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Thema:
eröffnet von Analienchen am 01.04.12 18:38
letzter Beitrag von Hure Tina am 03.12.12 18:17

1. Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 01.04.12 18:38

Nach langer Zeit wieder einmal eine Story aus meiner Tastatur. Hier werde ich vorerst nur den Teil 1 (ca. 200 Seiten) veröffentlichen.

Text und Material wie immer urheberrechtlich auf meiner Seite (Kopieren und weitergeben ist nicht erwünscht)

Erwünscht sind aber Feedbacks, Meinungen und Kritiken zur Story.

Viel Spaß beim Lesen.

__________________________________

Der Eignungstest

Ich musste wohl verrückt gewesen sein, als sich zu dieser absurden Idee mein Ja-Wort gab. Doch nun konnte ich wohl ohnehin nicht mehr zurück und musste abwarten, was sich ergeben würde.

Rückblende.
Er nannte sich „Mast=ER“ – im Gegensatz zu vielen anderen, die mich zu einem privaten Dialog einluden, schien er nicht nur genau zu wissen, was er wollte, sondern zeigte auch einen gewissen Charme gegenüber mir – einem devoten Pimmelmädchen. Die Abende im Chat mit ihm waren mitunter recht lange – wir lernten uns virtuell kennen und so kam was wohl kommen musste – wir vereinbarten ein Date. Er meinte dass er jedoch verlangen würde, dass ich mich bei unserem ersten Date einen Eignungstest unterziehen müsste, wo er nicht nur meine Ergebenheit als devotes TV-Mädchen sondern auch meine feminine Erscheinungsform und mein weibliches Auftreten testen würde. Zugegeben – was damit im Detail gemeint war, hatten wir nicht vereinbart – lediglich dass ich für 3 Tage zu ihm kommen sollte und in diesen 3 Tagen keine „Männlichkeit“ zeigen dürfte und könnte. Auch war mir klar geworden, dass ich als sein „Mädchen“ nicht umhin komme, mich auch in der Öffentlichkeit als Frau bewegen zu müssen.

Der Eignungstest
Also fuhr ich am Morgen des vereinbarten Tages los und kam ohne Zwischenfälle gegen Mittag bei ihm an. Er wohnte allein in einem zweistöckigen Reihenhaus – eine recht ruhige Wohnlage, was mir im Hinblick auf die angedeuteten Outdooraktivitäten nicht unrecht wahr. Ich nahm meine Reisetasche aus dem Kofferraum und klingelte an seiner Haustür.
„Hallo – Du bist Analienchen?“, vor mir stand ein ca. 1,90 m großer Mann in Jeans und weissem Hemd.
„Ja – genau…“, irgendwie fehlten mir die richtigen Worte.
„Schön, dann komm rein und denke daran – wenn Du diese Tür hinter dir schließt, wirst du die kommende Zeit meine Frau. Einverstanden ?“
„Ja klar – wir hatten es ja so ausgemacht.“, vielleicht war ich genau in diesem Augenblick etwas zu forsch.

Im Haus angekommen folgte erst einmal das übliche Wortspiel – er hatte einen Kaffee gemacht und wir saßen in der Küche und rauchten gemütlich eine Zigarette.
„Schön dass Du gekommen bist – ehrlich gesagt hätte ich nicht damit gerechnet. Die meisten TV-Schwestern bringen am Tage des Dates immer noch eine Ausrede, warum es gerade heute nicht klappen würde und dass etwas ganz wichtiges dazwischen gekommen ist. Aber da Du ja hier bist, scheinst du ein wirkliches Interesse zu haben, deine Weiblichkeit auszuleben und möglicherweise neu definieren zu lassen. Freut mich……“

Nach einer zweiten Tasse Kaffee zeigte er mir ein kleines Zimmer mit einem Bett, einem Schrank, einer großen Frisierkommode und Stuhl.
“Das wird ab sofort Dein Zimmer, wo Du als Pimmelmädchen Dich vorbereiten und dressen kannst, ich erwarte, dass Du hier, wie es sich für eine Frau gehört, auch selbst Ordnung hältst. Du wirst Deine Tasche ordentlich in Schrank einräumen und Dich dann völlig entkleiden. Deine männlichen Utensilien, also alles was Du mitgebracht hast, legst zu ordentlich in Deine Reisetasche. Fang schon mal mit dem einräumen an – ich komme in 15 Minuten wieder. OK?“
„Ja klar – mach ich – was soll ich denn anziehen ?“
„Erst mal gar nichts – wenn ich dann wiederkomme, will ich Dich erst mal nackt sehen, also völlig nackt – klar ?“
Es war mir klar, so schwierig war es ja auch nicht einzusehen. Also räumte ich meine Damenwäsche in den Schrank, baute mein Makeup vor der Frisiertoilette auf und entkleidete mich völlig nackt. Meine alte „Männerkleidung“ legte ich in die Reisetasche – ebenso mein Portmonaie und Zündschlüssel ebenso.
Ich hatte mich eben nackt auf das Bett gesetzt als Mast=ER schon zurückkam.
„Stell Dich mal hin – ich möchte sehen, was Du für Figur hast.“ Ich stellte mich mit den Händen an der Seite vor ihn hin.
„Ok – dreh dich langsam herum……“ ich kam mir schon etwas merkwürdig vor.
„Na gut – das Du echte Titten hast, habe ich nicht erwartet – da müssen wir also nachhelfen, dass es nach was aussieht. Komm mit, ich zeige Dir das Bad.“
„Du wirst Dich hier drin vorbereiten – ich habe schon alles bereitgestellt: hier ist Enthaarungscreme für Deine Beine, Arme und Deinem Mädchenschwanz und hier findest Du Rasierzeug für das Gesicht. Ich möchte, dass Du in 25 Minuten sauber enthaart und rasiert bist.“
Er drehte sich um, schloss die Badtür und lies mich allein. Na das konnte ja heiter werden. Ich nahm mir die Enthaarungscreme und las die Gebrauchsanweisung – dünne Schicht auftragen und nach 5 bis 7 Minuten abspülen – also gut, ich trug den Schaum auf meine Beine, Arme und auch in meinem Genitalbereich – während er einwirkte kümmerte ich mich um mein Gesicht und rasierte mich recht gründlich. Als ich der Meinung war, die Einwirkzeit wäre um, stellte ich mich in die Dusche und spülte den Schaum von meinem Körper – zugegeben ich hatte der Creme nicht getraut, aber sie leistete ganze Arbeit – schon bald war ich an den betreffen Körperstellen wirklich haarlos.
Ein tolles Feeling….

„Ich sehe Du bist fertig – lass Dich noch mal ansehen….. hm- ja ….. ja ok, hast Du ordentlich gemacht. Kommen wir zu Deinen ersten weiblichen Attributen.“ Er nahm eine Schachtel aus dem Regal und öffnete diese. Zum Vorschein kamen zwei Silikonbrüste.
„Ich werde Dir diese zwei Brüste ankleben. Damit musst Du keine lästigen Einlagen im den BH tragen und es sieht auch schöner aus. Der Kleber hält recht gut und kann jederzeit von mir mit einem Lösungsmittel wieder entfernt werden. Ansonsten, also ohne Lösungsmittel würde er ca. 2 Wochen halten.“
Mit etwas gemischten Gefühlen sah ich zu, wie er die erste Brust mit dem Kleber bestrich und diese mir dann auf meiner Brust platzierte und fest andrückte, wenig später kam auch die zweite Brust. Ich spürte das ungewohnte Gewicht, welches sich auf meiner Brust breitmachte und drehte mich in Richtung Spiegel – zugegeben, was ich dort sah, fand ich faszinierend. Ich hatte wirklich zwei Brüste, die auch ohne BH richtig schön festhielten.
„Schön, gefallen mir wirklich sehr gut.“ Ich strich vorsichtig über meine neuen Brüste war hin und weg.
„Ok – dann geh auf Dein Zimmer und kleide dich an, für heute abend möchte ich das Du ganz die brave Ehefrau bist. Also keine Strapse oder andere erotische Wäsche. Ich denke eher an eine enge Miederhose, Strumpfhosen, normaler BH und dezentes Makeup. Die Frisur überlasse ich Dir.“

Während ich überlegte, warum er mich nicht etwas aufreizender sehen wollte, zog ich mich an, schminkte mich und setzte mir eine schwarze Langhaarperücke auf. Nach reichlich 45 Minuten stand ich dann mit einem knielangen, geblümten Rock, einer weißen Bluse und meinen schwarzen 8 cm Absatzschuhen vor ihm.
„Zufrieden mit Deiner Ehefrau?“ Keck drehte ich mich im Kreis, dass er mich sehen konnte.
Er saß auf der Couch und sah mich an: „Ja soweit entspricht es meinen Vorstellungen. Geh jetzt in die Küche, binde Dir die Schürze um und mach uns etwas zum Abendbrot. Denke daran, Du bist meine Ehefrau – gib Dir also Mühe, etwas Ordentliches zu machen. Du darfst gerne etwas Warmes zubereiten. Mach aber die Küchentüre zu, dass nicht der ganze Kochdunst durch die Zimmer dringt.“
Auf eine solche Forderung war ich beim besten Willen nicht gefasst – etwas konsterniert ging ich in die Küche und sah mich um. Na gut der Kühlschrank war voll – ich überlegte was ich machen könnte – nachdem ich Steaks gefunden hatte, war es mir klar – Steaks mit Käse überbacken und einer Scheibe Ananas drüber.
Ich nahm die Küchenschürze band sie mir um und begann zu kochen. Eine Stunde später hatte ich den Tisch gedeckt, richtig schön mit Servietten und Weingläsern. Ich drapierte das Essen auf die beiden Teller, garnierte noch etwas mit Salatblättern und als ich alles bereitgestellt hatte ging ich ins Wohnzimmer um meinen Mann zu rufen.
Ich öffnete die Wohnzimmertür: „Kommst du….“ In diesem Moment war ich zur Steinsäule erstarrt. Neben meinem Mann saß eine Frau auf der Couch und unterhielten sich recht intensiv. Beide sahen zu mir, als ich rief…..

Fortsetzung folgt (auf Wunsch)
2. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 01.04.12 19:00

Diese Geschichte verspricht eine sehr interessante Handlung.

Gruss
Hure Tina
3. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Ralf Walter am 01.04.12 19:18

Bin gespannt wie es weiter geht
4. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Herrin_nadine am 01.04.12 19:44

hallo annalienchen,


da bin ich überrascht. wird die frau seine herrin werden? darf er jetzt nur noch das essen servieren oder auch mitessen?

bitte schreib weiter.


an der umfrage kann ich mich erst beteiligen wenn ich die ganze story gelesen habe. jetzt ist es zu früh dafür.
5. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Rubberjesti am 02.04.12 14:39


Spannend inszeniert und an der interessantesten Stelle aufgehört.
Also bitte sei so lieb und schreib weiter. Ich würde gerne wissen, was Analienchen so erlebt und wer die Frau auf der Couch ist...
6. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 03.04.12 08:41

Fortsetzung......

„Ach und das ist Deine Ehetussi ?“ Die Frau blickte mich von oben bis unten an.
„Ja, ihr erster Abend heute – muss sich noch etwas eingewöhnen.“
„Naja hübsch sieht sie ja nicht grade aus…..hoffe nur sie kocht besser als sie ausschaut.“ Die Frau grinste mich bei diesen Worten an.
„Ok lass uns nachschauen – Komm.“
Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen gingen sie an mir vorbei in die Küche. Er und diese Frau setzten sich an den Tisch und begutachteten das von mir zubereitete Essen.
„Schön – lass es Dir schmecken.“
„Ja – Du Dir auch – mal sehen, ob es genießbar ist.“
Ich stand ziemlich belämmert da – Ich wusste nichts von einer anderen Frau. Er hatte nie etwas erwähnt und nun konfrontierte er mich ohne Vorwarnung. Unbeholfen stand ich in der Nähe des Herdes und sah beiden zu wie aßen.
„Naja kochen kann Deine Tussi ja halbwegs – zwar keine Große Küche aber immerhin genießbar. Du solltest mal überlegen, ob Du sie später nicht mal in einen Kochkurs an der Volkshochschule schickst. Dort lernt sie sicher noch einiges dazu…..“
„Stimmt, eine nette Idee – werd ich mir mal merken. Bist Du satt, Monika ?“
„Ja, es hat gereicht.“
„Schön.“
Beide standen auf und gingen zurück ins Wohnzimmer als sich „mein Mann“ nochmals umdrehte: „Du kannst ja inzwischen den Abwasch machen und die Küche auf Vordermann bringen. Denk an Deine Hände – ich möchte dass Du zum abwaschen die Gummihandschuhe in der Spüle trägst. Wenn Du fertig bist, kannst du mit rüber in das Wohnzimmer kommen, klopfe aber vorher an.“
Ich war völlig überrumpelt und brachte kein Wort heraus. Erst als ich an der Spüle stand und das Geschirr spülte kam mir langsam zu Bewusstsein, was hier mit mir geschah. Er hatte schon im Chat immer wieder darauf angespielt, dass er demütige Pimmel-Ehefrauen sehr mochte, die sich um den Haushalt kümmern, kochen, putzen und den Mann bedienen. Doch so wie es jetzt aussah, war ich wohl nur sein Hausmädchen. Zugegeben, die andre war eine BIO-Frau und ich nur ein Pimmelmädchen, aber er hätte wenigstens etwas von dieser Frau erwähnen können. Ich kam mir wie das letzte Rad am Wagen vor. Während solcher Gedankengänge spülte ich das Geschirr und machte die Küche sauber – wohl eher aus Verzweiflung, da ich nicht wusste, wie ich mich verhalten sollte. Als es für mich in der Küche nichts mehr zu tun gab, klopfte ich schließlich an die Wohnzimmertür.
„Komm rein….“ Ich vernahm seine Stimme.
„Bist Du in der Küche fertig ?“
„Ja ich habe alles sauber gespült und weggeräumt.“
„Lieb von Dir – Monika hat ihre Tasche noch im Auto. Sie war ihr zu schwer, um sie hochzutragen. Nimm Dir im Vorsaal ihren Autoschlüssel – sei so lieb und hole noch die Tasche hoch. Ihr Auto ist ein blauer Peugeot und steht fast vor der Tür. Ok?“
„Ja“ – das war wohl die Krönung – nun durfte ich dieser Zicke auch noch das Gepäck nachschleppen während sie es sich gemütlich machte.
„Ist noch was ?“ Mein Mann sah wie ich noch Zögerns an der Tür stand.
„Soll ich so……“
„Du meinst ob Du als Weib raus gehen sollst? Ja klar, du hast ja nichts andres mehr. Außerdem tut es Dir gut, mal bisschen frische Luft zu holen. Schließlich hast du vorhin die ganze Zeit in der Küche gestanden.“
„Ja….“ Ich war sprachlos über soviel Unverfrorenheit. Zögernd stöckelte ich mit Monikas Autoschlüssel in der Hand zur Haustür. Unglücklicherweise war es noch recht hell. Ich schaute vorsichtig nach draußen ob jemand in der Nähe wäre und ob ich eventuell irgendwo den blauen Peugeot stehen sehen würde. Das einzige blaue Auto, von dem ich hoffte es wäre ihr Peugeot, stand gut 50 Meter weit entfernt. Ok – es muss wohl sein. Ich stöckelte zu dem Auto – erst jetzt fiel mir auf, dass ich noch immer die Schürze trug. Egal – jetzt umzukehren wäre zu auffällig – ich kam ohne Zwischenfälle an dem blauen Auto an, steckte den Autoschlüssel in das Kofferraumschloss und probierte – er sperrte – Gott sei Dank. Als ich jedoch den Kofferraumdeckel öffnete verschlug es mit erneut die Sprache: ein Monstrum von Reisetasche lag vor mir - komplett in einem grellen Pink und an den beiden Seiten in lila glitzernder Schrift „Sissy-World Tour 2002“. Ich hob die Tasche heraus, schloss den Kofferraum und hängte sie mir über die Schulter. Es musste ein bizarrer Anblick sein – Hausfrau in Schürze mit Sissy-Tasche. Zu allem Unglück kam kurz vor der Haustür auch noch ein Passant mit seinem Hund, der mich ziemlich merkwürdig ansah – aber glücklicherweise nichts sagte.
Wieder im schützenden Haus stellte ich die Tasche in den Vorsaal und klopfte am Wohnzimmer.
„Komm rein, Liebes….“
„Ich hab die Tasche.“
„Schön – stell sie erst mal in mein Schlafzimmer und komm dann wieder zu uns.“
Ich schleppte die Tasche schließlich noch in das Schlafzimmer und ging ziemlich verärgert zurück ins Wohnzimmer.

„Bist du fertig mit Deinem Haushalt?“ Mein Mann saß neben dieser Monika auf der Couch und grinste mich an.
„Ja, ich hab alles gemacht.“ Meine Antwort kam ziemlich zickig rüber. Ich wollte keinen Hehl draus machen, dass ich sauer war. Zudem war ich völlig verunsichert, was diese Frau hier wollte – war es nur eine Freundin oder war es gar die richtige Frau „meines Mannes“ ? Ich konnte es nicht sagen – in unseren bisherigen Gesprächen war über sie nie ein Wort gefallen.
„Schön, Du könntest uns noch eine Flasche Wein öffnen – dort in der Minibar stehen Gläser und auch der Wein – dann können wir es uns ja noch etwas gemütlich machen.“ Ich ging widerwillig zur Minibar und holte drei Gläser und die Flasche Wein, um es auf den Couchtisch abzustellen. Nachdem ich eingeschenkt hatte setzte ich ich mich auf den Sessel, der an der Stirnseite des Tisches stand.

„Ich darf Euch beide bekannt machen – das hier ist Monika – eine gute Freundin von mir, mit der ich schon einige nette Zeiten verbracht habe. Und das hier ist Analienchen, meine kleine Ehetussi. Ich denke Ihr zwei werdet Euch prima verstehen. Und für Dich Analienchen ist es doch kein Problem, wenn Monika meine Freundin und Du nur meine Ehetussi bist ? Du wirst Monika ja nicht allzu oft sehen – schließlich ist Dein Aufgabenfeld ja die Küche und schlafen wirst Du ohnehin in Deiner Kammer. Wenn Du Dir Monika einmal etwas genauer betrachtest, wird es Dir sicher auffallen, dass sie eine recht attraktive Frau ist. Monika wird Dir sicher einige kleine Geheimnisse beibringen können, was eine Frau für den Mann begehrenswert macht. Doch nun erst einmal zum Wohl – auf uns drei.“ Widerwillig erhob auch ich mein Glas und stieß mit den beiden an.
Kaum hatten wir den ersten Schluck getrunken und die Gläser abgestellt, sprach mich Monika das erste Mal an:
„Warum machst Du Dir eigentlich keinen Nagellack auf Deine Finger- und Fußnägel ? Das würde Dir bestimmt gut stehen.“
„Ja, schon, aber ich hatte noch keine Zeit…“
„Ach so, Du hast ja in der Küche etwas zu tun gehabt – weißt Du was, in meinem Auto steht auf dem Rücksitz mein Kosmetikköfferchen – wenn Du es mir holst, mach ich Dir ein paar ganz süsse Fingernägel – Einverstanden ?“
„Das muss jetzt nicht sein ….“
„Doch – los sei eine liebe Tussi – hol mein Köfferchen und ich mach Dir die Nägel, ich mach es gerne….“
„Wenn Dir Monika schon so ein nettes Angebot macht, ist es eigentlich recht unartig, wenn Du es ausschlägst. Schließlich hat sie ja mehr Arbeit als Du damit. Du musste lediglich noch mal schnell zum Auto….“
„Ja, ich geh ja schon…..“
Zugegeben ich wollte nicht schon wieder als Frau den Weg zum Auto stöckeln. Aber anscheinend hatten die beiden ein reges Interesse daran, mich erneut loszuschicken. Als zog ich diesmal meine Schürze erst aus und nahm erneut den Autoschlüssel. Wenigstens wusste ich ja jetzt wo das Auto stand. Wieder erst ein prüfender Blick an der Haustür, ob vielleicht Passanten auf der Strasse wären – und ich stöckelte die Wegstrecke zum Auto – sperrte es auf und nahm den roten Kosmetikkoffer vom Rücksitz. Zumindest war dieses Utensil nicht so auffällig wir die Sissytasche. Auch diesmal kam ich ohne Zwischenfälle wieder wohlbehalten im Hause an.
„Hier bitte – da ist der Kosmetikkoffer.“
„Danke, Du bist halt doch eine liebe Tussi. Geh noch mal ins Bad und wasche Deine Hände und dann bekommst du auch ganz süsse Fingernägel.“
Widerwillig stand ich erneut auf und wusch mir die Hände im Bad.
„Ok, dann wollen wir mal. Setz dich einfach hier neben mich – Klaus, Du müsstest mal auf den Sessel – ok ?“
So tauschten wir die Plätze und ich saß neben Monika.
„So und jetzt halte einfach mal still, wackel nicht und lass Dich überraschen. Du wirst sicher begeistert sein.“
7. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 04.04.12 18:06

Da bin ich aber gespannt wie die Nägel sein werden

Bitte lass uns nicht zulange auf eine Fortsetzung warten
8. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Gummimike am 11.04.12 12:13

Durchaus eine Interessante Geschichte die mal ganz anders anfängt als die meisten Geschichten.
Gefällt mir bislang ganz gut.
Das hatte er sich bestimmt auch anders Vorgestellt als er sich auf die 3Tage eingelassen hat als Ausgerechnet als Hausfrau Kochen und Putzen müssen.
Bin mal gespannt wie es weitergeht.
9. RE: Der Eignungstest

geschrieben von SlaveDragon am 12.04.12 01:06

Das Geschehen schreitet so schnell voran, dass es nicht mehr plausibel ist, der Protagonist merkt nix selbst bei der Anrede als Tussi, alles in allem bisher nur hastig abgespieltes Kopfkino und keine durchdachte und schön entwickelte Geschichte. Aber direkt mit einer Umfrage starten, obs gefällt? Nein, sowas gefällt mir nicht. Dass nun schon ´ne Woche lang nix nach kam, ist da wenig überraschend.

Eigentlich hat es diese unsinnige Umfrage bereits kaputt gemacht, selbst wenn der Rest sich noch entwickeln und neue Ideen bringen sollte.
10. RE: Der Eignungstest

geschrieben von _Tanja_ am 12.04.12 22:51

Mir gefällt die Geschichte auch recht gut ... geht hoffentlich auch noch weiter

LG
Tanja
11. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 16.04.12 19:53

Monika öffnete Ihren Koffer und legte Longnails in verschiedenen Größen zurecht.
„Ich werde Deine kurzen Stummeln etwas verlängern – sieht dann einfach besser aus.“ Und schon begann sie mir die ersten künstlichen Nägel anzupassen und feilte diese zurecht. Als sie mit den ersten fünf Nägeln fertig war holte sie eine kleine Flasche aus dem Koffer und bestrich jeden einzelnen Nagel mit etwas Flüssigkeit und drückte ihn mir auf meinen Finger. Als die ersten fünf Nägel angebracht waren, begann sie mit der zweiten Hand.
Nach gut 20 Minuten zierten alle meine 10 Finger noch farblose lange Fingernägel.
„Nur schade dass diese langen Fingernägel leicht abbrechen – aber Moment, ich habe eine Idee.“ Monika stand auf und ging ins Schlafzimmer, ich hörte wie sie ihre Reisetasche öffnete und kurze Zeit später kam sie zurück. In der Hand hielt sie ein kleines ovales Etwas.
„Klaus du könntest den Stecker bitte mal in die Steckdose stecken.“ Monika nahm erneute meine Hand und beträufelte die Nägel mit einer Flüssigkeit.
„So nun steck Deine Finger mal hier in den Schlitz und halte schön ruhig.“ Monika führte meine Hand in Richtung des ovalen Kästchens und platzierte meine Finger in den an der Vorderseite befindlichen Schlitz.
„So jetzt stillhalten“ Sie drückte ein Knöpfchen und es leuchtet ein bläuliches Licht im Kasten auf. Nach 3 Minuten ging es aus und ich durfte meine Hand herausziehen. Gleiches machte sie mit meiner zweiten Hand.
„Schön, jetzt werden deine Fingernägel bestimmt besser halten und nicht so leicht abbrechen.“
Wir tranken erst noch den Wein aus – wobei ich das erste mal spürte, wie ungewohnt doch die langen Fingernägel waren. Dann begann Monika meine Finger zu lackieren. Ich sah wie sie ein recht auffälliges Pink auswählte und damit meinen ersten Nagel sorgfältig lackierte. Eigentlich wäre mir ein normales Rot lieber gewesen – aber ich wollte keinen Ärger schaffen und lies sie daher gewähren.
Nachdem alle 10 Finger in Pink glänzten war sie erst einmal fertig – dachte ich zumindest.
„Weißt du was ich gut finde ?“ – es war wohl eher eine rethorische Frage, denn ohne eine Antwort abzuwarten, sprach sie sofort weiter: „Wenn wir deine Nägel noch mit Nageltatoos verzieren. Dreh Dich mal um, ich will Dich überraschen.“
Ich musste von nun ab in die entgegengesetzte Richtung schauen – und Monika widmete sich erneut meinen Nägeln.
Ich wusste nicht wie lange ich in Richtung schaute, aber irgendwann meinte Monika, ich könnte nun schauen.
Zugegeben ich war ziemlich neugierig, was sie gemacht hatte und blickte auf meine Nägel.
„Na, sieht doch zuckersüss aus – oder ?“ Monika grinste mich bei diesen Worten an.
Das was ich sah war Kitsch in Reinstkultur: Auf jedem Nagel war ein glitzernder Buchstabe – fast wie aus sehr kleinen Strasssteinen. Legte ich die Finger nebeneinander stand auf meiner rechten Hand „SISSY“ und auf meiner linken Hand „WORLD“.
Beide sahen mich an, wie ich meine neuen Fingernägel anschaute…..
„Na gefällt es Dir – sieht doch richtig wie ein Püppchen aus – weißt Du Männer mögen nämlich kleine kitschige Puppen zum spielen. Und so kann Klaus immer gleich sehen, dass Du sein Püppchen sein willst.“
„Ich weiss nicht – aber muss es denn wirklich mit den Buchstaben sein – sieht doch schon etwas lächerlich aus – oder ?“ Ich wollte nur meine Bedenken äußern, da ich es schon recht extravagant fand und keinesfalls zu meinem weiblichen Typ passte.
„Pass mal schön auf, meine kleine Tussi, wenn Du meine kleine Ehestute werden willst, kann ich ja wohl verlangen, dass Du Dich etwas hübsch machen lässt, um Deinem Mann zu gefallen – und ich finde es sehr hübsch, was Monika da gezaubert hat. Wenn Du weiter so zickig bist, werde ich kaum willens sein, Dich als meine Ehetussi zu nehmen. Ich erwarte schon etwas weibliche Ausstrahlung.“
„Ich meinte ja nur – aber wenn es Dir gefällt, trage ich es gerne….“
„Gut, wenn Du einsichtig bist – ich hole jetzt noch eine Flasche Wein zum Tagesausklang.“ Klaus stand auf und holte eine zweite Flasche Wein und schenkte uns nach.
„Analienchen, geh mal in die Küche – oben im Küchenschrank müsste etwas Knabbergebäck stehen.“
Ich stand auf um Klaus den Wunsch zu erfüllen. Ich brauchte etwas bis ich das Knabbergebäck gefunden hatte, es war nicht oben, wie er es sagte, sondern in einem Seitenfach. Ich dachte mir nichts dabei und brachte es in die Wohnstube.
„Zum Wohl – auf Dich als Ehetussi Analienchen“ Klaus und Monika prosteten mir mit Ihren Gläsern zu. Ich nahm das dritte Glas und dankte zurück. Schon beim ersten Schluck fiel mir ein eigenartiger Nachgeschmack auf – fast etwas bitterlich. Ich nahm noch mal einen zweiten Schluck, Vielleicht hatte ich mich getäuscht – nein irgendwie schmeckte er merkwürdig – vorsichtshalber sagte ich aber nichts, ich wollte nicht schon wieder nörgeln……

„Hallo, aufwachen – es ist Zeit aufzustehen………“ Monika und Klaus standen in meinem Zimmer und rüttelten mich. Ich war etwas benommen und fühlte mich wie ein Bleiblock.
„Was ist denn ?“ Noch völlig verschlafen blinzelte ich die beiden an.
„Du weißt doch noch was heute auf dem Programm steht ? Du wirst Deinen Eignungstest als Ehetussi und Frau hoffentlich erfolgreich absolvieren.“
„Äh, ich weiss, aber Moment noch, ich muss erst mal aufwachen….“
„Kein Problem, es ist erst kurz nach 7:00 Uhr – wach erst mal richtig auf und mach dich frisch im Bad.“
Ich war wie gerädert – das einzige was ich noch wusste, war gestern die Sache mit den Fingernägeln und dass Klaus eine zweite Flasche mit widerlich bitter schmeckenden Wein geöffnet hatte. Wie war ich eigentlich in mein Bett gekommen ?

Ich blieb noch 10 Minuten liegen und stand dann auf. Wie ich erst jetzt bemerkte hatte ich ein langes rosafarbenes Nachthemd an – ich schlich mich ins Bad und zog das Nachthemd aus, um mich zu duschen. Der Anblick meiner Brüste lies mich erst richtig aufwachen – richtig, Klaus wollte heute einen Eignungstest mit mir machen, wo ich beweisen sollte das ich als Frau seiner würdig bin. Deswegen hatte er mir gestern die Titten angeklebt. Doch was war das ? Ich sah mein Geschlechtsteil an – es war kein Schwanz mehr zu sehen – statt dessen sah ich eine behaarte Vagina. Zögernd tastete ich es ab – es war, wie meine Titten aus Gummi, anscheinend auch mit dem Kleber angeklebt – ach ja, deswegen sollte ich mich gestern völlig enthaaren. Langsam kam ich beim duschen zu mir – es war schon ein eigentümlicher Anblick im Spiegel den Körper einer Frau sehen und zu wissen dass unter der Vagina eigentlich ein Schwanz versteckt ist. Vorsichtig lies ich meine Hände über meine Brüste und Vagina gleiten – es fühlte sich ziemlich echt an, leider konnte ich mich nicht selbst erregen, da es ja nur Gummi war. Nach dem Duschen war ich wieder recht fit und fühlte mich besser – ich zog wieder mein Nachthemd an und verließ das Bad.
12. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 18.04.12 08:05

Auf wem Weg in mein Zimmer begegnete mir Klaus:
„Schön dass Du munter bist – komm gleich mal mit in die Küche, was das anziehen angeht so hat das Zeit für später.“
In der Küche sah ich zu meinem Erstaunen schon einen gedeckten Frühstückstisch – diesmal für 3 Personen. Ich sollte mich setzen und wir frühstückten zu dritt. Monika und Klaus machten keine Anspielungen auf meine Gummivagina oder mein Aussehen. Alles verlief völlig unspektakulär.
Nach dem Frühstück räumten wir den Tisch ab und Klaus beorderte uns ins Wohnzimmer.
„Also Analienchen, wenn Du meine kleine Ehefrau werden willst, möchtest du mich erst mal von Deinen weiblichen Reizen und Deiner femininen Ausstrahlungskraft überzeugen. Im weiteren erwarte ich, das hatte ich Dir ja schon mehrfach mitgeteilt, eine Frau, die sich dem Mann unterordnet und nicht herumzickt. Wenn Du bereit bist, mir eine willige Ehetussi und devotes Schwanzgirl zu sein, solltest Du Dir bei Deinem heutigen Test Mühe geben und ihn erfolgreich bestehen. Willst du Dich testen lassen ?“
„Ja Klaus, ich möchte schon, aber wie soll der Test aussehen ?“ fragte ich, denn bisher war mir nicht klar was Klaus mit diesem Test vorhatte und worin meine Aufgaben bestehen würden.
„Das wirst Du erfahren, wenn Du Dich bereiterklärt hast, den Test anzutreten. Ab dem Moment, wo Du zugesagt hast, Dich dem Eignungstest zu unterwerfen, gibt es für Dich kein zurück mehr. Es wäre also jetzt der Zeitpunkt, wo Du Dir genau überlegen solltest, was Du willst – die Konditionen wirst du erst erfahren, wenn Du zugesagt hast. Lehnst Du jedoch ab, wirst Du ohne weitere Bedingungen abreisen dürfen – ich werde Dich ohne weitere Fragen gehen lassen. Allerdings wird es auch keine zweite Chance dann für Dich geben. Wir geben Dir genau 5 Minuten Zeit, Deine Entscheidung zu überdenken.“
Monika hatte mich während Klaus zu mir sprach die ganze Zeit genauestens beobachtet, nun verließ sie mit ihm das Wohnzimmer. Ich war allein – was sollte ich machen? Einerseits war das, was ich von Klaus her kannte sehr angenehm – im Chat suchte er ein devotes Schwanzweib, welches er als Ehefrau zeitweise um sich haben könnte, seine Vorstellungen davon waren eigentlich genau das was ich auch suchte – mich als Schwanzfrau einem Mann unterzuordnen und mich für ihn hübsch zu machen. Klar würde ich auch weniger angenehme Aufgaben haben – wie zum Beispiel Kochen, Putzen und Waschen, aber das würde sich sicher ertragen lassen. Wenn ich nur wüsste, wie mein Eignungstest ablaufen soll – würde ich ihm einen blasen müssen ? Oder wollte er mich fi**en ? Meine Gedanken kreisten wild durcheinander ?
„So meine Gute – wir hören Deine Entscheidung……?“ Klaus und Monika waren zurückgekommen.
„Was erwartet mich bei Deinem Test, Klaus ?“ Bei meiner Frage lächelte er.
„Wie gesagt erst Deine Entscheidung, dann meine Modalitäten. Nur so funktioniert es. Also wie entscheidest Du Dich?“
Ich machte noch eine Kunstpause – hoffte auf eine kleine Information…..Klaus schwieg.
„Ok Klaus, ich möchte es probieren.“
„Bist Du Dir sicher ?“
„Ja, Klaus, ich habe keine andre Wahl.“
„Gut erkannt kleines Schwanzmädchen……“
Irgendwie war ich für den Moment erleichtert. Monika trat auf mich zu und ich sollte aufstehen um mein Nachthemd auszuziehen. Als ich nackt vor ihr stand, schaute sie mich von oben bis unten an…..
„Du siehst ja wirklich wie ein Weib aus – Deine kleine Gummimuschie ist ein Prachtstück.“ Sie holte ihre Reisetasche und öffnete diese – vor mir tat sich eine Unmenge an weiblicher Kleidung auf. Sie brachte zuerst einen weissen BH, einen passenden Slip und einen Strapsgürtel zum Vorschein.
„Das kannst du erst mal anziehen.“
Ich tat es gerne – obwohl es mir schon fast ein wenig peinlich war als Mann mir vor einer Frau Damenwäsche anzuziehen. Aber ich wollte schließlich Schwanzmädchen werden. Wenig später hatte ich mir diese süsse Wäsche angezogen.
„Ok – nun zieh Dir diese Halterlosen an – pass aber mit Deinen langen Fingernägeln auf.“ Vorsichtig begann ich mir die leicht schimmernden Nylons an meine enthaarten Beine anzuziehen, was mir auch ohne Laufmaschen gelang – nur mit dem Befestigen der Strapsverschlüsse hatte ich einige Mühe, aber es gelang mir.
„Gut ich sehe Du hast Dich an Deine langen Nägel gewöhnt. Für Deine erste Aufgabe heute wirst du Dir das anziehen.“ Monika hielt mir ein Kleiderpacket entgegen. Ich nahm es ab und erkannte zuerst eine weisse Bluse. Als ich Sie mir anziehen wollte merkte ich dass diese mit vielen kleinen Knöpfen auf den Rücken zu verschließen war. Unmöglich es selbst fertig zu bringen. Monika lächelte mich an und trat hinter mich, nach und nach schloß sie jeden einzelnen Knopf. Wie ich jetzt feststellte war es eine Stehkragenbluse, welcher meinen Hals eng umschloss – ein enges und ungewohntes Gefühl. Die Bluse war zwar nicht übermässig eng, betonte aber meinen Busen. An den Ärmelabschlüssen war gleichfalls eine kleine Knopfleiste, die mir Monika zuknöpfte.
„Es ist doch eine schöne Bluse – allein wirst du wohl kaum wieder rauskommen – es sei denn zu zerreißt sie. Jetzt noch der Rock…..“
Es war ein wadenlanger, schwarzer Rock, der nach unten hin recht eng geschnitten war, überhaupt lag das stretchige Material sehr eng an - kaum hatte ich ihn hochgezogen legte mir Monika einen engen breiten Ledergürtel um, der wiederum auf dem Rücken verschlossen wurde.
„So nun fehlen nur noch Deine Schuhe.“ Monika reichte mir ein Paar schwarze Stiefeletten mit gut 12 cm superdünnen Absätzen. Ich versuchte mich zu bücken, um sie mir anzuziehen – allein es war erfolglos: zum einen verhinderte der enge Rock ein bücken – zum andren schnürte mich der enge Gürtel.
„Stimmt der Rock macht das bücken schwer – warte ich helfe dir.“ Monika half mir beim anziehen und schnürte die Stiefeletten zu. Hätte ich mich nicht an der Couch festgehalten, wäre ich sicher umgeknickt – die dünnen Absätze machten es schwer die Balance zu halten. Kaum war Monika fertig zeigte sie mir noch zwei kleine Schlösser.
„Ich werde Deine Schuhe abschließen, dass Du nicht auf dumme Gedanken kommst.“ Ich hörte zweimal ein kurzes Klicken….
„So nun laufe mal ein paar Schritte.“ Ich versuchte es so gut es ging. Aber wegen der hohen Absätze und dem engen Rock brachte ich nur kleinere Trippelschritte zustande. Es war sehr mühsam und ich musste mich bei jedem Schritt konzentrieren.
„Klappt ja schon ganz gut – ich merke schon der Humpelrock macht Dir etwas Probleme, aber dafür hast du einen sehr eleganten Gang. Du wirst Dich schnell daran gewöhnt haben. Kommen wir zu Deinem Gesicht – setz Dich dort auf den Stuhl.“ Mit kleinen Schritten stöckelte ich zum Stuhl und setzte mich erst mal erleichtert.
„Du wirst jetzt einfach still halten und das tun was ich Dir sage – klar ?“
„Ja Monika…“
Ich bekam einen Umhang umgehängt und es folgten jede Menge Anweisungen: Kopf zurück. Augen zu, Augen auf, Mund auf Mund zu und und und. Da kein Spiegel in meiner Nähe war, konnte ich auch nicht sehen, was Monika alles an mir veränderte und wie sie mein Aussehen gestaltete – leider.
„So meine Kleine – jetzt fehlt Dir nur noch eine passende Frisur.“ Bei diesen Worten brachte sie eine blonde Lockenperücke zum Vorschein. „Und was könnte zu einer Tussi wie Dir besser passen als blond ?“
Sie streifte sie mir über – frisierte sie und es folgte ein Schwall Haarspray.
„Während ich Klaus hole kannst du dir schon mal den Schmuck anlegen. Aber wehe du rührst Dich vom Fleck.“ Sie stellte vor mich eine kleine Schmuckschatulle mit einer Vielzahl von Ringen und einigen Ketten und einem Paar Ohrclips. „Du wirst Dir alles anlegen, wenn ich mit Klaus komme will ich die Schachtel leer sehen.“
Das was ich sah, war alles recht auffälliger Modeschmuck, eine Unzahl goldfarbener Ringe, ebenso mehrere Halsketten und ein Paar goldener Ohrclips mit einem großen türkisfarbenen Stein. Ich begann mit den Ringen…. Wenn ich wirklich alle anlegen sollte musste ich an einigen Fingern zwei bis drei Ringe tragen. Ich versuchte diese so gut wie möglich zusammenzustellen. Kaum war ich damit fertig hängte ich mir die einzelnen Ketten um und zum Schluss die schweren Ohrclips. Ich glaube keine normale Frau würde jemals so viel Schmuck auf einmal tragen – ich kam mir wie eine Schaufensterpuppe bei einem Juwelier vor.
Leider hatte Monika sämtliche Schminkutensilien mitgenommen, also war leider auch kein Spiegel mehr da, wo ich hätte einen Blick reinwerfen können. Ich wusste nicht einmal wie ich aussah….
„Oh mein kleines Analienchen ist soweit fertig für die erste Aufgabe. Steh mal auf und lass Dich ansehen.“
Folgsam stand ich auf.
„Du siehst wirklich toll aus – richtig lecker und overdressed. Und mit dem engen Rock und den Heels bewegst du wirklich sehr feminin. Warte, ich möchte ein Erinnerungsfoto machen.“
Klaus brachte aus dem Schrank einen Fotoapparat und knipste mich mehrmals. Als er fertig war, legte er ihn wieder beiseite und fuhr fort:
„Na gut, Deine erste Aufgabe wartet auf Dich. Setz Dich noch mal hin damit ich sie Dir genau erklären kann.“
13. RE: Der Eignungstest

geschrieben von SteveN am 18.04.12 09:31

Hallo Analienchen !

Eine interessante Geschichte !

Du wirst von deinem "Ehemann" zur Ehe-Tussi versklavt.
Und die Bio-Frau macht einem das Leben nicht leichter.
Du sollst zur Hochglanz-Sissy werden ?

Viele Grüße SteveN


14. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 19.04.12 08:21

Na mal abewarten, ob es wirklich eine Hochglanztussi wird ....
_____________________________________-


Ich setzte mich erneut auf den Stuhl.“
„Also zu einer Ehetussi gehört es, den Mann zu umsorgen und vor allem zu versorgen. Wenn der Mann abends müde von der Arbeit kommt möchte er nicht nur ein leckeres Weib vorfinden sondern auch einen gedeckten Tisch – Ist Dir doch klar – oder ?“
„Ja Klaus – kann ich nachvollziehen.“
„Schön, ich möchte dass Du uns dreien ein nettes Mittagessen kochst. Hierauf dem Zettel findest Du, was Du zu kochen hast.“ Bei diesen Worten gab er mir einen DIN A4 Zettel. Ich las ihn:

Für den Mann
1 Salami Pizza aus der Tiefkühltruhe
Für die Dame
1 frischen Kopfsalat mit Fetakäse und Thunfisch
Für die Tussi
1 Molkedrink und 1 großen Becher Naturjoghurt

Alles solltest Du hübsch anrichten und gegen 13:30 Uhr servieren.

Keine große Sache dachte ich mir – nur es störte mich, dass er für mich Molke und Naturjoghurt bestimmte. Aber ich konnte damit leben.
„Wo ist denn Deine Tiefkühltruhe, Klaus?“
„Ich habe keine – warum?“
„Naja wegen der Pizza….?“
„Achso – na ja da musste Du wohl einkaufen gehen…..Salat, Käse und solche Sachen habe ich auch nicht im Kühlschrank.“
Ich glaubte von einem Blitz getroffen zu sein, ich sollte in diesem Aufzug einkaufen ?
Klaus und Monika schienen meine Gedanken zu erahnen und grinsten mich an.
„Ich soll so einkaufen ? Ich kann ja nicht mal richtig laufen…“
„Du wirst sicher sehr elegant durch die Regalreihen stöckeln. Aber es dürfte Dich trösten zu hören, dass Monika und ich Dich zur Kaufhalle fahren werden. Wir beide wollen doch sehen, wie Du Dich bewegst. Allerdings wirst du uns dort nicht ansprechen – wir kennen uns nicht und gehen getrennt. Ist das klar ?“
„Klaus….“
„Monika wird Dir jetzt das notwendige geben, was Du brauchst.“
Bei diesen Worten brachte Monika eine kurze pinkfarbene Lederjacke und eine ebenfalls pinkfarbene Damentasche zum umhängen. Letztere öffnete Sie und zog eine Geldbörse heraus – natürlich in Pink. Sie klappte sie auf und zeigte sie mir hin. Vorn in den Klarsichttaschen konnte ich deutlich verschiedene Bilder von Barbies sehen….
„Hier findest du genügend Geld zum Einkauf – Wir dachten wir geben, Dir lieber etwas Kleingeld, dann kannst Du an der Kasse gleich passend geben. Insgesamt hast du 15 € drin – davon auch ein 5 € - Schein. Wenn Du das Fach mit dem Schein öffnest pass auf das Dir die beiden Kondome nicht rausfallen. Leider passen die nur hier mit rein – es ist also besser, wenn Du mit Kleingeld zahlst.“
„Und wenn ich nicht mitkomme ?“ In meiner Frage war deutlich Angst zu spüren.
„Wenn Du Dich weigerst ? Ich denke darüber müssen wir nicht diskutieren. Was willst du hier machen ? Vielleicht hast Du heute morgen noch nicht bemerkt, dass Deine Reisetasche weg ist ? Und wo ist denn Dein Autoschlüssel und Dein Ausweis ? Ich glaube in Deiner Lage ist es einfacher mit 15 € einkaufen zu gehen als mit dem engen Rock vor dem Zug zu stehen und dann nicht mal einsteigen zu können……Du merkst Deine Weigerung wäre kaum gut für Dich. Und jetzt komm.“
Mühsam stand ich auf, zog mir die pinkfarbene Lederjacke an und hängte mir die Tasche über die Schulter. Mir war zum heulen, mit kleinen Schritten trippelte ich in Richtung Haustür – was sollte es erst auf der Strasse werden…..
Die kleine Stufe von der Haustür zum Gehweg stellte das erste Hindernis dar. Der Rock war so eng dass ich es kaum schaffte diese kleine Stufe zu bewältigen. Erst als ich den Rock mühsam etwas nach oben zog gelang es mir.
Während Monika mit Klaus zum Auto vorgingen, stöckelte ich mühevoll Schritt für Schritt hinterher – mir wurde der Weg zu Ewigkeit – unglücklicherweise war es auch mitten am Tag und jeder konnte meinen mühevollen Gang sehen…. Endlich war ich am Auto angekommen – die beiden saßen schon drin und ich stieg hinten ein – auch das war recht mühevoll.

Klaus fuhr zu einem Supermarkt am Stadtrand – glücklicherweise waren die Parkplätze nur mäßig belegt. Ich war insofern erleichtert, dass es im Markt dann nicht überlaufen war. Ich hätte nicht erwarten dürfen, dass Klaus am Eingang des Marktes einen freien Parkplatz nahm – er stellte das Auto inmitten des Parkplatzes ab.
„So meine Süße. Du weißt was Du holen musst ?“
„Ja.“
„Schön, da Du ja etwas gehbehindert bist möchte ich Dich nicht hetzen. Wir würden uns in 45 Minuten wieder hier am Auto treffen. Diese Zeit müsste auch für Dich ausreichend sein – ach so, denke daran, Du hast uns beide im Markt nicht anzusprechen, Du wirst Dich völlig allein bewegen. Klar ?“
„Ja.“
„Gut, dann steig aus und mach Dich ans Einkaufen….“
Ich versuchte so entspannt wie möglich zu laufen, schnell konnte ich ohnehin nicht. Je weiter ich in Richtung Eingang kam, desto nervöser wurde ich. Die erste mittelbare Begegnung hatte ich dann bei den Einkaufswagen. Ich stand etwas neben der Reihe mit Einkaufswagen und suchte aus meiner Geldbörse ein 1 €-Stück, was mit meinen langen Fingernägeln und dem vielen Kleingeld schon ein Problem war. Ich bemerkte wie eine junge Frau an mir vorbeiging und mich musterte, glücklicherweise sagte sie nichts. Endlich hatte ich das Geldstück und steckte es in den Wagen.
Erstaunlicherweise fiel mir das laufen mit dem Wagen leichter, ich konnte mich etwas abstützen und er gab mir in gewisser Weise halt. Wenig später stand ich im Supermarkt…
Ich hielt mich am Wagen fest und trippelte Schritt für Schritt durch die Regalreihen – stets versuchte eine Regalreihe auszumachen, wo niemand war – zum Glück waren nicht allzu viele Leute im Markt. Auf was hatte ich mich da eingelassen ?
Es blieb mir trotz aller Umsicht nicht erspart, dass ich anderen Personen teilweise sehr nahe kam. In solchen Momenten blieb ich stehen und tat, als ob ich in dem Regal etwas suchte. Ich versuchte keinen Blickkontakt zu haben und so möglichst unauffällig zu bleiben. Erst in der Gemüseabteilung blieb mir der Schutz der hohen Regale verwehrt. Runderum hatte man freie Sicht auf. Ich suchte schnell einen Salatkopf – legte ihn in meinen Wagen und trippelte weiter – mein Herz hörte ich vor Aufregung förmlich schlagen.
15. RE: Der Eignungstest

geschrieben von _Tanja_ am 19.04.12 17:26

Hi Analienchen,

sehr schöne weitere Teile!!!!!! Wirklich toll zu lesen!!!

Weiter so!!!

Liebe Grüße
Tanja
16. RE: Der Eignungstest

geschrieben von folssom am 19.04.12 21:27

Hallo Analienchen,

der letzte Teil deiner Geschichte hat mir gut gefallen.

Vielleicht sollte "Sissy" durchaus etwas selbstbewusster auftreten und auch Augenkontakte suchen. Nach meiner Erfahrung entspannt das eher die ein oder andere, vermeintlich brenzliche, Situation.

Freundl. Gruß
17. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 24.04.12 07:49

Danke für die Feedbacks

________________

Ich kam am Obstregal vorbei – was ich hier sah, verschlug mit die Sprache – Das Obst war vor einer Spiegelwand aufgebaut und ich konnte das erste mal in mein Gesicht sehen – mich blickte eine „Frau“ mit einer blonden Lockenpracht an. Meine Lippen leuchteten in einem hellen Rot und meine Lippenkonturen waren dunkel nachgezogen, statt normalen Lidschatten hatte sie mich mit einem hellblau-violetten Farbübergang geschminkt und zusätzlich meine Wimpern stark getuscht sowie meine Lider mit blauen Kajal nachgezogen. Ich sah tatsächlich wie eine Barbie aus. Die pinkfarbene Jacke und Tasche sowie mein Schmuck taten ihr übriges, um diesen Eindruck zu verstärken.
So gut es mir möglich war trippelte ich weiter zum Kühlregal – was brauchte ich? Jogurt, Molkedrink und …. ? Mit fiel es nicht mehr ein – noch immer mein Spiegelbild vor Augen, war ich irritiert. Umständlich nahm ich meine Tasche von der Schulter und stellte sie in den Wagen – ich holte den Zettel raus – ach so ja Fetakäse und Thunfisch. Glücklicherweise fand ich es schnell. Ein Regal weiter stand das Tiefkühlregal – auch lag die Pizza gleich obenauf. Schnell auch davon eine genommen und in den Wagen gelegt. Jetzt würde für das Schwierigste kommen – ich müsste an der Kasse bezahlen – die Kassiererin würde mich also direkt sehen können – ich hoffte, dass alles gut ging.

Zu meinem Entsetzen waren nur 2 Kassen besetzt – vor jeder standen einige Kunden. Was sollte ich machen – ich musste mich anstellen….
Vor mir waren 7 Kunden – meist Frauen, die dummerweise viel im Wagen hatten. Ich hatte vergessen drauf zu achten – nun musste ich stehen bleiben und warten. Es ging langsam vorwärts – noch zwei Wagen vor mir – an der Nebenkasse bemerkte ich drei junge Frauen, die ständig zu mir rübersahen. Ich wurde nervös. Ich hörte wie sie tuschelten und plötzlich meinte die eine so laut, dass es nicht zu überhören war:
„Die sollte lieber in der Spielzeugabteilung bleiben – Barbiegirl.“ Ein helles Lachen folgte. Ich spürte förmlich wie ich von allen angesehen wurde – die drei Frauen blickten unverholen zu mir. Als ich dann vor der Kassiererin stand, sie meine Waren gescannt blickte auch sie mich an:
„11,40 bitte….“ Ich hatte vor Aufregung ganz vergessen meine Geldtasche aus meiner Tasche zu tun – hektisch öffnete ich diese und suchte mit den langen Fingernägeln nach dem Geld – ohne zu überlegen öffnete ich das hintere Geldfach um den 5€-Schein herauszuholen – da passierte es…. Einer der beiden Kondome fiel heraus – erst auf die Geldablage, dann nach unten auf den Fußboden…… Ein Mann der hinter stand grinste mich an:
„Sie haben da etwas verloren…..“
Hektisch versuchte ich mich bücken und den deutlich sichtbaren Kondom aufzuheben – ich kam nicht mal in die Hocke – der Rock verhinderte es. Der Mann hinter mir sah mein vergebliches Bemühen – er bückte sich und gab mir das Kondom:
„Hier bitte schön, vielleicht brauchen Sie es ja noch heute…“ Bei diesen Worten hielt er ihn mir grinsend hin.
Völlig konsterniert zählte ich das restliche Geld der Kassiererin und verlies die Kasse. Nur schnell raus hier….. Gut gesagt…. Mit den Heels und dem Rock.

Ich war erleichtert, als ich endlich wieder vor dem Auto von Klaus stand – nur es war abgeschlossen und noch keiner von den beiden da.
„Hallo Barbie…..“ Eine laute weibliche Stimme dran an mein Ohr – Erschrocken drehte ich mich um. Keine 10 Meter von mir entfernt sah ich ein Auto – davor standen die drei Damen aus dem Supermarkt und hatten anscheinend eben ihren Einkauf eingeladen. Nun standen sie hinter dem Auto und schauten zu mir herüber.
Ich drehte mich erschrocken wieder um – alles, nur das nicht……
„Barbielein – hallo…..“ Wie der hörte ich das kichern der Frauen. Glücklicherweise war niemand anders in der Nähe, der hätte aufmerksam werden können. Ich hörte wie sie ins Auto einstiegen und die Tür schlossen. Endlich hatte der Spuk ein Ende.

Ich wusste nicht wie lange ich noch stand – schon bald aber merkte ich wie meine Füße vom stillstehen in den hohen Absätzen zu schmerzen begannen. Ich konnte mich ja nicht einmal irgendwo aufstützen – meinen Einkaufswagen hatte ich bereits zurückgestellt. Endlich sah ich Klaus und Monika aus dem Einkaufsmarkt kommen.
„Hallo Kleines, bist ja richtig pünktlich. Ich hoffe Du hast alles eingekauft und kannst dann gleich mit Kochen anfangen…. Steig ein!“
Erleichtert lies ich mich auf den Rücksitz gleiten…..

Zu Hause bei Klaus angekommen wurde ich umgehend in die Küche geschickt.
„Zieh Dir Deine Schürze an und mach uns nun das Essen. Gebe Dir Mühe….“
Also musste ich weiter in dieser unbequemen Kleidung verbleiben – Mühsam und mit zunehmend schmerzenden Füßen machte ich der Küche das Essen zurecht. Ich schob die Pizza in die Microwelle, wusch den Salat und machte dann eine Schüssel zurecht mit etwas Salatdressing, Salatblättern, Thunfisch und Fetakäse. Meinen Naturjoghurt schüttete ich in eine Schale und den Molkedrink in eine Glas. Ich deckte den Tisch war nach gut 20 Minuten soweit fertig. Trippelnd ging ich zur Wohnstubentür und klopfte.
„Ja….“
„Das Essen ist fertig…“
Als ich endlich auch mal sitzen konnte merkte ich wie meine Füße schmerzten – die hohen Absätze und das ständige trippeln machten mir ganz schön zu schaffen. Doch selbst beim sitzen konnte ich es mir nur bedingt bequem machen – der enge Rock presste meine Beine eng aneinander und lies mir keine Beinfreiheit. Ich hoffte inständigst auf meine baldige Erlösung – schließlich hatte ich ja meinen Test absolviert.
Ich griff eben zu meinem Löffel um die Schalte mit Jogurt leer zulöffeln.
„Analienchen – der Jogurt war nicht zum essen bestimmt, den brauchen wir dann anderweitig. Da Du ja schlank bleiben willst, sollte zum Mittag ein kalorienarmer Molkedrink reichen. Lass also bitte den Jogurt stehen.“
Ich wusste zwar nicht, wozu man Jogurt sonst noch nehmen konnte, aber ich lies meinen Löffel wieder aus der Hand gleiten und trank statt dessen den Molkedrink – nach 2 Minuten hatte ich das Zeug runter – es schmeckte furchtbar. Na ja von einem Gefühl des Satt-Seins war ich auch weit entfernt. Klaus und Monika brauchten logischerweise länger – irgendwie beneidete ich die beiden um ihr Essen.
„So meine Liebe – den ersten Teil Deines Eignungstests hast du ja schon bestanden. Kommen wir zu einem unangenehmen Teil der Frau-Seins…..“ Klaus machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: „Du weißt sicher dass Frauen in Deinem Alter jeden Monat ihre Menstrutation bekommt ?“
Klaus blickte mich mit einem neugierigen Blick an.
„Ja, Klaus weiß ich.“
„Dir als kleine Pimmelfrau wird dies sicher nicht auf biologischem Weg passieren, dennoch lege ich Wert auf Perfektion. Daher sollst auch Du Dich mit diesem Thema auseinandersetzen. Monika wird Dir dann alles Wesentliche und Wissenswerte zu diesem Thema von Frau zu Frau erzählen. Also räume das Geschirr weg – stell es einfach in die Spüle und komm dann ins Wohnzimmer.“
Während ich mir noch meine Gedanken um die Worte von Klaus machte, räumte ich den Tisch ab und stellte alles Geschirr in die Spüle. Ich hatte keine blasse Ahnung, was die beiden mit mir vorhatten.

Zu meiner großen Erleichterung konnte ich im Wohnzimmer erst mal den Rock ausziehen, da die Stiefeletten abgeschlossen waren, musste ich diese leider anbehalten. Nunmehr nur noch mit Bluse, Strapsen, Slip und Heels bekleidet, saß ich am Wohnzimmertisch den beiden gegenüber.
Vor uns lagen diverse Damenhygieneartikel: 1 Packung O.B., Always-Damenbinden, Intimspray – na ja was echte Frauen so zu ihrer Monatshygiene brauchen.
„Du weißt was das ist ?“ Monika schaute mich an.
„Ja, weiß ich.“
„Umso besser, dann kann ich mir lange Erklärungen sparen. Und sicher wirst Du auch wissen, wie diese Artikel angewendet werden ?“
„Ja, kenn ich – warum ?“
„Klaus ist der Meinung dass diese Hygieneartikel auch gut zu Dir passen und Du auch wie jede andere Frau Deine Tage bekommen sollst.“
„Und wie soll das gehen ? ich kann ja kaum in diese Gummivagina Tampons reinstopfen?“
„Du bist ja süss – natürlich nicht. Aber als Tussi hast Du hinten auch noch ein Loch…..“
„Ich soll….. ? Äh, gehen die wieder raus?“ Ich war über diese Gesprächswendung recht erstaunt.
„Ach Du kleine dumme Tussi, ich dachte Du kennst Tampons ? Sieh her….“ Monika öffnete einen Tampon und packte ihn aus.
„Hier hinten hast du einen kleinen Faden dran, der wird, wenn Du Dir einen Tampon eingeführt hast, aus Deiner kleinen Povotze raushängen – und daran kannst Du ihn auch wieder rausziehen. Eingesehen ?“

18. RE: Der Eignungstest

geschrieben von ArtiCd am 24.04.12 10:37

Sehr anregende Geschichte, wunderbar geschrieben! Hoffentlich geht es bald weiter.
19. RE: Der Eignungstest

geschrieben von BullDoZeR am 25.04.12 10:44

bin echt auf den nächsten teil gespannt.
20. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 25.04.12 11:39

Ich freue mich, über die netten Worte und Anmerkungen zu meiner Geschichte. Danke

... und so geht es weiter:
_____________________________________

„Ja, wenn das so geht – klar.“
„Schön, dann steh auf und zieh Deinen Slip aus.“ Ich ahnte was nun kommen würde.
„Gut – stell das eine Bein auf den Stuhl dort und spreize schön Deine Beine auseinander.“ Diese Forderung war in den Heels kaum zu erfüllen.
„Gut, und jetzt nehme den Tampon und führe ihn Dir ein….“ Monika reichte mir den eben ausgepackten Tampon.
Der erste Versuch klappte in dieser Haltung recht gut, ich setzte die Tamponspitze an meiner Povotze an und drückte – der Tampon verschwand wirklich in mir.
„Richtig reindrücken – das Bändchen ist lang genug.“
Ich musste mich umdrehen und den beiden meinen Po zeigen.
„Ja das hast du kleine Tussi schon fast perfekt gemacht – sieht richtig süss aus.“
Beide betrachteten sich mein Hinterteil mit dem Tamponbändchen.
„Ok jetzt gewöhne dich einige Minuten an das Gefühl – geh in die Küche, im hinteren Regal sieht du ein kleines Päckchen mit einem roten Pulver – bringe es mit deinem Jogurt hier her und vergiss einen Löffel nicht.“
Keine zwei Minuten später stellte ich alles vor Klaus und Monika auf den Tisch. Klaus nahm das Päckchen mit dem roten Pulver und schüttete es in den Jogurt. Als ich einige Male umrührte verfärbte dich der gesamte Jogurt tiefrot.
„Da Du ja keine echte Periode bekommen kannst, müssen wir etwas künstlich nachhelfen. Geh schon mal ins Bad – Du findest dort einen Klistierschlauch. In 10 Minuten komme ich und will Dich gründlich gereinigt vorfinden.“ Monika befreite mich erst noch aus meiner Bluse und als ich nur noch in BH, Strapsen und Nylons sowie Heels vor ihnen stand lies mich Klaus abtreten.
Im Bad tat ich was er verlangte – ich hatte mir schon sehr oft Klistiere gesetzt und fand das Gefühl, wenn das Wasser in mich strömte immer wieder geil, so brauchte ich auch jetzt nicht lange zu überlegen….. Ich klistierte mich gleich mehrere Male bis Klaus kam.
„Sauber ?“
„Ja Klaus.“
„Schön – Du wirst Dich jetzt hier auf allen vieren hinknien, Deinen Hintern reckst du schön weit nach oben. Und Du wirst auf jeden Fall still halten. Klar ?“
„Ja Klaus, hab ich verstanden…..“
Ich begab mich auf alle Viere und reckte meinen Po soweit als möglich nach oben. Klaus setzte etwas kühles Hartes an meinen Hintereingang und drückte es hinein….
„ahhhhh – ohh.“ Entsprang es mir.
„Ich habe Dir ein Spekulum eingeführt – ich werde es jetzt aufspreitzen, dass Dein Loch weit geöffnet wird. Als Ehestute wirst Du das sicher aushalten müssen.“
Ich hörte eine metallisches klicken, noch eins und weitere…. Gleichzeitig spürte ich wie ich hinten aufgedehnt wurde. Klaus machte zwar langsam, dennoch war es unangenehm und schmerzte leicht.
„So Süsse, jetzt bist du hinten richtig offen. Ich werde Dir jetzt einen Klistierschlauch etwas tiefer setzen und Dich dann befüllen – Du wirst weiter stillhalten, mit einer Hand kannst du Deinen Bauch etwas massieren, dass sich alles schön verteilt.“
Klaus führte den Klistierschlauch in mich ein – es musste ein stärkerer sein, denn ich spürte förmlich wie er sich in mich weiter hineinschob.“
„So das dürfte genügen – ich werde Dich jetzt füllen. Denke daran, dass Du Dir den Bauch massierst…..“
Ich spürte wie etwas kühles in mich gedrückt wurde – ich nahm meine rechte Hand und begann meinen Bauch zu massieren…….. Zwischenzeitlich kam Monika und schaute dem Schauspiel zu…..
„So, fertig – bleib wie Du bist….“
Klaus entfernte den Schlauch und auch das Spekulum.
„So Monika, jetzt darfst Du….“
„Ich werde Dir jetzt die Tampons setzen, dass Du nicht ausläufst.“
Monika führte mir insgesamt 3 Tampons ein.
„Und jetzt kommt das Schönste – ich spritze Dir mit der Klistierbirne noch etwas Wasser hinten rein – dann werden die Tampons schön aufquellen und Dich schön füllen.“
Und wirklich – kaum war das Wasser in mir spürte ich wie die Tampons in mir dicker wurden und mich völlig ausfüllten – ich kam mir wie ausgestopft vor.
„Schönes Feeling nicht wahr….“ Monika grinste mich.
„Ok steh jetzt auf und komm mit.“

Wieder im Wohnzimmer gab mir Monika ein rosafarbens Plastikhöschen.
„Zieh es Dir an – wenn Du Deine Tage zu stark bekommst, kann nichts passieren. Dieses Höschen ist dicht.
Als ich es mir mit einiger Mühe über die Heels gezogen und nach oben gestreift hatte, merkte ich es an den Beinabschlüssen ziemlich straffe und gut 3 cm starke Bündchen hatte, die sich eng an meine Oberschenkel legten. Auch der Bauch wurde von einem straffen Bund umschlossen. Ansonsten war diese Hose recht weit gehalten. Natürlich musste ich die Strapse über diese Plastikhöschen legen.

Monika beugte sich wieder über ihre Reisetasche und brachte einen schwarzen Rock zum Vorschein. „Zieh in Dir an.“
Als ich in angezogen hatte, stellte ich fest, das es ein wunderschöner Rock war – oben hatte er einen gut 5 cm breiten Stretchrockbund, der dann in einen Faltenminirock überging und gut 10 cm oberhalb der Knie endete. Er war aus einem schwarzen Stoff über welchem noch drei oder vier Lagen schwarze Spitze genäht waren.
„Deinen BH kannst du ebenfalls ausziehen – satt dessen wirst du den schwarzen hier anlegen.“
Ich tat es…
„Und jetzt ziehst du dir dieses Bluse noch an.“
Die weisse, langärmlige Bluse war recht kurz und reichte mit grade so über den Rockbund. Als ich sie mir übergezogen hatte und grade mit zuknöpfen beginnen wollte, merkte ich das sie recht eng war.
„Ich glaube, die ist mir zu klein……“
„Nein, nein, das passt schon, sie soll ruhig etwas spannen und Deine üppige Oberweite betonen.“
Mit einigen Mühen schloss ich die Knöpfe – und wirklich, die Bluse war sehr eng gehalten und spannte recht stark über meinen Brüsten. Von daher konnte ich auch den schwarzen BH deutlich durch die Bluse schimmern sehen.
„Siehst Du passt doch ausgezeichnet. Steck die Bluse in den Rock und dann noch diesen Gürtel….“
Monika reichte mir einen gut 10 cm breiten knallroten Ledergürtel. Ich legte ihn mir um – auch er schien etwas knapp. Ich musste meinen Bauch etwas einziehen und konnte vorn die Schnalle schließen – Monika hielt mir ein ca. 3 cm großes goldfarbenes Schloss hin.
„Das gehört dazu – setz es in die Öse und verschließe es.“ Es machte klick und das Schloss war zu.
„Du siehst zum anbeissen aus…. Lauf mal eine Runde.“ Klaus saß auf der Couch und starrte mich.
Ich machte die ersten Schritte und hörte deutlich das rascheln der Plastikhose……
„Ja lecker – beim Laufen wirkst du noch besser – das leise klappern deiner kleinen Schlösser an den Schuhen und dem Gürtel und das süsse rascheln Deiner Plastikhose….. einfach lecker…..Ich denke wir könnten einen kleinen Spaziergang im Park machen.“
„Was ? Ich dachte ich meinen Eignungstest bestanden ?“
„Nicht ganz meine Süsse – Du hast bisher gezeigt dass Du Einkaufen und Kochen kannst. Nun solltest Du zeigen, dass Du Dich auch mal allein entspannen kannst, wenn Dein Mann nicht zu Hause ist und Du ihn abends erholt empfangen möchtest. Zu den Bedingungen des zweiten Tests: Du wirst allein durch den Park spazieren und über Deinen Walkman Musik hören. Wir werden Dich wiederum die ganze Zeit beobachten – sollten wir uns begegnen, wirst Du so tun als ob Du uns nicht kennst, also kein Ansprechen oder Nicken oder irgendetwas. Deine wesentliche Aufgabe besteht darin, einfach als kleine süsse Frau durch den Park zu spazieren. In Deiner Tasche wird ein Handy sein – wenn es klingelt gehst Du ran und wirst Dich freundlich mit ‚Hallöchen, hier Analienchen, die kleine Tussi’ melden. Über das Handy wirst Du weitere Anweisungen erhalten – denke daran, wir beide beobachten Dich ständig…..“
Ich bekam wieder die pinkfarbene Lederjacke und Tasche vom Vormittag und schon wurde ich aus der Wohnung geschoben.

Obgleich es jetzt gerade mal 15:00 Uhr war, graute mir vor dieser Aufgabe nicht so sehr wie heute Vormittag vor dem Einkauf – der Park würde mir sicher ausreichend Möglichkeiten bieten, unangenehmen Begegnungen aus dem Weg zu gehen. Auf dem Weg zum Auto ging wieder einmal alles gut – ich war schon sehr erleichtert, endlich normale Schritte machen zu können, und nicht mehr durch den engen Rock gezwungen zu sein nur noch trippeln zu können. Seit einigen Stunden trug ich nun ununterbrochen die 12-cm Heels – während ich noch vorhin in der Küche deutlich meine Füße schmerzen spürte, war es inzwischen wieder erträglicher – aber wahrscheinlich nur deswegen, da ich wieder einmal mehr sehr aufgeregt war.
Deutlich hörte ich auf dem Gehweg bei jedem Schritt das laute Klick-Klick meiner Absätze……..
21. RE: Der Eignungstest

geschrieben von ArtiCd am 25.04.12 12:54

Vielen Dank für die wieder mal schöne Fortsetzung. Für alle, die das Kopfkino mal real umsetzen möchten, muß ich aber darauf hinwiesen, dass man immer wieder lesen kann, dass Tampons (leider) nicht für die anale Anwendung geeignet sind, da sie die Schleimhäute zu sehr austrockenen.
LG
Fine
22. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 26.04.12 10:03

Zitat
Vielen Dank für die wieder mal schöne Fortsetzung. Für alle, die das Kopfkino mal real umsetzen möchten, muß ich aber darauf hinwiesen, dass man immer wieder lesen kann, dass Tampons (leider) nicht für die anale Anwendung geeignet sind, da sie die Schleimhäute zu sehr austrockenen.
LG
Fine


Um der Realität Genüge zu tun:
Tampons können ganz gut für 2-3 Stunden auch anal getragen werden. Ein Austrocknen der Schleimhäute ist dabei kaum zu befürchten.
(kann ich aus eigener Erfahrung sagen)
23. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 26.04.12 10:04

Zitat
Vielen Dank für die wieder mal schöne Fortsetzung. Für alle, die das Kopfkino mal real umsetzen möchten, muß ich aber darauf hinwiesen, dass man immer wieder lesen kann, dass Tampons (leider) nicht für die anale Anwendung geeignet sind, da sie die Schleimhäute zu sehr austrockenen.
LG
Fine


Um der Realität Genüge zu tun:
Tampons können ganz gut für 2-3 Stunden auch anal getragen werden. Ein Austrocknen der Schleimhäute ist dabei kaum zu befürchten.
(kann ich aus eigener Erfahrung sagen)
24. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 26.04.12 10:05

... und weil ich einmal im Forum bin, auch gleich noch eine Fortsetzung:

Erleichtert stellte ich fest, dass die Fahrt wieder in Richtung Stadtrand führte – also würde es zum Glück kein Stadtpark sein, wo ich mich „entspannen“ sollte.
Klaus parkte das Auto auf einem Plätzchen unter einigen Bäumen.
„Wir sind da – Du läufst einfach dort drüben den kleinen Weg entlang, der durch die kleine Baumgruppe führt und folgst dem Weg weiter. Lass Dir Zeit, genieße das schöne Wetter und denke dran, dass Du Dich etwas erholen sollst. Noch Fragen ?“
„Nein Klaus – nur wie lange muss ich denn hier spazieren gehen ?“
„Nun ja, mal sehen wie es sich ergibt – aber zum Abendbrot möchten wir schon wieder zu Hause sein.“
„Gut, und wenn mir was passiert……?“
„Was soll passieren, hier sind keine Monster…. Also steig jetzt aus, Monika gibt Dir noch den Walkman……“
Kaum stand ich neben dem Auto steckte mir Monika einen Walkman in die Umhängetasche und legte zwei dünne Kabel in Richtung meiner Ohren, wo sie die zwei Ohrmuscheln platzierte.
„Das Gerät ist leider nicht mehr das Neuste, der Ausschalter und die Lautstärkereglung funktionieren nicht mehr. Ich hoffe es stört dich nicht….“
„Nein, ich wird schon damit klarkommen…..“ antwortete ich.
„Gut, wir haben Dir eine 90-Minuten-Kassette rein, die erste Seite läuft also ca. 45 Minuten. Hör sie Dir in Ruhe an – Du wirst die kleinen Ohrstöpsel nicht aus den Ohren nehmen – klar ?“
„Ja Monika….“
„Warte ich hab noch eine Überraschung für Dich…..“ Mit diesen Worte beugte Sie sich noch einmal ins Auto und brachte eine Sprayflasche heraus. Sie steckte die Flasche unter meine Jacke und sprühte einige Zeit. Ich wurde zunehmend von einer Duftwolke umgeben – ein recht schwerer aufdringlich süßer weiblicher Duft.
„Du möchtest doch auch wie eine Frau riechen – oder ?“ Monika sah mich bei lächelnd – oder sollte ich grinsend sagen - an.
„So jetzt noch Deine Musik eingeschalten und viel Spass.“ Mit diesen Worten griff Monika in meine pinkfarbene Umhängetasche und schaltete den Walkman ein. Ich vernahm das rauschen der Kassette und stöckelte los.

Das Laufen zum angegebenen kleinen Waldstück war kein großes Problem, der Weg dorthin war eben und gepflastert – ich hoffte es würde nicht schlechter werden. Im Walkman hörte ich noch immer das nur das rauschen der laufenden Kassette – fast schon vermutete ich, die beiden hatten die falsche, also eine leere Kassette eingelegt. Aber das sollte mir auch egal auch sein….
Im kleinen Wäldchen angekommen merkte ich erst einmal wie ruhig es um mich war – der kühle Schatten der Bäume war äusserst angenehm.
„Hey Tussi….“ Ich vernahm eine männliche Stimme – erschrocken drehte ich mich um. Ich sah niemanden – egal in welche Richtung ich blickte…..
„Na erschrocken….?“ Wieder vernahm ich die männliche Stimme – ich drehte erneut schnell im Kreis – wer soll sich hier versteckt haben?
„Hab keine Sorge, ich bin die Stimme vom Band…….“ Eine kurze Pause…. “Ich werde Dir Deinen Spaziergang etwas spannender gestalten. Durch den Walkmann kannst Du mich besser hören als das was um Dich herum vorgeht. So wirst nie sicher wissen, woher die Stimmen kommen – bin ich es oder spricht Dich wirklich jemand an ? Aber egal – Du wirst jetzt erst einmal weiterlaufen – genau so wie ich auf dem Band. Ich werde mich bemühen Deinen Spaziergang so spannend wie möglich zu gestalten…… Küsschen Du kleine Pimmeltussi….“
Jetzt war mir der Umstand, warum ich unbedingt den Walkman tragen sollte klar. Klaus konnte mich so unterwegs recht überzeugend irritieren – so wie jetzt, als ich das erste Mal die Stimme hörte und nicht wusste, woher sie kam. Ich hatte wirklich angenommen, mich hätte jemand angesprochen…
Ich erreichte das Ende des kleinen Wäldchens – der Weg führte geradeaus über eine gut und weit einsehbare Wiese. Etwa aller 100 Meter stand am Wegesrand eine Sitzbank, auf sich die Spaziergänger ausruhen und über das weite Grün sehen konnten. Zu meinem Bedauern gab es hier keinerlei Schatten mehr – die warme Nachmittagssonne strahlte mit aller Kraft. Weiter entfernt sah ich weitere Wege verlaufen, auf denen ich andere Spaziergänger ausmachte – aber die Entfernung von schätzungsweise 200 bis 300 Meter wägten mich in Sicherheit. So konnte ich erst einmal fast unbesorgt weiterlaufen – wenn nur die hohen Absätze nicht gewesen wären….. ich spürte wieder meine Füße, die sich endlich nach Erlösung sehnten. Aber so groß wie ich diesen Park nach dem ersten Eindruck einschätzte, würde meine Füße sicher noch eine ganze Weile schmerzen müssen.
Ich hatte die ersten schätzungsweise 100 Meter auf dem Weg zurückgelegt, als ich ein ganz anderes Problem erkannte – in meinem Bauch begann es zu rumoren – stimmt, ich sollte ja – wie Klaus meinte – meine Tage bekommen. Das Rumoren wurde langsam stärker – ich versuchte es bei jedem Schritt zu ignorieren so gut es ging. Nach weiteren 20 bis 30 Metern blieb ich instinktiv stehen – ich hatte das Gefühl, ganz dringend auf Toilette zu müssen. Ich stand mitten auf dem Weg, presste die Beine zusammen und überlegte – was konnte ich tun ? Einfach hinter eine Bank hocken und mich entleeren ? Nein, das wäre zu gewagt – wenn gerade dann jemand käme….. Ich musste es aushalten. Langsam stöckelte ich weiter…… und überlegte krampfhaft, was ich machen könnte.
„Fickstute….“ Ich erschrak – wer… ? Ach so wieder der Walkmann. Die Stimme im meinem Ohr klang gerade so, als ob jemand knapp hinter mir stand und mich ansprach.
„Na Pimmelmädchen, Lust auf Deinen Mann ? Stell Dir doch mal er würde Dich heute abend fi**en? …….. Wäre das nicht schön für Dich?“
Die Stimme in meinem Ohr lenkte mich von meinem Unwohlsein in der Bauchgegend etwas ab – ich versuchte mich voll auf die Stimme zu konzentrieren. Es half wenig….

Als ich wieder an einer Bank vorbeikam, stütze ich mich gerade verzweifelt auf die Lehne und presste wieder einmal meine Schenkel zusammen – plötzlich hörte ich das Handy sehr laut in meiner Tasche klingeln. Schnell stellte ich meine Tasche auf die Bank und suchte es, es war gleich vorn im Seitenfach….
„Hallo ?“
„Was Hallo….. ? Was sollst Du sagen ?“
Es war Klaus.
„Klaus ich muss mal, Du weißt meine Tage, die Du mir verfüllt hast……“
„Wie sollst Du Dich melden ?“ Klaus wiederholte seine Frage….ich überlegte krampfhaft:
„Hallöchen, hier Analienchen.“
„Da fehlt noch was…..“
„Hallöchen, hier Analienchen, die kleine Tussi“ Mir was es wieder eingefallen.
„Na also, konzentriere dich besser. Was ist mit Deinen Tagen ?“
„Ich muss mal dringend – mir zerreißt es fast den Bauch…..“
„Oh – ich glaube aber das Gefühl haben viele Frauen, wenn Sie ihre Tage bekommen – na ja bei Dir ist es das erste Mal, da kann es schon ein bisschen wehtun.“
„Nein, Klaus, ich muss ganz dringend, ich halte das nicht mehr aus…..“
„Setz Dich doch erst mal auf die Bank….“
„Ja, Klaus….“ Ich setzte mich und presste wieder meine Beine eng aneinander.
„Besser ?“
„Nein Klaus…. Eher nicht…….“ Mir war zum heulen – ich spürte wie mir langsam heiß wurde.
„Hör genau zu, was ich sage, wir zwei können Dich genau sehen……“
„Ja, - ahhhhh - ja Klaus“
„Lehne Dich entspannt zurück dass Du gerade an der Lehne sitzt….“
Ich tat es ….
„Ja sehr schön – und jetzt wirst Du Deine Oberschenkel leicht öffnen…..“
„Nein Klaus – Bitte, bitte, ich…..
„Öffne Deine Schenkel – ich will es sehen…..“
Mir war zum heulen…. Vorsichtig öffnete ich etwas meine Oberschenkel.
„Ja sehr schön, so bleibst du jetzt sitzen – sobald wir merken, dass Du die Beine wieder schließt, kannst du schauen, wie Du heute nach Hause kommst….“
„Ja…….“ Mir war zum heulen.
„Schön – ich sehe Du kapierst recht schnell als Blondine. In Deiner Tasche findest Du Deine Zigaretten und ein Feuerzeug. Bleib so sitzen und rauch uns mal was vor….“
Ich schaute in die Tasche und fand tatsächlich eine Schachtel ‚EVE“ und ein Feuerzeug. Als ich mir die Zigarette anzündete, zitterte ich am ganzen Körper.
Klaus hatte inzwischen aufgelegt – ich war mir sicher, die beiden beobachteten mich weiter. Erneut kam eine Welle aus meinem Unterleib – meine Oberschenkel zitterten, nur nicht zusammenpressen dachte ich noch, als das Handy erneut klingelte
„Hallöchen, hier Analienchen, die kleine Tussi“ Meine Stimme zitterte etwas.
„Na also – wie fühlst Du Dich ?“
„Schlecht, ich kann nicht mehr……“
„Ich dachte Du genießt den Nachmittag…. Weißt Du was Du in Dir hast….?“
„Nein Klaus – also Jogurt….“
„Stimmt Du hast Dir ihn ja selbst rot eingefärbt. Nachdem Du den Jogurt in Dir hattest habe ich mir erlaubt Dir noch 5 rohe Eiere – natürlich ohne Schale – reinzudrücken. Die sehen so schön schleimig aus. Die fünf Tampons halten Dich sicher noch etwas dicht – Du wirst sie auch kaum rausdrücken können, denn die sitzen wie ein richtiger Analverschluss – nur eben weicher und angenehmer für Dich zu tragen. Sie werden sich langsam immer weiter voll saugen….. Verstehst Du ?“
„Jaaa, Klaus – bitte…..“
„Einige Tröpfchen wirst Du aber bestimmt verlieren. Zum Glück hast Du ja Dein Plastikhöschen an……“
„Klaus – ich…..“
„In Deinem Plastikhöschen wird sich sicher der eine oder andere Tropfen sammeln – ich hoffe es ist Dir nicht allzu unangenehm. Aber dein kleines Plastikhöschen hält sicher dicht. … Jetzt rauchst Du noch auf und läufst den Weg weiter.“
Klaus hatte aufgelegt…
Bei diesem Telefonat quälten mich meine Unterleibsschmerzen weiter. Zugleich wurde mir aber bewusst, dass ich keine Möglichkeit hatte, dem irgendwie zu entgehen. Schnell rauchte ich die letzten Züge der „EVE“ und versuchte soweit als möglich normal weiterzulaufen – immer begleitet von dem Gefühl, ganz dringend auf Toilette zu müssen.

Der Weg machte vor mir einen Bogen, auf Grund von kleineren Sträuchern konnte ich erst, als ich fast herum war sehen, was mich erwartet. Der Weg endete in einem größeren runden Platz von ca. 20 Metern Durchmesser. Rundherum standen wiederum Bänke, auf denen vereinzelt Frauen und Männer saßen und die Nachmittagssonne genossen. Von diesem Rondell gingen 4 weitere Wege ab, in der Mitte war ein kleiner Teich angelegt. Ich zögerte einen Moment, wohin sollte ich gehen? Klaus hatte mir keine Anweisungen gegeben. Zögernd blieb ich einen Moment stehen und entschloss mich den nächsten Abzweig zu nehmen. Ich war gerade inmitten des Rondells, einige sahen mich an, wie ich in meinen hohen Absätzen entlangstöckelte, als mein Handy erneut klingelte….
25. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Rubberjesti am 02.05.12 10:56

Vielen Dank, Analienchen, für Deine Fortsetzungen. Ich bin gespannt, wass sie noch alles während ihres Testwochenendes erleben darf/muss.
26. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 03.05.12 07:51

vielleicht wird es ja mehr als nur ein Wochenendtest

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Hastig kramte ich das Handy aus meiner Tasche – da die Klingeltöne recht laut eingestellt waren, blieb es keinem verborgen und die Aufmerksamkeit richtete sich auf.
„Hallöchen, hier Analienchen, die kleine Tussi“ ich versuchte leise zu sprechen und drehte mich etwas um.
„Peinlich inmitten der Aufmerksamkeit zu stehen ?“ Es war wieder Klaus.
„Ja….“
„Wir finden Du machst Dich gut inmitten des Rondells. Vor allem die beiden Männer rechts von Dir sehen Dich recht aufmerksam an….. Genieße es als kleine Puppe bewundert zu werden. Nicht jede Frau hat soviel Mut in Heels und kurzen Rock und wie eine kleine Barbie geschminkt sich öffentlich zu bewegen…. Aber kommen wir zum angenehmen Teil – Du wirst Dich etwas ausruhen dürfen. Du gehst 4 Bänke weiter und wirst Dich allein auf die Bank neben dem Paar setzen. In Deiner Tasche findest Du hinten eine Zeitschrift – setz Dich hin lies sie dir durch. Ich möchte, dass jeder sieht, was Du für nette Lektüre hast. Verstanden ?“
„Ja ….“
„Du kannst ruhig etwas netter sein – sag mir was liebes….“
„Ja ….. Schatz.“
Ich stöckelte unter den Blicken einiger zur der mir befohlenen Bank und setzte mich vorsichtig hin. Meine pinkfarbene Umhängetasche stellte ich neben mich und öffnete sie. Und wirklich – bisher von mir völlig unbemerkt steckte im hinteren Teil der Tasche eine Illustrierte – hoffentlich kein Transenmagazin schoss es mir durch den Kopf.
Verunsichert zog ich die Zeitschrift heraus – zum Glück, es war zwar keine Frauenillustrierte, die man auf der Parkbank lesen würde, aber auch kein Transen- oder reines Sexmagazin – zum Glück auch keine Barbiezeitung. Es war eine recht schreierisch aufgemachte Illustrierte – ähnlich wie die Praline.
Kaum hatte ich sie herausgezogen und die erste Seite aufgeschlagen, klingelte erneut mein Handy – schnell legte ich die Zeitschrift auf die Bank und ging ans Handy:
„Hallöchen, hier Analienchen, die kleine Tussi“
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich wie die Frau auf der Nachbarbank nach diesen Worten zu mir herüberblickte.
„Hast Du es bequem ?“
„Ja….“
„Schön – dann zeige es auch und liebkose mich am Telefon…. Also, hast Du es bequem?“
„Ja – Schatz….“
„Na also… in Deiner Zeitschrift ist es ein längerer Artikel über Ehefrauen und wie sie ihre Männer wieder richtig scharf machen – lies ihn Dir gut durch… Verstanden?“
„Ja Liebling…. Mach ich.“
„Schön – langsam wird es doch – nun schlag Deine Beine etwas übereinander, dass man was von Dir sieht und lerne was über notgeile Ehetussis. Wenn Du fertig bist mit Lesen und alles Wissenwertes in Deinem blonden Barbiegehirn drin hast, rauchst du eine Zigarette, damit wir sehen, ob Du fertig bist. Hat mein Pimmelmädchen das eingesehen?“
„Ja, Schatz.“
„Viel Spass…..“
Ich steckte das Handy wieder in die Tasche und suchte in der Zeitung in nach dem angegebenen Artikel – wie ich feststellen musste, waren es mehrere Seiten: „Wie Ehefrauen ihre Männer wieder scharf machen.“
Ich war gerade den zweiten Abschnitt zu lesen, als ich laut „Pimmelbarbie“ hörte. Erschrocken sah ich auf – nichts – ach ja, der Walkman, ich hatte mich an das ständige leise Rauschen im Ohr schon so gewöhnt, dass ich es schon nicht mehr wahrgenommen hatte.
Ich las weiter …. „Schlampe“ wieder durchzuckte es mich…. Die Stimme aus dem Walkmann wurde immer häufiger: „Pimmelweib … Ehehure …. Dummes Fickloch ….“ Die Beschimpfungen wurden von Mal zu mal härter. Ich hatte immer mehr Mühe, mich auf den Text zu konzentrieren. Zum einen die Beschimpfungen in meinen Ohren, die mich immer zusammenzucken ließen, weil ich glaubte, es stünde jemand neben mir und sprach mich an, zum anderen rumorte es in meinem Unterleib immer heftiger und die Krämpfe nahmen zu. Immer öfter presste ich meine Beine eng aneinander. Letztendlich war mir durchaus bewusst, dass ich mit meinem Aussehen als blonde Barbiefrau allein auf der Parkbank immer wieder angeschaut wurde. Glücklicherweise folgte wieder eine längere Pause – ich konzentrierte mich auf den Artikel – oder zumindest versuchte ich es.
„Spermaschlampe …… lächerliche Pimmelbarbie … perverse Sau…..“ Die ständigen Beschimpfungen nervten mich. Doch was konnte ich tun, als sie zu erdulden?
Als sich mich wieder dem Text widmen wollte, krampfte sich mein Unterleib erneut sehr stark zusammen. Ich presste wieder einmal meine Beine aneinander – zu meinem Entsetzen spürte ich plötzlich etwas feuchtes Warmes in meiner Plastikhose… Ich war ausgelaufen…….
Es fühlte sich schleimig und unangenehm an – wie viel ich verloren hatte, konnte ich nicht einschätzen. Ich saß wie versteinert – hielt die Hose wirklich dicht oder konnte man von meinem Missgeschick etwas sehen? Nervös zupfte ich meinen Rock etwas nach unten – von den andren Bänken nahm glücklicherweise keiner Notiz von mir. Unkonzentriert überflog ich den restlichen Artikel – steckte anschließend die Zeitschrift wieder in meine Tasche und rauchte, wie es Klaus wollte eine Zigarette, um so zu zeigen, dass ich fertig gelesen hatte. In meiner Hose wurde das Gefühl immer unangenehmer – ich spürte, wie das schleimige Gemisch langsam breit lief und ich ständig in der feuchten Masse saß.
„Frigides Weib …… billige Ehehure ……. Ausgeleierte Nuttenvotze…..“
Bitte, bitte – ruft mich an, dass ich hier weg kann. Ich betete förmlich, dass endlich das Handy klingeln möge. Endlich….. es klingelte. Schnell nahm ich es aus meiner Tasche und meldete mich.
„Hallöchen, hier Analienchen, die kleine Tussi“ wieder versuchte ich meinen Spruch möglichst leise und undeutlich zu sprechen.
„Hallo, du Tussi.“ Es war Monika, „Wie geht’s es Dir?“
„Gut….“ log ich.
„Wirklich ?“
„Ja…“
„Du wirkst recht angespannt – eigentlich kein bisschen erholt. Sag mal, was macht Deine Periode ?“
„Es geht…. Ist auszuhalten….“ Meine Antworten waren aus verständlichen Gründen kurz und bündig. Die Gefahr dass andere Spaziergänger auf benachbarten Sitzbänken mich an meiner Stimme als Transvestit erkennen könnten, war mir zu groß.
„Wie ? Was meinst Du mir ‚es ist auszuhalten’“ bohrte Monika nach.
„Es drückt……“
„Oh ja – ein unangenehmes Gefühl nicht wahr ?“
„Ja – sehr……“
„Hör zu Du dumme Tussi – ich möchte dass Du in ganzen Sätzen sprichst, wenn ich Dich etwas frage -ist das klar ?“
„Ja Monika, ist klar….“
„Schön, also was macht Deine Periode ?“
„Ich habe Unterleibsschmerzen.“
„Na also es geht doch – wie alt bist Du ?“
„Ich bin 38…“
„Ein schönes Alter – genau richtig um Dich zu sterilisieren – oder sollte ich kastrieren sagen? Möchtest Du das ?“
Ich erschrak – was führte sie im Schilde ?
„Nein, lieber nicht….“
„Was lieber nicht – nicht sterilisieren oder nicht kastrieren ?“
„Ich will nicht sterilisiert werden….“ Ich hätte mich beinahe versprochen und kastriert gesagt.
„Gut reagiert dumme Tussi. Eine Fickstute wie Du sollte aber sterilisiert sein, dann kann der Ehemann Dich frei drauflos vögeln und Du bekommst keinen dicken Bauch mehr.“
„Ja Monika – ich weiß, aber bitte nicht.“
„Du wirst jetzt Deinen Kram zusammenpacken und den Weg rechts vom Lichtmast nehmen – Jetzt wo Du so erholt bist, kannst Du wieder ein Stück laufen. Du bleibst immer auf dem Weg – nach ca. 1 km kommst Du am Busbahnhof an – in der Wartehalle sind Schließfächer. Schau in Deiner Tasche nach, da wirst Du einen Schlüssel für ein Schließfach finden. In dem Schließfach wirst Du einen Briefumschlag finden. Nimm ihn und öffne ihn. Im Briefumschlag ist ein weiterer Schlüssel, den wirst Du heute abend brauchen, um die Schlösser an Deiner Kleidung öffnen zu können. Wenn Du ihn verlierst, wirst Du wohl oder übel kein Möglichkeit haben, Dich heute Abend auszuziehen und zu duschen – Du weißt ja Deine Heels und Dein Gürtel sind mit Schlössern gesichert. Was Du mit den Anweisungen im Brief machst, ist Dein Problem. Die Entscheidung liegt bei Dir. In genau 75 Minuten werden Klaus und ich auf dem angrenzenden Parkplatz am Busbahnhof im Auto warten. Solltest Du es nicht schaffen, wirst Du wohl oder übel schauen müssen, wie Du zu Klaus oder nach Haus kommst. Kannst ja fragen welche Linie in Klaus seine Richtung fährt. Hast Du dumme Pute alles eingesehen ?“
„Ja Monika – habe ich…..“
„Ok, dann stöckel los….“
Ich steckte das Handy in meine Tasche, verschloss sie und hängte sie mir über die Schulter – ich konnte jetzt, wenn ich aufstand nur hoffen, dass meine Plastikhose wirklich dicht war. Vorsichtig stand ich auf – ich spürte wie die Flüssigkeit sich zwischen meinen Beinen sammelte. Ich tat die ersten Schritte in Richtung des mir vorgegebenen Weges. Meine Füße schmerzten bei jedem Schritt – ich war nun schon über 6 Stunden ununterbrochen in 12cm- Heels unterwegs. Wenn es wirklich noch 1 km bis zum Treffpunkt war, wusste ich nicht, wie ich das schaffen sollte……

Ich konnte nicht abschätzen, wie lange ich unterwegs war als ich endlich das Gebäude vom Busbahnhof sah. Unglücklicherweise schien bald ein Bus abzufahren – an zwei Haltestellen standen mehrere Personen und warteten – die Wartehalle war hinter ihnen – ich würde also an ihnen vorbeilaufen müssen. Die Wartenden hätten jede Menge Zeit mich auf meinen Weg dorthin ausgiebig zu begutachten – ich kam mir völlig nackt und entblößt vor.
Es half nichts – ich musste da durch. Ich konzentrierte mich auf jeden Schritt und stöckelte in Richtung Wartehalle. Es war mehr als logisch, dass ich als total mit Goldschmuck behängte Frau, pinkfarbener Jacke und Tasche, 12cm-Heels und Barbie-Makeup mehr Aufmerksamkeit erregte, als es wahrscheinlich ein Flugzeugabsturz getan hätte. Die Blicke bohrten sich förmlich in mich – ich schwitzte Blut zu Wasser. Dennoch, bis auf ein vereinzeltes Tuscheln und ein kurzen Pfiff ging alles gut. Endlos glücklich betrat ich die Wartehalle und suche in meiner Tasche den Schlüssel für das Schließfach und sah auf die Nummer – 056.
27. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 03.05.12 17:48

Analienchen, das ist eine hammerharte Geschichte.

Ich habe jeden Teil schon sicher dreimal gelesen. Bitte lass mich nicht zu lange auf die Fortsetzung warten. Bitteeeeeeeeee.

Gruss
Hure Tina
28. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 06.05.12 21:58

Das Fach zu finden war recht einfach – allerdings wieder recht auffällig. In der Wartehalle dröhnten meine Absätze wie kleine Donnerschläge.
Im Schließfach lag ein großer, dicker weißer Umschlag. Ich nahm in raus und öffnete ihn. Ein leises klimpern auf dem Steinfußboden war zu hören – ach ja , der Schlüssel….. Schnell bückte ich mich und wollte ihn aufheben – da kam mir mein Malheur in der Hose wieder ins Bewusstsein. Ich ergriff den kleinen Schlüssel und steckte ihn in meine Tasche. Als nächstes nahm ich den Brief heraus:

„Glückwunsch kleine Pimmelstute…..
Ich freue mich, dass Du es bisher so gut geschafft hast. Wenn Du Deine Chancen erhöhen willst, dass Du meine Ehestute wirst, solltest Du Dir die folgenden Zeilen genau durchlesen.
Doch vorher will ich Dir noch einiges zu meinen Vorstellungen von meiner Ehestute sagen, die Du, wenn Du Deinen Eignungstest erfolgreich absolviert hast, zu akzeptieren hast – denn dann bist du nur noch ein devotes, höriges und vor allem dummes Weibsbild, welches im wesentlichen aus 3 Aufgaben seine Daseinsberechtigung bezieht: Haushalt machen, den Ehemann beglücken und Hübsch sein.
Für mich als Deinen Mann wirst Du immer nur eine kleine dumme Haustussi sein, die beim putzen und bedienen glücklich ist. Du wirst Dir jeden fi**k mit Deinem Mann erarbeiten müssen, Du wirst es ertragen müssen, wenn Dein Mann vor Deinen Augen fremd geht und Dich mit anderen Frauen betrügt. Du wirst Dir angewöhnen müssen, als Tussi vor deinem Mann stets völlig overdressed und puppenhaft auszusehen und Deine weiblichen Reize so ständig überbetont zu tragen und zur Schau zu stellen. Wenn Du das wirklich willst, so gehe mit dem Briefumschlag in die Damentoilette und gestalte Dich…. Die Anweisungen findest Du im Briefumschlag. Solltest Du etwas gegen meine Vorstellungen haben, so komm einfach zum Auto.“

Als ich diese Zeilen gelesen hatte, wusste ich, dass Klaus keine Gelegenheit auslassen würde um mich als sein Pimmelmädchen zu demütigen – aber das war mir schon weitestgehend im Chat klar geworden. Ich für meinen weiblichen Teil würde aber damit einen festen Herrn finden, der mich in meiner devoten Neigung weiter ausbildete. Ich nahm den Umschlag und stöckelte laut klappernd zu den Damentoiletten und verschwand in einer kabine, die ich abschloß. Völlig aufgeregt nahm ich den zweiten Zettel aus dem großen Umschlag.

„Anweisungen für die Tussi
1. Nimm den kleinen Gummiballon aus dem Umschlag, knöpfe Deine Bluse weiter auf – an der Seite Deiner Gummititten ist ein kleines Ventil angebracht. Stecke dort den Gummiballon auf und pumpe – Deine Titten sind eh zu klein. Denke dran, je größer und obszöner Deine Titten sind, desto schöner finde ich Dich.
2. Nimm das Halsband aus dem Umschlag und lege es Dir um den Hals – der Anhänger sollte nach vorn zeigen und zu sehen sein – Wenn Du das Halsband erst einmal verschlossen hast, kannst du es nicht mehr ablegen – erst zu Hause wirst Du einen passenden Schlüssel bekommen.
3. Wenn Du die Toiletten verlässt, wirst Du Deine Jacke nicht mehr anziehen – trage sie über den Arm, dass jeder Deine dicken Titten im schwarzen BH unter Deiner weissen Bluse sieht.
4. Bemühe Dich auf dem Weg zum Auto mit Deinem Tussiarsch schön zu wackeln.“

Ich begann meine Bluse zu öffnen und tastete meine Gummititten ab – wo war das Ventil? Ich spürte eine kleine Erhebung und tatsächlich ich konnte den Schlauch der kleinen Ballpumpe drauf stecken. Ich machte die ersten Pumpstöße und merkte wie sich die erste Brust leicht vergrößerte – nach ungefähr 10 Pumpstößen hatte ich eine wirklich schöne Titte. Gleiches machte ich an meiner zweiten Titte. Ich zog die Pumpe ab und sah nach unten – in meinem schwarzen BH lagen zwei üppige Gummibrüste. Ich steckte die Pumpe in meine Tasche und wollte die Bluse wieder schließen – anscheinend hatte ich es mit der Größe etwas zu gut gemeint – die Bluse war wohl etwas zu eng für meine neue Brustgröße – ich versuchte am Ventil wieder etwas Luft abzulassen, allein das Ventil lies sich nicht öffnen. Ich wollte es dann noch einmal versuchen – ich nahm das Halsband aus dem Briefumschlag. Es war, wie konnte es anders sein aus pinkfarbenen Leder und gut 2 bis 3 cm breit. Vorn an einer goldenen Öse baumelte ein längliches ca. 3x5 cm längliches Metallschild – darauf ein Barbiegesicht und in violetten Buchstaben „I´am a Barbiegirl“
Wenn ich es mir anlegen würde, könnte es kaum übersehen werden – keine Frau würde so etwas in der Öffentlichkeit tragen. Klaus würde mich mit dem Halsband vor allen demütigen, die mich sehen würden. Ich zögerte einen Moment – dann legte ich es mir um den Hals und schloss es.
Ich versuchte noch einmal die Knöpfe meiner Bluse zu schließen – mit einiger Mühe brachte ich zumindest die Knöpfe, die meinen BH verdeckten, zu. Die Bluse spannte fürchterlich, vorsichtig öffnete ich die Kabinentür und sah mich im Spiegel an. Was ich dort sah, war wirklich ein übertriebenes Abbild einer Frau im Barbiewahn. Mein Aussehen hatte nichts mehr mit normaler Weiblichkeit zu tun. Die wasserstoffblonden langen Locken, übertrieben geschminkt, der gut sichtbare Barbieanhänger und der andere Goldschmuck bis hin zu meinen lackierten Longnails. Mein Monstertitten spannten unter der Bluse so stark, das mein schwarzer BH überdeutlich durch die weiße Bluse hindurchschimmerte. Ich kam mir wie eine Fetischnutte vor. Doch ich hatte mein Aussehen und meinen letzten Spaziergang selbst bestimmt…..

Ich hängte meine Tasche um, die Jacke über den Arm und öffnete die Damentoilette, um diese zu verlassen. Glücklicherweise war die Halle leer. Laut widerhallend stöckelte ich in Richtung Ausgang. Ich ging eben durch die Tür auf den Vorplatz als ich keine 30 Meter entfernt 4 oder 5 junge Männer stehen sah. Nicht zuletzt wegen dem lauten Klick-Klick meiner Absätze wurden diese schnell auf mich aufmerksam.
„So allein schöne Frau……?“ hörte ich wie mich einer rief.
Ich blickte einfach geradeaus aus und konzentrierte mich auf´s Laufen – nicht reagieren, dachte ich für mich….
Ein lauter Pfiff ertönte….. „Hey warum so eingebildet ?“
Ich war jetzt näher an der Gruppe und bemerkte noch zwei junge Frauen, die hinter den Männern standen.
„Eh Olli – machst Du immer Nutten an ?“ hörte ich eine weibliche Stimme. Eine der Frauen schaute zu mir herüber…..
„Siehst ja echt billig aus…..“ rief sie.
Bitte – bitte lass das vorbeigehen – ich bemühte mich krampfhaft in den Heels keinen falschen Schritt zu machen und möglicherweise noch zu stolpern.
Während ich vorbeilief hörte ich noch einige Kommentare – die dachten wirklich ich wäre eine Nutte……
Endlich sah ich auf dem Parkplatz das Auto von Klaus – den (Freuden-)Tränen nahe lief ich hin – Klaus und Monika saßen vorn und sahen mich kommen.
„Na endlich – unsere kleine Tussi ist da.“ Monika hatte die Seitenscheibe heruntergelassen und sah zu mir, wie ich die letzten Meter zurücklegte.
Klaus stieg aus und musterte mich von oben bis unten. Er stellte sich direkt vor mich:
„Hast Dir ja recht üppige Titten aufgeblasen.“ Ungeniert griff er mit beiden Händen meine Gummititten ab.
„Sind ja richtig prall – Dir gefallen doch große Euter – oder ?“
„Ja Klaus – finde größere Brüste schön.“ Antwortete ich.
„Du nennst das Brüste ? Für mich sehen die wie zwei dicke Euter einer Milchkuh aus. Monika hat Brüste – bei Dir sehe ich nur Euter.“
„Ja Klaus, du hast recht, ich habe Euter.“
„Mach die Beine breit…..“
Etwas überrascht machte ich meine Beine etwas breiter. Noch immer mitten auf dem Parkplatz stehend griff Klaus an meinen Rocksaum und hob ihn ungeniert von hoch, so dass er meine Plastikwindelhose und Gummivagina sehen konnte.
„Du kleines Ferkel bist ausgelaufen?“ Mit einem festen Griff landete seine Hand in meinem Schritt.
„Gefällt Dir das wenn Dein roter Votzenschleim sich in der Hose sammelt?“
„Nein Klaus – es ist eklig…. Bitte….“
„Stimmt – keine Frau die etwas auf sich hält würde mit einer gefüllten Plastikwindelhose herumlaufen. Wird Zeit dass Du in die Wechseljahre kommst, dann hört diese Sauerei auf.“
„Ja Klaus…..“
Klaus hatte meinen Rock wieder losgelassen – er griff erneut nach meinen Titten und massierte diese.
„Gefällt Dir doch, wenn ich Deine Euter streichle ?“
„Ja, Klaus – es ist schön….“
Plötzlich lies die Spannung der Bluse nach….. ein leiser Knall.
„Ups – da ist wohl ein Knopf abgerissen…. Schau mal!“
Ich sah an mir nach unten – ja es fehlte ein Knopf – die Bluse stand offen und gab einen tiefen Blick auf BH und Gummititten frei.
„So kannst Du nicht mitfahren – was die Leute sagen, wenn Du mit einer halb kaputten Bluse und heraushängenden Eutern im Auto sitzt.“
Er drehte sich um und ging zum Auto….
„Bitte Klaus – bitte….“ Ich rannte ihm förmlich hinterher.
Er öffnete die hintere Tür und gab mir ein Stück Stoff.
„Zieh das hier an – Deine Bluse kannst du vergessen….“
Ich entfaltete das Wäschestück – es war eine halbtransparente rosafarbene Tunikabluse.
„Was ist ? Worauf wartest Du ?“
„Darf ich im Auto…..“
„Was ?“
„Naja im Auto mich umziehen….“
„Quatsch – es ist doch schönes Wetter. Los Bluse und BH runter….“
Ich drehte mich noch schnell mit dem Rücken zum Busbahnhof und zog mir Bluse und BH aus. Die angeklebten Gummibrüste hielten perfekt – schnell zog ich mir die Tunikabluse über.
„Und nun steig ein….“

Nach gut 20 Minuten Fahrzeit waren wir wieder bei Klaus zu Hause. Ich musste 3 Gläser und eine Flasche kalten Sekt aus dem Kühlschrank holen und im Wohnzimmer bereitstellen. Endlich durfte auch ich mich setzen, Klaus schenkte die Gläser voll.
Klaus saß neben Monika auf der Couch während ich auf einem Stuhl gegenüber Platz nehmen musste.
„Du bist wirklich ein devotes Stück….“, Klaus sah mir in die Augen.
„Ja Klaus…..“
„Du bist Dir sicher, dass Du unter mir leiden willst ?“
„Ja, Klaus – ich will es…..“
Klaus lächelte:
„Gut, dann beginne Deinen Weg – hier in dieser Schatulle sind die Schlüssel für Deine Schuhe und Gürtel. Geh ins Bad und entkleide dich – Deine Gummihose behältst du an, sicher wirst Du noch einige Zeit auslaufen und ich möchte hier keine Sauerei.“
Ich nahm die Schlüssel und ging ins Bad – als ich endlich (fast) nackt vor dem Spiegel stand und mich ansah wurde mir mein heutiger Tag noch einmal erst richtig bewusst – ich hatte mich als „Frau“ mit diesem Aussehen selbst der Lächerlichkeit preisgegeben.
Nun stand ich mit dicken angeklebten Gummibrüsten und eine durch die Plastikhose deutlich sichtbaren Gummivagina vor dem Spiegel und merkte wie meine Augen feucht wurden.
Ehe ich das Bad verließ sah ich noch eine Haushaltschürze auf dem Wannenrand liegen – ich nahm sie und streifte sie mir über…..
Zurück im Wohnzimmer sah ich wie Monika und Klaus noch immer auf der Couch saßen.
„Schön – jetzt wo wir zu Hause sind, darfst du ganz die Haustussi sein. Monika hat eine kleine Überraschung für Dich. Setz Dich auf den Stuhl.“
Monika brachte ein kleines Köfferchen und stellte es auf den Tisch. Als sie es öffnete sah ich eine Unmenge Lockenwickler…..
Ohne meine Reaktion abzuwarten ergriff sie einen dünnen Kamm und bearbeitete meine Perücke – ich wusste nicht, was sie genau tat, jedenfalls ziepte es fürchterlich und vorerst nahm sie auch keinen einzigen Lockenwickler.
„So, den ersten Teil haben wir….“ Sie nahm eine Sprühflasche und fing an meine Haare, oder besser meine blonde Perücke anzufeuchten. Kaum war sie damit fertig kämmte sie alles durch und begann die Lockenwickler einzudrehen – sonderbarerweise merkte ich auch jetzt wieder das ziepen auf meinem Kopf.
Nach einiger Zeit schien sie endlich fertig – ich hatte ein eigenartiges Gefühl auf dem Kopf, ein ganz merkwürdiger Druck und Ziehen. Monika brachte Haarspray zum Vorschein und schon bald saß ich in einer dichten Wolke.
„Du wirst Dich bald daran gewöhnt haben – wenn Du Kopfschmerzen wegen den Lockwicklern bekommst kannst Du ja eine Tablette nehmen.“ Monika packte ihr inzwischen halbleeres Köfferchen zusammen.
„Ok – geh jetzt auf Dein Zimmer und zieh Dir das an, was auf Deinem Bett liegt.“ Klaus sah mich noch einmal an und schickte mich weg.
Auf meinem Zimmer fand ich zu meinem Überraschen recht niedliche Wäsche vor: Ein rosafarbenes Babydoll mit süßem Spitzenslip, glänzende halterlose Satinsheers sowie ein Paar mit rosafarbenen Plüsch besetzte Pantoletten mit einem ca. 5 cm Absatz. Schnell zog ich meine Schürze aus und streifte mir das Babydoll und den Slip über, die Pantoletten folgten zum Schluß. Nun sah ich endlich wie eine Hauspuppe aus – das dünne Babydoll zeigte deutlich meine dicken Titten und lies sogar die roten Brustwarzen durchschimmern. Sehr froh war ich dass ich keine Heels mehr anziehen musste, meine Füße schmerzten mir ohnehin noch genug.
Gutgelaunt stand ich wenig später wieder im Wohnzimmer.
„Ah jetzt siehst Du wirklich wie eine echte frigide Hausfrau aus, die es nötig hat wieder mal von ihren Mann gefickt und besamt zu werden. Schau mal Monika – wie sie ihre dicken Euter obszön zur Schau stellt. Und dann diese billige Aufmachung – wahrscheinlich glaubt die Tussi wirklich, dass so ein kitschiges Tüllnachthemd erotisch ist.“
Monika und Klaus sahen mich mit an und lachten los…..
„Vor allem die Lockenwickler – die sehen ja richtig weibisch aus.“
Klaus sah mich an:
„Findest Du Dich hübsch und begehrenswert?“
Ich zögerte für einen Moment…..
„Ja Klaus, ich würde Dir gerne gefallen……“
Wieder lachte Klaus laut auf…
„So wie Du aussiehst würdest Du vielleicht irgendeinem Klempner gefallen, der unheimlichen Druck auf den Eiern hat. Und selbst der würde Dir noch ein Handtuch über das Gesicht legen, wenn er Dich fickt. Du siehst mit Deinem Barbie-Makeup und Deinen dicken Eutern einfach nur billig und obszön aus. Und dann noch Deine Gummihöschen, wo sich der ganze Schleim Deiner Periode sammelt – es würde mich bei diesem Anblick sogar Überwindung kosten, Dich in Deinen Barbiemund zu fi**en.“
Ich war sprachlos – ich fühlte wie mir nach diesen Beschimpfungen die Tränen kamen. Ich hatte doch nur das gemacht und nur das angezogen, was Klaus wollte. Wollte er mich wirklich nur demütigen und Lächerlich machen ?
„Bevor Du jetzt anfängst dumm rumzustehen gehe in die Küche hole eine neue Flasche Sekt und bring die Kanne auf dem Tisch und eine Tasse mit….“
Ich brachte den beiden die gewünschten Dinge und stellte alles auf den Tisch im Wohnzimmer.
„Naja wenigstens dazu bist Du in der Lage. In der Kanne hast Du Tee für Dich. Du kannst sowieso nicht zwischen einem kalten, prickelnden Sekt und warmen abgestandenen Tee unterscheiden. Also los, schlürf den Tee aus deiner Tasse……“
Resigniert griff ich zur Kanne und zur Tasse, um mir einzuschenken. Die beiden saßen auf der Couch und prosteten sich mit kalten Sekt zu. Auch ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse – der Tee schmeckte fürchterlich, halb kalt und bitter. Dennoch trank ich, ich hatte Durst. Während die beiden recht intensiv mit sich beschäftigt waren, beachteten sie mich in keinster Weise. Klaus gab Monika gerade einen intensiven Zungenkuss. Monika leckte verführerisch ihr Lippen danach und sah zu mir:
„Dein Ehemann küsst wirklich gut, Tussi…..“, sie machte eine kurze Pause: „Stört es Dich, wenn ich bisschen mit deinem Mann spiele ?“
Ich zögerte mit meiner Antwort – was sollte ich sagen ?
„Ich glaube ja – es wäre schön…..“ sagte ich schießlich.
„Was wäre schön ?“ Monika grinste mich an
„Wenn …. wenn …. Klaus mich auch mal küssen…..“ weiter kam ich nicht.
„ Dich küssen ? Kannst du so etwas überhaupt ?“ Klaus Frage gab mir Hoffnung.
„Ja – ich glaube ja.“
„Wie oft hast Du Tussi denn schon einen Mann geküsst ?“ Monika bohrte…..
„Einen Mann ? …………. Bisher noch nicht. Nur meine Exfreundin….“
„Wem ?“ Klaus zeigte sich überrascht.
„Meine ehemalige Freundin….“ antwortete ich.
„Ich fass es nicht – ich habe eine Lesbe vor mir…..“ Klaus tat entsetzt: „Hat Dich denn schon mal ein Mann gefickt. Ich meine richtig gefickt….?“
„Ja…., ich…...“
„Was denn nun …. ? Du wurdest schon von anderen Männern gefickt ?“
„Ja, aber Klaus, das hatte ich Dir doch im Chat……“
„Du bist also eine richtig abgefickte und gedehnte Ehestute ?“
„Deine Tussi scheint ja nicht viel von Treue zu halten. Sie lässt sich von anderen Kerlen fi**en, hat mit andren Lesben rumgemacht – wer weiss, was die wirklich ist…..“
Monika setzte einen fragenden Blick auf und sah zu Klaus.
„Hat es Dir Spass gemacht für andere Männer den Rock zu heben und die Beine zu spreizen ?“
„Es war nur 2 mal…….“ Vor Aufregung trank ich erneut eine Tasse Tee
„Nur 2 mal gefickt oder 2 Kerle, die Dich gefickt haben.“
„Nur 2 mal gefickt – von einem Mann….“
„Gefällt es Dir als Tussi besamt zu werden ?“
„Klaus – ich hatte Dir doch gesagt…..“
„Ich denke ich habe mir da eine kleine Fickstute geangelt – eine kleine perverse, spermageile Nutte. Los geh ins Bad und schminke Deinen Nuttenmund rot – richtig grell und auffallend – das passt eher zu Dir.“
29. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Rubberjesti am 07.05.12 11:53

Vielen Dank, Analienchen, für Deine Fortsetzungen! Es geht zur Sache, neben den öffentlichen Demütigungen nun auch noch die persönlichen Demütigungen von Monika und Klaus...
Die Spannung steigt!
30. RE: Der Eignungstest

geschrieben von BullDoZeR am 10.05.12 08:01

Die Geschichte wird ja immer besser. Schreibe bloß weiter, möchte noch viele wunderschöne Kapittel lesen dürfen.
31. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 10.05.12 22:44

... und zur Wochenmitte wieder eine kleine Fortsetzung....

___________________________________

Ich tat es – im Bad fand ich wirklich einen grellroten Lippenstift. Ich zog mir säuberlich meine Lippen nach…
„Dieses nuttenrot passt besser zu Dir.“ sagte Klaus als ich wieder zurückkam. Er beugte sich zu Monika und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie grinste:
„Klar Klaus, diese Nutte hat es nicht besser verdient….“ Zu mir gewandt sagte sie:
„Mach Deine Augen zu und behalt sie zu…..“ Plötzlich stand sie vor mir. Ich spürte wie etwas an meinem Mund machte – es kitzelte und dauerte einige Zeit.
„Zufrieden so ?“ Sie drehte meinen Kopf in Klaus´ Richtung.
„Sehr schön…“
„Du kannst die Augen wieder aufmachen.“ Monika griff zu ihrem Handy und wählte.
„Ja, hallo, …… ja schön – ich hätte eine Bestellung……. Ja gerne…. Ok …. Also drei Pizzen, zwei mit Champignons, Käse, Thunfisch und Salami und die dritte bitte nur mit etwas Salami und viel Käse. ……… Ja, das ist ok so - ……. Ja bitte liefern.“ Monika nannte die Adresse von Klaus, Klingeln Sie bitte – ich komme dann runter. Ja ok – danke…. Bitte was ? Mein Name ? …. Hahahaha, ja klar – ich heiße Analienchen…. Tschüß.“
Monika sah mich mit einem diabolischen Blick an.
„Schön dass Du uns den Pizzaservice bestellt hast – leider hast Du es ja nicht fertig gebracht, uns was zu essen zu machen. Ich hoffe Du kannst wenigstens die Pizzen hochbringen.“
Ich konnte es nicht fassen – schluckte.
„Was … was soll ich anziehen ?“ eine zaghafte Frage meinerseits…
„Wie was sollst Du anziehen ? Du dumme Nutte bist angezogen – wenn Du für andere Männer Deine Beine spreizt, hast Du doch das passende an. Der Pizzamann soll ruhig Deine Rieseneuter ansehen und wissen, was Du bist. Zum Glück kannst Du in Deiner Gummihose nicht schon wieder gefickt werden und den armen Mann verschrecken. In der Küche liegt Geld – wenn es klingelt gehst Du runter – ist das klar ?“
Mir wurde heiß und kalt – es war jetzt kurz nach 20.00 Uhr und noch recht hell draußen…. Ich blieb wie versteinert auf meinem Stuhl sitzen und trank aus Verzweiflung Tee. Die Uhr zeigte 20:32 als es klingelte…..
„Bitte Klaus – das … das kannst du nicht verlangen…..“
„Doch kann ich – oder willst Du in Deinem Aufzug gleich heimfahren?“
Mir war zum heulen als ich das Geld aus der Küche holte und zaghaft die wenigen Stufen zur Haustür runter ging – ich öffnete die Tür nur einen Spalt – draussen stand ein Mann.
„Hallo, Sie sind Analienchen ?“
Ich nickte.
„Hier Ihre bestellten Pizzen – macht dann bitte 16,50.“ Er hielt mir die drei Kartons entgegen.
Jetzt musste ich die Tür weiter öffnen – als er mich im Babydoll und mit Lockenwicklern sah, wären ihn fast die Kartons aus der Hand gerutscht – er starrte mich an….. zwei – drei – vier Sekunden lang… Schließlich nahm er das Geld – gab mir die Kartons und suchte nach Wechselgeld. Während dieser ganzen Zeit stand ich völlig ungeschützt vor ihm….
„Bitte – 3,50 zurück.“ Er sah noch mal in mein Gesicht und schüttelte den Kopf, drehte sich um ging.
Erleichtert schloss ich die Haustür und schaffte die Pizzen nach oben. Ich legte sie in der Küche auf Teller und brachte alles in die Wohnstube.
Monika und Klaus grinsten mich an…..
„Warst Du so die Pizzen holen ?“
„Ja…..“
„Hast Du perverse Schlampe vorher mal in den Spiegel geschaut ?“
„Nein – warum ? Ich weiss doch, dass ich nicht grade normal mit dem Babydoll und Lockenwicklern aussehe.“
„Geh ins Bad und schau Dich mal an……“
Ich wusste nicht was es sollte – ich stand auf und schaute im Bad in den Spiegel. Ich erstarrte….. rund um meine grellroten Lippen sah ich einen schwarzen, deutlich zu lesenden Schriftzug: SPERMASCHLAMPE
Das Wort SPERMA stand oberhalb meiner Lippen und unten war SCHLAMPE zu lesen. Deswegen starrte mich der Pizzamensch so an. In mir kochte es – das war zuviel….
„Ihr seid Schweine….. ihr …. Ihr….“ Mir fehlten die Worte.
„Na Du kleine Spermaschlampe…….“ Monika grinste mich an.
Bei diesen Worten ging ich auf Monika zu….. Klaus sprang auf und fasste mich an den Armen….
„Na na – bist wohl etwas überreizt?“ Er brachte mich zu meinem Stuhl und zwang mich zu setzen. Keine Minute später spürte ich etwas kaltes an meinen Händen auf dem Rücken – er hatte mir Handschellen angelegt.
„Nur zu Deiner Beruhigung.“
Ich saß gefesselt auf dem Stuhl und sah zu, wie die beiden Pizza aßen, Tränen liefen über mein Gesicht……
„Du fühlst Dich gedemütigt ?“ Klaus sah mich an – ich nickte.
„Und so richtig öffentlich bloßgestellt ?“
„Ja…..“
Klaus war aufgestanden und hinter mich getreten – mit seinen Händen massierte er meine Gummititten……
„Ich mag gedemütigte, weinende Pimmelmädchen. Pimmelmädchen müssen weinen, weil sie sich schämen, weil sie nicht hübsch sein dürfen, weil sie von anderen angegafft werden. Du fühlst Dich jetzt so – stimmts ?“
Ich nickte….
„Gefällt es Dir, wenn ich deine Euter massiere ?“
Ich nickte wieder….
“Das ist schön nicht wahr – Du genießt es stimmts ?“
„Ja….“
„Das ist Dein Los als Pimmelmädchen – Du wirst Dir immer erniedrigt vorkommen, wenn Dich andre sehen. Du wirst nie als Lady hübsch aussehen – Du wirst Dich daran gewöhnen, immer etwas anders als normale Frauen auszusehen. Wenn Du gesehen wirst, sollst Du Aufmerksamkeit erregen. Manchmal kann es sein, dass sich andere über Dich lächerlich machen, möglicherweise sich auch abfällig über Dich äußern. Du wirst diese Demütigungen und Peinlichkeiten erdulden lernen – weil nur Du weißt, warum Du so aussiehst – Du bist nur dazu da, Deinem Mann zu gefallen. Wenn er dich dann abends zärtlich streichelt, Du gefickt wirst oder ihm seinen Schwanz mit Deinem Blasmund entleerst, bist du glücklich und vergisst die erlittenen Demütigungen.“
Bei diesen Worten kullerten mir Tränen über das Gesicht
„Ja … Klaus…. Ich weiß….“
Die Anspannung war von mir gefallen – ich fühlte mich plötzlich geborgen.
Klaus hielt mir sein Glas Sekt vor den Mund…
„Trink es aus…..“ Er hob das Glas und ich trank in großen Zügen.
Klaus gab mir in den nächsten 30 Minuten weitere drei Gläser zu trinken – ich merkte, dass es mir leicht drehte – ich hatte den ganzen Tag nichts gegessen und der Sekt zeigte Wirkung….
Auch verspürte ich einen zunehmenden Druck in meiner Blase – der Tee und Sekt zeigten auch hier Wirkung.
„Ich muss mal pinkeln…..“
„Ja und ?“ Klaus sah mich an….
„Die Handschellen ich bekomme sonst die Gummihose nicht……“
„Eben Schatz – Du trägst eine Gummihose…..“
„Soll ich etwa…..“
„Wir wollen beide sehen, wie Du Dich einpinkelst……“
Ich sah beide wohl recht ungläubig an – Klaus und Monika saßen mir gegenüber und sahen mich ebenfalls an…… Monika nahm ihr Sektglas und prostete mir zu:
„Mach beim pinkeln Deine Beine schön breit, damit wir auch was sehen können, wenn sich Deine Gummihose füllt…..“
Je länger ich saß desto mehr spürte ich die Wirkung des Sektes – ich fühlte mich irgendwie enthemmter. So dauerte es nicht lange, bis ich wirklich meinem Blasendruck nachgab und mir in die Gummihose pinkelte. Ich spürte deutlich, wie sich mein warmer Natursekt in der Hose sammelte und ich im Warmen saß. Irgendwie wunderte ich mich selbst, das es mir nicht eklig vorkam. Ich bewegte meine Beine und spürte, wie mein Natursekt in der Hose hin- und her schwabbelte.
Irgendwann wurden auch Klaus und Monika darauf aufmerksam:
„Ahhh – unsere Tussi hat jetzt doch eingemacht. Ist doch angenehm in seinem warmen Natursekt zu sitzen – oder?“
Beide sahen mich an.
„Steh auf – wir wollen Deine vollgepisste Hose sehen.“
Ich stellte mich vor beide hin.
„Du bist eine richtige Piss-Tussi……“ Klaus kam auf mich und nahm mir Handschellen ab.
„Was bist Du?“
„Eine Piss-Tussi, Klaus.“
„Stimmt, eine vollgepisste, abgefickte dumme Piss-Tussi. ….. Verschwinde jetzt im Bad und mach Dich sauber – Deine vollgeschleimten Tampons entfernst Du dir auch. Wenn Du wieder sauber bist, kommst du zurück.“

Ich zog mich bis auf meine Gummihose aus und stellte mich in die Dusche, um die Gummihose auszuziehen. An meiner Povotze spürte ich die Fäden der Tampons und zog sie mir ebenfalls – mit einem Schwall lief rote Brühe an meinen Beinen herab – ich drehte die Dusche auf und genoss das warme Wasser….. Schade war nur, dass ich auf meine Perücke mit den Lockenwicklern aufpassen musste, dass diese nicht nass werden.

Nach einer kleinen Ewigkeit stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab, wusch die Gummihose und machte die Duschkabine sauber. Ich war todmüde. Schnell zog ich mir das Babydoll und den Slip sowie die Pantoletten an und ging ins Wohnzimmer.

„Na ist die Tussi richtig sauber ?“
„Ja Klaus – habe gleich das Bad mit aufgeräumt….“
„Schön, dann können wir Dich ja zu Bett bringen – Du bist sicher total müde….“
Monika und Klaus standen auf und brachten mich in mein Zimmer.
„Leg Dich auf den Rücken.“
Ich war etwas verwundert über diese Anweisung – tat es aber.
Kaum lag ich, legte mir Klaus um jedes Fußgelenk eine breite Ledermanschette und fixierte meine Beine gespreizt an den äußeren Bettpfosten. Kaum war er damit fertig legte er mir ebenso um meine Handgelenke je eine Ledermanschette und fixierte damit meine Handgelenke an den oberen Bettseiten.
„Du liegst sicher bequem?“
„Ja Klaus – aber die Lockenwickler drücken.“
Klaus verließ für einen Moment das Zimmer und Monika kontrollierte meine Fesseln.
„Tja meine kleine Tussi – viele Frauen schlafen mit Lockenwicklern, damit sie am nächsten Morgen eine schöne Frisur haben. An diese kleine Unannehmlichkeit wirst Du Dich gewöhnen müssen….“
Kurz darauf brachte Klaus einen größeren Karton und stellte ihn an das Fußende des Bettes. Er öffnete ihn – leider konnte ich nicht sehen, was er entnahm, wenn ich nach unten sah, wölbten sich vor meinen Augen zwei dicke Gummititten……
„Heb Dein Arsch etwas an…..“
Monika schob mir etwas keilförmiges unter den Rücken.
„Liegt ihre fo***e so richtig?“
Klaus nickte – Monika griff meine Schenkel und spreizte sie etwas. Etwas kühles drückte sich an meine Povotze – ein Dildo wurde mir eingeführt. Ich hörte Metall klappern und konnte sehen wie sich Klaus am Bett zu schaffen machte. Der Druck in meiner Povotze wurde etwas stärker – fast so als ob ich aufgespießt wäre.
Monika legte mir etwas um den Hals und zog ein dünnes Kabel zu einem Kasten, der neben mir am Bett stehen musste – sehen konnte ich ihn nicht…..
„Liegst Du bequem….? Klaus und Monika sahen zu mir herab….
„Ja, es geht….“ Antwortete ich – gleichzeitig vernahm ich meine Worte aus zwei Lautsprechern, die ich aber nicht sehen konnte.
„Schön nicht wahr…. Alles was Du in der Nacht von Dir gibst, wird auf ein Band aufgezeichnet und gleichzeitig über Lautsprecher wiedergegeben. So können wir uns morgen früh überzeugen, wie Deine Nacht war. Und jetzt schlaf schön – ich mach Dir noch etwas Dein Zimmerfenster auf, dass Du in frischer Luft schläfst.“
Klaus öffnete beide Fensterflügel und kam zu meinem Bett zurück – er griff mit der flachen Hand auf meine Gummivotze wo mein Mädchenschwanz lag und massierte ihn….
„Schön ?“ er sah mich an.
„Ja Klaus …..“
„Willst Du dass ich Dich schön abwichse?“
„ ohhh ja Klaus…“ ich war schon nach wenigen Massagen im 7. Himmel.
„Dann sag es…“
„Ja Klaus – wichse mich bitte …..“
Klaus hörte plötzlich auf:
„Das reicht nicht – sag: Bitte Schatz, bitte wichse Deiner dummen Barbie den Mädchenpimmel.“
Ich wollte endlich abspritzen und wiederholte:
„Bitte Schatz, bitte wichse Deiner dummen Barbie den Mädchenpimmel.“
Klaus fasste mir wieder an meine Gummivagina und wichste….
Ein grelles Licht zuckte auf – Monika stand mit einem Fotoapparat in der Hand da.
Klaus massierte weiter….
„Sag das Du eine blöde Pimmelvotze bist….“
„Ja … aaaahhhh, ich bin eine blöde Pimmelvotze…..“ Wieder ein Blitz
„Süss – und jetzt sag: fi**k mich Schatz, fi**k mir das Gehirn aus meinem dumm-blonden Barbiekopf.“
„Ja . ahhhh. fi**k mich Schatz, fi**k mir das Gehirn aus meinem dumm-blonden Barbiekopf.“
Ich war in Ekstase – plötzlich hörte Klaus auf….
„Na schön, dann sollst du gefickt werden…..“ Er ging zu Fußende beugte sich und plötzlich spürte ich, wie sich der Analdildo in mir zu regen begann – langsam schob er sich vor und zurück – immer wieder – unermüdlich.“
„Mal sehen wie viel so eine Barbieschlampe Gehirn zum rausficken hat…….“
Beide verließen mein Zimmer und schlossen die Tür.
Klaus hatte mich nicht zum Orgasmus kommen lassen

Diese Nachte sollte für mich zur Qual werden. Mir war inzwischen klar, dass ich einer Fickmaschine ausgeliefert war. Ich lag breitbeinig gefesselt im Bett und der Dildo schob sich langsam immer wieder rein und raus – ich wusste nicht wie oft und wie lange – draußen war es dunkel. Was anfangs noch angenehm war, wurde so schon schnell zur Pein. Immer wieder fickte mich der Dildo – waren es nun seit einer oder zwei Stunden – oder länger ? Ich hatte kein Zeitgefühl…..
Plötzlich hörten die Fickbewegungen auf – ich war erleichtert. Endlich…… meine Povotze schmerzte vom ständigen gefickt werden – dennoch ich war so müde, dass ich einschlief….

„Ahhhhhhhhhhh – ohhhhhhhh“ – ein Schrei entfuhr mir – völlig unerwartet spürte ich plötzlich, wie der Dildo mich erneut fickte – waren es anfangs langsame Bewegungen, vollführte er nun kurze und schnelle Fickstöße….
„Ahhhhhh – ohhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh.“ Mir entfuhren laute spitze Schreie. Ich versuchte mich zur Seite zu drehen – es war umsonst, mein Körper bebte. Immer wieder entfuhr meinem Mund ein lautes stöhnen und kleine Schreie……… Endlich – es hörte auf – ich war erlöst – Ruhe…….. endlich

Als ich das nächste mal von der Fickmaschine geweckt wurde, war es bereits am Morgen – durch das Fenster sah ich, dass hell wurde. Wieder wurde ich mit langsamen, monotonen Fickbewegungen aus dem Schlaf geholt.
Ich fühlte mich wie gerädert, war hundemüde, meine Povotze brannte und schmerzte. Ich war nun seit gestern ständig gedehnt und wurde in der Nacht mehrfach gefickt. Mir war hundelend…..
Plötzlich hörte der Dildo wieder auf als er tief in mir steckte – ich vernahm ein leises Summen. Ich spürte wie etwas kühles in mich hineingedrückt würde – ich hoffte es wäre Gleitmittel…… es tat gut.
Diese kleine Erholung war nicht von langer Dauer – schon kurze Zeit später wurde ich weiter gefickt – immer wieder langsam tief rein und raus. Rein – raus, rein – raus, rein – raus, rein – raus, rein – raus, rein – raus, rein – raus – ich weinte, es war demütigend und entwürdigend von einer gefühllosen Maschine gefickt zu werden.
Diese langsamen Fickbewegungen wurde immer wieder von kurzen schnellen Ficks abgelöst – ich lag nur noch gefühllos im Bett, weinte, schluchzte und stöhnte…..

Irgendwann kam Klaus – er kam mir in diesem Moment wie ein Engel vor – er bückte sich und schaltete die Fickmaschine ab.
„Na wie hat meine Tussi geschlafen?“
„Klaus……“ ich schluchzte erneut.
„Was hat meine Tussi denn?“
„Klaus …. ich……. mach……………..losmachen……“ Ich brachte keinen vernünftigen Satz heraus.
Klaus grinste mich an:
„Na das scheint ja geklappt zu haben – mein Freund hat Dir ja wirklich das Gehirn rausgefickt.“
Klaus postierte an meinem Fußende und fokussierte mich im Fotoapparat – ein Blitz.
„Du solltest Dich mal sehen – eine total abgefickte Barbie mit ausgeleierter fo***e……..“
Er löste meine Fesseln.
Endlich – ich bewegte meine Arme – meine Beine und mühsam rutschte ich hoch, um den Dildo nicht mehr in mir zu haben – ich zitterte am ganzen Körper…..
„Steh auf und geh ins Bad….. Pass aber auf Deine Locken auf, dass sie nicht nass werden“
Als ich endlich mit wackligen Knien neben dem Bett stand sah ich mit Entsetzen mein Bettlaken – alles war rot, es sah aus wie Blut – was gestern noch an rot gefärbten Joghurt in mir war, war durch das ständige fi**en nun endgültig aus mir raus gelaufen.
Mit zittrigen wackligen Knien stellte ich mich unter die Dusche……………duschte meine Gummititten, Gummivotze und alles sauber ab. Meine Povotze brannte fürchterlich……..
Ich duschte lange – genoß meine Freiheit und das warme Wasser…..

Nackt, nur mit Gummititten und Gummivagina stand ich in der Küche vor Klaus. Er war allein uns sah mich von oben bis unten an.
„Wie geht es deine kleinen fo***e?“
„Es tut weh.“
„Das heißt: Meine fo***e tut mir weh.“
„Ja, Klaus, meine fo***e tut mir weh.“
„Na also es geht doch.“ Er machte eine kurze Pause, „wenn Du Dich die ganze Nacht durchficken lässt ist es klar, dass Dir am Morgen Deine fo***e wehtut.“
Ich blickte Klaus an…. Meine Knie zitterten noch immer und ich spürte das brennen meines Unterkörpers.
„So abgefickt wie Du jetzt bist siehst du richtig erbärmlich aus – los geh in Dein Zimmer und mach Dich hübsch. Im linken Schrankteil findest Du das passende Zubehör. Um Deine Haare mach Dir keine Sorgen – lass die Lockenwickler drin – passt doch zu einer Haus- und Hoftussi.“

Ich ging in mein Zimmer und fand wirklich das rechte Schrankteil aufgeschlossen. Im mittleren Fach lag ein Bündel Wäsche….
Bevor ich mich anzog steckte ich mir erst den Tampon, der ganz oben auflag, dann nahm ich mir den Slip und zog mir anschließend die hautfarbene Strumpfhose an. Als Nächstes folgte ein Longline-BH und eine Langbeinmiederhose. Beide Wäschstücke waren sehr eng, ich glaubte nicht an einen Zufall, bestimmt waren diese 1 oder 2 Nummern zu klein. Die Miederhose kniff mir bei jedem Schritt und der Longline-BH formte mir ein Paar ordinär nach vorn stehende Titten. Als nächstes folgte ein pinkfarbener ärmelloser Rollkragenpulli. Ich streifte ihn mit einiger Mühe über die Lockenwickler und zog ihn herunter . nun wurden meine Monstertitten noch mehr betont. Das letzte Kleidungsstück war ein schwarzer knielanger Rock. Da ich keine Schuhe sah schlüpfte ich in die pinkfarbenen Pantoletten von gestern. Vor meinem Frisierspiegel sah ich diverse Schminkutensilien – ich setzte mich und stellte fest, dass es nur billige, einfache Schminksachen waren, die man vielleicht in einem Spielzeugwarenladen oder zu Fasching kaufen konnte. So gut es ging verteilte ich den cremeartigen Lidschatten auf meinen Augenlidern und schminkte meine Lippen wieder rot. Abschließend legte ich noch etwas Rouge auf. Ein letzter Blick in den Spiegel zeigte mir ein recht billig geschminkte Frau mit riesigen spitzen Titten – kaum ein Hauch von femininer Eleganz….

32. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 14.05.12 23:02

und wieder eine kleine Fortsetzung....
______________________

Resigniert ging ich wieder zu Klaus – doch er war im Bad und duschte.
Ich deckte wortlos den Frühstückstisch – was hätte er heute vor?
Eine viertel Stunde später stand Klaus im Morgenmantel frisch geduscht vor mir.
„Gut, Du hast den Frühstückstisch gedeckt. Du scheinst Dich als Haustussi ja richtig in Deine Aufgaben einzuarbeiten.
Beim Frühstück erklärte mir Klaus, was ich heute zu tun hätte:
“Monika musste heute früh noch einmal in die Firma. Du kannst also in Ruhe Dein vollgesautes Bett abziehen und Deine verschmierte Bettwäsche zu waschen. Im Bad findest Du Waschmittel. Wenn Du damit fertig bist, wirst Du noch das Bad saubermachen. Hat das Dein Barbiegehirn geschnallt?“
„Ja Klaus – ich hab es gehört.“
Ich wollte eben zu einem Brötchen greifen und es mir aufschneiden…
„Was willst Du damit?“
„Ich wollte es essen. Also zum Frühstück.“ Antwortete ich.
„Du willst wohl fett und schwabblig werden? – Geh zum Kühlschrank, dort findest du noch etwas Magermilchquark – schütt Dir Milch drüber und rühr schön um. Wenn Du bei mir bist, hast Du Diät. Ist ja schlimm genug, dass Du Miederhosen tragen musst, damit Du wenigstens eine halbwegs ordentliche Figur hast.“

Widerwillig stand ich auf und nahm mir den Quark aus dem Kühlschrank – selbst die Freude an einem heißen Kaffee nahm er mir und lies mir nur ein Glas Molkedrink.
Nach dem Frühstück musste ich abräumen und begab mich an meine Aufgaben. Mein Bett sah wirklich furchtbar aus – überall war es rot verschmiert und klebte. Ich nahm das Bettzeug und brachte es ins Bad. Eine Waschmaschine war natürlich nicht da – also musste ich wohl oder übel die Wäsche in der Wanne mit der Hand waschen. Irgendwann glaubte ich, dass sie sauber war und legte sie in einen Korb. Zuletzt wischte ich noch das Bad trocken. Die ständige Bewegung tat mir jedoch gut – ich spürte meinen Unterleib weniger schmerzen, auch zitterten meine Knie nicht mehr. Ich stellte gerade den Schrubber wieder in die Ecke als Klaus kam.
„Fertig ?“
„Ja, ich hoffe, ich hab alles erledigt, was Du mir gesagt hast.“

„Schön, Monika kam wieder, wir haben Dir etwas zu sagen. Komm mit.“
Zusammen gingen wir in die Wohnstube, wo Monika bereits auf der Couch saß. Klaus setzte sich neben sie – ich selbst musste ihnen gegenüber auf dem Stuhl Platz nehmen.
„Also – ich will es kurz machen. Du hast mich mit Deinen Testergebnissen überzeugt – Ich denke Du bist als Pimmelweib recht brauchbar und auch bereit, Dich als solche unterzuordnen. Ab jetzt bist Du für mich meine dumme abgefickte Ehetussi. Was Dich erwarten wird weißt Du ja – auch wozu ich Dich gebrauche. Ich erwarte von Dir, dass Du Gehorsam und demütig mir als Deinem Ehemann dienst. Hast Du das verstanden?“
„Ja Klaus – ich will Dir gerne eine Ehetussi sein.“
„Desweiteren wirst Du sicher verstehen, dass Du als Pimmelweib nur mir gehören sollst.“
„Ja Klaus.“
„Du wirst ab jetzt Deine Beine nur noch für mich breit machen, ebenso bleibt Deine Mundvotze für jeden anderen Mann verschlossen – Klar ?“
„Ja Klaus…ich….“ Klaus unterbrach mich.
„So klar scheint das nicht zu sein – erst gestern hast Du kleine Nutte gesagt, dass Du Dich von anderen Männern fi**en lässt. Das hört ab heute auf – Du fo***e wirst nur noch mir besamt. Ebenso lege ich Wert darauf, dass Du jeden Gedanken an wichsen sein lässt. Ich verbiete Dir an Dir selbst herumzuspielen oder Dich selbst zu wichsen. Alles was Deine Eier produzieren gehört mir. Hast Du das verstanden?“
„Ja Klaus….“
„Ich lege Wert darauf, dass Deine Eier zum platzen gefüllt sind, wenn Du Deinen Dienst bei mir antrittst – Du Pimmelstute sollst mich anbetteln, endlich den Druck loszuwerden.“
„Ja Klaus…..“
„Wenn das in Deine Gehirnwindungen eingedrungen ist und es akzeptierst wärst Du bereit als meine Ehetussi anzufangen…..Einverstanden?“
„Ja Klaus, ich werde mich nicht selbst befriedigen oder wichsen….“ Insgeheim dachte ich daran, dass ich ja maximal 3 Tage durchgehend bei Klaus wäre und zu Hause schließlich nicht kontrolliert werden kann. Diese Zeit könnte ich ganz gut ohne wichsen überstehen – zu Hause könnte ich es ja nachholen.
„Na schön, dann zieh dich untenherum aus…..“
Ich war über diese Aufforderung etwas verwundert – sollte ich mich jetzt vor den beiden wichsen dürfen?
Ich zog mir den Rock, die Miederhose, Strumpfhosen und Slip aus.
„Schön, leg Dich auf den Tisch.“
Ich legte mich rücklings auf den Tisch.
Klaus stand neben mir und zeigte mir eine Plasteflasche mit einer milchigen Flüssigkeit.
„In dieser Flasche ist das Lösungsmittel für Deine Gummititten und Gummivotze. Ich zeige Dir, wie es geht…..“
Klaus öffnete die Flasche und begann etwas Flüssigkeit vom Rand her auf meine Gummivotze zu schütten – nach und nach konnte er sie ablösen. Anscheinend waren nur die Ränder angeklebt, denn es dauert keine 10 Minuten und mein Schwanz lag wieder einmal frei.
„Du siehst es ist relativ einfach.“ Klaus stellte die Flasche beiseite und brachte eine kleine Schachtel. Er öffnete sie und zeigte mir eine andere Gummivagina.
„Das hier wird ab heute Deine Pimmelvotze sein. Hier innen drin ist eine kleine Gummilasche, Durch diese wirst Du immer Deinen Mädchenschwanz stecken. Dein Schwanz wird so immer schön straff nach hinten liegen –aber das siehst du dann selbst. Und jetzt mach Deine Beine breit.“
Er legte mir das kühle Gummiteil auf den Bauch.
„Am hinteren Ende ist ein kleiner breiter halbrunder Gummihaken. Diese wirst Du Dir in Deine Mädchenvotze einführen – keine Sorge er reicht nicht weit rein – verhindert nur, das Deine fo***e vorn verrutscht.“
Ich spürte wie er mir etwas kleines breites in meinen Po steckte – trotz des Tampons glitt es mühelos rein. Klaus zog an der Gummi und spürte den leichten Druck in mir. Als nächstes steckte er meinen Schwanz in die Gummilasche – ich spürte wie er in etwas recht hartes steifes hineinglitt und nach hinten gestreckt wurde. Mit der einen Hand hielt er meine Gummivotze fest und mit der anderen brachte er eine weitere Flasche aus dem Karton.
„Dies ist der Kleber…..“ Er bestrich meinen Bauch unterhalb des Bauchnabels bis zu meinem Schwanz mit der kühlen Flüssigkeit und drückte dann sorgsam das Gummiteil auf meinen Körper.
„Du bleibst 3-4 Minuten noch liegen……“
Während dieser Zeit strich er immer wieder mit der flachen Hand und etwas Druck über das Gummiteil.
„So das reicht – steh auf…..“
Ich spürte das Spannen des festgeklebten Gummis als ich mich erhob. Es ziepte zwar leicht, war aber erträglich. Klaus lies mich in das Schlafzimmer gehen, wo ich meine neue Gummivotze endlich ansehen konnte. Sie sah ähnlich wie erste aus – deutlich konnte ich durch einige wenige Haare meine zwei prallen Schamlippen sehen. Für meinen Geschmack sahen die etwas zu wulstig und groß aus, aber dies würde ja niemand sehen können.
„Na los greif ruhig zu – steck Dir mal einen Finger in Deine fo***e….“
Ungläubig lies ich einen Finger zwischen die beiden großen Schamlippen gleiten . wirklich, hier genau zwischen den Schamlippen war ein Loch – langsam steckte ich den ersten Finger rein – ich spürte nichts. Ich steckte den zweiten Finger – erst jetzt spürte ich einen leichten Druck auf meiner Schwanzwurzel…..
„Gib Dir keine Mühe – Du bist unten völlig gefühllos. Sollte ich irgendwann mal Lust haben Dich Gummivotze zu fi**en, wirst Du nur spüren, wie etwas in Dich eindringt. Dein Mädchenpimmel liegt unter einer verstärkten Schale und wird nahezu gefühllos sein. Du wirst nur was spüren, wenn ich Dich von hinten ficke. Wenn Du pinkeln musst, wirst Du Dich wie ein Weib schön setzen – im stehen zu pinkeln wirst du in Zukunft vergessen können. Die kleine Arretierung in deiner Povotze wird Dich hinten immer etwas geöffnet halten – es wäre also ratsam, wenn Du Dir angewöhnst ständig einen Tampon zu tragen und eine Damenbinde in den Slip zu legen. Also alles ganz normale, selbstverständliche Dinge für Frauen. Du wirst Dich schnell daran gewöhnen……und jetzt zieh Dich wieder an.“
Klaus und Monika beobachteten mich wie ich mir erst einen Tampon einführte und dann eine Always-Damenbinde in meinen Slip legte, die Langbeinmiederslip darüberzog und den Rock hochzog.
„Schön, setz Dich im Bad auf einen Stuhl, ich mach Dir jetzt noch die Lockenwickler raus.“ Monika stand auf und folgte mir ins Bad.
Kaum saß ich auf einem Stuhl begann sie die Lockenwickler zu entfernen – wie auch schon beim eindrehen, war es mir wie Rätsel, warum es so permanent an meinen Haaren zog und ziepte. Monika frisierte noch mit einem Kamm nach und wenig später saß ich erneut in einer dicken Wolke Haarspray.
„Okay – Du bist fertig – geh zu Klaus.“
„Klaus sah mich von oben bis unten an und musterte mich:
„Na schön, Du hast noch etwas Zeit, im Garten ist eine Wäscheleine. Du wist erst mal Deine Bettwäsche aufhängen, wenn Du damit fertig bist, nimmst Du Dir einen Besen und kehrst den Gartenweg. Verstanden?“
„Ja, Klaus.“ Ich wollte mich eben umdrehen und gehen, als er mich am Arm festhielt.
„Warte noch – ich habe noch eine kleine Überraschung für meine Tussi.“
Er hob meinen Rock hinten hoch und griff mit einer Hand unter meinen Slip. Ich spürte wie er an meiner Povotze spielte und einen Finger leicht eindringen ließ.
„So, jetzt kannst du gehen….“
Ich nahm mir die Bettwäsche aus dem Bad und ging zur Hintertür des Hause, wo im Garten die Wäscheleine war. Schon auf dem Weg merkte ich ein leichtes Kribbeln an meiner Povotze, was immer stärker wurde. Als ich das erste Wäschestück aufgehängt hatte, war das Kribbeln immer heftiger geworden, meine Povotze durchströmten warme Wellen und das Kribbeln wurde zum jucken. Instinktiv griff mir hinten an den Rock und und rieb….
Ich hängte den Bettbezug auf – das Kribbeln war inzwischen fast zum brennen geworden und der Juckreiz nicht mehr zu ignorieren. Ich versuchte mich auf etwas andres zu konzentrieren – aber immer öfter griff ich mir zwischen die Beine und rieb. Ich war grade beim Bettlaken, als ich mich ertappte, dass ich schon wieder mit einer Hand zwischen meinen Beinen war – die enge Longlinemiederhose behinderte mich. Instinktiv stellte ich mich etwas breitbeiniger und massierte meine Povotze stärker. Was hatte Klaus gemacht…..

Als ich begann den Weg zu kehren, war das Jucken kaum noch zu auszuhalten – nach jedem Schritt stoppte ich, spreizte meine Beine und rieb. Das ständige Jucken war unerträglich geworden. Ich hatte grade mal 4 oder 5 Meter gekehrt, als ich Monika und Klaus auf die Terrasse kommen sah, sie setzten sich und tranken etwas.
„Guck mal Klaus, Deine Tussi ist schon wieder läufig wie eine Hündin. Selbst beim kehren spielt sie immer an sich rum…. Sogar wenn sie die ganze Nacht durchgefickt, kann sie die Hände nicht von ihrer fo***e lassen. Diese verfickte Kuh kriegt wohl nie genug.“ Monika und Klaus beobachteten mich, während ich mich abquälte. Endlich hatte ich den Weg fertig und kam zur Terrasse zurück:
„Warum fingerst Du Dir ständig zwischen den Beinen rum, Analienchen?“ Klaus sah mich an.
„Es juckt Klaus – was hast du mit mir gemacht?“
„Ich? Was soll ich mir gemacht haben? …. Ich kann Dir sagen, was mit Dir ist: Du bist schon wieder läufig wie Hundedame….. Stimmts?“
„Nein Klaus – es juckt nur so……“
„Klar jede fo***e juckt, wenn sie gefickt werden möchte. Und genau so geht es Dir – Du bist läufig wie eine Hündin. …. Schade, wenn ich auf Gummivotzen stehen würde, könnte ich Dich ja mal fi**en……“ Klaus lächelte mich an.
Ich hielt es nicht mehr aus – meine Hand wanderte erneut unter den Rock…..
„Bevor hier Dein Gummivotzenschleim noch ausläuft mach Dich in die Küche – im Schrank findest du eine Suppe. Mach sie warm und deck den Tisch.“
Auch in der Küche lies das Jucken und Brennen nicht nach – aber wenigstens war ich hier unbeobachtet. Während ich die Suppe rührte war meine andere Hand ständig unter dem Rock, ebenso beim Eindecken des Tisches……

Als wir dann zu dritt saßen rutschte ich unruhig auf dem Stuhl hin und her – ich glaubte nicht dass ich es aushalten würde. Klaus und Monika achteten aber konsequent drauf, dass meine beiden Hände auf dem Tisch blieben.
Erst als ich nach dem Essen den Tisch abgeräumt und das Geschirr gespült hatte, lies der Juckreiz nach – ich empfand es als unendliche Wohltat…..
Als ich mit der Küche und dem Geschirr endlich fertig war, wusste ich nicht was ich tun sollte – unentschlossen stand ich noch in der Küche als Klaus kam:
„Sag mal willst Du den ganzen Tag so rumlaufen? Geh schon ins Bad und mach Dich frisch – dusche ordentlich, dass Du auch riechst wie eine Frau. Pass auf Deine Haare auf, wenn Du Deine Frisur – oder soll ich sagen Deine dümmlichen Blondielocken – ruinierst, kannst Du anschließend zum Friseur gehen.“ Klaus sah mich noch einmal von oben bis unten an und verschwand dann.

Kurze Zeit später stand ich (fast) nackt unter der Dusche – intensiv spülte ich meinen Po – das Jucken und brennen hatte Gott sei Dank aufgehört. Ich entfernte meinen Tampon und seifte mich mehrmals mit einer Duschlotion mit sehr weiblichen Duft ab und genoss das warme Wasser auf meinem Körper. Plötzlich standen Monika und Klaus im Bad:
„Komm raus…“
Noch völlig nackt und nass trat ich vor die Duschkabine.
„Was ist…“ fragte ich.
„Heb Deine Arme hoch.“ Klaus hielt einen kleinen Schlauch in der Hand, dessen Ende er ein kleines Ventil war, was er auf die Ventile meiner Gummibrüste steckte.
Ich vernahm ein leises Zischen – meine Gummititten wurden endlich wieder kleiner.
„Du sollst ja echte Gefühle beim Tragen Deiner Titten haben – bis jetzt hattest Du genügend Zeit, Dich zumindest an die Größe zu gewöhnen.“ Mit diesen Worten zog Klaus den Schlauch ab und steckte einen längeren mit einem mittelgroßen Gummiball auf, von dessen zwei Schläuche abgingen.
„Du wirst Dir Wasser in das Waschbecken lassen und dann Deine Gummititten mit Wasser voll pumpen, bis sie wieder genau so groß sind wie vorher. Wenn Du damit fertig bist, kommst Du nackt zu uns. Du bringst nur Deine Unterwäsche mit.“
Beide beobachteten mich noch einige Minuten, wie ich langsam meine Gummibrüste mit Wasser füllte und verließen dann das Bad. Je mehr ich meine Titten mit Wasser füllte, desto mehr begannen sie bei der Bewegung von mir zu schwabbeln – ein sehr schönes Gefühl, ich konnte mir lebhaft vorstellen, das es genauso sich anfühlen müsste, wenn ich echte Titten hätte. Leider nahm auch das Gewicht zu und ich spürte, wie meine inzwischen prallen Wasserbrüste mich nach vorn zogen. Trotz dessen pumpte ich noch einige Male – ich wollte keinesfalls riskieren, dass meine Titten eventuelle kleiner waren als vorher.

Ich stand nackt mit meiner Unterwäsche vor beiden im Wohnzimmer.
„Na wie fühlen sich Deine neuen Gummititten an?“
„Sehr schön Klaus – ich glaube fast wie echte Titten.“
„Umso besser, wenn es Dir so gefällt. Ich möchte, dass Du von nun ab immer solche Titten trägst – die gleiche Größe und die gleiche Füllung. Schöne große Titteneuter und eine schlanke Taille machen erst eine begehrenswerte weibliche Figur aus. Und Du möchtest als Weib doch von Deinem Mann begehrt werden?“
„Ja Klaus – ich möchte Dir gefallen.“ Antwortete ich schnell.
„Wirklich ? Du möchtest einen begehrenswerten Körper haben und diesen mir als Deinem Mann anbieten?“ Klaus sah mich an.
„Ja Klaus – deswegen trage ich auch gerne diesen große Brüste.“
„Bei Dir heißt das Euter oder Titten – Brüste sind was anders. … Und Du würdest sicher auch etwas für eine gute Figur tun ?“
Ich verstand die Frage nicht ganz, nickte aber vorsichtshalber.
„Gut gut, vorhin im Bad musste ich feststellen, dass Du ein Fettpolster am Bauch hast. Wir sollten etwas dagegen tun. Zieh Deine Miederunterwäsche erst mal. Trägst Du eigentlich noch Deinen Tampon?“
Mist – nach dem Duschen hatte ich vergessen, mir einen neuen Tampon einzuführen. Ich schüttelte schnell den Kopf und verschwand im Bad.

Kurze Zeit später zog ich mir meinen Slip an, legte eine neue Always-Damenbinde ein, der langbeinige Miederslip und Longline-BH folgten. Kaum war ich fertig, warf mir Monika ein knalligpinkes Wäschestück zu.
„Zieh es an.“
Ich fing es auf – als erstes erkannte ich eine hautfarbene Strumpfhose, die ich anziehen sollte und das andere Wäschestück war eine unheimlich enge Gymnastikhose, die mir bis zu den Knien reichte und sehr eng anlag.
„Und jetzt kommt das Schönste….“ Monika warf mir wieder ein pinkfarbenes Wäschestück zu. Ich entfaltete es – es war ein ärmelloses Rollkragenshirt – ebenfalls sehr elastisch und sicher ebenso eng anliegend wie die Gymnastikhose.
„Hat sich Monika nicht viel Mühe gegeben, Dir ein schönes Shirt zu machen ?“ Klaus sah mich an, wie ich das Shirt in der Hand hielt.
„Schau es mal vorn an…..“
Ich hielt das Shirt hoch und besah mir die Vorderseite. Vorn war ein Porträtbild von mir aufgedruckt. Stimmt - Klaus hatte mich gestern fotografiert, als ich für de Einkauf fertig gemacht wurde. Nun musste ich sehen, wie ich als Barbieblondine auf dem aufgedruckt war. Zur Krönung war in schwarzen Buchstaben noch „I´am a Barbie-Girl“ unter meinem Konterfei zu lesen. Ohne mir weitere Gedanken zu machen streifte ich mir das Shirt über und wie vermutet – es war überaus eng und betonte meine Titten recht vulgär.
„Niedlich – ich finde es passt zu Dir. Im Flur findest Du noch die passenden Schuhe für Dich – zieh sie dir an.“ Monika und Klaus sahen mich an….
Ich hätte eigentlich erwartet, dass ich dort Heels vorfinden würde. Aber zu meinem Erstaunen standen nur ein Paar flache, natürlich ebenso pinkfarbene Stoffturnschuhe. Ich zog sie an und band die Schnürsenkel zu.
Monika brachte mich ins Bad, wo sie mir mit geübten Bewegungen die Augen und den Mund schminkte und noch einmal meine blonden Haare mit Haarspray korrigierte – leider stand ich wieder einmal ungünstig und sah nicht, was sie alles machte.

33. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 17.05.12 08:06

Einfach geil wie die kleine Pimmeltussi geformt wird. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Hoffentlich noch vor dem Wochenende

Hure Tina
34. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 31.05.12 21:28

„Es ist jetzt an der Zeit Dein Versprechen einzulösen. Komm mit, wir fahren ein kleines Stück mit dem Auto….“ Klaus stand auf und zog mich in das Schlafzimmer wo er mich vor den großen Spiegel stellte. Seine Hand streichelte über meinen Bauch.
„Siehst Du, da ist das Fettpolster – ansonsten siehst du wirklich süss aus……“
Das was ich im Spiegel sehen konnte, war wieder einmal eine völlig overdresste Barbie-Frau. Üppige blonde lange Lockenfrisur, hellroter Lippenstift, hellvioletter-bläulicher Lidschatten und die Kleidung – durch das enge Shirt sah man selbst die Brustwarzen der Gummititten, die obszön nach vorn standen. Im Schritt zeichneten sich durch die enge Gymnastikhose zwei dicke Wülste der Gummivagina ab – zugegeben, es sah wirklich wie eine weibliche Vagina aus…
Klaus war inzwischen hinter mich getreten, im Spiegel sah ich, wie er beide Hände von hinten um mich schlang und meine Titten langsam massierte.
„Du bist eine geile Tussi – mit leckeren Rieseneutern ……“ Er massierte sie mir, ich spürte den Wasserdruck und wie meine Brüste nachgaben….
„Willst Du eine kleine dumme Barbietussi sein? Mein kleines dummes Weib ?“ hörte ich Klaus leise fragen.
„Ja Klaus – ich will Deine kleine Barbie sein.“ Ich lehnte meinen Kopf zurück und genoss seine Massage.
Seine rechte Hand wanderte nach unten und fummelte an meiner Gummivotze…..
„Schön so?“ hauchte er mir ins Ohr.
„Ja Klaus, es ist sehr schön.“
„Irgendwann werde ich Dich in Deine Gummivotze fi**en und Dich besamen…. Möchtest Du in Deine Gummivotze gefickt werden?“
„Ja Klaus – es wäre schön…..“
„Wenn ich Dich besamt habe, wirst Du mein Sperma in dir spüren und Du wirst zusehen, wie es langsam aus Dir herausläuft – gefällt Dir das?“
„Gerne Klaus – ich möchte nur, dass ich Dir gefalle und Du zufrieden bist.“
„Mein Sperma wird auf Deinen Nylons herunterlaufen und wenn es trocken wird, klebt es. Man wird sehen können, dass die Barbie gefickt ist.“
„Ja Klaus……“
„Schön, ich mag es, wenn die Barbie wild auf mein Sperma ist. Doch bis dahin musst Du es Dir noch verdienen. Komm mit, es wird Zeit.“

10 Minuten später saß ich mit Klaus im Auto – Monika blieb zu Hause.
„Ich möchte, dass Du etwas joggen gehst. Deine hässlichen Fettpolster werden dann eher verschwinden. Wir fahren etwas ins Grüne.“

Klaus parkte das Auto auf einem Wiesenweg.
„Los aussteigen – wir sind da.“
Wir beide stiegen aus und Klaus erklärte mir:
„So nun kannst Du joggen gehen, um Deine kleinen Fettpolster wegzubringen. Du läufst diesen Wiesenweg einfach nur entlang. Nach ungefähr 4 oder 5 Kilometern kommst Du an der Rückseite meines Hauses vorbei.“ Klaus zeigte mit ausgestreckten Arm in die Richtung, in die ich laufen sollte.
„Ich soll allein laufen?“ Ich blickte Klaus an.
„Klar, meinst Du ich laufe neben Dir her. Du bist zu fett, nicht ich. Außerdem siehst Du mit Deinen Schwabbeleutern und dicken fo***e zu vulgär aus. Wäre ja peinlich, wenn ich neben Dir herlaufe.“ Klaus machte eine kurze Pause und schaute auf seine Uhr.
„So meine kleine Barbietussi – es ist jetzt 13:52 Uhr – ich denke es ist angemessen, wenn Monika und ich pünktlich um 15:05 Uhr von Dir einen Kaffee auf der Gartenterrasse serviert bekommen. Wie Du Dir die Zeit bis dahin einteilst ist Deine Sache.“
„Und wenn ich mich verlaufe ?“ fragte ich noch mal nach.
„Selbst die dümmste Barbietussi wird ja wohl auf einem Weg entlanglaufen können. Mehr verlange ich nicht. Und wenn Du das nicht schaffst, kannst Du ja jemanden nach den Weg fragen.“ Klaus griff mir zwischen die Beine……
„Vielleicht bekommt er ja Lust auf eine Gummivotze…….“ Klaus machte eine kurze Pause.
„Ach so, fast hätte ich es vergessen. Komme noch mal zum Auto.“
Ich stand neben dem Auto und musste mich hinknien. Klaus hatte eine kleine Plastikschachtel aus dem Auto genommen.
„So ganz ruhig knien bleiben und Kopf weit zurück….. Augen weit aufmachen und nicht zucken.“
Ich sah wie er etwas aus der kleinen Schachtel nahm und sich sein Zeigefinger meinem linken Auge näherte. Ich spürte einen Fremdkörper in meinem Auge und mir schossen die Tränen. Kurze zeit später tat er gleiches bei meinem anderen Auge.
„OK, Du kannst aufstehen.“
Ich stand auf und blinzelte. Ich wollte eben mit dem Finger zu meinen Augen.
„Lass es, ich habe Dir Kontaktlinsen eingesetzt. Ist zwar etwas unangenehm für den ersten Moment, aber das vergeht gleich.
„Ich stand noch eine Minute und blinzelte – irgendwie sah ich alles nur noch verschwommen. Das eigenartige Gefühl im Auge lies nach – allein mein Sichtfeld war noch immer verschwommen, irgendwie unklar.
„Ich seh alles nur verschwommen – vor allem was weiter weg ist….“
„Stimmt, das sind Linsen, die Dein Sichtfeld eintrüben. Du wirst Dich schnell daran gewöhnt haben. Außerdem kannst Du Dich so besser auf den Weg konzentrieren und wirst nicht unnötig abgelenkt. ….. So 13:58 Uhr – es wird Zeit für Dich – viel Spass.“
Klaus drehte sich um und stieg ins Auto….
„Klaus – ich….“
„Was ist noch?“
„Ich sehe fast nichts – kann ich nicht….“
„Du musst nix sehen – es reicht wenn Du Deinen fetten Körper durch die Wiese schwingst. Also ab jetzt.“

Klaus schloss die Autotür und startete. Nicht lang und sah sein Auto nur noch verschwommen….
Was sollte ich tun – wohl oder übel musste ich mich bewegen. Ich hatte noch gut eine Stunde Zeit und schlimmstenfalls 5 km vor mir. Mir war klar, ich würde mich beeilen müssen. Ich versuchte leicht zu joggen – bei jedem Schritt schwabbelten meine Wassertitten auf und ab – der Kleber ziepte fürchterlich an meiner Haut. Zum Glück hatte ich keine Heels an…….

Ich wusste nicht wie weit ich inzwischen gekommen war – mir selbst erschien es wie eine Ewigkeit. Der Weg führte die gesamte Zeit über eine freie Fläche – links Wiese, rechts ein Kornfeld. Die warme Nachmittagssonne konnte ständig auf mich strahlen und ihre Wärme abgeben – je länger ich lief, desto bewusster wurde mir die Gemeinheit, die sie mir angetan hatten. Anfangs hatte ich wirklich geglaubt, dass ich recht zweckmäßig gekleidet wäre…. Unter der warmen Nachmittagssonne wurde mir jeder Schritt schwerer. Ich schwitzte unheimlich - unter der üppigen Perücke staute sich die Wärme, zwischen meinen Beinen breitete sich ein feuchter Fleck auch – wahrscheinlich hatte sich auch unter der Gummivotze Schweiß gesammelt und lief nun an den Seiten heraus. Am meisten bereiteten mir meine Gummititten Schwierigkeiten – bei jedem Schritt merkte ich das Gewicht mehr. Die einzige Möglichkeit war, dass ich beim laufen meine beiden Titten in die Hand nahm und abstützte. So war zwar das Laufen unbequemer, aber zumindest hatte ich keine Schmerzen.

Mit Schwierigkeiten kämpfend lief ich mit nach unten gerichteten Blick den Weg entlang – ein Zeitgefühl hatte ich sowieso nicht mehr. Ich lief fast mechanisch – einige Meter im leichten Joggingschritt – einige Meter schnell gehend – der Weg machte eine kleine Biegung ich blickte wieder einmal nach vorn – Oh nein….. Auf einer Bank saßen zwei Personen – ich konnte nicht erkennen ob es möglicherweise Klaus und Monika waren, die mich erwarteten. Ich kam näher – noch gut 10 Meter von den beiden entfernt erkannte ich dass es ein Paar war, aber nicht Klaus und Monika. Ich wollte nur schnell vorbei und beschleunigte meinen Lauf. Ich war gut 3 Meter entfernt und versuchte jeden Blickkontakt zu vermeiden….
„Bis Du ne Barbie bist musste aber noch viele Kilometer laufen………..“ Ich hörte beide laut loslachen…… „Schau nur mal der ihre Schwabbeldinger an ….. sieht doch pervers aus…….wie eine Zuchtkuh“ Ich spürte wie die Blicke sich in meinen Rücken bohrten – schnell weiter.
….. schwitzt wie ein Pferd……. Die Kommentare nahmen ab…….
Mir wurde klar, mit dem Aussehen, was die beiden mir zugeteilten, würde ich nie als normale Frau angesehen werden – jeder würde nur lächerlich finden und sich über ein weibliches Wesen belustigen, was Aussehen einer völlig overdressten Barbietussi hat. So wie ich aussah würde ich nur das Objekt der Lächerlichkeit und des Spottes sein – warum tat mir Klaus das an? „….Silikon…..“ War das letzte was ich hörte…..

Völlig verschwitzt und fertig stand ich bei Klaus auf der Terrrasse – meine Gymnastikhosen zeichneten einen deutlich sichtbaren nassen Fleck im Schritt und auf dem Po, Der Schweiß lief mir in Strömen über das Gesicht und verschmierte mein Makeup. Klaus und Monika saßen am Terrassentisch und tranken Kaffee:
„Na Du kleine dumme Kuh – auch wieder da?“ Monika sah mich.
„Wie Du aussiehst – einfach nur eklig – nass und durchgeschwitzt – igittt….Man sollte Dich erst mal in eine Autowaschanlage schicken.“
„Ja Monika, ich weiß….“ Ich blickte zu Boden.
„Woher kommst Du jetzt erst?“ fragte mich Klaus.
„Ich konnte nicht schneller – meine Titten und …..“
„Du sollst Dich nicht herausreden – woher kommst du?“ bohrte Klaus nach.
„Klaus – ich habe mein bestes gegeben. Aber meine Wassertitten tun beim laufen weh und es war nirgendwo Schatten, wo es etwas kühler gewesen wäre…..“
„Soso – du konntest nicht schneller?……..Weißt Du wie spät es ist?“
„Nein, Klaus.“
„Genau 15:43 Uhr – Du bist genau 38 Minuten zu lange unterwegs. Monika musste uns selbst Kaffee kochen – nur weil Du dumme Kuh zu blöd bist, mal einen Schritt schneller zu laufen. Ich kann mir schon vorstellen, warum Du solange gebracuht hast – Du wirst unterwegs wieder einmal an nichts anderes gedacht haben, als endlich abgefickt und besamt zu werden – Du Schlampe……“
„Nein Klaus – ich…..“
„Was erwartest Du jetzt?“ fragte Klaus.
„Ich weiß nicht, was…..“
„Glaubst Du ich habe Lust, eine solche verschlafene Tussi zu fi**en? Ich dachte ich habe mich heute klar ausgedrückt – Du bist erst begehrenswert und attraktiv wenn Du Deine Fettpolster los hast. Aber anscheinend ist es Dir egal, ob Du Deinem Mann gefällst…..“
„Nein Klaus, ich habe es wirklich…..“
„Sei ruhig – unterbrich mich nicht, wenn ich rede. …… Ich habe fast den Eindruck, dass Du vielleicht von Deinem Mann gar nicht gefickt werden willst – vielleicht bist Du wirklich lesbisch oder frigide…… Natürlich könnte es auch sein, dass Du mit Deinem Barbiegehirn glaubst, die Männerwelt steht auf dicke fette Schlampen…… Verschwinde ins Bad und mach Dich sauber – so verschwitzt wie Du bist, bade am besten gleich. Duschen reicht da nicht.“

Ich war am Ende – völlig erschöpft und deprimiert ging ich ins Bad und zog mich aus. Als letztes wollte ich mir die Perücke vom ziehen, was mir aber nur weh tat. Warum konnte ich sie nicht abstreifen ? Egal - ich stieg in die Wanne und genoss die Kühle – endlich……
35. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 02.06.12 12:42

Hoffentlich geht es bald weiter.

Ich gespannt was Klaus und Monika noch für Gemeinheiten mit der kleinen Pimmeltussi vorhaben.

36. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Rubberjesti am 04.06.12 16:50

Armes Analienchen!
Sie wird ganz schön ran genommen.
Was darf sie noch alles an diesem Wochenende erleben? Ich bin sehr gespannt!

Rubberjesti
37. RE: Der Eignungstest

geschrieben von BullDoZeR am 07.06.12 23:32

Hoffentlich gehts bald weiter.
38. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 12.06.12 17:10

„Ich kann es nicht glauben – das faule Stück liegt hier in der Wanne wie Gräfin Rotz und schläft…..“ Ich zuckte zusammen – Klaus und Monika standen in der Badtür. Ich musste nach den heutigen Strapazen eingeschlafen sein.
„Komm jetzt raus und trockne Dich ab – aber ein bisschen schnell….“ Noch etwas benommen stand ich vor der Wanne und trocknete mich so gut es ging ab.

„Was darf ich anziehen?“ Ich konnte nichts sehen – zum einen war es schon dunkler im Bad und zum anderen trug ich noch die Kontaktlinsen.
„Nichts – wir haben mit Dir erst mal zu reden.“ Ich musste ins Wohnzimmer folgen.
Monika und Klaus setzten sich auf die Couch – ich musste selbst stehen bleiben – Hände an der Seite und den Blick zu Boden gesenkt und die Beine leicht gespreizt, das alle Blicke ungehindert auf mich fallen konnten.
„Du hast uns beiden ja lange genug Zeit gelassen, um über Dein Verhalten zu reden – das was Du Dir heute Nachmittag geleistet hast war völlig inakzeptabel, ja empörend für uns. Ein solches Verhalten Deinerseits ist keine Grundlage für ein weiteren Aufenthalt in meinem Hause.“
Ich erschrak über seine Worte – würde er mich jetzt raus schmeißen ?
„Entweder bist Du als Pimmelstute wirklich unterbelichtet und von Geburt an doof, dass Du kleine Aufgaben nicht einsiehst oder es ist bei Dir einfach nur Ungehorsam mit einer großen Portion Frechheit. Ab sofort werde ich wohl gezwungen sein, mit Dir andere Seiten aufzuziehen. Siehst Du das ein?“
„Ja, Klaus.“ Ich wollte ihn ansehen und hob meinen Kopf.
„Schau nach unten – Gut, wenn das soweit in Dein Barbiegehirn reingegangen ist, so sage, wie Du Dir Deine weitere Zukunft bei mir vorstellst.“
„Ich möchte besser aufpassen…..“ Klaus unterbrach mich.
„Was heißt besser aufpassen? Das reicht nicht…“
„Ich bemühe mich, meine Aufgaben in Zukunft richtig zu erfüllen und Dich nicht mehr zu verägern.“
„Klingt schon besser – das reicht mir aber nicht. Also, da Du kleine Tussi anscheinend wirklich blöd bist, sage ich Dir meine Bedingungen zu Deinem Aufenthalt hier. Wenn Du die Bedingungen verstanden hast, wirst Du nicken. Klar?“
Ich nickte.
Klaus fuhr fort:
„1. Ab sofort wirst Du mich nur noch mit Herr und Monika mit Madame ansprechen. Du wirst nur reden, wenn Du etwas gefragt wirst. Weiter ist es Dir untersagt uns anzusehen. Dein Blick hat ständig nach unten gerichtet zu sein. Klar?“
Ich nickte.
„2. Du wirst keine eigenen Entscheidungen zu Deinem Aussehen treffen. Wie Du auszusehen hast, wird ausschließlich von mir oder Madame Monika festgelegt. Du wirst nur das Aussehen haben, was wir wollen und Dir vorschreiben. Dabei ist es völlig egal, ob Du Dir gefällst oder nicht. Das einzige was Dir obliegt und wichtig zu sein hat, ist Deinen Herrschaften zu gefallen. Klar?“
Ich nickte wieder.
„3. Du wirst Dich ganz Deiner Weiblichkeit widmen – Du wirst ständig am gesamten Körper rasiert und enthaart sein. Dein Mädchenschwanz ist absolutes Tabu für Dich. Du wirst ihn weder anfassen noch stimulieren oder Dich wichsen. Du hast selbst dafür Sorge zu tragen, dass Du als Pimmelstute in der Lage bist, Analorgasmen zu bekommen. Solltest Du mal gefickt werden, wirst Du stöhnen und quieken wie ein echtes Weib. Ebenso hast Du Deine Stimme zu trainieren, dass sie weiblich klingt. Klar?“
Ich nickte wieder.
„4. Du wirst Dir zu Hause 2 typische Frauenzeitschriften abonnieren, in denen Du Dich über Mode, Styling und alles was dumme Püppchen interessant finden informieren kannst. Diese Zeitungen hast Du zu sammeln und offen in deiner Wohnstube abzulegen, dass man sie sehen kann. Weiterhin wirst Du jeden Artikel über Mode, Kosmetik und Frisuren ausschneiden und in einem rosafarbenen Aktenordner geordnet aufbewahren. Zu jedem Modevorschlag hast Du eine handschriftliche Wertung einzuschreiben. Klar?“
Ich nickte erneut.
„5. Du wirst mir einen Schlüssel für Deine Wohnung aushändigen – ich als Dein Herr werde regelmäßig in Deine Wohnung kommen und nachsehen, was Du dort treibst. Wenn ich etwas verändere hast Du es solange zu belassen, wie ich es sage und hast keine eigenmächtigen Veränderungen vorzunehmen. Klar?“
Über die letzte Bedingung erschrak ich – Klaus würde mich so ständig kontrollieren können. Für einen Augenblick zögerte ich – nickte dann aber wieder.
„Hast Du noch Fragen?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Schön, Geh in Dein Zimmer und beziehe dein Bett. Wenn Du fertig bist wirst Du Deinen Herrschaften einige belegte Brote machen.“

Ich verschwand noch immer nackt in mein Zimmer. Auf dem Bett lag ein Stapel Wäsche. Ich nahm ihn und legte ihn erst einmal beiseite, um ihn mit genauer zu betrachten. Kopfkissen, Überzug und Laken waren natürlich vollkommen in pink – zusätzlich zierte das Kopfkissen noch ein weißer Rüschenrand. Unter dem Stapel lag noch ein Gummituch, wie es bei Bettnässern verwendet wird. Ich wusste nicht warum ich dies einziehen sollte, tat es aber besser, um keinen weiteren Ärger zu provozieren. Kurze Zeit später strahlte mein Bett in pink und ähnelte eher einem Puppenbett.

Es war kurz nach 18:00 Uhr als ich einen Teller mit belegten Schnitten zu Klaus und Monika in das Wohnzimmer brachte. Als ich die Platte auf den Tisch stellte sah ich eine rote Plasteschüssel mit Plastelöffel, die mit einem Brei gefüllt war.
„Gut, in der Schüssel steht Dein Abendbrot – da Du ja lieber fett und kugelrund sein möchtest, haben wir Dir einen nahrhaften Brei gemacht. Setz Dich auf Deinen Stuhl und iss auf.“
Ich nahm die Schüssel und setzte mich abseits auf den Stuhl – der Brei schmeckte ziemlich süß und war recht dick – es musste wohl eine Art Griesbrei sein. Mechanisch löffelte ich den Brei und merkte schon recht bald, wie ich immer satter wurde. Die letzten Löffel musste ich mir schon fast hineinwürgen – ich war nach der Schüssel pappsatt.

Als auch Klaus und Monika fertig mit essen waren musste ich abräumen und alles in die Küche schaffen.
„Nachdem Du uns heute so enttäuscht hast, finde ich eine kleine Strafe und Denkhilfe für Dich mehr als nur gerechtfertigt. Da Du nicht bereit warst, etwas für einen schlanken Körper zu tun, solltest Du erfahren, wie es ist, dick und fett zu sein.“ Mit diesen Worten übergab er mir ein Packet Wäsche.
„Na los, zieh Dich an…..“
Das erste, was ich sah war ein recht großes Mieder mit angesetzten Beinen, darunter lag ein Plastikhöschen und eine Pampers-Erwachsenenwindel.
„Zuerst die Windel und das Plastikhöschen…..“ hörte ich Klaus sagen.
Beschämt zog ich mir Windel und das Plastikhöschen an. Kaum hatte ich es verschlossen, blitzte es auf – Monika hatte mich fotografiert.
„Und nun der Mieder-BH.“
Es musste der gleiche Longline-BH gewesen sein, den ich schon kannte, nur war er diesmal wesentlich enger, da ich noch die größeren Wasserbrüste hatte. Kaum hatte ich in mir angelegt, blitzte es wieder.
„Nun die Strumpfhosen…..“
Es waren schwarze blickdichte und sehr dicke Strumpfhosen, die ich mir anziehen musste.
„Und nun das Mieder….“ Ich hatte es mir eben die Beine hochgezogen, als mich Klaus unterbrach:
“Warte – das wichtigste fehlt noch…..“
Er verließ kurz das Wohnzimmer und kam wenig später mit einer Rolle Schaumstoff wieder.
„Arme hoch….“
Ich streckte meine Arme nach oben. Klaus nahm den Schaumstoff und legte ihn mir an den Körper. Zwischen den Beinen platzierten sie etwas härteres, dadurch war ich gezwungen, meine Beine von nun ab leicht gespreizt zu halten. Während Monika den Schaumstoffpanzer an den Seiten mit Klettverschlüssen schloss, hielt Klaus ihn fest und zog nach und nach das Mieder über den Schaumstoff.

„Fertig“ Klaus und Monika betrachteten mich von allen Seiten.
Ich für meinen Teil stand recht unbeholfen da – ich konnte zwar sehen, dass mein gesamter Oberkörper ziemlich unförmig war und bemerkte, dass ich meine Arme nicht mehr an der Seite herunterhängen lassen konnte, sondern diese leicht abgewinkelt halten musste. Irgendwie kam mir meine „Füllung“ auch schwerer als erwartet vor.

„Schön, dann machen wir doch unsere kleine fette Kuh noch ganz fertig.“ Monika drückte mich rücklings auf den Stuhl – ich hatte einige Mühe mich zu setzen – es kam mir vor, als säße ich auf einem großen Kissen.
Monika hatte eine kleine Schere und griff in meine Perücke.
„Jetzt kann ich Deine Perücke ja lösen…..“ Kurz darauf hatte sie meine blonde Lockenpracht in der Hand.
„So, Du solltest nach deiner süßen Mahlzeit noch etwas trinken….. Trink Dich satt, die nächsten Stunden wirst Du nichts trinken können. Hier trink schon mal Deinen Tee vollständig aus – fette Weiber brauchen doch viel…….“
Monika hielt mit einen 1-Liter-Messbecher mit Tee hin. Ich bemühte mich, ihren Wunsch nachzukommen.
„Schön – und das hier ist Dein Betthupferl.“ Sie hielt mir zwei ovale Pillen hin, die auch schluckte.
„Barbieblond gefällt Dir ja nicht …..mal sehen, wie Dir das hübsche Teil gefällt.“ Ich sah wie sie lange, kastanienrote Haare in der Hand hielt. Sie trat hinter mich und zu meinem Entsetzen merkte ich erst jetzt, das eine Maske mit angesetzter Perücke war.
„…. Und den Mund schön weit aufmachen……“ Als ich tat, spürte ich etwas in meinem Mund. Monika richtete die Maske auf meinem Gesicht aus – ich bekam durch den Mund keine Luft mehr und wurde nervös…..
„Halt still, dumme Kuh.“ Monika fummelte an meiner Nase und führte etwas ein. Kurz darauf zog sie mir Maske ganz über den Kopf. Wider erwarten bekam ich durch die Nase gut Luft und atmete erst mal durch. Veronika schnürte die Maske am Hinterkopf fest zu und spürte den Druck, der meinen Kopf umgab.
Monika war vor mich getreten und besah sich meinen Kopf, zupfte noch etwas an den Haaren und meinte:
„Sieht ja nicht mal so schlecht aus.“ Sie nahm einen dünnen Schlauch und befestigte ihn an meinen Mund, mit einem kleinen Ball pumpte sie. Ich spürte, wie sich das „Etwas“ in meiner Mundhöhle aufblähte – ein Ballonknebel. Erschrocken sah ich zu ihr auf…..
Sie machte noch einige Pumpstöße bis mein gesamter Mund gefüllt war.
„So solltest Du immer rumlaufen müssen – als fette, dumme und vor allem stumme Kuh.“ Monika drehte sich um, nahm den Fotoapparat und machte mehrere Bilder von mir.

Inzwischen kam Klaus zurück – in der Hand erkannte ich weitere Wäschestücke. Ich sollte aufstehen.
„Zieh es an – passt bestimmt prima zu Dir.“
Es war eine schwarze Bluse mit großem rotem Blütenmuster und weiten Chiffonärmeln. Ich nahm sie und zog sie mir an. Trotz meiner großen „Körperfülle“ lies sie sich recht leicht vorn zuknöpfen. Als nächstes gab mir Klaus einen langen, sehr weiten dunkelroten Rock. Ich nahm ihn und versuchte in mir über die Beine zu streifen…..
„Tja so eine fette Tussi ist eben nicht so gelenkig…..“ Monika kicherte. Endlich hatte ich es geschafft und zog den Rock nach oben. Ich musste dem Gummibund schon recht weit spannen, um ihn über meinen dicken Hintern und Bauch zu bekommen.
Während des Anziehens merkte ich, wie es mir warm wurde. Unter dem dicken Schaumstoff und auch der Maske begann ich zu schwitzen.
„Setz Dich hin Du fette Schlampe – die Schuhe kannst Du eh nicht allein anziehen.“
Gemeinsam zogen Sie mir ein Paar Heels an. Ich konnte zwar nicht sehen, was es für Heels waren, merkte aber schon bald, dass sie recht hohe Absätze haben mussten.
Kaum waren beide damit fertig, hängte mir Monika noch eine goldfarbene Kette um den Hals. Als letztes gab mir Klaus eine rote, längere Stoffjacke mit weiten Ärmeln, die ich ebenso anziehen sollte. Beim Aufstehen merkte ich, dass die beiden mir im wahrsten Sinne des Wortes Heels angezogen hatten. Für einen Moment schwankte ich bevor ich stand und mir die Jacke überstreifte und mit zwei Knöpfen vorn schloß….

„Jetzt siehst Du genauso aus, wie Du anscheinend willst – unattraktiv, hässlich und fett.“ Komm mit und schau Dich selbst an.
Klaus ging in Richtung Schlafzimmer – ich folgte ihm unbeholfen, meine neue Körperfülle machte mir bei jedem Schritt zu schaffen – ebenso natürlich der Umstand, dass ich nur durch die Nase Luft holen konnte.

Klaus stellte mich als bei ihm war mit Gesicht zum Schrankspiegel:
„Na was sagt die kleine fette Schlampe…..“
Das was ich ihm Spiegel sehen musste, hatte keine Ähnlichkeit mehr mit mir, selbst wenn meine Mutter mich so gesehen hätte, hätte sie mich nie erkannt.
Mein Gesicht zeigte eine Frau um die 50 – dennoch recht auffällig geschminkt mit blauen Lidschatten, hellroten Lippenstift und einer Menge Rouge. Die kastanienroten, schulterlangen Haare hatten vereinzelte helle Strähnen und fielen leicht gelockt auf die Schultern. Auf Grund des aufgeblasenen Knebels in meinem Mund zeigten meine Backen eine rundliche Form, was mich nicht gerade attraktiver machte.
Bluse, Jacke und Rock fielen wie Säcke an mir einfach gerade nach unten und zeigten kaum eine Körperkontur – nur die Bluse wölbte sich in Höhe meiner Brüste weit nach
vorn und ließen zwei überdimensioniere Titten erkennen. Meine Arme musste ich leicht seitwärts abspreizen, da ich eher die Form eine Tonne hatte.
„Na gefällst Du Dir so besser ?“ Klaus grinste mich an…
„hmmpf“ Ich schüttelte mit dem Kopf.
„Nein ?“
Ich schüttelte erneut mit dem Kopf.
„Bist Du richtig hässlich?“ fragte Klaus erneut.
Ich nickte…..
„Stimmt, Du bist eine alte hässliche fette Tunte – jeder der Dich sehen könnte, würde über solch einen Fettberg nur noch mit Kopf schütteln. Man würde Dir hinterher glotzen, wenn Du beim laufen Deinen fetten Arsch hin- und herwackelst und Deine dicken Titten auf und ab wippen. Du selbst wirst sicher alle paar Meter stehen bleiben und schwitzend nach Luft japsen, weil Dir Dein unförmiger Körper keine andre Wahl lässt. Du wirst nicht mehr elegant stöckeln können – jeder Schritt wirkt tollpatschig und unbeholfen. Aber das war ja Dein Wunsch – Du wolltest ja lieber fett, unbeholfen und hässlich sein. In diesem Dresscode wirst Du nun ständig bei mir herumlaufen – Du wirst tagsüber so kochen, putzen und den Haushalt machen. Du wirst ständig schwitzen und stinken wie eine Stute. Abends wirst Du völlig schweißnass auf der Couch sitzen und erschöpft sein…..“
Ich sah Klaus an und schüttelte entsetzt mit Kopf…..
„Was hast Du denn ?“
Ich schüttelte wieder energisch den Kopf und schnaufte in meinen Knebel. Klaus grinste mich an:
„Was hat denn meine fette dumme Gans? Gefällt Dir Deine Zukunft etwa nicht?“
Wieder schüttelte ich den Kopf – ich war dem heulen nahe.
„Also möchtest Du wohl lieber eine kleine dumme Barbie sein?“
Ich nickte.
„Du möchtest richtig blond und dumm werden?“
Ich nickte wieder.
„Und auch schön schlank in hohen Heels stöckeln?“
Wieder ein nicken von mir.
„Du dumme Pute – das hättest Du heute Nachmittag einfacher haben können…. Komm mit.“
Klaus ging zurück ins Wohnzimmer.
„Monika, fotografierst Du bitte noch einige Male unsere fette Schlampe – sie soll doch später sehen wie hässlich fette Weiber sind.“
Ich musste vor Monika posieren – sie gab mir die unmöglichsten Stellungen vor. Ich wusste nicht, wie viele Fotos sie gemacht hatte, jedoch spürte ich, wie ich unter der Strumpfhose, dem dicken Schaumstoff und der Maske schwitzte. Auch die knappe Luft wurde zunehmend unerträglicher – ich schnaufte tatsächlich, als ob ich völlig übergewichtig wäre. Erschöpft sackte ich auf den Stuhl, als Monika den Fotoapparat beiseite legte. Ich blickte auf die Uhr – es war jetzt kurz nach 21:00 Uhr. Hoffentlich würde ich bald erlöst werden…..

Klaus kam zurück und lies sich Monika die Bilder zeigen.
„Habe ich Dich richtig verstanden, dass Du lieber eine schlanke Barbie sein möchtest.“ wandte sich Klaus an mich.
Ich nickte erneut.
„Schön – aber Du wirst es Dir verdienen müssen.“
Ich sah zu Klaus und nickte.
„Gut dann komm mit – ich werde mit Monika eine Runde im Auto fahren. Du kleine fette Kuh kannst ja hinten mitfahren.“
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende dachte ich mir. Mühsam erhob ich mich von meinem Stuhl. Der Weg zum Auto wurde mir schon zum Horror – ich musste langsam laufen und watschelte mit meinem Körper hinter den beiden her. Jeder Schritt macht mir Mühe und selbst in der Kühle der hereinbrechenden Nacht schwitzte ich weiter und kam schnaufend am Auto an, wo ich mich auf den Rücksitz fallen lies. Mit Mühe hob ich meine Beine in den Fond und saß wie eingeklemmt. Klaus fuhr los….

Ich konnte sehen, wie er eine Autobahnauffahrt auffuhr und sein Auto beschleunigte – wohin wollte er?
Nach gut 10 Minuten Fahrt auf der Autobahn sah ich eine hell beleuchtete Raststätte – er kam näher und blinkte. Glücklicherweise fuhr er an den hell erleuchteten Tanksäulen vorbei und parkte etwas abseits auf dem Parkplatz.
„So da sind wir.“ Klaus drehte sich zu mir um: „Ich werde jetzt mit Monika in die Raststätte gehen und eine kleine Erfrischung trinken. Das es Dir in der Zeit nicht zu warm wird, wirst Du Deinen fetten Hintern dort drüben zu den Bänken bewegen und dort warten bis wir zurück sind. Außerdem sollst Du am eigenen Beispiel erfahren was andere Leute von fetten Weibern halten, wenn diese schnaufend auf einer Bank sitzen und sich vor Fettpolstern kaum rühren können. Übrigens wirst Du es selbst in der Hand haben, wie lange Monika und ich weg sind. Je besser man Dich sehen kann, desto kürzer ist Dein Aufenthalt auf der Bank. Also wäre es das einfachste für Dich, Du wählst die Bank dort drüben, die direkt neben der Laterne steht. Dort kann man Dich am Besten bewundern.“ Ich blickte in die Richtung, die Klaus zeigte. Da ich noch immer die Kontaktlinsen trug, erkannte ich nur einen hellen verschwommenen Fleck.
“Genieße es von jedem, der Dich sieht, angegafft werden. Wir zwei werden Dich von der Raststätte aus beobachten. Vielleicht findet sich ja so ein Fettliebhaber, der Dich als fettes Weib attraktiv findet und Dich weiter mästen will. Ach so, solltest Du aufstehen und die Bank wechseln oder Dich irgendwie verstecken wollen, so beginnt Deine Strafe von vorn. Hast Du das verstanden?“
Ich musste Klaus durch die kleinen Augenlöcher der Maske ziemlich entsetzt angesehen haben – ich konnte und wollte es mir nicht vorstellen, das mich Klaus so derart ausstellen wollte. Ein undeutliches „hmpffhh hmmpffffffffffffff.“ gab ich von mir. Eigentlich sollte es „Bitte nicht“ heißen.
„Freut mich, dass Dir unsere Idee gefällt.“ Klaus grinste mich an. „Und jetzt schwing Deinen fetten Arsch zu einer Bank.“
Mühsam stieg ich aus dem Auto – ein erneuter Schweißausbruch war die Folge. Für die gut 30 Meter bis zur ersten hell erleuchteten Bank benötigte ich gut 3 Minuten. Die hohen Absätze und mein unförmiger Körper ließen es nicht zu, dass ich schneller vorankam. Zumindest hatte ich so genügend Zeit mir eine Bank auszuwählen.

Ich hatte die Bank erreicht, die Klaus vorgeschlagen hatte. Schwitzend und schnaufend lies ich mich auf die Bank fallen. Mir war hundelend – ich schnaufte in meinen Knebel und versuchte erst einmal wieder genügend Luft zu bekommen. Direkt neben mir stand die Laterne und erleuchtete meinen Sitzplatz – mir war klar, dass ich hier wie auf einem Präsentierteller saß. Die nächstgelegenen Parkbuchten waren keine 5 Meter weg – insgeheim betete ich, dass dort kein Auto halten würde.
Ich brauchte einige Minuten bis ich mich erholt hatte – in dieser Zeit versuchte eine einigermaßen bequeme Sitzposition zu finden, was gar nicht so einfach war. Mein dicker Körper behinderte mich ungemein. Schließlich faltete ich meine Hände vor meinem unförmigen Bauch und versuchte mich aufrecht sitzend anzulehnen. Meine Beine hielt ich gezwungenermaßen leicht gespreizt, die harte Einlage und die Windel zwischen meinen Schenkeln ließ nichts anderes zu. Ich versuchte mein Umfeld besser zu erkennen – was war um mich herum los. Doch alles, was weiter weg war versank in einem trüben Schleier.

Ich saß einige Zeit, wie lange, wusste ich nicht. Glücklicherweise blieb auf dem Parkplatz um mich herum alles ruhig, auch hatte ich eine Sitzposition gefunden, die mir einigermaßen bequem war. Ab und an fuhr zwar ein Auto an mir vorbei, aber dies war bisher ohne Zwischenfälle abgelaufen – nur zwei oder drei Mal bemerkte wie das Aufblendlicht eingeschaltet wurde – wahrscheinlich um für einen Moment diese fette Frau auf der Bank besser sehen zu können.
Je länger ich saß, desto bewusster mir ein neues Problem – ich spürte wie sich der Tee bemerkbar machte und wie es in meinem Bauch gurgelte. Klar – deswegen musste ich soviel trinken und die Pillen schlucken. Klaus und Monika legten es darauf an, dass ich die Windeln benutzen müsste, um mich weiter zu demütigen. Ich wusste genau, dass die beiden mir dies nicht ersparen würden. Selbst wenn ich es hier zurückhalten könnte, würden sie mich zu Hause weiter gewindelt belassen. Warum mich selbst also unnötig lange quälen? Ich schloss meine Augen und spreizte meine Beine etwas weiter auseinander – meine Blase entleerte sich. Ich spürte wie es zwischen meinen Beinen feucht und warm wurde. Zu meinem eigenen Erstaunen genoss ich dieses Gefühl. Ungehemmt lies ich mich einfach leer laufen und wenig später, noch immer mit geschlossenen Augen sitzend gab ich auch dem Druck in meinem Po nach – sicherlich hatten sie mir Abführmittel gegeben. Ich kam mir völlig pervers vor – meine Gefühlswelten spielten verrückt. Einerseits ekelte es mich selbst in den vollen Windeln sitzen zu müssen – andererseits war es befreiend für mich, dem inneren Druck einfach nachgeben zu können. Je mehr ich diesen Gedanken nachging, desto mehr entrückte ich meine realen Situation – ich vergaß für einige Momente, dass ich hier auf einem Parkplatz auf einer hell erleuchteten Bank saß, das Abbild einer fetten hässlichen Frau mit einem Gummigesicht und Knebel.
Ein Motorengeräusch riss mich abrupt aus meiner Traumwelt und holte mich in die Realität zurück. Ich sah verschwommen die Umrisse eines PkW mit hellen Scheinwerfern. Entsetzt sah ich drei Umrisse aussteigen und hörte eine weibliche Stimme:
„Ich schaffe nur schnell die Abfälle weg….“
Ich sah die Gestalt auf mich zukommen…. eine Frau im Kleid… direkt neben meiner Bank stand der Abfallkübel. Sie stand jetzt keine zwei Meter neben mir. Ich erkannte eine schlanke Frau, kurze Haare. Sie erblickte mich, öffnete den Abfallkübel und warf einige Plastikbeutel rein. Wieder blickte zu mir – ich vermied es, in ihre Richtung zu sehen, starrte wie das Kaninchen vor der Schlange einfach gerade aus.
„Hallo ?“ Sie war stehen geblieben und schaute zu mir herab. Mir brach der Angstschweiß aus allen Poren – jetzt, würde sie es erkennen, was mit mir los ist.
„Hallo ….. kann ich Ihnen helfen – ist Ihnen schlecht?“ Sie kam noch einen Schritt auf mich zu und schaute mich weiter an.
In mir brach blankes Entsetzen aus – ich schüttelte den Kopf.
„Geht es Ihnen gut?“
Verzweifelt nickte ich….
„Brauchen Sie wirklich keine Hilfe?“
Wieder schüttelte ich den Kopf und presste durch meinen Knebel ein Ton heraus. Die Frau stutzte – trat vor mich….
„Hallo ?!“ Sie beugte sich zu mir herab und sah mein Gesicht mit den runden, aufgeblähten Backen. Ihr Blick kam mir wie eine Ewigkeit vor – schließlich richtete sie sich wieder auf und drehte sich in Richtung Auto:
„Susan, Doreen - kommt mal bitte……“
Oh nein – mir schossen die Tränen in die Augen.
Ich hörte das klappern von Absätzen – Sekunden später standen drei Frauen vor mir.
„Was ist denn Claudia?“
„Guckt mal…..“ ich sah einen Zeigefinger auf mich gerichtet.
Wie auf Kommando hockten sich die drei Frauen vor mich hin und starrten mich an.
Eine kurze Zeit völliger Ruhe – dann fasste sich eine der drei Frauen:
„Das ist eine Maske…….“
Wieder starrten sie mich an.
„Eh – was ist mir Dir…..?“
Ich schüttelte mit dem Kopf….
„Sag was – oder kannst du nicht sprechen?“
„nnnnnnnnmmmmmmmpffff“ presste ich hervor und schüttelte wieder mit dem Kopf.
Die drei Frauen sahen sich gegenseitig an. Anscheinend waren sie irritiert….
„Die ist geknebelt – Schwestern – ich glaube wir haben ein stockperveses Stück gefunden…..“ Die drei sahen sich wieder an und kicherten.
„Bist du pervers oder nur stockhässlich dass Du eine Gummimaske zum spazieren gehen aufsetzt?“ fragte mich die eine.
Ich war völlig verzweifelt, schüttelte den Kopf……
„Na los sag mal was – mmmmmmmpffffffff“ äffte mich eine der Frauen nach, die anderen fielen laut lachen ein.
„mpffffff haaapfffff nnnnffffff – na los sprich uns nach…. Hhhhhhhffffffff mmmmmmppfffffff….“ Das kichern wurde zum lauten Lachen.
„Komm Süße – wir nehmen Dich mit in die Disko, da kannst du als GoGo-Girl auftreten….“ Wieder ein lautes Lachen……
„Guck Dir mal der ihre Fingernägel an….“ Eine der Frauen nahm meine Hand und las laut vor: SISSY
Die anderen beiden sahen auf meine lackierten Fingernägel und kreischten laut lachend auf:
„Schau an – eine kleine fette Sissy. Sissylein ………“
„Wisst Ihr was ich glaube ? …. Das ist keine Frau. Das ist eine stockperverse eklige Tunte…..
Sie beugte sich zu mir…..
„Bist Du eine Tunte?“
Ich nickte – es war egal…..
Die Frauen richteten sich auf …. „Igitt eine Tunte. Los hauen wir ab…..lassen wir das perverse Ding hier sitzen……
Als sie umdrehten heulte ich hemmungslos unter der Maske los. Ich vernahm das zuschlagen der Autotüren und das starten des Motors – sie fuhren. Doch plötzlich als sie auf meiner Höhe waren stoppten sie noch einmal und strahlten mich mit Aufblendlicht an. Ich war völlig geblendet konnte nichts erkennen. Aus dem Wagen hörte ich wieder das hämische lachen – „Tunte, Tunte, dicke fette Tunte……..“ Sie setzten rückwärts und fuhren davon.

Hilflos und gedemütigt ergab ich mich meinem Schicksal – wie lange ich noch wartete konnte ich nicht sagen. Irgendwann nahm ich apathisch wahr, dass ich erneut im Scheinwerferlicht saß, ich vernahm Monikas Stimme, die mich zum einsteigen aufforderte.

Klaus und Monika ließen mich in der Wohnstube auf dem Stuhl Platz nehmen und entfernten mir die Maske samt Knebel. Meine Haare waren völlig nass und verschwitzt. Ich atmete erst einige Male tief durch….meine Knie zitterten.
Klaus brachte eine Flasche Sekt und schenkte 3 Gläser ein.
„Hier trink erst mal was….“
Ich nahm das Glas und leerte es in einem Zug.
„Du scheinst Dich ja mit den drei Frauen prächtig amüsiert zu haben…..die haben sich ja hinreisend um Dich gekümmert…“
Als ich diese Worte hörte, schluchzte ich erneut auf und die Tränen kamen mir.
Klaus und Monika beobachteten mich….
„Ich hoffe Du hast etwas gelernt?“ fragte mich Klaus, als ich mich etwas beruhigt hatte.
Ich nickte…..sagte aber nichts.
„Ich habe nichts gehört….“ Bohrte Klaus weiter.
„Ja Herr, ich habe etwas gelernt.“ Antwortete ich mit verheulter Stimme leise, glücklicherweise fiel mir ein, wie ich Klaus anzureden hatte.
„Du dumme Gans hast genau gewusst, worauf Du Dich einlässt, wenn Du meine Schwanztussi sein willst. Du hast mehrfach akzeptiert mir willig und zu Diensten zu sein. Somit war Dir klar, dass ich keine Unachtsamkeiten oder Frechheiten dulde. Ich werde Dich auch in Zukunft demütigen und schikanieren, wenn Du nicht meine Aufgaben ordentlich erledigst. Du kannst Dir sicher sein, dass ich noch weitere Möglichkeiten habe, Dich öffentlich zu demütigen – dagegen wird dir Dein heutiges Erlebnis wie ein Spaß vorkommen. Geh jetzt ins Bad – zieh Dich aus und dusche gründlich. Wenn Du fertig bist sage uns Bescheid – ach so… über Nacht wirst noch eine Pampers anlegen. Das Abführmittel was Du geschluckt hast wird noch einige Wirkung zeigen.“

Mit Mühe schälte ich mich im Bad aus meiner Kleidung – meine Windeln entsorgte ich gleich in einem Abfallbeutel – dann duschte ich lange und ausgiebig. Nach dem Duschen räumte ich das Bad auf, legte mir eine neue Windel an und ging zurück ins Wohnzimmer.
„Fertig ? Und vor allem sauber ?“
„Ja, Herr.“ Erwiderte ich.
„Küss Monika die Schuhe und sage Gute Nacht.“
Ich kniete mich vor Monika küsste ihr Schuhspitze und sagte: „Gute Nacht Madame.“
Dann wurde ich von Klaus in mein Zimmer geführt. Ich musste mich auf dem Rücken in mein Barbiebett legen. Klaus legte mir um die Hand- und Fußgelenke wieder die Fesseln an.
„Morgen Vormittag wirst Du abreisen – bis dahin schlaf schön und freu Dich drauf, eine dumme Barbie zu werden.
39. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 14.06.12 18:18

Da bin ich mal gespannt was Klaus in der Wohnung der kleinen alles umstellt.

Wahrscheinlich so ziemlich wird ziemlich alles. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Gruss
Tina
40. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Rubberjesti am 15.06.12 16:19


Tolle Fortsetzung, vielen Dank.
Auch ich bin gespannt, was sich für die selbst erwunschene Barbietussi in ihrer Wohnung alles ändern wird. Und wer weiss, was sie vor ihrer Abreise noch alles erdulden muss...

Grüßle
Rubberjesti
41. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 17.06.12 05:53

Am nächsten Morgen wachte ich auf – immer noch auf den Rücken liegend und gefesselt hatte ich ziemlich unruhig geschlafen. Klaus kam recht zeitig und befreite mich.
Nackt, nur mit den immer noch angeklebten Gummititten und Gummivagina frühstückten wir zu zweit. Nach dem Frühstück gab er mir die Flasche mit dem Lösungsmittel:
„Du kannst Dir jetzt Deine Titten entfernen – Deine Gummivotze lässt Du angeklebt.“

Im Bad entfernte ich ohne größere Probleme meine Brüste – jetzt da sie ab waren, fühlte ich mich irgendwie leer. Nach vier Tagen hatte ich mich an meine Brüste schon zu gut gewöhnt.

„Deine Gummivotze behältst Du – Ich werde Dir eine versiegelte Flasche mit dem Lösungsmittel mitgeben. Du kannst Dir dann Deine fo***e in Notfällen entfernen. Wenn Du wieder hier erscheinst, solltest Du aber einen triftigen Grund nennen können, warum Du sie abnehmen musstest. Weiterhin wirst Du wenn Du bei Dir bist, Dein Bett mit dieser Bettwäsche überziehen.“ Klaus reichte mir ein Päckchen Wäsche – es war die gleiche, die ich auch hier auf meinem Bett hier überziehen musste.
„Denke daran, was ich Dir gestern gesagt habe: auch zu Hause hast zu Dich ständig zu enthaaren und zu rasieren, gleich morgen wirst Du Dir Deine Tussizeitungen abonnieren und Deinen Modehefter anlegen. Deinen Wohnungsschlüssel schickst du mir per Post zu. Ist das Klar ?“
„Ja Herr….“
„Hast Du noch Fragen?“
Ich sah Klaus an.
„Meine Fingernägel……“ Noch immer trug ich lange lackierte Nägel mit der Sissy-Aufschrift.
„Was ist damit?“ fragte Klaus scheinheilig.
„Wie bekomme ich die ab?“ fragte ich zögerlich.
„Was gehen mich Deine Sissynägel an…. Du kannst sie Dir ja zu Hause abfeilen. Monika hat heute früh alles was ihr gehörte eingepackt und mitgenommen. Also wirst Du sie wohl erst mal dran behalten.“

Ich packte meine Sachen zusammen und zog nach vier Tagen erstmals wieder Jeans und flache Schuhe an. Es war ein seltsames Gefühl – vor allem schon deswegen, da ich meine Gummivotze in der Hose deutlich spürte.
Glücklicherweise reichte mein Benzin noch bis nach Hause – ich hätte nicht gewusst, wie unterwegs mit den lackierten Longnails hätte tanken sollen. Zu Hause bezog ich zuerst mein Bett und duschte mich ausgiebig – instinktiv griff ich mir in den Schritt und massierte mich – das einzige was ich spürte, war ein Druck auf meinen Schwanz – für eine Erregung oder gar Orgasmus würde es nicht reichen.
Den restlichen Tag war ich damit beschäftigt, meinen Fingernägeln wieder ein normales Aussehen zu geben. Monika hatte diese unlösbar aufgebracht, wie und was sie dabei verwendet, wusste ich nicht. Also nahm ich mir eine Nagelfeile und feilte diese nach und nach kleiner und kürzer, bis ich es für fast normal erachtete.
Tage später
Ich ging soweit es mir möglich war, meinem normalen Tagesablauf nach – früh aufstehen, duschen und dann in die Firma, nachmittags meist einkaufen, was man für einen Junggesellenhaushalt braucht und dann nach Haus. Doch irgendwie kam ich mir allein zu Hause verloren vor, ich fühlte mich leer. Mehrfach hatte ich versucht, Klaus im Chat anzutreffen und schrieb ihm mehrere Emails, leider waren meine Bemühungen vergebens. Ebenso scheiterten meine Versuche ihn anzurufen…..

Endlich Freitag – von Klaus keine Nachricht. Nach der Arbeit erledigte ich meinen Wochenendeinkauf – ich musste nun auch an Tampons und Damenbinden denken. Es machte mir nichts aus – schließlich hätte es ja auch für meine Frau oder Freundin sein können.
Ich schleppte meine Taschen die Treppen hoch und betrat meine Wohnung. Mir fiel sofort ein schweres Damenparfüm auf – Monika schoss es mir durch den Kopf…… Aufgeregt ging ich ins Wohnzimmer – nichts, ebenso war niemand in der Küche und im Bad oder Schlafzimmer. Dann mussten sie in meiner Abwesenheit hier gewesen sein. Ich schaute mich noch einmal genauer um – auf den ersten Blick konnte ich keine Veränderungen feststellen. Im Bad wie auch in der Küche war nichts verändert, ich betrat das Schlafzimmer, auch hier war nichts auf den ersten Blick verändert. Ich öffnete meinen Wäscheschrank – mir schlug eine intensive Wolke des Damenparfüms entgegen. Scheiße, meine gesamte Wäsche, Hemden, Hosen, T-Shirts – einfach alles roch danach. Instinktiv griff nach meinem Stapel Hemden und T-Shirts und legte es auf das Bett. Gleiches machte ich mit meinen Hosen und griff zuletzt in das Fach mit meiner Unterwäsche – doch es waren nicht meine Sachen – ich sah ausschließlich Damenslips und einige BH´s. Hektisch ging ich ins Wohnzimmer – was würden sie noch verändert haben ? In den Schränken war alles unverändert – auch sonst war alles an seinem Ort. Etwas beruhigt eilte ich zurück in das Schlafzimmer und entfernte erst mal alle meine Sachen aus dem Schrank. Ich hoffte nur, das zumindest meine Kleidung bis Montag auslüften würde. Wie sollte ich in der Firma erklären, dass ich nach Damenparfüm roch?

Nach meinem Abendbrot setzte ich mich auf meine Couch und wollte noch etwas fernsehen. Wie immer drückte ich die Fernbedienung – nichts, kein Bild nur ein graues Grieseln und Rauschen, egal welchen Sender ich drückte. Verärgert stand ich auf und sah nach – Schnell stellte ich fest, das das Antennenkabel fehlte. Jedoch entdeckte ich eine einen Briefumschlag und eine weiße DVD auf dem Fernseher. Ich legte sie in meinen Player und setzte mich auf die Couch um den Brief zu öffnen.

„Hallo kleine Barbie,
Du hast Dich meinem Einfluss nicht zu entziehen. Dass Du auch zu Hause an Deine wahre Rolle besser denken kannst, habe ich einige Veränderungen vorgenommen. Sicher wirst Du schon an Deiner Wäsche geschnuppert haben – ich finde ein tolles Parfüm. Was Deinen Fernseher angeht, so ist das normale Fernsehprogramm nichts mehr für Dich. Du hast ab heute striktes Fernsehverbot – das einzige was Du Dir noch anzusehen hast, ist Dein eigenes Bildungsfernsehen. Die erste DVD habe ich bereits hingelegt. Du wirst Dich sicher darüber freuen.
Ich erwarte Dich nächsten Freitag, 13:00 Uhr bei mir.“


Das was ich auf der DVD sehen sollte, war ein Schmink- und Kosmetikkurs…..


42. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 18.06.12 18:13

Na, da bin ich doch gespannt ob das alles war was in Tussi´s Wohnung umstellt wurde!?

Da wurde sicher das eine Oberbekleidungsstück ausgetauscht.

Eine kleine Anmerkung:
Es wäre interessant zu lesen wie Pimmeltussi die Woche im Detail überstanden hat.


Schöne Grüsse
Tina
43. RE: Der Eignungstest

geschrieben von BullDoZeR am 19.06.12 20:42

Jo bin mal gespannt was sich noch alles bei Ihr verändern wird.
44. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 19.06.12 23:39

Zitat
....
Eine kleine Anmerkung:
Es wäre interessant zu lesen wie Pimmeltussi die Woche im Detail überstanden hat.


Schöne Grüsse
Tina


Hallo Tina...
Die Geschichte ist leider schon fertig geschrieben. Im nachhinein ist es schwer darin noch Änderungen vorzunehmen
45. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 19.06.12 23:40

Der Zahnarzttermin
Ich war am Freitag pünktlich bei Klaus – Er öffnete und lies mich ein.
„Na kleine Tussi – wieder mal da?“
„Ja Herr.“
„Gut, ausziehen, duschen, rasieren, parfümieren – Du findest alles Notwendige im Bad.“

Ich tat wie mit geheißen – ich duschte mich gründlich, rasierte mir Gesicht, Arme und Beine. Mit einer Lotion cremte ich mich anschließend am ganzen Körper ein und parfümierte mich von Kopf bis mit dem bereitstehenden Damenparfüm. Sauber, haarlos und wie eine Frau riechend ging ich nackt zu Klaus.
„Fertig ?“ fragte er mich.
Ich nickte.
„Gut, wie ich sehe trägst du noch immer Deine Gummivotze – gefällt mir. War es schwer, die letzten Tage nicht wichsen zu können?“
Ich nickte erneut – sprechen war mir erst einmal untersagt.
„Macht nichts Tussi – Du wirst Dich schon dran gewöhnen. Geh jetzt nach oben in Dein Zimmer und zieh Dich an. Du hast um 16:00 Uhr einen Zahnarzttermin, wo Deine Beisserchen ein nettes Barbieweiß erhalten. Also gebe Dir Mühe und mach Dich hübsch, dass Du nicht wie eine alte Schlampe aussiehst.“
Ich zuckte zusammen – was meinte Klaus mit einem Zahnarzttermin? Soll ich als Frau in eine Praxis gehen? Das würde er mir hoffentlich nicht antun.
Mit bangen Vorahnungen begab ich mich auf mein Zimmer. Auf meinem Bett lag ein Wäschestapel, oben auf die Gummibrüste und der Kleber.
Ich begann mir die Gummititten selbst aufzukleben – es war nicht einfach, schließlich sollten sie ja an der richtigen Stelle sitzen und gleichmäßig sein. Ich presste sie auf meine rasierte Haut und spürte wie der Kleber langsam fest wurde. Als nächstes füllte ich sie wie das letzte Mal mit Wasser, allerdings erst einmal nur auf normale Größe. Sollte Klaus sein angedeutetes Vorhaben wirklich umsetzen, wollte ich keine Rieseneuter haben.
Das nächste was ich fand war ein Longline-BH, der wie das letzte Mal auch recht eng war. Mit Mühe konnte ich die vielen kleinen Haken auf dem Rücken schließen. Ein pinkfarbener Satinslip und hautfarbene, sehr glänzende Satin Sheer - Strumpfhosen waren die nächsten Kleidungsstücke, die ich mir anzog. Das nächste Kleidungsstück war eine Miederhose. Als ich sie anzog merkte ich die dicken Polster auf meinem Po – im blickte in den Spiegel. Die beiden Polster lagen direkt auf meinen Pobacken und formten diese extrem. Das wahre Ausmaß dieses Poformerhöschen sah ich aber erst, als ich den Rock angezogen hatte. Klaus hatte mir einen rosafarbenen engen Stretchminirock bereitgelegt. Er schmiegte sich an meinen Unterleib wie eine zweite Haut. Die Folge war, dass man den Eindruck hatte, ich hätte einen unheimlichen Knackarsch mit straffen großen Pobacken. Den Abschluss bildete eine weiße, langärmlige Rüschenbluse mit hohem Kragen und großen Volants an den Ärmelabschlüssen.
Das wohl schwerste war es mich „ausgehtauglich“ zu schminken. Auf der Frisierkommode fand ich einen Schminkkoffer, darin war diverses Makeup verstaut, allerdings nur Rot- und Rosafarbtöne. Ich versuchte das Beste daraus zu machen. Zum Glück hatte ich zu Hause mit der DVD etwas geübt. Ich probierte und probierte du nach einiger Zeit glaubte ich ein passendes Make up gefunden zu haben, was mich allzu sehr auffallen lies. Als letztes streifte ich mir die bereitliegende blonde Lockenperücke über und frisierte sie mir.
Ein letzter Blick in den Spiegel und ich ging mit klopfenden Herzen zu Klaus um mich vorzustellen.

Im Wohnzimmer begutachtete mich Klaus von oben bis unten.
„Hast ja einen hübschen Knackarsch in dem Rock, hm……., na ja so siehst du ganz passabel als Tussi aus. Einzig Deine Titten, geh noch mal und pumpe sie etwas größer. Soll doch jeder sehen, was Du schöne Titten hast. Wenn Du fertig bist, bekommst Du hier den letzten Schliff.“
Verzweifelte füllte ich meine Titten nach, die Rüschenbluse spannte nun doch über meinen BH.
Im Wohnzimmer zeigte ich Klaus meine größeren Titten – er war zufrieden. Auf dem Wohnzimmertisch stand eine Schmuckschatulle.
„Und jetzt kannst Du Dich wie einen Weihnachtsgans behängen.“ Sagte Klaus und deutete auf die Schmuckschatulle.
Ich setzte mich an den Tisch und öffnete sie, ein Berg von Ketten und Ohrclipsen quoll mir förmlich entgegen. Im Gegensatz zum Schmuck von Monika sah ich diesmal nur einfachen, jedoch grellbunten Plastikschmuck. Ich durchsuchte diesen etwas und mir war klar, egal für was ich mich entscheiden würde, es würde mich alles nur noch mehr als verkitschte Tussi kennzeichnen. So nahm ich mir ein Paar Ohrclipse mit einer großen Traube aus bunten Plastikkugeln und clipste sie mir an die Ohren. Um den Hals legte ich mir eine pinkfarbene Kette mit großen Plastikkugeln und an meine Finger steckte ich mir mehrere ebenso farbige Plastikringe.
„Fein, die Tussi hat Geschmack.“ Klaus begutachtete mich noch einmal und zeigte abschließend noch eine Flasche Nagellack. Ich wusste, was ich zu tun hatte.

„OK, Süße. Jetzt siehst Du einer kleinen Barbietussi recht ähnlich – so könnest du mir gefallen. Ich werde Dich jetzt zum Zahnarzt fahren, wo Du schöne weiße Barbiezähne bekommst. Während Du behandelt wirst, habe ich noch einige Kleinigkeiten zu erledigen. Ich habe Dich als Analienchen fi***er angemeldet. Beide Namen passen ja zu Dir. Du wirst also im Wartezimmer wie jede andere Frau auch warten, bis Du aufgerufen wirst. Wenn Du fertig bist hole ich Dich wieder ab. Hast Du Fragen?“
Bei dem Gedanken als Frau in meinem Aufzug in eine Arztpraxis zu gehen, ausgeliefert in einem Wartezimmer sitzen zu müssen und von einem Arzt behandelt zu werden, wurde mir übel.
„Klaus, ich weiß nicht,….“
„Was weißt Du nicht?“
„Ich schäme mich, die Schwestern und der Arzt…..“
„Und was ist damit?“
„Die werden mich als Mann, als Transvestiten erkennen…..Ich sehe doch mit den Klamotten und dem Plastikschmuck nicht wie eine echte Frau aus.“
„Sondern, wie denkst du, dass Du aussiehst?“ Klaus sah mich an.
„Naja, Wie …. Wie …..“ Ich wusste nicht wie es beschreiben sollte.
„Wie eine kitschige, billige Tussi…..“ ergänzte Klaus.
„Ja eben – ich mach mich doch lächerlich….“ ergänzte ich.
„Das war Dir doch seit letzten Mal klar – lebende Barbietussis wirken immer lächerlich. Außerdem ist es nicht mein Problem, wenn Du als Pimmeltussi erkannt wirst. Dann wackel eben mit Deinem Entenarsch und lenke damit die Leute ab. Und jetzt geh in den Flur und zieh Deine Schuhe an.
Passend zu meinem Outfit standen dort pinkfarbene Schnürstiefeletten mit gut 12 cm hohen Absätzen, an der Garderobe hingen die pinkfarbene Lederjacke und die pinkfarbene Handtasche, die ich schon von meinem Spaziergang im Park her kannte.

Es war inzwischen kurze nach 15:30 Uhr als ich mit Klaus vor die Haustür trat – Freitag Nachmittag blieb es nicht aus, dass ich von mehreren Leuten gesehen wurde, einige sahen mich länger als üblich an, wie in den hohen Absätzen hinter Klaus herstöckelte.
Ich konnte mir nicht vorstellen, wie es beim Doktor ausgehen sollte…..

Klaus parkte das Auto in einer Seitenstrasse. Zu meinem Leidwesen war aber an diesem Freitagnachmittag auch hier ziemlich viel los.
„Du bist bei Dr. Stegmayer angemeldet. Dort ist der Eingang.“ Klaus zeigte auf einen Hauseingang auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
„Du wartest dort bis Du aufgerufen wirst, denke dran Du heißt Analienchen fi***er. Von den Schwestern weiß keine, dass Du Pimmeltussi bist – also liegt es an Deinem benehmen, ob Du als solche erkannt wirst. Geb Dir also Mühe. Wenn Du fertig bist und ich noch nicht da bin, wartest Du auf mich im Wartezimmer. Alles klar?“
„Klaus, bitte, bitte nicht das…..“ Ich bettelte Klaus an, mir diese Schmach zu ersparen.
„Hier nimm einen tiefen Zug von dem Mundspray.“ Klaus hielt mir ein kleines Fläschchen hin. Fragend nahm ich es und setzte es an meine Lippen, drückte drauf und nahm einen tiefen Zug.
„Na los – nicht so zimperlich – noch einen tiefen Zug.“ Ich drückte erneut und atmete tief ein.
„Was ist das?“ fragte ich, als die Flasche zurückgab.
„Wirst du noch rechtzeitig merken – und nun ab. Schwing Deinen Arsch rüber.“
46. RE: Der Eignungstest

geschrieben von BullDoZeR am 20.06.12 09:07

Muß sagen die Geschichte wird immer besser. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
mfg
47. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Rubberjesti am 20.06.12 11:43

Zitat
Muß sagen die Geschichte wird immer besser. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
mfg


Ich schliesse mich meinem Vorredner uneingeschränkt an!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
48. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 26.06.12 21:33

Als ich aus dem Auto stieg und über die Strasse stöckelte hätte ich heulen können. Zögernd trat ich in das Haus – die Praxis war im ersten Stock. Ich stöckelte die Treppen hoch und stand vor einer weißen Tür: Praxis für Zahnmedizin Dr. Stegmayer.
Ich holte noch einmal tief Luft und öffnete die Tür. Vor mir tat sich ein größerer Raum auf. Schräg der Tür gegenüber stand eine Rezeption, hinter der eine Schwester am Computer saß. Sie blickte lächelnd auf und sah mich eintreten.
„Sie wünschen bitte….“
Ich trat vor die Rezeption:
„Ich habe…..“ Als ich meine Stimme hörte zuckte ich unweigerlich zusammen. Ich vernahm nicht meine sonst übliche, doch typisch männliche Stimme. Statt dessen piepste ich einer hohen Tonlage, fast schon einer Fistelstimme ähnlich.
„Ich habe einen Termin…. Piepste ich weiter.
Verdammt, was war los….
„Ihr Name bitte….“ Fragte die Schwester.
„Analienchen fi***er.“ Ich konnte tatsächlich nur in dieser hohen Stimmlage sprechen.
Die Schwester sah in den Computer.
„Ja 16:00 Uhr – wenn Sie kurz Platz nehmen wollen.“
Ich drehte mich noch völlig verwirrt um – hinter mir standen einige Stühle, glücklicherweise alle leer. Ich streifte mir die Jacke und setzte mich.
Was war bloß mit meiner Stimme los?

Die Schwester blickte zwar noch einige Male zu mir herüber – das war mir aber nun gleichgültig. Ich war viel zu sehr mit meiner Stimmwandlung beschäftigt und konnte keine Erklärung finden.

„Frau fi***er bitte.“
Eine Tür ging auf und eine andere Schwester schaute heraus.
Ich blickte auf und stöckelte auf sie zu. Jetzt war es soweit.
Im Sprechzimmer erwartete mich ein Mann, schätzungsweise Mitte 40.
Er reichte mir Hand.
„Guten Tag Frau fi***er“ und grinste mich an.
„Guten Tag.“ Fispelte ich.
„Dann nehmen Sie schon mal Platz….“
Unbeholfen setzte ich mich auf den Zahnarztstuhl und versuchte meinen Minirock nach unten zu ziehen. Die Schwester beobachtete es mir einem lächeln.
„So Schwester Carolin, mal sehen was für Frau fi***er tun können….“ Der Doktor stand neben mir und schaute mich von oben herab an.
„Sie möchte also schöne weiße Zähne?“
Ich nickte nur.
„Schön, da kann Ihnen geholfen werden. Es tut auch nicht weh, keine Sorge. Ich muss nur Ihren Kopf etwas ruhig stellen. Schwester Carolin, wenn Sie bitte mal anlegen würden.“
Mir wurde ein breites Band auf die auf die Stirn gelegt und straff nach hinten gezogen – mein Kopf wurde fest in die Kopflehnen gezogen und lag unbeweglich.
Noch ehe ich mich versah, wurden um die Unterarme zwei Manschetten gelegt und so fest an die Armlehnen fixiert.
„Na Frau fi***er, wie fühlen wir uns?“
Mir wurde mulmig.
„Sind Sie aufgeregt Frau fi***er?“
„Ja.“ Piepste ich.
„Schön – das macht das ganze auch viel interessanter.“ Ich sah, wie seine Hand sich meinen Brüsten näherte und er begann meine Gummititten zu massieren.
„Macht das die kleine Tussi geil?“
Seine Hand wanderte weiter nach unten.
„Na komm – mach die Beine breit. Ich mal sehen, ob eine kleine Gummivotze feucht wird“ Ungeniert zog er meinen Minirock nach oben und griff mir zwischen die Beine.
„Was Sie hier sehen Schwester Carolin ist eine kleine perverse Schwanztussi – ein hässlicher Mann, der gerne ein süßes Barbiemädchen werden möchte, welches sich dann von Männern fi**en lässt. Was meinen Sie, helfen wir der Tussi?“
Die Schwester stand nun auch neben mir und grinste mich an.
„Aber sicher Herr Doktor……“
Ich musste den Mund öffnen und die Schwester reichte dem Doktor etwas. Dieses Etwas wurde mir auf den Unterkiefer geschoben, ein zweites Teil setzten sie mir auf den Oberkiefer. Der Doktor prüfte noch mal den richtigen Sitz, drückte etwas zurecht.
„Mach Deinen Mund zu Tussi.“ Ich versuchte ihn zu schließen, was aber nicht ging, irgendetwas stieß im Mundinneren aufeinander.
Der Doktor steckte eine silbernes Instrument an dem Mundwinkeln vorbei in meinen Mund – ich spürte ein einrasten.
„So ich denke das war´s. Und nun mach den Mund auf.“
Ich probierte es – allerdings saßen meine Kiefer fest – wie zusammengeschraubt.
„Ok – Gute Arbeit Schwester – das hält ausgezeichnet. Holen Sie doch mal den Spiegel, dass auch die Tussi unsere Arbeit bewundern kann.“
Das was ich im Spiegel sehen musste, war zuviel für mich. Man hatte mir eine Art Zahnspange mit künstlichen superweißen Zähnen eingesetzt, die mich zwang ständig den Mund leicht geöffnet zu belassen. Es mußte für jeden Außenstehenden den Eindruck erwecken, als ob ich ständig Lächeln würde. Ich konnte meinen Mund weder öffnen noch ganz schließen, ebenso war ich nicht in der Lage zu reden. Ich konnte ständig nur ein blödes Grinsen zeigen.
„Sehen sie Schwester Carolin – unserer Patientin gefällt ihr neues Gebiss, schauen Sie nur wie Sie lächelt. Setzen Sie ihr doch noch bitte die Blinkies auf.“
Doktor Stegmayer hatte das Zimmer verlassen; Schwester Carolin trat an die Seite des Behandlungsstuhls, auf dem ich wehrlos festgeschnallt war. Sie tupfte etwas auf meine Zähne und setzte mit einer Pinzette etwas auf. Was dies war entzog sich zu diesem Zeitpunkt meiner Kenntnis. Die wiederholte sie insgesamt 4 mal.
„So Du kleine Tussi, jetzt lassen wir das noch schön trocknen und dann hast Du ein strahlendes Lächeln – die Männer werden begeistert sein……“
Während ich völlig apathisch auf dem Stuhl lag, räumte sie das Sprechzimmer auf. Nach einigen Minuten schien sie fertig, sie befreite mich von meinen Fixierungen und ich durfte aufstehen.
„So Tussi, du bist fertig – viel Spaß beim fi**en.“ Mit diesen Worten zeigte sie mir die Tür.
Völlig eingeschüchtert trat ich aus dem Sprechzimmer – im Wartezimmer saß eine Frau die mich ansah – Klaus war nicht da. Zwangsläufig setzte ich mich einige Stühle weiter neben die andere Patientin. Die Schwester am Empfang sah auf und blickte mich – sie sah mich sitzen und lächelte. Mir war zum heulen.
Je länger ich saß, desto öfter schaute mich die Schwester am Empfang an, immer wieder sah sie mir ins Gesicht und lächelte zurück. Ich ertrug diese Blicke nicht mehr – doch was sollte ich tun?
„Werden Sie abgeholt, Frau fi***er?“ fragte sie schließlich.
Ich nickte nur – sprechen war mir nicht möglich.

Die Eingangstür zur Praxis wurde geöffnet – Klaus kam herein und sah mich sitzen.
„Ah, Du bist schon fertig – lass Dich mal ansehen.“ Klaus sah mich an, wie ich auf dem Stuhl saß.
„Du siehst ja richtig süß aus – und Dein strahlendes Lächeln. Ich bin begeistert. Gefallen Dir denn Deine neuen Zähne?“
Ich nickte Klaus zu.
„Na schön, komm lass uns gehen…..“

Die Fahrt im Auto verging schnell – glücklicherweise fuhr Klaus gleich nach Hause. Ich setzte mich im Wohnzimmer erst einmal auf die Couch. Meine Kiefer begannen mir aufgrund der Zwangshaltung wehzutun.
Klaus hatte sich ein Bier eingeschenkt und mir gegenüber gesetzt.
„Du wirst immer mehr zu meiner Traumtussi. Dein Kleidungsstil, das verspielte Pink und der Plastikschmuck sind nur ein kleiner Teil, der Dich zu einer echten Tussi macht – jetzt, wo Du nur noch blöde lächelnd durch die Gegend läufst und endlich nicht mehr dumm herumplabbern, kannst bist du fast perfekt. Gefällst Du Dir auch?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Ich habe nichts gehört – Du musst Dir schon Mühe geben und in ordentlichen Sätzen sprechen, wenn Du Dich mit deinem Mann unterhältst. Also – gefällst Du Dir auch?“
„ichch chfalenn nch ncht.“ So sehr ich mich auch bemühte – ich brachte kein vernünftiges Wort heraus.
„Süß – Du sprichst ja auch wie eine Barbiepuppe. Ab jetzt wirst Du immer antworten, wenn ich Dich etwas frage – hast Du das verstanden?“
„jachh“
„Schön, dann können wir ja an Deinem Sprachwortschatz arbeiten. Als dumme Barbietussi brauchst Du nicht viele Worte. Es reicht, wenn Du das notwendigste sagen kannst. Schließlich sollst Du ja den Leuten keine Vorträge über die Menschwerdung des Affen halten. Als dumme Barbietussi hast Du nur eine wichtige Aufgabe: dem Mann zu gefallen. Alles andre ist Nebensache. Intelligente Frauen oder Emanzen mag ich nicht. Hast Du das verstanden?“
„jachn“ versuchte ich wieder zu formulieren.
„jachh, ch hawe verstnnddn.“
„Na schön, stell Dich hier vor mir hin.“ Klaus zog einen dünnen Stab unter seinem Sessel hervor.
„Ich werde jetzt auf Deine wichtigsten Körperstellen zeigen und Dir sagen, was es ist. Du wirst Dich dann dort anfassen und nachsprechen. Klar?“
„jah errr“
Klaus berührte mit dem Stab meine Brüste und sagte: “Das sind meine Titten.“
Ich griff mir an die Brüste und versuchte nachzusprechen: „dachs sind mheine hitten.“
Klaus lächelte amüsiert und zeigte auf meinen Mund: „Das ist mein Blasmund.“
Ich griff an meinen Mund: „dachs ist hein hasmund.“
„Fein.“ Sein Stock zeigte auf meinen Schritt: „Das ist meine kleine Barbievotze.“
Ich griff mir in den Schritt und wiederholte: „Dahs ist heine heine harbievoze.“
Klaus lies abwechseln seinen Stock zwischen Brüsten, Mund und meinem Schritt hin und her wandern. Ich musste diese drei Sätze immer wieder wiederholen und so gut es ging nachsprechen.
„Schön machst Du das. Jetzt musste Du noch lernen zu sagen, was man mit Dir Barbietussi machen kann. Ich zeige wieder auf Dich und Du sprichst mir wieder nach.“
Klaus zeigte auf meine Brüste: „Bitte meine Titten kneten.“
„hitte heine hitten kneten.“
„Fein, das macht Männer nämlich an, wenn sie von dummen Barbietussis die Titten kneten können.“ Er lies seinen Stock auf meinen Schritt wandern: „Bitte fi**k mich durch.“
„hitte fi**k hich urch.“
„Fein gemacht – dumme Barbies werden richtig geil, wenn sie von einem Mann gerammelt und besamt werden.“ Sein Stock zeigte auf meinen Mund: „Ich will Deinen Pimmel blasen.“
„ich hill einen fimmel hasen.“
„Du dumme Tussi – wieder hole das noch mal.“
„ich hill einen fimmel …. Himml…..hmmel hasen.“ Ich konnte Pimmel nicht aussprechen.
„Na schön das wirst du noch lernen müssen. Du siehst aber, dass Du als Barbie nicht viel sagen musst, um den Leuten zu erklären, was Du willst und brauchst. Wir werden das noch etwas üben, damit man es auch richtig versteht. Viel mehr musst Du bei mir nicht sagen können, als denke ich hast Du jede freie Minute für dein Sprachtraining zu verwenden. Denke dran, Barbies können nie dumm genug sein. Du willst doch eine strohdumme Barbie werden?“
„Ja, ich whill heine schrodumme harbie herden.“
„Na siehst du – geh jetzt in die Küche und mach ein paar belegte Schnitten.“

Ich stöckelte in die Küche – erschrocken registrierte ich erst jetzt, was ich für einem Stumpfsinn nachgesprochen hatte. Klaus behandelte mich ja wie eine billige Sexpuppe. Ich machte ihm einige belegte Schnitten und brachte sie in die Wohnstube.
„hitte höhn.“
Während er aß und ich zusehen musste, erzählte er:
„Weißt Du was ich mir überlegt habe – eine Tussi mit einer einfachen Gummivotze ist wenig attraktiv. Jede stinknormale Sexpuppe aus dem Katalog hat so eine Gummivotze. Du bist aber schon ein besonderes Püppchen, und wenn Du Deinen Mädchenpimmel zeigst, könnte man ja auch damit besser spielen. Geh schon mal ins Bad und zieh Dich aus. Im Badschrank steht das Lösungsmittel für Deine Gummivotze. Du kannst schon anfangen, diese zu entfernen. Ich komme gleich….“

Bei diesen Worten war ich das erste mal richtig glücklich – endlich würde ich von diesem Ding befreit sein. So schnell als möglich ging ich ins Bad und entkleidete mich. Wider Erwarten dauerte es doch länger, bis ich endlich das Gummiteil gelöst hatte. Mein Pimmel zeigte sich auch erfreut über die neue Freiheit und ich konnte es mir nicht verkneifen, ihn wieder einmal anzufassen. Es zeigte Wirkung und er richtete sich in voller Größe auf.
Zu meinem Leidwesen konnte ich nicht weiter machen – Klaus kam ins Bad.
„Du sollst Dich nicht wichsen, Tussi. Wenn ich denke Du hast pralle Eier werde ich schon dafür sorgen, dass Du gemolken wirst.“ Er nahm meine Hände und legte sie auf den Rücken – ich hörte zweimal ein metallisches Klicken – meine Hände lagen in Handschellen.
„So, mal sehen, wie wir Deinen Mädchenpimmel etwas schöner machen. Es wird dir sicher gefallen. Mach mal Deine Beine breit.“
Ich stellte mich breitbeiniger vor Klaus und er öffnete eine Pappschachtel. Aus dieser nahm er einen silbernen vielleicht 3 oder 4 cm starken Metallring und klappte ihn auf.
Wegen meiner großen Titten konnte ich nun nicht mehr sehen, was er genau tat. Ich spürte wie er meinen Schwanz in die Hand nahm und leicht wichste. Dann griff er meinen Sack und zog ihn nach unten.
„hauahh“ Es tat mir weh.
„Halt still – Du weißt ja – Schönheit muss leiden.“ Ich spürte, wie das kalte Metall um meinen Sack gelegt wurde und hörte ein klicken. Klaus lies los, trotzdem spürte ich noch ein ziehen an meinem Sack.
„So, dreh Dich mal zum Spiegel und schau Dir Deinen tollen Barbiepimmel an.“
Ich blickte zu meinem Schwanz: Mein Hodensack war lang gezogen – um ihn herum sah ich die silberne Metallschelle, die sich vorn verzweigte und mit einem dünnen Strang meine Eier teilte, so das diese weit abgespreizt waren. Zaghaft fast ich das Metallteil an – ich konnte es nicht verrücken, es umschloss meinen Sack fest und hielt ständig nach unten gezogen, auch meine Eier konnten sich nicht bewegen, wie zwei pralle Kugeln standen sie ab. Mein Schwanz hingegen hing in diesem Moment nur noch, aber zumindest ohne eingeschränkt zu sein.
„Jetzt könntest Du als Barbietussi sogar fi**en – Dein Mädchenpimmel kann sogar richtig steif werden. Aber Du weißt ja, liebe Barbies spielen nicht an sich herum, sie lassen nur spielen. Geh jetzt auf Dein Zimmer und zieh Dir Dein Babydoll an….“

Als ich nur mit dem pinkfarbenen Babydoll bekleidet vor Klaus stand, sollte ich mich in der Wohnstube auf die Couch setzen. Vor mir stand ein großer Plastikbecher mit einer weißlichen Füllung du einem Strohhalm drin.
„Was guckst Du so blöd? In dem Becher ist Dein Abendbrot – mit Deinen neuen Zähnen kannst du ja nicht mehr kauen, also wirst Du ab sofort nur noch dieses weiße Zeug schlürfen. Siehst doch lecker aus – gerade so, als ob eine ganze Männertruppe ihr Sperma reingewichst hätten. Aber da Barbietussis sowieso spermageil sind, sollte es Dir eine Freude sein, Dein Abendbrot aufzuessen.“
Ich probierte den Strohhalm an meinem Gebiss vorbei in den Mund zu bekommen – mit etwas Mühe gelang es mir auch. Da ich ja meinen Mund weder öffnen noch schließen konnte war das saugen am Strohhalm um ein vielfaches schwieriger. Nur mühsam gelang es mit die Flüssigkeit in den Mund zu saugen und dann zu schlucken. Klaus saß mir gegenüber und beobachtete mich:
„Na, was ist denn? Ich dachte dumme Barbies können zumindest schön saugen. Du kannst Dir ja dabei vorstellen, dass Du einen schönen Männerschwanz im Mund hast. Da würdest Du Dir hoffentlich mehr Mühe geben. ….. Du dumme Tussi willst doch einen Männerschwanz lutschen?“
„hein, ch hill jhezt einen hännerhnzs luschn.“ Eigentlich wollte ich sagen, dass ich jetzt keinen Männerschwanz lutschen möchte. Aber anscheinend wollte Klaus das anders verstehen.

Ich brauchte bestimmt eine Stunde bis ich den Becher endlich leer hatte – mein gesamter Mund tat mir weh und ich hatte nur den Wunsch, das Gebiss endlich loszuwerden.
„Ich sehe meine Tussi hat ausgeschlappert? Hat es Dir denn geschmeckt?“
Ich blickte Klaus an – der Brei war recht fade gewesen, etwas salzig.
„es har gut.“ Antwortete ich trotzdem.
„Na siehst du, das sprechen mit deinen Zähnen wird doch langsam. Man kann Dich schon fast verstehen. ….. Weißt Du eigentlich was Du Gutes gegessen hast?“ fragte mich Klaus.
„hein, heiß ich nich.“
„Monika war so lieb für Dich eine Nahrungsergänzung zu besorgen – da Du ja nicht kauen kannst, ist das eigentlich ideal für eine Tussi. Du wirst satt und kannst beim essen gleichzeitig Deine Mundvotze trainieren. Ich möchte ja nicht, das Du alte schlapprige Lippen hast, wenn Du meinen Schwanz liebkosen darfst. Dass es Dir etwas besser schmeckt, habe ich Deinen Brei noch etwas nachgesüßt. Vielleicht hast Du ja mein Sperma herausgeschmeckt oder zumindest den Liebeszucker. Ich habe extra im Sexshop Liebeszucker für Frauen besorgt. Mal sehen, wie er auf eine Schwanztussi wirkt.“
49. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Rubberjesti am 27.06.12 09:18


Analienchen wird weiter zur Barbietussi geformt. Was darf sie noch alles in Kauf nehmen um ihrem Herren Klaus zu gefallen?
Ich bin gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
50. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 02.07.12 18:19

So, endlich habe ich in Ruhe den letzten Teil lesen können.

Hoffentlich geht es schon bals weiter mit der Formung zur Barbie

Hure Tina
51. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 10.07.12 14:59

Die nächste Fortsetzung....

Ich musste noch den Tisch abräumen und das Geschirr spülen. Jetzt wo ich herumlief, merkte ich wie eng meine Eier eingeschlossen waren. Die Metallmanschette um meinen Sack saß fest und dehnte meinen Sack ständig, insbesondere beim laufen war sehr unangenehm.

Zurück in der Wohnstube sah ich Klaus auf der Couch sitzen – im Fernsehen lief ein Pornofilm.
„Komm her – ich will, das meine Tussi etwas lieb zu ihrem Mann ist.“ Ich setze mich neben Klaus auf die Couch – zugegeben, ich war in diesem Moment unbeholfen und wusste nicht was ich machen sollte.
„Sag mir, das Du mich liebst!“
„hch hiebe hich, aus.“
„Na los geb Dir Mühe und sage, wie sehr Du mich liebst.“
„hch habe hich hanz her lieb, haus….“
„Willst du mich glücklich machen ?“
„ja, hch hill hich glülich hachen.“
„Schön, dann öffne meine Hose….“
Ich musste Klaus die Hose öffnen und ausziehen.
„Findest du mich schön?“ fragte Klaus als er mit weit gespreitzten Beinen auf der Couch saß.
„ja, hu hist ein chöner hann.“
„Dann zeige es mir wie schön Du mich findest – knie Dich vor mich und liebkose mit Deinem Barbiegesicht meinen schönen Schwanz.“
Ich musste mich vor Klaus hinknien und mit Hand seinen Schwanz auf meinem Gesicht reiben – Klaus saß da und sah von oben auf mich herab.
„Das gefällt der Tussi – nicht wahr ?“
„es hist chön…..“
„Gut so, streng Dich ein bischen an, sei lieb zu dem Männerschwanz.“ Ich musste immer wieder den Schwanz über mein Gesicht streifen lassen, Klaus bekam schnell einen Ständer und sein Schwanz war hart. Ich versuchte mit meinen Lippen seine Eichel zu liebkosen, aber das Gebiss war im Wege, also liebkoste ich mit den Händen und meinem Gesicht. Zugegeben, ich genoss es seinen Schwanz verwöhnen zu dürfen und hoffte inständig, dass er mich besamen würde.
„Schön gemacht du kleine Tussi – ich will Dir nun auch einen Gefallen tun. Klaus stand auf und holte einen silbernen Stab – ich erkannte ihn wieder. Mit diesem hatte der Zahnarzt heute mein Gebiss verschlossen. Ich musste mich aufrecht knien und meinen Kopf in den Nacken legen. Wie auch Dr. Stegmayer schob Klaus mir den Stab an den Mundwinkeln vorbei in den Mund und ich hörte ein leises klacken. Ich konnte meinen Mund wiederöffnen – vorsichtig bewegte ich meinen Unterkiefer. Er war völlig verspannt und tat weh. Doch ich kam nicht zum überlegen.
„Bleib so knien – Kopf schön weit nach hinten…..“ Klaus trat direkt vor mich hin.
„Du wirst jetzt meine Eier in Deine Mundvotze nehmen und schön drin lassen. Pass auf, dass Du mir mit Deinen Tussigebiss nicht weh tust.“
Ich öffnete meinen Mund soweit als möglich und versuchte seine Eier rein zu bekommen. Ich saugte und lutschte – endlich fühlte ich wie sein Sack mir Eiern mein Mundinneres füllte.
„Ja, bleib so, das ist geil….. und jetzt massier mich mit Deiner Zunge am Sack…… ohhhh ja schön……… Nicht aufhören – und nun mit der Hand meinen Schwanz massieren. Ohhh ja, das machst du dumme Kuh gut.“
Ich fühlte mich wie geknebelt – Klaus hielt meinen Gefälligkeiten nicht lange stand. Schon bald spritzte er ab. Ich musste seine Eier aus dem Mund nehmen und er verteilte sein Sperma in meinem Gesicht.
„Hmm, das kannst du gut, bist eben doch ne geile Tussenvotze. Mein Sperma lässt du auf dem Gesicht bis es trocken ist. Da bekommst du eine straffe Haut im Gesicht.“
Ich musste mich wieder auf die Couch setzen, sein Sperma blieb in meinem Gesicht.
„Mach die Beine breit, Tussi.“ Klaus drückte mir Beine auseinander und streichelte meinen Schwanz. Nach 2 Wochen erzwungener Enthaltsamkeit wurde dieser sofort steif. Ich spürte wie der Metallgürtel meinen Sack und die Eier noch mehr abschnürte – es tat weh.
„Au, bitte Klaus, das tut weh.“ Endlich wieder vernünftig sprechen können.
„Was tut weh?“
„Mein Schwanz, Deine Manschette schneidet ein…..“
„Wirklich ?“ Klaus tat erstaunt.
„Ja, bitte hör auf….. bitte.“
„Ist doch schön, wenn Du beim melken oder fi**en ein paar Schmerzen hast.“ Er massierte weiter.
„Au, Klaus … aua.“ Ich wollte seine Hand von meinem Schwanz nehmen….
„Finger weg Du dumme Kuh. Wenn ich Dich melken will, hast Du abzuhalten. Außerdem merkst Du Tussi Dir dann besser, das dein Schwanz nur zum pinkeln ist. Wenn Du das begriffen hast, wirst Du viel lieber Dich in Deine Povotze fi**en lassen und dabei schöne Orgasmen bekommen. Immer wenn Dein Schwanz befingert wird und das hässliche Ding steif wird und abspritzen will, soll es Dir weh tun. Jedes wichsen oder fi**en wird für Dich Schmerz und Strafe sein. Und jetzt Hände auf den Rücken….“
„Bitte Klaus – ich halt das nicht aus………“ ich wimmerte schon.
Unbarmherzig legte mir Klaus die Handschellen an und massierte mich weiter. Er griff meinen Schwanz und massierte hin und her – solange er es langsam machte, war es erträglich, bei schnellen Bewegungen kamen mir fast die Tränen.
„Gefällt es Dir oder soll ich aufhören?“
„Ja bitte Klaus, hör auf, es tut so weh…..“ Klaus massierte wieder langsamer.
„Warum soll ich aufhören – Du wichst doch gerne an Deinem Schwanz herum. Oder hat meine Tussi keine geilen Geschichten im Internet gelesen, wo brave Jungs in Mädchen verwandelt werden? Du hast es mir doch selbst im Chat gesagt, dass Du bei solchen Geschichten gerne wichst und Du es geil findest. Und wie schön es ist, wenn Dein Mädchensaft auf den Nylons landet. Stimmt´s?“ Plötzlich wurden seine Bewegungen wieder schnell.
„Ja…auuuuuuhhhaaa……Klaaaus, auhaaaaaaa.“ Ich wimmerte laut los……
„Na siehst Du.“ Er wurde wieder langsamer: „Jetzt, wo Du ein solches kleines dummes Mädchen bist, sollst Du auch wissen, wie es ist, wenn ein Mann deinen Mädchenpimmel wichst. Morgen wirst Du keine Gummivotze mehr tragen – Dein Pimmelchen wird also unter Deinem Röckchen hängen und Du dumme Tussi wirst daran spielen wollen, vielleicht wichst Du Dich und bekleckerst Dein schönes Kleid. Dann siehst du wie eine billige Schlampe aus. Das willst Du doch nicht – oder?“
„Nein, Klaus, nein – bitte ich halte es nicht aus….“ Ich spürte wie mir eine Träne über das Gesicht rollte.
„Na siehst Du kleine dumme Tussi – Du wirst schon begreifen, dass kleine Mädchen nicht an ihrem Pimmel spielen. Aber weil Du eine dumme Tussi bist, reicht reden allein nicht, dumme Tussis müssen spüren, wie weh es tut, wenn der Mädchenpimmel steif ist und man dran wichst. Und so bekommen die dummen Tussis Angst davor, wenn ein Mann ihren Pimmel berühren möchte. Die dumme Tussi weiß dann auch, dass sie den Mann anzubetteln hat, sie doch lieber in ihre Tussivotze oder das rot geschminkte Schleckermäulchen zu fi**en, weil ihr das nicht weh tut. Sie wird für den Mann alles machen wollen, nur um keine Schmerzen an Pimmelchen zu haben.“
Klaus wichste mich unbarmherzig weiter – ich spürte nur noch, wie mein Schwanz wehtat und es kamen mir tatsächlich Tränen; ja ich saß da weinte und schluchzte wie ein Mädchen. Ich konnte nicht mehr anders.
Endlich – mein Schwanz zuckte leicht, eine milchige Flüssigkeit kam heraus – ich spürte keinen Orgasmus wie sonst, ich lief einfach aus.
„Ah, na siehst Du es kommt doch was raus.“ Klaus hielt mir die bekleckerte Hand vor das Gesicht.
„Na komme leck Deinen Saft ab……“
Es war das demütigendste was ich erlebt habe – ich leckte Klaus seine Hand und schluckte meinen eigenen Saft.
„Siehst Du bist schon gar kein Mann mehr – Sperma von Männern ist weiß und cremig. Bei kleinen Pimmeltussi kommt nur etwas flüssiges Schlappriges. Leck schön sauber…..“

Klaus lies mich noch eine halbe Stunde verheult und voller Sperma sitzen. In dieser Zeit machte er mehrere Fotos von mir. Mir war es egal – ich war am Ende. Als ich aufstehen und in mein Zimmer gehen sollte, kam es mir wie eine Erlösung vor – selbst der Umstand, dass meine Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt waren, war mir egal.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich, wie meine Kiefer und Hände schmerzten. Richtig – ich hatte ja noch das künstliche Gebiss im Mund. Ich bewegte vorsichtig meinen Unterkiefer – ganz schließen konnte ich meinen Mund nicht, daher war er auch völlig ausgetrocknet und ich hatte Durst. Wenigstens hatte ich keinen Schmerzen mehr an meinem Schwanz. Ich dämmerte noch eine Weile vor mich hin…
Der Krankenschein
„Na hat meine Pimmeltussi schön geschlafen? Es wird Zeit, dass Du in die Gänge kommst.“ Klaus stand neben meinem Bett.
Klaus führte mich ins Bad – vor dem Spiegel sah ich das erste Mal mein Gesicht nach dem gestrigen Tag: Mein gesamtes Make up war verschmiert, schwarze dunkle Mascaraspuren um die Augen zeigte, dass ich gestern geheult hatte.
„Ich zeige Dir jetzt wie Du Deine Barbiezähne rausnehmen kannst. Nach dem Frühstück machst Du Dich frisch und hübsch.“
Ich musste meinen Mund weit öffnen und Klaus entfernte mir die künstlichen Zähne. Es war ein komisches Gefühl, keinen Widerstand mehr zu spüren und den Mund wieder schließen zu können. Ich war Klaus für diese Erleichterung dankbar – ebenso dafür, dass ich ohne Handschellen frühstücken durfte.

Nach dem Frühstück widmete ich mich einer ausführlichen Körperpflege – ich duschte warm und genoß das Wasser – endlich sauber und gereinigt von den gestrigen Spuren. Erstmals hatte ich jetzt auch Gelegenheit, die Penismanschette zu begutachten. Der Metallring zog meinen Sack mit den Eiern permanent nach unten und teilte meine Eier, die wie zwei kleine Bälle seitwärts abstanden. Solange ich nicht erregt war, war dieses Gefühl erträglich. Soweit ich es sehen konnte, würde ich allein jedoch keine Möglichkeit haben, diese Manschette zu entfernen. Ich war somit gefangen.

Nackt, nur mit den Gummibrüsten und der Penismanschette geschmückt, kam ich zu Klaus ins Wohnzimmer.
„Ist die Tussi soweit?“ hörte ich Monika fragen. Monika musste wahrscheinlich gekommen sein, als ich im Bad war.
„Ja, Du kannst gleich loslegen…..“
Ich ahnte nichts angenehmes.
„Begrüße Monika wie es sich gehört.“
Ich kniete mich vor Monika und küsste ihre Pumps. Mit gesenktem Blick fügte ich „Guten Tag Madam Monika.“ Hinzu.
„Gut gemacht Tussi, Du hast ja richtig gelernt.“ Ich musste aufstehen und mich völlig nackt hinstellen.
Monika öffnete eine Reisetasche und holte einen weißen Spitzen-BH heraus.
„Anziehen!“
Als nächstes folgte eine glänzende hautfarbene Strumpfhose – natürlich ebenso schrittoffen.
Schließlich brachte sie ein blütenweißes üppig mir Rüschen verziertes Kleid zum Vorschein. Sie stand auf und streifte es mir über: „Das ist Dein erstes richtiges Barbiekleid. Nimm es in acht.“
Was soll ich sagen – das Kleid war ein Traum. Es war blütenweiß – das Dekolte hatte einen runden Halsausschnitt; von den Schultern verliefen eine Unmenge kleine Rüschen keilförmig nach unten bis knapp unterhalb meiner Brüste. Das Oberteil wurde an der Taille etwas enger und ging dann fließend in den kurzen Rock über. Dieser wölbte sich von einer Unmenge dicht übereinander gelegter Rüschen, so dass es fast wie ein Petticoat aussah. Die Ärmel waren lang aus transparenten, glänzenden Tüll und umspielten meine Arme sanft.
„Und jetzt hinsetzen.“
Monika schnürte um meinen Hals einen Frisierumhang und begann eine wahrhafte Makeup-Orgie. Da im Wohnzimmer kein Spiegel war, konnte wieder einmal nicht verfolgen, was sie tat. Nur dass ich künstliche Wimpern bekam, war mir bewusst. Irgendwann schien Monika fertig – zu meinem Erschrecken hielt Klaus ihr meine künstlichen „Barbie-Zähne“ hin. Monika nahm ihm diese ab und setzte sie mir ein. Mit dem verhassten Metallstab wurde mein Mund verschlossen und zum ewigen Grinsen verdammt.
Monika prüfte noch einmal mein Aussehen.
„Ok, ich denke, da haben wir eine süße kleine Tussi – oder was sagst du Klaus?“
„Stimmt – tolle Arbeit Monika. Du bist eine Künstlerin.“
„Gut Tussi – Deine Schühchen fehlen noch.“ Klaus verließ kurz das Zimmer und kam wenig später mit einem Paar weißen Pumps mit schätzungsweise 12 cm Absätzen wieder. Monika nahm mir den Frisierumhang ab und ich musste mir die Heels anziehen und die beiden Riemchen um die Fußgelenke verschließen.
„Den Rest kann die dumme Pute selbst machen – hier hast Du noch passende Longnails und etwas Schmuck. Ich denke Du wirst es selbst schaffen, Deine Nägel anzukleben und zu lackieren. Ich geh jetzt mit Klaus einen Kaffee trinken – wenn ich wiederkomme will ich schöne Nägel an Deinen Händen sehen. Klar?“
„hch hersuche es.“
Bei meinen kläglichen Versuchen zu antworten lachte Monika laut los:
„Das klingt ja bescheuert – jetzt sieht sie nicht nur aus wie eine dumme Tussi, jetzt spricht sie auch noch so – ach was – sprechen ? Die blubbert ja nur noch dummes Zeug.“

Während die beiden Kaffee tranken, saß ich im Wohnzimmer und klebte mir die Longnails an. Wie hätte es anders sein können – die Nails, die mir Monika gab waren ca 3 cm lang. Nachdem ich die ersten Nails fest angeklebt hatte, war mir klar, dass ich mit diesen Krallen kaum mehr normal zugreifen konnte.

Ich war eben beim lackieren – in Monikas Schachtel fand ich einen grellpinken Nagellack, den ich nun verwendete, als die beiden wieder ins Wohnzimmer kamen. Bei setzten sich mir gegenüber und beobachteten mich. Ich beendete die Lackierung und lies den Lack trocknen.
„Gut Tussi – das lernst Du auch noch besser. Sieht ja schon ganz manierlich aus.“ Monika begutachtete mein Werk.
„Was meinst Du Klaus, soll die Tussi sehen dürfen, wie hübsch sie ist?“
Klaus lächelte: „Wenn Du meinst Monika….. Na komm schon, stell Dich vor den Spiegel.“
Ich sollte mit den Heels hinter Klaus in das Schlafzimmer stöckeln.
„Jetzt schau Dich an…..“
Ich trat vor den Spiegel….vor mir stand eine Puppe; lange schwarze Locken, die Augen üppig mit glitzernden hellblauen Lidschatten großflächig geschminkt, extrem lange, tiefschwarz getuschte Wimpern und ein blauer Lidstrich um die Augen; die Wangen mit markanten Rouge belegt und ein auffallend hellroter Lippenstift umrahmte mein künstliches, wirklich dümmliches Lächeln. Die Zähne waren ebenfalls völlig weiß und gleichmäßig geformt – nur blinkten auf einem Schneidezahn vorn drei rote Steinchen und lenkten so erst recht die Aufmerksamkeit auf mein Gesicht. Mein „Traumkleid“ entpuppte sich nun doch eher wie eine Farce: Es betonte meine künstlichen Brüste und der überaus kurze Rockteil bauschte rundherum auf und stand nach allen Seiten ab. Das Kleid war überaus kurz und bedeckte gerade so meinen Po. Würde ich mich bücken, hätte jeder freien Blick. Aus den weißen Tüllrüschen ragten zwei endlos lange Beine, die in turmhohen Heels endeten. Dieses Kleid und mein Makeup und nicht zuletzt dieses erzwungene Lächeln verliehen mir tatsächlich das Aussehen einer Barbiepuppe.
„Sag schon, dass Du ein süßes Barbiepüppchen bist.“ Klaus stupste mich in die Seite.
„hich hin ein hüßhes harbiehüfchen.“ Fasziniert beobachtete ich mich beim sprechen im Spiegel – Mein gesamter Gesichtsausdruck blieb unverändert – ich lächelte starr und unbeweglich weiter, nur meine Lippen konnten sich etwas bewegen.
Klaus trat direkt hinter mich und seine Arme fassten um mich nach vorn. Er hob den kurzen Rock leicht nach oben und meine Strumpfhose etwas nach unten.
„Guck mal, das ist auch Dein Püppchenschwanz.“ Klaus umfasste ihn mit der Hand – ich erschrak, nein, bitte nicht.
„Soll ich mein Püppchen mal melken?“
Vor Aufregung wurde mein Schwanz nicht einmal steif. Klaus massierte leicht….
„Hein, hlaus, hitte nicht, hein, hitte…..“
„Oh, die kleine Barbie will nicht gemolken werden?“
„hchein, hitte….“
„Was willst denn die kleine Barbie – will sie gefickt werden?“
„ja, hitte hur hicken, hitte hlaus, nicht melen….“
Klaus zog seine Hose nach unten und holte seinen Schwanz raus.
„Meine Barbie will also gefickt werden…..“ Er schob mein Kleid hinten nach oben und ich spürte, wie sein steifer Schwanz sich an meinen Po presste.
„Na – wie gefällt Dir das?“ Klaus drückte weiter und ich spürte, wie sein Schwanz in mich eindrang.
„Schau zu, wie ich Dich ficke, na los, schau in den Spiegel und schau Dir an, wie eine gefickte Barbie aussieht…..“
Klaus war nun ganz in mir drin – es tat ein bisschen weh – er fickte mich mit langsamen Bewegungen.
„Und jetzt fass Deinen Schwanz an und streichle ihn!“
Zaghaft griff ich zu meinem Schwanz begann ihn langsam zu streicheln. Klaus fickte mich weiter – er beobachtete mich, wie ich meinen Schwanz zaghaft streichelte, plötzlich wurden seine Bewegungen schneller, er keuchte mir ins Ohr…… und entlud sich in mir. Klaus hielt inne – ich spürte noch sein zucken des Schwanz und wie er sein Sperma in mich pumpte.
„Und gefällst Du dir als abgefickte Puppe?“
„hch hin eine schöne huppe.“
„Das freut uns. Sicher interessiert Dich, was wir nun machen werden mit unserer niedlichen Puppe vorhaben?“ Klaus zog seinen Schwanz aus mir heraus und zog seine Hose wieder nach oben.
„hcha…“
„Wir werden jetzt zu einem netten Onkel fahren, der auch dumme Barbiepüppchen mag. Der möchte sehen, was Du für Püppchen bist.“
„hohin hahren….?“ Ich schaute entsetzt an.
„Bin ruhig. Komm jetzt mit, Du musst Dir noch etwas anziehen……“
Ich hatte nicht erwartet, dass mich Klaus in meinem Puppendress irgendwohin mitnehmen würde, schon gleich nicht zu anderen Personen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals – was meinte er mit dem „Onkel“?
Ich zog schnell meine Strumpfhosen nach oben und richtete den widerspenstigen Rock. Im Flur hielt mir Monika eine knielange pinkfarbene Jacke aus glänzendem Lackleder hin. Wortlos nahm ich sie und zog sie an und knöpfte sie zu. Im Spiegel konnte ich mich noch einmal „bewundern“. Mit diesem hell leuchtenden Lackmantel, der noch nicht einmal die weißen Rüschenteile des Rockes bedeckte sah, kamen mir fast die Tränen – mein Aussehen war mehr als demütigend. Jeder der mich so zum Auto stöckeln sieht, würde mich anstarren. Ich war nicht als Frau zu erkennen – ich war eine lebende Puppe.
Klaus nahm mich am Arm und zog mich in Richtung Haustür.
„hitte hlaus, ch häme hich….. hitte….“
Klaus lächelte mich an…..
„Mach jetzt keinen Ärger Barbie. Du kannst Dir überlegen, ob Du mit zum Auto kommst oder lieber als Barbie nach Haus fahren willst. Ist doch bestimmt geil, so im Zug oder Bus zu sitzen….. Also…überleg es Dir – Monika und ich warten 3 Minuten im Auto.“
Ohne weitere Worte drehte sich Klaus und Monika um und öffnete die Haustür. Draußen war ein sonniger Samstagvormittag – ich wagte mir nicht auszumalen, was mich erwarten wird.
„hlaus…..“ Ich nahm verzweifelt den Haustürgriff und zog sie wieder auf. In meiner Verzweiflung trat ich einen Schritt vor die Tür…. Es war zu spät – zu spät bemerkte ich keine 5 Meter entfernt drei Frauen, die sich unterhielten. Anscheinend wegen meiner unartikulierten Laute hatten sie innegehalten und sahen zu mir. Für den ersten Moment war Schweigen, ich stand völlig erstarrt, als ich plötzlich eine Frau sagen hörte: „Was ist das denn?“ Ich wollte mich schnell umdrehen und zurück ins Haus, als ich feststellte, das die Tür ins Schloß gefallen war. Ich hatte mich ausgesperrt.
Die drei Frauen starrten mich noch immer an – als sie plötzlich wie auf Kommando gemeinsam zu kichern begannen, was bald in ein offenes Lachen überging. Hektisch und mit knallrotem Kopf stöckelte ich direkt an ihnen vorbei. Ich hörte noch einige hämische Bemerkungen und wie sie sich über mich lustig machten – es war wie Spießrutenlaufen für mich und es waren nicht die einzigen Bemerkungen und grinsenden Blicke, die mich auf den 50 Metern zum Auto trafen.
Als ich im Auto saß heulte ich einfach drauf los – Klaus und Monika ignorierten mich während der gesamten Fahrt und unterhielten sich über belanglose Dinge. Erst kurz vor dem Ziel drehte sich Monika zu mir um:
„Ist nur gut, dass ich wasserfestes Make up genommen habe, sonst würdest Du jetzt richtig blamabel aussehen. Wenn wir jetzt bei Herrn Ellers sind, wirst Du dich hoffentlich zu benehmen wissen und nicht wegen jedem Ding gleich losheulen. Solltest Du wieder Rumzicken, kannst Du Dich auf heute Abend was gefasst machen – dann werde ich Dich melken, aber so, dass Du einen Grund zum heulen hast. Ist das klar Du dumme Tussi? – Ach so – noch was. Du wirst Herrn Ellers wie Du es gewohnt ansprechen, also mit ´Sie. Und wenn Du was gefragt wirst, hast Du Dich anzustrengen, das man Dein Gesabber auch versteht.“
„Hja, hch hawe es erstanden….“
Was würde mich erwarten ?
Klaus bog wenige Minuten Später in eine Seitenstrasse und nach einigen Metern parkte er am Strassenrand vor einem Haus, welches von einer hohen Hecke umgeben war. Ich war nur erst einmal froh, das ich niemanden auf der Strasse sah. Unbehelligt stiegen wir aus und Klaus öffnete das Gartentor. Erst jetzt sah ich einen ca. 50jährigen Mann in der Haustür stehen.
„Hallo – freut mich Euch wieder einmal zu sehen.“
„Hallo Fred, ganz meinerseits………“
Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln wurden wir ins Haus gebeten.
„Ich sehe Du hast eine neue Puppe mitgebracht?“ eröffnete Herr Ellers das Gespräch. Die drei hatten es sich auf der Couch bequem gemacht und ich musste inmitten des Raumes stehen bleiben.
„Ja, aber die ist noch neu – wird noch bisschen brauchen, bis sie eine richtige Barbiepuppe ist. Vor allem ist sie eben noch recht zickig und denkt zuviel.“
Fred Ellers lachte: „Stimmt, Du magst ja kleine niedliche dumme Püppchen…..darf ich sie mir mal ansehen?“
„Klar Fred, mach nur….“

Fred stand auf und trat vor mich hin, seine Hand streichelte erst über meine Brüste und dann über meine Wangen.
„Na, willst Du auch ein liebes Püppchen werden?“
„cha, err elles“
Herr Ellers lächelte:
„Das Püppchen kann ja sogar reden – Sag mal Klaus, wie kamst Du auf die Idee mit dem niedlichen Gebiss? Finde ich ja total stark. Das ständige Lächeln verleiht ihr wirklich etwas sehr puppenhaftes – so richtig unnatürlich.“
Seine beiden Hände ruhten nun auf meinen Titten und massierten diese:
„Auch sehr schön – richtig pralle Titten, schön griffig. Gefallen Dir Deine Titten auch, Püppchen?“
„ha herr elles, ir gehallen heine hitten.“
Herr Ellers kicherte bei meinen Worten wieder los:
„Klasse Klaus, nein….. nein, wie Dein Puppe schön sprechen kann, süss, einfach nur süss.“
Plötzlich hob er meinen kurzen Rock nach oben und blickte auf meinen beringten Schwanz.
„Oh, ist ja ein niedliches Puppenschwänzchen – vor allem so schön geschmückt.“ Er beugte sich etwas nach unten und schob meine Strumpfhose etwas beiseite.
„Toller Ring – und vor allem betont er so schön die prallen Puppeneier. Seine Hand umfasste meinen Schwanz – ich zitterte, da ich befürchtete er würde mich wichsen:
„hitte her elles, hicht helken, hiite…..“ Instinktiv griff ich mit meiner rechten Hand nach seinem Handgelenk und wollte die Hand von meinem Schwanz nehmen.
„Aber aber Püppchen, was soll das? Ich will mir nur Deinen Puppenschwanz ansehen….“
„hitte hicht, es hut hir hee.“
Klaus und Monika beobachteten die Szene:
„Meiner Tussi tut es etwas weh, wenn ihr Schwänzchen steif wird.“, erklärte Klaus.
„Ich habe es ihr erst gestern Abend gezeigt, wie es ist, wenn der Pimmel steif wird und gewichst wird. Du hättest sie mal sehen müssen, wie sie losheulte und wimmerte, als ich sie massierte und abspritzen lies. Die saß dann völlig verheult auf der Couch. Solange ihr Puppenschwanz nicht steif wird, ist der Ring ganz erträglich. Ich denke das ist eine nette Form von erzwungener Keuschhaltung. Die Puppe kann ständig ihren Pimmel sehen und angreifen, aber wenn sie sich wichst, wird sie Schmerzen haben und natürlich auch wenn sie fi**en will. Ich denke mal, wenn sie den Ring drei bis vier Wochen dran hat und sich nicht gemolken hat, wird sie bestimmt schöne pralle Eier und einen Samenkoller haben. Sie wird mich dann selbst darum betteln, endlich den Druck in den Puppeneiern loszuwerden.“
Ich glaubte nicht was ich eben gehört hatte – Klaus will mich diesen Ring ständig tragen lassen – auch wenn ich nicht bei ihm bin?
Herr Ellers zog meine Strumpfhose wieder nach oben.
„Das ist ja gemein Klaus – aber schön für die Puppe.“ Er drehte sich um und setzte sich wieder.
„Also, was kann ich für Euch beiden Süßen tun?“ setzte er das Gespräch fort.
„Naja, ich möchte mein Püppchen überraschen – könnte sie derweil raus gehen?“ Klaus sah Fred Ellers an.
„Klar, sie kann im Garten vor der Haustür warten…..“
Ich musste das Haus verlassen und mich vor die Haustür – der einzige Trost war, das ich mich hinter der hohen Hecke sicher fühlte und ich mich auch setzen konnte.
Wie lange ich warten musste konnte ich schlecht abschätzen, die Ungewissheit, was im Haus gemacht wurde, zermürbte mich je länger ich saß. Irgendwann kam Klaus und rief mich rein. Ich musste die pinkfarbene Jacke ausziehen und mit ins Wohnzimmer kommen.
„Wir haben einige nette Überraschungen für Dich – bleib also schön artig stehen und lege die Hände auf den Rücken.“ Klaus war hinter mich getreten und hörte das einrasten von Handschellen.
52. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Doromi am 10.07.12 21:09

Hallo Analienchen,
welch tolle Geschicht, die gefällt mir rießig und ich bewundere deine Fantasie.
Du hälst die Geschichte richtig spannend.
Ich bin begeistert.
LG Doromi
53. RE: Der Eignungstest

geschrieben von _Tanja_ am 11.07.12 15:20

Hallo ...

ich kann mich mal wieder nur anschließen.

Eine wirklich sehr sehr gelungene Geschichte, die Lust auf MEHR macht

Liebe Grüße
Tanja
54. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Rubberjesti am 13.07.12 11:17


was wird Analienchen wohl jetzt erwarten?
Hat sie sich das alles so in ihren Gedanken ausgemalt? Ich bin sehr gespannt, wie es jetzt weitergehen wird...
Vielen Dank auf jeden Fall für diese Geschichte!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
55. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 15.07.12 21:57

„So Püppchen, das wir uns gleich von Anfang an richtig verstehen. Sollte es Dir in Deinem Spatzengehirn wieder in den Sinn kommen, hier wie heute bei der Herfahrt herum zu zicken, werde ich Dich an die frische Luft setzen. Mir ist es völlig egal, was Du dann machst, aber Du wirst auf keinen Fall in mein Auto einsteigen. Ich möchte aus Dir nur ein niedliches süßes Püppchen machen – das willst Du doch auch?“
„ha, huas, ch hill hein hüßes hüppchen hein.“
Monika saß auf der Couch und kicherte los, sie äffte mich nach: „hüppchen hüppchen…..“
Wieder kicherte sie los: „Klaus da hast Du ja ne tolle Puppe, die tut nicht nur bescheuert, Deine Tussi ist von Natur aus doof…….“
Klaus hatte sich inzwischen vor mich hingekniet und legte mir eine Fußfessel mit einer kurzen Kette um die Fußgelenke. Egal was jetzt noch kommen würde, ich war ausgeliefert.
Inzwischen hatte Herr Ellers einen Karton hereingebracht und auf den Tisch gestellt. Er sah wir Klaus mir die Fesseln anlegte:
„Braucht deine Puppe das?“
Klaus war inzwischen fertig und aufgestanden:
„Ja, ich denke das hilft ihr erst zu überlegen, was sie tut.“ Er tätschelte mein Gesicht: „Nicht war Schätzchen…..? – Bitte Fred, die Puppe gehört Dir.“
Ich wurde nervös – was hatten sie vor?
Herr Ellers öffnete den Karton und zog eine längere goldene Kette hervor.
„Na schön, dann wollen wir mal…..“
Er hob meinen Rock nach oben und zog mir Strumpfhose bis zu den knien nach unten. Er nahm die Kette und ich spürte wie sich etwas um meine Schwanzwurzel legte, ein leises metallisches Klicken verriet mir, dass die Kette nun fest um meinen Schwanz lag. Er zog die Kette nach oben und ich sah am anderen Ende eine recht großen, ebenfalls goldenen Reif. Diesen legte er mir um den Hals und lies auch ihn einrasten.
„Die Kette kann Deine Puppe so wie jetzt sichtbar tragen oder Du legst sie ihr unter ihre Kleidung - ganz wie Ihr beiden wollt. Ich selbst finde es natürlich aufregender, wenn die Kette sichtbar ist und unter dem Rock hervorkommt. Aber das ist Euere Entscheidung. …. Die Perücke kann ich abnehmen?“
„Klar, ist nur aufgesetzt.“ Antwortete Monika.
Herr Ellers griff meine Perücke und setze sie mir ab. Er griff mir prüfend ins Haar:
„Hmm – ich denke ich werde Deine Puppe etwas geelen müssen – bist Du einverstanden Klaus ?“
„Klar Fred – tu was Du für richtig hältst.“
„Gut, dann wollen wir mal……“
Herr Ellers verlies kurz das Zimmer und kam mit einer größeren Dose wieder. Er nahm mit vier Fingern eine gelartige Masse heraus und schmierte es mir in die Haare. Je mehr er Gel in meinen Haaren verteilte, desto mehr spürte ich die feuchte Kühle. Mir wurde klar, dass er meine Haare eng am Kopf anliegen wollte – warum war mir ein Rätsel.
„So, jetzt steht kein Härchen mehr ab, sieht gut aus. Soll ich es Deiner Puppe jetzt aufsetzen?“
„Sicher – tu Dir keinen Zwang an. Dann kann die Puppe sich gleich dran gewöhnen.“
„Gute Einstellung Klaus.“
Ich sah wie Herr Ellers etwas durchsichtiges aus dem Karton nahm – es war ein Plastikkopf – unweigerlich zuckte ich zurück.
„Oh das Püppchen hat sich erschrocken……“ Ich sah wie er den Kopf seitwärts aufklappte.
„hchhhh, hein, hchshaaaaaaaa………..“ Ich bekam Panik
„Halt still Puppe, Du wirst merken, es ist wunderbar.“
Klaus war aufgestanden und hielt mich fest. Herr Ehlers war vor mich getreten und hielt mir die völlig transparente Maske vor das Gesicht, er setzte sie an meinem Kinn an und klappte sie nach oben, ich spürte, wie etwas in meine Nasenlöcher drang und diese dehnte. Monika war nun auch aufgestanden und hatte inzwischen meinen Kopf festgehalten. Herr Fellers klappte das Vorderteil ganz auf mein Gesicht und wenig später wurde das Hinterteil nach vorn geklappt und an den Seiten verschlossen. Monika und Klaus ließen mich los. Panisch sah ich durch die Maske – sie war zwar transparent, dennoch sah ich nur noch verschwommen, was um mich herum geschah. Erst als ich merkte, dass ich durch die Nase recht gut Luft bekam, wurde ich etwas ruhiger. Ich versuchte mich zu orientieren…..
Um meinen gesamten Kopf inklusive Hals verspürte ich die harte Plastikkugel. Ich konnte weder nach unten schauen noch meinen Kopf drehen.
Klaus öffnete meine Fußfesseln.
„Das Püppchen soll ja nicht fallen……“ Er nahm mich am Arm und zog mich in Richtung Bad, wo er mich vor dem Spiegel platzierte. Das, was ich erkennen konnte war mehr als bizarr. Mein gesamter Kopf steckte bis zum Hals in der Plastikform. Dies war ebenso wie ein echter Kopf geformt und lag somit recht straff an. Durch die Plastik konnte man recht gut mein eigenes Gesicht und Make up sehen. Ich blickte Klaus fragend an – ich konnte nicht mal mehr reden.
„Du wirkst schon viel puppenhafter, Schatz.“ Er ergriff mit beiden Händen meinen neuen Kopf und küsste meinen Plastikmund.
Wieder im Wohnzimmer durfte ich mich setzen. Monika nahm meine Perücke und stülpte sie mir über den Plastikkopf.
Ich musste zusehen, wie die drei noch einen Kaffee tranken. Dumpf konnte ich ihrem Gespräch folgen:
„Also ab Mittwoch wäre es frei?“ hörte ich Monika fragen.
„Ab Mittag also – Vormittag ist noch was zu tun….“ Antwortete Herr Ellers
Ich sah wie sich Monika zu Klaus beugte und ihn etwas ins Ohr flüsterte. Klaus Blick erhellte sich – er sah zu mir herüber.
„Und Du meinst das geht?“ Klaus sah wieder zu Monika.
„Sicher – es schadet ja niemanden….“ Monika lächelte Klaus an: „Und wir haben ja auch was davon…..“
„Und wie arrangieren wir es?“
„Ganz einfach – fahren wir mal vorbei und unterbreiten ihn den Vorschlag…..“
Von was zum Teufel redeten die beiden?
„Ok Fred, ich denke wir regeln das – ich sag Dir heute Abend noch am Telefon Bescheid.“
Monika und Klaus drängten plötzlich zur Eile. Meine Handschellen wurden geöffnet und Klaus hielt mit meine pinkfarbene Jacke hin.
„Die Kette bitte über die Jacke.“ War sein einziger Kommentar. Ich blickte ihn fassungslos an und zeigte auf meinen Kopf. Klaus sah mein fassungsloses Gesicht hinter der Plastik. Er nahm wieder mein Kopf und küsste mich auf den Plastikmund:
„Gewöhne Dich dran – Püppchen sind immer etwas eingepackt, weil viele sie immer antatschen wollen. So bleibt Dein süsses Puppengesicht geschützt und Du kannst Dich betrachten lassen.“
Ich war fassungslos – das konnte er doch nicht machen……
Klaus nahm mich beim Arm und schob mich aus der Tür, wenig später saß ich im Auto.
Mein neuer Kopf verhinderte, dass ich mich irgendwie verständlich machen konnte, ich saß mit starr geradeaus gerichtetem Blick da. Mir war zum heulen, ich fühlte mich gedemütigt und kam mir wie ein Objekt vor.
Ich bemerkte nicht, dass Klaus eine andere Strecke fuhr – ich war mit mir und meiner Wandlung zu sehr beschäftigt. Klaus stoppte das Auto vor einer Garteneinfahrt – wenige Sekunden später öffnete sich das Tor und Klaus fuhr in den großzügigen Garten um vor einen größeren Haus zu halten.
„Ok, wir sind da – kommt aussteigen.“
Ich stolperte unbeholfen hinter Monika und Klaus die wenigen Stufen zur Eingangstür hoch. Monika klingelte und wenig später wurde die Tür von einem Mann geöffnet. Als er Monika sah, schien sein Gesicht zu strahlen:
„Hallo Monika – welch Freude Dich zu sehen.“ Er umarmte sie und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.
„Welch netten Besuch hast Du uns mitgebracht?“ Der Mann sah zu Klaus und dann zu mir.
„Das ist Klaus, Du kennst ihn sicher vom erzählen her. Das da hinten ist Analienchen, die neue Tussi.“
„Hallo, ihr zwei, kommt doch rein…..“

Wir betraten einen längeren Gang. Monika nahm mich am Arm und schob mich in ein Zimmer – es sah aus wie ein Wartezimmer bei einem Doktor.
„Du wartest hier bis ich Dich hole – klar.“ Monika drehte sich um und schloß die Tür hinter sich. Wie lange ich warten musste, wusste ich nicht – ich hatte jedoch erstmals Gelegenheit meinen Plastikkopf genauer zu betasten – jedenfalls soweit es die Perücke zuließ. Mein Kopf war tatsächlich komplett eingeschlossen – an den Seiten konnte ich zwar eine Art Verschluß fühlen, allein ich konnte probieren wie ich wollte, öffnen konnte ich ihn nicht. Soweit es mir möglich war, blickte ich durch den Raum – ohne Zweifel, es musste eine Art Wartezimmer sein. An den Wänden standen ca. 10 Stühle, weiterhin sah ich noch einen Tisch mit Zeitschriften, die ich aber nicht näher erkennen konnte. Da ich nicht wusste, wann Monika wiederkommen würde, blieb ich besser sitzen.
Zum ersten Male wurde mir Wehrlosigkeit bewusst – ich saß als völlig lächerlich gedresste Frau in einem Zimmer, von dem ich nicht mal wusste, wo es war. Mein Kopf eingeschlossen, stumm und nur mit einem eingeschränkten Sichtwinkel war ich auch kaum in der Lage, von hier allein zu fliehen. Mir schossen die bizarrsten Gedanken durch den Kopf……
„So Fräulein Analienchen, kommen Sie doch mal rein…..“ Ich erschrak, eine Tür ging auf und der Mann, der uns an der Haustür empfangen hatte, stand darin.
Zaghaft stand ich auf und trat durch die Tür. Ich sah Klaus und Monika nebeneinander auf zwei Stühlen sitzen.
„Setzen Sie sich, Monika und Klaus haben mich schon auf ihre kleinen Handicaps aufmerksam gemacht.“ Er zeigte auf den Stuhl zwischen den beiden und er selbst setzte sich hinter einen Schreibtisch. Doch keine Sorge, bei mir müssen Sie nicht viel reden. Wie ich hörte, möchten Sie ein süßes Püppchen werden. Ich denke da sind Sie hier in guten Händen. Nur brauchen Püppchen etwas Zeit, um sich zu verwandeln und ihre Schönheit zu entfalten. Klaus und Monika meinten, dass Du leider, was den Zeitfaktor angeht, etwas eingeschränkt sind und immer wieder aus persönlichen Gründen hässliche Männersachen tragen mußt. Für Püppchen ist es sehr schwer, einige Zeit sich in Männerklamotten zu zwängen und dann wieder süße Kleidchen zu tragen. Viele Püppchen verwirrt das und sie wissen dann nicht immer die weibliche Schönheit zu schätzen und schämen sich, wenn sie in Heels und Kleid stöckeln. Ich weiß, wie sehr Klaus und Monika aus Dir ein süßes, liebenswertes Püppchen machen würden und wie sehr auch Du dir das wünscht.“ Ich bemerkte wie der Herr inzwischen vom `Sie´ zum `Du´ übergegangen war. Er machte eine kurze Pause.
„Nun ja, deswegen sind Deine Mama und Dein Papa zu mir gekommen und haben mich gefragt, was man da machen könnte. Und wir haben uns vorhin über Dich unterhalten und beraten, was für Lösung es gibt. Du weißt ja selbst, wie schwer es ist als Püppchen auf den hohen Absätzen zu laufen und vor allem was dabei alles passieren kann. Nunja, deswegen habe ich hier ein niedliches kleines Zettelchen…“ Er nahm vom Schreibtisch einen kleinen rosagelben Zettel hoch und schwenkte ihn meiner Richtung: „Weißt Du was das ist?....... Es ist ein Krankenschein. Das Püppchen hat sich beim Sport den Fuß verstaucht und muss nun einige Zeit im Krankenhaus liegen.“ Er grinste mich an, als er sah wie ich zusammenzuckte.
„Du brauchst keine Angst zu haben, Du darfst natürlich dann sofort mit Mama und Papa wieder heimfahren. Dieses kleine Zettelchen werden wir Deinem Chef schicken, dass er sich keine Sorgen um Dich macht.“
Ich erstarrte – Monika hatte es fertig gebracht, einen Krankenschein für mich zu bekommen? Damit zerplatzten meine Hoffnungen auf meine morgige Abreise. Monika streichelte mit der Hand über meine Plastikwange:
„Ist das nicht ein lieber Onkel Doktor – jetzt kannst Du für mehrere Tage ganz Püppchen sein und musst nicht hässliche Hosen und Hemden anziehen. Du kannst den ganzen Tag in süßen Kleidchen und Stöckelschuhen herumlaufen und Dich wie süßes Mädchen schminken und frisieren.“ Bei diesen Worten merkte ich wie meine Augen feucht wurden…
„Warte bitte noch einen Moment draußen im Wartezimmer – Mama und Papa kommen gleich.“ Der Mann schickte mich raus.
Nach einigen Minuten kamen Klaus und Monika mit einer kleinen Tüte in der Hand ebenfalls heraus. Ich hörte wie aus weiter ferne, wie sie sich verabschiedeten:
„Klar Gerd, komm doch mal vorbei – wir machen es uns gemütlich und trinken mal eine Flasche Wein. Wäre toll – und nochmals vielen Dank…..“
Klaus und Monika hakten sich unter meine Arme und wir gingen zum Auto. Während der fahrt saß ich verzweifelt auf dem Rücksitz – stumm wie ich war, konnte ich nicht einmal fragen wie es nun weitergehen soll oder was die beiden vorhaben würden. War ich inzwischen wirklich nur noch eine willenlose Puppe für die beiden? Hätte ich doch wenigstens reden oder etwas fragen können…..

Wir kamen erst relativ spät bei Klaus an – ich hatte mir noch keine Gedanken gemacht, wie ich wohl vom Auto ins Haus kommen würde. Glücklicherweise parkte Klaus keine 15 Meter vom Hauseingang entfernt – und ich sah keine Passanten. Kaum war ich aus dem Auto ausgestiegen fasste mich Monika an der Kette und zog mich ins Haus. Klaus folgte wenig später. Ich musste meine Jacke ausziehen und mich im Wohnzimmer hinsetzen.
Klaus brachte den Fotoapparat und fotografierte mich noch einige Male, erst dann nahm Monika mir die Perücke ab:
„Wir werden Dich jetzt vom Deinem Plastikkopf befreien – sollten wir auch nur ein unerlaubtes Wort hören, wirst Du die Nacht auch noch unter Plastik verbringen. Hast Du verstanden?“
Wie sollte ich antworten? Sprechen oder wenigstens ein Nicken war nicht möglich. Ich schloss zustimmend für einen kurzen Moment meine Augenlieder.
Zu zweit öffneten sie die Verschlüsse am Plastikkopf und wenig später fühlte ich frische Luft am Kopf – es war eine Wohltat. Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf… Endlich.
Zu meinem Erstaunen wurde auch mein künstliches Gebiss geöffnet und kurz darauf entfernt. Nun war auch Mund wieder frei – glücklich über diese neu gewonnen Freiheiten saß ich schweigend auf meinem Stuhl.
Klaus brachte eine große Flasche Mineralwasser und ein Glas für mich. Ich trank das erste Glas in gierigen Schlucken. Jetzt wurde mir langsam wieder wohler.

„Also Du hast gehört, was Dr. Glenz gesagt hat. Du hast die Chance auf einen Krankenschein, der Dir für ein oder zwei Wochen die Möglichkeit gibt, Deine Männlichkeit vollkommen zu vergessen. Diese Zeit werden wir gemeinsam in einem Ferienhaus verbringen, wo Du ganz als Püppchen lebst. Monika und ich werden Dich in dieser Zeit vollkommen gestalten. Da wir beide wissen, dass es Dir anscheinend nicht gefallen wird, ständig als Puppe gesehen und behandelt zu werden, möchten wir Dir die Entscheidung selbst überlassen, ob Du mitkommst. Wenn Du dich für ein Puppendasein entscheidest, wirst Du die Tage ganz als weibliches Wesen genießen; solltest Du aber der Meinung sein, dass Du lieber keine Puppe sein willst, kannst Du morgen früh abreisen - ganz normal als Mann. Du solltest Dir nur einige passenden Erklärungen einfallen lassen, wenn Deine Freunde und Bekannte plötzlich Bilder finden, die Dich als Barbie zeigen….“

Ich starrte beide an – sie erpressten mich. Ich hatte also keine wirkliche freie Wahl, das war Klaus und Monika ebenso klar wie mir. Die beiden saßen mir gegenüber lächelten mich an:
„Na was meint unser Püppchen zu unserem Vorschlag?“ hörte ich Monika nachfragen.
„Was soll ich denn als Puppe machen?“ fragte ich zaghaft.
„Nichts – einfach nur hübsch aussehen.“ antwortete Klaus.
„Und wo fahren wir hin – ich meine wo ist das Ferienhaus?“ In meinem Kopf entstand unweigerlich der Alptraum, dass es eine Feriensiedlung sei, wo ich als Puppe herumlaufen müsste.
„Keine 2 Fahrtstunden von hier – richtig gut für Dich – Du kannst im großen Garten herumstöckeln und kein lästiger oder zu neugieriger Nachbar wird Dich nerven.“
Ich war beruhigt – wenigstens schien es nicht inmitten einer Siedlung zu sein.
„Und wie lange….?“ fragte ich nach.
„Genau 2 Wochen – solange geht Dein Krankenschein. Solltest Du allerdings Gefallen am Puppendasein haben, wäre eine Bonuswoche sicher machbar.“

Hatte ich eine Wahl ? Die Drohung mit den Bildern nahm ich sehr ernst. Ich traute es den beiden zu. Schließlich war es sicher ein Einfaches gewesen, meine Wohnung nach Adressen zu durchsuchen, als sie bei mir waren. Spätestens in meinem PC-Adressbuch wären sie fündig geworden. Die Vorstellung, dass meine Freunde mich so auf Bildern sehen würden…oh nein.

„Und was ist – willst Du kleine Puppe nicht mal etwas Urlaub machen?“ Monika grinste mich an.
Wie in Trance nickte ich – ich sah keinen Ausweg, die beiden hatten mich in der Hand.

Nachdem ich mein „Einverständnis“ gegeben hatte, wurde mir der Halsreif mit der Kette geöffnete und ich musste mich nackt ausziehen. Zu meinem Erstaunen wurden auch meine Gummititten entfernt
„Du gehst jetzt ins Bad – auf der Spiegelkonsole steht eine Enthaarungscreme. Du wirst Dich damit gründlich einreiben und dann duschen. Seife Dich gründlich ab. Wenn Du fertig bist, kommst du wieder her – aber nackt.“

Ich zog meine „Reinigung“ bewusst in die Länge, duschte heiß und seifte mich obergründlich wieder ab. Nach der Enthaarungscreme tat dies meinem Körper gut. Beim Abseifen stellte ich fest, das meine Haut völlig haarlos und glatt war. Ein wunderbares Gefühl, wenn ich mit der flachen Hand darüber streichelte. Irgendwann ging dann auch für mich dieses wunderbare Duschen zu Ende. Ich stieg aus der Duschkabine und trocknete mich ab. Völlig nackt, wie mir gesagt wurde, trat ich ins Wohnzimmer.

„Ok, dann werden wir mal den Wellnessabend für unser Püppchen fortsetzen.“ Monika stand auf und kam mit einer recht großen Cremedose in der Hand auf mich zu. Während sie die Dose öffnete, stellte sie sich vor mich hin. Sie zog sich ein Paare dünne Folienhandschuhe an und fuhr fort:
„Ich weiß zwar nicht, warum Du diese teure Creme verdienst, aber wenn Klaus meint, dass es richtig ist, bekommst Du sie eben. Stell Dich breitbeinig hin.“

Monika begann mich von den Füßen her mit dieser leicht duftenden Creme einzureiben. Als sie mich vollständig bis zum Kinn mit dieser Creme eingerieben hatte, nahm sie eine Rolle Frischhaltefolie.
„Du wirst jetzt in Frischhaltefolie gepackt – dann kann die Creme richtig einziehen. So wirst Du eine schöne Samthaut haben, wenn du fertig bist.“
Schließlich begann sie erst meine Beine einzeln einzuwickeln, es folgten meine Arme und mein Oberkörper. Wenige Minuten nach dem Eincremen war ich nun bis zum Hals unter Frischhaltefolie verpackt, konnte mich aber noch frei bewegen.
„Gut, Du wirst Dich schnell daran gewöhnt haben. Morgen früh wirst Du Dich wieder auspacken können. Setz Dich auf den Stuhl und warte. Ich komme gleich wieder.“

„Ich sehe das Püppchen wird langsam eine richtig tolle Biene. Jetzt gibt’s aber erst mal was zum knabbern. Klaus und Monika standen mit Pizzen im Zimmer.
Zu dritt aßen wir die beiden Pizzen auf – ich selbst hatte nach diesem Tag einen Mordshunger und entsprechend griff ich zu. Nach dem Essen widmete sich Monika meinen Fingernägeln. Ich konnte aufpassen, wie sie mir wie auch beim ersten Mal mit dem kleinen blau leuchtenden Kasten Longnails anklebte. Nur diesmal waren die künstlichen Nägel um einiges länger. Sie ragten bestimmt 2 cm über meine normale Nagellänge hinaus. Nachdem sie die Nägel gefeilt hatte wurden diese mit einem grellen pinkfarbenen Nagellack lackiert und mit kleinen Klitzersteinen verziert.

„Ok, fertig - der Rest kommt dann Morgen.“ Klaus schenkte eine Flasche Sekt aus und wir tranken auf das „Püppchen“…..
Nach dem zweiten Glas brachte mich Monika und Klaus in mein Zimmer. Ich musste mich noch immer komplett in Folie verpackt ins Bett legen. Meine Füße und Hände wurden mit Ledermanschetten fixiert. Mein Kopf und Hals kam in einer Form zu liegen, so dass ich ihn nicht drehen konnte.
„Ich werde Dir jetzt Dein Gesicht noch eincremen. So kann die Creme über Nacht in Ruhe einziehen.“ Monika hatte sich wieder zwei Handschuhe angezogen und cremte mein Gesicht dick ein. Kaum hatte sie dies getan wurde ich mit einer Decke zugedeckt und allein gelassen.

Monikas zärtliche Behandlungen und die Strapazen des gesamten Tages ließen mich sehr schnell einschlafen. In der Nacht wachte ich zwei oder drei mal auf. Ich schwitzte unter der Folie fürchterlich, konnte aber nichts dagegen tun, nicht einmal meine Decke konnte ich beiseite stoßen. Aber die Müdigkeit siegte jedes Mal aufs Neue….

56. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Rubberjesti am 16.07.12 15:21


Hm, jetzt sitzt bzw. liegt Analienchen in der Falle. Was hat es nur mit der Creme auf sich, wenn Monika sich zum Schutz Handschuhe zum Auftragen der Creme überzieht?
Ich bin sehr gespannt, wie es nun weiter gehen wird. Hab vielen Dank für Deine Mühen!
57. RE: Der Eignungstest

geschrieben von oliviasklavin_tv am 17.07.12 16:33

Also Annalienchen hat nun wohl verloren. Die Creme wird ja sicher nicht nur eine normale Creme sein um die Haut zu pflegen, denn sonst würde man ja keine Handschuhe tragen.Könnte es sein das diese Creme eine dauerhafte Haarentfernung beinhaltet?

Auf jeden Fall ist das Kopfkino nun ganz schön am arbeiten.

Vielen Dank für diese nette Geschichte.
58. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 24.07.12 08:02

Hier wieder eine neue, kleine Fortsetzung
Viel Spaß beim Lesen


Das Püppchen

Am nächsten Morgen wachte ich völlig verschwitzt auf – ich öffnete meine Augen. Bewegungslos harrte ich aus und hoffte endlich befreit zu werden. Mein ganzer Körper kribbelte und krabbelte als wenn 1000 Ameisen unter der Folie wären – außerdem schwitzte ich fürchterlich. Die Minuten wurden zur Ewigkeit….

Monika erschien mir wie ein Engel, als sie die Tür öffnete. Sie löste meine Fesseln und ich musste aufstehen. Noch unbeholfen und mit steifen Gliedern führte sie mich ins Bad, wo sie glücklicherweise vorsichtig die Folie aufschnitt. Ich musste mich vor ihren Augen gründlich duschen und abseifen. Meine Haut fühlte sich wirklich samtweich und glatt an. Wenn ich mit meinen Longnails vorsichtig über meinen Körper streichelte war es ein sehr prickelndes Gefühl. Einzig mein Hodenring und die noch immer befestigte Kette an meiner Schwanzwurzel ließen mich vor einer weiteren Erregung zurückschrecken.
Frisch geduscht und abgetrocknet sollte ich mich im Schlafzimmer Klaus vorstellen.

Klaus lag noch im Bett – er sah mich komme und ich musste mich vor ihm nackt herumdrehen. Er lächelte zufrieden.
„So gefällst du mir noch besser – Schau Dich doch selbst einmal an…..“
Ohne zu wissen, was Klaus meinte trat ich vor den großen Schrankspiegel. Oh nein, was war passiert ? Im Spiegel sah ich mich fassungslos an – meine gesamte Haut schimmerte rosafarben – selbst mein Gesicht hatte diesen leicht rosafarbenen Ton. Nirgends konnte ich mehr ein Stück normaler Hautfarbe sehen.
Monika stand hinter mir und belächelte meine entsetzten Blicke und Bewegungen:
„Die Creme ist wirklich faszinierend – als Fred uns davon erzählte, hätte ich es nicht geglaubt. Aber jetzt sieht unser Püppchen wirklich wie aus Porzellan aus, eine richtig schöne rosafarbene Haut.“
Ich blickte noch immer fassungslos in den Spiegel – was hatten die beiden getan? Noch ehe ich richtig zu mir fand, schob mich Monika ins Wohnzimmer:
„Setz Dich auf den Stuhl.“

5 Minuten später kam Monika mit einer hellblonden Pagenkopfperücke wieder, sie trat hinter mich und streifte sie mir über den Kopf. Wie schon einmal folgte eine lange Zeit, in der sie mich frisierte, ständig begleitet von einem mitunter kräftigen Ziepen an meinen eigenen Naturhaar. Ich versuchte es kommentarlos zu ertragen, obgleich es mitunter schon heftig wehtat. Eigentlich war ich noch immer gedanklich bei meiner neuen Hautfarbe. Meine Blicke schweiften immer wieder über meinen Körper.
Monika schien fertig zu sein - sie trat vor mich hin und musterte meinen Kopf.
„Leg jetzt deinen Kopf nach hinten, ich werde Dir künstliche Wimpern ankleben und Kontaktlinsen einsetzen. Halt still, dass es dann auch nach etwas aussieht.“
Bei dem Wort Kontaktlinsen befürchtete ich Schlimmes. Als Monika mir die erste eingesetzt hatte tränte mein Auge fürchterlich, wenige Sekunden später auch mein zweites Auge. Monika musste mir mehrfach mit einem Taschentuch die Augen trocken wischen – ein wirklich unangenehmes Gefühl. Sehen konnte ich die ersten Momente überhaupt nichts. Erst nach einigen Minuten beruhigten sich meine Augen und hatten sich an die Fremdkörper gewöhnt. Monika nahm die Zellstofftücher von meinen Augen weg – doch was war das? Erschrocken stellte ich fest, dass mein Sehfeld erheblich eingeschränkt war. Ich sah alles wie durch einen Schleier – nur wenn ich gerade aus blickte konnte ich deutlicher sehen. Alles was links oder rechts von mir war, sah ich nur sehr undeutlich und wie durch einen Schleier. Aber vielleicht täuschte ich mich auch nur, da meine Augen noch recht gereizt waren.
Wieder musste ich meine Augen schließen und den Kopf nach hinten legen – Monika klebte mir die Wimpern an. Ich musste eine Minute mit geschlossenen Augen verharren, ehe ich sie wieder öffnen durfte. Noch immer konnte ich nur gerade aus nach vorn deutlich sehen.

Kaum war Monika soweit fertig rief mich Klaus ins Bad.
„So, dann werden wir Dich mal vollenden.“
Zu meinem Erstaunen öffnete Klaus die Kette an meinem Schwanz und entfernte auch den Hodenring.
„Beuge Dich über den Wannenrand und strecke mal Deinen Puppenarsch schön nach oben.“
Ich wusste eigentlich, was kommen würde – er würde mich klistieren.
Ich beugte mich über den Wannenrand und streckte meinen Po nach oben. Klaus behandelte meine Povotze erst einmal mit viel Gleitmittel. Doch statt des von mir erwarteten Klistierschlauches presste Klaus etwas größeres gegen mein Loch. Ich spürte wie ich gedehnt wurde, ein leises stöhnen kam aus meinem Mund. Plötzlich rutschte der Gegenstand in mich hinein. Ich spürte deutlich, dass ich ziemlich stark geweitet war, mein Loch schmerzte.
„Gut, steh jetzt auf!“
Es machte mir einige Mühe, als ich vor Klaus und Monika stand, spürte ich etwas hartes und anscheinend recht großes in mir.
„Zieh Dir das an – Du wirst es brauchen.“ Klaus hielt mir eine Windel hin.
Es war wieder einmal beschämend, unter den Blicken der beiden mir eine Windel anlegen zu müssen. Ich streifte sie mir über die Beine und verschloss sie am Bauch. Klaus gab mir als nächstes ein rosa Plastikwindelhöschen, welches ich ebenfalls anziehen mußte.

„Fein machst Du das – wenn Du jetzt noch Deine Tittchen hast, bist du ein richtiges Püppchen.“
Ich musste beide Arme gerade nach oben halten, während mir Klaus ein Paar neue Gummititten anklebte. Nachdem er den richtigen Sitz noch einmal kontrolliert hatte, musste ich meine neuen Brüste mit beiden Händen selbst an meinen Oberkörper anpressen. Während dessen wurde ich auf mein Zimmer geschickt, wo ich noch immer halb nackt zu warten hätte.

Als Klaus und Monika kamen, musste ich mich hinstellen. Monika reichte mir einen engen rosafarbenen Longline-BH, den ich mir anziehen musste. Klaus sperrte daraufhin einen Schrank auf und nahm einen breiten Ledergürtel heraus, den er mir über der Plastikwindelhose um den Bauch legte und auf dem Rücken straff zusammenzog und mit einem Schloss sicherte. Als nächstes legte er mir um die Handgelenke je eine Ledermanschette und befestigte an jeder mit einem Karabinerhaken einen ca. 30 cm langen Metallstab, die wiederum an der Seite des Ledergürtels befestigt wurden. Meine Arme und Hände waren somit fixiert – zwar konnte ich sie bewegen, aber mein Handlungsspielraum war mehr als eingeschränkt. Des Weiteren folgte ein Strapsgürtel mit weißen halterlosen Strümpfen sowie ein Paar Heels mit abschließbaren Fesselriemchen.

„Und nun das Schönste für unser Püppchen….“ Mit diesen Worten zog mir Klaus einen Art weißen Umhang über den Kopf. Er wurde mir am Hals verschlossen, war völlig ohne Ärmel und knapp unterhalb meiner Brüste schien er nur noch aus Rüschen zu bestehen, die weit aufbauschten. Aus diesen Unmengen Rüschen schauten an den Seiten meine gefesselten Hände heraus. Als ich mich zum Spiegel drehen durfte, sah ich, was die beiden aus mir gemacht hatten: Dieser Rüschenumhang lies mich wie ein armloses Wesen aussehen. An den Seiten waren zwar meine Hände noch sichtbar – aber völlig unbrauchbar. Ebenso konnte der Umhang weder meine Plastikwindelhose noch die Strapse verdecken. Um mein Aussehen noch vollkommen lächerlich zu gestalten legte mir Monika noch eine pinkfarbene Federboa um den Hals.

Klaus und Monika lächelten, als sie meinen ungläubigen Blick im Spiegel sahen:
„Na, wie gefällt Dir unser Püppchen?“ fragte Klaus nach.
Mich quälte bei meinem Anblick nur eine Frage:
„Muss ich immer so rumlaufen?“
Klaus und Monika kicherten los…..
„Zum Stadtbummel vielleicht nicht…..“ Mit diesen Worten schoben sie mich aus meinem Zimmer in Richtung Wohnstube, wo ich mich erneut auf den Stuhl setzen sollte.
Sie selbst setzten sich mit einer Tasse Kaffee mir gegenüber:
„Ich denke, wir müssen Dir einige neue Funktionen an Dir erklären, damit Du Dich als Püppchen darauf einstellen kannst und weißt, was mit Dir geschehen ist. Als erstes Deine neue Hautfarbe: Du hast über Nacht mit einer Pigmentcreme geschlafen, das heißt in Deine oberste Hautschicht konnten in Ruhe kleine Farbpartikel einziehen. Damit bekam Dein gesamter Körper dieses wunderschöne rosafarbene Aussehen. Damit dieser Farbton möglichst lange erhalten bleibt, wirst Du ab heute nur 2 Mal am Tag unter Aufsicht kurz duschen. Somit bleibst Du sicher die nächsten 2 Wochen auch so schön rosarot. Wenn Du Dich einmal daran gewöhnt hast, wird es Dir sicher gut gefallen.
Du wirst sicher festgestellt haben, das Du Dich auch mit dem Sehen etwas umstellen musst. Die Kontaktlinsen, die Du trägst, sind von den Rändern her leicht eingefärbt. Nur vorn sind sie klar und erlauben Dir alles, was gerade aus vor dir ist deutlich zu sehen. Alles was links und rechts von Dir ist, wirst Du ab heute nur noch verschwommen sehen. Dieser neue Blickwinkel erlaubt es Dir als Puppe, Dich von nun ab nur noch auf das Wesentliche zu konzentrieren, alles andere ist für Dich unwichtig. Monika war noch so lieb und hat Deine Perücke auf Deinem Kopf fixiert. Dein eigenes Haar wurde an mehreren Stellen durch das Haarnetz der Perücke gezogen und dort verknotet. Somit ist auch diese Frisur recht dauerhaft bei Dir – willst Du Deine Perücke absetzen, müsstest Du zwangsläufig auch einige Haare von Dir mit abschneiden. Aber ich denke mal, eine wasserstoffblonde Pagenfrisur steht Dir als Puppe recht gut.
Etwas unangenehmer dürfte Für Dich die Erkenntnis sein, dass Du nicht mehr selbst entscheiden kannst, wenn Du auf Toilette musst. Eigentlich musst Du genauso genommen gar nicht mehr auf Toilette – ich habe Dir heute morgen einen Analring eingesetzt. Da dieser Dich hinten ständig geöffnet hält, kannst Du nicht mehr kontrollieren, wann Du musst. Alles was bei Dir hinten ankommt, wird ungehindert in die Windel laufen. Du wirst nichts dagegen machen können.
Deine Hände haben noch einen gewissen Spielraum – Du kannst sie im Radius von 25 cm vor Deinem Körper bewegen. Das ist ausreichend, um Türen zu öffnen und zu schließen und auch mal etwas hochzuheben. Du wirst allerdings keine große Möglichkeit haben, Dich selbst aus- oder anzuziehen, etwas an Deinem Gesicht zu machen oder an einem Körper zu spielen. Und nun zum wichtigsten: Komm mit in die Küche…..“
Ich musste aufstehen und in die Küche folgen. Klaus zeigte auf einen Stuhl am Küchentisch.
„Setz Dich dort hin.“ Vor mir waren an der Tischplatte zwei ca. 35 cm hohe Metallstäbe angebracht, die oben in einer doppelten U-Form endeten.
Klaus nahm zwei Flaschen aus einem Topf vom Herd und steckte sie in die beiden U-förmigen Halterungen direkt vor meinem Gesicht. Ich sah zwei Nuckelflaschen, ähnlich wie bei Babys – jedoch waren die Nuckel auf jeder Flasche wie ein männlicher Penis geformt.
„In diesen Flaschen ist Deine Nahrung. Da Du mit Deinen Händen nicht mit Messer und Gabel wie Erwachsene essen kannst, wirst Du ab sofort jeden Tag die beiden Schwänze blasen. Mit Deinen süßen Blaslippen wirst Du üben müssen, dass Du die beiden Schwänze schön leersaugst und so genügend zu trinken und zu essen bekommst. Und wenn wir nun schon einmal dabei sind, könntest Du auch gleich anfangen, Dein Frühstück zu verkosten. Fang an und lutsche Deine beiden Schwänze leer.“

Ich blickte ungläubig auf die beiden Flaschen – sollte ich wirklich durch Blasen von zwei Gummischwänzen essen und trinken? Zaghaft näherte sich mein Mund einem der beiden Schwänze und umschloß ihn – ich merkte schon bald, dass ich wirklich den ganzen Schwanz in den Mund nehmen musste und nur durch rhythmisches hin- und herbewegen meines Kopfes etwas aus den Schwanz herauskam.
Die beiden beobachteten mich grinsend eine Weile:
„Na siehst Du Püppchen – ist doch für eine geile Tussi ein ideales Essen. Du bist wahrscheinlich das einzige Mädchen, was durch blasen von Schwänzen satt wird. Wenn Du in den nächsten 2 Wochen satt werden willst, wirst Du Dich ans Blasen gewöhnen müssen. ….. Wenn wir beide zurück kommen, möchten wir die Flaschen geleert vorfinden.“
Die beiden verließen die Küche und ließen mich blasend allein. Mir war zum heulen – ich fühlte mich so gedemütigt, so erniedrigt. Sie verpassten mir nicht nur ein völlig lächerliches Aussehen – nein ich wurde vollständig kontrolliert und hatte keine Möglichkeit für ein bisschen Selbstbestimmung oder gar persönlichen Freiraum. Ich würde für alles was ich möglicherweise wollte, auf die beiden angewiesen sein.
Mühsam melkte ich mit meinem Mund abwechselnd an den Flaschen. In der einen glaubte ich einen süßlichen Tee zu schmecken, das was in der anderen Flasche war, konnte ich nicht herausfinden – es war einfach nur lauwarm und etwas Schleimiges. Egal – ich würgte es mir herunter.
Ich war inzwischen gute 20 Minuten mit dem Blasen der Schwänze beschäftigt, als ich merkte, das mein Mund langsam schmerzte. In den Flaschen sah ich, dass diese noch knapp zur Hälfte gefüllt waren. Monoton und Stumpfsinnig molk ich weiter…..und schluckte er hinunter. Nach weiteren 30 Minuten war ich noch immer allein, aber ich hatte die letzten Tropfen aus der beiden Flaschen endlich heraus. Ich war völlig erschöpft und meine Kiefer taten weh. Ich saß ermattet auf dem Küchenstuhl und wartete ab…..
59. RE: Der Eignungstest

geschrieben von _Tanja_ am 24.07.12 18:03

Die Geschichte fesselt mich immer mehr. Wirklich genial!!!!! Freu mich auf weitere Teile!!!

Liebe Grüße
Tanja

PS.
Hast Du noch eine Webpage? Weil der Link unter WWW nicht funktioniert ...
60. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 25.07.12 06:28

Analienchen, bitte stell noch einen Teil bis Freitag Mittag ein, bitteeeeeeeeeee!

Mit der Geschichte im Kopf lässt es sich entspannter in die Ferien fahren.

Schöne Grüsse
Hure Tina
61. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Rubberjesti am 25.07.12 11:54


Oh ja, Analienchen scheint mindestens ebenso durch die Geschichte gefesselt zu sein, wie wir...
Ich bin auch gespannt, wie es weitergeht!

Vielen Dank fürs schreiben.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
62. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 26.07.12 11:57

Danke für Euere netten Wort zu meiner Geschichte....

_____________________________________


Gegen 13:00 Uhr kamen Klaus und Monika zurück – ich saß noch immer auf dem Küchenstuhl.
„Oh Püppchen hat ihre beiden Schwänze leergesaugt….“ Monika streichelte mein Gesicht.
„Bist Du auch satt geworden oder möchtest Du noch etwas lutschen?“
„Nein, ich bin satt….“
„Und wie hat es dem Püppchen gefallen?“ fragte sie weiter.
„Bitte ich kann das nicht, mein Mund tut mir weh und …….“
„Aber Püppchen, Du musst üben, üben und nochmals üben. Guck mal, Dein Püppchenmund ist für nette Onkels das einzig brauchbare an Dir. Glaubst Du ein Onkel will sehen, wie Du in Deine Windeln pullerst? In Deiner Puppenvotze steckt ein Gummiring, da kann kein Onkel reinficken. Vorn hast Du nur einen Pimmel, der eigentlich nur zum pinkeln taugt. Also bleibt doch nur Dein Püppchenmund, um einen Onkel glücklich zu machen. Oder?“
„Ja Monika, aber…..“ ich versuchte einzuwenden, dass ich auch ohne dieses Martyrium Klaus gerne einen blasen würde, wenn er es will.
„Keine Widerrede Püppchen – jeder Onkel mag straffe enge Lippen – also musst Du üben oder verhungern. Du wirst doch wohl Deine 3 Mahlzeiten am Tag schaffen.“
„Ja Monika, ich gebe mir Mühe….“
„Na siehst Du, ist gar nicht so schwer einzusehen. Und jetzt komm mit in den Garten etwas Spielen.“
Glücklicherweise meine Monika wirklich den Garten hinter dem Haus. Zumindest war ich so vor unliebsamen Blicken geschützt. Ich trat hinter Monika auf die Terrasse. Dort sah ich eine Art hohen Kinderstuhl – nur etwas größer. Ich musste mich hineinsetzen, meine Füße wurden an den Stuhlbeinen mit zwei Manschetten fixiert und vor meinem Bauch klappten sie eine Art Tischplatte herum, die ebenfalls gesichert war. Meine Hände kamen nach vorn gestreckt unter der Tischplatte zu liegen, so dass ich diese nicht einmal mehr anheben konnte. Auf der Tischplatte selbst sah ich eine Katalogdoppelseite eines Versandhauses mit einer Unmenge an diversen Sexspielzeugen.
„Höre genau zu: Auf diesen Seiten findest Du alles was Püppenchen glücklich macht. Also alles Dinge, die bei einer Puppe wie Dir Begeisterungswellen auslösen. Da Du sowieso nichts Sinnvolles machen kannst, wirst Du in den nächsten beiden Stunden die Artikelnummern der einzelnen Artikel lernen. Ich werde dann kommen und Dich abfragen. Je mehr Du weißt, desto besser für Dich. Hast Du es verstanden?“
Ich glaubte mich verhört zu haben – wie soll ich mir 8stellige Artikelnummern merken können? Ich glotzte wie blöd auf die beiden Katalogseiten – mir wurde schon bald klar, das dies eine Aufgabe war, die nur dazu diente, um mich ein weiteres Mal zu demütigen und einer neuen Gemeinheit zuzuführen.
So saß ich bewegungsunfähig auf dem Stuhl und versuchte mir die Artikelnummern zu merken. Allein das Lesen war mit den Kontaktlinsen schon eine Qual. Ich konnte nicht einschätzen wie lange ich saß und auf die blöde Katalogseite schaute – je länger ich diese Seite anschaute, desto klarer wurde mir, dass es sinnlos war, mir die Artikelnummern zu merken. Immer wieder verwechselte ich die Zahlen – erschwert wurde mein „Lernen“ noch dadurch, dass ich spürte, wie es in meiner Windel plötzlich warm wurde. Ich war tatsächlich, wie es mir gesagt wurde, einfach ausgelaufen, ohne dass ich etwas steuern konnte. Ich fühlte mich elend.

Irgendwann kam dann Monika:
„Na mal sehen, ob Du was gelernt hast….“ Sie nahm die Seite und fragte mich den ersten Artikel. Ich bemühte mich wirklich – doch meine Versuche, die richtigen Nummern zu nennen scheiterten kläglich. Monika genoss es anscheinend, mich immer wieder nach neuen Artikeln zu fragen und meine falschen Antworten zu hören. Nach mehreren Artikeln beendete sie ihr Spiel:
„Ich frage mich, was das dumme Püppchen die ganze Zeit hier gemacht hat – anscheinend kannst Du nicht mal ein paar Zahlen in Deinen Puppenkopf reinbringen oder Du hast nur herumgedöst. Kannst Du dumme Puppe überhaupt lesen?“ Monika grinste mich hämisch an.
„Ja.“ antwortete ich.
„Das heißt `Ja, Madame Monika`. Wiederhole es!“
„Ja, Madame Monika.“ wiederholte ich, um keinen Ärger zu provozieren.
„Du weißt aber, dass Du ein ungezogenes Püppchen heute Nachmittag warst?“
„Ja, Madame Monika.“
„Ich mag keine ungezogenen Püppchen – warum hast Du Deine Aufgabe nicht erfüllt, wie ich es Dir gesagt habe?“
„Ich weiß nicht, Madame Monika. Ich konnte es schlecht erkennen und …..“
„Was und?“
„Ich, ich……..“ ich wollte ihr sagen, dass meine Windel voll ist, aber es war mir peinlich ihr zu sagen, dass ich mich unwohl fühlte.
„Na was ist?“ bohrte sie nach.
„Meine Windel….. es ist eklig…“
Monika grinste mich an: “Ach so, das Püppchen hat eingemacht…. Gefällt es Dir nicht, mit vollen Windeln dazusitzen?“
„Nein, Madame Monika. Es ist eklig….“
„Eklig ? Warum denn, Püppchen? Ich denke in Kürze wirst Du Dich daran gewöhnt haben oder besser daran gewöhnt haben müssen. Als Püppchen bist Du ja leider zu blöd, um auf Toilette gehen zu können. Deswegen musst Du Dich schon an Deine Windeln gewöhnen. Möchtest Du etwa neue Windeln haben?“
„Ja - bitte, Madame Monika.“ Ich war über ihr Angebot mehr als überrascht, soviel Freundlichkeit hatte ich nicht erwartet.
„Hm…. Es ist nur dumm, das Klaus nicht da ist. Wenn ich Dich jetzt befreie könntest Du böses Püppchen ja mir etwas zu Leide tun.“ Monika tat, als ob sie überlegt – sie ging kurz weg und kam mit einer ca 50 cm langen Metallstange wieder.
„Wenn Du frische Windeln haben willst, werde ich Dich erst sichern müssen, dass Du mir nichts antun kannst.“ Sie öffnete die Verriegelung der Tischplatte und klappte sie auf:
„Halt still……“ zischte sie mich an.
Sie befestige die Stange an den Handgelenkfesseln, nun konnte ich meine Hände nicht einmal mehr unabhängig voneinander bewegen – ich war gezwungen sie ständig in Höhe meines Bauches zu halten. Das einzige was ich noch machen konnte, war meine Hände etwas hin- und her zu bewegen. Mehr ging nicht.
„So, jetzt kannst Du mir folgen….“ Hilflos stöckelte ich hinter Monika in Richtung Bad. Dort angekommen, musste ich mich breitbeinig hinstellen.
Monika zog mir die Plastikwindelhose nach unten und öffnete die Windel.
„Igitt, was bist Du für unartiges Püppchen…… Setz Dich auf den Wannenrand.“
Kaum saß ich, reinigte sie mein Hinterteil mit dem Brauseschlauch. Obwohl ich mich schämte, war ich dennoch froh, wieder sauber zu sein. Ich sollte aufstehen und mich wieder breitbeinig hinstellen. Monika nahm eine Dose und schmierte eine große Portion Creme zwischen meine Beine. Dann trat sie hinter mich, öffnete den kleinen Schrank und schien nach etwas zu suchen. Ich wagte es nicht, mich umzudrehen. Schließlich legte sie mir eine neue Windel zwischen die Beine:
„Macht Dich das geil, wenn Du eine Windel angelegt bekommst?“
Ich sah fragend zu Monika und schüttelte den Kopf.
„Oder soll ich Dir lieber Deinen Puppenschwanz wichsen?“ Monika stand aufrecht vor mir und sah mir in die Augen.
„Klaus hat mir erzählt, dass Du schon gar nicht mehr richtig spritzen kannst seit Du ein Püppchen wirst. Bei Dir soll nur noch schlappriges Zeug kommen. Stimmt das?“
„Ich weiß nicht, Madame Monika……“ Ich wollte auf keinen Fall eine falsche Antwort geben.
Plötzlich griff mir Monika an meine Eier und massierte sie kurz. Mein Schwanz wurde sofort steif.
„Schön – nicht wahr Püppchen…?“ Sie umfasste meinen Schwanz mit der ganzen Hand und massierte weiter.
„Ohhh, ja - Madame Monika….“
Plötzlich hörte sie auf.
„Du verfickte Puppe – ist das etwa schön, wenn Du Deinem Puppenschwanz einer Frau entgegenstreckst?“ Mit einem derben Griff fasste sie an meinen Sack – ich zuckte zusammen. Mein Schwanz fiel im gleichen Moment in sich zusammen und hing halb schlaff nach unten.
„Ich werde Dich schon lehren, wie es einer verfickten Puppe ergeht.“ Sie öffnete noch einmal das kleine Schränkchen und fasste kurz darauf an meinen Po, wo sie die Creme noch fertig verteilte – zumindest nahm ich das an. Dann schloss sie schnell die Windeln und zog die Plastikwindelhose hoch.
„Ich werde Dir zeigen, an was Püppchen zu denken haben. Dein Puppenschwanz muss lernen nicht fi**en oder spritzen wollen. Du brauchst ihn nur noch zum pullern. Auch Deine Puppenvotze hat keine sexuelle Bedeutung mehr. Als Puppe bist Du ohne Geschlecht zwischen den Beinen. Trotzdem hast Du nur daran zu denken, dass Du als Püppchen von netten Onkels angefasst, betatscht und in Deinen Puppenmund gefickt wirst. Du wirst als dumme Puppe nur noch daran denken, wie Du die Schwänze von netten Onkels lecken und blasen wirst. In Deinen Puppenhirn wird nur noch Platz sein für pralle Männerschwänze und deren Saft, den Du haben willst. Hast Du das verstanden?“
Ich blickte Monika fragend an.
„Ja, Madame Monika.“
„Gut, dann komm mit.“ Monika schickte mich ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch setzen sollte. Wenig später kam sie mir einer langen Metallstange nach.
„Bleib sitzen und mach die Beine breit.“
Jetzt wusste ich, was Monika mitgebracht hatte – eine Spreizstange. Sie legte sie mir um die Fußgelenke, was mich von nun ab zwingen würde, meine Beine ca. 1 m breit gespreizt zu halten. Mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht schloss am Fernsehgerät ein Paar Kopfhörer an, die sie mir aufsetzte.
„So Du notgeiles Püppchen – mal sehen wie Dir das gefällt. Ich hoffe nur, dass Dir die Gedanken ans fi**en und wichsen erstrebenswert werden, wenn Du merkst, dass Du ohne Männerschwänze fast wahnsinnig wirst.“
Mit diesen Worten legte sie eine DVD ein und drückte den Startknopf. In meinen Kopfhörern vernahm ich anfangs ein Rauschen. Dann sah ich den Filmtitel „Spermareport“. An Händen und Füßen fixiert saß ich breitbeinig auf der Couch und musste den Film ansehen. Monika hatte den Ton ziemlich laut gestellt und das ständige Stöhnen und die Fickgeräusche drangen intensiv an meine Ohren. Ich selbst konnte nur völlig passiv und ruhig sitzen – meine Hände standen 25 cm vom Körper ab, die Metallstangen hinderten mich, in auch nur irgendeiner Art und Weise an meinem Körper zu spielen. Nach mehreren fi**k- und Blasszenen, die mich zugegeben erregten, bemerkte ich ein intensives Wärmegefühl in meinen Windeln – erst dachte ich, ich wäre schon wieder ausgelaufen. Aber schon bald fing es an meinem Schwanz an zu kribbeln, als ob ich Ameisen in den Windeln hätte. Das Kribbeln ging in ein Jucken über – schon bald wusste ich auch woher ich das unangenehme Gefühl kannte – Monika und Klaus hatten mir diese Qual schon einmal zugefügt, als ich im Garten aufräumen und meine versaute Bettwäsche waschen musste. Mit Schrecken erinnerte ich mich, wie penetrant das Jucken damals war und wie ich immer wieder mit den Händen in meinem Genitalbereich fasste, um mich zu kratzen. Nur so konnte ich damals dieses Juckgefühl einigermaßen aushalten. Doch jetzt ? Meine Hände waren gefesselt und ich trug dicke Windeln, ich würde nie meinen Schwanz erreichen können…… ich konnte nicht einmal meine Beine zusammenpressen, um mir so etwas Erleichterung zu verschaffen. Mit Schrecken erinnerte ich mich an die damaligen Szenen und was jetzt unweigerlich mich erwarten würde….
Schon bald konnte ich das Jucken nicht mehr ignorieren – der Film wie auch das Gestöhne unter meinen Kopfhörern wurde zur Nebensache. Mehrfach versuchte ich wenigstens eine Hand in meinen Schritt zu bekommen um etwas Erleichterung zu bekommen. Doch die Fixierung meiner Hände lies es nicht zu. Ich versuchte aufzustehen, um mich an irgendeinen Möbelstück zu reiben – doch vergeblich. Die Heels und die Spreizstange zwangen mich sitzen zu bleiben.
63. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 26.07.12 18:24

DANKE!!!!!!!

Deine Ideen und Gemeinheiten sind einfach nur fies.
Super

Gruss
Hure Tina
64. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Doromi am 26.07.12 18:50

Hallo,
also ich finde die Geschichte Ideenreich und klasse.
Gefällt mir wirklich sehr gut
Mein Kompliment.
65. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 30.07.12 08:46

Danke für Euere lieben Kommentare -feut mich natürlich, wenn meine Geschichte gefällt

___________________________________

Von Minute zu Minute wurde das Jucken stärker – ich wusste nicht was ich tun sollte, irgendwie musste ich mir Erleichterung verschaffen – ich lies mich auf die Seite fallen und rutschte von der Couch – verzweifelt versuchte ich auf dem Boden zu rutschen. Egal was ich tat, es verschaffte keine Linderung.
Als Monika mit einer Tasse Kaffee in der Hand wieder in die Wohnstube kam, sah sie mich auf dem Boden liegen:
„Was tust Du da unten?“
„Bitte, Monika, mach mich los, ich kann das nicht mehr aushalten……“ Ich flehte sie förmlich an…
„Was kannst Du nicht mehr aushalten?“ fragte sie scheinheilig zurück.
„Das Jucken, Monika bitte……“ Ich war den Tränen nahe.
„Du weißt, warum es bei Dir juckt, Püppchen?“ fragte sie nach.
„Ja, wegen der Creme – bitte Monika…..“
„Nein nicht wegen der Creme – es juckt Dir weil Du ein ungeficktes Püppchen bist. Stimmt das?“
Ich hätte ihr wahrscheinlich mit allem Recht geben, nur um endlich dieses vermaledeite Jucken los zu werden.
„Ja….. Monika“ wieder versuchte ich verzweifelt, mich zu drehen….
„Wie heißt es?“ fragte sie nach.
„Es juckt …. Weil ich ungefickt bin.“
„Weil ich ein ungeficktes Püppchen bin – sag es nach.“
„Es juckt - weil ich ein ungeficktes Püppchen bin.“ Sprach ich nach.
„Will das Püppchen denn von dicken Männerschwänzen gefickt werden?“
„Bitte Monika…..“ Ich war am Ende.
„Ich habe Dich nicht verstanden.“
„Ja, Monika, ich will gefickt werden.“
„Sag es noch mal genauer……“
Ich war am verzweifeln:
„Ich will von dicken Männerschwänzen gefickt werden?“
„Und wo sollen Dich die dicken Männerschwänze fi**en?“
„Mach mich endlich los……“ Ich verlor die Beherrschung und schrie Monika an.
„Aber Püppchen – nicht in diesem Ton. Wenn Du nicht weißt, wie man seine Herrin ansprechen sollte, könnte ich Dir einen netten Knebel verpassen. Also, wo willst Du gefickt werden?“
„In meine Puppenvotze……“
Monika grinste mich an….
„Du meinst in Deinen Püppchenmund?“
„Monika…..“ Ich blickte verzweifelt zu ihr hoch.
„Na sag schon…..“
„Ja, in meinen Püppchenmund…“
„Sag es richtig….“
„Ja …. Ich will in meinen Püppchenmund gefickt werden…“
„Na siehst Du – selbst solch dummen Püppchen wie Du können es schnell lernen, wozu sie gebraucht werden. Und jetzt sag es noch mal ausführlich: Ich will von dicken Männerschwänzen in meinen Puppenmund gefickt werden.“
„Ich will von dicken Männerschwänzen in meinen Puppenmund gefickt werden…….“
„Schön machst du das das…. Sag es noch mal!“
„Ich will von dicken Männerschwänzen in meinen Puppenmund gefickt werden……. Bitte Monika….“
„Fein, und jetzt sag mir noch, dass Du mich lieb hast.“
„Ich habe Dich lieb.“
„Wie bitte? Es heißt doch: Ich habe Sie lieb Madame Monika. Oder?“
„Ich habe Sie lieb, Madame Monika.“
Monika grinste mich von oben herab an.
„Na siehst du dummes Püppchen, es ist doch gar nicht so schwer. Es gefällt mir, wenn Du gehorsam bist. Und jetzt sag es noch einmal!“
„Bitte Madame Monika….. Ich habe Sie lieb, Madame Monika.“ Ich lag völlig verzweifelt zu ihren Füßen, der Zustand in meinen Windeln trieb mich fast zum Wahnsinn. Völlig hilflos wie ein Fisch auf dem Trockenen lag ich rücklings ihr zu Füßen und musste zu ihr aufzusehen. Immer wieder versuchte ich mein Hinterteil auf dem Fußboden zu reiben – allein die dicken Windeln ließen dieses Unterfangen ohne merklichen Erfolg. Mein Unterleib schien nur noch aus einem einzigen Ameisenhaufen zu bestehen. Ich musste zusehen, wie Monika sich die Jeans öffnete und auszog, ihr Slip folgte.
„Du dummes Püppchen hast einiges gut zu machen – für die Mühe, die ich mit Dir habe. Sag, dass Du mich lecken willst!“
„Bitte, Monika – ich möchte lecken….“
„Sag es liebevoller….“
Ich möchte Sie lecken, Madame Monika.“
„Nein, Du dummes Ding – bitte mich darum, die göttliche Spalte Deiner Herrin liebkosen zu dürfen….“
„Bitte, darf ich Ihre göttliche Spalte liebkosen, Madam Monika….“
„Na also, es geht doch.“ Sie stellte sich breitbeinig über mich und kam langsam in die Hocke bis sie kniete. Ihre Schenkel umschlossen meinen Kopf - die rasierte Vagina war direkt über meinem Gesicht.
„Und jetzt leck Deine Herrin schön tief aus – geb Dir Mühe. Ich will es genießen von einer Puppe geleckt zu werden.“
Mein Gesicht verschwand unter ihrem Unterleib … ich musste mit meiner Zunge tief in ihre Spalte eindringen und lecken – ich schmeckte sie und spürte ihre zunehmende Feuchtigkeit. Immer öfter rieb sie mit ihrer Schamgegend über mein Gesicht und verteilte so ihren lüsternen Saft. Immer wenn sie sich etwas erhob, musste ich ihr sagen, wie sehr ich sie liebe und wie gut sie schmeckt; immer wieder forderte sie mich, meine Zunge tiefer in sie zu stecken und kreisen zu lassen. Plötzlich spürte ich ein Zucken – Monika bäumte sich auf – sie hatte einen Orgasmus. Ihr Saft lief förmlich über mein Gesicht bis sie völlig ruhig verharrte und wenig später sich erhob.
„Für eine dumme Tussi war es ganz gut – aber wenn ich mir vorstelle, dass Du eigentlich mal ein Mann gewesen sein sollst, war es schwach. Richtige Männer lecken viel besser, sie wissen was Frauen mögen. Aber Du bist ja nur ein dummes Pimmelpüppchen. Jetzt kann ich verstehen, warum Du nur Männerschwänze haben willst – weil Du richtige Frauen nie befriedigen kannst.“
Monika half mir beim Aufstehen – mühsam musste ich ihr ins Bad folgen, wo sie mich von den Windeln befreite. Nachdem sie mir auch dieses lächerliche Kleidchen ausgezogen hatte musste ich in die Dusche kriechen. Sie richtete die Brause auf meinen Unterleib und drehte lauwarmes Wasser auf. Mit einem Lappen rieb sie meinen Unterleib sauber und spülte noch mal gründlich nach.
Anschließend wurde ich erneut eingecremt und frisch gewindelt.
„Du kannst in Deinem Zimmer warten…..“
Der Weg in mein Zimmer war wegen der Spreizstange und der Heels beschwerlich – völlig erschöpft kam ich an und erblickte mich im Spiegel. Ich gab ein lächerliches Bild ab: meine rosafarbene Haut, die Windeln und Plastikhöschen, der Bauchgurt mit den Metallstäben, die meine Hände fesselten, der rosafarbene Longline-BH und blonde Pagenperücke – noch während ich ungläubig auf mein neues Ich schaute und überlegte, was Klaus und Monika mit mir taten, wie sie mich demütigten, fühlte ich dass sich meine Windeln erneut unkontrolliert füllten. Im Spiegel sah ich wie meine Augen feucht wurden – trotz der Kontaktlinsen liefen mir die Tränen. Ich setzte mich auf die Bettkante und weinte still vor mich hin – mein Spiegelbild immer vor Augen.
„Was macht denn unsere dumme Puppe? Es ist Zeit für Dein Abendbrot.“ Ich schreckte auf, Monika hatte das Zimmer betreten ohne dass ich etwas bemerkt hatte und stand schräg hinter mir. Sie öffnete die Spreizstange und zog mir das weiße Kleid über, welches wohl eher ein ärmelloser Umhang war. Ich musste ihr in die Küche folgen, wo ich mich vor das Gestell mit den beiden Nuckelschwanzflaschen setzen musste.
„Worauf wartest Du? Fang an Deinen Blasmund zu trainieren, damit Du schöne kräftige und straffe Lippen bekommst.“
Wieder einmal umschloss mein Mund den ersten Schwanz – wie auch schon zu Mittag begann ich den Gummischwanz zu melken. In meinem Mund schmeckte ich einen eklig süßen dünnflüssigen Brei – widerwillig schluckte ich. Was ich da aus der Flasche saugte, konnte ich nicht feststellen oder erschmecken. In der zweiten Flasche musste wohl so etwas wie Tee sein – ich konnte diese besser aussaugen, da der Inhalt richtig flüssig war, aber auch hier war der Geschmack mehr als süss. Monika schaute mir einige Zeit und verließ dann grinsend die Küche. Allein zurückgelassen saugte ich an den Gummischwänzen weiter. Es demütigte mich ungemein, wie ich mich von dieser Frau ständig herablassend behandeln lassen musste, wie sich mich dummes Puppenwesen deklarierte. Während ich über meine Situation nachdachte, saugte ich fast schon instinktiv an den Gummischwänzen……
Irgendwann hatte ich die beiden Flaschen leer gesaugt, wie auch schon zu Mittag spürte ich meinen Unterkiefer kaum noch. Zugegeben, das ständige saugen an den Gummischwänzen war anstrengend und wenn ich wirklich die nächste Zeit nur so zu etwas Essbarem kommen soll, würde es sicher schwer werden, jeden Tag satt zu werden. Ich blieb erst einmal sitzen und bewegte meinen Unterkiefer leicht auf und ab. Noch während ich versuchte meinen Unterkiefer einzurenken, kam Monika in die Küche.
„Und hast Du die Schwänze leergesaugt?“
Ich nickte.
Wieder sah sie mich so gemein und herablassend von oben herab an:
„Das heißt: Ja, Madame Monika, ich habe die beiden Schwänze leergesaugt. Also wiederhole es!“
„Ja, Madame Monika, ich habe die beiden Schwänze leergesaugt.“ Antwortete ich.
„Schön, ich habe noch eine kleine Veränderung an Deinem Aussehen, halte also still und wackle nicht.“
Monika stellte sich vor mich hin und drückte meinen Kopf nach hinten, das ich nach oben schaute.
„Du wirst jetzt schön abhalten.“ Ich sah einen Nassrasierer in ihrer Hand – noch ehe ich genau wusste, was sie tat, hatte sie auch schon eine Augenbraue von mir abrasiert. Ich zuckte erschrocken zurück – das konnte sie doch nicht machen…..
„Halt still…..“ Im gleichen Moment rasierte sie meine zweite Augenbraue ab.
„Für ein Püppchen waren Deine Augenbrauen viel zu kräftig. In ein Puppengesicht gehören dünne geschwungene Bogen, die filigran und zart aussehen. Ich wollte Dir mit dem Rasieren nur ein langes schmerzvolles Zupfen ersparen – dafür werde ich Dir jetzt hübsche Augenbrauen malen.“ Sie zeigte mir einen kleinen schwarzen Stift.
„Das ist ein Tuschestift – ich werde Dir jetzt dünnen Augenbrauen zeichnen. Die Tusche darin ist recht haltbar – wenn Du also herumwackelst, wirst Du mit schiefen Augenbrauen herumlaufen. Es wäre also in Deinem Interesse, Dein Puppengesicht ruhig zuhalten.“
Monika setzte die Stiftspitze an und ich fühlte, wie sie den Stift in einem Bogen über mein linkes Auge zog. Gleiches tat sie über meinem rechten Auge.
„Bleib so sitzen, dass nichts verläuft. Ich komme gleich wieder.“ Ich saß und starrte die Küchendecke an. Monika kam keine 2 Minuten später wieder – in der Hand eine Packung Lidschatten und einen Lippenstift.
„Mal sehen ob es Dir steht……“ Sie verteilte Lidschatten auf meinen Augenlidern und schminkte meinen Mund.
„Ohja, so siehst Du nun endlich wie eine Blaspuppe aus. Nur schade dass keinen permanent haftenden Lidschatten und Lippenstift gibt. Dann könntest Du für immer so dümmlich aussehen. Geh jetzt ins Wohnzimmer und warte dort auf Deinem Stuhl.“

Mein Stuhl, wie er es nannte war direkt vor dem Tisch gestellt, auf diesen stand ein größerer gut 50 cm hoher Spiegel. Mit meinen gefesselten Händen machte es mir etwas Mühe, mich zu setzen. Als sich saß, sah ich zum ersten Mal mein neues Gesicht. Ich erschrak – Monika hatte mich nun völlig verunstaltet: Meine Augenbrauen waren komplett abrasiert – statt dessen zierten mich zwei gewölbte dünne schwarze Bogen über den Augen, meine Augenlieder waren hellblau geschminkt und meine Lippen waren in einem grellen Pink geschminkt. Ich sah wie eine perverse Nutte aus. Mit einer Mischung aus Entsetzen und Faszination starrte ich auf mein Spiegelbild.
„Na gefällst Du Dir?“ Monika war in Wohnstube gekommen. Ohne meine Antwort abzuwarten fuhr sie fort:
„Wenn ich mir vorstelle, dass Deine pinkfarbenen Lippen einen prallen Negerschwanz umschließen muss das sicher ein reizvoller Kontrast sein. Und dann wenn Du den prallen Schwanz lutschst und Deine Lippen sich hin- und herbewegen sieht es sicher noch toller aus. Möchtest Du mal einen prallen Negerschwanz lutschen?“
Ich starrte Monika an – was meinte sie damit, meinte sie es wirklich ernst?
„Ich habe Dich was gefragt?“
„Monika, ich möchte keine Schwänze blasen…….“
Monika schaute mich für einen Moment an.
„Was heißt hier möchten? Ich denke spätestens morgen Mittag wirst Du nur noch an pralle, samengefüllte Männerschwänze denken und Du wirst jeden Mann um seinen Schwanz beneiden….“ Wieder sah ich in Monikas Gesicht diesen überheblichen arroganten Blick.
„Und damit Du weißt, wie langweilig es einer dummen Puppen ist, wenn kein Schwanz in der Nähe ist, wirst Du hier brav sitzen bleiben und Dich in Deinem Spiegelbild anschauen. Sobald ich merke, dass Du dumme Tussi woanders hinsiehst, werde ich Dich noch ein bisschen unangenehmer ausgestalten. Genieße es, die nächsten Stunden Dein dummes Puppengesicht anzusehen und Dir dabei vor Freude in die Windeln zu kacken. Sicher wirst Du bald merken, wie es ist, wenn Dein Abführmittel wirkt. Deine Windeln werden sich so ohne das Du was machen brauchst, immer weiter füllen. Bestimmt ein tolles Gefühl, wenn Du in diesem warmen feuchten Brei sitzt.“

Um keinen weiteren Ärger zu provozieren, starrte ich in den Spiegel, gleichzeitig bangte ich wegen des angedeuteten Abführmittels. Monika hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und sah eine Show im Fernsehen. Obwohl ich immer wieder geneigt war, auch einen Blick auf den Bildschirm zu werfen, konnte ich mich immer wieder zurückhalten. Ich saß da und starrte mein Spiegelbild an - Minute für Minute. Ich langweilte mich zu Tode. Monika sagte kein Wort zu mir, ich war mir aber sicher, dass sie mich beobachtet. Langsam wurde es mir auf meinem Stuhl unbequem, wegen der Stangen von meinem Bauchgurt zu den Handgelenken und der Querstange war ein normales sitzen kaum möglich – mein Rücken begann zu schmerzen, da ich ja meine Hände ständig leicht erhoben halten musste.
Monika hatte anscheinend mit der Andeutung eines Abführmittels keine leeren Worte gemacht. Je länger ich in meiner Zwangshaltung saß, desto häufiger spürte ich ein anfänglich leichtes Glucksen in meiner Magengegend, was sich aber verstärkte. Da ich ja noch immer den Analring trug, der mich hinten ständig geöffnet hielt, war mir klar, dass ich schon bald einfach auslaufen würde. Monika würde es mir sicher nicht ersparen.

Die Fernsehshow war inzwischen zu Ende – mein Zustand hatte sich, wie ich erwartet hatte, zum Schlechten gewendet. Ich starrte inzwischen fast 2 Stunden auf mein Spiegelbild – ich konnte mich nicht mehr sehen. In meinen Windeln fühlte sich alles nur noch nass und glitschig an. Wie ich befürchtet hatte, lief ich mehrfach aus und musste auch einpinkeln. Ich kam mir in diesem Zustand so erbärmlich und gedemütigt vor, wie schon lange nicht mehr. Monika schien das am wenigstens zu interessieren. Während einer Werbepause sah sie zu mir herüber:
„Na, hast Du Dich auch schön bewundert? Du bist doch eine hübsche kleine Schwanzpuppe – oder?“
„Ja, Madam Monika.“
„Schön, dann wird es Zeit, das das Püppchen seinen Schönheitsschlaf bekommt. Los ab mit Dir auf Dein Zimmer.“
Monika war aufgestanden und ging in Richtung meines Zimmers, die Badtür ignorierte sie.
„Madam Monika….“ Ich wollte sie bitten, dass ich meine Windeln wechseln dürfte.
„Was ist, Puppe?“
„Darf ich meine Windeln wechseln?“ fragte ich zaghaft nach.
Sie stand auf der dritten Stufe und sah zu mir herunter.
„Warum? Hat das Püppchen eingekackt?“
„Ja, Madam Monika.“ Es war mir peinlich.
„Wie heißt das?“
„Ich habe eingemacht, Madam Monika.“
„Ah das Püppchen hat volle Windeln – bestimmt ein geiles Gefühl, wenn alles zwischen den Beinen breit läuft. Oder?“
„Nein, Madam Monika, darf ich bitte?“
„Ich habe keine Lust, Dich jetzt noch zu bemuttern. Wenn Du Dich nicht beherrschen kannst, ist das nicht mein Problem. Außerdem fühlt sich eine solche Puppe sicher wohl, wenn die Windel schön voll ist. Da wird es im Bettchen doch erst kuschelig. Also hoch mit Dir.“
Ich folgte Monika in mein Zimmer. Dort musste ich mich so wie ich war, rücklings ins Bett legen. Monika legte mir wieder die Spreizstange zwischen die Fußgelenke. Über meine Beine bis zum Oberkörper wurde ich noch zugedeckt.
„So, ich wünsch Dir feuchte Träume. Wage es nicht, Dich aus dem Bett zu erheben. Es wäre besser für Dich, wenn Du die Nacht schön artig schläfst.“
Sie löschte das Zimmerlicht und ließ mich im Dunkeln liegen.

Am nächsten Morgen war ich wie gerädert – meine Beine, Arme und der Rücken taten mir von der erzwungenen Rückenlage weh. Mehrfach war ich in der Nacht aufgewacht und hatte sehr unruhig weitergeschlafen. Der Zustand in meinen Windeln musste eine Katastrophe sein – jetzt am Morgen glaubte ich nur ein nasses kaltes Etwas um mir zu haben – die Windel musste vollkommen gefüllt sein. Es war einfach nur eklig. Wieder einmal ergab mich in Selbstmitleid.
66. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 07.08.12 10:03

Trotz der Urlaubszeit eine kleine Fortsetzung (oder grade deswegen)

Hypnose
Als Klaus irgendwann die Tür öffnete und mir die Spreizstange an den Füßen entfernte kam er mir wie ein Engel vor.
„Na los aufstehen – geh ins Bad und mach eine ordentliche Reinigung, du wirst sie notwendig haben.“ Als ich vor ihm stand, öffnete er noch meine Handfesseln und löste den Bauchgurt.
„Wage es nicht Dich zu wichsen oder zu stimulieren. Du gehst Dich kurz duschen, dass Du sauber bist und kommst dann angezogen in die Küche. Was Du brauchst findest Du im Bad.
Es war mir eine unbeschreibliche Wohltat endlich das reinigende Wasser auf mir fühlen. Zum ersten Male sah ich auch wieder mein nackten, rosafarbenen Körper – die Färbung hielt trotz des Duschens und verlieh mir ein eigenartiges Aussehen. Meine Perücke musste ich beim duschen aufbehalten – Monika hatte sie mir ja an meinem Naturhaar verknotet; aber ich konnte damit leben. Ich reinigte mich gründlich, seifte mich ab und genoss das Gefühl endlich wieder sauber zu sein.
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und sah die mir zugedachte Kleidung liegen. Ganz oben auf sah ich die verhassten Windeln liegen – ich cremte mich zum ersten Mal selbst untenherum ein und legte mir die dicke Windel an, als nächstes hatten sie mir ein rosafarbenes Plastikwindelhöschen bereitgelegt, welche ich auch anzog. An Unterwäsche bekam ich wieder einen engen Longline-BH, und eine enge Langbeinmiederhose, die meine Windeln straff an meinen Unterleib presste. Weiterhin streifte ich mir eine hautfarbene Strumpfhose über die Beine. Als letzte Kleidungsstücke lagen noch ein knielanger knallroter Kostümrock sowie eine rote Kostümbluse mit recht auffälligem Schnitt bereit. Ich hatte einige Mühe, den Rock über meine Hüften zu bekommen – die Windeln gaben mir einen recht dicken Po und bauschten meinen Hüften auf. Als ich den Rock hochgezogen und geschlossen hatte, spannte er um meine Hüften. Die Kostümbluse war vorn mit einem Knopf zu schließen und hatte einen recht tiefen Ausschnitt mit weißen Schmuckrändern.

Ich schaute ein letztes Mal in den Spiegel – ich hätte in meinem Outfit gut als Tippse gehen können. Ich war richtig erleichtert endlich wieder einmal keine lächerliche Puppenkleidung tragen zu müssen, sondern fast wie eine echte Frau aussehen zu dürfen – einzig meine Gummititten wirkten unter der Bluse etwas zu groß und das dicke Windelpacket spannte um meinen Hüften und formten mir so recht fette Hüften. Aber das fand ich immer noch besser, als dieses ärmellose Kostüm als Püppchen. Das einzige was wirklich unnatürlich und puppenhaft an mir aussah waren die langen künstlichen Wimpern und meine rosafarbener Teint im Gesicht.

Klaus und Monika saßen in der Küche am Frühstückstisch. Ich war mehr als glücklich, als ich auf meinem Platz Tasse und Teller entdeckte – keine Nuckelflaschen mit Gummischwänzen
Zum Frühstück bekam ich dann auch wirklich ein Brötchen mit Konfitüre und reichlich Tee, den ich austrinken musste. Es war eine herrliche Köstlichkeit im Gegensatz zu meinen letzten Mahlzeiten. Ich konnte mir nur den plötzlichen Sinneswandel von Monika und Klaus nicht erklären.

Nach dem Frühstück kam ich erneut unter die Fuchtel von Monika – sie schminkte mich. Wie immer konnte ich dabei nicht sehen, was sie tat, weil kein Spiegel in meiner Nähe war. Allerdings ahnte ich, dass ich als Frau wieder in die Öffentlichkeit gehen müsste. Das wäre auch die Erklärung, warum ich heute normale Damenoberbekleidung bekommen hatte. Nachdem Monika mit meinem Gesicht und Frisur fertig war gab sie mir eine Schachtel mit Schmuck:
„Steck Dir schöne dicke Klunkern an und wehe es fehlt an einem Finger ein Ring.“ In der Schachtel fand ich eine Unmenge an goldfarbenen, glitzernden Ringen, Ketten und Ohrclipsen. Allerdings stellte es sich schnell heraus, dass es nur billiger Modeschmuck war. Schon bald steckte an jedem meiner Finger ein Ring, meine Ohren waren mit je einem goldfarbenen Ohrclip geschmückt und um meinen Hals hatte ich eine lange Kette mit Anhänger, der über meinen Titten lag.

Klaus und Monika prüften mein Aussehen:
„Sieht ja fast elegant aus, wenn man nicht weiß das Dein ganzer Schmuck zusammen nur 15 € gekostet hat. Und jetzt komm, es wird Zeit.“
Ich bekam noch rote Blazerjacke passend zu meinem Rock sowie 10cm hohe Pumps, ebenfalls in rot. Leider konnte ich den Blazer nicht schließen – meine Gummititten waren zu groß. Monika kippte noch einige Tropfen eines stark riechenden Parfüms hinter meine Ohren.
„Dann riecht es wenigstens nicht unangenehm, wenn unsere Puppe sich wieder einmacht und ihre geliebten Windeln füllt. Vergiss Deine Tasche nicht.“ Monika zeigte auf eine kleine ebenfalls rote Damentasche mit langen Schulterriemen.
„Ab jetzt.“ Klaus schob mich in Richtung Haustür, ich wurde wieder aufgeregter und mein Herz pochte mir bis zum Hals. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich vor Aufregung ganz vergessen hatte nachzusehen, wie mich Monika geschminkt hatte – ich hoffte nur dass ich nicht zu extrem im Gesicht aussah.

Auf dem Weg zum Auto merkte ich wie mich die Windeln beim laufen behinderten, ich musste meine Beine ständig etwas gespreizt halten und in den Heels dabei fast wie eine Ente watscheln. Glücklicherweise waren an diesem Montag Vormittag kaum Menschen auf der Strasse, die mich hätten näher beobachten können.

Zusammen fuhr uns Klaus dann quer durch die Stadt – im Zentrum wuchsen meine Befürchtungen wieder ins unermessliche, dass ich hier aussteigen müsste. Glücklicherweise hielt aber dann weiter in Richtung Stadtgrenze. In einer kleinen Vorortsiedlung parkte er vor einem Einfamilienhaus. Er zog den Zündschlüssel ab und drehte sich zu mir um:
„Hier, nimm noch einen kräftigen Zug von diesem Mundspray – und vor allem schön einatmen.“
Das kleine Sprayfläschchen kam mir bekannt vor – es war das gleiche, welches er mir damals vor dem Zahnarzttermin gegeben hatte und ich wenig später diese hohe Fistelstimme bekommen hatte. Ich setzte das Sprayfläschchen an und atmete tief ein.
„Noch mal, und wieder schön tief einatmen.“ Ich drückte erneut und atmete tief ein.
„Gut, ich denke mal das Du in zwei Minuten eine richtige hohe Puppenstimme hast und Dich nett unterhalten wirst.“
Klaus und Monika öffneten die Autotüren und steigen aus – zwangsläufig folgte ich ihnen. Ich watschelte hinter den beiden zum Einfamilienhaus und Klaus klingelte. Kurze Zeit später summte der Türöffner und wir traten ein. Von einem kleinen Vorraum gingen drei Türen weg – auf den Türschildern las ich „Privat“, „Sprechzimmer“ und „Warteraum“. Klaus öffnete die Tür mit der Aufschrift „Warteraum“. Glücklicherweise war leer und wir zu dritt nahmen auf den Stühlen Platz.
Ich sah keinen Hinweis, der mir erklären würde wo wir waren und was mich erwarten würde. Sollte es hier wieder ein Zahnarzt sein? Aber wo war dann die Anmeldung? Monika und Klaus sagten kein Wort; im Gegenteil, sie blätterten gelangweilt in einer Zeitschrift. Ich wurde von Minute zu Minute aufgeregter und fühlte, wie meine Handflächen feucht wurden. Immer wieder schaute ich auf die Wanduhr – die Minuten schienen zu Stunden zu werden. Mir wurde immer unwohler. Nach zwanzig endlosen langen Minuten ging plötzlich die Tür auf – eine Frau kam herein und trat auf uns zu:
„Guten Tag erst einmal…..“ Klaus und Monika waren beim Eintreten der Frau aufgestanden, ich folgte ihrem Beispiel. Die Frau gab Monika und danach Klaus die Hand und begrüßte sie beide. Als sie sich mir zuwendet sah sich mir erst etwas länger in die Augen und gab dann auch mir die Hand und meinte nur: „Hallo Kleines.“
„Sie müssen entschuldigen, aber mein letzter Klient hat etwas länger gebraucht. In meinem Beruf kann man das immer etwas schlecht vorher wissen. Aber jetzt habe ich Zeit für Ihr kleines Problem. Wenn Sie bitte mitkommen, gehen wir rüber in mein Sprechzimmer, da ist es gemütlicher.“
Wir betraten den gegenüberliegenden Raum – er sah nicht aus wie ein Behandlungszimmer – eher schon fast wie ein kleines Wohnzimmer; eine kleine Schrankwand mit vielen Büchern, ein runder Tisch mit fünf Stühlen, nur der Schreibtisch mit dem PC und eine Liege passten nicht ins Bild. Wir sollten uns an den Tisch setzen. Die Frau setzte sich uns gegenüber und musterte mich lächelnd:
„Na, jetzt sag mir mal wie Du heißt, Kleines!“
Ich schaute sie etwas komisch an und wusste nicht was ich sagen sollte, schließlich meinte ich nur recht leise:
„Analienchen.“ Doch das was aus meinem Mund kam, war nicht meine Stimme. Ich piepste wie ein dreijähriges Mädchen.
„Wie bitte ? Ich habe Dich nicht verstanden – Du hast ja eine richtige Piepsstimme. Sagst Du es mir noch mal?“ Die Frau setzte ein lächelndes Gesicht auf und sah mich eindringlich an.
„Analienchen.“ Versuchte ich lauter zu wiederholen.
„Analienchen – siehst du es geht doch. Ein schöner Name. Gefällt er Dir auch?“
Ich nickte.
„Bitte ? Ich habe Dich nicht verstanden?“
„Ja – er gefällt mir….“ Piepste ich erneut.
„Du siehst hübsch aus Analienchen. Zieh doch mal Deine Jacke aus…..“
Ich stand etwas irritiert auf und zog meinen Blazer aus, um ihn über die Stuhllehne zu hängen.
„Ohhhh – Du hast ja schon richtig große Brüste. Um Deine Brüste beneiden Dich sicher viele Mädchen. Magst Du Deine großen Brüste?“
Ich konnte nicht einordnen, was diese Fragerei sollte. War sie etwa eine Schönheitschirurgin? Ich schüttelte den Kopf.
„Bitte ? Rede doch etwas lauter – wir können uns hier ungestört unterhalten. Magst Du große Brüste?“
„Nein, sie sind etwas zu groß.“ Piepste ich gequält.
„Oh – das wundert mich aber: Es muss doch toll sein, wenn Du ein schönes enges Oberteil trägst und Deine schönen prallen Brüste den Stoff wölben und zeigen, was Du hast. Da müssen Dir doch die Jungs reihenweise hinterhersehen. Oder willst Du etwa nicht, dass die Jungen dir hinterher sehen?“
„Nein, ich möchte das nicht.“ Mich kotzte meine Piepsstimme und diese Fragerei an.
„Du bist ja ein schüchternes Mädchen – bestimmt haben Deine Tante Monika und Onkel Klaus viel Freude mit Dir. Stell Dich noch mal hin, dass ich Dich noch mal ansehen kann!“
Ich musste mich neben den Tisch stellen und langsam im Kreis drehen.
„Analienchen, Du hast ja richtig frauliche Formen – schöne pralle Brüste und dann diese frauenhafte, runde Taille. Lauf mal zum Fenster!“
Ich stöckelte mit meinem dicken Arsch zum Fenster und zurück.
„Du kannst auch in den Absatzschuhen richtig laufen und schön mit dem Hintern wackeln. Trägst Du Windeln?“
Ich erstarrte – sie hatte es bemerkt. Ich schämte mich zu Tode….ich nickte.
„Was ist denn? Trägst Du Windeln?“
Ich war dem heulen nahe und schaute nur zum Boden, um diese Frau nicht anzusehen müssen:
„Ja….“
„Gefällt es Dir, wenn Du Windeln trägst?“
„Nein.“
„Schämst Du Dich in Windeln gesehen zu werden?“
Ich nickte nur.
„Machst Du noch ein?“
Ich nickte erneut und war den Tränen noch näher.
„Möchtest Du lieber ohne Windeln herumlaufen und wenn Du mal auf Toilette gehen musst?“
„Ja.“ Piepste ich erneut. Die Frau sah mich eingehend von oben bis unten an – ich kam mir wie bei einer Fleischbeschau vor.
„Komm Analienchen, leg Dich mal bequem dort hinten auf die Liege.“
Ich erschrak – wollte sie mich jetzt ausziehen? Ich zögerte….
„Keine Angst, ich tu dir nichts. Leg Dich hin – sei ein liebes Mädchen.“
Ich ging zögernd zur Liege und setzte mich an den Rand – ich wusste nicht, was ich tun sollte.
„Na mach schon, es passiert schon nichts.“ Die merkwürdige Frau sah mich lächelnd an.
Ich bemühte mich beim hochheben der Beine, dass mein Rock nicht hoch rutschte und so einen Blick auf mein Windelpacket freigab. Mit halbwegs geschlossenen Beinen lag ich schließlich rücklings auf der Liege und starrte zur Decke. Was würde hier noch geschehen?
Die Frau las anscheinend noch einen Zettel durch, den ihr Monika gegeben hatte, ab und an nickte sie dabei mit dem Kopf. Schließlich stand sie auf und kam zu mir. Sie stellte sich einen Stuhl an die Seite der Liege so dass sie mich ansehen konnte.
„Na, liegst du bequem?“ sie sah mich mit einem einnehmenden Lächeln an
Ich nickte nur – da ich recht flach auf der Liege lag, konnte ich schlecht über meine großen Titten hinwegblicken – einzig ihr Gesicht sah konnte ich deutlich erkennen.
„Schön – ich möchte dass Du mir jetzt ganz tief in die Augen siehst – schau mich an, schau mir tief in die Augen, vergiss Klaus und Monika, sie sind nicht mehr da. Du siehst nur meine Augen. Du liegst bequem und schaust mir in die Augen………

Irgendwie war mir komisch zumute – hatte ich etwa hier geschlafen? Ja, klar, ich musste auf der Liege eingeschlafen sein. Ich sah in Monikas Gesicht – vor mir türmten sich meine riesigen Gummititten auf, Monika hatte meine Hand genommen und hielt sie fest. Mir war noch ganz schwummrig im Kopf…. Ich wollte aufstehen.

Als ich endlich auf der Kante der Liege saß, erblickte ich die Frau wieder – sie stand schräg hinter mir. Sie schaute mich an:
„Devotina“ hörte ich sie wie von weither sagen.
Ich wusste nicht was sie meinte, aber plötzlich fiel mir auf, dass Monika meine Hand noch immer fest hielt. Ich spürte Ekel – was betatschte mich diese Frau denn. Igitt, ich zog meine Hand zurück. Ich finde es widerwärtig, wenn mich Frauen anfassen. Und meine Brüste – wie hasste ich doch diese vulgären Tittenberge – warum habe ich nicht wie andere Püppchen niedliche, zarte kleine Knospen? Ich schaute angewidert auf meine die Hügel auf meiner Brust. Und wie meine hübsche rote Bluse spannte, nur wegen den dicken Titten, igitt wie sah das obszön und hässlich aus. Ich fasste mit beiden Händen meine Brüste an und versuchte sie kleiner zu drücken, zumindest so, dass meine hübsche Bluse nicht so spannte. Warum muss ich nur diese Euter mit mir herumschleppen – ich will doch keine so großen Titten, mit gefallen doch viel lieber kleine zarte Brüste. Mir war zum heulen, meine versuche sie kleiner zu machen halfen nichts. Und dann noch von zwei Frauen umgeben – igitt igitt. Frauen sind eklig, wenn sie mit ihren eingecremten und lackierten Händen einen anfassen – bäh. Als Monika dann noch eine Hand hob und mein Gesicht streichelt, war es als ob ich kotzen müsste. Ich mag es nicht, wenn ich von Frauen betatscht werde.
Plötzlich ging die Tür auf – Klaus kam herein. Ich blickte zu ihm – er sah mich an. In meinem Mund sammelte sich Speichel. Oh Gott, dachte ich, was für ein Mann, mein Blick wanderte an ihm nach unten – ja. Ja, ich musste seine Hose anstarren, ich konnte meinen Blick nicht abwenden, fasziniert schaute ich genau auf die Stelle, wo sein Penis unter der Hose verborgen sein musste. Unbewusst schluckte ich – mein Mund war voller Speichel und ständig starrte ich auf Klaus seine Hose. Ich hoffte nur er würde mich als Püppchen hübsch und begehrenswert finden – ja, ich möchte ihm gefallen, es muss schön, einem Mann zu gefallen. Oh, mein Mund war schon wieder ganz nass, ich leckte meine Lippen unbewusst. Ich stellte mir seinen Schwanz vor – wie würde er aussehen ? Groß oder eher klein - lang oder eher etwas kürzer ? Ich musste mir an meine Titten greifen – mit beiden Händen streichelte ich mich – oh mein Gott hoffentlich findet er meine großen Titten nicht abstoßend, so ein Mist – immer diese ordinären Euter, bestimmt gefallen ihm nur kleine süße Brüste, ich massierte meine Titten weiter und starrte zu ihm – genauer auf die Stelle, wo ich seinen Schwanz vermutete. Ich konnte nicht wieder stehen, langsam erhob ich mich von der Liege stelle mich in meinen Heels vor die Liege – ja er sah mich an……. Meine rechte Hand strich vorn langsam nach unten in Richtung Rock – ich spürte wie ich einpinkelte – Oh ist das geil, ich pinkelte ein, meine Hand ruhte auf der Windel in meinem Schritt – plötzlich kam mir zu Bewusstsein, dass ich ein dickes Windelpacket fühlte – ich erschrak vor mir selbst. Oh nein, ich war ja inkontinent und musste Windeln tragen. Wie peinlich – eine Frau gewindelt ist und einpinkelt. Oh nein, bitte nicht – ich presste meine Oberschenkel zusammen, als ich spürte, dass ich nun auch hinten auslief – ich fühlte wie ein warmer Brei sich in meine Windel drückte – ich schämte mich ja so. Ich hasse Windeln, ich hasse meine großen Euter – ich möchte ein niedliches süßes Püppchen sein. Während noch immer einpinkelte und einkackte massierte ich einer Hand meine Titten weiter und drückte mit der anderen auf der Windel herum – Klaus sah mich an, er lächelte, ich spürte wie ich rot wurde……
„Analienchen“
Was war los ? Was machte ich denn – ich stand vor der Liege, fingerte mir an meinen Gummititten und an meiner Windel herum und starrte zu Klaus. Monika und die andere Frau grinsten mich an:
„Na kleines Analienchen, wie fühlst Du Dich?“ die Frau kam auf mich zu, sie streichelte meine Wange – sie hatte herrlich zarte Hände, ganz sanft fuhr sie mit einem Finger über meine Lippen.
„Gefällt Dir das? Sag schon…..“
„Ja …“ wieder hörte ich die Piepsstimme eines kleinen Mädchens – meine Stimme.
„Schön das freut mich – komm setz Dich noch mal an den Tisch zu uns.“ Monika, Klaus und die Frau setzten sich wieder an den Tisch – ich musste zwischen Monika und Klaus Platz nehmen. Als ich mich gerade setzte, spürte ich dass ich schon wieder eine nasse volle Windel hatte. Der ganze Inhalt quetschte sich in der Windel breit, als ich saß – oh nein, es war ja so eklig. Hoffentlich würde es die Frau nicht merken. Sie sah mir direkt in die Augen:
„Du bist ein süßes Mädchen – weißt Du das?“ fragte sie mich.
„Ja – ich weiß.“ Piepste ich zurück.
„Ich glaube aber eher Du lügst uns an – kann das sein Analienchen?“
Ich blickte sie erschrocken an und schüttelte den Kopf.
„Oh doch – ich bin enttäuscht über Dich. Klaus und Monika haben mir alles erzählt. Du bist ein kleiner lächerlicher Mann, der sich dicke fette Gummititten anklebt, sich sein Gesicht mit Make up beschmiert, sich blonde Perücken aufsetzt, lackierte Fingernägel anklebt und in Stöckelschuhen herumläuft. Und als ob das nicht schon genügend Peinlichkeiten wären, läufst Du noch mit dicken Windeln herum, in die Du dann einkackst und einpinkelst. Das geilt Dich dann so auf, dass Du nicht mal mehr in der Lage bist, eine richtige Frau zu befriedigen – und selbst wenn Du Deinen Pimmel mal wichst, kommt kein echtes Männersperma mehr raus, sondern nur noch schlappriges, dünnes Zeug. Weißt Du überhaupt, wie richtiges Männersperma aussieht?“
Mir war zum heulen – in meinen Augen sammelten sich Tränen, die Frau hatte mich geoutet und zutiefst gedemütigt. Ich trug doch die Windeln nicht freiwillig, Klaus und Monika hatten mir das angetan…..
„Na los antworte!“ ihre Augen funkelten mich an.
„Ja“ verdammte Stimme, meine Stimme machte die ganze Situation noch peinlicher für mich – ich versuchte ihrem Blick auszuweichen und sah zu Boden auf meine Heels.
„Wirklich? Dann sag es mir. Los beschreibe wie männliches Ejakulat aussieht! – Und schau mich an, wenn ich mir Dir rede.“
67. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Doromi am 09.08.12 20:04

Einfach klasse,
ich hab mich wieder sehr über die Fortsetzung gefreut und hab sie mit Spannung gelesen.
vielen Dank
68. RE: Der Eignungstest

geschrieben von _Tanja_ am 09.08.12 21:37

Ich kann nur zustimmen! Wirklich wieder tolle Teile der Geschichte!!!!!!!!!!!!!!

Liebe Grüße
Tanja
69. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Sklaven_sau am 10.08.12 15:29

Einfach nur Klasse!! Bitte weiter schreiben!
70. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 11.08.12 21:49

Danke für Eure netten Worte zu meiner Story. Da will ich die Leser nicht lange warten lassen und eine kleine Wochenendfortsetzung veröffentlichen.
____________________________

Ich blickte sie kurz an:
„Weiß.“ Antwortete ich.
„Was weiß – ich will es genauer hören. …. Und schau mich an dabei.“
„Es ist weiß und .. und dick.“ Piepste ich verzweifelt – ich spürte eine Träne über meine Wange rollen.
„Du sollst es mir genauer beschreiben und antworte in Sätzen – noch mal für Dich: Wie sieht männliches Ejakulat aus?“
Ich war verzweifelt, was wollte sie denn…..
„Männliches Ejakulat ist weiß und wie Sahne so dick.“ Ich hatte meine Tränen nicht mehr unter Kontrolle – immer wieder rollte eine neue Träne über mein Gesicht.
„Na also, und wie sieht Dein Zeug aus?“
„Nicht so…. schlapprig.“
„Und wie noch?“
„Dünn…..“
„Und im Satz….“
„Mein Ejakulat ist schlapprig und dünn.“ Mir liefen ständig neue Tränen übers Gesicht.
„Na also – soll ich dir was verraten? Ich denke fast, dass Du als Mann schon impotent bist und gar keinen mehr hochkriegst. Du weißt es, dass Du nicht mal eine Frau richtig fi**en und befriedigen kannst und dass Du als Mann kaum zu gebrauchen bist – deswegen möchtest Du wie ein Weib herumlaufen, dann musst Du keine andre Frau zufrieden stellen und musst dich nicht blamieren, wenn Du als Mann versagst und Dich vor der Frau lächerlich machst. Stimmt das ?“
Ich saß starr wie ein Kaninchen vor der Schlange und schaute die Frau nur noch an – ich schluchzte und heulte – ihre Worte waren brutal und verletzten mich zutiefst.
Monika und Klaus sahen mich an – beide grinsten, wie hier zwischen ihnen saß und heulte. Ich konnte nicht antworten…. Alle drei sahen sie mich und schwiegen – ich konnte mich nicht beruhigen und schluchzte noch immer. Nach einiger Zeit fuhr die Frau fort:
„Steh auf und stell Dich dort vor die Wand – Dein verheultes Gesicht zu uns.“

Schluchzend stand ich auf – ich stöckelte zur Wand und stellte mich mit dem Rücken an die Wand. Gleichzeitig war die Frau aufgestanden und hatte kurz das Zimmer verlassen. Sie kam kurz darauf mit einer Videokamera auf einem Stativ wieder. Sie klappte Stativ auseinander und stellte die Kamera etwas entfernt vor mir auf. Sie schaltete diese ein und schaute auf das Display und richtete die Kamera:
„Gut so – bleib so stehen.“ Sie kam einige Schritte auf mich zu:
„Ich werde jetzt die Kamera einschalten. Du wirst in die Kamera schauen und das hier vorlesen.“ Mit diesen Worten hab sie mir einen Zettel.
„Wir werden das solange üben, bis Du Deinen Text ordentlich sagen kannst. Und zum üben kannst Du nun Klaus, Monika und mir den Text schon mal vorlesen – aber bitte schön laut und deutlich. Lies ihn erst mal ruhig durch, damit in Dein Kleinhirn reingeht, was Du sagst.“
Ich nahm den Zettel und faltete ihn einmal auf…. Schon bei den ersten Worten, die ich sah, hätte ich wieder losheulen können – entsetzt las ich mir den Text durch. Nein, das würde ich nicht vorlesen, nein.
Ich schaute die drei fassungslos an…..
„Was ist, bist du fertig?“
Ich schüttelte den Kopf…..
„Was ist? Kannst Du nicht lesen?“
„Ich will das nicht lesen…..“
Die Frau blitzte mich bei diesen Worten mit ihren Augen an….
„Pass auf Du dummes Stück – ich diskutiere mit gewindelten Männern in Frauenkleidern und billigem Make up nicht herum. Entweder Du wirst vor laufender Videokamera Deinen Text aufsagen oder Du wirst Dir wünschen, es nie abgelehnt zu haben. Um Dir eine kleine Vorstellung zu geben, was Dir blüht, wenn Du nicht sofort anfängst zu lesen, will ich Dir etwas zeigen. Komm her.“
Zögernd trat ich an den Tisch, sie hatte eine braune Mappe aufgeklappt und zeigte mir ein großes Foto von einem Haus. Über der Tür sah ich eine Leuchtreklame: Gaydi
„Weißt Du was das ist?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Das ist eine schöne große Schwulendisko – mit richtig netten Männern, meist kommen dort richtige Lederkerle hin. Weißt wie gut es bei diesen Kerlen ankommt, wenn sie Dich in Deinem roten Kostüm mit aufgeblähten Gummititten im Saal entlang stöckeln sehen? Kannst Du Dir vorstellen wie es ist, wenn Dich drei oder vier Kerle packen, Dich aufs Männerklo schleifen, um so eine lächerliche Schwuchtel wie Dich in der Gruppe abzuficken? Und wenn sie Dir dann Deinen tuntenhaften roten Rock hochziehen um Deine Povotze freizulegen, um Dich breitbeinig über einem Pissbecken zu stellen und der Reihe nach abficken, wenn diese Männer dann sehen, das Du Windeln trägst und Du gar nicht gefickt werden kannst? Welchen netten Anblick es gäbe, wenn sie Dich zwingen im Männerklo Deine Windeln auszuziehen und sehen dass Du Dich vor Angst eingeschissen hast….. Das würdest Du unter Umständen vielleicht noch ertragen können, vielleicht auch noch, dass sie dich zwingen ihre Schwänze zu blasen und sie Dich von oben bis unten anwichsen. Wenn dann alle Männer über Dich weg gestiegen sind – Du allein, von oben bis unten vollgewichst auf dem schlierigen Kachelfußboden der Männertoilette liegst und langsam wieder zur Besinnung kommst, wirst du angeekelt Deine volle Windel nehmen, die irgendwo in der Ecke liegt und sie dir wieder anlegen – Du weißt genau, dass Du nicht ohne Windel sein kannst, weil Du Dich hinten nicht kontrollieren kannst und ständig ausläufst – Du musst sie wieder anlegen, auch wenn es Dich ekelt, Du wirst im Spiegel Dein Gesicht sehen – das ist ebenso wie Deine Perücke und Deine Klamotten voller Männersperma – zum ersten mal siehst Du wie eine billige Hure auf dem Männerklo aus. Genau dann wäre es der richtige Zeitpunkt für Dich zu überlegen, wie Du aus dem Männerklo der Schwulendisko herauskommst, wie Du durch die Räume in Richtung Ausgang läufst und dann die Preisfrage: Was machst Du draußen? Du wirst selbst zusehen müssen, wie Du nach Hause kommst – voller Wichse und vollgeschissen.“ Sie machte eine kurze Pause – lies mich noch einmal auf das Bild starren.
„Ich zeige Dir noch etwas.“ Mit diesen Worten holte sie ein neues DIN A4 großes Farbfoto aus der Mappe und hielt es mir hin.
„Schau es Dir genau an – Du sollst wissen, dass es kein Scherz von mir ist, was ich Dir gesagt habe.“
Was ich sah, ließ mich zittern. Ich sah ein Pimmelmädchen wie mich, es stand in ca. 12 cm Heels am Eingang der Disko, es trug ein pinkfarbenes Stretchminikleid, welches die Strapse und den Mädchenschwanz zeigte. Das Pimmelmädchen war im Gesicht, der Perücke und auf dem Kleid voller Sperma, deutlich sah man, wie das Makeup vom heulen verschmiert war.
„Du möchtest doch nicht so enden – oder ?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Na also – geh zur Wand, schau in die Kamera und lies den Text vor.“
Schluchzend drehte ich mich um und stellte mich mit dem Rücken an die Wand. Die Frau schaltete die Kamera ein – ich sah die rote Leuchte.
„Guten Tag.“ Begann ich stockend. „Ich bin eine Schwanzpuppe. …. Da ich als Mann nicht in der Lage bin, eine Frau richtig glücklich zu machen, weil mein hässlicher Männerschwanz zu klein und impotent ist, werde ich von nun ab als hörige Schwanzpuppe erzogen. Ich bin darauf geil, mich als männliche Schwanzpuppe in Damenwäsche zu kleiden, mir dicke Gummititten anzukleben, mich als dumme Tussi zu schminken und zu frisieren. Ich werde meine unbrauchbare Männlichkeit nur noch unter Damenwäsche verstecken. Da ich nicht nur impotent sondern auch inkontinent bin und ständig in meine Höschen mache, trage ich immer dicke Windeln, die ich mir zweimal am Tag wechsle.
Da ich keine Frauen mehr befriedigen kann, möchte ich als dumme Schwanzpuppe gerne Männern meine Dienste anbieten. Ich suche daher einen Mann ab 50 Jahre; er kann gerne dick sein und sollte einen möglichst ausdauernden Penis haben, so dass ich ihn möglichst lange in meinem Puppenmund lutschen und liebkosen kann, bis ich sein herrliches Sperma auf meinem Puppengesicht bekomme. Ich möchte wenigstens noch dazu nützlich sein um herrliche dicke Männerschwänze zu lutschen und zu blasen. Bitte verwenden Sie mich als ihre männliche Oralschwanzpuppe und besamen mir regelmäßig mein geschminktes Gesicht oder meinem roten Mund. Ich möchte als Pimmelpuppe nur noch Schwänze lecken, damit mein Gehirn einsieht, dass ich sonst zu nichts tauge oder verwendbar bin.“
Als ich den Text gelesen hatte weinte ich erneut los.
„Ok Pimmelpuppe. Zumindest kannst Du ja fließend vorlesen. Komme her und setz Dich.“
Mit verheulten Augen setzte ich mich erneut zwischen Monika und Klaus.
„Du wirst Dich daran gewöhnen, schöne Männerschwänze in Deinem Mund zu haben. Deswegen musst Du nicht weinen – alle Pimmelpuppen brauchen einige Zeit, bis sie eingesehen haben, dass ein praller Männerschwanz das einzig Richtige für sie ist und das Männersperma eine leckere Köstlichkeit ist. Ich denke, selbst eine solche blöde Tussi wie Du wird es schon bald einsehen. Hast Du noch Fragen?“
Ich blickte die Frau an, die mich gelangweilt über den Tisch herüber ansah.
„Warum……“ ich konnte nicht verstehen, warum sie mich so demütigte und wollte sie fragen.
„Was heißt hier warum?“
„Warum muss ich dass alles machen…..?“
„Das weißt Du doch selbst….. Denke doch mal daran, was Du Deinem Herrn Klaus alles Nettes in Deinen Chatabenden erzählt hast. Du wolltest eine Schwanzpuppe werden – jetzt bist Du auf dem Weg dazu.“
Plötzlich schaltete sich Monika ins Gespräch ein:
„Sieglinde – ich denke es ist vergebliche Liebesmühe dieser dummen Schwanzpuppe etwas erklären zu wollen. Die ist wirklich hohl zwischen den Ohren. Ich werde es ihr heute abend noch mal in Ruhe auseinandersetzen – ich denke das wird sie dann einsehen.“
„Wenn Du meinst Monika – Du kennst dieses Pimmelmädchen besser – ich hoffe nur, ich konnte Euch beiden helfen.“
„Klar, die Puppe wird es ja schon bald merken.“ meinte Monika und grinste dabei.
„Schön, und nun zu Dir Pimmelpuppe. Ich bekomme für meine Dienste ein Honorar von 185 €.“
Ich blickte erschrocken auf – für was sollte ich soviel Geld bezahlen?
„Brauchst Du eine Quittung?“
„Ich… ich… habe kein Geld.“
„Wie meinst Du das Puppe? Du hast kein Geld….“
„Es ist alles bei Klaus….“
„Du kleine billige Lügnerin – in Deiner Tasche ist doch Deine EC-Karte….“ Fauchte Monika dazwischen.
„Na also, das trifft sich gut. Keine 300 Meter um die Ecke ist ein Geldautomat. Da kannst Du Dir ja das Geld holen.“
Ich blickte die drei entsetzt an – ich sollte so wie ich aussah ……
„Na also schwing Deinen fetten Windelarsch – hol das Geld. Mach Dich erst auf der Personaltoilette etwas frisch.“
Wortlos stand ich auf und verließ das Zimmer. Ich heulte schon wieder. Draußen sah ich die Tür „Toiletten“ – ich öffnete sie und fand wirklich eine weitere mit „Personal“. Drinnen sah ich mich im Spiegel. Durch mein Geheule waren meine Augen völlig verschmiert, meine Augen zeigten dicke schwarze Kajalspuren. Ich nahm mir ein Zellstofftuch und wischte mein Gesicht sauber. Doch mit was sollte mich neu schminken – ungeschminkt würde ich kaum gehen können. Als ich mich umdrehte sah ich auf einer Wandablage diverse Schminksachen – sollten die für mich bestimmt sein? Ich nahm die kleine Schachtel und schaute hinein – Lippenstifte, Lidschatten, Rouge, Kajalstifte, Nagellacke, Mascara – alles lag recht durcheinander und unsortiert darin. Auch waren die Kosmetika recht verschmiert – ich erinnerte mich an das Foto mit dem verschmierten und vergewaltigten TV-Mädchen. Hatte auch sie dieses Make up verwenden müssen. Ich schaute mir das Makeup genauer an, um für mich etwas geeignetes zu finden. Egal was ich herausnahm – alles war nur billige Kosmetika – kein Puder- sondern nur Cremelidschatten, bei den Lippenstiften waren die meisten abgebrochen und verschmierten die Außenhülle. Ebenso die Kajalstifte. Ich probierte einen hellblauen Lidschatten – das auftragen war ein Grauen, er schmierte nur und lies sich kaum ordentlich verteilen. Ebenso mein restliches Make up. Am schlimmsten waren die Lippenstifte – es fanden sich nur extrem helle oder grelle Farben, so dass ich in meiner Verzweiflung einen hellroten Lippenstift auftrug. Ich schaute in den Spiegel – oh Gott. So billig wie die Schminke war, so billig sah ich auch aus. Der billige Modeschmuck unterstrich mein Aussehen noch. Alles an mir sah aus wie gewollt und nicht gekonnt. Ich zeigte das Abbild einer primitiven, geschmacklosen Frau. Mir graute vor mir selbst….
Resigniert ging ich zurück ins Sprechzimmer.
„Na also, wir dachten schon, Du bist ohne Deine Weibertasche und Jacke los.“ Monika zeigte auf meine rote Damentasche und sah mich dabei an.
„Schau rein, damit alles drin ist, was Du brauchst.“
Ich nahm die Tasche und öffnete sie – darin war lediglich eine Damengeldtasche, zwei Päckchen Kondome und eine Parfümflasche.
„Ist alles drin – auch Deine EC-Karte?“ hörte ich Klaus fragen.
Ich schaute noch mal nach und fand sie im Seitenfach.
„Ja.“ Antwortete ich noch immer piepsig.
„Gut, pass auf Pimmelpuppe – Du geht’s aus dem Haus links vor in Richtung Hauptstraße – vorn an der Kreuzung gehst Du wieder nach links – Du wirst auf der anderen Straßenseite dann eine Sparkasse sehen. Dort ist der Geldautomat. Hebe genügend Geld ab, sonst gehst Du noch mal. Bevor Du gehst, parfümier Dich noch mal – oder soll man riechen, dass Du in Deine Windeln eingekackt hast.“
Ich schüttelte den Kopf und öffnete wortlos meine Damentasche, nahm das Parfüm heraus und träufelte es mir hinter das Ohr. Ich nahm meinen Blazer und zog ihn mir an. Zum letzten male drehte ich mich zu den dreien.
„Bitte – kann ich nicht überweisen…..“
Monika, Klaus und die Frau sahen mich an.
„Kann eine Pimmelpuppe denn überhaupt schreiben? Jetzt wo Du so schön billig und primitiv aussiehst, solltest Du Dich langsam daran gewöhnt haben, als Pimmelpuppe gesehen zu werden. Also ab jetzt….“
Mir zitterten die Knie als ich aus der Haustür trat. Mit bangen Blicken schaute ich auf der Straße entlang – hier war erst mal alles ruhig. Ich trat aus der Gartentür auf den Fußweg. In den Heels zu stöckeln bereitete mir erneut Schwierigkeiten – bei jedem Schritt wurde ich an meine Windeln und mein billiges, ja fast lächerliches Aussehen erinnert. Ich versuchte zumindest meinen Blazer vorn etwas geschlossen zu halten, damit man nicht gleich meinen prallen Busen sah. Mit wackelnden Arsch kam ich an die Kreuzung zur Hauptstrasse. Ich konnte schon am Autoverkehr, den ich bisher sah, erahnen, was mir nun bevorstehen würde. Es war eine normale Geschäftsstraße – jetzt um die Mittagszeit war hier bedeutend mehr los als auf der kleinen Nebenstraße. Unsicher bog ich nach links ab – die ersten Meter waren noch erträglich. Ich versuichte so unauffällig wie möglich zu laufen. Die ersten Passanten gingen an mir vorüber, ich blickte krampfhaft nach unten – ich wollte nicht sehen, wie ich möglicherweise gemustert werden würde. Dann sah ich, als ich wieder einmal nach oben blickte, die besagte Sparkasse – ich musste auf die andere Straßenseite. Ich wartete am Straßenrand, bis kein Auto kam – obgleich es nur 10 oder 20 Sekunden waren, kam es mir wie Stunden vor. Ich fühlte die Blicke auf mir, wie ich untätig am Straßenrand stehen musste. Ich wollte am liebsten im Erdboden versinken. Endlich konnte ich die Straßenseite wechseln. Ich kam in die Nähe der Sparkasse – endlich, nur noch wenige Meter und vor mir tat sie die Glastür auf und gab noch einmal ein kurzes Spiegelbild von mir frei. Ich sah meinen fetten Arsch und die großen Titten an mir vorüberziehen.
Am Geldautomat stand ein Mann vor mir – ich stellte mich etwas weiter weg. Bitte beeil Dich betete ich insgeheim. An mir liefen mehrere Leute vorbei – bei einigen bemerkte ich die musternden Blicke, die sie mir zuwarfen, als sie mich inmitten des Vorraumes stehen sahen. Oh nein, wie schämte ich mich….
Endlich der Geldautomat ratterte und spuckte das Geld des Mannes aus. Er nahm es mit samt seiner Karte nund verstaute alles in seinem Portmonaie. Endlich – er drehte sich um wollte eben gehen, als sein Blick an mir kleben blieb – er sah mich einen Moment an, erst in mein Gesicht, dann auf meine Titten und dann auf meine dicke Hüften. Dann grinste er, als er an mir vorbei trat rümpfte er die Nase: „Hässlicher Vogel.“ Hörte ich ihn noch sagen.
Ich fingerte meine EC-Karte heraus und steckte sie in den Automaten und gab meine Geheimzahl ein. Ich hob 450 Euro ab, steckte das Geld ein und stöckelte mit lauten Absatzklappern aus dem Vorraum. Ich wollte nur schnell zurück…. Ich war keine 20 Meter gelaufen, als ich den Mann vom Automaten vor einem Schaufenster stehen sah – er unterhielt sich mit zwei anderen Männern. Schnell auf die andere Seite war mein Gedanke. Doch zu spät – einer der drei zeigte in meine Richtung, die drei sahen zu mir.
Nur weg hier hämmerte es in meinem Kopf….. ich sah schnell auf die Straße und wollte rüber auf die andere Seite. So schnell es meine Absätze zuließen, lief ich auf die andere Seite.
„He Du….“ Ich hörte Schritte hinter mir schnell näher kommen. Plötzlich neben mir zwei Männer.
„He sag mal…..“ Sie traten vor mich. Ich blickte sie entsetzt an. Beide sahen mich an und grinsten.
„Du siehst ja nett aus – hast eine nette Figur…..“ Ich wollte an den beiden vorbei.
„Warte doch mal – wir mögen mollige Frauen – trinkst du mit uns einen Kaffee – Du hast es doch nötig – oder?“
„Lassen Sie mich….“ Ich war verzweifelt, mein Herz schlug mir zum Hals, ich drängte mich durch die beiden durch, wobei meine großen Gummititten engen Körperkontakt zu dem einen Mann fanden. Meine piepsige Stimme verriet glücklicherweise nicht, dass ich ein Mann war.
Ich war keine drei Meter weg, als ich ihre Stimme laut hinter mir hörte: „Billige Tusse, Du versäumst was……“

Als ich an der Haustür klingelte, war ich dem Zusammenbrechen nahe. Der Zwischenfall mit den Männern hatte mich geschafft, was wäre gewesen, wenn sie mich auf offener Strasse als Mann erkannt hätten? Ich wagte es mir nicht auszumalen. Der Türöffner summte, ich fiel förmlich ins Haus und trat heftig atmend ins Sprechzimmer.
„Nanu, unsere Pimmelpuppe ist recht ausser Atem. Hast Du das Geld?“
„Ja, bitte hier….“ Ich öffnete meine Tasche und zählte ihr das Geld auf den Tisch. Das restliche Geld steckte ich wieder in meine Tasche.
„Danke Pimmelpuppe, willst Du eine Quittung?“ fragte sie mich.
„Nein…..“

Gegen 15 Uhr waren wir bei Klaus in der Wohnung. Ich musste das rote Kostüm und die Heels weiter anbehalten und den Kaffeetisch decken. Eine halbe Stunde später war ich mit allen fertig – wir saßen in der Wohnstube. Klaus und Monika wie immer auf der Couch – ich auf meinem Stuhl.
Nach der ersten Tasse begann Monika mit dem Gespräch:
„Du weißt, was mir Dir heute passiert ist?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein, Madame Monika….“ Antwortete ich.
„Willst Du es erfahren?“
„Ja, Madame Monika. Bitte.“
„Na schön Pimmelpuppe. Du weißt, dass wir übermorgen in ein nettes Ferienhaus fahren?“ begann sie.
„Ja, Madame Monika.“
„Wie werden dort 14 nette Tage verbringen – und da Klaus und ich keine Lust haben, uns diese Zeit von einer dummen Pimmelpuppe mit unnötigen Diskussionen vermiesen zu lassen, haben wir für heute bei Frau Dr. Sieglinde Hörensen für Dich einen Termin ausgemacht. Sie hat von Anfang an gewusst, was mit Dir los ist und fand es toll, eine solch spezielle Patientin zu bekommen. Als Du Dich bei ihr auf die Liege gelegt hast, hat sie sich auf unseren gemeinsamen Urlaub vorbereitet, indem sie dich hypnotisiert hat.“
Bei dem Wort erstarrte ich….
„Wie hypnotisiert…..?“ fragte ich entsetzt.
„Ganz einfach….“ fuhr Klaus fort: “In Deinem Unterbewusstsein sind einige Reizworte gespeichert, die es uns beiden erlauben, Dich sozusagen fernzusteuern. Leg doch mal diesen kleinen Film in den DVD-Player und sieh selbst, was aus Dir werden kann.“ Bei diesen Worten gab er mir eine DVD. Ich stand auf und schaltete den Player und den Fernseher ein.
71. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Rubberjesti am 13.08.12 12:09

Kommt jetzt das böse Erwachen für Analienchen?
Ich bin sehr gespannt.
Vielen Dank für Deine Fortsetzungen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
72. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 13.08.12 16:39

Da bin ich aber gespannt was das wohl für Wörter sein werden?

Danke für diese tolle Geschichte
73. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 16.08.12 22:01

und wieder eine kleine Fortsetzung

_________________________________

Ich sah in diesem Sprechzimmer, wie ich auf der Kante der Liege saß, Monika hielt meine Hand und diese Frau Hörensen stand hinter mir. Ich blickte auf Monikas Hand, die meine eigene Hand festhielt und verzog angewidert das Gesicht, als ob ich mich ekelte. Dann blieb mein Blick auf meinen Gummititten hängen – ich griff mir meine eigenen Gummititten an und presste sie zusammen und knetete sie intensiv durch. Als Monika aufstand und meine Wange streichelte zuckte mein Kopf zurück und mein Gesicht verzog sich wieder als ob ich mich vor irgendetwas ekeln würde – plötzlich veränderte sich mein Gesichtausdruck – ich starrte auf etwas – Klaus kam ins Bild. Ich sah wie ich mehrfach schluckte, meine Lippen leckte und mit einer Hand mein Windelpacket rieb und die andere weiter meine Titten knetete. Was war nur los mit mir? Mein Gesichtsausdruck wirkte plötzlich ziemlich verklärt – ich presste meinen Unterleib, ja, ich musste eben meine Windeln füllen, ich war mir fast sicher und alle drei sahen mich dabei an. Plötzlich sah ich erstaunt auf Monika und Klaus…… der Fernseher wurde schwarz.
Ich konnte nicht begreifen, was ich eben gesehen hatte, wie hatte ich mich benommen und warum konnte ich mich nicht daran erinnern?
Klaus und Monika sahen meine irritierten Blicke in Richtung Fernseher.
„Bist Du über Dein Benehmen überrascht kleines Pimmelpüppchen ?“ hörte ich Klaus fragen. Ich drehte mich zu ihm und nickte.
„Es ist eigentlich ganz einfach – wenn Du das Stichwort von Monika oder mir hörst, löst es in Dir eine kleine Wandlung aus: Plötzlich findest echte Frauen ekelerregend, vor allem wenn sie Dich anfassen und berühren, ebenso findest Du Deine großen Titten abstoßend. Deswegen wolltest Du sie Dir in dem kleinen Filmchen auch kleiner drücken und hast ständig dran herumgefingert. Etwas sehr schönes passiert, wenn Du einen Mann siehst: Du wirst jeden Mann anhimmeln, egal ob er dick, dünn alt oder jung ist. Dein Blick wird nur auf die Stelle fixiert sein, wo Du seinen Schwanz vermutest. Du wirst ein unwiderstehliches Verlangen haben, diesen Schwanz zu spüren. Vor lauter Geilheit wird Dein Mund mit Speichel vollaufen, Du wirst instinktiv Deine roten Lippen lüstern lecken und vor seinen Augen Deine Titten massieren. Deine Hand wird in Deinen Schritt wandern, wo Du Deine Windeln spürst und Du wirst Dich dafür unsagbar schämen. Gleichzeitig wirst Du Dich vor Erregung einpissen und einkacken, wofür Du Dich noch mehr schämst. Du wirst alles tun wollen, damit der Mann Dich in Deinen Puppenmund fickt……. Du bist wie eine läufige Hündin und kannst nichts dagegen tun. Mit einem anderen Stichwort wirst Du aus dieser kleinen Hypnose wieder erweckt und bist wieder das kleine Pimmelpüppchen wie jetzt auch.“
Mir war klar, was diese Worte für mich bedeuteten – ich konnte nie wissen, wann es Klaus oder Monika einfiel, mich in diesen Zustand zu versetzen – und vor allem ich konnte nichts dagegen machen.
„Du bist überrascht, was Frau Doktor Hörensen alles kann?“ fragte mich Monika.
Ich nickte – ich brauchte noch etwas Zeit, um das eben Gesehene und Gehörte zu verarbeiten.
„Ich kann Dir versprechen, dass Du als Pimmelpüppchen eine himmlische Zeit verleben wirst. Frau Doktor Hörensen war so nett, noch einige Kleinigkeiten in Dein Puppengehirn einzugeben, die Dich zu einer richtig niedlichen Puppe machen. Das, was Du eben gesehen in dem kleinen Film gesehen hast, ist nur eine Möglichkeit, wie wir Dich manipulieren können. Ich rate Dir also, in Zukunft unseren Wünschen Folge zu leisten. Es wäre Dir doch sicher äußerst unangenehm, wenn Du plötzlich aus der Hypnose erwachst und feststellst, dass Du auf der Straße oder in einem Supermarkt stehst und vor allen Deinen Gummititten knetest, Dich einkackst und einpisst und dabei einem Mann auf seinen Schwanz starrst – oder?“
Ich war entsetzt über diese Vorstellung, die mir Monika da offenbarte – gleichzeitig wusste ich jedoch, dass ich nichts dagegen tun könnte. Monika oder Klaus konnten jederzeit die Stichworte sagen, egal wo ich mich befand und ich würde diesem Zwang gehorchen.
„Hast Du noch Fragen?“
„Nein Madame Monika……“ antwortete ich noch immer sichtbar geschockt.
„Schön, dann kannst Du Dich ja nützlich machen. Räume das Geschirr ab und bringe die Küche auf Vordermann. Wenn Du damit fertig bist, meldest Du Dich wieder.“
Während ich das Geschirr in die Küche brachte und dort abspülte, überlegte ich, wie ich diesen Selbstdemütigungen am besten entgehen könnte. Mir war nach dem eben Gehörten und Gesehenen durchaus bewusst, dass mittels dieser Hypnose ich lenk- und steuerbar war. Gleichzeitig war ich mir sicher, dass die beiden dies auch nutzen würden. Egal wie lange ich überlegte, ich fand keinen Ausweg – einfach abhauen von hier war mir in meinem Zustand auch kaum möglich. Ich kehrte die Küche noch und stellte das Geschirr in den Schrank – gezwungenermaßen ging ich dann zurück in die Wohnstube.
„Bist Du fertig?“ Klaus saß auf der Couch und las in einer Illustrierten.
„Ja, Herr.“ Zumindest begann ich immer mehr auf korrektes Verhalten zu achten. Ich wollte nicht Gefahr laufen, unnötigen Ärger zu provozieren.
„Ok – dann wir es Zeit, dass Du als Pimmelpuppe endlich lernst, Deinen Körper selbst zu pflegen. Geh ins Bad – wechsle Deine Windeln und mach Dich sauber. Wenn Du geduscht und am ganzen Körper rasiert bist, creme Dich richtig ein. Du wirst eine gründliche Körperpflege betreiben, dass Du anschließend auch wie ein niedliches Pimmelpüppchen duftest. Wenn Du damit fertig bist, kommst Du frisch gewindelt und ohne Klamotten zu mir. Hast Du das verstanden?“
„Ja Herr, ich habe es verstanden.“
Ich drehte mich um und verschwand im Bad. Endlich konnte ich mich säubern, ich zog mich aus, entfernte meine vollen Windeln und stellte mich nackt unter die Dusche. Das waren für mich immer die schönsten Minuten – ich nahm die Duschlotion und begann meinen Oberkörper einzuseifen – ich wollte eben beginnen, meinen Unterleib gründlich einzuseifen, als ich meinen Schwanz berührte. Ich wollte ihn eben einseifen, als mich ein merkwürdiges Gefühl beschlich – ich spürte in meinen Händen zwar meinen Penis aber ich fühlte an meinem Schwanz keine Berührung – es war gerade so als ob er völlig gefühllos wäre, so als ob er nicht zu mir gehören würde. Ich umschloss ihn fester mit der Hand – nichts, ich spürte nichts. Ich griff mir an meine Eier – auch hier kein Gefühl. Immer wieder griff ich fester zu – mir traten Schweißperlen auf die Stirn…..
„Hat das Pimmelpüppchen Probleme?“ Ich schreckte hoch – Klaus stand in der offenen Badtür….
„Ich … ich spüre meinen Schwanz nicht mehr, Klaus, ich……“
Klaus sah, wie ich verstört an meinem Schwanz herumfingerte.
„Klar – ist doch ganz normal. Pimmelpuppen haben zwar einen Schwanz, aber den brauchen sie nur zum pinkeln. Es war eine, wie ich finde schöne Idee, von Frau Dr. Hörensen, Deinen Mädchenpimmel für Erregungen unempfindlich zu machen. Du kannst Dich stundenlang befingern, Dich wichsen und melken wollen, Dein Pimmelchen wird ganz schlaff bleiben und Dir keine Freude bereiten. Du bist also sozusagen völlig impotent – bestimmt ein geiles Gefühl für Dich, wenn Du endlich weißt, wie es ist, wenn man keinen hochbekommt. Aber ich bin wegen etwas anderem da – dreh Dich um und bück Dich.“
„Geht das vorbei?“ fragte ich besorgt.
„Klar, wir können es aufheben, wenn Du lieb bist. Und nun umdrehen.“
Ich drehte mich um und bückte mich. Klaus fummelte an meinem Analring herum – plötzlich spürte ich, wie ich hinten weiter aufgedehnt wurde. Es tat mir weh – er dehnte mich ungeachtet meines wimmerns weiter auf. Zwischendurch prüfte er mit seinen Fingern. Endlich hörte er auf.
„Du bist jetzt auf ca. drei Fingerbreit geöffnet. Ich denke, damit wirst Du nur noch hemmungslos einkacken können. Du brauchst Dir also keinen Kopf mehr zu machen, ganz automatisch wirst Du Dir regelmässig Windeln überziehen – sonst kackst Du ins Höschen. Ich denke bis Mittwoch reicht das erst mal.“
Als Klaus das Bad verlassen hatte fühlte ich selbst – wirklich ich war hinten vollkommen offen – ohne Probleme konnte ich mit zwei Fingern in mich eindringen. Nun würde ich mein Poloch endgültig nicht mehr kontrollieren können.
Nach dem Duschen rasierte ich mich noch von Kopf bis Fuß und cremte mich mit einer sehr feminin duftenden Lotion ein. Widerwillig zog ich mir eine neue Windel und das Plastikhöschen über und ging nackt und ungeschminkt, nur mit den angeklebten Gummititten und der Perücke zurück zu Klaus ins Wohnzimmer.
Als er mich gewindelt sah, grinste er mich an:
„Na hast Du Dich schon dran gewöhnt ständig einzumachen?“
„Nein, Herr, noch nicht…..“ Ich wollte es ihm nicht sagen, dass ich es eklig fand.
„Hier zieh es Dir an….“ Klaus reichte mir ein ca. 8 bis 10 cm breites steifes Etwas und eine weiße Miederhose. Ich sah in fragend an.
„Du dumme Pimmelpuppe, das ist ein Spreizkissen – Du legst es Dir zwischen Deine Puppenschenkel und streifst die Miederhose drüber. So wirst Du, wie es kleine geile Pimmelpüppchen auch machen, Deine Beine immer leicht geöffnet halten müssen und jedem zeigen, das Du recht willig bist.“
Mit etwas Mühe zog ich mir erst die Miederhose an – sie war wie zu erwarten recht eng. Bevor ich sie über mein Windelpacket zog, legte ich dieses Spreizkissen zwischen meine Schenkel und zog die Miederhose endgültig nach oben. Ich spürte den Druck zwischen meinen Beinen und stellte mich instinktiv etwas breitbeiniger vor Klaus. Er bemerkte meinen Stellungswechsel und grinste mich erneut an:
„Na siehst Du Pimmelpüppchen – so sieht es doch schon viel besser aus. Wenn Du dann mal ein kurzes Röckchen anhast und beim sitzen die Beine nicht mehr ganz schließen kannst, wird es ein hübscher Anblick sein. Ab jetzt wirst Du immer dieses Spreizkissen und die enge Miederhose über Deinen Windeln tragen. Nun kannst Du in Deine Kammer gehen - zieh Dich passend für den Haushalt an und schminke Dich ordentlich. Ich erwarte dass Du ordentlich gekleidet und gedresst bist und nicht wie eine Nutte herumläufst. Alles klar?“

Das Laufen mit dem Spreizkissen stellte sich als recht schwierig heraus – besonders beim Treppensteigen glaubte ich ein Brett zwischen den Beinen zu haben. Als ich meine Zimmertür hinter mir geschlossen hatte setzte ich mich erst einmal auf meinen Stuhl. Ich sah auf mein Spiegelbild im Frisierspiegel. Zu was hatten die beiden mich gemacht? Ich konnte es nicht fassen, was mir heute widerfahren war. Ich starrte auf meine Gummititten und die blonde, fest verknotete Perücke. Ein solcher Anblick hätte mich noch vor wenigen Wochen total geil gemacht und ich hätte mir sicher dabei meine Männlichkeit gewichst. Und jetzt? Ich konnte mich nicht einmal mehr wichsen – auch spürte ich nicht die kleinste Erregung in meinem Schwanz. Ich versuchte mir vorzustellen, was wäre, wenn es nun immer so wäre, dass ich nie wieder einen Orgasmus haben würde oder haben könnte……

Mir wurde kühl – ich riss mich von meinem Anblick los und begann mich anzukleiden. Ich nahm aus dem Schrank einen neuen Longline-BH und eine hautfarbene Strumpfhose. Ohne weiter darüber nachzudenken, zog ich beides an und nahm mir noch eine rosafarbene Haushaltschürze, die ich mir ebenfalls anzog. Vor meinem Bett standen noch das Paar mit rosafarbenen Plüsch besetzte Pantoletten und den niedrigeren Absätzen, die ich ebenfalls anzog.
Ich setzte mich wieder vor den Spiegel und begann mich zu schminken – ich wollte mir Mühe geben und legte entsprechend gewissenhaft blauen Lidschatten, Makeup und etwas Rouge und Lidschatten auf. Nach einiger Zeit war ich mit meinem Ergebnis zufrieden. Ich hatte das Aussehen einer biederen Hausfrau.

Als ich zurück zu Klaus kam, war es kurz nach 17:00 Uhr. Er saß in der Wohnstube und arbeitete am Laptop.
„So zufrieden?“ Ich stellte mich vor ihm auf, dass er mich begutachten konnte.
Er sah allerdings nur kurz auf, während er wieder auf dem Laptop herumklickte meinte er ich soll das Bad auf Vordermann bringen und in der Küche alles aufräumen.
Ich war knapp 2 Stunden beschäftigt – obwohl ich solche Hausarbeiten wie wischen und putzen im tiefsten Inneren hasste, wollte ich Klaus nicht verärgern und gab ich mir alle erdenkliche Mühe, nichts zu übersehen. Das einzige was mich wirklich störte, war dieses Spreizkissen zwischen den Beinen. Es behinderte mich beim Laufen und Bücken mitunter recht stark und ich spürte es ständig als Fremdkörper, da ich meine Beine nicht wie gewohnt halten und bewegen konnte. Auch spürte ich zu meinem Leidwesen, dass der nun weiter aufgedehnte Analring mir keine Kontrolle mehr gewährte – während ich putzte, spürte ich mehrfach, wie sich meine Windel erneut füllte. Klaus hatte also Recht – solange ich diesen Ring in mir trug, würde ich freiwillig Windeln tragen…..

Als ich glaubte fertig zu sein, gönnte ich mir noch einen kleinen Luxus: Ich verschwand unbemerkt auf mein Zimmer. Dort setzte ich mich auf den Stuhl und gönnte mir endlich wieder einmal eine Zigarette. Nach den letzten zwei Stunden war dies ein kleiner Himmel auf Erden für mich. Kaum war ich fertig schlich ich mich zurück in die Küche und bereitete das Abendbrot vor. Da Monika nicht da war, deckte ich nur für Klaus und mich ein und machte eine kleine Platte mit belegten Brötchen. Kurz nach 19:00 Uhr stand ich wieder bei Klaus im Wohnzimmer:
„Möchtest Du etwas essen – ich habe in der Küche etwas vorbreitet?“ fragte ich ihn etwas zaghaft.
„Hast Du für zwei gedeckt?“ Klaus sah nicht mal hoch.
„Ja…“
„Gut, ich esse dann wenn Monika kommt – Du wartest in Deinem Zimmer.“
Resigniert ging ich auf mein Zimmer und wartete – wenn ich schon untätig dasitzen muss, wollte ich mir wenigstens noch eine Zigarette gönnen…..

Es dämmerte bereits als ich wieder nach unten gerufen wurde. Monika kam gerade mit zwei Gläsern und meinte nur ich könne in der Küche abräumen. Schweigend tat ich es.
Als ich fertig war, meldete ich mich im Wohnzimmer, wo die beiden bei einer Flasche Wein saßen.
„Fertig?“
„Ja Madame Monika.“
„Ich glaube nicht – hier hast du noch etwas zu tun.“ Monika streckte mir ihren Fuß mit den Absatzpumps hin. Ich verstand nicht, was sie meinte.
„Was denn Madame Monika?“
„Komm her und knie Dich hin.“
Ich trat drei Schritt vor und kniete mich hin.
„Auf was wartest Du – lecke meine Pumps sauber.“
Ich blickte sie ungläubig an – ich hatte mich doch wohl verhört?
„Na was ist? Brauchst du eine Einladung? Lecke meine Pumps sauber.“ Wiederholte sie.
Zaghaft senkte ich meinen Kopf zu ihrer Schuhspitze und leckte daran.
„Na also – und schön sauberlecken.“ Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und saß bequem auf der Couch, während ich vor ihr kniete und die Pumps ablecken musste.
Monika blickte immer wieder grinsend zu mir herab und gab weitere Anweisungen.
„Na also – und jetzt sag mir, das Du es gerne gemacht hast.“
„Ich habe gerne Ihre Pumps gesäubert, Madame Monika.“
„Sag es genau was Du gemacht hast!“
„Ich habe gerne Ihre Pumps sauber gelegt, Madame Monika.“
„Na schön – schau mal im Vorsaal und bringe die Tasche rein.“
Ich stand auf und brachte aus dem Vorsaal eine mittlere Tasche.
„Mach Sie auf!“
Ich öffnete sie – oh nein, vor mir sah gut weitere 10 Paar unterschiedlichste Pumps von Monika.
„Na los worauf wartest Du – knie Dich vor die Tasche und säubere sie.“
Monika und Klaus beobachteten mich die ganze Zeit – ich musste einen Schuh nach den anderen aus der Tasche nehmen und rundherum sauber lecken und dannn in einer Reihe hinstellen. Als ich endlich fertig war, war meine Zunge trocken und fühlte sich dick an. Ich musste mich direkt vor Monika knien und sie anschauen.
„War es schön für Dich die Schuhe Deiner Madame zu lecken, kleine Pimmelpuppe?“
Ich nickte.
„Antworte anständig.“
„Ja es war schön für mich die Schuhe meiner Madam zu lecken.“ Log ich.
„Die Pimmelpuppe leckt also gerne elegante Damenschuhe?“
„Ja Madame Monika, wenn Sie es wünschen.“ Antwortete ich demütig.
„Vielleicht geilt es Dich ja auch auf – ich habe gehört Dein Puppenschwanz ist impotent geworden.“
„Nein Madame Monika.“
„Was? Dein Puppenschwanz ist nicht impotent?“ fragte sie nach.
„Doch, Madame Monika.“
„Schönes Gefühl nicht wahr?“
„Ja - Madame Monika.“ Log ich erneut
„Willst Du eine impotente, schuhleckende Pimmelpuppe sein?“
„Ja Madame Monika.“
„Genauer – ich will es richtig hören.“
„Ja, Madam Monika, ich will eine impotente, schuhleckende Pimmelpuppe sein?“ antwortete ich erneut.
„Du bist ein richtig perverses Stück – knie Dich direkt vor mir hin.“
Monika schob ihren Rock nach oben.
„Was siehst du da unten?“ Sie zeigte dabei mit ihren lackierten Nägeln auf ihren Genitalbereich. Sie trug eine Strumpfhose aber keinen Slip, sodass ihre Vagina mehr oder weniger deutlich zu erkennen war.
„Ihren Schritt, Madam Monika.“
„Du dummes Ding – das ist für Dich eine göttliche Spalte. Also was siehst du?“
„Ihre göttliche Spalte, Madam Monika.“
„Gefällt sie Dir?“
„Ja, Madam Monika, Ihre göttliche Spalte ist schön und sie gefällt mir.“
Sie lächelte mich hämisch grinsend an.
„Ist sie schöner als Dein impotenter Schwanz?“
„Ja, Madam Monika.“
„Streiche sie mit Deiner Zungenspitze!“
Ich beugte mich nach vorn und drückte meine Zungenspitze widerwillig gegen ihre Schamlippen.
„Bleib so knien.“ Plötzlich presste sie ihre Oberschenkel zusammen und hielt mein Kopf fest eingeklemmt. Dumpf hörte ich Monikas Befehl, mit meiner Zunge weiter durch die Strumpfhose ihre Schamlippen zu lecken.
Wie lange ich sie so lecken musste, wusste ich nicht. Meine Beine schliefen von der unbequemen Haltung langsam ein. Ich versuchte so gut wie möglich mich mit den Händen auf dem Boden abstützen. Zwischen Monikas Schenkeln wurde es mir immer wärmer, ich konnte und musste sie ständig riechen und schmecken. Immer mehr hatte ich das Gefühl, dass meine Zunge vom ständigen lecken auf der Strumpfhose langsam wund wurde. Doch sobald ich nachlies, presste sie ihre Schenkel ruckartig zusammen, sodass ich kaum Luft bekam. Was die beiden taten, bekam ich nicht mit. Ich konnte nichts anders als die Schamlippen von Monika undeutlich sehen.
Als der Druck ihrer Schenkel irgendwann später plötzlich nachließ konnte ich mich das erste Mal wieder aufrichten – mein Rücken und meine Knie schmerzten heftig. Mein Gesicht war völlig verschwitzt und in meinem Mund hatte ich den Geschmack von Monikas Weiblichkeit.
„Das hat unserer Pimmelpuppe doch gefallen – nicht wahr?“ fragte mich Monika.
„Ja Madam Monika.“ Es war keine ehrliche Antwort.
„Das wirst Du ab heute jeden Tag machen. Du wirst jeden Abend unaufgefordert vor mich hintreten und mich höflich fragen, ob Du mich lecken und liebkosen darfst. Wenn Du es vergisst, werde ich Dich gebührend daran erinnern.“
„Ja Madam Monika.“
„Und nun kannst Du Dein Abendmahl zu Dir nehmen.“
„Danke, Madam Monika.“ Ich wollte mich eben umdrehen und in die Küche gehen.
„Eh, Pimmelpuppe – wo willst Du hin?“ rief mich Monika
„Entschuldigung, Madam Monika, ich dachte ich darf etwas essen.“
„Klar, aber Du bekommst Flüssignahrung – so wie es Pimmelpuppen mögen. Als zurück – bitte Klaus um Dein Abendmahl!“
„Herr Klaus, darf ich mein Abendmahl bekommen?“ Ich stand wie doof in der Wohnstube.
„Komm her Pimmelpuppe….“ Er war aufgestanden und öffnete seine Hose – jetzt wusste auch ich, was gemeint war.
Klaus hatte sich mit weit geöffneten Schenkeln wieder gesetzt, sein Schwanz in der Mitte war frei zugänglich.
„Worauf wartest Du? Knie Dich zwischen meine Beine – Hände schön auf den Rücken und beginne des Schwanz Deines Herrn zu lutschen. Es liegt ganz an Dir, wie üppig Dein Abendbrot ausfällt.“ Bei diesen Worten grinsten mich beide an.
Widerwillig kniete ich mich zwischen Klaus seine Beine – seinen Schwanz musste ich erst lecken bis er steif war.
„Das macht das Pimmelpüppchen aber fein – jetzt nimm ihn in den Mund und während Du ihn mit schön lutschst wirst Du dankbar von da unten zu mir hochsehen. Klar?“

Während ich vor Klaus kniete und seinen steifen Schwanz im Mund hatte sah ich zu ihm auf. Er saß völlig unbeteiligt da und schaute mich nicht einmal an – stattdessen schaute er mit Monika einer Fernsehsendung zu. Ich kam mir völlig deplaziert vor. Die Ignoranz von Klaus demütigte mich. Ich lutschte weiter an seinem Schwanz, der inzwischen zur vollen Größe herangereift war. Klaus hielt Monika zärtlich umarmt und sah ab und an zu mir herunter – sein Grinsen sagte mir alles – er wollte mich demütigen und seinen Orgasmus solange als möglich hinauszögern.
Ich leckte den Schwanz von Klaus bestimmt 20 Minuten – endlich glaubte ich in seinen Gesichtszügen eine Anspannung zu erkennen. Ich blies etwas schneller – sein Schwanz pochte – er lehnte den Kopf zurück und spritze in meinen Mund. Ich hatte Mühe das Sperma aufzunehmen und verschluckte mich fast.

Monika sah zu Klaus und dann zu mir:
„Na kleine Pimmelpuppe, scheinst es ja doch noch geschafft zu haben, Dein Abendbrot zu bekommen. Schluck nur schön runter – solch eiweißhaltige Nahrung brauchst Du doch.“
Ich schluckte das Sperma in meinem Mund – ein eigenartiger Geschmack.
Monika sah es:
„Na was ist – willst Du Dich nicht bedanken?“
Ich nickte:
„Danke Herr, dass ich etwas zum Abendbrot bekommen habe.“
Klaus sah kurz zu mir herunter und meinte, dass ich von nun ab öfters Flüssignahrung bekomme und ich solle schön weiter üben, dass ich es auch richtig beherrsche einen Männerschwanz zu liebkosen.

„Ok Pimmelpuppe, wenn Du jetzt satt bist, geh in Dein Zimmer – zieh Dir passende Nachtwäsche an und leg Dich schlafen.

Ich lag noch lange unruhig in meinem Bett – nach diesem Tag voller Aufregungen und Demütigungen und dem „Abendbrot“ konnte ich nicht einschlafen. Wie auch – ich hatte fast den ganzen Tag nichts gegessen.
Irgendwann überwältigte mich dann doch die Müdigkeit.

Vorbereitungen
Als ich am Morgen aufwachte, fühlte ich mich elend. Ich hatte Hunger und mein ganzer Unterleib tat weh. Als ich aufstehen wollte, merkte ich wie mein Hinterteil besonders schmerzte – seit Klaus gestern den Analring weiter gedehnt hatte, spürte ich diese penetrante Dehnung ziemlich deutlich. Ich wollte ins Bad und mich wenigstens am Morgen ausgiebig heiß abduschen – dies war wohl die einzigste Form der Entspannung, die mir als Pimmelpuppe geblieben war.
Noch hörte ich von Klaus und Monika und nichts – ich zog mich im Bad aus – legte meine Windeln ab und stieg in die Dusche – als das erste warme Wasser über mich strömte fühlte ich mich besser. Während ich den Wasserstrahl genoss, griff ich mir erneut an meinen Schwanz – ich wollte prüfen, ob er noch immer so gefühllos wie gestern war. Zaghaft griff ich um meinen Schwanz – wieder durchströmte mich dieses eigenartige Gefühl: ich spürte, dass ich meinen Schwanz in der Hand hatte – allein mein Schwanz zeigte keine Reaktion, egal was ich versuchte, ich spürte nichts, was mich hätte erregen können. Mein Schwanz hing weiter völlig schlaff und gefühllos zwischen meinen Beinen. Je länger ich probierte, massierte und fühlte, desto klarer wurde mir, dass ich in diesem Zustand nie zu einem Orgasmus kommen würde, mein Schwanz wurde ja nicht einmal steif. Als ich mich abtrocknete und gezwungenermaßen eine frische Windel anlegte, hätte ich wieder heulen können. Was hatten Monika und Klaus aus mir nur gemacht? Ich war wirklich eine inkontinente, impotente und ständig gedemütigte Pimmelpuppe, die ihre Weiblichkeit aus angeklebten Gummititten bezog. Von mir als Mann war nichts mehr zu erkennen.
Nachdem ich mir die Windeln, das gehasste Spreizkissen, das Plastikhöschen und meine weibliche Wäsche angezogen hatte ging ich zurück auf mein Zimmer, um mich noch zu schminken. Wie gestern legte ich mir eher ein biederes Make up auf. Ich war gerade dabei meine Lippen rot zu bemalen, als ich Klaus hörte, ich sollte kommen, um den Frühstückstisch für die beiden zu decken.

Ich wollte nicht schon am frühen Morgen Ärger – also beeilte ich mich und deckte in der Küche den Tisch. Keine 20 Minuten später war alles hingerichtet und der Kaffeeduft zog durchs Haus. Während die beiden in Ruhe frühstückten musste ich in der rosafarbene Haushaltschürze in der Ecke stehen und aufpassen.

Als die beiden fertig waren stand Klaus auf und ging zum Küchenschrank. Er stellte einen tiefen Plastikteller und eine Plastiktasse auf den Tisch. Als er noch aus dem Besteckkasten einen großen Plastiklöffel herausholte und hinlegte, meinte er nur:
„Hier Pimmelpuppe, das ist ab heute Dein Essgeschirr. Du wirst ab sofort nur noch aus diesem Geschirr Essen und Trinken. Ich möchte nicht, dass Dein Puppenmund jemals wieder das Geschirr von Monika und mir berührt. Ich fände es eklig, wenn ich mir vorstelle, wie Du erst einen Schwanz bläst und dann möglicherweise einen Löffel von uns in Deinen spermaverschmierten Mund steckst. Weiterhin werden wir Dich ab heute auf Diät setzen, damit Du nicht zu fett wirst. Für heute morgen findest Du im untersten Kühlschrankfach einen Becher Molke und Naturjoghurt. Du wirst Dich jetzt hersetzen und frühstücken – Deine leckere Molke schön aus Deine Plastiktasse trinken und Deinen Naturjogurt aus dem Plastikteller löffeln. Wenn Du fertig bist, räumst Du hier auf, spülst das Geschirr und wartest in der Küche. Klar?“
„Ja Herr Klaus.“
„Ach so – ich hätte es beinahe vergessen. Ab sofort wirst Du und beide nicht mehr mit Vornamen ansprechen. Mich wirst Du mit Herr Domest und Monika mit Madam Domest ansprechen.“
Ich nickte und sagte: „Ja Herr Domest.“
74. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 29.08.12 05:11

Ich hoffe wir bekommen noch mehr davon zu lesen. Ich jedenfalls würde gerne erfahren wie es mit Analinchen weitergeht.

Gruss
Tina
75. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 11.09.12 21:57

Ich ging zum Kühlschrank und nahm je einen 0,5 Liter Becher Molke und Naturjoghurt.
Ich schüttete die Molke in die Plastiktasse und löffelte den Naturjogurt aus dem Plastikteller. Mein Frühstück war entsprechend fade – wehleidig dachte ich an eine Tasse Kaffee und ein Brötchen, welches ich noch vor wenigen Minuten für die beiden bereitgestellt hatte. Nur auf Grund der Menge wurde ich satt, ich stellte das Frühstücksgeschirr in die Spüle, wusch und trocknete es ab, um es dann in die Schränke zu stellen.
Nachdem ich soweit fertig war, setzte ich mich wieder auf den Küchenstuhl und wartete. Während ich untätig herumsaß, spürte ich wie mir der kalte Joghurt im Bauch zu schaffen machte – sicher würde ich bald wieder in meine Windel auslaufen müssen, ging es mir noch durch den Kopf. Noch ehe ich diesen Gedanken weiter verfolgen konnte kamen Klaus und Monika.
„Zieh Deine Schürze aus, Pimmelpuppe.“
Wortlos stand ich auf und zog die Schürze aus. Klaus gab mir wieder diesen merkwürdigen weißen Umhang ohne Ärmel. Ich streifte ihn mir über den Kopf.
„So jetzt siehst Du wieder ein niedliches Pimmelpüppchen aus. Gefällt Dir das süße Kleidchen, Pimmelpuppe ?“
Was sollte ich antworten? Ich nickte nur.
„Schön, dann kannst Du Dich den restlichen Tag an Deinem Kleidchen erfreuen. Und jetzt setz Dich hin.“
Ich setzte mich wieder auf den Stuhl.
„Ich habe noch eine kleine Überraschung für die schwanzgeile Pimmelpuppe. Mach die Augen zu und öffne Deinen Mund.“
Ich tat es. Mir wurde etwas Größeres in den Mund gesteckt und ein Band in den Nacken gelegt, wo es straff verschlossen wurde. Ich begriff, dass es ein Knebel sein musste. Ich hörte ein Geräusch wie von einem Gummiball und spürte gleichzeitig wie sich etwas in meinem Mund aufblähte und meine Kiefer auseinanderdrückte – ich schnaufte und schüttelte mit dem Kopf. Glücklicherweise hörte das Pumpen auf. Noch ehe ich die Augen öffnen durfte wurden mir noch Handschellen auf dem Rücken angelegt und mir wurden überhaus hohe Schuhe angezogen.
„Feines Pimmelpüppchen – jetzt kannst du Deine Augen wieder öffnen.“
Das erste was ich sah, war ein langer steifer Penis, der direkt von meinem Gesicht gerade nach vorn abstand. Sie hatten mir einen Penisknebel verpasst, den ich mir gefesselten Händen wohl kaum entfernen konnte.
„Du siehst jetzt echt aus wie eine Pimmelpuppe – geh mal ins Bad und schau dich an. Du wirst fasziniert sein.“ Klaus gab mir bei diesen Worten einen Schubs.
Ich hatte Mühe, mit den extremen Absätzen zu laufen. Es mussten mindesten 17 cm sein, die sie mir verpasst hatten. Im Spiegel sah ich das wahre Ausmaß: Sie hatten mir wirklich einen Penisknebel angelegt, ein praller, dicker Schwanz mit großer roter Eichel ragte mir aus dem Mund. Meine Wangen waren leicht gebläht, das der Knebel im Inneren einen Ballon hatte, den man mir aufgepumpt hatte. Ich brachte keinen Ton heraus, sondern starrte nur in den Spiegel. Oh Gott – ich konnte es nicht ertragen.
Monika war an meine Seite getreten und umfasste den Riesenschwanz mit einer Hand und strich zärtlich darüber:
„Na Du kleine Pimmelpuppe – ist doch ein kleines Erfolgserlebnis für Dich – oder? Jetzt hast Du auch mal wieder einen prallen Schwanz, der schön steht. Ist das nicht geil für Dich? Klaus und ich dachten, wenn schon ein kleines Anhängsel zwischen den Beinen nur noch schlaff und unnütz ist, sollst Du nicht auf einen prallen steifen Schwanz verzichten müssen. Und wie wir heute sehen konnten, willst Du selbst ja auch einen steifen Schwanz haben – warum sonst hast Du heute dumme Pimmelpuppe an Deinem Schwanz herumgespielt, als Du im Bad geduscht hast.“ Monika umfasste den Penisknebel ganz und drehte daran meinen Kopf zu ihr, dass ich sie ansehen musste.
„Du kleine notgeile, verfickte Kuh, ich werde dafür sorgen, dass Du es begreifst: Dein Pimmel ist tabu für Dich. Wir dachten, es war Dir eine Lehre, als Du zum ersten Mal gefühlt hast, das Du mit Deinem Ding nichts mehr außer pinkeln machen kannst. Aber anscheinend bestehen Deine Gehirnwindungen nur noch aus Spermafäden. Ich sag’s Dir jetzt noch mal: Lass Deine Finger von Deinem Schwanz. Vielleicht hast Du es nicht ganz eingesehen, aber nur Klaus und ich kennen das kleine Wort, um Deinen Schwanz wieder zum Leben zu erwecken. Und glaub mir, ich habe eine tierische Lust, es zu vergessen. Dann bist Du auch nach unserem kleinen Urlaub ein kleiner dummer impotenter Transvestit. Ging das in Deine Hirnwindungen rein?“
Ich sah Monika erschrocken an – meine Augen waren förmlich erstarrt. Ich konnte nur klaglos nicken.
„Fein, Du hast noch etwas Zeit um über meine Worte nachzudenken. Komm mit.“ Monika schob mich vor sich in Richtung Terrassentür und weiter zu einem einzelstehenden Baum mitten im Garten.
Sie hob ein Halsband, welches im Gras lag auf und legte es mir um den Hals. Zu meinem Entsetzen hörte ich eine Kette klappern, die am Halsband befestigt war. Als sie es geschlossen hatte, bückte sie sich und legte mir als nächstes eine ca. 20 cm lange Fußkette an und erhob sich wieder.
„So meine Süße – jetzt hast Du Gelegenheit in aller Ruhe nachzudenken. Ich habe mit Klaus noch etwas in der Stadt zu erledigen. Du kannst Dir inzwischen Gedanken über Dein Verhalten heute Morgen machen. Damit die kleine Pimmelpuppe nicht aus Versehen weglaufen kann, werde ich Deine Halskette am Baum befestigen. Leider ist diese etwas kurz, Du wirst Dich also nicht setzen können – aber sicher bleibst Du in Deinen netten Absatzschuhen gerne stehen.“ Ich vernahm ein Klick und die Halskette war befestigt – deutlich spürte ich den Zug der herunterhängenden Kett an meinem Halsband.
Monika trat noch einmal vor mich hin. Ihr Grinsen war diabolisch – sie umfasste meinen Penisknebel, streichelte ihn und wünschte mir viel Spaß.
Als ich sie umdrehte und wegging schrie ich meinen Knebel, mehr als ein dumpfes „Ahhhhhh“ war nicht zu vernehmen. Aber Monika schien es vernommen zu haben, sie drehte sich noch einmal um:
„Gibst ein schönes Bild ab, Pimmelpuppe. Vor allem Dein süsses Plastikwindelhöschen gibt einen netten Kontrast zu Deinem weißen Kleidchen.“
Sie warf mir noch ein gehässiges Grinsen zu und ging. Ich schrie wieder ein dumpfes „Ahhhhh“ in meinen Knebel – doch Monika verschwand im Haus.

Ich bemühte mich, nicht hektisch zu werden, obgleich ich Panik in mir aufsteigen fühlte. Vorsichtig drehte ich mich in Richtung Straße – ich konnte sie nicht sehen. Die ca. 2 Meter hohe Gartenhecke und ein Geräteschuppen versperrten jede Sicht. Ich sah mich weiter um. Glücklicherweise stand dieser Baum so, dass mich umstehendes Gebüsch vor unerwarteten Blicken schützte – einzig in Richtung Feld gab es ein kleines Stück, von woher man mich hätte sehen können.
Die Gewissheit, hier völlig hilflos an einem Baum gefesselt zu sein und allein zu sein machten mir zu schaffen. Ich spürte immer noch die Panik in mir. Nach meiner Schätzung musste es jetzt kurz nach 9:00 Uhr sein. Wie lange würde ich hier gefangen sein?
Regungslos stand ich da – in meinem Kopf spielte ich unbewusst alle Möglichkeiten durch, die mir passieren könnten. Ich war verzweifelt.
Bald schon sollte ich aber die wahre Gehässigkeit meiner Situation zu spüren bekommen. Je länger ich in den hohen Absätzen stand, desto mehr spürte ich den Schmerz in meinen Füßen. Ich bekam leichte Wadenkrämpfe, weil meine Füße steil nach unten ragten. Die kurze Fußkette verhinderte, dass ich mein Körpergewicht nennenswert verlagern hätte können, um einen Fuß abwechselnd zu entlasten. Je länger ich probierte, desto schlimmer wurde es – ich probierte die Heels vorsichtig von den Füßen zu bekommen, aber ein abgeschlossner Riemen um meine Fußgelenke verhinderte dies. Zu allem Unglück stand ich auch inmitten der Sonne, kein bisschen Schatten schützte mich. Die Sonne strahlte ihre sommerliche Wärme auf mich ab und die ersten kleinen Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn – die Perücke auf meinem Kopf tat ihr übriges. Meine Kiefer begannen zu schmerzen – es musste jetzt gut eine Stunde her sein, dass ich den Knebel trug. Der aufgeblähte Ballon in meinem Mund drückte meine Kiefer gnadenlos auseinander. Als ich dann noch fühlte, wie sich meine Windel füllte und ich einpisste, war es vorbei: Ich begann hemmungslos zu heulen, schluchzte in den Knebel und lies meinen Tränen freien Lauf. Ich konnte nicht mehr – ich war am Ende meiner Beherrschung. Vor Angst und Schmerz heulte ich drauflos und füllte meine Windeln dabei. Ich sehnte mich nach Monika und Klaus und hätte alles getan, nur um hier befreit zu werden.

Irgendwann standen sie dann auch vor mir:
„Sie mal unser Püppchen weint…..“ Ich hörte Monika Stimme und drehte meinen Kopf.
Monika und Klaus standen nun direkt vor mir und sahen mein völlig verheultes Gesicht.
„Finde ich ja süß so ein verheultes Gesicht – Dein ganzes Makup ist verlaufen. Warum weinst Du denn Püppchen – hast Du Sehnsucht nach uns gehabt?“ Monika tupfte mit einem Tempo meine Tränen ab.
Ich nickte.
„Will unser Püppchen noch etwas die Sonne genießen?“ Ich schüttelte heftig mit dem Kopf.
„Nein? Sollen wir Dich etwa losmachen?“ Monika steckte ihr Tempo wieder weg und sah mich an. Ich nickte und flehte sie mit Blicken an.
„Wir hoffen nur, es war Dir eine Lehre – wenn es so ist, kannst Du Deinen Fehler wieder gut machen.“ Klaus hatte inzwischen die Fußkette gelöst und Monika hakte die Halsleine aus. Ich wäre fast zusammengebrochen – meine Beine versagten ihren Dienst.

Der Weg zur Küche war ein einziges Grauen – ich spürte bei jedem Schritt Schmerzen in den Füßen. In der Küche lies ich mich auf einen Stuhl gleiten. Völlig erschöpft blieb ich sitzen.
Monika und Klaus räumten einige gekaufte Dinge ein und beachteten mich kaum. Als sie soweit fertig waren, wendeten sie sich mir wieder zu:
„Willst Du, dass wir Dich befreien?“
Ich nickte flehentlich.
„Na gut – ich denke, erst einmal die Schuhe.“ Das Glücksgefühl aus diesen martialischen Schuhwerk befreit zu sein, war überwältigend. Endlich wieder die Füße normal auf den Boden stellen.

Als ich jetzt auf die Küchenuhr blickte, stellte ich fest, dass ich kaum mehr als eine Stunde an den Baum gefesselt war. Nach meinem eigenen Zeitgefühl kam es mir wie 2 oder 3 Stunden vor. Ich war völlig am Ende – selbst der Knebel war inzwischen für mich akzeptabel. Immer wieder rollte noch immer eine Träne über mein Gesicht.

Die beiden ließen mir über eine Stunde um mich zu erholen, dann riefen sie mich ins Wohnzimmer.
„Du hast noch etwas gut zu machen, Pimmelpuppe.“ eröffnete Klaus das Gespräch während ich vor ihnen auf den Boden knien musste.
„Wir denken, das Du ein etwas tun solltest, was für Dich ein wirkliches Opfer darstellt und für eine Wiedergutmachung Deiner Wichsanfälle geeignet ist. Und es sollte uns beiden zeigen, dass es Dir mit der Wiedergutmachung auch ernst ist. Was meinst du Pimmelpuppe?“
Ich sah beide von unten herauf an und nickte.
„Schön wenn Du das auch so siehst. Wir haben unterwegs einen netten Einfall gehabt, was wir als echtes Zeichen Deinerseits zur Wiedergutmachung anerkennen würden. Und damit auch klar ist, dass Du selbst an der Wiedergutmachung Interesse hast, wirst Du es Dir selbst antun. Willst Du das tun?“
Ich wusste nicht was die beiden mir vorschlagen würden, nur eins war mir klar, es würde mich weiter demütigen. In meinem Kopf schossen wilde Gedanken durcheinander. Aber die frische Erinnerung an die Schmerzen, die ich heute erduldete, ließen mich zaghaft nicken.
„Schön, dann steh auf und setz Dich auf den Stuhl.“ Wenig später war ein mittelgroßer Spiegel auf dem Tisch platziert, in den ich mich sehen konnte. Gleichzeitig wurde ein Schuhkarton daneben gestellt und Klaus öffnete meine Handschellen und den Knebel. Monika kam zu meinem Erstaunen und entfernte mir die Perücke vom Kopf, indem sie etwas daran herumschnippelte.
Dann setzten sich beide mir gegenüber und sahen mich, wie ich versuchte meinen Kiefer wieder beweglich zu machen.
„So Pimmelpuppe, mal sehen ob Du es wirklich ernst meinst. Öffne den Karton!“ Ich nahm mit banger Erwartung den Deckel ab.
„Du hast da drin eine Haarschneidemaschine und Rasierzeug. Nimm Dir die Haarschneidemaschine und schneide Deine eigenen Haare ab. Wenn Du damit fertig bist, verteilst Du auf Deinen Kopf schön Rasierschaum und rasierst Dich noch nach…..“
Ich war entsetzt über diese Forderung – ich soll mir selbst eine Glatze schneiden?
„Bitte, Klaus, dass könnt ihr nicht verlangen………“ unterbrach ich ihn.
Klaus stutzte für einen Moment, als ob er überlegte.
„Nein, können wir nicht. Du hast recht Pimmelpuppe. Nur stell Dir mal vor, wenn Deine Zeit hier abgelaufen ist und Du nach Hause fährst…. Wie es wohl wenn Du dann abends wieder geile Bilder anschaust und nicht mehr dabei wichsen kannst, weil Du keinen mehr hochbekommst? Oder wenn Du eine nette Dame kennen lernst und im Bett der totale Versager bist? Peinlich nicht wahr? Ein Mann der keinen hochbekommt. Kein Mensch wird Dir glauben, wenn Du was von Hypnose faselst und wir haben hier doch nettes Bildmaterial, wo jeder sehen kann, das Du freiwillig hier bist um als Tunte sich fi**en zu lassen. Also entscheide selbst, was Dir lieber ist: eine hübsche kleine Glatze für kurze Zeit oder lieber als impotenter Mann eine orgasmusfreie Zeit zu haben.“
Das war Erpressung – ich konnte es nicht fassen, was ich hörte.
„Ihr erpresst mich?“ fragte ich.
Klaus und Monika lachten laut los.
„Du bist ja richtig clever, Pimmelvotze. Ich kann Dich aber trösten, Du bist nicht die erste Pimmelpuppe, die hier herumgeheult hat und dabei Schwänze ausgesaugt hat. Einige Pimmelpuppen wurden sogar richtig süchtig nach Männersperma und Votzenschleim und sie machten es liebend gerne. Nur mit einer hatten wir etwas Pech – die wollte einfach keine netten Tage in einem Ferienhaus verbringen und schnappte sich mitten in der Nacht meine Hose, Hemd und Schuhe und verschwand nach Hause. Diese blöde Tussi schickte uns einen Anwalt, aber er nachdem die vielen Seiten gelesen hatte, die ich aus den Chats gespeichert hatte und wir beide ihm einige kleine Videos gezeigt hatten, kam der nette Anwalt wohl zum Schluss, das hier kein Grund zur Klage besteht. Du hättest ihn einige Wochen später am Telefon hören sollen, als er uns um das kleine Wörtchen bat, das ihn endlich wieder einen Orgasmus bescheren würde. Wir sind natürlich keine Unmenschen und haben es ihm versprochen, dass wir es ihm sagen – allerdings erst ein Jahr später und wenn er musste sich verpflichten, einmal aller 6 Wochen seine süßen Strapse, Nylons und BH anzuziehen und sich ins Auto zu setzen, um herzukommen. Dann darf er mich blasen und Monika schön lecken, um dann wieder heimzufahren – natürlich mit Monikas köstlichen Vaginalschleim und meinem Sperma im Gesicht. Unterwegs kann er sich reinigen. Bei Dir würde es sicher so ähnlich funktionieren, Pimmelpuppe. Stell Dir mal vor, Du bist zu Hause, das Telefon klingelt und Du dummes Ding hebst hab. Du hörst nur ein Wort und plötzlich findest Du Männerunterwäsche hässlich und eklig und verspürst den Drang nur noch süsse seidige Damenslips und Spitzen-BH unter Deiner Männerkleidung zu tragen – egal wo; auf Arbeit, zu Hause, einfach immer, Du bist süchtig danach. Ein toller Gedanke nicht wahr?“
Je länger ich Klaus reden hörte, desto mehr wurde ich mir darüber klaren, dass ich hier nicht weg konnte. Ich war in eine üble Falle gegangen.
Wortlos griff ich zum elektrischen Haarschneider – ich schob ihn langsam nach hinten, meine Haare fielen herab, ich heulte dabei.
Nachdem ich meine Haare alle geschoren hatte und ich nur kurze Stoppeln auf meinem Kopf sah, legte ich den Haarschneider beiseite und griff wie in Trance zum Rasierschaum. Ich sprühte eine große Portion in meine Hand und verteilte ihn auf meinem Kopf.
„Schön machst Du das, Pimmelpuppe. Lass den Schaum etwas einwirken, dann rasiert es sich besser und bekommst eine schöne Glatze.“ Monika und Klaus ließen kein Auge von mir. Je länger ich mich im Spiegel betrachtete, desto verzweifelter wurde ich – meine Tränen liefen unablässig.
Nach 10 oder 15 Minuten wollte ich es hinter mir haben – ich nahm den Nassrasierer und begann meinen Kopf so gut es ging zu rasieren – die ersten völlig kahlen Stellen entstanden. Klaus und Monika beobachteten meine Rasur. Nachdem ich mich fast zur Hälfte völlig kahl geschoren hatte, stand Klaus auf und trat hinter mich. Er nahm den Nassrasierer und schor mich weiter, bis ich im Spiegel meine völlig kahle Glatze sah. Ich spürte, wie es kühl wurde an meinem Kopf. Als Klaus auch noch meine Augenbrauen nachrasierte und noch einmal alles kontrollierte, spürte ich erstmalig wie seine Hand über meinen kahlen Schädel fuhr – ich erschauerte. Es wurde mir endgültig bewusst, dass ich nun wirklich eine Glatze hatte. Mit meinem verheulten Makeup und völlig haarlos starrte ich fassungslos mein bizarres Spiegelbild an.

Klaus hatte inzwischen den Nassrasierer beiseite gelegt, als Monika mich ins Bad befahl. Dort musste ich mich völlig ausziehen – Kleid, BH, Strumpfhosen, meine Windeln und schließlich entfernte sie mich auch meine Gummititten.
„Hier hast Du noch einmal Enthaarungscreme – Du wirst Dich von Kopf bis Fuß, also auch Deine Glatze damit einreiben. Vergiss nicht Deinen Pimmel ebenfalls mit Creme einzureiben. Gebe Dir gefälligst Mühe.“
Ich nahm die Enthaarungscreme und bestrich damit meinen gesamten Körper – als ich das erste mal selbst über meine Glatze fuhr um die Creme aufzutragen, heulte ich erneut los. Einige Minuten war ich im wahrsten Sinne von Kopf bis Fuß mit der weißen Creme bedeckt – einzig mein Gesicht war frei geblieben.
Monika bestrich noch meinen Rücken und mein Hinterteil mit dieser Creme und kontrollierte nochmals alles Körperstellen.
„Gut so Pimmelpuppe – Du bleibst jetzt hier stehen bis ich wiederkomme, dann wirst Du Dich abduschen und eincremen. Du wirst Deinen haarlosen Körper wie eine Frau pflegen. Bis dahin bleibst Du stehen.“

Je länger ich stand, desto mehr spürte ich ein kribbeln und krabbeln auf der Haut. Die Wirkung der Creme war spürbar…..
Als Monika nach endlos langer Zeit wiederkam durfte ich endlich in die Duschkabine steigen und mich gründlich abduschen – in der Duschwanne sah ich die letzten Härchen von mir verschwinden…
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte reichte mir Monika eine große Dose mit Creme, die ich dick auf meinen gesamten Körper auftragen und einmassieren sollte. Dann musste ich mir ein Paar neue Windeln anlegen und mich auf den Hocker setzen.
„Ich werde Dir jetzt neue Augenbrauen malen – halt einfach still.“ Monika tränkte ein Wattepad mit einer Flüssigkeit und rieb damit auf meinem Gesicht. Dann nahm sie einen dicken schwarzen Stift mit einer dünnen metallic glänzenden Spitze.
„Und jetzt hat still – das ist eine Art Permanentfarbe, die die nächsten 2 Wochen halten wird. Wenn Du ein gleichmäßiges Puppengesicht haben willst, wackle nicht herum, sonst wirst Du schiefen Augenbrauen haben.“
Sie setzte den Stift und an ich spürte das kühle Metall in einem Bogen um meine Augen wandern.

„Ok, hat es ja anscheinend kapiert, jetzt zieh dein hübsches PinkDoll und Deine Pantoletten an. Klaus hat noch eine kleine Überraschung.“
Monika schob mich aus dem Bad ohne mir einen Blick in den Spiegel zu gewähren. Im Wohnzimmer lagen auf dem Tisch zwei kegelförmige Plasteschalen aus transparentem Kunststoff von deren Spitze je ein schwarzer dünner Gummischlauch abging. Ich musste stehen bleiben und mein Babydoll vorn hochheben.
„Du wirst bis morgen früh keine Gummititten tragen – Deine Creme muss erst einziehen. Aber dennoch sollst Du nicht auf Titten verzichten müssen.“ Klaus nahm bei diesen Worten die beiden Schalen vom Tisch und hielt sie mir an meine Brust. Während ich mein Babydoll hochhielt fasste Monika von hinten um mich herum und drückte die beiden Schalen fest auf meine Brust wo sonst meine Gummititten angeklebt waren. Klaus begann an einen Gummiball, der mit den beiden Schläuchen verbunden war, zu pumpen. Die beiden Plasteschalen saugten sich an meinen Oberkörper fest. Ja, er pumpte die Luft ab…..
Meine beiden Brüste wurden, je länger er pumpte, immer weiter in das Innere der Schalen gesaugt und man konnte wirklich denken, dass mir kleine Brüste wachsen wurden. Der Unterdruck der dabei im inneren entstand war erträglich, zog aber meine Haut weiter nach vorn, dass es schon bald wie ein kleiner Busen aussah.
Klaus schloss an den Schalen wo die Schläuche herauskamen ein kleines Ventil und zog die beiden schwarzen Schläuche ab. Auch Monika lies die beiden Schalen los.
„Na also – eine Pimmelpuppe stehen auch zwei Saugschalen als Ersatztitten. Morgen früh bekommst Du wieder Deine Gummititten angeklebt. Bis dahin trägst Du die diese.“

76. RE: Der Eignungstest

geschrieben von _Tanja_ am 12.09.12 22:19

Hallo Hallo Hallo ...

schon hier wieder was zu lesen! Und dann auch noch so eine tolle Fortsetzung!!!!!

Macht gleich Lust auf mehr ;o)

Liebe Grüße
Tanja
77. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 13.09.12 18:21

Danke fürs weiterschreiben.

Mich nimmt wunder wie Analinchen an Ende ihres Urlaubes zurechtkommt.
Denn da sind sicher nicht alle Veränderungen die sie erlebt schon vorbei.

Gruss
Hure Tina
78. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 15.09.12 23:09

Danke für die netten Worte - zum Wochehende noch eine kleine Fortsetzung:
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Bis zum Abend musste ich nur in Baybdoll, Windeln und den Pantoletten in der Küche arbeiten – Monika und Klaus gaben mir diverse Aufgaben. Zum Abendbrot bekam ich wieder nur Molke und Naturjoghurt aus meinem Plastikgeschirr, welches ich heißhungrig auslöffelte – ich hatte ja zu Mittag nichts bekommen.
Als ich das Geschirr vom Abend abgewaschen und eingeräumt hatte musste ich ins Wohnzimmer.
„Und hat die dumme Pimmelpuppe noch etwas vergessen?“ Monika sah mich an.
Ich überlegte krampfhaft, was sie meinen könnte – mir fiel aber nichts ein.
„Na – fällt dir nichts ein?“ fragte sie noch mal nach.
„Nein, Madam Domest.“ Antwortete ich zaghaft
„Nein? Was hat die dumme Pimmelpuppe gestern um diese Zeit gemacht?“
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen – ich müsste sie und Klaus wieder „liebkosen“ wie es nannte.
„Darf ich Sie liebkosen, Madame Domest?“ antwortete ich schnell.
„Na also – vorher geh in den Flur und hole meine Pumps, die ich heute zum einkaufen anhatte.“
Oh Gott – nicht wieder ….
„Hast Du nicht gehört, was Madame gesagt hat?“ Klaus schien mein Zögern bemerkt zu haben.
Ich holte Monikas Pumps und kniete mich vor beiden in der Wohnstube hin. Zaghaft nahm ich den ersten in beide Hände und leckte über den Schuh. Ich schmeckte den Straßenstaub ihres Einkaufs…..
„Fein Pimmelpuppe – leck sie schön sauber. Genieße das Gefühl, den Staub zu schmecken und dabei Deine Herrin zu riechen. Deine Zunge kann das doch gut – hmmm das muss doch köstlich schmecken für eine Pimmelpuppe. Und leck vor allem die Absätze schön sauber. Steck sie schön tief in Deine Puppenvotze und leck daran. Wenn die Heels dann nicht 1a glänzen, werde ich morgen in einen Hundehaufen treten, dann wirst Du abends das Schuhe lecken üben können.“
Bei dem Wort „Hundehaufen“ zuckte ich zusammen – ich traute ihr auch dies zu. Entsprechend „motiviert“ leckte ihre Pumps sauber und zeigte sie Minuten später zur Kontrolle vor.
„Fein Pimmelpuppe – und jetzt darfst Du Deine Madam beglücken. Doch vorher machst Du erst Deine Puppenvotze sauber.“ Sie reichte mir eine hellblaue Plastikdose „Hackle feucht – Toilettentücher“……
Nachdem ich meinen Mund damit abgewischt hatte, klemmte sie meinen Kopf erneut zwischen ihr Oberschenkel und ich musste sie tief auslecken – als sie eine Ewigkeit später einen Orgasmus hatte musste ich Klaus um meine „Flüssignahrung“ bitten und auch seinen Schwanz wieder eine Ewigkeit im Mund lutschen und bis zum schlucken blasen.
„Fein gemacht Pimmelpüppchen – langsam scheint sogar solch eine dumme Kuh wie Du zu lernen. Geh jetzt in Dein Bett und ruh Dich aus. Das Du meinen Orgasmus im Gesicht behältst, wirst Du heute mit Maske schlafen.“ Monika zeigte mir den Plastikkopf. Ich musste vor den beiden knien und zu zweit legten sie mir den transparenten Plastikkopf an. Wie ich mit diesem Ding, welche meinen Kopf in eine starre Haltung zwang, schlafen sollte, war mir ein Rätsel.
Erschöpft und gedemütigt schlich in mein Zimmer – und legte ich mich ins Bett und schlief wirklich ein.

Abreise
Als ich am nächsten Morgen aufwachte. Fühlte ich meinen Körper schmerzen. Mein Genick tat mir aufgrund der erzwungenen starren Haltung weh. Unter meinem Plastikkopf hatte sich über Nacht etliches an Schweiß gesammelt, der mir nun am Kopf herumlief; je nach dem wie ich lag oder meinen Kopf drehte, spürte ich die Feuchtigkeit. Das ich nur durch die Nase atmen konnte, bereitete mir dagegen kaum Schwierigkeiten – ich hatte mich daran gewöhnt. Ebenso schmerzten meine Brüste von den Saugschalen – durch das permanente Vakuum glaubte ich meine Brüste unheimlich gedehnt zu haben. Nach unten sehen konnte ich nicht, die Maske verhinderte es. Ich wagte es aber auch nicht, an den straff sitzenden Schalen herumzuspielen und dabei möglicherweise Gefahr zu laufen, dass sie abgingen, weil Luft darunter kam.
Während ich noch im Bett lag, dachte ich über die kommenden Tage nach. Heute müsste ich mich diesem „Urlaub“ fügen. Was würden die beiden mir antun……

Von unten her hörte ich Klaus nach mir rufen. Mit bangen Gefühlen stand ich auf und ging hinunter.
„Ah unsere Pimmelpuppe sieht ja richtig erholt aus unter ihrem Plastikkopf. Sicher freust Du Dich schon auf den Urlaub – oder ?“
Wie sollte ich antworten? Ich versuchte etwas zu nicken, allein die harte Schale verhinderte dies, mit dem Mund versuchte ich ein „Ja, Madam Modest.“ zu formen, was mir aber nur undeutlich gelang.

Mir wurden zu meiner Erleichterung die beiden Saugschalen und die Maske abgenommen – ich musste ins Bad, um mich zu duschen. Zu ersten Mal sah ich nun mein neues Gesicht – der Anblick meiner Glatze entsetzte mich noch immer. Monika hatte mir gestern noch die zwei hochgezogenen schwarzen Striche als Augenbrauen gezogen. Die Glatze und die aufgemalten Augenbrauen verliehen mir ein wahrlich puppenhaftes Aussehen. Ich duschte mich und trocknete mich ab. Nur wieder mit dem Babydoll und frischen Windeln bekleidet ging ich zurück in die Küche.

Zum Frühstück wurde mir Müsli und wieder Molke in mein Plastikgeschirr verabreicht, welche ich schweigend aß. Ich hatte einfach nur Hunger und es war mir fast egal, was ich zu essen bekam.
Klaus und Monika frühstückten in aller Ruhe – klar sie hatten auch frische Brötchen, Kaffee, Konfitüre und Wurst zur Auswahl. Nach dem Frühstück musste ich das Geschirr abräumen und abspülen und sollte mich dann im Bad einfinden, wo ich völlig nackt zu warten hätte.

„So dann machen wir aus Dir mal eine richtig schöne Pimmelpuppe….“ Klaus befahl mir mich zuerst ausgiebig zu klistieren – ich sollte mich solange ausspülen, bis nur noch klares Wasser wieder aus mir herauslief. Erst als ich in die Dusche steigen sollte bemerkte ich dass auf dem Duschschlauch ein anderer Brausekopf, der wie ein Dildo aussah, aufgeschraubt war. Ich konnte ihn mir ohne Mühe durch meinen Analring einführen und begann mich auszuspülen. Immer wieder schob ich den dildoartigen Brausestab in mich und spülte mich so tief es ging. Klaus beobachtete mich die ganze Zeit - als wirklich nur klares Wasser aus mir herauslief und ich schon glaubte, ich bestünde nur noch aus einem Wasserbauch, lies er mich das Wasser abdrehen und ich musste mich abtrocknen.
„Jetzt beuge Dich über den Wannenrand und streck Deinen Puppenarsch schön weit nach oben. Ich versuchte seiner Forderung so es ging nachzukommen. Kaum war ich in der richtigen Position fühlte ich, wie er mich etwas durch den Analring schob und es mit leichten hin- und herbewegen immer weiter in mich einführte. Die Reizung tief in meinem Inneren lies mich immer wieder leise aufstöhnen. Plötzlich spürte ich wie sich etwas in meinem Inneren ausdehnte und mich immer weiter ausfüllte. Der Druck in mir wurde unangenehm – ja fast schmerzhaft. Ich zitterte, Klaus pumpte anscheinend Luft in mich, da ich ein leises Zischen vernahm. Immer wieder versuchte er beim pumpen dieses Etwas in mir zu bewegen. Endlich hörte er auf – in mir fühlte ich einen ziemlich großen Druck, fast etwas ballonähnliches, was mich vollkommen ausfüllte.
„Ok, das dürfte halten – steh auf.“ Mit einiger Mühe versuchte ich aus meiner gebeugten Position wieder aufzustehen. Es war mühsam und die mir eben zugefügte Dehnung meines Unterleibs schmerzte dabei.
Als ich stand, befühlte ich vorsichtig mit beiden Händen meinen Unterleib – irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er etwas rundlicher und auch härter war. Ich sah Klaus fragend an.
Klaus grinste:
„Warte nur Püppchen – bald siehst du wie ein echtes Weib aus. Hier zieh dir das an.“ Klaus gab mir einen roten Gummislip. Als ich ihn mir über die Beine streifte, sah ich, dass aus meinem Po ein gut 2 cm starker und ungefähr 30 cm langer schwarzer Gummischlauch herausragte. Je höher ich den Gummislip zog, desto schwieriger wurde es – das enge Material saugte sich förmlich an meinen Beinen fest. Als ich es fast geschafft hatte, musste ich den Schlauch, der aus mir heraushing durch ein enges Loch im Gummislip nach außen führen, meinen Mädchenpimmel sollte ich straff nach hinten zwischen die Beine legen. Als ich den Slip endlich ganz nach oben gezogen hatte, fühlte ich die extrem anschmiegsame Enge, der Gummislip lag völlig faltenfrei an mir und engte mich ein. Klaus griff ungeniert von vorn in meinen Schritt und befühlte mich.
„Hmmm, macht sich gut. Du bist jetzt vorn glatt wie eine echte Pimmelpuppe. Von Deinem Schwanz kann ich nichts mehr fühlen. Schönes Gefühl, wenn man Dich abgreift und weiß, dass Du nichts mehr hast, was Dich an einen Mann erinnert….Du wirst schon bald wie eine kleine Pimmelvotze denken und nicht mehr wissen, wie es ist mit einem Schwanz zu fi**en. Vielleicht vergisst Du ja auch ganz, dass Du einen Schwanz hast.“ Klaus lies von mir ab und gab mir ein weißes, ziemlich groß wirkendes Miederkorselett. Ich zog es mir ohne Mühe über die Beine nach oben und wollte eben auch die Arme durch die Träger stecken, als mich Klaus unterbrach.
„Halt, nicht so schnell Pimmelpuppe – Du hast ja noch keine Titten.“ Ich musste mich aufrecht hinstellen und meine Arme gerade nach oben halten. Ich sah zu, wie Klaus meine völlig schlaffen Gummititten mit dem Kleber bestrich und auf meiner Brust einige Zeit fest andrückte.
„So – das dürfte auch bei Dir halten.“
Ich hatte keine Erklärung, was Klaus vorhatte. Ich musste als nächstes ein größeres ebenfalls schlaffes schwarzes Etwas aus Gummi nehmen und mir vorn zwischen die Beine legen. Dieses Ding aus Gummi reichte mit bis zum Bauchnabel und bedeckte mich im Schritt völlig. Klaus trat hinter mich und fummelte am Schlauch und diesem Ding herum. Schließlich trat er vor mir hin und meinte, dass ich jetzt das Miederkorselett hochziehen könne.

„Schön und nun kommt Dein endgültiges Bodyforming.“
Ich musste mich umdrehen und vor das Waschbecken stellen. Klaus befestigte einen Schlauch an meinen schlaffen Gummibrüsten und ließ Wasser in das Becken.
„Du wirst Dir jetzt zwei schöne pralle Titten machen. Und wenn ich sage prall meine ich es auch so. Deine Titten sollten Deine Körbchen vom Korselett schön ausfüllen. Klar?“
„Ja, Herr Domest.“ Antwortete ich und begann mit der kleinen Gummibirne Wasser aus dem Waschbecken in meine Gummibrüste zu pumpen. Nach und nach konnte ich im Spiegel sehen, wie sich die beiden Brüste mit Wasser füllten, langsam begannen sie zu wachsen und spürte das zunehmende Gewicht. Ich brauchte eine kleine Ewigkeit, bis ich sie so groß hatte, dass die Körbchen des Korseletts ausgefüllt waren. Mein Gummititten füllten endlich, wie es Klaus gewünscht hatte, die Körbchen des Korseletts aus – so wie ich schätzte hatte ich bestimmt eine Körbchengröße D. Ich entferne den Schlauch und lies das restliche Wasser aus dem Waschbecken. Da ich nicht wusste, was ich tun sollte, wollte ich mich auf den Hocker setzen und warten. Doch schon beim ersten Versuch verspürte ich ein äußerst unangenehmes Gefühl – der neue Einsatz, den mir Klaus verpasst hatte, drückte sich beim setzen noch tiefer in mich. Schnell erhob ich mich wieder und untersuchte mit der flachen Hand erneut meinen Unterleib. Ja, es war wirklich so, mein Bauch wölbte ich leicht nach vorn und ich konnte deutlich spüren, dass irgendetwas in mir war. Während ich meinen Unterleib weiter abdrückte und fühlte, kamen Klaus und Monika.
„Ich sehe unsere kleine Gummititte ist fertig. Dann können wir Dich ja befüllen.“ Klaus lies mich rücklings vor die Wanne treten. Er fummelte wieder am Schlauch hinter mir herum und ich bemerkte, wie er den Schlauch mit der Brause in der Wanne verband und dann das Wasser aufdrehte. Ich hörte ein leises Glucksen und spürte, wie sich das Wasser vor meinem Bauch in diesem Gummiding verteilte. Jetzt wurde mir klar, dass es eine Art Gummiballon war. Ich wollte an mir heruntersehen, allein meine Titten verhinderten jeden Blick. Ich spürte nur, wie immer mehr Wasser in diesen Gummiballon einströmte und ihn langsam aufblähte. Mein Unterleib schwoll an und ich spürte das Gewicht des Wassers. Klaus und Monika fühlten abwechseln immer wieder wie dick er war und bei jedem Griff schwabbelte das Wasser unter dem Korselett – das Gewicht des Wasser zog an den Trägern des Korseletts und ich glaubte nach vorn gezogen zu werden. Ich hatte einige Mühe ruhig stehen zu bleiben. Endlich drehte Klaus das Wasser ab. Er entfernte den Brauseanschluss und fummelte wieder am Schlauch.
Kaum war Klaus fertig reichte mir Monika ein zweites weißes Miederkorselett, welches ich anziehen sollte. Als ich mich nach vorn beugen wollte, um es mir über die Beine zu ziehen wäre ich fast umgekippt – das Gewicht des Wassers in meinen Brüsten und dem Gummilballon zogen mich unweigerlich nach vorn. Monika und Klaus quittierten meine unbeholfenen Bewegungen mit einem Feixen. Mit einiger Mühe zog ich das Miederkorselett über meinen unförmigen Körper.
„Hier zieh Dir diese süsse Stützstrumpfhose noch an.“ Je länger ich mich bemühte, mir auch diese anzuziehen, desto mehr begann ich zu schwitzen. Ich spürte bereits die ersten kleinen Schweißperlen auf meinem kahl geschorenen Kopf und Stirn. Als nächstes gab mir Monika noch eine weiße Longline-Miederhose. Auch diese musste ich anziehen.
Als letztes gab mir Monika ein weißes Kleid mit rotem Blümchenmuster. Ich nahm es und war glücklich, dass ich es gleich über den Kopf ziehen konnte. Erst als ich etwas ausgerichtet hatte, sah ich, das meine Oberweite in diesem Kleid noch betont wurde – es lag bis zu meinen Titten recht figurbetont an und wurde dann aber nach unten weiter.

Monika trat hinter mich und nahm die zwei Bindegürtel, die am Kleid seitwärts angenäht waren, sie zog diese nach hinten und verknotete sie auf meinem Rücken. Dann stellten sich beide vor mich hin und sahen mich von oben bis unten an. Das Grinsen auf beiden Gesichter wurde, je länger sie mich betrachteten, immer breiter:
„Weißt Du was, Pimmelpuppe?“ Monika machte eine kurze Pause.
„Nein, Madam Domest.“
„Du bist mit Abstand die perverseste Pimmelpuppe, die wir zwei je gestaltet haben. Jetzt wo Du das Umstandskleid anhast und man schön Deinen dicken Bauch sieht, könnte man fast denken, Du bist wirklich im 8. oder 9. Monat mit Drillingen schwanger. Dazu passen auch Deine dicken Milchtitten hervorragend. Wie fühlt es sich denn an, als geschwängerte Pimmeltussi dazustehen? Geb zu, es geilt Dich auf – nicht wahr?“ Monika grinste mich an.
Als ich Monikas Worte hörte, konnte ich es nicht glauben, dass ich wie eine Schwangere aussah. Ich drehte mich zum Spiegel und musste es selbst sehen. Ich stand wirklich in einem Umstandskleid da, der mit Wasser gefüllte Ballon formte mir einen Bauch, wie eine kleine Kugel. Durch den verknoteten Gürtel würde dieser umso mehr betont, da der Gürtel das Kleid unterhalb meiner Brüste zusammenzog und der Bauch das Kleid sofort wieder aufwölbte.
„Genug gestaunt – wir haben nicht ewig Zeit…..“
Noch fassungslos zu meinem Aussehen musste ich mich auf den Hocker setzen. Die Dehnungen in meinem Unterleib machten mir dabei unweigerlich zu schaffen, ich verspürte den inneren Druck und gleichzeitig presste sich mein Wasserbauch nach oben. Eine einigermaßen bequeme Position zu finden, war kaum möglich.
Monika begann mich zu schminken. Ich selbst achtete kaum darauf, was sie tat, noch immer beschäftigte mich mein jetziges Aussehen und dem, was ich darstellen sollte……

„Ok kleine Pimmelpuppe, jetzt kommt noch eine nette Perücke und Du siehst perfekt aus.“ Monika streifte mir über meinen kahlrasierten Schädel eine nackenlange, blonde Lockenperücke.

Als die beiden soweit mit mir fertig waren, musste ich mir noch zwei Pumps mit zum Glück niedrigen Absätzen anziehen lassen. Ich selbst war mit meinem dicken Bauch nicht in der Lage, mich soweit zu bücken. Auf dem Weg in die Wohnstube bemerkte ich ein weiteres Problem: Ich konnte kaum noch normal laufen, der Wasserballon zwang mich meine Beine ständig etwas zu spreizen und dann noch die Absätze der Schuhe…
Zu meinem Erstaunen sah ich auf dem Tisch 3 Sektgläser stehen. Monika und Klaus nahmen sich je eins und auch mir wurde eins gegeben – wir stießen an.
„Prösterchen Pimmelpuppe – auf einen netten Urlaub.“ Zaghaft setzte ich das Glas an den Mund und nahm einen kleinen Schluck – es war wirklich kalter Sekt.
„Na wie fühlst Du Dich als kleiner perverser Mann, wenn Du im Schwangerenkleid und dicken Bauch so dastehst? Bestimmt überlegst du schon, wie es wäre, wenn man Dich wirklich wie eine Frau schwängern könnte. Aber dazu reicht es bei Dir ja nicht – Du bist ja nur eine kleine impotente Pimmelvotze, die keinen mehr hoch bekommt. Stimmt´s?“
„Ja Madam Domest.“ Die verbalen Beschimpfungen und Demütigungen von Monika konnte ich immer schwerer ertragen.
„Was ja? Sag es richtig!“
„Ja Madam Domest, ich bin eine impotente, perverse Pimmelvotze.“
„Wenigstens das siehst Du ein.“ Monika grinste mich wieder mit ihrem hämischen, herablassenden Blick an.
„Und Dir gefällt es doch einen schwangeren Bauch zu haben, nicht wahr Pimmelvotze?“
„Ja Madame Domest, es gefällt mir einen schwangeren Bauch zu haben.“
„Kann ich gut verstehen, was bleibt einem impotenten Schwanz auch anders übrig, wenn er nicht mehr fi**en oder wichsen kann? Er wird wie eine Frau, zieht sich süße Damenwäsche an und lässt sich von Männern fi**en – und was Du kleines perverses Ding davon hast, siehst du ja. Jetzt bist Du geschwängert und schiebst Deine dicke Kugel vor Dir her. Jeder kann so sehen, das Du eine fickgeile Pimmelpuppe bist, die sich von jedem Mann besamen und läst und zu blöd zum verhüten bist. Aber eins fehlt Dir noch zu Deinem Glück – wenn Du schon geschwängert bist, sollst Du auch erfahren, wie es ist, wenn Pimmelvotzen plötzlich Wehen bekommen – Dreh Dich um.“
Ich drehte mich mit dem Rücken zu Monika. Sie kniete sich hinter mich und hob mein Umstandskleid hoch. Klaus hatte sich ebenfalls hinter mich gekniet und fummelt wieder an meinem Unterleib herum – plötzlich spürte ich wie Wasser mit Druck in mich strömte……
„Ahhhhhhhh, ohhhhh…….“ Ich stöhnte ungehalten, als das Wasser in mich strömte und mich bis tief ins Innere füllte.
„So Du dumme Tussi, jetzt genieße den Tag.“ Klaus war aufgestanden und griff mit beiden Händen von hinten um mich herum und drückte leicht auf den Gummiballon – erneut spürte ich wie Wasser in mich gedrückt wurde.
„Ab jetzt wirst Du Deinen Stutenarsch den ganzen Tag bei jedem Schritt schön tief klistieren, der Gummiballon wird durch Deine Miederwäsche immer zusammengedrückt bleiben und wird dadurch ständig Wasser in dich pressen. Um Dir angenehme Wehen zu bereiten haben wir vorher etwas Glyzerinöl in den Ballon getan, wenn es sich mit dem Wasser in Dir verteilt hat, wirst Du wohl die schönsten Wehen erleben, die eine Pimmelvotze wie Du je haben kann.“ Klaus lies mich los und ich wurde aus dem Zimmer geschoben.

Im Flur musste ich mir noch einen roten Blazer überziehen, den ich wegen meines gut erkennbaren Bauches nicht schließen konnte. Als Klaus in Richtung Haustür ging und diese öffnete, konnte ich es nicht fassen: Ich sollte wirklich die ganze Fahrt in meinem Zustand verbringen?
Schon jetzt nach den ersten Minuten trieb mir der ständige Klistier ungute Gefühle durch den Unterleib. Das Schlimmste war aber, dass ich genau wusste, dass ich keine Wahl haben würde. Ich kam mir, als ich zögernd durch die Haustür auf die Straße trat, wirklich pervers vor: ein Mann, der als schwangere Frau herumläuft. Wie weit würden sie mich noch erniedrigen und demütigen?

79. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 19.09.12 11:42

Mit dieser Fortsetzung wären die ersten 100 Word-Seiten gepostet - viel Spaß beim lesen und über ein Feedback würde ich mich freuen......

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Glücklicherweise war der Weg zum Auto entsprechend meines Zustandes „unproblematisch“ – zumindest kam es zu keinem peinlichen Zwischenfall. Erst als ich mich ins Auto setzen sollte, merkte ich, wie sehr mich mein unförmiger Unterleib behinderte. Ich musste mich rücklings zum Auto stellen und langsam auf die Rückbank setzen – anschließend die Beine vorsichtig ins Auto heben und mich nach vorn drehen. Die Sitzhaltung, die mir mein Analverschluß aufzwang war mehr als unbequem, gleichzeitig wurde der Gummiballon unter meiner Miederwäsche weiter zusammengepresst, was zur Folge hatte, dass ich noch mehr Wasser in den Unterleib gedrückt bekam. Als ich endlich eine einigermaßen erträgliche Sitzposition gefunden hatte, drang ein unbewusstes Stöhnen aus meinem Mund.
Als auch Klaus und Monika im Auto saßen fuhren wir los. Als Klaus nach einer knappen viertel Stunde auf die Autobahn auffuhr, merkte ich die, wie sich mein Unterleib zusammenkrampfte – erst kaum spürbar, dann wurde es zunehmend stärker. Ich versuchte mich anders zu setzen, aber die anfänglich leichten Krämpfe wurden in gewissen Zeitabständen immer heftiger. Mein Unterleib versuchte immer wieder, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte, das Wasser herauszupressen, doch durch die engen Mieder wurde es sofort wieder in mich gedrückt. Mir wurde es immer unangenehmer. Bei jedem neuen Krampf versuchte ich krampfhaft ein stöhnen zu unterdrücken, was mir aber nicht immer gelang. Klaus und Monika quittierten meine Bemühungen meist mit einem Lächeln.
Nach 1 Stunde Autobahnfahrt glaubte ich nur noch ein stöhnendes Bündel Fleisch zu sein. Die Abstände zwischen den einzelnen Attacken waren immer kürzer geworden – immer wieder entfuhr mir ein lang gezogenes „Ahhhhh“ oder „Ohhh“.
„Was hat das Püppchen denn? Sollen wir vielleicht in eine Geburtsklinik fahren?“ Monika hatte sich zu mir umgedreht und beobachtete mich.
„Nein, Madam Domest…, ahhhhhhhhh.“ Antwortete ich.
„Schade das Du fahren musst, Klaus. Es sieht richtig süss aus, wie unsere kleine dumme Pimmelvotze Wehen bekommt.“ Wieder sah mich Monika lächelnd an.
„Was ist Pimmelvotze? Sind Deine Wehen nicht wunderschön? Jetzt musst Du Dich doch endlich wie ein Weib fühlen? …… Na los, sag es, dass Du ein Weib bist!“
„Ja, ….., ahhhh, ich bin wie ein Weib, Madam Domest. Ahhhhh, bitte…..“
„Was denn Pimmelvotze?“
„Bitte, ich…… ahhhhhh…… mal anhalten……“, Ich sah keinen anderen Ausweg und was mir inzwischen auch egal, ob ich als Schwangere auf einem Parkplatz herumlaufen müsste.
„Hast Du gehört Klaus, unsere Pimmelvotze möchte ihren schwangeren Bauch anderen Männern zeigen. Was meinst Du, machen wir eine kurze Pause?“
Klaus sah kurz zu Monika:
„Sicher, wenn die Pimmelvotze mal raus muss.“
Nach 5 Minuten erschien ein Parkplatz – glücklicherweise ohne Raststätte. Klaus blinkte und bog ab.
Als er in einer Parklücke hielt, öffnete ich meine Tür und versuchte auszusteigen. Mit viel Mühe gelang es mir. Es war in gewisser Weise eine Wohltat, zumindest für einen Moment, endlich die Beine ausstrecken zu können. Ich versuchte einige Schritte neben dem Auto zu gehen – was mir auch gelang. Plötzlich ließ mich ein erneuter Krampf erzittern – instinktiv presste ich meine Hände auf den Bauch und beugte mich nach vorn.
„Wenn man unsere Pimmelvotze sieht, könnte man fest denken, sie hat tatsächlich Wehen. Weißt Du was Klaus, ich denke wir sollten im Urlaub unsere Pimmelvotze noch mal schwängern und dann in die Kaufhalle schicken. Wenn die dann dort genauso in den Wehen liegt und sich an der Kasse krampft, holen die bestimmt einen Arzt.“ Bei diesen Worten lachten beide los.

Nach 10 Minuten Pause fuhren wir weiter. Die restliche Fahrt dauerte noch ca. 1 Stunde. Klaus fuhr mit dem Auto über ein kurzes Stück Feldweg und hielt vor einem kleinen Haus, welches von einer niedrigen Hecke umgeben war. Als ich mir einen ersten Eindruck verschafft hatte, stellte ich zumindest für diesen Moment beruhigt fest, das das Haus wirklich abgelegen war – erst in gut 500 bis 800 Metern sah ich eine kleine Einfamilienhaussiedlung. Von dort aus würde mich niemand als perverse Pimmelpuppe sehen können. Die Strasse, von der wir gekommen waren, lag gute 300 Meter weg – also würde auch von dort niemand Einsicht in das Gelände nehmen können.

Klaus ging voran und sperrte die Gartentür und dann das Haus auf. Ich folgte hinter Monika, immer wieder meinen Bauch haltend.
Die Innenräume waren einfach und schlicht gehalten – links vom kleinen Korridor ging eine Tür in die Küche, gegenüber war eine Tür in die Wohnstube. Direkt neben der Küche befand sich die Badtür. Weiterhin waren noch zwei Türen auf dem Korridor – aber was dahinter verbarg, konnte ich nicht sehen, da diese geschlossen waren. Am ende des ca. 6 Meter langen Korridors befand sich eine Treppe, die nach oben führte.
„Ok, ist ja wie immer recht nett – Fred´s kleines Häuschen wird uns sicher viel Spaß machen.“ Monika und Klaus betraten das Wohnzimmer.
„Pimmelvotze, Du wirst erst mal aus dem Auto die Koffer holen und ins Haus bringen.“

Nach 15 Minuten hatte ich 2 größere Koffer, die mir bekannte pinkfarbene, prall gefüllte „Sissy-World Tour 2002“-Tasche sowie Monikas Kosmetikkoffer im Haus abgestellt.
Unbeholfen stand ich im Wohnzimmer und wartete was nun geschehen sollte.
„Was ist Pimmelvotze, hast Du alles rein getragen?“ fragte Klaus.
„Ja, Herr Domest, ich habe alles reingetragen.“
„Dann komme her – nach der anstrengenden Fahrt haben wir zwei uns ja wohl eine kleine Entspannung verdient.“ Klaus stand auf und stellte sich vor mich hin.
„Zieh mir meine Hosen aus!“
Ich trat vor Klaus und versuchte mit meinen langen Fingernägeln seine Hose zu öffnen.
„Hehehe, was soll das denn…. Knie Dich gefälligst vor Deinem Herrn hin, wenn Du ihm was Gutes tun darfst.“
Mit einiger Mühe kniete ich mich vor Klaus hin und fummelte weiter an seiner Hose bis sich sie ihm endlich ausgezogen hatte.
„Na siehst du Pimmelvotze, es geht doch – und jetzt meinen Slip noch.“
Auch diesen zog ich ihm aus.
„Und jetzt schau mich genau an, Pimmelvotze. Sag was Du siehst!“
„Ich sehe Ihren Schwanz, Herr Domest.“
Bei diesen Worten sah Klaus von oben auf mich herab:
„Was siehst Du? Einen Schwanz? Du verblödete Pimmelvotze – Tiere haben einen Schwanz – bin ich ein Tier?“
„Nein Herr Domest, Sie….. Entschuldigung, Herr Domest.“ Ich blickte zu Boden.
„Für Dich Pimmelvotze heißt es richtig: begehrenswerter himmlischer Männerpenis. Ist das klar?“
„Ja, Herr Domest.“
„Also wiederhole noch mal richtig!“
„Ich sehe Ihren begehrenswerten himmlischen Männerpenis, Herr Domest.“
„Na also, und was will die Pimmelvotze damit machen?“
„Ich möchte Ihren begehrenswerten himmlischen Männerpenis lutschen, Herr Domest.“
„Falsch – mit was willst du ihn lutschen?“
„Mit meinem Mund, Herr Domest.“
„Mund?“ Klaus tat erstaunt.
„Eine Pimmelvotze hat keinen Mund – Du hast nur eine Mundvotze. Also sag es richtig!“
„Ich möchte Ihren begehrenswerten himmlischen Männerpenis mit meiner Mundvotze lutschen, Herr Domest.“
„Na also, es geht doch. Merke Dir – eine Pimmelpuppe wie Du hat keinen Mund, sondern eine…..?“
„Eine Mundvotze, Herr Domest.“
„Ok, merke Dir das, und jetzt rutsch vor die Couch.“
Klaus setzte sich breitbeinig auf die Couch und während er mit Monika ein kühles Bier trank musste ich seinen Schwanz blasen. Immer wieder musste ich unterbrechen, da mich kleine und größere Krämpfe schüttelten. Endlich hatte ich Klaus seinen Schwanz soweit – ich verspürte ein Zucken in meinem Mund und er entlud sein Sperma in mich – ich schluckte und schluckte.
„Fein gemacht Mundvotze – ich hoffe nur, dass mein Sperma Dir schon bald Dein Gehirn verklebt. Wenn ich mir vorstelle, dass zwischen Deinen Ohren nur noch eine schöne weiße Kugel Männersperma ist und Dein Gehirn total verklebt……. Hmmmm ein schöner Gedanke: Eine Pimmeltussi, die mit männlichen Samensträngen denkt. Und jetzt mach bei Deiner Herrin gleich weiter.“
Wie auch bei Klaus musste bei Monika vor ihr kniend die Jeans ausziehen und Slip ausziehen. Anschließend setzte sich auch Monika breitbeinig auf die Couch.
„So du kleine Tussi – bevor Du mich lecken darfst, wirst Du Dich mit der Vagina Deiner Herrin unterhalten – Wie es sich gehört, hast Du sie natürlich entsprechend Deinen niedrigen Niveaus mit `Frau Vagina`und mit `Sie`anszusprechen. Sag ihr wie lieb Du sie hast und das sie keine Angst haben muss vor Dir, weil Du nur eine kleine impotente Schlampentussi bist und sowieso keinen mehr hochkriegst.“
Ich blickte bei diesen Worten ungläubig zu Monika hoch – was soll ich machen: Ich soll mich mit ihrem Geschlechtsteil unterhalten? Und dann noch mit „Sie“ ansprechen? Damit würde sie ihr Geschlechtsteil für mich zu einem gleichwertigen Gesprächspartner machen…..
Monika schaute zu mir herab:
“Na los, begrüße meine Vagina…..“
Fassungslos schaute ich auf die Vagina, die feucht glänzend vor mir war…
„Guten Tag,…… Frau…………Vagina.“ Stotterte ich.
„Das geht auch etwas zügiger. Los gib ihr ein Begrüßungsküsschen, denk daran, sie wird Deine beste Freundin werden.“
Verdammt – was soll ich denn mit einem weiblichen Geschlechtsteil reden? Während ich überlegte, kam ein neuer Krampf, ich beugte mich instinktiv nach vorn.
„Du dumme Pimmelpuppe, was ist? Freundinnen haben sich doch viel zu erzählen – sag ihr wie hübsch sie aussieht!“
„Sie….. Sie sehen sehr hübsch aus, Frau Vagina.“ Stotterte ich weiter.
„Ihre Schamlippen sind sehr schön und Ihre gesunde Farbe, Frau Vagina. Ich …….. wollen wir……. Ich finde Sie schön, Frau Vagina.“ Ich war am Ende, ich konnte mit diese Situation nicht umgehen.
„Na los, was ist – begrüßen sich so zwei Freundinnen? Erzähl ihr, dass sie keine Angst haben muss.“
„Sie…… brauchen keine Angst haben, Frau Vagina.“ Wieder fiel mir nichts weiter ein.
„Weil?“ bohrte Monika nach.
„Ich bin …. bin impotent, Frau Vagina.“
„Sag ihr schon dass Du eine impotente, windeltragende Pimmeltussi bist.“
Wieder stockte ich:
„Ich bin eine impotente, windeltragende Pimmeltussi und bekomme keinen mehr hoch, Frau Vagina.“
Plötzlich fasste mir Monika mit zwei Fingern unter mein Kinn und lies mich nach oben blicken:
„Hör gut zu Du Pimmeltussi – bis ich gebe Dir jetzt 2 Minuten Zeit zum überlegen, was Du meiner Vagina zu sagen hast. Solltest Du weiter dummes Zeug stammeln, wirst Du Gelegenheit haben, bei einer Runde Jogging darüber nachzudenken – natürlich mit Deinem Wasserbauch, dass Dir das Gehirn freigespült wird. Also – die Zeit läuft.“
Bei dem Gedanken, dass ich mit dem Bauch joggen gehen muss, krampfte sich mein Unterleib erneut zusammen. Nein, das würde ich nicht durchstehen – fieberhaft überlegte ich, was ich sagen könnte…….
Ob es wirklich 2 Minuten waren, konnte ich nicht sagen, jedenfalls nahm Monika erneut mein Kinn hoch:
„So Du kleine Pimmeltussi – erzähl Deiner neuen Freundin was nettes und schau sie dabei immer an!“
Ich senkte den Kopf und starrte auf die noch immer feuchte Vagina von Monika:
„Ich… ich finde Sie sehr schön, Frau Vagina. So wie Sie aussehen, möchte ich Sie gerne als Freundin verwöhnen. ….. Ich ….. Sie, liebe Frau Vagina brauchen keine Furcht haben, ich möchte Sie nur mit meiner Mundvotze auslecken und verwöhnen. Ich… bin eine impotente Pimmelvotze und kann nicht mehr fi**en, weil ich keinen mehr hochbekomme. Bitte, liebe Frau Vagina, erlauben Sie mir, dass ich sie mit meiner Zunge liebkosen darf.“
Ich starrte noch immer auf die Vagina von Monika….
„Das war´s schon? …. Na ja viel hast Du ja nicht grade gesagt, aber für eine Pimmeltussi hast Du wenigstens schon mal in zusammenhängenden Sätzen gesprochen. Und nun liebkose Deine neue Freundin…..“
Monika packte mich am Hinterkopf und drückte mein Gesicht zwischen Ihre Beine, um sofort meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln einzuklemmen. Ich begann zu lecken und zu lecken und zu lecken. Immer wieder musste ich unterbrechen, weil ein neuer Krampf sich in meinem Unterleib ausbreitete, mitunter waren diese so stark dass ich unweigerlich immer wieder ein langezogenes „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh“ von mir geben musste.
Als Monika endlich aufstöhnte und wenig später ihre Oberschenkel öffnete, war ich völlig am Ende. Monika nahm ihre flache Hand und fuhr über ihre Vagina – die Handfläche war mit einem feuchten Schleim bedeckt.
„Schau mich an Pimmeltussi!“ Während ich zu ihr hochsah, wischte sie ihre Hand auf meinem Gesicht breit.
„Und jetzt sag mir wie es ist, wenn Du meinen ganzen Schleim im Gesicht hast!“
„Es ist sehr schön Madame Domest.“
„Umso besser – dann behalte ihn auch im Gesicht und lass ihn schön eintrocknen, während Du Dein Zimmer einräumst.“
Ich musste aufstehen und meine Handschellen wurden mir vor dem Bauch verschlossen. Schweigend folgte ich Klaus und Monika mit der Sissy-Tasche in der Hand eine schmale Treppe hinunter. Das was ich unten erblicken musste, lies mich erschauern. Klaus öffnete eine Gittertür und zeigte hinein:
„Das hier ist Dein Zimmer – mehr braucht eine Pimmelvotze nicht. Ab sofort wirst Du Dich nur hier aufhalten, wenn Du nicht gebraucht wirst. Räume Deine Tasche aus und warte hier bis Du die Glocke hörst. Deine Gittertür hast Du hinter Dir immer zu schließen – sie rastet automatisch ein. Wenn Du die Glocke hörst, wird gleichzeitig das Schloß geöffnet und Du kannst die Tür öffnen. Verstanden?“
„Ja Herr Domest.“ Ich stand wie unter Schock. Klaus schob mich durch die Tür und ich hörte nur, wie das Metallschloss einrastete.
Ich sah mich um – das was ich als „Zimmer“ hatte, war ca. 2,50 Meter breit und 4 Meter lang. Die Wände waren bis in Kopfhöhe mit weißen Fliesen bedeckt, ebenso der Fußboden. Die Wände über den Fließen und die Decke waren glatt weiß gestrichen und an der Mitte der Decke war eine weiße matte Glaskugel als Lampe angeschraubt. In jeder Ecke war zusätzlich an der Decke noch ein Halogenstrahler befestigt, die aber jetzt abgeschalten waren. Die Tür war lediglich eine Gittertür, wie man sie aus Gefängnissen kennt, die sechs Längsstäbe und drei Querstäbe waren ungefähr 3 cm stark und entsprechend stabil. Diese Türe war die einzige Öffnung – kein Fenster ließ Licht herein. Gegenüber der Tür am anderen Ende des Verließes stand eine einfache Pritsche aus einem stabil wirkenden Metallgestell, welches von einer weißen Matratze bedeckt wurde, ich sah weder eine Decke noch ein Kissen. Gleich daneben stand ein Garderobenständer – eine einfache Querstange aus Metall. Über dem Ständer war ein Holzbrett an der Wand angebracht – ein Schild sagte wozu es da war: Unterwäsche, Spielzeug, Farbe, Persönliches. Erst jetzt bemerkte ich, dass der Garderobenständer wie auch die Liege am Fußboden fest verschraubt war. Wortlos und eingeschüchtert von dieser kargen Gefängniszelle begann ich die Tasche auszupacken. Ich registrierte nicht einmal, was ich alles an Kleidern auspackte und auf den Ständer hing – ich verrichtete meine Aufgabe rein mechanisch – ohne nachzudenken.
Als ich damit fertig setzte ich mich auf die Liege. Ich wurde wie eine Gefangene oder sollte ich sagen wie eine Sklavin gehalten.

Irgendwann hörte ich ein helles Schrillen und summen von der Tür. Die Glocke durchfuhr es mich. Ich ging schnell zur Gittertür – tatsächlich ich konnte sie öffnen und ging nach oben.
„Na wie gefällt Dir Dein hübsches Zimmer?“ Klaus erwartet mich an der Treppe.
Ich sah ihn nur an und nickte.
„Fein, morgen kannst Du es noch etwas gemütlicher machen. Doch jetzt wirst Du Dich erst mal entleeren. Komm mit.“
Ich musste Klaus in den Garten folgen – als wir um das Haus herumgegangen waren sah ich eine größere Wiese, die ihren Abschluss an einem Maschendrahtzaun fand. Hinter diesem war eine weitläufige Wiese zu sehen. Mitten im Garten auf der Wiese sah ich ein weißes Toilettenbecken auf einer kleinen, etwa 25 cm erhöhten Betonplatte stehen. Klaus führte mich dort hin und nahm mir die Handschellen ab. Ich sah ihn ungläubig an.
„Was ist? Zieh Dich aus!“
Nein, das konnte er nicht machen – erschrocken sah ich mich um – ich würde auf dem Toilettenbecken wie auf einem Präsentierteller sitzen. Runderum von jedem gut sichtbar, nur das Haus hinter mir bot einen Schutz vor Blicken.
„Bitte Klaus, bitte das nicht……“ ich flehte ihn an.
„Was hast Du dumme Kuh denn? Das ist eine normale Toilette – passend für Dich. Oder glaubst Du wirklich, dass Du Deinen gewindelten Arsch auf die gleiche Toilette setzt wie ich und Monika? Wir würden uns ja Ekelblasen holen – also los ausziehen!“
Klaus war hinter mich getreten und öffnete den Knoten des Gürtels….
„Also?“
Als ich mir das Umstandskleid über den Kopf zog merkte ich wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Nach und nach zog ich Pumps, Longline-Miederhose, Strumpfhose und die beiden Miederkorseletts und den Gummislip aus. Klaus entfernte den noch immer gefüllten Gummiballon – doch zu meinem Erstaunen lief ich nicht aus. Mein Bauch war noch immer prall gefüllt.
„Wenn Du Dich jetzt auf Deine Toilette setzt, wirst Du hinten ein Ventil finden – öffne es und Du wirst leer laufen. Während Du ausläufst bleibst Du sitzen - und vor allem streck Deine Gummititten schön raus.“
Klaus nahm meine Wäsche und ging ins Haus.
Völlig nackt setzte ich mich auf das Toilettenbecken und versuchte das Ventil, was Klaus gemeint hatte zu öffnen. nach kurzer Zeit gelang es mir auch und ich spürte, wie sich der Druck in mir verringerte – ich genoss trotz meiner ungewöhnlichen Situation, das Gefühl. Endlich ließen auch die Krämpfe nach, mein Unterleib entspannte sich…..

Ich musste eine gute Stunde sitzen bleiben – aufrecht mit prall nach vorn gestreckten Titten, Monika und Klaus, da war ich mir fast sicher, würden mich aus dem Haus heraus beobachten. Mit entsetzlicher Furcht starrte ich auf die Wiese hinter dem Gartenzaun – glücklicherweise kam niemand.

„So – im Wesentlichen müsstest Du leer sein. Steh auf und bück Dich, dass ich Dir das Ballondarmrohr entfernen kann.“ Kaum hatte ich mich gebückt, fummelte Klaus an meinem Hinterteil herum – plötzlich lies ein weiteres Mal der Druck nach. Ich fühlte mich mit einem Male so leer, als er mir das Ballondarmrohr herauszog.
„Komm rein – in Deinem Gästezimmer findest du alles, was Du heute anziehst. Bevor Du Dich anziehst, wirst Du Deinen impotenten Schwanz baden. Auf Deinem Regal steht eine Schale und ein Kurzzeitwecker– Du wirst Deinen Schwanz 20 Minuten komplett mit Deinen Eiern in der Schale baden. Achte darauf, dass alles in der Flüssigkeit ist – wenn Du fertig bist, ziehst Du Dich an und kommst hoch in die Küche. Verstanden?“
„Ja Herr Domest.“
„Und halte Deine Arschvotze zu, wenn Du durchs Haus gehst.“ Rief er mir noch hinterher.

Auf dem Regal stand der Kurzzeitwecker, eine Rolle Zellstofftücher und eine Plasteschale – gut 15 cm im Durchmesser und ungefähr 10 cm hoch – gefüllt mit einer dunklen Flüssigkeit. Nachdem ich den Kurzzeitwecker auf 20 Minuten eingestellt hatte, stellte ich die Schale auf den Fußboden und legte mich bäuchlings darüber, so dass mein Schwanz komplett in der Flüssigkeit hing. Anfangs war es nichts besonderes, die lauwarme Flüssigkeit umspülte meinen Schwanz, dann begann jedoch ein leichtes Kribbeln, was ich aber nicht als störend empfand. Als nach 20 Minuten der Kurzzeitwecker schrillte nahm ich den bereitgelegten Zellstoff bedeckte damit meinen Schwanz und stand vorsichtig auf, um meinen Schwanz zu trocknen. Als ich damit fertig war, wollte ich den Zellstoff weglegen, als ich meinen Schwanz das erste mal richtig sah: er war völlig rot – mein ganzer Schwanz und die Eier leuchteten in einem hellen rot. Schnell nahm ich neuen Zellstoff und versuchte diese Farbe abzuwischen – es half nichts. Verzweifelt nahm ich eine Windel vom Wäschehaufen auf der Liege und legte sie mir an. Des Weiteren fand ich eine Strumpfhose, Longline-Bh und eine rosafarbene Longline-Bluse, die gerade mein Windelpacket bedeckte. Letztendlich standen unter der Liege die rosafarbenen Pantoletten. Ich zog die Sachen an und ging wenig später nach oben in die Küche.

Den restlichen Tag verbrachte ich mit mit dem vorbreiten des Abendbrotes, Küche aufräumen und Geschirr spülen. Zum Abendbrot sollte ich den beiden belegte Brötchen machen und den Tisch auf der kleinen Terrasse hinter dem Haus decken. Während die beiden aßen musste ich mit dem Gesicht zur Hauswand stehen und auf Anweisungen warten. Umdrehen oder mich bewegen, war mir nur erlaubt, wenn ich sie bedienen musste.
Als die beiden fertig waren, schickten sie mich in die Küche um einen Plastikbeutel zu holen.
„Sammle die restlichen Brötchen in den Plastikbeutel.“ Klaus zeigte auf mehrere angebissene Brötchen, die noch auf dem Teller lagen.
Den Beutel mit den Essenresten musste ich liegenlassen und dann den Tisch abräumen, das Geschirr spülen und wegräumen. Nachdem ich eine Flasche Rotwein und zwei Gläser auf der Terrasse bereitgestellt hatte, eröffnete mir Monika meinen weiteren Tagesablauf:
„Du hast heute einen richtig schönen Tag gehabt – nicht wahr Pimmelvotze? Und damit Du auch morgen auch netten Urlaubstag hast, darfst Du Dich auf Deinem Zimmer entspannen. Du gehst aber erst mal in die Küche und kochst Dir einen großen Topf Tee, den Du Dir mit in Dein Zimmer nehmen kannst. Wenn Du damit fertig bist kommst Du noch mal her.“

Wie mir Monika gesagt hatte, ging ich in die Küche, suchte einen großen Topf und kochte Wasser. Im Schrank fand ich ein Glas mit der Aufschrift „Tee“. Als ich mit dem Teekochen fertig war, trug ich den Topf nach unten und stellte ihn in meine Zelle. Anschließend meldete ich mich wieder auf der Terrasse.
„Ok, Pimmelvotze, Du hast den restlichen Tag frei. Dein Abendbrot hast Du ja schon vorhin in diesem Plastikbeutel eingesammelt. Eine Pimmelvotze wie Du ist sicher glücklich, wenn es die Essenreste der Herrschaften zu sich nehmen darf. Klaus und ich haben Dir ja genügend übrig gelassen. Ich hoffe Du weißt das zu schätzen und wirst bei jedem Bissen an uns denken. Morgen früh wirst Du mir den leeren Plastikbeutel zeigen. Wenn Du jetzt nach unten gehst, wirst Du die Tür schließen und Dein Abendbrot aufessen und dazu Deinen Tee trinken. Da Du Dir selbst einen Abführtee gekocht hast, wirst Du Dich, wie Du es ja gewohnt bist, über Nacht hemmungslos einkacken und einpinkeln. Wenn Du mit Deinem Abendbrot fertig bist, also alles ausgetrunken und aufgegessen hast, ziehst Du Dich bis auf die Windeln nackt aus, dann wirst Du Dir Deinen geliebten Penisknebel in Deine Mundvotze schieben und verschließen. Anschließend wirst Du Dich auf Deine Liege legen und die beiden Ketten am Fußende um Deine Fußgelenke legen und verschließen, danach legst Du Dich hin und wirst die Kette mit Halsband am Kopf um Deinen Hals legen und ebenfalls verschließen. An der Wandseite Deiner Liege ist eine kleine Blechschatulle angeschweißt. Darin sind die Schlüssel für Deine Fesseln – pünktlich um 7:00 Uhr morgen früh wird diese durch ein Zeitschloss geöffnet und Du kannst Dich befreien. Hast Du das alles kapiert?“
„Ja Madam Domest.“
Monika nahm den Plastikbeutel mit den angebissenen Brötchen und drückte ihn vor meinen Augen mehrfach mit beiden Händen zusammen, bis alles ein einziger Matsch darin wurde.
„Lass es Dir schmecken…… Ach so, in Deinem Zimmer ist eine kleine Kamera installiert. Wir werden Dich also immer schön im Auge behalten, Pimmelvotze.“

Resigniert nahm ich den Beutel und ging in meine Zelle, um mich selbst einzusperren. Mit Ekel würgte ich die völlig zermanschten Essensreste hinunter und trank den Tee dazu. Dann zog ich mich aus und fesselte mich, wie mir befohlen war, an die Liege – mir war klar, dass ich von nun ab bis morgen früh gefangen war. Ich lag mit gespreizten Beinen rücklings auf der Liege und starrte teilnahmslos die matt leuchtende Deckenlampe an, als diese plötzlich erlosch – ich lag im dunklen und verlor das Gefühl für die Zeit. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein…. Im Halbschlaf hörte ich plötzlich eine Stimme:
„Mein Ejakulat ist schlapprig und dünn.“ Dann folgte das Kichern von Frauen. Was war das? War das meine Stimme?
„Da ich keine Frauen mehr befriedigen kann, möchte ich als dumme Schwanzpuppe gerne Männern meine Dienste anbieten.“ Wieder diese Stimme – ich war plötzlich hellwach – ja es war meine eigene Stimme. Ich lauschte – nichts war zu hören. Dann wieder…..
„Bitte verwenden Sie mich als ihre männliche Oralschwanzpuppe und besamen mir regelmäßig mein geschminktes Gesicht oder meinem roten Mund.“
Dann nach eine Pause wieder:
“Ich möchte als Pimmelpuppe nur noch Schwänze lecken, damit mein Gehirn einsieht, dass ich sonst zu nichts tauge oder verwendbar bin.“
Es wurde mir langsam klar, das vieles, was ich jemals gesagt hatte anscheinend auf ein Tonband aufgezeichnet war, welches jetzt abgespielt wurde:
„Ich will von dicken Männerschwänzen gefickt werden? ….. Ich habe Sie lieb, Madame Monika. … Madame Monika, ich habe die beiden Schwänze leergesaugt. … Ich habe gerne Ihre Pumps sauber gelegt, Madame Monika. ….. Ja, Madam Monika, ich will eine impotente, schuhleckende Pimmelpuppe sein …. Ich bin eine impotente, windeltragende Pimmeltussi und bekomme keinen mehr hoch, Frau Vagina.?“ Immer wieder vernahm ich dazu lautes Kichern von mehreren Frauen…..“

Diese Sätze wiederholten sich mehrmals während der gesamten Nacht – immer wieder schreckte ich aus dem Schlaf.
80. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Doromi am 19.09.12 23:32

Wieder sehr spannend und klasse geschrieben.
Man kann wirklich nicht im voraus erkennen wie die Geschichte verläuft und das ist wirklich gut.
Bitte weiter so.
LG Doromi
81. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 20.09.12 18:39

Ja, Analinchen "freut" sich bestimmt auf den ersten Herrenbesuch!

Hoffentlich können wir bald lesen wie es weiter geht.

Gruss
Hure Tina
82. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 29.09.12 17:45

Eine kleine Fortsetzung zum Wochenende


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Urlaubstage
Als ich am frühen Morgen die Glocke schrillen hörte, schreckte ich erneut zusammen.
Ich war für einen Moment völlig desorientiert – ach ja, ich lag gefesselt auf der Liege meiner Zelle…. Ich brauchte einige Minuten, um einen klaren Kopf zu bekommen. Erst dann ertastete ich die Schatulle am Bettgestell – sie war offen. Ich nahm den ersten Schlüssel und sperrte damit mein Halseisen auf, die Fußfessel folgte mit dem zweiten. Einzig für den Penisknebel fand ich keinen Schlüssel.

Beim Aufstehen spürte ich die unbequeme Nacht, meine Fußgelenke und mein Rücken schmerzten, auch spürte ich, dass meine Windel randvoll war. Was sollte ich tun?
Unsicher stand ich vor meiner Liege und ging zur Tür – sie war noch verschlossen. Aus Verzweiflung begann ich mich anzukleiden und stand wenig später wieder mit Strumpfhose, Longline-Bh und der rosafarbenen Longline-Bluse angezogen in der Zelle.

Je länger ich so wartete desto mehr spürte ich, wie mein Mund schmerzte – ich trug seit gestern Abend den Penisknebel und meine Kiefer wollten sich endlich wieder bewegen. Mühsam versuchte ich den Knebel etwas zu bewegen und so meinem Unterkiefer etwas Freiraum zu verschaffen.
Irgendwann hörte ich dann das Summen des Türschlosses – ich konnte nach oben.

Klaus verschwand gerade im Bad, als er sich noch einmal umdrehte:
„Toll, unsere Pimmelvotze denkt mit und hat sich zumindest schon mal angezogen. Jetzt mach Dich auch gleich nützlich – bereite den Frühstückstisch vor. Kennst Dich ja aus – Kaffee für Monika und mich, Tee für Dich. Vielleicht weißt Du Tussi es zu schätzen, wenn ich Dir sage, dass Du heute morgen mit bei uns am Tisch essen darfst.“

„Hmmpchhh….“ Mehr brachte ich aus meinem geknebelten Mund nicht heraus.
Kurze Zeit später stand ein gedeckter Frühstückstisch bereit und wir saßen zu dritt am Tisch – endlich ohne Knebel hatte ich jedoch einige Mühe, einigermaßen ordentlich zu trinken und zu essen. Wie es zu erwarten war, durfte ich mir selbst natürlich keine Brötchen machen – vielmehr wurden mir immer wieder angebissene Brötchen oder Wurststücke von Monika und Klaus auf den Teller gelegt, die ich dann weiter essen sollte.

Nachdem ich das Frühstück abgeräumt und das Geschirr gespült hatte, führte mich Klaus wieder in Keller – allerdings öffnete er eine andere Tür:
„Das hier ist Dein Badezimmer. Hier kannst Du Dich duschen und reinigen und auch sonst hübsch machen. Wo Deine Toilette ist, weißt Du ja. Du hast jetzt Zeit, Dich zu reinigen und noch einmal komplett von Kopf bis Fuß zu enthaaren. In 40 Minuten erwarten wir Dich oben – als hübsche Tussi geschminkt, frisiert und angezogen. Wie es sich für eine Tussi gehört, wirst Du Dich natürlich mit duftender Lotion einreiben und parfümieren. Man muss riechen und sehen können, dass Du eine Tussi bist. Alles was Du brauchst, findest Du im Schrank dort. In Deinem Zimmer wirst Du Dir dann einen schwarzen Rock und die weiße Bluse anziehen. Geb Dir Mühe, denn Du wirst heute einige kleine Einkäufe machen.“

Bei dem Wort „Einkäufe“ lief es mir wieder kalt über den Rücken – mit Schrecken erinnerte ich mich an den ersten Einkauf in der Kaufhalle. Mit fürchterlichen Vorstellungen zu dem, was mich erwarten würde, stand ich allein in meinem „Bad“. Auch hier war der Fußboden komplett weiß gefließt, ebenso die Wände. An einer Wand war ein Wasserhahn mit Duschbrause, allerdings ohne Duschkabine, nur ein Abfluss befand sich im Boden. Gleich daneben war ein kleines Waschbecken an der Wand angebracht. An der Wand daneben war ein ca. 2x2 Meter großer Spiegel angebracht, daneben ein kleiner Schrank. Der Raum war nicht viel größer als meine Zelle und wirkte ebenso gefängnismäßig kalt.

Ich zog mich völlig nackt aus und legte die volle Windel vorsichtig an die Seite und setzte meine Perücke ab. Glücklicherweise hatte ich sogar warmes Wasser – ich stellte mich unter die Dusche und reinigte mich erst einmal. Während ich noch überlegte, mit was ich mich enthaaren sollte, fiel mein Blick auf den Schrank neben dem Spiegel. Noch völlig nass durchsuchte ich die einzelnen Schübe. Im Schrank war alles, was ich brauchen würde – Tampons, Binden, frische Windeln und weiter oben fand ich unterschiedlichstes Schminkzeug und auch die Enthaarungscreme sowie diverse Lotions und andere Cremes.
Ich verteilte mir die Creme auf den Körper und ließ sie kurze Zeit einwirken, um mich dann abzuduschen.
Anschließend trocknete ich mich ab, suchte eine Lotion und cremte mich von Kopf bis Fuß damit ein. Dann legte ich mir eine neue Windel an und stellte mich vor den Spiegel, um mich zu schminken. In Anbetracht dessen, dass ich wieder in die Öffentlichkeit musste, gab ich mir alle erdenkliche Mühe und versuchte ein etwas dezenteres Make up aufzutragen. Aber egal was ich tat, die hohen Augenbrauenbogen, die mir Monika aufgemalt hatte, gaben meinem Gesicht immer ein puppenhaftes Aussehen. Ob ich wollte oder nicht, ich war gezwungen meine Augenlider komplett mit Lidschatten ausfüllen. Des Weiteren legte ich mir einen etwas dunkleren Lippenstift auf, zog mir schwarze Lidstriche und tuschte meine Wimpern. Etwas Rouge vervollständigte mein Gesicht. Es war schwer passende Farben aus den Schminksachen zu finden – alles, was ich fand war entweder sehr minderwertige Schminke oder war bereits angebrochen und teilweise auch schon mit anderen Farben verunreinigt. Ich war also nicht die erste Tussi, die hier stand und versuchte, sich wie eine Frau aussehen zu lassen.

Ich zog mir in meiner Zelle zuerst eine hautfarbene Strumpfhose an und eine enge Miederhose darüber. Ich befürchtete, dass unterwegs meine Windel rutschen könnte und die Miederhose würde diese sicher haltbarer machen. Weiterhin fand ich auf dem Garderobenständer wirklich einen knielangen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Glücklicherweise fand ich auch einen weißen BH, der nicht allzu auffällig durch die Bluse zu sehen wäre. Als ich die Bluse zugeknöpft hatte und mir den Rock überstreifte merkte ich, dass dieser wirklich recht eng war. Die Entscheidung eine Miederhose zu tragen, schien mir daher umso angebrachter.

Mit einem flauen Gefühl im Magen stand ich wenig später zur Begutachtung vor Monika und Klaus. Beide musterten mich:
„Und Du meinst, so sieht eine echte Tussi aus?“ fragte mich Monika
„Ja, Madam Domest.“ ich nickte zaghaft.
„Soso, ich will Dir mal was sagen: Du siehst aus wie ein Weib, aber nicht wie eine Tussi. So wie Du aussiehst, wird Dich kein einziger Mann ansehen, weil er denkt, Du wärst eine normale fo***e. Aber das bist Du ja nicht – Du bist eine blöde Tussi. Und übrigens riechst Du auch nicht wie eine Tussi. Du duftest nur leicht, Tussis muss man 10 Meter gegen den Wind riechen. Ist das klar?“
„Ja, Madam Domest.“
„Setz Dich in die Küche, zieh Deine Bluse aus und ich werde Dir zeigen, wie eine Tussi auszusehen hat.“

Wenig später saß ich in der Küche – Monika hatte mir die Perücke vom Kopf gezogen und mich komplett abgeschminkt. Mit beiden Händen verrieb sie nun ein bräunliches Flüssigmakeup auf meinem ganzen Kopf bis unterhalb des Halses. Dann wurden meine Augen und Lippen geschminkt und als letztes trug sie Rouge auf. Kaum war sie damit fertig, holte sie eine andere Perücke mit langen blond gelockten Haaren. Diese setzte sie mir auf, frisierte sie etwas und drückte einige Haarklemmen ins Haar. Als letztes gab sie mir eine große Brille mit einem auffälligen rötlich-goldenen Gestell und riesigen Gläsern.
„Setz die Brille auf und wage sie nicht abzunehmen.“
Bevor ich meine Bluse wieder anziehen musste, wurde ich noch am ganzen Oberkörper mit einem süßlichen Parfüm bespritzt und bekam anschließend ein Paar schwarze Lackpumps mit 10 cm Absätzen und Fesselriemchen.

„So und damit weißt, wie eine Tussi aussieht, geh zum Spiegel schau es Dir genau an.“
Obwohl ich schon schlimmes ahnte, wurden meine
Vorahnungen um ein vielfaches übertroffen. Das, was mich aus dem Spiegel heraus ansah, war keine Frau, es völlig überschminktes Gesicht eines puppenhaften Wesens. Die große Brille lenkte die Aufmerksamkeit unweigerlich auf die in hohen Bogen mit blau glitzernden Lidschatten gefüllten Augenlider. Die auffällig rot geschminkten Lippen mit der dunklen Kontur außen herum wirkten dazu umso nuttiger – ja, ich sah aus wie eine billige Büronutte.
Mit Schrecken realisierte ich, was mir noch bevorstand, als ich Klaus hinter mir sah.
„Mach den Mund auf!“
Ich musste wieder einige tiefe Züge dieses Sprays nehmen, welches mir schon bald diese piepsige Mädchenstimme geben würde.

Bevor wir gingen bekam ich noch einen schwarzen Blazer und dazu die pinkfarbene Damentasche, die ich schon öfter hatte.
Während Klaus und Monika sich ebenfalls anzogen, wartete ich unbeholfen. Die Vorstellung mich mit diesem Aussehen schon bald auf der Strasse bewegen zu müssen, ließ mich verzweifeln. Und es kam das Unausweichliche…
Während Klaus noch den Autoschlüssel holte, sah mich Monika wieder mit ihrem überheblichen Grinsen an:
„Na Du kleine Tussi – wie fühlst Du Dich?“
Ich sah Monika durch die große Brille an:
„Ich schäme mich, Madame Domest.“ Ich hörte, wie der Spray wirkte, meine Stimme wurde schon jetzt piepsig und höher.
Monika machte ein übertrieben mitleidiges Gesicht.
„Oohhhhch, die kleine Tussi schämt sich? Schämt sich die kleine Tussi, weil sie so schön blöd im Gesicht aussieht oder eher wegen dem Windelpacket?“ Monika machte eine kurze Pause, kam einen Schritt auf mich zu und streichelte meine Wange:
„Du musst Dich nicht schämen, Tussi. Es soll doch jeder sehen, dass Du eine dumme Tussi bist und dumme Tussis sehen nun mal auch nicht wie richtige Frauen aus. Schau mich an – glaubst Du, ich würde auch nur einen Schritt vor die Tür machen, wenn ich so aussehen würde wie Du jetzt? Glaube mir, ich würde mich nicht mal so vor den Spiegel stellen, weil es einfach nur lächerlich aussieht. Und weißt Du auch, warum ich nie so lächerlich aussehen werde wie Du?“ Monika machte wieder eine Pause.
„Nein, Madam Domest.“
„Du weißt es nicht? Ich will es Dir sagen: Weil ich eine echte Frau bin, eine Frau, die von Männern als begehrenswert angesehen wird. Aber Du bist eben nur eine kleine dumme Tussi – und solche dummen Tussis müssen so aussehen.“
In diesem Moment kam Klaus und hielt den Autoschlüssel in der Hand.
„Ok, wir können…..“

Klaus fuhr zu meiner ersten Erleichterung erst auf die Autobahn. Doch schon zwei Abfahrten später verließ er sie wieder und bog Richtung Stadt ab. Je mehr Häuser zu sehen waren und je mehr er in Richtung Stadtzentrum fuhr, desto flauer wurde mir.
Die Uhr im Auto zeigte 11:32 Uhr als Klaus in einer Seitenstrasse in direkter Bahnhofsnähe parkte.
„So Süsse, wir sind da. Dort drüben siehst du ein nettes kleines Sexkino. Ich denke mal, es nicht zuviel verlangt, dass Du mal rein gehst, und nach netten, erotischen Filmplakaten fragst. Wenn ich mir so die Wände in Deinem Zimmer vorstelle, würden sich einige Poster mit attraktiven nackten Männern gut machen. Du kannst sie Dir dann heute Nachmittag aufmachen und dann abends immer zwischen diesen Männern vom Frau-sein träumen und wie toll es ist, als Pimmelvotze von Männern gefickt zu werden. Such Dir etwas Hübsches aus. Gegen 12:30 Uhr hast Du weiter vorn in dem kleinen Piercingstudio einen Termin. Klaus und ich würde es schöner finden, wenn Du endlich als Tussi auch mal richtige Creolen oder Ohrstecker tragen könntest. Das würde Deine Weiblichkeit sehr unterstreichen. Du wirst Dich also dort einfinden und ein Paar schöne, auffällige Goldklunkern aussuchen und Dir die Ohrlöcher machen lassen. Ich habe schon mal angerufen und einen Termin für eine gewisse Analienchen fi***er vereinbart. Man wartet also auf Dich. Sicher wird es das Personal im Laden verstehen, wenn Du darauf bestehst, ein Paar richtig auffallende Klunkern haben zu wollen. Wir erwarten Dich dann gegen 14:00 Uhr wieder hier – hoffentlich mit schönen Ohrringen. Solltest Du keine Ohrringe haben, kannst du um 14:12 Uhr mit dem Zug nachkommen. Alles verstanden, Tussi?“
Ich saß wie eine Salzsäule – was Monika und Klaus verlangten, schien mir wahnwitzig. Ich sollte mir Ohrlöcher stechen lassen? Meine bisherigen „Verweiblichungen“ waren immer reversibel – selbst meine Glatze oder die rasierten Augenbrauen würden nachwachsen und sobald man mir den Analring herausnehmen würde, bräuchte ich auch keine Windel mehr. Aber mit Ohrlöchern wäre es anders – ich hätte sie dann für immer…

„Bitte, Monika, Klaus….. bitte…….“
Beide drehten sich erstaunt um…
„Du vergreifst Dich im Ton Tussi – wie hast Du uns anzusprechen?“
„Ja… Bitte Madame Domest und Herr Domest – bitte keine Ohrlöcher……….“
„Bitte? Warum willst Du keine Ohrlöcher?“
„Weil man immer sehen könnte, dass ich Ohrlöcher habe, Herr Domest.“ So wie ich mich nun hörte, wusste ich, dass der Spray seine Wirkung entfaltet hatte. Ich hatte wieder die hohe piepsige Stimme eines Mädchens.
Klaus lächelte mich an….
„Stimmt Tussi, man würde es einige Zeit sehen können. Ich habe mir mit Monika darüber auch Gedanken gemacht. Anfangs haben wir überlegt, wie es wohl aussehen würde, wenn wir in Deine Vorhaut 2 oder 3 schöne Strasssteine einsetzen lassen. Aber wir dachten, das wäre Dir noch unangenehmer. Daher denken wir, dass es für die Tussi besser ist, nette Ohrlöcher zu haben – oder?“
Ich nickte nur….
„Im Übrigen musst Du Dir ja keine Löcher stechen lassen. Überlege einfach selbst, was für Dich besser ist – zwei kleine Pieckser in den Ohrläppchen oder eine nette Stunde Zugfahrt. Mal sehen, wenn wir beide es schaffen, können wir Dich ja gerne beraten, welche Ohrringe Dir stehen. Ansonsten lässt Du Dich einfach beraten. Und nun ab, wir haben nicht ewig Zeit.“

Während des Gesprächs im Auto konnte ich alles was außerhalb war, ignorieren. Jetzt wo ich aussteigen sollte, fiel mein Blick auf den Fußweg neben dem Auto. Glücklicherweise war es keine Geschäftsstrasse, wo zur Mittagszeit viele Einkäufe erledigten. Dennoch war die Strasse mit Passanten – meist Männern in Anzug und Krawatte belebt. Hier im Auto fiel ich nicht auf – aber sobald ich aussteigen und zum gut 50 Meter entfernten Sexkino stöckeln würde, wäre ich so wie ich aussah, unweigerlich ein Blickfang.
„Was ist nun?“
„Bitte – ich schäme mich so…..“
„Du wirst dich schnell daran gewöhnte haben, dass man Dich anlacht……. Und jetzt raus.“
Verzweifelt öffnete ich die Autotür und stieg aus. Das Schlimme daran war, das ich sehr genau wusste, was die anderen Leute nun sahen. Ich glaube ich hätte es einfacher gehabt, wenn ich nicht gewusst hätte, wie mein Gesicht geschminkt war. Ich ließ die Tür zufallen und stöckelte verunsichert zu Boden blickend die ersten Meter in Richtung Sexkino. Ich war keine 10 Meter vom Auto weg, als ich Monikas Stimme laut rufend hörte:
„Eh Tussi, kauf Dir im Sexshop noch ein geiles Schwulenmagazin – dann hast Du heute abend was zu lesen.“
Ich stand wie vom Blitz getroffen – zwei Männer, die mir entgegenkamen, sahen mich grinsend an: “Ohlala – solltest wohl mal eher mit Deinem Chef reden……….“
Ich spürte wie ich von vielen angestarrt wurde und hörte auch einige Wortfetzen über mich. So schnell es meine Absätze zuließen, versuchte ich wegzukommen. Nur schnell weg von der Strasse…..

Der Eingang zum Sexkino kam mir wie ein Tor zum Himmel vor – hier wäre ich erst einmal weg von der Strasse. Mit zitternden Knien betrat ich den Vorraum mit der Kasse. Glücklicherweise war ich allein – ich sah mich um. Bis auf eine kleine Kasse, worin ein Mann mit einer Zeitung saß und einer Programmtafel war nichts zu sehen. Mir wurde schnell klar, dass ich den Kassierer fragen müsste. Dieser sah von seiner Zeitung auf und beobachtete mich. Unsicher trat ich vor die Glasscheibe.
„Bitte?“
„Ich … ich suche Plakate.“ piepste ich mit meiner Mädchenstimme.
Nachdem er meine Stimme hörte musterte er mich intensiver.
„Plakate? Was für Plakate?“ hörte ich ihn fragen.
„Filmplakate suche ich.“ antwortete ich.
„Filmplakate?“ fragte er ungläubig nach.
„Ja. Filmplakate.“
„Ich denke, da bist Du falsch – hier ist ein Pornokino.“ Antwortete er belustigt.
„Ja, ich … ich weiß…..“
„Und was für Plakate?“ bohrte er weiter.
„Filmplakate – mit Männern.“ Endlich war es raus.
„Was? Plakate mit Männern?“ Er hatte seine Zeitung zusammengefaltet und sah mich genauer an.
„Ich … ich muß Plakate mit nackten Männern besorgen.“
„Du musst….“ Ich sah seinen ungläubigen Blick – er musterte mich, soweit die Scheibe es zuließ. Schließlich leuchteten seine Augen auf….
„Ich verstehe – Du bist devot und in Erziehung.“
Ich nickte.
„Ich nehme mal an, Du bist keine Frau?“
Ich sah beschämt zu Boden und schüttelte den Kopf.
„Geh mal zwei Schritte zurück …..“
Ich tat es.
„Hast Dich ja ganz schön aufgetakelt für ein Schwanzmädchen. Für was brauchst Du die Plakate?“
„Ich soll sie mir an die Wand hängen….“ Ich traute mich nicht aufzuschauen.
„Ach so – ich verstehe. Du sollst an Männerschwänze gewöhnt werden.“
Ich nickte wieder.
„Das geilt Dich abends bestimmt auf, wenn Du sie siehst – oder?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Ach so – Du sollst damit gedemütigt werden – stimmt´s?“
Ich nickte.
„Was ist mit Deinem Schwanz?“
Die Frage kam völlig überraschend und ich sah ihn an.
„Wichst Du Dir in Deine Strumpfhosen?“ bohrte er weiter.
Ich schüttelte wieder den Kopf – ich war unfähig zu sprechen.
„Nein? Das wundert mich, hier kommen viele Wäscheträger rein, die sich während des Films in ihre Strumpfhosen wichsen. Oder hat man Dir einen Keuschheitsgürtel angelegt?“
„Nein… keinen Keuschheitsgürtel..“
„Sondern?“
Der Mann hatte war inzwischen herausgekommen und stand vor mir.
„Na los, warum wichst Du nicht wie andere Männer?
Unverhofft trat er einen Schritt nach vorn auf mich zu und ich spürte seine Hand in meinem Schritt – für einen Moment stutzte er und griff ein zweites Mal härter nach. Diesmal lies er seine Hand liegen und drückte fest zu.
„Ist ja krass – Du trägst Windeln?“
Ich sah ihn erschrocken an:
„Ja….“
„Wie lange?“
„Immer…..“
„Soso man zwingt Dich als aufgetakeltes Schwanzmädchen mit dickem Windelarsch in ein Sexkino zu gehen und nach Schwulenplakaten zu fragen. Und Du bist pervers genug veranlagt, es mit Dir machen zu lassen…….“
Seine Hand hatte mich inzwischen losgelassen und er war wieder einen Schritt zurückgetreten und sah mich von oben bis unten an.
„Mir kommt eine Idee – Du wirst wunderschöne Plakate erhalten – mit richtig schönen Schwänzen.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und nahm eine Visitenkarte.
„Gib die Deiner Herrschaft und sag ihnen, sie sollen mich heute abend anrufen. Bis Sonnabend dürfte ich einige Plakate haben.“
„Ja….“
„Ok, dann verschwinde jetzt.“
Deprimiert ging ich in Richtung Ausgang – was sollte ich Monika und Klaus sagen? Als ich wieder auf dem Gehsteig stand wurde mir wieder klar, was mir nun bevorstehen würde….

83. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 07.10.12 19:24

Ich versuchte zu ignorieren, wie ich auf dem Weg zum Piercingstudio immer wieder angesehen wurde. Sollte ich wirklich….? Und wenn nicht, die Vorstellung, mit dem Zug zu fahren schreckte mich mehr als die zwei Ohrlöcher. Ich betrat das Studio.
Unbeholfen stand ich vor der Verkaufstheke wo unter Glas unterschiedliche Piercingringe ausgestellt waren. Eine Verkäuferin, schätzungsweise um die 30 Jahre, kam durch einen Vorhang in den Laden.
„Sie wünschen bitte….“
Ich starrte sie nur an – mir steckte ein Kloß im Hals….
„Ohrringe…..“
Plötzlich leuchteten ihre Augen auf….
„Ach ja, Sie sind Analienchen fi***er, ich erinnere mich. Stimmt, wir hatten einige Mühe, etwas Passendes für Sie zu finden. Moment bitte.“
Sie verschwand kurz hinter dem Vorhang und kam gleich darauf mit einem schwarzen Tablett zurück. Darauf lagen 5 Paar große goldfarbene Ohrringe.
„Hier bitte schön – ich hoffe wir haben Ihren Geschmack getroffen.“ Ich starrte auf die Ohrringe – egal, welches Paar ich nehmen würde, keine normale Frau würde derartig protzigen goldfarbenen Ohrschmuck tragen.
„Hier schauen Sie sich die mal an – die würden farblich gut zu Ihrer Brille passen.“ Sie hielt mir ein Paar Ohrringe hin, welche wie kreisrunde Broschen gearbeitet waren. Den Durchmesser schätzte ich auf gut 4 cm, in der Mitte wölbte sich ein kreisrunder rotleuchtender Stein, der von einer goldfarbenen Fassung umschlossen wurde.
„Der Ohrring wird asymmetrisch gehängt und fällt sicher jedem Betrachter auf. Obwohl er recht massiv aussieht, ist er doch recht leicht und lässt sich gut am Ohr tragen.“
Sie hielt mir einen Ohrstecker hin, damit ich ihn in die Hand nehmen sollte
Teilnahmslos nahm ich ihn – es würde egal sein.
„Und gefällt er Ihnen?“
Ich nickte nur.
„Schön, dann wollen wir mal – kommen Sie bitte mit nach hinten.“
In meinem Kopf hämmerte es nur „Ohrlöcher, Du bekommst Ohrlöcher, Ohrlöcher……“
Teilnahmslos registrierte ich, wie sie Desinfektionsmittel und eine kleine Pistole bereitlegte.
„Nur keine Angst, das tut nicht weh……“ Die Frau nahm einen schwarzen Stift und ich musste geradeaus schauen. Mit Stift machte sie zwei Punkte, wo gleich die Löcher entstehen sollten. Mein erstes Ohrläppchen wurde abgetupft, etwas Zellstoff auf meine Schulter gelegt und ich spürte das kühle Metall der Pistole am Ohr.
Ein kurzes, lautes „Phhhht“ und ich spürte ein kurzes Stechen im Ohr. Sie legte die Pistole weg und steckte den ersten Ohrring durch und verschloss ihn. Mit dem zweiten Ohr machte sie es ebenso.
„So das hätten wir geschafft – da hat sich Ihre Freundin ein nettes Geschenk einfallen für ihr Mädchen lassen. Ich muss schon sagen, das muss auch von Ihrer Seite Liebe sein, wenn Sie solch auffälligen Schmuck anhängen lassen. Bleiben Sie bitte noch kurz sitzen, ich hole schnell das Halsband – da müssen wir ja nicht mehr pieksen.“
Was für Halsband – davon wurde mir nichts gesagt. Ich bebte innerlich…..
Keine zwei Minuten später stand sie mit einem gut 2 cm breiten Metallreif vor mir. Als ob es das selbstverständlichste wäre, legte sie mir diesen vorn um den Hals, schaute kurz ob es passte und drückte ihn hinten zusammen. Ich spürte das enge starre Metall, welches straff um meinen Hals lag. Sie trat hinter mich, hob meine blonden Lockenhaare etwas hoch und ich vernahm ein metallisches Klicken. Dann stand sie wieder vor mir.
„Meinen Sie wirklich, dass es jeder gleich wissen muss?“
Ich blickte sie entsetzt an:
„Was?“
„Wie? Ich meine mit dem Halsreif…. Was Ihre Freundin bestellt hat …. Wissen Sie es nicht?“
„Was ist damit?“ ich blickte die Frau vor mir entgeistert an…..“
„Sie hat es Ihnen nicht gesagt? Moment, ich sollte es zwar nicht tun, aber wenn Sie es nicht wissen……“
Sie brachte einen Handspiegel und gab ihn mir:
„Sehen Sie selbst….“
Ich blickte in den Spiegel – um meinen Hals sah ich das goldfarbene starre Metallband – vorn prangte ein rechteckiges ebenfalls goldglänzendes Schild mit schwarzen dicken Buchstaben: „IMPOTENZIA“ und darunter in kleinerer Schrift: „the maid“

Ich blickte die Frau fassungslos an – befühlte das Halsband. Ich brauchte einige Sekunden, bis ich mich gefasste hatte.
„Machen Sie das wieder ab – sofort.“ piepste ich aufgeregt und zerrte am Halsband.
Sichtlich verlegen verfolgte die Verkäuferin meine hektischen Bewegungen. Als sie schließlich nur meinte:
„Es geht nicht – jedenfalls nicht hier. Ich dachte Sie wissen es – Ihre Freundin wollte, dass es mit einer speziellen Schraubniete verschlossen wird. Ich … ich, entschuldigen Sie, ich wusste nicht….“
In diesem Moment ging die Ladentür.
„Moment bleiben Sie hier sitzen, vielleicht…….“
Immer wieder fingerte ich an dem Metallband, als ich plötzlich von vorn die Stimme von Monika hörte:
„Guten Tag, ich wollte nur sehen, ob mein Analienchen noch da ist?“
„Äh ja, ich glaube da ist ein Missverständnis …. Kommen Sie bitte mal……“
Wenig später standen sie zu dritt vor mir: Klaus, Monika und einen Schritt abseits die Verkäuferin, die nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte.
„Ich dachte sie weiß vom Halsband…..“ stammelte sie.
Monika schaute zur Verkäuferin….
„Hat er etwa Ärger gemacht?“ fragte sie.
Verstört schaute die Verkäuferin zu Monika und fragte zaghaft nach:
„Er?“
Monika grinste über das ganze Gesicht:
„Ja, er hier auf dem Stuhl. Jetzt sagen sie nur, dass es Ihnen nicht aufgefallen ist, dass sie eben einem Mann Ohrringe gestochen haben?“
Die Verkäuferin schaute noch verstörter – sie wusste nicht mehr was los war.
„Oh je Schätzchen, ich hätte es Ihnen am Telefon sagen sollen – Entschuldigung. Ja das was vor Ihnen sitzt ist ein Mann, oder sagen wir die Reste von ihm. Sehen Sie, ich möchte es genießen eine Frau zu sein, leider schaffte er es nicht, mir diesen Wunsch zu erfüllen. Also wollte ich mich von ihm trennen, aber er liebte mich zu sehr und wollte es nicht. Also schlug ich ihm vor, dass er bei mir bleiben könne, allerdings als meine Maid und er musste akzeptieren, dass ich mir einen Lover, also einen richtigen Mann suche. Als Gegenleistung darf er weiter um mich herum sein und mich ab und an auch berühren und liebkosen. Ab und an darf er sogar aufpassen, wie ich mit Klaus schlafe und zusehen, wie richtige Männer eine Frau verwöhnen. Von daher ist es auch völlig uninteressant, ob dieses Wesen vom Halsband etwas gewusst hat oder nicht. Hätte er es gewusst und widersprochen, hätte ich ihn sowieso rausgeschmissen. Ich denke, es war nur der erste Schreck bei Impotenzia, schon morgen wird er diese kleine Demütigung akzeptiert haben. Außerdem passt der Name sehr gut finde ich: er klingt weibisch und sagt aus, was er ist. Also ich darf Ihnen nochmals danken, sie haben gute Arbeit gemacht. Und Du Impotenzia komm mit, wir haben nicht ewig Zeit…… Heute abend darfst Du auch wieder meine Pumps lecken.“

Der Rückweg zum Auto wurde nochmals zur Hölle – mehrfach sah ich vorbeigehende Passanten auf meinen Halsreif starren, einige grinsten nur, andere meinten etwas von pervers…..
Im Auto bekam ich einen Weinanfall – ich saß hinten und hatte meine Tränen nicht mehr unter Kontrolle – hemmungslos schluchzte ich immer los. Ich konnte mich nicht beruhigen. Als wir im Ferienhaus ankamen und im Haus waren, zog ich den Blazer aus und sah mich im Spiegel: Das goldglänzende Schild prangte mir entgegen: IMPOTENZIA. Mich überkam ein Wutanfall, ich riss mir die Perücke vom Kopf und ging auf Monika zu, fasste sie an den Oberarmen und schüttelte sie durch, dabei schrie ich sie mehrfach an: „Du Nutte du – ich mach Dich alle, Du bist ein primitives Schwein, Du….“ Ich sah das Entsetzen in Monikas Augen….
Ein derber Griff zwang mich zu Boden, meine Arme wurden auf den Rücken gezogen und ich spürte die Handschellen. Klaus hatte mich von hinten gepackt….
Monika hatte sich erstaunlich schnell wieder im Griff, sie zupfte ihre Bluse zurecht und sah zu mir herunter:
„Das wirst Du bereuen, Du kleine Pimmelvotze. Bring sie runter Klaus…..“
Klaus packte mich an den gefesselten Armen und zog mich hinunter in den Keller, wo er mich auf die Liege legte und Monika mir die Halskette anlegte.
„Und jetzt darfst Du betteln – ich werde Dir Manieren beibringen, Du impotenter Schwanzbläser. Als sie mich festhielt und Klaus begann den Rock ausziehen, schrie ich sie erneut an, dass sie mich sofort losmachen sollen, ich beschimpfte beide und zerrte an meinen Fesseln. Monika hatte sich zwischenzeitlich auf mich gesetzt und hielt mich so still. Kaum war ich ausgezogen, wurden mir die Windeln entfernt und meine Fußgelenke mit den Fußfesseln ans Bett fixiert. Monika stand auf und flüsterte Klaus etwas ins Ohr. Er verließ daraufhin meine Zelle und kam wenig später mit einem Karton zurück. Er fummelte zwischen meinen Beinen am Analring herum – plötzlich vernahm ich ein leises Zischen und die Dehnung lies nach.
Ich wollte nach unten schauen, aber meine Gummititten versperrten mit die Sicht, ich hörte nur metallisches Klappern, dann presste sich etwas Dickes gegen mein Poloch und verschwand darin. Ich stöhnte kurz auf…..
Als nächstes sah ich wie Klaus auf die Liege gestiegen war und ein Seil durch eine Öse in der Decke zog. Monika legte etwas straff um meine Schwanzwurzel und das Seil wurde anscheinend daran befestigt. Dann wurden um meine Oberschenkel je ein Ledergurt geschlungen und meine Beine wurden nach außen gezogen um sie zwanghaft gespreizt am Gestell zu fixieren. Schließlich wurde ich etwas zur Seite gedreht und eine Handschelle wurden geöffnet um sie mir kurz darauf vorn wieder zu verschließen
„So – mal sehen, wie Dir das bekommt.“ Mit einem diabolischen Lächeln zeigte mit Monika ein Gewicht, welches Sie an der Schnur, die von der Decke hing befestigte. Langsam lies sie es nach unten und die Schnur spannte sich – mein Schwanz wurde gleichzeitig nach oben gezogen.
„Ahhhh - nein………. Auhhhhhhhh……“
„Das tut gut nicht wahr? Fass die andere Seite der Schnur an und halte sie fest.“ Schnell griff ich mit den gefesselten Händen nach der Schnur und zog – Der Druck auf meinen Schwanz wurde weniger.
„Siehst Du Impotenzia, wenn Du die Schnur loslässt, wird Dein Schwanz richtig in die Höhe gezogen. Und wenn Du nicht aufpasst, wirst Du morgen früh Deinem Namen alle Ehre machen. Und das Du nicht aus versehen einschläfst, bekommst Du ein kleines Nachtprogramm, aber das kennst du ja schon. Du wirst die ganze Zeit von einer Fickmaschine bearbeitet werden bis Du sogar ohne Analring einkackst, weil Du völlig ausgeleiert bist. Und weil Du Dich an Deinen neuen Namen schnell gewöhnen sollst, wirst Du die ganze Zeit laut und deutlich: Ich heiße Impotenzia sagen. Ein Tonband wird es aufnehmen. Ich werde es für Dich extra auf slow schalten – dann wirst Du es nach 3 Stunden besprochen haben. Ich werde dann kontrollieren, ob keine Pausen drin sind. Wenn ich zufrieden bin, werde ich noch einmal runterkommen.“
Monika trat ans Fußende und schaltete die Fickmaschine ein – ich wusste was mich erwartet.
Monika und Klaus verließen die Zelle.
„Und jetzt fang an zu beten…….“
Während ich krampfhaft die Schnur mit meinen gefesselten Händen festhielt wiederholte ich die ersten Sätze: Ich heiße Impotenzia … Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia…“
Während ich versuchte, diesen Satz stupide zu wiederholen, wurde die Fickbewegungen mal schneller, mal langsamer, immer wieder dran der Kolben in mich ein – unerbittlich und gefühllos.
„Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia…“

Mein Unterleib rebellierte, ich spürte leichte Krämpfe, wenn der Fickkolben sich ständig hin- und her bewegte. Mir kamen die Tränen, schluchzend wiederholte ich stupid:“ Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia…“
Plötzlich entglitt mir die Schnur – mein Schwanz wurde schmerzhaft nach oben gerissen – ich schrie auf und versuchte schnell die Schnur wieder nach unten ziehen. Erst jetzt merkte ich, wie ich ungewollt pinkelte und mich selbst einnässte.

Irgendwann war ich nur noch ein hemmungslos weinendes Stück Fleisch – ich lag völlig wehrlos vor einer Fickmaschine, die mich ständig fickte, meine Hände waren taub und griffen krampfhaft nach der Schnur. In losen Zeitabständen wiederholte ich mechanisch, von Weinkrämpfen unterbrochen meinen Satz…… ich lag in meiner eigenen Pisse und heulte….
Plötzlich stand Monika neben der Liege:
„So Du dummes Stück – was ist Dir lieber: in deiner Pisse liegen und gefickt zu werden oder als strohdumme Tussi herumzulaufen?“
„Tussi….“ Schluchzte ich nur….
„Schön – und wie heißt Du?“
„Impotenzia.“
„Und warum heißt Du so?“
Ich versuchte zu antworten, aber mehr wie ein neuer Weinkrampf kam nicht über meine Lippen.
„Na egal, morgen wirst Du es ja wissen.“
Monika entfernte das Gewicht von der Schnur, dann stellte sie für einen Moment die Fickmaschine ab. Im Unterbewusstsein nahm ich wahr, das der Fickkolben etwas weiter in mich geschoben wurde und sich aufblähte, bis er mich ausfüllte - der Fickkolben begann zu vibrieren…..

Das vibrieren des Fickkolbens in mir hielt die ganze Nacht an – mal weniger, mal mehr und reizte meine Blase teilweise so stark, dass ich noch einige Male einpisste. Schlafen konnte ich so gut wie nicht – immer wieder schreckte ich hoch und versuchte die Dunkelheit, die mich umgab zu durchdringen.

84. RE: Der Eignungstest

geschrieben von unisys am 07.10.12 19:42

Hallo Analienchen,

wie immer eine wirklich gute Fortsetzung, bitte mach weiter so.

Gruss unisys
85. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Kitty Cat am 08.10.12 00:04

huhu Analienchen

wieder ma ne tolle Fortsetzung deiner Gischichte

bin schon gespannt wie es weiter geht
86. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 15.10.12 18:10

Einfach schön zu lesen was Analinchen alles erdulden muss!

Hoffentlich lässt du uns noch lange an der Geschichte teilhaben
87. RE: Der Eignungstest

geschrieben von _Tanja_ am 06.11.12 17:09

Die Geschichte ist echt super ... hoffe, dass es noch ein paar Teilen geben wird?

Bittte

Tanja
88. RE: Der Eignungstest

geschrieben von laxibär am 09.11.12 18:05

Sage nur eines: SEHR GUT

lg Gummitrolle
89. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 12.11.12 12:26

Danke für Euere netten Worte - leider war ich für ein ppar Tage nicht am PC.

Hier nun die Fortsetzung......
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Karl
Am nächsten Morgen kamen Klaus und Monika – als sie die Tür öffneten und neben meiner Liege standen, schüttelte mich ein neuer Weinkrampf. Ich war am Ende….
„Wir hoffen dass unsere kleine Impotenzia heute Nacht etwas gelernt hat.“ Klaus und Monika befreiten mich nach und nach aus meiner Zwangslage. Als Klaus den Fickkolben aus mir entfernte und ich aufstehen sollte, versagten meine Beine den Dienst. Ich knickte ein und kniete vor der Liege.
„So Impotenzia, Du hast jetzt 2 Stunden Zeit und Dich herzurichten. Du wirst Dich duschen und gründlich reinigen, eincremen und Deine vollgepisste Liege reinigen. In genau zwei Stunden wirst Du völlig nackt nur mit Deinen Gummititten hochkommen – in Deine ausgeleierte fo***e kannst Du Dir Tampons stecken, dass Du nicht ausläufst. Du wirst Dich weder schminken noch eine Perücke tragen. Ist das klar?“
„Ja, Herr Domest…..“ wieder versagte meine Stimme fast, als ich zu ihm hochsah.

Auf allen vieren kroch ich ins „Bad“, hockte mich auf den Fliesenboden unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen geschundenen Körper laufen. Trotz des warmen Wassers zitterte ich am ganzen Körper. Ich blieb lange einfach nur sitzen und duschte mich ab – langsam erholte ich mich und zwang mich auch, endlich aufzustehen. Ich ging noch immer unbeholfen und etwas breitbeinig zum Schrank neben dem Spiegel und nahm mir zwei Damentampons, die ich mir einführte. Dann cremte ich mich mit einer Lotion von Kopf bis Fuß ein. Anschließend wischte ich meine Liege sauber und nichts ahnend was mich oben erwarten würde, ging ich nackt, ungeschminkt und glatzköpfig nach oben.
„Hast Du alles erledigt, Impotenzia?“ fragte mich Monika, als ich unbeholfen vor ihr in der Küche stand.
„Ja Madam Domest.“ Antwortete ich.
„Schön, wie fühlt man sich als frischgefickte Tussi? Muss doch geil sein, wenn man sich die ganze Nacht die fo***e fi**en und dehnen lässt und dabei hemmungslos sich selbst vollpinkelt. Hast Du nun eingesehen, wie Du heißt?“
„Ja Madam Domest, ich heiße Impotenzia.“
„Schön – Du kannst ja richtig lernen, wenn man Dir etwas auf die Sprünge hilft.“ Monika machte eine kurze Pause und sah mich grinsend von oben bis unten an:
„Deine neuen Klunkern an den Ohren und Dein nettes goldenes Halsband mit Namensschild passen gut zu einer Tussi wie Dir. Komm dumme Tussi, spiel mal an Deinem roten, impotenten Schwanz. Vielleicht wird er ja schon ein bisschen steif.“
Ich fasste zaghaft um meinen Schwanz und wichste ihn – ich spürte nichts, je mehr ich mich selbst wichste, desto mehr grinste Monika.
„Bekommt die kleine Tussi ihren Schwanz nicht hoch?“
Resigniert hörte ich auf mich zu wichsen.
„Nein, Madame Domest.“
„Siehst Du, ein Grund mehr warum Du nun Impotenzia heißt. Setz Dich jetzt an den Tisch. In der Kaffeemaschine müsste noch Kaffee sein und iss etwas. Wenn Du fertig bist, räumst Du hier auf und wartest, bis wir Dich rufen.
Ich setzte mich an Tisch und trank die restliche Tasse Kaffee und aß ein Salamibrötchen, welches noch im Kühlschrank lag. Während ich gerade dabei war, das Geschirr zu spülen hörte ich die Haustürklingel. Wenig später wurde die Haustür geöffnet – ich hörte eine unbekannte männliche Stimme….

Nach 10 Minuten bangen Wartens wurde ich gerufen. Nackt wie ich war, öffnete ich die Wohnzimmertür.
„Bleib dort stehen, Impotenzia.“ Monika lies mich inmitten des Raumes stehen. Im Sessel sah ich einen fremden Mann, schätzungsweise Ende 40, leicht untersetzt, der mich intensiv anschaute und musterte.
„Schau Dir Impotenzia nur genau an – wir haben sie gestern extra noch mit dem netten Halsreif und den protzigen Ohrklunkern schmücken lassen. Gefällt Dir die Tussi, Karlchen?“
Der Mann wandte seinen Blick von mir ab und sah Monika an – er nickte.
„Schön, das haben wir erwartet. Komm steh auf – greif Impotenzia ruhig mal ab. Massiere ihre Gummititten und ihren impotenten Schwanz.“
„Ja, ich mach schon…..“
Mit Schrecken sah ich den Mann aufstehen und auf mich zukommen. Zaghaft, ja fast etwas scheu fasste er meinen Schwanz an und knetete meine Eier, dann umfasste er meine Gummititten.
„Na also – es geht doch. Nur keine Scheu, Impotenzia mag es, wenn sie wie ein Weib betascht wird. – Stimmt’s Impotenzia, Du findest es schön, wenn sich Männer um Dich kümmern?“
Ich nickte nur.
„Gut Karlchen – dann kommen wir zu Dir. Was Dich angeht, haben wir uns ein amüsantes Spiel ausgedacht. Du wirst Dich intensiv um Impotenzia kümmern. Impotenzia ist wie eine Puppe für Dich – Du bist für ihr Aussehen, ihre Kleidung und ihr Verhalten zuständig. Bei allem was Du vorhast, sollst Du in Impotenzia Dein Weib sehen und sie lieben wie Dein Weib. Verstanden?“
Der Mann nickte.
„Schön – hast Du das Kleid mit?“
„Ja, auch den Rest – aber es ist noch im Auto.“
„Gut – dann hole alles rein, Impotenzia wird überglücklich sein.“

Hochzeit
Der Mann verließ für einige Augenblicke das Zimmer und kam wenige später mit einem Koffer und einem langen weißen Kleid zurück.
„Du scheinst Dir ja richtig Mühe gegeben zu haben. Na los kleide Impotenzia an.“
Etwas zögernd öffnete er den Koffer und zog ein Päckchen weiße Wäsche heraus. Er nahm einen BH und legte ihn mir an. Dann ein weißer Strapsgürtel und weiße Nylonstrümpfe. Weiterhin folgte eine weiße Miederhose, die ich ebenso von ihm angezogen bekam.. Bei allem, was er mir anzog hatte ich mich völlig passiv zu verhalten, ich durfte ihm weder helfen noch selbst etwas von der Wäsche anfassen.
„Das machst Du gut Karlchen – jetzt setz Impotenzia auf den Stuhl und schminke sie.“
Der Mann schob mir einen Stuhl hin und brachte eine größere Kosmetiktasche aus dem Koffer zum Vorschein. Wie auch Monika wurde zuerst mein gesamter Kopf bis zu den Gummititten mit einem dunkleren Flüssigmake up eingerieben und dann mit Make up-Puder abgetupft. Er schien an den Umgang mit Make up gewohnt zu sein. Ziemlich sicher trug er erst Lidschatten und Kajalstift auf, tuschte meine Wimpern und trug dann Lippenstift und Rouge auf.
„Fein Karlchen, und jetzt das Kleid.“
Karl lies mich aufstehen und nahm den großen weißen Kleiderberg. Erst jetzt, wo er mit dem Kleid vor stand, wusste ich was es war: ein langes weißes Brautkleid. Vorsichtig zog er es mir über den Kopf und lies es nach unten gleiten, trat dann hinter mich und knöpfte das Oberteil zu. Es wurde immer enger, und meine Brüste wurden dabei nach oben gedrückt. Das Kleid hatte einen Rundhalsausschnitt, somit waren meine Gummititten nicht zu sehen. Ich konnte es nicht fassen, mit jedem Handgriff wurde ich mehr und mehr zu einer Braut verwandelt. Als Klaus das Kleid vollends geschlossen hatte brachte er aus dem Koffer ein Paar weiße Pumps mit hohen, wie ich schätzte, 12 cm Absätzen. Er kniete sich vor mich hin, ich musste das lange Kleid vorn etwas anheben und er streifte mir die Heels an die Füße und verschloss die Fesselriemchen an den Fußgelenken. Dann setzte er mir eine lange, blondgelockte Perücke auf den Kopf und kämmte sie durch. Als letztes steckte er mir einen weißen Schleier in die Perücke.
Soweit fertig angezogen musste ich mich langsam im Kreis drehen.
„Da hast Du Dir ja eine hübsche Braut gemacht, Karlchen. Du scheinst ja richtig Geschmack zu haben. Gefällt sie Dir auch?“
Karl sah zu Monika und Klaus.
„Ja.“
„Umso besser – Du weißt, was Du nun zu machen hast?“
Karl nickte wieder und dann drehte er sich zu mir um und kniete sich 2 Meter vor mir hin. Ich selbst sollte aufstehen und stehen bleiben.
Karl sah mich von unten herauf an:
„Liebste Impotenzia, ich möchte Dich als meine geliebte Pimmelvotze fragen, ob Du mich heiraten willst. Ich werde Deinen impotenten Pimmel liebkosen, genau wie Du mit Deinen roten Lippen meinen impotenten Schwanz liebkosen wirst. Liebe Impotenzia, ich werde Dich als süsse Pimmelvotze schmücken, Dich mit betörenden Düften umhüllen, Dich in geile Damenwäsche stecken – und ich werde von Dir verlangen, dass Du wie eine Frau Deinen ehelichen Pflichten nachkommst. Bitte, liebe Impotenzia, bitte heirate mich. Werde meine Pimmelvotze und sei meine Tussi.“ Ich blickte entsetzt zu Karl hinunter und sah in seinen Augen einen flehenden Blick.
„Bitte Impotenzia, ich brauche Dich. Bitte sag ja, dass Klaus uns ehelichen kann, bitte Impotenzia.“
Es war eine bizarre Situation – ich stand im Brautkleid vor einem knienden Mann, der mich anflehte, dass er mich heiraten dürfte. Gleichzeitig machte er mir deutlich, was ich sein würde – eine Pimmelvotze – und ich sah, dass er anscheinend wirklich verzweifelt war.
„Ja, ich möchte.“ Ich sagte es sehr sehr leise.
„Das gilt nicht, sag schon was Du willst und was Du sein möchtest, Impotenzia.“ Hakte Klaus nach.
„Ja, ich möchte Deine Pimmelvotze werden.“

Wenig später knieten wie beide nebeneinander vor dem Tisch. Karl hatte sich einen schwarzen Anzug, weißes Hemd und Krawatte angelegt und sah wirklich wie ein Bräutigam aus.
Klaus und Monika standen uns gegenüber auf der anderen Seite.
„Willst Du Karl Gerber, die hier anwesende Pimmelvotze Impotenzia zum Weib nehmen?“
„Ja, ich will.“
„Und willst Du dumme Pimmelvotze Impotenzia, den anwesenden Karl Gerber zum Mann nehmen und ihn lieben?“
„Ja, ich will.“
„Schön, dann küsst Euch jetzt…..“
Noch ehe ich weiter denken konnte, nahm Karl meinen Kopf zwischen seine Hände und drehte mein Gesicht zu sich. Er kam mir näher und küsste mich auf den Mund – seine Zunge bohrte sich dabei fordernd zwischen meine Zähne – mich überkam Ekel, als ich seine Zunge in meinem Mund spürte. Ich tauschte einen langen tiefen Zungenkuss mit einem anderen Mann……ich war seine Braut…..
„Ach wie romantisch…..schau nur wie zwei Turteltäubchen“ hörte ich nur Monikas Stimme.
Als Karl von mir abließ, sollten wir aufstehen und uns an den Händen fassen.
„Lasst uns auf Euere Hochzeit anstoßen – draußen auf der Terrasse. So ein tolles Paar muss von der Sonne beschienen werden.“

Auf dem Terrassentisch standen 4 Gläser und eine Flasche Sekt. Karl musste sie öffnen und uns einschenken. Während Klaus und Monika bequem in ihren Stühlen saßen, mussten wir beide „flirten“ üben. Monika und Klaus sagten, was wir zu tun hätten:
Ich musste Karl bitten, meine Titten zu streicheln, ihn in den Schritt fassen und immer wieder mussten wir uns lange tiefe Zungenküsse geben. Anscheinend hatten die beiden meinen Ekel dabei bemerkt und provozierten es nun erst recht.

Es musste später Nachmittag sein, als Klaus meinte:
„So Karl, mach Deine Pimmelvotze noch mal hübsch.“
Karl nahm mich an die Hand und führte mich zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich auf den Stuhl setzen musste. Er nahm mir den Schleier und die Perücke ab und begann mich erneut zu schminken. Dann setzte er mir wieder die Perücke auf und steckte mir den Schleier so, dass er vor mein Gesicht bis in Mundhöhe herunterfiel.
Dann musste ich aufstehen und mir zwei weiße Spitzenhandschuhe anziehen. Er tupfte mir ein weibliches Parfüm hinter die Ohren und fasste mich an der Hand.
„Komm Impotenzia, es wird keiner merken, dass Du ein Mann bist. Mach bitte den Mund auf – Du kennst ja das Spray….“
Ich öffnete den Mund und bekam wieder mehrere Sprühstöße.
„Wohin gehen wir?“ fragte ich ihn noch schnell.
„Das darf ich Dir nicht sagen…“
„Wie sehe ich denn aus?“
„Keine Sorge, ich kann schminken, Du siehst nicht wie ein Farbkasten aus, eher wie eine Frau.“
„Lass mich in einen Spiegel schauen.“
„Nein, das ist mir auch untersagt. Du darfst nie wissen, was Dich erwarten wird.“
„Warum? Ich kann doch nicht so …..“
Karl hatte sich umgedreht und hielt mir ein kleines weißes spitzenverziertes Täschchen hin.
„Hier Deine Brauttasche. Hänge sie Dir um Dein Handgelenk und komm.“
Karl führte mich zu Klaus und Monika – beide saßen noch immer auf ihren Stühlen und sahen uns beide an.
„Na ihr zwei perversen Turteltäubchen…. Ihr werdet bestimmt einen aufregenden Abend haben. Und denkt dran, Ihr seid beide frisch verheiratet und verliebt. Wir möchten das auch sehen – also immer schön umarmen und lange tiefe Zungenküsse geben. Klar Karlchen?“
„Ja ich weiß…..“
„Und noch was zu Impotenzia. Wenn wir einmal bemerken sollten, dass Du auch nur versuchst, Dein goldenes Namensschild um den Hals zu verbergen, wirst Du heute Nacht wieder auf die Fickmaschine geschnallt. Ist das klar, Impotenzia?“
„Ja Herr Domest….“
„Gut, dann nimm Deine impotente Pimmelvotze an die Hand und führe sie zum Auto. Du weißt ja Bescheid, nicht wahr - Karlchen?“
„Ja, ich weiß Bescheid. Komm Impotenzia, wir müssen los.“ Karl nahm mich wieder an die Hand und führte mich in Richtung Haustür.

Draußen hatte ich erst einige Mühe mit dem langen Kleid, dessen Rockteil weit aufbauschte, einigermaßen ins Auto zu kommen. Mit der Hilfe von Karl saß ich aber wenig später inmitten des weißen Stoffes auf dem Beifahrersitz. Karl stieg ein und fuhr los.
Als Karl auf der Landstrasse einbog fasste ich mir erneut ein Herz:
„Wo fahren wir hin Karl?“
„Wir müssen uns als Paar zeigen……“
„Und wo – wo müssen wir hin?“ ich ahnte erneute peinliche Dinge für mich.
„Du wirst es merken – glaube mir, mir ist es ebenso unangenehm wie Dir.“
Ich glaubte mich verhört zu haben – er konnte je wenigstens als Mann auftreten. Ich hingegen steckte in einem Brautkleid.
„Karl, sag bitte… wir sind doch allein.“ hakte ich nach.
Klaus schwieg einen Moment, dann antwortete er sichtlich gereizt:
„Ok – wenn Du es wissen willst, Impotenzia – ich werde Dich heute in ein Theater führen. Du als Braut – ich als Dein Bräutigam. Du wirst es ja mitbekommen haben, dass ich dazu gezwungen werde – es ist mir mehr als peinlich. Wenn die Leute Dein Schild um den Hals sehen werden, wird selbst der Dümmste merken, dass etwas mit Dir nicht stimmt. Keine normale Frau würde mit einem solchen Namensschild herumlaufen wo Impotenzia drauf steht – Du bist eine lächerliche Figur und jeder, der Dich ansieht, wird es merken…“

Karl parkte das Auto auf dem Parkplatz am Theater.
Wortlos stieg er aus und half mir aus dem Auto. Hand in Hand gingen wir zum Eingang. Jeder wird sich vorstellen können, das ein Brautpaar immer Aufmerksamkeit erregt – entsprechend wurden auch wir beide angesehen und gemustert.
Im Foyer des Theaters war glücklicherweise noch nicht viel los.
„Wir müssen die Karten holen.“ Karl führte mich zur Theaterkasse.
Der Herr hinter der Glasscheibe sah auf uns wie wir auf ihn zukamen.
„Bitte, was wünschen Sie?“
„Wir hatten vorbestellt.“ Antwortete Karl und fügte leise hinzu:
„Die Karten für Frau fi***er…..“
„Moment bitte…..“ Der Mann blätterte in einer Liste, sein Finger fuhr das Blatt nachunten….
„Ach ja, hier haben wir sie – 2 Karten für Impo…“ er stockte einen Moment und las weiter:
„Impotenzia fi***er?“
„Ja…“ antwortete Klaus verlegen.
„Hier bitte schön und eine angenehme Vorstellung wünsche ich.“ Als er Karl die Karten gab sah er mich ungläubig an….

Klaus führte mich in eine etwas abgelegene Ecke des Foyers.
„Oh mein Gott ist das peinlich……“ flüsterte Karl.
„Ich weiß Karl – ich schäme mich auch…..“ Als Karl meine Stimme hörte sah er mich an.
„Halt bitte den Mund – sag einfach nichts mehr. Du sprichst ja wie ein kleines Mädchen… wie ein Schulmädchen.“
Ich nickte nur.

Das Foyer füllte sich langsam – immer häufiger bemerkten wir beide, dass andere Theaterbesucher uns ansahen. Eigentlich logisch – wann geht schon ein Brautpaar ins Theater? Ich wollte mich etwas zur Seite drehen, das ich nicht jedem ins Gesicht sehen musste, als Karl meine Hand leicht drückte und flüsterte:
„Bleib stehen – wenn Klaus oder Monika bemerken, dass Du Dich umdrehst, gibt es weiteren Ärger….“
Zwei Paare – schätzungsweise Mitte 40 – kamen in unsere Ecke. Sie unterhielten sich angeregt und tranken Sekt. Ich bemerkte, wie der eine Mann immer wieder zu mir blickte. Er tippte die Frau an seiner Seite an, flüsterte ihr etwas ins Ohr und dann drehte sie sich zu mir um und schaute mich unverholen an. Ihr Blick klebte förmlich an meinem Kopf… zwei, drei, vier Sekunden lang. Dann drehte sie sich mit einem lachen weg und wandte sich dem Mann zu:
„Stimmt, Schatz, echt peinlich. Aber manche brauchen dass… Impotenzia – die macht sich doch voll lächerlich…..“
Nun sah auch das andere Paar zu mir herüber – als auch sie mich stehen sahen, grinsten beide offen mir ins Gesicht, als ich die Stimme des zweiten Mannes vernahm:
„Impotenzia – ist das ein Künstlername?“ Alle vier lachten los…..

Glücklicherweise öffneten die Türen zur Vorstellung – Karl zog mich förmlich weg und wir gingen eine Treppe höher. Er suchte eine Tür und öffnete sie. Wir hatten eine Loge. Ich atmete auf.
Das Licht ging aus und die Vorstellung begann….
„Du musst dann auf Toilette gehen….“ Flüsterte Karl leise.
„Warum?“ fragte ich piepsend zurück.
„Monika wartet dort auf Dich…..“
„Warum denn?“
„Ich weiß es nicht, Du sollst 15 Minuten nach Vorstellungbeginn in der Damentoilette sein – also verschwinde jetzt.“
Wortlos stand ich auf und verlies die Loge. Die Damentoiletten waren unten im Foyer – da die Vorstellung eben erst begonnen hatte, war es bis auf zwei Angestellte, die die Gläser abräumten und die Tische abwischten, leer. Ich ging mit laut klackernden Absätzen zur Damentoilette und trat ein. Monika war noch nicht da – es war für mich die Gelegenheit, mich im Spiegel anzusehen. Fast angstvoll, das schlimmste erwartend trat ich vor den Spiegel.
Zugegeben – ich wurde wirklich positiv überrascht – ich hatte mir mein Aussehen einfach schrecklich vorgestellt – aber Karl hatte mich wirklich gut geschminkt. Ich hatte einen glatten, dunkleren Teint, dezent rote Lippen und einen blau-lila Lidschatten. Der Schleier vor meinem Gesicht wirkte fast schon etwas erotisch. Dann starrte ich auf die riesigen Ohrringe und das goldglänzende Schild……

„Na Pimmelvotze….. genießt Du Kultur?“ Monika riss mich aus meinen Gedanken.
„Ja Madam Domest.“
„Schöne Szene vorhin – von wegen Künstlername und so….. Bestimmt peinlich für einen Mann wie Dich – oder?“
„Ja Madam Domest.“ Antwortete ich mit gesenkten Blick.
Monika grinste mich an…..
„Schön – los heb Dein Kleid hoch.“
Ich sah Monika entsetzt an.
„Was ist Tussi – worauf wartest Du?“
Ich begann mein Kleid hochzuheben.“ Monika öffnete ihre Handtasche und holte etwas hervor. Sie kniete sich vor mich, zog meine Miederhose etwas nach unten und legte etwas um meine Schwanzwurzel – ich vernahm ein leises metallisches Klicken und ich merkte wie meine Schwanzwurzel eng umschlossen wurde.
„Schön, kannst Dein Kleid wieder loslassen.“
Ich wollte noch schnell den Miederslip hochziehen, als mich Monika unterbrach.
“Der bleibt wie er ist. Wäre Doch ein geiler Anblick, wenn Du beim laufen Deinen Slip verlierst. Und nun streck die Arme nach vorn….“
„Bitte, nein tun Sie das bitte bitte nicht……“ piepste ich flehentlich Monika an, als sie mir ein Paar mit rosa Plüschfell bezogene Handschellen zeigte.
Mit einem süffisanten Lächeln legte mir Monika die Handschellen an und verschloss sie.
Fassungslos sah ich Monika an – das konnte sie nicht, nein das durfte sie nicht tun.
„Bitte….bitte nicht, Madam Domest…“ Im Spiegel sah ich, wie das rosa Plüschfell vor dem weißen Kleid farblich hervorstach – ich konnte es nicht verdecken und jeder würde sofort sehen können, dass ich gefesselt war.
„Leider hat Dich Karlchen viel zu hübsch ausstaffiert – auf den ersten Blick sieht man gar nicht dass Du eine kleine versaute Tussi bist. Also muss ich ja wohl ein bisschen nachhelfen – übrigens finde ich, wenn schon ein recht ernstes Stück gespielt wird, habe ich ein Anrecht, mich etwas mit Dir zu belustigen. Und nun geh zu Deinem Karlchen – Klaus und ich möchten doch noch einige nette Kusszenen bewundern.“
Monika fasst mich an der Schulter und schob mich aus der Damentoilette – irgendwie versuchte ich die Handschellen mit der Handfläche zu bedecken und ging in Richtung Treppe. Meine Absätze klackten wieder laut auf dem steinernen Fußbodenplatten und ich spürte beim laufen den heruntergezogenen Slip – hoffentlich würde er nicht weiter rutschen. Zu meinem Unglück standen die beiden Frauen nun in Garderobe und beobachten mich den gesamten Weg.
Endlich saß ich wieder neben Karl in der Loge.
„Was wollte sie?“ fragte er leise.
Wortlos zeigte ich ihm die angelegten Handschellen. Er sah sie an und dann mich.
„Lass ja Deine Hände unten – Du bist mehr als peinlich……“
„Ich weiß Karl….“ Antwortete ich leise mir meiner Mädchenstimme.

Während der Theaterpause blieben wie in der Loge – es wäre unmöglich gewesen, mit den auffälligen Handschellen im Foyer keine Aufmerksamkeit zu erregen – die Vorstellung, das die anderen Theaterbesucher mich so sehen würden, überstieg meine und auch Karl´s Maß an Leidensfähigkeit.
Als das Stück zu Ende war, warteten wir noch eine reichliche halbe Stunde – wir beide wollten vermeiden, dass man uns so sah und hofften, das das Foyer leer sein würde, wenn wir runterkamen.
Als wir uns endlich entschlossen, das Theater zu verlassen, gingen wir beide mit klopfenden Herzen die Treppe hinunter. Glücklicherweise waren alle Besucher wirklich weg – das Foyer schien leer.
Als wir gerade die Treppe herunter waren und meine Absätze wieder das laute Klacken vernehmen ließen sah ich direkt keine 2 Meter entfernt eine der beiden Angestellten, die eben dabei den Tisch abzuwischen. Als uns um die Ecke kommen sah, blickte sie uns beide für einen kurzen Moment an – dann blieb ihr Blick auf meinem Gesicht haften – wir beide standen wie erstarrt. Die Frau sah auf meine Handschellen und wieder auf meinen Halsreif. Das ganze dauerte vielleicht 3 oder 4 Sekunden – dann sagte sie zu mir gewandt:
„Ich weiß nicht was Sie hier wollen – aber so wie Sie herumlaufen, empfinde ich es Schande. Sie sind in meinen Augen eine perverse Schlampe, aber keine Frau…..“ Wortlos drehte sie sich um und ließ uns stehen.

Unser Nachhauseweg verlief schweigsam – erst als wir vor dem Haus parkten und Karl meine Tür öffnete, meinte er nur:
„Mach Dich raus….“

Karl
90. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Kitty Cat am 12.11.12 13:39

wieder mal ne gelungene fortsetzung

tolle idee mit der braut

freu mich schon wie es weiter gehn wird , aber bitte lasse nich all zu lang drauf warten

lg
Kitty
91. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 13.11.12 17:52

Das warten hat sich wie bei jedemTeil gelohnt.
Lass uns bitte nicht mehr so lange warten. WIr wollen doch wissen was es mit Ring um Fräulein Fickers Hoden zu tun hat.

Gruss
Tina
92. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Analienchen am 19.11.12 09:12

eine kleine Fortsetzung heute....

_________________________


Monika und Klaus warteten in der Wohnstube:
„Ah unsere beiden Turteltäubchen sind auch schon da… Wie hat es Euch denn im Theater gefallen?“
„Gut, Madame Domest.“ Log ich.
„Wirklich?“ fragte Klaus nach.
„Ich habe mich geschämt wegen dem Halsring und den Handschellen, Herr Domest.“ fügte ich schnell hinzu.
„Ach was? Geschämt hat sich die kleine Pimmelvotze? Ist ja interessant. Im Übrigen haben wir beide Euch in der Pause vermisst. Wo wart Ihr?“
„Bitte, Herr Domest, mit den Handschellen und die ganzen Leute…..“
„Was soll damit sein? Du bist doch eine devote Pimmelvotze – oder?“
„Ja, aber das konnte ich nicht ertragen, Herr Domest….“
„Soso, unsere Pimmelvotze schämt sich also. Und Du Karlchen? Du hast Deine Braut kaum geküsst – wie erklärst Du das?“
„Es.. es ist … ist ja keine richtige Braut - nur ein Mann…. Ich finde es eklig….“
„Ach, das ist ja interessant, Du findest Deine Braut eklig.“ Klaus machte eine kurze Pause und fuhr dann fort:
„Das wird sich ändern Karlchen – zieh Deine Braut aus – bis auf ihre süsse Unterwäsche.“

Widerwillig begann Karl mir den Schleier, mein Kleid und die Miederhose auszuziehen.
Ich sollte still stehen bleiben und ihn gewähren lassen.
Halb nackt, nur mit weisse Strapsen, Nylons und BH sowie Heels bekleidet stand ich mit leuchtend roten Schwanz da, als Klaus Karl ein Paar Handschellen gab.
„Leg eine Handschelle Deine Tussi schön straffe um die Schwanzwurzel und verschließe sie.“
Karl nahm meinen Schwanz zog ihn nach vorn und verschloss die eine Handschelle um meinen Schwanz. Ich zuckte etwas zusammen, als ich das enge kühle Metall fühlte.
„Fein Karlchen – und jetzt ziehst Du Dich völlig nackt aus.“
Kurze Zeit später stand Karl ebenso nackt neben mir.
„Gut, dann geht jetzt in Euer Hochzeitszimmer.“ Wir mussten uns an der Hand fassen und hinunter in meine Zelle gehen. Monika und Klaus begleiteten uns. Unten angekommen mussten wir uns eng voreinander hinstellen und uns in die Augen sehen.
„So Karlchen – die zweite Schelle legst Du nun um Deinen eigenen Schwanz – aber bitte auch schön straff.“
Karl nahm zögernd die zweite Handschelle und legte sie um seine Schwanzwurzel – ich hörte das metallische Klicken. Von nun ab waren wir an unseren Schwänzen mit den Handschellen aneinander gefesselt und standen uns direkt eng aneinander gezogen gegenüber. Meine Gummititten pressten sich dabei auf Karl seine Brust.

„Fein macht ihr das – und nun umarmt Euch beide so, dass Eure Hände auf den Rücken des anderen liegen.“
Kaum hatten wir das getan wurden unsere Hände dort ebenso in Handschellen gelegt.

„So Ihr zwei Turteltäubchen – jetzt habt ihr bestimmt eine hübsche Hochzeitsnacht. Ihr könnt richtig schön kuscheln. Und nun legt Euch auf die Liege….“

Es war mühsam, dem Befehl nachzukommen – doch glücklicherweise lagen wir schon bald eng umschlungen auf der engen Liege. Mit einem diabolischen Grinsen beugte sich Monika über mich und kam ganz nahe an mein Ohr und flüsterte etwas: “Devotina“

Ich sah Karl in die Augen – oh herrlich, so eng und so fest umschlungen mit einem Mann dazuliegen dachte ich mir, ich wollte meinen Unterleib gegen den seinen pressen, als mir auffiel, was für große Titten ich hatte. Oh Gott, die sehen ja ordinär aus, verzweifelt presste ich diese gegen den Oberkörper von Karl, der mich entsetzt ansah.
„Hör auf damit.“ Zischte er.
„Oh Karl, ich weiss Du magst kleine Tittchen…..“ hauchte ich.
„Bitte entschuldige meine Eutertitten…..“ wieder presste ich meine Gummititten an ihn und leckte meine roten Lippen… Speichel sammelte sich in meinem Mund.
„Bitte Karl…. Küss mich….“ Ich wollte seinen Mund berühren, als er angeekelt seine Kopf abwandte.
„Karl….. bitte……“ ich versuchte mich noch enger an ihn zu pressen und fummelte mit meinen gefesselten Händen an seinem Po herum.
„Hör auf Du perverse Sau….“ Schrie mich Karl an.
Monika und Klaus sahen entzückt zu, was ich allerdings nicht mehr registrierte – ich wollte nur diesen Mann in meinen Armen…
„Es ist zwecklos Karl – egal was Du sagt oder tust, Dein Pimmelweib ist hypnotisiert und wird Dich die ganze Nacht begehren. Sie ist wie eine läufige Hündin und möchte nur Dich und dass Du sie endlich besamst – aber das kannst du ja nicht….“

Was ich in dieser Nacht alles mit Karl tat, wusste ich nicht. Karl lag irgendwann nur noch wehrlos in meinen Armen, ich küsste ihn immer wieder und versuchte seinen Arsch zu befummeln und unsere Schwänze gegeneinander zu pressen und sabberte ihn voll.

Am nächsten Morgen registrierte ich mehr um Unterbewusstsein, dass Monika und Klaus neben der Liege standen. Monika beugte sich wieder über mich und flüsterte mir etwas ins Ohr.

Plötzlich fühlte ich mich völlig schlapp – ich hielt Karl noch immer fest umschlungen, doch was hatte er? Sein ganzes Gesicht war mit meinem Lippenstift verschmiert – er sah völlig verheult aus….

„Na Karlchen, wie war Deine Braut? Bestimmt hat sie sich die ganze Nacht um Dich gekümmert?“
Klaus öffnete die Handschellen auf unseren Rücken und Karl musste sich die Handschelle um seinen Schwanz entfernen – meine blieb dran.
Wir mussten aufstehen und Karl musste mich völlig nackt ausziehen. Dann wurden mir erneut Handschellen auf dem Rücken angelegt.
„So Karlchen, führe Deine Pimmelvotze nun zum Duschen – mach sie schön sauber und wenn Ihr fertig seid bringst, Du sie nach oben.“

Wortlos brachte mich Klaus nebenan in die Duschzelle und schloss die Tür hinter mir. Ich sollte mich unter die Dusche stellen dann griff er hart meinen roten Schwanz.
„Du elende perverse Sau – das was Du mir heute Nacht an Demütigungen beigebracht hast, werde ich Dir heimzahlen.“
Ich blickte Karl erschrocken an:
„Was meinst Du, Karl?“
„Was ich meine….? Du Schwein Du….. Deine ekligen Küsse, Dein Gefummel an meinem Arsch, Dein widerwärtiges Reiben mit Deinen Gummititten und ekliges drücken mit Deinem impotenten Schwanz. Ich hätte kotzen können, so widerwärtig bist Du.“
„Karl, ich weiß nicht wovon Du redest….“ Antwortete ich erschrocken und entsetzt, aber dafür ehrlich.

Karl riss mir die Perücke vom Kopf und duschte mich kalt ab – ich stand zitternd vor ihm. Nachdem er mich geduscht und abgeseift hatte, duschte er sich ebenfalls und führte mich noch völlig nackt nach oben.

93. RE: Der Eignungstest

geschrieben von Hure Tina am 03.12.12 18:17

Ich hole mal diese Geschichte wieder in den Vordergrund, in der Hoffnung das Analienchen uns bald mit einer Fortsetzung beglückt.

Es wäre schade diese Geschichte einfach so enden zu lassen.

Hure Tina


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