Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Friedet am 02.12.16 14:57
letzter Beitrag von Gummimike am 13.05.17 03:43

1. Das Resort

geschrieben von Friedet am 02.12.16 14:57

Hallo liebe SM Interessierte

Wie Ihr wißt, habe ich die erste Fassung dieser Geschichte mit Hilfe der Moderatoren zurückgezogen.

Inzwischen habe ich aber die Geschichte überarbeitet und will sie in den nächsten Tagen hier wieder posten.

Anders als Trixie, für die es in den nächsten Tagen auch weitergeht, ist das Ressort weitaus härter.

Ich möchte auch von Anfang an klar zugeben, dass mich die Geschichte von der Galeere der Russenmafia , die ich von der Storyline her absolut bewundere, ein wenig beeinflußt hat. Aber ich hoffe, Das Ressort gefällt euch trotzdem.

Mein Dank gilt auch meinem Korrekturleser, der es mit mir nicht einfach hat.

Aber jetzt geht´s los
2. RE: Das Resort

geschrieben von Friedet am 02.12.16 14:59

Das Resort
Copyright T.A.Friedet 2016

Kapitel 1

Ellen saß gelangweilt in ihrem Büro und blätterte durch die Tageszeitung. Zurzeit ging es in Ihrer Firma sehr ruhig zu, und so war sie nicht die einzige, die Zeitung las. Außerdem war sie frustriert, weil sie vor einer Woche mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte, nachdem sie ihn und ihre ehemals beste Freundin im Bett ihrer gemeinsamen Wohnung erwischt hatte. Sie hatte ihn ohne irgendein Zögern rausgeschmissen und sich seine Entschuldigungen und Ausreden nicht mal angehört. Beim Durchblättern der Zeitung stieß sie auf eine Anzeige, die sie zuerst überflog und nicht weiter wichtig nahm. Sie hatte schon einige Seiten weitergeblättert, aber dann kam sie zu dieser Anzeige zurück.

Sie las: "Animateurinnen und Animateure für ein Ferienressort gesucht. Wollen Sie dort arbeiten wo andere Urlaub machen? Sind sie sportlich? Können Sie andere motivieren? Sind sie kerngesund? Sind sie zwischen 25 und 30 Jahre alt? Melden Sie sich unter [email protected]. Ein Casting für Animateurinnen und Animateure findet in Hamburg zwischen dem 17. und 20. dieses Monats statt".

Ellen dachte über diese Anzeige nach, eigentlich entsprach sie der Beschreibung. Und es reizte sie, einmal etwas ganz Anderes zu machen. Sie öffnete ihr E-Mail-Programm und verfasste ganz spontan eine Bewerbung. Sie schrieb, dass sie 28 Jahre alt war, der Beschreibung in der Anzeige entsprach und erklärte ihre Motivation, einmal etwas ganz Anderes zu tun, wenn auch nur für einige Jahre. Sie schickte die E-Mail ab und widmete sich danach wieder der Zeitung, weil sie sich nicht sehr viele Hoffnungen machte, dass etwas daraus werden würde.

Zu ihrer Überraschung, erhielt sie binnen weniger Stunden eine Antwort auf Ihre E-Mail. Man lud sie für den 18. des Monats um 10:00 Uhr zu einer Vorstellung ein. Sie müsse mit ca. 2 Stunden Dauer rechnen. Ellen war etwas überrascht, aber sie war den ersten Schritt gegangen, warum also nicht weitermachen? Vielleicht würde es ja etwas.

Zwei Wochen später, am 18., einem Dienstag, nahm sie sich frei und fuhr in die Innenstadt, wo das Casting stattfinden sollte. Es sollte im Konferenzraum eines großen Hotels stattfinden. Vor dem Eingang zu dem Konferenzraum saß eine junge Frau an einem Tisch. Sie hatte eine Liste vor sich liegen und neben ihr lagen ein halbes Dutzend Tablett Computer. Sie lächelte Ellen an und sagte: „wir waren hier total überrascht, wie viele Menschen sich auf diese Jobs bewerben. Deshalb mussten wir das alles etwas aufteilen. Gestern und heute sind die Frauen dran, danach die Männer. Hier auf diesem Computer haben wir einen Fragebogen gespeichert, und wir würden Sie bitten, diesen auszufüllen.“ Damit gab sie Ellen den Computer und wies auf eine Sitzgruppe, wo bereits eine andere junge Frau saß und auf einem ähnlichen Tablett herumtippte.

Ellen ging zu der Sitzgruppe, setzte sich in den Sessel neben die junge Frau und blickte auf den Computer. „Hi, ich bin Ellen“, stellte sie sich der jungen Frau vor. „Was wollen die denn alles wissen?“

„Auch Hi. Ich bin Andrea. Die fragen einem hier ein Loch in den Bauch. Alle möglichen Fragen, von der Vorgeschichte, zur Familie und jede Menge Gesundheitsfragen. Auch welchen Sport man treibt und so weiter Ich bin schon 20 Minuten an diesem Fragebogen und noch nicht fertig.“

Ellen nahm sich den Fragebogen vor und er war tatsächlich unendlich lang. Jedes Mal, wenn Sie eine Computerseite abgearbeitet hatte, hoffte sie, endlich am Ende angelangt zu sein, aber immer kam noch eine Seite. Sie bemerkte, dass nach etwa einer Viertelstunde ihre Nachbarin offenbar fertig war und aufstand. Dann brachte diese Andrea das Tablett zu der jungen Frau an der Tür des Konferenzraumes, setzte sich dann kurz auf einen Stuhl, aber nach wenigen Minuten wurde sie in den Konferenzraum gerufen. Ellen sah der blonden, sportlich gebauten und schlanken Frau kurz nach. Die kurzen, wild in alle Richtungen abstehenden Haare ließen sie jünger aussehen, und Ellen dachte bei sich ‚Wildfang‘. Dann arbeitete sie sich durch den Fragebogen weiter durch und erreichte endlich das Ende. Sie blickte auf die Uhr und es war bereits kurz vor 11. Auch sie brachte das Tablett zu der jungen Frau und wurde gebeten, noch ein Moment auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Sie sah, dass inzwischen auch weitere Kandidatinnen eingetroffen waren und diese sich ebenfalls offenbar an den Fragebogen machten.

Andrea verließ den Konferenzraum, zwinkerte Ellen zu und grinste. Offenbar war das Gespräch erfreulich verlaufen. Die junge Frau bat Ellen, in den Raum zu gehen.
Als sie den Raum betrat, sah sie eine kleine Sitzgruppe, an der ein Mann saß. In einer Ecke des Konferenzraums war eine Art Umkleidekabine aufgebaut, und an einer Wand war ein Poster von einer Ferienlandschaft aufgehängt. Davor stand eine Kamera. Sie ging zu dem Mann, der sie freundlich begrüßte und ihr etwas zum Trinken anbot. Vor ihm stand ein Laptop, und offenbar konnte er die Angaben sehen, die Ellen vorher in den Tablett Computer eingegeben hatte. Er fragte sie nach einigen Details, aber offenbar war er sehr angetan von dem, was er dort las. „Sie haben das alles sehr gut ausgefüllt und ich kann Ihnen sagen, dass das sehr vielversprechend ist. Eines ist mir aufgefallen, sie haben keinen Ansprechpartner für Notfälle angegeben. Die meisten unserer Angestellten geben hier die Adresse ihrer Eltern an. Kann ich das bitte noch ausfüllen?“

„Tut mir leid. Aber eigentlich habe ich keinen Ansprechpartner für Notfälle. Meine Eltern sind vor einigen Jahren gestorben und ich bin mehr oder weniger allein. Ich habe zwar einige Freunde, aber als Ansprechpartner für Notfälle würde ich die nicht bezeichnen.“

„Verstehe ich. Ich schreibe einfach KEINE rein. Es gibt noch einen Punkt, der vielleicht im ersten Moment etwas abschreckend sein könnte. Es geht ja darum, dass sie unsere Urlaubsgäste betreuen sollen. Unsere Animateure sind alle jung, aktiv, sexy. Das klingt vielleicht sexistisch, ist es vielleicht sogar. Wir brauchen da nicht herum zu reden, aber so sind nun mal die Gegebenheiten. Wir hätten daher gerne von Ihnen ein paar Aufnahmen, wie sie in einem Badeanzug aussehen. Natürlich haben sie heute keinen Badeanzug dabei, aber dort neben der Umkleidekabine auf dem Tisch liegen einige nagelneue und originalverpackte Bikinis und auch Flipflops. Wären Sie so freundlich, sich umzuziehen und dann hier vor unserer Ferienkulisse für ein paar Bilder Modell zu stehen?“

Ellen dachte sich nichts weiter dabei, sie fand diese Bitte eigentlich relativ verständlich. Sie selber war sogar stolz auf ihren Körper. Sie war 1,72 m und wog um die 55 kg. Sie hatte eine mediterrane Erscheinung und ihre dunklen, nicht sehr langen, gelockten Haare passten gut zu den braunen Augen und der leichten Stupsnase. Ihre nicht zu kleinen Brüste füllten die meiste Bikinis angemessen aus. Ellen wusste, dass viele Männer sie erotisch und anziehend fanden. Sie suchte sich einen Bikini von einer bekannten Sportfirma heraus, betrat die Kabine und zog sich um. Was sie nicht bemerkte, war annähernd ein Dutzend versteckte Kameras in der Kabine, die sie während des gesamten Vorgangs fotografierten. Als sie sich umgezogen hatte, ging sie zu dem Poster hinüber und der Mann machte einige Aufnahmen von ihr von vorne, von den Seiten, auch von hinten und dann einige Portraitaufnahmen. Er dankte ihr für Ihre freundliche Hilfe und sagte, dass sie den Bikini und die Flipflops behalten dürfte. Ellen wusste, was so ein Bikini von dieser Sportfirma kostete, und war erfreut.

„Ich möchte jetzt noch nichts versprechen“, sagte der Mann, „aber ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass sie für uns infrage kommen. Eventuell würden wir Sie gerne zu einem weiteren Einstellungsgespräch einladen. Für ihre heutigen Bemühungen, darf ich Ihnen hier das geben.“, Damit reichte er Ellen einen Briefumschlag.

Ellen verließ den Konferenzraum und dann auch das Hotel. Erst als sie auf der Straße stand, öffnete sie den Briefumschlag und fand darin einen 100 € Schein. Dass sie für dieses Vorstellungsgespräch bezahlt würde, hatte sie nicht erwartet.

3. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 02.12.16 15:00

Kapitel 2

Erst etwas über eine Woche später hörte sie wieder etwas von dem Vorstellungsgespräch. Sie erhielt eine E-Mail, in der sie gefragt wurde, ob sie wohl am kommenden Wochenende nach München kommen könne. Dazu würde man ihr am Samstagmorgen um 8:00 Uhr ein Flugticket an der Flughafen-Information hinterlegen. Alle Kosten, auch für das Hotel in München würden übernommen und man würde ihr darüber hinaus für Ihre Bemühungen ein Honorar von 500 € zahlen. Sie solle einen kleinen Koffer für zwei Tage packen und auch etwas Schickes mitbringen, weil man gemeinsam mit allen Kandidatinnen ein elegantes Abendessen plane. Es war zwar etwas kurzfristig, aber das Angebot war so verlockend, dass Ellen sofort zurückschrieb und zusagte. In der Mittagspause, die sie wie meistens mit einer Kollegin in einer Grünanlage verbrachte, erzählte sie dieser Kollegin davon. Die war beeindruckt, aber sie warnte Ellen, dass sich im Internet manchmal zwielichtige Typen rumtrieben.

Am Samstagmorgen fuhr sie mit der S-Bahn zum Flughafen hinaus. Sie ging zum Informationsschalter und fragte nach ihrem Ticket. Die Angestellte dort nahm drei Kuverts, fragte nach ihrem Namen und gab Ellen dann einen der Umschläge. Plötzlich wurde sie von hinten angesprochen „Hallo, du hast auch eine Einladung bekommen?“ Andrea stand hinter ihr. Ellen bejahte das und auch Andrea bekam einen Umschlag, nachdem sie ihren Namen genannt hatte. Sie öffneten beide die Umschläge und waren erstaunt, dass darin Hin- und Rückflugtickets nach München für die Business Class steckten.

„Die schmeißen ja richtig mit Geld um sich. Ich hoffe, das klappt mit dem Job. Aber wenn Sie jetzt schon so viel Geld für uns ausgeben, mache ich mir ziemliche Hoffnung. Anscheinend kommt noch jemand hier aus Hamburg dazu, denn die Frau hatte ja vorhin drei Umschläge.“ Sie warteten dort noch 10 Minuten, aber niemand erschien. Sie gingen dann durch die Kontrolle, und da sie beide nur kleine Koffer hatten, durften Sie diese mit in die Kabine nehmen.

Als sie in München aus dem Ankunftsbereich heraustraten, wartete dort ein Mann in einer Chauffeur-Uniform und hielt ein Schild mit ‚Ferienressort-Südeuropa‘ hoch. Ellen und Andrea gingen auf ihn zu und sagten ihm, dass sie wohl gemeint sein. Er hatte ein Zettel mit einigen Namen darauf und fragte sie nach den ihren, dann hakte er diese auf dem Zettel ab. Er fragte sie, ob sie eine dritte Bewerberin namens Steffi gesehen hätten, aber sie verneinten das. Dann erklärte er ihnen, dass sie noch etwas warten müssten, weil zwei weitere Bewerberinnen aus Berlin erwartet würden. Aber die Maschine sei bereits gelandet und sie müssten eigentlich in einigen Minuten eintreffen.
Tatsächlich kamen nach wenigen Minuten zwei weitere junge Frauen und stellten sich als Billy und Doris vor. Billy war recht klein, Ellen schätzte 1,60m, extrem dünn, mit wilder roter Mähne und vielen Sommersprossen im Gesicht. Ihre grünen Augen ergaben einen interessanten Kontrast zu den Haaren. Dazu kam noch ein strahlendes Lächeln, was sie sehr sympathisch machte. Doris sah man die Sportlerin an. Zäh, sonnengebräunt, für den Sport kurz geschnittene braune Haare und braune Augen.
Der Chauffeur führte sie zu einer Limousine, nahm ihnen die Koffer ab und legte sie in den Kofferraum. Dann hielt er ihnen die Tür auf damit sie bequem einsteigen konnten. Keine von ihnen war eine solche Behandlung gewohnt, und sie alle nahmen sie erfreut zur Kenntnis. Dann bestieg der Chauffeur den Wagen und fuhr in Richtung auf die Autobahn los. Als ein Telefon klingelte, hob er kurz sein Handy hoch, rief „Entschuldigung“ und fuhr die Trennscheibe hoch.

Wenige Sekunden später hörten die Vier ein leises Zischen, aber bevor sie reagieren konnten, waren sie ohnmächtig. Der Chauffeur sah durch die Trennscheibe kurz nach hinten und sagte dann ins Telefon „sie schlafen schon.“ Er ließ die Trennscheibe geschlossen und fuhr auf der Autobahn weiter, bis er auf die Autobahn Richtung Prag wechselte.

Die Fahrt dauerte ungefähr 2 Stunden, aber erst kurz bevor er sein Ziel erreichte, öffnete der Fahrer die Seitenfenster und danach auch die Trennscheibe, um das Innere durchzulüften. Die vier jungen Frauen waren immer noch besinnungslos. Er fuhr von der Hauptstraße schließlich in eine Einfahrt mit einem großen Tor. Mit einer Fernbedienung öffnete er das Tor, dann ging es noch mehrere Kilometer weiter, bis er zu einem Gebäudekomplex kam. An einem der Eingänge hielt er an. Zwei Frauen und ein Mann kamen heraus und gemeinsam mit dem Chauffeur schafften sie nach und nach die vier jungen Frauen in das Haus. Der Mann fragte, „wieso sind es nur vier? Es sollten doch fünf sein“. Der Chauffeur erklärte, dass eine wohl nicht gekommen sei, aber seine Kollegen würden sich bereits in Hamburg darum kümmern. Die fünfte Bewerberin würde in spätestens zwei Tagen ebenfalls hier eintreffen.

Sie wurden in einen großen Raum gebracht, in dem ein Podest stand mit sechs Säulen darauf. Oben an jeder Säule war eine Nummer befestigt, von 1 bis 6. In einiger Höhe war an jeder Säule ein Haken angebracht und ein Stück darunter war eine Kette befestigt. Gegenüber dem Podest, auf das die jungen Frauen nun gelegt wurden, standen zwei Tische und einige Stühle. Auf einem der Tische standen mehrere Plastikboxen. Vor dem mittleren Stuhl stand eine Art Bedienpult.

Der Mann setzte sich auf den mittleren Stuhl, dann gab er seinen beiden Gehilfinnen einen Befehl. Die Gehilfinnen hatten Bilder der Bewerberinnen, auf denen handschriftlich eine Nummer notiert war. Sie ordneten die bewusstlosen Frauen entsprechend der Nummer auf dem Bild den Säulen zu. Ellen war Nummer 1, Andrea Nummer 2. Dann kam Billy als Nummer 4 und Doris als Nummer 5. Sie fesselten die Hände der Bewusstlosen mit Handschellen, dann hoben sie sie hoch und lehnten sie an die Säulen. Eine von ihnen hob der Bewusstlosen dann die Arme über den Kopf und befestigte die Handschellen an dem Haken. Danach legten sie Ihnen die Ketten locker um den Hals und verschlossen die Ketten mit speziellen Vorhängeschlössern. So konnten sie später auch dann nicht weglaufen, wenn sie es fertigbrachten, ihre Handschellen irgendwie von den Haken zu lösen. Die Bewusstlosen hingen jetzt an den Handschellen. Als alle Bewusstlosen so an die Säulen gefesselt waren, ging eine der Gehilfin zu dem Tisch mit den Plastikboxen und holte aus einer der Boxen eine Spraydose hervor. Sie ging wieder zu den Bewusstlosen und sprühte jeder eine kurze Dosis ins Gesicht.
Langsam bewegten sich die Vier wieder, aber es blieb ihnen nichts Anderes übrig, als dicht an die Säulen gefesselt dort stehen zu bleiben. Sie waren immer noch ziemlich benommen. Ellen spürte den Zug an ihren Armen und die Handschellen schnitten in ihre Handgelenke ein. Sie richtete sich etwas auf und verringerte so den Zug. Sie hörte, dass auch die anderen wieder wach waren.

„Guten Tag meine Damen“, begrüßte der Mann nun die jungen Frauen. Die Anderen begannen sofort, zu schimpfen und zu schreien, man solle sie sofort loslassen und was das Ganze zu bedeuten habe. Ellen blieb ruhig und beobachtete die Szene, wie es ihre Art war. Sie ahnte, dass das Schimpfen und Rufen nichts brachten.

„Haltet gefälligst die Klappe“, schrie der Mann sie an. „Wenn ihr jetzt alle still seid, werde ich euch ein paar Dinge erklären. Also?“

Was sollten sie tun? Mit den gefesselten Händen und den Ketten waren sie hilflos. Nach und nach hörten die Beschimpfungen und Drohungen auf. Der Mann grinste sie die ganze Zeit nur an.

„Na also“, sagte der Mann. „Entweder ihr seid still und hört zu oder wir können das Spiel beliebig fortsetzen. Es liegt nur an euch. Erst mal möchte ich mich vorstellen, mein Name ist Hubert und ich bin einer der Oberaufseher hier.“ Hubert war ein Riese. Fast 2 m, 90 Kilo, kein Fett am Körper. Man sah ihm die pure Kraft an. Er trug eine khaki Hose mit passendem Hemd, dazu Lederstiefel. An der Seite seines Gürtels hing eine Peitsche und auf der anderen Seite des Gürtels waren mehrere kleine Taschen befestigt. Ellen fiel auf, dass er ein silbernes Halsband trug.

„Meine Helferinnen hier sind Tina und Gina. Wie ihr seht, sind es eineiige Zwillinge. Sie sind Capos hier im Ressort und sie werden sich in den nächsten Tagen und Wochen ausschließlich um euch kümmern. Capos sind so eine Art Obersklavinnen.“ Tina und Gina standen auf und gaben den Bewerberinnen Gelegenheit, sie anzusehen. Die beiden waren halbnackt und trugen glänzende Keuschheitsgürtel aus Edelstahl, dazu einen BH, auch aus Edelstahl sowie einfache Sandalen. An den Hand- und Fußgelenken trugen sie schwere Eisen mit je 2 Ösen daran. Um den Hals trugen sie ein Eisenband das sogar 4 dieser Ösen hatte und noch deutlich dicker als die anderen Eisen war. Sie waren naturblond, mit blauen Augen und beide waren sehr schlank aber kräftig. Beide waren etwa 1,75 m groß und wogen schätzungsweise etwas über 60 Kilo. Auch bei Ihnen hing eine Peitsche seitlich am Keuschheitsgürtel. Ellen sah sie sehr genau an und fand, sie sahen etwas ungepflegt und dreckig aus. Seitlich am Keuschheitsgürtel und aus einigen Löchern, die sich vorne daran befanden, guckten bei beiden ein paar helle Schamhaare hervor und sie meinte, auch unter den Achseln eine Behaarung erkannt zu haben.

„Ihr Vier habt euch bei uns als Animateurinnen beworben. Ich kann euch sagen, dass ihr tatsächlich in einem Ferienressort seid und dass ihr sehr bald unsere Gäste unterhalten werdet. Tatsächlich seid ihr sogar die Hauptattraktion hier im Ressort. Nur sieht das etwas anders aus, als ihr euch das wahrscheinlich vorgestellt habt. Wir nennen euch hier auch nicht Animateurinnen, sondern Sklavinnen. Außer euch gibt es natürlich noch weitere Sklaven und Sklavinnen in unserem Ressort. Die genaue Zahl kenne ich im Moment nicht, aber es sind mehrere 100 und die allermeisten sind Frauen. Männer sind hier nicht sehr gefragt. Auch Gina und Tina sind Sklavinnen, sie sind aber schon seit sieben Jahren hier bei uns und sind seit drei Jahren Capos. Aber trotzdem bleiben sie selbst weiterhin in erster Linie Sklavinnen.

Was hier mit euch geschieht, werdet ihr in den nächsten Wochen erfahren. Geht davon aus, dass unsere Gäste, die alle ziemlich reich sind, auf der Suche nach etwas Besonderem sind. Und das seid ihr, die Sklavinnen. Sklavinnen sind für unsere Gäste Wesen, mit denen man machen kann, was man will. Sklavinnen sind vor allem Sexspielzeuge, wie ein Vibrator, nur ohne Batterie. Was unsere Gäste im Einzelnen mit euch machen, werdet ihr mit der Zeit erleben. Manchmal staunen auch wir, was sich manche Gäste so alles einfallen lassen. Was die Sklavinnen über solche Behandlungen denken, interessiert hier allerdings niemanden.

Wie ihr seht, tragen wir drei alle Edelstahl-Halseisen. Meins ist allerdings nur sehr dünn und ich kann es abnehmen, während die von Tina und Gina dicker sind und sich nicht entfernen lassen. In den nächsten Tagen bekommt auch ihr solche Halseisen. Diese Halseisen haben eine ganze Reihe von Funktionen. Unter anderem dienen sie dazu, den Rang eines jeden Angestellten in diesem Ressort zu verkünden. Ihr bekommt natürlich nur einfache Halseisen ohne jedes Abzeichen, weil ihr in der Hierarchie am untersten Ende steht. Gina und Tina als Capos haben einen Stern auf jeder Seite des Halsbandes. Das gibt ihrem Rang an. Die meisten Aufseher haben zwei Sterne auf dem Halsband, und wie ihr seht, habe ich drei Sterne. Das heißt, ich bin ein Oberaufseher. Die Angestellten des Ressorts, die über mir stehen, tragen auch Halseisen, aber diese sind vergoldet. Auch da gibt es einige Abstufungen, es gibt welche ohne eine Markierung, dann die mit einem Diamanten und die mit zwei Diamanten. In allen Fällen steht in der Mitte des Halsbandes der Vorname und darunter eine Nummer. Die ersten vier Stellen dieser Nummer lauten bei euch 2016, also für dieses Jahr. Dann kommt eine 03 für den Monat, also März und dann die Nummern eins bis sechs. Wir sind hier alle sehr formlos und wir alle sprechen uns grundsätzlich nur mit dem Vornamen an. Das gilt aber nicht für Sklavinnen, wie ihr es seid. Ihr Sklavinnen werdet von den Aufsehern und den Capos meist mit der Nummer angesprochen, denn ihr habt keine Persönlichkeit mehr, sondern ihr seid Einrichtungsgegenstände ohne jeden Wert oder Würde. Unsere Gäste ziehen allerdings Namen vor. Kann man nichts dran ändern. Wenn ich euch als Gruppe anspreche sage ich dann entweder 2016 03, oder auch nur 03. Wenn ich eine einzelne von euch anspreche, nenne ich euch manchmal nur mit der Nummer, also zum Beispiel „Eins“. Wenn ihr mit einem Vorgesetzten sprecht, sagt ihr jeweils ‚Herr‘ oder ‚Herrin‘. Meist werdet ihr aber nur als ‚Sklavin‘ angesprochen. Manche Herren und Herrinnen sind so freundlich, auch euren Namen oder die Nummer hinzuzufügen.

Wie ihr schon bemerkt haben werdet, seid ihr nur zu viert, aber es gibt 6 Säulen. Jede Sklavengruppe besteht aus 6 Sklavinnen oder Sklaven. Gemischte Gruppen gibt es nicht. Ich kann euch sagen, dass in den nächsten Tagen noch zwei weitere Sklavinnen, die Nummern drei und sechs zu dieser Gruppe dazukommen. Eine davon ist die Bewerberin, die eigentlich mit euch aus Hamburg kommen sollte. Meine Kollegen kümmern sich in Hamburg bereits um sie, und sie wird in ein oder zwei Tagen hier sein. Die zweite Sklavin ist ein Sonderfall. Sie war schon ein paarmal als Gast hier in unserem Ressort und hat sich freiwillig gemeldet, um hier Sklavin zu werden. Das kommt bei uns ab und zu vor, vielleicht drei- oder vier Mal im Jahr. Daran seht ihr, dass es doch nicht ganz so schlimm sein kann.

Da wir erst auf die beiden anderen warten müssen, wird es für euch erstmal etwas ruhiger losgehen. Wir können uns mit den Vorbereitungen, was euch anbelangt, viel Zeit lassen. Die beiden anderen müssen die nächsten Schritte halt etwas schneller machen. Aber das ist deren Problem.
Ihr fragt euch jetzt sicher, warum ich euch das alles erzähle. Nun, der Grund ist, dass wir festgestellt haben, dass Sklavinnen sich besser erziehen lassen, wenn sie für einige Dinge den Hintergrund oder die Zusammenhänge kennen. Ob die Sklavinnen irgendwas davon gutheißen, ist eine andere Sache.

Gina und Tina werden euch jetzt gleich die Handschellen öffnen und es wäre nett, wenn ihr euch ohne großen Widerstand ausziehen würdet. Damit meine ich alles und ihr werdet auch eventuellen Schmuck oder was ihr sonst noch tragt sofort ablegen. Die Ketten um eure Hälse werden schon dafür sorgen, dass ihr dort stehen bleibt.“

Gina und Tina kamen zu den Vieren herüber und lösten die Handschellen. Als Gina Ellen ihr die Ketten löste und dabei ihre Arme hochhob, sah Ellen, dass Ginas Achseln tatsächlich unrasiert waren. Gina war dort geschwitzt und ihre Haare klebten an der Haut. Ellen nahm auch einen intensiven Geruch wahr. Ohne sich abzusprechen versuchten die Vier, nach Gina und Tina zu greifen und sie festzuhalten. Die zogen sich aber sofort zurück.

„Was soll denn das“, fragte Hubert. „Wollt ihr mich verärgern? Wir können das nach Belieben durchziehen. Ich kann euch auch so lange an den Säulen stehen lassen, bis ihr ohnmächtig werdet.

Als die Vier nicht ruhiger wurden und wieder mit den Beschimpfungen anfingen, kam Hubert hinter dem Tisch hervor und stellte sich vor Billy. Dabei stützte er seine Arme auf der Taille. „Gina, ans Pult!“ Gina stellte sich sofort hinter das Pult.

Hubert sah sich die Gruppe an, dann blickte er Billy fest an. Aus der Gürteltasche nahm er einen Gegenstand, den die Vier nicht erkennen konnten, dann sagte er „Nummer Vier“ und drückte ab. Aus dem Gegenstand schossen zwei kleine Pfeile an dünnen Drähten hervor und trafen Billy am Oberkörper. Billy fiel wie vom Blitz getroffen zu Boden, als starke Stromstöße durch ihren Körper schossen. Gina hatte sofort einen Knopf gedrückt, durch den das Schloss an der Kette um Billys Hals per Fernsteuerung geöffnet wurde, damit sie sich nicht verletzte oder gar erhängte. Billy lag auf dem Boden, wand sich unter den Stromstößen und schrie dabei laut. Hubert nahm den Daumen vom Knopf des Tasers und Billys Krämpfe hörten auf. Die anderen blickten mit absolutem Horror auf die am Boden liegende Billy. Dann drückte Hubert nochmal kurz auf den Knopf in seiner Hand und Billys Qual ging weiter. Diesmal nahm Hubert aber schon nach 2 Sekunden den Finger vom Knopf.

„Möchte noch eine von euch diese Erfahrung machen“, fragte Hubert. Aber die anderen drei hatten genug gesehen. Sie begannen sofort, sich auszuziehen und standen nach 2 Minuten nackt da. Hubert nahm ein Handy aus seiner Tasche und drückte ein paar Nummern. Weniger als 3 Minuten später kam eine Frau in einem Arztkittel mit einem Arztkoffer angelaufen. Sie kümmerte sich um die am Boden liegende Billy, bis diese ihren Schock wenigstens ansatzweise überwand und gab ihr auch eine Injektion in den Oberarm. Ellen sah, dass die Ärztin unter ihrem Kittel offenbar nackt war. Sie trug auch schwere Eisen an Händen und Füssen, genau wie die Capos. Bei ihr waren aber die Fußeisen mit einer Kette von vielleicht 50cm Länge miteinander verbunden. Und sie trug das gleiche Halsband wie die Capos, allerdings war dort ein Äskulap-Stab abgebildet.
Dann halfen Gina und Tina Billy wieder aufzustehen und legten ihr die Kette wieder an. Am ganzen Körper zitternd, begann auch Billy, sich auszuziehen

„Das war doch gar nicht so schwer,“ verkündete Hubert. „Gina und Tina werden euch jetzt wieder Handschellen und Fußeisen anlegen und bringen euch in euer Quartier. Heute und an den nächsten beiden Tagen werdet ihr untersucht und vermessen. Ihr bekommt dann maßgeschneiderte Hand-und Fußeisen sowie ein Halsband. Dazu werden für euch auch eine Anzahl anderer Kleidungsstücke maßgefertigt, zum Beispiel solche modischen Bikinis wie Gina und Tina sie tragen. Wie ihr seht, tragen wir alle Peitschen. Die sind nicht nur als Schlaginstrumente gedacht, sondern sie verteilen auch Stromstöße. Wie die wirken, habt ihr ja jetzt gerade gesehen. Ihr werdet den Mund halten und uns nicht dauernd mit irgendwelchen vollkommen sinnlosen Fragen löchern. Ihr seid Sklavinnen, eure Vergangenheit interessiert niemanden und eure Zukunft noch weniger. Gejammer und Geheule nerven uns nur und bedeuten für euch die Peitsche. Ihr bekommt nachher auch etwas zu essen und zu trinken. Ich kann das jetzt schon versprechen, dass ihr hier gut versorgt werdet. Wir haben sehr gute Ärzte, eine der Ärztinnen habt ihr ja vorhin schon kennengelernt. Ihr seid hier nicht in den Ferien, sondern ihr seid Sklavinnen und werdet tun was wir von euch verlangen. Jeder Befehl, den wir euch geben wird durchgesetzt.“

Gina und Tina nahmen eine der Plastikboxen und brachten sie auf das Podest. In der Box befanden sich Hand- und Fußeisen. Sie legten jeder neuen Sklavin ein Set an, wobei sie deren Hände auf den Rücken fesselten. Dann verbanden sie die Hand- und Fußeisen mit einer Kette.
Hubert kam auf das Podest und sah sich die neuen Sklavinnen näher an. Er fing mit Ellen an und betrachtete sie erst aus einem Meter Entfernung, dann trat er näher und fasste ihre Brüste mit den Händen. „Du bist ja eine Schönheit“, kommentierte er. „Die Gäste werden sich um dich reißen.“ Dann griff er ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht. Ellen schrie auf. Nach einem langen Moment ließ Hubert die Nippel frei, aber seine rechte Hand fuhr von Ellens Brust nach unten, über den flachen Bauch immer weiter über den Bauchnabel bis sie schließlich auf den dünnen Strich ihrer Schamhaare stießen, die Ellen bei der Rasur stehen gelassen hatte. Dann glitt seine Hand noch weiter nach unten und Ellen spürte, wie sich ein Finger seiner Hand in ihre Scham bohrte. Ellen war angewidert, noch nie hatte jemand sie so behandelt. Als Hubert den Finger wieder herauszog, hob er ihn erst an seine Nase und roch daran, dann leckte er ihn ab.
Dann ging er zu Andrea weiter, danach zu den anderen. Als er mit Doris` Besichtigung fertig war, wandte er sich zu den Capos um. „Ihr könnt sie wegbringen“, befahl er.
Gina brachte eine lange Kette, an der 6 handschellenähnliche Vorrichtungen befestigt waren. Diese waren groß genug, um um einen Hals zu passen. Sie legte erst Doris eine Halsschelle um, dann löste Tina die Kette von Doris Hals und sie zogen Doris zu Billy und wiederholten das Ganze. Dann kamen auch Andrea und Ellen an die Reihe. Gina nahm das lose Ende mit den beiden leeren Halsschellen in die Hand und zog die Gruppe hinter sich her, während Tina mit der Peitsche nehmen ihnen ging.

4. RE: Das Ressort

geschrieben von SCHWESTER ANNIKA am 02.12.16 16:31

Hallo Friedet.

Es freut mich, dass ich dich zu dieser Geschichte inspirieren konnte. Bin schon gespannt auf weitere Fortsetzungen, und wie sich das ganze entwickelt.
Lasse dich auch nicht entmutigen...

Gruß Schwester Annika
5. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 04.12.16 05:33

Kapitel 3
Sie gingen durch mehrere Gänge und kamen schließlich an einen Gang, von dem eine Reihe Gittertüren abging. Tina öffnete eines der Gitter und sie schoben die Vier in einen winzigen Raum, der nicht viel mehr als 1,50 m mal 1,50 m maß. Die Sklavinnen standen dicht gedrängt in dem winzigen Raum. Tina schloss die Tür, dann kam Hubert zu dem Gitter. „Das hier ist die Zelle eurer Gruppe. Nicht sehr geräumig, aber kuschelig. Im Moment habt ihr ja noch reichlich Platz bis die beiden anderen noch dazu kommen.“

„Gut, dass ihr unterwegs die Klappe gehalten habt. Das ist eine unserer Regeln hier. Sklaven haben Nichts zu sagen. Insbesondere dürfen sie unsere Gäste nicht von sich aus anreden, müssen Ihnen aber auf jede Frage, egal worum es geht, eine ehrliche Antwort geben. Untereinander dürft ihr in eurer Zelle und in den Trainingseinrichtungen gerne miteinander reden. Da hat niemand etwas dagegen. In anderen vergleichbaren Einrichtungen ist das anders, da herrscht strengstes Redeverbot. Trotzdem reden auch da die Sklavinnen untereinander, nur halt leiser. Wir machen uns das einfacher. Aber unterwegs oder an den einzelnen Arbeitsstationen habt ihr zu schweigen. Da dürft ihr höchstens mal vor Schmerzen schreien. Jetzt ruht euch aus, Tina und Gina werden euch gleich etwas zum Essen bringen und auch Wasser. Heute Nachmittag werdet ihr vermessen und der Ärztin vorgestellt.“

Die vier Sklavinnen wurden nun alleingelassen. Sie berieten sich untereinander, wie sie weiter vorgehen sollten und was das Ganze hier bedeuten sollte. Billy war immer noch von den Elektroschocks mitgenommen. Sie warnte die anderen, wie schrecklich das gewesen sei. Nach einiger Zeit kamen Gina und Tina tatsächlich mit einigen Tellern und Schüsseln sowie einem großen Kanister und einem Topf. Sie stellten alles auf dem Gang nebeneinander, immer einen Teller und eine Schüssel nebeneinander. Auf die Teller schöpften sie eine Art Eintopf aus dem großen Topf und sie gossen Wasser in die Schüsseln. Dann öffneten sie die Zellentür und ließen die Vier herauskommen.

„Kniet euch hin und genießt euer Chappi-Chappi“

„Was denkt ihr euch, wie wir das essen sollen“, fragte Ellen, wobei sie sich über Tinas merkwürdige Aussprache von Happi-Happi wunderte. „Macht uns wenigstens die Hände los“

„Gewöhnt euch schon mal daran. Ihr fresst und sauft wie die Hunde. Ihr seid schließlich keine Menschen mehr. Und ich sag euch gleich, wenn ihr eure Rationen hier nicht auffresst, werden wir dafür sorgen. Und zwar hiermit“, sagte Tina und zeigte drohend die Peitsche.

Die vier Sklavinnen knieten vor ihren Tellern und den Schüsseln, aber keine von ihnen machte Anstalten, etwas zu essen. Gina nahm ihre Peitsche und schlug Ellen damit auf den bloßen Rücken. Der Elektroschock warf Ellen zu Boden. „Braucht noch jemand eine Ermunterung“, fragte Gina. Nun drückten alle ihre Gesichter auf die Teller und bemühten sich, den Eintopf zu essen. Ellen rappelte sich mühsam auf, dann folgte sie dem Beispiel ihrer Gefährtinnen. Sie hatten Mühe, das Zeug herunter zu würgen, da es sehr fade schmeckte und sie tranken alle auch etwas Wasser. Als sie alles aufgegessen hatten, befahlen die Capos ihnen, sich wiederaufzurichten.
„Wie seht ihr denn aus“, schimpfte Tina. „Ihr habt euch ja mit dem Futter die Gesichter vollgeschmiert. Die vier Sklavinnen mussten sich paarweise dicht voreinander aufstellen, wobei sie sich ansahen, dann befahl Tina „So, ihr leckt euch jetzt gegenseitig die Gesichter sauber!“
Keine rührte sich, dann schlugen beide Capos mit ihren Peitschen zu. Diesmal aber nicht mit der Elektrofunktion, sondern sie nutzten sie nur als Peitschen. Die Sklavinnen versuchten auszuweichen, aber das ließen die Capos nicht zu. Sie trieben sie wieder zusammen und schrien sie an. Schließlich rief Ellen „Ist ja gut“.
Ganz zaghaft öffnete Ellen ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Sie beugte sich etwas vor bis sie Andreas Gesicht mit der Zunge berührte.
„Mach schon“, forderte Tina, „sonst gibt es wieder die Peitsche!“
Jetzt fuhr Ellen Andrea mit der Zunge mehrmals über Andreas Gesicht, bis dieses halbwegs sauber war. Andrea hielt während der ganzen Zeit die Augen geschlossen und verzog das Gesicht. Gina stieß Billy an, die es dann bei Doris nachmachte. Danach mussten sich Ellen und Billy auch ablecken lassen. Am liebsten hätten sie alle gekotzt, so ekelhaft und demütigend war es für sie alle. Danach schlossen Tina und Gina sie wieder in ihrer Zelle ein.

Dann räumte Gina die Teller und Schüsseln zusammen und brachte sie in die Essensausgabe zurück. Gina und Tina gingen danach in den Essensbereich für die Capos, wo sie zwar das gleiche Essen vorgesetzt bekamen, wie sie es den Sklavinnen serviert hatten, aber sie durften an Tischen sitzen, mit Besteck essen und aus Gläsern trinken.

Nach dem Mittagessen kamen Gina und Tina wieder zurück. Sie öffneten die Zelle und riefen „Eins rauskommen“. Keine der Sklavinnen rührte sich. Dann sagte Tina: „du da, die früher Ellen genannt wurde, du bist Eins. Merk dir das gefälligst. Komm jetzt!“

Mit einem flauen Gefühl verließ Ellen die Zelle. Sie war zwar klein und ungemütlich, aber irgendwie bot sie doch ein Minimum an Schutz. Gina und Tina packten Ellen bei den Armen und gingen mit ihr einige Gänge entlang bis sie zu einer Tür kamen, an der sie anklopfen. Jemand rief „herein“ und sie betraten den Raum. Hinter einem Schreibtisch saß die Ärztin, die vorher schon Billy behandelt hatte. Gina nahm Ellen die Ketten ab. Die Ärztin ließ Ellen auf einem Hocker Platz nehmen, der vor ihrem Schreibtisch stand. Gina und Tina verließen den Raum und warteten vor der Tür.

„Du darfst hier reden“, erklärte die Ärztin. Dann begann sie, Ellen eine Reihe von Fragen zu stellen. Sie fragte nach der medizinischen Vorgeschichte, aber auch nach dem Sexualleben, was Ellen ziemlich peinlich war. Dann nahm sie Ellen eine Blutprobe ab, beschriftete sie und stellte sie in einen Probebehälter. Ellen musste sich vorbeugen, soweit sie konnte und dabei ihre Beine spreizen. So kam die Ärztin bequem an Ellens Muschi wo sie einen Abstrich nahm. Zuletzt maß sie Ellens Größe und ließ sie sich auf eine Waage stellen. Die Waage zeigte 54 kg an.

„Hast du irgendwelche Fragen“, sagte die Ärztin.

„Warum wird uns das angetan? Und warum machen Sie damit? Nach dem, was dieser Hubert uns erzählt hat, sind sie doch auch eine Capo und damit selber auch eine Sklavin. Das bedeutet doch der Äskulap-Stab an ihrem Halsreif.“

„Warum euch das angetan wird? Ganz einfach: ihr seid jung und hübsch und ihr seid Frauen. Das reicht aus, um euch zu Sklavinnen zu machen. Und eine Sklavin hat keine Rechte. Ja, stimmt, auch ich bin eine Sklavin. Früher war ich Ärztin und hatte eine eigene Praxis, aber jetzt bin ich hier schon seit vier Jahren. Weil ich früher eine Ärztin war, habe ich schon seit zwei Jahren den Status einer Capo. Das bringt ein paar Privilegien mit sich, nicht viel, aber es ist um Längen besser, als wenn ich eine einfache Sklavin wäre. Wir Capos schlafen in den gleichen Zellen wie alle Sklavinnen, aber wir müssen sie uns nur zu dritt teilen statt zu sechs. Die normalen Sklavenzellen sind übrigens auch deutlich grösser als die, die ihr jetzt während der Ausbildung bewohnt. Sie sind so groß, dass wir uns bequem auf dem Boden hinlegen können. Aber Möbel oder so etwas gibt es auch dort nicht. Nur den harten Betonboden. Wir können vernünftig essen, sind nicht ständig gefesselt und werden von den Aufsehern und von den Gästen besser behandelt. Trotzdem müssen wir natürlich allen gefällig sein, und wenn es irgendjemanden gefällt, uns zu quälen, kann er immer noch machen mit uns was er will. Erst letzte Woche hat mich ein Gast eine ganze Stunde lang ausgepeitscht und anschließend musste ich ihm einen blasen. Aber das war in der ganzen Woche das einzige Mal, dass ich die Peitsche zu spüren bekommen habe. Und eins kannst du mir glauben, für eine Sklavin war das eine sehr gute Woche. Und das werde ich auch nicht für irgendwen aufs Spiel setzen.“
Die Ärztin stand auf und zog ihren Kittel aus. Sie drehte Ellen den Rücken zu, damit sie die Striemen auf dem Rücken sehen konnte. Einige Striemen waren verkrustet, offenbar war dort etwas Blut geflossen und der ganze Rücken war gelbgrünlich verfärbt. Dann zog die Ärztin den Kittel wieder an.
„Was für ein Typ hat Ihnen das angetan“, fragte Ellen entsetzt.
„Eigentlich ist das egal. Die Sklavinnen kennen die Gäste ja nicht mit Namen und ein Gast ist so schlimm wie der andere. In dem Fall war es aber etwas ungewöhnlich. Der Herr sagte mir, dass er ein ehemaliger Patient von mir sei. Muss in der Zeit gewesen sein, als ich Assistenzärztin in der Notaufnahme war. Ich hätte ihn nach einem Unfall nicht ausreichend versorgt und er habe deshalb eine lange Narbe an seinem Arm.“
„Und, stimmt das?“
„Ganz ehrlich, keine Ahnung. In so einer Notaufnahme geht es manchmal richtig rund. Da muss man Prioritäten setzen. Wenn du dich dann entscheiden musst, ob du einen Arm so behandelst, dass es keine Narben gibt oder ob du stattdessen einem anderen Patienten das Leben rettest, dann entscheidest du dich für das Zweite. Wie man so schön sagt, Shit happens. Jedenfalls hat er eine Narbe behalten. Er sagte mir dann auch noch, dass er deshalb dafür gesorgt hat, dass ich hier gelandet bin. Ob das stimmt? Keine Ahnung. Interessiert mich auch nicht.“
Ellen schüttelte den Kopf. „Wenn das stimmt, müssen Sie den Typ doch hassen wie die Pest“
„Hass ist ein großes Wort. Vielleicht, wenn ich das erfahren hätte, als ich grade neu hier war, dann ja. Aber jetzt? Ich habe mich damit abgefunden, und das tust du am besten auch. Wenn ich nicht hier wäre, sondern in meiner Praxis, wäre das alles nach einiger Zeit auch langweilige Routine geworden. Aber hier? Hier gibt es immer wieder spannende Momente und manchmal kann ich auch etwas bewirken.“
„Was denn?“
„Ich kann einer anderen Sklavin helfen, wieder auf die Beine zu kommen. Wir Ärztinnen haben viel Einfluss. Solche Sachen etwa. Und manchmal machen mir auch Sachen Spaß“
„Spaß? Was kann denn hier Spaß machen?“
Die Ärztin grinste verschlagen. „Kommt drauf an. Jede ist anders veranlagt. Ich liebe es, Titten zu piercen. Der Ausdruck dann in den Gesichtern, die weiche Haut und die warmen Titten in meiner Hand…. Klingt zwar pervers, aber irgendwas braucht der Mensch.“
Ellen sah die Ärztin entsetzt an. Das konnte doch nicht wahr sein.

Die Ärztin setzte sich wieder an ihren Schreibtisch, dann drückte sie ein Knopf und Gina und Tina kamen wieder herein. Sie ergriffen Ellen und brachten sie ein Stück weiter den Gang hinunter in einen anderen Raum.

In diesem zweiten Raum saß wieder eine Capo hinter einem Schreibtisch neben zwei Säulen, zwischen denen in ungefähr 1,50 m Höhe eine Kette gehängt war. In der Mitte der Kette hing wieder so eine überdimensionierte Handschelle. Tina und Gina führten Ellen zu dieser Kette und legten ihr die große Handschelle, die sie als Halseisen bezeichneten, um den Hals.

Jetzt ergriff die andere Capo das Wort. Stell dich gerade hin und lege deine Hände in den Nacken. So bleibst du stehen bis ich dir was Anderes sage.“ Mit einem Maßband fing sie dann an, Ellen gründlich zu vermessen. Sie notierte den Umfang des Halses, der Handgelenke, der Fußgelenke, der Oberarme, der Schenkel. Dann kam die restlichen Körpermaße an die Reihe, angefangen vom Brustumfang, dem Abstand zwischen den beiden Brüsten und den Brustwarzen, Tallienumfang, Hüftumfang, Länge der Beine und und und und. Eine Unmenge von Daten wurde nach und nach in ein elektronisches Datenblatt aufgenommen.
Ellen konnte nicht sehen, was die Capo als nächstes machten. Plötzlich merkte sie, dass jemand versuchte, ihr etwas in ihr hinteres Loch zu schieben. Mit einem kurzen Ruck wurde ihr ein Plug in den Po geschoben. Für Ellen war das das erste Mal, dass irgendetwas in ihren Po geschoben wurde. Ihr Freund hatte sie zwar mehrmals doch benutzen wollen, aber sie hatte es immer abgelehnt. Sofort wurde der Plug wieder herausgezogen und ein paar Sekunden später wurde das mit einem offenbar größeren Plug wiederholt. Auch dieser ließ sich noch relativ einfach in Ellens Poloch schieben. Der dritte Plug war dann schon viel schmerzhafter und als die Capo versuchte, ihr den vierten Plug hineinzuschieben, schrie Ellen laut auf. Die Capo verkündete, dass Größe drei für Ellen die richtige Größe sei und fügte diese Information Ellens elektronischen Datenblatt hinzu.

Dann ging die Frau zu einem Schrank und kam mit etwas zu Ellen, was wie drei Schablonen aussah. Von unten führte sie diese Schablonen Ellen zwischen den Beinen nach oben, bis sie am Bauch und im Schritt anlag. Sie probierte alle drei Schablonen aus, dann entschied sie sich für die zweite. Die notierte die Nummer der Schablone, dann steckte sie zwei unterschiedlich dicke Dildos mit beweglichen Haltern auf die Schablone. Sie führte wieder die Schablone zwischen Ellens Beinen nach oben und führte diesmal zuerst den dickeren Dildo in Ellens Scham und presste dann mit sehr viel Druck den zweiten, dünneren Dildo in Ellens Po. Als die Schablone wieder richtig saß, notierte sie genau die Einstellungen, die jetzt durch die beweglichen Halter auf der Schablone abgelesen werden konnten.

Als alles fertig war, fesselten Gina und Tina Ellen wieder mit den Ketten und brachten Ellen wieder zu der Zelle zurück. Nacheinander wurden dann Andrea, Billy und Doris erst ärztlich untersucht und dann vermessen. Als alle wieder in der Zelle waren, passierte zunächst gar nichts. Die Vier besprachen, was mit ihm passiert war aber offenbar war allen genau das Gleiche passiert. Billy meinte, es wäre wohl eine Routine Prozedur, die da abgelaufen wäre. Irgendwann kamen dann Tina und Gina wieder mit Schüsseln und Tellern und ihrem Abendessen. Diesmal wehrten sich die Sklavinnen nicht mehr und knieten sich sofort hin, um ihr Abendessen zu sich zu nehmen.

Nach dem Abendessen holten Tina und Gina sie wieder nach und nach aus der Zelle, brachten sie in einen gekachelten Raum, in dessen Mitte sich ein rundes Loch befand. Dort durften sie sich entleeren. Danach wurden sie dann wieder in die Zelle gebracht. Wieder passierte nichts, aber dann wurde das Licht ausgemacht. Offenbar war nun Nachtruhe. Die Sklavinnen setzten sich auf den Boden. Sie hätten sich gerne hingelegt aber wegen der auf den Rücken gefesselten Arme und dem viel zu geringen Platz ging das nicht.
„Wir müssen einen Weg finden, hier rauszukommen“, begann Ellen.
„Aber wie?“
„Wahrscheinlich brauchen wir Hilfe. Vielleicht von anderen Sklaven. Bei den Aufsehern und den Capos sehe ich da schwarz“, meinte Ellen.
„Das stimmt,“ erwiderte Andrea. „Tina und Gina macht es anscheinend Spaß, hier Capo zu sein. Sie sind schon so lange hier, dass das zu ihrem Wesen geworden ist. Hubert hat von einer weiteren Sklavin gesprochen, die freiwillig hierherkommt. Da bin ich mir erst recht unsicher, wie die reagiert. Wir müssen uns am besten erstmal umsehen. Abends können wir dann alles erzählen, was wir gesehen haben.“
„Vielleicht haben wir bei den Gästen ja auch Glück“, meinte Billy.
„Eher nicht“, warf Ellen ein. „Die zahlen viel Geld, um uns foltern zu dürfen. Wenn so ein Gast uns hilft, wird er uns dann anschließend selber irgendwo als Sklavinnen gefangen halten und uns quälen. Ich habe aber noch keine Ahnung, was die mit uns machen. Ob wir Sex mit denen haben müssen?“
„Mit Sicherheit“, sagte Doris. „Sowohl mit Männern als auch mit Frauen. Und wahrscheinlich auch wir untereinander, zum Amüsement.“
„Meinst du“, fragte Billy. Doris und Ellen nickten düster.
„Lasst uns jetzt schlafen, soweit es geht“, schlug Ellen vor. „Morgen wird es sicher noch unangenehmer als heute. Da brauchen wir die Ruhe. Und beim Essen, esst so viel ihr runterkriegt. Egal wie es schmeckt. Wir brauchen Kraft.“
„Ja, das Chappi-Chappi wie Tina es nennt.“
Sie lehnten sich an einander an und genossen etwas Verbundenheit. Der Boden war hart und kalt aber trotzdem schliefen die Sklavinnen schließlich ein.
6. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 04.12.16 19:18

Kapitel 4

Sie erwachten, als jemand mit einem Peitschenstil gegen die Gittertüren ihrer Zelle schlug. Das Licht ging an und Tina und Gina standen dort und brachten eine Morgenmahlzeit. „Los aufstehen, es ist schon 4:00 Uhr“, rief Tina munter.

Billy maulte etwas, dass es noch viel zu früh sei. „Dann ist der Job als Capo wohl nichts für dich“, antwortete Gina. „Nimm dir ein Beispiel an uns beiden, wir sind schon seit 3:30 Uhr auf den Beinen, damit wir euch pünktlich das Frühstück servieren können.“ Dann wurden die Sklavinnen aus der Zelle gelassen und nahmen ohne irgendwelche Proteste die Essenshaltungen ein. Sie merkten gar nicht, wie schnell es ging, sich an diese demütigende Behandlung zu gewöhnen und wie ein Hund vom Boden zu essen.

Nachdem Frühstück fragte Ellen, ob sie wohl duschen dürften. Tina und Gina lachten nur, aber Tina sagte dann „du bist doch nicht zur Erholung hier. Was bildest du dir eigentlich ein? Aber ausnahmsweise kann ich dich zumindest diesmal beruhigen. Für jede von euch steht heute eine Dusche an. Das gehört zu den üblichen Vorbereitungen hier, ihr werdet schon sehen. Diese Prozedur wird übrigens jeden Monat wiederholt. Außerdem werdet ihr heute in unserem Schönheitssalon vorbeischauen. Die Sklavinnen fragten sich, was das wohl zu bedeuten hatte. Sie waren sich sicher, dass irgendeine Teufelei dahintersteckte.

Tatsächlich wurden Ellen, die Tina und Gina nur als Eins anredeten, etwas später von den beiden abgeholt. Wieder ging es durch mehrere Flure, dann betraten sie einen Raum, der wie ein großes Badezimmer aussah. Allerdings gab es weder Waschtische noch etwas Ähnliches, dafür hing an der Wand ein Schlauch und zwei Säulen standen in der Mitte. Tina und Gina lösten zuerst Ellens Fußeisen, dann ketteten sie Ellen mit gespreizten Beinen an den Säulen fest. Danach wurden auch ihre Handschellen gelöst und ihre Arme seitlich waagrecht an den Säulen festgemacht. Gina holte von einem Regal zwei Spraydosen, und gab Tina eine davon. Die beiden besprühten Ellen mit Rasierschaum von oben bis unten. Dann holten sie sich Rasierer und begannen, Ellens Körper von oben bis unten gründlich zu rasieren. Sie rasierten sogar Ellens Gesicht und entfernten den minimalen Flaum, den sie dort hatte. Ellen fiel nur auf, dass sie ausgerechnet ihre Achseln nicht rasierten. Auch der Schambereich wurde ausgelassen. Als sie Ellen vom Hals bis zu den Fingerspitzen und bis zu den Zehen gründlich rasiert hatten, lösten sie ihre Arme von den Säulen, dann musste Ellen sich auf den Boden legen und Gina rasierte ihr sehr gründlich den Schritt und entfernte alle, auch die kleinsten Härchen an ihren Schamlippen und bis zum Poloch. Ellen bemerkte, dass sie ihren Schambereich jedoch oberhalb der Scham unberührt ließen. Ellen hatte sich zwar die Schamhaare bis auf einen dünnen Strich selbst rasiert, aber Tina und Gina ließen dort alles wie es war.

Schließlich nahm Gina den Schlauch von der Wand und spritzte Ellen von oben bis unten mit eiskaltem Wasser ab. Ellen musste danach sofort aufstehen und die beiden legten ihr wieder die Hand- und Fußschellen an, ohne sie abzutrocknen.
Von da ging es weiter zu der Ärztin, bei der sie auch am Vortag gewesen waren. Diesmal gingen sie in einen Nebenraum, wo ein Gynäkologen-Stuhl stand. Ellen wurde auf den Stuhl gesetzt und mit Lederriemen festgebunden. Die Ärztin befahl ihr, den Mund aufzumachen und schob ihr einen Ballknebel zwischen die Zähne und machte diesen mit einem Lederriemen hinter dem Kopf fest. Ellen sah auf einem Tablett einige Ringe, die jedoch zweigeteilt waren sowie ein paar Schlösser liegen.
Die Ärztin streichelte Ellens Wange und sagte ihr, „Es wird gleich etwas weh tun, besonders, wenn ich nachher alles desinfiziere, aber das ist besser so.“ Dann spreizte sie Ellens Beine und setzte sich auf einen Hocker direkt vor Ellens Scham.

Die Ärztin nahm eine große Lochzange, dann zog sie Ellens Klitoris- Vorhaut etwas lang. Sie setzte die Lochzange an und ohne irgendeine Warnung drückte sie die Zange zusammen. Trotz des Knebels stieß Ellen einen markerschütternden Schrei aus. Dann zog die Ärztin Ellens innere Schamlippen etwas lang und verpasste jeder Seite 4 ähnliche Löcher. Ellens Schreie gingen schnell in ein Wimmern über. Jetzt nahm die Ärztin ein Spray und desinfizierte damit die blutenden Wunden. Ellen quittierte das mit einem erneuten lauten Schrei, danach wimmerte sie leise weiter. Die Ärztin hielt sich aber nicht lange damit auf, sondern nahm von einem Tablett einen in zwei Hälften geteilten Ring. Die eine Hälfte des Rings steckte sie durch die Löcher in der Klitoris-Vorhaut, dann nahm sie die zweite Hälfte des Rings, drückte aus einer Tube, die auf dem Tablett lag, jeweils einen Tropfen einer Flüssigkeit auf das Ende der zweiten Ringhälfte. Dann drückte sie die Enden der beiden Ringhälften zusammen.
„So, wir nennen das einen ‚Kitzler-Ring‘, obwohl die Löcher nur durch die Vorhaut sind. Aber der Ring wird dich ständig erregen. Die Ringhälften sind jetzt dauerhaft miteinander verklebt. Ein Spezialkleber, echt gut.“

Dann nahm die Ärztin eins der Schlösser vom Tablett und steckte den Bügel durch die vordersten Löcher in beiden Schamlippen und verschloss es. Das wiederholte sie, bis Ellens Scham durch 4 Schlösser verriegelt war. Zum Abschluss desinfizierte Sie nochmals alle Wunden und wischte das Blut vorsichtig ab.
„Das macht das Pinkeln zwar etwas umständlich, und es brennt auch etwas. Aber wir wollen verhindern, dass sich die Sklavinnen selbst oder untereinander ohne Befehl befriedigen.“
Danach musste Ellen von dem Stuhl aufstehen und sich auf einen an der Wand angebrachten Hocker setzen. Die Ärztin richtete einen vertikal verschiebbaren Haltering aus und legte ihn Ellen um den Hals. „Der sorgt dafür, dass ich jetzt in Ruhe arbeiten kann“, erklärte die Ärztin. Dann zwirbelte sie mit ihren Fingern Ellens linke Brustwarze, bis diese ganz hart war und hervorstand. Dann nahm sie eine dicke, gebogene Nadel und stieß sie langsam unter der Brustwarze durch deren Basis hindurch. Ellen schrie in den Knebel und versuchte, sich loszureißen, aber der Haltering tat seine Wirkung. Ohne auf das Geschrei zu achten führte die Ärztin einen Halbring, der aber ein wenig dünner war als der, den Ellen an ihrem Kitzler trug, durch das gerade gebohrte Loch. Danach nahm sie einen zweiten Halb Ring, träufelte wieder etwas von dem Superkleber auf die beiden Enden und presste die beiden Halbringe zusammen. Dann wiederholte sie die gleiche Prozedur auch an der anderen Brustwarze. Die Stärke der Blutungen ließ langsam nach, trotzdem liefen einige Tropfen die Brüste entlang. Auch an den Beinen liefen einige Bluttropfen langsam hinunter.
Die Ärztin nahm ein paar Spritzen von einem bereitstehenden Tablett und gab Ellen diese nacheinander. „Das ist gegen Tetanus“, erklärte sie, als sie Ellen die erste Spritze in den Arm jagte. Danach kam eine Spritze mit einem Vitamincocktail, eine zusätzliche, entzündungshemmende Spritze und zuletzt eine, die den Eisprung verhindern würde. Ellen fragte, warum das gemacht würde. Besonders die letzte Spritze beunruhigte sie.
„Wir müssen doch dafür sorgen, dass du nicht schwanger wirst, wenn dich die Aufseher oder die Gäste fi**en“, erklärte die Ärztin. „Abtreibungen machen viel Mühe. Außerdem bist du dann einen Tag außer Betrieb.“
Gina und Tina brachten Ellen in einen Raum, in dem sie noch nicht gewesen war. Dort standen eine Reihe Maschinen, bei denen sie nicht erkennen konnte, worum es sich handelte. Die Capos übergaben sie an zwei andere Capos, die in dem Raum schon warteten. Diese beiden Capos, beide nackt bis auf Hand und Fußeisen und natürlich das Halseisen, führten Gina an einen Tisch, auf dem wieder ein Tablett stand. Auf diesem Tablett waren säuberlich zehn halbe Metallreife mit unterschiedlichem Durchmesser und unterschiedlicher Höhe aufgereiht. Ellen erkannte sofort, dass vier davon für die Hände, vier für die Füße und zwei für den Hals bestimmt waren. Alle Reifen waren ungefähr eineinhalb Zentimeter dick, die für die Hände waren 4 cm hoch, die für die Füße waren 6 cm hoch. Sie bestanden offenbar aus Edelstahl und die Oberflächen spiegelten. Die Halbreifen hatten in der Mitte eine vorstehende Nase, durch deren Zentrum ein Loch gebohrt war. Offensichtlich war das ein Befestigungspunkt für Ketten. Der Reif für den Hals war auch ca. 4cm hoch aber dicker und hatte zwei solcher Nasen in jeder Hälfte, die zusammen einen 90 Grad Winkel bildeten.
Die Capos gaben Ellen ein dünnes Tuch, das mit einer silbernen Folie ausgestattet war. Sie wiesen sie an, dass Tuch um ihr linkes Handgelenk zu wickeln. Dann legte eine der Capos Ellen zwei der für die Hände gedachten halben Metallreife an, und hielt die beiden Hälften zusammen. Mit einem Klebeband fixierten sie die Hälften provisorisch. So führte die Capo Ellen zu einer der Maschinen, in der es eine Öffnung gab, die mit einer Metallklappe verschlossen werden konnte. Übrig blieb nur ein einzelnes rundes Loch. Ellen musste ihren Arm mit den beiden Reifhälften in diese Klappe legen. Eine Führung sorgte dafür, dass der Arm sich danach an genau der richtigen Stelle befand. Als sie Klappe geschlossen war, steckte nur Ellens Arm in der Maschine. Die Capos setzten Ellen nun eine Schweißer Brille auf.
„Das ist eine Laserschweißmaschine. Allerneuestes Fabrikat. Du wirst sehen, das klappt wunderbar. Du darfst aber nicht direkt in den Laserstrahl blicken. Ist eigentlich auch ausgeschlossen, wenn die Klappe geschlossen ist und die Brille ist nur ein zusätzlicher Schutz. Aber lass die trotzdem an. Und jetzt beweg dich nicht. Nach 5 Sekunden ist das alles vorbei.“
Die eine Capo drückte auf einen Knopf und trotz der Klappe erschien für einige Sekunden ein grellweißer Blitz am Rand ihres Armes.
Die Klappe wurde jetzt geöffnet und Ellen sah, dass sie nicht mehr zwei Reifhälften am Arm hatte, sondern nur einen einzigen schweren Reif. Sie musste das Tuch unter dem Armreif jetzt herausziehen wodurch der Armreif ungefähr 1 mm Spiel bekam. Die Prozedur hatte keine Minute gedauert und für den anderen Arm dauerte es auch nicht länger. Für die Fußeisen musste sie an eine der anderen Maschinen treten. Auch hier bekam sie das Tuch zunächst um den Fuß gewickelt, dann wurden aber die beiden Hälften zuerst in die Maschine eingelegt und sie musste dann den Fuß in die Maschine stellen.
Das Halseisen war offenbar etwas komplizierter. Die beiden Capos erklärten ihr, dass man bei diesem Halseisen nicht so direkt vorgehen könne. Das läge daran, dass dieses Teil nicht nur wesentlich komplexer aufgebaut sei als die anderen Teile, er war auch deutlich dicker. In diesem Ring gab es einige Elektronikteile, darunter war ein GPS Locator, über den ständig die Position aller Sklavinnen verfolgt wurde, verschiedene Funkmodule, sogar Minimikrofone und Mini Lautsprecher und zuletzt eine kleine Menge Sprengstoff. Ellen war entsetzt und fragte, warum denn Sprengstoff in dem Halsreif sei.
„Das ist ganz einfach“, erklärte die eine Capo. „Ist auch bei allen Sklavinnen gleich, egal ob sie einfache Sklavin sind oder Capo. Wenn wir hier abhauen, kann die Zentrale per Funk den Sprengstoff zünden. Das reißt uns dann den Kopf ab. Wortwörtlich. Also denkt gar nicht daran, von hier abzuhauen. Und wenn jemand versucht, das Halseisen zu öffnen, geht der Sprengstoff auch hoch. Mal ganz abgesehen davon, besteht der sowieso aus extrem harten Stahl. Bis du da auch nur ein Loch reinbohrst, vergehen Stunden.“
Auch diesmal wurde ihr zunächst ein Tuch zum Schutz umgelegt, dann legten ihr die Capos die beiden Hälften des Halseisens um und sicherten sie wieder provisorisch mit einem Klebeband. Danach musste Ellen an eine weitere Maschine an der Wand treten. Diese Maschine ragte wie ein flacher Arm in den Raum. Zunächst wurde die Höhe der Maschine an Ellen angepasst, dann wurde sie geöffnet und Ellen musste ein wenig vortreten. Die Maschine wurde nun geschlossen und umfasste nun Ellens Hals. „Nicht erschrecken“ sagte nun eine der Capos. „Die Maschine arbeitet in Intervallen. Dadurch wird das Halseisen nicht so heiß und die Elektronik wird geschont. Immer nur 2 Sekunden, dann wird die Schweißstelle erst gekühlt, bevor es weitergeht. Du wirst ein kaltes Gas spüren, dass für die Kühlung eingesetzt wird. Das Gas ist vollkommen ungefährlich.“
Ellen stand mit ihrem Hals in der Maschine und versuchte, sich nicht zu bewegen. Wieder nahm sie das helle Licht wahr, aber es ging fast sofort wieder aus. Dann spürte sie, wie das kalte Gras in die Maschine eingesprüht wurde. Wenige Momente später wiederholte sich dieser Vorgang. Nach einem Dutzend dieser Arbeitsschritte gab die Maschine zwei kurze Töne von sich und die Capos befreiten Ellen aus der Maschine. Neben der Maschine hing ein kleiner Spiegel an der Wand, in dem Ellen nun das Resultat sah. Auch das Halseisen sah nun so aus, als wäre es aus einem Stück.
Tina und Gina wurden in den Raum gerufen, um Ellen abzuholen. Sie verbanden die Handschellen hinter Ellens Rücken mit einem Schloss. Ihre Füße wurden mittels einer kurzen Kette, an deren Enden sich Schlösser befanden, ebenfalls zusammengekettet. Ellen konnte nur noch kurze Schritte machen, kaum länger als ihre Füße.
Als Ellen wieder in die Zelle zurückkam, waren die anderen entsetzt über den Wandel, der in relativ kurzer Zeit mit ihr geschehen war. Sie hatten zwar keine Uhr, aber es hatte kaum zwei Stunden gedauert. Die Blutungen hatten inzwischen ganz aufgehört, aber die Spuren waren deutlich zu sehen. Bevor sie alle reagieren konnten, griffen die Capos sich Andrea und führten sie ihrem Schicksal zu. Ellen brach ermattet und vor Schmerzen wimmernd auf dem Boden zusammen. Billy und Doris versuchten, sie zu trösten und Ellen erzählte unter Tränen, was mit ihr geschehen war und was Andrea jetzt wohl ebenfalls durchmachte. Und den Beiden stand das auch noch bevor. Ellen hätte gerne ihre Brüste und ihre Scham berührt, aber das war durch die auf den Rücken gefesselten Arme unmöglich.
Kurze Zeit später erschienen 2 Capos, die sie nicht kannten und brachten eine nackte, gefesselte Frau, die sie zu ihnen in die Zelle sperrten. Als sie das Zellengitter schlossen, lächelte die eine falsch und sagte übertrieben freundlich „Könntet ihr bitte Tina und Gina nachher sagen, dass die Nachlieferung aus Hamburg angekommen ist?“
Die Sklavinnen bemühten sich um ihre neue Kameradin. Als die sich etwas beruhigte, erzählte sie ihnen, dass sie Steffi hieße. Sie war grösser als die anderen, fast 1,80m und sehr muskulös, ohne dabei dick zu wirken. Sie hatte lange, schwarze Haare und dunkle Augen. Auch ihre Brüste waren grösser als die der anderen und hingen leicht durch. Sie erzählte, dass sie bis zuletzt in einer Schlosserei gearbeitet hatte. Auch sie kam aus Hamburg und hatte sich als Animateur beworben. Als sie nicht am Flughafen aufgetaucht war, hatten ihr zwei Männer zu Hause aufgelauert und sie betäubt. Wie sie dann hierhergekommen war, wusste sie nicht. Irgendwann war sie aufgewacht und der Albtraum hatte begonnen. Die anderen Sklavinnen erzählten ihr das wenige was sie bis jetzt wussten. Dabei gestanden sie sich selber ein, dass sie eigentlich so gut wie nichts wussten.

Als Tina und Gina mit Andrea zurückkamen, wunderten sie sich einen Moment, wo die neue Sklavin herkam. Sie befragten die Sklavinnen, bis sie mit der Antwort zufrieden waren. Dann berieten sie sich kurz leise und zerrten daraufhin Steffi, die sie „Drei“ nannten aus der Zelle.
Bei dieser Sklavin dauerte die Prozedur deutlich länger, da sie zuerst von der Ärztin untersucht wurde bevor die anderen Maßnahmen folgen konnten. Auch das Anpassen der Eisen dauerte natürlich länger. Als Steffi endlich wieder in der Zelle war, war sie noch mehr mitgenommen als Ellen und Andrea vor ihr, da alles viel heftiger und ohne jede Warnung oder dergleichen über sie hereingebrochen war.
7. RE: Das Ressort

geschrieben von Ihr_joe am 04.12.16 23:11

Hm, der Peitschenstil ist wohl ein Peitschenstiel, ich will mich nicht beklagen, bis 12 wird kein Mensch die Uhrzeit mit aussprechen, halb vier ist dann richtig, nach 12 ist es aber 13 Uhr. Wenn Tina das gerufen hat, fehlt da ein ! (Ausrufezeichen).

Wer korrigiert denn da, (Rhetorik) oder doch nicht?
Zumindest ist es jetzt gut lesbar.

Ja, Du hast recht, es ist sehr hart, nehmen wir mal die Ärztin, die von einem Gast eine Stunde gepeitscht wurde, glaub mir, wenn der Gast nicht gerade gestreichelt hat, wogegen die verkrusteten Striemen sprechen, ist sie im Krankenhaus oder tot. Selbst mit einer weichen Peitsche (Wildleder und ohne Knoten) ist das kaum möglich.

Ein Mittel, welches Entzündungen verhindert, gibt es nur bedingt, es würde eine Heil- und Schutzfunktion des Körpers außer Kraft setzen, zumal das Ding ja im ganzen Körper funktionieren müsste.

Du kannst natürlich mit sterilen Instrumenten eine Entzündung verhindern, bei entsprechender Versorgung der Wunden.

Im Prinzip ist ja der Schmerz, den die Sklavinnen bei der Ringprozedur erfahren sinnlos, denn die Ärztin ist wohl keine Sadistin und die Behandlung ist kontraproduktiv, da der Heilprozess hinausgezögert wird.

Und da mach ich mir Gedanken ob ich Teile meiner Geschichte veröffentlichen soll, gegen die Brutalität ist sie ja fast schon zu human, zumindest geschieht alles mit Zustimmung der Beteiligten.

Selbst eine Masochistin, wir mit der Behandlung im Resort ihre Probleme haben. Wobei die Grundidee durchaus ausbaufähig ist.

Das mit dem Ring muß übrigens andersherum funktionieren, den sonst ist nur eine Abschirmung nötig um die Funkwellen aufzuhalten. Notfalls ein Aufzugskorb aus Metall, je kürzer die Wellenlänge, desto einfacher die Abschirmung.

Jetzt aber genug gelästert, so was steht mir nicht zu, nur noch in Deutschland sreibt man übrigens Straßen mit ß, genau wie ließen, Maßnahmen und viele Andere, als Schweizer darfst du gerne Strasse schreiben.

Bitte nicht böse nehmen, ist nicht so gemeint.
Liebe Grüße und vielen Dank für Deine Produktivität
Ihr_joe





8. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 05.12.16 12:48

Hallo,

Vielen Dank für die Kritik an meiner Story. Ich stimme ihr vollkommen zu. Ohne jede Einschränkung. Ich lese die Kapitel 4-5 mal durch, aber einiges entgeht mir immernoch. Und manches stimmt auch technisch nicht. Auch da stimme ich zu, ohne Eischränkungen.

Weist du, im Moment backe ich Plätzchen. Meine Schwester backt viel bessere als ich. Wwenn ich welche davon kriege, sind die schnell weg. Mein Rezept, ich habe nur eins, ist nicht so gut wie ihres, meine Forrmen sind nicht gut, manche zerbrochen. Einige Plätzchen sind zu hell, andere zu dunkel. Trotzdem frreut sich meine Schwester, wenn ich ihr ein paar davon mitbringe. Und auch andere, meine Freunde, freuen sich.Weil es etwas pesönliches ist, das ich mit ihnen teile.

Genauso ist das mit meiner Geschichte. Sie ist fehlerhaft, nicht perfekt, sie ist der Versuch, eine Phantasie mit den Lesern zuteilen. Ich wünsche mir, dass meine Leser nachher sich zurücklehnen, die Augen zumachen und träumen.

Nicht jeder tut das, manchem gefällt es nicht.Dann geht es der Geschichte wie den Plätzchen.Sie bleibt liegen und man greift zu einer anderen. Ich finde das voll ok. Ich mag auch keine Plätzchen mit Marzipan.

Ich hoffe zumindest die Story und das Szenario gefallen dir.
9. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 05.12.16 14:20

Kapitel 5
Die Sklavinnen erwarteten, dass nun Billy abgeholt wurde, aber zu ihrer Überraschung verkündeten Tina und Gina, dass es vorher noch das mittags „Chappi-Chappi“ geben sollte. Diesmal kannten bis auf Steffi alle die Prozedur, aber die konnte sowieso nichts essen, so fertig war sie. Als sie nach dem Essen die Prozedur des gegenseitigen Sauberleckens erlebte, hätte sie sich fast übergeben. Erst jetzt begriff sie, wie weit die Erniedrigungen gehen konnten.
Noch bevor sie wieder in ihre Zelle zurück gesperrt wurden, kam Hubert. Er erkundigte sich bei Tina und Gina, wie weit sie bisher gekommen waren. Auch er war über den Neuzugang erfreut. Die Sklavinnen mussten sich an die Wand stellen und ihn ansehen. Er inspizierte dann bei denen, die bereits fertig waren, die Piercings. Er rüttelte an den Schlössern, die ihre Schamlippen verschlossen und drehte die Kitzlerringe. Jede Berührung war noch schmerzhaft, aber die Schmerzen waren längst nicht mehr so stark wie sie beim Anbringen gewesen waren. Durch das Rütteln fingen einige der Piercings wieder leicht zu bluten an, was aber nur wenige Minuten dauerte.
Als er gerade mit der Besichtigung fertig war, betrat eine junge Frau in Jeans und T-Shirt den Gang, in dem sie standen. „Entschuldigen Sie“, sagte sie, „ich suche einen Oberaufseher namens Hubert und die Sklavengruppe 2016 03.“
„Da bist du hier genau richtig“, antwortete Hubert. „Bist du Ursula?“
Die junge Frau kam zu Hubert und kniete sich unaufgefordert vor ihn hin und legte Ihre Hände in den Nacken. „Ja, Herr Hubert, das stimmt. Ich bin Ursula.“
Eine Sekunde später schien ihr Gesicht zur Seite zu fliegen. Hubert hatte ihr eine schallende Ohrfeige verpasst. „Du bist nicht Ursula. Du warst es vielleicht einmal. Jetzt bist du nur noch 2016 03 6. Und was fällt dir ein, hier mit Klamotten rumzulaufen“, fuhr Hubert sie an.
Ohne eine Sekunde zu zögern, begann die junge Frau, sich auszuziehen. Sie zog das T-Shirt aus und legte es neben sich. Dann folgten die Schuhe und zuletzt die Jeans. Offenbar hatte sie keinerlei Unterwäsche getragen. „Herr Hubert, ich bitte Sie um Entschuldigung für mein unangemessenes Auftreten.“
Die anderen Sklavinnen hatten den Auftritt der jungen Frau mit Erstaunen verfolgt. Sie konnten nicht glauben, was sie sahen. Ursula war grösser als sie alle, sie hatte lange, schmutzig blonde Haare, die ihr bis zur Schulter reichten. Auch sie war schlank und hatte relativ große, birnenförmige Brüste, die schwer herunterhingen aber ein wenig kleiner als die von Steffi waren. Ihr Schamhaar war nicht allzu dicht, aber es war sehr sauber getrimmt und so, wie sie mit den Händen im Nacken da kniete, konnten alle eine relativ ausgiebige Behaarung der Achseln erkennen.
„Dann seid ihr ja endlich vollständig. Es spricht nichts dagegen, dass alle sechs heute komplett behandelt werden. Gina, Tina, ihr bringt Sechs jetzt erst zum Vermessen. Die brauchen am längsten für die Metallbearbeitung. Danach bringt ihr sie zur Ärztin, damit sie schnellstens untersucht wird. Die soll ja auch gleich die ganzen Piercings verpassen und was sonst noch zu tun ist. So wie es aussieht, braucht sie nicht geduscht zu werden. Das spart etwas Zeit. Erst danach macht ihr mit Vier und Fünf weiter. Das sollte sich eigentlich ausgehen.“
Hubert drehte sich um und stampfte aus dem Gang. Gina und Tina schoben die Sklavinnen bis auf die Ursula wieder in die Zelle. Gina fragte die neue Sklavin, ob sie denn schon zu Mittag gegessen hätte.
„Nein, Herrin. Es ist sehr freundlich von Ihnen, dass Sie gefragt haben.“
Gina nahm einen der benutzten Teller und schöpfte aus dem Topf noch etwas von dem Eintopf. Sie stellte ihn auf den Boden und die neue Sklavin rutschte auf den Knien vor den Teller, wobei sie ihre Hände im Nacken hielt. Dann beugte sie sich vor und begann, ihr Mittagessen zu sich zu nehmen. Gina und Tina sahen ihr einen Moment grinsend zu, dann nahm Tina die Kleidungsstücke, die auf dem Boden lagen und verließ damit den Gang damit. Nach ein paar Minuten kam sie zurück und brachte ein Hand- und Fußschellen Set mit, wie die anderen Sklavinnen es auch vor der Einkleidung getragen hatten. Als die neue Sklavin sich von ihrem Mittagessen erhob, wischte sie sich kurz mit dem Handrücken den Mund und verkündete „Lecker“. Gina räumte dann das Geschirr auf und brachte es weg, während Tina die neue Sklavin zur Vermessung brachte.
Die anderen Sklavinnen standen in ihrer Zelle. Sie waren sich unschlüssig, was dieser Auftritt zu bedeuten hatte. Ellen erinnerte die anderen daran, dass Hubert am ersten Tag etwas von einer freiwilligen Sklavin erwähnt hatte. Sie kamen zu dem Schluss, dass das wohl die neue Sklavin sein musste. Sie nahmen sich vor, diese Ursula gründlich zu befragen, vor allem da sie nach dem was Hubert gesagt hatte, schon mehrfach als Gast in diesem merkwürdigen Ressort gewesen war.
Es dauerte mehrere Stunden, bis Ursula in die Zelle gebracht wurde. Aber während die anderen Sklavinnen bis dahin immer mit etwas Widerstand zu den einzelnen Stationen und zurückgebracht werden mussten, ging diese locker mit den beiden Capos mit. Als sie in die Zelle gebracht wurde, fluchte sie leise „Verdammt, das hat doch tatsächlich gezwirbelt.“ Gleich darauf holten Tina und Gina Billy aus der Zelle und brachten sie zur Ärztin. Die anderen Sklavinnen hätten Ursula gerne jetzt sofort mit ihren Fragen gelöchert, aber die fünf hatten vereinbart, damit zu warten und auf alle Fälle erst zu fragen, wenn sie alle dabei waren. Ellen erklärte Ursula, dass sie viele Fragen hätten und sich von Ihr antworten erhofften. Sie sagte ihr auch, warum sie mit den Fragen noch warten wollten.
Als schließlich Doris als letzte an die Reihe kam, war sie fast erleichtert, dass es soweit war. Die Warterei und das gleichzeitige Wissen, was ihr bevorstand, hatte sie sehr stark mitgenommen.
Als sie später alle in der Zelle waren, wollten sie von ihrer neuen Leidensgefährtin erfahren, was es mit dem Ressort auf sich hatte. Ursula erklärte ihnen als erstes, dass sie genau genommen keine Leidensgefährtin sei, weil sie ja sich freiwillig für diese Rolle gemeldet hatte. Sie hatte haargenau gewusst, auf was sie sich da einlässt. Sie erzählte den anderen, dass sie schon sechsmal Gast in einem Ressort gewesen sei, davon drei Mal in diesem.
„Das hat mich von Anfang an fasziniert. Du buchst das für zwei oder drei Wochen und kannst dir dann so viele Sklavinnen holen, wie du möchtest. Und mit denen kannst du auch machen was du willst. Ihr glaubt nicht was das für ein Spaß macht. Ich habe mir aber meistens nur eine Sklavin geholt, damit ich mich auf sie konzentrieren konnte. Ich habe aber immer nur für 2 Wochen gebucht.“
„Und was kostet so ein Aufenthalt für zwei Wochen“, fragte Andrea mit spitzer Zunge.
„Glaub mir, Schätzchen, wenn du nach dem Preis fragen musst, kannst du es dir nicht leisten.“
„Na sag schon“, forderte Ellen.
„Das kommt natürlich auf das Ressort an. Am billigsten sind die in Indien und Vietnam. Da kostet es so um die 5.000 Dollar. Hat mir aber nicht wirklich gefallen. Dies hier ist schon die obere Preisklasse, fast so teuer wie in Amerika. Hier zahlst du 18.000 Euro.“
„Du kannst 18.000 Euro für einen Urlaub ausgeben”, fragte Billy erstaunt. „Bist du so reich oder verdienst du so viel?“
Ursula sah sie einen Moment an, dann grinste sie. „Schätzchen, 18.000 pro Tag, nicht für den ganzen Urlaub.“
Alle schwiegen verblüfft. Dan sagte Ellen „das sind ja über 250.000 für einen Urlaub! Wie kannst du dir das leisten?“
„Halb so wild. Mit Aktiengeschäften habe ich das in weniger als ‘nem Monat verdient. Man muss sich doch mal was gönnen bei dem Stress, den man hat.“
„Also OK. Du hast also für zwei Wochen gebucht. Und dann hast du dir eine Sklavin dazu gebucht. Wir hast du dir die ausgesucht?“ fragte Doris.
Ursula grinste Doris an. „Als ihr euch für diesen Animateur Job beworben habt, da habt ihr euch doch umgezogen, damit ein paar Fotos gemacht werden konnten. Während des Umziehens wurden einige Aufnahmen gemacht. Dazu gibt es noch Aufnahmen, wenn ihr schon länger hier seid, die hier gemacht werden. Im Internet gibt es eine Adresse, unter der man sich die verschiedenen Sklavinnen ansehen kann. Ich habe mir dann meist 3-6 Sklavinnen ausgesucht und bin dann mit einer Liste hierhergekommen. Manchmal sind natürlich nicht alle Sklavinnen zur Verfügung. Manchmal sind sie krank oder sie haben anstrengende Besucher hinter sich oder sie werden im Moment von einem der Gäste bereits belegt. Ich habe dann darum gebeten, dass man mir die verbleibenden zur Auswahl vorführt. Wenn die Sklavinnen dann vor mir standen, konnte ich an ihnen riechen, konnte auch mal schmecken, wie der Schweiß schmeckt, und wie ihr Zustand ist. Am liebsten waren mir Sklavinnen, die zwei oder drei Wochen nicht abgespritzt worden waren. Ich steh einfach auf diesen Dreck. Und die habe ich dann mit auf meine Suite genommen. Übrigens habe ich bei meinem zweiten Besuch hier Tina und Gina als Sklavinnen gehabt. Die beiden werden sich aber sicher nicht mehr daran erinnern. Und wenn doch, ach, egal. Kann sein, dass sie es mir heimzahlen werden.“
„Du warst also einmal in Vietnam in so einem Ressort? Und wo warst du sonst noch“, wollte Doris wissen.
„Ja“, antwortet Ursula. „Bei meinem zweiten Besuch in einem Ressort war ich in Vietnam. Hat mir aber wie gesagt nicht wirklich gefallen. Das Klima ist einfach zu schwül und die Vietnamesinnen und Chinesinnen sind für meinen Geschmack zu klein. Einmal war ich in Spanien, das war ganz ok, aber das Ressort da ist sehr klein. Und einmal war ich in Kalifornien. Das Ressort lag etwas nördlich von L.A.. Nicht schlecht, aber die stehen da auf Riesen-Möpse. So viel Silikon habe ich noch nie auf einmal gesehen. Du musst da aufpassen, was du mit den Sklavinnen machst. Ja, und vor ungefähr eineinhalb Jahren war ich zum zweiten Mal hier. Damals hatte ich mir Tina und Gina auf die Liste gesetzt und sie auch bekommen. Ihr glaubt gar nicht, was sie beiden miteinander anstellen, wenn man sie richtig fordert. Ich hatte damals erst vorgehabt, nochmal nach Amerika zu fahren, nach Florida, aber ich hatte dann gehört, dass es hier das neue Konzept gibt, und da bin ich neugierig geworden.“
„Was für ein neues Konzept“, erkundigte Ellen sich.
„Die nennen es hier `Dirty Slave` . Das gibt es nur hier und ist ein Riesenerfolg. Bei den anderen Ressorts sind die Sklavinnen immer sauber und gepflegt, aber hier kriegst du die Sklavinnen wie sie vor 2000 Jahren wahrscheinlich auch waren: schmutzig, verschwitzt, nicht so sauber rasiert. Solche Sachen halt. Hat echt gut eingeschlagen. Das Konzept gibt es jetzt seit circa 3 Jahren, wenn ich das richtig mitbekommen habe.“
Jetzt bohrte Ellen nach. „Du sagst, das neue Konzept gibt es seit 3 Jahren und du warst vor eineinhalb Jahren hier und hattest damals Tina und Gina als deine Sklavinnen gebucht. Waren die damals noch keine Capos?“
„Doch, schon. Aber wenn ein Gast sich eine Capo aussucht, bekommt er sie auch. Sie sind ja trotzdem noch Sklavinnen.
„Hast du das immer so gemacht, dir schon im Vorfeld einige Sklavinnen ausgesucht“, fragte Doris jetzt.
„Nein. Beim letzten Mal habe ich mir ganz spontan eine Sklavin vom Ruderboot ausgesucht, weil bei der der Rücken total mit Striemen übersät war und sie schweißnass geschwitzt war. Da konnte ich einfach nicht widerstehen.“
„Was für ein Ruderboot“, fragte Andrea.
„Das Ressort liegt auf einem Riesengebiet. Ich habe keine Ahnung, wie groß das insgesamt ist. Auf alle Fälle ist es riesig. Der Empfang für die Gäste liegt in der Nähe der Hauptstraße, besteht aber nur aus einem einzelnen Gebäude, das von der Straße durch einen kleinen Wald verdeckt wird. Das Gebäude steht am Rande eines Sees. Der ist ungefähr 3 km im Durchmesser. Das eigentliche Hotel liegt dann auf der anderen Seite dieses Sees. Wenn die Gäste ankommen, werden sie mit einem größeren Ruderboot von der einen Seite des Sees zu anderen gebracht. Dieses Boot ist recht groß, meist werden Vier Sklavengruppen als Ruderer gleichzeitig eingesetzt. Die sitzen dann jeweils eine Woche auf den Ruderbänken. Wir werden das sicher auch mal machen, nach dem, was ich gehört habe ca. alle 6-8 Wochen. Diese Sklavinnen müssen mit dem Boot aber nicht nur die Gäste über den See bringen, sondern auch das Personal und einen Teil der Vorräte. Es gibt aber auch ein reines Frachtboot. Die sind also dann ziemlich beschäftigt. Die Gäste können dann auch kleinere Ruderboote mieten, die von einer einzigen Sklavengruppe gerudert werden. Man kann dann auch zum Beispiel Rennen veranstalten. Ich habe mir jedenfalls dann von einer der Sklavengruppen direkt bei der Ankunft eine Sklavin ausgesucht, die mir gefallen hat.“
Jetzt schaltete Billy sich ein. „Und was hast du dann mit ihr gemacht?“
„Das kam ganz auf meine Laune an. Beim letzten Mal war ich sogar drei Wochen da, weil ich da schon entschlossen war, hier als Sklavin anzuheuern und ich mich nach den Bedingungen erkundigen wollte. Drei Wochen sind ja eine lange Zeit und da kann man eigentlich jede Menge mit einer Sklavin unternehmen. Im Laufe der Zeit habe ich sie natürlich einige Male gründlich durchgepeitscht. Aber ich habe sie auch manchmal zum Beispiel in Latex eingepackt und in die Sonne gelegt. Natürlich ganz eng gefesselt. Und nachher habe ich sie dann stundenlang abgeschleckt. Zwischendurch musste sie mir dann zum Beispiel als Ponygirl dienen und natürlich auch als Rudersklavin. Aber am besten war es natürlich immer, wenn sie mich geleckt hat, nachdem ich sie vorher grade ausgepeitscht hatte. Ich glaube es gibt nichts Schöneres, als wenn dich eine Frau leckt, die du gerade richtig ausgepeitscht hast.“
„Ich kann kaum glauben, dass du sowas mit einer anderen Frau gemacht hast“, erwiderte Billy angewidert und in ihrer Stimme schwang schon einige Abscheu mit. „Du musst mir jetzt mal ganz ehrlich erklären, was dich geritten hat, dich nach so einer Erfahrung hier freiwillig als Sklavin zu melden. Das ist doch hirnrissig. Möchtest du etwa ausgepeitscht werden? Oder diese Ringe hier? Die können uns hier über Wochen den Zugang zu uns selbst versperren! Und das machst du alles freiwillig? Verdienst du dabei so gut, dass dich das reizt?“
„Natürlich gefällt es mir hier. Sonst wäre ich nicht hier. Bildest du dir etwa ein, ich hätte das nötig? Also ich, ganz persönlich, ich freue mich drauf. Zum Beispiel auf das Gefühl, wenn sie dir Gewichte an dein Kitzlerring hängen und du denkst, der würde dir ausgerissen. Oder wenn sie dich zwingen, Tage, ja Wochen lang ohne jede Pause schwerste Arbeit zu verrichten. Du bist vollgeschwitzt, stinkst nach altem Schweiß, nach deinen eigenen Körpersäften, sie haben dich angepinkelt und dann musst du ihnen einen blasen.“
„Und deshalb hast du dich hier freiwillig gemeldet“, fragte Ellen.
„Ja, genau. Nachdem ich das erste Mal hier gewesen war, habe ich angefangen, zu Hause mit Bondage zu experimentieren. Ich habe schnell gemerkt, dass mich das voll antörnt. Ich habe meinen Freund überredet, mich ab und zu zu fesseln. Ein paar Mal hat er mich auch tatsächlich zwei oder drei Tage an einem Stück in Fesseln gehalten. Aber er war ein ziemliches Weichei. Als ich von ihm verlangt habe, dass er mich auspeitscht, hat er nach zwei Schlägen mit der Peitsche das Ding fallen lassen, nur, weil da ein ganz dünner Striemen zu sehen war. Das hat noch nicht mal geblutet. Ich habe ihn dann sofort rausgeschmissen. Mit so einem Typ kann ich nichts anfangen. Naja und in der Folgezeit wuchs dann bei mir immer mehr das Verlangen nach harter Bondage . Als ich zum dritten Mal hier war, habe ich mich wie schon gesagt nach der Möglichkeit erkundigt, als Sklavin hier zu bleiben. Ich musste natürlich noch Einiges regeln zu Hause, aber wie soll ich sagen, jetzt bin ich hier. Und übrigens, von wegen verdienen. Da bist du falsch gewickelt. Die lassen sich das echt bezahlen, wenn du hier Sklavin werden willst. Normalerweise kostet dich das so um die 500.000 pro Jahr, aber weil ich gleich für 5 Jahre eingebucht habe, habe ich einen netten Rabatt bekommen.“
Die anderen Sklavinnen waren entsetzt. Sie hatten sich schon selber ausgerechnet, dass die nächste Zeit alles andere als leicht werden würde. Aber aus dem, was Ursula da erzählte, kam so viel Perversion heraus, dass sie nicht wussten, wie sie damit umgehen sollten.
10. RE: Das Ressort

geschrieben von Gummimike am 05.12.16 17:18

Also Korrigieren tu ich, aber Fridet hat den Korrigierten Teil npchmal Umgeschrieben und mir zwar geschickt aber ich bin noch nicht wieder ganz durch. Ich korrigiere nur die RS und etwas Logik und Grammatik. Ansonsten lass ich das alles so. Das mit den Uhrzeiten hab ich so gelassen. Künstlerische Freiheit.
Gut man hätte hätte statt 3:30 auch 3uhr30 oder halb vier schreiben können, aber das ist ja nun wirklich egal oder?
11. RE: Das Ressort

geschrieben von Ihr_joe am 05.12.16 22:02

Da ich der Meckerer war, hier meie Antwort, im Sprachgebrauch sagt man eben wir treffen uns um vier wenn 4 Uhr gemeint ist, das ist eben so, wenn Du 4:00 Uhr schreibst, ist es zwar korrekt, würde so aber nie gesprochen werden. Es wirkt nicht wie gesprochen, erst bei 13 spricht man das Uhr mit, ist das Dir noch nie aufgefallen.
Im normalen Text würde man es ja auch so schreiben wie es war. Die Kritik war ja nur um das zu verbessern, würde nie jemand das ansprechen, wüsste man nicht, was einem da komisch vorkommt.
Das mit der einstündigen Auspeitschung hab ich nur angesprochenen, weil villeicht einer meint, das währe möglich und will es ausprobieren ob an sich oder wem auch immer.

Nö, sonst ist es zumindest lesbar geworden, das ein Riesen Erfolg eben ein Erfolg von Riesen ist, nehme ich hin, ausgeben mit angehängtem Sonderzeichen eben auch, aber > Hat sie euch für diesen Animateur Job beworben habt, da habt ihr ... < Ich vermute Als ihr...i

Jetzt aber genug gemeckert, sonst steckt lhr mich noch in so ein Resort und da muss ich dann Plätzchen essen, mit Marzipan, ein Glück, dass ich die mag, wie diese Geschichte, damit sie nicht liegen bleibt, wie die verbrannten Plätzchen, deshalb meine kleine Kritik, aber wenn Engländer verbrannten Toast mögen, villeicht mag auch jemand ...

Liebe Grüße
Ihr_joe
12. RE: Das Ressort

geschrieben von Doromi am 07.12.16 23:21

Ein wirklich sehr schöne Geschichte und sehr spannend. Habe sie heute zu erstenmal gelesen.
Ich hätte nur eine Frage zu Kapitel 4.
Du beschreibst wie die Hand- und Fußeisen verschweißt wurden.
Bei dem Halseisen hast du jedoch keine Erklärung gemacht wie die beiden Hälften verbunden wurden. Oder habe ich was überlesen?

LG Doromi
13. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 08.12.16 10:01

Ja, stimmt. Da habe ich wohl was vergessen. Ich habe in Kapitel 4 2 kurze Absätze eingefügt.
14. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 08.12.16 20:01

Kapitel 6
Als sie am nächsten Morgen wieder geweckt wurden, wurde dies nicht nur von Tina und Gina erledigt, sondern auch Hubert war bereits dabei.
Diesmal gab es aber eine Neuerung. Diesmal war Tina bis auf die Eisen vollkommen nackt. Ihre Hände waren ihr erst hinter den Rücken und dann nach oben gebogen worden, wo sie mit einer kurzen Kette am Halseisen befestigt waren. Dadurch zog sie etwas an ihrem Halseisen und lief ganz leicht rot an. Auch die Fußeisen waren mit einer kurzen Kette verbunden, die genauso lang war wie bei den Sklavinnen. An den Löchern ihrer Schamlippen hingen kleine Gewichte, die diese nach unten zogen und an ihrem Kitzlerring war eine Leine befestigt, an der Gina sie führte. Jetzt sahen die Sklavinnen zu ersten Mal eine der Capos vollkommen nackt. Sie hatte volle, halbrunde Brüste, die nur ganz wenig durchhingen. Die Sklavinnen sahen auch, dass sie ziemlich volles Schamhaar besaß.
„So, meine kleinen Sklavinnen“, begann Hubert, „heute beginnt euer Training. Man sagt ja so schön, dass ein voller Bauch nicht gern studiert. Ich dachte mir deshalb, wir lassen mal das Frühstück ausfallen. Wir machen jetzt erst einen kleinen Morgenlauf, nachher gibt es dann etwas Krafttraining. Für heute Nachmittag habe ich das erste Rudertraining angesetzt und wenn das Wetter schön bleibt, und danach sieht es eigentlich aus, machen wir auch noch etwas Ponytraining. Euch sagt das im Moment noch nicht viel, das ist klar, aber Gina und Tina werden euch verschiedene Sachen auch vorführen. Ihr seht ja bereits Tinas Aufmachung. Seid euch aber über eines im Klaren: Die Schlösser bei Tina können über einen Funkimpuls blitzschnell geöffnet werden. Dann ist Tina sofort wieder voll als Capo einsatzbereit. Sowohl Gina als auch ich haben den entsprechenden Funktaster am Gürtel, falls ihr Schwierigkeiten macht.“
Gina holte die sechs aus ihrer Zelle und sie mussten sich in einer Reihe nach ihren Nummern hinter Tina aufstellen. Gina hatte Ketten mit Schlössern dabei, mit denen sie die hintere Öse erst von Tinas Halsband mit der vorderen von Ellen verband. Das wiederholte sie mit den anderen bis alle angekettet waren. Die Ketten waren so kurz, dass Sie sich dauernd berührten.
Hubert und Gina bewaffneten sich mit kurzen Reitgerten, dann führte Hubert die Gruppe durch verschiedene Gänge bis sie durch eine Tür ins Freie gelangten. Vor ihnen lag eine Wiese.
Auf der Wiese fiel Hubert dann in einen lockeren Trab. Er zog Tina mit der Führleine hinter sich her, die anderen folgten notgedrungen. Das Laufen mit den Ketten fiel ihnen zunächst ziemlich schwer. Gina lief neben ihnen her und verpasste immer wieder den Sklavinnen Schläge auf den Po, wobei sie ihre Schwester nicht nur nicht ausnahm, sondern sogar deutlich fester schlug. Nachdem sie mehrere Runden über die Wiesen gelaufen waren, schwenkte Hubert auf einen gepflasterten Weg ein. Er führte die Sklavinnen über mehrere Hügel und sie verloren bald die Orientierung, als er mehrfach in andere Wege abbog. Sie atmeten erleichtert auf, als endlich das Gebäude wieder vor ihnen auftauchte, von dem sie gestartet waren. Aber sie hatten sich zu früh gefreut. Hubert lief mit ihnen an dem Gebäude vorbei und begann sofort die nächste Runde. Auf diesen Wegen sahen sie auch zum ersten Mal andere Sklavinnen. Einmal kamen sie an einem Feld vorbei, wo eine Gruppe Sklavinnen vor einen Pflug gespannt war.
Erst nach der dritten Runde beendete Hubert den Morgenlauf. Die Sklavinnen waren inzwischen vollkommen erschöpft, aber Hubert und die Capos waren besser in Form und schwitzten nur ganz leicht. Sie brachten die Sklavinnen wieder in ihre Zelle, machten sich aber nicht die Mühe, Ihnen die Ketten abzunehmen. Nur Tina wurde von der Gruppe gelöst. Stattdessen ließen sie die Sklavinnen so in der Zelle stehen. Zunächst ließen sie die Sklavinnen eine Zeit lang allein, aber dann kamen Gina und Tina, diese wieder in ihrer üblichen Aufmachung mit Keuschheitsgürtel, und holten die Sklavinnen aus der Zelle. Sie brachten sie diesmal alle zusammen in den Toilettenraum.
Als die Sklavinnen begriffen, dass sie sich hier gemeinsam erleichtern sollten, konnten sie das zunächst gar nicht, weil sie sich so genierten. Aber dann ließ Ursula es laufen und auch die anderen konnten sich nicht mehr halten, als sie das sahen.
Als Hubert wiederkam, brachte er die Gruppe zu einem Gelände außerhalb des Gebäudes, das sie noch nicht gesehen hatten. Hubert machte eine Führleine vorne an Ellens Halsreif fest. Tina und Gina brachten einen Korb voller Ledergeschirren mit. Schon aus einiger Entfernung sahen sie einen massiven Pfahl und einen hölzernen, riesigen Schlitten mit Steinen darauf auf dem Gelände stehen. Man konnte eine Art Bahn aus Dreck im Gelände erkennen, die wohl ungefähr so lang wie die Bahn in einem Stadion war. Neben dem großen Schlitten stand noch ein etwas kleinerer Schlitten, ebenfalls mit Steinen beladen. Hubert befestigte Ellens Leine an dem Pfahl, dann mussten sich die anderen Sklavinnen neben ihr in einer Reihe aufstellen und zu den Schlitten schauen.
„Dies hier ist eine der Stationen, an der wir Krafttraining durchführen. Hier geht es darum, schwere Lasten zu ziehen. Das werdet ihr in der Zukunft ziemlich oft machen müssen. Tina und Gina werden euch jetzt zeigen, wie das funktioniert.“
Tina und Gina stellten sich nebeneinander auf. Hubert öffnete die Schlösser, die die Keuschheitsgürtel der Capos sicherten und ließ sie sich ausziehen. Dann legte er den beiden jeweils ein Ledergeschirr an. Von den Schultern liefen zwei Riemen nach unten zu großen Ringen, die die Brüste der beiden umschlossen. Die Riemen vereinigten sich auf dem Rücken an einem Ring zu einem einzelnen Riemen, der weiter nach unten lief. Von den Brustringen liefen auf beiden Seiten jeweils ein Riemen nach hinten und wurde hinter dem Rücken mit dem von den Schultern kommenden Lederriemen verbunden und mit einem kleinen Schloss gesichert. Unten an den Brustringen liefen dann Riemen ein Stück weit nach unten bis zur Taille wo sie auf einen breiteren Lederriemen trafen der um die ganze Taille herumlief. Die Riemen von den Brustringen liefen weiter nach unten wobei sie das behaarte Schamdreieck umrahmten und vereinigten sich an einem einzelnen Ring, der in der Höhe des Polochs saß. Von diesem Ring ging nur noch ein einzelner breiter Riemen nach hinten, wo er zuerst die Pobacken der beiden auseinanderdrückte, dann zu dem Taillen Riemen lief, wo er strammgezogen wurde und sich mit dem Riemen vereinigte, der von oben kam.
Die beiden stellten sich dann vor dem kleineren Schlitten auf, wo Hubert den breiten Tallienriemen mittels Seilen am Schlitten befestigte. Er nahm eine Lederpeitsche, die auf dem großen Schlitten gelegen hatte und zog Tina damit eins voll über den Rücken, woraufhin sich beide ins Zeug legten und begannen, den Schlitten zu ziehen. Hubert lief locker neben dem Schlitten her. Beide Capos bekamen immer wieder Peitschenhiebe auf den Rücken, um sie weiter anzutreiben. Sie umrundeten die Bahn zweimal, bevor Hubert die Capos vor den Sklavinnen anhalten ließ. Die Sklavinnen sahen, dass die Rücken der Capos von Striemen übersäht waren, einige Striemen waren auch aufgeplatzt und es lief ein wenig Blut herunter und vermischte sich mit dem Schweiß. Offenbar war die Peitsche auch ein paarmal weiter um den Rücken herumgewandert und hatte auch die Brüste getroffen. Beide Capos sanken erschöpft auf die Knie und mussten tief durchatmen.
„Wie ihr seht, sind meine Capos offenbar nicht so richtig in Form“, kommentierte Hubert. „ich finde, ihr beide solltet mal eine Woche hier in der Mittagspause trainieren. Sagen wir zwei Runden täglich. Das ist besser, als sich den Bauch vollzuschlagen.“
Tina und Gina stellten sich vor Hubert auf, nahmen Haltung an, senkten dabei die Köpfe und sagten: „Ja, Herr, danke, dass Sie so nachsichtig mit uns sind.“
Dann wandte Hubert sich wieder den Sklavinnen zu. „Seht euch den großen Schlitten an. Die Steine auf dem kleinen Schlitten gehören eigentlich auch dahin, aber Gina hat heute Morgen etwa ein Drittel davon umgeladen. Ihr werdet jetzt auch Ledergeschirre angezogen bekommen und dann werdet ihr zu sechst den großen Schlitten ziehen. Anfangs fällt euch das noch etwas schwer, aber in einem Monat werdet ihr den großen Schlitten mit der gleichen Geschwindigkeit wie meine Capos ziehen können.“
Ellen sah sich den Schlitten an und fragte sich, wie sie den überhaupt bewegen sollten. Die Capos legten nun allen Sklavinnen Ledergeschirre an. Die saßen eigentlich recht gut, nur bei Steffi und Ursula quetschten die Brustringe deren größere Brüste ein. Schon beim Anziehen mussten diese durch die Ringe gezogen werden, was die Capos ohne Rücksicht auf die Schmerzensrufe der Sklavinnen taten. Der durch den Schritt und Po laufende Riemen war auch ziemlich unbequem. Die Capos nahmen ihnen zuletzt die Ketten ab, mit denen die Fußeisen verbunden waren.
Als alle ausgestattet waren und auch vor den Schlitten gespannt waren, nahmen sich die Capos bereitliegende Reitgerten uns stellten sich beiderseits neben die Sklavinnen. Auf Huberts Kommando warfen sich die Sklavinnen ins Zeug, um den Schlitten zu bewegen, aber nichts tat sich. Sofort traten die Reitgerten in Aktion, aber der Schlitten bewegte sich nur einmal einige Zentimeter. Das war es dann aber auch.
„Tina, geh mal nach hinten und schieb den Schlitten kurz an. Vielleicht reicht es, damit sie Schwung bekommen“, befahl Hubert.
Tatsächlich half das. Der Schlitten bewegte sich endlich, aber nach gut zehn Meter blieb er wieder stehen. Die bloßen Füße der Sklavinnen stemmten sich in den matschigen Boden – vergeblich. Immer wieder wiederholte sich dieser Ablauf. Tina schob den Schlittet kurz an, dann ging es mal 5 Meter weiter, mal 10, einmal sogar 20. Und dann war wieder Ende. Die Hintern der Sklavinnen waren längst feuerrot von den Reitgerten und den Sklavinnen lief der Schweiß in Strömen die nackten Körper hinab. Auch Hubert machte von seiner Peitsche natürlich ausgiebig Gebrauch und so waren auch die Rücken mit Striemen bedeckt.
Nach einer dreiviertel Runde hatte Hubert genug. Tina und Gina mussten sich selber zusätzlich einspannen, dann ging es diesmal ohne jeden Halt weiter. Tatsächlich schafften sie sogar die zweite Runde mit nur einem einzigen Stopp.
Trotzdem war Hubert nicht mit der Leistung zufrieden. Er fluchte laut und ausdauernd. „Wenn ich euch nicht schon das Frühstück gestrichen hätte, gäbe es jetzt kein Mittagessen. Wer keine ordentliche Leistung bringt, braucht auch nicht zu essen. Aber wenn ich euch das jetzt auch noch streiche, schafft ihr nachher gar nichts mehr.“
Tina und Gina nahmen ihnen die Geschirre ab und legten ihnen wieder die Fußketten an. Auch sie selber legten ihre Geschirre ab und zogen wieder ihre Keuschheitsgürtel an. Dann brachten sie sie wieder zu ihrer Zelle zurück, ließen sie aber noch draußen auf dem Gang stehen. Tina holte Schüsseln, in die sie Wasser kippte und ließ die Sklavinnen trinken, soviel sie wollten.
Währenddessen hatte Gina einen Sägeblock geholt und im Gang aufgestellt. Dann ging sie wieder weg und kam mit einem circa 15 cm durchmessenden Zaunpfahl zurück, den sie auf den Sägeblock legte. Die Sklavinnen sahen dabei zu, verstanden aber nicht, was das sollte.
Schließlich kam Hubert wieder zur Gruppe zurück. Er hielt ein Halseisen in der Hand von der Art, wie die Sklavinnen und die Capos es trugen. „Hier habe ich ein Halseisen, genau wie ihr es bekommen habt“, erklärte er, „und der Zaunpfahl hat etwas mehr Durchmesser als eure Hälse. Ich möchte, dass ihr der folgenden Demonstration genau folgt.“
Er schob das Halseisen über den Zaunpfahl bis es etwa in der Mitte lag. „Wenn ihr versuchen solltet, hier abzuhauen, was sowieso schon unmöglich ist, kann die Zentrale euch über den GPS Locator in euren Halseisen orten. Dann fangen wir euch wieder ein. Aber falls das nicht klappt, kann die Zentrale auch einen Funkimpuls aussenden.“ Er holte ein Handy aus der Tasche und tippte eine Folge von Nummern ein. „Ich mache das hier einmal zur Demonstration, damit ihr wisst, was Sache ist.“
Dann tippte er noch einmal auf das Handy und das Halseisen explodierte. Der Zaunpfahl wurde von der Explosion in 2 Hälften zerrissen. Die Sklavinnen sahen das entgeistert an.
„So, nun wisst ihr, was passiert, wenn ihr versucht, abzuhauen, oder wenn ihr versucht, das Halseisen abzunehmen. Denkt daran, dass der Zaunpfahl viel stabiler war als eure Hälse. Wir sind ja nicht dumm. Wir wissen, dass ihr nach Wegen sucht, hier abzuhauen. Das ist vollkommen normal, das würde sogar ich tun. Ihr sucht nach Verbündeten, aber die werdet ihr nicht finden. Auch nicht unter den Gästen. Wenn ihr die ansprecht und um Hilfe bittet, werden wir das über die Mikrophone, die in den Halseisen sind, mitbekommen und euch später dafür bestrafen. Die Batterien, eigentlich sind es Akkus, in den Halseisen reichen für ungefähr 6 Wochen. Wenn die leer sind, explodieren die Eisen auch. Deshalb werden sie alle 4 Wochen aufgeladen, damit nichts passiert. Findet euch mit eurer Situation ab, ihr könnt nichts daran ändern. Denkt daran“, dabei zeigte er auf die Reste des Zaunpfahles.
Gina hatte in der Zwischenzeit das Mittagessen geholt und forderte die Sklavinnen wie immer zum „Chappi-Chappi“ auf. Danach wurden die Sklavinnen, verschmutzt und verschwitzt wie sie waren, in ihre enge Zelle gedrängt.
Ellen war von der Vorführung tief beeindruckt. Sie dachte an die Warnung ihrer Kollegin, als die sie vor zwielichtigen Typen im Internet gewarnt hatte. Sie war verzweifelt und fing leise an zu weinen. Auch die anderen wurden davon angesteckt. Aber dann schmiegte sich Ursula an Ellen an. Sie hätte Ellen ja gerne in den Arm genommen, aber mit den hinter dem Rücken gefesselten Armen ging das nicht.
„He, nimm es nicht so schwer. Es ist für euch alle eine ungewohnte Situation. Ihr fühlt euch verlassen. Bei mir ist das was Anderes. Ich wusste das vorher und ich habe ja nur eine begrenzte Zeit vor mir. Das macht es für mich nicht nur einfacher, es ist ja doch genau das, was ich wollte. Aber wenn ihr hier abhauen wollt und einen Plan ausarbeitet, werde ich euch dabei helfen. Ich werde zwar nicht mitkommen, aber ich werde euch auf keinen Fall verraten. Aber wenn ihr etwas vollkommen Aussichtsloses vorhabt und ich ganz ehrlich überzeugt bin, dass es in einer Katastrophe endet, dann nehme ich mir das Recht raus, Hubert zu informieren. Besser, ihr werdet bestraft, aber ihr überlebt, als dass ihr so sterbt. Ist das für euch so OK?“
Die anderen schwiegen und dachten nach, dann nickten sie. Ellen gab Ursula einen kurzen Kuss auf die Wange. „Danke, wir verstehen dich, glaube ich. Für uns ist es zwar anders, aber wir akzeptieren deine Bedingung.“ Dabei merkte Ellen noch nicht, dass sie inzwischen eine Art Anführerin der Gruppe geworden war.
Nach einer Stunde wurden sie wieder von Tina und Gina abgeholt. Die beiden waren nass geschwitzt. Als Ellen sie erstaunt ansah, sagte Tina, „Wir waren wie befohlen trainieren. Dafür kein Mittagessen. Ich habe einen Hunger wie ein Wolf, aber der Herr hat es so befohlen und da gibt es kein Drumherum. Blöd nur, das für uns auch schon wie bei euch das Frühstück ausgefallen war.“
Diesmal brachten die Capos sie in einen Raum, der ein wenig wie ein Fitness-Studio aussah. Zumindest sah die Einrichtung einem Rudergerät entfernt ähnlich. Hubert erwartete sie bereits.
„Ah, da seid ihr ja. Und wie ich sehe, haben Tina und Gina brav trainiert. Dafür gibt es eine Belohnung. Er holte zwei kleine Äpfel aus seiner Hosentasche und warf sie den Capos zu. Die fingen sie auf und verzehrten sie in Windeseile. Danach knieten sie sich vor Hubert auf den Boden, senkten ihre Köpfe und sagten „Danke, Herr, das war wirklich großzügig von Ihnen.“
Jetzt wandte Hubert sich wieder an die Sklavinnen. „Eure Sechs hat euch sicher erzählt, dass es hier einen See gibt, auf dem es Ruderboote gibt. Mit dem größten dieser Boote werden die Gäste vom Eingang zum Hotel gebracht, auch das Personal benutzt die Boote. Dazu gibt es ein Frachtboot und die Gäste können sich auch Boote zum Vergnügen ausleihen. Und Ihr werdet immer wieder zum Ruderdienst auf diesen Booten eingeteilt. Die Sitzaufteilung ist unterschiedlich, aber hier haben wir sie zu Trainingszwecken in dieser Form nachgebaut, bei der ihr in drei Reihen sitzt und entweder das Ruder rechts oder links bedient. Eine Mechanik erzeugt einen Gegendruck, dass es sich anfühlt, als wäre da Wasser. Eine Ruderschicht dauert jeweils 6 Tage, und ihr bleibt dann immer die ganze Zeit angekettet auf den Booten. Ihr schlaft dann auch dort. Aber täglich wird die Position im Uhrzeigersinn um eine Position gewechselt, damit es für alle fair ist.“ Dabei grinste er die Sklavinnen an. „Natürlich werdet ihr beaufsichtigt, immer von einer Capo, die euch antreibt. Auf den Booten gibt es einfache Bordcomputer, die euch mit einem Ton den Takt vorgeben. Der Computer merkt auch, wenn ihr den Takt nicht einhaltet. Dann kommt das hier zum Tragen.“ Dabei hielt er ein Kabel hoch.
„Dieses Kabel wird mit euren Kitzlerringen verbunden. Wenn ihr aus dem Takt kommt, bekommt ihr einen Muntermacher verpasst. Der sorgt dafür, dass ihr wieder in den Takt reinkommt. Beim Anrudern und bei Manövern wird der Computer natürlich ausgeschaltet. Beim großen Boot gibt es 2 Geschwindigkeiten, beim Frachtboot nur eine. Bei den Booten für die Gäste lässt sich die Geschwindigkeit mehr oder weniger stufenlos regeln, von langsamen Dahingleiten bis zum Renntempo. Aber auch das geht nicht bis ins Unendliche, sonst würden euch die Gäste irgendwann überfordern. Habt ihr Fragen?“
Ellen dachte über das Gehörte nach, dann hob sie vorsichtig die Hand.
„Ja, Eins, du darfst fragen.“
„Also, wenn wir da 6 Tage ununterbrochen angekettet sind, wie ist das dann mit Essen und Trinken und anderen Verrichtungen?“
„Das ist eine gute Frage“, antwortete Hubert. „Ihr werdet um 4 Uhr geweckt, zumindest auf dem großen und dem Frachtboot, dann bekommt ihr Frühstück und was zu trinken. Ihr müsst unbedingt viel trinken, das ist wichtig. Um halb fünf fängt dann das Rudern an. Nach jeweils 55 Minuten gibt es 5 Minuten Pause, damit ihr was trinken könnt, nach 3 Stunden sogar 15 Minuten Pause mit einer kleinen Mahlzeit. Über den ganzen Tag verteilt bekommt ihr genauso viel zu essen wie sonst auch. Gerudert wird bis halb elf abends, dann gibt es eine letzte Mahlzeit, die Plätze werden gewechselt und ihr bekommt die Möglichkeit, auf den Topf, genauer gesagt, auf den Eimer zu gehen. Damit ihr euch nicht tagsüber vollkotet bekommt ihr den Plug in den Po, der euch ja angemessen wurde. Abends wird der dann 10 Minuten rausgenommen. Dann könnt ihr von elf Uhr abends bis um Vier schlafen. Nach einer Woche dürft ihr dann 2 Tage ausruhen. Es sei denn, ein Gast fordert euch an. Besonders ankommende Gäste macht der Anblick eurer verschwitzten Körper oft an und sie fordern euch entweder sofort an oder nach Ende der Ruderschicht. Wenn eine oder mehr von euch weg ist, wird es natürlich für die anderen etwas schwerer.“
„Und bei den Booten für die Gäste“, erkundigte Ellen sich nun.
„Da geht es teils lockerer zu, teils härter. Ihr dürft da bis 7 Uhr schlafen, dann Frühstück, anschließend 2 Stunden Einrudern. Vor halb Zehn kommen selten Gäste. Da gibt es aber nur alle 2 Stunden eine 5 Minuten Pause und alle 4 Stunden 15 Minuten. Abends ist open end. Aber später als Mitternacht wird es selten. Das Antreiben mit der Peitsche übernehmen dafür aber oft die Gäste selber. Was das bedeutet, könnt ihr euch ausrechnen. Renntempo gibt es aber nie länger als 30 Minuten und maximal vier Mal pro Tag.“
Hubert sah die Sklavinnen an. „Gut, wenn es keine weiteren Fragen gibt, können wir ja anfangen. Keine Spielereien, wenn ihr angekettet werdet, ihr habt sowieso keine Chance.“
Gina und Tina machten Ellen von den anderen los und führte sie zu dem Simulator. Dort zeigten sie ihr zuerst den Plug, der wie ein Ei aussah mit einem dünnen Stiel an der dicken Seite und einem Teller am Ende. Auf dem Teller war eingraviert: 2016-03-01. Ellen musste sich vorbeugen, dann presste Gina ihr den Plug in ihr hinteres Loch. Ellen spürte, wie sich ihr Schließmuskel erst dagegen wehrte, dann aber aufgab. Das Ei drang in sie ein und als es drin war, schloss sich der Muskel über den Stiel. Dann musste sie sich auf einen Balken im Simulator setzen. Ihre Füße wurden etwa 30 cm auseinander mit Karabinerhaken am Boden befestigt. Jetzt löste Gina ihr zum ersten Mal die Handfessel hinter dem Rücken, aber beide, Tina und Gina griffen sofort nach ihren Händen und machten die Handeisen mit einer kurzen Kette am Ruder fest. Die Kette war so kurz, dass sie grade mal das Ruder fassen konnte. Die Bewegungsfreiheit war auf das Maß reduziert, das das Ruder ihr gab. Zuletzt verband Tina ein Kabel mit ihrem Kitzlerring.
Nach und nach wurden auch die anderen so im Simulator festgemacht. Ellen fragte sich, wie sie in dieser Haltung mehrere Tage aushalten sollte, vom Essen und Trinken geschweige vom Schlafen ganz abgesehen. Sie ahnte, dass es eine Schinderei sein würde, aber wahrscheinlich war für die Sklavinnen hier alles eine Schinderei.
Hubert stellte sich an ein Bedienpult. „So, greift jetzt die Ruder, dann streckt ihr die Arme vor und beugt den Oberkörper vor. Wenn das Signal ertönt, drückt das Ruder nach oben, zieht die Arme ganz an euch ran und geht mit dem Oberkörper soweit es geht nach hinten. Stützt euch mit den Füssen ab. Wenn ihr fast liegt, drückt das Ruder nach unten und beugt euch wieder vor. Eigentlich ganz einfach. Wir üben das Ganze erstmal ohne den Muntermacher und mit nur wenig Widerstand, bis ihr gemeinsam den Takt findet.“ Er drückte ein paar Knöpfe und alle nahmen die befohlene Position ein. Als ein dumpfes „Bong“ ertönte, zogen alle an den Rudern.
Sofort gingen Tina und Gina zu der ersten Ruderreihe und gaben weitere Anweisungen. Tina kam zu Ellen. „Du musst das Ruder beim Ziehen weiter hochdrücken, damit es richtig ins Wasser eintaucht und wenn du dich wieder vorbeugst, ganz nach unten drücken.“
Tina beobachtete Ellen ein paar Ruderschläge, dann sagte sie noch, sie müsse schneller ziehen. Immer wieder ertönte das dumpfe „Bong“. Ellen versuchte es, aber sie kam kaum mit. Plötzlich durchfuhr ein beißender Schmerz ihren Rücken, als Tina ihr mit der Peitsche eins überzog. Ellen ließ für einen Moment das Ruder los und wollte sich an den Rücken greifen, aber die Ketten hinderten sie daran. Verzweifelt griff sie wieder nach dem Ruder, als sie auch schon der nächste Peitschenschlag traf. Sie wusste, sie musste den Rhythmus wiederaufnehmen, wenn sie der Peitsche entgehen wollte.
Endlich war Tina zufrieden und widmete sich Steffi, die hinter Ellen saß. Ellen hörte, wie Tina Steffi korrigierte. Da Steffi aber gesehen hatte, wie es Ellen ergangen war, beeilte sie sich, alles richtig zu machen. Dafür kam sie auch mit nur einem Peitschenschlag davon. Danach korrigierte Tina noch Doris, die auch nur einmal die Peitsche zu spüren bekam. Dann kam Tina wieder zu Steffi und schrie sie an, sie solle schneller rudern. Dazu gab sie ihr wieder ein paar Schläge auf den Rücken. Wieder ging Tina nach hinten und diesmal bekam Steffie ihre Peitsche zu spüren. Dann war wieder Doris an der Reihe bis Tina ihre Tour von Neuen begann. Nach ein paar Minuten ruderten sie im Gleichtakt.
„Halt“, rief Hubert. „2 Minuten Pause.“
„So, jetzt mal mit etwas mehr Widerstand auf ein Neues“, befahl er dann. Wieder nahmen sie Anfangsposition ein und zogen an, als das Signal ertönte. Sofort merkte Ellen, dass es jetzt viel schwerer ging. Die Capos gingen auf den Seiten hin und her und trieben die Sklavinnen mit Geschrei und der Peitsche an. Diesmal ließ Hubert sie eine ganze Weile rudern, bis er wieder eine kurze Pause befahl.
„Das war gar nicht mal so schlecht“, kommentierte Hubert die Leistung der Sklavinnen. „Jetzt wollen wir es mal bei 80 % Leistung und dreiviertel der richtigen Geschwindigkeit ausprobieren.“
Als Ellen diesmal den ersten Ruderzug machte, glaubte sie, im falschen Film zu sein. Gegenüber dem Bisherigen war es noch viel schlimmer und das „Bong“ ertönte lange, bevor sie sich wieder vorgebeugt hatte. So ging es aber auch den anderen und die Capos machten ausgiebig von der Peitsche Gebrauch. Dadurch schafften sie es, die Sklavinnen in wenigen Minuten auf die geforderte Leistung zu treiben. Aber bald platzten immer mehr Striemen auf den Rücken auf und fingen zu bluten an. Immer wieder ertönte das „Bong“ und Ellen glaubte, sie würde bald umkippen. Plötzlich rief Gina laut „Stopp“.
Alle hörten mit dem Rudern auf. Als Ellen sich umsah, sah sie, dass Billy in sich zusammen gesunken auf ihrem Platz schräg hinter ihr saß. Hubert zog sein Handy aus dem Gürtel und telefonierte kurz. Es dauerte nur wenige Minuten, und die Ärztin erschien mit einem großen Koffer. Sie sah sich Billy an und gab ihr eine Kreislauf-Spritze. Dann ging die Ärztin auch zu den anderen Sklavinnen und fühlte bei Ihnen allen den Puls. Als sie wieder bei Billy ankam, hatte die sich wieder etwas aufgerichtet.
„Alles in Ordnung“, verkündete die Ärztin. „Noch 2 Minuten Pause, dann kann es weitergehen. Zuerst sollten alle etwas trinken. Am liebsten wäre mir ein Mineraldrink. Aber bitte nicht mehr als 20 Minuten am Stück und jeweils 5 Minuten Pause dazwischen. Und heute nicht mehr als nochmal 2 Stunden insgesamt.“
„In Ordnung“, kommentierte Hubert. „Mineraldrink haben wir aber nicht, nur Wasser.“
Die Ärztin griff in ihren Koffer und holte 2 Packungen Mineralien zum Mischen heraus. Hubert gab die den Capos, die schnell eine entsprechende Mischung herstellten. Alle, auch die Capos bekamen eine halbe Flasche zu trinken.
„Bleiben Sie noch etwas da, falls noch eine Hilfe braucht?“
Die Ärztin stimmte zu und stellte sich zu Hubert neben das Bedienpult, um die Sklavinnen besser beobachten zu können. Nach der dritten Rudereinheit gab sie noch 2 Beutel des Mineralmixes an die Capos.
Ellen hörte, wie die Ärztin Hubert ansprach: „Darf ich einen Vorschlag machen, Herr?“ Ellen wunderte sich etwas, wie respektvoll sie Hubert ansprach, obwohl der andererseits auf sie hörte.
„Natürlich.“
„Legen Sie jetzt eine kurze Rudereinheit ein, 10 Minuten, danach wieder 5 Minuten Pause. Bei der kurzen Einheit sollten Eins und Vier aber aussetzen. Dann können Sie zum Abschluss eine halbstündige Einheit machen, die letzten 5 bis 10 Minuten mit voller Geschwindigkeit und sogar dem Muntermacher. So als eine Art Endspurt. Danach brauchen aber alle eine Pause und ich würde mir nochmal gerne die Piercings ansehen, ob es irgendwo Infektionen gibt.“
„Vier verstehe ich, aber warum Eins“, fragte Hubert so leise, dass Ellen es nicht hören konnte.
„Eigentlich sind alle recht gut in Form. Auch Eins und Vier. Aber Vier hat nicht so viele Reserven, so mager wie sie ist. Und Eins? Kann ich nicht genau sagen. Eventuell schafft sie es. In drei oder vier Tagen bestimmt. Aber im Moment? Es ist mehr ein Gefühl als eine wissenschaftliche Prognose. Aber wieso ein Risiko eingehen?“
„In Ordnung“, verkündete Hubert nun laut, so dass es alle hören konnten. „Wir machen jetzt erst einen kurzen Stint, nur 10 Minuten, dann das große Finale. Das wird dafür hart. Bei der nächsten Runde setzen Eins und Vier einmal aus auf ärztliche Anordnung. Das ist aber kein Dauerzustand und ich erwarte beim Endspurt von euch allen volle Leistung!“
Ellen wunderte sich, über diese Anordnung. Aber sie war wirklich ziemlich fertig und warf der Ärztin einen dankbaren Blick zu. Die nahm den Blick wahr und ein ganz leises Lächeln war zu sehen.
Beim Endspurt legten sich wirklich alle voll ins Zeug. Als Hubert die volle Geschwindigkeit einstellte und wenige Sekunden danach auch die Stromschläge aktivierte, gab es einen Moment Unordnung, als die Sklavinnen Stromschläge an ihren Kitzlern abbekamen. Es dauerte 4 oder 5 Schläge, bis alle wieder Tritt gefasst hatten. Sie holten das Letzte aus sich heraus und Ellen schaffte es, mit nur einem weiteren Stromschlag auszukommen, während die anderen, nach dem Stöhnen zu urteilen, alle mehr abbekamen. Dafür hielten sich die Capos bei der vollen Geschwindigkeit mit den Peitschen zurück.
Als Hubert das Ende der Übung verkündete, lösten die Capos schnell alle Schlösser und ließen zu, dass sich alle kurz auf den Boden setzten und ausruhten. Aber Hubert ließ sie dann doch wenigstens den Sklavinnen die Hände hinter dem Rücken fesseln. Während sie auf dem Boden saßen, untersuchte die Ärztin schnell die Piercings. Für den restlichen Aufbruch in Richtung Zellen ließ Hubert allen aber etwas Zeit. Die Ärztin gab Hubert noch 2 Spraydosen mit einer antiseptischen Lösung, die die Capos in den nächsten Tagen allen Sklavinnen auf die Piercings sprühen sollten.
Hubert ging hinter seiner Sklavengruppe her. Er trug die Spraydosen und überlegte, ob er das Ponytraining vielleicht ausfallen lassen sollte. Eigentlich war er mit der Leistung der Sklavinnen bereits sehr zufrieden. Viel mehr, als er es zeigte. Es war ja nicht die erste Gruppe, die er trainierte und bislang hatte es immer mehr Probleme gegeben. Er entschloss sich dann aber trotzdem dafür, das Training abzuhalten, aber in verkürzter Form. Er dachte auch über seine Eins nach. Was die Ärztin gesagt hatte, stimmte. Auch er war sich etwas unsicher bei dieser Sklavin. Andererseits gefiel es ihm, dass sie sich offenbar zur Führerin der Gruppe entwickelte.
Nachdem die Sklavinnen wieder in Ihrer Minizelle waren, rief er seine beiden Capos zu sich. Er gab ihnen die Spraydosen und erklärte ihnen, wie sie einzusetzen waren. Dann befahl er ihnen, sich nach eineinhalb Stunden in vollem Ponydress bei ihm zu melden.

15. RE: Das Ressort

geschrieben von coradwt am 09.12.16 12:29

Eine tolle Geschichte.

Liest sich sehr gut, finde ich.

Da bin ich mal gespannt, was die Sklavinnen noch alles erwartet in der Ausbildung und wie sie das durchstehen werden.

👍👍👍 freue mich schon auf den/die nächsten Teile

💋💋 Cora
16. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 10.12.16 11:47

Kapitel 7
Die Capos meldeten sich wie befohlen in Ponydress. Der Dress bestand aus einem einteiligen sehr schwerem Lederkorsett, das wie eine Tunika über den Kopf angezogen wurde. Vorder- und Rückenteil wurden dann mit Riemen eng zusammengeschnürt. Vorne gab es Löcher für die Brüste. Das Korsett reichte vorne bis weit unter den Bauchnabel und hinten bis zum Beginn der Pospalte. An allen nur denkbaren Stellen waren D-Ringe angebracht, um alle denkbaren Fesselungen zu ermöglichen. Vorne war unten diesmal ein drei Zentimeter breiter Riemen an einem D-Ring festgemacht, der durch den Schritt nach hinten lief, wo er die Pobacken auseinanderrückte bevor er an einer Schnalle unten am Rückenteil strammgezogen wurde. Der Riemen hatte in Höhe der Vagina eine Halterung, in der ein massiver Dildo steckte, der in die Sklavin eindrang. Weiter hinten im Bereich des Polochs war ein Ring eingearbeitet, durch den ein Plug eingeführt werden konnte. Dieser war an der äußeren Seite für dieses Outfit mit einem echten Pferdeschweif ausgestattet. Die D-Ringe und Schnallen waren so angebracht, dass hier auch andere Schrittgurte oder Abdeckungen angebracht werden konnten.
Die Capos trugen dazu fast kniehohe Stiefel, die innen als Ballerina-Heels ausgearbeitet waren und äußerlich Pferdehufen nachgebildet waren. Dadurch waren sie nun fast 20cm grösser. Auch am Kopf trugen sie ein Geschirr, das den Kopf von allen Seiten umfasste und eine stählerne Trense sehr fest und tief in den Mund zog.
Hubert kontrollierte das Outfit und zog einige Riemen nochmals nach. Weil die Capos erst später tätig werden sollten, befestigte er die Handeisen der Capos seitlich am Korsett an D-Ringen. So gingen sie dann zu der Zelle, in der die Sklavinnen untergebracht waren.
Hubert verschloss die Tür des Ganges, weil er die Sklavinnen die Outfits gründlich ansehen und untersuchen lassen wollte. Er öffnete die Zellentür und ließ die Sklavinnen herauskommen. Im Gang öffnete er auch noch die Schlösser, die ihre Hände hinter dem Rücken fesselten. Die Fußfesseln blieben aber dran. Dann gab er ihnen die Erlaubnis, die Capos zu untersuchen und deren Körper anzupacken, wo immer sie wollten.
Die Sklavinnen waren über diesen Auftritt verwundert. Sie fragten vor allem nach den Stiefeln, weil die Capos so viel grösser waren. Die Trensen machten das Reden für Tina und Gina schwerer, aber beide bestätigten, dass diese Stiefel sehr unbequem seien und die Füße ihnen bereits schmerzten. Aber sie sagten auch, dass sie manchmal stundenlang so herumlaufen mussten und die Stiefel ein Umknicken der Füße zuverlässig verhinderten. Dann wandte sich die Aufmerksamkeit der Sklavinnen dem Lederkorsett zu. Hubert ließ sie insbesondere den Schrittgurt untersuchen und sie mussten erfühlen, wie der Dildo in die Capos eindrang. Ellen fand es skurril, eine andere Frau, auch wenn es eine Capo und damit eine Mitsklavin war, so intim zu betasten. Und sie bemerkte auch, dass beide Capos extrem feucht waren. Eigentlich ekelte es Ellen ein wenig an.
Nach einiger Zeit brach Hubert dann die Besichtigung ab. Er fesselte den Sklavinnen erst wieder die Hände hinter dem Rücken, dann löste er die Handeisen der Capos. Erst jetzt öffnete er die Gang Tür wieder und schickte Gina los, für die Sklavinnen Kopfgeschirre zu holen. Er hatte zwar keinen Angriff der Sklavinnen erwartet, war aber auch zuversichtlich gewesen, mit ihnen in so einem Fall fertig zu werden. Außerdem hatte er bei den Capos Funkschlösser benutzt, die er über seinen Gürtelsender sofort hätte entriegeln können. Trotzdem war er zufrieden, dass alles so glattgegangen war und die Sklavinnen sich immer mehr fügten.
Gina kam mit den Kopfgeschirren und zusammen mit Tina legten sie diese den Sklavinnen an. Danach ketteten sie wie immer die Sklavinnen aneinander und Hubert führte sie zu einem Übungsplatz.
Der bestand aus einem Pfahl, an dessen oberen Ende 6 Stahlstreben von 7m Länge angebracht waren. Am Boden waren in 30 cm Höhe eine ganze Anzahl von Hürden kreisförmig um den Pfahl herum angebracht. Er ließ sich die Sklavinnen zuerst auf die Seite stellen und die Capos mussten unter die Enden von 2 Streben treten. Mit Ketten befestigte er ihre Halseisen an den Streben, dann ging er an den Pfahl und betätigte einen Schalter. Der Pfahl begann sich zu drehen und die Capos mussten den Streben folgen. Dabei mussten sie die Füße sehr weit hochheben, um nicht über die Hürden zu fallen.
„Ihr seht, dass ihr die Füße gut anheben müsst, sonst fallt ihr auf die Nase,“ erklärte Hubert den Sklavinnen. „Das ist schmerzhaft aber nicht gefährlich, weil die Kettenschlösser bei einem gewissen Zug aufgehen. Ihr könnt euch also nicht aufhängen oder das Genick brechen. Schmerzhaft bleibt es trotzdem mit gutem Grund. Diese Gangart sieht bei Ponys sehr attraktiv aus, und das ist wichtig. Ihr habt das sicher schon mal bei Trabrennen gesehen. Der Pfahl kann sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten drehen, aber wir fangen langsam an. Ach ja, noch was. Die Hürden verteilen elektrische Schläge, wenn ihr da drankommt. Mit den Stiefeln spürt ihr nichts, aber noch seid ihr ja barfuß. Stiefel bekommt ihr demnächst. Die gibt es nicht von der Stange. Wir geben uns da viel Mühe, wir machen dafür erst Abdrücke von euern Füssen. So, und jetzt zeigen euch Tina und Gina mal eine höhere Geschwindigkeit.“
Hubert ging zu dem Pfahl und betätigte wieder den Schalter. Sofort drehte der Pfahl sich schneller und die Capos mussten mithalten. Nach zwei Runden blieb Gina dann aber an einer Hürde hängen und fiel hin. Hubert stoppte die Apparatur sofort. Er löste Tina von der Strebe und kam zu den Sklavinnen. „So war das zwar nicht geplant, aber ihr seht, wie schnell man auf der Nase landet. Und ihr habt auch bemerkt, dass das Kettenschloss sich geöffnet hat.“
Tina und Gina brachten nun die Sklavinnen zu den Streben und ketteten sie an. Dann startete Hubert den Pfahl und es ging los. Ellen fand es zwar mühsam, über die Hürden steigen zu müssen, aber es hätte auch schlimmer sein können. Dann berührte sie eine der Hürden. Der Stromschlag überraschte sie und sie wäre beinahe hingefallen. Dass der so intensiv war, hätte sie nicht erwartet. Nach diesem Erlebnis hob sie die Füße noch deutlich höher. Ein Stromschlag war genug. Sie überlegte auch, wie das wohl wäre, wenn sie noch erschöpfter wäre, als sie es zu diesem Zeitpunkt war. Ob sie dann die Kraft hätte, die Füße so weit hochzuheben?
Nach einer guten Stunde ließ Hubert es genug sein. Die Sklavinnen wurden in ihre Zellen gebracht und die Capos sollten sich um das Abendessen kümmern. Hubert ging in sein Büro, das am Ende des Ganges lag. Dort rief er auf seinem Computer ein Planungsprogramm auf und machte ein paar Eintragungen. Er stellte fest, dass sich sein Gefühl nicht getäuscht hatte. Er war dem Plan schon nach einem Tag ein ganzes Stück voraus.
Die nächsten drei Tage verliefen wie der erste Tag. Nur dass die Anforderungen immer ein wenig angehoben wurden. Keine der Sklavinnen machte mehr schlapp. Trotzdem war Hubert wachsam. Er wurde immer misstrauisch, wenn alles zu glatt lief.
Am fünften Tag überraschten ihn die Sklavinnen, als sie den Schlitten zum ersten Mal ohne einen Stopp um die ganze Runde zogen. Bei der zweiten Runde brauchten sie auch nur zwei Stopps, so forderte Hubert sofort noch mehr Leistung und ließ sie eine dritte Runde drehen. Die war aber mehr als sie schaffen konnten und die letzte halbe Runde musste Gina mit den Sklavinnen zusammen ziehen. Trotzdem war Hubert mehr als zufrieden, aber er zeigte es ihnen nicht.
Nach dem Mittagessen ging es wieder an den Rudersimulator. Auch hier hatte sich die Leistung verbessert. Inzwischen ruderten sie jeweils eine halbe Stunde am Stück mit fünf Minuten Pause dazwischen, aber immer mit normaler Geschwindigkeit. Für den sechsten und für heute letzten Stint gab Hubert sogar die doppelte Geschwindigkeit vor, was den Sklavinnen das Letzte abverlangte. Am Ende waren sie wieder vollkommen ausgepumpt.
„Eine eindrucksvolle Vorstellung nach nur einer Woche“, verkündete eine unbekannte Frauenstimme. Hubert drehte sich um und sah eine Frau hinter sich stehen. Die Leiterin der Buchhaltung, Elisabeth, oder wie sie die Angestellten hinter ihrem Rücken nannten „Das Biest“, stand da. Sie war ihm übergeordnet, trug sogar einen Diamanten auf ihrem goldenen Halsreif.
Hubert stand auf. „Ja, Herrin Elisabeth. Sie machen sich gut.“ Hubert war vorsichtig, andere waren mit ihr aneinandergeraten und hatten meist den Kürzeren gezogen.
„Ich will sie mir mal ansehen“, verkündete Elisabeth. „Ich habe einige Gerüchte gehört. Ihre Eins soll eine Schönheit sein und es gibt wohl auch eine Freiwillige?“
„Ja, die Sechs“, antwortete Hubert und gab Tina und Gina ein Zeichen. Die befreiten die Sklavinnen schnell vom Simulator und reihten sie an einer Wand des Raums auf, die Hände hinter dem Rücken gefesselt und mit der kurzen Kette zwischen den Füssen. Elisabeth ging erst zu Ursula und betrachtete sie genau. Sie griff ihr mit beiden Händen an die Brüste und drehte sie fest in beide Richtungen. Ursula verzog das Gesicht und ließ zuletzt ein leises Stöhnen hören.
„Ja, die hat Potential“, urteilte Elisabeth, bevor sie zu Doris weiterging. Nacheinander betrachtete sie die Sklavinnen, bis sie bei Ellen ankam.
„Wirklich eine Schönheit“, bemerkte Elisabeth, „die würde ich gerne ausprobieren.“
„Wie bitte,“ fragte Hubert.
„Ketten Sie sie da drüben an und geben Sie mir Ihre Peitsche“, forderte Elisabeth und wies auf ein paar Wandhaken.
„Ich weiß nicht, ob das ratsam ist“, wandte Hubert ein. „Sie ist zwar schon mit der Peitsche angetrieben worden, aber für eine Auspeitschung ist sie noch nicht bereit.“
„Muss ich Sie erinnern, wer hier die Ranghöhere ist,“ fragte Elisabeth bissig.
„Nein, Herrin Elisabeth“, antwortete Hubert und senkte den Kopf. Dann griff er Ellen am Arm und brachte sie zu der Wand. Gina und Tina halfen ihm, die inzwischen bleich gewordene Ellen anzuketten. „Tut mir leid“, flüsterte Hubert Ellen zu, „ich hätte die das gerne erspart, aber du siehst ja selbst …“
„Ich verstehe, Herr“, flüsterte Ellen zurück. Sie ahnte, dass es jetzt ganz schlimm werden würde und sie hatte eine Höllenangst.
„Streckt sie etwas mehr”, forderte Elisabeth. Ellen musste sich auf die Zehenspitzen stellen, dann ketteten Tina und Gina ihre Arme weit auseinandergestreckt straff an die Haken an der Wand. Dann musste Ellen die Beine auseinanderbreiten, bis sie den Bodenkontakt verlor. Ihre Beine wurden mit weiteren Ketten so fixiert. Ihr ganzes Gewicht hing jetzt an ihren Armen. Ihr Körper glänzte schweißnass.
Elisabeth nahm Huberts Peitsche, stellte sich schräg hinter Ellen auf und holte weit aus. Dann knallte der erste Hieb auf Ellens Rücken. Ellen schrie laut. Die Peitschenschläge, die sie bisher bekommen hatte, waren längst nicht so hart gewesen wie das hier. Schlag auf Schlag landete auf ihrem Rücken, nach dem fünften hatte sie aufgehört, mitzuzählen.
Irgendwann rief Hubert „Stopp!“
Elisabeth fuhr herum. „Was soll das“, fragte sie zornig. „Hier bestimme immer noch ich, wann genug ist.“
„Nein, Herrin Elisabeth“, erwiderte Hubert. „Mit allem nötigen Respekt, aber ich bin letztendlich für die Sklavinnen verantwortlich und bin verpflichtet, dazwischen zu gehen, wenn es zu viel wird. Sogar wenn es sich um Gäste handelt, so wird es ausdrücklich von mir verlangt. Und ich finde, jetzt ist es soweit.“
Wütend warf Elisabeth die Peitsche auf den Boden und stampfte aus dem Raum. „Lassen sie ja nicht die Sklavin auf die Krankenstation bringen und sich dort auskurieren“, warnte sie Hubert so laut, dass alle es hören konnten, „Sie wissen, ich erfahre alles.“ Damit knallte sie die Tür hinter sich zu.
17. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 11.12.16 06:44

Kapitel 8
Hubert gab den Capos ein Zeichen, die sich beeilten, Ellen loszumachen. Als sie die Arme befreiten, sank Ellen auf dem Boden zusammen. Hubert ging zu Ursula und Steffi und löste deren Handfesseln. „Helft ihr“, befahl er und die beiden eilten Ellen zur Hilfe.
Hubert besah sich Ellens Rücken. Ellen wimmerte nur noch. „Ihr beiden helft ihr auf dem Rückweg. Stützt sie so gut es geht.“
Dann drehte er sich zu Tina um. „Geh in die Krankenstation und hol die Ärztin. Sie soll aber keinen Eintrag in Journal machen, du verstehst, warum“, befahl er. Sofort lief Tina los.
„Gina, komm her.“ Er nahm einen Schlüssel aus der Tasche und hielt ihn hoch. „Du gehst in mein Zimmer. In dem linken Schrank, zweite oder dritte Schublade von unten ist eine Luftmatratze. Und ganz unten liegen große Badetücher. Nimm eins und die Luftmatratze und bring alles in mein Büro.“ Gina griff nach dem Schlüssel und war sofort weg.
„OK, ihr anderen, ich hoffe, ihr macht mir keine Probleme. Wir gehen so schnell es geht zur Zelle zurück. Ich mache eure Hände frei, nehmt die Sachen mit, die Tina und Gina hierher mitgebracht haben.“
Steffi und Ursula trugen die fast bewusstlose Ellen mehr als sie sie stützten. Als sie an der Zelle ankamen, kam auch die Ärztin grade an. Sie warf nur einen Blick auf Ellens Rücken. „Das Biest?“
„Ja. Sie kennen sie ja. Sie hätte am liebsten weitergemacht, wenn ich nicht eingegriffen hätte. Was ist mit der bloß? Will die jemanden zu Tode peitschen?“
„Ich weiß auch nicht. Ich kenne sie. Ich mache auf keinen Fall einen Eintrag im Krankenjournal. Können wir sie irgendwo auf einen Tisch legen, damit ich sie nicht auf dem Boden behandeln muss?“
„Am besten in meinem Büro“, schlug Hubert vor.
Sie brachten Ellen in Huberts Büro, wo er schnell den Schreibtisch freimachte. „Auspeitschen muss ja sein, die Sklavinnen müssen sich an sowas gewöhnen, das wissen Sie ja selber. Und in 2 Monaten wäre diese Auspeitschung auch ein eher kleineres Problem. Rufen müsste ich Sie trotzdem. Aber diese Gruppe ist grade mal eine Woche hier. Zu früh und zu viel.“
Die Ärztin suchte sich einige Medikamente aus ihrer Tasche und zog eine Spritze auf. „Die ist erstmal, damit sie sich beruhigt und nicht in einen Schockzustand fällt.“
Dann gab sie Ellen 2 kleine Injektionen an die schlimmsten Stellen auf dem Rücken. „Lokale Betäubung“ sagte sie, als Hubert sie ansah. „Ich muss das nähen. Ein paar andere Stellen auch aber da ist es ein Stich oder zwei, das hält sie aus.“
Dann desinfizierte sie Ellens Rücken. Als Ellen aufstöhnte, sagte sie „Ich weiß, es brennt. Aber das geht schnell vorbei und wir müssen eine Infektion verhindern.“ Sie testete, ob die lokale Betäubung wirkte, dann fing sie an, die Stellen zu nähen. Als sie die kleineren Wunden nähte, zitterte Ellen, aber sie sagte nichts.
„Was machen wir weiter mir ihr“, erkundigte Hubert sich.
„Sie braucht etwas Ruhe. Kann sie irgendwo vernünftig schlafen heute Nacht? In der engen Zelle geht es nicht.“
„Gina holt grade eine Luftmatratze aus meinem Zimmer. Sie kann heute Nacht hier schlafen. Ich fessle ihr auch nur die Füße an den Schreibtisch. Sie muss sicher auf dem Bauch schlafen. Haben Sie ein steriles Tuch für Ihren Rücken? Dann kann ich sie noch mit einem großen Handtuch abdecken.“
„Kein Problem. Verbände will ich ihr aber keine anlegen. Es ist besser, wenn frische Luft an die Wunden kommt. Sie muss unbedingt etwas essen und viel trinken. Ich habe noch Mineralmix dabei. In der nächsten Woche sollte sie nicht auf den Rücken gepeitscht werden. Der Po tut es ja auch. Und morgen sollten Sie sie bestrafen.“
Hubert sah die Ärztin erstaunt an. „Bestrafen?“
„Ja. Binden Sie sie alle Viere ausgestreckt zwischen den Bäumen hinter der Capo-Kantine, wo das Wespennest ist. Und lassen sie eine der Capos sie mit dieser Salbe eincremen, die Wespen stehen darauf.“
„Die Baumgruppe hinter der Capo-Kantine? Das Wespennest ist doch vor einem Monat entfernt worden.“
„Uuups“, sagte die Ärztin grinsend. „Aber weiß die Buchhaltung davon?“
„Verstehe“, sagte Hubert und lächelte.
Inzwischen war Gina mit der Luftmatratze gekommen. Hubert blies sie auf, dann musste Ellen kurz aufstehen, damit er sie auf den Schreibtisch legen konnte. Dann durfte Ellen sich darauflegen und die Ärztin legte ihr ein steriles Tuch auf den Rücken und Hubert deckte sie mit einem Badetuch zu. Die Ärztin gab Hubert noch ein paar Tabletten, von denen Ellen alle 6 Stunden eine nehmen sollte.
Hubert ließ Gina den Mineraldrink für Ellen zubereiten und befahl ihr auch, beim Abendessen Ellen mindestens eine halbe Portion oder mehr zu füttern.
Dann ging er zu den anderen Sklavinnen, die inzwischen in der Zelle warteten. „Was da heute passiert ist,“ erklärte er ihnen kurz, „war nicht in Ordnung. Ihr werdet später ausgepeitscht, keine Frage, und ihr müsst lernen, damit zurechtzukommen. Das passiert nicht nur, um euch zu bestrafen, sondern noch viel öfter, weil es einem Gast Spaß macht. Dafür seid ihr da, schließlich seid ihr Sklavinnen. Heute war das zu viel und zu früh. Für Eins ist im Moment gesorgt, aber ich weiß, dass ihr abgelenkt seid. Wir machen jetzt noch eine gute Stunde Ponytraining, dann ist für heute Feierabend. Morgen ist wieder das volle Programm dran, allerdings ohne Eins.“
Das Ponytraining verlief ohne große Zwischenfälle, danach sperrten Tina und Gina die Sklavinnen wieder in ihre Zelle. Beim Abendessen beaufsichtigte Tina die Sklavinnen alleine, während Gina sich um Ellen kümmerte. Hubert holte sich seinen Laptop aus dem Büro und ging auf sein Zimmer, wo er mit der Planungssoftware arbeitete. Es sah aber immer noch sehr gut aus, sie hatten fast zwei Tage Vorsprung gegenüber dem Plan.
Später kamen Tina und Gina nochmal zu den Sklavinnen. Sie stellten sich an die Tür. „Wir möchten mit euch vertraulich reden. Kein Wort verlässt diese Zelle.“ Die Sklavinnen nickten alle. „Was heute passiert ist, war zu diesem Zeitpunkt viel zu früh und auch zu hart. Später kann sowas ähnliches passieren und wenn die Gäste euch rannehmen, wird es noch schlimmer. Aber nicht jetzt. Hubert hat eine Stinkwut, aber sagt ihm nicht, dass ihr das von uns habt. Er und die Ärztin umgehen eine Menge Vorschriften für Eins. Kein Wort nach draußen, nicht mal zu Hubert. Wir wollten nur, dass ihr das wisst.“
In der Nacht wurde Ellen von Hubert geweckt. Sie sah ihn verwundert an. „Hier ist eine Tablette, die musst du nehmen. Trink auch noch was. Und hier ist eine Banane. Iss die.“ Er lächelte Ellen an. Die konnte sich nicht erinnern, dass er sie jemals so angelächelt hatte. Er streichelte ihr kurz über den Kopf, dann ging er. Ellen sah auf die Uhr, es war schon nach Mitternacht. Hubert war aufgestanden, um ihr die Tablette zu bringen und die Banane, die köstlich schmeckte. Ellen aß sie ganz langsam und genießerisch, bevor sie wieder einschlief.
Hubert ging wieder in sein Zimmer. Er machte sich so seine Gedanken. Eins – nein, Ellen, war ihm sympathisch. Nicht nur, weil sie so hübsch war. Ihre ganze Art. Wie würde sie es wohl aufnehmen, wenn er in Kürze sie als Eins, nicht als Ellen, zum Sex zwingen würde? Würde sie verstehen, dass das dazu gehörte oder würde sie es persönlich nehmen?
Am Morgen begann das Training wieder wie üblich und Hubert verlangte volle Leistung von der Gruppe, die er auch bekam. Gina brachte Ellen zu der Baumgruppe und fesselte sie wie vorgeschlagen. Ellen lag hinter ein paar Büschen, wo niemand sie sehen konnte im Schatten, damit sie keinen Sonnenbrand bekam. Zweimal kam die Ärztin vorbei und sah nach ihr. Gina versorgte sie auch mittags und holte sie, als es dunkel wurde ab und brachte sie in die Zelle, wo die anderen sie bereits erwarteten. Ellen erzählte ihnen aber nicht, dass Hubert ihr die Tablette und die Banane gebracht hatte, weil sie ahnte, dass er das nicht wollte.
An den beiden nächsten Tagen nahm Ellen wieder am Training teil. Tina und Gina verschonten ihren Rücken, nicht aber ihren Po und beim Rudern bekam sie etliche Stromschläge ab. Aber sie hielt sich gut und erholte sich etwas.

18. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 13.12.16 14:34

pitel 9
Am dritten Tag passierte die Katastrophe, aber diesmal war nicht Ellen das Opfer, sondern Doris. Die Sklavinnen hatten grade die erste Runde mit dem Schlitten hinter sich, der inzwischen die volle Steinlast trug und sie hatten die Runde auch ohne Stopp bewältigt, wie schon zuvor an den Tagen. Als sie die zweite Runde grade angefangen hatten, fiel Doris plötzlich um. Gina gab ihr einen Schlag mit der Peitsche, um sie zum Aufstehen zu bringen, aber als sie sich nicht rührte, rief sie Hubert. Der kam sofort angelaufen. Er kniete sich neben Doris hin und fühlte den Puls. Er war blass, als er aufstand und Gina befahl, ebenfalls den Puls zu fühlen.
„Ich verstehe das nicht“, kommentierte Gina. „Vollkommen chaotisch. Mal Nichts, dann viele Schläge in ganz kurzen Abständen, dann Pause.“ Hubert war schon am Handy.
Die Ärztin kam angelaufen, sie fürchtete schon, dass es wieder Ellen war. Sie war froh, dass es eine der anderen war, aber als sie den Puls fühlte, reagierte sie sofort. Sie rief in der Krankenstation an und forderte auf schnellstem Weg einen Defibrillator und eine Trage an.
Sofort kam eine Capo mit dem Defibrillator-Koffer angelaufen und die zweite mit der Trage kam auch schnell danach. Die Ärztin schockte Doris zweimal, bevor der Puls sich stabilisierte. Dann wurde Doris auf die Trage gelegt und von den beiden Capos und mit Hilfe von Gina und Tina auf die Krankenstation gebracht. Die Ärztin unterhielt sich noch mit Hubert, um mehr von den Umständen zu erfahren.
„Ich verstehe das nicht,“ erklärte er. „Die Gruppe hatte grade erst die zweite Runde angefangen. Es lief vollkommen normal. Und ausgerechnet Fünf. Ich habe in ihrer Akte gelesen, dass sie Marathons gelaufen hat. Was meinen Sie?“
„Es ist noch zu früh, aber ich habe einen Verdacht. Aber wir warten erstmal die Untersuchung ab. Was die anderen angeht, machen sie weiter wie bisher, ich vermute, es liegt mehr an dieser Sklavin. Kommen Sie nach Feierabend nochmal bei mir vorbei und bringen Sie auch Eins mit, damit ich mir nochmal den Rücken ansehen kann. Keine Angst, das kriegen wir hin. Nicht Ihr Fehler.“
Hubert sah der Ärztin nach, dann überlegte er kurz. Er befahl Tina und Gina, die inzwischen wieder zurück waren, sich einzuspannen und zusammen absolvierten sie noch zwei Runden. Alle hielten durch, auch Ellen. Beim Rudern ließ er die Sklavinnen etwas längere Pausen zwischen den Stints machen. Er war verunsichert, wollte es aber nicht zeigen.
Abends ging er mit Ellen wie vereinbart zur Krankenstation. Unterwegs sprach Ellen ihn an: „Darf ich reden, Herr?“
„Du fragst, und du benutzt die richtige Anrede. Ok, was willst du sagen?“
„Herr, ich möchte mich noch bedanken für Ihre Fürsorge. Dass Sie extra für mich aufgestanden sind, um mir die Tablette zu bringen und auch die Banane. Sie hätten das nicht tun müssen. Ich ….“ Ellen kamen die Tränen.
„Hör zu,“ sagte Hubert. „Nicht alles ist hier so, wie es aussieht. Wenn ich dich mal auspeitsche oder die Capos oder später Gäste oder wenn dir Schlimmeres passiert, das gehört alles zum Geschäft. Du bist eine Sklavin ohne Rechte, ein Sexspielzeug. Das habe ich euch schon am Anfang gesagt. Aber manchmal bist du auch ein Mensch. Es ist manchmal schwer, zwischen der Sklavin und dem Menschen zu unterscheiden oder für dich zu unterscheiden, wer vor dir steht, der Aufseher Hubert oder der Mensch Hubert.“
Ellen versuchte, das zu verdauen, dann sagte sie: „Danke, Mensch Hubert.“
Als sie in der Krankenstation ankamen, wartete die Ärztin auf sie. „Es geht ihrer Fünf besser“, verkündete sie. Sie ist zumindest stabil, muss aber noch hierbleiben. Ich bespreche mich mit meinen Kolleginnen. Aber im Moment kann ich noch nichts sagen. Ich hätte gerne, dass sie dabei sind, wenn ich Fünf nochmal befrage. Eins kann gerne auch mitkommen.“
Sie betraten eine Einzelzelle, in der Doris auf einem Bett lag. Sie hatte eine Infusion im Arm und war mit einer Kette am Halseisen an die Wand angekettet.
„Hallo Fünf“, begrüßte Hubert sie. „Du machst ja Sachen.“
Dann befragte die Ärztin sie nach ihrer medizinischen Vorgeschichte. Es gab nie ein Anzeichen für Herzprobleme, auch nicht in der Jugend. Sie sprachen auch über die Marathons, die sie gelaufen war und was für Sport sie noch getrieben hatte. Aber es ergab sich nichts Neues. Schließlich verließen die drei die Zelle. Ellen drückte Doris noch schnell einen Kuss auf die Wange.
„Sie können sich denken, dass wir noch weitere Untersuchungen brauchen,“ erklärte die Ärztin. „Es war auf alle Fälle keine Show oder sowas. Ich habe die Daten aus dem EKG schon an einen unserer Gäste geschickt, der ein Herzspezialist ist. Zufällig kommt er nächste Woche, dann will er sich Fünf mal ansehen.“
„Wird sie wieder“, fragte Hubert.
„Mehr oder weniger auf alle Fälle. Ob sie hier eingesetzt werden kann, keine Ahnung.“
Die Ärztin sah noch nach Ellens Rücken, dann gingen Ellen und Hubert schweigend zurück, beide in ihren Gedanken versunken.
19. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 16.12.16 08:53

Kapitel 10
Hubert sah in den nächsten Tagen jeden Abend nach Doris. Am fünften Morgen wurde er zu einer Besprechung in der Chefetage einbestellt. Er war in seiner ganzen Zeit im Ressort noch nie dort gewesen. Er meldete sich bei der Sekretärin seines obersten Chefs. Die sprach kurz in eine Gegensprechanlage, dann ließ sie Hubert eintreten. Hubert bekam einen Platz angeboten und man brachte ihm Kaffee.
„Wenn ich vorher etwas sagen darf, ich weiß nicht was passiert ist. Irgendetwas wurde übersehen oder ich habe einen Fehler gemacht. Auf alle Fälle stehe ich zu meiner Verantwortung.“
Sein Chef sah Hubert an, dann lachte er laut. „Sie sind doch nicht hier, um einen Anschiss zu bekommen. Ich weiß, dass sie zu den besten Aufsehern hier im Ressort gehören. Wir reden heute und hier über die Lösung des Problems, nicht nur über dieses eine Problem, sondern auch über andere und wir brauchen Ihre Hilfe. Ich kann Ihnen sagen, dass ich mir zwei Nächte um die Ohren geschlagen habe, aber jetzt habe ich einen Weg gefunden, auf dem es nur Lösungen gibt, keine Probleme.“
„Fangen wir mit Ihrer Fünf an.“
„Wollen Sie sie etwa beseitigen“, fragte Hubert besorgt.
„Wie kommen Sie denn darauf? Mord oder dergleichen wird es in meinem Ressort nicht geben. Nein, ich habe das mit dem Aufsichtsrat abgestimmt. Sie braucht einen Herzschrittmacher, und den bekommt sie auch. Wir zahlen das. Übermorgen kommt ein Herzspezialist, der hier gebucht hat. Ich habe mit ihm gesprochen, er bringt ihn mit und setzt ihn ihr ein. Während er hier ist, sieht er täglich nach ihr, danach können unsere Ärztinnen das übernehmen. Wir zahlen nur den Schrittmacher und der Arzt hat um eine Gefälligkeit gebeten, die ich ihm gewähren werde. Dazu aber später.“
„Nach der OP braucht Fünf noch etwas Erholung und Pflege. Als Sklavin fällt sie aus. Aber meine Tochter wünscht sich schon lange eine persönliche Sklavin. Wie Sie wissen hat meine Tochter mit ihren Ideen das „Dirty Slave“ Konzept erfunden. Deshalb ist der Aufsichtsrat einverstanden, natürlich auch unter ein paar Bedingungen. Sie muss auf Fünf aufpassen und sie einmal im Monat zur Untersuchung bringen. Und Fünf behält ihr Halseisen, damit sie nicht abhaut. Das ist eine Ihrer Aufgaben, Sie müssen ihr das ganz klarmachen: sie ist und bleibt Sklavin und jeder Fluchtversuch hat ernsteste Folgen.“
„Damit kommen wir zum zweiten gelösten Problem. Ihrer Sklavengruppe fehlt eine Sklavin. Bei uns in der Verwaltung ist ein Problem aufgetreten, also das dritte Problem. Jemand hat lange Finger gemacht. Aber wir wissen, wer und grade jetzt wird diese Person befragt. Wir wissen auch, wo das Geld ist und wie wir es wiederbekommen.“
„Und wer hat die langen Finger gemacht, falls ich das wissen darf“, erkundigte Hubert sich.
„Sie müssen es sogar wissen. Diese Person wird ihre neue Sklavin, genannt Sieben. Bisher bekannt als die Leiterin der Buchhaltung, Elisabeth, oder wie manche sagen „das Biest“. Ich vermute, wenn das bekannt wird, gibt es Jubel.“
„Könnte sein,“ sagte Hubert. „Sie war erst neulich bei mir und hat fast meine Eins zu Tode gepeitscht.“
„Das wusste ich nicht. Falls sich Eins intensiv mit ihr beschäftigen will, von mir aus auch mit Hilfe der anderen in der Gruppe, werden Sie das untersuchen aber nichts finden. Geschieht dem Biest recht. Unsere Investoren werden wegen der Unterschlagung zwar maulen, aber wir können argumentieren, dass wir fast alles Geld wiederhaben und davon abgesehen ist unsere Bilanz die Beste seit der Gründung des Ressorts.“
„So wie ich sie einschätze, wird sie das eher nicht tun“, meinte Hubert. „Sie ist sehr ruhig, ich hoffe, sie sieht das was da passiert ist als Geschäft an und nicht persönlich. Aber andere könnten wegen dem Biest was unternehmen.“
„Wie gesagt, ist mir egal, und das sollte es Ihnen auch sein. Ich erwarte auf alle Fälle eine äußerst harte Behandlung und keinerlei Bevorzugung. Schleifen Sie sie bis aufs Blut.“
„Dann kämen wir zu dem kleinen Wunsch, den unser Herzspezialist hatte. Etwas, was wir noch nie erlaubt haben und außer in solchen Fällen nie erlauben werden. Er möchte einer Sklavin Brandzeichen setzen. Welcher, ist ihm egal, aber was denken Sie?“
„Eine wirklich extreme Maßnahme. Aber irgendwie passend. Eine tierische Behandlung für das Biest.“ Hubert grinste. „Hat er gesagt, an was er denkt?“
„Hat er. Er hat mir ein Bild geschickt.“ Er reichte Hubert einen Ausdruck. Der sah ein großes „S“ mit einem Kreis darum. „Es soll auf die linke Schulter und die rechte Pobacke.“
„Also, ich habe kein Problem dabei. Ich vermute, sie muss danach ein paar Tage auf die Krankenstation.“
„Kommt gar nicht in Frage“, erklärte Huberts Chef. „Das gehört zur Strafe.“
„In Ordnung. Ich musste meine Eins neulich fast heimlich behandeln lassen, weil sie mir gedroht hatte.“
„Was hat sie getan? Erst eine Sklavin halb totschlagen und dann die Behandlung verhindern wollen? Wenn nochmal sowas vorkommt, egal von wem, erwarte ich eine Meldung von Ihnen. Direkt und persönlich an mich. Ohne irgendeine Zwischenstation. Sowas läuft bei mir nicht. Wie haben Sie das geregelt?“
Hubert erzählte alles und rechnete mit einer Zurechtweisung in Anbetracht der vielen Regeln, gegen die er verstoßen hatte. „War zwar unkonventionell aber voll in Ordnung. Vielleicht hätte ich ihrer Eins noch eine längere Pause verschafft. Ich hätte nicht übel Lust, die Strafe zu verschärfen, wenn ich wüsste wie.“
„Wir können ihr ja den Kopf rasieren“, meinte Hubert scherzhaft.
Sein Chef lachte, dann wurde er ernst. „Machen Sie das. Sie war immer eitel und stolz auf ihre langen Haare. Und wissen Sie, was sie mit den Haaren machen? Sie geben sie an die Ausrüstungsabteilung, die sollen Pferdeschwänze für sie daraus machen. Und das ist kein Witz, sondern eine echte Anordnung, die Sie schriftlich kriegen. Übrigens auch alles andere, über das wir hier reden.“
Hubert war beeindruckt. Sein Chef war echt hart aber in seiner Art gerecht. „Ich nehme an, das alles soll still und leise ablaufen?“
„Ganz im Gegenteil. Ich will, und auch der Aufsichtsrat will das so, dass alles, ohne jede Ausnahme bekannt wird. Das macht es erst rund. Für unsere Angestellten ist es eine Warnung, sich korrekt zu verhalten. Und die Sklavinnen merken, dass wir sie zwar schinden, uns aber um sie kümmern, wenn es sein muss, ohne Wenn und Aber. Wir geben das aber nicht einfach so bekannt, zumindest nicht, was mit Fünf passiert. Ich will, dass Sie Fünf mit der ganzen Gruppe besuchen, wenn wir hier durch sind. Sie erklären ihr, was passiert, aber auch die Regeln. Lassen sie die Gruppe danach ruhig eine halbe Stunde mit ihr allein. In den nächsten Wochen lassen sie die Gruppe am besten so zweimal pro Woche zu ihr, bis sie zu meiner Tochter kommt. Wenn sie dann zu den Untersuchungen jeden Monat kommt, soll sie auch gerne die Gruppe besuchen. Damit alle klarsehen, dass wir keine Sklavin einfach beseitigen. Ich bin mir sicher, die Gerüchteküche wird verbreiten, wie wir reagiert haben. In zwei Jahren wird daraus eine von uns gesponserte Herztransplantation“, grinste Huberts Chef.
„Und wann kommt das Biest zu mir“, erkundigte Hubert sich.
„Heute Abend. Und ab morgen volles Programm für sie. Wie gesagt, keine Schonung. Das Branding wird irgendwann stattfinden, darüber kriegen Sie noch Bescheid. Aber verraten Sie diese Überraschung noch nicht, vor allem dem Biest nicht. So, und jetzt will ich Sie nicht weiter aufhalten. Sie haben reichlich zu tun.“
Hubert verabschiedete sich. Das war viel besser gelaufen, als er gedacht hatte. Spontan machte er einen Umweg zur Aufseher Kantine, wo er eine Riesentüte Obst einkaufte.
Als er bei der Zelle ankam, warteten die Sklavinnen abmarschbereit für das Schlittentraining. Ohne ihnen ein Wort zu verraten führte er sie aber innerlich grinsend zur Krankenstation, wo die Ärztin sie bereits erwartete. Sie hatte Ellen kurzfristig in eine größere Zelle verlegt, da sie vorab informiert worden war und die Einzelzelle zu klein für den Besuch war. Die Sklavinnen waren glücklich, ihre Mitsklavin wieder zu sehen. Hubert ließ die ungläubig dreinsehenden Capos allen die Hände befreien, woraufhin alle Doris umarmen konnten.
Dann erklärte er, was mit Doris geschehen würde. Er nannte sie jetzt auch immer Doris, nicht mehr Fünf. Doris nahm das alles auf und nahm seine Warnungen, die er mehrfach wiederholte, auch ernst. Ihr kamen die Tränen, als ihr klar wurden, dass sie ihre Kameradinnen nur selten sehen konnte, aber es war besser als zu sterben. Sie versprach, die Vorgaben einzuhalten, auch als Hubert sie warnte, dass sie ja weiter Sklavin sei und dass es bei der Tochter seines Chefs auch hart werden würde und sie oft die Peitsche spüren würde.
Hubert ließ die Gruppe wie vorgeschlagen einige Zeit alleine, während er mit der Ärztin das weitere Vorgehen besprach. Danach holte er die Sklavinnen ab und ließ die Capos sie wie üblich fesseln. Dabei rührte sich nicht der geringste Widerstand. Dass er von der Ärztin einige Mineralmischungen erbeten und auch bekommen hatte, verriet er niemandem.
Es folgte das übliche Training, aber Hubert ließ das Ponytraining ausfallen. Stattdessen ließ er Gina die Sklavinnen aus der Zelle holen und ihnen die Handfesseln lösen. Gleichzeitig bereitete Tina mehrere Flaschen Mineraltrunk zu. Die Sklavinnen mussten sich auf den Boden setzen und auch Tina und Gina sollten sich dazugesellen. Hubert holte die Tüte mit dem Obst aus seinem Büro, wobei er demonstrativ die Gangtür offenließ.
Als er die Tüte auf den Boden stellte und sich dann im Schneidersitz auf den Boden niederließ, wären Tina und Gina fast ohnmächtig geworden.
„In den nächsten zwei Stunden bin ich nicht der Oberaufseher, sondern nur Hubert. Aber das ist eine Ausnahme, die es noch nie gab. Da könnt ihr Tina und Gina fragen. Und das wird es wahrscheinlich nicht so bald nochmal geben.“ Dann packte er das Obst aus und verteilte es unter den Sklavinnen und Capos. Die konnten kaum glauben, was sie sahen. Während sie das Obst alle langsam genossen, erzählte er ihnen, was sich am Morgen ergeben hatte.
Als er erwähnte, dass Elisabeth die neue Sklavin sein würde, meinte Steffi: „Na, die kann sich auf was gefasst machen.“
Hubert erhob aber Einspruch. „Das sollte Ellen ganz alleine entscheiden. Ich werde mich da nicht einmischen, und wenn sie es will, dann ist es ok. Aber weder ich noch ihr anderen sollten da Einspruch einlegen. Tina und Gina werden sich intensiv um sie bemühen. Es erfolgen auch noch weitere Bestrafungen, die noch nie jemand im Ressort erdulden musste. Sie hat einfach zu vielen auf die Füße getreten, jetzt zahlt sie mit Zinsen und Zinseszinsen.“
Tatsächlich sahen sie alle das ein. Ellen meinte dann, dass sie sich das überlegen würde.
„Herr, darf ich etwas fragen“, erkundigte Ellen sich dann.
„Im Moment sprichst du mit Hubert. Also frag, was immer du willst.“
„Was erwartet uns hier noch“, wollte Ellen wissen.
Hubert dachte einen Moment nach: „Ganz ehrlich, nicht viel Gutes. Bisher sind wir ja noch am Anfang der Ausbildung. Und von später will ich gar nicht reden. Ich weiß, es ist hart, aber ihr seid Sklavinnen und bleibt das.“
„Ich meine, während der Ausbildung. Was werden Sie mit uns machen?“
„Ganz ehrlich, ohne jede Beschönigung? Auch nichts, auf das Ihr Euch freuen könnt. Bald fangen wir mit Fesselungen an. Die sind oft extrem eng, immer unbequem. Dann kommt der Sex dazu. Ich werde euch in alle Löcher fi**en, werde Sexspielzeuge einsetzen und viel mehr. Ihr werdet auch untereinander Sex haben. Dann kommen immer perversere Sachen. Ihr werdet meine Pisse trinken, nur Scheiße braucht ihr nicht zu fressen, das ist Ressortregel. Auch Rauschgifte jeder Art wird es nicht geben. Aber Auspeitschungen, Nadelspiele…. Sucht es euch aus.“
Die Sklavinnen schwiegen entsetzt. Sie sahen die Capos an, die nickten nur auf die unausgesprochene Frage. Für einige Minuten blieb es still, dann sagte Ellen: „Wenn wir schon nichts daran ändern können, sollten wir wenigstens diese zwei Stunden genießen. Scheiß drauf, was nachher ist. Ist noch eine Banane da?“ Das brach das Eis.
Sie fingen an, die Capos und Hubert auszufragen, was deren merkwürdigsten Erlebnisse gewesen waren. So verging die Zeit, bis irgendwann ein ihnen unbekannter Capo durch die Tür sah. Er konnte nicht glauben, was er sah. Dann fragte er: „Oberaufseher Hubert?“
Hubert stand auf. „Ja?“
„Wir haben hier eine neue Sklavin für Sie.“
„Schließ die Tür und warte 5 Minuten. Dann bring die neue Sklavin rein.“ Alle erhoben sich. Die Sklavinnen drehten sich um und legte die Hände auf den Rücken. Die Capos fesselten sie und ließen sie in die Zelle. Hubert ließ aber Ellen wieder von der Fessel befreien. Dann sammelte er eigenhändig die Abfälle auf und brachte sie in sein Büro.
Dann wurde Elisabeth hereingeführt. „Wer bist du“, fragte Hubert.
„Ich bin die Leiterin der Buchhaltung, das wissen Sie genau. Und wenn Sie mich nicht sofort losmachen, reiße ich Ihnen den Arsch auf“, zischte Elisabeth.
Hubert verpasste ihr zwei Ohrfeigen, wie es die Sklavinnen bei ihm noch nie gesehen hatten. Elisabeth fiel auf den Boden. Sie rappelte sich wieder auf und Hubert zog sie an ihrem Halsring hoch, bis sie auf ihren Zehen stand. „Eigentlich solltest du Sieben genannt werden, aber das ist falsch, du wirst Null heißen. Denn genau das bist du, Nichts, weniger als die Sklavinnen. Also wer bist du?“
„Null“, antwortete Elisabeth kleinlaut unter Tränen.
Hubert zog aus seiner Tasche ein weiteres paar Handschellen. Er drehte Elisabeth um und fesselte ihr die Arme zusätzlich oberhalb der Ellenbogen, wodurch sie komplett hilflos wurde. Dann musste sie auf die Knie gehen. Kniend musste sie bis zur Zelle kriechen. Hubert öffnete das Zellengitter und ließ sie hineinkriechen. „Hier ist eure Null.“ verkündete er.
Als Elisabeth sah, dass Ellens Hände frei waren, bekam sie einen Riesenschreck. Sie wusste, sie war der Frau hilflos ausgeliefert, die sie selber vor einer Woche erbarmungslos ausgepeitscht hatte. Sie senkte den Kopf vor Ellen.
Ellen griff nach Elisabeths Halseisen und zog sie auf die Füße. „Ich vergreife mich nicht an einer Wehrlosen, schon gar nicht an so einem Abfall wie dir. Dazu bin ich mir zu wertvoll. Sie ging an die Zellentür und rief lauf: „Herr Oberaufseher, könnten Sie mir bitte die Hände hinter dem Rücken fesseln?“ Dann drehte sie sich um und wartete mit den Händen auf dem Rücken ganz ruhig.
Hubert hatte etwas Ähnliches erwartet. Er öffnete die Tür, legte Ellen das Schloss an und flüsterte ihr ins Ohr „Mensch“. Dann schloss er die Tür und ging den Gang runter in Richtung auf sein Zimmer. Die Sklavinnen hörten, wie er ganz laut und kurz „Ja“ rief.
Später brachten Tina und Gina das Abendessen. Sie verlangten aber anschließend nicht, dass jemand Null ableckte.
20. RE: Das Ressort

geschrieben von Stormanimal am 16.12.16 16:40

Ich bin gespannt wo die Reise in dieser Geschichte hingeht und ob es in irgend einer Form ein "Happy End" gibt.
21. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 18.12.16 09:03

Kapitel 11
Der nächste Tag brachte wieder das übliche Training, aber da die Capos sich abwechselnd auf Null konzentrierten, blieb weniger Schinderei für die andern übrig. Null brach auch nach ein paar Stunden zusammen. Diesmal rief Hubert nicht nach der Ärztin. Stattdessen musste Gina ihr Ohrfeigen verpassen, bis sie wieder wach wurde, dann wurde sie sofort wieder angetrieben. Abends war ihr ganzer Körper grün und blau. Als Ellen sah, wie Null aussah, flüsterte sie Gina zu „Es reicht. Behandelt uns alle gleich. Bitte.“
„Das hast du nicht zu entscheiden und auch ich nicht. Nichtmal der Herr Oberaufseher. Auch der hat seine Anweisungen, und die wird er befolgen.“
Kurze Zeit später kam Hubert an die Zellentür und öffnete sie. „Alle rauskommen“, befahl er. „Null und Eins auf diese Seite, die anderen gegenüber.“
Gina brachte einen niedrigen Hocker und hatte eine kleine Tasche dabei. Null musste sich auf den Hocker setzen. Hubert stellte sich daneben dann sagte er kurz „Schere“.
Gina suchte eine Schere aus der Tasche und gab sie Hubert. Der nahm sie und reichte sie Ellen. „Du schneidest ihr jetzt die Haare ganz kurz ab. Die abgeschnittenen Haare legst du sorgsam nebeneinander auf den Boden.“
Ellen stand da mit der Schere in der Hand. Sie sah Null an, dann drehte sie ich zu Hubert um: „Bitte, Herr, ich kann das nicht.“
Noch bevor sie ganz zu Ende gesprochen hatte, schlug Tina ihr mit der Peitsche über den Rücken. Ellen war verblüfft und erschrocken. „Mach schon!“, befahl Tina.
Wie in Trance drehte Ellen sich wieder zu Null um und nahm eine Haarsträne in die Hand und schnitt sie mit der Schereb. Sie bückte sich und legte die Sträne auf den Boden. Ann blieb sie wieder wie erstarrt stehen und rührte sich nicht. “Weiter!“, forderte Tina.
Langsam kam Bewegung in Ellen. Nach und nach schnitt sie Nulls Haar ab, während Null laut weinte. Als sie fertig war, liess sie die Schere fallen und schlug die Hände vors Gesicht. Hubert sagte nur “Rasierzeug“. Sofort reichte Gina ihm eine Dose Rasierschau und ein Rasiermesser. Hubert zog Ellens Hände von ihrem Gesicht und drückte ihr beides in die Hände. „Einschäumen und sauber rasieren.“
Wieder zögerte Ellen und wieder trat Tinas Peitsche in Aktion. Diesmal brauchte es sogar drei Peitschenhiebe, bis Ellen dem Befehl Folge leistete. Sie besprühte Nulls Kopf mit Rasierschaum, dann verteilte sie den Schaum sorgsam. „Halt still“, flüsterte sie Null zu. Dann fuhr sie Null mit dem Messer vorsichtig über den Kopf. Sie machte so etwas zum ersten Mal und obwohl sie behutsam arbeitete, schnitt sie Null doch ein paarmal. Zwischendurch wischte sie den Schaum und die Haare immer wieder ab und ließ beides auf den Boden fallen, wo sich alles ansammelte.
Als die Rasur beendet war, wurden alle außer Ellen wieder eingesperrt. Gina gab Ellen einen Lappen und einen Putzeimer und liess sie den Boden wischen. Tina sammelte die abgeschnittenen langen Haare ein und brachte sie zur Ausrüstungsabteilung.
Als der Boden wieder sauber war, musste Ellen auf alle Viere gehen und Tina brachte sie in Huberts Büro, wo der bereits wartete.
„Was fällt dir ein, meine Befehle nicht unverzüglich auszuführen?“, schrie der sie an. „Bist du etwa auf eine Strafe scharf? Wenn sowas nochmal vorkommt, peitsche ich dich aus. Und das ist nichts zum lachen!“
„Ja, Herr!“, antwortete Ellen leise. „Ich verstehe Sie. Bitte bestrafen Sie mich nicht.“
„Das ist das letzte Mal, dass ich dir so etwas durchgehen lasse.“, sagte Hubert. Dann fuhr er leiser fort: „ und jetzt setz dich auf den Stuhl.“
Ellen war von der Änderung der Stimmlage verwirrt, aber sie setzte sich wie befohlen.
„So.“, sagte Hubert ganz ruhig. „Wenn Du oder eine der Anderen auf dem Stuhl sitzt, dann spricht der Mensch. In allen anderen Fällen der Oberaufseher. Verstanden? Das kannst du auch den andern sagen.“
„Was glaubst du, warum du das eben machen musstest?“ fragte Hubert.
„Als Rache? Um Null zu demütigen?“ vermutete Ellen.
„Das Erste war falsch, das Zweite richtig. Es gibt zwar den Befehl, Null zu demütigen und ausdrücklich auch die Order, ihr die Haare abzuschneiden. Aber das hätten auch Tina oder Gina erledigen können. Nein, das war eine Erziehungsmassnahme für Dich. Du warst das Ziel.“
„Ich? Aber wieso denn? Ich verstehe nicht.“
„Das hat dich vier Schläge auf den Rücken gekostet, und war eine Lektion. Ich glaube, ich kenne dich inzwischen etwas. Einer anderen Sklavin etwas anzutun, ihr Schmerzen zuzufügen oder sie zu demütigen ist für dich viel schwerer, als selber Schmerzen zu erleiden. Aber auch das müsst ihr alle lernen. Wenn ein Gast es von euch verlangt müsst ihr eine andere Sklavin auspeitschen oder quälen. Egal was verlangt wird. Es kann auch sein, dass ihr zum Vergnügen des Gastes it einer anderen Sklavin Sex haben müsst. Frag doch Sechs, sorry, Ursula, mal, was sie mit Tina und Gina angefangen hat, als sie als Gast hier war. Tina und Gina stehen sich viel näher als ihr alle denkt. Wir wissen das. Woher? Wir haben beobachtet, wie die beiden in ihrer Zelle schlafen. Meist umarmen sie sich im Schlaf. Aber Tagsüber? Hast du gemerkt, dass sie sich gegenseitig härter schlagen als euch? Bei euch wird sich das ändern, aber zur Zeit halten sie sich noch zurück. Ich übrigens auch. Aber mit der Zeit wird das immer weniger. Bei Tina und Gina gibt es keine Zurückhaltung, auch nicht untereinander.“
„So habe ich das noch nie gesehen.“, gestand Ellen.
„Dafür bekommt ihr aber andere Privilegien. Naja, nichts Grosses. Aber ab sofort werden euch nicht mehr die Arme hinter dem Rücken gefesselt, wenn ihr in der Zelle seid. Ausser als Bestrafung oder zur Schikane, weil es uns gefällt. Natürlich ausser bei Null.“
„Muss die wirklich so streng behandelt werden?“, fragte Ellen
„Ja. Und das ist alles was ich dazu sage. Hast du noch Fragen?“
Ellen schüttelte den Kopf. „Gut, dann geh wieder auf alle Viere und krieche zur Zelle zurück.“
Ellen blieb noch eine Sekunde auf dem Stuhl sitzen: „Danke, Hubert.“, sagte sie. Dann ging sie auf die Knie: „Jawohl Herr Oberaufseher.“
Hubert sah ihr nach, wie sie über den Gang kroch. „Die hat’s!“, dachte er.
Als Ellen in die Zelle kam, sah sie, dass alle ausser Null die Arme frei hatten. Bei Null waren die Arme sogar wieder zusätzlich oberhalb der Ellenbogen gefesselt.
„Entschuldige, dass ich dich vorhin geschnitten habe. Ich hab sowas zum ersten Mal gemacht.“, sagte Ellen.
Null antwortete düster: „Dafür wirst du noch bezahlen!“
Ellen erwiderte nichts, aber Ursula riss sie an den Armen herum. Sie schrie Null an: „Sei lieber vorsichtig. Wenn du es dir auch noch mit uns verdirbst, geht es dir dreckig!“
Beim Abendessen gab es eine Änderung. Sie hatten zwar jetzt die Arme frei, aber sie mussten sich weiterhin vor ihre Schüsseln knien. Beim Essen mussten sie die Hände in den Nacken legen, was die Capos sorgfältig durchsetzten. Billy nahm einmal die Hände herunter, um sich abzustützen, aber sofort bekam sie von Tina mit der Gerte einen Schlag auf den Po. Sie brauchten sich nicht mehr gegenseitig abzulecken nach dem Essen, weil sie ja die Hände frei hatten. Aber keine von ihnen machte Null sauber. Der Dreck an ihrem Gesicht sah langsam widerlich aus.
Danach wurden sie jedoch nicht in ihre bisherige Zelle gebracht, sondern in die daneben liegende. Ellen, die die Zelle als erste betrat, rief laut „Wow.“
Diese Zelle war eine Kleinigkeit grösser. Statt 1,50 x 1,50 war diese ungefähr 2,00 x 2,00m gross. Der Unterschied fiel sofort ins Auge. Ausserdem wies Tina sie auf einen weiteren Unterschied hin: An der hinteren Wand befand sich am Boden ein Loch. Sie hatten eine Toilette! Ursula legte sich sofort auf den Boden. Es würde zwar weiterhin eng sein, aber sie konnten sich richtig hinlegen und mussten nicht mehr im Sitzen schlafen.
Die Sklavinnen einigten sich darauf, dass Null direkt neben der Toilette liegen musste. Ellen versuchte zwar, eine Art Rotationsprinzip durchzusetzen, aber sie konnte sich damit nicht durchsetzen. In dieser Nacht schliefen sie viel besser, auch wenn sich die Körper weiterhin berührten. Nur Null hatte Probleme, sich soviel Platz zu verschaffen, dass sie nicht über der Toilettenöffnung schlafen musste.

22. RE: Das Ressort

geschrieben von Zwerglein am 18.12.16 17:19

Zitat

Diese Person wird ihre neue Sklavin, genannt Sieben. Bisher bekannt als die Leiterin der Buchhaltung, Elisabeth, oder wie manche sagen „das Biest“.


Jetzt hat es die Leiterin der Buchhaltung erwischt.
Tiefer, als von einer hohen Angestellten zur Sklavin, kann man eigentlich nicht fallen.
Die hat doch dort bestimmt genug verdient, um es nötig zu haben, lange Finger zu machen.
Besonders da sie ja genau weiß, wie hier mit den Sklavinnen umgegangen wird.
Nun hat sie Zeit, das alles, unter verschärften Bedingungen, auszukosten, was sie anderen Sklavinnen angetan hat.
Nachdem sie sich bei der Gruppe so gut eingeführt hat, hat sie unter ihren Mitsklavinnen bestimmt nur Freundinnen.
Eigentlich schade, das -eins- so zurückhaltend war.

Die neue Sklavin -sieben- wurde inzwischen in -Null- umbenannt.
Hoffentlich bekommt Hubert dadurch keine Probleme mit seinem Chef.

Danke Friedet. Dir und allen Lesern frohe Festtage

-----

Gruß vom Zwerglein
23. RE: Das Ressort

geschrieben von Gummimike am 19.12.16 01:52

Hubert kriegt bestimmt keine Probleme wg Null, sein Chef haate doch extra Angeord das sie sehr streng behandeltet werden soll.
Du weißt doch Zwerglein, Gier kennt keine Grenzen und als Leiterin der Buchhaltung hat sie bestimmt geglaubt das ihr niemand auf die Schliche kommt.
24. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 22.12.16 08:42

Kapitel 12

Am nächsten Tag fiel der übliche Morgenlauf aus. Stattdessen führten die Capo sie sofort zu den Rudersimulatoren und ketteten sie dort an. Hubert kam dazu, als sie bereits fertig angekettet waren. Er kontrollierte kurz, ob alles ordnungsgemäß geschehen war, dann ließ er sie mit dem Rudern anfangen.

Zunächst mussten sie 1 Stunde lang in einem gemäßigten Tempo rudern, danach gab es eine kurze Pause in der sie etwas trinken konnten. Nach dieser Pause gab Hubert ein schnelleres Tempo vor, das für die nächsten Stunden beibehalten wurde. Nach der dritten Pause, erwarteten die Sklavinnen, dass für die letzte Rudereinheit das Tempo noch einmal erhöht werden würde. Zu ihrer Überraschung geschah das allerdings nicht.

Nachdem ein großer Teil dieser Rudereinheit vorbei war, gab Hubert den Capo ein Zeichen und die beiden verließen den Raum. Als sie wiederkamen, hatten sie zur Verwunderung der Sklavinnen einen Essenskübel und die üblichen Schalen dabei. Hubert ließ die Sklavinnen anhalten und verkündete dann „15 Minuten Pause und Essenszeit.“

Die Cabrios verteilten die Essensschalen mit einer Portion des üblichen Eintopfs. Die Sklavinnen wurden aber nicht von den Fesseln befreit, sondern sie mussten angekettet das Essen zu sich nehmen. Billy sprach aus, was sie alle befürchteten: „müssen wir jetzt etwa noch mal 4 Stunden lang rudern?“

„Ich fürchte, du bist etwas zu optimistisch“, erwiderte Ellen.

„Das nennst du optimistisch“, fragte Billy. „Was meinst du denn?“

„Es würde mich nicht wundern, wenn wir nicht nur 4 Stunden zusätzlich rudern müssen sondern den ganzen Tag.“

„Den ganzen Tag“, fragte Steffi. „Spinnst du? Das halten wir doch nie aus!“

Als Tina an ihnen vorbeiging, versuchte Steffi sie anzusprechen. Sie wollte sie fragen, ob sie tatsächlich den ganzen Tag rudern müssten. Aber bevor sie auch nur die Frage aussprechen konnte hatte Tina sich herumgedreht und gab Steffi aus der Bewegung heraus einen äußerst brutalen Schlag mit der Peitsche auf den bloßen Rücken.

Das Rudern ging weiter und weiter. Stunde um Stunde schufteten die Sklavinnen, nur durch 5 Minuten Pause nach jeder Stunde unterbrochen. Nach vier weiteren Stunden gab es wieder etwas zu essen, dann ging es aber auch wieder weiter. Tatsächlich ließ Hubert sie bis nach 10:00 Uhr abends rudern. Als sie endlich aufhören durften, befreiten Tina und Gina zuerst Ellen und die neben ihr sitzende Andrea. Sie entfernten beiden zunächst die Plugs aus dem Po und ließen sie sich auf zwei Eimern entleeren. Inzwischen säuberten sie die Plugs, die sie den beiden wieder in den Po schoben, nachdem sie sich entleert hatten. Dann wurde Andrea auf Ellens Platz wieder angekettet und Ellen auf Andreas Platz. Diese Prozedur wurde auch mit den anderen beiden Paaren wiederholt. Als alle wieder angekettet waren, gab es noch eine Essensration.

„So, ich wünsche euch dann eine gute Nacht“, sagte Hubert und stand von seinem Kontrollsessel auf. „Tina wird in den nächsten Stunden bei euch bleiben, danach löst Gina sie ab.“ Gemeinsam mit Gina verließ er dann den Raum. Tina dimmte das Licht und setzte sich neben dem Stuhl auf den Boden, denn in den Kontrollsessel durfte sie sich nicht setzen. „Versucht zu schlafen“, sagte sie den Sklavinnen, „in ein paar Stunden geht es weiter.“

Die Sklavinnen sahen sich zunächst ungläubig an, aber sie wussten natürlich, dass sie nichts tun konnten. Erschöpft versuchten sie, sich eine halbwegs genießbare Schlafposition auf den Rudern zu suchen. Aber so angekettet auf ihren Plätzen und mit den Armen an den Rudern festgemacht, war das eigentlich so gut wie unmöglich. Außerdem taten ihnen die Muskel weh, von ihren Hintern mit den Plugs darin ganz zu schweigen. Die nächsten Stunden waren nur eine geringe Erholung, auch wenn es ihnen ab und zu gelang, mal ein paar Minuten einzuschlafen. Mitten in der Nacht kam Gina und löste ihre Schwester ab, die dann für einige Stunden selber schlafen konnte.

Aber früh am Morgen kam dann Hubert mit Tina wieder zurück. Tina trug einen großen Plastikkanister, der zu dreiviertel mit Wasser gefüllt war. Man konnte den Pegel durch das helle Plastik gut erkennen. Die beiden Capo gingen dann die Morgenrationen holen und verteilten sie an die Sklavinnen. Nachdem diese alles gierig aufgegessen hatten, stellte Hubert sich vor ihnen auf. Tina kam mit dem Plastikkanister und öffnete ihn.

„Alle genau her sehen“, befahl Hubert. Dann öffnete er seine Hose, holte seinen Penis heraus und entleerte sich in den Plastikkanister. Als er damit fertig war, verschloss Tina den Kanister und schüttelte ihn durch. Dann kam Gina mit einem Becher, den Tina aus dem Kanister füllte. Sie setzte den Becher an den Mund und trank ihn in einem Zug leer. Dann war Gina an die Reihe. Auch sie trank einen Becher dieser Mischung. Die Sklavinnen sahen diesem Schauspiel angeekelt zu. Aber Tina füllte den Becher wieder und Gina brachte ihn zu Ellen, und hielt ihn ihr unter die Nase. Ellen wich so weit es ging angeekelt zurück. Keine der Sklavinnen sagte ein Wort. Sie waren entsetzt, was Ihnen da zugemutet wurde.

Nur Ursula begriff was hier vor sich ging. „Darf ich das trinken“, fragte sie. Hubert gab Gina ein Zeichen und diese ging zu Ursula. Die roch kurz an den Becher, dann nahm sie ihn und trank ihn aus.

„Als ich hier im Ressort als Gast war, habe ich das mit den Sklavinnen auch gemacht. Aber nicht nur diese verdünnte Suppe, sondern sie mussten meine Pisse pur trinken“, erklärte Ursula. „So verdünnt ist es längst nicht so schlimm, wie es riecht. Wir müssen uns an so etwas hier gewöhnen, da führt kein Weg dran vorbei.“

Die Sklavinnen blieben noch ein Moment still, dann sagte Ellen „es führt jedoch kein Weg daran vorbei. Also her damit.“ Nacheinander tranken alle einen Becher dieser ekelhaften Mischung. Als Ellen diesen Geschmack im Mund hatte, dachte sie an eine radiologische Untersuchung zurück, die sie vor ein paar Jahren hatte machen lassen. Die Mischung die sie damals trinken musste, hatte noch widerlicher geschmeckt als das hier.

Nur Null weigerte sich, aus dem Becher zu trinken. „Wie könnt ihr nur so etwas Ekliges trinken“, schimpfte sie.

Hubert sah sie an. „Du willst nicht? Dein Problem.“ Dann gab er den Befehl, mit dem Rudern wieder anzufangen. In den Pausen, die sie nach jeder Stunde machten, bekamen die Sklavinnen wieder nur von dieser Mischung zu trinken. Es fiel ihnen von Mal zu Mal weniger schwer, die Mischung zu schlucken und bald erbaten sich die ersten einen zweiten Becher. Hubert befahl aber, dass Null nichts davon trinken durfte.

Der Tag verging in dem gleichen Rhythmus wieder Vortag. Aber nach der dritten großen Pause ließ Hubert die Sklavinnen, außer Null, von dem Simulator Losketten. Als sie endlich aufstehen durften, drängten sie sich zunächst um dieToiletteneimer und entleerten sich. Ihre Schamgefühle dabei hatten sie längst verloren.

„Tina, Gina, ich hab euch heute Morgen schon gesagt, was er jetzt mit Ihnen macht. Also bringt sie weg“, befahl Hubert. Die beiden Capo fesselten die Sklavinnen wie üblich an den Füßen zusammen und verließen mit Ihnen zusammen den Raum. Nur Hubert und Null blieben zurück. Als sie den Raum verließen, hörte Ellen wie Hubert zu Null sagte: „so, dann werden wir beide uns mal unter vier Augen unterhalten.“ Aber dann ging die Tür zu und Ellen hörte nichts mehr.

Die Capo brachten die Sklavinnen zunächst in den Sanitärraum, indem sie einmal wöchentlich abgespritzt wurden. Diesmal wurden sie alle zusammen abgespritzt. Das Wasser war zwar kalt, aber ausnahmsweise bekam sie sogar ein Stück Seife, das sich die fünf teilen mussten. Trotzdem war es für alle eine Erleichterung, sich den Schweiß und Dreck abwaschen zu können. Von dort aus ging es zur Krankenstation, wo sie Doris besuchen durften.

Doris freute sich, ihre Kameradinnen wieder einmal zu sehen. Sie war aber auch ängstlich und nervös, weil sie am nächsten Morgen operiert werden sollte. Die anderen versuchten aber, sie zu beruhigen und sagten ihr, dass sicher alles gut verlaufen würde. Auch die Ärztin kam vorbei und auch sie klärte Doris, dass sie keine Angst haben müsse. Zusätzlich verteilte sie an alle, auch an Tina und Gina, jeweils eine Mandarine, die alle erfreut gleich verspeisten.

Dann führten die Capo die Gruppe zur Zelle zurück. Als sie wieder in ihrer Zelle waren, legten sie sich sofort hin und waren binnen weniger Minuten eingeschlafen. Die Capo dimmten das Licht in der Zelle. Mehrere Stunden später öffnete sich die Zellentür und Hubert stieß Null in die Zelle.. Die Sklavinnen wurden dadurch wach und sahen, dass Nulls ganzer Körper von Striemen übersät war. Null konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und nahm stöhnend ihren Platz in der Zelle ein.
25. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 24.12.16 09:05

Hallo Liebe Leser,

Euch und Euren Familien ein Frohes Fest.

Euer Friedet.



Im Ressort geht´s weiter:

Kapitel 13
Hubert war am nächsten Morgen schon dabei, als Tina und Gina die Gruppe weckten. Ihr befahl, dass nun auch bei Null die Schlösser entfernt wurden, die deren Hände auf den Rücken banden. Danach durften sie alle ihr Frühstück einnehmen. Wie immer hatten sie dabei ihre Hände im Nacken zu halten und mussten direkt mit dem Mund aus den Schüsseln das Frühstück aufnehmen.

Als alle mit dem Frühstück fertig waren, mussten sie sich an der Wand gegenüber der Zelle aufstellen. „Gestern gab es gewisse Unstimmigkeiten, was meine Trainingsmethode anging“, begann Hubert. „Ich habe das zum Anlass genommen, mich mit Null darüber ausführlich zu unterhalten. Das Ergebnis dieser Besprechung möchte ich euch nun zeigen.“

Er schnippte mit dem Finger und Null lief sofort zu ihm hin. Dann ging sie auf die Knie, legte die Hände in den Nacken, öffnete den Mund weit und sah Hubert an. Der öffnete langsam seinen Hosenstall, holte sein Glied heraus und pisste dann Null direkt in den offenen Mund. Ohne irgendein Zeichen des Widerstandes schluckte Null nun den gesamten Urin. Hubert spielte mit seinem Penis und fuhr mit dem Urinstrahl über Nulls Gesicht. Auch das nahm sie ohne jeden Widerstand hin.

„Wie ihr seht, ist diese Diskussion jetzt beendet. Ich hoffe, ihr merkt euch das und lasst euch das auch eine Lehre sein. Ich habe euch gesagt, daß jeder Befehl durchgesetzt wird.“ Dann wandte er sich Tina und Gina zu: in Ordnung das war, kettet sie jetzt an den Halseisen zusammen und dann geht‘s zum Morgenlauf.“

Der Morgenlauf führte sie wie immer zu der Bahn, wo sie den Schlitten mit den Steinen darauf ziehen mussten. Die Sklavinnen ließen sich widerstandslos vor den Schlitten spannen und begannen gleich darauf auch ihre Bahn. Heute war es aber etwas schwerer als sonst, dann Null sich von der abendlichen Sitzung mit Hubert noch nicht erholt hatte und nicht viel Kraft zu dieser Aufgabe beisteuern konnte. Tina und Gina trieben sie alle an, besonders Null bekam es wieder zu spüren, aber wo keine Kraft vorhanden war, konnten auch sie nichts daran ändern.

Als sie vier Runden auf der Bahn hinter sich gebracht hatten, ließ Hubert es dabei bewenden. Eigentlich hatte er vorgehabt, sie noch eine Runde absolvieren zu lassen, aber mit einem Ausfall in der Gruppe war das kaum zu schaffen. Er sah auch nicht ein, dass die anderen Sklavinnen besonders stark leiden sollten, nur weil Null nicht zu mehr Leistung in der Lage war.

„Das war jetzt ja wohl keine besonders tolle Leistung“, schimpfte er. „Mir scheint, wir müssen das noch des Öfteren trainieren. Auch wenn eine oder zwei von euch ausfallen, muss der Rest die Leistung hier in einer akzeptablen Zeit abliefern. Ihr habt Glück, dass wir gleich einen Termin haben.“

Hubert befahl Tina und Gina, die Gruppe wieder zusammenketten und sie dann zur Ausrüstungsabteilung zu bringen. Als sie dort ankamen, wurden alle außer Ellen und Andrea mit den Halseisen an die Wand gekettet. Die beiden mussten sich auf Hocker setzen, an denen lange Bretter befestigt waren, auf die sie ihre Füße legen mussten. Ihre Fußeisen wurden an lösen auf diesen Brettern festgemacht, danach mussten sie die Füße so weit vorstrecken wie es nur ging. Eine Capo befestigte eine Schelle an ihren großen Zehen und zog damit die Füße weiter vor. Danach wurde die Stelle mit einer kurzen Kette, die stramm gezogen wurde an einer weiteren Öse befestigt. Die Capo sprühte aus einer Spraydose eine Flüssigkeit auf die Füße. Die Capo sagte, daß es sich bei dem Spray um ein harmloses Trennwachs handelte. Danach nahm sie einen großen Eimer, in dem sich eine weiße Masse befand. Sie goss etwas Wasser dazu und rührte das ganze um. Ellen erkannte, dass es sich wohl um Gips handelte. Was das Ganze sollte verstand sie aber nicht. Die Capo schmierte nun die Fußsohlen und Fersen bis zu den Fußeisen hin unten ein und wartete danach ein paar Minuten, bis der Gips festgeworden war. Dann legte sie eine dünne doppelt gefaltete Folie von oben auf die Füße und strich sie vorsichtig fest auf die Füße. Besonders bei den Zehen achtete sie darauf, dass diese von der Folie bedeckt waren. Wiederholte sie ihren Eimer und rührte noch mehr Gips an. Diesmal kam der Gips von oben auf die Folie, bis die Füße ganz damit bedeckt waren.

Als der Gips trocken war, hob sie den oberen Teil vorsichtig ab, der sich dank der Folie gut abnehmen ließ. Dann befreite sie die Füße der Sklavinnen und diese durften sie nun neben den Hocker stellen. Jetzt nahm sie den unteren Teil der Form, besah sich beide Hälften sorgfältig und nickte dann zufrieden. „Wie ihr seht, habe ich jetzt eine genaue Negativform von euren Füßen. Sie sprühte die beiden Hälften auf den Innenseiten mit der gleichen Flüssigkeit, die vorher auf die Füße gekommen war aus, dann legte sie sie zusammen und fixierte das Ganze mit einigen Gummibändern. Zuletzt rührte sie wieder Gips an, diesmal aber mit mehr Wasser, sodass er flüssiger wurde. Diesen flüssigen Gips füllte sie dann in die Formen und stellte die gefüllten Formen dann auf einen Tisch. Dann mussten Ellen und Andrea aufstehen und wurden auch an die Wand gekettet, dafür kamen dann Billy und Steffi an die Reihe.

Als zuletzt auch Null und Ursula die Prozedur hinter sich hatten, sagte die Capo: „so, die Formen von den beiden Ersten sollten inzwischen trocken sein.“ Sie ging zum Tisch hinüber und öffnete die erste Form. Sie zog nun eine exakte Kopie von Ellens linken Fuß aus dieser Form und brachte sie zu den Sklavinnen. „Seht ihr, als hat wieder wunderbar funktioniert. Jetzt haben wir eine perfekte Kopie deines Fußes, wobei er so weit gestreckt ist, wie es nur ging. Die Kopie geht jetzt zu den Schuhmachern, die sie brauchen, um dir für deine Ponyausrüstung perfekt sitzende Ballerina-Heels anzufertigen.

Tina und Gina ketteten die Sklavinnen dann wieder an den Halseisen zusammen und sie verließen den Raum. Die gingen aber dann direkt in den nächsten Raum neben an. Auch die Capo, die die Gipsabdrücke genommen hatte, war mitgekommen. Auf einem Regal stand ein Tablett, und sie sahen, dass darauf Analplugs lagen, bei denen jedoch an der Bodenplatte lange Haare befestigt waren.

Tina nahm den ersten Plug und zeigte ihnen den Sklavinnen „so, das sind eure Pferdeschwänze. Die bekommt ihr dann in Zukunft in den Po, wenn ihr eure Pony Garnitur tragt. Bei euch gibt es übrigens eine Besonderheit. Bei den anderen Gruppen bestanden diese Ponyschwänze aus echtem Pferdehaar. Aber bei euch haben wir etwas ganz Besonderes, vielleicht erkennt ihr die Haare wieder. Diese Haare gehörten früher einmal der Leiterin der Buchhaltung hier im Ressort.“ Als Null das hörte, wurde sie bleich und schlug die Hände vors Gesicht. Aber Tina zog ihr die Hände herunter, hielt ihr den Plug genau vor die Nase und sagte „da es ja alle mal deine Haare waren, sollst du auch die Ehre haben, sie als erste an Ort und Stelle zu tragen.“

Gina griff Null mit der rechten Hand im Genick und zwang sie, sich vorzubeugen. Tina drückte ihr die Pobacken auseinander und schob er dann den Plug mit ihren früheren Haaren gewaltsam in den Po, wobei Null aufschrie, denn sie hatte einen sehr dicken Plug angemessen bekommen. Auch die anderen Sklavinnen mussten sich dann vorbeugen und die Capo schoben Ihnen Ihre Plugs in den Po, wobei sie aber vorher die Enden mit einem kleinen Tropfen Gleitgel versahen, wodurch das Einführen weniger schmerzhaft war. Danach ging es für die Gruppe zu ihrer Zelle zurück.

Als sie dort ankam, wartete Hubert auf sie. Er sprach in sein Handy, dann beendete er sein Gespräch, lächelte die Sklavinnen an und sagte ihnen „ich habe gute Nachrichten für euch, die Operation bei Doris ist ohne irgendwelche Probleme abgelaufen und es geht ihr gut. Sie muss sich noch etwas erholen, aber ich habe vereinbart, dass ihr sie morgen Abend besuchen könnt.“ Außer Null freuten sich alle, dass es ihrer Kameraden gut ging.

„So, wir können dann mit dem Training weitermachen. Da er ja schon eure neuen Schwänze an Ort und Stelle habt, ist es wohl das Beste, wenn wir jetzt erst mal mit dem Ponytraining weitermachen. D. h., außer Null. Null hat heute noch eine besondere Verabredung. Gina, nimm Null den Plug raus und bringen Sie dann zur Anmeldung. Aber fessel ihr die Arme hinter dem Rücken und lege ihr auch eine Kette zwischen die Beine.“

Tina befolgte ihre Befehle und verließ mit Null die Gruppe, während die anderen mit Tina und Hubert Richtung Ponytraining aufbrachen. Als sie dort ankamen, wandte Hubert sich noch an die ganze Gruppe: „für euch steht also heute wieder das normale Training an. Ihr kennt das ja schon erst langsam, dann schneller immer im Kreis herum. Danach werdet ihr auf der Rennbahn ein paar Runden drehen mit Sulkys, auf denen statt einem Jockey ein paar Gewichte liegen. Was Null angeht, da fragt ihr euch sicher, was mit ihr geschieht. Ihr erfahrt es sowieso, wenn sie heute Abend wieder zurückkommt. Ich will jetzt nur so viel sagen, dass sie noch eine ganz besondere Bestrafung erhält. Eine Strafe, die noch nie jemand hier im Ressort erdulden musste. Bis zu einem gewissen Grad ist das aber auch für Null das Ende der besonderen Bestrafungen. Von diesem Zeitpunkt an wird sie zwar immer noch sehr streng behandelt, aber nicht viel strenger als ihr anderen auch. Das ist auch notwendig, weil ihr noch einiges an Kondition fehlt.

Gina führte Null wie befohlen zum Empfang. Null ahnte, dass ihr eine schlimme Sache bevorstand, aber sie hatte keine Ahnung, worum es sich handeln würde. Sie fragte Gina, ob sie es wüsste, aber auch diese hatte keine Ahnung. Gina hatte aber auch kein Mitleid mit Null, da diese sie und ihre Schwester auch schon einmal extrem ausgebreitet hatte. Sie hatte sich zwar nicht an Null rächen wollen, aber die schweren Strafen für Null bereiteten ihr keine schlaflosen Nächte.
26. RE: Das Ressort

geschrieben von coradwt am 24.12.16 15:55

Hallo Friedet,

dir und deinen Angehörigen auch ein schönes Weihnachtsfest.

Wieder mal eine tolle Folge was die Sklavinnen alles machen und ertragen müssen.
Ich bin gespannt, wie Null ihre Strafe mitgeteilt bekommt und wie sie reagiert und verkraftet.

Freue mich auf weitere Folgen.

💋💋 Cora
27. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 26.12.16 08:50

Kapitel 14

Während Gina Null zum Empfang brachte, trafen sich der Herzspezialist, der Doris operiert hatte, und der Ressortleiter im Restaurant des Ressorts zum Essen. Der Herzspezialist erklärte, dass die Operation vollkommen problemlos abgelaufen sei. Er sagte aber auch zu, dass er sich in den nächsten Tagen noch weiter um Doris kümmern wollte. Er würde auch der Ärztin Anweisungen hinterlassen, wie sie in der Folgezeit zu behandeln sei. Zuletzt fragte er den Ressortleiter, wie es denn um seinen Sonderwunsch stände.

Der Ressortleiter freute sich, dass alles bisher geklappt hatte. „Was ihrem Sonderwunsch betrifft, so stehen wir natürlich dazu. Sie haben uns die Wahl der Sklavin ja freundlicherweise überlassen. Es gibt derzeit eine Sklavin, die eine ganz besondere Behandlung erhält. Dabei handelt es sich um die frühere Leiterin der Buchhaltung, die meinte, die stände über allen anderen. Wir haben sie dabei erwischt, wie sie ihre Finger in unserer Kasse hatte. Das können wir natürlich nicht durchgehen lassen und deshalb ist jetzt nicht mehr eine der leitenden Angestellten des Ressorts, sondern wurde zur Sklavin degradiert. Sie nimmt den Platz in der Sklavengruppe ein, der durch Doris Ausfall freigeworden ist. Eigentlich sollte sie unter der Bezeichnung Sieben laufen, aber der zuständige Oberaufseher nennt sie Null. Irgendwie ein Geniestreich, der mir gefällt.“

Auch der Herzspezialist musste nun lachen. „Treffender konnte man es wohl kaum ausdrücken!“

Der Ressortleiter fuhr fort: „was den Ablauf anbelangt, Null wartet bereits am Empfang. Die weiß immer noch nicht, was ihr bevorsteht. Wir bringen Sie gleich in eins der Spielzimmer, wo sie für sie bereitsteht. Wir haben ein Spielzimmer im Erdgeschoss gewählt, weil davor eine Rasenfläche ist, auf der wir bereits einen Grill aufgestellt haben, auf dem sie ihr Brandzeichen aufheizen können. Wie wir schon von vornherein mit ihnen auch besprochen haben, haben wir drei Aufseher abgestellt, die das Ganze auf Video bzw. auf Bildern aufnehmen. Wenn sich später fertig damit sind, bekommen Sie als einziger die kompletten Quelldateien. Für uns erstellen wir in ihrem Beisein und von Ihnen überwacht eine Kopie dieser Dateien, bei denen Ihr Gesicht unkenntlich gemacht wird. Diese Bilder und Videos sind aber auch nur für den internen Bedarf gedacht. Wir wollen, dass alle Angestellten und auch die Sklaven sie sich ansehen und damit verstehen, wie hart eine solche Verfehlung hier bestraft wird.“

„Es freut mich, dass sie sich wortwörtlich an unsere Abmachungen halten“, erklärte der Herzspezialist. „Haben Sie etwas dagegen, wenn ich die Sklavin erst noch etwas auspeitsche und wenn sie mir anschließend noch einen bläst?“

„Nicht im Geringsten“, erwiderte der Ressortleiter. „Der zuständige Oberaufseher hat sie auch gerade gestern noch mal kräftig dazwischen genommen, so dass ihre Peitsche auf einen vorbereiteten Rücken treffen wird. Wir haben auch eine Capo abgestellt, die ihnen zur Hand gehen wird. Ich hoffe, das ist in ihrem Sinn. Worum ich sie nur bitten möchte, ist, dass sie nachher sich die Sklavin noch mal aus ärztlicher Sicht kurz ansehen. Eigentlich möchten wir nämlich nicht, dass sie dann auf die Krankenstation kommt, sondern sie soll direkt wieder zu ihrer Sklavengruppe kommen. Nur wenn es unbedingt sein muss, bekommt sie ein oder zwei Tage Pause. Aber da verlassen wir uns ganz auf ihr Urteil.“

Die beiden beendeten noch ihr Mittagessen, dann verabschiedete sich der Ressortleiter. Er war schon auf dem Weg in sein Büro, dann überlegte er es sich anders und steuerte die Krankenstation an, wo Doris in ihrer Krankenzelle lag. Er erkundigte sich bei der Ärztin, ob er sie besuchen durfte und als diese zustimmte, gingen sie zusammen zu Doris, wo er sich mit ihr unterhielt. Er sagte ihr auch noch einmal, dass sie zukünftig seiner Tochter gehören würde und dass sie sich dann wohl des Öfteren sehen würden. Erst danach ging er wieder in sein Büro zurück.

Der Herzspezialist war inzwischen zu dem Spielzimmer gegangen, in dem Null und Gina auf ihn warteten. Wie angekündigt waren auch zwei Aufseher mit Videokameras und einer mit einer Fotokamera im Spielzimmer angetreten. Er begrüßte alle außer Null und er fragte sie, ob alles bereit sei, was diese bestätigten.

Danach wandte er sich an Gina: „du sollst mir heute zur Hand gehen. Ich möchte, dass diese Sklavin an ihren Armen aufgehängt wird und dass ihre Füße nicht mehr den Boden berühren. Es wäre am besten, wenn sie dabei etwas schräg nach vorne aufgehängt wird. Kriegst du das hin?“

Gina sagte, dass das kein Problem sei. Null musste sich zunächst mit weit gespreizten Beinen zwischen zwei Ösen, die im Boden angebracht waren hinstellen und Gina machte ihre Fußeisen mit Ketten fest, die etwas länger waren als Nulls Füße, damit sie nachher auch wirklich keinen Bodenkontakt mehr haben würde. Auch in der Decke waren verschiedene Haken angebracht, durch die Stahlseile zu einer Elektrowinde liefen. Gina wählte die passenden Haken aus und machte die Stahlseile an Nulls Handschellen fest. Sie betätigte die Elektrowinde und zog die Seile stramm, bis Null wirklich frei in der Luft hing. Dann zuckte sie noch einmal ganz kurz mit der Bedienung der Elektrowinde und steigerte so nochmals den Zug.

Der Herzspezialist hatte sich inzwischen aus einem Schrank, in dem verschiedene Peitschen hingen, eine ausgesucht, die ihm gefiel. Es war eine Lederpeitsche, die sieben Riemen hatte, deren Enden mit einer dünnen Metallschicht beschwert waren. Er sah sich besonders die Enden gründlich an, nickte zufrieden und ging dann zu Null. Diese hatte das Ganze mit Schrecken beobachtet und fing nun an, um Gnade zu bitten. Aber das interessierte keinen der anderen im Raum Anwesenden. Die Aufseher begannen mit ihren Aufnahmen und dann landete auch schon der erste kräftige Schlag auf Nulls Rücken. Null schrie gellend auf, aber Sekunden später folgte auch schon der zweite Schlag. Gina zählte die Schläge im Kopf mit.

Nach 25 Peitschenhieben hatte der Herzspezialist genug. Nulls Rücken war inzwischen recht blutig. Null schrie auch nicht mehr sondern wimmerte nur noch vor sich hin. Sie musste aber weiterhin in der bisherigen Position in der Luft hängen bleiben. Dann holte der Herzspezialist aus einer Tüte das Brandeisen und zeigte es Null. Die starrte dieses Folterinstrument an und fing wieder an, noch intensiver als vorher um Gnade zu bitten. Auch die Aufseher und Gina besahen sich das Brandeisen interessiert. Dann ging der Herzspezialist damit aus dem Raum zu dem Grill und legte das Brandeisen zum Aufheizen hinein.

Während alle warteten, bis das Brandeisen heiß genug wurde, bediente sich der Herzspezialist aus der Getränkebar, die in jedem Spielzimmer vorhanden war und gab auch den Aufsehern und sogar Gina Getränke aus. Schließlich ging er wieder zum Grill und zog das Brandeisen heraus. Er spuckte einmal kurz darauf, und als er es zwischen hörte, nickte er zufrieden.

Er trat dann mit dem Brandeisen hinter Null und presste es ihr auf die rechte Pobacke. Null schrie so laut, dass es nicht nur im Spielzimmer sondern im halben Hotel zu hören war. Sogar der Ressortleiter in seinem Büro hörte ein leises Geräusch. Der Herzspezialist ließ das Brandeisen ungefähr 10 Sekunden an Ort und Stelle, bevor er es wieder abzog. Dann ging er wieder zum Grill und legte das Brandeisen zum erneuten Anheizen wieder darauf.

Der Ressortleiter hatte natürlich erkannt, was das für ein Geräusch gewesen war und war aus seinem Büro zu dem Spielzimmer gekommen, um sich den zweiten Akt dieses Schauspiels anzusehen. Er betrat gerade das Spielzimmer, als er Herzspezialist mit dem erneut aufgeheizten Brandeisen vom Grill zurück kam. Der Herzspezialist sah fragend zum Ressortleiter hinüber, aber der forderte ihn nur auf, einfach weiterzumachen.

Jetzt ging der Herzspezialist wieder zu Null. Er musste sich etwas nach oben recken, aber dann konnte er das Brandeisen Null auf die linke Schulter drücken. Wieder schrie Null grellen und der ganze Raum roch nach verbranntem Fleisch. Gina übernahm dann das Brandeisen und kühlte es unter laufendem Wasser ab.

Der Ressortleiter sah sich nun die gebrandmarkt Null an und bemerkte auch den ziemlich blutigen Rücken. „Ich sehe, sie haben erstklassige Arbeit geleistet. Wir haben das hier nun zum ersten Mal hier in unserem Ressort mit einer Sklavin machen lassen. Ich hoffe, dass wir das kein zweites Mal erleben. Die Videos werden sicherlich ziemlich abschreckend wirken. Aber auch ihre Peitschenarbeit war offenbar sehr effektiv. Darf ich Ihnen diese Peitsche als zusätzliches Souvenir von unserem Ressort zum Geschenk machen?“

Der Herzspezialist akzeptierte das Präsent hocherfreut. Danach sah er sich wie vorher vereinbart Null noch einmal an, fühlte ihren Puls und sah sich vor allen Dingen ihre Augen an. Er zeigte auf Nulls Rücken auf vier einzelne Stellen und meinte, dass diese Stellen genäht werden sollten. Er erklärte sich aber gerne bereit, dass sofort selber zu machen, wenn Gina die notwendigen Nadeln und Fäden aus der Krankenstation holen würde. Gina lief so schnell sie konnte zur Krankenstation, wo ihr die Ärztin die notwendigen Utensilien und auch zusätzlich ein Spray zur Wunddesinfektion gab.

Die Wundversorgung wurde dann relativ schnell auch abgeschlossen. Null schrie natürlich grellend auf, als er Rücken desinfiziert wurde.

„Was mich am meisten überrascht“, erklärte der Herzspezialist, „ist, daß sie dabei nicht ohnmächtig geworden ist. Sie muss eine sehr gute Kondition haben. Wirklich beeindruckend. Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn Sie mich jetzt mit ihr allein lassen? Ich mag es eigentlich nicht, wenn mir andere dabei zusehen, wie ich mir einen blasen lasse. Aber danach kann es mit ihr wie bisher weitergehen. Wird zwar extrem hart für sie, aber so soll es doch wohl sein.“

Die Aufseher, der Ressortleiter und Gina ließen sofort das Spielzimmer. Tina wartete dann vor der Tür, bis der Herzspezialist den Raum verließ. Sie richtete ihm vom Ressortleiter aus, wo die Videobearbeitung stattfinden würde und er ging auch sofort in diese Richtung. Als sie dann das Spielzimmer betrat, lag Null halb besinnungslos auf dem Fußboden und wimmerte. Aber Gina hatte von Hubert bereits vorher klare Anweisungen erhalten. Sie fesselte Null wieder die Arme hinter dem Rücken und kettete die Füße zusammen. Dann zog sie sie wieder auf ihre Beine, packte sie fest am rechten Oberarm und brachte sie zur Zelle zurück, wo bereits die anderen Sklavinnen auf sie warteten.

Hubert besah sich die Brandzeichen. Dann griff er Null am Halseisen, schob seinen Finger in den Ring und hielt so Nulls Gesicht direkt vor seines. „So, Frau Leiterin des Finanzwesens, willst du mir immer noch den Arsch aufreißen, oder hast du jetzt kapiert, was deine zukünftige Rolle hier im Ressort ist?“
„Ich habe verstanden, Hubert“, flüsterte Null.

„Das heißt „ich habe verstanden, Herr Oberaufseher“. Was fällt dir ein, mich einfach Hubert zu nennen?“ Dabei versetzte Hubert Null eine Ohrfeige, die sie zu Boden schickte.

Hubert ließ nun Null und die anderen Sklavinnen eine Zeit lang in Ruhe, aber bereits 2 Stunden später mussten Tina und Gina die Gruppe, einschließlich Null, zum nächsten Rudertraining führen.

28. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 01.01.17 20:19

Kapitel 15

Nachdem an diesem Tag das Training beendet war und die Sklavinnen in ihrer Zelle waren, rief Hubert Tina und Gina zu sich und ging mit ihnen in sein Büro. „Habt ihr euch das Brandzeichen angesehen“, fragte er die beiden.
„Das Brandzeichen ist ziemlich erschreckend. Und Nulls Rücken sieht auch wirklich mitgenommen aus“, erwiderte Gina. Tina nickte dazu.
„Eigentlich haben wir die strikte Anweisung, daß Null sehr hart behandelt werden soll.“ Hubert rieb sich das Kinn, während er nachdachte. „Aber im Moment macht das nicht viel Sinn. Nehmt euch in den nächsten Tagen bei Null etwas zurück. Schlagt sie, wenn es nötig ist, aber nicht mit voller Kraft.“
Nach dem Ponytraining am nächsten Tag führte Hubert die ganze Gruppe zur Krankenstation, wo sie Doris besuchen konnten. Während Tina und Gina mit den anderen bei Doris waren, nahm Hubert Null mit zur Ärztin und bat diese, sich Null einmal anzusehen. Auch die Ärztin war ziemlich erschrocken, als sie sah, in welchem Zustand Null sich befand. Null schleppte sich nur noch daher und konnte sich kaum auf den Beinen halten.
Hubert kettete Null im Krankenrevier an und ging dann mit der Ärztin in deren Arbeitszimmer, wo sie sich ungestört und unbelauscht unterhalten konnten. „Ihre Null ist in einem miserablen Zustand“, eröffnete die Ärztin das Gespräch. „Mir ist bewusst, daß sie möglichst hart behandelt werden soll, aber genug ist genug. Würde es sich um eine der anderen Sklavinnen handeln, würde ich sie zwei oder drei Tage hier auf der Krankenstation halten, aber bei ihr geht das nicht. Eigentlich geschieht es ja auch ganz recht, wenn ich daran denke, daß sie ja auch bei anderen Sklavinnen versucht hat, deren Behandlung hier auf der Krankenstation zu verhindern. Aber tun Sie mir einen Gefallen und bremsen sie ihre Capos ein.“
„Das habe ich bereits getan“, erwiderte Hubert. „Tina und Gina werden Null zwar weiter antreiben, aber wir schrauben das Tempo für sie etwas zurück. Können Sie mir etwas Salbe für die Brandzeichen und auch etwas für den Rücken geben? Ich glaube, es wäre gut, wenn die anderen Sklavinnen Null ein bisschen pflegen.“
„Das ist kein Problem“, meinte die Ärztin. „Aber warum sollen das die anderen Sklavinnen machen? Tina und Gina können das doch auch machen.“
„Natürlich. Aber ich verfolge damit einen anderen Zweck. Null war bisher auch gegenüber den anderen Sklavinnen ziemlich abweisend. Wenn die anderen sie jetzt etwas pflegen, merkt sie vielleicht, wie nötig sie die Solidarität der anderen hat und vielleicht bessert sich dann die Stimmung in der Gruppe. Ich werde mir auch meine Eins noch mal zur Brust nehmen, damit sie auf die anderen etwas einwirkt. Sie hat sich in der letzten Zeit ein bisschen zu einer Führerin entwickelt.“
Nachdem der Besuch bei Doris zu Ende war, führte Hubert die Gruppe zu ihrer Zelle zurück. Aber noch bevor sie dort ankam, klingelte das Handy. Die Sklavinnen bemerkten, daß Hubert mit irgend jemandem sprach und offenbar eine Vereinbarung traf.
„Alles noch mal kehrt“, befahl er. „Ich habe gerade mit der Küche gesprochen. Der Abfallhof muss dringend aufgeräumt werden. Wir haben ja noch etwas Zeit, bevor das Abendessen so weit ist. Ich habe versprochen, daß wir uns darum kümmern. Der Küchenchef ist so großzügig, jeder von euch zur Belohnung einen halben Apfel zu spendieren, wenn ihr die Arbeit sorgfältig erledigt.“
Nach wenigen Minuten erreichten sie einen Hof hinter einem anderen Gebäude. Aus dem Gebäude kam der Duft ihres Abendessens. Ein großer Teil des Hofes war mit Konservendosen zugeschüttet. In einer Ecke standen ein paar Apparate und daneben waren zwei große Container abgestellt.
„O. k., eigentlich ist es relativ einfach. Das Essen für euch Sklavinnen kommt in diesen Dosen hier an. Eigentlich sollte die Küchenbesatzung die Dosen mit den Pressen dahinten zusammenquetschen und dann in die Container werfen. Aber wie das so üblich ist, ist das offenbar zu viel Arbeit. Stattdessen werden die Dosen einfach auf den Hof gekippt und irgendwann muss eine Sklavengruppe kommen, und den ganzen Mist aufräumen. Wir machen das folgende Weise: zwei von euch bedienen die Pressen“, dabei zeigte er auf Ellen und Andrea, „Tina und Gina helfen mit und schmeißen die zusammengepressten Dosen in die Container. Die anderen sammeln die Dosen ein und bringen sie zu den Pressen.“
Tina und Gina nahmen den Sklavinnen die Ketten ab, die die Halseisen der Sklavinnen verbanden, dann verteilten sich alle wie von Hubert angeordnet. Als sie zu dem Dosenstapel kamen, hob Billy die erste Dose auf und zeigte sie mit Entsetzen Steffi. Die vier Sklavinnen sahen sich die Dosen und auch Ellen und Andrea kamen dazu. Billy hielt die Dose hoch. Auf der Dose stand auf dem Etikett In großen Lettern „Chappi“ über einem Hundeporträt. Darunter stand „ein ganzer Kerl“.
Tina und Gina kamen auch zu der Gruppe. Billy, die immer noch die Dose in der Hand hielt, fragte sie: heißt das etwa, daß wir die ganze Zeit Hundefutter zum Essen bekommen?“
Tina zuckte mit den Schultern. „Natürlich. Was denkt ihr denn? Wir haben euch das doch von Anfang an gesagt. Glaubt ihr etwa, daß ihr ein Menü aus einem drei Sterne Lokal bekommt? Dieses Hundefutter wird besser kontrolliert als manche Fertiggerichte. Es enthält besonders viele Mineralien und sehr viel Eiweiß. Wir beide essen das schon seit Jahren und es ist uns immer gut bekommen. Und ihr habt euch doch auch schon an den Geschmack gewöhnt, oder?“
Die Sklavinnen sahen einander an. In ihren Gesichtern spiegelte sich ein gewisser Ekel wider. Aber dann sagte Ellen „es hilft nichts. Wir müssen schauen, daß wir hier mit fertig werden. Also los!“
Sie brauchten fast 2 Stunden, bis der Dosenberg abgearbeitet war. Danach mussten sie noch die übrig gebliebenen Reste zusammenkehren und in separate Mülleimer kippen. Hubert ging in die Küche und rief den Küchenchef, damit er sich den Hof betrachtete. Dieser war sehr zufrieden damit und holte aus der Küche vier Äpfel, die er durchschnitt und den Sklavinnen zur Belohnung reichte. Diese hatten sich inzwischen von dem anfänglichen Schock erholt und verspeisten die Äpfel mit Genuss.
Als sie jedoch etwas später ihr Abendessen vorgesetzt bekamen, knieten sie zunächst in der üblichen Haltung vor ihren Schüsseln und besann sich ihr Abendessen. Wieder einmal war es Doris, die das Eis brach. „Hmmm, Chappi-Chappi!“ Damit beugte sie sich zu ihrem Teller und nahm den ersten Bissen auf. Nach kurzem Zögern machten die anderen es ihr nach.
Nach dem Abendessen wurden sie wieder in ihre Zelle gesperrt. Hubert hielt Ellen kurz auf und reichte ihr eine Tube. „Tu mir bitte den Gefallen und treibe Null damit den Rücken und die Brandzeichen etwas ein.“ Ellen nahm die Tube und ging zu Null. Ohne etwas zu sagen drehte sie Null mit dem Gesicht zur Wand, öffnete die Tube und drückte etwas von der Salbe auf Nulls Rücken. Vorsichtig massierte sie dann die Salbe ein. Null zuckte zwar bei der Berührung und wimmerte auch leicht, wenn Ellen eine der tiefen Striemen berührte, aber sie hielt still. Als Ellen fertig war, drehte Null sich um, sah Ellen ins Gesicht und sagte ganz leise „danke“.
An den nächsten Tagen lief das Training im Wesentlichen wie immer ab. Beim Morgenlauf hielt Null die Gruppe etwas auf und auch beim Zugtraining konnte sie mit den anderen kaum mithalten. Beim Rudern und beim Pony-Training brachte sie auch nicht die übliche Leistung, aber sie behinderte die anderen nicht.
Hubert änderte aber an diesen Tagen etwas am üblichen Ablauf. Zu Beginn jeder Pause, als die Sklavinnen etwas trinken durften, rief er eine der Sklavinnen zu sich. Diese musste sich dann vor ihm hinknien, die Arme in den Nacken legen und den Mund weit öffnen. Dann pisste er ihr in den Mund. Es war den Sklavinnen zwar unangenehm, aber den großen Schock löste dieses Vorgehen nicht mehr aus, da sie bereits vor einigen Tagen diesen überwunden hatten.

29. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 03.01.17 17:16

Kapitel 16

Vier Tage nachdem Null gebrandmarkt worden war, baute Hubert in der Mittagspause seinen Laptop vor den Sklavinnen auf und sie mussten sich vor dem Laptop hinknien. Auch Tina und Gina mussten sich zu ihnen gesellen und gemeinsam mussten sie sich einen Film ansehen.
Zunächst erschien ein Gesicht auf dem Monitor. Ein Mann Mitte 50, nur Hubert wusste, daß es sich dabei um den Leiter des Ressorts handelte, sprach zu ihnen: „Sehr verehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sklavinnen und Sklaven! Ich möchte allen von einem Geschehen Mitteilung machen, das sich hier im Ressort abgespielt hat. Es ist ein einmaliges Geschehen und ich hoffe, daß etwas Änliches auch nie wieder passieren wird. Aus diesem Grund habe ich mit äußerster Härte darauf reagiert.“
Jetzt erschien Null Gesicht auf dem Monitor. Auf diesem Bild hatte sie noch ihre Haare. Die Stimme erklärte weiter: „Das hier ist Elisabeth. Sie ist, halt, ich korrigiere mich, sie war die Leiterin der Buchhaltung. Warum sage ich, sie war die Leiterin der Buchhaltung? Nun, Elisabeth meinte, sie wäre besonders clever. Und deshalb glaubte sie, sie können sich aus der Kasse des Ressorts bedienen. Inzwischen weiß sie, daß das ein Irrtum war. Sie hat sich aber nicht nur der Unterschlagung schuldig gemacht, sie hat auch Reiseabrechnungen verfälscht, Mitarbeiter erpresst und sie hat auch gegen einige grundlegende Regeln bei der Behandlung der Sklavinnen und Sklaven verstoßen. Für all dies muss sie nun die Konsequenzen tragen.
„Zunächst wurde sie von ihrem Posten als Leiterin der Buchhaltung zu einer Sklavin degradiert. Einige von ihnen mögen nun denken, daß dies eigentlich schon eine sehr harte Bestrafung ist. Ich als Leiter des Ressorts und meine Kollegen sind allerdings anderer Meinung. Ich will Ihnen auch sagen, warum wir dieser Meinung sind. Unsere Sklaven und Sklavinnen haben in ihrem früheren Leben keinerlei Verfehlungen gegenüber dem Ressort begangen. Die allermeisten von Ihnen wussten nicht einmal, daß es so etwas wie das Ressort überhaupt gibt. Trotzdem sind sie nun Sklavinnen und Sklaven, ohne daß sie für irgendein Vergehen bestraft wurden. Also muss es im Fall von Elisabeth weitere Strafen geben.“
„Zunächst verkünde ich die Strafe für das Fehlverhalten gegenüber den Sklavinnen und Sklaven: Sie hat versucht, ihre maßlosen und brutalen Auspeitschungen, die sie gegen den Willen und Rat der Aufseher vorgenommen hat, zu vertuschen, indem sie die notwendige Behandlung der Sklavinnen in der Krankenstation zu verhindern. Ich habe beschlossen, daß ihr die Haare abgeschnitten werden sollen und daß aus den Haaren für die Sklavengruppe, der sie nun angehören wird, Pferdeschwänze gefertigt werden.“ Nun erschien ein Bild von Null mit dem blankrasierten Kopf. Als Null sich so auf dem Monitor sah, schlug sie die Hände vors Gesicht und begann zu weinen.
Die Stimme fuhr fort: „wie der Zufall es wollte, wurde gerade in der neuesten Sklavinnengruppe, 2016 - 3 ein Platz frei. Diesen Platz nimmt die frühere Elisabeth ein. Sie wird in dieser Gruppe als Null geführt, was jedem anzeigen soll, daß sie noch unter den anderen Sklavinnen steht. Als zusätzliche Bestrafung haben wir uns zu einem Vorgehen entschlossen, daß es hier im Ressort noch nie gegeben hat und das es hoffentlich auch nie wieder geben wird. Null wurde mit zwei Brandzeichen versehen.“
Nun wechselte das Bild und man sah Null, wie sie im Spielzimmer gefesselt in der Luft hing. Dann ging ein Mann, dessen Gesicht unkenntlich gemacht worden war und der ein glühendes Eisen in der Hand hielt, zu Null und presste ihr dieses Eisen auf die rechte Hinterbacke. Das Bild wechselte zu Nulls Gesicht und man sah, wie sie vor lauter Entsetzen das Gesicht verzog. Ein gellender Schrei war zu hören. Dann wechselte das Bild wieder zurück und man konnte sehen, wie ihr das glühende Eisen diesmal auf die linke Schulter gepresst wurde. Wieder ertönte der gellende Schrei.
„Wie Sie sehen, diese Strafe ist extrem. Dieser Film soll für alle eine Warnung sein.“ Das Bild zeigte nun Null wie sie in dem Raum stand und nacheinander wurden die beiden Brandzeichen in Großaufnahme gezeigt. „Die Leitung dieses Ressorts hat beschlossen, daß alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und alle Sklavinnen und Sklaven diesen Film ansehen müssen. Jeder soll wissen, daß Verfehlungen ohne jede Ausnahme aufs Härteste bestraft werden.“ Damit endete der Film.
Hubert klappte seinen Laptop zusammen, dann ließ er Tina und Gina den Sklavinnen das Mittagessen vorsetzen. Die Sklavinnen zeigte nicht viel Appetit, nachdem sie diesen Film gesehen hatten und Null kniete nur vor ihrem Teller und weinte, ohne überhaupt irgendetwas zu essen. Hubert er überlegte zunächst, ob er Null dazu zwingen sollte, daß sie etwas aß, aber dann ließ er es bleiben. Allerdings rief er Null zu sich, um diesmal ihr ins Gesicht zu pinkeln. Danach ging das Training wie jeden Tag weiter.
Als das Training an diesem Tag beendet war, sah Hubert kurz auf die Uhr und verkündete dann, daß er mit den Sklavinnen noch eine Runde joggen wollte, damit diese besser in Form kommen würden.
Kurz bevor sie wieder das Gebäude erreichten, in dem sich ihre Zelle befand, kam Tina, die neben der Gruppe herlief, ins straucheln und prallte mit voller Wucht gegen einen Baum. Dabei schrammte sie sich die rechte Schulter auf und die Wunde blutete. Aber Tina hielt sich nur die Hand auf die Wunde und nahm wieder ihre Position neben der Gruppe ein. Nachdem die Sklavinnen wieder in der Zelle waren, kam Hubert zu Tina und besah sich die Wunde.
„Das sieht nicht gut aus. Am besten gehst du gleich ins Krankenrevier und lässt dich behandeln.“
„Es geht schon“, erwiderte Tina. „Können Sie mir nicht einfach ein Pflaster darauf kleben? Wenn ich jetzt damit ins Krankenrevier gehe, muss ich wohl möglich über Nacht bleiben und das möchte ich nicht. Nicht heute.“
„Wenn du meinst“, erwiderte Hubert und führte sie in sein Büro. Dort nahm er aus einem Erste Hilfe Koffer einige Mullbinden, die er mit einer Desinfektionslösung benetzen und reinigte zunächst die Wunde. Einige kleinere Hautfetzen beseitigte er mit einer Schere, dann legte er ihr einen Verband an und befestigte ihn mit einem Klebeband. Die blutigen Mullbinden und die Hautfetzen warf er in seinen Abfalleimer.
„Sag mal, Tina, warum hast du gerade gesagt, daß du gerade heute nicht in die Krankenstation willst?“, erkundigte Hubert sich.
„Heute ist unser 28. Geburtstag“, erklärte Tina. „Und an unseren Geburtstag wollen Gina und ich möglichst zusammen sein.“
„Oh, das wusste ich nicht“, sagte Hubert. Dann rief er auch Gina ins Büro und ließ die beiden sich auf die Stühle setzen. In seinem Schreibtisch bewahrte er einige Dosen Cola auf. Er holte drei Dosen und stellte den beiden Capo jeweils eine Dose hin, nachdem er sie geöffnet hatte. Aus einer Schublade holte er dann noch eine Tafel Schokolade hervor, die er auch öffnete und vor die Capos legte. „Wenn ihr heute Geburtstag habt, sollten wir das ein wenig feiern. Das hier ist zwar nicht viel, aber ich hoffe, ihr freut euch trotzdem. Ich wünsche euch beiden alles Gute und ich möchte euch auch sagen, daß ihr die besten Capos seid, mit denen ich je zusammengearbeitet habe.“
Tina und Gina nahm jede ein Stück Schokolade und aßen es ganz langsam. Dann griffen sie die Cola-Dosen und stießen miteinander an. „Auf Helga“, sagte Tina und Gina antwortete „auf Helga“.
„Welche Helga“, fragte Hubert.
„Helga Schmökel, unsere Mutter“, erklärte Tina.
Gina ergänzte: „Helga ist gestorben, als wir 14 waren. Autounfall.“
Hubert war schockiert, ließ sich aber nichts anmerken. Er hatte einmal eine Helga Schmökel gekannt. Das musste ungefähr 30 Jahre her sein. Ein Zufall? Wahrscheinlich. „Was ist mit eurem Vater“, fragte er.
„Unser Vater ist schon vor unserer Geburt gestorben“, sagte Tina. „Er hat nicht mal erfahren, daß es uns gab oder auch nur, daß unsere Mutter schwanger war.“
„Wie das?“, Fragte Hubert verblüfft.
„Helga und unser Vater kamen aus der DDR. Sie sind 1987 von da geflohen. Sie wollten durch die Elbe schwimmen, aber sie wurden direkt am Ufer erwischt. Damals wusste Helga noch nicht, daß sie mit uns schwanger war. Die Vopos haben auf sie geschossen, unser Vater wurde von zwei Schüssen getroffen. Helga hat auch einen Schuss in den Arm abbekommen und sie ist ins Wasser gefallen. Sie konnte sich irgendwie verbergen, aber sie hat noch beobachtet, wie die Vopos die Leiche unseres Vaters weggeschleift haben. Helga ist dann durch die Elbe geschwommen und wurde am anderen Ufer von ein paar Grenzschützer gefunden, die sie in ein Krankenhaus brachten. Bei der Untersuchung wurde dann festgestellt, daß sie schwanger war.“
„Hat eure Mutter euch erzählt, wie euer Vater hieß?“, erkundigte Hubert sich.
„Nein. Wenn sie von ihm erzählt hat, nannte sie ihn immer ihren „lieben Riesen“. Sie selber war eher klein, schon als sie starb und wir gerade 14 waren, waren wir schon größer als sie. Er muss fast so groß gewesen sein wie Sie, Herr Oberaufseher, aber den Namen hat sie uns nie genannt.“
Hubert musste sich nun stark zusammennehmen. Er trank aus seiner Cola und dachte daran, daß er die beiden Schusswunden jeden Morgen sah, wenn er nach der Dusche vor dem Spiegel stand. Konnte das sein? Waren Tina und Gina die Tochter von der Helga Schmökel, die er einst gekannt hatte? Waren sie seine Töchter? Damals, als er im Gefängnishospital gelegen hatte, hatte ihm ein Stasi Mann erzählt, daß seine Freundin ertrunken war. Hubert war dann zu 10 Jahren Haft verurteilt worden, aber zwei Jahre später kam das Ende der DDR. Er sah zu den beiden, aber die waren damit beschäftigt, ganz langsam und genießerisch die Schokolade zu essen.
Hubert Gedanken rasten. Aber er konnte seinen Verdacht natürlich nicht aussprechen. Stattdessen versuchte er, das Thema zu wechseln: „sagt mal, was haltet ihr eigentlich von dieser Gruppe?“
„Eine der besten Gruppen, die wir in den letzten Jahren gesehen haben. Sie fügen sich und sie lernen schnell. Natürlich haben sie bestimmt irgendwelche Fluchtgedanken, aber die hatten wir ja auch mal. Und einen wirklichen Fluchtweg hat hier noch niemand gefunden. Daß Doris ausgeschieden ist, ist eigentlich schade, denn Null ist kein wirklicher Ersatz dafür. Ob die jemals das Level erreicht wie die anderen, kann man jetzt noch nicht sagen. Aber eher wohl nicht.“
Die unterhielten sich noch eine Zeit lang über die Gruppe und was sie als nächstes mit ihr trainieren wollten. Schließlich sah Hubert auf seine Armbanduhr: „es ist schon spät. Morgen um halb vier ist eure Nacht zu Ende. Geht lieber schlafen.“
Gina und Tina aßen die letzten Stücke von der Schokolade und sammelten auch noch die kleinen Krümel auf. Dann tranken sie ihre Cola-Dosen leer, erhoben sich und verließen mit einem „Gute Nacht Herr Oberaufseher“ das Büro. Auch Hubert stand auf und ging in sein Zimmer. Die Gedanken schwirrten doch sein Kopf, die möglichen Folgerungen konnte er noch nicht absehen.

30. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 07.01.17 15:36

Kapitel 17

Hubert wälzte sich in seinem Bett herum. Er konnte unmöglich schlafen. Waren Tina und Gina seine Töchter? Wie konnte er das herauskriegen? Er musste da sicher sein. Und wenn sie es waren, was dann? Er konnte doch seine Töchter nicht als Sklavinnen behandeln. Nicht Helgas Kinder. Nicht seine Kinder. Kurz nach Mitternacht stand er noch einmal auf, zog sich an und ging wieder in sein Büro. Er suchte die blutigen Mullbinden und die Hautfetzen, die er Tina abgeschnitten hatte aus dem Mülleimer und nahm sie mit zu sich in sein Zimmer, wo er sie erst in eine Plastiktüte tat, und dann in einen kleinen Eisschrank legte.
Danach legte er sich wieder in sein Bett und versuchte zu schlafen. Obwohl er müde war, gelang es ihm nicht und seine Gedanken kreisten in seinem Kopf umher. Aber zumindest konnte er sich die nächsten Schritte überlegen, um sicherzustellen, daß Gina und Tina wirklich seine Töchter waren. Um Vier Uhr morgens stand er müde auf, duschte und ging dann zur Zelle, in der die Sklavinnen untergebracht waren.
Tina und Gina hatten bereits den Sklavinnen das Frühstück serviert und sie auch schon fertig gemacht für den üblichen Morgenlauf. „Tina, Gina, ich muss etwas Dringendes erledigen. Könnt ihr heute ausnahmsweise das Training mit den Sklavinnen übernehmen? Ich weiß noch nicht, wie lange ich brauchen werde, aber am frühen Nachmittag sollte ich wieder zurück sein. Ihr könnt heute alles so machen, wie wir es gestern auch gemacht haben.“
Tina und Gina beeilten sich, ihm zu versichern, daß das kein Problem sei. Hubert ging in sein Zimmer und holte die Plastiktüte aus dem Eisschrank. Danach meldete er sich für den Tag ab und ließ sich zum Empfangsgebäude auf der anderen Seite des Sees rudern. Dort stand auf einem etwas abseits gelegenen Parkplatz auch sein eigenes Auto. Er fuhr nach Prag, das er sehr gut kannte, weil er schon häufig in der Stadt gewesen war. In der Nähe des Bahnhofs fand er einen Parkplatz, zufällig direkt vor einer Apotheke.
In der Apotheke fragte er nach Testsets für einen Vaterschaftstest. Die Verkäuferin grinste, dann holte sie drei verschiedene Testsets zu unterschiedlichen Preisen. Er wählte Eins davon aus und bat die Verkäuferin, ihm mit dem Set behilflich zu sein. Die Verkäuferin wählte einen der kleinen Hautfetzen und eine der Mullbinden und tat beides in eins der Teströhrchen. Mit einem Wattestab fuhr sie Hubert durch den Mund, außerdem schnitt sie ihm einige wenige Haare ab und tat beides in das zweite Teströhrchen. Sie zeigte Hubert, wo er sich hinsetzen konnte und die dazugehörigen Papiere ausfüllen konnte. Als alles fertig war fügte sie die Papiere zu den beiden Teströhrchen hinzu, verschloss alles im dazu gehörenden Umschlag und versprach Hubert, die Proben schnellstens zu versenden. Sie erklärte ihm, die Resultate sollten in acht bis zehn Arbeitstagen per Post kommen.
Hubert ging noch weiter durch die Innenstadt, bis er an eine zweite große Apotheke kam. Auch dort erwarb er ein Testset. Diesmal kannte er die Prozedur und erledigte alles schnell in einem Café, während er sich einen Cappuccino gönnte. Danach brachte er das Set zu einem Postamt und versandte es. Auf dem Rückweg zu seinem Auto machte er noch kurz Stopp an einem Obststand, dann fuhr er wieder zum Ressort zurück, wo er gegen Mittag eintraf.
Er ging dann in die Kantine für die Aufseher, wo er sein Mittagessen ein nahm. Er ließ sich Zeit, bei der wusste, daß Tina und Gina ihre Aufgabe mit Sicherheit sehr gut erfüllen würden. Nach dem Mittagessen gönnte er sich noch einen Kaffee, was er sonst eigentlich selten tat.
„Hallo Hubert“, wurde er plötzlich von hinten angesprochen. „Darf ich mich zu ihnen setzen?“
Hubert fuhr herum und sah seinen Chef, der mit einem Essenstablett hinter ihm stand. „Selbstverständlich“, beeilte sich Schubert zu sagen.
Der Ressortleiter setzte sich und begann, sein Mittagessen zu verzehren. „Nun, wir hat unsere Freundin Null denn den netten Film verkraftet, den wir mit ihr produziert haben?“
„Sie war ziemlich schockiert. Dazu kommt, daß sie im Moment körperlich natürlich auch extrem mitgenommen ist. Die Ärztin hat sie sich noch mal angesehen, aber wir sind zu dem Schluss gekommen, daß sie keine zusätzliche Schonung braucht.“
Der Ressortchef lachte. „Das mit der Null fand ich wirklich einen netten Einfall von Ihnen. Alleine dafür hätten sie schon fast einen kleinen Bonus verdient.“
„Vielen Dank, aber das ist wirklich nicht nötig. Aber es gibt da etwas Anderes, über das ich gerne mit Ihnen sprechen würde.“
„Für sie habe ich immer Zeit“, erklärte der Ressortchef. „Können wir es hier besprechen oder möchten Sie das lieber in meinem Büro tun?“
„Wir können hier sprechen. So geheim ist das nicht. Eigentlich wollte ich sie um einen kleinen Gefallen bitten. Ich habe schon mit verschiedenen Capos gearbeitet, aber derzeit arbeite ich mit Tina und Gina, den Zwillingen. Ich muss sagen, die beiden sind wirklich erstklassig und deshalb wollte ich sie bitten, ob es möglich wäre, mir die beiden dauernd zuzuteilen. Ich weiß, das ist nicht üblich, aber…“
„Wenn das alles ist“, unterbrach ihn der Ressortleiter, „das ist überhaupt kein Problem. Sie haben uns in der ganzen Angelegenheit sehr geholfen, da können wir Ihnen so einen kleinen Gefallen doch gerne mal tun. Ich werde gleich meine Sekretärin damit beauftragen, und sie auch bitten, wenn das erledigt ist sie zu benachrichtigen. Falls Sie in drei oder vier Tagen noch nichts gehört haben, rufen Sie mich einfach nochmal an.“
Hubert bedankte sich, dann verabschiedete er sich und ging zu seiner Sklavengruppe. Tina und Gina hatten das Vormittagstraining absolviert, dann den Sklavinnen ihr Mittagessen gebracht und sie dann in den Rudersimulator gebracht. Die Sklavinnen hatten bereits angefangen, zu rudern als Hubert den Raum betrat. Er setzte sich wie üblich an das Kontrollpult und sah, daß Tina eine recht flotte Geschwindigkeit gewählt hatte. Tina und Gina sahen zu ihm herüber. Er grinste und nickte beiden zufrieden zu.
In der ersten Pause befahl Hubert, Vier loszuketten. Gina musste mit den Sklavinnen das Rudertraining fortsetzen, während er mit Tina und Billy in einen anderen Raum ging.
Auch dieser Raum war für ein spezielles Training eingerichtet. In der Mitte des Raumes standen zwei Säulen in etwa eineinhalb Metern Entfernung voneinander. Hoch oben an den Säulen waren Ketten mit Karabinerhaken angebracht. Tina holte eine kleine Leiter, die in der Ecke des Raumes stand und stellte sie zwischen den beiden Säulen auf. Billy musste dann auf die Leiter steigen und Tina hakte die Karabinerhaken an Billys Handeisen ein. Dann zog Tina die Leiter weg und Billy hing nur an ihren weit gespreizten Armen in der Luft. Nun holte Tina eine Spreizstange, die sie zwischen Billys Fußeisen befestigte.
„Zehn Kilo“, befahl Hubert. Tina holte zwei 5-Kilo Gewichte aus einem Gestell an der Wand und hängte sie an die Spreizstange. Hubert kam zu Billy und betrachtete den gequälten Körper. Billy war Schweiß überströmt vom Rudern und nun zog nicht nur ihr eigenes Körpergewicht an ihren Armen, sondern auch noch die Zusatzgewichte. Hubert Hand streichelte fast liebevoll Billys Seiten. Jetzt hole „Jetzt die Kabel“, befahl Hubert. Tina holte einen Kabelstrang, dessen eine Ende mit einem Schaltkasten verbunden war und kam damit zu Billy. Der Kabelstrang hatte zehn Kabel mit Krokodilklemmen am Ende, die alle beschriftet waren. Nacheinander befestigte Tina die Klemmen zuerst an Billys Handeisen, dann an die Fußeisen, an den Ringe in den Brustwarzen, an denSchamlippen, am Kitzlerring und zuletzt an dierZunge. Sie rollte dann das Kabel aus und brachte Hubert den Schaltkasten.
„Jetzt hole Eins von drüben“, ordnete Hubert an. Tina verließ den Raum und kam wenige Minuten später mit Ellen zurück. Als Ellen die in der Luft hängende Billy sah, schrie sie erschrocken auf und lief sofort zu ihr. Hubert gesellte sich zu den beiden. Er streichelte wieder über Billys schlanken Körper, ließ seine Hände über die Rippen gleiten und griff ihr zuletzt an die Scham.
„Du siehst, es geht Vier nicht gut. Die Haltung ist für sie sehr anstrengend und schmerzhaft. Ich weiß ihr beiden steht euch besonders nah. Besonders du, Eins, versuchst Vier immer etwas zu beschützen. Auch nachts kuschelte ihr euch oft aneinander. Natürlich stehen dir alle deine Mitsklavinnen sehr nah, aber Billy ist für dich etwas Besonderes. Du bist so eine Art Beschützerin für sie. Aber jetzt ist es deine Aufgabe, Vier auszupeitschen.“
„Ich kann das nicht“, protestierte Ellen sofort.
„Natürlich fällt es dir bei Vier besonders schwer. Darum machen wir das heute. Ihr werdet beide etwas davon lernen, und es ist sehr wichtig, daß ihr das alles versteht. Du wirst Vier gleich zwölf Schläge mit der Peitsche auf den Rücken verpassen. Es gebe dir jeweils ein Kommando, und dann schlägst du zu. Wenn du dich weigerst oder nicht hart genug zu schlägst, passiert dreierlei: erstens zählt der Schlag nicht, zweitens kommt noch ein zusätzlicher Schlag dazu und drittens tritt mein Zauberkasten hier in Aktion. Die Funktion dieses Kastens ist ganz einfach: er sendet in Bruchteilen von Sekunden Dutzende elektrische Schläge durch Viers Körper. In 2 Sekunden bekommt sie so ca. 20 Stromschläge zu spüren. Ich muss euch jetzt beiden einmal zeigen, was das bedeutet.“
Hubert ging zwei Schritte von Billy zurück, dann drückte er auf einen gelben Knopf auf seinen Kasten. Billys Körper zuckte wie wild und sie stieß einen gellenden Schrei aus. Arme und Beine verkrampften sich und hoben sogar die Gewichte weiter an. Nach 2 Sekunden war diese Tortur vorbei und Billys Körper entkrampfte.
„Das waren jetzt 2 Sekunden“, erklärte Hubert. Wenn du das erste Mal den Befehl nicht ausführst oder zu schwach schlägst, bekommt sie 2 Sekunden lang diese Stromschläge. Beim zweiten Mal dauert es 4 Sekunden, dann 6 Sekunden, 8 Sekunden usw. Es wird also immer härter für sie. Und du kannst mir glauben, die Stromschläge sind schlimmer als die Peitschenschläge. Wenn du Vier helfen willst, dann schlagkräftig zu.“
Jetzt sank Ellen vor Hubert auf die Knie. Sie hob die Hände wie zum Gebet: „Herr Oberaufseher, ich bitte Sie, zwingen Sie mich nicht dazu. Bitte lassen Sie mich Billys Platz einnehmen. Sie können mich auch dann 20 oder 30 Mal schlagen.“
„Eins, du weißt, ich mag dich. Aber es geht nicht. Du musst da durch und du musst deinen Part dabei akzeptieren, genauso wie Billy den ihren akzeptieren muss.“ Tina reichte Ellen eine Peitsche mit neun Riemen daran. „Jetzt nimm deine Position ein und tu, was zu tun ist.“
Ellen besah sich die Peitsche in ihrer Hand, dann stellte sie sich hinter Billy auf. Sie konnte ihre Freundin nicht ansehen.
„Du hast 3 Sekunden Zeit“, sagte Hubert. „Dann bekommt sie einen zusätzlichen Peitschenhieb und sie muss die Stromschläge erdulden. Also los!“
Ellen stand wie versteinert da. Hubert zählte: „1 Sekunde, 2 Sekunden, 3 Sekunden.“ Dann drückte er wieder auf einen Knopf, diesmal auf einen roten. Sofort schrie Billy wieder so laut sie konnte. Die Stromschläge ließen ihren Körper verkrampfen und neuer Schweiß bildete sie sich auf der Haut.
„Jetzt sind es noch 13 Schläge. Und durch den roten Knopf habe ich das Gerät für den nächsten Stromschlag auf 4 Sekunden eingestellt.“
Billy beruhigte sich, dann rief sie Ellen zu: „Ellen, bitte, bitte Schlag mich! Schlag mich feste, so feste du kannst! Alles ist besser als diese Stromschläge. Du musst das tun, bitte, mir zu Liebe, bitte schlag zu. Tu es!“
„Nur du kannst deiner Freundin helfen. Es gibt keinen Ausweg. Geh wieder auf deine Position und warte auf mein Kommando.“
Ellen stellte sich wieder hinter Billy und holte mit dem Arm nach hinten aus. Hubert gab das Kommando: „noch 13 Schläge. Du hast 3 Sekunden. 1 Sekunde, 2 Sekunden …“ Ellens Arm und die Hand mit der Peitsche schwangen nach vorne und die Riemen klatschten kräftig auf Billys Rücken. Billys Körper schwang leicht nach vorne von der Wucht des Schlages.
„Das war nicht ganz schlecht“, urteilte Hubert. „Es war aber auch nicht gut genug. Aber weil ich euch beide mag, sagen wir, der Schlag zählt zwar nicht, aber Vier bekommt keinen Zusatzschlag. Aber 2 Sekunden müssen sein.“ Wieder drückte er auf den gelben Knopf, wieder erschallte Billys Schrei, wieder verkrampfte sich der magere Körper.
„Fester“, stöhnte Billy, „du musst fester schlagen. Du musst es tun, mir zu liebe, bitte! Ich hasse dich nicht dafür, weil ich weiß, daß du es tun musst. Und ich weiß, daß du mich nicht hasst.“
Wieder kam das Kommando: „noch 13 Schläge. Du hast 3 Sekunden. 1 Sekunde …“ Diesmal schlug Ellen mit voller Kraft zu. Sie sah sofort, daß sich frische Striemen auf Billys Rücken bildeten. Billys Körper schwangen so weit nach vorne, wie es ging.
„Noch zwölf Schläge. Du hast 3 Sekunden. 1 Sekunde …“ Ellen schlug zu.
„Noch elf Schläge. Noch zehn Schläge. Noch neun Schläge … Halt, der war nicht fest genug.“ Hubert drückte auf den roten Knopf und Billy zuckte eine 4 Sekunden lange Ewigkeit und schrie sich die Seele aus dem Leib.
„Noch zehn Schläge. Noch neun Schläge. Noch acht Schläge. Noch sieben Schläge. Noch sechs Schläge. Noch fünf Schläge. Noch Vier Schläge. Noch drei Schläge. Noch zwei Schläge. Noch ein Schlag. Fertig!“
Ellen ließ die Peitsche auf den Boden fallen, dann sank auch sie selber zu Boden und schlug die Hände vors Gesicht.
„Tina, du kannst Vier losmachen. Eins, nimm dich zusammen und hilft Tina. Umso schneller kommt Vier wieder auf den Boden.“ Tina und Ellen beeilten sich, Billys Fesseln zu lösen. Als Billy endlich wieder auf dem Boden stand, konnte sie kaum noch stehen. Ellen legte ihre Arme um sie und hielt sie fest.
„Tina, ging nach drüben und holte die Plastiktüte, die neben meinem Stuhl steht. Danach kannst du Gina bei der Aufsicht helfen. Eins und Vier, ihr beiden kommt mit.“
Tina lief zum Rudersimulator und Hubert verließ mit Ellen und Billy den Raum. Gemeinsam gingen sie den Gang entlang, als Tina mit einer Plastiktüte angelaufen kam, die sie Hubert gab. Dann drehte sich Tina um und ging wieder zurück. Hubert ging mit Ellen und Billy bis zu einer Tür, die er öffnete. Dahinter war ein sehr kleiner Raum, nicht viel mehr als eine Besenkammer, gut 2 m lang und etwas über 1 m breit. Auf dem Boden lag eine dünne Schaumstoffmatte.
Hubert reichte Ellen die Plastiktüte. Als sie hineinsah, fand sie dort eine Tube mit Salbe, eine Packung mit Baumwollbinden und eine Flasche mit einer Desinfektionslösung.“ Ich lasse euch beiden ungefähr 2 Stunden Zeit. Du kannst Vier hiermit versorgen. Nutzt die Zeit und sprecht euch aus. Ich hole euch ab, wenn wir auch mit den anderen zur Zelle zurückgehen.“
Ellen und Billy gingen in diesem kleinen Raum und Billy sank stöhnend auf die Knie. Hubert schloss hinter den beiden die Türe und drehte den Schlüssel im Schloss herum. Im Raum selbst brannte nur eine kleine schwach leuchtende Lampe an der Decke. Ellen kniete sich zu Billy und umarmte ihre Freundin. „Es tut mir so leid“, weinte sie „bitte verzeih mir. Ich musste es tun. Bitte!“
Es war Billy, die ihre Freundin beruhigen musste. Sie sprach beschwichtigend auf Ellen ein, beruhigte sie, dass sie sie nicht hasste. Sie küsste ihrer Freundin und umarmte sie. Dann drehte sie sich um „bitte, desinfiziere jetzt erst mal meinen Rücken. Und ich glaube diese Salbe ist auch ganz gut.“
Billy zuckte, als Ellen mit den Baumwollbinden, die sie vorher mit der Desinfektionslösung benetzt hatte, ihre Striemen berührte. Ellen ging so vorsichtig zu Werke, wie es nur ging. Danach drückte sie etwas von der Salbe aus der Tube auf Billys Rücken und massierte die Salbe sehr, sehr vorsichtig in den geschundenen Rücken ihrer Freundin. Als sie damit fertig war, legten sie sich beide auf den Boden, die Schaumstoffmatte war für sie schon ein kleiner Luxus.
Ellen wurde wieder von einem Weinkrampf geschüttelt, aber Billy zog sie ganz fest und drückte ihren Kopf auf ihre winzigen Brüste. „Weißt du was ich jetzt gerne hätte“, fragte Billy. Ellen sah ihre Freundin fragend ins Gesicht. „Es wäre unglaublich lieb und erholsam, wenn du es mir jetzt machen könntest.“
„Du meinst …“, fragte Ellen erstaunt.
Billy nickte, dann griff sie Ellens Kopf und führte ihn langsam zu ihrem Schritt. „Bitte mach es ganz sanft und langsam.“ In dieser Besenkammer hatten zum ersten Mal zwei der Sklavinnen miteinander Sex. Elens Zunge drang vorsichtig in Billys feuchte Grotte. Ellen schmeckte ihe Freundin. Tatsächlich war es das erste Mal, daß sie eine Frau liebte. Später revangierte sich Billy auch bei Ellen. Die Plastikmatte war nicht wirklich weich, es war unbequem halbdunkel und besonders Billy taten die frischen Striemen weh. Aber trotzdem war es für beide ein Erlebnis, dass sie nie vergessen würden.
Irgendwann klopfte es an der Tür, dann hörten die beiden, wie der Schlüssel herumgedreht wurde. Sie lösten sich voneinander und standen auf. Als sie aus der Kammer herauskamen, standen die anderen Sklavinnen, Tina, Gina und Hubert auf dem Gang. Ellen und Billy wurden an die anderen Sklavinnen angekettet und gemeinsam ging es zurück zur Zelle.
Als sie auf ihrem Gang ankamen, ließ Hubert Ellen und Billy Losketten und schickte sie in sein Büro, während die anderen Sklavinnen in der Zelle eingeschlossen worden. Im Büro durften Ellen und Billy sich auf die Stühle setzen, was für sie ein Zeichen war, dass sie nun nicht mehr mit dem Oberaufseher sondern mit den Menschen sprechen würden. Hubert holte etwas Fruchtsaft aus seinem Schreibtisch und teilte ihn in drei Becher auf. Außerdem gab er Ellen und Billy jeweils eine Banane und eine Mandarine.
„Heute war ein schwieriger Tag für euch beide. Wahrscheinlich war es für dich, Ellen, schwer als für Billy. Das Ganze hat mir keine Freude gemacht, das könnt ihr mir glauben. Aber in der Zukunft werdet ihr in ähnliche Situation kommen. Ihr werdet euch gegenseitig oder auch die anderen quälen müssen, weil ein Gast es euch befiehlt. So etwas darf eure Freundschaft und eure Liebe niemals mindern. Versprecht mir das. Ihr müsst lernen, dass es Dinge gibt, die gehören sozusagen zum Geschäft und die haben nichts mit euch als Person zu tun. Wenn ihr das versteht, wird es euch helfen, eure Situation hier zu meistern. Und ich hoffe, ich haßt mich nicht für das, was ich mit euch machen muss.“

Später brachte er Ellen und Billy zur Zelle, wo die Beiden den anderen erzählten, was an diesem Nachmittag passiert war. Sie erzählten ihnen alles, ließen nichts aus, auch nicht, was in der Kammer passiert war oder was Hubert ihnen in seinem Büro erzählt hatte.
31. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 12.01.17 12:38

Kapitel 18
Auch die anderen Sklavinnen mussten in den nächsten Tagen dieses Training durchmachen. Aber sie hatten bereits durch ihre Unterhaltungen mit Billy und Ellen verstanden, worum es ging und alle zusammen, sogar Null, waren übereingekommen, den Befehlen nachzukommen. Sie hatten verstanden, daß sie ihre Leidensgenossinnen nur schonen konnten, wenn sie kräftig zuschlugen und es nicht herausforderten, daß die Behandlungen unnötig verlängert oder verschärft wurden.
Eines Morgens führte Hubert die Gruppe in einen Bereich des Ressorts, wo sie noch nie gewesen waren. Als sie an ihrem Ziel ankamen, wartete dort bereits eine andere Sklavengruppe auf sie. Die Sklavinnen der anderen Gruppe waren vor einen Pflug gespannt worden und eine Capo stand auf dem Plug mit einer Peitsche in der Hand. Gina und Tina beeilten sich und spannten ihre Gruppe vor einen zweiten Pflug, Gina stellte sich mit der Peitsche auf den Pflug und auf einen Befehl hin begannen beide Gruppen mit ihrer Arbeit.
Als Ellen sah, mit welcher Kraft die andere Sklavengruppe ihren Pflug zog, forderte sie die anderen auf, sich voll in ihre Geschirr zu stemmen.. Die beiden Sklavinnengruppen zogen ihre Pflüge über ein mit Gras bewachsene Feld von ungefähr 100 m Länge. Als sie am anderen Ende des Feldes angekommen waren, wurden die Pflüge gewendet und es ging wieder zurück.
Hubert bemerkte, daß seine Sklavinnengruppe der Ehrgeiz gepackt hatte. Er lächelte still vor sich hin und gab Tina und Gina ein Zeichen, woraufhin die beiden die Sklavinnen zwar angeschrien, sie sollten sich stärker anstrengen, aber sie schlugen mit ihren Peitschen nicht mehr feste zu. Nur ab und zu berührten sie die Sklavinnen mit den Peitschen am Rücken, um sie daran zu erinnern, daß die Peitschen nicht weg waren. Aber außer den Anforderungen der Capos und von Hubert war nichts mehr nötig, um die Sklavinnen weiter anzutreiben.
Über Stunden pflügten so die beiden Gruppen und obwohl sich die Sklavinnen voll ins Zeug legten, konnten sie doch nicht verhindern, daß die andere Sklavinnengruppe mehr und mehr Vorsprung bekam. Als Hubert und der Aufseher, der bei der anderen Sklavinnen Gruppe war, nach 3 Stunden die Arbeit beendeten, hatte die zweite Sklavinnengruppe fast zwei ganze Bahnen Vorsprung herausgearbeitet.
Die Capos lösten die Sklavinnen von den Pflügen, dann durften sich alle ein paar Minuten hinsetzen und sich von der Anstrengung erholen.
Eine der Sklavinnen der anderen Gruppe, ihr Halsband nannte sie Hanne, kam zu den Sklavinnen herüber und sprach Ellen an: „Ihr habt uns ja ganz schön eingeheizt. Das hätten wir euch gar nicht zugetraut.“
„Wie“, erwiderte Ellen. „Wir haben euch eingeheizt? Ihr habt zwei Bahnen Vorsprung am Ende gehabt.“
„Na und?“, sagte nun Hanne, „zwei Bahnen sind gar nichts. Das schaffen wir auch bei Sklavinnengruppen, die schon länger dabei sind. Aber ihr seid ja praktisch Anfänger, da hätten wir eher vier oder fünf Bahnen Vorsprung herausholen müssen.“
Eine zweite Sklavin der anderen Gruppe, Annegret nach ihrem Halsband, kam ebenfalls herüber. „Sag mal, ist das da drüben die Null, von der wir das Video mit den Brandzeichen gesehen haben?“ Ellen bestätigte das.
„Dürfen wir uns das mal ansehen?“, fragte Annegret.
„Besser nicht. Null hat das Ganze noch nicht verkraftet. Sie ist nicht nur extrem heftig ausgepeitscht worden, auch diese Brandzeichen haben sie stark mitgenommen. Und dazu kommt natürlich, daß sie vorher dachte, sie wäre etwas Besseres und nun ist sie nichts.“
„Dachte sie das“, fragte Annegret. „Ich finde, es geschieht ihr recht. Was alle in unserer Gruppe sind von ihr irgendwann mal ausgepeitscht worden. Und sie hat es immer verstanden, zu verhindern, daß wir danach ärztlich behandelt worden.“
„Und, hast du sie dir mal vorgenommen“, fragte Hanne.
„Nein“, antwortete Ellen. „Sie hat mich zwar ziemlich heftig ausgepeitscht und sie hat auch versucht, zu verhindern, daß ich behandelt wurde, aber unser Oberaufseher hat doch Wege gefunden, daß es nicht so schlimm für mich wurde. Als Null dann zu uns kam, hat er sie in unsere Zelle gesteckt, nachdem ihr die Hände auf den Rücken gefesselt worden waren und ich war ausnahmsweise frei, aber ich hab es trotzdem gelassen. Ich wollte mich nicht auf ihr Niveau herablassen. Sogar unsere Capos haben das akzeptiert, obwohl auch sie mal von ihr ausgepeitscht worden waren. Aber was hätte es mir denn gebracht, wenn ich mich an ihr gerächt hätte? Irgendwie müssen wir einen Weg finden, miteinander auszukommen.“
Annegret verzog das Gesicht und legte ihren Kopf schief. Schließlich sagte sie: „Vielleicht hast du recht und es bringt einfach nichts. Ich kann nicht sagen, wie ich an deiner Stelle reagiert hätte. Wenn ich sie damals in die Finger bekommen hätte, als sie mich gerade ausgepeitscht hatte, hätte ich ihr wahrscheinlich die Nase eingeschlagen. Aber inzwischen macht das auch nichts mehr aus.“
Schließlich kam Hubert und der andere Aufseher zu den Sklavinnen und die Capos befahlen den Gruppen, Aufstellung zu nehmen. „Null, hierher“, befahl Hubert. „Knie dich hin!“
Dann durften die Sklavinnen der anderen Gruppe sich Nulls Brandzeichen ansehen. Als sich die Sklavinnen um sie versammelten und einige auch mit den Fingern über die Brandzeichen fuhren, fing Null an, zu schluchzen.
Vom Feld aus führte Hubert die Gruppe zum Krankenrevier. Sie sollten die Gelegenheit haben, sich vorläufig von Doris zu verabschieden, da deren neue Herrin sie an diesem Tag abholen wollte. Als sie im Krankenrevier ankamen, war Doris neue Herrin bereits da. Sie begrüßte Hubert sehr freundlich, dann ging sie mit ihm in einen Nebenraum, um sich mit ihm zu besprechen. In der Zwischenzeit hatten die Sklavinnen die Gelegenheit, sich von Doris zu verabschieden. Sie umarmten sich gegenseitig und allen kamen die Tränen. Nur Null war etwas distanzierter und gab Doris nur einfach die Hand. Doris erinnerte die anderen aber daran, daß vereinbart war, daß sie sich ab und zu sehen durften, wenn sie zur Kontrolluntersuchung ins Krankenrevier gebracht wurde.
Die Tochter des Ressortleiters war etwas jünger als die Sklavinnen. Sie hieß Irina, war schlank und mit 1,85 m Größe überragte sie die Sklavinnen bei weitem. Sie trug ein Reitdress und Reitstiefel und hatte auch eine Gerte dabei. Sie fragte Hubert, was sie bei dieser Sklavin besonders beachten musste, da er sie ja eine Zeit lang in seiner Gruppe dressiert hatte. Hubert erklärte ihr, daß Doris bis zu ihrer Krankheit nur die ersten Trainingseinheiten mitgemacht hatte. Er erinnerte sie daran, daß Doris nun eine ganze Zeit lang im Bett gelegen hatte und dadurch deutlich geschwächt war. Er riet ihr, Doris langsam wieder an die Belastungen heranzuführen und insbesondere empfahl er ihr ein verstärktes Fitnesstraining. Die Unterhaltung verlief sehr freundlich und Hubert war etwas überrascht darüber, wie umgänglich Irina war. Er hatte befürchtet, daß sie als Tochter seines Chefs möglicherweise eher arrogant sein würde, aber davon war überhaupt nichts zu spüren. Zum Abschluss lud Irina Hubert ein, in der folgenden Woche nach Dienstende bei ihr zum Abendessen zu kommen und sich bei dieser Gelegenheit davon zu überzeugen, wie sie mit Doris zurecht kam.
Nach der Mittagspause mussten sich die Sklavinnen wieder einmal im Gang vor ihrer Zelle aufstellen. Hubert setzte sich auf einen Stuhl und befahl Null, sich vor ihm hin zu knien. Alle erwarteten, daß er ihr wieder einmal vor versammelter Mannschaft in den Mund pinkeln würde. Das war eigentlich nichts Besonderes, sie alle hatten inzwischen mehrfach diese Erfahrung machen müssen. Diesmal gab er Null aber andere Befehle.
Er lehnte sich auf seinem Stuhl gemütlich nach hinten. „Mach mir die Hose auf und holte meinen Schwanz raus“, befahl er der vor ihm knienden Null.
Null befolgte seinen Befehl etwas verunsichert und man konnte ihr ansehen, daß sie sich ziemlich unwohl fühlte. Schließlich befreite sie Huberts Glied aus der Unterhose. Sie starrte auf das dicke, noch nicht ganz steife Glied. Vor ihren Augen wurde es noch größer und steifer.
„Sperr dein Maul so weit auf, wie du kannst“, ordnete Hubert an. Null wusste bereits, was nun kam, aber es war ihr äußerst zuwider. Hubert ergriff ihren Kopf mit beiden Händen und stülpte den offenen Mund über sein Glied. Er presste es soweit in sie hinein, daß sie würgen musste. „Nun mach schon“, befahl er, „oder weißt du nicht wie es geht? Streng dich an oder du kannst die nächsten Stunden an der Wand verbringen, wo Gina und Tina dich abwechselnd auspeitschen werden bis ihnen die Arme abfallen.“
Nulls Kopf bewegte sich ein wenig von Huberts Schoß weg, aber er drückte ihn wieder zurück. Nun begann sie, an Huberts Glied zu saugen und sie versuchte, es mit der Zunge zu massieren. Immer heftiger drückte Hubert ihren Kopf auf sein Glied, bis er sich schließlich in ihren Mund ergoss.
Hubert ließ nun Nulls Kopf los, woraufhin sie sich zur Seite drehte und anfing, sich zu übergeben. Die anderen Sklavinnen sahen diesem widerlichen Schauspiel mit Entsetzen zu. Hubert steckte sein Glied wieder in die Hose und schloss diese. Dann besah er sich Null und die Pfütze mit dem, was sie erbrochen hatte. Das war nicht nur sein Sperma, sondern auch ein großer Teil ihres Mittagessens. Er trat zu ihr und packte sie im Genick, dann drückte er sie mit dem Gesicht bis knapp über das Erbrochene. „Auflecken“, befahl er ihr.
Als Null dem Befehl nicht folgte, drückte er sie noch etwas tiefer in das Erbrochene. „Du wirst alles auflecken, und wenn du dafür 2 Stunden brauchst. Wenn du damit fertig bist, wird der Fußboden so sauber sein, daß man davon essen kann.“ Mit Widerwillen öffnete Null ihren Mund und streckte die Zunge hervor aber Hubert ließ mit seinem Griff keine Sekunde nach. Er zwang Null, nach und nach alles herunter zu würgen, was sie gerade von sich gegeben hatte. Schließlich blieb nur noch etwas von der Magenflüssigkeit und Schleim zurück. Er stieß Null zurück und diese kroch zu den anderen Sklavinnen und kauerte sich bei Ihnen auf den Boden. Gina lief weg und kam mit einem Wischmopp zurück, mit dem sie die Reste beseitigte.
„Ich hoffe, ihr habt alle etwas gelernt. In den nächsten Tagen werdet ihr alle mir des Öfteren einen blasen. Ich verlange von euch, daß ihr meine Gabe ohne jeden Widerspruch herunterschluckt. Wenn eure Ausbildung vorbei ist, werdet ihr nichts Besonderes mehr daran finden, einen Gast in eurem Mund zu empfangen. Das ist eine von euren Pflichten und dafür seid ihr da. Und ihr könnt euch darauf gefasst machen, wenn ihr euch wie Null vorhin übergebt, daß ihr dann genau wie sie jetzt gerade alles auflecken müsst.“
32. RE: Das Ressort

geschrieben von bran am 14.01.17 02:00

Hallo Friedet.

Wollte dir auch mal Feedback schreiben.
Ich lese deine zwei aktuellen Geschichten hier sehr gerne. Finde sie sehr gelungen.

Mach weiter so.

Bran
33. RE: Das Ressort

geschrieben von Gummimike am 14.01.17 06:08

Ich kann mich zwar mit der Geschichte nicht so recht anfreunden, aber das Gina und Tina Huberts Töchter sein könnten ist schon Interessant.
Mal schaun was da weiter Passiert.
34. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 15.01.17 14:09

Kapitel 19

Dann setzte sich Hubert auf den Boden und gab auch den Sklavinnen und den beiden Capos ein Zeichen, damit sie seinem Vorbild folgten. Er blickte sie alle der Reihe nach an und sah ihre fragenden Gesichter.
„Mal ganz abgesehen von dem, was ihr jetzt gerade erlebt habt: ihr habt in den letzten Wochen sicher gemerkt, daß es immer anstrengender wurde, daß ihr selbst aber gleichzeitig immer kräftiger wurdet. Zumindest was das Körperliche hier anbelangt. Wahrscheinlich fragt ihr euch, wie das weitergehen soll und ihr fragt euch auch, warum wir das überhaupt mit euch machen. Ab morgen wird das reine Krafttraining etwas in den Hintergrund treten. Ihr werdet zwar immer noch körperlich gefordert und wir werden die Übungen auch weiter mit euch durchführen, nur nicht mehr den ganzen Tag. Ich möchte euch jetzt keine Angst machen, aber ab morgen beginnt die wirklich harte Ausbildung. Ihr werdet einige der Techniken kennen lernen, mit denen unsere Gäste mit euch, den Sklavinnen, ihrem Sexspielzeug, spielen werden. Mir selbst bereitet das absolut keinen Spaß, aber es ist meine Aufgabe, euch auf das Kommende vorzubereiten. Und ich werde das tun, nicht nur, weil es meine Pflicht ist, sondern, auch wenn ihr es vielleicht nicht glaubt, weil ich euch gern habe. In der nächsten Zeit werdet ihr mich hassen und ihr werdet mich fürchten. Aber irgendwann werdet ihr hoffentlich erkennen, warum ich das mit euch alles gemacht habe und daß euch das ein klein wenig hilft. Ihr kennt den alten Spruch: „Was uns nicht umbringt, macht uns nur härter“. So, genug der Ansprache. Tina und Gina werden euch jetzt in eure Zelle bringen und ich gebe euch den guten Rat, nutzt den restlichen Tag zum Ausruhen und auch dazu, euch auf das Kommende vorzubereiten.“
Dann stand Hubert auf und gab den Capos ein Zeichen. Die Sklavinnen erhoben sich folgsam und gingen sofort in ihre Zelle, wo sie von den Capos eingeschlossen worden. Hubert sah dabei zu und als die Sklavinnen in der Zelle waren, winkte er die Capos zu sich und ging mit ihnen in sein Büro.
Dort ließ er sie sich auf die Stühle setzen und nahm auf der anderen Seite des Schreibtisches seinen eigenen Platz ein. „Ich möchte euch beiden etwas mitteilen, wovon ich hoffe, daß ihr euch darüber freut. Unsere Zusammenarbeit hat mir in den letzten Wochen sehr gut gefallen und deshalb habe ich den Leiter des Ressorts gebeten, daß ihr mir dauerhaft zugeordnet werdet. Das bedeutet, wenn wir die Ausbildung dieser Gruppe abgeschlossen haben, werden wir drei nach einer kurzen Pause, die ihr natürlich hier im Ressort mit euren üblichen Pflichten verbringen werdet, dann eine neue Sklavinnengruppe übernehmen und ausbilden. Für euch wird das hoffentlich den angenehmen Effekt haben, daß ihr seltener als vorher den Gästen zur Verfügung steht. Mit etwas Glück kann ich das sogar komplett auf die Zeiten beschränken, zwischen dem Ende der Ausbildung einer Sklavinnengruppe und dem Anfang der Ausbildung der nächsten Gruppe.“
Gina und Tina sahen sich verblüfft an. Beide sprangen auf und knieten sich vor Hubert auf den Boden. Mit strahlenden Gesichtern danken sie ihm und versicherten ihm, daß sie sich anstrengen würden und seine Erwartungen immer erfüllen würden. Hubert war es mehr als unangenehm, daß die beiden vor ihm knieten. Je mehr er sie beobachtete, desto mehr erkannte er Helga in ihnen wieder und er war sich auch schon ohne die Testergebnisse zu kennen sicher, daß sie seine Töchter waren. Er schickte sie dann aus dem Büro und blieb alleine zurück. Als Gina und Tina die Tür hinter sich schlossen, schlug er die Hände vor das Gesicht, lehnte sich mit den Ellenbogen auf den Schreibtisch und fragte sich, was er tun sollte.
Am nächsten Morgen endete der Morgenlauf nicht an einer der ihnen bekannten Stationen sondern an einem größeren Raum, der ähnlich wie einige der Spielzimmer für die Gäste ausgestattet war. Die Sklavinnen sahen zwei gleich ausgestattete Reihen mit Geräten, die sie in diesem Moment noch nicht einordnen konnten, die sie aber in wenigen Stunden fürchten würden.
„Gina und Tina, wir fangen mit Eins und Zwei auf dem Pferd an, Drei und Vier kommen auf den Bogen und Sechs und Null ans Kreuz“, befahl Hubert.
Gina und Tina griffen Ellen und Andrea am Arm und führten sie zu den beiden ersten Gestellen. Diese Gestelle sahen im Wesentlichen aus wie ein Sägebock, dessen Beine in der Höhe verstellt werden konnten. Zuerst fesselten sie den beiden die Arme auf dem Rücken und legten Ihnen oberhalb der Ellenbogen ein weiteres Paar Handschellen an, wodurch die Arme eng aneinander gezogen wurden und sich fast berührten. Ihre Schultern wurden nach oben gezogen und die Brust nach vorne gedrückt. Die Capos passten für die Sklavinnen die richtige Höhe an, dann mussten Ellen und Andrea mit einem Bein über den Mittelholm des Sägebocks steigen und sich dann darauf niederlassen. Die Capos achteten darauf, daß die Sklavinnen mit der Scham genau in der Mitte des Holmes saßen. Sie spreizten ihre Schamlippen, damit sie auf beiden Seiten des Holmes herunterhingen. Die Mittelholme waren nun so hoch, daß die Sklavinnen nur auf den Fußballen stehen konnten. Dann holten Gina und Tina Stricke, die an der Wand bereit hingen und machten sie an den Fußeisen der Sklavinnen fest. Sie zogen den Sklavinnen die Füße nach außen und befestigten die Stricke an Eisenringen, die im Boden eingelassen waren. Dadurch mussten die Sklavinnen mit dem ganzen Gewicht auf ihrer Scham sitzen, ohne sich abstützen zu können. Über den beiden Gestellen waren Seilrollen angebracht, durch die bereits Stricke ein Stück hinunterhängen. Die Enden dieser Stricke wurden dann an den Handgelenken der Sklavinnen festgemacht und die Capos zogen dann am anderen Ende der Stricke wodurch die Arme der Sklavinnen nach oben gezogen wurden, was die Oberkörper nach vorne neigte und das ganze Gewicht auf die Scham konzentrierte. Die Brüste der beiden Sklavinnen hingen nun von den vorgebeugten Oberkörpern herab wie reife Früchte.
Als nächstes holten Gina und Tina Steffi und Billy und brachten sie zu einem weiteren Gestell, das wie das obere Teil eines großen Bogens aussah. Steffi und Billy mussten sich auf diese Bögen legen und die Arme weit über den Kopf strecken. Dann wurden Hände und Füße an den Enden des Bogens mit Seilen angebunden und die Seile wurden so straff angezogen, wie es nur ging.
Zuletzt holten sie auch noch Ursula und Null und brachten sie zu etwas, das aussah wie ein am Boden liegendes Kreuz. Ein langer, breiter Balken mit einem etwas kürzeren Querbalken, der an einem Ende befestigt war. Ursula und Null mussten sich so darauf legen, daß ihre Arme, wenn sie ausgebreitet wurden, genau auf dem Querbalken zu liegen kamen. Ihre Arme wurden dann in Eisenschellen gesteckt, die an den Querbalken angebracht waren. Hubert ging zu zwei Schaltern, die an der Wand angebracht waren und drückte bei beiden auf einen Knopf. Unter den Hauptbalken wurde nun eine Mechanik aktiv und richtete die Gestelle auf, bis sie wirklich wie Kreuze im Raum standen, an denen die beiden Sklavinnen hingen. Tina und Gina kamen mit kleinen Holzbrettern, die sie am befestigten und die als Fußstützen für die beiden Sklavinnen dienen sollten. Diese Fußstützen waren aber so klein, daß sich die Sklavinnen nur mit einem halben Fuß darauf abstützen konnten.
Nachdem alle Sklavinnen auf den Gestellen festgemacht waren, kam Hubert mit einer dünnen Reitgerte zu Ellen und Andrea. Er betrachtete ihre Brüste, dann griff er nach ihnen und knetete sie kräftig durch. Als sie Sklavinnen aufstöhnten ging er einen Schritt zurück, und ehe sie sich versahen, schlug er mit der Gerte auf die Brüste ein. Beide Sklavinnen erhielten jeweils zehn Hiebe mit der Gerte auf die Brüste, was sie mit lautem Geschrei quittierten. Dann ging Hubert zu Steffi und Billy und ließ Ellen und Andrea vor Schmerzen wimmernd zurück.
„Geht es euch gut“, fragte er Steffi und Billy.
„Bis jetzt noch“, presste Steffi zwischen den Zähnen hervor.
Jetzt kamen Gina und Tina und auf ein Zeichen von Hubert fingen sie an, die gestreckten Körper der beiden Sklavinnen mit ihren Peitschen zu bearbeiten. Schlag auf Schlag landete auf den gequälten Körpern, die Capos gingen systematisch vor, fingen bei den Brüsten an und arbeiteten sich nach unten weiter vor, bis sie die Oberschenkel erreichten. Steffi und Billy stöhnten bei den ersten Schlägen auf, aber sehr bald ging das Stöhnen in ein lautes Schreien über, bis sie irgendwann nur noch leise wimmern konnten. Hubert und die beiden Capos zogen sich dann von den Sklavinnen zurück und setzten sich auf eine Bank, die an der einen Wand des Raumes stand. Während der ganzen Aktion hatte Hubert immer wieder mit einem Auge zu einer an der Wand hängenden Uhr geschaut.
Nach 2 Stunden wandte Hubert sich dann an seine Capos mit einem kurzen „Los gehts, zweite Runde“.
Zunächst wurden die beiden Kreuze wieder in die waagerechte Lage gebracht und die Sklavinnen davon befreit. Aber sie wurden sofort zu den nächsten Gestellen geführt. Ursula und Null sahen sofort, daß es ist dabei um Pranger handelte. Die Capos klappten die obere Hälfte der Pranger hoch und die Sklavinnen mussten ihren Kopf und ihre Arme in Aushöhlung stecken, worauf hin die hochgeklappten Hälften wieder heruntergeklappt wurden und die Sklavinnen in einer gebückten Haltung stehen bleiben mussten.
Danach lösten Gina und Tina Steffi und Billy von ihren Halbbögen ab und brachten sie zu den Kreuzen, wo sie sie festmachten und die Kreuze dann wieder in die aufrechte Position zurück hoben. Als letztes wurden Ellen und Andrea von den Sägeblöcken befreit und kamen ihrerseits nun auf die großen Bögen. Dann holten Gina und Tina sich die Peitschen und bearbeiteten die beiden so wie vorher Steffi und Billy.
In der Zwischenzeit ging Hubert zu Ursula und Null. Er hatte wieder die dünne Gerte dabei und begann sofort, die Hinterteile der Sklavinnen heftig durchzupeitschen. Er schlug sehr hart zu, so daß sich schnell dicke Striemen bildeten, von denen einige auch aufplatzten. Als er mit seiner Arbeit zufrieden war ging Hubert um die Pranger herum und stellte sich vor Ursula. Er öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Ursula zögerte keinen Moment, sie öffnete sofort ihren Mund und nahm das steife Glied in Empfang. Sie saugte heftig daran und drückte und massierte es so gut sie konnte, bis sich schließlich ein warmer und salzig schmeckender Schwall von Sperma in ihren Mund ergoss.
Auch diesmal setzten sich Hubert und die Capos danach wieder auf die Bank und warteten, bis 2 Stunden vergangen waren. Danach wurden Ursula und Null aus dem Pranger befreit und sofort zu den Sägeblöcken gebracht. Auch die anderen Sklavinnen wurden jeweils eine Station weitergebracht. Dann wiederholte sich auch die Behandlung der Sklavinnen wie zuvor. 2 Stunden später wechselten die Sklavinnen ein letztes Mal ihre Positionen.
Nachdem sie so 8 Stunden in dieser Folterkammer verbracht hatten, brachten Hubert und die Capos die Sklavinnen zu dem Ihnen längst wohlbekannten Rudersimulator. Sie bekamen zwar zuerst ihr Mittagessen, aber anschließend ließ Hubert sie stundenlang in einem scharfen Tempo rudern. Gina und Tina machten dabei ausgiebig von ihren Peitschen Gebrauch und auch die Taktgeber sprachen weitaus häufiger an und schickten Stromstöße in die gequälten Körper, als es in den letzten Sitzungen der Fall gewesen war.
Erst als Ellen vor Erschöpfung und Schmerzen zusammenbrach beendete Hubert das Training an diesem Tag. Über sein Handy rief er die Ärztin, die auch wenige Minuten später zur Stelle war. Die Ärztin besah sich zuerst Ellen und gab ihr eine Kreislaufspritze. Danach sah sie sich auch die anderen Sklavinnen an und gab jeder ein paar Stücke Traubenzucker in den Mund. Anschließend ging sie zu Hubert, der sie bereits erwartete.
„Ich nehme an, sie werden mir jetzt sagen, daß es für heute reicht“, eröffnete Hubert sofort das Gespräch. Die Ärztin nickte ihm zu.
„War das heute der erste Tag der zweiten Ausbildungsphase“, fragte sie Hubert.
„Sie wissen Bescheid“, erwiderte Hubert. „Die Gruppe hat wieder einmal viel länger ausgehalten, als ich es erwartet hatte. Aber ab und zu muss ich sie wirklich bis an ihre Grenzen bringen. Je öfter ich das mache und je härter, desto leichter wird Ihnen das fallen, was sie in Zukunft erwartet.“
„Ich weiß“, sagte die Ärztin. „Und leider haben sie Recht damit. Aber für heute soll es dann auch genug sein. Schicken Sie noch eine von ihren Capos bei mir vorbei, damit sie etwas Salbe für die Striemen abholen kann. Und am besten bekommen die Sklavinnen auch noch etwas von der Mineralmischung. Geht das für sie so in Ordnung?“
„Vollkommen. Die Sklavinnen haben heute mehr Leistung gezeigt, als ich erwartet hätte. Ich hoffe nur, daß sie das auch geistig verarbeiten können. Ich möchte nicht, daß sie mich nur hassen.“
„Ach wissen Sie, Herr Oberaufseher, wenn ich an meine Ausbildung hier zurück denke, dann hab ich natürlich eine Zeit lang meinen damaligen Ausbilder gehasst. Aber irgendwann habe ich verstanden, daß es nicht anders ging. Ich möchte zwar nicht behaupten, daß sie ein Engel sind, aber sie sind auch nicht der leibhaftige Teufel. Ich hab schon längst gemerkt, daß ihnen diese Gruppe wirklich am Herzen liegt und daß sie besonders für ihre Eins extrem viel Sympathie hegen. Ehrlich gesagt frage ich mich, wie sie selber mit ihrer Aufgabe fertig werden.“
„Sie haben recht. Und manchmal finde ich den Job zum kotzen. Aber es hilft nun mal nichts.“
„Und wie wird es jetzt in den nächsten Tagen weitergehen“, fragte der Ärztin.
„Eigentlich wird morgen für die Sklavinnen der härteste Tag sein“, erklärte Hubert. „Sie müssen in den nächsten Tagen vergleichbare Foltern ertragen und auch schwere Arbeit mitmachen müssen. Was die Arbeit anbelangt, werde ich sie hauptsächlich rudern lassen, weil das den ganzen Körper anstrengt. Morgen werden sie es noch alle aushalten, aber ich vermute, daß übermorgen meine Vier beim rudern zusammenbrechen wird. Vier ist viel zu mager und hat keine Kraftreserven. Sie können sie dann für ein paar Tage auf der Krankenstation behalten. Vielleicht sprechen Sie mal mit ihr und machen ihr klar, daß sie unbedingt mehr essen muss.“
„Sie sagten, morgen ist der härteste Tag. Warum das?“
„Heute hat zum ersten Mal ihr ganzer Körper Schläge abbekommen. Es gibt kaum noch eine Stelle, die nicht früher oder später von einer Peitsche getroffen worden wäre. Aber das können Sie aushalten, es tut wahnsinnig weh, aber in ein paar Stunden lässt der Schmerz nach. Aber morgen werden sie wieder genauso hart auf die gleichen Körperstellen geschlagen wie heute. So etwas haben sie noch nie erlebt und die Schmerzen werden für sie fast unerträglich sein. Dazu kommt, daß sie wegen der Schmerzen schlecht schlafen und noch weniger essen. Und diese Situation erleben Sie jetzt halt zum ersten Mal. Wenn das gleiche an den nächsten Tagen weitergeht, ist das zwar schlimm, die Schmerzen werden noch schlimmer aber es ist nicht mehr der gleiche Schock, wie der, den sie am zweiten Tag erleben.“
„Und dann?“
Wenn ich mich nicht sehr irre, wird Null sich fallen lassen, kurz nachdem sie Vier abgeholt haben. Vielleicht macht sie das sogar schon, wenn sie noch vor Ort sind. Aber das ist nicht echt. Ich weiß das und auch die anderen Sklavinnen werden das sehen. Ich lasse das aber nicht zu, sondern werde sie weitertreiben, ohne Gnade. Das hat nichts mit den Anweisungen bekommen, daß sie sehr hart behandelt werden soll, sondern sie ist immer noch nicht wirklich Teil der Gruppe. Aber die anderen werden an ihrem Beispiel sehen, daß es keinen einfachen Ausweg gibt. Daß es nicht hilft, sich bewusstlos zu stellen. Am Tag danach wird es wahrscheinlich auch noch ohne Ausfall weitergehen, aber am nächsten Tag, also an Tag fünf wird noch eine zusammenbrechen. Es würde mich nicht wundern, wenn es wieder Null wäre, aber diesmal echt. Null hat noch nicht die Kondition aufgebaut wie die anderen. Ich werde sie dann rufen und hoffe Sie kommen und bringen auch sofort Verstärkung mit. Dann bringen wir die ganze Gruppe für ein paar Tage in ihre Krankenstation.“
„Wollen Sie es wirklich so weit treiben“, fragte die Ärztin.
„Ja. Ich bringe sie soweit, daß sie ihre Grenzen überschreiten. Ich mache sie fertig und wenn sie am Boden liegen, dann baue ich sie wieder auf. Danach sind sie härter und besser als sie es jemals waren. Und glauben Sie mir, sie sind schon jetzt verdammt gut.“



Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]
35. RE: Das Ressort

geschrieben von coradwt am 17.01.17 21:11

WOW, Friedet!!!

Was für eine Geschichte!

Ich leide mit den Sklavinnen wenn Hubert sie auf ihr zukünftiges Leben vorbereitet, und ich freue mich wenn er zum Menschen Hubert wird und sich mit den Sklavinnen normal unterhält.

Null bekommt ja jetzt eine recht heftige Strafe, aber das hat sie sich ja erarbeitet und musste mit sowas in der Art rechnen, wenn sie erwischt wird. Nur das Brandzeichen, damit hätte sie und alle im Ressort wohl nicht gerechnet.

Und auch was es mit Tina und Gina auf sich hat, ob sie seine Töchter sind und wie es dann weitergeht.

Überhaupt freu ich mich auf den/die nächsten Teile dieser Geschichte.

💋💋 Cora
36. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 18.01.17 10:23

Kapitel 20

Hubert und die Capos führten die Gruppe zu ihrer Zelle, wo sie sie einschlossen. Zur üblichen Zeit bekamen die Sklavinnen dann ihr Abendessen, aber wie Hubert bereits vermutet hatte, rührten sie es kaum an. Tina und Gina hatten von Hubert den Befehl bekommen, das durchgehen zu lassen. Nach dem Abendessen wurden die Sklavinnen wieder in ihre Zelle gesperrt, wo sie sich hinlegten und schnell in einen unruhigen Schlaf fielen.
Am nächsten Morgen wurden sie zur üblichen Zeit geweckt und bekamen auch ihr Frühstück. Die meisten aßen etwas mehr als am vorigen Abend, aber trotzdem blieb das meiste in den Schüsseln. Gina und Tina achteten aber darauf, daß alle sehr viel Wasser tranken.
Auch diesen Tag begann Hubert mit dem üblichen Morgenlauf, der am gleichen Spielzimmer wie am Vortag endete. Als die Sklavinnen auf die Folterinstrumente gebracht wurden, versuchten sie, sich zu wehren. Aber ihr Widerstand war viel zu schwach und sie hatten gegen die durchtrainierten Capos keine Chance. Diesmal ließ Hubert die Qualen am Kreuz ausfallen, dafür mussten die Capos die Sklavinnen mit gespreizten Beinen kopfüber an der Decke aufhängen. In dieser Haltung boten die Muschis der Sklavinnen und auch ihre Hintern hervorragende Ziele für die Peitschen.
Wieder führte Hubert die Gruppe nach 8 Stunden zum Rudersimulator, wo er sie für weitere 6 Stunden gnadenlos antreiben ließ. In den letzten Stunden wurden die Sklavinnen unentwegt durch die Stromschläge des Taktgebers angetrieben, bis Hubert diese Funktion ausschaltete und die Sklavinnen nur noch von der Peitsche antreiben ließ. Für den Rückweg zu ihrer Zelle brauchten die Sklavinnen eine kleine Ewigkeit. Keine von ihnen war später in der Lage, etwas zu essen.
Am dritten Tag verkürzte Hubert etwas den Morgenlauf und ließ eine Runde ausfallen. Aber als die Sklavinnen erkannten, daß es wieder zum Spielzimmer ging, blieben sie stehen. Auf Huberts Befehl hin begannen die Capos, ihre Peitschen sprechen zu lassen. So trieben sie sie zur nächsten Folterung. Nach den üblichen 8 Stunden mussten sie sich dann zum Rudersimulator weiterschleppen. Sie hatten dort aber kaum 1 Stunde geschuftet, als Billy wie von Hubert vorhergesehen, über ihrem Ruder zusammenbrach. Hubert rief sofort die Ärztin zur Hilfe, die mit zwei Capos kam und die eine Tragbahre mitbrachten. Sie legten Billys schmächtigen Körper auf die Tragbahre und trugen sie in Richtung Krankenrevier davon. Die Ärztin, die wie immer ihren Koffer dabei hatte, sprach noch kurz mit Hubert, als Null sich auf ihr Ruder fallen ließ.
„Genau wie sie vorhergesagt haben“, raunte die Ärztin Hubert zu. Gemeinsam gingen sie zu Null und die Ärztin fühlte kurz bei Null den Puls. „Sie simuliert“, lautete ihr Urteil.
„Wenn du meinst, du kommst mit so einer Schauspielerei durch, dann hast du dich getäuscht“, sagte Hubert laut genug, daß alle es hören konnten. „Tina, du kümmerst dich jetzt ausschließlich um Null. Es ist mir egal, ob du ihr die Haut von den Rippen schlagen musst und ob sie genug Stromschläge abbekommt, daß sie anfängt wie eine 100 Watt Birne zu leuchten.“
Die anderen Sklavinnen hatten das Geschehen natürlich mitbekommen, aber sie hatten auch an der Art, wie Null sich hatte fallen lassen, deutlich erkannt, daß der Zusammenbruch nur gespielt war. Das Rudern ging noch fünf weitere Stunden weiter. Keine der Sklavinnen hatte die geringste Ahnung, wie viele Stromschläge und wie viele Peitschenhiebe sie erhalten hatte. Aber alle wussten, daß Null doppelt so viele Schläge abbekommen hatte. Sie erkannten, wie grausam die Strafe sein konnte, wenn sie versuchten, einen Ausweg zu finden.
Tatsächlich versuchten alle an diesem Abend, etwas zu essen. Die Schüsseln blieben zwar alle ziemlich voll, aber jede Sklavin hatte zumindest ein Viertel der üblichen Rationen gegessen. Der Schlaf in dieser Nacht war zwar immer noch unruhig, die Sklavinnen wälzten sich hin und her und versuchten, eine Stellung zu finden, in der ihnen ihre Körper etwas weniger weh taten. Dennoch waren sie am nächsten Morgen ein klein wenig besser ausgeruht als am Vortag. Es war nicht viel, aber doch genug, daß sie fast ihr ganzes Frühstück zu sich nehmen konnten.
Hubert betrachtete die Gesichter der Sklavinnen, als sie wieder das Spielzimmer betraten. Und er sah ihnen ins Gesicht, als sie an ihm vorbeigingen. In einigen der Gesichter sah er nur Erschöpfung, in anderen, vor allem bei Ellen und Ursula, sah er Trotz. Zumindest diese beiden waren entschlossen, sich nicht unterkriegen zu lassen. Er hoffte, daß sich auch die anderen ihnenn anschließen würden.
Nachdem die Sklavinnen in ihren Folterinstrumenten festgemacht worden waren und Gina und Tina sie mit ihrem Peitschen bearbeitet hatten, verließ Hubert den Raum und ging zur Krankenstation.
Dort angekommen fragte er die Ärztin, wie es Billy ging. Die Ärztin berichtete, daß sie Billy einige Infusion gegeben hatte und daß sie im Moment schlief. Hubert ging in die Zelle, in der sie lag und betrachtete für einige Minuten den mageren Körper, der sich im Schlaf bewegte. Dann streichelte er sie zärtlich ein paar Mal über den Kopf, drehte sich um und verließ die Zelle. Er hatte nicht bemerkt, daß Billy bei der ersten Berührung wach geworden war und sein Streicheln mitbekommen hatte. Von der Krankenstation ging Hubert ging Hubert wieder in Spielzimmer zurück, wo er die Folter der anderen Sklavinnen beaufsichtigte.
Wie er vorhergesagt hatte, hielten die Sklavinnen an diesem Tag durch, ohne daß eine von ihnen ausfiel. Allerdings registrierte Hubert sehr wohl, daß sie abends wieder kaum in der Lage waren, etwas zu essen. Aber Andrea ging auf dem Rückweg ganz grade aufgerichtet und sah die Capos mit einem spöttischem Blick an. Er war sich jetzt ganz sicher, daß seine Vorhersage für den nächsten Tag richtig war.
Tatsächlich lief es auch am fünften Tag wie an den Vortagen. Nachdem sie die Foltern ertragen hatten und bereits mehrere Stunden gerudert hatten war es tatsächlich wieder Null, die über ihrem Ruder zusammenbrach. Hubert sah sofort, daß es diesmal nicht gespielt, sondern echt war. Er rief die Ärztin, die wenige Minuten später mit einigen Helferinnen bei den Sklavinnen eintraf. Gina und Tina hatten bereits alle Sklavinnen von ihrem Plätzen befreit und halfen dabei, alle Sklavinnen auf die mitgebrachten Tragbahren zu legen. Dann packten alle an und trugen die erschöpften Sklavinnen ins Krankenrevier. Sogar Hubert half mit und trug das Kopfende von Ellens Tragbahre. Nur die Ärztin ging mit ihrem Koffer neben Hubert in Richtung Krankenrevier.
„Wie konnten Sie das so genau vorhersagen“, fragte die Ärztin.
„Erfahrung“, antwortete Hubert kurz.
In der Krankenstation wurden die Sklavinnen in eine große Zelle gelegt, in der es sechs Liegen gab. Hubert und die Capos begannen sofort, sich um die Sklavinnen zu kümmern. Sie halfen der Ärztin und fingen auch an, die Sklavinnen oberflächlich zu säubern und die wunden Körper mit Salben einzureiben. Zwischendurch ging die Ärztin einmal zu der Zelle, in der Billy lag und holte sie in die große Zelle zu ihren Leidensgenossinnen. Billys Zustand hatte sich schon etwas gebessert und sie wollte Hubert und den Capos bei der Versorgung der anderen Sklavinnen helfen. Aber Hubert unterband das sofort und befahl ihr, sich auf die noch freie Liege zu legen. Die Ärztin beruhigte Billy und erklärte ihr, daß es besser sei wenn sie ihren Befehl befolgen würde. Hubert und die Capos hatten die Situation gut im Griff.
Sie brauchten mehrere Stunden, um die fünf Patientinnen zu versorgen. Alle bekamen einen Tropf mit Glukose angehängt und die Ärztin spritzte ihnen ein zusätzliches Stärkungsmittel. Irgendwann sah Hubert auf die Uhr, die an der Wand hing. „Gina, Tina, es ist schon spät. Geht was essen und dann ab in eurer Zelle.“
Gina und Tina wollten zuerst nicht gehen, aber Hubert wiederholte seinen Befehl und so verließen die beiden Capos die Krankenstation. Nur Hubert und die Ärztin blieben zurück. Hubert sagte dann auch der Ärztin, daß sie für diesen Tag Schluss machen könnte, aber sie wandte ein, daß sie sich weiter um ihre Patientinnen kümmern wollte.
„Hören Sie“, erwiderte Hubert, „es war auch für Sie ein langer Tag. Gehen Sie schlafen, ruhen sie sich aus und morgen Früh sind sie dann wieder für unsere Patientinnen da. Legen Sie mir noch ein paar Vorräte hier auf den Tisch, ich werde die Nacht über Wache halten. Ich kann auch die Infusionen abnehmen, das habe ich vor Jahren gelernt. Und wenn Sie mir neue rauslegen, kann ich die auch anlegen.“ Die Ärztin nickte, dann holte sie aus einem Vorratsraum mehrere Schachteln und für jede Sklavin einen Beutel mit einer Glukoselösung. Sie zeigte Hubert alles und legte auch noch zwei Packungen mit Schmerztabletten zu diesen Vorräten. Sie erklärte Hubert, daß er den Sklavinnen jeweils höchstens zwei der Schmerztabletten geben durfte. Dann verließ sie den Raum und ging in ihre eigene Zelle.
Hubert dämpfte das Licht in der Krankenstation und setzte sich auf einen Stuhl. Aber immer wieder stand er auf, wenn eine der Sklavinnen im Schlaf stöhnte. Als die ersten Infusionen leer waren, erneuerte er sie und später, als auch diese beendet waren, nahm er sie fachgerecht ab. Wenn eine der Sklavinnen stöhnte, ging er zu ihr, hob ihren Kopf an und gab ihr etwas zu trinken. Dabei gab er jeder von Ihnen eine der Schmerztabletten.
Gegen 4:00 Uhr morgens kamen Gina und Tina. Nachdem sie am Vortag die Sklavinnen eher oberflächlich gesäubert hatten, begannen sie nun mit Huberts Hilfe, die Sklavinnen gründlicher zu reinigen. Als die Ärztin eintraf, hatten sie Ellen bereits versorgt und angefangen, sich um Andrea zu kümmern. Die Ärztin nahm sich zunächst Null vor, die am Rücken an einigen Stellen geklammert werden musste. Sie säuberte die Stellen zuvor und sorgte dafür, daß nur kleine Narben zurückblieben, indem sie die entsprechenden Rissstellen mit einem Skalpell begradigte und diese Stellen dann klebte. Hubert und die Capos blieben den ganzen Tag auf der Krankenstation und verließen sie nur kurz, um ihre Mahlzeiten einzunehmen. Sie fütterten die Sklavinnen und gaben ihnen so viel zu trinken, wie es nur ging. Anfangs waren die Sklavinnen aber mehr in Trance und hatten nur wenige wirklich klare Momente. Nur Billy war die ganze Zeit voll wach und beobachtete verwundert, wie aufmerksam und geradezu zärtlich Hubert und die Capos mit den Sklavinnen umgingen.
Auch in der folgenden Nacht blieb Hubert alleine mit den Sklavinnen auf der Krankenstation. Als die Ärztin am Morgen kam, sah sie Hubert an. Dann befahl sie Gina und Tina, Hubert in sein Zimmer zu bringen, wo sie ihn auf sein Bett legten und er in wenigen Minuten einschlief. Er wurde erst am Nachmittag wach und ging dann sofort zur Krankenstation, wo die Sklavinnen inzwischen alle wach waren. Die Ärztin erklärte ihm, daß die Sklavinnen so weit waren, daß sie wieder in ihre Zelle konnten, aber Hubert schlug ihr vor, die sechs noch eine Nacht auf der Krankenstation zu belassen, weil die Liegen dort doch bequemer waren als der harte Boden in ihrer Zelle.
Erst am nächsten Morgen holten Hubert und die Capos die Sklavinnen ab. Als sie die Krankenstation verließen, brachte er sie nach draußen. Am liebsten wären die Sklavinnen in ihre Zelle gegangen aber Hubert bestand auf einem Morgenlauf. Er versprach ihnen, daß es nicht so schlimm werden würde und daß sie sich danach den ganzen Tag ausruhen durften. Tatsächlich schlug er auch nur ein relativ langsames Tempo an. Nach zwei der üblichen Runden erhöhte er das Tempo nur ganz leicht aber als sie nach dieser Runde wieder am Ausgangsort ankamen, rief er ihnen zu „Los weiter“ und begann die nächste Runde in einem noch etwas schnelleren Tempo.
Als auch diese Runde zu Ende war rief er „so, und jetzt eine Abschlussrunde“. Diese Runde lief er mit dem Tempo, das sie sonst auch gewohnt waren, aber etwa 1 km vor ihrem Ziel befahl er „Endspurt“. Hubert zog das Tempo noch einmal an und die Sklavinnen folgten. Kurz vor dem Ziel überholten Ellen und Billy ihn sogar und kamen mit knapp 5 m Vorsprung am Ziel an. Sie drehten sich zu Hubert um und lachten ihn an. Hubert erwiderte ihr Lachen, schlug ihnen leicht auf die Schultern was sie aber mit einem kurzen Schrei quittierten. Er entschuldigte sich, dann gingen sie alle gemeinsam zur Zelle zurück. Die Sklavinnen wurden in die Zelle geführt, aber die Capos verschlossen die Türe nicht wie üblich.
Die Sklavinnen bemerkten das sehr wohl und fassten es als eine Art Vertrauensbeweis auf. Allerdings hatte ohnehin keine von ihnen die Absicht, irgendwo hin zu gehen; sie hätten auch gar nicht gewusst, wohin.
„Ich kann es beim besten Willen nicht verstehen, warum wir hier so gequält werden“, sagte Andrea. „Und Hubert ist so brutal zu uns, das passt gar nicht zu dem, wie er manchmal mit uns spricht. Dann ist er doch immer richtig menschlich.“
„Wisst ihr eigentlich, was Hubert gemacht hat, als ihr ins Krankenrevier gebracht wurdet“, fragte Billy.
„Was soll er schon gemacht haben“, zischte Null.
„Ich will es euch sagen. Er und Tina und Gina haben sich die ganze Zeit um euch gekümmert. Ich wollte helfen, aber ich durfte nicht. Hubert hat darauf bestanden, daß ich im Bett blieb. Und abends hat er dann Tina und Gina und auch die Ärztin an beiden Tagen zu Bett geschickt und er hat sich dann ganz alleine die Nacht über sich um uns gekümmert. Er war mindestens zwei Tage ohne jede Unterbrechung bei uns und hat getan, was er konnte um uns zu pflegen. Und da war noch etwas: am Tag davor, als ich alleine im Krankenrevier lag, dachte er, daß ich schlief. Er hat mir dann über den Kopf gestreichelt. Ich hatte zwar tatsächlich geschlafen, bin aber von der Berührung wach geworden und er hat gar nicht mitgekriegt, daß ich das bemerkt habe. Ich glaube, Hubert ist gleichzeitig zwei verschiedene Personen. Einmal der harte Aufseher und dann ein Mensch mit viel Mitgefühl. Oder er ist nur dieser Mensch, der aber sein Mitgefühl hinter einer knallharten Fassade verbirgt.“
„Ihr habt aber doch gesehen, wie er mit mir umgesprungen ist, als ich das erste Mal ohnmächtig geworden bin. Als das Billy ein paar Minuten vorher passiert ist, hat er die Ärztin gerufen und sie in die Krankenstation bringen lassen“, warf Null ein.
„Das stimmt“, erklärte Ellen. „Aber ich habe auch gesehen, daß du das nur gespielt hast. Du dachtest wahrscheinlich, daß du die Qual so beenden konntest. Vielleicht nur für dich, vielleicht auch für uns alle. Aber ganz egal, er hat gemerkt, daß es nur vorgetäuscht war. Und wir haben das auch gemerkt. Hubert ist doch nicht blöd, er weiß haargenau, wenn er getäuscht werden soll. Und wie er dann reagiert, das sollte uns wohl besser eine Warnung sein.“
Die Sklavinnen unterhielten sich noch eine ganze Weile, aber dann schliefen sie nacheinander ein. Ellen blieb am längsten wach und als die anderen alle schliefen, betrachtete sie ihre Leidensgenossinnen der Reihe nach. Besonders Billys Anblick berührte sie so sehr, daß ihr die Tränen kamen.
Aber schließlich beruhigte sie sich. Sie stand vorsichtig auf, ging zur Tür, öffnete sie und trat auf den Gang hinaus. Auf dem Flur sah sie Gina und Tina, die an der Wand angelehnt auf dem Boden saßen. Tina hatte den Kopf zur Seite gelegt und Gina hatte ihren Kopf an den Kopf ihrer Schwester gelehnt. Gina öffnete die Augen und sie und Ellen sahen sich kurz in die Augen. „Er ist im Büro“, flüsterte Gina.
Ellen ging zum Büro, wo sie leise an die Tür klopfte. Von drinnen hörte sie ein leises „herein“. Sie öffnete die Tür und sah, daß Hubert an seinem Schreibtisch saß, die Beine auf dem Schreibtisch hochgelegt und nur auf den Hinterbeinen des Stuhls balancieren.
„Darf ich mich setzen und mit dem Menschen sprechen“, fragte Ellen. Hubert machte eine einladende Bewegung mit der Hand und Ellen setzte sich auf den Stuhl.
„Warum tun Se das mit uns? Einmal quälen und foltern Sie uns bis wir nicht mehr wissen, ob es überhaupt noch eine Stelle an unserem Körper gibt, die uns nicht weh tut. Und dann wieder pflegen Sie uns und sind liebevoll, als wären Sie unsere Mutter. Wir verstehen das nicht. Macht es Ihnen Spaß, uns zu quälen?“
Hubert nahm die Beine vom Tisch und kippte den Stuhl in die normale Lage. Dann beugte er sich etwas vor, legte die Arme auf die Tischplatte und sah Ellen an. „Weißt du, Ellen, ich habe einen der beschissensten Jobs auf dieser Welt. Es gibt Menschen, Sadisten, die würden meinen Job vielleicht gerne übernehmen. Aber ich glaube, sie wären dazu nicht in der Lage. Solche Typen würden euch quälen bis zum Blut, und vielleicht noch mehr als ich es tue. Aber was dann übrig bleibt, ist nur noch ein Stück Fleisch. Bis ich euch kennengelernt habe, habe ich schon einige Sklavinnengruppen trainiert, aber ihr seid anders. Ich glaube, ich habe bei euch mehr gelernt, als ihr bei mir. Dazu kommen auch noch ein paar andere Dinge, die ich dir jetzt und hier nicht verraten kann und über die ich auch nicht sprechen werde. Ich habe in den letzten Tagen oft Gedanken gehabt, die ich mir früher niemals vorstellen konnte. Bis jetzt war es für mich immer nur ein Job, der getan werden musste. Und ich weiß, daß ich meinen Job sehr gut mache. Aber seit ihr da seid, ist vieles anders. Nicht nur ihr habt euch verändert, sondern ich glaube, auch ich bin in einer Veränderung begriffen. Ein Prozess der angefangen hat, und der noch lange nicht zu Ende ist. Im Moment kann ich dir nur sagen, was ich euch schon mehr als einmal gesagt habe und was ich wirklich so meine: eure Sklavinnengruppe, bis zu einem gewissen Grade sogar inklusive Null, liegt mir am Herzen.“
„Ich weiß, Null macht es ihnen nicht leicht“, erwiderte Ellen. „Aber müssen sie ihr gegenüber wirklich immer so hart sein?“
„Eurer Gruppe ist ein Körper. Und Null, tja, vielleicht ist sie der Blinddarm. Ich bin mir dann noch nicht sicher. Vielleicht gehört sie zu euch, vielleicht auch nicht.“
„Sie sagen, Sie haben schon viele Sklavinnengruppen ausgebildet. Heißt das, Sie werden nicht auf Dauer bei uns bleiben?“
„Nein. Ich bin Ausbilder und wenn die Zeit gekommen ist, und das wird bald sein, dann werde ich euch an einen anderen Aufseher abgeben. Auch Tina und Gina werden nicht bei euch bleiben, sondern eine einzelne andere Capo wird eure Gruppe übernehmen. Und eins kannst du mir glauben: ich fürchte mich jetzt schon vor dem Tag, an dem ich euch abgeben muss.“
Ellen sah Hubert ins Gesicht. Was sie da sah, verunsicherte sie. „Darf ich das, was Sie mir heute gesagt haben, den anderen erzählen?“
„Ja, das darfst du, das sollst du sogar.“
Ellen erhob sich, dann ging sie zur Tür. Doch drehte sie noch einmal um und sah Hubert einen langen Moment an, bevor sie durch die Tür ging und sich wieder in die Zelle begab.



Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]
37. RE: Das Ressort

geschrieben von Ihr_joe am 18.01.17 18:08

Du kannst das ruhig als Lob auffassen, ich lese meistens nur Geschichten (hier), die meinem Naturell entsprechen, wenn ich mal was anderes lese, dann nur aus Neugierde.

Natürlich sind noch Fehler auf der Seite, nur eines von vielen Beispielen, aber wer bin ich, der Fehler beanstanden könnte, mach ich doch selber genug,

Zitat

Boden. Gina lief weg und kkam mit einem Wischmopp zurüc, mit dem sie die Reste beseitigte.


da hat sich z. B. das K selbständig gemacht, trotzdem lässt sie sich gut lesen, fast alles könnte so sein, die wenigen sachlichen Fehler seien Dir verziehen, es ist ja eine Geschichte und keine Tatsachenbehauptung, ich erinnere mich an die unkorrigierte erste Version, was für ein Unterschied.

Deshalb meinen besonderen Dank an Dich und den, der das korrigiert.
Ihr_joe

38. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 21.01.17 14:53

Kapitel 21
Hubert blieb noch eine Zeit lang an seinem Schreibtisch sitzen, dann sah er auf seine Uhr und dachte daran, daß er ja für diesen Abend eine Verabredung hatte. Auf dem Weg zu seinem Zimmer ging er an seinem Postfach vorbei, wo er zwei Briefe vorfand. Die Absender sagten ihm nicht viel und er nahm die Briefe mit, um sie auf seinem Zimmer zu lesen. Als er den ersten Brief öffnete, sah er, daß sich hinter dem ihm unbekannten Absender eines der Labore verbarg, an die er die Vaterschaftstests gesandt hatte. Er blickte auf zwei Seiten mit einer langatmigen Beschreibung. Was ihm jedoch sofort auf der zweiten Seite ins Auge fiel, war eine fett gedruckte Zeile am Ende. „Wahrscheinlichkeit der Vaterschaft: 99,9 %“.
Hastig öffnete er auch den zweiten Umschlag und tatsächlich handelte es sich um den Bescheid des anderen Labors. Die Beschreibung war kürzer aber auch hier stand am Ende der gleiche Satz: „Wahrscheinlichkeit der Vaterschaft: 99,9 %“. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und schloss die Augen. Jetzt war es amtlich: Gina und Tina waren seine Töchter. Vor ihm erhob sich ein riesiger Berg. Wie sollte es weitergehen?
Nach einigen Minuten riss er sich zusammen. Die Fragen, die er sich jetzt stellte konnte er nicht in wenigen Minuten lösen. Er versuchte, sich auf das unmittelbare zu konzentrieren. Die Schreiben steckte er in seine Brieftasche, weil er sie bei sich haben wollte. Hubert holte aus seinem Kleiderschrank eine halbwegs moderne Kombination aus Hose und Jackett, die er sich vor zwei Jahren einmal zugelegt hatte, die er aber höchstens zwei oder dreimal im Urlaub getragen hatte. Er überlegte kurz, ob er sich auf die andere Seite des Sees rudern lassen sollte und dann mit dem Auto zum Bungalow der Tochter des Ressort- Leiters fahren sollte, aber er konnte genausogut die rund 2 km innerhalb des Ressorts zu Fuß gehen, was ihm auch die Möglichkeit gab, noch mal nachzudenken. Am Vortag hatte er im Shop des Ressorts eine kurze Führleine gekauft, die sich auch gut als Peitsche eignete, und sie als Geschenk verpacken lassen, damit er nicht mit leeren Händen zum Besuch erschien.
Wie er es gewohnt war, ging er recht zügig und erreichte nach 20 Minuten Irinas Bungalow. Er klingelte und Irina öffnete ihm die Tür. Sie trug einen Bikini und hatte ein Hemd darüber gezogen, das aber bis auf zwei Knöpfe offen stand. Sie begrüßte ihn freundlich und er übergab ihr sein Präsent. Mit dem Päckchen in der Hand ging sie vor ihm her in ihr Wohnzimmer. Er bemerkte, daß sie einen recht knackigen Hintern hatte. Plötzlich drehte sie sich zu ihm um, lächelte und drohte ihm mit dem Zeigefinger: „na, na, na!“
Hubert errötete leicht, dann sagte er leise: „Sorry, aber ich bin auch nur ein Mann.“ Er fragte sich, woran sie gemerkt hatte, daß er ihr auf den Po geschaut hatte. Vielleicht hatte sie es in der Spiegelung eines Schrankes bemerkt.
„Ist doch normal. Aber ich kann mich geschmeichelt fühlen, wenn sie meinen Po noch interessant finden, obwohl sie doch jeden Tag reichlich nackte Körper zu sehen bekommen.“
Im Wohnzimmer wartete Doris bereits auf sie. Als Hubert sie sah, musste er lächeln. Doris kniete nackt auf allen Vieren, Spreizstangen zwischen Hand-und Fußgelenken, dazu weitere kurze Stangen, die die Handgelenke mit dem Halsband beziehungsweise die Fußgelenke mit ihrer Muschi verbanden. Auf ihrem Rücken lag eine dicke Glasscheibe, die als Tisch diente und auf der schon eine Flasche Sekt und zwei Gläser standen. An den Ringen in ihren Brustwarzen hingen kleine Gewichte, die die Brüste nach unten zogen. Hubert bemerkte auch einige frische Striemen auf Doris‘ Po und Rücken.
Irina bat ihn, das Jackett abzulegen und es sich auf der Couch bequem zu machen. Nachdem er der Aufforderung gefolgt war, bat sie ihn, den Sekt zu öffnen und ihnen einzuschenken. Sie selbst setzte sich ihm gegenüber auf einen Sessel und fing bald an, mit den Füßen an den Gewichten, die an Doris Ringen hingen, zu spielen. Sie unterhielten sich zunächst über das Wetter, aber bald schon wandte sich das Gespräch Fragen zu, die mit der Haltung von Sklavinnen zusammenhingen.
Schließlich erhob sich Irina und entschuldigte sich, daß sie in die Küche müsse und sich um das Abendessen kümmern wollte. „Sie werden sicher mit Doris sprechen wollen. Ich lasse sie da gerne alleine, damit sie das ungestört tun können. Doris, du wirst jede Frage, die der Herr Oberaufseher dir stellt, ohne zu zögern und wahrheitsgemäß beantworten.“
„Und? Wie geht es dir“, erkundigte Hubert sich.
„Vielen Dank, Herr Oberaufseher. Es geht mir schon viel besser. Ich bin froh, aus der Krankenstation heraus zu sein. Die ganze Zeit im Bett zu liegen war einfach nicht mein Ding. Ich werde noch einige Zeit brauchen, bis ich wieder in Form bin, aber Herrin Irina hat im Keller neben meiner Zelle ein Laufband und einen kleinen Ruder Apparat aufgestellt. Da kann ich jeden Tag ein paar Mal drauf trainieren.“
„Hast du dich inzwischen damit abgefunden, daß du eine Sklavin bist?“
„Ehrlich gesagt, ich bin mir da nicht sicher. Manchmal denke ich darüber nach, ob und wie ich von hier abhauen kann. Aber meistens enden diese Gedanken am Halsband und daran, was das mit mir machen würde. Herrin Irina ist sehr streng, aber trotzdem bekomme ich hier nicht so auf die Peitsche zu spüren, wie bei Ihnen. Und manchmal bringt sie mich auf eine Weise zu einem Orgasmus, daß ich ihr fast alles verzeihe, was sie sonst noch mit mir macht.“
„Ich soll dich auch von den anderen grüßen“, erklärte Hubert.
„Auch von Null“, fragte Doris. Als Hubert sein Gesicht verzog, lachte sie leise.
Dann erkundigte Doris sich, wie das Training bei der Gruppe lief. Hubert erzählte es ihr, bis er merkte, daß sie weinte. „Was ist“, erkundigte er sich.
„Irgendwie fühle ich mich, als hätte ich sie verraten. Ich weiß natürlich, daß ich eigentlich nichts dafürkann aber ich habe jetzt ein halbwegs angenehmes Leben bei einer Herrin, die zwar streng ist, die mich aber auch gernhat. Aber was haben die Anderen? Sie haben nur die wenigen Momente, in denen Sie ein Mensch sind, mit dem sie ein paar Minuten reden können und der ihnen vielleicht mal ein Stück Obst schenkt, was dann auch schon der Höhepunkt der Woche ist.“
Hubert versuchte, Doris zu beruhigen. Er erklärte ihr, daß sie sich keine Vorwürfe machen solle. Keine der anderen Sklavinnen würde ihr den geringsten Vorwurf machen oder gar andeuten, daß sie ihre Krankheit ausnutzen würde. Sie hätten sie zwar gerne wieder bei sich, aber sie fänden es doch trostreich, daß sie es ein wenig besser hätte. Und sie alle würden sich schon auf das nächste Wiedersehen freuen.
Bald kam Irina mit einer Platte voller kleiner Snacks. Hubert und Irina bedienten sich und ab und zu biss Irina von einem Snack ein Stück ab und schob es Doris in den Mund. Als Hubert und Irina mit dem Abendessen fertig waren, bat Irina ihn, ihr kurz zu helfen. Auf ihre Bitten hin hob Hubert die Glasplatte von Doris‘ Körper und stellte sie in eine Ecke des Raumes. Irina löste Doris‘ Fesselung und schickte sie in den Keller, wo sie in ihre Zelle gehen sollte. Irina stellte den Fernseher an, als Doris den Raum verließ. Auf dem Bildschirm erschien das Bild einer Zelle. Dann kam Doris ins Bild, die die Tür zur Zelle, die nur angelehnt gewesen war öffnete, hineinging und die Tür hinter sich verschloss. Doris drückte auf den Knopf einer Fernbedienung, wodurch sie das Schloss in der Tür betätigte.
Anschließend ging sie mit Hubert auf die Terrasse, wo ein paar Liegestühle standen und von wo aus sie dem Sonnenuntergang zusehen konnten.
„Wir sind sie eigentlich auf dieses Konzept mit dem „Dirty Slave“ gekommen“, erkundigte Hubert sich.
„Eigentlich war ein blöder Zufall der Anlass für die ganzen Überlegungen. Ich hatte mir eine Sklavin ausgeliehen, und war mit ihr eines Tages joggen gegangen. Es hatte in den Tagen vorher ziemlich heftig geregnet und die Wege waren teilweise schlammig und rutschig. Irgendwann stolperte sie und fiel der Länge nach in eine mit Schlamm gefüllte Pfütze. Als sie wieder aufstand, war sie wortwörtlich vom Kopf bis zu den Füßen eingesaut. Und als wir dann nachher bei mir zu Hause ankamen, das war noch bevor ich hier den Bungalow bezogen habe, war der Dreck an ihrem Körper getrocknet. Sie sah unglaublich sexy und gleichzeitig verschämt aus und ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. Ich habe sie mir sofort noch im Hausflur vorgenommen. Tja, und daraus ist dann das neue Konzept geworden. Komisch, wie manchmal das Leben spielt. Es ist nur schade, daß ich mich nicht mit allen meinen Vorschlägen durchsetzen konnte. Manchmal macht mir das ziemlich zu schaffen.“
„Mit welchen Vorschlägen konnten sie sich nicht durchsetzen“, erkundigte sich Hubert. „Ich dachte immer, ihr Konzept wäre ohne Abstriche umgesetzt worden.“
„Die meisten Sachen, die abgelehnt wurden, oder die geändert wurden, waren eigentlich Kleinigkeiten. Ich hatte zum Beispiel vorgeschlagen, den Sklavinnen ihre Nummern im Nacken einzutätowieren. Aber da kam man zum Schluss, daß man das nicht bräuchte, weil sie ja die Halsbänder tragen sollten. Der wichtigste Punkt hängt aber gerade damit zusammen: ich hatte vorgeschlagen, die Rekrutierung der Sklavinnen grundlegend zu ändern. Meine Idee war, daß ich das Ressort in den SM Kreisen umsehen sollte und dort masochistisch veranlagte Frauen rekrutieren sollte, die sich für einige Jahre als Sklavinnen verdingen würden. Sie hätten entweder danach eine saftige Abfindung kassiert oder es hätte bestimmt auch viele gegeben, die auf diese Weise Schulden loswerden wollten. Aber einige Leute dachten, das würde nicht funktionieren.“
„Wenn ich daran denke, daß wir immer wieder mal Frauen finden, die sogar dafür bezahlen, bei uns als Sklavinnen zu dienen, dann meine ich, daß das eventuell geklappt hätte“, sinnierte Hubert.
Irina seufzte. „Ich bin auch heute noch der Meinung, daß es funktioniert hätte. Gut, die Gewinne wären vielleicht nicht so hoch, wie sie es jetzt sind. Möglicherweise macht auch die Tatsache, daß die Sklavinnen nicht freiwillig dabei sind, ein wenig von dem Reiz aus. Aber manchmal kann ich die halbe Nacht nicht schlafen, wenn ich daran denke, was wir diesen jungen Frauen antun. Ich habe sogar ein paarmal daran gedacht, von hier abzuhauen.“
„Ich finde es gut, daß sie noch hier sind“, erwiderte Hubert höflich. „Was hätten wir sonst zum Beispiel mit Doris gemacht?“
„Doris ist ein Schatz. Sie ist unglaublich geschickt mit ihrer Zunge. Vorgestern hat sie mich bestimmt eine Viertelstunde lang so vorsichtig und geschickt geleckt, daß das Ganze eigentlich ein riesiger, endloser Orgasmus war. Und sie hat sich viel mehr in die Sklavenrolle eingefunden, als es ihr selbst klar ist. Wenn es mir gelungen wäre, mein Konzept durchzusetzen, wäre sie vielleicht eines Tages von selber hier. Nicht jetzt und nicht in ein oder zwei Jahren, aber irgendwann wäre sie hier gelandet.“
Später verabschiedete Hubert sich. Aber beiden hatte der Abend so gut gefallen, daß Hubert versprach, in ein paar Tagen wieder zu kommen. Langsam ging er wieder den Weg zurück, wieder hatte er merkwürdige Gedanken, diesmal auch durch den Alkohol verstärkt, den er im Laufe des Abends getrunken hatte. Er war zwar noch nicht betrunken, aber manche Gedanken flogen ihm viel leichter durch den Kopf.

Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]

39. RE: Das Ressort

geschrieben von Gummimike am 21.01.17 17:50

Tja die Katze ist aus dem Sack und Huberts Verdacht hat sich bestätigt. Gina und Tina sind seine Töchter.
Was macht er jetzt mit den beiden? Er hat sie ja Quasi schon aus dem Normalen Dienst geholt.
40. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 26.01.17 13:23

Kapitel 22

Der nächste Morgen begann für die Sklavinnen mit der üblichen Routine. Tina und Gina brachten ihnen ihr Frühstück, danach stellten sie sich ohne eine weitere Anweisung abzuwarten schon so auf, dass die Capos sie für den Morgenlauf aneinander ketten konnten. Hubert, der auch schon gekommen war, freute sich darüber, dass die Sklavinnen sich von alleine fügten.
„Ich freue mich, dass das alles hier schon von alleine klappt. Es gibt jetzt aber ein paar kleine Änderungen. In den letzten Tagen habt ihr euch ja etwas erholt, auch wenn ihr sicher glaubt, dass ihr noch mehr Erholung brauchen könntet. Aber wir alle sind ja nicht nur zum Spaß hier, sondern ihr sollt auf euer zukünftiges Leben als Sklavinnen vorbereitet werden. Ab heute werdet ihr beim Morgenlauf nicht mehr zusammengekettet, was euch die Lauferei bestimmt erleichtern wird. Zum Ausgleich dafür werden euch die Hände auf dem Rücken gefesselt. Tina, Gina, erledigt das bitte sofort. Reverse Prayer Position.“
Tina und Gina lösten die Ketten, mit denen sie die Sklavinnen für den Morgenlauf zusammengekettet hatten. Dann führten sie den Sklavinnen die Arme auf den Rücken und bogen die Unterarme nach oben. Mit einer kurzen Kette verbanden sie dann die Handgelenke mit dem Halsband. Die Sklavinnen wussten sofort, dass diese Armhaltung beim Morgenlauf sicher keine reine Freude war. Aber wie immer blieb ihnen nichts Anderes übrig, als zu gehorchen. Hubert brachte sie nach draußen und dann ging der Morgenlauf wie gewohnt von statten.
Auch an diesem Tag endete der Morgenlauf am Spielzimmer. Hubert bemerkte, dass es den Sklavinnen widerstrebte, diese Folterkammer zu betreten. „Jetzt stellt euch nicht so an“, meinte er. „Ihr wisst, was da drin abläuft und ihr wisst auch, dass es zwar hart ist, aber dass ihr stark genug seid, es zu überstehen. Und außerdem kann ich euch zu sagen, dass wir die Behandlung ein klein wenig zurückschrauben werden. Wir haben euch neulich bis zur Grenze dessen getrieben, was ihr zu leisten derzeit in der Lage seid. Jetzt geht es hauptsächlich darum, diesen Level beizubehalten und vielleicht noch etwas weiter auszubauen.“
Die Sklavinnen fügten sich und bald waren sie wieder an den Foltergeräten festgebunden. Tatsächlich schlugen die Capos mit den Peitschen nicht mehr ganz so fest zu, wie sie es in der Vergangenheit getan hatten. Trotzdem war es sehr schmerzhaft, besonders wenn Stellen getroffen wurden, die noch nicht ganz ausgeheilt waren.
Nach etwas mehr als 3 Stunden, die Sklavinnen waren schon eine ganze Weile im zweiten Folterinstrument des Morgens festgemacht und Hubert wartete mit den Capos, dass die 2 Stunden der zweiten Foltersitzung vorübergingen, klingelte plötzlich Huberts Handy. Er holte es aus der Tasche und meldete sich.
„Hier ist die Einsatzzentrale, Manfred am Apparat. Hubert, wir haben ein kleines Problem und ich würde gerne nachfragen, ob du uns helfen kannst.“
„Worum geht es“, erkundigte Hubert sich.
„Wir haben ein Problem mit dem Frachtboot. Bei der eingeteilten Sklavinnengruppe wurden zwei Sklavinnen von Gästen angefordert. Natürlich können die übrigen vier das Frachtboot durchaus bewältigen, auch wenn es etwas langsamer geht. Aber jetzt ist auch eine der anderen Sklavinnen noch zusammengebrochen. Die Ärztin sagt, es ist der Blinddarm. Die fällt also auch für ein bis zwei Wochen aus und zu dritt können Sie das Frachtboot unmöglich vernünftig rudern. Dazu kommt, dass von der Ruderschicht außer heute noch drei weitere Tage abzuleisten sind. Mir ist der Gedanke gekommen, ob deine Sklavinnengruppe das vielleicht übernehmen kann. Ich habe gehört, deine jetzige Gruppe ist ungewöhnlich leistungsfähig.“
Hubert dachte einen Moment nach, dann sagte er: „ist kein Problem. Die machen das gerne, das ist ja die reinste Erholung. Wir sind in 1 Stunde beim Frachtboot und übernehmen das.“
Er steckte das Handy wieder in die Tasche, dann befahl er den Capos, die Sklavinnen bereits jetzt von den Folterinstrumenten zu befreien und sie sich ein paar Minuten erholen lassen. Als sie Sklavinnen befreit waren und auf dem Boden saßen, winkte Hubert die Capos zu sich. Leise erklärte er ihnen, was er mit der Einsatzleitung vereinbart hatte. „Hört mal ihr beiden, ich frage mich, ob ihr nicht auch etwas Training gebrauchen könnt und die Sklavinnen ein wenig unterstützen könnt. Eigentlich reicht ja eine Capo als Aufsicht auf dem Frachtboot aus. Mein Vorschlag wäre, dass ihr abwechselnd immer eine Sklavin ablöst, die sich dann ausruhen kann. Die andere von euch macht dann die Aufsicht und nach 3 Stunden wechselt ihr untereinander die Rollen. Das würde euch glaube ich nicht überfordern, sondern euch sogar ziemlich gut tun. Was haltet ihr davon?“
Tina und Gina sahen sich nur kurz an, dann nickten sie. Sie waren sich durchaus bewusst, dass ein paar Stunden Rudern für sie eine gute Übung wären. Auch wenn sie jetzt permanent Hubert zugeordnet waren, blieben sie doch immer noch Sklavinnen, die mit allem rechnen mussten. Und das Rudern war für sie wirklich keine große Herausforderung.
Dann ging Hubert zu den Sklavinnen und erklärte auch Ihnen, was in den nächsten Tagen auf sie zukäme. Die Sklavinnen ließen leise Proteste hören. „Haltet die Klappe“, schimpfte Hubert. „Ihr solltet mir vielmehr dankbar sein, dass ihr euch noch etwas beim Rudern erholen könnt.“
Tina ließ die Sklavinnen aufstehen und führte sie dann in Richtung des Anlegers, wo das Frachtboot auf sie wartete. Während dessen lief Gina schnell zur Zelle, wo sie die Plugs für die Sklavinnen und für sich selber und Tina holte, die sie während des Ruderns tragen würden.
Auch unterwegs murrten die Sklavinnen noch leise. Aber Tina befahl ihnen, endlich still zu sein. „Ich weiß ganz ehrlich nicht, worüber ihr euch so aufregt. Mit dem Frachtboot zu rudern ist doch eher eine Erholung, da hat der Oberaufseher vollkommen recht. Ihr braucht nur mit der niedrigen Geschwindigkeit zu rudern. Außerdem gibt es gerade beim Frachtboot sehr viele Pausen, wenn es an beiden Enden der Strecke be- und entladen wird. Der Oberaufseher hat uns auch befohlen, dass immer eine von euch eine Pause einlegen darf, während entweder Gina oder ich deren Platz einnimmt. Ihr müsst zwar dann auch nachts da schlafen, aber so schlimm ist das auch nicht. Und erzählt mir bitte nicht, dass er lieber auf den Geräten im Spielzimmer bearbeitet werdet als mit dem Frachtboot langsam zu rudern.“
Tinas Ansprache brachte die Sklavinnen zum Schweigen und sie sahen ein, dass Tina möglicherweise recht hatte. Sie schwiegen für den Rest des Weges und kamen dann bald am Frachtboot an. Auch Gina kam wenige Minuten später und brachte die Plugs. Die Sklavinnen durften sich zuerst auf den Eimern erleichtern, dann beugten sie sich gehorsam vor und die Capos steckten ihnen die Plugs in ihre hinteren Löscher. Gina und Tina drückten sich ihre Plugs selber in ihre Hintern. Die Sklavinnen gingen zu den Ruderplätzen, setzten sich hin und ließen sich von den Capos widerstandslos anketten.
Hubert kam dazu und sah, dass die Capos alles sehr gut im Griff hatten. Er erklärte, dass er die beiden ersten Touren noch beaufsichtigen wollte. Auf Ginas Kommando hin legten sich die Sklavinnen ins Zeug und ruderten das Frachtboot in Richtung auf die andere Anlegestelle. Hubert beobachtete sie und fand, dass sich die Gruppe wie eine gut geölte Maschine verhielt. Als sie wieder am Ausgangsort ankamen, machte Tina Ellen los. Hubert ließ Ellen sich vor den Ruderbänken auf den Rücken auf den Boden legen. Tina fesselte dann Ellens Hände über dem Kopf an einen Ring in der Bordwand, dann nahm sie Ellens Platz auf der Ruderbank ein und ließ sich von ihrer Schwester dort anketten.
Hubert ging an Land und als das Frachtboot entladen war sah er ihm zu, wie es wieder in Richtung der anderen Anlegestelle losfuhr. Er sah, dass Gina mit der Peitsche zwischen den Sklavinnen hin und her ging und dass sie ihrer Schwester dabei einen kräftigen Schlag auf den Rücken verpasste.
Die Sklavinnen mussten den ganzen Tag rudern, nur unterbrochen vom Mittag- und Abendessen und natürlich den Pausen, wenn das Boot be- und entladen wurde. Nach jeder zweiten Runde wurde eine andere Sklavin von der Ruderbank befreit und von einer der Capos ersetzt.
Hubert kam nach dem Abendessen wieder zum Frachtboot. Er besah sich die Sklavinnen und fand, dass sie eigentlich recht gut aussahen. Zwar glänzten die nackten Körper vor Schweiß, aber er konnte sehen, dass sie Sklavinnen nicht außer Atem waren. Ihre Brüste oben und senkten sich in einem regelmäßigen Rhythmus und nur wenige Schweißtropfen flossen den nackten Körper entlang. Er betrachtete auch besonders die Rücken, wo einige der Sklavinnen noch Wunden von der vorhergegangenen Behandlung hatten und die beim Rudern im Laufe des Tages öfters von der Peitsche der Capos getroffen worden waren. Er betastete einige der Stellen und fragte die Sklavinnen, ob diese Stellen sehr weh täten. Die Sklavinnen verneinten und erklärten, sie hätten sich an diese Schmerzen gewöhnt.
Hubert besah sich auch die Rücken der beiden Capos. Als er sie sah, schüttelte er mit dem Kopf. Gina und Tina hatten sich gegenseitig nichts geschenkt und bei beiden gab es kleine Stellen auf dem Rücken, wo die Striemen aufgeplatzt waren. Es fiel ihm schwer, bei dieser Besichtigung der Capos ungerührt zu erscheinen, obwohl ihm eigentlich ständig durch den Kopf ging, dass dies seine Töchter waren. Er dachte auch daran, wie absurd es eigentlich war, dass seine Töchter nackt vor ihm standen. Auf keinen Fall würde er mit ihnen in irgendeiner Form Sex haben.
„Wie fühlt ihr euch“, fragte Hubert die Gruppe. Die Sklavinnen bestätigten, dass sie sich relativ wohl fühlten und dass es besser sei, als im Spielzimmer bearbeitet zu werden. Dann holte Hubert aus einer Plastiktüte, die er dabeihatte, für jede Sklavin und auch für die Capos eine Banane. Alle freuten sich über die unerwartete Belohnung und während Hubert sie weiter beobachtete, konnte er sehen, dass sie die Bananen ganz langsam und mit Genuss aufaßen.Er steckte seinen Töchtern auch noch jeweils einen Apfel zu.
Hubert wandte sich den Capos zu. „Wie wollte das heute Nacht machen“, fragte er. Es war üblich, dass die Capo, die die Rudersklavinnen überwachte auch nachts auf dem Boot blieb.
„Wir werden uns wohl im Frachtabteil zusammen hinlegen“, erklärte Gina. „Da sind wir nah genug und wenn irgendetwas los ist, können uns die Sklavinnen jederzeit rufen.“
„Klingt vernünftig“, meinte Hubert. „Lass die Sklavinnen vor der Nachtruhe aber noch mal auf die Eimer.“ Dann verabschiedete Hubert sich und ging auf sein Zimmer.

Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]

41. RE: Das Resort

geschrieben von Friedet am 28.01.17 10:08

Kapitel 23

Am nächsten Morgen kam Hubert kurz bevor die erste Tour des Frachtbootes starten sollte zum Anleger. Er erkundigte sich, wie die Nacht verlaufen war und war erfreut, daß es keinerle Probleme gegeben hatte. Die Sklavinnen hatten zwar auf den Rudern nicht sehr gut schlafen können, aber die Müdigkeit hatte doch irgendwann gesiegt.
Der Oberaufseher hatte aber auch, wie er sich ausdrückte, ein paar kleinere Aufmerksamkeiten für die Sklavinnen mitgebracht. Als er davon sprach, wurden die Sklavinnen sofort misstrauisch, sie ahnten, daß es um irgendetwas ging, das ihnen den Tag erschweren würde. Er zeigte ihnen, daß er für jede Sklavin ein Vibro-Ei mitgebracht hatte. Dazu hatte er auch die Schlösser mitgebracht, mit denen ihre Muschis an den Schamlippen verschlossen wurden. Jede Sklavin bekam eines der Eier in ihre Muschi geschoben und wurde dann verschlossen. Die Schlüssel steckte Hubert aber dann in die Tasche.
Dazu hatte er für die Sklavinnen kleine Gewichte mitgebracht, die er ihnen an die Ringe in ihren Brustwarzen hängte. Die Gewichte waren zwar nicht zu schwer, aber es handelte sich um Kugeln, die spitze Zacken hatten. Beim Rudern würden die Kugeln jedes Mal hin- und herschwingen, wenn die Sklavinnen sich vorbeugten und sich dann mit Kraft zurücklehnten. Die Zacken würden zwar nicht sofort in die Haut eindringen, aber wenn es so den ganzen Tag ablief, würden vor allem die Unterseiten der Brüste einiges aushalten müssen.
Hubert machte die erste Fahrt des Frachtbootes am Morgen mit. Als sie zurückkamen, löste Tina dann Billy ab, die sich etwas ausruhen durfte. Hubert sah sich Billys Rücken genau an, weil sie am wenigsten Muskelmasse hatte. Er wies Gina dann an, später bei Billy etwas weniger fest zuzuschlagen.
„Kriegen wir keine Vibro-Eier“, beschwerte Gina sich bei Hubert. „Der ganze Spaß nur für die Sklavinnen?“
Hubert war etwas verblüfft. Es war wieder so eine Situation, die ihm früher überhaupt nichts ausgemacht hätte, aber jetzt kam es ihm skurril vor, seinen Töchtern zu sexuellen Aktionen beizutragen. Er nahm sich aber zusammen und versprach, ihnen später ein paar besonders große Eier vorbei zu bringen.
Für die Sklavinnen begann nun eine merkwürdige Zeit. Zunächst waren weder die Eier noch die Gewichte an den Brüsten ein Problem, aber je länger sie ruderten, desto mehr spürten sie beides. Die Ketten an den Rudern waren zu kurz, als daß sie ihnen erlaubt hätten, sich zwischendurch an die Muschi zu greifen oder sich etwa in den Pausen eine Erleichterung zu verschaffen. Alle wurden mehr und mehr feucht zwischen den Beinen und sie rochen die eigenen Säfte, was sie zusätzlich erregte. Sie konnten zwar an die Gewichte greifen, aber das half nicht, da sie sie nicht etwa festhalten konnten.
Auch wenn sie sich ausruhen durften, konnten sie sich keine Erleichterung verschaffen, da sie immer mit den Händen über dem Kopf an die Bordwand gefesselt waren. Aber Gina und Tina machten sich einen Spaß daraus, ihnen mit den Fingern durch den Schritt zu fahren und dann Kommentare darüber abzugeben, wie sie den Geruch und den Geschmack der Muschis beurteilten. Sie verglichen den Geschmack auch, wenn zusätzlich der Schweiß der Sklavinnen damit gemischt wurde.
Hubert kam tatsächlich noch vor der Mittagspause und brachte für die Capos besonders leistungsfähige Eier vorbei. Bald konnten dann die Sklavinnen sehen, wie der jeweiligen Aufseherin der Saft regelrecht aus der M*se floss. Dann kam Tina auf die Idee, die Sklavinnen den Saft aus der eigenen M*se mit ihrem zu vergleichen. Sie zelebrierten das, als wäre es eine hochgradige Weinprobe. Die Sklavinnen mussten die Geschmäcker ausgiebig kommentieren und beschreiben, was ihnen durchweg peinlich und merkwürdig vorkam.
Als Hubert sie später bei ihren Spielchen beobachtete, hatte auch er seine Probleme. Aber er sah ein, daß natürlich die Zeit im Ressort seine Töchter ziemlich geprägt hatte. Er fragte sich, ob es daran lag, daß eine gewisse Grundveranlagung verstärkt worden war oder ob eine Art Gehirnwäsche stattgefunden hatte. Er konnte es nicht sagen. Er überlegte, ob er Tina und Gina bei passender Gelegenheit mal danach fragen sollte.
Es war ein langer Tag für die Sklavinnen. Früher oder später hatten alle einen Orgasmus, sogar mehr als einen. Jedesmal wenn die Capos sahen, daß sich eine der Sklavinnen diesem näherte, gingen sie zu ihr hinüber und schlugen ihr während sie kam ein paarmal kräftig über den Rücken. Und wie immer sparten die Capos sich gegenseitig dabei auch nicht aus.
Gegen Ruderschluß kam Hubert wieder zum Boot und fand dort eine ziemlich verschwitzte und streng riechende Sklavinnengruppe vor. Er nahm allen die Vibro-Eier ab, verschloss aber die Muschis wieder mit den Vorhängeschlössern. Auch die kleinen Gewichte nahm er ihnen ab. Bei fast allen gab es kleinere Wunden an den empfindlichen Unterseiten der Brüste. Diesmal gab er ihnen auch kein Obst, aber er gab den Capos einige Beutel von der Mineralmischung, die er sich bei der Ärztin erbeten hatte, damit sie die Drinks der Sklavinnen und auch die eigenen etwas aufpeppen konnten. Er ermahnte alle, daß sie reichlich trinken und essen sollten, weil auch dieses langsame Rudern auf die Dauer viel Kraft kostete.
Am nächsten Tag wunderten sich die Sklavinnen, daß Hubert sich nichts ausdachte, um sie noch ein wenig mehr zu fordern. Keine ahnte, daß sie sich irrten. Er befahl ein etwas höheres Tempo, das die Sklavinnen aber durchaus schafften. Sie schwitzten in der Hitze des Tages und jede Pause wurde genutzt, soviel zu trinken, wie es nur ging. Der Geruch der Sklavinnen war heftig, aber daran war man hier gewohnt, ja, es war eine der Vorgaben des „Dirty Slave“ Konzepts. Als die Schatten länger wurden, freuten sich die Sklavinnen, daß sie es bald geschafft haben würden. Die Capos hatten sich auch beim Antreiben mehr verausgabt, als es an den anderen Tagen der Fall gewesen war. Endlich, die Sonne war schon untergegangen, verkündete der Aufseher am anderen Ufer, daß diese Ladung die letzte des Tages sei. Immer noch guten Mutes nutzten die Sklavinnen dann die Eimer und nahmen auch ihr Abendessen zu sich.
Als sie fertig waren, kam Hubert, der sich den ganzen Nachmittag nicht hatte sehen lassen. Er rief Gina und Tina zu sich und sprach mit ihnen. Die Sklavinnen konnten aber nicht hören oder sehen, was passierte. Schließlich kam Hubert alleine auf das Frachtboot. Er stellte sich vor den Sklavinnen auf, lächelte, und dann verkündete er ihnen, was keine befürchtet hätte. „Der Tag heute war zwar etwas härter als die anderen Tage, aber ihr seid ja an viel schlimmere Plagen gewohnt. Deshalb dachte ich mir, ich schicke Tina und Gina mal in ihre Zelle, damit sie ausschlafen können. Und wir vertreiben uns die Nacht mit ein paar zusätzlichen Mondschein-Fahrten. An die Ruder!“
Die Sklavinnen sahen ihn ungläubig an. Dann holte er seine Peitsche aus dem Gürtel und zog sie Ellen über den Rücken. Zwei Sekunden später traf es Andrea und die anderen kamen auch gleich dran. Erschrocken griffen sie nach den Rudern und nach einer knappen Minute pflügte das Frachtboot über den See. Hubert ließ noch ein schnelleres Tempo vorlegen und unterstrich das mit Schimpfen und der Peitsche. Es ging zum anderen Ufer und dann sofort wieder zurück. Hin und her ging es durch die Nacht. Erst nach der sechsten Überquerung des Sees ließ Hubert die Sklavinnen sich für eine viertel Stunde ausruhen. Dann ging es wieder weiter, ohne daß das Tempo reduziert worden wäre. Längst waren die nackten Körper vom Schweiß bedeckt. Der Mond schien in dieser Nacht und das Licht spiegelte sich auf der verschwitzten Haut. Hubert schlug fester zu als die Capos, aber das war auch nötig, um die Sklavinnen anzutreiben. Als der Himmel im Osten langsam heller wurde, hatten die Sklavinnen ihr Limit fast erreicht.
Tina und Gina standen mit dem Frühstück am Ufer. Hubert verkündete, daß es eine halbe Stunde Pause gäbe zum Frühstücken und zur Benutzung der Eimer, aber dann übernahmen die Capos wieder ihre Rolle. Hubert ordnete noch an, daß an diesem Tag die Sklavinnen nicht mehr der Reihe nach zur Erholung durch eine der Capos ausgetauscht werden sollte. Dann ging er erschöpft und müde in Richtung seines Zimmers, wo er sich ein paar Stunden ausruhte.
Er kam nach dem Mittagessen erholt wieder zum Frachtboot, um nach dem Rechten zu sehen. Die Sklavinnen waren mittlerweile vollkommen erschöpft, aber es gab immer nur kurze Pausen. Beim Rudern hatten die Capos zwar die Geschwindigkeit etwas verringert, aber die Sklavinnen mußten dennoch deutlich schneller rudern als an den anderen Tagen. Schließlich verkündete der Aufseher am anderen Ufer, daß die letzte Fracht verladen sei, aber Hubert wollte noch mehr von seinen Sklavinnen. Dreimal mussten sie die Fahrt ohne Fracht über den See noch zurücklegen.
Als Hubert dann das Ende der Ruderschicht verkündete, sanken sie nur noch auf die Ruder. Keine von Ihnen war mehr in der Lage, auch nur aufzustehen. Sogar die Capos waren vom vielen Peitschenschwingen erschöpft. Sie mussten noch die Sklavinnen von den Ketten befreien, aber auch dann waren die Sklavinnen zu erschöpft, um aufzustehen.
Hubert holte aus einem Schuppen zwei saubere Eimer, die er den Zwillingen in die Hände drückte. „So, springt ins Wasser und kühlt euch kurz ab. Und dann könnt ihr auch unsere Ladies mal mit den Eimern abkühlen.“
Sofort stürzten sich Tina und Gina kopfüber in den See. Hubert sah ihnen zu. Es war ein Glücksmoment für ihn, seine Töchter so zu sehen. Dann nahmen die beiden die Eimer und überschütteten die Sklavinnen mit dem kühlen Wasser. Langsam kamen die wieder zu sich und sie begannen sogar, sich den Schweiß vom Körper zu waschen.
Hubert sagte dann, daß es genug sei. Er schickte Ellen und Andrea an eine Handpumpe und die beiden mussten das Wasser vom Boot in den See zurück pumpen. Aber die anderen Sklavinnen lösten Ellen und Andrea dann nach wenigen Minuten ab. Sogar Null löste dann Billy ab und beteiligte sich an der Arbeit, ohne daß Hubert es angeordnet hätte.
Erst als auch diese Arbeit erledigt war, ging es wieder in Richtung Zelle. Die Sklavinnen fielen fast in die Zelle und wollten nur noch schlafen. Tina und Gina stellten den Sklavinnen die Schüsseln für das Abendessen und den Topf mit dem „Chappi-Chappi“ in die Zelle. Dann wurde die Türe verschlossen und auch die Capos gingen in ihre Zelle, um sich auszuschlafen.

Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]

42. RE: Das Ressort

geschrieben von slave_w am 29.01.17 08:13

Das war wieder eine sehr schöne Fortsetzung und wünsche es soll bald weitergehen. Könnte mir auch vorstellen, dass Trixie eine gute Domina wäre da ein sehr genaue Vorstellungen und auch die sub Seite erlebt hat.
Gruß
Werner
43. RE: Das Ressort

geschrieben von Ihr_joe am 29.01.17 09:39

@ slave_w

A, hm, kann das sein, dass Du da was verwechselst?
Trixie, das ist eine andere Geschichte, vielleicht besucht Trixie ja mal das Resort?
Das muss aber Friedet bestimmen. Ich denke eher nicht.

Danke an Friednet und schöne Grüße an Euch
44. RE: Das Ressort

geschrieben von M.J. am 29.01.17 11:34

Wenn die AufseherInnen selbst auch ran + leiden müssen, solch Geschichten liebe ich sehr!!!
Ich verpasse keine Fortsetzung.
Aber bei mir ist es, wie in Berlin und Umgebung üblich: Größtmögliches Lob ist: "Da kannste nich meckern!" Also sagt man auch nix, wenn man etwas gut findet.
Hier ist ein: "Weiter so und noch möglichst viele Fortsetzungen!!!"
45. RE: Das Ressort

geschrieben von Gummimike am 30.01.17 01:12

Die Capo sind ja nicht direkt Auseherinnen sondern "nur" Beförderte Sklavinen. Sie müssen ja Trotzdem de Gästen weiterhin zur Verfügung stehen.
46. RE: Das Ressort

geschrieben von TomTomTom am 30.01.17 15:32

Hallo Friedet,

ich habe deine Geschichte gerade entdeckt und nach den ersten 4 Kapiteln gefällt sie mir schon sehr gut. Eine ähnliche Fantasie hatte ich auch schon nach dem tollen Film "Exit to Eden" mit der großartigen Dana Delany. Leider sind solche Filme immer viel zu soft und es kommt kein echtes Sklavenfeeling auf. Das dürfte in deiner Geschichte nun wahrlich nicht der Fall sein, wenn ich z. B. lese, dass Sprengstoff in den Halseisen steckt, um jeden Fluchtversuch zum Scheitern zu bringen. ^^

So, das war mein erster Eindruck, mal sehen, wie es weitergeht.

Schöne Grüße
Tom

47. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 01.02.17 11:29

Kapitel 24

Am nächsten Morgen endete der Morgenlauf wieder einmal bei der Folterkammer. Die Sklavinnen waren nicht gerade glücklich darüber, aber sie hatten keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Sie wussten, wenn sie es versuchten, würden die Capos mit den Peitschen auf sie einschlagen.
Aber an diesem Tag blieben sie nur 6 Stunden in der Folterkammer. Hubert ließ auch die Zahl der Schläge, die auf den nackten Körpern der Sklavinnen landeten, deutlich verringern. Nachdem sie ihre Zeit in der Folterkammer überstanden hatten, gönnte er ihnen zunächst eine Stunde Pause, und danach brachte er sie in die Ausrüstungsabteilung.
Als sie die Abteilung betraten, wunderten sie sich, als sie sahen daß auf den Tischen einiges an Ausstattungen für sie bereit lag. Jede der Sklavinnen wurde zunächst zu einem Ausrüstungsset gebracht, dass individuell für sie bestimmt war. Auf den Tischen standen hohe Lederstiefel, die am unteren Ende Pferdehufen nachempfunden waren. Die Sklavinnen mussten die Stiefel anziehen und merkten sofort, dass sie ihnen perfekt passten. Die Stiefel waren nach den Gipsmodellen ihrer Füße millimetergenau angefertigt worden. Sie reichten ihnen bis über die Waden und saßen sehr stramm. Am oberen Ende der Stiefel gab es Lederschnallen, die mit einem Schloss gesichert werden konnten und so verhinderten, dsß die Sklavinnen die Stiefel ohne Erlaubnis ausziehen konnten. In den Stiefeln liefen sie praktisch auf den Zehenspitzen, was ziemlich unbequem, ja sogar schmerzhaft war. Als Ellen das erwähnte, zog Gina ihr mit ihrer Peitsche sofort einmal über den Rücken. Aber Hubert bremste sie dann sofort ein.
„Natürlich ist es für euch unbequem, so herumlaufen zu müssen. Das soll auch so sein. Aber ihr werdet euch mit der Zeit daran gewöhnen. Und es sieht unglaublich sexy aus und macht eure Beine noch viel länger, als sie es jetzt sind. Ihr werdet die Stiefel in den nächsten Tagen immer wieder anziehen und längere Strecken damit laufen. Und wir werden damit auch gleich anfangen, wenn wir hier fertig sind.“
Die nächsten Ausrüstungsstücke auf den Tischen waren Keuschheitsgürtel, wie die, die die Capos besonders am Anfang oft getragen hatten. Sie bestanden aus einem Oberteil, das der Brustform einer jeden Sklavin genau nachempfunden und von der Größe her angepasst war. Dort, wo die Brustwarzen saßen, war zunächst ein großes rundes Loch zu sehen. Gina und Tina zeigten Ihnen, dass in dieses Loch von der Innenseite des Oberteils her verschiedene Einsätze eingesetzt werden konnten. Entweder wurden die Brustwarzen mit den Nippeln und den daran befestigten Ringen ganz verdeckt, oder sie wurden, wenn das Loch nicht bedeckt war, deutlich nach vorne gepresst und standen hervor. Außerdem gab es einen Einsatz, der mit einer Art Gitter versehen war. An diesem Tag würden sie den Einsatz mit dem Gitter verwenden, da dieser auch die Spitze der Brustwarze und den Ring frei ließ.
Der zweite Teil des Keuschheitsgürtels war das Unterteil, das wie ein Metallgürtel um die Hüfte direkt oberhalb der Hüftknochen saß. Dieser Gürtel konnte aufgeklappt werden, damit man ihn der Sklavin umlegen konnte. Dann wurden die Teile zugeklappt und mit Schlössern gesichert. In der Mitte begann dann vorne eine größere Platte, wie ein Dreieck oben breit und nach unten hin immer schmaler werdend. Zuletzt war es nur noch zwei Zentimeter breit und lief dann so durch den Schritt nach hinten. In der Höhe des Polochs teilte sich das Band und ließ eine breite Öffnung entstehen, um der Sklavin zu erlauben, ihr Geschäft zu erledigen, ohne den Keuschheitsgürtel erst auszuziehen. Dann verbreiterte sich das Band wieder etwas und endete am Rückenteil des Gürtels, wo es eingehakt wurde und selbstverständlich wieder mit Schlössern gesichert werden konnte. Es war vollkommen unmöglich, das Unterteil ohne die Schlösser auszuziehen. An den Seiten der Gürtel liefen zwei Ketten nach unten zu weiteren Ringen, die den Sklavinnen oberhalb der Kniegelenke um die Schenkel gelegt wurden. Zwischen den beiden Ringen gab es eine auf unterschiedliche Längen einstellbare Verbindung. Hier hatte wirst das hier hatten die Capos die Wahl zwischen kurzen Ketten, die dann verhindern würden, dass die Sklavinnen die Beine weiter auseinandernahmen oder sie konnten ihnen Stangen zwischen die Ringe setzen, die im Gegensatz zu den Ketten grade dafür sorgten, dass die Sklavinnen ihre Beine ständig etwas spreizten mussten. Außerdem zeigten die Capos den Sklavinnen, dass am unteren Ende des vorderen Dreiecks auch noch die Möglichkeit bestand, hier einen Dildo einzusetzen, um die Sklavin zusätzlich zu erregen. Das untere Ende des Dreiecks ware mit einer Reihe kleiner Löscher versehen, durch die der Urin und die sonstigen Körpersäfte der Sklavinnen abfließen konnten. Es war nicht notwendig, dass die Sklavinnen den Keuschheitsgürtel auszogen, um die Toilette benutzen zu können. Es war außerdem möglich, einen der Dildo durch das Loch für den Po hindurch in den Hindern der Sklavin zu schieben und dort zu verriegeln.
Die Sklavinnen fanden den Gedanken, in einen solchen Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein, überaus unerfreulich. Aber wie nicht anders zu erwarten, wurden alle Einwände der Sklavinnen mit dem Hinweis auf die folgende Gewöhnung an die Situation beiseite gewischt. Als sie alle die Keuschheitsgürtel angezogen hatten, bemerkten sie, dass es keinerlei scharfe Kanten oder andere Stellen gab, die zu möglichen Verletzungen geführt hätten. Hubert wies sie auch noch darauf hin, dass sie sich natürlich in diesen Gürteln an manchen Körperstellen nicht würden waschen können, was aber durchaus so gewünscht war. Dann brachte er zusammen mit den Capos die Sklavinnen von der Ausrüstungsabteilung zu einer der Laufbahnen, die sie von ihrem Ponytraining her kannten und ließ sie, immer zu zweit aneinander gekettet, Runde um Runde auf diesem Kurs laufen.
Mit der Zeit steigerte er das Tempo, dass die Sklavinnen gehen mussten. Gina und Tina, die weder durch Stiefel noch durch Keuschheitsgürtel in irgendeiner Form behindert waren, trieben sie dabei mit den Peitschen gnadenlos an. Erst nach acht Runden auf dem Kurs durften sie eine kurze Pause machen, während derer sie etwas zu trinken bekamen. Aber gleich danach ging es auch wieder weiter. Ihre Füße schmerzten den Sklavinnen und irgendwann stürzte Andrea, und zog dabei Ellen, die an sie gekettet war mit um. Jetzt mischte sich der Schweiß der Sklavinnen mit dem Staub auf der Rennbahn, und sie sahen unglaublich schmutzig aus.
Endlich war dieser Nachmittag vorbei. Die Sklavinnen wurden wieder zu ihrer Zelle geführt und durften dort die Stiefel ausziehen, mussten aber die Keuschheitsgürtel anbehalten.
Später gab Hubert dann den Capos den Befehl, die Sklavinnen wie üblich zu füttern, während er selber noch einen Termin hatte.
Hubert gestand es sich selber ein, dass er sich darauf freute, Irina wieder zu besuchen. Als er bei Irinas Bungalow ankam, erwartete Ihnen diese bereits. Doris musste Hubert und Irina bedienen und wurde danach von Irina in die Küche geschickt.
„Ich habe herausgefunden, dass Doris eine recht gute Köchin ist“, erklärte Irina. „Sie bekommt zwar hier bei mir meist nur das übliche Hundefutter, aber wenn sie für mich etwas Besonderes zubereitet, hat sie natürlich genügend Gelegenheiten, es zu probieren. Ich hoffe, sie mögen Fisch. Doris will uns für heute Abend mit einer Lachsforelle beglücken. Ich habe ihr sogar versprochen, wenn sie so gut ist wie sie gesagt hat, daß sie dann anschließend die Gräten ablegen darf.“
Irina und Hubert saßen auf der Terrasse neben dem Swimmingpool und genaßen die Aussicht. „Wie sind sie eigentlich hier im Ressort gelandet“, erkundigte sich Irina.
„Eigentlich war es ein Zufall“, antwortete Hubert. „Ich bekam bei einem früheren Arbeitgeber Kontakt mit einem der Mitarbeiter des Ressorts. Als mir gerade zu diesem Zeitpunkt von meinem alten Arbeitgeber gekündigt wurde, wurde mir hier ein Aufseherjob angeboten.“
„Das müssen Sie mir etwas näher erklären“, meinte Irina nun.
„In Ordnung, aber dann muss ich etwas weiter ausholen. Ich bin noch in der alten DDR aufgewachsen und doch zur Schule gegangen. Danach habe ich eine Ausbildung zum Mechaniker gemacht. Ich habe damals eine junge Frau kennengelernt und wir haben dann beschlossen, wie man ist in der DDR nannte, Republikflucht zu begehen. Die Verhältnisse waren wirklich unmöglich. Wir sind aber erwischt worden und ich wurde dabei angeschossen. Meine Freundin war angeblich in der Elbe ertrunken. Ich habe aber später erfahren, dass sie überlebt hatte und nach einigen Jahren bei einem Autounfall gestorben ist. Ich war nach dem Fluchtversuch erst eine Zeit lang in einem Krankenhaus und wurde dann zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. Aber zwei Jahre danach ging dann die DDR den Bach runter und ich kam frei. Dank eines Stipendiums konnte ich dann Elektronik studieren und fand auch relativ schnell eine ziemlich lukrative Anstellung. Eines Tages bekamen wir dann einen Auftrag von einem etwas zwielichtigen Zeitgenossen. Wir sollten etwas entwickeln, dass es verhindern würde, dass eigentlich bewegliche Gegenstände von einem Gelände entfernt wurden. Wir forschten erst etwas nach und kamen zu dem Schluss, dass es wohl ein amerikanischer Geheimdienst war, der dahintersteckte und dass die Gegenstände möglicherweise Atomsprengköpfe waren. Erst eine ganze Zeit lang danach habe ich dann gemerkt, dass wir die Halsbänder entwickelt haben, die heute unsere Sklavinnen tragen. Wir waren schon ziemlich weit mit der Entwicklung vorangekommen als ich dann die Kündigung bekam. Es hat mich eigentlich nicht sehr überrascht, denn mit über 40 ist man in dieser Branche sowas wie ein Saurier. Jedenfalls hatte ich noch ein Gespräch mit einem Beauftragten des Auftraggebers und als ich erwähnte, dass mir gekündigt worden war, bot er mir dann diesen Job hier an. Erst dann habe ich erfahren, um was es bei dieser Entwicklung tatsächlich gegangen war.“
„Dann sind sie also wahrscheinlich einer der besten Fachmänner, was diese Halsbänder anbelangt. Ich habe mich schon oft gefragt, ob es keinen Weg gibt, sie abzunehmen.“
Hubert nahm einen Schluck von seinem Drink, dann stellte er das Glas zurück und schüttelte mit dem Kopf: „ich habe auch oft darüber nachgedacht, aber mir ist kein Weg eingefallen. Hier im Ressort kennt sich nur ihr Vater noch besser mit diesen Dingern aus. Wir haben damals die Software entwickelt und alle Möglichkeiten durchgespielt bevor wir dem Auftraggeber die Source Codes übergeben haben. Die Teile haben einige Funktionen tief im Kontrollprogramm verborgen, die kaum jemand kennt. Man könnte zum Beispiel versuchen, die Halsbänder von der Außenwelt abzuschirmen, so wie mit einem Faradayschen Käfig. Aber wenn man das macht, beginnt darin eine Uhr zu ticken und wenn die abgelaufen ist, macht es Bumm. Ich weiß noch nicht einmal, wie lang diese Uhr läuft, weil das eine der Variablen war, die erst vom Auftraggeber eingegeben wurde.“
„Könnte man nicht das Programm der Halsbänder überschreiben durch ein anderes“, fragte Irina.
„Im Prinzip schon, aber das geht nur, wenn das Halsband vorher deaktiviert wurde. Und da beißt sich die Maus in den Schwanz. Denn wenn man es deaktiviert hat, wozu dann ein neues Programm?“
Hubert sah Irina an. „Warum fragen Sie mich das alles“, erkundigte er sich bei Irina.
Irina fing leicht an zu stottern. „Eigentlich ist es reines Interesse“, redete sie sich heraus. Aber Hubert merkte sofort, dass doch wohl mehr hinter ihren Fragen steckte. Aber er verstand es eigentlich nicht. Sie war doch die Tochter des Ressortleiters und diese Fragen, die sie dargestellt hatte, passten er zu jemanden, der versuchte aus dem Ressort zu flüchten. Andererseits hatte sie unmöglich wissen können, dass er irgendetwas mit der Entwicklung der Halsbänder zu tun gehabt hatte, bevor er ihr seine Lebensgeschichte erzählt hatte. Was also steckte dahinter. War es wirklich nur höfliches Interesse? Denn wenn nicht, dann konnte sie möglicherweise zu einer Verbündeten werden bei seinem eigenen Versuch, seine Töchter aus dem Ressort wegzubringen.

Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]

48. RE: Das Ressort

geschrieben von Gummimike am 01.02.17 11:50

Man könnte die Halsbänder auch hacken, allerdings müsste man da sehr Vorsichtig sein sonst machts Bumm. Alternativ könnte man Versuchen ein Deaktiviertes Halsband in die Finger zu bekommen um damit an das Programm zu kommen.
Bin ja gespannt ob Huberts Vermutung stimmt und Irina evtl eine Verbündete sein könnte.
49. RE: Das Ressort

geschrieben von coradwt am 02.02.17 13:42

Danke Friedet für diese neuen, sehr einfallsreichen neuen Teile dieser Geschichte.

Ich bin echt gespannt darauf, wie es mit "seiner" Sklavinnengruppe und mit seinen Töchtern weiter geht.

Und jetzt noch diese Fragen von Irina, was das wohl werden wird?
50. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 09.02.17 18:24

Kapitel 25
Zwei Tage später, die Sklavinnen hatten die ganze Zeit die Keuschheitsgürtel nicht ausziehen dürfen, gab es morgens eine Überraschung. Nach dem Frühstück warteten die Sklavinnen auf Hubert , der den Morgenlauf anführen sollte. Diesmal kam er aber nicht alleine, sondern war in Begleitung eines weiteren Aufsehers und einer Capo. Beide waren den Sklavinnen unbekannt.
Hubert stellte die Neuankömmlinge nicht vor, sondern er begann etwas wortkarg mit dem Morgenlauf. Das Tempo an diesem Tag war recht gut, Tina und Gina setzten ihre Peitschen nur selten ein, um die Sklavinnen anzutreiben. Auch der andere Aufseher und die Capo hielten ohne irgendein Problem das Tempo mit.
Aber diesmal endete der Lauf nicht wie sonst am Spielzimmer, sondern wieder an der Zelle. Dort mussten sich die Sklavinnen in einer Reihe an der Wand aufstellen. Hubert kam mit dem Aufseher und der Capo zur Gruppe.
„Das hier ist euer neuer Aufseher, sobald die Ausbildung in ein paar Tagen beendet sein wird. Wie ihr auf seinem Halsband seht, heißt er Michael und daneben ist die neue Capo, die euch statt Tina und Gina in der Zukunft beaufsichtigen wird. Sie heißt Daniela und sie ist seit einem halben Jahr eine Capo. Aufseher Michael ist seit zwei Jahren hier im Ressort und er übernimmt mit euch seine erste Sklavinnengruppe. Wir werden euch jetzt gleich alle einzeln in mein Zimmer holen, damit ihr Herrn Michael kennenlernen könnt. Ihr werdet ihm so gehorchen, wie ihr mir bislang gehorcht habt. Verstanden? Jetzt geht erstmal in die Zelle. Das ist übrigens das letzte Mal, dass ihr diese Zelle betretet, ihr kommt dann bereits heute in eine reguläre Sklavinnenunterkunft, die etwas größer und komfortabler ist.“
Tina und Gina sperrten die Sklavinnen außer Ellen in die Zelle. Ellen wurde in das Büro geführt, wo Hubert und Michael auf sie warteten. Die Aufseher saßen hinter dem Schreibtisch, die Capo stand in einer Habacht-Haltung hinter Michael. Tina und Gina ließen Ellen sich vor dem Schreibtisch hinknien, dann stellten sie sich hinter Hubert in der gleichen Haltung auf, die auch Daniela eingenommen hatte.
„Das hier ist die Eins“, erklärte Hubert. „28 Jahre alt, ein Meter Siebzig, zuletzt 47 Kilo. Hat ungefähr zwei Kilo abgenommen während der Ausbildung. Wäre besser, wenn sie die wieder draufkriegt, ist aber auf dem Weg. Sie hatte mal zwischendurch nur 45Kilo gewogen. Sie ist vielleicht die Wortführerin der Gruppe, wenn es sowas gibt. Sie hat Führungsqualitäten, zumindest ein wenig. Ziemlich gelehrig, gutes Material. Die Titten sind schön geformt, was will man mehr?“ Er führte seine Erläuterung fort, ohne dass Michael ihn unterbrach .
Als er geendet hatte, fragte Ellen „Darf ich etwas fragen, Herr Oberaufseher?“
Die Antwort kam schroff von Michael. „Du hast zu schweigen. Alles Wichtige erfährst du mit der Zeit. Bringt sie erstmal in die neue Zelle und holt dann die Nächste.“
Tina nahm Ellen beim Arm und führte sie durch mehrere Gänge zu einem anderen Zellentrakt. Sie kamen zu einer Zelle, die mit einer Stahltür verschlossen werden konnte, die jedoch im Moment offenstand. Die Stahltür hatte ein kleines, vergittertes Fenster. Daneben war ein weiterer Raum mit einer einfachen Tür. Tina öffnete zuerst die Tür zu diesem Raum. Darin standen 6 Stahlspinde, jeder mit Nummern gekennzeichnet. Zuerst die 2016-3, dann die 1. „Das ist dein Schrank. Jeder Schrank ist mit der Nummer der Sklavin gekennzeichnet“, erklärte Tina. „Hier sind alle deine Sachen untergebracht. Du wirst die Sachen immer nach Bedarf anziehen. Zwischendurch, wenn du mal Pause hast, wirst du sie pflegen.“
Dann brachte Tina Ellen in die Zelle. Die war deutlich größer als die bisherige. „Herr Hubert hatte doch gesagt, diese Zelle sei komfortabler“, meinte Ellen.
„Ist sie doch auch. Erstmal habt ihr jetzt fast 15 Quadratmeter. Es gibt sogar ein Fenster. Links in der Ecke ist das Toilettenloch. Wie du siehst, ist darüber ein Duschkopf. Wenn ihr euch waschen dürft, wird das Wasser von draußen angestellt, dann habt ihr jeweils 3 Minuten Zeit, euch gründlich zu waschen. Und hier an der Wand ist das Regal, auf dem stehen eure Teller und Trinkschüsseln. Nach dem Essen wird die Dusche 3 Minuten angestellt, damit ihr die Sachen spülen könnt. Es ist euch aber verboten, euch dann selber unter die Dusche zu stellen.“
„Tina, heißt das, dass in Zukunft nur noch Herr Michael für uns zuständig ist? Er scheint sehr streng zu sein, anders als Herr Hubert.“
„Ja. Herr Hubert und auch wir sind nur die Ausbilder für die erste Phase. Herr Michael wird die letzten Tage bei der Ausbildung beobachten, dann übernimmt er. Ihr werden dann in den regulären Dienst übernommen. Herr Hubert wird dann in zwei oder drei Wochen eine neue Gruppe übernehmen und ausbilden. Vorher hat er aber noch Urlaub. Gina und ich sind solange auch im regulären Dienst, aber an sich sind wir Herrn Hubert fest zugeordnet.“
Dann verließ Tina die Zelle und verschloss die Stahltüre von außen. Sie ging dann wieder in Huberts Büro, wo inzwischen Andrea vorgestellt wurde. Nach und nach kamen dann auch die anderen an die Reihe. Bei einigen machte Hubert besondere Anmerkungen.
Bei Billy wies er darauf hin, dass diese unbedingt etwas zunehmen sollte, auch aus ärztlicher Sicht, weil sie zu wenige Reserven hatte. Bei Ursula erwähnte er, dass sie eine Freiwillige war. Zuletzt kam Null an die Reihe, die Michael besonders intensiv betrachtete. Sie musste ihm ihre Brandzeichen zeigen., die er genauestens untersuchte.
Nachdem er alle Sklavinnen vorgestellt hatte, fragte Hubert, was Michael als nächstes gerne sehen würde. „Ich habe gehört, dass sich die Gruppe beim Pflügen sehr hervorgetan hat. Können wir da was arrangieren?“
„Hatte ich sowieso vor“, erwiderte Hubert. „Morgen früh ein kleiner Wettkampf mit der Gruppe, gegen die sie neulich verloren haben. Ich bin gespannt, wie sie sich jetzt schlagen.“
„Dann könnten wir heute mal ins Spielzimmer gehen“, schlug Michael vor. Hubert willigte ein und befahl seinen Capos, die Sklavinnen zu holen. Er selbst ging mit Michael zum Spielzimmer. Daniela folgte wie eine gehorsame Hündin ihrem Herrn.
Acht Stunden später waren die Sklavinnen ziemlich fertig. Tina und Gina waren von Daniela unterstützt worden, die deutlich härter zugeschlagen hatte als die Zwillinge. Trotzdem ließ Hubert die Sklavinnen noch ein paar Stunden rudern, wobei sie von den drei Capos beaufsichtigt wurden. Michael hatte noch bei der Verwaltung einiges zu klären und Hubert verabschiedete sich auch, weil er etwas vorhatte.
„Hallo Hubert“, begrüßte Irina den Oberaufseher, als der an der Türe ihres Bungalows klingelte. „Mit Ihrem Besuch hatte ich heute gar nicht gerechnet. Umso mehr freut mich das. Bitte, kommen Sie doch auf die Terrasse.“
Hubert folgte Irina auf die Terrasse, wo Doris wieder einmal als Tisch diente. „Können wir bitte Doris in ihre Zelle schicken“, bat Hubert, „ich würde gerne einige Sachen mit Ihnen besprechen, die niemanden etwas angehen.“
Irina blickte ihn erstaunt an, dann löste sie Doris Fesselung und schickte sie in ihre Zelle.
„Vielen Dank“, sagte Hubert. Er ging zu einer Stereoanlage hinüber, die auf einem Tisch an der Hauswand stand und stellte sie etwas lauter.
„Jetzt bin ich aber gespannt“, erklärte Irina.
„Tja, ich weiß eigentlich gar nicht, wie ich das jetzt anfangen soll. Können wir bitte ganz privat sprechen? Niemand, aber wirklich absolut niemand, vor allem nicht Ihr Vater oder Doris sollten etwas davon erfahren.“
Irina zog die Brauen hoch, dann nickte sie.
„Ich möchte Sie fragen, ob Sie planen, Doris aus dem Ressort wegzubringen und eventuell auch selber von hier zu verschwinden.“
Irina zögerte. „Und wenn dem so wäre“, fragte sie schließlich.
„Hubert sah Irina in die Augen. „Ich habe ein Interesse daran, zwei Sklavinnen von hier wegzubringen“, erklärte er schließlich.
„Gleich zwei? Darf ich nach dem Grund fragen?“
Hubert schluckte, dann erzählte er Irina den Teil seiner Lebensgeschichte, den sie noch nicht kannte. Irina war entsetzt, als Hubert ihr gestand, dass Tina und Gina seine Töchter waren.
„Ihre Töchter! Mein Gott. Dann verstehe ich sehr gut, dass Sie versuchen wollen, die beiden wegzubringen. Da ist es nur fair, wenn ich Ihnen gestehe, dass ich das wirklich mit Doris vorhabe. Und wie Sie vermuten, will auch ich hier weg. Aber, und das ist das Problem, ich weiß nicht, wie das geschehen kann.“
Hubert schwieg einen Moment. „Sie haben doch bewiesen, dass Sie einen tollen Plan aufstellen können. Das Konzept vom „Dirty Slave“ ist doch genial. Da müssen Sie doch einen Weg finden, wie wir das schaffen können. Ich bin doch auch willens, alles zu tun, was nötig ist.“
„Natürlich habe ich verschiedene Ideen. Aber ich sehe auch eine ganze Reihe von Problemen. Immer wieder komme ich zu Punkten, an denen es nicht weitergeht.“
„Und welche Punkte sind das“, erkundigte Hubert sich.
„Da ist als erstes und wichtigstes natürlich das Halsband. Da habe ich noch gar keine Idee. Dann die Organisation des Ressorts. Es müsste ein Weg gefunden werden, wie man das Ressort daran hindert, nach den Sklavinnen und uns zu suchen. Ich gehe mal davon aus, dass Sie und ich das gemeinsam durchziehen wollen. Wenn wir abhauen, ist die Existenz des Ressorts bedroht. Dann die Frage, wohin wir gehen. Und damit eng verbunden die Frage, wovon wir leben wollen. Als Sekretärin würde ich wohl kaum genug verdienen, um uns zu ernähren. Und Doris würde eventuell dann auch wegwollen.“
„Hmmmm, ja. Das sind auch meine Probleme. Aber wir können doch zumindest an einem Plan arbeiten, vielleicht die Probleme nach und nach angehen und Lösungen finden.“
„Ja“, meinte Irina. „Aber der Plan hätte derzeit mehr Löcher als Stoff dazwischen.“


Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]
51. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 12.02.17 16:21

Kapitel 26
Am nächsten Morgen durften die Sklavinnen endlich ihre Keuschheitsgürtel ausziehen. Dann ging es für die Sklavinnen erst auf den Morgenlauf und danach wieder zu den Feldern, die gepflügt werden mussten. Auch Aufseher Michael und die Capo Daniela waren schon seit dem Morgenlauf bei der Gruppe.
Als sie beim Feld ankamen, mussten sie einen Moment warten, aber dann kam auch die Sklavinnengruppe, die sie bereits vor einiger Zeit hier getroffen hatten. Hanne und Annegret winkten ihnen zu, dann ließen sich alle Sklavinnen vor die Pflüge spannen. Auf ein Zeichen von Hubert hin legten sich alle ins Zeug und begannen die mühsame Arbeit. Tina stand auf dem Pflug und trieb die Sklavinnen ihrer Gruppe an. Auch die andere Sklavinnengruppe wurde von einer Capo angetrieben, die aber viel öfter von der Peitsche Gebrauch machte, als Tina.
Hubert runzelte die Stirn, als er bemerkte, dass die andere Sklavinnengruppe sich bald schon einen deutlichen Vorsprung herausgearbeitet hatte. Auch Ellen und Andrea sahen das. Aber es war Steffi, die nach einiger Zeit den anderen zurief: „He, kommt Leute. Das ist nicht nur für uns ein Test, da geht es auch um Huberts Ruf. Und der hat uns doch immer fair behandelt!“
Die anderen Sklavinnen stöhnten, aber trotzdem ging fast ein Ruck durch die Gruppe. Langsam, sehr langsam begannen sie, den Abstand zwischen den beiden Gruppen abzubauen. Als die andere Gruppe bemerkte, dass sie allmählich eingeholt wurden, legte auch sie sich wieder stärker ins Zeug. So dauerte es noch länger, bis die beiden Gruppen schließlich fast gleichauf lagen. Keine der Gruppen wollte aufgeben, die andere Gruppe war stolz, die besten Pflüger zu sein und die Sklavinnen um Ellen wollte ihren Aufseher stolz machen. Nach fast drei Stunden lagen beide Gruppen noch immer gleichauf. Das Tempo war für diese schwere Arbeit mörderisch. Hubert verkündete laut: „Die letzten beiden Bahnen!“
Die Sklavinnen waren erschöpft, längst hatten alle Sklavinnen beider Gruppen blutende Striemen auf dem Rücken. Aber plötzlich rollte Tina auf dem Pflug ihre Peitsche ein und hängte sie sich an den Gürtel. Aufseher Michael sah das und wunderte sich. Tina rief ihren Sklavinnen zu: „Los, macht hin. Macht Hubert stolz. Zeigt es ihnen!!!“
Keine der sechs wusste, woher sie noch mehr Kraft nehmen sollten, aber sie schafften es. Auch die Peitsche hätte nicht mehr aus ihnen herausholen können als diese Worte. Zentimeter um Zentimeter holten sie bei jedem Schritt einen minimalen Vorsprung gegenüber der anderen Gruppe heraus. Am Ende der letzten Bahn führten sie um etwas mehr als zwei Meter. Als Tina „Geschafft!“ rief, fielen sie zu Boden. Keine war mehr in der Lage, sich auch nur auf allen Vieren zu bewegen. Die beiden Gruppen lagen nebeneinander auf dem Boden. Gina und Daniele kamen angelaufen und halfen Tina, die Sklavinnen vom Pflug loszumachen. Auch Hubert und Michael kamen und brachten Kanister mit Getränken.
Als Hubert sah, wie erledigt seine Sklavinnen waren, rief er vorsichtshalber auch die Ärztin. Als die kam, besah sie sich das Ergebnis dieses Wettkampfes. Auch die andere Gruppe war vollkommen erschöpft. Die Ärztin gab erst Billy und Ellen eine Kreislaufspritze, dann überlegte sie es sich und gab doch lieber allen eine solche Spritze. Der Aufseher der anderen Gruppe kam zu Hubert und gratulierte ihm. „Das glaube ich nicht. Meine Gruppe wurde noch nie geschlagen, und jetzt von einer Anfängergruppe am Ende der Ausbildung. Respekt. Und auch noch ein neuer Rekord. Auf die reinen drei Stunden war das eine Bahn mehr als der alte Rekord. Wie haben Sie das geschafft? Ihre Capo hat auf den letzten Bahnen nicht mal mehr die Peitsche gebraucht!“
Auch Michael war von der Leistung der Gruppe tief beeindruckt. „Man hat mir schon gesagt, dass Sie mir eine der besten Gruppen übergeben würden, die Sie bisher ausgebildet haben. Ich habe das abgetan, aber jetzt glaube ich das.“
Die Aufseher ließen den Sklavinnen ausreichend Zeit, sich zu erholen. Daniela fragte Tina, warum sie die Peitsche zuletzt nicht mehr benutzt hatte. „Ich kenne die Sklavinnen. Mir war klar, die Peitsche bringt nichts mehr. Es musste etwas Anderes geben. Und da fiel mir nur das mit Oberaufseher Hubert ein. Hat anscheinend gewirkt.“
Das weitere Training an diesem Tag verlief wie üblich. Sie waren für vier Stunden im Spielzimmer und mussten später im Ponydress einige Runden Sulkies ziehen. Aber weder Hubert noch Michael verlangten die volle Leistung von den Sklavinnen.
Am Abend verabschiedete Michael sich für den Tag, aber Hubert blieb noch. Dann führten Tina und Gina die Sklavinnen nochmal zu dem Flur, auf dem ihre vorige Zelle lag und wo auch Huberts Büro sich befand. Hubert hatte für seine Gruppe ein richtiges Abendmenü vorbereitet. Es gab nicht nur jede Menge Obst, sondern jede, natürlich auch die Capos, bekam sogar ein halbes Hähnchen. Und zum Abschluss gab es Eiscreme, die aber bereits etwas angetaut war, was allerdings niemanden störte.
„Tja“, begann Hubert, „Es wird langsam Zeit, dass wir von einander Abschied nehmen. Morgen werde ich Euch an Michael übergeben. Ihr wart eine tolle Gruppe, die beste, die ich je hatte.“ Die Sklavinnen sahen, dass er ein paar Tränen in den Augen hatte. „Wir werden uns zwar sicher auch in Zukunft ab und zu sehen, aber ab morgen ist Michael Euer Herr. In den vergangenen Wochen habe ich Euch sehr streng erzogen, Ihr habt unter mir du auf meinen Befehl hin auch unter Tina und Gina sehr viel erleiden müssen. Aber ich hoffe, irgendwann versteht Ihr, dass das alles zu Eurem Besten war. Wenn Ihr in Zukunft von unseren Gästen angefordert werdet, wird es Euch jetzt etwas leichter fallen, alles zu ertragen. Und manchmal werdet Ihr Euch vielleicht sagen, dass ich härter war als ein Gast. Ich weiß auch, Ihr hegt noch immer die Hoffnung, dass Euch die Flucht gelingen wird. Die Halsbänder werden das verhindern. Akzeptiert das. Umso leichter wird es Euch fallen.“
Die Sklavinnen hatten stumm zugehört. Sie ahnten, dass einiges von dem, was Hubert gesagt hatte, wohl stimmte. Bisher hatten sie zwar alle Ausschau nach Fluchtmöglichkeiten gehalten, aber nicht den winzigsten Schwachpunkt im Ressort gefunden. Und sie hatte auch gemerkt, dass Hubert ihnen hatte helfen wollen. Sie fragten sich, ob es auch einen Menschen Michael geben würde.
Schließlich sprach Ellen leise das aus, was sie alle dachten: „Herr Oberaufseher, nein, Mensch Hubert, wir wissen, dass Du uns nicht aus reiner Lust so behandelt hast. Für uns war es nicht leicht und wir waren für jede kleine Hilfe, die Du uns gewährt hast, sehr dankbar. Es gibt nur einen Punkt, in dem ich Dir widerspreche: Wir werden nie aufhören, nach einem Fluchtweg zu suchen. Denn der Gedanke gibt uns Kraft. Aber eines ist auch klar: Wir sechs, sogar wir sieben, denn auch Doris gehört noch zu uns, wir sind eine Einheit.“
Sie verbrachten den ganzen Abend zusammen. Erst nach Mitternacht brachten Tina und Gina die Sklavinnen wieder in ihre Zelle. Bevor Tina und Gina sie wegbrachten, bekam jede von Ihnen von Hubert einen Kuss auf die Stirn, sogar Null. Und als sie in die Zelle gingen, umarmten alle Tina und Gina. Sie zogen es vor, sich so zu verabschieden als es morgen vor Michael und Daniela zu tun.
Am Morgen wurden sie bereits von Daniela geweckt, es fand aber noch eine offizielle Übergabe zwischen Hubert und Michael statt. Dann brachte Michael seine neue Gruppe zu deren erster Aufgabe. Zusammen mit drei anderen Gruppen würden sie in den nächsten Tagen das Passagierboot über den See rudern. Michael hatte aber dafür gesorgt, dass sie im Passagierboot hinten rudern mussten, wo sie nicht sofort den Gästen auffielen. Auch wenn sie ab sofort als vollausgebildete Sklavinnen galten, wusste er, dass sie noch mehr Erfahrungen machen mussten.
Tina und Gina bekamen von Hubert noch den Tag frei, bevor sie während seines Urlaubes im normalen Dienst eingesetzt werden würden. Er hatte auf dem Dienstplan gelesen, dass die Beiden ein paar Tagen als „Angebot“ neben der Rezeption ausgestellt werden sollten. Er war aber schon lange genug beim Ressort, um sich auszurechnen, dass die Zwillinge binnen kürzester Zeit einem Gast auffallen würden, der sie dann anforderte. Er hatte natürlich mit seiner Vermutung recht gehabt. Als sie am nächsten Tag an der Rezeption ausgestellt wurden, forderte bereits der zweite Gast, der sie sah, sie für drei Tage an.
Hubert selbst ging noch in sein Büro. Er hatte von dort aus Zugriff auf alle Akten der Sklaven. Nach ein paar Minuten hatte er die Akten von Tina und Gina auf dem Schirm. In ihrem Lebenslauf las er, wo sie aufgewachsen waren. Am Nachmittag meldete er sich für seinen Urlaub ab. Und fuhr erst nach Prag, wo er übernachtete und dann am nächsten Tag bis fast in die Niederlande fuhr bis in die kleine Stadt Geldern, wo die Zwillinge aufgewachsen waren. Dort ging er in ein Hotel und begann am nächsten Tag, die Friedhöfe abzusuchen. Schon nach einigen Stunden fand er, was er gesucht hatte, das Grab von Helga Schmökel, der Mutter seiner Kinder. Das Grab war seit Jahren nicht mehr gepflegt worden und er brauchte zwei Tage, um es wieder in Schuss zu bringen. Er verbrachte seinen ganzen Urlaub in Geldern und ging jeden Tag ans Grab. Er versprach Helga, einen Weg zu finden, Tina und Gina aus dem Ressort zu holen.
Als sein Urlaub zu Ende war, fuhr er wieder ins Ressort. Er forderte sofort die Zwillinge an. Als er ihre Rücken sah, wusste er, dass diese eine harte Zeit hinter sich hatten. Da die ersten Sklavinnen der neuen Gruppe erst in zwei Tagen eintreffen würden, brachte er sie zur Ärztin, die die beiden auf seinen Wunsch hin solange in eine Krankenzelle steckte und sich um sie kümmerte.
Hubert selbst fuhr am späten Nachmittag zu Irina. Als er bei ihr ankam, schickte sie Doris sofort in die Zelle, damit sie nichts von den Gesprächen mitbekommen würde. Irina hatte in der Zwischenzeit über einem Plan gebrütet, war aber noch nicht sehr weit gekommen. Als einzige neue Idee regte sie an, dass Hubert eventuell Sicherungsdaten der EDV des Ressorts besorgen konnte, um ein wenig Druck auf dieses auszuüben, indem man mit Veröffentlichung drohte. Beiden war klar, dass das nicht viel war, aber es war ein Anfang.


Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]


52. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 25.02.17 14:59

Kapitel 27
Während Hubert noch mit Irina zusammensaß, kam ihm ein Gedanke. „Irina, was wissen Sie über den Bus“, fragte er seine Verbündete.
„Was für ein Bus“, kam die erstaunte Antwort.
„Das Ressort hat vor einigen Jahren einen kleinen Reisebus angeschafft. Er war dazu gedacht, Sklavinnen mit dem Ressort in Spanien auszutauschen. Das wird auch heute noch ab und zu gemacht. Der Bus ist so ausgestattet, dass etwa zwei Sklavinnengruppen mit dem dazu gehörenden Personal und Ausrüstung von hier nach Spanien oder umgekehrt zu transportieren. Aber er wird auch eingesetzt, wenn ein guter Kunde einige Sklavinnen bei sich zuhause ausleihen will. Das passiert zwar selten, kommt aber vor.“
„Und was ist mit den Halsbändern“ fragte nun Irina. „Werden die irgendwie umprogrammiert oder warum gehen die nicht los?“
„Soviel ich weiß, hat der Bus EDV an Bord. Die erlaubt es den Sklavinnen, sich in einer geringen Entfernung vom Bus aufzuhalten. Aber genau weiß ich das nicht. Vielleicht ist das ein Schwachpunkt.“
Sie beschlossen, sich vorsichtig nach diesem Bus zu erkundigen. Irina hatte über ihren Computer Zugriff auf fast das ganze Ressort, weil sie am „Dirty Slave“ Projekt mitgewirkt hatte und es auch immer noch weiter verfeinerte.
Hubert übernahm am nächsten Tag die neue Sklavinnengruppe. Auch Tina und Gina waren wieder bei ihm. Ihre Rücken sahen zwar noch nicht sehr gut aus, aber sie hatten sich in der Krankenstation doch wenigstens etwas erholen können. Die neue Sklavinnengruppe bestand nur aus gekidnappten Frauen, die auf die gleichen Anzeigen wie die vorige Gruppe hereingefallen waren. Als die neuen Sklavinnen die gestriemten und vernarbten Rücken der Capos sahen, drehten sie beinahe durch. Aber schon nach wenigen Tagen wusste Hubert, dass diese Gruppe weit hinter seiner letzten Gruppe zurückbleiben würde.
Die neue Gruppe umfasste nicht nur deutsche Frauen, sondern auch eine aus Holland und zwei aus Frankreich. Die sechs waren untereinander zerstritten und es kostete Hubert und die Capos riesige Mühe, irgendetwas mit ihnen als Gruppe anzufangen. Einige beschwerten sich ständig über ihre Kolleginnen, eine andere gab andauernd vor, krank zu sein oder sich verletzt zu haben. Nach einer Woche setzte Hubert sich abends mit den Capos zusammen, um zu beraten, wie sie weitermachen sollten. Er hatte sich entschlossen, den beiden auf keinen Fall das Geheimnis über ihre Herkunft zu verraten.
„Habt ihr eine Idee, wie wir diese Zicken dazu bringen, sich zu vertragen“, begann er die Besprechung. Tina und Gina hatten eine große Rebe Weintrauben vor sich, von der sie genießerisch einzelne Trauben abzupften und aufaßen.
„Wir müssen eine Situation schaffen, in der sie nur etwas bekommen, wenn sie zusammenhalten“, meinte Tina. „Vielleicht das Essen rationieren“, ergänzte Gina. Sie berieten den ganzen Abend, ohne viel weiter zu kommen. Alle drei verglichen diese Gruppe mit der vorigen und sie hätten alle lieber mit den früheren Sklavinnen weitergearbeitet.
„Wisst ihr, was 2016-3 derzeit macht“, fragte Hubert irgendwann.
„Ich habe sie dieser Tage beim Ponytraining gesehen“, sagte Tina. „Sah aber recht gut aus. Ich glaube, nächste Woche sind sie an der Rezeption.“
Bei seinem nächsten Besuch bei Irina hatte diese neue Infos über den Bus. Es war nicht einmal sehr schwer gewesen, an die Informationen heranzukommen. Aber das, was sie erfahren hatte, war nicht geeignet, Ihnen Mut zu machen. „Der Bus steht natürlich unter ständiger Beobachtung in einer separaten Garage. Da kommt niemand ran, außer mit offiziellem Auftrag. Und selbst dann muss von drei Stellen der Zugriff telefonisch gegenüber den Wachen bestätigt werden. Und so ein offizieller Auftrag kann nur sehr schwer fingiert werden. Das Ressort verlangt immense Kautionen für jeden Auftrag, da kommen weit über zehn Millionen zusammen. Wenn ein Gast den Bus und Sklavinnen mietet, können die sich dann bis zu 500 Meter vom Bus entfernen. Dann gibt es einen Warnton und bei 600 Meter Entfernung macht es Bumm.“
„Verdammter Mist“, kommentierte Hubert. „Aber es war eine Überlegung wert.“
„Übrigens, morgen muss ich mit Doris zur Schrittmacher-Kontrolle in die Krankenabteilung“, erwähnte Irina später. „Dann darf sie auch ihre alten Kameradinnen treffen. So war das ja geplant. Ich bin mal gespannt. Doris freut sich auch schon darauf, auch wenn sie befürchtet, dass es denen nicht besonders gut gehen wird.“
„Ich komme übermorgen wieder kurz rein“, erwiderte Hubert“, dann könne Sie mir ja davon berichten.“
Als Irina am nächsten Tag bei der Ärztin war und Doris dort vorstellte, erwähnte sie, dass Doris ihre Freundinnen besuchen durfte. „Eine von denen kann sie gleich hier in der Krankenzelle besuchen“, erklärte die Ärztin. „Die Vier liegt in der zweiten Zelle. Der letzte Besuch bei einem Gast ist ihr nicht sehr gut bekommen.“
Irina ging mit Doris zu der Zelle und beide waren entsetzt, als sie Billy sahen. Billy war noch weiter abgemagert als sonst. An ihr war sowieso schon kein Körperfett zu finden gewesen, aber langsam wurde es kritisch. Außerdem hatte der letzte Gast ihr vor allem den Unterbauch und die Schamregion ausgepeitscht, die beide von blutigen Striemen übersäht waren. „Wie Sie sehen, habe ich ihr einige Infusionen angelegt. Ich versuche, sie mit Nähmitteln regelrecht aufzublasen. Außerdem bekommt sie eine Eiweiß- und Fettreiche Kost, um ein kleines Polster aufzubauen. Ich will sie noch mindestens eine Woche hierbehalten“, erklärte die Ärztin.
Doris setzte sich eine ganze Zeit lang zu Billy und versuchte, sie zu trösten. Sie hielt Billys Hand und streichelte ihr immer wieder über den Kopf. Erst als Billy einschlief, löste Doris sich von ihr und verließ mit Irina leise die Krankenzelle.
Danach traf sie auch die anderen Sklavinnen, die in einen separaten Raum gebracht worden waren. Alle zeigten Spuren von Misshandlungen, besonders Null hatte es erwischt. Aber auch Ursula hatte es sehr heftig getroffen. Sie erzählte, dass ein weiblicher Gast sie mit Elektroschocks behandelt hatte. Es war so heftig gewesen, dass sie sogar einmal das Bewusstsein verloren hatte. „Ich habe ja früher selber oft so Einiges mit meinen Sklavinnen veranstaltet, aber ich merke, dass ich gegen einige Gäste ein Waisenkind gewesen bin“, erklärte Ursula und lachte bitter dabei.
Als Irina Hubert am nächsten Abend von dem Besuch erzählte, war er einigermaßen entsetzt. Er sagte, dass er Billy am nächsten Tag besuchen wollte, was er auch tat. Er ging bereits am frühen Morgen zur Krankenstation, wo er zuerst mit der Ärztin sprach und dann Billy besuchte. Der ging es inzwischen zwar bereits ein wenig besser, aber als sie sah, dass Hubert sie besuchte, brach sie in Tränen aus. Er brauchte ewig, bis er sie beruhigt hatte. Sie fragte ihn, ob es denn keine Möglichkeit gäbe, dass er wieder die Gruppe übernimmt. Aber leider konnte er ihr in dieser Beziehung keinerlei Hoffnung machen.
Am Abend ging er von seiner neuen Sklavinnengruppe aus wieder in Richtung seines Zimmers, als er an der Rezeption vorbeikam. Er war wieder stark frustriert von seinen neuen Zöglingen, die sich nicht zu einer Gruppe zusammenfinden wollten. Auf seinem Weg an der Rezeption vorbei sah er, dass Null und Sechs, Ursula, dort als „Angebot“ angekettet standen. Er sah kurz auf seine Uhr und rechnete sich aus, dass beide wohl an diesem Abend keine Liebhaber mehr finden würden. Einem spontanen Entschluss folgend ging er zur Rezeption und fragte, ob er sich Ursula für den Abend ausleihen konnte.
Da Hubert Oberaufseher war, hatte der Mitarbeiter an der Rezeption nichts dagegen. Er Löste Ursula von der Wand und fesselte ihr die Hände hinter dem Rücken. Dann machte er eine Führleine an ihrem Halsband fest und brachte sie so zu Hubert. „Ihnen als Oberaufseher brauche ich ja wohl keine zusätzliche Aufseherin mitzugeben“, meinte er.
„Nein“, lachte Hubert. „Die hier habe ich selber ausgebildet, die kenne ich in- und auswendig. Ich bringe sie morgen früh wieder hierher zurück.“
Mit Ursula im Schlepp ging er zu seinem Zimmer. Es war das erste Mal, dass Ursula eines der Aufseher-Zimmer betrat. Es war in zwei Bereiche aufgeteilt, ein Schlafzimmer, das nicht übermäßig groß war und ein gemütlicher Wohnbereich, den Hubert mit eigenen Möbeln ausgestattet hatte. Als sie das Zimmer betreten hatten, griff Hubert nach dem Schloss, das Ursulas Hände auf dem Rücken fesselte. „Ich mache dich frei, aber du weißt, wie Du Dich zu benehmen hast“, fragte Hubert.
„Natürlich, Herr“, erwiderte Ursula. Sobald ihre Hände frei waren, sank Ursula gegenüber der Couch auf die gespreizten Knie und legte ihre Hände in den Nacken, um Hubert den Anblick ihres nackten Körpers zu bieten.
„Nicht so formell“, meinte Hubert. „Hier, setz Dich auf den Sessel. Ich bestelle uns aus der Küche was zu Essen. Worauf hast Du Appetit? Pizza, Nudeln?“
„Nudeln Alfredo“, fragte Ursula erfreut.
Hubert lachte. „Nudeln Alfredo? Deine Lieblingsspeise?“
„Ja, Herr. Die machen sie hier absolut geil.“ Hubert griff nach dem Telefon und bestellte für beide Nudeln Alfredo, dazu ein paar Antipasti und Brötchen und eine Flasche Rotwein. Während sie auf das Essen warteten, lehnten sie sich auf den Möbeln zurück.
„Nun, Ursula“, begann Hubert. „Wie bist Du denn inzwischen zufrieden? Du hast dich ja selber hier eingeliefert und Du hast sogar reichlich dafür bezahlt.“
„Ursula nickte. „Wie soll ich sagen? Manchmal erkennt man, dass man einen Fehler gemacht hat. Leider kann ich den nicht mehr so einfach korrigieren.“
„So schlimm“, erkundigte Hubert sich.
„Schlimmer. Ich habe mir wirklich keine Vorstellungen davon gemacht, was mich hier erwartet. Ich meine, ich kannte ja den Betrieb und ich dachte, dass ich eine harte Herrin wäre. Aber was ich bislang erlebt habe, hat mir das Gegenteil bewiesen. Ihre Ausbildung hat uns zwar auf Vieles vorbereitet, aber inzwischen verstehe ich Ihre Warnungen.“
Als das Essen kam, servierte Hubert alles auf dem niedrigen Couchtisch. Ursula stürzte sich förmlich auf die Nudeln. Hubert aß zunächst ein paar Antipasti mit Brötchen und als er sah, dass Ursula bereits ihre Portion aufgegessen hatte, schob er ihr mehr als die Hälfte von seiner Portion noch auf ihren Teller und begnügte sich selbst mit dem Rest. Dazu tranken beide etwas Wein.
„Und jetzt“, fragte er Ursula nachdem sie zu Ende gegessen hatten und er das Gespräch wieder aufnehmen wollte, „Was willst du jetzt machen?“
„Ich weiß es nicht“, gestand Ursula. „Ich würde alles geben, um hier raus zu kommen. Aber ich habe das in meinem Vertrag mit dem Ressort ausgeschlossen. Damals hielt ich das für eine gute Idee. So kann man sich irren.“
„“Du könntest dem Ressort doch eine Entschädigung anbieten“, meinte Hubert. „Was weiß ich,, würdest du vielleicht fünf oder acht Millionen zahlen, um hier raus zu kommen?“
„Nein“, antwortete Ursula. Hubert sah sie erstaunt an. „Aber ich würde hundert Millionen zahlen, um meine Gruppe hier raus zu bekommen. Oder mehr. Aber ich würde nicht alleine gehen, nur mit der ganzen Gruppe!“ sagte sie mit Nachdruck.
Hubert zog die Brauen hoch. Dass Ursula so reich gewesen war, hatte er nicht geahnt. Ihm kam der Gedanke, ob das eine Option war, fragte er sich. Ganz spontan fragte er „Hast Du eigentlich Kontakte zur Außenwelt?“
Ursula verzog einen Augenblick einen Mundwinkel zu einem Grinsen, sagte aber nichts. Aber für Hubert reichte das. Sie verbrachten noch den Abend zusammen und unterhielten sich lange, wobei sie den restlichen Rotwein genaßen. Dann schickte er Ursula vor in sein Bett. Er selbst blieb noch im Wohnzimmer. Als er nach zehn Minuten nach Ursula sah, schlief die bereits friedlich. Hubert holte sich eine Decke aus einem Schrank und legte sich im Wohnbereich auf die Couch.
Am Morgen brachte er Ursula dann nach dem Frühstück zur Rezeption, wo sie wieder an die Wand gekettet wurde. Hubert hatte ihr eingeschärft, dass sie über nichts von dem sprechen durfte, was sie in seinem Zimmer besprochen hatte. Zu absolut Niemandem, nicht mal zu den andern aus der Gruppe. Er erklärte ihr, dass er extremen Ärger bekommen könne, wenn so etwas bekannt würde. Falls ihre Kameradinnen nachfragen sollten, sollte sie ihnen nur von einem netten Abend mit etwas harmlosen Sex erzählen. Inzwischen war auch Ellen wieder zurückgebracht worden. Hubert sah auf ihren Brüsten einige frische Striemen, aber er kommentierte es nicht.


Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]


53. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 05.03.17 15:28

Kapitel 28

Am Abend fuhr er wieder zu Irina. Als er ins Wohnzimmer kam, sah er, dass Irina Doris in einen Käfig gesteckt hatte, der von der Decke hing. Der Käfig war winzig und Doris‘ Beine steckten an der Seite durch das Eisengitter und hingen herab. Hubert bemerkte einige frische Striemen an Doris‘ Rücken, aber er sah, dass diese nicht sehr stark waren. Offenbar hatte Irina sich bei ihrer Behandlung zurück gehalten. Doris‘ Hände waren mit Handschellen am Käfig gefesselt und sie trug eine Lederhaube über dem Kopf, die nur zwei kleine Löcher an der Nase aufwies.
„Wollen wir reden“, fragte Irina. Hubert nickte nur. Daraufhin ging Irina an einen Schrank und holte Kopfhörer heraus. Diese stülpte sie Doris über die Ohren. „Das wird dafür sorgen, dass Doris nichts mitbekommt. Sie hört jetzt nur noch eine Schlagerparade , die aber dafür in ordentlicher Lautstärke.“
„Ich sehe, sie haben sie etwas gepeitscht, aber nicht so heftig“, erkundigte Hubert sich.
„Ja, in der letzten Zeit macht es mir am meisten Spaß, sie bewegungslos irgendwo zu fesseln. Als Dekorationsgegenstand. Auch mal im Garten oder im Bad. Sie hat eine bemerkenswerte Ausdauer und sie beklagt sich nie. Aber es scheint ihr auch etwas zu gefallen. Gestern hat sie mich gebeten, die Seile etwas stärker anzuziehen. Und Sie entwickelt eine Vorliebe für Sisal-Seile, weil die etwas pieksen und aufquellen, wenn sie nass werden. Ich habe bemerkt, wenn ich ihr ein Sisal-Seil durch die Muschi ziehe, dass sie es selber etwas nass macht. Ein interessantes kleines Luder, finden Sie nicht?“
„Wenn sie es genießt, warum nicht? In der Gruppe, zu der sie gehörte, war auch eine Freiwillige, die es recht rau mochte. Deshalb hatte sie sich gemeldet. Aber die ist auch der Grund, warum ich heute gekommen bin.“
Hubert erzählte Irina von seinem Gespräch mit Ursula, die er aber noch als Sechs bezeichnete. Irina hörte aufmerksam zu, stellte einige Zwischenfragen und lehnte sich auf dem Sofa zurück, wobei sie die Augen schloss. Im Gedanken formulierte sie die erste Fassung eines Planes, der nach ihrer Einschätzung funktionieren konnte. „Ein Gesichtspunkt müsste aber vorab geklärt werden: Würde Ihre Sechs sich nicht ausgenutzt fühlen, wenn sie so viel Geld auf den Tisch des Hauses legen müsste?“
„Daran habe ich auch schon gedacht“, erwiderte Hubert. „Aber ich habe den Eindruck, dass Geld ihr nicht so wichtig ist. Sie hat es, sie weiß, sie hat mehr als sie jemals brauchen wird und sie kann jederzeit mehr Geld verdienen.“
„Hmmm, In so einer Position wäre ich auch gerne. Beneidenswert. Und sie weiß natürlich, dass sie in fünf Jahren wieder hier rauskommt. Zeit könnte sowieso ein gewisses Problem sein.“
„Inwiefern“, fragte Hubert.
„Nun, wenn plötzlich eine gewisse Zahl Sklavinnen aus dem Ressort verschwindet, stellt das eine Gefahr für das Ressort dar. Es könnte um die Existenz des Ressorts gehen. Stellen Sie sich vor, die Sklavinnen wenden sich an die Presse und plötzlich gibt es Berichte im Fernsehen oder in Zeitungen.“
„Ich glaube, ich verstehe, was Sie meinen. Und wie kann das umgangen werden?“
„Ich bin mir nicht sicher. Grundsätzlich besteht die Gefahr ja auch jetzt schon für das Ressort“, erklärte Irina. „Ein Gast könnte alles ausplaudern. Vielleicht hilft es, wenn man dem Ressort eine gewisse Stillhalte-Periode garantiert.“
„Wie könnte man garantieren, dass die Sklavinnen Stillschweigen einhalten? Und für wie lange? Zwei Jahre? Oder wie lange?“
„Nein, da wären wohl eher zehn Jahre angesagt. Und das ist ziemlich hart. Es könnte aber Verhandlungssache sein. Die Sklavinnen müssten sich verpflichten, für diese Zeit irgendwo zurückgezogen zu leben. Was durch die Halsbänder garantiert würde. Und erst nach der Zeit werden die Halsbänder deaktiviert.“
„Zehn Jahre? Eine lange Zeit. Ob sich Sechs auf sowas einlassen würde? Keine Ahnung. „
„Wir müssen das ja nicht alles Heute Abend klären. Geben Sie mir ein paar Tage, damit ich alles durchdenken kann. Aber sagen Sie Sechs noch nichts, machen Sie auch noch keine Andeutung. Wenn ich den Plan zusammen habe, schicke ich Ihnen eine SMS. Ich denke, dann müssen wir volles Risiko gehen und ihr weitgehend vertrauen. Wenn sie ablehnt, wird es kritisch.“
„Dessen bin ich mir bewusst“, erwiderte Hubert.
Irina meldete sich erst nach einer Woche bei Hubert. Der war die ganze Zeit über ziemlich nervös, aber er vertraute darauf, dass Irina was Planungen anbelangte, ein Genie war. Als er am Abend nachdem sie Ihm die SMS geschickt hatte, zu ihr kam, hatte sie tatsächlich einen Plan. Sie sprachen stundenlang, Hubert versuchte, Lücken zu finden. Beiden war aber auch bewusst, dass der Plan selbst wenn alles perfekt lief, bestenfalls eine fifty-fifty Chance darstellte.
Zwei Tage später sah Hubert auf dem Dienstplan nach, was die Gruppe 2016-3 an diesem Tag machte. Er schickte seine eigene Gruppe mit Tina und Gina zum Rudersimulator, während er zur Rennbahn ging, wo die Sklavinnen seiner alten Gruppe mit Sulkis trainierten. Er ging zu Michael, der ihn freundlich begrüßte.
„Hi, wie geht’s“ fragte Michael.
„Fragen Sie nicht. Die neue Gruppe ist ein Horror. Kein Vergleich mit denen hier.“
„So schlimm?“
Hubert machte eine wegwerfende Handbewegung. „Ich brauche mal nen Tag Erholung. Wie sieht es aus, kann ich mir Ihre Sechs heute ausleihen. Sie hat einen tollen Mund.“
Michael lachte. „Kein Problem.“ Er rief Daniele zu sich und befahl ihr, Ursula von der Rennbahn zu holen und sie auszuziehen. Zehn Minuten später übergab Michael Ursula an Hubert und wünschte ihm gute Erholung.
Hubert ging mit Ursula zu seinem Apartment. Unterwegs holte er noch etwas Obst aus der Kantine, um Ursula etwas zu verwöhnen.
„Ursula,“ begann er, als sie im Apartment waren und Hubert die Musik angestellt hatte. „Wie wichtig ist es für Sie, hier wegzukommen?“
„Sehr, sehr wichtig“, erwiderte Ursula. „Aber ich verstehe immer noch nicht, warum Sie als Oberaufseher sich plötzlich mit solchen Gedanken tragen. Sie haben es doch gut hier, verdienen reichlich, ein zwar anstrengender aber gleichzeitig interessanter Job. Warum fragen sie?“
Hubert sah sie an, dann holte er Luft. „Kann ich Ihnen vertrauen? Unbedingt? Auch dann, wenn sich aus dem hier jetzt nichts ergibt?“
Ursula sah Hubert an. Ihr fiel plötzlich auf, dass er sie siezte. Dabei hatte er sie als Sklavin immer nur geduzt. Sie nickte.
„Tina und Gina“, sagte Hubert.
„Was ist mit den Beiden“, erkundigte Ursula sich.
„Sie sind meine Töchter.“
„WAS“ Ursula erbleichte. „Wie, was, bitte, das müssen Sie mir erklären.“
Hubert erzählte ihr nun von seiner Vergangenheit, von seiner Beziehung zu Helga, der Mutter von Tina und Gina. Und er erklärte ihr, warum er die Beiden aus dem Ressort wegbringen musste. Ursula sah ihn die ganze Zeit an, sie bemerkte auch ein paar Tränen in seinen Augen.
„Schließlich war Hubert am Ende. Ursula sah ihn noch eine Zeitlang an, dann meinte sie nur „Uff. Das ist mehr als ich je vermutet hätte. Und wie soll das gehen?“
Hubert erzählte ihr nun von dem Plan. Er sagte ihr auch, dass auch Irina involviert war. Dabei machte er keinen Hehl daraus, dass der Plan extrem riskant war. Auch dass sie nicht sofort frei wären, erwähnte er. Ursula dachte nach, sie stellte einige Fragen. Sie akzeptierte, dass Hubert ihr noch nicht den ganzen Plan erläuterte.
„Und was brauchen Sie von mir“, fragte sie schließlich.
„Zum einen, wie steht es mit dem Geld. Es geht ja nicht grade um ein Taschengeld. Und sind Sie willens, auch in der Folgezeit, über Jahre hinweg die Kosten zu tragen?“
„Das ist noch das geringste Problem. Das mit den zehn Jahren ist viel heftiger, aber ich denke, da kommen die Anderen auch mit klar, besonders, wenn wir ihnen die Alternativen erklären.“
„Dann brauche ich noch einen Kontakt außerhalb des Ressorts. Ich weiß, Sie haben da Vorsorge getroffen.“
„Ich bin ja nicht blöd“, meinte Ursula. „Das läuft über eine email.“ Sie erklärte ihm, an welche Adresse er eine email senden musste. Alles war verschlüsselt und ziemlich kompliziert. Schließlich holte Hubert sein Notebook und verfasste zusammen mit Ursula eine entsprechende Nachricht.
„So, dann brauchen wir nur noch einen Platz, an dem wir uns zehn Jahre zurückziehen können“, meinte Hubert.
„Das ist einfach“, erwiderte Ursula zu Huberts Erstaunen. „Wenn Sie meinen Kontakt treffen, sagen Sie ihm, er soll den Sonnenhof aktivieren. Vor drei Jahren habe ich ein kleines Sanatorium erworben. Ich wollte es renovieren, hab das auch gemacht, aber es war ein Flop. Sowas passiert auch mal. Ich habe es einmotten lassen. Aber der Sonnenhof ist top ausgestattet, perfekt für uns. Große Zimmer, tolle Ausstattung, Satteliten-Fernsehen, Internet, einsam gelegen an einem Berg. Rund rum Wald und alles sogar eingezäunt.“
„Dann haben wir ein Abkommen“, fragte Hubert.
Ursula reichte ihm ihre Hand.
„Wann soll es losgehen“, erkundigte Ursula sich.
„In 5 Wochen ist die Ausbildung der neuen Gruppe zu Ende. Dann habe ich zwei Wochen frei. Das ist dann der Termin. Klappt das mit Ihrem Kontakt?“
„Kein Problem. Sie können ihn in drei Tagen in Prag treffen und alles mit ihm absprechen.“ Dann nahm sie ein Blatt Papier und schrieb drei Worte darauf. „Geben Sie ihm diesen Zettel, damit bekommen Sie vollen Zugriff auf alle Ressourcen.“ Hubert sah auf den Zettel. „Pfingstrose, Madrid, Pferderennen“ stand darauf. Er sah Ursula verwundert an. „Lustiger Code“, meinte er.


Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]


54. RE: Das Ressort

geschrieben von Gummimike am 05.03.17 16:30

Interessante Wendung die da einbaust Friedet.
Hubert will also zusammen mit seinen Töchtern und der vorherigen Gruppe das Resort verlassen. Irina will mit Doris auch weg. Ursula hat sich das zeitweilige Leben als Dirty Slave anders vorgestellt und ist bereit mitzuziehen.
Was ist eigentlich mit Billy los? Warum ist die so Abgemagert? Hieß es nicht am Anfang die Sklavinnen würden überwacht ob sie genug Essen?
55. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 14.03.17 09:32

Kapitel 29
Abends fuhr Hubert zu Irina und berichtete ihr von seinem Gespräch mit Ursula. Sie stimmte ihm zu, dass die anderen Sklavinnen und auch die Capos nichts von den Plänen wissen durften. Irina versprach, sich in der Folgezeit noch weiter mit dem Plan zu beschäftigen und nach Schwachstellen zu suchen. Sie musste versuchen, die Reaktion ihres Vaters, soweit es ging, vorherzusagen.
Drei Tage später fuhr er nachmittags nach Prag, wo er Ursulas Kontakt in einem Hotel traf. Der Mann stellte sich als Herman Gutleut vor und erklärte ihm, dass er seit fünf Jahren zu Ursulas Vertrauten gehörte. Er war Anfang vierzig und etwas beleibt.
„Die Vereinbarung mit Ursula geht dahin, dass ich einem Boten, der mit den entsprechenden Kennworten zu mir kommt, in allen Formen freie Hand gebe und seine Anordnungen genauso befolge, als ob sie von Ursula direkt kämen“, erklärte Herman. „Ich bin auch schon einmal im Ressort gewesen und bin deshalb dort bereits bekannt.“
Hubert erklärte seinen Plan soweit es hierfür notwendig war. Sie vereinbarten, dass Herman in der folgenden Woche für mehrere Tage als Gast ins Ressort kommen sollte. Dabei sollte er verschiedene Sklavinnen anfordern, darunter Ursula und Ellen, aber zur Tarnung auch einige Sklavinnen aus anderen Gruppen. Das würde es Ursula auch ermöglichen, Huberts Anweisungen nochmals zu bestätigen. Das war für Herman wichtig, da es ja um wirklich sehr viel Geld ging.
Zuletzt bat Hubert Herman, den Sonnenhof zu entmotten. Alles sollte kurzfristig auf den neusten Stand gebracht werden. Außerdem würden sie einen VW-Bus und einen Combi dort benötigen. „Was ist mit Personal“, erkundigte Herman sich.
„Besser nicht. Ich glaube, je mehr für uns zu tun bleibt, desto besser. Sonst drehen wir ja durch, weil wir uns langweilen. Aber wir brauchen Kontakt mit einem vertrauenswürdigem und sehr verschwiegenem Arzt.“ Herman erklärte, dass das alles kein Problem sei.
In den nächsten Tagen achtete Hubert darauf, den Kontakt mit der Sklavinnengruppe zu vermeiden, um ja keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Er konnte aber über seinen Computer feststellen, dass Herman als Gast im Ressort war und dass er wie vereinbart Ursula und Ellen als Sklavinnen angefordert hatte. Währenddessen trainierte Hubert mit der neuen Gruppe. Die Sklavinnen stellten sich nur langsam etwas besser an, aber sie blieben hinter seinen Erwartungen weit zurück. Wenn er mit Gina und Tina über die Fortschritte sprach, beklagten auch sie sich und wünschten sich die vorige Gruppe zurück.
An einem Nachmittag setzte Hubert sich wie vereinbart auf die Terrasse des Cafes im Resort und trank dort einen Kaffee. Herman setzte sich an den Nebentisch und sie kamen ganz offen miteinander ins Gespräch. Im Laufe der Unterhaltung flochten aber beide einzelne Sätze ein, die die getroffenen Vereinbarungen bestätigten.
Eine gute Woche danach bekam Hubert einen Anruf vom Leiter des Ressorts, der ihn zu sich bat, weil es etwas zu besprechen gäbe. Hubert hatte den Anruf bereits erwartet, aber er tat überrascht und versprach, sofort in dessen Büro zu kommen.
„Ich hoffe, es gibt keine Probleme, Herr“, sagte Hubert als er das Büro betrat.
„Aber nein, Hubert“, erwiderte sein Chef. „Und bitte nicht so förmlich, wenn wir alleine sind. „Manfred“ reicht da aus. Ich habe Ihnen doch schon gesagt, dass Sie zu unseren besten Leuten gehören. Nein, es geht um etwas ganz Anderes. Wann sind Sie mit der neuen Gruppe fertig?“
Hubert sah auf sein Smartphone, wo er einen Kalender hatte. Er hätte Manfred das Datum auch nennen können, ohne darauf nachzusehen, aber er wollte den Anschein wahren. „Am 22. Juli. Also in gut zwei Wochen.“
„Und dann haben Sie zwei Wochen Urlaub“, erkundigte Manfred sich. „Haben Sie schon was vor?“
„Ich weiß noch nicht. Vielleicht fliege ich mal nach Mallorca oder sowas. Mal schauen. Warum?“
„Ich habe hier die Anfrage eines Gastes. Er möchte eine ganze Sklavinnengruppe für eine Woche auf seinen Besitz kommen lassen. Anscheinend hat er einige Kunden aus dem Ausland zu Besuch und will denen etwas Besonderes bieten. Es soll die 2016-3 sein, die Sie ja ausgebildet haben. Er schwärmt von einigen, seltsamerweise von Null, der Vier und der Sechs. Aber auch die Eins gefällt ihm sehr gut. Sie haben ihn wohl neulich mal auf der Terrasse getroffen und haben dabei einen sehr guten Eindruck bei ihm hinterlassen. Ein Herr Gutleut. Es würde ja auch gut passen, da Sie die Gruppe kennen. Aber eigentlich steht Ihnen der Urlaub zu. Könnten Sie sich stattdessen mit einer netten Prämie zum Ausgleich anfreunden?“
„Warum nicht. Ich wollte im nächsten Frühjahr mal nach New York fliegen und da käme mir etwas Extrageld gelegen. Also die Gruppe 2016-3. Wirklich eine gute Wahl. Ich glaube, Nulls Branding turnt manche Leute an. Kann ich meine beiden Capos mitnehmen? Wäre für mich einfacher als die Capo, die jetzt für die Gruppe zuständig ist. Mit der habe ich noch nie zusammengearbeitet.“
„Da sehe ich kein Problem“, meinte Manfred. „Also abgemacht. Es soll am 25.Juli losgehen. Sie nehmen den Bus, den kennen Sie sicher. Wollen Sie einen Fahrer für den Bus?“
„Nein, ich habe ihn schon mal gefahren. Mir gefällt das fast waagrecht stehende Lenkrad. Macht Spaß den Bus zu fahren.“
Hubert sah sich in der Kantine um und sah Michael, der an einem anderen Tisch saß. Er machte Manfred darauf aufmerksam, der Hihn dann bat, Michael an ihren Tisch zu rufen. Als der bei ihnen war, berichtete Manfred auch ihm, was geplant war. Michael wäre zwar gerne auch bei dem Außeneinsatz dabei gewesen, aber da Hubert im Rang über ihm stand, wollte er es sich nicht mit ihm verderben. Außerdem bekäme er so eine Woche Urlaub. Manfred beauftragte ihn aber, die Sklavinnen bereits jetzt vorab von dem Außeneinsatz zu informieren. Außerdem sollte er in den beiden nächsten Wochen nochmals einige intensive Trainingseinheiten einlegen, wobei aber die Rücken der Sklavinnen eher geschont werden sollten, damit die Gäste diese dann fast unversehrt genießen konnten.
Als Hubert am Abend Irina besuchte, erzählte er ihr, dass der Plan angelaufen war. Am liebsten hätte sie Doris davon erzählt, aber Hubert erinnerte sie daran, dass die Sklavinnen, außer Ursula, nichts wissen durften. Es war auch nicht notwendig, Ursula nochmal vorher zu informieren, da sie bereits aus Michaels Ankündigung alle Schlüsse würde ziehen können.
Schließlich erzählte Irina von einer Planergänzung, die ihr in den Sinn gekommen war. Hubert hörte es sich an, aber er war nicht begeistert davon. „Irina, alles schön und gut, aber wissen Sie, was Sie damit riskieren? Das kann Sie im wahrsten Sinne den Hals kosten.“
„Das ist klar. Aber Sie wissen doch auch, wie wichtig es ist, den Druck auf meinen Vater zu maximieren. An sich wäre es seine Pflicht, in so einem Fall auf den Knopf zu drücken und die Sklavinnen zu töten. Ich glaube zwar nicht, dass er das tun würde, dazu ist er zu anständig. Aber wenn wir den Druck weiter erhöhen können, sollten wir das tun.“
Schließlich gab Hubert nach. Er sagte aber auch, dass sie mit diesem Element bis zum 24. warten würden, um eine Entdeckung zu vermeiden. Und bis dahin sollte Irina nochmal darüber nachdenken.
Die folgenden Wochen waren für Hubert vor allem eine nervliche Qual. Er durfte auf keinen Fall seinen Töchtern etwas erzählen. Gleichzeitig brachte er die Ausbildung der neuen Gruppe zu Ende. Er war zwar nicht zufrieden und er gestand sich ein, dass er im Normalfall Manfred gebeten hätte, die Ausbildung dieser Gruppe um zwei Wochen zu verlängern.

Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]

56. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 14.03.17 09:33


Kapitel 30
Am Dienstag, dem 22., übergab er die Sklavinnen an ihren neuen Aufseher und die neue Capo. Danach kümmerte er sich um den Bus, den er für den Außeneinsatz benutzen würde. Er checkte ihn durch, wusch ihn auch noch mal und er überprüfte vor allem die Computeranlage und die dazu gehörenden Systeme. Ein Mitarbeiter der EDV Abteilung half ihm damit und sie holten den Computer aus dem Lagerraum, da der aus Sicherheitsgründen separat aufbewahrt wurde. Der Computer hatte eine eingebaute Notstromversorgung und würde Beim Gast an das normale Stromnetz angeschlossen werden. Beim Eintreten des Lagerraums merkte Hubert sich den Code für das Türschloss. Hubert stellte fest, dass der Computer im gleichen Raum gelagert war wie die Sicherungskopien des großen EDV Systems des Ressorts. Und er sah zu seiner Verwunderung, dass es nicht nur einen solchen Computer dort gab, sondern sogar zwei. Das würde er sich zu Nutzen machen.Er stellte dem EDV Spezialisten noch einige Fragen und erfuhr dabei unter anderem, dass die Backup-Festplatten in Einschübe des Computers passen. Das war Teil eines der Notfallroutinen des Ressorts.
Am Donnerstag kam Irina gegen Sechs Uhr abends in Huberts Büro. „Haben Sie sich die Sache nochmal überlegt“, fragte Hubert.
„Habe ich, und es bleibt dabei“, erwiderte Irina.
Gemeinsam gingen sie in die Ausrüstungsabteilung, wo Hubert aus einem Lagerraum mehrere der tödlichen Halseisen holte. Jedes bestand aus zwei Halbringen. Irina probierte mehrere Halseisen an sich aus, dann entschied sie sich für eins, während Hubert die anderen wieder ins Lager zurückbrachte. Er überlegte kurz, dann nahm er doch noch ein zweites Halseisen mit, weil er es untersuchen wollte, um einen Weg zu finden, es zu deaktivieren.
„Letzte Chance“, meinte Hubert, dann stellte Irina sich an die Maschine und ließ Hubert das Laserschweißgerät einrichten. Als alles richtig eingerichtet war, betätigte Hubert den Startknopf und weniger als eine Minute später trug Irina genauso ein Halseisen wie die Sklavinnen, einschließlich der kompletten Elektronik und dem Sprengstoff.
Als sie aus der Maschine heraustrat, holte sie ein Halstuch aus ihrer Jackentasche und legte es sich um. So konnte niemand sehen, was geschehen war.
Danach half Irina Hubert dabei, den zweiten Computer und eine komplette Datensicherung des Ressorts aus dem EDV Raum zu holen und in einer großen Tasche in Huberts Büro zu verstecken. Die Sicherung war auf zwei Festplatten abgelegt. Hubert nahm von mehreren Versionen der Sicherungen eine , die bereits 2 Monate alt war, da deren Fehlen kaum auffallen würde. Außerdem brauchte das ja nur für einige Tage geheim bleiben, danach würde Manfred alles wissen.
Am Freitagmorgen wurde dann der Bus beladen. Zuerst kam für jede Sklavin und die Capos eine große Reisetasche mit Ausrüstung in den Kofferraum. Auch Hubert brachte zwei Reisetaschen, wovon die eine den heimlich eingepackten Computer enthielt. Dann brachten Tina und Gina die Sklavinnen. Michael und Daniela halfen ihnen. Den Sklavinnen wurden die Hände auf dem Rücken gefesselt und sie bekamen einen Ballknebel in den Mund, dann mussten sie den Bus besteigen. Im hinteren Teil des Busses gab es zwölf, wurden ihr auch noch die Füße gefesselt. Die Käfige waren so klein, dass die Türen immer etwas zugedrückt werden mussten, bevor die Schlösser einrasteten.
Tina und Gina bekamen jede ein langes T-Shirt angezogen, da sie im vorderen Bereich des Busses sitzen würden. Auch ihre Hände und Füße wurden gefesselt, aber sie saßen auf einer Bank und die Ketten an Händen und Füßen waren mit Funkschlössern am Wagenboden befestigt. Zuletzt wurden die Halseisen mit ihren Kennungen auf dem Computer registriert. Erst dadurch wurde die Sicherung der Halseisen auf den Computer verlagert und die Sklavinnen konnten das Ressort verlassen.
Manfred kam zum Garage und bestätigte für die Wachen, dass der Auftrag genehmigt war. Die Kaution, volle 17 Millionen Euro war auf dem Konto des Ressorts eingegangen. Diese Kaution würde nach der Rückkehr der Sklavinnen abzüglich des Honorars an den Auftraggeber zurückgezahlt werden. Manfred winkte dem Bus nach, als Hubert mit dem Bus losfuhr.
Bevor der Bus das Gebiet des Ressorts verließ, bog er von der Hauptstrasse ab und hielt an einem Wäldchen an. Hubert drehte sich zu Tina und Gina um.: „Von jetzt an, egal was passiert, kein Wort. Ich erkläre euch nachher Alles, aber jetzt verlange ich absoluten Gehorsam.“
Die Beiden erklärten, dass sie sich selbstverständlich an den Befehl halten würden. Hubert öffnete die Tür des Busses und zur Verblüffung der Capos betraten Doris und Irina, beide vollkommen nackt, den Bus. Hubert brachte sie nach hinten und sperrte sie in zwei der freien Käfige. Doris war gefesselt und geknebelt, nur Irina trug keine Fesseln, hatte aber fest zugesagt, auch weiterhin kein Wort zu sprechen. Hubert registrierte die Halseisen von Irina und Doris auf dem Computer, damit auch sie das Ressort verlassen konnten, ohne dass die Halseisen zündeten.
Als Hubert wieder zum Fahrersitz kam, wollten Tina und Gina dann doch wissen, was das alles zu bedeuten hatte, aber Hubert wiederholte den Befehl, woraufhin die Beiden sich in Schweigen hüllten. Dann fuhr Hubert weiter bis zum Tor, durch das der Bus das Ressort verlassen würde.
Eine Wache hielt den Bus an und Hubert öffnete die Tür. Aber die Wache kannte Hubert und winkte ihm zu, dass er weiterfahren konnte. Hubert hatte die Luft angehalten, aber jetzt blies er sie langsam aus.
Wenig später erreichten sie die Autobahn. Hubert betätigte den Funksender, der Tinas und Ginas Schlösser öffnete und befahl ihnen, sich direkt hinter ihn zu setzen und ihm zuzuhören.
„Tina, Gina“, begann er, „ich bin Helgas „Lieber Riese“ und Ihr seid meine Töchter.“
Beide sahen ihn sprachlos an. Der Schock ließ sie erbleichen. Er erzählte ihnen dann von seinem Teil der missglückten Flucht aus der DDR. Er sagte Tina, sie solle ihm ihre Hand reichen und als er sie gepackt hatte, führte er die Hand über die beiden Narben, die von den Schüssen der Vopos stammten.
Schließlich erklärte er ihnen, was er vorhatte: „Ich werde euch aus dem Ressort herausholen. Euch und die Sklavinnen. Die Tochter des Ressortleiters, Irina hilft mir dabei und kommt zusammen mit Doris auch mit. Wir sind aber noch nicht in Sicherheit. Es ist noch ein weiter Weg. Aus dem Ressort rauszukommen, war nur der erste Schritt. Und wenn es schiefgeht, sind wir alle in ein paar Tagen tot. Ihr und die Sklavinnen durch die Halseisen, ich durch eine Pistole, die in meiner Reisetasche steckt. Ich muss unser aller Leben riskieren, es ist der einzige Weg.“
Tina und Gina wollten natürlich alles wissen, aber schließlich willigten sie ein, damit zu warten, bis sie den Zufluchtsort erreicht hatten und alle zusammen die Pläne erfahren würden.
Nach über vier Stunden erreichten sie, inzwischen in Deutschland, die Einmündung in eine kleine Seitenstraße. Ohne das Navi hätte Hubert die Einmündung nie gefunden. Es ging dann eine Steigung hoch, dann kamen sie an ein Tor. Dort erwartete Herman sie. Er öffnete das Tor und verschloss es wieder, nachdem sie hindurch waren. Es ging noch einen guten Kilometer weiter, bis sie den Sonnenhof erreichten. Das Gebäude stand am Rande einer Wiese und Hubert hielt direkt davor an.
Als Erstes befreite Hubert alle aus den Käfigen und ließ sie aussteigen. Herman öffnete die Tür und ließ alle herein. Hubert brachte den Computer aus dem Bus als wichtigstes Teil in die Empfangshalle und schloss ihn am Netz an. Damit waren sie im Moment sicher, solange das Ressort mitspielte.
Alle besuchten zuerst die Toiletten und die Sklavinnen konnten sich ohne gefesselt zu sein umsehen. Sie trugen nur die Hand-Fuß- und Halsringe, die ja verschweißt waren. Schließlich versammelten sie sich alle in einem kleinen Saal.
Hubert, Irina und Ursula setzten sich neben einander hin während die Anderen ihnen gegenüber Platz nahmen. Zunächst erklärte Irina ihnen den Plan und umriss das weitere Vorgehen. Sie sagte sehr deutlich, dass sie alle ein sehr großes Risiko eingingen. Ursula stimmte dem zu. Auch sie beteuerte, dass sich für sie alle zwar viel ändern würde, dass sie aber nicht vollkommen frei seien. Zuletzt äußerte Hubert sich. Er machte ebenfalls kein Hehl aus dem Risiko. Er wies die Sklavinnen darauf hin, dass Irina aus freien Stücken jetzt das gleiche Halsband trug, wie sie selber und er sagte auch, dass er, falls der Plan schiefging, die Konsequenzen ziehen würde.
Nachdem Hubert geendet hatte, war es zunächst still im Saal. Alle mussten erst das Gesagte verdauen. Nach und nach kamen dann Fragen auf, die von den Dreien beantwortet wurden, soweit sie es konnten. Aber schlussendlich stimmten alle außer Null zu, dass das der einzige Weg war, mit dem sie eine gewisse Freiheit erreichen konnten, wenngleich unter großen Opfern. Nur Null kritisierte den Plan und hielt ihn von vornherein für zum Scheitern verurteilt. Als Hubert ihr anbot, dass er veranlassen konnte, dass sie wieder ins Ressort zurückkehren konnte, verstummte sie dann doch.
Dann beendeten sie die Versammlung vorerst. Ursula zeigte ihnen die Räumlichkeiten. Jede bekam ein Zimmer zugewiesen, nur Tina und Gina wollten sich ein Zimmer teilen und Hubert begab sich mit Doris in die Küche, wo sie ein spätes Mittagessen zubereiteten. Hubert hatte ihnen auch erklärt, wie weit der Radius war, den sie nutzen konnten und so verbrachten sie auch einige Zeit auf der Wiese und lagen dort im Gras. Natürlich ging die ganze Zeit die Diskussion weiter. Manches war nicht optimal und die Einschränkungen belasteten sie alle.
Am späten Nachmittag rief Hubert sie alle in die Empfangshalle, wo der Computer stand. Herman hatte einen großen Monitor besorgt, so dass alle beim nun Folgenden zusehen konnten. Der Computer war für eine Telekonferenz eingerichtet. Hubert saß an einem Tisch in der Mitte, links von ihm saß Irina, rechts Ursula. Die beiden Frauen waren immer noch nackt, nur Irina trug ihr Halstuch, das das Halsband verdeckte. Die Anderen saßen ebenfalls nackt hinter ihnen.
Hubert stellte die Verbindung mit dem Ressort her und kurz darauf erschien Manfred, der Leiter des Ressorts auf dem Bildschirm.
„Hallo Hubert“, begrüßte Manfred ihn, „wie läuft es denn?“
„Hallo Manfred. Es läuft sehr gut. Es gibt aber eine Planänderung: Wir werden wohl nicht ins Ressort zurückkommen.“
Erst jetzt erfasste Manfred, was er sah. „Was soll denn das? Sie kennen die Konsequenzen?“
„Wir kennen die Theorie. Aber lassen Sie uns doch gemeinsam überlegen, ob wir nicht eine Lösung finden können, die alle Seiten zufrieden stellt. Oder wollen Sie kaltblütig 10 Frauen ermorden?“
„Wieso 10? Ich zähle 9 Sklavinnen.“
Irina nahm das Halstuch ab: „Aber es gibt 10 Halseisen, die im Zweifelsfall hochgehen.“
„Irina!“ Manfred war entsetzt. Damit hatte er nicht gerechnet. Er brauchte ein paar Minuten, um sich zu fassen. Schließlich fragte er: „Und wie sieht Ihr Vorschlag aus?“
„Wir bleiben wo wir sind. Natürlich bekommt das Ressort eine Entschädigung. Wir dachten an 5 Millionen pro Sklavin. Außerdem halten wir Stillschweigen. Vielleicht 3 Jahre. Aber nach diesem Zeitraum werden die Halseisen deaktiviert, so dass wir sie abnehmen können. Die anderen Hand- und Fußeisen kommen sofort runter. Sie können ja erklären, dass Sie die Sklavinnen verkauft haben, weil Sie ein so gutes Angebot bekommen haben.“
„Vollkommen unzureichend. Darauf kann und werde ich mich nicht einlassen“, schimpfte Manfred.
„Dann machen Sie ein Gegenangebot. Ich schlage vor, Sie kontaktieren uns morgen früh, sagen wir um zehn Uhr? Wir finden sicher eine Lösung.“ Ursula war geschäftsmäßig und vollkommen ruhig geblieben. Sie hatte schon mehr als einmal schwierige Verhandlungen geführt.
„Einverstanden“, erwiderte Manfred und beendete die Verbindung.
Ursula drehte sich zu den Anderen um. „Puuuh. Geschafft. Wir werden bald fast frei sein.“
„Wieso denn das“, fragte Null.
„Weil wir verhandeln. Und weil auch Manfred verhandelt. Jetzt geht es nur noch um die Details. Aber er hat bereits eingesehen, dass er mitspielen muss.“
„Und das glaubst du nach so einem kurzen Gespräch?“
„Ja. Der schwerste Moment ist vorbei. Das war, als Irina ihm sagte, dass auch sie ein Halseisen trägt. Vielleicht wäre es auch so gegangen, aber es hätte wesentlich länger gedauert.“
Die Diskussionen im Sonnenhof gingen weiter. Die meisten hatten Angst, nur Ursula blieb ruhig. Und Null blieb bei ihrer skeptischen Haltung. Erst kurz vor Mitternacht gingen sie endlich ins Bett.
Im Ressort saß Manfred in seinem Büro. Er versuchte, sich darüber klar zu werden, wie es weitergehen würde. Er wusste, seine Pflicht wäre gewesen, auf den Knopf zu drücken und die Sklavinnen zu töten. Aber zehn Morde? Und darunter seine eigene Tochter? Das konnte niemand von ihm verlangen. Irgendwann sagte seine Sekretärin, dass sie nach Hause ginge, aber er hörte es gar nicht. Die verschiedensten Gedanken gingen ihm durch den Kopf, aber er fand keine Lösung.

Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]

57. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 14.03.17 09:34

Kapitel 31
Er blieb die ganze Nacht im Büro und dachte nach. Es war bereits fast sechs Uhr morgens, dann rang er sich zu einem Entschluss durch. Ein Mord, genauer zehn Morde, das käme auf keinen Fall infrage. Und er würde verhindern, dass jemand anders diesen Weg beschritt. Egal, was das für Konsequenzen für ihn selber bedeutete. Er rief auf seinem Computer einige Programme auf, die er seit Jahren nicht mehr benutzt hatte. Er stellte eine Remote Verbindung mit dem Computer des Busses her. Es dauerte eine Stunde, dann hatte er das notwendige Programm zusammengestellt. Er las die Nummern der Halseisen aus dem Computer aus und notierte sie. Dann überspielte er sein Programm und startete es. Zwei Sekunden später erhielt er die Rückmeldung: „Alle Detonatoren deaktiviert. Kontroll-Leuchten aktiv.“
Anschließend ging er in das Verwaltungsprogramm des Ressorts und rief dort die Datensätze der Halseisen nacheinander auf. In den Zündsequenzen veränderte er wahllos einige Zeichen, so dass eine Zündung gänzlich unmöglich wurde.
Aber er würde den Sklavinnen und Hubert und auch Irina nie sagen, was er gemacht hatte. Er notierte sich eine Reihe von Forderungen, die er stellen würde. Es war seine Pflicht, das Beste für das Ressort herauszuholen. Aber ein Mörder würde er nicht werden.
Etwa zwei Stunden bevor Manfred sein Programm startete, schlich Null sich aus dem Sanatorium. Sie war keine Närrin und würde sich nicht auf dieses waghalsige Spiel einlassen, wenn sie keine Kontrolle hatte. Lieber würde sie es auf eigene Faust versuchen.
Gegen acht Uhr stand Hubert auf. Er duschte, dann ging er in das Zimmer von Tina und Gina, um diese zu wecken. Zu seiner Verwunderung waren sie nicht da. Hubert betrat das nächste Zimmer, aber auch dieses war leer. Erst im siebten Zimmer wurde er fündig. Beinahe hätte er laut losgelacht. Dort lagen sie alle eng aneinander gekuschelt auf dem harten Boden. Er bückte sich und weckte die ersten. Erst jetzt zählte er durch. Neun. Eine fehlte. Binnen Sekunden wusste er, wer fehlte: Null.
Er lief nach unten in die Empfangshalle. Auf dem Tisch neben dem Computer lag ein Zettel: „Ihr seid Narren“, stand da. „Ich versuche es auf meine Weise. Elisabeth.“ Darunter war noch eine Uhrzeit gekritzelt: „26.7.16, 4:35“ Hubert rannte aus der Tür und sah sich um. Dann lief er den Weg entlang, auf dem sie am Vortag zum Sonnenhof gefahren waren. Nach ein paar Minuten sah er aus der Entfernung etwas auf der Fahrbahn liegen. Als er näherkam, sah er, dass es ein nackter Frauenkörper war. Aber ohne Kopf. Er erkannte das Bandzeichen auf der Schulter, dann sah er sich um. Im Straßengraben lag der abgetrennte Kopf. Er hielt an, dann übergab Hubert sich. „Verdammte Kuh“, fluchte er innerlich. „Kannst du dich nie unterordnen?“
Hubert ging zum Sonnenhof zurück, wo die neun Frauen ihn bereits erwarteten. Auch Herman war über Nacht geblieben. Hubert erzählte ihnen, was er gefunden hatte. Dann machte er sich zusammen mit Herman mit dem VW-Bus auf den Weg und sammelte Nulls Leichnam auf. Sie legten ihn auf eine Plastikfolie und Hubert bedeckte ichn mit einem weißen Tuch. Er brachte sie zum Sonnenhof zurück.
Herman schickte Hubert ins Haus. Dort würde bald viel wichtigere Arbeit zu erledigen sein. Herman holte sich inzwischen aus dem Sonnenhof einen Spaten und eine Hacke und begann, für Null ein Grab auszuheben.
Pünktlich um Zehn meldete Manfred sich über die Konferenzschaltung. Hubert und die anderen hatten sich inzwischen etwas beruhigt. Manfred nannte seine Forderungen: Fünfzehn Millionen für jede Sklavin, inklusive der bereits gezahlten Kaution. Außerdem mussten die Sklavinnen zwanzig Jahre Stillschweigen halten und sie durften nichts tun, was die Existenz des Ressorts gefährdete oder dessen Betrieb.
Ursula nannte die Forderung lächerlich. Dann schaltete Hubert sich ein: „Es hat heute Morgen einen Zwischenfall gegeben“, erklärte er. „Null hat versucht, sich alleine abzusetzen. Sie ist etwa 700 Meter weit gekommen. Wir werden sie hier bei uns beisetzen.“
„Wann war das“, fragte Manfred entsetzt.
„Kurz nach halb fünf“, erwiderte Hubert.
Manfred atmete tief ein. „Null, warum musste das sein“, dachte er. Er wusste jetzt, wie richtig seine Entscheidung gewesen war. Und er würde seine Entscheidung für sich behalten. Dann sagte er laut: „Null, war vielleicht nicht anders zu erwarten. Ich hoffe, Ihnen allen ist nun klar, dass das Ressort es ernst meint. Es musste wohl so sein. Scheiße!“
Dann begannen Manfred und Ursula zu verhandeln. Nach zwei Stunden legte Ursula ein Kompromiss Angebot auf den Tisch. „Acht Millionen pro Sklavin. Macht 72 Millionen, von denen 17 bereits gezahlt sind. Dann 25 Millionen binnen einer Woche, der Rest nach 3 Monaten. Zehn Jahre Stillschweigen und Nichteinmischung.“
Manfred überdachte das Angebot. „Acht Millionen pro Sklavin, macht 56 Millionen. Zehn Millionen pro Capo. Macht 76 Millionen. Abzüglich der 17 Millionen. Bleiben 59. 30 in einer Woche, der Rest in 3 Monaten. Zehn Jahre Stillschweigen und Nichteinmischung.“
Ursula zögerte keine Sekunde: „Deal.“


Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]


58. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 14.03.17 09:35

Epilog
25. Juli 2026
Neun nackte Frauen und ein Mann in beigem Dress saßen vor einem alten, längst unmodernen Computer. Auf dem Monitor wurde die Zeit langsam heruntergezählt. Die Gruppe saß bereits seit Stunden vor dem Bildschirm, nichts Anderes war von Interesse. Dann sprang die angezeigte Zeit auf 0 Jahre 0 Tage 0 Stunden 0Minuten 0 Sekunden. Dann erschienen zehn lange Reihen aus Zahlen und Buchstaben.
Jetzt erschien eine Meldung: „Step 1 of 3: Backup deleted“
Dann eine Meldung: „Step 2 of 3: Detonators deactivated.“
Und zuletzt: „Step 3 of 3: Main database updated – files deleted
Alle atmeten auf. Dann trat Irina vor. Sie bat Hubert, das Schneidegerät zu holen und ihr Halseisen aufzuschneiden. „Wenn mein Vater uns betrogen hat, wissen wir das in wenigen Minuten. Es ist nur fair, wenn ich als Erste dran bin und das Risiko eingehe.“
Es dauerte fast zwanzig Minuten, dann war der erste Schnitt geschafft. Hubert musste die Säge wechseln, dann kam die andere Seite an die Reihe. Alle hielten die Luft an, als Irina das Halseisen abnahm. Sechs Stunden später war das letzte Halseisen entzweigeschnitten. Die Frauen sahen sich an und lachten. Alle waren sonnengebräunt, aber alle hatten einen breiten, weißen Ring am Hals.

1.November 2026
Manfred saß in seinem Büro im Ressort. Noch war er der Leiter des Ressorts, aber am Ende des folgenden Jahres würde er die Leitung abgeben und in Pension gehen. Er fragte sich jeden Tag, wie es wohl seiner Tochter und den Sklavinnen ging. Vor drei Monaten hatte er auf seinem Computer gesehen, dass die Daten der Ausreißer gelöscht worden waren. Er hatte irgendeine Reaktion erwartet, aber Nichts geschah.
Aber an diesem Tag gab es Wichtigeres. Bei den Eigentümern des Ressorts hatte es in den letzten Jahren einige Änderungen gegeben. Alte Investoren waren ausgeschieden, ein neuer Investor war eingestiegen. Es war ein merkwürdiger Investor, eine Gruppe unter dem Namen „Zero-Group“, beheimatet in der Schweiz. Er hatte sich vergeblich bemüht, herauszufinden, wer hinter dieser mysteriösen Gruppe steckte. Aber er war auf ein Geflecht von Offshore-Firmen gestoßen. Nur der Beauftragte dieser Zero-Group, ein Anwalt namens Soltau hatte immer wieder Kontakt mit ihm aufgenommen. Eigentlich ein recht netter Typ, Anfang 50. Hunderte Fragen, viele Anweisungen. Die Zero-Group hatte ihren Einfluss immer weiter ausgeweitet. Herr Soltau hatte sich für 9 Uhr angekündigt.
Pünktlich wie immer meldete Manfreds Sekretärin das Eintreffen von Herrn Soltau.
„Hallo Herr Soltau“, begrüßte Manfred seinen Gast. Er und sein Gast tauschten Höflichkeiten aus, die Sekretärin brachte Kaffee, dann wurde es Zeit, sich ums Geschäft zu kümmern.
„Manfred, wie Sie wissen, hat die Zero-Group in der Vergangenheit Anteile von anderen Investoren übernommen. Gestern wurde der wichtigste Schritt auf diesem Weg abgeschlossen. Seit Mitternacht besitzt die Zero-Group 83,64 Prozent der Anteile am Ressort. Meine Auftraggeber haben mich angewiesen, Sie zu einer Sitzung der Zero-Group einzuladen. „
„Oh, das ist sehr erfreulich. Ich würde gerne die Zero-Group persönlich kennenlernen. Wann soll das stattfinden?“
„Wir fahren jetzt gleich los. Die Mitglieder der Zero-Group erwarten Sie und werden die Sitzung beginnen, sobald Sie eintreffen.“
„Ein wenig plötzlich. Ich würde gerne eine Präsentation vorbereiten und die aktuelle Bilanz …“
„Nicht nötig. Die Mitglieder sind voll informiert.“
Knapp drei Stunden später hielt der Wagen von Herrn Soltau vor einem Hotel, das mitten im Wald am Rande einer Lichtung lag. Herr Soltau führte Manfred in einen Sitzungssaal. Er bat ihn, am Ende eines langen Tisches Platz zu nehmen. Noch waren sie alleine. „Manfred, Die Mitglieder der Zero-Group sind etwas eigen“, erklärte Herr Soltau. „Sie werden gebeten, zunächst nur zuzuhören. Wenn die Sitzung vorbei ist, können Sie alle Fragen stellen, obwohl ich bezweifle, dass das notwendig sein wird. Davon abgesehen, werden Sie ab heute jederzeit herzlich hier auf dem Sonnenhof willkommen sein.“
Dann öffnete sich die Tür zu dem Saal und neun splitternackte Frauen betraten den Raum und nahmen Platz. Als Manfred seine Tochter sah, fielen ihm die Schuppen von den Augen: Zero – Null. Zuletzt betrat ein großgewachsener Mann den Saal. Hubert.
Irina winkte ihrem Vater zu, machte aber ein Handzeichen, um ihm zu bedeuten, alles erst einmal geschehen zu lassen.
„Hiermit eröffne ich die letzte Sitzung der Zero-Group“, begann Hubert. „Manfred, wir bitten Sie, einige Schritte gemäß unseren Anweisungen durchzuführen. Wir wissen, dass Sie eine Anzahl von Notfallplänen für diverse Situationen vorbereitet haben. Wenn Sie später ins Ressort kommen, lösen Sie bitte Plan „Exodus“ aus, durch den alle Gäste umgehend das Ressort verlassen. Um Mitternacht folgt Plan „Sauve qui peut“. Durch diesen Plan werden die Angestellten aufgefordert, das Ressort zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Gleichzeitig werden dadurch alle Arbeitsverträge aufgelöst. Jeder Mitarbeiter bekommt als Entschädigung ein Jahresgehalt auf sein Konto überwiesen.“
Jetzt übernahm eine der Frauen. Manfred erinnerte sich, dass sie die Freiwillige gewesen war, Ursula. „Um vier Uhr morgens werden alle Halseisen deaktiviert. Ohne jede Ausnahme. Alle Detonatoren werden abgeschaltet.“
Dann übernahm Irina. „Um vier Uhr dreißig soll über alle Einrichtungen dieser Datenträger abgespielt werden.“ Sie reichte Manfred einen Memory-Stick. „Darin wird das Ende des Ressorts bekannt gegeben. Die Zero-Group erklärt, dass sie aufgrund bestehender Vereinbarungen vom Juli 2016 nicht befugt war, früher aktiv zu werden. Die Sklavinnen und Sklaven sowie die Capos werden gebeten, für einige Tage den Betrieb aufrecht zu erhalten. Morgen und an den folgenden Tagen werden Diverse LKW Werkzeuge sowie Lebensmittel und Kleidung anliefern. Jede Sklavin oder Sklave oder Capo erhält zwei Entschädigungszahlungen. Die eine ist für alle gleich, die andere richtet sich nach der Zeit, die sie im Ressort waren. Die Details werden in einer Datei auf dem Datenträger erläutert. Die Abfindungszahlungen sind wie wir glauben, angemessen. Die notwendigen Mittel stehen bereit, dafür haben wir in den letzten Jahren gesorgt“ Ursula fuhr fort. „Alle Sklavinnen werden mit Bussen oder anders in ihre Heimat gebracht. Sobald die letzte Sklavin das Ressort sicher verlassen hat, tritt Plan „Vesuv“ in Kraft. Alle Anlagen des Ressorts werden gesprengt. Das Ressort hört mit der Sprengung auf, zu existieren und auch die Zero-Group wird aufgelöst. Alle Spuren werden gelöscht.“
Ist das soweit klar“, fragte Hubert.
„Vollkommen. Was wird mit mir“, fragte Manfred.
„Es wäre nett, wenn du ab und zu hierher kommst und uns besuchst“, meinte Irina.
„Da ist noch etwas“, sagte Hubert. „Ich habe hier ein Schreiben für eine der Ärztinnen. Irina hat sich daran erinnert, dass sie Ruth heißt. Es ist eine Einladung, hierher zu kommen. Wir brauchen eine Ärztin.“
„Warum“, erkundigte Manfred sich.
„Irina lächelte. „Wir sind schwanger. Alle. Und alle im zweiten Monat. Wir haben damit gewartet, bis die Halseisen deaktiviert waren. Keine Angst, keine Inzucht, sondern künstliche Befruchtung. Tina und Gina bekommen sogar Zwillinge. Huberts Enkel. Und auch du wirst Großvater, aber ich weiß noch nicht, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird.

Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]

59. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 14.03.17 09:36

Nachwort und persönliche Anmerkungen

Liebe Leser,
Mit dem obigen Post endet die Geschichte vom Ressort. Ich hoffe, sie hat euch gefallen. Die Kapitel 29 bis 31 und den Epilog musste ich auf einmal posten. Bis heute zeigt die Statistik über 35.000 Lesezugriffe, was wohl bedeutet, dass rund 1000 Leser die Geschichte mehr oder weniger regelmäßig gelesen haben. Das macht mich stolz, genauso wie viele freundliche Kommentare. Schließlich bin ich noch ein Anfänger.
Im August 2016 teilte mir mein Arzt mit, dass mein Lymphdrüsen-Krebs wieder aktiv geworden ist. 2012 wurde der bei mir entdeckt und ich dachte, ihn nach 10 Monaten Chemotherapie besiegt zu haben. War wohl ein Irrtum. Dumm gelaufen und so wird mir früher oder später (leider wohl früher) ein Arzt sagen „Game over“.
Damals habe ich beschlossen, mehr Zeit mit Reisen zu verbringen und außerdem einige SM-Stories zu schreiben. In Kürze werde ich die erste Story, die ich begonnen habe, „Trixie oder die WG“ beenden. Die letzten Kapitel sind bereits in Arbeit, aber ein Kapitel spielt in Tokio, und da ich im April dort bin, werde ich das dort vervollständigen und alles posten. So als kleiner Gag. Tut mir leid, wenn es etwas dauert.
Als ich mit Trixie angefangen habe, habe ich mit Schwester Annika Kontakt aufgenommen der(ss)en Story von der Galeere der Russenmafia ich bewundere und bei der ich jedem neuen Kapitel entgegenfiebere. Aus diesem Kontakt entstand die Storyline des Ressorts. Bereits damals habe ich Schwester Annika gesagt, dass ich auch mal gerne eine Galeerenstory schreiben möchte, wozu er mich ermuntert hat.
Die bisherigen Stories werden also nicht alles sein, was ich zu Monitor bringe. Im Kopf, aber auch schon am Computer, entstehen die nächsten Stories. Die ersten zwei Kapitel meiner Galeerenstory sind bereits teilweise im Computer, Arbeitstitel „Chile“. Ob ich nochmal zwei Stories gleichzeitig schreibe, kann ich noch nicht sagen. Sowas hat Vor- und Nachteile.
Auf alle Fälle werde ich mir wahrscheinlich mehr Zeit lassen. In naher Zukunft werde ich sowohl „Das Ressort“ als auch „Trixie oder die WG“ nochmal überarbeiten und korrigieren. Danach möchte ich die Stories als Komplettversionen irgendwo posten, evt auch noch zusätzlich als einfaches Hörbuch. Wenn jemand eine gute Stelle kennt, wo ich die Stories posten kann, bitte ich um einen Hinweis.
Tja, das wäre es soweit.
Euer
T.A.Friedet
Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]

60. RE: Das Ressort

geschrieben von Fehlermeldung am 14.03.17 10:51

Hallo Friedet
Als ich vorhin den Puter anschaltete hattest du 1.min vorher die erste Fortsetzung
eingestellt .
Klasse eine Zigarette , eine Tasse Kaffee und die Geschichte geht weiter !
Ich dachte "Mensch was brauchst du mehr"
Dann folgte eine Fortsetzung nach der anderen und ich dachte " Was ist los habe
ich Weihnachten verschlafen ? Der Epilog machte mich traurig
" Mist die Geschichte ist zu Ende "
Doch dein Nachwort war ein Tritt in den Magen
Ich hoffe bis zu deinem „Game over“ hast du noch viele Beschwerde freie "Tage"
Ich drücke dir auf jeden Fall beide Daumen !

Bleibe uns mit weiteren Geschichten möglich lange erhalten
.
61. RE: Das Ressort

geschrieben von SCHWESTER ANNIKA am 14.03.17 11:34

Hallo Friedet.

Ein großes Danke für deine Geschichte, ich habe sie auch gerne gelesen. Es zeigt auch von einer großen Stärke, sie trotz deiner Diagnose zu vollenden. Ich denke, es hätte jeder verstanden, wenn du sie aus diesen Grund einfach unvollendet gelassen hättest.

Es tut mir um diese Diagnose wirklich leid, und Ich denke, erst jetzt lernt man es zu schätzen, was es bedeutet, gesund zu sein.

Daran sollten so einige denken, die sich darüber beklagen, dass die Sonne nicht scheint, und sich über die unwichtigsten Dinge Maßlos aufregen...

Lieber Friedet, lebe und Genieße das Leben...

Gruß Schwester Annika
62. RE: Das Ressort

geschrieben von Blackrubberhorse am 14.03.17 13:08

Vielen Dank für diese Geschichte- ich habe mich über jeden neu eingestellten Teil gefreut- und bedauere, dass sie jetzt zu Ende ist.
Dir wünsche ich alle Kraft für den schwersten Kampf- und noch viele Wochen mit kreativen Einfällen für noch zu schreibende Grschicjten...
63. RE: Das Ressort

geschrieben von Zwerglein am 14.03.17 16:16

Da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Deine Diagnose tut mir wirklich Leid.

Aber jetzt darfst Du den Kopf nicht hängen lassen, sondern musst KÄMPFEN.

Und glaube mir, ich weiß wovon ich rede.

Mein Schwager hat sich nach der Diagnose Kehlkopfkrebs in den Alkohol geflüchtet.
Er Starb mit 39 Jahren.

Mein Vater hatte rund 50 Jahre ein Zwölffingerdarmgeschwür.
Im hohen Alter bekam er noch Hautkrebs.
3 OPs und er hat ihn rund 5,5 Jahre überlebt.
Er Starb vor zwei Jahren mit 95.

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren.

In diesem Sinne wünsche ich dir viel Kraft, das ganze zu überstehen.

Alles Gute für die Zukunft, und bleibe uns erhalten.

-----
Gruß vom zwerglein

64. RE: Das Ressort

geschrieben von domtraeumer am 14.03.17 17:39

Hallo Friedet,

hab Dank für Deine hervorragende Story, auch wenn das Ende etwas plötzlich gekommen ist. Ich kann Dich verstehen, da ich in der gleichen Situation bin.

Mach das, was Dir Spass macht und genieße das Leben so gut wie geht.

Alles Gute

Domtraeumer
65. RE: Das Ressort

geschrieben von Gummimike am 14.03.17 23:57

Schlimme Nachricht das mit deiner Erkrankung. Vielleicht gibts ja doch noch Hoffnung.
Irgendwie ist das Ende nicht ganz Schlüssig. Betrifft die Schliessung nur das eine Ressort oder sind alle Ressorts Weltweit betroffen?
Warum die Anlage Sprengen? Die hätte man mit kleinen Umbauten doch auf Freiwilliger Basis weiter betreiben können für Doms und Subs die Lust auf einen SM Urlaub haben.
Das Null gestorben ist war zwar Tragisch aber wer weiß ob sie so lange durchgehalten und Dichtgehalten hätte.
Die Bus Szene ist auch nicht ganz Stimmig. Da fehlt was.
Schade das auch Trixie Enden soll, denn grade die Geschichte gefällt mir sehr gut.
66. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 15.03.17 08:51

Hallo liebe Leser,

Als Erstes möchte ich mich für die aufmunternden Zuschriften, Mails und Kommentare bedanken. Sowas macht Mut.

Ich muss aber hier eine Antwort formulieren, die etwas richtigstellt. Und das, was ich dabei sage, soll niemanden verletzen. Das gilt besonders für die, die mir hier Mut machen wollen. Dazu kommt, dass ich Zweifel habe, ob das Alles hier überhaupt hergehört.

Ich habe Euch von dieser Diagnose erzählt, weil sie etwas ausgelöst hat. Ja, es ist keine gute Diagnose. Zu erfahren, dass einem nur einige sehr wenige Jahre statt einiger Jahrzehnte bleiben, ist nicht toll. Aber diese Diagnose ist und war nie ein Grund für mich, zu verzweifeln. Ich habe nie abends im Bett gelegen und tränenüberströmt mit dem ungerechten Schicksal gehadert. Ich habe keine Angst.

Die Diagnose war nicht das Ende, sie war der Anfang

Die Diagnose war für mich der Auslöser, etwas oder einige Dinge zu tun, die ich vor mir weggeschoben habe.
- Sie war für mich der Grund, meiner Leidenschaft fürs Reisen nachzugehen (Ich bin Geograph, also so ne Art Berufskrankheit). Im April sind Japan und Hawaii dran, im Sommer die USA, im Winter wieder Dubai, vielleicht dann Südafrika …
- Sie war der Anlass, zu Formel1 Rennen zu gehen.
- Sie war der Anlass, hier in diesem Forum mit dem Schreiben von Stories zu beginnen. Ich werde nicht aufgeben, keine unvollendeten Stories hinterlassen. Im Gegenteil. Ich will das tun, was ich gesagt habe: meine Stories überarbeiten und weitere Stories schreiben, sie einem breiteren Publikum zugänglich machen. Das ist ein Versprechen an Euch, geschätzte Leser. Bei meiner nächsten Story mit dem Arbeitstitel „Chile“ bin ich auf Seite 7. Aber grade der Anfang erfordert noch viel Finetuning. Und wo die Story hinführt, weiß ich derzeit ganz ehrlich noch nicht.

Und das alles will ich auf meine Weise tun. Wenn euch eine Story gefällt und Ihr mir das schreibt, ist das ein kleiner Orgasmus. Und wenn meine Story jemandem nicht gefällt, empfehle ich demjenigen, sich nicht zu ärgern, sondern sich einen anderen Autor zu suchen oder, besser noch, sich mal selber an dieser Aufgabe zu versuchen.

So, und jetzt vergesst bitte die blöde Krankheit und schickt mir ab und zu mal ne Idee für meine Stories.

Euer

T.A. Friedet

Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]

67. RE: Das Ressort

geschrieben von Fehlermeldung am 15.03.17 12:16

Friedet Hat geschrieben

Zitat
Die Diagnose war nicht das Ende, sie war der Anfang


Das ist genau die richtige Denkweise

Zitat
Bei meiner nächsten Story mit dem Arbeitstitel „Chile“ bin ich auf Seite 7. Aber grade der Anfang erfordert noch viel Finetuning. Und wo die Story hinführt, weiß ich derzeit ganz ehrlich noch nicht.


Dann gib doch mal einen groben Rahmen vor , denn dann könnten deine leser dieses tun

Zitat
schickt mir ab und zu mal ne Idee für meine Stories.


Ich finde deine beinen Geschichten super und freue mich schon auf die nächste auch wenn
ich jetzt noch nicht weiss um was es geht .
Ich denke mal es wird sich lohnen es zu lesen und wenn nicht sage ich es dir und werde
dieses tun

Zitat
Und wenn meine Story jemandem nicht gefällt, empfehle ich demjenigen, sich nicht zu ärgern, sondern sich einen anderen Autor zu suchen


Darüber hinaus wünsche ich dir viel Vergnügen bei deiner Reise um die Welt und Tanke
dabei viel Kraft für dein Leben und Folgende Geschichten

Danke und bleibe uns noch möglichst lange erhalten
68. RE: Das Ressort

geschrieben von Friedet am 15.03.17 18:40

Hallo liebe Leser,

Einige von Euch haben mich gefragt, worum es bei meiner neuen Story gehen soll. Ich habe ja bereits damit angefangen, deshalb habe ich mich zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen.

Unter "Chile" findet ihr die Einleitung und die beiden ersten Kapitel der neuen Story. Das ist aber erst die Rohfassung. Wenn ich die Story weiter ausgearbeitet habe, werde ich dieses Kapitel durch die endgültige Version ersetzen.

Ich hoffe, die Moderatoren haben nichts gegen diese etwas eigenwillige Vorgehensweise. Bitte postet Eure Kommentare aber nicht hier sondern sendet sie mir an die Mailadresse hier im Forum oder an

[email protected]

Vielen Dank

Honi soit qui mal y pense!
Kontakt hier im Forum oder [email protected]
69. RE: Das Ressort

geschrieben von otrok am 11.05.17 16:44

Hallo Ihr_Joe!

Da hast Du noch wenig Erfahrung im BDSM gesammelt. Ich kann Dir versichern, dass ich bereits mehrmals weit über 400 harte Schläge mit den unterschiedlichsten Schlaginstrumenten erhalten habe und das sehr gut überstanden habe. Mindestens so gut wie die schlagende Herrin, die nach einer mehr als zweistündigen Peitscherei, so lange dauert das nämlich, Ihren Arm nicht mehr bewegen konnte.

Noch was, poste doch etwas weniger in der Art eines Oberlehrers. Wer hier postet ist nicht notwendiger Weise ein Schriftsteller, dem ein Lektor die Fehler korrigiert.
70. RE: Das Ressort

geschrieben von Gummimike am 13.05.17 03:43

Ich glaube du bist im falshen Thread gelandet Otrok.


Impressum
© all rights reserved, 2024