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Thema:
eröffnet von AlterLeser am 09.07.14 12:16
letzter Beitrag von Kitty Cat am 31.08.14 18:17

1. Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von AlterLeser am 09.07.14 12:16

Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010
Teil 01
Eigentlich begann alles in einer Badewanne, sie stand groß und wuchtig in einem großem Badezimmer. Sie war aus Edelstahl. Hatte am Rand Buchsen in welche Zusatzteile gesteckt werden konnten. ... ...

Bei einer Bekannten meiner Mutter war eine Überprüfung der Heizung notwendig, weil diese Bekannte behauptete daß die Heizung nicht richtig warm würde wenn es draußen so richtig kalt wäre. Ich hätte die große Ahnung meinte meine Mutter gegenüber ihrer Bekannten. ...

Mit dem Fahrrad war ich auf den Weg, dabei hatte ich, meine schwere Werkzeugtasche mit diversen Werkzeugen und Messgeräten. Die Bekannte hieß Betty, und war ein toller Schuß. Schaute sie mir immer gerne an wenn sie bei uns war. Meine Mutter meckerte zwar hinterher immer ich sollte sie nicht so anstarren. Wusste ich nichts von, habe sie nicht angestarrt oder? ...

Dann war ich an ihrem Haus. Sie ließ mich mein Rad in ihre Garage stellen, von da aus gingen wir direkt ins Haus. Meine Tasche sollte ich unten lassen da sie ja dort gebraucht würde. Hätte sie nichts gesagt hätte ich sie auch unten gelassen. Sie war ja eigentlich immer kurz angebunden wenn sie mit mir sprach. Äußerungen wie ¨die dummen Männer¨ oder sonst was gegen Männer, kamen häufig aus ihrem Mund. Interessierte mich nicht ich sollte ihr ja nur nach der Heizung schaun. ...

Warum ich nun erst noch hoch musste weis ich nicht, oben es scheint das Esszimmer zu sein, hatte sie den Tisch gedeckt und es stand auch schon Buttercremetorte da drauf. Sie forderte mich auf, mich schon zu setzen, ich wollte hier aber keinen Kaffeeklatsch machen sondern nach ihrer Heizung schaun.

„Christian, setz dich und schon geht’s los“, sagte sie. Meine Frage,

„Wo soll es denn nicht richtig warm sein? Mir ist es hier schon zu warm.“

„Ja mein Kleiner, da sind wir Frauen eben vom Gefühl her sensibler.“

¨Grummel, grummel¨. Hatte eine andere Meinung, konnte sie denken was sie wollte. Sie legte mir ein besonders dickes Stück von dieser Torte auf meinen Teller. Ich wollte aber nicht,

„Ich möchte bitte keinen Kuchen essen. der macht nur dick.“ Da holte sie aus und haute mir eine deftige Backpfeife.

„So dann meinst du ich wäre zu dick. Das empfinde ich als Unverschämtheit. Du Lausebengel.“

„Ich bin kein Lausebengel, habe nur eben keinen Hunger auf Torte.“

„Dann trink doch wenigstens schon mal einen Schluck Kaffee, vielleicht weckt das ja deinen Appetit.“ Son Quatsch hatte ich noch nicht gehört. Sie begann mit ihren Stück und man konnte sehen es schmeckte ihr. War mir egal.

„Komm sei so lieb und iss wenigstens ein Stück. Ich hatte gedacht das du mehr davon essen würdest. Bist doch so ein richtiger Hänfling, da muß noch was auf deine Rippen bevor dich ein Mädchen anschaut.“ Woher will die das denn wissen? Habe eine Freundin oder habe keine Freundin, geht die nichts an.

„Wieviel wiegst du denn?“

„Weis nicht.“

„So hat es mir deine ¨Mami¨ schon berichtet. Sie ist mit deiner Esserei nicht zufrieden. Willst du keinen athletischen Körper haben? Sollst doch nicht dick werden, das würde mir an dir auch nicht gefallen, aber ein bisschen mehr sollte es schon sein, an den richtigen Stellen.“ ...

„Was ist denn nun mit ihrer Heizung los, dafür bin ich hier.“

„Ach laß doch diese blöde Heizung es geht um dich.“

„Dann kann ich ja direkt wieder zurückfahren. Treibe Sport bei meiner Arbeit. Fahre mit dem Rad von Baustelle zu Baustelle, egal wie weit entfernt sie ist. Das reicht mir vollkommen.“

„Bei mir im Haus habe ich einen Fitnessraum mit allen erdenklichen Geräten.“ Was soll das denn, werde jetzt direkt wieder gehen. Ich erhob mich und wollte das Zimmer verlassen, so schnell wie sie mich festhielt hätte ich ihr nicht zugetraut. Sie hob mich hoch und setzte mich wieder an meinen Platz. Man o man hat die eine Kraft. Sie hatte mich hochgehoben wie eine Tüte Mehl. ...

„Los jetzt iss wenn du heute nochmals hier raus willst.“

„Das ist Freiheitsberaubung und verboten.“

„O, er kennt die Gesetze. Das interessiert mich aber nicht, deine Mutter hat mir gesagt das du gerne Buttercremetorte isst, deshalb habe ich mir die Arbeit gemacht um dir eine Freude zu bereiten. Ich wollte dir anbieten das du dir bei mir ein Zubrot verdienen kannst wenn du Lust dazu hast. Aber wenn du jetzt schon so widerborstig bist, brauche ich erst gar nicht mit dir drüber reden. Bleib da sitzen und iss jetzt den leckeren Kuchen.“

Ich stocherte lustlos in der Torte rum und leckte hin und wieder die Gabel ab. Ich mochte keine Torte auf Befehl. Nahm allerdings einen Schluck Kaffee und leerte so langsam die Tasse. Kaum war sie leer da war sie schon wieder voll.

„Christian du kannst dir bei mir pro Tag zwischen 50,-€ und 100,-€ verdienen, wenn du Interesse hast kannst du es mir ja sagen. Aber angefangen heißt durchhalten. Da setzen wir einen kleinen Vertrag auf. Sonst springst du mir zu schnell von der Stange.“

„Wann soll denn diese Arbeit geleistet werden? Wieviel Stunden muß ich dafür arbeiten und was soll ich dafür tun?“

„Zum Beispiel gehst du für mich einkaufen, oder du erledigst den Spül, Putzen gehört auch dazu, je nachdem was nötig ist.“

„Und wann soll ich das tun?“

„Na, nach deinem Feierabend. Du ziehst hier bei mir ein, ich gebe dir ein Zimmer da kannst du deine Sachen einräumen und schon bist du vor Ort.“

„Ne, das will ich nicht. ich verdiene Geld durch meine Arbeit ist zwar nur Lehrgeld es reicht mir aber.“

„Ja sicher reicht dir das, aber was machst du wenn du deine Prüfung bestanden hast und der Chef schmeißt dich dann raus? Dann fehlt dir dein Einkommen, du hast bei mir aber ein sicheres Einkommen und kannst dich in aller Ruhe bewerben.“

„Soweit ist es doch noch gar nicht. da will ich erstmal abwarten. Bei meiner Mutter kann ich dann ja auch wohnen.“

„Deine Mutter ist aber auch nicht mehr die Jüngste. Da mußt du auch dran denken. Du sollst sie unterstützen und dich nicht auf sie stützen. Deine Mutter wäre froh wenn du bei mir Quartier nehmen würdest. Sie hätte eine Sorge weniger, hat sie mir gesagt.“

„Sowas hat meine Mutter gesagt? Geht es ihr etwa gesundheitlich nicht gut?“

„Doch geht ihr schon, aber sie würde dich gerne als Besuch begrüßen, und nicht als Bewohner, der versorgt werden muß. Also hilf ihr dabei und so schwer ist es doch auch nicht. Hast du Angst vor mir oder bist du ein selbstbewusster Mann der einen Entschluss fassen kann?“

„Nein, ich antworte nicht auf ihre Fragen, da will ich doch erst noch mit meiner Mutter sprechen.“

„Wenn du das tust dann entlarvst du meinen Vertrauensbruch. Denn das sollte ich dir auf gar keinen Fall verraten. Bitte schweige darüber. Im übrigen will ich ihr nur helfen. Das Geld könnte ich dir auch schenken, aber dann würdest du darüber faul und würdest dich nicht mit der genügenden Kraft um einen neuen Arbeitsplatz bemühen.“

„Da schwirrt mir mein Kopf und so von jetzt auf gleich will ich das nicht entscheiden. Ist ja auch noch gut drei Monate bis zur Prüfung. Es könnte stimmen mit dem Entlassen werden, denn eigentlich sind nur ältere Männer dort beschäftigt. Ja ich könnte mir vorstellen ihr Angebot anzunehmen. Ab wann soll denn dies ganze ¨helfen¨ beginnen?“

„Sofort, neben deiner Lehre, da ist es wichtig das du genug Zeit behältst zum lernen und dich auf die Prüfung vorzubereiten. Solltest du einen festen Arbeitsplatz bei deiner Firma bekommen, arbeitest du bei mir eben nur nach Feierabend, verdienst dann eben nicht soviel. Was hältst du davon? Ist ein ehrliches Angebot.“

„Ich weis nicht das kommt so plötzlich.“

„Hast du schon mal gehört wie die auf dem Arbeitsamt mit Arbeitssuchenden umgehen ich hoffe du liest die Zeitung regelmäßig. Da mußt du erst alles was du besitzt bis auf das sogenannte Schonvermögen 750,-€ verbrauchen und dann versuchen sie dich hinterher um jeden einzelnen Euro kämpfen zu lassen. Immer wieder lassen sie dich dort antanzen für irgend welche neuen Bescheinigungen, welche sie über den kleinen Dienstweg selber erlangen könnten. Willst du da hin? Willst du dich so behandeln lassen?

Entscheidest du dich heute, bei mir zu bleiben, bist du für die Zukunft versorgt. Denn ich werde dich auch versichern und Steuern zahlen, also hättest du ein ganz normales Dienstverhältnis. Wenn du dir das länger überlegst dann verschlechtern sich deine Konditionen. Ich lasse dich nun allein und komme in ca. einer Stunde wieder, wenn du willst finde ich keinen Krümel Torte mehr auf deinem Teller. Das ist das selbe als wenn du ¨Ja¨ gesagt hättest.“ Sie stand auf kam auf meine Seite und gab mir einen richtigen Kuss auf meinen Mund. ...

Mein Gott was duftet diese Frau gut. Dann war ich allein mit meiner Entscheidung. Entscheidung was für eine hatte ich denn wirklich? Mit einer Entlassung rechneten wir Lehrknechte alle, denn übernommene Lehrlinge von den vorigen Lehrjahren gab es nicht und es waren wirklich gute dabei. Vielleicht sollte ich schon heute das Angebot annehmen dann hatte ich schon eine Perspektive wo die anderen erst in den sauren Apfel Arbeitslosengeld_1, beißen müssen. Ich könnte die Torte ja mal richtig probieren. Die schmeckt wirklich gut und warum habe ich so ein Theater darum gemacht? Ja die Menge war es. Ach egal sie schmeckt und von einem Stück werde ich schon nicht zu dick. Da hatte ich mich doch ziemlich schnell entschieden.

Hoffentlich ist es richtig. Aber ein Missgriff kann man bei jeder neuen Stelle tun. Ich nahm mir jetzt auch noch mal eine Tasse Kaffee und schlürfte ihn dazu. Diese Torte schmeckte so stark nach, eigentlich könnte ich noch ein Stück essen, aber nein ich will nicht dick werden. aber ein kleines zweites ginge gerade noch. Deshalb nahm ich den Tortenheber und machte ein so großes Stück in der Mitte durch und aß es dann noch oben drauf. Da konnte ich sagen ich war pappvoll. ...

Eine Stunde ist schon ganz schön lang, wenn man dann weis was man will und nur wartet. Aber sie kam dann zurück und da verschlug es mir die Sprache, sie hatte sich umgezogen. Sie steckte in einem kurzem Kleidchen welches ihren Rüschenpo zeigte, ich musste sie staunend anstarren mit offenem Mund. Was für ein Schuß, und die Strümpfe waren an Strapsen, konnte man sehen. Ihre Füße steckten in super geilen hohen Schuhen. Sah ja irre aus.

„Gefällt dir was du siehst? Mach aber erstmal deinen Mund zu. Wie ich sehe hast du zugestimmt das finde ich so toll, wir beide werden dann von jetzt an immer zusammen sein, das ist schön. Hier habe ich schon einen Arbeitsvertrag aufgesetzt du mußt ihn dann nur noch unterschreiben. Lies ihn dir gut durch, hier ist ein Kuli unterschreibe ihn, dann leg ihn dahin.“ Dabei wies auf ein Sideboard, räumte den Tisch ab und ließ mich wieder allein.

Ich begann ihn zu lesen, war alles sehr langweilig, kam nicht gut voran. Ich überflog ihn dann nur weil ich beim langem lesen müde wurde. Las dann nur noch flüchtig die vielen Paragraphen durch. Meine Müdigkeit wurde immer größer darum nahm ich dem Kuli und setzte am Ende meinen Namen drunter. ¨Christian Zweifel¨ sie selber hieß ja ¨Betty Bolzhammer¨ ihr Name stand schon da. ...

... Ich muß direkt nach der Unterschrift eingeschlafen sein. Wach wurde ich in einer riesen Badewanne in einem großem Badezimmer meine Beine waren weit gespreizt in so Schalen wie sie auch an dem Frauenstuhl waren und meine Hände waren auch unter Wasser festgeschlossen. Auf dem Kopf hatte ich eine enge Badekappe, nur mein Kopf ragte aus dem Wasser raus, wurde von einem Metallreif welcher an der Seite festgemacht war, gerade so über Wasser gehalten. In der Wanne pulsierte das Wasser um meinem Körper. Die Temperatur war angenehm. Ich schlief nochmals ein, dann stand sie in einem noch sündigerem Outfit an der Wanne und schaute auf mich herunter.


♦♦ ♥♥ ♦♦
2. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Kitty Cat am 09.07.14 14:49

huhu alter leser^^

interessante story die du da angefangen hast, macht echt neugierig auf mehr , hoffe er hat den vertrag gut durchgelesen aber wie mir scheint nicht XD
bin gespannt auf mehr

lg

kitty
3. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Gummimike am 09.07.14 15:34

Schade ich hatte bei dem Titel gedacht du Versuchst das Märchen vom Knüppel aus dem Sack in eine Erotische Form zu bringen. Hab ja schon einige von Schlimm´s Märchen bei Literotica gelesen und die waren echt Lustig und Anregend.
Schon Merkwürdig das ganze. Was Passiert ihm wohl in der Wanne? Interessanter Anfang.
4. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Herrin_nadine am 09.07.14 23:47

Hallo Alter Leser,

da bin ich gespannt was alles in der Badewanne passiert ist und warum er so schnell und tief eingeschlafen ist. Wacht er mit einem KG an den Hüften auf?
5. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von folssom am 10.07.14 02:03

Hallo AlterLeser,

Zitat

„Hast du schon mal gehört wie die auf dem Arbeitsamt mit Arbeitssuchenden umgehen ich hoffe du liest die Zeitung regelmäßig. Da mußt du erst alles was du besitzt bis auf das sogenannte Schonvermögen 750,-€ verbrauchen und dann versuchen sie dich hinterher um jeden einzelnen Euro kämpfen zu lassen. Immer wieder lassen sie dich dort antanzen für irgend welche neuen Bescheinigungen, welche sie über den kleinen Dienstweg selber erlangen könnten. Willst du da hin? Willst du dich so behandeln lassen?

Ich rate dir, häufiger die Zeitung zu lesen.
Ein Arbeitsamt gibt es seit langem nicht mehr, deine Angaben zum Schonvermögen sind bestenfalls lückenhaft und deine Bemerkungen zur Arbeitsweise der Beschäftigten der Agentur für Arbeit finde ich nicht o.k. (Es mag leider Ausnahmen geben)
6. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Katrin-Doris am 10.07.14 09:22

Hallo Horst,

danke für eine tollen Anfang einer neuen Geschichte, er hat mir zugesagt.

Mal sehen, was sich aus der Badewanne noch so entwickelt...

@folssom- das ist eine Geschichte und kein Tatsachenbericht und es kann auch so sein, muss es aber nicht. Schlechte Erfahrungen hat bestimmt jeder bei der AfA schon einmal gemacht und wenn man regelmäßig Zeitung liest, dann gibt es sehr oft Gründe, sich mit Fehlentscheidungen aus einander zu setzen, in dieser Hinsicht, da hat der Alte Leser nicht Unrecht, was zwar nicht die Regel ist, aber vorkommt...

Katrin
7. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von AlterLeser am 10.07.14 10:06

Hallo Alle Zusammen,
besonders ¨folssom¨, diese Story stammt aus de Jahr 2010, da gab es einen Artikel in der Zeitung
über eine Demonstration vor der Arge, die sich mit diesem Thema auseinander setzte. Daher auch
mein angelesenes Wissen. Im übrigen sollte das auch gar nicht stimmen, sondern sollte den unwissenden
jungen Mann ¨Christian¨, den Vorschlag der mütterlichen Freundin schneller annehmen lassen, was ja
auch gelungen ist. Aber trotzdem Dank auf den Hinweis auf diese Ungenauigkeit.

Danke Dir Katrin, dies Thema aus ähnlicher Sichtweise beantwortet zu haben.
Wenn man mit Leuten zu tun hat, welche mit dieser Behörde zu tun haben,
ist die Meinung über deren Maßnahmen nicht besonders gut!

Hallo Mike der Knüppel kommt ja schon zum Einsatz, bei Betty nur eben nicht direkt aus dem Sack.

Kitty Cat und Herrin Nadine sage ich hier schon Danke für Fragen und Anmerkungen.

Mit freundlichen Grüßen von Horst dem ... ...


♦♦ ♥♥ ♦♦
8. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von mabeu1 am 10.07.14 20:36

Super Anfang, bin schon gespannt wie es weiter geht. aber auch wie er dann aussieht wenn er aus der Wanne kommt,
sowas würde ich ja auch sehr gerne erleben.
9. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von AlterLeser am 13.07.14 06:57

Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010
Teil 02
„Na bist du jetzt wach? Dann nick mal mit dem Kopf.“ Wollte ich, ging aber nur eine kleines bisschen weil der Reif mich zu sehr behinderte. Sie machte meine Beine los und danach die Hände. Dann beseitigte sie irgend was an dem Halsreif und ich konnte aufstehen. Sie stand schon mit einem Frotteelaken um mich abzutrocknen. Dann war ich fertig und musste mich einmal um mich selber drehen, aber langsam. Nachdem sie sich alles angesehen hatte fiel mir auf das ich ja nackt vor ihr stand da wollte ich mir meine Blöße bedecken.

„Laß es sein, ich habe ja schon alles gesehen. Laß deine Arme locker an den Seiten hängen.“ Sie cremte mich noch ein, sie verräumte noch alles, machte an dem Halsreif eine Kette und zog mich hinter sich her. In einem kleinem Raum stand ein Krankenhausbett und an der Wand stand ein zweitüriger Kleiderschrank. Sie reichte mir aus dem Schrank eine Garnitur Mädchenunterwäsche in lindgrün. Selbstverständlich wollte ich das nicht anziehen,

„Los zieh deine saubere Unterwäsche an, denn deine versiffte Unterhose wolltest du doch wohl nicht wieder anziehen, oder?“

„Ich könnte doch eben nach Hause und mich richtig kleiden. Dann brauch ich nicht wie ein Schwuler hier rumlaufen.“

„Was ist an einem Mädchenschlüpfer schwul, daß mußt du mir jetzt sofort erklären.“

„Ääähhmmm, ja sieht doch für Mann nicht gut aus, wenn wenigstens die Farbe eine andere wäre, dann wär das schon nicht so schlimm.“

„Also Unterwäsche in einer anderen Farbe würdest du ohne meckern tragen?“

„Ja dabei wäre weis am besten.“ Sie zog mit mir aus dem Keller hoch in den ersten Stock, scheint ein Ankleideraum zu sein. Sie öffnete einen Schrank und entnahm ihn eine Garnitur in weiß, dafür war diese aber mit Spitze. Die Garnitur bestand aus Slip, Hemdchen, BH und einem Strapsgürtel. Sah noch weiblicher aus. Ich wollte gerade den Mund auf machen um zu protestieren. Da hielt sie mir den Mund zu.

„Christian, einmal darfst du korrigieren aber nicht zweimal, los zieh das jetzt alles an aber hurtig. Beginne mit den Strapsgürtel. Im übrigen sieht keiner was du unter deiner Oberbekleidung trägst.“ Dabei streichelte sich mich, kam mit ihrem Knie an meinen Kleinen welcher sich bis dahin sehr ruhig verhalten hatte, aber nun geradezu hervor sprang und vorne eine Fahnenstange zeigte.

„Da kannst du mal wieder sehen, ich dachte du wärest ein starker Mann und dann muß ich feststellen, daß dich das tragen von Damenunterwäsche anmacht. Steig in die Unterwäsche. Ich will dir das Haus zeigen damit du weißt wo alles zufinden ist. Im übrigen mein lieber Christian du hast mit der Unterschrift auch der Kleiderordnung zugestimmt. Das bedeutet für dich ich bestimme was du anzuziehen hast.“

„Aber das will ich nicht hinterher stecken sie mich in ein Kleid und ich muss das tragen, das will ich aber nicht.“

„Ganz so schlimm wird es schon nicht gleich kommen. Aber wenn du mich weiter so ärgerst, kann es sein daß du hier als Frau gekleidet rumläufst und so deine Arbeiten tust. Wenn du mir zuviel meckerst lege ich dir einen Knebel an.“ Was soll daß denn das wollte ich nicht. Aber mein Kleiner meinte, mir stände diese Unterwäsche gut. War ich vielleicht doch schwul ohne es zu wissen? Ich schlüpfte vorsichtig in diese zarten Gebilde aus Spitze und Stoff, bevor ich das Hemdchen anziehen durfte musste ich mir noch den BH an die Brust schnallen, war schon etwas mühsam beim Schließen hintern Rücken. Als ich mir das Hemdchen in den Schlüpfer stecken wollte schüttelte sie den Kopf.

„Obendrüber hängen lassen sonst sieht man doch nichts von der schönen Spitze.“ Nur in dieser Unterwäsche gekleidet zog sie wieder mit mir in den Keller. Hier gab es einen Schrank mit ¨meiner Arbeitskleidung¨. Darin hingen Kittel und Schürzen in verschiedenen Farben und Ausführungen. Ich sollte mir einen Kasackkittel drüber ziehen in lindgrün. Hätte die andere Garnitur besser zugepasst.

„Nimm noch die weiße Spitzenschürze mit und komm nach oben. Ich will dir mal zeigen was hier alles für ein Frühstück auf den Tisch kommt.“ So gelangten wir in die Küche sie zeigte mir wo die einzelnen Zutaten für ein Frühstück zu finden waren. Den Tisch in der Küche durfte ich aber nur für eine Person eindecken. Als sie bemerkte das mir was nicht gefiel wollte sie wissen was es ist.

„Ich dachte wir hätten zusammen gefrühstückt.“

„Du als mein Dienstmädchen kannst doch nicht mit mir zusammen frühstücken, ich deine Herrin, bestimme was und wo du isst. Im Moment befinden wir uns in deiner Findungsphase, danach entscheide ich wie und wo was geschieht. Mach hin wir müssen gleich noch in die Stadt.“ Also setzte sie sich und frühstückte, während ich neben ihr stand und sie bedienen musste, Toast bereiten bestreichen und belegen. Kaffee einschütten und nachfüllen. Sie aß dann aber nich soviel.

„Christian was ich übrig gelassen habe darfst du essen stell dich dazu an die Küchenzeile und iss während du abräumst und spülst. Der Kaffee wird aus meiner Tasse getrunken. Dazu wechselst du deine Schürze. Hier oben direkt neben der Küche ist ein Wandschrank wo du noch Arbeitskleidung für dich findest. Ich dränge dich im Moment weil wir einen Termin haben, mach voran.“ Das spülen von Hand ging ganz gut weil es nicht so viel war, machte zu Hause meine Ma. Wollte ich das eigentlich im Haushalt arbeiten? Ich hoffe ich erhalte nach der Lehre schnell einen anderen Arbeitsplatz. Glaube das dies eine Arbeit für Frauen ist. Dann war die Küche nach meiner Meinung fertig, Frau Betty kam und bemängelte sehr viel was ich nicht mit der nötigen Sorgfalt getan hätte. War mir egal. Ich war noch in dem Kittel und trug eine Plastikschürze davor.

„Komm jetzt wir fahren.“ Sie zog mich geradezu in die Garage und schob mich hier auf die Beifahrerseite ins Auto. Dann saß sie hinter dem Steuer und das Garagentor ging auf. Ich hing meinen eigenen Gedanken nach und sie eröffnete auch kein Gespräch. Sie schien meine Nachdenklichkeit zufühlen. In der Stadt fuhren wir in eine Kaufhausgarage und verließen dies Gebäude. In einer kleinen Nebenstraße gab es einen Sexshop diesen betraten wir. Wunderte ich mich drüber, was will sie denn hier? Ich muß irgend wie bescheuert sein, ich lief hier öffentlich in diesem Kittel mit Plastikschürze vor, rum.

„Christian du bleibst hier und läßt dir die Dinge anlegen welche ich für dich bestellt habe, tust du es nicht wirst du hinterher von mir dafür bestraft. Dies hast du als Ultimaratio unterschrieben. Sei ein lieber Bubi.“

„Ich bin kein Bubi.“

„Das weis ich doch, mußt doch nicht jeden auf die Nase binden, daß du mein Schwanzmädchen bist.“

„Was soll ich sein?“

„Sei brav und lass dich behandeln, wenn wir wieder daheim sind erkläre ich es dir genau.“ Was will sie mir da erklären, was sie bis jetzt gesagt hat reicht, da mach ich nicht mit. So ein Quatsch habe ich bestimmt nicht unterschrieben.

„Solltest du dich verdrücken wirst du staunen, wie schwierig dein Leben danach sein wird. Vor allendingen sehr schmerzhaft. Sei lieb dann bleibt alles so schön wie es sich bis jetzt eingespielt hat. Übrigens alles was hier an dir gemacht wird hast du mir mit deiner Unterschrift erlaubt.“ Ich erhielt noch einen lieben Kuss von ihr bei dem mein Kleiner direkt mitspielen wollte. Ein doller Schuß ist sie schon ging es mir durch den Kopf. Dann wurden wir von einer jungen Dame begrüßt Betty gab mich an sie weiter mit meiner Hundeleine. Daran zog sie mich nach hinten in den Laden. Hier in eine Kabine, mit Gardinen abgeteilte Bereiche. Ein Behandlungsstuhl nahm mich auf und an diesen wurde ich gefesselt.

„Christiane möchtest du etwas trinken?“ ich schüttelte meinen Kopf.

„Dann können wir ja beginnen. Es gab eine Kopfstütze an welcher mein Kopf unbeweglich angeschnallt wurde. Eine zweite Dame kam dazu und beide drückten mir auf meine Wangen so Streifen und erwärmten diese noch mit einem Föhn dann wurde nochmals kräftig da drauf gedrückt. Nach kurzer Zeit wurden die Streifen wieder runter gezogen(?), gerissen, dabei tat es schlimm weh mir schossen schon einige Tränen aus den Augen, denn an den Streifen hingen meine Bartstoppeln.

„Christiane möchtest du jetzt etwas trinken?“ Ich nickte ein ¨Ja¨. nach diesem Getränk wurde ich schlagartig müde und muß sogar eingeschlafen sein. Als ich wieder was mitbekam saß ich allein in der Kabine. Mein ganzes Gesicht tat partiell weh und die Ohrläppchen auch. An meiner Brust schien auch eine Behandlung stattgefunden zu haben. Eine von den Foltermädchen schaute nach mir,

„Na wie fühlst du dich, Christiane?“ bevor ich antworten konnte stand Betty neben mir und ich wurde von dem Stuhl befreit. Hier musste ich mich erst wieder anziehen. Sie half mir hoch und legte meinen Arm auf ihren rechten Arm, so führte sie mich aus dem Laden.

„War es schlimm?“, ich nickte nur. Da haute sie mir eine Backpfeife,

„Du sollst antworten wenn ich dich was fragte. Demnächst machst du auch einen Knicks dazu.“

„Ja die erste Zeit aber nach einem Getränk schief ich ein und habe dann nichts mehr gemerkt. Nur mein Gesicht scheint sehr gelitten zu haben. Tut nämlich noch weh seid ich wieder wach wurde. Was haben die mit mir gemacht.“

„Dies schauen wir uns zu Hause an und ich werde dir die dazu gehörenden Paragraphen vorlesen.“ Was für Paragraphen wovon redet die? Wir kamen dann zu Hause an. Ich trabte an der Leine hinter ihr her. ...

„So Christiane jetzt wirst du dich mal komplett nackt ausziehen und stellst dich gerade da hin. Ja, mitten in den Raum.“ Das Höschen zeigte Schleifspuren beim ausziehen. Dann war ich nackend, den Versuch meinen Schambereich zu bedecken verbot sie mir. Dann zog sie an meinen Brustwarzen. Waren jetzt Ringe drin, im Bauchnabel auch, dieser war aber einiges kräftiger. Sie hatte den von mir unterschriebenen Vertrag vor sich liegen.

„Jetzt lausche was du unterschrieben hast:

§ 1.) Du wirst deine Körperbehaarung dauerhaft verlieren, ¨so geschehen¨.

§ 2.) Dein Bart wird ebenfalls dauerhaft entfernt. ¨Dies wird öfters nachbehandelt¨.

§ 3.) Du erhältst in deine Ohrläppchen Löcher mit Zierringen für Ohrringe, ¨sind vorhanden¨.

§ 4.) Dein Bauchnabel wird mit einem kräftigen Ring versehen. ¨Ist da¨.

§ 5.) Deine Männlichkeit wird sicher verschlossen.

Dies werden wir beide noch gleich tun. Dann entsteht eine Pause, bis du deine Gesellenprüfung abgelegt hast. Dann wird dein Körper langsam seiner Bestimmung gemäß verändert. Dein Name ist ¨Christiane¨ du hast ihn heute schon gehört.“

„Aber ich will keine Christiane werden und so heißen auch nicht.“

„Dem hast du doch im Vertrag zugestimmt und unterschrieben, hättest du eben genauer durchlesen müssen. Ich habe dich als Hausmädchen angestellt und ein Hausmädchen ist eine weibliche Person. Du wirst entsprechend angezogen und dich bemühen dich so zu verhalten. Gelingt es mir nicht, dich richtig zu erziehen wirst du in eine Trainingseinrichtung geschickt und bleibst solange dort bis du deine Sachen gelernt hast.“

„Aber ich bin ein Mann und habe ein männliches Geschlecht, also keine Frau. Da kann ich mich auch nicht so verhalten.“

„Das lernst du alles und kannst es hinterher. Im übrigen wirst du hinterher ein Schwanzmädchen sein, dabei stört dein Schwänzchen nicht, sondern ist sogar erforderlich. Wo liegt das Problem?“, ich gab dann keine Antworten mehr, werde mich aber so bald als möglich vom Acker machen. Sie führte mich zum Esstisch und ich musste mich darauf legen, sie fesselte mich an das Möbelstück. Dann holte sie ¨was¨ aus einer Tasche welche neben der Tür stand.

Sie nahm meine Hoden in ihre Hand, ich träumte schon von einem Orgasmus. Nein ein Orgasmus wurde es nicht sondern ein richtiger Reinfall für mich. Sie zog die Hoden einzeln durch einen Ring danach noch den Penis, jetzt schaute alles traurig aus dem Ring heraus. Den Kleinen kühlte sie mit einem Spray ab bis er einem Baby gehören konnte, über dies Würstchen zog sie einen stark gebogenen Käfig aus einzelnen Röhrchen welche vorne einen Korb bildeten. Hier rein kam meine Eichel, ¨Er¨ war zwar noch zu sehen aber nicht zu befingern. Dieser Käfig wurde auf einen Bolzen geschoben welcher aus dem Ring ragte. In dem Bolzen schien ein Loch zu sein denn darein schob sie ein Schlößchen und verschloß so meine Freude.

„He Frau Betty, daß will ich nicht, da will ich richtig dran kommen.“

„Christiane schweig still deine, Mutter wollte dir schon so ein Teil anlegen lassen damit deine Wichserei ein Ende hat, denn der Saft den deine Hoden erbrüten gehört den Frauen. Solange du noch nicht verheiratet bist werde ich deine Säfte sammeln und auch kontrollieren. Das Schwänzchen darf nur eine Frau befingern, bis dahin darf der Mann keine Orgasmen haben. Damit er sich auf seine Frau auch richtig freut, sie sich herbeisehnt.“

„Ich will ja gar nicht heiraten, dann erlebe ich ja nie einen Orgasmus, oder ich bin schwul und will mit einem Mann zusammenleben.“ Das letzte hätte ich besser nicht gesagt denn dafür wurde ich von ihr vertrimmt auf meine Oberschenkel. Ich schrie dabei und mir liefen die Tränen.

„Heulsuse, für so leichte Schläge so einen Lärm zu machen. Ein richtiger Mann hätte seine Zähne zusammengebissen und hätte nicht so dabei geplärrt, eben wie ein Mädchen.“

„So einen Vertrag lehne ich ab. Der war so lang und es stand so viel unbedeutendes drin, dann war ich schon so müde, das ich deshalb unterschrieben habe um meine Ruhe zu bekommen.“

„Ja meine kleine Christiane, da kommst du nicht mehr raus, darüber bist du doch ganz froh, daß du nicht mehr über deine Zukunft nachdenken musst, weil ich sie für dich gestalten werde. Du hast hier einen festen Arbeitsplatz nur bist du im Moment in der Ausbildung. Aber richtig werde ich beginnen wenn du deine Lehre beendet hast. Ich mach dich nun los und du kleidest dich an, dann fahren wir zu deiner ¨Mami¨. Die möchte ihre Christiane natürlich auch sehen. Dabei nehmen wir für dich von dort Oberbekleidung mit, damit du nicht im Kleid zur Arbeit mußt.“ ...

Ja so lief es dann, nach dem ich los war fasste ich mich erst mal ans Gemächt und sah mir diesen Käfig genau an. Dran ziehen tat weh, er saß ziemlich fest an der Peniswurzel. Son Scheißteil wollte ich nicht haben. Aber auf der Toilette in der Firma kann ich mich mit dem Teil mal auseinandersetzen. Vielleicht reicht ja ein Bolzenschneider das kleine Schlößchen krieg ich schon kaputt. Es lagen für mich eine Garnitur Damenunterwäsche bereit und ein Strapsgürtel mit den dazu passenden Strümpfen, einen BH mit Einlagen gehörte auch dazu. Farbe für alles dunkellesviolett. Darüber ein glockiger Rock und eine sehr durchsichtige Bluse. Dadurch konnte man meinen BH gut sehen. Nein so geh ich nicht auf die Straße, dies sagte ich Herrin Betty auch.


♦♦ ♥♥ ♦♦
10. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Kitty Cat am 13.07.14 18:13

prima foertsetzung

tolles fettnäpfchen in das christian/e da reingeraten ist
hätte sie mal den vertrag besser gelesen aber seis drum.
wird er echt ein schwanzmädchen so mit echten titten uns allem was dazu gehört , man bin ich neidisch würd gern tauschen
freu mich auf fortsetzung

lg
kitty
11. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Herrin_nadine am 13.07.14 22:06

Hallo Alter Leser,


Hab ich mir es doch gedacht daß er jetzt zum Schwanzmädchen und Sklavin erzogen wird. Kann er sich damit abfinden.
12. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Katrin-Doris am 15.07.14 22:18

Hallo Horst,

das ist so eine Sache mit den Verträgen, besonders dann, wenn man sie nicht richtig liest oder Klauseln nicht versteht...

Merke: Christiane wird ein Schw***zmädchen und hat erst einmal eine gewisse Perspektive, wenn auch ungewollt...

DANKE und wie immer, bitte weiter.

Katrin
13. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von m sigi am 17.07.14 05:35


Hallo Alter Leser,

vielen Dank für die tolle Story. Hoffentlich folgen noch viele Teile. Ja man sollte doch Verträge gründlich lesen.

Wobei ich mich da Kitty anschließen muss, was das neidisch sein und tauschen angeht

Hoffentlich gibt es bals mehr.

Liebe Grüße

Sigi
14. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von AlterLeser am 20.07.14 06:06

Meine Korrektur verursachte eine
Doppelposting
Lg Horst
15. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von AlterLeser am 20.07.14 06:08

Hier möchte ich mich für die Anmerkungen der Leser und Leserinen bedanken. Es erfreut den der sich der
Mühe unterzieht eine Story kontinuierlich fort zuführen.

Hallo Kitty die nächste Folge wird dir wieder ein Stück deiner Fragen beantworten. Und Spannung mußt auch noch bleiben.
Hi Herrin Nadine ja so sieht es aus noch versucht er dagegen zu kämpfen, aber...
Hi Katrin dir und auch der Sigi ist in meinen Dank eingeschlossen. Auf gehts ...

Danke.
LG der alte Horst ♥♥

Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010
Teil 03
„Wer spricht von gehen du fährst mit mir im Wagen, wo liegt dein Problem?“

„Ich will aber nicht als Frau in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten.“

„Du wirst ¨so¨ in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten, glaub es mir.“ Ich war aber noch nicht fertig an meine Füße bekam ich ein paar Pumps mit mittleren Absatz. Diese unbequemen Schuhe hatte oben Riemchen welche an meine Fußfesseln mit Schlößchen befestigt wurden. In die Taille bekam ich einen breiteren Gürtel. So war ich wohl fertig. Meinen Halsring hatte ich schon um und die Kette mit Handschlaufe hing an mir runter. Ich musste ihr in ihre Kostümjacke helfen, natürlich habe ich überall Knickse machen müssen, das war mir das allerblödeste. Bevor wir nun aber gingen setzte sich Herrin Betty auf einen Küchenstuhl und legte mich über ihr Knie, zog meinen Slip runter und gab mir noch, mit ihrer Hand, eine gehörige Tracht Prügel auf meinen kleinen Po.

„So meine Kleine nun wurdest du angewärmt und kannst mit mir zu deiner Mami fahren.“ Sie zog mich an der Leine hinter sich her. Die Fahrt zu meinem zu Hause war kurz,

„Das nächstemal gehst du alleine und das am hellem Tag nicht wie jetzt in der beginnenden Dunkelheit. Du bekommst von mir eine Anweisung und du wirst dieselbe ohne zu überlegen ausführen. Das üben wir alles bis es richtig sitzt.“ Dann holte ich meinen Hausschlüssel aus ¨meiner¨ Unterarmtasche und öffnete. Ich ließ ihr den Vortritt, wollte nicht riskieren wieder eine geklebt zu bekommen. Meine Mutter trat auf den Flur und sah mich von oben bis unten an.

„Guten Abend mein Mädchen ich freue mich über deinen Besuch. Siehst hübsch aus. Mach noch einen schönen Knicks zur Begrüßung.“ Ich knickste kurz. Die Herrin meckerte mich an.

„Nein Christiane so wird zur Begrüßung nicht geknickst, sondern du gehst in den Begrüßungsknicks, etwas tiefer als normal und verharrst dort einen Moment, kannst ja in Gedanken bis fünf zählen. Dann ergreifst du die dargereichte Hand der Person und küsst diese. Hinter diesen Kuss setzt du noch einen jetzt kurzen Knicks. Alles verstanden? Dann noch mal von vorne.“ Ich kochte innerlich, aber wiederholte das ganze Prozedere.

„Christiane das hast du aber fein gemacht. Betty hat da ja schon etwas vollbracht. Es freut mich das du den Vertrag bei ihr unterschrieben hast, so bist du für dein Leben versorgt. Wenn du bei Betty den Haushalt so richtig erledigst, kommst du einmal in der Woche und bringst hier meinen Haushalt auf Vordermann.“

„Mutter ... .“

„Sei sofort still und sprich deine Mutter mit ¨Mami¨ an. Los mach hin.“

„Mami dar ... .“

„Hör sofort auf, wo ist dein Knicks vorher und dann hinterher?“ ich wäre am liebsten weggerannt so eine Scheiße habe ich früher doch auch nicht gebraucht. Also machte ich diesen dummen Knicks,

„Mami ich freue mich das ich jetzt wieder hier bin, ich gehe auf mein Zimmer und ziehe mich nur eben um.“ Aber meine Wegstrecke war nicht sehr lang denn am Ende der Leine war Madam Betty, meine Wächterin.

„Du böses Mädchen sollst doch erst fragen was du überhaupt machen darfst. Du hast keinen eigenen Willen mehr, alles was du tust bekommst du gesagt, du musst reagieren das ist es was du darfst. Ich sagte alles, vom Toilettenbesuch bis zum Schlafen alles wird dir befohlen. Wenn du reden willst musst du dir eine Redeerlaubnis holen. Mit Knicks natürlich. Den musst du ohne Aufforderung machen, immer und überall, auch in der Öffentlichkeit. Wir beide gehen mit deiner Mami in dein Zimmer und packen nun den Koffer, weil du ja morgenfrüh zur Arbeit musst.“

In meinem Zimmer stand ein kleiner Koffer, ich sah Betty an sie deutete auf den Koffer und dann auf das Bett. Sie öffnete den Schrank und deutete auf die Teile welche ich einpacken durfte. Dabei zwirbelte sie mich, vor jeder Handlung einen Knicks zu machen und nach dem in den Koffer legen dann wieder.

„Christiane ist das denn so schwer? Ich erteile dir einen Auftrag, du machst als Antwort einen Knicks, dann tust du es und machst den nächsten Knicks dieser bedeutet Herrin ich habe ihrer Anweisung ausgeführt. Wir probieren es nun konsequent.“ Wieder deutete sie auf eine Jeans, ich machte schnell einen Knicks, griff die Hose und legte sie glatt in den Koffer. Dann folgte mein Knicks. Dafür erhielt ich von ihr eine Streicheleinheit über die Wange. Es war nicht viel was in dem Koffer war. Zwei Jeans und zwei einfache Arbeitshemden. Dann noch vier Paar Socken. Fertig. Ich sah sie noch fragend an.

„Schließe den Koffer“, [Knicks von mir], der Koffer wurde verschlossen. [Kvm]

„Nimm ihn auf und folge mir.“ [Knicks von mir] und Koffer aufnehmen. Folgen war ganz einfach sie zog an meiner Leine. Im Flur vor der Tür Koffer abstellen, Knicks von mir. U.s.w. ... dann setzte sich Herrin Betty mit Mutter pardon ¨Mami¨ ins Wohnzimmer, ich sollte Kaffee für sie bereiten, Knicks von mir. Der Kaffee war fertig, Tablett beladen und ins Wohnzimmer schaffen, vor dem abstellen des Tabletts [Knicks von mir]. Da schickte mich meine Herrin wieder raus. Erst anklopfen dann [Kvm], nach dem Herein, eintreten bis zum Tisch, vor dem abstellen des Tabletts [Kvm], nun die Tasse befüllen und vor der Person abstellen, dann [Kvm]. Das selbe mit der nächsten Tasse. [Kvm], [Kvm], [Kvm] ... ... mein Standort war neben der Tür, Hände auf dem Rücken, Blick auf den Boden und aufmerksam warten. Sie rief meinen Namen auf [Kvm],

„Wir gehen sag deiner Mami lieb Aufwiedersehen“, [Kvm]. Vor Mutter machte ich einen Verabschiedungsknicks, derselbe wie bei der Begrüßung mit Handkuss. Dann nahm ich den Koffer auf.

„Christiane stell den Koffer sofort wieder ab, nach der Verabschiedung gehst du in die Wartestellung, ich werde dir sagen was du als nächstes zu tun hast.“ [Kvm], dann wartend stehen, Kopf geneigt Hände auf dem Rücken.

„Nimm nun den Koffer auf.“ [Kvm], so stand ich wartend mit dem Koffer in der Hand.

„Komm“, [Kvm], sie zog an der Leine und ich folgte ihr. Das halte ich nicht aus, waren meine Gedanken. In ihren Haus aussteigen ihr die Leine hin halten mit [Kvm]. Ich durfte nichts eigenmächtig tun, jeden Handgriff schrieb sie mir vor. Wohin sollte das führen? Ich musste auf die Toilette, [Kvm] vor Betty

„Ja mein Mädchen was wünscht du?“ [Kvm]

„Ich möchte gerne die Toilette auf suchen.“ [Kvm]

„Das muß heißen, Herrin, darf ich bitte die Toilette auf suchen, ich muß Pipi oder eben AA. Die dritte Variante Ich muß Pipi und AA. Dann machst du deinen Knicks und wartest.“ [Kvm]

„Gnädige Herrin, ich müßte dringend Pipi.“ [Kvm]

„Komm mit“, sie zog mich an der Leine zu einem ganz einfachem Badezimmer mit Kloschüssel. Vor der Tür blieb ich stehen, [Kvm]

„Du darfst es betreten“, [Kvm] ich stand nun im Raum und wartete.

„Zieh dir deinen Slip runter, hebe hinten deinen Rock hoch und setz dich nieder.“ [Kvm] als ich dann saß schaute ich auf sie,

„Nun darfst du strullen.“ Als ich fertig war schaute ich sie wieder an,

„Du darfst dir das Pipimännchen abtupfen, danach aufstehen und dir den Slip wieder hochziehen.“ Danach, [Kvm] ich stand in Wartestellung, Hände auf dem Rücken und Kopf geneigt. Da schob sie mit ihrem Fuß meine Füße ein wenig nach außen rechts wie links. Und meine Knie dichter zusammen. [Kvm]

„Wasch dir die Hände und trockne sie dir ab, dann folge mir.“ [Kvm] Ohne Leine durfte ich ihr frei folgen.

Meinen Koffer hatten wir noch im Wagen. Gut das ich morgen zur Arbeit musste ich kann das nicht aushalten, glaube ich. Nur gut das sie es mir jetzt schon zeigte da war ein verschwinden für mich leichter, dachte ich. Im Keller erhielt ich einen Raum ohne Fenster, mit einem Fesselbett und einem dreitürigen Schrank, ein Tisch 80x50 und ein Holzstuhl. Unter dem Bett stand ein Pipo. Nachtschrank, Fehlanzeige. Der Raum gefiel mir nicht, bei meiner Mutter hatte ich einen schöneren. Ich machte vor Betty [Kvm] und erbat mit Sprecherlaubnis.

„Es sei dir gewährt.“

„Gnädige Herrin, wenn dieser Raum mein Raum sein soll so möchte ich sagen, er gefällt mir nicht. Mein Raum bei meiner Mutter ist viel schöner und auch besser möbliert. Aus diesem Grund möchte ich von der Probezeit gebrauch machen und diese Stelle doch nicht antreten. Denn ich muß mich ja irgendwo heimisch fühlen können.“ [Kvm] Ich nahm Wartestellung ein.

„Christiane, du hast keine Probezeit du bist schon festangestellt und kannst aus diesem Grunde deine Stellung nicht mehr ablehnen. Solltest du dich mit dem Gedanken tragen mir fortzulaufen wirst du dich wundern wie schnell ich dich wieder eingefangen habe. Du wirst Tag und Nacht bewacht von einer für dich unsichtbaren Person. Zum anderen gehöre ich zum Club der Feministinnen, welche sich verständigen und von deren Seite ich jede Hilfe erhalte. Probiere bitte nicht den Aufstand. Im übrigen machst du deine Sache schon ganz gut und wenn du so weiter machst bist du schon bald aus der Phase ¨1¨ heraus. Zu deinem Zimmer, dies Zimmer wird dir nur zu Beginn zugemutet danach hast du hier im Haus ein äußerst komfortables Zimmer welches nur auf das liebe brave Schwanzmädchen wartet. Also gib dir bitte weiter soviel Mühe wie bis her. Das erfreut mein Herz.“ [Kvm] Wartestellung. Da hob sie ihre Hand an meine Wange und streichelte sie mir. Ihre Hände dufteten auch so gut. Mir fiel dann noch eine Möglichkeit ein dieses Zimmer abzulehnen, darum [Kvm],

„Was wünscht du?“

„Herrin Betty wenn ich diesen Raum als meinen anerkennen muß möchte ich Sie noch auf zwei Umstände hinweisen, in diesem Raum kann ich meine notwendigen Schulaufgaben nicht erledigen weil ich mich ja hierin nicht wohlfühle. Dann ist es verboten Räume ohne natürliches Licht als Lebensräume zu nutzen.“ [Kvm] Eine Antwort wurde nicht gegeben.
Werde alles beobachten und mich auf eine Flucht konzentrieren. Was hatte sie gesagt ich würde überwacht und das Tag und Nacht und überall wie furchtbar. Werde meine Manipulation am Penisgefängnis verschieben. [Kvm] [Kvm] [Kvm] [Kvm] ... furchtbar! [Kvm]

Ich machte noch Tee und servierte diesen Im Wohnzimmer für Herrin Betty danach stand ich an der Tür in Wartestellung. Mein PG störte mich gewaltig, darum erbat ich mir die Sprecherlaubnis,

„Es sei dir gewährt.“

„Gnädige Herrin, Mein Anhängsel stört mich jetzt schon beim laufen und auch beim arbeiten, bei meiner Arbeit muss ich mich recht häufig in Hockposition bewegen dabei ist es bestimmt auch hinderlich. Bitte gestatten sie mir zur Arbeit ohne dies Teil gehen zu dürfen. Ich verspreche ihnen das ich mich nicht da unten anrühren werde. Im übrigen muß ich mein kleines Geschäft irgendwo in die Natur spritzen, da meist in den Rohbauten noch keine Toiletten sind.“ Sie sah mich überlegend an, kaute auch an ihrer Unterlippe,

„Ja es ginge schon wenn du statt dessen einen Halsreif trägst. Such es dir aus. Damit das Anhängsel, wie du sagst, nicht so schaukelt im Schritt trägst du eine Miederhose. Die werden wir dir eben anziehen. vielleicht hilft dir dies dein PG zu tragen. Morgen gehst du damit auf jedenfall zur Arbeit. Ich höre schon die nächste Klage von dir, ich kann damit nicht Fahrradfahren. Aber da mußt du durch. Das Penisgefängnis bleib an dir dran.“ ...

Die Miederhose eine hautfarbene mit Beinchen und hoher Taille war auch äußerst unbequem, zwar war das Anhängsel noch da und zu spüren aber es schaukelte nicht mehr im Schritt. Dafür wurde aber das sitzen unbequemer. Dann durfte ich meinen Platz verlassen und noch abräumen mit den nötigen Nacharbeiten. Jetzt stand ich in der Küche an der Tür und wartete auf die Herrin ... ...
Sie kam und ergriff meine Kette zog mich runter in das Kellerloch, stellte mir einen Wecker ans Bett, auf die Erde, die Weckzeit stand auf 5:30h,

„So wenn der Wecker klingelt gehst du ins Gesindebad und reinigst dich, dann kommst du nackt hoch, vergiss nicht dein Bettzeug aufzuschütteln und die warme Seite nach außen zu legen. Die Zudecke legst du über das Fußteil. Oben wirst du mein Frühstück bereiten und für dich Brote zum mitnehmen bereiten. Zum einpacken benutzt du eine Tupper-Dose. Dies alles wirst du nackig tun, dann kommst du in mein Schlafzimmer und weckst mich mit einem lieben Kuss, diesen wiederholst du so lange bis ich wach bin.“ ... So genau geschah es dann am nächsten Morgen. Sie war dann wach und ich hatte Schmerzen von der Küsserei an meinem Eingesperrten. Er fand diese Begrüßung so schön das er es ihr zu gerne gezeigt hätte und nicht konnte.

„Guten Morgen Christiane, dort auf dem Stuhl liegen deine Sachen, zieh diese in der Reihenfolge an. Beginne.“ Obenauf lag eine hautfarbebene stramme Miederhose, zu dem Zeitpunkt wusste ich es aber noch nicht, was das für ein Marterteil war, sie gab kaum nach und es war eine Quälerei für mich dort hinein zu zwängen. Dann ging sie noch sehr hoch in meine Taille auch an den Oberschenkel runter. Durch den Schritt kam von hinten eine Lasche welche mit Haken vorne eingehangen wurde.
„So Christiane, die Lasche zwischen deinem Schritt darfst du öffnen um deine Geschäfte erledigen kannst., wie das jedoch mit deinem kleinem Geschäft im stehen klappt kann ich mir nicht denken.“ Das wird auf der Toilette dauern. Mal sehen was der Chef zu meinen Toilettenzeiten sagt. Die zu tragende Garnitur war in rosa. Mit einem Strapsgürtel und dann Nylonstrümpfe an die Strapse und darüber ein einfacher Slip. Das letzte rosa Teil war das Hemdchen, hing über dem Slip. Mein Arbeitshemd und die Jeans waren der Abschluss. Unter der Jeans lagen noch ein Paar Socken. So war von meiner weiblichen Wäsche nichts zusehen. Sie hatte die Kette gegriffen und kontrollierte in der Küche ob ich ihren Anweisungen gemäß gehandelt hatte.

Sie entfernte noch meinen Halsreif, dann durfte ich mit der schweren Werkzeugtasche auf dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Fahrrad, das war ein stinknormales Damenrad, beim aufsitzen hätte ich am liebsten laut geschrieen weil ich mit dem PG und dem Sattel Probleme hatte, ich musste mich ganz vorne auf den Sattel setzen. Fast wäre ich nochmals reingegangen aber überlegte es mir noch mal weil ich es ja noch gar nicht probiert hatte. Also fuhr ich in dieser beschissenen Sitzposition los. Die Fahrt zum Betrieb war zwar etwas schwerer, auch wegen der breiteren Reifen aber sonst fuhr es ganz passabel, außer den fehlenden Gängen, dies Rad hatte eine Dreigangrücktrittnabe, mein eigenes hatte 21 Gänge Freilauf.


wird fortgesetzt

♦♦ ♥♥ ♦♦
16. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Gumi am 20.07.14 11:00

Eine sehr schöne Geschichte, bin gespannt wann Windeln ins Spiel kommen.
17. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Kitty Cat am 20.07.14 13:42

tolle fortsetzung der storie

bin gespannt wie das weitergehn wird besonders auf seiner arbeit^^

muss nervig sein dauernd knicksen hoffe er macht das nicht auf der arbeit so als mittlerweile angelernte angewohnheit XD

freu mich schon auf nächte fortsetzung

lg
kitty
18. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Herrin_nadine am 20.07.14 21:27

Hallo Alter Leser,


da herrscht ja ein strenges Regiment. Wann gibt es die ersten Strafen?
19. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von m sigi am 21.07.14 19:47

Hallo Alter Leser,

ich bin auch mal gespannt, wie es auf der Arbeit funktioniert. Hoffentlich macht er keinen Knicks.


Wie es wohl mit seiner Erziehunh weitergeht?
Ich bin halt einfach neugierig.

Liebe Grüße

Sigi
20. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Katrin-Doris am 24.07.14 19:28

Hallo Horst,
mit Spannung habe ich wieder diese Folge verschlungen.
Es ist nicht einfach, wenn die eigene Mutti mitmischt.
Der Job dürfte bestimmt sehr anstrengend werden und dann auch noch mit weiblichen Sachen, zwar getarnt, das ist aber ein beklemmendes Gefühl...

Danke und bitte weiter...

Katrin
21. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Gummimike am 25.07.14 14:27

Mir sind da so kleine Unstimmigkeiten Aufgefallen. Der Paragraph wo Christian auch die Ringe in den Bustwarzen bekommt wurde nicht Erwähnt.
Christian nennt Betty am Ende von Teil 2 Herrin Betty aber das wurde noch gar nicht Verlangt.
Na hoffentlich fällt er nicht beim Radfahren wenn er Unabsichtlich die Rücktrittbremse nutzt. Das ist mir nämlch mal fast Passiert. Umstieg von Freilauf auf Rücktritt und dann wollte ich zurücktreten, beinahe Sturz durch das Unerwartete Bremsen.
Oh man das werden harte Zeiten bei Betty. Bei jeder Kleinigkeit Knicksen da wird man(n) ja Jeck bei. Tja und mit Abhauen wirds wohl auch nix wg dem Club dem Betty Angehört. Christian ist aufs Kreuz gelegt worden, im Kaffe war wohl ein Schlafmittel und dadurch hat er den Vertrag Quasi Blind Unterschrieben.
22. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von AlterLeser am 27.07.14 01:04

Hallo liebe Leser,
Gumi, Kitty Cat, Herrin Nadine, M Sigi. Katrin-Doris + Mike
hiermit bedanke ich mich über eure Beiträge und Anmerkungen.
Da der Mieke einige Dinge nicht gefunden hat habe ich nochmals auf die
Stellen hingewiesen wo seine Punkte angesprochen wurden.
¨Hi Mike du hast dies sehr genau gelesen, ja er nennt sie Herrin, weil sie sich ihm gegenüber so gibt und sie hat sich ihm auch als Herrin, seine Herrin vorgestellt. Zitat: „Du als mein Dienstmädchen kannst doch nicht mit mir zusammen frühstücken, ich deine Herrin, bestimme was und wo du isst.“
Das viele knicksen soll ihn nach außen abschirmen, damit er nicht vielleicht doch noch das Weite sucht. Du weißt doch was man lange genug getan hat kann man hinterher nur schwer verhindern. Es scheint ein wohl durchdachter Plan hinter der Erziehung der Christiane zu stehen. Eingeschlafen ist er bei Betty, weil er von der Buttercremetorte gegessen hat, sie schmeckte ja auch ein wenig ¨seltsam¨ nach. Na ist die Betty immer noch eine unschuldige Freundin?...
Nach der Behandlung im Sexshop stellte er fest das unter anderen:
¨An meiner Brust schien auch eine Behandlung stattgefunden zu haben.¨
Da genau erhielt er seine Brust gepierct.

Bitte weiter so. Hatte ja beim nochmaligen Lesen von ¨Mein Missgeschick¨ auch entdeckt das dort ein Teil fehlte habe in den verschiedenen Jahren nochmals danach gesucht und tatsächlich im Jahre 2009 den fehlenden Teil gefunden. Du siehst wenn Du an einer Story sehr lange arbeitest dann überliest du schon mal einen Teil weil er ja noch in deinem Kopf präsent ist. ... genug gesponnen.¨

LG natürlich an Euch Alle euer Horst



Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010
Teil 04

Auf der Fahrt zur Firma überdachte ich meine Situation, es war schon schön bei Betty zu sein, auch wenn sie stellenweise ganz schön streng mit mir umging. Werde mir Mühe geben damit ich mir nicht zu viele Strafen einfange. ...
Auf der Arbeit zog ich mir nur meine Latzhose über und trat in die Werkstatt, hier wurden gerade die Arbeiten verteilt. Ich hatte eine ganz schön weitentfernte Baustelle bekommen. Als erstes verlud ich meine Werkzeugtasche in den Kombi. Der Geselle fuhr mit dem Kombi schon dorthin, weil der Chef ¨meine Marotte¨ sein Ausspruch, immer mit dem Fahrrad zur Baustelle zu fahren akzeptierte, hatte ich noch etwas Zeit für den Weg. Ja und der dauerte. Ich kam mit kneifenden Gefühlen in der Taille dort an, der Geselle meinte ich wäre nicht gut drauf weil ich so spät eintreffen würde. Ich deutete auf das Rad und sagte,

„Ein Ersatzrad das läuft nicht so gut.“

„Ah, bist du zum ¨anderen Geschlecht mutiert¨, wo hast du denn dein richtiges Rad und deine Ohren scheinen auch dem Fahrrad angepasst worden zu sein.“ Diese Bemerkung ließ ich unbeantwortet. Legte mir aber schon eine Ausrede bereit, von wegen verlorenen Wette und so. Wir arbeiteten dort in einem Neubau die gesamte Heizungs-, Wasserinstallation und Abwasserkanäle, war unsere Aufgabe. Beim Werkzeug und Material reintragen merkte ich wie unbequem diese Miederhose war. Werde die Herrin bitten mir eine andere welche nicht so restriktiv war zur Verfügung zustellen. Der Arbeitstag ging sehr schnell vorbei und ich räumte alles Material und Werkzeug wieder in den Kombi, dann fuhr ich mit dem Rad zur Firma zurück. ...
Eine Sache fiel mir dabei auf, in meiner Nähe fuhr immer eine junge Dame hinter mir her. Schon am Morgen meine ich, wäre sie hinter mir gewesen. Werde mal drauf achten. In der Firma zog ich mich um und machte mich auf den Heimweg, zu meiner ¨Herrin¨. Da war diese junge Dame schon wieder hinter mir. Als ich das Haus von Betty ansteuerte kam diese Dame hinter mir her und stellte ihr Fahrrad auch in die Garage, direkt neben meines. Ich grüßte sie kurz und hielt ihr die Tür nach oben auf. Herrin Betty stand oben und begrüßte die junge Dame überschwänglich, ich erhielt den Auftrag in meine Kammer zugehen und mich dort umzukleiden. Mich hatte sie überhaupt nicht richtig begrüßt. Ich fand auf dem Bett liegend den offenen Halsreif, ein kurzes schwarzes Kleid mit ausgestelltem Rock, und eine kleine Spitzenschürze in weiß. Diese Schürze band ich mir um und machte vor meinem Bauch die Schleife zupfte noch dran rum bis sie groß und glatt war dann drehte ich die Schürze wieder richtig und begab mich nach oben. Hier klopfte ich an den Türrahmen und machte meinen Knicks, ging direkt in Wartestellung.

„Christiane komm mal her, wenn du mit einer Dame das Haus betrittst hast du vor dieser Dame natürlich deinen Knicks zu machen. Das hast du nicht getan, leg dich über die Lehne und halte dein Kleid hoch, drei Schläge für jeden versäumten Knicks ist der Tarif. Halt, achte ja auf den Sitz deiner gebügelten Schürze, sie muß glatt auf der Lehne liegen, erst wenn du richtig liegst greifst du dein Kleid oder Rock und hältst es nach oben.“ Sie hatte ihre Reitgerte in der Hand und zog mir damit neun deftige Schläge auf meinen Po.

„Dein Po ist einfach zu klein, man traut sich nicht richtig zuzuschlagen. Geh in die Küche und bereite Kaffee und Kuchen vor, dann servierst du es hier für uns Zwei.“ [Kvm] In der Küche bereitete ich alles und machte mich mit dem Tablett auf den Weg, an der Tür klopfte ich vorsichtig an und [Kvm] dann servierte ich den Damen die Tassen mit Kaffee, die Buttercremetorte stellte ich dahin und nahm Wartestellung ein.

„Leg uns bitte je ein Stück Torte vor dann nimmst du deine Warteposition ein.“ Also an der Tür, waren meine Gedanken. Mich plagt aber auch eine Not weil ich den ganzen Tag nicht auf der Toilette war. In dem Neubau gab es noch keine solche man stellte sich an eine Ecke und pieselte einfach in die Natur. Die beiden unterhielten sich über meinen Arbeitstag, diese junge Dame schien mich den ganzen Tag beobachtet zu haben. Ich räusperte mich und [Kvm] erbat mir die Sprecherlaubnis. [Kvm]

„Gnädige Herrin ich hätte ein dringendes Bedürfnis und erbitte dies tun zudürfen.“ [Kvm]

„Christiane wie heißt es richtig?, los mach hin.“

„Gnädige Herrin ich muß AA und Pipi.“ [Kvm]

„Ja geh schon Sieglinde kommt gleich nach, du wirst warten bis sie da ist erst dann darfst du das tun was sie dir aufträgt.“ [Kvm] Ich begab mich zum Gesindeklo und wartete. Dann kam jene Dame und gab mir die Aufträge damit ich meine Notdurft erledigen durfte. Es stank penetrant und als ich fertig war musste ich mich nach vorne runter beugen, sie reinigte mir den Po und das PG.

„So nun richte dich wieder her.“ An dieser furchtbaren Miederhose mussten auch die Beinchen nach unten glatt gezogen werden. Oben in die Taille zog sie noch ein Stück nach, war ihr noch nicht stramm genug, im Schritt tat sie mir aber schon weh. Am Ende war ich fertig und [Kvm] ging in Wartehaltung.

„Du brauchst diese Miederhose nicht runter zuziehen, nur diese Lasche aushängen und nach hinten tun dann kannst du dich wunderbar entleeren, dann reinigen, wenn du selber darfst. Hat dir dies deine Herrin nicht schon gesagt?“ Sie setzte sich auch eben auf die Schüssel und verlangte hinterher das ich ihr Pipichen abtupfen sollte. Den Slip sollte ich ihr auch richtig hochziehen und ihre Hose hochziehen. [Kvm] [Kvm] [Kvm]. Sie nahm meine Kette und zog mich hinter sich her nach oben.

„Betty da hast du einen Glücksgriff mit getan, daß wird mal ein richtig liebes Mädchen sein. Die Anlage ist auf jedenfall da.“ Ich an der Tür in Wartestellung, was redete diese blöde Kuh da, ich hörte jetzt genauer zu.

„Christiane, dies ist die Sieglinde sie ist zur Zeit dein Schatten, du wirst nirgendwo sein wo sie nicht ist, oder zu mindest in deiner Nähe, aber in Beobachtung. Halte dich auch in Männerkleidung gerade und drück deine Hühnerbrust schön raus. Wenn du sitzt schließe deine Schenkel, ein Mädchen läßt sich nicht in ihren Himmel sehen. Wenn du alles befolgst, wirst du wenig mit der Gerte Bekanntschaft machen.“ [Kvm] Sieglinde heißt die junge Dame, hoffentlich merken die Kollegen das nicht, damit ich mir keine Ausrede einfallen lassen muß. ...

Meine Tätigkeiten im Hause unter Betty waren vielfältig und mußten immer in der rechten weiblichen Kleidung erledigt werden. Der Hintern wurde jeden Tag bevor ich zur Arbeit durfte mit 12 Schlägen versorgt. Vorratsklapse wurden sie genannt. Dann passierte es, auf dieser neuen Baustelle, Sieglinde trat dort auf, es regnete draussen. Ich sah sie und [Kvm] konnte ich nicht verhindern. Schaute mich schnell um aber es war keiner in der Nähe. Sie schaute sich mein Arbeitsfeld an und stand dann schon mal ziemlich dicht dabei, sie duftete sehr gut. Der Geselle fragte mich wer diese Dame wäre.

„Ich bin die zukünftige Besitzerin und will doch mal schaun wie hier die Arbeiten ausgeführt werden. Muß hinterher mit dem Murks leben. Christiane, wann hast du denn heute Abend Feierabend?“ Ich konnte gerade noch den Knicks verhindern war aber sehr schwer,

„Da fragen sie am besten den Gesellen denn der bestimmt wie lange wir auf der Baustelle sind.“ Sie wandte sich dann an den Gesellen,

„Wann hat die Christiane denn heute Schluss?“

„Meinen sie unseren Lehrling? Der muß heute länger machen weil wir dann zu einem Abschluss kommen und morgen eine neue Baustelle eröffnen.“ Sie verzog ein wenig ihr Gesicht, aber sagte nichts sondern setzte sich auf eine Kiste und schlug ihre Beine übereinander. Mittags gab ich ihr von meinen Broten die Hälfte ab. Da schaute der Geselle schon so komisch, wenn das nicht Probleme für mich gibt, waren meine Gedanken. ... Endlich war Feierabend und die Baustelle abgeräumt, dann fuhr der Geselle vor und ich mit dem Rad im Regen hinterher. Sieglinde fuhr neben mir, war mir egal. ich musste noch zum Chef kommen um meine Instruktion für morgen zu erfahren. Derweil stand Sieglinde im Regen und wartete, dachte ich, nein sie stand dann im Vorraum des Chefbüros, der Chef wollte mit mir zusammen sein Büro verlassen, da sah er die Sieglinde, war der da aber höflich. Sieglinde sagte zu mir

„Christian macht dich fertig wir wollen gehen.“ ... So war diese Bewachung dann Hautnah. Wir kamen sehr durchnässt bei der Herrin an. Sie blickte auch schon ganz verdrießlich, was hat sie denn waren meine Gedanken. In meinen Luxusraum musste ich mich umkleiden es lag aber nichts zum anziehen da.

Also ging ich nackt hoch. Die Sieglinde wartete schon auf mich ich sollte sie in das große Badezimmer begleiten und ihr aus ihrer nassen Kleidung helfen. Dann stand sie auch nackt vor mir, auch sie hatte am ganzen Körper keine Haare ihre Scham zeigte zwei stärkere Schamlippen welche in ihrem Schritt runterhingen, fiel mir auf.

„Was guckst du so hast du noch nie eine Frau gesehen?“ [Kvm]

„Doch schon, aber nicht sehr viele, jeder weibliche Körper stellt sich anders da.“

„Ja das siehst du doch an dir, du hast ein Schwänzchen da unten hängen und ich eben Schamlippen. Das ist doch kein großer Unterschied. Jetzt hilf mir in die Dusche und wasch mich ab. Sie reichte mir eine Tube Duschbad, ich behandelte sie mit dem Schwamm, in ihrem Schritt musste ich ihre Schamlippen richtig auseinander ziehen und gut reinigen. Sie verlangte das ich mich unter sie setzte und ihr von unten mit meiner Zunge ihre Scham ausgiebig reinigen sollte. Dies tat ich und mein Kleiner tat mir kräftig weh, so einen Dienst möchte ich nicht jeden Tag machen müssen. Das abtrocknen durch mich war das nächste, danach den ganzen Körper eincremen, auch dem Intimbereich. Ihr neue trockene Sachen, von Herrin Betty, anziehen. Dann ging sie vor und ich folgte ihr. Bei der Herrin [Kvm] und Wartehaltung.
Sollte Kaffee machen und im Wohnzimmer servieren, [Kvm] [Kvm] ... tat ich. Sieglinde machte mehrere Aufnahmen von mir, war mir egal. ...

Mein Schatten trat dann nicht mehr in Erscheinung und ich wusste nicht ob Sieglinde mich belauerte oder nicht, war mir restlos egal, konnte es ja nicht verhindern. ... ...

Die Zeit der Lehre neigte sich dem Ende und wir waren kurz vor der Prüfung, nervös zu sein hatte ich keine Zeit, ich ging in die Prüfung wie ich eben war hatte ja keine rechte Zeit noch zusätzlich zu lernen. Wer war dann bei der Prüfung wieder anwesend? Die Sieglinde und schaute zu wo ich und wie ich meine Prüfung ablegte. Ich habe meine Prüfung mit einem ¨Gut¨ abgeschlossen und war nun Geselle. Was hatte ich jetzt davon, werde mich aber bemühen einen neuen Arbeitsplatz zu erlangen. In unserer Kleinstadt war das bestimmt nicht möglich es gab drei Installationsfirmen und die hatte alle Gesellen ganz selten wurden bei denen mal ein Platz frei und wenn dann waren da schon Günstlinge mit Beziehungen. Darum war mein Schicksal fest an Betty geknüpft. Ja und das begann ganz schön turbulent für mich. ...

Am Morgen des nächsten Tages bekam ich durch die Herrin mein PG abgenommen, da war ich so froh. Dann gingen wir in den großen Raum wo sich die Edelstahlwanne befand, damals habe ich hier meine gesamte Körperbehaarung verlor. Hier musste ich wieder einsteigen wurde von Herrin Betty wieder so angeschnallt und dann lief das Wasser langsam ein. Sein Geruch war nicht der beste, es begann auch sehr schnell zu kribbeln. Warum ich nun hier wieder drin lag weis ich nicht denn ich meinte meine Haare wären doch bei der ersten Maßnahme total entfernt worden. aber das war der Herrin wohl egal. Die Verweilzeit war dann nicht solange, sondern endete als der Wasserstand meinen Hals erreichte. Dann noch eine gefühlte Viertelstunde und die Herrin ließ das Spülprogramm laufen. Danach wurde ich mit dem Badelaken abgerubbelt.

Nach dem abtrocknen ging es in meinen Luxusraum und ich musste mich aufs Bett legen. Hier bekam ich meine Arme und Beine an das Bett gefesselt. Dann setzte mir die Herrin eine Gummimuschi auf meinen Kleinen, diese wurde durch ein Steuergerät betrieben. Dann begann es, ich erlebte mehrere Orgasmen nacheinander. Ins gesamt 5 Stück dann baute sie alles wieder ab und ließ mich die Muschi sauberlecken. Sie hielt mir immer wieder eine andere Stelle der Muschi vor meinen Mund und ich schleckte sie sauber. ...

Mein Kleiner hing nach dieser schönen Behandlung friedlich zwischen meinen Beinen. Sie legte mir einen neuen Halsreif um er war breiter dafür aber dünner. Hatte zwei gegenüberliegende Ringe dran, der Reif konnte nach dem anlegen nicht wieder geöffnet werden, oder mit einem Spezialwerkzeug.

Mit der Kette dran gemacht führte mich die Herrin in den Fitnessraum. Hier wurde ich mit meinem Reif an die Decke hochgezogen bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stand. Dabei wurden die Beine weitgespreizt, diese Haltung war sehr unbequem. Sie schmierte meinen gesamten Unterleib mit einer Paste ein, dann kam sie mit einem weißen Kunststoffslip zu mir. Diesen legte sie mir um und mein Kleiner hing frei im Raum denn dieser Slip war da unten offen. Mir ging schon durch meinen Kopf welche Möglichkeiten ich dadurch haben würde ich käme von nun an immer an ihn ran und konnte mich da unten selber bedienen. Eine Röhre hatte sie plötzlich in ihrer Hand in welche sie meinen Kleinen zog diese Röhre war aber nicht sehr lang und meine Eichel hing vorne raus. Die Röhre war nicht rund sondern abgeflacht, er passte wohl darein aber er nahm dabei eine andere Form an, er konnte sich nur zur Seite ausdehnen, nicht viel aber ein wenig. War äußerst unangenehm zutragen. Am besten war es jetzt wohl keine Erektion mehr zu erlangen. Am oberen Ende war er so gearbeitet, daß wenn der Schwanz ganz dicht in den Schritt gelegt wurde, diese Röhre nun weniger auftrug.

Sie schmierte mir meinen Anus mit einer Creme satt ein dabei drang sie mit ihrem Finger auch in mein Löchlein ein. War ein komisches und schönes Gefühl zugleich. Sie hatte dann ein gebogenes Teil was auch eine Aussparung hatte. Dann verband sie dies Teil hinten mit diesen Slip. In meinen Hintern schob sie mir sehr langsam ein Stück Gummi oder sowas rein. Sie ging damit sehr vorsichtig um, denn dies Teil wurde, je tiefer es reingeschoben wurde, immer dicker, das dauerte schon eine Zeit. Dann gab es einen kurzen Schmerz und das Ding schien drin zusein. Nun holte sie von hinten zwischen meinen Beinen diesen Bügel, oder wie immer das heißt, nach vorne. Sie schob mir in meinen Penis ein Röhrchen rein, dieses ging bis weit hinter meine Eichel. Dann war die Kappe, denn sowas war es, vorne auf dem ovalem Rohr in welchen mein Kleiner lag, die Kappe rastete auf dem Rohr vorne ein und der Stutzen wurde noch ein Stück tiefer in meinen Kleinen gedrückt. Dann schob sie noch auf das Röhrchen, welches aus der Kappe ragte, einen Schlauch, dieser hing nun darunter. Sie diese Verpackung in die Aussparung und schob das Schrittband, so hat sie es genannt, nach ganz vorne bevor sie es ganz verschloß schob sie den Schlauch auf einen Anschluß in diesem Blech. Mein gelber Saft strullte hinterher aus meinem Schritt. Nun ließ sie das Blech oben in den Rand dieses Slips einrasten. Ich begann sofort ohne Erlaubnis zu jammern, weil mir meine Hoden weh taten, sie sah mich streng an aber ich jammerte weiter.

„Was hat mein Mädchen denn? Passt was nicht?“

„Ja Herrin meine Hoden werden sehr gequetscht und schmerzen mir. Bitte helfen sie mir.“ Sie öffnete das Schrittband noch einmal und sortierte meine Murmeln anders, sie schob sie einfach unter die Fettschürze welche sich über der Peniswurzel befand, tat auch weh aber nicht so doll. Ich war rundum eingesperrt.

„So mein Mädchen nun bist du schon ein Teil mehr ausgerüstet. Du trägst jetzt meinen Keuschheitsgürtel, für einen Gürtel ist es schon zu viel denn es ist eine Hose. Sie wird dich ab jetzt durch dein ganzes Leben begleiten. Es sei denn du entschließ dich später mal zu was anderem. Im übrigen soll Sieglinde für die Reinlichkeit in diesem Höschen verantwortlich sein. Sie kommt jeden Monat einmal und wird dich daraus entlassen, zum Zwecke der Reinigung. Heute hast du das letzte mal dein Pipimännchen gesehen, es ist für niemand von Nutzen. Seine Funktion dein Pipi aus deinen Körper zuleiten erfüllt er noch, das ist auch schon alles. Merke es dir.“ An diesem denkwürdigen Tag begannen noch mehr Neuheiten für mich. Meine gesamte männliche Bekleidung verschwand im Altkleidercontainer, ich musste sie selber dort hintragen und auch reinwerfen. Meine Haare durften nur noch offen getragen werden und mussten immer ordentlich gepflegt werden. In meinen gesamte Kleiderbestand gab es keine Hosen mehr. Die Höschen hießen nun Slips, oder Dessous. ...


Fortsetzung folgt
♦♦ ♥♥ ♦♦
23. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Kitty Cat am 27.07.14 18:32

tolle fortsetzung ma wieder^^

bin gespannt wie das weiter geht und wann die femisierung richtig beginnt so mit hormone und so

freu mich auf nächste fortsetzung

lg
kitty
24. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Herrin_nadine am 27.07.14 20:46

Hallo Alter Leser,

wird am Ende noch das beste Stück wegoperiert? Die Ausbildung zur Zofin wird immer weiter perfektioniert.
25. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Gummimike am 28.07.14 09:29

Hm so wie es scheint wird Christiane sich Zukünftig selber Klistieren wenn sie mal Pinkeln muss und der Darm wird dann nur noch 1 oder 2mal am Tag geleert. Hat natürlich den Vorteil das es keine Pinkelpausen mehr bei der Hausarbeit gibt. Die Möglichkeit zu Bestrafen indem Christiane Viel Trinken muss oder sogar Blasentee bekommt, ist auch Interssant. Das dürfte dann schon Unangenehm werden wenn der Urin im Darm Drückt und nicht Rauskann.
26. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Surprise54 am 28.07.14 09:45

Hm, und ich dachte immer, dass der Urin auf die Blase drückt........
27. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von m sigi am 28.07.14 19:52

Hallo Alter Leser,

auch ich bin super neugierig, wie die Feminisierung weiter geht. Hoffentlich bekommen wir noch viel zu lesen.

Liebe Grüße

Sigi
28. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Gummimike am 29.07.14 13:36

Zitat
Hm, und ich dachte immer, dass der Urin auf die Blase drückt........

So wie Horst die Keuschheitsvorrichtung Beschrieben hat könnte es sein das der Urin in den Darm geleitet wird. Ansonsten wär das doch beim Pinkeln auf dem Klo ziemlich Unpraktisch. Mal Abwarten wie Horst das Auflöst.
29. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Katrin-Doris am 29.07.14 18:20

Hallo Horst,

mit dem lesen klappt es gut, mit dem schreiben weniger.

Auf jeden Fall, Danke für eine interessante Fortsetzung und bitte weiter.

Katrin
30. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von AlterLeser am 03.08.14 06:35

Hi meine Lieben,
natürlich fehlt da ein Satz das dies Röhrchen aus der Harnröhre auch einen Schlauch bekam welcher an der Seite des Schrittbleches auf eine Stutzen geschoben wurde, damit der Urin zwischen seinem Schritt heraus strullte. Nichts mit eigener Klistierung. Aber ein Dank an Euch mich darauf hingewiesen zu haben. Werde diesen Fehler noch beheben. Erledigt. Das Gummiteil war natürlich ein Dildo er konnte ab dem Moment nur noch sein großes Geschäft erledigen wenn die Betty oder Sieglinde es wollten.

Kitty Cat, Herrin Nadine, Mike, Subprise54, M Sigi und Katrin Euch allen zusammen meinen Dank für Eure Anmerkungen.

LG Host ... ...

♦♦ ♥♥ ♦♦

Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010
Teil 05
Ich nenne es mal so ich wurde intensiv auf Frau trainiert (dressiert) vom frühen Morgen bis zum späten Abend. Der Haushalt wurde von mir langsam komplett erledigt. Als ich dachte jetzt kann ich alles, wurden bei den Tätigkeiten auf die Ausführungen geachtet und ständig korrigiert, bis es so getan wurde wie es eine Frau tat. Zum schnellerem Begreifen half die Gerte, damit konnte die Herrin wahre Wunder schaffen.

Ja, ja ich war ein Mann auf Frau dressiert. Soll ich erzählen welche Kleidungsstücke ich für die unterschiedlichsten Arbeiten zutragen hatte? Die Kostüme in welchen ich das Haus verlasen durfte um einzukaufen, oder worin ich Mutter einmal in der Woche besuchte um ihren Haushalt zu machen. Das Kleid und den Mantel in welchen wir Sonntags in die Kirche gingen. Alles ganz einfache Dinge wenn man sie konnte und ich konnte sie alle richtig. Habe schon eine ganze Zeit keine Züchtigung über mich ergehen lassen müssen. ...

Herrin Betty verlangte von mir das ich den Führerschein machen sollte, dort meldete ich mich an und wurde drauf hingewiesen das ich mir einen neuen Ausweis besorgen müßte weil ja nicht zu erkennen wäre, das ich Christian wäre. Dies sagte ich Betty sie nahm mich mit in die Stadt und kaufte für mich eine neue Jeans und Herrenpullover sowie Herrensocken und Schuhe. Dann musste ich mich wenn ich zum Führerscheinunterricht ging immer umziehen und einen Pferdeschwanz tragen. So sah es noch ein klein wenig wie Mann aus. So machte ich dann auch meine Prüfung und hatte keinen neuen Ausweis nötig. Diese männlich Garderobe verschwand aber sofort wieder als ich sie nicht mehr brauchte. Sieglinde war dann öfters da und kümmerte sich um mich weil Betty ins Krankenhaus musste, es war nichts schlimmes aber musste behandelt werden. Ich durfte sie jeden Tag nach meiner Hausarbeit im Krankenhaus besuchen. Ich glaube es war Melanose, kann aber auch anders heißen, welche beseitigt werden musste. Ich hoffe das es nichts bösartiges ist.

Meine Schlafstelle war immer noch mein Luxuszimmer im Keller, der einzigste Luxus war das Nachtschränkchen neben meinem Bett mit Pipo unten drin. Seit Sieglinde da ist habe ich Dienst an der Frau, sie wollte jeden Tag wenigstens zwei Orgasmen haben. Der Tag begann mit der Nachtreinigung und dann erfolgte ihr erster Orgasmus, manchmal zwei. Am Abend kam dann der Orgasmus zur guten Nacht, manchmal zwei, drei. Sie schlief in einem Gästezimmer welches ich dann auch instand halten musste.

Ich war so dressiert das ich nicht mehr wahrnahm wer ich im Ursprung war. Meinen Kleinen habe ich wirklich nicht mehr gesehen seit ich diese Keuschehose angelegt bekommen habe. Bei den Pflegearbeiten da unten wurden meine Hände mit Schellen an meinen Halsreif geschlossen danach gab es eine Schlafhilfe über die Augen und Sieglinde reinigte mich, wenn wieder alles richtig verpackt war wurde ich wieder von allem befreit. Nur von den Berührungen meines Kleinen habe ich nichts gespürt weil Sieglinde ihn immer mit einem Lokalanästhetikum betäubte. Eins war mir allerdings aufgefallen, ich wurde schon lange nicht mehr Geil, als wenn da unten alles eingeschlafen wäre. Dabei platzte früher mein Kleiner fast vor Geilheit als ich Sieglinde leckte. ...

Hoffentlich kommt die Herrin bald wieder nach Hause, ich habe eine richtige Sehnsucht nach ihr. Wenn ich sie im Krankenhaus besuchte habe ich sie jedesmal so richtig abgeküsst. Sie fehlt mir, das Haus war ohne sie so leer.
Dann konnten wir sie abholen, Sieglinde und ich. Sie sah wie immer aus, nur um ihrem Mund fand ich einen leichten Zug der da sonst nicht war. Es machte mich traurig wenn ich sie ins Gesicht blickte, durfte ich eigentlich nicht, aber musste ich nun bei jeder Gelegenheit, wie unter einem Zwang. Ich war dann mal mutig und fragte Sie direkt und ob ich ihr irgendwie eine kleine Hilfe sein könnte. [Kvm]

„Ja du kannst dich um deine Arbeit kümmern. Mir fehlt nichts.“ [Kvm]

„Herrin Betty sie tragen leider, seit sie aus dem Krankenhaus zurück sind, einen feinen Zug des Schmerzes in Gesicht und dieser macht mir Sorgen.“ [Kvm]

„Ach du kleine Chris, ich habe im Krankenhaus erfahren das mich ein Krebs befallen hat und ich nun über eine längere Zeit nochmals ins Krankenhaus muß. Ja dies bedrückt mich denn dann bist du hier ganz alleine im Haus und keiner beaufsichtigt dich, ich habe im Moment keine Lösung dieses Umstands.“ [Kvm]

„Ich könnte doch zu Mutter gehen, dann ist dieser Unstand doch gelöst.“ [Kvm]

„Nein auf gar keinen Fall, aber das wäre eine Lösung deine Mami kommt hier hin und beaufsichtigt dich hier. Ja genau so mache ich es. Siehst du, so hast du mir doch noch geholfen. Komm her und hol dir eine Belohnung ab.“ [Kvm]

Ich wurde dann so richtig geküsst, war sehr schön auch für meinen Kleinen, denn er hat sich dabei gemeldet, ¨freu, freu¨. ...

Am Abend vor ihrem Krankenhausaufenthalt holte ich Mutter und ihren Koffer mit dem Auto ab. Betty begrüßte sie freudig und bestellte bei mir Kaffee und Gebäck. Ich stand an der Tür in Habachtstellung. Schüttete noch Kaffee nach aber sonst stand ich nur da. Betty zeigte mir durch eine Geste das ich mich zurück ziehen sollte. [Kvm] und verdrückte mich in die Küche. Ja, ja ich weis ich habe nicht extra auf [Kvm] hingewiesen, aber ich habe ihn überall gemacht, hätte Betty auch nicht anders durchgehen lassen.

Was sie Schluss endlich besprochen haben weis ich nicht. werde es aber merken. Morgen waren die Fenster dran. Dann als Sonderaufgabe sollte ich die Garage pikobello in Ordnung bringen. Dazu hatte sie mir Gummikleidung rausgelegt. Sah ich von der Farbgebung wie ein Laubfrosch aus, war mir egal was ich an hatte, bekam es ja bezahlt da trug ich alles was sie wollte.

Für mich war im Moment nur eins wichtig, daß Betty gesund und bald wieder zu Hause ist. Betty rief mich zu sich und trug mir auf für ¨Mami¨ das Gästezimmer zu bereiten.[Kvm] Es wurde für mich heute Abend sehr spät weil ich nach dem Abräumen, das Abendbrot bereiten musste und im Esszimmer für zwei Personen aufdecken. [Kvm] [Kvm] [Kvm] ... Dann meine Zwei zu Tisch bitten [Kvm] und bedienen und vorlegen. [Kvm]. Abräumen Küche aufklaren und Herrin im Badezimmer voll bedienen. Machte ich doch so richtig gerne, war eine Belohnung für mich, ins Schlafzimmer begleiten und im Bett zudecken. Mit einem ¨Gute Nachtkuss¨ und [Kvm] ihr Zimmer verlassen. Sie hatte mir noch aufgetragen bei Mami vorbei zuschauen und zu helfen. ...

Ich geleitete Mutter zum Gästebad und half ihr bei der Reinigung, dann in ihr Nachthemd. Ins Bett legen und zudecken, mit Küsschen und [Kvm] entfernen. Jetzt erst war ich selber dran, ich ging runter in den Keller und bereitete mich fürs Bett vor, stellte den Wecker auf 6°°. Dann endlich lag ich im Bett. Dabei waren meine Gedanken bei der Herrin, hoffentlich geht alles bei ihr gut. ...

6°° sprang ich aus dem Bett und machte mich fertig, dann begann ich meinen Dienst, deckte in der Küche den Frühstückstisch. Ging zur Herrin ins Zimmer um sie mit einem lieben Kuss zu wecken. [Kvm] Ich half ihr bei ihrer Toilette und ankleiden, zum Schluss bei ihren Haaren. [Kvm] Wir gingen gemeinsam, ich hinter ihr, zur Küche, hier war der Kaffee schon durch und wir konnten uns direkt an den Tisch setzen und unser Frühstück einnehmen, war eine Ausnahme. [Kvm] Mir fiel alles was mit ihr zutun hatte schwer. Aber eins mußte ich noch dringend von ihr wissen, ob die Sieglinde zu meiner Reinigung ins Haus kommen würde. [Kvm]

„Nein Christiane, dies macht Deine Mami bei dir, sei lieb zu ihr und hilf ihr, ihr Amt richtig zu tun. Alles wirst du ihr sagen was sie an dir tun muß damit sich da unten nichts entwickelt. ... Wenn du Nachmittags hier fertig bist darfst du mich im Krankenhaus besuchen kommen. Aber nur zu Fuß und mit acht Zentimeter Hacke. Zieh dich ja immer hübsch weiblich an, du weißt wie ich dich sehen will. Im Moment ist das Wetter so das du dir was sehr kurzes anziehen kannst, ich will deinen Po sehen, oder wenigstens deine Strapse an den Strümpfen. Achte darauf das die Wäsche immer zum richtigem Zeitpunkt fertig ist. So mein Mädchen nun fährst du mich in die Klinik, nimm bitte den Koffer auf und folge mir.“ [Kvm] Am Krankenhaus suchte ich nach einem Parkplatz, war Mangelware,

„Christiane, fahr vor den Eingang lade den Koffer aus und ich gehe alleine darein. Komm mein liebes Mädchen gib mir hier schon mal einen richtigen Kuss, dann hilfst du mir raus.“ ... Ich stieg aus öffnete ihr die Tür und half ihr beim aussteigen, dann holte ich ihren Koffer aus dem Wagen und stellte ihn neben sie. [Kvm] Ich wartete, sie nahm mich jetzt fest in ihren Arm und gab mir einen lieben Kuss streichelte noch über mein Haar nahm den Koffer auf und verschwand im Krankenhaus. Ich machte noch hinter meiner Herrin einen Knicks und fuhr direkt nach Hause. Jetzt war meine Mutter schon wach und Ich half ihr bei ihren Morgengeschäften, Baden, abtrocknen, eincremen, anziehen, ... so kamen wir zur Küche, es war nur noch für sie aufgedeckt.

„Komm mal her du Racker, jetzt sagst du mir erstmal wie dich deine Herrin immer anspricht und wann du deinen Knicks machen mußt. Denn du sollst während deine Herrin weg ist hier nicht verschludern. Nun ...?“ [Kvm]

„Gerufen werde ich Christiane, Christin und Chris oder eben Mädchen, Knickse muß ich hinter jede Handlung machen, du brauchst keine Angst zuhaben das ich es vergesse, denn ich kann diesen Knicks nicht verhindern, auch wenn ich es wollte.“ [Kvm]

„Fühlst du dich bei Betty wohl? Ist sie sehr streng? Bekommst du auch schon mal den Hintern versohlt? ...“ Fragen über Fragen, ich antwortete erstmal nicht.

„Hallo Töchterlein, ich habe dich was gefragt und erwarte eine Antwort.“ Hier verdrehte ich erstmal meine Augen, [Kvm]

„Ja und nein. Zu Beginn schon, es gab dann Vorratsklapse für den Tag, aber heute wo ich hier alles kann und meine Herrin liebe, ist dies nicht mehr notwendig. Ich führe den Haushalt und halte das Haus sauber. Da gibt es von ihr keine Beanstandungen.“ Wenn, ich begann gedanklich zurück zu gehen, weis ich wirklich nicht mehr wann ich das letzte Mal meinen Hintern hinhalten musste.

„Das finde ich aber gemein, dann gibt es für mich keinen Grund dich mal zu verhauen? Schade.“ Was soll denn so eine blöde Äußerung? Hat mich doch mein Leben lang nicht einmal geschlagen! Warum auf einmal diese Lust? Ach ich werde es einfach vergessen. Für mich ist im Moment das wichtigste die Gesundung meiner Herrin. Sie machte bei meinen Besuchen von mal zu mal, einen zuversichtlicheren Eindruck. Sagen tat ich es nicht, schaute nun jedesmal nach und erfreute mich daran.

Hin und wieder ging auch meine Mutter mit ins Krankenhaus, dann schickte mich meine Herrin schon mal aus dem Zimmer um mit Mutter irgendwas zu besprechen.

Das nächstemal als ich sie besuchte, an der Tür mein [Kvm] gemacht hatte, blickte ich in ein glückliches Gesicht, da ließ ich [Kvm], [Kvm] sein und fiel ihr um den Hals und küsste sie so richtig ab. Ich wäre selber vor Freude fast geplatzt.

„Ja du Racker, es sieh nicht nur gut aus sondern sehr gut, meine Verweilzeit im Krankenhaus ist nur noch kurz. Allerdings muß ich noch alle zwei Tage hierhin und bekomme Anwendungen, da nehme ich dich dann schon mal mit.“ Das war mir egal, Hauptsache sie konnte wieder in eine Zukunft blicken. Einfach schön.

Eine Woche später holte ich sie wieder nach Hause und wusste nicht was ich vor lauter Freude machen sollte. Aber dies dauerte nicht sehr lange denn sie gab mir schon einige Erinnerungsklapse mit der Gerte, weil ich meinen [Kvm] vergessen hatte. Das war mir aber egal, sie war wieder zu Hause. ...

Mutter blieb auch noch einige Zeit im Haus weil die Herrin ja jeden zweiten Tag zur Behandlung ins Krankenhaus musste. Was man genau bei ihr gefunden hatte sagte sie mir auch nicht, aber da konnte ich zuwarten denn sie wird es mir bestimmt noch erzählen. Ihre ganze Art wie sie jetzt wieder nach vorne schaute war, auch beim heimlichen beobachten, sehr hoffnungsvoll. Ich könnte sie am Laufendenband umarmen und auch küssen. Meine Pflicht rief mich zur Ordnung. Der Haushalt nahm mich wieder voll auf. Die Herrin saß jetzt viel vor dem PC, dies Privileg hatte ich nicht, wenn ich den PC anschaltete und mein Passwort eingab dann landete ich auf Kinderseiten und die Internetseiten der öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten. Die waren zwar Interessant aber wo ich gerne wieder geschaut hätte, die hatte sie mir alle gesperrt. ...

„Christiane kommst du bitte mal, Morgen gehst du mit ins Krankenhaus und wartest dort auf mich, bis ich mit der Anwendung fertig bin. Dann will ich dir noch was sagen Sieglinde wird eine Weile hier wohnen, sie hat Urlaub und du wirst sie sehr lieb und gut bedienen, das ich keine Klagen höre. Hast du mich verstanden?“

„Ja Herrin, aber nur wenn Sieglinde nicht meine Hausarbeit stört.“

„Was soll das heißen, wenn sie einen Wunsch äußert dann unterbrichst du deine Arbeit und bedienst zuerst Sieglinde.“

„Nein Herrin, als sie das letzte Mal hier war, hat sie mich auch zu gewissen Diensten angefordert, die Tätigkeiten waren immer von sehr langer Dauer, deshalb habe ich von ihnen den Hintern versohlt bekommen weil ich mit meiner Arbeit nicht in der Zeit fertig war. Nur darum geht es, sie kann mich anfordern wenn ich Zeit dafür habe, in meiner Freizeit und diese Zeiten kennt sie.“

„Das ist ein neues Thema, warum erfahre ich es erst jetzt?“

„Sieglinde wollte nicht das ich es ihnen sage, sie war ja dann so geil das dies keinen Aufschub zuließ.“

„So du hast sie befriedigt, das wusste ich ja noch gar nicht, hat sie mir auch nicht gesagt.“

„Ich mache es ihr ja, aber nicht wenn ich mitten in der Arbeit bin.“

„Braves Mädchen, ja dies sage ich ihr, sie soll sich mit dir absprechen wenn du Zeit für diese speziellen Dienste hast.“ Dabei ging so ein besonderes Lächeln durch ihr Gesicht, sie war eben ein gerechte Herrin.

Der andere Tag, begann besonders früh weil ich mich dafür besonders reinigen sollte, war bei diesem KG aber eine zeitaufwendige Sache, zum Schluss mit Fönen der gesamten Region. Meine Haare hatte ich mir auch waschen sollen, nun war es meine Aufgabe diese wieder in eine Frisur zu verwandeln. Für alles zusammen hatte ich eine starke Stunde benötigt. Ich zog mir meine Hauskleidung an und bereitete das Frühstück, zwischen drin weckte ich noch meine Herrin lieb und zärtlich, mein Gott wie ich diese Frau liebe. Wenn sie mich gefragt hätte ich hätte sie geheiratet. ...


Fortsetzung folgt
♦♦ ♥♥ ♦♦
31. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Kitty Cat am 03.08.14 21:40

tolle fortsetzung wie immer lob^^

machst neugierig mit dem ender der episode , wieso sich chris so rausputzen muss bin gespannt auf mehr , geht die femisierung jetz richtig los wa^^

frei mich schon wie es weitergehn wird

lg
kitty
32. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von m sigi am 04.08.14 21:23


Hallo Alter Leser,

ich finde es super schön, wie verliebt er in seine Herrin ist. Toll.

Liebe Grüße

Sigi
33. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Katrin-Doris am 08.08.14 09:49

Hallo Horst,

Christines Entwicklung geht wirklich toll voran.
Sehr interessant geschrieben und wenn ich ehrlich bin, schriet das Ganze, nach einer Fortsetzung.

DANKE und bitte weiter..

Katrin

34. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von AlterLeser am 10.08.14 06:43

Kitty Cat . . . . . Deine Frage wird noch nicht beantwortet

M sigi . . . . . . . Ja er liebt seine Herin, dadurch kann er ihr leichter folgen ...

Katrin . . . . . . . Hier ist ¨sie¨ die Fortsetzung ...

Ein dankeschön an Euch Treue . . .

LG Horst . . . .

Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010

Teil 06

Wir Frühstückten und ich bereitete für Mutter alles vor und deckte die Lebensmittel mit Folie ab. So machte ich mich mit der Herrin auf den Weg zum Krankenhaus. Heute war ich früher am Krankenhaus und erhielt auch gleich einen Parkplatz. Zusammen gingen wir zur behandelnden Abteilung durch. Im Wartebereich dauerte es für die Herrin nicht sehr lange bis sie zur Anwendung gerufen wurde. In diesen Wartebereich entdeckte ich einen früheren Schulkollegen, der hier scheinbar auf seine Anwendung wartete. Diesem gab ich mich nicht zu erkennen, er schaute dann öfters zu mir hin aber ich übersah es befliesendlich. Es dauerte schon ganz schön lange, aber dann kam die Herrin mit einem strahlenden Lächeln aus der Tür.

„Christiane kommst du bitte“, so weckte sie mich aus meiner Träumerei, ich hängte mich bei ihr ein und wir verließen das Krankenhaus. Mit dem Wagen fuhren wir in die Stadt und suchten hier ein Damenkonfektionsgeschäft auf. Es ging um mich, ich sollte eine neue Einkleidung erleben, von Kopf bis Fuß alles neu in den neuesten Modefarben, ich kam mir wie ein Papagei vor, so farbenfroh fiel sie aus, die Bekleidung. In einem Schuhladen bekam ich neue Pumps passend zu meiner schreiend bunten Garderobe. Ein Paar knielange Stiefel mit Türmen von Absätzen wurden für mich auch noch erworben. Auch meine neuen Nylonstrümpfen waren grell farbig, warum will sie das ich so aussehe? Um die Öffentlichkeit auf mich aufmerksam zu machen? Für sich selber war sie Abstinent. Konnte nichts dran ändern, wenn ich so aussehen sollte na gut dann sah ich eben so aus.

„So Christiane jetzt will ich dich mal in eine andere Welt der Wäsche einführen.“ Wir besuchten ein Gummiwarengeschäft, hier holte ich hin und wieder Gummihandschuhe und Schürzen, für mich, aber diesmal gingen wir ein Stockwerk höher. Hier roch es genauso penetrant nach Gummi wie unten. Ich könnte hier nicht arbeiten in diesem Gestank. Die Herrin war hier scheinbar bekannt. Sie deutete auf mich und sagte,

„Ich will mal dies Pflänzchen ganz in Gummi sehen. Bitte nehmen sie die Maße auf und wir beginnen mit dem Höschen als Slip, dann Strumpfhalter, Korsage taillenkontrollierend, einem Hemdchen, einen BH, die Strümpfe. Und einen Rock eine Bluse in hell durchsichtig dann ein Paar Pumps 6cm Hacke.“ Was soll ich denn mit diesen Sachen machen, soviel brauch ich doch gar nicht zum putzen, ging es mir durch den Kopf und das erste Teil was mir zur Anprobe angelegt wurde war diese Korsage, ihre Farbe war dunkelrot mit schwarz. Diese wurde nicht geschnürt sondern die Rückenleiste wurde zur Seite geklappt und hier gab es stabile Spannbügel welche durch einhaken auf der einen Seite und dann umlegen des Bügels die Spannung vornahm.

Schon bei dem ersten spannen tat es weh die beiden obenoffenen Busenhalter pressten schon was da war direkt nach oben. Die Herrin sah meiner Mimik mit einem Lächeln zu. Dann war ich eingeschnürt und staunte das ich nicht in der Mitte zerbrach, meine Atmung war kürzer geworden. Am liebsten wäre ich wieder aus diesem Teil geflohen. Diese Verkäuferin griff mir in mein Oberteil und zog alles was Brust sein konnte nach oben und unter den Armen nach vorn, damit auch was für den BH übrig blieb. Denn dieser kam direkt im Anschluß an meinen Körper, er zeigte das hier was entstehen will.

Der Hüfthalter bedeckte zuerst mal meinen KG dann gab es Gummistrümpfe an die Beine und wie lang die Dinger waren bis in den Schritt reichten sie waren schwarz hochglänzend, gefielen mir nicht, aber knalligrote wollte ich auch nicht, Gummi gefiel mir auch nicht. Diese langen Dinger hielten sich am Hüftgürtel fest. Es kam noch ein Hemdchen bis ans Gesäß reichend als Slip kam in gleicher Farbe wie das Hemdchen, einem schwachem Rot, zum Einsatz. Er war mit richtigen Beinchen und unten rum mit dichtem Rand einmal um den Oberschenkel, das war niemals ein Slip, daß passte doch alles nicht zusammen ich sah die Herrin an, aber die ließ die Verkäuferin weiter machen. Der Rock war dann nicht sehr lang und endete kurz unter meinem Po, fast wie ein breiter Gürtel, jeder konnte meine Strümpfe an den Strapsen sehen. Nur eben die Bluse war transparent man konnte meinen BH und die Spitze des Hemdchens sehen. Dieses Hemdchen schaute mit dem Slip auch untendrunter raus und warum sollte dies aus Gummi sein?

Ich begann nämlich schon in dieser Ausstattung zu schwitzen. Nein selber würde ich mir so einen Blödsinn nicht kaufen, Gummi, Stinkzeug. Mit den Gummipumps war ich dann fertig, die Herrin hatte noch andere Unterwäsche gekauft auch ein richtiges Kleid, ich konnte nicht erkennen zu welchen Arbeiten ich so wasserdicht und bunt angezogen sein musste.

Vielleicht war das ja so eine Art Saunawäsche damit ich stetig abnehme. Ich weis es nicht. Dann kam der Hammer in diesem Outfit sollte ich jetzt weiter durch die Stadt laufen. Mit den Schuhen hatte ich keine Probleme waren wie normale Pumps, nur diese Strümpfe erzählten mir beim laufen wie schön sie quietschen konnten. War mir unangenehm so rumlaufen zumüssen, aber dies kannte ich schon bei der Herrin was ich aus Scham oder sonst einem Gefühl nicht öffentlich tragen wollte, damit wurde ich am häufigsten zu Besorgungen rausgeschickt.

Meine vorherige Bekleidung und den anderen Einkauf wurde angeliefert damit wir mit freien Händen durchs Städtchen gehen konnten. Meine letzte Anlaufstelle war der Friseur, hier brauchte ich kaum zu warten und dann bekam ich meine Haare gekämmt und die Spitzen beigeschnitten, dann wurden sie gewaschen und danach kam dann so ein Schmier rein von dem ich vorher nie weis was dieses Zeug bei mir bewirken wird. Meine Haare waren nach der gesamten Behandlung wieder wie sie vorher waren jetzt sauber und etwas kürzer, mein Pony war auch gekürzt worden sonst hingen die Haare in einer Innenrolle auf den Schultern. In meiner normalen Haarfarbe. Während die eine Friseuse an meinen Haaren arbeitete war eine andere dabei mir neue Fingernägel aufzukleben und dann zu lackieren, welche Farbe? Knalligrot natürlich wie auch meine Lippen. An den Augenbrauen zupften sie dann auch noch rum. Bei all diesen unnötigen Arbeiten an mir verging sehr viel Zeit und mein Mittagessen war noch nicht auf dem Herd. ...

Die Herrin hatte aber eine andere Lösung, sie ging zu einem am Wege liegenden Taxistand und beorderte ein Taxi zu uns nach Hause, dort sollte er eine ältere Dame aufnehmen und sie in ein bestimmtes Restaurant bringen, der Wagen war unterwegs. Nun rief die Herrin Mami an und teilte ihr mit sie solle sich anziehen und ein Taxi erwarten welches sie zu einem Restaurant bringen würde.

Ich Paradiesvogel lief bei der Herrin eingehangen über die Flaniermeile unserer Stadt. Mehrere ehemalige Klassenkameraden sah ich mal näher mal weiter weg. Alle glotzten mich in meiner so auffälligen Bekleidung an. Der Schweiß lief in diesem neue Outfit gewaltig. Wir kamen dann bei diesem Restaurant an und warteten noch etwas zu ob Mami vielleicht eintreffen würde. Dann gingen wir doch schon rein und belegten einen Fenstertisch. Als das Taxi jetzt vor dem Hause hielt schickte mich die Herrin zum Eingang. Mutter erkannte mich erstmal nicht, als ich vor ihr mein [Kvm] machte wurde ich von ihr erkannt.

Ein breites Grinsen stand dann in ihrem Gesicht dabei stand ich in meinen Strümpfen im Wasser, auch mein Slip war ein Wassersammelbecken. Am Tisch wieder eingetroffen erbat ich mir: die Toilette aufsuchen zu dürfen [Kvm]. Nach der Erlaubnis [Kvm], ich trabte aufs Klo, und besah mir den Inhalt des Slips, trocknete diesen mit Klopapier dann erledigte ich mein Geschäft, zog mir alles wieder in Form. Quietschte auch bei dieser Tätigkeit.

Am Tisch [Kvm] und dann durfte ich mich setzen. Die Herrin hatte für mich schon einen Salatteller bestellt und für sich selber ein Steak. Mutter hatte eine Roulade mit Rotkohl auf ihrem Teller liegen. Dabei bekam ich lange Zähne, sagte aber nichts und aß eben was mir zustand. Der Aufenthalt hier dauerte ein ziemliche Weile, dabei war ich ganz unruhig, weil mir die Brühe in immer stärkerer Form am Körper runter rann und sich in Strümpfen und Slip sammelte. Der Slip, so nannte die Dame diese Hose war niemals ein Slip sondern eine Hose, denn sie hatte um die Oberschenkel Gummibündchen und hielt so diese Hose nach unten dicht, dafür füllte sie sich aber langsam mit Schweiß. Ein äußerst unangenehmes Gefühl. Mein Kleiner lag schon in dieser Jauche. Dann kann ich mir ja gleich in die Hose pullern, Entschuldigung strullen soll ich ja sagen oder Pipimachen, wie es beliebt. Ich muß hier raus ... ein fieses Gefühl, für mich auf jeden Fall. Dies darf ich aber der Herrin nicht sagen, denn dann steckt sie mich besonders oft in diese Kleidung, pah Gummi bäh.

Je länger ich sitzen musste umso schlimmer war es, denn zu der Feuchte kam jetzt ein intensiver Juckreiz dazu, und kratzen konnte ich mich da nicht. Ich zog die Schultern hoch und rieb die Oberschenkel an einander, ins gesamt konnte ich nicht mehr ruhig sitzen, deshalb stand ich auf und machte meinen Knicks. Ich durfte sprechen.

„Herrin mein ganzer Körper juck wie verrückt und dann kommt noch die Nässe dazu, vielleicht musste man ja die Sachen vorher erst waschen. Darf ich bitte schon nach Hause um mich zu entkleiden und dann Körperpflege betreiben?“ [Kvm]

„Ja geht schon wir kommen dann nach. Gib mir nur bitte den Wagenschlüssel.“ War auch keine gute Idee, die Strecke nach Hause war eine weite Strecke. Traben ging auch nicht denn meine hohen Haksen verhinderten dies wirkungsvoll. Nach einer Ewigkeit war ich dann da und begann mich auszuziehen. Die Pumps waren fixiert und daher nicht ausziehbar, da aber aus Gummi konnte ich damit in die Dusche. Das Ausziehen war eine Quälerei, und ging auch nur ganz langsam, dann war ich oben barbusig und den unteren Rest hatte ich auf den Füssen liegen. Diese kneifende Korsage war auch nicht von mir zu öffnen, da hätte ich ja gleich bei der Herrin bleiben können, so meine Gedanken.

Also ging ich unter die Dusche. Nach dem duschen war das Jucken immer noch vorhanden ich hätte mir am liebsten die Haut zerkratzt. An meinen ganzen freien Stellen waren rote Pusteln auf der Haut. Da hatte ich Angst vor, dran zu kratzen, musste auf die Herrin warten. Dies tat ich in dem ich in der Duschtasse sitzen blieb und das Wasser weiter auf mich regnen ließ. ... Sie war dann da und sah sich die Bescherung an,

„Ja mein Mädchen du hast eine Gummiallergie, warte ich hole mal eine Creme welche dir Linderung bringt.“ Ich hatte das Wasser abgestellte und begann mich tupfend abzutrocknen. Die Herrin entließ mich aus den Pumps und Korsage, jetzt stand ich nackt, nur im KG vor ihr. Sie cremte mich großzügig ein und rieb die Paste auch so richtig in die Haut ein. Das jucken blieb aber.

Da holte sie die Handschellen und verschloß mir die Hände an den Halsreif. So war ein kratzen verhindert. Sie nutzte gleich die Möglichkeit und entließ den Kleinen aus seinem Gefängnis, aber vorher legte sie mir die Schlafhilfe vor die Augen, Gemeinheit ich hätte ihn doch auch nochmals gerne gesehen. Auch hierhin schmierte sie mir diese Salbe, oder Paste, dick auf und massierte sie dann ein, dabei nahm mein Kleiner die Aufforderung an und stellte sich keck in die Höhe. Wieder holte die Herrin etwas und sprühte meinen gesamten Schambereich ein, ich verlor das beginnende schöne Gefühl. Sie konnte jetzt dort unten richtig kräftig alles einschmieren und ich merkte nichts davon. ¨Gemein¨, ich knurrte,

„Bist du wohl ruhig, du bist ein Mädchen und dieses hat dort keine schönen Gefühle. Sondern zwischen ihren Schenkeln tief im Unterleib, wird bei dir auch eintreten, mußt du nur warten bis es das erstemal passiert.“ Ich schwieg zu dieser Ansprache, bekam ja sowieso kein Recht, die Versuche hatte ich schon alle hinter mir. Kaum war die Salbe eingezogen steckte ich auch schon wieder im KG. Die Schlafhilfe wurde entfernt. Aber es juckte immer noch,

„Herrin es juckt immer noch.“

„Ist ja gut, solange du nicht kratzt ist alles in Ordnung und das kannst du ja nicht.“ Da kann man sehen Gummi ist Mist, auf jedenfall für mich. Was komisch war unter der Korsage war nichts keine Quaddeln und kein Juckreiz. Leider entdeckte die Herrin das auch und ein lächeln ging durch ihr Gesicht, das hieß, es gab ein Material welches ich vertrug, daß war bestimmt nicht gut für mich, ahnte ich. ...

Aus diesem Grunde steckte ich nun wieder in dieser Korsage, und lief jetzt nur im KG und eben dieser Korsage rum. Zum einkaufen zog ich mir ein Kleid drüber und Halterlose Strümpfe an. Meine High-Heels in hoher Absatzhöhe war ein muß. Kaum wieder zu Haus lief ich dort ohne Kleid rum, die Quaddeln waren jetzt Pusteln und juckten nicht gar so stark. ...

Jeden Morgen drehte die Herrin an der Korsage den Taillenumfang kleiner, ging ganz einfach. Die Abdecklasche zurück machen und den Schraubendreher in den Schraubenkopf dann eine Umdrehung untere Schraube obere folgend. Es war zwar dann etwas weniger Platz in der Magengegend aber tat nicht explizit weh. Die Herrin hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck und immer ein Bandmaß mit welchen sie den Umfang maß. ...

Dann war auf einmal die Sieglinde wieder da, ¨Gottseidank nur in den Semesterferien¨. Eigentlich war sie nur eine Freundin der Herrin, so hatte es mir die Herrin gesagt. Als sie mich erblickte ging ein breites Grinsen durch ihr Gesicht und ihre Zunge ging unbewußt über ihre Lippen. Sie begrüßte mich mit einem Wangenkuss, und raunte mir ins Ohr,

„Na du heiße Schnalle, da habe ich ja wieder mein Liebchen. Du kommst heute Abend direkt zu mir ins Bett.“ Als ich dann mit der Herrin mal allein war fragte ich sie wie es denn mit meinem anderem Zimmer wäre, dies hätte sie mir doch versprochen.

„Ja mein Mädchen, komm mal mit.“ Wir erklommen den zweiten Stock und hier konnte ich mir ein Gästezimmer aussuchen. Nahm das erste vorne an der Treppe. War mit kleinem Bad und Toilette, auch ein richtiges Fenster. Ein Gewinn zu meinem bisherigen Loch im Keller. Warum musste ich sie aber erst danach fragen und sie hat es mir nicht direkt zur Verfügung gestellt? Das nächste, in meiner Freizeit transportierte ich meine Habe aus dem Kellerloch in meine neue Wohnstätte. ...

Meine Arbeiten blieben die gleichen. Zum Einkaufen machte ich mir einen Einkaufszettel welchen ich der Herrin am Abend vorlegte und ihn am Morgen in der Küche wieder vorfand. Nach dem Frühstück kleidete ich mich wunschgemäß züchtig und machte mich auf den Weg zum Supermarkt. Es gab bei uns in der Nähe, noch einen Fischladen, eine Bäckerei, ein Geschäft für Geschenkartikel und Schreibwaren. Doch dann war Schluss wenn ich Nähmaterial benötigte musste ich ins Städtchen. Alles zu Fuß weil ich mich einer breiten Öffentlichkeit zeigen sollte. Sieglinde meckerte mich an daß ich mir keinen Schmuck anlegen würde. Als das Hausmädchen wäre es meine Pflicht das Haus der Herrin nach außen richtig zu präsentieren.

Ja, ja in jedes Ohr ein großer Ohrring, Kreole, eine lange Kette mit Anhänger, Armreifen und viele Ringe an fasst jedem Finger. Son Blödsinn weniger wäre mehr gewesen. Aber was hatte ich schon gegen Sieglinde zu sagen. Als meinen Halsreif trug ich zwischenzeitlich einen neuen aus anderen Material. Sieglinde verriet mir das dies reines Weisgold wäre. ¨Kein Ring wäre besser gewesen¨, waren meine Gedanken. Dafür war er wie ein Schmuckreif mit Gravuren und Ziselierungen versehen. Auch juckte es, beim schwitzen, nicht unter diesem. Dann ergänzte die Herrin diesen Reif an meinen Handgelenken, so konnte sie meine Hände daran hindern, bestimmte Regionen zu erreichen. ...

Fortsetzung folgt

♦♦ ♥♥ ♦♦
35. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Sissy Raina am 10.08.14 07:27

Eine sehr schöne Fortsetzung, ganz nach meinem Geschmack, nur schade, das Christiane diese Gummiallergie hat.
36. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Kitty Cat am 10.08.14 13:33

tolle fortsetzung wieder

wie sissiy riainer schon sagte echt schade mit dem gummi

naja wie dem auch sei freu mich schon auf fortsetzung von christianes werdegang

lg
kitty
37. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Herrin_nadine am 10.08.14 16:26

Hallo Alter Leser,

diese Fortsetzung ist dir wieder sehr gelungen. Da bin ich gespannt welches Material jetzt genommen wird weil Gummi nicht mehr benutzt werden kann.
38. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von m sigi am 12.08.14 05:35

Hallo Alter Leser,

toll geschieben. Wahrscheinend verträgt Sie nur Bestandteile wie Farbzusätze nicht, da ja das Korsage geht. Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht. Oder kommen die Pusteln vielleicht von was anderem? Oder war es ein Plan und vorbereitet, um Sie mit einer Hormoncreme einzureiben?

Wir werden sehen.


Liebe Grüße

Sigi
39. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Katrin-Doris am 12.08.14 20:24

Hallo Horst,

eine interessante Entwicklung der Geschichte.

Christine nimmt ab, wird vielleicht behandelt mit Creme und lernt Materialien kennen, die das Leben interessant machen können.

Besonders interessant fand ich den Satz, ich zitiere,

" Sondern zwischen ihren Schenkeln tief im Unterleib, wird bei dir auch eintreten, musst du nur warten bis es das erste mal passiert.“

Bin gespannt, was dir noch alles einfällt für das weitere Leben von Christine.

Katrin
40. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von AlterLeser am 17.08.14 07:18

Liebe Lesegemeinschaft,
dabei meine ich besonders:
Sissy Raina, Kitty Cat, Herrin Nadine, m sigi und Katrin Doris.
Ja Gummiallergie und deshalb keine papageienfarbene Christiane oder? In dieser Folge wird das Rätsel gelöst.
Auch die versprochenen schönen Gefühle für die Christiane treten hier das erstemal auf.
Nun hoffe ich es fühlt sich jeder bedient.
LG Horst

♦ ♥ ♦

Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010

Teil 07

Sieglinde studierte Medizin und probierte verschiedene Erkenntnisse an mir aus. Dabei geschah es dann daß sie mich im Fitnessraum auf den Gynäkologischenstuhl schnallte. An den Händen trug sie Silikonhandschuhe damit spielte sie mir mit ihrem Zeigefinger an meinem Anus rum. Sie drang ein massierte meine Prostata und mein Kleiner, das merkte ich, lief aus. Solange sie mir darauf rum machte, immer hin und her, dann kam da nichts mehr ich war scheinbar leer. Dieses Abmelken geschah solange Sieglinde bei uns war. Morgens zwischen durch oder abends bevor ich zu ihr ins Bett stieg. Zufrieden war ich damit nicht. ganz zum Schluss bearbeitete sie meine Analfotze mit einem Vibratordildo und genau dabei erhielt ich die von der Herrin versprochenen schönen Gefühle in meinem Unterleib. Diese Gefühle nahmen dann immer mehr Regionen meines Leibes mit und ich war rund um grunzend zufrieden. Zwar kein Orgasmus aber ein herrliches Gefühl. An diesem Abend leckte ich Sieglinde besonders ausdauernd und sie jubelte ihre Orgasmen aus sich heraus. Die Herrin machte dann einige Bemerkung während des Frühstücks. War ich nicht für zuständig, sollte die Sieglinde mal Rede und Antwort geben.

„Betty du hast hier einen richtigen Schatz im Haus, Christiane kann einen so richtig auf ihrer Zunge tanzen lassen. Du sprichst wahrscheinlich meine wollüstigen Geräusche an, es war einfach himmlisch.“ Die Herrin sah mich nur an, war mir egal konnte ja Sieglinde nicht ausweichen. Dafür wurde meine Taille nach dem Frühstück ein starkes Stück nachgespannt. Es tat sofort weh. War es Rache der Herrin? So kannte ich sie nicht, konnte ich mir nicht denken. Ich bekam im laufe des Tages Sodbrennen und erbat mir von der Herrin eine Kautablette. ... Nachdem ich den Haushalt fertig hatte und das Mittagessen vorbereitet war, bekam ich eine große Tüte an die Hand und wurde zu dem Laden für die Gummiwaren geschickt.

Dort angekommen wurde mir die Tüte abgenommen und ich erhielt kurze Zeit später eine ähnliche Tüte mit fast gleichen Gewicht. Damit stöckelte ich zurück. Was mir bei diesem Gang auf fiel, ich wurde von immer mehr Männern und jungen Burschen betrachtet und begafft. Hin und wieder ein Pfiff. Oder bekam von den Proleten sogar Zoten nachgerufen, vor denen hatte ich Angst, am späten Abend möchte ich denen nicht begegnen. ...

Zu Hause wurde ich wieder als der Papagei des ¨Hauses Betty¨ gekleidet. In diesem Material schwitze ich genauso wie in dem anderen Gummizeug. Nur hieß es jetzt Latex, weis den Unterschied nicht, ist mir auch egal. Trug ich auf jedenfall nicht gern, schon wegen dem Schwitzen. Stehe immer in meinen Strümpfen im Wasser, besonders bei Arbeiten welche gewisse Anstrengungen erfordern. Beim Fensterputzen, Bodenreinigung. Sinn macht diese Kleidung allerdings wenn ich das Auto wasche. Eines Tages fragte ich die Herrin warum ich diese Kleidung tragen muss.

„Sieh es als Strafkleidung an, du weißt doch jedesmal wenn du etwas nicht magst dann mußt du es besonders oft tun. Eben als Papagei gekleidet einkaufen gehen.“

„Und wo war ich nicht lieb das ich jetzt bestraft werde?“

„Du warst schon artig, aber sollst erst lernen wie es ist wenn du dir eine Strafe von drei oder vier Wochen einhandelst. Du bist dann weniger Aufsässig.“ Da hinter erhielt ich von ihr einen Kuss. Als ich ihr mit einem Lippenkuss antwortete. ...

„Nein so geht das doch nicht, das du richtig küssen kannst weis ich von Sieglinde. Also wenn wir uns küssen dann mit einem lieben Zungenkuss.“ Sie zog mein Gesicht zu sich hin und drückte mir einen Kuss in den Mund. Ja da war er mein Kleiner er passte also immer noch auf, nur der Spielraum für ihn war zu stark begrenzt, tat deshalb weh. Jetzt hatte sie mir eine Denksportaufgabe gestellt; ¨wann war ich Aufsässig?¨ Zu Anfang schon, weil ich diesen Job ja gar nicht haben wollte, zumal ich merkte daß mein Kleiner mir plötzlich nicht mehr gehörte. Erst das Gefängnis und jetzt diese Keuschehose. Dabei hätte ich meinen Schwanz doch nochmals so gerne in den Händen gehabt und vorallendingen gesehen. Das schlimmste ist meine Geilheit sie wächst stetig, wenn ich dies der Herrin sagte und um Hilfe bat, sagte sie mir das dieser Saft allein den Frauen gehören würde, wenn ich eines Tages heiraten würde dann würde dieser Zustand von meiner Frau geregelt. Ich hatte keine Freundin, viel weniger eine Frau, ¨Gottseidank¨, ich stell mir vor sie besucht mich und sie findet hier einen ¨Mann¨ mit keinem Schwanz. Sicher würde sie es überall rum erzählen. Waren ja für mich ungelegte Eier, hatte eine solche Person nicht. Und bis dahin? Wie kam ich an deren Hilfe ohne verheiratet zu sein?

„Hör mir mal genau zu, ich könnte dir dabei helfen, aber das hat Konsequenzen für dich. Ich würde dir eine Hormonspritze geben lassen, dann wäre deine Geilheit kleiner aber auch die Gefahr größer das du dich zu einer Frau entwickelst. Sprich dein Kleiner wird noch kleiner und er kann hinterher nichts mehr leisten. Willst du das? Ich glaube nicht und deshalb machen wir auch nicht solche Experimente. Du sollst schon so weit Mann bleiben wie es geht und wie dich eine Frau haben will. Ertrag deine Geilheit wenn es zu schlimm ist gehst du bevor du ins Bett gehst unter die eiskalte Dusche, dann verschwindet deine Geilheit für eine Zeit und du kannst einschlafen.“ Ich dachte dabei an die langwierige Trockenlegung meines Unterleibes, mit Fön etc. ...

„Aber ich werde doch jedesmal Geil wenn ich die Sieglinde lecke. Dann könnte ich mir meinen wehtuenden Kleinen ausreißen. Es ist so ein Lustschmerz aber ohne Höhepunkt. Herrin wenn sie sagen, daß ich eine Frau heiraten soll, wo soll ich diese denn kennenlernen wenn ich nie alleine das Haus verlassen darf, ohne Erledigungen machen zu müssen?“

„Du bist ja auch noch lange nicht fertig um dies tun zu können, ich wahre deine Rechte mein Schatz. Glaub es mir.“ Ja so war ich Geil und musste warten. Als Ausgleich begann ich abends bis zur Erschöpfung in Fitnesskeller Rad zu fahren, denn dies fehlte mir gewaltig, mein Radfahren von Baustelle zu Baustelle. Danach war es mit meiner Geilheit tatsächlich besser. Der Druck wurde weniger. Die Folge davon meine Oberschenkel wurden stärker. Da hatte aber die Herrin was gegen. Ich erhielt von ihr eine Leggins mit elektrischen Kontakten an bestimmten Stellen meines Unterleibes und der Schenkel. Wenn ich ins Bett ging musste ich diese Leggins anziehen und auch selber anschließen. Dann einschalten, die ganze Nacht lief dieses Gerät und stimulierte meine Muskeln von der Taille bis fast an das Knie und dies an beiden Seiten. Am manchen Morgen hatte ich dort kräftigen Muskelkater. Jede Woche bekam ich eine andersfarbige Leggins an. dabei waren die Kontakte an anderer Stelle. Was ich nach einiger Zeit feststellte mein KG passte mir nur noch kneifend. Die Herrin reinigte mich mal wieder und sah sich das Ergebnis der elektronischen Legginsmassage an. ...

Ich wurde von einer Dame, welche ins Haus kam, neu vermessen und tatsächlich erhielt ich nach einiger Zeit einen neuen KG. Der alte lag nach Reinigung durch mich auf meinem Schrank, für jeden gut sichtbar. Die neue Hose passte mir gut und ich hatte keine Bemängelung. Aber meine Slips klemmten neuerdings. Die Herrin kaufte mir neue Unterwäsche. Weil, wie sie sagte, meine Figur sich zu einer weiblichen entwickelt hätte. War mir egal, ich hüpfte jeden Abend egal wie spät es war auf das Fahrrad und radelte meine KM runter. Allerdings die Leggins musste ich parallel dazu anziehen und anschalten. Dabei wechselte die Farbe jeden zweiten Tag.

Nach einiger Zeit meine Hüften waren mir jetzt schon zu stark, gefielen aber der Herrin, meinte sie nun müßte noch eine Kleinigkeit erledigt werden damit die Proportionen stimmten ob ich ihr dies erlauben würde. Was meinte sie damit. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer und zeigte mir meine Figur,

„Fällt dir etwas bei der Betrachtung auf? Ob alles so gut zusammen passt?“

„Ja denke schon, passt alles gut.“

„Dann dreh dich mal um 90° und nun schau nochmals hin siehst du es jetzt was nicht passt?“ wenn ich mich von der Seite betrachtete waren meine Knubbeln doch ein wenig unterbelichtet. Aber dies sagte ich ihr nicht.

„Na, du Racker, wo fehlt es um im Einklang zu sein? was meinst du, ich habe gesehen das du es entdeckt hast, sprich jetzt.“

„Ja, ähm, was kann es sein? Äähmm sind es meine Titten?“

„Titten, ja schon, aber du hast doch da bis jetzt Knubbelchen aber keine Titten, die würde ich moderat aufbauen lassen wenn du es mir erlaubst. Dafür würde ich dir mit der Gummimuschi einige Orgasmen schenken? Was hältst du davon?“

Orgasmus halte ich für sehr schön, aber war der Preis nicht zu hoch, moderat hat sie gesagt also keine riesen Dinger. Eine Körbchengröße mehr, ja. Sie legte mir die Schlafhilfe an und machte mich unten frei dann stülpte sie mir dort die Gummimuschi über meinen platten Kleinen und schaltete sie an. Ich war gerade bis kurz davor, da schaltete sie die Steuerung ab und flüsterte mir ins Ohr,

„Zwei Körbchengrößen mehr, und ich schalte wieder an.“

„Ja, ja nur bitte weiter, bitte.“ Ja sie schaltete wieder die Steuerung an und gab mir dazu die heißesten Zungenküsse. Dabei massierte sie noch meine Kleinen Murmeln ich war reineweg aus dem Häuschen. Zwischendurch brüllte ich meinen Orgasmus aus mir raus,

„Ja Herrin tun sie es zwei Größen mehr, ja nur weiter.“ Ja das hätte ich besser nicht gesagt, denn hinterher ... einige Wochen später, bei einer Frauenärztin erhielt ich die Quittung für die schönen Gefühle. Wir Männer sind doch, so stellte ich fest, schwanzgesteuert. Meine neuen Brüste waren schon zu schleppen ob mit BH oder eben so, nur das Spiegelbild zeigte mir es passte jetzt alles zusammen. Neue BHs gab es, auch die Corsage erhielt ich neu. meine Taille war auf ein Minimum geschrumpft. Damit war sie auch nicht zufrieden, wieder der gleiche Deal mit Orgasmen und sie hatte meine Einwilligung diesen Umstand nach ihren Wünschen anzupassen.

Dazu musste ich aber ins Krankenhaus. Und wurde einer richtigen Operation unterzogen. Nur weis ich bis heute noch nicht warum dies alles auf einmal für sie so wichtig war. Nach vier Wochen war ich wieder im Haus. Wie ich nun aussah weis ich nicht aber es interessierte mich auch nicht. Die Herrin küsste mich nach eintreffen im Haus erst mal so richtig ab und mein Kleiner erzählte mir wie weh er immer noch bei solchen Zuwendungen tat.

Es bedeutete aber auch er war noch da und lebte noch. Denn die schönen Gefühle hat mir schon sehr lange keiner mehr geschenkt. Die Herrin zog mir schon wieder einen neuen KG an nun lagen zwei auf meinem Schrank. Ich hatte jetzt eine sehr ausgeprägte Taille und brauchte auch ab dem Moment keine Corsage mehr zu tragen. ¨Mein¨ Haushalt war ein wenig herunter gekommen und ich hatte zwei Wochen so richtig viel zutun, bis ¨mein¨ Haushalt wieder war wie ich ihn wollte, haben sollte. ...

Mein Leben war nun sehr gleichförmig und ich richtete mich so richtig schön darin ein. Sieglinde kam mal wieder zwischendurch und wollte von mir so richtig geleckt werden. Tat ich, aber erst abends wenn ich frei hatte. Dann durfte ich nicht aus dem Zimmer und schlief die Nacht mit in ihrem Bett. Bis sie mich mal fragte ob ich sie denn auch mal fi**en wollte so richtig mit meinem eigenen Ding. Da begann ich zu überlegen, nein das wollte ich nicht, hinterher erzählt sie mir ich hätte sie geschwängert. ...

Ne, ne ich nicht. Sie war dann richtig sauer, das war mir aber egal. Ich werde mal mit der Herrin darüber reden. Sie wunderte sich das mir Sieglinde solch ein Angebot gemacht hatte. Es muß eine Unterredung stattgefunden haben, denn die Herrin meinte ich könnte doch mal meinen Kleinen bei Sieglinde ausprobieren. Ich mochte Sieglinde aber nicht so, daß ich sie heiraten würde. Auch nicht für jeden Abend einen Orgasmus, ne will ich nicht. Dies sagte ich dann der Herrin, damit hatte sie nicht gerechnet. Dann legte ich noch einen drauf,

„Herrin, ¨Sie¨ würde ich heiraten, denn sie liebe ich, aber nicht die Sieglinde.“

„Ja mein Mädchen, dann hab ich eine andere Mitteilung, du wirst Mutter werden, mit Sieglinde ihrem Kind. Oder noch anders, du wirst als Vater eingetragen, damit das Kind ein eheliches ist.“

„Aber ich heirate nicht die Sieglinde, und für ein Kind muß es einen Vater und eine Mutter geben. Hat sie denn keinen Vater der dies Kind gezeugt hat, der kann sie doch heiraten, oder ist es eine Marienempfängnis.“

„Ach du, deshalb ist sie doch hierhin gekommen glaubte sie du hättest sie so richtig lieb.“

„So richtig schon aber nicht zum heiraten und Kindesunterschiebung. Ich bin zwar klein aber nicht doof.“ Die Herrin stöhnte auf, sie wollte wirklich das ich diese Sieglinde heirate, so schien es mir. Diese heiße Schnalle, ne die wollte ich nicht.

„Christiane, ich glaube du mußt nun für vier Wochen ins Gummi, vielleicht hilft es dir deine Meinung zu überdenken.“

„Das heißt doch das ich dafür bestraft werde weil ich die Sieglinde nicht ehelichen will. Das empfinde ich als ungerecht und gemein.“

„Nein, heißt es nicht. Es erinnert dich nur den ganzen Tag daran was ich mir wünsche. Sobald du mir erklärst das du die Sieglinde heiraten willst, darfst du dann aus dieser Verpackung.“ Die Sieglinde, was weis ich denn von ihr, vielleicht ist sie ja brutal und faul, nicht nur einfach faul, wie bis jetzt.

„Was denkst du gerade, los sprich, aber die Wahrheit.“ Ich sollte mir angewöhnen erst wenn ich allein bin zu denken,

„Ich kenne die Sieglinde doch gar nicht, vielleicht ist sie ja nicht nur faul sondern auch noch brutal dabei, sie richtig kennen zulernen hatte ich doch keine Zeit. Heiraten ist ja schließlich nicht nur eben ¨Ja sagen¨, sondern hat ja auch Konsequenzen, wenn man es ehrlich meint.“

„Soviel Zeit haben wir aber nicht mehr sie bedarf deiner Hilfe jetzt und nicht erst in einigen Monaten. Soll ich dir eine Entscheidungshilfe geben?“

„Nein dies möchte ich nicht, dafür ist es viel zu wichtig. Warum heiratetet sie denn nicht den Erzeuger? Der ist doch der eigentliche Vater und darum gefordert. Schließlich hat sie ihn geliebt, wenn ich wirklich die Sieglinde heiraten würde dann geht sie mir ständig fremd weil sie so heiß ist. Ne nichts für mich.“

„Womit kann ich dich denn überzeugen, damit du Sie heiratest?“

„Wenn ich sie, Herrin heiraten darf dann wäre dies für mich kein Problem, denn sie sind verlässlich, dies weis ich aber von der Sieglinde alles nicht.“ Eine Katze im Sack heiraten, wo sie mir doch immer gezeigt hat, wo meine Grenzen bei ihr waren. Da liefen der Herrin Tränen die Wangen runter, ich hatte sie enttäuscht. Jetzt fühlte ich mich ganz schlecht. Vorsichtig näherte ich meine Hand der ihren und streichelte sie, dann ging ich weiter den Arm hinauf und strich ihr sanft ihre Tränen fort. Ich saß als Sünder vor ihr,

„Herrin nun habe ich noch eine Frage an sie, kann es sein das die Sieglinde ihre Tochter ist?“

„Ja mein Mädchen. Sie ist seiner Zeit aus- und weggezogen weil wir uns nicht verstanden, glaubte sie, nun haben wir uns wieder genähert. Da kommst du jetzt in diese Geschichte, ich habe dich bei mir gebunden für eben meine Tochter Sieglinde, die solltest du mal heiraten, zwar jetzt noch nicht aber auf jeden Fall irgendwann und sie auf jeden Fall. Damit du nicht von anderen Frauen oder Mädchen weggeschnappt werden konntest habe ich dich zum Mädchen gemacht, und so hast du meiner Tochter gut gefallen. Meinst du immer noch das du die Sieglinde nicht heiraten willst? Ein Stein würde mir vom Herzen fallen.“ Mein Gott jetzt war ich aber in der Zwickmühle, ihr eigen Fleisch und Blut kann ich doch nicht ablehnen. Da ergriff ich ihr Gesicht und küsste sie ganz leise und zart und gab ihr meine Zunge zu schmecken, da griff sie um mich und zog mich an sich, hielt meinen Kopf zwischen ihren Händen küsste mein Gesicht mit weichen Küssen ab. Dabei liefen mir einige wohlige Schauer den Rücken runter. Ja ich werde ihre Tochter heiraten, egal was mich dann betrifft.

„Ja ich mach es!“ war alles was ich so zwischen ihren Händen sagte. Da ging das Küssen aber erst richtig los. Bist die Sieglinde in dem Raum stand.

„Was macht ihr denn hier? Wo ist das Frühstück?“

„Komm mal her. Hier sitzt deine zukünftige Ehefrau. Sie hat mir versprochen dich zu heiraten.“ Ein ganze Kronleuchter ging in Sieglindes Gesicht an und sie nahm mich der Herrin aus dem Arm, hob mich hoch um mich auch abzuküssen. Mein Gott was hatte die für einen starken Griff. Es war dann noch ein schöner Tag für uns alle, für mich der normale Alltag und für Mutter und Tochter der Tag der Beratungen. Ich kam dabei nicht vor, werde schon hinterher instruiert wie ich wo zu agieren habe. So war es.

Fortsetzung folgt

♦♦ ♥♥ ♦♦
41. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Surprise54 am 17.08.14 08:38

Lieber Alter Leser,

toll geschrieben! Beim Lesen habe ich vermutet, dass es zur Wahrheit kommt, dass "er" ja auch der Vater ist (sein Samen wurde einfach geklaut und eingespritzt). Dann hätte er es auch leichter, smile... Aber..., wie soll denn die Hochzeit ablaufen? Eine Lesbenhochzeit? Jedenfalls echt sehr spannend! Schönes Wochenende
42. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Kitty Cat am 17.08.14 13:35

tolle fortsetzung ma wieder

ne Lesbenhochzeit , da haste mich etz baff erwischt XD

was meine fragen betrifft sind se fast alle beantwortet worden , au verstehe ich etz au warum sie noch ihre
sissyclit noch hat

freu mich schon wie es weiter gehn wird

lg
kitty
43. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Katrin-Doris am 22.08.14 17:44

Hallo Horst,

eine interessante Wendung in deiner Geschichte.
Mama sorgt für die eigene Tochter vor und das auch noch mit gleichgeschlechtlicher Freundin oder Dienerin.

Mal sehen, wie es weiter geht, ich bin jedenfalls darauf gespannt...

Danke und bitte weiter...

Katrin
44. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von AlterLeser am 24.08.14 07:35

Meine lieben Leserrinnen und Leser, besonders Suprise, Kity Cat und Katrin;
meinen Dank für die nette Begleitung dieser Story es erfreut die Seele das
man weis, da draussen sind liebe Menschen und ich kann sie mit meiner
kleinen Geschichte erfreuen. Hier nun der nächste Teil.
LG Horst.

Knüppel aus dem Sack
[© EGO] Datum: 22.01.2010
Teil 08

Die Herrin packte mich in den Wagen und wir besuchen einen Herrenausstatter hier erhielt ich normale Herren Oberbekleidung mit Anprobe, zwei Anzüge, mit Oberhemden. Von dort gingen es zu einem Kleiderverleih, hier probierte ich einen Smoking und einen festlichen schwarzen Anzug, beide gefielen mir nicht der eine war einige Nummern zu groß wollte der Verleiher aber noch passend Stecken. Ne will ich nicht rein. Also wieder zum ersten Laden zurück. Hier suchte man vergebens nach so einem Anzug ... , dann, ¨sie würden ihn sehr schnell beschaffen. Morgen wäre er zur Anprobe bereit¨. War mir eigentlich alles egal. ich wäre auch in meinen Kleidchen zur Vermählung gegangen. Sieglinde war verschwunden, tauchte immer nur auf wann wir etwas gemeinsam erledigen mussten. Das Aufgebot bestellen, da hatte ich zwar den Anzug an aber meine Titten schauten doch frech aus meinem Hemd heraus. Bluse wäre besser gewesen. Sieglinde ihr Bäuchlein wuchs langsam vorne raus. nicht viel aber ich konnte es schon sehen.

Drei Wochen später hatte ich eine neue Herrin, das gefiel mir aber nicht, ich wollte meine Herrin behalten, dies sagte ich Beiden, da war aber schon alles zu spät, sie besaß meinen Schlüssel und winkte mir damit. Was ich da für einen Fehler gemacht habe fand ich dann später heraus. Da nahm sie mich mit und ich wurde in einem großem Haus einem Herrn vorgestellt als die Mutter ihres Kindes. Hier sollte ich meine Tätigkeit wie bei der Herrin aufnehmen. Ich brachte mich ein und beobachtete was hier vor sich ging. Sieglinde schlief mit jenem Herrn zusammen, das konnte sie meinetwegen.

Ich bereitete meine Flucht vor und verschwand dann in einer Nacht wo sie wieder bei ihrem Stecher lag. Am Morgen stand ich bei der Herrin Betty auf der Matte. Ich berichtete ihr meine Beobachtungen und sagte gleich das ich dort nie wieder hin gehen würde. Hier nahm ich meine Arbeit wieder auf. Bei einer Erledigung in der Stadt suchte ich einen Anwalt auf und beantragte hier meine Scheidung. Dann ging ich wieder nach Hause. Hier tauchte dann die Sieglinde auf was mir denn einfiele ich könnte doch nicht einfach verschwinden, was sie mir alles vorwarf interessierte mich nicht, ich hatte den Schlussstrich gezogen. Nun wartete ich nur auf den Bescheid wann ich wieder frei wäre. Die Zeit verrann und da erhielt ich eine Vorladung zu einem Gütetermin, ging ich hin und hörte mir alles an was Sieglinde vorbrachte und ich keinen Grund hätte mich von ihr zu trennen. Da berichtete ich was ich in dem Haus des mir unbekannten Herrn gesehen hatte und ein verweilen für mich dort nicht länger möglich war. Mein Ausspruch,

„Wer einen Menschen heiratet und die Ehe nicht leben will, bei dem brauche ich auch nicht zu bleiben.“ Meine mir frisch angetraute Frau ging von mir sofort zu jenem Fremden und ließ sich wahrscheinlich frisch besteigen. Zu ihr zurück würde ich ¨nie¨ mehr gehen. Sieglinde trug eine dünne Silberkette an welcher ein Schlüssel hing vielleicht meinte sie mich damit zu locken. Nein Danke, zu keinem Preis war ich bereit mich ihr nochmals zu nähern. Die Herrin Betty war mit mir ganz und gar nicht zufrieden weis nicht warum, sie machte mir Vorwürfe ich hätte ja noch nicht einmal versucht sie von jenen Mann weg zu reißen.

„Herrin Betty nun stelle ich an sie die Frage, sind sie mir nun deshalb nicht mehr gewogen?“

„Zufrieden bin ich nicht, du solltest sie heiraten und dann in ihrer Nähe bleiben, dabei kann es doch so schwer nicht sein einen neuen Herrn zu akzeptieren.“

„Ich glaube ich bin in einer verkehrten Welt. Ich heirate eine Frau welche mich direkt betrügt, mit wahrscheinlich dem Erzeuger ihrer Leibesfrucht. Dazu soll ich nichts sagen dürfen? Sie enttäuschen mich, Herrin.“

„Nun komm mal wieder von deinem Baum herunter, das mit dem Mann ist für dich doch ohne Relevanz sie ist doch weiter mit dir verheiratet, sie kann doch diesen Mann gar nicht heiraten, also bis du doch in der stärkeren Position. Im übrigen mit deinem Kleinen kannst du doch keine Frau befriedigen also mußt du bei jeder Frau zulassen das sie sich ihre sexuelle Befriedigung bei anderen suchen.“

„Hallo Frau Betty, mit wem ich verheiratet bin und wie mein Leben neben diesem Menschen aussieht bestimme ich ganz alleine. Das hätte sie mir vorher sagen müssen, aber nicht nach der Methode Vogel friss oder stirb. Nein wenn ich ihnen nun nicht mehr in ihre Wirtschaft passe werde ich sie dauerhaft verlassen, allerdings werde ich mir die Verschönerungen an meinem Leib auf ihre Kosten entfernen lassen. Aus dem Gürtel werde ich mich selber befreien. Dazu benötige ich keinen Schlüssel. So dies wollte ich ihnen sagen, nun werde ich ihr Haus verlassen.
Bitte überweisen sie mir meinen gesamten Lohn für die gesamte Zeit die ich bei ihnen gedient habe auf mein Konto.“ Dann drehte ich mich um und verließ das Haus um zu meiner Mutter zurückzukehren. Hier berichtete ich meiner Mutter alle Dinge welche mich betroffen hatten. Und zog wieder in mein altes Zimmer ein, übernahm dann den Haushalt von Mutter und richtete mich hier dauerhaft ein. ...

Ja auch meine alte Bekleidung, nur sie passte mir nicht mehr, die Hose war im Bund zu groß in der Hüfte und Oberschenkeln zu eng. genauso meine Unterhosen. Ich kaufte mir in der Stadt neue Unterwäsche und eine neue gut passende Jeans, in der ¨Damenabteilung¨. Das einzigste was noch so richtig passte waren meine Pullover. Gefielen mir aber gar nicht mehr. Holte mir jedoch noch eine Damenstretchhose in beige. Den KG trug ich noch, wollte ihn nicht zerstören. ...

Die Herrin Betty saß dann eines Tages im Wohnzimmer und unterhielt sich mit Mutter, ich knickste kurz und fragte ob Kaffee erwünscht wäre. Ja, ich ging in die Küche und bereitet das Tablett vor um hiermit zum Wohnzimmer zu gehen und vor den beiden Damen aufzudecken. Als ich das Zimmer verlassen wollte, sprach mich die Herrin Betty an,

„Bist du mir tatsächlich so böse das du mir weglaufen mußtest? Und jetzt hast du es noch nicht mal für nötig gefunden mich richtig zu begrüßen? Warum, wir haben uns doch immer gut verstanden, meine Tochter war bis jetzt nicht einmal mehr bei mir. Komm bitte wieder zu mir und übernimm wieder meinen Haushalt.“

„Ich überlege es mir, ich bin ja nicht freiwillig aus ihrem Dienst ausgeschieden. Wenn ich komme werde ich keinen neuen Vertrag unterschreiben und erkläre auch den ersten für mich als abgegolten. Wir vereinbaren einen Lohn und die daran geknüpfte Arbeitszeit, ob ich wieder in ihr Haus ziehe weis ich auch noch nicht, ich fühle mich recht unsicher bei ihnen, können sie mir meine Unversehrtheit garantieren? Da bin ich mir nun nicht mehr so sicher.“ ...

Was gebrauchte ich da für große Worte bei ihr hatte sich doch eigentlich nichts geändert nur das sie mich wieder an ihre Tochter verkuppeln wollte. Aber dies genau wollte ich nicht. Bei dem Gütetermin trug Sieglinde eine schon ganz schöne Kugel da vor sich. Selbst dies beeinflusste mich nicht positiv. Konnte jetzt nicht mehr begreifen warum ich sie geheiratet hatte. ...

Meine Mutter schaute mich immer so komisch an, sie hatte mich doch in diese Situation gebracht, wo sie mir dazu riet bei Betty in den Dienst zu gehen, von wegen sicherer Arbeitsplatz.

„Hör mal du kleines Madämchen, bist ja ganz schön selbstbewußt, das freut mich, aber mit Sieglinde solltest du dir das noch einmal überlegen, denn dieser Mann ist ja nicht mehr lange bei ihr.“

„Warum erfahre ich es erst jetzt warum war sie nicht ehrlich zu mir? Ich hätte sie dann ja später heiraten können wenn sie dann frei war und wenn das ja alles schon feststand.“

„Wir reden bei mir darüber, komm wieder zu mir, ich sehne mich nach dir. Bitte laß dir nicht deine weiblichen Attributen ändern denn so siehst du so richtig schön und niedlich aus.“

„Ja für sie Herrin aber wenn ich ein Mädchen erlangen will, ist es ein Hindernis.“

„Ich verspreche dir hier vor deiner Mutter, ich werde immer ehrlich mit dir umgehen, dies verlange ich aber auch von dir.“ Als sie uns verlassen wollte hängte ich mich bei ihr ein und begleitete sie nach Hause.

„Komm bitte mit hinein du mußt dir saubere Wäsche und Kleidchen anziehen, sollst doch immer so richtig chic und gepflegt aussehen.“ Ja ich ging mir ihr hinein und blieb wieder bei ihr. Unser Verhältnis hatte sich ein wenig verändert. Sie war nicht mehr die strenge Herrin, wir besprachen nun auch viele Dinge welche mehr in die Privatsphäre ging. Eines Tages war Sieglinde wieder im Haus, sie hatte ihr neugeborenes mitgebracht und wollte mir doch tatsächlich einen Kuss geben, ich drehte meinen Kopf zur Seite. Als sie später wieder das Haus verließ verblieb das Baby bei der Herrin. Dachte ich, es war aber mein Kind erfuhr ich, hatte es ja als meines anerkannt und es trug meinen Nachnamen.

Was sollte ich denn jetzt damit anfangen. Betty half mir die erste Zeit damit ich überhaupt Babygerecht mit der Tochter umgehen konnte. Ich fand es von Sieglinde, ihrem Kind gegenüber, schlecht sie hätte es weiter stillen sollen denn etwas besseres gab es für Säuglinge nicht. Wenn ich nun einkaufen ging oder andere Dinge erledigen musste schob ich immer mit dem Kinderwagen durch die Gegend. Wo ich war war auch das Baby. Es bedurfte viel Zeit, dafür war es aber ein zufriedenes Baby was seine ¨Mami¨ Nachts schlafen ließ. Hin und wieder legte ich es mir an meine taube Brust und ließ es da dran nuckeln. War ein schönes Gefühl, Betty und ich machten am Sonntag mit Babylein Spaziergänge. Sie machte aber nichts an dem Kind dies war meine alleinige Aufgabe. ...

Weil mir das Windelhosen schleppen und bezahlen nicht gefiel, kaufte ich mir etliche Stoffwindeln und Molltontücher, so wie Schutzhöschen mit Druckknöpfen und in Schlupfform. Dann begann ich ¨Sylvia¨, so hieß dies kleine Wesen, eben mit Stoffwindeln zu wickeln. War zwar mehr Arbeit aber für den Geldbeutel und die Umwelt besser. Als Sylvia dann zu krabbeln begann habe ich mir ein Tragetuch angefertigt in welchem ich es über längere Strecken trug. Sabbernd und brabbelnd gehörten wir zusammen. Betty nahm es mir auch schon mal ab wenn ich dringend in die Stadt musste. ... Die meisten Arztbesuche hatte ich absolviert. Es lief, sich haltend schon einige kleine Strecken. Wird aber nun nicht mehr sehr lange dauern dann läuft es hier frei rum. ...

Sylvia war zwei Jahre alt als meine Ehe mit Sieglinde geschieden wurde. dadurch stand sie mal wieder im Haus und wollte mich sprechen. Aber ich wollte es nicht, Betty bearbeitete mich ihr doch wenigstens zuzuhören.

„Christiane ich bin jetzt allein im Haus kein anderer Mann ist mehr da, er ist friedlich eingeschlafen, wenn du geblieben wärest, hättest du auch die Umstände mitbekommen warum er in diesen Haus wohnte und ich bei ihm war und nicht bei dir.“

„Sieglinde es interessiert mich nicht, wenn es mit jenen Mann etwas gab was ich hätte wissen sollen so war es deine Pflicht mich darüber vorher aufzuklären und mich nicht einfach damit zu konfrontieren. Ohne eine Erklärung.“

as weis ich nun auch, aber es war für mich ganz normal damit so umzugehen, er war schwer krank und ich pflegte ihn, auch Nachts.“

„Es mag ja so gewesen sein wie du es mir jetzt darstellst aber wenn man sich mit einen anderen Menschen verbindet, dann sollten alle Dinge der Vergangenheit und der Zukunft mit dem Lebenspartner besprochen werden. Sonst geschieht es wie es bei mir abgelaufen ist.“

„Er war so froh das du dich seines Kindes angenommen hast und er möchte sich bei dir entschuldigen dies nicht selber getan zu haben. Du mögest seinem Kind ein guter Vater und Mutter sein. Dir sollte ich noch von ihm einen Kuss überbringen.“ Sylvia stand an meinem Bein und hob jetzt ihre Arme hoch, ich setzte sie auf meinen Schoß. Sie erzählte mir ihr ganzes Vokabular. Ein kleines Lächeln ging durch Sieglinde ihr Gesicht. Ich war nachdenklich geworden, aber ich werde nicht zu ihr zurückkehren.

ann ist da noch etwas was du wissen mußt, er hat dir im Testament seine Villa und seinen ganzen Grundbesitz vermacht. Du mögest alles für Sylvia gut verwalten und später an sie weitergeben. Im übrigen hat er mir den Kopf ganz schön gewaschen, weil ich dich nicht über die im Hause herrschenden Verhältnisse aufgeklärt habe. Er hätte auch so reagiert, wenn dies in seinem Leben so gegangen wäre, waren seine Äußerungen. Er hätte dich sehr gerne noch kennen gelernt. Er hat noch viel mehr gesagt aber das wesentliche habe ich dir mitgeteilt. Im Prinzip kannst du das Erbe nicht ablehnen weil du es ja für Sylvia erhalten sollst. Du siehst es war voreilig dich von mir scheiden zulassen.“

„Es war hoch notwendig das ich mich von dir scheiden ließ. Denn ich hätte es trotzdem nicht ausgehalten. Ich tauge zu keiner Ehe mehr, die eine hat mir restlos gereicht. Deine Mutter die würde ich sofort heiraten denn die liebe ich richtig, was ja zwischen uns restlos fehlte.“

ann brauche ich dich nicht um Verzeihung bitten weil du diese wahrscheinlich ablehnen wirst.“

„Probier es doch mal, erst dann weißt du es.“

„Christiane, würdest du mir bitte verzeihen trotz der für dich undurchsichtigen Verhältnisse vor Ort.“

„Ich nehme deine Entschuldigung an, schon wegen Sylvia, die muß ja schließlich auch eine Mutter haben. Bis jetzt kennt sie Betty und mich, aber du bist ihre leibliche Mutter und nicht ihre Oma. Nachdem wir nun alles gesagt haben was fangen wir nun mit diesem Wissen an?“

Herrin Betty hörte nur zu und hielt sich zurück. Ich stand auf und gab Sylvia an Betty weiter, dann nahm ich Sieglinde ihre Hand und zog sie von ihrem Stuhl und verließ mit ihr das Haus in den Garten. Ich ging erst schweigend mit ihr eine kleine Strecke, wir waren am Sandkasten von Sylvia angekommen hier gab es eine Bank auf welche ich Sieglinde zu mir runter zog.

„So jetzt erhältst du meine Antwort auf alles was wir gesprochen haben.“ Erst setzte ich mich auf ihren Schoß, legte meinen Arm um sie und gab ihr einen langen Kuss. Ihr tropften Tränen aus den Augen welche ich mit meiner Zunge aufnahm. Es blieb aber ihre Sprachlosigkeit mir gegenüber. Ich mußte für sie alles vergessen und ihr verzeihen!! Wir blieben noch was sitzen und hielten unsere Hände.

„Christiane, du weißt doch daß ich noch deinen Namen trage.“

„Nein, habe ich nicht drüber nachgedacht.“

„Wenn wir wieder heiraten würden dann fiele es niemanden auf.“ Sie griff sich in ihren Ausschnitt und holte das Kettchen raus mit ¨meinem¨ Schlüssel. Diesen reichte sie mir ich nahm ihn an und hängte ihn mir um, trug ja auch den Halsreif von Betty noch, fiel mir dabei auf. Ich wollte zurück, reichte ihr die Hand und wir gingen Händchen haltend zurück. Betty stand mit Sylvia auf dem Arm am Fenster und winkte uns. ...

Fortsetzung folgt

♦♦ ♥♥ ♦♦
45. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Kitty Cat am 24.08.14 13:35

tolle und vorallem ne interessante fortsetzung

doch keine lesbenhochzeit oder vil doch weil das ende der fortsetzung liegt offen , was die story angeht bin ich etwas (wie heißt das wort nochmal) .....
verwunder ja das triffst

freu mich schon auf nächte fortsetzung

lg
kitty
46. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Gummimike am 24.08.14 13:50

Interessante Wendung die du jetzt Eingeleitet hast.
Was ich aber immer noch nicht Verstehe was es nun mit dem Knüppel aus dem Sack auf sich hat.
Ist damit die Selbstbefreiung aus dem KG gemeint? Jetzt wo er den Schlüssel von Sieglinde bekommen hat für sein KG Höschen.
47. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Herrin_nadine am 24.08.14 23:23

Hallo Alter Leser,

auch ich bin begeistert vom Verlauf der Geschichte. Bin gespannt was noch alles kommt.
48. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Katrin-Doris am 25.08.14 19:08

hallo Horst,

zu erst einmal Danke für diesen Teil, der mich mal wieder überrascht hat.

Erst Heimreise nach Mutti, dann Rückkehr zur Herrin , dann Scheidung und Mutti und eine indirekte Erbschaft.

Das waren ja Ereignisse, die diese Geschichte sehr lesenswert machen.

Bitte weiter..

Katrin
49. RE: Knüppel aus dem Sack ! Das Ende ist erreicht

geschrieben von AlterLeser am 31.08.14 07:36

Zuerst meinen Dank an: Kitty Cat, Mike, Herrin Nadine und Katrin für die
begleitenden Worte und Anmerkungen.
An Mike noch einen Hinweis ein Zitat:
** Habe die Frage zum Titel ¨Knüppel aus dem Sack¨ schon nach der ersten Folge beantwortet. Zwar kurz aber doch war zu verstehen warum ich diesen Titel gewählt habe. ... Ich schreibe einen Titel hin und dann die Story da drunter. Der Knüppel kommt hier nicht wirklich aus dem Sack sondern aus Betty ihrer Hand. **
Liebe Grüße an Alle, von Horst

Knüppel aus dem Sack
[© EGO]Datum: 22.01.2010
Teil 09
Ja so war es und ich wieder in Verhältnissen gefangen welche ich eigentlich nicht wollte. Die Äußerung von Betty, das ich keine Frau befriedigen könnte und sie sich darum an fremde Herren wenden müßte, diese Äußerung saß wie ein Dorn, tief in meinem Fleisch. Wenn Sieglinde es tut werde ich daran zerbrechen, ich halte dies wahrscheinlich nicht aus. In meinen Kopf kamen kleinkarierte Gedanken, der Rache, welche ich an mir selber vollziehen könnte. Dabei war auch das abschneiden meines Kleinen, damit ich immer dran dachte das sie mich betrügen durfte. Glaube aber kaum den Mut dazu auf zu bringen. Warum soll ich denn wieder heiraten, wenn sie doch meinen Nachnamen trug, war es doch egal ob mit Trauschein oder ohne, so war sie frei und konnte sich von jeden Mann besteigen lassen wie sie wollte, aber wiederum weis ich nicht wie es mit der Mutterschaft von Sieglinde war ob sie da nicht in der stärkeren Position war, mir gegenüber, die Tochter brauchte beide Teile. ...

Da hatte ich den Salat, ich musste meine Herrin Betty verlassen und in die neue Villa einziehen, dies schrieb das Testament vor, wurde mir von einem Notar vorgelesen. Auch noch ein paar andere Dinge welche mit der Erziehung von Sylvia zusammen hingen. Dann kam der Hammer ich hätte die Mutter von Sylvia wieder zu ehelichen, damit sie auch richtige Eltern hätte. Wetten das Sieglinde diesen Passus da hatte rein schreiben lassen, ging es durch meinen Kopf.

Wir Sylvia und ich zogen ins andere Haus, war gut eine halbe Stunde vom Stadtkern entfernt, zu Fuß, mit Kinderwagen noch mehr. Und dann nochmals die selbe Zeit zu Herrin Bettys Haus. War mir egal machte mir einen Plan wie ich dies riesen Haus gepflegt kriege und unser Kind dabei nicht zu kurz kam, zweigeschossig bei der Grundfläche war für eine Person plus Haushalt und Kinderversorgung zu groß, viel zu groß, ne das mach ich nicht. Ich sprach Sieglinde darauf an ob ich das Erbe noch ablehnen könnte,

ies geht aber schon mal gar nicht, weil du ja dies Haus für deine Tochter erhalten mußt. Da kannst du dich nicht rausdrücken.“

„Aber ich kann das riesen Haus nicht ordentlich pflegen, das Baby versorgen und den Haushalt erledigen. Dann die Unterhaltskosten für das Haus aufbringen, die Erbschaftsteuer bezahlen, dazu ist mein Einkommen zu klein, im übrigen bekomme ich von niemand mehr Lohn wenn ich mein eigenes Haus versorge. Es geht nicht. ich bin für dies Erbe zu arm.“

„Ich glaube du hast bei der Testamenteröffnung nicht richtig zugehört, alle Kosten welche das Haus betreffen sind durch einen Fond abgesichert, du erhältst eine Apanage von 3.000,-€ im Monat, davon mußt du deine Tochter und dich selber versorgen. Wo ist also dein Problem?“

„Es ist ja nur der finanzielle Aspekt berücksichtig, mir fehlt aber auch die Manpower, welche für so ein großes Haus nötig ist, leider tut sich die Arbeit nicht alleine.“

ann stellst du eben noch eine Zugehfrau ein diese kannst du ja von den 3.000.-€ bezahlen.“

„Und was bezahlst du wenn du hier mit im Haushalt lebst?“

„Wieso ich du bist der Mann und hast mich zu ernähren.“

„Und das alles von dem einem Einkommen. Davon müssen ja auch die Steuer und Krankenkasse bezahlt werden. siehst du deshalb kann ich dich nicht wieder heiraten, da mußt du für dich selber sorgen.“

„He, laß mich nicht außen vor, ich will dazu gehören und keine eigne Suppe kochen.“

aran siehst du das ich dieses Haus nicht unterhalten kann, geschweige denn mir eine Frau leisten. Tut mir für dich leid, nein, für uns.“ Sieglinde schaute mich so schelmisch an, vielleicht hatte sie ja ein kleines Einkommen und dies würde schon wegfallen. Wäre aber immer noch zu wenig. Wusste auch nicht wie ich es anders erlangen könnte, mit Kind.

„Ja glaubst du der Erblasser hätte für seine Tochter nicht auch vorgesorgt? Für sie erhältst du natürlich auch eine Summe, deine Tochter soll doch nicht verhungern. Zum Schluss, auch ich bin finanziell versorgt. Nun sind deine ganzen Ausreden entkräftet, wirst du mich wieder heiraten?“ Was sag ich ihr nun eigentlich, nein denn der erste Teil war nicht berauschend und ich hatte keinen Mut zu mehr.

„Kannst du mir mal sagen worüber du solange nachdenkst?“

„Wenn ich dir die Wahrheit sagen soll fällt sie mir nicht einfach, meine erste Erfahrungen mit der Ehe waren nicht so das ich sie positiv empfinde, weil ich Angst habe noch einmal ähnliches zu erleben. Darüber dachte ich nach.“

„Was hast du denn schon auszuhalten gehabt, nur weil ich bei meinem Kranken im Zimmer schlafen musste? Es ist dir doch nichts geschehen.“

„Sieglinde, du bist mit einem Mann verheiratet ziehst zu ihm ins Haus, dann verschwindet dein Partner zu der im Haus lebenden Dame für die Nacht, ohne es dir erklärt zu haben. Wie reagierst du darauf? So ist es mir hier geschehen.“

„Ja ja, ist ja gut, war von mir nicht richtig bedacht, aber daraus mußt du doch jetzt nicht mehr so ein Drama machen. Lass es uns noch einmal miteinander probieren schon für unser Kind und dieser Spruch stammt von dir.“ Ja stimmt schon. Angst hatte ich immer noch vor ihr, was sie vor mir bis jetzt alles noch verheimlicht. Warum drängt sie so auf diese Ehe?

„Sieglinde, gibt es in deinem Leben noch Dinge die ich vorher wissen sollte? oder erklärt sich alles mit der hiesigen Situation.“ Da merkte ich das sie langsam ungeduldig wurde. ... ...

„Bitte laß uns dies alles bis morgen noch einmal bedenken. Aber morgen bis zum Abend in eine Richtung entscheiden“, war mein Vorschlag. Wenn ich tief in mich hinein hörte dann wäre ich am liebsten zur Herrin Betty zurück gekehrt mit oder ohne Kind, mit würde mir am besten gefallen. Sieglinde hat den ganzen Abend kein Wort mehr gesprochen, sie saß auf der Couch und schaute Fernsehn wobei sie ein Buch las. Ich zog mich in ein Gästebett mit meinen Augenstern zurück. Was ich morgenfrüh besser wissen wollte weis ich nicht, war Feigheit vor der Situation. Aber im Garten bei der Bank da wusste ich es, ich wollte sie wieder heiraten. Dies war meine letzte Entscheidung, dann schlief ich ein. Nachts wurde Sylvia wach und weinte leise, da stand ich ohne Licht auf und holte sie mir ins Bett, da kuschelte sie sich an mich und schlief wieder ein. In dem Moment wusste ich was ich tun musste. ...

Ich nahm mir Sylvia in den Arm und ging ins erste Geschoss, hier suchte ich Sieglinde ihr Zimmer auf, deckte die freie Seite auf legte dort Sylvia hin und mich neben unser Kind, so fand ich wieder in den Schlaf. Ich hatte mich für Sieglinde entschieden. Am morgen war Sylvia die erste welche wach war und es gefiel ihr hier zwischen zwei Bergen zu liegen, sie erklomm mich zuerst und gab mir einige feuchte Küsschen. Ich war jetzt wach und schob Sylvia zu Sieglinde hin, da hatte Sylvia aber etwas gegen was sie laut kund tat. Denn sie krabbelte wieder zu mir. Sieglinde riskierte schon mal ein Auge wer denn da ihren Schlaf verkürzte. Ein Lächeln ging durch ihr Gesicht. und ihre Hand suchte meine, welche sie kurz drückte sie hatte die Offerte angenommen. Was danach kam war nur noch schön. Sie nahm mir die ganzen Sachen welche mit der Verwaltung des Hauses zutun hatte ab, und gab mir monatlich eine Summe für den Haushalt. Sie stellte auch eine Zugehfrau ein und entlohnte sie. ...

Betty und meine Mutter waren häufige Gäste. Wenn ich ehrlich sein soll bei Betty hätte es mir besser gefallen, ihr Haus war nicht so riesig. Eigentlich ganz schön schlau ich erbe ein Haus für meine Tochter, ich habe den Niesbrauch und den Wert erhält hinterher die Tochter. Es hält den Erbnehmer in der Pflicht. Wäre allerdings sowieso in der Pflicht geblieben auch ohne dieses Erbe. Unser Madämchen hat ein Recht auf sehr viel Liebe, für all die Freude welche wir selber von ihr empfingen. Das wir nochmals geheiratet haben brauche ich nicht zu erwähnen. Da ich ja den Schlüssel zu meinem KG selber besaß suchte ich einmal im Monat Betty auf und ließ mich von ihr säubern. Darauf sprach mich meine Frau mal an, warum ich es denn so umständlich machen würde, wo sie doch vor Ort wäre. Im übrigen wollte sie mich nun auch mal bei sich in ihrem Innersten spüren, denn ein Kind sei doch kein Kind, wenigstens eins wollte sie von mir haben, wenn ginge zwei.

Sylvia war jetzt schon so groß das sie in ihrem eigenem Zimmer schlief, aber einer von uns Beiden musste ihr bis sie wegschlummerte bei ihr sein, dann hinterher verschwanden wir im Ehebett und gingen schönen Spielen nach. Ich kam dabei aber nicht zu kurz, zwar musste ich wenn ich geöffnet wurde die Schlafmaske tragen und meine Hände waren entweder oben am Bett oder am Halsreif festgeschlossen, keine Chance mich selbst zu sehen oder berühren, er gehörte mir nicht mehr. Auch wenn er stand und Sieglinde setzte sich darauf und ritt mich bis zum Orgasmus. Was bis jetzt das schönste Gefühl in meinem Leben war. fi**en durfte ich sie nicht, nur als Dildo durfte ich ihr dienen. So entstand irgendwann einmal unser nächster Nachwuchs. Weil ja Sieglinde bestimmte wann sie mich spüren wollte gebar sie nach ihrer Zeit einen Sohn, unseren Sohn.

„So meine liebe Frau Gemahlin, nun versorg unsere Kinder ja ordentlich, denn nun werde ich wieder studieren um zu einem richtigen Abschluss zu kommen. Da ich ja hier nicht mehr studieren kann werde ich mir eine Wohnung in der Universitätsstadt kaufen und mich dort einrichten. Du darfst mich jeder Zeit mit den Kindern besuchen, denn du erhältst einen eigenen Schlüssel. In der Tiefgarage habe ich zwei Parkplätze für uns mit erworben. Meine schmutzige Wäsche sammele ich die Woche und bringe sie mit nach Hause. Ich will mich nämlich nicht mit diesen Dingen beschäftigen, will zusehen das ich mit dem Studium in kürzester Zeit fertig werde.“

„Ja mein Schatz so klingt alles gut und klar, du wirst mir aber sehr fehlen, wen darf ich denn in der Zwischenzeit lecken, wenn du nicht hier bist?“

„O, mein Mädchen das wird am Wochenende alles nachgeholt, dann kommen die Kinder zur Oma und wir haben das ganze Haus für uns, und du bist gefordert, zwar nicht immer mit deinem niedlichen Schwänzchen, aber auf deine Zunge will ich auf gar keinen Fall verzichten, dafür benutzt du sie viel zu virtuos.“ Dies ganze bestätigte sie mit heißen Küssen. ...

So kam es das ich mit meinen beiden Kleinen allein in diesem großen Kasten wohnte, aber nicht sehr lange, da klingelte es an der Tür und eine Erzieherin meldete sich bei mir welche Sieglinde angestellt hatte, scheint eine heiße Biene zu sein. Gefiel mir für unsere Kinder nicht, eine Dame in gesetzterem Alter wäre mir lieber gewesen. Am nächsten Wochenende teilte ich Sieglinde meine Bedenken mit, denn diese junge Dame wird ja nicht als Nonne bei uns wohnen und einen Umgang mit einem Mann konnte ich ihr nicht verbieten. Deshalb wollte ich das sie sich eine eigene Wohnung nahm und zu bestimmten Zeiten im Haus ihren Dienst versah. War Sieglinde nicht recht aber ich wollte es so und so wurde es gemacht. ...

Sylvia beäugte diese Person sehr misstrauisch und suche während ihrer Anwesenheit immer meine Nähe. Darüber beschwerte sie sich bei Sieglinde, weil sie dachte das ich die Haushälterin sei und deshalb über die Kinder nichts zu sagen hätte. Aber Sieglinde klärte sie dann auf das ich der Vater von diesen beiden Kindern wäre. Seit dem Tag schaute sie mich nur noch voller Verachtung an. Dies teilte ich am nächsten Wochenende Sieglinde mit und bestand darauf sie zu entlassen. Wenn ich ihr nicht passte sollte sie das Haus verlassen. So geschah es, wir suchten dann nach einer neuen Erzieherin. Nun nach meiner Vorgabe, und diese Dame gefiel mir viel besser als jene Junge. Da wir noch die Eigentumswohnung von der Vorgängerin hatten quartierten wir die Nachfolgerin dort ein. Damit sie sich wenn sie wollte dorthin zurückziehen konnte, dies war aber kein muß denn sie erhielt hier im Haus ein eigenes Zimmer. Es waren nun alle zufrieden. ...

Eines Tages erzählte mir die Erzieherin das sie von einer ihr fremden Person angesprochen worden wäre und diese hätte ihr erzählt das ich der Vater der Kinder sei. Ob dies stimmen würde?

„O ja, das ist richtig, ich bin der Erzeuger und Vater von unseren Beiden. Gibt es dadurch für sie ein Problem?“

„Nein, nur ich kann es mir nicht denken das so eine niedliche Person ein Mann sein soll, es ist doch wirklich nichts männliches an ihnen zu sehen.“

„Vielleicht bin ich ja Zwitter und besitze beide Merkmale.“ Ihre Gesichtzüge schienen ihr zu entgleisen, so was hatte sie noch nie gesehen, schon mal gehört, ja aber hier stand eine solche Person vor ihr?? Was sollte ich ihr anderes erzählen wenn ich mich nicht voll outen wollte.

Sylvia versuchte immer dieser Erzieherin zu entwischen. Weil sie zu ihrer Mama wollte, es ging dann so die Erzieherin kam mit Benni auf dem Arm und Sylvia an der Hand zu mir und ließ die beiden auf der Erde spielen, bei Sylvia war es einfach sie schleppte immer ihre Puppa mit sich rum, damit spielte sie in dem sie sich in meiner Nähe auf den Boden setzte und ihre Puppe alles mögliche zu essen anbot. Benni wollte nur immer schnell krabbelnd zu mir kommen um dann die Arme zu heben und hoch genommen zu werden. wenn er es erreicht hatte war er glücklich und schmiegte sich nur einfach an seine Mama, er schnurrte dann geradezu. Wozu brauchte ich dann eine Erzieherin? Aber sie nutzte dann doch was wenn ich Benni los sein wollte weil ich irgend einer Arbeit nachgehen musste gab ich ihm erst einen Kuss und gab ihn weiter. Dies klappte manchmal aber nicht immer, wenn Sylvia meine Nähe erreicht hatte rannte sie ins Kinderzimmer und holte sich ein Bilderbuch welches sie der Puppe zeigte. So kam ein Spielzeug nach dem anderen in meine Nähe.

„Mein Gott was haben ihre Kinder für eine Affinität zu ihrer Mama. Da muß ich sie sehr langsam von entwöhnen. Wir beginnen mit dem Sandkasten.“ Sandkasten, war das Zauberwort, da stand Sylvia direkt auf ihre Puppe im Arm wollte sie schon vorlaufen aber da stoppte sie der Ruf der Erzieherin,

„Sylvia du willst doch sicher deinen Bruder mitnehmen.“ Ja wollte sie, sie ging zu ihm und zog ihn hoch und dann zur Tür. Na geht doch, vergessen war ihre Mama, waren meine Gedanken. Ich konnte meiner Hausarbeit dann ohne Ablenkung tun. Wenn ich aber ehrlich sein soll, dann fehlte mir mein Gewusel schon, ließ mich durch sie gerne ablenken und das tollste am Abend hatte ich alles was ich mir für den Tag vorgenommen hatte erledigt.

Bei mir stellte sich in der letzten Zeit immer öfters die Frage warum sollte ich nicht wieder als Mann gekleidet durch das Leben gehen. Denn wenn es stimmte was mir Betty gesagt hat war ich ja nur ins Kleidchen gekommen damit ich von keiner anderen Frau begehrt wurde und damit mich Sieglinde heiraten konnte. Geheiratet habe ich sie und bin ihr ¨Mann¨, also ist doch die Maskerade nicht mehr nötig. Werde es am Wochenende mit Sieglinde besprechen, denn unsere Kinder müssen doch auch einen sichtbaren Vater haben. Werde mir mal einen Satz Herrenbekleidung kaufen und anprobieren. Vielleicht empfange ich sie bei ihrem nächsten Besuch als Mann, oder besser doch nicht, dann baut sich bei ihr sofort eine Ablehnung auf. Will es erstmal mit ihr besprechen.

Ja besprechen, habe ich gemacht, mit großem Erfolg, ich wäre ihre Frau und ¨so¨ will sie mich haben, die Kinder werden es auch nicht akzeptieren, weil ich ja die Mama wäre. Nun was schließ ich daraus? Ich bleibe die (verkleidete) Ehefrau. ...

Die neue Erzieherin bekam einen immer besseren Kontakt zu unseren Beiden, denn sie gingen jetzt leichter mit ihr mit, nur wenn sie mich danach wieder sahen wollten sie nicht mehr aus meiner Nähe. Ein schönes Gefühl kann ich nur sagen.

Wir waren zur Zeit in einer Ruhephase, denn Sieglinde war mir gegenüber zu lieb, ich traute dem Frieden nicht, oder konnte ich doch. Es wäre zu schön! Was von mir nicht mehr verlangt wurde war mein [Kvm], dauerte schon eine Weile bis ich dies bewußt steuernd verhinderte, sie wissen ja schon was man Jahre lang tun musste kann man nicht so schnell abstellen. ... ...

Ich war in meinem Leben nun an einer Stelle angekommen, welche ich ausfüllte und gut ertragen konnte. Mein Umfeld und die nötigen Aufgaben füllten mein Leben aus. War nun gerne eine ¨fast Frau¨. Was Sieglinde jetzt für ein Berufsziel anstrebte wusste sie, ich nicht. Nur das sie Medizin studierte, welchen Bereich, weis ich nicht. Na schaun wir mal. ...
Vielleicht treten ja noch gravierende Umwälzungen in mein Leben ein dann und nur dann melde ich mich hier noch einmal.

Vorerst ist hier das
Ende


♦♦ ♥♥ ♦♦

Eine für mich wichtige Feststellung ans Ende:
¨Die hier gemachten Äußerungen über die von mir getragenen Materialien und Verschlüsse, sind persönliche Empfindlichkeiten und keine allgemeinen Bewertungen, dieser Teile oder Materials. Denn ich wollte keines von den Teilen an meinen Leib haben, aber ... ...¨.


Ich . . . . . . . . . . . . . Christian Zweifel zur Christiane
Mutter . . . . . . . . . . meine ... Mami (son Quatsch)
Betty . . . . . . . . . . . Bolzhammer / meine Arbeitgeberin
Sieglinde . . . . . . . . Bolzhammer, dann Zweifel / meine Bewachung / dann Ehefrau
Sylvia. . . . . . . . . . . Zweifel, Tochter
Benjamin. . . . . . . . Zweifel, Sohn

[Kvm] . . . . . . . . . . . Knicks von mir
PG . . . . . . . . . . . . . Penisgefängnis (ein Scheißteil wenn es nur so hing)
KG . . . . . . . . . . . . . eine keusche Hose (auch nicht viel besser, kam an nichts mehr dran,
. . . . . . . . . . . . . . . . noch nicht mal mit meinen Augen, gemein)

50. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Katrin-Doris am 31.08.14 11:10

Hallo Horst,

zu erst einmal Danke, dass du weiter gemacht hast.

Es hat sich ja nun alles zum Guten gewendet und selbst kleine Probleme werden gelöst (1. Kindermädchen). Das ist wie im wahren Leben, wo leider noch Intoleranz und Rollenklischee vorherrschen.

Katrin
51. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Herrin_nadine am 31.08.14 16:09

Hallo Alter Leser,

ich hoffe das Ende ist nur vorläufig und du machst mal weiter. Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen und möchte noch mehr davon lesen.

Danke fürs tippseln. Jetzt füll deine Denkfabrik im Kopf wieder auf.
52. RE: Knüppel aus dem Sack !

geschrieben von Kitty Cat am 31.08.14 18:17

eine tolle storie ,schade das sietz vorbei is hab sie mit spannung verfolgt und mich oft slbst darin gesehn ,

hoffe sie geht irgendwann noch weiter

lg
kitty


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