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eröffnet von AlterLeser am 25.01.10 10:24
letzter Beitrag von Herr Franz am 06.02.10 19:29

1. gefährlicher Kaugummi

geschrieben von AlterLeser am 25.01.10 10:24


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Der alte Leser [© EGO]



Gefährlicher Kaugummi.
[© EGO] Datum:10.08.2008
Folge 01

Im Stadtwald, eine Grünfläche in mitten unserer Stadt, saß ich auf einer Bank und träumte so vor mich hin. Nach einiger Zeit setzte sich eine Dame neben mich, ich schätzte sie auf ca. 35 Jahre und wirkte auf mich so richtig resolut, sie holte eine Zeitschrift raus und vertiefte sich in diese Lektüre. Also träumte ich weiter mit offenen Augen. ¨Ich¨, Peter Hauser, 22 Jahre alt und eher Schlank (schmächtig) nicht sehr groß 165cm, 55Kg schwer und habe dunkelblonde Haare..... . Nach einiger Zeit erhob sich die Dame wieder und wollte gehen. Da erblickte ich an ihren Kostümrock einen Kaugummi, ich griff nach der Dame und wollte sie daraufhinweisen, da holte sie aus und schlug mir ihre rechte Hand voll ins Gesicht, ich ließ sie sofort los und hielt mir nun meine Wange.

„Sie Flegel was fällt ihnen denn ein mich anzufassen? Sie sind wohl ein Sittenstrolch, man sollte euch Männer alle sicher verschließen!“ was sie damit sagen wollte weiß ich nicht nur das es ungerecht war mich zu schlagen.
„Meine Dame entschuldigen sie das ich sie angefaßt habe, ich wollte sie nur daraufhinweisen das sie sich auf einen Kaugummi gesetzt haben und dieser nun an ihrem Rock klebt. Also kein Sittenstrolch.“
„Ach ihr Männer ihr denkt euch immer nur so Sachen aus damit ihr uns Frauen begrabschen könnt.“

War mir eigentlich egal wie es nun weiterging sollte sie sich das Malheur zu Hause ansehen ich versuchte mich wieder in meine Träumerei zurück zufinden. Aber da hatte diese Dame etwas gegen. Sie beschuldigte mich ihr diesen Kaugummi untergelegt zuhaben und ich sollte sie begleiten um den Schaden wieder zu beseitigen. ¨Damit mir mein Streich vorbei gelungen wäre¨. Dies wollte ich aber nicht, da drohte sie mir mit der Öffentlichkeit sie würde wenn ich nun nicht flott folgen würde hier ein riesen Theater machen als Sittenstrolch und so. Ich erhob mich und sie faßte fest meine linke Hand und zog mich hinter sich her, es sah so aus als wenn eine Mutter ihren Sohn an der Hand führte. Erst stolperte ich noch, doch dann konnte ich normal folgen. Wohin wollte sie denn überhaupt? Ich sagte ihr:

„Ich möchte aber nicht mitgehen, ich habe mit dem Kaugummi nichts zu schaffen, bitte lassen sie meine Hand los und mich wieder laufen.“

„I wo, du kommst mit zu mir und wirst mir dort den Kaugummi entfernen. Halt den Mund und folge mir einfach sonst fasse ich dich mal richtig an.“ Sie drückte nun ohne Mühe meine Hand zusammen, da ging ich in die Knie so fest hatte sie gedrückt. Also folgte ich um größere Schmerzen von mir fern zuhalten. Die Strecke war schon ziemlich weit und wir standen am Schluss vor einem Einfamilienhaus, welches sie aufschloß. Sie zog mich hinter sich ins Haus.

„Los Schuhe ausziehen und ordentlich in den Schuhschrank stellen. Dann hilfst du mir aus meinen Schuhen und stellst sie auch ordentlich fort. Mach hin“, dabei zog sie mich an meinem Ohrläppchen. Sie deutete auf ein Paar Damenhausschuh und sagte ich sollte die solange anziehen und die welche unter dem Schuhschrank standen sollte ich ihr anziehen, dabei hielt sie immer noch mein Ohr fest. Als nächstes sollte ich ihr aus ihrer Kostümjacke helfen und diese ordentlich auf den Bügel an die Garderobe hängen. Jetzt sah ich das sie auch ohne Schuhe einen halben Kopf über mir war und einen sehr stabilen Körper besaß. Sie befahl mir ihr zu folgen, wir erreichten ein Badezimmer, hier sollte ich ihr aus ihrem Rock helfen. Dann schaute sie sich den Schaden an,

„Tja da hast du dran zutun, bis das wieder raus ist. Komm mit und mach uns erst mal Kaffee.“ Ich war durch ihre ganze Art eingeschüchtert, wie kam ich nur wieder hier weg, ich hatte anderes vor, heute Abend. Sie zeigte mir die Sachen und ließ mich in der Küche allein, da sah ich die Möglichkeit ihr zu entwischen. Ich machte mich leise auf den Weg, an der Haustür war dann Schluss denn die Tür war verschloßen. Als ich mich wendete stand sie vor mir und blickte mich zornig an:

„Wolltest wohl verschwinden ohne deinen Schaden behoben zuhaben, so nicht mein Männlein, du bleibst. Du wirst dies Haus erst wieder verlassen wenn der Schaden durch dich behoben ist, alles klar bei dir? Damit die Versuchung nicht so groß bei dir ist, mich vorzeitig zu verlassen, lege ich dich nun an die Kette.“ Sie griff mich im Genick, wie einen Hund und zog mich bis ans ende des Flures, dort war ein Reif mit einer Kette an einem Stahlseil dran, diesen Reif legte sie mir um den Hals und es machte Klick der Reif ging nicht wieder auf. Ich zog an der Kette und zog damit an dem Stahlseil in einem Schlitten der durch eine Schiene unter der Decke hinter mir her lief. Ich war gefangen. Sie zog mich wieder zur Küche und schob mich dort rein. Damit ich zur Kaffeemaschine kam zog sich das Stahlseil aus dem Schlitten in die Länge. Es behinderte mich nicht weiter, aber ich war jetzt ihr Gefangener. Ich bereitete Kaffee und wollte mich bei ihr melden, deshalb rief ich laut,

„Hallo“, da kam sie an und belehrte mich wie ich mich zu melden hätte.

„Herrin, ich habe den Kaffee angestellt gibt es noch andere Arbeiten welche ich tun soll? So könnte die Ansprache zum Beispiel lauten.“ Was ein Blödsinn, woher soll ich das denn wissen. Ich stand nun einfach da und wartete was sie nun wollte.

„Los hol aus dem Schrank die Tassen und stell alles auf ein Tablett, Dessertteller und Untertassen gehören auch dazu. Die Kaffeesahne, steht im Kühlschrank und die Buttercremetorte welche auch dort steht wird ebenfalls darauf gestellt. Damit gehst du ins Wohnzimmer und deckst dort auf. Dann gehst du wieder in die Küche und legst noch Teelöffel und Kuchengabeln darauf und zum Schluss den fertigen Kaffee dazu, so kommst du zu mir ins Wohnzimmer. Wenn du nun alles verstanden hast machst du einen schönen Knicks“, sie stand da und wartete weil ich nicht sofort reagierte setzte sie sich auf den Küchenstuhl schnappte mich und legte mich einfach über ihre Knie und versohlte meinen Hintern, nach zwanzig Schlägen hörte sie auf und stellte mich wieder auf die Erde. Meine Tränen liefen mir noch die Wangen runter.

„Heulsuse so fest waren die Schläge doch gar nicht. Jetzt aber los mach deinen Knicks“, forderte sie mich auf. Ich versuchte so einen Knicks, war aber falsch ich musste ihn erst noch einige Male mit Korrekturen üben dann war sie zufrieden.

„Merk dir den Knicks denn den wirst du noch oft gebrauchen.“ Ich nahm die Kanne stellte sie aufs Tablett und trug alles ins Wohnzimmer, es war ein großes Zimmer, mit meiner Wohnung verglichen konnte diese fast komplett hier reinpassen. Ich musste nun wieder einen Knicks machen und melden das angerichtet wäre, dann wieder ein Knicks zum Abschluss. Wir setzten uns in die Sessel und es begann das Kaffeetrinken. Dabei legte sie mir ein riesen Stück von der Torte auf den Teller, es war die Hälfte des Viertels( ich weiß das es ein achtel ist aber bei solch einer Torte schneidet man sonst viel kleinere Stücke), ich wollte protestieren, aber als ich in ihr Gesicht schaute traute ich mich das nicht mehr, ich begann dieses Stück zu vertilgen, mit viel Mühe und reichlich Kaffee gelang es mir das Stück zu essen, da legte sie mir schon das nächste Stück auf meinen Teller mit dem Befehl,

„Los aufessen.“ Ich platzte ja jetzt schon wie sollte das denn gehen, aber ich versuchte es und schaffte es tatsächlich noch zu essen, mein Gürtel und Hose klemmte mächtig ich wollte mir den Gürtel öffnen aber dies wollte sie nicht, ich wurde langsamer aber stopfte mir das Stück doch noch rein. Mir kam die wirklich gutschmeckende Torte fast wieder raus. Mein Teller war endlich leer aber da kam schon das nächste Stück auf mich zu,

„Bitte, bitte, kein Stück mehr ich platze gleich oder es kommt mir wieder raus, bitte keins mehr.“

„Wenn du keins mehr vorgelegt haben möchtest dann sagst du ¨Bitte Herrin ich möchte kein Stück Torte mehr haben, mein Magen ist gefüllt¨, dann entscheide ich ob du noch eins isst oder ob du genug hattest.“

„Bitte Herrin, ersparen sie mir das letzte Stück Torte, es schmeckt mir zwar außerordentlich gut, aber ich bin gesättigt.“

„Da das Stück auf deinem Teller liegt, wirst du es noch essen, los mach hin du hast noch mehr zutun.“ Also versuchte ich mit kleinen Happen das Stück auch noch zu verputzen. Wie lange ich daran gegessen habe weiß ich nicht aber es war dann doch drin. ich musste danach wieder den Tisch abräumen und die Sachen in die Küche schaffen, von der Torte war nur noch die Hälfte übrig sie hatte nur ein Stück gegessen, der Rest war in mir. Ich fühlte mich sehr unwohl nach dieser Mahlzeit. In der Küche musste ich das Geschirr in den Spüler räumen und die anderen Sachen wieder verstauen. Dann erhielt ich den Auftrag unsere Schuhe zu reinigen und zu putzen, dann wieder wegzustellen. Ich konnte mich wegen dem Magendruck kaum bücken oder richtig bewegen, sie sah dies und fragte scheinheilig,

„Du hast wohl ein wenig zuviel gegessen, soll ich dir eine Erleichterung verschaffen?“

„Ja bitte Herrin“, mit Knicks hinter her. Sie sagte:

„Komm mit“, und wir erreichten einen Raum mit vielen Schränken, hier sollte ich mir meine Hose und T-Shirt ausziehen und ordentlich auf den Stuhl legen. Sie nahm ein Kleid aus dem Schrank und reichte es mir, ich wollte kein Kleid tragen, aber ihr Griff an meine Brustwarze belehrte mich eines besseren. Ich zog das Teil an. Es drückte nicht auf meinen Bauch, ein Webgürtel verschönerte noch mein Aussehen. Sie reichte mir eine Plastikschürze, half mir beim umbinden, so sollte ich nun die Schuhe machen. Danach war der Kaugummi dran, ich hatte noch keine Ahnung was ich damit machen sollte ich zupfte erst mal das Zeug raus an welches ich kam aber es blieb noch eine Menge drin, mit meinen Fingernägeln versuchte ich nun den Kaugummi (ein Scheiß Zeug, kann ich nur sagen) rauszupiddeln. Der Erfolg blieb aus, draussen ging die Sonne langsam unter und ich saß hier immer noch auf dem Klo und bearbeitet den Rock dann nahm ich heißes Wasser und versuchte so das Zeug raus zu kriegen. Es ging auch noch was raus aber es blieb auch noch genug drin. Sie stand dann im Raum und fragte wie weit ich wäre. Ich zeigte ihr mein Resultat und als sie sah das der Rock naß war bekam ich meine nächsten Backpfeifen. Mir liefen die Tränen die Wangen runter.

„So mein kleines Männlein jetzt wirst du erst unser Abendbrot richten, wir essen im Esszimmer, der Küche gegenüber. Wir trinken Tee.“ Ich stand schnell auf und machte meinen Knicks. (gut dressiert) sie war in der Küche dabei und zeigte mir wo ich was fand so stellte ich das Abendbrot zusammen und deckte im Esszimmer auf. Mein Magen war aber noch so voll das ich bestimmt nichts mehr runter kriege. Als ich das der Herrin sagte hörte ich nur,

„Du schweigst und isst solange bis ich sage genug, du trägst ja jetzt ein Kleid wo noch viel Platz drin ist. Im übrigen setz dich anders hin damit das Kleid nicht so knautschig unter deinem zierlichem Popöchen liegt. Steh mal auf, jetzt streichst du dir dein Kleid über deinen Hintern nach jeder Seite glatt, hältst es und setzt dich jetzt da drauf. Los mach mal, ja so ist es schon sehr gut. Jetzt noch die andere Art. Du trittst rückwärts an deinen Stuhl ran, hältst das Kleid hinten etwas hoch und setzt dich mit deinem Slip auf den Stuhl, nun läßt du dein Kleid locker hinter dir liegen. Dabei sitzt du Damenhaft mit dem vorderen Teil deines Pos auf dem vorderen Teil deines Stuhls, oder sonstiger Sitzgelegenheit.“ Wie furchtbar das halte ich nicht aus wo ich doch zu Hause immer nur sehr wenig esse um nicht dick zu werden, wurde ich hier gemästet. Klein und Dick was furchtbareres gab es nicht für mich. Dann noch dieses blöde sitzen wenn ich wieder zu Hause bin dann setz ich mich wie ich es will. Das Abendessen war furchtbar und ich musste wieder Berge essen mein Bauch spannte gewaltig. Dann kam die Küchenarbeit und dann wieder ihr blöder Rock. In meiner Verzweiflung begann ich den Stoff durchzukauen und mit den Zähnen dabei das Kaugummi raus zu ziehen, es wurde weniger aber es war jetzt im ganzen Stoff verteilt. Sie schaute wieder nach mir, ich hüpfte vom Toilettensitz und machte meinen Knicks,

„Na ist das ¨Zeug raus¨?“, war ihre Frage. Ich zeigte es ihr, da gab es die nächsten Backpfeifen.

♦ es folgt 02 ♦

2. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von chiara am 25.01.10 19:59

hallo,

wieder mahl nen tollen anfang, durfen wir vielleicht auch etwas mehr uber dehn jungen wissen, was er so lernt oder studiert.

und auch uber die dame, tiefgang bringt einen ja an die personen nahe

grusse
3. RE: gefährlicher Kaugummi Folge 02

geschrieben von AlterLeser am 26.01.10 14:57

Gefährlicher Kaugummi...
[© EGO] Datum:10.08.2008
Folge 02

„So mein Männlein ich werde dich nun ausstatten und dann gehst du nach Hause und kommst morgen wieder, und wirst an dem Rock weiter arbeiten bis er sauber ist. Es ist mir dabei vollkommen egal wie lange du daran zutun hast. Leg deine Hände auf deinen Rücken.“ Sie band mir mit einem Nylonstrumpf meine Hände zusammen. Sie kurbelte mein Stahlseil in die Katze (Schlitten) hoch und ich stand im Raum und konnte mich nicht von dort bewegen. Sie zog mich nun komplett aus und machte sich an meinem Kleinen zu schaffen, ich knurrte nur kurz da hatte ich schon wieder eine runtergehauen. Sie holte eine große Tube und einen Waschlappen damit reinigte sie meinen kompletten Unterleib auch die Beine um dann dieses Zeug darauf zu schmieren, so ließ sie mich stehen; es begann zu brennen ich holte tief Luft um nicht zu brüllen, was machte diese blöde Alte hier mit mir? Es brannte immer stärker und von ihr war nichts zu sehen. Dann wurde es so richtig heiß und ich biss mir auf die Unterlippe. Als sie dann endlich wieder da war stellte sie mich in die Duschtasse und brauste mich kalt ab. Dabei verließ mich meine gesamte Unterleibsbehaarung jetzt wurde ich abgetrocknet und danach mit einer Creme eingeschmiert. Dann hatte sie einen Ring in der Hand durch welchen sie meinen Hodensack mit Inhalt zog, danach noch meinen Kleinen. Vorne ragte aus diesem Ring ein Bolzen heraus. Ein gebogenes Stahlrohr hielt sie vor meinen Kleinen und versuchte ihn dort rein zubekommen, aber dies ging nicht er war zu groß und begann noch mehr zu wachsen. Sie holte eine Spraydose aus dem Schrank und kühlte meinen Kleinen damit zu einem Würmchen welcher sich gerne in diese gebogene Röhre verkroch als er wieder sein normales Maß erreichen wollte ging dies nicht die Röhre war zu klein dazu. Dafür saß sie aber auf diesem Bolzen wo sie jetzt ein Schloß drauf steckte und es zudrückte. Mein Kleiner war gefangen.

Danach gab sie mir meine Sachen und ich durfte mich wieder anziehen. Meine Hose bekam ich nicht zu sie stand vorne weit auseinander ich konnte sie nur mit meinen Händen hoch und zusammenhalten und so nach Hause gehen. Sie verlangte von mir die Telefonnummer von zu Hause, sollte sie nicht stimmen so wird sie mir, wie sie sagte Feuer unter den Hintern machen, von zu Hause hätte ich sofort anzurufen damit sie kontrollieren konnte ob ich auch wirklich nach Hause gegangen wäre. Na das war leicht dann konnte ich immer noch wieder raus gehen. Ich tigerte los und ereichte meine Wohnung in ca. 45 min., dann erfolgte mein Anruf bei ihr und dabei erzählte sie mir wann ich am nächsten Tag und wie angezogen bei ihr zu erscheinen hätte. Wie furchtbar und eine Lösung hatte ich nicht für dieses Problem. Morgen konnte ich mich bei den Kollegen erkundigen wie ich Kaugummi aus den Rock kriegen konnte. Dann suchte ich mir eine Hose aus meinen vielen aber keine wollte mir so recht passen. Doch dann hatte ich eine welche ich kneifend verschließen konnte. Als ich so die Straße betrat stand sie vor der Tür und nahm mich wieder mit zu sich,

„Wenn du jetzt noch raus gehst, kannst du auch noch bei mir bleiben, ich will keinen Widerworte hören du folgst mir.“ Sie hatte den Reif dabei mit einer Hundekette dran, den legte sie mir um und zog mich einfach hinter sich her. So erreichten wir wieder ihr Haus und dort musste ich mich komplett ausziehen und im Badezimmer wurde ich weiter enthaart. Nun oben und unter den Armen. Da ich die Prozedur kannte, dauerte mir diese Maßnahme noch länger als beim ersten mal. Aber dann war ich fertig und hatte am ganzen Körper nirgendwo mehr ein Haar, hoffte aber daß es wieder nachwächst. Sah schon blöd aus wie sollte ich denn im Hochsommer ins Freibad gehen? Dann nach dem Duschen und eincremen reichte sie mir ein Damennachthemd und eine Damenslip so wurde ich in einem Gästezimmer in ein Bett gelegt und mit der Hundekette ans Bett festgeschlossen. Sie erkundigte sich noch wann ich morgenfrüh in der Firma sein müßte, es gab einen Kuss auf die Stirn und Gute Nacht; das Licht ging aus und ich lag mit meinem dicken Bauch im Bett und konnte nicht einschlafen. Am anderen Morgen weckte sie mich rechtzeitig und ließ mich erst ins Bad dann sollte ich das Frühstück richten und an die Tür klopfen.

So machte ich es, auf der Toilette legte ich ein Ei von einer größe wie noch nie in meinem Leben, danach fühlte ich mich aber so richtig gut. Das Frühstück stand auf dem Tisch und wir nahmen das Essen gemeinsam ein. Das ab- und weg- räumen war dann wieder meine Aufgabe. Endlich konnte ich das Haus verlassen, allerdings mit dem Halsreif, der blieb dran. Die Maßgabe von ihr, ich sollte von der Firma sofort bei ihr anzurufen. Ich tat dies, weiß ja nicht was sie sonst noch tat, sie fragte mich wann ich Feierabend hätte, dies teilte ich ihr mit und arbeitete mein Pensum ab; als ich zum Feierabend aus der Firma trat stand sie schon wartend davor und nahm mich in Empfang, an der Hundekette zog sie mit mir zu sich nach Hause. Hier kam ich an die Schiene und ein Teil lief wie schon gestern ab nur sollte ich mich direkt komplett ausziehen und die bereitgelegten Kleidungsstücke anziehen.

„Du hast mir gestern in dem Kleid so gut gefallen, damit will ich dich heute wieder sehen.“ Als ich fertig war hatte ich Spitzenunterwäsche, Strapshalter und Strümpfe an. An den Füßen waren plötzlich Damenschuhe in meiner Größe, diese musste ich tragen, der Absatz war moderat. Sie machte ein Foto in diesem Outfit.

Heute musste ich erst mal den Flur feucht aufwischen und die Fenster in der Haustür putzen, dann die Treppe zum Vorgarten und den Weg reinigen. Im Haus war noch ihr Bett zu machen und Staub im Schlafzimmer zuputzen.

„Hör mal, du hast dich mir nicht vorgestellt darum taufe ich dich heute mit einem neuem Namen, du heißt ¨Susanne¨ wenn du bei mir bist, dabei ist es vollkommen egal ob du männlich oder weiblich gekleidet bist. Los mach einen Knicks ich habe mit dir gesprochen. Für jedesmal vergessen gibt es zwei Schläge aufs Gesäß, ich führe Buch also lieber einmal zuviel Knicksen als einmal zu wenig.“ Sofort knickste ich als sie geendet hatte. Dann kam der wunderbare Rock wieder dran. Ich fragte sie nach einer Gefriertruhe sie stand unten im Keller, dort hinein legte ich den Rock und holte ihn nach einer Stunde wieder raus, sofort an der Truhe begann ich das Kaugummi zu zerbröseln und dann auszuschlagen, der Erfolg war schon ganz gut, aber noch war nicht alles raus deshalb legte ich ihn wieder rein und machte andere Hausarbeiten, dann nach wieder einer Stunde verfuhr ich wieder so und siehe da es war nur noch sehr wenig in dem Stoff, so hoffte ich das diese Angelegenheit beim nächstenmal erledigt ist. Ich hoffte so konnte ich dann wieder nach Hause. Sie saß auf der Terrasse und betrachtete sich Kataloge, sie rief mich zu sich dann begann sie mich zu vermessen und schrieb meine Masse in ein Buch ein, auf meine Frage wozu sie die Masse brauchen würde, teilte sie mir,

„Du mußt ja schließlich eine gute Gargrobe bei mir haben damit du immer Schmuck aussiehst bei deinen Tätigkeiten in und um das Haus rum oder wenn du mal einkaufen gehst.“

„Aber ich werde dann doch gar nicht mehr hier sein, weil ja der Rock gleich fertig ist, dann gehe ich nach Hause.“ Knicks danach.

„Susanne du gehst nicht nach Hause du trägst meinen Verschluss am Gemächt und ich habe den Schlüssel dazu. Also gehörst du mir und wo du dich aufhältst das bestimme ich. Wenn du noch einmal so redest lege ich dich etwas länger über mein Knie, denk daran.“

Mein Bauch hatte Gottseidank wieder seine normalen Maße. Aber es sollte heute so wie Gestern gehen ich wurde während des Kaffeetrinkens mit Sahnetorte vollgestopft, weil ich das Kleid trug merkte ich es später und da war es schon zu spät. Heute klingelte es an der Tür, die Herrin schickte mich zum öffnen eine mir unbekannte Frau stand davor sie blieb auch da Stehen und sagte

„Na, wirst bald?, los.“ Ich sah sie unwissend an.

„Susanne du mußt einen Knicks machen wenn du empfängst, los mach hin.“ Ich Knickste und bat sie rein, sie folgte mir, die Herrin nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss, dann setzten sie sich, ich wollte mich verdrücken, da wurde ich zurück gerufen.

„Lupf mal dein Kleid damit meine Freundin deine Unterwäsche sehen kann.“ Dies Tat ich mit einem Knicks und hoch rotem Kopf. Dann musste ich es weiter hochhalten und mich um mich selber drehen.

„Ja deine Susanne sieht gut aus, einen BH trägt sie noch nicht, warum, gehört doch zur Garnitur, sonst gefällt sie mir. Nur ihre Erziehung ist ja noch miserabel.“

„Daran arbeite ich die nächste Zeit im Moment muß ich sie nehmen wie sie ist. Susanne du machst nochmals für uns Kaffee und servierst es hier. Lege Gebäck dazu.“ Nach dem Knicks begab ich mich in die Küche und stellte alles zusammen und setzte den Kaffee in betrieb. Dann servierte ich den Damen. Mit Knicks verließ ich sie und begab mich in den Keller, hier nahm ich den blöden Rock raus und schlug ihn auf die Truhe, genau auf die Stelle wo sich das Kaugummi befand nach dieser Misshandlung war das Kaugummi komplett aus dem Rock. Ich nahm den Rock über meinen Arm und brachte ihn ins Wohnzimmer hier knickste ich und zeigte den Rock vor. Sie sagte nur

„50 Minuspunkte, du störst“, ich knickste nochmals und zog mich samt Rock in die Küche zurück. War wohl nichts mit dem ¨nach Hause gehen¨. Sie rief mich zu sich und fragte ob ich denn schon mein Zimmer fertig gemacht hätte, ich verneinte, da schickte sie mich dort hin ich sollte mir Mühe geben. Es dauerte das Mühe geben, war stark verstaubt und die Fenster sahen auch nicht frisch aus. Die Freundin verließ das Haus und ich musste der Herrin ¨mein¨ Zimmer zeigen. Sie war damit zufrieden.

„Tja, du lernst schnell“, wieder gab es ein reichliches Abendbrot für mich, sie hielt sich vornehm zurück.

„Na drückt dir wieder dein Magen?“, ich nickte,

„Da soll ich dir sicher bei helfen, möchtest du das?“, wieder nickte ich,

„Dann folge mir.“ Wir gingen in den Keller hier gab es einen Raum in welchen es einen Gynäkologischenstuhl gab. Ich musste mich komplett ausziehen und dann diesen Stuhl besteigen. Sie schnallte mich auf dem Stuhl fest. Dann führte sie in mein Po-Löchlein etwas ein und füllte danach meinen Darm mit warmen Wasser, sie knetete immer meinen Unterleib damit noch mehr hinein passte, es tat ordentlich weh, aber es wurde weiter gefüllt mein Unterleib stand so richtig raus und er tat immer stärker weh. Das Gefäß schien leer zu sein, deshalb blieb ich so liegen, als sie das Wasser dann wieder raus ließ stank es penetrant in dem Raum, sie stellte den Eimer beiseite und füllte wieder meinen Bauch, diesmal verblieb die Flüssigkeit noch länger in mir. Sie wiederholte alles nochmals, nur das dritte und letzte Mal blieb die Flüssigkeit besonders lange drin und sie knetete meinen Unterleib noch länger und kräftiger durch. Dann endlich war es fertig. Ich blieb aber noch auf dem Stuhl um restlos auszulaufen, nach dieser Behandlung fühlte ich mich so richtig schlecht. Ich durfte deshalb auch direkt ins Bett.

Mein Verschluss im Schritt war auch unbequem, es schaukelte hin und her und war immer und überall präsent. Dies sagte ich der Herrin, sie reichte mir eine Miederhose so blieb das Teil im Schritt liegen, deshalb konnte ich mich aber auch nicht mehr so richtig auf einen Stuhl setzen, nur mit dem hinteren Teil meines Pos auf den vorderen Teil des Stuhls. Sie sagte:

„So ist es richtig damenhaft wie du jetzt sitzt. Gewöhn dich daran und schließe immer deine Beine.“ Am nächsten Morgen war mein Bett und das Nachthemd beschmutzt weil ich nachts noch ausgelaufen war. zur Sicherheit für den Tag bekam ich eine Windel angelegt. Nun passte mir meine Jeans nur sehr knapp, sie reichte mir eine Stretchhose in beige mit dreiviertel langen Bein und kleinen Einschnitten an den Beinen. Darüber gab es eine Hemdbluse, als Strümpfe bekam ich Damenkniestrümpfe in Haut, so schickte sie mich zur Arbeit, weil die Zeit zu knapp war musste ich so bleiben und konnte nicht noch eben kurz nach Hause um was anderes anzuziehen. Der Tag war ein Tag des roten Kopfes, besonders bei unseren weiblichen Angestellten, ihnen gefiel mein Aufzug und sie sprachen mich mit ¨Petra¨ an. da wollte ich besonders witzig sein und sagte zu der Renate.

♦ es folgt 03 ♦

4. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von Klaus Ebner am 26.01.10 15:00

Beginnt wieder herrlich - freue mich auf die Fortsetzungen
Klaus
5. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von Sissy Raina am 26.01.10 18:29

Eine wirklich geile Geschichte! Freue mich auf die Fortsetzung.
6. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von drachenwind am 26.01.10 19:40

Wo ist er da bloß rein geraten? Wird er nun mit liebevollen
Druck zum Mädchen umgepolt?
Ach ja....., immer dieses Fortsetzung folgt!

Tadaaaa........ der 600-ste Beitrag!]
7. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von Herr Franz am 26.01.10 20:08

Hallo.

Der erste und zweite Teil deiner neuen Geschichte, ist einfach wieder super geschrieben und es war wieder ein großes Vergnügen diese lesen zu können (dürfen)
Mfg-
Herr Franz.
8. RE: gefährlicher Kaugummi Folge 03

geschrieben von AlterLeser am 27.01.10 12:39

Gefährlicher Kaugummi...
[© EGO] Datum:10.08.2008
Folge 03

„Wenn schon weiblich dann doch bitte ¨Susanne¨.“ Sie sah mich so seltsam an bis ich merkte was für eine Steilvorlage ich ihr damit gegeben hatte. Ich sehnte den Feierabend herbei. Da stand meine Herrin schon vor der Tür und wartete, als sie mich sah legte sie mir den Reif um und hielt mich an der Kette fest. Wir blieben vor der Firma stehen, sie betrachtete sich die Kollegen von mir an und dann besonders die Kolleginnen. Da kam Renate raus und sagte zu mir:

„Susanne ich wünsche dir noch einen schönen Abend, bin mal gespannt wie dich deine Herrin morgen kleidet. Tschüss“, dann war sie lachend weg.

„Was bedeutet das denn und warum nennt sie dich Susaanne? Sag die Wahrheit, sprich.“

„Weil ich ja heute leicht feminen angezogen war nannten mich die Kolleginnen Petra, weil ich ja Peter heiße, als ich es ins lächerliche ziehen wollte habe ich gesagt wenn schon weiblich dann eben Susanne, es sollte ein Witz sein aber er schien zu klemmen, weil mich von da an alle Frauen und später auch meine Kollegen mit Susanne ansprachen. War mir schon peinlich und ich hatte den ganzen Tag eine sehr roten Kopf.“
Wir gingen nach Hause, (son Quatsch, jetzt spreche ich schon von zu Hause wenn ich zu ihren Haus geführt wurde) hier standen im Flur sehr viele Kartons und Tüten.

„So meine Liebe, dies ist deine Grundausstattung, ich will hier ein Püppchen im Haus haben, was immer hübsch angezogen ist. Zu Arbeiten im Haus ziehst du dich jetzt immer um und trägst verschiedene Kittel, die erste Zeit helfe ich dir und gebe dir vor was du trägst aber du merkst es dir und wirst dich entsprechend der Tätigkeit selber kleiden. Später gibt es für falsche Kleidung bei den verschiedenen Arbeiten, Strafeinläufe mit langer Standzeit. Also achte auf alles, damit du bald perfekt im Haushalt bist. Versohlen tue ich dich aber auch noch wenn es schnell gehen soll.“ Ich machte schnell einen Knicks und hatte, das gesagte damit anerkannt. Was soll ich schreiben im Haushalt musste ich immer mehr Arbeiten übernehmen mit der jeweils richtigen Kleidung. Versohlt wurde ich regelmäßig für die verschiedensten Vergehen, daß eine mal weil ich keine Damenjeans in die Firma anziehen wollte dafür musste ich zur Strafe mit einem Kleid an meinen Arbeitsplatz. Renate war dann penetrant und zog mich ständig auf. Dafür trug ich am anderen Tag wieder die Stretchhose und eine Bluse, dabei hatte ich ein Armband mit Kreuzchenanhänger und die dazu passende Kette mit Kreuz im Ausschnitt. Meine Kollegen fragten mich warum ich so rumlaufen würde, ob ich schwul wäre. Aber da wies ich sie auf die Herrin hin welche mich so ausstaffierte.

Ich war inzwischen schon einige Wochen bei ihr als mir einfiel das ich ja mal nach meiner eigenen Wohnung schauen musste und auch dort die Hausordnung erledigen musste. Ich musste mir die passenden Kittel mitnehmen und in diesen die Arbeiten ausführen, sie würde sich anschließend bei den Nachbarn erkundigen ob ich ihr gefolgt hätte. Ich probierte erst gar nicht den Aufstand und machte es so wie sie es mir aufgetragen hatte. Am Abend klingelte es an der Tür und die Herrin stand davor, sie wollte meine Arbeiten kontrollieren. Im Hausflur musste ich an einigen Stellen noch mal nachputzen und im Badezimmer waren auch noch einige Nachlässigkeiten. Dann sah sie sich meine Post durch. Sie nahm einige Briefe mit die anderen schmiss sie weg. Sie stöberte in meinen Schränken und Regalen rum, aber sagte nichts. Wir waren dann wieder bei Ihr und ich sollte unser Abendbrot richten, die Mengen welche ich nun aß waren nun meine eigenen Mengen und ich bekam den leichten Bauchansatz wieder weg.

Ich war mit mir im Zwiespalt was ich selber wollte von ihr weg ¨ja¨ aber das Teil an meinem Körper war ein starkes Argument dagegen. Dann eines Tages kam ein Paket welches mein Leben restlos ändern sollte. Es klang:

„Susanne komm mal eben.“ Ich eilte zu ihr, Knicks von mir.

„So heute ist die entgültige Lösung unserer Gemeinsamkeit eingetroffen.“ Bei mir war nur ein Fragezeichen im Gesicht.

„Komm wir gehen runter und bereiten alles vor.“ Ich lag dann wieder angeschnallt auf diesem Marterstuhl und sie kam mit der Tube mit Haarentferner an, diesen schmierte sie mir ins Gesicht und um den ganzen Hals, damit ich meinen Kopf nicht verdrehen konnte hatte sie ihn mir fixiert. Ich wusste was nun kam, bis es zu brennen begann sagte ich nichts, aber dann brannte es aber wie, ich begann es zu stöhnen, dann zu winseln, und dann zu schreien so weh tat dies im Gesicht. Sie schaute mich nur an und wartete weiter. Nach einer Unendlichkeit wurde ich mittels Lappen von der Paste befreit.

„Dies baue ich in das Bestrafungssystem mit ein, wenn du mal wieder ein Widerwort gibst.“ ¨Welche Zuversicht¨, waren meine Gedanken. Dann befreite sie mich von meinem Gefängnis und mein geiler Schwanz sprang ihr entgegen, da lachte sie drüber.

„Das so ein kleines Ding sich wie ein richtiger Penis verhalten kann vermutet man gar nicht. Heute ist für dich ein schöner Tag du wirst mit Orgasmen belohnt weil du nie über deine Geilheit geklagt hast. Freu dich.“ Sie holte ein Teil aus dem Schrank mit einem Steuerteil und schob mir über meinen Schwanz eine Gummimuschi, sie verband diese Muschi mit dem Steuerteil und schaltete ein. Es vibrierte erst dann begann es sich noch rhythmisch zubewegen. Mein Kleiner war hell auf begeistert er wurde immer härter und ergoss sich in diese Muschi. Die Herrin hatte den Raum verlassen und so bekam ich einen Orgasmus nach dem anderen. Dann begannen meine Eierlein weh zutun. Als sie dann endlich wieder da war gab es noch einen Zusatz an den Hodensack auch dieser wurde mit Impulsen stimuliert, alles lief weiter und ich hätte doch jetzt gerne die Sache beendet aber ich wurde weiter geilgehalten und gemolken. Ich hatte Schmerzen in den Eiern und diese zogen in die Leisten. Aber immer wieder erfolgte der Höhepunkt. Doch dann hatte sie ein einsehen und schaltete das Gerät ab, sie zog die Muschi vorsichtig ab und ließ den Inhalt in ein Schnapspinnchen laufen, sie hielt es mir vor den Mund und ließ es mich trinken, dann reinigte sie mich nochmals gründlich da unten und schmierte den gesamten Unterleib mit einer Creme ein. Sie kam mit einem weißen gürtelähnlichen Slip zu mir und klappte ihm auf ich musste mein Gesäß anheben dann schob sie es mir unter, holte die beiden Seitenteile nach vorn und verschloß sie vor meinem Bauch. Das ganze war um die Hüfte sehr eng und tat auch sofort weh. Dann holte sie noch ein Teil in welchen unten eine Aussparung war, dies Teil hängte sie hinten in den Gurt ein. Sie hatte ein Plexiglas ähnliches Rohr mit vielen schmalen Stegen innen rund um, hier rein verpackte sie meinen schrumpeligen Kleinen und dann zog sie ihn soweit in dieses Rohr bis die Eichel vorne rausschaute. Eine Kappe gab es auch noch in welcher ein Röhrchen innen reinragte. Dieses Röhrchen schob sie mir in meinen Harnleiter tief rein dann verdrehte sie die Kappe und sie rastete in den Bajonettverschluss ein. Auf der anderen Seite befand sich ein Schlauch welcher auf einen Stutzen in diesem Schrittteil geschoben wurde. Ein zweiter Schlauch hing von diesem Gürtel runter und wurde auch auf das Rohr geschoben. Jetzt schien es fertig zu sein denn das Teil wurde jetzt von hinten zwischen meine Beine nach vorne gezogen dabei legte sie diese Röhre in die Aussparung und meine Eierlein in den Leistenkanal, die Röhre schnappte in eine Halterung ein. Mein Kleiner war von außen zu sehen aber nicht zu berühren, dann zog sie dieses Teil bis an den Gürtel und es klickte zweimal, ich war komplett verschlossen. Ich durfte mich erheben und zur Probe hin und herlaufen. Sie nannte dieses Teil KG was immer das war, mein Genitalgefängnis von vorher war nicht so dicht da konnte ich mir noch meine Eierlein streicheln dies ging nun auch nicht mehr, sie lagen ja in meinem Leistenkanal.
Unten in den Schrittteil leuchtete eine rote Leuchtdiode. Was für ein Luxusteil, der trug sich wie ein normaler Slip, war leicht und baumelte nicht an meinem Gemächt. Nur er engte die Bewegung beim beugen und bücken ein ich musste wenn ich runter wollte in die Kniebeuge gehen. Ein verrücken des KGs war nicht möglich er passte zu genau, dieser Schrittbügel drückte kräftig in den Schritt.
Am nächsten Morgen kontrollierte die Herrin kritisch den KG ob ich irgendwo Scheuer- oder Wund- Stellen hätte. War aber nichts zu sehen deshalb durfte (musste) ich in dem Gürtel zur Arbeit gehen, meine ganze männliche Unterwäsche war plötzlich nicht mehr da, also war ich weiblich unten drunter gekleidet. Spitzen Dessous mit Strapshalter und Strümpfen im BH lagen kleine Kissen drin und die Bluse verbarg auch nicht das meiste, da ich in der Firma nur noch die ¨Susanne¨ war und meine Frisur auch immer weiblicher wurde, fiel es nicht auf wenn ich hin und wieder mit einen Kleid an meinem Arbeitsplatz saß.

Zwei Tage später zeigte die rote Leuchtdiode nun ein grünes Licht, auf meine Frage an die Herrin wurde mir erklärt:

„Der Gürtel ist nun scharf er kann dir nun nicht mehr ohne den richtigen Schlüssel abgenommen werden, denn wenn es versucht wird dann büßt du deinen Kleinen ein. Eine Sicherheitsschaltung würde die Nerven in deinem winzigem Pipimann zerstören und deine ganze Freude ist hin. Also lass die Finger vom Gürtel, er schützt deine Keuschheit optimal. Durch das anlegen dieses Gürtels bist du mein Eigentum geworden und ich bestimme alles über dich.“ Nun wusste ich was mir da passiert ist, ich war ihr nun (ge)hörig ohne Hoffnung auf einen Orgasmus. Und am Abend sollte ich erfahren was dies auch noch für mich bedeutete. Ich hatte sie fürs Bett fertig gemacht und sie zugedeckt als sie mir befahl mich nun auch fürs Bett fertig zu machen und zurück zukommen. Als ich mich bei ihr verabschieden wollte musste ich zu ihr ins Bett steigen und wurde mit einer Kette ans selbe geschlossen. Dann:

„So Susanne nun kommt ein neuer Dienst dazu, du wirst mich von jetzt ab lecken, überall wo ich es will, erst ziehst du mir das Nachthemd hoch und beginnst an meinen Nippel zulecken, denn darauf warte ich schon solange du hier im Hause bist. Mach es aber lieb und zärtlich denke ich wäre deine Braut.“ Ich saugte an ihren Nippeln bis diese hart wurden dabei streichelte ich sie. Sie hatte schöne feste Brüste, wie ich ihr dies sagte streichelte sie mir übers Haar, ergriff es dabei und schob mich in ihren Schritt hier kam mir schon eine Wolke intimer Düfte entgegen und mein Kleiner wollte sich ein wenig versteifen, ging aber nicht. ich roch erst mal an dieser neuen Stelle, dann kam der Befehl,

„Los Lecken, hinten anfangen.“ Sie war wie auch ich unten restlos Haarlos und so konnte ich gut an ihren geschwollenen Schamlippen saugen und lecken und knabbern. Sie wurde schon ein wenig unruhig. Dann schob sie mich auf ihre Klitoris und verlangte dort zärtlich geleckt zu werden, hin und wieder stieß ich meine Zunge in ihre Grotte. Ihr Po lag schon nicht mehr ruhig, ihr Heiligtum reckte sie mir fordernd entgegen und dann kam sie gewaltig. Meine Zunge war durch diese Tätigkeit erschlafft und ich konnte ihr nur noch die Spalte sauber lecken. Dann ging nichts mehr. Sie streichelte mich nochmals lieb, drehte sich weg und schlief ein.

Von dieser Nacht an hatte ich keine männlich Garderobe mehr im Schrank, nur noch Kleider, Röcke und die zwei Stretchhosen, natürlich sehr viele Blusen, sie schickte mich diesen Morgen mit einen Kostüm zur Arbeit. Meistens wurde ich von der Herrin abgeholt dann ging ich neben ihr her und musste mich bei ihr rechts einhaken.

Nach der schmerzhaften Behandlung meines Gesichtes war da nur hin und wieder ein Flaum zu sehen, dieser wurde mit Wachsstreifen stetig entfernt. Meine Brauen wurden regelmäßig von ihr gezupft, so sahen sie auch nicht mehr sehr männlich aus. Alle zwei Wochen musste ich zum Friseur und bekam meine Haare blondiert und mit kleinen Locken versehen. Von einem Peter war nicht mehr viel zu sehen.

Seit ich in diesem KG-Gürtel steckte durfte ich nicht mehr in ¨meine¨ Wohnung, sie hatte die Schlüssel an sich genommen. Ich bekam dann eines Tages vom Betrieb die Kündigung, oder richtig sie hatte für mich gekündigt. Als ich mich am nächsten Tag, da wusste ich noch nichts davon, an meinen Schreibtisch setzte kam der Abteilungsleiter und fragte warum ich denn gekommen wäre ich hätte doch gekündigt. Ich sah ihn staunend an und holte meine wenigen eigenen Sachen aus dem Schreibtisch und verabschiedete mich noch von den direkten Kollegen auch von Renate diese sagte mir, ....

„Wenn ich das gewußt hätte das man dich so formen kann hätte ich dich für mich als Schwanzmädchen fertig gemacht. Schade.“ und gab mir zum Abschluss einen intensiven Kuss. Da staunte ich aber gewaltig. Vor der Firma stand schon wieder meine Herrin und nahm mich mit in die Stadt.

♦ es folgt 04 ♦

9. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von drachenwind am 27.01.10 13:26

Nun sitzt das Häschen in der Grube. Ich frage mich nur, wenn der KG
so passgerecht ist, wie ist es da mit der Hygiene bestellt und die Haut
selber?
Vielleicht bin ich zu sehr Realist aber diese Fragen stören nicht beim
Lesen, gehören aber zum Kopfkino wie auch die Frage, das er sich so
ohne Protest "unterbuttern" lässt!
Tja und Renate! Nun hat sie Pech gehabt oder ist seine Herrin vielleicht
ihre Tante und dressiert ihn für sie zum Schwanzmädchen?
Also, auf zur nächsten Runde und schreibe bitte weiter.

LG
Drachenwind
10. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von Dreamer am 28.01.10 14:25

na, das kommt davon.Guter stoff.Weiter so.lg
11. RE: gefährlicher Kaugummi - Folge 04

geschrieben von AlterLeser am 29.01.10 08:40

Gefährlicher Kaugummi...
[© EGO] Datum:10.08.2008
Folge 04

„Susanne heute wirst du gekennzeichnet, damit jeder weiß wem du gehörst.“ Wir erreichten ein Piercingstudio und hier erhielt ich in meine Brustwarzen Ringe, in die Ohrläppchen dauerhafte Löcher durch eingebrachte Hülsen. Zum Schluss stand oberhalb meines Gürtels ¨Eigentum von Herrin Renate¨, wieso denn Renate?

„Tja ich habe eine Tochter die Renate und ihr gehörst du wirklich. Denn nur sie besitzt von deinem Gürtel den Schlüssel.“ Nun verstand ich gar nichts mehr, wieso wohnte Renate dann nicht bei uns? Diese Erkenntnis sollte mich noch viele Tränen kosten. Wir Beide lebten weiter zusammen und ich war ihre Hausmädchen und Lecksklavin. Ich war inzwischen richtig ausdauernd und konnte sie durch meine Künste zum quieken, grunzen und schreien bringen. Eines Tages hatte ich den Auftrag ein sehr aufwendiges Gericht, mit mehren Gängen zu kochen wir würden Besuch bekommen. So machte ich mich daran und verfasste eine Liste mit den benötigten Zutaten. Die Herrin und ich fuhren in die Stadt und kauften alles notwendige ein. Am Sonntagmorgen nach dem Frühstück begann ich mit der Herstellung dieser Mahlzeit. Es roch verführerisch im ganzen Haus. Pünktlich um 13:00Uhr klingelte es an der Haustür und nach dem öffnen und meinen Knicks geleitete ich die Herrschaften zu der Herrin. Hierbei erhielt ich den Auftrag im Esszimmer für drei Personen auf zu decken und alles für das Mahl vorzubereiten, mit Knicks verdrückte ich mich in meine Küche. Die beiden Besucher waren eine Frau etwas größer als ich auf Heels und der Herr war noch größer und Muskelbepackt. Könnte Bodybilder sein, ging es mir durch den Kopf. Sein Gesicht hatte einen sehr strengen Gesichtsausdruck, man hatte wahrscheinlich besser nichts mit ihm zutun ging es mir durch den Kopf. Dabei hatte ich die Tafel im Esszimmer fertig gemacht und meldete dies mit Knicks an die Herrin. Dann musste ich während der Mahlzeit an der Seite stehen mit demütig geneigten Kopf und die Augen auf die Erde gerichtet. Die Herrin wollte mich wohl vorführen wie gut erzogen ich war. Ich bediente unauffällig und leise. Zu jeder Handreichung machte ich meinen Knicks. Nach dem Dessert reichte ich noch im Wohnzimmer einen Kaffee und dachte nun wäre alles erledigt. Diese Leute erzählten der Herrin wo sie überall während der Weltreise waren und was sie so alles erlebt hatten. Ich wurde rausgeschickt weil mich das nichts anging. War mir egal. nach einer langen Zeit rief mich die Herrin zu sich und ich fragte nach dem Knicks womit ich dienen könnte.

„Du sollst dich jetzt mal komplett ausziehen die Herrschaften wollen deinen Körper und deine stabile Hose sehen. Hurtig beginne.“ Ich knickste und begann mich sofort auszuziehen, legte meine Sachen glatt neben mich auf den Boden, dann stand ich vor ihnen und hatte plötzlich ein sehr ungutes Gefühl. Ich sollte mich mal um mich selber drehen, aber langsam. die Frau sagte zu mir:

„Zieh dir dabei deine Heels an.“ danach musste ich mich wieder vor ihnen drehen. Dann vorn überbeugen. Jetzt kam eine schlechte Frage für mich:
„Kann man sie denn auch gut verhauen? Kannst du es mir mal zeigen wie du es immer machst, Mutter!“ da wusste ich die Tochter war im Haus. Die Herrin zog mich auf ihre Knie und versohlte mir vor diesen blödem Besuch kräftig meine Hinterschinken, sie kam überall gut ran. Dann war mein Po feuerrot und meine Wangen voller Tränen.

„Ja geht ja gut, Wilhelm willst du auch mal probieren?“ fragte die Herrin ihren Schwiegersohn. Der nahm mich sogleich und legte mich über seine Knie und schlug noch viel fester auf mich ein,

„Ja geht gut nur ist sie noch zu wehleidig, da fehlt noch sehr viel Training.“ Als ich wieder stand nahm mich die Tochter zu sich und schloß den Gürtel auf sie nahm die Röhre aus dem Schritt und zog die Schläuche davon ab dann stand ich ganz nackt vor ihnen nur die Röhre war noch an mir dran. Ich musste mich vor den Herrn stellen und er fühlte meine kleinen Murmeln ab dann öffnete er das Rohr und zog den Stutzen aus meinen Harnleiter dies tat sehr weh weil er dabei keine Rücksicht nahm. Er schaute sich nun alles an knurrte sich was in seinen Bart und schob mich zu seiner Frau. Diese befühlte nun auch alles was zu meinem Gemächt gehörte. Zum Schluss zog sie noch an meinen Brustringen.

„Da haben wir ja noch eine Menge zu richten die ist noch im Rohzustand, das wird dauern“, waren ihre Worte und er nickte dazu. Jetzt bekam ich wieder den Gürtel angelegt wobei das einführen des Stutzens sehr weh tat weil es ziemlich brutal geschah. dann sollte ich mich wieder anziehn denn sie wollten gehen. Wie ich mich im Zimmer anziehen wollte musste ich meine Sachen aufnehmen und mich in der Küche anziehen In meinem Blick auf meine Herrin war Verzweiflung abzulesen. Was erwartet mich im Hause ihrer Tochter. Als ich wieder normal angezogen war meldete ich mich mit Knicks wieder im Wohnzimmer. Die Herrin Renate entnahm ihrer Handtasche einen breiten Halsreif welchen sie mir um meinen Hals legte er war schwer und sehr hoch ich bekam meinen Kopf nicht mehr richtig nach vorne geneigt. Dann holte sie noch eine Hundeleine aus ihrer Tasche und hängte sie an meinem Reif. Die Schlaufe hielt sie in ihrer Hand so musste ich neben ihr stehen, dann zog sie mich nach unten und ich musste mich neben sie knien. War sehr hart an den Knien. Das alles wollte ich nicht. nach einiger Zeit brachen sie auf und nahmen mich mit, ich dachte ich könnte mich von meiner alten Herrin verabschieden, aber dafür war keine Zeit. bei ihrem Wagen musste ich in den Kofferraum steigen und wurde so hinweggefahren. In einem großen Park vor einer großen alten dreigeschossigen Villa musste ich den Kofferraum verlassen, und wurde in diese reingezogen. Als wir drin waren bekam ich vom Herrn eine gehörige Backpfeife, weil ich nicht geknickst hatte und ihnen nicht aus den Jacken geholfen hatte. Das tat ich danach. Sie zog mich hinter sich her, während der Herr woandershin ging, gingen wir in die Küche beim betreten knickste ich direkt und wartete was nun auf mich zu kam. Eine ältere Dame kam mir entgegen und wurde mir als Madame Anna vorgestellt der ich unterstellt wäre. Sie nahm die Leine in die Hand und zog mit mir eine Treppe runter in den Keller, hier kam ich in eine kleine Kammer mit einem Bett auf Rollen, ich musste mich ausziehen und erhielt ein Nachthemd. Dann legte man mir noch eine dicke Windel um. Die Hundeleine wurde durch eine Kette ersetzt, mit dieser wurde ich ans Bett gekettet. Dann waren alle weg ohne Gruß oder sonst was, ich war allein. Ich legte mich auf das Bett und wartete, es geschah überhaupt nichts. Später schlief ich ein und hatte einen Albtraum, aus welchen ich mehrmals erwachte und wieder reinfiel, ich war durchgeschwitzt als ich morgens erwachte. Weil dieser Raum kein Fenster hatte wusste ich nicht wie spät es war und müssen tat ich auch aber dafür war nichts vorgesehen, ausser die Windel so erledigte ich mein Geschäft darein. Es ekelte mich sehr und stank gewaltig. Es war sterbenslangweilig nichts war zu hören. Ich war auch inzwischen hungrig geworden, hatte ich doch von dem guten Mahl gestern nichts abbekommen und der Durst quälte mich auch. Irgendwann ging die Tür auf dabei sah ich das es von innen keine Klinke gab, der fiese Herr trat ein und fragte mich ob ich denn schon mal einem Herrn gedient hätte? Meine Antwort war, „Nein.“

„Na dann fangen wir mal damit an.“ Er stellte sich neben das Bett und sagte:

„Na dann fang mal an.“ Ich sah ihn nur unwissend an, dann kamen die Befehle:

„Du öffnest meinen Stall und holst dir meinen Schwanz und Gehänge daraus dann beginnst du ihn mit deinem Mund zu verwöhnen, mach hin.“ Ich folgte seinem Befehl und hatte dann seinen stinkenden Schwanz vor meiner Nase, weil ich nicht sofort begann hatte ich meine erste Ohrfeige und bemühte mich nun seine Lanze durch meine Zunge zum wachsen zu bringen, nach kurzer Zeit stand der Schwanz gewaltig und ich striff die Vorhaut mit meinen Lippen zurück dann begann ich zu saugen und zu lecken er schien ziemlich geladen zu sein denn er stieß seinen Schwanz tief in meinen Rachen, ich bekam einen Würgereiz aber ich konnte ¨es¨ mit hoher Willenskraft verhindern, er erreichte seinen Orgasmus und grunzte so richtig, schoß mir dann seine Sahne in meinen Mund es war ordentlich fiel, ich versuchte sie alle zu schlucken, was aber sehr schwer war weil er mir immer noch seinen Schwanz in den Rachen stieß. Ich konnte dann seinen Schwanz sauber lecken und dabei wurde er nocheinmal scharf so konnte er mir seine nächste Ladung nachschießen. Ich ekelte mich während ich sein Sperma schluckte und dann meinen verschmierten Mund säuberte. Ekelig kann ich nur sagen. Aber die Angst vor ihm half mir es zu ertragen. Zum Abschluss musste ich seine Lanze wieder in den Stall tun und verschließen. Weil mir beim schlucken der Sahne auch was aus meinen Mund floß und das Nachthemd beschmutzte, bekam ich von Madame Anna einen Latz umgelegt. Aber zu essen bekam ich nichts. Im laufe des Tages schauten immer mehr Männer in mein Zimmer und verlangten meine Dienste ich hatte einen neuen Job Schwänze lecken. Einige kamen eine Zeit später nochmals und spendeten mir ihr Sperma, die Madame Anna teilte mir mit;

„Wenn du Hunger hast sieh zu das du die Schwänze gut leckst denn was anderes bekommst du nicht zu essen, wenn du gut bist kommen noch mehr und dein Hunger ist dann gelöscht. Jetzt machst du deine Schnute auf und nimmst hier diesen Schwanz auf und nuckelst ständig kräftig daran damit dein Mund geschult wird und die Muskeln sich an deine neue Arbeit gewöhnen. Der Herr wird dich morgen untersuchen und schon mal einiges vorbereiten. Sei zu allen Kunden freundlich und nett und gib dir große Mühe dabei. Ich will keine Klagen über dich hören.“ Damit verließ sie mich wieder, meine eklige Windel wurde ich nicht los und musste sie weiter benutzen. Wie stark es stank weiß ich nicht, denn ich hatte mich an meinen Mief gewöhnt nur es brannte mir überall die Haut wo der Scheiß dran war.

Ich habe nicht gezählt es kamen aber immer mehr Herren um sich von mir bedienen zu lassen. Dabei bekam ich wenn ich nicht sofort auf ihre Wünsche einging Ohrfeigen. Ich war müde nach einiger Zeit und wäre froh gewesen wenn ich dieser Arbeit hätte entrinnen können. Aber es ging immer weiter ohne Ende. Den Nuckelschwanz hatten sie an eine Kette gemacht und mir um den Hals gehangen. Ich nahm ihn sofort in den Mund sobald der Kunde mich verlasen hatte. Hunger hatte ich aber immer noch. Irgendwann stand diese Renate an meinem Bett und zog die Nase kraus,

„Susanne du stinkst ja wie ein Stinktier, wir müssen dich nun erst mal reinigen denn die Herren wollen dich auch von hinten gebrauchen.“

„Aber das alles will ich nicht, ich finde es ekelig, bei ihrer Mutter hab ich sowas nicht machen müssen, nur sie Selber habe ich geleckt, das gefiel mir.“

„Nun lernst du eben noch das andere Geschlecht kennen, es ist doch so richtig schön wenn du mal einen so richtigen Schwanz im Mund hast und nicht nur ein Pipimännchen in der Hand, wie deinen.“ Sie befreite meine Kette vom Bett und führte mich zwei Räume weiter hier durfte ich mich freimachen und mich dann reinigen dafür sperrte sie meinen Gürtel auf nach der Dusche und abtrocknen wurde ich am gesamte Unterleib mit einer Salbe eingeschmiert, danach durfte ich mir das Nachthemd wieder anziehen, den Gürtel bekam ich nicht wieder um, sie sagte mir noch das ich heute keine Kunden mehr bekam und ich dürfte mir auch an meinen Pipimann rumspielen, wenn ich wollte, ich freute mich schon darauf. Im Bett wieder angekettet hob ich meine Nachthemd und begann meinen Kleinen mit den Händen zu bearbeiten es war schon ein schönes Gefühl nur der Kleine wollte sich gar nicht erheben. Ich arbeitete immer hektischer daran, aber da war kein Leben zu erwecken. Ich drehte mich auf die Seite und schlief frustriert ein mein kleiner Freund war kaputt. In der Nacht hatte mir Madame Anna eine Kanüle eingesetzt und eine Infusion angeschlossen, diese tropfte jetzt in mich hinein.

♦ es folgt 05 ♦

12. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von chiara am 30.01.10 14:56

hallo,

wann gehts den wieder weiter

grusse
13. RE: gefährlicher Kaugummi Folge 05

geschrieben von AlterLeser am 30.01.10 19:45

Gefährlicher Kaugummi...
[© EGO] Datum:10.08.2008
Folge 05

Es konnte Morgen sein mein Magen knurrte und Durst hatte ich auch, da kam der Herr rein und verlangte meinen Dienst ich zog mir den Nuckel raus und verfuhr wie gestern, bis er wieder grunzte und mir tüchtig Sahne spendete. Dies musste ich noch zweimal wiederholen, satt war ich nicht aber ich empfand es nicht mehr so ekelig es war mein Essen und ich wartete sehnsüchtig auf den nächsten Gast. Aber er kam nicht ich wurde dann mit meinem Bett raus gefahren und kam in einen Untersuchungsraum hier blieb ich stehen. Nach einiger Zeit kam der Herr und steckte mir seinen Schwanz in den Mund und ich musste ihm eben einen Quickie bereiten. Dann untersuchte er mich gründlichst und nahm mir allerlei Flüssigkeiten ab. Zum Schluss schnitt er mir die Bauchdecke nach Betäubung auf und trug von hier Bauchfett ab, dies schlummerte noch von dem Mästen durch meine liebe Herrin. Er kam dann mit einer komisch gebogenen Zange auf mich zu und ging damit tief in meine Nase, dann drückte er sie kräftig zusammen und meine Nasenscheidewand war gelocht ich habe dabei sehr laut geschrieen. Danach nahm er eine Nadel mit einer Pinzette und führte sie auch in meine Nase ein dann kam sie durch das neue Loch und danach durchstach sie den Nasenflügel. Dies machte er auch auf der anderen Seite. Er hatte dann ein Hufeisen ähnliches Ding in der Hand und schob dies in meine Nase. Von außen setzte er einen Bolzen auf die Stichmarkierung und schob ihn mit Gewalt einfach durch den Nasenflügel und durch das Hufeisen, dann weiter bis er auf der anderen Seite wieder raus kam, nun wurde auf jedes Ende eine goldene Kugel geschraubt und ich hatte von dem Moment einen Nasenring, auf die Kugel drückte er einen runden Clips mit einem Kettchen es war auf der anderen Seite noch mit so einem Clips versehen. Dann waren beide rechts und links der Nase dieses Kettchen fest und hing von einer Seite zur andere dabei berührte es soeben meine Nasenspitze. Die Kette welche an meinem Halsreif war kam nun an diese Nasenfessel. Meine Nase blutete noch und ich bekam Zellstoff in meine Nase gestopft.

„Ich möchte das alles nicht ich möchte bitte das Haus wieder verlassen“, sagte ich ihn. Er wollte mir erst eine langen, aber er schlug dann das Nachthemd hoch und vertrimmte mir der Hintern.

„So jetzt weißt du wie die Antwort auf deinen Wunsch ist. Schweige und Nuckele mehr ist dir nicht gestattet.“ Da begann ich zu weinen ich war in mir tief traurig. Vom Bett aus kam ich auf einen Gynäkologischenstuhl und wurde darauf festgeschnallt. Dann erhielt ich eine Maulspreize und er begann was in meinem Kehlkopf zu machen dafür hatte er sich eine Lupe aufgesetzt und arbeitete jetzt dahinten; damit ich nicht schlucken konnte bekam ich meine Zunge auch festgeklemmt. Es tat zwar nicht doll weh aber ich war kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Es dauerte und ich wurde immer kribbeliger, wenn ich nicht so fest geschnallt gewesen wäre hätte ich mich hin und her geworfen. Es hörte dann auf nachdem er mir da irgendwas eingesetzt hatte. Beim schlucken, nachdem die Zungeklammer los war tat es gehörig dahinten weh.

„Susanne du darfst die nächsten vierzehn Tage überhaupt nicht sprechen und dann noch wenigsten drei Wochen nur sehr leise und wenig, aber danach sollte alles wieder normal sein. Bei deiner Arbeit legst du dir die Nasenkette über das Ohr dann ist sie dir nicht im Wege.“ Ich dachte jetzt wäre ich fertig und könnte mich ausruhen, aber weitgefehlt an meinem Hintern ging es weiter, dort wurde ich noch tätowiert an beiden Seiten; er meinte dann:

„Deine Herrin Renate, wollte dir Brandings setzen aber ich konnte sie davon abhalten, wenn wir dich mal verkaufen wollen bekommen wir einen höheren Preis für dich, wenn du keine Brandings trägst. Bis morgen ist deine Schonfrist, ab morgen wirst du Anna im Haushalt helfen und der Herrin als Leibzofe dienen, streng dich an. So lange du nicht sprechen darfst, also bis in fünf Wochen trägst du deinen ¨Penisnuckel¨ permanent, laß dich ja nicht ohne erwischen. Nuckele ja immer kräftig daran. Ich kann dir auch den Mund verschließen. Verstanden? Dann nick jetzt, sonst machst du einen Knicks, vergiss ihn nicht.“ Son Quatsch ich strengte mich immer an.

Ich durfte wieder in das Bett und wurde von ihm dort festgekettet. Ab jetzt musste ich peinlichst darauf achten das ich nicht an dieser blöden Kette zog denn das tat bannig weh. So kam ich wieder in diesen Fensterlosen Raum und er war weg. Es war stockfinster ich konnte nichts sehen und auf die Toilette musste ich auch, was mach ich nur wenn ich nun noch nötiger muß?? Aber Gottseidank Anna kam in den Raum und legte mir eine Windel unter dann schmierte sie mich stark ein, im gesamtem Bereich. Erst dann verschloß sie mich ich war noch immer nicht wieder in dem Gürtel!! Über die Windelhose erhielt ich eine starke Gummihose. Bevor sie ging tätschelte sie mir kurz die Wange. Dann war wieder alles finster und ich allein, es war belastend. Hier kamen mir seine Worte wieder in den Sinn er wollte mich verkaufen, was bedeutete das? Ich fand keine Antwort darauf.

So wie er gesagt hatte, ging es am nächsten Morgen, die Madame Anna holte mich nach oben, ein echtes Erlebnis wieder Licht zu sehen. Sie gab mir Spitzenunterwäsche und einen Kasack darüber halterlose Nylons und meine High-Heels, nun machten wir vieles gemeinsam in der Küche der erste der bedient werden wollte war der Herr, dann klingelte es in der Küche und Anna schickte mich zur Herrin, diese verlangte meine Tätowierungen zu sehen. Ich hatte sie mir noch gar nicht angesehen. Rechts stand Sklavin drauf und links Susanne. War mir egal aber eine Bedeutung hatte dies schon welche ich aber zu spät merken sollte. Die Herrin Renate verlangte von mir sie ins Bad zu begleiten erst die Badewanne einlassen und sie dann dort auszuziehen. In der Wanne musste ich sie mit einem Schwamm reinigen. Und hinterher abtrocknen und eincremen. Bei ihren Haaren versagte, ich denn das konnte ich überhaupt nicht, meine Frisur mit den Locken bekam ich so eben hin. Aber lieber ließ ich es mir von meiner lieben Herrin machen, ich trauerte ihr sehr nach.

Dann wurde Renate durch mich angekleidet und dann erhielt sie ein zartes Make-Up. So gut ich es konnte ihre Fingernägel sollte ich ihr reinigen und feilen. Hinterher lackieren aber endlich war ich mit ihr fertig, dann sollte ich mit Anna in den Laden gehen. Was immer das war, der Laden war im Untergeschoss und hatte seinen Eingang an der rechten Seite der Villa, es war ein Sex-Shop hier sollte ich Staubwischen, der Herr rief mich zur Theke und tauschte meinen Nuckel aus der neue war genau wie der alte, nur hingen vorne noch ein Hodensack mit Eiern drin daran. War mir egal dies Teil hing an einer dünnen Kette um meinen Hals. Es war dann doch ein gemeines Teil denn es schlug Alarm wenn ich nicht fest genug daran saugte, dann bekam ich zehn Schläge auf mein Gesäß. Ich lernte so schnell wie fest ich zu nuckeln hatte. Nur eben zu essen bekam ich nichts. ich arbeitet den ganzen Tag im Laden und wurde von verschiedenen Männern gemietet ich sollte ihnen meinen Hintern zur Verfügung stellen. Der erste tat mir dabei sehr weh, trotz viel Vaseline als er eindrang hatte ich den Eindruck das ich einreißen würde aber nach dem fünften ging es recht leicht und ich bediente immer mehr Männer auf diese weise. Aus diesem Grund verblieb ich in dem Laden und schlief in der Kabine in welcher ich meinen Dienst anbieten musste. Dann stand an nächsten Morgen Renate im Laden und holte mich dort raus, sie fragte ziemlich laut ob hier ihr Püppchen kaputt gemacht werden sollte, denn da sie ja nicht schlucken darf muß sie ja intravenös ernährt werden, sie zog mich an meiner Kette mit in die Wohnung und hier bekam ich doch tatsächlich ein kleines aber schönes Zimmer mit richtigem Bett und der Infusionsflasche ich musste ins Bett und durfte nicht aufstehen. Sie schloß die Tür von außen ab. Ich schaute vom Bett aus dem Fenster und erfreute mich der grünen Bäume. Hier verblieb ich ca. drei Wochen ich durfte aufs Klo in Begleitung. Doch dann bekam ich am Morgen drei Einläufe gemacht und war wieder im Laden, wo ich meinen Hintern hinhalten musste, ich wurde so im Schnitt an einem Tag dreißigmal gebraucht. Vorher musste ich ihnen den Sack kraulen und manche wollte danach noch einen gewichst bekommen. Ich machte alles was mir abverlangt wurde. Dann hatte ich einen Burschen der wollte mich dann noch in den Mund fi**en, ich schüttelte zwar mit dem Kopf und wollte ihn abwehren aber er zog mir einfach den Pimmel aus den Mund, da setzte die Alarmfunktion den Laden in Kenntnis das was nicht stimmte und der Herr kam rein packte den Mann an der Schulter und zog ihn aus meiner Kabine und verwies ihn des Ladens. Am Nachmittag stand die Polizei im Laden und verlangte mich zu sehen der Herr wollte es zwar noch abbiegen aber dies beeindruckte die Polizei nicht dann standen sie vor mir und staunten mich an, meinen Nasenring und der daran befestigte Kette, welche an der Wand befestigt war, dann den Sack der aus meinem Mund hing da verlangten sie Auskunft von mir ich nahm mir den Penisnuckel raus welcher dann Alarm schlug und sprach langsam und leise was mich hier betraf. Meine Stimme hörte sich an wie ein quieken. Ich zog mein Kleid hoch und zeigte auf meine Tätowierungen auch die auf meinem Bauch da konnte der Herr und auch Renate nicht nachweisen das sie meine Erlaubnis hatten mich so zu verändern. Der Herr meinte diese Erklärung hätte ich bei seiner Schwiegermutter abgegeben. Ich machte meinen Knicks, schüttelte meinen Kopf und quiekte ein „Nein“, dazu. Da wurde ich mitgenommen. Der Herr versuchte noch mich im Haus zubehalten weil ich ja noch Infusionen bekommen müßte. Dies könnte erfolgen aber morgenfrüh wären sie wieder da und dann würden sie die junge Dame mitnehmen. Im Laden durfte ich in dieser Form nicht mehr arbeiten. Ich kam in mein Zimmer und wurde hier direkt wieder angeschlossen, dann kam die Renate mit dem KG und zog ihn mir wieder an. ich erhielt aber auf die Schrittplatte einen Analdildo so das ich ohne sie nicht meine Notdurft erledigen konnte. Die Herrin Renate belaberte mich die ganze Zeit nicht zuviel zu sagen, dafür würden sie auch fast alle Restriktionen erlassen. Auch sollte ich den Nasenring nicht entfernen lassen. Da ich den Penisnuckel wieder im Mund hatte zog ich ihn heraus und quiekte,

„Ich vertraue ihnen nicht, sie haben sich in keiner Form an das Gesetz gehalten warum sollte ich ihnen nun vertrauen, sie haben mich trotz meines Protestes so hergerichtet wie ich im Moment bin.“ Dann sagte ich noch „Aua“, und schwieg dann komplett, saugte aber kräftig an dem Pimmel. Dann fiel mir auf das diese angeblichen Polizisten überhaupt nicht nach meinen Namen gefragt hatten, ich machte gegen Renate das Zeichen des Schreibens, sie reichte mir Papier und Kuli. Ich schrieb ihr meine Gedanken auf auch das dies ja eine Entführung sein könnte, sie sollte doch mal bei der Polizei nachfragen ob heute ein Einsatz in ihren Laden war. der Herr kam dazu und fand die Idee gut er fuhr zur Polizei, er kannte dort einen Kunden den fragte er nach diesem Einsatz. Diesen gab es aber nicht jetzt wurde für den andren Tag eine Falle gestellt und als die angeblichen Polizisten auftauchten wurden sie verhaftet und abgeführt. Durch diese ganzen Ereignisse war ich aber jetzt Polizei bekannt und bat sie mich hin und wieder zu fragen ob bei mir alles in Ordnung sei. Eins wusste ich nicht dieser Polizist wurde schon mal von mir bedient und der hatte kein Interesse daran das ich verschwand, dafür hatte ihm meine Bedienung viel zu gut gefallen. Die wollte er noch öfters bekommen. Es war dann für mich doch etwas besser ich durfte auch Sachen ablehnen und Behandlungen welche sie an mir durchführen wollten ebenso. Zu jeder neuen Veränderung bekam ich ein Schriftstück vorgelegt auf welchen stand was gemacht werden sollte, ich las dies genau durch und unterschrieb es oder nicht. damit sie nichts anderes dazuschreiben konnten strich ich den Raum bis zu meiner Unterschrift durch und schrieb meinen Namen Peter Hauser darunter, aber auch direkt unter den Schriftsatz. So erhielt ich eine Brust Vergrößerung, dann die Lippenkonturspritzung als ich dann wach wurde hatte ich ein Gebirge als Brust vor mir und auch mein Hintern war gewaltig gewachsen, dies erklärte mir der Herr damit, daß ich wenn meine Brust nicht im Verhältnis zum Hintern stände, würde ich Rückenschmerzen bekommen. Die Brustgröße sagte er dies hätte ich unterschrieben ¨90E¨.

„Bei meiner Schmächtigkeit ist diese Größe zu groß“, sagte ich ihn.

„Nun trag doch erst mal diese Größe und sieh wie sie dir steht. Du bekommst auch ein schönes Korsett dann kannst du alles besser tragen.“ An die Ehrlichkeit des Herrn glaubte ich nicht mehr.

„Sag mal warum hast du nicht mit Susanne unterschrieben? Sieht doch blöd aus Mann mit Brust und dann Peter drunter setzen.“

„Aber ich heiße doch Peter steht so in meinem Ausweis.“

„Dein winziges Würstchen zwischen deinen Beinen willst du doch wohl nicht als männlichen Penis bezeichnen, ich könnte dich dort zur Susanne machen dann bekommst du einen neuen Ausweis und kannst auch richtig unterschreiben.“ ...

♦ es folgt 06 ♦

14. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von Dreamer am 31.01.10 17:52

Scharfer Tobaco.Bitte weiter schreiben.Bald
LG
15. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von chiara am 01.02.10 19:04

hallo,

wo bleibt der neue teil den die 2 tages frist ist ja schon verbei

grusse
16. RE: gefährlicher Kaugummi - Folge 06

geschrieben von AlterLeser am 01.02.10 20:40

Gefährlicher Kaugummi...
[© EGO] Datum:10.08.2008
Folge 06

„Nein er ist ja noch präsent und meine kleinen Murmeln sind auch noch da, also bin ich laut Gesetz immer noch ein Mann.“ Da setzte ich noch einen Knicks hinter. Mir fiel auf das mir meine Lippen beim sprechen Probleme machten die Worte zu bilden und als ich mich dann im Spiegel sah hatte ich einen richtigen Blasmund, er stand in der Mitte immer ein wenig offen. Natürlich war die Kontur gut sichtbar aber doch ziemlich aufgeplustert. Was ich nicht sehen konnte ich strullte meinen Urin oberhalb meines Kleinen raus er war jetzt restlos überflüssig ich hatte auf meinen Kleinen eine kleine Spalte worin mein neues Pipichen war. Dies konnte ich aber nicht sehen weil ich ja in diesem Gürtel steckte.

Meine Stimme war nun durch lange Sprechübungen wieder wie eine Stimme aber sie klang sehr Mädchenhaft.
Nun wieder zu meinem Problem mit dem Vertrauen welches ich weder für Renate noch ihren Mann hatte. Ich musste hier weg. Und wartete auf die Polizei welche vorbei schauen wollte. Renate schnürte mich das erste mal in ein Korsett dadurch hatte ich auf einmal eine ganze enge Taille aber dies war mir egal meine Brüste lagen oben in den Schalen und hüpften wenn ich ging. Mir gefiel das alles nicht. nachdem schnüren erhielt ich ein neues Kleid und an die Strapse Netzstrümpfe. Meine High-Heels waren auf 12 cm angewachsen. Weil ich einen sehr kleinen Fuß hatte stand ich soeben mit den Zehen auf der Erde und hatte dadurch keinen richtige Halt. Ich verlangte andere Schuhe mit nur 10cm Absatz. Selbst diese waren mir noch zu hoch, also zog ich meine 8cm Heels an, es sah gut aus und ich konnte gut drin laufen. Wilhelm wirkte säuerlich. Dann nahm er mich mit in den Laden da standen schon einige Herren und warteten auf mich, in ihren Hosen waren zelte aufgeschlagen. Mit zwei sollte ich in meine Kabine der eine fickte mich von hinten in den Anus und dem Anderem musste ich einen Blasen. In meinen Anus ließ ich mich nur mit Gummi fi**en, wenn er fertig war nahm ich ihn den Gummi ab und leckte ihn von innen sauber, danach den Schwanz von meinem Lover. Es war sehr anstrengend, denn die Reihe hörte nicht auf, wo ich jetzt so große Titten hatte wollten sie auch daran lutschen und kneten. Das passte mir aber nicht, da beschwerte sich ein Kunde beim Herrn, der erschien und fragte warum ich mich nicht an den Busen fassen lassen wollte?

„Weil ich diese neuen Teile ablehne, hätten sie sie nicht so übertrieben gestalten sollen.“ Er ging raus und es ging weiter. Am Abend durfte ich wieder in dies Zimmer wo auch Fenster waren zwar vergittert aber richtiges Licht. Anna kam und brachte mir eine große Tasse Tee. Sie bereitete mich gleich fürs Bett vor. Und schloß mich auch direkt an. Mit dem Teepott saß ich dann auf der Bettkante und trank den Pott langsam aus, eine bleierne Müdigkeit überfiel mich und dann weiß ich nichts mehr.


Wach wurde ich in einem mir unbekannten Bett, es war schmierig und ich lag nackt darin, hatte plötzlich an den Handgelenken breite Metallringe mit Ösen und Ketten, damit war ich ans Bett geschlossen neben dem Bett stand ein Eimer mit Holzdeckel, es stank. Die Matratze stank auch als wenn darauf geschissen worden wäre. Ich merkte an meinen Fußgelenken auch so Metallfesseln mit Ketten. Im Schritt fühlte sich mein Unterleib anders an, ich konnte es aber nicht sehen und nicht mit den Händen erreichen. So lag ich da und dachte nach was mich betroffen haben konnte. An meinen Hals kam ich und da war ein neuer Halsreif sehr hoch mit Ketten dran. Mein Nasenring war immer noch mit der Kette versehen.

Es war sehr laut um mich her aber ich war allein. Ich schlief nochmals ein als ich dann wach gemacht wurde stand ein schmieriger Chinese vor mir und laberte mich voll es klang stellenweise wie englisch aber ich wusste nicht was er mir erzählte.
Er löste alle meine Ketten und zog mich dann an meiner Nase hinter sich her. Wo war ich hier gelandet. Ich wurde von zwei Frauen angekleidet und trug hinterher eine durchsichtige Bluse und unten eine durchsichtige Pluderhose. Die Bluse ging nur bis kurz unter meine Brust zwischen Bluse und Hose war ich blank. An die Füße bekam ich High-Heels mit 8cm Hacke. So ausgestattet wurde ich nach draussen geschafft und auf einer Bühnen ähnlichen Empore, an einen Pfahl angekettet. Über meinen Kopf lag ein langer Schleier so konnte keiner mein Gesicht genau sehen. Ich schaute neugierig was hier geschah. Es wurde mit kehligen Lauten in einer mir unbekannten Sprache gesprochen. Da hatte ich den Gedanken der Scheißkerl hatte mich verkauft.

Ich beobachtete das Treiben soweit ich was sehen konnte denn ich war in einer Ecke angekettet. Dann wurde eine junge Dame mit dunkeler Haut nach vorne gestoßen und der Kerl vorne ergriff ihre Halskette und hielt sie fest. Dabei redete er wie ein Buch und hin und wieder wurden von Zuschauern Tafeln hoch gehalten, dann nickte der Bursche und salbaderte weiter nach einer ziemlichen Zeit wurde die Schwarze wieder weggeführt.

Ich selber fühlte mich körperlich überhaupt nicht wohl meine Titten zogen mich ständig nach vorne trotz des Hintern, ich musste mich stetig wieder neu aufrichten. (Es lag aber nicht an der fehlenden Masse, sondern an meinen noch nicht genügen aufgebauten Muskeln, viel später, machten mir die Titten nichts mehr aus, sie gehörten zu mir. War nur ein Einschub.) ich scheine auf einem Sklavenmarkt zu sein denn es wurden immer wieder neue Personen weiblich und männlich den Zuschauern angeboten. Nicht jeder wurde gekauft.

In der Mitte saß so ein dicker mit Turban und wurde von verschiedenen Sklaven umsorgt. Der schaute aber nur und bot nicht mit. dann war ich dran wenn ich was in meinen Darm gehabt hätte, hätte ich mir jetzt in die Hose gekackt. Genau wie vorher wurde ich hier angeboten und der Kerl erhielt viele Angebote auch dieser Fettsack bot plötzlich mit und schaute ärgerlich wenn er überboten wurde, mir wurde der Kopfschleier entfernt, der Mund gewaltsam geöffnet und mein Gebiss gezeigt, wie auf einem Pferdemarkt. Da sah ich mir mal die einzelnen Anbieter an, es gefielen mir nicht sehr viele. Ich hatte einen Zorn auf Renate mit ihren Mann. Es dauerte und dauerte dann hatte mich scheinbar einer erworben. Gottseidank nicht dieser dicke Scheich, ob es aber besser für mich war, weiß ich nicht. da ich von den vielen Worten des Anbieters das Wort Susanne und Allemange gehört hatte wußte ich das ich mit meinen ¨richtigen¨ Namen angeboten wurde. War ja auch klar stand der doch auf meinen Schinken. Ich wurde zu einen weißen Herrn geführt der mich mit den Worten empfing:
„Willkommen im Trainingscamp für widerspenstige Sklaven, solltest du Schwierigkeiten machen wünscht du dir nie geboren worden zu sein, folge mir“, wir verließen den Sklaven-Markt. In eine große Limousine musste einsteigen und wurde mit meiner Nasenkette an den Vordersitz angeschlossen. Dann ging jener Mann nochmals fort und ich musste warten. Am Abend fuhren wir los. Die Fahrt dauerte sehr lang und ich musste trotz leerem Magen mal ein Geschäft. Als ich den Herrn ansprach,
„Einhalten.“ War alles was er mir sagte. Wir fuhren in die Berge hier gab es ein riesiges Anwesen mit fielen Gebäuden und einer sehr hohen Mauer mit einem riesen Tor vor einem flachen Gebäude hielt der Wagen und ich wurde einer Frau übergeben. Die sagte nichts nahm meine Kette und zog mich hinter sich her. Sie brachte mich in eine medizinische Abteilung, zog mich komplett aus und setzte mich auf die Toilette und stand wartend daneben. Es folgte ein Bad von einer jungen Dame mit ebenso riesen Titten wie ich wenn nicht noch größer. Sie war auch so beringt wie ich nur war bei ihr nicht mehr alle Ketten dran sondern nur am Halsreif, diese baumelte frei. Ich dachte mir jetzt bin ich in einem schlechten Film, aber leider war es die Realität für mich. Nach dem Bad brachte man mich in eine Werkstatt hier montierte ein Mann der Nackt mit nur einer Lederschürze war, von meinen Arm- und Fuß- Fesseln die dicken Ketten ab. Dann nahm mich die ältere Frau wieder mit zurück, an der Nasenkette. Ich habe Hunger sagte ich so vor mich, da bekam ich die antwort,

„Musste viele Schwänze lutschen dann wirst du satt.“ Sie sprach ein gutes deutsch.

„Wo bin ich hier“ war meine nächste Frage.

„In einem arabischen Land, aber wie es heißt weiß ich nicht, dafür aber das hier ein Erziehungslager für Sklaven mit Erziehungsdefiziten ist. Der Aufenthalt hängt vom Sklaven selber ab wenn er richtig mit arbeitet kann er kurz sein und wenn nicht, lang, wenn zu lang wird er verkauft. An einen chinesischen Puff.“ Keine guten Aussichten für mich.

„Ich bin aber kein Sklave, man hat mich ohne mein willen dazu gemacht.“

„Sei ruhig es steht doch auf deinen Körper da kannst du hier keinen mit beeindrucken, vergiß es und füg dich sonst wirst du gefügig gemacht. Das kannst du mir glauben wenn du lange genug hier warst dann bist du eine sehr gute Sklavin, du Winzling. Pass nur auf das dich kein Scheich bekommt denn die lieben weiße und kleine Frauen, da dienst du als Maskotten und wirst ausstaffiert, wenn du da nicht spurst wirst du Ponygirl bis an dein Lebensende.“ Ich hatte aber immer noch Hunger, dies sagte ich auch wieder.

„Dann komm mit“, sagte sie zog mit mir zu den Pferdeställen und kettete mich dort vor dem Tor an, sie verließ mich, ich musste nicht lange warten da stand ein Mann vor mir der stark nach Schweiß roch, besser stank. Der stellte sich vor mich und packte seine Rute aus und hielt sie mir hin, ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Lümmel mit meinen Mund auf, während ich lutschte spielte und streichelte ich sein Gehänge und er kam sehr schnell auf seinen Höhepunkt. Ich reinigte ihn und begann wieder von vorne. So erhielt ich vier mal eine kleine Mahlzeit, jetzt wartete ich auf den nächsten und er ließ nicht lange auf sich warten ich hatte laufend zu tun wieviel ich bedient hatte weiß ich nicht aber endlich mal das Gefühl satt zu sein. Ich wurde von der alten Frau geholt und in den Flachbau in eine Zelle mit Bett eingeschlossen. Am Morgen wurde ich wieder angekettet und erhielt so mein Frühstück, bis zur Mittagsmahlzeit dauerte es aber noch sehr lang, diese erhielt ich erst am Abend aber dann war ich richtig gesättigt. Eine gut gekleidete Dame beobachtete mich bei meiner Tätigkeit und verschwand dann wieder, nach meiner letzten Einspritzung holte mich die Dame und brachte mich ins Haupthaus. Hier wurde ich an eine Sklavin übergeben. Sie führte mich zu der Dame die mir zugeschaut hatte. Ich betrat den Raum und machte meinen Knicks, dann senkte ich meinen Blick und Kopf, ich wartete. Sie blickte mich an:

„So du bist die Neue, und bietest dich den gemeinen Gesinde an. achtest du so wenig auf deinen Stand? Du bist Sklavin und dazu noch eine sehr schöne, da bietet man sich keinen Niederen an.“ ich machte einen Knicks

„Herrin darf ich sprechen?“, Knicks.

„Es sei dir gestattet.“

„Herrin ich habe seit vielen Tagen weder zu Essen noch zu trinken bekommen und als ich der Dame welche mich in Empfang nahm dies sagte, meinte sie, ich müßte Schwänze leertrinken und hat mich da wo sie mich sahen angekettet und so kam ich zu einer Mahlzeit.“ Knicks.

„So, so, du hast Hunger gehabt, kannst du denn auch von den Säften der Frauen satt werden?“ Knicks,

„Das konnte ich noch nicht probieren ich habe bis ich weitergereicht wurde nur meine erste Herrin lecken können. Da bestand mein Hunger noch nicht da ich bis dahin den Haushalt geführt habe und mit der Herrin zusammen gegessen habe.“ Knicks. ...

♦ es folgt 07 ♦

17. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von drachenwind am 01.02.10 22:14

Vom Regen in die Traufe!
Kann sie sich mal später dafür rächen?
Kann es nicht erwarten, weiter zu lesen.
18. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von Dreamer am 02.02.10 15:01

Echt scharfes Kopfkino.Hoffe du schreibst weiter.Klasse.LG
19. RE: gefährlicher Kaugummi - Folge 07

geschrieben von AlterLeser am 04.02.10 11:08

Gefährlicher Kaugummi...
[© EGO] Datum:10.08.2008
Folge 07

„Dann bist du ja noch ganz unschuldig, gut das das der Sklavenhändler nicht wusste dann wärest du noch viel teurer geworden. Du wirst jetzt eingekleidet, solltest du irgendwo bei meckern, folgt die Strafe auf dem Fuße.“ Ich machte schnell noch meinen Knicks und wartete. Dann kam eine Sklavin, war wie ich ausgestattet und nahm mich an meiner geliebten Nasenkette mit. (Aua, Scheiß Kette) In einem großen hellen Raum erhielt ich ein stabiles Stahlhöschen mit einem Analdildo im Schrittblech, ebenso bekam ich noch in meine neue ¨Schatzkammer¨ (war restlos neu für mich hatte dieser fiese Mann von Renate noch gemacht, wann und wo weiß nicht, gut das ich nicht mehr bei denen bin) einen Eindringling, zwar sehr dünn aber leider gut fühlbar.

Dann klickte es und ich war sicher verschlossen. Dazu gab es noch einen BH der Gottseidank breite Träger hatte. Meine Haare wurden zu einem Pferdeschwanz gefaßt und so war ich fertig gekleidet. Die Sklavin hatte kein Wort gesagt brachte mich aber in jenen Raum zurück und befestigte meine Kette an einem Ring direkt neben der Tür. Sie zog mich noch an der Kette auf die Knie und richtete mich mit dem Kopf aus, deutete auf meine Augen und dann auf den Boden, bei dieser Maßnahme stellte ich fest das man mit so einer Nasenkette gut dirigiert werden konnte. Bevor sie mich verließ stupste sie an meine Schulter und danach in meinen Rücken, solange bis ich die gewünschte Haltung hatte. Sie ließ mich dann allein und ich bekam nach nicht sehr langer Zeit Schmerzen in meinen Knien. Traute mich aber nicht die Position zu ändern. Als dann endlich die Dame wieder rein kam, beachtete sie mich nicht. Als ich mal leise stöhnte erfolgte der Ruf:

„Gib Ruhe und beweg dich nicht“, welche Zuversicht, Auaaaa. Ich verkrampfte meine Rückenmuskeln weil ich versuchte die Haltung beizubehalten. Als nach langer Zeit jener Mann rein kam und der Dame die Hand küßte beachtete er mich nicht. die Dame deutete nach der Begrüßung auf mich und sagte:

„Da die kannst du mal Oral ausprobieren, ich will wissen wie gut sie ist.“ Er kam dann zu mir und stellte sich direkt mit seinen Schlitz vor mein Gesicht;

„Los mach hin.“ Ich öffnete seinen Stall und holte Schwanz und Hodensack raus, nahm seinen Schwanz in den Mund und kraulte dabei noch seinen Sack er spritzte mir nach kürzester Zeit seine Sahne in den Mund und ich hatte meine erste Mahlzeit bekommen. Ich bemühte mich aber weiter und erreichte noch einen Orgasmus bei dem er vor sich hin grunzte. Die Dame beobachtete meine Tätigkeit. Nach dem drittenmal leckte ich ihn noch richtig sauber und verpackte seine Männlichkeit. Er streichelte mir über das Haar. Er besprach noch was mit jener Dame und verließ den Raum.

„Da hast du aber einen überzeugt, er war sehr zufrieden, nur mit deiner Körperhaltung war er nicht zufrieden, die muß noch besser werden. Warum hältst du dich nicht richtig gerade?“

„Herrin ich bekam eine Brust- und Gesäß- Vergrößerung hatte danach noch keine Gelegenheit mich daran zugewöhnen, hierin vermute ich meine falsche Haltung.“

„Dann gehst du erst in die Ausbildung und wirst, das glaube mir die richtige Haltung bald haben.“

Und so kam ich in ein anderes Gebäude hier in einen großen Saal wo mir eine Wolke von Schweißgeruch entgegenschlug. Eine Frau stand in der Mitte und hatte eine Peitsche in der Hand mit welcher sie fünf Leute antrieb. Wie ich die Halle betrat unterbrach sie die Unterweisung und stellte mich allen vor.

„Da haben wir eine neue Auszubildende etwas sehr zierlich wir nehmen sie einfach in diese Gruppe mit rein und schauen mal, wenn sie am Ende nicht ihre Prüfung besteht wird sie eben noch mal in der nächsten Gruppe geschult. Los mach deinen Knicks und stell dich in die Reihe, aber gerade und korrekt.“ Wie sollte ich wissen was korrekt heißt? Ich stellte mich ans Ende und hielt mich gerade.

„Wir nehmen unseren Lauf wieder auf, los laufen“, da ging es los, ich in meinen High-Heels, kam da nicht mit und mit diesen Monstertitten ging das auch nicht. Ich blieb bei dem Versuch Schritt zuhalten leider zurück. Da sagte jene Ausbilderin,

„Um dich wird sich Abdul erst kümmern.“ Und zog mich aus der Gruppe raus. Dieser Abdul war ein Araber vom Typ her, der nahm mich zur Seite und betrachtete mich von allen Seiten. Er tastete meine Rückenmuskulatur ab bis über den KG. Dann musste ich Streckübungen machen wo bei meine Rückenmuskeln beansprucht wurden. Immer wieder kamen andere Übung dann allerdings wurde es hart ich musste eine bestimmte Übung ständig wiederholen und vor allendingen halten bis er los sagte. Dies machte ich bis die andere Gruppe an der Wand Aufstellung nahmen und jeder einen Sauger mit Schlauch in den Mund erhielt und ihr Essen auf diese Weise zu sich nahmen. Da packte Abdul seinen Schwanz aus und stupste mich an die Schulter, ich ging in die Knie und bediente ihn mit meinem Mund er begann schnell zu grunzen da ließ ich etwas ab von ihn und verzögerte so seinen Orgasmus zum Schluss bediente ich ihn zügig und erhielt so noch drei kleine Mahlzeiten. Aber ich kam jetzt wieder zu den anderen in die Reihe und erhielt auch so einen Sauger in meinen Mund hier konnte ich mal so richtig meinen Hunger stillen. Es schmeckte zwar nach Tapetenkleister, aber auch nicht schlechter als Sperma stellte ich fest. Jetzt war Abdul wieder neben mir und korrigierte gleich meine Haltung. Nach dem drittenmal Korrektur gab es einen kräftigen Schlag mit einer Reitgerte auf meinen Oberschenkel. So gab es bei der nächsten Ermahnung drei Schläge, da hielt dann meine Haltung schon das nächstemal länger an. Ich muß hier sagen ich merkte nicht wann ich mich Haltungsmäßig veränderte, so war ich froh wenn er mich direkt darauf hin wiss. Dann war die Pause vorbei und mein Spezialtraining ging weiter.

Ich bekam Muskelkater, die Schmerzen fühlten sich so an. Am Abend verlangte er wieder meinen Dienst und schickte mich in meine neue Unterkunft. Ein Käfig aus Drahtgeflecht, ohne zu waschen und pflegen war mir neu. Auf der Stellage war eine leicht gepolsterte Fläche und ich konnte so lala schlafen. Sehr früh war die Nacht vorbei und Abdul trainierte mich wieder obwohl meine Muskeln nach Ruhe riefen machte ich tapfer das Programm durch. Dies Training dauerte sehr lange, vielleicht lag es daran, daß Abdul meine Dienste gut gefielen. Nach Ablauf des Trainings tat mir der Rücken nicht mehr weh und meine Haltung hatte sich stark verbessert. Jetzt wurde ich wieder in die Gruppe eingegliedert und nahm hier an der Ausbildung teil, einiges konnte ich schon und anderes erlernte ich schmerzhaft. Die Anforderungen im Haushalt konnte ich meistens, die Bedienung von Gästen nicht vollständig. Das Bügeln und reparieren der Kleidung war zwar zu gebrauchen aber nicht gut. Es wurde verbessert. Da ich mir in jeder Disziplin Mühe gab bekam ich selten so richtige Schläge schon mal einen Klaps zur Ermunterung. Kleider- Kunde und Pflege, Haare kämmen und legen, Schminken ach es berührte alle Bereiche einer Zofe, pflege der Dame in allen Bereichen und verwöhnen. Die Zeit verging wie im Fluge und wie es danach weiterging weiß ich nicht, hoffte nur nicht wieder verkauft zu werden. Hin und wieder verschwand eine von uns und kam nach einiger Zeit zurück, sie war getestet worden. Welches Ergebnis die Jeweilige erzielt hatte erfuhr keine. Dann war ich an der Reihe und kam zu diesem dicken Pascha, erst in seinen Harem und dann arabisch gekleidet abends in den großen Saal. Hier musste ich seinen Schwanz bedienen während er darum salbaderte und dies an diesem Abend wenigstens achtmal, der hatte ein Potenz da staunte ich drüber. Kam mit seiner Menge Sperma gut zurecht. Sie quoll mir nicht aus dem Mund er war scheinbar zufrieden.

Tags über wurde ich im Harem gepflegt und versorgt. Dann musste ich öffentlich seine Gäste bedienen, machte mir keine Probleme, nur waren diese Gäste kleine Schweinchen, sie stanken dort unten und hatten ziemlich dreckige Schwänze, damit kam ich aber klar, wegen der Angst verkauft zu werden. Ich verzog nie mein Gesicht und so hatte der Gast den Eindruck er wäre mein liebster Gast. Ich konnte sagen wenn ich von ihm abließ war er sauberer als vor meiner Behandlung. Gut das ich einen KG anhatte deshalb brauchte ich mich nicht in die fo***e fi**en lassen. Meinen Po hätte ich ihnen schon angeboten aber dies taten diese Leute nicht., sie empfanden dieses Tun als schmutzig.

Auch hier war ich schon sehr lange und wunderte mich darüber waren doch die anderen alle nach einer gewissen Zeit wieder da. An einem Morgen nach dem Bad wurde ich stark verhüllt unter so einer Tüte wo nur die Augen raus schauten und wurde von einen Eunuchen weg geführt ich dachte schon wieder zurück aber so war es nicht, ich geriet in eine Werkstatt wo mir die vorhandenen Schellen gegen andere ausgetauscht wurden. Sie sahen wertvoller aus und waren nicht gar so breit. Auch der Reif um meinem Hals wurde ausgetauscht. ...

♦ es folgt 08 ♦

20. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von drachenwind am 04.02.10 11:52

Nur drei Tage bis zu Fortsetzung und doch für den interessierten Leser eine
lange Zeit. Das Warten aber hat sich gelohnt. Hat er/sie nun Besseres
gefunden? Wenn sie zum Haremsliebling aufsteigt kann sie eine Möglichkeit
finden, sich an Renate und ihren Mann rächen, er könnt da zum niederen
Eunuchen für Schmutzarbeiten wird und Renate zu Kettensklavin. Du siehst,
du hast mein Kopfkino angekurbelt. Weiter so!
21. RE: gefährlicher Kaugummi - Folge 08

geschrieben von AlterLeser am 06.02.10 08:41

Gefährlicher Kaugummi...
[© EGO] Datum:10.08.2008
Folge 08

Ich wurde auf einen Hocker gesetzt und bekam die Busenringe entfernt, dafür gab es einen gewölbte goldfarbene Scheibe über meinen Warzenhof gelegt. Auf meine Nippel kam ein goldenes Hütchen mit einem seitlichem Loch, hierdurch schob jener Mann eine kurze Stange, durch meine vorhandenen Löcher, dann kam ein hufeisenförmiges Gebilde welches auf diese Stange geschoben wurde dann kamen dort auch Kugeln als Muttern drauf. Die beiden Busenschäkel pendelten beim laufen vorwärts und rückwärts, sie wurden mit einer feingliedrigen Kette verbunden, zum Schluss (?) wurde mein Nasenring durch einen neueren und schweren ersetzt die Kette wurde mit einen kleinen Schloß daran geschloßen.

In der Tüte verpackt und so ausgerüstet wurde ich wieder in den Harem geführt. Dort kam ich wieder in die Wanne und wurde gereinigt, das Gewand welches ich nun anbekam war sehr aufwändig und wertvoll, dabei lagen meine Brüste nach oben gepresst in der Auslage. Über meinen Kopf erhielt ich einen Schleier gesteckt. Die Pumphose ging bis an meine Waden und verdeckte meinen KG. An meine Füße erhielt ich goldene Sandaletten mit 8cm Absatz. So wurde ich dem Scheich vorgeführt.

Er hatte auch direkt eine Arbeit für mich, sein Schwanz lag schon frei und wartete auf mich, während dem lutschen streichelte er mir meinen Kopf. Wir wurden nach dem ersten mal kommen, in Limousinen geladen und fuhren auf eine andere Residenz von ihm, hier gab es eine Pferdrennbahn und wir saßen auf der Tribüne. Mein Platz war zwischen den Beinen des Scheichs und ich hatte auch schon wieder den Schwanz in meinem Mund, nach dem drittenmal zog er ihn rauf und drehte meinen Kopf zur Rennbahn.

Es wurden die Pferde reingeführt. Es waren alles Frauen in Ponykostümen mit Hufen an den Beinen, auch an den Händen waren Hufe diese hingen aber nach vorne vor ihren Brüsten, weil die Ellebogen mit Riemenzeug auf den Rücken festgeschnallt waren. Sie waren wie richtige Pferde angeschirrt und aufgezäumt mit Trense durch den Mund. Alle Pferdchen kamen in eine Reihe nebeneinander und mit einer Fahne vom Scheich geschwenkt gingen diese Ponys auf die Strecke, der Scheich wurde ganz nervös und rief und feuerte an, wen weiß ich nicht weil ja auch sehr viele Gäste (alles Männer, Frauen nur als Sklavinnen) auf der Tribüne saßen. Er setzte sich wieder und steckte mir seinen Lümmel in den Mund da er nicht ruhig saß hatte ich mühe immer an seinen Schwanz zu bleiben, aber es gelang mir und er bekam einen Orgasmus mit Urschrei. Ich hatte soviel Sahne im Mund das ich Mühe hatte alles runter zubekommen. Dann drehte er fast durch weil irgend ein Pony vorne lief. Sein Pony hatte dann gewonnen und das war schlecht für mich. Weil ich das erstemal dabei war und sein Pony gesiegt hatte wurde ich als die Glückbringerin angesehen, so war mein Schicksal besiegelt. Dies sollte ich am anderen Morgen merken.

Wir waren nach einer riesen Fete, dabei habe ich fast alle Gäste bedient. Als wir spät in der Nacht wieder im Palast waren. Im Harem waren einige Frauen mir gegenüber reserviert, weiß nicht warum. Ich hatte keiner etwas getan, aber da war der Eunuch da und schlug einige dieser Frauen mit der Gerte. Da wurde es für mich wieder erträglich. Leider konnte ich mich mit ihnen nicht unterhalten weil ich ja die Sprache nicht sprach und ja bald wieder zurück ging, so dachte ich. Mein Aufenthalt war jetzt immer der große Saal mit meiner Nasenkette wurde ich an den Thron des Scheichs gekettet. War nicht so schön wie im Harem da konnte ich auch ruhen und musste nicht den ganzen Tag neben seinen Thron (Sessel) knien. Es war langweilig und anstrengend, ich musste seine Wünsche schon ahnen und erfüllen. Besonders bei Besprechungen mit fremden Herren. ....

.... Also zurück zum anderen Morgen, wieder kam ich in eine Kutte (Ganzkörperkondom) und landete bei diesem ¨Schmied¨ oder was er war, der öffnete meinen KG und nahm ihn mir ab. Ich ahnte schlimmes, ich erhielt einen goldenen KG, er war viel enger und drückte fest auf meine Muschi, zum Strullen waren einige längs Schlitze eingefräst. Das Schrittblech wurde hinten eingehangen und wurde vorne mit einem imposanten Schloß verschloßen. Meine Kutte kam wieder über mich und ich erreichte wieder den Harem. Es war ohne das ich ahnte das schlimmste was mir passieren konnte eingetreten.

Ich war das Maskottchen des Scheichs geworden, mit der Option für ein Ponygirl auf Lebenszeit. Sobald er den Eindruck hatte das ich ihm kein Glück mehr brachte, dann war ich fällig. Da ich nun wusste das ich hier für immer verblieb begann ich die Sprache zu erlernen. War schwer aber ich hatte Zeit und hörte jetzt überall intensiv zu. Schlecht für mich, ich konnte keinen fragen wenn ich nicht wusste was ich mir beibrachte. Seit ich den neuen KG trug bekam ich in meinen Po immer einen Dildo rein der pro Woche größer wurde. Auch mein Geheimkabinett war ab jetzt immer ausgefüllt. Und nahm an Umfang zu, ein sehr unangenehmes Gefühl.

Ich war im Saal der Pascha war noch nicht da meine Nasenkette war am Thron festgeschlossen, ich kniete mit meinem Blick auf den Boden. Heute sollte ein Delegation kommen wo immer sie her kam. Musste aber eine wichtige sein weil ich heute keine Pluderhose an hatte sondern an meinem KG waren Tülltücher an den Seiten befestigt in Brokat sie hingen bis zu meinen Knien. Das Oberteil zeigte sehr viel Brust und hörte gleich unter dem Busen auf der Zwischenraum bis zum KG war blank man konnte meine Brustkette sehen welche bis zu meinen Bauchnabel hing. Dann kam der Pascha und setzte sich auf seinen Thron zeigte kurz auf seinen Stall und ich wurde tätig. Er wurde gerade bedient als die Delegation eintrat sie näherte sich dem Thron da gab der Herrscher ein Zeichen sie sollte noch eben stehen bleiben. Dann war ich fertig und leckte gerade noch seinen Pfahl sauber und schob ihn in seine Hose, ich drehte mich zur Seite. Er erhob sich und gab den einzelnen die Hand dann setzten sie sich alle im Kreis auf die Erde wo man Kissen bereit gelegt hatte. Mich zog er neben sich da ich verschleiert war konnte ich mir die Gäste heimlich betrachten. Und da blieb mir das Herz stehen, es war Renate mit ihrem fiesen Mann. Da beugte ich meinen Kopf noch weiter runter und hoffte sie sehen mich nicht. ein Dolmetscher saß dabei und übersetzte das Gespräch, es ging um mich, Wilhelm wollte mich abholen, aber das wollte der Pascha nicht er wollte mich behalten, ich wäre ihm verkauft worden und deshalb würde er mich nicht freigeben. Mein Herz hüpfte vor Freude in meinem KG ich wollte zu denen auf gar keinen Fall zurück. Nur sagen konnte und durfte ich nichts. Delegation was denn für eine? Eine Verbrecherbande. Ich war innerlich so richtig aufgebracht.

Man holte aus dem Harem ein Mädchen welches so etwa meine Größe hatte und führten sie herein dies sollte ich sein. Sie würde aber dringend am Hof gebraucht und könnte aus diesem Grunde nicht zurückgegebnen werden. im übrigen seien ihr die Stimmbänder durchtrennt worden damit sie nicht ständig klagen könne. All dies übersetzte der Dolmetscher.

Die junge Maid hatte auch einen starken Busen sonst war sie normal angezogen. Die Delegation wurde in den Nebensaal geführt wo ein Essen angerichtet war, ich verblieb im Saal und wurde als alle nebenan waren schnellstens weggeführt ein Stück musste ich laufen wir verließen den Palast zu Fuß und bestiegen eine Limousine und ich wurde mit dem Eunuchen weggebracht. Ich landete auf der Ponyfarm, hier verbrachte man mich in den Stall und quartierte mich in eine Ponybox ein. Ich erhielt noch ein paar Hufe an meine Füße und auch an die Hände über den Kopf bekam ich einen Ponykopf gestülpt. Über den Hintern bis in den hohen Rücken bekam ich ein Ponykostüm angezogen. So wurde ich mit meiner Nasenkette in der Ponybox fest gekettet. Ich hatte eine schlechte Nacht, weil mir die Füße und auch die Hände wegen der Unnatürlichenhaltung sehr weh taten. Aber ich ertrug diesen Schmerz lieber als wieder zu den Beiden zurück zu kehren. Ich lag in meinen wachen Phasen und überlegte wieso sie hier auftauchten? Sie taten auch sehr bekannt am Morgen hatte man mir ein Schlafmittel eingegeben und gleichzeitig ein Abführmittel deshalb lag ich in der Box und war ganz beschmutzt, konnte als krank ausgegeben werden, wenn ich denn von denen gefunden wurde. ....

Es kam so, der Scheich führte Renate mit Mann auch durch den Stall und ließ sie in die Boxen rein schauen, man konnte keine Person erkennen, hatten doch alle die Köpfe auf. Sie standen oder lagen auf dem Stroh. Bei mir schauten sie auch rein und sagten das ich im Moment krank sei und gepflegt würde. Dann waren sie wieder weg und knurrten im weggehen noch was in ihren Bart. Ich verblieb aber noch eine ganze Woche in diesem Zustand in der Box. Der Eunuch war immer in meiner Nähe. Wir wurden mit einem Lieferwagen eines Bäckers zurückgebracht und so war ich wieder im Harem. Diesen durfte ich aber nicht verlassen weil die Beiden noch immer bei meinen Ausbildern waren. Der Scheich kam mehrmals am Tag in den Harem um sich von mir bedienen zulassen. Leider führte dies zu Eifersüchteleien, weil der Scheich schon lange nicht mehr bei seinen heißen Frauen war. Es hat ca. zwei Monate gedauert bis die Beiden wieder das Land verließen und von da an war ich wieder jeden Tag in Saal.

Meine Sprachkenntnisse waren noch minimal, als ich mal den Scheich in arabisch ansprach wunderte er sich und schickte mir eine Lehrerin in den Harem. Es war nicht der direkte Harem sondern ein Nebenzimmer welches von der einen Seite vom Harem erreicht wurde dann war in der Mitte ein Flechtgitter und ein Tisch auf jeder Seite mit je einem Stuhl, hier erhielt ich den ersten Unterricht, ich erlernte diese Sprache nicht einfach aber dafür langsam und stetig, eben aus Langeweile. ...

Hier möchte ich noch kurz erwähnen das der Scheich darauf wartete das ihm mein Loch passen würde denn er wollte mich bald besteigen, dies erfuhr ich von einer Sklavin für die Pflege weil diese mir den letzten Dildo in mich geschoben hat nun musste der Herr passen. Am Ende der Woche war es dann soweit, er bestieg mich in mitten von seinen andren Lieblingsfrauen diese geilten ihn auf, ich half ihm in dem ich ihm seine Brustwarzen mit meinen Zähnen bearbeitete, eine Andere seinen Sack, nur an den Schwanz durfte keine dran, aber auch so war er schon heiß und ich legte mich auf den Rücken und ließ mich besteigen. Er entlud sich leider sehr schnell in mich und suchte sich dann eine andere von seinen Frauen aus. In dieser blieb er länger als in mir als er mit dieser fertig war leckte ich ihn seinen Rüssel sehr langsam sauber, dadurch wurde er wieder geil und bestieg eine dritte Frau. Es ging noch zweimal dann war er schläfrig und wir betteten ihn und es wurde leise ein Seiteninstrument gespielt darüber schlief er richtig ein. Seltsam war das er meine Nasenkette in seiner Hand hielt weshalb ich nicht das Abort besuchen konnte.

An dieser Stelle der erzwungenen Ruhe kam ich zu der Erkenntnis ich hatte mein Ziel erreicht und blieb nun hier, auch wenn das Ponygirl drohend im Hintergrund stand, schlechter als hier würde es bei Renate und Wilhelm auf jeden Fall sein. Ich ließ mich in diesem Moment in die jetzige Situation fallen und wurde innerlich ganz ruhig. Es wird mich hier noch viel betreffen, da vertraue ich auf die Zeit.

Nur noch mehr zu berichten fällt mir schwer. Deshalb setze ich hier ein Ende meines Berichtes. (Meine Erkenntnis, ¨Ein Kaugummi veränderte mein Leben, drum meidet dies Teufelszeug¨.)

♦ Dies ist das ENDE ♦

22. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von Dreamer am 06.02.10 10:38

Schaaaaaaaaaaade!!!!!!!!!!!!LG
23. RE: gefährlicher Kaugummi

geschrieben von Herr Franz am 06.02.10 19:29

Vielen Dank für die wieder einmal tolle, fantasiereiche Geschichte, die mir sehr gefallen hat und es war wie immer ein Lesevergnügen.

freundlichs
Herr Franz.


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