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Thema:
eröffnet von ERGOslim Träger am 15.06.17 23:26
letzter Beitrag von Ihr_joe am 16.06.17 21:15

1. Soll ich den Schritt gehen oder nicht?

geschrieben von ERGOslim Träger am 15.06.17 23:26
Ich habe ja schon über meine Keuschhaltung geschrieben und meinem TOP hat auch richtig Spaß daran.

Mein TOP hat die Anzahl meiner Erleichterungen drastisch reduziert und er sagte mir dass es ihn sehr gefällt wie "stutig" ich geworden bin.

Er hat mit jetzt gesagt, dass ich eigentlich vollkommen ausreicht mich durch Analsex zum Höhepunkt zu bringen. Seitdem meine Keuschhaltung verstärkt worden ist nimmt er mich öfters und härter und ehrlich gesagt, liebe ich es so genommen zu werden.

Soll ich also den Schritt wagen und zukünftig nur noch rein passiv sein?

2. RE: Soll ich den Schritt gehen oder nicht?

geschrieben von Ihr_joe am 15.06.17 23:56
Das mußt Du wissen.
Manche Entscheidungen kann man einem nicht ab nehmen.
Rein passiv, ist denke ich von einem zum anderen Tag sehr viel.

Mach doch erst einen Kompromiss, 3 Monate, so zu leben, dann entscheide Dich. Endgültig!

Wenn es Dein Ziel ist, so zu leben, sollte das reichen, herauszufinden ob Du es wirklich leben willst.
Dabei kein Kompromiss es soll genau so sein, wie ihr es geplant habt.

Liebe Grüße
Ihr_joe


3. RE: Soll ich den Schritt gehen oder nicht?

geschrieben von EXTREM-shop am 16.06.17 07:28
Zitat

Soll ich also den Schritt wagen und zukünftig nur noch rein passiv sein?



Wenn MANN mnache Schritte im Leben nicht wagt, dann wirst Du für den Rest Deines Lebens immer denken: Ach hätte ich doch nur. : Versuch macht kluch
4. RE: Soll ich den Schritt gehen oder nicht?

geschrieben von Single am 16.06.17 12:42
Ihr redet alle so, als wär das eine Entscheidung für immer, wie ein chirurgischer Eingriff. Dabei geht es nur um ein Verhalten. Solang es beiden Spaß macht, dann sollen sie es halt so machen.
5. RE: Soll ich den Schritt gehen oder nicht?

geschrieben von Ihr_joe am 16.06.17 21:15
@ Single

Zitat

Ihr redet alle so, als wär das eine Entscheidung für immer, wie ein chirurgischer Eingriff. Dabei geht es nur um ein Verhalten. Solang es beiden Spaß macht, dann sollen sie es halt so machen.


Ja, es ist ein Eingriff, Du gibst etwas auf, für lange Zeit. Als ich Sklave wurde, hab ich für mich unwiderruflich die Freiheit aufgegeben. Das es letztendlich nur etwas weniger als 25 Jahre waren, war so nicht gedacht. Für mich war es damals lebenslang, ist es teilweise noch immer, als Single hast Du so eine Entscheidung nicht.

Für immer, gilt auch für meine jetzige Herrin, auch wenn es eine komische Konstelation ist, alles was mein Sexleben betrifft entscheidet sie, was sie mit mir tut ist ihre Entscheidung.
Auch das ist nicht ohne, sie hat die Verantwortung über und für mich.
Dass man sich in so einem Fall manchmal frägt, ob es richtig ist, bevor man den Schritt geht, ist doch verständlich. Zumal der Partner ja auch zustimmen muss und es so leben will.

Ich für mich mag kein Hintertürchen haben.
Ich bin so und das ist gut so! Für mich.

Ihr_joe


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