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Die Dienstreise
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Datum:11.11.24 23:06 IP: gespeichert
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Eine Dienstreise
Ich heiße Karina, 33 Jahre und habe das Glück, seit vielen Jahren in einer glücklichen Beziehung mit meinem Herren zu leben. Unser Alltag ist nicht vorrangig von SM bestimmt, aber von Zeit zu Zeit gibt mir mein Herr „gewisse“ Aufgaben mit.
So erwischte es mich eines Tages, als für mich wieder eine Dienstreise anstand. Es sollte von München nach Köln zu einer Konferenz gehen. Ich wollte am Vorabend anreisen. Von Flughafen ausgehend musste ich spätabends noch eine Autofahrt ableisten, um in das Hotel am Veranstaltungsort zu kommen. Routiniert packte ich eine Stunde vor Abflug meine Sachen. Ein zierliche Stehkragenbluse, Blazer, Stoffhose und die üblichen Utensilien. Es sollte ja nur für eine Nacht sein.
Mein Herr prüfte meinen kleinen Koffer. „Mein Liebes“, du weißt doch was wir besprochen hatten…ich bin ein bisschen ungehalten. Deine Kleidung ist viel zu maskulin. Hosenanzüge für Frauen sind zwar modern, aber du brauchst etwas besseres. Du wirst bitte die Sachen anziehen, die ich dir rausgelegt habe, und zwar schon jetzt gleich für den Flug.
Ich schaute auf das Bett, auf dem alles ausgebreitet war…ich sah meinen engen Bleistiftrock ohne Schlitz, der eigentlich ein Fehlkauf aus alten Zeiten war. Ich könnte nur ziemlich schlecht drin laufen, weil die Schrittweite stark beschränkt war.
Mein Herr fügte hinzu: „Ich weiß, er ist etwas eng. Passend dazu habe ich deshalb noch das hier gefunden!“ Er zeigte auf ein Set satingraue Shaping Unterwäsche mit dem passenden Pushup BH. „Hier findest du noch die Einlagen für den BH. Das wird dir eine schöne Figur zaubern. Es ist ja ein Abendflug mit abgedunkelter Kabine, die Männer an Bord werden deine graziöse Figur leider kaum wertschätzen können.“
Hin und her gerissen zerrte ich mich in die enge Wäsche. Es kneifte und zwickte, aber ich musste wohl da durch. Ich hatte mich noch nie getraut zu widersprechen.
Mein Herr zauberte jedoch noch eine „Kleinigkeit“ hervor. Ein großer schwarzer Ballknebel. Ich schreckte auf: „Oh no, das geht entschieden zu weit. Ich bitte dich…“
„Natürlich musst du den nicht am Flughafen tragen. Aber du hast ihn gefälligst mitzuführen, und zwar in deinem Höschen. Ich möchte, dass du ihn dir unter dein Poloch schiebst. Im Flug kannst du ihn dann mit deinem Aroma schön vorbereiten solange du ungeduldig wartest bis der Flug vergeht. Mein Fräulein, ich sag dir aber eines: Sobald du im Mietwagen sitzt, wirst du ihn fest anlegen und abschließen. Hast du das verstanden?“
Ich schauderte…“Ja mein Herr…“ und er fügte noch hinzu. „Hier ist der Schlüssel, mit dem du den Knebel abschließen wirst. Den Schlüssel legst du dann in den Kofferraum. Erst wenn du auf dem Zimmer bist, darfst du ihn ablegen. Ich möchte bitte Fotos haben von der Fahrt von deinem hübschen Gesicht mit dem stinkenden Ball drinnen! Und pass lieber auf wenn du durch die Stadt fährst, dass du niemanden zu nah auf fährst .“
Dieses perverse Spielchen war ungeheuerlich. Was mein Herr von mir verlangte ging schon sehr weit. Und offenbar wusste er, dass die Rezeption so spät nicht mehr besetzt war. Der Zimmerschlüssel wurde aus einem Safe geholt, dessen Code mir zugeschickt war. Mit viel Glück lief mir also niemand über den Weg.
Missmutig machte ich mich daran, den Knebel zwischen meinen Gesäß zu verstauen. Ein Probesitzen war sehr unangenehm, aber ich musste es wohl aushalten. Mein Herr drückte nochmals ordentlich in mein Loch und in meine Ritze, nur zur Bestätigung. Anschließend zwängte ich mich in mein Kostüm. Mein Herr fügte noch hinzu: „ich weiß du fährst nochmal ein Stündchen…du weißt was mit der Bluse passieren wird. Wenn die nicht deutlich vollgesabbert ist und du mir nicht davon ein Foto schickst, hat das ernsthaft Konsequenzen, Fräulein!“
Ich vermutete das schon, aber fuhr fort. Anschließend musste ich mich noch relativ stark schminken. Insbesondere auf den kontrastreichen Lippenstift legte mein Herr wert. Ich wusste, dass er es mochte wenn der Knebel mit roten Lippen umrandet war.
Nach der Prozedur brachte mein Herr mich zum Flughafen. Liebevoll verabschiedete er sich von mir und gab mir mit, wie sehr er sich auf die Fotos freute. Tja, er hatte ja gut lachen.
Völig overdressed ging ich zur Sicherheitskontrolle. Ich hatte natürlich zuerst die Befürchtung, dass der Scanner das Ding unter meinem Po als Fremdkörper erkannte. Die wenigen verbliebenen Fluggäste an diesem Abend musterten mich aufmerksam, allein schon weil ich mit kurzen, bemühten Schritten zum Scanner ging und kaum die Beine ein Stück auseinander bekam.
Anschließend kam, wie es kommen musste. Ich würde zur Sonderkontrolle beordert und eine Mitarbeiterin tastete mich ab. Es war furchtbar unangenehm, aber ich hoffte und war mir eigentlich auch sicher, dass keine indiskreten Abtastungen durchgeführt werden durften. Und so war es auch.
Als nächstes nahm ich Gate Platz im Wartebereich. Vorsichtig setzte ich mich und spürte den Ball. Ich ruckelte ein wenig hin und her, um ihn in eine angenehme Position zu bewegen. Langsam merkte ich auch, wie ich an anderer Stelle leicht feucht wurde. Dieses unanständige verbotene Spiel hatte doch etwas in mir ausgelöst. Ich versuchte mich abzulenken und eine Zeitschrift vor meinen stattlichen Vorbau zu bewegen, um nicht zu stark auf aufzufallen.
Nach einiger Zeit durften wir den Flieger betreten. Es war ziemlich leer, nur leider saß ausgerechnet in meiner Reihe noch ein Herr. Auf dem Sitz angekommen das gleiche Spiel. Mit leicht gestresster Miene versuchte ich eine angenehme Sitzposition zu finden Der enge Rock zwang mich zu einer aufrechten Haltung, was den Druck auf mein Gesäß verstärke. Der Sitznachbar schaute mich kurz verwundert an. Nach dem Start verging Minute für Minute. Eine halbe Stunde vor der Landung begannen jedoch Turbulenzen…ausgerechnet jetzt noch. Mit jeder Bewegung bohrte sich der Ball ein Stück ein meinen Anus, und ich musste wieder kurz meine Haltung korrigieren…und das ganze erneut und erneut und erneut.
Die erlösende Landung nach einiger Zeit später kam wie gerufen. Nun stand mir der nächste Teil meiner abendlichen Prüfung bevor. In Köln hatte meine Firma einen kleinen Pool an Leihfahrzeugen, die nur mit einer Handyapp gestartet wurden. Zu dieser späten Zeit musste ich somit zu keinem Schalter, um die Schlüssel zu erhalten. Das Parkhaus war hell erleuchtet und ich fand das Auto nach langen zwei Runden zu Fuß. Mit diesem Rock war es ziemlich mühsam selbst solche kurzen Strecken zurückzulegen, aber das Fahrzeug versprach endlich wieder ein bisschen Privatsphäre. Ich öffnete den Kleinwagen und legte meinen kleinen Trolley in den Kofferraum. Wie befohlen trennte ich das Schloss vom Schlüssel, das mir mein Herr für den Knebel beigefügt hatte. Nun musste ich noch an den inzwischen wohl arg „aromatisierten“ Knebel selbst kommen, und das ging nur wenn ich vor dem Auto den Rock öffnete und herunterzog, da das Fahrzeug innen bei Weitem zu eng war. Ziemlich erregte schaute ich mich um, ob auch ja niemand in der Nähe zu sehen war. Ich öffnete den Reißverschluss, zerrte den Rock ein gutes Stück herunter und zog mein enges Höschen auseinander. Ich griff den warmen, schmierigen Knebel und stopfte ihn widerwillig in meinen Mund. Ich schloss den Riemen mit einem kräftigen Zug. Ich prüfte den Sitz auf genügend Enge, damit mein Herr nicht enttäuscht wurde und ließ das Schloss einrasten. Nun war ich der Situation ziemlich ausgeliefert und ich betete innerlich, dass jetzt nichts außergewöhnliches passieren würde. Ich erstellte das Selfie wie befohlen und schickte es meinem Herr unverzüglich. Schnell startete ich dann den Motor, um das Innenlicht abzudunkeln. Ich war schon ziemlich feucht vor Erregung, aber ich musste mich jetzt auf den Verkehr konzentrieren.
Der Knebel saß stramm und von Zeit zu Zeit spürte ich eine automatische Duftnote in meine Nase steigen. Wenn ich den Kopf schnell bewege, kitzelte das Schloss in meinem Nacken. Der Zwang diesen unreinen Knebel aufzunehmen war sehr betörend. Ich hielt viel Abstand vor anderen Fahrzeugen, insbesondere an den wenigen Ampeln. An einem Moment hielt ich verzweifelt meine Hand vor den Mund, damit mich mein Vordermann nicht im Rückspiegel erkannte.
Mit viel Mühe fuhr ich die Strecke ab, die das Navi vorgab. Durch die Konzentration auf den Verkehr merkte ich erst zu spät, wie die ersten Sabbertropfen aus meinem Mund liefen und schließlich meine schöne Bluse erreichten. Ein Jammer….damit könnte ich morgen nicht auf die Konferenz gehen. Aber diese Wehrlosigkeit gegen den Speichelfluss törnte mich weiter an. Nach 45 Minuten hatte ich bereits einen ordentlichen Druck auf dem Kiefer, denn 5cm Balldurchmesser sind nicht von schlechten Eltern. Ich könnte den Ball ein bisschen hin und her schieben, aber es war mit Kraftanstrengung verbunden. Ließ ich los, zerrten die Riemen ihn tiefer in meinen Rachen und ich musste den Mund noch weiter öffnen.
Ich schoss ein neues Selfie nachdem ich den Hotelparkplatz erreichte und schaute mich in Ruhe um. Konnte ich noch irgendjemanden erkennen, war vielleicht ein anderer Gast ebenso auf Spätanreise so wie ich? Es kribbelte in meinem Bauch. Beherzt stieg ich aus, packte meine Sachen und lief eine Ehrenrunde zum Kofferraum, um den Schlüssel für den Knebel zu holen. Draußen in der Kälte spürte ich meine nasse, vollgesabbert Bluse auf meiner Brust kleben.
Ich ging zum Haupteingang. Neben der Tür war der Safe mit der Nummer. Ich tippte den Code ein und entnahm den Zimmerschlüssel. Anschließend öffnete ich die Hoteltür sehr vorsichtig und blicke mich um. Es war niemand zu sehen. Ich trippelte in meinem engen Rock zügig zur Treppe, denn mein Glück währte nicht ewig. Plötzlich hörte ich von oben Geräusche…ich musste umdrehen. Offenbar verließ ein Gast das Zimmer, vielleicht um eine letzte Zigarette zu rauchen. Ich flitze mit kleinen engen Schrittchen zur nächsten Nische und keuchte durch den Knebel…ein weiterer Schwall Sabber lief auf meine triefend nasse Bluse. Das schöne Ding dachte ich kurz. Es folgten tatsächlich schwere Schritte und ein älterer Herr verließ das Hotel. Hatte ich ein Glück, dass er mich nicht bemerkt hatte. Nun aber hoch!
Ich schloss hektisch die Tür auf und erreicht ziemlich nass, durch Schweiß und Sabber, das Zimmer. Ich blickte ins Badezimmer in den Spiegel und ich sah fürchterlich aus. Der Lippenstift war verschmiert, mein Hals und Dekolleté war nass und ich fühlte mich sehr schmutzig.
Ich hielt dem Anblick einen Moment stand und entspannte mich. Langsam kam ein Schwall neuer Lust in mich hoch und ich öffnete meinen Rock. Zwei meiner Finger quetschen sich vorsichtig in mein enges Höschen. Meine Haut hatte rote Abdrücke vom Shaping Effekt. Ich erreichte meine lustvolle Stelle und begann die Hand zu rotieren …und schon nach einigen Momenten kam es über mich. Mein Herr hatte mir mit dieser Aufgabe einen unvergleichlichen Orgasmus beschert und ich stöhnte und grunzte unkontrolliert durch den Knebel.
Es war eine Befreiung! Ich ließ mich auf das Bett fallen. Obwohl mein Kiefer schmerzte und knackte, ließ ich den Knebel noch einen Moment in meinem Mund und spielte mit der Zunge an ihm. Ich dachte an diese aufregende Tour und freute mich über diese bestandene Prüfung.
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Stamm-Gast
Österreich
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RE: Die Dienstreise
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Datum:12.11.24 21:59 IP: gespeichert
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Super Geschichte! Aber war da nicht etwas mit einem Foto von der voll gesabberten Bluse? War der Orgasmus wirklich wichtiger als das bewusste Foto? Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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DomLance |
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Fachmann
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RE: Die Dienstreise
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Datum:14.11.24 10:15 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne Geschichte. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Der Start war sehr verheißungsvoll.
Die Dame hat sich zu Beginn gut an die Anweisungen gehalten. Auf der Zielgeraden ist ihr wohl aber ein Lapsus unterlaufen. Vielleicht gibt es ja nach der Rückkehr den hinternvoll
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