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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  "Hilf mir!" Datum:19.08.24 01:23 IP: gespeichert Moderator melden





“Hilf mir!”
_______



Hannah und Michael kannten sich schon lange.
Hannah kannte auch Michaels Vorliebe.
Hannah träumte auch davon.
Doch Hannah hatte Angst davor es auszuleben.
Hannah und Michael liebten sich endlos.
Hannah und Michael heirateten.
Hannah und Michaels Hochzeitsreise war wunderschön.
Michael bedrängte Hannah nicht in Richtung seiner Vorliebe.
Er merkte, dass sie nicht so konnte wie sie wollte.
So gab es viel Vanille und Blümchen, im Bett und auf dem Esstisch in der Hochzeitssuite.

Michael arbeitete in einem Büro.
Hannah arbeitete in einem Büro.
Beide Büros waren nicht in der gleichen Firma.
So gingen die Tage ins Land und beide sahen glücklich aus.
Doch beide, insbesondere aber Hannah, waren sehr unglücklich.

Klaus, Michaels Bruder, war Arzt.
Auch er hatte die gleiche Vorliebe, wie sein Bruder.
Beide waren Dominant.
Klaus hatte eine Lebensgefährtin.
Er war ihr Herr.

Lena war die Sklavin von Klaus
Lena hatte einen besonderen Beruf gelernt.
Lena war auch die Sprechstundenhilfe ihres Herrn.

Hannah verkroch sich immer mehr in sich.
Innerlich wälzte sie immer wieder ihre Träume im Kopf hin und her.
Doch die Wände, die sie um ihre Träume mauerte, wurden immer höher und dicker.
Doch Gott sei Dank baute sie Fenster in diese Wände.
Immer wieder sprach sie mit ihrem Mann von ihrer Angst, die sie beim besten Willen nicht überwinden konnte.
Doch er konnte diese Angstmauer bei ihr auch nicht durchbrechen.
Zumindest hatte er es geschafft, dass sie zumindest eine Tür in diese Wand eingebaut hatte, auch wenn diese Tür bisher immer gut verschlossen war.
Er klopfte oft an diese Tür, doch sie öffnete nicht, sondern sprach mit ihm durch diese Tür.
Eines Tages fand er einen Zettel, durchgeschoben unter dieser Tür durch.
Dieser Zettel machte ihn unheimlich glücklich.

Immer öfter schrieb sie auf ihrem kleinen Computer kurze Geschichten, die sich mit ihren Träumen beschäftigten.
Doch diese Geschichten löschte sie direkt nachdem sie das Wort “Ende” geschrieben hatte wieder.
Doch diesmal hatte sie die Geschichte nicht gelöscht!
Diesmal hatte sie ihren Computer angelassen.
Diesmal ratterten die Düsen der Druckköpfe über das Papier im Drucker.
Dieses eine mal faltete sie das Papier und steckte es in einen Umschlag.
Auf diesem Umschlag stand der Name ihres Mannes.
Sie legte diesen Umschlag auf sein Kopfkissen im Ehebett!

Michael las diesen Brief und ihm ging das Herz vor Freude auf.
Die Helden der Geschichte hatten ihre Namen.
Die Geschichte war ihre Geschichte.
Und die Frau in dieser Geschichte, die den Namen seiner Frau trug, sprach zu ihrem Mann:
“Hilf mir!
Durchbreche endlich meine Angst!
Mach mich zu deiner Sklavin!
Auch wenn ich mich vor Angst wehren sollte!
Ich will endlich nicht mehr hinter dieser Mauer leben!
Rette mich aus diesem Gefängnis meiner Angst!”
Er las die Geschichte zu Ende und war noch viel glücklicher als jemals zuvor in seinem Leben.
Jetzt würde sie ihm endlich ganz gehören!
Endlich war auch dieser Teil ihrer Seele zu ihm gekommen.
Denn da stand:
“Dies ist nicht nur eine Geschichte:
Dies ist auch mein innigster Wunsch!

Diesen Brief zu schreiben und auf dein Kopfkissen zu legen hat all meine Kraft gekostet und damit ich ihn nicht zerreißen kann hab ich die Wohnungstür abgeschlossen und hab den Schlüssel durch das auf Kipp gestellte Badezimmerfenster geschmissen.
Du findest mich wahrscheinlich auf einer der Parkbänke im Stadtpark, sofern ich es bis dahin schaffe.
Wenn du mich dann gefunden hast, sprich nicht über den Brief!
Irgendwann, wenn Du so weit bist, darfst du mich dann zu Deiner Sklavin machen!”

Und da stand ihre Unterschrift!
Kein Zweifel, kein böser Scherz seines Bruders!
Der Brief war von ihr und sie hatte ihm die Erlaubnis unterschrieben, sie zu versklaven, ja sie hatte ihn sogar darum angefleht!
Sein Traum wurde wahr!
Und es war seine heiligste Pflicht ihr zu helfen, war er doch schließlich ihr Ehemann, sagte ihm sein Innerstes in einer Art Selbstmotivation!


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: "Hilf mir!" Datum:19.08.24 09:39 IP: gespeichert Moderator melden



Moin wieder einmal ein toller Start von Dir danke dafür ich bin sehr gespannt ob dieser Hilfeschrei auch gehört wird .......und was daraus wird

Gerne lese ich hier weiter Gruss mpwh66
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 709

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  RE: "Hilf mir!" Datum:19.08.24 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Dann schauen wir mal...
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Hilf mir!" Datum:21.08.24 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mpw66!

Danke für den tollen Start. Wer so einen Brief kriegt hat freie Bahn, muss sich aber höllisch vorsehen, nichts falsch zu machen. So machen wir das, überlegte er genau - lächel -. Viel Spaß beim lesen.


Hallo MartinII!

Spannende Fortsetzungen wünsch ich zum schauen.



"Hilf mir!" ( 2 )


Michael ging sofort los, um seine Hannah zu suchen.
Auch er ging zu Fuß.
Eine halbe Stunde brauchte er, bis er an den Rand des Parks kam.
Er kannte den Weg, den seine Frau genommen hatte, weit besser als seine Westentaschen und deren Inhalt.
Immer wieder sah er sich genau um, ob sie eventuell schon irgendwo zusammengesunken sitzen würde.
Er wusste genau wie sie kraftlos torkelnd langsam einen Fuß vor den anderen gesetzt haben musste.
Viel zu oft hatte er sie so gesehen, ohne ihr auch nur im geringsten helfen zu können.
Natürlich hatte er sie bei ihren Spaziergängen immer im Arm gehalten, sie gestützt und ihr immer wieder gut zugeredet, doch ihre, durch den seelischen Kampf in ihrem Inneren, kraftlosen Erschöpfungszustände waren immer häufiger gekommen.
Und immer wieder war ihr Weg bei diesen Spaziergängen der gleiche gewesen.
Und auch diesmal war sie genau diesen Weg entlang getorkelt und geschlichen.
Ihr war dieser Weg unendlich vorgekommen, doch in Wahrheit war sie nur gerade 200 Meter in den Park herein gekommen.
Die erste Parkbank war dann auch schon der Ort ihres Zusammenbruchs gewesen.
Ein Häufchen Elend saß da, kaum als ein Mensch, noch weniger als seine Frau erkennbar, doch er wusste, dass sie es war.
Er setzte sich zu ihr, nahm ihr Kinn in seine Hand und schaute ihr in ihre ermatteten Augen.
Er legte ihren Kopf an seine Schultern und sie öffnete alle Schleusen ihrer Tränenkanäle.
Gut eine halbe Stunde saßen sie so da, dann wahren ihre Tränen versiegt und sie vor Erschöpfung eingeschlafen.
Vorsichtig nahm er sie auf seine starken Arme und trug sie langsam und möglichst sanft die gut 2 ½ Kilometer zurück nach Hause.
Äußerst vorsichtig und sanft legte er sie in die Mitte ihres Ehebetts.
Sie schlief immer noch.
Rührend kümmerte er sich um sie, wusch sanft die eingetrockneten Tränen von ihren Wangen, legte ihr einen kalten Umschlag auf die verquollenen Augen und saß stundenlang neben ihr Wache haltend.
Seinen Bruder und dessen Lebensgefährtin ( Lena würde wohl eher darauf bestehen, sie seine Sklavin zu nennen, obwohl es in deren Beziehung auf das Gleiche herauslief. ) hatte er informiert.
Beide waren auf dem Weg zu ihm, Klaus auch in seiner Funktion als Arzt, aber nicht nur.
Kaum angekommen und die schlafende Hannah untersucht, gab er ihr auch schon ein paar stärkende Spritzen und ein Kreislaufmittel über einen Tropf.
Sie war so total erschöpft gewesen, dass sie noch nicht mal davon aufwachte.
Sicherheitshalber hatte Michael sie mit 4 Seidenschals an Händen und Füßen an die Ecken des Kopf- und Fußteils des Bettes festgebunden, damit sie sich nicht die Nadel bei einer zufälligen Bewegung aus dem Körper reißen konnte oder schlimmeres.
Hannah schlief immer noch, aber ihr Kreislauf wurde von Minute zu Minute immer besser und ihre kreideweiße Hautfarbe wich bald einem zarten Rosa.
Ihre Lebensgeister waren wieder zurückgekehrt in ihren Körper und Michael war wahnsinnig erleichtert.
Die Tür zum Schlafzimmer blieb offen und Michael setzte sich so hin, dass er seine Hannah immer im Auge behielt, als er mit seinem Bruder und Lena im Wohnzimmer platz nahmen.
Zwei Stunden nachdem alles besprochen und geplant war erwachte Hannah.
Nur Sekundenbruchteile war sie von ihren Fesseln verwirrt gewesen, doch anstatt erschreckt um Hilfe zu schreien, war sie unheimlich erleichtert.
Er hatte sie in Besitz genommen!
Erleichtert lächelte sie glücklich und alle Angst fiel von ihr ab.
Gleich darauf schlief sie wieder ein, doch diesmal war es ein glücklicher, himmlischer Schlaf, ein Schlaf, den sie bisher noch nie so restlos glücklich und befreit hatte genießen können.
Die Nadel in ihrem Arm hatte sie gar nicht wahrgenommen.
Als Hannah das nächste mal erwachte, war die Nadel aus ihrem Arm entfernt und sie in ihre Nachtwäsche eingehüllt.
Nicht die Nachtwäsche, die sie sonst zu tragen pflegte, sondern die, die sie in ihrer Hochzeitsnacht getragen hatte.
Immer noch ( oder schon wieder ) waren ihre Arme und Füße wie Schwingen ausgebreitet an ihr Bett gefesselt.
Klaus und Lena waren, nach einem Abendessen zu dritt, schon wieder auf dem Heimweg.
Viel Arbeit lag vor ihnen, bevor sie zum nächsten Treffen alles besorgt haben würden.
Hannah und Michael hatten eine sehr intensive Nacht.
Zum ersten mal nahm er sie gefesselt!
Hannah war glücklich, endlich glücklich!
Er erklärte ihr ihre neue Rolle als Sklavin.
Sie war im Siebten Himmel.
“Herr”, “Meister”, “Gebieter”, jeder dieser Namen, die sie von nun an für ihn zu gebrauchen hatte, öffnete ihr die Tür zur Erfüllung einen großen Spalt weiter.
Jeder Befehl, jede Regel, die er für sie ersann, brachte sie in höchste Höhen der Glückseeligkeit.
So oft, wie in dieser Nacht war sie noch nie in ihrem Leben gekommen.
Aber das war vollkommen nebensächlich.
Das Glück endlich aus dem Gefängnis der Mauer um ihrer Seele befreit worden zu sein, endlich frei zu sein, ihm endlich dienen zu dürfen, war das einzig wichtige und das einzige, was zählte.
Auch ihren Arbeitskollegen fiel ihr verändertes Wesen auf, als sie am nächsten morgen zum Dienst erschien.
Diese Frau, die nur noch funktioniert hatte wie ein Zombie, war nun ein fröhlicher, glücklicher Mensch!
Ihre Kollegin, mit der sie ein Büro teilte, umarmte sie sogar und wollte unbedingt wissen, was oder wer sie den endlich ins Leben zurückgeholt hatte.
Hannah deutete nur an, dass ihr Mann sie mit seiner unendlichen Geduld und Beharrlichkeit von ihren Problemen befreit hätte.
Genaue Einzelheiten verschwieg sie, denn das ging nur sie und ihren Mann etwas an.
Dass sie unter ihrem Kleid seit ihrer Hochzeitsreise zum ersten mal wieder Strapse trug, verschwieg sie ihr ebenfalls.
Die roten Sandaletten mit den 12 Zentimeter hohen Absätzen, die sie von ihrem Mann zum letzten Geburtstag geschenkt bekommen hatte, trug sie nun zum ersten mal in der Öffentlichkeit.
Ihr Kleid war nur so lang, dass bis zum Knie noch Platz für 3 Finger war.
So konnte jeder nicht nur die wunderschönen Schuhe, sondern auch die wundervollen schwarzen Nahtstrümpfe bewundern.
Und das tat fast die ganze Firma!
Fast die ganze Firma, weil die Mittagspause in 2 Etappen gefahren wurde, um die Kantine nicht zu überfordern.
Ein ganz anderes Arbeitsgefühl hatte Hanna jetzt.
Ihre Arbeit ging leicht von der Hand.
Und sie machte ihr spaß!
Das war schon unendlich lange nicht mehr so gewesen.
Froh und glücklich machte sie sich nach Feierabend auf den Heimweg.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 21.08.24 um 14:31 geändert
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  RE: "Hilf mir!" Datum:23.08.24 20:13 IP: gespeichert Moderator melden





Hilf mir ( 3 )


Mit jedem Tag brachte ihr Mann abends neue Spiele in ihr Eheleben.
Immer mehr Demutsübungen machten sie immer Glücklicher.
Endlich gehörte sie ihm und er machte jede freie Minute gebrauch davon.
Die Röcke auf der Arbeit wurden kürzer, täglich ein ganz klein wenig.
Ihre Höschen verschwanden schon bald komplett aus ihrem Kleiderschrank.
Er kaufte ihr fast täglich neue Kleidung, immer “sündigeres” Zeug.
Ihre Schuhe wurden noch höher und sie begann Halsbänder zu tragen.
Erst noch aussehend wie reiner Schmuck, doch bald schon für den Kenner unverkennbar.
Auch ihre Armbänder waren bald von der unauffälligen, doch dem Kenner auf dem ersten Blick ihren Status verratenden, Sorte.
Und diese Veränderung ging überraschend schnell vonstatten.
Sie sah zwar immer modischer und extravaganter aus, fast schon wie eine Femme Fatale, doch wenn man genau hinsah, war es fast schon verräterisch.
An diesem Freitag ging sie besonders beschwingt nach Hause.
Sie hatte die vielen hochgezogenen Augenbrauen gesehen, hatte das Tuscheln gehört, hatte die Männer gesehen, die sich plötzlich irgendwelche Akten vor den Schoss hielten und ihre Kollegin hatte begonnen ihrem Kleidungsstil nachzueifern.
Und ihr Mann wartete schon zuhause auf sie!
Freitags kam er nämlich immer eine halbe Stunde früher als sie von der Arbeit.
Kaum öffnete sie die Wohnungstür, da riss sie sich auch schon die Kleider vom Leib und Kniete sich in den Flur, den Kopf gesenkt und die Beine so breit gespreizt wie möglich, so wie er es ihr beigebracht hatte.
Doch diesmal waren da plötzlich drei Paar Schuhe vor ihr.
Zwei Paar Herrenschuhe und ein Paar Damenschuhe, aber was für welche!
Diese Dame steckte in Stiefeln, die ihre Füße senkrecht nach unten auf die Zehenspitzen zwingen mussten, so wie die Stiefel geformt waren.
“Man, sieht das geil aus, solche will ich auch!”, war ihr Gedanke.
“Hallo Hannah! Heute wollen wir dich ein bisschen mehr auf deine Rolle als Sklavin vorbereiten! Dich etwas mehr ausstatten! Dafür sind unsere Gäste da! Du kennst ja Klaus und Lena! Übrigens, fein dass dein Kopf in Demutshaltung geblieben ist. Dafür, dass du deine Hände vor dein Sklavinnenloch gezogen hast gibt es nachher noch Strafe!”, sprach ihr Herr und Meister, ihr geliebter Mann Michael.
Und schon freute sie sich wieder riesig, sie genoss es so angesprochen zu werden und sie war unheimlich gespannt, was da auf sie zu kommen würde.
Michael gab ihr erst mal etwas zu trinken und dann durfte sie sich ein Bad einlassen.
Michael beaufsichtigte sie beim Baden, damit sie auch ja nichts unanständiges tat, während Klaus und Lena im Wohnzimmer alles vorbereiteten.
Hannah wurde merkwürdig ruhig.
“Du hast übrigens ein kleines Beruhigungsmittel bekommen, damit du gleich leichter durch die Prozedur kommst.”, bestätigte er ihren fragenden Blick.
Sie setzte sich gerne auf diese wunderschöne Liege, die da für sie vorbereitet worden war.
Das sah aus, wie bei ihrem Frauenarzt!
Sie freute sich schon auf dieses Spiel, und fragte sich gerade, wofür sie eigentlich das Beruhigungsmittel bekommen hatte.
Ihre Arme und Beine wurden festgeschnallt, ihr Unterkörper wurde auch mit einem Riemen auf die Liege gedrückt.
Eine Augenbinde und ein Knebel folgten.
Sie konnte gut durch den Knebel atmen.
Er hatte in der Mitte ein Röhrchen, durch das sie Luft einsaugen und ausatmen konnte, zusätzlich zu der, die durch ihre Nase strömte.
Als Klaus die örtliche Betäubung setzte, wurde ihr klar, warum Michael ihr dieses Beruhigungsmittel gegeben hatte.
Klaus betäubte ihr ganzes Geschlecht, ihre Knospe, ihre sämtlichen Schamlippen, ihren Damm und auch innen gab es etwas zu spritzen.
Er betäubte ihr Brüste, rund um die Brustwarzen und auch die Warzen selbst.
Und er betäubte auch alles, was sich zwischen Bauchnabel und ihrem Löchlein befand, inklusive des Bauchnabels.
Dann passierte einige Minuten gar nichts, da er anscheinend auf das einsetzen der Wirkung der Spritzen wartete.
Ein sanftes Brennen und ein paar kleine Dehnschmerzen fühlte sie in ihrer Harnröhre, aber es war nichts aufregendes, nichts, was durch ihre Beruhigungsmittel und Betäubungen nicht aufgefangen wurde.
Von dem, was er dann da unten tat bekam sie nicht viel mit, nur ein paar harmlose Stiche und einige kleine Zugsignale, die von ihren Brustwarzen, Schamlippen und ihrer Klitoris ausgingen.
Im Damm spürte sie etwas mehr, etwas, dass sich nach Dehnung eines Punktes im Damm anfühlte, als ob aus einem Punkt ein hohler Kreis wird, der gleich darauf an seiner unteren Hälfte einen leichten Druck ausübt.
Auch ihr Bauchnabel bekam so einen leichten Stich und ein Ziehen ab.
Das Beruhigungsmittel und die Betäubung waren sehr gut dosiert.
Langsam schwante ihr, dass man ihr da Ringe einsetzte.
Sie freute sich auf den Anblick ihres neuen Schmucks.
Dass man für das Einsetzen Nadeln brauchte, genau wie für die Betäubungen, war ihr nicht bewusst geworden.
Das war sehr gut so, denn sie hatte eine Nadelphobie, mal ganz abgesehen davon, dass sie kein Blut sehen konnte.
Jedes mal, wenn sie beim Arzt eine Spritze bekommen sollte, wurde es extrem anstrengend für die PraxismitarbeiterInnen und den Arzt oder die Ärztin.
Dann bekam sie noch ein Glas zu trinken.
Sie wurde noch müder und ihr Bewusstsein ging so langsam in Urlaub.
Sie hörte nur noch ein leises Summen und fühlte ein sticheliges Kitzeln auf ihrem Bauch ganz langsam hin und her wandern.
Schmerzen mochte Hannah auch nicht, alles Dinge, wovor sie eine Heidenangst hatte, genau wie vor ihren eigenen Wünschen.
Sie war froh, dass er es ihr so leicht machte.
Das schöne Bild, dass da jemand auf ihren Bauch zeichnete, gefiel ihr sehr, auch wenn ihr Unterbewusstsein nur die Negativform erfasste.
Doch solange ihr Bewusstsein nicht registrieren konnte, dass sie tätowiert wurde, war alles einfach nur wunderschön.
Alles wurde noch entsprechen medizinisch versorgt, so dass sich nichts entzünden würde und kein Blutstropfen zu sehen sein würde.
Dann gab es noch ein klein wenig geklapper und etwas dünnes und kaltes wurde unter ihrem Rücken durchgezogen.
Auch ging etwas durch ihre Pofalte und es spannte sich etwas im Rücken und auf ihrem Bauch.
Lena war eine erstklassige Tätowiererin und eine spitzenmäßige Piercerin.
Sie machte das ganze ohne ihre Ballettstiefel, da sie beide Hände brauchte und nicht hätte balancieren können.
Dafür hatte ihr Klaus extra 15 cm hohe Sandaletten mitgebracht, die für sie wunderbar bequem waren und ihr einen erstklassigen Stand lieferten.
Sie räumte alle Nadeln und alles Material weg nachdem sie fertig war.
Erst dann nahm man Hannah die Augenbinde und den Knebel ab.
Lena hielt ihr einen kleinen Spiegel hin, nachdem das Beruhigungsmittel und die örtliche Betäubung anfingen nachzulassen.
Wunderschön sah ihr Busen jetzt aus.
2 wunderschöne stählerne Kegel verdeckten ihre Brustwarzen, die von je einem Ring an Ort und Stelle gehalten wurden, der ihre Brustwarzen ganz schön streckte.
Ihren Bauchnabel zierte ein kleiner goldener Drache mit zwei funkelroten Diamantsplittern als Augen, ein Geschenk von Lena.
Darunter ging eine dünne goldene Kette um ihren Rumpf und senkrecht nach unten.
Der Spiegel folgte der Kette, die durch den kleinen Ring an ihrem Kitzler ging, der eine kleine stählerne Kappe hielt.
Die Kette ging auch durch die anderen 8 Ringe an ihren Schamlippen, oder besser, die durch die 4 Schamlippen gingen, 2 pro Schamlippe und die an jeder Schamlippe ein Profil festhielten, dass die Schamlippen komplett verdeckten.
Daneben kam der Schlauch eines Katheders aus ihrem zugezogenen Geschlecht.
Die Kette ging bis zum Dammring und war dort festgehakt.
Eine weitere gleichstarke Kette ging von dem Damm nach hinten durch die Pofalte zur Kette um ihren Rumpf und hielt den Zug auf den Dammring im Gleichgewicht.
Jetzt durfte sich Hannah die Tätowierung genauer ansehen.
Eine wunderschöne rote Rose ging von ihrem Hügel direkt über dem Kitzler bis zu einem Drittel des Weges zu ihrem Bauchnabel hoch.
Darüber stand in rotgoldenen Lettern
“ Sklavin Hannah
Eigentum von Sir Michael”
links und rechts neben der Goldkette.
Hannah war überglücklich!


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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rabe57 Volljährigkeit geprüft
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Behandel die Menschen so, wie du selbst von ihnen behandelt werden willst

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  RE: "Hilf mir!" Datum:25.08.24 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte,bitte weiter so.
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  RE: "Hilf mir!" Datum:27.08.24 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo rabe57!


Tausend Dank für Deinen Kommentar. Ja, versuche so weiter zu Schreiben.



"Hilf mir!" ( 4 )


Hannah war überglücklich mit ihren Ringen und der Tätowierung.
Jeden Morgen bewunderte sie sich endlos im Spiegel, nachdem sie ihrem Herrn das Aufwachen versüßt hatte.
Der Wecker hatte sie wie üblich geweckt, sie hatte ihn mit einem Blaskonzert geweckt, wie sie es seit seiner Besitzergreifung täglich übte.
Dann löste er die beiden dünnen Goldkettchen vom Dammring, drang zwischen ihren Schamlippenprofilblechen hindurch in sie ein und spielte handkräftig mit ihren Brustwarzenringen, ihrem Anus, den Ringen und Blechen an ihren Schamlippen, dem Kitzlerring und der Kitzlerkappe.
Er kam mehrfach und sie kam mindestens genau so oft.
Sie duschten zusammen, sie bekam ein Klistier, ihr Blasenkatheter wurde mit der medizinischen Lösung gespült.
Dann wurde ihr Intimschmuck gesäubert und desinfiziert.
Die ersten zwei Wochen hatte Lena das mit ihr zusammen in der Praxis ihres Mannes gemacht, nachdem Klaus den Katheter, die Heilung der Piercings und der Tätowierung überprüft hatte.
Montags und Donnerstags wurde seit dem immer der Katheter gegen einen neuen ausgetauscht, um Infektionen vorzubeugen.
Das Ventil des Katheters konnte Hannah selbst bedienen, so dass sie keinen Auffangbeutel am Schenkel tragen musste und weiter ihre kurzen Röcke tragen konnte.
Nachdem sie im Bad fertig waren, schloss Michael ihr wieder die beiden Kettchen an den Dammring und sie machte ihm nackt Frühstück.
Während sie sich nun so ausgiebig im Spiegel bewunderte und die Sklavenmarkierung auf ihrem Bauch streichelte, zog er sich an und zog die heutige Kleidung für seine Sklavin aus den Schränken.
Weiße Halterlose mit roter Naht und rotem Schleifchen am Spitzenabschluss zierten bald ihre Füße und Schenkel.
Ihr weißer Büstenhalter mit rotem Rand ließ, wie alle ihre Büstenheben, die Brustspitzen aus, so dass ihre Brustwarzenringe frei Schwingen konnten, die er jetzt mit einer kleinen goldenen, im Bogen mitschwingenden Kette verband.
Eine weite, weiße Bluse versteckte Warzen, Ringe und Kettchen.
Ein schwarzer, knallenger Latexminirock versteckte die Tätowierung, ihren Intimschmuck und den Katheter.
Ein schwarzes Bolerojäckchen diente als Windschutz.
Rote, 13 Zentimeter hohe Sandaletten mit dünnen Zierriemchen schnallte sie sich zum Abschluss an die Füße
Dann war es für beide Zeit sich zu küssen und sich auf die beiden Wege in die Büros zu machen.
Er nach Weststadtviertel, sie nach Ostdorfring, den beiden Stadtteilen in denen ihre Büros ihre Adresse hatten.
Es war der letzte Freitag vor ihrem gemeinsamen Urlaub.
4 Wochen in einem 5 Sterne Wellnesshotel mit Whirlpool, Massagen, Sauna und vielem mehr.
Hannah arbeitete ihre Kollegin Petra schon seit Wochen in ihre Aufträge mit ein, damit ihre Arbeit fristgerecht weitergeführt werden konnte.
Petra war die Kollegin, die sich inzwischen zu einer wahren Hannahmodenachahmerin entwickelt hatte.
Jedes mal, wenn Hannah etwas neues an hatte, durfte sie Petra genau sagen, woher Michael die Sachen hatte.
Tags darauf trug Petra die gleichen hohen Schuhe, die gleichen Strümpfe, Büstenhalter, Blusen und Latexminiröcke, auch wenn ihr Hintern breiter war, als der von Hannah.
Zur Begrüßung klatschten sie sich inzwischen jeden Morgen lautstark auf die Gummihintern, weil es Spaß und Spaß machte, lustigen Spaß und erotischen Spaß.
Trotzdem sich die beiden Frauen für Kolleginnen recht handwarm nah waren, ahnte Petra nichts von Hannahs Sklavinnenausstattung.
Das hatte Hannah hier im Büro bisher immer noch nicht zur Sprache gebracht.
Bisher hatte Hannah es auch geschafft, dass ihr Rock im Sitzen immer noch alles vor Petra verdeckt hatte.
Auch wo Hannah das Halsband und die Armbänder von Michael her hatte, hatte Petra aus Hannah noch nicht heraus bekommen.
Doch Petra hatte jeden Juwelier im Umkreis aufgesucht, den Schmuck in allen Einzelheiten geschildert, Kopfschütteln geerntet und den Tipp bekommen, mal im Internet zu suchen.
Und sie hatte gesucht, gesucht, stundenlang gesucht und gefunden.
Und sie hatte gelesen, gelesen, viel gelesen über diesen unauffälligen Sklavinnenschmuck und sie hatte erkannt, warum Hannah so plötzlich total verändert und so glücklich war.
Sie beneidete Hannah um ihr Glück.
Und gestern hatte sie ein Packet bekommen.
Nach dem Popoklatschen setzte sich Petra mit einem Karton in der Hand direkt vor Hannahs Schreibtisch, die sie etwas irritiert anglotzte.
Als Petra wortlos das Halsband aus dem Karton fischte und sich umlegte, lief Hannah das Erkennen elektrisierend den Rücken runter.
Es machte Klick und das Halsband war zu.
Hannahs Augen schlossen sich.
Petras Augen schlossen sich.
Beider Köpfe flogen in den Nacken und zwei weibliche Unterleibe zuckten in Orgasmen.
“Aber bitte, meine Damen, nicht hier im Büro!”, kam es von der Tür.
Es war eine männliche Stimme gewesen, eine beiden bekannte männliche Stimme.
Ihr Chef hatte das Halsbandschlossklicken und die orgiastischen Zuckungen und Stöhner mitbekommen.
Petra flogen der Karton und die beiden Armbänder in hohem Bogen aus der erschreckt, mit dem Restkörper vom Stuhl aufspringenden Hand.
Auch Hannah hatte sich wuchtig erschreckt und war von der Stuhlkante gefallen.
Ihr Rock machte “Plitsch” und war hoch gekippt.
Alles war zu sehen, der Katheterschlauch, die Ringe, die Schamlippenprofile und die Klitoriskappe.
Petra blieb mitten in der Armbandaufhebbewegung eingefroren stecken und starrte mit offenem Mund in Hannahs geschmückten Schritt.
Alfred Hagen, der Chef mit zwei Vornahmen, sprang auf Hannah zu, um ihr auf zu helfen und blieb auch mit ausgestrecktem Arm vorgebeugt wie eine Statue stehen, als er plötzlich auch freie Sicht auf ihren Schritt hatte.
Minutenlang bildeten die Drei so ein lebendes Bild.
Hannahs Herz raste, ihr Kopf war roter als ihr Lippenstift.
Petras Herz rannte hinter Hannas her und verlor nicht an Boden.
Auch ihr Kopf war knallrot.
Alfred Hagens Kopf war auch rot, sein Herz schien aber eher stehen geblieben zu sein.
Hannah starrte ihm angstvoll ins Gesicht, immer noch nicht in der Lage ihren Rock zu richten.


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  RE: "Hilf mir!" Datum:28.08.24 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist mal wieder eine Geschichte nach meinem Geschmack! Wird der Katheter eigentlich dauerhaft bleiben?
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  RE: "Hilf mir!" Datum:01.09.24 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Klasse, dass ich Deinen Geschmack getroffen habe.
Eine gute Frage. Nun ja, eigentlich sollte er nur verhindern, das sich unsere Heldin infiziert. Da ist ja schließlich viel an ihr dort herumgestochen worden, aber wir können den Katheter auch hygienisch sicher im richtigen Rhythmus wechseln - lächel -.



"Hilf mir!" ( 5 )


Hannah saß immer noch auf dem Boden, den Gummirock immer noch freigiebig umgekippt.
Petra starrte immer noch in Hannahs Schritt und kippte um.
Alfred Hagen W… starrte ebenfalls immer noch auf Hannahs Katheter, die Ringe und Bleche in deren oberschenkelansatzzwischenraumgeschlechtsspezifischen Körperteilen und fiel mit seiner Nase genau da rein.
Hannah schrie vor Schreck und drückte seine geistig kurzzeitig unanwesende Nase von ihrem Katheterschlauch, denn das Gewicht seiner Nase, plus dem Schädel dran, hatte über den Katheterschlauch schmerzhaft auf ihre Blase und den Harnweg gedrückt.

Alfred Hagen von und zu W… wachte auf, als sein Hinterkopf dabei nicht minder schmerzhaft an eines von Hannahs Schreibtischbeine krachte und antwortete scherzhaft:
“Autsch! Hey, das war doch jetzt nicht nötig! Ich schwöre, ich hab nur Übergewicht gekriegt vor Überraschung. Ich bin zwar ein Bewunderer ihres Geschlechtes, wollte aber ihr Geschlecht nicht so aus der Nähe bewundern, jedenfalls nicht ohne Erlaubnis!”
Hannah lachte erleichtert, Petra löste ihre Hände um den Hals ihres Chefs und lachte mit.

Ja, Petra war nämlich auch schnell wieder wach gewesen, direkt ihrer Freundin, so sah sie Hannah, zu Hilfe gekommen und hatte den Umfang des Halses ihres Vorgesetzten mit Daumen und Zeigefinger beider Hände auf das Engste “ausgemessen”.
Petra stand als oben liegende zuerst auf, ging ja schließlich auch nicht anders, und half ihrem Chef vom Schoß ihrer Freundin runter zu kommen.
Beide holten dann Hannahs Beine unter dem Schreibtisch hervor und stellten sie endlich wieder auf die selben.
Und jetzt war Hannah auch endlich in der Lage ihren schwarzen Latexminirock über die weißen Spitzenränder ihrer Halterlosen mit der roten Schleife zurück zu klappen.

Alle drei schüttelten sich den Schock des eben passierten kurz aus den Gliedern.
Als erster hatte A. H. sich wieder gefangen.
“Puh! Kräftige Hände haben sie, Petra, auch wenn sie nicht wirklich richtig zugedrückt haben. Gerade so, dass sie mich in der Gewallt hatten. Ihr Selbstverteidigungskurs scheint ja echt gut zu sein. Ach so, ja, ich wollte ja was von ihnen. Richtig genau, deshalb war ich ja hierher gekommen. Ich wollte sie immer schon mal fragen, ob sie mit mir heute Abend Essen gehen?”, rückte er sein Ansinnen heraus.

“Aber nur zu gerne, Herr von und zu W…!”, freute sich Petra, die wie jeden Abend nichts anderes vor hatte, als ihre so geilen Outfits, die sie seit Hannahs Veränderung auch trug, in ihrem Lieblingsclub in der Stadt vorzuführen.
Oh, nein, sie ließ sich nur angucken, nicht anfassen!
‘Pimp my Selbstbewusstsein!’, das war ihre Intension dabei.
“Wunderbar! Ich freue mich riesig auf heute Abend. Und vergessen sie das Halsband und die Armreifen nicht! Die passen so herrlich zu ihrer Seele!”, begeisterte sich der Chef, wissend lächelnd, mit gezieltem Augenzwinkern.

“Ach so ja, Hannah, ich wollte ihnen noch sagen, dass ich es bewundere, wie sie sich in den letzten Wochen verändert haben. Ich freue mich, dass ich mir um sie keine Sorgen mehr machen brauche. Ich freue mich unheimlich, dass sie und ihr Mann endlich glücklich sind.
Keine Sorge, ihr Geheimnis ist bei mir sicher. Noch einen wunderschönen Urlaub wünsche ich ihnen und ihrem Mann.”, versprach Alfred Hagen.
Zum Abschied küsste er noch formvollendet Hannahs Hände und Petras inzwischen umgelegte Armbänder, ihre Handrücken dabei sanft streichelnd.
Dann machte er ‘Winke! Winke!’ und war durch die Bürotür.

1 Sekunde später war ein lautes
“Juhu, ich hab ein Date mit ihr!” aus dem Flur zu hören.
Im selben Augenblick polterte ein metallener Wegweiser, der an Haken von der Decke gehangen hatte, von A. H. vor überschäumender Freude aus der Verankerung geschlagen, zu Boden.

Hannah lachte vergnügt:
“Da ist einer verliebt!”.
Petra sah sie erstaunt an:
“Etwa in mich? Sag bloß!”
“Bloß!”, folgte Hannah der Aufforderung.
Jetzt lachten beide.

“Du kannst echt froh sein! Er ist ein Eingeweihter. Und er hatte vor, dich zu fragen, bevor du dein Sklavinnenhalsband gekauft hattest! Er wird dir ein guter Herr werden, glaube ich.”, stellte Hannah fest.
“Ja, ich bin froh. Er hat gleich durchschaut, dass sich meine Seele in den Stahlbändern spiegelt. Und er muss mir schon einige Zeit hinterher geschlichen sein, denn sonnst hätte er nichts von dem Selbstverteidigungskurs gewusst. Ich hatte auch öfters nach dem Tanzen, beim nach Hause gehen, seinen Wagen vor dem Club gesehen. Hätte aber auch Zufall sein können. War aber anscheinend keiner!”, bestätigte Petra lächelnd.

“Das ist das erste mal, dass wir uns richtig unterhalten. Freundin?”, fragte Petra
“Freundin!”, stimmte Hannah zu.
“Na dann, liebste Freundin, erzähl mir mal, was mein neuer Herr und seine Sklavin da gesehen haben, unter deinem Röckchen. Das sieht ja geil aus! Erzähl mal, wie hast du es geschafft so glücklich zu werden?”, klingelte der Neid glöckchenklar in Petras Stimme.

Und Hannah erzählte stolz ihre ganze Geschichte, jede Einzelheit:
wie sie ihre Seele eingemauert hatte, wie er sie durch seine Besitzergreifung gerettet hatte, wie sanft und liebevoll er sie geführt hatte, wie sie gezeichnet und geschmückt worden war.
Petra hatte mehrfach weinen müssen, vor allem bei den ersten beiden Kapiteln.
Hannah hatte sie immer wieder in den Arm genommen und getröstet

Dann war da nur noch Freude in Petra über das Glück ihrer Freundin einen solch tollen Mann und Meister zu haben.
Und es war Vorfreude darauf hoffentlich bald auch so einen liebevollen, fürsorglichen und doch festen Herrn ihr Eigen nennen zu dürfen.
Leider, leider mussten die Zwei jetzt trotzdem noch 8 Stunden arbeiten, ohne Pause, nur mit einer gelieferten Pizza für jeden, um die gute Stunde wieder einzuholen, die Hannah für die absolut notwendige Erzählung ihrer Geschichte gebraucht hatte.
Herzhaft umarmend verabschiedeten sich die Beiden am Feierabend dann voneinander, Hannah um nach Hause zu fahren, Petra um ins Büro zu ihrem Chef zu gehen, von wo er sie dann gleich mit ins Restaurant nehmen wollte, da er dort auf die schnelle nur noch einen frühen Tisch bekommen hatte.

Als Hannah zu Hause ankam und durch die Tür trat, riss sie sich wie jedes mal auch schon schnell, aber die Kleidungsstücke ordentlich gefaltet auf die Ablage vom Flurschrank legend, die Kleider vom Leib und kniete sich auf den Boden, den Kopf gesenkt und die Beine breitestmöglich gespreizt, so wie sie es von ihrem Herrn gelernt hatte.
Im selben Augenblick kam Herr Alfred Hagen von und zu W… mit Petra an seinen Tisch im Restaurant.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


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  RE: "Hilf mir!" Datum:02.09.24 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Muwatalis
zu den "oberschenkelansatzzwischenraumgeschlechtsspezifischen" Körperteilen...

Ich muss bei deinen Wortschöpfungen manchmal echt schmunzeln.
Man könnte echt meinen, das "Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz" stammt aus deiner Feder 🤔🤔😁

Gruß Kami
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  RE: "Hilf mir!" Datum:05.09.24 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kami!

Für das Gesetz kann ich nichts. Das waren Beamte.
Tja, wenn es zum Schmunzeln verhilft, bin ich gerne mit Buchstaben kreativ.



"Hilf mir!" ( 6 )



( Alfred und Petra )


Alfred Hagen von und zu W… wurde sehr aufmerksam bedient und seine Begleitung erst recht.
Das war kein Wunder, denn ein bis vier mal die Woche besuchte er das Restaurant, meistens in Geschäftsbegleitung, auf Firmenkosten, doch selten Privat auf eigene Kosten.
Wenn er Privat da war, waren seine Trinkgelder immer ausgesprochen hochprozentig.
Und außerdem sah diese neue Bekanntschaft des Herrn Baron von und zu W… so hochinteressant aus.
Die schwarzen Pumps mit den 10 Zentimeter hohen, bleistiftdünnen Absätzen waren ein echter Hingucker.
Die roten halterlosen Nylons mit der schwarzen Naht und dem schwarzen Spitzenrand, der beim Sitzen unterm Rock hervorblitzte, sorgten für große Augen.
Der schwarze Latexminirock spannte sich um ihren Hintern wie ein enger Handschuh und wirkte trotzdem nicht ordinär.
Die dunkelrote Seidenbluse mit den hellblauen kleinen Knöpfen und den weißen aufgesetzten Brusttaschen gab dem Ganzen einen verspielten Touch.
Die genau so dunkelrote Kostümjacke mit dem schwarzen Kragen und den schwarzen Ärmelabschlüssen hing über ihrer Stuhllehne.
Sie hatte sie nicht an einen der Garderobenhaken hängen wollen, dafür war die Jacke zu teuer und ein Einzelstück gewesen, wie der Ladenbesitzer gesagt hatte.
Und sie hatte 15% Preisnachlass auf alles bekommen, weil sie ihn bei dieser Lüge erwischt hatte, denn Hannah hatte am Vortag das gleiche Outfit im Büro angehabt.
Doch ihr Schmuck war das, was die Ober besonders diensteifrig hatte werden lassen.
Das Halsband und die Armreifen waren dem Chef de Salle gleich beim Eintreten der beiden aufgefallen und er hatte sofort entsprechende Anweisung gegeben, dass die Dame wie eine Königin zu behandeln sei.
Ja, auch der Chef de Salle kannte die Bedeutung des Schmucks, bewunderte Menschen, die ihn öffentlich trugen und er hielt sich an den Ehrenkodex, nichts darüber auszuposaunen.
Während des hervorragenden Essens, Rehrücken in Champagnersauce und dem leckeren, absolut passenden Wein dazu, erzählte Baron v. u. z. W. von sich und Petra beantwortete seine Fragen über sich.
Er war nicht Reich.
Nur sein Gehalt, die schuldenfreie Villa aus dem Familienerbe, die er mit seiner Schwester und ihrem Mann teilte und die 50% Anteile an der Plüschtierherstellungs- und -vertriebsfirma, die seine Schwester leitete, ermöglichten ihm, neben seinem Titel, in der gehobenen Gesellschaft mitzuspielen.
Er war dominant im “Schlafzimmer und seinem Hobbykeller”.
Ein “Hobbykeller” dessen Einrichtung verheißungsvoll für ihre gerade erst entdeckte Sklavinnenseele war.
Und er musste zugeben, dass er Erfahrungen im Ausbilden von Sklavinnen hatte, auch wenn die zwei ausgebildeten Sklavinnen sich dann doch nicht als “für ihn bestimmt” herausgestellt hatten, was ihm damals jedes mal das Herz gebrochen hatte.
Deshalb war er auch die letzten 2 Jahre allein gewesen und hatte sich von dem letzten Tiefschlag gerade erst erholt.
Nicht unbedingt das, was ein Herr seiner möglichen neuen Sklavin im “Vorstellungsgespräch” auf die Nase bindet.
Und normalerweise stellte sich eine Sklavinnenanwärterin ja bei ihrem möglichen neuen Herren vor.
Und dass er davon sprach, dass er sich in sie verliebt hatte, war auch ein höchst starkes Anzeichen dafür, dass das mehr als ein “Vorstellungsgespräch” war.
Sie gestand ihm, dass sie keinerlei Erfahrung mit Bondage und SM hatte, aber extrem neugierig darauf war.
Sie erzählte ihm, wie sie durch Hannahs Verwandlung ihre eigenen versteckten Wünsche und Sehnsüchte gerade erst entdeckt hatte und wahnsinnig darauf gespannt war, diese sobald wie möglich mit jemandem ausleben zu können.
Sie gestand, dass sie sich darüber gefreut hatte, dass sie seinen Wagen die letzten Wochen nach Dienstschluss so oft bei ihren Tanzausflügen gesehen hatte.
Sie gestand, dass sie ihn schon immer gemocht hatte und sich täglich mehr gefragt hatte, wann er endlich mal die Initiative ergreifen würde.
Hätte er nicht heute den Mut gefunden, hätte sie sich bestimmt bald einen Plan ausgedacht, wie sie ihn hätte einfangen können.
Ja, auch sie hatte sich in ihn verliebt, gestand sie beim letzten Löffel des dunklen Kakaoeises mit Trüffelraspeln in Vanillesauce, umgeben von einem dünnen Rand aus essbarem Blattgold.




( Hannah und Michael )


Hannah kniete nackt wartend auf den Boden, den Kopf gesenkt, zu Boden blickend und die Beine ganz breit gespreizt, so wie es ihr Herr von ihr erwartete.
Sie roch das Abendessen, dass ihr Herr bereits für sie beide gekocht hatte.
Er kochte sehr gerne und war sehr begabt darin.
Und da er eine halbe Stunde vor ihr zu Hause war, wie jeden Freitag, bot es sich natürlich aus Zeitersparnis an, denn das gab ihnen eine halbe Stunde mehr Spielzeit.
Auch wenn sie morgen früh sehr früh losfahren würden müssen, war es eine Grundregel, dass für ihre abendlichen Spiele immer genug Zeit sein musste.
7 Minuten wartete Hannah nun schon geduldig in dieser unbequemen Stellung, das Töpfegeklapper aus der Küche und das Teller und Besteckgeklirre aus dem Wohnzimmer hörend.
Gäste!
Sie hatten Gäste!
Michael konnte unmöglich gleichzeitig in der Küche und im Wohnzimmer sein.
Es mussten Eingeweihte sein, also engste Freunde von ihnen Beiden oder sogar Klaus und Lena, sonnst hätte Michael sie informiert und das “nackt im Flur warten” - Gebot aufgehoben für diesen Abend.
Dann kamen zwei verschiedene Schrittarten aus dem Wohnzimmer auf sie zu in den Flur.
Sie war versucht nach oben zu blicken, aber ihr Wille zum Gehorsam siegte über ihre Neugier.
Zwei Schuhpaare erschienen unter ihre Augen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: "Hilf mir!" Datum:10.09.24 13:23 IP: gespeichert Moderator melden





"Hilf mir!" ( 7 )



( Hannah und Michael )


Lenas schwarze Ballettstiefel tänzelten und die Lackschuhe von Klaus standen da vor ihr, oder eines ihrer Freundespaare hätte die gleichen Schuhe haben müssen.
Dann schnallte ihr ein Händepaar einen ledernen Stachelbüstenhalter um den Brustkorb.
Lenas Hände!
Die spitzen Stacheln stachen ganz gemein ihren Busen und erhitzten ihren Schritt, der gleichzeitig von Lustsaft befeuchtet wurde.
Dann kamen die Hände von Klaus ins Blickfeld, eine Latexzwangsjacke zum Einsteigen bereit haltend.
Hannah streckte hilfreich die Arme aus, während Klaus und Lena sich abmühten sie in die enge Abendzwangsoberbekleidung zu zerren, zu quetschen und ihre Arme fest hinter ihrem Rücken zu verzurren.
Dann erst umarmten Klaus und Lena Hannah zur Begrüßung, immer darauf achtend, dass die Umarmungen auch ja die spitzen Stacheln in ihre Brüste, mit den spitz aufgerichteten Brustwarzen, die mit diesen süßen Ringelchen drin und den stählernen Schutzkegeln drum herum , die die ihr ihr Herr geschenkt hatte, spitzig pieksend hineinspitzelten.
Dann konnte das Abendessen beginnen, denn Michael war in der Küche fertig.
Lena und Klaus führten die zwangsbejackte Hannah nun liebevoll ins Wohnzimmer, wo der Tisch ultrafein gedeckt war, mit dem “Die Bundeskanzlerin kommt zu Besuch!” - Geschirr aus dem Karton im Keller auf der Tischdecke im Tudorstil.
Klaus und Lena geleiteten die hilflose Hannah um den Tisch und als sie den Stuhl an ihrem Kopfende sah, bekam sie Augen wie ein Reh beim nächtlichen Anblick der heranrasenden Autoscheinwerfer, die das Wildwechselschild übersehen hatten.
Die Sitzfläche hatte eine “Zugabe” umgeschnallt bekommen.
Der unter der Sitzfläche mit Lederriemen fest gegen ein Verrutschen gesicherte Ledersitzbezug hatte überall die gleichen spitzigen Spitzen wie ihr Büstenhalter.
Eine Erhöhung in dem Bezug würde für spitzeligen Spitzenkontakt an ihrem Klitorisring und der Schutzkappe um ihren Liebesknopf, ihren Schamlippenprofilen und -ringen und dem Dammring sorgen, mal von der ungeschützten Haut daneben und an ihrem Hintern abgesehen, die sich genau in dieses Sitzprofil einpassen würden.
Jetzt war Hannah plötzlich klar, dass der Gipsabdruck ihres Unterkörpers bei ihrem ersten Kontrollbesuch nach ihrer so liebevollen Heimpiercingsession nicht nur medizinische Gründe hatte.
Für Hannahs Katheterschlauch war ein aufgeklapptes Schutzröhrchen am Sitzprofil, durch dass der Urinablaufschlauch gelegt werden konnte, so dass das Ventil genau vor dem Ende des Schutzröhrchens und außerhalb der Stachelreichweite war.
Doch das war noch längst nicht alles, was dieses Sitzpolster zu bieten hatte.
Zwei schöne große Dildos mit vielen kleinen Spitzen ragten ihr entgegen.
Der längere von den beiden Kunstkakteen war für ihren vorderen Liebestunnel, der kürzere dickere für ihren Hintereingang.
Die beiden dünnen Goldkettchen, die an ihren Dammring angeschlossen waren, die eine Kette durch die 8 Schamlippenringen und ihrem Klitorisring zur Taillenkette laufend, ihre Muschi fest zusammenziehend, die andere Kette durch ihre Pofalte zu ihrer Taillenkette führend, wurden ihr abgenommen.
Mit ihr hätte sie sich nicht auf die Stachelpfropfen setzen können.
Hannah stand der Horror ins Gesicht geschrieben!
Sie war doch keine Fakirette!
Doch Lena beruhigte sie.
“Komm, liebe Hannah, die tun nicht wirklich weh, jedenfalls nicht lange, jedenfalls kann dir nichts passieren.
Ich esse jeden Tag auf so einem Stuhl und ich genieße es.”
Hannah wusste, wie masochistisch Lena war und sie wollte da natürlich nicht hinterher hinken.
Was sollte ihr Herr dabei denken, wenn sie sich jetzt zickig anstellte.
Also setzte sich Hannah vorsichtig, sich der Sitzgelegenheit in Zeitlupe nähernd.
In der Zwischenzeit stellte ihr Mann ein Paket neben den Esstisch und begann mit dem Auftragen der Essensschüsseln aus der Küche.
Einen Zentimeter, bevor Hannah die Spitzen der zwei Kakteenkunstlümmel erreicht hatte, wurde sie von Klaus und Lena gestoppt.
Etwas änderten die Beiden an ihrer Sitzgelegenheit.
Dann wurde ihr Hintereingang mit einem Gleitgel eingecremt, bis ganz tief innen drin.
Sie hoffte, dass diese Finger und der kondomisierte harte Gegenstand, der die Creme so tief in ihrem Hintereingang verteilte von Lena geführt worden waren und nicht von Klaus, denn das wäre ihr dann doch zu peinlich.
Na ja, und außerdem war Lena als Sub wohl eher zärtlicher, als es ihr Herr Klaus gewesen wäre.
Doch dann kam Klaus beruhigenderweise in ihr Blickfeld, während sich das harte Teil noch in ihr bewegte.
Also war es Lena, die sie bearbeitete.
Dann war das Teil aus ihrem Hintern verschwunden und Lena kam mit einem Hammer vor ihre Augen und zog ein cremeverschmiertes Kondom vom Hammerstiel.
Jetzt erst durfte sich Hannah weiter absinken.
Ihr Puls raste.
Jede Sekunde würden die Stachelpflöcke in sie eindringen.
Gott sei Dank waren die ersten zwei Zentimeter der Kunstglieder stachelfrei, damit das Eindringen einfacher von statten laufen konnte.
Bis dahin lief alles noch normal, der vordere Bolzen schob ihre Schamlippenbleche auseinander und schob sich in den Tunnelanfang und der hintere dickere Stab weitete ihre Rosette und trieb den Schließmuskel auseinander.
Hannah stöhnte vor Geilheit.
Dann kamen die ersten Stacheln.
Ihr Herr und Meister Michael war inzwischen mit den Essensvorbereitungen fertig und gesellte sich zu den beiden anderen Zuschauern, die jede Reaktion Hannahs mit Augen und Ohren in sich aufsaugten.



( Alfred und Petra )


Baron Alfred Hagen v. u. z. W. wollte den Abend jetzt noch nicht enden lassen, dafür war es noch viel zu früh.
“Warum gehen wir nicht noch in den Club zum Tanzen? Ist noch viel zu früh, um sich schon ‘Gute Nacht!’ zu sagen!”, fragte er, als beider Wein nach dem Essen leer war und die Rechnung bezahlt war, mit einem Trinkgeld, dass den Chef de Salle fast zum Füße küssen veranlasst hätte.
Petra stimmte zu und 15 Minuten später half er ihr vor dem Klub galant aus dem Wagen.
Es war nicht der Klub, in dem sie sonst tanzte.
Es war ein SM-Klub!
Sie wollte sich schon in Richtung Eingang drehen, als er sie zurück hielt ihr eine Leine mit Karabiner und ein Vorhängeschlösschen vor die Nase hielt.
Sie nickte begeistert.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, hakte den kleinen Karabinerhaken in den kleinen Ring an ihrem Halsband ein und schloss die zwei Armbänder hinter Petras Rücken mit dem Schlösschen zusammen.
Endlich konnte es losgehen, Petra als Sklavin, geil wie Nachbars Lumpinchen in der Hitze, von ihrem Meister an der Leine geführt.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: "Hilf mir!" Datum:15.09.24 13:22 IP: gespeichert Moderator melden





"Hilf mir" ( 8 )


( Hannah und Michael )


Gott sei Dank waren die restlichen Zentimeter der Kunstglieder nicht mehr stachelfrei, wodurch das Eindringen der beiden Kakteenbolzen rasant massiv gefühlsintensiver an den Wänden ihrer beiden Eingänge von Hannah erfühlt wurde.
Der vordere Bolzen schrubbte mit seinen Stacheln an ihren Vaginaschleimhäuten entlang, ihre Nerven meldeten jeden einzelnen Erregungspunkt und zeichneten die feinen Linien der in sie gleitenden Stacheln nach.
Der hintere dickere Stab schrubbte die Haut ihrer zweiten Eingangsröhre entlang und erzeugte auch hier diese Punktstrichnervensignale.
Oh Gott, waren das heftige Gefühle, die sie von dort unten durchrauschten.
Es zerriss sie fast vor Geilheit.
Hannah stöhnte wie ein Elch mit einem Heavymetalkonzertverstärkerlautsprechersystem.
Die Stacheln waren grandios.
Noch nie hatte sie etwas vergleichbares gefühlt, jedenfalls von keiner anderen künstlichen Füllmenge in ihrer beider Unterbodenöffnungen.
Nur wenn Michael in ihr war, war sie glücklicher.
Die Dicke der Bolzen drückte die Stacheln kräftig in die Röhrenwände ihrer Lustöffnungen.
Ja, es tat weh, aber nichts ritzte, nichts verletzte sie.
Die Stacheln waren zwar intensiv zu spüren, aber bei weitem nicht hart genug, um auch nur den geringsten Schaden anzurichten.
Hannah senkte sich Millimeter für Millimeter und genoss den sanften, aber intensiven Schmerz, die überstarke Reizung und ihre Geilheit schenkte ihr einen Orgasmus nach dem anderen.
Ihr Ertragen der Schmerzen und ihre Geilheit gaben ihr Kraft und Selbstsicherheit.
Sie fühlte sich stärker als alle Kriegselefanten zusammen, mit denen Hanniball aufgebrochen war, um Rom zu besiegen, also noch bevor er so viele davon in den Alpen verloren hatte.
Ihr Empfinden konzentrierte sich auf das Feuerwerk ihrer Nerven in ihren Unterleibsöffnungen.
Nach endlosen Minuten hatte dann auch der Rest ihres Unterkörpers mit den Stacheln der Sitzfläche Bekanntschaft gemacht, doch spürte sie nur ein minimales Plus an Sensation.
Die Nerven in ihren unteren Öffnungen hatten ihr Fühlen voll im Griff.
Endlich saß sie mit ihrem ganzen Gewicht auf dem Stuhl.
Geschafft!
Ein aufgerundetes halbes Fleischerdutzend ( also 7 ) Orgasmen hatte sie durch das Hinsetzen bekommen.
Das würde eindeutig ihr neuer Lieblingsstuhl werden!
Verkniffen vom Schmerz und der Anstrengung der Orgasmen lächelte sie selig in die Gesichter ihres Herrn und Meisters und seiner beiden Foltergehilfen.
“Toll, Liebes, Du bist so eine gute Sklavin. Ich bewundere Dich!”, lobte ihr Mann sie und bat endlich zum Abendbrot.
Noch stolzer hätte Hannah, hätte niemand, na gut außer vielleicht möglicherweise Lena, auf diesem Stuhl sitzen können!
Ihr Herr und Meister Michael bat dann Hannah schon mal den, an den seitlichen Kanten sitzenden, Foltergehilfen aufzutischen.
Da ihre Arme nicht bis zu ihm reichen würden, bediente sich ihr Herr und Meister der lieben Lena als Essensaufträgerin.
Das war die Rangfolge für heute Abend, aber das war schon klar gewesen.
Die beiden Herren oben, dazwischen Lena und ganz unten Hannah.
Doch das war Situationsbedingt und Hannah war eh von den Gefühlen, die die Kakteenpflöcke in ihr bei ihren Bewegungen auslösten, abgelenkt.
Einfach mit den Armen kam sie nämlich auch nicht an die Teller ihrer angewiesenen Dienstzielpersonen heran.
Dafür musste sie sich seitlich strecken und entsprechend den Rumpf beugen.
Das waren Sensationen, die denen beim Hinsetzen in nichts nachstanden!
So bekam sie allein durch das Bedienen ihrer Gäste das Dutzend Orgasmen voll.
Michael, Klaus und nach Beendigung ihrer Aufgabe auch Lena sahen ihren Zuckungen dabei auf das Aufmerksamste zu und freuten sich mit ihr über den Erfolg des Sitzmöbeltests.
Nun konnten alle mit Essen und Trinken beginnen, wobei die beiden Sklavinnen immer darauf achteten, dass ihre Zielpersonen nie leere Gläser oder Teller hatten.
So war Hannah immer wieder in Nervenereignisauslösende Bewegungen verwickelt und das Unterhaltungsprogramm in ihrem Unterleib blieb spannend.
Nach dem Essen wurde dann noch schön geplauscht und plötzlich begannen in ihr die Monsterkakteenpflöcke zu vibrieren.
Augenblicklich jagte wieder ein Orgasmus den nächsten und Hannah stöhnte noch lauter als vorher.
Lena war inzwischen richtig neidisch auf Hannah, aber sie wusste, dass ihr Herr und Meister, ihr Mann Klaus, ihr dafür in der Nacht noch eine entsprechende Reparationszahlung leisten würde und sie freute sich schon maßlos darauf.
Nach Orgasmus 25 schaltete Michael die Vibratoren aus und Hannah durfte sich erheben.
Genau so langsam, wie beim Hinsetzen, dockte Hannah nun von ihren zwei Haltebolzen ab, was ihr noch 3 weitere Orgasmen schenkte.
Hannah und Lena durften nun den Tisch abräumen, Geschirr und Küche säubern und mussten dann in der Küche warten, bis ihre zwei Herren das Geschenk für Hannah zur Präsentation vorbereitet haben würden.
Nach dieser Ankündigung war Hannah unglaublich aufgeregt vor Vorfreude, wie damals vor ihrer ersten gefesselten Liebesnacht.
Hannah konnte es kaum noch erwarten und musste höllisch aufpassen, beim Abtrocknen keinen Teller fallen zu lassen.



( Alfred und Petra )


Endlich ging es los!
Endlich wurde Petra als Sklavin mit der Leine am Halsband, mit auf dem Rücken gefesselten Händen in diesen SM-Klub geführt.
Geführt von ihrem neuen Meister, dem Baron, ihrem Alfred!
Sie war stolz auf ihn, dass er gleich den ersten Abend ihrer Beziehung mit einer öffentlichen Vorführung, einem öffentlichen Bekenntnis zu ihr beginnen würde.
Sie war stolz darauf, ihn als ihren Meister gewonnen zu haben.
Erhobenen Hauptes ging sie hinter ihm auf den Eingang zu.
Vor dem Eingang knubbelten sich SM-Pärchen im Dutzend billiger.
Herrin mit Sklave, Herrin mit Sklavin, Herr mit Sklavin und Herr mit Sklave und alles dazwischen und kunterbunt gemischt.
Die Türsteher achteten sehr auf den anlaßentsprechenden Dresscode.
Man könnte fast schon sagen, es herrschte Leinenzwang, sozusagen.
Von der sich immer wieder für ein Pärchen öffnenden Eingangstür wehte die Musik hinüber zur Reihe vor den Herren über “rein oder nicht rein”.
Doch ihr Meister stellte sich nicht an!
Petra war verwundert.
“Guten Abend, Chef!”, grüßte der Türsteher ihren Herrn.
Petra war perplex!


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: "Hilf mir!" Datum:18.09.24 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


"Hilf mir!" ( 9 )



( Alfred und Petra )


“Na, Leute, alles klar da drinnen?”, fragte Baron Alfred Hagen v. u. z. W. seine Türsteher.

Der “Master of the front doof” antwortete: “Keine Besonderen Vorkommnisse!”, öffnete die Tür persönlich und verneigte sich vor seinem Chef.

Petra war immer noch perplex, sprachlos und konnte doch nur der Kette an ihrem Halsband folgen, die Kette, die von diesem wunderbaren Mann gezogen wurde.

Irgendwie hatte sie den komischen Eindruck, dass ihr Lustsaft literweise aus ihr heraussprudelte.

Man war sie geil.

Erst ein mal gingen die beiden, halb zog er sie, halb musste er sie verbal auf Kettenabstand halten, so sehr wollte sie ihm um den Hals fallen und seine Lippen mit tausend Küssen verschließen in Richtung der Hauptloge.

Das war die Loge, die für den Besitzer reserviert war.

Er bestellte für sie eine Rumcola mit Strohhalm und für sich einen 18 Jahre alten Glenfiddich on the Rocks, einen sehr hochpreisigen Wiskhey.

Die Strohhalmbestellung erfreute Petra, ihre Hände würden also gefesselt bleiben.
Sie mochte dieses Gefühl sehr.

Es verdeutlichte ihr ihre Abhängigkeit von ihrem Herren.

Kaum hatte der Baron seine Bestellung abgegeben, zog er Petra schon an der Kette auf die Tanzfläche.

Erst wusste sie nicht, was sie machen sollte und hatte kurz etwas Angst.
Sie hatte schließlich noch nie mit auf dem Rücken gefesselten Händen getanzt.

Doch schnell nahm Alfred sein Petra in die Arme und tanzte mit ihr eine Blues, der sich gewaschen hatte, denn die Musik hatte gerade im richtigen Augenblick passend gewechselt.

Na, so ein Zufall, begann Petra lächelnd zu denken, das ganze natürlich satirisch gemeint.

Sie tanzten einen Blues nach dem anderen und Petra wurde von Tanz zu Tanz sicherer und fröhlicher.

Nach etwa einer halben Stunde und einer Flüssigkeitszufuhr in der Loge führte der Baron sie in den Keller des SM-Clubs.

Nun ja, dafür war der Club schließlich da, dass man im Keller gut spielen konnte.

Petra freute sich schon mächtig darauf.



( Hannah und Michael )


Endlich waren Hannah und Lena in der Küche fertig.
Allerdings hatten sie den Befehl, in der Küche zu warten, bis sie ins Wohnzimmer zurück gerufen wurden.

3 Minuten mussten beide warten, doch Hannah kam es wie Stunden vor.

Dann kam endlich der Ruf Michaels aus dem Wohnzimmer.

In Demutshaltung gingen Hannah und Lena durch die Wohnzimmertür, sie wollten in letzter Sekunde nichts falsch machen, auch wenn sie noch so sehr auf das Geschenk für Hannah gespannt waren, denn auch Lena war aus diesem Teil der Planung ausgeschlossen gewesen.

Als sie den Befehl bekamen den Kopf zu heben, sahen beide Gleichzeitig, was das große Geheimnis gewesen war.

Da lag auf einem großen Seidenkissen ein stählerner Keuschheitsgürtel.

Hannah wurde aufgefordert näher an den Tisch, auf dem der Keuschheitsgürtel residierte, heran zu treten und ihren Keuschheitsgürtel genau in Augenschein zu nehmen.

Sofort fiel ihr auf, dass der Keuschheitsgürtel innen Elektroden hatte, die sich genau an ihre Klitoriskapsel, ihre Schamlippenabdeckungen, die ja aus Metall waren, legen würden.

Das war die Standartausrüstung für Innen.

Neben dem Keuschheitsgürtel lagen noch zwei Elektrodildos, die in den Keuschheitsgürtel eingeschraubt werden konnten.

Deswegen waren die Bleche, die durch ihren Schritt und ihre Pofalte laufen würden, auch sehr breit, oder war das, damit sie nirgendwo mit ihren Fingern dran kommen können würde?

Das Schlossteil hatte es auch mit so ein oder zwei Sicherheitsgedanken zu tun gehabt.
Das Schloss, mit dem der Gürtel verschlossen wurde, war ganz in einen stählernen Schlosskasten eingelegt und somit vollkommen gegen Bolzenschneider, Sägen und Feilen gesichert.

Das ganze war mit goldenen Lettern verziert: “Eigentum von Sir Michael. Bei Aufgreifung melden unter 0xxx/xxxxxxx:” war da zu lesen.

Hannah lief ein kalter Schauer über den Rücken, der sich innerhalb einer Zehntel Sekunde in ihrem Schritt in wahnsinnige Geilheit verwandelte.

“Bitte, Herr, oh bitte, legt mir dieses Prachtstück gleich um, ich kann nicht mehr warten!”, kam unüberlegt aus ihrem Mund.

“Na, ich hoffe, du weißt, was du bist. Für das Betragen einer geilen Schlampe darfst Du Dir diesen Gürtel für den gesamten Urlaub als Hausaufgabe vornehmen.

Du wirst ihn tragen, bis sich Deine Haut mit Druck- oder Schürfstellen meldet.

Dann entscheide ich, wie lange der Gürtel für Dich Tabu ist.
Sobald Deine Haut wieder in Ordnung ist, kommt der Gürtel dann wieder dran.

Ich wollte Dir eigentlich mehr Zeit geben, den Gürtel einzutragen, aber da Du so gierig bist, kriegst Du jetzt die Schnelleinsteigerfassung der Eingewöhnungszeit.”, war Michaels Antwort auf mein Sklavinnengedrängel.

Beschämt und trotzdem erleichtert und irre Geil stellte sich Hannah breitbeinig bereit, um sich einschließen zu lassen.

Erleichtert war Hannah auch, dass Michael die beiden Elektrodildos nicht in den Keuschheitsgürtel schraubte.

Da sie nicht wusste, wie viele Stunden ihre Haut mitmachen würde, war es ihr lieber, die beiden großen Zapfen noch nicht in sich zu haben.

Michael stellte sich hinter Hannah und legte ihr das offene Rumpfband um den Körper.

Dann zog er das Schrittblech nach vorne durch ihre Beine und achtete haargenau darauf, dass die Elektroden auf dem Schrittblech genau auf ihrer Klitoriskapsel und die Schamlippenabdeckungen zu liegen kamen.

Diese Elektroden legten sich passgenau um ihre Angriffsziele und würden jegliches verrutschen verhindern.

Ebenso sorgten sie dafür, dass nicht mal eine Feder, von der Seite unter das Schrittband geführt, dort auch nur das geringste würde erreichen können.

Oh war das genial.
Keinerlei Eigenstimulation war in diesem Keuschheitsgürtel möglich.

Selbst wenn Hannah über diesen Trick bescheid gewusst hätte, er wäre sinnlos gewesen.
Michael hakte das Schrittblech in die Schlossbolzen ein, die das Rumpfband nun zusammen hielten, steckte das Schlossteil dort ein und führte das Schloss ein.

“Klick!”, machte es und Hannah kam in den starken Händen von Michael zu einem gewaltigen Orgasmus.


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  RE: "Hilf mir!" Datum:22.09.24 13:40 IP: gespeichert Moderator melden





“Hilf mir!” ( 10 )
_______



( Alfred und Petra )


Langsam führte der Baron seine Sklavin an der Kettenleine die Treppenstufen in den Keller runter.

Ihr Herr führte sie langsam zum ersten Spielraum.

Er hatte keine Eile, die Nacht war noch ein Anfänger, genau wie Petra.

Hier wurde schon gespielt.

Ein Mann lag auf dem Bauch an einen Strafbock festgeschnallt und bekam von seiner Herrin mehrere mit einer mehrSchw***nzigen Knotenpeitsche aus Leder auf den in krachledernen Seppelhosen verpackten hintern.

Auch wenn die Seppelhose viel von der Schlagkraft der Herrin aufnahm, so kam anscheinend noch genug Schmerz bei ihm an, oder er war ein guter Schauspieler.

Möglicherweise ging es hier nicht so sehr um den Schmerz, als um die Psyche des Sträflings.

Vielleicht war es aber auch nur so, dass er für jedes Tor, dass die Bayern in der Bundesliga schossen, von seiner Herrin 10 Schläge bekam, wer weiß das schon.

Ganz leise, um die Beiden nicht zu stören, erklärte der Baron seiner Sklavin das ein oder andere Spielgerät, was sich noch in dem Raum befand, nachdem er ihr diese Vermutungen mitgeteilt hatte.

Dann führte er Petra in den nächsten Raum.

Auch hier hing schon jemand am Andreaskreuz.

Diesmal war es eine Sklavin, die wohl gerade eine “Akupunktur” bekam, allerdings waren die Nadeln nicht an den normalen Akupunkturpunkten.

Sie waren in zwei senkrechten Linien angeordnet und gingen “parallel” zur Haut durch einen Hautpunkt um zwei Zentimeter weiter unten aus der Haut wieder heraus zu kommen.

Als die Herrin der Sklavin in jeder senkrechten Linie je 10 Nadeln durch die Haut gesteckt hatte, begann sie die Nadeln wie bei einem Korsett mit breitem, rotem Schmuckband zu verschnüren und zu verknoten.

Die Sklavin stöhnte jedes mal geil auf, wenn sich der Zug an einer weiteren Nadel entsprechend erhöhte.

Der Baron sprach leise mit Petra über die Hintergründe dieser Erduldungsprobe, denn die Sklavin sagte ihrer Herrin so spät wie nur irgend möglich, wann ein Nadelpaar eng genug zusammengezogen war auf ihrem Rücken.

Wenn die Sklavin das “Rückenkorsett” enger als beim letzten mal aushalten würde, würde sie eine Belohnung erhalten, die Belohnungszeit würde dann proportional zu der Zeit sein, über die sie das “Rückenkorsett” in geschürtem Zustand aushalten würde.

Würde das Rückenkorsett nicht enger sein, als beim letzten mal, würde es entsprechend eine Strafe hageln.

Auch hier erklärte der Baron seiner Petra noch das ein oder andere, was die Herrin aus diesem Raum im Moment nicht in Gebrauch hatte.

Petra war überrascht, wie viel Psychologie und Gefühl in den SM-Spielen steckte.

Nie wieder würde sie auch nur eine Sekunde lang behaupten, dass SM nur mit Draufhauen und Schmerzen allein zu tun hatte, da war so verdammt viel mehr dabei und dahinter.

Im dritten Raum war dann freie Bahn für die Beiden.

Der Baron ging es sehr langsam an.

Er setzte sich in einen Sessel, der wie ein Thron aussah und ließ sich von Petra einzelne ”Spielzeuge” bringen.

Dafür löste er vorher die Kette von ihrem Halsband und schloss ihre Hände hinter ihrem Rücken auf.

Jedes Teil, dass er Petra kriechend holen ließ, erklärte er Petra gründlich und fragte sie anschließend ab, ob sie auch alles verstanden und behalten hatte.

In ein Heft schrieb er seine Bewertungen seiner Befragungen.

Dann begann er damit einzelne Teile seiner Petra vorzuführen.

Zuerst fing er damit an, seiner Petra den ein oder anderen Vibrator vor- und einzuführen und sie immer bis kurz vor den Orgasmus zu erregen.

Dann musste sie den, gerade noch rechtzeitig vor ihrem Orgasmus ausgestellten Pfropfen aus sich heraus nehmen und ihn wieder an seinen originalen Lagerplatz kriechend zurück bringen und das nächste von ihm verlangte Teil holen.

So spielten sie erst mal fast eine Stunde ganz harmlos, obwohl es für Petra durch die immer wieder zerstörten und abgebrochenen Orgasmen schon eine Qual war.

Aber allein dieses Spiel zeigte schon, wie Petra sich ihm unterordnete und zwar voll und ganz, denn sie hatte nicht ein einziges mal gemeckert, aufbegehrt oder gebettelt und gefleht nach einem Orgasmus.

Sie kam entweder gar nicht auf die Idee, dass sie so etwas hätte machen können oder sie wollte in ihrer Duldsamkeit für ihn perfekt sein, so perfekt, wie sie nur irgendwie konnte.


( Hannah und Michael )


Nun war Hannah in ihren neuen Keuschheitsgürtel eingeschlossen.

Sie freute sich tierisch über dieses wunderschöne und wohl unheimlich teure Stück.

Mein Gott, wie wertvoll musste sie ihrem Meister sein, wenn er so viel Geld allein für sie ausgab?

Sie überschüttete ihren Mann mit Küssen von den Lippen abwärts bis zu den Zehenspitzen.

Ja, er hatte angefangen mit der Fernbedienung zu spielen.

Die erste Elektrode gab kribbelnden Strom über die Klitoriskappe in ihren Körper und die Elektroden an ihren äußeren Schamlippen nahmen den Strom über ihre Schamlippen Abdeckungen aus ihrem Körper wieder heraus.

Sofort schoss ihr Blut genau dorthin und ließ ihre Klitoris und ihre Schamlippen ( diesmal alle 4 ) mächtig größer werden.

Ja auch die kleinen, inneren Schamlippen waren jetzt in den Stromkreislauf mit eingebunden.

Himmel war das geil, fand Hannah und küsste die Schuhe ihres Herrn Zeh für Zeh.

Selber geil wie tausend Rüden, wenn die Hündinnen läufig sind, hob Michael das Kinn von Hannah von seinen Schuhen und brachte ihren Mund in Höhe seines Sch****zes, der inzwischen textilfrei stramm vor ihrem Gesicht schwebte.

Hannah schnappte sich sofort die große Bockwurst und spielte Meisterblasmusikerin damit.

Lena tat inzwischen das Gleiche mit Karl.

Nun, es wurde an diesem Abend verdammt viel Kribbelstrom durch Hannahs Geschlecht geleitet.

Wir wollen jetzt nicht kleinlich zählen wer wie viele Orgasmen hatte.

Sagen wir einfach es war eine heftig gut gelungene Sexorgie mit 4 Teilnehmern.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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ChasHH
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  RE: "Hilf mir!" Datum:22.09.24 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Strafe für Bayern-Tore? Coole Idee.
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  RE: "Hilf mir!" Datum:26.09.24 13:56 IP: gespeichert Moderator melden





Hallo CasHH!

Jo, entweder man liebt die Bayern, oder man sucht eine Möglichkeit sie auf der "Aua" - Seite in ein Spiel einzubringen.


“Hilf mir!” (11)
_______



( Alfred und Petra )


„Bist du bereit für das erste Spiel, Sklavin?“, fragte nun Alfred Hagen Baron von und zu W. seine Petra.

„Ja, mein Herr und Meister!“, antwortete Petra, ganz in ihre Sklavinnenrolle vertieft.

Mit seiner Hand an ihrem Kinn, hob er die vor ihm kniende Sklavin in die Höhe, als er von seinem Thron aufstand.

Als beide standen, befahl er ihr: „Zieh dich aus!“
Sie beeilte sich, ihre Kleidung los zu werden, doch achtete darauf, dass ihr Kinn nicht den Kontakt zu seiner Hand verlor.
Sie brauchte diesen Kontakt, um ihre Nervosität, Aufregung und Erregung im Zaum zu halten.
Bald stand sie nur noch mit dem Stahlhalsband und den Stahlarmbändern bekleidet vor ihm.

An ihrem Kinn führte seine Hand sie zu einer Liege, die so aussah wie die Liege beim Frauenarzt, doch hatte diese Liege zusätzlich noch viele Lederriemen zum Fesseln der Person, die sich darauf legen musste.

Langsam und vorsichtig legte sie sich mit seiner Hilfe auf diese Liege, positionierte Handgelenke und Beine in die Halterungen und Schlaufen.
Ebenso Langsam und vorsichtig fesselte ihr Herr sie auf diese Liege und öffnete die Beinstützen so weit wie möglich.
Das alleine ließ Petra schon vor Geilheit auslaufen.

„Du bist eine ganz geile und voll versaute Hündin. Kaum hast du die Beine breit, braucht man einen Eimer um eine Überschwemmung zu verhindern. Dir ist klar, dass ich dich dafür bestrafen muss, Sklavin?“, fragte Alfred.

„Ja Herr, bestrafe mich für meine unersättliche Geilheit, Herr!“, antwortete Petra, wissend und absolut sicher, dass das alles nur ein Spiel war, ein SM-Spiel, aber ein Spiel.

Als erstes begann nun ihr Herr damit, ihre äußeren Schamlippen mittels Klemmen mit kleinen Gewichten zu behängen.
Dann kam eine Klemme an Petras Klitoris.

Drei mal hatte Petra kurz leise aufgeschrien und anschließend die Luft zischend durch ihre geschlossenen Lippen gezogen.
Der Schmerz war jedes mal am Anfang stark gewesen, doch gab es kurz danach einen kleinen Schub an Geilheitssteigerung.
Eine völlig neue und völlig überraschende Erfahrung für Petra.

Nach je einer Minute erhöhte Alfred ein wenig die Gewichte an Petras äußeren Schamlippen.
Dann hängte er ein Vibrationsei an die Klemme an Petras Klitoris.

Als er das Ei mit der Fernbedienung einschaltete, brauchte Petra nicht lange, bis sie sich in ihrem ersten Orgasmus in ihren Fesseln aufbäumte.
Schnell schaltete er das Vibrationsei aus und klemmte zwei Klemmen an Petras Brustwarzennippel.

Wieder jaulte Petra leise vor Schmerz und zog die Luft wieder zischend ein.
Da die Nachwehen des ersten Orgasmus noch in ihr tobten, war es nicht überraschend, außer für Petra, dass sie erneut kam.

Als Alfred dann das Vibrationsei auf volle Pulle stellte, war Petras dritter Orgasmus nicht weit entfernt.




( Hannah und Michael )


Karl und Lena hatten sich dann bald verabschiedet, um sich Zuhause ihrem eigenen „Herr und Sklavin“-Spiel zu widmen.

Michael und Hannah waren nun allein und konnten den Keuschheitsgürtel und seine Möglichkeiten unter sich noch genauer testen.

Erst stellte Michael alle Elektroden wieder auf Null.
Dann probierte er die Klitoriselektrode aus.

Langsam drehte er den Regler höher, während Hannah ihm alle paar Sekunden sagen musste, wie sich das anfühlte, ob es noch erregend war oder schon schmerzhaft zum Beispiel.
Dann wechselte er zu den Schamlippenelektroden, jede Einzelne dabei nacheinander ansteuernd und überprüfend.

Jeden Übergang von Erregung zu Schmerz merkte er sich und speicherte ihn im Programmspeicher der Fernbedienung für spätere Verwöhn- oder Strafprogramme.
Ob ihr es glaubt oder nicht, Hannah freute sich schon auf beides, nahm sich aber vor, so viel Belohnungen und so wenig Bestrafungen wie möglich zu bekommen.
Sie war inzwischen ganz Sklavin geworden und hatte diese Prämisse tief verinnerlicht.

Diese Überprüfung der Elektroden und der Strombelastbarkeit der Sklavin hatte einige Zeit gedauert.
Michael schenkte seiner Sklavin für ihr perfektes Verhalten noch einen herzhaften Orgasmus.

Dann ging es endlich ins Bett, denn für die Fahrt in den Urlaub musste Michael ausgeschlafen sein.

Hannah brauchte das nicht unbedingt.
So wurde sie mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf ihrer Bettseite festgeschnallt.
Jede einzelne Elektrode unter ihrem Keuschheitsgürtel wurde von Michael vor dem Einschlafen noch über die Fernbedienung programmiert.

Zuerst würde Hannah von leisen Kribbelströmen einer Elektrode nacheinander wachgehalten.
Die Erregung war zwar sanft, aber hinderte Hannah erfolgreich am Einschlafen.
Nach der ersten Stunde wurden die Kribbelströme etwas geiler, immer noch wechselten die bestromten Elektroden alle paar Sekunden.
Nach der zweiten Stunde gab es noch geileren Kribbelstrom, diesmal von allen Elektroden.

Langsam näherte sich Hannah einem Orgasmus, doch kurz davor höhrte der Kribbelstrom plötzlich auf.
Hanahs Stöhnen wurde von einem enttäuschten Seufzer unterbrochen.

Kurz darauf begann das gleiche Spiel wieder mit dem kleinsten Kribbelstrom und wechselnden Elektroden wieder von vorne.
Der Strom steigerte sich wieder im Stundenabstand.

Kurz vor dem Orgasmus gab es dann, statt des „Stromausfalls“ einen kleinen Elektroschock, der sie von der Orgasmusleiter erfolgreich runter schubste.
Ein kleiner Schrei und ein zischendes Luftholen war ihre Reaktion darauf.

Michael musste Ohrenstöpsel tragen, sonst wäre er wach geworden

Schon wieder begann dann diese Elektrodenwechselspiel mit der kleinsten Stromeinstellung, um nach jeder Stunde zu steigen.
Diesmal jedoch führte sie das Programm in einen Dauerorgasmus oder einen multiplen Orgasmus.
Hannah konnte in diesem Tumult in ihrem Körper den Unterschied nicht mehr feststellen.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


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“Hilf mir!” ( 12 )
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( Alfred und Petra )


Petra lag noch immer festgemacht in dieser Frauenarztliege.
Alfred entfernte nun alle Klemmen und lieh sich eine Kerze aus einem Ständer an der Wand.

Aus einer Höhe von etwa 50 Zentimetern ließ er nun langsam und vorsichtig heißes Kerzenwachs auf ihre Brüste und ihre Vulva tropfen.
Petra zog bei jedem Wachstropfen, der auf ihrer Haut explodierte, die Luft scharf durch die Zähne.

Nein, sie hatte ihr Safewort nicht vergessen, sie war nicht an ihrer Grenze, statt dessen war sie im Erlebnisrausch, im Sensationsrausch und fühlte sich Pudelwohl.

Als die Kerze zu 3/4teln runter gebrannt war, legte er die Kerze zurück in den Ständer und nahm die Reitgerte zur Hand.

Zielsicher schnalzte er nun mit der Schwippe der Gerte einen Wachsfleck nach dem anderen weg.
Petra fühlte sehr viel dabei, ein ganzes Paket an Gefühlen.
Schmerz war dabei, aber auch Hitze und Erregung und auch so etwas wie Stolz, das ganze aushalten zu können.

Nach einer halben Stunde war Petra Wachsfrei, allerdings gab es überall kleine Marken der Reitgerte.
Petra machte das aber nichts aus.

Zur Erholung ölte und cremte Alfred sie erst mal von oben bis unten ein und massierte sie etwas.
Dann grub er ein TENS-Gerät von irgendwoher aus.

Er legte alle Elektroden so, dass kein Strom über Petras Herz fließen konnte, so wie er es im Sicherheitsseminar zur Anwendung von TENS-Geräten gelernt hatte.

Er verkabelte ihre Brüste, Schamlippen, die Klitoris und ihren Damm.
Dann begann er mit den Knöpfen und Reglern des Gerätes zu spielen.

Heißa, war Petra davon schnell in höchste Erregungshöhen gejagt worden.

Mit den Elektroschocks hielt er sich zurück, dafür jagte er mehr Kribbelstrom durch ihren Körper.
Innerhalb von wenigen Minuten kam Petra zum Orgasmus und durfte sich noch weitere 4 Orgasmen in der nächsten halben Stunde abholen.

Dann schaltete Alfred das Tensgerät aus.
„Das soll erst mal reichen, Liebes.“, sagte er zu Petra, die erst langsam aus dem siebten Himmel in die Wirklichkeit zurück kam.
Dann entfesselte er sie von der Frauenarztliege.



( Hannah und Michael )


Am nächsten Morgen ging es dann los in den Urlaub.
Hannah durfte im Auto schlafen, sie war ja die Nacht von den Kribbelströmen wach gehalten worden.

Michael hingegen war ausgeschlafen und jagte den Wagen mit Bleifuß über die Autobahn, sofern die Geschwindigkeitsbeschränkungen ihn nicht daran hinderten.

Alle zwei Stunden machten sie eine Bewegungspause von 15 Minuten.
Das Taube Gefühl und das Kribbeln in Beinen und Hintern hatten ihm das letzte mal, als sie durchgefahren waren, gar nicht gefallen.

Ich spring mal ein paar Stunden nach vorne.

Als sie an dem Hotel ankamen, schnappten sich die beiden ihr Handgepäck, während der Gepäckpage sich die schweren Koffer auf sein Wägelchen packte.

Als sie dann endlich auf dem Zimmer waren, wurde erst mal der Zimmerservice schwer getestet.
Das schönste Essen und der beste Wein, man gönnt sich so was ja nur ein mal im Jahr.

Dann machten sie es sich erst mal ein bisschen bequem.
Nach der Verdauungsstunde aber ging es dann voll zur Sache.

Hannah hatte ihren Keuschheitsgürtel natürlich immer noch an, wie vorher den ganzen Tag.
Da Michael nun die Wirkung jeder Elektrode unter Hannahs Keuschheitsgürtel kannte, spielte er nun mit den Elektroden und den Reglern gekonnt auf ihrer Erregungsleiter.
So brachte er sie während der nächsten 2 Stunden zu einem Dutzend Orgasmen.

Anschließend durfte sie sich bei ihm mit dem Mund revanchieren, bis er genau so viele Orgasmen in ihren Rachen entladen hatte.
Das dies viel länger als 2 Stunden dauerte war nicht ihre Schuld.

Dann war es erst mal weit hinter Mitternacht.
Ein kleiner Nachtspaziergang in der frischen Luft sollte für die nötige Bettschwere sorgen.

Ach ja, Michael konnte es nicht sein lassen und spielte dabei wieder mit der Fernbedienung, bis sie wieder einen Orgasmus erreichte.
Hinter einem Baum durfte sie sich schon wieder mit ihrem Mund revanchieren.

Dann gingen die Beiden endlich wieder in ihr Hotelzimmer und legten sich schlafen.

Gute Nacht!


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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