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eröffnet von Norman2402 am 03.09.07 10:20
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 07.03.08 13:28

1. Der Zirkel

geschrieben von Norman2402 am 03.09.07 10:20

Der Zirkel

Liebe Leser nach einer langen Schreibpause melde ich mich zurück!
Bis jetzt kennt ihr von mir zwei Geschichten, na ja, den Beginn von 2 Geschichten! Das sind „Tanja und Norman“ und „Katja S.“! Eine dritte Geschichte mit dem Titel „Ich Wolf und die sieben Geißlein“ ist in Arbeit! Die Handlungsstränge der Geschichten sind so gestrickt, dass sie in einer gemeinsamen Geschichte zusammenlaufen sollten!
Auf Wunsch der Vorableser und den der teilweise realen Personen, denen z.B. „Tanja und Norman“ zu hart war, habe ich die Geschichten überarbeitet und werde sie gemeinsam unter dem Namen „Der Zirkel“ neu veröffentlichen!

Die vorläufigen Kapitel der Geschichte „Der Zirkel“

Kapitel 1 - Tanja und Norman
Kapitel 2 - Katja S.
Kapitel 3 - Ich Wolf und die sieben Geißlein
Kapitel 4 - Der Zirkel


Kapitel 1 - Tanja und Norman


Mein Name ist Norman ich bin 23 Jahre alt und lebe in der Nähe einer Großstadt in Norddeutschland. Die Geschichte die ich erzählen will beginnt vor ca. 3 Jahre. Ich war damals 19 Jahre alt, 1,89m groß, 82kg schwer und hatte blonde, halb lange Haare. Ich war so ein Typ, wie netter Junge von Nebenan. Ich hatte zu der Zeit nur ein Problem, ich war noch eine männliche Jungfrau. Die Ursachen dafür waren, ich war sehr schüchtern und ich fand, ich hätte für meine Größe, mit 17cm einen zu kleinen Schwanz. Ich konnte wichsen und ziehen was ich wollte, es kamen nicht mehr als 17,XX cm dabei heraus. Eine andere Ursache war sicher auch meine devote Veranlagung, die mir zu jener Zeit aber noch nicht so bewusst war!

Die andere Hauptperson, in meiner Geschichte, ist Nachbarstochter Tanja, meine heimliche Flamme! Wir hatten zusammen Abi gemacht, zu meinem Unglück war sie in einer Parallelklasse und hatte dadurch auch einen anderen Freundeskreis. Sie war Damals 18 Jahre alt, 1,75m groß, geschätzte 55kg schwer, hatte lange blonde Haare, so bis unter das Schulterblatt und lange, lange Beine. Ja, ihrem Körper sah man auch an, dass sie Sport trieb, denn passend dazu, einen knackigen Arsch hatte sie auch noch!

Die Geschichte beginnt einen Tag nach meiner Führerscheinprüfung, es war ein wunderschöner Frühsommermorgen, ich fuhr den kleinen Polo den ich von meinen Eltern zum ABI bekommen habe, zu meiner Jungfernfahrt, aus der Garage. Da erblickte ich Tanja, süß sah sie wieder aus, was heißt süß, einfach geil sah sie aus. Ihre langen, blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, sie hatte kurze, abgeschnittene Jeans an, die ihre langen Beine und ihren knackigen Arsch hervorragend zur Geltung brachten und ihre weite, weiße Bluse war über ihrem Bauchnabel zusammengeknotet, einen BH konnte ich unter ihrer Bluse nicht erkennen.
Ich hielt an und mit einem gewissen kribbeln im Bauch fragte ich sie ob sie nicht mitkommen möchte. Nach einem kleinen Palaver hatte ich sie überredet und unser Ziel war ein kleiner abgelegener Waldsee, ca. 40km von unserem Heimatort entfernt. Ich kann nicht mehr sagen was ich während der Fahrt mehr angeschaut habe, die Straße oder Tanjas Fahrgestell? Angekommen an dem Waldsee parkte ich den Wagen, abgelegen von der Straße, in einem kleinen Waldweg, dann schlugen wir uns durchs Gebüsch zum See durch. Wir waren allein, der See lag glasklar und ruhig dar!
Ich packte meine Badetasche aus und breitete meine Decke aus, plötzlich stand Tanja nackt vor mir! Puuh, was für ein geiler Anblick, was für ein geiler Körper!
Diese langen Beine! Diese Brüste, wo hatte ich meine Augen? Entweder hatte ich einen Augenfehler oder sie hatte ihre Oberweite immer gut getarnt!?

Damals dachte ich, ihr Busen wäre nur eine kleine Hand voll und sie wäre flach wie ein Brett!

Was für ein Irrtum!

Der Busen war schon eine große Hand voll, der Busen, nein, die Titten hingen keinen Millimeter runter. Sie waren wie halbe, große, runde Pampelmusen, die sich dem Betrachter entgegen reckten und auf ihnen thronten keck, zwei kleine, spitze, rotbraune Nippel!

Nicht nur ihre Titten waren eine Überraschung! Bis jetzt kannte ich nur Frauen mit wild wuchernder Scharmbehaarung, zwischen den Beinen. Naja, ich hatte eine Freundin beim Umkleiden nackt gesehen und meine Mutter beim Duschen beobachtet, die hatten beide einen Urwald zwischen den Beinen.

Tanjas blonden Scharmhaare waren aber sauber zu einem Dreieck gestutzt und die blonden Haare betonten mehr als sie verbargen. Deutlich konnte man ihre wulstigen, rosa Scharmlippen sehen und in der Mitte lugte, vorwitzig ein kleiner, rosa Gnubbel hervor!
Augenblicklich schoss mir das Blut in den Schwanz, zum Glück hatte ich noch meine Jeans an.
„Ich geh jetzt ins Wasser!“ sie zwinkerte mir zu und lief dann zum See. Ein spitzer Schrei und kopfüber mit einem Sprung verschwand sie in den Fluten!

Schnell zog ich meine Klamotten aus, etwas linkisch, meinen steifen, wippenden Schwanz verbergend, lief ich Tanja hinterher, ins kühle Nass. Wir planschten herum, schwammen um die Wette, mein Schwanz entspannte sich auch wieder.

Plötzlich stand sie hinter mir und drückte sich an mich!

Ich spürte ihre spitzen Titten an, nein, in meinem Rücken. Wie zwei glühende Eisen brannten sie sich förmlich hinein!

Augenblicklich stand mein Schwanz wieder.

Dann spürte ich ihre Hand, langsam umschloss sie meinen Schwanz an der Wurzel. Mein Schwanz wurde in ihrer Hand immer größer, ich war zu keiner Bewegung mehr fähig. Langsam zog sie die Vorhaut zurück und legte meine Eichel frei!
Sie flüsterte mir ins Ohr: „ich weis, du stehst doch auf mich!“
Ich hatte die berühmten und allseits bekannten Schmetterlinge im Bauch, man kann aber auch sagen ich hatte ein Ziehen in der Magengegend!

Dann kam die andere Hand, nein, nur ein Finger, der umkreiste meinen Eichelrand und bohrte sich dann in meine Harnröhre.
Ich war wie in einer Starre, ich konnte mich nicht mehr bewegen, nur mein Schwanz konnte fühlen, ich war nur noch Schwanz!
Sie begann mit leichten Wichsbewegungen, zog meine Vorhaut zurück bis sie spannte und schob sie wieder über die Eichel zurück. Tanja flüsterte mir wieder etwas ins Ohr! Ich konnte es nicht hören! Ich spürte ihre Zunge am Ohr, dann ihre Zähne, sie knabberte am Ohrläppchen, plötzlich ein Biss, ein Schmerz, mein Körper zuckte, ein warnsinniger Orgasmus schüttelte mich durch, Schub für Schub entlud ich mich und spritze mein Sperma in den See. Lange verharrten wir noch im Wasser, dann gingen wir Hand in Hand zur Decke. Ich zog die Decke in die Sonne und legte mich etwas verlegen, nackt und nass wie ich war, auf die Decke. Tanja legt sich neben mich und schwieg!

Wir lagen stumm nebeneinander auf der Decke, tausende von Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich konnte die Situation und Tanja nicht einschätzen! Mochte mich Tanja auch? Liebte sie mich sogar? Und oder wollte sie nur Sex mit mir? Fragen, Fragen, Fragen, ich wagte sie nicht zu stellen und ich wusste keine Antwort, ich zermarterte mir mein Gehirn!

Dann begann Tanja von sich und ihrem Sexleben zu erzählen. Für mich war natürlich das Sexualleben am wichtigsten! Sie hatte schon Sex mit 3 Jungen und einen älteren Mann, der muss um die 40 gewesen sein! Mit den Jungen konnte sie nichts anfangen sagte sie! Die währen alle so Zaghaft und wüsten nicht was sie tun! Wenn sie sich nicht selber zum Orgasmus gestreichelt hätte, wäre sie beim Sex mit den Jungs auch nicht gekommen.
Aber der Sex mit dem älteren Mann war toll, der Mann wusste was er wollte und machte was er wollte. Er wusste auch wo und wie man eine Frau anfassen muss, auch einwenig fester, wenn es sein musste! Ja, er hat sie dirigiert, auf ihr gespielt, der Mann hat sie fixiert, ja, gefesselt und sie einfach benutzt! Mit, nein, unter ihm hat sie den schönsten Orgasmus in ihrem Leben gehabt!

Ich wurde immer deprimierter!

Ich konnte nichts von meinen sexuellen Abenteuern erzählen, ich war ja auch noch eine männliche Jungfrau und hatte maximal mal eine Frau in den Schritt oder an den Busen gefasst!
Tanja schwärmte so von Sex mit dominanten, älteren Männern und immer wieder betonte sie, sie könne mit jüngeren Männern beim Sex nichts anfangen! Ich wurde immer ruhiger und verzweifelter, ich hatte mich doch in Tanja verliebt! Es hatte doch mit dem Baden im See so gut angefangen! So gut, dass ich hoffte meine Jungfräulichkeit am See zu verlieren. Tanja redete und mir standen die Tränen in den Augen, so enttäuscht war ich.

Doch plötzlich, die Sonne ging für mich auf!

Ein Wortwechsel der mein Sexualleben, nein, mein ganze Leben verändern sollte!

„Norman!“
„Ja?“
„Wieso, bist du so ruhig?“
„Hmmh“
„Magst du mich?“
„Jaaaa, ich, i.i..ich“
„Ja, Norman?“
„Ich……, ich mag dich sehr Tanja!“
„Norman?“
„Ja?“
„Norman, ich mag dich!“
Mein Herz hüpfte in der Brust.
„Norman, kannst du dominant sein?“
„Mmmh, mh, ich denke ja!?“
„Willst du mich fi**en….?“

Ruhe, ich war überrascht von der Wendung und geschockt von der Wortwahl, hatte doch meine Tanja, meine Tanja, von fi**en gesprochen!

„Norman,……willst du?“
„Ja, natürlich…… will ich!“
„Dann nimm mich hart ran und zeig mir den Weg“
„Jaaa….“!

Pause, tausend Gedanken im Kopf, was tun?

„Tanja“
„Ja“
„Magst du gefesselt werden?“
„Jaa..ha!“

Meine kleine Tanja war doch ein kleines, geiles, versautes Mädchen! Bei dem Gedanken musste ich lächeln, irgendwie gefiel mir das!

Ich hörte Tanjas Atem, er hatte sich einwenig beschleunigt! Ja, die Angst vorm Ungewissen, sie hatte mir ja auch einen Freibrief gegeben!

Jetzt musste ich handeln!

Und dann ging alles einfacher als ich dachte! Ich schnallte, dass wir irgendwie Seelenverwandt waren. Sie wollte was ich auch wollte, dass war mir damals noch nicht ganz klar, Tanja jedenfalls wollte dominiert werden!

Trocken und mit Härte in der Stimme kam von mir die Aufforderung:

„Aufstehen, Beine breit, Hände in den Nacken!“

Ich war selbst von mir und meiner festen Stimme überrascht!

Wie von einer Tarantel gestochen, sprang Tanja auf und nahm die befohlene Position ein. Gemächlich stand ich auf und baute mich vor Tanja auf.

Da stand sie nun vor mir und schaute mich mit ihren großen, blauen Augen fragend an. Nein, in ihrem Blick war mehr, es war Erwartung, Angst, Sinnlichkeit, Erregung, Geilheit und Hoffung!

Ja, kann ich ihre Hoffung erfüllen?
2. RE: Der Zirkel

geschrieben von SteveN am 03.09.07 12:30

Hallo Norman !

Wovon ER nie zu träumen wagte ist eingetreten.
Er der schüchterne ist nun mit der sehr attraktiven
Tanja zusammen. Sie sprechen über ihre Vorlieben.
Und so möchte Tanja gefesselt werden.
Das wird ein Erlebnis für Norman werden.

Viele Grüße SteveN
3. RE: Der Zirkel

geschrieben von Herrin_nadine am 03.09.07 13:16

hallo norman2402,

jetzt bin ich gespannt wie die entschärfung sich auswirkt auf die geschichte.
4. RE: Der Zirkel

geschrieben von Zwerglein am 04.09.07 00:33

Wie hat er sich nur gewandelt. Vom schüchternen Jungen zum Dominanten Mann.

Wird es ihm gelingen, Tanja zu überzeugen, das er der Richtige ist?

Aber mit was will er sie jetzt fesseln?

Er ist ja unvorbereitet und hat, auser dem Hosengürtel, wahrscheinlich nichts dabei.
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Gruß vom Zwerglein
5. RE: Der Zirkel

geschrieben von Norman2402 am 04.09.07 10:19

Ohne Korrektur und Kontrolle geht es weiter!
Norman

Ich schaute mir Tanja an, schön sah sie aus, wie sie so dastand! Durch die hinter ihrem Kopf gefalteten Hände spannte sich ihr Körper und sie hatte ein leichtes Hohlkreuz, dadurch wurden ihre weiblichen Attribute besonders betont und hervorgehoben! Ihr knackiger Arsch wurde keck herausgedrückt und die wunderschönen Titten reckten sich mir geradezu entgegen und wurden mir regelrecht präsent! Die kleinen erregten Nippel stachen wie kleine Speerspitzen hervor. Einen kleinen Sonnenbrand auf den Titten hatte sie auch, es ist ja auch noch Frühsommer und ihre Brüsten hatten bestimmt noch nicht oft die Sonne gesehen!

Ich streichelte Tanja und erforschte mit meinen Händen ihren Körper, meine Hände glitten über ihren herrlich, flachen Bauch und dann seitlich an ihrem Körper, von den Lenden bis zu den Axeln hoch. Vor Geilheit hätte ich ihr am liebsten an die M*se gegriffen, das traute ich mich aber da noch nicht. Ich fuhr mit den Fingern über ihre Rundungen, umrundete mit den Fingern ihren Busen und ihre Warzenvorhöfe, dann schnippte ich mit dem Zeigefinger gegen die Nippel, die dann wie Stahlfedern auf ihren Titten wippten!

Tanja stöhnte leise!

Ich griff mir ihre Nippel und quetschte sie leicht zwischen Mittel- und Zeigefinger zusammen, zog sie einwenig in die Länge und massiert die Nippelspitzen leicht mit den Daumen!

Tanjas stöhnen wurde lauter!

Ich umrundet Tanja langsam und streichelte zärtlich ihren knackigen Po, ich drückte mich an sie, meinen steifen Schwanz quetschte ich der Länge nach in ihre Poritze!

Ich war geil, hart rannehmen, dominieren, hin und her, am liebsten hätte ich sie jetzt gefickt!

Von hinten griff ich grob an ihre Titten! An ihren Sonnenbrand habe ich gar nicht mehr gedacht, sie zuckte zusammen und stöhnte auf! Ich sah die Tränen in ihren Augen!
Ich wartete und war unschlüssig was sollte tun? Ich legte meine Handflächen auf ihren Bauch, ihr Atem ging gleichmäßig! Sollte ich weitermachen? Meine Hände glitten vom Bauch durch die kurze, fast stoppelige Scharmbehaarung zur M*se! Sie war nicht feucht, sie war nass, sogar ihre Schenkelinnenseite war nass! Zwei kleine Rinnsale liefen ihr die Beine runter! Ihre Schamlippen waren so schön warm und weich!

Widerstrebet löste ich mich von Tanja!

Also weiter!

Ich griff mir von der Decke ihre Bluse, mit der ich ihr kurzerhand die Augen verband!

„Tanja“
„Ja“
„Ich werde dich jetzt für ein paar Minuten alleinlassen! Ich bleibe aber in Hörweite, ist das OK!“
„Ja“ kam es etwas zögerlich!
„OK, bis gleich!“

Ich ging in dem Wald und suchte mir vier kurze, dicke Äste, auf dem Rückweg fand ich auch noch einen großen Stein! So kehrte ich zu Tanja zurück!

An den Ecken der Decke trieb ich die Äste, mit Hilfe des Steins, in den Boden!

Dann durchsuchte ich unsere Klammmotten nach Seilen, Schnüren oder anderen Gegenständen, womit ich Tanja hätte festbinden können! Leider fand nichts, noch nicht einmal Gürtel hatten wir in unseren Hosen! Naja, ich hatte zwei Handtücher mit, folglich musste das ältere Handtuch dran glauben! Ich riss das Handtuch, der Länge nach, in fünf Streifen! So hatte ich ein Meter lange Enden(Seglersprache), fest waren sie nicht gerade, ein Mann hätte sie eventuell zerreißen können, für Tanja waren sie aber vollkommen ausreichend!
Ich dirigierte Tanja in die Mitte der Decke!
Griff mir ihren Slip!
„Mund auf“ ich stopfte ihr den Slip in den Mund und fixierte ihn mit einem Ende.
„Hinlegen auf den Rücken“
Ich band ihr erst die Arme an den Ästen fest!
Dann zog ich sie an den Beinen nach Unten, damit sie möglichst wenig Bewegungsfreiheit mit den Armen hatte. Danach band ich ihr die Beine an den anderen Ästen fest! Da lag sie nun, weit gespreizt und mir vollkommen ausgeliefert, vor mir!

Ich legte mich neben sie und schnappte mir ihre harten Nippel. Die ich erst nur leicht zwirbelte und mit der Zeit aber immer fester!

Tanja stöhnt in ihren Knebel!

Meine Hände glitten an ihrem Körper herunter, ich zog ihre Schamlippen auseinander und ficke sie mit zwei Fingern, der Saft lief ihr aus der M*se und sie stöhnte immer lauter! Ich saugte an ihren Nippeln, meine Zunge umkreiste die Warzenvorhöfe, ab und an biss ich ihr leicht in die harten Nippel! Meine Finger durchpflügten ihr weiches, rosa Fleisch! Sie wurde immer lauter und wand sich in ihren Fesseln, doch bevor sie kam, kurz vor ihrem Orgasmus hörte ich auf.

Keuchend lag sie neben mir und wartete auf ihre Erlösung!

So schnell sollte sie ihre Erlösung nicht bekommen!

Grob massierte ich ihren Sonnenbrand. Sie röchelte in ihren Slip, ihr standen die Tränen in den Augen! Mittlerweile lag sie voll in der Sonne, und es war keine Wolke am Himmel! Ihr gesamter Körper wurde langsam rot! Ich hatte erbarmen und holte die Sonnencreme, verteilte die Creme auf ihrem Körper und cremte sie grob ein. Ab und an verirrten sich meine Hände und ich streichelte sanft ihre M*se, was immer ein lustvolles Stöhnen verursachte! Ich achtete aber immer darauf, dass sie nicht kam!

Ja, das war das Spiel mit Schmerz und Lust!

Ich fickte sie mit den Fingern, massierte ihren Kitzler und von Zeit zu Zeit materte ich Ihre M*se oder Titten, besonders hatten es mir ihre geilen, harten Nippel angetan! Ich weis nicht wie lange das Spiel dauerte, Sie stöhnte und röchelte nur noch in ihren Slip. Trotz Slip lief ihr der Speichel aus dem Mund, und unterhalb ihrer M*se bildete sich ein großer, dunkler Fleck, auf der Decke! Ihr Körper war von der Sonne gerötet und von tausend kleinen Schweißperlen bedeckt. Was für ein geiler Anblick!

Ich konnte nicht mehr, ich wollte sie endlich bumsen, mein Schwanz der stand, mit meinem Ständer hätte ich gut und gerne eine Betonplatte durchschlagen können!!

Ich legte mich auf sie!

Ja, mein erster fi**k!

Mein Schwanz glitt wie von selbst in Tanjas feuchte, warme Höhle und wurde da auch willig aufgenommen, ich griff mir ihre Titten und quetschte ihre Nippel, ich hatte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bei jedem Stoss ziehe ich ihr die Nippel lang, sie stöhnt, ich war so geil, dass ich nach wenigen Stößen merke, dass es nicht mehr lange gut gehen kann, beim nächsten Stoss merkte ich wie Tanja vom Orgasmus geschüttelt wurde! Ich konnte auch nicht mehr, ich war so geil und durch Tanjas Orgasmus kam ich auch! Durch die Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln wurde mein Schwanz massiert und ich pumpte meinen Saft in sie herein! Vom Orgasmus geschüttelt sank ich zitternd auf Tanja nieder und spürte ihren rasenden Atem!

Nach einer Weile stand ich auf und ließ sie so liegen, ich sprang in den See und kühlte mich ab! Als ich zurückkam war sie verzweifelt! Ich nahm sie in die Arme und streichelte sie sanft, dann erlöste ich sie von den Fesseln. Wie eine Ertrinkende küsste sie mich ab und war selig!

Wir erzählen uns noch lange von unseren Gefühlen und Träumen, ich erzähle ihr auch, dass ich mir vorstellen kann an ihrer Stelle gewesen zu sein!

Wir blieben den ganzen Tag am See, wir wollten in der Zukunft auch die Rollen Tauschen und waren froh uns gefunden zu haben!

Zwei Tage später bekamen wir beide einen Brief!
6. RE: Der Zirkel

geschrieben von Herrin_nadine am 04.09.07 20:53

hallo norman2402,

danke für das sehr gute kopfkino.

wann, wo und wie ist es zur nächsten sitzung gekommen?
7. RE: Der Zirkel

geschrieben von Zwerglein am 05.09.07 02:01

Da haben sich die zwei ja gefunden.

Dieses Spiel werden sie bestimmt wiederholen.
Zitat

Zwei Tage später bekamen wir beide einen Brief!

Doch nicht etwa Post von den Grünen, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses?
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Gruß vom Zwerglein
8. RE: Der Zirkel

geschrieben von Norman2402 am 09.09.07 22:27

Zwei Tage später, beschwingt lief ich am Morgen zum Briefkasten, Tanja und ich wollten uns am Abend treffen, einige Briefe für meine Eltern waren im Briefkasten, viel Werbung und sogar ein Brief für mich war drin! Komisch dachte ich eine DIN A5-Brief ohne Absender und ohne Werbung? Im Kuvert war aber nicht nur ein Blatt drin, das konnte ich fühlen. Die Briefe für meine Eltern und die Werbung schmiss ich auf den Esszimmertisch. Gespannt auf den Briefinhalt und von Neugierde getrieben lief ich in mein Zimmer! Im Zimmer angekommen sprang ich aufs Bett und riss den Brief auf.
Dabei rutsche ein Foto raus, ich hob das Foto auf, ein Blick genügte um das Blut in meinen Adern gefrieren zu lassen!

Ich war geschockt!

Auf dem Foto war in bester, digitaler Qualität zu sehen, wie ich die gefesselte Tanja bumste!

Panisch riss ich das Kuvert komplett auf! Der Inhalt trug aber nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Es kamen noch 5 Fotos vom See zum Vorschein, ein Foto eindeutiger als das Andere, dann befanden sich noch eine CD-Rom und ein gefaltetes Blatt Papier im Umschlag! Das Blatt war eine Nachricht, mit zitternden Händen faltete ich das Blatt auseinander und las!

Hallo Tanja und Norman,

wir haben euch zufälliger Weise am See gesehen! Ihr wart so miteinander beschäftigt, dass ihr uns nicht wahrgenommen habt! Wir haben von eurem Liebesspiel einige Fotos gemacht und einen kleinen Film gedreht! Der Film ist uns besonders gut gelungen und den möchten wir euch besonders ans Herz legen!
Die Fotos und der Film sind so gut, dass wir gedenken beides zu verkaufen. Als Hauptakteure bekommt ihr natürlich auch euren Anteil. Wir hoffen ihr seit mit der Veröffentlichung einverstanden? Wenn nicht, erwarten wir von euch einige kleine Gegenleistungen zur Wiedergutmachung! Wir hatten ja auch Auslagen und mussten über einen Tag Arbeit in den Film stecken, außerdem, der Film wird bestimmt viel Geld einbringen!
Da wir den Film in der einheimischen Zeitung, am Wochenende, bewerben wollen, müssen wir uns schnellstens einigen!
Wir erwarten euch am Mittwoch in zwei Tagen um 20:00 Uhr, in der …Straße 12a, klingeln müsst ihr beim Club DZ!
Wir hoffen ihr nehmt den Termin war und seit pünktlich, sonst werden wir die Anzeige in der Wochendausgabe der …Zeitung schalten!

Gruß D.Z.

Ich war wie vom Blitz getroffen!

Tausend Gedanken………!

Die Arschlöcher!

Das können die nicht machen!

Die können die Fotos und den Film doch nicht veröffentlichen!

Das können die doch nicht machen, das ist doch Erpressung!

Wo ist die CD, ich muss den Film sehen!

Ich griff mir die CD und hastete zum PC und schob die CD in das CD-Laufwerk. Ich musste nicht lange warten, da kam schon der Vorspann! In großer Schrift erschien auf meinem Monitor „Tanja und Norman am See“ als Untertitel stand da noch „Sexspiele ohne Tabus und Kondome“!

Dann der Film!

Der ganze Tag war drauf, wirklich alles, das Baden im See, die Fesslung von Tanja, das Bumsen, unsere Gespräche,………alles!!!

Was mich noch mehr schockierte, die Qualität! Man konnte jeden Pickel oder Mitesser auf meinem Hintern sehn und dann der Ton, er war so klar, er hätte Dolby-Digital sein können!

Ich war Fassungslos!

Tanja anrufen, aber sie war 2 Tage bei ihrer Tante und kommt erst am frühen Nachmittag wieder! Kopflos lief ich den ganzen Vormittag durchs Haus. Ab und an sah ich mir Sequenzen aus dem Film an, ich muss sagen, die haben mich teilweise auch aufgegeilt!
Plötzlich, es war so um 14:00 Uhr, klingelte das Telefon, es war Tanja. Sie war nicht kopflos oder am heulen, wie ich es befürchtet hatte! Nein, sie war total gefasst!

„Norman!“
„Ja“
„Wir werden erpresst!“
„Ja, Tanja!“
„Hast du eine Idee wer diese Schweine sind?“
„Nein, ich habe mir darüber den ganzen Vormittag Gedanken gemacht! Ich habe keine Ahnung, wer das sein kann!“
Ruhe, eine nachdenkliche Pause!
„Norman, ich habe auch keine Idee und Feinde die das machen könnten haben wir auch nicht, oder…?“
„Nee Tanja, die haben wir nicht!“
„Norman, unser Sex-Date müssen wir wohl leider anders gestalten, sollten uns lieber einen Plan für Übermorgen machen!“
„Isss schade drum, muss wohl so sein!“
„Norman……!“
„Jaa!“
„Waren ja ein paar geile Bilder dabei!“
„Mmmmhh, ja!“
„Norman, ich muss jetzt Schlußmachen, habe noch einige Sachen zu erledigen! Wir sehen uns dann um 20:00 Uhr bei mir!“
„OK Tanja, wir sehen uns!“

Tanja legte auf. Ich hielt den Hörer noch einen Augenblick in der Hand und dachte so bei mir, meine kleine Tanja ist ja eine coole Sau! Beim ganzen Schlamassel fand sie auch noch einige Fotos geil! Ich habe wohl doch meine Traumfrau erwischt!

Für mich stellte sich die Frage, was mache ich den ganzen Nachmittag? Mhh, mein Magen meldete sich auch, zu Mittag gegessen hatte ich auch noch nicht, bei dem ganzen Wirbel habe ich es total vergessen! Ich dachte mir, `Fahre ich erstmal zu meiner Lieblings Pizzabude und danach in die …Straße 12a! Ich kann mir mal ein Bild von dem Haus machen, vielleicht hilft es uns etwas weiter und wir müssen Übermorgen nicht total unvorbereitet dort erscheinen`.
Los ging es, erst zu meinem Liebling Italiener, übriges war er ein Geheimtipp in unserer Stadt, dort aß ich meine Lieblingspizza, Pizza Prosciutto/Salami plus Peperoni. Das hört sich normal an, aber der Pizzabelag war bester Parmaschinken und Mailändersalami! OK, die Peperoni darauf war ein Vau pas, das war meine persönliche Note!
Danach ging es weiter in die …Straße! Die Straße lag im nobelsten Büro-Viertel der Stadt! Ich hatte den Club DZ eher in einer schmuddeligeren Gegend vermutet! Ich bog in die …Straße ein, es war eine Sackgasse, links und rechts von der Straße standen prunkvolle Bürogebäude, mit parkähnlichen Vorgärten und riesigen alten Bäumen. Am Ende der Straße, als Kopfbau, ein großer fünfgeschossiger Glaspalast, man konnte schon von Weiten, am Hauseingang, die Hausnummer 12 erkennen! Ich konnte aber nirgends die Hausnummer 12a entdecken. An der rechten Straßenseite endeten die Hausnummern bei 11 und 12 war die letzte gerade Hausnummern! Es war auch kein zweiter Eingang zu sehen! Neben dem Eingang befand sich aber eine überbaute Durchfahrt, mutig wie ich nicht war, fuhr ich einfach durch, irgendwo musste der Eingang 12a ja sein! Ich kam in einen riesigen Innenhof, das Haus war wie ein riesiges Atrium gebaut, im Innenbereich befand sich eine Parklandschaft mit Brunnen und kleinen Wegen. Vor staunen bekam ich den Mund nicht zu. Ich musste eine Vollbremsung machen, denn kurz nach der Durchfahrt kam ein Wendeplatz und ich wäre fast über den Wendeplatz heraus in die Rabatten gefahren. Vom Wendeplatz ging auch eine Tiefgaragenzufahrt ab und dann sah ich auch die Eingänge 12a – 12c! Kurzerhand wendete ich mein Auto und fuhr aus den Innenhof heraus, ich parkte mein Auto, in einer Parkbucht kurz vor dem Glasspalast. Zur Erkundschaftung von Eingang 12A machte ich mich dann per pedes auf. Das auskundschaften brachte aber nicht viel ein! Die Eingangstür war eine große Glastür, links neben der Tür war ein Klingeltableau, mit Kartenleser und Kamera. Die Tür war leider verschlossen, ich hatte auch nichts anderes erwartet. Ins Gebäude kam ich also nicht ohne weiteres rein, wegen den Kameras wollte ich auch nicht klingeln und betreten oder verlassen hat das Gebäude in meiner Gegenwart auch keiner. Was mich einwenig beruhigte, der ganze Komplex hatte eine Videoüberwachung, überall am Gebäude waren Kameras angebracht, selbst an den Parklaternen waren Kameras installiert, konnte uns in der Außenanlage also nur wenig zustoßen.
Hier kam ich also nicht weiter, es wurde auch Zeit! Ich machte mich auf den Weg zu Tanja, parkte mein Auto in unserer Garage und lief die paar Meter zu Tanja rüber. Sie erwartete mich schon an der Haustür, ohne dass ich klingeln musste öffnete sie mir die Tür. Puuuhh, sie sah umwerfend aus! Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, dann trug sie ein kurzes Jogginghöschen und ein Top das mehr betonte als verbarg! Wenn sie sich vorbeugte hatte man den kompletten Durchblick und am Ärmelansatz lugten ab und an ihre geilen Nippel hervor! Wir umarmten uns leidenschaftlich, was dazu führte, dass der Platz in meiner Hose doch sehr minimiert wurde! Als ich dann auch noch zu der Erkenntnis kam, dass sie unter ihrem Jogginghöschen keinen Slip trug, wurde ich von ihr jäh, bei meinen Forschungen, unterbrochen!
„Norman, wir wollten doch einen Plan machen und keinen Sex!“
Mit einem gespielt empörten Gesichtsausdruck schwebte sie von dannen und ich hastete ihr hinterher! In ihrem Zimmer diskutierten wir über Stunden die Situation. Ich erzählte ihr auch vom Haus …Straße 12a, weiter geholfen hat uns das auch nicht! Die Diskussion dreht sich im Kreis, es lief immer auf die zwei Fragen aus!

Wer sind die Erpresser? Der Clubname brachte uns da auch nicht weiter. Club DZ…, im Telefonbuch nichts und im Internet auch nichts! Wer sind die?

Was wollen die von uns? Was sind das für Gegenleistungen, die wir erbringen sollen? Wollen die Sex von uns, von Tanja „OK“, aber von mir? Was wollen die?

Da wir keine Antworten fanden, beschäftigten wir uns immer mehr miteinander. Wir wälzten uns auf Tanjas Bett, plötzlich ein Klick und meine Hände waren gefesselt!

Das Luder!!!

Mit einem diabolischen Lächeln und einem Augenzwinkern sagte sie: „Heute bin ich dran“!

Ich entgegnete: „OK, ich lass mich überraschen“!

„Ein nichtsnutziger Sklave hält das Maul und sagt nur etwas wenn er gefragt wird“ raunzte sie mich an.

„Ja Herrin“ antwortete ich zaghaft.

Sie entkleidete mich und ersetzte die Handschellen gegen Handfessel und Fußfessel, am Ende lag ich genauso weit gespreizt auf ihrem Bett, wie sie vor einigen Tagen auf der Decke am See.
Dann zog sie sich aus, das heißt sie ließ einfach ihre Shorts fallen und entledigte sich ihres Tops! Da stand sie nun vor mir, nur der Blick auf ihren nackten Körper macht mich wahnsinnig! Ohne meinen Schwanz zu berühren schob sie sich über mich, ich glaube bei der kleinsten Berührung hätte ich auch losgespritzt! Tanja drückte mir ihre M*se ins Gesicht, mit dem Befehl „Los mach, dass ich feucht werde“! Was für eine Ironie, ihre M*se war klatsch nass! Gierig leckte ich ihre Schamlippen, saugte ihrem Kitzler ein und stimulierte ihn mit der Zunge. Tanja stöhnte leise und die Feuchtigkeit in ihrer M*se nahm auch zu. Mit der Zunge spielte ich mit ihrem Kitzler und ließ sie zwischendurch immer wieder über ihre Schamlippen gleiten. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, es war schon ein leises Keuchen, dann unterbrach sie plötzlich das Spiel und erhob sich!

Ich war enttäuscht und total geil! Fast wäre ich ohne jegliche Berührung gekommen!

Tanja stand neben dem Bett und musterte mich!

„Ja, kleiner Norman jetzt müssen wir uns um dein bestes Stück kümmern!“

Ich freute mich schon, aber was war das! Sie nahm vom Nachtschrank eine Schnur und band mir meinen Pimmel und meine Eier ab! Da stand er nun hart und steif, und lief langsam blau an!

Anschließend überprüfte sie ihr Kunstwerk und wichste mein Bleuling an, ich merkte ich war bis zum Äußersten gereizt und geil, ich konnte aber irgendwie nicht abspritzen! Das abbinden musste sie vorher geübt haben! Bevor ich mir darüber weitere Gedanken machen konnte stand sie breitbeinig über mir und senkte ihr Becken langsam ab. Mit einem Schmatzen verschwand mein blauer Pfahl in ihrer feuchten Tropfsteinhöhle. Tanja ließ ihre Hüften langsam kreisen, aus dem kreisen des Beckens wurde ein wilder Ritt! ! Mit ihren Händen massierte und streichelte sie abwechselt ihre Klitoris oder ihre Titten! Ihr Ritt wurde immer wilder, sie zog an ihren Nippeln oder kniff in sie rein, aus einem leisen Stöhnen wurde ein unartikuliertes Röcheln und mir liefen ihre Säfte am Schwanz runter. Plötzlich ging ein leichtes Zittern durch ihren Körper und ihre Scheidenmuskeln melkten meinen Pimmel. Tanja schrie ihren Orgasmus raus! Mein Körper zitterte, ich wollte endlich auch kommen, aber es ging nicht! Tanja sackte auf mir zusammen, ich spürte ihren warmen Körper, schwer atmend hob und senkte sich ihre Brust!

Nach einer kurzen Pause, ihr Atem hatte sich beruhigt, erhob sie sich und mit einem unanständigen, schmatzenden Geräusch flutsche mein Schwanz aus seinem feuchten Gefängnis. Sie erlöste meinen Schwanz auch aus seiner Verschnürung!
Mit dem Kommentar: „Jetzt darfst du dir einen runterholen!“ löste sie eine Hand aus der Fesselung! Toll ……, ich durfte mich mit einer Hand befriedigen! Ich musste mich nur leicht wichsen, mein Sperma muss schon gekocht haben, ich explodierte förmlich! Spermatropfen verirrte sich bis in meine Augenbrauen! Ich pumpte unentwegt Sperma aus mir raus, um meinen Bauchnabel rum entstand ein kleiner Spermasee.

Nee, als ich den letzten Tropfen verschossen hatte fixierte sie meine Hand wieder!

Jaaa, sie leckte mir das Sperma vom Körper! Nein, sie schlürfte es aus meinem Bauchnabel, den Rest sog Tanja wie ein Vakuumsauger ein, als sie dann noch meinen Schwanz mit der Zunge säuberte, kam ich ein zweites Mal und gab ihr noch ein paar Spritzer zum Schlucken!

Ich bereitete mich schon auf die Beendigung der Session vor, weit gefehlt. Tanja holte eine Decke, deckte mich zu und kuschelte sich an mich! Sie murmelte noch was von „Gute Nacht mein Sklave“ und war innerhalb von 5 Minuten eingeschlafen. Mein Körper musste dem Tag aber auch Tribut zollen, nach kurzer Zeit schlief ich auch ein!

Mein letzter Gedanke war „Was erwartet uns in der …Straße 12a?“
9. RE: Der Zirkel

geschrieben von Herrin_nadine am 09.09.07 22:38

hallo norman2402,

jetzt sitzen die beiden ganz schön im schlamassel?

was werden sie jetzt unternehmen?
10. RE: Der Zirkel

geschrieben von SteveN am 10.09.07 10:07

Hallo Norman !

Da hat Tanja ihren Norman schön ausgepresst. Ein
Paar wie füreinander geschaffen.
Aber was wird sich in dem Privatclub 12a abspielen?

Viele Grüße SteveN
11. RE: Der Zirkel

geschrieben von Zwerglein am 10.09.07 19:54

Zitat

Mein letzte Gedanke war „Was erwartet uns in der …Straße 12a?“


Ja das ist die Frage aller Fragen.

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Gruß vom Zwerglein
12. RE: Der Zirkel

geschrieben von lederer am 11.09.07 21:02

Lob.
Bin gespannt auf 12a.
13. RE: Der Zirkel

geschrieben von Norman2402 am 25.09.07 12:02

Ich wachte auf, es war schon hell, es roch nach frischem Kaffee und ich lag noch immer gefesselt auf Tanjas Bett! Als ich endlich meine Augen auf hatte und sie sich an das Tageslicht gewöhnt hatten, sah ich Tanja, sie stand nackt in der Tür und beobachtete mich!

Ich konnte nur immer wieder über Tanjas geilen Körper staunen!

„Das Frühstück ist schon fertig, lass uns aber erst duschen!“ sagte sie und befreite mich von den Fesseln. Beim Aufstehen taten mir alle Knochen weh. Ich reckte mich! Tanja gab mir einen Kuss und schmiegte sich an mich! Gemeinsam gingen wir unter die Dusche, natürlich konnten wir beim Einseifen die Finger nicht voneinander lassen. Unter der Dusche erwachten auch meine Lebensgeister wieder. Mein Kleiner regte sich auch wieder, dazu trug auch bei, dass mir Tanja beim Duschen ihren geilen Arsch entgegenstreckte. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz steinhart! Ohne Vorwarnung fasste ich von hinten an Tanjas Titten und zog Tanja an mich ran. Tanjas Nippel waren hart, ich spielte mit ihren spitzen Türmchen, erst streichelte ich sie zärtlich, danach zwirbelte ich leicht, mit der Zeit zwirbelte ich ihre Nippel immer fester und zog sie dabei auch etwas in die Länge! Tanjas Atem ging immer schneller.
Ich war geil und Tanja anscheinend auch, denn ich musste nur an ihrer Schulter tippen und schon beugte sie ihren Oberkörper nach vorne und spreizte ihre Beine soweit auseinander, wie es die Duschkabine zuließ. Ich umfasste ihre Lenden und schob meine Lanze mit einem schmatzenden Geräusch, von hinten, in ihre feuchte Höhle!

Es wurde ein heißer fi**k, ich hämmerte meinen Schwanz wieder und wieder in ihre nasse fo***e! Die ganze Duschkabine wackelte und das Bad war vom Schmatzen, Keuchen und von unseren ekstatischen Schreien erfühlt! Wir waren schnell auf 100 und mein Schwanz begann zu pumpen, ich spürte wie Tanja zitterte, wir kamen gemeinsam und gewaltig! Ich pumpe meinen Saft in mehreren Schüben in Tanja rein und Tanjas M*se melkte mich regelrecht ab. Wir verloren den Grund unter unseren Füssen und landeten auf dem Boden der Duschwanne. Wir waren fertig! Erschöpft blieben wir eng umschlungen in der Dusche liegen!

Das Frühstück verlief fast wortlos, nur hin und wieder warfen wir uns einen liebevollen Blick zu! Danach trennten sich unsere Wege, wir hatten auch noch so viel vorzubereiten! Wir hatten unsere Urlaubspläne umgeschmissen, ich wollte eigentlich 4 Wochen Fahrradurlaub auf Korsika machen und Tanja wollte 4 Wochen zu einer Brieffreundin, in Italien!

Es hatte sich natürlich alles geändert, denn wir hatten uns gefunden! Weil die Fähre für mich schon gebucht war, wollten wir nun einen gemeinsamen Zelturlaub auf Korsika machen! Am Samstag sollte es losgehen und wir brauchten noch einiges an Campingausrüstung! Auch musste ich die Fähre für Tanja noch nachbuchen!

Wir sahen uns erst am Mittwoch wieder, wir hatten vor unserem Urlaub noch diesen Termin in der …Straße 12a. Es war 19:15 Uhr, als ich aus der Haustür trat wartete Tanja schon an meinem Polo, den ich vor der Garage geparkt hatte. Freudestrahlend umarmte sie mich und wir küssten uns. An dem Flimmern in ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie wie ich auch sehr nervös war! Wir klammerten uns aneinander! Mit den Worten „Norman, dann wollen wir mal“ schob sie mich fort und ging zum Auto. Die Fahrt zur …Straße dauerte dreißig Minuten, wir mussten auch quer durch die Stadt fahren. Unsere Anspannung war spürbar, während der Fahrt fiel kein einziges Wort! In der …Straße angekommen, konnte ich in der gleichen Parkbucht parken wie vor 2 Tagen! Wortlos stiegen wir aus, auf dem Bürgersteig nahm ich Tanja in den Arm und gab ihr einen Kuss! Dann gingen wir Hand in Hand zum Haus mit der Nummer 12a. Wie zwei Lämmer vor der Schlachtbank standen wir vorm Eingang und starrten wie hypnotisiert auf das Klingeltableau! Ich faste Mut, trat einen Schritt vor und mit langem Finger drückte ich den Klingelknopf.

Wir mussten nicht lange warten, nach kurzer Zeit knarrte der Türlautsprecher und eine männliche Stimme sagte kurz und knapp: „Kommt rein!“ Die Eingangstür flog automatisch auf. Wir schlichen durch die Tür, aber wohin mussten wir? Wir gingen erstmal zum Aufzug, da waren etliche Firmenschilder angebracht, aber kein Hinweis auf den Club DZ! Wir gingen weiter zum gläsernen Treppenhaus, auch da waren die ganzen Firmenschilder angebracht. Hier wurden wir aber fündig, wie konnte es auch anders sein, Richtung Keller, ein Schild Tiefgarage und Club DZ! Mit flauem Gefühl im Magen gingen wir die Treppe runter und es ging nicht nur runter ins 1. Tiefgeschoss, nein wir mussten ins 2. Tiefgeschoss! Dort ging es dann nicht weiter, wir standen da vor zwei Türen, eine Tür mit der Beschriftung 2. Parkebene und eine Tür mit Kameraüberwachung und Klingel! Ein Türsummer ging und die Tür ging automatisch auf. Wir traten ein, die Tür schloss automatisch und verriegelte sich auch. Da standen wir nun, auf einem langen, hell beleuchteten Gang. Im Gang befanden sich viele Türen, die aber alle verschlossen waren, nur am Ende befand sich eine geöffnete Tür, aus der ein Lichtstrahl drang!

Wir schlichen, immer noch Hand in Hand, den Gang runter und traten ein! Wir standen vor einem Tisch und wurden von hellen Halogenstrahlern angestrahlt. Den Mann auf der anderen Tischseite, konnte ich nicht sofort erkennen, das Licht war so grell. Als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, kam der Schock! Ich, nein, wir waren von den Socken, unser ehemaliger Direx Doktor Herrmann Wagner saß da auf der anderen Seite vom Schreibtisch! In der Aufmachung hätte ich ihn fast nicht wieder erkannt, er sah aus wie ein Mitglied von den „Hell Angeles“, so leger habe ihn noch nie gesehen, er hatte eine schwarze Lederhose und ein schwarze Lederhemd an.
Herr Doktor Wagner wurde in unser Schule nur der Pascha genannt, überall wo er in der Schule erschien war er in Begleitung von mehreren Frauen, die unterwürfig um ihn herum wuselten.
Nach dem ersten Schock schaute ich zu Tanja rüber, die wie gebannt den Wagner anstarrt, als wenn sie einen Geist sehen würde. Ich stieß sie leicht mit dem Ellenbogen an! Sie schaute zu mir rüber und zuckte nur mit den Achseln!
Herr Wagner räusperte sich!
„Wie ihr sicher schon gemerkt habt, ist dieses eine kleine Erpressung! Nicht das wir es direkt auf euch abgesehen haben! Nein, es war purer Zufall, wie das Leben so spielt, ihr habt euch gefunden und wir euch auch! Ich habe von einem Mitglied des Clubs, die Fotos und den Film erhalten! Der Mann ist Hobbyornithologe und wollte das Brutverhalten von einem Seeadlerpaar beobachten, die haben sich erst vor einigen Monaten an dem See angesiedelt! Ihr seid ihm nur aus purem Zufall vor die Kamera gelaufen. Da es mit dem Anwichsen im See viel versprechend begann und die Adler ausgeflogen waren, hat er euch ein bisschen beobachtet!“

Er machte eine Pause.

„Tjaah, das es hier nur sekundär um die Fotos und den Film geht, das habt ihr sicherlich schon gemerkt“!

„Wir wollen euch! Wir wollen euch als Sklaven“!

Tanja und ich schluckten synchron!

„Vom Film wissen wir, dass das Devote in euch ist. Ihr müsst euch der Leidenschaft, dem Devoten stellen! Das ist aber euer Problem. Das ist kein Kleinkinderspiel, ihr werdet uns mindestens ein Jahr als Sklaven dienen“!

Ich räusperte mich und wollte etwas sagen! Der Wagner ließ mich aber nicht zu Wort kommen und fuhr fort:
„Kommt mir jetzt nicht mit der Scheiße, wir versauen euer ganzes Leben! Wir wissen, ihr wollt beide 4 Wochen Urlaub machen und das ihr vorm Studienbeginn ein Jahr Auszeit nehmen wollt“!

Ungläubig schauten wir uns an!

„Anstatt ein Jahr jobben im Ausland werdet ihr uns als Sklaven dienen und das mit Haut und Haaren“!

„Ihr könnt euch Entscheiden, entweder ihr machen mit, oder der Film und die Fotos werden veröffentlich“!

„Eine kleine Entscheidungshilfe will ich euch noch geben! Wir werden ein Alibi für euch besorgen, auch dürft ihr regelmäßig mit euren Eltern telefonieren. So ein Alibi macht es uns auch leichter“!

Nach diesen Worten verließ er den Raum und gab uns 10 Minuten zur Entscheidung!

Was war das für eine Entscheidung!? Bei einer Ablehnung werden die Fotos und der Film veröffentlicht, die Folge, wir können uns in der Stadt nicht mehr sehen lassen und dann noch unser konservatives Elternhaus! Die Alternative……, ein Jahr Sklaverei!
Wir beide hatten Angst, Tanja war aber cool und rationell, kurz diskutierten wir das Für und Wider durch. Am Ende setzte sich aber bei Tanja und bei mir die Angst vor der Öffentlichkeit und vor dem Elternhaus durch! Wir hofften auch, dass wir dem Direx vertrauen konnten und dass der Club uns ein Alibi verschafft!

Zur Bejahung zogen wir uns wie befohlen aus und stellten uns nackt, mit hinterm Nacken verschränken Armen und mit weit gespreizten Beinen an die Wand!

Es dauerte auch nicht lange, da kam er wieder zurück, wie in der Schule begleite von zwei Frauen, nur waren es zwei nackte Frauen! Ich musste zweimal hinschauen, richtig glauben konnte ich es nicht, an seiner rechten Seite seine Frau Liane und an der linken Seite Ivonne Müller! Beide Frauen waren uns bestens bekannt.

Frau Doktor Liane Wagner-Rex, Geo-Lehrerin, genannt das Putchen, in der Schule immer einwenig konservativ gekleidet, ihre Haare waren immer streng zurück gekämmt, zu einem Pferdeschwanz oder einer ähnlichen Frisur, aber bei jeder Gelegenheit drückte sie einem (männlichen Schüler) ihre dicken Titten in den Rücken!

Ivonne Müller war erst seid einem Jahren an unserer Schule, sie kam damals direkt von der Uni zu uns! Sie war und ist Lehrerin für Werte und Normen(ja, ja). Sie war an der Schule nicht besonders auffällig, bis auf, dass sie ausschließlich in schwarzen Klamotten herumlief und nur Röcke und Kleider trug.

Wie sie da so Direx Wagner einrahmten, nichts hätte gegensätzlicher sein können!

Die Wagner-Rex, 36 Jahre alt, 1,69m groß, 66kg schwer, nicht besonders sportlich und überall kleine Fettpolster. Sie hat dicke Titten, so Körbchengröße C, die gaben der Schwerkraft schon leicht nach, trotzdem waren es schöne Titten. Ja, schöne lange blonde Haare hatte sie, im Gegensatz zur Schule trug sie die Haare offen.
Dagegen Ivonnchen Müller, 27 Jahre alt, 1,72m groß, 49kg leicht, sie war sehr dünn, aber Muskeln hatte sie auch. Ihre Figur konnte man schon noch sportlich nennen. Von einem Busen beziehungsweise von Titten konnte man nicht reden. Sie war flach wie ein Brett, Körbchengröße AAA! Das im wahrsten Sinne herausragende an ihren nicht vorhandenen Titten, waren ihre gepiercten Nippel! Das waren wirklich dicke und fleischige Gnubbel. Im Gegensatz zu der Wagner-Rex hatte sie schwarze, lange Haare.

„Ja, die Damen kennt ihr schon, d.h. Damen ist falsch gesagt, die beiden Sklavinnen werde mit euch zusammen die Ausbildung beginnen!
14. RE: Der Zirkel

geschrieben von Herrin_nadine am 25.09.07 12:56

hallo norman2402,

wird das gutgehen. kommen sie nach einem jahr wieder frei.

so jetzt bin ich gespannt wie ihre ausbildung im club ablaufen wird?
15. RE: Der Zirkel

geschrieben von Norman2402 am 02.10.07 11:15

„Los“ schrie der Wagner die beiden Sklavinnen an, „stellt euch an die andere Wand, Hände auf den Rücken und die Beine schön spreizen!“

Wie von einer Tarantel gestochen schossen sie los und bauten sich wie befohlen an der Wand auf!

Er nickte gefällig und baute sich vor Tanja auf. An seinen Kopfbewegungen konnte ich sehen wie er Tanja musterte. Dann grabschte er mit seinen Händen nach Tanjas Titten, er quetschte sie mehrfach grob zusammen. Tanja presste ihren Atem pfeifend durch ihre Zähne, sonst wagte sie sich keinen Millimeter zu bewegen!

„Hast ja schöne, große und feste Titten, vertragen können die auch was!“

Er massierte grob ihre Titten weiter und von Zeit zu Zeit kniff er in ihre Nippel, die sogar bei der derben Behandlung hart wurden. Tanjas Atem wurde schneller! Dann nahm er ihre Nippel jeweils zwischen Zeigefinger und Mittelfinger, abwechselnd zog er ihre Nippel lang, als wenn er sie melken würde. Tanja hechelte und schloss die Augen! Plötzlich quetschte er ihre Nippel brutal zusammen!

Tanja schrie auf und ihr schossen die Tränen in die Augen!

„Habe ich dir befohlen die Augen zu schließen, wenn wir zusammen sind, wirst du deinen Kopf immer gesenkt halten und die Augen offen! Es sei, ich befehle dir etwas anderes! Hast du mich verstanden“!

„Ja, Doktor Wagner“ erwiderte Tanja weinerlich.

„Für dich nur noch Herr Herrmann“ sagte er wieder in einem ruhigeren Ton.

„Jawohl, Herr Herrmann“

Er schnappte sich wieder ihre Nippel und malträtierte sie weiter. Tanja fing nach geraumer Zeit wieder an zu hecheln. Plötzlich drückte er ihre Brustwarzen noch einmal kräftig zusammen. Bis auf ein leises Stöhnen zeigte Tanja keine Reaktion.

„Ja, wollen mal sehen wie geil du bist“ sagte es und zog sein Mittelfinger durch Tanjas Spalte. Ja, auch ihre M*se zeigte Reaktionen, als er sein Finger durch ihre Spalte zog, hörte ich das geile Schmatzen ihrer feuchten M*se!

„Bist schon ein geiles Ding!“ murmelte er und wand sich mir zu.

Nur vom Zuschauen stand mein Pimmel schon wie eine deutsche Eiche! Er kniff mir in die Nippel, zwirbelte sie und zog sie in die Länge. Er knetete meine Eier, drückte meinen Sack und Schwanz zusammen, zog meinen steifen Pimmel fast bis in meine Arschritze und ließ ihn nach vorne schnellen. Ich musste mir ab und an vor Schmerzen in die Lippen beißen, das alles tat meiner Geilheit keinen Abbruch, mein Schwanz stand wie eine Fahne im Wind. Er hätte meinen Schwanz nur leicht wichsen müssen und ich hätte abgespritzt!

„Ich glaube euch wird das Sklavendasein gut gefallen, ihr seit schon ein geiles Pärchen! Schaut euch Sklavin Ivonne an, vielleicht werden eure Nippel bald auch so aussehen! Das entscheide aber nicht nur ich!“

„Los Sklavin Putchen, leck Tanja zum Orgasmus! Ich gebe dir 5 Minuten, sonst wirst du auch ohne Ausbildung die Peitsche spüren!“

Putchen zuckte zusammen, setzte sich aber unverzüglich in Bewegung. Sie kniete sich vor Tanja nieder, mit den Daumen zog sie die Äußerenschamlippen auseinander und begann die Innerenschamlippen und den Kitzler mit ihrer Zunge zu bearbeiten! Beim ersten Zungenschlag schmatzte es schon, der Orgasmus von Tanja konnte also nicht mehr weit sein.

„Los Sklavin NO-Tittchen, oder muss ich dich mit der Peitsche antreiben, blas Norman einen und saug ihn schön aus, dass mir kein Tropfen daneben geht!“

Ivonne stürzte sich regelrecht auf meinen Schwanz und schon spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel. Ivonnchen war schon eine geile Bläserin, erst umrundete ihre Zunge den Rand meiner Eichel, dann spürte ich ihre Zähne an meiner Eichel, mit den Zähnen hielt sie meine Eichel gefangen und bohrte ihre Zungenspitze in meine Harnröhre. Anschließend fickte sie mich mit dem Mund, ich brauchte nicht lange, ich spürte wie der Saft, wie ein Barometer, in mir aufstieg! Wie eine Vakuumpumpe sog sie meinen Pimmel ein, wenn das kein „deep throat” war! Ich fing an zu Zittern, sie entließ meinen Schwanz aus ihrer Kehle und gleichzeitig schoss mein Sperma aus meinem Schwanz in ihren Rachen. Ohne Probleme schluckte sie meinen Saft, sie musste noch nicht einmal husten! Ich zitterte, meine Beine wurden weich, ich hatte Probleme stehen zu bleiben. Als sie meinen erschlafften Pimmel aus ihrem Fickmaul entließ, waren an ihm keine Spermaspuren oder Speichelspuren zu sehen.

Neben mir japste Tanja, sie hatte auch einen sehr befriedigten Gesichtsausdruck, Putchen hatte es also auch geschafft! Ich stutzte, was hatte Tanja da an? Um ihre Taille trug sie einen breiten Ledergürtel, der in der Mitte mit einem 3cm breiten und 5mm starken Metallstreifen verstärkt wurde. Zwischen Tanjas Beine verlief ein weiterer Metallstreifen, der war aber breiter und dünner, er war mit einem Scharnier am Gürtel befestigt. Uff, hatte man Tanja mit einem Keuschheitsgürtel gesichert!
Plötzlich wurde ich aus meinen sinnierenden Betrachtungen gerissen, ich spürte ich eine Hand an meinen Eiern! Was hatte Ivonne da in der Hand!? Es war ein gekrümmtes Edelstahlrohr an dem mit einem Scharnier ein großer Metallring befestigt war. In meiner Unbedarftheit konnte ich mir nicht vorstellen welche Funktion das Teil hatte. Ivonne gab mir aber auch keine Zeit zum Nachdenken, sie griff sich meine Eier und zog sie nacheinander durch den Metallring, dann zog sie meinen Pimmel durch den Metallring. Bei meinen dicken Eiern hatte sie schon so einige Schwierigkeiten, sie musste ordentlich nachdrücken, mein schlaffer Pimmel flutsche dagegen einfach durch den Ring. Anschließend stopfte sie meinen Schwanz in die Röhre und klappte den Ring und die Röhre zusammen. Als der Spalt zwischen Röhre und Ring nur noch zirka 1cm betrug, arretierte die Konstruktion. Den ganzen Vorgang habe ich wie unter Hypnose beobachtet, als ich merkte, dass ich auch verschlossen bin, war es zu spät!

Herr Herrmann lachte laut auf, „ja, das Teil bekommst du nur noch mit einem Spezialschlüssel auf“!

Trotzdem versuchte ich die Konstruktion wieder zu öffnen, das war aber vergebene Liebesmüh, die Teile bewegten sich keinen Millimeter auseinander.

„Norman, jetzt hast du auch einen Keuschheitsgürtel! Tröstet euch, ihr beiden Hübschen, wenn ihr am Freitag pünktlich um 3:00 Uhr hier erscheint, werdet ihr die Dinger wieder los! Aber wir wollen ja nicht, dass ihr bis Freitag zuviel Vergnügen habt!“ Er lachte weiter und gab dem Putchen einen ordentlichen Schlag, auf ihren drallen Arsch, die verdattert drein schaute.

„So, weiter mit dem Geschäft! Hier bekommt ihr je einen Vertrag und den bringt ihr am Freitag ausgefüllt und unterschrieben mit! Habt ihr das verstanden?“

„Ja, Herr Herrmann!“ sangen Tanja und ich, fast wie in einem Chor.

„Hallo, Sklavin Lianchen und Ivonnchen aufwachen, das gilt auch für euch!“

Nach einer Schrecksekunde kam auch von ihnen ein gesungenes, „ja, Herr Herrmann“!

„Wir wollen ja, dass wir alle gesund bleiben, man kann nie wissen, zum Gesundheitsscheck und AIDS-Test geht ihr, bis Freitag, zu Doktor D.!“

Man hörte ein vierfaches Schlucken!

„Wo Doktor Hans D. die Tests hinschicken soll, das weis er schon!“

„Habt ihr Sklaven-Säue mich verstanden?“

„Ja, Herr Herrmann“ erklang es aus drei Kehlen.

Nur Lianchen jammerte: „Aber Herrmann was machst du mit mir, das war aber anders abgesprochen und vier Wochen Sklavenausbildung……!?“

„Halts Maul Putchen“ schrie Herr Herrmann sie an und faste sie grob an ihre M*se. Putchen biss sich auf die Lippen, aber ein geiles, lustvolles Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken!

„Bist doch eine geile Sklavensau“!

„Ja, Herr Herrmann, ich bin eine geile Sklavensau“, stöhnte Putchen.

„So es geht weiter im Text! Tanja und Norman, ihr regelt bis Freitag eure Sachen. Den Urlaub werdet ihr, für eure Eltern und Bekannten, regulär beginnen, dann aber zu uns in die Tiefgarage fahren. Den Rest werden wir regeln. Ist das klar?“

„Ja, Herr Hermann“, kam es ängstlich von uns.

Danach wurden wir entlassen.

Nach 3 Tagen parkten wir meinen Polo, um 3:00 Uhr in der Nacht, in Tiefgarage!

Wir wurden erwartet!
16. RE: Der Zirkel

geschrieben von Herrin_nadine am 02.10.07 13:03

hallo norman2402,


sie haben sich für den club entschieden. jetzt ist es mit ihrer sexualität aus. darüber entscheiden jetzt andere.

wie wird jetzt die ausbildung ablaufen?
17. RE: Der Zirkel

geschrieben von SteveN am 02.10.07 19:20

Hallo Norman !

Das war ja eine Überraschung. Die ehemaligen
Lehrer wieder zu treffen.
Die haben sie ganz schön in die Mangel genommen.
Nun wollen sie liebend gerne ihr Sklavendasein
antreten.

Viele grüße SteveN
18. RE: Der Zirkel

geschrieben von Norman2402 am 08.10.07 11:31

Wie befohlen kamen wir Freitagnachts, mit meinen voll gepacktem Polo, vorgefahren. Die Schranke zur Tiefgarage öffnete sich automatisch, ich fuhr ohne zu zögern die Rampe zur Parkebene runter. Es war gespenstisch, nur die Notbeleuchtung beleuchtete diffus die Parkebene, die auch bis auf zwei Autos leer war. Die 2. Parkebene war komplett leer, aber am Ausgang zum Treppenhaus wartete schon Herr Herrmann, mit einem uns unbekannten Mann. Wir parkten unser Auto direkt neben dem Ausgang. Kaum hatte ich den Motor abgestellt, da rissen die beiden Männer die Autotüren auf.

„Los, aussteigen und die Verträge her“ herrschte uns Herr Herrmann.

Wir schauten uns entsetzt an, beeilten uns aber aus dem Auto zu kommen. Schon beim Aussteigen wurden uns die Verträge aus den Händen gerissen.

„Das ist Mark, ach nein, entschuldige Boris! Also, das ist Herr Boris für euch, habt ihr das verstanden!“

Kurz eine kleine Erklärung zu dem Versehen von Herrn Herrmann! Als Sklave behält man im Club seinen Vornamen. Man kann aber auch auf Antrag und nach Genehmigung des Vorstands zum Herrn(in) befördert werden. Wenn man dann befördert wird, kann man seinen Namen frei wählen, Normalerweise behält man seinen Vornamen und dann wird aus Sklave X Herr(in) X. Mark wollte es aber anders, so wurde aus Sklave Mark Herr Boris.

„Ja, Herr Herrmann!“ antworteten Tanja und ich synchron.

„Eure Papiere, liegen die alle im Handschuhfach und der Zündschlüssel steckt?“

„Ja, Herr Herrmann!“

„Los, zieht eure Klamotten aus und dann legt ihr sie auf den Beifahrersitz. Anschließend stellt ihr euch mit gespreizten Beinen und mit den Händen auf dem Dach ans Auto, das habt ihr bestimmt schon in amerikanischen Krimis gesehen!“
Eiligst zogen wir unsere Sachen aus und stellten uns wie befohlen ans Auto. Ich war leicht panisch und mir war kalt, ich hatte Schweiß auf der Stirn und am gesamten Körper eine Gänsehaut. Tanja erging es nicht anders, bei einem Seitenblick konnte ich ihre geröteten Wangen und ihre Gänsehaut erkennen.

Herr Herrmann kontrollierte die Verträge und ob wir sie an den richtigen Stellen unterschrieben haben. „So weit, so gut“ murmelte er und setzte auch seine Unterschrift unter die Verträge.

„Dann kann es ja beginnen!“

„Boris, mach schon mal das Tot auf!“

Herr Boris ging zu einem Rolltor neben dem Ausgang und auf Knopfdruck rauschte das Rolltor auf. Hinter dem Rolltor war ein Mercedes Kastenwagen vom Typ Sprinter geparkt. Beim Fahrzeug war schon die Hecktür geöffnet, es wartete nur noch auf seine Fracht und die waren wir!

In der Zwischenzeit befreite uns Herr Herrmann von den Keuschheitsgürteln. Ha, es war ein wunderbares Gefühl wie mein Pimmel, nach 3 Tagen Einzelhaft, im Freien baumeln konnte! Dann wurde Tanja zum Wagen geführt, sie musste auf die Ladefläche klettern, leider konnte ich dann nicht mehr sehen was mit ihr passierte. Dann wurde ich zum Transporter geführt! Ich blickte auf die Ladefläche, da stand Tanja, nackt, Arme und Beine waren weit gespreizt gefesselt, in ihrem Mund befand sich ein Knebel und ihre Augen waren verbunden. Mir erging es nicht anders, ich musste auf die Ladefläche klettern, dort wurde ich wie Tanja gefesselt und geknebelt.

Ich hörte wie die Autotüren geschlossen wurden. Plötzlich ein Ruck, ein Quietschen von den Autoreifen, ich wurde in meinen Fesseln hin und her geschleudert, der Transporter fuhr an. Ich war ohne Orientierung und hörte nur das sonore Brummen vom Transporter, ab und an wurde ich in meinen Fesseln hin und her geworfen! Mir wurde plötzlich kalt und ich bekam Angst, Angst vor der Zukunft und was aus wird.
Plötzlich ein starker Ruck und die Motorengeräusche erstarben! Die Hecktür wurde aufgerissen, wir wurden von unseren Fesseln befreit. Da stand Herr Boris wieder vor uns, seine Kleidung hatte sich geändert. Keine normale Straßenkleidung mehr, er war gekleidet mit einem schwarzen Lederbody und sein Gesicht war hinter einer Ledermaske verborgen. In seinen Händen hatte er eine Reitgerte. Der Body war im Schritt offen und aus ihm baumelte ein Schwanz! Das war schon ein abnormes Ding, der war bestimmt im erschlafften Zustand 20 cm lang. Er gab uns ein bisschen Zeit, damit sich unsere Augen ans Tageslicht gewöhnen konnten.

„Los, runter mit euch“ und schon klatschte die Gerte auf unsere Ärsche. Aufgeschreckt sprangen wir von der Ladefläche. Komischer Weise gab der Boden leicht nach, dann registrierten wir erst, wir standen mitten im Wald!

Erschreckt schaute Tanja mich an. Ja, ein mulmiges Gefühl im Magen hatte ich auch! Ich versuchte mich zu orientieren, aber weit und breit war keine Haus oder Gebäude zu sehen. Hinter dem Auto befand sich ein lang gestrecktes Dickicht, mit einigen Schlägen trieb uns Herr Boris an dem Gebüsch entlang. Plötzlich lichtete sich das Dickicht neben uns etwas, zum Vorschein kam eine Bruchsteinmauer, in der sich eine schmiedeeiserne Tür befand. Herr Boris drückte einige Knöpfe an seiner Armbanduhr und schon schwang die Tür auf, er schob uns durch die Tür und trieb uns dann einen schmalen, langen Gang runter. Der Gang war nur durch einige, wenige elektrische Fackeln beleuchtet, in dem Zwielicht konnte ich keine Tür und keinen Ausgang erkennen. Plötzlich, wir waren fast am Ende des Ganges angelangt, da ging eine unsichtbare Tür auf, Herr Boris befahl uns durch die Tür zugehen. Zögerlich folgten wir dem Befehl, es folgte ein kleiner Flur und dann kamen wir in einen weiß gekachelten Raum, die Türen schlossen sich hinter uns automatisch, wir waren wieder allein. Der Raum wurde von Scheinwerfen grell ausgeleuchtet, man konnte jede Kleinigkeit an seinem bzw. am Körper des Anderen erkennen, ich zitterte vor Anspannung und wartete darauf was noch kommt. Tanja stand neben mir und ihre Brüste bebten!

Auf einmal kam wie von Geisterhand eiskaltes Wasser aus Düsen, die in den Wänden, im Fußboden und in der Decke versenkt angebracht waren. Es gab kein entrinnen, nach kurzer Zeit fanden wir uns aneinander klammernd und vor Kälte zittern mitten im Raum wieder. Wir hörten das Knacken von Lautsprechern und dann die Stimmen von Herrn Boris. Auf seinen Befehl hin, mussten wir uns bereitgelegte Plastikhaube aufsetzen, die sahen aus wie Einkaufstüte mit Sehschlitzen und wir mussten uns gegenseitig mit einem ekelig, riechenden Shampoo einseifen. Ich seifte Tanja komplett ein, ihren schönen Busen, ihre Muschi und so nebenbei strich mein Zeigefinger über ihre Klit, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Als sie meine Eier und meinen Schwanz einseifte bekam ich einen hoch, ich wollte es nicht, ich konnte aber nichts dagegen tun, ich wollte den anderen meine Geilheit nicht zeigen!

Als wir fertig waren schoss wieder Wasser aus den Düsen, viel kälter und härter, wie ferngelenkt trafen die harten Wasserstrahlen jeden Fleck an unseren Körper. Bei einem Seitenblick auf Tanja sah ich wie ihre ganze Körperbehaarung ausfiel und mit dem Wasser fortgeschwemmt wurde. auch ich hatte keine Haare mehr, meine Scharmhaare waren fort. Tanja muss es im selben Augenblick gemerkt habe wie ich, ihre Muschi sah aus wie eine rote Rose und ihr Kitzler ragte vorwitzig vor, dieser geile Anblick lenkte mich einwenig von meiner Pein ab, ich hatte ja auch kein einziges Haar mehr am Körper.

Da kam wieder ein Befehl von Boris durch die Lautsprecher, eine unsichtbare Tür ging auf und Tanja musste hineingehen, wir wurden getrennt! Ich musste warten, ich weis nicht mehr wie lange…, es müssen ca. 15 Minuten gewesen sein.

Ich musste jetzt auch durch die Tür gehen. Ich trat ein, die Tür schloss sich wieder, es war sehr eng und dunkel, ich musste meine Beine spreizen und meine Arme hochrecken. Wie von Geisterhand legten sich Manschetten um meine Knöchel, meine Armgelenke und meinen Hals. Ich wurde fixiert und konnte mich nicht mehr bewegen, ich konnte einen Laserpunkt sehen der an meinen Körper lang huschte, ich wurde vermessen.

Eine Tür öffnete sich, ich durfte raus. Ich kam in einen neuen Raum, Raum ist übertrieben, es war ein langer Gang von ca. 2,00 x 10,00 Meter. An einer Längsseite vom Gang waren Ringe am Boden und in Kopfhöhe an der Wand angebracht. An denen nicht nur Tanja, sondern auch Liane und Ivonne gefesselt waren.

Da stand Herr Boris plötzlich wieder vor mir, ich wurde vom ihm geknebelt und an den Ringen ebenfalls fixiert!

Wir wurden dann einzeln nacheinander zurück in den Waschraum geführt. Als erstes war Liane an der Reihe, danach folgte Ivonne. Zwischenzeitlich blickte mich Tanja fragend an, aber mehr als fragend blicken konnte ich auch nicht, ich konnte nichts sagen und wie es weitergeht wusste ich auch nicht! Dann war Tanja an der Reihe, wir wurden wieder getrennt. Ich war also als Letzter an der Reihe, mir taten schon alle Knochen weh, die Zeit wollte und wollte nicht vergehen! Ich muss in meinen Fesseln eingeschlafen sein, denn wie Herr Boris meine Fesseln gelöst hat, das habe ich nicht bemerkt. Von ihm wurde ich wieder in den weißen Waschraum geführt und dann war ich wieder alleine. Etwas hatte sich verändert, in einer Ecke stand ein so genannter Pflaumenbaum (Stuhl für gynäkologische Untersuchungen) und einige merkwürdige Gerätschaften. Ich hatte aber keine Zeit mir die Gerätschaften näher zu betrachten, automatisch wurde ich mit Greifarmen fixiert und das Wasser kam wieder aus den Düsen, in den Wänden, fast gleichzeitig kamen Bürsten und Schläuche aus dem Boden. Ich wurde von Innen gewaschen, ein Schlauch drang bei mir in den Arsch ein, presste Wasser rein und beim Rausziehen wurde der Arsch durch einen Plug automatisch verschlossen.

„Ich dachte ich platze“!

Auf einmal wurde der Plug entfernt, mein Darm entleerte sich schlagartig, diese Prozedur wurde mehrfach wiederholt, dann kam auf einmal eine Zange und zog die Vorhaut, von meinem Pimmel, zurück und eine Bürste reinigte mich auch unter der Vorhaut und dann kam auch der Arsch dran. Es war wie in einer automatischen Waschstraße für Menschen. Nach der Reinigungsprozedur wurde ich mit Heißluft getrocknet.

Da stand ich nun, fixiert an Armen und Beinen, mein Schwanz rot wie eine Wurzel und mein Arsch …, die Rosette schmerzte höllisch und ich hatte einen fürchterlichen Drang zur Toilette.

Plötzlich öffnet sich eine Tür, es traten zwei weiße Gestalten ein, ein Mann und eine Frau, komplett in Gummi gekleidet. Komplett in Gummi, das ist nicht ganz richtig! Einige Körperteile waren ausgespart und die Aussparungen waren rot eingefasst. Es waren schon merkwürdige Kleidungstücke! Der Mann hatte Gummibody mit kurzen Armen und Beinen, sowie eine Gummihaube für den Kopf an. Die Haube hatte Aussparungen für die Nase, die Augen und den Mund, beim Body waren die Brustwarzen ausgespart, sein Schwanz und seine Eier baumelten im Freien, was mich aber besonders faszinierte, sogar sein Arschloch war ausgespart und rot eingefasst! Die Frau hatte eine identische Kopfhaube auf, dazu trug sie Gummikleid mit Aussparungen für ihre Titten.

Ohne ein Wort dirigierte man mich zum Gyn-Stuhl und fixierte mich mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl. Ich wollte was sagen, das Wort erstarb mir im Mund, denn ein fürchterlicher Stromschlag durchzuckte meinen Körper. Der Mann sagt zu mir: „ Wenn du nicht wieder bestraft werden willst, kein Ton und in der Zukunft wirst du nur noch reden, wenn du gefragt wirst“. Ich konnte auf die tierischen Schmerzen verzichten und schwor mir ruhig zu sein.

Die Stimme kam mir aber sehr bekannt vor! Genau, ich wusste es doch, das war Doktor Hans D.!

Die Untersuchung begann, die Frau trat vor, haute mir eine Spitze in die Armvene und nahm mir Blut ab, danach musste ich meinen Mund öffnen und machte einen Abstrich von meinem Speichel. Jetzt kam mein lädierter Arsch an die Reihe, die Frau kniete sich vor mir nieder, zog meine Rosette auseinander und schob mir ein Endoskop in den Arsch. „Mann, was soll das“ dachte ich, auf einmal wurde das Endoskop dicker, der Druck auf meine Schließmuskeln war entsetzlich, hätte ich gekonnt wäre ich an die Decke gesprungen. Die Frau sagte dem Mann ein paar Zahlen und plötzlich war der Druck nicht mehr da. Die Frau erhob sich, nahm ein Maßband und maß den Umfang und die Länge meines in sich zusammengefallenen Schwanzes. „Ooooh, was für eine Aussicht“! Die Frau hatte einen Reisverschluss in ihrem Gummikleid hoch gezogen, so dass ich ihre haarlose, blanke M*se sehen konnte. Mit schnellen Handbewegungen brachte sie meinen Schwanz zum Stehen und wieder wurden der Umfang und die Länge meines Schwanzes gemessen. Durch ein lautes Geräusch, an meinem Ohr, wurde ich aus meiner Geilheit gerissen. Der Mann stand mit einem Haarschneider neben meinem Kopf, er setzte den Haarschneider an und rasierte Bahn für Bahn mein Kopf! Als er fertig war, schäumte sie meinen Kopf ein und rasierte mit einem Nassrasierer nach. Mein Schädel war kahl, nein nicht nur mein Kopf, es war kein einzige Haar mehr an meinem Körper! Panik, wenn es eine Steigerung von nackt geben würde, dann wäre ich das!

Eins wunderte mich, weshalb nicht gleich mit dem ekeligen Shampoo, wie ich aber nachher erfahren habe, wirkt das Shampoo langfristig über mindestens 1 Jahr und unsere Sklavenzeit sollte ja in einem Jahr enden. Es war also reine Humanität!

Plötzlich ein Stich im Nacken und mir wurde Schwarz vor Augen.

Ich erwachte total benebelt, als erstes sah ich verschwommen eine diffus leuchtende Lampe an der Decke. Ich fühlte mich leicht matschig und benebelt, trotzdem versuchte ich mich zu orientieren. Ich lag mit dem Rücken auf einer Gummimatte, nein, der ganze Boden war aus grauem Gummi, meine Beine und Arme waren weit gespreizt, mit Ketten fixiert. Die Wände waren auch mit grauen Gummi oder Latex überzogen. In den Raumecken waren zwei Kameras montiert und an den Wänden, an der Decke und am Fußboden waren Ringe, mit und ohne Ketten, angebracht. Ich schätzte, dass der Raum eine Größe von ca. 2 x 3 Meter hatte.

Nach geraumer Zeit spürte ich meinen Körper wieder, es ziepte und juckte an meiner Brust und in den unteren Regionen. Ich schaute nach unten, ich konnte aber nichts erkennen da mein Körper mit einem weißen Leinentuch abgedeckt war. Das einzige was ich sah war eine große Beule zwischen meinen Beinen. Jetzt konnte ich auch die Tür sehen, d.h. die ganze Wand, zu meinen Füssen, war eine Tür und bestand aus dicken Gitterstäben.

Irgendwo hörte ich jemanden stöhnen!

Wie es wohl Tanja ergangen ist?

Worauf haben wir uns eingelassen?

Bei dem Gedanken muss ich wieder eingeschlafen sein.
19. RE: Der Zirkel

geschrieben von SteveN am 08.10.07 13:52

Hallo Norman !

Jetzt sind sie am Ziel (?) ihrer Wünsche. An einem
unbekannten Ort. Vorbereitet für das Leben eines
Sklaven. Eingekleidet in Gummi wartet er und wartet.
Er will nur wissen ob es seiner Tanja gut geht.

Viele Grüße SteveN
20. RE: Der Zirkel

geschrieben von Sibsn2000 am 08.10.07 22:44

Tolle Story. Bitte weiter so!
21. RE: Der Zirkel

geschrieben von Rhintler am 22.10.07 17:40

gut geschrieben. freue mich, bis es weitergeht.
22. RE: Der Zirkel

geschrieben von Norman2402 am 02.01.08 21:04

Tanjas Tortur

Ich bin Tanja, die Nachbarstochter von Norman, meine persönlichen Daten kennt ihr ja von Norman. Ich habe zusammen mit Norman das Abi gemacht, hatte bis jetzt aber nichts mit Norman zutun, ich ging in eine Parallelklasse und hatte einen anderen Freundeskreis als Norman. Ich kannte Norman nur vom Sehen, ich bin auch erst vor 2 Jahren, mit meinen Eltern, in die Stadt gezogen und Norman schien mir immer ein bisschen arrogant zu sein. Ich war sehr überrascht als mich Norman, am besagten Morgen, ansprach! Es brauchte aber keine große Überredungskunst, Norman sieht gut aus und das Wetter war prädestiniert für einen Ausflug an einen Badesee.

Ja, wie ist es mir ergangen!

Ich kam aus diesem komischen Raum in den Flur, das Erste was ich sah waren die gefesselten Liane und Ivonne. Sie schauten mich fast panisch an, ich wollte ihnen etwas Tröstendes sagen. Dazu kam ich gar nicht erst, von mir unbemerkt stand plötzlich Herr Boris hinter mir, mit geübten Händen knebelte er mich und fesselte mich, an die an der Wand befindlichen Ringe. Ich schaute an meinem Körper herab, es war wirklich kein einziges Schamhaar mehr vorhanden, noch nicht einmal Haarstoppel konnte ich erkennen, ich war blitzblank! Meine schönen langen Haare, auf die ich so stolz war, waren noch vorhanden, aber am Körper hatte ich kein einziges Haar. Auch meine Muschi war total schutzlos, der Umwelt ausgeliefert!
Vor Jahren hatte ich mir allerdings schon einmal überlegt ob ich mir meine Scharmbehaarung komplett entferne, ich fand das irgendwie geil, aber ich hatte einen so großen Kitzler und den wollte ich nicht zur Schau stellen. Ich ging nämlich, zu der Zeit, oft in die Sauna und spielte Volleyball im Verein. Jetzt schaute mein großer Kitzler zwischen meinen Scharmlippen hervor und war völlig ungeschützt. An den Armen und Beinen hatte ich Manschetten, sie bestanden aus einem 3cm breiten Lederband und einem 1cm starker und 2cm breiten Edelstahlreif, an dem ein Ring befestigt war, einen Verschluss konnte ich weder sehen noch ertasten. Mir war hundeelend, ich war nackt in einer Zelle gefangen und hatte stählerne Manschetten um meine Hände und Füße. Ich wollte hier weg, über meinen Seelenschmerz muss ich eingeschlafen sein, eine donnernde Stimme weckte mich. Ich musste auch durch die Tür gehen, ich kam wieder in den weißen Waschraum. Ich musste bis zur Raummitte gehen, dort wurde ich mit Greifarmen fixiert. Das Wasser kam wieder aus den Düsen, in den Wänden, fast gleichzeitig kamen die Bürsten und Schläuche aus dem Boden. Ich wurde von Innen gewaschen, ein Schlauch dran bei mir in den Arsch ein, presste Wasser rein und beim Rausziehen wurde der Arsch durch einen Plug automatisch verschlossen, das Gleiche passierte mit meiner M*se. Meine Bauchdecke spannte sich und meine Gedärme waren zum platzen gespannt. Auf einmal wurden die Plugs entfernt, das Wasser schoss aus meiner Muschi und mein Darm entleerte sich schlagartig, dann kamen auf einmal zwei rotierende Bürsten, eine drang in meine Muschi ein und die andere in meinen Arsch. Diese Prozedur wurde mehrfach wiederholt, nach der Reinigungsprozedur wurde ich mit Heißluft getrocknet. Nach der Reinigung war ich völlig fertig, meine Rosette brannte, die M*se glühte und der Kitzler war feuerrot. Ich war so auf die Reaktionen meines Körpers fixiert, dabei habe ich nicht einmal gemerkt wie die beiden weißen Gestalten den Raum betreten haben. Als ich sie bemerkte, erkannte ich den Mann sofort, das war Doktor Hans D., die Frau war mir total unbekannt!

Ich wurde von Ihnen zum besagten Gyn-Stuhl geführt und weit gespreizt fixiert. Auf einmal hört ich ein Elektromotor surren und mein Körper wurde in die Senkrechte gebracht. Ohne ein Wort, kam die Frau mit einem Gestell an dem 2 Röhren befestigt waren und stellte es vor mir auf. Sie richtete die Röhren auf meine Busen aus, sie maß den Abstand zu meinen Körper und den Abstand zwischen meinen Nippeln, danach justierte sie die Röhren nach. Auf einmal ein Klick und auf meinen Brüsten erschien ein rotes Gitternetz mit 3 Kreisen. Die Kreise wurden, von der Frau, so eingestellt, dass ein Kreis meine Brust an den Brustansätzen, ein Kreis meine Brustwarze und ein Kreis meine Nippel umgab. Mein Busen wurde abermals millimetergenau vermessen, diese Messung wurde zweimal durchgeführt, einmal mit den Händen über dem Kopf und einmal mit den Armen seitlich vom Körper.

„Groß ist der Busen ja nicht, aber schöne Nippel, wir werden sehen!“ sagte die Frau unvermittelt.

Ich war geschockt, wo ich doch so stolz auf meinen schönen Busen war, Normans Beschreibung von meinem Busen war nur teilweise richtig! Ja, eine handvoll bei Normans Holzfällerpranken, bei normalen Händen musste man schon die Finger spreizen und er hing keinen Millimeter runter. Bedenklich machte mich der Nachsatz „Wir werden sehen“! Was werden wir sehen?

Durch einen Ruck wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, das surrende Motorengeräusch war wieder da und die Lehne des Stuhls klappte nach hinten. Kurze Zeit später lag ich wieder waagerecht mit gespreizten Gliedmaßen. Die Frau kam wieder zur mir, zog meine Rosette auseinander und schob mir ein Endoskop in den Hintern, auf einmal wurde das Endoskop dicker, der Druck auf meine Schließmuskeln war entsetzlich. Die Frau sagte dem Doktor ein paar Zahlen und plötzlich war der Druck nicht mehr da. Die gleiche Prozedur wieder holte sich bei meiner M*se, die Frau zog meine Scharmlippen auseinander und schob das Endoskop in meine Muschi und wieder dieser höllische Schmerz, diesmal wurden meine Scharmlippen bis zum Zerreißen gespannt. Die Frau sagte wieder ein paar Zahlen, was diese Vermessung nur sollte, ich konnte mir keinen Reim daraus machen! Durch ein lautes Geräusch, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Der Doktor stand mit einem Haarschneider neben meinem Kopf, er setzte den Haarschneider an und rasierte Bahn für Bahn mein Kopf! Ich begann zu weinen, mit jeder rasierten Bahn wurde mein schluchzen lauter! Es war so demütigend und ich konnte mich nicht wehren! Das Weinen wurde zu einem Weinkrampf, mein ganzer Körper bebte, der Doktor unterbrach kurz die Rasur und wartete bis ich mich wieder beruhigte, um dann kommentarlos die Rasur fertig zu stellen! Als er mit der Rasur fertig war, schäumte die Frau meinen Kopf ein und rasierte mit einem Nassrasierer nach. Mein Schädel war kahl, nein, ich hatte an meinem Körper kein einziges Haar mehr! Ich musste meinen Körper schutzlos der Außenwelt darbieten! Ich fühlte mich gedemütigt, erniedrigt und, und, und, ich ertrank in Selbstmitleid!

Ja, da war aber noch Etwas!

Ich war auch geil!

Plötzlich ein Stich im Nacken und mir wurde Schwarz vor Augen.
23. RE: Der Zirkel

geschrieben von Herrin_nadine am 02.01.08 23:00

hallo norman2402,


wird sie einen größeren busen bekommen?
wird sie komplett ihn latex eingepackt du die körperöffnungen ausgekleidet?
24. RE: Der Zirkel

geschrieben von SteveN am 03.01.08 18:32

Hallo Norman !

Ein Stich in den Nacken und Tanja wurde bewußtlos.
Ist es nortwendig? Muß sie sonst so viel erdulden?
Wenn sie aufwacht, ist sie dann noch am gleichen
Ort ? Oder ist sie womöglich als (Lust-) Sklavin
verkauft worden? Etwa auf Bestellung?

Viele Grüße SteveN
25. RE: Der Zirkel

geschrieben von Norman2402 am 04.01.08 15:47

Normans Erwachen

Als ich wieder erwachte war der Raum hell erleuchtet und die Frau im weißen Gummioutfit stand vor mir. Ich lag immer noch unter dem Leinentuch, fühlte mich aber gut erholt. Das Jucken an meiner Brust war nicht mehr da, aber an meinem Schwanz spürte ich ein permanentes Ziehen und ich hatte einen fürchterlichen Druck auf meinem Schließmuskel. Etwas hatte sich noch verändert, außer den Manschetten hatte ich noch ein stählernes Halsband um.
Die Frau kniete sich vor mir nieder und entfernte das Tuch, ich war geschockt, als ich an mir runter schaute sah ich, in den Brustwaren, zwei stählerne Ringe. Was war mit meinem Schwanz? Ich traute mich gar nicht hinzuschauen, mein Schwanz und mein Hoden steckten in einer silbernen Edelstahlröhre. An meiner Schwanzwurzel kamen zwei isolierte Drähte aus dem Zylinder, die auch hinter meinem Körper verschwanden. Ich hatte einen breiten Ledergürtel um, an dem war irgendwie der Stahlzylinder befestigt. Die Frau griff nach einen Gerät, das aussah wie eine Fernbedienung vom Fernsehen. Sie drückte auf eine Taste, ich hörte ein Klacken im Zylinder, wie bei der Endriegelung von einem Schloss. Sie hob den Zylinder an und mein Schwanz wurde ins Freie entlassen. Meine Augen wurden immer größer!!! Mein Schwanz wippte halberregiert vor meinem Körper, ich konnte eine kleine Narbe erkennen die rund um meinen Schwanz verlief, man hatte mich verstümmelt!!!

Die Frau betrachtete meinen Schwanz und sage mehr für sich „Der sieht ja ganz gut aus“!

„Was soooll…“ weiter kam ich nicht, von meinen Gehänge her durchzog mein Körper ein fürchterlicher Stromschlag.

„Kein Wort“ befahl die Frau „Ich bin Sklavin Katja, wir Sklaven haben zu schweigen und dürfen nur sprechen, wenn wir gefragt werden. Für mich gibt es eine Ausnahme, weil ich deine Betreuerin für die ersten Tage bin. Jetzt steh auf und stell dich an die Wand“!

Mit wackeligen Beinen stand ich auf und bewegte mich zur Wand, dort wurde ich mit gespreizten Armen und Beinen, an den eingelassenen Ringen, fixiert. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und strich leicht über die Narbe.

„Hast du Schmerzen“ fragte sie mich, „Nein“ kam ganz zaghaft von mir, von dem Stromschlag war ich doch sehr eingeschüchtert. Sie cremte darauf hin meinen Schwanz und meine Brustwarzen mit einer mir unbekannten Paste ein und verlies den Raum.

Ich war allein, meine Gedanken wurden wieder klarer und ich schaute wieder an meinem Körper runter. Jetzt sah ich den Ursprung des Stromschlags, mein Gehänge war geteilt, oberhalb meiner Eier umgaben zwei Edelstahlringe meine Hodensäcke, an denen die isolierten Drähte endeten. Ich spürte auch einen leichten Druck in meinem Rücken, ich versuchte meinen Körper etwas von der Wand zu drücken, um die Ursache zu erkunden. Ich machte ein Hohlkreuz, was mir nur unter Schmerzen gelang und konnte dadurch einen kurzen Blick, auf den hinteren Teil des Gürtels, werfen. Hinten am Gürtel saß eine Edelstahlbox, sie hatte die Größe von einem Handy, in der Box verschwanden auch die isolierten Drähte. Der Gürtel war auch eine interessante Konstruktion, er war wie ein Stringtanga gearbeitet, von Vorne verlief eine Lederstreifen durch meine Beine und den Pospalt nach hinten, am Schwanzansatz teilte sich der Lederstreifen und umschloss kreisförmig meinen Sack und meinen Schwanz, dort war der Streifen auch dicker ausgearbeitet und Ringsrum waren Stahlbügel eingearbeitet, an denen war wohl der Stahlzylinder befestigt. Der hintere Teil war wie ein Strick geflochten und fixierte einen Analplug in meinem Arsch.

Im Nebenraum hörte ich auf einmal die Stimme von Sklavin Katja und das Stöhnen einer anderen Person, war das Tanja? Plötzlich stand die Frau wieder vor mir, mit zwei Spritzen in den Händen. Eine Spritze jagte sie mir unvermittelt in den Hintern, die andere Spritze setzte sie an meiner Schwanzwurzel an und injizierte mir eine gelbe Flüssigkeit.

„Steh gerade“, herrschte mich die Frau an, klickte bei mir im Halsband eine Kette ein und wie von Geisterhand öffneten sich die Verschlüsse der Ringe. Ich wurde von ihr aus der Zelle geführt, ich kam in einen weiß gefliesten Flur, an der einen Seite befanden sich 9 weitere Zellen und an der gegenüberliegenden Wand waren etliche Ringe angebracht. Ich wurde mit der Kette an einem der Ringe festgebunden, die Ringe an der Wand hatten auch automatische Verschlüsse, deren Prinzip ich nicht kannte. Die Frau entschwand aus meinem Gesichtfeld und ich harrte der Dinge, die noch kommen. Mein Schwanz wippte immer noch halb erregiert vor meinem Körper, irgendwie kam mir das spanisch vor, ich war nicht sexuell Erregt und der Pint stand, vor allen Dingen, er kam mir auch größer vor!
Da meine Arme jetzt frei waren wollte ich meinen Schwanz abtasten, ich hatte ihn kaum berührt, da durchzog wieder ein fürchterlicher Stromschlag meinen Körper.


Tanjas Erwachen

Ich weis nicht wie lange ich geschlafen bzw. betäubt war, ich erwachte in einer Zelle und blinzelte in eine grelle Lampe. Mir war kalt, ich lag nackt, mit weit gespreizten Armen und Beinen, auf dem Boden. Mein Hintern und meine M*se schmerzten sehr und an meinen Brüsten, besonders an meinen Nippeln spürte ich ein Ziehen! Ja, genauer gesagt war es ein pulsierendes ziehen und an meinen Brüsten war es eher ein massieren. Ich schaute auf meinen Busen runter! Uuuuff, die steckten in zwei Stahlkungeln, die von einem Ledergurt gehalten wurden. Nein, es war mehr ein Leder-BH mit Stahlkugel. Aus den Kugeln kamen je 2 Drähte und ein Schlauch, die in einer Box verschwanden. Meine Augen wurden immer größer, jetzt kannte ich auch die Ursache der Schmerzen meiner M*se und meines Hinterns, in meiner M*se steckte ein Dildo und in meinem Hintern ein Analplug. Das alles wurde gehalten von einem Stringtanga, aus Leder; mit einem breiten Gürtel.

Plötzlich stand die weiße Frau vor mir, „Steh auf “schrie sie mich an, gleichzeitig öffneten sich die Ringe mit denen ich fixiert war, mühsam rappelte ich mich hoch. Die Frau befestigte den Kasten an meinem Gürtel und Ketten an den Armmanschetten und Beinmanschetten, gleichzeitig wurden die Ketten gespannt, so dass ich weit gespreizt stehen musste. Sie drückte auf eine Art von Fernbedienung und im gleichen Moment war das Ziehen an meinen Brüsten vorbei. Sie entfernte die Schläuche und Drähte, nach nochmaliger Betätigung der Fernbedienung löste sie die Metallkugeln vom Leder-BH.

Mein Busen wurde freigegeben und ich atmete kräftig durch! Das Gefühl an meinen freischwingenden Titten war aber nicht so wie früher! Irgendwie spannte mein Busen und beim abnehmen der Metallkugeln zitterte mein Busen nur leicht. Ich schaute an meinem Körper herab, was ich da sah, meine Gefühle waren gespalten!
Meine Brüste hatten etwas an Volumen zugenommen, nicht wirklich viel, sie waren eher runder und voller! Ich war schon immer stolz auf meinen strafen Busen, hatte ich vorher Körbchengröße B, bei einigen BHs hatte ich schon mal die Größe C, musste ich ab dem Zeitpunkt immer Körbchengröße C tragen! Was ich da noch nicht wusste, meine Titten würden über Jahre keinen BH mehr sehen! Ich war so stolz auf meinen schönen Busen und vor allen, dass er keinen Millimeter hing! Na ja, wenn ich meine Arme hängen ließ war eine kleine Falte unter den Brüsten schon vorhanden. Die Falten waren auch verschwunden und meine Titten hatten die ebenmäßige Form von Halbkugeln.

Was mich aber schockierte und mir Tränen in die Augen trieb, waren meine Nippel! Sie sahen aus wie außenliegenden Ventilen, sie hatten eine Länge von ca. 2 cm und thronten in der Mitte meiner Titten. Die Nippel waren auch durchstochen und in den Löchern befanden sich Metallhülsen!

Die Frau ließ mir keine Zeit zum Nachdenken, sie entfernte den vorderen Teil des Stringtangas, darunter befand sich ein Lederriemen, der jetzt den Dildo und den Analplug in mir hielt. Der Riemen ging mitten durch meine M*se, so dass meine Scharmlippen geteilt wurden und an den Seiten hervor quollen. Jetzt konnte ich meine Träne nicht mehr halten, man hatte mich gepierct, an beiden Seiten gingen zwei Edelstahlringe durch meine Scharmlippen. An zwei Ringen waren 2 isolierte Drähte befestigt, die die Frau mit der Box verband.

Jetzt löste sie auch noch den Lederriemen, mit einem lauten Flop glitt der Dildo aus meiner M*se. Meine M*se war tropfnass und die Feuchtigkeit lief an meinen Beinen runter. Ich war irgendwie auch geil und traurig das mich der Dildo verlies, ich wollte gefickt werden. Durch einen Schmerz, am Hintern, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, sie hat mir eine Spritze verabreicht. Nach kurzer Zeit durchflutete mein Körper eine Hitzewelle, das Serum schien zu wirken.

Ich wurde noch geiler!

Wo ist der nächste Schwanz?

Sie cremte als nächstes meine M*se und meine Nippel mit einer gelben Paste ein, dann schob sie je einen Edelstahlring über meine Nippel und zur Fixierung zog sie zwei größere Edelstahlringe durch die Hülsen.
Ich konnte meine Gefühle nicht einordnen, so widersprüchlich waren sie, ich war schockiert und gleichzeitig auch geil! Die Frau ließ mir aber auch zum Nachdenken keine Zeit, sie klickte im Halsband eine Kette ein und öffneten die Verschlüsse der Manschetten. Fast automatisch glitten meine Hände zu meiner M*se, kaum hatten sie sie erreicht, ein entsetzlicher Stromschlag stoppte mein Vorhaben, mir Erleichterung zu verschaffen. Ich wurde aus der Zelle geführt, ich kam in einen Flur, wo ich Normen angekettet erblickte. Ich wurde etwa zwei Meter von Normen angekettet.
26. RE: Der Zirkel

geschrieben von DWT Karla am 04.01.08 18:57

super geschichte würde ich gerne real erleben
27. RE: Der Zirkel

geschrieben von Herrin_nadine am 04.01.08 22:13

wie lange läßt man beide jetzt so stehen.

wie wird ihr ausbildungsprogramm jetzt ablaufen?
28. RE: Der Zirkel

geschrieben von Zwerglein am 04.01.08 23:28

Zitat

super geschichte würde ich gerne real erleben


Kann ich mir nicht vorstellen. Hier lesen und dort real Erleben sind 2 Paar Stiefel.

Ihre Körper wurden modifiziert. Jetzt beginnt die harte Zeit der Ausbildung.

Die Ausbildung wird, zwecks schnellerem lernen, mit Stromschlägen unterstützt.

Bin gespannt wer länger durch hält.
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Gruß vom Zwerglein
29. RE: Der Zirkel

geschrieben von Trucker am 07.01.08 14:57

Super geschrieben ich hoffe es geht bald weiter.
30. RE: Der Zirkel

geschrieben von Olum1 am 23.01.08 15:49

Dies ist eine super Story ! Schreib bitte weiter !
31. RE: Der Zirkel

geschrieben von Norman2402 am 27.02.08 23:28

Kapitel 2 - Katja S.

Hier stand ich nun, ich war nackt, meine Arme und Beine waren weit gespreizt gefesselt und in meinem Mund befand sich ein Knebel.

Plötzlich ein Ruck, ein Quietschen von den Autoreifen, ich wurde hin und her geschleudert, der Transporter fuhr an. Rundherum war Dunkelheit, ich hörte nur das sonore Brummen vom Transporter, ab und an wurde ich wieder in meinen Fesseln hin und her geworfen! Ich spürte ein ständiges Reißen in meinen Händen und Waden, sie schmerzten, mir war plötzlich kalt.

Panik!

Tausend Gedanken kreisten in meinem Kopf! Immer wieder die Fragen, worauf habe ich mich eingelassen und was geschieht mit mir?

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, das Auto bremste stark ab und ich wurde in meine Fesseln geschleudert. Ein Ruck, das Fahrzeug fuhr anscheinend rückwärts, noch ein Ruck, das Fahrzeug stand, denn ich hörte kein Motorgeräusch mehr. Die Heckklappe wurde aufgerissen, ich wurde vom grellen Sonnenlicht geblendet, statt schwarz, sah ich nun blendendes weiß. Meine Augen brauchten einige Zeit um sich an das Sonnenlicht zu gewöhnen, was ich dann sah, war Furcht einflössend und geil zugleich!
Vor dem Auto stand ein Mann, gekleidet mit einem schwarzen Lederbody und sein Gesicht war hinter einer Ledermaske verborgen. In seinen Händen hatte er eine Reitgerte. Was mich aber am Meisten faszinierte, der Body war im Schritt offen und aus ihm baumelte ein Schwanz......! So einen hatte ich noch nie gesehen, der war im erschlafften Zustand fast 20 cm lang. Ich schaute wie hypnotisiert auf den Schwanz. Plötzlich stand er neben mir auf der Ladefläche und löste die Fesseln, ich verlor den Halt und knallte auf den Fahrzeugboden. Meine Beine und Arme schmerzten, in meinem Kopf dröhnte es, ich wollte nicht mehr aufstehen. Unvermittelt zog mir der Mann mir mit der Reitgerte einen Hieb über den Po, ein wohlbekannter Schmerz zog durch meinen Körper. „ Los, beweg dich!“ trieb mich der Mann an und schon traf mich der nächste Hieb. Ich rappelte mich auf und kroch auf allen Vieren von der Ladefläche des Wagens. Unten angekommen konnte ich kaum auf meinen Beinen stehen. Der Mann zeigte kein Erbarmen und trieb mich durch eine mittelalterliche Tür in einen langen Gang. Es war mehr ein Torkeln als Gehen, ich stieß mehrfach an die raue Wand, immer getrieben von dem Mann. Meine Beine waren wie Gummi, nach einigen Metern musste ich mich an der Wand stützen. „Los, Bewegung“ und wieder traf mich ein Schlag. Ich wankte weiter, plötzlich und unvermittelt öffnete sich vor mir eine Tür. Sollte das mein Ziel sein? Ich war fix und fertig, ich musste mich wieder an der Wand stützen. Grob fasste er mir an den Arm und schob mich durch die Tür. Ich kam in einen weiß gekachelten Raum, der von Scheinwerfen grell ausgeleuchtet wurde!

Ja, fangen wir mit meiner Geschichte von vorne an, kennen gelernt habt ihr mich auch schon, ich bin die Sklavin, die Tanja und Norman am Anfang ihrer Sklavenzeit betreut hat! Wie meine und die Geschichte von Tanja und Norman weitergeht, werdet ihr später erfahren!

Mein Name ist Katja,

zum Zeitpunkt meiner Versklavung war ich 22 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in einer Kleinstadt im Münsterland. Bis zu meinem zwanzigsten Geburtstag hatte ich ein problemloses Leben, ich wohnte bei meinen Eltern und hatte die Lehre zu einer Rechtsanwaltsgehilfin gerade abgeschlossen. Ich hatte viele Freundinnen und ab und an auch einen Freund. Obwohl, die Sache mit den Freunden und mit meinem Sexualleben, war die einzige betrübliche Seite in meiner Jugend. Jungs, die mich wollten, wollte ich nicht und die Jungs, die ich wollte, wollten mich nicht, es war wie verhext!

Damals verstand ich das ganze Problem mit den Jungs nicht, ich sah doch gut aus, ich war schlank, 1,75m groß bei 60kg, hatte lange Beine und ein ebenmäßiges Gesicht, mit einer schönen Nase. Ich hatte schöne, lange, schwarze Haare, vorne endeten sie unterhalb meines Busens und hinten gingen sie mir fast bis zum Po. Einen schönen Busen besaß ich auch! Er war rund, straff und fest, mit sehr sensiblen Nippeln, er hing auch keinen Millimeter runter! Ich glaube meine BH-Größe war damals 75B, früher trug ich nur selten einen BH, ich brauchte ihn nicht!

Ich hatte bis dahin drei Freunde und nur mit einem hatte ich geschlafen, das erste und letzte Mal! Es war ein großer Reinfall.

Es geschah auf dem Abschlussball meiner Schule! Ich war damals sehr frustriert, alle meine Freundinnen hatten mir schon von ihren Entjungferungen erzählt und ich war noch Jungfrau! Auf dem Abschlussball sollte es passieren. Sonst trug ich fast nur Jeans, zum Abschlussball hatte ich mir einen superkurzen, schwarzen Rock und einen roten Minislip gekauft. Bei den Vorbereitungen war ich schon ganz aufgeregt, der Tag verlief auch chaotisch. Einen Tag vor dem Ball haben wir schon vorgefeiert, deshalb habe ich mich nach dem Mittagessen noch mal zum Schlafen hingelegt. Ich hatte mir viel vorgenommen, ich wollte ja meine Jungfräulichkeit verlieren und prompt hatte ich verschlafen. Ich wachte um 19 Uhr auf, aber meine Freundinnen wollten mich schon um 19:45 abholen, also hatte ich noch 45 Minuten Zeit, für Duschen, Makeup und Anziehen. Ich sprang aus meinem Bett und rannte zum Badezimmer, das Entkleiden machte ich unterwegs. Im Badezimmer angekommen war ich nackt, ich hüpfte unter die Dusche, im letzten Moment dran gedacht, nicht die Haare waschen, das Trocknen meiner langen Haare hätte Stunden gedauert. Kurz geduscht, abgetrocknet, dann vor den Badezimmerspiegel Makeup auftragen und fertig. Ich war gut in der Zeit, ich hatte noch 20 Minuten fürs Anziehen, dann kam die zweite Katastrophe. Ich holte mir den Minislip und zog ihn mir an! Ich schaute nach unten, das sah ja verboten aus! An allen Seiten des Minislips schaute ein halber Urwald hervor! Was soll ich machen, ich hatte meine Scharmbehaarung noch nie rasiert! Ich überlegte, mein Vater hatte nur einen Trockenrasierer, meine Mutter? Wir hatten noch nicht darüber gesprochen, obwohl wir fast alle Frauenthemen durch hatten! Also suchen! Ich riss alle Türen und Schubladen unseres Badezimmerschrankes auf, als Erstes fand ich eine Schere, das war gut, aber ich brauchte einen Nassrasierer oder Enthaarungscreme! Weiter suchen! Im Badezimmerschrank fand ich das Gesuchte nicht, das hätte mich auch gewundert, es wäre mir sicher schon früher aufgefallen! Wo könnte es noch sein, im Schlafzimmer!? Ab ins Schlafzimmer, ich hatte Glück, im letzten Schrank, dem Nachtschrank von meiner Mutter, in der untersten Schublade fand ich es. Fein säuberlich aufgereiht lagen dort mehrere Nassrasierer, eine Dose Rasierschaum und eine Tube Enthaarungscreme. Ich raffte die Sachen zusammen und rannte ins Badezimmer. Das Rasieren klappte gut, das Prinzip ist auch bekannt, erst die Haare um den Minislip herum, mit der Schere kurz schneiden, dann den Minislip ausziehen, den Busch in der Mitte einwenig kürzen und dann kommt der Nassrasierer zum Einsatz um die kurzen äußeren Haare zu entfernen. Schnell stieg ich noch mal unter die Dusche und spülte den restlichen Rasierschaum fort. Ich hatte noch 3 Minuten Zeit! Schnell den Minislip an, ooh, sah Das gut aus! Dann Rock und weiße Bluse an. BH oder kein BH, war kein Frage, natürlich kein BH, ich wollte einen Jungen aufreißen! Meine höchsten Pumps angezogen und ab vor den großen Spiegel im Flur! Woohh, sah ich gut aus, die Pumps und der kurze Rock betonten meine schönen langen Beine, dazu noch die leicht transparente, weiße Bluse! Einfach geil!

Eine Minute später klingelte es und ab ging es zum Schulball. Ausgesucht hatte ich den Jungen auch schon, es sollte Tom sein! Tom war ein gutaussehender großer Junge, mit blauen Augen und blonden Haaren. Bei den Mädchen war er sehr begehrt, ich hatte aber gehört, dass er im Augenblick solo war. Als ich den Ballsaal betrat, sah ich ihn sofort, er stand an der Bar! Ich dirigierte meine Freundinnen geschickt an einen Tisch direkt neben der Bar. Ich fischte mir einen Stuhl, von dem ich Tom gut beobachten konnte, natürlich auch von ihm gesehen werden konnte. Nach einiger Zeit setzte ich mich so hin, dass mein Rock ein wenig hoch rutsche und er gut meinen roten Slip sehen konnte. Das wirkte, immer öfter schaute er zu mir rüber und endlich forderte er mich zum Tanzen auf. Nach dem dritten Tanz kam ein langsameres Stück, ich schmiegte mich an ihn und nach kurzer Zeit, spürte ich seinen Schwanz dicker werden. Der ganze Abend verlief hervorragend, wir tanzten und knutschten viel. Wie selbstverständlich setzten wir uns kurz vorm Ende der Feier ab und er brachte mich mit dem Taxi nach Hause. Es war auch keine Frage, dass er mit zu mir kam, ich hatte ihm erzählt, dass ich sturmfrei Bude hatte, weil meine Eltern im Urlaub waren. Wie aufgedreht liefen wir die Treppe zu meiner elterlichen Wohnung hoch, ich konnte nicht schnell genug die Wohnungstür aufschließen. Dann ging es wie bei einem Sprint durch unseren langen Flur in mein Zimmer. In meinem Zimmer angekommen, rissen wir uns regelrecht die Klamotten vom Körper, innerhalb weniger Sekunden lagen wir nackt auf meinem Bett.

Dann kam der Schock!!!

Er beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss, dann zog er seinen Mittelfinger zweimal durch meine M*se. Anschließend rollte er sich auf mich rauf, zog mit beiden Daumen meine Schamlippen auseinander und drang brutal in mich ein. Meine M*se war noch total trocken! Er schob mir seinen Schwanz fünfmal brutal rein, dann spritzte er ab und fertig war er! Er blieb noch nicht einmal neben mir liegen, um mich zu streicheln und liebkosen. Er musste doch gemerkt haben, dass ich noch Jungfrau war, mein halbes Bett war voll Blut! Er stand auf und ging einfach zur Toilette. Trotz meiner Schmerzen war ich geil, oder soll ich lieber sagen wegen meiner Schmerzen war ich geil? Es war ein schizophrenes Gefühl, ich war gefrustet und geil zugleich! Wie automatisiert glitten eine Hand zur Brust und eine Hand zu meiner M*se. Meine Finger umkreisten die Brust, die Warzenvorhöfe und meine Nippel, ab und an kniff ich in die Nippel, oooh, der süße Schmerz! Der Mittelfinger der anderen Hand spaltete meine heißen Lippen. Ich streichelte meine M*se. Jedes Mal, wenn meine Finger den dicken roten Gnubbel berührten, zog ein Schauer der Erregung durch meinen Körper! Immer wilder bearbeitete ich meine M*se. Ich fickte mich mit den drei mittleren Fingern und zwischendurch massierte ich den Kitzler, mit meiner anderen Hand bearbeitete ich meine Titten, mal zärtlich streichelnd und mal malträtierte ich sie, ich kniff in die Nippel oder zog sie in die Länge. Es war just in Time, ich hörte die Toilettenspülung und ich hatte einen Mega-Orgasmus! Als er dann von der Toilette kam, lag ich glücklich und befriedigt im Bett. Ich habe ihn danach nie wieder gesehen!
32. RE: Der Zirkel

geschrieben von Herrin_nadine am 27.02.08 23:43

hallo norman2402,


da muß sie einiges mitmachen.

ist sie mit diesen schlimmen erreignissen gut zurecht gekommen?
33. RE: Der Zirkel

geschrieben von Trucker am 28.02.08 06:54

wow endlich gehts es mit spannung weiter.
34. RE: Der Zirkel

geschrieben von Gummimike am 29.02.08 05:42

Tolle Geschichte Norman!Da tun sich ja Abgründe auf! Alle Lehrer(innen) die sie kennen haben ein faible für SM Spiele.Bin ja auf die erklärungen gespannt was alles genau implantiet wurde.Ach ein tip damit das wort Schwnaz nicht gesternt wird einfach die buchstaben vertauschen nur anfangs und endbuchstabe müssen stimmen
35. RE: Der Zirkel

geschrieben von Norman2402 am 02.03.08 13:28

Jahre später kam für mich die einschneidende Wende in meinem Leben! Mein Boss und einstiger Lehrherr kündigte mir! Ich war ihm als ausgebildete Rechtsanwaltsgehilfin zu teuer! Dieses geile Arschloch packte mir ab und an wie aus Versehen an den Arsch oder schickte mich die Büroleiter hoch, um eine angeblich wichtige Akte aus dem höchsten Regal zu holen, dabei wollte er mir nur unter den Rock schauen. Ich war sauer! Die Spitze war dann noch, Großzügig wie er nun war, gab er mir für den Rest meines Arbeitsverhältnisses frei. Ich hatte noch 4 ½ Wochenresturlaub und nach 5 Wochen war mein Arbeitsverhältnis beendet. Sehr großzügig von ihm, mir 2 Tage bezahlten Sonderurlaub zu geben, für die unzähligen und unbezahlte Überstunden, die ich in meiner Lehrzeit gemacht habe! Ich nahm meinen Exboss wörtlich, ich packte meine Sachen sofort zusammen, stellte sie geordnet auf meinen Schreibtisch und ohne einen Abschied schwang ich mich auf mein Fahrrad. Frustriert und sauer machte ich mich auf den Heimweg.

Der Weg war lang, meine Eltern hatten sich vor einem Jahr ein Haus gebaut und das lag, wegen der günstigen Grundstückspreise, außerhalb der Stadt. Ich hatte also jede Menge Zeit, um mir Gedanken zu machen! Obwohl es ein wunder schöner Frühsommertag war, von meiner Umwelt nahm ich nichts wahr, meine Gedanken brodelten in mir!

Als ich mit meinem Fahrrad um die letzte Straßenecke kam und das Haus von meinen Eltern sah, stand dort ein Streifenwagen vor! Na nu, dachte ich, was wollen die Bullen hier. Vor meiner Haustür stieg ich von meinem Fahrrad und wollte es gerade hinter unser Haus schieben, da stieg ein Polizist aus. Er kam eilenden Schrittes auf mich zu, schon von weitem fragte er mich: „sind sie Katja S?“ „Ja, was wollen Sie?“ erwiderte ich verwirrt! „ Ich muss sie sprechen!“

Was wollte der Bulle von mir? „Ich muss Ihnen leider sagen, Ihre Eltern haben einen Autounfall gehabt!“ „Wo sind sie? Geht es ihnen gut?“ meine Hände zitterten. „Sie sind im Kreiskrankenhaus, es geht Ihren Eltern leider nicht so gut, sie haben beim Unfall schwere Verletzungen erlitten!“ das war für meine Nerven zu viel, ich sackte zusammen. Als ich einigermaßen wieder klar war, brachte mich die Polizei ins Krankenhaus zu meinen Eltern. Leider habe ich meine Eltern nie wieder lebend wieder gesehen, sie verstarben noch in derselben Nacht auf der Intensivstation.

Jetzt hatte ich drei Probleme: keine Eltern mehr, keinen Job und ein hochverschuldetes Haus am Hals! Ich suchte ein halbes Jahr nach einem Job, in meiner Heimatstadt und Umgebung, die finanziellen Probleme wurden immer größer und einen neuen Job fand ich auch nicht. Über eine Annonce in einer überregionalen Zeitung fand ich dann einen Job bei einer großen Versicherung, in einer westdeutschen Großstadt. Es fiel mir schwer, meine Heimatstadt und meine Freunde zu verlassen, aber es konnte so nicht weitergehen! Ich verkaufte das Haus meiner Eltern, ich hatte Glück und konnte es ohne Verlust verkaufen. Ich verabschiedete mich von meinen Freundinnen und zog in die Großstadt. Wir Freundinnen versprachen uns, dass wir uns regelmäßig besuchen, wie es aber so ist, nach zwei, drei Besuchen war Schluss, aus den Augen aus dem Sinn!

Das Problem mit den Jungs, jetzt muss ich wohl Männer sagen und dem Sex war immer noch vorhanden. Ich hatte in der Zeit einen Freund, einen Arbeitskollegen, er war nett und fürsorglich. Beim Sex war er zärtlich, er ließ sich viel Zeit beim Vorspiel, aber ein Mega-Orgasmus wie nach der groben Behandlung hatte ich bei ihm nicht! Dann gab es auch noch Probleme, weil er so tierisch eifersüchtig war, ich habe mich nach einem halben Jahr von ihm getrennt.

Ich war dann eine lange Zeit alleine und was sollte ich machen, ich machte es mir selber! Am Schönsten war es immer in der Badewanne, ich knetete immer erst meine Brüste durch und je geiler ich wurde, kniff oder zog ich dann an meinen Nippeln und Schamlippen. Der Orgasmus war immer toll, ein Mega-Orgasmus war es aber nie. Mit der Zeit wurde der Umgang mit meinen Nippeln immer brutaler, erst zog und kniff ich nur leicht, nach einiger Zeit quetschte und zog ich meine Nippel, so stark ich nur konnte oder setzte mir beißende Wäscheklammern auf die Nippel.

Ich war ratlos! Nach einiger Zeit wurde mir aber bewusst, ich brauchte den Sex etwas härter und den passenden Mann dazu! Ich ging also auf die Suche nach einem Mann, der mir alles geben konnte!

Ich suchte im Internet, ich war in etlichen Chats, auf Single, SM und BDSM – Seiten, las regelmäßig Kontaktanzeigen, in der Disco suchte ich auch, alles war ohne Erfolg! In den diversen Chats traf ich viele Männer, Möchtegern Dom´s, plumpe Typen, extreme Sadotypen, miese Anmacher, ich wollte doch nur härteren Sex und nicht Sub oder Sklavin eines Kerls sein!

Ich war verzweifelt, nach einem Jahr wollte ich die Suche aufgeben!

Da bekam ich eine E-Mail, von einem Jens, er schrieb mir, dass er meine E-Mail-Adresse aus einem Singletreff hatte, mein Profil fand er sehr reizvoll und deshalb möchte er gerne mit mir chatten. Ich hatte schon ganz vergessen, dass ich in dem Singletreff mein Profil hinterlegt habe. Ich hatte schon so viele Versuche hinter mir, auf einen Versuch mehr oder weniger kam es auch nicht mehr an, also beantwortete ich seine Mail positiv. Wir trafen uns erst bei dem Singletreff im Chat und schickten uns nebenbei Mails, nach einiger Zeit schrieben wir uns nur noch Mails. Bei den ersten Mails war Sex kaum ein Thema. Nach einigen Mails lenkte er das Thema immer mehr auf den Sex. Er trat immer bestimmt, aber auch verständnisvoll auf und zog mich schnell in seinen Bann. Die Mails waren toll, ich freute mich jedes Mal über seine Antwort. Damals merkte ich nicht, dass fast nur er Fragen stellte und ich mein Innerstes preisgab! Ich war voll auf ihn fixiert, das war der Mann, der mir alles geben konnte! Ich wollte Jens unbedingt treffen, dabei hatte ich noch nicht einmal ein Foto von ihm gesehen. Es gingen mir tausend Fragen, durch den Kopf! Soll ich den Anfang machen und ihn fragen? Wieso fragt er mich nicht? Was ist das für Mensch, ist er dick, dünn, alt, jung, sieht er gut aus oder schlecht? Soll ich ihn um ein Foto bitten? Ihn um ein Foto zu bitten hatte ich Skrupel, also schrieb ich ihm eine Mail:

Hallo Jens,

wir haben jetzt so viele Mails getauscht! Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir uns treffen. Was hältst Du davon?

Deine Katja

Ps. Ich würde mich freuen!

Ich schickte die Mail raus, kaum war sie abgeschickt, kamen mir Zweifel! War das eine Anbiederung …… was denkt er jetzt von mir?

Mit der Antwort liess er sich Zeit. Ich schaute jeden Tag mehrfach in meine Mailbox, keine Nachricht! Meine Gedanken schwirrten nur so durch meinen Kopf! Endlich, nach 5 Tagen kam seine Mail, beim Öffnen zitterten meine Hände und mein Herz klopfte wie wild!

Hallo kleine Katja,

ja, ich möchte Dich auch treffen! Bevor wir uns treffen, möchte ich, dass Du dich genauestens beschreibst!

Gruß Jens (Herr)

Ich war aufgeregt, er wollte mich auch sehen! Schnell schrieb ich die Antwort und raus damit!

Hallo lieber Jens,

Hier mal ein paar Daten von mir:

Name: Katja
Alter: 22
Größe: 175cm
Gewicht: 60kg
Haare: schwarz, lang
Augenfarbe: braun
Busen: klein, rund, fest (75B)
Brustwarzen: 3,5cm Durchmesser, braun, sehr sensibel
Keine Piercings.

Was möchtest du noch über mich wissen?

Liebe Grüße Katja

Wieder das unendliche Warten! Endlich nach 3 Tagen seine Mail!

Hallo Katja,

danke für die Beschreibung, das ist aber eine Beschreibung wie bei einer Kontaktanzeige, kann man sich nichts drunter vorstellen! Die Beschreibung stand auch fast so in deinem Profil. Wir machen es mal in Etappen!
Folgende Vorgehensweise:

Du stellst Dich vor einen Spiegel, natürlich ohne Kleidung und beschreibst mir die Körperregion, die ich Dir genannt habe! Wenn ich mit der Beschreibung zufrieden bin, nenne ich Dir die nächste Region, ansonsten erwarte ich eine genauere Beschreibung!

Wenn Du einverstanden bist, erwarte ich die Beschreibung von deinem Kopf!

Gruß Jens

Was wollte der Kerl von mir? Ich sollte mich nackt vor einen Spiegel stellen und mich beschreiben! Das ging doch zu weit! So gut kannten wir uns doch noch nicht! Ich war hin und her gerissen, sollte ich es machen oder nicht! Ich wollte ihn kennenlernen, vielleicht ist es der Mann, der mir alles geben konnte, was ich suchte! Ich tat es, ich stand auf und ging in den Flur, denn dort war der einzige Spiegel angebracht, in dem ich mich im Ganzen sehen konnte. Auf dem Weg dorthin entkleidete ich mich. Dann stand ich nackt im Flur vor dem Spiegel. Es war kalt, ich zitterte, vor Kälte oder Erregung? Ich wusste es nicht! Ich musste noch meinen Regenschirmständer forträumen, um mich ganz im Spiegel zu sehen. Eigentlich wollte er ja nur eine Beschreibung von meinem Kopf, ich befolgte aber schon seine Anweisungen automatisch. Ich betrachtete meinen Kopf intensiv und versuchte mir alle Einzelheiten einzuprägen, dann ging ich zum PC zurück und schrieb meine Antwort.

Hallo lieber Jens,

da will ich dir mal meinen Kopf genauestens beschreiben. Ich habe ein
normales Gesicht. Nicht zu dünn, aber auch keine Fressbacken. Meine Haut ist etwas gebräunt. Ich habe braune Augen, lange Wimpern, einen schönen
Knutschmund und lange, schwarze, leicht gelockte Haare. Ich trage keine
Piercings, nur Ohrringe. Vielleicht schicke ich dir mal ein Bild von mir.

Ich hoffe, dass dir die Beschreibung genügt, denn mehr weiß ich nicht darüber
zu sagen.

Liebe Grüße Katja

Diesmal musste ich nicht so lange waren, am nächsten Tag kam seine Antwort!

Hallo kleine Katja,

danke für das Angebot, mir evtl. ein Bild zu schicken. Das möchte ich nicht, bleiben wir bei der Beschreibung!

Jetzt zu der Beschreibung deines Kopfes!

Wenn Du meine Sklavin wärst, müsste ich dich für die Ungenauigkeiten bestrafen!

Ich glaube, das müssen wir noch üben!

Hier Fragen zu den fehlenden Angaben:

Kopfform? - ist er nun länglich, rund oder oval?
Haare? - sind sie dünn oder dick, wie trägst Du sie, Mittelscheitel,
Seitenscheitel, Pony, trägst Du sie offen oder Pferdeschwanz
usw.?
Haarlänge? - gehen sie bis zur Schulter, zum Busen oder zum Po?
Nase? - schmal, breit, krumm, Harkennase, Knollennase, Stupsnase
oder….?
Ohren? - groß, klein, Ohrläppchen fleischig, dünn,
angewachsen oder…?
Mund? - groß, klein, geschwungen, gerade, Unterlippe breit oder
schmale Operlippe….?
Kinn? - Doppelkinn, spitz, rund, eckig oder….?

So, jetzt erwarte ich eine genauere Beschreibung!!!!!!

Lieben Gruß Jens (Herr)
36. RE: Der Zirkel

geschrieben von Gummimike am 02.03.08 13:59

Hallo Norman 2mal gepostet?Jetzt lernen wir also erstmal Katja kennen bevor es mit Normann und Tanja weitergeht. Lieber hätte ich mehr von Norman Und Tanja´s Modifikationen erfahren.Aber Katjas Geschichte ist auch spannend.Wird sie von Jens dann in den Zirkel eingeführt? Bin Gespannt wie es weitergeht.
37. RE: Der Zirkel

geschrieben von Trucker am 02.03.08 14:29

Kann mich meinem vorschreiber nur anschliesen
38. RE: Der Zirkel

geschrieben von Zwerglein am 02.03.08 16:54

Die Geschichte gefällt mir auch gut.

Nur möchte ich dich Fragen:

Ist diese Storie ein Vorspann, oder die Fortsetzung Deiner Geschichte "Katja S.

Oder wird "Katja S". in diese Storie eingebunden.

Beim durchlesen ist mir aufgefallen, das ich diesen Text noch von der anderen Geschichte in Erinnerung habe.
-----
Gruß vom Zwerglein
39. RE: Der Zirkel

geschrieben von Zwerglein am 02.03.08 17:03

Ok, beim nochmaligen Lesen ist mir Dein Anfang

Zitat

Auf Wunsch der Vorableser und den der teilweise realen Personen, denen z.B. „Tanja und Norman“ zu hart war, habe ich die Geschichten überarbeitet und werde sie gemeinsam unter dem Namen „Der Zirkel“ neu veröffentlichen!

in den Sinn gekommen. Ist also geklärt.

Ich hätte also vorher nochmal den Anfang ansehen sollen. Meine Schuld!!!!
-----
Gruß vom Zwerglein
40. RE: Der Zirkel

geschrieben von Herrin_nadine am 02.03.08 20:59

hallo norman 2402,

der herr jens verlangt viel genauigkeit von ihr. wird er mit der zweiten ausfertigung zufrieden sein?
41. RE: Der Zirkel

geschrieben von Norman2402 am 03.03.08 16:00

Ich war geschockt! Wenn ich seine Sklavin wäre!? Ich eine Sklavin!? Es kribbelte in mir! Sollte ich ihm schreiben? Ich hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend! Könnte ich seine Sklavin sein? Ich Sklavin, nein! War es wieder der falsche Mann? Wollte ich nicht den harten Sex, den Kick, meinen Mega-Orgasmus? Könnte er mir das geben, was ich suche, müsste ich dann nicht seine Sklavin sein? Tausend Gedanken in meinem Kopf! Nein, dem Kerl schreibe ich nicht!

Mit diesen Gedanken im Kopf lief ich tagelang durch meine Wohnung und machte einen großen Bogen um meinen PC. Nach 6 Tagen, ich hatte gerade geduscht, ging ich nackt zum Spiegel im Flur! Der Schirmständer stand immer noch in der Ecke! Ich betrachtete mein Gesicht, ich zitterte, dann ging ich zum PC und schrieb zitternd meine Antwort!

Lieber Herr Jens

wie gewünscht werde ich Dir nun meinen Kopf genauestens beschreiben
Die Form meines Kopfes ist leicht oval, mit einem markanten Kinn. Die Wangenknochen sind leicht ausgeprägt. Die Nase ist gerade und schön geformt. Meine Augen sind mandelförmig und die Farbe ist braun. Die Augenbrauen sind normal ausgeprägt, dicht und schwarz. Meine Oberlippe ist eher schmal und die Unterlippe ist voller und leicht geschwungen. Mein Haaransatz ist ein bisschen höher, ich trage keinen Scheitel oder Pony, die Haare sind einfach zurückgebürstet. Die Haarfarbe ist schwarz, sie gehen mir vorne bis zu meinen Brustwarzen und hinten bis 10cm über den Po.

Ich hoffe die Beschreibung ist ausreichend!

Lieben Gruß Deine Katja

Ich überlegte, sollte ich nun Sklavin Katja schreiben oder nicht? Ich war mir unschlüssig! Nein! Ich wollte harten Sex und nicht Sklavin sein! Deine Katja bleibt! Ich schickte die Mail ab.

Wieder begann das Warten, und wieder die Gedanken! Jeden Tag schaute ich mehrfach in meine Mailbox, keine Nachricht! Ich war verzweifelt, hatte ich ihn durch mein langes Warten verloren, war meine Beschreibung nicht gut genug? Was sollte ich machen? Noch mal eine Mail, mit Gruß deine Sklavin Katja? Ich war am zweifeln, was sollte ich machen? Ich schwur mir, wenn er sich meldet, werde ich die nächste Mail mit Sklavin Katja beantworten.

Endlich, nach sieben Tagen, kam die erlösende Mail! Ich hatte ein flaues Gefühl im Magen und war aufgeregt.....

Ich öffnete die Mail! Es waren nur drei Zeilen, aber mein Herz hüpfte vor Freude!

Hallo Katja,

die Beschreibung deines Kopfes war fast gut! Einige Details fehlten noch, ich bin aber mit Deiner Beschreibung zufrieden!
Beschreibe mir jetzt die Region vom Hals bis zum Bauchnabel!

Liebe Grüße Jens(Herr)

Ja, er war mit mir zufrieden! Ich war euphorisch! Ich ging, nein, ich tanzte ins Wohnzimmer zur HiFi-Anlage und machte mir Musik an. Ich tanzte und tanzte, Runde um Runde und bei jeder Runde entledigte ich mich eines Kleidungsstückes. Als ich nackt war, tanzte ich raus auf den Flur, zum großen Spiegel. Vorm Spiegel verharrte ich, langsam glitten meine Hände zum Hals. Ich fühlte meine zarte Haut, da waren noch meine kleinen Leberflecke. Meine Hände wanderten weiter zum Busen. Ja, die Brüste waren so schön fest und rund, die Haut war so samtig weich! Meine Finger umrundeten und streichelten meine runden, rotbraunen Warzenhöfe. Die süßen, sensiblen Nippel reagierten sofort und richteten sich keck auf. Ja, das alles wollte ich meinem Herrn schreiben! Ich eilte zum PC.


Hallo Jens,

wie gewünscht werde ich Dir nun die Region vom Hals bis zum Bauchnabel
genauestens beschreiben.

Angefangen am Hals: Mein Hals ist von der Form und Größe her ganz normal. Es gibt keine Auffälligkeiten. Mein Dekollete-Bereich ist mit zwei kleineren Leberflecken bestückt, die aber nicht gerade negativ auffallen. Ansonsten ist dort meine Haut auch sehr zart.

Mein Busen: Ich habe BH-Größe 75B, also einen kleineren bis mittelgroßen Busen, der schön rund und fest ist. Die Haut an meinen Brüsten fühlt sich wie Samt an. Schön symmetrisch angeordnet sind auch meine Brustwarzen. Ich habe dunkelrote bis rotbraune, 3,5cm links und 3,4cm rechts große kreisrunde Warzenhöfe, die im erregten Zustand etwas kleiner werden und mit kleinen Erhebungen bestückt sind. Meine Brustnippel haben einen Durchmesser von etwa 1cm und können bis zu 12mm lang werden. Sie sind ebenfalls braun und sehr sensibel. Ich liebe es an den Nippeln verwöhnt zu werden. Von Dir allerdings wünsche ich mir, dass du mich an meinen Brustwarzen und Warzenhöfen folterst.
Mein Bauch ist ebenfalls von kleinen Leberflecken bestückt und ich bin weder dick noch zu dünn. Ich neige etwas zum Dickwerden, aber ich halte mich strickt an eine Diät.

Genügt diese Genauigkeit?

Deine Sklavin Katja S.

Ich schickte die Mail ab. Beschwingt lief ich ins Schlafzimmer und liess mich ins Bett fallen. Meine Hände glitten automatisch zu meiner M*se, ich war feucht! Ich spreizte langsam meine Beine und strich mit den Fingern durch meine feuchte Spalte. Mehrfach strich ich mit der ganzen Hand durch meine M*se und verteilte den Saft in meinem schönen Busch.

Die Schamlippen waren schon vor Geilheit geschwollen, mit den Fingern teilte ich sie und schob meine drei Mittelfinger in meine M*se, sie flutschten nur so rein! Ich massierte mit dem Daumen meinen Kitzler, ich war scharf wie ein Messer. Meine Säfte flossen in Strömen und mein Bett unter mir war schon feucht. Ich führte meinen kleinen Finger auch noch ein und begann mich langsam zu fi**en. Ja, meine Nippel reckten sich auch schon keck in die Höhe. Ich schnippte mit dem Zeigefinger gegen meine Nippel, erst gegen den Rechten und danach gegen meinen Linken. Sie waren wie elektrisiert! Ich fickte mich härter und stöhnte laut.

Ja, ich war geil! Ich wollte es aber härter!

Ich zog meine Finger aus meiner feuchten Spalte, sie glänzten vor Nässe, genüsslich leckte ich mir den Liebessaft von den Fingern. Ich angelte mir vom Nachtschrank meinen neuen Vibrator, das dicke Ding war noch unbenutzt und hatte einen Durchmesser von 6 cm. Ich schalte ihn ein und zog ihn einmal durch meine M*se, der Kitzler zuckte vor Geilheit, dann schob ich mir den Vib in meine geschwollene fo***e, schmatzend wurde er ein gesogen.

Ich spielte mit meinen Titten, meine Finger umkreisten meine Brüste und berührten ab und an meine Nippel. Die Brustwarzen zogen sich zusammen und hatten fast nur noch die halbe Größe, die Nippel wurden hart, wie kleine Speerspitzen standen sie auf meinen Titten!

Ja, ich liebte meine Titten den rotbraunen Brustwarzen mit den sensiblen Nippeln, ich mochte aber auch den geilen Schmerz an ihnen fühlen!

Auf dem Boden neben dem Bett lag ein Stück Paketschnur, ich hob es hoch und machte an beiden Enden zwei Schlingen. Die Schlingen legte ich um meine Nippel und zog sie fest zu. Ja, da war er wieder der geile Schmerz! Er war aber noch nicht stark genug! Mit einem Daumen harkte ich in die Schnur ein und zog, erst leicht und dann immer stärker! Die Nippel wurden länger und länger, die Nippel wurden dunkelrot.

Ja, da war er wieder der Schmerz!

Der Vibrator tat auch sein Werk!

Mit der anderen Hand schlug ich auf meine Titten. Wellen der Schmerzen und Lust durchliefen meinen Körper, von den Titten zur M*se und zurück!

Mein Körper zuckte!

Ich stieß mein Becken hoch!

Ich wälzte mich exstatisch im Bett!

Ich kam gewaltig in nie gekannter Stärke!

Das war er, der Kick!

Ja, mein Herr Jens, das alles möchte ich mit dir erleben und noch viel stärker!

Unruhig lag ich im Bett, mein Körper zitterte, ich war fix und fertig. Ich brauchte lange um mich zu erholen, irgendwann schlief ich zufrieden, befriedigt und mit dem Vibrator in der M*se ein.

Morgens wachte ich mit Schmerzen in der M*se und an meinen Titten auf, ich hatte immer noch den großen Vib in mir stecken und die Schnur mit den Schlingen befand sich immer noch an meinen Nippeln, zum Glück hatten sich die Schlingen etwas gelöst. Vorsichtig zog ich mir den Vibrator aus meiner M*se, meine M*se war wund und trocken, der Vib war dick, es schmerzte fürchterlich. Ein Schwall meiner Körperflüssigkeit lief aus meiner fo***e. Anschließend entfernte ich die Schnur von meinen Nippeln.

Breitbeinig ging ich in die Küche und massierte meine Brüste. Die Gedanken an den gestrigen Abend machten mich wieder geil und meine Nippel hart. Ich kochte mir einen Kaffee, mit der Tasse in der Hand und im Schritt schon wieder feucht, ging zu meinem PC. Von Weiten konnte ich es schon blinken sehn!

Eine neue Mail?

Ich wurde nervös und meine Hände wurden feucht. Ich setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl.

Ein Klick……………!!!

Ja, eine Mail!

War sie von meinem Herrn?

Noch ein Klick!!!

Ja, ja……, ja, mein Herr hatte mir geschrieben!

Noch ein Klick und da war sie, die Mail von meinem Herrn!

Hallo Sklavin Katja,

die Beschreibung war OK! Wie bei deiner letzten Beschreibung fehlen noch kleine Details. Ich bin aber mit Deiner Beschreibung zufrieden und kann mir schon ein Bild von dir machen!
Beschreibe mir jetzt den Rest, also die Region vom Bauchnabel bis zu den Füßen.
Mach es sofort, vor der Arbeit, heute Abend kommt die nächste Aufgabe!

Dein Herr Jens

Ich rückte mir den Stuhl zurecht, eine Hand wanderte zur Tastatur und die andere Hand zu meiner feuchten M*se. Ich war nervös und aufgegeilt!

Oh, lagen da doch Wäscheklammern neben dem Monitor!

Zack, zack, zweimal kurz die Luft durch die Zähne eingezogen und schon saßen die Wäscheklammern auf meinen Nippeln. Wieder dieser geile Schmerz!!!
Die Worte für meinen Herrn hatte ich mir schon zurechtgelegt, denn ich konnte mir ja denken was er wissen wollte. Trotzdem kamen die Worte nicht flüssig aus mir heraus, denn während ich die Mail schrieb, massierte, nein, durchpflügte eine Hand meine M*se!

Lieber Herr Jens,

Ich habe eine schmale Taille, der Taillenumfang ist 69cm. Meine Hüfte ist nicht sehr ausgeprägt, der Umfang ist 90cm. Stolz bin ich auf meinen knackigen, runden Apfelpo. Ein Freund sagte mal zu meinem Po: `Ich hätte einen Knackarsch und könnte zwischen meinen Arschbacken Nüsse knacken´! Ich würde sagen, es ist maximal ein muskulöser Apfelarsch! Meine Beine sind schlank, lang und muskulös, die Muskeln sind aber nicht sehr ausgeprägt, aber sie formen die Oberschenkel und die Waden doch recht schön! Genauso nicht ausgeprägt sind die Fußknöchel und die daran sitzenden Füße sind schlank. Die Füße benötigen aber Schuhe mit der Größe 40, was für mein Empfinden einwenig zu viel ist!

Ja, jetzt kommt meine M*se!

Wie soll ich sie beschreiben!

Meine Innerenschamlippen sind klein, nein, sie sind normal Groß! Groß und ausgeprägter sind meine Äußerenschamlippen, sie verschließen komplett die Scheide. So, das nur noch eine schmaler Schlitz übrig bleibt! Etwas lugt aber immer hervor, ein kleiner Gnubbel, meine Klitoris.
Auf dem Hügel oberhalb meiner M*se, befindet sich ein dichtbewachsenes, schwarzes Dreieck! Zwischen den Beinen bin ich rasiert und das Dreieck ist zurechtgestutzt, eine Bikinirasur halt.

Die Beschreibung ist leider nicht sehr detailliert, ich muss mich beeilen, ich habe einen wichtigen Termin im Büro!

Liebe Grüße ihre Sklavin Katja

Und ab mit der Post!!!

Der letzte Satz war natürlich eine Ausrede, beim Schreiben der Mail bin ich zweimal fürchterlich gekommen! Da war die Konzentration für das Schreiben der Mail nicht sehr groß. Es müssen sich auch Wäscheklammern verirrt haben, saßen da doch zwei an meinen Innerenschamlippen. Das rot von meinem Kitzler sah auch nicht gesund aus. Der Stuhl war nass und einige Büschel meiner Schambehaarung lagen auch rum, ich hätte fast schreiben können ich bin komplett rasiert, zum Glück hatte ich einen dichten schwarzen Pelz!

Schnell, schnell, ich musste mich beeilen, pünktlich im Büro musste ich trotz allem sein!

Eilig geduscht und ab, mit tausend Gedanken im Kopf ging es zur Arbeit!

Was wird meine Aufgabe am Abend sein?
42. RE: Der Zirkel

geschrieben von Herrin_nadine am 03.03.08 17:19

hallo norma2402,

wird er mit dieser beschriebung zufrieden sein. ich denke nein. daß läßt er sich genauer erzählen denke ich.

wird sie eine aufgabe bekommen? ich denke ja. ich denke sie wird anderst ausfallen wie gedacht.
43. RE: Der Zirkel

geschrieben von Norman2402 am 07.03.08 08:19

Der Arbeitstag verlief schleppend, ich sehnte mich nach dem Feierabend und immer wieder der Gedanke `Was wird meine Aufgabe am Abend sein`? Das Dumme war, meinen Zettel mit den ganzen Zugangskennwörtern hatte ich bei der morgendlichen Hetze, in meiner Wohnung, liegen lassen! Folglich kam ich den ganzen Tag nicht an meine privaten Mails. Zum Glück hatte ich Gleitzeit, pünktlich um 14:45 ließ ich alle Sachen fallen, Computer aus und ab nachhause!
Die Fahrt war abenteuerlich, mehrere Ampeln bei dunkelgelb überquert, beinahe ein Radfahrer beim Linksabbiegen vom Fahrrad geholt, zum Glück fand ich einen Parkplatz direkt vorm Haus. Das Auto eingeparkt und im leichten Galopp zur Haustür, die bekam ich fast nicht auf, vor Aufregung fand ich das Schlüsselloch nicht, als ich die Tür endlich auf hatte, sprang ich fast die Treppe rauf! Bei der Wohnungstür hatte ich das gleiche Problem, ich bekam vor Aufregung die Tür nicht auf! Als ich endlich in meiner Wohnung war, schmiss ich die Tür hinter mir donnernd ins Schloss, `wenn das der Hausmeister gehört hat`! Schnell, schnell hastete ich zum PC! Auf dem Monitor blinkte es, die Mail von Herrn Jens war da. Ich ließ mich auf meinen Bürostuhl fallen, zwei Klicks und da war sie, die Mail!

Hallo Sklavin Katja,
was war das für eine schlampige Beschreibung! Ich kann die Beschreibung nur akzeptiere, unter Berücksichtigung deines Zeitdruckes. Ich behalte mir aber eine Bestrafung vor.

So, bevor wir uns treffen wirst du noch folgende Sachen erledigen!

Eine Sklavin mit Schambehaarung geht überhaupt nicht! Eine Sklavin hat immer komplett rasiert zu sein! Das heißt, das bewaldete Dreieck zwischen deinen Beinen muss weichen und die andere Körperbehaarung bis zum Hals auch!
Du wirst von deiner M*se zwei Fotos machen, ein Foto vor der Rasur und eins nach der Rasur! Beide Fotos machst du mit Datumsangabe, d.h. oberhalb deines Dreiecks wirst du das heutige Datum mit Lippenstift hinschreiben!
Wenn du das erledigt hast wirst du das Datum wieder entfernen.
Danach machst du Fotos der beschriebenen Regionen. Von jeder Region machst du 2 Fotos, einmal die Frontansicht und einmal die Rückansicht. Des Weiteren machst du noch 2 Profifotos, von deinem Kopf und 4 Fotos von deinem gesamten Körper, linkes Profil, rechtes Profil, Frontansicht und Rückansicht!
Eine Sklavin trägt in Anwesenheit von ihrem Herrn die Haare niemals offen, folglich wirst du die Haare auf den Fotos geschlossen, als Pferdeschwanz, tragen! Damit ich deine Kopfform besser erkennen kann und deine Haare schön am Kopf anliegen, wirst du Haargel, Pomade oder Haarwachs benutzen!
Ab heute wirst du keinen Slip und keinen BH mehr tragen, auch ist dir das tragen von Hosen verboten, du wirst nur noch Kleider und Röcke tragen!
Ich werde dich evtl. kontrollieren lassen, sei nicht überrascht, wenn dich jemand anspricht, egal wo, es könnte auch bei dir im Büro sein!
Als Anhang erhältst du einen Fragebogen, den du gewissenhaft ausfüllen solltest, Lügen und Ungenauigkeiten werden streng bestraft!
Die Fotos und den ausgefüllten Fragebogen erwarte ich spätestens am heutigen Abend um 24 Uhr, zusätzlich erwarte ich von dir ein Schreiben mit der Bitte, dass ich dich zu meiner Sklavin mache!

Wenn du das alles zu meiner Zufriedenheit erfüllst und die Kontrolle ohne Beanstandungen verläuft, werden wir uns am Wochenende sehen! Also halte dir das Wochenende von Freitag 14 Uhr bis Sonntag 24 Uhr frei!

Gruß dein Herr Jens

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich sprang vom Bürostuhl auf! Vor Aufregung musste ich pupsen und auf meiner Jeans bildete sich ein großer, dunkelblauer, nasser Urinfleck!
Ich riss mir meine Kleider vom Körper und lief, nackt und kopflos durch meine Wohnung!

Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf!

Hurra, er will mich sehen!

Hilfe, mein schöner, schwarzer Pelz muss ab!

Ja, jaaa…, er will mich als Sklavin!

Nee, kein BH und kein Slip!

Strenge Bestrafung…………??

Pomade in meinen Haaren!?

Ja, ja, jaaa, ich liebe meinen Herren Jens, ich will seine Sklavin werden, ich bin seine Sklavin!

Ich wurde langsam ruhiger, mit der Gewissheit, dass ich alles erfüllen werde, was mein Herr Jens von mir verlangt!

Plötzlich ein Schreck, die Fotos!

Ich hatte keine Digitalkamera! Haargel oder ähnliches hatte ich auch nicht und der Rasierschaum war mir auch ausgegangen! Musste ich also noch einen Einkauf machen! Zum Glück war es erst 16:15, ich hatte fast noch 8 Stunden Zeit! Also, Klamotten an und ab in das Einkaufcenter!
Nee, die vollgepisste Jeans konnte ich nicht anziehen!

Mich ritt der Teufel, ich durfte doch keinen Slip und BH mehr anziehen!

Oder?

Ich zog mein neues, weißes T-Shirt an, es saß wie eine zweite Haut und meine harten Nippel durchstachen fast den dünnen Stoff. Dazu zog ich meinen Jeanrock an, der endete zwei handbreit über den Knien, er hatte aber eine Tasche für mein Geld. Schuhe an und los! Vor der Haustür ein kalter Windhauch an meiner M*se, ich fühlte mich nackt, meine Haut prickelte und meine Nippel wurden noch härter! Der Einkauf klappte reibungslos, sogar die Digicam war mit 229€ nicht billig, aber erschwinglich, bei der Ausstattung, das LCD-Display war klappbar und es war sogar ein kleines Stativ dabei!
Beim Einkauf war ich dauergeil, ich spürte jeden kleinen Windhauch an meiner M*se und dann die Blicke der Männer! Wie viele Männer mir auf die spitzen Nippel oder auf der Rolltreppe unter den Rock geschaut haben weiß ich nicht, ich fühlte mich nackt und dann die Blicke!!!
Im Auto dann der Schreck, ich griff mir zwischen die Beine. Mein Pelz war nass und mein Saft lief mir schon die Beine runter! Wie soll es nur werden, wenn ich erst rasiert bin?
44. RE: Der Zirkel

geschrieben von Herrin_nadine am 07.03.08 13:28

hallo norman2402,


da verlangt er einiges von ihr.

wird sie bildler zu seiner zufriedenheit hinbekommen. wird sie all seine aufträge erledigen können.

kommt sie heute abend noch in die versuchung und wichst bis zum orgasmus?


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