Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Drao am 29.10.07 19:58
letzter Beitrag von Zwerglein am 30.09.09 19:26

1. Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 29.10.07 19:58

(c) 2007 Drao

Die folgende Story ist rein fiktiv. Jeglicher Bezug zu real existierenden Personen oder Ereignissen wäre rein zufällig.
Als Urheber dieser Story lege ich Wert darauf, daß jede Veröffentlichung an anderer Stelle vorher ausdrücklich von mir genehmigt werden muß.


Teil 1

"....also, vielen Dank Frau Hufland. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihnen."
"Ich habe zu danken meine Herren! Ich werden dann alles wie besprochen in die Wege leiten."
Brigitte hätte jubeln können vor Freude. Soeben war es ihr gelungen, einen lukrativen Auftrag für ihr kleines Werbeattelier an Land zu ziehen. Ihr Konzept, das sie speziell für diesen Kunden ausgearbeitet hatte, war sofort auf Gegenliebe gestoßen, so daß die Präsentation und die anschließenden Verhandlungen einfach und schnell erledigt waren. Nun war sie deutlich früher fertig geworden, als geplant. Sie beschloß, nach diesem Erfolg, den gewonnenen Freitag Nachmittag für sich zu nutzen. Vielleicht hatte ja Simone ebenfalls Lust, einen kleinen Bummel durch die Läden der Stadt zu machen. Jetzt brauchte sie jemanden, mit dem sie ihren gerade errungenen Erfolg gemeinsam genießen konnte. Kurz entschlossen machte sie sich auf den Weg zu ihrer Freundin.

Brigitte kannte Simone bereits seit mehr als 5 Jahren aus dem Reitclub, in dem sie beide ihrem Hobby nachgingen. Aber obwohl die beiden auch schon einiges gemeinsam unternommen hatten, wußte sie eigentlich nicht viel von ihr. Das einzige, das sie von Simone wußte, war daß sie, wie sie selbst, Anfang vierzig war, daß ihr Mann Inhaber einer größeren Maschinenbaufirma war und daß Simone wohl selbst eine leitende Position in der Firma ihres Mannes einnahm. Aber daß sie so wenig von ihrer Freundin wußte, hatte Brigitte bislang noch nie gestört. Warum auch. Wenn sie zusammen waren, was oft genug vorkam, verstanden sie sich großartig, auch wenn sie sich nicht gegenseitig von ihrem Privatleben erzählten.

Gut gelaunt fuhr Brigitte auf den kleinen Parkplatz vor dem Haus, in dem ihre Freundin wohnte. Ah! Simones Auto stand im Carport, dann war sie sicher zu Hause. Schnell legte Brigitte die wenigen Meter zur Haustüre zurück und klingelte.

Es dauerte eine Weile, dann wurde die Türe geöffnet. Was Brigitte dann sah, verschlug ihr zunächst die Sprache.....

Da stand Simone, aber so hatte Brigitte sie noch nie gesehen. Simone trug ein Paar Lackpumps mit verboten hohen Absätzen. Ansonsten war sie nackt bis auf ein ledernes Halsband und Ledermanschetten um ihre Hand- und Fußgelenke. Was die Nacktheit besonders unterstrich war die Tatsache, daß Simones Scham vollkommen glatt rasiert war. Die Ledermanschetten waren untereinander mit kräftigen Ketten so verbunden, daß Simone deutlich in ihren Bewegungen behindert wurde. Brigitte war völlig überrascht. Unwillkürlich spürte sie, wie sie rot wurde und verzweifelt versuchte, ihren Blick auf etwas anderes zu lenken. Offensichtlich war sie in einem unpassenden Moment erschienen.

Auch Simone war zunächst sprachlos. Ganz sicher hatte sie nicht damit gerechnet, daß Brigitte vor der Türe stehen würde, denn man konnte deutlich sehen, wie auch sie ein klein wenig rot wurde. "Äh.....hallo Brigitte......das...äh...ist aber eine Überraschung......komm doch rein" Simone hatte sich offenbar schneller gefangen als Brigitte, denn nun trat sie einen Schritt beiseite und ließ Brigitte eintreten. Sie führte sie ins Wohnzimmer. "Weißt du, ich habe eigentlich Frank erwartet, aber es scheint so, als ob der sich verspätet.....Nimm doch bitte Platz" sie ließ Brigitte in einem der einladenden, bequemen Ledersessel Platz nehmen, die im Wohnzimmer standen. Brigitte hatte die Situation immer noch nicht verstanden. Immer noch fassungslos starrte sie auf Simone. "Sag mal,.....äh.... wenn ich störe,......." "Nein Brigitte," Simone war wieder völlig normal "ich war nur überrascht, daß du hier so plötzlich aufgetaucht bist, aber da du schon mal da bist, können wir auch gerne eine Tasse Kaffee zusammen trinken, bis Frank kommt."

Endlich hatte sich auch Brigitte von ihrer Überraschung erholt. Eigentlich war ja auch nichts dabei, wenn ihre Freundin im eigenen Haus nackt herum lief. Dennoch war ihre Neugier geweckt und sie hätte gerne gewußt, was Simones Aufmachung bedeuten sollte. "Ich will ja nicht neugierig erscheinen, aber offen gesagt hätte ich schon gerne gewußt, was deine....äh Kleidung und die Ketten zu bedeuten haben." sie hoffte, daß Simone ihr die offene Frage nicht übel nehmen würde. "Ja.....ich glaube, da muß ich dir einiges erklären......aber jetzt warte erst mal, der Kaffee muß gleich fertig sein."

Während Brigitte darauf wartete, daß Simone den Kaffee fertig machte, hatte sie Gelegenheit, sich im Wohnzimmer ihrer Freundin genauer umzusehen. Das gesamte Zimmer war geschmackvoll eingerichtet. Als sie sich weiter umsah, fiel Brigitte eine kurze Reitgerte auf, die wie zufällig auf dem Wohnzimmertisch lag. "Wozu brauchst du denn die Springgerte?" Sie mußte fast rufen, um ihrer Freundin, die sich nebenan in der Küche zu schaffen machte diese Frage zu stellen. "Normalerweise bist du doch eher am Dressurreiten interessiert?" Simone hantierte immer noch in der Küche, so daß das Gespräch der beiden mehr aus gegenseitigen Zurufen bestand.

"Das ist nicht meine! Die braucht Frank für mich!" Brigitte brauchte einige Augenblicke um diese Antwort zu verstehen. Dann starrte sie ihre Freundin, die soeben mit einem vollgeladenen Tablett zur Türe hereinkam sprachlos an. "...Soll...äh...soll das heißen, daß....äh...Frank..." Die Ungeheuerlichkeit ihrer Vermutung ließ Brigitte fast stottern. Simone reagierte eher gelassen. Auch wenn die Bemerkung, wozu diese Reitgerte diente so nicht beabsichtigt war, so verursachte Brigittes Reaktion fast eine gewisse Belustigung bei Simone. "Ja! Damit schlägt Frank mich, wenn ich mal wieder ungezogen war". Simone wollte ihre Freundin nicht anlügen und da sie ohnehin eine Erklärung schuldig war hatte sie beschlossen, sich Brigitte vollkommen zu outen.

"...Und das läßt du dir so einfach gefallen?" Brigitte war sich nicht ganz sicher, ob Simone sie jetzt verarschte oder ob das, was sie ihr gerade erzählt hatte ernst gemeint war. "Doch, du hast richtig gehört: Die Gerte dient dazu, daß Frank mich damit züchtigt!" Simone mußte immer noch über den verblüfften Gesichtsausdruck ihrer Freundin schmunzeln.
"Also das hätte ich jetzt nicht von euch gedacht! Ich dachte, ihr führt eine harmonische Ehe... und nun erzählst du mir, daß Frank dich schlägt....?" Brigitte konnte immer noch nicht fassen, was sie da gerade erfahren hatte. "Moment mal! Daß du das nicht falsch verstehst. Ich lasse mich von Frank schlagen! Alles geschieht in gegenseitigem Einverständnis!"

"Du willst mir doch nicht erzählen, daß du dich freiwillig von ihm schlagen läßt. Ich kenne dich doch. Du bist doch eine aufgeschlossene und emanzipierte Frau, die weiß was sie will...." Brigitte hatte offensichtlich immer noch nicht verstanden. "Eben, weil ich weiß was ich will und weil ich aufgeschlossen bin und weil ich emanzipiert bin lebe ich meine Neigungen aus." Simone schien etwas ungeduldig mit ihrer Freundin zu werden. "Du mußt mich nicht bedauern......ich liebe diese rauhen Spiele mit Frank und ich muß mich wegen dieser Neigungen auch überhaupt nicht schämen oder gar rechtfertigen."

Simone schenkte ihrer Freundin und sich selbst je eine Tasse Kaffee ein und während sie beide ihren Kaffee tranken, erklärte Simone ihrer Freundin das besondere an ihrer Beziehung zu Frank. Sie war nicht nur mit ihm verheiratet, sondern, da beide auch eine besondere Vorliebe für BDSM hatte, war sie auch Franks Sklavin. Diese Beziehung hatte kurz nach ihrem Kennenlernen vor fast 20 Jahren angefangen und beide fanden immer noch Spaß an dieser besonderen Form der Beziehung. Brigitte hörte aufmerksam zu. Obwohl ihr natürlich bekannt war, daß es BDSM gab und daß es auch Paare gab, die diese Form der Sexualität intensiv auslebten, hatte sie bislang noch keinen direkten Kontakt zu solchen Paaren und sie hätte auch nie erwartet, daß gerade Simone und Frank so ein Paar waren.

Brigitte war, wie Simone, Anfang vierzig, aber sie war Single. Nach ihrem Studium hatte sie sich völlig auf ihren Beruf und ihre Karriere konzentriert und als sie dann älter wurde, hatte sie sich so an ihr Leben als Single gewöhnt, daß es ihr schwer fiel, sich ein Leben zu zweit vorzustellen. Natürlich hatte sie immer wieder Beziehungen, aber diese waren nie von langer Dauer. Finanziell war sie unabhängig und sexuell wurden ihr diese Beziehungen immer schnell langweilig. Irgendwie hatte sie den Eindruck, daß die meisten ihrer Liebhaber zu phantasielos und zu sehr auf ihren eigenen Spaß konzentriert waren, so daß sie diese Beziehungen immer sehr rasch beendete. Auf der anderen Seite war sie durchaus kein Kind von Traurigkeit und sie war attraktiv genug, daß sie jederzeit ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen konnte.

Gerade deshalb konnte sie sich selbst nicht erklären, warum sie jetzt, bei dem was Simone ihr über ihr ´Liebesleben´ erzählte eine seltsame Aufregung spürte, die offenbar mehr als nur Interesse war. Das was Simone ihr von einigen ihrer BDSM-Spiele erzählte war für sie völlig unverständlich und trotzdem hatte sie das Gefühl, daß da mehr war.....

Plötzlich hörten beide, wie die Haustüre aufgeschlossen wurde. "Frank kommt." Simone hatte dies sachlich festgestellt, dennoch wirkte sie plötzlich etwas hektisch. Sie sprang aus ihrem Sessel und kniete sich mit weit gespreizten Oberschenkeln auf ein kleines Kissen, das offensichtlich genau zu diesem Zweck ein paar Meter vor der Wohnzimmertüre lag. Den Oberkörper aufrecht, die Hände auf den Oberschenkeln und den Blick gesenkt wartete sie, bis Frank ins Wohnzimmer kam.
2. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 29.10.07 20:47

Der Anfang gefällt mir ganz gut.

Brigitte hat jetzt erfahren wie es um Ihre Freundin Simone steht.

Anscheinend lässt sie das nicht Kalt, den sie Spürt eine seltsame Aufregung in sich.

Da bin ich aber Gespannt wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein
3. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Logan am 30.10.07 06:59

Hallo Drao

Auch mir gefällt der Anfang schon ganz gut und ich bin gespannt wie es weitergeht.

MFG

Logan
4. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Logan am 30.10.07 06:59

Hallo Drao

Auch mir gefällt der Anfang schon ganz gut und ich bin gespannt wie es weitergeht.

MFG

Logan
5. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 04.12.07 16:53

Hallo liebe Leser!
Tut mir leid, daß es so lange gedauert hat, bis die Story weitergeht, aber ich haber derzeit beruflich ziemlich viel um die Ohren, so daß ich in den letzten Wochen überhaupt nicht zum Schreiben kam. Ich hoffe, daß Euch meine Story trotzdem noch interessiert.

beste Grüße
Drao


Teil 2

"Wer erwartet mich dann da?" Als Frank ins Zimmer kam, ließ er sich keinerlei Überraschung anmerken, als er erkannte, daß Simone offensichtlich nicht alleine war. "Herr, meine Freundin Brigitte hat mich zufällig besucht" Brigitte war erstaunt über den unterwürfigen Tonfall, mit dem Simone ihrem Mann antwortete, aber soweit sie das verstanden hatte, gehörte dies zum Spiel der beiden. "Aha! Will sie mir heute auch dienen? Oder habt ihr beide lediglich die Zeit vertrödelt?" Obwohl Frank ein eher strenges Gesicht machte, glaubte Brigitte fast so etwas wie freudige Erwartung aus Franks Frage zu erkennen. "Nein Herr, ich war ungehorsam und habe mich von meiner Freundin von meinen Aufgaben ablenken lassen." Brigitte wurde etwas mulmig zumute. Offensichtlich war sie jetzt hier überflüssig. "Ich wollte gerade gehen, als du....äh sie kamen.....Herr." Brigitte war jetzt auch aufgesprungen und versuchte, so schnell wie möglich aus dieser Situation herauszukommen. Die Dominanz, die Frank ausstrahlte und die Devotheit von Simone hatten offensichtlich auch sie beeinflußt, wie sonst sollte sie sich erklären, daß sie Frank, den sie von einigen Feiern im Reitclub kannte und schon seit längerem duzte, plötzlich mit ´Herr´ anredete.

"Steh auf und verabschiede diese Frau" Frank war nicht direkt unfreundlich, aber auch für Brigitte war erkennbar, daß sie jetzt wohl besser gehen sollte. "Ja Herr" Simone sprang auf und schob Brigitte aus dem Wohnzimmer. "Du bist hoffentlich nicht böse, daß ich mich jetzt nicht mehr mit dir unterhalten kann" flüsterte sie ihr zu, als sie sie zur Türe brachte. "Wir können ja weiterreden, wenn wir uns am Montag im Club treffen."

Da stand Brigitte nun. Sie war zwar nicht mit ihrer Freundin zum Shoppen gekommen, aber das, was sie an diesem Nachmittag erfahren hatte beschäftigte sie dennoch. "Wie er das wohl gemeint hat, ´Will sie mir auch dienen´?" immer wieder mußte sie über diesen Satz grübeln. Allein die Idee, daß sie sich in das Spiel der beiden mit einschließen ließ war für sie völlig überraschend. Hatte Frank diese Frage ernst gemeint? Sie versuchte sich vorzustellen, was wohl passiert wäre, wenn sie sich tatsächlich am Spiel beteiligt hätte, Frank war ein sehr attraktiver Mann und...... Aber dann schüttelte sie den Kopf und rief sich selbst wieder zur Ordnung. Nein, die beiden waren glücklich verheiratet, für sie war da kein Platz.

Aber das gehörte ließ Brigitte nicht los. Während der Fahrt nach Hause mußte sie immer wieder an Simone und Frank denken. Was die beiden jetzt wohl miteinander machten. Für Brigitte war dies mehr als nur Neugierde auf das Liebesleben ihrer Freundin. Obwohl sie es nicht zugeben wollte, hatten sie bereits die kurzen Erklärungen, die ihr Simone gegeben hatte deutlich erregt. Die Vorstellung von einer devoten Frau, die sich sogar schlagen ließ paßte zwar weder zu ihrem Idealbild einer modernen, emanzipierten Frau noch zu ihrem eher romantischen Traum von einem zärtlichen und einfühlsamen Liebhaber. Aber sie hatte das Gefühl, als hätte sie einen kurzen, flüchtigen Blick auf eine Welt erhascht, die ihr aufregend und interessant vorkam. Irgendwie kam es ihr so vor, als würde sie etwas verpassen, wenn sie hier nicht mehr erfuhr.

"Hallo Brigitte, ich sehe, du warst gerade mit Hector unterwegs, wie geht es ihm?" Simone war so unbefangen und fröhlich wie immer, als sie am Montag nachmittag ihre Freundin im Reitclub traf. "Hector? Der hat sich prächtig erholt. Er geht zwar immer noch nicht ganz sauber, aber ich glaube bis zum Turnier in 2 Monaten hat er auch das überwunden. Dr. Friers will ihn sich nachher noch mal anschauen." "Das freut mich für euch beide. Bis später dann." Simone machte sich auf den Weg in den Stall, um nach ihrem eigenen Pferd zu sehen.

"...Und? Was gibt es sonst noch neues?" Es war nun schon spät am Nachmittag und die beiden Freundinnen hatte beschlossen, den Tag bei einem guten Abendessen im Restaurant des Reitclubs ausklingen zu lassen.
"Das wollte ich eigentlich dich Fragen. Ich hoffe, Frank war nicht böse, daß ich dich letzten Freitag besucht habe...." Brigitte hatte das Erlebnis mit Frank immer noch nicht ganz verarbeitet. Immer noch spürte sie dieses Kribbeln im Bauch, wenn sie an die Erlebnisse bei ihrer Freundin dachte. Immer noch war da dieses Gefühl, daß die etwas interessantes entdeckt hatte und nun nicht so recht wußte, was sie davon halten sollte.
"Quatsch! Er war nur etwas enttäuscht, daß du so schnell verschwunden bist" Jetzt war Brigitte noch mehr überrascht.
"Wieso so schnell verschwunden? Ich wollte euch doch nicht stören und Franks Frage, ob ich ....äh...du weißt schon...."
"Ob du bei uns mitmachen willst?" Ergänzte Simone Brigittes Satz.
"Was ist da so besonders daran? Es wäre nicht das erstemal gewesen, daß ich ihm eine andere Sklavin zugeführt hätte."
"Du meinst....?" Brigitte verstand die Welt nicht mehr
"Ja, warum nicht?" Simone schien diese Idee sogar Spaß zu machen
"Und....äh.... du wärst da nicht eifersüchtig, wenn....äh.... wenn Frank...äh... nun ja..."
"Wenn Frank dich ordentlich rannimmt?" Simone schien die Verlegenheit ihrer Freundin sogar zu amüsieren. "Nein. Warum sollte ich eifersüchtig sein? Das habe ich schon lange abgelegt. Schließlich hätten wir doch alle unseren Spaß dabei"
"Na ich weiß nicht....ich glaube, das ist nicht so ganz mein Fall." Obwohl sie eigentlich mehr erfahren wollte, war Brigitte froh, als sie dieses Thema beenden und Simones Interesse wieder auf etwas anderes lenken konnte.

Aber dieses kurze Gespräch hatte Brigitte wieder neuen Stoff für ihre Überlegungen geliefert. Für sie war das Thema nicht abgeschlossen. Immer wieder versuchte sie sich vorzustellen, was sie wohl bei den SM-Spielen fühlen würde, die Simone beschrieben hatte. Das Kribbeln, das sie dabei auf ihrem Hinterteil und in ihrem Unterleib spürte war eindeutig. Brigitte war zwar Single, aber das hatte sie nicht daran gehindert, immer wieder kurze Beziehungen mit Männern, die sie interessant fand, einzugehen und irgendwie hatte sie dabei auch schöne Erfahrungen gemacht, aber je länger sie über das, was sie von Simone gehört hatte nachdachte um so uninteressanter wurden diese Affären. Irgendwie war das, was sie da erlebt hatte zu geradlinig, irgendwie fehlte da die Überraschung, das Besondere, etwas, das auch ihre Gefühle ansprechen konnte...

"Sag mal Simone, wie fühlt sich das an, wenn man ....äh ... geschlagen wird?" Wieder waren einige Tage vergangen und Simone und Brigitte hatten beschlossen, nach einem Einkaufsbummel noch ein Gläschen Wein bei Brigitte zu trinken. "Wie meinst du das nun wieder?" Simone war überrascht, daß Brigitte immer noch nachfragte. Offensichtlich beschäftigte sie sich immer noch mit dem, was sie ihr erzählt hatte. "Natürlich ....weiß ich, daß das ...äh.....schmerzhaft ist." Brigitte suchte offensichtlich nach Worten "aber was fühlt man denn sonst so?.." "Das ist .... ganz verschieden." Auch Simone war sich nicht sicher, wie sie sich ausdrücken sollte "Das kommt immer auf die Situation an, auf die Härte der Schläge, auf die Vorbereitung, auf den, der die Schläge ausführt, auf das Instrument ..." Simone wußte nicht so recht, wie sie ihrer Freundin erklären sollte, was sie sich selbst nicht so recht erklären konnte. "Auf jeden Fall ist es ein geiles Gefühl, wenn man es mag." Schloß sie deshalb ihre Erklärung ab. "Das glaub´ ich ja, sonst würdest du es ja nicht so vehement verteidigen, aber trotzdem, was fühlt man da so." Brigitte wollte offensichtlich nicht aufgeben. Simone bemühte sich, zu erklären, was sie empfand und was ihr dabei Spaß machte aber irgendwie gelang es ihr nicht, Brigitte eine befriedigende Erklärung zu geben. "Am besten du probierst es mal selbst" Schlug sie daher vor. "Das kommt gar nicht in Frage...!" Erschrocken wehrte Brigitte ab und wechselte schnell das Thema. Nein! So sehr sie das Thema auch interessierte, sie würde sich nicht freiwillig schlagen lassen.

In den nächsten 3 Wochen hatten die beiden Frauen kaum Zeit, miteinander zu reden. In ihrer Arbeit waren sie zu sehr eingespannt, als daß sie Zeit gefunden hätten, gemütlich zusammenzusitzen und zu plaudern. Trotzdem grübelte Brigitte immer wieder über das, was sie da erfahren hatte. Irgendwie erschien es ihr schon reizvoll, diese Dinge auch mal auszuprobieren auf der anderen Seite waren da immer noch die gesellschaftlichen Konventionen die sie davon abhielten. Außerdem, je mehr sie darüber grübelte um so klarer wurde ihr auch, daß sie, selbst wenn sie sich zu einem Versuch durchringen würde, kaum jemanden finden würde, mit dem sie so ein Spiel spielen würde. Die ganze Grübelei war also sowieso nutzlos, außer ....
6. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von MIrador am 05.12.07 19:06

diese geschichte läßt noch unendlich mehr zu.
schön geschrieben
ich freue mich auf eine fortsetzung.

gruß MIrador
7. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 07.12.07 00:12

Danke für den 2.Teil.

Brigitte hadert jetzt mit sich selbst.

Also lag ich mit meiner Vermutung, nach Teil 1, nicht schlecht.

Freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung.
-----
Gruß vom Zwerglein
8. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von petra_devot am 09.12.07 20:04

danke für diese schöne geschichte; bin riesig gespannt wie´s weiter geht - wann kommen die ersten striemen.
gruß petra
9. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 09.12.07 23:26

Teil 3

"Du...sag mal, hast du das neulich ernst gemeint" Brigitte wollte nicht locker lassen. Zu sehr hatte sie sich in den letzten Wochen mit diesem Thema beschäftigt. "Was habe ich ernst gemeint?" Simone schien zunächst nicht zu wissen, wovon Brigitte sprach.
"Na das mit dem....äh.....Mitmachen bei euch?" Fast hätte Brigitte sich auf die Lippe gebissen. Gespannt wartete sie auf eine Reaktion von Simone.
"Du willst das doch mal ausprobieren. Stimmt´s?" Simone lächelte Brigitte an.
"Na ja....wenn dich das nicht stört?" Brigitte fühlte, wie sie rot wurde. Die Situation war ihr nun doch etwas peinlich. Immerhin fragte sie gerade ihre Freundin, ob sie mal mit ihrem Mann spielen durfte.
"Wenn du das willst, kein Problem. Aber überleg es dir gut. Wenn du da anfängst, gibt es fast kein Zurück." Simone sah ihre Freundin nun eindringlich an.
"Interessieren würde es mich schon.....aber.....was würdet ihr denn mit mir anstellen?" Brigitte war immer noch unsicher.
"Erstens weiß ich das nicht, zumindest nicht genau und zweitens, selbst wenn ich es wüßte, würde ich es dir nicht erzählen. Die Ungewißheit und die Spannung, die sich vorher aufbaut ist ja gerade der Kick bei der Sache. Aber wenn du wirklich einmal bei uns mitmachen willst, sag mir Bescheid." Die Antwort von Simone war für Brigitte nicht gerade hilfreich und trotzdem mußte sie zugeben, daß sie Recht hatte. Gerade die Ungewißheit, worauf sie sich da einließ war es, was sie die ganze Zeit schon erregte, was sie mit ihren Gedanken nicht zur Ruhe kommen ließ. Sie atmete tief durch, dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen.
"O.K. ich würde wirklich gerne bei euch mitmachen, aber du muß mir da helfen, ich glaube, alleine stehe ich das nicht durch."

"Also gut. Besuch mich am Freitag wieder, so gegen 14:00 Uhr. Ich kann dir dann noch ein paar Verhaltensregelen geben." Simone hatte ihr diese Anweisungen ganz sachlich nüchtern gegeben. Dann grinste sie ihre Freundin an und zwinkerte ihr zu "ich freu´ mich schon darauf, dich meinem Herrn vorzuführen!".

Während der folgenden Tage war Brigitte fast nicht fähig, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder mußte sie an den bevorstehenden Freitag denken. Was würde Frank und Simone mit ihr anstellen? Sollte sie sich wirklich auf solch ein Abenteuer einlassen? Würde sie die Schmerzen aushalten können? Sie war noch nie in ihrem Leben geschlagen worden, sie hatte keine Vorstellung, wie sich das anfühlte. Und dann war da noch dieses prickelnde Gefühl der Erregung. Brigitte konnte nicht begreifen, warum sie immer wieder diese erregende Ziehen in ihrem Unterleib verspürte, das sie mehr als nur feucht werden ließ.... Ein paar mal ertappte sie sich selbst, wie sie dabei war, sich selbst zu streicheln und zu verwöhnen, aber sie rief sich immer wieder zu Ordnung. Das konnte ja heiter werden, wenn sie schon beim bloßen Gedanken an eine Session reagierte, wie eine läufige Hündin....

"Da bist du ja." Fröhlich begrüßte Simone ihre Freundin, als diese am Freitag pünktlich auf die Minute wieder bei ihr klingelte. Sie war wieder nackt bis auf die hochhackigen Pumps, das Halsband und die Fesseln um Arm- und Beingelenke. Auf die Ketten hatte sie heute jedoch verzichtet. "Komm rein, ich will dir noch ein paar Dinge erklären." Sie ließ Brigitte eintreten, aber statt ins Wohnzimmer, führte sie sie diesmal sofort ins Bad.
"Na dann zieh dich mal aus. Deine Sachen kannst du hier ablegen." Sie zeigte Brigitte ein kleines Tischchen, auf das sie ihre Klamotten ablegen sollte. Etwas unsicher zog sich Brigitte aus, bis auf den BH und den Slip.
"Na komm schon! Du bist doch keine 17 mehr. Ich schau´ dir schon nichts weg." Simone schien sich über die Verunsicherung ihrer Freundin fast ein bißchen zu amüsieren. Brigitte zögerte ein wenig, dann, als ob sie sich nun endgültig durchgerungen hätte zog sie den Slip aus und streifte den BH ab.

"Hab ich´s mir doch gedacht." Fast schien der Blick von Simone ein wenig triumphierend. "Die müssen wir abrasieren, sonst wird das für dich schmerzhaft." sie deutete auf Brigittes dunkle Schamhaare und drehte sich schon um, um einen Rasierer zu suchen.

"Ist das wirklich nötig?" Erschrocken hielt Brigitte die Hände vor ihre Scham, als wollte sie sich schützen.
"Komm schon, ich mach das ganz vorsichtig. Ich will ja nur verhindern, daß Frank das nachher mit einem Streifen Enthaarungswachs macht....."
"Das würde er tun? Ich .... dachte....." entsetzt schaute Brigitte ihre Freundin an.
"Jetzt krieg dich wieder ein! Entspann dich, du wirst sehen, es macht dir auch Spaß..."

Während sie Brigittes Schamhaare vorsichtig aber gründlich entfernte, erläuterte Simone ihr einige wichtige Verhaltensregeln für ihr gemeinsames Spiel.

"Und denk daran, es wird nichts geschehen, was du nicht wirklich willst. Du mußt nur dein Saveword sagen, dann ist alles sofort vorbei. Ansonsten tust du am besten das, was Frank dir befiehlt. Je schneller du reagierst, um so weniger Grund hat er dich zu bestrafen." Simone hatte diese Anweisung nun schon zum zweiten Mal wiederholt und Brigitte hörte aufmerksam zu. Schließlich gingen beide ins Wohnzimmer, um auf Frank zu warten.

"Ach ja, was ich dich noch fragen wollte. Wie weit willst du bei unserem Spiel gehen?" Beide Frauen waren nun nackt, und Simone hatte auch wieder die Ketten angelegt, die Brigitte schon von ihrem letzten Besuch her kannte.
"Was meinst du mit ´wie weit willst du gehen´?" Brigitte konnte die Frage nicht einordnen.
"Na du weißt schon, darf Frank dich vögeln oder zum Blasen zwingen, oder willst du das lieber nicht?" Jetzt verstand Brigitte.
"Also ich bin auch kein Mädchen mehr. Wenn´s euch Spaß macht, ihr könnt euch an mir bedienen." Brigitte wirkte fast ein bißchen trotzig bei dieser letzten Frage, obwohl sie zugeben mußte, daß es rücksichtsvoll war von Simone, diese Frage noch im Vorfeld zu klären.

Als die beiden schließlich hörten, wie die Haustüre aufgeschlossen wurde, knieten sie sich beide nebeneinander hin, so wie Brigitte dies bereits bei ihrem letzten Besuch gesehen hatte. Voll Spannung warteten sie auf Frank.
10. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Olum1 am 10.12.07 09:58

Sehr schöne Story !

Weiter so !
11. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von MIrador am 10.12.07 18:16

guter Anfang.
da hätte ich gerne mehr von gelesen.

Gruß MIrador
12. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Toree am 11.12.07 07:06

Tolle Geschichte, kann ich da nur sagen. Aber ein Haken hat sie, wie alle Geschichten hier und überall..... die Teile enden an der unpassensten Stelle!!!

LG

Toree
13. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Billyboy am 11.12.07 08:57

Zitat
die Teile enden an der unpassensten Stelle!!!


Und das ist gut so!! Sonst wär´s doch langweillig oder? *ggg*
14. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Lordof27 am 13.12.07 14:38

Finde ich auch, so wartet man schon gespannt auf das was da noch kommen mag, super weiter so!!!
15. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Trucker am 13.12.07 17:49

Super Geschichte weiter so
16. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 13.12.07 21:10

Zitat

Voll Spannung warteten sie auf Frank.


Frank kommt ja gleich durch die Tür.

Aber wir müssen wieder warten wie es weitergeht.

Wird sie durchhalten oder ihr Savewort benutzen müssen?

Warte sehnlichst auf die neue Folge!
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Gruß vom Zwerglein
17. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von sub-tine am 15.12.07 23:59

Hallo Drao,
schön, dass Du Dich wieder entschlossen hast, etwas zu schreiben.
Interessanter Anfang - bin bespannt wie Brigitte sich fühlen wird.
Grüsse
18. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von petra_devot am 29.12.07 15:30

super geschichte - ich warte sehnsüchtig auf die fortsetzung
19. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von asta am 02.01.08 11:32

nicht aufhören suuuuuuuuuuuuuper geschichte
20. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 03.01.08 15:51

Zunächst wünsche ich allen meinen Lesern ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2008. Ich wünsche Euch allen viel Spass mit dem nächsten Teil meiner Story.



Teil 4

Diesmal ließ Frank sich eine Menge Zeit, bevor er ins Wohnzimmer kam. Während Simone in scheinbar stoischer Ruhe wartete, wurde Brigitte langsam aber sicher unruhig. Die ungewohnte, kniende Haltung und die gespannte Erwartung, was wohl in den nächsten Stunden passieren würde ließen sie kribbelig werden. Ungeduldig zappelte sie auf ihrem Kissen herum. Wo blieb Frank nur? Er wußte doch, daß er erwartet wurde! Wie konnte er sich nur so viel Zeit lassen. Die gespannte Erwartung, daß es endlich losgehen würde und die Ungewißheit, was sie erwartete machten Brigitte immer nervöser. Gleichzeitig stellte sie aber auch mit Erstaunen fest, daß sie immer erregter wurde. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen war eindeutig. Immer wieder mußte sie zur geschlossenen Wohnzimmertüre schauen.

Endlich wurde die Türe zum Wohnzimmer geöffnet und Frank trat ein.
"Wie ich sehe, hast du dich jetzt doch entschieden, mir zu dienen" Frank hatte Brigitte in normalem Tonfall, fast leise angesprochen, aber für Brigitte war diese Ansprache völlig ungewohnt. Völlig verwirrt merkte sie, wie sie rot wurde. "Verdammt, ich bin doch eine erwachsene Frau, warum macht mich diese Situation so an, wie ein kleines Mädchen?" Dachte sie. Auch in ihrem Unterleib hatte sich dieses unmißverständliche Kribbeln verstärkt. Aber ihr Mund war trocken. Noch bevor sie antworten konnte, hatte Simone die Initiative ergriffen und antwortete für sie: "Ja Herr. Erlaube mir, dir meine bisherige Freundin als Sklavin anzubieten."
"Falls du glaubst, du kommst damit um einen Teil deiner Behandlung herum muß ich dich enttäuschen. Aber wenn ich schon mal dabei bin, kann ich sie mir ja auch mal vornehmen ......... leg´ ihr Handschellen an und dann bring´ sie in den Spielkeller." Wieder hatte Frank in normalem Tonfall gesprochen. Kurzentschlossen drehte er sich um und verließ das Wohnzimmer.

Kaum hatte Brigitte sich etwas entspannt, hatte Simone ein Paar Handschellen aus einem der Wohnzimmerschränke geholt.
"Leg´ deine Hände auf den Rücken."
Fast mechanisch gehorchte Brigitte. Dann spürte sie, wie etwas kaltes um ihre Handgelenke gelegt wurde. Klick, Klick. Mit einem deutlich vernehmbaren Klicken schlossen sich die Handschellen um ihre Handgelenke. Vorsichtig zog Brigitte an ihren Fesseln. Die Handschellen waren locker genug um nicht zu schmerzen, aber sie hielten ihre Hände unnachgiebig auf ihrem Rücken fest. Brigitte fühlte, wie ihre Nervosität und ihre Erregung stieg. Jetzt war sie gefesselt. Natürlich hätte sie Simone bitten können sie wieder zu befreien, aber das war der entscheidende Unterschied zu vorher. Sie mußte jemanden bitten. Stumm wurde sie von Simone in Richtung Keller geschoben, was sie sich widerstandslos gefallen ließ.

Im Keller öffnete Simone eine dicke, Stahltüre und schob sie in einen relativ großen Raum. Brigitte stockte der Atem.
In einer kleinen Sitzgruppe in der Raummitte saß Frank und blätterte scheinbar gelangweilt in irgendeinem Magazin. Er schien die beiden Frauen überhaupt nicht zu beachten. Der übrige Raum war mit verschiedenen Möbeln und Utensilien ausgestattet, die Brigitte nur zu deutlich an irgendwelche Folterkammern erinnerten, die sie auf alten Burgen oder in Horrorfilmen gesehen hatte. Neben einigen Ketten, die scheinbar wahllos von der Decke hingen fiel ihr ein riesiges, schwarzes Andreaskreuz auf, das offenbar sehr stabil an der Wand befestigt war. Dazu waren verschiedene gepolsterte Böcke, Tische und Liegen scheinbar willkürlich im Raum verteilt. Eine halb geöffnete Türe deutete darauf hin, daß es auch einen Nebenraum gab, aber der war dunkel, so daß Brigitte nicht erkennen konnte, was darin war.

Stumm blieben die beiden Frauen etwa 3 m von der Sitzgruppe entfernt stehen. Wieder ließ Frank sich Zeit, bevor er scheinbar beiläufig das Wort an Simone richtete.

"Weißt du nicht mehr, wie du deinen Herren zu behandeln hast?" Wieder hatte Frank eher leise gesprochen, doch Simone reagierte sofort. Sie fiel auf ihre Knie, kroch behende die kurze Strecke zu Franks Sitzplatz und begann sofort seine Füße zu küssen. "Herr es war nicht meine Absicht sie zu stören, deshalb wollte ich mit der Begrüßung warten, bis es ihnen angenehm ist." Simone hatte laut und deutlich gesprochen, doch Frank schien damit nicht zufrieden zu sein. "Du wolltest also warten? Warum lernst du nicht, daß du nichts zu wollen hast?" Er griff sich die kurze Reitgerte, die Brigitte bereits bei ihrem ersten Besuch aufgefallen war und ließ sie zweimal auf Simones Hinterbacken klatschen. Sofort bildeten sich zwei rote Striemen.

Brigitte, die die ganze Szene beobachtet hatte, zuckte regelrecht zusammen, als die Reitgerte auf Simones Hintern klatschte. Fast glaubte sie, diese Schläge selbst zu spüren. Wenn Frank heute so gereizt war, konnte sie ja noch was erleben. Simone hatte überhaupt nicht auf die Schläge reagiert. Als ob nichts geschehen wäre, war sie weiter damit beschäftigt, Franks Füße zu küssen.

"Steh auf! Hände in den Nacken." Die Anweisungen von Frank waren kurz und präzise. Simone beeilte sich sie sofort zu befolgen. Auch Frank war aufgestanden und holte jetzt einige Seile aus einer der Kisten, die in dem Raum herumstanden. Damit begann er Simones üppige Brüste abzubinden, so daß diese wie prall gefüllte Ballons vor Simones Brust standen und rotviolett anliefen. Man konnte deutlich sehen, daß diese Behandlung für Simone schmerzhaft war, trotzdem gab sie keinen Laut von sich. Erst als ihr Frank zwei Wäscheklammern direkt auf die steifen, weit abstehenden Nippel setzte, zog sie hörbar die Luft ein. Es war deutlich zu hören, daß sie versuchte ein schmerzerfülltes Wimmern zu unterdrücken.

"Ich glaube, du solltest noch mal über deine Bestimmung als Sklavin nachdenken, während ich mich mit dieser anderen Sklavin beschäftige. Stell dich ans Kreuz." Ohne ein weiteres Wort stellte sich Simone mit weit gespreizten Armen und Beinen an das Andreaskreuz und ließ sich von Frank daran festbinden.

Brigitte verfolgte all dies mit gemischten Gefühlen. Solange sie nicht direkt gemeint war, war das, was sie hier erlebte sehr erregend für sie. Verblüfft spürte sie, daß sie in ihrer Mitte mittlerweile nicht nur feucht, sondern regelrecht naß war. Gleichzeitig wußte sie, daß sich Frank auch bald ihr zuwenden würde und nach all dem hier war sie nicht mehr sicher, ob sie diese Behandlung wirklich erleben wollte.

Jetzt war es soweit...
21. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 04.01.08 23:40

Brigitte zittert schon dem „Erleben“ entgegen.

Als sie jedoch sieht, wie Frank minderst Simone umgeht

und sie dabei keine Mine verzieht, wird ihr ganz anders.

Wie gut das sie bereits gefesselt ist, so kann sie sich fallen lassen.

Jetzt kommt er zu Ihr, und das Abenteuer kann beginnen.

Wird sie durchhalten oder ihr Savewort benutzen müssen?
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Gruß vom Zwerglein
22. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 15.01.08 08:08

Teil 5

"Stell dich hier in die Mitte des Raumes." Frank hatte Brigitte jetzt direkt angesprochen und bevor sie die Anweisung richtig begriffen hatte, hatte sie sich bereits wie befohlen plaziert.
"Du willst also wissen, wie das ist, wenn man als Sklavin behandelt wird?" Wieder reagierte ihr Körper noch bevor ihr Bewußtsein diese Frage verarbeiten konnte. Stumm nickte sie.
"Willst du mir nicht antworten?" Frank hatte immer noch fast leise gesprochen, aber für Brigitte war es, als ob er sie angeschrieen hätte.

"Ja.......Herr" beeilte sie sich zu antworten. Sie war froh, daß ihr noch eingefallen war, daß sie Frank immer mit ´Herr´ ansprechen sollte. Die Situation war völlig verwirrend für sie. Hier dazustehen, nackt, mit gefesselten Händen, vor einem fremden Mann war eine völlig neue Erfahrung für sie. Sie schämte sich und sie fühlte sich gedemütigt, weil sie spürte, daß sie keine Kontrolle mehr hatte, über das was noch kommen sollte. Und trotzdem ... Nie hätte sie geglaubt, daß eine so demütigende Situation so erregend für sie sein könnte. Sie zitterte vor Erregung. Was würde Frank als nächstes tun? Würde er sie weiter nur herumkommandieren? Würde er sie auch schlagen? Würde er sie ... "benutzen"?

Mit gesenktem Kopf und auf den Rücken gefesselten Händen stand sie nackt inmitten des Raumes und wagte es nicht sich zu bewegen. Ihre Hormone spielten verrückt und sie spürte deutlich, wie die Feuchtigkeit in ihrem Unterleib langsam aus ihr herauszulaufen begann. Hoffentlich merkte Frank nicht, wie sehr sie die Situation erregte.

Frank ließ sich immer noch Zeit. Ausführlich betrachtete er Brigittes nackten Körper, wobei er sie langsam umkreiste. "So muß sich wohl das Kaninchen fühlen, wenn es von der Schlange umkreist wird" Schoß es Brigitte durch den Kopf. Schließlich, als Frank wieder direkt vor ihr stand streckte er seine Hand aus und berührte ihre Brüste mit den Fingerspitzen. Brigitte erschauderte. Reflexartig drehte sie ihren Oberkörper von Frank weg und schob seine Hand mit der Schulter beiseite. Erst jetzt fiel ihr ein, daß dies die falsche Reaktion war. Als Sklavin hätte sie sich nicht gegen die Berührung durch ihren Meister wehren dürfen. Franks Reaktion kam auch prompt.

"Was soll das? Hast du als Sklavin nicht gelernt, daß man seinem Herrn nicht ausweicht? Antworte!" Obwohl sich Franks Tonfall nicht verändert hatte spürte Brigitte die Gereiztheit und Schärfe in dieser Frage fast körperlich. Was sollte sie antworten?
"Ich ...habe mich erschrocken.....Herr." Brigitte war die Situation unangenehm. Sie hatte reflexartig reagiert und Franks Hand abgeschüttelt. Natürlich war ihr klar, daß dies eine falsche Reaktion war, aber was wollte Frank jetzt von ihr? Hatte sie ihre Reaktion nicht bereits ausreichend erklärt?
"Wie ich sehe, ist hier noch einiges an Erziehungsarbeit erforderlich." Franks Tonfall schien weniger ärgerlich als erwartungsfroh. "Also werden wir gleich beginnen." Frank öffnete die Handschellen, die immer noch Brigittes Hände auf den Rücken fesselten. "Beug´ dich dort über den Bock" dabei zeigte er auf einen etwa hüfthohen, mit schwarzem Leder überzogenen Bock, der frei im Raum stand.
Brigitte benötigte eine Weile, bis sie verstand, was Frank vorhatte.

Dann traf es sie wie ein Schock. Frank würde sie bestrafen, er würde sie schlagen. Natürlich hatte sie damit gerechnet, im Grunde genommen hatte sie sich auf dieses Spiel ja eingelassen, weil sie die Gefühle in so einer Situation erfahren wollte, aber nun wurde ihr doch mulmig. Wie würde sie den Schmerz spüren? Würde sie das aushalten? Würde sie schreien und betteln? Sollte sie das ganze nicht doch noch rechtzeitig beenden? Brigitte spürte, wie ihre Knie weich wurden. Langsam mit zittrigen Knien ging sie die wenigen Meter bis zu dem Strafbock, dann atmete sie nochmals tief durch und legte sich über den Bock. Ihre Zehenspitzen berührten gerade noch den Boden, während ihre Hände irgendwo auf den hölzernen Beinen des Bocks zu liegen kamen. Ihr Po war straff gespannt und bildete den höchsten Punkt.

Sie hatte gerade noch die Möglichkeit, sich etwas bequemer zurechtzulegen, als Frank bereits damit anfing, ihre Arme und Beine zu fixieren. Mit routinierten Handgriffen hatte er sie in kurzer Zeit so am Bock festgebunden, daß sie kaum mehr Bewegungsfreiheit hatte.

Dann war es soweit.

Brigitte atmete tief durch und erwartete das Unvermeidliche. Aber wieder kam es anders, als sie erwartet hatte. Frank ließ seine Hand sanft über die Rundungen ihres Hinterteils gleiten. Fast zärtlich fuhr er die Konturen ihrer Oberschenkel nach und streichelte über die beiden Backen. Wie zufällig berührte er auch ihre prallen Schamlippen, die zwischen den Oberschenkeln herauslugten. Brigitte hatte mit dieser Berührung nicht gerechnet, jetzt zog sie jedoch tief die Luft ein und ließ ein lautes Stöhnen hören. Da ihre Sinne völlig auf ihr Hinterteil konzentriert waren, auf dem sie den ersten Schlag erwartet hatte, war sie besonders sensibel für diese Berührungen. Schlagartig wurde sie von einer nie gekannten Lustwelle durchflutet. Brigitte konnte nicht verhindern, daß sie ein langgezogenes, wohliges Stöhnen von sich gab.

Frank hatte immer noch nicht aufgehört sie zu streicheln und zu stimulieren, im Gegenteil, je mehr Brigitte stöhnte, um so direkter streichelte er sie an ihren empfindlichen Körperteilen. Brigitte entspannte sich und gab sich ganz ihrer Lust hin.

KLATSCH!

Während Brigitte sich vollständig auf die Liebkosungen durch Frank konzentriert hatte, hatte er ohne Vorwarnung zugeschlagen. Brigitte spürte nur noch einen scharfen, schneidenden Schmerz, der ihr durch Mark und Bein ging. Sie konnte einen lauten, spitzen Aufschrei nicht vermeiden. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Die soeben noch erfahrene Lust und der nie gekannte Schmerz vermischten sich für Brigitte zu einem völlig neuen Gefühl.....

Noch bevor sie sich darüber klar wurde, was sie empfand, hatte Frank bereits wieder begonnen, sie zu streicheln. Wieder wurde sie von ihrer Lust durchflutet. Der Schmerz, der eben noch ihr ganzes Bewußtsein erfüllt hatte, war nur noch wie ein glühender Nachhall zu spüren. Wieder überwog das Gefühl, das die zärtlichen Berührungen von Frank hervorriefen. Brigitte entspannte sich wieder, um dieses Lustgefühl zu genießen.

KLATSCH!

Erneut hatte Frank zugeschlagen. Wieder zuckte der schneidende Schmerz den die Gerte verursachte durch Brigittes Körper. Ihr Blickfeld färbte sich rot und doch spürte sie, wie neben dem Schmerz auch ein anderes Gefühl von ihr Besitz ergriff. Ja! zu dem Schmerz mischte sich Erregung und ängstlich, lustvolle Erwartung. Sie wollte diese intensive Lust spüren, die die sanften Berührungen verursachten und erwartete gespannt den Schmerz, den die Schläge verursachten.

Wieder hatte Frank begonnen, sie zu streicheln. Jetzt spürte Brigitte, wie er auch direkt ihre Spalte und ihren Kitzler stimulierte. Das Gefühl war unbeschreiblich für sie. Durch die Konzentration auf ihr Hinterteil spürte sie jede Berührung Franks. Das glühen, das die beiden Schläge hinterlassen hatte verstärkte dieses Empfinden um ein Vielfaches.

"Na du Schlampe, das gefällt dir wohl auch noch?" Frank hatte seine Finger jetzt tief in Brigittes Lustkanal geschoben. Jetzt erst wurde Brigitte bewußt, daß sie nicht nur feucht war, sondern regelrecht auslief. Was mußte Frank nur von ihr denken. Brigitte war nicht in der Lage, Franks Frage zu beantworten. Sie war hin und her gerissen zwischen ihrer Lust und ihrer Scham und .... wünschte sich nur, Frank möge weitermachen mit dieser Behandlung.....

Frank ließ sich viel Zeit. Die zärtlichen lustvollen Berührungen und die harten, schmerzhaften und trotzdem lustvollen Schläge wechselten sich ab. Für Brigitte versank die Welt um sie herum in Bedeutungslosigkeit. Sie war nur noch auf ihren Arsch und ihre Lustgrotte, auf den Schmerz und ihre Geilheit konzentriert. Frank verstand es diesen Zwiespalt der Gefühle weiter aufrecht zu erhalten. Schläge und sanfte Berührungen wechselten sich in stetig neuem, unvorhersehbaren Rhythmus ab.

Irgendwann merkte Brigitte, wie Frank sie von dem Bock losband. Mit wackeligen Knien folgte sie ihm in die Mitte des Raumes, wo er ihre Handgelenke an zwei von der Decke hängenden Ketten fesselte und sie straff nach oben zog. Bevor sie richtig mitbekam, was da geschah hatte er ihr auch Fesseln um die Fußgelenke gelegt und ihre Beine in weit gespreizter Stellung auf dem Boden fixiert. Da stand sie nun, ausgespannt wie ein X.

Was hatte Frank als nächstes vor?

Der hatte sich wieder Simone zugewandt, die immer noch an das Andreaskreuz gefesselt war. Genauso schnell, wie er sie dort festgebunden hatte, hatte er sie auch wieder befreit. Nun führte er sie direkt vor Brigitte und befahl ihr, sich niederzuknien.
"Ich gebe dir 5 Minuten. Wenn sie dann nicht gekommen ist, verdoppelt sich die Zahl der Schläge, die du heute bekommst." Mit diesen Worten ließ er die beiden alleine und setzte sich wieder in seinen bequemen Ledersessel, von wo er beiden Frauen ungehindert zusehen konnte.

Simone verlor keine Zeit. Sie kniete sich so unter die weit offene Brigitte, daß sie deren Spalte leicht und bequem mit der Zunge erreichen konnte, dann begann sie Brigitte zu bearbeiten. Gekonnt leckte sie zunächst über die immer noch empfindlichen, leicht angeschwollenen Schamlippen, bevor sie anfing, Brigitte immer intensiver zu bearbeiten.

Für Brigitte war es nicht neu geleckt zu werden. Einige ihrer Liebhaber hatten das früher bereits getan, aber so wie bei Simone hatte es sich noch nie angefühlt. Ihre Zunge schien überall zu sein. Mal spürte Brigitte ein sanftes Gleiten durch ihre immer noch nasse Spalte, dann war da wieder ein Knabbern an ihrer Klitoris. Kurz danach umkreiste Simones Zunge wieder ihre Afteröffnung um schließlich tief in ihre Lustgrotte einzutauchen. Anfangs war Brigitte noch versucht sich gegen diese Behandlung zu wehren, dann wurde ihr jedoch bewußt, daß es für Simone wohl deutliche Konsequenzen haben würde, wenn sie sich gegen einen Orgasmus wehrte. Deshalb ließ sie sich immer mehr fallen und genoß einfach die Behandlung, die ihr zuteil wurde. Simones Bemühungen sowie die aufgestaute Lust von den Schlägen, die sie von Frank erhalten hatte, sorgten dafür, daß es keine 5 Minuten dauerte, bevor Brigitte von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Völlig verkrampft hing sie in den Ketten, mit denen sie immer noch fixiert war und brüllte ihre Lust hinaus.


Fortsetzung folgt
23. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Herrin_nadine am 15.01.08 15:29

hallo drao,

sie genießt das wechselspiel zwischen lust und pein.

wie kann er das noch toppen?
24. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 16.01.08 02:09

Schon spät um noch viel zu schreiben.

Aber ich bin begeistert.

Gut gefällt mir auch wie sie das Wechselspiel aus Stimulierung und Bestrafung geniest.

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Gruß vom Zwerglein
25. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Trucker am 17.01.08 13:30

Super bitte weiter so.
26. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 22.01.08 09:28

Teil 6


Als sie wieder klar denken konnte und die Umwelt um sich herum wieder wahrnahm, war Simone gerade damit beschäftigt, ein merkwürdiges Gestell aus Stahlrohren auf einem kleinen Podest aufzubauen. Brigitte fragte sich gerade, was das zu bedeuten hatte, da wurde sie auch schon von Frank von ihren Fesseln befreit und zu dem Gestell geführt. Jetzt erkannte sie auch, wozu es dienen sollte. Wenn sie sich mit gespreizten Oberschenkeln hinkniete, und nach vorne beugte, so daß ihre Ellbogen ebenfalls den Boden berührten, konnte sie darauf in dieser Position festgeschnallt werden. Sowohl für ihre Unterarme und Unterschenkel als auch für ihren Hals und die Taille waren entsprechende Auflagen und die dazugehörigen Fesselbänder vorhanden. Die ganze Fixierung war zwar nicht sonderlich bequem aber sie wurde von den festgezurrten Bändern unnachgiebig in der knienden Position festgehalten. Ihr Hinterteil war weit nach oben gestreckt und ihr Kopf war so festgebunden, daß sie einige Mühe hatte, ihn soweit anzuheben, daß sie sehen konnte, was weiterhin geschah.

"So! Nun zu dir." Offensichtlich wollte sich Frank nun mit Simone weiter beschäftigen. "Du weißt, was ich dir vor drei Tagen versprochen habe?" Simone schien nun richtig kleinlaut zu werden. Sie konnte nur noch nicken. "Und was hast du dazu zu sagen?" Frank schien die gespannte Erwartung auf das Kommende noch steigern zu wollen. Mit gesenktem Kopf antwortete Simone: "Ich werde jede Strafe annehmen, die du wünscht Herr." "OK! Dann bringe alle notwendigen Utensilien zusammen."

Sofort wurde Simone aktiv. Das erste, das sie in einer der Ecken des Raume holte war ein langer, dünner, gefährlich aussehender Rohrstock, den sie fast andächtig mit beiden Händen Frank entgegenhielt. Der nahm das Schlaginstrument entgegen und während Simone noch einige weitere Utensilien zusammensuchte, ließ Frank den Rohrstock probehalber durch die Luft schwirren. Allein dieses sirrende Geräusch ließ Brigitte, die das Geschehen gespannt verfolgte eine Gänsehaut über den Rücken laufen. "Arme Simone" dachte sie, "die Schläge mit diesem Stock müssen doch noch einiges heftiger sein, als die Schläge, die ich erhalten habe".

Schließlich hatte Simone alles nötige zusammengetragen und auf dem Boden bereitgelegt. Mit gespreizten Beinen, auf dem Rücken verschränkten Armen und gesenktem Kopf stellte sie sich auf ihren Platz vor Frank. "Herr, ich bin bereit, meine Strafe zu empfangen." Simone hatte leise, fast flüsternd gesprochen. Sofort war auch Frank wieder völlig konzentriert. Er lehnte den Rohrstock, mit dem er gespielt hatte gegen den Sessel. Dann umkreiste er Simone. Brigitte konnte die Spannung, die sich zwischen beiden aufgebaut hatte förmlich spüren. Der Vergleich mit einem Raubtier, das seine ´Beute´ umkreist, bevor es zuschlägt kam Brigitte wieder in den Kopf.

Dann blieb er hinter ihr stehen und verband die Fesseln, die Simone immer noch an den Handgelenken trug miteinander. Vom Boden hob er zwei weitere Lederfesseln auf, die er Simone direkt oberhalb der Ellenbogen anlegte, um sie mit einer sehr kurzen Kette zu verbinden. Offensichtlich war die Fesselung der Ellenbogen sehr eng, denn Simone stöhnte leise. Ihre immer noch abgebundenen Brüste wurden weit nach vorne gedrückt. Wie violette Luftballons standen sie von Simones Oberkörper ab.

Als nächstes hängte Frank die gefesselten Handgelenke an eine Kette, die er von der Decke heruntergelassen hatte und zog sie hinter Simone nach oben. Simone wurde gezwungen, sich weit nach vorne zu beugen, um den Zug auf ihre Arme und Schultern einigermaßen erträglich zu halten. Brigitte war froh, daß sie nicht gezwungen worden war, diese Stellung einzunehmen, denn auch ohne das Stöhnen, das Simone jetzt deutlich vernehmen ließ war klar, daß diese Stellung ziemlich schmerzhaft sein mußte.

Aber Frank schien noch nicht zufrieden zu sein. Aufmerksam beobachtete er sein Opfer. Schließlich griff er sich zwei metallene Klammern, die er direkt auf Simones Nippel setzte. Simones Schrei ging Brigitte durch Mark und Bein. Wie konnte Frank nur so brutal mit seiner Frau umgehen? Aber Frank schien nicht im Mindesten gerührt. In aller Ruhe verband er zwei lange Schnüre mit den Nippelklammern an Simones Brüsten und befestigte diese dann an zwei Metallösen, die im Boden verschraubt waren. Mit jeder Bewegung, die Simone nun machte, wurde der Zug auf ihre Nippel vergrößert.

"Nun meine Liebe! Ich möchte, daß du deine Beine spreizt, soweit es dir möglich ist." Mit einem Lächeln stand Frank hinter Simone und ließ noch einmal den Rohrstock, den er nun wieder an sich genommen hatte durch die Luft pfeifen. Simone tat ihr bestes, um ihre Beine zu spreizen, was ihr angesichts der Tatsache, daß ihre Arme ohnehin schon schmerzhaft nach oben gezogen waren nicht leicht fiel.

Gespannt sah Brigitte diesen Vorbereitungen zu. Sie ahnte was nun kommen würde und bei dem Gedanken daran, wie schmerzhaft sich dieser Rohrstock anfühlen mußte, glaubte sie die Schläge fast selbst auf ihrem Hintern zu spüren.

Auch hier ließ Frank sich unendlich viel Zeit. Er ließ den Rohstock über Simones Hinterteil gleiten. Dann berührte er sanft ihre Schamlippen mit der Spitze des Stockes, bevor er den Stock der Länge nach durch ihre Spalte gleiten ließ. Simone stöhnte lustvoll auf, wagte es jedoch nicht, sich zu bewegen, da sie jede Bewegung sofort schmerzhaft an ihren Nippeln zu spüren bekommen hätte.

"Du weißt, daß ich dir 30 Hiebe mit dem Rohrstock versprochen habe. Hast du dazu noch etwas zu sagen?" Frank unterbrach sein Spiel mit dem Rohrstock nicht, während er mit seiner Frau sprach.
"Herr, ich werde ertragen, was immer sie für mich vorgesehen haben." Simone hatte deutlich hörbar geantwortet und ein zufriedenes Lächeln auf Franks Gesicht zeigte, daß er diese Antwort erwartet hatte. Gelassen stellte er sich nun hinter Simone in Position und nahm mit dem Rohrstock Maß für den ersten Schlag.

Noch bevor Brigitte eine Bewegung erkennen konnte hatte Frank zugeschlagen. Das kurze Sirren des durch die Luft sausenden Rohrstocks und das Klatschen auf dem Hintern von Simone waren deutlich hörbar. Auf Simones Hintern bildete sich ein dünner, roter Striemen ab.
Simone hatte sich fast nicht bewegt, trotzdem war an ihrem Zucken und der schweren, tiefen Atmung deutlich zu erkennen, daß dieser Schlag gesessen hatte.

Frank ließ ihr kaum Zeit, sich zu erholen. In stetigem, nicht zu schnellem Rhythmus ließ er die Schläge auf Simones nach oben gestrecktes Hinterteil herabprasseln. Hatte Simone anfangs noch versucht, still stehen zu bleiben und sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen, so fing sie beim fünften oder sechsten Schlag an, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Sie schrie, sie wimmerte, sie bettelte. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Sie versuchte den Schlägen auszuweichen, was unweigerlich zur Folge hatte, daß nun ihre Nippel schmerzhaft in die Länge gezogen wurden. Frank war unerbittlich. Mit der Präzision eines Uhrwerks ließ der einen Schlag nach dem anderen auf Simones Hinterteil klatschen.

Brigitte, die die gesamte Prozedur aus ihrer unbequemen Stellung heraus verfolgte sah fasziniert und erregt zu. Das was sie hier sah war weitaus härter, als das was sie gerade selbst erlebt hatte und sie fragte sich, wo hier die Grenze zwischen Lust und Qual war. Bei der Unerbittlichkeit, mit der Frank zuschlug und den Schmerzensschreien die Simone von sich gab, hatte sie beinahe das Gefühl, als würden die Schläge sie selbst körperlich treffen. Fast hätte sie selbst geschrieen, aber gleichzeitig spürte sie auch, eine Welle der Erregung, die von ihr Besitz ergriff ....

Plötzlich stieß Simone einen langgezogenen spitzen Schrei aus. Ihr gesamter Körper wurde von Krämpfen geschüttelt. Noch einmal zuckte sie wild hin und her, dann hing sie ruhig in ihren Fesseln. Frank hatte ihr wohl die letzten Schläge verabreicht, denn nun begann er sie vorsichtig von ihren Fesseln zu befreien. Er strich ihr die zerzausten Haare aus dem tränenüberströmten Gesicht und hielt sie solange fest, bis sie wieder alleine stehen konnte. Dann führte er sie zu einem Tisch und löste endgültig alle Fesseln. Simone legte sich bäuchlings auf den Tisch und Frank begann, ihr geschundenes Hinterteil mit einer Salbe zu behandeln.

Offensichtlich dehnte Frank seine Behandlung ziemlich rasch auch auf den Bereich zwischen Simones Beinen aus, denn Simone wurde unruhig und begann wohlig zu stöhnen. Brigitte konnte aus ihrer Position zwar nicht alles sehen, aber Simones Verhalten war eindeutig. Irgendwann hatte Frank wohl einen Dildo genommen und war nun dabei, Simone damit zu verwöhnen. Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis Simone nochmals lautstark ihre Lust hinausschrie und dann erschöpft auf dem Tisch zusammensackte.

Frank war offensichtlich ebenfalls zufrieden. Er half Simone, wieder vom Tisch herunterzuklettern und umarmte sie, bis sie einen sicheren Stand gefunden hatte. Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr ....


Fortsetzung folgt
27. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Herrin_nadine am 22.01.08 14:10

hallo drao,


nach dem motto zuckerbrot und peitsche, behandelt er frank die simone nach der peitsche ihre wunden.

was hat er ihr ins ohr geflüstert, das würde ich sehr gerne erfahren.
28. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 22.01.08 16:44

Zitat

Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr ....


Was gibt es da zu flüstern, was Brigitte nicht auch hören dürfte.

Zitat

Fast hätte sie selbst geschrieen, aber gleichzeitig spürte sie auch, eine Welle der Erregung, die von ihr Besitz ergriff ....


Wie ich früher schon einmal geschrieben habe, lässt das Ganze Brigitte nicht kalt.

Sie hat jetzt einen kleinen Vorgeschmack erleben dürfen, und durfte gleichzeitig der Abstrafung Simones beiwohnen.

Jetzt weiß sie in etwa was alles auf sie zukommen kann.

Wie wird sie das Erlebte verarbeiten und verkraften?
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Gruß vom Zwerglein
29. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 04.02.08 13:02

Teil 7

Mit einem spitzbübischen Grinsen sah Simone zu Brigitte herüber, dann nickte sie kurz und wand sich aus Franks Umarmung.

Brigitte war sich klar darüber, daß jetzt wieder sie an der Reihe war. Was hatten die beiden mit ihr vor? Das spitzbübische Grinsen von Simone schien nichts gutes zu bedeuten. Da sie immer noch in ihrem Bodenpranger fixiert war, konnte sie nicht sehen, was die beiden hinter ihr vorbereiteten. Plötzlich spürte sie wieder eine Berührung. Irgend etwas kaltes wurde gegen ihr Poloch gedrückt. Jetzt spürte sie, eine kreisförmige Bewegung um ihre Rosette. Jemand schien sie dort mit einer glitschigen Flüssigkeit einzuschmieren. Brigitte war das ganze peinlich. Noch nie hatte sie jemand um ihre Rosette gestreichelt und die Tatsache, daß sie keine Möglichkeit hatte, der Berührung auszuweichen, oder gar sich zu wehren tat ein übriges. "Bitte nicht" flüsterte sie leise vor sich hin, in der Hoffnung, daß einer von den Beiden Rücksicht auf ihre Gefühle nehmen würde, aber die Berührung blieb. War der Gegenstand, der sie berührte bisher nur äußerlich um ihre Rosette herumgeführt worden, so versuchte er nun immer wieder leicht einzudringen. Immer tiefer wurde ihr etwas in den Hintern hineingezwängt. Brigitte verkrampfte. Die ungewohnte Berührung, die Scham, daß sie ihr Poloch so offen preisgeben mußte und die Erkenntnis, daß sie gleich gegen ihren Willen etwas in den Hintern geschoben bekam war zu viel für sie.

"Entspann dich ... ich werde vorsichtig sein." Simones Flüstern an ihrem Ohr beruhigte sie wieder etwas und jetzt konnte sie auch wieder ihre Lust spüren, die trotz der ungewohnten Behandlung über sie gekommen war.

Der Gegenstand, der bisher ihre Rosette verwöhnt hatte wurde nun immer tiefer hineingeschoben und wieder herausgezogen. Immer weiter wurde dabei ihr Schließmuskel gedehnt und wieder entlastet. Plötzlich ... ein kurzer ziehender Schmerz. Brigitte spürte, wie etwas dickes großes den Schließmuskel kurzzeitig auseinanderzog. Dann war es vorbei. Ein dumpfes Drücken war noch zu spüren und in ihrem Inneren fühlte sie sich vollkommen ausgefüllt. Langsam kam ihr die Erkenntnis, daß sie soeben einen Plug eingesetzt bekommen hatte.

Jetzt sah sie auch Frank wieder. Er hatte sich offensichtlich ausgezogen und wenn Brigitte den Kopf ganz nach oben hob, konnte sie deutlich seinen Schwanz sehen, der groß und steif von seinem Körper abstand. Die Vorhaut war bereits zurückgezogen und die Eichel glänzte rot und prall vor ihrem Gesicht. Was jetzt kommen würde war ihr klar. Obwohl sie bisher immer Hemmungen gehabt hatte, ihre Liebhaber oral zu befriedigen, öffnete sie bereitwillig den Mund und nahm Frank auf. Etwas anderes wäre ihr auch nicht übriggeblieben, denn noch immer konnte sie sich fast nicht bewegen. Mit ihrer Zunge versuchte sie die pralle Eichel, die Frank ihr in den Mund geschoben hatte zu stimulieren, dann begann Frank sie einfach in den Mund zu fi**en. Für Brigitte war dies eine völlig neue Erfahrung. Sie konnte nichts dagegen tun, daß sie einfach benutzt wurde. Sie war Simone und Frank hoffnungslos ausgeliefert. Erst jetzt wurde Brigitte so richtig bewußt, wie wehrlos sie sich ihrer Freundin ausgeliefert hatte und gleichzeitig mit diesem Bewußtsein stieg ihre Erregung wieder.

Kaum hatte sie sich auf die neue Situation eingestellt, spürte sie einen weiteren Gegenstand, der nun zwischen ihre Schamlippen eindrang. Ohne weitere Vorwarnung wurde ihr ein Dildo in die Muschi geschoben. Jetzt waren alle ihre Löcher ausgefüllt. Dieses Gefühl des ausgefüllt seins und die Demütigung, daß sie dies alles völlig wehrlos über sich ergehen lassen mußte erzeugten doch eine gewaltige Erregung in Brigitte. Deutlich spürte sie, wie sich ihre Lust immer weiter steigerte, bis sie schließlich wie von einer gewaltigen Welle überrollt wurde. Der Orgasmus ließ bunte Sterne vor ihren Augen aufblitzen. Ihr Körper hing zuckend in dem Bodenpranger, in dem sie immer noch gefesselt war, aber ihre Peiniger ließ nicht von ihr ab. Immer noch wurde sie von Frank in den Mund gefickt und immer noch war Simone offensichtlich damit beschäftigt, ihre M*se mit einem Dildo zu bearbeiten. Schon fühlte Brigitte, wie sich ihre Erregung wieder steigerte, wie sich eine weitere Welle der Lust aufzubauen begann, wie ein weiterer Orgasmus heranrollte und sie überflutete. Jetzt schien auch Frank fertig zu werden. Mit einem lauten stöhnen, begann er plötzlich zu spritzen. Brigitte war überhaupt nicht darauf gefaßt und so spürte sie nur, wie sich ihr Mund mit Franks Sperma füllte, wie er ihr nicht nur in den Mund, sondern auch ins Gesicht spritzte und wie die dickflüssige, klebrige Flüssigkeit ihr aus dem Mundwinkel lief und am Kinn herabtropfte.

"Na, wie geht es dir jetzt" Simone hatte sich vor Brigitte gekniet und begann, wild und hemmungslos mit ihr zu schmusen. Der lange Kuß machte Brigitte richtig atemlos und obwohl sie zuerst über die Annäherung ihrer Freundin erschrocken war, ließ sie es nun geschehen, daß Simone sie Küßte und das frische Sperma aus ihrem Gesicht leckte. Plötzlich merkte Brigitte auch, daß Frank sie mittlerweile aus ihrem Bodenpranger befreit hatte, denn sie konnte wieder aufstehen und sich frei bewegen.

Irgendwann führte Simone sie in den Nebenraum, der bisher im Dunklen gelegen hatte. Hier war ein Badezimmer eingerichtet, in dessen Mittelpunkt eine riesige Dusche stand. Das warme Wasser aus den großen Duschköpfen war für beide Frauen wohltuend und entspannend zugleich und es dauerte nicht lange, da waren beide ausgelassen wie Teenager dabei, sich gegenseitig einzuseifen und gleichzeitig zu streicheln und zu verwöhnen.

"Und was kommt jetzt?" fragte Brigitte, als sie sich endlich gegenseitig mit großen, flauschigen Handtüchern abrubbelten.
"Na! Unser Herr wartet darauf, daß wir ihn verwöhnen, wie es sich für zwei Sklavinnen gehört." Grinste Simone. "Oder willst du dir gleich deine nächste Strafe einhandeln?" Noch bevor Brigitte reagieren konnte, hatte Simone eine weitere Türe geöffnet, die Brigitte bisher noch gar nicht aufgefallen war und schob sie in ein geräumiges Schlafzimmer, in dessen Mitte ein einziger Einrichtungsgegenstand stand.

Auf einem riesigen, drei mal drei Meter großen Bett lag Frank. Er war nackt und erwartete offenbar seine beiden "Sklavinnen". Sobald er sie sah, winkte er beide, zu ihm ins Bett zu kommen. "So ein Macho" konnte Brigitte gerade noch denken, dann ließ sie sich von den beiden in ihr Spiel mit einbeziehen und genoß den ersten Dreier ihres Lebens.


Fortsetzung folgt
30. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Trucker am 05.02.08 12:39

Super geschrieben bitte weiter so
31. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 13.02.08 02:31

Gelungene Fortsetzung.

Brigitte verträgt mehr als ich dachte.

Ausserdem beginnt sie das Ganze zu genießen.
Zitat

Kaum hatte sie sich auf die neue Situation eingestellt, spürte sie einen weiteren Gegenstand, der nun zwischen ihre Schamlippen eindrang. Ohne weitere Vorwarnung wurde ihr ein Dildo in die Muschi geschoben. Jetzt waren alle ihre Löcher ausgefüllt. Dieses Gefühl des ausgefüllt seins und die Demütigung, daß sie dies alles völlig wehrlos über sich ergehen lassen mußte erzeugten doch eine gewaltige Erregung in Brigitte.

Besonders der Plug, als neue Erfahrung, war ihr besonders unangenehm.
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Gruß vom Zwerglein
32. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 26.02.08 20:55

Teil 8


"Hallo du Schlafmütze, wie wär´s mit Frühstück!" Brigitte brauchte eine Weile, bevor sie registrierte, wer sie da zu wecken versuchte. Dann zuckte sie zusammen. Sie war ja bei Simone und Frank und .... sie war eine Sklavin, die Frank dienen mußte und ... sie hatte verschlafen. Würde Frank sie jetzt bestrafen? Wie von der Tarantel gestochen sprang sie aus dem Bett. Erst dann wurde ihr bewußt, daß sie von Simone geweckt wurde, die ja ebenfalls eine "Sklavin" war. "Wo ist Frank ... unser Herr?" fragte sie mit gesenkter Stimme. "Keine Sorge!" grinste Simone, der die Sorgen ihrer Freundin offenbar aufgefallen waren. "der ist heute schon früh losgefahren. Er muß sich mit einem Kunden zu einem Jagdausflug treffen. Vor heute Abend ist der nicht zurück." Jetzt entspannte sich Brigitte etwas. "OK, wenn das so ist,... dann laß uns frühstücken." Vergnügt machten sich die beiden Frauen auf den Weg in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten.

Aber Brigitte war nicht so recht bei der Sache. Immer wieder schweiften ihre Gedanken ab. Immer wieder mußte sie an ihre Erlebnisse vom Vortag denken. Ja! Das Spiel mit Simone und ihrem Mann war erregend und befriedigend gewesen. Nie zuvor hatte sie das Gefühl gehabt, so im Mittelpunkt des Interesses zu stehen wie gestern Abend und nie zuvor hatte sie solch intensive und häufige Befriedigung erlebt wie mit Frank und Simone. Die Welt, die sich da für sie aufgetan hatte war faszinierend und verlockend zugleich und dennoch ...

Simone, die sehr schnell bemerkte, daß ihre Freundin nicht ganz bei der Sache war, hielt sich zurück. Sie wußte, daß ihre Freundin jetzt offensichtlich Zeit brauchte, um das Erlebte zu verarbeiten.

Irgendwann verabschiedete sich Brigitte von ihrer Freundin, ohne daß noch ein Wort über den vergangenen Abend verloren wurde.

Auch in den nächsten drei bis vier Wochen hielt sich Brigitte zurück. Der Umgangston der beiden Freundinnen war genauso locker und offen, wie sonst auch, aber Simone spürte, daß Brigitte immer noch dabei war mit sich ins Reine zu kommen.

"Du sag mal, wie hast du Frank eigentlich kennengelernt?" Wieder einmal saßen die beiden Freundinnen in ihrem Reitclub beim Kaffee zusammen. Simone, die sich schon Gedanken darüber gemacht hatte, ob sie nicht doch die Initiative ergreifen sollte und beschlossen hatte, Brigitte auf ihre gemeinsame Session anzusprechen war etwas verblüfft über diese Frage.
"Das habe ich dir doch schon erzählt. Wir haben uns beim Studium kennengelernt..." "und Frank hat dich dann ganz sanft in die BDSM-Szene eingeführt. Ja! Das weiß ich schon" fiel ihr Brigitte ins Wort "Aber warst du schon vorher an BDSM interessiert? Wußtest du von seiner Neigung, als ihr euch kennengelernt habt? Hast du gezielt nach jemandem mit BDSM-Neigung gesucht? ..." Brigitte ließ ihre Aufzählung von Fragen offen, um Simone anzudeuten, daß es da noch eine ganze Menge von Fragen gab.

"Äh, nein, eigentlich.... also in gewisser Weise wußte ich von Franks Neigungen, als wir uns kennenlernten aber ich .... also ... äh ... ich wollte eigentlich nichts mit BDSM zu tun haben ..." "Aber du hast dich trotzdem mit ihm eingelassen?" Hakte Brigitte sofort nach, als sie merkte, daß Simone unsicher war.
"Also hör mal. Wenn du es wirklich wissen willst, erzähl ich dir natürlich, wie das damals mit uns war. Aber ich glaube du hast etwas anderes auf dem Herzen. Ich kann dir nur helfen, wenn du mir sagst, was es ist." Simone hatte erkannt, daß Brigitte nicht wirklich Details aus ihrem Leben wissen wollte und beschlossen, ihrerseits Fragen zu stellen.

"Ja, also ... äh ... " Brigitte druckste ein wenig herum. Dann, als hätte sie sich endgültig entschieden, sprudelte es aus ihr heraus. "Eigentlich hat mir die Nacht mit euch so gut gefallen, daß ich jetzt einen Herren für mich suche .... und nicht so recht weiß, wie ich das anfangen soll." Offensichtlich war Brigitte selbst überrascht, daß sie ihr Problem so deutlich und offen aussprach. Während sie geredet hatte war ihre Stimme immer leiser geworden und jetzt saß sie da, mit hochrotem Kopf und wagte gar nicht Simone anzusehen.

"Oh ... " entfuhr es Simone. "Das ist allerdings ein Problem." Erst nach einer Weile war Simone in der Lage weiterzureden. "Im Prinzip hast du zwei Probleme. Du suchst einen Partner, mit dem zu dein Leben verbringen willst, was ohnehin schon nicht leicht ist, wie du ja weißt und dann soll der auch noch eine Neigung zu BDSM haben, die mit deinen Neigungen zusammenpaßt." "Also eigentlich drei Probleme." Fiel ihr Brigitte ins Wort. "Ja, wenn du so willst .... Also mir fallen da auch nur die üblichen Wege ein ... gehe dorthin, wo sich üblicherweise auch die passenden Männer aufhalten und versuche einen aufzugabeln. Wenn du Glück hast ist es der Richtige .... Du mußt nur aufpassen, daß du ihn gut genug kennenlernst und ihm vertraust, bevor du dich ihm vollkommen auslieferst. Wenn er ein Arschloch ist, kann das ein böses Erwachen geben." "Ja, natürlich, so was hab ich mir schon gedacht, ich hatte halt gehofft, daß Frank einen Zwillingsbruder hat, der noch frei ist ...." Brigitte zwinkerte ihrer Freundin zu und begann zu lachen. Es war deutlich spürbar, daß sie das Thema wechseln wollte.

Als sich die beiden Frauen trennten, fuhr Brigitte etwas enttäuscht nach Hause. Natürlich hatte sie nicht damit gerechnet, daß Simone ihren Traummann aus dem Zylinder zaubern würde und natürlich war ihr bewußt, daß sie eine Beziehung zu einem "Herren", der sie entsprechend behandeln würde wie jede andere Beziehung würde aufbauen müssen. Aber so deutlich wie nach dem Gespräch mit Simone war das bisher nicht geworden.

Das, was sie bei Simone und Frank erlebt hatte, hatte ihr gezeigt, wonach sie in ihren bisherigen Beziehungen vergeblich gesucht hatte: Das Gefühl, beim Sex eindeutig geführt und dominiert zu werden und gleichzeitig im Mittelpunkt zu stehen. Frank war ihr erster "Liebhaber" gewesen, der intensiv auf ihre Gefühle geachtet hatte, der in der Lage gewesen war, mit ihr zu spielen, ihre Lust gezielt zu verzögern und ihr schließlich einen gigantischen Orgasmus zu verschaffen. Aber sie wußte gleichzeitig, dies war eine einmalige Zusammenkunft gewesen. Sie durfte und wollte nicht in die Beziehung ihrer Freundin einbrechen und sie wollte auch nicht das fünfte Rad am Wagen spielen. Eigentlich hatte sie gehofft, daß Simone und Frank vielleicht Bekannte hätten, die ... aber würde sie das weiterbringen?


Fortsetzung folgt
33. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 27.02.08 00:43

Jetzt hilft nur suchen.

Wenn sie ihn gefunden hat, muss sie ihm auch noch grenzenlos vertrauen können.

Sollte sie ihm nicht richtig vertrauen, kann sie sich auch nicht fallen lassen.

Die Suche wird fast so schwer werden, wie einen 6er im Lotto zu haben.
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Gruß vom Zwerglein
34. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Trucker am 27.02.08 08:32

Super weiter geschrieben, bitte weiter so
35. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 05.03.08 20:51

Teil 9

"Hallo Brigitte! Glückwunsch zu deinem 2. Platz letztes Wochenende. Hector scheint ja wieder ganz der Alte zu sein." Simone war, wie immer bester Laune, als sie sich, wie verabredet mit ihrer Freundin zum Ausritt traf.
"Hallo Simone! Ja! Es macht wieder richtig Spaß, mit ihm zu arbeiten. Den Unfall hat er jedenfalls gut überstanden. Was gibt´s Neues?" Auch Brigitte war gut gelaunt und sie freute sich schon auf den Ausritt mit ihrer Freundin.
"Och ... nichts besonderes, Frank ist mal wieder auf einer längeren Dienstreise, da kann sich mein Hintern wieder erholen, ... und ansonsten halt der übliche Streß in der Arbeit." Beide Frauen wandten sich dem Stall zu, um ihre Pferde zu holen und für den Ausritt zu satteln.
"Ach übrigens, wenn du immer noch einen ´Herren´ suchst .... ich hätte da so eine Idee ..." meinte Simone beiläufig, als sie ihr Pferd aus der Box führte. Schlagartig hatte sie Brigittes volle Aufmerksamkeit.
"Was meinst du? Hat Frank doch einen Zwillingsbruder?" Jetzt hing sie gebannt an Simones Lippen. Was hatte die schon wieder ausgeheckt?

"Nun ... ich könnte dich ja an einen unserer Bekannten verkaufen. Der ist alleinstehend und hat zumindest die richtige Neigung. Ob das dann was wird ... mit euch beiden, das kann ich dir natürlich nicht versprechen. Aber ihr beide wärt durchaus ein hübsches Paar."
"Und wie stellst du dir das vor? Was meinst du mit verkaufen?"
"Na komm, jetzt laß uns erst mal ausreiten. Alles Weitere können wir ja dann hinterher besprechen."

Brigitte war nach dieser Andeutung völlig aufgewühlt. Am liebsten hätte sie auf den Ausritt verzichtet, nur um Simones Vorschlag sofort zu besprechen. Die schien jedoch ihre sadistische Ader entdeckt zu haben. Jedenfalls schien sie plötzlich alle Zeit dieser Welt zu haben und beantwortete jede Frage ihrer Freundin mit "Wart´s doch ab. Ich erklär´s dir nachher in aller Ruhe"

Der Ausritt der beiden Freundinnen dauerte gerade mal eine Stunde. Aus Brigittes Sicht war das eine Ewigkeit. Ständig mußte sie über die wenigen Andeutungen nachdenken, die Simone gemacht hatte und obwohl sie wußte, daß sie in der Realität keine Wunder erwarten durfte, daß da nirgendwo ihr Traumprinz lauerte, der sie zum perfekten Glück führen würde, war da doch eine gewisse Hoffnung, daß Simone ihr würde helfen können. Endlich war der Ausritt vorbei und die Pferde wieder versorgt.

"Na, jetzt red´ schon. Was hast du gemeint mit ´mich verkaufen´."
Brigitte platzte fast vor Ungeduld, als sich beide im Restaurant an einen freien Tisch setzten.
"Also ... im Prinzip ist alles eigentlich ganz einfach. Es gibt da einen guten Bekannten von Frank, der bisher noch keine feste Partnerin gefunden hat, wohl weil er die gleichen Neigungen hat wie Frank. Und dann gibt es dich, die einen Partner sucht und jetzt wohl ebenfalls eine SM-Neigung entwickelt. Was liegt also näher, als euch beide mal zusammenzubringen?" Gespannt schaute Simone Brigitte an. Brigitte schien immer noch nicht verstanden zu haben, was Simone meinte.

"Und was soll das mit dem ´Verkaufen´?"
"Oh! Das war so eine Idee von mir. Ich dachte, es ist doch ein bißchen peinlich, wenn sich zwei Menschen treffen, weil eine gemeinsame Freundin meint, sie würden gut zusammenpassen, weil beide die gleiche sexuelle Neigung haben. Was soll man denn da besprechen? Darum dachte ich, ich biete dich ihm als Sklavin an und versuche, dich ihm zu verkaufen. Damit wäre dann das Eis gebrochen"

"Und du glaubst, das wär´ mir dann nicht peinlich?" Brigitte hatte nach wie vor nicht verstanden, worum es Simone eigentlich ging.
"Natürlich wär´ dir das peinlich. Wahrscheinlich wird das auch schmerzhaft für dich, aber das wäre ja gerade der Kick bei diesem Spiel. Ich kann mir ganz gut vorstellen, daß dieses Rollenspiel uns drei unheimlich Spaß machen würde." Simone war Feuer und Flamme für ihren Vorschlag. Jetzt begriff auch Brigitte langsam die Idee. Sie würde einen anderen ´Herren´ kennenlernen und das ganze wäre in eine Art Spiel verpackt. Das Problem war nur, sie wäre bei diesem Spiel die Sklavin, die verkauft wird, die den geringsten Einfluß auf das Spiel hat ....

"Und wenn wir beide nicht zusammenpassen, oder wenn wir uns nicht sympathisch finden?" Brigitte war immer noch skeptisch.
"Natürlich mußt du ihn richtig kennenlernen so mit Ausgehen und miteinander reden und so." Simone war immer noch von ihrem Vorschlag überzeugt "das ist dann eure Sache, wenn ich euch mal zusammengebracht habe, aber der Anfang ist dann schon mal gemacht ..."
"Ist dieser ..... äh ... wie heißt der eigentlich" Brigitte schien nicht mehr ganz so skeptisch.
"Klaus. Klaus Rademer." half Simone sofort
"Ist dieser Klaus vertrauenswürdig? Ich glaube nicht, daß ich mich in eine Session mit einem wildfremden Mann einlassen kann."
"Oh! Das sehe ich nicht als Problem. Erstens ist Klaus wirklich vertrauenswürdig. Frank kennt ihn schon aus ihrer gemeinsamen Schulzeit und zweitens würde ich bei der ersten Session auf jeden Fall dabei bleiben. Du kannst dich auf mich verlassen, sobald du signalisierst, daß es dir zuviel wird, greife ich ein." Simone hatte sich offensichtlich auch bereits die Einzelheiten ihres Vorschlages zurechtgelegt.

"Also das muß ich mir erst noch überlegen. Kannst du mir noch etwas mehr über diesen Klaus erzählen? Wie lebt er und was macht er so?" Brigitte war offensichtlich hin und hergerissen. Auf der einen Seite hatte sie nichts zu verlieren, wenn sie diesen Mann kennenlernte. Vielleicht entwickelte sich ja wirklich so was wie eine Beziehung. Auf der anderen Seite war sie überrascht und geschockt von Simones Vorschlag. Man konnte einen möglichen Partner doch nicht in einem Spiel kennenlernen .... oder vielleicht doch?

Den Rest des Abends erzählte Simone, was sie von Klaus Rademer wußte. Er hatte offensichtlich mit der Firma, die er von seinen Eltern geerbt hatte sehr gute Geschäfte gemacht. Irgendwann hatte er dann die Firma verkauft und konnte nun von seinem Vermögen sehr gut leben. Nebenbei war er wohl als Aufsichtsrat-Mitglied und Berater für andere Firmeninhaber tätig. Kurz gesagt er konnte das Leben in vollen Zügen genießen, ohne sich um Geld sorgen machen zu müssen. Auf den verschiedenen Empfängen und Parties, auf denen Simone ihn getroffen hatte war er ihr als sympathischer, witziger und gleichzeitig vielfältig gebildeter Mann mit perfekten Umgangsformen aufgefallen.

Für Brigitte klang das zu schön um wahr zu sein. "Und woher willst du wissen, daß er Interesse an mir hat?" fragte sie schließlich ihre Freundin. "Oh! Das weiß ich nicht. Aber wenn man´s nicht versucht, wird man es nie erfahren." War Simones pragmatische Antwort. Die beiden Frauen diskutierten wieder über Simones Vorschlag. Schließlich war auch Brigitte, obwohl sie da noch Bedenken hatte, damit einverstanden, das erste Treffen gleich als Rollenspiel zu gestalten.

"Aber wenn ich dir signalisiere, daß ich ihn unsympathisch finde, brichst du die ´Verkaufsverhandlungen´ ab und nimmst mich wieder mit und ich will mit ihm nie wieder was zu tun haben. Das mußt du mir versprechen." Meinte sie schließlich, wohl wissend, daß auch Simone nicht garantieren konnte, daß sie ihm nicht zufällig doch noch begegnen könnte. "Keine Sorge. Er ist auf jeden Fall diskret und ich bin auch überzeugt, daß er dir gefällt. Ich werde dann versuchen, einen Termin abzumachen. Ich ruf dich an."

Als sie an diesem Abend heimfuhr mußte Brigitte wieder an den Abend denken, den sie mit Simone und Frank erlebt hatte. Bei dem Gedanken an ihre Erlebnisse spürte sie wieder ein bekanntes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Schließlich wanderten ihre Gedanken zu dem, was Simone ihr heute vorgeschlagen hatte. Jetzt, wo sie sich entschieden hatte, spürte sie wieder diese gespannte Erwartung, diese Mischung aus Vorfreude, Ungewißheit, Angst und Scham, die sie bereits vor ihrer ersten Session gespürt hatte.
Als sie schließlich zu Hause ankam, hatte sie sich durch ihre eigenen Gedanken so aufgegeilt, daß sie nicht mehr anders konnte, als sich selbst zu befriedigen. Stöhnend fiel sie auf ihr Bett und rubbelte sich ihre Pussy so lange, bis sie zuckend einen heftigen Orgasmus herausbrüllte.

In den nächsten Tagen hatte Brigitte keine Zeit, ihren Gedanken nachzuhängen. Die Arbeit in ihrer kleinen Werbeagentur forderte die ganze Frau. Dies änderte sich erst, als eine SMS von Simone ankam:
"Treffen mit Klaus Rademer am Freitag um 16:00. Komme früh genug zu mir, damit ich dich vorbereiten kann. Gruß Simone"

Jetzt gab es für sie kein zurück mehr. Zumindest nicht, ohne das Gesicht zu verlieren. Sofort spürte Brigitte wieder das Kribbeln zwischen den Beinen. Die nächsten zwei Tage bis Freitag würde sie wieder an nichts anderes denken können als an das Treffen mit diesem, für sie nach wie vor völlig unbekannten ´Herren´. Wieder durchlebte sie das gleiche Gefühlschaos, das sie bereits vor der Session mit Frank und Simone durchlebt hatte...

Endlich war es Freitag Mittag und sie machte sich auf den Weg zu Simone.


--- Fortsetzung folgt ---
36. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 05.03.08 21:55

Sie fiebert jetzt dem Termin, beim NEUEN Herrn, entgegen.

Wird sie sich bei ihm fallenlassen können?

Werden sich die beiden näherkommen?

Hat sie vielleicht so ihren neuen Herrn gefunden?

Bin gespannt wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein
37. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Trucker am 06.03.08 10:04

Mensch das ist ja wie im Fernsehen immer an der spannensten Stelle eine Pause. Bitte weiterschreiben.
38. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von sub-tine am 31.03.08 19:22

Deine Geschichte ist wirklich fesselnd geschrieben. Man kann sich sehr gut in die Protagonistin hineinversetzen. Ihre Gefühle und der Zwiespalt, der sich immer wieder aus den verschiedenensten Situationen für sie ergibt sind sehr anschaulich beschrieben.
Grosses Kompliment dafür und ich bin - natürlich - sehr gespannt wie es weitergeht.
Die Pausen bis zur nächsten "Folge" regen die eigene Fantasie an.
39. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 22.04.08 22:41

Hallo liebe Leser.
Auch wenn es diesmal etwas länger gedauert hat, ich bin nach wie vor dabei, an dieser Story zu schreiben.
Hier nun der nächste Teil. Ich hoffe, ihr habt euren Spaß daran.


Teil 10

"Hallo! Du bist ja reichlich früh dran. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, daß du deinen neuen ´Herren´ kennenlernst." Simone zwinkerte ihrer Freundin zu und ließ sie eintreten.
"Na macht nichts, komm erst mal rein, einen Kaffee trinken." Während die beiden Freundinnen zusammen saßen und Kaffee tranken, sprachen sie nochmals die Einzelheiten für das bevorstehende Treffen ab. Simone würde Brigitte als Sklavin zum Kauf anbieten. Sie würde dem ´Käufer´ auch erlauben, Brigitte genau in Augenschein zu nehmen, aber sie würde die beiden auf keinen Fall alleine lassen und sie würde es nicht zulassen, daß Klaus in irgendeiner Form Geschlechtsverkehr mit Brigitte hätte. Ansonsten war es Klaus´ Aufgabe, die Situation zu gestalten und aktiv zu werden. Schließlich sprachen die beiden noch ab, wie Brigitte ihrer Freundin signalisieren sollte, daß sie die Session beenden wollte.

"So, dann wollen wir uns mal schick machen für unser Treffen. Ich habe dir was passendes aus meinem Fundus herausgesucht. Pack deine Klamotten hier in die Tasche, möglicherweise brauchst du sie ja noch." Simone führte Brigitte in eines der Gästezimmer. "Falls du noch was brauchst, ruf mich! Ich bin nebenan und zieh mich auch um." War Simones letzte Anweisung, dann ließ sie Brigitte allein in dem Gästezimmer zurück. Neugierig betrachtete Brigitte die wenigen Kleidungsstücke, die Simone für sie vorbereitet hatte. Eine weiße, fast durchsichtige Seidenbluse, ein kurzer, schwarzer Lederrock, ein Paar schwarz glänzender Stiefel, die fast bis zu den Knien reichten und verboten hohe Absätze hatten sowie diverse Ledermanschetten und ein schwarzes, nietenbesetztes Lederhalsband sollten Brigittes Outfit für heute sein. Sie überlegte noch kurz, ob Simone die Unterwäsche vergessen hatte, oder ob sie ihre anbehalten sollte, dann entschied sie sich aber dafür, keine Unterwäsche zu tragen. Das entsprach noch am ehesten den Vorstellungen, die sie von einer Sklavin hatte.

Als sie Bluse, Rock und Stiefel angezogen hatte und sich im Spiegel betrachtete, war sie hin und hergerissen zwischen Scham und Zufriedenheit. Scham, weil nicht nur die Bluse durchsichtig genug war, um ihre üppigen Brüste deutlich erkennen zu lassen. Auch der Rock war so kurz, daß es unmöglich war, zu verbergen, daß sie darunter nichts anhatte. Zufrieden war sie darüber, daß sie sich immer noch in solcher Kleidung sehen lassen konnte. Trotzdem wäre sie nie auf die Idee gekommen, in einem solchen Aufzug aus dem Haus zu gehen. Als sie dann noch die Manschetten um Fuß- und Handgelenke geschnallt hatte und auch das Lederhalsband umgelegt hatte, war es nicht mehr zu übersehen: Ihr Outfit war eindeutig. Sie war eine Sexsklavin. Sie wurde rot wie eine Tomate, als sie daran dachte, daß sie in diesem Outfit bald einem fremden Mann vorgeführt werden sollte.

Kurz darauf kam auch Simone wieder. Sie hatte einen hochgeschlossenen, schwarzen Lederoverall an, der ihre Figur deutlich betonte. Dazu trug sie sehr hochhackige Pumps. Die langen, dunklen Haare hatte sie mit Gel zurückgekämmt und zu einem festen Knoten gebunden. Insgesamt wirkte sie wie eine Mischung aus Amazone und Gouvernante. Ja, schon allein die Kleidung der beiden Frauen machte die ´Machtverhältnisse´ untereinander deutlich. Unwillkürlich senkte Brigitte die Augen und hielt ihre Hände auf dem Rücken.

"Du siehst zum anbeißen aus Kleines." Selbst die Stimme und der Tonfall von Simone zeigten plötzlich eine gewisse Dominanz, der sich Brigitte, wie selbstverständlich unterwarf. "Dann komm!" Simone hakte eine gedrehte Kette in Brigittes Halsband ein, griff sich noch eine kurze Reitgerte und zog Brigitte hinter sich her zu ihrem Fahrzeug, das in der Garage neben dem Haus stand.

Die Fahrt verlief im Großen und Ganzen ziemlich Ereignislos. Simone mußte sich auf den Verkehr konzentrieren, der am Freitag nachmittag doch sehr rege war und Brigitte war mit sich selbst und ihren Gefühlen beschäftigt.

"Wage es ja nicht, dich zu berühren!" war die einzige Warnung, die Simone ihrer Freundin zurief, als diese völlig gedanken­verloren gerade dabei war, das intensive Kribbeln, das sich zwischen ihren Beinen ausgebreitet hatte zu beantworten. Sofort zuckten Brigittes Hände zurück und sie gab ein leises Stöhnen von sich.

"Das ist ja nicht zum aushalten." dachte Brigitte. Die gespannte Erwartung, was im Hause dieses unbekannten ´Herren´ mit ihr passieren würde, die Gefühle, die ihr ´nuttiges´ Aussehen bei ihr hervorgerufen hatten und das Gefühl, das Simones dominantes Verhalten ihr gegenüber verursacht hatte machte sie geil und hippelig und nun hatte Simone ihr auch noch verboten, sich zu berühren. Sie spürte, wie ihr Saft langsam an ihrem Oberschenkel herunterlief.

Endlich schienen sie am Ziel zu sein. Hatte Brigitte so etwas ähnliches wie eine Villa erwartet, so war sie jetzt doch überrascht, daß diese Villa atemberaubende Dimensionen hatte und inmitten einer riesigen, gepflegten Parkanlage lag. Wenn diese Villa tatsächlich im Besitz dieses Klaus Rademer war, dann war dieser nicht nur wohlhabend, sondern stinkreich.

Simone fuhr ihren Wagen auf einen kleinen Parkplatz in der Nähe des Haupthauses. Dann ließ sie Brigitte aussteigen. Ein letzter prüfender Blick auf Brigittes Outfit, dann trat sie hinter sie, nahm ihre Arme und schloß die Manschetten an ihren Handgelenken hinter ihrem Rücken zusammen. "Du siehst echt geil aus. Ich wette du bringst einen guten Preis." mit diesen Worten packte Simone die Kette, die von Brigittes Halsband herabbaumelte und machte sich auf den Weg zum Haupthaus. Brigitte blieb nichts anderes übrig, als ihrer Freundin zu folgen. Mit zwei oder drei Schritten Abstand, lief sie hinter Simone her.

Vor der geschlossenen Eingangstüre blieb Simone stehen und betätigte die Türklingel. Es dauerte nicht lange und die Türe wurde geöffnet. "Ja! Bitte." Die junge Frau, die ihnen geöffnet hatte war in das klassische Outfit eines französischen Hausmädchens gekleidet. Schwarzer, knielanger Rock, ein weißes gerüschtes Schürzchen, eine schwarze Bluse mit weißem Rüschenkragen und ein weißes Häubchen vervollständigte dieses Bild. An den Füßen trug diese Frau weiße Kniestrümpfe und schwarze Lackballerinas. Auch wenn diese ´Uniform´ sicher nicht mehr ganz alltäglich war, so hatte Brigitte nicht den Eindruck, daß diese Frau irgendwie sexuell aufreizend war. Offensichtlich war diese Frau tatsächlich das, was ihr Outfit suggerierte: lediglich ein Hausmädchen.

"Ich bin Simone Schneider. Ich denke, Herr Rademer erwartet mich." Simone war nach wie vor diejenige, die die Situation dominierte.
"Ja! Treten sie bitte ein. Herr Rademer erwartet sie tatsächlich bereits." Das Hausmädchen war es offensichtlich gewohnt, daß ihr Arbeitgeber merkwürdige Besucher empfing, denn sie zeigte keinerlei Regung, als sie Simone und Brigitte kurz musterte, sich dann umwandte und beide Frauen in das innere der Villa führte.

"Herr Rademer. Frau Schneider ist angekommen." mit einem kurzen Knicks kündigte das Hausmädchen die beiden Besucherinnen an, als sie einen großen, hellen Raum erreichten, in dem der Hausherr bequem in einem großen, braunen Clubsessel saß und irgendwelche Papiere durchlas.
"Ja danke Anna! Ich ruf dich dann, wenn ich dich wieder brauche." Die Antwort, die Klaus Rademer seinem Hausmädchen gegeben hatte klang völlig sachlich, keineswegs arrogant oder von oben herab.
Mit einem weiteren Knicks verließ sie das Zimmer, um ihren übrigen Aufgaben im Haus nachzugehen.

Nachdem sie alleine waren, wandte der Hausherr Simone zu.
"Na Simone, alte Hexe. Was hast du heute wieder ausgeheckt? Was willste mir diesmal andrehen." Mit einem schiefen Grinsen sah er Simone an. Offensichtlich war er soeben in die Rolle geschlüpft, die für ihn vorgesehen war.
Simone verzog keine Miene bei dieser Begrüßung. Mit einem gewinnenden Lächeln antwortete sie: "Herr! Lassen sie mich ihnen heute eine besondere Sklavin anbieten. Sie ist gut gewachsen und willig, ihnen ihre arbeitsreichen Tage zu versüßen."
"Meinst du damit etwa diese Schlampe, die du da mitgebracht hast." schroff fiel Klaus Simone ins Wort. Dann musterte er Brigitte von oben bis unten.

Brigitte wußte nicht mehr was sie denken sollte. Sie war nicht nur geschockt, daß sie so einfach als ´Schlampe´ bezeichnet worden war. Auch diese unverholene, durchdringende Musterung durch diesen fremden Mann ließ ihr das Blut ins Gesicht schießen. Worauf hatte sie sich da eingelassen? Ihr war die ganze Situation so peinlich, sie fühlte sich gedemütigt, aber sie hatte keine Chance, irgend etwas zu tun. Ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt und Simone hielt sie unnachgiebig an der Kette fest. Sie senkte den Blick und hoffte nur, daß das alles schnell vorbei ging.
"Herr! Das ist eine der besten Sklavinnen, die sie für Geld kaufen können." Simone tat ernsthaft entrüstet, ließ in ihrer Antwort aber doch genug Respekt für ihren ´Kunden´ mitschwingen.
"Na anschauen kostet ja nichts. Sie soll sich ausziehen!" Klaus Rademer spielte immer noch den skeptischen ´Käufer´, der sich den Kaufgegenstand nun doch näher betrachten wollte.
"Ja mein Herr." Sofort öffnete Simone das Schloß, mit dem Brigittes Hände auf den Rücken zusammengehalten wurden und herrschte Brigitte an: "Los! Runter mit den Klamotten."
Wie in Trance zog Brigitte erst ihre Bluse, dann den kurzen Rock aus. Jetzt stand sie nackt vor diesem fremden Mann, der sie nun noch interessierter musterte.

Sie wußte, daß sie mit ihrer sportlichen Figur, der schmalen Taille und ihren üppigen, trotz ihres alters immer noch festen Brüsten keinen Vergleich scheuen brauchte, aber diese stumme Musterung durch einen fremden Mann, der keinerlei Regung zeigte, dem nicht anzusehen war, ob ihm das was er sah gefiel, brachte sie aus der Fassung. Sie schämte sich in Grund und Boden.

Endlich stand dieser Mann auf und kam langsam auf sie zu.
"Sie ist aber noch nicht sonderlich gut ausgebildet." wieder sprach er eindeutig Simone an. "warum steht sie da, wie ein Schluck Wasser in der Kurve?" Nun wirkte sogar Simone etwas verlegen. Trotzdem hatte sie sich schnell wieder gefaßt: "Sie ist in keiner Weise verdorben, Herr. Sie können sie vollkommen nach ihrem eigenen Geschmack erziehen." Simone hatte den angesprochenen Nachteil schlagfertig in einen Vorteil verwandelt. Trotzdem herrschte sie jetzt ihre Freundin an: "Du dummes Ding! Nimm gefälligst deine Hände auf den Rücken und stell dich gerade hin."

Klaus Rademer hatte seine Musterung immer noch nicht abgeschlossen. Als wäre Brigitte eine exotische Maschine, oder ein Stück Vieh umkreiste er jetzt dieses Objekt, das ihm da angeboten wurde, um es von allen Seiten zu begutachten.

Für Brigitte war diese Musterung die Hölle. Noch nie fühlte sie sich so gedemütigt. Sie durfte nichts sagen, sie durfte sich nicht umdrehen, um zu sehen, was hinter ihr geschah, aber sie spürte die Blicke dieses Mannes, wie er auch ihre Rückseite genau taxierte und ... sie spürte auch, wie sie diese Situation langsam erregte.

Der Mann hatte offensichtlich seine Inspektion beendet. Nun trat er ganz dicht vor Brigitte. Deutlich konnte sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren.
"Sieh mich an." Das Kommando war nicht wirklich laut ausgesprochen worden, doch die Schärfe mit der es ausgesprochen war ließ Brigitte einen Schauder über den Rücken laufen.
Langsam hob sie ihren Blick und sah diesem Mann, der vielleicht ihr Herr werden würde in die Augen. Schlagartig waren alle Zweifel, alles Zaudern für Brigitte verschwunden. Diese stahlgrauen Augen, die ihren Blick ruhig und gelassen erwiderten drückten so viel Kraft und Energie, aber auch so viel Zärtlichkeit aus, daß ihr schlagartig bewußt wurde: Ja! Diesen Mann hatte sie schon immer gesucht. Er würde in der Lage sein, sie zu Führen, aber er würde sie auch als Person respektieren. Diesem Mann würde sie blind vertrauen können.

Völlig unbeeindruckt von Brigittes plötzlich aufwallenden Gefühlen und ihrer Erregung griff er mit beiden Händen nach ihren Nippeln und begann sie leicht zu drücken und zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Diese ersten sanften Berührungen gaben Brigitte den Rest. All die aufgestaute Scham, ihre bangen Erwartungen, ihre Angst vor dem was sie erwartete löste sich plötzlich. Schlagartig kam die Erregung, die sich in den letzten Stunden aufgestaut hatten zum Vorschein. Sie spürte, wie sie wieder überlief, wie ihr Lustschleim an ihren Oberschenkeln herablief. Ihr Puls beschleunigte sich und sie begann bereits tiefer zu atmen.

Ihr Blick war immer noch gebannt durch seinen Blick in ihre Augen. Jetzt spürte sie, wie der Druck auf ihre Nippel stetig zunahm. Immer fester wurde sein Griff. Langsam wurde dieses Zwirbeln schmerzhaft und trotzdem genoß Brigitte diese Behandlung, denn gleichzeitig steigerte sich auch ihre Erregung und Lust. Jetzt konnte sie sich nicht zurückhalten. Sie keuchte und Wimmerte vor Lust und Schmerz und immer noch hielt sie sein Blick gefangen....

Schlagartig war alles vorbei. Er hatte sie wieder losgelassen und war eine Schritt zurückgetreten. Brigitte hätte schreien können vor Enttäuschung. Langsam ebbte ihr Schmerz und ihre Erregung ab. Warum hatte er nicht weitergemacht? Warum ließ er sie jetzt wieder mit ihrer Lust alleine?

"Na immerhin scheint sie fähig zu sein, sich ihrem Herren hinzugeben." Es war die erste positive Bemerkung, die er über die Sklavin machte, die ihm da angeboten wurde. Brigitte senkte wieder ihren Blick. Jetzt war sie bereit, alles mit sich machen zu lassen. Sie wünschte sich nur, er möge sie wieder stimulieren, zum Höhepunkt bringen.

Simone hatte sehr wohl erkannt, was da zwischen den beiden soeben abgelaufen war. Sie war selbst hochgradig erregt von dem, was sie gesehen hatte. Warum konnte Klaus sie nicht auch noch behandeln?
Gleichzeitig freute sie sich. Ihre Idee war offensichtlich doch nicht so abwegig gewesen.

"Ich würde ihnen die Sklavin für einen Spottpreis überlassen." Versuchte sie ihre Rolle wieder aufzunehmen, aber Klaus Rademer hatte offensichtlich jetzt keine Lust mehr auf das verabredete Spiel.
"OK, über den Preis können wir später sprechen, schick´ sie mir heute Abend gut verpackt zu Nikko´s" gab er seine Anweisung, während er sich wieder auf seinen Platz setzte.
"Anna, führe die Lady Simone hinaus" sagte er zu dem Hausmädchen, das plötzlich, wie auf ein geheimes Zeichen, wieder den Raum betreten hatte.
"Ja Herr Rademer" damit öffnete sie die Tür, durch die Simone und Brigitte hereingekommen waren und wartete, bis Simone Brigitte herausgeführt hatte.

Brigitte war völlig Verblüfft von der Entwicklung, die ihr Spiel genommen hatte. Hatte sie gerade noch den Eindruck, daß auch Klaus gefallen an ihr gefunden hatte, so wurde sie jetzt durch diesen schroffen Rausschmiß völlig verunsichert. Was hatte das alles zu bedeuten? Erst als die beiden Frauen wieder das Auto von Simone erreicht hatten, fand sie die Worte um Simone zu fragen:

"Sag´ mal, was war das denn jetzt? Spinnt der? So kann der doch nicht mit mir umgehen!...." begann sie sich zu ereifern. Aber Simone grinste sie nur an.
"Wieso denn? Er hat dich heute Abend zum Essen eingeladen, in eines der teuersten Restaurants der Stadt. So wie es aussieht, hast du ihn wirklich beeindruckt."
"Du meinst?...." Brigitte war jetzt wirklich überrascht.
"Jetzt sag bloß, du kennst Nikko´s Restaurant nicht" Simone grinste immer noch. "Wenn ich dorthin eingeladen würde, würde ich nicht zögern"
"Natürlich kenne ich das, aber er meinte doch, du sollst mich dorthin schicken."
"Ja du Schaf. Du sollst dich schick anziehen und dich dort mit ihm treffen. Offensichtlich will er sich mit dir unterhalten und da kann er ja nicht gut sagen, ´laß sie mir gleich hier´ oder? Das wäre doch komplett gegen unsere Abmachung gewesen."
Jetzt verstand Brigitte was gemeint war. Sie hatte sich also doch nicht getäuscht. Dieses kurze Kennenlernen war doch nicht umsonst gewesen.

-- Fortsetzung folgt --
40. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 23.04.08 00:21

Das warten hat sich gelohnt.

Eine tolle Fortsetzung.

Brigitte hat also wie es scheint die Nadel im Heuhaufen -"äh ihren Herrn"- gefunden.

Obwohl sie ihn kaum kennt hat sie schon grenzenloses Vertrauen zu ihm.

Warte jetzt schon ungeduldig auf die Unterredung im teuersten Restaurant der Stadt.
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Gruß vom Zwerglein
41. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von dark master am 30.04.08 11:40

Hallo Drao,

sehr gute Geschichte.
Ich fand deine anderen beiden Geschichten auch sehr gut.
Bin gespannt wie es mit dieser weitergeht!!!!

Gruß
dark master
42. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Cinderella am 30.04.08 12:15

Entlich geht diese schöne Geschichte weiter.

Ich kann es kaum erwarten zu lesen was Brigitte bei dem Treffen mit Klaus erwartet.
43. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 03.06.08 21:11

Hallo liebe Leser. Tut mir leid, daß es so lange gedauert hat, bis ich den neuen Teil fertig hatte. Bin im Moment leider etwas im Stress, so daß ich etwas länger brauche, um die Teile fertig zu stellen. Ich hoffe, ihr habt trotzdem Spaß am Lesen.

Drao





Teil 11

Den Rest des Nachmittags verbrachte Brigitte damit, sich für das Date mit ihrem neuen Herren fertig zu machen. Nach einer kurzen Diskussion mit Simone war sie zu dem Schluß gekommen, daß Klaus heute Abend kein Sklavenoutfit erwartete. Dementsprechend hatte sie nun die für jede Frau übliche Qual der Wahl. Was sollte sie für dieses Date anziehen? Schließlich entschied sie sich für ein elegantes, figurbetontes Cocktailkleid, das sie auch sonst für festliche Einladungen trug. Allerdings war sie auch deutlich erregt von der Vorstellung, bald ihrem neuen Herren alleine gegenüber zu stehen. Deshalb entschied sie sich gegen die ansonsten so bequemen Strumpfhosen und wählte stattdessen ein, zugegeben etwas älteres, Dessous-Set mit Strapsgürtel und entsprechenden Strümpfe als ´Darunter´. Sie war aufgeregt wie ein junges Mädchen und konnte es kaum erwarten, bis es endlich an der Zeit war, zu ihrem Date zu erscheinen.

"Hallo! Guten Abend Frau Hufland. Ich freue mich, daß Sie meiner Einladung gefolgt sind." Der Klaus Rademer, der Brigitte nun begrüsste hatte nichts gemeinsam mit dem eher nüchtern, sachlich wirkenden Herren, der sie noch vor wenigen Stunden als Sklavin begutachtet hatte. Er begrüsste Brigitte mit einem galanten Handkuss und war auch sonst freundlich, höflich und ein aufmerksamer Gastgeber. Sofort war das Eis zwischen den beiden gebrochen. Das Restaurant, das Brigitte bisher nur vom Hörensagen kannte machte seinem guten Ruf alle Ehre und Brigitte genoß das exzellente Essen, das interessante Gespräch mit ihrem Gastgeber sowie dessen ungeteilte Aufmerksamkeit und seine Komplimente.

Das Gespräch der beiden wurde im Laufe des Abends immer persönlicher und Klaus verstand es hervorragend, sowohl seinen Hintergrund für Brigitte interessant zu beschreiben, als auch Brigitte unaufdringlich auszufragen. Schließlich kamen beide auch beim eigentlichen Thema ihres Treffens an.

Klaus Rademer erzählte offen über seine Neigung zu BDSM und seine Suche nach einer Partnerin, die seine Neigung teilte. Natürlich hatte es immer wieder mehr oder weniger lange andauernde Beziehungen gegeben, aber es war ihm nie gelungen, eine unabhängige, selbstbewußte Frau zu finden, die seine Neigungen teilte und mit der er eine dauerhafte Beziehung hätte aufbauen können.

"Meine Liebe, ich würde mich freuen, wenn Sie bereit wären, sich auf ein erotisches Spiel mit mir einzulassen und wer weiß, vielleicht können Sie sich ja doch in so einen alten Esel wie mich verlieben." Mit einem spitzbübischen Lächel sah Klaus Brigitte tief in die Augen. Wieder hatte sie das gleiche Gefühl, das sie bereits am Nachmittag hatte, als sich die beiden zum ersten Mal in die Augen gesehen hatten. Alles Zaudern, jeder vernunftmäßige Einwand war wie weggewischt. Brigitte wußte, daß sie sich auf diesen Herren verlassen konnte, daß sie sich ihm ganz hingeben konnte. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder in der Lage war zu sprechen. "Ich will ganz Ihnen gehören, Herr, tun Sie mit mir, was immer Ihnen gefällt." Brigitte hatte wie in Trance gesprochen und trotzdem war ihr vollkommen bewußt, daß sie sich soeben einem immer noch fremden Menschen ausgeliefert hatte.

"Dann besuchen Sie mich bitte Morgen, pünktlich um 9:00 Uhr." Das spitzbübische Grinsen in seinem Gesicht war noch eine Spur intensiver geworden und trotzdem hatte seine Stimme plötzlich wieder eine Dominanz, der sich Brigitte auf keinen Fall entziehen konnte.
"Ja, Herr." War das einzige, das sie noch antworten konnte. Die Härte in Klaus´ Stimme war wieder wie weggewischt und der galante, aufmerksame Herr widmete sich wieder ganz seinem Gast. Brigitte genoss den Rest des Abends.

Erst als sie gegen halb ein Uhr wieder bei sich zu Hause war, wurde sie sich bewusst, was auf sie zukamm. In ca. 8 Stunden würde sie diesem Mann wieder als Sklavin gegenübertreten. Was würde er mit ihr machen? Konnte sie ihm wirklich schon vertrauen? Sie war sich nicht mehr so sicher, worauf sie sich da eingelassen hatte und trotzdem spürte sie auch das wohlbekannte Kribbeln zwischen den Beinen, wenn sie an ihr morgiges Date dachte.

Als sie am nächsten Morgen erst gegen 7 Uhr aufwachte, bekam sie einen leichten Schrecken. Jetzt musste sie sich aber sputen, wollte sie zu ihrem Date nicht zu spät kommen. Ein kurzes, knappes Frühstück und eine etwas längere Dusche war alles, wozu sie noch Zeit hatte. Da sie ohnehin keine Sklavinnenklamotten hatte, beschloss sie etwas ´geschäftsmässiges´ zu tragen. Ein dezentes, hellgraues Kostüm mit knielangem Rock, eine weiße Seidenbluse und dunkle, halterlose Strümpfe mussten reichen. Immerhin beschloss sie, auf das Höschen und den BH zu verzichten. Schwarze, ca. 8 cm hohe Stöckel vervollständigten ihr Outfit. "Hoffentlich bietet ihm meine Garderobe keinen Grund mich zu bestrafen." dachte sie noch, dann schwang sie sich in ihren Kleinwagen und machte sich auf den Weg zu ihrem Herren.

Als sie auf dem Parkplatz vor Hr. Rademers Haus stand war es 5 Minuten vor 9 Uhr. Sie hatte es also gerade noch pünktlich geschafft. Etwas abgehetzt kam sie vor der Eingangstüre an und wollte gerade nach der Klingel greifen, als die Türe geöffnet wurde.
"Herr Rademer erwartet dich schon." In der Türe stand Anna, die wie bereits am Vortag ihre klassische Hausmädchenuniform trug. Wieder liess sie sich nichts anmerken und doch schien es Brigitte, als ob sie heute ebenfalls eine gewisse Dominanz ausstrahlte. Vielleicht lag das aber auch nur daran, daß sie Brigitte ganz selbstverständlich mit "Du" angesprochen hatte.

Etwas schüchtern folgte Brigitte Anna wieder ins Haus. Diesmal wurde sie nicht ins Wohn- oder Arbeitszimmer des Hausherren geführt, sondern in einen großen, fast leeren Raum im gegenüberliegenden Flügel der Villa. Dieser Raum hatte irgendwie etwas beängstigendes an sich. Trotz seiner Holzvertäfelung und dem glatten, gepflegten Parkettboden wirkte er kühl und bedrückend. Brigitte stand in der Mitte des Raumes und sah sich kurz um.
"Warte hier auf Hr. Rademer." War die knappe Anweisung des Hausmädchens, dann war Brigitte alleine.

Brigitte sah sich weiter im Raum um. Außer einem großen, braunen Ledersessel in einer Ecke des Raumes und einem Tisch an der gegenüberliegenden Wand, auf dem irgendwelche Gegenstände verdeckt lagen, war der Raum leer. Sollte Brigitte sich setzen?
"Nein." Instiktiv begriff Brigitte, daß dieser Sessel nicht für sie, eine Sklavin gedacht war. Seufzend blieb sie deshalb stehen.

Offensichtlich ließ sich ihr neuer Herr gehörig Zeit. Brigitte wusste gar nicht mehr, wie lange sie schon in diesem Raum herumstand und wartete. Aus Langeweile hatte sie bereits angefangen, die Parkettreihen zu zählen. Sie war so vertieft in ihre Zählerei, daß sie richtiggehend erschrak, als die Türe geöffnet wurde und Klaus Rademer eintrat. Er war in eine schwarze Jeans und ein schwarzes Hemd gekleidet, sah Brigitte nur kurz an und begab sich dann in seinen Ledersessel.

-- Fortsetzung folgt --

Ich hoffe, daß ich den nächsten Teil schneller hier einstellen kann.
Drao
44. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 05.06.08 18:17

Zitat

Er war in eine schwarze Jeans und ein schwarzes Hemd gekleidet, sah Brigitte nur kurz an und begab sich dann in seinen Ledersessel.

Aber,aber Drao,
schon wieder an einer spannenden Stelle kommt die Werbepause.
Zitat

Sie war sich nicht mehr so sicher, worauf sie sich da eingelassen hatte und trotzdem spürte sie auch das wohlbekannte Kribbeln zwischen den Beinen, wenn sie an ihr morgiges Date dachte.

Ja , auf was hat sie sich da eingelassen? Diese Selbstzweifel kämpft sie noch gegen das wohlbekannte Kribbeln zwischen den Beinen aus.

Aber gerade noch rechtzeitig ist ihr in den Sinn gekommen das der Sessel nicht für die Sklavin ist

Zitat

Offensichtlich ließ sich ihr neuer Herr gehörig Zeit.

Wollte er sie Zermürben, oder hat er sie heimlich über Video beobachtet?

Bin jetzt auf ihren 1. Tag gespannt.
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Gruß vom Zwerglein
45. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 26.06.08 21:51

Teil 12

Gespannt verfolgte Brigitte, wie er sich setzte. Sie hatte sich so hingestellt, daß sie mit 2... 3 m Abstand direkt vor ihrem Herren stand. Ihr Herz klopfte wieder bis zum Hals. Was würde dieser neue Herr jetzt mit ihr tun? Wieder spürte sie diesen Gefühlsmix aus Ungewißheit, Erregung und Scham, den sie bereits bei ihren Spielen mit Simone und Frank kennengelernt hatte. Doch hier stand sie alleine einem fremden Mann gegenüber...

"Du bist also tatsächlich pünktlich gekommen." Sprach er Brigitte nun an. Das ganze klang eher beiläufig und gelangweilt. Der charmante, aufmerksame Gastgeber von gestern Abend war verschwunden.
"Ja Herr, wie sie es angeordnet haben." Brigitte klang eher kleinlaut und unsicher. Hatte Klaus sie nicht gebeten zu kommen? Warum war er jetzt so teilnahmslos?
"Und was willst du jetzt von mir?" Klaus klang immer noch gelangweilt.
"Sie haben mich doch herbestellt, Herr." Brigitte wußte immer noch nicht, was das für ein Spiel war.
"Ich habe dich herbestellt, weil du mir gehören wolltest, ich sollte mit dir tun, was immer ich will. Schon vergessen?" Klaus war immer noch reserviert.
"Was stellst du dir denn vor, was ich mit dir tun soll?" Brigitte war verwirrt. Was sollte sie ihrem Herren jetzt erklären? Sie wußte doch nicht was er vor hatte.
"Ich bin hier, weil wir miteinander ....s..spielen wollten, Herr." Erst als sie eine Weile nachdenken mußte, um das, ihrer Meinung nach richtige Wort ´spielen´ zu finden merkte Brigitte, wie schwer es ihr immer noch fiel, auszusprechen, woran sie die ganze Zeit dachte.
"Spielen?" Klaus zog dieses Wort betont in die Länge.
"Meine Liebe, wir sind hier nicht mehr im Kindergarten, wo man miteinander spielt! Wenn du mir gehören willst, werde ich dich benutzen und mit dir tun, was immer mir gerade gefällt! Ist es das, was du willst?" Klaus´ Stimme hatte plötzlich etwas lauerndes, unberechenbares. Brigitte wurde rot vor Verlegenheit. Wie konnte er sie so brüskieren? Ihre bisherigen Liebhaber hatten das was sie wollten immer umschrieben, immer die Möglichkeit eröffnet, auszuweichen, ´nein´ zu sagen. Wie konnte er von ihr verlangen, daß sie so klar aussprach, wozu sie hergekommen war?
"Ja, Herr." antwortete Brigitte leise und senkte den Kopf. Dieses Verhör behagte ihr überhaupt nicht. Diese bohrenden Fragen, was sie eigentlich wollte waren schlimmer, als jede Folter.
"Dann sag, es! Sag laut und deutlich was du von mir willst." Klaus hatte offensichtlich nicht vor, Brigitte auch nur ein klein wenig entgegen zu kommen.
"Ich....ich will, daß sie mich benutzen, wie es ihnen gefällt, Herr." Brigitte hatte sich bemüht, laut und deutlich zu sprechen. Sie schämte sich in Grund und Boden. Nie hätte sie daran gedacht, sich einem fremden Mann so schamlos anzubieten.
"Und was kann ich an dir benutzen?" Klaus war offensichtlich immer noch nicht zufrieden. Er wollte dieses Spiel der Demütigungen weiter spielen. Brigitte stöhnte innerlich auf. Sollte sie jetzt die Körperteile aufzählen, die er benutzen sollte?
"Sie können meinen ganzen Körper benutzen, Herr." Versuchte sie so allgemein wie möglich zu antworten.
"Also soll ich deine Löcher benutzen?" Wieder war er dabei, Brigitte zu zwingen, auszusprechen, was sie lieber einer stillschweigenden Übereinkunft überlassen hätte.
"Ja, Herr. Wenn es ihnen gefällt sollen sie meine... meine Löcher benutzen." Immer noch schämte sich Brigitte, daß sie hier ihre Wünsche so klar aussprechen mußte. Gleichzeitig spürte sie aber auch eine gewisse Erregung bei der Vorstellung, was es bedeutete, wenn er ihre Löcher benutzen würde.
"Welche Löcher soll ich denn benutzen?" Klaus wollte dieses Spiel offensichtlich weiter spielen, aber jetzt hatte Brigitte begriffen, was er bezweckte. Innerlich stöhnte sie auf. Er würde sie zwingen, ihre intimen Wünsche hier laut auszusprechen, immer darauf bedacht, sie so obszön wie möglich zu formulieren und sie würde sich dabei zu Tode schämen und gleichzeitig erregt und angetörnt werden, bei der Vorstellung, daß er diese Wünsche Wirklichkeit werden läßt.
"Sie sollen alle meine Löcher benutzen, die M*se, meinen Arsch und meinen Mund." Brigitte hatte fast etwas trotzig geantwortet und fast schien es, als wäre Klaus von dieser Antwort enttäuscht. Jetzt, wo Brigitte das Spiel durchschaut hatte und freiwillig aussprach, was er hören wollte hatte es keinen Reiz mehr für ihn. Trotzdem mußte er schmunzeln. Diese Frau war ihm ebenbürtig. Wenn er sie weiter dominieren wollte, mußte er jetzt einen Schritt weiter gehen.

"Zieh dich aus." War seine nächste Anweisung. Wieder hatte er seinen gelangweilten Tonfall gewählt. Vielleicht ließ sich diese Frau ja doch provozieren.

Brigitte begann, sich langsam auszuziehen. Sie streifte ihre Jacke ab, dann knöpfte sie sorgfältig ihre Bluse auf und zog sie aus. Schließlich legte sie auch den Rock ab und schlüpfte aus ihren Schuhen. Jetzt stand sie nackt, bis auf ihre Strümpfe vor ihm. Wie sie es bereits von Simone gelernt hatte, legte sie die Hände auf den Rücken und stellte sich mit leicht auseinanderstehenden Füßen und gesenktem Kopf in die Mitte des Raumes. Dieses Spiel kannte sie und es erregte sie. Sie wartete gespannt, was ihr Herr als nächstes vorhatte.

Klaus stand langsam aus seinem Sessel auf und trat vor sie.
"Dreh dich um und präsentier´ mir dein Arschloch." Klaus Anweisung war deutlich und präzise. Brigittes Herz begann wieder deutlich heftiger zu schlagen. Klaus legte es offenbar darauf an, sie weiter zu demütigen, mit ihrer Scham zu spielen. Aber sie mußte zugeben, auch dieses Spiel hatte etwas. Das Kribbeln in ihrem Unterleib hatte zugenommen und die Erwartung, was wohl noch passieren würde ließ sie bereits wieder feucht werden.

Wortlos drehte sie sich um und beugte sich etwas nach vorne.
"So kann ich gar nichts sehen. Zieh´ deine Hinterbacken gefälligst auseinander! Ich will dein Arschloch sehen!". Die Anweisung war ebenso ruhig und deutlich, wie die vorherige und doch hatte er den letzten Teil sehr betont ausgesprochen. Brigitte schwankte zwischen ihrer Scham und ihrer Erregung.
Mit beiden Händen faßte sie ihre Arschbacken und zog sie auseinander, um die Rosette für ihn freizulegen. Jetzt, wo sie diesen intimen Körperteil so offen präsentierte, fühlte sie auch wieder deutlich Erregung in sich aufsteigen. Ja, sie hatte sich ausgeliefert und ihr Herr war dabei, sie zu benutzen.

Klaus legte eine Zeigefinger leicht auf den Damm zwischen ihrer Vagina und ihrer Rosette. Diese Berührung lies Brigitte förmlich erschaudern. Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken. Ihre Erregung stieg unaufhaltsam weiter. Klaus streichelte ganz leicht ihre Rosette. Er ließ seine Finger um das fest geschlossene Löchlein kreisen. Schließlich legte er seinen Finger auch direkt auf das Loch und versuchte mit sanftem Druck leicht einzudringen.

Brigitte stöhnte auf. Zum ersten Mal wurde sie sich bewußt, wie empfindsam ihre Rosette war und wie sehr sie eine Berührung, eine fremde Berührung dort erregen konnte. Obwohl sie ja bei Simone schon die Erfahrung gemacht hatte, wie es sich anfühlt, wenn man etwas in den Hintern geschoben bekommt, das, was Klaus hier machte war etwas anderes. Sie konnte jede seiner Bewegungen fühlen, wurde sich auch ihrer Gefühle bewußt. Hier hatte sie fast das Gefühl, als würde sie noch einmal entjungfert.

Plötzlich ließ Klaus wieder von ihr ab. Brigitte war fast enttäuscht, als er ihr einen leichten Klaps auf eine ihrer Pobacken gab und ihr befahl, sich wieder umzudrehen.

"Und was hast du noch zu bieten?" Brigitte versuchte sich von ihrer eben erlebten Erregung zu lösen und wieder auf das Frage Antwort Spiel mit ihrem Herren zu konzentrieren.
"Sie können auch meine F..fo***e benutzen." Es fiel ihr immer noch Schwer, so obszön zu sprechen, wie er es offensichtlich erwartete, aber sie wollte sich nicht wieder diesen bohrenden Fragen ausliefern. Klaus hatte sich wieder in seinen Sessel gesetzt.

"Na dann komm mal her. Stell dich hier direkt vor mich." kommandierte er nun. Brigitte stellte sich direkt vor ihn hin. Ihre Muschi war nun auf Augenhöhe, keine 50 cm von ihm entfernt.
"Nimm deine Schamlippen und zieh sie weit auseinander. Ich möchte direkt in deine fo***e hineinschauen." Klaus wollte offensichtlich mit seiner Besichtigung weitermachen.

Brigitte blieb nichts anderes übrig. Sie kippte ihr Becken etwas nach vorne, faßte ihre beiden Schamlippen mit den Fingern und zog sie etwas auseinander, so daß ihr Herr einen möglichst guten Einblick bekommen würde. Wieder spürte sie deutlich ihre steigende Erregung.

Wieder besah sich Klaus alles ganz genau. Dann führte er seinen Zeigefinger langsam durch die ihm dargebotene rosa glänzende Spalte.
Brigitte fühlte die Berührung an ihrem Scheideneingang, dann spürte sie den Finger langsam nach vorne gleiten, wo er begann, ganz sanft um ihren Kitzler zu kreisen. Tief zog sie den Atem ein und begann leicht zu stöhnen. Wenn er jetzt noch den Kitzler direkt berührte..... Aber Klaus wußte offensichtlich zu gut, was er gerade tat. Als ob er von ihrem Zustand nichts mitbekommen hätte ließ er von Brigitte ab, leckte sich genüßlich über seinen Zeigefinger und meinte: "Immerhin hast du keinen schlechten Geschmack."

Brigitte war nicht nur enttäuscht, sondern auch frustriert. Zum zweiten Mal hatte er sie aufgegeilt und dann hängen lassen. Sie hätte toben können und doch wußte sie, als Sklavin hatte sie keine andere Wahl, als abzuwarten, was ihr Herr für sie beschließen würde. Sie konnte nur hoffen, daß er sie überhaupt befriedigen würde.


-- Fortsetzung folgt --
46. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von SteveN am 27.06.08 11:40

Hallo Drao !

Nun wird sich erweisen ob Brigitte wirklich die
Sklavin von Klaus wird oder eine gleichberechtigte
Partnerin.
Für Klaus wäre es garantiert ein großer erfolg sie
als selbsbewußte Sklavin zu bekommen.

Viele Grüße SteveN




47. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von sunflower_59 am 29.06.08 17:16

hallo drao,
deine geschichte lese ich höchst gespannt und gierig .... bitte: schreib bald weiter!!!!
sunflower
48. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 23.07.08 19:09

Teil 13.

Zunächst aber schien er andere Pläne zu haben.
"Stell dich wieder in die Mitte." Wies er Brigitte an. Da stand sie wieder wie vorher, nur etwas erregter und frustrierter. Klaus schien dies mit einem leichten Grinsen zu registrieren. Er brauchte eine ganze Weile, in der er sie einfach nur eingehend betrachtete, bevor er sie erneut ansprach.
"Möchtest du, daß ich dich ficke?" Brigitte wurde wieder rot. Natürlich hatte sie damit gerechnet, daß er das tun würde, aber ihn jetzt dazu ermuntern, oder ihn gar zu bitten......
"Sie können mit mir tun, was immer sie wünschen." Diesmal war ihr die richtige, unverfängliche Antwort sehr rasch eingefallen. Sie hoffte, nun doch endlich zu bekommen, was sie schon die ganze Zeit erwartet hatte.
"Na gut, dann eben nicht." Klaus schien auf ihre Antwort vorbereitet und schaffte es, ihre Frustration weiter zu steigern. Gleichzeitig steigerte sich aber auch ihr Verlangen und ihre Erregung. Immer mehr stellte sie sich vor, wie er über sie herfallen würde, sie nehmen würde, ohne auf ihre Proteste zu achten, mit ihr Dinge tun würde, die sie sich jetzt gar nicht vorstellen konnte......

Plötzlich stand Klaus wieder dicht vor Brigitte. Mit einem fast unverschämten Grinsen meinte er nur "Halt still." Dann faßte er nacheinander ihre steif abstehenden Brustwarzen und setzte je eine kleine Metallklammer, an der ein kleines Glöckchen befestigt war direkt auf ihre Nippel.

Brigitte war geschockt. Der Schmerz, den die beiden Klammern verursachten fuhr ihr augenblicklich durch Mark und Bein. Sie fühlte nichts anderes mehr, sie war zu keinem anderen Gedanken mehr fähig. Sie bestand nur noch aus Schmerz. Pfeifend zog sie die Luft ein und biß ihre Zähne zusammen, aber der Schmerz blieb. Erst langsam drang es in ihr Bewußtsein, daß ihre verzweifelten Versuche, die Quälgeister einfach abzuschütteln nur die kleinen Glöckchen dazu brachten, hell zu klingen.

"Psssssst. Beruhige dich. Komm wieder zu dir." Klaus´ Worte klangen jetzt leise und beruhigend, fast tröstend und langsam war auch Brigitte wieder in der Lage, den Schmerz zu ertragen und ihre Umwelt wieder wahrzunehmen.
"Ich möchte, daß du diesen Schmerz für mich erträgst. Ich möchte, daß du dich so vorsichtig bewegst, daß ich kein Geklingel mehr höre." Immer noch klangen Klaus´ Worte beruhigend und tröstend, obwohl er ihr wieder klare Anweisungen gegeben hatte.

Brigitte hatte sich wieder etwas unter Kontrolle. Sie blinzelte die Tränen weg, die ihr der Schmerz in die Augen getrieben hatte und versuchte sich wieder auf ihren Herren zu konzentrieren. Der zeigte ihr jetzt noch ein Paar Klammern in seiner Hand.
"Hier habe ich noch zwei Klammern. Das sind spezielle Klammern, die bei Zug immer fester klemmen. Ich werde die dir jetzt auf die Schamlippen setzen und ich möchte keinerlei Geräusche dabei hören." Brigitte betrachtete die Klammern. Ja, solche hatte sie schon bei Simone gesehen und ausprobiert. Wenn diese hier nicht deutlich fester zupackten, war die Aufgabe lösbar. Sie nickte leicht. Klaus ging in die Hocke und griff nach ihren Schamlippen. Mit geübten Fingern faßte er sie nacheinander und setzte dort die Klammern an. Wie Brigitte es erwartet hatte, hielt sich der neue Schmerz in Grenzen und sie schaffte es, die Prozedur über sich ergehen zu lassen, ohne daß ihre Glöckchen klingelten. Klaus war offensichtlich zufrieden.

Langsam, fast im Schlenderschritt ging er zu dem Tisch, den Brigitte vorher schon bemerkt hatte. Unter einer Decke verborgen lagen dort verschiedene Utensilien, die Brigitte nicht genau sehen konnte. Klaus wählte ein Bündel Seile aus und kam langsam wieder zu Brigitte zurück.
"Ich werde dich jetzt ein wenig fesseln und ich will nach wie vor nichts von dir hören." Brigitte konnte nur nicken. Sie war immer noch damit beschäftigt, den Schmerz den die Klammern an ihren Brustwarzen verursachten zu verarbeiten.

Klaus legte hinter ihrem Rücken eine Seilschlinge um ihre Arme, dicht über ihren Ellenbogen. Dann zog er diese Schlinge langsam zu. Brigitte war zwar sehr gelenkig, allerdings schaffte sie es nicht, ihre Ellenbogen hinter ihrem Rücken zusammenzubringen. Als der Schmerz, den Klaus durch das Zusammenziehen der Seilschlinge verursachte zu groß wurde, stöhnte sie leise auf. Offensichtlich hatte Klaus nur auf ein solches Zeichen gewartet, denn er legte in dieser Stellung das Seil noch einige Male um ihre Oberarme, dann fixierte er alles mit einem Knoten und benutzte den Rest des Seils, um ihre Handgelenke fest und sicher zusammenzubinden.

Brigitte stand noch immer aufrecht. Die auf dem Rücken zusammengebundenen Arme zwangen sie, ihre Brüste deutlich nach vorne herauszustrecken und den Rücken durchzudrücken. Jetzt war sie völlig wehrlos aber die Situation geilte sie unheimlich auf. Wenn sie doch nur etwas gehabt hätte, um ihre nasse Muschi daran zu reiben. Jetzt war ihr alles egal. Jetzt wollte sie zum Höhepunkt gebracht werden. "Bitte mach´s mir jetzt" Flüsterte sie, in der Hoffnung, ihren Herren erweichen zu können. "Tz tz tz... meine kleine Sklavin." Grinste Klaus zurück. "Hier bin ich es, der tut, was er will. Schon vergessen?" Damit ließ er sie einfach auf ihrem Platz stehen und setzte sich wieder in seinen Sessel, um sie grinsend zu beobachten.

Brigitte wurde immer frustrierter. Der Schmerz in ihren Nippeln und die strenge Fesselung sorgten dafür, daß sie ihre Anspannung und Erregung nicht verlor. Sie war scharf wie eine Rasierklinge und dieser Mann, dem sie sich freiwillig ausgeliefert hatte tat überhaupt nichts, um ihr Erleichterung zu verschaffen. Er schien diese Situation nur zu genießen. Sie hätte ihm die Augen auskratzen können und gleichzeitig wußte sie, diesem Mann würde sie sich immer wieder ausliefern....

Nach einer ganzen Weile erhob sich Klaus wieder. Als er wieder dicht vor ihr stand, hörte Brigitte ein leises, surrendes Geräusch über sich, aber sie wagte nicht, nach oben zu sehen. Es dauerte nicht lange, dann griff Klaus links und rechts neben sie in die Luft und brachte zwei dünne Metallseile zum Vorschein. Offensichtlich waren die soeben von der Decke herabgelassen worden. Noch bevor Brigitte verstand, was da geschah, hatte er die beiden Seile an ihre Brustklammern eingehakt und die Seile wieder soweit eingefahren, daß sie straff gespannt waren, aber noch nicht an den Brüsten zogen.
Brigitte hatte keine Ahnung, was sie davon halten sollte. Vorsichtig probierte sie diese neue Fixierung aus. Jede Bewegung, die sie machte straffte die Seile weiter und sorgten dafür, daß etwas mehr Zug auf ihre Brüste kam und der Schmerz jeweils leicht zunahm.

Jetzt kniete Klaus wieder vor ihr und öffnete zwei kleine Klappen im Fußboden, die Brigitte vorher nicht bemerkt hatte. Wieder hörte Brigitte ein leises Surren, diesmal aber vom Fußboden. Da sie sich mittlerweile kaum noch bewegen konnte, konnte sie nicht sehen, was Klaus da tat, aber sie vermutete, daß er auch hier diese dünne Metallseile hervorholte. Richtig! Kaum hatte sie ihre Vermutung zu Ende gedacht, bemerkte sie, wie er etwas an den Klammern ihrer Schamlippen befestigte. Kurz darauf spürte sie auch schon den leichten Zug, den die beiden Seile auf ihre Scham übertrugen.

Aber Klaus war offensichtlich noch nicht fertig. Er ging zu einer der Holzvertäfelungen an der Wand und drückte leicht dagegen. Sofort sprang die Vertäfelung auf und ließ einen geräumigen Schrank dahinter erkennen. Brigitte konnte zunächst nicht sehen, was er da hervorzog. Erst als er den offensichtlich schweren Gegenstand vor ihr auf den Boden ablegte erkannte sie eine Art Ständer, wie er für Sonnenschirme benutzt wurde, um sie stabil aufzustellen. Hier ragte jedoch nur ein kurzes Rohr ca. 50 cm vom Boden hoch. Erst als Klaus eine weitere Stange holte, an deren einem Ende ein Dildo angeschraubt war und diese Stange in den Ständer hineinsteckte wußte sie, was er vorhatte. Der Dildo stand direkt in Höhe ihrer Muschi senkrecht nach oben.

Er rückte die ganze Konstruktion so zurecht, daß Brigitte direkt darüber stand, dann stellte er den Dildo in der Höhe so ein, daß er direkt den Eingang ihrer Vagina berührte, aber nicht wirklich dort eindrang.

Wieder setzte sich Klaus in seinen Sessel und betrachtete sie. Ein leichtes Lächeln, oder war es ein Grinsen, war auf seinem Gesicht erschienen. Brigitte konnte diesen Gesichtsausdruck nicht zuordnen. Erst als er ein kleines Kästchen, offensichtlich eine Fernbedienung, in die Hand nahm und einen Knopf betätigte, der alle Seile nochmals deutlich anspannte und eine Welle von Schmerzen durch Brigittes Körper laufen ließ wußte sie..... Das war der Gesichtsausdruck eines Folterknechts.

Sofort spürte sie auch eine nie gekannte Erregung in sich. Sie hatte sich diesem Mann vollkommen ausgeliefert und diese Fernbedienung gab ihm die Macht über ihren Körper und damit über sie und ihre Empfindungen.

Brigitte konnte sich nicht gegen den Zug der einzelnen Seile an ihren empfindlichsten Körperteilen wehren. Er zwang sie, sich den Dildo selbst in ihre feuchte Muschi zu schieben, indem er die Seile an ihren Schamlippen anspannte und gleichzeitig die Seile an ihrer Brust etwas nachließ. Er ließ sie minutenlang auf den Zehenspitzen stehen, indem er sie an den Brüsten hochzog und die untern Seile etwas nachließ. Er sorgte dafür, daß ihre Erregung nicht wirklich abebbte, indem er den Dildo am Eingang ihrer Lustgrotte mehr oder weniger vibrieren ließ und er ließ immer wieder Wellen des Schmerzes durch ihren Körper laufen, indem er alle vier Seile gleichermaßen anzog.

Brigitte war ihm und seiner Fernbedienung hilflos ausgeliefert und diese Hilflosigkeit, dieses Ausgeliefertsein ließ ihre Hormone sprudeln. Längst war ihre Muschi klatschnaß und sie schwitzte am ganzen Körper. Sie war erregt und hoffte auf den erlösenden Orgasmus, aber immer wenn sie glaubte, mit einer leichten Bewegung ihres Unterleibes über die Schwelle zu gelangen, riß sie eine Welle von Schmerzen wieder zurück auf den Boden der Tatsachen.

Endlich, Brigitte hatte keinerlei Empfinden mehr für die Zeit, ließ Klaus alle Seile locker. Es dauerte eine ganze Weile, ehe Brigitte begriff, daß die Folter offensichtlich vorbei war. Er hatte den Dildo, der immer noch ganz leicht in ihrer Muschi steckte in eine leichte, angenehme Vibration versetzt und begann sie von ihren Fesseln zu befreien. Immer noch keuchend hielt sie sich an ihm fest, als er sie mit festem Griff umarmte. Sie genoß diese Umarmung, seine Nähe und die immer noch leichte Stimulation ihrer Muschi, die jetzt immer stärker wurde.

Völlig überrascht bemerkte sie, daß der Dildo nicht mehr nur vibrierte, sondern sich auch rhythmisch in der Länge veränderte und sie so ganz leicht fickte. Schlagartig erwachte auch wieder ihre Erregung und bevor sie es begriff rollte der so lange erhoffte Orgasmus wie eine Flutwelle über sie hinweg. Hätte Klaus sie nicht gehalten, wäre sie wahrscheinlich direkt zusammengebrochen, aber so hatte sie einen starken Halt, an den sie sich klammern konnte.

Es dauerte mehrere Minuten, ehe sie wieder in der Lage war, selbst zu stehen und ihre Umwelt bewußt wahrzunehmen. Klaus, der sie immer noch in seinen Armen hielt, küßte sie und sprach beruhigend auf sie ein. Schließlich löste er die Umarmung.
"Brigitte ich danke dir für diese schöne Session." Flüsterte er noch, dann klingelte er und kurz darauf erschien Anna.
"Anna, zeige Brigitte bitte das Badezimmer und die Räume, in denen sie sich umziehen kann." Klaus war wieder der höfliche, zuvorkommende Gastgeber, den Brigitte bereits am Vortag erlebt hatte.
"Ja, gerne. Wenn Sie mir bitte folgen wollen." Auch Anna schien wie ausgewechselt. Höflich und freundlich führte sie Brigitte ein Stockwerk höher und zeigte ihr ein riesiges, geschmackvoll eingerichtetes Badezimmer, in dessen Mitte bereits ein Whirlpool mit warmem Wasser auf sie wartete.

Erschöpft, aber irgendwie auch aufgekratzt genoß Brigitte das Bad. Sie ließ sich von den sprudelnden Luftblasen und den Massagestrahlen sanft durchmassieren und dachte über das soeben erlebte nach.

Diese Session war völlig anders verlaufen, als die, die sie mit Simone und Frank erlebt hatte und trotzdem, auch diese Art der Behandlung hatte was. Mit schaudern dachte sie darüber nach, wie lange Klaus es geschafft hatte, sie auf dem schmalen Grad zwischen Lust und Orgasmus zu halten und gleichzeitig wünschte sie sich, dieses Gefühl wieder erleben zu können. Außerdem fragte sie sich, ob Klaus ebenfalls auf seine Kosten gekommen war. War es ihm genug, sie zu quälen? Wie würde er seine Befriedigung erlangen? Irgendwann würde sie mit ihm über ihre und seine Wünsche reden müssen....


-- Fortsetzung folgt --
49. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 23.07.08 20:09

Jetzt hat sie es geschafft, den ersten Orgasmus bei ihrem neuen Herrn zu bekommen.
Zitat

Diese Session war völlig anders verlaufen, als die, die sie mit Simone und Frank erlebt hatte und trotzdem, auch diese Art der Behandlung hatte was. Mit schaudern dachte sie darüber nach, wie lange Klaus es geschafft hatte, sie auf dem schmalen Grad zwischen Lust und Orgasmus zu halten und gleichzeitig wünschte sie sich, dieses Gefühl wieder erleben zu können.

Ihre Qual endete in einem super Orgasmus wie sie ihn noch nicht kannte.

Offensichtlich ist sie froh, sich ihrem neuen Herrn ausgeliefert zu haben und wünscht sich diese Qualen, dieses Gefühl erneut erleben zu dürfen.

Danke Drao

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Gruß vom Zwerglein
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50. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Herrin_nadine am 23.07.08 22:40

hallo drao,

da dürfte sie voll auf ihre kosten gekommen sein. zum abschluß eine massage im wirlpool ist die richtige entspannung.

darf sie wieder so eine erfahrung machen?
51. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Trucker am 25.07.08 19:23

Super weiter geschrieben und immer noch spannend.
52. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von dark master am 26.07.08 10:31

sehr schöne Fortsetzung der Geschichte.
Bin schon auf den nächten Teil gespannt.
53. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von stephan_K.1982 am 21.08.08 15:22

sehr schöne geschichte kan es kaum erwarten die
fortsetzung zu lesen.
54. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von SM-Master am 30.09.08 13:41

einfach klasse

wie bei der sklavin hälst du uns auch mit jedem teil unter spannung und vorfreunde auf den nächtsten teil deiner geschichte

ich hoffe das sie bald kommt, mir geht es hier bei deiner geschichte wie der sklavin vor dem or***mus

SM-Master
55. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von wmms am 31.10.08 17:36

Hallo Drao
eine sehr schöne Geschichte. Ich kann nur hoffen, dass Du bald eine Fortsetzung lieferst. Sicher gibt es noch viele weitere Fans Deiner Story die auch so denken. Also mach unbedingt weiter.
Gruss wmms
56. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 10.11.08 19:44

Hallo liebe Leser,

zunächst mal vielen Dank für euer Interesse an meiner Story und für die lieben Kommentare. Leider hatte ich in der letzten Zeit etwas viel um die Ohren, so daß ich erst jetzt dazu komme, wieder einen Teil hier zu posten.
Viel Vergnügen all denen, die die Story immer noch mögen.

Drao




Teil 14

"Hallo Brigitte, wo warst du denn? Ich habe fast ´ne Stunde auf dich gewartet, bevor ich alleine losgeritten bin." Simone wirkte fast ein bißchen überrascht, als sie Brigitte am Montag im Restaurant ihres Reitclubs traf. "Bist du etwa krank geworden?"
"Nein, nein, keine Sorge. Mir geht es gut ... eigentlich sehr gut ... nur ... mit dem Sitzen habe ich momentan etwas Schwierigkeiten und da war Ausreiten eben nicht ganz das Richtige, wenn du verstehst, was ich meine." Brigitte wirkte fast ein wenig schüchtern bei dieser Erklärung, konnte sich ein etwas verzerrtes Grinsen aber nicht verkneifen.
Simone hatte sofort verstanden.
"War Klaus so schlimm?" Fragte sie fast etwas mitfühlend.
"Nun, sagen wir mal, er ist etwas ... äh ... fordernd." Brigitte versuchte sich, vorsichtig etwas anders hinzusetzen. "Aber es war herrlich. Wir haben uns auf Anhieb verstanden. Dieses Wochenende werde ich so schnell nicht vergessen." Brigitte hatte einen fast schwärmerischen Ausdruck im Gesicht.
"Und? ... Werdet ihr euch wieder sehen?" Simone konnte ihre Neugier nur schwer verbergen. Wie ein Teenager schien sie nur darauf zu warten, daß ihre Freundin ihr auch alle Neuigkeiten erzählt.
"Natürlich ..." Brigitte wirkte fast etwas überrascht über diese Frage. "Natürlich werden wir uns wieder sehen. Ich ... ich glaube, ich habe mich ... nun irgendwie verknallt in Klaus ... Seit ich ihn kenne, kann ich an nichts anderes mehr denken." Brigitte war sogar etwas rot geworden bei diesem ´Geständnis´. "Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich glaube Klaus geht es genauso. Ich ... ich hätte nicht gedacht, daß mir so was noch mal passiert ..."
"Na prima!" Simone war die ehrliche Freude über diese Nachricht direkt anzusehen. "Da kann ich dir ja nur gratulieren. Aber erzähl´ mal, wie war´s denn so mit ihm?".
"Na ja, erst dachte ich ja, der ist irgendwie komisch, er hat ewig mit mir gespielt, mich immer wieder gequält und dann doch kommen lassen, obwohl ich mir nicht vorstellen konnte, daß er dabei auch seine Befriedigung findet, aber dann ... er ist nicht nur gut gebaut, er hat auch echt Ausdauer ..." Brigitte kam richtig ins Schwärmen, als sie Simone relativ detailliert von ihrem Wochenende berichtete. Wie zwei Teenager schwatzten und tuschelten die beiden Freundinnen fast zwei Stunden lang.
"... jedenfalls hat Klaus mich gefragt, ob ich ihn nicht eine Woche in diesen SM-Club auf dieser Insel begleiten will."
"Ja, den Club kenn´ ich auch, Frank war mit mir auch schon zweimal dort. Es ist herrlich dort, kann für eine Sklavin aber auch ziemlich anstrengend werden und wenn Klaus soviel Fantasie hat, dann steht dir da eine, ... sagen wir mal ... ´interessante´ Woche bevor." Grinsend zwinkerte Simone ihrer Freundin zu, die ihr gerade von einer Einladung ihres neuen Lovers in einen SM-Club erzählt hatte.
"Macht nichts ... ich freu mich trotzdem drauf" grinste Brigitte zurück.
"Wann wollt ihr denn fliegen?" Simone beneidete ihre Freundin ein wenig wegen des an sich ungeplanten Urlaubs.
"Gleich nächstes Wochenende. Wir müssen nur unsere jeweiligen Arbeitsprojekte abschließen und unseren Kunden bescheid sagen, dann kann´s los gehen. Klaus hat, soviel ich weiß bereits die Flüge gebucht."
"Na dann wünsch´ ich dir viel Spaß. Äh, da fällt mir ein, soll ich solange deinen Hector versorgen?" Simone hatte wieder zu ihrer praktischen Art zurückgefunden.
"Au ja, du, den hätte ich jetzt fast vergessen. Mensch das wär´ furchtbar nett, wenn du den für die eine Woche mit versorgen könntest." Auch Brigitte war wieder in der Realität angekommen.
"Mach´ ich doch gern. Also viel Spaß"
Mit je einem Küßchen links und rechts auf die Wange verabschiedeten sich die beiden Freundinnen.

Noch auf dem Heimweg überlegte Brigitte, was sie sonst noch bis zum Abflug zu erledigen hätte. Mit gewohnter Routine legte sie sich ihre Checkliste im Kopf zurecht. Trotzdem erwischte sie sich immer wieder dabei, wie sie sich in Gedanken vorstellte, was nächste Woche auf sie zukommen sollte.

Die folgende Woche war sowohl für Brigitte als auch für Klaus ziemlich hektisch. Beide hatten alle Hände voll zu tun, um den so kurzfristig geplanten Urlaub mit ihren sonstigen Terminen und Verpflichtungen in Einklang zu bringen, so daß gar nicht daran zu denken war, daß sie sich sehen konnten. Trotzdem ließen sie es sich nicht nehmen, jeden Abend miteinander zu telefonieren.

"Hast du eigentlich eine Ahnung, welches Wetter uns dort erwartet? ... Soll ich mir eher warme Sachen mitnehmen oder eher sommerliche?" Brigitte war gerade beim Packen gewesen, als Klaus sie angerufen hatte, wie er das bisher jeden Abend getan hatte.
"Ich an deiner Stelle würde mir da keine Sorgen machen. Pack nur das Nötigste ein. Deine Kleidung werd´ ohnehin ich bestimmen und wenn was fehlen sollte, ... dort gibt es auch Läden ..." auf seine pragmatische Art hatte Klaus die unumgängliche Diskussion um das "was soll ich anziehen" elegant beendet. Brigitte hatte jedoch ein etwas mulmiges Gefühl bekommen. "Das kann ja heiter werden" dachte sie, "er wird mir meine Kleidung vorgeben ..." Ihrer guten Laune und ihrer Vorfreude auf den Urlaub tat dies jedoch keinen Abbruch.

Als sich beide am nächsten Morgen am Flughafen trafen, hatte Brigitte es doch geschafft fast 10 Kilo Übergepäck mitzubringen. Klaus hatte keine Miene verzogen und den Preisaufschlag einfach bezahlt. "Eigentlich völlig Überflüssig, aber wenn du meinst, daß du soviele Klamotten brauchst ..." hatte er gesagt.

Der 3-stündige Flug war alles in allem sehr angenehm. Wie immer, wenn Klaus nicht gerade mit Brigitte ´spielte´ konnten sich beide prächtig unterhalten. Brigitte hätte gerne mehr über den Club erfahren, in dem sie ihren Urlaub verbringen wollten aber Klaus meinte nur lapidar "laß dich doch einfach überraschen. Du wirst da schon auf deine Kosten kommen".

Auch die Fahrt vom Flughafen war gut vorbereitet. Der Club hatte ihnen einen klimatisierten Wagen geschickt, denn es waren doch fast 150 km zurückzulegen.
"Die legen da sehr viel Wert auf Diskretion. Deshalb liegt der Club auch in einer recht einsamen Gegend." erklärte Klaus gerade, als nach fast 2 Stunden Fahrt durch eine überwiegend bewaldete Gegend ein eisernes Tor auftauchte, das Einlaß in ein von einem hohen Zaun umgebenes Gelände gewährte.

Als der Wagen schließlich auf einem hellen, kiesbestreuten Platz vor einem größeren, modern, aber doch irgendwie geschmackvoll gestalteten Gebäude hielt war Brigitte fast ein bißchen enttäuscht. Sie konnte zwar selbst nicht sagen, was sie erwartet hatte, aber auf den ersten Blick schien es sich um ein normales Hotel zu handeln. Auch im Foyer und an der Rezeption ließ nichts auf die Besonderheiten dieses Hotels schließen. Dafür war die Begrüßung um so herzlicher. Klaus schien hier durchaus bekannt zu sein und Brigitte fragte sich, ob sie doch nur eine von vielen Bekanntschaften war, wenn Klaus offensichtlich doch sehr oft hierher kam.

Auch das Zimmer, das die beiden bezogen ließ auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches erkennen. "Laß dich hier von den Äußerlichkeiten nicht täuschen. Manche Dinge lassen ihre wahren Werte erst auf den zweiten Blick erkennen". Klaus hatte offensichtlich Brigittes Enttäuschung bemerkt, "jetzt schlag´ ich erstmal vor, zu Mittag zu essen, den Club und seine Einrichtungen können wir uns dann heute Nachmittag noch anschauen".

Das Restaurant des Clubs, das die beiden kurz darauf besuchten ließ Brigittes Enttäuschung auch schnell verschwinden. Die besondere Beziehung der Paare, die hier waren war deutlich an der oft recht fantasievollen Kleidung abzulesen. Bis auf wenige Ausnahmen war deutlich zu erkennen, wer als Herr oder Herrin hier war und wer Sklave oder Sklavin war. Das Restaurant war offensichtlich auch auf diese besonderen Gäste vorbereitet, denn es bot besondere ´Sitzgelegenheiten´, an denen die Sklaven auch mehr oder weniger bequem fixiert werden konnten an. An einigen Tischen knieten die Sklaven auch einfach neben ihren jeweiligen Herrschaften und warteten darauf, daß diese das Mittagessen beenden würden.

Klaus und Brigitte wurden an einen ganz normalen Tisch geführt und Brigitte war nun doch irgendwie erleichtert, daß Klaus offensichtlich nicht sofort seine Rolle als Herr spielen wollte.

Das Essen war hervorragend und beide genossen es, sich von den Kellnern verwöhnen zu lassen und Ausflugspläne für die kommenden Tage zu besprechen. Obwohl sie letztlich hauptsächlich wegen der Möglichkeiten, die so ein SM-Club bot hierhergekommen waren, wollten sie nicht die ganze Zeit hier im Hotel verbringen, sondern auch die Insel erkunden.

Brigitte war so ins Gespräch vertieft, daß es sie auch nicht überraschte, als Klaus nach dem Dessert und einem abschließenden Espresso nochmals den Kellner heranwinkte und eine weitere Bestellung aufgab. Um so erstaunter war sie, als kurz darauf der Kellner wieder kam und wortlos anfing, den Tisch komplett abzuräumen.

Klaus hatte sich gemütlich zurückgelehnt und sah dem Kellner ziemlich teilnahmslos zu. Erst als der Tisch komplett abgeräumt war meinte er: "So meinen Liebe. Jetzt möchte ich, daß du dich ausziehst und auf den Tisch kniest."

Brigitte konnte ihn nur noch verdattert anstarren. Damit hatte sie nicht gerechnet. Erst jetzt wurde ihr wieder bewußt, wo sie war. Noch schlimmer, ihr wurde auch bewußt, daß sie hier nicht alleine waren. Zum ersten Mal würde sie Zuschauer haben, bei einem Spiel mit Klaus.

In ihr begann es zu arbeiten. Natürlich hatten sie sich nach ihrem ersten Spiel lange über ihre jeweiligen Vorstellungen unterhalten. Dabei hatte ihr Klaus auch angekündigt, sie vor anderen Leuten zu ´benutzen´ und sie hatte dieser Idee durchaus einen gewissen Reiz abgewinnen können, aber das hier überraschte sie jetzt doch etwas.

Die Tatsache, daß sie so plötzlich mit dieser Situation konfrontiert wurde, die Scham, sich vor allen Gästen ausziehen zu müssen und die Vorahnung des Schmerzes, der auf sie zukam brachte ihre Hormone in Wallung. Gleichzeitig spürte sie auch, wie sich eine ihr bekannte Erregung in ihr aufbaute. Ja, das war das Gefühl, das sie jedesmal hatte, wenn sie mit Klaus spielte. Was hatte er diesmal mit ihr vor?

"Wird´s bald, oder muß ich nachhelfen." die wenigen Augenblicke, die sie brauchte, um ihre Überraschung zu verarbeiten waren Klaus offensichtlich bereits zu lang. Immer noch saß er bequem zurückgelehnt auf seinem Stuhl und beobachtete sie, ohne eine sichtbare Regung.

Als Brigitte aufstand, um seiner Anweisung nachzukommen, zitterte sie am ganzen Körper. Langsam zog sie das elegante Kostüm aus, das sie noch von der Anreise her trug. Auch ihr BH, ihr Slip und die halterlosen Strümpfe waren bald abgestreift. Klaus saß immer noch bequem zurückgelehnt auf seinem Stuhl und wartete darauf, daß Brigitte ihre angewiesene Position einnehmen würde. "Dreh dich so, daß dir die Zuschauer ins Gesicht sehen können". kommandierte er noch, als sich Brigitte auf den Tisch kniete und, wie sie es gelernt hatte die Hände im Nacken verschränkte.

Endlich hatte sie ihre Position eingenommen. Von dort wo sie kniete, konnte sie fast den gesamten Raum überblicken. Einige der übrigen Gäste sahen offensichtlich interessiert zu ihr herüber. Einer der Sklaven, der nackt neben seiner Herrin kniete grinste sie sogar unverschämt an, als ob er sagen wollte, "na siehst du, du bist auch nur eine Sklavin", während sich andere überhaupt nicht um sie kümmerten.

Auch Klaus war jetzt aufgestanden und an den Tisch, auf dem sie kniete herangetreten. Mit seiner Hand berührte sie ganz leicht an den Schultern und begann, sie ganz sanft am Rücken zu streicheln. Unwillkürlich mußte Brigitte laut aufstöhnen. Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken. Diese sanften Berührungen ließen ihrer Erregung nur noch mehr ansteigen.

"Jetzt beuge dich ganz nach vorne, so daß du mit dem Kopf den Tisch berührst. Du kannst dich auf die Ellenbogen abstützen und den Arsch streckst du soweit du kannst nach oben." Flüsterte Klaus Brigitte zu. Im gleichen Moment kam auch der Kellner zurück und präsentierte Klaus eine Auswahl diverser Schlaginstrumente. Nach einigem Zögern wählte der einen dünnen, leicht gekrümmten Rohrstock.

Jetzt war Brigitte klar, was Klaus vorhatte. Mit einem letzten Blick auf die Zuschauer, die sie nach wie vor hatte, tat sie, was Klaus von ihr verlange. Die Erwartung der Schläge mit dem Rohrstock ließ ihre Erregung weiter steigen. Das hatte Klaus schon einmal mit ihr getan und sie hatte es genossen. Sie wußte, daß sie zwischen den Beinen bereits naß wurde und genoß das Kribbeln, das die gespannte Erwartung des ersten Schlages in ihr auslöste.

Sanft strich Klaus mit dem Stock über ihre Hinterbacken. Die Vorfreude darauf, seine wunderbare Gespielin bald zu schlagen, ihre spitzen Schmerzensschreie zu hören und dabei auch noch von fremden Menschen beobachtet zu werden ließen auch seine Erregung steigen. Die Hormone, die auch seinen Körper überfluteten ließen sein Herz schneller schlagen und seinen Atem heftiger gehen.

Er war stolz, endlich eine so attraktive und gleichzeitig willige Sklavin gefunden zu haben, die nicht nur Spaß an derartigen Spielen hatte, sondern ihm auch nahezu grenzenlos vertraute. Er wußte, es würde ihm schwer fallen, sein Spiel mit Brigitte zu spielen und dabei so unbeteiligt wie möglich zu wirken. Am liebsten hätte er sie bereits jetzt und hier genommen, aber das wollte er sich bewußt aufheben für später, wenn sie wieder alleine waren.

"Aaaaau!!" Der schrille Schrei von Brigitte ließ auch einige der bisher uninteressierten Gäste des Restaurants aufschauen. Mit einer kurzen Bewegung aus dem Handgelenk heraus hatte Klaus den Rohstock von Brigittes Arschbacken abgehoben und kräftig zurückschnellen lassen. Sofort bildete sich ein dünner roter Striemen auf ihrem Hinterteil.

Brigittes Atem war in ein Keuchen übergegangen. Der Schlag hatte einen kurzen, heftigen Schmerz verursacht, der nur langsam abklang. Die Überraschung und Heftigkeit des ersten Schlages hatten Brigitte aufschreien lassen. Sie wußte, jetzt hatte sie die Aufmerksamkeit der Anwesenden endgültig erregt. Die Demütigung, vor aller Augen geschlagen zu werden ließ ihre Scham und gleichzeitig ihre Erregung noch weiter steigen. Voll banger Erwartung wartete Sie auf den nächsten Schlag.

Klaus genoß die Situation. Geschickt ließ er Brigitte auf den nächsten Schlag warten, wohl wissend, daß dadurch ihre Erregung nur noch weiter gesteigert wird. Er ließ sich reichlich Zeit, ihr einen Schlag nach dem Anderen zu verabreichen. Er konnte ihre Erregung, die sich durch die Schläge in ihr aufbaute deutlich spüren und wußte, daß ihr die Schläge nicht mehr nur Schmerzen verursachten.

Nachdem er ihr, wie geplant zehn kräftige rote Striemen auf ihren Hintern geschlagen hatte, trat er wieder an sie heran. Mit einer kurzen gezielten Bewegung ließ er seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre triefnasse Pussy hineingleiten. Für Brigitte, die noch damit beschäftigt war, den letzten Schlag zu verarbeiten war dies der letzte Anstoß, den sie brauchte. Mit einem letzten schrillen Schrei, als ob Klaus nochmals zugeschlagen hätte kam sie. Es dauerte einige Minuten, bis sie ihren zuckenden Körper wieder unter Kontrolle hatte. Heftig atmend lag sie auf dem Tisch und versuchte sich wieder zu sammeln.

"Komm meine Liebe. Ich glaube, du hast den Nachtisch genauso genossen wie ich." Mit einer eleganten Bewegung reichte Klaus ihr seinen Arm. Trotz ihrer immer noch wackeligen Knie schaffte Brigitte es, gestützt von Klaus vom Tisch herunter zu steigen. Als sei es das normalste der Welt faßte sie den dargebotenen Arm und ließ sich von ihm, nackt wie sie war, durch das Restaurant zum Aufzug führen, der die beiden nach oben in ihr Zimmer brachte.


-- Fortsetzung folgt --
57. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Herrin_nadine am 10.11.08 20:28

hallo drao,


meinen respekt für sie. die überwindung wo das gekostet hat. ich denke sie ist dafür entschädigt worden.

ging es im zimmer noch weiter?


danke drao daß du uns nicht vergessen hast. warte sehr gespannt darauf wie es weiter geht.
58. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von SohndesLichts am 10.11.08 21:53

sehr schön, freue mich auf den nächsten teil
59. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Latex_Michel am 11.11.08 09:07

Zitat

ging es im zimmer noch weiter?


Zumindest geht es mit den fundierten Kommentaren von Nadinchen weiter.....

..... man darf gespannt bleiben, wo das noch endet.......
60. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von SM-Master am 11.11.08 14:48

einfach spitze

hoffentlich findest du dieses mal eher zeit zum weiterschreiben

SM -Master
61. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 11.11.08 19:04

Das warten hat sich gelohnt.
Danke Drao.

Es muss sie, in dem Restaurant, ziemlich viel Überwindung gekostet haben.

Besonders da ihr alles noch neu ist, und sie noch nicht über ausreichende Erfahrung verfügt.

Freue mich schon auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein
62. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 24.11.08 19:59

Teil 15

Kaum war die Tür ihres Zimmers hinter ihnen ins Schloß gefallen, fiel alle, bisher gezeigte Zurückhaltung von Klaus ab. In kürzester Zeit hatte er sich von seiner Hose und Unterhose befreit und bevor Brigitte begriffen hatte, was da geschah hatte er sie gepackt, aufs Bett gedrückt und war von hinten in sie eingedrungen. Brigitte hatte zwar damit gerechnet, daß auf den "Nachtisch", den Klaus ihr serviert hatte noch etwas folgen würde, aber dieses, doch sehr rauhe Vorgehen hatte sie nicht erwartet. Trotzdem, diese ´Brutalität´ erregte sie. Ihre Säfte flossen wieder und sie genoß das Gefühl, vollständig ausgefüllt zu sein.

Klaus hatte sich auch nicht lange damit aufgehalten, Brigitte langsam an seinen doch bemerkenswerten Schwanz zu gewöhnen. Mit kräftigen, tiefen Stößen zeigte er ihr, daß er der Herr war und sich nehmen würde, was er wollte.

Brigitte hatte eigentlich auch nichts gegen diese Behandlung einzuwenden. Nachdem sie ihre Überraschung überwunden hatte, genoß sie es, von ihrem Herren kräftig durchgefickt zu werden. Es dauerte nicht lange, dann hatte sie seinen Rhythmus aufgenommen und kam seinen Stößen sogar entgegen. Ihr Stöhnen und ihre kurzen, spitzen Schreie, wenn er besonders tief in sie eindrang stachelten Klaus zusätzlich an.

Als Klaus sich nicht mehr beherrschen konnte und nach einem letzten, kräftigen Stoß tief in Brigitte abspritzte, war auch die bereits wieder soweit. Stöhnend und am ganzen Körper zuckend gab auch sie sich noch einmal ihrem Orgasmus hin. Als sie wieder klar denken konnte, hatte Klaus sich aus ihr zurückgezogen und lag nun, immer noch kräftig atmend neben ihr.

Wie sie es bei Frank und Simone gelernt hatte, machte Brigitte sich daran, seinen Schwanz mit dem Mund zu säubern. Sie wußte nicht warum, aber diese Prozedur erregte sie, seit sie von Frank damals dazu aufgefordert worden war. Auch Klaus schien diese Behandlung zu genießen. Wohlig brummend lag er noch immer auf dem Bett und ließ sich von ihr verwöhnen. Als Brigitte fertig war, zog er sie neben sich und ließ sie ihren Kopf auf seine Schulter legen. Kurz darauf waren beide eingeschlafen.

Brigitte hatte gerade mal eine halbe Stunde geschlafen, als sie wieder aufwachte. Klaus lag immer noch ruhig atmend neben ihr. Offensichtlich träumte er noch. Leise, so daß sie ihn nicht weckte, stand Brigitte auf und beschloß, sich ein ausgiebiges Bad zu gönnen. Der Whirlpool, den sie im Badezimmer entdeckt hatte, lud förmlich zum Entspannen ein.

Während sie sich wohlig der Massage durch die Sprudeldüsen hingab, schweiften ihre Gedanken ab, zu dem was sie gerade erlebt hatte.

Noch vor einigen Wochen, hätte sie nicht im Traum daran gedacht, sich von irgend jemandem etwas vorschreiben zu lassen, geschweige denn, sich freiwillig mit dem Rohrstock ´behandeln´ zu lassen. Auch die fast schon brutale Art, mit der Klaus sie durchgefickt hatte, ohne sich vorher zu vergewissern, daß auch sie das wollte, hätte sie sich so nicht bieten lassen. Im Gegenteil, sie war es gewohnt, daß ihre Liebhaber sehr vorsichtig mit ihr umgingen, fast schüchtern darauf warteten, daß sie sich ihnen öffnete, sie förmlich einlud.
"Hm, vielleicht war das der Grund, daß ich von keinem von denen wirklich begeistert war," dachte sie und gleichzeitig wußte sie, daß sie diese rauhen Spiele mit Klaus liebte. "Vielleicht brauchte ich nur den richtigen Schubs, um d´rauf zu kommen, was ich wirklich will, was mir die ganze Zeit gefehlt hat."

Sie beschloß nicht mehr darüber zu grübeln, was ihr an Klaus so besonders gefiel. "Es reicht, wenn ich mich bei ihm wohl fühle und unsere Liebe genießen kann." beschloß sie und gab sich weiterhin den prickelnden Sprudeldüsen und dem warmen Wasser hin

Als sie eine dreiviertel Stunde später gut gelaunt wieder in ihr Zimmer zurückkam, erschrak sie zunächst. Dort wo sie Klaus vermutet hatte, stand plötzlich ein Fremder. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie, daß sie vor diesem Fremden wohl keine Angst zu haben brauchte. Sowohl die Haltung, als auch die Tatsache, daß dieser Mann bis auf wenige Accessoires nackt war, machten eindeutig klar, hier hatte sie einen Sklaven vor sich. Sie vermutete, daß das wohl ein Hotelangestellter war. Als er Brigitte sah, die selbst ebenfalls nackt aus dem Bad gekommen war, ließ er sich überhaupt nichts anmerken.

"Madame, es tut mir leid, wenn ich Sie erschreckt habe. Ihr Herr läßt Ihnen ausrichten, er wäre im Schwimmbad. Er hat mir aufgetragen, mich um Ihre Wünsche zu kümmern und Sie dann zu Meister Roland zu führen." Brigitte war etwas überrascht. Was sollte sie bei diesem Meister Roland. Hatte Klaus sie etwa ausgeliehen? Was würde dort mit ihr geschehen? Zunächst war sie unschlüssig, wie sie sich verhalten sollte, dann erinnerte sie sich aber an ihre Abmachungen. Klaus hatte ihr versprochen, sie nicht ohne ihr Einverständnis von anderen Herren benutzen zu lassen. Sie beschloß, Klaus auch diesmal zu vertrauen.

Allerdings hatte auch die Bemerkung dieses Sklaven "... um Ihre Wünsche kümmern ..." irgend eine neue Saite in ihr angeschlagen. Ihre Neugier war erweckt und ohne weiter darüber nachzudenken begann sie dieses Spiel weiterzuspielen.
"Was meinst du mit ´du sollst dich um meine Wünsche´ kümmern?" fragte sie den Sklaven.
"Nun ... äh ... Ihr Herr meinte wohl, daß ich alle Ihre Wünsche erfüllen soll ... Madame" bei dieser direkten Frage war der Sklave nun doch etwas ins Stottern gekommen. Brigitte konnte ein leichtes Grinsen nicht unterdrücken. Sie wußte selbst nicht, was sie da ritt, noch ein bißchen weiter zu bohren.
"Und wenn ich ... sagen wir mal ... noch mal so richtig durchgefickt werden will?" Sie wußte, sie würde das niemals wirklich wollen, aber jetzt war sie auf die Antwort gespannt.
"Madame, ich wäre überglücklich, ihnen diesen Wunsch zu erfüllen." Brigitte merkte, daß sie hier wohl etwas leichtfertig einige Hoffnungen geweckt hatte. Nicht nur das erwartungsfrohe Gesicht dieses Sklaven, sondern auch die eindeutige Reaktion seines Penis machten deutlich, daß beide nur zu bereitwillig diesen Wunsch erfüllen würden.
"Na! na! na! Du glaubst doch wohl nicht, daß ich das ernst gemeint habe. Was fällt dir ein, solche Schweinereien auch nur zu denken." Brigitte war selbst verwundert, wie leicht sie hier selbst in die dominante Rolle geschlüpft war. Gab es da doch noch eine andere Facette in ihr, die sie nur noch nicht entdeckt hatte?
"Nein, natürlich nicht Madame. Ich bitte Sie, bestrafen Sie mich." War diese Zerknirschtheit wirklich nur gespielt, oder erwartete dieser Mann jetzt tatsächlich eine Strafe. Ratlos sah sich Brigitte im Zimmer um.
"Wenn ich jetzt eine Reitgerte hätte, würde ich das auch tun..." kaum hatte Brigitte dies gesprochen, sprang der Sklave zu einem der Schränke und reichte Brigitte das gewünschte.
"Bitte Madame." Schon hatte er sich umgedreht und so nach vorne gebeugt, daß sein Hintern einladend herausgestreckt wurde.

Brigitte war unschlüssig. Sollte sie diesen Mann tatsächlich schlagen? Sie hatte so etwas noch nie getan, würde sie das überhaupt können? Wie fest sollte sie zuschlagen? Aber dieser Mann wollte das wohl offensichtlich, hätte er ihr sonst so schnell eine Reitgerte gebracht und sich in Position gestellt?
"Nun, irgendwann würde ich das eh´ mal probieren wollen" mußte Brigitte sich selbst eingestehen. Sie beschloß, es zu versuchen.
Zaghaft holte sie aus und ließ die Reitgerte auf den dargebotenen Hintern klatschen. Das Ergebnis war für Brigitte irgendwie enttäuschend. Der Sklave zeigte überhaupt keine Reaktion. Nicht einmal einen roten Striemen hatte sie verursacht. Entschlossen holte sie nochmals aus und schlug zu.

Jetzt war die Reaktion deutlich zu sehen. Ein lautes Stöhnen des Sklaven und eine deutliche rote Schwellung auf seinem Hintern zeigten Brigitte, daß sie auf dem richtigen Weg war. Noch fünf mal ließ sie die Reitgerte auf den Hintern des Sklaven klatschen.

"Stell dich wieder gerade hin." Ordnete sie an. Gehorsam stellte sich der Sklave wieder gerade hin. Brigitte war etwas erschrocken, als sie einige Tränen in seinem Gesicht sah. Hatte sie zu fest zugeschlagen? Als sie jedoch bemerkte, daß dieser Kerl einen knüppelharten Schwanz von der Behandlung bekommen hatte verschwand ihr schlechtes Gewissen. "Der Kerl hat das auch noch genossen," dachte sie, "na warte." Mit einer schnellen Bewegung packte sie diesen Schwanz und begann, ihn kräftig zu wichsen. Ohne Gegenwehr ließ der Sklave auch dies geschehen. Er hatte die Augen geschlossen und schien auch diese Behandlung zu genießen.

Brigitte beschloß, das Spiel abzubrechen.
"Wenn du den Rest auch willst, dann frage meinen Herren um Erlaubnis." Dem Sklaven war seine Enttäuschung über diesen Verlauf der Dinge deutlich anzusehen. Dafür war Brigitte froh, daß sie diese Spiel so beenden konnte. Sie glaubte nicht, daß dieser Mann den Mut finden würde, Klaus wegen einer Fortsetzung anzusprechen, denn dann hätte er ihm ja auch den Rest der Geschichte, insbesondere sein ungebührliches Verlangen, erzählen müssen.

"Hat mein Herr irgend etwas zu meiner Kleidung angeordnet?" Wie selbstverständlich war Brigitte an den Kleiderschrank herangetreten, wo inzwischen ihr Gepäck ordentlich ausgepackt und aufgehängt worden war.
"Ja Madame, Ihr Herr hat die Kleidungsstücke für Sie hier auf dem Bett bereitgelegt." Überrascht sah sich Brigitte um. Sie hatte doch vorhin nichts gesehen? Doch richtig, auf dem Bett lag ihr dünnes, schwarzes Lederhalsband, das Klaus ihr bei ihrem ersten Treffen als Sklavenhalsband umgelegt hatte. Vor dem Bett stand ein Paar sehr hochhackiger Sandalen, das sie eingepackt hatte.

Seufzend legte sie die bereitgelegten Kleidungsstücke an.
"So, dann bring mich zu diesem Meister Roland." Wandte sie sich wieder an den Sklaven, der nach wie vor mit gesenktem Kopf dastand.

Der Sklave führte Brigitte zu einer relativ großen, hell beleuchteten Werkstatt in einem der Seitenflügel des Hotels. Brigitte konnte nur staunen. In dieser Werkstatt war man offensichtlich für fast alles eingerichtet. Neben einigen größeren Maschinen, die, soviel hatte Brigitte bei ihren Kunden mitbekommen, der Metallbearbeitung dienten, waren kräftige Nähmaschinen, Nietpressen, Schneidetische und sonstige Maschinen vorhanden, deren Zweck Brigitte nicht einmal erahnen konnte. In einem Regal an der gegenüberliegenden Wand waren offensichtlich alle möglichen Materialien, Stoffe, Leder, Latex, Metallketten usw. fein säuberlich gelagert.

"Na jetzt bin ich aber gespannt, was ich hier soll." Dachte Brigitte noch, da wurde sie auch schon begrüßt.
"Ich bin Meister Roland, stell dich hier in die Mitte des Raumes." Der Meister war etwa 30 Jahre alt. Seine schwarze Lederhose und das schwarze Hemd, das er anhatte wirkte zwar etwas düster, aber Brigitte fand ihn durchaus attraktiv. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Klaus war nicht zu verkennen. Selbstbewußt packte er Brigitte am Arm und schob sie dorthin, wo er sie haben wollte.
"Du kannst gehen." Wandte er sich beiläufig an den Sklaven, der sie hergebracht hatte. Ohne auf eine Reaktion zu warten, verschwand er hinter einer der Maschinen, um mit einigen Gegenständen und einem Schreibblock bewaffnet wieder zu Brigitte zu kommen.
"Dein Herr hat hier ´ne ordentliche Bestellung aufgegeben. Das wird eine Weile dauern, bis ich das angepaßt habe. Am besten hältst du still und läßt mich meine Arbeit machen." Meister Roland legte offensichtlich nicht all zuviel Wert auf Konversation mit seinen Kunden. Brigitte war zwar etwas verwundert über diese Nachricht, aber da sie ohnehin nichts tun konnte, außer zu warten, fügte sie sich in ihr Schicksal.

Als erstes nahm Meister Roland ihr das Sklavenhalsband ab und begann ihren Hals genau zu vermessen. Umfang, Breite und Länge wurden direkt über dem Schlüsselbein, in der Mitte des Halses und direkt unter dem Kinn gemessen und notiert. Was dann geschah bekam Brigitte nicht so genau mit. Zielstrebig ging Meister Roland an sein Materialregal und entnahm ihm ein Stück Metall, dann machte er sich an einer seiner Maschinen zu schaffen. Nach einiger Zeit kam er mit einem metallisch glänzenden Reifen zu Brigitte zurück und zeigte ihr das Ergebnis seiner Arbeit.
"Das ist polierter Edelstahl. Wir haben ein Verfahren entwickelt, wie wir diese Dinger in ihre endgültige Form bringen, ohne daß wir sie heiß machen müssen. Probier mal an." erklärte er ihr und legte ihr den geöffneten Reifen um den Hals.

Brigitte spürte, wie das glatte, blanke Metall ihren Hals umschloß. Der Ring war so genau geformt, daß er überall am Hals anlag. Trotzdem war das Tragen des Ringes nicht unangenehm. Brigitte spürte zwar das Gewicht des Halsreifens, hatte jedoch nicht den Eindruck, daß er irgendwo drückte oder gar würgte. Meister Roland prüfte sorgfältig den Sitz des Ringes, dann zog er ein kleines Werkzeug aus der Tasche und fummelte in Brigittes Nacken ein wenig an dem Ring herum. Brigitte hörte ein leises Klicken, dann ließ Meister Roland sie los.

Schlagartig wurde Brigitte klar, daß er soeben den Ring um ihren Hals abgeschlossen hatte. Diese Erkenntnis ließ ihr eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Reflexartig faßten ihre Hände den Ring und versuchten ihn vom Hals zu entfernen, aber das glatte Metall widerstand ihren Bemühungen.
"Kann man den Ring wieder entfernen." Fragte sie atemlos und konnte nicht verhindern, daß etwas Panik in ihrer Stimme lag.
"Beruhige dich, dein Herr wird den Schlüssel für deine Ringe bekommen. Wenn er es will, kann er dich auch wieder befreien." Meister Roland hatte offenbar nicht den Auftrag sie unnötig zu beunruhigen. Er brachte ihr einen Spiegel, in dem sie seine Arbeit begutachten konnte.

Brigitte war erstaunt. Der Ring legte sich ohne erkennbare Naht dicht um ihren Hals er war ca. 6 cm breit und 5 mm stark. In der Mitte des Ringes waren in regelmäßigen Abständen kleine Löcher angebracht, deren Sinn Brigitte nicht verstand. Irgendwie fand sie diese Teil sogar schön und die Tatsache, daß sie dieses Halsband nicht mehr selbst lösen konnte, daß Klaus hier eine gewisse Macht über sie erhalten hatte bewirkte ein deutliches Kribbeln in ihr.

Der Sinn der Löcher in der Ringmitte offenbarte sich ihr, als Meister Roland einen Gegenstand in eines der Löcher drückte, bis wieder ein metallisches Klicken zu hören war. Als er los ließ war ein stabiler Ring an der Vorderseite des Halsreifens zu sehen. Offensichtlich hatten die anderen Löcher die selbe Funktion.
"Damit dein Herr seine Kette irgendwo an dir befestigen kann." erklärte Meister Roland noch. Dann machte er sich an die Arbeit, ihre Handgelenke zu vermessen.

Im laufe der nächsten eineinhalb Stunden erhielt Brigitte weitere Ringe, jeweils an den Hand- und Fußgelenken, direkt übern den Ellenbogen und Knien sowie an den Oberarmen und Oberschenkeln. Meister Roland stellte alle Teile mit der gleichen Sorgfalt her und paßte sie an. Brigitte war fasziniert von der Genauigkeit und Schnelligkeit, mit der dieser Meister arbeitete.

Schließlich, als Brigitte sich schon fragte, wo man noch solche Ringe an ihr anbringen konnte, begann er ihre Brüste zu vermessen.
"Halt´ still." War seine wortkarge Anweisung, denn Brigitte war deutlich zurückgezuckt, als er ihre Brüste berührte. Mit stoischer Ruhe nahm er auch hier genau Maß und machte sich dann an die Arbeit.

Das Ergebnis waren zwei weitere Ringe, die er ihr jeweils um ihre Brüste legte. Diese Ringe waren etwas enger gefertigt, so daß Brigitte das Gefühl hatte, als würden ihre Brüste ganz leicht abgebunden. Das war nicht unangenehm und Brigitte spürte, wie sich ihre Nippel deutlich aufrichteten. Durch die leichte Abbindung und die Breite des Ringes standen ihre Brüste deutlich hervor und die steif gewordenen Nippel taten ein Übriges. Brigittes Erregung stieg.

Fast hätte sie mit ihrer Hand nach ihrer Brust gegriffen, um sich weiter zu stimulieren, da hörte sie eine vertraute Stimme hinter sich.
"Hab ich´s mir doch gedacht, daß dich das anmacht." Brigitte hatte nicht bemerkt, wie Klaus hinter ihr den Raum betreten hatte. Nun zuckte sie zusammen. Sie wußte, daß er sie ertappt hatte. Ohne lange nachzudenken ging sie auf ihre Knie und senkte den Kopf.
"Ich danke dir für diese herrlichen Schmuckstücke Herr."

Ohne auf sie einzugehen wandte Klaus sich an Meister Roland.
"Wie weit bist du?" Brigitte war überrascht, über diese doch sehr persönliche Anrede ihres Herren an den Fremden.
"Fast fertig. Es fehlen nur noch die Ketten, dann kannst du sie wieder mitnehmen." Die beiden kannten sich offensichtlich bereits seit längerem. Mit wenigen Handgriffen befestigte Meister Roland nun einige Ketten an Brigittes Ringen, dann verband er ihre Ellenbogen und Handgelenke hinter ihrem Rücken. Auch die Ringe an den Oberschenkeln und Knien schloß er mit einigen kurzen Ketten zusammen. Zum Schluß hakte er, wie angekündigt eine längere Kette in ihren Halsreif ein und reichte das Ende an Klaus weiter.
"Hier, viel Spaß damit. Die Rechnung lasse ich dir auf´s Zimmer schreiben." Noch bevor Brigitte reagieren konnte, war Meister Roland auch schon hinter einer seiner Maschinen verschwunden.

"Na meine Liebe, wie fühlst du dich?" Grinsend hatte sich Klaus nun doch noch an Brigitte gewandt.
"Eigentlich ganz gut ... ich ... ich hoffe nur, daß du mich da auch wieder raus läßt." Natürlich vertraute Brigitte ihrem Herrn nach wie vor, allerdings war ihr durch das Zusammenketten ihrer Arme und Beine nochmals deutlich geworden, daß sie nun wirklich weitgehend ihrem Herrn ausgeliefert war.
"Mal sehen." war Klaus´ knappe Antwort. Das leichte Augenzwinkern, das er dabei erkennen ließ beruhigte Brigitte. Ja, er würde sie wieder befreien, aber wann das sein würde, wollte er ihr jetzt noch nicht sagen.

"Jetzt komm. Ich habe dir doch versprochen, daß ich dir heute Nachmittag den Club zeige." unmißverständlich zog er an der Kette und führte sie aus der Werkstatt. So gut sie es mit ihrer eingeschränkten Bewegungsfreiheit konnte folgte Brigitte ihm.


Fortsetzung folgt
63. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Herrin_nadine am 24.11.08 20:39

hallo drao,

jetzt hat sie ihre ringe.
auf geht es in den club. ich würde gerne jetzt erfahren was alles im club geboten wird?
64. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von sem937 am 24.11.08 22:45

Eine super Geschichte, ich freue mich schon auf den nächsten Teil
Gruß sem
65. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von wmms am 25.11.08 12:43

Hallo Drao
auch ich bin von Deiner Story hell begeistert. Ich freue mich jedesmal. wenn Du wieder eine Fortsetzung bringst. Nur lass uns bitte nicht all zu lange warten. Aber das Wichtigste ist, dass Du weiter schreibst. Vielen Dank und Gruss
wmms
66. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 25.11.08 17:54


Zitat

jetzt hat sie ihre ringe.

Ja, und nicht nur das.
Jetzt kommt auch die Eingewöhnungszeit, denn so viel Metall ist auch schwer.

Aber nicht nur an das Gewicht muss sie sich jetzt gewöhnen, sondern auch an die Bewegungseinschränkungen durch die Ketten.

Freue mich jedenfalls auf eine Fortsetzung.

Danke Drao.
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Gruß vom Zwerglein
67. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Trucker am 25.11.08 18:51

Na das wird ja immer besser. Warte auf den nächsten Abschnitt
68. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von SteveN am 26.11.08 15:05

Hallo Drao !

Super Fortsetzung.

Nun hat Brigitte den Metallschmuck bekommen.
Und für den Abend steht der Besuch im Club an.
Dann werden sie sich im Schlafzimmer in den
Schränken umsehen um passende Eventkleidung
anzuziehen. Brigitte darf/muß sich in Latex und
Metall kleiden.

Viele Grüße SteveN


69. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von dark master am 19.01.09 17:07

Hallo Drao,

sehr schöne Geschichte.
Die Schmuckassesuars sind eine tolle Idee.
Da läuft mir das Wasser im Munde zusammen.
Es wäre schön wenn du die Geschichte weiter schreiben würdest.
Bisher ganz toll.
70. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 12.03.09 11:47

Die Tolle Story mal wieder hochschieb.

Hallo Drao, wann können wir mit einer Fortsetzung rechnen?

Gruß Zwerglein

71. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von opic am 18.03.09 23:40

Eine Geschichte nach meinem Geschmack.
Ich gratuliere.

Freue mich auf die Fortsetzung.

Gruß Hans
72. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 19.03.09 18:10

Hallo liebe Leser,

zunächst einmal vielen Dank für euer Interesse. Ich hätte nicht gedacht, daß euch die Story noch interessiert. Leider hatte ich in der letzten Zeit einiges an beruflichem Stress, so daß ich nicht dazu kam, diese Story weiter zu führen. Außerdem dauert es auch immer eine gewisse Weile, bis ich mich entschieden habe, wie ich die Story weiterführen will.

Trotzdem: Hier ist nun eine weitere kurze Fortsetzung. Ich werde auch versuchen, mit dem nächsten Teil nicht so lange zu warten.

Drao

Teil 16

Als die beiden die Werkstatt von Meister Roland verließen hatte Brigitte zunächst beträchtliche Schwierigkeiten mit ihrem Herren Schritt zu halten. Die hinter ihrem Rücken zusammengebundenen Arme und besonders die sehr eng zusammengebundenen Knie behinderten sie enorm. Trotzdem brachte sie es irgendwie fertig ihrem Herren zu folgen.

Der Rundgang im Erdgeschoß des sehr weitläufigen Hotelkomplexes war für Brigitte doch eine Überraschung. Bislang war ihr gar nicht aufgefallen, daß hier zahlreiche Läden eingerichtet waren, in denen man so ziemlich alles bekommen konnte, was man während eines Urlaubes benötigte.

Gleichzeitig wurde deutlich, daß die Mittagszeit vorüber war, denn die Flure und Einkaufspassagen waren voll von Gästen des Clubs. Überall konnte Brigitte ´Herren´ und ´Herrinnen´ sehen, die ihre mehr oder weniger bizarr gekleideten ´Sklaven´ herumführten. Mittlerweile war es auch für sie nichts besonderes mehr, daß sie praktisch nackt hier herumgeführt wurde. Ihr Herr wollte es so und damit war es für sie in Ordnung.

Klaus ließ sich für den Rundgang durch die Läden sehr viel Zeit. Er zeigte Brigitte sowohl die exklusiven Boutiquen, die ganz normale Kleidung anboten als auch die ebenso exklusiven Spezialläden, in denen neben jeder Art von Fetisch-Kleidung auch alle möglichen Spielzeuge angeboten wurden. Sogar ein Juwelier war hier ansässig, der herrliche Schmuckstücke anbot. Als Brigitte jedoch nach den Preisschildern Ausschau hielt wurde sie enttäuscht. Es gab hier keine Preisschilder und das konnte nur eines bedeuten: Die Stücke waren unerschwinglich für sie.

Schließlich führte Klaus Brigitte in ein kleines Cafe. Brigitte war irgendwie froh, als sie sich setzen durfte. Der Rundgang war nicht nur interessant, sondern auch reichlich anstrengend gewesen. Schließlich war sie es nicht gewohnt, mit gefesselten Armen und zusammen gebundenen Knien herumzulaufen und Klaus hatte während des Rundgangs auch wenig Rücksicht auf sie genommen.
"Darf ich sie etwas fragen Herr?" versuchte sie ein Gespräch mit ihrem Herren anzufangen, nachdem der Kaffe, den Klaus für beide bestellt hatte serviert worden war und Klaus ihr, zumindest vorübergehend, die Ketten zwischen ihren Handgelenken und Ellenbogen geöffnet hatte.
"Nur zu meine Liebe, du darfst frei sprechen." Trotz des Spiels um Macht und Unterwerfung, das die beiden spielten, war Klaus offensichtlich auch daran interessiert, sich zu unterhalten.

"Ich habe gemerkt, daß du ... äh ... hier sehr bekannt bist. Warst du ... warst du schon öfter hier?" Brigitte konnte ihre Neugier nicht mehr zurückhalten. Sie wollte wissen, warum Klaus hier wie ein alter Bekannter behandelt wurde.
"Hallo! Höre ich da etwa Eifersucht aus deiner Frage heraus?" Ein kurzer Blick in Brigittes Gesicht zeigte Klaus, daß er durchaus nicht falsch geraten hatte.
"Nun, nachdem mir etwa ein Drittel dieses Ladens hier gehört, bin ich mindesten zweimal im Jahr hier, um ein bißchen nach dem Rechten zu sehen." Klaus bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen, aber Brigitte kannte ihn mittlerweile gut genug, um das leichte Lächeln, das er nun zeigte richtig zu deuten. Er war stolz darauf, ihr wieder mal eine Überraschung zu bereiten. Brigitte konnte ihn nur mit offenem Mund anstarren.
"Weißt du, der weitaus größte Teil gehört einer 75 Jahre alten Dame. Die hat früher mal als Domina gearbeitet. Heute reist sie ständig um die Welt und versucht nur noch ihr Vermögen so lustvoll wie möglich auszugeben, was ihr angesichts dieses gut gehenden Clubs nicht leicht fällt. Wahrscheinlich wirft dieses Hotel mehr ab, als sie je ausgeben kann. Na ja, und da die beiden anderen Gesellschafter nur geringe Anteile halten, kümmere ich mich nebenbei auch ein bißchen darum, daß die Geschäftsführer hier ordentlich umgehen mit unserem Vermögen."

Brigitte war immer noch sprachlos. Wieder einmal hatte sie Klaus unterschätzt. Um so mehr ergab sich für sie die Frage, welche Rolle sie hier spielte. War sie doch nur eine weitere Affäre für ihn?
"Aber um deine Frage zu beantworten: Bisher bin ich immer alleine hierher gekommen. Man kann sich hier auch alleine sehr gut amüsieren, das wirst du schon noch sehen. Du bist die erste, die ich hierher eingeladen habe." Als hätte er ihre Gedanken erraten, hatte Klaus ihr auch diese, nicht gestellte Frage beantwortet. Brigitte konnte es nicht fassen, Klaus erwiderte also ihre Gefühle...

"So! Und nun trink aus, ich will dir noch die Spielräume zeigen." Als würde er es bedauern, zu viel von sich erzählt zu haben, schien Klaus es plötzlich eilig zu haben. Abrupt stand er auf, fesselte ihr wieder Ellenbogen und Handgelenke auf den Rücken und zog sie wieder mit sich. Mit einem ergebenen Seufzer bemühte Brigitte sich wieder, ihrem Herren zu folgen.

Die Spielzimmer, wie Klaus sie genannt hatte befanden sich alle im Untergeschoß. Dort war wirklich für jeden Geschmack etwas zu finden. Dunkle, kalte Verließe, die mittelalterlichen Folterkammern nachempfunden waren, grellweiße, steril wirkende Klinikräume, unheimlich wirkende, völlig leere Gummizellen, spartanisch eingerichtete Gefängniszellen. Die meisten Raume waren auch mit entsprechenden Möbeln, oder sollte man sagen ´Folterwerkzeugen´ ausgestattet. Brigitte war fasziniert von der Vielfalt der Räume, die hier für die Gäste zur Verfügung standen.
"Diese Räume stehen allen Gästen kostenfrei zu Verfügung. Man muß nur kurz in der Rezeption bescheid sagen, um sie zu reservieren." Klaus hatte, wie ein Fremdenführer begonnen, die Einrichtungen zu erklären.
"Hier ist man auch ungestört. Zuschauer sind hier nicht erwünscht, es sei denn, man läßt die Türe offen." Klaus hatte den fragenden Blick von Brigitte bemerkt, als er an einer geschossenen Türe mit der Aufschrift ´Aquarium´ vorbeiging. "Wenn es dich interessiert, kann ich uns den Raum ja reservieren" Meinte er mit einem wissenden Grinsen.
"Wie sie wünschen, Herr." Brigitte schien doch nicht mehr so neugierig zu sein, was sich wohl hinter der Türe verbarg.

Nach ihrem Rundgang durch den Club kamen beide in einem gemütlichen Clubraum an. Hier saßen zahlreiche Herren und Herrinnen in bequemen Clubsesseln und unterhielten sich. An kleinen Beistelltischchen waren Getränke griffbereit serviert, während hier und dort Sklaven und Sklavinnen neben ihren Herrschaften knieten.

Die Mitte des Raumes wurde eingenommen von einem großen, runden Podest, das offensichtlich als Bühne gedacht war, denn alle Sessel waren so ausgerichtet, daß man einen ungehinderten Blick auf dies Bühne hatte. Allerdings war diese Bühne momentan noch leer.

An den drei Wänden, die nicht von der großen, offensichtlich gut bestückten Bar eingenommen wurden konnte Brigitte eine Reihe verschiedener Einrichtungen erkennen, die offensichtlich dazu dienten, Sklaven und Sklavinnen daran zu fixieren. Neben mehreren klassischen Andreaskreuzen waren auch einfache Säulen, verschiedene Sklavenstühle und Böcke zu sehen. Zusätzlich waren eine Reihe von Ringen und Ketten an der Wand befestigt und einige Sklavinnen waren offensichtlich von ihren Herren dort ´abgestellt´ und entsprechend fixiert worden.

Klaus hatte offenbar nicht vor, sie hier ´abzugeben´, denn er zog sie mit sich zu einer der Sitzgruppen und deutete ihr an, sich neben ihn zu knien, während er es sich in einem der Clubsessel bequem machte.

Es dauerte auch nicht lange, bis eine der Sklavinnen, die an der Bar hantierten zu ihnen kam und sich vor Klaus niederkniete.
"Darf ich ihnen ihre Wünsche erfüllen?" Fragte sie mit devot gesenktem Kopf. Brigitte war fasziniert. Alles in diesem Club war passend zueinander arrangiert. Hier konnte man wirklich in seine Phantasiewelt eintauchen und sich seinen Träumen hingeben. Was würde sie hier noch erleben?

"Hast du Lust, eine weitere Spezialität des Hauses hier kennenzulernen meine Liebe?" Klaus´ Frage holte Brigitte wieder zurück in die reale Welt. Was sollte diese Frage bedeuten? Wenn Klaus etwas wollte, würde sei ihn ohnehin nicht davon abhalten können und wenn er so wie jetzt lächelte, plante er wieder eine Teufelei mit ihr. Was hatte er jetzt wieder vor?

"Herr, was auch immer ihnen gefällt werde ich probieren." Sie wußte, Klaus hatte eine bestimmte Vorstellung, wie der den Abend gestalten wollte und sie vertraute darauf, daß sie dabei nicht zu kurz kommen würde.

Klaus gab der Sklavin ein kurzes Zeichen mit der Hand und diese nickte und erhob sich, um Klaus´ offensichtlich bereits vorab gegebenen Anweisungen zu befolgen.

Kurz darauf erschien einer der Kellner, die Brigitte bereits beim Mittagessen gesehen hatte bei ihnen. "Pardon Madame, Sie gestatten" ohne eine Antwort abzuwarten, kniete er sich neben Brigitte und begann sie für das, was Klaus arrangiert hatte vorzubereiten. Mit geübten Griffen löste er die bisherigen Verbindungen zwischen Brigittes Fesselringen und begann diese neu zu verbinden. Ihre Unterschenkel wurden sehr eng an ihre Oberschenkel gebunden. Danach mußte sie sich auf den Rücken legen und ihre Handgelenke wurden mit den Ringen an ihren Füßen verbunden. Schließlich lag Brigitte auf dem Rücken und hatte ihre Beine soweit angezogen, daß ihre Knie fast ihre Brüste berührten. Die Folge davon war, daß sie ihre Beine weit öffnen mußte, um einigermaßen bequem liegen zu können. Dadurch war, wie konnte es auch anders sein ihr Geschlecht und ihr Hintern nicht nur deutlich sichtbar, sondern auch direkt zugänglich.

Während dieser Vorbereitungen waren zwei weitere Sklaven zu ihnen gekommen und hatten sich neben Klaus niedergekniet. Brigitte erkannte den Sklaven, der sie schon am Nachmittag abgeholt hatte sowie eine junge Frau, die neben Klaus fast etwas schüchtern wirkte. Ihre langen blonden Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte und ihre üppigen Brüste, die sie offensichtlich stolz nach vorne herausdrückte waren ganz bestimmt nach Klaus´ Geschmack, soweit kannte sie ihren Herren bereits.

"Ich möchte dir ein kleines Spielchen vorschlagen meine Liebe." Klaus Stimme hatte plötzlich einen etwas nüchtern, geschäftsmäßigen Tonfall angenommen. "Diese beiden hier werden uns nun mit ihren Zungen und mit all ihrem Können verwöhnen. Gelingt es dir, dich zurückzuhalten, bis ich zuerst gekommen bin, steht es dir zu, heute Abend und morgen Vormittag über den Sklaven frei zu verfügen. Solltest du vorher kommen, werde ich mir heute Abend für diese Sklavin und dich einige nette Gemeinheiten ausdenken. Vielleicht können mir ja auch die anderen Herren und Herrinnen dabei helfen."

Das war es also, was er im Schilde führte. Die ´Hilfe der anderen Herren und Herrinnen´ konnte nur bedeuten, daß sie vorgeführt und auch von anderen benutzt werden würde. Brigitte wußte, daß dies Klaus Wunsch war. Trotzdem hatte sie ihn gebeten, sie behutsam dorthin zu führen, denn irgendwie fühlte sie sich unsicher bei dem Gedanken sich von fremden Menschen benutzen zu lassen. Aber noch war es ja nicht soweit. Brigitte nahm sich fest vor, das Spiel, das Klaus da vorgeschlagen hatte zu gewinnen. "Es muß doch möglich sein, sich ein klein wenig zu beherrschen" dachte sie.

"Ich werde mich bemühen, ihnen ein ebenbürtiger Gegner zu sein, Herr." Brigitte hatte eigentlich keine andere Wahl, als auf das Spiel einzugehen, das ihr Herr da vorgeschlagen hatte. Innerlich bemühte sie sich bereits, an einen ihrer unangenehmsten Kunden zu denken, um ihre Erregung halbwegs im Zaum zu halten. Ja, allein die Vorstellung, hier auf so obszöne Weise gefesselt dazuliegen und sich vor allen Leuten zum Orgasmus lecken zu lassen ließ sie bereits wieder naß werden. Hoffentlich würde sie sich beherrschen können...


73. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Herrin_nadine am 19.03.09 21:24

hallo drao,

kannst du mir die telefonnummer des hotels geben, da würde ich mich auch verwöhnen lassen.

der urlaub kann nur gut werden. welche räume werden die beiden im hotel buchen?
74. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 20.03.09 08:30

Danke Drao das Du weiterschreibst.

Nun hat Brigitte das Ausmaß, des als Hotel getarnten SM-Clubs, in den Grundzügen kennengelernt.

Wieder wurde hier eine Grenze nach hinten geschoben, und sie hat es genossen.

Ich habe das Gefühl, das sie den Urlaub noch mehr genießt, als sie sich das vorstellen konnte.

Wie weit wird er jetzt noch gehen, ohne sie zu überforden?

Freue mich auf den nächsten Teil, wo wir vieleicht lesen wie es in einem der Kellerräume zugeht.
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Gruß vom Zwerglein
75. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Trucker am 20.03.09 15:19

super weiter geschrieben, warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil.
76. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Shamu am 24.03.09 20:33

Suupper Geschichte !!!

Ich hoffe, sie geht bald und noch lange weiter

Gruß
Shamu
77. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Drao am 29.09.09 19:45

Teil 17

Als Brigitte wieder einigermassen klar denken konnte und in der Lage war, ihre Umwelt wieder bewusst wahrzunehmen bekam sie gerade noch mit, wie Klaus der jungen Sklavin, die ihn verwöhnt hatte eine kräftige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Sie hatte das Spiel also trotz all ihrer Bemühungen an etwas unangenehme zu denken verloren. "Na ja," dachte sie. "Dieser Kerl, der mich da geleckt hat ist es wohl gewohnt, auch anspruchsvolle Dominas zu befriedigen. Da habe ich mit meiner Geilheit wohl keine Chance gehabt". Obwohl sie innerlich etwas Bammel vor den angekündigten "netten Gemeinheiten" von Klaus hatte, tröstete sie sich mit dem Gedanken, daß sie dafür einen herrlichen Orgasmus hatte genießen dürfen. Aber Klaus ließ ihr nicht lange Zeit zu genießen

Noch während der Kellner, der sie gefesselt hatte, sie auch wieder von ihren Fesseln befreite meinte er: "Hallo Liebes. Nachdem du unser Spiel verloren hast, halte ich es für angebracht, wenn du meinen Saft von diesem ´armen Mädchen´ herunter leckst. Wir können sie ja nicht so vollgespritzt herumlaufen lassen."
Für eine Weile schwankte Brigitte zwischen ihrer Wut über diese neuerliche Demütigung vor all den Gästen und ihrer Hingabe zu ihrem Herrn. Dieser erste Tag, an dem sie Klaus vor so vielen fremden Menschen dienen musste hatte ihr doch einiges abverlangt aber schließlich gewann doch ihre Hingabe und ihr Vertrauen zu diesem Herren die Oberhand. Hatte sie die Spiele, die er da mit ihr spielte nicht irgendwo auch genossen?

"Ja Herr." Mit einigen flinken Bewegungen kroch Brigitte zu der Sklavin hinüber und begann, ihr Klaus´ Sperma aus dem Gesicht zu lecken. Auch die Sklavin war nicht untätig. Sie begann Brigittes Brüste zu streicheln und ihre Küsse zu erwiedern. Obwohl Brigitte noch kaum Erfahrungen mit Frauen hatte, genoss sie diese Zärlichkeiten der jungen Frau und irgendwann begann sie diese zu erwiedern. Dieses Streicheln und die Küsse wurden immer intensiver und fordernder und es dauerte nicht lange, da hatten sich die beiden Frauen in einem intensiven Liebesspiel verloren. Erst als Klaus beiden einen kräftigen und schmerzhaften Klaps mit seiner Gerte verabreichte wurde ihnen bewusst, daß er etwas gegen ihr spiel haben könnte.

"Hallo ihr zwei." Klaus hatte das Schauspiel, das die beiden geboten hatten durchaus Spaß gemacht, denn ausnahmsweise gelang es ihm nicht wirklich eine strenge Miene zu machen. "Ich freue mich ja, daß ihr euch so gut versteht, aber ich möchte, daß wir uns jetzt die Vorstellungen ansehen. Also benehmt euch jetzt."
"Ja Herr." Als ob sie es bereits einstudiert hätten antworteten beide im Chor. Mit schuldbewusster Miene krochen beide zu Klaus um links und rechts von ihm niederzuknien. Klaus war zufrieden. Er legte seine rechte Hand auf Brigittes Schulter und begann, sie leicht im Nacken zu kraulen.

Brigitte merkte erst jetzt, daß sich der Clubraum seit ihrer Ankunft deutlich gefüllt hatte. Die Barhocker und die bequemen Clubsessel, von denen man einen exzellenten Blick auf die ´Bühne´ hatte waren alle besetzt und auch an den Wänden ringsum waren einige Sklaven hinzugekommen, die in den unterschiedlichsten Positionen dort fixiert worden waren. Auch die Bühne war nicht mehr leer. Ein schwerer, offensichtlich aus Stahlrohren zusammengeschweißter Stuhl war dort aufgestellt worden. Irgendwie erinnerte dieser Stuhl an einen Gynäkologenstuhl, aber die rauhe, unbehandelte Oberfläche und die überall angebrachten Lederriemen machten doch deutlich, daß es sich hier wohl eher um ein Folterinstrument handelte.

"Die Abendvorstellungen hier werden zum größten Teil von den Gästen bestritten. Jeder, der hier seinen Sklaven oder Sklavin vorführen will, braucht bloß in der Rezeption bescheid zu sagen." Klaus war wieder in die Rolle des ´Fremdenführers´ geschlüpft und erklärte Brigitte die Gepflogenheiten des Clubs.
"Wenn es an der Zeit ist, werde ich euch beide auch hier vorführen" Mit vergnügtem Grinsen lehnte er sich nach dieser Ankündigung zurück. Die junge Sklavin verzog keine Miene und ließ sich auch sonst nichts anmerken. Nur für Brigitte begann wieder der Kreislauf aus dunkler Vorahnung, banger Erwartung und geiler Erregung. Sie hatte keine Ahnung, was Klaus vorhatte, aber sie wusste, er würde sie wieder einmal an ihre Grenzen bringen.

Zunächst aber wollte sie sich auf die gerade beginnende Vorstellung konzentrieren. Das Licht wurde etwas gedimmt und ein Paar betrat die Bühne. Vielmehr sollte man sagen, ein etwa dreißigjähriger Herr betrat die Bühne. Er war in einem klassischen, schwarzen Anzug gekleidet und die dezente, graue Fliege, die er zu einem blütenweißen Hemd trug wirkte irgendwie feierlich. Er zog eine junge Frau, etwa Mitte Zwanzig hinter sich her, die ihm eher zögerlich folgte. Offensichtlich fühlte sie sich nicht sonderlich wohl, hier vor allen Leuten auf der Bühne auftreten zu müssen. Bekleidet war die junge Frau mit einer Art Schulmädchenuniform. Allerdings zeigte der extrem kurze Rock und die durchsichtige Bluse, die, obwohl sie bis zum Hals zugeknöpft war doch die kleinen festen Brüste deutlich erkennen ließen, sehr wohl, daß diese Frau nicht mehr zur Schule ging.

Wie selbstverständlich griff der Mann zu einem der bereitliegenden Mikrofone. Allerdings sprach er nicht zu den Zuschauern, sondern richtete das Wort direkt an die junge Frau.
"Liebe Nadine. Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu unserem ersten Hochzeitstag. Gleichzeitig möchte ich dir aber auch danken, daß du dich mir in diesem einen Jahr vollkommen hingegeben hast und meine Sklavin geworden bist. Du hast mich damit zu einem sehr glücklichen Menschen gemacht. Ich weiß, daß es dich einiges an Überwindung gekostet hat, mir meine Wünsche zu erfüllen und ich hoffe, daß es dir mittlerweile auch Spaß mach, mit mir zu spielen. Um dir heute auch eine Freude zu machen, habe ich hier ein kleines Geschenk vorbereitet." Mit diesen Worten griff er in die Tasche seines Jackets und holte etwas hervor, das er für alle sichtbar in die Höhe hielt. Obwohl Brigitte etwa 6 bis 7 Meter entfernt kniete konnte sie das Glitzern und das Farbenspiel des Diamanten deutlich erkennen. Das war ein Solitär von mindestens 2 Karat. Dieses Teil musste ein kleines Vermögen gekostet haben. Brigitte zweifelte nicht einen Augenblick daran, daß dieses Schmuckstück echt war.

Die junge Frau, der dieses Geschenk galt, schien jedoch nicht wirklich begeistert zu sein. Ihr Gesicht war rot angelaufen und ihre ganze Körperhaltung drückte eher aus, daß sie am liebsten von der Bühne geflüchtet wäre. Die Erklärung dafür kam auch prompt, als der Mann mit seiner Ansprache fortfuhr. "Dieses Schmuckstück liebe Nadine soll eine kleine Anerkennung für deine Hingabe sein. Es soll ab heute deine Liebesperle verzieren und dich noch begehrenswerter machen." Bei dieser Ankündigung war ein Mann und eine junge Frau, beide in weiße Kittel gehüllt auf die Bühne gekommen und hatten sich neben Nadine aufgestellt.

Alle Augen waren nun auf Nadine gerichtet. Die schwankte offensichtlich immer noch zwischen ihrer Freude über das Geschenk und ihrer Furcht vor dem was jetzt kommen würde.
"Nadine, ich möchte, daß du dich jetzt ausziehst und hier auf den Stuhl setzt." Der Befehl an seine Ehefrau war leise, für das Publikum kaum hörbar aber doch sehr bestimmt. Die Dominanz des jungen Herren war deutlich spürbar. Die junge Frau wirkte fast ein bischen erschrocken.

Zögernd begann sie, ihrer Bluse aufzuknöpfen. Es war offensichtlich, daß sie sich bisher noch nie vor so vielen Leuten ausgezogen hatte. Aber gerade diese Schüchternheit und dieses Zögern war es, was die Vorführung so interessant machte. Als sie schließlich nackt auf der Bühne stand und etwas unbeholfen auf den Stuhl kletterte hatte sie die ungeteilte Aufmerksamkeit des gesamten Publikums.

Brigitte stellte sich vor, wie sie in der Situation reagieren würde. Sich vor allen Leuten auszuziehen wäre nicht das Schlimmste, das hatte sie ja schon hinter sich, aber das Piercing an der Klitoris, davor hätte sie wirklich Bammel. Schon als kleines Kind hatte sie sich geweigert, sich Ohrringe stechen zu lassen, weil sie sich vor den Schmerzen fürchtete. Um so mehr erregte es sie, jetzt zuzusehen, wie eine andere Frau diese Prozedur über sich ergehen lassen musste.

Kaum hatte sich die junge Frau auf den Stuhl gelegt, kammen auch schon zwei Angestellte des clubs und begannen sie auf dem Stuhl festzuschnallen. Das passierte wohl weniger, um eine Flucht in letzter Minute zu verhindern, als vielmehr um die Phantasie des Publikums weiter anzuregen. Schließlich saß sie mit weit gespreizten Armen und Beinen in dem Stuhl. Sie war sauber rasiert und die rosa, feucht glänzende Spalte war weithin sichtbar. Aber das war anscheinend nicht genug. Nach einer kurzen Pause trat ihr Ehemann zwischen ihre gespeizten Beine und begann leicht mit dem Finger über die deutlich sichtbaren Schamlippen zu streicheln. Für die junge Frau musste das die Hölle sein. Sie schämte sich sowieso schon in Grund und Boden, daß sie hier nackt und für jeden sichtbar dalag und nun musste sie sich auch noch befummeln lassen. Trotzdem begann sie nach kurzer Zeit heftiger zu atmen und auch ein leises Stöhnen wurde hörbar.

Aber diese Erregung dauerte nicht lange. Plötzlich hatte ihr Mann je zwei kleine aber kräftige Klammern an ihre Schamlippen geklemmt. Ein lauter Aufschrei und nachfolgendes deutlich hörbares Jammern war die Folge. Als der Mann zur Seite trat konnten auch die Zuschauer erkennen, was es mit den Klammern auf sich hatte. Jede dieser Klammern war mit einer dünnen Schnur versehen und der Mann begann nun, diese Schnüre so am Stuhl festzubinden, daß die Schamlippen der Sklavin weit auseinander gezogen wurden. Deutlich waren die mittlerweile rot angeschwollenen inneren Schamlippen, der feucht glänzende Eingang in die Vagina und die vorwitzig herausstehende Klitoris zu sehen.

Die junge Frau hatte sich offensichtlich mit ihrem Schicksal abgefunden. Mit geschlossenen Augen lag sie nun da. Nur ihr Gesicht, das immer noch rot angelaufen war zeigte, daß sie ihre Scham noch immer nicht überwunden hatte.
"Bitteschön Hr. Doktor, das Operationsgebiet ist vorbereitet." Mit einem zufriedenen Grinsen trat der großzügige Ehemann zur Seite und überließ dem weiß gekleideten Herren und seiner Assistentin das Feld. Diese hatten wohl keinen Sinn für Theatralik. Mit routinierten Handgriffen reinigten und desinfizierten sie den Bereich, in dem sie das Piercing setzen sollten. Dann erfolgte nochmals ein kurzer Aufschrei der Patientin, als das Piercing gesetzt wurde. Die ganze Aktion dauerte keine 5 Minuten. Als die beiden die Bühne verließen lag die junge Frau da wie vorher. Über ihrer Klitoris glänzte und funkelte der Brillant. Der Frau lief eine Träne aus den immer noch geschlossenen Augen.

Aber das Schauspiel war noch nicht vorüber. Mit den Worten "So meine Liebe, jetzt sollst du aber auch noch deinen Spass haben" trat der Ehemann wieder an sie heran. In der Hand hielt er diesmal einen kleinen silbernen Vibrator, mit dem er nun begann, die immer noch weit aufgespreizte Pussy seiner Frau zu bearbeiten. Zärtlich ließ er den vibrierenden Stab über die Schamlippen gleiten. Immer wieder reizte er den Eingang der Vagina und die nach wie vor keck hervorstehende Liebesperle seiner Frau. Die konnte dieser Behandlung auch nicht lange widerstehen. Schon nach kurzer Zeit begann sie zu stöhnen. Je weiter ihre Erregung stieg, um so heftiger versuchte sie sich aus ihren Fesseln loszureißen. Es dauerte nicht lange, da zeigten ihr zuckender Unterleib und ihre kurzen spitzen Schreie, daß sie ihr Ziel erreicht hatte. Noch bevor sie sich erholt hatte, wurde sie von ihren Fesseln befreit. Die Clubmitarbeiter halfen ihr, von dem Stuhl aufzustehen und mit wackeligen Knien fiel sie ihrem Ehemann um den Hals. Der lange Kuß, den die beiden unter dem Aplaus des Publikums austauschten zeigte, daß sie ihrem Mann die Überaschung, die er ihr bereitet hatte wohl verzieh.

Als das Licht wieder anging und die üblichen leisen Unterhaltungen im Publikum wieder einsetzten, wurde Brigitte bewusst, daß diese Vorstellung sie enorm erregt hatte. War es die Schüchternheit und Ängstlichkeit der jungen Frau, die hier ganz offensichtlich an ihre Grenze geführt worden war, war es ihre eigene Vorstellung, selbst dort auf dem Stuhl zu liegen, und diese entwürdigende Prozedur über sich ergehen zu lassen oder war es die Romantik und Zärtlichkeit, die sie trotz allem in diesem Spiel zu erkennen glaubte?

Aber Brigitte hatte kaum Zeit, sich darüber klar zu werden, warum sie diese Vorführung so erregt hatte, denn schon ging die Vorstellung weiter. Die Frau, die jetzt auf die Bühne getrieben wurde war etwa mitte Dreißig und schlank. Trotz ihres zierlichen Körperbaus wirkten ihre üppigen Brüste nicht unproportioniert. Das wasserstoffblonde, glatte Haar trug sie etwa schulterlang. Als Kleidung trug sie lediglich massive, eiserne Ringe um den Hals und um die Hand- und Fußgelenke. Diese Ringe waren mit dicken, offensichtlich schweren Ketten sehr eng zusammengebunden, denn die Sklavin konnte nur kleine Schritte machen und mußte sich wegen der kurzen Kette zwischen ihrem Halsreif und den Fußschellen weit vornüber beugen. Fast wäre sie beim Betreten der Bühen gestolpert und gefallen.

Der Herr, der sie mit einigen Schlägen auf die Bühne getrieben hatte, ließ seine Hand noch ein letztes mal klatschend auf ihrem Hinterteil landen, dann griff er zum Mikrofon und wandte sich an sein Publikum.
"Hallo meine Herrinnen und Herren". Die Betonung seiner Worte ließ keinen Zweifel daran, daß er wirklich nur die Herrinnen und Herren meinte.
"Wie jedes Jahr, wenn ich hier bin, werde ich dieses ´Dreckstück´", damit wies er auf die Sklavin, die sich mittlerweile neben ihm niedergekniet hatte, "dem Meistbietenden für eine Woche überlassen. Sie ist zwar etwas renitent, in letzter Zeit, aber mit der nötigen Konsequenz und einem guten Rohrstock, kann man durchaus seinen Spass haben mit ihr. Der Erlös aus der Versteigerung kommt wie immer dem Benefizprogramm des Clubs zugute, also lassen Sie sich nicht lumpen...." Brigitte war überrascht. Hier wurde tatsächlich eine Sklavin für eine Woche verkauft. Noch überraschender waren für sie allerdings die Preise, die hier geboten wurden. Schon nach kurzer Zeit wurden dem Auktionator Gebote von 15.000 € und mehr zugerufen.

Die Frau ließ diese entwürdigende Auktion über sich ergehen, ohne eine Regung zu zeigen. Selbst als die ersten Bieter auf die Bühne kamen, um sie eingehend zu untersuchen, die Festigkeit ihrer Brüste zu fühlen und die Erregung zu prüfen, die sich, laut ihrem Herrn mittlerweile bei ihr eingestellt hatte zeigte sie keinen Versuch, sich dieser Behandlung zu entziehen.

Das Interesse des Publikums an dieser Versteigerung war überraschend groß. Dementsprechend lange dauerte auch die Versteigerung. Immer wieder wurden dem Auktionator neue Gebote zugerufen. Schließlich blieb nur noch eine Bieterin übrig. Für etwas über 20.000 € erhielt eine Madame Chantal den Zuschlag. Madame Chantal war offensichtlich nicht mehr die jüngste und es war deutlich zu sehen, daß das Leben seine Spuren in ihrem Gesicht hinterlassen hatte. Als sie nun auf die Bühne kam, um ihre Erwerbung in Empfang zu nehmen geschah dies mit einer betonten Arroganz.

Ohne die Sklavin, die sie gerade ´gekauft´ hatte eines Blickes zu würdigen, besiegelte sie den Kauf mit einem Handschlag und sprach noch einige Worte mit dem ´Verkäufer´ erst als dieser die Bühne verlassen hatte, schaute sie mit der gleichen Arroganz, mit der sie schon auf die Bühne gekommen war, auf ihre Neuerwerbung herunter. Die hatte ihre knieende Position noch nicht verändert, anscheinend wartete sie darauf angesprochen zu werden.

Ohne weiteres Aufhebens zog Madame Chantal den Rock ihres eleganten langen Abendkleides nach oben, so daß ihre nackte Scham sichtbar wurde, stellte sich direkt vor die Sklavin und befahl: "Zeig deiner neuen Herrin, wie gut du lecken kannst."

Hatte das Publikum nun erwartet, daß die Sklavin diesem Befehl nachkommen würde, so wurden alle überrascht. Mit einem unerwarteten spitzen Aufschrei sprang Madame Chantal einen schritt zurück und ließ ihren Rock wieder fallen. In den nächsten Sekunden war es im Saal so ruhig, daß man eine Stecknadel fallen hören konnte.
"Na warte du Dreckstück. Dir werde ich zeigen, was es heißt, mich zu beissen. Harro, Hasso hierher!" War einigen Leuten aus dem Publikum bisher entgangen, was genau passiert war, so waren nun alle informiert. Einige der Zuschauer konnten sich ein leises Kichern nicht verkneifen. Um so Zorniger und wütender betrachtete Madame Chantal nun diese Sklavin, die sich tatsächlich als ziemlich renitent erwiesen hatte.

Die beiden Sklaven, die nun auf die Bühne stürmten waren offensichtlich Harro und Hasso. Beim Anblick der beiden lieb Brigitte der Mund offen stehen. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Auf den ersten Blick fiel ihr nur der Begriff "Gorillas" ein. Die beiden Kerle waren mindestens zwei Meter groß und bei der Breite ihrer Schultern und der deutlich erkennbaren Muskelmasse schätzte Brigitte die beiden auf gut drei Zentner Gewicht. Trotzdem hatte man nicht den Eindruck, daß die beiden fett wären. Sie wirkten nicht plump und behäbig, denn unter ihrer sonnengebräunten, ölglänzenden Haut war deutlich das Spiel ihrer austrainierten Muskeln zu sehen. Die beiden waren lediglich mit je einem schlichten schwarzen Hundehalsband bekleidet und als Brigitte die beiden von Vorne sah, blieb ihr die Spucke weg. Was diese beiden da zwischen ihren Beinen hängen hatten.....

Dieser Auftritt schien sogar die Sklavin, die bisher regungslos auf der Bühne gekniet hatte zu beeindrucken. So schnell es ihre schweren, engen Ketten zuließen versuchte sie von der Bühne zu rutschen, aber noch bevor sie den Rand der Bühne erreichen konnte, hatten die beiden sie schon gepackt und in die Mitte der Bühne zurückgetragen.

"Macht ihr die Ketten ab und stellt sie hin!" Befahl Madam Chantal und sofort kamen die beiden ihrem Befehl nach. Mühelos hielten sie ihr Opfer mit je einer Hand am Oberarm gepackt und stellten sie trotz ihrer heftigen Gegenwehr vor Madame Chantal auf die Füße.

Mit ihrer linken Hand fasste diese nun die Sklavin am Kinn und hob ihr Gesicht hoch, um ihr in die Augen zu sehen. "Klatsch! klatsch" ansatzlos gab Madame Chantal der Sklavin zwei saftige Ohrfeigen, die ihren Kopf regelrecht hin und herfliegen ließen. Sofort färbte sich das blasse Gesicht blutrot. Brigitte konnte deutlich fünf Finger auf den Backen der jungen Frau erkennen.
"Du hast jetzt noch eine schöne, lange Woche, in der du deine Renitenz bereuen wirst." zischte Madame Chantal ihr ins Gesicht. Es war offensichtlich, daß ihr Zorn noch lange nicht verflogen war.

"Nehmt sie euch. Dann bringt ihr sie zu mir aufs Zimmer." Nach dieser knappen Anweisung an ihre beiden Gorillas drehte sie sich um und verließ die Bühne. Mit schreckgeweiteten Augen sah die Sklavin ihr nach, dann begann sie erneut, heftig zu zappeln und sich nach leibeskräften zu wehren. Aber gegen die beiden Gorillas hatte sie keine Chance. Einer der beiden packte sie jetzt mit beiden Händen an den Oberarmen, währen der andere ihre Oberschenkel fasste. Dann zogen die beiden ihr Opfer hoch, so daß der Körper waagerecht in der Luft hing und noch bevor die junge Frau wusste wie ihr geschah rammten sie ihr ihre mittlerweile kräftig angeschwollenen Schwänze in den Unterleib und in den Mund. Abrupt wurde das Schreien und Flehen der Sklavin in einem heftigen Gurgeln und Würgen erstickt. Während der eine der Gorillas sie mit langen kräftigen Stößen fickte, zog ihr der andere von Zeit zu Zeit seine Schwanz aus dem Rachen, um ihr Gelegenheit für einen schnellen Atemzug zu geben.

Mit weit aufgerissenen Augen sah Brigitte dieser Vorstellung zu. Die Brutalität, mit der diese beiden Kerle ihr Opfer behandelten erschreckte sie. Warum hatte die Sklavin noch nicht ihr Saveword benutzt? Solch eine Behandlung konnte doch nicht mehr ´lustvoll´ sein. Gleichzeitig stellte Brigitte sich aber vor, wie es wäre, an Stelle der jungen Sklavin zu sein, hilflos diesen beiden Muskelpaketen ausgeliefert....

Je länger die beiden ihr Opfer dort auf der Bühne bearbeiteten um so ruhiger wurde die Sklavin sie hörte auf zu zappeln und legte auch den Kopf weit in den Nacken, um den Gorilla, der sie in den Mund fickte leichter aufnehmen zu können. Anscheinend hatte sie sich mit dem, was die beiden mit ihr anstellten abgefunden. Ja, man konnte sogar den Eindruck gewinnen, daß sie diese Behandlung genoss. Schließlich, begannen auch die beiden Muskelpakete heftiger zu atmen und zu stöhnen. Ein leichtes Zucken durchlief die Körper der beiden, als sie schließlich in der Sklavin abspritzten. Sie stellten ihr Opfer wieder auf die Füße, packten sie, wie vorher an den Oberarmen und zogen sie wie ein Häufchen Elend von der Bühne und aus dem Saal.

Es wurde nicht geklatscht, aber das Gemurmel, das direkt nach der Vorstellung einsetzte, zeigte deutlich, daß das Publikum irgendwie beeindruckt war.

"Na, da hat Jasmin diesmal kein leichtes Los gezogen." Murmelte Klaus vor sich hin. Brigitte schloß daraus, daß diese Prozedur wohl häufiger, wenn nicht sogar regelmäßig vorkam.
"Kennst du die?" Fragte sie.
"Ja! Hans und Jasmin kommen jedes Jahr hierher um ihren Urlaub zu verbringen und da Jasmin es richtig hart will, Hans aber für ihren Geschmack etwas zu weich ist, um sie wirklich hart ranzunehmen, wird sie hier kurzerhand verkauft, während er sich eine der Hotelsklavinnen nimmt oder sich eine von den weiblichen Gästen vermitteln lässt.
"Eine von den Gästen?" Fragte Brigitte ungläubig. Das konnte sie sich nun wirklich nicht vorstellen.
"Ja natürlich. Was glaubst du, wie viele Singles hierher kommen? Und wenn die Neigungen zueinander passen, schafft es die Rezeption immer wieder, Gäste auch untereinander zu vermitteln. Ab und zu kommen dabei sogar richtige Beziehungen zustande." Klaus musste etwas schmunzeln, über den ungläubigen Gesichtsausdruck, den Brigitte immer noch machte. Diese war jedoch noch zu beschäftigt, das was sie soeben über Jasmin erfahren hatte einzusortieren.
"Du glaubst also, daß Jasmin das, was soeben hier passiert ist absichtlich provoziert hat?" Einerseits war Brigitte immer noch geschockt von der Brutalität, die sie hier soeben erlebt hatte, andererseits hatte ihr Kopfkino wieder angefangen zu arbeiten. Was hätte sie empfunden, wenn sie zwischen den beiden Gorillas gehängt wäre? Wie würde es sich anfühlen, von diesen Schwänzen bis zum Zerreißen ausgefüllt zu werden, ohne sich dagegen wehren zu können?
"Oh, ich bin mir ziemlich sicher, daß das kleine Luder das provoziert hat, obwohl..." Klaus schien doch noch einmal nachzudenken. "Madame Chantal in die Mumu zu beissen ..... ich glaube, diese Woche wird sie so schnell nicht vergessen." Klaus versuchte offensichtlich sich vorzustellen, was Jasmin in der Woche noch erleben würde, denn er konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
"Und diese beiden Gor.. Kerle?" Brigitte war immer noch neugierig.
"Harro und Hasso? Das sind die Sklaven von Madame Chantal. Sie hat die beiden perfekt erzogen. Sie gehorchen aufs Wort. Weißt du, Chantal macht sich nicht mehr so viel aus Sex. Sie genießt vielmehr die Macht, die sie über die beiden hat und von Zeit zu Zeit sorgt sie dafür, daß die beiden auch auf ihre Kosten kommen..."
"Hm...." meinte Brigitte nur.
"Gefallen dir die beiden etwa?" Klaus hatte einen lauernden Gesichtsausdruck bekommen, als er Brigitte so plötzlich nach ihrer Meinung fragte. Diese fühlte sich offensichtlich ertappt, denn Klaus konnte deutlich die hektischen roten Flecken erkennen, die sich immer dann auf ihren Wangen bildeten, wenn sie erregt war.
"N...Nein ich habe mich nur so interessiert." Ganz konnte Brigitte das Zittern in ihrer Stimme nicht verhindern. Klaus begann wieder zu schmunzeln.

"Nicole, Liebes" wandte er sich an die Hotelsklavin, die immer noch links neben ihm kniete. "Bring mir noch ein Glas Rotwein und dann bringst du Brigitte ins Bett..."
"Ja Herr." Als Nicole Brigitte aus dem Saal geführt hatte, nippte er kurz an seinem Wein, dann schrieb er etwas auf ein Stück Papier, das er aus einer seiner Jackentaschen gefischt hatte.
"Bringen Sie das bitte Madame Chantal." Bat er den kellner, der gerade vorbei lief, als er seine Nachricht fertig geschrieben hatte.
"Sehr wohl Herr Rademer."

Fortsetzung folgt
78. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Trucker am 30.09.09 18:17

Super geniale Fortsetzung bin auf den nächstenn Teil gesopannt
79. RE: Neue Erfahrungen

geschrieben von Zwerglein am 30.09.09 19:26

Das Warten hat sich echt gelohnt.

Wieder eine tolle Fortsetzung.

bin jetzt gespannt was er von Madame Chantal will.

Will er sich Ihre beiden Gorillas, für Brigitte, ausleihen

Freue mich auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein


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