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Mann mit 18 Fetischen besucht Shanghai Mistress Alessandra
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Datum:31.10.25 09:32 IP: gespeichert
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Er war ein Mann mit 18 Fetischen, der meine WeChat mistress-queen kontaktierte.
Ja – 18. Jeder einzelne war spezifisch, psychologisch komplex und emotional vielschichtig. Er war nicht auf der Suche nach Erlösung. Er war da für ein Ritual, für Erniedrigung, für Anbetung. Er wollte zerlegt werden – Fetisch für Fetisch, Atemzug für Atemzug. Und ich, die Architektin seines Untergangs, war bereit.
Hier ist die Konstellation seiner Begierden:
Haarfetisch – Sein Verlangen begann an der Kopfhaut: der getrocknete Duft meines Urins, verwoben in den Haarsträhnen, ein anhaltendes Zeichen des Besitzes, das er einatmen wollte.
Nagelfetisch – Der Duft von frischem Nagellack ließ ihn erzittern. Mir beim Lackieren der Nägel zuzusehen und zu riechen, war seine Liturgie – scharf, chemisch, göttlich.
Goldener Regen – Nicht nur ein Fetisch, sondern ein Ritus. Warm, demütigend, pure Dominanz in flüssiger Form.
Nylon-/Strumpffetisch – Der hauchdünne Stoff glitt über die Haut, das Schimmern auf meinen Beinen – es war visuelle Ekstase und taktile Obsession.
Fußfetisch – Er verehrte jeden Zentimeter: Fußgewölbe, Zehen, Fersen – er kniete vor ihnen mit einer Ehrfurcht, die ich sonst Tempeln entgegenbringe.
Nippel-Folter – Er sehnte sich nach Empfindungen, die an Grausamkeit grenzten – Eis, Klammern, Wachs, Schläge – alles heilig in seiner Welt, in der Schmerz und Lust verschmelzen.
Atemspiel (Würgegriff) – Meine Hände um seinen Hals flößten ihm keine Angst ein. Sie flößten ihm Hingabe ein.
Pipi-Schnupfen – Er wollte nicht erniedrigt werden. Er wollte Hingabe. Diese Handlung war seine Form des Gebets.
Erbrochenes-Fetisch – Unordentlich. Roh. Verletzlich. Was das Cockpit nie erlaubte – emotional ungefiltertes Chaos.
Spucke-Fetisch – Ein einziger Tropfen auf seinem Gesicht löste Ekstase aus. Speichel als Symbol unverhohlener Verachtung und Kontrolle.
Pegging – Er kehrte die Dynamik bereitwillig um. Ich führte; er öffnete sich. Meine Macht wurde zum Rhythmus seines Untergangs.
Trampling – Meine Absätze, die sich in seine Brust drückten, waren nicht schmerzhaft – sie waren der Beweis. Der Beweis, dass er unter mir existierte.
Atemspiel mit Plastiktüte – Erstickung und Rettung, Schrecken und Vertrauen. Keuchen unter der Zellophanfolie, bis ich entschied, dass er genug hatte.
Niesfetisch – Eine Befreiung, unkontrolliert und plötzlich. Erotisch für ihn. Amüsant kraftvoll für mich.
Hustenfetisch – Das Kratzen, die Zerbrechlichkeit. Jedes Geräusch berührte ihn auf eine Weise, die selbst er nicht in Worte fassen konnte.
Absatzfetisch – Meine Stilettos waren nicht nur Schuhe. Sie waren scharfe Machtdemonstrationen dessen, wer den Raum beherrschte.
Keuschheit – Er trug die Verleugnung wie eine zweite Haut. Eingesperrt, schmerzend, wunderschön gequält.
Prolaps-Fetisch – Die letzte Grenze. Das ultimative Tabu und die größte Demütigung. Und für ihn die erhabenste Form der Hingabe.
Einst hatte er Stürme und Turbulenzen beherrscht, doch hier – auf dem Boden der Tatsachen – suchte er nach innerer Erschütterung. In der Lüfte trug er Schichten von Protokoll, Uniform, Kontrolle. Mit mir schälten sich diese Schichten Stück für Stück ab und enthüllten ein rohes, pulsierendes Bedürfnis nach Auflösung.
Jede Sitzung brachte uns seinem Kern näher – nicht nur physisch, sondern auch psychisch. Wir entkleideten den Piloten, das Prestige, den Stolz. Wir legten die zitternde Seele darunter frei. Er wollte seine Fetische nicht nur ausleben – er wollte in ihnen aufgehen. Sich überwältigen lassen. Von ihnen getragen werden.
Und ich?
Ich wurde der Sturm, durch den er nicht mehr hindurchfliegen konnte.
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