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Thema:
eröffnet von sub-male am 06.05.07 12:21
letzter Beitrag von gummi-mike am 26.04.15 08:00

1. Strenge Eltern

geschrieben von sub-male am 06.05.07 12:21

Auch diese kurze Geschichte ist (leider) nur meiner Phantasie entsprungen.


Teil 1

Nachdem ich wieder eine Zeit lang Single war und die „Richtige“ irgendwie nicht zu existieren schien, war meine Stimmung mal wieder auf dem Tiefpunkt. Es kostete meinen Freund schon einiges an Überredung, mich zu einem Besuch seiner Frühlingsparty zu überreden. Nachdem ich zunächst überhaupt keine Lust hatte, gab ich doch nach und fuhr mit Bus and Bahn zum Grillplatz im Grünpark.

Trotz schönen Wetters und fröhlicher Stimmung wollte bei mir dennoch keine rechte Freude aufkommen. Ich war schon drauf und dran wieder zu gehen als Peter mir Annika, Maria und Anja vorstellte, Kommilitoninnen aus seinem Studiengang die ich bisher noch nicht kennen gelernt hatte. Ich wollte nicht unhöflich sein und die drei direkt abwimmeln ... und das war auch gut so. Schnell entwickelte sich ein interessantes Gespräch wobei Maria und Anja langsam abwanderten und nur noch Annika und ich übrig blieben. Zugegeben, dies war mir nicht ganz unangenehm denn mir gefiel der Anblick und wir hatten eine sehr nette Unterhaltung. So entwickelte sich der Abend ja wider Erwaten doch noch positiv und die Zeit verging viel zu schnell. Eigentlich bin ich ja eher zurückhaltend – vielleicht auch deshalb schon zu lange Single ? – aber wir kamen uns schnell näher – sollte dies mein Glückstag werden? Doch plötzlich machte sie völlig unerwartet einen Rückzieher. Ein wenig frustriert ging ich kurz zum Grill um uns noch etwas zu essen zu holen.

Dort wurde ich von Anja und Maria empfangen, die uns offensichtlich beobachtet hatten. „So wie die Dir hinterher schaut, hast Du schwer Eindruck hinterlassen. Aber sei vorsichtig, die Eltern sind etwas ‚schwierig’ und das macht ihr zu schaffen. Da gibt es irgend etwas, was sie nicht mal uns verraten will. Aber: Bloß nicht einkriegen lassen“. Naja, eine solche Aussage hatte ich jetzt nicht erwartet und dies gab mir doch etwas zu denken. Aber was soll es, ich hatte gefallen gefunden und wollte auch so schnell nicht wieder weg.

Mit frischen Grillgut saß ich bald wieder bei ihr und wir unterhielten uns und lachten weiter. Bald saßen wir wieder eng beieinander. Als sich sie über den Rücken streichelte, blieb meine Hand an der Tille hängen. Dort war etwas, was da nicht hingehörte und es war nicht ihr Rock... Mir kam sofort eine Vermutung und sie muss derweil mein Erstaunen bemerkt haben. Erschrocken rückt sie von mir weg. Sollte dies ein Teil des Geheimnisses ein? Trug Sie unter dem Rock wirklich einen Keuschheitsgürtel?
2. Strenge Eltern Teil 2

geschrieben von sub-male am 08.05.07 21:04

Meine Neugier ist geweckt und so schnell lasse ich sie nun nicht davonkommen. Da sie eh schon aufgesprungen ist schlage ich einen Spaziergang im Park vor. Sie zögert, aber als sie die fragenden Blicke ihrer Freundinnen sieht stimmt sie doch zu. Es dauert eine Weile bis ich wieder an sie heran komme und ihr Informationen entlocken kann. So langsam gewinnt sie offensichtlich Vertrauen und erzählt mir dass das Ganze ursprünglich nur eine wilde Idee von ihr gewesen sei. Nach mehreren unglücklichen Beziehungen hatte sie für sich beschlossen, dass es „den richtigen“ für sie nicht gibt. Ihre sexuellen Phantasien konnte sie damit aber wohl nicht so ganz beruhigen.

Und so stieß sie bei ihren Onlineausflügen auf das Thema Keuschheitsgürtel. Alles hatte sie sich virtuell ausgedacht und geplant, nur bei der Umsetzung zögerte sie doch etwas. Das Thema war schon wieder fast in Vergessenheit geraten als sie von Ihren Eltern !?! darauf angesprochen wurde. Völlig erschrocken wurde ihr schnell klar, dass diese das Thema mit vollem Ernst angehen wollten. Aber wie waren sie darauf gekommen? Richtig, ihr Vater hatte ihren Computer nach einem Absturz wiederbelebt. Dabei musste er auch über ihre „speziellen“ Dateien gestolpert sein. Aber bisher hatte sich keiner der Beiden etwas anmerken lassen und nun wurde das Thema ganz konkret behandelt. Die Eltern waren immer schon strenger gewesen und von ihren Ansichten und Methoden wohl auch etwas radikal. Aber der Vorschlag war ja jetzt doch unerwartet. Sie sollte sich von ihren eigenen Eltern einschließen lassen? Da brauchte sie wohl doch erst mal etwas Bedenkzeit.

Mittlerweile hatte ich sie wieder Eng in meinen Arm geschlossen und konnte immer wieder den KG spüren. Nach dem ersten Teil der Geschichte schaute sie mich etwas zögerlich an. Da ich aber keinesfalls erschreckt war oder von ihr abließ, zog sie mich vom Weg weg zwischen die dichten Bäume. Dort führte sie meine Hand einmal um sie herum, so dass ich den Taillengurt spüren konnte. Für mich damals völlig unerwartet hob sie den Rock und zeigte mir ihren Schutz in voller Pracht.

Ich bin völlig sicher verschlossen, kein Heran- aber auch kein Herauskommen ist möglich erzählt sie weiter als der Rock wieder fällt. Siehst Du, ich kenne Dich kaum und schon kennst du mein intimstes Geheimnis, der Gürtel ist wohl notwendig um mich vor mir selbst zu bewahren. Ich habe gar keine Gelegenheit zu antworten, da sprudelt schon die weitere Geschichte aus ihr heraus.

Mit gemischten Gefühlen aber innerer Erregung sprach sie nach einigen Tagen ihre Eltern auf das Thema an. Offensichtlich hatten diese sich bereits ganz konkrete Gedanken gemacht und teilten ihr mit, dass es, sofern sie den Einschluss wünscht, wie bei ihnen üblich ganz klare Spielregeln geben würde. Diese waren auch bereits niedergeschrieben. Eigentlich hatte sie ihren Entschluss ja bereist gefasst und so bat sie darum, das Vorhaben umzusetzen. Ab da ging alles sehr schnell. Bis zum darauf folgenden Wochenende erhielt sie noch Bedenkzeit, aber da war es schon um sie geschehen J. Wie üblich wurden von ihrem Vater, einem erfolgreichen Unternehmer, Nägel mit Köpfen gemacht. Offensichtlich hatte er wirklich alle Ihre Informationen gefunden. Jedenfalls ging es schon am Samstag kurzerhand zu der Firma, deren Unterlagen Sie intensiv geprüft und in deren Formularen sie bereits Angaben gemacht hatte. Zu ihrem Erstaunen wurde ihr dort bereits ein fertiger, nach ihren eigenen Maßangaben gefertigter Gürtel präsentiert. Von einer freundlichen Mitarbeiterin wurden noch einige kleine Veränderungen vorgenommen, ansonsten passte alles haargenau. Völlig überrumpelt hatte sie kaum Gelegenheit, sich das Stück genauer anzusehen. Der Firmeninhaber vergewisserte sich noch einmal, dass alle Schlüssel nicht an sie sondern an ihre Eltern ausgehändigt werden sollen. Als sie bejaht kommt die Mitarbeiterin mit dem fertigen, blitzblank geputzten Gürtel und hilft ihr beim Anlegen. Klick Klick Klick verstärkt sich der Druck auf ihrem Unterleib bis alles fest und unverrückbar sitzt. Ohne weitere Gelegenheit die neue Unterwäsche genauer zu betrachten muss sie ihren Rock wieder anziehen. Zu ihrer Verwunderung holt der Vater ein paar Handschellen heraus und fesselt ihre Hände hinter dem Rücken. Jetzt hast Du erst mal auf der Heimfahrt die Möglichkeit, dich daran zu gewöhnen.
3. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Trucker am 09.05.07 11:48

Wow das ist ein Anfang bitte Schreib weiter.
4. RE: Strenge Eltern

geschrieben von sub-male am 11.05.07 22:08

Da saß Sie nun, das Studium fast fertig, die Hände gefesselt und mit einem neuen Gürtel versehen im Auto ihrer Eltern. Das hatte sie in ihren 25 Lebensjahren noch nicht erlebt und auch so nicht erwartet. Das war doch etwas ungewohnt. Wohl aber kannte sie ihre Eltern und war sich im Klaren, dass es jetzt kein Zurück mehr geben würde. Gedankenversunken saß sie im Auto ohne Möglichkeit, ihre neue Errungenschaft so richtig zu befühlen.
5. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Zwerglein am 11.05.07 22:51

Der Anfang ist ja schon mal ganz Toll.

Aber mit 25 sich, von den Eltern, noch in einen Keuschheitsgürtel sperren lassen

Nun Ja, der Titel "strenge Eltern" sagts ja schon.
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Gruß vom Zwerglein.
6. Teil 3

geschrieben von sub-male am 20.05.07 16:47

Ich hatte nicht erwartet nach dem wir uns gerade erst kennen gelernt hatten ihre ganze Geschichte zu hören. Aber es interessierte mich ja doch, wie es weiterging und mein Interesse an ihr war durch das bereits gehörte sicherlich nicht geringer geworden. Wie von ihr erwartet nahmen ihre Eltern das Thema tatsächlich sehr ernst und es gab für sie kein Zurück. An den Gürtel musste sie sich wohl oder übel gewöhnen, denn heraus wurde sie nicht gelassen. Wie sie bald feststellte, war der Bauchgurt fest verschlossen und konnte gar nicht einfach so wieder geöffnet werden. Lediglich der Schrittgurt konnte zu Hygienezwecken geöffnet werden. Aber auch hier war sie wohl Einschränkungen unterworfen von denen sie mir jetzt noch nicht berichten wollte. Aber sie berichtete auch vom Reiz der von diesem Gürtel ausging der sie teilweise ganz verrückt machte. So hatte sie wich offensichtlich total daran gewöhnt und fühlte sich auch in der Öffentlichkeit keineswegs gestört. Gewisse Einschränkungen z. B. beim Sport gab es aber dennoch, es sollte ja nicht Jeder von ihrem Geheimnis wissen. Mit ihren Berichten war die Zeit vergangen und es war schon ziemlich spät. Langsam wurde es kühl und ich nahm sie, während wir zum Grillplatz zurückgingen fest in den Arm. Der Abend hatte sich für mich in jedem Fall gelohnt und ich war meinem Freund unendlich dankbar das er mich gedrängt hatte zu kommen. Aber wie sollte es weitergehen? Ich hatte eine tolle Frau kennen gelernt die in einem eisernen Gürtel steckte...
Dies durfte nicht unser einziges Treffen gewesen sein und es sollte zum Glück auch nicht das Einzige bleiben. Ihre Adresse bekam ich nicht, wohl aber E-Mail Adresse und Handy Nummer. Kurz darauf brach sie mit ihren Kommilitoninnen auf und verließ mich sehr nachdenklich.

Für mich war aber eindeutig klar, dass wir uns bald wiedersehen mussten und in den kommenden Tagen sahen wir uns tatsächlich regelmäßig. Und wir kamen uns immer näher, der Gürtel war dabei natürlich immer wieder Gesprächsthema und irgendwann auch Hindernis. Wir gelangten an den Punkt an dem er seine ureigenste Aufgabe zu unserer beider Unzufriedenheit mit absoluter Strenge und unüberwindbar ausübte. Sie war fest in den blitzenden Stahl verschlossen. Ich muss zugeben, das Teil sah herrlich und faszinierend an ihr aus, aber liebend gerne hätte ich es ihr vom Leib gerissen.

So kam unser Gespräch natürlich ach auf die Frage, was zu tun sei, um diesen Gürtel loszuwerden. Dies konnte selbstverständlich nur über ihre Eltern gehen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre das Ende des Gürtels gekommen, aber gerade zu ihrem Schutz war der Gurt ja da. Ich hatte den Eindruck, dass sie Angst vor dieser Frage hatte, aber für mich war klar, dass hier einfach etwas passieren musste. Sie war wiederholt auch über mehrere Tage bei mir – es konnte ja nichts passieren - aber zu ihr nach Hause wurde ich bis dahin nicht eingeladen. Irgendwann kam dann aber doch die Frage, ob ich mir vorstellen könnte, ihren Eltern vorgestellt zu werden. Für mich war dies keine Frage aber irgendwie schien sie hier doch zu zögern. Warum sollte ich erst später wirklich verstehen.
7. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Herrin_nadine am 20.05.07 20:17

wie wird es dauern bis sie ihren freund den eltern vorstellt?
wird er von ihnen angenommen werden oder flliegt er hochkant raus?

wann wird sie ihm das vom kg sagen?
8. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Zwerglein am 21.05.07 00:00

Er soll also Ihren Eltern vorgestellt werden. Werden Sie ihn akzeptieren? Wenn ja, wann bekommt er die Schlüssel?

Erst zur Hochzeit oder auch schon früher? Werden es die beiden so lange aushalten?

Lassen wir uns überraschen was die nächste Folge bringt.
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Gruß vom Zwerglein.
9. RE: Strenge Eltern

geschrieben von danijelle am 21.05.07 08:38

sub-male

nette Geschichte gefällt mir gut, sogar sehr gut.
Nur denke ich gehört diese Story ins Board von blue und mir, in die Damen-Geschichten Abteilung oder?

Gruss
Daniela
10. RE: Strenge Eltern

geschrieben von sub-male am 22.05.07 20:38

Vielen Dank für Euer Feedback. Bin zur Zeit etwas im beruflichen Stress daher geht es nur langsam voran - aber besser als garnicht...


"nette Geschichte gefällt mir gut, sogar sehr gut.
Nur denke ich gehört diese Story ins Board von blue und mir, in die Damen-Geschichten Abteilung oder?" - Die Geschichte steht bewusst an dieser Stelle, bitte noch ein wenig Geduld dann geht es weiter und es kommt der Tag an dem sich die Einordnung von selbst erklärt.
11. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Rainman am 23.05.07 18:41

Tja, dann werden wir uns wohl etwas gedulden müßen!



Mfg Rainman.
12. Teil 4

geschrieben von sub-male am 03.06.07 08:26

Irgendwann kam aber dann doch die Einladung. Es sollte allerdings etwas „besonderes“ werden und so machte ich mich am Freitag auf in Richtung des nahen Mittelgebirges wo ihre Eltern wohl ein Wochenendhaus hatten. Gerne hätte ich Anika mitgenommen, aber sie fuhr mit Ihren Eltern bereits am Vortag und ich hatte noch in der Stadt zu tun. Die Umgebung wurde immer ländlicher und einsamer, aber irgendwie kannte mein Navi das Kaff wohl doch denn ich gelangte in die beschriebene Ortschaft. Dort war ich dann allerdings doch einigermaßen überrascht, denn es handelte sich wohl eher um ein Anwesen als um ein Wochenendhaus. Nachdem ich durch ein großes Tor fuhr, das Teil einer alten Mauer war, führte der Weg noch über einige Hügel und um mehrere Kurven bis ich endlich das Haus erreichte. Alles schien sehr gepflegt und ich fuhr langsam bis an die bereits vor dem Haus parkenden Autos heran. Kaum habe ich meinen Wagen abgestellt, werde ich auch bereits begrüßt. In der Eingangstür steht eine Dame bei der es sich unverkennbar um die Mutter von Anika handelt. Wieder hatte ich gehofft, hier zunächst Anika selber zu treffen, aber auch das sollte nicht sein. So lernte ich ihre Mutter, die mich nach einer sehr freundlichen Begrüßung hereinbat und auch ihren Vater kennen, der drinnen im Wohnzimmer saß.
Herzlich willkommen in unserem Haus. Anika muss noch ein wenig für die Uni tun, sie wird aber bald bei uns sein. Wir freuen uns, das Sie hierher gekommen sind, denn unsere Tochter hat schon viel von Ihnen erzählt. Es freut uns ganz besonders, dass Sie sie so akzeptieren, wie Sie sie kennen gelernt haben, mit allen „Widrigkeiten“. Sie hat leider mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht, das wollten und wollen wir ihr ersparen. Wir haben eine Vereinbarung die ihrer eigenen Sicherheit und ihrem Vorteil dient und wir werden unsere Seite der Abmachung auf jeden Fall einhalten. Ich gehe davon aus, dass Sie die Details noch nicht alle kennen, von daher werden Sie an diesem Wochenende, sofern Sie wollen, noch einiges neues erfahren.
Diese „Ansprache“ deckt sich ja mit dem, was Anika zuvor von ihren Eltern erzählt hat. Sie sind sehr nett und freundlich, aber offensichtlich auch streng und ziehen ihre Vorhaben konsequent durch. Ich erfahre weiter, dass das ein großer Teil des Landguts Teil des von ihnen geführten Unternehmens ist. In den Gebäuden an denen ich vorbeigefahren bin sitzt ein großer Teil der Forschungs- und Entwicklungsabteilung die hier in aller Ruhe ohne die Hektik der Stadt arbeiten kann. Das Herrenhaus und die dahinter liegenden Gärten dienen der Familie als Rückzug. Das Gespräch ist sehr interessant, aber sie scheinen zu merken, dass ich mich immer wieder umsehe, in der Hoffnung, das Anika doch endlich erscheint. Da das Essen offensichtlich auch bevorsteht werde ich endlich nach oben geschickt um Anika zu treffen. Doch vorher drückt mir ihre Mutter noch ein kleines schwarzes Kästchen in die Hand mit dem Hinweis, das wir dieses brauchen würden.
Was auch immer das zu bedeutet hat, schnell mache ich mich auf den Weg über die große Treppe in der Halle nach oben. Links um die Ecke und immer geradeaus, das ist ja trotz der Größe des Hauses nicht so schwer zu finden. Das Gebäude ist ja schon faszinierend und ich fühle mich in meiner Überzeugung gestärkt, die Richtige kennen gelernt und trotz der bisherigen Widrigkeiten nicht aufgegeben zu haben. Den offensichtlichen familiären Reichtum merkt man ihr keineswegs an, keine Arroganz oder Überheblichkeit, kein Protz und keine Angeberei.
Als ich an ihre Zimmertür klopfe bittet sie mich direkt herein. Sie sitzt an ihrem Schreibtisch, lächelt mich an das ich schon wieder schwach werde, hält die Arme auf, kommt mir aber nicht entgegen. Erst nach einer langen und herzlichen Begrüßung erkenne ich eine Kette, die unter ihrem Rock hervorkommt und zu einer Schiene im Fußboden führt. Sie ist nicht nur eingeschlossen, sie ist auch noch angekettet! Sie lacht als sie meinen verdutzten Blick sieht, lass uns runter gehen sagt sie und zeigt auf das Kästchen das mir ihre Mutter gegeben hat. Du wirst hier wie versprochen noch mehr erleben, aber jetzt drück mal bitte auf den grünen Knopf. Gesagt getan, irgendwo ist in klicken zu hören und sie geht Richtung Tür. Die Kette ist jetzt aber nicht etwa gelöst, sie läuft in einer Schienen im Fußboden die mir so bisher nicht aufgefallen ist. Sie kann sich jetzt zwar bewegen, frei ist sie aber nicht.
13. Strenge Eltern 5

geschrieben von sub-male am 10.06.07 19:22

An der Tür macht sie halt und wartet lächelnd auf mich. Drück jetz noch mal auf den Knopf werde ich aufgefordert. Es macht wieder Klick, sie Bückt sich und ehe ich mich versehe hat sie mir eine Art Handschelle um den linken Arm befestigt. Daran ist die Kette die unter Ihrem Rock verschwindet und die wie ich weis zu ihrem Keuschheitsgürtel führt. Ich muss wohl wieder ziemlich verdutzt geschaut haben, sie blickt mich aber wieder mit ihrem wunderbaren Lächeln an so dass ich gar nichts mehr sagen kann. Bitte bring mich nach unten zum Essen lautet die Aufforderung und mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als dieser zu folgen. So gehen wir wieder nach unten, diesmal ins Esszimmer wo die Eltern schon warten. Sie sehen, dass die Regeln auf die Sich unsere Tochter freiwillig, auf ganz eigenen Willen eingelassen hat etwas ungewöhnlich und vielleicht auch etwas hart sind. Aber wir sind überzeugt, das wir gemeinsam den richtigen Weg gehen und auch dies hier gehört dazu. Der Vater scheint den Schilderungen von Anika tatsächlich in nichts nachzustehen und ich muss zugeben, einen gewissen Reiz hat das ganze ja schon. Wer kann schon behaupten, das er seine Freundin sicher im Griff, ja an der Kette hat. Insofern stimm eich der Frage, ob ich die Handschelle gerne anbehalten will oder diese lieber wieder anderweitig befestigt werden soll ohne großes Nachdenken zu. Es ist zwar etwas störend, aber es fasziniert mich doch. So nimmt sie links neben mir Platz und wir Beide sind ein wenig gefesselt. Das Essen ist sehr gut und die Unterhaltung währenddessen sehr interessant so dass diese „Besonderheit“ bei mir schon fast in Vergessenheit gerät. Immer mehr bin ich davon überzeugt, dass Anika genau die richtige für mich ist.
Aber irgendwann kommt das Gespräch dann doch wieder auf uns, unsere Liebe und die besonderen Regelungen die für die Tochter und damit dann unweigerlich auch für deren Freund gelten. Ich erfahre mit gewissem Bedauern dass sie nicht so schnell aus ihrer Sicherung herauskommen wird und auch von mir zunächst noch einiges abverlangt wird. Immer vorausgesetzt natürlich, dass ich mir vollkommen sicher bin und wirklich mit ihr zusammen sein will. Ein gewisser Sicherheits- und Vernunftfaktor in mir beginnt zu rebellieren, aber Neugier, Reiz und Herz siegen ohne große Probleme. Trotz der schon erkennbar ungewöhnlichen Methoden machen die Eltern einen sehr vernünftigen Eindruck und die Beziehung ist mir wichtig. Mir wird hier schon nichts passieren und bald kann ich endlich richtig mit Anika zusammen sein. Den Ausführungen und Ankündigungen höre ich wahrscheinlich in meiner Erwartungshaltung genauso wenig zu, wie Anika dies zuvor getan hat. Wiederholt muss sich versichern, dass ich sie wirklich mag und aus freiem Willen hier bin und die „notwendigen Maßnahmen“ aus freiem Willen auf mich nehme. Zugleich werde ich gewarnt, dass es nicht jederzeit ein Zurück geben kann und wenn dann ausschließlich unter der Bedingung das die Verbindung zur Tochter sofort und für alle Zukunft vorbei ist. Das will ich natürlich auf keinen Fall und willige auf wiederholte Nachfrage von Anika und ihren Eltern mündlich und vorsorglich auch schriftlich ein. Erst danach werde ich eingeladen, die nächsten Tage gemeinsam mit Anika zu verbringen und fühle mich wie im siebten Himmel. Was auch immer da kommt, so schlimm kann es nicht sein.
Wir gehen gemeinsam nach Nebenan wo sie mich erneut vor die Wahl stellt. Ich hatte dich ja vor meinen Eltern und ihren Ideen gewarnt, aber das hatte ich so schnell auch nicht erwartet, es tut mir leid. Was auch immer jetzt kommt, ich liebe Dich und bin Dir unendlich dankbar das Du nicht einfach wegläufst. Drücke noch einmal auf den Knopf, ich hatte die Fernsteuerung in meiner Tasche schon fast vergessen, nehme sie aber heraus und drücke. Wieder macht es Klick und die Schelle na meinem Arm löst sich. Sie bückt sich und rastet die Kette wieder irgendwo am Fußboden ein. Dann geht sie mit mir zu einer Tür, öffnet diese, kann aber wohl wegen der Kette selber nicht mehr weiter gehen. Wenn Du mich wirklich liebst dann geh durch die Türe und folge den Anweisungen die du dort findest. Ansonsten kannst Du jetzt noch gehen. Natürlich will ich bleiben, was auch immer da kommt. Ich drücke sie noch einmal ganz fest und „verabschiedet“ von ihren Küssen gehen ich durch die Tür. Sie macht die Tür hinter mir zu und ich sehen, dass es jetzt und hier kein Zurück mehr gibt, es fehlen jeglicher Griff oder Klinke.
Ich befinde mich ein einer Art Badezimmer, eine Notiz fordert mich auf, eine Dusche zu nehmen und mich rundherum frisch zu machen.
14. RE: Strenge Eltern

geschrieben von felix247 am 15.06.07 18:12

Hallo sub-male,
herzlichen Glückwunsch. Du schreibst eine sehr fantasievolle, ideenreiche, anregende und dazu gut formulierte Geschichte.
Bitte versuche Dir, trotz Deines Stresses, etwas Zeit abzuzwacken, damit wir nicht so lange auf die nächsten Fortsetzungen warten müssen.
Vielen Dank für Deine Geschichte.

keusche Grüße,
felix247
15. RE: Strenge Eltern

geschrieben von kg-Neuling1990 am 16.06.07 01:05

ich kann kaumdievortsetzung erwarten bitt enimm dir zeit
16. RE: Strenge Eltern

geschrieben von jung-sklave am 17.06.07 22:19

ich warte ebenfalls sehnsüchtig auf die fortsetzung....
17. RE: Strenge Eltern

geschrieben von torleh am 17.06.07 22:49

Zitat
ich warte ebenfalls sehnsüchtig auf die fortsetzung....


Auch ich schließe mich der Bitte an und freue mich auf eine Fortsetzung.
18. RE: Strenge Eltern

geschrieben von MartinII am 18.06.07 10:58

Wahnsinn - zu schön, um wahr zu sein! Und wunderbar ge- und beschrieben. Vor allem, dass der Bauchgurt von Anika überhaupt nicht mehr zu entfernen ist, finde ich sehr reizvoll! Schreib bitte weiter!
19. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Johni am 19.06.07 01:06

Eine wirklich sehr schöne Geschichte, die nicht gleich mit allen üblichen Klischees ins Haus fällt, sondern spannend aufbaut.

Glückwunsch und gerne mehr davon.
20. RE: Strenge Eltern

geschrieben von sub-male am 23.06.07 21:08

Sorry, es dauert noch.

Bin beruflich stark eingespannt und nächst eWoche kommt endlich der lang ersehnte Urlaub...
21. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Herrin_nadine am 24.06.07 00:54

danke für die info.

so weiß ich daß es hier weitergeht. danke nochmals.
22. RE: Strenge Eltern

geschrieben von einer am 24.06.07 07:44

Eine wunderbare Geschichte.

Vielen Dank, ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Grüße einer
23. RE: Strenge Eltern

geschrieben von SteveN am 24.06.07 09:33

Hallo Sub-Male !

Seine Angebetete und ihre Eltern haben einen
kleinen "Tick". Sie muß jederzeit unter Kontrolle
sein. Diese kontrolle soll unmerklich auch auf Ihn
ausgeweitet werden. Warscheinlich soll Er, wenn Er
dort zu Besuch ist, auch an diese Schienen-Einheit
angeschlossen werden.

Viele grüße SteveN
24. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Bootsbauer am 24.06.07 18:21

Es beginnst sehr spannend und anregend. Da fällt es schwer, auf die Fortsetzung zu warten.
25. RE: Strenge Eltern

geschrieben von sub-male am 19.07.07 17:49

Es wird auch weitergehen. Einige Fragmente habe ich schon geschrieben und Ideen gibt es auch noch, leider fehlt im Moment absolut die Zeit ...
26. Strenge Eltern 6

geschrieben von sub-male am 31.07.07 20:35

Nach der Fahrt und der Ungewissheit die mich umgibt, nehme ich dieses Angebot, na ja, es ist ja doch eher eine Befehl, gerne an. Lange stehe ich gedankenverloren unter der warmen Dusche. Als ich herauskomme liegt nicht nur ein Handtuch bereit, sondern auch eine neue Notiz. Ich habe letztmalig die Wahl mich wieder anzuziehen und das Haus zu verlassen. Aber innerlich bin ich mir doch bereits im Klaren, dass ich das auf keinen Fall möchte, auch wenn immer wieder ein wenig Vernunft aufkeimt und mir eindringlich einredet, ganz schnell zu gehen. In diesem Fall kann ich auf den grünen Knopf an der Wand drücken. Sofern ich bleibe muss ich – so lautet der unmissverständliche Text – aber alles Kommende kompromisslos über mich ergehen lassen. So ganz gewöhnlich sind diese Dinge ja nicht, ein mulmiges Gefühl erfasst mich erneut. Anderseits gibt es doch weiterhin keine Frage, ich will unbedingt bei meiner Anika bleiben!
Also gehe ich am grünen Knopf vorbei auf die zweite Tür zu, in der Hoffnung, dass hier bald etwas geschieht. Aber es passiert nichts, immer wieder denke ich an den Knopf und immer wieder komme ich zu dem Ergebnis, diesen nicht zu drücken. Die Zeit scheint mir unendlich lang zu sein, aber irgendwie habe ich in meinen Gedanken auch jedes Zeitgefühl verloren. Langsam wird mir kalt und ich habe das Gefühl, immer müder zu werden. Weiteres ungeduldiges Warten und ich setze mich dann doch in eine Ecke um nicht länger sinnlos im Raum hin und her zu marschieren. Irgendwann muss ich dann wohl in meiner unbequemen Fliesenecke eingeschlafen sein.

Als ich wieder zu mir komme liege ich in einem bequemen Bett, neben mir, höre ich Anika. Aber etwas ist jetzt anders. Ich spüre einen ungewohnten Druck und kann mich nicht wie gewohnt bewegen. Meine Hände sind in einem Eisen gefesselt, das in der Mitte auch meinen Hals umschließt, ich habe keine Chance die Hände zu nutzen oder die Arme großartig zu bewegen. Eine Kette, die offensichtlich am oberen Ende des Bettes befestigt ist, schränkt meine Bewegungsfreiheit weiter ein. Mein Blick geht an mir herunter und ich sehe das, was ich ja von Anika schon kenne, mein Schambereich ist gänzlich von glänzendem Metall eingeschlossen. Meine Beine kann ich auch nicht anziehen, denn um Beide Füße liegt ein Eisen, dass wiederum mit dem Fuß des Bettes verbunden ist.

Anika hat inzwischen gemerkt, dass auch ich wieder wach bin. Ich hatte dich ja vor meinen Eltern und ihren Ideen gewarnt, aber das hatte ich so schnell auch nicht erwartet, es tut mir leid. Das Du einen solchen Gürtel bekommen würdest konntest Du Dir ja schon denken. Der Rest ist auch für mich neu, angeblich soll es verhindern, das Du Dich bei der Gewöhnung an den Verschluss verletzt. Leider kann ich da nichts machen, alle Ketten und auch die Halsfessel sind fest verschlossen. Ich selber kann das Zimmer auch nicht verlassen, die Sicherung kennst Du ja bereits. Ich Liebe Dich und meine Hoffnungen sinmd in Erfüllung gegangen, du hast Dich nicht abschrecken lassen und bist noch immer bei mir. Die Worte strömen nur so aus ihr heraus. Dann sieht Sie mich an, lächelt mich mit ihrem schönsten Lächeln an und küsst mich. Einerseits freut mich das natürlich, andererseits bereitet mir diese Ansturm ein gewisses Unbehagen. Grund hierfür ist, das sich ihrem Anblick einiges regt, manches aber nicht kann so wie es will...
27. RE: Strenge Eltern

geschrieben von felix247 am 06.08.07 17:29

Hallo sub-male,
ich versteh garnicht warum hier keiner was zu Deiner Story schreibt. Mir gefällt sie sehr gut und ich hoffe, dass Du noch viele Ideen für weitere Fortsetzungen hast und uns auch nicht zu lange darauf warten läßt. Ich bin schon sehr gespannt was mit ihm weiter passiert. Ob er zunächst von der Mutter erzogen wird und erst wenn sie mit ihm zufrieden ist und er ein keuscher gehorsamer Sklave geworden ist bekommt Anika die Schlüssel für ihren und seinen KG.
keusche Grüße,
felix247
28. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Zwerglein am 06.08.07 23:37

Er nimmt torturen auf sich, an die er noch gar nicht denken will.
Jetzt ist auch er verschlossen und aufs Bett gefesselt.
Das muss Liebe sein!!!
Wie wird jetzt seine Erziehung aussehen?
Felix247 vermutet das er zum Sklaven erzogen wird.
Ich glaube nicht, denn eine spätere Ehe wäre ja nichts mit zwei devoten Partnern.
Lasse mich also überraschen.
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Gruß vom Zwerglein
29. RE: Strenge Eltern

geschrieben von kamikazekifferin am 07.08.07 17:53

Vielleicht wollen die eltern testen, ob er es mit der Liebe zu ihr ehrlich meint...
30. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Bootsbauer am 09.08.07 06:33

Ich glaube nicht, dass die Eltern die beiden jungen Leute wie Sklaven in Ketten halten wollen. Aber sicherlich ist es richtig, dass der junge Mann zunächst einmal erfährt, was ihm blüht, sollte er seine Freundin enttäuschen oder das Vertrauen der Eltern missbrauchen. Am Beginn der Geschichte durfte sich das Mädchen doch frei bewegen, allerdings durch ihren Keuschheitsgürtel gesichert. Trotz moderner Verhütungsmittel kommt es auch heute noch immer wieder zu ungewollten Schwangerschaften. Damit ist schon manche Studentenlaufbahn erheblich belastet worden. Die Sicherheitsmaßnahmen der Eltern kann man schon verstehen.

Es ist bestimmt kein Fehler, wenn jetzt auch der Junge aus Solidarität mit seiner Freundin einen Keuschheitsgürtel trägt. Die Eltern behalten sich die Kontrolle vor. Ich kann mir durchaus denken, dass die beiden sexuelle Erfahrungen machen dürfen. Wenn dabei jeweils nur einer von den Eltern aus seinem Gürtel befreit wird, können Sie Spaß miteinander haben, ohne dass etwas passieren kann.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
31. Teil 7

geschrieben von sub-male am 14.10.07 11:57

So langsam (sehr langsam...) beginne ich mich, an meine neue „Kleidung“ zu gewöhnen. Den Gürtel hatte ich ja erwartet, die weitere Fesselung war allerdings schon eine Überraschung. Ich war jetzt schon einige Stunden wieder wach, ihre Mutter hatte kurz nach uns gesehen, die Armfesseln war ich allerdings noch immer nicht los. Die Fußfesseln waren jetzt offen so dass ich mich im Zimmer bewegen konnte. Allerdings war an meinem neuen Gürtel jett auch eine Sicherungskette befestigt, die in der Führung am Boden endete. Von Freiheit konnte man hier also keinesfalls reden. Mittags durften wir dann nach unten um gemeinsam zu essen. Es war schon ein sonderliches Gefühl immer an der Kette zu hängen und nur den vorgegebenen Weg zu gehen. Große Abweichungen nach links oder rechts waren nicht möglich. Der Weg führte uns ins Esszimmer das ich ja bereits kannte. Nur diesmal verlief das Essen etwas anders, meine Hände blieben fest im Halseisen verschlossen, ich wurde von Anika wie ein kleines Kind gefüttert. Während des Essens erfuhren wir, dass die Eltern geschäftlich verreisen mussten und wir beide die ältere Tochter der Familie besuchen sollten. Anika freute dies sehr, denn die Beiden hatten sich lange nicht gesehen. Ich wusste bereits dass Susanne, die ältere Schwester, früh geheiratet hatte und mit Ihrem Mann, einem Unternehmer aus Lichtenstein in der Schweiz wohnte. Leider war ihr Mann verstorben und Susanne hatte sich danach ganz der Führung des Unternehmens gewidmet. Wie ich bzw. wir bald erfahren sollten, hatten sich beide Schwestern nicht nur lange nicht gesehen, Anika wusste auch kaum etwas über die Aktivitäten Ihrer Schwester.

Nachdem meine Arme doch schon etwas Schmerzten wurde ich am Abend aus der misslichen Lage befreit und konnte nun meinen neuen Verschluss endlich weiter erkunden. Der eiserne Gürtel saß perfekt. Ich fühlte mich zwar beengt, aber Druck und Schmerz gab es nicht. Wie ich es schon von ihrem Gürtel kannte war allerdings auch keine Manipulation möglich. Ein Zugang zu meinem besten Stück war nicht zu finden. Eine Möglichkeit mich aus dem Gurt zu befreien ebenso wenig. Das war erschreckend und erregend zugleich. Ein völlig neues, völlig unbekanntes Gefühl. So langsam konnte ich Anikas Beschreibungen selber nachvollziehen. Endlich konnte ich sie auch wieder in den Arm nehmen und ganz fest drücken. Nun waren wir Beide verschlossen, ohne jegliche Chance uns an bestimmten Stellen zu berühren, und dennoch hatte ich das Gefühl ihr so nah wie nie zuvor zu sein.

Jetzt musste auch ich Erfahrungen mit einer ganz neuen form der Körperhygiene sammeln. Der Weg zum WC war neu. Stehen war von vorneherein ausgeschlossen, eine Änderung an die sich der Mann doch erst mal gewöhnen muss. Und für jede Erleichterung galten jetzt neue Reinigungsregelungen. Da ich den Gürtel ja nicht abgelegen konnte, war eine gründliche Nachreinigung immer notwendig. Nach einer gemeinsamen Dusche – natürlich mit Beschluss – lagen wir uns im Bett in den Armen. So nah und so fern. Keiner konnte das Bett verlassen, denn auch dort waren wir gesichert. Ich durchlebte eine faszinierende Nacht, mit vielfältigen Gefühlen, wirren Gedanken, Angst und Freude wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Und immer in meiner Nähe war sie – und das war sehr gut so.

Am nächsten Morgen sollten wir uns bereit machen für die Fahrt zu Susanne. Mir war doch etwas Mulmig, denn ich hatte den Gürtel ja noch nie in der Öffentlichkeit getragen, von Anikas Eltern mal abgesehen. Auch die Fahrt sollte sich ungewöhnlich gestalten. Wir würden einige Stunden unterwegs sein. Nach intensiver Hygiene fanden wir im Schlafzimmer zu unserer Überraschung nicht mehr unsere Sachen sondern zwei Anzüge vor. Diese schienen aus einem Lycra – ähnlichen Material zu sein, allerdings ziemlich stark. Von Anikas Mutter wurden wir „angewiesen“ diese anzuziehen. Anzulegen wäre wohl eher der richtige Ausdruck, denn es war gar nicht so einfach in diese Anzüge hineinzugelangen.
32. RE: Strenge Eltern

geschrieben von peru am 14.10.07 19:53

Jetzt lernt er die Freuden des Eingeschlossenseins kennen.

Wo findet man solche Schwiegereltern?

Bei der Schwester wird es vermutlich noch strenger!!!

Gruss peru
33. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Herrin_nadine am 14.10.07 20:08

hallo sub-male,


sollen die anzüge wasserdicht abschließen, damit man unterwegs keine pinkelpause einlegen muß?
34. RE: Strenge Eltern

geschrieben von bewegungslos am 21.10.07 20:26

schön, dass es weiter geht! Und das mit Lycra ein weiterer Fetisch von mir "bedient" wird!
35. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Brain am 30.10.07 22:26

Hi, also die Geschichte is echt klasse. Immer weiter so. Freu mich schon auf die Fortsetzung.
36. RE: Strenge Eltern

geschrieben von angsthase am 31.10.07 16:36

Ja, welches Unternehmen führt ihre Schwester. Und wie geht es für die Beiden weiter?

Schreib bitte weiter und spann uns nicht zu lange auf die Folter.
37. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Devoter-David am 04.11.07 00:24

Liest sich super!
Hoffentlich gehts bald weiter
38. RE: Strenge Eltern

geschrieben von sub-male am 04.11.07 08:57

Teil 8

Es handelte sich um Anzüge, die uns, das Gesicht ausgenommen, komplett einhüllten. Auch Füße und Hände waren bald in das leicht glänzende, weiche Material eingehüllt. Der Oberkörper fühlte sich allerdings relativ steif an, überall schienen Verstärkungen eingebracht zu sein. Mit Hilfe von Anikas Mutter schafften wir es irgendwie in den Anzug und in die Kopfhaube hinein. Fasziniert sah ich meine Freundin an. Der Anzug umschloss sie hauteng, das sah einfach Toll aus. An diversen Stellen gab es Laschen, deren Sinn ich erst später verstehen sollte. Ich sollte das Auto fahren und Anika, die im Gegensatz zu mir ja den Weg kannte, sollte mich anweisen. So vorbereitet wurden wir also dann zum Auto geleitet. Es war allerdings nicht mein Auto, sondern ein Van mit verdunkelten Scheiben. Als die Tür aufging sah ich am Fahrer- und Beifahrersitz diverse kurze Gurte die im Sitz, in der Lehne und in der Kopfstütze verschwanden. Nun wurde mir schon etwas mulmig und auch Anika sah ihre Mutter fragend an. Diese sagt nur, dass das schon alle so richtig und völlig ungefährlich ist und wies mich Richtung Fahrersitz. Sobald ich mich auf den Sitz gesetzt hatte, begann sie die Gurte mit meinem Anzug zu verbinden. Nun wurde mir auch der Sinn der vielen Verstärkungen und Laschen klar, hier passte alles perfekt zusammen. Überall an Rumpf, Armen, Beinen und Kopf wurde ich so befestigt. Oben drüber kam dann noch der vorgeschriebene Sicherheitsgurt, wir sollten ja nicht angehalten werden, weil dieser fehlt. Während nun Anika neben mir platziert wurde, nutze ich die Gelegenheit die neue Situation zu erkunden. Die Gurte waren so locker, dass ich alle notwendigen Bewegungen ausführen konnte, autofahren war also kein Problem. Aber aus dem Sitz heraus kam ich nicht. Auch konnte ich nirgendwo Knöpfe entdecken, um die Gurte wieder zu öffnen. Ich war mehr oder minder fest mit dem Sitz verbunden. Nachdem auch Anika auf ihrem Sitz saß war ein wir ein Surren und Klicken und zu hören und ich spürte, wie mein Becken immer enger an den Sitz gezogen wurde. Auch mein Kopf wurde leicht an die Kopfstütze herangezogen, ich konnte mich aber noch immer bewegen. Neben mir schrie allerdings Anika auf, denn dort schien sich noch einiges mehr zu tun. Bei ihr wurden offensichtlich alle Gurte angezogen und sie versank immer weiter in ihrem Sitz. Arme, Beine, Kopf, Alles war fest an den Sitz herangezogen, Bewegen konnte sie sich so gut wie gar nicht mehr. Nun erhielt Anika noch einen Kuss von ihrer Mutter und die Türen des Autos flogen zu. Die Tatsache, dass an der Innenseite der Tür kein Griff zu sehen war konnte mich schon fast nicht mehr erschrecken, ich wäre ja eh nicht aus dem Sitz gekommen. Ich warf einen Blick zum Beifahrersitz wo Anika mit ihren Fesseln kämpfte, sie konnte noch nicht mal den Kopf drehen und war gezwungen geradeaus zu schauen. Plötzlich sprang, ohne mein Zutun, der Wagen an und Anikas Mutter winkte uns Richtung Ausfahrt. So machte ich mich kurz mit dem Wagen vertraut und fuhr Richtung Straße.
39. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Toree am 04.11.07 17:48

Hallo sub-male,

wieder ein mal ein toller Teil deiner Geschichte.
Lass uns aber nicht zu lange warten, um zu erfahren, was die Gurte während der Fahrt bewirken und wie es dann bei der Schwester weiter geht.
Also Bbbbbbbbbbiiiiiiiiiiiiiiiiite schnell den nächsten Teil schreiben.

LG
Toree
40. RE: Strenge Eltern

geschrieben von lork am 06.11.07 09:18

Meine Komplimente!!!
Dir ist da eine sehr schöne und anregende Geschichte gelungen. Gerne währe ich Anikas Freund. Aber mal sehen was da noch kommt.
Auch wenn ich es nicht hoffe aber vielleicht fühle ich mich ja in meiner Rolle als Leser bald viel wohler.
Ich freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung.

Danke,
Lork
41. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Zwerglein am 07.11.07 00:41

Schöne Geschichte!

Nur das er so Auto fahren soll, gefällt mir nicht.

Zitat

Nun wurde mir auch der Sinn der vielen Verstärkungen und Laschen klar, hier passte alles perfekt zusammen. Überall an Rumpf, Armen, Beinen und Kopf wurde ich so befestigt. Oben drüber kam dann noch der vorgeschriebene Sicherheitsgurt,

Selbst bei einem Automatikfahrzeug ist es so gefährlich, weil durch die Befestigungen und Verstärkungen des Anzugs die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt ist.

Zitat

Die Gurte waren so locker, dass ich alle notwendigen Bewegungen ausführen konnte, autofahren war also kein Problem.

Wenn Arme, Beine und Rumpf befestigt wurden, ist Autofahren Gefährlich und grob fahrlässig.

Also nicht zur Nachahmung empfohlen.
-----
Gruß vom Zwerglein
42. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Lonewolf am 07.11.07 22:39

Ich hoffe, es gibt keinen Unfall.

Aber wenn er was gegen die Fesseln unternehmen will, sollte er einen bauen...
43. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Xeva am 08.11.07 04:49

Muss mich zwerglein anschließen.
die Geschichte macht es grade einem etwas schwer...

Xeva
44. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Bootsbauer am 02.12.07 10:43

Vorfreude ist die schönste Freude, heißt es gerade vor Weihnachten oft. Ich glaube das aber nicht. Viel größer wäre die Freude, die Geschichte würde weitergehen. Sie ist sehr phantasieanregend.

Beste Grüße
Bootsbauer
45. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Rainman am 02.12.07 15:10

@ Zwerglein und Bootsbauer!

Hmm, wenn das eine reale Story wäre, die in der wirklichkeit passieren würde, dann stimme ich euch zu.

Da dies aber wohl eher eine fiktive Story ist, ist mir das wirklich egal ob das Gefährlich ist oder nicht. Ihr glaubt doch wohl nicht allen ernstes, das Romane und Geschichten immer so geschrieben sind, als würden Sie in der realen Welt spielen!



Für mich ist das einfach eine gut geschriebene Geschichte, die Lust auf mehr macht!


Mfg Rainman.
46. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Olum1 am 07.12.07 18:16

schreib schnell weiter !

sonst vergammeln die beiden auf ihren sitzen !
47. RE: Strenge Eltern

geschrieben von sack am 09.01.08 18:22

Wann geht diese Tolle Geschicht weiter...
48. RE: Strenge Eltern

geschrieben von domaS am 15.01.08 22:58

Schreibe schnell weiter.Gute Geschichte,mir persönlich sind reale Geschichten lieber.
49. RE: Strenge Eltern

geschrieben von sub-male am 17.01.08 17:01

Schreiben tue ich schon, aber es läuft noch nict wieder so richtig. Gebt mir noch ein wenig Zeit ...
50. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Gummimike am 21.01.08 14:03

Interessante Geschichte vor allen das mit der schiene im boden gefällt mir.Jetzt sind die beiden ja gut verschlossen,wie lange wird das so bleiben?
Hat Ihre Schwester auch mit Keuschheitsmitteln zutun?Eingeweiht ist sie sicherlich wie sollten die beiden sonst aus dem Auto kommen?
Hoffentlich wird er nicht angehalten weil er etwas zu schnell war
51. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Toree am 23.04.08 19:53

Wann geht meine Lieblingsgeschichte endlich weiter ?
Habe schon Entzugserscheinungen!!!
52. RE: Strenge Eltern

geschrieben von sub-male am 27.04.08 18:07

Zitat
Wann geht meine Lieblingsgeschichte endlich weiter ?
Habe schon Entzugserscheinungen!!!


Für Dich und alle Anderen:

Leider ist ein ganzer bereits geschriebender aber noch nicht endgültig redigierter Teil einem Rechnertotalabsturz - und diese Daten ahtte uic nicht gesichert ... - erlegen. Ich muss also erst mal wieder die Zeit finden, mich in die GEcshichte hineinzuversetzen und wieder weiter zu schreiben. Erste ANsätze gibt es schon, aber es wird noch einige Zeit dauern.

53. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Toree am 28.04.08 02:56

Zitat
Zitat
Wann geht meine Lieblingsgeschichte endlich weiter ?
Habe schon Entzugserscheinungen!!!


Für Dich und alle Anderen:

Leider ist ein ganzer bereits geschriebender aber noch nicht endgültig redigierter Teil einem Rechnertotalabsturz - und diese Daten ahtte uic nicht gesichert ... - erlegen. Ich muss also erst mal wieder die Zeit finden, mich in die GEcshichte hineinzuversetzen und wieder weiter zu schreiben. Erste ANsätze gibt es schon, aber es wird noch einige Zeit dauern.




Tja,ja. bill gates..... mal gates, aber oftmals eben nich. Dann ist auch meistens alles wech!!!

Mache langsam, aber mache. Ich freu mich schon d´rauf.

LG

Toree
54. RE: Strenge Eltern

geschrieben von lork am 29.04.08 03:31

Hi,
das tut mir leid um deinen Rehner und natürlich auch die Geschichte.

Ich hoffe du kommst wieder gut rein und schreibst eine Vortsetzung.

Lork
55. RE: Strenge Eltern

geschrieben von slave24-7 am 16.07.09 19:28

schade das diese sehr fesselnde geschichte nicht weiter geht
56. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Birk Borkasson am 26.07.09 22:58

Hallo, ich denke ein Autor, der nicht mehr weiter kommt, aus zeitliche oder sonstigen Gründen, sollte die angefangene Geschichte zur Fortsetzung freigeben.

Ich hoffe der Autor stimmt mir zu.

Gruß Birk
57. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Shamu am 30.09.09 21:09

Hallo,

ich hatte gehofft, dass der Rechnerabsturz nicht das Ende der Geschichte bedeutet.

Da ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben habe, warte ich noch händeringend auf eine Fortsetzung

Schreib bitte weiter !

Gruß
Shamu
58. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Flipi am 14.01.10 20:57

Die Geschichte hat was.
Danke dafür.

flipi
59. RE: Strenge Eltern

geschrieben von Veronice am 05.03.13 13:54

Tut sich hier noch was?
60. RE: Strenge Eltern

geschrieben von sub-male am 05.03.13 15:55

Aktuell habe ich leider überhaupt keine Zeit weiterzuspinnen und dsann auch noch aufzuschreiben ...
61. RE: Strenge Eltern

geschrieben von daxi am 25.04.15 23:09

Hallo sub-male

noch keine Zeit für eine Fortsetzung gefunden? Es wäre schade wenn die Geschichte ohne ende bleibt.
62. RE: Strenge Eltern

geschrieben von gummi-mike am 26.04.15 08:00

Ich bin auch gespannt wie es weiter geht.


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