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eröffnet von monja am 14.06.17 22:14
letzter Beitrag von Hotty am 24.02.18 16:02

1. Abhängig und hörig

geschrieben von monja am 14.06.17 22:14

Viel Vergnügen mit meiner Story. Ich freue mich auf ein Feedback!




Seit mehreren Monaten gehörte er ihr. Seine Gedanken kreisten nur noch um sie. Seine Lust hatte er an sie abgetreten. Nur noch sie konnte ihm Erleichterung verschaffen. Leicht war ihm diese Entscheidung nicht gefallen, hatte er doch täglich mehrmals masturbiert...

Nachdem er durch die Eingangstür getreten war, zog er sich sofort aus. Er durfte keinerlei Kleidung in der Wohnung tragen. Anschliessend nahm er den Brief zur Hand, der neben dem Schlüsselbrett hing. Es war ein Brief von ihr. Handschriftlich verfasst, strahlte er ihre ganze Macht über ihn aus.

Mein Geliebter,
heute werde ich etwas später nach Hause kommen. In der Zwischenzeit möchte ich, dass du folgendes erledigst:

Gehe direkt ins Bad. Dort findest du alle Utensilien für einen Einlauf. 1 Liter lauwarmes Wasser sollt du in dir aufnehmen. Anschliessend verschliesst du dich mit dem kleinsten Plug und erledigst einen Teil der Hausarbeit. Küche und Wohnzimmer müssen gereinigt werden. Es ist dir nicht gestattet, zwischendurch ins Bad zu gehen und dich zu erleichtern. Teile mir per SMS mit, wenn du fertig bist.

Er musste schlucken, hatte er sich doch noch nie selbst einen Einlauf verpasst. Immer war sie es gewesen, die das Klistier in ihn eingeführt hatte. Zum Glück war es nicht so viel Wasser. Das sollte er hinbekommen.
Im Bad füllte er die entsprechende Menge Flüssigkeit ab, cremte die Schlauchspitze und seine Rosette ein und kniete sich hin, um den Schlauch einzuführen. Es fühlte sich seltsam an. Als das lauwarme Wasser in ihn eindrang, regte sich sein Schwanz. Es war ein geiles Gefühl und total entspannend. Am liebsten hätte er sich einen runtergeholt, doch das ging nicht. Sein Schwanz steckte in der Keuschheitsschelle.
Nachdem er auch den Plug ein wenig eingecremt hatte, drückte er sich diesen in sein kleines Loch. Es gab einen leichten Widerstand, den er aber rasch überwand.

Nun machte er sich an die Hausarbeit. Das war gar nicht so einfach mit 1 Liter Wasser im Bauch und einem Plug im Arsch, der immer wieder rausrutschen wollte. Seine Geilheit wurde während des Putzens immer grösser. Er sehnte den Moment herbei, wenn er sich endlich entleeren durfte.

Nachdem er seiner Gebieterin mitgeteilt hatte, dass er fertig sei, kam folgende Nachricht:

Du darfst dich entleeren.
Führe einen zweiten Einlauf durch mit 2 Liter Wasser. Verschliesse dich mit dem mittleren Plug. Gehe in die Küche, bringe 4 Liter Wasser zu kochen, gib 3 Esslöffel Rosamarin und einen Teelöffel Zimt hinzu und lass dies 5 Minuten auf der Herdplatte vor sich hin ziehen. Anschliessend siebst du die Kräuter ab und lässt den Tee abkühlen. Wenn du möchtest, darfst du gerne eine Tasse davon trinken, während du den Rest der Wohnung reinigst.
Teile mir wieder mit, wenn du fertig bist.

Das Wasser drückte ihn bereits jetzt. Wie sollte er bloss die andere Arbeit erledigen? Schnell begann er, die anderen Räume zu säubern. Mit angespanntem Po rannte er hin und her. Die Qualen wurden von Minute zu Minute grösser und er konnte nur noch an das Bad und das erlösende WC denken. Endlich durfte er seiner Gebieterin schreiben. Prompt kam die Antwort zurück.

Das hat aber lange gedauert. Ich hoffe sehr, die Wohnung ist nun besonders sauber. Zur Strafe machst du 30 Liegestütze. Bevor du ins Bad gehst, nimm den Tee mit. Der ist für dich und deinen dritten Einlauf. 3 Liter werden es jetzt sein. Du verschliesst dich mit dem grössten Plug. Keine Sorge, dein Arsch nimmt den Plug voller Freude auf. Den restlichen Tee trinkst du.
In Sklavenhaltung erwartest du mich am Eingang.

Mit verklärtem Gesicht sank er auf die Kloschüssel. Mit einem Schwall schoss das Wasser nur so aus ihm heraus. Vor Erleichterung kamen ihm fast die Tränen, doch er schluckte sie hinunter. Der schwierigste Teil stand ihm noch bevor. 3 Liter Tee sollte er sich einführen. Das war viel. Sehr viel. Nichtsdestotrotz wollte er seine Gebieterin glücklich machen und kniete sich hin. Zwischendurch massierte er immer wieder seinen Bauch, weil er Krämpfe bekam und die Flüssigkeit sich so besser verteilte.
Mit Schwierigkeiten verschloss er sich erneut. Seine Rosette brannte wegen dem grossen Plug.

Nun kniete er vor der Eingangstür, die Arme auf dem Rücken, den Kopf gesenkt. Er hatte Zeit zum nachdenken...

...Es begann alles an einem Freitagnachmittag, als der Postbote ein Paket brachte. Voller Freude öffnete sie es. Er hingegen starrte ungläubig die silbernen Teile an, die in ihrer Hand lagen. Ihm wurde mulmig zumute, hatte er doch nicht damit gerechnet, dass sie seinen Traum wahr werden lassen würde. Als er ihr damals von der Keuschhaltung erzählte, hatte sie zunächst ablehnend reagiert. Anscheinend hatte sie ihre Meinung geändert.

Sofort befahl sie ihm, die Hose auszuziehen. Das Teil wurde anprobiert und es sass wie angegossen. Das Schloss schnappte ein und er war verschlossen. Sie rüttelte und zog etwas daran, doch er konnte nicht heraus. Lächelnd gab sie ihm einen innigen Kuss und meinte, dass ihr die Schelle sehr gut gefiele. Er wurde hart und sie sah es. Beherzt griff sie ihm an die Hoden, streichelte sie zart und dann etwas fester. Sie wusste genau, wie scharf ihn das machte. Sein Flehen half nichts. Stattdessen kniete sie sich vor ihn hin und leckte seine harten Bälle. Ihr heisser Atem streifte seinen Schwanz und er wünschte sich, sie würde ihn in den Mund nehmen. Er vergrub seine Hände in ihrem Haar vor lauter Geilheit. Plötzlich stand sie auf und gab ihm einen Klaps auf den Po. Der Schmerz fuhr durch seine Lenden und er stöhnte erregt auf. Sie zog nur ihre Augenbraue hoch und hängte sich den Schlüssel um den Hals.

„Es wird sich einiges bei uns ändern“, sagte sie zu ihm. „Es war dein Wunsch, keusch gehalten zu werden. Also erwarte ich auch, dass du mit Einsatz dabei bist. Gejammer akzeptiere ich nicht.“
Das Paket enthielt noch weitere Schätze. Mehrere Dessous, Plugs und Vibratoren in verschiedenen Grössen kamen zum Vorschein sowie eine Reitgerte. „Wenn du nicht gehorchst, wird diese Gerte deine beste Freundin werden. Wir beginnen gleich mal mit einer Probelektion. Schliesslich sollt ihr beiden euch kennenlernen.“ Ihm wurde ganz anders. So viel Dominanz hätte er von ihr nicht erwartet. „Auf die Knie und Arsch nach oben. Los, los, ein bisschen schneller. Ich möchte noch die Dessous anprobieren!“

Gehorsam begab er sich in die befohlene Stellung und wartete voller Spannung auf den ersten Schlag. Doch stattdessen strich sie zärtlich damit über seinen Po, umkreiste ganz langsam sein Loch. Ganz leicht schlug sie zu und meinte dabei: „Zukünftig werde ich mich besonders intensiv diesem kleinen Loch widmen“. Ein weiterer, etwas härterer Schlag folgte. „Ich werde dich dazu bringen mich anzuflehen, dir einen Plug in den Arsch zu schieben. Du wirst regelrecht darum betteln.“ Nun kamen mehrere Schläge hintereinander. Sie wurden hart ausgeführt. „Und ich möchte, dass du alle Schläge mitzählst. Anschliessend wirst du dich bei mir für die Züchtigung bedanken.“

Sein Arsch brannte und fühlte sich heiss an. Er war erregt und wollte nur noch abspritzen. Ob sie es ihm erlaubte? Dann drang ihre Stimme zu ihm durch. „Hast du mich verstanden?“, fragte sie ihn. Zu ihrer Freude hatte er nicht zugehört. „Wie ich sehe, schenkst du mir wenig Beachtung. Das werden wir ändern. Deine Erziehung beginnt mit sofortiger Wirkung.“ Sie grinste ihn an und meine nur: „10 Schläge für den Anfang dürften genügen.“ Nach dem ersten Schlag wartete sie einen Moment, doch nichts geschah. Er hatte vergessen zu zählen. Der nächste Schlag folgte, doch wieder sagte er nichts.
„Nun, mein Lieber. Möchtest du, dass ich sofort härtere Geschütze auffahre? Hast du bereits jetzt vergessen, was ich dir eben sagte?“ Mit grossen Augen schaute er sie an. Sie griff ihm ins Haar und bog seinen Kopf nach hinten. „Ich gab dir die Anweisung, jeden Schlag zu zählen!“ „Beginnen wir also nochmal von vorne!“ Sie holte aus und liess mit einem lauten Knall die Gerte auf seinen geröteten Po knallen. Vor Schmerz zuckte er zusammen. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Doch er zählte tapfer mit. „Eins.“ „Zwei,.....“

Natürlich mussten die Dessous ebenfalls probiert werden. Sein Keuschheitsgürtel wurde immer enger als er sah, wie sexy sie in dem Stückchen Stoff aussah. Sein Schwanz stieß schmerzhaft an die Gitter, doch es gab kein Entkommen. Der Gürtel saß fest.
Den restlichen Abend war er fest verschlossen. Sie hingegen räkelte sich aufreizend in ihren Dessous und schien sich damit sehr wohl zu fühlen. Immer wieder spreizte sie die Beine und gewährte ihm Einblicke auf ihre Scham. Sie war feucht, mehr als feucht. Und er wollte sich so gerne in ihr versenken.

Aus einer Eingebung heraus streichelte er ihre feuchte Grotte. Mit dem Finger drang er in sie ein und stimulierte sie. Langsam bewegte er seinen Finger auf und ab. Sie begann zu stöhnen. Dann beugte er sich vor und leckte sie. Zunächst zart, dann immer fester und schneller schob er seine Zunge in sie. Er saugte förmlich die Feuchtigkeit aus ihr heraus. Sie stöhnte immer lauter, er wurde immer erregter in seinem Gefängnis. Immer schneller glitt seine Zunge in sie, knabberte an ihren Schamlippen und an ihrer harten Perle. Mit einem lauten Schrei kam sie und ließ sich befriedigt in die Kissen sinken. Er hingegen kniete weiterhin zwischen ihren Schenkeln und leckte die letzten Reste der Lust von ihr. Ihr Geschmack auf seiner Zunge machte ihn wahnsinnig. Seine Geilheit schwächte sich nicht ab. Da halfen auch ihre zärtlichen Streicheleinheiten nichts, die sie ihm als Dank gab.

„Am liebsten würde ich dich die ganze Nacht eingeschlossen lassen“, sagte sie auf einmal zu ihm. „Doch du hast Glück und darfst dich langsam an deinen neuen Zustand gewöhnen.“ Zart knetete sie dabei seine Hoden, die dick und schwer in ihrer Hand lagen. „Allerdings wirst du dich von heute an nicht mehr selbst berühren, es sei denn, du bist verschlossen. Das Einseifen und Duschen werde ich für dich übernehmen. Du brauchst nur dastehen und geniessen.“ Während sie das sagte, befestigte sie an jedem seiner Handgelenke ein breites Armband und legte ihm ein Halsband um. Daran waren 2 Ringe befestigt, durch die sie jeweils eine Kette zog und diese mit den Armbändern verband. Seine Hände waren nun in Brusthöhe fixiert. Seinen Schwanz konnte er auf diese Art nicht mehr erreichen.

„So, mein Schatz. Ich werde dich nun aufschliessen und wir können duschen gehen. Was hältst du davon? Du darfst mir gerne beim Einseifen behilflich sein. Wenn du alles zu meiner Zufriedenheit machst, erlaube ich dir vielleicht einen Orgasmus. Ich sehe doch, wie geil du bist“, und strich zärtlich über seine Brustwarzen und den gequälten Po.

Plötzlich wurde er in die Realität zurückgeholt. Ein Schlüssel klapperte in der Tür. Endlich kam sie nach Hause. Wie sie es ihm beigebracht hatte, blickte er zu Boden, als sie durch die Tür trat. Nur mit ihrer ausdrücklichen Erlaubnis durfte er sie anschauen. Oft fiel ihm das sehr schwer, da sie sich in der Wohnung immer sehr sexy kleidete und er sie gerne anschaute. Ihre Brüste hatten es ihm besonders angetan. Leider bekam er sie nicht oft zu Gesicht. Neulich hatte sie einen Latex-BH betragen, der ihre Oberweite besonders gut zur Geltung brachte und nur knapp unterhalb der Nippel endete. Die Brustwarzen sprangen ihm förmlich entgegen und luden dazu ein, liebkost zu werden. Das Bild verfolgte ihn den ganzen Tag. Mit hartem Schwanz sass er an der Arbeit. Seine Erregung steigerte sich noch, nachdem sie ihm ein paar Fotos per SMS zukommen liess.

Er beugte sich vor und half ihr aus den Schuhen heraus. Langsam rollte er ihre Strumpfhose herunter. Er genoss den Anblick ihrer zarten Haut. Dann folgte der Slip. Seine Gebieterin trug zu Hause keinen mehr. Sie wollte für ihn immer gut erreichbar sein, wie sie kürzlich gesagt hatte. Leicht spreizte sie die Beine. Das war für ihn das Zeichen zum Lecken. Hingebungsvoll begann er ihre Lust zu befriedigen. Sie stöhnte wohlig vor sich hin. Doch schon nach kurzer Zeit gebot sie ihm Einhalt und meinte, dass er nachher noch genug Zeit dafür hätte.

„Komm, mein Schatz, wir gehen jetzt ins Bad. Du darfst dich entleeren. Oder möchtest du lieber noch etwas in der Sklavenhaltung ausharren?“ Mit verkrampftem Gesicht verneinte er. Sein Darm machte sich bemerkbar. Lange hielt er es nicht mehr aus. Der Druck war mittlerweile mehr als unangenehm und seine Blase war voll.
Zu seinem Leidwesen hakte sie die Hundeleine an seinem Halsband ein. Das hiess für ihn, auf allen Vieren zum Bad laufen, Kopf und Arsch nach oben gereckt, damit der Plug besonders gut zur Geltung kam. Mit der Reitgerte trieb sie ihn an.

Nachdem er sich entleert hatte, band sie seine Hände auf dem Rücken zusammen. Das war ein gutes Zeichen, denn sie wollte ihn aufschliessen. Wie sehr er sich danach sehnte, endlich mal wieder seinen Schwanz richtig zu spüren, zu spüren, wie er vor Erregung immer grösser wurde und weiter anschwoll. 3 Wochen lag sein letzter Orgasmus zurück. Auch wenn sie ihn täglich zwangsentsamte, der Druck war immer vorhanden und seine Fantasie ging öfters mit ihm durch.

„Stell dich unter die Dusche, Beine leicht gespreizt. Ich möchte kontrollieren, ob bei dir alles in Ordnung ist.“ Mit harter Hand untersuchte sie ihn. Danach wusch sie ihn. Ihre zarten Finger brachten ihn fast um den Verstand und er stöhnte leise vor sich hin. „Na, na, na“, sagte sie mit harter Stimme. „Ich habe dir keinen Orgasmus gestattet. Und wenn ich mich recht entsinne, darfst du erst in 1 Woche wieder abspritzen!“ Dabei drehte sie das kalte Wasser auf und wusch ihn ab. Er zuckte zusammen. Sein Schwanz verkleinerte sich rapide, doch seine Geilheit blieb. „Du wirst heute übrigens dauergeil sein“, drang ihre Stimme zu ihm durch.
„Der Tee, den du für den Einlauf benutzt hast, ist eine Art Aphrodisiakum. Ich brauche dich heute einsatzbereit, denn wir gehen jetzt noch in einen Club!“ Er riss die Augen auf und starrte sie ungläubig an. „Du brauchst gar nicht so zu schauen, mein Sklave. Wir sind auf einer Party eingeladen. Ich habe dich im Sklavenforum registriert und heute wirst du vorgestellt. Sei stolz darauf!“ Sie löste seine gefesselten Hände vom Rücken und fixierte sie sogleich an seinem Halsband. „Und damit du keine Widerworte gibst, habe ich diesen wunderschönen Knebel für dich. Mund auf!“ Bevor er sich versah, war er geknebelt und sie pumpte Luft in den Knebel. Er dachte, er müsste ersticken, doch dann hörte sie auf.

„Nun muss ich mich noch ankleiden, dann können wir gehen. Bei den Doms müssen die Geschlechtsteile sowie Brüste zu sehen und frei zugänglich sein. Das gefällt dir, oder?“
Kurz bevor sie das Haus verliessen, legte sie ihm einen Mantel um die Schulter, der ihn gerade so bedeckte. Sein steifer Schwanz ragte dennoch hervor.
Voller Genuss starte sie auf seine Härte und leckte sich die Lippen. Kurz beugte sie sich hinunter und nahm ihn in den Mund. Sein Schrei wurde im Knebel erstickt. Verzweifelt biss er darauf herum. Er war so geil und er wusste, die Tortur war noch nicht vorüber. Sie hatte nicht einmal begonnen. „Bedenke, du hast Orgasmusverbot. Ich möchte, dass du mich nachher stolz machst und dich beherrschst, egal wie schwer es dir fällt. Ruinierte Orgasmen sind dir gestattet, doch alles andere werde ich schwer bestrafen. Hast du das verstanden?“

Nach kurzer Fahrtzeit kamen sie am Ziel an. Am Eingang wurden ihnen die Mäntel abgenommen und seine Gebieterin wurde ausgiebig betrachtet. Ihr schien es zu gefallen, als sich eine Männerhand auf ihre Brust legte und diese geknetete. Er, ihr Sklave, konnte nur daneben stehen und zusehen. Es war ihm nicht gestattet, einzuschreiten. Wie hätte er dies auch tun sollen mit seinen gefesselten Händen und dem Knebel im Mund? Er blickte zu Boden. Aus den Augenwinkeln sah er, dass andere Sklaven weitaus mehr Folterinstrumente am Körper trugen als er. Zufrieden seufzte er auf. Natürlich hörte sie es. „Wirst du ungeduldig, mein Schatz? Wir gehen gleich weiter. Die beiden Herren hier möchten nur kontrollieren, ob ich auch korrekt gekleidet bin. Hast du etwas dagegen?“ Ergeben schüttelte er seinen Kopf. „Gut“, sagte sie und tätschelte seinen Kopf.

An der Leine zog sie ihn weiter. Breitbeinig musste er sich auf ein Podest stellen. Seine Hände wurden über ihm an Ringen fixiert. Sein Schwanz und Hoden wurden mit Kabeln versehen, in seine Rosette schob irgendjemand einen kleinen, kühlen Plug. Der Plug war nicht sehr dick, dafür aber recht lang. Plötzlich begann es in seinem Arsch zu jucken. Rasch ging es in Schmerz über. Strom floss durch ihn hindurch. Es machte ihn geil. Ein Tropfen löste sich aus seinem Schwanz und die Zuschauer konnten es genau sehen. Es war ihm so peinlich. Der Strom wurde etwas zurück gedreht, damit er sich erholen konnte. Das Wechselspiel machte ihn fertig. Er konnte sich nicht mehr konzentrieren. Langsam stieg der Orgasmus in ihm auf und liess sich nicht mehr zurückdrängen. Mit einem lauten Schrei wollte er kommen, doch auf einmal fühlte er nur noch Kälte. Man hatte seinen Schwanz in Eiswasser getaucht. Er konnte fühlen, wie sein Samen aus ihm herauslief, doch von seinem Orgasmus war nichts mehr zu spüren.

Mit hängendem Kopf stand er da. Die Menschen applaudierten um ihn herum und streichelten seine malträtierten Körperöffnungen. Die Kabel wurden entfernt. Sein Arsch wurde mit einem grossen Plug verschlossen und er durfte vom Podest hinabsteigen. Er fühlte sich erniedrigt und das machte ihn erneut geil. Er konnte einfach nicht anders. Viele Hände griffen nach ihm, wollten ihm Trost spenden und berührten seinen Schwanz. Es war lange her, dass er so intensiv berührt worden war. Seine Gebieterin gewährte ihm immer nur sehr kurze Streicheleinheiten. Und er wurde erneut steif. Seine Gebieterin sah es natürlich und zog eine Augenbraue hoch. Das bedeutete nichts Gutes. Sie zog ihn weiter und blieb plötzlich bei einem gutaussehenden Herrn stehen. Der Dom musterte ihn, als seine Gebieterin im befahl, die Sklavenhaltung einzunehmen. Er sank auf den Boden. Sein Kopf befand sich nun in der Nähe ihrer Scham. Er konnte ihre Geilheit riechen. Auch der Dom bemerkte ihre Feuchtigkeit und fragte nach, ob sie länger nicht mehr befriedigt worden sei. Gerne würde er das übernehmen, bot er an. Zu seinem Entsetzen willigte sie ein mit der Bedingung, dass ihr Sklave, sprich er, während der gesamten Zeit anwesend zu sein hatte.

Langsam und sehr aufreizend folgte sie dem Unbekannten in einen separaten Raum. Er durfte auf allen Vieren folgen. Kurze Zeit später fand er sich vor die Fickmaschine gespannt wieder. Sein Schwanz steckte in einer Latexhose, die keinerlei Spielraum liess und sehr eng war. Der künstliche Schwanz in seinem Arsch würde die Stösse des Unbekannten auch an ihn übertragen mit dem Unterschied, dass er im Gegensatz zu seiner Gebieterin, keinen Orgasmus haben konnte.
Er war einfach nur noch geil und konnte an nichts anderes denken. Mit verklärtem Blick schaute er zu, wie der Fremde seinen Schwanz in seiner Freundin versenkte. Ganz langsam zog der Dom ihn wieder raus, rieb die Spitze an ihrem feuchten Eingang. Mit winzigen Stössen heizte er ihre Erregung weiter an. Nun stöhnte der Sklave, denn der künstliche Schwanz drang genauso langsam in seinen Arsch ein wie der echte in ihre fo***e. Sofort biss er sich auf die Zunge, er wollte nicht schon wieder geknebelt werden. Zum Glück hatte sie nichts gehört. Immer fester stiess der Schwanz in seinen Arsch. Es fiel ihm immer schwerer sich zu konzentrieren. Unter keinen Umständen durfte er einen Orgasmus haben. Ihr wildes Gestöhne machte ihn fast wahnsinnig. Er wollte die kleinen Schreie nicht hören. Er wollte nicht sehen, wie sie von einem Fremden zum Orgasmus gevögelt wurde. Und er wollte nicht kommen. Sie hatte es ihm verboten. Immer wilder rammelte der Fremde in seine Freundin hinein. Er konnte es in seinem Arsch spüren. Plötzlich hörten die Stösse auf. Seine Gebieterin hatte einen Megaorgasmus und er sah allem hilflos zu. Nicht einmal Lecken konnte er sie, denn ihr Loch war besetzt mit diesem riesigen Schwanz. Der Fremde war nicht gekommen. Er begann erneut, seine Freundin mit zarten Stössen zu verwöhnen. Doch dabei achtete der Dom eher auf ihn, den Sklaven, als auf sie. Der Dom wusste genau, wie er seinen Schwanz platzieren musste, damit die Sklavenprostata ordentlich stimuliert wurde. Langsam stieg der Samen in ihm auf, als sich der Schwanz wieder aus seinem Arsch zurückzog.

Statt weiter in die M*se seiner Gebieterin einzudringen, drehte sich der Fremde herum und befahl ihm, ihn sauber zu lecken. Er hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt und jetzt sollte er gleich einen reinigen, der nach seiner Gebieterin schmeckte. Der Fremde begann, ihn in den Mund zu fi**en und sofort hatte er wieder den Kunstschwanz im Arsch stecken. Das brachte ihn fast um den Verstand. Sein Leiden fand erst dann ein Ende, als ihm der Mann seine Sahne in den Mund spritze.

Nach dieser Tortur durfte er ein wenig ausruhen. Sein harter Schwanz wurde im Eiswasser heruntergekühlt und wieder in einen Keuschheitsgürtel gesteckt. Gegen die Langeweile bekam er zwei schwerere Kugeln in den Darm gesteckt, die bei der kleinsten Bewegung vibrierten.
Seine Gebieterin hatte ihn während der ganzen Zeit beobachtet. Zufrieden grinste sie ihn an und meinte, dass ihr der Abend bis jetzt sehr gut gefallen hätte und sie sehr stolz auf ihren Sklaven sei. Dabei streichelte sie seinen Kopf. Ergeben senkte er sein Haupt und genoss die wenigen Zärtlichkeiten von ihr.

Der Abend verlief nicht weiter spektakulär. Er wurde auf ein Laufband geschnallt und musste einfach nur laufen – mal schneller, mal langsamer. Die Kugeln in seinem Arsch gaben klangvolle Geräusche von sich und sein Schwanz verlangte nach Freiheit, doch die wurde ihm Dank der Keuschheitsschelle verwehrt. Seine Gebieterin sah er erst Stunden später wieder. Mit einem befriedigten Lächeln band sie ihn vom Laufband los und führte ihn nach draussen. Auf dem Weg nach Hause durfte er sich normal bewegen.

„Weil du heute so ein gehorsamer Sklave warst und mir keine Schande bereitet hast, darfst du frei, sprich ohne Gürtel, schlafen. Allerdings werde ich deine Hände fesseln“. Mit diesen Worten entliess sie seinen bereits wieder halbsteifen Schwanz in die Freiheit, legte ihm sein Halsband um und befestigte seine Handgelenke mit einer längeren Kette daran. So konnte er sich frei bewegen, hatte aber keinerlei Möglichkeit, seinen Penis zu berühren. Falls er auf die Toiletten wollte, musste er seine Gebieterin darum bitten.

Lange konnte er nicht einschlafen, da ihm seine Freiheit ungewohnt vorkam. Wie gerne hätte er sich in seiner eigenen Hand gespürt. Lustvolle Gedanken sprangen durch seinen Kopf und liessen ihn nicht zur Ruhe kommen. Seine Gebieterin bekam das natürlich mit und es gefiel ihr gar nicht. Eine Packung Eis brachte ihn auf den Boden der Tatsachen zurück und nahm ihm jegliche Lust. In einer Windel gewickelt lag er nun da. Dem Eisbeutel konnte er nicht entrinnen.

Am nächsten Morgen wurde er durch den Druck seiner Blase geweckt. Was sollte er tun? Seine Gebieterin wecken? Sie wäre nicht sehr erfreut darüber und würde ihm den Sonntag zur Hölle machen. Also gab er sich einen Ruck und entleerte seine Blase in die Windel. Es wurde ganz warm um ihn herum. Vom Eisbeutel war nichts mehr zu spüren, was sein Schwanz mit regem Zucken realisierte. Die Wärme der Windel verstärkte seine Geilheit. Zeitgleich fühlte er sich irgendwie schmutzig und schämte sich für sein Verhalten. Er konnte es nicht mehr ändern.
Irgendwann wurde seine Gebieterin wach, rekelte sich aufreizend neben ihm. Ihre Hand wanderte zur Windel. Sofort realisierte sie, dass diese mehr als nass war. Erstaunt schaute sie ihn an, dann grinste sie hinterhältig, küsste ihn sanft auf den Mund und meinte, dass er ihr mit seinem Verhalten weitere Fantasien verraten hätte. Erschrocken schaute er sie an und wurde rot. Ihm schwante Böses.

Mit Elan sprang sie aus dem Bett, ging ins Bad, um Handtuch, Creme und eine neue Windel zu holen. Zudem legte sie das Klistier parat. Ein neuer Einlauf stand bevor. Das mochte er überhaupt nicht, schon gar nicht am frühen Morgen, wenn er noch nicht richtig erwacht war. Doch ihm blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Ergeben legte er sich zur Seite und sie führte den Schlauch ein. Warmes Wasser floss langsam in ihn hinein. Er entspannte und wurde geil. Natürlich sah sie es. Mit einem Lächeln griff sie nach ihm, rieb zunächst sanft, dann immer fester, seinen Steifen. Währenddessen floss das Wasser weiter und füllte ihn aus. Er wusste nicht, worauf er sich eher konzentrieren soll – keinen Orgasmus zu bekommen oder seinen Darm frühzeitig zu entleeren. Ihre Hände machten es ihm nicht gerade leicht. Langsam entfernte sie den Schlauch und verschloss seine Rosette mit einem Plug. Dem Gefühl nach war es ein dicker Plug, der ihn ziemlich dehnte. Er fühlte sich nun richtig voll und ausgefüllt an. Sein Bauch stand sogar etwas hervor. Das hiess, dass er mindestens 1.5 Liter Flüssigkeit in sich hatte. Sie befahl ihm aufzustehen und Frühstück zu machen. Welcher Horror für ihn, sich in diesem Zustand zu bewegen. Er ergab sich wie so oft seinem Schicksal und ging gekrümmt in die Küche. Nach einer Viertelstunde durfte er sich entleeren. Vor Erleichterung hätte er fast einen Orgasmus gehabt, aber nur fast.
Anschliessend musste er sich auf das Bett legen und sie wickelte ihn erneut. Der Plug fand ebenfalls wieder Platz in seinem Arsch.

Weil er sich mit trinken zurück hielt, um nicht in die Windel machen zu müssen, zwang sie ihn dazu. Sie legte ihm hierzu einfach seine Maulsperre an und goss ihm Wasser in den Mund. Irgendwann war es dann genug und er musste pinkeln. Wie von ihr gewünscht, sagte er ihr es und sie befahl ihm, sie zu lecken, während er sein Wasser laufen liess. Er kam sich so erniedrigt vor, doch sein Schwanz fand die neue Situation ganz wunderbar und zuckte immer wieder vor Aufregung hin und her. Den restlichen Tag verbrachte er in Windeln, einem Plug im Arsch und mit Maulsperre. Seine Herrin hatte keinerlei Schwierigkeiten, ihn regelmässig mit Flüssigkeit zu versorgen und ihm beim Pinkeln zuzuschauen.
Sie kümmerte sich hingebungsvoll um seinen Schwanz. Während dem Windeln wechseln cremte sie ihn immer ein und wichste ihn sogar zwischendurch, doch Abspritzen war ihm weiterhin verboten. Er war nur noch geil und ihr total hörig. Immer wieder kniete er vor ihrer M*se und leckte sie hingebungsvoll. Manchmal fickte er sie auch mit seinen Fingern, das sie wohlig aufstöhnen liess.
2. RE: Abhängig und hörig

geschrieben von Ihr_joe am 15.06.17 00:35

Ich meine, Du hast zu viele (eigentlich nur eines) der Sternchen-Wörter benutzt.
Zum Inhalt?
Ja, es ist in Teilen gut, aber nicht wirklich neu.
Ich glaube nicht, dass ich eine weitere Folge lesen mag.

Sicher gibt es einige, die mehr damit anfangen können, es ist nur meine Meinung, also nicht die Flinte in das Korn werfen.
Allerdings kann ich nich schreiben, was mir nicht gefällt. Sei es die Art der Erzählung in der 3. Person.

Dann kommt noch etwas dazu, manche Passagen wirken unglaubwürdig.
Es fühlt sich bescheiden an, mit so einem Handicap die Wohnung zu putzen. Mag es anfangs noch toll sein, wird es bald zur Last. Die Traumfrau nicht da. Küche und Wohnzimmer, als Abhängiger willst Du, dass alles zu Ihrer Zufridenheit sauber ist, das wird Stunden dauern.
Ich bezweifele, dass seine Geilheit größer wird.
Würde sie ihn bespaßen, dann ja, aber so, Frust...

Meine Meinung ist ja nicht ausschlaggebend.
Sicher gibt es auch positive Meinungen.

Tut mir leid
Ihr_joe


3. RE: Abhängig und hörig

geschrieben von Edwin Prosper am 15.06.17 13:15

Hi monja

ich möchte Ihr_joe widersprechen.

Also dass manche Passagen unglaubwürdig sind, kann meines Erachtens dahingestellt sein. Es ist deine Fantasie und basta. Darüber hinaus, die Geschichte ist unglaubhaft, der Schreiber ist unglaubwürdig, so werden die beiden Worte gebraucht.

Die Frage, ob eine Geschichte in der dritten Person oder in der ersten Person erzählt werden soll, ist ein Klassiker. Ich bin mir da auch immer unschlüssig, was vorzugswürdig ist.

Und lass dich nicht davon beirren, dass du etwas Neues erzählen musst. Das geht gar nicht. Es ist alles schon erzählt. Insofern bringst du immer nur eine neue Variation des altbekannten.

Nee, mach ruhig mal weiter und über. Du hast gute Ansätze.



4. RE: Abhängig und hörig

geschrieben von Ihr_joe am 15.06.17 15:36

Zitat

möchte Ihr_joe widersprechen.

Schreib ich doch, schon hast Du jemanden, dem es gefällt.
Sorry, ich wollte Dir nicht an den Karren fahren, es ist eben nur meine Meinung, wenn jemand ein Feedback möchte, dann mag er es auch bekommen. So wie ich es empfinde. Alles andere ist gelogen.
In dem Fall weiß ich wirklich nicht was es ist, was mir letztlich nicht gefallen hat. Es kann auch sein, weil es aus der Sicht eines Erzählers geschrieben ist, der auch seine Gefühle mit erzählt.

Natürlich soll er weiter schreiben, wenn er sich die Mühe macht etwas zu veröffentlichen und explizit um Meinungen bittet, dann will ich sie auch geben. Es war nicht meine Absicht zu behaupten, die Geschichte ist insgesamt unglaubwürdig, sondern festzustellen, was mich stören könnte.

Aus Erfahrung weiß ich, dass man (ich) in solchen Situationen nicht geiler wird (allein), mehr wollte ich nicht kund tun.

Nun die Geschichte ist ja abgeschlossen, deshalb sollten es Hinweise für was neues sein.
Ich bin nicht ausschlaggebend, deshalb habe ich ja auch angedeutet, dass es sicher andere Meinungen gibt.

@ Edwin Prosper,
Danke, dass Du mir widersprochen hast, ich wollte nicht, dass es so rüber kommt wie Du es aufgefasst hast.

Es entschuldigt sich
Ihr_joe



5. RE: Abhängig und hörig

geschrieben von Sir Dennis am 15.06.17 15:50

Ich gebe Ihr_joe recht die Geschichte ist eindeutig zu Ü18 und zu unwirklich ..

Keiner wird sich einen Einlauf verpassen und dann alles per SMS schreiben da würde mir der Mut fehlen das zu tun weil eben keiner da ist ..

Aber Monja du solltest weitere Geschichten schreiben, also dich nicht enmutigen lassen nur weil ich sie nicht mag.


6. RE: Abhängig und hörig

geschrieben von blasius am 15.06.17 18:34

Zitat
Zitat

möchte Ihr_joe widersprechen.


In dem Fall weiß ich wirklich nicht was es ist, was mir letztlich nicht gefallen hat. Es kann auch sein, weil es aus der Sicht eines Erzählers geschrieben ist, der auch seine Gefühle mit erzählt.



Deswegen nennt man es ja auch´allwissender Erzähler´.
Es hat den Vorteil, dass man die Gefühle von verschiedenen Personen beschreiben kann. Aber ich verstehe auch die Sichtweise von Ihr_joe. Um Subjektivität zum Ausdruck zu bringen, ist die Perspektive der ersten Person günstiger. Nur kann diese von den Gefühlen und Gedanken der anderen nur begrenzt wissen, diese kann sie nur durch Reaktionen deuten.

Ich kann monja nur raten, weiter zu schreiben. Es ist wie bei allen Dingen. Je mehr man lernt, umso besser wird man.

Nur ein kleiner Tipp: Du benutzt für das männliche Geschlechtsorgan ausschließlich das gesternt Wort mit ´Sch´ am Anfang. Wäre es nicht besser, nach Umschreibungen zu suchen? Es gibt da eine riesige Auswahl und manchmal kann es auch deftig sein, wenn es zum Inhalt passt.

Gruß Blasius
7. RE: Abhängig und hörig

geschrieben von monja am 16.06.17 23:06

Ob Lob oder Tadel - Danke für euer Feedback. Es ist meine erste Geschichte überhaupt, vorher habe ich noch nie so etwas zu Papier bzw. auf Word gebracht
Nun weiss ich, worauf ich zukünftig mehr achten bzw. mir Gedanken machen muss.
8. RE: Abhängig und hörig

geschrieben von ecki_dev am 16.06.17 23:38

Ich finde du solltest uns Fortsezungen der Erziehung lesen lassen
9. RE: Abhängig und hörig

geschrieben von Boss am 18.06.17 15:51

Hallo Monja,

natürlich kann man die Geschichten hier im Forum unter den Gesichtspunkten eines Deutschunterrichts kommentieren und kritisieren ...

Ich finde es sind oft schön zu lesende Phantasien. Sind ja keine Dokumentationen ... und wem eine Geschichte nicht gefällt ... Tja der muss ja nicht weiterlesen.

Mir gefällt Dein Einstieg und ich freue mich auf den nächsten Schritt der Erziehung ... lass Dich bitte nicht abhalten!

Danke!
10. RE: Abhängig und hörig

geschrieben von Hotty am 24.02.18 16:02

mir gefällt deine Story! Für deine erste Story ist sie sehr gut gehalten und ich wünsche mir sehr eine Fortseztung. vor allem interssiert mich ob er abspritzen darf oder sie ihn weiterquält mit seiner Geilheit.


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