Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von moritz56 am 08.03.07 18:05
letzter Beitrag von moritz56 am 13.03.07 14:49

1. in den sack gesteckt

geschrieben von moritz56 am 08.03.07 18:05

Es war schon dunkel. Vergeblich versuchte ich ein Auto anzuhalten. Eigentlich wollte ich schon in Italien am Meer sein. 2 Wochen Urlaub. Aber es kam anders!

Als ich schon fast die Hoffnung aufgeben hab hielt doch noch ein Auto. Es war ein dunkler Kombi. Vorne saßen zwei Personen. Erleichtert ging ich zum Auto. Eine weibliche Stimme sagte nur :“Steig ein.“ Der Ton war sehr bestimmt. Ich gehorchte. Mein Gepäck lud ich in den Kofferraum. Dann stieg ich hinten ein. „Na, wie heißt Du denn“, fragte die weibliche Stimme. „Moritz,“ antwortete ich. „Was machst Du denn hier so alleine? Hast Du gar keine Angst, dass Dich jemand mitnimmt?“ Jetzt merkte ich, dass ich bei zwei Frauen im Wagen saß. Aber beruhigen tat es mich nicht wirklich. Es schauderte mich und gleichzeitig war ich unglaublich erregt. „Muß ich denn Angst haben?“ fragte ich. Die beiden Frauen lachten. „Wer weiß? Wo willst Du denn überhaupt hin?“ „Nach Italien ans Meer. Für zwei Wochen.“ „Allein?“ „Ja.“ „Es vermisst Dich die nächsten zwei Wochen niemand?“ „Nein. Aber was soll die Frage?“ Plötzlich war es still. Der Wagen hielt auf einem Feldweg. Beide Frauen stiegen aus und kamen zu mir auf den Rücksitz. Endlich konnte ich sie sehen. Beide waren sehr groß, über 1,75m, und schwarz gekleidet. „So mein Kleiner .Ich bin Nadine, LADY NADINE. Und das ist BARONIN VON SACK. Du tust jetzt genau, was wir sagen. Sonst geht es Dir schlecht.“ Lady Nadine holte einen großen Jutesack aus den Kofferraum und befahl: “Zieh Dich aus und steig in den Sack!“ Die Baronin lachte laut und rief:“ Wir stecken Dich jetzt in den Sack und binden zu, ha ha.“ Eigentlich hätte ich Angst haben müssen. Aber mein Penis war steinhart und pochte vor Geilheit. „Nun guck dir das an,“ sagte Lady Nadine. „Anstatt Angst zu haben hat er einen Steifen!“ Sie holte eine Reitgerte und schlug mit voller Wucht drei, vier mal auf meinen Penis, bis er wieder kleiner wurde. Dann holte sie ein dickes Seil und fesselte Arme und Beine. Frau Baronin nahm den Jutesack und befahl mit den Füßen rein zu steigen. Wieder erigierte mein Penis. Wieder erhielt ich Hiebe bis ich laut schrie. Als die Baronin den Sack langsam über meinen Kopf zog und zuband, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Unter lautem Stöhnen kam es mir. Beide Ladies lachten und Lady Nadine meinte:“ Na mit dem werden wir die nächsten zwei Woche eine Menge Spaß haben!“

Sie warfen den Sack in den Kofferraum und fuhren los. Ich war gespannt, was mit mir wohl passieren wird.
2. RE: in den sack gesteckt

geschrieben von moritz56 am 09.03.07 14:51

Wo bin ich gelandet? Was wird mit mir geschehen? Ich lag gefangen im Kofferraum eines fremden Autos. Von zwei Frauen in den Sack gesteckt. Langsam wurde mir mulmig. Keine Spur mehr von Lust. Ich ärgerte mich, dass ich mich nicht gewehrt habe. Aber ich war ja selbst Schuld, ich hatte es nicht anders verdient. Immer schon habe ich davon geträumt in einer ähnlichen Situation zu sein, von einer oder mehreren Frauen in den Sack gesteckt zu werden. Jetzt war es wahr geworden. Ich Blödmann hatte ihnen auch noch verraten, dass mich die nächsten zwei Wochen keiner vermissen würde. Nun war ich ihnen völlig ausgeliefert. Hilflos im Sack.

Endlich hielt der Wagen. Ich hörte, wie sich mehrere Leute unterhielten. Mehr konnte ich nicht vernehmen. Plötzlich wurde die Heckklappe ausgemacht. Ich spürte, wie eine Person den Sack an meinen Füßen und eine weitere die Krempe des Sackes packte. So wurde ich aus dem Auto gezogen und mit den Füßen nach unten aufgestellt. Dann packte mich jemand oben an der Krempe und nahm mich huckepack. Das konnte aber nicht eine der beiden Ladies sein. So viel Kraft hatten sie nicht. Das musste ein Mann sein, der mich allein und scheinbar mühelos geschultert wie einen Sack Kartoffeln auf dem Rücken trug. „Los Sklave Ben, trag den Sack in den Keller zu den anderen. Ein bißchen dalli. Oder müssen wir dir erst wieder Beine auf der Streckbank lang ziehen?“ hörte ich eine mir inzwischen vertraute Stimme sagen, es war Lady Nadine. Sie lachte dabei. Und dieses Lachen war kühl, unheimlich kühl. Aber kaum hörte ich eine dominante Frauenstimme, regte sich auch schon wieder mein Penis. Sklave Ben ging nun schneller und der Sack pendelte immer heftiger gegen seinen Rücken. Mit jedem Stoß wurde meine Penis härter und härter. Schließlich konnte ich nicht mehr einhalten und ergoss meine ganze Ladung durch den Sack auf den Rücken des Sklaven Ben. „Was ist denn das?“ wunderte er sich und blieb stehen. Als er den Sack abstellte, bemerkte er mein Malheur. Ein großer Fleck war durch den Sack zu sehen. Er öffnete ihn und starrte hinein. Ich konnte genau seine Statur erkennen. Beeindruckend! Kein Wunder, das er so leicht den schweren Sack getragen hat. Er war mindestens zwei Meter groß und muskulös. Sein Anblick erregte mich ungeheuer. Diesem Mann war ich überhaupt nicht gewachsen. Keine Chance. Ich ergab mich meinem Schicksal. „Wer hat dir erlaubt stehen zu bleiben und den Sack zu öffnen?“ herrschte Lady Nadine ihn an. „Und du, hast du schon wieder alles voll gemacht? Ich werde dir deine Geilheit schon austreiben. Los Sklave Ben, binde den Sack fest zu und folge mir!“

Nach einer Weile blieb er stehen und stellte den Sack ab. Lady Nadine läutete dreimal an einer Glocke. Offenbar war das irgendein Zeichen. Mehrere Personen liefen zusammen. Dann war es still. Ich vernahm die Stimme der Baronin:“ Sklavinnen und Sklaven, ich möchte euch unseren Neuen präsentieren. Moritz.“. In diesem Moment öffnete sie den Sack. Nackt mit einem Ständer stand ich nun vor den Leuten, es waren wohl 40 bis 50 Personen. Ich sah einen Teich und einen Kran davor. Noch konnte ich mir keinen rechten Reim darauf machen. „Moritz nimmt die Sache hier noch nicht ganz Ernst,“ sagt sei und zeigte auf meinen erigierten Penis. „Ich habe euch zusammengerufen, damit ihr der gerechten Strafe von Moritz bewohnen könnt. Schaut es euch genau an und merkt es euch. Wenn ich jemanden von euch dabei erwische, das er ungefragt an sich herumspielt, ergeht es ihm genauso!“ Sie steckte mich in den Sack, machte oben zu und band das obere Ende des Sackes an den Arm eines großen Kranes. Ich merkte, wie ich hochgezogen wurde. Eine ganze Weile hing ich so in der Luft. „Ich verkünde folgendes Urteil gegen den Sklaven Moritz: ich verurteile dich zu einer Minute säcken, das heißt: du wird im Sack ins Wasser geworfen und musst eine Minute aushalten. Das Urteil ist sofort zu vollstrecken. Laut unseren Regeln darfst du dir einen Vollstrecker oder eine Vollstreckerin auswählen. Nenne mir deine Wahl:“ „Nadine, Lady Nadine, bitte!“ Ich war unglaublich erregt, wie ich es vorher noch nicht erlebt hatte.
Von dieser wahnsinnig attraktiven Frau wird nun mein Schicksal ab. „So Sklave Moritz, ich vollstrecke jetzt das Urteil. Hol tief Luft und ab geht´s!“ Ich platschte samt Sack ins Wasser. Die Temperatur war lausig kalt. Würde ich genug Luft haben. Die Zeit schien still zu stehen. Langsam wurde die Luft knapper. Ich musste gegen den Reflex Luft zu holen ankämpfen. Endlich, als ich schon kaum noch konnte, spürte ich einen Ruck. Langsam, ganz langsam wurde ich wieder aus dem Wasser gezogen. Als ich wieder an Land war, band Lady Nadine den nassen Jutesack auf. „Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein!“ „Ja, meine Herrin“, sagte ich kleinlaut und den Blick nach unten gerichtet. Gefesselt an den Händen und mit einer Leine um den Hals führte mich meine neue Herrin an der Meute vorbei in mein neues zuhause, mein Kellerverlies…
3. RE: in den sack gesteckt

geschrieben von SteveN am 12.03.07 17:58

Hallo moritz56 !

Interessant.
Was passiert nun im neuen Zuhause ?

Viele Grüße SteveN
4. RE: in den sack gesteckt

geschrieben von moritz56 am 13.03.07 09:37

Dann standen wir vor einem großen, alten Gebäude, ähnlich einem alten Gutshof. Wir gingen durch eine große Tür und standen in der Vorhalle. Wow! Riesig, sehr hoch, Licht durchflutet, der Boden aus Marmor. Die Absätze meiner Herrin knallten laut mit jedem Schritt. Am Ende der Halle befand sich eine Treppe, die nach unten führte. Es war eine enge Wendeltreppe. Mit jedem Schritt wurde es dunkler. Es roch etwas modrig, wie ein alter Keller eben. Unten angekommen sah ich rechts und links mehrere Einzelzellen, jeweils mit einer Gittertür verschlossen. Davor waren Schilder angebracht, auf denen die Vergehen und entsprechenden Strafen der inhaftierten Sklaven detailliert beschrieben waren. Dann blieben wir stehen. Auf dem Schild stand: Sklave Moritz. Vergehen: unerlaubte Selbstbefriedigung. Strafen: fesseln, in einen Jutesack stecken, Peitschenhiebe. Wir traten hinein. Lady Nadine fesselte Arme und Beine in die dafür vorgesehenden schweren Ösen an der Wand. „So, hier wirst du solange bleiben, bis ich oder eine meiner Kolleginnen kommen und dich rauslassen.“ Laut lachend ging sie. Ihre Schritte entfernten sich langsam.

Ich hörte, wie in der Zelle neben mir ein Sklave von zwei Herrinnen ausgepeitscht wurde. Er schrie mit jedem Hieb laut auf. Die Ladies lachten und schlugen immer fester zu. Was würde mit mir geschehen? Ich wurde immer erregter. Mein Penis war steif und nass. So stand ich da: an der Kellerwand gefesselt mit einem riesigen Ständer, zur Schau gestellt, wie im Zoo. Dann hörte ich Schritte. Eine großgewachsende, blonde Frau stand vor meiner Zelle. „Na, was hast du denn verbrochen?“ fragte sie. Mann, war mir das peinlich. Dann lachte sie:“ Was ist deine vorgesehende Strafe? In den Sack stecken?“ Sie ging, kam aber nach kurzer Zeit mit drei Kolleginnen wieder. „Haha, guckt euch den an. Steht gefesselt an der Wand mit einem Steifen. Den stecken wir in den Sack!“ Durch die Tür sah ich, wie eine der Damen einen großen, alten, braunen Kartoffelsack in der Hand hatte. Die blonde Lady öffnete die Tür und löste meine Fesseln. „Dir werden wir deine ewige Geilheit schon austreiben. Jetzt stecken wir dich in den Sack und binden fest zu. Was wir dann mit dir machen, wissen wir noch nicht. Keine Angst, da wird uns schon was schönes einfallen!“ Sie lachten. Ich wurde an Armen und Beinen mit einem festem Strick gefesselt . Dann musste ich in den Sack steigen. Langsam zogen die Ladies den Sack über meinen Kopf und banden mit einer Kordel fest zu. Ich war gefangen und ihnen hilflos ausgeliefert. Jede Lady nahm eine Seite des Sackes. So schleppten sie mich aus dem Keller und warfen mich in den Kofferraum eines Autos. Wir fuhren los. Nach einer Weile hielten wir. Unsanft zogen sie mich aus dem Kofferraum und warfen mich auf den Boden. Ich merkte, dass ich im Wald sein müsste. Ich hörte Vögel und spürte den Waldboden. Sie zerrten mich eine Weile über den Boden. Dann sagte eine der Ladies: “So Sklave Moritz, du bist hier im dunklen Wald. Keiner wird dich hier finden. Du kannst schreien, so laut du willst, es wird dich keiner hören. Hier musst du die Nacht verbringen. Morgen früh kommen wir wieder vorbei und holen dich ab.“ Sie lachte. Ich hörte die Autotüren zuschlagen. Dann fuhr der Wagen los. Die Damen hatten mich tatsächlich in den Sack gesteckt und in den Wald geschmissen. Holen sie mich am nächsten morgen wieder ab?
5. RE: in den sack gesteckt

geschrieben von moritz56 am 13.03.07 14:49

Die Ladies haben mich tatsächlich alleine im Wald, gefangen im Sack, zurückgelassen. Inzwischen war es dunkel. Mir war etwas mulmig zumute. Wieso konnte ich meine Geilheit nicht kontrollieren. Tja, selbst Schuld. Es half alles nichts. Ich musste auf meine Befreiung warten und hoffen, dass mich vorher keiner entdeckt. Das wäre oberpeinlich! Ich bemerkte einige Tiere in meiner Nähe. Aber die ließen mich in Ruhe. Schlafen konnte ich nicht. Durch den Sack konnte ich erkennen, dass langsam die Sonne aufging und es hell wurde. Dann hörte ich Stimmen. Mehrere Männer- und Frauenstimmen. Mein Herz klopfte wild. Waren es meine Ladies oder nur Spaziergänger. Aber es waren eindeutig fremde Stimmen. Plötzlich hörte ich eine hohe, schrille Fraustimme rufen:“ Kommt mal hier rüber. Schaut mal, was ich hier gefunden habe. Ein Kartoffelsack. Und was für ein großer. Guckt mal, ich glaube, da steckt jemand drin. Hallo, hören Sie mich? Wieso stecken Sie denn im Sack?“ „Bitte lassen Sie mich raus. Ich wurde gefangen und hier in den Wald geschmissen.“ „Wer war das denn?“ „Vier Frauen,“ entgegnete ich. Daraufhin hörte ich lautes Lachen und mehrere Stimme durcheinander sprechen:“ Von zarten, schwachen Frauen in den Sack gesteckt. Was für ein Weichei.“ Und dann:“ Na, sollen wir dich rauslassen?“ „Bitte.“ Ich bemerkte ein Rucken und sah, wie amüsierte Gesichter von oben in den Sack guckten.
„Jetzt haben wir dich sauber verarscht. Du hast gedacht, wir wären Spaziergänger, oder? So, jetzt kommst du wieder mit zurück in deine Zelle. Hoffentlich war das eine Lehre für dich, Sklave Moritz. Aber aus dem Sack lassen wir dich nicht. Den binde ich wieder schön fest zu,“ sagte die Frau mit der schrillen Stimme. Ich merkte, wie kräftige Hände den Sack anhoben und zu einem Auto trugen.

Endlich angekommen trug mich ein großer, kräftiger Mann huckepack zu meiner Zelle. Dort wartete schon meine Herrin Lady Nadine auf mich. Sie war sehr erzürnt. Sie öffnete den Sack, ließ mich heraus und band mich auf einen Strafbock. Sie nahm eine Reitgerte und zeigte sie mir: “So, mein Lieber. So einfach kommst du mir nicht davon. 20 Peitschenhiebe bekommst du jetzt von mir. Und wehe, du jammerst. Los zähl laut mit!“ Eins, zwei, drei… Es tät höllisch weh. Meine Herrin schlug immer fester zu. Aber ich hab´s verdient. Und dann hatte sie noch eine Überraschung für mich. Sie band mich los und sagte fast schon sanft:“ Ich bin zufrieden mit dir. Du hast deine Prüfungen gut bestanden. Deshalb sollst auch du dein Vergnügen haben.“ Sie nahm meinen pochenden, steifen Penis in ihre Hand und ließ mich kommen.


Impressum
© all rights reserved, 2024