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eröffnet von Machtdom am 15.06.16 20:26
letzter Beitrag von der suchende am 30.09.20 09:28

1. Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 15.06.16 20:26

Non scolae, sed vitae discimus
- Geschichten aus der Sklavinnenschule -

Vorab:
Diese Geschichte ist eine Phantasie und keine reale Story. In Wirklichkeit würde ich manche der beschriebenen „Behandlungen“ der Sklavinnen nicht durchführen, da ich meine Partnerin als Person respektiere. Deshalb habe ich auch für alle Schülerinnen sogenannte Safewords eingeführt, die in dieser Geschichte aber nicht benutzt werden, aber denkbar in einer realen Behandlung.
Für mich ist es wichtig, daß es klar wird, daß die Frauen sich ihren Herren freiwillig unterwerfen und sich deshalb auch freiwillig in der Sklavinnenschule ausbilden lassen.
In den ersten Kapiteln stelle ich denkbare Herr/Sklavin - Beziehungen vor, bis im 6. Kapitel dann ein Höhepunkt der Geschichte kommt, meine eigene Vorstellung einer Ds Beziehung, aber erst nachdem im 1. Teil dieses Kapitels eine für mich undenkbare Situation vorgestellt wird.

Prolog:
Am Rande eines Städtchens im Schwarzwald liegt eine alte Villa, die in ihrem Äußeren mehr einer mittelalterlichen Burg als einem modernen Haus gleicht. Ein Zaun zieht sich um diese Villa und den Park und macht es unmöglich, von aussen zu sehen, was drinnen passiert. Nur an einer Stelle wird dieser Zaun durch ein Einfahrtstor unterbrochen, das aber elektronisch gesichert scheint und von einer Kamera auf dem rechten Pfosten beobachtet wird. Zu erwähnen ist noch, daß über dem Tor ein Schild angebracht ist, worauf in altertümlichen Buchstaben steht:
"Macht´s Privatschule"
Darf ich mich vorstellen: Ich bin Direktor Macht, der Inhaber und Leiter der Schule, einem Institut für die Ausbildung von willigen Schülerinnen, die aus Liebe zu ihren Partnern ihre Sklavinnen werden wollen. Ich bin ein erfahrener Lehrer und mein Ziel ist es, am Ende jedes Schulhalbjahres glückliche Paare zu sehen. Deshalb biete ich auch den Männern einen begleitenden Kurs an, da ich weis, daß auch sie lernen müssen, mit ihrer Verantwortung für ihre Partnerin und Sklavin richtig umzugehen. Wie dieser Kurs abläuft, werde ich in einer anderen Geschichte erzählen, hier und jetzt stehen die Frauen im Mittelpunkt, ihre Liebe, ihr Vertrauen, ihr Wunsch, sich ihrem Partner vollständig hinzugeben, ihre Aufnahme und ihre Ausbildung in meiner Schule.
In Respekt für eine solche tiefe Liebe und Vertrauen erzähle ich diese Geschichte.

An den meissten Tagen liegt alles scheinbar verlassen da, aber jeden 2. Monat am ersten Wochenende sieht man einige Autos vorfahren, die nach einer intensiven Kontrolle eingelassen werden. Einem aufmerksamen Beobachter würde auffallen, daß jedes Auto mit einem Pärchen besetzt ist, wobei der Mann offensichtlich der bestimmende Teil ist.
Wenn dann das Pärchen vor der Eingangstüre aussteigt, öffnet sich diese und führt in einen Vorraum, wo mehrere Stühle wie in einem Wartezimmer die Besucher erwarten. Einem uneingeweihten Spion würde sofort auffallen, daß sich nur die Männer hinsetzen und ihre Partnerinnen sich zu ihren jeweiligen Füssen niederlassen. Jedes Mal sind es 6 Pärchen, die schließlich auf das Kommende warten, wobei es so scheint, als ob nur die Männer wissen, was sich hinter der weiterführenden Türe abspielen wird, die auf dem Boden sitzenden Frauen schauen eher ein bißchen verängstigt aus. Irgendwie sind sie dann erleichtert, wenn plötzlich diese Türe aufgeht und eine Lautsprecherstimme das erste Pärchen hereinbittet.

Wieder beginnt ein neues „Schuljahr“ in der Sklavinnenschule, inzwischen schon die 10. Klasse von 6 Frauen, die ich im Auftrag ihrer Partner zu freiwilligen Sklavinnen erziehen will. Während ich auf meine beiden Assistenten warte, die noch die Sklavinnen der letzten Klasse in ihre Zellen bringen – ihre Sklavenabschlußprüfung wird in 4 Wochen stattfinden, was bedeutet, daß sie schon 5 Monate Erziehung hinter sich gebracht haben und schon in ihrem Sklavinnendasein eine Erfüllung der Sehnsüchte ihrer Partner und ihrer selbst sehen - , erinnere ich mich noch an den Start meiner Schule.
Als ich vor 4 Jahren die Nachricht erhielt, daß ich eine alte Villa im Schwarzwald geerbt hatte, wollte ich sie erst nur verkaufen, aber die Bestimmungen für dieses Erbe liessen es nicht zu. Mein gestorbener Großonkel hatte das Gebäude hergerichtet, mit einem Verlies, einem Kerker und sogar mit einigen Spielereien wie einem Andreaskreuz und einem Pranger. Ich hatte keine Ahnung daß er ein dominanter Anhänger des BDSM war, wie ich auch nicht erklären konnte, wie er von meiner ähnlichen Neigung erfahren hatte. Aber nichtsdestotrotz hatte ich nun eine Villa mit BDSM Einrichtungen, dazu meine Phantasie willige Frauen zu Sexsklavinnen zu erziehen, sowie einige Freunde in der Szene, die sicherlich meine Idee, diese Villa in eine Schule für Sklavinnen umzumodeln, unterstützen würden.


In den folgenden Wochen werde ich nach und nach die Kapitel posten, wie sie fertig werden, da meine Geschichte noch im Entstehen ist.
2. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Janet_ro am 15.06.16 22:06

Hallo Machtdom,

ein sehr interessanter Prolog. Das hat Potential und ich bin schon sehr gespannt wie sich diese Schule weiter etabliert.
Laß Dir Zeit, gut Story will Weile haben.

liebe Grüße von Jj.
3. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 16.06.16 06:03

Hallo Janet,

danke für Deine Worte.
Ich hoffe, dass meine Geschichte ankommt und hoffe auf Feedback.

Grüße Machtdom
4. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Rubberjesti am 16.06.16 10:37


Hallo Machtdom,
auch ich bin auf Deine Schilderungen gespannt, denn der Prolog lässt schon mal mein Kopfkino anspringen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
5. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Roger_Rabbit am 16.06.16 11:49

Zitat
In den folgenden Wochen werde ich nach und nach die Kapitel posten, wie sie fertig werden, da meine Geschichte noch im Entstehen ist.


Warnung von einem Kollegen: Niemals eine Geschichte veröffentlichen, wenn man nicht zwei oder drei Kapitel vorgeschrieben hat. Gelegentlich kann es vorkommen, dass man an der Beschreibung der Protagonisten noch etwas ändern muss (rote Haare <=> blonde Haare, o.ä.). Dann machen sich veröffentlichte Kapitel schlecht.
6. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 16.06.16 17:08

Zitat

Hallo Machtdom,
auch ich bin auf Deine Schilderungen gespannt, denn der Prolog lässt schon mal mein Kopfkino anspringen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti


Danke Rubberjesti, die Geschichte wird zeitnah gepostet
Gruß Machtdom
7. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 16.06.16 17:11

Zitat
Zitat
In den folgenden Wochen werde ich nach und nach die Kapitel posten, wie sie fertig werden, da meine Geschichte noch im Entstehen ist.


Warnung von einem Kollegen: Niemals eine Geschichte veröffentlichen, wenn man nicht zwei oder drei Kapitel vorgeschrieben hat. Gelegentlich kann es vorkommen, dass man an der Beschreibung der Protagonisten noch etwas ändern muss (rote Haare <=> blonde Haare, o.ä.). Dann machen sich veröffentlichte Kapitel schlecht.


Hallo Roger_Rabbit,
danke für Deinen Ratschlag. Ich werde ihn befolgen. Das 1. Kapitel ist so gut wie fertig. Ich habe aber bevor ich den Prolog gepostet habe, schon die Strukturierung der ersten 6 Kapitel fertig.
Jedoch bin ich für jeden Ratschlag dankbar.
Gruß
Machtdom
8. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 18.06.16 07:16

Das 1. Paar steht für eine "traditionelle" Beziehung, wobei die Frau schon in ihrer Familie auf diese Rolle der Frau erzogen wurde gemäß dem prägenden Auspruch eines gewissen Paulus: "Wenn sie etwas wissen wollen, dann sollen sie zu Hause ihre Männer fragen;" (1. Korintherbrief).
Dabei habe ich in der Familienerziehung von Marga noch einen spezielle Facette eingebaut.

1.Kapitel: Heinz und Marga

Als sich das große Tor zur Villa wie von Geisterhand öffnete und der schwarze Mercedes es passierte, sah Marga zurück, wo ihre Freiheit hinter dem sich schließenden Torflügel verschwand.
Nun war es geschehen, sie hatte den Schritt getan, auf den ihr geliebter Mann sie hingeführt hatte.
Sie wusste nicht, was genau sie hier zu erwarten hatte, sie wusste nur, dass sie für ein halbes Jahr in einer Art Internat leben sollte, in dem sie zur Sklavin ihres Mannes – oder sollte sie nicht jetzt besser „ihres Meisters“ sagen? – erzogen werden würde.

Während der Wagen die gewundene Auffahrt hinauf trottete, gingen Margas Gedanken rückwärts bis zu der Zeit, als sie als kleines Mädchen war.
Zum ersten Mal durfte sie damals erfahren, dass es ihr bestimmt war, zu gehorchen und sich zu unterwerfen, wie ihre Mutter und ihre älteren Schwestern es ihr vormachten. Ihr Vater war ein Selfmadeunternehmer, der es mit viel Arbeit, aber auch mit einem harten Willen zu Wohlstand gebracht hatte.
In seiner Familie hatten alle nach seiner Pfeife zu tanzen, angefangen von seiner Frau, die nie wagte gegen ihn aufzumucken, über seine Töchter bis zu seinem Sohn Johannes. Als dieser älter wurde, musste er mehr und mehr als Kontrollorgan für seinen Vater fungieren, was ihm mit der Zeit mehr und mehr gefiel.

Marga konnte sich nicht erinnern jemals allein zu einer Party oder Schulveranstaltung hatte gehen zu dürfen, immer war ihr großer Bruder dabei, der sie genau beobachtete und später ihrem Vater zu berichten hatte, ob sie und ihre Schwestern sich angemessen verhalten hatten. Und meistens gab es eigentlich nichts zu beschweren, aber Johannes genoss es sichtlich, seine Schwestern bei dem Vater zu verpfeifen.
Wahrscheinlich weil er bei der Bestrafung ihrer Verfehlungen zuschauen , ja am Ende sogar diese selbst ausführen durfte. Es war zwecklos, ihren Vater davon überzeugen zu wollen, dass Johannes nicht die Wahrheit gesagt hatte, deshalb unterließen es die Mädchen nach den ersten Malen, weil ihr Einspruch die Strafe nicht aufhob, sondern verdoppelte.

Marga atmete etwas auf als Johannes dann – sie war gerade 17 – zur Universität ging und sie deshalb nicht mehr kontrollieren konnte, aber tief in ihrem Innern vermisste sie es auch. Sie wusste dass Johannes sie als Schwester liebte und sie hatte sich immer beschützt gefühlt, wenn er in der Nähe war.
Ja, als einmal einer ihre Schulkameraden frech zu ihr wurde und Johannes dies mitbekam, hatte er sich diesen Jungen vorgenommen. Danach hatte es kein Junge mehr gewagt Marga oder ihre Schwestern zu ärgern, was früher öfter vorgekommen war, weil die sie immer sehr konservativ gekleidet und mit hochgeschlossenen Blusen in der Schule erschienen.
Als Jungs und Mädchen nach der neuesten Mode in Jeans herumliefen, mussten Marga und ihre Schwestern weiterhin ihre altmodischen Röcke tragen, weil der Vater es so befohlen hatte.

Deshalb war Marga mit ihren 17 Jahren noch relativ unerfahren, hatte noch nie einen Jungen geküsst oder gestreichelt. Das Sexuelle war für sie etwas Schweinisches, ihr Vater hatte sie immer davor gewarnt und ihr sogar öfters extra den Hintern versohlt, wenn er glaubte, dass sie einem Jungen schöne Augen gemacht hatte. Sie war damals noch Jungfrau und wenn es nicht den Aufklärungsunterricht in der Schule gegeben hätte, wäre sie noch nicht einmal aufgeklärt gewesen.

Doch alles änderte sich als Johannes in den Semesterferien heimkam und ausgerechnet er einen Mitstudenten mitbrachte, der Marga sofort in seinen Bann schlug.
Sein Name war Heinz und er wurde später ihr Mann. Wie Margas Vater und Bruder, war er ein dominanter Mann, dem es nicht schwer fiel, sie zu erobern. Sie spürte sofort, dass er ein besonderer Mann war.
Er würde sie nicht nur dominieren, sonder sie lieben und zu seinem Eigentum machen. Ihre devote Ader, die durch ihre Erziehung und das Beispiel ihrer Mutter noch verstärkt wurde, fand ihre Erfüllung in Heinz. Er brachte ihr Liebe, Vertrauen und Respekt entgegen, aber er liebte es auch, über sie zu bestimmen.
Gerne unterwarf sich Marga diesem Mann, umso mehr, als er sowohl von Johannes als auch ihrem Vater als ihr Verlobter und späterer Mann sowie auch als ihr Herr anerkannt wurde. Heinz wusste genau, wie er ihren Vater von seinen Qualitäten überzeugen konnte, er spielte ihm nicht den schüchternen Freund vor.
Er behandelte Marga vor ihrer Familie genauso wie sie von ihrem Vater und Bruder behandelt wurde, als ein devotes Familienmitglied, dass zu gehorchen hatte.
Heinz traute sich sogar Marga einmal auf ihren Hintern zu schlagen, als sie dem Befehl ihres Bruders, ihm ein Bier zu bringen, nicht sofort gehorchte, weil sie gerade ihren Geliebten küssen wollte. Zuerst war sie überrascht, dass Heinz dies wagte, aber nachdem weder ihr Vater noch ihr Bruder etwas dagegen sagten, ja noch zustimmten, nahm sie es hin.

Noch ein paar Jahre vorher hatte Johannes einen Jungen verhauen, weil er ihren Hintern berührte. Aber Heinz hatte das Recht, nicht nur von Ihrem Vater oder Bruder, sondern auch von ihr selbst, sie zu bestrafen, wenn er es als notwendig sah. Am gleichen Abend verlobte sich Heinz mit Marga.

Ihre Gedanken wurden unterbrochen als der Wagen vor der Eingangstür der Villa hielt und ihr Mann sie aufforderte auszusteigen und auf ihn zu warten. Marga schauerte, als sie den Wagen verließ, sie spürte unter ihrem Rock den kühlen Luftzug an ihrer nackten Scham. Heinz hatte ihr verboten, heute einen Slip zu tragen, sie sollte sich daran gewöhnen unter ihrer Kleidung nackt zu sein.
Er hatte die „Geschichte der O“ gelesen und, erregt von der Entkleidungsszene am Anfang, seine Marga genauso hergerichtet für den heutigen Vorstellungstermin. Kurz spürte sie wiederum das Bedürfnis stopp zu sagen und das Ganze abzubrechen, aber wiederum hielt sie etwas tief drinnen in ihr davon ab, es zu tun.

Auch Heinz war während der Fahrt tief in Gedanken versunken. So kurz vor dem Ziel seines Wunsches, seine geliebte Frau zu seiner Sklavin ausbilden zu lassen, erinnerte er sich an ihre erste gemeinsame Zeit.

Als er von seinem Kommilitonen Johannes eingeladen wurde, die Semesterferien bei dessen Familie zu verbringen, ahnte Heinz noch nicht, was ihn dort erwarten würde.
Als Waise früh auf sich selbst gestellt, lernte er bald, dass er dominant veranlagt war und am besten durch sein Leben kam, wenn er über andere bestimmen konnte.
Dass er diese Dominanz sexuell ausleben konnte, verdankte er aber Johannes, der in Heinz den Gleichgesinnten erkannte und mit ihm zusammen das Spiel von Dominanz und Unterwerfung mit Sklavinnen in einem Studio auslebte.

Aber dies alles wurde zu einem nichtssagendem Vorspiel, als Heinz das erste Mal Marga gegenüberstand und erlebte, wie sie ihrem Bruder und seinem Freund entgegentrat.
Marga trug, wie von ihrem Vater verlangt, einen knielangen Rock und eine hochgeschlossene Bluse, ihre Augen waren gesenkt, als sie mit leiser, unterwürfiger Stimme Johannes und seinen Freund willkommen hieß. Heinz blieb überrascht stehen, als Marga dann seinen und den Koffer ihres Bruders ergriff, um sie hereinzutragen.

Dabei hob sie kurz ihr Angesicht und schaute Heinz an, der von ihrem Blick gefangen war. Noch nie vorher, nicht bei den Sklavinnenhuren, nicht bei anderen Frauen, hatte er so einen devoten, aber lebendigen Blick gesehen, wie in Margas braunen Augen. Später einmal hatte sie ihm gestanden, dass es ihr mit ihm genauso ergangen war.
Schon in diesem ersten Augenblick war Heinz klar, dass er dieses Mädchen haben, sie lieben, aber auch besitzen musste. Dies hielt ihn aber nicht davon ab, sich über die Art und Weise zu freuen, wie ihr Bruder, und ihr Vater mit Marga umsprangen. Auch als Heinz später Margas Mutter und Schwestern kennenlernte und ihr devotes Verhalten sah, fühlte er sich gleich zu Hause, und er kannte keine Hemmungen, sich genauso dominant gegenüber den Frauen zu benehmen, wie Johannes und sein Vater.

Margas Vater fiel sofort auf, dass Heinz ein richtiger dominanter Mann war, jemand wie er ihn sich für seine Tochter wünschte. Er machte ihm klar, dass er zwar Marga kommandieren konnte, aber erst nach einer Verlobung engerer Kontakt erlaubt war. Trotzdem griff ihr Vater nicht ein, als er einmal ins Zimmer kam und sah, wie Heinz Marga auf den Hintern schlug, weil sie nicht sofort gesprungen war, um ihrem Bruder das verlangte Bier zu holen. Am gleichen Abend bat Heinz um die Hand Margas, ohne sie vorher nur zu fragen, für ihn war klar, dass sie für ihn bestimmt war.

Mit 17 Jahren, als Jungfrau, konservativ erzogen, aber devot, war Marga mit einem Mann verlobt, den sie erst einige Tage kannte. Aber sie fühlte, dass ihr Leben auf dem richtigen Weg war.

Sobald sie verlobt waren, begann Heinz, Marga nach seinem Willen zu formen, wobei er schon damals spürte, dass er sie zu sehr liebte, um sie richtig zu seiner Sklavin auszubilden. Aber dieser Wunsch blieb in ihm lebendig, bis er ihn nach einigen Jahren mit Margas freiwilligem Einverständnis verwirklichen konnte. Heinz fühlte jeden Tag mehr, wie sehr er Marga liebte und wollte, die jetzt erlaubten Küsse und Streicheleinheiten waren ihm bald nicht mehr genug.
Aber er musste sich noch gedulden, bis er sie völlig in Besitz nehmen, ihre Löcher entjungfern konnte. Dafür begann er, Marga mehr und mehr zu dominieren, zu bestimmen, was sie anzuziehen hatte, wen sie treffen durfte, wie sie sich ihm gegenüber zu benehmen hatte.
Dabei hatte Heinz kräftige Hilfe in ihrem Vater und Bruder, die ihn als Margas Herrn anerkannten und bei jeder Gelegenheit dies auch zeigten. Nach außen hin zeigte sich Heinz als liebevoller Verlobter, der seine Marga auf Händen trug – und in gewisser Weise tat er dies auch.

Aber wenn sie allein waren, oder mit ihrer Familie, dann wurde Marga mehr und mehr zu seiner Sub, deren Interesse es war, ihren Herrn glücklich zu machen. Und Heinz spürte genau, dass dies der Weg war, den Marga mit ihm beschreiten wollte. Niemals in ihrer Verlobungszeit verweigerte sie einen Befehl oder Auftrag ihres Heinz, ja sie schien immer darauf zu warten, mehr für ihn tun zu dürfen.

Zu ihrer natürlichen Devotheit und ihre prägenden Erziehung durch Vater und Bruder kam jetzt noch die sich unterwerfende Liebe zu ihrem Herrn. Heinz war in dieser Zeit ein glücklicher Bräutigam, auch wenn er fühlte, dass sie noch einen langen Weg vor sich hatten, bis Marga zu dem geworden war, was er von seiner Partnerin erwartete: liebende Frau und gehorsame Sklavin.

Heinz lächelte in Gedanken, als er an ihre Hochzeit dachte, an den Tag, als Marga vollständig sein wurde. An diesem Tag schenkte sie sich ihm, gab ihm alles, was sie als Jungfrau ihm geben konnte.
Auf Wunsch ihres Vaters gab es eine Hochzeit im ersten Hotel der Stadt, er nutzte dieses Ereignis, um für seine Firma neue Verbindungen herzustellen, und gleichzeitig seinen Schwiegersohn als einen seiner potenziellen Nachfolger anzukündigen.

Heinz war klar, welche Vorteile diese Heirat für ihn hatte, aber mehr noch war ihm wichtig, dass er endlich seine Marga ohne gesellschaftliche Hindernisse als sein Eigentum benutzen konnte. Er wusste, dass von heute an für Marga nur noch zählen würde, dass sie ihm gehörte. Und endlich konnte er anfangen, die letzten inneren Hindernisse in Marga mit Liebe und Dominanz zu beseitigen, damit sie am Ende sich freiwillig zu seiner Sklavin ausbilden lassen würde.
Auch wenn Marga sich jetzt schon als seine Sub fühlte, so würde sie sich in der kommenden Zeit ihrer Ehe tiefer und mehr in ihre Rolle als seine devote Partnerin finden.

Das Brautpaar konnte es kaum erwarten, bis sie endlich nach der Trauung und der Feier in ihrem Hotelzimmer waren und somit zum wichtigsten Teil kommen konnten. Für Heinz war es die höchste Zeit, um seine Sub in Besitz zu nehmen, zu lange hatte er, seiner Meinung nach, warten müssen.

Heinz wurde vom Halten des Autos aus seinen Gedanken gerissen. Er sah Marga in die Augen, genau wissend, dass sie ohne Unterwäsche mit dem nackten Hintern auf dem Sitzpolster neben ihm saß.
Genau wie die berühmte O von ihrem Rene, hatte er Marga im Auto vorbereitet, nur dass dies nicht Roissy, sondern eine Schule für Sklavinnen war. Heinz befahl ihr, auszusteigen und neben dem Auto auf ihn zu warten.

Während Marga nun schaudernd in der kühlen Luft wartete, erinnerte sie sich an ihre Hochzeitsnacht, wo sie zum ersten Mal sexuell dominiert und behandelt wurde.
Kaum hatte Heinz Marga in das Hotelzimmer gebracht, wurde er vom Bräutigam zum Dom, dessen einziges Interesse es war, seiner Frau zu zeigen, dass von nun an er das Sagen hatte. Marga schauderte noch im Nachhinein, als sie sich erinnerte, dass Heinz ihr befohlen hatte, sich langsam und sexy für ihn auszuziehen. Mit rotem Kopf, sich schämend, aber gehorchend, strippte sie für ihn, zum ersten Mal in ihrem Leben einem Mann ihren nackten Körper zeigend.

Eigentlich wollte sie sich am liebsten verstecken, aber auf der anderen Seite fühlte sie ihre steigende Erregung, war es doch ihr Mann und Herr, dem sie ihren Körper schenken würde. Schließlich stand Marga vollständig nackt vor Heinz, ihre Arme vor dem Körper verschränkt, mühsam versuchend, ihre intimen Stellen verdeckend. Erst auf den Befehl ihres Herrn hin nahm sie sie auf den Rücken, Heinz ihre Titten und – wie von ihm vorher befohlen – frisch rasierte Scham präsentierend.

Dieser Moment war ein entscheidender für Marga, sie fühlte, dass sie nicht mehr sich selbst gehörte, sie sah die erregten Augen ihres Herrn, fühlte aber auch, dass er sie tief liebte. Regungslos stand sie vor ihm, seinen Augen ausgeliefert, bis sie, überwältigt von ihren devoten Gefühlen, sich hinkniete. Wie er es während ihrer Verlobungszeit ihr beigebracht hatte, spreizte Marga ihre Schenkel, legte ihre Hände mit den Innenseiten nach oben darauf, senkte ihren Blick und wartete.
Es war vollständig still im Zimmer, nur das schwere, erregte Atmen beider war zu hören, Marga kniete bewegungslos vor ihrem Herrn, das erste, aber sicherlich nicht das letzte Mal. Ihr wurde in diesem Augenblick bewusst, dass sie ihm gehörte, ja gehörte mit allem was sie war und fühlte.
Endlich nach einer Ewigkeit beendete Heinz die Stille, indem er seine Knie spreizte und ihr befahl, dazwischen zu kriechen und ihr Gesicht auf das entstandene Zelt in seinen Hosen zu legen. Mit Staunen fühlte Marga, wie hart es sich an ihrer Wange anfühlte, sie hob ihre Augen, um Heinz anzusehen, damit ihr nicht entgehen würde, wenn er ihr den nächsten Befehl geben würde.

Als er sie endlich anwies, seine Hosen zu öffnen und seinen Penis hervorzuholen, gehorchte Marga mit zitternden Händen, war es ja das erste Mal, dass sie ein steifes Glied sehen und fühlen würde. Sie spürte die Erregung ihres Herrn, wie er sich selbst zur Geduld zwang, um sie nicht sofort auf dem Boden zu entjungfern und sie war dankbar für die Art, wie er sie führte.
Dank ihrer devoten Erziehung und Ausrichtung war es Margas einziges Ziel nun, ihrem Herrn zu gehorchen und ihm Freude zu bereiten.
Als sie dann seinen Schwanz zum ersten Mal ohne stoffliches Hindernis in den Händen hielt, war sie erstaunt, wie groß und hart es war, und ihr wurde etwas bange bei dem Gedanken, dass dieser Pfahl aus hartem Fleisch bald ihre Löcher weiten und benutzen würde.

Ihre Mutter hatte sie darauf vorbereitet, dass besonders das erste Mal schmerzhaft sein würde, aber in ihrer devoten Ausrichtung war der erwartete Schmerz nichts im Vergleich zu der Lust, die Marga ihrem Herrn bereiten wollte. Sie gehörte ihm und es war sein Recht und seine Lust, sie zu nehmen, wie er wollte.
Gehorsam öffnete sie ihren Mund so weit wie sie konnte, um den Pfahl ihres Mannes aufzunehmen, versuchend, den Brechreiz zu ignorieren. Marga war dankbar, dass Heinz ihr die Zeit lies, sich an sein Glied zu gewöhnen, aber sobald er fühlte, dass sie es aushielt, begann er, seinen Schwanz vor und zurück gleiten zu lassen.
Marga war seine gehorsame Schwanzlutscherin, ja sie musste sich eingestehen, dass es ihr gefiel und sie erregte, vor Heinz zu knien und von ihm in ihren Mund gefickt zu werden. Schneller und härter bewegte sich Heinz, bis er es nicht länger aushalten konnte und seine Sub den ersten Spermaschuss verpasste.
Marga war zuerst überrascht, als sie das Sperma auf der Zunge fühlte, und ihr erster Impuls war, es auszuspucken. Aber dann siegte ihr Willen, Heinz zu gehören und ihm zu gehorchen, sie begann alles hinunterzuschlucken, ja ihr gefiel der Geschmack des Spermas ihres Herrn. Und als der Quell für jetzt versiegte, behielt sie seinen Schwanz in ihrem Mund, lutschend und saugend, wartend was Heinz als Nächstes von ihr verlangen würde.

Marga empfand es als ihre Pflicht als Sub ihres Herrn, seinen Schwanz wieder hart und bereit zu machen, damit er ihre jungfräuliche Scheide aufreißen und zu seinem Eigentum machen konnte. Und wirklich gelang der ja bisher unerfahrenen Schwanzlutscherin, das Glied wieder voll einsatzbereit zu machen, es hingebungsvoll bearbeitend und dabei Heinz den erregenden Anblick seines Penis in ihrem weit aufgerissenem Mund bietend.
Marga bemühte sich mit allen ihren Mitteln, ihrem Mann und Herrn die größte Lust zu bereiten, ihm zeigend, dass sie ihm voll und ganz gehörte.

Freudig, aber auch bangend vor dem Kommenden, gehorchte sie seinem Befehl, sich auf das Bett zu legen und die Schenkel zu spreizen, damit Heinz einen ungehinderten Blick auf ihre so feuchte fo***e werfen konnte.
Und als er es verlangte, öffnete sie selbst mit ihren Fingern das Loch, das nun seine Jungfräulichkeit verlieren sollte.
Nur kurz dachte Marga noch an ihre konservative Erziehung, an die Schläge ihres Vaters für unzüchtiges Verhalten, was an ihrem roten Kopf zu bemerken war. Dann aber bekam ihre Erregung und der devote Wunsch, ihrem Herrn zu dienen, die Oberhand, und sie öffnete ihre Scheide so weit wie sie konnte, Heinz den feuchten Tunnel präsentierend.
Auch der demütigende Spruch ihres Mannes, was für eine läufige Schlampe er doch geheiratet hatte, steigerte nur noch ihre Geilheit und Bereitschaft, ihm zu gehören. Als sich Heinz auf sie legte und sie seinen harten Pfahl an ihrem Fickloch fühlte, griff sie – seinem Befehl gehorchend – nach dem Penis, um ihn selbst zwischen ihre feuchten Lippen zu führen. Dann lies Marga ihn ihre Hände nehmen und über ihrem Kopf platzieren, wo sie das Oberteil des Bettes festhielt, sich selbst als wehrloses Fickopfer anbietend.

Nun war alles bereit, und Marga wartete, erregt, feucht, aber auch bang, auf den entscheidenden Stoß ihres Mannes, der sie nicht nur entjungfern, sondern sie auch zu seinem Eigentum machen würde.

Dann geschah es, sie fühlte den Speer ihr Hymen zerreißen, in ihrem Kopf explodierte der Schmerz verbunden mit der Lust, sie fühlte, wie Heinz seinen Körper auf ihren presste, ihre Titten quetschend. Sein Mund fand ihren, seine Zunge fuhr hinein und nahm ihre Mundhöhle zur gleichen Zeit, wie sein Penis ihre Scheide. Marga schrie auf, aber ihr Schrei wurde verschluckt von seinem harten, besitzergreifenden Kuss.
Sie fühlte, wie Heinz nach einer Zeit begann, sich in ihrem Liebestunnel zu bewegen, wurde sie zum ersten Mal in ihre Scheide gefickt.
Der Schmerz wurde überlagert von dem unbeschreiblichen Gefühl des ein- und ausgleitenden Gliedes, ihre Klitoris wurde von diesem Pfahl stimuliert. Marga fühlte, dass auch ihr Herr seinem nächsten Höhepunkt entgegensteuerte, sein Penis massiert von ihrer immer noch engen Scheide.
Schneller und härter wurde sie gefickt, fordernder wurde sein Kuss, tiefer als jemals von ihr gedacht wurde sie zum Eigentum ihres Herrn.

Eng in ihrer Lust verbunden, erreichten beide fast gleichzeitig den Höhepunkt, sobald Marga das Sperma ihres Mannes in ihrem Fickloch fühlte, hatte auch sie einen gewaltigen Orgasmus. Jetzt war sie wirklich seine Frau und sein Eigentum, sie gehörte ihm und er konnte tun mit ihr, was er wollte. ...

... Zurückkehrend in die Gegenwart des Wartens vor dem Institut erschauerte Marga, als sie an diesen ersten fi**k und ihren Höhepunkt dachte, sie schenkte ihrem Mann ein glückliches Lächeln, als er ihre Hand ergriff, um sie in die Villa zu führen.
Heinz lächelte zurück. Als er seine Frau an der Tür den Vorrang lies und ihren Hintern betrachtete, erinnerte er sich mit Freuden, wie er Marga zum ersten Mal in den Hintern gevögelt und somit auch dieses Loch in Besitz genommen hatte. Dies war am Morgen nach der Hochzeitsnacht.
Wie vorher angewiesen, hatte Marga ihn am Morgen mit einem Blowjob geweckt, sie hatte ihm nach dieser schönen und lustvollen Nacht wieder hartgemacht. Da sie über ihm kniete, hatte er ihren Hintern und ihre Löcher im Blick, sie hatte sich in einer Nacht so gewandelt, dass sie sich nicht mehr schämte, ihm alles zu zeigen und anzubieten.

Er musste schmunzeln, als er sich an Margas Reaktion erinnerte, als sie seine Zunge an ihrer fo***e fühlte. Heinz konnte nicht widerstehen, diese schöne, glatt rasierte Scham zu lecken und mit der Zunge zu fi**en, er wusste, dass er dies sehr oft machen würde. Als seine Sub hatte Marga ihre Scham glattrasiert zu halten und ihm anzubieten, wann immer er Lust darauf hatte, sie zu lecken.
Und während er sie leckte, begann Heinz ihr Arschloch mit seinem Finger, den er vorher in ihrer Scheide geschmiert hatte, zu öffnen. Er hörte Marga keuchen, als sie spürte, wie sein Finger durch ihren Analring ging, wissend, dass dies bald durch sein Glied geschehen würde.
Da sein Penis nun hart und bereit war, befahl Heinz Marga, auf allen Vieren zu bleiben und ihren Arsch weit herauszustrecken.

Er kniete hinter ihr und, da diese weißen Backen so einladend waren, gab er ihr zuerst je einen Schlag mit der Hand darauf, fasziniert beobachtend, wie sich seine Finger rot darauf abbildeten. Marga schrie kurz auf, da sie es aber gewohnt war, den Hintern versohlt zu bekommen, verharrte sie in der befohlenen Stellung.
Nur als sie ihren Kopf wendete, konnte Heinz in ihre Tränen feuchten Augen blicken. Er erklärte ihr, dass sie sich daran gewöhnen müsste, öfters Schläge auf den Arsch zu bekommen, da dieser geradezu dazu einlud. Dann teilte er die brennenden Backen, um seinen Schwanz zuerst in ihrer Scheide zu schmieren, wobei er aber noch zusätzlich ein Gleitöl auf ihr Arschloch tropfen lies.
Dann war es soweit. Heinz würde niemals dieses Gefühl vergessen, als er seinen Schwanz an Margas Arschloch ansetzte und mit viel Druck ihren Analring überwand. Er hörte seine Frau nach Luft schnappen und dann kurz schreien, aber sie versuchte nicht, wegzukommen, zu tief war sie schon zu seiner Sub geworden.
Langsam, aber stetig presste Heinz sein Glied in das Arschloch seiner Frau, bis seine Eier ihre Haut berührten und er somit vollständig in ihr war. Er fühlte den Druck ihrer Wände an seinem Schaft, ihn pressend und massierend, ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Tief in Margas hinterem Loch lehnte Heinz über ihr, ihr ins Ohr flüsternd, dass sie jetzt nicht nur seine Frau, sondern auch sein 3-Loch-Fickspielzeug wäre.
Sie hielt völlig still, ihm unterworfen und gehörend, sich ihm übereignend, auch wenn der Penis in ihrem Hintern anfänglich mehr Schmerz als Lust bereitete. Aber bald fühlte Heinz, wie Marga ihren Arsch entspannte, so begann er, sie langsam zu fi**en, seinen Schwanz in ihr vor und zurück stoßend.
Stärker und schneller fickte Heinz seine Frau, er fühlte, wie er sich dem Höhepunkt näherte, bereit sich in ihr Arschloch zu ergießen. Seine Hände fanden Margas Titten, seine Finger spielten mit ihren Nippeln, sein Mund presste sich auf ihr Ohrläppchen. Dann konnte Heinz sich nicht länger zurückhalten, mit einem lauten Schrei, der schmerzhaft in Margas Ohr drang, entlud er sich in ihrem Loch.

Und unfassbar, trotz oder vielleicht auch wegen der schmerzhaft verbrämten Lust bekam auch die arschgefickte Sub einen Orgasmus. Nun waren alle 3 Löcher Margas eingeweiht und sie wusste, dass sie diese jederzeit für ihren Mann und Herrn bereit zu halten hatte. ...

... Wartend im Zimmer fühlten sich Heinz und Marga tief verbunden durch ihre gemeinsame Erinnerung an diese erste Zeit zusammen. Ihre Hochzeitsnacht war nur der Beginn einer Dom / Sub Beziehung, die für Marga eine Erfüllung war, für Heinz befriedigend, aber er wollte noch mehr, sie sollte nicht nur seine Sub, sondern auch seine uneingeschränkte Sklavin sein....

... Nervös und noch immer nicht sicher, ob sie nicht doch Stopp sagen sollte, blickte Marga auf ihren Herrn. Sie war zufrieden mit ihrer Situation, mit dem Wissen, dass sie die Sub von Heinz war.
Sie gehorchte ihm gern und mit Lust, aber sie spürte gleichzeitig, dass ihr Mann noch mehr wollte. In der ersten Zeit ihrer Ehe war Marga nur mit Heinz zusammen, sie war immer für ihn bereit und akzeptierte jede Bestrafung, die er für richtig hielt.

Und je länger sie beisammen waren, desto öfter fand sie sich mit hochgerecktem Arsch über den Strafstuhl gebeugt, um von seiner Hand, seinem Gürtel oder einer Klatsche ihre berechtigten Schläge zu bekommen. Marga begann, diese Bestrafungen zu mögen, da immer danach ein heißes Sexspiel stattfand, wo sie von Heinz regelrecht durchgefickt wurde.
Dies gab ihr auch die Kraft, Heinz nach einer Session zu fragen, was noch mehr er von ihr erwartete.
Zuerst war sie erschüttert, als ihr Herr ihr erklärte, dass er sie liebte und beschütze, aber dass er mehr von ihr wollte. Ihm genüge es nicht, dass sie seine gehorsame und strafgeile Sub sei, er wünsche, dass sie seine Sklavin würde, für alle Eingeweihten sichtbar. Er wünsche sich, dass sie nicht nur hier seine Sub sei, nur ihm und ihrer Familie als solche bekannt. Sie solle sich bereit erklären, sich nackt in einem Zirkel als seine Sklavin zu bekennen, ja eine 6-monatige Ausbildung bei einem erfahrenen Meister zu durchlaufen.

Marga sagte spontan, dass sie das nicht machen könnte, sie liebe ihren Herrn und gehorche ihm, aber sie würde sich zu sehr schämen, wenn sie sich nackt vor Fremden zeigen und sogar ihnen zu Diensten sein müsste.
Marga war glücklich, als Heinz sie nicht zwang, dies zu tun, sie war sich nicht sicher, ob sie gehorchen würde, aber sie fühlte, dass er es sich wünschte und versuchte, dass sie aus Liebe zustimmte. Langsam und einfühlsam führte er sie auf dem Weg der liebenden Unterwerfung, ihr zeigend, dass er wusste, dass sie sich ihm geschenkt hatte.
Aber tief drinnen hielt er an seinem Plan fest. Eines Tages rief er von seiner Arbeit (er war in die Firma seines Schwiegervaters eingetreten) an, um Marga mitzuteilen, dass sie heute Abend ein Paar zu Besuch haben würden. Er sagte ihr aber nicht, dass der Mann ein Dom war und die Frau eine im Institut ausgebildete Sklavin.
Sie sollten Marga an diesem Abend zeigen, wie glücklich eine Sklavin nach erfolgreichem Abschluss ihrem Meister gehören würde. Sie war überrascht, aber auch neugierig, war es doch das erste Mal, dass sie Gäste haben würden. Aber gewohnt zu gehorchen, bereitete Marga ein Essen vor und deckte den Tisch für 4 Personen.
Als Heinz heimkam, musste er lächeln, als er die Bemühungen seiner Frau sah, wohl wissend, dass dieser Abend bedeutend mehr bringen würde, als ein gemeinsames Essen. Er rief Marga in ihr Schlafzimmer, wo sie sich nackt ausziehen und von ihm inspizieren lassen musste. Da er mit ihrer Intimrasur nicht zufrieden war, bekam sie erst einmal noch einige Gürtelhiebe, die ihren Arsch mit schönen roten Striemen zeichneten, bevor sie sich im Bad nochmals richten musste.
Wie Marga es schon gewohnt war, durfte sie danach keine Unterwäsche anziehen, nur einen kurzen Rock und eine fast durchsichtige Bluse lagen auf dem Bett für sie bereit. Unsicher blickte sie ihren Herrn an, da es ihr zu offenherzig schien, sich so diesem fremden Paar zu zeigen. Noch wusste sie nicht, dass sich die Frau und sie selbst bald völlig nackt vor den Männern zeigen würden.
Doch da Heinz darauf bestand, zog sie die Sachen an, fühlte sich aber nicht recht wohl dabei, obwohl sie die heißen Blicke ihres Mannes erregten, dem auf jeden Fall gefiel, was er sah.

Als es dann an der Tür läutete, war Margas erster Impuls, sich im Schlafzimmer zu verstecken, aber Heinz hatte ihre Hand ergriffen, so dass sie gemeinsam mit ihm die Besucher begrüßen musste. Heinz stellte das Paar als Gerhard und Anja vor. Beide blickten freundlich und mit Sympathie auf die Gastgeberin, ja Anja begrüßte sie wie eine enge Freundin mit Umarmung und Küsschen auf die Wangen.
Überrascht sah Marga auf die Gäste, vor allem die Frau war einen Blick wert. Sobald sie den Mantel ausgezogen hatte, präsentierte sich Anja in einer ähnlichen Garnitur wie Marga, nur dass ihr Rock womöglich noch kürzer und ihre Bluse vollständig durchsichtig war. Ohne ein Zeichen der Scham zeigte sie ihre nur von einem dünnen Stoff bedeckten, ansonsten nackten Titten und, als sie sich bewegte, ihre genauso nackte und rasierte Scheide.
Dazu trug Anja ein breites Lederhalsband, von dem eine Kette herabhing, dessen Ende ihr Mann in den Händen hielt. Gerhard selbst war, genauso wie Heinz, normal mit Hemd und Hose bekleidet und er und Anja benahmen sich, als sei es vollständig normal, seine Partnerin an der Kette zu führen.
Marga dämmerte nun, dass dieser Abend veranstaltet wurde, um ihr zu zeigen, was Heinz aus ihr machen wollte, aber sie musste sich selbst eingestehen, dass ihr das Paar und wie sie sich ansahen gefiel.
Ihre Augen suchten ihren Herrn, und es war für sie selbstverständlich zu sehen, dass Heinz ein ähnliches Halsband samt Kette in den Händen hielt, was natürlich für sie bestimmt war. Auf seinen Wink hin kniete Marga sich vor ihn, hob ihre Haare nach oben, so dass ihr Mann ihr das Halsband anlegen und sie an die Kette nehmen konnte. Schaudernd hörte sie das Klicken des Vorhängeschlosses, womit das Halsband gesichert und für sie nicht mehr abnehmbar wurde.

Heinz übernahm sodann die Führung, er zog seine Frau an der Kette hinter sich her, gefolgt von Gerhard mit Anja. Dadurch hatten die Gäste einen ungehinderten Blick auf Margas Arsch, der in dem engen Rock vor ihnen hin und her wackelte, was bei Gerhard ein Schmunzeln und bei seiner Frau ein Nicken hervorbrachte.
Als sie dann das Esszimmer betraten, bat Heinz seinen Gast, Platz zu nehmen, während Gerhard Anja befahl, Marga beim Auftragen des Essens zu helfen. Für die Männer war es eine schöne Situation, zwei fast nackte Frauen beim Hereintragen der Speisen zu beobachten. Anja hatte in der Küche Marga überrascht, als sie ihr einfach 2 Knöpfe ihrer Bluse mit einem Küchenmesser abgeschnitten hatte. Mit rotem Kopf, aber sich nicht weigernd, brachte Marga die Teller zum Tisch, Heinz und Gerhard ihre fast unbedeckten Titten zeigend. Während sie es gewohnt war, vor Heinz nackt zu sein – er hatte dies relativ schnell nach ihrer Hochzeit zur Regel im Haus gemacht - , fühlte es sich doch schamhaft an, dies vor einem relativ Fremden zu sein.
Aber die Gegenwart von Anja, genauso fast nackt wie sie, half Marga, diese Situation zu überstehen. Das Essen verlief dann so normal, als es ist, wenn man fast nackt mit Gästen zu Tisch sitzt.
Danach verzogen sich die Herren ins Wohnzimmer, nachdem sie ihre Subs in der Küche mittels der Ketten so fixiert hatten, dass sie den Abwasch erledigen konnten. Dies war von Heinz genau so geplant, damit Anja seiner Frau mehr über ihr Leben nach der Ausbildung im Institut erzählen konnte.

Sein Ziel war, Marga dazu zu bringen, diese Ausbildung zu akzeptieren als ihren Wunsch. Und Anja war die richtige Wahl für diese Sache, sie war nicht nur die glückliche und erzogene Sklavin Gerhards, sie war dazu noch eine erfolgreiche Anwältin, die zu überzeugen wusste. Während Heinz seinem Gast erzählte, wie er Marga entdeckt und zu seiner Sub gemacht hatte, erzählte Anja der staunenden Gastgeberin in der Küche, wie erfüllend und befriedigend ihr Leben als Anwältin im Beruf und als Sklavin im privaten Leben ist.
Sie war sich sicher, von ihrem Meister geliebt und respektiert zu werden, aber wie sie Marga fast flüsternd offenbarte, brauchte sie Gerhards Dominanz und Führung und genauso die Treffen in ihrem privaten Meister/Sklavinnen-Kreis.

Scheinbar absichtslos kam Anja dann auf die Sklavinnenschule zu sprechen und die Zeit ihrer Ausbildung dort. Sie erzählte wie sie dort gelernt hatte, sich vollständig als Gerhards Sklavin zu fühlen und wie sie immer gern an diese Zeit zurückdachte und sich ab und zu mit ihrem Mitschülerinnen treffen würde.
Was ein Befehl oder Wunsch von Heinz nicht erreicht hätte, schaffte Anja mit ihrer Überredungskunst: Marga begann sich vorzustellen, die Schule auch zu besuchen und sich dort zur Sklavin ihres Mannes ausbilden zu lassen. So schämte sie sich nicht mehr, als Gerhard dann in die Küche kam, beider Ketten vom Tisch löste und sie ins Wohnzimmer führte, wobei Anja ihre Hand hielt und es ihr somit erleichterte, sich von einem fremden Mann an der Kette ziehen zu lassen.
Wie ihre neu gefundene Freundin blieb Marga vor den Sesseln stehen, in denen es sich die Männer bequem gemacht hatten und ihre Subs betrachten konnten. Anja lächelte sie kurz an, dann begann sie sich – auf Befehl ihres Meisters – langsam und sexy auszuziehen, auch wenn sie nicht mehr viel abzulegen hatte. Nackt kniete sie sich vor den Männern hin, mit gespreizten Beinen ihre Löcher präsentierend. Nun war es für Marga nicht mehr sehr schwer, sich ebenfalls auszuziehen, wie es Heinz ihr befohlen hatte. Dem Beispiel Anjas folgend, kniete sie sich neben ihre Freundin, zum ersten Mal einem anderen Mann als Heinz ihre intimen Stellen zeigend.
Eigentlich dachte sie, vor Scham vergehen zu müssen, aber sie fühlte sich im Gegenteil erregt von den Blicken der beiden Männer. Sie fühlte jetzt, dass sie so schön war, dass ihr Mann sie anderen zeigen wollte. Und als ihnen befohlen wurde, zwischen die Knie ihrer jeweiligen Herrn zu kriechen, die Hosen zu öffnen und die Schwänze zu lutschen, war Marga sogar schneller als Anja.
Sie liebte das Glied ihres Herrn in ihrem Mund und sie war glücklich über jede Gelegenheit, es zu bekommen. Doch dann geschah etwas, was sie noch kurz zuvor dazu gebracht hätte, davon zu rennen. Heinz und Gerhard standen auf und tauschten die Plätze, so dass vor Margas Gesicht nun ein fremder Schwanz baumelte. Mit einem Blick zur Seite sah sie Anja, die sofort das neue Glied in den Mund nahm, und es kostete Marga nur geringe Überwindung, es ihr gleichzutun.
Zum ersten Mal hatte sie jetzt einen anderen Schwanz als den ihres Herrn im Mund, sie schmeckte den Unterschied, aber wie sie es von Heinz gelernt hatte, bemühte sie sich auch bei Gerhard, ihm mit ihren Lutsch Künsten zu verwöhnen. Und ohne es abgesprochen zu haben, starteten die beiden Subs einen liebevollen Kampf, wer zuerst den Herrn der anderen zum Erguss bringen würde.
Anja war die erfahrenere der beiden, aber Marga war von ihrem Mann gut trainiert worden und, wie er gegenüber Gerhard rühmte, ein Naturtalent. Auch wenn diese Aussage für einen roten Kopf bei Marga sorgte, stachelte es sie auch an, ihren Heinz nicht zu enttäuschen und seiner Aussage zu widersprechen. Für einige Zeit war nur das Schlurfen der Münder und das Stöhnen der Männer zu hören, dann konnte Gerhard sich nicht mehr zurückhalten, er schoss sein Sperma in Margas Kehle, sie für ihr Talent lobend.
Als Heinz dies hörte, kam auch er, hatte er sich doch nur zurückgehalten, um Marga gewinnen zu lassen. Beide Frauen reinigten dann die Schwänze, bevor sie sich wieder nebeneinander hinknieten, wobei sie sich bei der Hand nahmen. Heinz war stolz über diesen ersten Tausch und wie Marga dies bewältigt hatte, und auch Gerhard lächelte, auch wenn er erklärte, dass Anja eine Strafe verdient habe, da sie diesen Contest verloren habe.
Seine Frau beugte sich daraufhin vor und bat ihren Meister mit unterwürfiger Stimme um ihre gerechtfertigte Bestrafung. Doch Marga überraschte die anderen an diesem Punkt, als sie sich ebenfalls vorbeugte und darum flehte, die Bestrafung mit ihrer Freundin teilen zu dürfen, da sie ja mit an ihrer Niederlage schuld sei. Die Männer waren zuerst sprachlos, aber dann gratulierte Gerhard Heinz zu seiner naturdevoten und wunderbaren Sub, die wie gemacht dafür war, die Sklavin ihres Herrn zu werden.

Wiederum bekam Marga einen roten Kopf, aber ihre Stimme war fest, als sie Heinz anflehte, sie nicht nur als seine Frau und Sub, sondern auch als seine Sklavin anzusehen. Er erklärte, dass sie später darüber reden würden und dass noch einiges zu klären wäre, aber zuerst die ausgesprochene Bestrafung durchgeführt werden müsse.
Gerhard befahl seiner nackten Sklavin, zu ihrem Auto zu gehen und die Bestrafungstasche zu holen und da es mittlerweile dunkel war, konnte Anja dies ohne Sorge tun. Aber auch diesmal bat Marga darum, mitgehen zu dürfen, obwohl sie vorher noch nie nackt außerhalb der Wohnung gewesen war. Anjas Beispiel hatte sie so sehr geprägt, dass sie sich genauso wie sie verhalten wollte, auch wenn dies bedeutete, ohne Kleidung zum Auto und zurück zu gehen.
Hand in Hand rannten die Frauen aus der Tür und dann zurück, wobei jede einen Henkel der Tasche trug. Hinkniend vor den Männern legten sie die Tasche vor sich, Anja öffnete sie und holte einige Stöcke, Peitschen und Paddel heraus, diese mit erhobenen Händen ihrem Meister anbietend. Marga folgte ihrem Beispiel auch dieses Mal, wobei sie den Strafgürtel ihres Herrn hinzufügte, ihr bevorzugtes Züchtigungsinstrument. Heinz schlug seinem Gast vor, dass dieses Mal jeder die Sub des anderen bestrafen sollte, was von Marga einen überraschten tiefen Atemzug hervorrief, aber keine Beschwerde, als er sie anschaute.
Als Gerhard zustimmte, drehte sich Anja zu Heinz hin, nun ihm die Instrumente anbietend, was Marga, ihr folgend, in Richtung Gerhard auch tat. Heinz wählte einen dünnen Rohrstock, während Gerhard sich den Gürtel aussuchte. Beide Frauen beugten sich dann über je einen Sessel, ihren Herrn die hochgereckten Ärsche anbietend, die beide schon Striemen aufwiesen. Heinz erklärte, dass jede Arschbacke 5 Streiche erhalten sollte, die dann auch mit der notwendigen Sorgfalt verabreicht wurden, wobei die Subs mitzuzählen und sich nach jedem Schlag zu bedanken hatten. Da die Männer dadurch wieder erregt wurden, mussten die Frauen sich auf ihre Rücken und gestriemten Hinterteile legen, die Beine spreizen und ihren jeweiligen Herrn anflehen, sie richtig durchzuficken.

Da Heinz mit dem bisherigen Verlauf des Abends hochzufrieden war, verzichtete er darauf, Marga von Gerhard benutzen zu lassen und nahm sie selbst. Aber ihm war klar, dass beim nächsten Treffen ihre fo***e auch seinem Gast zur Verfügung stehen würde. Als sich dann Gerhard und Anja verabschiedeten, freute sich nicht nur Heinz, sondern auch Marga auf ein baldiges Wiedersehen. Sie tauschte mit Anja die Telefonnummern, um mit ihrer neuen Freundin auch öfters reden zu können, sie fühlte sich als jüngere Schwester dieser erfahrenen und glücklichen Sklavin.

Am folgenden Tag, einem Sonntag, führte Heinz mit Marga ein längeres Gespräch. Wiederum versicherte er ihr seine tiefe Liebe und Respekt, dann fragte er, wie ihr der gestrige Abend und besonders ihre Gäste gefallen hatte. Marga, die in einer schlaflosen Nacht über alles nachgedacht hatte, erneuerte ihre Bitte an Heinz, sie zu seiner Sklavin ausbilden zu lassen.
Er erklärte ihr ausführlich, was dies für sie bedeuten würde und dass sie eine Frist von einem Jahr haben würde, um sich darüber klar zu werden, dass es aber nach ihrer Entscheidung kein Weg zurück mehr geben werde. Sie müsste verstehen, dass sie ein halbes Jahr in einem Internat leben und von fremden Männern ausgebildet und geschult werden würde, wobei es keinerlei Hindernis geben würde.
Diese Lehrer hätten das Recht, sie zu züchtigen, sie zu demütigen; und sie selbst würde ihnen dieses Recht mit ihrer Unterschrift zugestehen müssen. Aber diese Ausbildung würde trotz allem in Respekt und enger Absprache mit ihm als ihr Meister geschehen.
Heinz würde sie zu dieser Entscheidung nicht zwingen, Marga müsse diese selbst freiwillig fällen, aber wenn sie zusagte, würde sie niemals mehr frei, sondern für immer seine Sklavin sein. Da er erkannte, dass sie sofort zusagen wollte, unterbrach er ihre Worte und befahl ihr, wirklich gründlich darüber nachzudenken und auch mit Anja länger darüber zu reden. Außerdem würde er sie zu den nächsten Treffen seines Zirkels mitnehmen, an denen sie als Gast teilnehmen würde.
Dies würde bedeuten, dass sie zuschauen würde, wie die Sklavinnen behandelt würden, aber sie selbst würde nicht benutzt werden, es sei denn, er würde ihr befehlen, sich von den anderen Meistern fi**en zu lassen. Sie hätte noch sehr viel zu lernen und zu erfahren, damit sie am Ende in vollem Wissen und freiwillig ihre Entscheidung fällen könnte, da dies ihr weiteres Leben einschneidend beeinflussen würde. …
9. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 18.06.16 07:21

… Nun war seit diesem Gespräch ein Jahr vergangen und Heinz und Marga warteten im Vorraum darauf, von mir in mein Büro gerufen zu werden.
Als Direktor der Sklavinnenschule hatte ich Margas Entwicklung im letzten Jahr mit verfolgt, ihre Erfahrungen als Gast unseres Zirkels, steigernd vom nur Zuschauen über Blasen und Lecken bis zur Fickorgie, als sie kurz vor Ende ihres Fristjahres gleichzeitig von 3 Meistern in alle ihre Löcher gefickt worden war.
In kurzer Zeit hatte sie sich von der schüchternen, konservativen, aber devoten Jungfrau zur liebenden, alles geben wollender Sub entwickelt, die nun bereit war, sich auf Befehl ihres Herrn von anderen fi**en zu lassen. Und nun kam der letzte Schritt, sie hatte ihren Heinz nochmals demütig gebeten, sie in meinem Institut zu seiner Sklavin ausbilden zu lassen. Sie war bereit, ihre Freiheit für immer aufzugeben – in Wahrheit war sie ja nie richtig frei gewesen, seit ihrer Verlobung war sie die Sub ihres Heinz - um die Sklavin ihres Meisters zu werden.
Ich freute mich schon darauf, dieses Naturtalent einer Sklavin als meine Schülerin zu bekommen und aus ihr die perfekte Sklavin für meinen Freund Heinz zu machen.
Als ich nun das Paar in mein Büro hereinrief, war ich gespannt darauf, wie Marga sich dieser Situation stellen würde. Ich wusste, dass Anja ihr einiges über meine Schule erzählt hatte, aber nur das, was ihr erlaubt war, zu sagen. Es würde noch genügend Überraschungen für die Sub und angehende Sklavin geben.
Überraschenderweise dauerte es einige Minuten, bevor ich das Klopfen an meiner Tür hörte, aber nachdem ich sie hereingebeten hatte, wusste ich warum. Marga hatte sich, bevor sie eintraten, nackt ausgezogen, sie wollte gleich sichtbar als Sklavin vor mich als ihren Schuldirektor treten. Aber auch dies schien ihr nicht genug (was hatte ihr Anja nur alles erzählt?), kaum im Zimmer lies sie sich auf Hände und Füße nieder, um den Weg bis zu meinem Schreibtisch an der Seite ihres Herrn zu kriechen.
Angekommen an der durch einen Kreis markierte Stelle kniete Marga sich hin, wie sie es von Heinz gelernt hatte, ihm und mir ihre glattrasierte Scham und ihre Ficklöcher präsentierend. Lächelnd nahm ich die hübsche Frau in Augenschein, erkennend, dass sie immer noch etwas schamhaft war, was durch ihren roten Kopf und das beschleunigte Atmen bestätigt wurde.

Dann fragte ich Heinz, nicht sie, warum er heute gekommen war. Marga verstand dies, sie war hier nicht mehr eine bestimmende Person, sie hatte akzeptiert, eine Sklavin zu werden, und so war nun ihr Mann und Meister derjenige, der über sie zu bestimmen hatte. Sie hatte nur zu gehorchen und alles zu tun, um ihrem Herrn zu gefallen. Heinz antwortete mir, dass er seine Sub hierher gebracht habe, um aus ihr seine perfekte Sklavin machen zu lassen.
Ich erklärte ihm (und dadurch auch Marga), dass dies bedeutet, dass sie für ein halbes Jahr hier zu bleiben habe und von mir und meinen Assistenten ausgebildet, geschult, gefickt und bestraft werden würde. Sowohl Heinz als auch Marga hätten durch ihre Unterschrift ihr Einverständnis zu erklären, dass sie freiwillig und ohne Zwang diese Ausbildung mit allen Konsequenzen durchzuziehen habe. Außerdem müsse Heinz sich verpflichten, ein begleitendes Seminar zu besuchen, damit auch er lernen würde, wie ein guter Meister seine Sklavin zu behandeln habe, da für mich nur Meister akzeptabel wären, die ihre Partnerinnen mit Vertrauen, Respekt und Liebe behandeln würden.

„Seid ihr bereit dies zu versprechen und mit eurer Unterschrift zu beeiden?“ frage ich beide mit tiefen Ernst. „Ja“, antwortet Heinz, „ich werde immer ein liebender, vertrauender und respektvoller Meister für meine Marga sein!“ und „Ja“, beschwört Marga, „mein Verlangen ist, für meinen geliebten und respektierten Meister die von ihm gewünschte perfekte Sklavin zu sein!“
„Hiermit nehme ich die Sub Marga als meine Sklavenschülerin in mein Internat auf, für das nächste halbe Jahr gehört sie meiner Schule und wird mit allen nötigen Mitteln zur Sklavin ausgebildet!“, erkläre ich, indem ich den bereitliegenden Rohrstock in die Hand nehme und ihr über die Oberschenkel ziehe, einen schönen roten Striemen hinterlassend.
Nur ein kurzer Schrei von Marga ist zu hören, aber sie bewegt sich nicht von der Stelle, diese Markierung akzeptierend. Jetzt fehlt nur noch beider Unterschrift unter das Dokument und das Anbringen der Schulhalsbandes sowie das Anlegen des Keuschheitsgürtels und der Ketten, um Marga endgültig zu meiner Schülerin zu machen. Ich lege zuerst Heinz das Papier vor und gebe ihm den Füller in die Hand.

„Mit deiner Unterschrift übergibst du mir deine Sub zur Ausbildung und erlaubst uns, sie in unserer Art und Weise zu schulen.“
Heinz schaut Marga an, die ihm ein Lächeln schenkt, das mehr sagt als alle Worte. Es zeigt ihre Bereitschaft, alles zu tun um seine Sklavin zu werden, so unterschreibt er schwungvoll. Dann lege ich ein Brett über Margas gezeichnete Schenkel, worauf ich das Dokument lege, Heinz reicht ihr den Füller.

„Mit deiner Unterschrift erklärst du, das du freiwillig und ohne gezwungen worden zu sein dich für ein halbes Jahr an mich und meine Schule auslieferst, um zur perfekten Sklavin ausgebildet zu werden. Danach erklärst du dich bereit, das uneingeschränkte Eigentum deines Meisters Heinz zu werden!“
Auch Marga blickt ihren Mann tief in die Augen, bevor sie mit ihrer Unterschrift endgültig ihre Freiheit aufgibt und sich auf den Weg der Liebessklaverei zu begeben.

„Hiermit ist es niedergelegt, von jetzt an beginnt deine Ausbildung, bis du in einem halben Jahr wieder an Heinz übergeben werden wirst, aber dann nicht mehr als seine freiwillige Sub, sondern als sein Eigentum!“
Hinter mich greifend, nehme ich das vorbereitete Metallhalsband in meine Hand und zeige es dem Paar. Es ist das Halsband, das alle Schülerinnen während ihrer Ausbildung in meinem Institut zu tragen haben. Der Edelstahl ist an den Kanten abgerundet und innen mit Schaumstoff ausgelegt, um eine Verwundung der Schülerin zu vermeiden. Abgeschlossen ist es mit einem Vorhängeschloss, an dem eine Plakette hängt. Auf dieser Plakette ist eingraviert, dass die Trägerin Eigentum meines Internats ist.
Da mir Heinz bei der Anmeldung die Halsgröße seiner Sub mitgeteilt hat, passt das Halsband um ihren schlanken Hals und wird für das nächste halbe Jahr unwiderruflich (außer bei einem Notfall) abgeschlossen. Danach ergreife ich den Keuschheitsgürtel, der genau nach Margas Massen, die mir ihr Mann vorher mitgeteilt hat, hergestellt wurde. Da sie dieses Instrument die nächsten 6 Monate tragen wird, ist es äußerst wichtig, dass er ganz genau passt, um Verletzungen oder Unfälle zu vermeiden.
Ich gebe den KG Heinz, der ihn vorsichtig und wie vorher an einer Puppe geübt (ich bin da sehr streng, es sohl ja keine schmerzhafte Sache, sondern mehr ein Symbol sein) ihr anlegt. Bevor er ihn mit einem Schloss sichert, überprüfe ich deshalb auch noch den perfekten Sitz, dann zeigt das Klick, dass Marga nun eingeschlossen ist.

Heinz nimmt den einen Schlüssel und hängt ihn vor Margas Augen an seinen Schlüsselbund, der andere gibt er mir. Ich habe auf den Schlüsselanhänger den Namen Marga geschrieben. Dieser Schlüssel wird in meinem Büro aufbewahrt, für Notfälle und besonders um den KG für die notwendige tägliche Reinigung Margas aufzuschliessen. Aber ansonsten wird sie sicher verschlossen bleiben, weder kann sie selbst an ihr spielen, noch jemand anderes als ihr Heinz kann sie nehmen. Als nächstes nehme ich die Kette, die uns als Leine dient und hänge sie an das Halsband, das andere Ende Heinz in die Hand drückend. Marga hat die Augen geschlossen und lässt sich ganz von ihren Gefühlen treiben, von dem engen Halsband, der Kette, dem Wissen, dass sie nun zur Sklavin wird.

Ich rufe Marc, einen meiner Assistenten herein, der Heinz und Marga zu ihrer Zelle bringt, wo sie den Rest des Tages zusammen verbringen, bevor Heinz gehen muss.

Was Marga und ihre Mitschülerinnen in der Ausbildung erleben, vielleicht schreibe ich dies noch in einem kommenden Kapitel.

10. AW: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Neuling66 am 18.06.16 19:12

Zitat
[...]Was Marga und ihre Mitschülerinnen in der Ausbildung erleben, vielleicht schreibe ich dies noch in einem kommenden Kapitel.

Das mit dem vielleicht streiche doch bitte. Die Geschichte fängt so schön an das das schon nach einer Fortsetzung schreit.
11. RE: AW: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 18.06.16 19:49

Zitat
Zitat
[...]Was Marga und ihre Mitschülerinnen in der Ausbildung erleben, vielleicht schreibe ich dies noch in einem kommenden Kapitel.

Das mit dem vielleicht streiche doch bitte. Die Geschichte fängt so schön an das das schon nach einer Fortsetzung schreit.


Hallo Neuling66,
ok, wenn meine Geschichte wirklich gefällt und ich auch Anregungen zur Fortsetzung bekomme, werde ich nach dem bis jetzt geplanten 6. Kapitel weiterschreiben.
Ihr wisst ja, das Feedback der Leser ist das Brot des Schreibers.
Gruß Machtdom
12. Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 25.06.16 13:01

Hier nun das 2. Kapitel meiner Geschichte.
Ich bin ein bisschen enttäuscht dass ich so wenig Feedback bekommen habe, vielleicht ist meine Geschichte nicht gut genug für Euch.
Ich bitte nochmals ausdrücklich um euer Feedback, positiv und negativ, mir ist einfach wichtig, ob ich die Geschichte weiter hier posten soll oder nicht.

2.Kapitel: Manfred und Sabine

Manfred und Sabine kannten sich schon seit ihrer Kleinkindzeit, sie waren gemeinsam durch Grundschule und Gymnasium gegangen und eigentlich war ihren Familien schon früh klar, dass sie einmal heiraten würden.
Aber was ihre Eltern nicht wussten, war, dass Sabine sich seit dem Kindergarten – damals unbewusst - , seit einiger Zeit mit vollem Einverständnis, als Eigentum ihres Manfreds fühlte. Schon in ihren Kindheitsspielen war er immer der Überlegene gewesen, und Sabine hatte es zugelassen und sogar geliebt, als Entführte beim Räuberspiel oder als Squaw beim Cowboy- und Indianerspiel von Manfred gefangen und gefesselt zu werden.
Auch später während der Schulzeit lies Sabine sich von ihrem Freund während den gemeinsamen Hausaufgaben oder danach festbinden. Natürlich wussten beide damals noch nicht, warum sie dieses Spiel so mochten, aber Sabine vertraute Manfred bedingungslos und liebte es, von ihm zu einem hilflosen Bündel gefesselt zu werden.

Dies änderte sich erst in ihrer Pubertät, als sie gemeinsam ihre Sexualität entdeckten. Mit dem ersten Knutschen war ihre Beziehung auf einem neuen Level, sie waren nicht mehr wie Geschwister, sondern sie entdeckten im jeweiligen langjährigen Freund ihre erste und tiefe Liebe. In dieser ersten Liebeszeit war das bisher so geliebte Fesselspiel uninteressant geworden, nun war es viel wichtiger, so nah wie möglich zusammen zu sein.
Aber bald schon fühlten sowohl Manfred als auch Sabine, dass etwas in ihrer Beziehung fehlte, was sogar beinahe zur Trennung geführt hätte, weil insbesondere das Mädchen ihren Freund immer wieder provozierte, unbewusst auf eine dominante Reaktion Manfreds hoffend. Doch er war sich selbst nicht sicher, als gerade 15 jähriger konnte er mit diesem für ihn so ungewohnten Verhalten seiner langjährigen Freundin nichts anfangen.

Der Höhepunkt dieser Krise, zugleich aber auch ihre Lösung, war dann die 16. Geburtstagsparty für Sabine. Lange hatte Manfred überlegt, was er seiner großen Liebe schenken sollte, sich schließlich für eine Eintrittskarte für ihrer beiden Lieblingsband entscheidend. Sabines Eltern hatten, wie jedes Jahr, eine Party für ihre Tochter organisiert, zu der sie neben ihren Freundinnen, ihrem Manfred und ihren Geschwistern auch einige Jungen aus ihrer Klasse eingeladen hatte.
Unter diesen Jugendlichen war auch Klaus, der sei einiger Zeit versuchte, Sabine für sich zu gewinnen und Manfred auszustechen. Kein Wunder also, dass die beiden Rivalen und keine Freunde waren. Manfred war deshalb verärgert, weil er es als einen Affront von Sabine ansah, ausgerechnet dieses Arschloch zu ihrer Party einzuladen, wusste sie doch, wie das Verhältnis der beiden war.
Aber Sabine nahm keine Rücksicht, sie war sich selbst nicht klar warum, aber wartete eigentlich darauf, dass Manfred ihr klar machen würde, dass sie Klaus nicht einladen dürfe. Tief in ihrem Unterbewusstsein wollte sie Manfred dazu bringen, ihr zu zeigen, dass er der Herr war und sie ihm zu gehorchen hatte. Als er an diesem Tag ihr Haus betrat, hörte er schon die Musik und das Lachen ihrer Gäste, und als er das Wohnzimmer betrat, sah er seine Sabine mit Klaus tanzen. Wütend zog er sie von ihrem Tänzer weg. Weil Klaus ihm deshalb in den Weg trat, schubste er ihn mit aller Kraft, so dass sein Rivale zu Boden stürzte.
Ohne es zu wissen, hielt Manfred Sabine an ihrem Handgelenk fest, in seiner Rage nicht darauf achtend, dass er ihr mit seinem harten Griff weh tat. Aber Sabine wehrte sich nicht, ja sie genoß es, dass ihr langjähriger Freund endlich in die Offensive ging und ihr zeigen wolte, was er für sie fühlte. Ja ihr wurde in diesem Moment klar, dass sie Manfred gehörte und nur ihm, weshalb sie jetzt sich nicht nur nicht wehrte, sondern sich sogar an ihn schmiegte, sogar den von ihm zugefügten Schmerz akzeptierend.
Als sich dann Manfred zu ihr wandte, sie immer noch wütend anblitzend, schaute sie ihn ganz lieb an und bat ihn mit leiser Stimme um Verzeihung, ja zu seiner Verwunderung sogar um eine Bestrafung. Sprachlos sah er Sabine an, doch dann, ihr Verhalten plötzlich verstehend, zog Manfred sie an ihrem Handgelenk aus dem Zimmer, ihre Geburtstagsgäste zurücklassend.
Die eingeladenen Mitschüler, die ja in der Vergangenheit Zeuge des „Kampfes“ zwischen Manfred und Sabine geworden waren, grinsten sich an, die meisten, da Freunde der beiden, erleichtert dass sie scheinbar wieder zusammengefunden hatten. Nur Klaus konnte seine Niederlage nicht verdauen und verlies die Geburtstagsparty, sich schwörend, dass er sich noch an Sabine und besonders an Manfred rächen würde.

Währenddessen war Manfred mit Sabine in ihr Zimmer gegangen, wo sie erst eine Weile zusammensaßen, bevor er sie dann fragte, ob es ihr mit der Bestrafung ernst gemeint war.

„Lieber Manfred, ich war wirklich ein böses Mädchen dir gegenüber und ich bitte dich herzlich, mich für mein Verhalten zu bestrafen. Vielleicht könntest du mich, wie früher, fesseln und dann durchkitzeln?“ , flüstere Sabine, während ein Schauer über ihren Körper ging, sich erinnernd an die Zeit als sie hilflos gefesselt die Kitzelattaken ihres Freundes „ertragen“ musste.
„Nun, du böses, böses Mädchen, allein mit Fesseln und Kitzeln sollst du diesmal nicht davonkommen.“, antwortete der plötzlich seiner Macht bewußte junge Mann, „du hast vor mir hinzuknieen und um eine angemessene Bestrafung zu bitten. Und du must jede Bestrafung akzeptieren, die ich über dich verhänge, sei es dass ich die den Hintern versohle oder dich unbarmherzig durchkitzle. Ausserdem wirst du dich danach für die Bestrafung bedanken. Ich denke, dann wirst du wissen, wie du dich mir gegenüber zu verhalten hast!“

Sabine wusste nicht, warum sie bei diesen Worten, anstatt sich zu fürchten, erregt wurde, ihre fo***e wurde mehr als feucht. Sie wusste, dass sie Manfred vertrauen konnte, dieses, unbewußst so ersehnte, Verhalten ihres Freundes war, was sie wollte.
So erhob sie sich ohne zu Zögern, um seinem Befehl zu gehorchen, innerlich hoffend, dass Manfred sie in Zukunft immer kommandieren würde. Sich vor ihm hinkniend, sprach sie die befohlene Bitte aus, wobei ihr während des Formulierens klar wurde, dass sie ihn nun anders anreden musste, er war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr nur ihr langjähriger Freund, er war jetzt ihr Gebieter.
Vor einigen Tagen hatte sie einen Film gesehen, in dem im Orient ein junges Mädchen als Sklavin verkauft worden war. Das hatte sie erregt und sie wusste nun, dass sie zwar nicht verkauft werden, aber dass sie Manfreds Sklavin sein wollte. Beide wussten mit ihren 16 Jahren zwar noch nicht viel über den sexuellen Aspekt einer Meister/Sklavin Beziehung, sie waren noch in der Entdeckungsphase, aber dieser Tag, als Sabine später Hand in Hand mit Manfred, aber mit brennendem Hintern zur ihrer Party zurückkehrte, war der Anfang einer tief liebevollen, aber auch respektvollen Beziehung, in der Manfred mehr und mehr, auch dank den Recherchen im Internet, die Führung übernahm und Sabine sich lustvoll unterwerfen, aber auch vertrauensvoll sich fallen lassen konnte.
So war es auch kein Wunder, dass ihr erster richtiger Geschlechtsverkehr nach dem Ende dieser Party stattfand, mit der angehenden Sklavin ans Bett gefesselt und ihrem Gebieter hilflos, aber voll erregt, ausgeliefert.

Drei Jahre später, als sie als Studenten ihre gemeinsame Bude bezogen, heirateten sie, wobei Sabine zu der Zeit schon die liebende Unterworfene ihres Manfred war. Mehr und öfter gab es nun diese erregenden Spiele, die heissen Bestrafungen und Versöhnungen, die geliebten Fesseln, die wunderbaren Ficks als Gebieter und Sklavin. Aber da sie nun zusammen lebten, wurde beider Wunsch immer stärker, tiefer und entscheidender in den Lebensstil einzudringen, nicht nur zu spielen, sondern wirklich Meister und Sklavin zu sein.
Sie suchten viel im Internet, lasen Geschichten und schauten zusammen heisse Filme. Besonders die berühmte Geschichte der O hatte es beiden angetan, diese freiwillige, vollständige Unterwerfung gefiel ihnen, wobei weder Manfred noch Sabine aber den Aspekt einer Fremdbenutzung der Sklavin mochten.
Manfred war sich klar, dass er die Verantwortung für seine Sklavin übernehmen musste, dass er sie zu führen hatte. Aber er wusste auch, dass er noch zu unerfahren war und Rat und Hilfe brauchte. Er wollte nicht, dass ihre Beziehung an seiner Unzulänglichkeit scheitern würde, aber er wollte wie Sabine, dass ihr Leben als Liebende und als Meister und Sklavin erfüllend sein würde.

Und dann fand er meine Anzeige im Internet und schickte mir eine Mailanfrage, was zu einem Chat führte, von der Sabine anfangs nichts erfuhr, weil Manfred sie mit einem Aufenthalt als Sklavenschülerin in meinem Institut überraschen wollte. ...
13. Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 25.06.16 13:02

Heute nun erwarte ich das junge Paar zum ersten Gespräch.
Ich habe mit Manfred besprochen, dass er Sabine nicht vor vollendete Tatsachen stellen kann, so dass sie keine Möglichkeit hat, sich zu überlegen, ob sie wirklich ein halbes Jahr in meinem Institut als Sklavenschülerin leben will.

Deshalb hat er sie heute zu einer Überraschungsfahrt eingeladen, die hier in meiner Schule ihr Ziel haben wird. Ich habe mit Manfred abgesprochen, in welcher Weise wir seine Sabine mit den Zielen und dem Leben hier vertraut machen. Ich habe darauf hingewiesen, dass sie bisher nur in ihren eigenen vier Wänden die Sklavin gespielt hat, aber es in letzter Konsequenz nicht war.
Auch musste sie sich noch nie nackt und in Ketten vor fremden Männern zeigen, noch richtige Bestrafungen erleiden. Wie Manfred mir gesagt hat, ist Sabine nicht prüde, sondern zeigt ihren Körper durchaus gerne, aber es ist ein Unterschied, ob dies freiwillig im Urlaub am Nacktbadestrand passiert, oder unter seinem Befehl, um sie als Sklavin anderen vorzuführen.

Ausserdem muss ich auch noch die Frage des Keuscheitsgürtels klären, den meine Schülerinnen zu tragen haben, auch hier darf Sabine nicht überfahren werden. Sie mag es ja, unter dem Befehl Manfreds zu leben und ihm zu gehorchen, aber ein KG ist eine einschneidende Erfahrung, die, meiner Meinung nach, in einer Herr/Sklavin Beziehung nicht gegen den Willen der Sub gemacht werden sollte.
Gespannt bin ich auf Sabine, laut ihrem Mann ist sie eine naturdevote Frau, die seit ihrer Kindheit sich immer wieder ihrem Manfred unterworfen hat und dies zuerst gerne und später als Steigerung in ihrer Beziehung.

Als ich die beiden hereinkommen sehe, bin ich zuerst überrascht, da sie nicht einem üblichen Dom/sub-Paar gleichen, sondern mehr wie erstmals verliebte Teenager. Sie wirken so jung, kaum zu glauben, dass beide schon über 20 sind.

Händchenhaltend betreten sie mein Wohnzimmer, da ich um die Athmosphäre nicht zu schwer zu machen, das Treffen hierher gelegt habe. Neugierig und so gar nicht sub-like blickt Sabine mich an, sichtlich nicht ganz klar darüber, warum Manfred sie hierher gebracht hat.
Auch ich muss die junge Frau betrachten, eine blonde Schönheit mit blauen Augen und einem Schmollmund, in Jeans und T-Shirt, irgendwie der jungen Brigit Bardot in dem Film „Maria und Maria“ gleichend. Aber bei näherem Hinsehen fällt mir doch auf, dass Manfred die Hand seiner Frau nicht nur hält, sondern richtig festhält, ihr mit diesem Zeichen bedeutend, dass er die Kontrolle hat.

„Willkommen Manfred und Sabine, ich freue mich, Euch endlich kennenzulernen“, begrüße ich meine Gäste, biete ihnen die Couch zum Sitzen an und schenke Ihnen je einen O-Saft ein.
„Du wunderst Dich sicher, warum ihr hier seid, Sabine. Dein Mann hat mich um dieses Treffen gebeten, weil er Dir und sich einen Wunsch erfüllen will. OK, ich hoffe, dass es Euer beider Wunsch ist, aber nachdem, was Manfred mir schon erzählt hat, denke ich es.“

Der Blick, den Sabine ihrem Mann jetzt zuwirft, ist einzigartig, eine Mischung aus Ärger, Neugier und Lust, weil sie sich ja denken kann, welcher Wunsch wohl gemeint ist.
„Sabine, ich möchte Dich bitten, jetzt genau zuzuhören, mich nicht zu unterbrechen, danach kannst Du Deine Fragen aussprechen, Dich entscheiden oder um Bedenkzeiz bitten; oder ablehnen.“

Ich setze mich auf einen Sessel direkt vor den beiden und, während ich von meiner Sklavinnenschule erzähle, blicke ich direkt in ihre Augen.
„Ich weis von Manfred, dass ihr Ds Spiele in euerer Beziehung liebt, dass Du Dich von ihm fesseln, leicht schlagen und dominieren lässt, dass Du Dich als seine Sub siehst. Aber ihr fühlt beide, dass ihr eigentlich mehr wollt. Manfred hat im Internet meine Annonce gefunden, in der ich für meine Schule werbe, in der devote Frauen sich freiwillig zu Sklavinnen ihrer geliebten Männer ausgebildet werden.
Nun ist sein Wunsch – und wenn ich es richtig verstanden habe, auch Deiner – Dich als seine geliebte Sklavin zu haben, nicht nur dies zu spielen, sondern wirklich Dein Herr und Meister zu sein. Um es klarzumachen, weder er noch ich werden Dich zwingen oder mit Gewalt dazu machen, der Sinn meiner Schule ist es, glückliche Paare als Herr und Sklavin zu bekommen.
Du wirst entscheiden, entweder heute oder nach einer Bedenkzeit von einer Woche, ob Du wirklich zu diesem Schritt bereit bist. Falls Du dies nicht willst, wird Eure Beziehung so wie bisher weitergehen, Manfred liebt Dich und respektiert Dich und Deine Entscheidung.
Wenn Du aber selbst fühlst, dass seine Sklavin zu werden das ist was Du willst, dann wirst Du Dich freiwillig bereiterklären, 6 Monate in meiner Schule die Ausbildung zur Sklavin zu durchlaufen und danach das Eigentum Deines Herrn Manfred zu werden.
Danach wird er alle Entscheidungen für Euch treffen. Wie gesagt, Du musst Dich nicht jetzt entscheiden, ich habe hier einige Bilder meines Institutes und ich werde alle Deine Fragen beantworten.
Im Besonderen bitte ich Dich, zu bedenken, dass Du Dich für ein halbes Jahr verpflichten wirst, ein Sklavenhalsband und einen Keuschheitsgürtel zu tragen, so dass Du unter totaler Kontrolle sein wirst.“

In der nun entstehenden Pause beachte ich genau die Reaktion von Sabine, da diese entscheidend dafür ist, ob sie ein Kandidat für die Ausbildung ist oder nicht.
Ich möchte nur Schülerinnen in meinem Institut haben, die sich vorher darüber klar sind, was das Ziel ihres Aufenthaltes ist, Frauen, die bereit sind und es selbst wollen, perfekte Sklavin für den Mann zu sein, den sie lieben und dem sie bedingungslos gehören wollen. Wenn Sabine jetzt nur ablehnend reagiert, werde ich das Gespräch mit den besten Wünschen für das Paar vor mir abbrechen.

Als Manfred jetzt die Stille mit einigen ermutigen Worten für Sabine unterbrechen will, bitte ich ihn mit einer Handbewegung, jetzt nichts zu sagen. Ich warte auf Sabines Reaktion, dass sie bis jetzt noch nicht aufgesprungen und hinausgelaufen ist, zeigt mir, dass sie überlegt und schon haln entschlossen ist.
Endlich mit einem tiefen Atemzug äussert sich die junge Frau, ihre erste Frage an ihren Mann richtend.

„Du liebst mich so sehr, dass Du bereit bist, meinen Wunsch zu erfüllen, aber auch akzeptieren würdest, wenn ich nur weiterhin Deine Sub spielen wollte?“
„Ja“, antworted Manfred, ihre Hand noch immer haltend, tief in ihre Augen blickend, „Ich respektiere Dich als Person, ich liebe Dich als meine Partnerin und ich mag unsere Spiele, in denen ich Dich dominiere und fessle.
Aber ich fühle, dass sowohl Du, als auch ich noch viel tiefer verbunden sein werden, wenn wir uns noch mehr aufeinander einlassen. Deshalb und weil Du es liebst, meine devote Sub zu sein, möchte ich Dich zu meiner Sklavin ausbilden lassen.
Ich bin selbst zu unerfahren dazu und ich werde den Fortbildungskurs für die Herren, der Deine Erziehung begleiten wird, aufmerksam besuchen. Wenn Du ja sagst zu dieser Ausbildung, möchte ich für Dich der beste Meister werden, den eine Sklavin haben kann, ich will Dich auf jeden Fall glücklich machen!“

Glücklich lächelnd, wirft Sabine ihre Arme um ihren Mann und sie versinken in einen langen, tiefen Kuss, mich und den Grund für ihr Hiersein für jetzt vergessend.
Ich lächle amüsiert, als Sabine endlich, mit hochrotem Kopf, sich wieder mir zuwendet, nun mir ihre Fragen stellend.

„Was bedeutet es, Herr Macht, eine Schülerin in ihrem Institut zu sein? Was sind das für Dinge, ein Sklavenhalsband kenne ich ja, aber was is ein Keuschheitsgürtel? Wie läuft diese ganze Erziehung ab, gibt es Bestrafungen und wie sehen diese aus? Was muss ich anziehen und wer sind meine Lehrer?“

Ich staune über die genauen Fragen Sabines und ich freue mich, dass sie scheinbar schon entschieden ist, ja zu sagen, da sie ihre Fragen so gestellt hat.

„Als Schülerin in meinem Institut wirst du meistens nackt sein und in Ketten. Du wirst abends in deine Zelle eingeschlossen und am Tage mit deinen Mitschülerinnen lernen, was eine perfekte Sklavin ausmacht, wie Du Deinen Herrn bedienst und im Vergnügen bereitest, wie Du Dich zu verhalten hast, welche Stellungen Du einzunehmen hast, was Du an Kleidung haben darfst und wie Du zu gehen hast.
Du wirst viele Dinge zu lernen haben, aber das Wichtigste wird sein, wie und dass Du Dein Leben als Sklavin Deines geliebten Herrn akzeptierst und annimmst. Dich dahin zu bringen, Dich zu einer glücklichen Sklavin in einer harmonischen Beziehung zu machen, ist mein Ziel.
Ja es wird Bestrafungen geben, Strafarbeiten und auch Schläge, weil dies einfach dazu gehört und weil Du auch lernen sollst, Bestrafungen zu akzeptieren und hinzunehmen. Als Sklavin wird Dein Streben sein, Deinem Meister zu gehorchen und ihm zu gefallen und falls etwas nicht so klappt, alles zu tun, um ihn zu erfreuen, auch Schläge oder Verbote.
Sei aber sicher, dass was immer Dir angetan wird, ich keinerlei Brutalität oder Gemeinheiten dulde, die Ausbildung ist hard und strikt, aber niemals sadistisch. Neben mir werden nur erfahrene Doms die Ausbildung durchführen, die genau wissen, wie weit sie gehen können um die Schülerinnen erfolgreich zu erziehen.“

Ich freue mich, als ich sehe, wie aufmerksam und fast atemlos Sabine meine Antworten annimmt als Bestätigung ihrer eigentlich schon gefällten Entscheidung. Schliesslich stehe ich auf und hole aus dem Nebenraum einen Keuschheitsgürtel, den ich den beiden zeige. Es ist zwar nicht derjenige, den meine Schülerinnen zu tragen haben, sondern eine leichtere, gut verstellbare Version, die keine Massarbeit verlangt.
Natürlich denke ich, dass Sabine diesen KG anprobieren wird und hoffentlich in ihn eingeschlossen heimfahren wird.

„Dies also ist ein Keuschheitsgürtel, er wird um Deine Taille gelegt und das Band hier kommt zwischen Deine Beine und wird dann mit einem Schloss gesichert. Und als Sklavin hat natürlich Dein Herr den Schlüssel und damit die Kontrolle über Deine Lust.
Wenn Du ihn anprobieren willst, dann nur wenn Du akzeptierst, dass Du ihn tragen musst, bis Manfred Dich wieder aufschliest, Du kannst ihn zwar darum bitten, aber er wird entscheiden und Du kannst nur warten bis er Dich wieder aufschließt.“

Ich gebe Manfred den Gürtel in die Hand, er schliesst und öffnet ihn, während Sabine neben ihm unruhig zappelt, teils aus Neugier den KG zu tragen, teils aber auch aus Furcht, da sie ihn nicht mehr selbst ausziehen können und deshalb auf ihren Mann angewiesen sein wird.

„Wenn Du den KG angelegt haben willst, musst Du Dich nun ausziehen, er wird direkt auf der Haut getragen, Sabine. Du wirst sehen, dass er bequem zu tragen ist.“, ermutige ich sie, auch weil ich gespannt bin, wie dieses schöne Mädchen nackt aussehen wird.

Da sie, wie gesagt, nicht prüde ist und ausserdem errregt und neugierig, genügt diese Anweisung, dass Sabine aufsteht und sich auszieht, dies mit einem schelmischen Grinsen als Strip tease, sich verbeugend und für den Beifall von Manfred und mir bedankend.
Ich denke mir, dass sie tief drinnen ein richtig geiles Luder ist, die es ausnützt, in ihrer Devotheit gezwungen zu werden, sich so zu benehmen. Aber das werden wir in ihrer Ausbildung – inzwischen ist mir ihre Zustimmung sicher – noch näher sehen.
Schliesslich steht die junge Frau mit erhobenen Armen vor uns und ich bin wirklich über ihre tollen Formen begeistert, was ich auch in einem Glückwunsch an Manfred auspreche, bewusst an ihn und nicht an Sabine, da diese lernen soll, dass eine Sklavin das Glück für ihren Herrn zu sein hat.
Nach einem leichten Stirnrunzeln sehe ich sie lächeln und weis, dass sie meine Aktion verstanden hat. Da Manfred noch nie einen KG angelegt hat, nehme ich die Sache in die Hand, auch weil ich alter Voyeur die jugendlich glatte Haut Sabines berühren will. Ich lege ihr den Gürtel um und fühle ihr Schauern als das kühle Metall ihre Taille umschliesst, dann nehme ich das Schrittband und zeige Manfred die Vertiefungen, wo er, falls gewünscht, Freudenspender für die Löcher seiner Sub anbringen kann, die ihr sicherlich zuerst Vergnügen bereiten können, aber später vielleicht auch Unbehagen, weil sie sie ja nicht selbst herausnehmen kann.
Aber für jetzt schliesse ich das leere Schrittband über Sabines Arschloch und Scheide, dafür sorgend, das nirgendwo was scheuert oder Haut eingeklemmt wird, aber auch dass ihre Löcher unzugänglich werden. Mit einem lauten Klicken, begleitet von einem erneuten wohligen Schauer der Trägerin, verschliesse ich den KG und gebe Manfred den Schlüssel.

„So Sabine, nun bist Du sicher eingeschlossen und niemand, nicht einmal Du mit Deinen Fingern, kann Deine Löcher stimulieren. Wie fühlst Du Dich, wissend, dass Dein Mann Dich nun in seiner Kontrolle hat?“ frage ich sie, erhalte aber zuerst keine Antwort, da sie das ungewohnte Gefühl des KGs an ihrem Körper erst genießt.

Beider Hände fühlen das unnachgiebige Metall, das erfolgreich verhindert, zu Sabines bestimmte feuchte Scheide zu gelangen. Auch Manfred geniesst es, zu wissen, dass nun nur er Zugang zu ihrem Unterleib hat, dass seine Frau jetzt wirklich auf ihn angewiesen ist, während Sabine, überwältigt von den neuen Eindrücken und der Erfüllung ihrer devoten Wünsche jetzt sogar in den Armen ihres Mannes einen speziellen Höhepunkt erlebt.

Ich sehe nun, das es Zeit wird, die beiden heimzusenden, damit sie über die neuen Erfahrungen sprechen können und auch die Entscheidung über Sabines Aufenthalt in meiner Schule fällen können. Auch wenn ich sicher bin, dass es nur noch eine Formsache sein wird; die Entscheidung ist längst schon sicher.

„Sabine, du wirst nun den Keuschheitsgürtel auf dem Weg nach Hause tragen und dann solltest Du mit Deinem Mann über alles sprechen. Ich will Euch nicht hetzen, aber ich brauche Eure Entscheidung bis nächste Woche, weil ich auch noch andere Kandidaten habe.“

Sabine lächelt Manfred an, dann nimmt sie seine Hand und drückt sie fest.
„Wenn Du es wirklich willst und mich zu Deiner Sklavin machen willst, dann braucht es kein weiteres Nachdenken mehr.“, erklärt die immer noch nur mit dem KG bekleidete angehende Schülerin, „Ich stimme zu und bitte Dich hiermit freiwillig, mich bei Herrn Macht zu Deinem liebenden Eigentum erziehen zu lassen!“.

Manfred muss erst mal schlucken, dann schaut er seine Frau strahlend an, sie in den Arm nehmend und küssend.
„Ja ich möchte Dich als meine Sklavin haben und ich werde alles tun und auch lernen, um Dich zu meinem glücklichen Besitz zu machen. Herr Macht, bitte akzeptieren Sie unsere Bewerbung und nehmen Sabine als Sklavenschülerin in ihrem Institut auf.“

Ich lächle beide an und erkläre ihnen, dass ich sie in 2 Wochen zur „Einberufung“ erwarte, wo sie dann ihre Ausbildung starten wird. Hand in Hand verlässt das Paar dann das Zimmer, wobei Sabine ihre Kleider in der Hand hält, ihrem Mann gehorchend, der ihr erst an der Haustür ihre Jeans und das Shirt anzuziehen erlaubt.

Zwei Wochen später unterschreiben sie in meinem Büro den Ausbildungsvertrag, Sabine erhält das Schulhalsband und da sie den KG schon trägt, nur noch die Leine, mit der Manfred sie, von einem Assistenten geführt, in ihre Zelle bringt um die letzten „freien“ Stunden für das nächste halbe Jahr mit ihr zu verbringen.

14. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von sub-u. am 25.06.16 14:15

Hallo Machtdom,

gerne kurz mein Feedback: Teste bitte selbst einmal, die Geschichte auf einem Smartphone oder Tablet zu lesen. Selbst auf einem Book überaus anstrengend.

Leerzeilen und Absätze wären prima.

Zur Geschichte kann ich nichts schreiben, habe früh aufgehört zu lesen.

Kannst Du das noch nachträglich optimieren? Wäre Klasse.

VG
15. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 25.06.16 16:07

Zitat
Hallo Machtdom,

gerne kurz mein Feedback: Teste bitte selbst einmal, die Geschichte auf einem Smartphone oder Tablet zu lesen. Selbst auf einem Book überaus anstrengend.

Leerzeilen und Absätze wären prima.

Hallo Sub_u,
danke für dein Feedback.
Stimmt und ursprünglich hatte der Text viele Absätze und Leerzeilen, aber nach dem Kopieren hierher sind sie leider nicht mehr da. Ich werde mich bemühen, sie künftig wieder einzufügen, aber da ich noch relativ neu hier bin, hatte ich das nicht so im Blick.
Gruß Machtdom

VG
16. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von wmms am 25.06.16 16:10

Hallo Machtdom
ich schreibe eigentlich eher selten Kommentare zu Geschichten. Ich möchte Dir aber herzlich für diese tolle Geschichte danken und gratulieren. Gehe ich recht in der Annahme, dass Du uns zuerst die 6 angehenden Sklavinnen für den nächsten Kurs vorstellst, ehe Du dann die eigentliche Ausbildung erzählst. Bitte schreibe auf alle Fälle recht schnell weiter. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil.
Liebe Grüsse wmms
17. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 25.06.16 16:56

Zitat
Hallo Machtdom
ich schreibe eigentlich eher selten Kommentare zu Geschichten. Ich möchte Dir aber herzlich für diese tolle Geschichte danken und gratulieren. Gehe ich recht in der Annahme, dass Du uns zuerst die 6 angehenden Sklavinnen für den nächsten Kurs vorstellst, ehe Du dann die eigentliche Ausbildung erzählst. Bitte schreibe auf alle Fälle recht schnell weiter. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil.
Liebe Grüsse wmms


Vielen Dank, wmms, für Deinen netten Kommentar, es gibt mir den Willen, die Geschichte weiter zu posten.
Ja das ist mein Plan, ich werde zuerst die 6 Sklavinnen und ihre Herren vorstellen, wobei ich versuche, verschieden Arten einer solchen Beziehung darzustellen. Natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, es gibt ja so viele interessante und verschiedenartige Möglichkeiten, seine Neigungen in einer Partnerschaft auszuleben.
Mein Ziel dabei ist, zu zeigen, wie ich für mich eine solche Beziehung haben möchte.
Liebe Grüße Machtdom
18. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von hartmann_g am 25.06.16 17:12

Sorry, das ich erst jetzt dazukomme zu antworten, aber diese Geschichte ist wirklich toll und ich hoffe das sie weitergeht und nicht irgendwann endet.
19. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von FE am 25.06.16 17:19

....die Geschichte ist gutes Kopfkino, jedoch wie schon von Vorpostern bemängelt, schwierig auf dem
Display zu lesen.....
20. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 25.06.16 17:29

Zitat
Sorry, das ich erst jetzt dazukomme zu antworten, aber diese Geschichte ist wirklich toll und ich hoffe das sie weitergeht und nicht irgendwann endet.


danke hartmann_g,
Stand jetzt wird sie weitergehen, ich denke auch über die ersten 6 Kapitel, wo ich die Paare vorstelle.
Gruß Machtdom
21. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 25.06.16 17:31

Zitat
....die Geschichte ist gutes Kopfkino, jedoch wie schon von Vorpostern bemängelt, schwierig auf dem
Display zu lesen.....


Hallo FE,
Danke für Deine Krititk. wie gesagt, scheinbar werden Absätze beim Kopieren nicht übertragen, tut mir ehrlich leid. Ich werde mich bemühen, in den kommenden Kapiteln diese Absätze vor dem Posten zu setzen.
Gruß Machtdom
22. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von kappes devot am 25.06.16 18:27

geschichte ist super aber schwer zu lesen
23. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 25.06.16 19:18

Zitat
geschichte ist super aber schwer zu lesen


Danke kappes devot,
diese Kritik von mehreren ist wirklich bei mir angekommen und es wird besser werden, versprochen. Im nächsten Kapitel werde ich nach dem Kopieren hierher die Absätze wieder neu einrichten.
Gruß Machtdom
24. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Roger_Rabbit am 26.06.16 13:44

Als Mod lese ich bei "Neulingen" etwas gründlicher, als bei "alten Hasen". Die wissen, wo der Pfeffer ... und so weiter. Da ich im Moment selber schreibe, konzentriere ich mich eher auf meine Geschichte, als andere regelmäßig zu verfolgen (und zu kommentieren). Ich muss aber reinsehen, um auf die Forumsregeln zu achten.

Ich fahre hier eine HD-Auflösong (1.920*1.080). Damit werden die riesigen Textbausteine zu einer einzigen Buchstabensuppe => äußerst schwer zu lesen. Es gibt beim Posten auch die Option "Vorschau". Hier kannst du dir den Text ansehen, wie er im Forum erscheint. Ansonsten hilft Copy & Paste aus dem Textprogram (Open Office, Word, usw.) in einen Texteditor, der keine Formatierungen beherrscht (Notepad, Notpad ++, usw.), um sie von da aus - nach Korrektur - ins Forum zu kopieren. Dann werden sie 1:1 übernommen.

Weiterhin hasse ich Sternchentexte. An einem "Pferdes c h w a n z" ist nichts auszusetzen, aber anderer Worte kann man auch feiner, nicht so vulgär, ausdrücken. Sicherlich gehören sie im SM-Bereich dazu, aber bitte nicht in dieser Häufung.

Meine 2 Cent zu deiner Anfrage
25. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 26.06.16 14:12

Zitat
Als Mod lese ich bei \"Neulingen\" etwas gründlicher, als bei \"alten Hasen\". Die wissen, wo der Pfeffer ... und so weiter. Da ich im Moment selber schreibe, konzentriere ich mich eher auf meine Geschichte, als andere regelmäßig zu verfolgen (und zu kommentieren). Ich muss aber reinsehen, um auf die Forumsregeln zu achten.

Ich fahre hier eine HD-Auflösong (1.920*1.080). Damit werden die riesigen Textbausteine zu einer einzigen Buchstabensuppe => äußerst schwer zu lesen. Es gibt beim Posten auch die Option \"Vorschau\". Hier kannst du dir den Text ansehen, wie er im Forum erscheint. Ansonsten hilft Copy & Paste aus dem Textprogram (Open Office, Word, usw.) in einen Texteditor, der keine Formatierungen beherrscht (Notepad, Notpad ++, usw.), um sie von da aus - nach Korrektur - ins Forum zu kopieren. Dann werden sie 1:1 übernommen.

Weiterhin hasse ich Sternchentexte. An einem \"Pferdes c h w a n z\" ist nichts auszusetzen, aber anderer Worte kann man auch feiner, nicht so vulgär, ausdrücken. Sicherlich gehören sie im SM-Bereich dazu, aber bitte nicht in dieser Häufung.

Meine 2 Cent zu deiner Anfrage


hallo Roger_Rabbit,
erst einmal recht herzlichen Dank für Deine ausführlichen Anmerkungen. Natürlich bin ich lernfähig und werde versuchen, all künftighin zu berücksichtigen. Ich will ja selbst, dass meine Geschichte gut zu lesen ist und meine Intention verstanden wird.
Weiterhin hast Du recht wegen den ***. Ich werde sie künftighin verschwinden lassen, da ich selbst auch nicht recht glücklich mit ihnen war.
Nochmals Danke und auch Danke für die Möglichkeit, hier teilzunehmen und Geschichten beizutragen.
Viele Grüße Machtdom
26. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 03.07.16 17:17

hallo,

leider kann ich das nächste Kapitel jetzt noch nicht posten, es ist nicht ganz fertig.
Ich hatte eine arbeitsreiche Woche und deshalb nicht die Zeit und vor allem die Muße zu schreiben. Und ich kann nicht einfach so herunterschreiben, ich brauche die richtige Stimmung dazu.
So entschuldigt bitte, dass ihr noch eine Woche darauf warten müsst, aber ich verspreche, die Fortsetzung bald zu posten, und zwar in der Form, dass sie besser zu lesen sein wird.
Bis dann. Gruß Machtdom
27. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Roger_Rabbit am 07.07.16 23:00

Auch hier muss ich mahnen!
An der Stelle darf ich mal unseren Chef zitieren:

Posting zu den Forumsregeln in jedem Geschichtenbereich vom Januar 2007
Zitat
Die Kriterien für Jugendgefährdung in den Geschichten:

- derbe sexuelle Ausdrücke: Schwan z, Muschi, fi**en, Abspritzen, etc.
- Direkte Beschreibungen von sexuellen Aktionen
- Beschreibungen, die einen Zwang einer Person zu einer Tat beschreibt (Überfall, Vergewaltigung, Erwürgen...)
- Gefährliche Vorgänge (Tüte über Kopf etc.)

Wer diese Regeln nicht einhält, läuft Gefahr, dass seine Geschichte aus dem öffentlichen Board verschoben wird in das AVS-geschützte Mitgliederboard.

Ich darf also um eine entsprechende Wortwahl bitten. Nach Durchsicht fand ich viele Sternchentexte.
Nachdem ich auf diesen Beitrag stieß, muss ich zukünftige Sternchen-Texte (siehe oben) in den altersverifizierten Mitgliederbereich verschieben.

Mit der Bitte um Beachtung
Mod der SM-Geschichten
28. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 08.07.16 04:59

Zitat
Auch hier muss ich mahnen!
An der Stelle darf ich mal unseren Chef zitieren:

Posting zu den Forumsregeln in jedem Geschichtenbereich vom Januar 2007
Zitat
Die Kriterien für Jugendgefährdung in den Geschichten:

- derbe sexuelle Ausdrücke: Schwan z, Muschi, fi**en, Abspritzen, etc.
- Direkte Beschreibungen von sexuellen Aktionen
- Beschreibungen, die einen Zwang einer Person zu einer Tat beschreibt (Überfall, Vergewaltigung, Erwürgen...)
- Gefährliche Vorgänge (Tüte über Kopf etc.)

Wer diese Regeln nicht einhält, läuft Gefahr, dass seine Geschichte aus dem öffentlichen Board verschoben wird in das AVS-geschützte Mitgliederboard.

Ich darf also um eine entsprechende Wortwahl bitten. Nach Durchsicht fand ich viele Sternchentexte.
Nachdem ich auf diesen Beitrag stieß, muss ich zukünftige Sternchen-Texte (siehe oben) in den altersverifizierten Mitgliederbereich verschieben.

Mit der Bitte um Beachtung
Mod der SM-Geschichten


Hallo Roger_Rabbit,
wie schon in einem vorherigen Post gesagt, werde ich keine * mehr verwenden.
Deine Mahnung ist angekommen, wenn sie auch jetzt nicht mehr nötig war.
Ich halte mich an die Regeln, aber Danke für die Erinnerung.
Machtdom
29. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Muwatalis am 09.07.16 04:09


Überzeugende Geschichte, einfach wunderbar!
30. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 09.07.16 09:10

Zitat

Überzeugende Geschichte, einfach wunderbar!


hallo Muwatalis,
danke für dein positives Feedback. Das 3. Kapitel ist fast fertig, und wird dann gepostet ... natürlich unter Rücksicht der bisherigen Kritik (Absätze).
Gruß Machtdom
31. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Metallica am 10.07.16 10:42

Hallo Machtdom,
ich hoffe, dass das nächste Kapitel bald fertig sein wird und es recht schnell ne Fortsetzung gibt
32. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 10.07.16 14:25

Zitat
Hallo Machtdom,
ich hoffe, dass das nächste Kapitel bald fertig sein wird und es recht schnell ne Fortsetzung gibt


Hallo Metallica,
danke für Deinen Post. Ich bin immer noch am Fertigstellen von Kapitel 3, es steht, aber ich bin noch nicht ganz zufrieden und feile noch etwas.
Aber versprochen, es dauert nicht mehr lange.
Gruß Machtdom
33. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 10.07.16 20:54

Hallo,

hier ist nun das 3. Kapitel.
Ich hoffe es kommt an, aber ich bitte um euer Feedback dazu.

Mir war sehr wichtig, in diesem Kapitel ein älteres Paar darzustellen. Ich möchte zeigen, dass ein glückliches Sexleben nicht mit dem Eintritt zur Rente aufhört, sondern (vielleicht auch Dank der blauen Pillen) jeder das Recht hat, seine sexuellen Bedürfnisse zu leben, sofern und nur sofern sie die anderen respektieren und niemanden verletzen.
Ich bin selber nicht mehr fern der Rente und so ist viel von mir in diesem Kapitel.
Auch das ich Else den Part gegeben habe, dieses Leben in dieser Art anzustossen, ist beabsichtigt. Eine Sub zu sein, heisst für mich nicht, nur auf den Dom zu reagieren.

Gruß Machtdom
34. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 10.07.16 21:01

Kapitel 3: Herbert und Else

Als Herbert heute zur Arbeit fuhr, wie an den vielen Arbeitstagen in den letzten 40 Jahren, wusste er dass es das letzte Mal sein würde. Mit 63 Jahren ging es jetzt in die Rente, und auch wenn er nicht genau wusste, was jetzt kommen sollte, freute er sich auf mehr Zeit mit seiner Frau.

Else sah ihrem Mann nach, als er fortfuhr. Wie in all den Jahren zuvor, war sie vor ihm aufgestanden, um das Frühstück sowie seine Vespertasche zu richten. Eigentlich hätte Herbert das selbst machen können und sie länger schlafen, aber sie fühlte in sich die Pflicht, dies zu tun.

Über 30 Jahre waren sie jetzt verheiratet, hatten Kinder und Enkel, aber immer hatte Else ihren Mann bestimmen lassen, was sie machen würden, sei es beim Kauf von Möbeln, oder beim Urlaub, ja sogar die Namen der Kinder hatten sie nach seinem Willen ausgesucht.

Aber niemals hätten sie verstanden oder gedacht, dass ihre Beziehung im Eigentlichen eine Dom/sub Beziehung war. In ihrer Zeit war dies einfach nicht in den Gedanken.

Nachdem Else das Frühstücksgeschirr gesäubert und weggeräumt hatte, ging sie ins Schlafzimmer, wo das Geschenk ihrer Kinder zu ihrem 60. stand, ein Computer. Sie hätte es nie eingestanden, aber seit sie online war, verbrachte sie einige Stunden hier.
Und vor einigen Tagen hatte sie, eher zufällig, einige unerhörte Seiten im Netz gefunden, wo Geschichten geschrieben waren und Bilder gezeigt wurden über Frauen, die sich ihren Partnern unterwarfen. Zuerst wollte Else diese Seiten wegklicken, aber die steigende Hitze in ihrem Schoß hielt sie davon ab und sie begann zu lesen und nach mehr Informationen zu suchen.
Ihr wurde klar, dass sie eigentlich auch als Sub ihres Mannes bezeichnet werden konnte, da sie ihn ja bestimmen lies.

Aber als Else immer tiefer in diese Materie kam, viel las und auch Videos ansah, die Geschichte der O entdeckte, mehr und mehr erfuhr, auch davon träumte, wurde ihr klar, dass sie dies auch mit ihrem Herbert erleben wollte.
Er musste einfach dazu gebracht werden, ihr Meister werden zu wollen und sie als seine Sklavin anzunehmen.
Aber hier begann auch ihre Schwierigkeit. Wie sollte sie ihn dazu bringen? Ihm einzugestehen, dass sie schon längere Zeit BDSM Seiten besuchte und davon träumte, dazu fehlte ihr der Mut.
Sie kannte ihn ja schon lang genug und wusste, dass es eine spezielle Anregung brauchte, um ihn dazu zu bringen, nicht nur als Ehemann dominant zu agieren beim Bestimmen der Möbel oder des Urlaubsortes.

Nein er musste es selbst wollen, seine geliebte Frau als Sklavin zu behandeln.
Gottseidank waren sie immer noch sexuell aktiv, nach mehr als 30 Jahren Ehe schliefen sie immer noch mindestens einmal die Woche miteinander. Aber es war eigentlich nur normaler Sex, Else träumte aber, besonders nach ihren Online Erfahrungen, von mehr, sie wünschte sich, einfach mal von Herbert genommen zu werden, dass er seine Erregung einfach an ihr ausleben würde.


Auf dem Weg zur Arbeit dachte Herbert an seine Frau, die so selbstverständlich sich von ihm bestimmen ließ, ja mit einem Lächeln und liebevollen Kuss über seine morgentliche Übellaunigkeit hinwegging. Auch war ihm eine Veränderung an Else aufgefallen, in den letzten Tagen war sie unruhiger, aufgekratzt, aber sie provozierte ihn auch, obwohl sie wusste, dass er dies nicht mochte. Und als er sie einmal ärgerlich anfuhr, war sie nicht eingeschnappt wie so oft zuvor, nein sie senkte ihren Kopf und bat ihn um Entschuldigung.

Herbert wusste nicht, warum Else so reagierte, er liebte seine Frau mit ganzem Herzen, aber er war so erzogen worden, dass der Mann zu bestimmen hatte. Was ihm auch nicht schwerfiel, ja es erfüllte ihn mit Befriedigung, dass sein Wort für seine Frau zählte.
Nun ging er in Rente und er gedachte nicht, seine Beziehung zu seiner Frau zu ändern. Auch wenn er ab jetzt zu Hause blieb, würde er bestimmen. Ja er würde Else schon zeigen, dass er der Mann war. Und wenn er ihre Signale richtig deutete, wollte sie das ja auch.

Dass Else aber daran arbeitete, ihre Beziehung in eine andere Richtung zu ändern, daran dachte Herbert nicht, nie hätte er eine solche Änderung für möglich gehalten.

Er fuhr auf den Firmenparkplatz, um seinen letzten Arbeitstag zu beginnen, nicht ahnend was ihn am Feierabend zu Hause erwarten würde …


…. Als Else heute den Computer hochfuhr, sah sie einen Link zu meiner Sklavinnenschule. Auf meiner Seite las sie mit steigender Erregung die Schulregeln und vor allem die Erfahrungsberichte von früheren Zöglingen. Besonders ein Bericht von einem älteren Ehepaar faszinierte sie, das Bekenntnis der Frau, dass ihr gemeinsames Leben nun viel aufregender und erfüllender sei, war das ausschlaggebende Moment.
Mit zitternden Fingern ging Else auf meine Mailseite und schickte mir eine Anfrage, was sie zu tun hatte. Sie erklärte mir ihre Situation, den steigenden Wunsch, die Sklavin ihres Mannes zu werden; aber auch dass Herbert bis jetzt nichts davon wusste.

Es war Zufall, dass ich gerade zu diesem Zeitpunkt die Mails bearbeitete, weshalb ich Else sofort antworten konnte. Ich erklärte ihr, dass ich ihren Wunsch verstehen würde. Einige Menschen fühlen diesen Drang, sich zu unterwerfen, sich ganz in die Hände eines anderen zu geben.

Leider wird dies zu oft nur ausgenutzt oder ignoriert; jeder, der die richtige Person dafür findet, kann sich glücklich schätzen. Aber ich warnte Else auch davor, dass ihr Wunsch vielleicht von Herbert nicht verstanden werden würde. Es war mir klar, dass sie nur bereit war, diesen Weg mit ihrem Mann zu gehen, da sie ihm vollständig vertraute.

Da mich dieser Fall sehr beschäftigte und ich es ja als meine Bestimmung ansah, Paare, die diese Art der Beziehung anstrebten oder schon lebten, zu beraten oder später in meinem Institut zu schulen, ergriff ich kurzentschlossen das Telefon.
Else hatte mir ihre Nummer mitgeteilt und so konnte ich mit ihr sprechen. Da sie ja nur einige Kilometer weg im Rheintal wohnten und ich einige Stunden Zeit hatte – die laufenden Klassen waren auf dem besten Wege – machte ich mit Else aus, sie in einem nahen Restaurant zu treffen.

Während also, ohne Wissen Herberts, ein Plan geschmiedet wurde, um ihm den Wunsch seiner Frau nicht nur schmackhaft zu machen, sondern ihn sogar davon zu überzeugen, war sein letzte Arbeitstag gefüllt mit Abschiednehmen, mit einer kleinen Feier und mit einem Geschenk der Firmenleitung.
So nach und nach wurde Herbert bewusst, dass nun eine Phase seines Lebens Geschichte wurde, und dass er nun sich etwas anderes suchen musste, um seine Zeit zu füllen. Natürlich freuten sich die Enkel, ihren Opa öfter und länger zu haben, aber tief in sich fühlte er, dass sich irgendetwas ändern müsste.
Schliesslich war sein letzter Feierabend, und wie öfters ging er mit seinen Kollegen noch auf ein Bier in die Kneipe.

Mittlerweile hatte ich Else getroffen und ihr über meine Schule erzählt, warum ich sie ins Leben gerufen hatte und was ich erreichen wollte. In ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie mehr und mehr begeistert war und sich vorstellte, das halbe Jahr der Sklavenausbildung für ihren Herbert durchstehen zu wollen. Sie erkannte, dass sich ihre Beziehung ändern würde, aber dass es spannenden und erfüllender sein könnte.
Besonders mein Hinweis, dass ich diese Schulung nur für einander liebende und vertrauende Partner machen wollte, gab ihr den letzten Schub.

„Herr Macht, ich möchte lernen, die Sklavin meines Mannes und Herrn Herbert zu werden, ich möchte die Rentenzeit mit ihm als sein Eigentum verbringen“, mit einem tiefen Seufzer machte Else diese Erklärung.

„Ich verstehe dich und was du mir von Herbert erzählt hast, fühle ich, dass er ein guter Herr für dich sein wird“, antwortete ich, „aber wir müssen ihm dies nahebringen und ihn ebenfalls wünschen lassen, mehr als nur dein Ehemann zu sein. Es muss von ihm kommen, weil nur wenn er dies auch aus seinem Herzen heraus will, ist es richtig. Ein Dom soll ein Herr aus Überzeugung sein, nicht um seiner Partnerin einen Wunsch zu erfüllen!“

„Ja, aber wie kann ich ihn erkennen lassen, dass diese Art der Beziehung für uns richtig ist und uns sogar tiefer aneinander bindet?“, fragte eine ratlose Else, die auf eine lösende Antwort von mir wartete.

„Nun du hast mir ja erzählt, dass Herbert in eurem Leben bestimmt und führt, auch wenn dies bisher nicht in den Bereich geführt hat, wo er dich sexuell dominiert. Aber so wie du ihn mir geschildert hast, denke ich, dass er durchaus auch im Bett bestimmt. Nun müssen wir ihm nur noch aufzeigen, dass es für dich richtig und normal ist, dass er dich führt. Ich sehe da durchaus eine gute Möglichkeit, Herbert ist ja niemand, der anders Denkende verteufelt. Und bestimmt hat er auch schon von SM gehört oder gelesen.“

„Ja und er sieht auch gerne im Fernsehen, wenn Filme gezeigt werden, wo jemand gefangen oder gefesselt wird, sicherlich erregt es ihn auch.“

„Ok wenn er heute abend heimkommt, wirst du ihn in sexy Kleidung erwarten und ihm sagen, dass du ihn vermisst hast und er dich bitte nehmen soll, dass du ihm gehörst. Achte genau auf seine Signale, aber wie immer er auch agiert, du musst devot reagieren und ihm das Gefühl geben, dass du tust, was er will. Und wenn er erstaunt ist, sage ihm, dass du ihn liebst und ihm zeigen willst, dass du dich als sein Besitz fühlst.“

„Ich weis nicht, ob ich so agieren kann, ich fühle mich wie eine Dienerin“, brachte Else ihre Bedenken vor, „ich befürchte er hält mich für bekloppt.“

„Else“, wurde ich nun sehr ernst, „wenn du wirklich deine Zukunft als Herberts Sklavin siehst, dann musst du auch etwas riskieren. Ihr habt bisher keine Erfahrung und du weist auch nicht, wie dein Mann wirklich reagieren wird, aber wenn du es nicht versuchst – und zwar heute - , dann wirst du wahrscheinlich als unzufriedene und frustrierte Frau enden. Du weist, dass ich euch beraten und helfen werde auf diesem Weg, wenn ihr beide ihn wirklich gemeinsam gehen wollt.“

„Sie haben ja Recht, Herr Macht, und ich will dies auch wirklich“, antwortete die Frau, „und ich weis, dass Herbert mir vertraut und mich liebt. Deshalb werde ich es versuchen. Und ich fühle, dass es klappen wird.“ Plötzlich klingt Else überzeugt und voller Tatendrang.

„Gute Einstellung“, stimmte ich zu, „ zeig Herbert, dass du seine sexy und wunderbare Sklavin sein willst. Ich denke, er wird darauf anspringen und dich richtig hernehmen. Du bist eine wirklich heisse Frau und dein Mann wäre ein Depp, wenn er nicht seine ja vorhandenen dominanten Seiten mit dir entdecken würde.“

Sichtlich überzeugt fuhr Else heim, um das Abendessen und sich selbst als Dessert zu richten. Sie hoffte, dass der heutige Abend ein für beide wunderbares und positives Ende nehmen würde und dass ihr Herbert die ersten Schritte als ihr bewußter Dom gehen würde. Wahrscheinlich war er erst überrascht, aber ich hatte sie davon überzeugt, dass in ihrem Mann ein angehender Meister schlummerte. Die Spannung und das Warten machte Else nur noch heisser und mehr devot.

Mittlerweile war Herbert auf dem Heimweg, sich auf den Abend mit Else freuend, den er vor dem Fernseher zu verbringen dachte. Aber als er die Wohnungstür öffnete, fielen ihm schier die Agen aus dem Kopf. Im Esszimmer war gedeckt, und dort erwartete ihn eine total andere Else. Sie war dezent geschmickt und frisiert und trug nur ein durchsichtiges Neglige, darunter waren ihre Brüste und ihr rasierter Unterleib zu ahnen.
„Willkommen als Rentner daheim, Herbert“, hauchte sie, „dein Essen ist bereit und dein Dessert auch!“

Lächelnd registrierte sie die steigende Erregung Herberts, der sie zuerst sprachlos anstarrte, dann aber in seine Arme riss und wild küsste. Else genoß diese spürbare Art von ihrem Mann, der ihr zeigte, dass sie ihn noch immer richtig heiß machen konnte. Getreu unserer Unterredung war sie devot, flüsterte ihm zu, dass sie ihn liebte und für immer gehörte.

„Ich bin dein Eigentum, tu mit mir was du willst“, stachelte sie ihn an. Und Herbert agierte, das Nachtessen vergessend, nahm er Else und trug sie ins Schlafzimmer.

Das dünne Neglige herunterreisend, fühlte er, wie Else ihm die Hose öffnete und dann sich auf dem Bett ausstreckte, ihm ihren Körper anbietend. Stöhnend empfing sie ihren erregten Mann, der ihr in diesem Moment zeigte, dass er noch immer ihr Mann war, dass er sie auch noch mit 63 voll befriedigen konnte.

Danach lagen sie erstmal Arm in Arm, und Else fand endlich den Mut, ihrem Mann von ihren Träumen und Bedürfnissen zu erzählen.
Staunend, aber wieder erregt hörte Herbert, dass seine Frau ihm als Sklavin dienen wollte, dass sie sein Eigentum sei.

Ihre Befürchtungen, er würde sie nicht verstehen, schwanden, als er immer mehr wissen wollte und schließlich von ihr verlangte, ihm diese Seiten im Computer zu zeigen.
Eigentlich waren Computer für Herbert neumodisches Zeug, aber als er in dieser Nacht mit Else davor saß und sah, was es alles so gab and was sie erregend fand, wurde ihm klar, dass seine Sorge über ein langweiliges Rentnerleben unbegründet war.

„Du willst also meine Sklavin werden?“, fragte er sie endlich, „aber du weist, dass ich mich damit nicht auskenne und, auch wenn ich es jetzt will, ich liebe dich zu sehr, um eine Enttäuschung zu riskieren. Wir müssen einen Weg finden, um zu lernen, wie ich als dein Meister sein sollte und wie du dich als Sklavin zu verhalten hast.“

Aufatmend, da Herbert nun von sich das Thema ansprach, was deutlich zeigte, dass er bereit war, diese Verantwortung zu übernehmen, erzählte Else ihrem Mann von mir und meiner Schule.

„Herr Macht ist bereit, mich in die nächste Klasse aufzunehmen, wo ich lernen werde, deine perfekte Sklavin zu werden“, so eine nun sehr aufgeregte Else, „und du kannst den Kurs besuchen, den eine seiner Bekannten, eine erfahrene Domina, für die Partner der Schülerinnen abhält.“

Um ihn zu überzeugen, ging Else auf meine Seite und zeigte Herbert die Regeln und die Erfahrungsberichte, vor allem die jenes älteren Paares, dass der Auslöser für ihre erste Mail an mich war. Schon überzeugt las Herbert alles über das Institut und fragte dann, wie alles ablaufen würde.

Aber als Else ihm mitteilte, dass sie ein halbes Jahr in der Schule bleiben müsste und eine strenge Ausbildung erhalten würde, war er nahe daran, einen Rückzieher zu machen.

Doch die Reaktion seiner Frau machte ihm klar, dass die berühmten Würfel gefallen waren. Als sie nämlich seine Bedenken hörte, glitt sie von seinem Schoß und kniete vor ihm hin, ihm ihren Körper zeigend und die Hände bittend erhoben.

„Mein geliebter Meister Herbert, bitte bring mich zu dieser Schule und erlaube mir, dort zu deiner perfekten Sklavin ausgebildet zu werden. Ich möchte nur dir dienen und dein Leben verschönern. Mach mich vollständig zu deinem Eigentum, lass mich den Rest unseres Lebens dir in tiefer Liebe dienen!“

Welcher liebende Mann hätte ein so hartes Herz, einer solche Bitte abzuschlagen? Bestimmt nicht Herbert, der gerade diese neue, erregende Erfahrung genoß, daß seine langjährige Ehefrau ihm so tief vertraute und liebte, dass sie bereit war, alles für ihn zu tun.

Aber er erklärte Else, dass sie sich Zeit nehmen würden, um in den nächsten Wochen sich selbst zu prüfen, ob sie eine solche einschneidende Änderung ihres Lebens wollten.
Ausserdem müssten sie ja auch abklären, wie sie geneüber Kindern, Enkeln, Verwandten und Freunden auftreten würden. Er wollte für jetzt, dass ihre Unterwerfung als Sklavin nur sichtbar war, wenn sie allein oder mit Gleichgesinnten zusammen waren.
Auch wollte Herbert ein ausführliches Gespräch mit mir, bevor er zustimmte, dass Else für ein halbes Jahr „auf Kur“ gehen dürfte. …
35. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 10.07.16 21:03

… 3 Monate später sind Herbert und Else unter den 6 Paaren für die neue Klasse in meinem Institut.

In dieser Zeit haben sie gemeinsam geforscht, gelesen, gespielt, sie haben gelernt, wie ihr zukünftiges Leben aussehen würde. Ihre Kinder denken, dass Else eine notwendige Kur antritt, während Herbert bei seinem Sohn unterkommt, wobei er einmal die Woche zu seinem Stammtisch (den Dom Kurs) geht.

Aufgeregt betreten die beiden jetzt mein Büro, wissend dass aus dem Spiel jetzt Ernst wird, dass sie nun den entscheidenden Schritt machen. Lächelnd begrüsse ich Herbert, mit dem ich mich ein paarmal getroffen habe, um ihm auf diesem Weg zu helfen.
Und wie erwartet ist er der geborene Dom für Else, die er mit Liebe und Respekt, aber auch mit Strenge behandelt. Es ist zu sehen, dass ihre Liebe und ihr Verständnis zueinander in diesen Wochen gewachsen ist.

„Bist du bereit, deine Frau in meinem Institut zur perfekten Sklavin ausbilden zu lassen und sie dann in Liebe und Respekt in Besitz zu nehmen?“, frage ich Herbert, der mit fester Stimme ja sagt, nachdem er seiner Else tief in die Augen gesehen hat.

„Und du, Else, ist es dein Wunsch und Wille, die perfekte Sklavin Herberts zu werden und alles dafür Notwendige zu tun, insbesondere für 6 Monate als meine Schülerin zu lernen, was es heist, jemanden zu gehören?“ Mit einem glücklichen Blick zu Herbert gibt auch Else ihr Einverständnis.

„Dann erkläre ich hiermit, dass Else als Sklavenschülerin aufgenommen ist und ab jetzt bis zur Abschlußprüfung dem Institut gehört. Unterschreibt das Dokument dazu.“

Zuerst Herbert, dann die neue Schülerin unterschreiben, dass sie freiwillig der Ausbildung zustimmen.
Dann befehle ich Else, sich auszuziehen und sich hinzuknieen. Zum erstenmal fühle ich ein leichtes Zögern, aber dann nickt sie vor sich hin und zieht sich aus, wissend dass eine Sklavin immer gehorchen muss.
Danach nehme ich das nach ihren Maßen gefertigte Schulhalsband, lege es ihr um und gebe Herbert einen der Schlüssel.

Als nächstes kommt der Keuschheitsgürtel, der die Schülerin für das nächste halbe Jahr einschliessen wird und der nur zu Reinigungszwecken und bei Notfällen geöffnet wird. Zitternd lässt Else sich einschliessen, und glücklich übergibt sie selbst den Schlüüsel an Herbert, zeigend, dass sie sein ist.

Ich lächle ihr zu, sie für ihren Mut bewundernd, da sie ja vorher niemals vor anderen nackt war und auch keine Erfahrung mit Halsband und KG hat. Aber ihre Liebe zu Herbert hat sie unnötige Grenzen überwinden lassen, aud ihrem Weg zur Erfüllung ihres Lebens. Dass dies als Sklavin ihres geliebten Mannes sein wird, ist ihr schon länger klar.

Herbet nimmt nun die Leine, befestigt sie am Halsband seiner Sklavin und bringt sie in ihre Zelle, wo sie noch zusammenbleiben werden, bis er die Schule für heute verlassen muss.
36. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Metallica am 10.07.16 21:18

Hallo Machtdom,
Zuerst vielen Dank für die gelungene Fortsetzung. Ich finde es sehr schön, dass Du auch die "ältere" Generation mit ins Boot holst.
Und auch Danke für das nun bessere Lesen, durch die Absätze.
Bitte weiter so.
LG Metallica
37. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 10.07.16 21:24

Zitat
Hallo Machtdom,
Zuerst vielen Dank für die gelungene Fortsetzung. Ich finde es sehr schön, dass Du auch die \"ältere\" Generation mit ins Boot holst.
Und auch Danke für das nun bessere Lesen, durch die Absätze.
Bitte weiter so.
LG Metallica


Danke für dein schnelles Feedback, Metallica.

Ja so ist es wirklich besser zu lesen, ich werde auch bei den nächsten Kapiteln mit der Vorschau arbeiten.

Für mich war es immens wichtig, zu zeigen, dass die ältere Generation auch in diesem Lebensstil dazugehört. Ich habe einen Freund mit 70, der ein glücklicher Dom ist!

Gruß Machtdom
38. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Hotty am 11.07.16 09:19

coole story. Mal sehen wohin es sich entwickelt.
39. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 11.07.16 19:09

Zitat
coole story. Mal sehen wohin es sich entwickelt.


hallo Hotty,
danke für deinen Post.

Bis jetzt habe ich bis Kapitel 6 die Grundzüge der Geschichte geschrieben, die weiteren Kapitel, der "Schulalltag" und die Abschlußprüfung mit Feier sind noch nicht so present, aber meine Gedanken laufen schon heiß. Vielleicht habe ihr da ein paar Anregungen für mich.
Gruß Machtdom
40. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Edwin Prosper am 12.07.16 11:47

Das ist ja fast schon eine Hochzeitszeremonie. Schön umgesetzt
41. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 12.07.16 17:35

Zitat
Das ist ja fast schon eine Hochzeitszeremonie. Schön umgesetzt


Danke für den positiven Post, Edwin Prosper.

Ich hoffe die weiteren Teile kommen auch gut an, bin gerade dabei, Kapitel 4 zu vollenden.

Falls jemand Anregungen für die Schulzeit der Sklavinnen hat, würde ich mich freuen, sie zu hören.

Gruß Machtdom
42. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 16.07.16 15:34

hallo,

wollte nur informieren, dass das 4. Kapitel dieses Wochenende nicht fertig wird.
Wieder einmal war meine Arbeitswoche zu stressig für die Muse zum Schreiben.
Aber es wird bald kommen.

Grüße an alle
Machtdom
43. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 24.07.16 19:19

OK, Kapitel 4 ist noch nicht ganz zum Posten soweit.
Aber da ich jetzt 2 Wochen Urlaub auf Balkonien habe, denke ich, dass ich die Lust und die Muse zum Schreiben haben werde.

Und ich hoffe eigentlich immer noch auf Eure Ideen / Einfälle wegen des Schulalltags.

Liebe Grüße
Machtdom
44. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Muwatalis am 04.08.16 08:49

Hochschieben zum Wochenendlesen.
45. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 04.08.16 12:54

Hallo Muwatalis,

... und alle anderen Leser:
Entschuldigt dass das nächste Kapitel bis jetzt nicht gepostet wurde.
Aber es kam was privat Wichtiges dazwischen. Da hat man einmal Urlaub und dann doch nicht.
Ich denke, dass bis Samstag das Kapitel zum "Wochenendlesen" da ist.

Viele Grüße
Machtdom
46. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 05.08.16 21:50

Hallo,

wie versprochen poste ich jetzt das 4. Kapitel meiner Sklavinnenschule Geschichte.
Das Paar dieses Kapitels ist moderner als das letzte, sie haben sich in einem Online Chatraum kennengelernt. Heutzutage ist das ja ein gängiger Weg.
In diesem Kapitel ist auch viel eigene Erfahrung enthalten, ich habe meine Sub auf diesem Weg kennen- und lieben gelernt.

Nochmals Sorry, dass es nicht schneller ging, aber ich hatte etwas Privates zu erledigen.

Und noch einmal meine Bitte um Feedback UND um Ideen wie es in der Schule für Sklavinnen laufen könnte.

Viele Grüße
Machtdom
47. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 05.08.16 21:52

4. Kapitel: Klaus und Renate

Wie jeden Feierabend verlies Klaus das Büro so schnell wie er konnte. Auch die Einladung seines Kollegen zu einem kleinen Abschluss des Tages in der Kantine lehnte er ab.
Seit ein paar Tagen war für den 38-jährigen Single nur wichtig, heimzukommen und seinen Computer hochzufahren. Seine Kollegen hätten sicherlich den Kopf geschüttelt, aber für Klaus zählte nur, in den neu gefundenen Chatraum zu kommen und zu sehen, ob rena-slave wieder online war.
Nie hätter er gedacht, - er, der immer über Chat Liebhaber gelästert hatte -, dass es ihn so komplett erwischen würde. …

… in einer Stadt etwa 100 Kilometer entfernt, schaute zur gleichen Zeit eine hübsche Blondine gespannt auf den Bildschirm. Würde Master K heute wieder in den Chatraum kommen und mit ihr spielen? Renate oder, wie ihr Nickname lautete, rena-slave erwartete sehnsüchtig darauf, ihn hereinkommen zu sehen. Sie hatte sich etwas Besonderes ausgedacht, heute wollte sie sich vor ihn hinknieen und um die Erlaubnis bitten, ihn spielend zu verwöhnen. …

Die beiden hatten sich in diesem SM Chatraum kennengelernt und schon bald fühlten sie, wie sehr sie es mochten, miteinander zu chatten und sich aufeinander einzulassen. Renate hatte in ihrem Profil erklärt, dass sie einen realen Meister suchte – Klaus wiederum war eigentlich nur neugierig gewesen, ob er seine dominanten Gefühle in einem eigentlich anonymen Chat mit einer oder mehreren devoten Frauen ausleben könnte.
Aber als er Rena-slave dort traf und das erste Mal mit ihr spielte, hatte sich etwas geändert in ihm, es war plötzlich mehr als nur ein Spiel zwischen Unbekannten, die glaubten, in einem solchen Chatraum eine gewisse Befriedigung zu erhalten.

Und nun heute wollte Master K rena-slave fragen, ob sie bereit wäre, ab jetzt in diesem Raum nur noch ihm zu gehören, was bedeutete, das ihr verboten war, mit anderen ohne seine Erlaubnis zu spielen.
Natürlich war das nur eine Online Spielerei, ohne reale Beziehung für jetzt. Aber sowohl für Klaus, als auch für Renate war aus dieser Spielerei mehr und mehr Ernst geworden und beide wollten eine tiefere Beziehung.

… Nachdem Klaus seinen Computer hochgefahren und den Chatraum betreten hatte, sah er aufatmend, dass rena-slave schon da war. Sofort begrüßte sie ihn mit der üblichen, den Subs vorgeschriebenen Verneigung und dann kniete sie sich vor ihm hin, ihn demütig anflehend, seinen Körper verwöhnen zu dürfen.
Bevor Master K aber ihr die Erlaubnis gab, stellte er rena-slave die Frage, die er schon vorbereitet hatte.
„rena-slave, ja du wirst ausschließlich mich heute verwöhnen. Aber ich möchte, dass du von jetzt an hier nur noch mir gehörst und mit mir spielst. Bist du einverstanden, von jetzt an in diesem Chat meine Sklavin zu sein?“

Die Antwort von Renate war zuerst nur Schweigen, aber sie spürte ein Glücksgefühl, dass der Mann, den sie hier als Master K kannte, nur noch sie wollte. Denn es war ihr klar, dass, wenn sie sich einverstanden erklärte, sie beide in diesem Chatroom als Meister/Sklavin Paar geführt würden, womit weder Meister K, noch rena-slave mit den anderen Besuchern spielen würden.
Aber nach kurzem Überlegen stimmte Renate glücklich zu und als Zeichen ihrer Unterwerfung küsste sie den Körperteil von Klaus, den sie auch real tief in sich drinnen fühlen wollte.
„Ja, mein Meister K, ich akzeptiere und bitte Sie darum, mich von jetzt an als ihre demütige Sklavin zu sehen. Ich gehöre nur Ihnen!“
Die übrigen Besucher des Chatraums beglückwünschten die beiden zu ihrer Entscheidung und liessen sie dann allein, damit sie sich über das Notwendige absprechen konnten. Sie tauschten E-Mail Addressen und Klaus kündigte Renate an, dass er ihr morgen seine Sklavinnen Regeln zumailen würde.
Noch lange redeten die beiden an diesem Abend, die Zeit vergessend. Und dazwischen befahl Klaus Renate immer wieder in neue Positionen, damit er mit ihr spielen konnte. Erst weit nach Mitternacht, als beide dann doch etwas müde wurden, befahl er seiner neuen Online Sklavin ins Bett zu gehen. Beide fühlten, dass sie eine neue Seite in ihrem Leben erreicht hatten.

Doch kaum war Klaus am Samstagmorgen aufgewacht, holte er einige Seiten Papier hervor, auf denen er vor einiger Zeit, damals nur zum Spass, die Regeln niedergeschrieben hatte, die er für seine Sklavin als notwendig erachtete. Dabei hatte er den größten Wert auf Treue, Wahrheit und gegenseitigen Respekt gelegt. Mit einigen unwesentlichen Änderungen schrieb er diese Regeln in einen Anhang, den er an seine erste Mail an rena-slave anheftete.

„Guten Morgen, meine rena-slave. Ich bin so glücklich und stolz, dass Du Dich mir als Sklavin geschenkt hast. Und für mich gilt das nicht nur in unserem Chatraum, sondern jetzt auch in den Mails.
Wie wir besprochen habe, erwarte ich von Dir in der Antwort Mail Deine Unterwerfung und ausserdem auch die Zustimmung für die angehängten Regeln. Du hast jetzt ein letztes Mal die Gelegenheit, um Änderung einzelner Regeln zu bitten, danach sind sie für Dich unbedingt gültig.
Ich liebe Dich und Du wirst nur mir gehören. Dein Master K.“

Erfreulicherweise vergingen nur einige Minuten, bis er die Antwort von Renate in seinem Mail Account fand, in der sie sich ihm als Sklavin schenkte und seine Regeln ohne Änderung akteptierte.

„Guten Morgen, geliebter Meister. Ja ich akzeptiere Deine Regeln, so wie Du sie geschrieben hast, und ich schenke mich hiermit Dir als Dein Eigentum. Gebiete über mich und ich verspreche Dir Gehorsam, Respekt und Wahrheit. Ich bin so glücklich, jetzt Dir zu gehören.
Ich liebe Dich und bin Dein Eigentum. Deine Sklavin Rena.“

In den folgenden Wochen gingen unzählige Mails hin und her, und in einem privaten Chatraum folgten viele Gespräche, Spiele und auch ab und zu Diskussionen, da Klaus ausdrücklich, und auch von Renate gewünscht, um Offenheit gebeten hatte. Er wollte keine dumm-hörige Sklavin, er wollte eine Partnerin, die bereit war, sich ihm zu unterwerfen, aber auch die im Leben ihre Frau stand.

… Und so nach und nach, während sie sich, so gut wie in einer Online Beziehung möglich, kennenlernten, wünschten sie sich eine reale Begegnung. Zuerst waren beide noch etwas vorsichtig, aber irgendwann, nach einer langen Diskussion und anschliessendem romantischem Spiel, in dem beide sich dem anderen tief öffneten, wussten sie, dass sie sich einfach treffen mussten. Auch auf die Gefahr hin, dass es im realen Leben nicht passen würde.

In seiner dieser Nacht folgenden Mail brachte es Klaus endlich zur Sprache.
„Guten Morgen, meine wunderbare Sklavin. Nach unserem Spiel gestern Nacht weis ich, dass wir uns unbedingt real treffen sollten. Ich muss Dich einfach mal richtig fühlen. Seit Du Dich mir geschenkt hast, habe ich kein anderes Date gehabt, ich wollte nur Dich haben.
Ich lade Dich zu einem Abendessen in ein Restaurant in Deiner Stadt ein, dann können wir uns unterhalten und sehen, ob es zwischen uns so funkt, wie online. Aber ich fühle, es wird.
Ich will Dich am kommenden Samstag sehen und ich erwarte von Dir, dass Du mir eine Gaststätte nennst, wo wir uns treffen können.
Ich erwarte Deine Antwort. Dein Meister Klaus.“

Umgehend kam die Antwortmail in der sich Renate einverstanden erklärte und ihm ein Restaurant nannte.

Am folgenden Wochenende war Klaus in die 100 km entfernte Stadt gefahren. Er war gespannt und auch nervös, weil es sich jetzt entscheiden würde, ob aus einer Online Herr/Sklavin Beziehung mehr werden könnte. Dank der modernen Navigationstechnik war er eine halbe Stunde früher im Restaurant und wartete, ob Rena kommen und ob sie auch dem, vorab von ihr zugemailtem Bild entsprechen würde.

Renate war während des gesamten Samstags ein Nervenbündel. Ihre Freundin, mit der sie noch einkaufen gewesen war – sie wollte für dieses wichtige Date in einem weiten Rock und Bluse sowie offenem Haar erscheinen – zog sie auch noch ein bisschen auf. Schließlich hatte sie ja selten eine so freizügige Klamottenauswahl bei ihren Schoppingtouren in den Tüten ihrer Freundin gesehen.
Auch wenn er für dieses erste Treffen dies nicht ausdrücklich gefordert hatte, wollte sie Klaus zeigen, dass sie es ernst meinte und bereit war, wenn sie beide eine tiefere Beziehung in dieser Art wollten.

Pünktlich um 19 Uhr betrat Renate den Gastraum, und mit dem ersten suchenden Blick erblickte sie Klaus, der aufgestanden war und ihr erwartungsvoll entgegensah. Beide spürten den magischen Moment des ersten realen Treffens; und wenn er auch der Dominante war, fühlte Klaus sich aufgeregt wie beim ersten Kuss.
Renate auf der anderen Seite trippelte auf den noch ungewohnten High Heels, die sie extra für ihn angezogen hatte, mit unsicherem, verlegenen Lächeln auf ihn zu. Und fast wäre sie dabei gestolpert, da sie nicht auf den Weg geachtet hatte, ihre Augen waren nur auf Klau gerichtet. Doch bevor sie fallen konnte, hatter er sie in seinen Armen aufgefangen, ihr zeigend, dass er schon jetzt auf sie aufpasste.

Minutenlang standen sie so am Tisch, tief in des anderen Augen blickend. Und beide fühlten, dass sie das, was sich online versprochen hatte, auch in der Realität bewahrheitete. Es war deshalb nur natürlich, dass Renate den ersten Kuss ihres Meisters freudig empfing und beantwortete.

Schlieslich nahmen sie Platz, aber nicht wie zuerst geplant, einander gegenüber; Klaus zog sie auf den Stuhl neben sich, seine Hand auf ihrer, in seinem Blick die sichere Liebe und den Besitzerstolz. Ihm war jetzt klar, dass er von jetzt an nicht nur eine Online Sklavin hatte, sondern eine wirkliche.

Während des folgenden Essens und danach, redeten sie nur über Belangloses, aber ihre Blicke und ihre Hände ineinander zeigten ihre wahren Gefühle, die sie aber in der Öffentlichkeit eines Restaurants nicht zeigen konnten. Aber wenigstens hatte Klaus mit einem gebieterischen Griff getestet, dass Renate nackt unterm Rock gekommen war, wie er es von seiner Sklavin in einer Regel gefordert hatte.
Lächelnd registrierte er, dass Renate, seine Rena, bereit, ja feucht war. Sie spreizte ihre Beine mehr, um ihrem Meister ungehinderten Zugang zu seinem Besitz zu erlauben.
Klaus hielt es nicht mehr aus, er wollte seine Rena jetzt richtig in Besitz nehmen, ihr zeigen, dass er jetzt ihre liebender Meister war. Mit rauher Stimme bat er um die Rechnung, dann verlies er das Restaurant, sie an der Hand mit sich ziehend. Renate wehrte sich nicht, ja sie war genauso heiß auf das Kommende wie der erregte Mann.

„Hotel oder zu Dir?“, war das einzge, was er sie fragte, als sie aus der Gaststätte eilten. Ursprünglich hatten sie, zur Sicherheit, abgemacht, falls sie beide es wollten, in ein Hotel zu gehen. Aber jetzt, da Renate klar fühlte, dass sie Klaus gehörte, sah sie keine Veranlassung, ihn nicht in ihre Wohnung zu lassen.
„Zu mir, Meister“, lautete daher ihre Antwort, während er sie zu seinem Wagen führte und auf den Beifahrersitz Platz nehmen lies. So schnell, wie es die Verkehrsregeln erlaubten, fuhr Klaus, von Renate geführt, zu ihrer Wohnung, dem Ort, an dem sie vollständig von ihm in Besitz genommen werden würde.

Mit Mühe schafften sie es durch die Eingangstüre der Wohnung, dann riß Klaus sie in seine Arme, wo sie seine wilden Küsse heftig erwiderte. Renate führte in dann ins Wohnzimmer, wo er sich sofort in ihren Lieblingssessel setzte.
„Ausziehen und dann Präsentieren!“, befahl er, nun ganz der Meister.
Keuchend, erregt sowohl von der Situation als auch vom dominanten Ton von Klaus, entledigte sich Renate der wenigen Kleidung, bis sie nur noch ihre Nylons und HighHeels anhatte. Darauf stellte sie sich vor ihn hin, mit gespreizten Beinen, Brust herausgedrückt, Arme hinter dem Kopf, Mund offen.

„Ihre Sklavin rena ist bereit für Ihre Inspektion, geliebter Meister!“ Regungslos wartete sie, während Klaus sie zuerst umkreiste und dann, vor ihr stehend, ihren Körper mit den Händen erforschte.

Aber beide waren inzwischen zu sehr erregt für das Präsentationsspielchen; sie wollten die intime Nähe des Geschlechtaktes als die natürliche Inbesitznahme der Sklavin durch ihren Meister.
„Nun zieh mich aus, rena!“ Renate beeilte sich, Klaus die Jeans auszuziehen und sein bestes Stück zu befreien, dass inzwischen so hart war, dass es schmerzte. Auch wenn er sehr gerne zuerst in ihren Mund gekommen wäre, war er inzwischen so nah dem Höhepunkt, dass er ihr befahl, sich auf den Teppich zu legen und ihn zu bitten, sie jetzt endgültig in Besitz zu nehmen.

Und endlich kam der von beiden so ersehnte Moment, tief vereint genossen sie den ersten realen Höhepunkt zusammen, dem noch viele folgten.

… In den folgenden Wochen gabe es neben den Chats und Mails ein reges Wochenendreisen zwischen den beiden Wohnorten. Aber beide spürten, dass dies nicht reichte, sie mussten einen Weg finden, um beieinander zu sein. Jeden Montagmorgen, wenn einer der Liebenden sich zur Heimfahrt verabschieden musste, wurde die Sehnsucht grösser und der Abschied schwerer.

Aber ihre beiden Berufe, die sie auch mochten, liess es derzeit nicht zu, dass sie mehr als eine Wochenendbeziehung führen konnten. Schließlich aber fanden Klaus und Renate eine Lösung, eine Wohnung in etwa genau in der Mitte beider Arbeitsstellen.

Doch Klaus wollte noch mehr. In den Wochen ihrer realen Meister/Sklavin Beziehung war ihm deutlich geworden, dass beide auf Dauer mehr und tiefer über ihre kommende dauerhafte Beziehung lernen müssten.
Dann fand er meine Anzeige auf eine BDSM Seite und zeigte sie Renate, die ebenfalls das Gefühl hatte, dass sie mehr darüber lernen müsste, ihrem geliebten Meister eine perfekte Sklavin zu sein.
Gemeinsam beschlossen sie, als Start ihres dauerhaften Zusammenlebens, mich zu kontaktieren und um eine Sklavinnenausbildung für Renate zu bitten …

48. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 05.08.16 21:53

… Nachdem ich die Bewerbung von Klaus und Renate gelesen hatte, den kurzen Bericht, wie sie zusammengekommen waren, lud ich das Paar zu einer ersten Besprechung in mein Büro ein.

Und heute sitze ich den Beiden gegenüber, ich sehe ihr tiefes Gefühl des Zusammengehörens neben der besonders für mich auch stark fühlbaren Dominanz und Unterwerfung.
Da ich ja Paare suche, die neben diesem Gefühl eine von Liebe und Respekt geführte Beziehung haben oder anstreben, erkläre ich nach dem ersten Beschnuppern, dass ich Renate gerne als meine Schülerin in den nächsten Kurs nehme, weise aber auch darauf hin, dass auch Klaus eine Schulung in Form eines begleitenden Seminars erhalten wird.
Freudig stimmen beide zu und fragen dann nach den näheren Umständen. Hier gibt es aber die Schwierigkeit, dass Renate berufstätig ist und normalerweise nicht für mindestens ein halbes Jahr davon aussteigen kann.
Schon scheint es also, dass es mit der Sklavinnenausbildung nichts wird, aber dann erklärt Renate, nach einem kurzen geflüsterten Disput mit Klaus, dass sie auf jeden Fall meine Schülerin werden will, wenn es sein muss, auch mit dem Verlust ihrer Arbeitsstelle.
Ich bitte sie eindringlich, sich das erst genau zu überlegen und durchzusprechen, auch in ihrer Firma wegen einer unbezahlten Auszeit nachzufragen, da es nicht sein darf, dass sie so leicht auf ihre sichere Arbeit verzichtet.

Diesen Punkt für jetzt ausklammernd, erzähle ich Klaus und Renate, wie die Ausbildung geplant ist, was die angehende Sklavin zu ertragen haben wird, das Halsband, den Keuschheitsgürtel, die Nacktheit vor den anderen Sklavinnen und den männlichen Lehrern. Ausdrücklich weise ich darauf hin, dass sie während der Schulung im KG eingeschlossen bleibt, ausser zur Reinigung und in Notfällen.
„Renate, du wirst lernen, dass deine Befriedigung nur von deinem Meister kontrolliert wird, dass nur er darüber bestimmt. Du wirst nach Beendigung deiner Ausbildung deinem Herrn noch viel tiefer gehören, als du dir jetzt vorstellen kannst.“
„Herr Macht, genau das ist es was mein Herr und ich wollen, wir haben uns mit etwas Glück online gefunden und wir wollen uns niemals wieder verlieren. Ich will für immer seine Sklavin rena sein!“, antwortet mir Renate, „Deshalb werde ich auch in jedem Fall die 6 Monate Ausbildung bei Ihnen machen, das ist beschlossene Sache!“
„Ja“, stimmt Klaus zu, „ich bin so glücklich und stolz, nicht nur eine Frau gefunden zu haben, die meine Sklavin sein will, sondern eine, die meine Liebe erwidert. Für mich ist rena viel, viel mehr als meine Geliebte, sie ist meine übereinstimmende Partnerin.“
Zur Bestätigung küssen sie sich, ungeniert dass ich sie lächelnd beobachte, wünschend, dass ich irgendwann auch eine solche Übereinstimmung mit der Frau meiner Träume finden werde.
Als das Paar mich dann verläßt, bin ich überzeught, dass ich sehr bald das Fragezeichen hinter ihrer Anmeldung in ein Ausrufezeichen verwandeln kann.

Und wie erwartet erhalte ich einige Tage später von Klaus den Anruf, dass Renate die Ausbildung antreten wird, sie hat bei ihrer Firma eine halbjährliche Auszeit bekommen, musste aber verbindlich zusagen, dass sie sich danach für mindestens 3 Jahre bindet. …


…. am Tage der Einschulung bringt Klaus seine rena in meine Schule, wo beide die Formulare unterschreiben. Danach zieht sich Renate lächelnd, wie befohlen, aus und präsentiert ihrem Herrn und ihrem Schuldirektor ihren wirklich sexy Körper. Ohne Weigerung legt sie sich über den Strafbock und bittet um die Einführungshiebe, die sie ohne Jammern oder Schreien entgegennimmt.
Geschmückt mit Halsband und maßgenauem Keuschheitsgürtel, an die Leine genommen von ihrem Klaus, läßt rena sich in ihre Zelle bringen, nachdem sie sich nochmals dafür bedankt hat, dass ich sie in meine Schule aufgenommen habe.
Mit ihrer Entscheidung zufrieden, verbringen Klaus und rena den Rest des Tages zusammen in ihrer Zelle, bevor sie für die nächsten Wochen voneinander Abschied nehmen müssen.


49. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Hotty am 15.08.16 20:44

wie wäre ein Blowjobwettbewerb für die Schülerinnen? Sieger könnte belohnt werden und Verlierer bestraft.
50. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 16.08.16 05:08

Zitat
wie wäre ein Blowjobwettbewerb für die Schülerinnen? Sieger könnte belohnt werden und Verlierer bestraft.


Gute Idee. Danke für die Anregung, Hotty.
Da die Schülerinnen ja alles lernen sollen, was eine gute Sklavin ausmacht, gehört diese "Disziplin" sicherlich dazu.

Kapitel 5 dauert noch etwas, aber kommt bald.

Gruß
Machtdom
51. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 28.08.16 18:19

Hallo,

endlich habe ich Kapitel 5 fertiggestellt.

Es hat leider wieder etwas gedauert, teils wegen meinem Job, teil aber auch, weil ich in diesem Kapitel in gewisser Weise Neuland (für mich) betreten habe.
Aber ich hatte mir bei der Planung dieser Geschichte gedacht, dass zu einem, wenn auch unvollständigen, Querschnitt einer Dom/sub-Beziehung mit weiblichem Sub auch ein Paar gehört, in der eine Domina eine Sklavin ausbilden lässt.

Deshalb bitte ich gleich im Voraus um Verständnis, wenn ich da Fehler gemacht habe.
Ich habe auch versucht, eine nicht übliche Domina zu zeigen.

Ich wünsche Euch jetzt viel Spaß beim Lesen und ich hoffe und bitte um Feedback sowie noch einmal um Ideen, wie der Schulalltag sein könnte.

Liebe Grüße
Machtdom
52. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 28.08.16 18:21

Kapitel 5: Eva und Beate

In einer Universitätsstadt im Westen Deutschlands fuhr eine junge Erstsemester Studentin am Montagmorgen zur Anmeldung in der Verwaltung.

Beate, die vor einigen Monaten ihr Abitur mit gutem Abschluß hinter sich gebracht hatte, war froh, nun endlich ihr Studium der Germanistik und Geschichte beginnen zu können. Noch unsicher und nervös betrat die 20jährige, stattliche, 1,80 m große Frau das Gebäude. Rein äußerlich war sie eine eindrucksvolle Gestalt und niemand würde bei ihrem ersten Anblick vermuten, daß sie im Innersten jemand war, der sich danach sehnte, zu gehorchen.

Gerade als sie durch die sich automatisch öffnende Tür in das Gebäude gehen wollte, huschte direkt vor ihr eine zierliche Gestalt herein, sie fast umrennend. Auch wenn dies natürlich nicht möglich schien, da Beate viel größer und kräftiger gebaut war, als ihre „Gegnerin“.

Doch der schien dies nichts auszumachen, sie schaute Beate nur kurz an, und dieser Blick aus tiefen blauen Augen lies den ohnehin nicht lauten Protest verstummen. Noch nie zuvor hatte die angehende Studentin einen solchen bestimmenden, dominanten Blick bekommen, und sie war überrascht, dass eine solche „halbe“ Portion sie so tief im Innersten treffen konnte.
Beate dachte keinen Augenblick daran, dass sie körperlich die Überlegene war und diese freche Göre mit einem einzigen Stoß zu Boden schicken könnte.

So stellte sich Beate mit hängendem Kopf direkt hinter die junge Frau in die Reihe der sich Anmeldenden, noch immer unsicher, aber im Stillen hoffend, dass sie noch einmal diesen tiefen Blick erhaschen würde können.
Da die Warteschlange relativ lang war, dauerte es, bis die Reihe an Beate und zuvor an ihre Anremblerin kam. Mehrmals versuchte Beate während dieser Zeit, sich bemerkbar zu machen und mit der Frau vor ihr ins Gespräch zu kommen, aber sie war zu sehr eingeschüchtert von diesem Blick zuvor, sie fühlte, dass es nicht an ihr war, den ersten Schritt zu tun...


...Tief aufatmend stand Eva, so hieß das Mädchen, vor Beate in der Reihe, glücklich, noch rechtzeitig zur Anmeldung gekommen zu sein. Während sie ungeduldig wartete, spürte sie den Blick der hinter ihr stehenden Frau, die sie ja fast umgerannt hätte.
Irgendetwas an dieser Situation an der Türe beschäftigte sie sogar mehr als die Anmeldeunterlagen in ihrer Hand. Deshalb drehte sie sich nach einiger Zeit um, um nochmals einen Blick auf die fast doppelt so große Studentin hinter ihr zu werfen.
Eva war eine zierliche Person, sie aber hatte früh gelernt – auch dank dreier Brüder – sich durchzusetzen, wenn dies nicht körperlich gelang, so umso mehr mit ihrer dominanten Art. Sogar ihren ersten festen Freund hatte sie immer fest im Griff gehabt, er musste nach ihrer Pfeife tanzen.
Aber Eva fehlte in dieser Beziehung etwas Entscheidendes, weshalb sie sie auch beendete. Übrigens hatte sie gleich danach ihr erstes lesbisches Erlebnis, und, da sie es gewohnt war, zu bestimmen, war es auch gleichzeitig ein von ihr dominierter Akt, der ihr zeigte, dass sie eine devote Partnerin bevorzugen würde. Leider war dies mit dieser Bekannten nicht möglich, es blieb nur bei einem Treffen.

Sich umdrehend nahm Eva nun Beate näher in Augenschein, wie gewohnt musste sie dabei den Kopf in den Nacken legen, um ihr voll ins Gesicht zu sehen. Fasziniert sah sie den devoten Ausdruck in den Augen ihres Gegenübers, staunend und erkennend, dass es eigentlich für Beate ein leichtes gewesen wäre, sie hinter sich zu bringen und dne eigentlich ihr zustehenden Platz in der Reihe einzunehmen.
Aber mit dem Blick aus ihren blauen Augen zwang Eva Beate, sich ihr unterzuordnen, ja sie sogar um Verzeihung für den Rempler zu bitten, der doch von Eva ausgegangen war,

Auch wenn es Beate zu diesem Zeitpunkt wohl noch nicht klar war, aber es war der Anfang ihrer Unterwerfung unter die körperlich unterlegene, aber dominierende Eva.

Während sie in der Reihe langsam vorrückten, übernahm die kleine Studentin das Kommando, sie stellte sich vor und befahl ihre Kommilitonin, ihr ihren Namen und Handynummer zu geben.
Dabei stellte es sich heraus, dass Beate noch keine Bude hatte – dies wollte sie nach der Anmeldung in Angriff nehmen, und bis sie eine fand, jeden Abend in ihr etwa 100 km entferntes Elternhaus fahren.

„Du wirst bei mir wohnen!“, erklärte Eva, Beate keine Wahl lassend, „in meiner Wohnung ist noch ein Zimmer frei.“ Wobei sie natürlich das Ziel hatte, diese Mitbewohnerin zu ihrer Sklavin zu machen. Aber sie wollte sich noch Zeit lassen, Beate erst näher kennenlernen. Schließlich waren sie sich erst jetzt begegnet und – auch wenn beide wussten, dass es nicht nur ein reines Zusammenwohnen sein würde – hatten noch Zeit nötig, um abzuklären wie und wie weit es weitergehen sollte.

So fuhr Beate nach erfolgter Anmeldung Eva und sich zur Studentenwohnung ihrer resoluten Kommilitonin, um mit ihr Näheres zu besprechen. Aber sie wusste schon jetzt, dass sie keinen Widerstand leisten konnte. Sobald Eva ihr diesen dominanten Blick zuwarf, war sie wie Wachs in den Händen der zierlichen Person.

Eva zeigte ihrer neuen Mitbewohnerin die 2-Zimmer-Wohnung, wobei sie schon den größeren Raum für sich belegt hatte. Das zweite Zimmer war mehr eine Kammer, aber Beate akzeptierte diese als ihr Zimmer, fühlend, dass in dieser Wohnung nur Evas Wille zählte.

So sassen die beiden in Evas Zimmer zusammen, den Mietvertrag studierend und die Kosten gleichmäßig aufteilend. Eva machte dabei schon klar, dass sie als Erstmieterin bestimmen würde, und Beate akzeptierte alle Bedingungen, nach einem Blick in Evas Augen nicht fähig, auch selbst nur eine einzige Bedingung zu stellen.

Als sich dann Beate für heute verabschiedete – sie würde morgen mit ihren Klamotten und persönlichen Dingen einziehen - , schien es nur natürlich, dass Eva sie mit einem Kuss (und einem besitzergreifenden Griff an Beates Brust) auf die Heimreise schickte, ihr nochmals klar ihre Rolle in ihrer neuen Beziehung klarmachend. …

… Nachdem Beate dann eingezogen war, wurde bald die wahre Natur ihrer Beziehung klar. Eva verfolgte ihr Ziel, Beate zuerst zu ihrer Liebhaberin und dann zu ihrer Sklavin zu machen, mit aller Raffinesse.

Es begann damit, dass Eva bestimmte, wohin sie gehen würden, welche Partys sie besuchen würden. Und schon bald waren die Beiden in den Augen ihrer Kommilitonen als lesbisches Paar eingeschätzt, wodurch Eva freie Fahrt bekam, um aus Beate das zu machen, was sie selbst auch in ihrem Innersten sein wollte.
Die männlichen Mitstudenten, die anfangs noch versucht hatten, mit Beate ein Date zu erhalten – was Eva erfolgreich torpedierte und auch Beate selbst überraschenderweise nicht wollte – zogen sich bald zurück. Eva gelang es so, Beate mehr und mehr an sich zu binden, was um so einfacher war, da sie ein leichtes „Opfer“ war. Die wirklich devote Studentin war ihrer kleinen Domina schon so tief verfallen, ein Blick Evas genügte, um Beate sogar Gespräche mit anderen abbrechen zu lassen und sie zu ihr zu bringen.

Paralell dazu änderte Eva auch die vorher abgestimmte Haushaltsliste, sie lies ihre Mitbewohnerin immer mehr Pflichten wie Putzen, Waschen und Reinigen übernehmen. Ja sie „kontrollierte“ sogar die erledigten Aufgaben und lies Beate einige unbefriedigende wiederholen. Beate ihrerseits wagte nicht zu widersprechen, ja sie fühlte sich glücklich, alles für ihre Freundin zu erledigen.

Nach einigen Wochen intensivierte Eva die Aufgaben für Beate. Eines Abends, als sie das von der devoten Studentin zubereitete Abendessen zu sich nahmen und sich Eva an einer etwas heissen Kartoffel die Zunge verbrannt hatte, erklärte sie, dass ihre Mitbewohnerin dafür bestraft werden müsste.
Eva wollte endlich weitergehen und auch zu ihrer Überraschung akzeptierte Beate die Bestrafung. „Gut, dass Du zustimmst, Beate“, meinte Eva, „bring mir einen Kochlöffel, dann beuge Dich über die Stuhllehne und präsentiere mir Deinen Hintern!“

Gespannt wartete Eva, ob Beate auf ihr „Spiel“ eingehen würde, aber nach all den Geschehnissen in den letzten Wochen war sie fast sicher, dass ihre Mitstudentin mitmachen würde.
Mit rotem Kopf, aber auch fühlbar entstehender Feuchtigkeit im Schritt, brachte Beate den Kochlöffel, dann öffnete sie ihre Jeans und lies sie herunterfallen, bevor sie sich über den Stuhl beugte.
Überrascht dass Beate ihren Hintern von der Jeans befreit hatte – soweit zu gehen hatte Eva für jetzt nicht geplant - , ergriff sie den Kochlöffel und stellte sich neben die Delinquentin.
„Ich denke, 5 Schläge auf jede Backe ist gerechtfertigt! Und Du zählst laut mit und bedankst Dich dann dafür!“, lautete Evas Urteil. Und bevor Beate auch nur Protest einlegen konnte, hatte sie schon die ersten 2 Schläge auf den nur noch vom Slip geschützen Hintern erhalten.

Zuerst schrie sie auf, doch dann, ihrer „Rolle“ gemäß, sagte Beate mit lauter, aber zitternder Stimme: „1, danke Eva; 2, danke Eva!“ Mit einem dominanten Lächeln schlug Eva erneut zu, stärker diesmal, Beate die Hiebe 3 bis 6 verabreichend. Und wieder hörte sie ihre Freundin zählen und sich bedanken.

„Hmm, ich denke, die letzten 4 Hiebe bekommst Du auf den Nackten und dann wirst Du für den Rest des Abends vor mir knieen!“ sagte Eva mit erregter Stimme, da sie die Bestrafung ihrer künftigen Sklavin feucht werden ließ.

Und wieder überraschte Beate ihre zierliche Freundin. Ohne Protest, ohne sich zu wehren – und was hätte Eva tun können gegen die körperlich stärkere Frau? - griff sie selbst in den Bund ihres Slips und zog ihn herunter, ihrer Mitbewohnerin den schon leicht geröteten Hintern zeigend.

Beide waren jetzt aufgegeilt und stöhnten im Duett, als Eva den seinem eigentlichen Zweck entfremdeten Kochlöffel 4 mal in schneller Folge auf Beates Hintern knallen lies, schöne rote Striemen hinterlassend. Und wieder bedankte sich die bestrafte Studentin laut für die Schläge, die ihre Sitzfläche in ein brennendes Areal verwandelt hatte. Aber die Hitze zog vom Hintern zwischen ihre Schenkel, in Beate eine wirklich tiefe Erregung erzeugend.

Aber sie hatte nicht vergessen, was ihre Freundin noch befohlen hatte, so glitt sie zu Boden und kniete sich vor Eva hin, ohne ihre rote Kehrseite wieder zu bedecken. Fast bittend sah sie auf zu ihrer Mitbewohnerin, sich selbst anbietend, aber auch hoffend auf eine Erlösung von dem entstandenen Gefühl zwischen ihren Schenkeln.

Eva war auch überwältigt von den Ereignissen. Was ausgesehen hatte wie ein Spiel, war nun in eine Phase getreten, wo sie aus der Mitstudentin ihre Sklavin machen konnte. Weit spreizte sie die Beine und hob ihren Rock, Beate näher winkend und ihr dann ihr feuchtes, noch vom Slip bedecktes Zentrum ins Gesicht drückend.

„Zieh mir den Slip aus und dann leck mich, Sklavin!“ , ordnete Eva an, Beate zum erstenmal mit dieser Bezeichnung anredend. Aber was war dieses Mädchen anders, das mit rotgeschlagenem Hintern zwischen ihren Beinen kniete und mit den Zähnen ihren Slip herunterzog?

Es folgte die erste gemeinsame Nacht in Evas Zimmer, wobei sich Beate glücklich herumkommandieren ließ. Aber auch ihre Mitstudentin und nun Herrin sorgte dafür, dass ihre neugewonnene Sklavin auf ihre Kosten kam, wobei die Sexspielzeuge der beiden Geliebten, ihre Dildos, auch zum Einsatz kamen. Vollständig befriedigt, schliefen sie dann in des anderen Armen ein.

Niemand, der sie jetzt hätte sehen können, hätte geglaubt, dass sie nicht nur ein lesbisches Paar, sondern auch eine Domina mit ihrer Sklavin seien. Und wenn, dann hätten die meisten wohl gedacht, dass Beate die Überlegene und Eva die Dienerin sein würden.

Der folgende Morgen machte dann die bisher schon geltende, unausgesprochene Rollenverteilung klar. Eva erklärte ihrer Geliebten unmissverständlich, dass sie jetzt ihr gehören würde und bedingungslos zu gehorchen habe.
Auch wenn Sklavin Beate zuerst an eine Weigerung dachte, musste sie diese Beziehung akzeptieren, nachdem ihre Domina ihr tief in die Augen geblickt hatte.
Da es Wochenende war, verbrachten die Beiden den Rest des Vormittags vor dem Computer, wo sie nicht nur Beispiele für ihre künftige Beziehung endeckten, sondern – besonders zur Freude Evas – auch Sklavenverträge und Listen von Regeln.

Für Eva war es selbstverständlich, dass ihre Sklavin auch Regeln zu befolgen und sich durch einen Vertrag zu ihrem Eigentum zu erklären habe. Gemeinsam schrieben sie dann die Regeln auf, die sie als notwendig für die neue Sklavin erachteten.
Aber als dann die Sprache auf den Sklavenvertrag kam und nachdem sie einige angeschaut und darüber gelesen hatten, befand Eva, dass sie noch zu warten hätten, weil dieser Vertrag für beide eine grundlegende Vereinbarung sein sollte.
Zu erwähnen war noch, dass Eva auch meine Anzeige über die Sklavenschule fand und durchlas, aber zum jetzigen Zeitpunkt eine externe Ausbildung ihrer Sklavin nicht für notwendig erachtete. - Später aber gefiel ihr diese Idee doch und sie nahm Kontakt zu mir auf.

Nach dem Mittagessen musste Beate dann ihrer Herrin ihre Bekleidung vorführen. Sie hatten auch darüber gelesen, dass die Sklavin nur noch das anziehen sollte, was ihre Domina ihr erlaubte. Im Zug dessen und um von Vornherein klare Verhältnisse zu schaffen, ließ Eva ihre Sklavin sämtliche Unterwäsche in Müllsäcke stopfen, sowie auch die Hosen und einige andere Kleidungsstücke, die ihr nicht gefielen.
Am Ende hatte Beate nur noch einige Röcke, Blusen, Mäntel und Pullover im Schrank, sowie Nylons und Schuhe mit Absätzen. Da sie von ihren Eltern ein gutes Taschengeld bekam, war sie mit dem Befehl ihrer Herrin einverstanden, am kommenden Montag zusammen für eine Sklavin angemessene Kleidung einzukaufen.
Dazu wollte Eva noch einige andere wichtige Utensilien beschaffen, wie ein Halsband, Handschellen, Peitsche, Paddel und Knebel. Andere Artikel hatten noch zu warten bis sie finanziell erschwinglich waren.
Aber das Wichtigste für Beide war, dass sie sich klar zu ihrer Beziehung bekannten, dass die zierliche Eva die Herrin ist und die körperlich stärkere Beate ihre gehorsame und unterwürfige Sklavin.

Die folgende Nacht und den gesamten Sonntag vertiefte das Paar ihre Beziehung, sie lernten, was ihnen jeweils wichtig war. Vor allem Beate war sehr beschäftigt, alle Befehle ihrer Herrin zu erfüllen und sich ihr zu unterwerfen. Am Montagmorgen war nicht nur ihr Hintern mit roten Striemen gezeichnet, auch ihr restlicher Körper zeigte durch Spuren, dass er nicht mehr ihr gehörte. Wie selbstverständlich blieb sie das gesamte Wochenende in der Wohnung nackt und trug einen Gürtel um den Hals als Vorläufer ihres Sklavenhalsbandes.

Am Montagmorgen schließlich, nach dem Frühstück und nachdem sie ihre Herrin liebevoll geduscht hatte, zog die Sklavin die von Eva genehmigte Kleidung an. Es war zwar ungewohnt, unter Rock und Bluse nackt zu bleiben, aber da sie ja nicht mehr frei war, lag es in der Verantwortung ihrer Herrin, wie sie das Haus zu verlassen hatte.
Gemeinsam gingen die Studentinnen in die Vorlesungen und in die Mensa und Beate hatte das glückliche Gefühl, ihre Bestimmung gefunden zu haben. Sie blieb immer in Evas Nähe und zeigte ihr mit kleinen Dienstleistungen wie Bücher tragen oder Getränke holen, dass es ihr ernst damit war, das Eigentum ihrer Domina zu sein.

Am Nachmittag besuchten sie zuerst das Kaufhaus, wo Beate einige Kleidungsstücke anprobieren und Eva zeigen musste. Sie kauften dann einiges, bevor sie, mit roten Köpfen, in den Erotik Shop wechselten, wo Eva neben den erwähnten Dingen auch ein Latex Dienstmädchenkleid für Beate erstand. Leider konnte sie für sich nichts Passendes finden, da scheinbar eine so kleine Domina nicht vorgesehen war.
Außerdem waren jetzt auch ihre finanziellen Möglichkeiten erschöpft, und wenn sie noch mehr Spielzeug wollten, müssten sie wohl einen Aushilfsjob annehmen. …


… In den nächsten Wochen versklavte Eva ihre Kommilitonin mehr und mehr, aber Beate lies sich auch freiwillig darauf ein, ihr war bewußt, dass es ihre Bestimmung war, das Eigentum ihrer Herrin zu sein.
Eva aber fühlte mehr und mehr, dass sie noch zu unerfahren als Domina war. Sie wollte, dass Beate ihre perfekte Sklavin werden würde und ihr war klar, dass sie dafür eine Hilfe benötigte.

Da fiel ihr wieder meine Anzeige ein, und nachdem sie sie nochmals gelesen hatte, sandte Eva mir eine Mail, indem sie mir ihre Geschichte erzählte und darum bat, ihre Sklavin in meiner Schule ausbilden zu lassen und gleichzeitig selbst den begleitenden Kurs zu besuchen.

Zuerst war ich dagegen, da ich bisher nur Männer als Herrn hatte, die ihre Frauen bei mir zu Sklavinnen erziehen lassen wollten. Aber nach einigem Überlegen und nachdem ich mit Eva telefoniert hatte, beschloss ich, das lesbische Paar zu einem Gespräch einzuladen. Danach würde ich entscheiden können, ob ich Beate als Schülerin aufnehmen könnte. ….

53. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 28.08.16 18:22

… Heute nun erwarte ich Eva und Beate in meinem Büro. Ich bin gespannt, dieses ungewöhnliche Paar kennenzulernen und abzuklären, ob ich sie in mein Programm aufnehmen kann. Nicht nur soll Beate die sechs monatige Ausbildung zur Sklavin durchlaufen, auch ihre Herrin muss einen Kurs besuchen. Und hier sehe ich die Schwierigkeit, da die anderen Kursteilnehmer dominante Herren sind und Eva die einzige, und dabei noch sehr zierliche, angehende Domina.

Lächelnd sehe ich die beiden Frauen den Gang entlang kommen, wobei die kleine Eva ihre Partnerin an der Leine hinter sich herzieht. Beate kann nur kleine Schritte machen, da, wie ich später bemerke, ihre Knöchel mit Fußschellen versehen und mit einer kurzen Kette verbunden sind.
Ich begrüße Eva sehr freundlich und Beate mit einem Klaps, dann lasse ich die eine, im Sessel Platz zu nehmen und die andere, sich daneben auf einem Kissen hinzuknieen. Daraufhin bitte ich Eva, Beate für nun ignorierend, mir nochmals genau die Geschichte ihrer Beziehung zu erzählen und warum sie heute hierher gekommen sind.

Während Eva mir genau erzählt, wie sie schon bei ihrem ersten Treffen etwas besonderes gefühlt hatten und dann in der Folge fast zwangsläufig in ihre Rollen gefunden haben, bemerke ich anhand der Blicke, die sich beide bei besonders heissen Details zuwerfen, dass sie wirklich zueinander gehören. Und ich freue mich über die Konsequenz, mit der beide ihren Weg gemeinsam gehen wollen, auch gegen Widerstände in ihren Familien und Freundeskreisen.

Wieder einmal bin ich Zeuge einer auserordentlichen Beziehung zweier Personen, die sich tief lieben, aber auch in ihren Wünschen und Wollen wunderbar ergänzen. Auch wenn ich es bisher vermieden habe, gleichgeschlechtliche Partner in mein Programm aufzunehmen, ist mir jetzt schon klar, dass ich dies nun mit Eva und Beate das erste Mal machen werde. Und bestimmt wird die lesbische Sklavin nicht meine schlechteste Schülerin sein, ihr Bedürfnis, ihrer Domina perfekt zu dienen, ist auch für mich sehr fühlbar.

Doch nun ist es an der Zeit, den Beiden zu erklären, was auf sie zukommen wird, wenn sie sich einverstanden erklären, dass Beate ihre Ausbildung in meiner Schule absolviert. Besonders weise ich darauf hin, dass alle Lehrer männlich sind und die Schülerinnen nicht nur theoretisch auf ihre Rolle vorbereitet werden. Es wird Berührungen von den Männern geben, auch Bestrafungen sowohl mit Händen, Peitschen und Paddeln, als auch mehr subtile in Form von Strafarbeiten und demütigenden Aktionen.
Ausserdem zeige ich dem Paar auch noch den Keuschheitsgürtel, den Beate in diesen 6 Monaten zu tragen haben wird, womit ihre Herrin Eva die Kontrolle über ihre Sklavin erhält. Beide sind erregt von dem neuen Aspekt der Keuschhaltung und Eva erklärt ihrer Beate, dass sie sobald wie möglich und so lange wie möglich einen KG tragen wird.

Lächelnd bitte ich Eva, ihrer Sklavin zu befehlen, sich auszuziehen, damit ich ihre Maße nehmen kann, so daß ihr beim Eintritt in meine Schule ein passender KG angelegt werden kann. Aufgeregt erteilt die zierliche Studentin ihrer kräftigeren Sklavin die Order und läßt sie dann vor mich treten, damit ich alles vermessen kann. Dann zeige ich Eva, wie sie ihrer Sklavin den Muster KG anlegen kann.

Da dieser Beate schon fast perfekt passt, frage ich ihre Herrin, ob sie den KG bis zum Einschulungstag ihrer Sklavin behalten will – eine überflüssige Frage, da beide mehr als damit einverstanden sind.

Auch meine Frage, ob sie bereit sind, die Ausbildung in meiner Schule mitzumachen, wird von den beiden Frauen freudig bejahrt, Sofort unterschreiben sie die notwendigen Formulare und bestätigen mir damit ihre Teilnahme verbindlich.
Somit erkläre ich Eva, dass sie ihre Sklavin am Termin der Einschulung persönlich herbringen muss, um den ersten Tag mit ihr zu verbringen, da sie Beate ja in den Folgewochen nicht sehen wird.

Ein glückliches Paar verläßt mich an diesem Tag, mit dem Versprechen, rechtzeitig in 3 Wochen zurück zu sein, damit Beate zur perfekten Sklavin ihrer Eva ausgebildet wird. Sie wird im folgenden halben Jahr lernen, ihre Ketten, Halsband und den KG freudig für ihre Herrin zu tragen, sie wird danach das glückliche, vollständige Eigentum ihrer Domina sein. Tiefer und ausschliessender als jetzt, wo sie sich auch schon ein Leben ohne Eva nicht mehr vorstellen kann.



54. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 03.09.16 19:16

Hallo,

hier nun das 6. und vorerst letzte Kapitel meiner Geschichte.
Da ich kein Feedback mehr bekomme, denke ich, dass sie nicht gefällt und ich werde deshalb den 2. Teil über den Schulalltag und die Abschlussfeier hier nicht mehr posten.

Der erste Teil des Kapitels ist etwas härter als die vorherigen Teile, auch wenn ich ihn abgemildert habe. Ich hoffe, dass es trotzdem in den Rahmen des Forums passt.
Und ich hoffe, dass es sehr klar wird, dass ich diese Art einer Dom/Sub Beziehung ablehne. Mein Weg ist wie er im 2. Teil des Kapitels beschrieben wird.

Jetzt wünsche ich viel Spass beim Lesen.

Machtdom
55. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 03.09.16 19:18

6. Maria

Der letzte Wagen, der heute das Tor der Schule passierte, war ein silberner Porsche, gesteuert von einem etwa 30-jährigem Mann, der ein sehr schönes, schwarzhaariges Mädchen neben sich sitzen hatte, die nicht nur vollständig nackt war, sondern auch mit schweren Ketten gefesselt.
Ihr Name war Maria, aber den hatte sie nun schon einige Wochen nicht mehr gehört, stattdessen war sie von ihrem derzeitigen Begleiter, der sich selbst als ihr Besitzer bezeichnete, nur als Hure, Schlampe oder Nutte bezeichnet worden. Er hatte auch alle ihre Klamotten vor ihren Augen verbrannt und die Ketten, die stattdessen ihren Körper einzwängten, trug sie nun schon seit ihrer ersten Nacht mit ihrem Daddy.
Er hatte ihr befohlen, ihn immer Daddy zu nennen, wenn er sie etwas fragte, aber ansonsten verboten, dass sie redete. Deshalb hatte er ihr auch vor dem Losfahren diesen dicken Knebel in den Mund gerammt, der ihre Lippen schmerzhaft spreizte, aber ansonsten jeden Ton von ihr unterdrückte.

Daddy hatte Maria auch nicht mitgeteilt, warum er sie mitgenommen hatte – normalerweise hielt er sie, seit er sie das erste Mal hart genommen hatte, in einer Gitterzelle in seinem Keller gefangen. Aber heute hatte er sie nach dem brutalen morgendlichen Sexakt und der obligatorischen Auspeitschung an den Haaren die Treppe heraufgezogen, im Bad kalt abgespritzt und dann in seinem Sportwagen angekettet.
Die einzige Mitteilung für sie war gewesen, dass er sie in eine Anstalt bringen würde, wo sie lernen würde, sich ihm bedingungslos zu unterwerfen und sich vollständig aufzugeben, dann würde er für die Schlampe wenigstens von einem Bordell noch genügend Geld bekommen. Hohnlachend hatte er sich ans Steuer gesetzt und war losgefahren, wobei es ihm egal war, ob sie im Fahrtwind fror oder ob ein anderer Fahrer sie in ihrer demütigen Situation sehen würde.

Maria saß gezwungenermaßen bewegungslos neben ihrem Daddy, während der Fahrt dachte sie an den Tag zurück, an dem sie ihn kennenlernte und von ihm zu seiner Nutte gemacht worden war. Sie wusste, dass es ihre eigene Schuld war, war sie doch von seiner brutalen Ausstrahlung so fasziniert gewesen.
Sie hatte gerade mit 20 ihr Abitur gemacht und beschlossen, bevor sie ein Studium anfangen würde, erst mal etwas in der Welt herumzureisen. Doch schon in der ersten Woche hatte Maria in einer Kneipe in Hamburg die Bekanntschaft von Daddy gemacht, der es verstand, sie für sich zu gewinnen. Er hatte sofort erkannt, dass dieses schöne Mädchen naturdevot und masochistisch veranlagt war und gewusst, dass er mit ihr seinen sadistischen Spaß haben und dann sogar noch Geld verdienen würde, wenn er sie schließlich an ein Bordell verkaufte.
Daddy hatte dies schon einige Mal erfolgreich getan, aber noch nie hatte er eine solche devote Schönheit wie Maria in die Finger bekommen. Deshalb hatte er sie auch mit in sein Haus genommen, wo er im Keller einige Zellen für seine Opfer und späteren Gewinne eingerichtet hatte. Wie er es gewohnt war, hatte Daddy auch nicht lang herum gemacht, sondern als sie ankamen, Maria sofort in den Keller verfrachtet, ihr dort die Kleidung vom Körper gerissen und sie auf brutalste Weise genommen.
Danach hatte er das weinende und blutende Mädchen in Ketten gezwängt und in eine der Zellen geworfen. Sie auslachend, hatte er dann ein Feuer angemacht und vor ihren Augen nicht nur ihre zerrissene Kleidung, sondern auch den Inhalt ihres Koffers sowie ihren Pass und ihren Führerschein verbrannt.

Maria schauderte im Auto, als sie an diesen Moment dachte, aber sie erinnerte sich auch, dass sie neben dem Schrecken und dem Schmerz auch eine Erregung fühlte, war es doch etwas, wovon sie geträumt hatte. Endlich behandelte sie ein Mann nicht wie eine zu beschützende Prinzessin, sondern nahm sich von ihr einfach, was er wollte. Sie hatte immer jemanden als ihren Freund gesucht, der sie nicht sanft, sondern fordernd und manchmal auch hart behandelte, der sich nicht um ihre Wünsche kümmerte, sondern sie sich unterwarf und sie in Besitz nahm.
Daddy war der erste richtige Mann für die 20-jährige und es fiel ihr eigentlich leicht, sich ihm zu unterwerfen. Aber seine Brutalität, seine Auspeitschungen, seine Demütigungen, seine Respektlosigkeit ihr gegenüber zeigten ihr, dass er nur an sich dachte und sie für ihn nur Mittel zum Zweck war. Maria wünschte sich einen dominanten Liebhaber, der sie hart behandelte, aber sie wollte einen, der sie trotz allem respektierte und sie führte.
Aber Daddy war es egal, was sie fühlte, und sie begann einzusehen, dass sie einen großen Fehler gemacht hatte, als sie so leichtsinnig mit zu ihm gegangen war. Aber sie glaubte, dass sie niemals mehr ihm entkommen könnte. In den Tagen nach der ersten Vergewaltigung kam Daddy jeden Tag in den Keller, um Maria brutal zu nehmen und danach auszupeitschen, er benutzte sie in jeder denkbaren Weise und zwang sie, ihn mit ihrer Mund zu befriedigen.
Und für die Schläge auf ihren nun immer verstriemten Körper benutze er nicht nur die Neunschwänzige, sondern auch Stöcke, Paddel oder seinen Gürtel. Nicht nur ihren Hintern, sondern auch ihr Rücken, ihre Brüste, ihr Bauch, ihre Fußsohlen und sogar ihre Scheide waren die Ziele für seine Auspeitschungen.
Daddy kannte keine Rücksicht, er glaubte, mit Vergewaltigungen und Schlägen jede Frau dazu bringen zu können, gebrochen zu werden und ihm aus der Hand zu fressen. Maria lernte in den Wochen ihrer Gefangenschaft, was Schmerzen bedeuten, und nur ihre masochistische Natur half ihr, diese auszuhalten, es gelang ihr sogar, aus den Schmerzen Lustgefühle zu machen.
Sie lies sich von ihrem Peiniger nicht brechen, je schlimmer Daddy sie behandelte, desto stärker fühlte Maria sich, sie gab sich ihm hin, sie lies ihn ihr Orgasmen bereiten, aber sie gab nie soweit nach, dass er das Gefühl bekam, dass sie gebrochen war.

Schließlich musste er einsehen, dass er sie nicht allein zu dem Objekt machen konnte, das er gewinnbringend an ein Bordell verkaufen konnte. Als er deshalb im Internet die Anzeige einer Sklavinnenschule las, kam Daddy auf den Einfall, sie dort anzumelden und zu seiner Sklavin machen zu lassen. Er glaubte, dass sie in dieser Schule von erfahrenen und strikten Meistern soweit gebracht werden würde, dass er sie danach leicht brechen könnte.
Außerdem brauchte er ihre Zelle für ihre Nachfolgerinnen, er hatte inzwischen wieder drei aussichtsreiche Gören kennengelernt, die ihn reizten, um von ihm seine Spezialbehandlung zu bekommen. …


...Als der Wagen über ein Schlagloch auf der Zufahrt fuhr, stöhnte Maria in ihren Knebel, da sie dadurch stärker mit ihrem Gesäß auf den Sitz gepresst wurde und deshalb ihre offenen Striemen deutlicher fühlte. Selbst als schmerzgeile Devote war ihr die Behandlung von Daddy zu hart, nicht weil sie es nicht mochte, sondern weil sie spürte, dass er sie nicht respektierte und nur als Geldbeschaffungsquelle ansah.
Zuerst hatte es sie erregt, von ihm benutzt und gedemütigt zu werden, sogar das erste harte, vergewaltigungsähnliche Nehmen und die darauffolgende Auspeitschung hatte sie erregt, weil sie endlich jemand so nahm, wie sie es sich in ihren nassen Träumen ausgemalt hatte, hart und nur an seine eigene Lust denkend.
Sie lernte, dass sie eine Masochistin war und ihre Orgasmen umwerfend waren, wenn sie wie ein Objekt behandelt wurde. Und deshalb war sie Daddy gefolgt, genau wissend, dass er sie sich nehmen würde, wie er wollte.
Der Softsex ihrer Exfreunde war ihr nicht erfüllend genug, sie war nur einmal richtig gekommen, als sie beim Sexakt auf den Hintern geschlagen wurde. Aber dieser Freund hatte sich nachher tausendmal bei ihr entschuldigt, dass er ihr wehgetan hatte und als sie ihm gestand, dass gerade das sie angetörnt hatte, hatte er sie fast fluchtartig verlassen.

Niemals danach, bevor sie Daddy traf, hatte Maria jemals wieder einen Mann gefunden, der sie einfach nahm, sie sah viel zu sehr nach einer Prinzessin aus und die Männer standen Schlange, um sie zu verwöhnen, obwohl sie nur benutzt werden wollte.
Wenn sie sich gegenüber ehrlich war, hatte sie auch genau deshalb beschlossen, nach dem Abi herumzureisen, sie hoffte, dabei ihren Meister zu finden, der aus ihr sein respektiertes und geliebtes Eigentum machen würde.
Nur jetzt war ihr sonnenklar, dass Daddy dies niemals sein würde, er war nur ein brutaler Sadist und Frauenverächter, er dachte nur daran, wie er aus einer Schlampe möglichst viel Geld herausschlagen konnte. Er hatte ihr lachend erzählt, dass er schon mehrere Gören eingesammelt, abgerichtet und an Bordelle oder andere Sadisten verkauft hatte.
Maria bedauerte, dass sie sich, bedingt durch ihre Sehnsucht nach einem richtigen Mann, auf ihn eingelassen hatte, aber sie dachte, dass es nun zu spät für sie sei und sie als Sklavinnenobjekt enden würde. Ihr verstriemter Körper, ihre gepeitschten Fußsohlen, ihre vergewaltigten Löcher schmerzten und brannten, aber sie war trotzdem nicht bereit, sich von Daddy brechen zu lassen.

Sie war maso, aber sie war zu stolz, um sich selbst aufzugeben für einen solchen unmenschlichen Sadisten.

Ohne auf ihre Umgebung zu achten, lies sich Maria von dem Mann aus dem Porsche zerren, nachdem sie vor dem Portal halten geblieben waren. Für sie war es ja egal, was Daddy jetzt mit ihr vorhatte, er besaß ihren Körper, aber nicht ihre Seele; und mit ihrem Körper konnte er tun, was er wollte,
Maria wehrte sich nicht gegen ihr vermeintliches Schicksal, sie dachte, sie würde den Rest ihres Lebens als Sklavin Daddys oder eines Bordells verbringen. Dass sie sich da zu ihren Gunsten täuschte, kam ihr erst viel später richtig zu Bewusstsein. …
56. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 03.09.16 19:20

… Von meinem Fenster im 1. Stock beobachte ich den Porsche, seinen Fahrer und das schwarzhaarige Mädchen, das sich so demütigend von ihm herumzerren ließ. Nachdem die anderen Schülerinnen von ihren Herren beziehungsweise ihrer Herrin in die Zellen verbracht waren, warte ich auf das letzte Mädchen.
Mir gefällt nicht, was ich sehe und ich überlege noch einmal, ob ich nicht besser doch diesen Bewerber ablehnen soll. Ich habe schon beim Lesen der Anmeldung gezweifelt, ob dieser so offensichtlich respektlose Kerl zu einem richtigen Meister mutieren kann, und die kurze Szene am Auto hat mich darin bestärkt, ihn abzuweisen.
Zur Sicherheit bitte ich meine beiden Assistenten Mark und David, im Nebenraum zu warten, damit sie bei Bedarf sofort eingreifen können. Ich fühle, dass für diesen Mann ein einfaches Nein nicht genügen würde. Irgendetwas hat mich bewogen, ihn und sein Mädchen zum Gespräch einzuladen, aber ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob ich recht damit hatte.

Dann ist es soweit, ich sehe zum ersten Mal das Mädchen vor mir, das ich zu meiner Sklavin erziehen werde, aber weder sie noch ich wissen das in diesem Augenblick.
Für jetzt fühle ich Mitleid mit der nackten, in Ketten gelegten Frau, deren Körper mit Striemen übersät ist, Und außerdem steigt in mir die Wut hoch auf den Mann, der sie so gezeichnet hat, weil dies nicht der Weg ist, wie man eine devote oder masochistische Person behandeln soll.
Ich bin für eine strikte Erziehung, wenn notwendig, ich verlange Gehorsam, ja ich gebrauche auch meine Hand, Peitsche, Paddel oder Gürtel zur Bestrafung einer Sklavin, aber ich würde niemals so weit gehen, eine Frau entwürdigen oder brechen zu wollen. So wie dieser sogenannte Herr seine Sub behandelt hat, ist es nicht mit den Regeln meiner Sklavinnenschule vereinbar. Als ich dann diesen Daddy anschaue, muss ich mich wirklich zurückhalten, um ihn nicht zu schlagen, aber ich denke bei mir, dass er es verdient hätte, dieselben Schmerzen zu fühlen, die er Maria bereitet hat.

Frech schaut mich dieser Sadist an, sich sicher, dass ich genau wie er Frauen als Objekte ansehe. Ich zwinge mich erst einmal zur Ruhe, gebe aber meinen wartenden Assistenten einen heimlichen Wink, bevor ich mich wieder an den Mann wende. Er lacht gemein, als er mich fragt, wie ich Maria zu seiner perfekten Sklavenobjekt erziehen werde.
Sie sei schon die Peitsche und den Rohrstock, sowie Ledergürtel gewohnt, aber er habe nichts dagegen, wenn ich und meine Lehrer sie noch sehr viel härter ran nehmen würden. Dieses Sklavin sei eine masochistische Nutte, die auf Schmerzen steht und nur dann richtig pariert. Außerdem seien alle ihre Ficklöcher nutzbar und sie sei es gewohnt, richtig hart und brutal genommen zu werden.

Die ganze Zeit kniet das schwarzhharige Mädchen bewegungslos neben diesem Kerl, nicht wagend, ihre Augen zu heben oder einen Mucks zu tun, was ja auch aufgrund des riesigen Knebels nutzlos wäre. Sie wirkt auf mich nicht wie eine liebesstolze Sklavin, sondern wie ein verschrecktes, scheues Reh, das eingefangen wurde und sich nicht wehrt.
Am liebsten würde ich sie auf meine Arme nehmen, in mein Badezimmer bringen, wo ich sie waschen und ihre Wunden behandeln könnte. Wie kann ein fühlender Mensch mit einem anderen Lebewesen so gefühllos umspringen, und dies ist ja nicht einmal ein Tier, sondern eine Frau, die ihre Rechte hat. Für mich ist so eine Behandlung nicht akzeptabel und ich kann mich deshalb auch nicht länger zurückhalten.

Ich nehme mir diesen Daddy vor und mache ihm unmissverständlich klar, dass hier die ultimativ letzte Grenze erreicht ist und ich ihn als Vergewaltiger und Schläger der Polizei übergeben werde. Es ist mir natürlich klar, dass ich das nicht tun kann, weil er nachweisen kann, dass Maria ihm freiwillig gefolgt ist und ihm erlaubt hat, sie so hart zu nehmen. Aber ich brauche ein Druckmittel, um sie aus seinen Fängen zu befreien und anderen Frauen dieses Schicksal zu ersparen.
Das Schlimme dabei ist, dass sich dieser Kerl keiner Schuld bewusst ist, sondern sogar davon überzeugt, dass er Maria gegeben hat, was sie wirklich wollte. Doch ich mache ihm unmissverständlich klar, dass es für ihn nur die Möglichkeit gibt, zu verschwinden und das Mädchen hier zu lassen.
Er beginnt, mir zu drohen, ja er zückt sogar ein Messer, um mich anzugreifen und als er damit keinen Erfolg hat, schreit er, dass er, bevor er geht, die dreckige Nutte wie ein Schwein abstechen wird. Gerade noch rechtzeitig kommen meine Assistenten zur Hilfe, und da Mark von riesiger Gestalt und Peter ein Kungfu Meister ist, gelingt es ihnen ohne große Mühe, dieses unmenschlichen Kerl zu überwältigen.
Da ich es nicht riskieren will, dass dieser Daddy weiteres Unheil an Maria oder anderen leichtsinnigen Mädchen anrichtet, lasse ich ihn zuerst mal in Ketten legen und dann der Polizei als Zuhälter und Vergewaltiger übergeben. Dank meiner guten Beziehungen zur örtlichen Ordnungsmacht und da er auch noch steckbrieflich gesucht wird, wird er von den Hütern des Gesetzes zurück nach Hamburg gebracht, wo er in Untersuchungshaft auf seinen Prozess warten darf.

Aber das alles erfahren wir erst später, jetzt gilt mein Interesse erst mal dem ängstlich zitterndem Mädchen, das noch nicht begreifen kann, dass sein Martyrium vorbei ist. Da Maria vor mir zurückweicht, was ich aufgrund ihrer Geschichte verstehe, rufe ich eine meiner früheren Schülerinnen an, die in der Nähe wohnt und zudem ausgebildete Krankenschwester ist.
Gottseidank ist Sabine zu Hause und hat auch Zeit, sie kommt und kümmert sich um Maria, die ich zuerst mal in eines meiner privaten Zimmer einquartiere. Ich habe ein spezielles Gefühl für dieses Mädchen und ich möchte ihr das Gefühl geben, dass sie mir vertrauen kann, berücksichtige aber, dass dies eine längere Zeit dauern wird, bis sie es kann.
Aber als sie am Arm von Sabine, befreit von Ketten und Knebel, eingehüllt in einen weichen Mantel, das Rektorzimmer verlässt, wirft sie mir einen langen und tiefen Blick zu, der mehr sagt als alle Aktionen dieses Tages.

Aufatmend beauftrage ich meine Assistenten, die Herrin und die Herren hinauszulassen und die neuen Schülerinnen in ihren Zellen bis morgen einzuschließen. Dann gehe ich in meine Wohnung, werfe noch einen Blick in das Gästezimmer, wo Maria inzwischen erschöpft eingeschlafen ist, während Sabine auf sie aufpasst, bevor ich selbst zu Bett gehe.

Da ich die Ausbildung der neuen Schülerinnen vorerst in die bewährten Hände meiner beiden Assistenten gelegt habe, kann ich mich am kommenden Tag verstärkt um Maria kümmern. Zuerst weicht sie immer zurück, wenn ich mich ihr nähere, aber es gelingt mir, ihr Vertrauen zu erringen und sie dazu zu bringen, mir ihre Geschichte und ihre Träume zu erzählen.

Am ersten Morgen nach Marias Befreiung finde ich meinen Gast in ihrem Zimmer zusammengekauert in einer Ecke, woher sie mich mit zitterndem Körper und erschrecktem Blick mustert. Ich spüre deutlich, wie sie Schwierigkeiten hat, mit dieser Situation fertig zu werden und ich frage sie mit beruhigender Stimme, ob sie nach Hause will oder lieber für jetzt hierbleiben.

„Du hast eine schreckliche Zeit hinter dir, Maria, und dabei wolltest Du doch nur Deine Träume, einem dominanten Herrn zu dienen, Wahrheit werden lassen. Ich biete Dir an, hier zu wohnen und zu sehen, wie die anderen Sklavenschülerinnen erzogen werden. Du sollst selbst sehen, dass es eine vollkommen andere, für mich die einzige, Art ist, wie eine devote Frau als Sklavin leben kann, nicht als Objekt der männlichen Begierde ihres Besitzers, sondern als respektiertes und geliebtes Eigentum.
Du sollst mitbekommen, wie ein verantwortungsvoller und guter Dom ist und vielleicht findest Du dann Deine richtige Erfüllung und Aufgabe als Sklavin. Aber nach den letzten Tagen gebe ich Dir genügend Zeit zum Überlegen und Entscheiden. Für jetzt bist Du keine Sklavenschülerin, sondern mein Gast, aber wenn Du fühlst, dass Du zu einer Sklavin, so wie ich sie sehe, werden willst, dann hast Du vor mir hinzuknien und mich darum zu bitten.“

Mit offenem Mund hört mir Maria zu, sie will scheinbar nicht glauben, dass ich es ernst meine, aber dann hebt sie ihr Gesicht und schaut mir tief in die Augen. Dann höre ich zum ersten Mal ihre Stimme und ich bin überrascht und erfreut, wie sanft und doch fest sie ist.

„Danke, Herr Direktor, ich sehe in Ihren Augen, dass Sie es wirklich ernst meinen. Ich habe gedacht, dass ich es so hart und demütigend brauche, wie ich behandelt worden bin. Aber jetzt sehe ich, dass es auch eine bessere, andere Art gibt und ich möchte Ihnen vertrauen und bleibe deshalb hier.
Doch ich möchte nicht Ihr Gast sein, sondern um Ihre Art aus erster Hand zu sehen, bitte ich Sie darum, mich als Sklavenschülerin anzunehmen und mich zu Ihrer perfekten Sklavin zu erziehen.“

Mit diesen Worten streift Maria das Nachthemd ab und kniet sich in Sklavenhaltung vor mich, mir freiwillig ihren gestriemten Körper anbietend. Überrascht schaue ich auf sie nieder, erneut ihre Schönheit und ihre Devotheit bewundernd, ich fühle genau, dass uns mehr verbindet als nur meine Stellung als Direktor und ihr Antrag, meine Sklavenschülerin zu werden.

„Du willst wirklich eine Schülerin hier werden? Das bedeutet, dass Du nach dem Frühstück von mir nach unten gebracht wirst und dann mit den anderen Frauen zur Sklavin ausgebildet wirst. Du wirst mir und meinen Assistenten zu gehorchen haben und wenn wir mit Dir nicht zufrieden sind, wirst Du bestraft werden, entweder durch Strafarbeiten oder durch eine Auspeitschung …. und Du bist in der letzten Zeit zu oft geschlagen worden.
Überlege Dir das genau, denn ich werde genauso streng zu Dir sein wie zu den anderen Schülerinnen, und meine Assistenten genauso.“

Noch einmal gibt mir Maria ihre Augen preis, als sie ihr Gesicht anhebt und tief in meine schaut, etwas darin suchend und auch findend, da sie dann ihren Kopf senkt und nochmals laut und deutlich darum bittet, als Sklavenschülerin in meinem Institut zu meiner perfekten Sklavin erzogen zu werden. Zum zweiten Mal höre ich Maria sagen, dass sie meine Sklavin werden will und ich fühle, dass ich genau dieses auch will. Deshalb ergreife ich ihren Kopf und zwinge sie, mich noch einmal anzusehen, fühlend, wie wichtig dieser Augenblick für uns beide ist.

„Maria, Du hast jetzt wiederholt darum gebeten, zu meiner Sklavin erzogen zu werden und ich fühle, dass es Dir ernst damit ist. Ich verspreche Dir, dass ich Dich zu meinem geliebten Eigentum machen werde, aber Du wirst die 6-monatige Ausbildung in meinem Institut durchlaufen und Du wirst nicht nur die beste Schülerin sein, sondern auch die am strengsten behandelte.
Ich möchte, dass Du eifrig lernst und Dich erziehen lässt, weil Du in 6 Monaten freiwillig und vor allen erklären sollst, dass Du mein Eigentum bist.“

Maria schaut mich an, und zum ersten Mal sehe ich ein Lächeln über ihr Gesicht gehen, das sie noch schöner und begehrenswerter macht, und ich muss mich sehr zurückhalten, um sie nicht auf der Stelle auf das Bett zu werfen und zu nehmen.

„Ja, mein Herr, ich werde mein Bestes geben, um Ihre perfekte Sklavin zu werden. Ich weiß, dass ich dazu berufen bin, Ihnen als Ihr Eigentum zu dienen.“, erklärt Maria mit fester Stimme, bevor sie meine Finger küsst.

Ich beuge mich hinunter und helfe ihr auf das Bett, dann lege ich mich neben sie und nehme sie in meine Arme.

„Da Du noch nicht meine Sklavenschülerin bist, möchte ich Dich jetzt lieben, Dir zeigen, wie es ist, als freie Frau Sex zu haben, da ich Dir danach das Schulhalsband und meinen unnachgiebigen Keuschheitsgürtel anlegen werde, wodurch Du Deine Freiheit verlieren wirst.“

Maria spreizt ihre Beine weit, so dass ich sehen kann, wie feucht und bereit sie ist, dann fühle ich ihre Finger an meinem Penis, der so hart ist, sie führt ihn zu ihre Scheide und, indem sie sich über mich legt, spießt sie sich selbst auf meinem Pfahl auf, mich reitend. Stöhnend und ineinander verschlungen, genießen wir beide diesen Liebeskampf, der in einem gleichzeitigen Orgasmus mündet, der uns tief miteinander verbindet.
Danach liegen wir auf dem Bett, Marias Kopf an meiner Schulter, den Augenblick genießend. Aber leider oder auch, wenn ich an die gemeinsame Zukunft als Meister und Sklavin denke, erfreulicherweise wird es Zeit, Maria zur Sklavenschülerin zu machen. Deshalb gebe ich Maria einen Kuss, bevor ich sie von mir herunterhebe.

„Danke, mein Herr, dass Sie Ihre angehende Sklavin benutzt haben, Sie haben mich glücklich gemacht und befriedigt. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas erleben darf, das gibt mir die Kraft Ihre Ausbildung und Erziehung zur Sklavin zu bestehen!“, flüstert meine Maria, worauf sie tiefer gleitet, um wie eine gehorsame Sklavin ihren Meisters mit ihrer Zunge zu reinigen. Sorgfältig und liebevoll saugt sie jeden Tropfen unserer Säfte auf, mir zeigend, was für eine wunderbare Sklavin sie werden wird.
Dann steigt sie aus dem Bett und kniet sich daneben nieder, wieder ihre Sklavenhaltung einnehmend, wartend was ich mit ihr tun werde. Zum dritten Mal frage ich das noch immer von Peitschenhieben und Stockschlägen übel gezeichnete Mädchen, ob es wirklich ihr Wunsch ist, angekettet und, wenn nötig durch Schlaginstrumente, zu meinem Eigentum erzogen zu werden.

„Maria, ich frage Dich jetzt zum letzten Mal, ob Du wirklich eine Sklavenschülerin sein willst, nach unten gebracht um streng abgerichtet zu werden, oder ob Du hier oben bleiben willst, um als meine Geliebte und Partnerin zu leben. Wenn ich Dir das Haussklavenhalsband und den KG verpasst habe, gibt es für Dich keinen Weg zurück, Du musst die Ausbildung durchhalten und beenden und kannst erst danach endgültig über Deine Zukunft entscheiden. Wie entscheidest Du Dich?“

Wenn überhaupt möglich, versucht Maria ihre Knie noch weiter zu spreizen, ihre Hände liegen mit den Innenseiten nach oben auf ihren Schenkeln, ihr Kopf ist gesenkt. Dann jedoch schaut sie mich noch einmal an, sich mit dem Blick ihrer schönen braunen Augen endgültig mir unterwerfend.

„Mein geliebter Herr, ich wäre glücklich, Ihre Partnerin sein zu können, aber Sie wissen genauso wie ich, dass ich Ihnen gehören und Ihre glückliche Sklavin werden will. Sie sind ein richtig dominanter Mann und in Ihrer Nähe fühle ich mich sowohl geborgen und respektiert, als aber auch beherrscht und als Ihr Eigentum.
Ich flehe Sie mit all meiner respektvollen Unterwerfung an, mich streng und unnachgiebig zu Ihrer perfekten Sklavin erziehen zu lassen. Ich liebe Sie und bin bereit, für Sie zu leiden und Ihnen Vergnügen zu bereiten.“

Mit diesen Worten streckt Maria ihren Hals vor, bereit für das Halsband, dass ihren Stand als Sklavenschülerin anzeigen wird. Stolz lächelnd betrachte ich dieses wirklich einzigartige Mädchen, das trotz der widerwärtigen Vergangenheit und der Enttäuschung ihrer ersten Dom – Sub – Beziehung nicht aufgeben will, ihren Traum von einer richtigen und von Respekt getragenen Beziehung als Sklavin ihres Meisters zu erfüllen.
Da ich auch in diesem Raum einige wichtige Utensilien meiner Sklavenschule habe, hole ich ein Halsband und eine Leine aus dem Nachttisch und trete vor meine kniende Maria hin, ihr das schwarze Leder umlegend, wobei ich in meinem Verhalten endgültig vom Liebhaber zum Dom wechsle. (Als Zeichen dafür schreibe ich nicht mehr Maria, sondern maria, nicht mehr Du, sondern du.)

„Für die nächsten 6 Monate bist du nun eine Sklavenschülerin in meinem Institut, du wirst streng, aber mit Respekt zu einer perfekten Sub erzogen werden. Wie du vorher gehört hast, hast du nicht wie deine Mitschülerinnen das Recht, deine Ausbildung abzubrechen, du wirst das volle halbe Jahr unten in den Sklavenzellen und Schulräumen verbringen.
Außerdem verlange ich von dir, dass du für die anderen Frauen ein Vorbild an Gehorsam und Lerneifer bist, sollte auch nur eine von ihnen dich übertreffen, bekommst du eine extra Schulung und wirst noch strenger behandelt werden. Dies alles geschieht nicht, um dich zu brechen wie es dieser Kerl glücklicherweise vergebens versucht hat, sondern um dir bewusst zu machen, was dich als meine zukünftige Sklavin erwarten wird.
Ich will, dass du nach diesen 6 Monaten deine Entscheidung voll durchdacht fällst, da du, falls du mein Eigentum werden wolltest, dich vollständig mir unterwerfen und dazu hin als Muster für alle kommenden Schülerinnen dienen würdest. Vergiss im kommenden halben Jahr niemals eins, ich liebe dich und freue mich, dich als meine beste Schülerin zu sehen.“

Ich bin glücklich, als ich dich nach diesen Worten zum ersten Mal nicht nur lächeln, sondern sogar fröhlich lachen sehe, wobei sogar einige Freudentränen in deine Augenwinkeln erscheinen, die ich, mich niederbückend, wie ein kostbares Geschenk zwischen meine Lippen aufnehme. Danach ergreife ich den schon vorher nach ihren Maßen hergestellten Keuschheitsgürtel und halte ihn vor meine knieende Sklavin.

„Stehe nun auf und spreize deine Beine, maria. Ich werde dir jetzt den KG anlegen, zu dem nur ich den Schlüssel habe. Er ist so hergestellt, dass du ihn während der Ausbildung tragen kannst, er wird nur von mir oder meinen Assistenten für deine notwendige tägliche Reinigung aufgeschlossen.
Aber ansonsten wird der KG dich einschliessen, so dass weder du an dir spielen kannst, noch jemand anderes als ich dich nehmen kann. Dadurch dass du ihn freiwillig trägst, bist du wirklich mein einzigartiges Eigentum!“

In meinem Innersten denke ich mir dabei, dass, auch wenn die anderen Schülerinnen von meinen Assistenten gereinigt werden, alleine ich dies bei maria erledigen werde, da ich nicht will, dass jemand anderer meine Sklavin intim berührt.
Mit leuchtenden Augen und einem glücklichen Lächeln lässt sich maria das Stahlband um ihre Taille, dann das Schrittband anlegen, und endlich beide mit dem Schloss verschliessen. Das laute Klick beim Einrasten zeigt uns beiden, dass meine Sklavin nun verschlossen ist.
Aber ich will ihr gleich zeigen, dass es mir sehr ernst ist mit meiner Ankündigung, sie besonders streng zu erziehen. Deshalb nehme ich auch noch die Schenkelbänder in meine Hand und zeige sie maria.

„Normalerweise bekommen meine Sklavinnenschülerinnen ihre Schenkelbänder erst nach einer Eingewöhnungszeit angelegt, um sie dann daran zu gewöhnen, nur kleine Schritte tun zu können. Wenn du mich aber unterwürfig darum bittest, werde ich sie dir schon jetzt anlegen, damit du noch mehr fühlst, dass du von jetzt an nicht mehr frei bist.

Vor Eregung schaudernd, mir tief in die Augen schauend, sprichst maria die befohlene Bitte aus: „Bitte geliebter Herr, erziehen Sie mich so streng wie möglich. Legen Sie mir Ihre Schenkelbänder an und wählen Sie die Kette dazwischen so kurz wie möglich. Jede Fessel, jede Kette, die von Ihnen kommt, ist tief willkommen, weil sie mir zeigt, dass ich wirklich Ihr Eigentum bin!“

Lächelnd lasse ich nun die Bänder einschnappen und wähle eine kurze Kette dazwischen, so dass sie nur kurze Trippelschritte machen kann. Dann, nach einem tiefen Kuss, befestige ich die Leine an marias Halsband und verlasse meine Wohnung, sie hinter mir herführend, zuerst in den Speiseraum, wo ich ihr erlaube, auf einem Hocker neben mir zu knien. Ich frühstücke ausgiebig und genieße es, meine angehende Sklavin zu füttern, ihr nicht erlaubend, die Hände von den Schenkeln zu nehmen, wo siedie Stahlbänder fühlen kann.

Nach dem Ende des Frühstücks bringe ich meine Schülerin nach unten in das Schulzimmer, wo die anderen 5 Frauen gerade mit ihrer ersten Gehorsamslektion begonnen haben. Ich übergebe sie Peter, der diese Schulstunde leitet, ihm flüsternd über die besonderen Umstände und den strengen Umgang mit maria informierend.
Als ich daraufhin das Zimmer verlasse und einen letzten Blick zurückwerfe, sehe ich, wie mir maria einen langen und frohen Blick hinterher schickt. Ich fühle, dass für sie und für mich ein neues, spannendes Kapitel begonnen hat, aber ich verspreche mir selbst, dass ich sie wirklich streng schule, wie dies auch meine Assistenten in meinem Auftrag tun werden.

Es ist nicht nur für maria, sondern auch für mich sehr wichtig, dass unsere Liebesbeziehung und unsere Meister – Sklavin – Beziehung einander ergänzen und erfüllen. Deshalb auch habe ich ja beschlossen, dass ihr Keuschheitsgürtel nur von mir geöffnet wird, er ist das äussere Zeichen, dass maria nur mir gehört, bevor sie nach ihrer Ausbildung auch andere Zeichen bekommt.
Meine Partnerin im Leben muss meine devote Liebessklavin sein, ich muss sie beherrschen und dominieren. Und maria braucht die Gewissheit, dass sie nicht nur meine Geliebte ist, sie will und muss dazu fühlen, dass sie meine respektierte Sklavin ist. Sie fühlt, dass sie mir als ihrem Meister gehorchen und dienen muss, dass sie niemals mehr frei sein will, sondern mein Eigentum.

Eigentlich ist eine Entscheidung ihrerseits nach den kommenden 6 Monaten nicht mehr nötig, da die Würfel schon gefallen sind, aber für mich ist es sehr wichtig, dass maria sich erst nach diesem halben Jahr in ihrer dann vermutlich letzten freien Entscheidung für ihre Zukunft als meine Sklavin entscheidet.
57. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Fehlermeldung am 04.09.16 02:53

Zitat
Hallo,

hier nun das 6. und vorerst letzte Kapitel meiner Geschichte.
Da ich kein Feedback mehr bekomme, denke ich, dass sie nicht gefällt und ich werde deshalb den 2. Teil über den Schulalltag und die Abschlussfeier hier nicht mehr posten.
Machtdom

Also fast 30000 klicks sagen das deine Geschichte gelesen wird
"hier nun das 6. und vorerst letzte Kapitel meiner Geschichte. Da ich kein Feedback mehr bekomme"
Hatten wir auch schon bringt aber nix selbst wenn du nun einen Deprie
ansagst und auf minimum 3 Komentare bestehst wird es nicht weiter helfen .
Selbst wenn du damit drohst die Geschichte zu löschen wird das nicht viel bringen .
Nun musst du dir klar werden warum du schreibst ,
weil es dir Spass macht ( Dann Schreibe weiter ) oder für
geil wann vortsetzung
super wan geht e weiter
klasse Fortsetzung wann geht es weiter

Sehr viel Feedback sieht doch aus wie kopiert und voll gesabbert willst du sowas ?

Ein Autor der ein Buch schreibt bekommt doch auch nicht alle Paar Seiten Aplauss .

Oder gibt es Fussballer , die sagen klatschen oder ich spiele nicht weiter ?

Übbrings mir gefällt deine Geschichte werde aber nicht unter jeder
Fortsetzung Lobhudeln

LG
58. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von andreas am 04.09.16 04:28

Es ist schön, dass die kleine Gruppe komplett ist und ich bin gespannt wie es weiter geht. Mal sehen wie ehrgeitig die Sklavinen sind und wer wie bestraft werden muß.

Andreas
59. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 04.09.16 05:24

Danke, Fehlermeldung und Andreas für das Feedback.

@Fehlermeldung: Du hast recht, ich schreibe nicht um Lobhuddelei zu bekommen. Aber es ist trotzdem schön, wenn man liest, dass die Geschichte gefällt.
Aber ich habe diese Geschichte geschrieben, weil ich gerne schreibe und weil ich eine Position darin klarmachen will - meine Sicht einer Dom - Sub -Beziehung.

@Andreas: Ich habe schon einige Ideen für den 2. Teil, sowohl für die kleine Gruppe, als auch für das Herrin/Herren Seminar und für die große Abschlussfeier.

Gruß
Machtdom
60. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von ecki_dev am 04.09.16 18:28

Ich habe heute alle bisherigen Teile an einem Stück gelesen und bin faszniert wie unterschiedlich die Peronen zueinander gefunden haben und wie unterschiedlich sie Ihre Rollen bisher leben.
Freue mich in den nächsten Teilen mehr über die Ausbildung der Sub´s aber auch die Schulung der der Dom´s zu erfahren
61. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 04.09.16 18:36

Hallo ecki_dev,

und danke für Dein Lob.

Ja, mein Ziel war, zu zeigen, wie unterschiedlich Menschen sind, aber doch, wenn sie ihren Partner - auch für andere in vielleicht ungewohnter Weise - lieben, ein gemeinsames Ziel haben können.

Ich denke, ich werde den nächsten Teil über den 1. Schultag bald veröffentlichen, bitte aber um Geduld, da der Broterwerb vorgeht.

Gruß
Machtdom
62. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von ecki_dev am 04.09.16 23:28

Hallo MAchtdom

dann ist halt etwas Geduld gefordert, aber so wie Du die Geschichte bisher geschrieben hast musst Du unbedingt auch über die Fortschritte in der Schule schreiben! Ich freue mich drauf
63. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 05.09.16 05:16

Hallo ecki,

Danke für die Geduld - ich spüre jetzt wieder die Lust, weiterzuschreiben. Und wenn es der Job zulässt, wird es auch klappen.

Gruß
Machtdom
64. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 25.09.16 17:26

Hallo,

entschuldigt bitte, dass bis jetzt keine Fortsetzung gepostet wurde,zur Zeit habe ich sowohl geschäftlich als auch privat einiges um die Ohren.
Aber ich versuche, zumindest am Wochenende Zeit zum schreiben zu finden. Bitte versteht aber, dass ich erst dann veröffentliche, wenn neben dem derzeit entstehenden Prolog zu Teil II auch das erste Kapitel: "Der erste Schultag" fertig ist.

Für jetzt bitte ich um etwas Geduld!

Gruß
Machtdom
65. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 16.10.16 14:56

Was länger währt, kommt zum Posten!

Endlich habe ich Zeit gefunden, den Prolog zu Teil II sowie das nächste Kapitel zu vollenden.

Ich hoffe auf Feedback und vielleicht auf einige Ideen, wie es weitergehen kann in meiner Schule.

Viel Spaß beim Lesen!
66. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 16.10.16 14:57

Teil 2
Prolog: Das Schulgebäude

Bevor ich nun zum ersten Schultag der sechs neuen Elevinnen komme, ist es vielleicht gut, den Lesern durch die Schule zu führen, damit ich in den Folgekapiteln nicht immer alles erklären muss.

Kommt also mit durch das große Eingangstor in die Empfangshalle, in der auf den ersten Blick nichts auf die eigentliche Bestimmung hinweist. Wir könnten ebensogut in einem Hotelfoyer oder noch besser in einer Halle eines älteren Schlosses sein. Nur die aufgehängten Bilder von nackten, mit Halsbändern verzierten und von ihren Meistern an die Leine genommenen früheren Absolventinnen geben einen Hinweis auf den Nutzen des Gebäudes.

Eine imposante Freitreppe führt in das obere Geschoß, wo meine, des Direktors, Privaträume sowie einige Gastzimmer sind – dieses Stockwerk ist für jetzt nicht interessant, vielleicht kommen wir in einem 3. Teil darauf zurück, wenn mehr über meine Sklavin Maria zu erzählen sein wird.

Hinter der Freitreppe führen 2 Türen in das Innere, rechts geht es zu den Klassenräumen, den Zimmern der Lehrer und zu einigen Nebenzimmern – links zu dem Speisesaal der Schülerinnen, der Küche mit Nebenräumen, sowie dem Putzzimmer und den Räumlichkeiten von Koch und Hausmeister.

Wenden wir uns zuerst nach links, wo im Speisesaal um 2 Tische je 6 niedrige Stühle und ein Sessel aufgestellt sind. Die Sessel sind natürlich für die aufsichtsführenden Lehrer, während die Hocker eine Spezialanfertigung sind, darauf berechnet, den Sklavinnen auch während des Essens immer ihre Rolle klarzumachen.
Von jedem Hocker führt ein Kabel zu einem Board neben dem Sessel, wo einige Knöpfe angebracht sind, womit die speziellen Eigenschaften der Stühle eingeschaltet werden können. Ferngesteuert kann so jede Sklavin auf ihrem Hocker fixiert werden und mittels leichter Stromschläge auch diszipliniert werden.

An der Rückwand ist ein grösseres Fenster, durch das eine Sklavin (Eigentum des Kochs und als Küchenhilfe engagiert) die Speisen hereinreicht, die dann von einer der Schülerinnen zum Tisch ihrer Klasse gebracht wird.
Zu erwähnen wäre noch, dass neben dem Koch und der Küchensklavin noch eine Putzfrau da ist, die ebenfalls einmal als Sklavenschülerin begann und jetzt das Eigentum des Hausmeisters ist.

Neben dem Speissesaal sind die 2 Ruheräume für die beiden anwesenden Klassen. In jeder stehen sechs Liegen nebeneinander, auf welchen die Frauen ihren Mittagsschlaf halten müssen.

Wenden wir uns nach rechts zu den Schulräumen und Nebenzimmern, wo die Elevinnen die meiste Tageszeit der folgenden Monate verbringen werden.

Die beiden Klassenzimmer sind gleich eingerichtet, vorne das Pult, ein Podest für das praktische Zeigen an einer Sklavin als Demonstrationssubjekt, sowie eine normale Schultafel. An der Seite ein Bord, wo die notwendigen Utensilien wie Gerten, Paddel, Handschellen, Ketten, Knebel untergebracht sind.
Im Raum selber 6 Schulbänke, die auf den ersten Blick wie etwas zu groß geratene Erstklässlerbänke aussehen. Nur auf den 2. Blick sind die Metallplatten und Kabel zu sehen, mit denen der Lehrer sowohl das An- und Losbinden der Schülerinnen steuern kann, wie auch Lob und Tadel in besonderer Form erteilen kann.
Am Lehrerpult ist eine Schalttafel angebracht, von wo die sechs Plätze, schon mit den Namen der Sklavinnen versehen, gesteuert werden können.

Jedes Klassenzimmer hat zwei Nebenräume, eines beinhaltet das benötigte Unterrichtsmaterial wie Pranger, fahrbares Andreaskreuz, Streckbank; der andere Raum ist für den Lehrer vorgesehen, der hier auch eine Toilette sowie eine Dusche dabei hat.

Vom Gang zwischen den Klassen und dem Speissesaal geht eine Treppe hinunter in den Keller, wo die Zellen der Sklavinnen, sowie ihre Aufenthaltsräume untergebracht sind.
Auf jeder Seite des Kellerganges ist eine der Klassen untergebracht, unsere rechts, die ältere, die in 3 Monaten ihr Sklavenabschluss macht, links.

Durch eine Stahltüre betreten wir nun den Vorraum unserer Sklavinnen, wo die Führungskette sowie der Windelschrank untergebracht sind. Auf der einen Seite geht es in die Dusch- und Waschräume, wo die Schülerinnen sich für den Tag zu richten haben.

In der Mitte geht es zu dem Aufenthaltsraum, wo die Elevinnen jeden Abend für 2 Stunden sich frei bewegen dürfen. Hier hat jede auch einen kleinen Tisch, auf dem ein Laptop steht. Natürlich können sie nicht frei online gehen, aber sie müssen hier ihr Tagebuch führen, das jeden Folgetag an ihre jeweiligen Herren gemailt wird.

Und falls sie besonders brav waren, dürfen sie am Sonntag mit ihren Besitzern chatten und über ihre Woche erzählen. Aber dieses Privileg muss in der Woche immer wieder neu verdient werden.

Wichtig ist aber, dass die Schülerinnen hier auch miteinander reden können, sich gegenseitig tröstend oder anfeuernd. Ziel ist, aus 6 Frauen, die sich vorher noch nie gesehen haben und die nur ihr Ziel gemeinsam haben, eine wirkliche Gruppe zu machen, die zueinander stehen und sich helfen.

Links schliesslich sind die sechs Zellen, in denen jeweils ein Bett steht, an das die Frauen nachts gekettet werden, sowie ein Schränkchen, in das jede Sklavin ihre persönlichen Gegenstände, die erlaubt wurden, aufbewahrt.

Und gegenüber dem Bett, so dass die Schülerin es sehen kann, wenn morgens das Licht angeht, hängt das Bild ihres Herren, um sie zu ermuntern, nicht aufzugeben, sondern alle Kraft in ihre Ausbildung zu stecken.

67. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 16.10.16 14:59

Teil II

7. Der erste Schultag

Fünf Uhr morgens geht im Zellentrakt meiner Schule das Licht an und die Sklavinnen werden per Lautsprecher geweckt.
In den fünf besetzten Betten dieser Seite beginnen sich Marga, Sabine, Else, Renate und Beate zu regen. Nach einer unruhigen Nacht, angekettet, im ungewohnten Keuschheitsgürtel eingeschlossen und einer ungewissen Zukunft im kommenden halben Jahr entgegenblickend, war es nicht einfach, etwas Schlaf zu finden. Die 6. Zelle steht noch leer, da Maria ja die Nacht bei mir verbracht/gelitten hat.

Zehn Minuten später kommt Peter den Gang entlang, um die Elevinnen loszubinden und für den Tag vorzubereiten. Beginnend mit Marga, befreit er die Schülerinnen und läst sie auf den Flur treten, wo er sie mithilfe von Ketten und ihren Halsbändern hintereinander fesselt und sie dann in den Toiletten- und Waschraum führt.
Zum ersten Mal müssen die Sklavinnen zusammen an der Kette gehen, ein Mittel, um ihnen beizubringen, dass sie in den nächsten 6 Monaten füreinander verantwortlich sind. Sie sollen nicht nur lernen, perfektes Eigentum ihrer Herrin/Herren zu werden, sondern auch ein Gefühl der Gemeinsamkeit untereinander ausbilden.
Noch immer treffen sich die Absolventinnen früherer Klassen regelmäßig – es sind hier schon tiefe und schöner Freundschaften entstanden.

Im Waschraum angekommen, werden die Halsbänder voneinander gelöst, die KG geöffnet und die Frauen dürfen sich waschen und erleichtern, bevor sie sich vor Peter in einer Reihe aufstellen müssen, bereit zur Inspektion. Genau betrachtet der Assistent und jetzige Klassenlehrer die Körper seiner Schülerinnen, wobei jede ihm ihren gleichfalls gereinigten KG zum Wiederanlegen hinhält.
Eine nach dem anderen werden sie wieder eingeschlossen, wobei die KG´s nun so modifiziert sind, dass die Scheiden nicht mehr erreichbar sind, aber der Anus. Deshalb war ja auch wichtig, den KG genau an die jeweilige Trägerin anzupassen.

„OK, Klasse“, ergreift nun der Lehrer das Wort, „ihr werdet jetzt zum Frühstück geführt, dann in euren Klassenraum, wo euer Unterricht begint. Da ihr intensiv zu lernen habt, werden wir während des Unterrichts keine Zeit haben, euch zur Toilette zu bringen!“

Aufmerksam hören die Sklavinnen zu, sich wundernd, wie sie den Tag durchstehen sollen, wenn sie ein dringendes Bedürfnis verspüren.

„Um also keine Unterbrechung des Unterrichts zu riskieren,“ fährt Peter fort, „werdet ihr tagsüber gewindelt. Heute werde ich das vornehmen, aber ihr werdet jetzt zusehen und lernen, dies zuerst bei euren Mitschülerinnen und dann bei euch selbst zu machen. Wahrscheinlich wird die eine oder die andere von euch auch nach der Schulzeit in Windeln gehalten werden.“

Aus einem Wandschrank nimmt Peter eine Erwachsenenwindel, die aber – um die Sklavinnen etwas zu demütigen – mit Babymotiven bedruckt ist. Er geht zur Wickelkommode an der Wand und winkt als erstes Beate zu sich. Mit hochrotem Kopf und etwas zögernd folgt die Studentin dem Befehl und klettert auf den Tisch.

Lächelnd fordert Peter nun die anderen Elevinnen auf, sich im Halbkreis hinter ihn zu stellen und genau zuzuschauen, wie er dem „Baby“ ihre Windel anlegt. Routiniert und wie es ausschaut auch mit einem gewissen Vergnügen windelt der Lehrer nun Beate, genau darauf achtend, dass das Windelpaket genau und dicht an den Schenkeln der Schülerin anliegt.

Anschliessend müssen Sabine und Renate dieselbe Prozedur über sich ergehen lassen, auch sie stehen bald gewindelt vor ihren Mitschülerinnen. Bei Marga und Else schließlich dürfen die anderen zum ersten Mal selbst Hand anlegen; es ist für die beiden besonders demütigend, von jüngeren Frauen in die Windel gepackt zu werden.

Grinsend steht Peter dabei, dann kontrolliert er den Sitz der Windel, bevor er seine Klasse wieder in die übliche, von jetzt immer einzuhaltende Reihe befiehlt. Zuerst Marga, dann Sabine, Else, Renate und Beate werden zu einer Frauenkette zusammengebunden, wobei für jetzt der letzte Platz, der für Maria, noch freibleibt.

Unter Kettengeklirr und auch manchmal Stöhnen der hintereinander hergehenden Elevinnen, führt Peter die Kette durch den Kellerflur und über die Hintertreppe hinauf in den Frühstücksraum. Ab und zu schaut er über die Schulter zurück, um sicher zu sein, dass seinen Schutzbefohlenen nicht stolpern oder fallen. Jedesmal muss er dann grinsen, weil er 5 erwachsene Frauen sieht, die aneinander gekettet ihm folgen, dabei ein dickes Windelpaket tragend, das bei allen mit lustigen Babymotiven bedruckt ist.

Im Speisesaal angekommen, führt Peter seine Schülerinnen an einen ovalen Tisch, an dem 6 spezielle Stühle stehen, sowie ein bequemer Sessel. Nacheinander löst er die Ketten von den Halsbändern und bindet 4 Sklavinnen auf ihre Stühle. Nur Beate darf sich noch nicht setzen, wie er ihr erklärt, ist sie diese Woche das Serviermädchen.

„Jede von euch wird jeweils eine Woche lang das Essen für die ganze Klasse vom Schalter holen und dafür sorgen, dass alle ihren Teil erhalten. Erst dann darf sie sich auch hinsetzen!“, erklärt der Lehrer, während er die ausgesuchte Sklavin zur Ausgabe schickt.

Als Beate den Schalter erreicht, sieht sie erstaunt eine Frau dahinter auftauchen, die ebenfalls nur Sklavenhalsband, Ketten und KG trägt. An ihrem Halsband ist eine Plakette angebracht, worauf zu lesen ist, dass sie die Sklavin von Herrn Rolf ist. (Rolf ist der Koch unserer Schule und Andrea war eine meiner ersten Schülerinnen, die nach ihrer Ausbildung als sein Eigentum hier blieb.)

Schweigend reicht Sklavin Andrea Teller, Tassen, Platten, Schüsseln und eine Kanne durch den Schalter, und Beate stellt alles auf den bereitstehenden Servierwagen, mit dem sie dann an ihren Klassentisch tritt.
Es ist natürlich auch eine Aufgabe um die Frauen enger zueinander zu bringen, dass jeweils eine von ihnen die anderen bedienen muss, bevor sie sich selbst setzen darf.

Das Frühstück selbst erfolgt schweigend, die Frauen wissen genau, dass sie während der offiziellen Schulzeit nur reden dürfen, wenn es ihnen erlaubt wird. Beate kümmert sich aufmerksam um ihre Kameradinnen, darauf achtend, dass jede ihren Teil des Frühstücks bekommt. Wobei sie besonders darum bemüht ist, Peter zu bedienen.

Danach räumt das Serviermädchen alles wieder ab, während die anderen auf ihren Stühlen warten müssen. Erneut werden sie dann wieder aneinander gekettet, um in ihr Klassenzimmer geführt zu werden.

Zum ersten Mal betreten die Schülerinnen nun den Raum, in dem sie mindestens die Hälfte ihrer Schulstunden verbringen werden. Staunend betrachten sie die Einrichtung, besonders ihre Schulbänke, an die sie jetzt – nach dem Lösen der Halskettenleine – mittels elektromagnetischen Schlössern fixiert werden.

„Herzlich willkommen zur ersten Schulstunde, meine Elevinnen!“, begrüsst sie Peter von seinem Pult aus, „Vom Montag bis Samstag werden wir hier jeden Morgen Theorie pauken, die ihr dann am jeweiligen Nachmittag entweder hier oder bei gutem Wetter draussen im Park praktisch vertiefen werdet.“

Langsam geht der Lehrer von einer zu anderen, jeder mit einem Paddel auf den durch ihre Sitzposition herausgereckten Hintern einen Begrüßungskuss gebend.

„Ihr werdet intensiv und aufmerksam lernen, da hier in unserer Schule schlechte Leistungen ganz besonders bestraft werden, aber auch gute entsprechend belohnt.“
Zurückkehrend zu seinem Pult betätigt Peter nacheinander einige Knöpfe und seine Schülerinnen fühlen zuerst einen leichten schmerzenden Stromstoss, und dann ein anregendes Streicheln. Ein zuerst schmerzhaftes, dann aber erregtes Stöhnen füllt das Zimmer.

„Ich kann hier beides noch steigern, Sklavinnen. Aber neben diesen Aktionen während des Unterrichts führe ich für jede von euch ein Strafbuch, in dem aller eure Verfehlungen und Strafen eingetragen werden. Jeden Samstag nachmittag werden dann die angefallenen Strafen verkündet und vor den Augen der anderen ausgeführt. Ich verspreche euch, dass spätestens nach dem ersten Straftag ihr euch wirklich bemühen werdet, alles gut zu erlernen!“

Ein erneutes Stöhnen ist zu hören, aber man kann nicht sagen, ob es ein jammerndes oder ein erregtes ist, schlieslich haben ja alle Elevinnen schon vorher Erfahrungen mit Bestrafungen gemacht. Aber es ist sicher, dass alle sich bemühen wollen, nicht zu viele Strafpunkte anzuhäufen.

Als ich zu diesem Zeitpunkt die Klassentür öffne und Maria hereinführe, sehe ich 5 aufmerksame, mit roten Gesichtern auf ihren Stühlem herumrutschende Schülerinnen. Mein Assistent steht an seinem Pult und hat gerade seine Einführungsrede beendet.

„Guten Morgen Peter, guten Morgen Klasse“, begrüsse ich, lächelnd die Antwort im Chor „Guten morgen, Herr Direktor“ hörend.

„Peter, hier bringe ich dir deine 6. Schülerin, Maria. Wie du ja weist, hat sie eine besondere Einführung bekommen, doch ab jetzt ist sie genau wie alle anderen deiner Aufsicht unterstellt. Ich erwarte, dass sie streng behandelt wird. Sie soll sich anstrengen, immer unter den Besten zu sein!“

Lächelnd übergebe ich ihm Marias Führungsleine, umarme sie noch einmal kurz und gebe ihr einen Kuss, dann gehe ich zur Türe. Noch einmal zurückblickend sehe ich, dass Maria mir nachschaut, in ihren Augen ein glückliches Strahlen, das mir zeigt, dass sie alles tun wird, um meine perfekte Sklavin zu werden.

„Willkommen in meiner Klasse, Maria“, spricht Peter sie an, „deine Kamaradinnen haben dich schon erwartet.“ Die Leine haltend, führt er sie zu jeder Elevin, um sie gegenseitig vorzustellen.

Schlieslich muss Maria sich dann vor das Pult hinstellen, um von Peter noch einmal inspiziert zu werden, der besonders die erschwerenden Schrittbänder kontrolliert. Da die Sklavin ja bis heute abend nicht davon befreit werden wird, achtet er darauf, dass sie nicht auf ihrer Haut scheuern. Auch die Peitschenspuren, die Maria zeichnen, werden von ihm noch einmal begutachtet.

„Wie ihr seht, trägt eure Mitschülerin neben dem KG auch noch die Schrittbänder, die ihr erst zu einem späteren Zeitpunkt tranieren werdet. Aber da der Direx diese angebracht hat, wird Maria halt unter erschwerten Bedingungen lernen müssen. Ich erwarte deshalb von euch, dass ihr ihr helfen werdet, wenn nötig!“
Alle fünf Sklavinnen antworten zustimmen mit „Ja, Herr Lehrer!“. Da sie ja direkt angesprochen wurden, war eine entsprechende Antwort befohlen.

„Ausserdem muss Maria jetzt noch gewindelt werden, was auch wegen der Schrittbänder etwas schwieriger ist, aber das ist auch eine gute Übung für euch.“

Peter führt sie zu einem an der Wand stehenden Wickeltisch, auf den sie sich legen muss. Dies ist etwas schwierig, da Maria wegen der Bänder ihre Beine nicht so weit spreizen kann. Mittels Fernbedienung befreit der Lehrer die anderen Schülerinnen von ihren Stühlen und befielt sie im Halbkreis um den Tisch.
„Beate, Sabine … ihr werdet Maria an den Schultern festhalten, damit sie nicht herunterfällt. Renate, du gehst zu dem Schrank und bringst mir eine der Windeln, dann halten du und Elke die Beine in Position. Und du, Marga, wirst Maria die Windel anlegen. Ich erwarte, dass sie schon beim ersten Mal richtig sitzt!“

Eifrig gehorchen alle den Befehlen ihres Lehrers, und schon bald trägt auch Maria ein dickes Windelpaket mit einigen schönen Babymotiven darauf. Auch Peter ist mit Margas Arbeit zufrieden und schickt alle seine Schülerinnen wieder an ihre Plätze, welcher auch Maria nun einnimmt. ….


… Nun endlich beginnt der eigentliche Unterricht, das erste zu lernende Fach lautet: Sklavenpositionen.
„Als Sklavinnen eurer Herren müsst ihr durch eure Haltung immer anzeigen, dass ihr bereit seid, jeden Befehl sofort auszuführen oder zu Diensten zu sein. Ich werde euch jetzt die Grundpositionen zeigen, sowie auch die Regeln, die für euch gelten, wenn ihr mit eurem Gebieter allein bzw. mit anderen Paaren zusammen seid, als auch die Haltung, die von euch erwartet wird, wenn ihr mit nicht Eingeweihten zusammen seid!“, beginnt Lehrer Peter seine Erklärung.

Er schaut auf die aufmerksam zuhörenden Schülerinnen, dann befreit er Elke von ihrem Sitz, die jetzt als Demonstrationssubjekt herhalten darf. Sie muss sich vor dem Pult aufstellen, während Peter mit seinem Unterricht fortfährt.

„Wenn ihr mit euren Besitzern allein seid und irgendwohin geht, dürft ihr niemals vor eurem Herrn gehen, es sei denn, es wird euch befohlen, weil er oder sie eure Sklavenkörper beim Laufen betrachten will. Ansonsten geht ihr immer etwas hinter dem Gebieter, den Blick gesenkt, aber immer bereit, einen seiner Befehle sofort auszuführen!“

Peter beginnt, im Zimmer auf und ab zu gehen, wobei Elke ihm folgen muss. Er zeigt seinen Schülerinnen, wie sie zu laufen haben, korrigiert die übende Elevin, und nimmt schliesslich eine Leine vom Pult, um zu demonstrieren, dass für das geführt werden dieselben Regeln gelten.

„Egal wo ihr seid, ob nackt als Sklavinnen erkennbar, oder angezogen in der „normalen“ Welt, ihr zeigt immer diesen Respekt für euren Eigentümer, indem ihr hinter ihm hergeht. (Ausser er befielt es anders.) Dadurch macht ihr für ihn deutlich, dass ihr unter seiner Kontrolle seid!“

Nach dieser ersten, der einfachsten Übung schickt der Lehrer Elke zurück auf ihren Stuhl, wo sofort auch wieder der Schließmechanismus aktiv ist. Für den nächsten Part darf Beate nach vorne kommen, um unter der Hilfe ihres Lehrers die knieenden Positionen zu demonstrieren.

„Für eine Sklavin ist es eine natürliche Haltung, zu knien, weil sie dadurch klar zeigt, dass sie keine freie Person ist.“, doziert der Lehrer, „deshalb gibt es auch mehrere Grundpositionen im Knien, die ihr jetzt lernen werdet. Ich weis, dass ihr alle vor euren Besitzern schon gekniet habt, aber jetzt werdet ihr speziell sehen, welche Haltung von euch dann erwartet werden.“

Auf einen Wink Peters hin, kniet sich Beate vor das Pult, presst aber die Beine zusammen und stützt sich mit den Händen seitlich ab. Sofort wird der Lehrer aktiv und fragt erstmal in die Klasse, ob die anderen Schülerinnen die Postion der vorführenden Sklavin in Ordnung finden.

Maria meldet sich als Erste, eingedenk des Versprechens, stets die Beste zu sein, und erklärt, dass eien Sklavin niemals die Beine aneinaderpressen darf. „Ich werde immer und jederzeit meinem Herrn zeigen, dass ich bereit bin, ihm zu dienen. Er wird, wann immer er will, Zugang zu meinem Körper haben. Deshalb werde ich für ihn offen sein!“

Lächelnd betätigt Peter den Lobknopf Marias, die meint, eine streichelnde Hand an ihrer Scheide zu spüren. „Ja, Maria, eine Sklavin hat immer offen und bereit zu sein, deshalb wird sie auch immer mit gespreizten Beinen knien!“

Mit rotem Kopf, schämend, dass sie es vergessen hat, macht Beate ihre Beine auseinander, sodass nun die Mitschülerinnen ihr Windelpaket sehen können. Auch legt sie jetzt ihre Hände auf ihre Oberschenkel, mit der Innenseite nach oben, sich erinnernd, dass dies so befohlen war.

Peter geht um die Schülerin herum, sie mit Hilfe seiner Gerte dazu bringend, ihre Schenkel noch mehr zu spreizen, so dass Beate genau spürt, dass sie sich quasi ihrem Lehrer anbietet. Nun ist Peter zufrieden mit der Position der Schenkel, und legt seine Aufmerksamkeit auf ihren Oberkörper und Hände.

„Wenn ihr in dieser Grundposition kniet, habe ihr eure Brüste herauszurecken, eurem Gebieter zeigend, dass sie ihm gehören, dass er mit ihnen machen kann, was er will. Euer Körper hat eine einzige Einladung zu sein, als sein Eigentum zu gelten.“, erklärt Peter, mit Hilfe der Gerte die Titten anhebend.

Aufmerksam hören die Schülerinnen zu, und alle strecken ihre Oberkörper, um auch im Sitzen diese Position einzunehmen. Beate kniet vor ihrem Lehrer, wie befohlen, wobei sie aber nicht vergisst, den Kopf gesenkt zu halten.

„Sehr gut, Beate,“ lobt Peter, dies bemerkend, „wenn du in der Sklavenposition bist, hast du den Kopf gesenkt zu halten, es sei denn, dein Eigentümer befiehlt dir, sie oder ihn anzuschauen. Dann aber hast du deine Augen preiszugeben und zu zeigen, dass auch sie ihr/ihm gehören.“

Lächelnd schickt der Lehrer die Schülerin auf ihren Platz zurück, den sie, einer Stimmung folgend, auf allen Vieren erreicht. Als sie sich dann hinsetzt, bekommt sie als Belohnung eine elektronische Streicheleinheit verpasst.

Als nächste darf nun Maria vor die Klasse. Dem Beispiel Beates folgend, tut sie dies auch auf Händen und Füßen, was aufgrund der einengenden Schenkelbänder nicht so einfach ist, genauso wie das befohlene Knien.

„Neben der soeben gezeigten Grundstellung im Knien gibt es noch 2 weitere Positionen, in die ihr Sklavinnen während des Kniens befohlen werdet“, erläutert Peter, „die erste ist das aktive Anbieten eurer Körper zum Benutzt werden, die zweite ist die sogenannte Ruhepositon, die ihr einnehmen werdet, wenn ihr auf weitere Befehle zu warten habt.“

Der Lehrer steht neben der vorführenden Schülerin, lächelnd registrierend, dass Maria ihre Schenkel soweit als möglich spreizt, sowie auch ihre Brüste hervorstreckt, bemüht darum, alles zu tun, was verlangt wird. Sie hat sich in der letzten Nacht geschworen, mir durch bedingungslosen Gehorsam zu zeigen, dass sie schon jetzt mir gehört.

„Wenn ihr zur Ruheposition befohlen seid, dürft ihr euch an die Wand anlehnen und die Beine von Zeit zu Zeit strecken und bewegen. Wichtig ist, dass ihr euch immer bewust seid, dass ihr auf den ersten Ruf oder Wink bereit zu sein habt. Euer Ziel als Sklavin ist, eurem Besitzer zu dienen, und zwar wann immer und wo immer er es verlangt.“

Peter schaut von einer seiner Schülerinnen zur nächsten, um ihnen klar zu machen, wie wichtig dieses Wollen für eine Sklavin ist. Aufgehen in die totale Kontrolle des Eigentümers ist die schönste Art, ihm zu zeigen, wie sehr sie ihm oder ihr gehört.

„Kommen wir nun zum aktiven Anbieten der Sklavin“, fährt Peter fort, „Ihr werdet immer und überall zeigen, was ihr seid, nämlich Sklavinnen. Dies bedeutet in der „normalen“ Welt das Tragen der befohlenen Kleidung und das Gehen hinter dem Herrn. Aber wenn ihr mit ihm im Privaten seid und er will sich mit euch beschäftigen, habt ihr euch so zu verhalten, dass er spürt, wie sehr ihr dienen wollt.“

Er bedeutet Maria, sich zurückzulehnen, bis ihr Körper gestrafft ist, offen und bereit für alles. Eifrig bemüht und lächelnd folgt die Sklavin dem Wink, ja sie versucht, noch mehr zu tun, sich vorstellend, dass ihr geliebter Meister vor ihr steht und sie sich ihm anbietet.

„Richtig so, Maria“, wird sie sofort gelobt, „wenn du so vor deinem Herrn kniest, wird er dich mit Freuden nehmen oder mit deinem Sklavenkörper spielen.“

Auch sie darf dann zurück auf ihren Platz, diesen Weg wieder auf allen Vieren zurücklegend.

(In den folgenden Tagen und Wochen wurde dies für alle Sklavinnen die übliche Art, wenn sie nach vorne gerufen oder von dort zurückkehren werden. Und Peter, ihr Klassenlehrer, war nicht nur damit einverstanden, er lobte seine Klasse dafür, dass sie sich mit ihrer Rolle so identifizierte.)

In diesem Moment ertönt die Glocke und der Vormittagsunterricht ist beendet. Es ist aber ein gutes Zeichen, dass alle Schülerinnen eigentlich weiter machen wollen, sie spüren, wie sehr sie diese Unterweisung brauchen.

Aber Peter läßt alle aufstehen und, wie geübt, hintereinander Aufstellung nehmen. Sodann werden sie wieder zu einer Kette zusammengebunden und von ihrem Lehrer in den Speisesaal geführt. Wie schon beim Frühstück bedient Beate ihren Lehrer und ihre Genossinnen, bevor sie selbst auch isst.

Alle geniessen das gute Mittagsmahl, auch wenn bei einigen inzwischen auch schon etwas in die Windel gegangen ist. Nach dem Essen bringt Peter die Frauen in einen anschließenden Raum, wo sie, noch immer aneinadergekettet, auf Liegen ihre Mittagsruhe bekommen. Eine Stunde verbringen die Sklavinnen in dem dunklen Raum, und auch wenn sie heute keinen Schlaf finden – zu aufregend war dieser erste Vormittag für sie – ist es doch gut, zu ruhen und alles zu verarbeiten.

Danach holt der Assistent seine Klasse wieder ab, und – da das Wetter mitmacht – bringt sie in den Garten, wo ein abgeschlossener Platz zum Üben bereitsteht. Hier müssen die Schülerinnen die vormittags vorgeführten Positionen immer wieder wiederholen und sie werden von Peter auf Fehler hingewiesen.

Er ist erst zufrieden, als alle sechs auf den kleinsten Wink von ihm die Positionen perfekt einnehmen und dazu noch einladend lächeln.

Um 5 Uhr abends beendet der Lehrer die praktischen Übungen, bringt die Klasse zum Abendessen und dann zurück zum Zellentrakt, wo sie ihre 2 Stunden Freizeit haben, bevor sie wieder in ihren Zellen eingeschlossen werden.

Zu diesem Zeitpunkt dürfen sie auch ihre Windeln ablegen und sich duschen, sowie ihre KGs reinigen. Danach sitzen alle an ihren Laptops, um ihr befohlenes Tagebuch zu schreiben, welches ihren Besitzern vom Sekretariat zugemailt wird. Die letzte halbe Stunde vor dem Zapfenstreich sitzen die Mädchen noch zusammen und lernen sich und ihre Geschichten näher kennen.

Punkt 22 Uhr kommt Peter zurück und schliesst seine Schülerinnen in ihren Zellen ein, löscht das Licht und wünscht ihnen eine gute Nacht. Nach einigem Stöhnen und Kettenklirren kehrt Ruhe ein, alle sind so müde, dass sie in dieser Nacht durchschlafen. (Und was sie in ihren Träumen erleben, bleibt ihr Geheimnis)

68. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Muwatalis am 29.10.16 23:30

Hoffe und freue mich auf den nächsten Teil
69. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Fehlermeldung am 30.10.16 04:07

Zitat
Hoffe und freue mich auf den nächsten Teil

Diese Geschichte ist wirklich toll doch
@ Muwatalis
Deine Komentare sind genau so toll wie deine
Storys ohne Ende und das waren doch so um die 40 ? oder ?
70. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 30.10.16 06:49

Hallo Muwatalis und Fehlermeldung,

Danke für Eure zustimmenden Posts.
Da ich jetzt (endlich) Urlaub habe denke ich, dass die nächsten Kapitel bald gepostet werden.
Nachdem meine beiden neuen Korrekturleser etwaige Fehler gesehen haben.

Gruß
Machtdom
71. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 02.11.16 20:25

Hallo,

das 8. Kapitel ist jetzt fertig und ich werde es morgen posten, wenn mein zweiter neuer Korrekturleser mir geantwortet hat.

Vielen lieben Dank an meine beiden Korrekturleser - es ist wirklich toll, Korrektur und Anregungen zu erhalten. Dank auch an Roger Rabbit für seinen Thread, der mir zu meinen Korrekturlesern verholfen hat.

Gruß
Machtdom
72. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 03.11.16 09:47

8. Kapitel: Samstag ist (auch) Straftag

Der Rest der Woche geht mit intensivem Lernen und Üben weiter, wobei die Anforderungen immer weiter erhöht werden.

Und in den Strafbüchern der Schülerinnen sammeln sich, trotz bester Bemühungen, einige Strafpunkte an. Else und besonders Marga haben etwas Schwierigkeiten, die befohlenen Sklavenpositionen stets und richtig einzunehmen, während Renate und Beate mehr Probleme mit dem Redeverbot haben. Maria dagegen zeigt die größte Begeisterung, obwohl es manchmal so scheint, dass sie bei leichten Übungen extra Fehler begeht. Sie ist halt trotz allen schmerzhaften Erfahrungen eine kleine Masochistin.

Peter legt großen Wert darauf, dass alle perfekt knien, weshalb er geduldig noch einmal die schwierigste Position, das aktive Anbieten zeigt und erklärt.
„Bei der Ruheposition entlastet ihr eure Beine, weil ihr sie aus der gebeugten Position von Zeit zu Zeit ausstrecken dürft, eine nach der anderen. Dabei sitzt ihr zwischen euren Füßen“, erklärt der Lehrer noch einmal, „aber beim aktiv Anbieten müsst ihr aufrecht knien, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und die Brust schön herausgestreckt. Ihr müsst also ohne anderen Halt als eure eigenen Muskeln die Position halten. Wenn ihr länger so kniet, wird es schmerzhaft, aber ihr habt es zu ertragen, bis euer Herr euch eine andere Position befiehlt!“

Erfreut stellt Peter fest, dass sich alle nicht nur bemühen, sondern sich auch gegenseitig zu helfen versuchen, ja während der „freien“ 2 Stunden am Abend beginnen die Schülerinnen sich zu unterhalten und gegenseitig zu trainieren. Dass alle in derselben Lage sind, in Ketten, Halsband, KG und tagsüber gewindelt, dass sie sich gegenseitig intimer kennenlernen, bringt das gewünschte Ergebnis, sie werden zu einer festen Gemeinschaft.

Dabei wird die Älteste, Else, mehr und mehr zu einer Art „Mutter“ für ihre Leidensgenossinnen, besonders als die ihre kleinen Krisen bekommen. Denn auch wenn alle schon vorher als Devote gelebt haben, ist es natürlich etwas anderes, dies jetzt vollständig und dazu noch in 100 % Kontrolle zu tun. Else ist für die anderen da, als zuerst Renate am Mittwochabend einen Weinkrampf bekommt, dann am Tag darauf Sabine am liebsten hinwerfen würde.

Natürlich beobachten wir die Frauen und achten auf ihre Signale. Es ist ja auch nicht die erste Klasse in meiner Schule und ich habe sogar schon 2 Frauen nach den ersten Wochen heimgeschickt, weil sie psychisch zu Schaden gekommen wären, wenn sie weitergemacht hätten.

Es ist deshalb auch viel besser, dass sich die Sklavinnen gegenseitig helfen und unterstützen, da sie ja in der gleichen Lage sind. Aber daneben wird jede der Schülerinnen nach 2 Wochen mit mir ein Vier-Augen-Gespräch führen, wo ich sehen und fühlen kann, ob sie weitermachen können oder ob wir besser abbrechen sollten. …

… So vergeht die erste Schulwoche. Die Schülerinnen finden sich mehr und mehr zurecht, sie gewöhnen sich daran, unter ständige Kontrolle zu sein, Ketten und KG zu tragen und mit ihnen zu schlafen, ja sogar das tägliche Windeln wird zu einer Art Gewohnheit.

Und auch das ständige Üben und Lernen zeigt den Erfolg, so dass wir in der kommenden Woche zum nächsten Thema wechseln können. Da die Sklavinnen lernen müssen, jederzeit offen und bereit zu sein, wird das Thema der 2. Woche das Befriedigen des Herrn bzw in Beates Fall, der Herrin, mit dem Mund sein.

Samstag morgen werden die Frauen wie üblich geweckt, dürfen sich richten und gegenseitig windeln, dann werden sie zum Frühstück geführt. Aber danach geht es nicht in das Klassenzimmer, sondern Peter bringt seine Schülerinnen in den Park, wo sie den Vormittag mit sportlichen Übungen verbringen, um ihre Muskeln zu trainieren. Dafür dürfen sie dieses Mal bequeme Sportschuhe anziehen.
Nach einigen gymnastischen Übungen zum Aufwärmen lässt der Lehrer zuerst Else, Marga und Renate ein kleines Rennen absolvieren, danach die jüngeren Sabine, Beate und Maria. Wobei Maria durch die Schenkelbänder, die sie immer noch als einzige trägt, beim Laufen chancenlos ist.

Danach dürfen die Sklavinnen etwas trinken, bevor sie in 2 Teams neu zusammengestellt werden zu einem kleinen Fussballmatch. Natürlich ist es kein ernsthaftes Spiel, wenn auch Beate und Maria durchaus Talent dafür zeigen, aber die anderen vier geben eine etwas komische Figur ab. Und nach der anstrengenden Woche tut es allen gut, sich nicht nur zu bewegen, sondern auch unbeschwert über die anderen lachen zu können.

Kurz vor dem Mittag bringt Peter seine Klasse zurück in ihren Aufenthaltsraum, kettet sie voneinander los, damit sie sich duschen und neu richten können, da ja am Nachmitag die Strafpunkte abgearbeitet werden müssen. Und diesmal werden sie auch nicht in Windeln gelegt, so dass ihre jetzt noch ungestriemten Hintern erreichbar sein werden. ...

… Deshalb werden die Frauen nach dem Mittagessen nicht in das Klassenzimmer oder auf die Veranda geführt, sondern wie die ältere Klasse auch in die Halle, wo einige Strafstühle sowie ein Pranger und ein Andreaskreuz aufgestellt worden sind.

Wie auch die ältere Klasse, müssen die 6 Neu-Schülerinnen sich nebeneinander hinknien, um zuerst einmal zu beobachten, wie die schon länger übenden Frauen bestraft werden. Da diese ja schon 3 Monate hier sind und sich mehr an das Leben als kontrollierte Sklavin gewöhnt haben, sind ihre Bestrafungen härter und schwerer, auch wenn es eigentlich nur kleine Vergehen sind.

Aber es ist ein wichtiger Teil der Ausbildung, sich dem Herrn auch noch zur Bestrafung anbieten zu dürfen und sich für jeden erhaltenen Schlag unterwürfig zu bedanken. Ausserdem habe ich angeordnet, dass ab jetzt bei dieser Klasse jede Bestrafung einer einzelnen an allen vollzogen wird. Dadurch lernen die Sklavinnen, dass sie sich gegenseitig helfen und unterstützen müssen, dass sie zumindest während ihrer Ausbildung eine Einheit, ein Team bilden.

Peters Klasse schaut mit großen Augen der Bestrafung der anderen zu, bei besonders gut gezielten Schlägen mit dem Rohrstock oder dem Paddel sehe ich sie sogar mitzucken, nur meine kleine Masochistin Maria scheint zu wünschen, das die Bestrafung an ihrem Körper vollzogen wird. Ich denke, dass es für mich später ein grosses Vergnügen sein wird, sie als meine perfekte Sklavin zu haben.

Schlieslich sind die Bestrafungen der älteren Klasse abgearbeitet und die Frauen knien wieder in ihrer Reihe, alle mit roten Striemen verziert, die aber – und darauf wird in meiner Schule streng geachtet – keine bleibenden Spuren hinterlassen werden. Die Bestrafung soll zwar schmerzhaft spürbar sein, aber noch mehr psychisch wirken, wenn eigentlich erwachsene Frauen, dazu noch in Windeln, wie unartige Gören geschlagen werden.

Nun steht Peter vor seiner Klasse und öffnet die Strafbücher, mit lauter Stimme die Verfehlungen vorlesend und die dafür verhängte Strafe verkündend.

„Marga, du hast nicht immer die befohlene Position eingenommen und sogar am Mittwoch einmal dich fast geweigert. Dafür bekommst du, über den Strafbock gelegt, auf deinen Hintern 10 Hiebe mit dem Paddel und 2 mit dem Rohrstock!“
In der folgenden Stille können alle das erschreckte Schnaufen der Sklavin hören, die aber dann, den Kopf senkend, ihre Strafe akzeptiert.

„Sabine, du warst eine der besten im Einnehmen der befohlenen Positionen, aber du hast Schwierigkeiten, deinen hübschen Mund zu halten. Eine Sklavin sollte ihrem Herrn zeigen, wie sehr sie ihm gehört, indem sie nur redet, wenn sie gefragt oder dazu aufgefordert wird. Deshalb bekommst du auch 10 plus 2 Hiebe. Ausserdem wirst du nächste Woche einen leichten Knebel tragen, wenn du deinen Mund nicht brauchst!“
Auch Sabine senkt den Kopf und akzeptiert.

„Else, dich muss ich loben. Als Älteste ist es für dich sicher nicht einfach, zu knien. Aber du bemühst dich nicht nur sehr, sondern du versuchst auch, deinen Genossinnen zu helfen. Deshalb haben der Direktor und ich beschlossen, dass du die Klassensprecherin wirst. Du darfst, wenn immer du es für nötig erachtest, um Sprecherlaubnis bitten und entweder dem Direx oder mir sagen, was nicht richtig läuft.“

Else erklärt mit einem Nicken ihr Einveständnis, aber natürlich lassen wir sie nicht ohne jede Strafe davonkommen.
„Um deinen Lerneifer noch mehr zu erhöhen, erhälst du als Strafe 6 Paddelhiebe, die deinen Hintern röten werden und dich daran erinnern, dass auch du noch viel zu lernen hast.“

„Kommen wir nun zu Renate. Auch du musst noch lernen, deinen Mund zu halten und ihn nur zu öffnen, wenn er deinem Herrn dienen soll oder wenn er dir erlaubt, zu reden. Deshalb wirst auch du zu 10 plus 2 Hieben auf den Hintern und den Knebel verdonnert!“
Auch Renate erklärt mit einem Kopfnicken ihr Einverständnis mit ihrer Strafe.

„Beate, du bemühst dich auch sehr. Für dich ist es ja besonders schwierig, weil du ja für deine Herrin ausgebildet wirst und nun hier von Männern dazu gedrillt wirst. Aber da es ihr Wunsch ist, dass du diese Ausbildung machst, hast du zu gehorchen und auch unsere Strafen zu ertragen. Deshalb bekommst du 8 Hiebe plus einen mit dem Rohrstock!“

„Last not least Maria. Du bist wirklich eine naturveranlagte Masochistin und ich habe wohl bemerkt, dass du extra etwas falsch machst, um bestraft zu werden. Deshalb habe ich mit deinem Herrn, unserem Direktor, gesprochen, wie deine Bestrafung ausfallen wird!“

Maria schaut mich erstaunt an, ich grinsse zurück und freue mich über die Ungewissheit in ihrer Miene. Ich denke, dass meine Kleine sich über ihre Strafe noch wundern wird.

„Bevor ich nun deine Strafe verkünde, biete ich dir einen Deal an. Hier hast du einen Würfel und kannst damit die Höhe und Art der Strafe beeinflussen. Wenn du eine sechs würfelst, bekommst du die gleiche Anzahl Schläge wie Marga, bei einer eins die doppelte Zahl. Bei einer drei oder fünf wird deine Strafe so geändert, dass du statt Schläge als Hilfskraft für unsere Putzsklavin das Büro des Direktors blitzblank putzen musst. Bei einer zwei oder vier wirst du die ganze nächste Woche die gebrauchten Windeln deiner und der anderen Klasse zu entsorgen haben!“

Das Gesicht meiner Maria ist jetzt wirklich wert, fotografiert zu werden. Ich lächle, als ich sehe, dass sie ein solche Strafangebot nicht erwartet hat. Aber da sie mein Lächeln sieht, willigt sie in den Deal ein und ergreift den Würfel. Alle anderen schauen gespannt zu, und ich denke, dass die anderen froh sind, nicht selbst ihr Strafschicksal erwürfeln zu müssen. Auch wenn sie wissen, das es noch andere Strafsamstage geben wird, wo möglicherweise auch sie würfeln dürfen.

Nun wirft Maria den Würfel, aber statt auf das Ergebnis zu warten, schaut sie mich an, zeigend, dass sie bereit ist, jede Strafe von mir anzunehmen.

„Fünf!“ rufen Peter und, das Redeverbot vergessend, die anderen fünf Schülerinnen der Klasse. „Ruhe“, ruft der Lehrer, „das gibt 3 Schläge für jede dazu!“ Sofort schweigen die Schülerinnen und senken die Köpfe, wohl wissend, dass sie diese Strafe verdient haben.

„OK, Maria. Deine Strafe ist jetzt, dass du morgen früh unter der Anweisung der Putzsklavin das Büro des Direktors putzen darfst, er selbst wird nach 2 Stunden dies kontrollieren!“

Etwas enttäuscht schaut mich Maria an. Ich weis, sie hatte gehofft, eine eins zu würfeln, um die zwanzig Hiebe zu erhalten. Aber da sie meine perfekte Sklavin sein will, akzeptiert sie das Maß, auch wenn dies wirklich für sie eine schlimmere Strafe ist, als den Hintern versohlt zu bekommen. Wie oft hatte ihre Mutter mit ihr in ihrem früheren Leben geschimpft, da sie ihr Zimmer nicht sauber halten konnte.

Nun richte ich das Wort an die neue Klasse. „Nachdem ihr nun die ersten Strafen verkündigt bekommen habt, gebe ich den fünf zu Hieben Verurteilten die Möglichkeit, diese Strafen abzuändern. Anstatt die Schläge zu kekommen, könnt ihr auch von jetzt bis zum Abendessen in der Ecke stehen und euch als unartige Mädchen fühlen. Das ist zwar weniger schmerzhaft, aber viel demütigender für euch!“

Else schaut kurz die anderen an, um dann als neu eingesetzte Klassensprecherin das Wort zu ergreifen und um die Schläge zu bitten. „Wir haben es verdient, den Schmerz zu spüren, er wird uns helfen, bessere Schülerinnen zu werden.“, ist ihre Argumentation.

Daraufhin führt Peter die Delinquentinnen, eine nach der anderen, zum Strafbock, wo jede ihre Hiebe erhält und sich beim Lehrer dafür bedankt. Nur Maria erhält keine Schläge, aber ihr sehnsüchtiges Zuschauen bringt mich fast dazu, sie übers Knie zu legen. Aber da ich weis, dass ihre jetzige Strafe mehr bringt, halte ich mich zurück.

Dann beende ich die Strafstunden und lasse alle Schülerinnen in ihre Zellen bringen, wo sie bis zum Abendessen bleiben müssen, ihre brennenden Hintern spürend. Auch später beim Abendessen ist es für uns Männer erheiternd, zu sehen, wie die Sklavinnen ihre Gesichter verziehen, wenn sie auf ihren Striemen sitzen müssen.

Dadurch verläuft das Abendessen in nur durch manchmaliges Stöhnen unterbrochenem Schweigen, genauso wie die zwei Stunden „Freizeit“ im Aufenthaltsraum, wo die Schülerinnen sich gegenseitig ihre Hintern mit kühlendem Gel verarzten.

Es folgt die Zeit der Nachtruhe. Da alle inzwischen daran gewöhnt sind, in Ketten und KG zu schlafen, sind die Frauen ihren Träumen überlassen, die wie schon gesagt, ihr Geheimnis bleiben.
73. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von ecki_dev am 03.11.16 22:13

Die Strafe für Maria ist gut und gerecht.
JEder Schlag wäre für ihren masoschismus eine Belohnung, und wer sagt denn das Sadisten immer mit Schmerz strafen. Es kann einen Sadisten doch eigentlichnicht zufrieden Stellen wenn die gestrafte die Schmerzen geniesst!

Bin gespannt wie der Unterricht weiter geht!
74. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 04.11.16 06:45

Hallo ecki_dev,

ja genau das ist der Grund für die andere Strafe von Maria.
Auch wenn ich mich nicht als Sadist ansehe, sondern als einfühlsamer Dom, denke ich, dass Strafen für die Sklavin auch als solche gefühlt werden sollten. Und für eine masochistisch fühlende Devote ist ein Schlagen halt keine richtige Strafe.

Gruß
Machtdom
75. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 16.11.16 05:37

Hallo,

das nächste Kapitel ist fertig.

Vielen Dank an meinen Korrekturleser für die fundierte Kritik. Es hilft wirklich, dass jemand anderes die Kapitel vorab liest.

Zum neuen Kapitel:
Es ist für mich ein sehr wichtiger Teil meiner Geschichte, in gewisser Weise der Abschluss des ersten Teils, der "Vor-Schule". Ab jetzt wird die Ausbildung strenger und mehr auf das Ziel bezogen werden.

Wichtig ist mir aber auch, dass ich versucht habe, die Hauptpersonen, die Schülerinnen zu Wort kommen zu lassen, ihre Gefühle auszudrücken. Es ist ja nicht eine normale Schule und die Umstände zeigen auch die verschiedene Reaktion der Frauen, von der hundertprozentigen Begeisterung über das Akzeptieren, das Unsicher sein bis zum richtigen Zweifel.
Aus diesem Grund ist dieses Kapitel mehr psychologisch bestimmt. Ich will einfach zeigen, dass ohne die Schülerinnen die Schule für Sklavinnen nicht funktioniert. Sie sind die Hauptpersonen der Geschichte und es ist im Endeffekt ihr Geschenk an den jeweiligen Herrn bzw. die Herrin.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und bitte um Feedback.

Gruß
Machtdom
76. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 16.11.16 05:38

9. Vier-Augen-Gespräche

In der folgenden zweiten Schulwoche lernen die Sklavinnen, wie sie ihre Herren bzw. ihre Herrin oral bedienen und befriedigen können.

Dabei wird die Schulung, sowie die Behandlung der Frauen fordernder und dominanter. Es ist ja das Ziel, den Partnern nach sechs Monaten perfekt ausgebildete und gehorsam dienende Sklavinnen zu übergeben. Deshalb wird mehr und mehr auch darauf geachtet, dass die Elevinnen sich ihre Rollen als Dienerinnen bewusst werden und auch als normal annehmen.

Nicht nur wird die Größe und Dicke der benutzten Dildos von Tag zu Tag gesteigert, die Schülerinnen müssen auch lernen, ihre Münder weit zu öffnen und widerspruchslos, ja sogar mit lächelnder Hilfe ihrerseits das verwendete Spielzeug so tief als möglich aufzunehmen.

Und der Lehrer achtet streng und auch mit kräftiger Hilfe darauf, dass alle den Trainingserfolg erreichen. Da besonders Renate und Else Schwierigkeiten dabei zeigen, beschäftigt sich Peter intensiv mit beiden, während Marga, Sabine, Beate und Maria sich gegenseitig trainieren müssen.

Die sechs Frauen sind inzwischen ein richtiges Team, weshalb wir auch mit Lächeln zur Kenntnis nehmen, dass diejenigen, die diese Disziplin besser beherrschen, den anderen in ihrer „freien“ Zeit kräftig helfen.
Aber natürlich zeigt das Üben und die schlagkräftige Unterstützung des Lehrers die gewünschte Wirkung, an dem am Samstag morgen anberaumten Test vor der anderen Klasse und den Lehrern zeigen alle sechs, dass sie den Schulstoff dieser Woche beherrschen.

Trotzdem endet die nachmittägliche Strafsession damit, dass diesmal alle einen rotglühenden Hintern haben, aber auch mit einer einstündigen „Ecke-stehen“ der gesamten Klasse, wobei die Sklavinnen mit der Nase ein Geldstück an die Wand pressen müssen, das nicht herunterfallen darf.

Weil aber bei zwei der Frauen die Münzen zu Boden fallen, verlängert sich für alle die Zeit um eine halbe Stunde. …


… Am schulfreien zweiten Sonntag dürfen die Schülerinnen im Park spazieren, Tischtennisspielen oder ausschlafen, nur Maria wird nach dem Frühstück abgeholt, um die Putzaktion im Büro ihres Herrn zu wiederholen. Mir gefällt es einfach zu sehr, meiner Kleinen dabei zuzusehen, weshalb ich ihre „Putzstrafe“ auf jeden Sonntag erhöht habe.

Um 10 Uhr hole ich dann als erstes Marga zum Gespräch ab, nach zwei Wochen in meiner Schule möchte ich in einem persönlichen Gespräch ausloten, ob die Frauen die Ausbildung auch psychisch aushalten können. Schließlich ist es ja eine besondere Situation, vollständig kontrolliert und in Ketten / KG gehalten zu werden, und bei früheren Klassen habe ich ja auch zwei Frauen nach Hause geschickt, da sie die Ausbildung nicht ohne Schaden überstanden hätten.


Im Besprechungszimmer lasse ich Marga, die zuerst hinknien wollte, auf einem Sessel Platz nehmen und erkläre ihr, dass das Redeverbot während des Gesprächs aufgehoben ist.

Dann setze ich mich ihr gegenüber und schaue sie erst mal nur an, bemerke mit Genugtung, dass in ihren Augen keine Angst oder Verzweiflung ist, sondern dass sie eine innere Zufriedenheit ausstrahlen. Für mich ein klares Zeichen, dass sie die Ausbildung akzeptiert und vollenden will.

„Marga“, beginne ich das Gespräch, „du bist jetzt 2 Wochen hier, gibt es irgendetwas, was du mir sagen möchtest?“

„Herr Direktor“, antwortet sie, „natürlich ist es nicht einfach, sich so vollkommen einer fremden Kontrolle auszuliefern, es benötigt neben meiner Liebe zu meinem Herrn und Meister auch ein tiefes Vertrauen, dass nur das geschieht, was geschehen soll, keine bleibenden Schäden.
Und dieses Vertrauen in Sie habe ich, weil ich sehe, wie Sie und ihre Lehrer mit uns Schülerinnen umgehen und uns ausbilden. Sie wissen genau, dass brutales Zwingen nur Angst und Unfreiheit hervorbringt, aber nicht das liebevolle Sinken in die Lebensform, die meine Freundinnen hier und ich wollen. Ich werde alles tun und befolgen, um die perfekte Sklavin meines Heinz zu werden!“

Mit strahlenden Augen und ohne jede Unsicherheit in ihrer Stimme macht Marga mir dieses Bekenntnis. Ich fühle in jedem ihrer Worte, dass es ihr ernst ist. Ich weiß, dass sie von Kindheit an durch Vater und Bruder zum Gehorsam erzogen wurde, aber im Gegensatz dazu ist ihr Verhalten jetzt kein Muss, sondern sie will sich freiwillig und aus Liebe ihrem Herrn unterwerfen.

„Nur eines fehlt mir, Herr Direktor“, fährt Marga fort, „nämlich das zu tun, wofür ich hier erzogen werde. Ich vermisse meinen Herrn Heinz und dass ich ihm dienen kann, wie er es will. Ich bin seine Sklavin und gehöre ihm. Er hat das Recht, über mich zu verfügen und mich zu benutzen, wie er will!“

Was dieses Bekenntnis bedeutet, ist ihr vielleicht nicht so klar wie mir, aber ich weiß, dass Marga auf dem Weg ist, einen erfolgreichen Abschluss als Sklavin hinzulegen. Auf jeden Fall brauche ich mir für jetzt keine Sorgen um das psychische Wohl der Schülerin zu machen, sie fühlt sich richtig, wie sie hier behandelt wird.

„Du bist eine wundervolle Frau, Marga und ich habe den höchsten Respekt vor dir“, lobe ich meine Schülerin, „Heinz kann stolz und glücklich sein, dich als sein Eigentum gefunden zu haben. Du bist schon sehr weit in deiner Ausbildung und, auch wenn die folgenden Wochen schwerer werden, wirst du gehorsam und fleißig alle Aufgaben meistern, weil du weißt, dass am Ende nicht nur eine erfolgreiche Prüfung, sondern auch dein Herr auf dich warten werden!“

„Darf ich noch eine Bitte äußern?, fragt sie mich, als sie sieht, dass ich aufstehen und sie zu ihren Kolleginnen zurückbringen will.
„Ja, natürlich Marga!“, antworte ich, gespannt darauf, um was sie bitten will, vielleicht um eine Erleichterung bei der Windelzeit oder mehr Freizeit.

„Ich will alles tun, um meinen Herrn Heinz stolz auf mich zu machen und ich weiß, dass er regelmäßig Berichte und Videos meiner Ausbildung bekommt.“, fängt die Schülerin an, „Jetzt habe ich gesehen, dass Maria viel härter behandelt wird als wir übrigen, sie trägt als Einzige diese Schenkelbänder. Das ist nicht fair, da auch ich bereit bin, es so schwer wie möglich zu haben. Bitte lassen Sie mich deshalb ab jetzt auch diese Fessel tragen, ich bin bereit, jede Strafe für diese Bitte zu erhalten!“

Staunend höre ich diese unerwartete Bitte und möchte mich erst noch einmal vergewissern, dass sie auch weiß, was das für sie bedeutet.

„Das ist wirklich eine ungewöhnliche Bitte, nicht oft bittet mich eine Schülerin um Erschwerung für ihre Ausbildung. Und sei dir klar, diese Schenkelbänder sind wirklich nicht angenehm zu tragen und wenn ich sie dir jetzt anlege, musst du sie bis zur Prüfung tragen!“

„Ja, bitte lieber Herr Direktor, ich weiß das und ich will sie tragen, bestrafen Sie mich dafür, dass ich etwas will, da eine Sklavin nichts zu wollen, sondern nur zu gehorchen hat. Aber legen Sie mir diese Bänder an, ich will meinem Heinz zeigen, dass ich alles für ihn tue!“, fleht Marga nun, aus dem Sessel gleitend und in die aktive Position wechselnd, dann sich vorbeugend, um meine Hand zu küssen.

„OK, Marga, du bekommst deine Bänder, und dazu 10 Punkte in deinem Strafbuch. Nächsten Samstag werden die dann eingelöst.“

Danach bringe ich sie zurück in den Gemeinschaftsraum, wo ich aus ihrem Spind die Schenkelbänder hole und ihr vor den Augen ihrer Freundinnen anlege. Ich denke, dass die anderen Marga danach fragen werden, sobald ich wieder gegangen bin.


Bevor ich die Nächste, Sabine, zum Gespräch abhole, schaue ich in mein Büro hinein, um die Reinigungsfortschritte meiner Sklavin zu begutachten. Es ist ein tolles Bild, das sich mir bietet. Maria kniet vor meinem Bücherbord und staubt sorgfältig meine Bücher ab. Hinter ihr steht Irene, die Putzsklavin und das Eigentum des Hausmeisters, und achtet darauf, dass ihre heutige Hilfe auch richtig arbeitet, da sie weiß, dass sie bestraft wird, wenn das Büro nachher nicht blitzblank ist.

Kurz wendet Maria ihren Kopf, als sie jemand hereinkommen hört, dann lächelt sie mich verliebt an, bevor sie, von einem leichten Schlag der Peitsche ihrer Aufseherin angespornt, weiter arbeitet. Ich überlasse die beiden nun ihrer wichtigen Beschäftigung und gehe zurück zum Aufenthaltsraum der Schülerinnen, um Sabine zu holen.


Im Besprechungszimmer lasse ich sie sich hinsetzen, dann nehme ich ihr den Knebel ab, den sie sich selbst angelegt hat, als ich kam, sie abzuholen, sich erinnernd, dass sie außerhalb der Zellen nur während der Mahlzeiten und zum Üben den Mund unverschlossen haben durfte.

„Sabine“, beginne ich das Gespräch, „du bist nun zwei Wochen hier und unter unserer stetigen Kontrolle. Ich weiß, dass du relativ neu in dieser Beziehung bist und noch niemals so total fremdbestimmt warst. Ich habe auch gesehen, dass du einige Schwierigkeiten damit hast.“

„Ja, Herr Direktor“, antwortet die Schülerin, „es ist alles nicht einfach für mich, besonders weil ich ja gewohnt war, zu entscheiden und für mich zu sorgen. Nur in den letzten Wochen mit Manfred habe ich freiwillig auf eigene Entscheidungen verzichtet, aber es ging nie so weit, dass ich überhaupt nichts zu sagen hatte.“

Fragend schaut mich Sabine an, nicht sicher, wohin dieses Gespräch sie führen wird, aber auch froh, ihre Gedanken und Gefühle äußern zu können. Nicht umsonst habe ich im Vorgespräch mit jedem Paar darauf geachtet und danach gefragt, was sie zu erwarten hofften. Es war mir aber von vornherein klar, dass es einen Unterschied macht, darüber vorher zu sprechen und es dann wirklich zu erleben. Sabine war bisher eine selbstständige junge Frau, die sich eigentlich nur im Spiel ihrem Manfred unterworfen hat.

„Deshalb habe ich ja dieses Gespräch anberaumt, Sabine“, gebe ich ihr Antwort, „du musst dir selbst sicher sein, dass du diese Ausbildung durchführen willst, für dich und für eure Beziehung, aus Liebe und Vertrauen zu deinem Manfred. Es bringt nichts, wenn du nicht voll dahinter stehst, sondern nur mitmachst, weil du denkst, du musst es. Ich will, dass du jetzt nochmals darüber nachdenkst und dich dann entscheidest. Wenn du jetzt „ja“ sagst, gibt es kein Zurück mehr, dann hast du die Ausbildung zu machen, es sei denn, gesundheitliche Gründe sprechen dagegen!“

Fordernd schaue ich Sabine in die Augen, um zu sehen, wie sie reagiert und ob ihre sicherlich vorhandene devote Ausrichtung und ihre Liebe zu Manfred sie diesen entscheidenden Schritt gehen lässt. Falls nicht, würde ich gleich jetzt Manfred anrufen und sie abholen lassen.

Es folgt ein langes Schweigen, Sabine sitzt in sich versunken da, ihre Augen geschlossen, nachdenkend und alles abwägend. Und ich störe sie jetzt nicht, da dies ihre Entscheidung zu sein hat, unbeeinflusst von mir.

Schließlich öffnet sie ihre Augen und schaut mich an, ihr Blick ist nun klar und entschieden. Und ohne einen Befehl, aus eigenem Antrieb rutscht sie vom Sessel auf ihre Knie, die hart erlernte aktive Position einnehmend. Ich lächle sie an, da ich mir jetzt über ihre Entscheidung sicher bin.

„Herr Direktor“, beginnt Sabine mit fester Stimme, „ich habe jetzt tief in mich hineingehorcht und ich bin mir jetzt hundert Prozent sicher. Ich liebe und vertraue Manfred, ich gehöre ihm und ich will lernen, seine perfekte Sklavin zu sein. Und ich vertraue Ihnen und Herrn Peter, dass Sie mich richtig behandeln und mich lehren werdet, diese Ausbildung erfolgreich zu beenden. Es ist zwar ungewohnt und nicht einfach, aber ich akzeptiere es, dass ich nur glücklich als Eigentum meines über alles geliebten Meisters Manfred leben kann!“

Stolz und glücklich über die Klarheit ihrer Entscheidung schaut sie mich an, ein Bild einer wundervollen Sklavin, und Manfred kann froh und stolz sein, dieses Juwel für sich bekommen zu haben. Und da jedes weitere Wort unnötig ist, nimmt Sabine ihren Knebel wieder in den Mund, sich selbst zum Schweigen bringend.

„Du hast jetzt deine Entscheidung getroffen, Sklavin Sabine. Und wir werden dich jetzt bis zur Abschlussprüfung ausbilden und aus dir das perfekte Eigentum Manfreds machen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr, du akzeptierst nicht nur äußerlich, sondern auch tief in deinem Innern, dass du nicht frei bist, sondern hier, um zu lernen, deinem Herrn zu dienen!“

Glücklich, dass ich dieses Gespräch zu diesem Ende gebracht habe, bringe ich Sabine zurück zu ihren Freundinnen, wo sie zuerst von Else, dann von Marga, Renate und Beate umarmt wird. Auch die Mitschülerinnen fühlen, dass sie jetzt wirklich in der Sklavenschule angekommen ist.


Als nächstes nehme ich jetzt Else mit mir in das Besprechungszimmer, wissend, dass das Gespräch mit ihr wahrscheinlich einfacher sein wird, da es ihr Verhalten bisher gezeigt hat, was sie fühlt.
Ich lasse sie im Sessel Platz nehmen, auch wenn sie zuerst eigentlich hinknien wollte.

„Else, wie fühlst du dich nach 2 Wochen Ausbildung?“, beginne ich, „Fällt es dir schwer, mit über 60 Jahren als Schülerin behandelt, ja sogar in Windeln gezwungen zu werden?“

Ruhig schaut die Klassensprecherin mich an, ohne Angst oder schlechtem Gewissen, in sich ruhend wie keine ihrer Genossinnen. Ich fühle wiederum die innere Stärke und Überzeugung dieser lebenserfahrenen Frau, die nicht nur selbst die Ausbildung zur Sklavin durchläuft, sondern sogar versucht, ihren Mitschülerinnen dabei zu helfen.

„Ich fühle mich gut und richtig, Herr Direktor!“, antwortet Else mir nach einer kurzen Überlegungspause, „ich ärgere mich nur, dass ich das nicht schon viel früher gemacht habe. Warum musste ich erst so alt werden, um zu erfahren, dass ich nur als Eigentum meines Herbert am richtigen Platz bin?“

„Nun Else“, entgegne ich schmunzelnd, „je oller, je doller! Aber ich bin wirklich froh, dass du in dieser Klasse bist. Du bist nicht nur auf dem besten Weg zur perfekten Sklavin, sondern du bist auch für die jungen Dinger wie eine Mutter.“

„Ja, Herr Direktor, es ist für mich einfach normal, mich um die anderen zu kümmern. Sie sind ja noch so jung und unerfahren, aber alle sind wunderbare Personen und werden genauso wunderbare Sklavinnen sein. Wir sind schon echte Freundinnen und stehen das zusammen durch. Ich hoffe, dass keine vorher aufgibt, aber ich habe ja vorher gesehen, dass sich Sabine für das Bleiben entschieden hat!“

Staunend, aber auch irgendwie nichts anderes erwartet habend, schaue ich Else an. Ihr ist nicht nur wichtig, dass sie eine perfekte Sklavin wird – dass sie abbrechen würde, stand für sie von vornherein nicht zur Diskussion - , sondern noch viel mehr, dass alle ihre Mitschülerinnen auch aus Überzeugung dableiben. Sie ist wirklich wie eine Mama für die jüngeren Sabine, Renate und Beate; und sogar Maria, die ja eine gewisse Sonderstellung hat, vertraut ihr mehr wie ihrer eigenen Mutter.

„Es ist also dein freier und fester Entschluss, hierzubleiben und deine Ausbildung zur Sklavin für deinen Herrn Herbert abzuschließen, Else“, frage ich in einem offiziellen Ton, „du weißt, dass du nach diesem Gespräch nicht mehr zurück kannst, sondern bis zur Abschlussprüfung hier bleiben musst?“

„Ja, Herr Direktor!“, kommt sofort die Antwort, „Ja, ich will! Schulen Sie mich zur perfekten Sklavin meines geliebten Meisters Herbert, ich möchte ihm für immer gehören und ihm dienen!“ Else kniet sich vor mich, und ich sehe nicht mehr eine über 60-jährige Großmutter vor mir, sondern eine glückliche und überzeugte Sklavin, ja sie wirkt in diesem Monate mindestens wie 10 Jahre jünger.

„Dann sei es so, du wirst als Schülerin hier bleiben, bis ich dich nach der erfolgreichen Abschlussprüfung an deinen Herrn Herbert übergeben werde. Von jetzt an wirst du äußerlich unfrei, aber in deinem Innern frei als Sklavin sein!“

Darauf bringe ich Else zu ihren Freundinnen zurück, die inzwischen wieder vollzählig sind, da Maria von ihrer Putzstrafe zurück ist. Und alle drängen sich jetzt um die älteste Schülerin, die für sie ja mehr als nur eine Leidensgenossin bedeutet.


Inzwischen ist es Mittag geworden und ich bringe die Frauen, wie gewohnt in einer Kette, in den Speisesaal. Da Peter heute frei hat, esse ich mit der Klasse und genieße sowohl den Anblick der Schülerinnen als auch die bevorzugte Bedienung der diese Woche eingeteilten Marga, die dabei versucht, sich an die ungewohnten Schenkelbänder zu gewöhnen.
Danach dürfen sich fünf der Sklavinnen im Park vergnügen, während ich Renate mit in das Besprechungszimmer nehme.

„Nimm Platz, Renate,“, sage ich zu ihr, „ich fühle, dass wir uns mal intensiv unterhalten müssen.“

„Ja, Herr Direktor“, antwortet die junge Frau, nachdem sie ihren Knebel herausgenommen hat, den sie nach dem Essen wieder angelegt hat. Sie schaut mich dabei fragend an, nicht ganz sicher, auf was ich eigentlich herauswill.

Ich setze mich direkt vor sie hin, nehme ihre Hände in meine und schaue ihr in die Augen.
„Du bist jetzt zwei Wochen hier und bemühst dich auch, alles zu tun und jedem Befehl zu gehorchen. Doch irgendwie fühle ich, dass dich etwas davon abhält, dich auch innerlich auf die Ausbildung einzulassen. Willst du mit mir über deine Probleme reden oder lieber die Ausbildung abbrechen?“

Renate bricht in Tränen aus und ich warte geduldig, bis sie sich wieder beruhigt hat, wobei ich ihre Hände nicht loslasse, um ihr das Gefühl zu geben, dass sie mir vertrauen kann. Ich fühle, dass sie etwas Zeit braucht.

„Ja, Herr Direktor,“, antwortet Renate schließlich, „Ich liebe meinen Klaus und ich liebe es auch, von ihm dominiert zu werden. Deshalb will ich auch seine Sklavin sein und ich vertraue ihm so tief, dass ich die Ausbildung zu Ende bringen will.“

Sie wird mehr und mehr sicher, schaut mich mit ihren verweinten Augen an, froh endlich mal über ihre Gefühle sprechen zu können. Und ich zeige ihr, dass ich bereit bin zuzuhören und ihr auf ihrem Weg zu helfen. Ich weiß ja, dass meine sechsmonatige Ausbildung zur perfekten Sklavin nicht für jede devote Frau das Richtige ist. Aber ich hätte Renate nicht aufgenommen, wenn ich nicht gefühlt hätte, dass sie diese Schulung für sich und ihre Liebe zu Klaus durchstehen kann.

„Ich bin mir sicher, dass ich devot bin und ich liebe Klaus so sehr,“ fährt sie fort, während des Redens sich klarer werdend über das, was sie erwartet, „er ist der Richtige für mich und seine Sklavin sein zu dürfen, ist die Erfüllung meines sehnlichsten Traums. Es ist nur so ungewohnt für mich, so total unter Kontrolle zu sein und dies nicht von Klaus, sondern von Ihnen und dem Herrn Lehrer.“

„Ich verstehe das, Renate,“, erwidere ich, „du bist devot, aber du warst bisher gewohnt, für dich selbst verantwortlich zu sein. Deine Beziehung zu Klaus ist ja noch nicht so alt, und du warst bisher auch als Sub deines Herrn immer noch relativ selbstständig. Doch nun hast du deine Ausbildung hier begonnen und wir zeigen dir und deinen Mitschülerinnen, was es heißt, wirklich Sklavin zu sein.“

„Ich bin dankbar dafür, dass Sie so offen mit mir reden und mir auch die Freiheit geben, abzubrechen, Herr Direktor,“, antwortet Renate, „und ich sehe ja auch an Else, Marga und Maria, wie sie ihre Stellung akzeptieren. Aber ich benötige einfach noch etwas Zeit, mich mit dem abzufinden, was Klaus und auch Sie von mir als Sklavin erwarten. Ich will es ja auch selbst!“

Fast flehend kommen diese letzten Worte aus ihrem Mund, hilfesuchend schaut sie mich an und auch ihre Tränen beginnen wieder zu fließen. Ich lasse sie auch jetzt sich erst etwas beruhigen, bevor ich ihr eine Vorgehensweise vorschlage, die ich eigentlich nicht als erfolgreich ansehe, aber in ihrem Fall als richtig.

„OK, Renate,“, erkläre ich ihr jetzt, „du bist dir nicht sicher, ob du hier am richtigen Platz bist, gleichzeitig aber fühlst du, wie wichtig dir nicht nur deine Liebe zu Klaus ist, sondern auch seine Sklavin zu sein. Es ehrt dich, dass du deine Zweifel äußerst, aber dir auch darüber klar bist, was dich hier erwartet. Und ich weiß von Klaus, dass er dich liebt und zu dir halten wird, was immer du jetzt oder später entscheiden wirst.“

Beruhigend drücke ich ihre Hände und freue mich, dass sie den Druck erwidert, es zeigt mir, dass sie bereit ist, sich auf meinen Vorschlag einzulassen.

„Deshalb biete ich dir jetzt Folgendes an: Du bleibst für die nächsten zwei Monate bis zur Zwischenprüfung hier und nimmst an der Ausbildung weiter teil. Du versuchst, dich auch innerlich darauf einzulassen, da deine Liebe zu deinem Herrn stark genug ist. Deine Mitschülerinnen werden dich ebenfalls sicherlich helfen, da ihr inzwischen mehr als nur sechs Frauen mit demselben Gefühl seid, sondern Freundinnen.“

Ich schaue Renate in die Augen, um zu sehen, ob sie sich darauf einlassen will.

„Falls du aber spürst, dass du es wirklich nicht mehr aushalten kannst, kannst du dein Codeword verwenden, dann wirst du sofort zu mir gebracht und wir werden Klaus benachrichtigen. Vertrau ihm und vertrau mir, du sollst dich aus eigenem Willen dazu entscheiden, diese Ausbildung zu beenden, frei zu sein in der Unfreiheit deiner Liebessklaverei.“

Zum ersten Mal seit dem Beginn des Gespräches sehe ich ein Lächeln in Renates Gesicht, als wäre ein schwerer Druck von ihr abgefallen. Ich hoffe, dass ich mich nicht getäuscht habe und ihr auf ihrem Weg weiterhelfen kann. Sie ist devot veranlagt und sie hat ihre Liebe gefunden, und zu ihrem Glück ist ihr Geliebter dominant und will sie als seinen wertvollsten Besitz. Und sie vertraut ihm, die beste Basis für ihr zukünftiges gemeinsames Leben als Herr und Sklavin.

Aber ich weiß auch, dass Renate sozusagen noch nicht über den Berg ist, noch immer könnten wir in die Lage kommen, ihre Ausbildung abzubrechen, was aber nicht den Abbruch ihrer Sub-Beziehung zu Klaus wäre. Die nächsten Tage und Wochen werden zeigen, ob ich sie richtig eingeschätzt habe, nämlich dass sie sich in Vertrauen darauf einlassen kann, zu bleiben und zu lernen, die perfekte Sklavin ihres Klaus zu sein.

„Ich bin einverstanden mit ihrem Vorschlag, Herr Direktor,“, stimmt Renate mit einem tiefen Seufzer zu, „ich verspreche, dass ich mich weiter bemühen werde, dass ich offen für meine Gefühle sein werde. Und ich bin mir klar darüber, dass ich meinem Klaus gehöre, was immer auch die Zukunft bringen wird!“

Nach diesen Worten stopft sie selbst wieder den Knebel in ihren Mund und kniet sich vor mich hin, bereit zu ihren Freundinnen zurück gebracht zu werden, was ich nun ebenfalls erleichtert tue, da Renate für mich auch das schwierigste Gespräch war.


Für Beate habe ich etwas anderes geplant. Da sie ja für ihre Herrin Eva ausgebildet wird, aber in diesen ersten Wochen nur männliche Doms erlebt hat, habe ich meine Freundin Domina Karina, die den Workshop mit den Partnern der Schülerinnen leitet, gebeten, mit ihr zu reden.

Es ist sicher besser und angemessen, dass Beate mit einer Frau über ihre Gefühle spricht und was für sie die bisherige Ausbildung bedeutet. Als erfahrene Domina kann Karina sehr gut einschätzen, ob die Schülerin in der Lage ist, die Schule weiter zu besuchen. Ich vertraue meiner Freundin vollständig, sie hat schon frühere Klassen unterrichtet und wird auch diese Sklavinnen im Laufe ihrer Schulzeit unterrichten.

Während also Karina mit Beate spricht – und mir später berichtet, dass die Studentin derzeit mit ihrer Ausbildung keine Probleme hat, sie bereit ist, ihre Zeit hier zu nützen, um für ihre geliebte Freundin und Herrin die richtige Sklavin zu werden – hole ich Maria zum letzten Gespräch ab.

Und es wird sicherlich das schönste und aufregendste Gespräch werden, da ich mir sicher bin, dass es für meine Maria nicht in Frage steht, dass sie ihre Ausbildung bis zum Schluss durchzieht, sondern wie sie es zu Ende bringt.

Allein ihr freudiges Strahlen, als ich eine Kette an ihrem Halsband befestige, um sie nicht in das durch Karina und Beate besetzte Besprechungszimmer, sondern in den ersten Stock in mein Wohnzimmer zu bringen, zeigt mir ihre bedingungslose Unterwerfung und Aufgabe zu meiner von allen Zwängen befreiten Sklavin.

Auf unserem Weg hinauf versucht Maria, so eng wie möglich bei mir zu sein, jede Minute des Zusammenseins genießen wollend. Ich bin glücklich und stolz, zu fühlen, dass ihre Liebe und sie selbst mir gehört, dass sie für sich entschieden hat, dass ihr Platz da ist, wo sie mein Eigentum sein darf.

„Setz dich auf das Sofa, Maria,“, befehle ich ihr, nachdem wir eingetreten sind, „dies ist das notwendige Gespräch um zu sehen, ob du psychisch für die weitere Ausbildung geeignet bist!“ Lächelnd sehe ich sie gehorchen, wissend, dass sie alles tun wird, was ich ihr befehle, nicht weil sie es muss, sondern weil sie es will.

Ich setze mich ihr gegenüber und genieße zuerst einmal nur, sie zu sehen und zu fühlen, dass wir zusammengehören. Sie blickt mich an, in ihren Augen das Versprechen, dass nicht nur jeder Zentimeter ihres Körpers, sondern auch ihre Seele mir gehören.

„Wie fühlst du dich jetzt, Maria?“, eröffne ich das Gespräch, „bist du dir immer noch sicher, die richtige Entscheidung gefällt zu haben und die Ausbildung begonnen zu haben. Sei sicher, dass es in den nächsten Wochen härter und strenger wird, du wirst die strengste mögliche Behandlung bekommen!“

„Tausend prozentig JA!“, antwortet meine Sklavin, „ich will und werde alles tun, um für immer Ihr Eigentum zu sein, mein geliebter Herr. Ich weiß, dass ich noch soviel lernen und erleiden muss, um Ihrem Anspruch gerecht zu werden, weil Sie nicht weniger als eine perfekte Dienerin haben sollen. Ich bitte um Verzeihung und Strafe, dass ich zuerst einen falschen Weg eingeschlagen habe, aber nur dadurch bin ich zu Ihnen gekommen und habe gemerkt, zu wem und wohin ich gehöre!“

Lächelnd nehme ich ihre Hände in meine, presse sie zusammen um Maria zu zeigen, dass ich sie niemals wieder freilassen werde. Wir haben uns gefunden und ich werde dafür sorgen, dass diese Kleine, die wirklich zur Sklavin geboren ist, für immer mein Eigentum sein wird.

„OK, Maria, ich habe nichts anderes von dir erwartet als dass du bleibst und die beste aller Schülerinnen sein wirst. Auch wenn du mich nicht täglich siehst, sei sicher, dass ich deine Ausbildung genau verfolgen werde und deine Lehrer anweisen werde, besonders streng zu dir zu sein! Du gehörst mir und ich werde mit dir machen, was ich will – aber du wirst dabei immer spüren, dass ich dich liebe und respektiere!“

Als Antwort hält es Maria nicht mehr auf dem Sofa, sie muss einfach die Position einnehmen, die sie als Sklavin erlernt hat. Deshalb gleitet sie auf den Teppich und kniet sich vor mich hin, trotz der Behinderung durch ihre Schenkelbänder ihre Beine spreizend.

„Mein geliebter Herr und Direktor, Sie machen mich so glücklich und stolz, dass ich Ihr Eigentum sein darf! Ich werde mich bemühen und alles tun, was mir befohlen wird, ich werde Ihnen zeigen, dass Sie es niemals bereuen werden, mich genommen zu haben. Ich flehe Sie an, mich so streng wie möglich zu behandeln, mich zu demütigen und zu bestrafen. Ich bin bereit, alles zu ertragen, ja sogar alle Extrastrafen meiner Klasse zu bekommen!“

Ihre strahlenden Augen machen mir klar, dass sie diese Bitte nicht wegen ihrer masochistischen Natur ausgesprochen hat, sondern um mir zu zeigen, dass sie bereit ist, alles für mich zu ertragen.

„Maria, du machst mich zum glücklichsten Mann und Herrn der Welt! Du wirst nicht nur jetzt während deiner Ausbildung, sondern auch danach als meine Sklavin leben und leiden, ich werde dich als meinen Besitz zeichnen und markieren. Du wirst niemals wieder frei sein!“

„Ich bin frei!“, ruft Maria aus, „Erst jetzt bin ich wirklich frei, weil Sie mich freigemacht haben. Frei von den Zwängen eines von mir selbstbestimmten Lebens, dass ich nicht haben will. Ich bin frei, weil ich Ihnen, und nur Ihnen gehöre. Tun Sie mit mir, was Sie wollen, ich werde alles freudig und gehorsam ertragen und tun!“

Sie presst ihr weinendes Gesicht in meinen Schoss, mein Glied durch den Stoff meiner Jeans küssend. Maria fühlt meine Erregung und sie sieht es als ihre Pflicht, bereit zu sein für mich. Deshalb befehle ich ihr, fühlend dass wir beide das jetzt brauchen, meine Hose zu öffnen und mich zu verwöhnen. Freudig und dankbar zeigt mir meine Sklavin, dass sie ihre Aufgabe kennt und lösen kann, auch wenn ihr selbst der Höhepunkt durch ihren KG verwehrt ist. Sie akzeptiert, dass für sie als Sklavin nur ihr Herr und sein Vergnügen zählt.

Danach ziehe ich Maria in meinen Schoß und halte sie in meinen Armen, wir sprechen kein weiteres Wort. Sie erwidert meine Küsse und Streicheleinheiten, wir fühlen in dieser Stunde, wie wir mehr und mehr zu einer Einheit verschmelzen.

Schließlich stehe ich auf und stelle sie vor mich hin, die Kette wiederum an ihrem Halsband befestigend, da es Zeit wird, Maria zurückzubringen zu ihren Freundinnen.

„Du hast dich entschieden, deine Ausbildung zu beenden und zur perfekten Sklavin deines Herrn ausgebildet zu werden, Maria.“, werde ich offiziell, „von jetzt an gibt es kein Zurück mehr bis zum Abschluss. Und da ich es so will und du darum gebeten hast, wirst du die strengste Behandlung bekommen. Jede Strafe deiner Klasse wird auch über dich verhängt werden, du wirst das volle Programm durchlaufen. Du wirst akzeptieren, dass jeder Schlag, jede Strafe, die du bekommst, von mir kommen!“

„Ja, mein Herr, ich verspreche Ihnen, dass ich alles tun werde, alles ertragen werde, alles sein werde, was Sie von mir erwarten. Ich akzeptiere jeden Schlag, als von Ihnen kommend, jede Kette oder Knebel als von Ihnen angelegt. Mein Ziel ist Ihr Vergnügen und Sie stolz zu machen auf Ihre Sklavin!“

Mir war schon vorher klar, dass ich die Richtige gefunden habe, aber jetzt weiß ich genau, dass Maria für mich alles bedeutet, ich werde sie nicht nur als meine Sklavin besitzen, sondern ich beschließe jetzt, sie nach ihrer Ausbildung zu meiner Ehesklavin zu machen.

Befriedigt mit dem Verlauf der Gespräche, besonders aber mit dem Ausblick auf meine Zukunft mit Maria, bringe ich meine Kleine die Treppe herunter in den Aufenthaltsraum, wobei ich langsam laufen muss, da sie diese Strecke wieder auf Händen und Knien zurücklegt.
Karina bringt kurz darauf Beate herein und zeigt mir ihren Daumen nach oben, was mir sagt, dass auch Beate bleiben wird. Danach hole ich die anderen vier Schülerinnen vom Park herein, da es Zeit wird, sich für das Abendessen zu richten.

Gelöst und in fröhlicher Stimmung beende ich und die Frauen den Tag in der gewohnten Routine, bevor ich sie in ihre Zellen wieder ankette und die Nachtruhe befehle, da die kommende Woche sehr intensiv und hart für die Schülerinnen werden wird.

Schon bald schlafen alle ein und, wie schon gesagt, das, was sie träumen, bleibt ihr Geheimnis. In ihren Träumen fühlen sie sich als Sklavinnen frei und glücklich.
77. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von M.J. am 16.11.16 10:07

Die Geschichte entwickelt sich vielversprechend. Ich erwarte immer ganz ungeduldig den nächsten Teil.
Du hast eine eigene Erzählweise, die mir sehr gut gefällt.

Schade, daß nur recht wenige Leser Dir einen Kommentar schreiben.

Dabei gab es doch bisher bereits die eine oder andere Anregung.
Anregungen, also Ideen, wie die Story weitergehen könnte, bekommt glaube ich jeder Autor gerne. Zeigt es doch echtes Interesse an der Geschichte.
Zu wissen, daß sie geradezu verschlungen wird, ist sicher eine tolle Bestätigung. Aber eine noch tollere ist es, wenn sich Leser Zeit nehmen und etwas dazu schreiben. Dann ist sie auf jeden Fall nicht egal.

Deine Story hat übrigens eine Maria. Die ist auch was Besonderes.

So wie die Maria von der Story "Maria".

Das ist meine absolute Lieblingsstory.
Deine ist bei mir aktuell auf Platz 2!!

Schreib weiter so und lasse Dich nicht davon demotivieren, daß nicht haufenweise Leser Kommentare dazu schreiben.
Was man verdient und was man bekommt, das sind oft zwei ganz verschiedene Welten!
78. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von ecki_dev am 16.11.16 22:07

Die HErren und die HErrin der Sklavinnen werden sicher begiestert sein wenn sie Ihre Sklavinnen abholen.
Die Bereitschaft von allen ist bewundernswert.
Wie geht es weiter
79. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 17.11.16 20:48

Hallo M.J. und ecki_dev,

Vielen Dank für Eure zustimmenden Posts.

@ M.J.:
Ja ich freue mich über jeden Kommentar, auch die kritischen. Und es ist schade, wenn so gar nichts an Antworten zurückkommt.
Ich schreibe zwar nicht um viele "Ja, toll!" zu erhalten, aber es ist doch schön, wenn man nicht nur an den Klicks sieht, dass meine Geschichte zumindestens ein Feedback erhält.
Nicht umsonst bitte ich deshalb immer wieder um Anregungen für meine Geschichte.

@ ecki_dev:
Es geht bald weiter, das nächste Kapitel ist schon in meinem Kopf. Aber ich bitte um Verständnis, als Aussendientstler im Handel ist jetzt gerade eine stressige Zeit.
Deshalb kann es etwas dauern, bis der Teil "Schulalltag aus der Sicht einer Schülerin"
hier gepostet wird.

Gruß
Machtdom
80. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 18.11.16 05:19

Zitat
Deine Story hat übrigens eine Maria. Die ist auch was Besonderes.

So wie die Maria von der Story \"Maria\".



zu meiner Maria:
Sie ist wirklich etwas Besonderes, wie auch das reale Vorbild.
Und in einem geplanten III. Teil soll sie die wirkliche Hauptperson sein, wenn ich die Beziehung zu ihrem Herrn, dem Direktor, in den Mittelpunkt stelle, bis zum abschließenden Höhepunkt der Geschichte, der speziellen Herr/Sklavin - Hochzeit.
Aber ich will noch nicht zu viel verraten.

Gruß
Machtdom
81. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 04.12.16 06:36

Hallo,

leider komme ich momentan nicht zum Schreiben, der übliche Wahnsinn meines Jobs in dieser Zeit hat mich gerade voll im Griff.

Deshalb muss ich sowohl meinen Korrekturleser, dem ich für seine Unterstützung sehr dankbar bin, als auch die Leser vertrösten.
Spätestens in den Weihnachtsferien geht es weiter, versprochen.

Gruß
Machtdom
82. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 23.12.16 16:35

Hallo,

nachdem der Weihnachtsstress im Beruf beendet ist und ich ein paar freie Tage haben werde, hoffe ich, nächste Woche das neue Kapitel posten zu können.

Meinen Lesern und allen hier im Forum wünsche ich Frohe Weihnachten!

Gruß
Machtdom
83. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von der suchende am 23.12.16 17:40

Hallo Machtdom, schön, dass du jetzt auch die (hoffentlich) stressfreiere Zeit erreicht hast, freue ich mich auf eine Fortsetzung deiner tollen Geschichte. Auch für dich und alle Schreiber und Leser ein frohes Fest und schöne Feiertage.
84. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 24.12.16 00:21

Danke, suchender.

Auch ich freue mich auf die Woche nach Weihnachten, wo ich endlich das nächste Kapitel niederschreiben kann, im Kopf ist es schon fertig.

Gruß
Machtdom
85. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 29.12.16 06:47

Jetzt endlich ist es soweit, hier ist das 10. Kapitel.

Dieses mal habe ich aus der Sicht einer der Schülerinnen, nämlich Beate, geschildert, wie sich die Ausbildung auswirkt.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und hoffe auf Feedback, auch wenn es leider nicht viele gibt, die hier posten wollen.

Vielen Dank an meinen Korrekturleser, der mich nicht nur mit Lesen, sondern auch mit guten Anregungen unterstützt.

Machtdom
86. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 29.12.16 06:49

10. Kapitel: Ein Tag im Schulleben der Sklavin Beate
(Auszug aus ihrem Tagebuch mit der Genehmigung ihrer Herrin Eva)

Nach einer ruhigen Nacht (gezwungenermaßen da angekettet und eingeschlossen) wachte ich durch das Angehen des Lichtes auf.

Ich wusste, dass ich jetzt warten muss, bis ich vom Herrn Lehrer befreit und in den Waschraum gebracht würde.
Bis dahin hing ich noch meinen Träumen nach oder betrachtete das Bild meiner Herrin, das genau gegenüber meines Bettes hängt. Es zeigt Eva an unserem Kennlerntag vor der Uni, ihr Lächeln ist so bezaubernd und doch schon besitzergreifend. Auch wenn wir nicht in diese besondere Beziehung gekommen wären, hätte allein dieses mich in sie verliebt gemacht.

Da ich zudem die Routine kannte, pinkelte ich noch in meine Nachtwindel, da wir ja jeden Morgen eine neue bekommen und ich diese nicht schon in den ersten Stunden nass machen wollte.

Dann wurde ich als Vorletzte losgekettet und traf im Waschraum meine Mitschülerinnen. Wie genieße ich die Stunde am Morgen und die zwei am Abend, wenn wir uns unterhalten und gegenseitig richten dürfen. Wir sind jetzt nicht nur Leidensgenossinnen, sondern wir fühlen uns als Gruppe von Freundinnen, die zusammenhalten und sich helfen.

Besonders Elke ist der gute Geist unserer Klasse, und auch mich hat sie in ihrer mütterlichen Art schon getröstet und aufgebaut, als ich fast aufgegeben hätte. Wir anderen alle wissen, dass wir eigentlich in ihr nicht nur eine Mitsklavin , sondern auch eine neue Mutter gefunden haben.

Aber meine beste Freundin ist Maria, die Sklavin des Herrn Direktors. Sie ist zwei Jahre jünger als ich, aber ich bewundere ihre Liebe zu ihrem Herrn, sowie die Fähigkeit, sich vollständig und bedingungslos unter seiner Kontrolle begeben zu wollen.

Daneben kann Maria aber auch ein richtig frecher Teenager sein, sie versucht immer wieder, zu provozieren und sich mehr Strafen einzuhandeln. Und leider (ist gar nicht wahr!) bringt sie mich immer wieder dazu, bei ihren „Streichen“ mitzumachen. Es sind ja auch nur harmlose Sachen, im Endeffekt wissen wir beide, dass wir Sklavinnen sind und bleiben wollen. Niemals würden Maria oder ich einem Befehl nicht gehorchen.

Gestern zum Beispiel hatte Maria die Idee, während des Unterrichtes mit Papierkügelchen zu schießen (wir mussten verschiedene Arten von Sklavinnenverträgen abfassen und vorlesen). Wann immer der Herr Lehrer Peter sich einer anderen zuwandte, bekam er eine dieser Kügelchen an den Kopf, und wenn er sich umdrehte, lächelte ihn Maria unschuldig an. Und ich muss gestehen, geliebte Herrin, dass ich bei diesem Spiel mitgemacht habe.

OK, aber dann wurden wir doch erwischt und bekamen direkt unsere Strafe (5 Hiebe auf den Hintern mit der Paddel), sowie einen Eintrag von 10 Punkten in unser Strafbuch. Das gibt nächsten Samstag wieder eine ziemlich gerötete Kehrseite! …

… Als nach mir Maria in den Waschraum gebracht wurde, nahm sie mich gleich bei der Hand, wir schälten uns gegenseitig aus den nassen Windeln. Dann warteten wir, bis der Herr Lehrer unsere KGs aufgeschlossen hatte, bevor wir unter die Dusche gingen, um uns gründlich zu reinigen, wobei wir auch nach etwaigen Druckstellen schauen mussten.

Ich gehöre nur Dir, geliebte Herrin Eva und ich hoffe, Du bist nicht böse, wenn ich mit Maria gemeinsam dusche, aber es ist sehr wichtig, dass jemand jeden Tag den sonst eingeschlossenen Unterleib kontrolliert. Und ich bevorzuge es, wenn Maria es bei mir und ich bei ihr mache, als dass es der Herr Lehrer oder der Herr Direktor tun. Naja, ich weiß ja, dass Maria die Kontrolle durch ihren Herrn bestimmt lieben würde.

Es ist auf jeden Fall immer ein lustiger Start des Tages, da Maria das gemeinsame Duschen und Kontrollieren zu einem Spiel macht. Aber dadurch haben wir dann später die notwendige Konzentration für die ernste Zeit des Unterrichtes. Wir beide sind dann bestimmt die folgsamsten und aufmerksamsten Schülerinnen, die man sich vorstellen kann, Ich verspreche es! (Finger gekreuzt)

Es ist wirklich erstaunlich, aber inzwischen ist es für uns so normal, uns in der festgelegten Reihenfolge aufzustellen, wenn wir als „Kette“ zuerst in den Speisesaal und dann in unser Klassenzimmer geführt werden. Mittlerweile fühlen wir uns so stark und zusammengehörend, wenn wir als Kette geführt werden.

Auch heute wurden wir so zum Unterricht geführt und dann auf unseres Schulbänken fixiert. Gottseidank war Maria dieses Mal ernster gestimmt, so dass der Herr Lehrer ungestört das Thema des Tages erklären konnte.

„Heute kommen wir zu einem wichtigen Teil eures neuen Lebens, nämlich euer Verhalten in der Öffentlichkeit“, erklärte uns Herr Peter, „auch wenn ihr mit eurem Besitzer oder auch ohne ihn/sie irgendwo seid, soll und muss euch immer gegenwärtig sein, dass ihr unter Kontrolle seid.“

Ich muss gestehen, geliebte Herrin, dass an diesem Punkt meine Gedanken abirrten, ich stellte mir vor, wie Du mit mir eine Vorlesung besuchst oder in die Mensa gehst. Es ist bestimmt sehr erregend, vor den Profs und unseren Mitstudenten Deine Sklavin sein zu dürfen, auch wenn es die meisten wohl nicht wissen würden. Bestimmt müsste ich die Kleidung tragen, die Du anordnest, (hoffentlich) Deinen KG, einige unsichtbare Fesseln …. und ich dürfte alle Deine Befehle befolgen, wie Dir die Bücher tragen oder Dein Essen holen.

Leider hatte ich mir durch meine Unaufmerksamkeit wieder einige Strafpunkte verdient, da der Herr Lehrer es natürlich merkte, dass ich ihm nicht zuhörte. Ich denke, dass ich nach diesem Strafsamstag einige Zeit Sitzprobleme haben werde, aber für Dich, liebe Herrin, ertrage ich alles, ich werde am Ende der Ausbildung Dein perfektes Eigentum sein!

Deshalb war ich den Rest des Vormittags die bravste Schülerin und mit meinen Freundinnen lernte ich, dass ich als Deine Sklavin in jeder Situation bedenken muss, dass ich nur Dir gehöre.

Wenn Du mir befehlen würdest, vollständig nackt zur Vorlesung zu gehen, würde ich auch das tun; wenn Du mich wie eine Hündin mit Halsband und Leine vorführen würdest, ich würde durch mein glückliches Lächeln allen zeigen, wie stolz ich bin, dass Du Dir die Mühe machst, mich als deine Sklavin zu zeigen! Ich fühle mich nur dann richtig, wenn ich Dein Eigentum sein darf!

Den Rest des Vormittags mussten wir uns Situationen überlegen und schildern, wie wir uns zu verhalten haben und glaube mir, meine geliebte Herrin, da waren einige wirklich demütigende Situationen dabei, wie der Besuch bei den Eltern, des Arbeitsplatzes oder im Freundeskreis, als auch öffentliche Zurschaustellung.

Es war kaum zu glauben, wie meine Mitschülerinnen versuchten, sich gegenseitig mit noch schlimmeren Situationen zu übertreffen, sogar Marga und Else waren mit Feuereifer dabei.
Aber Maria schoss den Vogel ab, als sie die Vorstellung ausmalte, dass sie nackt, gezeichnet, in Ketten, KG und Windel, an einer Hundeleine, festgemacht an einem schweren Lederhalsband um ihren Hals, vor ihrer Familie, Verwandtschaft und Freunde vorgeführt werden würde, um allen zu sagen, dass dies das Leben ist, das sie führen wolle und werde, als Sklavin ihres geliebten Direktors!

„Das Wichtigste ist immer“, so der Lehrer zum Abschluss des Vormittag Unterrichtes, „dass ihr sicher sein könnt, dass ihr respektiert seid, dass ihr eurem Besitzer vertrauen könnt! Ihr werdet nicht mehr abbeißen müssen, als ihr schlucken könnt!“

Du kannst Dir vorstellen, geliebte Herrin, dass das nachfolgende Mittagessen in fröhlicher Stimmung verlief, vor allem, als der Herr Peter uns mitteilte, das wir am Nachmittag als Belohnung und zur Übung einen kleinen Ausflug in den Ort unternehmen würden. Da könnten wir dann zum ersten Mal auch testen, wie es ist, wenn man in KG, Windel und Ketten unter normal gekleideten Menschen unterwegs ist.

So wurden wir, statt zurück ins Klassenzimmer oder in den Park, nach dem Essen in unseren Aufenthaltsraum geführt, wo wir alle eine frische Windel verpasst bekamen, sowie einen Faltenrock, Bluse, Kniestrümpfe und Mantel mit dem Schullogo darauf.

Es war dann wieder Maria, die auf die Idee kam, sich Zöpfe zu flechten, was sie auch bei mir tat. Und die anderen lachten darüber, aber taten dann dasselbe, so dass wir wie Internatsschülerinnen auf Ausgang aussahen.

Bevor wir dann das Schloss verliesen, wies uns Herr Peter noch nachdrücklich darauf hin, dass wir uns auch wie brave Schülerinnen benehmen sollten, dafür würde auch jede in der Konditorei eine Stück Torte bekommen.

Maria hielt sich an meiner Seite, als wir langsam den Weg vom Internat zum Ort zurücklegten, geführt vom Herrn Lehrer, die anderen vier vor uns. Und natürlich kam bei meiner Freundin wieder mal der Schalk durch, sie verlangsamte absichtlich unsere Schritte, bis wir mehr als hundert Meter hinter der Klasse waren.

Plötzlich aber bekamen wir einen leichten elektrischen Schlag, der anhielt, bis wir, wieder schneller laufend, zurück bei der Gruppe waren.

Herr Peter grinste uns an und meinte, „da habt ihr ja schon gleich gemerkt, dass ich euch auch hier außerhalb des Gebäudes kontrolliere. Sobald ihr mehr als hundert Meter entfernt seid, bekommt ihr eine Mahnung. Und seid sicher, wenn ihr dann nicht schnell versucht, zurück zu kommen, wird es mehr und mehr schmerzhaft für euch, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob Maria das nicht extra spüren möchte!“

Das gerötete Gesicht meiner Freundin sprach Bände, aber der Herr Lehrer hatte sofort das richtige Druckmittel bei der Hand, als er sie daran erinnerte, dass der Herr Direktor bestimmt nicht glücklich wäre, wenn sie nicht gehorchen würde.

Es ist genauso wie bei mir, sobald der Herr Lehrer mir sagt, dass Du, geliebte Herrin, nur auf Deine gehorsame Sklavin stolz sein kannst. Sobald Maria an ihren Herrn erinnert wird, strahlen ihre Augen und sie wird die bravste Schülerin, nur um ihren Besitzer nicht zu enttäuschen.

Sie ist wirklich eine außergewöhnliche junge Frau, meine Freundin. Sie kann ein typischer frecher Teenager sein, aber nur ein Name macht sie sofort zu einer glücklich strahlenden Sklavin, die bedingungslos gehorcht und sich unterwirft.

Und seit ich das große Glück hatte, Dich kennenzulernen und Dein Eigentum zu werden, Deine Liebe so zu erfahren und Dir meine Liebe als Deine Sklavin zu schenken, verstehe ich, wie sich Maria fühlt. Sie hat mir erzählt, was ihr vorher widerfahren ist und wie dankbar sie ist, dass ihr Schicksal sie zu unserem Herrn Direktor geführt hat.

„Was ich war und wie mein Leben bisher verlief, ist nicht wichtig, erst seit ich zur Sklavin meines geliebten Herrn ausgebildet werde, lebe ich wirklich. Es hat mich wie einen Blitz getroffen, als ich zum ersten Mal in seine grünen Augen sah, und seit diesem Zeitpunkt zählt nur noch er für mich!“, hat sie mir strahlend gestanden. Und in Bezug auf Dich, geliebte Herrin, fühle ich genauso. Nur Du zählst für mich noch!
Danke, dass ich diese Ausbildung für Dich erleben darf, ich gehöre nur Dir! ...

… Den Rest des Nachmittags blieben wir sechs eng zusammen, ein perfektes Bild gehorsamer Internatszöglinge darstellend, weshalb uns Herr Peter nach einem ausführlichen Spaziergang in die Konditorei führte, wo jede ein großes Stück Schwarzwälder Kirschtorte spendiert bekam, etwas, was wir seit unserem Schulstart nicht mehr genossen hatten.

Viel zu früh rief der Herr Lehrer dann wieder zum Aufbruch und Rückkehr in unser „Gefängnis“, da uns allen diese relativ freie Zeit gefiel, ja wir hatten uns auch an die Blicke der anderen Gäste gewöhnt, die uns teils neugierig, teils missbilligend musterten. Aber beim Abendessen gestand uns Herr Peter, dass die Einheimischen diese Spaziergänge der Klassen gewöhnt waren, weil dies bei allen auf dem Schulplan stand.

Gehorsam wie immer (?), standen wir aber sofort auf und wanderten zurück zur Schule, wo wir nach dem Abendessen in unseren Gemeinschaftsraum gebracht wurden und den Befehl erhielten, im Tagebuch für unsere Besitzer über diesen Tag zu schreiben.

Danach durften wir uns wieder reinigen, bekamen unsere Nachtwindel angelegt und wurden in unseren Zellen angekettet, wo bald schon glückliche und erregende Träume das Erlebnis dieses Tages verschönerten. …

… Sicherlich wäre es interessant gewesen, diese Träume mit zu bekommen, wahrscheinlich erlebten die Schülerinnen jeweils einen besonders aufregenden Tag als Sklavin in der Öffentlichkeit. Aber diese Träume bleiben das Geheimnis der Frauen, ich denke aber, sie träumen als glückliche Sklavinnen!

87. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von ecki_dev am 04.01.17 22:58

Es wird am folgenden Samstag wohl besondere Strafen geben, Strafpunkte wurden ja reichlich gesammelt
Freue mich das es weiter geht mit der Story
88. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 05.01.17 05:39

hallo ecki,

ja es geht weiter und bald kommt es zum Höhepunkt dieses Teils, dem Abschlusstest und der Übergabe Feier.
Aber zuerst wird noch fleißig gelernt und als Belohnung kommt noch der Klassenausflug (habe da schon einige Ideen dazu!)

Ich habe schon Fragmente für den dritten Teil geschrieben, wo es um Maria und ihren Herrn geht, bis zu einer Herr-/Sklavin-Hochzeit, bin mir aber noch nicht sicher, ob ich diesen Teil poste.

Ich hoffe halt immer noch auf mehr Feedback von Lesern.

Gruß
Machtdom
89. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von der suchende am 05.01.17 12:07

Hallo Machtdom, zunächst noch ein gutes neues Jahr. Ich freue mich schon auf weitere Teile dieser wirklich gut geschriebenen Geschichte und auf evtl. darauf folgende.
90. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 06.01.17 01:25

Danke, suchender!

auch Dir ein Gutes Neues!

Und der nächste Teil der Geschichte wird bald fertig sein und an meinen Korrekturleser geschickt werden.
Ich rechne damit, dieses Kapitel nächste Woche dann zu posten.

Gruß
Machtdom
91. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 15.01.17 18:55

Entschuldigt, dass das nächste Kapitel noch etwas auf sich warten lässt.
Leider bin ich bis jetzt nicht dazu gekommen, die lesbare Fassung zu vollenden, aber ich denke, dass dies im Laufe der kommenden Woche passieren wird.

Danke für Eure Geduld, besonders an meinen Korrekturleser, der sicherlich schon auf das Lesen meines Ergusses wartet.

Gruß
Machtdom
92. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 07.02.17 05:38

Endlich ist jetzt das nächste Kapitel fertig geworden. Es war etwas mühsam, weil es für mich etwas Besonderes werden sollte.

An dieser Stelle nochmals einen großen Dank an meinen Korrekturleser, der nicht nur meine grammatikalischen Fehler aufdeckt und mir mitteilt, sondern jetzt auch mit suoer Ideen aufwartet. Wir sind wirklich ein tolles Team, ohne ihn wäre dieses Kapitel bestimmt langweiliger geworden.

Ich hoffe, das Kapitel gefällt und ich bitte wirklich um Feedback, ich freue mich über jeden Post!

Viel Spaß nun beim Lesen.

Machtdom
93. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 07.02.17 05:40

11. Kapitel: Ein besonderer Klassenausflug

Fünf Monate intensive Schulung waren vergangen und die sechs Frauen sind mit Feuereifer dabei.
Marga, Else, Sabine, Renate, Beate und Maria haben inzwischen ihre Stellung als Sklavin verinnerlicht, was ja auch zu erwarten war, da sie schon mit der richtigen Vorstimmung hierher gebracht worden waren.

Sogar Renate hat, nach ihren geäußerten Zweifeln in unserem Gespräch, inzwischen akzeptiert, dass sie als glückliche Sklavin ihres Klaus leben will.

Bevor wir jetzt in den letzten Monat der Ausbildung starten, teilte ich den Schülerinnen mit, dass wir, als Belohnung ihrer guten Mitarbeit, am kommenden Samstag, statt der üblichen Wiederholung des Wochenstoffes und der Strafsession einen Klassenausflug unternehmen werden.

„Aber natürlich verfallen eure Strafpunkte nicht, die Strafstunde wird am Sonntagnachmittag nachgeholt! Und je nachdem, wie ihr euch auf dem Ausflug verhaltet, werden die Strafen halbiert oder verdoppelt!“

Dabei blickte ich besonders meine Maria an, wohl wissend, dass meine kleine Masochistin und, von ihr angespitzt, vielleicht Beate es darauf anlegen könnten, doppelt bestraft zu werden. Lächelnd beantwortete meine Sklavin meinen Blick, mir damit versprechend, dass sie mir gehorchen wird – aber ich kenne sie zu gut, um nicht auf etwas gefasst zu sein.

In der Woche des Ausfluges war eine gesteigerte Aufregung bei den Schülerinnen zu spüren, aber auch die Anstrengung, ja keine Fehler zu machen. Keine der sechs wollte es riskieren, wegen schlechten Benehmens diesen Tag angekettet in ihrer Zelle verbringen zu müssen.

Auch Lehrer Peter und ich erwarteten gespannt den Samstag, da es sich an diesem Tag erweisen würde, ob unsere Ausbildung erfolgreich war. Zum ersten Mal seit die Frauen hierher gekommen waren, würden sie außerhalb der Schule und des Ortes – wo man die Schule inzwischen tolerierte – unterwegs sein.

Schließlich am Freitagabend durften die Schülerinnen ihre „Uniformen“ bereitlegen – Faltenrock, Bluse, Mantel mit Schullogo, Kniestrümpfe und Sandalen. Noch immer wussten sie nicht, wo es hingehen würde und die Freistunden vor dem Einschließen in ihren Zellen waren gefüllt mit Mutmaßungen und Gerüchten.

Dann am Samstagmorgen wird die Klasse nach dem Wecken und Frühstücken zurück in den Zellenvorraum geführt, wo sie sich gegenseitig für den Ausflug herrichten dürfen. Die Ansage lautet, dass der Lehrer sie fertig gerichtet in einer halben Stunde abholen wird.

„Wer dann nicht fertig ist, darf hierbleiben und währenddessen alle Zellen und den übrigen Keller putzen!“, feuere ich die sechs noch an, sich zu beeilen, wohl wissend, dass keine auf den Ausflug verzichten will, wenn sie auch nervös sind, sich als Sklavinnen in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Immer zwei gegenseitig helfen sie sich mit den Windeln, den KG´s (die vorher aufgeschlossen wurden) den Klamotten und dem heute erlaubten Schminken, wobei Marga und Else, die die Ruhigsten sind, zuerst fertig werden und dann den anderen noch helfen können. Besonders die jungen Hühner Maria und Beate sind viel zu aufgedreht, um alles richtig zu machen, weshalb es gut ist, dass sie von ihren älteren Mitschülerinnen Hilfe erhalten.

Und da noch einige Minuten übrig sind, schlägt meine Sklavin den anderen vor, doch wieder Zöpfe zu flechten, damit sie alle die gleiche Frisur haben. Natürlich dauert das etwas, und die Mädchen haben das Glück, das Peter auch erst nach 35 Minuten auftaucht (wir hatten ja oben auf dem Bildschirm gesehen, wie weit die Frauen waren und gaben ihnen deshalb noch 5 Minuten extra).

Aber auch heute wird aus den sechs die gewohnte Kette gebildet, die dann von Peter hinauf, durch das Tor auf den Parkplatz geführt wird, wo der kleine Bus schon wartet.
Nebeneinander lässt der Lehrer seine Schülerinnen Aufstellung nehmen und meldet dann mir in einer Imitation eines Feldwebels: „Klasse zur Inspektion angetreten, Herr Direktor!“

Lächelnd schreite ich die Reihe der Frauen ab, darauf achtend, dass alle richtig gekleidet sind. Und allen schaue ich in die Augen, um zu sehen, ob irgendeine nicht bereit ist, mitzufahren. Aber Marga und Else erwidern mein Lächeln etwas scheu, Sabine schaut etwas ernst, Renate zwar nervös, aber entschlossen (wo ist die an sich selbst und ihrer Neigung zweifelnde Person geblieben?). Beate schließlich zeigt mir ihre Freude, sich so zu zeigen, während last not least meine Maria mich nur anstrahlt, da sie sieht, dass sie den Tag heute mit mir verbringen darf.

„Ihr schaut alle wirklich toll aus, Mädchen“, erkläre ich, vor ihnen stehend, „und ich denke, wir werden einen schönen und erinnerungswürdigen Tag miteinander verbringen. Ich erwarte von euch, dass ihr euch so verhaltet, wie ihr es in den letzten fünf Monaten hier gelernt habt. Versprecht ihr mir, dass ihr euch als gehorsame und gut ausgebildete Sklavinnen zeigt? Enttäuscht euren Lehrer und mich nicht, denn seid sicher, dass ihr dann richtig heftig bestraft werdet!“

Erwartungsvoll schaue ich die sechs an, die mir lautstark im Chor antworten: „Wir versprechen es, Herr Direktor!“

„Nun zum Programm“, fahre ich fort, „wir werden mit dem Bus ins Rheintal fahren und zu einer Anlegestelle, wo uns ein Schiff erwartet zu einer kleinen Fahrt. Aber es ist nicht ein normales Schiff, sondern das Museumsschiff Vlotburg, das eine interessante Ausstellung von mittelalterlichen Folterwerkzeugen hat. Wir bekommen dort eine extra Führung und dürfen sogar einige praktische Erfahrungen erhalten.“

Nicht nur die Schülerinnen, sondern auch Lehrer Peter schauen mich freudig erstaunt an, war dieser Besuch bis zu Letzt mein Geheimnis, da ich nicht sicher war, ob es klappen würde, ist doch das Museumsschiff meistens in den Niederlanden unterwegs. Erst gestern Abend habe ich die endgültige Zusage erhalten.

„Mittags sind wir dann in einem Gasthaus, das von einem Herrn mit seiner ebenfalls hier ausgebildeten Sklavin geführt wird. Wir haben dort das Nebenzimmer für uns und ich denke, dass es uns allen gut gefallen wird. Nachmittags geht es dann ins Grüne zu einer kleineren Wanderung. Nach so langer Zeit innerhalb der Schule wird es euch allen gut tun, euch mal richtig auslaufen zu können. Mal sehen, wir gut ihr mit all den Erschwernissen wie Windel und KG unterwegs seid.“

Wieder sehe ich die Vorfreude der Klasse, da es wirklich für alle gut ist, etwas Bewegung neben der Gymnastik hier zu bekommen. Und da das Wetter schön zu werden verspricht, können wir lange laufen.

„Zum Abschluss des Tages erwartet uns dann wieder hier in der Nähe, auf einer kleinen Burg ein Lagerfeuer, wo auch eure Besitzer dazustoßen werden. Und da wir dann erst sehr spät zurückkommen, ist für euch der morgige Sonntag frei. Da ihr diese Woche nur insgesamt 10 Strafpunkte angesammelt habt, werden diese als Belohnung gestrichen – aber nur wenn wir mit eurem Verhalten heute zufrieden sein können! Ansonsten werden sie, wie schon gesagt, verdoppelt“

„Und jetzt ab in den Bus!“, rufe ich aus. Lächelnd verfolge ich, wie die immer noch mit Ketten verbundenen Sklavinnen versuchen, eine machbare Sitzordnung zu finden. Am Ende sitzen Maria, Beate und Sabine ganz hinten, und davor Renate, Elke und Marga, während ich das Steuer übernehme und Peter den Beifahrer macht.

Als ich losfahre, sehe ich im Rückspiegel sechs aufgeregte Gesichter, aber – wie gelernt – höre ich kein Wort, da ich das Sprechverbot nicht aufgehoben habe. Ich spüre aber auch, wie schwer es den Frauen fällt, still zu sitzen und zu schweigen. Ich muss sagen, die Ausbildung ist in dieser Hinsicht sehr erfolgreich.

„Da wir etwa eine Stunde Fahrt vor uns haben, werden wir die Zeit nutzen und Peter wird euch etwas zur Geschichte des Museumsschiffes erzählen, passt gut auf, den ihr werdet auf dem Schiff einige Fragen dazu beantworten dürfen. Und wer etwas nicht beantworten kann, darf eine der Folterinstrumente am eigenen Leib ausprobieren.“

Sofort schauen alle sechs gespannt zu ihrem Lehrer, der aus einer Broschüre vorzutragen beginnt.
„Ursprünglich war das Museum in Freiburg beheimatet, in der Nähe des Münsters. Leider war es nicht so gut gelitten. Vielen kirchlichen Würdenträgern war es ein Dorn im Auge, weshalb es 2006 schließen musste. Der Initiator des Museums packte deshalb alle Foltergerätschaften auf einen Rheinkahn, der für diese Bestimmung renoviert wurde. So entstand das Museumsschiff Vlotburg, das hauptsächlich in den Niederlanden herum schippert, jetzt aber mal hier ist und von uns heute besichtigt wird!“

Peter macht jetzt eine Pause und blickt sich nach den Schülerinnen um, die zwar zugehört haben, aber sichtlich begierig darauf sind, mehr über die Foltermethoden zu hören. Lächelnd fährt der Lehrer mit seinem speziellen Geschichtsunterricht fort.

„Im Mittelalter, den dunklen Jahrhunderten, war die Angst vor Hexen und Teufel sehr ausgeprägt, und diese Angst wurde noch geschürt, als die Kirche die Inquisition ins Leben rief. Vielen Männern, als Hexer denunziert, aber noch viel mehr Frauen – als Hexen – verloren nicht nur ihr Leben, nein sie wurden, teilweise sehr erfindungsreich gefoltert und umgebracht.

Heute seid ihr als Sklavinnen Eigentum eurer Besitzer und ihr werdet bei der Übergabe dies klar bekennen, dass ihr euch bedingungslos unterwerft. Im Mittelalter wäret ihr sicherlich auch als Hexen bezeichnet werden, weil ihr nicht dem Bild der braven Ehefrau gleicht, auch wenn der Gehorsam gegenüber dem Mann in diesem Zeitalter verlangt wurde. Aber nicht in der Weise, wie eure Herren und ihr es für euch als richtig anseht.

Aber im Mittelalter wurden diese Frauen als Hexen bezeichnet und durch brutale Folter gezwungen, sich als solche Liebhaberinnen des Teufels zu bekennen. Ihr akzeptiert Bestrafungen von uns als notwendiger Teil eurer Ausbildung, aber die Folterungen im Mittelalter waren erzwungen und nicht in Respekt durchgeführt, sondern in der Angst vor Unbekanntem und Bösem.
Wir werden auf dem Schiff einige dieser Folterinstrumente sehen, und auch wenn ihr einige testen dürft, was bestimmt erregend ist, vergesst nicht, was diese Möbel schon an Leid gebracht haben!“

An dieser Stelle unterbreche ich Peter, teils weil wir uns der Anlegestelle des Schiffes nähern, teils aber auch, um die Schülerinnen von den dunklen Gedanken der mittelalterlichen Folter zurück in ihre Sklavinnen-Gegenwart zu bringen. Das Verbrechen der Inquisition soll zwar nicht vergessen werden, aber auch nicht den Reiz der speziellen Beziehungen der Frauen übertönen.

Letztendlich sind die sechs ja keine mittelalterlichen, sondern moderne Sklavinnen, die sich aus Liebe und weil sie es wollen, ihrem jeweiligen speziellen Besitzer unterwerfen wollen.

An der Anlegestelle ist es um diese Zeit sehr ruhig, deshalb lasse ich die Frauen in ihren Ketten aussteigen und am Landesteg Aufstellung nehmen. Hier dürfen sie warten, bis der Museumsdirektor Peter und mich begrüßt hat, dann werden sie auf das Schiff geführt. Hintereinander laufend, wie gelernt, das Bild einer folgsamen Internatsklasse bietend.

Ich muss schmunzeln, ihre Ketten klirren zu hören, als sie durch das Burgtor laufen, das in das Innere des Schiffes führt. Das Schiff zeigt neben den Foltergeräten auch, wie das Leben im Mittelalter ablief, aber natürlich gilt unser Augenmerk den Teilen der Ausstellung, wo die Möbel ausgestellt sind, die zur peinlichen Befragung der Hexer und Hexen benutzt wurden.

Schaudernd, aber auch erregt, hören wir von einem Museumsführer, wie Pranger, Schandstühle, Garotten, Halsgeigen, Streckbänke, aber auch Schlaginstrumente angewandt wurden. Interessant ist auch, eine Vorgängerin des KG zu sehen, dessen zentrale Stelle mit scharfen Ecken geschützt ist.

Dann werden wir in einen besonderen Raum geführt, wo benutzbare Nachbildungen der Foltergeräte zu finden sind. Und zum Testen benötigen wir ja keine Freiwilligen, da die Schülerinnen gelernt haben, zu gehorchen. Marga und Else lassen sich auf Schandstühle fesseln, Renate auf eine Streckbank, Sabine und Beate kommen in einen Pranger.
Für meine Maria habe ich eine besonderes Möbel vorgesehen, sie bekommt von mir eine Halsgeige angelegt, was bei ihr aber nicht Angst auslöst, sondern Erregung, da sie es so sehr liebt, mir hilflos ausgeliefert zu sein. Danach dürfen die Sklavinnen auch noch die – abgemilderte – Wirkung einiger Schlaginstrumente erfahren. Wegen des Schweigegebots können Peter und ich deshalb nur Stöhnen und erregtes Wimmern hören, aber mein Ziel ist erreicht.

Für die Schülerinnen haben diese Foltergerätschaften, in unsere Zeit übertragen, eine sexuelle Komponente erhalten. Ich weiß, dass einige ähnliche Möbel zu Hause wiederfinden werden, dann soll es ja auch in die richtige Richtung gehen, nämlich der Befriedigung von Herr(in) und Sklavin.

Viel zu früh für die erregten Mädchen lasse ich sie wieder befreien und zur gewohnten Kette zusammenbinden, da unser Besuch auf dem Schiff zu Ende ist. Alle bedanken sich artig bei unserem Museumsführer, der – für ihn leider – diese außergewöhnliche Gruppe verabschieden muss, auch wenn er selbst durch das gebotene Schauspiel erregt wurde. Ich hoffe, er hat die Möglichkeit, sich nach unserem Abschied zu erleichtern.

Aber folgsam gehen die Sklavinnen zurück zum Bus und steigen ein; wobei ich sehr wohl den sehnsüchtigen Blick meiner Maria bemerke, als ihr die Halsgeige abgenommen wurde. Ich grinse, weil sie bald ihre eigene bekommen wird, zu tragen wann immer ich es befehle.

Diesmal übernimmt Peter das Steuer, während ich daneben sitze und auf die Frauen zurückblicke. Alle sind von den Eindrücken überwältigt und ich bin mir sicher, dass sie wünschten, jetzt keinen KG tragen zu müssen.

„Wir fahren jetzt zu einem Gasthaus, wo ich das Nebenzimmer gemietet habe. Der Wirt ist ein Bekannter von mir, er hat seine Frau bei mir ausbilden lassen. Deshalb werdet ihr euch dort auch wie gut erzogene Sklavinnen benehmen!“, bestimme ich und sehe alle mit „Ja, Herr Direktor“ bestätigen.

„Aber leider gibt es da ein kleines Problem“, fahre ich lächelnd fort, „es gibt in diesem Zimmer nur zwei Sessel für Peter und mich, sowie drei Stühle für euch, weshalb die anderen drei ihr Mittagessen daneben kniend einnehmen dürfen.
Nun könnte ich bestimmen, wer von euch sitzen darf und wer knien, wobei die sitzenden Frauen die knienden füttern müssen, ohne das der Boden beschmutzt wird. Was meint ihr dazu?“

Genau schaue ich die Schülerinnen an. Gespannt wie sie darauf reagieren werden. Sind sie eine eingeschworene Gruppe, dann werden alle darum bitten, dass die anderen sitzen dürfen. Eine richtige Sklavin wird niemals für sich selbst einen Vorteil verlangen.

Als erstes meldet sich dann Maria zu Wort, froh reden zu dürfen, da ich an alle eine direkte Frage gerichtet habe.
„Geliebter Herr Direktor, ich bin die jüngste Sklavin und Ihr Eigentum. Deshalb bitte ich Sie, dass die drei ältesten sitzen dürfen, Sabine, Beate und ich knien gerne zum Essen!“

Natürlich wollen auch die anderen dasselbe. Sabine und Beate stimmen Maria zu, während die anderen sich dagegen aussprechen und betonen, dass sie genauso Sklavinnen sind und knien werden, falls befohlen.

„Können wir nicht alle knien, Herr Direktor?“, macht Elke leise den Vorschlag, aber ich teile ihnen mit, dass es beschlossen ist, dass die Hälfte sitzen darf.
„OK, dann wird es so gemacht, während der Fahrt machen wir ein kleines Quiz, die mittlere Bank gegen die hintere Bank, die Gewinner dürfen sitzen. Aber ich verlange von euch allen, dass ihr nach besten Kräften versucht, zu gewinnen!“

Lächelnd registriere ich das Einverständnis und formuliere rasch einige Fragen zum Museumsschiff sowie zur Inquisition, und die beiden Teams versuchen wirklich, zu gewinnen. Es ist ein enges Kopf an Kopf Rennen, aber kurz vor unserem Ziel, dem Gasthaus, macht Elke den entscheidenden Punkt.

Es werden also Elke, Marga und Renate beim Essen sitzen dürfen, und jede wird eine der anderen füttern, die neben ihr knien wird. Ich denke, es wird ein interessantes Mahl werden, da ja auch Peter und ich bedient werden müssen.

Kaum halten wir, kommt auch schon der Wirt heraus, uns herzlich begrüßend, dann die aussteigenden Frauen musternd, die in der gewohnten Kette in das vorbereitete Zimmer geführt werden. Dort empfängt uns kniend die Frau und Sklavin des Wirtes, zeigend, dass sie von ihrer Ausbildung nichts verlernt hat.

Nachdem Peter die Verbindungsketten gelöst hat, befehle ich den Gewinnerinnen, an ihre Stühle zu treten, die Verliererinnen müssen sich dann daneben knien, Sabine neben Elke, Beate neben Renate und Maria neben Marga. Als Peter und ich dann Platz nehmen, setzen sich die drei ebenfalls hin, darauf achtend, dass die kniende Partnerin in Reichweite ist.

Martina, die Sklavin des Wirtes, bringt nun zuerst Wasser und Fruchtsaft herein, dann beginnt sie, das Essen aufzutragen, zuerst am Herrentisch, wo neben Peter und mir auch der Wirt Platz genommen hat. Erst als sie sieht, dass wir anfangen, bringt sie die Teller für die Frauen herein, zusammen mit drei Näpfen für die nicht am Tisch sitzenden.

Aufmerksam beobachte ich Marga, Elke und Renate, die, bevor sie selbst ihre Teller füllen, die besten Stücke klein schneiden und in die Näpfe füllen, die sie dann ihren Partnerinnen hinstellen, zusammen mit Schalen, die mit Fruchtsaft gefüllt sind.

Es ist wirklich erheiternd, zu sehen, wie die knienden Mädchen versuchen, zu essen und zu trinken, ungewohnt für sie, aber bestimmt eine gute Übung, da für manche dies sicherlich nicht das letzte Mal sein wird, so zu essen.
Aber es ist genauso schön zu sehen, wie die anderen sich darum bemühen, ihnen zu helfen und dafür zu sorgen, dass sie satt werden. Und nach dem Essen beugen sich die drei herunter, um ihre Mitsklavinnen zu reinigen und zu säubern, da trotz aller Vorsicht einige Bissen nicht in den Mund der jeweiligen Esserin gekommen sind, sondern ins Gesicht und auf den Busen.

Ich denke aber, dass selten ein fröhlicheres Mahl stattgefunden hat, auch wenn die Sklavinnen eingeschränkt sind oder sich um ihr kniendes Pendant kümmern müssen, so ist die Stimmung gelöst, die Frauen haben sich in den letzten fünf Monaten daran gewöhnt, sich als Sklavinnen zu zeigen und zu bewegen. Auch Martina, die Wirtssklavin ist ein gutes Beispiel der Erziehung in meiner Schule.

Nach dem Essen gönne ich ihnen eine Stunde Pause, in der sich auch Sabine, Beate und Maria hinsetzen dürfen, aber da kein weiterer Stuhl vorhanden, auf den Schoß derjenigen, die sie gefüttert hat.
Danach ist es zwar schwierig, aber gehorsam gehen die Frauen zurück zum Bus, nachdem sie sich artig bei dem Wirt und seiner Sklavin für das Essen bedankt haben.

Wir brechen auf, zurück Richtung Schule, wo ich in einem Seitental den Weg für unsere Wanderung abgesteckt habe, verbunden mit einigen kleinen, aber fiesen Hindernissen.

„Mädchen, ihr könnte es euch sicher denken, dass unser Spaziergang nicht ein gewöhnlicher sein wird, ihr werdet ihm als Sklavinnen absolvieren. Und das bedeutet, dass ihr eure KG´s und Windeln (die sicher jetzt schon benutzt wurden) anbehaltet, dazu habe ich einige schöne Ketten und Schellen vorbereitet. Dazu hin wird es wieder einen kleinen Wettbewerb geben, diesmal in 2er Teams, wie ihr es ja schon beim Essen angefangen habt.“, erkläre ich den Frauen während der Fahrt das kommende Programm.

Am Startpunkt angekommen, begrüße ich Domina Karina, die für eines der Teams verantwortlich sein wird, das zweite wird von Peter betreut, das dritte von mir. Und obwohl ich sehe, dass es Maria nicht gefällt, wird sie zusammen mit Marga in der Mannschaft Peter sein, Renate und Beate sind bei Karina, Elke und Sabine bilden mein Team.

Bevor es losgeht, nehme ich meine Maria noch kurz in den Arm und flüstere ihr zu, dass ich von ihr erwarte, sich besonders anzustrengen, da sie eine besondere Belohnung bekommt, wenn sie gewinnt. Lächelnd registriere ich ihre nun strahlenden Augen, sie hat verstanden, warum ich für dieses Spiel nicht ihr Captain sein will.

„Für das erste Spiel werden die beiden Schülerinnen hintereinander gekettet, Hals an Hals, jeweils rechte und linke Beine zusammen und die Hände der vorderen auf dem Rücken der hinteren – deren Hände auf dem Bauch der vorderen. Der ersten werden die Augen verbunden, die hintere bekommt einen leichten Knebel, womit sie zwar sprechen kann, aber nicht sehr deutlich.
Die Aufgabe ist nun, dass die hintere Sklavin ihre Partnerin mit Kommandos lenken muss, um so schnell wie möglich von hier bis zum Zielpunkt in einem Kilometer Entfernung zu kommen.
Die Captains halten ihre Teams an der Leine, sie werden aber nur helfend eingreifen, wenn es nötig wird. Ihr müsst bei diesem Spiel lernen, voll den gegebenen Kommandos zu trauen bzw. die andere richtig zu führen.
Für den Sieg gibt es 3 Punkte, für den Zweiten 1 Punkt, für das dritt platzierte Team 5 Hiebe auf den Hintern. Am Ende wird zusammengezählt und die Gewinner erhalten einen Preis!“

Nachdem alle wie beschrieben vorbereitet sind, gebe ich das Startkommando. Es ist interessant zu sehen, wie die Frauen versuchen, zu gewinnen, wie sie nach und nach immer besser werden und sich aufeinander einspielen. Mein Team wird dabei am besten mit der Situation fertig, die ruhige Elke führt mit ihren Kommandos die blinde Sabine in der schnellsten Zeit ins Ziel, gefolgt vom Team Peter, weshalb Renate und Beate noch hinter der Ziellinie ihre „Erfolgsprämie“ von ihrem Captain erhalten, die 5 Schläge mit dem Paddel.

Nach einem kurzen Verschnaufen verkündige ich die zweite Aufgabe für die Teams:
„Jetzt werden wir das gemeinsame Drei-Bein- Gehen üben, auch hier kommt es darauf an, dass ihr lernt, zusammen zu arbeiten und die schnellste Technik zu finden. Natürlich ist es wieder nicht nur das bekannte Kinderparty Gehen, als Sklavinnen bekommt ihr erschwerte Bedingungen.

Ihr werdet wieder an den Hälsen verbunden, mittels eines speziellen Ponygirl - Jochs, dazu werden eure Taillen zusammen gekettet und eure „dritten“ Beine werden von oben bis unten zusammen gefesselt. Dazu dürft ihr eure hochhackigen Schuhe tragen, was euer Gehen noch etwas erschweren wird. Hände hinter dem Rücken in Schellen.
In eure Münder erhaltet ihr Trensen mit Zügeln, die von den Captains geführt werden und ihr habt natürlich dem Zug zu folgen!“

Karina, Peter und ich richten das jeweilige Team und wir sind gespannt, welche der Frauen beim folgenden „Rennen“ am schnellsten ihren Rhythmus finden werden. Wir haben vorher abgemacht, dass wir die Zügel nur halten und für die Richtung sorgen, aber ansonsten keinerlei Hilfestellung geben, da sonst der Lerneffekt verpufft.

Dieses Mal ist das Team Karina das beste, scheinbar hat das letzte verlorene Rennen ihnen dabei geholfen, sich besonders anzustrengen. Mein Team erringt wieder den 2. Platz, weshalb nun Marga und Maria in den Genuss des Paddels kommen. Bei letzterer kann wirklich von Genuss gesprochen werden, meine kleine Masochistin giert ja manchmal geradezu danach.
Aber auf der anderen Seite hat sie nicht vergessen, dass ich von ihr den Sieg erwarte, was dazu führt, dass sie zwar die Schläge mag, aber nicht mich „enttäuscht“ zu haben.

Lächelnd verkünde ich vor dem dritten Wettbewerb den Zwischenstand, Team Direktor 5 Punkte, Team Karina 3 und Team Peter 2.
Um es spannender zu machen, erkläre ich, dass das nächste Rennen doppelte Punktzahl / Hiebe einbringen wird und sich deshalb alle noch mehr bemühen sollten.

„Wie ihr seht, haben wir einen kleinen Hindernisparcours aufgebaut, Hecken, Wassergraben, einen elektrischen Zaun, eine Röhre, einen Balken und vor dem Ziel einen Graben mit Hölzern. Eure Aufgabe ist es, diesen Parcours im Team am schnellsten zu bewältigen, aber ihr könnt euch ja denken, dass es Sklavinnen niemals so einfach haben werden als andere.
Ja wir werden es euch so schwer wie möglich machen, ins Ziel zu kommen. Ich will sehen, ob ihr wirklich gelernt habt, zusammen zu arbeiten!“

Aufmerksam hören mir die sechs Frauen zu, gespannt darauf, was dieses Mal auf sie zukommen wird, aber alle bereit, selbst das Schwerste auf sich zu nehmen, um zu gewinnen.

„Die erste Teilstrecke bis zur Hecke werden die beiden Teammitglieder, eine hinter der anderen, kriechen, danach müsst ihr selbst entscheiden, ob ihr um die Hecke herumkriecht oder versucht, darüber zu kommen, was nur mit gegenseitiger Hilfe geschehen kann. Die Strecke zur Hecke ist mit Gras bewachsen, so könnt ihr gut kriechen, aber wenn ihr um die Hecke herum wollt, werdet ihr einige spitze Steinchen spüren. Überlegt also gut, was ihr macht!“

„Danach dürft ihr aufstehen und euch von eurem Captain zusammenketten lassen, wobei ihr entscheidet, wer vorne ist und wer hinten, da ihr dann synchron laufen müsst. Es geht für euch durch den Wassergraben, über den elektrischen Zaun und über den Balken. Hier müsst ihr aufpassen und gut zusammenarbeiten. Wer ein Hindernis nicht schafft, wird 1 Minute zurückgehalten, was dann für die anderen Teams einen Vorteil bedeutet!“

„Das letzte Teilstück bewältigt ihr wieder zusammengekettet, aber mit genügend Spielraum. Hier sollt ihr zusammen rennen, die Röhre durchkriechen und und dann vor dem Ziel über die Hölzer balancierend den Graben überwinden. Im Ziel werdet ihr dann vor eurem Captain hinknien und um eine Strafe bitten. Dies soll euch spüren lassen, dass ihr euch immer anstrengen sollt.“

Ich schaue die Teams an, ob sie alles verstanden haben, im Zweifel wird ja jedes Team von seinem Captain begleitet, da ich keine bösen Unfälle riskieren will. Es soll zwar sportlich anspruchsvoll für die Schülerinnen sein, aber nicht gefährlich.

„Alles verstanden!“, frage ich noch einmal nach, dann lasse ich die Teams nebeneinander Aufstellung nehmen und gebe den Startbefehl. Sofort kriechen die Sklavinnen los, vorab die jüngeren, aber die anderen wollen nicht zurückbleiben.
Bei der Hecke entscheiden sich die Teams Peter und Karina, darüber zu steigen, wobei sich die beiden Teammitglieder gegenseitig helfen, indem sie Zweige auseinander biegen oder niederdrücken. Trotzdem bekommen die Frauen einige Hiebe oder Stiche ab. Mein Team versucht, um die Hecke herumzukriechen, was aber ihren Händen und Knien nicht so gut tut, aber sie geben nicht auf und gehen sogar in Führung, weil die anderen Teams doch länger brauchen, um darüber zu kommen.

Für das zweite Teilstück wird Elke vorne, und Sabine hinten laufen, bei den anderen geht ebenfalls die ältere Sklavin (Marga bzw. Renate) nach vorn.
Dann geht es an das Überwinden der Hindernisse, wobei es sich zeigt, dass Renate und Beate wohl die beste Koordination haben, sie schaffen alle, während mein Team eine Zeitstrafe kassiert und das Team Marga/Maria sie zwar auch bewältigt, aber mehr Zeit dafür benötigt.

Aber es zeigt sich, dass ihnen das dritte Teilstück am besten liegt, schon als sie das letzte Hindernis erreichen, sind sie vorne, was ihnen einen nicht mehr einholbaren Vorteil bringt.
Das Team Karina muss warten, bis sie die ersten Hölzer überwunden haben. Danach kann das Team Peter den Vorsprung ins Ziel retten und sich, schwer atmend, vor Peter hinknien, wobei es sich Maria nicht nehmen lässt, mir einen glücklichen Blick zu zu werfen, weil sie meine Vorgabe erfüllt hat.

Stolz auf meine Kleine erkläre ich ihr Team zum Sieger und teile Marga und Maria mit, dass sie als Gewinn heute beim Lagerfeuer sitzen dürfen, während die Zweitplatzierten Renate und Beate knien werden; und die dritten „Sieger“ Elke und Sabine das Bedienen der anderen übernehmen müssen.
Außerdem kassieren sie noch die ausgelobte Bestrafung mit dem Paddel.

Nachdem alle wieder zu Atem gekommen sind, werden sie wieder in ihre Kette gefesselt und den Rest des Weges zurück zum Bus in der gewohnten Weise geführt, wobei Maria mir ihren Hintern entgegenstreckt, als sie merkt, dass ich direkt hinter ihr als letztem Glied der Kette gehe.

Da es inzwischen später Nachmittag ist, fahre ich zügig zur Burg, wo schon das Lagerfeuer vorbereitet ist. Hier erwartet die Klasse eine schöne Überraschung, weil neben dem Feuer ihre Herrin/Herren warten, die sie das erste Mal nach fünf Monaten wiedersehen.

Nun erhält auch der erste und zweite Preis der Sportwanderung ihren wahren Sinn, weil diese Sklavinnen neben ihren Besitzern sitzen respektive knien dürfen, während die letzten nur für Minuten in den Armen ihrer Herren sein dürfen, da sie sich ja um das Bedienen zu kümmern haben.

Besonders ist natürlich meine Maria stolz und glücklich, auch wenn sie ja – im Gegensatz zu ihren Freundinnen – mich zumindest oft gesehen und auch den Tag schon mit mir verbracht hat. Aber das ist so in Ordnung, da sie ja vor der Ausbildung nicht wie die anderen schon mit ihrem Herrn zusammen war. Sie nutzt diesen Vorteil, indem sie versucht, möglichst dauernd meinen Körper an ihrem zu spüren, auch wenn sie es sich nicht nehmen lässt, mich selbst zu bedienen, indem sie der anderen meinen Teller abnimmt.

Unter der sinkenden Sonne, am Lagerfeuer sitzend, (oder kniend), neben ihren Besitzern, erscheint den bald ausgebildeten Schülerinnen die bisherige Zeit in meinem Institut als das beste, was sie tun konnten, um ihren geliebten Herren zu zeigen, was sie bereit sind, für sie in Liebe zu tun.

Alle vielleicht aufgetretenen Probleme und Zweifel, alle erlittenen Schmerzen und Bestrafungen, die ganzen Unbequemlichkeiten der KG und Windel erscheinen für sie nun als Kleinigkeiten, die notwendig waren und sind, um die vollkommene Vereinigung mit der Liebe ihres Lebens zu erreichen.

Ich weiß, dass die Stimmung am Lagerfeuer, verbunden mit dem Zusammensein mit den Besitzern das letzte Moment für die Frauen ist, ihren Weg mit aller Konsequenz weiter zu gehen. Auch wenn es mit dem Abschlusszeugnis meiner Schule nicht vorbei ist, sondern eigentlich erst ein Anfang gemacht worden ist.

Es liegt jetzt an der Herrin/den Herren, wie es jeweils weitergehen wird, vielleicht wird die eine oder andere nur zu Hause als Sklavin dienen, oder es besteht die Möglichkeit einer „Weiterbildung“ zur Maid, Pony, Pet. So vielfältige Angebote, aber alle wissen, dass – und das ist ja eines der wichtigsten Ziele meiner Ausbildung – es nur in Respekt und Liebe geht, niemals gegen die Natur der Sklavin. Ihre Grenzen können erweitert werden, aber nur in Vertrauen und dem Wissen, immer geliebt und gehalten zu werden.

Auch wenn es für alle Paare nicht einfach ist, die Partnerin zu nehmen beziehungsweise sich vom Partner nehmen zu lassen, verhindern die KG und Windel, aber auch die stille Übereinkunft, dass aus dem Lagerfeuer - Event eine am Ende nur zerstörende Orgie wird. Alle wollen oder müssen warten, bis die Sklavinnen in vier Wochen nach der Übergabefeier wieder in Besitz genommen werden.

Als kurz vor Mitternacht das Lagerfeuer langsam niederbrennt, ergreife ich als Direktor noch einmal das Wort. Meine Maria im Arm haltend, auf die anderen fünf Paare schauend, Peter und Karina etwas bedauernd, da sie solo sind, erinnere ich alle noch einmal an den Sinn und das Ziel meiner Schule.

„In den letzten fünf Monaten haben die Schülerinnen viel gelernt und über sich selbst und ihre Motivationen erfahren. Ich denke, sie alle wissen nun, was sie wirklich wollen, nämlich Sklavinnen in Liebe zu sein. Und es ist meinen Lehrern und mir so wichtig, zu zeigen, dass diese Lebensweise nicht erzwungen sein soll, sondern eine freiwillige und akzeptierte Haltung.
Auch ihr Herren und Herrin Eva haben in einem Kurs bei Domina Karina erfahren, wie sie als verantwortungsvolle Besitzer zu handeln und zu lieben haben.
Ich denke, wir alle freuen uns schon auf die große Übergabefeier in vier Wochen, welche ja auch für mich dieses Mal einen besonderen Rang haben wird, weil ich nicht nur als Direktor, sondern auch als Herr einer der Schülerinnen teilnehmen kann.“

Dabei drücke ich die Person in meinen Armen, die mir durch ihre Liebe und Hingabe ermöglicht hat, mein wunderbares Glück zu finden.

„Für heute beende ich diesen Ausflugstag, sicher, dass er uns allen in Erinnerung bleiben wird, Peter und Karina, weil sie den Erfolg ihrer Ausbildung greifbar sehen; der Herrin und den Herren, weil sie diesen Erfolg in ihren Armen halten; und besonders Marga, Elke, Renate, Sabine, Beate und Maria.
Ihr habt gezeigt, dass mein Konzept einer liebevollen Herr -/ Sklavin-Beziehung mit einer in dieser Weise ausgebildeten Sklavin funktioniert und hält.
Dafür werden die Strafpunkte dieser Woche alle gestrichen und in den folgenden Wochen werden wir intensiv alles wiederholen.“

Ich bin froh, dass ich jetzt um mich nur glückliche Gesichter, verbrämt durch den rötlichen Schein des Feuers, sehe, wenn auch allen bewusst ist, dass für jetzt der Zeitpunkt der Trennung gekommen ist. Die Besitzer werden noch einmal allein heimfahren, aber mit dem Wissen, dass bei der nächsten Fahrt jemand neben ihnen sitzen wird. Und wir werden in die Schule zurückkehren, um den letzten Teil der Ausbildung sowie die Vorbereitung der Feier in Angriff zu nehmen.

Aber es dauert dann doch noch fast eine Stunde, bis der tränenreiche Abschied erledigt ist und Peter mich und die müden Schülerinnen zurück „nach Hause“ fahren kann.

Und diesmal sind die Frauen froh, in ihren Zellen zu sein, angekettet in den Schlaf der Glücklichen sinkend. Ich denke, ihre Träume haben es in sich – aber diese sind ihr Geheimnis und gehören nur ihnen (und höchstenfalls noch ihren Besitzern)!









94. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von M.J. am 07.02.17 06:25

Ein ganz klein wenig zu aufsässig und frech, deine Maria! Sie macht das zwar sehr subtil, aber: Auch gegenüber Mitsklavinnen darf sich keine über die anderen erheben oder etwas herausnehmen. Bin gespannt, wie der Direktor sie im nächsten Teil etwas zurechtrückt.

Du schreibst da eine wirklich tolle Geschichte. Dankeschön!

Auch für die recht schnell aufeinanderfolgenden Fortsetzungen.
Es gibt da andere Autoren, die spannen seehr lange auf die Folter oder es kommt gar keine Fortsetzung mehr.

Umso mehr ist es dankenswert, wenn die Fortsetzung so zuverlässig und zügig folgt wie bei Dir!
95. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 07.02.17 06:41

Danke für Dein Lob, M.J.

Ich bemühe mich, meine Geschichte "in time" zu posten, auch wenn es manchmal nicht so schnell geht, wie ich selber es will. Aber ich habe ja auch noch einen stressigen Job.

Was Maria anlangt, so ist sie so angelegt, dass sie wirklich den Direktor liebt und ihm gehören will, aber eine harte Hand braucht, um ihre Hingabe vollständig zu machen.
Du hast recht, sie wird noch lernen und leiden, und da der III. Teil ihr gewidmet sein wird, am Schluss die vollkommene und perfekte Sklavin sein.

Gruß
Machtdom
96. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Fehlermeldung am 07.02.17 07:01

Eine wirklich tolle Geschichte
mit einer sehr schönen Fortsetzung
beim lesen kamen mir dann Gedanken
wie Mittelalter Essen für die Besitzer
Wasser und Brot für die Sklavinen
Sex in der Folterkammer und
Übernachtung im Kerker

Danke mach weiter so
.
97. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 07.02.17 17:43

Danke für Dein Lob, Fehlermeldung.

Es freut mich, dass zumindest ein paar Leser auch ihre Meinung kundtun.
Vergesst bitte nicht, dass jeder Autor seine Zeit und sein Herz in seine Geschichte einbringt, da wäre doch ein paar Worte eines Lesers eine gute Möglichkeit, zu zeigen, dass man zumindest die Mühe anerkennt.

Gruß
Machtdom
98. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von andreas am 09.02.17 20:55

Das ist wieder eine tolle Fortsetzung. Da freut man sich schon heute auf die Abschlussfeier und besonders interessant wird, wie die Erziehung der einzehlen Sklavinen weitergeht...

Andreas
99. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 09.02.17 22:04

Danke für Dein Lob, Andreas.

Ich bin gerade mitten in der Feier (beim Schreiben), es soll ja eine besondere Festivität werden.

Ich hoffe auf noch mehr Feedback von Lesern!

Gruß
Machtdom

100. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 26.02.17 07:52

Hallo an alle!

Sorry, dass es mit dem nächsten Kapitel noch etwas dauert, aber ich habe gerade etwas grippale Probleme.
So bald es wieder geht, bekomm mein Korrekturleser als erstes das Kapitel.
Danke für Eure Geduld.

Gruß
Machtdom
101. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von der suchende am 26.02.17 13:41

Hallo Machtdom, gute Besserung und kurier dich aus, um uns dann in alter Frische die Geschichte weiter zu erzählen.
102. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 26.02.17 15:37

hallo Suchender,

Danke für Deine guten Wünsche.
Sobald ich mich wieder besser fühle, scheibe ich weiter.
"Ich habe noch nicht fertig"!

Gruß
Machtdom
103. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 19.03.17 15:21

Hallo,

das nächste Kapitel ist fertig und gerade zur Begutachtung bei meinem Korrekturleser, dem ich nochmals herzlich für seine Mühe und Mitarbeit danke.

Sobald ich seine Korrektur zurück habe, werde ich das Teil hier posten, ich denke, so in 1 - 2 Tagen wird es soweit sein.

Grüße an alle Leser und Schreiber
Machtdom
104. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 21.03.17 19:06

Hallo,

leider hat sich mein Korrekturleser bis jetzt nicht bei mir gemeldet, weshalb ich das neue Kapitel nun nur "selbst korrigiert" posten werde.
Ich hoffe, ich habe die vorhandenen Fehler gefunden.

Zum Kapitel selbst:
Ich habe versucht, aus der Sicht der Herren/der Herrin zu zeigen, was für sie an ihrer Sklavin und der Beziehung zu ihr wichtig ist. Ich weis, dass jeder Dom anders ist, weshalb ich zwar unterschiedliche Sichtweisen geschildert habe, aber natürlich trotzdem in der Richtung, die ich für mich als richtig ansehe - und nur für mich.

Jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen und erwarte Euer Feedback!

Gruß
Machtdom
105. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 21.03.17 19:08

Kapitel 11/II.

Da die Schülerinnen in den kommenden Wochen den letzten Schliff erhalten und deswegen alles wiederholen und vertiefen müssen ….

…. können wir uns erlauben, die Schule für einige Zeit zu verlassen. Wir werden rechtzeitig zur Abschlussprüfung und Vorbereitung der Übergabefeier wieder zurück sein.

In einer größeren Stadt in der Nähe des Internatsortes gibt es im Industrieviertel eine ruhig gelegene Villa, an deren Eingangsportal ein Schild angebracht wurde, worauf „Institut Karina“ zu lesen ist.
Es ist klar, dass es sich dabei um das Haus der guten Freundin und freien Mitarbeiterin von mir handelt. Hier empfängt Domina Karina ihre Kunden, überwiegend Männer, die es genießen, von ihr dominiert und beherrscht zu werden, wobei natürlich die Diskretion das oberste Gebot ist. Niemand außerhalb der Villa, niemand, dem nicht erlaubt wurde, einzutreten, erfährt, was dort abläuft.

Heute ist das Institut offiziell geschlossen, aber im Kaminzimmer gibt es Vorbereitungen für den Abend. Karinas Zofe Doris beeilt sich, das Zimmer für eine Gesprächsrunde herzurichten, wie es ihr von ihrer Herrin aufgetragen wurde. Sie weiß, dass sie sich beeilen muss, denn Karina ist nicht zimperlich mit ihren Bestrafungen, wenn ihre Zofe oder ihre Haussklavin Andrea ihre Befehle nicht pünktlich und ordentlich befolgen.

Während also Doris sechs Sessel im Kreis aufstellt, einige Gegenstände bereit legt und genau darauf achtet, dass sich die erwarteten Gäste wohlfühlen werden, ist Andrea damit beschäftigt, ein kaltes Buffet herzurichten, sowie für die Kühlung der Getränke zu sorgen.

Gerade rechtzeitig werden die beiden Dienerinnen mit ihren Aufgaben fertig. Als Karina das Kaminzimmer betritt und genau überprüft, ist alles bereit. Lächelnd nickt sie Doris und Andrea zu, bevor sie sie über den Verlauf des Abends und ihre Rollen informiert. Selbstverständlich erwartet die Domina, dass ihre Untergebenen ihre Rollen gehorsam und peinlich genau erfüllen.

„Heute Abend erwarte ich 4 Herren und eine Herrin zum Gespräch. Sie sind alle noch relative Neulinge und haben ihre Geliebten derzeit in der Ausbildung im Internat meines Freundes. Du Andrea, hast ja dieselbe Ausbildung durchlaufen, bevor du dich entschlossen hast, meine Haussklavin zu werden!“

Streng blickt Karina Andrea bei diesen Worten an, sie daran erinnernd, dass sie dort Unterwerfung erlernt hat. Dann wendet sie sich Doris zu:

„Du wirst die Gäste an der Tür empfangen und hierher bringen. Ich erwarte von dir, dass du eine vollkommene und unterwürfige Zofe bist. Du wirst deshalb das strengste, aber auch das offenherzigste deiner Kostüme anziehen, sowie deine schweren Hand- und Fußketten, das Halsband und den dicken roten Knebel in deinem perfekt geschminkten Mund. Ich denke, du wirst, auch ohne sprechen zu können, meine Gäste in das richtige Zimmer bringen!“

Zur Bestätigung und als Zeichen ihres Gehorsam knickst die Zofe vor ihrer Herrin, bereit jedem Befehl zu gehorchen.

„Wenn alle Gäste da sind, wirst du bei ihnen bleiben und sie mit Getränken bedienen. Daneben wirst du dich ihnen als Zofe so präsentieren, wie du es gelernt hast. Meine Gäste sollen sich wohlfühlen und der Anblick eines hübschen Zöfchens ist bestimmt dazu hilfreich. Wenn ich dann da bin, wirst du meine Anweisungen ausführen und bei Bedarf auch den Herren und der Herrin dienen!“

„Nun zu dir, Andrea“, wendet sich Karina an ihre Haussklavin, „du wirst nackt und in Ketten neben mir knien und dabei meinen Gästen das perfekte Bild einer vollständig ausgebildeten Sklavin bieten. Daneben wirst du auch als Demonstrationssubjekt herhalten, was bedeutet, dass ich den Anwesenden an und mit dir zeigen werde, wofür du da bist. Ich erwarte nichts weniger als bedingungslosen Gehorsam von dir!“

Als einzige Antwort streift Andrea ihren Kittel ab und kniet sich nackt vor ihre Herrin, sich niederbeugend ihr die Stiefel küssend, dann mit einem glücklichen Lächeln Karina zeigend, dass sie stolz ist, ihr dienen zu dürfen.

Mit einem Kopfnicken akzeptiert die Domina die Unterwerfung ihrer Sub, ihr dann nochmals klarmachend, was auf sie zukommen kann.

„Ich weiß, dass du mir gehörst und alles tun wirst, was ich will, Andrea. Aber heute wirst du nicht nur mir gehorchen müssen, sondern auch meinen Gästen. Und du wirst nicht nur von mir geschlagen werden, sondern zu Übungszwecken auch von der Herrin und den Herren. Sie müssen lernen, wie sie ihre Sklavinnen behandeln sollen und du wirst heute dafür herhalten müssen, dass sie es gut lernen.“

Auch wenn Andrea gerne und tief in ihrem Sein die Sklavin Karinas ist, so ist sie doch keine Masochistin wie Maria und fürchtet sich auch etwas vor dem, was auf sie zukommen wird. Aber als ihr ihre Herrin tief in die Augen blickt, unterwirft sie sich ihr vollständig und ist bereit, für ihre geliebte Domina alles zu ertragen.

Lächelnd legt Karina ihrer Sklavin die Hand ins Genick, um sie in ihr Zimmer zu bringen, wo sie ihre Sub für den Abend vorbereitet. Andrea muss sich über die Knie ihrer Herrin legen und bekommt erst einmal den Hintern versohlt, damit ihre Gäste nachher ein schön gerötetes Sklavinnen Hinterteil zu sehen bekommen. Wie gelernt bedankt sich die Haussklavin danach bei ihrer Domina für die Mühe, die sie sich mit ihr macht. Bereitwillig und stolz lässt sich die Sub sodann ihre Ketten und Schellen anlegen, ohne Murren auch die schweren Schlösser ertragend. Auch das unnachgiebige Metallhalsband und den obligatorischen KG akzeptiert sie ohne das geringste Zaudern. Zuletzt erhält Andrea noch die Leine im Halsband eingehakt und wird von Karina nach unten geführt.

Währenddessen hat sich auch Doris wie befohlen umgezogen. Ihr Zofenkleid sitzt stramm auf ihrem wohlgeformten Körper, ihre Brustwarzen und der Saum des Rockes fast ihre ganzen, bestrumpften Beine freilassend. Um ihre Taille schließt der enge Metallgürtel, von dem Ketten zu ihrem Halsband, den Hand- und Fußgelenken führen. In Verbindung mit ihren High Heels und den Zwischenketten kann die Zofe sich nur in kleinen, grazilen Schritten bewegen, alles in allem ein Bild eines verführerischen Hausmädchens bietend, welches ihrer Wirkung auf dominante Personen voll bewusst ist.

Seufzend betrachtet sich die Zofe im Spiegel, genau darauf achtend, das alles wie befohlen ist, dass das Kleid stramm sitzt und dass die Ketten ihre Erscheinung noch mehr hervorheben. Dann nimmt sie den roten Knebelball in die Hand, wohl wissend, dass dieser im Laufe des Abends immer unangenehmer im Mund werden wird, und hoffend, dass sie ihn bald wieder loswerden wird.

Weit ihren rot geschminkten Mund aufsperrend, drückt Doris den Ball hinter ihre Zähne und verschließt dann das Lederband in ihrem Genick, sorgsam darauf achtend, dass ihre Haare nicht zerdrückt werden. Nach einigem Drücken und Schieben lässt die Zofe das Schloss einschnappen, sich effektiv knebelnd.

Mit einem Blick auf die Standuhr in der Halle nimmt Doris dann Aufstellung bei der Türe, wartend darauf, die Gäste ihrer Herrin zu empfangen und in das Kaminzimmer zu geleiten.
Während Karina in einem anderen Zimmer wartet und sich von ihrer Sklavin Andrea verwöhnen lässt, nähern sich die erwarteten Besucher dem Eingangsportal.

Die ersten zwei Herren, die kurz hintereinander die Villa erreichen, sind Heinz, Margas Mann und Herbert, Elkes Mann. Auch wenn sie sich nicht näher kennen, so haben sie sich bei der Einschulung ihrer Frauen gesehen und wissen deshalb, weshalb sie jetzt hier sind.

Beide haben auch als Erkennungszeichen den Brief mit dem Wappen der Sklavinnenschule dabei, das als Eintrittskarte gilt. Nur nach dem Zeigen desselben in die Eingangskamera öffnet sich das Tor und lässt die Männer ein.

In der Halle werden sie von einer hübschen, sexy gekleideten, geketteten und geknebelten Zofe, Doris, empfangen, die tief vor ihnen knickst und sie dann, vor ihnen stöckelnd, in das vorbereitete Zimmer bringt. Dann jedoch muss sie sich beeilen, so schnell wie es Stöckelschuhe und Ketten erlauben, läuft die Zofe zurück zum Eingangstor, um die nächsten beiden Herren, Manfred, Sabines Verlobter, und Klaus, Renates Freund, zu empfangen und ins Kaminzimmer zu bringen.

Einladend zeigt Doris auf die Sessel, den Herren Platz anbietend. Dann bringt sie den Servierwagen nach vorne, jedem das gewünschte Getränk mixend. Die vier Herren machen sich näher miteinander bekannt und versuchen, herauszufinden, was sie heute erwarten wird. Wobei natürlich die hübsche bedienende Zofe im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit steht, da es ja für keinen von ihnen so selbstverständlich ist, von einem in Ketten gelegten und hart geknebelten Mädchen bedient zu werden.

Doch bevor sich die Männer näher mit Doris befassen können, läutet wieder die Glocke und sie eilt zurück in die Eingangshalle, um den letzten Besucher einzulassen: die Studentin Eva, Herrin von Marias Freundin Beate.

Was für ein Unterschied zeigen die beiden Frauen, die hintereinander zum Kaminzimmer gehen, vorneweg die geschminkte, aufreizende, gekettete und geknebelte Zofe Doris, für jeden dominanten Herrn die Verführung schlechthin, hinter ihr die unscheinbare, nicht sehr groß gewachsene, im typischen Studentenlook gekleidete Eva, der man die dominante Ausrichtung nicht ansieht, bevor man in ihre Augen blicken konnte.

Es ist deshalb auch kein Wunder, dass vor allem Heinz in dieser Studentin nicht die Herrin einer Mitschülerin seiner Marga sieht, sondern sie für ein bezahltes Demonstrationssubjekt hält, die herbestellt wurde, um an ihr zu üben, wie die eigene Sklavin zu behandeln ist.

„Du bist sicherlich hier, damit wir lernen, wie eine Sklavin zu halten ist“, spricht Heinz sie an, „deshalb ziehst du dich besser jetzt ganz aus, damit wir sehen, was wir an dir haben!“

Erstaunt schaut Eva ihn an, dann, verstehend, bricht sie in lautes Gelächter aus. Und Karina, die gerade zur selben Zeit das Zimmer betritt, Andrea an ihrer Kette führend, löst das Missverständnis auf.

„Eva ist genauso wie ihr, meine Herren, heute hierher gekommen, weil sie ihre Sklavin in der Schule zur Ausbildung hat und deshalb lernen soll, was es bedeutet, für eine unterworfene Partnerin verantwortlich zu sein. Schließlich gibt es ja nicht nur männliche Doms, einige weibliche Subs wissen, wie erfüllend und befriedigend es ist, Sklavin einer richtigen Herrin zu sein!“

Mit rotem Kopf entschuldigt sich Heinz bei Eva, die es aber humorvoll nimmt und, ihm die Hand gebend, für eine gelöste Stimmung in der Runde sorgt.

Karina bittet nun, Platz zu nehmen, wobei sie Andrea neben sich knien lässt, die die erlernte Sklavinnen Haltung einnimmt, ihren nackten Körper den Gästen präsentierend.
Zofe Doris bleibt neben den Getränken stehend, bereit, jedem Anwesenden bei Bedarf oder Wunsch nachzufüllen.

„Herzlich willkommen zu unserem Gesprächsabend hier in meinem Institut“, beginnt Karina, „ich habe Euch im Auftrag des Direktors eingeladen, damit wir ausführlich und genau über Eure Beziehungen zu Euren Sklavinnen sprechen können. Ihr alle habt eine ganz besondere Beziehung, Ihr habt eine Partnerin gefunden, die bereit ist, sich Euch vollständig zu unterwerfen!“

Nachdem die Zofe jedem das gewünschte Getränk serviert hat, bittet Karina erst einmal jeden ihrer Gäste um eine kurze Vorstellung und was sie in diese besondere Beziehung gebracht hat. Da daraufhin die Männer erst einmal schweigen und, sich gegenseitig ansehend, darauf hoffen, dass ein anderer beginnt, ergreift die junge Domina Eva das Wort.

„Schon als Kind wollte ich immer bestimmen, was gespielt wird. Und später habe ich gemerkt, dass ich lesbisch bin. Als ich dann Beate im Studium getroffen habe, hat einfach beides gepasst, meine Dominanz und dass sie eine weibliche Sub ist.“

Eva lächelt in der Erinnerung, bevor sie fortfährt. „Wir werden beide weiter studieren und zusammenbleiben, ich werde über Beate bestimmen und sie wird sich mir lustvoll unterwerfen. Aber nicht nur, wenn wir beide allein sind, ich werde sie so weiter erziehen, dass sie sich immer und überall als meine Sklavin zeigt.“

Karina anschauend, erklärt die Studentin weiter: „Du kannst mir doch sicherlich helfen, dass ich meine kleine Sklavin (grinsend weil Beate ja um einiges größer als ihre Herrin ist) so weiterbringen kann, dass sie sogar vor ihrer Familie sich zu ihrer Rolle als mein Eigentum bekennt, ja sich sogar als meine Sklavin nackt und mit Halsband, beringt und tätowiert präsentiert.“

„Da gibt es sicherlich einige Möglichkeiten, Eva“, antwortet Karina, „du könntest sie bei mir weiterbilden lassen, oder auch in ein strenges Strafinternat in England schicken. Dort würde deine Sub lernen, bedingungslos zu gehorchen. Ich habe ja schon gehört und gesehen, dass Beate und ihre Freundin Maria gerne mal einen Streich spielen. Vielleicht wäre ein Erziehungsaufenthalt in England eine gute Maßnahme!“

„Ja, das ist eine gute Idee“, meint Eva, „auch wenn ich meine Beate eigentlich nach diesem halben Jahr bei mir haben wollte. Aber eine Zusatzausbildung, damit sie fühlt, dass sie in meiner dominante Liebe am Besten aufgehoben ist und diese nur als gehorsame Sklavin voll genießen kann, werde ich natürlich in Erwägung ziehen. Und als Bestrafung für schlechtes Benehmen wird sie es auch akzeptieren müssen!“

„Für mich ist es nicht so kompliziert“, ergreift der 65-jährige Herbert das Wort, „Ich will meine Else nur für mich als Sklavin haben. Wir werden deshalb auch nur in dieser Beziehung agieren, wenn wir allein sind. Nicht einmal unsere Kinder und Enkel sollen es richtig merken, dass wir unsere spezielle Liebe als Herr und Sklavin ausleben. Wir sind in Rente und wollen einfach die Zeit, die wir noch zusammen haben, in dieser Weise geniessen!“

„Meinen Glückwunsch, Herbert“; antwortet Karina, „Else ist eine wundervolle Frau und wie ich schon mitbekommen habe, auch eine tolle „Mutter“ für ihre Mitsklavinnen. Und ich wünsche euch beiden eine lange und glückliche Rente sowohl als Liebespaar als auch als Herr und Sklavin!“

Glücklich lächelnd bedankt sich Herbert für die guten Wünsche, natürlich folgt er dem Gespräch und was die anderen für Wünsche und Pläne haben, ist aber auch froh, dass er und Else schon eine Phase des Lebens erreicht haben, wo es mehr zählt, was man aneinander hat und füreinander bedeutet.

Als nächster spricht nun Klaus über seine Beziehung zu seiner Renate, wie er sie in einem Herr/Sklavin - Chat im Internet kennengelernt hat und sie nach einiger Zeit sich persönlich trafen.

„Von Anfang an hatten wir das vertraute Gefühl, dass wir uns gefunden haben und zusammen gehören. Zuerst war da das Herr bzw. Sklavin Sein nur ein erregendes und schönes Spiel, aber bald haben wir erkannt, dass es tiefer geht, dass es nicht nur Spiel, sondern unser Leben ist!“

„Renate war sich auch in den ersten Monaten in der Sklavinnenschule nicht sicher, ob sie dies in letzter Konsequenz so wollte, aber die Umstände, das Beispiel ihrer Mitsklavinnen und besonders das Gespräch mit Domina Karina haben in ihr das Wissen gefestigt, dass sie als meine Sklavin leben will. Sie ist sogar bereit, weiter zu gehen und meinen tiefen Wunsch zu erfüllen, sich zu meiner Hündin ausbilden zu lassen – da dies auch eine ihrer Phantasien ist.“

Mit einem roten Kopf offenbart Klaus diesen Wunsch, den er sich bisher nicht getraut hat, auszusprechen, aber in dieser Runde ist es leichter, auch tiefere Sehnsüchte zu erzählen. Und Karina bestärkt ihn, indem sie ihren Gästen mitteilt, dass es sogar eine richtige Gemeinschaft gibt, die diese Facette einer Beziehung leben und ausleben.

„Ich werde dir nachher einige Adressen geben, wo du mehr über dieses „Petplay“ erfahren kannst und wo du und Renate diese Phantasie in Wirklichkeit sehen und erfahren könnt. Ob es dann das Richtige für euch sein wird, wird sich dann zeigen.“

Bestärkt durch das Beispiel der anderen erzählt nun auch Manfred, wie er Sabine kennengelernt hat und wie er sich die Zukunft mit seiner Sklavin vorstellt. Auch er hat eine besonderes Bild vor Augen, wie er seine Sub sehen will, wozu sie ausgebildet werden soll. Aber er erklärt auch ausdrücklich, dass er von ihr niemals etwas verlangen wird, was sie nicht bereit ist, ihm freiwillig zu geben.

„Zwang ist notwendig, um eine Sklavin zu erziehen und zu führen, aber für mich darf es niemals ein Zwang um des Zwang willens sein, sondern nur um die Beziehung zu vertiefen!“

Karina lächelt und streichelt zärtlich ihre kniende Sklavin, als sie hört, wie alle ihre Gäste dieser Aussage Manfreds zustimmen. Ist es doch auch die Basis, auf der die Sklavinnenschule und ihr Institut fußen, das, was den Unterschied zu einer Beziehung ausmacht, die ohne tiefere Liebe nur auf das Äußerliche als Herr oder Sklavin achtet.

„Mein Traum ist es, meine Sabine dazu zu bringen, dass sie sich nicht nur als meine Sklavin fühlt, sondern dass sie sich auch als mein Eigentum verleihen lässt. Ich weiß, dass einige nur eine eins zu eins Beziehung wollen und ihre Sklavin nicht verleihen oder verkaufen werden. Und auch ich werde niemals meine Sub verkaufen. Aber sie dazu zu bringen, sich so vollständig als mein Eigentum zu fühlen, dass sie sogar bereit ist, anderen zu dienen, weil ich es ihr befehle, ist für mich der tiefste Beweis, dass sie wirklich nur mir gehört.!

Auch wenn Eva, Herbert und auch Klaus anderer Meinung dazu sind, akzeptieren sie doch die Ansicht von Manfred, da er klar gemacht hat, dass er Sabine nicht dazu zwingen wird, sich anderen hinzugeben, sondern nur, wenn sie ihm als seine Sklavin freiwillig gehorcht.

Karina weist Manfred aber auch noch auf die Gefahren und Schwierigkeiten hin, die in einer solchen „Leihe“ enthalten sind und ermahnt ihn, sehr sorgfältig und seiner Verantwortung bewusst zu handeln.

„Ich kenne eine sichere Gruppe, wo ihr zuerst reinschnuppern könnt und euch mit den anderen vertraut machen könnt, bevor ihr dann selbst in dieser Weise aktiv werdet. Und dabei wird dort auch auf die Sklavinnen wirklich Acht gegeben!“, erklärt die erfahrene Domina Manfred. „Ich würde euch raten, über mich mit dieser Gruppe Kontakt aufzunehmen.“

Als letztes spricht nun Heinz über seine Beziehung zu Marga, über ihr Leben in ihrer Familie, wo sie den Gehorsam von Kindesbeinen an gelernt hat. Er erzählt, wie er sie kennenlernte und zu seiner Frau und gleichzeitig Sklavin machte und weshalb er sie in die Sklavinnenschule brachte.

„Marga braucht es, zu gehorchen und zu dienen, sie kennt nur diese Art einer Beziehung zu einem Partner. Ihre Mutter und ihre Schwestern wurden so erzogen und als ich mich in sie verliebte, war von Anfang an klar, dass es nur auf diese Weise funktionieren würde. Ich habe deshalb sofort als dominanter Partner agiert und sie ist glücklich, dem Mann, den sie liebt, dienen zu dürfen!“

„Deshalb war sie auch sofort einverstanden, in der Sklavinnenschule ausgebildet zu werden, da es für sie der richtige Weg war, um mir noch mehr und tiefer zu dienen. Und deshalb auch wird sie nach dem Schulabschluss noch weiterlernen. Unser Ziel ist es, aus Marga eine perfekte Zofe und Dienerin zu machen.“

Die Augen von Heinz ruhen bei diesen Worten auf Karinas Zofe Doris, die für ihn ein Beispiel darstellt, wie er sich auch seine Marga wünschen würde. Karina schmunzelt, als sie seinen Blick sieht und ruft ihre Zofe in den Kreis, wo sie ihr den Knebel abnimmt.

„Erzähle uns und besonders Heinz, wie du zu einer Zofe wurdest, Doris“, lautet ihr Befehl.

„Wie ihr anordnet, gnädige Herrin“, antwortet Doris, sich bemühend, nicht zu zeigen, wie sehr der Knebel auch nach seinem Entfernen das Sprechen behindert, „eines Abends wurde ich auf der Straße entführt und wäre bestimmt irgendwo in einem Bordell gelandet, wenn nicht Herrin Karina eingegriffen hätte. Irgendwie hatte sie von mir erfahren und hat mich befreit. Sie hat mir dann freigestellt, zurück zu gehen oder bei ihr zu bleiben.“

Glücklich strahlt Doris Karina an, den Gästen klar zeigend, wie ihre Entscheidung ausgefallen ist.

„Zuerst wollte ich nichts als heim, aber dann habe ich miterlebt, wie die Herrin mit ihren Subs umgegangen ist, wie viel Liebe und Vertrauen da herrschte. Und auch welchen Zusammenhalt es zwischen den Sklavinnen gab. Ich lebte einsam und allein, hatte nur wenige Freunde und niemand, der mich vermisst hätte. Deshalb habe ich schließlich darum gebeten, einige Wochen probeweise bei der Domina zu bleiben!“

Karina nickt ihrer Zofe ermutigend zu, wohl wissend, dass es nicht so einfach für sie ist, zu erklären, warum sie nach der erzwungenen Entführung freiwillig zur Sklavin geworden ist.

„Ich habe dann erkannt, dass ich hier bleiben will und nach einigen Gesprächen mit meiner Domina und mit einigen anderen Personen, unter anderem auch mit dem Direktor der Schule, habe ich um die Erlaubnis gebeten, Herrin Karinas Zofe werden zu dürfen. Nachdem sie es erlaubt hat, hat sie mich für ein Jahr in eine spezielle Zofenschule geschickt, wo ich die Regeln und das Leben einer Dienerin lernen durfte. Vielen Dank dafür, geliebte Herrin!“

Mit einem tiefen Knicks nimmt Doris den Knebel wieder in ihre Hände und schiebt ihn in ihren Mund, sich erneut wirkungsvoll der Sprache beraubend.

„Ja, das ist es!“, ruft Heinz aus, „wenn Marga dazu bereit ist, wovon ich ausgehe, möchte ich sie auch zu einer solchen Zofe ausbilden lassen. Bitte stellen Sie den Kontakt zu dieser Zofenschule für mich her, Karina!“

Stolz lächelnd über das einwandfreie Verhalten ihrer Zofe erklärt sich die Domina bereit, das Einverständnis Margas vorausgesetzt, ihr einen Ausbildungsplatz als Zofe zu beschaffen.

Nachdem nun die erste Runde vorbei ist, kann die Zofe in der Pause die Getränke erneuern, während die Haussklavin Andrea einige Züchtigungsinstrumente bereitlegen darf, die wohl später an ihr zur Ausübung kommen werden.

„Nachdem wir nun mehr von einander wissen und auch gesehen haben, dass ihr alle eure Beziehung als dominanter Partner ausleben wollt, möchte ich euch gerne noch einige Ratschläge und praktische Hilfen mit auf den Weg geben“, beendet Karina die Pause, um wieder zum eigentlichen Zweck des Treffens zu kommen.

„Ihr alle tragt als Herr oder Herrin die Verantwortung für eure Sklavinnen, weil diese sich euch übergeben haben. Dies bedeutet, dass ihr nicht nur Geliebter seid, sondern auch Besitzer eurer Frau. Und somit habt ihr sie nicht nur zu führen, sondern auch zu bestimmen und zu bestrafen.“

Eindringlich schaut die Domina ihren Gästen dabei in die Augen, da sie nun ein sehr wichtiges Thema anschneiden will. Gerade die Bestrafung einer Sklavin soll ja nicht nur ein bloßes Schlagen sein, sondern hat eine weit tiefere Bedeutung, weshalb auch der dominante Partner lernen sollte, dieses in der richtigen, angemessenen Weise zu tun.

„Ja, richtig“, fällt Herbert ein, „ich liebe meine Elke und bin so glücklich und stolz, dass sie bereit ist, sich mir so vollständig als mein Eigentum zu schenken. Aber das macht es für mich umso schwieriger, sie zu bestrafen, auch wenn ich verstehe, dass das dazugehören muss. Sie ist immerhin eine 60-jährige Oma, aber für mich ist sie die wunderbare Liebe meines Lebens. Wie kann ich sie da schlagen oder sonst wie bestrafen?“

„Das ist doch klar, Herbert“, meint Heinz, „wenn Marga etwas falsch macht oder meinem Befehl nicht richtig gehorcht, muss ich ihr doch zeigen, dass ich ihr Herr bin und was ich von ihr als meine Sklavin erwarte. Und wenn sie es nicht anders lernt, so sicher mit ein paar Schlägen au den Hintern oder wenn ich von ihr verlange, sich auf im Beisein von Anderen mir zu unterwerfen.“

„Und wenn Sabine weiß, dass sie bestraft wird, wenn sie einen Fehler macht, dann wird sie sich noch mehr bemühen, sich als meine perfekte Sklavin zu zeigen“, stimmt Manfred zu, „und sie selbst will mir und anderen ja zeigen, dass sie ihren Platz kennt und alles für mich tut.“

„Aber dabei muss man aufpassen, dass man die Bestrafung nicht übertreibt oder unfair anwendet“, findet Klaus, „es soll ja schließlich eine Bestrafung als Anreiz oder als Hilfe sein, nicht als stumpfsinniges Prügeln!“

„Da man dadurch die einzigartige Beziehung stört oder gar zerstört“, pflichtet Eva bei, „die richtig ausgesprochene und vollzogene Bestrafung dagegen vertieft das Gefühl, zu einander zu gehören und bindet die Sklavin noch viel fester an die Herrin!“

Karina lächelt, als sie die Aussagen ihrer Gäste hört, bringen diese doch das Gespräch in die gewünschte Richtung.
„Ja, meine Freunde, ihr habt den Sinn der Bestrafung einer Sklavin richtig erkannt, es liegt in eurer Verantwortung gegenüber euren Subs, ihr zu zeigen, dass es zu eurer dominanten Liebe zu ihr gehört, sie auch zu bestrafen, um eure Beziehung noch tiefer zu erleben.“

„Kommen wir nun zur Bestrafung an sich, auch sie muss richtig erlernt werden, um die vertrauende Partnerin nicht zu überfordern oder gar zu verletzen. Die Sklavin muss immer das Gefühl haben, dass sie verantwortungsvoll und in Liebe bestraft wird“, führt Karina weiter aus.

„Bei den Bestrafungen wie Gehorsamsübungen, Zeigen vor anderen oder Tragen von bestimmten einschränkenden Kleidern oder Spielzeugen kommt es auf euer Gefühl an, wie weit und wie tief ihr gehen könnt, um diese Bestrafung zu dem zu machen, was es sein soll.“

„Anders ist es bei den körperlichen Bestrafungen, hier müsst ihr noch mehr darauf achten, dass ihr weder euer Limit, noch das eurer Sklavin überschreitet. Und deshalb möchte ich euch heute gerne einige praktische Hinweise geben, beziehungsweise von meiner Haussklavin erleiden lassen. Sie ist bereit, auf meinen Befehl hin als Demonstrationssubjekt zu dienen!“

Auf den Wink der Domina hin kriecht Andrea in die Mitte zwischen die Sessel und kniet sich in Sklavenposition aufrecht hin.
„Bevor ihr mit der Bestrafung startet, lässt ihr eure Sub vor euch hinknien, damit ihr ihr das Urteil verkünden könnt, wie viele Schläge sie wohin, und vor allen Dingen weshalb zu bekommen hat. Es ist sehr wichtig, der Sklavin das Gefühl zu geben, dass sie ihre Schläge begründet bekommt, dass aber auch danach ihr Vergehen gebüßt ist.“

Nun wendet sich Karina ihrer Haussklavin zu, um ihren Gästen ein Beispiel zu geben: „Andrea, du wirst heute von mir und meinen Gästen bestraft, nicht weil du einen Fehler gemacht hast, sondern weil du das Demonstrationssubjekt bist, woran die Herren und die Herrin lernen sollen, wie sie ihre Sklavinnen bestrafen sollen!“

„Ja, geliebte Herrin“, antwortet Andrea, „ich bitte Sie und Ihre Gäste darum, mich gründlich zu bestrafen, damit ihre Sklavinnen später ihre Bestrafungen richtig erhalten werden. Gerne bin ich dazu bereit, dafür herzuhalten … und zu leiden!“, fügt sie nach einer kurzen Pause hinzu.

„Wenn eine Sklavin durch Schläge zu bestrafen ist, ist es wichtig, zu wissen, welche Körperteile für die Bestrafung vorzunehmen sind. Für mich ist zum Beispiel der Kopf und der Hals tabu, die Gefahr für bleibende Verletzungen oder Entstellungen ist viel zu groß. Brüste und Bauch können zwar geschlagen werden, aber nur vorsichtig und nicht zu hart, genauso die Fußsohlen und Handflächen. Rücken und besonders der Hintern sind die beliebtesten Stellen für Schläge, wobei man hier auch mal mehr Schmerzen bereiten kann. Aber wiederum ist für mich das Limit erreicht, bevor die Haut aufplatzt. Eine Bestrafung soll schmerzhaft und fühlbar sein, aber niemals brutal und blutig!“

Karinas Stimme ist sehr ernst geworden, während sie mit einer Gerte die beschriebenen Partien am Körper ihrer Haussklavin streichelt. Andrea kniet regungslos vor ihr, in ihren Augen ist das grenzenlose Vertrauen in ihre Domina sichtbar.

„Deshalb rate ich euch als Anfänger im Schlagen, eure Bestrafungen zuerst einmal auf den Hintern eurer Sub zu konzentrieren, danach könnt ihr den Rücken einbeziehen und später mit einer weichen Peitsche auch Brüste, Bauch und, wenn ihr wirklich sicher seid, auch den Schoß, aber diesen nur mit äußerster Vorsicht.“

Die Gäste spüren, wie ernst es ihrer Gastgeberin bei diesem Thema ist, weshalb auch die Gespräche untereinander verstummt sind und alle genau zuhören und dabei Andrea betrachten, deren Hingabe an ihre Herrin alle tief beeindruckt.

„Doris, bring jetzt den Strafbock in die Mitte und Andrea, du legst dich darüber wie es sich als Delinquentin gehört!“, befiehlt Karina mit fester Stimme, da es jetzt für ihre Sklavin das erste Mal sein wird, dass sie ohne eigentlichen Grund und vor und durch Fremde geschlagen werden wird.

Beide Mädchen gehorchen so schnell sie können und Andrea legt ihre Handgelenke freiwillig in die Schlaufen, die dann von Doris festgezurrt werden. Dadurch streckt die Sklavin ihren Hintern in die Höhe, ihn zur Demonstration anbietend. Aber auch wenn sie weiß, dass es jetzt schmerzhaft für sie werden wird, ist ihr Vertrauen zu Karina so tief, dass sie das Kommende akzeptiert.

„Zum Schlagen eignen sich eine Paddel, weiche und harte Peitsche, Rohrstock und sogar einige Dinge, die vordergründig nicht als Strafinstrumente angesehen werden wie Teppichklopfer oder Tischtennisschläger, aber wie schon gesagt, alle Instrumente sollen vorsichtig angewendet werden, wobei als Maßstab die Wirkung eines ersten leichten Schlages zu nehmen ist!“, führt Karina aus, ihren Gästen die jeweiligen Gerätschaften zeigend, die sie über den herausgestreckten Hintern streichen lässt.

Dann nimmt sie als Erstes den Paddel und gibt Andrea einen leichten Schlag, der zwar eine Rötung hervorruft, aber ansonsten keine Reaktion der Sklavin zeigt. Karina übergibt die Paddel an Eva, die den nächsten Schlag ausübt, wobei ihr von der Domina gezeigt wird, wie sie stehen und den Paddel bewegen soll. Da dieser Schlag schon etwas stärker ausfällt, ist ein leichtes Stöhnen Andreas zu hören.

Auch die Herren dürfen dann jeweils einen Schlag ausprobieren, wobei Heinz einen zweiten zeigen muss, weil Karina mit seinem ersten nicht einverstanden war. Der Sklavinnen Hintern bekommt dabei schon eine tiefere Rötung und auch das Stöhnen wird lauter und gepresster.

Aber in den nächsten Minuten wird die Bestrafung intensiver, weil Karina und ihre Gäste auch noch die anderen Strafinstrumente testen, wobei die Domina genau darauf achtet, dass niemand zu hart zuschlägt, soll es doch, wie gesagt, eine Strafsession sein, und keine sadistische Prügelei.
Andrea bekommt trotzdem eine gehörige Tracht ab, ihr Hintern und unterer Teil des Rückens ist tiefrot und vom Gebrauch des Stocks zieren auch sechs Striemen ihren Körper.

Karina ist wirklich stolz auf ihre Sklavin, die Art, wie sie die Schläge erträgt und dabei immer noch, mit Tränen in den Augen, sie vertrauensvoll anblickt. Deshalb nimmt sie auch nach Ende der Demonstration Doris die kühlende Salbe aus der Hand, um dieses Mal selbst den brennenden roten Hintern Andreas zu versorgen. Als die Sklavin merkt, dass ihre geliebte Herrin sie eincremt, bricht sie in die Tränen aus, die sie während der Bestrafung so tapfer zurückgehalten hat. Denn sie spürt die tiefe Bedeutung dieser Aktion, dass ihre Domina sie vor den Augen ihrer Gäste versorgt.

Auch die Herren und Herrin sind von dieser Aktion gefangen, und besonders die Jungdomina Eva und Herbert versprechen sich selbst, immer auch ihre Sklavinnen so zu behandeln, ihnen das Gefühl gebend, dass sie die wertvollste Person für sie sind.

Nachdem die Zofe Andrea losgebunden hat, darf die Sklavin wieder neben ihrer Herrin knien, aber ganz nah, so dass Karina auch während der letzten Minuten des Gesprächs immer wieder den Hintern ihrer tapferen Sklavin streicheln und cremen kann. Andrea ihrerseits genießt mit geschlossenen Augen die Aufmerksamkeit, die sie von ihrer geliebten Herrin erhält.

Die Gäste bedanken sich bei Karina, aber auch bei Andrea und Doris, für das anregende Gespräch und die Unterweisung. Alle versprechen, sich regelmäßig zu treffen, bis zur Abschlussfeier ihrer Sklavinnen. Sie wissen, dass sie auch noch viel zu lernen und zu üben haben, um für das tiefe Geschenk ihrer Sklavinnen bereit zu sein, wenn diese sich nach Ende ihrer Schulzeit ihnen als Eigentum schenken werden.

Karina versichert ihren Gästen, dass sie alle auf dem richtigen Weg sind und lädt sie ein, jeden Monat einmal zu ihr zu kommen, um darüber zu reden, was werden wird und soll., bevor Zofe Doris sie hinausbegleitet. Wobei die Herren und Eva beim Verlassen des Raumes noch sehen, wie Karina ihre Sklavin vorsichtig auf einige Kissen bettet und sich dann um sie kümmert.


…. Es gab noch einige weitere Abende bei Karina und Eva und die Herren haben jeden dieser Gesprächsrunden genossen, weil sie mehr und mehr Sicherheit bekommen haben, wie sie später mit ihren Sklavinnen glücklich und erfüllt leben können. Es sind ja oft nur Kleinigkeiten, die es ermöglichen, das Beste aus einer Beziehung zu machen.

… Und wir können jetzt in die Sklavinnenschule zurückkehren, um die Vorbereitungen und die große Feier mitzuerleben. ...
106. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 28.03.17 18:15

Seit einer Woche ist nun der bisher letzte Teil meiner Geschichte gepostet.
Reaktion? Kein Feedback, nicht einmal Kritik!!!

Ich bin deshalb enttäuscht, da meine Geschichte scheinbar nicht wert ist, kommentiert zu werden!
Ich habe zwar einige tausend Klicks, aber leider will mir keiner ein Feedback geben.

Ich weiß ja, dass meine Geschichte nicht nobelpreiswürdig ist, aber warum will mir keiner mitteilen, wie sie ankommt?

Hinzu kommt, dass jetzt auch mein zweiter Korrekturleser abgesprungen ist, und das ebenfalls ohne eine Mitteilung, dass er nicht mehr will. Das ist von ihm und der ersten Korrekturleserin sehr respektlos mir gegenüber.

Aus diesen Gründen habe ich mich entschlossen, nach dem nächsten Kapitel, dem Ende des II. Teiles, meine Schreiberei hier einzustellen und den für mich wichtigsten III. Teil nicht mehr zu posten!!!

Ich mag dieses Forum und ich bin allen dankbar, die mir bisher gepostet haben. Und besonders dankbar den Mods, vor allem Roger_Rabbit, der mich am Anfang der Geschichte gewarnt hat (* Texte), für ihre Arbeit für das Forum.
Aber uns allen sollte klar sein, dass das Forum nur dann lebt, wenn Geschichten gepostet werden. Deshalb meine nochmalige Bitte an alle Nur Leser, den Autoren Feedback zu geben.
Ein enttäuschter Ex-Schreiber sollte Warnung genug sein!

Trauriger Gruß
Machtdom
107. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von DerFeger am 28.03.17 18:34

Hallo Machtdom,
ich kann deinen Ärger verstehen, wenn keiner auf eine Geschichte antwortet. Ich selber Antworte nur sehr selten, da mich die Kommentaren, welche auf eine Antwort zum Teil folgen verärgern. Ich glaube so geht es vielen, die nur lesen.
Das mit deinen beiden Korrekturlesern ist mehr als ärgerlich, fast schon eine Frechheit aufzuhören ohne den Grund zu nennen.
Ich habe zwar noch nie als Korrekturleser gearbeitet, solltest du aber weiterschreiben und Interesse haben, können wir es mal versuchen.
mfg
DF
108. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 28.03.17 18:43

Hallo DF,

danke für Deine Antwort und Dein Angebot Korrektur zu lesen.
Ich schreibe gerade das letzte Kapitel des II. Teils und wenn es für Dich ok geht, kann ich es Dir vor dem Posten senden. Aber bis es fertig ist, dauert es wohl noch 2 Wochen.

Gruß
Machtdom
109. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von DerFeger am 28.03.17 18:47

Hallo Machtdom,
kein Problem, einfach ein E-mail, wir sehen dann wie es weitergeht

mfg
DF
110. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von der suchende am 29.03.17 07:01

Hallo Machtdom, zunächst vielen Dank für deine tolle Geschichte. Ich verstehe deinen Ärger, keine Reaktion zu bekommen und muss mich da selbst mit einschließen, nicht immer zu antworten. Das heißt aber nicht, das ich deine Geschichte nicht toll finde, im Gegenteil. Es wäre sehr schade, wenn du die Geschichte nicht fortsetzen würdest. Bitte überlege es dir und schreibe weiter. Ich glaube, du hast viele Leser, die ebenfalls darauf warten, auch wenn sie nicht antworten. Mir wurde einmal gesagt, keine Reaktion kann auch eine Reaktion sein. Viele Grüße aus Bayern
111. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 29.03.17 17:27

Hallo Suchender,

danke für Deine ermutigenden Worte.

Ich habe diese Geschichte geschrieben und schreibe an ihr weiter, weil ich gerne schreibe und um anderen etwas zum Lesen zu geben.
Aber ich denke, dass zumindest einige Leser auch antworten sollten, bedenkt bitte, dass ein Autor auch Feedback braucht.
Ich werde für jetzt das letzte Kapitel des II. Teiles schreiben und dann posten (in ca. 2 Wochen), mal sehen, ob ich dann weiterschreiben kann.
Aber ich werde den III. Teil nur posten, wenn ich auch fühle, dass es auch ankommt. In der Stimmung, die ich jetzt dazu habe, aber eher nicht.

Gruß
Machtdom
112. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 02.04.17 19:27

Nachdem ich jetzt 3 Reaktionen auf meine Geschichte erhalten habe, bin ich wieder mehr dazu geneigt, die Geschichte weiter zu schreiben.

Vielen Dank an meinen neuen Korrekturleser für die tolle Unterstützung und Anregungen für den 1. Teil des neuen Kapitels, das ich jetzt anschließend posten werde.

Ich bin mal gespannt, ob ich dieses Mal Reaktionen erhalte oder ob ich wieder enttäuscht werde! Ich bitte nochmals ausdrücklich um Feedback!

Nun wünsche ich viel Spaß mit dem 1. Teil des Kapitels, der 2. Teil folgt dann nächste Woche.

Gruß
Machtdom
113. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 02.04.17 19:28

12. Der Abschluss Teil 1

… Zurück in der Sklavinnenschule kommen wir gerade recht zum Unterricht der Klasse, in der die richtigen Positionen der Subs wiederholt werden.
Da der Lehrer Peter heute einen freien Tag hat, wird der Unterricht von der Gastdozentin Karina geleitet, sie versucht, die Frauen mit leichter Hand durch den Stoff zu führen.

Meine Maria ist gerade wieder mal in der Stimmung für einen neuen Streich und wie immer hat sie ihre Freundin Beate dazu gebracht, mitzumachen. Die beiden Teenager denken wohl, dass sie sich bei Karina mehr erlauben können, da diese nicht so streng erscheint wie Peter. Während die anderen vier Schülerinnen gut mitarbeiten, beginnen die beiden damit, den Plan ihres Streiches auszuführen, nicht bedenkend, dass die Strafe dafür sicherlich kommen wird (oder wird diese sogar von meiner kleinen Masochistin provoziert?)

Irgendwoher haben die beiden Gummiringe organisiert, mit welchen sie jetzt Papierkügelchen durch das Zimmer schießen. Das Papier dafür haben sie aus dem Sklavinnentest.

Zuerst achten Maria und Beate noch darauf, erst dann zu schießen, wenn Karina ihnen den Rücken zukehrt. Aber schnell werden sie von der Domina erwischt, als sie sich einmal umdreht. Karina lässt es sich nicht nehmen, die unartigen Schülerinnen zu bestrafen, indem sie die beiden sich über ihre Pulte beugen lässt und ihnen dann mit dem Paddel eine schöne Färbung der Hinterteile verpasst.

Aber Karina lässt es damit nicht bewenden, sie teilt den beiden nun nicht mehr so übermütigen Schülerinnen mit, dass sie das Vergehen nach dem Unterricht noch an den Direktor, melden wird.
„Und ich denke, ihr werdet die folgende Strafe nicht so genießen, wie besonders du, Maria, zu hoffen scheinst. Ich werde dafür plädieren, dass die Bestrafung nicht nur körperlich fühlbar für euch ist!“, ist der abschließende Kommentar der Domina.

Nun schauen Maria und Beate ganz betroffen aus der (nicht vorhandenen) Wäsche, aber sowohl ihr Flehen um Nachsicht, als auch das ihrer vier Freundinnen kann die Domina nicht erweichen. Sie weiß, dass gerade für Maria, aber auch für Beate endlich einmal eine richtig fühlbare Strafe angebracht ist, um die Beiden auf den richtigen Weg zu bringen. Beide haben schon so oft geschworen, dass sie die Sklavinnen ihrer dominanten Partner sein wollen, aber sie brauchen halt immer noch eine nachhaltige Erinnerung an das, was sie werden wollen.

„Bitte, liebe Domina Karina, lass Beate nicht so hart bestrafen, sie hat ja nur mitgemacht, weil ich sie dazu überredet habe!“, bittet eine zerknirschte Maria für ihre Freundin.

„Das kann und werde nicht ich entscheiden, Maria,“, antwortet die Lehrerin, „Beate hat sich überreden lassen, den Streich mit auszuführen, und das war nicht respektvoll mir gegenüber. Aber über die Strafe wird ihre Herrin Eva entscheiden. Ich werde ihr aber einen Tipp für die Bestrafung geben, den gleichen, den ich auch deinem Herren geben werde. Daher solltet ihr eure Besitzer um Gnade bitten!“

Daraufhin befiehlt Karina die beiden Schülerinnen wieder an ihre Plätze, genau wissend, dass sie beim Sitzen ihre geröteten Hinterteile spüren werden. Den Rest der Unterrichtsstunde kann die Lehrerin ohne weitere Unterbrechungen abhalten, denn jetzt bemühen sich alle sechs Schülerinnen darum, gehorsam den Anweisungen Karinas zu befolgen. Nur Maria und Beate rutschen etwas auf ihren Sitzen herum, teils wegen der brennenden Körperteile, teils aber auch aus Nervosität und Angst vor der kommenden Urteilsverkündung ihrer bestimmt nicht leichten Strafe.

Am Ende des Vormittagsunterrichts, noch vor dem Mittagessen, hat Karina mich über den Streich der beiden jüngsten Schülerinnen informiert und ich lasse die Sünderinnen zu mir bringen, während die vier anderen den Nachmittag im sonnigen Park verbringen dürfen.

Außerdem habe ich Eva angerufen, die – dank der Semesterferien – sich sofort ins Auto gesetzt hat und im Laufe des Nachmittags herkommen wird.

Um die Spannung von Beate und Maria zu erhöhen, lasse ich die beiden bis zur Ankunft Evas (zwei Stunden lang!) im Vorzimmer auf ihren Knien warten, welches ich mehrfach durchquere. Besonders meine Maria wird immer nervöser, weil ich sie während meines Vorbeigehens bewusst ignoriere, so tue, als ob sie und ihre Mitsklavin gar nicht da wären. Die Zwei wagen es nicht, sich auch nur akustisch bemerkbar zu machen.

Ich denke, dass sie jetzt ihren kindischen Streich bereuen, möchte mich aber zuerst mit Eva und Karina besprechen, welche besondere Strafe die Beiden noch zu erwarten haben. Natürlich kann ich eine solche Respektlosigkeit in meiner Schule nicht dulden. Die Bestrafung wird sogar noch etwas strenger ausfallen, da die Missetat von meiner eigenen Sklavin ausging.

Als ich dann mit Eva über unsere Sklavinnen spreche, macht die erfahrene Domina Karina uns den Vorschlag, Beate und Maria nach der Abschlussfeier in ein strenges englisches Internat zu geben, wo sie in ihrer Strafzeit von 12 Wochen konsequent, aber auch liebevoll erzogen würden.

„Eine meiner Freundinnen leitet dieses Internat und sie hat schon viele jüngere devote Frauen erzogen, die sich wünschten, bessere und vor allem gehorsame Sklavinnen ihrer Herren zu werden. Eigentlich ist die Erziehungszeit acht Wochen, aber wenn Maria und Beate glauben, sie müssen drei Monate dort bleiben, ist das noch viel wirksamer!“, erklärt Karina.

„Ich hatte mir schon so etwas Ähnliches vorgestellt, weil Maria wirklich lernen muss, sich wie eine Sklavin zu verhalten. Ich weiß, sie liebt mich und will mein Eigentum sein, aber da sie hier auch ein Vorbild für spätere Schülerinnen sein soll, ist dieser Erziehungsaufenthalt ohne mich als Rettungsanker notwendig.“, stimme ich zu.

„Ich bin mir aber nicht sicher, ob Beate ebenso dorthin soll, das ist Deine Entscheidung, liebe Eva!“, überlasse ich der jungen Domina die Entscheidung über ihre Sklavin.

„Ich danke Dir, Direktor“, antwortet Eva, „ich hatte mich eigentlich darauf gefreut, Beate bei mir zu haben, vor allem weil das nächste Semester bevorsteht und sie ihr Studium ordentlich bestreiten soll. Aber ich kann nicht Maria so bestrafen lassen und Beate nicht, derselbe Streich – die gleiche Bestrafung!“

„Gut, dann ist es so beschlossen, die beiden Sünderinnen ihre Strafe in Beates nächsten Semesterferien, in etwa einem halben Jahr antreten zu lassen. Dies ist auch einfacher, um Plätze im Internat zu bekommen, dadurch habt ihr auch eure Sklavinnen für einige Zeit bei euch!“, schlägt Karina vor, und Eva und ich stimmen zu.

„Und die Erwartung auf den Beginn dieses Internats Besuches hat wahrscheinlich auch eine gute Wirkung auf die beiden Delinquentinnen!“, beende ich die Beratung der „Richter“ und befehle die Sünderinnen zur Urteilsverkündung in mein Zimmer.

Mit gesenkten Köpfen und sichtlich zögerlich kriechen Maria und Beate durch die Tür und knien sich unaufgefordert vor uns hin, zitternd und bestimmt nicht mehr zu Streichen aufgelegt. Ich befehle ihnen, uns anzuschauen, während wir ihnen das Urteil verkünden.

„Schülerin Beate, Schülerin Maria, ich bin sehr traurig, euch heute aus diesem Grund vor mir zu sehen. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ihr nach mehr als fünf Monaten Erziehung hier gelernt habt, euch respektvoll als Sklavinnen zu benehmen. Aber wie es aussieht, habe ich mich schwer geirrt!“, beginne ich mit der Urteilsverkündung.

Beide wagen es nicht, ihre Köpfe zu senken oder etwas zu sagen, sie beginnen nur zu weinen und machen mir das Herz schwer.Es fällt mir nicht leicht, nun hart zu bleiben, aber es ist notwendig, auch wenn ich meine geliebte Maria so schluchzen sehe.

„Eigentlich müsste ich euch deswegen vom Abschlusstest und der Feier ausschließen und euch raus werfen, aber ich habe mit Domina Karina und Herrin Eva mich auf diese Strafe geeinigt. Ich hoffe, ihr akzeptiert die Strafe, die euch aber erst nach eurer Zustimmung mitgeteilt wird. Aber dann dürft ihr mit den anderen vier euren Abschluss hier feiern!“

„Mein über alles geliebter Herr und Meister“, stammelt meine schluchzende Maria, „ich bin so unglücklich, dass ich diesen Streich ausgeführt habe und Dich dadurch so enttäuscht habe. Ich liebe Dich und möchte Dir vollständig gehören. Deshalb akzeptiere ich alles, was Du über mich bestimmst und bin bereit, auch die schlimmste Strafe zu ertragen. Nur bitte verlass mich nicht!“

„Und bitte verschone Beate, ich habe sie zu diesem Streich überredet, sie ist nicht schuld!“, fügt sie noch hinzu, mich mit ihren Tränen gefüllten blauen Augen anschauend.

„Das ist nicht die Entscheidung deines Herrn, Maria, sondern meine!“, fällt Eva ein, „nun Beate, bist du bereit, meine Strafe zu akzeptieren?“

„Auf jeden Fall, hundertprozentig, nein tausend prozentig Ja!“, ruft die ebenfalls weinende Beate aus, „ich bin so enttäuscht über mich selbst, ich will nur dir gehören, geliebte Herrin. Bestrafe mich, wie du es für nötig erachtest und ich werde mich für jeden Schlag mit einem Kuss bedanken! Nur behalte mich als dein Eigentum!“

„Ja du bist mein und ich liebe dich, meine Beate. Und dass du bereit bist, Schläge als Bestrafung zu bekommen, zeigt mir, dass du mir gehörst. Aber Bestrafungen können auch etwas anderes als Schläge sein!“, antwortet Eva.

„Gut, Schülerinnen, Domina Karina als diejenige, die ihr respektlos behandelt habt, wird euch jetzt das Urteil verkünden!“, teile ich Beate und Maria mit, „und ich erwarte, dass ihr laut und deutlich akzeptiert und euch für die Mühe, die wir uns mit euch machen, bedankt.

„Eure Besitzer sind sehr enttäuscht über euer unfertiges Verhalten als Sklavinnen. Deshalb haben wir entschieden, dass ihr noch eine weitere, strengere Ausbildung benötigt, damit ihr perfekte Dienerinnen werdet. Diese Fortbildung wird nicht hier stattfinden, weil es besonders für dich Maria wichtig ist, zu lernen, auch ohne in der Nähe deines Herrn zu sein!“

„Da aber Beate zuerst das nächste Semester bestreiten soll und Maria ihre Familie besuchen muss, werdet ihr beide in einem halben Jahr von mir abgeholt und für drei Monate in ein strenges Internat nach England gebracht werden, wo ihr auf besondere Weise lernen werdet, wirklich folgsame Sklavinnen zu sein!“

Noch immer weinend, aber gehorsam akzeptieren die Beiden das Urteil und bedanken sich für die ungewöhnliche Strafe, deren wirkliche Tiefe sie erst noch erkennen werden. Aber Beate und Maria sind froh, dass sie jetzt mit ihren Freundinnen den Abschluss hier feiern dürfen, auch wenn dieses angedrohte Internat wie ein Damokles Schwert über ihnen hängt.
Aber auf der anderen Seite sind sie glücklich, dass sie auf der Feier ihr Versprechen Sklavin zu sein dokumentieren dürfen. ...

… Die restlichen Wochen bis zum großen Sklavinnentest laufen ohne größere Probleme, alle sechs sind nun mit Feuereifer dabei und möchten den Test mit Auszeichnung bestehen und dann die Feier ihrer endgültigen Versklavung gemeinsam vorbereiten.

Schließlich ist es soweit, am vorletzten Samstag vor der Abschlussfeier kommen Eva und die Herren in meine Schule, um dem Test beizuwohnen und sich zu überzeugen, dass ihre Sklavinnen perfekt gelernt haben.

In der großen Halle sind die Pulte aufgebaut, dahinter die fünf Sessel für die Besitzer. Vor den Pulten die Stühle für Lehrer Peter und Gastdozentin Karina, seitlich davon meine Sitzgelegenheit.

Wie sie es gelernt haben, hintereinander an der Kette, werden die sechs Schülerinnen von ihrem Klassenlehrer hereingeführt , getrennt und an ihre Pulte gebracht, wo zum letzten Mal ihre KG´s an das System angeschlossen werden. Alle halten ihre Köpfe gehorsam gesenkt, auch wenn sie aus den Augenwinkeln ihre Besitzer gesehen haben.

„Willkommen zum Abschlusstest des Jahrgangs VI, liebe Herrin und Herren, Karina, Peter und besonders liebe Zöglinge. Fast ein halbes Jahr wart ihr jetzt in meiner Schule und habt gelernt, wie eine Sklavin in unserer Sicht zu sein hat. Auch wenn ihr noch nicht mit eurer Ausbildung fertig seid und einige von euch noch weitere Ausbildungen erhalten werden, so ist doch heute der Zeitpunkt gekommen, wo ihr zeigen dürft, dass ihr wirklich Sklavinnen seid!“, eröffne ich den Test.

Peter übernimmt, indem er den sechs Schülerinnen den schriftlichen Teil des Testes hinlegt. Hier sind Fragen zur allgemeinen Haltung als Sklavin zu beantworten, aber auch spezielle Fragen, die ich einige Wochen zuvor mit ihren Besitzern formuliert hatte. Ziel ist es, den Frauen und ihren Herren klar zu zeigen, dass die Sklavinnen gelernt haben, sich entsprechend zu verhalten.

Während Karina nach einer Stunde die Blätter einsammelt und bewertet, startet Peter den praktischen Teil des Testes, indem er jede Schülerin einzeln vortreten lässt. Es werden die erlernten Sklavinnenhaltungen und Gehorsamsübungen vorgeführt. Dabei darf jede Elevin vor ihren jeweiligen Herrn kommen und ihm als besonderen Test ihren Gehorsam beweisen, indem sie ihm/ihr einen Kuss auf den Schuh haucht.

Dann erklärt Karina den schriftlichen Test, die Fragen und jeweiligen Antworten, und geht im Speziellen auf die einzelnen Teile ein. Sie gratuliert allen für das Bestehen des schriftlichen Testes und lobt besonders Elke, die ihrer Arbeit eine besondere Note verliehen hat, indem sie auf jeder Seite oben ihre Bitte niedergeschrieben hat, dass sie die Sklavin ihres Herrn Herbert werden will.

Zum Abschluss des Testes muss jede Schülerin nochmals auf einem Podest hinknien und in eigenen Worten begründen, warum sie hier ist und die Sklavin ihres Herrn und in Beates Fall ihrer Herrin werden will. Dieses Statement wird auf Video aufgenommen und dem jeweiligen Besitzer bei der großen Feier übergeben.

Und hier überrascht mich meine Maria, die als letzte das Podest erklimmt. Sie erklärt, nicht nur mein Eigentum zu sein, sondern mich immer zu lieben und mir gehören zu wollen. „Mein Leben war so sinnlos, bevor ich Dich kennenlernte, mein Herr. Du hast mir gezeigt, dass Liebe und Unterwerfung keine Gegenpole sind, sondern sich ergänzen. Ich bin Deine Sklavin und ich bedanke mich nochmals dafür, Dein geliebtes und liebendes Eigentum sein zu dürfen. Und jede Strafe, die Du über mich verhängst, ist nur ein Zeichen mehr, dass Du mich liebst und besitzt. Und wenn du mich in dieses strenge Internat schickst, so werde ich tapfer und gehorsam sein, um Dich stolz auf Deine Sklavin zu machen. Ich vertraue mich Dir vollständig an!“
114. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von der suchende am 02.04.17 20:09

Hallo Machtdom, schön das deine Motivation wieder steigt, ich freue mich schon jetzt auf den 2. Teil.
115. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 02.04.17 20:36

Hallo Suchender,

ja das mit der Motivation ist schon etwas Seltsames.
Für mich ist einfach wichtig, dass ich das Gefühl habe, dass meine Geschichte auch ankommt oder falls nicht, dass mir die Kritik deswegen auch mitgeteilt wird.

Deshalb bitte ich ja auch jedes Mal um Feedback. Ist es so schwierig, etwas dazu zu schreiben?
Seid sicher ich akzeptiere jede angemessene Kritik und würde niemals deswegen einen "niedermachen".

Gruß
Machtdom
116. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von domtraeumer am 02.04.17 20:45

Bitte, bitte weiterschreiben.
Ich habe mir angewöhnt, eine fertige Geschichte zu bewerten, weil es mir oft passiert ist, dass der gute Anfang nach einiger Zeit den Berg hinab ging.Schreibe weiter solche guten Storys und Du erhälst von mir gute Zensierungen.
117. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Zwerglein am 02.04.17 23:57


Zitat

„Da aber Beate zuerst das nächste Semester bestreiten soll und Maria ihre Familie besuchen muss, werdet ihr beide in einem halben Jahr von mir abgeholt und für drei Monate in ein strenges Internat nach England gebracht werden, wo ihr auf besondere Weise lernen werdet, wirklich folgsame Sklavinnen zu sein!“


Das wird Hart für die zwei werden.

Freue mich auf den nächsten Teil

-----
Gruß vom zwerglein
118. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Roger_Rabbit am 03.04.17 00:21

Zitat
Ich habe zwar einige tausend Klicks, aber leider will mir keiner ein Feedback geben.


Du, Kollege, das war ich! Ich musste jedes Mal nachschauen, ob du dich auch wirklich an meine Sternchen-Text-Warnung gehalten hast. *unschuldigschau *pfeif *indieluftguck

OK, ich habe gelogen. Du hast mich entlarvt. Ich war es nicht. Ich schaue nur gelegentlich in die Geschichten und "lese quer". Wenn es passt, lasse ich es laufen. Nur die wenigsten kommentiere ich auch. Also ein paar Klicks gehen doch auf mein Konto.

Leider ist dieser "Kommentar-Schwund" und reiner Konsum hier so Gang und Gebe. Das war auch mein Grund mich so gut wie komplett mit meinen Geschichten zurückzuziehen. Nur zwei haben es überlebt. Wenn du 2-5% bekommst, ist es viel.
119. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 03.04.17 05:43

hallo domtraeumer,

danke für Dein Feedback. Du hast sicher recht, dass manche guten Geschichten - Starts im Sande verlaufen, aber ich beende eigentlich, was ich begonnen habe.

Hallo, Zwerglein,

ob es besonders für Maria wirklich hart wird, wird sich zeigen, da ich sie ja als kleine Masochistin dargestellt habe. Hart wird für sie auf jeden Fall werden, dies ohne ihren Herrn durchstehen zu dürfen oder müssen.

Hallo Roger_Rabbit,

Danke für Deine Quer-Lesungen. Du siehst, Deine Warnung wegen der Sternchen Texte hat bei mir gefruchtet.
Leider bemängelst Du wie ich richtigerweise diesen "Kommentar-Schwund". Aber wir leben halt in dieser Konsum-Gesellschaft!

Trotzdem Danke an alle, die es über sich bringen, Kommentare zu schreiben. Wie schon so oft gesagt, Schreiber schreiben, weil sie es gern machen, aber auch weil sie Feedback erhoffen!

Gruß
Machtdom
120. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von der suchende am 14.04.17 21:22

Hallo Machtdom, zunächst auch dir Frohe Ostern. Ich hoffe, deine Motivation zum Weiterschreiben ist wieder etwas gestiegen und du läßt uns bald wieder weiter an der Geschichte teilhaben.
121. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 15.04.17 06:33

Hallo suchender,

Danke und auch Dir schöne Feiertage.

Und wie der Zufall so spielt, meine Geschichte wird weitergehen. Ich habe inzwischen einiges an Feedback erhalten, was zeigt, das meine Intention für die Geschichte verstanden wurde.

Gruß
Machtdom
122. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 15.04.17 06:36

Hallo,

und sehr bald folgt das 12. Kapitel und ein kleiner Epilog als Abschluss des II. Teiles.

Ich hoffe, dass ich auch für dieses Kapitel ein Feedback erhalte, weil ich einfach auch erfahren will, wie es bei Euch ankommt.

Euch allen schöne Feiertage.

Gruß
Machtdom
123. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 15.04.17 18:29

Leider kann ich derzeit das nächste Kapitel nicht posten.
Ich weiß nicht, woran es liegt, aber es kommt immer die Meldung "Error" bei KG Forum.
Ich hoffe ich kann es morgen einstellen, bitte deshalb um etwas Geduld.

Gruß
Machtdom
124. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 19.04.17 05:20

12. Teil 2: Das Abschlussfest

Da sechs Schülerinnen den Test bestanden haben, gebe ich ihnen den Rest des Tages bis Sonntag frei, so können sie diese Zeit mit ihren Herren, und Beate mit ihrer Herrin verbringen.
Nach über fünf Monaten erzwungener Enthaltsamkeit und im KG eingeschlossen, können es die Frauen nicht erwarten, endlich wieder einmal geliebt zu werden und auch ihre Partner freuen sich darauf, ihren Sklavinnen die so lange aufgesparte Liebe zu beweisen.

Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Paare sofort nach Ende der Prüfungen die Zimmer ihrer dominanten Partnern aufsuchen. Ich denke, dass für alle diese gemeinsame Zeit wirklich dringend notwendig ist.

Auch ich habe meine Maria liebevoll gepackt und in meine Wohnung geführt, die sie zum ersten Mal nach unserer gemeinsamen Nacht wieder betritt. Ungeduldig, mit strahlenden Augen kniet meine Sklavin jetzt vor mir, sehnsuchtsvoll ihren noch eingesperrten Unterleib zeigend. Sie will mich endlich wieder in sich spüren, aber sie hat gelernt, dass eine Sklavin warten muss. Sie kann nicht mehr entscheiden, wann sie genommen wird, und sie will es auch nicht mehr. Maria fühlt sich so sehr als mein Eigentum, dass sie ist bereit, sich vollständig mir hin zugeben.

Aber natürlich lasse ich sie nicht zu lange warten, da auch ich endlich mit ihr schlafen will. In der Zeit ihrer Ausbildung habe ich Maria zwar oft gesehen, sie manchmal halten oder auch küssen können, aber ich habe mich auch selbst an die Regeln der Schule gehalten, dass die Schülerinnen bis zum Abschluss keinen Geschlechtsverkehr haben werden. Genau wie ihre Freundinnen blieb meine Kleine bis nach dem heutigen Abschlusstest in ihrem KH eingeschlossen.

Als ich sie aus dem KG befreie, sehe ich ihren Schoss schon feucht und bereit für mich, aber wie gelernt, bleibt Maria knien, bis ich sie in den Arm nehme und zum Bett führe, wo ich sie jetzt richtig hart ran nehme. Beide sind wir so erregt und begierig auf unsere Vereinigung, dass wir nicht warten können und schon nach kürzester Zeit den ersten gemeinsamen Höhepunkt erstürmen.

Danach halte ich meine Sklavin in meinen Armen, gebe ihr Sprecherlaubnis und wir besprechen einiges miteinander, nur unterbrochen durch Küsse und Streicheln. Maria ist so glücklich, bei mir sein zu können, wir fühlen, dass wir zusammengehören, und uns vertrauen. Dass wir nicht nur Herr und Sklavin sind, sondern mehr noch in tiefer Liebe verbunden sein werden.

Deshalb spüre ich auch, dass Maria etwas sehr beschäftigt und ich mache ihr nochmals klar, dass sie als mein Eigentum immer in meiner Verantwortung sein wird und niemals Angst zu haben braucht.
„Ich werde immer dein Herr sein und mich um dich kümmern. Du bist nicht nur meine Partnerin, sondern auch mein wertvollster und wunderbarster Besitz!“

„Ich weiß, mein geliebter Herr“, antwortet meine Kleine, „und ich will es auch nicht anders haben. Schon bei unserem ersten Zusammentreffen, als ich noch in Ketten und mit Striemen übersät vor Dir knieen musste, weil es dieser Sadist so wollte, habe ich gespürt, dass ich Dir gehören will.“

Ich spüre Maria schaudern, als sie sich an ihr Martyrium erinnert, daher nehme sie noch fester in meine Arme, um ihr zu zeigen, dass sie nie wieder so behandelt werden wird.
„Du brauchst keine Angst zu haben, mein Schatz!“, stehe ich ihr bei, „dieser Verbrecher ist im Knast und wird dich nie wieder anfassen. Jetzt gehörst du mir und du hast erfahren, wie ich dich als Sklavin haben möchte. Du bist zur Sklavin geboren, aber diese Unterwerfung wird in gegenseitiger Liebe , Respekt und Vertrauen geschehen!“

Mit strahlendem Lächeln lässt sie sich von mir küssen, aber dann sagt sie mir mit einem leichten Durchschnaufen was sie beschäftigt.
„Mein Herr, ich liebe dich und ich will nur noch deine Sklavin sein.“, beginnt Maria zögernd, „aber ich vermisse etwas meine Eltern und Schwestern. Ich bin damals nach dem Abi fortgegangen und habe sie nur kurz per Telefon gesprochen, nachdem du mich aus den Fängen dieses Sadisten befreit hast. Während der letzten fünf Monate durfte ich ihnen ja regelmäßig Mails schicken, aber sie wissen nicht, was jetzt aus mir geworden ist!“

Da ich denke zu wissen, worauf meine Sklavin hinauswill, ermutige ich sie mit einem erneuten Kuss, fortzufahren.

„Darf ich meine Familie nach dem Fest besuchen, mein Herr?“, fragt Maria jetzt direkt, „Ich verspreche auch, dass ich für immer Deine gehorsame und liebende Sklavin sein werde!“

Da ich nicht sofort antworte, verstärkt sie ihr Angebot noch: „Ich bin Dein Eigentum, geliebter Herr und wenn Du es anordnest, werde ich auch vor meiner Familie mich als Deine Sklavin outen. Sie müssen verstehen und akzeptieren, dass ich nur als dein Besitz leben will, oder ich muss auf sie verzichten!“

„Natürlich darfst du zu deiner Familie, meine Liebe.“, antworte ich Maria nun, „Und ich werde dich begleiten, da auch ich deine Familie kennenlernen will. Ich werde dir beistehen, wenn du ihnen mitteilst, dass du dich freiwillig zu meinem Eigentum hast machen lassen. Und wenn sie es nicht akzeptieren wollen, dann werde ich deine Familie sein!“

Mit Tränen in den Augen bedankt sich meine Maria bei mir, und weil sie gelernt hat, wie sich eine Sklavin bedanken soll, mündet dies in einem erneuten Liebesspiel und Höhepunkt, weil sie mir zeigt, dass ihr süßer Mund nicht nur zum Küssen bereit ist.

Dadurch ist es spät geworden und da ich nicht zum Essen nach unten will, schicke ich Maria in meine Küche, um uns etwas zum Essen zu richten, bevor wir die Nacht zusammen im Bett verbringen werden.

Auch den gesamten Sonntag sind wir ungestört in meiner Wohnung, das Bett verlassen wir nur, wenn wir etwas essen. Sogar eine kleine Strafsession mit Paddel und Stock darf meine kleine Masochistin dort erleiden, angekettet zu meinem Vergnügen, aber auch zu ihrem, wie mir ihr Stöhnen und ihr Dank beweist.

Leider muss ich Maria am späten Nachmittag wieder in ihre Zelle bringen, wo auch die anderen fünf wie besprochen abgeliefert werden. Ihre letzte Woche in der Schule dürfen die Sklavinnen in der gewohnten Umgebung verbringen, nachts angekettet im Keller.
Und da es ja nur noch sechs Tage sind und sie viele schöne und befriedigende Stunden mit ihren Besitzern verbringen konnten, denke ich, dass sehr glückliche Sklavinnen in ihren Zellen von ihrem neuen Leben träumen. Aber auch wenn sie jetzt der Besitz ihrer Herren / Herrin sind, bleiben ihre Träume ihr Eigentum. ...

… Am Montagmorgen werden die Frauen wie bisher gewohnt geweckt und müssen sich für den Tag vorbereiten, bevor sie, mit neuen Windeln geschützt, von ihrem Lehrer Peter an der Kette in die Halle geführt werden.

„Guten Morgen, Sklavinnen!“, begrüße ich die kleine Schar, sie bewusst dieses Mal nicht Schülerinnen nennend, „In den nächsten Tagen werden wir zusammen das Abschlussfest vorbereiten. Heute dürft ihr mal aktiv werden und mir eure Ideen mitteilen!“

Verständlicherweise herrscht zuerst Stille, da die Frauen von meinem Angebot doch überrascht sind. Aber nachdem als erste Elke etwas vorschlägt, folgen die anderen nach. Ich bin erstaunt über die Ideen der sechs, die dieses Abschlussfest zu einem besonderen Ereignis machen wollen, da für sie ja ein entscheidender Punkt in ihrem Leben damit erreicht ist.

Ihre genauen Vorschläge, die angenommen wurden, werde ich jetzt nicht mitteilen, da sie ja in das Fest einfließen werden, nur soviel, ich bin überzeugt, dass die Mitarbeit der Frauen an der Vorbereitung des Festes dieses zu einem unvergesslichen Event machen wird.

Die folgenden Tage sind ganz der Vorbereitung gewidmet, alle ziehen voll mit und es ist manchmal sogar schwierig, die Sklavinnen zu den Mahlzeiten oder am Abend in ihre Zellen zu bringen, da sie den Ehrgeiz zeigen, alles perfekt zu organisieren.

Eva und den vier anderen Herren sende ich eine Mail, in denen ich ihnen mitteile, dass auch sie etwas für das Abschlussfest vorbereiten sollen. Ich bitte sie, ihre Partnerinnen nicht zu enttäuschen und sich wirklich mit den gestellten Aufgaben auseinander zu setzen.

Ebenso informiere ich Karina über den Part, welchen sie bei diesem Fest übernehmen soll, es ist den Sklavinnen, besonders Maria und Beate, äußerst wichtig, dass diese Domina dabei ist. Ich bitte Karina von mir aus noch, dass sie ihre Haussklavin und ihre Zofe ebenfalls zum Fest mitbringen möchte, da sie ja auch ihren Teil beigetragen haben.

Natürlich wird auch das übrige Schulpersonal (Koch und Hausmeister mit ihren Sklavinnen), sowie die nachfolgende Klasse, die gerade Halbzeit hat, eingeladen.

Am Freitag dann ist alles soweit vorbereitet, ein besonderes Mahl ist bestellt und die Halle für das Ereignis hergerichtet. Die sechs Hauptpersonen, Marga, Elke, Renate, Sabine, Beate und Maria werden langsam nervös, weshalb ich den Bus vorfahren lasse und die Klasse kurzerhand mit ihrem Lehrer Peter auf einen kleinen Ausflug schicke.

Müde und in freudiger Erwartung kehren sie erst am Abend zurück und werden nach dem Abendessen ein letztes Mal in ihren Zellen eingeschlossen mit der Anordnung, sich gut auszuschlafen, da der morgige Tag des Festes sehr anstrengend werden wird.

Der Tag des Abschlussfestes:

Am Samstag werden die Sklavinnen um 6 Uhr geweckt, um sich für den großen Tag zu richten. Glücklich, aber auch etwas wehmütig, da sie ihre Freundinnen bald nicht mehr sehen werden, beeilen sich die sechs Frauen mit ihrer Morgentoilette.

Ein letztes Mal windeln sie sich gegenseitig, - ab jetzt müssen sie dies selbst tun, wenn von ihrem Besitzer befohlen. Ein letztes Mal schminken sie sich gegenseitig. Ein letztes Mal werden sie z einer Kette zusammengeschlossen und von ihrem Lehrer zum Frühstück nach oben geführt.

Nach dem Frühstück lasse ich meine bald ehemaligen Schülerinnen in ihr altes Klassenzimmer bringen, um noch einmal den Verlauf des Tages durchzugehen. Außerdem möchte ich schauen, ob alle ihr Sklavinnen Gelöbnis auswendig gelernt haben. Schließlich wollen die Frauen weder sich, noch ihre Besitzer, noch mich blamieren, wenn sie bei der Übergabe ihr festes Vertrauen, Eigentum ihres jeweiligen Herrn zu sein, in ihrem Gelöbnis versprechen.

Weil alles zu meiner Zufriedenheit ist, dürfen die Sklavinnen noch einmal für eine Stunde in den Park, mit der Aufforderung, in sich zu gehen und sich klar zu werden, was heute auf sie zukommen wird. Es ist ein einschneidendes Ereignis und sie müssen in ihren Herzen überzeugt sein, dass sie diesen Weg gehen wollen.
Um die Mittagszeit treffen die Gäste ein und werden von Peter in die Halle gebracht, wo sie es sich in den Sesseln bequem machen und von Alexa, der Sklavin des Kochs, mit Getränken und Snacks versorgt werden.

Dann wird die neue Klasse hereingeführt und im Hintergrund angekettet. Sie sollen sehen, was in drei Monaten auf sie zukommen wird, wenn sie die Ausbildung durchstehen.

Als einzige der Gäste weiß Karina Genaueres vom heutigen Programm und so ist es ihre Aufgabe, Eva und die Herren auf das Event vorzubereiten. Aufbauend auf das Seminar und mit Hilfe von ihrer Zofe Doris und ihrer Haussklavin Andrea gelingt es der erfahrenen Domina, die anderen Gäste in die richtige Stimmung zu bringen und die ebenfalls vorhandene Nervosität einzudämmen.

Da es nicht nur für die Sklavinnen, sondern auch ihre Herren/Herrin der wichtigste Tag ihres bisherigen Lebens ist, soll diese Feier perfekt sein.

Punkt 13 Uhr betrete ich die Halle und begrüße unsere Gäste, die mir in den letzten Monaten mehr und mehr vertraut geworden sind, Karina und ihre beiden Mädchen, die als perfekte Dienerinnen agieren, werden von mir ebenfalls begrüßt.

„Herzlich willkommen, meine Freunde!“, beginne ich den Festakt, „heute ist für uns alle ein wundervoller Tag und der Beginn einer tollen Zukunft als Besitzer einer perfekt ausgebildeten und vor allem herzlich liebenden Sklavin. Seid ihr bereit für die Übergabe?“

„Ja, wir freuen uns darauf“, antwortet Herbert für die anderen, „heute ist der erste Tag eines neuen, spannenden und aufregenden Lebens!“

„So lasst den Festakt beginnen!“, antworte ich, „Peter, führe deine Schülerinnen herein!“

Alle stehen auf und applaudieren, als Peter die perfekt gestylten und vor Aufregung zitternden Frauen an der Kette hereinführt und jede vor ihren Hocker hinknien lässt.

Auch jetzt ergreife ich wieder das Wort, diesmal an meine Schülerinnen gerichtet:
„Liebe Sklavinnen, sechs Monate habt ihr hier in meiner Schule gelernt und geübt, immer mit dem vertrauenden Wissen im Hinterkopf, dass es euer und euer Herren Wunsch ist, eine perfekte und gehorsame Sklavin zu werden. Ich kann euch heute das allerbeste Zeugnis ausstellen. Ihr alle seid nun bestens erzogene Sklavinnen!“

Wieder klatschen meine Gäste Beifall, während die Schülerinnen mit roten Köpfen knien und die neue Klasse sie neidisch anblickt. Und ich sehe, wie sie sich selbst schwören, mal der Mittelpunkt einer Abschlussfeier zu sein.

„Jetzt ist der Augenblick gekommen, euch an eure Besitzer zu übergeben.“, fahre ich fort, „deshalb werde ich euch jetzt einzeln aufrufen. Ihr werdet dann vor dem Sessel in der Mitte, auf dem euer Besitzer Platz nimmt, hinknien. Ich werde euch dann an euren Herrn übergeben.“

Lächelnd schaue ich meine Maria an, „die letzte Übergabe wird dann durch Karina erfolgen, da ich diese nicht selbst machen kann.“

Ich winke Peter zu, der jetzt die Verbindungskette zwischen den Frauen löst, jedoch dieses Mal indem er mit einer Zange jeweils ein Glied zwischen zwei der Schülerinnen auf zwickt, womit jede einen Teil der gemeinsamen Kette an ihrem Halsband behält.

Dann nimmt Peter Aufstellung neben der ersten Sklavin, Marga, um sie an der verbleibenden Kette nach vorne zu führen, sobald ich sie aufrufe. Heinz winke ich auf dem Sessel Platz zu nehmen um seinen Besitz in Empfang zu nehmen.

„Beginnen wir also mit der Übergabe der Sklavinnen an ihre Besitzer,“ , komme ich zum Punkt, „ich rufe jede Schülerin einzeln auf, die dann in die Mitte kommt. Nachdem ich sie offiziell aus der Schule entlassen und übergeben habe, wird die Sklavin mit lauter Stimme ihr Sklavinnen Gelöbnis abgeben, worauf ihr Eigentümer sie mit eigenen Worten in Besitz nimmt und dann das Schulhalsband mit dem tauscht, das er als Markierung seiner Sklavin mitgebracht hat. Das Schulhalsband darf die Sklavin als Andenken behalten.“

Ich spüre wie die allgemeine Aufregung steigt, und auch ich kann mich dem nicht entziehen, weiß ich doch, dass in einigen Minuten Maria für immer mir gehören wird.

Ich stelle mich neben den Sessel und rufe die Sklavin Marga nach vorne, die sich sofort vor Heinz hinkniet und auf die Übergabe wartet.

„Heinz, du hast uns deine Marga anvertraut, um aus ihr deine perfekte Sklavin aus Liebe zu machen,“ beginne ich, „und heute gebe ich dir Marga zurück. Sie hat fleißig gelernt und geübt und ist jetzt bereit, sich dir vertrauensvoll und in Liebe zu schenken. Halte sie, respektiere sie, nimm sie, da sie nun dein Eigentum ist!“

Unter dem Beifall der Anwesenden lege ich Margas Hände in den Schoß von Heinz, sie ihm mit dieser Geste offiziell zurück gebend. Heinz blickt seiner Marga tief in die Augen als sie mit lauter, aber auch aufgeregter Stimme ihr Gelöbnis ablegt.

„Ich, Marga gelobe hiermit vor allen diesen Zeugen und Dir, meinem geliebtem Herrn, dass ich von dieser Minute an Deine Sklavin bin, die nur Dir gehört. Ich übergebe mich selbst an Dich in Liebe, Vertrauen und Respekt. Nimm mich in Besitz und zeige mir mit Liebe und Strenge, dass es meine Bestimmung ist, Dein Eigentum zu sein!“

Tief bewegt nimmt Heinz seiner Sklavin das schmucklose Schulhalsband ab und legt ihr ein schmales, schön gearbeitetes Band um, in dem die zierlichen Buchstaben „Sklavin Marga“ eingraviert sind.

Dann holt er ein Blatt Papier hervor und liest laut vor, was er sich für diesen Moment überlegt hat.
„Ich, Heinz nehme dich, meine Sklavin Marga hiermit in Besitz und gelobe dir vor allen diesen Zeugen, dass ich dich in Liebe unterwerfen und behandeln will. Ich bin stolz und glücklich darüber, dass du dich mir freiwillig und vertrauensvoll zum Geschenk machst. Wir sind schon einige Jahre verheiratet, aber jetzt ist unser Band unauflöslich, wir gehören für immer zusammen!“

Sich niederbeugend gibt Heinz Marga einen tiefen Kuss, dann hängt er eine goldene Kette in den Ring an ihrem Halsband und führt sie zu seinem Sessel, wo sie sich dann neben ihn niederkniet, um die Übergabe ihrer fünf Freundinnen mitzuerleben. Aber sie presst ihren Körper fest an das Bein von Heinz, der auch die Kette nicht aus seinen Händen lässt.

Als Nächsten winke ich Manfred nach vorne, um im Sessel Platz zu nehmen, worauf ich Sabine auf den Platz vor ihm befehle.

„Manfred, auch du hast uns deine Geliebte zur Ausbildung anvertraut.“, erkläre ich, „und auch sie hat die Schule mit Bravour bestanden. Sie hat gezeigt, dass sie bereit ist, deine Sklavin zu sein, auch wenn es anfangs für sie nicht so einfach war. Hiermit gebe ich sie an dich zurück!“
Wieder gibt es Beifall, als ich Sabines Hände in Manfreds Schoß lege und sie damit offiziell übergebe. Nun ist es an Sabine, ihr Gelöbnis aufzusagen und darum zu bitten, von jetzt an in den Besitz ihres Herrn über zu gehen. Ähnlich wie Marga zuvor macht Sabine mit ihren Worten klar, dass sie ihre Bestimmung als Sklavin Manfreds gefunden hat.

Ihr Herr legt ihr dann ihr neues Halsband um, nachdem er das Schulhalsband entfernt hat, ihr und uns zeigend, dass sie sein Eigentum ist.
Und auch Manfred gelobt vor Allen, dass er seine Sklavin Sabine in Liebe und Respekt in Besitz nimmt und für immer halten wird. Auch dieses Paar erhält erneut Beifall, als der Herr seine Sklavin zu seinem Sessel bringt, wo sie sich genauso wie Marga hinkniet, so nah wie möglich bei ihrem Besitzer.

Nun sind Herbert und Else an der Reihe, und ich denke, der Beifall für dieses Paar ist vielleicht noch viel intensiver. Sowohl für die Lehrer, als auch für die Mitschülerinnen war Else der gute Geist der Schule, die tröstende Mutter, wenn eine der Frauen traurig war und das Vorbild an Lerneifer für die anderen Lehrer.

Mit bewegter Stimme übergebe ich Else an ihren Mann und Herrn, sie lobend für ihren Einsatz und ihren guten Einfluss, bewundernd wie eine über 60 jährige bereit ist, ihr Leben so auszurichten wie ihr Herr und sie es wollen, ja sogar inzwischen bereit, das Besondere ihrer Beziehung vor ihren Kindern und deren Partnern ohne Angst zu zeigen.

Und Else, für manch andere nur eine alte Oma, zeigt offen und stolz, dass sie eine Frau und sogar Sklavin ist, deren Leben nicht schon deshalb nur noch aus Stricken und Enkel beaufsichtigen besteht, weil sie über 60 ist. Heinz und sie nehmen sich das Recht heraus, auch in ihrem Alter noch sexuell aktiv zu sein.

Und so ist Elses Sklavinnen Gelöbnis nicht nur ein normales Versprechen, sondern in seiner Tiefe und Ausführung das beste, was diese Halle bisher gehört hat. Sie gelobt nicht nur, die Sklavin ihres geliebten Mannes zu sein, sondern sie gibt sich selbst, ihr ganzes Sein und Leben, als Geschenk an ihren Herbert.

Auch Herberts Antwort ist in ihrer Art einzigartig. Er gelobt nicht nur, seine Else als seinen kostbarsten Besitz zu halten, er verspricht ihr, sie immer und ewig zu lieben und sich ihr ebenfalls zu schenken. „Wir sind zwar sichtbar zwei Personen, aber in Wirklichkeit nur eine, da wir uns gehören!“, ist das Fazit seines Gelöbnisses.

Mit tosendem Beifall wird dieses außerordentliche Paar zu Herberts Sessel geleitet, der seine Else nicht neben sich knien, sondern sie auf seinem Schoß Platz nehmen lässt.

Für Klaus und Renate, das folgende Paar, ist es jetzt nicht einfach, nach diesem wunderbaren Gelöbnis. Insbesondere auch, da ja Renate diejenige mit den größten Selbstzweifeln war. Aber auf der anderen Seite macht ihr das Beispiel von Else es auch einfacher, an Klaus übergeben zu werden und ihm ihr Gelöbnis vorzutragen.

Und Klaus ist einfühlsam genug, es seiner Rena, wie er sie liebevoll zu nennen pflegt, so einfach wie möglich zu machen.Er zeigt ihr seine Liebe und sein Verständnis, so dass sich eine glückliche Sklavin das Halsband mit dem Namen „Sklavin Rena“ anlegen lässt. Dem Beispiel Herberts folgend, darf sie dann mit ihrem Herrn im Sessel Platz nehmen.

Darauf trete ich zurück und lasse, wie vorher besprochen, Karina die Übergabe der letzten beiden Sklavinnen übernehmen.

Eva lässt sich nun im Sessel nieder und wartet darauf, dass ihr Beate übergeben wird. Diese Aufgabe übernimmt Peter nach einem Aufruf von Karina..

„Liebe Eva,“, startet Karina die Übergabe, „du hast deine Mitstudentin Beate in diese Schule gebracht, damit sie lernt, deine geliebte Sklavin zu werden. Und sie selber hat darum gebeten, diese Ausbildung für dich machen zu dürfen. Es ist ihr fester, freiwillige Wille, Dein Eigentum zu sein und es auch allen zu zeigen, dass sie Dir gehört“

Beate kniet und wagt es nicht, ihre Augen zu Karina zu heben, und mit leichtem Schrecken hört sie die nächsten Worte der Domina.

„Auch wenn Beate des öfteren nicht richtig aufmerksam war und lieber mit ihrer Freundin Maria einige Teenager Streiche ausgeführt hat, kann ich trotzdem mit ruhigem Gewissen bezeugen, dass sie es gelernt hat, dein Eigentum zu werden. Deshalb übergebe ich dir deine Beate nun.“

Jetzt erst schaut Bete auf und ihrer Herrin Eva in die Augen, während sie mit fester Stimme ihr Gelöbnis hersagt, mit dem sie sich vollständig und vertrauensvoll in den Besitz von Eva gibt.

Stolz lächelnd nimmt Eva das Gelöbnis entgegen, wechselt das Halsband mit dem von ihr ausgesuchten, welches zwar nicht so wertvoll ist, aber für die beiden Studentinnen das schönste, weil sie um dessen Bedeutung wissen.

Auch Evas Antwort auf das Gelöbnis zeigt ihrer Beate und den anderen Anwesenden, dass sie ihrer Verantwortung als Herrin und Geliebte bewusst ist, Beate als ihre Sklavin zu halten und zu achten. Auch die beiden erhalten einen aufrichtigen Beifall für ihren Mut, diese ungewöhnliche Beziehung zu führen.

Als letztes folgt die Übergabe meiner Maria und wenn auch die anderen glücklich zusammengehören, ist dies sowohl für mich, als auch für meine Kleine der Höhepunkt der Abschlussfeier.

Lächelnd nehme ich im Sessel Platz und beobachte wie meine Maria zu mir gebracht wird und sich vor mich hinkniet. Waren die anderen vielleicht etwas schüchtern oder aufgeregt, so strahlt Maria mich an, ungeduldig darauf wartend, endlich von mir für immer in Besitz genommen zu werden.

Karina aber nimmt sich viel Zeit, sie erzählt von Marias Streichen, aber auch von ihrem Enthusiasmus, wenn sie daran erinnert wurde, für wen sie diese Ausbildung macht.

„Leider hat Maria trotz des Versprechens die beste Schülerin zu sein, mit ihren Streichen übertrieben, besonders mit dem letzten, weshalb sie mehr Strafen erhielt als ihre Mitschülerinnen.“, führt Karina aus, „ Und eine ihrer Strafen steht noch aus, aber sie weiß, egal wie schwer diese Strafe sein mag, sie immer respektvoll und würdig von ihrem Besitzer behandelt werden wird.“

Ich schaue die vor mir kniende Sklavin an, schmunzle als ich in ihrem Gesicht wie in einem offenen Buch lese, während Karina ihre Rede hält.

„Maria hat es geschafft, das Herz unseres Direktors zu erobern, wir alle freuen uns, dass der beste Dom endlich die Frau gefunden hat, die als Geliebte und Sklavin zu ihm passt. Ich übergebe meinem Freund jetzt diese Frau, damit sie für immer als sein Eigentum ihn liebt und dient!“

Tosender Beifall begleitet den Schluss ihrer Rede, als Karina Marias Hände als Zeichen der Übergabe in meinen Schoß legt.

Auf mein aufmunterndes Nicken beginnt meine Kleine ihr Gelöbnis aufzusagen, aber schon nach wenigen Worten bricht sie ab und beginnt dann erneut, diesmal aber mit frei gewählten Sätzen.

„Mein über alles geliebter Herr,“, erklärt Maria mit nun fester Stimme, „in meiner tiefsten Verzweiflung, als ich schon glaubte, alles sei vorbei, warst Du mein Retter und hast mich zu dir genommen. Und als Du gesehen hast, dass wir uns lieben und ich dein Eigentum werden wollte, hast Du mir ermöglicht, in Deiner Schule die notwendige Ausbildung zu erhalten.“

Wieder muss Maria ein paar Sekunden unterbrechen, weil sie sich zuerst wieder sammeln muss. Aber dann spricht sie weiter, mir unentwegt in die Augen schauend.

„Ich gelobe Dir hiermit aus vollem Herzen und mit großer Freude, dass ich von jetzt an und für immer Dein Eigentum sein will und alles für Dich tun werde!“, fährt meine Kleine fort, „In Dir habe ich meine Bestimmung gefunden und ich werde Dich immer lieben und Dir gehören. Nimm mich und halte mich fest, lass mich spüren, dass ich Dein bin – nicht nur in Liebe, sondern auch mit der notwendigen Strenge!“

Gerührt ziehe ich Maria näher zu mir, um sie ausgiebig aus vollem Herzen zu küssen, ungeachtet der Zuzschauer. Dann öffne ich ihr Schulhalsband und lege es neben sie auf den Boden.

„Meine kleine Sklavin,“, antworte ich bewegt, „ich danke dir für dein Gelöbnis, für das Geschenk, dass du mir damit gibst. Sei sicher, dass ich immer für dich sorgen, auf dich achten, dich respektieren werde. Ich werde dir meine Liebe zeigen, auch mit den Strafen, die du von mir erhältst. Sie sind nur eine andere Form meiner Liebe zu dir!

Meine Augen tief in ihren, greife ich neben mich und bringe das spezielle Halsband hervor, das ich für Maria habe anfertigen lassen. Aus massiven Stahl, mit einem weichen Schaumstoff innen, außen schimmernd, ist es das klare Zeichen dass die Trägerin meine Sklavin ist. Auf einer Platte ist mein Name und mein Wappen eingraviert, darunter der Name „Sklavin Maria“.

Ich zeige meiner Kleinen das Halsband , sie haucht einen Kuss darauf und streckt mir dann ihren Hals entgegen, um es mir so einfach wie möglich zu machen, es ihr umzulegen. Maria akzeptiert damit vor den Augen aller, dass sie mir gehört und dies auch immer und überall zeigen will.

Zum Abschluss nehme ich meine Sklavin an die Leine, erhebe mich und bedanke mich bei Karina für ihre Unterstützung.

Dann erkläre ich den Übergabe für beendet und lade alle Dominaten und Sklavinnen ein, zuerst im Speisesaal ein Essen einzunehmen und dann in der Halle die große Party zu feiern.

Beim Essen werden die neuen Sklavinnen von ihren Besitzern gefüttert, während die Schülerinnen der jüngeren Klasse die Gäste bedienen.

Danach gibt es Live Musik und Tanz in der großen Halle, aber von Zeit zu Zeit verschwinden das eine oder andere Paar in ihr Zimmer, um ihre neue Beziehung zu besiegeln.
Auch ich bringe meine Maria in meine Wohnung, um zumindest für eine kleine Weile allein mit ihr zu sein und sie auch körperlich in Besitz zu nehmen.

Aber danach gehen wir zurück und genießen die Party. Meine Sklavin ist schier unersättlich und schafft es immer wieder, mich zum Tanzen aufzufordern. Erst in den frühen Morgenstunden sehen wir das Bett wieder, und schlafen Arm in Arm an einander gekuschelt ein.

Und dieses Mal träumt nicht nur eine glückliche Sklavin in meinen Armen, auch ich, ihr stolzer Besitzer, träume von einer wunderbaren gemeinsamen Zukunft mit der Frau, die nicht nur meine Sklavin, sondern auch mein Leben ist.


125. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 19.04.17 05:21

Epilog

Damit ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und die glücklichen Sklavinnen verlassen die Schule im Lauf des Sonntags mit ihren stolzen Besitzern.

Sechs Monate lang waren sie ein tolles Team sie sind jetzt nicht nur Klassenkameradinnen sondern enge Freundinnen. Deshalb freuen sich alle, dass sie bei ihren Herren sind, auch Wehmut dabei, weil sie sich von ihren Mitsklavinnen verabschieden müssen.

Marias beste Freundin Beate werden wir im übernächsten Kapitel wiedertreffen, wenn sie zusammen in das Strafinternat gebracht werden. Die überraschende Wendung dieses Aufenthaltes werde ich dann erzählen.

Heinz bringt seine Marga nach Hause, wo sie ihm jetzt mit tieferem Bewusstsein dient. Er beginnt damit, ihr seine Phantasie zu vermitteln. Einige Wochen später lässt sie sich von Heinz und Domina Karina in das Institut bringen, wo sie die Ausbildung zur Zofe ihres Herrn antritt.

Klaus und Renate sind in der ersten Zeit sehr glücklich miteinander, ihre Selbstzweifel scheinen verschwunden zu sein. Aber auch nach den sechs Monaten in der Schule, all den neuen Erfahrungen und Erlebnissen und den Beispielen ihrer Mitsklavinnen kann Renate sich immer noch nicht so fallen zu lassen, wie sie und ihr Herr es sich so sehr wünschen.

Im Gegensatz dazu gibt es für Sabine keinen größeren Wunsch, als für ihren Klaus seine perfekte Sklavin zu sein. Sie ist bereit, alles zu tun und mit sich tun zu lassen, um ihrem Herrn zu beweisen, dass sie sein uneingeschränktes Eigentum ist.

Als Herbert und Else die Schule verlassen haben, bringt er seine Sklavin nicht sofort nach Hause. Er weiß, dass sich Else schon länger gewünscht hat, ihre Hochzeitsreise noch einmal zu wiederholen.
Nach Beendigung ihrer Reise laden Herbert und Else ihre Kinder und deren Partner zu einem Gespräch ein. Sie haben beschlossen, aus ihrer speziellen Beziehung kein Geheimnis zu machen und sie hoffen auf das Verständnis ihrer Familie, weil es ihnen so wichtig ist, ihre Liebe in dieser für sie einzigen Weise zu zeigen.

Damit wünschen wir Marias Freundinnen und ihren Herren eine glückliche und spannende Zukunft, wo sie ihre Beziehung im Geist der Sklavinnen Ausbildung gestalten können.
Denn dafür gibt es die Schule und die Erziehung in ihr, um Besitzer und Sklavinnen in einer liebevollen, aber auch klar definierten Beziehung glücklich sein zu lassen.

126. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von der suchende am 19.04.17 07:06

Hallo Machtdom, schön das es doch noch geklappt hat mit dem Einstellen der Fortsetzung bzw. des Epilogs. Ich hoffe, du lässt uns auch weiterhin teilhaben an weiteren Entwicklungen vielleicht in Form eines "Klassentreffens" oder wie es Maria weiter ergeht. Lass dich bitte nicht von geringem Feedback abschrecken, manche sind halt "nur" stille Leser.
127. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 19.04.17 07:18

Hallo suchender,

ja endlich hat es geklappt mit dem Einstellen, nachdem ich es jeden Tag 2 bis 3 mal versucht habe.

Ich habe mich jetzt auch entschlossen, nicht nur weiter zu schreiben, sondern auch weiter zu posten.

An dieser Stelle möchte ich meinem neuen Korrekturschreiber herzlich danken, ohne ihn hätte ich vielleicht aufgeben. Danke aber auch meinen Lesern, ganz besonders denjenigen, die mir hier oder über Mail geschrieben haben.

Gruß
Machtdom
128. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von andreas am 19.04.17 20:04

wirklich schön, eine tolle Geschichte, vielen Dank

Andreas
129. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 20.04.17 05:26

Hallo Andreas,

Danke!

Gruß
Machtdom
130. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von wmms am 20.04.17 14:09

Hallo Machtdom
vielen Dank für Deine tolle Geschichte. Ich finde, sie ist sehr einfühlsam geschrieben und nicht bloss eine Aneinanderreihung von Folter etc. Dazu möchte ich Dir gratulieren. Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. In diesem Sinne hoffentlich bis bald.
wmms
131. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 20.04.17 17:12

Hallo wmms,

vielen Dank für Dein Lob.

Es ist richtig, ich bemühe mich, in meiner Geschichte tiefgründiger über die besondere Beziehung zwischen Dom und Sub zu schreiben. Es geht nicht um das Schlagen / geschlagen werden; es geht um die dominanten und devoten Gefühle.

Gruß
Machtdom
132. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von domtraeumer am 22.04.17 13:15

Eine wunderschöne Geschichte, bitte weiter so
133. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von ecki_dev am 23.04.17 18:13

toll
und stimmig abgeschlossen
134. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Mister Arsenjuk am 23.04.17 19:32

Hallo, Hallo
Diese Geschichte ist wunderschön! Dom und Sub
die sich lieben und Vertrauen. Doms die Verantwortung übernehmen. Sub die sich fallen lassen können ohne ein drauf Hauen ohne Sinn und Verstand. Einfach lasse, bitte weiter schreiben
LG
Mister Arsenjuk
135. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 23.04.17 23:16

Danke domträumer und ecki_dev für Euer Lob.

Vielen Dank auch Mister Arsenjuk.
Ja das ist die Basis dieser Geschichte. Nämlich wie es sein kann, wenn Dom und Sub sich lieben, vertrauen und respektieren.
Für mich die einzig richtige Beziehung in dieser Weise.

Gruß
Machtdom
Machtdom
136. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von der suchende am 08.05.17 22:10

Hallo Machtdom, auch von mir nochmal danke für die tolle Geschichte. Ich warte auch schon auf die Fortsetzung, und da glaub ich, bin ich nicht alleine.
137. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von MartinII am 17.09.20 12:14

Obwohl ich schon so lange bei diesem Forum bin, entdecke ich immer wieder noch Stories, die ich noch nicht gelesen hatte. MachtDom: Danke, eine wunderschöne Geschichte, auch wenn sie schon vor drei Jahren endete.
138. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von DerFeger am 17.09.20 18:29

Hallo zusammen
Ich habe die Korrektur geschrieben. Auch ich bedauere sehr, dass die Geschichte nicht weiter geht.

MfG
Df
139. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 22.09.20 14:53

Hall0 zusammen,

entschuldigt mein langes Schweigen, aber in den letzten drei Jahren ist bei mir sehr viel geschehen. Ich hatte Ende 2017 eine gefährliche Gehirnblutung und dadurch eine linksseitige Lähmung von Arm und Bein. Nur langsam habe ich mich zurück gekämpft und habe heute noch unter den Folgen zu leiden.
Aber ich bin jetzt wieder soweit, dass ich schreiben kann, leider nur mühsam, weil ich die linke Hand nur unter Schmerzen benützen kann.
Ich verspreche nichts, weil ich erfahren musste, wie schnell eine Planung umgeworfen werden kann, aber ich will meine Geschichte fortsetzen.

Gruß

Machtdom
140. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von der suchende am 22.09.20 16:30

Hallo MachtDom,
Ohje, das klingt nicht gut. Aber Schön, dass es dir wieder etwas besser geht. Auf jeden Fall weiterhin gute Besserung.
141. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von kedo am 22.09.20 18:23

Machtdom, alles gute.

ich denke, du solltest nur schreiben, wenn es dir freude macht.
etwas mit schmerzen zu tun verleidet einem den spaß.
gute besserung!
142. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von FoG am 22.09.20 18:31

Dropsdem Hut ab, dass Du nicht aufgibst und sogar so etwas im Leben eher nebensächliches weitermachen willst.
143. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von Machtdom am 30.09.20 08:53

Vielen Dank an alle, die mir jetzt hier geschrieben haben.
In den 3 Jahren seit meiner Hirnblutung hat sich für mich einiges geändert. Durch die erzwungene Beruhigung sowohl körperlich als auch beruflich - ich kann meinen Beruf als Aussendienstler nicht mehr ausüben - habe ich viele neue Erfahrungen gesammelt. Und ich habe meine Partnerin kennen gelernt, die mir in dieser schweren Zeit wundervoll zur Seite gestanden hat. Sie ist für mich das größte Geschenk in dieser Zeit.
Ich bitte um Geduld, aber wenn mein linker Arm mobiler ist, werde ich wieder schreiben. Und es wird kein Wunder sein, dass die weibliche Hauptfigur meiner Geschichte Charakterzüge meiner Partnerin haben wird.
Also Geduld, meine Geschichte hier ist noch nicht beendet.
Gruß und Dank
Machtdom
144. RE: Schule für Sklavinnen

geschrieben von der suchende am 30.09.20 09:28

Hallo MachtDom,
weiterhin gute Besserung. Und wie es Heißt: Gut Ding will Weile haben.


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