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eröffnet von danielxoxo am 06.08.16 16:23
letzter Beitrag von Williger am 06.06.20 12:05

1. Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 06.08.16 16:23

Nachdem ich seit einigen Jahren von der Thematik Keuschheit und der damit verbundenen Erotik fasziniert bin und seit längerem sehr gerne erotische Geschickten diesbezüglich lese, möchte ich mich heute das erste Mal an einer eigenen Geschichte versuchen. Anders als bei den Meisten der hier dargestellten Geschichten handelt es sich jedoch weiniger um eine fiktive Geschichte, als vielmehr um einen echten Erlebnisbericht.

Während mich das Thema Keuschheit, speziell das Tragen einer Keuschheitsschelle grundsätzlich sehr erregt, ist es vor allem jedoch die "Gefahr", dass jemand mein kleines Geheimnis erkennen könnte, was die Sache für mich besonders reizvoll macht. Ich kann grundsätzlich sagen, dass ich sicherlich in gewisser Weise eine exhibitionische Ader habe, die verbunden mit einer gewissen Grundschüchternheit eine gefährliche aber anregende Kombination darstellt. Außerdem habe gegenüber Frauen eine leicht devote Seite. Ich mag es von Frauen (besonders von älteren und gerne etwas kräftigeren Frauen) betrachtet und geradezu als Lustobjekt begutachtet zu werden. Vielleicht bin ich also eher Exhibitionist als Keuschling.

Ich will festhalten, dass ich heterosexuell bin und keinerlei Reiz daran habe mich vor Männern zu zeigen bzw. gesehen zu werden. Ganz im Gegenteil, von Männern gesehen zu werden turnt mich eher stark ab und ich versuche es zu vermeiden, wo ich kann. Außerdem möchte ich mich niemandem aggressiv aufdrängen. Ich zeige mich niemandem offensiv, sondern biete Derjenigen die mich betrachten möchte, die Möglichkeit zu schauen, aber auch die Möglichkeit einfach wegzuschauen.
Meine exhibitionistische Ader lebe ich gerne in der Sauna aus. Konkret bedeutet dies, dass ich mich gerne nackt auf einer Liege in der Sonne oder in der Sauna selbst zeige und es sehr genieße, von Frauen betrachtet zu werden. Ich bin halbwegs gut in Form, komplett rasiert und habe ein gut zu erkennendes Intimpiercing, was allein schon des Öfteren ein Grund für eine genauere Betrachtung, oder ein gewisses Getuschel Dritter darstellt. Ich stelle mich aber wie gesagt nicht aggressiv zur Schau, finde es viel erotischer wenn eine Frau schaut, als wenn ich zeige.
Nachdem ich nun seit Jahren immer wieder gerne in die Sauna oder Therme gehen und schon einige sehr erotische Momente und Blicke auf mich und meinen gepiercten Penis genießen durfte, hatte ich schon länger die erotische Idee, wie es denn wäre, wenn ich mich in einer Keuschheitsschelle in der Sauna präsenteren würde. Vielmehr wollte ich mich nicht präsentieren, sondern eher den Eindruck erwecken, dass ich nicht will, dass jemand meinen KG sieht, ich mich extrem bemühe diesen zu verstecken, den KG aber dennoch versehentlich entblöße. Ich möchte nämlich auch niemanden mit dem Anblick meines KG verstören. Es soll vielmehr so sein, dass die entsprechende Person mein kleines Geheimnis durch ihre eigene Neugierde entdeckt. Allein die Vorstellung der Blicke und der Gedanken die sich die betreffenden Frauen machen würden, erregten mich extrem! Schon seit einigen Jahren besitze ich verschiede Keuschheitsschellen, von einfachen Palsikmodellen wie dem CB6000 bis hin zu verschiedenen Schellen aus Edelstahl.

Nachdem mir der Gedanke keine Ruhe lässt, hatte ich seit einigen Monaten setzt in meine Badetasche einen KG gepackt und auf den Moment gewartet, an dem ich mich trauen würde, diesen in der Therme anzulegen. Ich hatte jedoch nie den Mut dazu. Hin und wieder habe ich den KG am Ende angelegt und bin damit nach Hause gefahren. Den KG in einer Kabine anzulegen ist jedoch bei Weitem nicht das, was ich mir erhofft bzw. erträumt hatte. Zu mehr hat mir jedoch bis zu einem besagten Tag immer der Mut gefehlt.
Vor einigen Wochen war ich beruflich etwa 400km von meiner Heimat entfern auf einem Projekt. Da die Sache extrem gut und schnell ging, war ich an diesem Tag bereits nach dem Mittagessen fertig und hätte mich auf den Heimweg machen können. Da mein Hotel jedoch noch für einen weiteren Tag gebucht war, überlegte ich mir spontan den Nachmittag und Abend in einer Saunalandschaft in der Nähe zu verbringen (die Namen der Saunalandschaft lasse ich in bewusst weg. Schließlich möchte ich nicht, dass es dort zu KG-Massenaufläufen kommt). Einen Großteil der dafür notwenigen Sachen hatte ich dabei, da bei mir als ehemaligem und immer noch recht aktiven Leistungsschwimmer, meine Spottasche stets gepackt im Kofferraum liegt (ja genau dieselbe Tasche, die ich auch für meine Saunabesuche verwende und in der ein Plastik und ein Stahl KG liegt), Bademantel konnte ich vor Ort leihen.

In der Saunalandschaft angekommen entledigte ich mich meiner Kleidung und zog das übliche Saunaprogramm durch. Einige Aufgüsse, Dampfbad, Whirlpool etc. Alles in Allem eine schöne und sehr weitläufige Saunalandschaft. Interessant waren vor allem die Saunen Außenbereich, die stark getönte Scheiben hatten, so dass man nicht hineinschauen konnte, von drinnen aber jeden herumlaufenden Gast von Weitem sehe konnte. Man konnte in diesen Saunen also nicht plötzlich überrascht werden. Warum das wichtig ist, stellt sich im späteren Verlauf der Geschichte noch heraus. Außerdem gab es einen Whirlpool am Rande des Geländes von dem aus man den ganzen Außenbereich überblicken konnte, der allerdings auch vom kompletten Außenbereich gesehen werden konnte.

Alles in allem war es wirklich ein sehr entspannter Tag. Das Publikum in der Sauna war gemischt, tendenziell eher älter (war ja auch unter der Woche). Mir und meinem gepiercten Penis wurde hin und wieder ein verstohlener Blick zugeworfe.. Gerade eine Saunameisterin konnte jedoch beim Aufguss ihre Augen kaum von meinem Penis nehmen. Das hat mich zugegebenermaßen schon sehr angemacht, da die Dame ca. 45, etwas dick aber sehr gepflegt, also genau der Typ von Frau war, dem ich mich gerne zeige bzw. von dem ich gerne gesehen werde. Als ich etwas später an diesem Tag in der Whirlpool stieg, in dem zwei sehr dicke etwas 50 Jährige Frauen saßen, wurde meine Erregung noch einmal etwas größer. Beide Frauen betrachteten mich ausgiebig und ungeniert, als ich mich mit meinen rasierten Körper und gepiercten Penis dem Whirlpool näherte und selbst als ich ins Wasser stieg und mein Penis auf Augenhöhe einer der Damen war, wendete keine der Damen den Blick ab. Im Gegenteil, die geringe Distanz wurde genutzt um noch einmal eine genaueren Blick auf das blinkende Stück Metall zu erhaschen. Erst im letzten Moment rutschten die beiden Damen etwas zusammen und zogen ihre Füße ein, so dass ich noch Platz neben ihnen, im eigentlich für 8 Personen ausgelegten Whirlpool, hatte. Zugegeben, dieses offensichtliche Interesse an meiner Person und meinem besten Stück hat mich sehr scharf gemacht und den Damen hat es auch sehr gut gefallen, das war offensichtlich.

Nachdem ich ca. 15 Minuten im Whirlpool entspannt hatte (und meine Erektion unter Wasser abgeklungen war) wurde mir klar, dass die Damen scheinbar (meine Vermutung) den Whirlpool nicht verlassen, da Sie gerne noch einmal einen Blick auf mich riskieren wollen. Den Gefallen habe ich den Damen dann auch prompt getan, habe mich freundlich verabschiedet und bin bewusst langsam aus dem Whirlpool gestiegen. Im Anschluss daran habe ich noch kurz in Sichtweite des Whirlpools geduscht und mich den interessiert schauenden Damen ausgiebig gezeigt, zumindest solange bis ich eine aufkommende Erektion nicht länger unterdrücken konnte und mich daher schnell abgetrocknet habe und mir wieder den Bademantel angezogen habe.

Im Anschluss daran bin ich eine Kleinigkeit Essen gegangen um meine zu diesem Zeitpunkt große Geilheit wieder etwas herunterzufahren. Gegen etwa 19 Uhr war ich mit Essen fertig und machte mich auf dem Weg zu meinem Spint um meinen Geldbeutel zurückzubringen. Dabei fiel mir auf, dass sich extrem viele Leute im Umkleidebereich aufhielten. Bei einem Gang durch die Saunalandschaft wurde deutlich, dass diese schlagartig sehr leer geworden war. Außerdem mir waren vielleicht noch etwa 15 Leute in der Saunalandschaft.

Bei dieser Ausgangslage (leere Sauna in fremder Stadt) und unter Anbetracht der Tasche, dass ich durch die vorausgegangenen Ereignisse mit der Saunameisterin und den beiden Grazien ohnehin sehr erregt war, kam mir der verruchte Gedanke bzw. die Idee, wie es wohl wäre mit einem KG hier herumzulaufen und meinen lange gehabte, aber noch nie erfüllte Phantasie, in die Tat umzusetzen. Eine bessere Gelegenheit würde sich wohl so schnell nicht wieder bieten.
Bevor ich es mir anders überlegen konnte, ging ich zurück zu meinem Spint, nahm den Edelstahl KG aus meiner Tasche und steckte ihn in den Bademantel. Ich hatte kurz nachgedacht, welchen ich nehmen soll, mich aber für den Edelstahl KG entschieden, da sich dieser schneller anlegen ließ und wahrscheinlich auch, weil ein Stahl KG noch einmal extremer und daher für mich erregender ist.

Nach ein paar Schritten Richtung Sauna drehte ich mich um und ging zurück zu meinem Schrank. Wenn ich das schon mache, dann wollte ich es richtig machen. Also öffnete ich das kleine Schloss des KG und legte den Schlüssel in meinen Geldbeutel im Spint. Ich verschloss den Spint und machte mich auf die Suche nach einem Platz um den KG anzulegen. Unter meinem Bademantel zeichnete sich schon vor lauter Aufregung und Erregung eine ordentliche Erektion ab, was die Sache nicht einfacher machte. Die naheliegende Lösung bestand daher darin, den KG in der Dusche anzulegen. Konkret handelte es sich um eine abschließbare Dusch-Einzelkabine, perfekt. In meiner derzeitigen Lage (volle Erektion), war nicht daran zu denken den KG anzulegen. Also duschte in erst mal kalt und versuchte an irgendetwas langweiliges zu denken. Nach einigen Minuten kaltem duschen und noch ein paar Sekunden eiskaltem Wasser direkt auf mein bestes Stück, war dieses derart klein, dass das Anlegen des KG kein Problem darstellt und ruck-zuck ging. Ich steckte das Schloss in das dafür vorgesehen Loch, atmete einmal kurz durch und spürte wie mein Penis schon wieder anfing hart zu werden. Also knipste ich das Schloss schell zu und mit einem "klick" war ich verlosen.
Nachdem ich noch einmal kalt gedacht habe um mein bestes Stück wieder etwas unter Kontrolle zu bringen, legte ich den Bademantel an und machte mich erneut auf Entdeckungstour durch den Saunabereich. Da gerade ein Aufguss in einer der Saunen stattfand, hatten sich die wenigen verbliebenen Leute in der Saunalandschaft in dieser Sauna versammelt und der Rest der Anlage gehörte mir im Prinzip ganz allein.

Ich begann mein erotisches Abenteuer damit, mich mit meinem KG in eine der Saunen im Außenbereich zu setzten und gönnte mir einen langen entspannten Saunagang. Es war so erregend die schwitzende Haut in und um den KG zu spüren und nein, der KG wird nicht übermäßig heiß. So lange er ausreichend Hautkontakt hat, besteht keinerlei Gefahr! Alles ganz entspannt. Weniger entspannt wurde die Sache allerdings, als der Aufguss vorbei war und plötzlich einige Leute in den Saunagarten stürmten, in dem auch meine Sauna stand. Ich bleib jedoch gelassen, wusste ich doch, dass niemand hineinschauen kann. Als ich mit meinem Saunagang fertig war, band ich mir mein Saunatusch um die Hüften und machte mich auf die Suche nach einer Duschmöglichkeit. Natürlich hätte es die Möglichkeit gegeben die Einzeldusche wieder zu nutzen, aber ich wollte etwas mehr riskieren. Schließlich reizt mich ja die Gefahr der Entdeckung an der ganzen Sache am meisten. Also suchte ich eine gemischte Gruppendusche auf, die zu diesem Zeitpinkt komplett leer war. Sie blieb auch leer, während ich duschte. Allerdings war der Bereich halb offen gestaltet und während ich duschte liefen zwei Personen vorbei, die mich zwar von hinten sahen, jedoch meine abgewandte Keuschheitsschelle nicht sehen konnten. Dennoch führe diese beinahe Entdeckung zu neuen Wellen extremer Erregung in mir. An diese Stelle hätte ich mir den KG am liebsten abgerissen und onaniert. Gut, dass ich den Schlüssel im Schrank gelassen hatte, sonst wäre ich noch auf dumme Gedanken gekommen. Nach dem Duschen legte ich mir das Handtuch wieder an und begab mich nach etwas Entspannung zu einem weiteren Saunagang. Dieser verlief ähnlich zum ersten Gang, ich hatte die Sauna für mich allein und genoss es sehr. Zwang mich sogar immer mal wieder die Augen zu schließen und stellte mir vor, wie es wohl wäre wenn jetzt plötzlich eine Saunameisterin reinkommen würde, was jedoch (leider) nicht geschah. Ich wurde immer mutiger, achtete jedoch immer noch darauf, dass niemand meinen KG wirklich sah.

Gegen Ende des Tages gab es noch eine Herausforderung die ich mir vorgenommen hatte zu meistern. Ich wollte unbedingt noch ins Dampfbad gehen. Anders als in der Sauna, gibt es hier kein Handtuch, dass mich verdecken konnte, falls ein anderer Gast eintrat. Auf dem Weg ins Dampfbad bemerkte ich jedoch, dass der der Whirlpool in der einen Ecke des Außenbereichs komplett leer war. Von diesem Pool aus konnte man den gesamten Außenbereich inklusive Außensaunenn überblicken. Andererseits wurde man dort auch von überall her gut gesehen. Also sowohl vom kompletten Außenbereich aus, als auch von den verdunkelten Außensaunen und von den umliegenden Ruhebereichen aus.

Während ich sehen konnte, dass die Ruhebereiche leer waren, konnte ich mir nicht sicher sein, ob nicht gerade jemand in einer der Außensaunen war bzw. falls ja, ob dieser Jemand zu mir schauen würde. Bevor ich lange darüber nachdachte, vielleicht hat auch meine Erregung die Entscheidung übernommen, zog ich meine Flip Flops aus, streifte den Bademantel ab und stieg auf die kleine Leiter des Whirlpools. Jeder der irgendwie in der Nähe wäre, hätte in diesem Moment einen perfekten Blick auf meinen rasierten, gepiercten und in einer Edelstahl Keuschheitschelle verschlossenen Penis gehabt. Ich glitt schnell in das warme Wasser, drückte auf den Knopf um den Whirlpool zu starten und es zerriss mich fast vor Geilheit! Verdammt war das verrückt. Ich saß mitten in einer öffentlichen Sauna, von allen Seiten gut sichtbar und von potentiell schauenden Menschen umgeben, in einem Whirlpool. Das Ganze vollkommen nackt, verschlossen in meinem KG, geil! Zwar konnte niemand meinem KG sehen während ich im Whirlpool war, sollte ich jedoch den Whirlpool verlassen wollen und dies musste ich früher oder später, würde ich wieder die Leiter hochsteigen müssen und ca. 5 Meter bis zu meinem Bademantel laufen müssen. Währenddessen gab es keine Möglichkeit den KG zu verbergen bzw. zu verdecken. Vielleicht hätte ich ihn auf dem Weg zum Handtuch mit den Händen verdecken können (hätte sicherlich sehr komisch gewirkt, wäre aber gegangen), jedoch um aus dem Whirlpool zu steigen brauchte man beide Hände, ich würde also zwangsläufig freie Sicht auf meinen verschlossenen Penis gewährend müssen. Ich saß im Whirlpool und es zerriss mich vor Feilheit, als mir meine Situation bewusst wurde. Als nach einigen Minuten auch noch eine Sauna Meisterin vorbeilief und freundlich grüßte wurde mir fast schlecht vor Erregung. Ich dachte mir nur, wenn die wüsste...

Während meines Aufenthalts im Whirlpool liefen etwas vier Personen am Whirlpool vorbei und ich dachte mir jedes Mal, "Hilfe, was mache ich wenn die reinkommen". In diesem Fall hätte ich die Wahl gehabt entweder so lange zu warten bis die jeweilige Person den Whirlpool wieder verlässt und ich wieder alleine bin (bis dahin hätten natürlich weitere Personen kommen können), oder mich und meinen versperrten Penis aus nächster Nähe zu zeigen. Glücklicherweise (leider?) ist keine weitere Personen in den Whirlpool gestiegen und ich hatte ihn während meins Aufenthalts für mich allein.

Nachdem ich die Lage einige Minuten genossen hatte, beschloss ich den Whirlpool zu verlassen. Wie bereits erwähnt musste ich mich dazu der Gefahr einer Entdeckung erneut stellten. Ich nahm also meinen Mut zusammen und verließ, als niemand in der Gegend war, mit einem schnellen Ruck den Whirlpool. Als ich am oberen Rand des Whirlpools stand ging ich einige Schritte Richtung Handtuchständer und blieb vor lauter Schreck plötzlich wie angewurzelt stehen.

Direkt über dem Handtuchständer war eine 360 Grad Überwachungskamera angebracht, die ich beim Weg in den Pool nicht gesehen hatte. Beim Weg in den Pool hatte mich die Kamera allerdings auch nur von hinten filmen können. Jetzt gerade bot ich der Kamera aber aus ca. 2 Metern Entfernung einen unverdeckten Blick auf mich und meinen Peniskäfig.
Natürlich kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob gerade jemand die Bilder der Kamera betrachtete, oder ob diese Bilder gespeichert werden. Allein die Tatsache allerdings nackt im KG bei meinem Ausstieg aus dem Pool gefilmt worden sein zu können, war erschreckend und erregend. Ich schnappte mir mein Handtuch, band es um meine Hüften und beschloss es damit für heute gut sein zu lassen. Ein wenig mulmig war mir schon, ob vielleicht gleich ein Bademeister um die Ecke schoss und mich wegen meines KG zu Rede stellen würde. Es geschah jedoch nichts. So ging ich mit meinem KG zur Duschkabine in der ich den KG auch anagelegt hatte und duschte mich ausgiebig. Da der Schlüssel zum KG in meinem Geldbeutel im Spint war, konnte ich den KG natürlich nicht ablegen, was ich auch noch nicht vor hatte. Ich ließ den KG an und ging nach dem Duschen zu meinem Spint und öffnete diesen. Ich dachte mir: "Jetzt ist es auch schon egal wenn es jemand sieht und ich hier rausgeworfen werde", streifte Handbuch und Bademantel ab und stand nur im KG vor meinem Spint in der gemischten Sammelumkleide. Wäre jetzt jemand um die Ecke gekommen, hätt er oder sie sicherlich mein metallenes Schmuckstück bemerkt. Es kam jedoch jemand und so zog ich mich an und ging Richtung Ausgang. Dort saß zu meiner Überraschung, die Bademeisterin die bereits großes Interesse an meinem Piercing gezeigt hatte an der der Kasse und fragte mich ob ich einen schönen Aufenthalt gehabt hatte. Ich antwortete "ja, sehr schön".
Sie schenke mir eine Lächeln und ich beglich mein Rechnung. Beim gehen sage sie noch "auf Wiedersehen". Ich dachte mir wieder: "Wenn die wüsste…" oder vielleicht weiß die es ja? Vielleicht war sie am Bildschirm, hinter der Kamera gesessen und hat mich im KG gefilmt. Sicherlich unwahrscheinlich, aber möglich.

Nachdem ich die Saunawelt verlassen hatte fuhr ich ins Hotel ich ging in mein Zimmer, schloss meinen KG auf und konnte mich vor lauter Erregung nicht mehr zurückhalten und begann mich zu berühren. Das erste Mal kam ich nach weniger als 30 Sekunden, so erregt war ich. Ich onanierte an diesem Abend noch vier weitere Male während ich an das Erlebte zurückdachte. Die Orgasmen wahren der Wahnsinn. Letztlich schließ ich nackt und völlig ausgepumpt in meinem Hotelbett ein. Zwar war an diesem Tag nicht wirklich etwas passiert, vielleicht hatte noch nicht einmal jemand meinen KG bemerkt und sehr wahrscheinlich hatte sich alles lediglich in meinem Kopf abgespielt, dennoch war dieser Tag so erotisch und erregend für mich wie kaum an anderer.

Ich beschloss den Besuch einen Therme im KG bei Gelegenheit unbedingt zu wiederholen.

Bis zum heutigen Tage an dem ich diese Geschichte endlich poste (geschrieben habe ich sie schon lange), sind seit dem besagten Tag in der Therme bereits einige Monate vergangen. Ich kann schon so viel verraten: Ich bin seit dem noch einige Male mit KG on die Therme gegangen. Allerdings spielte sich bei diesen weiteren Besuchen nicht alles in meinem Kopf ab. Mein KG wurde mehrfach entdeckt und betrachtet und die Reaktionen waren äußerst positiv. Mehr dazu aber bei Interesse in meinen nächsten Geschichten.
2. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von kpb57 am 08.08.16 12:40

Also die Reaktion völlig Fremder auf den Anblick eines KG würde mich schon interessieren ...

Immerhin kann einem das ja auch völlig ungeplant passieren.

-K
3. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Mike am 09.08.16 16:19

Hallo Daniel,

zuerst möchte ich sagen, dass ich Deine Geschichte oder besser Deinen Erlebnisbericht sehr interessant finde. Er ist auch gut geschrieben und man kann dadurch Deine Gedanken und Erlebnisse gut nachvollziehen. Grundsätzlich bin ich allerdings sehr skeptisch, was das Zeigen von KG in der Öffentlichkeit angeht. Die Sauna gehört nun mal zur Öffentlichkeit und es ist aus meiner Sicht nicht in Ordnung, seinen Fetisch anderen ohne deren Zustimmung zu präsentieren. Du spielst ja aber nur mit einer möglichen Entdeckung und versuchst dabei Deinen KG eher zu verstecken. Diesen Reiz kann ich komplett nachvollziehen. Mit meinem Voll-KG würde ich dies aber nicht machen, denn der lässt sich in einer Sauna auf keinen Fall verbergen.

Aber, wie gesagt: Schöner Bericht! Danke dafür.
4. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Bernhard_S am 19.08.16 10:26

glückwunsch zu deinem mut, mit der schelle in eine öffentliche sauna zu gehen.

ich habe ähnliche erfahrungen gemacht - in thermalbäder gehe ich immer im string oder im stringbody - und mein blanker po wird so gut wie gar nicht beachtet, na ja, komisch geblickt wird schon.

ich trage noch einen prinz albert mit jetzt 11 drahtstärke - und in der sauna wird der genauso wenig beachtet wie mein string.

welches piercing trägst du am penis?

gg - bernhard
5. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Hotty am 29.08.16 11:02

würde mich auch über weitere Geschichten oder Erlebnisse freuen
6. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna Teil 2

geschrieben von danielxoxo am 25.11.16 16:32

Danke für die Kommentare. Leider hat es etwas gedauert bis ich wieder dazu gekommen bin einen neuen Erlebnisbericht ordentlich niederzuschreiben. Mittlerweile gibt es allerdings einige neue wahre Erlebnisse. Um noch kurz die gestellte Frage zu beantworten: Ich trage ein 3mm Frenulum Piercing sowie einen 7mm PA.
Jetzt zu meinem zweiten Erlebnis mit KG in einer Therme:
Ich war bzw. bin derzeit beruflich recht viel in Süddeutschland, also relativ weit entfernt von zuhause aktiv. Wie ich bereits in meinem letzten Erlebnisbericht geschrieben habe, probiere ich sehr gerne neue Thermen und Saunabereiche aus und genieße es dort ein wenig meine exhibitionistische Ader auszuleben. An einem Wochenende hatte ich eine mir bis dahin noch unbekannte Therme ausprobiert, deren Design und Konzept sich deutlich von mir bisher bekannten Thermen unterschied. Das Besondere an dieser Saunalandschaft war zum einen, dass sie über sehr viele versteckte Ecken und Winkel verfügte und außerdem über mehrere Stockwerke verteilt war. Außerdem gab es dort nicht nur einen oder zwei Whirlpools, sondern bestimmt 15 verschiedene, überall in der Anlage verteilte, teils sehr gut verstecke Whirlpools mit unterschiedlicher Temperatur. Eine weitere Besonderheit dieser Anlage ist es, dass der erste und zweite Stock eine klassische textilfreie Zone sind, das Tragen von Badebekleidung also nicht erlaubt ist. Das Erdgeschoss, in dem sich der Großteil der Whirlpools befindet, kann jedoch sowohl mit, als auch ohne Badebekleidung genutzt werden, was von den Besuchern auch gemischt umgesetzt wird.
Natürlich benutze ich alle Bereiche ohne Badebekleidung. Jedoch bietet diese Ausgangslage, für einen heimlichen Exhibitionisten wie mich, natürlich tolle Gelegenheiten für CFNM, also Gelegenheiten dazu mich vollkommen unschuldig völlig nackt vor Bekleideten zu zeigen. Dies spricht natürlich besonders auch meine devote Seite an. Aber jeder der CFNM kennt, weiß sicherlich was ich meine. Alles in allem, also eine ganz besondere Anlage. Während ich beim meinem ersten Besuch in dieser Anlage relativ konventionell den Tag genossen hatte, beschloss ich noch während meines ersten Besuchs, dass diese Saunalandschaft der ideale Ort wäre, um noch einmal meiner Phantasie eine Keuschheitsschelle in der Sauna zu tragen, nachzugehen.

Etwa eine Woche später war es soweit, ich hatte Lust, hatte Zeit, war perfekt vorbereitet und hatte frei. Da ich diesmal mutiger sein wollte als beim letzten Mal, legte ich mir den KG bereits zuhause an. Ich entschied mich wieder für meine Lieblings Edelstahlschelle. Es handelt sich dabei übrigens um eine abgewandelte Version des Jailbird von Mature Metal, der durch die Gitterstäbe noch einen Blick auf meinen Penis erlaubt, aber natürlich keinen Zugriff. Im Übrigen ist die Schelle wirklich sehr restriktiv gewählt, so dass mein bestes Stück wirklich komplett entspannt sein muss um bequem hinein zu passen. Ich überlagere kurz ob ich den Schlüssel zuhause lassen sollte, entschied mich dann jedoch dafür ihn sicherheitshalber mal mitzunehmen. Ich packte den Schlüssel in meinen Geldbeutel, der natürlich im Spint bleiben würde.
So machte ich mich also auf den Weg, verschlossen und bereits während der Fahrt ziemlich erregt. In der Therme angekommen kaufte ich ein Tagesticket und begab mich auf den Weg in die gemischte Sammelumkleide. Bereits am Eingang dachte ich mir wie so oft: "Wenn die Dame nur wüsste was ich drunter trage…"

Mein Vorsatz für diesen Besuch stand fest, ich wollte diesmal mutiger sein, mich größerer Gefahr von Entdeckung aussetzen und eigentlich wollte ich auch zumindest kurz mal im KG gesehen werden. So zumindest der ursprüngliche Plan, der wie sich zeigte deutlich übererfüll wurde. Aber alles der Reihe nach.

Meinem Vorsatz folgend entsprechend mutig, entschied ich mich also keine Einzelkabine zum Ausziehen zu verwenden, sondern stellte mich direkt vor meinen Spint und begann mich zu entkleiden. Ich legte Hemd, Hose, Schuhe und Socken ab und stand am Ende nur noch in Unterwäsche vor meinem Spint. Als ich gerade meine Unterhose ablegen wollte und in den Bademantel schlüpfen wollte, kam ein älteres Paar, das einen Spint zwei Türen neben mir belegte.
Ich wurde nervös, sollte ich es wagen die Unterhose einfach runter zu ziehen und den Bademantel anzulegen und dabei so zu tun als wäre es das normalste der Welt eine Keuschheitsschelle zu tragen. Letztlich war ich aber zu nervös und wollte nicht gleich derart in die Vollen gehen. Also fummelte ich etwas im meinem Schrank herum, tat so, als ob ich etwas suchen würde, schaute nochmal auf mein Handy und schaffte es so, das Ablegen meiner Unterhose so lange hinauszuzögern bis das Paar gegangen war. Kurz nachdem das Paar gegangen war zog ich meine Unterhose aus und Stand nur noch in meinen metallenen Käfig vor meinem Spint, in einer riesigen Sammelumkleide. Ein geiles Gefühl, dass ich für zwei Sekunden genoss.
Ich hatte allerdings einen Fehler gemacht und mich zu sehr auf das Paar neben mir konzentriert, so dass ich nicht gemerkt hatte, dass scheinbar noch andere Personen in der Sammelumkleide waren. Diese befanden sich in einem anderen Gang. Jedoch gerade in dem Moment, als ich splitternackt bis auf meinen KG vor meinem Spint stand, lief rechts neben mir eine Frau den Gang entlang. Ich glaube, dass sie nichts gesehen hat, zumindest hat sie ihren Schritt nicht verlangsamt und ist einfach weitergelaufen, dennoch bin ich im ersten Moment extrem erschrocken. Im zweiten Moment fand ich es jedoch schon grandios. Das ging ja schon mal sehr gut los! Meine Geilheit stieg. Ich schlüpfte in meinen Bademantel und begann die Anlage und die Gäste zu erkunden.

Insgesamt war die Therme halbwegs gut besucht, deutlich besser als bei meinem letzten Besuch, so dass ich etwas nach einer komplett freien Dusche suchen musste. Ich fand jedoch eine, duschte mich (kalt) und überlegte wo ich mein erotisches Abenteuer beginnen wollte.
Ich beschloss mit einem Whirlpool zu starten und suchte einen Whirlpool den ich für mich alleine hatte. Nach einiger Zeit fand ich einen kleinen leeren Whirlpool. Einziger Haken an der Sache, der nächste Kleiderständer war ca. 3 Meter entfernt in einem der Hauptflure. Aber ich wollte ja auch mutiger ein, also stellte ich meine Schuhe an den Ständer, legte den Bademantel ab und ging zu meinem Whirlpool. Ich glitt ins warme Wasser und genoss den Moment und freute mich darauf der Whirlpool wieder verlassen zu müssen. Während ich im Whirlpool saß liefen etliche Leute vorbei, aber natürlich sah niemand etwas, da das Wasser schon blubberte.
Der erste Whirlpool Besuch und auch das Verlassen verliefen problemlos ohne, dass jemand etwas gesehen hat bzw. in der Nähe war. Im Anschluss machte ich zwei Saunagänge (ich war jeweils allein in der Sauna) und frischte mich auch im Tauchbecken ab. All das war relativ harmlos und ich wurde von niemandem gesehen.
Einerseits war ich recht froh darüber, andererseits ärgerte ich mich auch, schließlich wollte ich mich und meinen KG ja insgeheim schon zeigen. Ich musste also mutiger werden und dazu bot sich sehr bald auch die ideale Gelegenheit.

Wie erwähnt gab es in der Anlage kleinere und größere Whirlpools. Während die kleinen Whirlpools eher von Einzelpersonen und Paaren genutzt wurden, saßen in den größeren Whirlpools zumeist mehrere Menschen. Der beliebteste Whirlpool stand in einer versteckten Ecke des unteren Raums, war relativ groß (bis zu 20 Personen) und deutlich wärmer als alle anderen. Um genau zu sein, war er eigentlich wie eine Badewanne in der man es kaum länger als 10 Minute aushielt. Der Whirlpool hatte zwei, sich direkt gegenüberliegende Eingänge bzw. steinerne Treppen die flach in den Whirlpool führten. Als ich an diesem Whirlpool vorbeikam sah ich, dass gerade niemand (und das war bei diesem Whirlpool selten) im Wasser war. Ich beschloss die Gelegenheit zu nutzen und den Whirlpool zu besuchen, wohl wissend, dass ich hier nicht lange allein bleiben werd.
Ich muss noch anmerken, dass dieser Whirlpool nicht geblubbert hat, also letztlich eher ein heißes Bad, als ein Whirlpool war. Warum das wichtig ist, ist sicherlich klar. Dadurch dass es nicht geblubbert hat, war die Wasseroberfläche klar und man konnte von oben ziemlich gut nach unten sehen, oder anders ausgedrückt, wer in den Poolstieg würde von oben definitiv erkennen, dass ich einen KG trage.
An diesem Whirlpool selbst gibt es keine Gelegenheit Handtücher und Schuhe abzulegen. Allerdings stehen um die Ecke einige Ständer. Ich ging also zu diesen Ständern und ohne lange zu überlegen streifte ich meine Schuhe ab, hängte meinen Bademantel an einen Haken und machte mich auf den 5 Meter „Rückweg“ zum Whirlpool.

Als ich gerade um die Ecke gebogen bin, hörte ich Gelächter und Frauenstimmen die sich näherten.
Ich sah, dass am gegenüberliegenden Eingang gerade zwei Damen ihre Badeschuhe ablegten und sich ebenfalls auf den Weg in diesen Whirlpool machten. Ich überlegte kurz, was ich machen sollte, Aktion abbrechen? Beschloss aber dann die Sache durchzuziehen und mich einfach zu beeilen um vor den beiden im Whirlpool zu sein. Allerdings hatte ich mich verschätzt und die beiden Frauen standen genau zeitgleich wie ich, auf der mir direkt gegenüberliegenden Seite des Whirlpools.

Ich überlege, ob ich meine Hände vor meinen verschlossenen Penis legen sollte, um ihn so zu verdecken, entschied mich dann aber mutig zu sein und meine Hände an der Seite baumeln zu lassen und somit einen perfekten, freien, frontalen Blick auf meinen KG zu erlauben. Die beiden Damen stiegen letztlich nur circa 3 m von mir entfernt, mir direkt gegenüber ins Wasser und konnten von vorne perfekt auf meine Keuschheitsschelle schauen.
Die Damen war allerdings so beschäftigt nicht zu stolpern, dass sie während des Eintretens zwar kurz zu mir schauten, den KG aber nicht realisierten. Zumindest ließen sie sich nichts im Geringsten anmerken. Dennoch war das schon eine aufregende Situation. Schließlich saß ich gleich mit drei nackten Frau gleichzeitig in einem Whirlpool und trug einen Keuschheitsgürtel.

Im Wasser angekommen, lachten die Damen, machten es sich mir schräg gegenüber bequem und grüßten freundlich herüber. Aus dem jetzigen Winkel konnte man meinen KG sicherlich nicht mehr perfekt sehen, ich bin mir jedoch relativ sicher, dass man den KG bei genaue hinsehen immer noch entdecken konnte. Schließlich konnte auch ich die Scham wenn auch etwas undeutlich, sehen. Die Damen waren gut drauf, scherzten weiter und gerade da sie in der Gruppe waren wirkten Sie sehr selbstbewusst und entspannt. Ich bin mir nicht 100% sicher ob dies wirklich der Fall war, bilde mir jedoch ein, dass eine Dame immer wieder sehr genau auf meinen unter Wasser befindlichen KG geschaut hat, sie ließ sich aber nichts groß anmerken, bzw. konnte wahrscheinlich auch nichts genaues sehen.
Nach einigen Minuten wurde mir ziemlich warm und ich wusste, dass ich bald den Pool verlassen musste. Hierzu hätte ich meinen KG den drei Damen jedoch unweigerlich zeigen müssen, da ich an ihnen vorbei die Treppe hinaussteigen hätte müssen. Ich sammelte einige Sekunden lang meinem Mut und kurz bevor ich den Pool verlassen wollte, standen jedoch die drei Frauen auf und verließen den Pool. Dabei wanden sie mir den Rücken zu, so dass sie meinen KG nicht sehen konnten. Ich atmete erst mal durch und beschloss noch kurz zu warten und den Pool in einer Mimte zu verlassen, sobald die Gruppe weg war.
Allerdings wurde mein Plan zunichte gemacht, da gerade als die eine Frauengruppe den Pool verlassen hatte, zwei weitere Damen (ca.55-60) am Eingang zum Pool auftauchten. An sich freute mich das ja sehr. Hinzu kam, dass diese beiden Frauen beide einen Badeanzug trugen. Ich würde also gleich mit zwei bekleideten Frauen in einem Whirlpool sitzen, während ich selbst vollkommen nackt war und in einem stählernen Keuschheitskäfig eingesperrt bar. Wow, das machte mich schon sehr an. Die beiden Damen waren beide ca. 50-55 Jahre alt und etwas kräftiger gebaut.
Als die beiden Freuen den Pool betraten legte ich keine Hand vor den KG sondern gewähre ungeniert Einblick auf mein stählernes Geheimnis. Die erste der beiden Freuen schaute jedoch nicht hin, sondern war mal wieder eher damit beschäftigt nicht zu stolpern. Die zweite Frau hingegen etwa 55, dick, Kurzhaarschnitt, sehr strenge Brille stieg zwei Stufen in den Pool, grüßte mich, sah mich an, dann wanderte ihr Blick etwas weiter nach unten, sie stockte für eine Sekunde und man sah richtig wie sie große Augen bekam. Nach zwei Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, stieg sie weiter in den Pool und setzte sich neben ihre Freundin in maximaler Entfernung gegenüber zu mir.

Ich tat so, als würde ich etwas entspannen und schloss die Augen ein wenig. In Wahrheit blinzelte ich jedoch durch einen kleinen Spalt. Die zweite Dame mit der Brille schielte immer wieder zu mir rüber und man sah ihr richtig an, wie es in ihrem Kopf ratterte. Hatte sie richtig gesehen? Natürlich, aber sie war sich da scheinbar nicht ganz sicher. Nach vielleicht zwei Minuten begann die Dame durch den Pool zu laufen und jede Ecke des Pools anzuschauen. Sie schaute auch nach oben und drehte sich immer wieder hin und her, dabei kam sie mir immer näher. Als sie kurz vor mir stand, drehte sie den Kopf nach oben und sagte: „Sehr schöne Architektur hier", drehte sich dann um, und schaute dabei ca. 3 Sekunden ganz genau und offensichtlich zwischen meine Beine. Ich tat so, als würde ich nichts merken und hielt die Augen geschlossen. Die Dame kehrte in ihre Ecke des Pools neben ihre Freundin zurück und setzte sich neben diese. Scheinbar wollte sie sich vergewissern ob sie richtig gesehen hatte. Nun schien sie sicher zu sein: Ja, der Penis von dem Typen ist in einem Metallkäfig eingeschlossen… krass. Zumindest vermute ich, dass sie das dachte.

Allerdings hätte sie sich diese Aktion auch sparen können, denn nachdem ich mittlerweile bestimmt 20 Minuten in dem superwarmen Pool verbracht hatte, musste ich diesen nun definitiv verlassen. Ich hielt es keine 30 Sekunden mehr aus und da die beiden Dame keine Anstalten machten bald zu gehen, würde ich wohl meinen Mut zusammennehmend müssen und vor ihren Augen den Pool verlassen müssen. Immerhin, eine der beiden Damen hatte mittlerweile die Augen in ihrer Ecke des Pools geschlossen und entspannte. Die zweite neugierigere Dame saß zwar auch entspannt in ihrer Ecke des Pools und schloss immer mal wieder kurz die Augen, sah jedoch in regelmäßigen Abschnitten zu mir rüber und musterte mich ganz genau. An der zufriedenen Art und Weise wie sie dasaß konnte ich sehen, dass es ihr jedenfalls kein Unbehagen bereitete mit einem verschlossenen jungen Mann im Whirlpool zu sitzen.
Mir war mittlerweile viel zu war, um noch lange zu überlegen, also raffte ich mich auf und begab mich in Richtung der Treppen.

Ich wagt es erst nicht meinen Blick zu den Damen zu schwenken, hatte aber das Gefühl, dass ich garantiert gerade gemustert werde. Ich stieg die flachen steinernen Treffen aus dem Whirlpool heraus. Dabei gab ich zwangsläufig einen perfekten seitlichen Blick auf meinen Körper und meinen verschlossenen Penis frei. Schließlich saßen die beiden Frauen keine 3 Meter von mir entfernt und das Licht war sehr gut, so dass man sicherlich alles genau sehen konnte. Als ich auf der letzten Treppe war, wollte ich es wissen und hielt für eine Sekunde inne und beschloss meinen Kopf zu drehen und zu den beiden Damen zu schauen. Die eine hatte immer noch die Augen geschlossen und entspannte. Die andere, weitaus interessierterer Dame hatte die Augen allerdings komplett geöffnet und sah mich mit einem fetten Grinsen im Gesicht direkt an. Als sie sah, dass ich zurückschaute, suchte sie den direkten Augenkontakt und lachte mich mit einem wissenden Lachen an, dabei nickte sie noch ganz leicht mit dem Kopf. Sofern sie noch Zweifel hatte, konnte sie nun ganz sicher sein, der Typ ist in einem stählernen Peniskäfig verschlossen.

Ich schaffte es gerade noch "Tschüss" zu sagen, dann bog ich um die Ecke, schnappte meinen Bademantel und verzog mich in eine ablegende Dusche. Mir war schlecht. Ich wusste nicht, ob dies an der extremen Erregung in mir lag, oder an der Tatsache, dass ich zu lange in dem warmen Pool gesessen hatte. Vielleicht war es eine Mischung aus beidem. Jeden falls musste ich erst einmal kalt duschen und mich 20 Minuten hinlegen, bevor ich wieder mit der Welt klar kam. Alles drehte sich. Ich stellte mir vor was die Damen wohl reden würden. Würde die eine ihr Geheimnis darüber was sie gesehen hatte für sich behalten oder würde sie es mit ihrer Freundin teilen? Was dachte sie wohl gerade?

Nach meiner Zwangspause begab ich mich vorsichtig auf die Suche nach den beiden Damen aus dem Whirlpool. Ich suchte bestimmt 15 Minuten lang die ganze Saunalandschaft ab, leider ohne Erfolg. Gerne hätt ich mich noch einmal gezeigt und die Frau hätte es sicherlich genossen oder wäre zumindest interessiert gewesen. Vielleicht hätte sie mich auch angesprochen, wer weiß. Aber sie war nicht mehr zu finden. Dennoch, ich war jetzt unheimlich erregt und beschloss den Rest des Tages mutiger zu sein. Trotzdem war ich mir sicher, dass dieser Monet das Highlight des Tages gewesen sein musste. Das kann nichts toppen dachte ich. Allerdings lag ich damit falsch, einer meiner nächsten Saunagänge schlug dieses erste Erlebnis bei Weitem.

Vorher ereignete sich allerdings noch Folgendes:
7. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Zweischneidig am 25.01.17 14:13

Wie schade, dass diese Geschichte noch nicht fortgesetzt wurde. Ich finde sie sehr ansprechend geschrieben und wäre zu gerne Zeugin dieses Saunabesuches geworden.
Auf Fortsetzung hoffend...
Zweischneidig
8. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 13.02.17 14:01

Hallo Zweischneidig,

vielen Dank für deinen netten Kommentar. Ich hatte in der Tat ein wenig die Motivation zu schreiben verloren, da ich bisher kaum Feedback bekommen hatte und mir nicht sicher war, ob mein Erlebnisbericht hier im Forum gut ankommt. Die anderen Geschichten sind ja zumeist eher Fiktion. Dagegen ist meine wahre Geschichte vielleicht einigen Lesern zu unspektakulär.
Wenn dir die Geschichte jedoch gefällt, dann werde ich mich bemühen sie zeitnah weiter zu schreiben. An sich gibt es schon einige weitere Erlebnisse, die ich auch schon in Stichpunkten niedergeschrieben habe. Aber lass dich überraschen. Ich verspreche dir jedenfalls, dass es weiter geht und, dass alles was ich scheibe auch wirklich so passiert ist.
Ich plane übrigens demnächst wieder die Sauna verschlossen zu besuchen. Falls du wirklich Interesse haben solltest mal Zeugin eines solchen Saunabesuchs zu werden, dann könnte ich dir Zeit und Ort nennen und du könntest „zufällig“ vor Ort sein. Wegen mir müsstest du dich auch nicht zu erkennen geben, ich fände es schon sehr erotisch zu wissen, dass unten den Besuchern jemand vor Ort ist, der eingeweiht ist.
Ich hatte auch schon länger die Fantasie mal mit einer Frau die Sauna zu besuchen, die als meine Keyholderin auftritt. Ich könnte mir vorstellen dir die Schlüssel zu meinem KG für die Dauer des Saunabesuchs zu überlassen. Naja, aber das sind nur so ein paar Gedanken die mir durch den Kopf gehen. Falls dir das zu extrem ist, dann könntest du bei Interesse wie gesagt auch einfach als stille „neutrale“ Beobachterin zufällig vor Ort sein.

Viele Grüße

Daniel
9. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von maximilian24 am 13.02.17 19:26

Das entwickelt sich ja großartig!
10. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Ihr_joe am 13.02.17 19:28

Nö, reale Berichte find ich nicht unspektakulär, zumal ich mit meinen Sauna besuchen selber so meine Probleme habe.
Ich möchte natürlich keinen belästigen, da aber die, nennen wir sie mal Liebesmale, eben teilweise einige Wochen sichtbar sind, kann ich so ein Ding eben nur besuchen, wenn so gut wie nichts mehr zu sehen ist.
Dazu eine kleine Episode, es ist schon Jahre her, unser erster Türkeiurlaub, in der 2. Urlauswoche besuchten wir auch ein original türkischen Hamam, 8 DM Eintritt. Männlein und Weiblein getrennt, eben Original. Klar wollte ich da auch rein, Dampfbad, man sieht nichts! Meine Herrin bei den Damen, ich bei den Herren. Also los.
Ausgezogen, versteckt, so gut es ging , war ja schon über 3 Wochen alt und fast nur mein Po. Im Dampfbad, alles okay. 20 Minuten später. Ich geh mal raus...
Hä, was will der von mir?
Ich hatte keine Ahnung, dass ich von dem Hamammeister abgeseift werde. UPS! Der sieht doch alles!
Und das in der Türkei!
Egal, er hat sich nichts anmerken lassen.
Im Nachhinein und nach anderen Hamambesuchen, denke ich, dass er mich etwas gröber behandelt hat, als normal. Nicht viel, aber merklich.
Nicht böse oder grobschlächtig, zum Abschluss gab ein Klaps auf den Po.

So weit so schön,
liebe Grüße Ihr_joe
11. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Blitz am 13.02.17 20:46

Ich bekenne mich schuldig. Auch ich lese gerne ohne einen Kommentar dazu abzugeben. Das ich mich heute melde soll dir zeigen das ich sehr an einer Fortsetzung interessiert bin. Ich würde ja auch mal gerne mit KG eine Sauna gehen, aber welche Größe ist da die richtige? Therme oder in eine kleinere. Gibt es eigentlich Frauen die zum Männer schauen in die Sauna gehen. Wäre doch nur gerecht. Männer schauen ja auch gerne. Außer ich , ohne Brille sehe ich eh keine Details.
12. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Cody am 14.02.17 10:22

Hallo,
es lesen immer mehr, als man so denkt.

Wenn sich jetzt schon alle outen, dann ich auch. Ich mag reale Geschichten sehr. Man würde da von vornherein nicht daran denken, dass jetzt im Schwimmbad eine Domina um die Ecke kommt ... usw. Es geht ja viel mehr darum zu beschreiben, was in einem so vor geht, was man denkt und was man fühlt. Wir man erwischt und wie reagieren die anderen Leute darauf?

Also ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen.
13. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna, Teil 3

geschrieben von danielxoxo am 16.02.17 15:12

Hallo zusammen, danke für die netten Kommentare. Scheinbar herrscht ja doch Interesse an der Geschichte. Das freut und motiviert mich weiter zu schreiben. Also, weiter geht’s …

Am zentralen Platz im EG in der Nähe des Eingangsbereichs gibt es den mit Abstand größten Whirlpool. Dieser ist etwas kühler als die anderen, besitzt mehrere Massagedüsen und Zugänge von zwei verschiedenen, gegenüberliegenden Seiten. Als ich an diesen Whirlpool vorbei lief sah ich, dass er gerade nur von einer Frau besucht war, die mit geschlossenen Augen auf der gegenüberliegenden Seite im Wasser trieb. Ich entschied mich mutig zu sein, die interessante Gelegenheit zu nutzen und ganz spontan den Einstieg zu riskieren. Ich packte mein Handtuch an die Seite in eines der Regale, streifte meine Schule ab und ging langsam auf die Marmortreppen zu. Als ich jedoch an der ersten Treppe angelangt war, blickte die Frau plötzlich auf, gab ihre treibende Position auf und stellte sich ins Wasser und schaute direkt auf mich, wie ich die Treppe hinunterstieg. Da sie mich etwas überrascht hatte, half verstecken jetzt auch nicht mehr viel, also ließ ich die Hände an der Seite baumeln und stieg weiter ins Wasser, als wäre nichts weiter dabei. Dabei hatte die Frau aus 5 m Entfernung einen direkten Blick auf mich und meinen verschlossenen Penis und man sah ihr sehr genau an, dass sie dieses metallische Ding um meinen Penis sehr wohl gesehen hatte.
Doch anstatt sich erschrocken oder gar beschämt abzuwenden, hielt sie den Blick neugierig direkt auf mich gerichtet und musterte mich und mein stählernes Gefängnis sehr genau während der kompletten Zeit, die ich benötigte und dem in dem Pool zu steigen. Die Frau war hochgradig interessiert und verzog keine Miene. Ich setzte mich auf einem Platz ihr gegenüber, direkt vor eine der Massagedüsen und lies mir den Rücken massieren. Dort sitzend musterte mich die Frau sehr auffällig weiter und ich hatte schon etwas „Angst“, dass sie mich gleich auf das, was sie gerade gesehen hatte, ansprechen würde. Sie tat es jedoch nicht und da ich keine Anstalten machte den Pool zu verlassen betrachtete sie mich noch für eine Weile und verließ dann selbst den Pool. Einige Minuten später tat ich das gleiche, freute mich und dachte mir was für ein Wahnsinnstag. Diese erregenden Erlebnisse die ich gerade im KG hatte, einfach der Hammer. Mir war natürlich nicht klar dass das absolute Tageshighlight erst noch folgen würde.

Nach einer Trinkpause führe mich mein Weg erneut in eine der Saunen. Diese war leicht abgedunkelt und man konnte daher von außen kaum hineinsehen, war man jedoch im Inneren, so konnte man sehr gut hinaussehen und sah genau wer sich der Sauna näherte bzw. die Sauna gleich betreten würde. Das Gute hieran war, dass ich mich somit auf den Eintritt von Besuchern kurz vorbereiten konnte und je nachdem, ob es sich bei den Besuchern um Frauen oder Männer handelt, entsprechend den KG mehr oder weniger verstecken konnte.

An der Tatsache, dass vor der Sauna keinerlei Schuhe standen, konnte ich sehen, dass mit großer Wahrscheinlichkeit niemand in der Sauna war. Ich stellte also meine Schuhe vor den Eingang und trat ein. Und in der Tat es war niemand sonst in der Sauna. Ich überlegte kurz wo ich mich am besten hinlegen sollte. Die Liegefläche der Sauna beschrieb eine L-Form. Ich entschied mich dafür, mich ganz rechts in die Ecke zu legen und war der Meinung, dass dieser Platz nicht ganz so prominent war und man mich hier nicht gleich in voller Pracht im KG sehen würde und ich den KG im Zweifelsfall gut verbergen könnte. Ich legte mich also rechts in die hinterste Ecke, Füße zur Wand und Kopf in Richtung der Innenseite der Sauna.
Nachdem ich mich bequem hingelegt hatte, hörte ich kurz darauf Geräusche von vor der Sauna. Ich drehte mich um und sah, dass zwei Frauen, in etwa Ende 30, dabei waren ihre Schuhe auszuziehen und die Sauna zu betreten.
Obwohl ich letztlich genau das wollte, also verschlossen im KG in der Sauna mit fremden Frauen zu sitzen und vielleicht sogar gesehen zu werden, war ich plötzlich extrem nervös. Schließlich würden diese Damen im Zweifelsfall nicht nur einen kurzen Blick auf meinen verschlossenen Penis erhaschen, so wie die Damen in den Whirlpools, sondern während des kompletten Aufenthalts theoretisch meinen KG für 10 oder mehr Minuten betrachten können.
Als mir das bewusst wurde, wurde mir plötzlich schwindlig vor Aufregung und Erregung und als die beiden Frauen eintraten machte ich einen Rückzieher und legte schnell panisch meine Rechte Hand über den KG. Die Damen kamen herein, grüßten kurz freundlich und begannen dann ihre Handtücher auszubreiten.
Sie legten sich genau mittig, auf die oberste Etage, also genau schräg hinter mich. Jetzt erst wurde mir bewusst, was für einen Fehler ich bei der Wahl meines Liegeplatzes gemacht hatte. Anstatt etwas abseits und nicht direkt sichtbar zu liegen, hatten die Damen von ihrem erhöhten Platz hinter mir nahezu perfekten direkten Blick auf meinen KG, während ich selbst die beiden Frauen nicht sehen konnte, da sie hinter mir lagen und ich mich sehr auffällig hätte verrenken müssen, um die beiden zu sehen.
Die beiden Frauen müssen sich außerdem gewundert haben, warum ich so extrem auffällig und panisch meine Hand plötzlich vor den Schritt gelegt hatte, als sie die Sauna betraten. Und spätestens jetzt, mussten sie sich wirklich wundern, da meine derzeitige Liegeposition, etwas gekrümmt, mit der Hand vor dem Schritt doch alles andere als bequem oder natürlich war. Das war derart auffällig, da musste man sich nur wundern und fragen was der Typ den zu verstecken hat und zwangsläufig genauer hinschauen.

Ich blieb dennoch noch ein oder zwei Minuten so liegen und machte mir Gedanken wie ich mich verhalten sollte. Sollte ich mich einfach aufsetzen und die Sauna schnell verlassen, oder sollte ich mutig sein und die Hand langsam weg ziehen und so tun als wäre es ganz normal in einer keuschheitsschelle verschlossen da zu liegen. Ich nahm meinen kompletten Mut sammeln, und begann langsam und unauffällig meine Hand vom Schritt weg zu ziehen. Jetzt hatten die beiden Frauen einen perfekten Blick auf meine KG, sofern sie denn schauen würden. Ich wusste jedoch natürlich nicht ob sie wirklich schauen, da ich die beiden ja nicht sehen konnte ohne mich auffällig umzudrehen.

So lag ich nun einige Minuten da, mein nackter, rasierter und schwitzender Körper war für die beiden Frauen vollkommen entblößt und mein in der Keuschheitsschelle verschlossener Penis für die beiden Damen hinter mir perfekt zu sehen. Einerseits war ich vom Gefühl her fast in einer Schockstarre, andererseits war das Ganze aber auch extrem erregend für mich. Und dann noch diese Ungewissheit. Ich wusste ja während der ganzen Zeit noch immer nicht, ob die beiden Damen auch wirklich schauen würden oder nicht. Die Erregung war extrem, dieses Gefühl des ausgeliefert seins des beobachtet Werdens machte mich fast wahnsinnig. Ich genoss die Situation noch für einige Minuten, dann hielt ich die Ungewissheit nicht länger aus und beschloss ich mich umzudrehen, und zu schauen, ob die beiden Damen wirklich zu mir her sahen, oder vielleicht völlig desinteressiert da lagen und an die Decke schauten. Ich nahm erneut meinen Mut zusammen und drehte meinen Kopf nach rechts hinten, um die Lage zu checken.

Als ich meinen Kopf gedreht hatte erschrak ich. Ich war auf einen gewissen Grad an Entblößung vorbereitet, jedoch nicht darauf. Die beiden Frauen hatten sich aufgesetzt und saßen nebeneinander im Schneidersitz und starrten beide direkt zu mir rüber. Aus dieser nochmals erhöhten Position konnten sie meinen KG sicherlich die ganze Zeit perfekt sehen. Als sie sahen, dass ich meinen Kopf gedreht hatte, blickten mir beide direkt in die Augen und begannen fett zu grinsten. Dann drehten Sie sich gegenseitig die Köpfe zu und lachten sich gegenseitig richtig dreckig an. Ich erschrak total, konnte mich im ersten Moment vor Schreck gar nicht bewegen, drehte meinen Kopf dann aber wieder zurück und Tat völlig unbeteiligt, wusste jedoch genau, dass ich und insbesondere mein verschlossener Penis gerade das Objekt des allgemeinen Interesses in der sonst leeren Sauna waren. Ich wagte es nicht mich noch einmal umzudrehen, legte jedoch auch keine Hand mehr vor den KG, was hätte das jetzt auch noch gebracht. Stattdessen tat ich so als sei das das normalste der Welt, schloss die Augen und blieb einfach reglos einige weitere Minuten liegen.


Nach einiger Zeit sagte die eine der beiden Frauen zu der anderen laut, so dass ich es auch hören konnte: „das ist ja wirklich interessant hier“, worauf die andere erwiderte „absolut“. „Leider wird mir langsam zu warm, so dass ich raus muss,“ sagte die eine. Daraufhin sagte die andere „mir auch, hoffentlich ist hier in der Sauna sonst auch so viel los!“ Ich hörte, dass die beiden Frauen aufstanden und ihre Handtücher zusammen packten und sich scheinbar sehr langsam auf den Weg zum Ausgang machten. Als sie etwa auf meiner Höhe waren, drehte ich den Kopf leicht nach rechts und öffnete die Augen. Ich sah, dass die beiden Frauen immer noch fett über das komplette Gesicht grinsten und mich und insbesondere meinen KG bei dieser Gelegenheit aus weniger als zwei Metern Entfernung noch einmal ganz genau betrachteten. Als die eine Frau sah, dass ich die Augen geöffnet hatte und zu ihnen hinüber schaute, grinste Sie mich noch einmal freundlich an und verabschiedete sich von mir einem sehr frechen „Tschüss“.
Dann gingen die beiden an mir vorbei, die Erste verlies die Sauna, die Zweite ging hinterher, schaute aber auch noch einmal beim Schließen der Türe zu mir rüber. Draußen zogen sie ihre Schuhe an, die sie dort abgestellt hatten und schauten sich dabei noch einmal gegenseitig grinsend an und versuchten dabei offensichtlich nicht laut zu lachen. Dann verschwanden die beiden in den nur für den Damen vorbehaltenen Duschbereich.

Als ich die Sauna etwa zwei Minuten später verließ, waren die beiden Freuen nicht mehr zu sehen. Ich duschte mich sehr kalt ab und entspannte mich noch ein wenig auf einem Liegestuhl um wieder mit der Welt klar zu kommen. War das gerade wirklich passiert, fragte ich mich.
Und als ich mich nach ca. 20 Minuten auf den Weg zu meiner Umkleide machte um etwas zu trinken, traf ich doch tatsächlich zufällig eine der beiden Damen an, da ihr Spint direkt neben meinen war. Sie sah mich genau an und grinste mich noch einmal an. Während ich trank und sie irgendetwas in ihrem Spint suchte, standen wir vielleicht eine Minute direkt nebeneinander. Mir viel auf, dass die Frau deutlich jünger und attraktiver ausstach, als ich zunächst dachte. Dann verschloss sie ihren Spint und wendete sich ab um zu gehen. Als sie etwas 5 Meter entfernt war, blickte sie noch einmal grinsend über ihre Schulter zu mir zurück, dann verschwand sie um die Ecke.

Der Sauna Tag war beinahe beendet und ich hatte die beiden Damen danach nicht wieder gesehen. Ich entspannte mich im Anschluss noch ein wenig in einem Whirlpool und verließ dann die Saunaanlage, natürlich noch immer verschlossen.
Was mich an den ganzen Situationen besonders erreget, ist auch immer wieder die Frage, was die Frauen sich wohl denken bzw., was die eine Frau wohl mit ihrer Freundin gesprochen hat, nachdem sie die Sauna verlassen hatten. Schließlich erwartet man ja eigentlich nicht unbedingt, einen Typen in der Sauna anzutreffen, der in einer Keuschheitsschelle verschlossen ist. Und die meisten Frauen werden wahrscheinlich bis dahin auch noch nichts von der Existenz von Keuschheitsschellen für Männer gewusst haben. Ich frage mich immer, ob sich die Frauen vielleicht am gleichen Abend noch an den PC setzen und „Keuschheitsgürtel für Männer“ googlen, sich informieren und überrascht sind, wie viel es zum Thema Keuschhaltung im Internet zu finden gibt. Vielleicht eröffnet sich für die Ein oder andre dadurch eine komplett neue Welt, von der sie bis dahin nichts wusste. Und wer weiß, vielleicht bringe ich die Ein oder Andere auch auf die Idee so eine Schelle auch mal Ihrem Freund oder Mann zum nächsten Geburtstag zu schenken. In jedem Fall eine erregende Vorstellung.
In Summe kann ich außerdem noch sicher festhalten, dass keine der Frauen die mich im KG gesehen hatte davon in irgendeiner Weise abgestoßen wurde. Ganz im Gegenteil, die Frauen waren setzt sehr interessiert, schauten ganz genau hin, konnten kaum wegsehen und man sah ihnen an, wie es in Ihren Köpfen ratterte, sie belustigte und wie ich mir einbilde zumindest teilweise auch etwas neugierig erregte.
In jedem Fall werde ich es bald wieder wagen, mich im KG in eine Sauna zu begeben, bzw. ich habe es schon einige weitere Male gewagt und die Erlebnisse auch schon stichwortartig aufgeschrieben, um sie nicht zu vergessen. Bei anhaltendem Interesse der Community werde ich versuchen, das Erlebte nach und nach auf Papier zu bringen und hier zu posten. Und wer weiß, vielleicht sieht man sich ja auch mal in der Sauna.
Ich freue mich über eure Kommentare!
Schönen Abend,
Danielxoxo
14. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Ihr_joe am 16.02.17 18:59

Merci,
So zeigefreudig bin ich nicht, mag nicht provozieren!
Was ist mit den Männern?
Den Saunameistern oder Bademeistern?
Was machst Du, wenn Kinder in der Sauna sind,
- oder gehst Du zu so später Stunde?

Ich denke nicht, dass Dein Teil den KG in der Sauna ganz ausfüllt, er ist aus Metall, wird es nicht heiß, wie bei Schmuck, der nicht am Körper liegt?

Liebe Grüße
Ihr_joe
15. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Sir Dennis am 16.02.17 19:46

also ich war mal mit meinem sklaven der einen Cs 100 hat in einer schwulen sauna und da war das problemlos ( gut war auch nicht soviel los.. )
aber normaler Sauna mit Kg halte ich auch heikel... def..

bin da bei Ihr Joe das ma sowas nicht zeigen sollte in der öffentlichkeit das gehört sich nicht, weil wenn wirklich das Kinder sehen ist das nicht gut .


16. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 23.02.17 16:05

Hallo zusammen,

danke erst mal für die Kommentare.
@ Ihr_joe: Zeigefreudig bin ich, wirklich provozieren will ich allerdings auch nicht. Deswegen trage ich den KG ja nicht aggressiv zur Schau oder laufe durch die Anlage ohne Handtuch. Ich zeige den KG letztlich nur in bestimmten und kontrollierbaren Situationen solchen Personen bei denen ich das Gefühl habe, dass es Ihnen auch irgendwie gefallen könnte oder zumindest sie nicht verschrecken wird. Und bisher ist das Feedback in der Tat immer heiter/positiv gewesen.
Vor Männern zeige ich den KG möglichst nicht. Macht mich einfach nicht an. Und das lässt sich auch gut vermeiden, da eine Schelle in der Sauna bei Bedarf leicht mit einem Handtuch zu verbergen ist.
Die Saunaanlage die ich bisher im KG besucht habe, ist erst ab 16 Jahren zugänglich, somit gibt es keine Kinder und auch Jugendliche habe ich bisher noch nicht gesehen. Ist aber in der Tat vollkommen richtig, vor Kindern würde ich den KG niemals zeigen! Eine Sauna mit Kindern wäre schlichtweg der falsche Ort für so eine Spielerei.
Das Thema Hitze hatte mich vor dem ersten Besuch auch beschäftigt. Ja, Metall wird in der Sauna heiß, und insbesondere in einer 95 Grad Sauna kann das auch mal sehr heiß werden. Wichtig ist, dass der KG genau passt, also immer schön ausgefüllt ist und das Metall immer Hautkontakt hat. Dann wird der KG lediglich warm und alles ist ganz entspannt. Meine Keuschheitsschelle passt genau, und mein Penis hat im vollkommen schlaffen Zustand stets vollkommen Kontakt, so wie es bei einem KG ja auch sein sollte. Entsprechend wird es aber, wenn ich mich etwas zu sehr freue, schon auch manchmal eng
17. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Ihr_joe am 23.02.17 21:02


Zitat

@ Ihr_joe: Zeigefreudig bin ich, wirklich provozieren will ich allerdings auch nicht.


Na also, dann ist doch alles bestens. So lange es sich so in Grenzen hält, sollte es kein Problem sein.
Würdest Du mir über den Sana-Weg laufen, ich würde Dich ansprechen, nur aus Neugirde, mehr wollte ich nicht.

Liebe Grüße Ihr_joe
18. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna, ein weiterer Besuch, Erlebnis im Dampfbad

geschrieben von danielxoxo am 29.03.17 17:09

Bei meinem dritten Besuch gab es eine entscheidende Neuerung. Und zwar hatte ich mir zwischenzeitlich ein PA-lock gekauft. Also eine Art abschließbares Piercing mit dessen Hilfe mein Penis an der Keuschheitsschelle fixiert werden kann. Während man (und auch ich), bei einem KG ohne Piercing fast immer den Penis im schlaffen Zustand mit etwas Mühe aus der Schelle herausziehen kann, ist mein KG mit dem PA-lock nun wirklich 100% sicher und ohne Schlüssel gibt es absolut keine Möglichkeit den KG abzulegen bzw. den Penis irgendwie aus der Röhre zu ziehen. Ich legte also meine Keuschheitsschelle an, verschloss diese und danach fixierte ich meinen Penis mit dem PA-Lock noch an den KG und machte m ich auf den Weg in die Sauna. Allein der Gedanke an meine nun 100% sichere Verschlossenheit erregte mich an diesem Tag schon ungemein!

In der Sauna angekommen begann ich meinen Besuch wieder damit, dass ich zunächst ein wenig in den verschiedenen Whirlpools planschte. An diesem Tag war sehr wenig los, so dass es im Whirlpool zu keinerlei Begegnungen kam. Ich genoss den Tag, machte einige Saunagänge und war die meiste Zeit alleine in den Saunen. Auch wenn ich das ein oder andere Mal in einer Sauna nicht alleine war, bin ich recht sicher, dass niemand den KG gesehen hat. Wie ich schon beschreiben hatte, lässt sich eine Schelle in der Sauna bei Bedarf sehr gut mit dem Handtuch verdecken und wird nicht gesehen, wenn sie nicht gesehen werden soll.

Ich streife also durch die Saunalandschaft als mir plötzlich ein Mutter-Tochter-Gespann auffiel. Besonders die Mutter stach mir ins Auge. Was mir besonders auffiel und auch gefiel war ihr Auftreten und ihr Outfit. Sie hatte grau meliertes, leicht lockiges Haar, das relativ kunstvoll gesteckt und frisiert war. Des Weitern war sie stark geschminkt, scheinbar mit wasserfestem Makeup, insbesondre die Lippen waren knallrot. Außerdem war sie sehr reichlich mit Schmück behängt, was für die Sauna eher unüblich ist. Sie trug an jeder Hand minderst drei große Ringe, zwei sehr große Ohrringe und dazu noch eine wirklich überdimensionierte silberne Halskette aus großen Kettengliedern. Dazu kamen noch ein absolut arroganter Gesichtsausdruck und ein durchaus sehr streng und dominant wirkendes Auftreten. Zumindest kommandierte sie ihre Tochter etwas rum und entschied stets was als nächstes gemacht wurde. Die Tochter folgte brav. Sie war circa 30 Jahre alt, kurzer nahezu Herrenhaarschnitt, allerdings eine top Figur. Die Tochter hatte außerdem einige Tattoos und einen Nasenring und war im Grunde genommen eher der Typ Hippie und somit das ziemliche Gegenteil ihrer gestylten Mutter. Dieses ungleiche Paar gefiel mir, allerdings begegnete ich den beiden zwar mehrfach in den Gängen, jedoch niemals in einer der Saunen.

Als ich circa zwei 2 Stunden in der Saunaanlage war, beschloss ich das Dampfbad zu besuchen. Da weder Handtücher noch Schuhe vor dem Dampf standen, ging ich davon aus, dass niemand darin sein sollte. Bisher hatte ich mich noch nie verschlossen ins Dampfbad getraut und ich beschloss dies jetzt nachzuholen. Der Besuch des Dampfbades ist insofern etwas heikel, da man nicht direkt sehen kann, ob gerade jemand im Dampfbad sitzt, da die Scheiben von außen stark verspiegelt sind. Außerdem betritt man das Dampfbad, anders als eine Sauna, komplett ohne Handtuch, hinter dem man sich im Zweifelsfall verstecken könnte. In meinem Fall bedeutet dies, dass ich meinen KG im Zweifelsfall kaum verstecken könnte, sollten wiederwarten doch Leute im Dampfbad sitzen. Aber wie gesagt, da keine Schuhe oder Handtücher vor dem Dampfbad standen bzw. lagen, war ich sehr optimistisch, dass dieses gerade leer sein sollte.
Ich öffnete also vorsichtig die Türe und spähte hinein und in der Tat, es war leer. Also drehte ich mich um, ging einige Schritte zurück zu einem Regal, hängte mein Handtuch an den Haken und stellte meine Schuhe vor das Dampfbad. Dann begab ich mich hinein.

Das Dampfbad als solches war sehr angenehm, allerdings war ich äußerst nervös, da zwar im Moment niemand mit mir im Dampfbad war, sollte jemand aber das Dampfbad betreten während ich dort bin, wäre es deutlich schwieriger meinen KG zu verbergen als in einer Sauna. Außerdem wurde mir bewusst, dass ich um das Dampfbad zu verlassen aufstehen und mit einer Hand die Türe öffnen muss, wodurch mein KG zwangsläufig zumindest teilweise zu sehen sein würde. Alles in allem sehr spannend und aufregend!
Ich war einige Minuten alleine im Dampfbad, wurde zunehmend entspannter und genoss die angenehme Atmosphäre. Nach circa 5 Minuten, sah ich jedoch im verschwommenen Glas der Türe draußen, dass das Mutter-Tochter Gespann, auf das Dampfbad zusteuerte.

Während die Tochter nach links in Richtung weiterer Saunen abbog, ging die Mutter weiter direkt auf das Dampfbad zu, stellte ihre Schuhe vor die Türe, hängte ihren Bademantel auf und betrat das Dampfbad. Ich überlegt kurz wie ich mich verhalten sollte, war jedoch in diesem Moment zu überrascht und zu schüchtern, also legte ich meine Hände vor den KG, so dass sie diesen nicht sehen konnte, als sie hereinkam, mich mit einem ruhigen „hallo“ begrüßte und sich mir direkt gegenüber setzte.
So saßen wir beide da, und ich überlegte was ich tun sollte. In mir stieg wieder diese erregende Aufregung hoch, wegen der ich überhaupt verschlossen in die Sauna gehe. Ich überlegte, ob ich das Dampfbad verlassene sollte und dabei einen Blick auf meine KG freigeben sollte. Die Dame saß direkt neben der Türe und hätte aus der kurzen Entfernung sicherlich einen perfekten, allerdings kurzen Blick auf den KG, aus weniger als einem Meter Entfernung. Auf Grund des vielen Nebels im Dampfbad, war ich mir recht sicher, dass die Frau aus ihrer derzeitigen Position den KG im Moment nicht sehen können sollte.

Ich war noch am Überlegen was ich tun sollte, als plötzlich ein älteres Pärchen, beide circa 70 das Dampfbad beraten. Sie setzten sich in die rechte hintere Ecke des ovalen Dampfbades und somit in maximale Entfernung zu mir. Somit konnten die beiden nachdem sie saßen sicherlich meinen KG nicht mehr erkennen, sondern lediglich ein Körperumriss.

Mir war aufgefallen, dass das ältere Pärchen beim Betreten der Sauna, die Türe versehentlich nicht korrekt geschlossen hatte, so dass jetzt ein etwa 10 cm großer Spalt klaffte aus denn der Dampf entwich. Auch die Dame mir gegenüber bemerkte dies und es war ihr sichtlich unangenehm und man sah, dass sie überlegte ob sie sich die Mühe machen sollte jetzt aufzustehen und die Türe zu schließen. Ich sah in dieser Situation die perfekte Gelegenheit für mich, einen Blick auf mein kleines Geheimnis zu ermöglichen.
In dem ich aufstand und die Türe schloss konnte ich einen kurzen Blick freigeben und mich anschließend wieder in die den Nebel zurückziehen. Also nahm ich meinen Mut zusammen, stand auf und ging zur Türklinke, die sich circa 1m entfernt von der Dame mir gegenüber befand. Dabei gab ich zwangsläufig die Deckung durch den Nebel auf hielt mir jedoch bewusst keine Hand vor den KG, und die Frau mir gegenüber blickte direkt aus kürzester Entfernung auf mich. Ich schloss die Tür und schaute dabei kurz nach unten zu der Dame.
Man merkte, wie ihr block an dieser stählernen Schelle zwischen meine Beinen klebte. Dann schaute Sie plötzlich auf, als fühle sie sich erwischt mir auf den Penis gestarrt zu haben und murmelte ein kurzes „ähh danke“. Sie sagte nichts weiter doch man merkt es ja deutlich wie es in ihrem Kopf anfing zu arbeiten.

Ich blieb noch einige Minuten sitzen und überlegte, ob ich nun als erstes das Dampfbad verlassen sollte. Als ich mich dazu entschlossen, hatte genau dies zu tun und dabei noch einmal meinen KG zu zeigen, kam mir die Dame jedoch zuvor und verließ vor mir das Dampfbad. Sie stand auf, griff nach dem Wasserschlauch der in der Mitte und reinigte ausführlich den Platz auf dem sie gesessen hatte. Als sie den Wasserschlauch wieder zurück hängte blickte sie mit großer Neugier erneut zu mir rüber und versuchte erneut den KG auszumachen. Ich saß allerdings aus Bequemlichkeitsgründen gerade im Schneidersitz so dass sie den KG nicht sehen konnte. Die Dame verliest das Dampfbad und bog um die Ecke. Wow, was für ein aufregender Moment!

Ich blieb noch etwa zwei Minuten im Dampfbad sitzen, dann hielt ich es nicht mehr aus. Als plötzlich ein junges Pärchen das Dampfbad betrat, nutzte diese Gelegenheit der kurzen Unruhe schnell aus dem Dampfbad zu schlüpfen, ohne dass jemand weiteres meine KG gesehen hatte. Vor der Türe war ich allerdings nicht allein. Es zeigte sich, dass die Dame die mit mir zunächst im Dampfbad gesessen hatte, direkt schräg gegenüber dem Dampfbad, immer noch duschte und dabei den Blick direkt auf die Türe des Dampfbades gerichtet hatte.

Ich war schon dabei nach meinem am Haken hängenden Handtuch zu greifen, als ich dies registrierte. Die Dame hatte von ihrer Position, aus etwa 5 Metern Entfernung einen direkten Blick auf mich. Also griff ich nach meinem Handtuch, doch anstatt es mir um die Hüften zu binden und den KG zu verstecken, behielt ich es einfach in der Hand und gewähre so einen direkten Blick auf den Kg während der ganzen Zeit. Die Dame stand weiterhin da und schaute direkt zu mir rüber, während ich in aller Ruhe meine Badelatschen anzog und mich langsam auf den Weg um das Tauchbecken, auf Ihre Seite machte. Während der ganzen Zeit stand ich unter direkter Beobachtung. Ich tat jedoch so, als sei es das normalste der Welt, dass Mann in einem KG verschlossen ist und tat absolut nichts um diesen zu verbergen.
Im Gegenteil, ich war in diesem Moment sehr mutig und kostete die Situation weiter aus.

… Fortsetzung folgt.
19. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 05.04.17 13:01

Gegenüber des Dampfbades gibt es vier verschiedene Duschen, zwei warme und zwei kalte, sowie links versetzt das Tauchbecken.
Die Dame duschte an der dritten, einer warmen Dusche. Ich selbst hängte mein Handtuch an einen Haken neben den Duschen auf und bewegte mich auf die die erste Dusche, eine kalte, zu. Das war gerade auch notwendig da ich bereits sehr erregt wurde und der Käfig an fing eng zu werden.
Die Dame duschte zunächst weiter und lugte dabei immer etwas um die Ecke zu mir rüber, war dann jedoch fertig und machte sich ihrerseits wieder auf den Weg auf die andere Seite des Raumes zu einem Eiskübel. Somit hatte sie nun wieder einen guten Blick auf mich während ich duschte und sie wendete den Blick auch nicht ab, sondern rieb sich mit Eis ab, und behielt mich dabei immer im Auge. Das war schon wirklich ziemlich auffällig. Ich auf der anderen wiederum drehte der Dame auch nicht den Rücken zu, sondern duschte mich ausgiebig kalt ab und zeigte mich ihr dabei frontal. Was sie sah, war ein junger, großer und sehr durchtrainierter Mann, mit einem rasierten Körper, dessen Penis jedoch in einem stählernen Käfig verschlossen war, der jedoch keinerlei Verhalten an den Tag legte, dass dies etwas Unnormales sei.

So standen wir beide einige Zeit da, bis es mir zu kalt wurde und ich die Dusche abstellte, zu meinem Handtuch ging, kurz mein Gesicht abtrocknete, meine Badeschuhe abstreifte und mich auf die Treppe des Tauchbeckens in der Mitte des Raums begab. Ich stieg die fünf Stufen nach oben und schließend auf der anderen Seite nach unten, wobei ich der Dame zugewandt war und ihr immer näher kam. Sie wendet ihren Blick jedoch nicht ab, im Gegenteil, sie mustert mich weiter, hatte sogar aufgehört sich mit Eis einzureiben und stand einfach nur da und betrachtete mich. Als ich gerade am runtersteigen ins Wasser war, schaute Sie mir sogar in die Augen und grinste dabei auf eine arrogante, dominante Weise. In diesem Moment war ich so erregt, dass ich beinahe gekommen wäre, obwohl mein Penis durch das viele kalte Wasser eigentlich noch immer brav und klein in seinem KG gefangen war. Ich glitt weiter in das eiskalte Wasser des Tauchbeckens und atmete dabei tief aus.
Als ich im Tauchbecken war, verließ das ältere Pärchen das Dampfbad und es kam etwas Unruhe auf. Die Dame blieb jedoch immer noch neben dem Tauchbecken stehen und schaute weiter zu mir rüber, konnte jedoch nichts sehen, da ich ja Tauchbecken saß und sich mein KG unter Wasser befand.

Dann kam plötzlich noch ein Mann um die Ecke, der anfing sich an einer der Duschen zu duschen und auch das junge Pärchen verlies das Dampfbad. Alles in allem war plötzlich sehr viel los und bei diesen Trubel wollte ich nicht das Taufbecken verlassen, beziehungsweise meinen KG nicht all diesen Leuten zeigen. Ich verharrte also im Tauchbecken, auch wenn dies wirklich sehr kalt war. Dadurch entspannte sich mein kleiner Freund auch wieder etwas und die Schelle saß wieder deutlich bequemer.
Obwohl einige Zeit verging, verlässt auch die Dame ihren Platz neben dem Tauchbecken nicht, obwohl sie eigentlich nur dasteht. Sie scheint geradezu darauf zu warten, dass ich das Tauchbecken wieder verlasse. Da der Trubel jedoch noch einige Zeit anhält, scheint sie das Gefühl zu haben, dass ihre Art zu auffällig ist, und verlässt den Raum rechts am Taufbecken vorbei um zu den Saunen um die Ecke zu gehen.

Von meiner erhöhten Position im Tauchbecken, kann ich jedoch leicht um die Ecke schauen, so dass ich die Dame um die Ecke stehen sehe. Sie ist also nicht wirklich gegangen sondern nur um die Ecke gebogen. Mir wird langsam richtig kalt.
Die Dame steht weiterhin um die Ecke und nach einiger Zeit kommt ihre Tochter aus einer der Saunen. Man merkt richtig, wie die Dame ihre Tochter zu Seite nimmt und ihr enthusiastisch von dem gerade gesehen erzählt. Dabei deutet sie sogar in die Richtung des Tauchbeckens und die Tochter schaut herüber. Ich kann mir die Unterhaltung richtig gut vorstellen… „da ist gerade ein Typ im Tauchbecken, der trägt einen Keuschheitsgürtel. Komm lass uns doch mal hingehen und schauen…“

Die beiden Damen stehen noch eine Weile um die Ecke und unterhalten sich angeregt, als sich der Platz um das Tauchbecken wieder leert. Der Typ hat fertig geduscht und das ältere und das jüngere Pärchen haben den Raum verlassen, um sich im Freien etwas abzukühlen. Ich beschließe also das Tauchbecken zu verlassen und wie der Zufall so will, natürlich haben die beiden Damen darauf gewartet, und als ich gerade die zweite Stufe des Tauchbeckens hochsteige kommen zufällig die Dame und die Tochter um die Ecke und bleiben unmittelbar zwei Meter schräg neben meinem Handtuch und meinen Badelatschen stehen. Dieses muss ich zwangsläufig erreichen, die beiden machen jedoch keinerlei Anstalten weiter zu gehen.
Also bleibt nichts anderes übrig als erneut meinen Mut zusammen zu nehmen und Stufe für Stufe aus dem Tauchbecken zu steigen und mich erneut in meinem KG zu zeigen.

Die beiden Damen stehen zuerst neben meinem Handtuch, tun ganz unbeteiligt, schauen sogar in die andere Richtigen, letztendlich ist das Ganze aber wirklich dermaßen auffällig. Spätestens als ich die Treppe des Tauchbeckens auf der anderen Seite wieder hinuntersteige und somit praktisch zwangsläufig direkt auf die beiden zugehe, um mein Handtuch zu erreichen, und die Mutter ihrer Tochter plötzlich mit dem Ellbogen leicht in die Rippen stößt und dabei leise, jedoch hörbar „jetzt schau“ sagt, wird deutlich, dass die beiden auf mich gewartet haben.
Die Tochter zieht ihren Arm leicht weg, im Sinne von „ja, habe ich schon gesehen“ und beide glotzen mich richtiggehend aus ca. 2 Metern Entfernung an.
Ich tue weiterhin so, als wäre es das normalste der Welt, als Mann in einem KG verschlossen zu sein und verziehe keine Miene und gehe mehr oder weniger direkt an den beiden vorbei zu meinem Handtuch und meinen Badeschuhen.
Ich bin in diesem Moment sehr mutig, und an meinem Handtuch angekommen, trockne ich mir daher zunächst das Gesicht ab und gewähre dabei weiterhin einen unverdeckten Blick auf meinen KG. Als ich dann mein Handtuch hinter meinen Rücken nehme, um mir den Rücken abzutrocknen, mich also super frontal präsentierte, schaue ich die beiden Damen direkt an, und lächle ihnen freundlich zu und man merkt richtig, wie sie sich ertappt fühlen, gestarrt zu haben.

Obwohl das Ganze so offensichtlich war, tun die beiden plötzlich so, als hätten Sie nur rein zufällig geschaut. Die Mutter schaut noch ein wenig im Raum herum, dreht sich dann um und geht in die entgegengesetzte Richtung weg. Die Tochter blickt noch einmal kurz zu mir und dreht sich dann ebenfalls um und verlässt den Platz um das Tauchbecken.
Lustigerweise sind die beiden Damen in eine Sackgasse abgebogen, kommen jedoch nicht zurück bzw. drehen nicht um. Als ich den Raum um das Tauchbecken verlasse, sehe ich die beiden, wie Sie dastehen und völlig begeistert, mit einer Mischung aus staunen und lachen begonnen hatten miteinander zu reden. Ich hätte so gerne gehört, was die beiden geredet haben.



Leider begegnete ich den beiden Damen den restlichen tag nicht noch einmal in der Sauna.

Allerdings etwa 2 Stunden später, als ich gerade an meinen Schrank ging um etwas zu trinken, begegnete ich der Mutter erneut, als diese sich gerade an einem nahegelegenen Schminkspiegel föhnte. Ich trug in diesem Moment natürlich ein Handtuch um die Hüften. Dennoch lächelte mich die Frau fett an, als ich an Ihr vorbeilief. Dabei tippte sie unauffällig die neben Ihr stehende Tochter an, um auf mich aufmerksam zu machen.

Was mich wirklich erregt und ich zu gerne wissen würde, ist was diese Beiden im Anschluss daran, dass sie mich im KG gesehen haben gesprochen haben, bzw. was diese beiden heute noch darüber sprechen werden. Werden sie das Erlebte ihren Freundinnen erzählen? Beziehungsweise welche Gedanken werden sie sich darüber machen. Anhand ihrer Reaktion konnte ich definitiv sicher sein, dass sie es zum einen sehr interessant fanden, zum anderen sicherlich nicht abschreckend, im Gegenteil, es schien ihnen geradezu gefallen zu haben. Nicht zuletzt sind sie schließlich zurückgekehrt und noch einmal genau nachzuschauen. Wer weiß, vielleicht wird der nächste Freund der Tochter auch in so ein Ding gesteckt.
Für mich war das ganze jedenfalls super aufregend und auch erregend gewesen. In meiner euphorischen Erregung und nachdem ich den beiden erneut an meinem Schrank begegnet war, kam ich daher auf eine spannende (dumme) Idee, die ich beschloss in die Tat umzusetzen.

… Fortsetzung folgt.
Ich freue mich über eure Kommentare.
20. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Torquemada am 06.04.17 00:53

Ja,manchmal wünschte man sich,Gedanken lesen zu können.
Ich denke,der KG hat deren Kopfkino ganz schön zugesetzt.
Ein Gespräch mit denen wäre sicher auch sehr interessant gewesen.
Dann frisch ans Werk für den nächsten Besuch,oben schwitzen und unten schmoren,besser gehts kaum...
21. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von modex am 06.04.17 10:45

Das nächste Mal bist Du bestimmt schon so gewieft, dass Du den Leuten, die Dich anstarren, nicht nur zunickst, sondern vielleicht Zeit für ein kurzes Gespräch hast. Mann, ich bin neidisch. Echt. Ich werde das jetzt als Ansporn nutzen, wenigstens gleich mal wieder im KG einzukaufen und zum Frisör zu gehen. Und ich brauche nen besseren. Freue mich für Dich und auf weitere Berichte!
22. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 06.04.17 12:48

In meiner Geilheit kam mir der Gedanke, wie es wohl wäre, wenn ich den Schlüssel für den KG und das PA-lock irgendwo in der Sauna deponieren würde, und damit selbst keinen Zugriff mehr darauf haben würde, bis ich erneut die Sauna besuchen würde.

Dieser Tag war ein Freitag und ich wusste, dass ich es am nächsten Tag definitiv nicht in die Sauna schaffen werde. Also würde ich zwangsläufig bis mindestens Sonntag in meinem KG verschlossen sein. Bisher hatte ich den KG noch nie länger als 24 Stunde getragen und dabei hatte ich immer Zugriff auf den Schlüssel. Ich hatte den Schlüssel maximal im Auto deponiert, so dass ich das Haus hätte verlassen müssen, jedoch noch nie wirklich die Kontrolle über den Schlüssel abgegeben. Das wäre wirklich etwas Neues für mich. Außerdem wäre es mir durch das PA-lock auch garantiert nicht möglich, mich aus dem Käfig zu befreien und ich würde zwei Nächte und einen kompletten Tag, an dem ich sogar noch mit Freunden verabredet war, im Käfig verbringen müssen. Andererseits hatte ich den Käfig den ganzen Tag getragen und keinerlei Probleme damit gehabt. Und in der allergrößten Not, könnte ich ja immer noch in den Baumarkt fahren und mir einen Bolzenschneider Kaufen und den Käfig aufschneiden, dachte ich mir.

Also beschloss ich diese gewagt Idee in die Tat umzusetzen und suchte nach einem geeigneten Versteck. Als ich die Anlage abging, sind mir einige geeignete Stellen ins Aue gefallen. Insbesondere im Außenbereich, wäre es halbwegs leicht den Schlüssel irgendwo zu verstecken. Allerdings fand ich es deutlich spannender, den Schlüssel irgendwo im inneren, am besten in einer Sauna selbst zu verstecken. Nach einigem Suchen, fand ich auch die ideale Stelle, und zwar in der 95 Grad Sauna. Die Holzverkleidung der Lampe in der 95 Grad Sauna, konnte man anheben, damit man bei Bedarf die Birne einfach auswechseln konnte. Ich hob also die Verkleidung an und steckte meine beiden Schlüssel zwischen die Lampenhalterung und die Verkleidung. Dort lagen die Schlüssel sicher, jedoch von außen nicht sichtbar.

Nachdem ich die Schlüssel deponiert hatte, ging ich sehr zeitnah duschen, machte mich fertig, zog mich an und verließ die Saunaanlage. Während des kompletten restlichen Abends war ich mega aufgeregt. Einerseits war es super erregend, verschlossen ohne Zugriff auf den eigenen KG-Schlüssel dazusitzen. Auf der anderen Seite war es auch sehr frustrierend, da ich sehr erregt war und mir keine Erleichterung verschaffen konnte. Ich versuchte mich trotz KG zu befriedigen, schaffte es aber beim besten Willen nicht. Mit einem starken Vibrator hätte ich es vielleicht zum Höhepunkt schaffen können, nur mit der Hand jedoch, keine Chance.

Irgendwann schlief ich an diesem Abend (etwas frustriert, aber immer noch sehr erregt) ein. Die Nacht verlief an sich ganz gut, außer, dass ich ein paar Mal aufwachte, als ich mich im Schlaf versucht hatte auf den Bauch zu drehen. Ansonsten war alles wirklich recht entspannt, ich schlief recht gut (hatte schließlich viele Saunagänge gemacht), erwachte ausgeruht, freute mich jedoch trotzdem extrem darauf, meinen Schlüssel zurückzubekommen und mich endlich zu befriedigen. Allerdings würde dies noch mindestens zwei Tage dauern.
23. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Ihr_joe am 07.04.17 23:48

Ich kann ja Deine Zeigefreudigkeit verstehen.
Andererseits frage ich mich, ob es Belästigung ist, wenn Du so ein Ding trägst.
Oder, ist es (da ja keine Kinder zugegen sind*) angebracht tolerant zu sein.
Mich würde es nicht stören.

Ach ja, verbrenn Dir Deine Finger nicht!
In doppelten Sinn...

* Du Papa, der Mann ist krank, der hat seinen Pullermann gebrochen und braucht einen Korb als Halter! (Junge)
Warum hat der Mann einen Gefängnis, wo du so ein Schrumpelding hast? Mama hat gesagt, das Ding sei das Übel, warum die Klobrille immer nass ist. Und der, der hat auch daneben ... (Mädchen)


Danke Ihr_joe
24. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 08.05.17 16:17

Die nächsten beiden Tage verbrachte ich also verschlossen in meinem KG, ohne den Zugriff auf einen Schlüssel. Das war bisher die längste Zeit, die ich am Stück mit dem PA-Lock verschlossen verbracht hatte, und insbesondere was die Nächte angeht, war ich doch sehr skeptisch gewesen. Allerdings muss ich wirklich sagen, dass mich der KG weder im Alltag, noch in den Nächten großartig beeinträchtigt hat. Einzig das Schlafen auf dem Bauch war schwierig, aber ansonsten hatte ich kaum Einschränkungen. Und spätestens nach 24 Stunden beginnt man wirklich zu vergessen, dass man einen KG trägt. Natürlich spürt man ihn weiterhin, aber es ist dann eher so, wie mit einer Armbanduhr, man merkt, dass sie da ist, sie stört aber nicht. Einzig das rasieren ist mit angelegtem KG deutlich schwieriger, wie ich finde.

Nachdem ich also den restlichen Freitag, den Samstag und den Sonntagvormittag verschlossen verbracht hatte, machte ich mich Sonntagmittag auf den Weg in die Therme und freute mich schon sehr darauf, meinen Schlüssel wieder zu bekommen. In der Therme angekommen wollte ich jedoch nicht sofort meinen Schlüssel holen, sondern bewusst ein wenig warten, und zunächst den Tag verschlossen ohne Schlüssel genießen. An diesem Tag war nicht viel los und ich machte paar Saunagänge, entspannte ein wenig im Whirlpool und sonnte mich auf dem Sonnendeck (mit Handtuch um die Hüften). Während dieser Zeit hatte niemand meinen KG zu Gesicht bekommen.

Gegen Abend war ich gerade auf dem Weg in eine das Saunen, als ich hinter mir die Stimmen von zwei Frauen hörte. Die beiden Damen liefen direkt hinter mir, bogen jedoch vor dem Saunagang noch einmal schnell Richtung Duschen ab, um sich kalt abzuduschen. Aus diesem Grund war ich als erstes in der ansonsten leeren Sauna. Die beiden Frauen waren etwa Mitte Vierzig, normale Figur, beide mit längeren Haaren und einem extremen schwäbischen Dialekt.

In der Sauna angekommen positionierte ich mich halb links, auf der obersten Bank und legte mich flach auf den Rücken auf mein Handtuch. Dabei verdeckte ich meinen KG nicht. Ich hatte mir fest vorgenommen, dazuliegen und so zu tun, als sei es das Normalste der Welt als Man in einem KG verschlossen zu sein und mich den beiden direkt zu zeigen. Als die beiden Frauen dann endlich die Sauna betraten, schauten sie jedoch leider kein bisschen in meine Richtung, sondern setzten sich in die andere Ecke der Sauna und drehten ihre Köpfe dabei Richtung Wand. Kurz nachdem die beiden Frauen eingetreten waren, betraten jedoch zwei asiatische Herren die Sauna. Als ich sah, dass die beiden vor der Türe der Sauna standen, setzte ich mich auf und verdeckte meinen KG mit dem Handtuch, so dass sie diesen nicht sehen konnte. Die beiden Asiaten setzten sich direkt vor mich und so ließ ich meinen KG unter der Handtuchfalte und zeigte in nicht weiter.

Es vergingen einige Minuten und mir wurde langsam zu heiß. Ich beschloss also die Sauna zu verlassen, tat dies auch und verstecke auch dabei meinen KG. Als ich die Sauna verlassen hatte, bog ich direkt zu den Duschen ab und begann mich kalt abzuduschen. Ich war ein wenig enttäuscht, hatte ich mich doch gerne den beiden Frauen im KG gesiegt, allerdings haben mir die beiden asiatischen Männer einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Als ich jedoch gerade so dastehe und mich an der linken von drei nebeneinander angeordnete Duschen abdusche, höre ich plötzlich wie sich die Saunatüre öffnet. Ich beließe abzuwarten was passiert und kurz darauf betritt eine der beiden Frauen, die mit mir in der Sauna waren die Dusche. Sie stellt sich an die rechte der drei Duschen und beginnt ebenfalls sich abzuduschen. Ich dusche weiter und zunächst scheint sie den KG nicht zu bemerken, doch dann ist er der Dame doch aufgefallen. Sie starrt kurze Zeit richtiggehend hin, schaut dann immer wieder mal weg um gleich wieder rüber zu schauen. Die Dame duscht recht lange und macht auch keine Anstalten die Dusche zu verlassen und so beschließe ich mein Duschen auch etwas auszudehnen, indem ich zum Seifenspender gehe und mir Shampoo hole und beginne mich einzuseifen und meinen Kopf und alles andere zu waschen. Als ich gerade dabei bin mich einzuseifen betritt auch die zweite Frau aus der Sauna die Dusche und stellt sich direkt an die letzte noch freie der drei Duschen, genau in der Mitte, also direkt neben mir. Es war lustig zu beobachten, wie ihre Freundin, die den KG schon bemerkt hatte, die andere Frau mit einem Kopfwinken auf meinen KG aufmerksam macht. Nun hatte auch die zweite Frau den KG bemerkt. Machte plötzlich große Augen und schaute ihn sich aus nächster Nähe genau an. Die beiden Frauen wechselten daraufhin immer wieder grinsend Blicke und schauten abwechselnd zu mir herüber, während ich mich in Ruhe einseifte und in aller Ruhe gewaschen habe und dabei keinerlei Anstalten machte meinen KG zu verstecken. Obwohl die beiden Frauen eigentlich nur ihre Körper abduschten und damit längst fertig waren, verließen jedoch auch sie nicht die Dusche, sondern musterten mich und meinen verschlossenen Penis weiter. Nachdem ich bei meinen ersten Besuchen und Entdeckungen ja noch immer etwas schüchtern und zurückhaltend war, beschloss ich es diesmal etwas weiter auszureizen. So stellte ich die Dusche ab, und begab mich zu einem eiskalten Wasserschlauch der an der linken Wand neben mir hing und begann in aller Ruhe erst meine Beine, dann meine Arme, dann meinen Körper, dann Kopf und Gesicht, dann noch einmal meine Beine und zu guter Letzt direkt meinen verschlossenen Penis abzuspritzen. Das Ganze dauerte bestimmt noch einmal eine Minute. Währenddessen ließen die beiden Damen zwar weiterhin ihre Duschen laufen, waren jedoch beide einen Schritt zurück getreten und standen somit eigentlich gar nicht mehr unter der Dusche, sondern schauten einfach nur noch fasziniert direkt zu mir rüber. Als ich mit dem abduschen fertig war, drehte ich mich zu den beiden Frauen, schaute sie direkt an und sagte „woah echt ganz schön kalt.“ Daraufhin sah mich die näher zu mir stehende Dame vollkommen unerschrocken an, und erwiderte lachend „ja, sehr kalt, aber auch sehr erfrischend.“ Als ich merkte, dass nichts weiter kommt, lächelte ich freundlich zurück und sagte „das stimmt, also tschüss“, und verließ die Dusche.

Dieses Erlebnis hatte mich sehr erregt und so beschloss ich im Anschluss daran, meinen Schlüssel aus meinem Versteck zu holen und mich langsam auf den Heimweg zu machen. Als ich allerdings an der Sauna angekommen war, in der ich den Schlüssel für meine KG und das PA-Lock versteck hatte, war diese gerade von mehreren Leute besetzt. Somit war es mir nicht möglich die Lampenhalterung abzunehmen und meinen Schlüssel aus seinem Versteck zu holen. Stattdessen ging ich eine Kleinigkeit essen und versuchte es im Anschluss noch einmal, jedoch war die Sauna auch dieses Mal wieder besetzt. Ich machte also noch einen weiteren Saunagang in einer anderen Sauna und schaute danach erneut bei meinem Versteck vorbei und diesmal saßen die beiden Asiaten in der Sauna.

Grundsätzlich war das alles kein Problem, ich war ja seit zwei Tagen verschlossen und auf ein paar weitere Minuten kam es eigentlich nicht an, jedoch war es mittlerweile 20.15 Uhr und die Sauna schloss um 21 Uhr. Mir ging also langsam etwas die Zeit aus, um an meinen Schlüssel zu kommen. Ich positionierte mich also vor meinem Saunaversteck auf einer Bank und wartete bis die Asiaten die Sauna verließen. Um 20.30 Uhr taten Sie das dann auch, nachdem die Durchsage kam, dass die Sauna in 30 Minuten schließt und man sich zu den Umkleiden begeben soll.

Nachdem die beiden Asiaten weg waren, schlüpfte ich schnell in die Sauna und setzte mich neben die Lampe auf der obersten Stufe. Ich schob die Abdeckung der Lampe leicht zur Seite, so wie ich es vor zwei Tagen auch bereits getan hatte und wollte meinen Schlüssel aus dem Versteck holen. Allerdings war dieses, kein Witz, leer!
25. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Sir Dennis am 08.05.17 20:54

Auf die Fortsetzung bin ich gespannt wer den Schlüssel gefunden hat.. :-D
26. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Ihr_joe am 08.05.17 22:58

@ danielxoxo,

Dein Gesicht hätte ich sehen wollen.

Tja, wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung.

Gell, desch hetsch nit dänkt, wareds d Schwobinä?
I glaub zwa nit, ich ebbe a Felshängerle.

Dankschä
Ihr_joe
27. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von lot am 09.05.17 16:54

vielleicht haben sie ihn beobachtet...
oder doch die Bademeisterin

Auf alle Fälle eine super geile Geschichte.

28. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Hotty am 10.05.17 15:03

Eine schöne Erfindung so ein PA-Lock. Ob jemand den Schlüssel gefunden hat und ihn damit erpresst?
29. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 11.05.17 16:29

Zwischen Lampe und Abdeckung waren definitiv keine Schlüssel. In meiner Panik demontierte ich die komplette Abdeckung der Lampe und kroch unter den Saunabänken herum. Vielleicht war der Schlüssel ja herausgefallen. Aber nein, der Schlüssel war definitiv nicht zu finden.

Mich überkam die Panik und ich überlegte was ich tun sollte. Die Gedanken die mir in diesem Moment im Kopf herumgingen waren etwa so:

Ohne Schlüssel blieb mir nur die Möglichkeit den KG aufzuschneiden. Ich habe aber keine Bolzenschneider und an einem Sonntag um 20.30 Uhr, würde ich auch keinen auftreiben können. Außerdem machte mir besonders das PA-Lock diesbezüglich große Sorgen. Schließlich war dadurch meine gepiercten Eichel direkt an dem KG fixiert. Also eine wirklich sehr sensible Stelle. Und bei dem PA-Lock handelte es sich immerhin um 7mm dickes Titan. Hier würde man ziemlich viel Kraft brauchen, sofern das mit einem Bolzenschneider überhaupt noch möglich ist, einen so dicken Titanbolzen zu zerschneiden. Abrutschen durfte ich definitiv dabei nicht. Den KG um das PA Lock aufzuschneiden war auch keine Option. Wie ich schon erwähnt hatte, sitzt mein KG super eng, ich kann diesen also nicht einfach aufschneiden, da ich mit dem Bolzenschneider nicht zwischen Penis und Käfig kommen würde. Und selbst wenn, irgendwann will ich das PA-Lock ja trotzdem wieder loswerden. Lange Rede kurzer Sinn, irgendwie wird man den KG und das PA-Lock sicherlich aufbekommen, jedoch nicht ohne Weiteres und ohne die große Gefahr einer ernsten Verletzung an dieser sehr sensiblen Stelle.

All dies Gedanken gingen mir in diesem Moment durch den Kopf und mich überkam richtig Panik und mir wurde fast schwarz vor Augen und ich verfluchte mich für meine dämliche Idee den Schlüssel außerhalb meiner Reichweite zu deponieren. Ich saß also in der Sauna und überlegte panisch vor ich hin, als plötzlich ein Saunamitarbeiter die Sauna betrat und mich freundlich aufforderte die Sauna zu verlassen, da die Anlage in wenigen Minute schließen würde. Etwas perplex kam ich der Aufforderung zwangsläufig nach. Ich duschte noch kurz, begab mich zu meinem Spint und zog mich an. Eine letzte zumindest kleine Chance blieb mir noch. Ich würde einfach am Empfang nachfragen, ob zwei kleine Schlüssel gefunden wurden.

Am Ausgang war ich zunächst alleine und fragte die lächelnde Dame hinter der Kasse, ob am Freitag oder Samstag zufällig zwei kleine Schlüssel gefunden wurden. Die Dame wusste es selbst nicht, machte sich aber auf den Weg nach hinten um eine Kollegien zu fragen. Nach vielleicht zwei Minuten kehrte die Dame mit einer Kollegin zurück, Mittlerweile hatte sich eine kleine Schlange von 4 Personen (2 Paare) hinter mir an der Kasse eingefunden, die natürlich alle zuhörten. Die neue Kollegin fragte mich wie die vermissten Schlüssel denn aussehen würden, da sie mehrere Schlüssel im Fundus hätten. Das war ja schon mal gut, und ich beschrieb ihr den Schlüsselring mit den beiden kleinen Schlüsseln. Daraufhin sagte die Dame „Aha, und wofür sind die Schlüssel?“.

Mir stockte bei der Frage fast der Atem und ich stammelte etwa „Naja, ähmm…“
Ich konnte ja schlecht sagen „Die Schlüssel sind für die Keuschheitsschelle die ich gerade um meinen Penis trage und ohne diese Schlüssel, die sich hoffentlich in ihrem Besitz befinden, kann ich mich daraus nicht befreien, habe ich keinen Zugriff auf meinen Penis und kann auch keine richtige Erektion bekommen.“ Zugegeben, das wäre eine coole Antwort gewesen, in dem Moment habe ich mich das natürlich nicht getraut.
Ich stammelte also einfach nur „Ahn, naja…“ daraufhin die Dame: „Also welche Art von Schlüssel meinte ich, ist das eher so ein Haustürschlüssel, oder ein Autoschlüssel“ Ich: „Nein, eher sie wie ein Schlüssel für ein kleines Schloss“.
„Ok, ich glaube, da habe ich was für sie, ich schaue noch mal“ sagte die Dame daraufhin. Dann verschwand sie noch einmal nach hinten und ich begann zu hoffen. Nach einiger Zeit kam Sie dann mit zwei kleinen Schlüssel in der Hand zurück und legte Sie auf den Tresen und frage mich „sind das ihre“? Es waren meine. Ich antworte mit einem erleichterten „Ja“. Dann sagte die Dame „Komisch, die habe ich gestern beim Reinigen in einer der Saunen gefunden.“ Ich antwortete „Seltsam, wie sind die denn da hingekommen?“ Wir zuckten beide mit den Schultern, ich bedankte mich mehrfach und warf 5€ in das Trinkgeldschwein.

Danach machte ich mich erleichtert und hoffentlich bald wieder frei auf den Weg nach Hause. Was für ein auf und ab der Gefühle dachte ich mir. Insgesamt ein wirklich toller Tag. Ich hatte mich diesmal das erste Mal wirklich getraut mich bewusst, aktiv und länger den beiden Damen unter der Dusche zu zeigen und den Frauen hatte es gefallen. Zuhause angekommen befreite ich mich aus dem KG, und es fühlte sich nach mehr als 48 Stunden Dauertragen in der Tat schon ein wenig seltsam ohne KG an. Zwar einerseits befreiend, aber andererseits fehlte auch irgendetwas. Der Orgasmus den ich an diesem Abend erlebte war der Wahnsinn und ich habe mir aus diesem Grund fest vorgenommen, mich in Zukunft öfter mal für einen längeren Zeitraum zu verschließen.

Ich möchte noch einmal betonen, dass in der besuchten Therme keine Kinder erlaubt sind und es entsprechend auch nicht sein kann, dass mich Kinder im KG sehen würden. Dieses zu vermeiden ist von meiner Seite ein selbstverständliches Muss!

Ich freue mich wie immer über eure Kommentare. Auch Anregungen und Ideen für die nächsten Besuche sind willkommen. Allerdings bitte realistisch bleiben, schließlich handelt es sich um echte Erlebnisse, keine Fiktion.
30. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von FoG am 11.05.17 19:25

Also ganz ehrlich, ich hätte der Dame an der Kasse gesagt, dass die Schlüssel für ein Schloss an einem Keuschheitsgürtel sind. Das sagt ja noch nix darüber aus, dass DU einen trägst.
DEN Spaß hätte ich mir gegönnt, zu sehen, wie DIE darauf reagieren.

Ansonsten finde ich es mutig und cool, was Du da machst. Ich wette, viele spielen oft mit dem Gedanken "Hoffentlich sieht das keiner" oder "Vielleicht entdeckt das mal jemand ganz zufällig" und denken dabei so ungefähr an den Kick, den Du da erlebst, würden aber wohl ehr nicht so weit wie Du gehen. Hut ab und weiter viel Spaß bei diesem Kick!

Gruß FoG

31. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Ihr_joe am 11.05.17 22:23


Zitat

Ich freue mich wie immer über eure Kommentare. Auch Anregungen und Ideen für die nächsten Besuche sind willkommen. Allerdings bitte realistisch bleiben, schließlich handelt es sich um echte Erlebnisse, keine Fiktion.


Kommentar ja, Anregungen nein!

Ich lese Deine Erlebnisse gerne, finde sie auch amüsant.
Ich bin nicht zeigefreudig, mir würde das nichts bringen.
Doch, bei den Schlüsseln hätte ich kein Problem mit der Wahrheit.
Allerdings auch ohne jede Motivation mich zu erregen.

Zu Deinen Gedanken, Titan von nur 8 mm lässt sich zwar mit einem Bolzenschneider leicht durchschneiden, aber an der Stelle möchte ich es auch nicht erleben.
Aber selber machen, ist nicht, da fehlt die Hebelwirkung, lach!

Ich stell mir die Lösung so vor:

Daniel leiht im Baumaschinen-Verleih einen riesigen Bolzenschneider, dann fährt er zur Domina, fragt nach, was es kostet.
Die lacht sich einen Ast, sagt: "Mein Stundentarif ist 300 €"
Zähneknirschend stimmt Daniel zu.
"Hose runter! Präsentieren"
Angstschweiß auf Daniels Stirn.
Nach nur 30 Sekunden ist der Ring ab, kurz darauf der KG Schrott.
Da die Dame von Natur aus dominant ist, quält sie Daniel noch mit den Worten:
"Für dieses Model hätte ich ein Diterich gehabt, mich besucht da so ein Kunde..."

Das hast Du Dir alles gespart, für nur 5 €, Geizhals!

Lachend
Ihr_joe



32. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Torquemada am 12.05.17 01:10

Grinst,eigentlich müssten alle verschlossenen einem Picker Club angehören,dagegen hilft nur ein Zahlenschloss...

https://de.wikipedia.org/wiki/Lockpicking

33. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von FoG am 12.05.17 07:00

Zitat
Grinst,eigentlich müssten alle verschlossenen einem Picker Club angehören,dagegen hilft nur ein Zahlenschloss...

https://de.wikipedia.org/wiki/Lockpicking



Aber eines, dass min. 10-stellig ist und sich selbstständig beim Verschließen zufällig programmiert.

34. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von I'am Imposible am 12.05.17 08:50

Hallo zusammen.

Ich will Mal kurz berichten was ich demnächst mache. Ich werde 2 Wochen in Urlaub fahren und in meiner Keuschheitsschelle eingeschlossen sein. Ein bekannter programmiert ein elektronisches Bügelschloss, verschließt die Schlüssel zum Schloss an der Keuschheitsschelle damit in einer stabilen Box und schickt mir die gesicherten Schlüssel in der Box und das kleine Bügelschloss (offen) für meine Keuschheitsschelle. So kann ich mich bei Urlaubsstart sicher verschließen und komme nicht an die Schlüssel. So bleibe ich dann sicher verschlossen und muss warten bis mir mein Bekannter nach einer vereinbarten Zeit den Code zum elektronischen Schloss per SMS schickt oder ein Notfall eintritt und ich den Code anfordern muss. Theoretisch kann er.mi h Au h etwas quälen wenn er will.

Momentan ist geplant dass die Verschlusszeit eine Woche betragen soll. Da ich auf Campingplätzen unterwegs sein werde, habe ich vor in den Waschräumen auch mal meinen verschlossenen kleinen Freund so rein zufällig und ausversehen zu zeigen. 😀 Ich habe bin Mal auf die Reaktionen gespannt.
Und natürlich auf darauf wie mein Kopf damit umgehen wird zum ersten Mal die Schlüssel nicht zu haben.

Übrigens: Die Schelle bin ich soweit gewohnt (nur morgens um etwa 4 Uhr startet mein kleiner Freund den Selbsttestmodus, was noch etwas schmerzhaft ist) Das ganze dürfte zumindest was die tragbarkeit angeht keine Probleme bereiten. Mal sehen wie es dann im Kopf aussieht.

Wenn ich habe Mitte Juni wieder da sein werde, kann ich ja vielleicht an anderer Stelle berichten.

Falls jemand mehr Details wissen möchte, gerne.

Gruß Inposible
35. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Torquemada am 13.05.17 00:53

Hmm,das kann lustig werden..
Freue mich schon auf den,die Berichte..
Viel Erholung im Urlaub und eine gute Aussicht...
Es soll ja wieder wärmer werden..

36. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 31.05.17 14:34

Der Arztbesuch:

Eigentlich beschreibe ich im Rahmen dieser Reihe ja meine Ergebnisse die ich verschlossen in der Sauna mache.

Letzten Freitag wurde ich allerdings an ganz anderer Stelle in meinem KG entblößt, und zum ersten Mal hat sich auch ein wirkliches Gespräch über mich und meine Keuschheitsschelle ergeben. Davon möchte ich euch an dieser Stelle berichten und ich freue mich wie immer über eure Kommentare:

Da ich beruflich sehr viel unterwegs bin, bin ich häufig gezwungen immer wieder neue Ärzte zu besuchen. Dennoch ist es mir wichtig mich regelmäßig durchchecken zu lassen, weshalb ich auch alle 2 Jahre eine Hautkrebsvorsorge machen lasse. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass ich meinen Haut von einem Hautarzt dahingehend untersuchen lasse, ob es irgendwelche seltsamen Muttermale oder sonstige Anzeichen für die Gefahr von Hautkrebs gibt.

Ich bin derzeit mal wieder auf einem Projekt, konnte also meinen üblichen Hautarzt nicht besuchen, und suchte daher vor Ort nach einer kompetenten Alternative. Also mal kurz Google angeworfen und nach kurzer Zeit hatte ich bereits eine Praxis mit hervorragenden Rezessionen gefunden, die außerdem gerade für Privatversichere sehr schnell und unkompliziert Termine vergibt und bis 19 Uhr geöffnet hat. Also habe ich dort angerufen und direkt einen Termin für Freitag 18.45 bekommen, perfekt. Bei der Ärztin handelt es sich um eine gewisse Frau Dr. X (den Namen möchte ich an dieser Stelle bewusst nicht veröffentlichen). Anhand des Bildes auf ihrer Homepage schätze ich Frau Dr. auf etwa 50, etwas kräftiger, aber dennoch recht modern unterwegs. Als ich den Termin vereinbart hatte, war dies jedoch absolut kein Entscheidungsgrund für mich. Ich wollte lediglich zeitnah einen Termin bei einem guten Arzt.

Als ich einige Tage später am Donnerstagabend nach Feierabend mal wieder ein wenig durchs Internet surfte, in ein paar Foren las (auch im KG Forum) kam ich jedoch auf eine wirklich reizvolle Idee. Wie wäre es, wenn ich den Besuch bei der Hautärztin verschlossen in meiner Keuschheitsschelle absolvieren würde? Dieser Gedanke machte mich extrem an. Wie gesagt hatte ich die Untersuchung bereits mehrfach zuvor machen lassen. Zwar musste man sich stets bis auf die Unterhose ausziehen, die blieb jedoch immer an. Allerhöchstens wurde man mal gefragt ob man am Po auch Muttermale habe, wenn man dies jedoch vereinte, wurde niemals weiter gefragt. Jedoch allein der Gedanke in einer engen Boxershort und ansonsten unbekleidet vor einer Ärztin zu stehen, wären sich meine Keuschheitsschelle ein wenig unter dem Stoff abzeichnet, machte mich schon sehr an. Und so beschloss ich an diesem Abend, am nächsten Tag die Ärztin verschlossen aufzusuchen.
Während ich am Vorabend noch absolut sicher war, diese reizvolle Idee auch tatsächlich umzusetzen, war ich am nächsten Abend, als der Termin anstand bei Weitem nicht mehr so selbstsicher. Ich überlegte lange hin und her, ob ich das wirklich machen sollte. So stand ich gegen 18 Uhr auf der Toilette beim Kunden, mit meinem KG in der Hand, und überlegte ob ich diesen wirklich jetzt angelegen sollte. Ich dachte wirklich eine Weile darüber nach, musste mich dann aber dennoch zeitnah entscheiden um den Termin noch zu schaffen. Nach einiger Zeit überwand ich mich, legte die Keuschheitsschelle an und verschloss diese. Anschließend legte ich noch das PA-Lock an, steckte beide Schlüssel jedoch in mein Portemonnaie um sie zur Not noch griffbereit zu haben und machte mich auf den Weg zur Ärztin. Ich dachte mir, dass ich zur Not, wenn mich der Mut verlässt, die Schelle auch später noch schnell abnehmen könnte.

Vor Ort angekommen betrat ich den Empfang an dem mich enge junge, sehr attraktive und eine ältere nicht ganz so attraktive Arzthelferin empfingen, meine Daten aufnahmen und mich schließend baten noch einen kurzen Augenblick im Wartezimmer Platz zu nehmen. Ich muss zugeben ich war extrem nervös und überlegte weiter hin und her, ob ich das wirklich machen sollte. Letztendlich dachte ich mir jedoch ach was soll, was soll schon passieren? Am Ende werden die eh nicht viel sehen und das Erlebnis wird für mich im Nachhinein sehr geil sein.

Und während ich noch dabei war mich selbst zu überreden, kam auch schon die junge attraktive Arzthelferin und bat mich ihr in ein Untersuchungszimmer zu folgen. Ich folgte ihr durch die Praxis und wurde in ein Zimmer begleitet. Dort forderte Sie mich auf, mich bitte schon mal frei zu machen und dann auf einem Drehhocker Platz zu nehmen, Frau Dr. X würde gleich kommen und dann könnte die Untersuchung direkt beginnen. Dann verließ die junge Dame den Raum und ließ mich mit meinen Gedanken alleine. Um den KG abzulegen war es nun vermutlich zu spät, also beschloss ich die Sache nun einfach durchzuziehen und irgendwie machte mich das Ganze auch sehr geil, schließlich ist es ja gerade diese Gefahr der Entdeckung die mich unheimlich anmacht.

Ich begann also damit mich zu entkleiden, Hemd, T-Shirt, Schuhe, Socken, Hose, die Unterhose (eine enganliegende schwarze Boxershort) behielt ich jedoch an. Schließlich behielt ich auch bei meinen bisherigen Hautkrebsvorsorgen die Unterhose setzt an. Dann setzte ich mich auf den Hocker und harrte der Dinge die auf mich zukommen würden.

Nach ein paar Augenblicken betrat dann auch die Ärztin durch eine Seitentüre zum anderen Behandlungszimmer schwungvoll den Raum, gefolgt von einer weiteren Arzthelferin, die ich bisher nicht gesehen hatte. Diese war ca. 45, kräftiger gebaut, mittellange rot gefärbte Haare. Ich stand auf und die Hautärztin begrüßte mich sehr freundlich: „Hallo, schön Sie kennen zu lernen, mein Name ist Dr. X und das ist meine Assistentin Frau Y. Sie sind heute ja zur Hautkrebsvorsorge da und ich glaube, Sie waren noch nie bei uns, oder.“ Im Gegenzug stellte ich mich auch kurz vor und wir wechselten noch ein/zwei Sätze über die Wichtigkeit dieser Untersuchung und dann ging es auch schon los. Meine Keuscheitsschelle hatte ich in diesem Moment ehrlich gesagt für ein paar Sekunden vergessen. Dann wurde ich gebeten mich auf den Hocker zu setzen und die Untersuchung begann. In diesem Moment wurde mir mein KG jedoch wieder sehr bewusst. Die Ärztin begann damit meinen Kopf zu untersuchen, wobei sie meine Haare verstrubbelte. Die Assistentin hingegen stellte sich an ein Pult an der Seite, öffnete ein Programm und wartete scheinbar darauf, dass die Ärztin ihr etwas zurufen würde.

Wie gesagt begann die Ärztin damit ausführlich meine Kopfhaut zu untersuchen, gefolgt von meinem Gesicht, dem Hals und Ohren, anschließend Hände und Arme, wobei sie mich bat meine Finger zu spreizen und genau die Haut dazwischen zu untersuchen. Hierbei ging sie sehr strukturiert und genau vor. Sie arbeitete sich zentimeterweise mit einer stark beleuchteten Lupe über meine Haut und schaute sich jeden noch so kleinen Fleck oder Muttermal ganz genau an, bevor sie weiterwanderte. Gott sei Dank habe ich nicht viele Muttermale dachte ich mir, sonst würde das ja ewig dauern. Nachdem die Ärztin mit den Schultern fertig war bat sie mich darum aufzustehen, damit sie meine Brust und meinen Bauch anschauen konnte. Natürlich folgte ich dieser Anweisung. Als ich so dastand wurde mir jedoch sehr bewusst, dass sich meine KG schon sehr deutlich unter dem Stoff abzeichnete und dass jemand der genau hinsah sich sicherlich fragen musste: „Was hat der Typ denn da in der Hose?“


Jedoch schien die Ärztin derart akribisch in ihre Arbeit vertieft, dass sie hierfür keinen Blick hatte und selbst, als sie am Bauch angekommen war, und somit ihr Gesicht lediglich Zentimeter von meinem verschlossene Penis entfern war, schien sie nichts zu bemerken. Als die Ärztin dann sagte: „Drehen Sie sich doch bitte um, dann mache ich mit dem Rücken weiter“, war ich doch sehr erleichtert. Ich drehte mich also um, wobei ich mich jedoch zwangsläufig frontal der Assistentin zuwenden musste. Diese schaute zunächst auch nicht zu mir hin, sondern lediglich weiter auf ihren Bildschirm. Nach einigen Augenblicken wendete sie sich jedoch doch zu mir und betrachtete mich von oben bis unten. Dabei ist mir aufgefallen, wie ihr Blick an meinem Schritt hängen blieb. Wie gesagt, der KG zeichnete sich schon sichtbar ab. Ob sie den KG jedoch als solchen erkannt hat, oder sich einfach nur gedacht hat, das dieser Typ scheinbar einen echt ausgeprägten Penis hat, weiß ich nicht.

Kurz nachdem die Dame den Blick auf meine Körpermitte fokussiert hatte, rief ihr die Ärztin plötzlich die Stelle von zwei Muttermalen zu, woraufhin sich die Assistentin schnell umdrehte und diese in den Computer eingab. Dann sagt sie Ärztin zu mir: „Am Rücken haben Sie zwei, die sollten Sie bitte in 3-6 Monaten noch mal zeigen, die will ich mal beobachten. Ich sagte „OK“ und wurde dann von der Ärztin gebeten mich auf die im Raum stehende Liege auf den Bauch zu legen. Auch dieser Aufforderung kam ich sehr gerne nach, schließlich war mein KG damit sehr gut vor weiteren neugierigen Blicken der Arzthelferin verborgen. Ich ging also rüber zur Liege und legte mich dort auf den Bauch, woraufhin die Ärztin begann meine Fußsohlen zu untersuchen und sogar zwischen jede meiner Zehen schaute. Ich muss zugeben, so extrem gründlich bin ich bisher noch nie untersucht worden, worauf ich die Ärztin auch lobend hinwies. Sie bedankte sich und betonte wie wichtig dies sei, denn gerade solche Stellen an denen es viel Reibung gebe, wie zwischen den Zehen, seinen prädestiniert für Hautveränderungen.

Danach arbeitete sie sich immer weiter von unten nach oben, also von den Fußsohlen, über die Waden, bis hin zu den Oberschenkeln vor, wobei sie jeden Zentimeter meiner Haut akribisch ablichtete. Als sie mit den Oberschenkeln fertig war, wartete ich auf das Kommanden mich umzudrehen, doch stattdessen griff die Ärztin an meine Unterhose und zog diese ohne Vorwarnung nach unten während sie gleichzeitig sagte: „So, ich ziehe jetzt die Unterhose etwas nach unten um einen Blick auf den Po werfen zu können.“. Und schon hatte Sie damit begonnen auch meinen Po genauestens abzuleuchten. Ab diesem Moment begann ich nervös zu werden und dachte mir: „Ok, wenn die sich den Po so genau anschaut, dann kann es ja auch sein, dass Sie mich im Schritt genau inspizieren will und dabei würde Sie ja zwangläufig den KG entdecken.“ Wie gesagt, jetzt wurde ich nervös, denn so genau wurde ich noch nie untersucht. Die Krönung war jedoch, als sie im Anschluss daran plötzlich sagte: „Vorsicht, nicht erschrecken“ und mir mit einem geübtem Griff mit einer Hand die beiden Pobacken auseinanderdrückte und sich ganz ausführlich meine Poritze und meinen Anus anschaute und dabei sagte: „Auch so eine neuralgische Stelle, wegen der Reibung.“ Dann fragte sie völlig ungeniert: „Wie rasieren sie sich Ihren Anus? Mit dem Nassrasierer?“ Ich war von der Art und Weise wie beiläufig diese sehr intime Frage gestellt wurde, sowie von der grundsätzlichen Tatsache, dass sie sich gerade meine Rosette ansah, derart überrascht, dass ich nur stammelte; „Ja, genau“. Daraufhin sagte Sie: „Sieht aber alles gut aus bei Ihnen, wunderbar“. Jetzt wurde ich panisch! Wenn die Dame hinten schon so genau schaut, dann war ich mir sicher, dass auch vorne garantiert die Unterhose falle würde.

Kurz darauf kam das Kommando: „So und jetzt drehen Sie sich bitte auf den Rücken“. Ich leistete der Anweisung folge, mir war jedoch fast schlecht vor Aufregung. Als ich mich auf den Rücken gedreht hatte, wurde mir schmerzlich bewusst, wie deutlich sich mein KG abzeichnete. Im Liegen noch deutlich mehr als im Sitzen. Die Ärztin schien dies jedoch erneut nicht zu bemerken, sondern machte sich erneut daran sich von meinen Füßen nach oben vorzuarbeiten. Die Assistentin hingegen war zunächst weiterhin ihrem Computer an der Seite zugewandt, wendete sich jedoch nach wenigen Augenblicken wieder mir und der Ärztin zu und musterte mich genau. Ich konnte richtig sehen wie die Dame mir in den Schritt starrte, wo sich meine Keuschheitsschelle deutlich abzeichnete, und sich wahrscheinlich fragte was das wohl ist. Da es sicherlich nicht ihre erste Untersuchung dieser Art war, wusste die Assistentin wahrscheinlich sehr genau, was mir gleich blühen würde. Ich hingegen wusste es noch nicht, ahnte es jedoch panisch mit zunehmender Gewissheit.
Ich überlegte panisch was ich denn tun sollte, während sich die Ärztin weiterhin Zentimeter für Zentimeter nach oben arbeitete und meinen Schritt dabei immer näher kam. Die unnatürliche Wölbung in meiner Hose schien Sie jedoch weiterhin nicht zu bemerken. Ich entschied mich dazu, dass wenn die Ärztin fragen würde, ob Sie einen Blick in meinen Schritt werfen dürfte, ich einfach sagen würde, dass mir das nicht so recht sei. Das wäre zwar etwas seltsam, insbesondre, da die Dame gerade genauestens meinen Anus untersucht hatte, ich würde so jedoch mit einem blauen Auge davonkommen.
Während ich mir gerade noch diese Idee zurecht lege, sagte de Ärztin auch schon zu mir: „So, jetzt würde ich noch einen kurzen Blick auf Ihren Schambereich werfen.“ Während Sie dies sagte, hatte Sie jedoch schon beide Hände an die Seiten meiner engen Boxershort gelegt und zog diese ohne weitere Vorwarnung noch im Sprechen fast bis an die Knie herunter.

… Fortsetzung folgt zeitnah, schaffe es heute aber leider nicht mehr zu schreiben und diese Stelle eignet sich ja gut als kleiner Cliffhanger
37. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von FoG am 31.05.17 19:35

So - Werbepause vorbei!

Weiter jetzt!!!

38. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Ihr_joe am 31.05.17 22:42

@ danielxoxo

Schreibst Du dppeltgemoppelt?
Doppelt

Na ja, das Arzproblem kenne ich, zwar nicht wegen KG, aber es kann einen ja mal treffen. Im Gegensatz zum KG kann man Striemen ja nicht entfernen und wenn man dann so einen dämlichen Ausschlag bekommt...

Bei mir verhielt sich der Arzt recht professionell, hat mich später ganz normal angesprochen.
Und ich? Na ja etwas Hemmungen hatte ich schon. Es war ja auch der Arzt meiner Frau, meiner damaligen Herrin. Ich musste es eben erklären.

Sie, sie hatte keine Probleme damit, sie hat es damals auch ihrem Frauenarzt gesagt, warum auch immer.

Nebenbei bemerkt, zu dem Hausarzt gehe ich noch immer, der Frauenarzt hat es später verkackt, der konnte nicht damit umgehen. Der war dann intolerant.

So weit so gut, ich denke Du solltest Dein doppeltes Posting löschen lassen.

Liebe Grüße
Ihr_joe


39. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 01.06.17 15:02

Hallo zusammen,
ja, ich habe dieses Erlebnis auch noch separat als „Verschlossener Arztbesuch“ gepostet, für den Fall, dass jemand meine Saunaerlebnisse langweilig findet, jedoch an dieser Geschichte mehr Interesse hat. Falls der Admin/Moderator oder wer auch immer damit ein Problem hat, können wir das natürlich jederzeit auch ändern. Also, jetzt geht es erst mal mit der Geschichte weiter. Ich habe nicht viel Zeit zu schreiben, also mal schauen wie weit ich komme.
Weiter geht’s
Während ich mir gerade noch diese Idee zurecht lege, sagte de Ärztin auch schon zu mir: „So, jetzt würde ich noch einen kurzen Blick auf Ihren Schambereich werfen.“ Während Sie dies sagte, hatte Sie jedoch schon beide Hände an die Seiten meiner engen Boxershort gelegt und zog diese ohne weitere Vorwarnung noch im Sprechen fast bis an die Knie herunter.


….

Und wie sollte es anders sein, was Sie sah, war mein in einer Keuschheitsschelle verschlossener Penis mit dem PA-Lock. In diesem Moment wurde mir vor Aufregung heiß und kalt gleichzeitig und mir rutschte das Herz in die Hose. Hier lag ich nun, nackt und verschlossen auf einer Liege im Behandlungsraum, während mich eine Ärztin und eine Assistentin angezogen musterten.

Ich fühlte mich in diesem Moment überrumpelt, leicht gedemütigt, extrem devot und auch irgendwie hilflos, da mir noch nicht einmal gestattet wurde, selbst meine Shorts nach unten zu ziehen, sondern mir diese einfach weggerissen wurde.

Nachdem die Ärztin die Boxershorts heruntergezogen hatte, trat die Ärztin zunächst einen Schritt zurück, dann wieder einen Schritt neugierig nach vorne und sagte: „Hoppla, was ist denn das?“, schaute mir dabei jedoch nicht ins Gesicht, sondern hielt den Blick auf meinen verschlossenen Penis gerichtet. Auch die Assistentin schaute von der Seite voller Erstaunen mit großen Augen auf mein verschlossenes Glied.

Ich antwortete extrem nervös aber zugegebenermaßen auch mental sehr erregt: „Das ist meine Keuscheitsschelle.“ Daraufhin die Ärztin: „Ihre was bitte?“. Ich: „Mein Keuschheitsgürtel“. Daraufhin die Ärztin nach einer kurzen Pause: „Das habe ich jetzt so auch noch nie gesehen.“ Dann schaute sie zu ihrer Assistentin rüber, die mit den Schultern zuckte und erwiderte: „Das stimmt“.
Nach der ersten Überraschung macht sich die Ärztin allerdings ohne jegliche Scheu ans Werk und nähert sich meiner Scham und meinem verschlossenen Penis. Sie betrachtet zunächst das ganze Areal um die Keuscheitsschelle sehr genau, und zog sogar die Haut in der Falte zwischen Leiste und Oberschenkelansatz auseinander um sich diese anzuschauen. Die Untersuchung meiner rasierten Scham dauerte wahrscheinlich nicht länger als eine Minute, es kam mir jedoch vor wie eine Ewigkeit. Währenddessen schaute ich vorsichtig zur Assistentin herüber, diese hatte sich von Ihrem Computer weggedreht, bemerkte jedoch auch nicht, dass ich sie ansah, da ihre volle Aufmerksamkeit weiterhin auf meinen Penis gerichtet war.
Nachdem die Ärztin den Schambereich als solchen genau inspiziert und mit ihrer Lupe abgeleuchtet hatten, griff die Ärztin, wie immer ohne jegliche Vorwarnung und ohne jegliche Berührungsängste, seitlich an meinen KG und untersuchte die Stelle an der der Basisring um Penis und Hoden angelegt war. Dabei schob sie den KG erst leicht auf die eine, dann auf die andere Seite und zuletzt noch leicht nach oben und unten. Der absolute Höhepunkt war jedoch, als sie im Anschluss daran mit ihrer beleuchteten Lupe direkt zwischen die Gitter meiner Keuschheitsschelle leuchtete und das ganze Konstrukt bzw. meinen verschlossenen Penis für einige Sekunden ganz genau betrachtete. Wären dieser ganzen Zeit schaute die Assistentin weiterhin völlig gebannt herüber. Ich glaube am liebsten hätte sie ihr Handy ausgepackt und ein Foto gemacht. Zumindest machte sie diesen Anschein. Dann blickt die Ärztin plötzlich zu mir auf, wobei Sie weiterhin direkt über meinen Penis gebeugt war und diesen beleuchtet und sagte: „So kann ich den Penis selbst allerdings leider nicht genau anschauen. Sie haben nicht zufällig den Schlüssel dabei?“

Bei dieser Frage stockte mir der Athen. Die Wahrheit war natürlich: Ja, ich hatte den Schlüssel im Portemonnaie. Das zu sagen wäre jedoch sehr seltsam gewesen, würde es doch bedeuten, dass ich mich freiwillig so zur Schau gestellt habe (stimmt ja eigentlich, der eigentliche Reiz liegt für mich aber darin, vermeintlich ohne Möglichkeit des Entkommens verschlossen zu sein). Ich hatte diese Sache begonnen, jetzt musste ich es also auch durchziehen. Also sagte ich: „Nein, ich selbst besitze leider keinen Schlüssel, den hat meine Freundin und die ist gerade im Ausland unterwegs“ (fiel mir spontan so ein). Das war natürlich gelogen, ich habe keine Keyholderin, dies würde jedoch erklären, warum ich gezwungen war, verschlossen den Arzt aufzusuchen.
Daraufhin schaut mir die Ärztin mit einem leichten, scheinbar nicht zu unterdrückendem Grinsen direkt ins Gesicht und sagt: „Ach so ist das, ich verstehe.“ Dann leuchtet sie noch einmal auf meinen KG und sagte dann: „Na gut, wenn das so ist, dann sind wir glaube ich fertig, ich denke aber wir haben auch so das Meiste gesehen. Sie können sich dann wieder anziehen.“ Dabei trat die Ärztin zwei Schritte zurück, schaute aber weiterhin auf meinen verschlossenen KG, wirft sozusagen noch einmal einen Abschiedsblick auf ihn. Ich ziehe mir also meine Boxershort wieder hoch und schaue dabei verstohlen zur Assistentin. Diese hat gerade das erste Mal wieder Augen für mein Gesicht, und im Gegensatz zur Ärztin, kann sie ihr Grinsen weit weniger verbergen und grinst, beinahe lacht mich fett an. Während ich gerade dabei bin meine Hose wieder anzuziehen und eigentlich erwarte alles überstanden zu haben, fragt mich die Ärztin dann plötzlich …

Fortsetzung folgt zeitnah, sorry…
40. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von nachtfalke am 01.06.17 16:19

....doofer Zeitpunkt für die Werbung!
41. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 02.06.17 13:38

… aus heiterem Himmel: „Wie oft tragen Sie denn diesen Käfig?“
Plötzlich rutscht mir wieder das Herz in die Hose, was für eine erniedrigende geile Frage! Wie gesagt, ich hatte es begonnen, jetzt musste ich es durchziehen. Also antwortete ich darauf: „Eigentlich jeden Tag, also so gut wie immer.“
Daraufhin die Ärztin: „Wie? Sie tragen den Käfig immer? Nicht nur ab und zu mal?“ Worauf sie mich beinahe erschrocken und verdutzt anschaute. Leider weiß ich nicht wie die Assistentin in diesem Moment reagiert hat, da ich voll auf die Ärztin fokussiert war. Ich antworte erneut: „Ja, die Schelle trage ich eigentlich immer.“ Daraufhin die Ärztin: „Wie immer?“ Daraufhin ich: „Ja, die hat mir meine Freundin angelegt, und seit dem trage ich die Schelle eigentlich so gut wie jeden Tag.“ Daraufhin bohrte die Ärztin noch mal nach. Wobei von ihrer anfänglich coolen Reaktion auf die Schelle nicht mehr viel übrig war. Sie fragte: „Und wie lange tragen Sie die jeden Tag?“ daraufhin sagte ich: „Nein, ich trage die Schelle im Prinzip dauerhaft, also jeden Tag den ganzen Tag, auch nachts. Also im Prinzip 24 Stunden, 365 Tage im Jahr, außer meine Freundin lässt mich mal raus.“ Daraufhin war die coole Ärztin dann doch etwas geschockt und meinte: „Ach Sie tragen die wirklich immer?“ Ich: „Ja“

Daraufhin blickt die Ärztin zur Assistentin, diese zuckt nur leicht mit den Schultern, sagt aber nichts. Dann sagt die Ärztin: „Das hatte ich jetzt so nicht verstanden, ich dachte Sie tragen die halt hin und wieder mal zum Spaß, oder sie haben eine Wette verloren und müssen das Ding deshalb heute tragen“. Ich sage daraufhin: „Nein, das ist kein Gag oder Spaß, es ist der ausdrückliche Wunsch meiner Freundin, dass ich eine Keuscheitsschelle tragen und sie somit die Kontrolle über meine Sexualität hat“. Daraufhin die Ärztin: „Das ist ja ein Ding, also das war mir nicht bewusst.“ Dann fragte Sie: „Und wie lange handhaben Sie und Ihre Freundin das schon so?“ Ich: „Das machen wir jetzt seit ca. 3 Jahren so.“ Die Ärztin wiederholt, erneut ein wenig erschrocken: „Seit drei Jahren?“ Ich: „Ja, sind fast schon dreieinhalb Jahre“. Die Ärztin: „Wahnsinn, Sie tragen also diese Schelle seit über drei Jahren dauerhaft“? Ich: „Ja“

Dieser Dialog war der absolute Wahnsinn für mich und machte mich extrem an, während mein kleiner Freund am Anfang der Untersuchung noch brav klein in seinem stählernen Gefängnis geblieben war, und die demütigende Untersuchung über sich ergehen lassen hat, wurde er nun langsam unruhig, also der KG eng. Gott sei Dank war ich mittlerweile beinahe komplett angezogen und man konnte dies nicht sehen.

Ich wollte den Moment noch etwas auskosten und ging deshalb noch einmal in die Vollen und fragte die Ärztin: „ Und Sie hatten wohl gedacht ich hätte ein Wette verloren?“ Plötzlich war ich der Coole und die Ärztin ein wenig verlegen. Sie antwortete leicht stammelnd: „Naja, um ehrlich zu sein ja, ich dachte Sie hätten eine Wette verloren und würden das Ding deshalb heute tragen, deshalb bin ich nicht weiter darauf eingegangen. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich schon mal nachgefragt“. Daraufhin erkälte ich der Ärztin, dass ich Sie auch nicht erschrecken wollte, mir allerdings nichts anderes übrig blieb, als Sie mit meiner Keuscheitsschelle aufzusuchen, da ich ja nicht rauskomme. Und , dass ich ja das erste Mal bei ihr für die Vorsorge sei, und in der Vergangenheit schon öfter bei der Vorsorge war, aber niemals so genau untersucht wurde bzw. die Boxershort immer anlassen durfte. Ich sie wie gesagt aber nicht schocken wollte. Die Ärztin reagierte jetzt wieder sehr cool und sagte, dass sie keineswegs geschockt, eher überrascht und ehrlich gesagt auch interessiert sei, da sie das in über 20 Berufsjahren noch nie erlebt hätte, dass ein Mann heutzutage einen Keuschheitsgürtel trägt.

Nach einer Kunstpause in der die Ärztin scheinbar angestrengt nachdachte, sagte Sie dann: „Also jetzt wo ich das weiß, muss ich ihnen aber noch mit auf den Weg geben, dass sie am besten immer dafür sorgen, dass sie ihren Penis bzw. die Schelle ein wenig einölen, damit es nicht zu sehr reibt.“ Ich bedankte mich für den guten Rat, sagte aber, dass ich bisher noch nie Probleme mit der Reibung hatte. Das aber natürlich beherzigen werde. Jetzt war die Ärztin wieder völlig gefasst und voll Ärztin und unterhielt sich mit mir, als würde es um einen abgebrochenen Fingernagel und nicht um einen keusch verschlossenen Penis gehen. Die Assistentin wurde von ihr ignoriert und sie unterhielt sich nur mit mir. Sie fragte dann noch wie es denn mit der Durchblutung sei, wenn ich diese Schelle dauerhaft trage. Ihr erklärte, dass ich auch damit keinerlei Probleme habe. Dann fragte Sie noch vollkommen ungeniert: „Und wie ist es wenn Sie die Schelle dann abnehmen?“ Ich wusste, was Sie meinte, stellte mich aber bewusst etwas blöd und antwortete: „Naja, das fühlt sich dann ehrlich gesagt sehr nackt an, ich vermisse sie beinahe“. Daraufhin faste sie noch mal nach: „Nein, ich meinte das eher in Bezug auf die Potenz, haben Sie dadurch Probleme?“ ich antworte ehrlich: „Nein, bisher nicht, das funktioniert dann immer alles.“ Als ob das nicht schon alles intim genug wäre, fragt Sie dann nochmal verdutzt nach: „Ja, aber wenn ich das jetzt richtig gesehen habe, dann können Sie mit der Schelle aber doch keine richtige Erektion bekommen, das beengt doch sehr bzw. ist unangenehm?“ Ich erklärte ihr noch mal: „Ja, das stimmt, solange ich verschlossen bin, habe ich keinerlei Zugriff auf meinen Penis und kann auch nur sehr begrenzt eine ganz leichte Erektion bekommen. Sobald ich aufgeschlossen werde, funktioniert das aber alles.“

Dann machte die Ärztin erneut eine Kunstpause und subsummiert noch mal das gesagt: „ Also Sie tragen freiwillig dauerhaft diesen Keuschheitsgürtel, den Ihnen Ihre Freundin angelegt hat, und nur Ihre Freundin hat einen Schlüssel.“ Ich: „Ja, genau so ist es“. Daraufhin die Ärztin: „Das ist schon ein starker Liebesbeweis, Respekt.“

Am Ende bedankt sich die Ärztin dann für dieses informative Gespräch bei mir und sagt, dass ich zwei Muttermale habe die Sie sich gern in 3-6 Monaten noch einmal anschauen würde. Dann fragt sie noch, ob es denn außerdem möglich wäre, beim nächsten Mal ohne KG oder zumindest mit dem Schlüssel zu kommen, da sie sich sehr gerne einmal die Haut an meinem Penis ansehen würde, da die Keuscheitsschelle ja gegebenenfalls etwas reiben könnte. Ich erwiderte daraufhin, dass es mir leider sicherlich nicht möglich sein wird mit dem Schlüssel zu kommen, da meine Freundin diesen nicht aus der Hand gibt. Auch ohne Keuschheitsschelle wird schwierig werden, sagte ich. Da ist meine Freundin sehr streng. Aber ich werde das meiner Freundin so weitergeben und vielleicht kommt sie ja mit. Mit diesem Vorschlag schien die Ärztin sehr zufrieden zu sein und erwiderte: „Das klingt doch sehr gut, dann lerne ich die Dame auch mal kennen, wunderbar“.

Anschließend verabschiedete sich die Ärztin sehr freundlich bei mir und schüttelte mir zum Abschied die Hand, wünschte mir alles Gute und verwies erneut auf den Folgetermin in 3-6 Monaten. Auch die Assistentin verabschiedete sich mit einem fetten Grinsen und einem kurzen „Tschüss“ bei mir wobei sie mich noch einmal genau musterte. Was Sie sah, war ein seriös wirkender junger Mann, der einen Anzug trug und von außen fast schon spießig aussah. Was Sie allerdings auch wusste warm dass dieser junge seriöse Mann unter seiner Anzughose mit einem Peniskäfig verschlossen war.

Zu gerne hätte ich die Gedanken der Ärztin und der Schwester lesen können, was die beiden sich wohl dachten? Außerdem wäre ich gerne dabei gewesen, wenn die Assistentin den anderen Assistentinnen vom Empfang von diesem spannenden Patienten erzählt. Ich gehe schwer davon aus, dass sie dies sicherlich tun wird.
Als ich den Behandlungsraum verließ, war die Praxis beinahe leer. Es saß nur noch eine der beiden Empfangsassistentinnen am Empfang. Diese verabschiedete mich mit einem freundlichen „Schönes Wochenende“. Ich erwiderte dies und schlüpfte aus der Türe.
Was für ein extrem tolles Erlebnis!
Nun stellt sich für mich jedoch die Frage, ob und falls ja, wie ich den zweiten Termin in 3-6 Monaten wahrnehmen soll? Ich habe schon ein wenig darüber nachgedacht in den vergangenen Tagen und bin eigentlich zu dem Entschluss gekommen, dass es schon sehr aufregend sein würde, der Ärztin erneut zu begegnen. Aber wie soll ich ihr entgegentreten? Erneut verschlossen ohne Schlüssel wäre irgendwie langweilig. Unverschlossen mit meinem großen PA-Piercing? Unverschlossen, allerdings mit dem PA-lock? Ich hatte mir auch überlegt evtl. unverschlossen, dafür aber mit einem massiven runden Vorhängeschloss, welches ich als PA-Piercing trage zu erscheinen. Dieses könnte man dann evtl. noch irgendwie gravieren lassen mit z.B. Eigentum von Herrin XYZ. Oder ich komme unverschlossen und erzähle, dass meine Freundin mich verlassen hat und ich deshalb keinen KG mehr tragen würde. Vielleicht ist ja eine der beiden Damen an einem Schlüssel interessiert. Dies wäre natürlich extrem cool, aber wohl eher unrealistisch.
Am coolsten wäre es natürlich wirklich mit einer Frau aufzulaufen, die als meine Keyholderin auftritt und mich im Beisein der Ärztin und derer Assistentin befreit und direkt ohne viel Zeit zu verlieren wieder verschließt und dabei vielleicht noch ein paar Fragen zu meiner Keuschhaltung beantwortet. Einziges Problem daran ist, dass ich keine Keyholderin habe
Ich bin auch mal auf die Fragen gespannt, die die Ärztin bei einem Folgetermin stellen könnte: Wie ist das im Alltag? Was machen Sie wenn Sie fliegen müssen…
Naja, was würdet Ihr denn sagen? Habt ihr noch Vorschläge und Ideen?
42. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Ihr_joe am 02.06.17 19:39

Nö, keine Idee!

Ich finde die Geschichte zwar lustig, aber warum hast Du gelogen?

Was wäre wenn? Du gesagt hättest du trägst die Schelle, weil du es willst und suchst noch eine Dame die den Schlüssel verwahrt?

Am Abend hättest du dann von der Helferin einen Anruf bekommen: "Du, ich mag dich mal besuchen, hab Interesse an deinem Schlüssel!"

Würde wahrscheinlich nicht passieren aber es könnte!

Also keine Idee für Dich
Ihr_joe



43. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Aragon am 02.06.17 20:16

Vorschlag:

Mach bitte hier in/mit der Sauna weiter, und lass die Ärztin in ihrem Fred...
44. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von s@x am 09.07.17 09:56

Hallo,

hoffentlich geht es bald weiter  

Freundliche Grüße

Sax
45. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 11.08.17 13:51

S
46. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 11.08.17 13:53

Bald geht es weiter. Habe schon wider einiges erlebt, unter anderem eine tolle Unterhaltung mit einer Frau in der Therme.
47. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Aragon am 11.08.17 14:06

Ich bin schon gespannt! Lass dir bitte nicht zu viel Zeit...
48. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von modex am 17.08.17 22:47

Ohne 520 ginge es hier hoffentlich weiter. Ich will nur kurz einstreuen, dass ich heute zum 1. Mal im Schellen-China-KG und ohne Schlüssel im Fitness-Studio war. Ohne Duschen und mit schnellem Umziehen, aber immerhin.
49. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Hotty am 13.10.17 10:40

Zitat
Bald geht es weiter. Habe schon wider einiges erlebt, unter anderem eine tolle Unterhaltung mit einer Frau in der Therme.


Dann könnte es jetzt bald weiter gehen?
50. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von rubfish am 14.10.17 15:23

Hallo Daniel

Leider habe ich deine Erlebnisberichte erst jetzt entdeckt. Sie sind alle super. Das mit den Bade- resp. Saunalandschaften würde ich auch schon lange gerne machen. Ich kenne aber keine, in denen nur Erwachsene zugelassen sind. So muss ich mich darauf beschränken, an öffentlichen Stränden meinen KG unter der engen Latexbadehose zu präsentieren. Auch das ist sehr erregend.

Nun muss ich aber ein eigenes Arzterlebnis schildern, obwohl ich es nicht so toll finde, wenn einem jemand drein funkt. Aber es ist mir beim Lesen dieses Besuchs bei der Dermatologin wieder hochgekommen und es passt meiner Meinung wunderbar dazu:
Passiert ist es vor 2-3 Jahren. Als ich damals eine Emlalock-Session begann, (also Penis einschliessen, den Schlüssel in ein Kästchen mit Zahlenschloss sperren und die Länge des Einschlusses von den anderen Mitgliedern bestimmen lassen) habe ich nicht daran gedacht, dass ich 10 Tage später einen Termin bei meinem Hausarzt habe, mit dem ich zwar per Du bin, der aber sehr fromm und etwas verklemmt ist. Ich nehme an, dass der nicht weiss, dass es KGs gibt. So hoffte ich zwei Tage vor dem Besuch, dass ich vor dem Termin befreit würde. Aber dem war nicht so. Mir drohten noch vier Wochen Verschluss. So blieben mir zwei Möglichkeiten, entweder eine Notöffnung und damit die 10 Tage verlieren oder mutig mit dem KG zum Arzt zu gehen. Da es sich um die Schlusskontrolle einer überstandenen Bronchitis handelte, musste ich mich sicherlich nur oben frei machen. Also entschloss ich mich, eingeschlossen zu gehen.
Als ich die Praxis betrat, war mir sehr mulmig zu Mute. Wie immer wurd ich ins Wartezimmer geschickt. Da es sich um eine Gemeinschaftspraxis handelt, sassen noch drei Frauen da, als ich eintrat und mich setzte. Ich achtete darauf, dass sich mein komplett geschlossener RöhrenKG nicht abzeichnete. Dabei dachte ich, wenn die Frauen wüssten! Und dabei spürte ich, wie sich mein Penis gegen die Käfigwand presste. Ich überlegte mir, ob ich nicht doch mit dem Handy den Code abrufen sollte. Doch in entschied mich, tapfer zu sein. Trotzdem hatte ich ein sehr komisches Gefühl. Hoffentlich bekam ich keinen roten Kopf. Nach und nach kamen noch andere Personen ins Zimmer und zwei der Frauen wurden abgeholt. Endlich kam auch mein der Arzt, begrüsste mich und hiess mich mitkommen. Im Sprechzimmer hiess er mich nach einem kurzen Gespräch über meine Befindlichkeit, Hemd und Unterleibchen nach oben zu ziehen. Dann hörte er mich hinten und vorne ab. Nach kurzer Zeit erklärte er: „Alles ok! Du kannst dich wieder anziehen.“ Mir fiel ein Stein vom Herzen, aber kurz darauf fiel das Herz hinterher und zwar in die Hosen. Er, wie auch ich , bemerkte, dass in meiner Akte auf dem Computer-Bildschirm etwas rot aufleuchtete. „Ach ja,“ meinte er, „wir sollten noch deine Prostata kontrollieren. Das letzte Mal haben wir das vor zwei Jahren gemacht. Mach dich doch bitte unten noch schnell frei und leg dich auf der Liege auf die Seite. Es dauert nicht lange.“ Das war wie eine Ohrfeige. Was ist mit meinem KG? Ich begann zu schwitzen, als ob ich in einer Sauna sitzen würde. Der Doktor begab sich auf linke Seite der Liege. Ich zog derweil die Hose aus und legte sie auf den Stuhl unter dem Fenster, der sich ca. eineinhalb Meter vom Bett entfernt auf der rechten Seite befand. Schliesslich entledigte ich mich auch der Unterhose. Nun kam der kritischste Moment. Ich konnte ja nicht den ganzen Weg rückwärts zur Liege gehen, das hätte furchtbar komisch ausgesehen und vorwärts würde ich ihm meinen KG wunderschön präsentieren. Verstohlen schaute ich mich um und sah, dass er eben daran war, seinen behandschuhten Finger, mit dem er mir durch das Poloch die Prostata abgreifen wollte, einzucremen und mir dabei den Rücken zuwandte. So schnell als möglich hüpfte ich auf den Schragen und drehte dem Arzt den Rücken zu. Ich überlegte, ob er wohl das Pochen meines Herzens hören würde, ich jedenfalls spürte es bis zum Hals. Nun kam er von hinten auf mich zu und wies mich an mich zu entspannen. Dann steckte er den Finger ins Poloch und begann die Prostata abzutasten. „Wunderbar! Alles, wie es sein sollte“, erklärte er kurze Zeit später - und dann war Pause. Hoffentlich will er nicht noch, dass ich mich auf den Rücken drehe, dachte ich. Ich hörte, wie er den Latexhandschuh auszog. Mir kam es vor, als dauerte das Stunden. Schliesslich fügte er an: „Ach ja, du kannst dich wieder anziehen.“ Sofort stieg ich von der Liege und begab mich zu meinen Kleidern, dem Arzt den Rücken zugewandt. Ich glaube, so schnell habe ich meine Unterhose mein ganzes Leben lang noch nie angezogen. Als ich ganz eingekleidet war, verabschiedeten wir uns voneinander und ich floh förmlich aus der Praxis, wohl wissend, dass ich nie mehr mit einem KG einen Arztbesuch machen werde.
51. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von coradwt am 16.10.17 12:57

Tolle Berichte über deine Sauna besuche.

Da bin ich mal gespannt, was du noch zu berichten hast.

Hoffentlich geht's bald weiter damit.

52. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 26.10.17 18:05

Ich hatte mittlerweile wirklich noch einige spannende verschlossene Erlebnisse, und habe diese auch bereits stichpunktartig aufgeschrieben. Allerdings komme ich derzeit einfach nicht dazu, diese in eine ordentliche Form zu bringen. Aber Update folgt...
53. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von chastitywolf am 23.11.17 02:23

Ich warte auch gespannt auf eine Fortsetzung
54. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von devoter66 am 24.11.17 16:27

.....wir werden gespannt warten auf die Fortsetzung deiner Erlebnisse
55. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Ihr_joe am 24.11.17 21:53

Gut, damit es nicht all so lange dauert, ein kurzes aber wahres Erlebnis ohne KG aber im Schwimmbad.
Zuerst einmal vorweg zum besseren Verständnis, für die, die mich nicht kennen. Ich habe eine Herrin und eine Frau, die davon weiß, die ganze Geschichte ist hier zu lange.

Ich war bei meiner Herrin und schreibe ich es einfach so, ich bekam nur den Hintern voll, da sie darauf Rücksicht nahm, dass ich meine Frau ins Schwimmbad begleiten wollte! Nun mein Hintern hatte wundervolle Farben, die aber von einer entsprechenden Badehose verdeckt war.

Damit ließ sich auch ausgezeichnet schwimmen nichts war zu sehen. Na ja, beim Duschen blieb halt die Hose an. Zwar suboptimal, aber okay.
Nach etwa zwei Wochen, man sah das Wirken meiner Herrin zwar noch deutlich, aber wirklich nur noch auf meinen Brötchenhälften.

Wieder beim Duschen, hab ich dann eben die Hose ausgezogen und mich auch richtig gesäubert, den Hintern natürlich immer zur Wand.
Plötzlich höre ich meine Frau nach mir rufen, und ich lauf, trotz Kinder und Vätern zur Tür, um zu wissen was sie will.
(Sie war früher meine Herrin und ist es für mich immer noch ein klein wenig.)

Dann erst fällt mir ein, wie mein Hintern noch aussieht! Angesprochen hat mich niemand, aber es war mir doch recht peinlich, hauptsächlich wegen der Kinder.

Ich habe dann natürlich noch zu Ende geduscht, ob jemand was gesehen hat, keine Ahnung.

Ihr_joe

56. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von chastitywolf am 08.01.18 01:30

Gibt's denn schon was neues zu berichten?
Zur jetzigen kälteren Jahreszeit könnte ich mir gut vorstellen, dass Saunabesuche zunehmen sollten
57. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von billiboy23 am 07.02.18 18:37

Hallo Daniel,
ich hoffe auch, dass deine Erlebnisberichte bald weitergehen

Ich habe selbst schon des öfteren solche Vorstellungen gehabt, allerdings noch nie in die Tat umgesetzt. Dafür schon einmal großen Respekt von mir.

Ich bin ganz zufrieden mit dem, was ich habe (23cm; eine Ex-Freundin und ein One-Night -Stand wollten unbedingt mal nachmessen), bekomme auch immer mal wieder Komplimente und verführerische Blicke z.B. in der Sauna.Daher habe ich auch kein Problem, mich nackt zu zeigen.Allerdings reizt mich die Keuschhaltung schon sehr. Habe mir mal einen günstigen Peniskäfig aus Metall zugelegt, der ein Bisschen größer ist, als "The Curve". Dieser lässt sich durchaus angenehm tragen, auch über mehrere Tage.

Damit komme ich durch das Lesen der Storys hier zu meinem Gedankenspiel:
Nächste Woche Freitag habe ich einen routinemäßigen Hautarzttermin zur Kontrolle eines letzten Mals etwas auffälligen Leberflecks am Bein. In den letzten paar Monaten hat sich allerdings auch ein Leberfleck unter meinen Hoden entwickelt, den ich gerne gecheckt haben würde...
Es handelt um eine gut aussehende Ärztin,etwas älter als ich.Vielleicht Anfang, Mitte 30. Letzte Woche wurde ich angerufen und mein Termin vorverschoben, da diese Ärztin zudem die Praxis wechseln wird, also wäre es wenn nur ein Mal peinlich.
Tja, jetzt bin ich eben am überlegen, dies mit Käfig zu tun.

Was sagt ihr dazu? Soll ich es wagen?
Ich will ja niemandem etwas aufdrängen oder kränken.
Eure Meinungen würden mich sehr interessieren,vor allem auch weibliche Meinungen,falls möglich

Grüße
Billiboy23
58. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Mike am 09.02.18 23:13

Zitat

Ich will ja niemandem etwas aufdrängen oder kränken.


Meiner Meinung nach ist dies genau "aufdrängen" per Definition. Du weißt, dass Dein Hoden untersucht werden soll und drängst bei dieser Gelegenheit Deine Keuschheitsschelle auf. Wahrscheinlich hat die Ärztin schon vieles gesehen, vielleicht auch Keuschheitsschellen, aber höflich ist das aus meiner Sicht definitiv nicht.
59. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Ihr_joe am 10.02.18 00:17

Du bringst sie erst einmal in Verlegenheit, Du stellst sie vor vollendete Tatsachen.
Kränken glaube ich nicht, vielleicht erfordert es mehr Mut vorher zu fragen, darf ich meine Keuschheitsschelle anlassen.

Ob das Ganze wirklich so eine tolle Idee ist, Du sexualisierst denen Besuch. Normalerweise übersieht sie professionell Dein anderes Geschlecht, überprüft nur Deine Haut. Wenn du vorher fragst und sie nein sagt, hast du sie nicht belästigt. So ist sie aber gezwungen Stellung zu nehmen, bestenfalls gehört sie zu den 5%, die so was kennen oder davon gehört haben, ansonsten vergleicht sie Deinen KG vielleicht mit einem Intim-Schmuckstück oder meint Du würdest sie verarschen und schmeißt Dich raus.

Da ist dann egal, dass sie die Praxis verlässt, ihr Nachfolger(in) wird davon erfahren.

Ihr_joe








60. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Hotty am 10.02.18 19:23

Steht der nächste Saunabesuch bevor? Oder hast du schon ein neues Erlebnis zu berichten?
61. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von billiboy23 am 15.02.18 17:59

Vielen Dank euch beiden für die sehr guten Antworten.
Ihr habt die Sache objektiv betrachtet, anstatt nur eine abwertende Meinung zu äußern. TOP!!!
Solche Gedanken hatte ich mir nämlich auch schon gemacht.
Hatte mir auch schon überlegt, sie vorher einfach zu fragen, ob ich für die Untersuchung des neuen Leberflecks einen separaten Termin machen soll. Und wenn nicht, dann vielleicht zu erwähnen, was ich da möglicherweise trage.

Na ja, habe mir natürlich auch noch selbst Gedanken gemacht. Werde es wohl erst einmal bleiben lassen.

Bin aber echt auf die weiteren Geschichten hier gespannt
62. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 05.04.18 18:32

Nach längerer Pause geht es weiter

Nachdem ich mittlerweile ja schon einige Male verschlossen die Sauna besucht habe, war es für mich nur eine Frage der Zeit, bis ich das erste Mal direkt auf den KG angesprochen werde. Ich war also mehr oder weniger darauf gefasst, und insbesondere mein Erlebnis des verschlossenen Arztbesuchs (die Geschichte hatte ich ja bereits erzählt), hat mich dazu angeregt, mir eine Story zurecht zu legen, falls ich in der Sauna auf den KG angesprochen werde.

Und vor kurzem war es dann auch so weit. Ich wurde von einer sehr offenen und äußerst interessierten Frau in der Sauna auf meine Keuschheitsschelle angesprochen und es entwickelte sich eine wirklich längere Unterhaltung in mehreren Etappen. Da ich mir wie gesagt bereits eine Geschichte zurecht gelegt hatte, konnte ich hoffentlich recht überzeugend den Grund für meine Keuschhaltung schildern bzw. bzw. ausschmücken. Bevor ich jedoch in die Details gehe, möchte ich ganz kurz erzählen wie es zu der Unterhaltung gekommen ist.

Ich war wieder beruflich unterwegs und übernachtete in einem Hotel fern der Heimat. Bereits im Vorfeld der Reise hatte ich geplant diese Gelegenheit zu nutzen um mal wieder verschlossen eine Sauna zu besuchen. Nach etwas Recherche hatte ich auch eine geeignete schöne Anlage gefunden; weitläufig, viele verschiedenen Saunen und Dämpfbäder und ganz wichtig - Zutritt erst ab 18. Es handelte sich diesmal um eine andere Sauna als bei den letzten Besuchen.
Meine Keuschheitsschelle inkl. PA-Lock hatte ich mir bereits im Hotelzimmer angelegt und um nicht in Versuchung zu kommen, hatte ich auch gleich den Schlüssel dort gelassen und mich auf den Weg in die Sauna gemacht. In der Sauna selbst machte ich zunächst ein paar Saunagänge und badete im Whirlpool. Soweit, so unspektakulär. Nach einiger Zeit beschloss ich dann das Dampfbad auszuprobieren. Das Dampfbad ist insofern immer etwas heikel bzw. besonders spannend, da man das Dampfbad ohne Handtuch betritt, und es somit kaum eine Möglichkeit gibt den KG zu verstecken - das macht die ganze Sache aber natürlich auch umso reizvoller.
Als ich mir zu einem Zeitpunkt sehr sicher war, dass das Dampfbad gerade leer ist, trat ich ein, setzte mich im Schneidersitz hin, und wartete gespannt wer wohl als nächstes hereinkommen würde – sehr aufregend. Kurz nach mir betrat zunächst ein älteres Ehepaar (um die 70) das Dampfbad, anschließend noch eine Gruppe von drei jungen Männern sowie zwei ältere Männer. Alles in allem nicht wirklich die Personen, von denen ich gerne im KG gesehen werden wollte. Ich setzte mich also im Schneidersitz hin und verdeckte mit meinen Händen möglichst beiläufig meinen Schritt. Ich bin mir auch sehr sicher, dass von diesen Personen niemand meinen KG bemerkt hat. Ich beschloss nun möglichst so lange im Dampfbad zu bleiben, bis die anderen Personen das Dampfbad verlassen. Kurz darauf betrat dann noch ein weiteres Ehepaar das Dampfbad, beide ca. 45. Sie war etwas kräftiger gebaut und hatte schulterlange blonde Haare.
Da das Dampfbad bereits recht voll war, musste ich etwas rutschen und die Frau setzte sich rechts neben mich, ihr Mann wiederum setzte sich neben seine Frau. Während die Frau neben mir saß bemerkte ich, wie sie immer wieder zu mir rüber bzw. zwischen meine Beine schielte. Ich hatte den KG zwar bestmöglich mit meinen Händen verdeckt, konnte jedoch nicht ganz vermeiden, dass zwischen den Fingern ein wenig Metall schillerte. Das schien die Frau sehr zu interessieren. Sonst bemerkte niemand etwas.

Es vergehen einige Minuten in denen ich still verharre und das Dampfbad beginnt sich zu leeren. Am Ende waren nur noch das alte Ehepaar und die Frau mit ihrem Mann neben mir im Dampfbad. Dann sagte der Mann zu seiner Frau, dass es ihn zu heiß wird, und er gerne rausgehen würde. Die Frau erwiderte jedoch, dass Sie noch etwas bleiben wolle. Das schien den Mann ziemlich zu verwundern, er verließ jedoch nach kurzem Zögern dennoch das Dampfbad. Anschließend blieb die Frau auch wirklich noch eine ganze Weile im Dampfbad und ich hatte die sehr starke Vermutung (was sich später auch bestätigte), das sie neugierig war, was da zwischen meinen Beinen blinkte.
Irgendwann gab Sie dann aber doch auf und verließ die Sauna, zusammen mit dem älteren Ehepaar. Ich war also wieder allein in der Sauna. Ich wartete noch eine Minute ab und verließ dann auch das Dampfbad. Es war auch allerhöchsten Zeit. Als ich jedoch die Türe öffnete und das Dampfbad verlies, überraschte mich die Frau, da sie scheinbar direkt seitlich vor der Türe auf mich gewartet hat und mir direkt in den Schritt schaut. Dabei konnte sie natürlich einen guten Blick auf meinen KG werfen.

Ich dachte mir „was soll’s“ letztlich wollte ich ja genau das und da die Dame schon so interessiert schien, lies ich mir sogar etwas Zeit dabei mir das Handtuch umzubinden bevor ich nach rechts abbog und aus dem Sichtfeld der Frau verschwand. Ich freute mich sehr über die Situation und überlegte mir schon eine Gelegenheit, um dieser interessierten Dame noch einmal einen Blick auf meine KG zu ermöglichen. Allerdings war das Ganze etwas heikel, da ja der Ehemann der Frau dabei war.
Etwa eine Stunde später sitze ich gerade in einer kleineren Sauna zusammen mit einer anderen Dame um die 40 und zwei Herren. Ich sitze ich im Schneidersitz auf der obersten Stufe, als plötzlich die Dame aus dem Dampfbad vor dem Saunafenster auftaucht, beide Hände ans verspiegelte Glas hält und hereinschaut. Kurz darauf dreht sie sich um, zieht ihre Schuhe aus, betritt die Sauna und setzt sich direkt unter mich. Sie wendet mir allerdings zunächst den Rücken zu und sagt kein Wort. Als jedoch die andere Dame und kurz darauf auch die beiden Herren die Sauna verlassen und nur noch wir beide in der Sauna sind, dreht sie sich plötzlich um und spricht mich an:

63. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von chastitywolf am 13.04.18 19:16

Yay, endlich eine Fortsetzung!
Und dann gleich ein fieser Cliffhanger....na da bin ich ja mal gespannt wie sich das Gespräch mit der Frau und die weitere Story so entwickelt hat
64. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von svenson am 13.04.18 19:30

Ja, bitte weiterschreiben!😀
65. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 19.04.18 18:59

Sie: Darf ich dich was fragen?
Ich: Ja
Mir rutschte das Herz in die Hose und ich war sehr nervös, hatte dich doch zumindest eine sehr starke Vermutung was sie gleich fragen würde und brauchte deshalb etwas um in das Gespräch zu finden bzw. mich an die in meiner Fantasie zurecht gelegte Geschichte zu erinnern.
Sie: Warum trägst du denn so viele Ringe um deinen Penis?
Ich: Wie kommen Sie denn darauf? Haben Sie das wohl gesehen?
Sie: Ja, ist mir im Dampfbad aufgefallen. Du hast ja eher versucht Sie zu verstecken, das hat mich dann aber noch neugieriger gemacht. Und als du rausgegangen bist, habe ich die Ringe dann gesehen.
Ich: Ahh, ok.
Sie: Und warum trägst du die?
Ich: Naja, ähm…
Sie: Ist das geil? Fühlt sich das gut an?
Ich: Ja, schon irgendwie.
Sie: Und wie viele Ringe hast du da?
Ich: Naja, das sind schon einige.
Sie: Und warum versteckst du Sie?
Ich: Ich will ja niemanden damit belästigen.
Sie: Und warum nimmst du sie dann nicht einfach ab?
Ich: Das kann ich nicht, … ähm…die sind verschlossen.
Sie: Ach? Und wer hat die verschlossen?
Ich: Meine Freundin.
Daraufhin fragt Sie mit leuchtenden Augen:
Sie: Darf ich mal sehen?
Ich: Eigentlich ist mir das etwas unangenehm.
Sie: Ach komm, nur einen kurzes Blick, ich bin jetzt neuartig.
Ich: Ok, aber nur wenn Sie mir versprechen, dass das unter uns bleibt.
Sie: Natürlich.
Ich zeige den KG.
Sie: Ach jetzt sehe ich das erst richtig, da ist ja ein Schloss dran. Das heißt da braucht man einen Schlüssel um das abzunehmen?
Ich: Ja, genau. Den hat meine Freundin.
Sie: Das sind ja aber nicht nur Ringe, das ist ja ein Käfig?!
Ich: Ja, das ist eine Keuschheitsschelle.
Sie: Das habe ich auch noch nicht gesehen? Sieht ja toll aus!
Ich: Danke.
Sie: Ist das denn bequem?
Ich: Ja, solange ich entspannt bleibe.
Sie: Haha, ja sieht schon eng aus.

In diesem Moment kommt eine andere Frau rein und setzt sich gegenüber, doch die erste Frau spricht einfach weiter, ohne die Stimme zu senken. Ich verstecke den KG jedoch wieder etwas mit dem Handtuch, so dass die gegenübersitzende Frau ihn nicht sehen kann.
Die erste Frau scheint etwas enttäuscht, dass ich den KG verstecke und auch davon, dass ich plötzlich leiser spreche. Sie spricht aber ganz normal weiter, als würden wir über das Wetter reden und die zweite Frau kann alles hören.

Sie: Und warum trägst du das? Ist das eine Strafe?
Ich antworte sehr leise, damit die andere Frau möglichst nichts hört:
Ich: Nein, nicht wirklich, das ist weil meine Freundin die Kontrolle haben möchte.
Die Frau redet wie gesagt jedoch in ganz normaler Gesprächslautstärke, so dass die andere Frau definitiv alles verstehen kann.
Sie: Und trägst du das nur heute?
Ich: Nein, eigentlich fast immer, sagte ich erneut sehr leise.
Scheinbar war ihr das zu leise, so dass sie nun anfing jedes Mal wenn ich zu leise sprach, meine Antworten teilweise zu wiederholen. Somit bekam die andere Frau in der Sauna zwangsläufig recht viel mit, sofern Sie zuhörte. Und da uns die andere Frau direkt anstarrte und ihren Kopf kein bisschen verdrehte war klar, dass Sie ganz genau zuhörte. Was sollte sie auch sonst in der ansonsten leeren Sauna machen.
Sie: Ach du trägst das immer, auch bei der Arbeit?
Ich: Ja, gerade da.
Sie: Ach so, ja und wie lange trägst du den Käfig denn dann?
Ich: Im Prinzip immer, also 24/7.
Sie: 24/7, das verstehe ich nicht ganz. Was bedeutet das?
Ich: Naja, wie gesagt wann immer Sie will.
Sie: Und was ist im Alltag oder nachts?
Ich: Auch da, immer, so gut wie 24 Stunden, 7 Tage die Woche.
Sie: Echt? Na da hat sie dich durch den Peniskäfig immer unter Kontrolle.

Jetzt hatte sie also auch noch das Wort Peniskäfig laut ausgesprochen. Spätestens jetzt wusste die Frau gegenüber vermutlich genau worum es ging, oder war zumindest extrem neugierig und musterte mich ganz genau und versuchte zwischen meinen Beinen etwas zu entdecken.

Ich: Ja, ich darf nur raus, wenn Sie das erlaubt, bzw. mich aufschließt.
Sie: Ja Wahnsinn. Ist denn deine Freundin dann auch hier der Therme?
Ich: Nein, sie ist nicht dabei, ich bin alleine hier. In letzter Zeit sehe ich meine Freundin leider recht selten, da Sie gerade im Ausland studiert und nur unregelmäßig in Deutschland ist.
Sie: Und hat sie da dann den Schlüssel dabei?
Ich: Ja klar, Sie kann ganz ruhigen Gewissens studieren, weil Sie ja weiß, dass ich hier sicher verschlossenen bin.
Sie: Ja Moment, und du, du hast keinen Ersatzschlüssel?
Ich: Nein, ich habe natürlich keinen Schlüssel.
Sie: OK, das ist ja so spannend, das musst du mir genauer erzählen. Ich muss jetzt raus, es wird mir zu warm, aber ich warte draußen auf dich.


Ich saß noch einige Zeit mit der anderen Frau alleine in der Sauna, die mich nun auch grinsend musterte. Und als ich aufstand und die Sauna zu verlassen, ist mir dann vor lauter Aufregung auch noch ungeplant das Handtuch runtergerutscht, so dass die andere Frau auch noch einen Blick auf den KG werfen konnte. Spätestens jetzt war ihr also auch genau klar, worum sich unsere Unterhaltung gedreht hatte. Etwas später an diesem Tag war ich dieser zweiten Frau auch erneut begegnet, wobei sie mich anschaute und mir mit dem Kopf leicht zunickte und lachte.

Zurück zur jetzigen Situation:
66. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Honey am 20.04.18 07:55

Servus Daniel,
also der Gedanke an Deine Geschichte hat schon etwas. Bitte weiterschreiben, bin schon gespannt, wie Du das Thema weiterentwickelst.

Und kannst Du dir vorstellen Deine Geschichte real werden zu lassen? Natürlich nur ganz vorsichtig, vielleicht in einer privaten Saunarunde unter Freunden ...
67. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 20.04.18 16:11

Hallo Honey,

danke für deinen Kommentar. Ich freue mich immer über Kommentare, das motiviert mich zum Weiterschreiben. Würde mich auch freuen, wenn vielleicht die eine oder andere Frau etwas schreiben würde.
Ich hatte es bei meinen vorausgehenden Erlebnisberichten mehrfach geschrieben, aber vielleicht ist es an der Zeit, es noch mal zu wiederholen.

Alle meine Geschichten sind real,
also wirklich genau so passiert wie ich sie erzähle! Es handelt sich also nicht um erfundene Phantasiegeschichten, sondern um wirkliche Erlebnisberichte.
Ich habe mich also in der Tat mit dieser Frau in der Therme genau so über keine Keuchhaltung unterhalten!

Viel Spaß beim Weiterlesen.
68. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Blitz am 21.04.18 00:35

Ich lese deine Geschichten immer sehr gern.
69. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Single am 21.04.18 08:31

Zitat
Alle meine Geschichten sind real,
also wirklich genau so passiert wie ich sie erzähle!

Wenn deine Geschichten real sind, dann hast du die Frauen real angelogen (erzählt, dass deine Freundin dich 24/7 verschlossen hält). Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht... Und unter der Prämisse, dass du irgendwo gelogen haben musst, ist die Chance 50%, dass du das hier im Forum gemacht hast. Aber ich lese deine Berichte trotzdem gerne.
70. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Honey am 21.04.18 09:24

Servus Daniel,

wow, toll, dass Du Dich verschlossen mit Handtuch in die Sauna traust und ohne ins Dampfbad, Kompliment! Vielleicht sollte Dein Bericht unter Erfahrung von Männern stehen.

Das mit den Frauen ist leider so und schon schwer genug die eigene für seine Vorlieben zu begeistern,

freue mich schon auf Deinen nächsten Bericht,

Honey
71. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 22.05.18 18:51

Ich hatte die Zeit in der Sauna genutzt, um mir noch einmal meine Geschichte zurecht zu legen. Als ich dann die Sauna verlasse, sitzt meine Gesprächspartnerin um die Ecke auf einem Stuhl neben den Duschen.
Sie sagt zu mir: Jetzt lass mich doch noch mal kurz sehen, bei dem Licht da drin konnte ich das nicht ganz genau sehen.
Ich öffne mein Handtuch und zeige ihr erneut meinen verschlossenen Penis, samt KG und dem dicken PA-Lock, dass Sie jetzt erst richtig zu bemerken scheint.
Sie: Oh, das ist ja ein großes Piercing.
Ich sagte „ja“ lächelte sie an und drehte mich um und ging duschen, wobei sie mich und meinen KG erneut mustert. Dann stieg ich die Treppe zum Tauschbecken hinauf und auf der anderen Seite herab, wobei sie mich ebenfalls sehr genau betrachtete. Dann trat Sie an das Becken heran und führte ungeniert die Unterhaltung fort, wobei sie von oben auf meine deutlich glitzernde Schelle schaute.
Sie: Also ich muss ja ganz ehrlich sagen, ich finde das wirklich toll, dass du dich trotz deines Keuschheitsgürtels in die Sauna traust.
Ich: Naja, ich mache einfach sehr gerne Sauna, und mir bleibt ja nichts anderes übrig, wenn ich in die Sauna will. Außerdem zeige ich den KG ja nicht ganz öffentlich, sondern versuche schon ihn etwas zu verstecken bzw. niemanden damit zu belästigen.
Sie: Das stimmt, damit hast du mich ja so besonders neugierig gemacht. Und hast du keine Angst, dass du mal einen Bekannten in der Sauna triffst?
Ich: Naja, zuhause traue ich mich mit dem KG nicht in die Sauna, aber ich bin hier ja für ein paar Tage im Urlaub, und da ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr gering. Da riskiere ich es einfach mal, um mal wieder in die Sauna gehen zu können.
Sie: Finde ich toll. Aber jetzt noch mal zurück zu deiner Freundin. Sie studiert also im Ausland und hat den Schlüssel dabei, und du hast wirklich keinen Schlüssel?
Ich: Ja, genau.
Sie: Was ist denn wenn du mal zum Arzt musst oder ein Notfall ist?
Ich: Naja, ihre Mutter hat für solche Fälle einen Notfallschlüssel.
Sie: Wie? Ihre Mutter hat einen Schlüssel?
Ich: Ja.
Sie. Und weiß sie auch wozu dieser Schlüssel ist?
Ich: Ja, ihre Mutter weiß, dass ich verschlossen bin und, dass das der Schlüssel zu meiner Keuschheitsschelle ist.
Sie: Also ich will dich ja nicht belästigen, wenn ich zu intim Frage dann sag es einfach.
Ich: Kein Problem, ich glaube viel intimer kann es jetzt nicht mehr werden, oder?
Sie lacht.
Sie: Und was sagt die Mutter deiner Freundin dazu?
Ich: Die findet das Ganze super. Ich habe auch den Verdacht, bzw. mittlerweile weiß ich es eigentlich sicher, dass das ihre Idee war und sie meine Freundin auf die Sache mit dem Keuschheitsgürtel gebracht hat.
Sie: Ach was?
Ich: Ja, sie ist sehr dominant und erwartet das auch von meiner Freundin.
Sie: Also noch mal ganz langsam, damit ich das richtig verstehe, eins nach dem anderen. Wenn du mal raus willst, dann musst du also zu deiner Schwiegermutter?
Ich: Ja, so ist es. Aber dazu gibt es eigentlich recht wenig Grund im Allgemeinen. Ich kann ja fast alles machen, Alltag, Sport, Hygiene, geht alles.
Sie: Naja, fast?
Ich: Ja. … wir lachen beide…
Ich: Größtes Problem ist fliegen, wenn ich meine Freundin mal besuche.
Sie: Ja, und dann?
Ich: Dann gibt es das Ganze noch in einer Plastikversion mit Nummernschloss, die mir dann angelegt wird. Die ist aber bei Weitem nicht so bequem, aber für den Flug geht das schon.

Jetzt steige ich aus dem Tauchbecken, wobei Sie mir direkt in den Schritt schaut, als ich die Treppe runter und auf Sie zukomme. Dann nimmt Sie mein Handtuch vom Haken, das neben ihr hängt und reicht es mir ganz langsam, wobei Sie erst noch mal auf den KG und dann grinsend in mein Gesicht schaut.
Sie: Wahnsinn! Das ist ja echt spannend. Und wie lange machst du das schon?
Ich: Im Moment sind es etwas mehr als 6 Wochen seit meinem letzten Aufschluss.
Sie: Was 6 Wochen am Stück??
Ich: Ja
Sie: Wie? Du trägst seit 6 Wochen diesen Keuschheitsgürtel?
Ich: Ja, vor 6 Wochen habe ich das letzte Mal meine Freundin besucht. Seit dem bin ich verschlossen.
Sie: Wahnsinn! Dann verstummt sie kurz und scheint zu überlegen.
Sie: 6 Wochen ist aber eine sehr lange Zeit, also sag ruhig wenn dir die Fragen zu intim werden, dann musst du sie nicht beantworten.
Ich: Das ist nett, dass Sie das sagen, aber ich habe Ihnen ja schon meine Keuschheitsschelle gezeigt, viel intimer kann es doch kaum werden.
Sie lacht.
Ich frage: Wo ist eigentlich ihr Mann?
Sie: Der ist oben auf der Liege und schläft. Also keine Sorge.
Ich: Ich bin ganz entspannt.
Sie: Gut ich auch. Was hältst du davon, wenn wir uns im Whirlpool weiter unterhalten?
Ich antwortete, ohne vorher groß nachzudenken: Gute Idee, können wir gerne so machen.
Also machten wir uns auf den Weg zu Whirlpool, der in einer Ecke des zentralen Hauptganges steht.
Als wir uns dem Whirlpool jedoch näherten, rutschte mir das Herz in die Hose.
72. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Blitz am 22.05.18 22:29

Wieder ein toller Bericht. Freue mich auf die Fortsetzung. Danke
73. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von svenson am 23.05.18 18:41

Och menno, immer an der spannendsten Stelle...Bitte unbedingt weiter schreiben.
74. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von lot am 24.05.18 17:44

Freu mich auh schon auf die Fortsetzung...

liebe Grüße
75. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von master1104 am 25.05.18 09:00

Super geschrieben, weiter so
Master1104
76. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 23.08.18 18:27

Ich hatte nicht wirklich darüber nachgedacht, als ich der Idee mit dem Whirlpool zugestimmt hatte. Mir war lediglich etwas kalt und da schien mir der Whirlpool eine gute Idee zu sein.
Als wir jedoch auf den Whirlpool zugingen, bemerkte ich voller Erschrecken, dass dieser nicht leer, sondern annähernd voll besetzt war. Konkret saßen im Whirlpool ein junges Paar Mitte 20, sowie ein älteres Paar in den 40ern und eine einzelne Frau in den 40ern.
Als wir dem Whirlpool immer näher kamen wurde ich zunehmend nervös, da ich mich beim Einsteigen in der Whirlpool zwangsläufig all diesen Personen meine Keuschheitsschelle zeigen bzw. praktisch vor die Nase halten würde müssen. Mein Herz schlug wie verrückt, was es eigentlich ja schon die ganze Zeit während der Unterhaltung tat und in mir machte sich eine Mischung aus Nervosität und Geilheit breit.
Meine Saunabekanntschaft marschierte jedoch strammen Schrittes voran. Ich lief in einigem Abstand hinterher, doch wir kamen dem Whirlpool immer näher. Kurz darauf war sie am Whirlpool angekommen bzw. kurz davor, entledigte sich ihres Handtuchs und warf es über einen etwas 3 Meter entfernt stehenden Stuhl und trat nackt an das Becken heran. Als Sie am Rande des Beckens stand (ich war ca. 3 Meter hinter ihr, allerdings noch mit Handtuch um die Hüften) sagte der Mann des jungen Pärchens „Wir machen etwas Platz“, woraufhin sich das junge Pärchen erhob und den Whirlpool verlies. Meine Saunabekanntschaft bedanke sich freundlich und nahm einen der beiden freigewordenen Plätze ein. Die anderen Personen im Whirlpool verteilten sich etwas und so ergab es sich, dass meine Saunabekanntschaft rechts neben der einzelnen Dame saß, beide mit dem Blick auf die Treppe bzw. auf mich und das Pärchen saß links und rechts von der Treppe und hatte dem Einstieg somit den Rücken zugekehrt.
Ich weiß nicht mehr was ich diesem Moment dachte, oder ob ich überhaupt etwas dachte. Jedenfalls warf ich mein Handtuch ebenfalls über den Stuhl und näherte mich nackt und völlig ohne Sichtschutz dem Whirlpool. Ich versuchte die Schelle mit der Hand etwas zu verstecken, was mir jedoch nicht wirklich gut gelang und so beschloss ich einfach möglichst schnell ins Wasser zu gleiten.
Ich stieg also die Treppen zum Whirlpool hinauf und zügig auf der anderen Seite hinunter und setzte mich rechts neben meine Saunabekanntschaft. Dabei war meine Vorderseite samt KG frontal meiner Saunabekanntschaft sowie der einzelnen Dame zugewandt, während die beiden anderen mich nur von hinten einsteigen sahen.
Da sie mit dem Rücken zu mir saßen, hatte das Pärchen recht sicher meinen KG beim Einsteigen nicht bemerkt. Meine Saunabekanntschaft hingegen hatte mich genüsslich betrachtet, wie ich verschlossen in den Whirlpool stieg. Und die Dame neben ihr, die ja ebenfalls den perfekten Blick auf mich hatte, hatte mich und meinen KG auch abwechselnd mit großen Augen angesehen und ihren Blicken und dem plötzlichen Schmunzeln zu urteilen recht genau verstanden, was das für ein Ding an meinen Penis ist.

Wir saßen dann eine ganze Weile einfach nur da und unterhielten uns nicht. Ich sah ganz genau, wie die einzelne Dame uns immer wieder betrachtete und scheinbar versuchte zu überlegen wie wir denn zusammen gehören und ob sie das richtig gesehen hatte mit dem KG.
Es herrschte Stille im Whirlpool, bis nach einiger Zeit plötzlich de Herr zu der einzelne Dame sagte „Angelika, wir gehen jetzt dann mal langsam zum Aufguss, möchtest du auch mit?“
Es handelte sich also nicht um eine einzelne Dame, sondern die Dame gehörte zu dem Pärchen und war mit ihnen zusammen in der Sauna.
Angelika antwortete jedoch „ Nein, ich bleibe noch etwas hier“, worauf das Paar kurz darauf den Whirlpool verließ und sich auf den Weg zum Aufguss machte. Nun saß ich allein zusammen mit meiner Saunabekanntschaft und Angelika nackt und verschlossen im Whirlpool. Mein Herz raste, aber es war auch extrem erregend und geil für mich!
Und als meine Saunabekanntschaft scheinbar merkte, dass „Angelika“ wirklich nicht vor hatte den Whirlpool zu verlassen und vielleicht darauf wartete noch einmal meinen KG zu sehen wenn wir den Whirlpool verlassen, rutschte meine Saunabekanntschaft nahe neben mich und fing an, immerhin leise, mit mir zu sprechen, wobei ich nicht wusste wie viel Angelika durch das Blubbern des Whirlpools davon mitbekam. Sicherlich jedoch zumindest einige Gesprächsfetzten: …
77. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Blitz am 23.08.18 23:02

Bitte um Fortsetzung! !!!
78. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Aragon am 24.08.18 07:50

Ja, bitte schnell weiterschreiben!
79. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 01.09.18 11:02

Sie: Also, wo waren wir stehen geblieben?
Ich: Naja, ich glaube, ich hatte erzählt, dass ich seit 6 Wochen verschlossen bin.
Sie: Stimmt, genau das war‘s. Also, du bist seit 6 Wochen im Keuschheitsgürtel und hast keinen Schlüssel, denn den hat deine Freundin im Ausland dabei und lediglich deine Schwiegermutter hat einen Notfallschlüssel.
Ich: Ja, genau so ist es.
Sie: Wahnsinn. Und naja, wie soll ich sagen, also … deine Schwiegermutter schließt dich nicht zwischendurch manchmal auf?
Ich: Nein, solange es kein Problem gibt, eigentlich so gut wie nie, warum sollte sie auch?
Sie: Naja, wie soll ich sagen, eben damit du dich, naja, etwas erleichtern kannst, so als junger Mann?
Ich lache: Nein, absolut keine Chance. Wie gesagt, sie ist da noch einmal deutlich strenger als meine Freundin und besteht sogar darauf, dass ich „mich nicht zu oft erleichtern darf“, auch wenn meine Freundin da ist.
Sie: Ach was?! Aber du hattest ja gesagt, dass du vermutest, dass der Keuschheitsgürtel ohnehin ihre Idee war. Wie kommst du eigentlich darauf?
Ich: Ja, das weiß ich mittlerweile mit ziemlicher Sicherheit. Die Mutter meiner Freundin ist ein großer Fan von männlicher Keuschhaltung und hat, wie ich mittlerweile weiß, es wohl damals auch mit ihrem Ex-Partner praktiziert. Angeblich haben Keuschhaltung und Orgasmuskontrolle einen positiven Einfluss auf die Psyche und das Verhalten eines Mannes. Je strenger desto besser sagt sie.
Sie: Ach was, ernsthaft? Das ist ja ein interessanter Ansatz.
Ich: Ja, meine Freundin hat mir mal erzählt, dass ihre Mutter ihr empfohlen hat, mir eine Erleichterung höchstens alle drei Monate bzw. 100 Tage zu erlauben. Und, dass Mann sich eine Erleichterung verdienen müsse. Und man einen jungen Mann bei einer gut passenden Keuschheitsschelle problemlos mal mehrere Monate verschlossen lasse könne.
Sie: Mehrere Monate am Stück?!
Ich: Ja! Mehrere Monate am Stück war ich bisher noch nie verschlossen, aber derzeit sind es immerhin 6 Wochen ununterbrochen.
Sie: Ist nicht war. Die ist ja extrem drauf! Und in der ganzen Zeit hattest du echt nie die Möglichkeit dich zu befriedigen.
Ich: Nein, keine Chance. Wobei man auch sagen muss, dass es mir grundsätzlich nie erlaubt ist, mir selbst „Erleichterung“ zu verschaffen. Selbstbefriedigung haben mir meine Freundin und ihre Mutter strikt verboten. Das habe ich seit bestimmt fünf Jahren nicht gemacht.
Sie lacht: Ich verstehe. Da ist die Mutter deiner Freundin aber schon sehr streng bzw. fast schon extrem.
Ich: Ja, sie ist wirklich sehr streng was das angeht. Wie Sie sagen, fast schon extrem. Einmal hatte Sie uns beim Frühstück, nachdem wir am Vorabend unser fünfjähriges Jubiläum gefeiert hatten sogar vorgeschlagen, dass wir es mal ausprobieren sollten, dass ich ein ganzes Jahr verschlossen bleibe und keinen Orgasmus habe.
Sie: Nicht dein Ernst?
Ich: Jetzt könnte man denken, das sei ein Scherz, aber wer sie kennt…. sie meinte, sie wäre davon überzeugt, dass dies einen sehr positiven Effekt auf unsere Beziehung hätte. Und wenn wir das schaffen würden, dann würde sie im Gegenzug unsere Hochzeit bezahlen. Voraussetzung wäre allerdings, dass nur sie in dieser Zeit einen Schlüssel für den KG hätte, damit wir nicht betrügen würden. Somit hätte sie dann auch schon das perfekte Geschenk für die Hochzeit bzw. Hochzeitsnacht.
Sie: Und was hast du dazu gesagt?
Ich: Ich glaube in diesem Moment bin ich kreidebleich geworden. Habe mir aber jeglichen Kommentar gespart. Schließlich ist es eben Teil unseres Lifestyles, dass ich bei so etwas kein Mitspracherecht habe und diese Entscheidung durch meine Freundin getroffen wird.
Sie: Du bist ja echt lustig, mit „so etwas“ meinst du immerhin deinen Penis.
Ich: Ich lache: So gesehen stimmt das. Ich habe was meinen Penis angeht, kein Mitspracherecht.
Sie: Und deine Freundin, was hat Sie zu dem Vorschlag ihrer Mutter gesagt?
Ich: Meine Freundin hatte in diesem Moment nur gelacht und gesagt, schauen wir mal, erst muss mich ja mal ein Mann fragen, bevor wir uns um so was Gedanken machen.
Sie: Oh nein, das war aber auch kein wirkliches nein, oder?
Ich: Zumindest war es kein ja, da bin ich schon mal froh.
Sie: Du würdest also ein Jahr auf einen Orgasmus verzichten und dich von deiner zukünftigen Schwiegermutter keuschhalten lassen?
Ich: Wenn es der Wunsch meiner Freundin ist, dann ja, definitiv. Wie gesagt, das ist eben Teil unserer Beziehung, dass ich mich ihr in sexuellen Dingen vollkommen unterwerfe. Oder wie meine Freundin und ihre Mutter es nennen, meiner Freundin „sexuell diene“. Und dementsprechend würde ich das ohne Wenn und Aber machen.
Aber was jetzt so klingt, als würde ich komplett dazu gezwungen, ist ja auch nicht so ganz der Fall. Letztlich ist das ja auch so eine Art Fetisch von mir, mich sexuell dominieren zu lassen. In gewisser Weise finde ich das ja sehr schön und auch erregend, mich sexuell zu unterwerfen, keusch gehalten zu werden und die Kontrolle über meinen eigenen Penis abzugeben. Wobei ein Jahr sicherlich hart wäre.
Sie: Ja, Wahnsinn. Aber klar, das muss man schon auch im Innersten wollen. Und habt ihr dann überhaupt regelmäßig normalen Geschlechtsverkehr?
Ich: Kommt drauf an was man unter „regelmäßig“ und „normal“ verstehen will. Meine Freundin ist sehr hungrig was Sex angeht. Und es gibt ja verschiedenste Varianten des Geschlechtsverkehrs bzw. eine Frau zu befriedigen und bei Weitem nicht bei allen muss ich aufgeschlossen werden.
Sie: Lacht... soso
Ich: Ja, ich habe wohl eine flinke Zunge, wie mir gesagt wurde, und es gibt ja auch allerlei schöne Spielzeuge in den verschiedensten Größen, die mich hier in gewisser Weise ersetzen können.
Sie: Das ist ja gemein. Das heißt, du bist verschlossen und wirst durch ein großes vibrierendes Spielzeug ersetzt und darfst selbst nur zuschauen.
Ich: Ja, das ist schon regelmäßig der Fall. Wobei ich nicht nur zuschauen darf, sondern auch das Spielzeug bedienen darf. Meine Freundin liebt die großen Spielzeuge, aber manchmal auch einfach erotische Massage oder eine Fußmassage, je nachdem was sie sich wünscht, sie bekommt es.
Aber zum Glück ist meine Freundin im Alltag aber nicht so streng wie Ihre Mutter propagiert. Wenn wir zusammen sind, dann lässt sie mich recht häufig raus, schließlich will sie ja auch ihren Spaß. Allerdings ist es mir eben auch bei richtigem Sex bei Weitem nicht immer gestattet mich „zu erleichtern“ wie sie es genannt haben. Mir ist also nicht immer ein das große Finale eines Orgasmus gestattet.
Sie: OK, dann darfst du also schon auch manchmal deinen Spaß haben, aber eben nicht immer bis zum Ende.

In diesem Moment erhebt sich die die Dame die noch mit uns im Whirlpool saß (Angelika) und verlässt den Whirlpool. Sie verlässt allerdings nicht den Platz um den Whirlpool, sondern schnappt sich lediglich ihr Handtuch, wickelt sich darin ein und setzt sich auf einen Liegestuhl, der ca. 3 Meter schräg neben dem Whirlpool steht. Dabei hat Sie einen direkten Blick auf den Whirlpool, in dem ich noch immer mit meiner Saunabekanntschaft sitze.
...
80. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 26.10.18 18:54

Zurück zum Gespräch:
Ich: Naja, auch wenn meine Freundin nicht so streng ist wie ihre Mutter, muss ich mir den Orgasmus schon verdienen. Sie bekommt zwar immer ihr Vergnügen, ich darf jedoch nur mit ihrer ausdrücklichen Erlaubnis zum Orgasmus kommen, und ich werde häufig nach getaner Arbeit, also nachdem ich ihr Vergnügen bereitet, aber bevor ich einen Orgasmus hatte wieder verschlossen.
Sie: Wie gemein, warum ist sie da auch so streng?
Ich: Ja, das ist gemein, aber eben Teil meiner sexuellen Hingabe und Unterwerfung. Meine Freundin auf der anderen Seite sagt, dass gerade die Tatsache, dass ich sexuell unbefriedigt und verschlossen bin, ohne die Möglichkeit mir Erleichterung zu verschaffen, sie unheimlich erregt. Sie zu befriedigen während mir der Orgasmus versagt ist macht sie extrem an. Das ist sozusagen Teil ihres Fetisch. Sie sagt allein schon der Gedanke, dass ich wochenlang verschlossen in Deutschland sitze, während sie im Ausland unterwegs ist, reicht manchmal schon um ihr einen kleinen Orgasmus zu bescheren. Und um ehrlich zu sein, erregt mich diese aufgestaute Lust natürlich auch unheimlich bzw. treibt, mich manchmal fast in den Wahnsinn.
Sie: Ich verstehe. Dann bekommt Sie also jede Menge Orgasmen und du nur sehr wenige.
Ich: Ja, sie bekommt so viele Orgasmen sie will, ich hingegen sehr viel weniger.
Aber ich will mich nicht beschweren, ich darf normalerweise schon einmal im Monat zum Orgasmus kommen. Was immer noch besser ist als alle drei Monate oder einmal im Jahr, wie es Ihre Mutter vorschlägt. Ansonsten geht es beim Sex ausschließlich um sie, also darum sie zufrieden zu stellen. Und dafür muss ich eben nicht zwangsläufig immer aufgeschlossen werden und schon gar nicht immer einen Orgasmus bekommen.
Sie: Einmal im Monat? So häufig ist das dann ja auch nicht.
Ich: Das stimmt.
Sie: Und wie ist das dann so, ich meine wenn du einen Orgasmus bekommst nach so langer Keuschhaltung. Ist der dann intensiver?
Ich: Das kann ich kaum beschreiben. Ja, das ist definitiv extrem viel intensiver. Es fühlt sich an, als würde mein Unterleib explodieren. Mir wird sogar schwarz vor Augen und danach bin ich vollkommen ausgeknockt. Das ist dann der absolute Wahnsinn.
Sie: Toll, dann lohnt es sich wenigstens.
Ich: Ja, das ist wie gesagt der Wahnsinn. Und wenn ich dann wieder wach werde, bin ich allerdings oft schon wieder sicher verschlossen. Das war‘s dann erst mal wieder mit dem schönen Traum.
Sie: Wahnsinn, das sind schon ganz schöne Entbehrungen für deine Freundin. Dann ist deine Freundin also ganz klar der dominante Part in der Beziehung.
Ich: Naja, schon, besonders in sexueller Hinsicht ganz eindeutig, da ordne ich mich 100% Prozent ihr unter. Ich nehme sozusagen die devote Rolle ein.
Sie: Deine Freundin trägt also keinen Keuschheitsgürtel? (das hatte sie ironisch formuliert)
Ich: Das habe ich im Urlaub mal leicht angetrunken vorgeschlagen, als Ihre Mutter dabei war. Die fand das gar nicht lustig, und wollte mich zur Strafe 6 Monate verschließen. Meine Freundin war gnädig und hat dann nur ein Monat daraus gemacht.
Sie: Haha, ernsthaft, Wahnsinn, deine Schiegermutter ist ja echt streng.
Ich: Ja, sie ist sehr streng und superdominant. Und sie hat auch immer mal wieder „Einfälle“, die sie meiner Freundin dann ins Ohr setzt, um mich zu reizen bzw. zu dominieren. Und leider färbt das ein bisschen ab und meine Freundin wird auch immer extrovertierter was das angeht.
Sie: Ok, was heißt das dann zum Beispiel?
Ich: Naja, zum Beispiel waren wir letztes Jahr zusammen mit ihrer Mutter im Urlaub in Frankreich und wir sind etwas rumgereist. Für zwei Tage waren wir in Cap d’Agde. Ich war natürlich verschlossen.
Sie: Ach, schön, da war ich auch schon mehrfach mit meinem Mann.
Ich: Na dann wissen Sie bestimmt, dass es dort so einige FKK Strände gibt.
Sie: Ja, und an einigen geht es richtig rund.
Ich: Genau. Jedenfalls wurde mir mitgeteilt, dass die Damen gerne an den Strand gehen würden. Ich dachte mir kein Problem, war ich doch der festen Überzeugung, dass es sich um einen normalen Stand handeln würde.
Am Stand angekommen rutschte mir dann das Herz in die Hose als ich sah, dass es ein FKK-Stand war. Und natürlich bestanden die Damen darauf, dass auch ich meine Badehose ablege, die Keuschheitsschelle musste ich aber natürlich anbehalten. Da uns hier niemand kennt, würde meine Freundin meine Keuschheit hier gerne etwas ausreizen, sagte sie. Also musste ich den ganzen Tag nackt im KG am FKK Strand verbringen. Die beiden Damen genossen meine Unterwerfung und öffentliche zur Schau Stellung unheimlich und um das Ganze noch schlimmer zu machen, trugen auch noch beide Damen ihre Schlüssel an einer auffallenden Kette um den Hals. Somit konnte sich wohl jeder denken wofür die Schlüssel waren. Auch beim nackten Kaffeetrinken am Kiosk wurde ich im KG vorgeführt. Und immer wieder wurde ich nackt an den Kiosk geschickt, um den Damen Eis und kühle Getränke zu holen. Dazu musste ich so ziemlich einmal quer über den halben Strand laufen und dann noch in der Schlange anstehen. Das war echt krass und Nervenkitzel pur.
Sie: Krass, und wie haben die Leute so reagiert?
Ich: Gott sei Dank war an diesem Tag nicht so viel los, ich war aber dennoch das Gesprächsthema Nr. 1 am Strand und auch abends im Hotel wurden wir dann auch noch in der Hotelbar von anderen Gästen angesprochen. Aber insgesamt haben die Leute sehr positiv reagiert. In Cap d’Agde sind die wahrscheinlich auch etwas offener als anderorts. Gerade viele Frauen fanden es sehr spannend und haben auch extrem geschaut. Die ein oder andere hat auch vermeintlich heimlich ein Foto von mir im KG gemacht. Da ich aber damit gerechnet hatte, war ich mit Capi und großer Sonnenbrille gut getarnt. Die meisten schauten neugierig, haben aber nichts gesagt. Gegen Nachmittag wurden wir dann aber auch immer mal wieder von Leuten auf meinen KG angesprochen. Manche haben auch gefragt, ob sie den KG mal genauer anschauen dürfen. Meine Freundin gab dann bereitwillig Auskunft und zeigte stolz ihren verschlossenen Freund. Da wir an keinem der ganz wilden Strände waren, hielten sich die zu krassen Annäherungsversuche in Grenzen. Erst gegen Abend wurden dann einige etwas sehr offensiv, was wir als Anlass nahmen zu gehen.

Sie: Und wie war das für dich so öffentlich zur Schau gestellt zu werden?
Ich: Einerseits war mir das Ganze unheimlich peinlich, andererseits hat es mich auch extrem erregt.
Sie: Es hat dich also erregt wenn andere Leute von deinem keuschen Geheimnis wissen?
Ich: Ja irgendwie schon.
Sie: Und erregt es dich eigentlich jetzt gerade mit mir darüber zu sprechen?
Ich: Ja, ich finde das Gespräch in der Tat auch sehr erregend. So offen habe ich noch nie mit einer fremden Person darüber gesprochen.
Sie: Das ist schön und freut mich. Ich weiß deine Offenheit wirklich sehr zu schätzen und um ehrlich zu sein, erregt mich diese Unterhaltung und die Vorstellung eures Lifestyles auch sehr.
Ich: Das freut mich sehr, wenn ich Ihnen Lust bereite.
Sie Grinst mich an.
Sie: Und wie ging es weiter in Cap d’Agde?
Ich: Naja, wie gesagt, mich hat es die Zurschaustellung durchaus erregt, aber meine Freundin scheinbar noch deutlich mehr. An diesem Abend wurde ich zur Belohnung dann aufgeschlossen und wir hatten die ganze Nacht wilden Sex.
Sie: Bis zum Ende?
Ich: Ja, mehrfach, das war der Wahnsinn.
Sie: Das ist ja abgefahren. Aber ich kann gut verstehen, dass euch das beide irgendwie geil gemacht hat.
Aber mal ehrlich, so allgemein, ist das schon wirklich großes Committment deinerseits. Und seit wann machen ihr das so?
Ich: Naja, schon fast immer. Wir handhaben das jetzt bestimmt schon seit 5 Jahren so. Im Prinzip fast seit Beginn unserer Beziehung. Das hat ganz unschuldig angefangen, eher als Spaß, wurde dann aber recht schnell Erst.
Sie: Das ist ja bei vielen Dingen im Leben so. Und wie ist es denn dazu gekommen? Ich meine, deine Freundin wird ja nicht einfach eines Tages heimgekommen sein und gesagt haben, ich verschließe dich ab sofort in einer Keuschheitsschelle, oder?
Ich: Am Anfang hat meine Freundin mal eine einfache Plastikschelle mitgebracht und die haben wir dann als Vorspiel verwendet. Ich bin mir heute recht sicher, dass sie die damals von Ihrer Mutter bekommen hat. Die habe ich vielleicht mal ein paar Stunden getragen. Dann hat sie mal eine hochwertigere Schelle gekauft und die hatte ich dann länger getragen, auch mal 2 Tage am Stück. Der Sex danach war immer der Wahnsinn. Dann hat Sie mich gefragt, ob ich mir auch mal eine längere Zeit vorstellen könnte und ob wir das ausprobieren wollen. Ich sagte prinzipiell ja. Ich war dabei meine devote Ader zu entdecken und für mich war alles noch ein Spiel und ich hatte vielleicht mit einem einmaligen Zeitraum von einer Woche gerechnet, so als einmaliges Experiment.
Meine Freundin meinte jedoch, dass wir dann eine bessere Keuschheitsschelle brauchen, da diese nicht perfekt passt. Das müssen wir dann schon etwas professioneller angehen sagte sie. Dann fragte sie mich, ob ich sie liebe, ich ihr in dieser Sache vertrauen würde und ich musste versprechen, dass ich ernsthaft mitmachen werde, auch wenn es anfangs hart werden würde.
Ich dachte, dass sie jetzt aber schon ein wenig übertreibt und ein sehr großes Fass aufmacht. Sagte aber ja.
Dann war zu dem Thema drei Tage Ruhe und dann sagte sie, dass sie ihre Mutter informiert hat. Die wolle mal mit uns sprechen. Ich war erst mega schockiert, dass sie ihrer Mutter davon erzählt hatte, schließlich kannte ich ihre Mutter zu diesem Zeitpunkt noch nicht gut. Meiner Freundin zuliebe bin ich dann über meinen Schatten gesprungen und wir haben mit ihrer Mutter über meine Keuschhaltung gesprochen. Das ist schon verrückt, wenn man das so erzählt.
So saßen wir dann ein paar Tage später bei Ihrer Mutter auf der Couch, tranken Kaffee und meine Freundin erzählte ihrer Mutter, dass es angeblich unser beider Wunsch sei, dass ich mich von meiner Freundin in einer Keuschheitsschelle verschließen lasse, als Zeichen der Liebe. Ihre Mutter tat so, als habe sie noch nie etwas von einer Keuschheitsschelle gehört und lies sich Bilder zeigen und alles in Ruhe erklären. Ihre Mutter tat sehr interessiert und am Ende fand Sie die Idee angeblich so toll, in Wahrheit war die Idee ja von ihr, wie sich später herausstellte, dass sie uns darin unterstützen und motivieren wollte. Sie hat es damals ein fantastisches Zeichen von wahrer Liebe, Treue und Vertrauen genannt…bla bla bla. Im Nachhinein war das natürlich schon auch ein ziemlicher Trick um mich von meiner Keuschhaltung zu überzeugen.

Jedenfalls hatten wir damals beide noch studiert. Ihre Mutter hatte angeboten, dass sie für die Schelle bezahlt, so ein Ding auf Maß kostet ca. 700€, und uns jeden Monat, denn wir diesen tollen Lifestyle leben würden, 1000€ extra geben würde. Schließlich findet sie es toll, wenn es ihrer Tochter gut geht und sie einen treuen Freund hat. Meine Freundin war natürlich sofort total begeistert und was blieb mir da anders übrig, als zuzustimmen. Ich hatte es ja versprochen mitzumachen. Ich dachte, wir könnten es ja mal probieren. Wie gesagt, war ich dabei meine devote Ader zu entdecken und fand die Idee sehr erregend. Im allerersten Moment war es zwar sehr befremdlich, dass ihre Mutter von unserem sexuellen Experiment wusste, aber ehrlich gesagt hat mich diese Tatsache noch zusätzlich angemacht. Und ich wusste ja auch noch nicht was da so auf mich zukommen würde. Was danach folgte war nämlich erst mal im ersten Moment nicht so lustig.
Sie: Ok, warum?
Ich: Naja, dass ich eine perfekt angepasste Maßschelle bekommen sollte, war ja soweit wunderbar. Allerdings wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ich auch ein Piercing brauchen würde, damit die Schelle komplett ausbruchssicher ist.
Sie: Ja, ich habe es vorhin gesehen. Das ist ja ein massives Piercing. Hat das sehr weh getan?
Ich: Was tut man nicht alles für die Liebe. Aber im Ernst, so ein Piercing durch die Eichel tut schon sehr weh. Anfangs wurde das natürlich kleiner gestochen und dann im Laufe der Zeit auf seine jetzige Größe gedehnt.
Sie: Ja, das ist ein Prinz Albert, nicht wahr?
Ich: Sie kennen sich aber gut aus, ja genau. Das Piercing ist jedenfalls wichtiger Bestandteil der Keuschheitsschelle und macht den Unterschied zwischen Spiel und Ernst. Ohne Piercing könnte man den schlaffen Penis sonst evtl. aus der Schelle ziehen. Mit dem Piercing ist die Schelle 100% ausbruchssicher.
Sie: Ich verstehe, muss mir das wenn ich darf aber später noch mal genauer anschauen.
Ich: Ja, das dürfen Sie. (Während ich das sagte versuchte ich eine mega Erektion zu unterdrücken, die mir bei dem Gedanken, dass die Dame meinen verschlossenen Penis genau inspizieren wurde kam.)
Also wurde ich gepierct und in dieser Schelle verschlossen. Anfangs habe ich die Schelle zur Eingewöhnung erst nur tagsüber ein paar Stunden getragen, dann auch mehrere Tage am Stück. Zu dieser Zeit wurde ich auch noch sehr regelmäßig rausgelassen und hatte auch noch selbst einen Notfallschlüssel. Irgendwann gewöhnt sich der Körper dann an die Schelle und man spürt sie gar nicht mehr und kann sie wie eine Armbanduhr permanent tragen. Als dieser Punkt erreicht war, wollte meine Freundin die alleinige Schlüsselherrschaft übernehmen. Als ich sagte, dass ich gerne einen Notfallschlüssel irgendwo deponieren würde, grinste mich meine Freundin nur an und sagte mir, dass dies doch schon längst geschehen sei. Ihre Mutter hat einen Notfallschlüssel und freut sich sehr uns durch dessen Verwahrung zu unterstützen. Im Notfall kannst du gerne jederzeit zu ihr kommen.
Im Anschluss machten wir ein kleines, sehr erotisches Ritual, im Laufe dessen ich mehrfach kurz vor den Orgasmus gebracht wurde und dann jedoch wieder abgebrochen wurde. Das ging bestimmt zwei Stunden so. Ich war natürlich fast wahnsinnig vor Lust. Meine Freundin sagte, dass Sie mich zum Orgasmus bringen würde, wenn ich schwöre, dass ich ihr keuscher und devoter Liebesdiener sein werde und meine Sexualität in ihre Hände lege und mich niemals über meine Keuschhaltung beschweren würde. Natürlich tat ich das.
Dann wurde ich unverrichteter Dinge von meiner Freundin mit den Worten „Ab jetzt gehören deine Orgasmen mir und du musst sie dir verdienen“, verschlossen. Als ich insistierte und fragte was denn mit dem versprochenen Orgasmus sei, schaute sie mich nur böse an und sagte: „Du hast doch gerade noch geschworen, dass du dich niemals bescheren wirst, jetzt halte dich auch daran, sonst musst du noch sehr lange auf deinen nächsten Orgasmus warten.“ Spätestens ab diesem Moment war ich wie Wachs in ihren Händen und hatte mich in mein Schicksal gefügt. Die erste Verschlussperiode dauerte dann auch gleich 1 Monat. Also direkt von 0 auf 100 sozusagen. Da wird einem dann schon sehr schnell klar, dass das kein Spiel mehr ist.
Der erste Orgasmus hat mich dann allerdings für alles entschädigt, aber das hatte ich ja schon berichtet, dass die Orgasmen nach so langer Keuschhaltung der Wahnsinn sind.

Sie: Wie unfassbar toll. Und wie ist es dann weiter gegangen?
Ich: Naja, das ist jetzt etwa fünf Jahre her und seit dem trage ich dauerhaft, also 24/7 meine Keuschheitsschelle, so wie andere eine Uhr oder einen Ring.
Sie: Und vermisst du den KG dann wenn er nicht da ist.
Ich: Ja, ist wie ein Teil von mir. Fühle mich richtig nackt und schutzlos ohne Keuschheitsschelle.
Sie: Das glaube ich, wenn du ihn schon so lange und dauerhaft trägst. Und insgesamt, bereust du, dass du dich damals auf dieses vermeintliche Spiel eingelassen hast?
Ich: Nein. Natürlich ist es manchmal hart. Aber es ist auch auf eine besondere Art sehr sexuell und erregend, sich als Mann nicht auf seinen Penis zu fokussieren, sondern nur auf seine Partnerin. Außerdem hat es hat auch etwas sehr Befreiendes, sich sexuell unterzuordnen.
Sie: Das hast du aber schön gesagt, toll.
Sie: Ich nehme also aber mal an, dass euer Umfeld nichts von dem Keuschheitsgürtel weiß, also eure Freunde zum Beispiel, oder?
Ich: Von meiner Seite definitiv nicht, von Ihrer Seite ist wie gesagt ist ihre Mutter eingeweiht und die Freundin der Mutter. Ansonsten offiziell niemand. Naja, und der gesamt Strand von Cap d’Agde.
Wir lachen beide.
Sie: Wow, danke für dieses offene Gespräch und das du mich in diese tolle Welt entführt hast.
Ich: Sehr gerne. Bekommt ihr Mann denn jetzt auch einen KG? Das war doch ihr Mann, oder?
Sie: Ja, genau, wir sind seit 20 Jahren verheiratet und nein, dem dürfte ich mit sowas nicht kommen. Aber wir waren zumindest früher selbst auch recht aufgeschlossen. Ich selbst bin bisexuell und wir haben da auch viel rumexperimentiert auch mit Partnertausch und so. Mit einem KG dürfte ich meinem Mann aber nicht kommen.
Wir lachen beide und sitzen anschließend noch einige Minuten ruhig nebeneinander im Whirlpool.
Sie: Um ehrlich zu sein, fand ich das Gespräch jetzt schon sehr anregend. Zwar seid ihr beide schon sehr extrem unterwegs, ich kann deine Freundin allerdings verstehen, dass Sie die Tatsache, einen verschlossen jungen gutaussehenden Liebesdiener zu haben erregt.
Ich: Vielen Dank für das Kompliment.

Sie: Darf ich noch einmal einen Blick auf den KG werfen?
Ich: Hier?
Sie: Wie du willst.
Ich: Was halten Sie davon, wenn wir wieder in die gleiche Sauna wie vorhin gehen?
Sie: Das ist eine gute Idee.
Mit diesen Worten stieg sie direkt aus dem Whirlpool, ging zu ihrem Handtuch, wickelte sich ein und drehte sich zu mir um.
Sie: Kommst du?
Ich war in diesem Monet etwas überrumpelt, da mir gerade bewusst wurde, dass die Dame die mit uns im Whirlpool saß (Angelika) auf einem Liegestuhl, der ca. 3 Meter schräg neben dem Whirlpool mit direkten Blick auf den Whirlpool saß und mich genau fokussiert, um noch einmal den KG zu sehen.
Nach der langen Untergattung mit meiner Saunabekanntschaft war ich nun allerdings recht mutig und so stieg ich einfach aus dem Wasser, ohne den Kg auch nur irgendwie zu verdecken. Ich ging langsam zu meiner Saunabekanntschaft und griff nach meinem Handtuch. Während dieser ganzen Zeit musterte Angelika mich und meinen KG und ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf, so spannend fand sie das was Sie da gerade sah.
Als ich nach meinen Handtuch griff um mich einzuwickeln und den KG zu bedecken, sagte meine Saunabekanntschaft mit leisen Worten zu mir.
Sie: Lass doch das Handtuch weg. Sie hat jetzt so lange darauf gewartet deinen Keuschheitsgürtel zu sehen, jetzt kannst du ihr auch einen etwas längeren Blick gönnen.
Mit diesen Worten nahm sie mir mein Handtuch aus den Händen, drehte sich um und ging direkt an der der sitzenden Angelika Richtung Sauna vorbei.
Ich stand zunächst einen Augenblick perplex da, es blieb mir jedoch nichts anderes übrig, als ihr zu folgen und ebenfalls direkt an Angelika vorbeizugehen und ihr somit meinen KG aus 50 cm Entfernung direkt vors Gesicht zu halten.
Auf halber Strecke wartete meine Saunabekanntschaft auf mich und gab mir mein Handtuch zurück.
Sie: Siehst du, jetzt hat die Dame etwas zu erzählen. Und wie du mir ja verraten hast, erregt es dich doch auch in der Keuschheitsschelle vorgeführt zu werden.
Wir grinsten uns nur gegenseitig an und machten uns dann weiter auf den Weg zur Sauna.
Anschließend betraten wir die Sauna, in der außer uns gerade niemand sonst saß. Wir setzten uns genauso hin, wie zu Beginn unseres Gespräches. Also ich auf die oberste Stufe und Sie eine Stufe tiefer, direkt unter mich.
Sie: Jetzt lass mich noch mal deinen Käfig genau anschauen.
Ich öffnete mein Handtuch und reckte ihr meinen verschlossenen Penis genau vors Gesicht. Sie musterte die Keuschheitsschelle einige Augenblicke ganz genau und sagte dann:
Sie: Da ist wirklich keine Entkommen, oder?
Ich: Nein.
Sie: Darf ich mal anfassen?
Ich sagte ja, woraufhin sie vorsichtig den KK mit der flachen Hand berührte. Dann nahm Sie das PA-Piercing-Lock zwischen zwei Finger, drehte es ein wenig und zog dann leicht daran.
Sie: Das ist echt eine solide Konstruktion, aber es wird gar nicht heiß wie man denken könnte.
Ich: Ja, heiß wird es nicht, dafür ist es aber umso solider. Das ist Titan, wie gesagt, da ist kein Herauskommen.
Wie sie so unter mir sitzt und mit meinem verschlossenen Penis spielt, kann ich nicht verhindern, dass ich langsam eine Erektion bekomme. Sie bemerkt das natürlich und beginnt sanft über meine Hoden zu streicheln:
Sie: Jetzt wird es eng, oder?
Ich: Ja, schon etwas.
Sie: Ist das jetzt unbequem?
Ich: Nicht wirklich, es drückt halt etwas, aber nicht scherzhaft oder so.
Dann pickst mit einem ihrer langen Fingernägel durch die Gitterstäbe und schaut mich anschließend grinsend an.
Ich grinse zurück und dann beginnt Sie meinen Penis im KG wie bei einem Handjob zu massieren. Mein Penis wird mega steif in der Keuschheitsschelle:
Sie fragt: Tut das jetzt gut?
Ich: ja!
Sie: Und könntest du so jetzt kommen?
Ich: Nein, leider nicht, schon oft probiert. Und lächle Sie dabei an.
Sie sagt „Schade, ich hätte es dir gegönnt“ massiert mit ihrer Hand aber trotzdem weiter und sagt „genieße es trotzdem ein bisschen“. Während Sie das tut beginnt Sie mit der anderen Hand ihre Vagina zu stimulieren.
Das Ganze geht 2-3 Minuten so und ich hatte gelogen, musste ich mich doch extrem bemühen in dieser geilen Situation nicht trotz KG zu kommen! Um nicht zu kommen und meine Aussage und die ganze Keuschhaltung Lügen zu strafen, bot ich ihr an, dass ich das, was sie mit ihrer linken Hand tut auch mit meiner Zunge übernehmen könnte.
Sie grinst mich an und sagt: Was für ein braver, keuscher Lustdiener du doch bist.
Ihr Gesichtsausdruck gibt mir zu verstehen, dass sie nicht dagegen hat, im Gegenteil. Und so zog Sie ihre Hand zurück und ich stand auf, um auf der Bank unter Ihr Platz zu nehmen um sie mit meiner Zunge zu befriedigen, als plötzlich eine andere Frau die Sauna betritt.
Enttäuschung machte sich bei uns beiden breit. Jetzt war natürlich nicht mehr daran zu denken, dass ich Sie mit der Zunge befrieden könnte.
Stattdessen setze ich mich so hin, dass die hereingekommene Frau meinen KG nicht sehen konnte. Meine Saunabekanntschaft rutsche nach einigen Augenblicken zu mir nach unten auf die unterste Stufe, setzte sich neben mich und lächelte mich an.
Sie: Vielleicht ist es besser wenn ich jetzt aufbreche und mal nach meinem Mann schaue, der fragt sich bestimmt schon wo ich bleibe. Wir sind aber oft freitags hier und wer weiß, vielleicht sieht man sich hier ja mal wieder. Würde mich sehr freuen.
Ich: Ja, mich auch, sagte ich und mit diesen Worten stand sie auf und verließ die Sauna.
Ich saß mit klopfendem Herz in der Sauna uns dachte über dieses Wahnsinns Erlebnis noch einige Augenblicke nach.

Etwas später sah ich meine Saunabekanntschaft dann auch noch einmal mit Ihrem Mann, als ich gerade am Gehen war. Auch sie sah mich, zwinkerte mir jedoch lediglich kurz zu.

Was für ein wahnsinniges Erlebnis!
81. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Faun am 01.11.18 10:19

Hallo Daniel,

vielen Dank für deinen ausführlichen und sehr interessanten Erfahrungsbericht. Mich reizt das Thema auch sehr, und da jetzt wieder die kalten Tage kommen und ich aufgrund einer Reise meiner Frau 5 Tage im Holy Trainer verschlossen war, wagte ich einen ähnlichen Ausflug.

Ziel war eine große Therme, von der ich wusste, dass sie viele "Verstecke" und auch abgedunkelte Saunen besitzt.

Trotzdem ist das Gefühl schon prickelnd und spannend, ohne Möglichkeit des Aufschluss mit einer schwarzen Schelle zwischen den Beinen unter lauter Nackten zu sein, auch wenn der Plan natürlich war, mich nicht erwischen zu lassen.

Level 1: Die Umkleide. War kein Problem: Es gab Einzelkabinen. Letzte Möglichkeit, mir ein wenig die Brustwarzen zu streicheln und das wohlige Zucken meines Schwanz in seinem Gefängnis zu genießen. Schnell den Bademantel drüber und niemand konnte etwas sehen.

Level 2: Die Dusche. Die sind dort schön verwinkelt gebaut, außerdem war außer mir niemand drin. War also harmlos. Wenn man immer schön mit dem Rücken nach außen stand, hätte auch beim Reinkommen niemand etwas sehen können. Trotzdem kribbelig, als ein anderer Mann rein kam und dort suchend rumgelaufen ist. Als er wieder weg ist, schnell aus der Dusche raus und wieder in den Bademantel geschlüpft.

Level 3: Die Liege. Eine schöne Liege gesichert und mich erstmal hingelegt. Hier muss man drauf achten, dass der Bademantel nicht verrutscht und Vorbeigehenden sonst ungewollte Einblicke gewährt. Mit etwas Vorsicht klappt das ganz gut. Jetzt erstmal das klopfende Herz etwas runterkommen lassen und dann auf zu den eigentlichen Herausforderungen.

Level 4: Handtuch um. Jetzt wurde es kritisch. Einige wenige Liegen um mich herum waren besetzt. Ich wollte aber raus aus dem Bademantel und mir das Handtuch umbinden. Sichtgeschützt von einer Wand und einem Regal zog ich den Bademantel aus und stand für eine Sekunde nackt im Raum. Es hat aber niemand hingesehen. Ein mittelalter normal gebauter Mann erregt ja auch wenig Aufmerksamkeit. Gut dass ich kein 20jähriges Mädel bin, da wäre die Gefahr entlarvender Blicke sicher größer... Schnell das Handtuch umgebunden. Auch diese Klippe war kein Problem.

Level 5. Die Lage checken. Das war jetzt schon aufregender. Mit dem umgebundenen Handtuch konnte man zwar ganz gefahrlos durch die Gegend schlendern und ein den ein oder anderen schönen Blick riskieren. Trotzdem sollte es ja in eine Sauna gehen, und der Gedanke daran machte mich schon nervös. Dort war die Gefahr, entdeckt zu werden, definitiv viel größer. Ich sah mir also einige Saunen an und checkte sie auf Einsehbarkeit, Verdunkelung und vor allem darauf, wieviele andere Personen dort waren.

Level 6. Die erste Sauna. Meine Wahl fiel auf eine abgedunkelte Grottensauna. Es saßen einige Herren und ein Paar drin, aber sie war groß und es gab ein unbesetztes Eck hinter einer Säule. Dorthin schlenderte ich. Wow, es war aufregend, jetzt das Handtuch abzulegen. Aber ich war schnell und zeigte den Anwesenden nur meine Rückansicht. Kritischster Moment: Schnell umdrehen und im Schneidersitz auf das Handtuch setzen. Hier hätte man theoretisch die schwarze Schelle sehen können. Aber soweit ich das sehen konnte, hat niemand etwas bemerkt. Im Schneidersitz konnte jetzt auch niemand mehr etwas entdecken und ich konnte 10 Minuten ungestört in der Sauna sitzen. Als die Sauna relativ leer war, kam ich auf die gleiche Weise wieder raus. Auch beim Aufstehen hätte man natürlich etwas sehen können, aber die Leute haben nicht hergesehen und wohl wieder nichts bemerkt. Es war einfacher als gedacht.

Level 7. Die Dusche. Natürlich musste der Schweiß runter. Alle weitläufigen Duschen waren gut besucht und keine Option. Aber es gab zwei Einzelduschen, die jeweils von einer eingedrehten Steinmauer umgeben waren und nur eine etwa halben Meter breite Eingangsöffnung hatten. Dort konnte ich gut hineinschlüpfen und beim Einsteigen elegant das Handtuch ablegen und über die Mauer legen. Auch dort war man ziemlich sichtgeschützt aber es war schon kribbelnd, als eine Frau die andere Kabine aufsuchte. Aber mehr als meinen Hintern bekam sie nicht zu sehen, sofern sie überhaupt geschaut haben sollte.

Level 8: Die nächste Sauna. Jetzt wurde ich ein wenig risikofreudiger. Es reizte mich durchaus, was passieren würde, wenn doch jemand die Schelle kurz sehen würde. Meine Wahl fiel jetzt auf eine relativ normale Sauna mit einer Art Kachelofen in der Mitte. An der Wand entlang waren Sitzbänke angebracht. Es saßen dort ein älteres Pärchen auf der rechten Seite und eine hübsche junge Frau auf der linken Seite. Dort war auch noch ausreichend Platz auf der Sitzbank. Ich setzte mich mit etwas Abstand neben die junge Frau. Da die Sitzbänke etwas geschwungen waren, hatte sie mich schräg im Sichtfeld. Ich setzte mich schnell hin, aber vermutlich hat sie etwas sehen können, wenn sie in die Richtung geschaut hat. Danach hielt ich die Beine eng zusammen - bin mir aber nicht sicher, ob die Beine alles verdeckten. Wenn man genau hinsah, konnte man sicher ein wenig Schwarz durchblitzen sehen. Ich verhielt mich ansonsten ganz unauffällig und sah niemanden direkt an. Es ließ sich auch sonst niemand etwas anmerken und nach 5 Minuten war ich alleine in der Sauna. Jetzt konnte ich mich das erste Mal normal und unbeobachtet hinsetzen und genoss das Gefühl der "Freiheit" Gleichzeitig war es ein aufregendes Gefühl, dass vielleicht jemand Notiz genommen hat.

Level 9: Die offene Dusche. In diesem Teil der Therme gab es keine sichtgeschützte Dusche. In einer kleinen "Grotte" waren etwa vier Duschen nebeneinander. Momentan war keine benutzt und von außen konnte niemand reinsehen. Solange also niemand die Dusche betrat, war ich "unsichtbar". Ich nahm allen Mut zusammen und schlüpfte unter die Dusche und duschte mich schnell ab. Auf einmal hörte ich Schritte und trocknete mich schnell ab und verdeckte mit dem Handtuch meinen Schritt. Es waren tatsächlich zwei Frauen in die Dusche gekommen, aber auch hier hatte wohl niemand etwas bemerkt.

Level 10. Ende für heute. Weiter wollte ich nicht gehen. Ich fand das Spiel mit dem Risiko des Entdecktwerdens zwar aufregend, aber ich wollte auch niemanden wirklich belästigen. Und Ärger wollte ich natürlich auch keinen. Deshalb beendete ich den Tag - ein letztes kleines Risiko nahm ich mir noch für die Umkleide vor. Ich verzichtete auf die Einzelkabine und zog mich direkt vor dem Spind aus. Auch hier hätte mich ein Vorbeigehender entdecken können, aber auch das passierte nicht.

So war es ein spannendes Erlebnis. Interessant war übrigens, dass ich in der ganzen Zeit (abgesehen vom Anfang in der Einzelumkleide) nicht sexuell erregt war. Ich weiß nicht, ob es an der Aufregung lag oder an der allgemein eher unsexualisierten Stimmung in der Sauna - aber es war eher ein wechselnd wohliges und aufregendes Gefühl, aber mein Schwanz machte keine Zuckungen. Das kam erst wieder, als ich auf der Rückfahrt alles in Gedanken Revue passieren ließ. Da erregte mich die Vorstellung dann doch sehr und ließ meinen Käfig eng werden.

Viele Grüße
Faun

82. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von danielxoxo am 02.11.18 16:38

Lieber Faun,

vielen Dank für deinen tollen Bericht. Ich kann sehr gut nachvollziehen wie du dich bei deinem ersten verschlossenen Besuch in der Sauna gefühlt hast. Gerade am Anfang ist das einfach der Wahnsinn und einfach jede Situation irgendwie erregend und spannend. Mit der Zeit wirst du merken, dass du immer mutiger wirst. Bei meinem ersten Besuch habe ich die Keuscheitsschelle auch immer noch maximal versteckt und gehofft nicht gesehen zu werden. Heute bin ich da deutlich mutiger, doch auch ich versuche mich bei jedem Besuch noch etwas zu steigern.
Mein Ziel wäre es irgendwann mal einen Tag verschlossen in der Sauna zu verbringen und sich so zu verhalten, als ob man keine Schelle tragen würde. Also das volle Programm inkl. Aufguss und mich allen Gästen ungeniert zu zeigen. Ob ich mich das jemals trauen werde weiß ich nicht, aber ich taste mich eben immer näher heran.

Im Übrigen musst du die über die Reaktionen der Leute auch wenig Sorgen machen. Alle Personen die bisher meine Schelle gesehen haben, haben sehr positiv, allerhöchstens erstaunt reagiert. Und ich war mittlerweile wirklich sehr häufig verschlossen in der Sauna, weit häufiger als ich es bereits hier niedergeschrieben habe.
Ich habe sogar vor kurzem vor einem Saunabesuch explizit das Saunapersonal angesprochen und gefragt ob das Tragen einer Keuschheitsschelle denn erlaubt sei. Ich musste die Schelle vorzeigen und habe das offizielle Ok zum Tragen der Schelle in der Sauna erhalten.
Schon verrückt, aber die Reaktionen sind wirklich sehr positiv und immer sehr interessiert und neugierig.
Im Übrigen bekomme ich genau wie du auch geschrieben hast, sehr selten eine Erektion wenn ich verschlossen die Sauna besuche. Wie bei dir ist es oftmals eher danach, wenn ich die Erlebnisse Revue passieren lassen und an die Reaktionen er Leute denke und mir überlege, was sich die Leute wohl bei meinem Anblick gedacht haben oder was sie nach dem Besuch über mich geredet haben.

Mein großer Traum wäre es noch immer mal mit einer Schlüsselherrin gemeinsam die Sauna zu besuchen. Falls sich hier eine Interessierte Dame findet, bitte melde dich
83. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von ThomasW. am 21.11.19 19:15

Hallo zusammen

Ich bin neu hier und gleich als erstes über diesen tollen Bericht gestolpert.

So etwas wie danielxoxo geschildert hat, würde Ich mich niemals trauen, obwohl ich es selber gerne erleben würde! Ich traue mich, mit angelegtem Käfig, allenfalls an eine geschützte, nicht einsehbare Ecke eines riesigen Badesees.
Die Nacktheit mit angelegtem Käfig ist aber auch zu erregend! Mein Glied droht da fast jedes Mal den Käfig zu sprengen!

Schade, daß Daniel seinen Bericht nicht weiter fort gesetzt hat.

Liebe Grüsse an alle und besonders an Daniel, euer Thomas

84. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von ThomasW. am 21.11.19 19:17

Hallo zusammen

Ich bin neu hier und gleich als erstes über diesen tollen Bericht gestolpert.

So etwas wie danielxoxo geschildert hat, würde Ich mich niemals trauen, obwohl ich es selber gerne erleben würde! Ich traue mich, mit angelegtem Käfig, allenfalls an eine geschützte, nicht einsehbare Ecke eines riesigen Badesees.
Die Nacktheit mit angelegtem Käfig ist aber auch zu erregend! Mein Glied droht da fast jedes Mal den Käfig zu sprengen!

Schade, daß Daniel seinen Bericht nicht weiter fort gesetzt hat.

Liebe Grüsse an alle und besonders an Daniel, euer Thomas

85. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Keuschli_69 am 06.06.20 11:38

Hallo

Danke für die Berichte. Kann das gut nachvollziehen!! Ich war noch nie im KG wellnessen, möchte das aber bald mal tun. Das ist m. E. keine Belästigung anderer. Sonst wären es Piercings oder Komplettrasur oder Cockringe ja auch. Sexualisiert ist das nur für uns, andere fänden das wohl nur seltsam.
Ich hatte früher großes Vergnügen daran in Strumpfhose, Spitzenhöschen etc solche Locations aufzusuchen. Ist nie irgendwas passiert. Was auch??!!
LG
Max
86. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Keuschli_69 am 06.06.20 11:51

PS: Nacktbereich mit Überwachungskamera??!! 😂😂😂 Echt jetzt?? Hab ich noch nie erlebt 😂😂😂
87. RE: Wahres Erlebnis mit KG in der Sauna

geschrieben von Williger am 06.06.20 12:05

Was hat das eigentlich mit Story zu tun, wenn hier von Erfahrungen berichtet wird?


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