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Thema:
eröffnet von hausibausi am 21.01.11 21:43
letzter Beitrag von Drago am 14.05.12 20:04

1. Überraschung

geschrieben von hausibausi am 21.01.11 21:43

Ich war schon 15 min eher da und klingelte bei ihr. Es passierte eine ganze Weile nichts. War sie nicht da? Vielleicht war sie hinter dem Haus. Auf einmal fragte eine Stimme „Ja?“ Tina.
„Ich bin´s.“
„Schon?“
„Soll ich nochmal gehen?“, fragte ich.
„Nein“ kam eine zögerliche Antwort.
„Na dann laß mich doch rein.“
„Hallo“ rief ich.
„Komm hoch, ich komme gleich“ rief Tina. Zitterte ihre Stimme? War sie wegen etwas aufgeregt. Ich hörte wie sie die zweite Treppe schnell nach oben ging. Komisch.
Ich ging nach oben und blieb auf dem Zwischenpodest stehen. Sie schien im Schlafzimmer zu sein.
„Wo bist Du denn?“,fragte ich.
Keine Antwort.
„Tina, nun komm schon!“
Wieder nichts.
„Ist was passiert?“, fragte ich besorgt und ging die Treppe hoch. Die Tür war nur angelehnt.
„Tina? Alles in Ordnung?“
Ingendetwas hörte ich. Was war nur? Ich griff zur Klinke und öffnete die Tür.
„Ti....?“ Weiter kam ich nicht. Ich hatte mit sonstwas gerechnet, aber nicht damit. Wie vom Donner gerührt stand ich in der Tür.
Sie stand mit dem Rücken am Fenster und sah hinaus. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Wie oft hatte ich mir vorgestellt, ihren nackten Körper zu berühren, aber das was ich sah, stellte alles in den Schatten.
Tina hatte einen knallengen glänzenden Anzug aus schwarzem Latex an. Nur ihr Kopf schaute heraus. Um ihren Hals hatte sie ein schwarzes Halsband mit Nieten. Das Halsband und der Reißverschluß ihres Anzuges waren mir einem Schloß verschlossen. Der Anzug glänzte so, daß ich mich darin spiegeln konnte. Der Reißverschluß zog sich am Rücken nach unten und verschwand zwischen ihren knackigen Arschbacken. Ich ging auf sie zu und legte ihr die Hände auf die Schultern. Sie zuckte förmlich zusammen.
Langsam drehte sie sich um. Ihr Gesicht war knallrot und sie sah nach unten. Tränen liefen ihr über das Gesicht.
Ich sah sie verdutzt an.
„Was hast Du denn?“, fragte ich leise. Vorsichtig nahm ich sie in den Arm und streichelte ihren Kopf.
Tina stand da wie ein Klotz. nach einer Weile legte sie den Kopf auf meine Schulter.
Plötzlich flüsterte sie: „Ich schäme mich so.“
„Wieso denn?“, fragte ich.
„Das sollte niemand wissen. Ich wollte auch nicht, daß Du es siehst.“
Ich schob sie etwas von mir, hob ihren Kopf und sah ihr in die Augen.
„Wegen dem Anzug?“
Sie nickte.
„Ach Mädchen, Du brauchst Dich doch nicht zu schämen.“
„Du tust mir doch sogar Gefallen.“, sagte ich.
Tina sah mich verwirrt an. „Wieso?“
Nun wurde ich rot.
„Weißt Du, wie oft ich mir vorgestellt habe, dich in solchen Klamotten zu sehen?“
„Du? Warum in solchen Sachen?“ fragte sie.
„Weil ich auf solche Klamotten stehe. Und der Gedanke daran, dich mal in so´n Teil zu stecken, hat mich oft ziemlich nervös gemacht. Und nun stehst Du so vor mir. Wahnsinn.“
„Es gefällt Dir also?“, fragte sie leicht ungläubig.
„Tina, Du siehst so geil aus.“
Da lächelte sie.
„Na dann behalt ich die Sachen wohl an?!“
„Oh ja“
„Na gut, hätte ich eh gemußt.“
„Wie so?“, fragte ich.
Sie sah nach unten: „Weil der Schlüssel weg ist.“
„Wie weg, mußt doch wissen, wo du ihn hin hast.“
„Weiß ich, ja“, sagte Tina.
„Und wo?“
„Der ist mir ins Klo gefallen.“
„Hä? Dann nimm ihn doch wieder raus.“
„Das geht nicht.“
„Wieso denn nicht?“, fragte ich.
„Weil ich was weggeschüttet habe, und da ist er mir aus der Hand gefallen und ehe ich richtig ragiert habe, hatte ich gespühlt. Mist“
„Ach Du Scheiße.“
„Kai, Du must mir helfen.“
„Oooops. Da hast Du schlechte Karten.“
„Wieso?“, fragte sie.
„Da hilft vielleicht nur ein großer Bolzenschneider.“
Tina sah mich eine Weile an und sagte: „Ach komm, vergiß den doofen Schlüssel erstmal.“
Sie nahm mich in den Arm und sah mich an.
„Ich gefalle Dir also?!“, sagte sie und legte sich auf´s Bett.
Oh mein Gott. Erst jetzt sah ich sie nochmal richtig an. Ihre süßen kleinen Titten waren kaum zu sehen, aber ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab. Ich wußte ja, daß sie große Nippel hatte, aber die mußten jetzt steinhart sein. Dann fiel mein Bick zwischen ihre Beine. Eine große Beule zeichnete sich ab. Ich hätte nie gedacht, daß sie so eine dicke fo***e hat. Tina folgte meinem Blick und grinste.
„Na gefällt dir was Du siehst?“, fragte sie und bewegte lüstern ihr Becken.
„Oh ja.“ stöhnte ich leise. Noch immer stand ich neben dem Bett und sah sie an.
Sie nahm das Kissen, knüllte es zusammen und schob es unter ihr Becken. Sofort kam ihre fo***e noch mehr zur Geltung.
„Nun faß endlich an, noch dicker wird sie leider nicht – ich geb schon alles.“, lachte sie.
Was war das für eine riesige Pussy im Vergleich zu diesem schlanken Körper.
Ich kniete mich vor sie und griff mit beiden Händen nach diesem großen Berg.
Tina stöhnte laut auf und preßte mir ihren Unterleib entgegen.
„Ja, komm massier mir die M*se. Greif richtig zu!“
2. RE: Überraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 21.01.11 22:15

hallo hausbausi,


du hast mal sehr gut begonnen und ich möchte gerne mehr davon lesen.

könntest du nach ca. 10 bis 12 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen machen. so würde der text übersichtlicher wirken und man hat es leichter beim lesen.

vielen dank.
3. RE: Überraschung

geschrieben von hausibausi am 22.01.11 10:21

hallo Herrin Nadine,

ich werd doch einer Herrin nicht widersprechen...

Fortsetzung folgt bald...

hausibausi

4. RE: Überraschung

geschrieben von hausibausi am 22.01.11 17:06

Tina stönhte auf aber so leicht wollte ich es ihr aber nicht machen.
Ich griff ihre gummierten Hände und zog sie hoch. Da stand sie vor mir - ein Traum in knallengem glänzendem Gummi.
"Du siehst so geil aus“, sagte ich mit zitternder Stimme.
Ich zog sie an mich und küßte sie auf den Mund. Einen Moment war sie etwas teilnahmslos, ließ es aber geschehen. Nach ein paar Augenblicken schlang sie ihre Arme um mich und wir begannen uns wild zu küssen. Meine Hände flogen auf ihren Arsch und ich streichelte und knetete ihre herrlichen Gummiarschbacken. Ich spürte, wie ihre Hände hinten in meiner Hose verschwanden. Tina streichelte meinem Arsch und schob dann eine Hand nach vorn. Ihre Gummihand packte meinen Schwanz und meine Eier. Ich hatte gar nicht gemerkt, daß ich eine steifen Schwanz bekommen hatte. Beide fingen wir an zu stöhnen, während unsere Hände kreisten. Meine rechte Hand schob sich über ihren Schenkel nach vorn und strich ihr über ihre dicke M*se. Nach ein paar Streicheleinheiten griff ich hart zu. Tina durchzuckte es wie bei einem Stromschlag. Sie warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf: „Aaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh“ Beide Hände fuhren aus meiner Hose und preßten meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ich zog sie herum, stellte mich hinter sie und ließ beine Hände auf ihre M*se knallen. Tina ließ ihren Arsch wie verrückt auf meiner ausgebeuelten Hose kreisen. Ihre Hände flogen auf ihre kleinen straffen Titten und begannen wie wild zu kreisen, wären ich ihre fo***e bearbeitete.
„Oh du geiles Weib, dir werd ich´s zeigen“, stöhnte ich ihr ins Ohr.
„Jaaa, gib´s mir.“, schrie sie laut.

Ich drehte sie zur Seite und griff von hinten und von vorn zwischen ihre Beine. Dabei verschränkte ich meine Hände auf ihrer M*se.
„Was tust du?“, stöhnte sie. Ihre Hand war wieder vorn in meiner Hose.
„Das!“, sagte ich und hob sie mir einem Ruck hoch. Tina stöhnte auf und griff hart zu. Fast hätte ich sie vor Schmerz fallen lassen, aber ich versuchte das zu ignorieren. Sie lag mit ihren 55 Kilo in meinen Händen. Ihre M*se preßte sich auf meine verschränkten Finger. Plötzlich krallte sie sich an mir fest und bewegte heftig ihren Unterleib, so daß ihre M*se auf meinen Händen rieb.
Sie stöhnte immer lauter: „Ohhhh, jaaaa, ich komme, --- ich komme, ----ich...“
Schnell setzte ich sie ab. Sofort flogen ihre Hände zwischen ihre Beine. Sie war scheinbar kurz vorm Höhepunkt. Noch nicht, dachte ich und riß ihr die Hände weg.
„Leg dich auf den Bauch.“ Sofort lag sie da und schob sich die Hände unter den Körper. Ihr Unterleib hob und senkte sich und sie wand sich auf dem Boden.
Ich kniete mich neben sie.
„Nimm die Hände, weg. Nach vorn.“
Widerwillig gehorchte sie. Aber ich wollte sie noch verrückter machen. Sie sollte förmlich explodieren vor Lust.
Langsam ließ ich meine Hände über ihren Körper streifen, über ihre Arschbacken und Schenkel. Sorgfältig sparte ich ihre M*se aus, sondern fuhr nur knapp daran vorbei. Ich merkte, wie sie langsam zum Höhepunkt kam. Sofort hörte ich auf. Tina bewegte sich auf dem Boden und versuchte ihre M*se auf den Teppich zu pressen. Langsam fing ich wieder an.
„Aaaaaaaahhhhhhhhhh, aaaahhhhh, aaaaaahhhhhhhh.“
Ein paar mal trieb ich sie bis kurz vor den Höhepunkt. Beinahe hätte ich es beim letzten mal verpaßt.
„Mach die Beine breit.“, sagte ich.
Sofort schossen ihre Beine auseinander. Ich kniete mich dazwischen und zog ihren Arsch an den Hüften hoch. Da kniete sie vor mir, mit hoch erhobenem Arsch und weit gespreitzten Beinen. Ihre M*se quoll zwischen ihren Schenkeln hervor. Ihr Oberkörper und ihr Gesicht lagen noch auf dem Boden. Sie stöhnte auf, als ich sie hochzog, weil sich ihr Anzug noch straffer zwischen ihre Arschbacken und ihre Schamlippen zog. Sie war soweit. Ich kniete mich wieder neben sie und streichelte ihren Arsch. Diesmal strich ich ein paar mal ganz zart über ihre M*se. Sie kam sofort in Fahrt. Kurz bevor sie kam, hörte ich wieder auf und ließ sie einen Moment so knien. Dann begann ich mit meiner Hand ihre M*se zu streicheln. Ein paar mal nur. Dann war es soweit. Ich legte ihr meine Hand auf ihre dicken Schamlippen und griff hart zu. Das war zuviel für Tina.
Mit einem langen Schrei kam sie: „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“

Sie warf sich nach vorn auf den Boden, ihre Hände krallten sich in den Bettvorleger. Tina schüttelte und wand sich wie eine Verrückte und schrie und schrie. Ich hielt sie immernoch gepackt. Als ich sie eine Weile so sah war es um mich geschehen. Ich riß mir die Klamotten vom Leib, packte Tina, die sich etwas beruhigt hatte und zog sie wieder hoch. Ich kniete mich hinter sie, ihren knackigen Arsch genau vor mir. Eine kurze Bewegungen und ich kam. Mit einem Aufschrei schoß ich auf ihr ab. In den letzten Minuten hatte sich ein Druck aufgebaut....
Mein Saft von zwei Wochen schoß über ihren Arsch und ihren Rücken. Es dauerte eine Weile, bis der letzte Tropfen kam. Ein wahrer Strom ergoß sich über ihren straff gummierten Körper. Langsam lief ein Teil zwischen ihren Schenkeln entlang, über ihre M*se und tropfte in langen Fäden auf den Teppich.
Tina stöhnte: „Hier im Nachtschrank liegt ein Fotoapparat. Komm schnell fotografier mich.“
Ich sprang auf und holte das Teil. Sie kniete immer noch vor mir. Ihre Hand strich über ihren nassen Arsch und verteilete meinen Saft richtig. Ich fotografierte drauflos. Dann setzte sie sich auf und das restliche Sperma lief den Gummi hinunter über ihren Körper. Ich fotografierte wieter. Plötzlich bückte sie sich und saugte mit dem Mund den Saft vom Teppich. Wieder Bilder. Dann legte sie sich aufs Bett und sah mich an.
„Weißt du, daß ich noch nie so gekommen bin? Ich bin beinahe ohnmächtig geworden. Mein Anzug schwimmt innen, so bin ich ausgelaufen. Aber was ich dich noch fragen wollte...“
5. Überraschung

geschrieben von hausibausi am 23.01.11 12:54

„Sag mal: ich im Gummianzug, ist das alles, was Du dir vorgestellt hattest?“
„Nein.“
„Und...?“
„Ich hätte dich noch verschnürt, so, nun weißt du´s.“
„Du meinst so richtig Bondage?“
Ich sah sie erstaunt an: „Ja.“
„Und was hättest Du dann gemacht?“
„Wieso.“ ich wurde richtig nervös.
„Ach komm, das wär doch nicht alles gewesen, oder?“
„Nein.“, sagte ich zögernd.
Tina grinste mich an: „Na, was?“
„Ich hätte dich irgendwo hingehängt.“
Sie trat einen Schritt zurück und sah mich ernst an.
„Kai, Du hast Fantasien. Und wohin wolltest Du mich hängen?“

Mir wurde das unangenehm.
„Was weiß ich, im Keller, oder auf dem Boden.“
Sie sah mich an, drehte sich um und ging hinaus. Oh Scheiße, dachte ich.
„Tina, komm sei nicht böse.“
Sie antwortete nicht. Plötzlich kam sie zurück mit einem Beutel in der Hand. Sie sah mich ernst an und sagte: „Laß mich nochmal zusammenfassen: „Du wolltest mich in einen engen Gummianzug stecken, mich fesseln und irgendwo hinhängen. Richtig?“
„Tina, es tut mir leid.“
Sie ging nicht drauf ein: „Richtig?“
„Ja“, sagte ich.
„Tja, mit dem Anzug anziehen wird ja wohl nichts. Den hab ich ja an.“
Was wollte sie?
„Und was das andere betrifft....“
Sie griff in den Beutel und holte drei offenbar ziemlich lange Wäschenleinenbündel heraus und warf sie auf´s Bett.
„Dann tu es doch.“

Ich war völlig verdattert.
„Was?“
„Du Schaf.“ sagte sie lachend. „Verschnür mich richtig und häng mich auf. Aber auf den Boden an so nen Balken.“
„Und die Leute?“
„Eine Familie ist nicht da und meine Nachbarin kommt erst so gegen 18 Uhr von der Arbeit.“
„Und wenn nicht?“
Sie verdrehte die Augen. „Dann hab ich Pech und die wird sowieso nicht als erstes auf den Boden gehen, weil sie ja nicht weiß, daß ihre brave Nachbarin im Latexanzug und gut verschnürt dort oben hängt. So. Und außerdem wirst Du ja nicht ewig brauchen um Kuchen zu holen und mich wieder abzunehmen.“
„Kuchen?“
„Ja, zum Kaffee. Und nun mach.“
Ich nahm ein Seil und fing an. Zuerst schnürte ich das Seil um ihre Hüften, zog zwei Enden zwischen ihren Beinen hindurch nach und straff nach oben. Tina stöhnte auf.
„Zu straff?“
„Nein, bischen geht noch.“
Ich zog straffer.
„Jaaaaaaa.“
Ich verknotete das Seil und zog es ein paarmal über ihre Schultern und wieder zur Hüfte.
„Komm leg Dich hin“ Als sie auf die Knie ging zog sich das Seil noch straffer über ihre M*se.
„Ahhh“

Langsam legte sie sich hin. Ich zog nacheinander ihre Füße zum Arsch und verknotete straff ihre Unterschenkel mit den Oberschenkeln. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und drückte sie weit auseinander. Danach nahm ich ihre Arme und band die Handgelenke an den Knien und ihre Unterarme an den Oberschenkeln fest fest.
„Und? gut so?“
„Ja.“
„Versuch mal dich zu bewegen.“
Außer ein minimales Wackeln mit den Beine ging nichts. Tina lag völlig hilflos vor mir. Ich griff sie am Seile an der Hüfte und an den Schulter und hob sie hoch. Was für ein Anblick.
„Nimm den Schlüssel von der Tür mit, der steckt, sonst gibt es ein Problem. Ich häng dort oben und Du stehst draußen. Übrigens: willst Du mich gar nicht knebeln? Sonst kann ich doch um Hilfe rufen?“, sagte sie girnsend
„Womit?“
„Wie wärs mit nem Slip? Im Nachtschrank liegen meine. Such Dir was aus.“
Ich warf sie auf´s Bett und schaute in den Nachtschrank. Wow, was sie für geile Slips hatte. Ganz heiße Strings und sogar zwei aus Lack. Ich nahm einen heraus und knüllte ihn zusammen. Das war viel zu klein für den Mund. Also nahm ich noch den anderen und wicklete ihn drum herum. Schon besser.
„Komm mach den Mund auf.“, sagte ich und steckte ihr das Knäuel hinein. So konnte er aber wieder herausfallen. Ich sah mich um und schaute in die Schubfächer. Eine Strumpfhose, war genau das richtige. Ich riß sie auseinander und verschnürte ihren Mund mit dem einen Hosenbein. Das andere knotete ich an ihre Haare, zog ihren Kopf leicht nach hinten und verband das andere Ende mit den Seilen. Erst jetzt bemerkte ich, daß ich mit hartem Penis dastand. Als sie so vor mir lag, war das fast zu viel für mich. Nun mußte ich sie nur noch nach oben bekommen. Aber ohne Hose... Ich schaute nochmal in ihr Nachttischfach Ich suchte mir einen halbdurchsichtigen aus, zog ihn an und dann meine Hose. Zuerst mußte ich auf den Boden schauen, wie es aussieht und die Türen öffnen. Ich nahm ein Seil, den Schlüssel und ging hoch.

Oben schaute ich mich um. Das Dach hatte mehrere Längs- und Querbalken in ca. 2 m Höhe, die ca. 3 m auseinander waren und einen in ca. 3 m Höhe. Ich nahm das Seil doppelt und versuchte es über den hohen Balken zu werfen. So würde sie mitten im Raum hängen. Nach ein paar Versuchen hatte ich es geschafft. Schnell ging ich nach unten. Da lag Tina. Ich dehte sie auf die Seite und hob sie mir auf die Schulter. Vorsichtig trug ich sie nach oben. Auf dem Boden angekommen legt ich sie auf den Fußboden und nahm mir die losen Seilenden, Mit festen Knoten befestigte ich sie an ihren Schulter und Hüftseilen. Zur Sicherheit schlang ich sie eine paar mal herum und machte weitere Knoten.
Jetzt war es soweit. Ich griff das andere Ende und zog sie langsam hoch bis zu den ersten Balken. Ich machte das Seilende an einem Balken fest.
Da hing sie und drehte sich ganz. Was für ein unglaublicher Anblick. Dann fiel mir der Fotoapparat ein. Schnell ging ich nach unten und holte ihn. Als ich die Treppe wieder hoch kam war ich fasziniert. Ich hatte die Tür aufgelassen und man konnte sie schön dort hängen sehen. Sofort begann ich Fotos zu schießen. Ich umrundete sie und fotografierte sie von allen Seiten.
Ihr schien das zu gefallen, denn sie versuchte trotz Knebel zu lächeln.

Eigentlich wollte ich sie dort hängen lassen, dann hatte ich eine Idee.
6. RE: Überraschung

geschrieben von maximilian24 am 08.02.11 23:48

Die bisherigen Teile Deiner Story faszinieren mich! Das hast Du wunderbar geschildert. Und die Spannung mit der Du uns ungeduldig auf die Fortsetzung warten lässt! Bitte schreib weiter.
7. RE: Überraschung

geschrieben von hausibausi am 10.02.11 18:06

Schnell schlang ich das Seil um eine Pfosten und verknotete es. Dann ging ich nach unten und holte die dritte Leine und ein Messer. Tina hing ungefähr in der Mitte eine Balkenvierecks. Ich schnitt 4 ca. 3 m lange Seile ab. 2 band ich an ihre Oberarme kurz unterhalb der Schulter und führte sie nach vorn über die beiden Balkenkreuzungen links und recht von ihr. Dort band ich sie fest. Das gleiche auf der anderen Seite, band jedoch das eine Ende jeweils an ihren Knien fest. Ich hatte alle Seile etwas durchhängen lassen. Jetzt nahm ich das Hauptseil und band es los. Sie rutsche nach unten und hing in den 4 Seilen. Ein geiler Anblick. Aber nun hatte ich noch eine Idee. Langsam zog ich sie wieder hoch, bis alle 4 Seile ganz straff nach oben gingen. Jetzt hing Tina in knapp 3 m Höhe und nach allen Seiten fest fixiert. Noch einmal zog ich fest nach und band das Seil fest. Ich trat vor sie und schaute hinauf.
„Na ist das gut so?“
„nggga“ und sie versuchte leicht zu nicken.
„Bis später“, sagte ich und ging hinaus. An der Tür drehte ich mich nocheinmal um. Jeder der reinkam hatte sie genau im Blickfeld. Ich schloß die Tür und ging zum Becker.
Als ich zurück kam erschrak ich. Ihre Schwester stand unten und hatte offenbar geklingelt. Schnell verschwand ich um die Ecke und ging soweit zurück, daß sie mich nicht sehen konnte, ich aber mitbekam, wann sie ging. Mir war heiß und kalt. Ich hoffte, daß sie keinen Schlüssel hat und hoch geht. Wenn sie ahnen würde, daß ihr braves Schwesterlein im Gummianzug und straff verschnürt oben auf dem Boden hängt.... Und dann stellte ich mir beide dort oben vor. Sofort regte sich was in der Hose.
Endlich ging sie. Ich ging zum Haus und wollte aufschließen und hatte den Schlüssel ins Schloß gesteckt. Da ging die Tür auf und eine Frau in meinem Alter stand vor mir.
Ich war dermaßen erschrocken.

Sie sah mich an: „Wohin wollen Sie denn?“
„Zu Tina.“
Sie sah mich an und grinste leicht.
„Und Sie haben einen Schlüssel?“
„Ja, den hat sie mir gegeben...“, sagte ich.
Die Frau grinste mich an: „Das war auch sicher nötig.“
Ich fuhr zusammen. Und starrte sie an.
„Wa- warum?“, stotterte ich.
„Wer so verschnürt auf dem Boden hängt, kann keine Türen aufmachen.“, sagte sie.
Ich fuhr zusammen. Wie erstarrt stand ich da.

Sie sah mich an und fragte: „Hast Du dieses geile Luder dort hoch gehängt?“
Ich war knallrot und nickt nur. Sie grinste mich breit an: „Gute Arbeit! Die kann sich gar nicht mehr rühren. Man hab ich ne geile Nachbarin. Schade, daß ich keine Zeit habe. Viel Spaß.“ Dann schloß sie die Tür. Pötzlich kam sie zurück, ich stand immernoch wie erstarrt dort.
„Hey, warum läßt du sie nicht hängen bis ich zurück komme? Bin in ner Stunde zurück“
„Das kann ich nicht machen.“
„So?“
Blitzschnell rannte sie an mir vorbei die Treppen hoch. Eh ich reagieren konnte war sie oben. Als ich oben ankam knallte sie gerade die Bodentür zu und schloß ab. Breit grinsend zeigte sie mir den Schlüssel. Ich wollte ihn ihr wegnehmen, aber sie schubste mich zur Seite und rannte die Treppe herunter.
„Bis in einer Stunde“ und dann flog die Tür zu.

Ich stand eine Weile völlig fassungslos rum. Tina hing drinnen und ich stand draußen. Was sollte ich tun?
„Tina, hörst Du mich?“
Nur ein leises Geräusch war die Antwort. Oh verdammt, sie war ja geknebelt.
„Tut mir leid“, rief ich „ich versuch Dich hier rauszuholen.“ Bloß wie?
Dann fiel mir ein, daß evtl. an der Kellertür auch so ein Schlüssel ist. Ich lief hinunter – und tatsächlich. Hoffentlich paßte der. Als ich oben ankam und probierte zitterte ich so, daß ich beinahe den Schlüssel fallen gelassen hätte. Ich versuchte den Schlüssel reinzustecken, aber er paßte nicht. Langsam bekam ich Panik. Ob ich es nach Hause schaffte und einen Dietrich holen und wieder zurück, bevor ihre Nachbarin kam?
Ich rannte zum Auto und fuhr los. In Rekordzeit war ich zu Hause. Zum Glück fand ich den Dietrich schnell und fuhr zurück.

Als ich zur Tür unten rein kam, hörte ich ein lautes Knallen und dann stöhnte jemand laut auf. Ich fuhr förmlich zusammen. Was war das? Wieder dieses Knallen und ein Stöhnen. Schnell ging ich die Treppe hoch. Die Tür stand offen. Wieder ein Knall und Tina´ Aufstöhnen. Ich sah um die Ecke und bleib wie angewurzelt stehen.

Mir war gar nicht aufgefallen, daß Tina nicht mehr an den Balken hing. Ihr Anzug und die Seile lagen verstreut auf dem Boden. Sie stand nackt und breitbeinig zwischen zwei Pfosten. Hände und Beine an den Pfosten gefesselt.
Ich stand da wie angewurzelt.

Seitlich hinter ihr stand mit dem Rücken zu mir eine Frau. ‚Ihre Nachbarin`, schoß es mir durch den Kopf. Sie hatte einen dünnen langen Stock in der Hand.
Ich wollte gerade etwas sagen, als sie weit ausholte und Tina den Stock quer über den nackten Arsch drosch. Tina stöhnte laut auf und warf sich zwischen den Pfosten herum. Viel konnte sie sich aber nicht bewegen.

Erst jetzt merkte ich, daß sie offenbar einen Knebel im Mund hatte, damit sie nicht schreit.
Schon wieder dieses pfeifende Geräusch des heransausenden Stockes, das laute Knallen auf nackter Haut und Tinas lautes Aufstöhnen. Leise ging ich hinein.
Jetzt konnte ich Tina ganz sehen. Ihre Arschbacken waren schon kreuz und quer von dunkelroten Striemen überzogen.

Plötzlich bemerkte mich ihre Nachbarin.

8. RE: Überraschung

geschrieben von Unkeusch am 11.02.11 09:12

Wie schön, eine Nachbarin, die - zwar ungefragt - aktiv in das Geschehen eingreift!

Interessant ist nun, ob die Nachbarin das schüchterne Paar dominieren wird oder ob der unerfahrene Kerl, der seine Freundin alleine auf dem Dachboden gefesselt zurücklässt nun bald Herr über zwei Sexmäuse ist. Das wäre dann der klassische Dumm-Dom, bekannt von Veranstaltungen, Berichten und aus Fiktionen.

Lass´ es und bald wissen!
9. RE: Überraschung

geschrieben von oliviasklavin_tv am 11.02.11 18:05

Bin ja gespannt wer hier wen dominiert und was aus den Personen sich alles entwickelt. Eine gute Story mach bitte weiter!

LG
Olivia
10. RE: Überraschung

geschrieben von Keuschling am 19.02.11 23:23

Hi zusammen,

wirklich eine außergewöhnliche Geschichte, mit viel Potential, und sehr aufregend geschrieben.

Im realen Leben sollte man allerdings eine geknebelte Person nie ohne Aufsicht lassen. Ist einfach zu gefährlich. Für eine Geschichte passt das allerdings schon.

Ja, ich bin ebenfalls sehr gespannt, wie sich das alles weiter entwickeln wird. Wirklich phantastisch geschrieben. Ob auch noch die Schwester dazu kommen wird? Und ob er dann auch bald in einem KG verschlossen sein wird, wer auch immer den Schlüssel dann hat? Man darf sehr gespannt sein...

Ich hoffe, es wird keine allzu lange Wartezeit für die Fortsetzung geben...

Keusche Grüße
Keuschling
11. RE: Überraschung

geschrieben von spock am 20.02.11 03:11

zugabe zugabe zugabe
12. RE: Überraschung

geschrieben von hausibausi am 20.02.11 11:27

hallo zusammen,

danke für die netten worte...

im moment is bissel wenig zeit zum weiter schreiben, aber ich geb mir mühe, daß es nich so lange dauert

grüße
13. RE: Überraschung

geschrieben von Andrea_Fetish am 20.02.11 16:40

HEIß

Echt super Sorry
14. RE: Überraschung

geschrieben von hausibausi am 25.06.11 18:38

Erschrocken blieb ich stehen. Sie grinste mich nur an. Tina mußte wohl etwas gemerkt haben und versuchte den Kopf umzudrehen.
Ihre Nachbarin fuhr sie an: „Schau nach vorn!“
Tina reagierte nicht gleich.
„Schau nach vorn!“, sagte ihre Nachbarin laut und holte besonders weit aus und ließ den Stock auf Tina´s Arsch knallen.

Endlich kam ich zu mir.
Obwohl mich das Schauspiel anmachte, sagte ich: „Hör auf!“
„O.k. Dann machst Du weiter.“, sagte sie und hielt mir den Stock hin.
„Spinnst Du, wieso denn?“
„Nun“, sagte sie grinsend, „willst Du, daß man im Ort schöne Bilder von dem Luder sieht?“ Dabei zeigte sie mit dem Stock auf Tina.
„Was soll das?“
„Naja, wenn so ein süßes kleines Miststück so herrlich verschnürt auf dem Dachboden hängt, dann interessiert das bestimmt noch mehr Leute, oder?“
„Willst Du mich erpressen?“
„Nenn es wie du willst.“ Sie ging um Tina herum.
„Meine kleine Nachbarin hat das kapiert, das sie keine Wahl hat.“ Dabei griff sie Tina zwischen die Beine.

Erstaunt sagte sie: „Oh, du bist ja klatschnaß. Das gefällt dir wohl?“
Tina schüttelte mit dem Kopf.
„Deine nasse M*se sagt aber was anderes.“
Sie kam auf mich zu: „So und nun Du“ und hielt mir den Stock hin.
„Und wann ist Schluß und woher weiß ich, daß Du nix mit den Bildern machst.“
„Glaubs mir einfach“, sagte sie und zeigte grinsend auf Tina´s Arsch. Tina sah mich über die Schulter an. Ratlos hob ich die Schultern. Sie nickte ganz leicht und drehte sich wieder um.
Also nahm ich den Stock und schlug leicht zu.
„Was soll das denn gewesen sein?“
„Du hast nix gesagt wie ich zuschlagen soll.“
„Fester, denk an die Bilder.“
Ich holte weiter aus und schlug etwas fester zu. Das knallte schon lauter auf auf Tinas Arsch und sie stöhnte leise auf..
Ihre Nachbarin sah mich an. „Willst Du mich veralbern? So geht das!“
Sie riß mir den Stock aus der Hand. Holte mit dem ganzen Körper Schwung und knallte den Stock voller Wucht auf Tinas Arschbacken. Diese schrie laut auf und zitterte am ganzen Körper.
Ihre Nachbarin hielt mir den Stock wieder hin.

„Übrigens hab ich mich mit ihr geeinigt.“
„Über was?“, fragte ich.
„Das ich in Zukunft ihre Herrin bin. Stimmts Tina?“
Ich sah zu Tina. Sie nickte! Ich war fassungslos.
„Tina!“
„Übrigens unabhängig von den Bildern.“, sagte ihr Nachbarin.
Nun verstand ich garnichts mehr. Ich sah ihre Nachbarin entgeistert an.
„Und was willst Du sein?“
„Wie ich?“, fragte ich zurück.
„Ihr Herr, oder auch ein Sklave.“
Ich wußte garnicht was ich sagen soll.
„Hmm ich glaube so wie Du sie hier verschnürt hattest und ausgestellt, dann wärst Du sicher auch als ihr Herr geeignet.“
Noch immer konnte ich nichts sagen. Plötzlich ging sie zu Tina und nahm ihr den Knebel aus dem Mund.
„Frag sie doch.“
Komisch, ich war total aufgeregt, aber der Gedanke machte mich unheimlich an. Ich ging um Tina herum und sah ihr ins Gesicht.
„Willst Du das hier wirklich?“
Sie wurde rot, sah nach unten und nickte.
„Wow.“
„Sag ich doch.“, meinte ihre Nachbarin.
„Und was soll ich sein?“
Tina sah mich an.
„Bitte sein mein Herr.“
„Und ja, ich will das wirklich, ohne Erpressung. Mach Dir keine Gedanken.“ sie lächelte mich leicht an.
„O.K.“, sagte ich zaghaft, „aber ich hab da keine Erfahrungen.“
„Ich auch nicht.“, sagte sie.

„Na, das bring ich euch schon bei.“, mischte sich ihre Nachbarin ein.
„Als erstes muß unsere süße kleine Sklavin gehorsam lernen. Auch vor Dir. Komm steck ihr den Knebel wieder rein.“
Also nahm ich ihn ihr aus der Hand und steckte ihn Tina wieder in den Mund. Als ich ihn hinten am Kopf straff zog spürte ich, daß mir die Rolle gefallen würde.

Ihre Nachbarin hielt mir den Stock hin.“Mich hat sie schon akzeptiert.“, sagte sie grinsend.
Ich nahm den Stock, holte weit aus und drosch ihn Tina auf den Arsch. Sie wurde wieder durchgeschüttelt und stöhnte laut.
War das geil. Ich konnte es nicht fassen, was ich dachte.
„Nicht schlecht“, sagte ihre Nachbarin und zeigte einladend auf Tina´ Arsch.
Zisch, knall, „aaaaahhhhh“. Ein neuer dunkler Striemen entstand.
Irgendwie machte mich das richtig an.
Ein paar mal hieb ich Tina noch auf den Knackarsch. Ihre Nachbarin applaudierte grinsend.

Ich war wie von Sinnen.
Plötzlich faßte sich ihre Nachbarin an die Hose. Ich schaute sie an.
„Wollen wir nicht noch ein bischen Farbe in die Sache bringen?“, fragte sie grinsend.
Ich guckte sie wohl ziemlich fragend an.
Ohne ein weiteres Wort zog sie sich den Gürtel aus der Hose und nahm ihn doppelt. Ehe ich so recht wußte, was geschah, holte sie aus und knallte Tina den Gürtel auf den Arsch. Wow, war das laut. Schon wieder traf der Gürtel. Tina stöhnte laut auf.
Ihre Nachbarin hielt inne und sah mich an.
„Na, was ist, machst Du mit? Nun komm, nimm deinen Gürtel.“
Mit diesen Worten schlug sie wieder zu. Ich zog den Gürtel ebenfalls aus der Hose und nahm ihn doppelt.

Ich holte aus – „klatsch“. Was für ein herrliches Geräusch. Jetzt schlug ihre Nachbarin zu. Dann wieder ich. Jeder stand auf einer Seite und wir wechselten uns ab. Alle paar Sekunden trafen unsere Gürtel den Prachtarsch. Tina erbebte am ganzen Körper und stöhnte laut. Ihre Arschbacken waren schon tief rot und kochend heiß.
„Komm wir machen einen Wettbewerb.“, sagte ihre Nachbarin.
„Was denn?“
„Wer am lautesten kann. Jeder hat drei Versuche“
„Was am lautesten kann?“
„Das!“, rief sie und holte weit aus und zog Tina den Gürtel über den Arsch.
Was für ein lauter Knall. Tina schrie auf und warf sich in den Seilen herum.
„Wow, das war aber laut.“, sagte ich.
Sie sah mich an und holte noch weiter aus. Knall. Wieder wurde Tina durchgeschüttelt. Ihre Nachbarin drehte sich mit dem Körper zur Seite, nahm den Gürtel etwas länger. Holte mit dem ganzen Körper Schwung und schlug den Gürtel mit voller Wucht über beide Arschbacken. Den Knall mußte man draußen gehört haben, so laut war er. Und Tina´s Aufschrei.
„Jetzt Du.“
Ich schlug zu.
„Das war wohl nix.“
Ich holte weiter aus. Ein lauter Knall.
„Oh, der war ja richtig laut. Das kannst Du nicht mehr toppen.“
„Meinst Du?“

Schon stand ich fast seitlich neben Tina und nahm den Gürtel länger. Ein paar mal zielte ich. Dann drehte ich mich weit zur Seite und holt mit dem Arm so weit es ging aus. ´Hoffentlich treffe ich’, dachte ich noch. Dann drehte ich mich mit vollem Schwung herum und zog den Arm kräftig durch.
Und ich traf den Arsch mit unheimlicher Wucht auf beide Backen. Der Knall war ohrenbetäubend. Tina schrie auf. Ihr Körper wurde nach vorn in die Seile geworfen.
„Ich glaub du hast gewonnen.“
Langsam ging sie zu Tina und legte ihre Hände auf die Arschbacken.
„Hey, die sind kochend heiß, fühl mal.“
Und tatsächlich sie glühten förmlich.
Ihre Nachbarin streichelte eine Weile darüber.
„Ich glaube, der ist reif?“
„Reif wofür?“
„Für nen schönen großen Dildo.“
Tina versuchte über ihre Schulter zu blicken. „Nngeingg!“
Ihre Nachbarin ging hinter eine Ecke und kam mit etwas in der Hand zurück. Sie hielt mir einen großen Dildo hin.
„5 mal 25.“
Sie hielt den Dildo an Tina Arsch. Diese bog ihren Körper nach hinten und kniff die Backen zusammen. Ihre Nachbarin packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf leicht zurück.
„Paß auf du Luder, entweder machst du mit, oder du bekommst die Gürtel nochmal 10 Minuten zu spüren – ohne Pause.“
Sie ließ los. Tina sank in die Seile. Ihre Nachbarin nahm den Dildo und rieb ihn zwischen Tina´ Beinen.
„Guck mal wie naß der wird.“ Der Dildo glänzte feucht. Sie griff mit der Hand zu und rieb ein Teil von Tina´s Saft zwischen ihre Arschbacken.
„Komm zieh die Backen auseinander“
Tina wehrte sich nicht mehr. Ihre Nachbarin setzte den Dildo an und schob.
„Zieh sie weit auseinander!“
Erst passierte nicht viel und dann gab das Arschloch nach. Mit einem kurzen Ruck glitt das erste Stück hinein.

Tina bäumte sich auf.

„Na Herr wie gefällt Sir das?“, fragte ihre Nachbarin grinsend.
„Gut. Herrin.“ antwortete ich und grinste ebenfalls.
„Komm laß los und übernimm den Dildo.“


**** hat gedauert, dafür bischen länger die Fortsetzung****
15. RE: Überraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 25.06.11 21:51

hallo hausibausi,


das warten hat sich aber gelohnt. geiler lesestoff hast du geschrieben. hoffentlich gibt es noch mehr davon.

danke fürs schreiben
16. RE: Überraschung

geschrieben von Gewindelt am 27.06.11 01:34

Eine sehr gute Geschichte!

Ich würde mich über ein Fortsetzung freuen.

LG
Gewindelt
17. RE: Überraschung

geschrieben von Andrea_Fetish am 15.08.11 20:21

du schreibst so geil - bitte mach weiter
18. RE: Überraschung

geschrieben von hausibausi am 27.08.11 14:39

Langsam schob ich den Dildo in Tina hinein.
Sie stöhnte immer wieder lauf auf.
Und dann - ich traute meinen Augen kaum, steckte er fast ganz drin. Zum Glück war unten ein Fuß, sodaß er nicht ganz hineinrutschen konnte.
Tinas Nachbarin sah sich die Sache an.
"Klasse. Aber ich befürchte, der rutscht heraus. Warte, das haben wir gleich."
Sie nahm einen Strick und schlang ihn Tine starff um die Hüfte. Dann machte so vorn einen Knoten und zog ihn zwischen ihren Beinen nach hinten. Sorgsam legt sie das Seil zwischen die Schamlippen und die Arschbacken und führte es dann hinten durch das Teil, was Tina um die Hüfte hatte hindurch. Sie schob den Dildo nochmals bis zum Anschlag hinein und legte das Seil darüber.
Mit einem Ruck zog sie straff. Tina schrie und bäumte sich auf. mit flinken Fingern hatte ihre Nachbarin das Seil verknotet.

Sie stellte sich vor Tina.
"Komm mal her Herr."
"Schau mal wie schön.", dabei zeigte sie auf das straffe Seil zwischen Tinas Schamlippen.
Eine Weile schaute sie auf Tina. Auf einmal zuckte sie hoch: "Da fällt mir was ein."
Sie grinste beinahe teuflisch.
"Bin gleich zurück." Schon war sie zur Tür hinaus.

Jetzt war ich alleine mit Tina. Ich fühlte mich immernoch unbehaglich und war unsicher. Dann nahm ich ihr den Knebel ab. Ich streichelte sie und fragte nochmal.
"Du willst das wirklich?"
Tina sah mich eine Weile an, bis sie sagte: "Ja, das waren meine komischen Träume. Und wenn schon jemand mein Herr sein soll, dann Du."
"Und deine Nachbarin?"
"Ach, Marie!? Ja was soll ich machen? Sie hat mich fotografiert und gefilmt. Hast sie ja gehört..."
"Aber...", fing ich an.
"Vielleicht ist das garnicht soo schlimm. Beser sie als jemand anders."
"Wieso?"
Tina senkte den Kopf.
"Sie hat mir gesagt, daß sie schon na ganze Weile geil auf mich ist."
"Oops ist sie lesbisch?"
"Glaube nicht."

Da hörte ich ein Geräusch. Ihre Nachbarin - Marie war zurück. Sie hatte etwas in der Hand. Noch so einen ähnlichen Dildo.
Sie hielt ihn triumpfierend hoch.
"Ach, hast Du dem Luder den Knebel abgenommen?"
"Ja."
"Warum?"
"Äh darf ich das nicht?"
Marie überlegte kurz: "Doch bist ja ihr Herr. Aber mit sieht sie geiler aus. Komm ich mach ihn wieder dran. Hier halt mal.", damit drückte sie mir den Dildo in die Hand.
Und ich sagte nichts, als sie Tina den Knebel wieder anlegte.
Dann löste sie den Strick hinten wieder.
"Komm knie dich mal dahinter und halt den Dildo fest, daß er nicht rausrutscht."
Gesagt getan.

Marie ging um Tina herum und kniete sich vorn vor sie.
"Du bist ja immernoch so schön naß", sagte sie zu Tina. "Das ist gut!"
Tina stöhnte leise auf, als sie mit einer Hand nach ihrer M*se griff und sie massierte. Dann nahm sie den Dildo und rieb Tinas nasse Pussy damit.
"Mach die Beine richtig breit!"
Tina gehorchte. Ich sah zu, was marie so trieb und wurde total nervös.
Langsam führte sie die Spitze vom Dildo zwischen ihre Schamlippen. Dort spielte sie eine Weile damit herum.
Plötzlich schob sie ihn nach oben und ein Teil verschwand in Tinas M*se. Tina stöhnte auf.
Ohne auf Tinas zucken und laute stöhnen zu achten schob Marie das Teil bis zum Anschlag hinein. Auch hier schaute nur noch der Fuß heraus
Sie nahm das Seil, legte es über den Dildo und gab es mir nach hinten.
"Komm mach fest, aber richtig."
Ich lagte das Seil auch über den Dildo und verschnürte es straff an ihrer Hüfte. Da konnte nichts mehr rausrutschen.

Marie kam zu mir herum. Ich stand auf und wir sahen uns an. Vor uns hing eine keuchende Tina in den Seilen. Mit zwei dicken Dildos in den Löchern.
"Warum kommst Du mich nicht mal besuchen?"
Ich schaute sie etwas fragend an.
"Hmm, ja warum?", fragte ich
Marie sah mich lüstern an. Plötzlich griff sie mir zwischen die Beine und rieb ihre Hand auf meinem Schwanz.
"Damit der Herr mal die Herrin durchvögelt.", meinte sie.
Ich grinste.
"Und unser kleines Luder hier guckt zu!", sagte Marie und ließ ihre Hand auf Tinas Arsch klatschen.
Die Idee gefiel mir.
"Ich hab auch noch na andere schöne Idee für unser Herzchen."
"Was denn?", fragte ich.
"Laß Dich überraschen. So, nun nehmen wir sie mal ab - ich glaub sie hat genug für heute."
Mit diesen Worte knotete Sie Tina von den Seilen los und nahm ihr den Knebel ab.
Das Seil um die Hüfte rührte sie nicht an.

"Die bleiben noch etwas drin. Kapiert?", fragte sie Tina und zeigte auf den Dildo in der M*se.
"Ja.", sagte Tina und nickt leicht.
Mit einer schnellen Bewegung hob Marie den Stock auf, holte aus und zog ihn Tina über den Arsch.
Tina schrie auf. ich war total erschrocken.
"Wie heißt das?", fuhr Marie Tina an.
"Ja, Herrin." kam es von Tina zurück.
"Merk Dir das. Und den sprichst Du mit Herr an!, dabei zeigt sie auf mich. "Alles klar?!"
"Ja."
Zisch - knall. Tinas Aufschrei: "Ja, Herrin."

"Komm nimm sie mit in ihre Wohnung."
Damit gab sie mir den Stock und schob Tina auf mich zu.
"Und benutze den auch, wenn sie nicht spurt!"
Tina lief zur Tür. Und sie lief ganz komisch - breitbeinig und langsam. das mußte wohl an der Füllung liegen, dachte ich.
Wir waren fast an der Tür, da rief Marie hinterher: "Sieht lustig aus. Zieh ihr doch ne enge Jeans und ´n T-Shirt an und schick sie raus. Da weiß zumindest jede Frau, das sie was drin hat."
Ich sah sie an und sie grinste wieder so teuflisch.
"Nee ein andermal - heut nicht."
Dafür erntete ich einen sehr dankbaren Blick von Tina.

Vorsichtig stieg Tina die Treppen herunter bis zu ihrer Wohnungstür.
Sie sah mich an - und wir gingen hinein.
Da fiel mir Maries Einladung wieder ein. Geil sah sie ja aus.
Mein Blick fiel auf Tina.
´Darf der Herr seine Sklavin vögeln?´, fragte ich mich
19. RE: Überraschung

geschrieben von Zwerglein am 27.08.11 23:51


Zitat

´Darf der Herr seine Sklavin vögeln?´, fragte ich mich.


Natürlich darf er das.

Aber zuerst wird in wohl Marie!, und das vor Tinas Augen, vereinnahmen.

Danke hausibausi
-----
Gruß vom zwerglein
20. RE: Überraschung

geschrieben von Winzig am 27.08.11 23:51

Das ist doch ein Angebot.

Da wird er vor Tina noch Marie vernaschen.

Darf, oder muss, Tina dabei zusehen??

lg Winzig
21. RE: Überraschung

geschrieben von Winzig am 27.08.11 23:51

Das ist doch ein Angebot.

Da wird er vor Tina noch Marie vernaschen.

Darf, oder muss, Tina dabei zusehen??

lg Winzig
22. RE: Überraschung

geschrieben von Herrin_nadine am 28.08.11 02:21

hallo hausibausi,


da kann ich mich nur den worten meiner vorschreiber mich anschließen.

danke fürs schreiben.
23. RE: Überraschung

geschrieben von Shamu am 12.09.11 19:25

Spannende Geschichte

Freue mich auf die Fortsetzungen !!!

Gruß
Shamu
24. RE: Überraschung

geschrieben von Drago am 14.05.12 20:04

Scheib doch bitte weiter


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