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Tolle Story, leider lässt die Fortsetzung schon seit über 5 Monaten auf sich warten. Schade! Wieder eine Geschichte die einen guten Anfang hat und dann einfach liegen bleibt. Diese Geschichte gibt nämlich noch einiges an Potential her. Hätte glatt Lust eine Fortsetzung zu schreiben, wenn nicht die Story von einem anderen Schreiberling angefangen worden wäre. Hier mal ein paar Gedanken zur ganzen Sache: Kleidung: Beschriebene Kleidung ist die Hochsommerversion. Berechtigung dafür Aussentemperatur über 30° C, tadelloses Benehmen gemäss Benimmregeln, tadellose Schulische Leistungen. Änderung der Kleiderordnung, im Sinne von wärmerer Kleidung, als Sommerkleidung bei Temperaturen unter 30°C während der Monate in denen kein „R“ vorkommt (Mai – August). Änderung der Kleiderordnung, im Sinne von wärmerer im Vergleich zur Sommerkleidung als Winterkleidung während der Monate in denen ein „R“ (September – April). Die Kleidung versteht sich immer als Standard. Schlechte Schulleistungen, Verstösse gegen die Benimmregeln, Verstösse gegen die Hausordnung werden mit einer Verschärfung der Kleiderordnung geahndet (tragen von zusätzlichen Kleidungsstücken oder wärmere Stoffqualitäten). Nachtkleidung: Wie sieht die Kleidung während der Nacht aus? Kompressionsstrümpfe: Ja oder Nein? Nachthemd, selbstverständlich züchtige Version mit langen Ärmeln und engen Manschetten sowie hochgeschlossener Stehkragen. Weitere Kleidungsstücke während der Nacht? Decken: Ein übliches Deckbett ist mal gegeben. Es muss aber auch verhindert werden, dass die Mädchen sich in der Nacht unsittlich berühren können. Eine Version wäre der KG. Reicht das aber um sämtliche unzüchtigen Handlungen zu unterbinden? Ferner wäre eine Art Schlafsack denkbar wie er für Kleinkinder Verwendung findet. Muss das Korsett auch nachts getragen werden? Wenn nein, sollte in der Nacht Miederwäsche getragen werden. Hosenkorselett dazu eine Miederhose mit hohem, sehr steifem Bund, der unter den Rippen endet und auf dem Rücken mit einem Hakenverschluss und einem Reissverschluss darüber verschlossen wird. In entsprechend enger Einstellung üben Korselett und Miederhose auch nachts permanent einen Druck auf den Körper aus was das „Freiheitsgefühl“ vermindert wenn das Korsett abgelegt wird. Das Korsett kann während der Nacht als Strafe angeordnet werden. Die beschriebene Kleidung gilt klar als Indoor-Standard-Kleidung. Für den Aufenthalt im Freien muss zusätzlich der Jahreszeit entsprechend eine Überbekleidung in Form eines Mangels? getragen werden. Dazu eine passende Kopfbedeckung (schwarzes Kopftuch in der Qualität der Jahreszeit angepasst also von leichter Seide im Sommer bis dickes Wolltuch im Winter?). Die Mädchen werden angehalten im Haushalt, bei der Zubereitung der Mahlzeiten und beim Auftischen Hand anzulegen. Es existiert hierzu ein Plan wer, wann, wo. Um die Schulkleidung nicht zu beschmutzen muss über die Standardkleidung eine passende Überkleidung getragen werden. Diese kann aus einer einfachen weisen Latzschürze sein wenn es ums Aufdecken geht, es kann sich aber auch um eine Ärmelschürze handeln wenn es darum geht beim Kochen oder Putzen Hand anzulegen Benimmregeln / Hausordnung: Die Benimmregeln werden jedem Mädchen beim Eintritt schriftlich abgegeben und bilden zusammen mit der Hausordnung ein Regelwerk welches bis auf den letzten i-Punkt eingehalten werden muss. Die Benimmregeln umfassen den Tagesablauf an Werktagen, Samstagen, Sonn- und allgemeinen Feiertagen sowie während der Ferien / schulfreien Tagen. Kleiderordnung, allgemeine Benimm- und Anstandsregeln (Verhalten gegenüber Erzieherinnen / Lehrkräften / erwachsenen Personen im Pensionat, Verhalten gegenüber anderen Pensionärinnen, Benehmen bei Tisch, Körperhaltung, Sprachwahl / Ausdrucksweise, usw), schulische Leistungen (Noten) unter Zuhilfenahme einer zweiteiligen Kategorie für Haupt- und Nebenfächer (in den Hauptfächern ist bei jeder Prüfung die zweitbeste Note zu erreichen, in Nebenfächern ist immer die Bestnote zu erreichen, gleicher Massstab gilt für die Zeugnisnoten. Die Hausordnung regelt das Verhalten auf den Gängen, im Speisesaal, in Schulräumen, usw., regelt den Zutritt zu den öffentlichen Räumen, regelt die allgemeinen Belange des Zusammenlebens in einer Gemeinschaft. Verstösse werden bestraft, über eine Verschärfung der Kleidung, Disziplinierungsmassnahmen, Strafarbeiten (Putzen, bügeln, etc.), zusätzliche schulische Arbeiten. Jedes Mädchen führt ein Tagebuch in dem es den Tag Revue passieren lässt und sich dabei überlegt ob es gegen eine Regel verstossen hat. Wenn es der Ansicht ist eine oder mehrere Regeln nicht im geforderten Mass eingehalten zu haben hat es einen Vorschlag für eine Strafe ins Heft zu schreiben. Am Abend kommen die Mädchen zusammen, nehmen vor der Rektorin und den Erzieherinnen Aufstellung und reichen nacheinander das Heft mit ihren Auflistungen. Die Vergehen und die Strafvorschläge werden geprüft und bei Bedarf (wenn zu milde) verschärft. Die Regeln, sowie die Anweisungen der Erzieherinnen und Lehrkräfte sind ohne Widerspruch, in Dankbarkeit und Demut anzunehmen. Anweisungen müssen in angemessener Form entgegengenommen und quittiert werden. Auch dann wenn sie dem Zögling als zu streng oder ungerecht erscheinen. Regelung für Ferien und Wochenende Damit die Erziehungsmassnahmen Erfolg haben, kann es kaum sein, dass die Mädchen während den Wochenenden und in den Ferien das Internat verlassen und zuhause in ihren schlampigen Teenager-Klamotten rumhängen. Also: Wer drinnen ist der bleibt drinnen! Keine Aufenthalte zuhause. Weder am Wochenende noch während der Ferien. Besuche der Eltern erlaubt. Wie oft? 1 mal pro Monat? Weniger? Bei Besuchen darf das Mädchen für eine bestimmte Zeit 1 – 2 Stunden in entsprechender Kleidung das Internat verlassen um in Begleitung der Eltern eine Spaziergang zu unternehmen. Bei der Rückkehr hat es sich durch die zuständige Erzieherin einer Kleiderinspektion zu unterziehen. Sitzt ein Kleidungsstück nicht mehr ordnungsgemäss, ist z.B. ein Knopf am Blusenkragen oder an den Manschetten offen, wurde die Kopfbedeckung verändert oder die Überbekleidung verändert zieht dies eine Strafe nach sich. Ausserdem sind dann für eine bestimmte Anzahl Besuche die Ausflüge mit den Eltern ausserhalb der Internatsmauern untersagt. Die Besuche haben dann im Besucherzimmer zu erfolgen. Während der Besuche hat sich das Mädchen unter allen Umständen an die Benimmregeln zu halten. Umgangston, Sprachgebrauch, Gestik usw. Ohne Begleitung darf das Internatsgelände nicht verlassen werden. Ein grosszügiger Park erlaubt Spaziergänge innerhalb des Geländes. Diese müssen aber von der Erzieherin bewilligt werden. Hat das Internat einen religiösen Hintergrund? Ev. streng katholische Wertvorstellungen? Dann ist der Besuch der Messe am Sonntag Pflicht. Ausserdem werden täglich religiöse Handlungen stattfinden. Tischgebet, Bibellesungen, Andachten in der Kapelle. Soweit mal einige Möglichkeiten wie es so im Internat aussehen könnte. Wenn es Euch gefällt kann ich mir ja noch weitere Gedanken machen, z.B. Sportliche Betätigungen, wie unserer Protagonistin das Internat „verkauft“ wird, u.a.m. Auch hinsichtlich Kleiderordnung und Benimmregeln existieren bereits mögliche Ansätze. Den Autor der Geschichte bitte ich sich bei mir zu melden ob er die Geschichte weiter verfolgen möchte/wird oder ob er mir die Erlaubnis gibt sein Werk fortzuführen. Wenn meine Ausführungen als Einmischung gesehen werden, auch kein Problem. Kann damit bestens leben. Inzwischen viel Vergnügen beim ausschmücken meiner Ideen. Euer Delfinchen
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