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Thema:
eröffnet von latexmaske am 30.09.10 13:15
letzter Beitrag von heike_coy am 10.10.10 16:31

1. Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 30.09.10 13:15

Diesmal eine Geschichte in Fortsetzungen, da sie für einmal zu lang wäre, und auch dass es etwas spannender wird.

Viel Spaß dabei




Straf-Wochenende

Engelchen muss mal wieder richtig ran genommen werden, denkt sich ihr Herr, da ihr Ungehorsam und ihre Frechheiten in den letzten Tagen stark zugenommen haben.
Natürlich weiß ihr Herr, dass sie das tut, weil sie immer mal wieder eine kleine Strafe möchte. Doch darauf hatte er bisher verzichtet.
Im Geheimen hat er aber alles notiert und sich ansammeln lassen, um ihr mal wieder eine größere Lektion erteilen zu können.
Jetzt wartet er nur noch auf die Gelegenheit sein Vorhaben mit ihr wahr werden zu lassen.

Schon ist es soweit, es ist Freitag Abend.
Beim Abendessen provoziert sein Engelchen ihn mit Worten, und überhört absichtlich alle seine Warnungen, in der Hoffnung, dass er sie endlich mal wieder etwas bestraft.
Nachdem er aufgegessen hat steht er auf, holt lederne Handfesseln und eine Augenbinde, und befiehlt ihr, sich auszuziehen.

Richtig erfreut gehorcht sie, und steht Augenblicke später nackt und mit verbundenen Augen unter der Deckenkette im Wohnzimmer.
Mit Genuss nimmt sie die Schläge seiner Peitsche wahr, und gibt sich allen seinen Berührungen und Behandlungen an ihren Titten und ihrer Sklavenfotze hin.
Engelchen ist irre geil, und sie bittet um weitere Schläge, die er ihr mit der Hand verabreicht. Ihr Arsch ist herrlich rot, aber sie kann nicht genug bekommen, und provoziert ihn auch in dieser Situation.

„Wenn Du jetzt nicht schweigst, wird Deine Strafe nur noch schlimmer!“, warnt er sie, obwohl sein Vorhaben schon seit 2 Tagen genau geplant ist.

„Mir doch egal!“, gibt sie ihm spitz und frech zur Antwort.

„Wenn Du meinst,“, sagt er grinsend, „Deine Bestrafung dauert bis Sonntag Abend, ohne Pause!“

„Ja Gott sei Dank mal wieder was Gescheites!“, erwidert sie in ihrer Geilheit ebenso frech.

Mit einer Hand spielt er an und in ihrer nassen Spalte, und mit der Anderen erhält sie gleichzeitig 10 Schläge mit der Reitgerte auf ihren Sklavenarsch. Sie steht nur noch Augenblicke vor ihrem Höhepunkt, doch den will er vermeiden.
Er lässt von ihr ab und entfernt sich wortlos.

Wenig später kehrt er schmunzelnd zurück. Endlich kann er seine Idee verwirklichen, denkt er, indem er die Utensilien in seinen Händen betrachtet, die sie nicht sehen kann.
Er kniet sich vor sie, legt die mitgebrachten Dinge auf den Boden und greift nach einer Höschenwindel, die er speziell dafür besorgt hat. Sie gefällt ihm, denn sie hat keine Klebebänder, sondern ist wie ein normales Höschen zum hinein schlüpfen geschnitten.
Er hebt ihr das erste Bein an und zieht es über. Dann folgt das Zweite, und er zieht ihr das Höschen hoch in den Schritt.
Engelchen beginnt zu protestieren, hat aber keine Ahnung worum genau es sich handelt. Es ist nur, weil sie Höschen im Allgemeinen hasst.

Ihr Herr reagiert nicht auf ihre Worte. Er legt ihr lederne Fussfesseln an, und hakt die Spreizstange dazwischen. Dann steht er auf, zieht den Höschenbund etwas nach vorn, und legt ihr ein kleines schwarzes Kästchen in den Schritt. Er richtet es so, dass es zwischen ihren Schamlippen auf ihrem Kitzler liegt.
Die Berührungen bereiten ihr wieder Genuss, was sie auch hören lässt, ihn aber nicht beirrt. Er greift zum stählernen Keuschheitsgürtel, legt ihn um ihre Taille, führt das Edelstahlblech durch ihren Schritt, und verschließt ihn.
Trotz, dass er ihn in der Weite für das Windelpaket verstellt hat, sitzt er sehr stramm. Doch durch die Polsterung dürfte es nicht zu sehr drücken. Er überprüft den Sitz und stellt fest, es ist perfekt. Das kleine Kästchen wird an seinem Platz gehalten und kann nicht verrutschen.

Jetzt nimmt er ihr die Augenbinde ab, und sofort schaut sie an sich herunter. Lautstarker Protest kommt über ihre Lippen.

„Mach es doch nicht noch schlimmer,“, warnt er sie, „Du hast doch eh keine Chance!“

Latexmaske nimmt ein weiteres kleines Kästchen, zieht eine Antenne heraus, und drückt auf eine Taste. Sofort stöhnt sie laut auf, und es dauert nur Augenblicke bis sie heftigst explodiert. Ein gewaltiger Orgasmus raubt ihr fast die Sinne.

„Was ist das für ein Höllending?“, fragt sie, nachdem ihre Wellen wieder etwas verebbt sind.

„Ein umgebauter Hundetrainer!“, erwidert er grinsend. „Ich werde viel Spaß damit haben. Die starke Vibration lässt auf eine Entfernung von bis zu 1000 Metern steuern.“
Zu diesen Worten löst er ihre Fesseln und gibt sie frei.

Engelchen geht sofort zum großen Wandspiegel im Schlafzimmer, und betrachtet sein Werk. Sie ist erbost, stellt aber fest, dass alles rütteln nichts hilft, da sie knalleng im Stahl eingeschlossen ist.

Plötzlich kommt ihre freche Seite wieder durch, und findet sich mit ihrer Situation ab. Sie schmunzelt ihren Herrn an.

„Sehr gut, was Du da gemacht hast,“ sagt sie, „so kannst Du nämlich nicht an meine fo***e und nicht an meinen Arsch!“

Er grinst nur frech zurück und drückt erneut die Taste.
Sofort wirft sie sich laut stöhnend aufs Bett, und es kommt ihr schon wieder in heftigen Wellen.
Ihr Herr lässt sie einfach liegen und geht aus dem Schlafzimmer.

* * *
2. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Sklavin Annabell am 30.09.10 13:29

Bitte schreibe schnell weiter bin sehr neugierig (:

Lg Sklavin Annabell
3. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 30.09.10 13:58

hallo latexmaske,

sehr gut geschrieben und es macht laune mehr davon lesen zu wollen. danke fürs posten.
4. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 30.09.10 14:16

Also gut, ein wenig mehr für Euch......schmunzel.

Teil 2

Nach einer Weile der Erholung kehrt Engelchen zu ihrem Herrn zurück, der bei ihrem Erscheinen sofort nach der kleinen Steuerung greift.

„Nein, bitte nicht! Ich bin auch ganz lieb!“, ruft sie.

Ihr Herr lacht laut.
„Ich will Dir doch nur etwas zeigen!“

Er drückt auf eine Taste, und sofort ertönt in ihrem Höschen ein leiser, aber doch gut hörbarer Piepton.

„Wenn dieser Ton ertönt, hast Du unverzüglich alles stehen und liegen zu lassen, und Dich bei Deinem Herrn zu melden!
Hast Du verstanden?“

„Ja Herr!“

„Und jetzt räume das Abendessen ab, und mach die Küche sauber!“

„Darf ich mir was überziehen, Herr?“, fragt sie.

„Nein, ich will meine Windelsklavin betrachten können!“, gibt er zur Antwort.

Etwas mürrisch macht sie sich an die Arbeit.
Höschen hasst sie, und jetzt muss sie sogar noch Windeln tragen, denkt sie, und verflucht innerlich ihren Herrn. Ob sie es die letzten Tage wohl doch etwas übertrieben hat, mal wieder eine Bestrafung zu bekommen?
Aber sie muss sich damit abfinden, weil sie weiß, dass es nur noch heftiger wird, wenn sie seinem Willen nicht gehorcht.

Plötzlich piept es in ihrem Höschen. Sie trocknet ihre Hände ab und eilt zu ihrem Herrn.

„Dein Anblick macht mich geil.
Los, befriedige Deinen Herrn!“

Sofort kniet sie nieder, holt seinen Ständer aus seiner Hose, und giert nach seinem Saft. Zärtlich leckt und saugt sie daran, ist aber vorsichtig, dass er nicht zu schnell kommt.
Sie beginnt das Bändchen seiner zurück gezogenen Vorhaut mit ihrer Zunge zu streicheln, weil sie weiß, dass es ihn extrem erregt, er aber dabei nicht über die Schwelle zum Orgasmus kommt.

„Mach schon!“, befiehlt er.

Aber sie denkt gar nicht daran, ihn jetzt schon zu erlösen. Sie will ihn noch etwas Quälen.
An ihr Innenleben hat sie dabei nicht gedacht. Er drückt die Taste und lässt seine Sklavin erneut explodieren.
Schwer atmend führt sie ihren Auftrag zu Ende, und kommt in den Genuss seines edlen Spermas. Jetzt noch so einen Orgasmus würde sie um den Verstand bringen.

Sie geht wieder in die Küche und vollendet ihre Arbeit. Dann meldet sie sich bei ihrem Herrn.

„OK, dann zieh Dir das Kleid an, das ich Dir aufs Bett gelegt habe. Wir wollen noch ausgehen.“

Ungläubig starrt sie ihn an.
„So etwa?“

„Natürlich, wie sonst?“, erwidert er, „unter dem Kleid sieht das doch niemand.“

Brummend geht sie ins Schlafzimmer und zieht sich das bereitgelegte Kleid über. Im Spiegelbild stellt sie fest, dass man wirklich nichts sieht, aber trotzdem kann sie nicht glauben, dass er so mit ihr weggehen will.
Sie geht zu ihm zurück und er bewundert, dass man wirklich nichts vom ihrem Geheimnis sehen kann. Dann führt er sie hinaus zum Wagen, und sie fahren in die Stadt.
Wie fast immer wenn sie abends noch weg gehen, parkt er den Wagen an der Strandpromenade. Er will mit ihr ins Stammlokal, wo sich oft alle ihre Freunde treffen.

„Und wenn ich muss?“, fragt sie ängstlich.

„Trink nicht so viel, dann wird es schon gehen!“, antwortet er, „und für den Notfall bist Du ja gut verpackt!“

„Das kannst Du nicht verlangen!“, erwidert sie erbost.

„Tut mir leid, der Schlüssel ist zu Hause!“

Zu ihren leisen Beschimpfungen auf dem Weg zur Stammkneipe reagiert er nur mit einem ganz kurzen Tastendruck. Sofort versteht sie, dass er keine Scheu hätte, sie hier und jetzt kommen zu lassen. Also gibt sie sich geschlagen und schweigt.

* * *

5. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 30.09.10 14:44

hallo latexmaske,

das kann ja ein geiler abend werden.

was hat ihr herr in der stammkneipe mit ihr vor?
6. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Sklavin Annabell am 30.09.10 15:01

Super bin soo gespannt auf den nächsten Teil
7. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 30.09.10 15:20

ok, einen kleinen Teil heute noch


Teil 3

Wie vermutet sind einige ihrer Freunde anwesend, die bis auf eine Ausnahme nur wenig oder nichts von ihrem Privatleben wissen. Nur Andrea ist komplett eingeweiht, und war bei Sessions auch schon anwesend. Engelchen vertraut ihr, und hat ihr gegenüber keine Geheimnisse.

Sie war gerade im Begriff zu gehen, aber unser Erscheinen hat sie veranlasst, doch noch ein wenig zu bleiben und mit uns zu plaudern. Zu Dritt setzen wir uns also an einen Tisch in der Terrassenecke.

Neugierig fragt Andrea, ob es was Neues oder Besonderes gibt, und ohne Umschweife, direkt heraus, erklärt Latexmaske, dass seine Lustsklavin heute Pampers trägt.

Engelchen wird sofort knalle rot vor Scham, aber Andrea beruhigt sie wieder. „Ist doch schön, wenn man so ein kleines Geheimnis mit sich tragen darf.“, sagt sie leise.

„Das ist aber nicht alles,“, gibt sie ihr jetzt zu verstehen, „ich bin eingeschlossen, und ich trage etwas auf meiner Muschi, was mich in Sekundenschnelle zum Orgasmus bringt, wenn er es will!“

Andrea wird neugierig und wendet sich an ihn, weil sie wissen will, was er sich schon wieder ausgedacht hat. Sie kennt ja schließlich viele seiner Ideen, und hat bei Sessions auch schon leicht als aktiver Part mitgespielt, obwohl sie meist nur fotografiert.

Er nippt an seinem Weinglas, holt die kleine Steuerung aus der Tasche, und drückt die erste Taste. Sie hören den Piep-Ton, aber keiner der anderen Gäste bemerkt etwas, wie Engelchen beruhigend feststellen darf.

„Damit rufe ich sie!“

„Aha“, sagt sie erstaunt, „und der Orgasmus?“

„Das ist die zweite Taste, aber hier will ich es nicht machen!“, erklärt er ihr, was für Engelchen ebenfalls beruhigend ist.

Doch Andrea bohrt nach. Ihre Neugierde auf diesem Bereich ist nicht zu stillen.
Latexmaske meint, sie soll ein wenig mit ihr spazieren gehen, und es sich von ihr erklären lassen. Dabei zwinkert er ihr zu, und Andrea versteht sofort.
Sie stehen auf und schlendern der Promenade entlang. Er sieht, dass sie sich intensiv unterhalten, und dort jetzt ganz alleine sind. Eigentlich eine gute Möglichkeit die Entfernung zu testen, denkt er, und drückt die Taste.
Wie er auf die etwa 150 Meter beobachten kann, wirft sich seine Lust-Sklavin sofort um Andreas Hals, die sie zu halten scheint. Also kann er die Vibration auch etwas länger laufen lassen, dass sie auch wirklich richtig etwas davon hat.

Auch danach bleiben sie noch einige Zeit in der Umarmung, dann kehren sie um und kommen langsamen Schrittes zurück.

Andrea grinst schelmisch, wonach es Engelchen im Moment noch nicht ist. Sie schaut ihren Herrn nur mit messerscharfen Blicken an.

* * *
8. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Sklavin Annabell am 30.09.10 15:25

WOW das wird ja noch richtig spannend (:
9. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 30.09.10 16:13

Teil 4

Die versprochene Reichweite stimmt also tatsächlich, stellt er fest, und ist erfreut über seine Errungenschaft. Es war wirklich eine gute Investition.
Jetzt bestellt er den Beiden eine Flasche Sekt. Er weiß, dass sie ihn mögen, aber es ist nicht ohne Hintergedanke.
Sie setzen ihre Unterhaltung über belanglose und allgemeine Dinge fort, aber Andrea kommt immer wieder zum Thema zurück. Sie selbst ist zwar etwas dominant, aber keinesfalls dem BDSM zugetan. Sie ist eher der Kuscheltyp. Aber sie akzeptiert nicht nur ihr Leben, sie ist auch immer neugierig was sie treiben, und deshalb bittet sie, mal wieder einer Session beiwohnen zu dürfen.

„Engelchens Bestrafung dauert bis Sonntag Abend,“, sagt ihr Herr plötzlich zu Andrea, „wenn Du vorbei kommen willst, gerne!“

Andrea freut sich über die Einladung, und auch Engelchen, denn die Beiden verstehen sich bestens. Schon morgen Vormittag will sie mal kurz bei ihnen auftauchen.
Der inzwischen fast geleerte Sekt entfaltet seine gewünschte Wirkung. Engelchen muss zur Toilette, sie kann es nicht mehr länger halten, was ihren Herrn grinsen lässt.

„Lass es doch einfach laufen!“ , sagt er leise, so dass es nur Andrea noch hören kann.

„Ich habe aber Angst, dass es nicht dicht ist!“, erwidert sie.

Er greift in seine Tasche und gibt ihr eine kleine schwarze Tüte, in der sich eine weitere Windelhose befindet.
„Dann geh mit Andrea auf die Toilette und mach es dort. Wenn sie nicht dicht ist, zieh diese Hose drüber. Den Schlüssel hab ich leider nicht dabei!“

Sie möchte nicht, aber Andrea überredet sie, und sie gehen. Er kommt aus seinem grinsen nicht mehr heraus, weil er gerade daran denkt, dass sie seit über 40 Jahren keine Windel mehr getragen hat, und nun von ihm gezwungen ist, auch noch in eine hinein zu machen.

Einige Zeit später kommen sie zurück. Im Gegensatz zu Engelchen lächelt Andrea. Langsam und vorsichtig setzt sie sich wieder auf ihren Stuhl.

„Hast Du die zweite Windel gebraucht?“, fragt er.

„Nein!“, erwidert sie barsch, „aber ich sitze in meiner Pisse!“

„Das kommt davon, wenn man seinen Herrn verärgert!“, gibt er zur Antwort.

Andrea will wissen, wie lange sie die Windel tragen muss, und er erklärt ihr, dass sie zu Hause gewechselt wird, und über Nacht ebenfalls eine tragen wird. Wenn sie lieb und gehorsam ist, wird er sie morgen Vormittag davon erlösen, wenn nicht bleibt sie drin.

Latexmaske bezahlt die Rechnung und sie verabschieden sich voneinander, in Vorfreude auf die gemeinsamen Stunden am nächsten Tag.
Engelchen ist sauer wegen ihrer nassen Windel. Sie sitzt stumm neben ihrem Herrn im Wagen und gibt ihm auf Fragen nur patzige Antworten. Das stört ihren Herrn aber nicht. Im Gegenteil, es ist ein Grund. Mit einem Knopfdruck schießt er sie während der Fahrt wieder in den Himmel der Gefühle.

Zum Abschluss des Tages wechselt er ihr wie versprochen noch die Windel. Dies geschieht wieder stehend unter der Deckenkette, dass sie sich nicht wehren kann. Das schwarze Kästchen bleibt ihr erhalten, und der Keuschheitsgürtel hält alles sich an seinem Platz.

Im Bett lässt er sich von ihr nochmal verwöhnen, und schenkt auch ihr, zum besseren Einschlafen, noch zwei heftige Höhepunkte.

* * *
10. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 30.09.10 20:15

hallo latexmaske,

hier wechseln sich demütigung und lust ab. herrliches kopfkino schreibst du da. vielen dank
11. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 01.10.10 11:00

Es geht weiter

Teil 5

Am Samstag Morgen ist Latexmaske vor ihr wach. Er kann also seinen Plan verwirklichen. Leise schleicht er aus dem Schlafzimmer, setzt in der Küche Kaffee auf, und geht in sein Büro.
Schmunzelnd greift er nach der Steuerung und drückt auf die Vibration, die sein Engelchen wecken soll.
Ein lauter Aufschrei, gefolgt von lautem Stöhnen, dringt vom benachbarten Schlafzimmer bis zu ihm. Er weiß, dass sie einen Orgasmus hat, und schaltet wieder ab.

Nachdem wieder Ruhe eingekehrt ist, schickt er ihr einen Piep-Ton. Völlig verschlafen, und irgendwie schon wieder erschöpft kommt sie zu ihm.

„Gut geschlafen, mein Engelchen?“, fragt er sie.

„Ja, wie tot. Nur das wecken war sehr unsanft. Das war das erste Mal, dass mich ein Orgasmus so brutal aus dem Schlaf gerissen hat.“

„Der Kaffee ist schon fertig. Bring uns mal Einen ins Esszimmer.“,sagt er, steht auf und geht aus seinem Büro.

Gemeinsam sitzen sie am großen Tisch, und er will wissen, was sein Engelchen von seiner Idee mit dem Hundetrainer hält, und wie sie sich fühlt.

„Die Vibrationen sind die Hölle, aber auch irgendwie geil.“, erklärt sie. „Auch wenn ich mich innerlich versuche gegen einen Orgasmus zu wehren, mich versuche abzulenken, habe ich keine Chance dagegen. Tja, und ansonsten, ich fühle mich unwohl wegen der Windel.“

„Na ja, die Windel wirst Du ja bald los sein, wenn Du lieb zu Deinem Herrn bist, und den Vibrator auch.“

„Aber Herr, ich bin doch immer lieb. Also könnt ihr mich doch jetzt schon befreien.“, erwidert sie schmunzelnd.

„Ein Weilchen bleibt sie Dir noch erhalten.“

Jetzt will sie den weiteren Tagesablauf wissen.

„Du stehst noch unter Strafe bis morgen Abend, wie Du weißt. Also musst Du ganz lieb und gehorsam sein, dass es nicht noch verlängert wird.
Wenn ich Dir die Windel abgenommen habe, gehst Du duschen, Dich für Deinen Herrn hübsch machen, und ziehst die bereitgelegte Kleidung an.
Alles weitere erfährst Du noch!“

Der Kaffee tut seine morgendliche Wirkung. Engelchen bittet um Aufschluss, weil sie zur Toilette muss.
Doch er verweigert es, er will, dass sie nochmal ins Höschen macht, bevor sie davon befreit wird. Sie muss sich breitbeinig vor den Tisch stellen und sich nach vorne gebeugt mit den Händen auf der Kante abstützen. Dann befiehlt er ihr, es einfach laufen zu lassen.
Genau dazu drückt er wieder den Knopf. Zum sofortigen Stöhnen sieht er, wie heftig ihre Beine zittern. Auch diesmal wieder ein Blitzorgasmus der ihr fast die Sinne raubt. Nach dem abschalten verharrt sie schwer atmend noch eine ganze Weile.

Latexmaske holt währenddessen den Schlüssel und öffnet den KG. Er greift in die nasse Windelhose und holt den kleinen Vibrator heraus, den sie jetzt zum ersten Mal sieht. Dann schickt er sie ins Badezimmer.

Sie reinigt, rasiert und schminkt sich gemütlich und gründlich. Sie will ihren Herrn ja nicht noch mehr verärgern. Danach geht sie ins Schlafzimmer, wohin er ihr folgt.
Auf dem Bett liegt das schwarze Latex-Minikleid mit Rückenschnürung, das sie sehr gerne trägt, sowie oberschenkellange Lederstiefel mit hohen Absätzen.
Sie schlüpft in das Kleid, ihr Herr macht die Schnürung auf ihrem Rücken und verlässt wieder das Schlafzimmer. Engelchen fühlt sich wohl in diesem Outfit, auch deshalb weil es ihrem Herrn gefällt.

Sie meldet sich bei ihm im Wohnzimmer und stellt sich ihm vor. Seinen üblichen prüfenden Griff, ob sie auch gründlich rasiert ist, genießt sie wieder regelrecht.
Nun bindet er ihr ein weißes Lackschürzchen um, das sie zum äußerst aufreizenden Hausmädchen werden lässt.

Plötzlich läutet es an der Tür.
Durch die Sprechanlage erfahren sie, dass Andrea gekommen ist.
Das Hausmädchen muss ihr öffnen, sie formvoll begrüßen, und sie herein bitten.

* * *
12. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Sklavin Annabell am 01.10.10 11:50

Super bitte noch ganz viel davon (:
13. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 01.10.10 13:53

hallo latexmaske,

wie wird es mit dem besuch jetzt laufen.

eigentlich war die fortsetzung viel zu kurz um mein kopfkino richtig in fahrt zu bekommen. bitte die dreifache länge dann wäre es genau richtig. danke
14. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 01.10.10 14:10

OK, ihr bekommt noch ein wenig mehr

Teil 6

Latexmaske bietet dem gern gesehenen Gast einen Platz auf dem Sofa an.

Bring uns bitte 3 Gläser Sekt.
Darauf wollen wir anstoßen!“, ordnet er an.

Sie geht weg und bringt Augenblicke später die Gläser, reicht jedem Eines, und sie prosten sich zu.

Andrea will wissen, ob Engelchen immer noch den Vibrator trägt. Sie ist neugierig und würde ihn gerne mal sehen. Der Herr holt ihn und legt ihn auf den Tisch. Es handelt sich um ein kleines schwarzes Kästchen, an der Oberseite mit weichem Neopren beklebt. Andrea nimmt es in die Hand und betrachtet es.

„Und das Ding soll so eine Wirkung haben?“, fragt sie erstaunt.

„Die Vibration ist sehr schnell und stark. Und durch das Neopren übertragen sich die Schwingungen extremer, als wenn es nur der Kunststoff wäre.“, erklärt er. „Probiere es doch mal.“

Erst zögert sie, doch ihre Neugier gewinnt. Und Schamgefühle hat sie bei den Beiden auch keine, also was soll es, denkt sie. Sie steht auf, hebt ihr Röckchen und zieht den Slip etwas weg.

„Engelchen, lege Du ihn ihr hinein. Er muss zwischen den Schamlippen auf dem Kitzler liegen.“

Mit Freuden erfüllt sie diesen Auftrag. Denn auch sie möchte sehen, wie Andrea darauf reagiert. Schon die Berührungen lösen bei Andrea die ersten Wonneschauern aus.
Nun bittet er Andrea sich wieder zu setzen, so dass der Vibrator fest gegen ihre Klitoris gepresst wird, da sie keinen Keuschheitsgürtel trägt, der dies sonst tut, und sie soll auf jeden Fall in dieser Haltung bleiben, egal was passiert.

„Engelchen, Du darfst!“, erlaubt er seiner Lust-Sklavin.

Über das ganze Gesicht strahlend greift sie nach der Steuerung. Ihr Blick, den sie Andrea zuwirft ist hinterlistig und schelmisch. Dann drückt sie die Taste.
Andrea schließt die Augen und beginnt schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Es dauert einige Sekunden länger als bei Engelchen, die allerdings auch eine nymphomane Veranlagung hat. Doch dann beginnen ihre Beine zu vibrieren, ihr Stöhnen wird lauter, und plötzlich wird sie von wilden Zuckungen erfasst.
Mein Hausmädchen denkt allerdings gar nicht daran abzuschalten, wir betrachten Beide wollüstig, wie Andrea einen heftigen Orgasmus erlebt.
Sie wirft sich zurück, aber ihr Höschen ist eng genug, den Vibrator an seiner Stelle zu halten. Sie schleudert den Kopf hin und her, greift sich an ihre kleinen festen Titten und knetet sie. Dann greift sie in ihren Schritt und entfernt ruckartig den kleinen Fremdkörper.
Wie besinnungslos liegt sie noch einige Minuten vor uns, und wir grinsen uns an.

Jetzt kommt sie langsam wieder zu sich.
„Puhhh!, So etwas hab ich noch nie erlebt! Das ist ja der Hammer!“, gesteht sie leise. „Jetzt kann ich Dein Engelchen verstehen. Bei ihr war es auch so heftig gestern Abend.“
Sie nimmt das Kästchen wieder in die Hand und betrachtet es. „Unvorstellbar was das kleine Ding mit einem anstellen kann.“

„Ja, und ich werde in Zukunft noch viel Spaß damit haben.“ erklärt er. „Engelchen, bring uns nochmal einen Sekt!“

Es entfacht eine angeregte Unterhaltung, die sich fast ausschließlich um Sex und BDSM dreht. Engelchen bringt den Sekt, verteilt die Gläser, und muss sich neben ihren Herrn knien.
Er erzählt der neugierigen Andrea was sie in letzter Zeit so alles erdulden durfte, und eine Sache fand sie besonders interessant, die Fickmaschine, die sie jetzt unbedingt sehen will.
Er holt sie, zeigt sie ihr, und führt sie ihr vor.

„Sie ist noch in einem provisorischen Rohbau, aber schon voll funktionstüchtig.“, erklärt er. „Ich kann sie damit solange fi**en lassen wie ich will, von ganz langsam, bis heftig schnell!“

„Das will ich sehen!“, erwidert sie.

„Engelchen, hol die Hand- und Fußfesseln, die Seile, eine Augenbinde, und die schwarze Unterlage!“, befiehlt er.

Sie starrt ihn ungläubig an. Das kann doch nicht wahr sein, dass er sie jetzt, vor Andreas Augen von der Maschine fi**en lässt, denkt sie.

„Mach schon!“, fordert er, „Du stehst unter Strafe!“

Zögernd steht sie auf, holt die verlangten Utensilien, und wenig später findet sie sich weit gespreizt, auf dem Fußboden, auf der weichen Unterlage liegend wieder. Sie ist blind und wehrlos, aber sie kann das Gespräch der Beiden weiterhin verfolgen.

„Um die Maschine einzustellen, muss der Gummischwanz ganz ausgefahren sein. Ich will mein Engelchen ja nicht verletzen.“, erklärt er. „Dann wird die Maschine zwischen ihre Beine gestellt, und der Schwanz tief in ihre Sklavenfotze eingeführt.“

Er schiebt ihr das Kleid hoch, dass ihr Unterkörper völlig frei zugänglich ist, und schon dringt der Fremdkörper in ihr heißes Fleisch. Ja, sie ist geil, und sie genießt es auch, aber vor Andrea müsste dies bestimmt nicht sein, denkt sie.
Engelchen ist vom Gummischwanz aufgespießt, und die Beiden sitzen wieder am Wohnzimmertisch, wie sie feststellen muss.

„Mein Hausmädchen hat Dir vorhin den Orgasmus besorgt,“, sagt er zu Andrea, „Jetzt darfst Du. Einfach einschalten, dann beginnt sie ganz langsam, und je höher Du den Knopf drehst, desto schneller wird sie.“

Das lässt sich Andrea nicht zweimal sagen. Sie schaltet ein und beobachtet, wie sich der Schwanz in Engelchens fo***e ganz langsam hin und her bewegt, und ihr die ersten Lustlaute entlockt. Dann dreht sie ein wenig auf schneller, und es macht ihr sichtlichen Spaß, das kleine Hausmädchen automatisch fi**en zu lassen.

* * *
15. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 01.10.10 14:17

hallo latexmaske,


die den vibrator und die fickmaschine sind ja klasse. woher kann man das bekommen?

läßt andrea engelchen zum orgasmus kommen oder quält sie sie mit langer geilheit?

danke für die lange fortsetzung.
16. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 01.10.10 14:25

@Herrin_nadine

Der Vibrator ist ein Hundetrainer von einem bekannten Auktionshaus für 19 Euro, der lediglich oben mit Neopren beklebt wurde.
Die Fickmaschine ist aus einem alten Scheibenwischermotor, einem PC-Netzgerät und einer Drehzahlsteuerung gebastelt worden.

Und........Engelchen ist immer geil als Nymphomanin, und sie braucht auch kein "Schmiermittel"........Fortsetzung folgt....grins.
17. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 01.10.10 15:40

Um die Neugierde zu stillen.....

Teil 7

Engelchen schreit ihre Lust laut heraus und bäumt sich auf. Ein gewaltiger Orgasmus hat sie erfasst. Andrea dreht auf die langsamste Stufe zurück, schaltet aber nicht aus.

„Willst Du ihr keine Pause gönnen?“, fragt der Herr.

„Wie sie mir, so ich ihr!“, antwortet sie. „Lass sie nur noch eine Weile, das tut der kleinen Nymphomanin gut!“

Dadurch, dass der Gummilümmel unaufhörlich langsam weiter arbeitet, dauert es recht lange, bis sie wieder von ihren Wolken herunter kommt. Eigentlich liegt sie unbeobachtet, wehrlos da, und muss sich fi**en lassen, während sich die Beiden angeregt unterhalten. Aber auch diese Situation übt einen besonderen Reiz auf sie aus. Trotz dass der Gummischwanz nur ganz langsam in ihr hin und her gleitet, steigert sich ihre Erregung aufs Neue, und wieder beginnt sie leise zu stöhnen.
Andrea und ihren Herrn scheint das gar nicht zu interessieren. Sie sind in ein Gespräch vertieft, wo er ihr erklärt, wie eine Lust-Sklavin erzogen werden muss. Und alleine seine Worte machen Engelchen nur noch geiler.
Selbst auf langsamster Stufe kommt es ihr erneut in gewaltigen Wellen, was auch Andrea bemerkt. Direkt in ihren Orgasmus dreht sie die Maschine auf schnellste Stufe und beobachtet das gigantische Schauspiel. Aufbäumen ist kein Ausdruck mehr für das, was sie erlebt. Sie wird gerüttelt und geschüttelt, und weiterhin unaufhaltsam gefickt.
Jetzt lässt Andrea Gnade walten und schaltet aus. Engelchens Kopf fällt zur Seite. Sie liegt wie leblos da und atmet schwer.

„Die Maschine ist auch was geiles.“, sagt sie zu ihrem Herrn, während das kleine Hausmädchen noch immer aufgespießt am Boden liegt.

„Willst Du sie auch mal probieren?“, fragt er sie. Doch das verweigert sie strikt. Lieber würde sie Engelchen noch eine Runde schenken, doch das lässt ihr Herr nicht zu, da er weiß, dass sie vorerst genug hat. Er steht auf, löst ihre Fesseln, und zieht den Gummilümmel aus ihrer Spalte. Langsam erholt sie sich wieder, bleibt aber noch liegen.

Andrea kündigt an, dass sie wieder weg muss, weil sie noch einen Termin hat. Aber sie würde am Abend gerne wieder kommen, sagt sie. Latexmaske antwortet aber, dass sie sich am Abend in der Strandkneipe treffen, und sie dann mit ihnen nach Hause gehen kann.
Engelchen steht langsam auf und richtet sich. Andrea verlässt nach einer innigen Verabschiedung das Haus.

* * *
18. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 03.10.10 10:14

Teil 8

Der Herr schließt sein Hausmädchen in die Arme und küsst es innig.

„Andrea war gemein. Sie hat mich fix und alle gemacht!“, sagt sie.

Er lacht. „Sie hat sich nur gerächt, weil Du sie vorher solange gequält hast.“, sagt er, greift unter ihr schönes Latexkleid und spielt an ihrer nassen Muschi. „Und gut getan hat es Dir doch, oder?“

„Ja hat es. Du weißt doch wie geil ich immer bin.“, gibt sie zur Antwort. „Und welchen Wunsch hat mein Herr jetzt?“

„Eigentlich keinen, er möchte nur seinem aufreizenden Hausmädchen bei ihrer Arbeit zusehen!“

Das findet sie schade, wo sie doch gerade so richtig in Fahrt ist. Aber sie ist gehorsam und beginnt damit die Sachen wieder aufzuräumen.
Er beobachtet, wie sie dabei zärtlich über den Gummischwanz streichelt, der sie gerade so himmlisch verwöhnt hat, und er weiß, dass sie ihn am liebsten wieder spüren würde. Doch das hat noch Zeit, denkt er sich, es steht ihr ja noch einiges Anderes bevor.
Sie zieht den Dildo von der Fickmaschine um ihn im Badezimmer gründlich zu reinigen. Plötzlich sieht ihr Herr, wie sie ihn unter ihr Kleidchen schiebt und damit ihre Sklavenfotze reibt. Sie fühlt sich unbeobachtet, und ihre Geilheit hat sie übermannt. Doch schon steht er hinter ihr.

„Was soll das?“, reißt er sie aus ihren Träumen.
Sie schreckt zusammen, sie hat ihn nicht bemerkt, und sie weiß auch, dass er jetzt keine Ausrede gelten lässt. Engelchen schämt sich und senkt ihren Blick zu Boden. Es ist ihr als seine Sklavin stengstens verboten ihre Spalte zu berühren, außer zum reinigen, zum rasieren, oder wenn es ihr befohlen wird.

„OK, Du willst es nicht anders!“, sagt er, dreht sich um und geht wieder aus dem Badezimmer.
Engelchen beeilt sich mit dem Reinigen, räumt alles auf, und geht ihm hinterher. Mitten im Wohnzimmer steht jetzt der Sklavenstuhl mit dem großen Dildo, und ihr Herr steht daneben.

„Komm und setze Dich! Deine Geilheit werde ich besiegen!“, befiehlt er.

Eigentlich freut sie sich darauf, aber sie ahnt Schlimmes. Zaghaft hebt sie ihr Kleid und setzt sich langsam auf den mächtigen Gummipfahl. Sie erhält eine Augenbinde und wird auf dem Stuhl unverrückbar fest gefesselt.
Die Sitzfläche ist genau nach ihren Maßen konstruiert, und in die vorgesehene Halterung montiert ihr Herr jetzt den Magic Wand Vibrator, der dadurch fest gegen ihren Kitzler gepresst wird.

„Es ist noch über eine Stunde bis wir uns umziehen und weg gehen, und so lange bleibst Du auf dem Stuhl!“ erklärt er ihr. „Des Weiteren ist dieser Stuhl Dein einziger Sitzplatz zu Hause, bis morgen Abend, außer ich befehle einen Anderen.“

Er schaltet den Magic ein, schenkt ihr in wenigen Momenten einen Orgasmus, und schaltet wieder ab.
Dann holt er die Eieruhr aus der Küche und stellt sie auf 10 Minuten.

„So, mein ungehorsames Hausmädchen! Jedes Mal wenn es klingelt bekommst Du einen Orgasmus. Also alle 10 Minuten!“

„Das halte ich nicht aus!“, stößt sie hervor.

„Wirst Du aber wohl müssen. Nur so bekommen wir die Geilheit aus Deiner fo***e.“, erwidert er.

Nach dem 3. Höhepunkt ist sie schon ziemlich fertig. Trotzdem muss sie 6 über sich ergehen lassen, bis ihr Herr das Spiel beendet. Aber er lässt sie noch sitzen bis sie sich etwas erholt hat. Dann löst er ihre Fesseln und befiehlt ihr, sich nackt auszuziehen.
Stehend wird sie unter die Deckenkette gefesselt und erhält als weitere Strafe 25 Peitschenhiebe.

„Und dass Du in Zukunft auch wirklich die Finger von Deiner fo***e lässt, bekommst Du heute Abend die gleiche Unterwäsche wie gestern!“, erklärt er.

„Bitte nicht Herr, ich mache es auch nie wieder!“, bettelt sie.

„Du hast es getan, und Strafe muss sein!“

Wenig später ist sie wieder in der Windelhose durch den Keuschheitsgürtel eingesperrt, und der kleine Vibrator drückt gegen ihren Kitzler. Und auch das Kleid von gestern muss sie nochmal tragen.

Dann verlassen sie das Haus.
Doch sie fahren nicht wie vereinbart zur Strandbar, sondern gehen zu Fuß in das große Gartenlokal um die Ecke. Andrea erwartet sie dort schon, Engelchens Herr hatte sie angerufen.
Nach der Begrüßung setzen sie sich an einen etwas abgelegenen Tisch und beginnen eine rege Unterhaltung. Natürlich will sie gleich wissen, ob Engelchen wieder etwas besonderes drunter trägt.
Ihr Herr erklärt Andrea auch warum, und was sie gerade vorher dafür schon ertragen musste.
„Sie hat ihre Finger von ihrer fo***e zu lassen!“, bemerkt er.

„Und die Fernbedienung?“, fragt Andrea und fügt hinzu: „Darf ich mal?“

Er greift in seine Tasche und gibt sie ihr. „Aber hier bitte nicht zu stark!“

„Nee, ich hab nur eine Idee!“

Während wir uns über alles Mögliche unterhalten, schickt Andrea meiner Sklavin etwa alle 30 Sekunden einen ganz kurzen Tastendruck.

„Hör endlich auf! Ich werde wahnsinnig!“, bittet sie laut, nach schon 10 Minuten.
Auf ihre Frage, was los sei, antwortet Engelchen barsch: „Ich lasse Dich mal so lange auf Hochspannung, und Dich nicht kommen!“

Und schon hat sie den Nächsten, wozu ihr Herr nur lächelt und dann sagt: „Wenn Du keine Ruhe gibst, nehme ich die Steuerung. Dann bekommst Du aber mehr!“

Andrea reduziert zwar etwas, aber sie hält sie weiterhin geil, ohne sie kommen zu lassen. Auf seine Frage, ob sie noch mit zu ihnen nach Hause kommt, antwortet sie: „Gerne! Ich glaube das wird noch ein geiler Abend.“

Alle Drei schmunzeln sich an. Auch Engelchen freut sich, obwohl sie sie im Moment verfluchen könnte, denn sie hatte mit ihr schon viele aufregende Erlebnisse.
Der Herr bezahlt die Rechnung, und sie machen sich gemütlich auf den Heimweg.

Beim betreten der Wohnung sieht Andrea den Sklavenstuhl, der noch mitten im Wohnzimmer steht, und betrachtet ihn.

„Nettes Ding.“, bemerkt sie.

„Ja, finde ich auch, und sehr wirkungsvoll!“, sagt Latexmaske und fügt hinzu: „Das ist, wenn nichts anderes befohlen wird, Engelchens einziger Sitzplatz in der Wohnung, bis morgen Abend. Das hat sie davon, wenn sie unerlaubt mit ihrer fo***e spielt!“

Seine Lust-Sklavin lächelt schelmisch beide an.
„Ätsche, kann mich gar nicht drauf setzen. Mein Eingang ist versperrt!“

Man hört ihre immer noch enorme Geilheit, und ihr Herr weiß sofort, dass sie sich am liebsten gleich setzen würde, um ihre Anspannung los zu werden.
„Zieh Dein Kleid aus, und bringe uns etwas zu trinken. Ich möchte Rotwein!“, befiehlt er, „Und ich Sekt“, fügt Andrea hinzu.

* * *
19. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 03.10.10 12:25

Teil 9

Gehorsam legt sie ihre Kleidung ab und sorgt für die Getränke, wobei sich ihr Herr und Andrea über ihre Unterwäsche lustig machen, und ihr immer wieder eine kurze Vibration geschenkt wird. Anfangs reagiert sie darauf beleidigt, doch dann dreht sie den Spieß um.

„Ich weiß gar nicht was ihr habt,“, sagt sie plötzlich, „ich finde es schön, und auch sehr praktisch. Im Gegensatz zu Euch, muss ich keine Unterhaltung unterbrechen um zur Toilette zu gehen. Ich kann es einfach laufen lassen. Und zudem ist es herrlich, wenn man geil sein kann, ohne an sich rumspielen zu müssen. Ätsche!“

„Komm mal her!“, befiehlt ihr Herr, „Dann wollen wir dem Schönen mal ein Ende machen, Du stehst ja schließlich unter Strafe!“

Er nimmt den Schlüssel, öffnet ihren Keuschheitsgürtel, und nimmt ihr die Windel ab, die bis auf ihren Geilsaft trocken geblieben ist.
„Hole Deinen Stuhl und setze Dich zu uns!“, ordnet er an.

Vor ihren Augen zieht sie ihre Sklavenfotze auseinander und senkt langsam ihr Becken, bis sie den gesamten Gummischwanz verschlungen hat, und der Magic gegen ihren Kitzler drückt. Ihr lustvolles Gestöhne dabei, ist eher provozierend gespielt, als echt.

„Andrea und ich würfeln jetzt um Dich! Wer die meisten Augen würfelt darf bestimmen, wie lange der Magic eingeschaltet wird.“

Sie hofft nur, dass ihr Herr gewinnt, weil Andrea sie garantiert länger quälen würde. Und so ist es auch, ihr Herr darf einschalten, und er quält sie nicht mal ein klein wenig, denn zu ihrem Orgasmus schaltet er sofort wieder ab, was sie fast etwas traurig werden lässt.

Er steht auf, geht ins Schlafzimmer, und kommt mit Schlaginstrumenten wieder zurück. Rohrstock, Reitgerte, Lederpaddel, und 3 verschiedene Peitschen werden auf den Tisch gelegt.
„Wir wollen unseren Spaß mit Dir“, sagt er jetzt, „und dafür ist eine Lust-Sklavin ja da. Hier sind 5 Würfel die über Dich entscheiden, und ich erkläre Dir nun das Spiel.
Zuerst würfelst Du für Deinen Herrn, und danach für Andrea, dass es ihr bei uns nicht langweilig wird. Nimm jetzt einen Würfel und wähle aus, was Du zu spüren bekommst. Die 1 ist der Rohrstock, bis zur 6, der weichen Latexpeitsche.“

Engelchen würfelt eine 2 was die Reitgerte bedeutet.

„Und jetzt alle 5 Würfel. Die Augen werden zusammen gezählt und sind die Anzahl der Schläge.“

Sie schafft es auf 18.

„Gut. Und jetzt würfelst Du für Andrea, zuerst mit Einem, und dann mit allen 5!“

Der Würfel fällt auf die 4, eine Lederpeitsche die sie gar nicht mag, und dann zum Glück nur auf 12, was aber bei Andrea noch nichts zu bedeuten hat.
Engelchen muss aufstehen, sich vor den Hocker knien und vornüber beugen. Ihr Herr gibt ihr die 18, teils feste Schläge, die sie jedoch in ihrer Geilheit fast lautlos hin nimmt.
Andrea ist nun mit der Peitsche hinter ihr, und schon der erste Schlag lässt sie laut aufstöhnen.

„Wirst Du nochmal ohne Erlaubnis an Deiner fo***e rumspielen?“, fragt sie sie.

„Nein!“, stammelt sie.

Der nächste Schlag trifft ihren bereits roten und gestriemten Sklavenarsch, und Andrea stellt ihr die selbe Frage erneut. 12 Mal muss sie diese Frage zwischen harten Schlägen beantworten, und nach ihrem 12. „Nein“ meint Andrea: „Na dann will ich es Dir mal glauben, und für Dich hoffen, dass Du Dich auch daran halten kannst!“

„Komm, setze Dich wieder!“, fordert ihr Herr, und deutet auf ihren Stuhl.

Diesmal ist sie davon nicht so begeistert, denn ihr Hintern schmerzt gewaltig. Aber geil ist sie immer noch, und so genießt sie zumindest das Eindringen des Gummischwanzes in ihre heiße Spalte.

* * *
20. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 03.10.10 14:45

Teil 10

Sie nehmen ihre Gläser und prosten sich zu.

„War es schlimm?“, fragt der Herr, worauf sie schmunzelnd antwortet: „Es tut weh, aber geil bin ich immer noch!“

Dies stimmt auch, denn die Anwesenheit von Andrea erregt sie immer, weil es eine Abwechslung zum normalen Alltag ist, und sie sich vor ihr nicht zu verstellen braucht. Andrea akzeptiert sie nicht nur so wie sie ist, sondern zeigt ihr eben dann auch gelegentlich ihre dominante Seite, wenn ihr Herr es erlaubt.

Er geht ins Schlafzimmer und kommt mit Handfesseln, 2 Klammern, einer Schnur und einem Vibratordildo zurück. Dann legt er ihr 3 Würfel hin, womit sie nur 9 Augen würfelt.
Jetzt geht er in die Küche, holt 2 Becher und den Sektkorken und legt die Dinge ebenfalls auf den Tisch. Vier Augen schauen ihn fragend an.

„Wir wollen doch noch ein wenig Spaß haben!“, sagt er, und fordert sein Engelchen auf, sich vor ihn zu stellen.
Er legt ihr die Handfesseln an, verbindet sie hinter ihrem Rücken, und verlangt, dass sie ihr Beine spreizt. Dann klemmt er die silbernen Klemmen an ihre Schamlippen, fädelt die Schnur hindurch, und bindet daran den Vibrator fest, dass er etwa 20 cm über dem Boden hängt.
Noch immer erntet er fragende Blicke, wobei die seiner Sklavin einen schmerzgeplagten Eindruck machen.

„Kennst Du Fotzenball?“, fragt er Andrea.

„Nein, was ist das?“

Er nimmt die beiden Becher, stellt sie als kleines Tor auf den Boden, legt den Sektkorken 2 Meter davon entfernt, ruft seine Sub zu sich, und erklärt:
„Sie hat 9 Augen gewürfelt, und jetzt muss sie mit dem baumelnden Vibrator und dem Korken 9 Tore schießen. Schafft sie es, bekommt sie eine Belohnung, wenn nicht wird sie bestraft.“

Andrea lacht, aber seiner Sklavin ist es nicht zum lachen, da durch das hin und her schwingen des Vibrators die Klammern noch mehr schmerzen. Deshalb zögert sie, und verhält sich ganz ruhig. Doch er kennt seine Sub, und er weiß, dass sie sich schnell an den Schmerz gewöhnt, und er sie dann erregt.
Deshalb droht er: „Ich kann Dich auch mit dem Rohrstock antreiben“!

Doch den auf ihrem schmerzenden, gestriemten Sklavenarsch möchte sie vermeiden. Also setzt sie sich in Bewegung.
Die Beiden beobachten belustigt ihre Bemühungen, und beim ersten Tor huscht auch Engelchen ein Lächeln übers Gesicht. Der Herr legt den Korken wieder zurück, und es geht in die Zweite Runde. Engelchens Schmerz scheint verflogen. Ebenfalls lachend, und richtig eifrig, bemüht sie sich um die Tore. Nach 15 Minuten hat sie die 9 erreicht.
Ihr Herr nimmt ihr die Klammern ab, löst die Fesseln, und sie darf sich wieder auf ihren Stuhl setzen. Sie hat sich ihren Sekt verdient, und sie prosten sich zu.

„Und nun zur Belohnung, meine Liebe. Einen schönen Orgasmus auf dem Stuhl, und diesmal von Andrea!“, bestimmt er.

„OK, aber dazu muss ich ihre Hände fesseln!“, sagt sie, steht auf und tritt hinter sie, um die Fesselmanschetten hinter der Stuhllehne miteinander zu verbinden.
Sie bleibt hinter ihr stehen, greift über ihre Schultern, knetet sanft ihre Brüste, fordert ihn auf einzuschalten, und erst wieder abzuschalten, wenn sie es sagt.
Er greift zum Magic und schaltet auf Stufe 1, die zwar heftig, aber nicht extrem ist.
Engelchen lehnt den Kopf an Andrea und beginnt zu stöhnen, während diese ihre Titten jetzt härter bearbeitet. Sie, an sich selbst, mag dies nicht, aber sie kennt Engelchen ja, die gerade vom Orgasmus übermannt wird.
Andrea nimmt eine Hand von ihrer Brust und hält ihr den Mund zu, um ihre Lustschreie zu dämpfen, aber an abschalten denkt sie nicht. Sie will sehen, wie weit man gehen kann.
Ihr Orgasmus endet nicht, im Gegenteil, er scheint immer stärker zu werden, und Andrea braucht alle Kraft sie zu halten. Erst nachdem sie jeglichen Widerstand aufgegeben hat, und nur noch leise wimmert, hat sie ein Einsehen, und lässt ihn abschalten.
Andrea steht noch lange hinter ihr und streichelt zärtlich ihren Kopf, bis sie langsam wieder zu sich kommt.

* * *
21. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.10 15:13

hallo latexmaske,


da warst du sehr fleißig. da hat die sklavin lustvoll leiden müssen. gibt es noch mehr solcher spielchen.

danke
22. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 03.10.10 17:27

Teil 11

Sie öffnet ihre Handfesseln, setzt sich wieder aufs Sofa, und lächelt Engelchen zu.

„Andrea, Du bist wahnsinnig! Das war der intensivste Orgasmus den ich jemals erlebt habe. Irgendwann sah ich nur noch Sterne und war weg. Mehr weiß ich nicht mehr!“, sagt sie leise.

Es ist mittlerweile sehr spät geworden, und Andrea möchte zur Verabschiedung nochmal anstoßen. Engelchen ist kaum in der Lage ihr Glas zu halten. Sie ist sehr schwach, und zittert noch immer am ganzen Körper.
„Es war mal wieder schön bei Euch. Ich hoffe ich darf bald wieder kommen.“, sagt Andrea und geht zu Engelchen. „Und Du, lass die Finger von Deiner fo***e, sonst muss ich noch strenger werden!“, erklärt sie ihr lachend.

Andrea verlässt das Haus und der Herr bittet seine Lust-Sklavin ins Schlafzimmer. Er legt ein großes Kissen in die Mitte des Bettes, und sie muss sich mit dem Unterkörper darüber legen. Dann fesselt er ihre Arme und Beine weit gespreizt an die Bettpfosten und befingert ihre schutzlose Grotte.

„Und jetzt will ich Dich fi**en!“, sagt er plötzlich.

„Herr, meine fo***e ist kaputt und tut weh, sie kann heute nicht mehr!“, stammelt sie ängstlich.

„Wer redet denn davon? Ich nehme Deinen Sklavenarsch, da war ich schon lange nicht mehr drin!“

„Der tut auch weh, von den Schlägen!“, erwidert sie.

„Das ist Dein Problem. Ungehorsame Sklavinnen haben keine Gnade verdient!“

Er entkleidet sich, schmiert ihr Gleitmittel um und in die Rosette, setzt seine Schwanzspitze an, und schiebt seinen Ständer in voller Länge in sie hinein.
Engelchen stöhnt auf. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit, was ihr Herr bemerkt.

„Mach Dir keine Hoffnungen“, sagt er, „ich ficke Deinen Arsch nicht zu Deinem Vergnügen, sondern zu Meinem. Sobald ich fertig bin ist Schluss. Du bist jetzt einfach nur meine Lustpuppe um mich zu entladen!“

Und genauso nimmt er sie, als wäre sie eine Puppe aus Fleisch und Blut, der er in harten Stößen seine Lust vermittelt. Engelchen schweigt dabei, als wäre sie wirklich ein lebloses Objekt, bis ihre Geilheit siegt.
Diese Erniedrigung hat sie eher noch gesteigert, als zerstört, und plötzlich überrollt sie ein weiterer Orgasmus. Die Kontraktionen ihres Schließmuskels geben ihrem Herrn den Rest. Seine gesamte Ladung ergießt sich in ihren Darm.
Dann zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus, löst ihre Fesseln, löscht das Licht, und wünscht ihr eine gute Nacht. Dass sie sich an ihn kuschelt und ihn umarmt, dagegen hat er nichts.

* * *
23. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.10 17:40

hallo latexmaske,


der tag wäre überstanden. geht es morgen mit der strafe weiter?
24. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 03.10.10 17:53

@Herrin_nadine

Neugierig was?
Na klar geht es morgen weiter, bis morgen Abend....schmunzel.
25. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 04.10.10 10:51

Teil 12

Auch am Sonntag erwacht der Herr vor seiner Sklavin. Er dreht sich zu ihr, fährt mit der Hand unter ihre Decke, greift direkt an ihre fo***e, und spielt damit.
Wie automatisch dreht sie sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine, doch mehr will ihr Herr ihr nicht geben.

„Heute ist Dein letzter Straftag des Wochenendes, und da hast Du folgendes zu beachten. Du brauchst für alles was Du tust die Genehmigung Deines Herrn. Ganz egal was es ist.
Jetzt steh auf und mache uns Kaffee. Wenn Du fertig bist, sage Deinem Herrn bescheid!“

Gehorsam verlässt sie das Schlafzimmer, zieht sich den seidenen Hausmantel über, und erledigt ihren Auftrag. Dann benachrichtigt sie ihren Herrn, der ihr ins Esszimmer folgt, und sie aufmerksam beobachtet.
Sie setzen sich an den gedeckten Tisch und nippen am Kaffee.

„Tja, mein Engelchen, 2 Strafpunkte hast Du schon. Wie willst Du denn den ganzen Tag überstehen?“

„Wieso, was hab ich falsch gemacht?“, fragt sie verwundert.

„Warum trägst Du den Hausmantel? Hast Du um Erlaubnis gebeten?“

„Nein Herr, verzeiht mir!“

„Zieh ihn aus!“

Sie steht auf, legt ihn ab, und bringt ihn zurück ins Badezimmer. Dann setzt sie sich wieder zu ihm an den Tisch.

„Und noch ein Punkt. Schon sind es 3.“

Sie blickt ihn fragend an.

„Du hast Dich jetzt schon 2 mal auf den Stuhl gesetzt, und Du weißt ganz genau, dass dies heute nicht Dein Stuhl ist. Stell ihn weg und hole Deinen!“, befiehlt er.

„Entschuldige Herr, ich hatte es vergessen.“

Jetzt fällt es ihr ein. Sie hatte nicht daran gedacht, dass sie bis zum Abend nur auf ihrem Sklavenstuhl sitzen darf. Sie steht auf und tauscht die Stühle aus, wobei der Anblick des großen Gummischwanzes und des Vibrators schon mächtig ihre Geilheit steigern. Mit lustvollem, leisen Stöhnen setzt sie sich.

„Bekomme ich die Strafen dafür heute?“, fragt sie ihren Herrn.

„Nein, für heute hast Du genug Punkte. Dafür habe ich mir etwas Anderes ausgedacht. Jetzt bring mir bitte noch einen Kaffee!“

Sie steht auf, was ihr wieder einige Wonnen beschert. Zu ihrer Erregung kommt es ihr gerade recht, den Schwanz heraus ziehen und nachher wieder in sich schieben zu dürfen. Sie bringt den Kaffee und genießt mit geschlossenen Augen sich wieder setzen zu dürfen.
Während der weiteren Unterhaltung bemerkt ihr Herr, wie sie langsam und unauffällig ihren Unterkörper bewegt. Er lässt sie eine Weile gewähren, dann unterbricht er sie.

„4 Punkte, meine Liebe. Oder hast Du Deinen Herrn gebeten, Dich fi**en zu dürfen, und er hat es Dir erlaubt?“

„Nein, aber ich bin so geil, Herr!“

Er steht auf, holt ein paar Utensilien und kniet sich vor sie. Der Vibrator wird abmontiert und von ihrem Kitzler genommen. Dann zieht er neben dem Gummischwanz ihre Schamlippen etwas in die Länge, bringt Klammern an, und hakt Gewichte ein. Zusätzlich erhält sie Nippelsauger auf ihre Brustwarzen, und einen etwas kleineren Sauger auf ihre Klitoris.

Engelchen hat ihre Augen geschlossen und gibt sich bewegungslos dem Schmerz hin, den ihr ihr Herr beschert. 5 Minuten beobachtet er sie, dann fordert er sie auf, sich jetzt auf dem Gummischwanz zu fi**en. Er weiß, dass sich durch ihre Bewegungen der Schmerz der Klammern und des Kitzlersaugers verstärkt.
Gehorsam hebt und senkt sie ihr Becken. Ihre Laute sind Musik in seinen Ohren, eine Mischung zwischen Lust und Schmerz. Jetzt stellt er sich neben sie, nimmt ihr den kleinen Sauger ab, und reibt ihre sensible Lustperle mit seinen Fingern. Dazu feuert er sie an, sich schneller zu fi**en.
Ihre Bewegungen gleichen einem harten Ritt, der sie trotz des Schmerzes, oder gerade deshalb, in einen erlösenden Orgasmus katapultieren.
Danach nimmt er ihr die Klammern und die Nippelsauger wieder ab.

„Danke Herr, für die Erlösung.“, flüstert sie leise.

* * *
26. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 04.10.10 13:10

hallo latexmaske,

wieviele strafpunkte wird sie heute noch sammeln? hat ihr herr noch mehr gemeinheiten auf lager?


danke für die prompte lieferung des geilen lesestoffs.
27. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 04.10.10 13:53

Teil 13

Kaum hat sie sich etwas erholt, bittet sie ihren Herrn auf die Toilette zu dürfen, weil sich ihre Blase meldet. Doch er verweigert dies, geht ins Schlafzimmer, holt ein Windelhöschen, und hält es ihr hin.

„Steh auf und zieh das an!“, befiehlt er.

Sie zögert nur kurz weil sie weiß, dass er heute sehr streng ist, und zieht sich Höschen an.
Jetzt muss sie gespreizt stehen, dass er in das Höschen, zwischen ihre Beine greifen kann.

„Lass es laufen!“

Es dauert etwas, weil es sie einige Überwindung kostet, ihm in die an ihrer fo***e spielenden Hand zu pinkeln. Aber schlussendlich gewinnt ihr Blasendruck.
Nachdem ihre Quelle versiegt ist, zieht er seine Hand wieder heraus und verreibt die Pisse auf ihren Brüsten.
Welch eine Erniedrigung für sie, doch sie wehrt sich in keiner Weise dagegen.

„Herr, so kann ich mich aber nicht setzen,“, sagt sie, nachdem er sein Spiel beendet hat.

„Das brauchst Du auch nicht. Du wirst entweder stehen oder knien! Und jetzt räume den Kaffeetisch ab und mach die Küche sauber!“

Er geht in sein Büro, und sie beginnt ihren Auftrag zu erledigen. Ständig hat sie den Duft ihres Urins in der Nase, was sie sehr demütigt.
Während dessen meldet sich auch ihr Darm, doch sie unterdrückt es aus Angst, dass er verlangt, dies ebenfalls in die Windel machen zu müssen.
Sie beeilt sich in der Küche fertig zu werden und meldet es ihrem Herrn. Gleichzeitig hat sie erneut starken Stuhldrang, dem sie nicht mehr lange widerstehen kann.
„Bitte Herr, ich muss dringend für ein großes Geschäft auf die Toilette!“, bettelt sie mit angsterfülltem Blick.

Wortlos grinst er sie lange an. Sie schweigt ebenfalls, aber ihre Augen werden immer größer, und plötzlich rinnt eine Träne über ihre Wange.
„OK, geh zur Toilette, und anschließend ist duschen und rasieren angesagt. Mach Dich frisch für Deinen Herrn, und melde Dich anschließend nackt.“
Sie atmet tief durch. Es fällt ihr ein riesiger Stein vom Herzen, und sie bedankt sich für seine Gnade.
Dann verschwindet sie im Badezimmer.

* * *
28. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 04.10.10 14:23

hallo latexmaske,

das geht bei dir ja schlag auf schlag.

ist sie nachher blitzeblank gewaschen und rasiert? was hat er nur vor mit ihr?

danke für den nachschlag
29. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von drachenwind am 04.10.10 14:32

Kann mich nur anschließen. Deine Geschichte lässt sich auch
gut lesen, wenn man nicht selber SM-Anhänger ist.

Von mir aus darfst du deine Geschichte weiter schreiben.
Ich gebe zu, Neugier ist auch dabei.
30. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 04.10.10 15:26

Teil 14

Einige Zeit später meldet sie sich bei ihm zur üblichen Fotzenkontrolle, ob sie auch keine Stoppel übersehen hat. Dann begleitet er sie zum Wohnzimmertisch, befiehlt ihr, sich in Rückenlage darauf zu legen, und fesselt sie mit weit gespreizten Beinen darauf fest. Er gibt ihr einen Kuss und verschwindet in der Küche.
Kurz danach steht er mit einigen Köstlichkeiten wieder neben ihr und beginnt sie auf ihrem Körper zu verteilen.
„Es wird Zeit fürs Mittagessen, und Dein Körper dient uns als kaltes Buffet!“
„Uns?“, fragt sie erstaunt.
„Ja. Ich habe Andrea eingeladen, und Du bekommst ja auch etwas davon ab!“
„Schön, das freut mich.“, antwortet sie, und schweigt dann wieder um ihren Herrn bei seiner Arbeit nicht zu stören.
Eine gute halbe Stunde ist er damit beschäftigt sein Kustwerk zu vollenden, und als er gerade fertig ist, läutet es an der Tür, und sogleich betritt Andrea den Raum.
„Wouw, das sieht ja gigantisch aus!“, sagt sie. „Da bekommt man ja richtig Hunger.“
Sie gibt Engelchen einen Kuss auf die Stirn, und begrüßt dann den Herrn. „Ich kann aber nur ganz kurz bleiben. Hätte eigentlich gar keine Zeit gehabt, aber ich war neugierig.“, fügt sie grinsend hinzu und fragt: „Darf ich mich bedienen?“
„Aber na klar!“, antwortet der Herr. „Aber Engelchen müssen wir dabei auch füttern, da sie sich selbst ja nicht bedienen kann. Dies geschieht allerdings auf besondere Weise.“, erklärt er weiter.
„Wir sorgen dafür, dass sie geil ist, und sie muss alles essen, was wir ihr geben. Und jeder Happen der ihr gefüttert wird, wird vorher in ihre heiße fo***e getaucht.“

Alleine schon der Gedanke macht Engelchen geil, als sie das hört, und freut sich auf die vielen Berührungen, die sie zu erwarten hat. Und mit ihrem Geilsaft hat sie auch keine Probleme.
Andrea kaut bereits auf einer Scheibe Schinken, nimmt eine Weitere, reibt sie sanft an der Sklavenfotze, und steckt sie Engelchen in den Mund. Ihr Herr hat eine kleine Essiggurke, die ihr sogar einige Laute der Lust entlocken, bevor sie sie zu essen bekommt.
Nach und nach wird ihr dekorierter Körper geleert, und alles was sie zu essen bekommt, schmeckt eindeutig nach ihrer Geilheit. Fast eine Stunde lang vergnügen sich die Beiden am kalten Buffet, woran auch Engelchen ihren Spaß hat.

„Ich muss wieder los!“, sagt Andrea plötzlich, „Danke für die Einladung, es war schön und köstlich.“
Sie stellt sich über Engelchens Kopf, hebt ihr Röckchen und zieht ihr Höschen etwas nach unten. „Und mich hat es auch geil gemacht!“, sagt sie ihr grinsend, greift nach einem Minimaiskolben, schiebt ihn in ihre Grotte, und ihn ihr danach in den Mund. Dann gibt sie ihr wieder einen Kuss auf die Stirn und verabschiedet sich.
„Und, hat Andrea Dir geschmeckt?“, fragt der Herr.
„Lecker, Ja, hätte gerne etwas mehr sein dürfen!“, gibt sie zu.
„Dann bekommst Du jetzt das Dessert!“, sagt er, öffnet seine Hose, und steckt ihr seinen Schwanz in den Mund.
Es dauert nur wenige Momente, bis seine Sahne in sie schießt.
Nun räumt er die wenigen übrig gebliebenen Dinge von ihrem Körper, löst ihre Fesseln, und schickt sie erneut ins Badezimmer.

* * *
31. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 04.10.10 16:28

Teil 15

Kurz darauf kommt sie frisch gereinigt und nackt zu ihrem Herrn zurück, der schon die nächsten Vorbereitungen getroffen hat.
Sie muss ihre Unterarme auf ihrem Rücken nebeneinander legen, bekommt sie mit einem Seil zusammen gefesselt, und erhält eine Augenbinde. Dass sie leicht gespreizt steht, versteht sich für eine Lust-Sklavin von selbst.
Jetzt holt er ein weiteres Seil das nach jedem halben Meter mit einem Knoten versehen ist, hakt es an die Klinke der Eingangstür, führt es durch ihre Beine durch Wohn- und Esszimmer, bis zur Klinke der Badezimmertür und zieht es stramm. Es verläuft genau durch ihren Schritt, zwischen ihren Schamlippen, und sie ahnt Schlimmes. Dann stellt er ans andere Ende des Seils ihren Sklavenstuhl, befestigt am Seil selbst an jedem Ende mit Klebeband einen Vibrator, und schaltet sie ein. Somit beginnt das ganze Seil zu vibrieren, was sie sogleich aufstöhnen lässt.
Er nimmt ihr die Augenbinde ab und erklärt ihr, dass sie dem Seil entlang gehen muss, und wenn sie ihren Stuhl erreicht hat, darf sie sich setzen und ausruhen.

„Du bist wohl wahnsinnig!“, kommt unüberlegt über ihre Lippen.

„Punkt Nummer 5! Und jetzt los! Ich befreie Dich nicht, bevor Du den Stuhl erreicht hast!“

Innerlich verflucht sie ihn zu Tode, denn das stellt für sie eine harte Strafe dar. Das stramm gespannte, vibrierende Seil wird sie unweigerlich zum Höhepunkt treiben, und bei jedem Schritt reibt es hart, trocken und grob an ihrem Kitzler, von den Knoten die durch ihre Spalte müssen, ganz zu schweigen.
Sie stellt sich auf ihre Zehenspitzen um etwas die Spannung zu lindern, und macht ihren ersten kleinen Schritt. Nichtmal zwei Meter von etwa sechs schafft sie, bis sie ihren ersten Orgasmus hat, und ihr Herr sie halten muss.
Aber er schaltet nicht ab, und er kennt auch keine Gnade, sie muss bis zum Stuhl. Jetzt treibt er sich noch mit der Reitgerte voran, die immer wieder ihren nackten Sklavenarsch trifft. Sie ist laut am jammern, aber sie bringt die Strecke hinter sich, und ist über ihre Erlösung froh.
Vom Seil brennt ihre Sklavenfotze wie Feuer, ebenso ihr Sklavenarsch von der Reitgerte. Trotzdem freut sie sich, es geschafft zu haben, und sich setzen zu dürfen.
„Du Ekel!“, sagt sie leise, doch ihr Herr hört dies.
„6 Punkte, mein Engelchen.“
„Mir doch egal!“, antwortet sie barsch.
„OK, 7 Punkte. Du hast noch 2 Stunden bis Dein Strafwochenende durchgestanden ist. Jetzt schenke ich Dir 30 Minuten Pause, dann gehen wir in den Endspurt, und danach unterhalten wir uns über Deine Punkte.“

Er geht in sein Büro und lässt sie mit auf den Rücken gefesselten Armen aufgespießt sitzen.

* * *
32. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 04.10.10 17:03

hallo latexmaske,

was denkt er sich für die strafpunkte aus. gibt es noch eine schickane zum finale?

heute bist du aber sehr fleißig und ich freue mich schon auf den nachschlag von dir.
33. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 04.10.10 17:09

Teil 16 und letzter Teil

Nach einer halben Stunde kommt er zu ihr zurück.
„Na, mein Engelchen, wie geht es Dir?“

„Meine fo***e tut mir weh, und meine Arme auch!“, antwortet sie in beleidigtem Ton.
Er löst ihre Armfesseln und lässt sie aufstehen. Dann holt er den Strafbock, führt sie hin, und fesselt sie darüber gebeugt mit gespreizten Beinen daran fest.
„Es wird Dir noch mehr weh tun, wenn ich mit Dir fertig bin!“, sind seine Worte, aber darauf erhält er keine Reaktion.

Er betrachtet sich die Sklavenfotze, die wirklich vom Seil feuerrot wund gerieben ist. Aber das macht nichts, denkt er sich, Strafe muss sein, und er wird auch für eine schnelle Heilung sorgen.
„Die restliche Zeit verbringst Du zwischen Schlägen und Orgasmen, dass es Dir ein für alle Mal eine Lehre ist, Deinem Herrn zu gehorchen!“

Zuerst spürt sie mehrmals seine Hand. Doch sie gibt kaum einen Ton von sich. Auch den Orgasmus, der er ihr danach mit dem Magic Wand besorgt, scheint sie einfach so hinzunehmen.
Zwischen Mini kleinen Pausen spürt sie alle Schlaginstrumente die sich in ihrem Besitz befinden, und sie erfährt insgesamt 5 Höhepunkte.
Sie ist zwar völlig fertig, aber sie nimmt einfach alles hin.

„Du hast es überstanden, und Du warst tapfer.“, lobt er sie, löst ihre Fesseln und schließt sie in seine Arme. Kraftlos hängt sie an ihm, schluchzt leise vor sich hin, und dicke Tränen kullern über ihre Wangen.
Er bringt sie zum Sofa, streichelt und küsst sie, bis sie wieder in die reale Welt zurück kehrt.

„Danke Herr!“, stammelt sie leise. „Es war heftig, aber auch schön. Und ich werde mich auch noch einige Tage daran erinnern.“

„Oh ja, das wirst Du, denn Du hast noch 7 Punkte!“
„Was ist damit?“
„Du wirst 7 Tage rund um die Uhr eine Windelhose tragen, wenn ich Deine fo***e oder Deinen Arsch nicht brauche.“
„Nein, Niemals!“, stößt sie laut hervor.
„Acht!“, sagt er in einem harten Ton, der sie sofort verstummen lässt.

Er steht auf, holt ein Höschen und reicht es ihr.
„Zieh es an!“, befiehlt er.
Sie gehorcht zwar, aber Tränen kullern erneut über ihre Wangen, und sie schluchzt leise vor sich hin.
„Es ist nur gut für Dich, glaube mir. Der Urin hilft, dass Deine fo***e ganz schnell wieder gesund ist. Und vielleicht hilft es auch, dass Du endlich gehorchen lernst, und zu Deinem Herrn lieb bist.“

Sie gibt sich mit ihrem Schicksal ab, und sie genießt jetzt die innige Umarmung ihres Herrn. Und sie ist glücklich an seiner Seite, auch wenn sie für die nächsten Tage in diesem gehassten Höschen steckt.

Ende
34. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 04.10.10 17:17

hallo latexmaske,


schade daß die geschichte hier zu ende ist. ich hätte gerne gewußt ob sie diese lektion gelernt hat und wie sie die zeit in den windeln überstanden hat.

danke fürs schreiben. ich hab es gerne gelesen, weil es eine sehr gute geschichte ist.

35. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 04.10.10 17:35

Hallo Herrin_nadine,

Sie hat diese Lektion gelernt, aber sie ist immer mal wieder etwas frech, um sich kleine Strafen einzuhandeln, weil sie sie im Nachhinein mag.
Die Zeit in den Windeln hat sie überstanden, weil sie es musste, denn wenn sie bockig war, wurde sie in die nasse Windel mit dem KG eingeschlossen, und sie merkte sehr schnell, dass es auch angenehmer für sie sein kann.

Vielleicht schreibe ich mal an dieser Geschichte weiter, wenn ich Zeit habe und Interesse besteht, ich kann es aber nicht versprechen.

Liebe und sonnige Grüße
36. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von drachenwind am 04.10.10 22:36

Wow, kaum ist mein einige Stunden nicht hier im Forum, sch postest du
wie ein Weltmeister. Bei dem Tempo kommt man fast mit dem Lesen nicht
hinterher, macht aber Spaß.

Schade, dass Schluss sein soll.

Mal eine Frage am Rande, du als "Herr" bestrafst die Sklavin. Was qualifiziert
dich dazu? Hast du deine "Strafen" vorher mal selber ausprobiert?

Trotzdem Danke für die Geschichte!
37. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 05.10.10 10:10

@drachenwind

Eine interessante Frage, die ich jedoch nicht ganz verstehe.
Wir reden von SM, in dieser Rubrik SM-Stories.

BDSM als Spiel, oder in einer Spielbeziehung, lebt man gelegentlich in kleinen Sessions aus.
Lebt man jedoch eine 24/7 D/S-Beziehung ist dies etwas anders.
Ich bin der Herr...immer....Engelchen die Sklavin...immer !!!
Das bedeutet nicht, dass kein gegenseitiger Respekt besteht, es ist eher das Gegenteil der Fall.
Beide leben ihre Neigung und ihre Wünsche mehr oder weniger intensiv, gemeinsam aus. Viele Gespräche, besonders am Anfang, setzen klare Grenzen, die von Beiden eingehalten werden müssen.
In unserem Fall bezeichne ich unser gemeinsames Leben als gigantisches Spiel, indem ich die Rolle des Herrn übernehme, und somit auch die Verantwortung über meine Sklavin. Engelchen als Sklavin hat einige wenige Regeln, die sie in ihrer (gewünschten) Rolle einzuhalten und zu erfüllen hat. Diese Regeln sind gemeinsam erstellt worden, und somit geschieht nichts gegen ihren Willen.

Also bin ich in der Rolle als Herr befugt meine Sklavin zu bestrafen, wenn sie gegen eine Regel verstößt....was sie auch manchmal absichtlich macht.
Was ich als Mann selbst ausprobieren kann, probiere ich, aber das geht natürlich nicht bei Allem.
Wie ich vorhin erwähnt habe, trage ich die Verantwortung für meine Sklavin, und sie hat volles Vertrauen zu mir. Sie weiß, dass ihr nichts geschehen wird, was ihr körperlich oder psychisch schadet.

Ich hoffe Deine Frage damit beantwortet zu haben.

Liebe Grüße


38. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von olafdown am 05.10.10 11:58

Hallo Latexmaske,

Mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen.Ich finde es auch sehr schade das die Geschichte schon zu ende ist.Auch ich hätte gerne Gewust wie Engelchen die Zeit in den Windel so übersteht.
39. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 05.10.10 12:12

OK, wenn ihr es wünscht, es geht weiter.



8 Tage Windelhose

Noch am selben Abend, an dem Engelchen die Windelhöschen verordnet wurden, haben sie und ihr Herr sachlich darüber geredet.
Sie hat akzeptiert, dass sie nicht umhin kommt, weil ihr Herr das möchte.
Er erklärt ihr die damit verbundenen Regeln.

„Ab jetzt wirst Du 8 Tage lang ein Windelhöschen tragen.
Für große Geschäfte darfst Du es auf der Toilette mit meiner Erlaubnis ablegen, Dein Geschäft verrichten, und musst es danach sofort wieder anziehen.
Musst Du nur pinkeln hast Du zu mir zu kommen, um Erlaubnis zu bitten, und dann vor meinen Augen in die Windel zu pissen. Im Regelfall, wenn Du gehorsam und lieb warst, darfst Du das Höschen anschließend gleich wechseln.“

Sie schmunzelt ihren Herrn an und antwortet: „Das wird aber ein teurer Spaß.“

Daraufhin schließt er sie in seine Arme, flüstert ihr ins Ohr: „Das ist mir Deine Erziehung wert.“, küsst sie innig und sagt: „Ich liebe Dich!“

Ihre Augen sind geschlossen, und sie schmiegt ihren nackten Oberkörper gegen seine Brust. Er streichelt zärtlich über ihren Rücken und tätschelt ihren frisch verpackten Po.
Engelchen ist über sich selbst erstaunt, wie sie dies jetzt genießt.

Es ist spät geworden, und sie gehen zu Bett.
Wieder ist Engelchen verwundert, dass es ihr im Moment rein gar nichts ausmacht, dass sie eine Windel trägt. Sie kuscheln sich aneinander und schlafen in der Umarmung ein.

Irgendwann am frühen Morgen, wacht sie auf. Ihre Blase meldet sich. Sie überlegt hin und her was sie tun soll, und entscheidet sich, ihren Herrn zu wecken.

„Lass es einfach laufen!“, antwortet er schlaftrunken, was sie sogleich tut.
Sie empfindet keinen Ekel mehr dagegen und genießt es sogar regelrecht, wie sich ihre warme Pisse verteilt. Doch das nasse Paket ist ihr unangenehm, deshalb fragt sie ihn, ob sie die Windel wechseln darf.
Ebenfalls schlaftrunken erwidert er ein klares „Nein“, „gewechselt wird morgen früh, und das Warum erkläre ich Dir noch!“

Er dreht sich wieder um und schläft weiter.
Engelchen ist über seine Antwort etwas zornig und dreht sich ebenfalls zur Seite. Ihre Gedanken kreisen um alles Mögliche, und sie hätte nie gedacht, dass sie mal in Windeln schläft, geschweige denn in einer Nassen. Es dauert einige Zeit bis sie wieder einschlafen kann.

Am Montagmorgen ist sie vor ihrem Herrn wach. Wahrscheinlich wegen der Windel. Leise schleicht sie aus dem Schlafzimmer und richtet den Kaffeetisch. Dann weckt sie zärtlich ihren Herrn.
Sofort greift er in ihren Schritt um zu sehen, ob sie nicht gewechselt hat. „Braves Mädchen!“, lobt er sie, und folgt ihr ins Esszimmer.
Beim Kaffeetrinken fragt sie vorsichtig, ob sie dann wechseln darf.

„Du musst sowieso gleich nochmal, danach erlaube ich es Dir dann!“, erwidert er. „Und wieso hast Du mich heute Nacht geweckt?“

„Ich habe lange überlegt, aber ich muss doch um Erlaubnis bitten, heißt die Regel.“

„Das stimmt, daran habe ich nicht gedacht. Künftig darfst Du es im Bett einfach laufen lassen, aber gewechselt wird erst morgens, mit meiner Erlaubnis!“

„Ja Herr!“

„Ansonsten weißt Du ja, dass alle anderen Regeln nach wie vor gültig sind. Die Windel ist nur ein zeitlich begrenzter Zusatz!“

„Ja Herr, ich weiß!“

Wie üblich muss Engelchen nach dem Kaffee, und bittet um Erlaubnis. Breitbeinig vor ihm stehend, darf sie sich in die bereits nasse Windel vom Blasendruck erlösen.

„Jetzt darfst Du ins Badezimmer. Duschen, rasieren, und mit einer neuen Windel kommst Du zurück!“, ordnet er an.

* * *

40. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von drachenwind am 05.10.10 12:16

Erst einmal danke für deine Antwort. Ich muss erst
einmal darüber nachdenken. Es kommen bestimmt
noch andere Fragen auf. Ich melde mich wieder!
41. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 05.10.10 13:48

hallo latexmaske,

danke daß du weiterschreibst.

mir scheint sie hat es kapiert. wie oft muß sie den lieben langen tag um erlaubnis bitten die windel zu benutzen und dann zu wechseln dürfen?
übersteht sie die 8 tage ohne zusätzliche strafe? baut ihr herr noch gemeinheiten und schikanen ein?
42. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 05.10.10 15:13

es geht weiter..........


Einige Zeit später kehrt sie zu ihrem Herrn zurück. Sie ist nackt, nur mit dem Windelhöschen bekleidet, das er richtig süß an ihr findet.
Zur üblichen Rasurkontrolle steht er auf, greift in die Windel, und spielt an ihrer Sklavenfotze.

„Du bist ja schon wieder mächtig geil!“, bemerkt er. „Tut sie nicht mehr weh?“

„Nein Herr, brennen tut sie nicht mehr. Nur noch kribbeln, und das macht mich noch geiler! Aber meinen Hintern spüre ich noch beim sitzen. Zum Glück bin ich gut gepolstert.“, antwortet sie lächelnd.

Er schickt sie an die Hausarbeit, so wie sie ist. Es gefällt ihm, sie in der Windel zu beobachten, und nachdem sie damit fertig ist, beauftragt er sie mit den Einkäufen.
Das stößt ihr auf. Plötzlich wird ihr klar, was es heißt, ständig eine Windel tragen zu müssen. Sie muss damit auch zum Einkaufen.

„Und was soll ich anziehen, damit niemand etwas bemerkt?“, fragt sie erschrocken.

„Den Jeans Rock!“, gibt er zur Antwort.

„Der reicht ja nicht einmal bis zu den Knien!“

„Musst halt aufpassen. Und jetzt zieh Dich an!“, sagt er barsch.

Sie gibt sich geschlagen und zieht sich an. Stehend vor dem Spiegel kann sie nichts erkennen, nur eventuell, dass ihr Hintern etwas strammer ist als sonst. Und als sie sich bei ihrem Herrn vorstellt, ist der ebenfalls zufrieden.

„Punkt 12 bist Du wieder hier!“, befiehlt er.

„Und was bitteschön soll ich so lange machen?“

„Geh noch Kaffee trinken, oder sonst etwas. Um 12 will ich Dich wieder sehen, und jetzt geh endlich!“

Etwas enttäuscht verlässt sie das Haus und betritt pünktlich um 12 mit den Einkäufen die Wohnung. Ihr Gesichtsausdruck ist überaus zornig, und entsprechend stellt sie die Sachen auch ab. An die rituelle Begrüßung ihres Herrn ist gar nicht zu denken.

„Was ist denn mit Dir los?“, fragt er empört.

„Ich ziehe keine Windel mehr an!“

„Was ist passiert?“

„Ich habe im Supermarkt Barbara getroffen, und mit ihr bin ich dann Kaffee trinken gegangen. Plötzlich fragt sie mich, was mit meinem Hintern los sei. Wieso, wollte ich wissen. Es sieht aus, als würdest Du ein Windelpaket tragen, antwortete sie, und sagte noch, ich bräuchte nicht gleich rot werden. Du kennst sie, und Du weißt, dass sie unheimlich direkt ist. Ich habe mich in Grund und Boden geschämt.“

Er lächelt sie an. „Und, was hast Du geantwortet?“

„Dass ich eine Blasenentzündung habe, und deshalb eine höschenähnliche Windel tragen muss, weil ich mein Wasser nicht halten kann. Sie weiß ja nichts von unserem Privatleben. Aber wenn sie es gesehen hat, dann haben es Andere auch gesehen, und das mache ich nicht nochmal mit.
Und nass ist sie auch.“

„Zieh Dich aus!“, lautet plötzlich sein Befehl.

Engelchen gehorcht, in der Hoffnung ihre Windel loszuwerden. Er legt ihr Handfesseln an, und befestigt sie wieder unter der Deckenkette im Wohnzimmer. Ein prüfender Griff zeigt ihm, dass sie tatsächlich in ihr Höschen gepisst hat.
Er geht weg, holt den Keuschheitsgürtel, und legt ihn ihr über der schweren Windel an.

„Was soll das?“, protestiert sie.

„Diese Windel bleibt Dir jetzt noch 5 Stunden erhalten!“, antwortet er. „Du hast ohne Erlaubnis hinein gepisst!“

„Wie denn auch, Du warst ja nicht dabei?“

„Es gibt Telefon! Ein Anruf hätte genügt!“

Da sie die Windel nicht selbst ablegen kann, löst er wieder ihre Fesseln. Zornig geht sie in die Küche und räumt lautstark die Einkäufe weg.
Danach bittet sie ihn um Gnade, und dass er ihr die Windel abnimmt.

„Abnehmen kommt gar nicht in Frage, vielleicht wechseln, denn Du wirst die 8 Tage durchstehen müssen. Und wechseln vielleicht in 4 ½ Stunden, wenn Du wieder lieb, und normal geworden bist. Es liegt an Dir!“

* * *
43. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 05.10.10 16:18

hallo latexmaske,


das war gemein von ihm.
darf sie nach 4,5 stunden die windel wechseln oder läßt er sie noch eine weile schmoren?

danke für das geile kopfkino.
44. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 05.10.10 17:40

Während sie weiter erbost ihrer Hausarbeit nach geht, bereitet er in der Küche einen Tee. Dann stellt er 2 sehr große Tassen auf den Tisch und ruft sie, weil er mit ihr reden möchte.
Sie setzt sich zu ihm, und Beide trinken zuerst einen kräftigen Schluck.

„Engelchen, jetzt hör mir mal zu!
Du hast die Situation mit Barbara super gemeistert, Deine Ausrede war perfekt.
Alles zornig sein auf Deinen Herrn hilft Dir nichts. Du wirst die 8 Tage durchstehen müssen, und ob angenehm, oder eben unangenehmer, das liegt alleine an Dir. Und glaube mir, es kann sehr unangenehm werden.“

Jetzt muss sie ihre Tasse austrinken, weil er nochmal nachschenken will. Aber sie möchte keinen weiteren Tee, dass sie nicht sooft pinkeln muss. Doch sein Befehl veranlasst sie dazu, und anschließend geht sie wieder an ihre Arbeit.

Es dauert keine 15 Minuten bis sie ihn bitten muss, ihrem Blasendruck nachgeben zu dürfen, was er auch erlaubt. Und 10 Minuten später steht sie schon wieder vor ihm mit der selben Bitte.

„Es tut mir Leid, Herr, aber ich kann es nicht halten. Ich weiß auch nicht was los ist.“

Er lächelt und antwortet: „Aber ich weiß es. Du hast nämlich einen anderen Tee getrunken als ich. Deiner war ein hochkonzentrierter Nieren-Blasen-Tee, und der wird Dich schon noch eine Weile beschäftigen.“

Wenn Blicke töten könnten, würde er jetzt tot vom Stuhl fallen. Aber sie schweigt und geht weg.
Bei ihrer übernächsten Bitte kann die Windel die Menge nicht mehr aufnehmen, und ein kleines Rinnsal läuft ihrem Schenkel entlang nach unten. Innerlich freut sie sich, denn jetzt muss er wechseln, denkt sie.
Doch da täuscht sie sich, denn er scheidet im schmalen Schlitz ihres Keuschheitsgürtels die Folie ihrer klitschnassen Windel durch, und gibt ihr eine Weitere um sie darüber zu ziehen.

„Jetzt ist wieder Platz!“, sagt er grinsend, und fordert sie auf ihre Spuren auf dem Fliesenboden zu beseitigen.

Damit hat sie nicht gerechnet, aber so ist eben ihr Herr, und das weiß sie mittlerweile. Ihr Unterleib schwimmt regelrecht in ihrer eigenen Pisse, und ständig muss sie ihm um die nächste Erleichterung bitten, was bewirkt, dass die Überwindel noch 2 mal gewechselt werden muss.
Mit ihrer Situation hat sie sich abgefunden, sie gibt sich geschlagen, ihr Herr ist der Stärkere. Jetzt hofft sie nur noch, dass die Wirkung des Tees bald nachlässt, was sie tut. Die Abstände, wo sie ihren Herrn bitten muss, werden immer größer.

Die 4 ½ Stunden sind zwar um, aber weil es immer noch nicht ganz OK ist, muss sie noch eine Weile in ihrer Pisse baden, gibt er ihr zu verstehen. Nach insgesamt 6 Stunden öffnet er schließlich ihren Keuschheitsgürtel, und sie darf die Windel gegen eine Trockene austauschen.

* * *
45. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Shamu am 05.10.10 19:46

Schöne Geschichte !

Bin mal gespannt, ob nach acht Tagen wirklich mit den Windeln Schluß ist.

Freue mich auf die Fortsetzungen.

Gruß
Shamu
46. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 05.10.10 20:45

hallo latexmaske,

da hat er sie aber lange schmoren lassen. das war schon fies mit dem blasentee.

hat er jetzt erbarmen und macht es einfacher für sie?

eine kleine bitte hätte ich an dich. mir wär es lieber du würdest dir mehr zeit lassen beim posten und dafür längere fortsetzungen schreiben. das wäre dann besser fürs kopfkino. danke
47. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 06.10.10 10:03

Er war gemein zu ihr, das weiß er, aber dass musste sein. Nur so lernt sie, sich an die Anordnungen ihres Herrn zu halten.
Trotz dass sie seine Lust-Sklavin ist, stehen sie auf gleicher Augenhöhe, obwohl sie die Unterwerfung durch ihn wünscht. Sie sind selbständig und nahezu immer zusammen, und geschäftliche Angelegenheiten treffen sie auch meist gemeinsam.
Ihre andere Seite ist ihre Nymphomanie, die zusammen mit ihrer devoten und masochistischen Ader den Wunsch zur Lust-Sklavin bildet, und bedeutet, dass ihr Herr „jederzeit“ nach Lust und Laune über sie verfügen kann. Sie möchte in ihrer Ausbildung und Erziehung soweit gebracht werden, dass er, wann immer er will, und was auch immer er will, sie ihm erfüllt, wenn auch sie auf ihre Kosten kommt.
So war ihre anfängliche Vereinbarung, die bis heute besteht.

Engelchen trägt eine frische, trockene Windel, und fühlt sich darin wohl. Komisch, das hätte sie früher nie gedacht, aber ihr Herr hat sie soweit gebracht.
Gemeinsam sitzen sie jetzt auf dem Sofa, schauen das Abendprogramm, und albern etwas herum. Über das Vergangene wird kein Wort verloren, obwohl sie ständig daran zurück denkt. Plötzlich, während ihren Späßen, nimmt er sie und legt sie übers Knie.

„Und wenn das kleine Engelchen nicht lieb ist, haut er ihr den Popo voll!“, sagt er, und tätschelt ihren verpackten Sklavenarsch.
„Engelchen ist nicht lieb, will gar nicht lieb sein. Denn es ist sooo schön!“, erwidert sie.

Daraufhin fährt er mit einer Hand am Rücken in ihr Höschen und greift durch ihre Beine an ihre süße Muschi. Sie ist glitschig nass, aber nicht von ihrer Pisse.
„Wie kann denn so ein kleines Engelchen schon so geil sein?“, fragt er spaßig.
„Weiß ich nicht, aber es ist so!“, antwortet sie keck. „und sie mag auch den großen Lutscher den sie unter sich spürt.“

Ja, ihr Herr ist ebenfalls geil. Seine pralle Latte drückt hart gegen sie. Er nimmt sie vom Schoß, legt sich lang aufs Sofa, und lässt sie in der 69er Stellung über sie knien, dass ihr Pampersarsch über seinem Gesicht ist.

„Aber nicht so gierig,“,sagt er, „von einem Lutscher soll man lange etwas haben.“

Sie streift sein Höschen nach unten und holt sein Zepter hervor. Während sie sanft seinen Eierbeutel in der Hand hält spielt sie daran mit ihrem Mund, als wäre es wirklich ein Lutscher. Dabei knetet er durch ihre Windel hindurch ihre Hinterbacken, und immer wieder auch ihr süßes Fötzchen. Nach einiger Zeit dieses wundervollen Spiels dehnt er einen Beinabschluss und schiebt ihr 3 Finger in ihre überaus glitschige Spalte, die weich und hübsch verpackt vor seinen Augen liegt.
Engelchen stöhnt auf und wird fordernder, am Schwanz ihres Herrn, dessen Hand mit ihrer Geilheit spielt. Er tastet nach ihrem G-Punkt und massiert ihn mit langsamen und zärtlichen Fickbewegungen.
Immer wieder taucht sein Schwanz tief in ihren Mund, er steht kurz vor seiner Explosion. Ihr lautes stöhnen verrät, dass auch sie jeden Moment soweit sein wird.
Er kann sich nicht mehr zurück halten und schießt ihr seinen Saft in den Rachen. Gleichzeitig beginnt Engelchens Körper zu zittern, und ihr Squirting spritzt in die Windel. Für Beide ist es ein wundervoller Orgasmus, dessen verebben sie aufeinander liegend genießen.

Jetzt will ihr Herr ins Bett und fragt sie, ob sie vor dem Schlafen nochmal muss.
„Nein Herr, ich glaube von dem Tee bin ich völlig leer.“, antwortet sie darauf, mit einem seltsam glücklichen Strahlen.

Wenig später kuscheln sie sich aneinander und schlafen schnell ein.

* * *

Am frühen Morgen erwacht Engelchen wieder an ihrem Blasendruck. Sie erinnert sich an die Worte ihres Herrn, dass sie es nachts einfach laufen lassen darf. In Rückenlage spreizt sie ihre Beine und winkelt sie an, als wolle sie den Pfahl ihres Herrn empfangen. Mit geschlossenen Augen legt sie ihre Hand in den Schritt und spitzt ihre warme Pisse in die Windel. Dabei verspürt sie eine unbändige Lust, und sie ist fast traurig, dass die Quelle wieder versiegt.
Plötzlich bekommt sie Angst und fragt sich, was ist mit ihr passiert? Früher hasste sie selbst einen Stringtanga, und jetzt wird sie von einer Windel und dem hinein pissen sogar geil. Mit wirren Gedanken dreht sie sich auf die Seite und schläft wieder ein.

Plötzlich spürt sie im Schritt die Hand ihres Herrn, und öffnet bereitwillig ihre Beine. Er betastet das schwere Paket, beugt sich zu ihr, küsst sie, und flüstert ihr ins Ohr: „Braves Mädchen!“
Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals, und erwidert seine innigen Küsse, als wolle sie ihn nie wieder los lassen.

„Mach uns einen Kaffee, ich komme gleich.“, fordert er sie auf, und geht ins Badezimmer.
Beim Kaffee erzählt sie ihm von ihrer Nacht und ihrer Angst, und auf seine Frage, wie sie sich jetzt in ihrer Windel fühlt, sagt sie „gut, obwohl sie nass ist.“
Sie stellen fest, dass ihre Angst, Angst vor ihr selbst war, und davor, ein durch die Erziehung geprägtes Tabu zu brechen. Obwohl er sein Ziel schon erreicht hat, erklärt er, muss sie bis zum Ende der vereinbarten Zeit ein Windelhöschen tragen.
„Es gibt eine riesige Anzahl , an vor allem älteren Menschen, die wegen Inkontinenzproblemen Windeln tragen müssen. Wäre das nicht der Fall, käme kein Unternehmen auf die Idee, so hochmoderne Höschen zu entwickeln, wie sie gerade eines trägt.“, erklärt er weiter.

„Ja schon,“, antwortet sie, „aber das gestern mit Barbara war mir sehr peinlich.“
„Du hast mit Deiner Ausrede darauf super reagiert.“, sagt er. „Und wenn Du dabei denkst, ich trage die Windel gerne für meinen Herrn, weil er das möchte, dann kommt sogar noch Freude auf, und Du wirst Dich nicht mehr schämen.“

Engelchen schmunzelt, trinkt ihren Kaffee aus, beugt sich zu ihrem Herrn, gibt ihm einen Kuss, und fragt: „Darf ich?“

„Was denn?“, will er wissen.

„Pinkeln!“, antwortet sie mit einem außergewöhnlich glücklichen Strahlen im Gesicht, worauf er es ihr lächelnd erlaubt.
Breitbeinig steht sie vor ihm, seine Hand im Schritt auf der Windel.
„Jetzt! Jetzt kommt es!“, und er bemerkt welchen Spaß es ihr plötzlich macht. Doch nun ins Badezimmer zu gehen, sich frisch zu machen und eine Neue anzuziehen, stimmt sie schon fast wieder traurig.

* * *
48. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von drachenwind am 06.10.10 11:09

Also ich werde den Verdacht nicht los, dass der Anfang dieser Fortsetzung durch
meine Frage inspiriert wurde, passt aber super rein.

Viele Geschichten in diesem Bereich hier leben eigentlich nur von Prügelorgien
und Demütigungen, der Sklave/in die nicht mehr Wert sind als Dreck unter den
Fingernägel.

Deine Geschichte beruht im Prinzip auch darauf,

aber

in deiner Geschichte wird die Sklavin als devoter Teil der Beziehungen vor allem als
Mensch gesehen. Ja, sie wird bestraft, erzogen, an Grenzen geführt und darüber
geschubst aber immer wird sie als Mensch behandelt.

Gerade dieser Aspekt fehlt bei den erwähnten Geschichten.

Diese Betrachtungsweise ist sehr selten bei diesen Geschichten, deine gehört auch
dazu und macht auch deine Geschichte lesenswert. Ich hoffe, wir bekommen noch
mehr davon zu lesen.
49. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 06.10.10 13:33

hallo latexmaske,


gewöhnt sich jetzt engelchen an die windel? macht es ihr jetzt spaß?

wie wird der tag jetzt verlaufen?

danke fürs schreiben.
50. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 07.10.10 10:17

Im frischen Höschen steht sie zur Kontrolle vor ihm. Er führt sie ins Schlafzimmer.
„Zieh es aus und lege Dich aufs Bett!“

Mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen präsentiert sie sich ihm, dass er sie gründlich kontrollieren kann. Zuerst streicht er sanft mit den Fingern über die rasierte Fläche, dann mit seiner Zunge, was ihr erste Laute der Lust entlockt. Mit den Händen spreizt er ihre Schamlippen und saugt sich ihren köstlichen Nektar aus ihrer Spalte. Doch er geht nicht zu weit.

„Ich möchte, dass Du bis heute Mittag, bis ich mit meiner Arbeit im Büro fertig bin, geil bleibst. Deshalb bekommst Du jetzt Liebeskugeln, den kleinen Vibrator und den Keuschheitsgürtel über Dein Höschen.“

Engelchen ist in einer Erregungsphase in der ihr nahezu alles egal ist, Hauptsache er schenkt ihr irgendwann einen Orgasmus. Und wenig später ist sie wie versprochen bekleidet.

3 mal drückt er kurz die Taste der Fernbedienung, um zu kontrollieren ob alles funktioniert. Sie kann es nicht leugnen, man hört es ihr an.

„Und jetzt an Die Arbeit, ich bin im Büro!“, befiehlt er, was sie etwas traurig stimmt.
Aber sie schweigt, sie will ihn nicht verärgern.

Während er arbeitet schickt er ihr immer mal wieder einen kurzen Impuls um sie bei Laune zu halten. Plötzlich hört sie einen Piepton und eilt zu ihm.

„Mein Herr hat gerufen?“

„Ja, bring mir bitte noch einen Kaffee.“

„Aber gerne doch.“

Sie freut sich, ihrem Herrn auch auf diese Weise dienen zu dürfen, und nicht nur sexuell. Sie kann mit ihm das Leben führen, das sie sich früher immer erträumt hatte.
Sie bringt ihm den Kaffee, und er fragt sie, ob sie geil ist.

„Ja Herr, wie immer. Und die ständigen, kurzen Vibrationen geben ihr übriges.“

„In etwa 15 Minuten bin ich fertig.“, erklärt er. „Mag mein Engelchen dann eine Befriedigung?“

„Ja, Bitte!“

„Und wie möchtest Du sie gerne?“

„Das darf ich nicht entscheiden. Das entscheidet einzig und allein mein Herr!“

„Gut, mein Engelchen, wenn ich fertig bin werde ich es Dir besorgen. Jetzt geh wieder!“

„Ja Herr!“, und diese Worte begleitet sie plötzlich mit einer völlig neuen Geste, die er noch nie von ihr verlangt hat. Sie verbeugt sich vor ihm, als wäre er ein König, und verlässt rückwärts gehend sein Büro. Er kann sich ein schmunzeln nicht verkneifen.

Etwa 20 Minuten später ist er mit seiner Arbeit fertig und geht zu ihr in die Küche, wo sie gerade einen wunderschönen Salatteller angerichtet hat.
„Komm, ich schließe Dich auf!“, sagt er, und drückt nochmal die Taste.

Sie dreht sich um und lässt sich von ihm den Keuschheitsgürtel abnehmen. Dann greift er in ihr Höschen und holt den kleinen Vibrator hervor.

„Zieh die Windel aus!“, fordert er.

„Darf ich vorher noch Pipi machen? Ich muss nämlich.“

„Nein, denn das kommt mir gerade recht.“, antwortet er, und lässt sie das Höschen ausziehen. „Und jetzt mach Deine Beine breit!“
Er hält ihr eine Kanne in den Schritt, in die sie hinein pinkeln muss. Dann geht er mit ihr ins Badezimmer und füllt die gelbliche Flüssigkeit in den Klistierbehälter.

„Damit bekommst Du jetzt einen Einlauf. Das ist erstens sehr gut für Deine Gesundheit, und zweitens reinigt es Deine Arschfotze für nachher.“

Kleinen Klistieren ist sie nicht abgeneigt. Sie findet sie erregend und angenehm, sie tun ihr gut, und sie versprechen ihr immer ein schönes Danach. Sie hat zwar noch nie ein Urinklistier bekommen, aber sie vertraut ihrem Herrn, denn er weiß was er macht.
Bereitwillig begibt sie sich auf alle Viere, und streckt ihrem Herrn zur Befüllung ihren Hintern hin.
Langsam lässt er ihre noch warme Pisse in ihre Gedärme laufen, und sagt ihr, dass sie sich nach dem Entleeren wieder bei ihm melden soll.
Dann verlässt er das Badezimmer.

Wenig später steht sie im Wohnzimmer vor ihm. Nackt, wie Gott sie schuf.
„Leer und gereinigt, mein Herr!“, sagt sie mit einem schelmischen grinsen, in Erwartung auf das Kommende.

Er greift prüfend in ihren Schritt und antwortet: „Und geil auch. Wo soll das mit Dir nur noch hin führen?“
Der Strafbock steht bereits im Wohnzimmer bereit, woran er sie nun mit gespreizten Beinen fest fesselt.
Er streichelt über ihren herrlich präsentierten Sklavenarsch, der noch einige kleine Spuren des Vergangenen aufweist. Dann tritt er mit dem gläsernen Kugeldildo vor sie, und hält ihn an ihren Mund.

„Komm Liebes, bereite ihn vor, er wird Dich gleich beglücken!“, fordert er sie auf.

Gierig öffnet sie ihren Mund und lutscht an dem ihr bekannten Kugelstab. Sie fiebert den schönen Gefühlen die er ihr spenden wird, regelrecht entgegen.
Dann tritt er hinter sie und schiebt ihn ihr mehrmals langsam tief in ihre heiße Grotte, was sie mit Lustlauten quittiert.
Jetzt spürt sie die Spitze des glitschigen Kugelstabes an ihrer Rosette. „Ja, gib ihn mir!“, ruft sie in ihrer unbändigen Geilheit ihrem Herrn zu.
Langsam drückt er die erste und die zweite, etwas dickere Kugel durch ihren Schließmuskel, was sie laut aufstöhnen lässt. Sie verlangt nach mehr. Ebenso langsam zieht er immer wieder eine Kugel zurück, und schiebt die nächste hinterher, bis sie den Dildo in seiner ganzen Länge, und der dicksten Stelle in sich hat.
Ihre Erregung ist gigantisch, aber sie reicht nicht über ihre Schwelle. Sie bettelt: „Bitte Herr, gib´s mir!“

Doch er lässt den Dildo einfach in ihr stecken, und legt sich den innen hohlen Strap-On um, den er nun langsam sanft in die Sklavenfotze schiebt. Aber er will sie damit jetzt nicht fi**en, er feuchtet ihn nur an.
Jetzt zieht er den Kugelstab aus ihrem Hintern, setzt seinen, in festem Gummi steckenden Schwanz an ihre Rosette, schiebt ihn bis zum Ende tief in sie hinein, und verharrt in seinen Bewegungen.
Engelchen will mehr, sie will endlich ihre Erlösung, und sie versucht sich selbst zu fi**en. Aber es bringt nichts, ihr Herr folgt jeder ihrer Bewegungen.
Dann nimmt er den Magic Wand in die Hand, hält ihn unter ihr auf ihre gierige Grotte und ihren Kitzler, und fickt sie mit seinem Gummischwanz hart in ihren Sklavenarsch.
Engelchen erlebt einen Orgasmus, bei dem sie fast das Bewusstsein verliert.

Ihr Herr lässt von ihr ab, löst ihre Fesseln und tritt vor seine leicht erschöpfte Lust-Sklavin. Er legt den Strap-On ab und hebt ihren Kopf.
„Und jetzt bekommt Dein Herr seinen Lohn!“

Das braucht er nicht zweimal sagen. Sie greift nach seinem besten Stück und stülpt ihre Lippen darüber. Auch ihn hat das Spiel mächtig aufgeheizt, sodass es nicht lange dauert, bis sie das Ergebnis seines Höhepunktes schlucken darf.

* * *
51. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 09.10.10 15:30

„Ich muss noch 2 Telefonate führen. Richte Du während dessen den Tisch zum Essen.“, sagt er, und geht in sein Büro.
Nach 10 Minuten ist er wieder zurück, und der schöne Salatteller steht zum Verzehr bereit. Doch was muss er sehen, sein Engelchen ist noch immer nackt.

„Wo ist Deine Windel?“, fragt er streng.
„Herr, ich wusste nicht.....“, stammelt sie.
„Schweig!“, unterbricht er sie. „Zieh sie sofort an!“

Sie gehorcht, dann setzen sie sich an den Tisch und essen, und ihr Gespräch dabei verläuft ganz normal, als wäre nichts gewesen. Nach dem Essen muss sie abräumen und sich wieder bei ihrem Herrn melden. Er hat in der Zwischenzeit Seile und Handfesseln bereitgelegt.
Noch ein Spielchen, denkt sie sich, und freut sich schon darauf.
Nachdem die Handfesseln ihre Gelenke schmücken, legt ihr ihr Herr mit einem weiteren Seil eine doppelte Schlaufe um ihre linke Brust, zieht das Seil durch einen Deckenhaken und verbindet es mit ihrer linken Handfessel. Das gleiche folgt im Anschluss mit ihrer rechten Brust. Die Fesselung ist so, dass ihre Arme waagrecht zur Seite ausgestreckt sind.
Sie merkt sehr schnell, dass wenn sie die Arme weiter nach unten nehmen will, sich die Schlaufe um ihre Brust zuzieht, und sich etwas schmerzhaft bemerkbar macht. Sie muss also ihre Arme in der Waagerechten halten, oder zur Entlastung weiter nach oben strecken.

„Für das nicht tragen des Windelhöschens.“, sagt er. „Ich nenne es Strafstehen mit Musik.“

So lässt er sie mitten im Wohnzimmer stehen, und setzt sich in den Sessel.

„Und wo ist die Musik?“, fragt sie.
„Die wirst Du gleich hören.“, ist seine Antwort, zu der er aufsteht, zu ihr geht, und in ihr Höschen greift.
„Und was für eine Musik soll es sein?“, fragt sie weiter.
„Deine Eigene, so geil wie Du schon wieder bist.“

Er zieht seine Hand wieder heraus, holt den Magic Wand Vibrator, und steckt ihn ihr ins Höschen, vor ihr süße Sklavenfotze. Absichtlich presst er ihn nicht zwischen ihre Schamlippen, sondern er soll nur aufliegen, damit sie länger etwas davon hat.
Sofort beginnt sie ihren Unterkörper zu bewegen, und die ersten Laute ihrer Geilheit kommen über ihre Lippen. Er setzt sich wieder in den Sessel, um das belustigende Spiel zu beobachten.
Je geiler sie wird, je näher sie ihrem Höhepunkt kommt, desto wilder werden auch die Bewegungen ihrer Arme, was sie an ihren Titten zu spüren bekommt. Manchmal sieht es so aus, als würde sie die Arme absichtlich nach unten drücken, um den Schmerz zu erhalten.
Der Orgasmus erfasst sie, was nicht nur an ihren Lauten zu hören, sondern auch am Zittern und Beben zu erkennen ist.
Der Herr steht auf, und nimmt ihr den Vibrator aus dem Höschen.

„Welch schöne Musik!“, sagt er.

Engelchen ist geschwächt, trotzdem löst er nicht ihre Fesseln. Sie hat Mühe, ihre Arme zu halten, und damit den Schmerz zu vermeiden. Immer wieder bemüht sie sich, sie etwas nach oben zu strecken.
Latexmaske hat sich wieder in den Sessel gesetzt, und schaut sie wortlos an.

„Wie lange muss ich denn noch so bleiben?“, fragt sie, als sie wieder etwas bei Kräften ist.
„Insgesamt eine Stunde Strafstehen ist angesagt!“
„Das halte ich nicht durch!“, antwortet sie erschrocken.
„Wirst Du aber wohl müssen, eine Halbe ist ja schon fast um!“

Er geht wieder zu ihr und greift erneut in ihr Höschen.
„Du bist ja schon wieder geil!“, bemerkt er.
„Immer noch, Herr, aber meine Titten und meine Arme schmerzen!“
„Na dann lernst Du ja hoffentlich daraus, dass Du künftig immer das Höschen anzuziehen hast. Und da Du so geil bist, schenke ich Dir noch eine Runde!“

Wieder greift er zum Magic und steckt ihn in ihr Höschen. Alles flehen und betteln hilft ihr nichts. Sie hat keine Chance und kommt erneut in heftigen Wellen. Er nimmt ihr den Vibrator wieder heraus und schaut ihr zu, wie sie gegen ihre Erschöpfung ankämpft.
5 Minuten vor Ablauf der Zeit steht er wieder vor ihr, und nimmt ihr die Brustschlingen ab. Engelchen atmet erlöst auf. Aber er ist noch nicht fertig. An jeden Nippel stetzt er nun eine Klammer und verbindet Diese mit dem Seil der Handfesseln. Senkt sie nun die Arme, zieht sie dadurch an ihren geklammerten Brustwarzen, was sehr schmerzt.

„Dies nur als Vorwarnung, denn das bekommst Du beim nächsten Mal, wenn ich Dich ohne Windel erwische.“

Doch damit quält er sie nicht länger und nimmt sie ihr gleich wieder ab. Er wollte ihr nur zeigen wie es ist.

„Du hast jetzt noch ein wenig Pause, dann machen wir uns fertig für die Stadt. Ich habe noch eine geschäftliche Verabredung.“
„Was soll ich anziehen?“, fragt sie.
„Such Dir was hübsches aus. Du hast freie Wahl.“

Sie macht sich hübsch für ihren Herrn. Sie trägt ein schönes knielanges und weit fallendes Kleid, welches das Drunter völlig verbirgt, hochhackige Sandalen, und ist dezent geschminkt.
Bevor sie sich auf den Weg machen, gibt er ihr eine schwarze Plastiktüte mit einer neuen Windel als Reserve, die sie in ihre große Handtasche stecken soll.
„Für den Fall, dass Du musst, tust Du das bei mir, und flüsterst es mir ins Ohr. Dann darfst Du auf der Toilette wechseln, bringst die nasse Windel aber mit.“

„Ja, Herr!“, antwortet sie, und sie verlassen das Haus.

Wenig später sind sie in einem großen Gartenlokal, wo sie von 2 Geschäftsfreunden bereits erwartet werden. Neben dem geschäftlichen plaudern sie auch über alles Mögliche, haben viel Spaß und lachen viel.
Plötzlich teilt sie ihm wie vereinbart mit, dass sie muss, was er mit einem leichten Kopfnicken bestätigt. Sie steht auf, stellt sich neben ihn, legt ihre Hand auf seine Schulter, gibt ihrem Druck nach, und geht dann zur Toilette.
Seltsamerweise verspürt sie nicht das geringste Schamgefühl, was sie selbst verwundert. Sie empfand es sogar erregend, mit ihrem Geheimnis vor Anderen zu spielen.
Schnell wechselt sie ihr Höschen und kehrt an den Tisch zurück.

Nach geraumer Zeit verabschieden sie sich.
„Wie war es, mein Engelchen?“, fragt er sie auf dem Heimweg.
„Schön, alles!“, antwortet sie nur.
„Und weil Du so lieb warst, bekommst Du nachher auch noch eine Belohnung!“

Zuhause zieht sie sich wieder aus, und trägt nur das Windelhöschen, das ihr Herr an ihr sehen will.
„Was für eine Belohnung bekomme ich denn?“, fragt sie neugierig.
„Na einen schönen Orgasmus. Aber Du darfst Dir wünschen, auf welche Weise. Überlege es Dir, in einer halben Stunde will ich es wissen.“

Durch ihre Nymphomanie sind Höhepunkte wirklich eine Belohnung für sie, und darüber freut sie sich immer. Und jetzt, wo sie sich die Art und Weise wünschen darf, ist sie wirklich am grübeln. Es gibt so viele schöne Dinge die sie durch ihren Herrn kennen gelernt hat, und kann sich kaum entscheiden.

Dann geht sie zu ihm ins Büro, und er fragt sie, ob sie weiß, wie sie es möchte.
„Mein Herr, ich möchte, dass ihr mit mir spielt. Es soll auch weh tun, aber nicht zu sehr. Und mein Orgasmus soll lange hinaus gezögert werden. Ist das OK?“
„Stellst Du Dir ein bestimmtes Spiel vor?“
„Nein, ich möchte mich überraschen lassen.“
„Gut. In 10 Minuten komme ich zu Dir.“

Sie freut sich darauf, und auch den Schmerz der sie erwartet, und sich selbst gewünscht hat, denn ins seinen normalen Spielen hält er sich in Grenzen, und macht sie eher noch geiler. Ein wenig masochistisch eben.
Er kommt zu ihr, und sie strahlt ihn an.
In seinen Händen hält er die ledernen Handfesseln und eine Augenbinde. Schon ist sie blind, und ihre Hände findet sie hinter ihrem Rücken.

„Herr, ich muss nochmal!“, sagt sie leise.
„OK, dann tu es, bevor ich Dir die Windel ausziehe.“, worauf sie es einfach laufen lässt.
Er geht nochmal in sein Büro und kommt mit 20 Wäscheklammern an Schnüren wieder zurück. Die Schnüre sind, bis auf eine Ausnahme, unterschiedlich lang, und enden an einem Ring, den er in den Türgriff einhängt. Jetzt schiebt er sie etwa einen Meter vor die Tür, dass die Klammer mit der kürzesten Schnur genügend Spielraum hat, und klemmt ihr diese an den Bauch.
Nach und nach klemmt er die Klammern unterschiedlicher Klemmstärken an ihren Körper. Auch Schamlippen und Brüste bleiben nicht verschont, und ein Griff in ihre fo***e zeigt ihm, wie geil sie schon wieder ist.
Er schließt sie von hinten in seine Arme, küsst sie auf den Hals, und flüstert: „Jetzt wird es lustig!“
Beim Anlegen der Klammern kam bei Engelchen kein Laut über die Lippen. Es scheint, sie empfindet es als angenehm.

„So, meine Kleine, und jetzt geh langsam rückwärts!“, fordert er sie auf.
Sehen konnte sie nicht was er tut, sie spürt lediglich die Klammern, und wo sie sich befinden. Aber jetzt, beim langsamen rückwärts Bewegen, merkt sie, dass die Klammer am Bauch plötzlich schmerzhaft zieht. Sie hält inne.
Ihr Herr lacht: „Was ist?“
„Das tut weh!“
„Dann musst Du ein Stückchen weiter zurück gehen, dann bist Du sie los!“
„Boahh, das ist gemein!“, sagt sie, aber sie tut es, und beim abspringen der Klammer stöhnt sie auf.

Ihr Herr geht zu ihr und nimmt ihr die Augenbinde ab. Mit großen Augen starrt sie die vielen Schnüre an, die alle unterschiedlich lang sind, und jeweils an einer Klammer an ihrem Körper enden.
Er greift von hinten durch ihre gespreizten Beine und spielt an ihrer geilen Grotte, was ihr Laute der Lust entlockt.

„Los weiter, die Nächste!“, fordert er sie auf.

Langsam geht sie mit gespreizten Beinen zurück, und genießt dabei seine spielenden Hände. Unter stechendem Schmerz fällt eine Klammer von der Innenseite des Oberschenkels. Die Nächste fällt von der linken Brust, und dann eine von der rechten Schamlippe.
Das Wechselspiel zwischen Geilheit und Schmerz macht sie fast wahnsinnig, aber es kommt ihr nicht. Nach und nach fallen die Klammern zu Boden, bis nur noch zwei übrig sind, die an ihren Brustwarzen klemmen, und schon gut angespannt sind. Jetzt stoppt sie ihr Herr.

„Bleib so stehen!“
Er steht hinter ihr, legt seine Arme um sie, und presst ihr den starken Magic Vibrator auf ihre fo***e. Er hält sie fest an sich gepresst, weil er weiß, was gleich passieren wird.
Ihr Orgasmus ist unaufhaltsam, und sie schreit ihre Lust laut heraus. Zum Einsetzen ihres gewaltigen Höhepunktes geht er mit ihr ein wenig zurück, was bewirkt, dass die beiden letzten Klammern gleichzeitig von ihren Nippeln gezogen werden, und zu Boden fallen. Der heftige, kurze Schmerz schleudert sie in ungeahnte Höhen, und danach bricht sie kraftlos zusammen, und hängt wimmernd in seinen starken Armen.

* * *
52. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von rubbercat am 09.10.10 15:49

Eine sehr schöne Story. gerade wegen der leisen Töne.
53. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 09.10.10 16:23

hallo latexmaske,


peitsche und zuckerbrot. da durfte sie einen orgasmus genießen oder bekommt sie noch einen?

danke für das geile kopfkino
54. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von latexmaske am 10.10.10 14:42

Noch immer schwebt sie in höheren Sphären. Zur Belohnung lies ihr Herr sie „fliegen“, und es dauert einige Zeit, bis sie zur Erde zurück kehrt.
Er schleppt sie ins Schlafzimmer, legt sie aufs Bett, und zieht ihr unter schwierigen Bedingungen ein frisches Windelhöschen an. Dann legt er ihr einen Zettel auf das Bett, auf dem zu lesen steht, dass sie sich nach dem Erwachen bei ihm zu melden hat. Sie bekommt einen Kuss, den sie nicht erwidern kann, und schließt die Schlafzimmertür.

Es dauert mehr als 2 Stunden bis sie zu ihm kommt. Er sitzt im Wohnzimmersessel und sieht fern. Aber er hat sich umgezogen. Er trägt Latex. Ein weit fallendes schwarzes Oberteil, und eine schwarze Latex Chaps, die seine fein säuberlich rasierten Genitalien frei lassen.
Wie automatisch kniet sie sich vor ihn, legt ihren Kopf in seinen Schoß, und sagt: „Danke Herr! Es war eine wundervolle Belohnung!“

Wortlos streichelt er ihren Kopf, während er weiter fern sieht, und sie verharrt lange Zeit in dieser demütigen Haltung.
Engelchen mag ihren Herrn in dieser Kleidung genauso wie in Anzug und Krawatte, oder gar noch etwas mehr. Der typische Latexgeruch erregt sie, und wenn er dies trägt, erlebt sie meist schöne Spiele mit ihm. Sie streichelt zärtlich über seine Oberschenkel, haucht gelegentlich einen zarten Kuss auf sein Zepter, und träumt glücklich vor sich hin.
So vor ihm zu knien und den Kopf in seinen Schoß zu legen, liebt sie. Es verdeutlicht ihr ihre Stellung als seine Sklavin, und sie genießt seine beiläufigen Zärtlichkeiten.
Dann verlangt ihr Herr nach einem Glas Wein, und sie soll sich ein Glas Sekt mitbringen. Kniend, auf einem silbernen Tablett, serviert sie seinen Wunsch schon Augenblicke später. Er stellt die Gläser auf den Tisch und nimmt ihr das Tablett ab.

„Weil Du heute so lieb warst, bekommst Du vor dem schlafen gehen noch Deinen geliebten Cocktail.“

Engelchen strahlt über ihr ganzes Gesicht, legt ihren Kopf wieder in seinen Schoß, und liebkost die Genitalien ihres geliebten Herrn. Wenn sie dieses köstliche Getränk bekommt weiß sie, dass sie in seinen Augen besonderes geleistet hat, und er mit ihr rundum zufrieden ist.
Langsam reibt sie seinen prallen Ständer, küsst ihn zärtlich, und stülpt immer wieder ihre Lippen über seine Spitze, um seine Erregung zu steigern.
Jetzt greift sie nach ihrem Glas, hält es unter seinen Schwanz, und fängt damit sein Sperma auf. Allein der Anblick dieses Cocktails macht sie überglücklich, und erregt sie enorm.
Er nimmt sein Glas und stößt mit ihr an. Wortlos schauen sie sich verliebt tief in ihre Augen, und trinken ihre Gläser aus.
Gleich danach gehen sie ins Schlafzimmer, kuscheln sich aneinander, und schlafen ein.
* * *

Die Woche vergeht für Engelchen viel zu schnell. Sie mag mittlerweile die Windel, die sie für ihren Herrn trägt, und es stimmt sie fast traurig daran zu denken, dass sie sie heute wieder ablegen soll.
Beim gemeinsamen Frühstück fragt sie plötzlich:
„Herr, was muss ich tun, um das Höschen noch länger tragen zu müssen?“

Er lacht laut heraus, schließt sie in seine Arme, küsst sie, und flüstert ihr ins Ohr: „Dann musst Du eine ganz ungezogene Göre sein!“

Sie lachen Beide darüber, und ihr Herr freut sich, dass sie sich so schnell daran gewöhnt hat, und ihr Höschen jetzt sogar mag. Sie wird es nachher ablegen müssen, erklärt er ihr, aber sie wird noch oft Eines tragen dürfen.

Nach dem Frühstück darf sie noch einmal in ihre Windel pinkeln, und dann unter die Dusche steigen. Zu ihm zurück kommen soll sie diesmal ohne Höschen, ganz nackt, denn er hat danach zwei Geschenke für sie.

Engelchen beeilt sich, weil sie sehr neugierig ist, und steht wenig später wieder vor ihrem Herrn, der wie üblich ihre Rasur kontrolliert.

„Bekomme ich jetzt die Geschenke, was ist es denn?“, fragt sie.

Er gibt ihr einen schwarzen Samtbeutel in die Hand, den sie ungeduldig öffnet, und den Inhalt heraus holt. Sie kniet sich vor ihn, beugt sich nach vorne, und küsst seine Füße.
„Danke Herr. Die Liebeskugel ist wunderschön!“, sagt sie mit glänzenden, glücklichen Augen.
„Es ist ein Love-Plug, speziell nach meinen Wünschen für Dich gefertigt, mein Engelchen. Die große Kugel hat einen Durchmesser von 40 mm, mit Innenkugel, die bei jeder Deiner Bewegungen rotiert, und die 2 kleinen Kugeln dienen als Schmuck zwischen Deinen Beinen.“, erklärt er ihr.
In der Hand fühlt es sich sehr gut an“, sagt sie nach einigem Bewegen. „Und in Deiner süßen kleinen Muschi bestimmt noch besser.“, erwidert er lächelnd.
„Aber warum sind es nur 2 Kugeln, aber 3 Kettchen? Ging da schon eine verloren?“, fragt sie.
„Nein, das erfährst Du bei Deinem zweiten Geschenk.“, erwidert er, nimmt ihr die Kugel aus der Hand, und lässt sie die Beine spreizen.
„Ja Herr, bitte, lass sie mich spüren!“, sagt sie mit geschlossenen Augen.
Er reibt die silberne Edelstahlkugel ein paar Mal zwischen ihren Schamlippen hin und her, was ihr erste Lustlaute entlockt. Dann presst er sie in ihre heiße Grotte, wobei sie laut aufstöhnt.
„Und jetzt geh mal ein paar Schritte und sage mir, wie es sich anfühlt!“

Schon nach wenigen Metern sagt sie: „Einfach wundervoll, Herr! Nur, ich glaube damit bin ich dauergeil!“
Er lächelt. „Was Anderes wollte ich damit ja auch gar nicht erreichen!“
„Und mein zweites Geschenk?“, fragt sie neugierig.
„Das hier!“, antwortet er und öffnet seine Hand, in der ein kleiner, silberfarbener Ring liegt.

Sie nimmt ihn und schaut ihn an. Er ist für jeden ihrer Finger zu klein, und sieht aus, als wäre er lediglich aus einem dünnen Edelstahldraht gebogen worden.
„Wofür ist der? Der passt mir doch gar nicht.“
„Doch, der passt Dir. Komm mal her!“

Er hält ihn ihr genau da hin, wo er auch hin soll, an die Hautfalte über ihren Kitzler.
„Du bekommst ein Piercing, mein Engelchen!“
„Aber die haben doch immer so eine Kugel zum verschließen?“, fragt sie erstaunt.
„Das ist ein geschlossener Ring, ohne Kugel. Und er wird zu Deinem ganz besonderen Ring der „O“, den Du nicht mehr ablegen kannst, und zusätzlich für etwas ganz Besonderes dienen soll.“
„Und wann bekomme ich ihn?“
„Jetzt gleich, wenn ich alles vorbereitet habe.“, antwortet er, und greift nach einer Cremetube. „Das ist eine Betäubungscreme, dass Du das Stechen nicht spürst.“, erklärt er weiter, und schmiert ihr davon auf und um ihre Klitoris. „Bis sie wirkt, werde ich alles sterilisieren, dann komme ich wieder zu Dir.“

Sie freut sich auf das Piercing, vor allem weil ihr Herr selbst das Stechen vornimmt, und durch seine medizinischen Kenntnisse hat sie vollstes Vertrauen zu ihm.

Wenig später darf sie sich auf eine weiche Unterlage auf den Esszimmertisch legen, und mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen ihrem Herrn ihre Muschi präsentieren. Er lobt den Anblick, und auch wie schön sie von den Kettchen und den beiden silbernen Kugeln geschmückt wird.
Mit sterilen Latexhandschuhen testet er, und stellt fest, dass der Bereich, den er durchstechen will, gefühllos ist. Dann erklärt er ihr, was er tut, und dass sie sich nicht bewegen darf, bis er es ihr wieder erlaubt.

Völlig gelassen und locker erwartet sie das, was auf sie zu kommt. Und als er nach wenigen Augenblicken sagt: „Fertig!“, blickt sie ihn erstaunt an. „Was? Ich habe gar nichts gespürt! Darf ich es mal sehen?“
Er hält ihr einen Handspiegel in den Schritt, und lässt sie sein Werk betrachten.
„Wunderschön!“, sagt sie begeistert, doch dann fällt ihr etwas merkwürdiges auf. „Aber was ist das für ein Kettchen?“
„Das ist das Dritte von Deinem Love-Plug, und der ist jetzt fest mit Dir verbunden!“, schmunzelt er sie an.
„Das heißt, den kann ich jetzt gar nicht mehr ablegen?“
„Wenn ich es nicht will, nicht. Man braucht zum öffnen Spezialwerkzeug. Aber ich wollte es nur sehen, und es Dir zeigen. Jetzt mache ich es wieder ab, weil der Stichkanal des Ringes erst verheilen muss, bevor er belastet werden kann, und an den Love-Plug musst Du Dich auch erst gewöhnen.“

„Ooooch, an den habe ich mich schon gewöhnt. Der fühlt sich ja nur geil an.“, bemerkt sie spaßig. „Aber das soll heißen, dass die Kugel fest mit mir verbunden wird?“
„Ja, mein Engelchen, zumindest eine geraume Zeit!“
„Aber wenn ich meine Regeltage habe, kann ich ja gar keinen Tampon benutzen.“, erwidert sie.
„Dann musst Du Binden nehmen. Während Deiner Tage hast Du eh Schonzeit!“
„Ätsche, und fi**en kannst Du mich auch nicht mehr, denn die Kugel nimmt Deinen Platz ein!“, sagt sie lachend.
„Es wird Dir bald gefallen, wenn ich Dich ficke, und die Kugel am Ringchen hängt.“, gibt er ebenfalls lachend zur Antwort.

Er hat das Kettchen wieder vom Ring gelöst, und sie darf aufstehen. Sie ist stolz auf den Ring, den sie von ihrem Herrn eingepflanzt bekommen hat, und auch auf das Besondere Geschenk, ihren Love-Plug, der sie bei jedem Schritt himmlisch verwöhnt.

* * *
55. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von heike_coy am 10.10.10 16:14

h
56. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 10.10.10 16:22

hallo latexmaske,

da hat er seinem engelchen ein schönes geschenk gemacht. wird das peercing problemlos verheilen.

was hat er mit dem schmuck alles vor?

danke für deine mühen.
57. RE: Straf-Wochenende

geschrieben von heike_coy am 10.10.10 16:31

Hallo Latexmaske,
vielen Danke für die vielen Eindrücke, Gefühle und Gedanken, die du mir mit deinen Geschichten/ Erzählungen vermittelt hast in der letzten Zeit. Ich konnte mir dank deiner Art der Beschreibungen endlich ein deutlicheres Bild machen, was den Unterschied zwischen SM und SM ausmacht. Ich weiß, das liest sich eigenartig, ist aber so. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich deine Beiträge gelesen habe, bin ich sehr zögerlich und verhalten dem Thema gegenübergestanden, weil ich durch alles, was ich gelesen, gehört und gesehen hatte für mich vermittelt bekommen habe, dass es bei SM ausschließlich um die Befriedigung des Herren/ der Herrin ging, der Orgasmus des devoten Parts lediglich die nebensächlichste Sache der Welt ist, wenn dieser überhaupt eine Bedeutung hat. Ich konnte und wollte nie verstehen, was der Unterschied zwischen Sklavin und Lustsklavin ist. Du bringt es in deinen Geschichten sehr deutlich zum Ausdruck. Danke dafür.
Persönlich finde ich deine Kurzgeschichten interessanter, das "Straf-Wochenende" zieht sich für mich zu sehr in die Länge, es gleicht einem Tagebuch, das vom Kernthema immer weiter abschweift. So langsam ändert sich dadurch auch dein Erzählstil, was ich persönlich bedaure.
Nochmal vielen Dank für deine interessanten Geschichten. Ich freue mich darauf, Weiteres von dir zu lesen.


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