Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Lockster am 12.06.17 17:32
letzter Beitrag von Moira am 20.06.17 17:09

1. Eine Dienstreise

geschrieben von Lockster am 12.06.17 17:32

Liebe Forumsmitglieder,
ich möchte euch meine Erlebnisse bei der letzten Dienstreise mitteilen. Ich poste es mal hier unter Erfahrungen. Vielleicht habt Ihr schon ähnliches erlebt, oder könntet in Zukunft vergleichbares „erleiden“. Was ist passiert?
Dienstreise in eine große deutsche Stadt war angesagt. Hingekommen bin ich mit der Bahn. Flugzeug fällt aus Gründen der Sicherheitschecks aus, aber mit dem ICE geht es auch schnell und bequem. An dieser Stelle sollte ich erwähnen, dass ich nicht nur Besitzer sondern auch Träger eines Metall Keuschheitsgürtels bin. Während der Dienstreise war ich in der ARCH (Neosteel) verschlossen. Es soll aber keine Werbung für genau dieses Produkt sein. Ein anderer auf Mass gefertigter KG hätte genauso gut funktioniert. Meine Eingewöhnungs- und Anpaßphase ist seit einiger Zeit vorbei und jetzt sitzt der KG sehr eng, ist aber nicht wirklich unbequem seitdem ich mich an die Stahlunterwäsche gewöhnt habe. Somit war auch die mehrstündige Zugfahrt gut zu überstehen. Das Hüftband liegt mittlerweile so gut an, dass es nur noch selten in eine etwas andere Position über der Haut gebracht werden muss. Der Zug war pünktlich und ich hatte bis zu meiner Verabredung etwas Zeit. Die habe ich genutzt noch etwas durch die Stadt zu schlendern. Nach dem Sitzen eine angenehme Abwechslung. Die für diesen Tag vorgesehenen dienstlichen Termine konnten erfolgreich absolviert werden. Den KG merke ich überhaupt nicht wenn ich mich auf Wichtiges konzentriere. Am späten Nachmittag noch mit Kollegen etwas Essen gewesen und dann ins Hotel. Ein längeres Zusammensein im Restaurant kann, wenn man mehrmals auf Toilette muss unter Umständen zu der Nachfrage führen, warum man immer die Kabine aufsucht. Daher versuche ich immer unabhängig von den anderen zu gehen.
Im Hotelzimmer dann etwas den Tag nachbereitet. Bis zum Schlafen war noch Zeit. Was tun? Zum Lesen oder Fernsehen hatte ich keine Lust. Beim Einchecken hatte ich ein nette Bar gesehen- also warum nicht dort den Tag ausklingen lasen? Gesagt- getan.
Unten angekommen bestellte ich mir einen Cognac und setze mich so, dass ich einen guten Blick auf den Raum hatte. Es war nicht viel los- ich hatte mir eine Zeitschrift genommen und las ein paar Artikel. Dabei hatte ich gar nicht gemerkt, dass sich in der Nähe eine attraktive Frau mit Ihren Cocktail niedergelassen hatte.

Falls Interesse besteht werde ich fortsetzen
2. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von christoph am 12.06.17 17:47

ja weiter
3. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Der L. am 12.06.17 18:29

Hört sich spannend an! Bitte schreib weiter!
Hast du deinen Arch selbst ausgemessen oder ausmessen lassen?
4. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Aragon am 13.06.17 08:17

Na, jetzt könnte es doch erst interessant werden...
5. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Haussklave Nick am 13.06.17 16:39

Bitte weiter schreiben
Gruß Nick
6. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Lockster am 13.06.17 17:17

Es haben ja doch eine ganze Reihe den Anfang des Berichtes aufgerufen und ein paar aufmunternde Worte zum Weitermachen waren auch dabei.

@ Der.L: Ich habe den KG mit Hilfe des Anprobe Sets selbst ausgemessen. Ich würde aber immer empfehlen das beim Hersteller direkt machen zu lassen. Die möglichen Fehlerquellen sind einfach viel zu groß.

So und nun weiter im Bericht:

Nach ein paar Blickkontakten und einem Lächeln ihrerseits bin ich dann zu ihr hin und habe ich sie gefragt ob ich mich zu ihr setzen darf. Sie hat es bejaht und sehr schnell waren wir im Gespräch über Gott und die Welt vertieft. Irgendwie verspürten wir eine vertraute Nähe, obwohl wir uns ja gar nicht kannten. Im Laufe des Abends kamen wir uns wortwörtlich näher. Wir rückten näher zusammen, die die Köpfe kamen sich näher und irgendwann hielten wir uns an den Händen- alles ganz natürlich und automatisch ohne es bewusst zu forcieren. Mit dem ersten flüchtigen Kuss wurde ich buchstäblich von der erotische Ausstrahlung dieser Frau überwältigt. Bisher hatte ich sie als sehr angenehmen Gesprächspartner wahrgenommen und jetzt sah ich diese Frau in ihrer vollen Weiblichkeit. Das Ergebnis war ein sehr deutlich merkbares Aufbegehren des Kleinen in seiner Röhre. Das brachte mir schlagartig mein Dilemma ins Bewusstsein: ich im Keuschheitsgürtel mit einer Superfrau. Ich kam aber gar nicht dazu zu überdenken wie weiter? Sie sagte: „Es ist jetzt schon ganz schön spät, aber allein aufs Hotelzimmer nach diesen schönen Abend möchte ich eigentlich auch nicht. Kannst du dir noch vorstellen mich zu begleiten?“ Dazu ein verführerisches Lächeln. Jetzt mußte ich mich schnell entscheiden: Entweder möglichst diplomatisch ablehnen, oder irgendwie mein Geheimnis beichten.

Einer Frau wie dieser kann man solchen Wunsch nun wirklich nicht abschlagen; Also wie bringe ich es ihr bei? Ich versuche die darauf folgende Konversation wiederzugeben:

Ich: Ja, mir geht es genauso. Ich fand diesen Abend auch sehr schön. Ich würde sehr gern mitkommen. Aber ich muss dir vorher noch etwas beichten.

Sie:

Ich: Wenn ich jetzt mitkomme, wird sich der Abend wohl etwas anders gestalten als du es dir vielleicht gerade vorstellst.

Sie spontan: Wieso? Bist du vielleicht schwul? Eigentlich sind ja alle netten Männer schwul oder vergeben…

Ich: Nein, nein das ist es wirklich nicht. Hm, hast du schon einmal etwas von Keuschheitsgürteln gehört?

Sie: Keuschheitsgürtel? Meinst du die Dinger in die die alten Ritter ihren Damen angeblich sperrten wenn sie nicht zu hause waren?

Ich: Ja so etwas in der Art. Sie gibt es heute in modernen Materialien wie Edelstahl oder aus Plastik sowohl für Frauen als auch für Männer.

Sie: Was es nicht alles so gibt. Und was hat das mit uns zu tun?

Ich: Tja, das probiere ich dir gerade schonend beizubringen: Ich trage so einen modernen Keuschheitsgürtel.

Sie: Du willst mich wohl auf dem Arm nehmen. Das glaube ich dir nicht.

Ich: Doch, doch das stimmt

Ich nehme ihre Hand und führe sie zu meiner Hüfte, sodass sie das Hüftband fühlen kann. Mein Herzschlag hat sich deutlich erhöht.

Sie ganz verblüfft: Was ist denn das? Das fühlt sich ja richtig hart an.

Ich: Das ist ein Edelstahlband. Es liegt anatomisch geformt um meine Hüfte und hält den eigentlichen Keuschheitsteil.

Sie (nachdenklich): Ich glaube es einfach nicht. Und sowas trägst du? Ist das nicht sehr unbequem? Und warum machst du das?

Ich: Das Teil ist auf Mass gefertigt und nach einer gewissen Eingewöhnung lässt es sich über längere Zeit ohne Probleme tragen. Tja warum? Ursprünglich war einfach die Neugier, ob es überhaupt funktioniert und wie es sich anfühlt. Irgendwie hat es sich dann so ergeben.

Sie (überlegt noch etwas, kommt zu einem Entschluss und steht auf): Ich glaube wir haben jetzt genug geredet. Jetzt hast du mich doch neugierig gemacht und ich will mit eigenen Augen sehen, was du da an hast.

Mir wird ganz schön mulmig zumute- die Würfel sind offensichtlich gefallen. Nichtsdestotrotz ist die Enge der Röhre überdeutlich zu spüren.
7. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Haussklave Nick am 13.06.17 17:41

Bitte,Bitte,Bitte schreibe weiter Bitte
8. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Mike am 13.06.17 21:55

Klingt super ... Auch von mir, bitte weiter.
9. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Der L. am 14.06.17 08:09

Ja, nee, und nu? Den Schlüssel haste doch hoffentlich dabei?!
10. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Sir Dennis am 14.06.17 12:43

bestimmt zu hause gelassen den schlüssel soll ja vorkommen..
11. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Lockster am 14.06.17 17:16

Vielen Dank für Eure Aufmunterungen und so will ich dann mal fortsetzen:

Wir gehen umschlungen Richtung Fahrstuhl. Ich habe meine Hand um ihrer Taille und sie auf meiner Hüfte und betastet immer mal wie ungläubig das Hüftband. Mir fällt auf, dass sich ihre Taille recht fest anfühlt.
Im Fahrstuhl dann der erste richtige Kuss und ich verfluche zum ersten Mal wirklich den unnachgiebigen KG. In ihren Zimmer angekommen fängt sie zwischen Küssen an mich auszuziehen. Da das Zeitgefühl etwas gelitten hatte - auf der einen Seite die Küsse und die Hände dieser wunderbaren Frau, das Fühlen ihrer Rundungen und auf der anderen Seite der Kampf Fleisch gegen Stahl mit dem zu erwartenden Ausgang- kann ich nicht genau sagen wie lange es dauerte bis ich nur noch mit dem KG bekleidet vor ihr stand. Nach dem ersten ungläubigen Besehen und Betasten des KG fragte ich sie ob ich nun auch den Reißverschluss ihres Kleides aufmachen darf. Sie darauf etwas errötend: „Ja natürlich, allerdings habe ich auch mein kleines Geheimnis“ Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und ich öffnete den Reißverschluss des Kleides und half ihr beim Aussteigen.
Darunter hatte sie einen halbtransparenten Body an- ein Anblick für die Götter. Über den Po und im Taillenbereich waren Bänder eingearbeitet, die diese Bereiche akzentuierten und wohl auch formten. Meine Blicke etwas missinterpretierend sagte sie entschuldigend, sie trage dieses Teil, da ihr Kleid sehr körperbetont und sie ja keine 20 mehr sei und deshalb etwas schummeln müsse. Ich konnte nur antworten wie hinreißend sie aussieht. Nach einem weiteren intensiven Kuss fragte ich sie ob ich kurz duschen könnte. Ich hatte zwar bevor ich in die Bar ging geduscht. Zwischendurch war ich aber auf Toilette und die Hygiene ist ja im KG nicht ganz optimal. Als ich wieder herauskam hatte sie immer noch ihren tollen Body an. Sie hatte die Zeit genutzt und sich mittlerweile mit einer Nagelschere und einer Büroklammer bewaffnet und wollte jetzt versuchen das Schloss des KG zu öffnen. (Bevor ich duschen ging hatte ich ihr versichert, dass ich wirklich keinen Schlüssel zum Schloss habe- was auch zu meinem Leidwesen stimmte). Obwohl es nur ein relativ kleines Abus Schloss ist gab sie es nach einer Weile auf. Danach musste sie dann noch testen, ob sich das Hüftband wirklich nicht über die Hüfte schieben lässt und auch der (ehemals) Kleine unerreichbar vom Stahl umschlossen ist. Hatte ich ihr vorher gesagt, aber sie musste sich erst selbst davon überzeugen. Als sie dann eingesehen hatte das der KG da bleiben wird wo er war -nämlich an mir- sah sie mich ein bischen mitleidig an und ging dann leicht kopfschüttelnd Richtung Bad und ich hatte Zeit mich wieder etwas einzukriegen. Ich konnte es nicht fassen: Wie konnte ich auch noch über 1000 Euronen ausgeben nur um mich dann in so einer Situation wieder zu finden…
12. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von christoph am 14.06.17 17:31

wo zu hat mann seine Hände und seine Zunge.
Gruß christoph
13. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Der L. am 14.06.17 17:54

Tja, manche würden das Doppelte zahlen, um das erleben zu dürfen... /o
14. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Lockster am 15.06.17 17:27

Liebe Leser,

ich könnte jetzt schreiben: Als sie aus der Dusche zurückkam haben wir uns unterhalten und etwas gekuschelt und sind dann Rücken an Rücken eingeschlafen...
Aber das würde wohl doch zu sehr nach alternativen Fakten aussehen. Deshalb möchte ich euch die nicht ganz jugendfreien Realität näher bringen:

Als sie dann aus der Dusche und auf mich zu kam konnte ich ihren schlanken wohlgeformten Körper in aller Pracht bewundern. Und es war dann um mich endgültig geschehen. Wir sind übereinander hergefallen. Hände, Münder, Zungen überall- es war einfach überwältigend. Ich immer ganz knapp vor dem Höhepunkt, konnte ihn aber nie erreichen. Es war der blanke Wahnsinn. Zwischendurch versuchte ich wider besseren Wissens den KG abzustreifen und endlich loszuwerden- natürlich erfolglos.
Irgendwann konnten wir nicht mehr. Sie fiel zurück auf das Kopfkissen und hauchte: „Oohh war das jetzt schön“ Das ließ mich meinen Frust etwas besser ertragen. Nachdem sie sich etwas erholt hatte sah sie mich nachdenklich an und sagte dass es einfach ungerecht sei, dass ich nicht zum Abschluss gekommen war und sie das nicht auf sich beruhen lassen wolle. Sie war sehr kreativ und ich habe einiges gelernt, aber der „Kleine“ hatte sich in der Tube fest verankert und es ging wirklich nichts. Nach einer Weile habe ich es nicht mehr ausgehalten und sie gebeten aufzuhören. Erst als ich ihr mehrfach versichert hatte, dass sie nichts dafür kann und ich mich ja selbst in diese missliche Lage gebracht hatte war sie dann beruhigt.
Nach einer Weile sagte sie:
„Ihr Männer seid ja doch zu bedauern. Wir Frauen haben viele erogene Zonen die uns zum Höhepunkt bringen können, Ihr aber wohl nur eine und wenn die blockiert ist..." Da konnte ich ihr nur zustimmen und konnte es aber nicht lassen zu erwähnen, dass es für die Damenwelt daher zusätzlich auch noch einen BH aus Stahl gibt. Sie stutzte kurz und fing dann an herzlich zu lachen. Auf meinen fragenden Blick hin erklärte sie: „Ich habe mir gerade sein Gesicht vorgestellt: Er kommt voller Erwartung zu ihr ins Bett und muss feststellen, dass sie einen Blechbikini trägt. Und der ist dann auch noch abgeschlossen!“ (Erst jetzt beim Rekapitulieren fällt mir auf, dass sie die weibliche KG Variante ja gar nicht als Problem der Frau, sondern auch als Problem des Mannes sah.)
An das meiste in dieser Nacht kann ich mich nicht mehr richtig erinnern. Aber als sie auf mir saß, so als wenn sie mich reiten wollte ist mir noch sehr präsent. Zwischen ihren Schamlippen lag die Tube und ihr Körper bewegte sich langsam in ihrem Rhythmus um ihre Lustperle an der Tube zu stimulieren. Mir wurde dabei schlagartig klar das zwischen meiner Männlichkeit und ihrem Tor zum Himmel nur Millimeter waren- unüberbrückbar durch den unnachgiebigen Stahl der Röhre. Ich machte das Beste draus und verwöhnte ihre in meiner Reichweite liegenden Brüste… (Auch hier fällt mir erst jetzt auf wie selbstverständlich sie den KG, da er nun mal da war, mit einbezog)
Wir haben uns noch kurz unterhalten und sie ist dann gleich befriedigt eingeschlafen. Ich brauchte noch eine ganze Weile bis der Druck auf das Rohr soweit nachließ, das es nicht mehr zu sehr störte und ich auch Ruhe fand.
15. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Ihr_joe am 15.06.17 18:02

Nette Geschichte, nicht Jugendfrei, nö, ist ja nichts passiert. Oder doch, ich frage mich gerade ohne, was wäre da gegangen, vermutlich viel weniger.
Nun auch der Mann besteht nicht nur aus dem Kleinen, da gibt es noch einige Dinge, jeder fühlt anders.

Ich könnte das nie erleben, bin vergeben - doppelt. Die Dame könnte noch so toll sein, mehr als ein Gespräch würde es nicht geben.

Vielleicht gerade deshalb wünsche ich Dir ein Happyend.
Danke Ihr_joe
16. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Fisherman am 15.06.17 19:54

Sowas ist mir mal bei einer Dienstreise nach Nünberg passiert.
Allerdings ohne KG, so lief es also ganz normal.

Bin gespannt, wie es weiter ging.
17. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Lockster am 18.06.17 16:11

Und nun was danach noch geschah:


Beim letzten Mal hatte ich vergessen zu erwähnen, dass -als ich schlaflos neben ihr lag- ich den KG wenn ich nachhause käme möglichst schnell und für immer los werden wollte. Nur schnell weg mit dem Ding und nie, nie wieder!

Am nächsten Morgen noch im Halbschlaf drehte sie sich zu mir um und ihre Hand tastete sich in Richtung meines Unterleibes. Als sie auf den warmen Stahl traf machte sie die Augen auf und stellte noch halb verschlafen fest: "Das mit dem Eisengürtel war ja dann doch kein Traum" Wir haben dann gemeinsam geduscht und dabei festgestellt, dass sie ein paar Schrammen am Körper hatte. Hat sie zum Glück nicht übel genommen. („Das hat man nun davon wenn man mit einem Eisenmann schläft“).Ich vermute als Grund das Abus Schloss. Es hat ein paar scharfe Kanten.(Ein Verbesserungsvorschlag an den KG Hersteller: die Kanten abrunden) Danach hat sie sich den KG bei Tageslicht genauer angesehen- teilweise staunend, teilweise kopfschüttelnd. Das geschwungene gebürstete Hüftband fand sie durchaus sexy. Die Tube mit den rechts und links liegenden Hoden nicht ganz so toll, musste aber zugeben dass diese minimale Konstruktion trotzdem sehr effektiv ist. Als sie bemerkte wie straff das Schrittseil in der Po- Spalte liegt kam dann die Frage wie das mit dem Großen Geschäft so sei. Ich konnte Ihr dazu nur sagen dass es geht aber nicht ganz einfach ist.
Mehr zu sich selbst sagte sie dann: „Also ich kann mir nicht vorstellen so etwas zu tragen. Hm, aber den untreuen Mann kann so ein Ding sicherlich den Spaß am Fremdgehen verderben.“ Dabei sah sie mich dann spitzbübisch an und ergänzte:
„Es war eine sehr schöne Nacht mit dir, aber ich hätte dich doch auch gern in mir gespürt“ Ich war mir wieder der Enge meines KGs sehr bewusst. Und dann setzte sie nach: "Für Frauen eigentlich sehr praktisch- Wir kommen auf unsere Kosten und brauchen uns um eine ungewollte Schwangerschaft gar keine Gedanken zu machen." Ich konnte da wieder nur zustimmen. Immer noch in Gedanken versunken klopfte sie mit einem Knöchel ihrer Hand auf die Tube und fragte mich dann ob ich denn gestern da überhaupt etwas gespürt habe. Ich überlegte kurz wie ich es am besten beschreiben sollte und sagte ihr dann sinngemäß: „Wenn ich richtig heiß bin fühlt es sich in etwa so an, als wenn er sich, ohne bewegt zu werden, in einer Vagina befindet die sich zusammenzieht und einen immer größeren Druck auf ihn ausübt. Dabei wird dann der Drang sich in der vermeintlichen Vagina zu bewegen immer größer- man will/ muss zum Abschluss kommen, aber egal was man tut er bewegt sich einfach nicht.“ Sie sah mich mit großen Augen an und sagte: „Das es so schlimm ist hatte ich nicht gedacht. (und mit Blick auf den KG) Das ist ja ein richtiges Folterinstrument! Und trotzdem hast du solange mitgemacht…“ Ich nickte und meinte halb im Scherz: „Ich konnte ihn ja nicht ablegen und wenigstens du solltest deinen Spaß haben. Und mich auf dich zu konzentrieren half auch mich von meinem Handicap abzulenken“ Sie strahlte mich an und warf dann einen betont bösen Blick auf den KG.
Nun wurde es langsam Zeit sich fertig zu machen. Als ich mich im Raum umsah um meine Sachen einzusammeln, sah ich den Body den sie gestern trug auf dem Stuhl liegen und nahm ihn in die Hand. Er war leicht und das Material erstaunlich fest und nur mit deutlichen Widerstand dehnbar. Nachdem sie ihren Slip anhatte reichte ich ihn ihr und konnte sehen, dass sie ganz schön Mühe hatte das ziemlich unnachgiebige Material über die Hüfte zu bekommen. Danach ging es besser und kurze Zeit später war auch ihr schöner Busen wieder verpackt. Nach ein paar – wie ich fand- sehr erotischen Körperbewegungen und etwas Zurechtziehen saß er dann perfekt. Ich musste ihr sagen wie toll sie aussieht; Sowohl ohne als auch mit Body. Auf meine Frage ob er denn nicht sehr eng und unbequem ist sagte sie das wenn sie ihn erst einmal an hat kaum noch merkt.
Ich musste sie einfach noch einmal fest an mich drücken. Der Po fühlte sich durch den Body wunderbar fest an und ich merkte wieder die eisenharte Umklammerung unten. Nach einem letzten Kuss verabredeten wir uns zum Frühstück eine halbe Stunde später. Ich bin dann auf mein Zimmer und habe mich fertig gemacht.
Ich war etwas früher im Frühstücksraum und kümmerte mich schon einmal um Kaffee und eine Grundauswahl vom Buffet. Ich hatte für uns einen am Rand stehenden Tisch ausgesucht, den sie beim Reinkommen gut sehen konnte. Nach diesen Vorbereitungen hatte ich mich kaum hingesetzt, da kam sie auch schon und wurde von den meist männlichen Anwesenden interessiert registriert. Nach kurzem Umschauen hatte sie mich entdeckt und kam zu meinem Tisch. Ich meinte Enttäuschung und vielleicht auch Neid in den Gesichtern einiger Anwesender zu erkennen. Wir saßen über Eck und ließen es uns schmecken. Einmal als ich vom Buffet mit Nachschub zurück kam, fasste sie mir unauffällig an die Hüfte. Sie wollte sich vergewissern, ob ich immer noch im Gürtel stecke, da sie -obwohl sie genau hingesehen hatte- nichts hatte erkennen können. Wir unterhielten uns während des Frühstücks über alles Mögliche und dann wurde es Zeit sich zu verabschieden. Ich dankte ihr vielmals für die aufregenden Stunden. Sie sah mich daraufhin zweifelnd an und sagte dass wenn sich jemand bedanken müsse es doch eher sie sein müsste. Und das sie es sehr schön fand.
Wir gingen gemeinsam raus. Es gab noch einen flüchtigen Abschiedskuss. Sie ging dann zur Rezeption zum Auschecken und ich auf mein Zimmer um mich auf die anstehenden Termine vorzubereiten. An diesem Tag war ich nicht so konzentriert wie sonst (Schlafmangel, die gemachten Erfahrungen, der KG ließ sich diesmal auch nicht vollständig ausblenden) Aber es hat wohl zum Glück niemand mitbekommen. Abends dann keine Bar, sondern eine Runde Joggen. An diesem Abend recht zeitig ins Bett- ich habe gut durchgeschlafen. Am darauffolgenden Tag nur noch ein Termin und dann wieder mit dem Zug zurück. Die Präsens des KG war auch wieder auf das normale Maß zurückgegangen: Er war da, aber er störte nicht wirklich. Mein ursprüngliches Vorhaben den KG nie wieder umzulegen und zu verkaufen hatte ich mittlerweile wieder fallen gelassen...
-The End-

18. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Mike am 19.06.17 07:51

Tolles Erlebnis - vielen Dank, dass Du es mit uns geteilt hast.
19. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von lot am 19.06.17 17:41

das schreit ja geradezu nach nem neuen date.....
20. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von thomas am 19.06.17 19:57

....ein absolut toller und super geschriebener Erfahrungsbericht - vielen Dank für´s wiedergeben

Gruß

Tom

P.s Du hast die Frau hoffentlich nicht aus den Augen verloren ??
21. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Lockster am 20.06.17 16:46

Vielen Dank für die Kommentare,Anmerkungen und Wünsche...
Ich bin mir sicher, es wird keine Fortsetzung geben. Ich bin vergeben und sie - so glaube ich- auch. Zu einer anderen Zeit unter anderen Umständen hätte es vielleicht anders ausgesehen. So verquer es klingen mag: Ohne KG hätte ich es nie soweit kommen lassen. Es war von vornherein und immer für mich klar:

1. Mein Org. gehört meiner Einen
2. Mein Kleiner ist ausschließlich für sie da
3. Mein Elixier des Lebens gehört auch 100% ihr

Diese Voraussetzungen waren durch diesen sehr gut passenden und nicht ablegbaren KG gegeben. Und so war es in erster Linie die Neugierde. Ich bin am Anfang auch eher davon ausgegangen, dass meine Gesprächspartnerin nach dem Outen fluchtartig diesen Verrückten verlässt. Da das nicht der Fall war habe ich es (aus wissenschaftlichen Interesse ) einfach weiter laufen lassen. Mal ehrlich: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine "normale" Frau sich auf eine Fremden im KG einlässt?
Es war auch die Neugierde die mich überhaupt zum KG gebracht hatte: (Wie fühlt sich so etwas an? Wie ist es über einen längeren Zeitraum? Geht wirklich nichts?) Was mir noch fehlte war eine Situation wie die geschilderte: Eine zum Sex bereite attraktive Fremde und ich in diesem Teufelsteil. Es war eine seeehr intensive Erfahrung. Etwas masochistisch muss ich ja veranlagt sein, da ich ansonsten die KGs längst at acta gelegt hätte. Aber so etwas tue ich mir mit Sicherheit nicht ein 2. Mal an- es war einfach zu nervenaufreibend. Ausserdem habe ich ein schlechtes Gewissen meiner Einen gegenüber. Es kam zwar nicht zum eigentlichen Akt und ich hatte auch keine Befriedigung, aber sexuelles Interagieren war es schon.

War das denn nun schon Fremdgehen? (Das könnte was für die Philosophie Ecke sein)

Was meint Ihr?

Insbesondere was meinen die Damen?
22. RE: Eine Dienstreise

geschrieben von Moira am 20.06.17 17:09

meiner Auffassung von Fremdgehen nach ja, war es eindeutig, und das beginnt meiner Meinung nach sogar noch wesentlich früher bzw. hätte viel weniger an Aktion oder auch Reaktion Deinerseits gereicht

willst/wirst Du es Deiner Einen "beichten" oder nicht? Oder hast es gar schon?

Gruß ~~ M


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