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RWT95
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  RE: Erwischt - mit Folgen.. Datum:04.02.25 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20 - Die Klinik, Teil 3

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Dr. Müller stand nun im Raum, schloss die Türe hinter sich und blickte mich sowie auch Luca an. Dieser saß noch völlig benebelt auf seinem Bett und war wirklich noch ganz nebelt im Kopf vom Beruhigungsmittel, welches er bekommen hatte. Ich saß auf einem recht unbequemen Holzstuhl am Schreibtisch und hatte mir vorgenommen, anschließend noch zu lernen.
Herr Müller sah angesichts des nicht wirklich aufnahmefähigen Luca eher mich und erklärte erstmal meinen Therapieplan:
´Hier habe ich dir einmal deinen Therapie- und Stundenplan für die nächsten Tage. Halte dich an die Anfangszeiten der jeweiligen Sitzungen sowie deiner Behandlungen der Verletzungen. An den mit ´x´ markierten Tagen erfolgt der Aufschluss aus dem Keuschheitsgürtel, der Auswertung der Daten davon sowie ein Duschen ohne Gürtel. An den Rot markierten Zeiträumen ist Zeit für das Lernen für dich und Luca. Ich sehe bei euch beiden Durchaus Potenzial für eine positive Prognose dieses Aufenthalts, weshalb ihr etwas mehr Freistunden als Andere habt und an gewissen Gruppentherapien nicht teilnehmen müsst. Für heute seid ihr beide Fertig und könnt lernen. Um 17.40 dürft ihr das Zimmer für das Abendessen verlassen und auf direktem Wege zum Speisesaal kommen. Seid pünktlich, andernfalls könnt ihr das Zimmer nicht verlassen. Luca sein Plan liegt auf seinem Schreibtisch, er hat ein paar andere Stunden eingeplant als du, auf Wunsch seiner Eltern.´
Dr. Müller verließ den Raum, die Tür fiel ins hörbar satt ins Schloss und verriegelte direkt. Ich ging zur Tür, wollte diese öffnen und bemerkte beim Rot blinkenden Schloss, dass dies nicht möglich ist. Ich betrachtete den Raum genauer. Sichtbar hingen oben an 2 gegenüber liegenden Ecken 2 Kameras an der Decke. Selbst oben im Badezimmer hing eine Kamera. Damit gab es in diesem Krankenzimmer keinen Teil, der nicht von einer Kamera erfasst war. Ob es hierbei um Attrappen handelte, wusste ich selber nicht - aber ich konnte es mir nicht vorstellen, dass es nur Fake-Kameras sind. Mir war auch bewusst, dass der ungern gesehene Griff an die Hose heimlich eigentlich unmöglich war, außer vielleicht unter der Decke. Jegliche Ausbruchsversuche aus dem Keuschheitsgürtel also heimlich unmöglich.
So saß ich am Schreibtisch und fing an mit Mathematikaufgaben. Auch Luca kam langsam wieder zu sich und fragte nach kurzer Zeit, ob das alles nur ein blöder Traum war mit der Fixierung - die Frage konnte er sich angesichts der bereit liegenden Fixierung für die Nachtstunden später aber selbst beantworten. Auch er ging durchs Zimmer und betrachtete dieses. Der Blick nach draußen auf den Park des Areals war eigentlich ganz schön, aber kein Trost dafür, dass man hier eingesperrt war wie im Knast.
Auch er setzte sich an seinen Schreibtisch und begann etwas zu lernen. Im Kopf waren wir beide hier aber noch nicht angekommen und fragten uns zunehmend, wo wir hier gelandet waren. Eine Mischung aus schlechter Horrorfilm und Knast kam uns beiden in den Sinn. Entsprechend betrübt war auch die Stimmung und wenig Lust zum Lernen da. Luca wollte sich direkt erstmal überzeugen, ob sein Bestes Stück dort unten wirklich in kaltem Metall unsichtbar versperrt war und zog die Hose kurz herunter, um den Keuschheitsgürtel zu betrachten und nach Möglichkeiten für Handspielchen zu suchen. Sofort forderte ich ihn auf, dies zu unterlassen und verwies auf die Aussage der Krankenschwester und deutete auf die Kameras. Er riss sofort die Hose. Ich erklärte ihm, dass es hier für uns wohl keine Privatsphäre gibt und wir sowas dann wohl besser bleiben lassen sollten, denn man wird uns mit Sicherheit beobachten. Ob man uns abhören kann, wollte ich mir garnicht vorstellen.
Pünktlich zum 17.40 machten wir uns auf den Weg zum Abendessen. Diesmal öffnete die Türe unseres Zimmers mit dem Armband und wir folgten den anderen Richtung Speisesaal. Auch denen erging es ähnlich wie uns. Keiner fühlte sich auch nur ansatzweise wohl, keiner fand den Keuschheitsgürtel ansatzweise bequem.
Im Speisesaal angekommen sah man einen wirklich recht bunten Haufen Menschen stehen. Klar - jede Farbe bedeutete ein anderen Grund, wieso man hier in dieser Klinik war. Noch immer rätselte ich, ob die anderen wussten, wieso wir ins unserer Farbe hier waren und wie wir untenherum ausgestattet waren. Es wirkte wie in einer Art Kantine, mit Anstehen, Essen nehmen und zum Platz gehen, der natürlich zugewiesen war. Da ich ja durch den Unfall eingeschränkt war, half Luca mit dem Tablet und Cathy trug noch etwas zu trinken. So saßen wir nun alle als große Gruppe an unserem Platz und schauten uns alle nachdenklich an. Nachdenklich, was uns nun hier erwarten würde - und glücklich sah einer aus. Marco saß neben mir und fragte dierkt, ob wir diesen Keuschheitsgürtel auch so unbequem finden wir. Arthur hörte dies und schimpfte direkt mit seinem russisch wirkenden Akzent los ´Reiße diese Scheiß Gürtel ab, drückt in meine Bauch, habe schon Bauchschmerzen!´ Aber auch er konnte sich beherrschen, war man hier doch jederzeit unter Beobachtung von Personal und Kameras. Luca erzählte von seiner Fixierung im Bett, was alle zusammenzucken ließ, stand ihnen sowas doch auch noch bevor.
Nach dem Essen ging es für uns zügig zurück Richtung Zimmer. Dr. Müller teilte uns allen noch mit, dass auf unserer Etage auch ein Gruppenraum bis 20 Uhr zur Verfügung steht. In diesem dürfen wir uns auch zusammen aufhalten. Wir verabredeten uns allesamt und trafen uns dann in diesem Gruppenraum. Er erinnerte mich stark an meine Grundschuljahre, jedoch stand dort auch ein Sofa und mehrere Sitzhocker.
Marco spendierte aus dem Automat im Flur eine Runde Cola für die Runde und so saßen wir zusammen im Halbkreis in diesem Raum. Auch meinen ´Mitbewohnern ´ gab ich gern den Hinweis mit der dauerhaften Beobachtung und der unerwünschten Hand zwischen den Beinen am Keuschheitsgürtel. Arthur war sichtlich aufgebracht, ihm gefiel es hier wohl noch viel weniger als uns allen und er meinte direkt, dass er dies bereits in einem Blog eines ehemaligen Patienten hier gelesen hatte. Dieser hatte berichtet, dass das Personal hier Rund um die Uhr die Patienten beobachtet und neue KI das Videomaterial auf unerwünschte Dinge auswertet. Privatsphäre gäbe es hier keine. Er wusste auch, dass Keuschheitsgürtel und Armband den Körper quasi komplett überwachen hier. Ein Orgasmus weiß Dr. Müller im Zweifelsfall schneller als der eigene Körper. Und dass jeder Orgasmus hier am Ende zu deinem Nachteil ausgelegt wird.
Mir schauderte es. In anderen Gruppen sind durchaus hübsche Frauen zu sehen, wo es sich in der Hose schon das ein oder andere Mal an diesem Tag eine Aktivität gab, auch wenn dies der Keuschheitsgürtel durchaus wirkungsvoll durch Form und Funktion weiter unterbunden hat. Arthur meinte, dass man sich hier wirklich zusammenreißen muss, um eine positives Ergebnis zu bekommen. Auch für die weitere Therapie nach der Klinik.
Die Frauen der Gruppe saßen etwas außerhalb im Kreis und hörten nachdenklich zu. Cathy gab sich kämpferisch und meinte, dass auch dieser Klinikaufenthalt nichts bewirken wird bei ihr. Sie hatte sich den Entschluss gefasst, ins Ausland zu gehen, weg von der Klinik und Dr. Müller - ein neues Leben anfangen. Leider, so wie sie sagte, hörte sie auf ihre Eltern und hatte dem Aufenthalt in der Klinik noch zugestimmt - was sie nun schon bereut.
So redeten wir alle noch, bis wir um kurz vor 20 Uhr in unsere Zimmer zurückmussten. Pünktlich um 20 Uhr verriegelte die Türe hörbar. Luca und ich beschlossen, noch etwas zu lernen. Um kurz vor 21 Uhr hörte man im Flur plötzlich mehrere Schritte. Die Türen öffneten sich und auch bei uns trat eine Krankenschwester/ Betreuerin ins Zimmer. Für die sichere Nachtruhe werde sie uns nun das S-Fix Fixierungssystem anlegen. Luca wusste, dass eine Diskussion nichts bringt und ließ es sich nach einem Toilettengang über sich ergehen. Sein ganzer Körper wurde mit den Sicherungsgurten versehen und verschlossen. Er lag dort auf dem Bett und konnte sich kaum bewegen, Arme und Beine waren fixiert und er konnte sich auch nicht aufrichten. Alles war mit dem Spezialverschluss gesichert, sodass ich meinem Freund auch nicht hätte helfen können, selbst wenn ich gewollt hätte.

Ziemlich siegessicher und davon ausgehend, dass mir aufgrund des Armes und des Beines die Fixierung wie angedacht erspart bleibt, beobachtete ich Luca während der Fixierung. Doch als sie fertig war, kam die Pflegerin auch zu mir. Ich deutete schon die Verbände, als die Pflegerin direkt ins Wort fiel: ´Aufgrund er Anweisung von Dr. Müller und der Klinikvorschrift musst auch du fixiert werden, aber anders als dein Mitbewohner. Auch ich bekam einen Gurt um den Bauch, welcher am Bett befestigt wurde und um die Schultern ging, was es sich für mich unmöglich machte, aufzustehen. Während mein gebrochener Arm ohne Fixierung blieb, so wurde mein heiler Arm ebenfalls wie bei Luca fixiert. Beide Beine bekam ebenfalls einen Gurt.

Die Pflegerin verabschiedete sich, schaltete ein Dämmerlicht an und schloss die Türe. Diese fiel wieder satt ins Schloss und verschloss sich. Da lagen wir beide nun, völlig handlungsunfähig. Ein Toilettengang - nur möglich, wenn regelmäßig das Personal alle paar Stunden ins Zimmer kommt.. Essen & Trinken - im Zimmer eh verboten. Aber was hätte ich dafür gegeben, nun daheim in meinem Bett liegen zu können. Im Idealfall mit Sarah neben mir.. Ich merkte, in meiner Hose regte sich was… Ich wusste, ich muss die Gedanken an Sarah unterdrücken. Luca reckte den Kopf in die Höhe und sah herüber: ´ Hätte auch nie gedacht, dass wir einmal so gefesselt zusammen übernachten ´ und lachte leicht verzweifelt.
Ja, das hätte ich auch nie gedacht, dass wir zwei Freunde irgendwann so übernachten würden. Es war eine ganz andere Atmosphäre als bei irgendwelchen Schulfahrten. Es tat immerhin gut, dass der eine Arm ohne Fixierung und man mit diesem etwas die Bettdecke bewegen konnte. Luca war dieser Luxus erspart. Auch er probierte stets sich zu bewegen, aber völlig ohne Erfolg.
´ Wie gern würde ich mir jetzt einen runterholen, nach diesem Tag heute. Hast du Johanna gesehen? Die ist mal mega heiß ´ sagte Luca plötzlich. ´Aber nein, ich liege ins Bett gefesselt mit Keuschheitsgürtel in einem überwachten Raum. Ich hasse mein Leben!´ sagte er dann doch etwas lauter und riss immer wilder mit den Händen an der Fixierung.
Es dauerte auch keine 2min, bis man wieder Schritte im Flur hörte, unsere Zimmertüre aufging und diesmal 2 Pfleger im Raum standen.
Sie wandten sich direkt an Luca: ´ Du brauchst wohl noch einmal etwas Beruhigungsmittel mit deiner Energie ´ und setzen ihm erneut eine Spritze. Der Arme konnte nichts machen und schlief kurz danach ein. Etwas arrogant und genervt blickten beide zu mir und teilten nur mit, dass ich nun sehen würde, was bei Zorn und Aggression für Folgen drohen..

Ich versuchte irgendwann auch zu schlafen, nachdem es draußen dunkler war. Aber das ungewohnte Bett, die Fixierung und mein bewusstloser Kumpel, dem ich nicht helfen konnte. Nein, so konnte man nicht schlafen. Man konnte sich nichtmal hin- und herwälzen. Es war eine absolute Horrornacht. Entsprechend gerädert war ich am nächsten Tag. Irgendwann Morgens kamen wieder erneut die Pfleger herein, öffneten das S-Fix bei uns beiden und auch Luca schien wieder zurück von den Toten.
Es war herrlich, aus dem Bett aufzustehen und es ging schnellstmöglich zur Toilette.
Das Essen vom Vortag musste aus und es war das erste große ´Geschäft ´ mit diesem Keuschheitsgürtel. Leider war das Loch im Schrittband dafür nicht sonderlich groß und das Essen am Vortag hatte ich wohl auch nicht so gut vertragen. Entsprechend war die Sauerei, die ich auf dem Klo angerichtet hatte. Den Keuschheitsgürtel sauber zu machen, welcher so straff anlag, war ein absoluter Kampf! Ebenso das Klo, für welches man wohl selbst zuständig ist.Luca ging es ähnlich.
Als wir uns nach dem frisch machen auf der Toilette zum Frühstück aufmachten, trafen wir wieder auf unsere anderen Leidensgenossen. Denen ging es ähnlich wie mir und Luca. Alle hatten sichtbar kaum geschlafen.

Im nächsten Teil erfahrt ihr über den ersten richtigen Tag Aufenthalt in der Klinik.
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