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Thema:
eröffnet von martidas am 21.03.14 22:05
letzter Beitrag von Sommerwind am 09.05.17 06:31

1. Besuch bei einem Paar

geschrieben von martidas am 21.03.14 22:05

Es war Samstagfrüh und wie jeden Morgen kniete ich nackt zu Füßen meiner Madame, die Ihr Frühstück einnahm. Sie wirkte müde, nachdem sie gestern erst spät heimgekehrt war. Jedoch war Ihr offenbar gestern kein Mann begegnet, der Ihrer würdig gewesen wäre, denn Sie kam alleine nach Hause. Sie schien trotzdem außergewöhnlich gut gelaunt, etwas, dass ihr nach einem Abend ohne Date eher fremd war. Mir war es natürlich bereits seit längerem verboten, sie nach Ihrem Abend zu fragen und so kniete ich schweigend und wartete auf meine Befehle.

„Wir werden heute Freunde von mir besuchen.“ sagte Sie nach einer Weile.
„Sehr wohl, Madame.“
„Wir fahren in einer halben Stunde los. Du kannst so bleiben, wie du bist.“
„Sehr wohl, Madame.“

Somit war klar, dass wir Freunde aus der Szene besuchen fahren würden. Ich räumte noch das Geschirr weg und wartete dann nackt, die Leine ans Lenkrad gebunden, im Auto auf meine Herrin. Sie ließ sich natürlich Zeit und als sie schließlich einstieg sagte sie mir nur kurz die Adresse und schlief dann relativ bald ein. Es war ein Weg von gut 45 Minuten und nach ca. der Hälfte wachte Sie auf. Ein eindeutiger Blick auf die ans Lenkrad befestigte Leine erinnerte Sie an Ihre Macht über Ihren Sklaven und ein Grinsen huschte über Ihr Gesicht. Immerhin war Ihr Sklave einst ihr Freund gewesen und nun ist er bloß noch Ihr keusches Eigentum, ein Sklave, der die Füße Ihrer Liebhaber zu küssen hat. Genüsslich zog Sie Ihre Schuhe aus und dann legte Sie Ihre göttlichen Füße auf das Armaturenbrett. Ich war sofort komplett erregt. Es war über ein Jahr her, dass ich Ihre Füße zuletzt küssen durfte. Seitdem bestand ein Berührungsverbot. Sie hatte das Berührungsverbot aus einer Laune heraus ausgesprochen, aber nie wieder zurückgenommen. Ich wusste bis heute nicht warum, aber ich gehorchte natürlich.

„Wir fahren zu einem Paar, einem Herrn und seiner Sklavin.“
„Ja, Madame.“
„Du wirst dem Herrn gehorchen und alles tun, was er von dir verlangt.“
„Ja, Madame.“
„Du wirst auch niedriger als die Sklavin sein und Ihr gehorchen.“
„Natürlich, Madame.“

Dann schwieg sie wieder für ein paar Minuten.

„Oh, ich hoffe, er fickt dich heute so richtig durch. Darauf hätte ich Lust.“

Auch das erregte mich. Einerseits war da die Hoffnung, ihre Füße endlich wieder küssen zu dürfen, denn Sie liebte es, mir Ihren Fuß ins Gesicht zu drücken, während ich gefickt wurde und zweitens stand ich nicht ungern einem Herrn zur Verfügung.

Wir kamen an, ich bat um Erlaubnis die Leine lösen zu dürfen und öffnete dann meiner Herrin die Tür. Sofort ging ich auf alle Viere und sie zog mich an der Leine in Richtung des alleinstehenden Hauses. Die Sklavin erwartete uns schon nackt auf der Terrasse und Sie küsste überschwänglich die Schuhe meiner Herrin. Im Inneren wartete der Herr, dem nun ich wiederum die Füße küsste. Er schien es nicht einmal zu beachten. Herr und Herrin bekamen von der Sklavin Weingläser überreicht und die beiden scherzten miteinander und tauschten ein paar Küsse aus. Wir, die beiden Sklaven, hielten uns wie Hunde an die Beine unserer Herrschaften und folgten Ihnen auf allen Vieren. Die beiden setzen sich und wir legten uns zu Ihren Füßen. Plötzlich rief meine Madame die Sklavin zu sich und flüsterte Ihr lange etwas ins Ohr. Die Sklavin erhob sich daraufhin und griff nach meiner Leine, nach einem kurzen Blick zu meiner Madame folgte ich Ihr. Nun war ich der einzige, der noch auf allen Vieren ging. Sie führte mich die Treppen hinauf und schließlich in ein Bad. Sie befahl mich in die Badewanne und kettete die Leine an den Wasserhahn.

„Deine Madame hat mir berichtet, dass es dir eigentlich verboten ist, nackte Frauen zu sehen.“
„Das ist richtig.“ sagte ich, unsicher wie man eine Sklavin ansprechen sollte, aber recht angetan vom schönen Körper der Sklavin.

Doch diese beiden Empfindungen waren im nächsten Moment obsolet, denn zuerst bekam ich die Augen verbunden und dann einen Knebel in den Mund.

„Deine Herrin hat mir befohlen, dich zu rasieren. Also halt still.“

Sie war sehr zärtlich und ich ertappte mich mehr als einmal dabei an Ihren Körper zu denken. Zuerst rasierte Sie mir die Beine und dann den Schambereich. Oben war bei kaum etwas zu tun, so dass sie hier schneller vorankam. Es dauerte trotzdem eine Weile, indem wir uns unweigerlich näherkamen. Ihre Anwesenheit erregte mich, doch Sie schien davon unberührt. Aber ich war auch nur ein Sklave und keineswegs mit Ihrem Herrn zu vergleichen.

Sie befahl mir die Hände auszustrecken und plötzlich spürte ich Nagellack auf meinen Fingern. Das erregte mich sehr, insgeheim hatte ich immer schon damit geliebäugelt Frauenkleider anzuziehen, doch meine Herrin war eher immer an meiner Nacktheit interessiert. Diese überraschende Wendung konnte ich mir nicht erklären, aber ich streckte der Sklavin meine Zehen, ohne einen Befehl ihrerseits zum Anmalen entgegen.

Schließlich nahm Sie mir die Augenbinde ab und den Knebel, befahl mir aber die Augen geschlossen zu halten. Nun wurde ich geschminkt. Rote Lippen, die Augen, Make-Up. Ich war unfassbar erregt.

„Du wirst hier noch fünf Minuten knien, bis der Lack trocken ist und dir danach das bereitgestellte Gewand anziehen. Danach kommst du aus dem Bad, aber mit Augenbinde.“

Ich wartete die fünf Minuten mit geschlossenen Augen, erst dann öffnete ich Sie. Unfassbar erregt und fasziniert zu gleich betrachtete ich meine Nägel und als ich den Spiegel entdeckte, mein Gesicht. Es war sehr feminin geworden. Erst jetzt bemerkte ich, dass Sie beim Rasieren einen Streifen in der Mitte des Schambereichs übergelassen hatte. Ich sollte also wirklich zur Frau werden.

Ich wendete mich dem Gewand zu. High-Heels in meiner Größe (woher?), Kniestrümpfe mit zarter Spitze und ein Negligee, dass gerade nicht meine Scham bedeckte. Als letztes zog ich mir die Augenbinde über und wollte gerade nach der Tür tasten, da kam die Sklavin wieder herein, befahl mich auf die Knie und legte mir wieder die Leine an. Sie führte mich durch einen Gang und schließlich vor ein Zimmer, aus dem eindeutige Laute klangen.

Sie öffnete die Tür und es war unschwer zu hören, dass sich der Herr und die Madame gerade hingaben. Meine Erregung, ohnehin schon am Höhepunkt, verstärkte sich noch einmal. Es erregte mich einfach ungemein, wenn sich meine Madame anderen Männern hingab. Und dies noch umso mehr, seit Sie mir dieses Vergnügen vor Jahren verboten hat. Zu Recht, denn Sklaven haben keinen Sex zu haben.

Ich konnte die beiden nur hören und Sie schienen von uns keine Notiz zu nehmen. Doch ich spürte, dass sich die Sklavin bereits von mir entfernt hatte und wenige Sekunden später hörte ich nun drei Stimmen beim Liebesspiel. Ich blieb knien, wo ich war und erst nach einer Weile hörte ich wieder die Stimme meiner Madame.


Was meint ihr? Soll die Geschichte eine Fortsetzung erfahren?




2. RE: Besuch bei einem Paar

geschrieben von Gummimantelfrau am 22.03.14 01:54

warum nicht?
fängt ja nicht so schlecht an!
3. RE: Besuch bei einem Paar

geschrieben von SwaTi am 22.03.14 07:26

Auf jeden Fall
4. RE: Besuch bei einem Paar

geschrieben von m sigi am 22.03.14 12:20


Hallo Martidas,

ja natürlich. Auch ich bin neugierig, wie es weiter geht.

Liebe Grüße

Sigi
5. RE: Besuch bei einem Paar

geschrieben von Veronice am 22.03.14 23:47

Klingt vielversprechend
6. RE: Besuch bei einem Paar

geschrieben von schutzanzugsklave am 28.11.15 13:54

Das würde mich als Eheherrin auch interessieren, wie es dann weiter ging. Musste der Sklave dann dort weiter warten?

7. RE: Besuch bei einem Paar

geschrieben von ecki_dev am 29.11.15 19:07

Spannender Begin, also unbedingt weiter
8. RE: Besuch bei einem Paar

geschrieben von jung-sklave am 13.01.16 21:11

Na, aber sicher doch
9. RE: Besuch bei einem Paar

geschrieben von ecki_dev am 02.05.16 23:48

schade das es hier nicht weiter geht,
der Anfang hat sehr gut gefallen
10. RE: Besuch bei einem Paar

geschrieben von Hotty am 11.07.16 09:23

Story fing gut an aber jetzt kommt keine fortsetzung mehr. Oder?
11. RE: Besuch bei einem Paar

geschrieben von Sommerwind am 22.07.16 06:14

Zitat
Story fing gut an aber jetzt kommt keine fortsetzung mehr. Oder?


keine Fortsetzung
12. RE: Besuch bei einem Paar

geschrieben von pneuanos am 27.07.16 16:50

Ich schließe mich meinen Vorschreibern an.

Eine Fortsetzung wäre SUPER !!
13. RE: Besuch bei einem Paar

geschrieben von Sommerwind am 09.05.17 06:31

Schade dass diese Geschichte nicht fortgesetzt wurde. Zu gerne hätte man gewusst wie es weiter ging oder wie er sich fühlte als Dame geschminkt und in High Heels vor seiner Herrin zu stehen.


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