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Der Werdegang eines Zivis
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Datum:05.11.24 11:32 IP: gespeichert
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Eine Geschichte, zum Teil erfunden, zum Teil real erlebt, zum Teil neu zusammengestellt… Ihr dürft rausfinden, was was ist…
Vor gar nicht mal so langer Zeit durften die männlichen Mitglieder unserer Gesellschaft noch Wehr- oder Zivildienst leisten. Wer nicht das Glück hatte ausgemustert zu werden musste 12-15 Monate lang seinen Dienst an der Allgemeinheit verrichten. Aus Gewissensgründen hatte ich mich für den Zivildienst entschieden und habe diesen im örtlichen Krankenhaus abgeleistet. Ein willkommener Nebeneffekt war, dass ich so in der Nähe meiner Freundin bleiben konnte, mit der ich kurz zuvor zusammengekommen war. Das hat nämlich gepasst, gewitzt, mit Rundungen an den richtigen Stellen, sexuell aufgeschlossen, jedenfalls was Fesseln leichtes BDSM betraf – über meine Vorliebe für Windeln hatte ich Sie aber aus Scham nicht informiert. Ein zweiter, daher, auch sehr willkommener Nebeneffekt war daher, wie ich feststellen durfte, der Zugriff auf Sanitärartikel sprich Windeln.
Meinen Windelfetisch kannte ich schon lange, hatte das bisher aber nur mit zwischen die Beine gesteckten Handtüchern simuliert. Das gab zwar ein angenehmes „Windelgefühl“ und erzwungenes breitbeiniges Laufen – aber an Einnässen war nicht zu denken. Ich wohnte schließlich noch zu Hause und die Unterhosen würden zwangsweise in Mitleidenschaft gezogen werden, das wiederum neugierige Nachfragen meiner Mutter nach sich gezogen hätte. Gummihosen – klar, die gab es wohl schon, aber woher sollte ich die nehmen und unbemerkt in der Wohnung verstecken? Also war das mein großes Geheimnis, von dem ich tatsächlich dachte, dass nur ich so schräg drauf sei. Welch ein Irrtum.
Aber nun hatte ich im Krankenhaus also Zugriff auf Windeln und Einlagen, auf Netzhöschen, sogar en S-Fix-System gab es, für die besonderen Pflegefälle. Das Ganze lagerte in einem Vorratsraum, zugänglich vom Flur. Im Prinzip konnte ihn jeder betreten. Wir nutzten ihn auch als Umkleidemöglichkeit, wenn in der regulären Umkleide zu wenig Platz war. Konnte schon mal vorkommen, das jemand reinplatzte während man gerade halbnackt war.
Zunächst jedoch war Eingewöhnung in die neue Arbeit angesagt. Ein gehöriger Unterschied zu meinem bisherigen Leben als Schüler. Um 6 Uhr in der Früh ging es los, Übergabe der Nachtschwester an die Frühschicht, ab 6.45 Wecken und Ausgabe des Frühstücks, Vorbereitung der OP-Patienten, gegen 11 Uhr ging es dann meistens etwas ruhiger zu bis zur Ausgabe des Mittagessens. Nachdem das wieder eingesammelt war fand ab 13 Uhr die Übergabe an die Spätschicht statt. Ab 13.30 hatte ich wieder frei. Beinahe also der Rhythmus der Schule, diesmal nur ohne Hausaufgaben und also viel Zeit für mich. Ich lernte in den ersten Wochen das Pflegen, Waschen und Füttern von Patienten mit unterschiedlichsten Pflegegraden. Auf unserer Station kamen vorwiegend ältere Menschen mit gebrochener und operierter Hüfte oder Knie-OP. Diese waren in ganz unterschiedlichen Maßen mobil, die ersten Tage nach der OP verbrachten Sie aber meistens durchgängig im Bett. D.h. Bettpfanne hier und Bettflasche da, immer schnell reinigen und auf ins nächste Zimmer. Die Arbeit mit fremdem Urin und Stuhl machte mich nicht besonders an, aber einen richtigen Ekel davor hatte ich auch nicht. Im Personalraum konnten wir untereinander sogar Witze über Fäkalien machten, die so mancher Krankenschwester das Mittagessen vermiesten. Ist das Apfelsaft oder etwa doch…?
Nach einigen Wochen, als ich mich sicherer fühlte und ein Gefühl dafür entwickelt hatte, wer wann im Vorratsraum Sanitätsartikel holte, beschloss ich, mir ein paar Windeln zu stibitzen und zu Haus auszuprobieren. Beim Schichtwechsel am Mittag passte ich also den Moment ab, an dem die reguläre Umkleide voll war und verzog mich mit meiner Kleidung in die Vorratskammer. Pflegehelferkleidung aus, Straßenkleidung an und schnell in das Regal mit den Windelpackungen gegriffen. Uih, das Paket ist noch zu – ob es auffällt, wenn ich das jetzt frisch öffne? Ach was, ein beherzter Griff, und die Packung war auf. Schnell 2, 3 oder 4 Windeln genommen und in den Rucksack gepackt. Ich hatte die Windel gerade in der Hand, als sich hinter mi die Tür öffnete…
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Sklave/KG-Träger
Brandenburg
Für meine Häsin ,tue ich alles
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RE: Der Werdegang eines Zivis
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Datum:05.11.24 12:16 IP: gespeichert
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Hallo bondagenappy
Herzlichen willkommen hier im Forum,und Danke für den Start einer neuen Geschichte.
Na die Beschaffung der ersten Windeln ,war ja schon einmal sehr spannend.
Da du ja erfolgreich warst,kann es ja nun mit richtigen Windeln losgehen.
Mal schauen wie das nun mit dem ausprobieren dieser ,so weitergeht.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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