Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage
Willkommen
Gast
Live Diskutieren in unseren
KGforum-Chatraum
(Rocketchat)
[color=FF0000] Kapitel 5 Dienstag Beatrix erzählt: [/color] Um 5.30 Uhr klingelte mein Telefon. Es muss schon eine Weile geklingelt haben bevor ich wach wurde. Es war meine Tochter. Sie war in London und käme mit dem nächsten Flieger nach Basel. Ob ich sie abhole? Da kam mir die Idee! „Ich werde dir jemand schicken der dich abholt. Du kennst ihn noch nicht, aber du wirst die Person gleich erkennen, wenn du Sie Siehst!“ „Wie soll das denn gehen?“ Fragte Annemarie? „Ganz einfach die Person Trägt dein Sonntagskleid oder deinen großen Teddy auf dem Arm. Wann kommt denn dein Flieger?“ „So gegen Halb-elf.“ „warum erst so Spät?“ „Bodennebel, der sich aber bis 9Uhr verflüchtigen soll.“ „Ist OK. Sie wird dort sein. Tschüss bis später. Las dich überraschen.“ !!! Ich zog mich an. Schaute ob Uli noch schlief. Das tat er, ich rief eine Freundin von mir an. Ich sagte zu ihr: „Ruf mich kurz vor 8Uhr an. Sag dem Jungen Mann der das Gespräch annehmen wird, das ich dringend sofort zu dir ins Hospiz kommen soll. Dein Mann hätte einen Unfall gehabt und er bräuchte dringend mein Blut.“ „Was soll das? Du weist doch das er schon lange Tod ist.“ „Ja natürlich. Aber das weiß der Junge Mann nicht. Ich habe was mit ihm vor und du sollst ihm nur plausibel machen, das ich schnell weg muss. Ich komme dann zu dir und erkläre es dir.“ Kurz vor 7 weckte ich Uli löste seine Fixierung und schickte ihn in die Küche zum Frühstücken. Nach ein Paar Minuten kam ich auch und sagte: „Gegen 8.30 Uhr muss ich losfahren, meine Tochter vom Flughafen in Basel abholen. Willst du mitfahren?“ „Ja wenn es dir recht ist“ „Gut dann lernt ihr euch ja auch gleich kennen. Ich mache dir dann, gleich nach dem du fertig bist mit dem Frühstücken eine neue Windel.“ „Ist Okay“ Nach einer Pause kam noch: „Beatrix auch heute Nacht bin ich praktisch nur am auslaufen gewesen. Habe davon, so gut wie nichts mitbekommen. Auch jetzt laufe ich aus.“ Ich lächelte innerlich und dachte ich weiß ja warum aber du nicht. „Hast du eigentlich schon den Führerschein fürs Auto?“ „Ja ich habe ihn schon, aber so gut wie keine Fahrpraxis. Warum?“ „Du kannst eventuell eine Strecke fahren. Wenn du das möchtest.“ „Das wäre nett.“ Wenn der wüsste dachte ich. Ich öffnete ihm den Overall und schickte ihn ins Badezimmer um sich zu Duschen. Er solle alles auf die Waschmaschine legen ich käme gleich nach. Nach dem ich die Küche wieder aufgeräumt hatte, folgte ich ihm ins Bad. Wärmte das Badetuch vor. Trocknete ihn ab, als er aus der Duschkabine kam. Legte das Badetuch wieder auf den Tisch und empfahl ihm sich darauf zu legen, damit ich ihm eine frische Windel anziehen kann. Er tat es, wie ich meinte sogar freudig. Ich legte ihm eine extra dicke Windel unter den Hintern cremte ihn ein. Packte noch 4 Einlagen in die Windel. Zog ihm noch ein Windelhöschen aus Gummi darüber. Fragte ihn: „Willst du lieber einen Overall, oder eine Strumpfhose und Body haben? „ „Strumpfhose und Body“ „Geh auf dein Zimmer ich bringe sie dann.“ Er meinte noch das er ja ins Gästezimmer umziehen könnte, wenn jetzt meine Tochter wieder da wäre. Sie wird ja sicherlich in ihrem Zimmer schlafen wollen. Da sagte ich das müsse er sicher nicht, denn die könne ja bis Freitag bei mir im Schlafzimmer schlafen das hätte sie auch früher schon öfters gemacht und immer genossen. (im Gitterbett in einem Schlafsack das sagte ich aber nicht laut.) „Werde es ihr aber selber anbieten,“ sagte er noch und ging dann in das Zimmer. Ich folgte ihm, zog ihm eine Wollstrumpfhose und den dicksten Fleecstoffbody meiner Tochter an, den ich hatte. „So das hält warm auch auf dem Flughafen.“ Ich ging ins Bad, um die Wäsche aus dem Wäschekorb, in die Waschmaschine zu legen und sie waschen zu lassen während wir fort waren. Es war kurz vor 8 und das Telefon klingelte. „Geh du mal ran, ich kann im Moment nicht,“ sagte ich. Er hob den Hörer ab und meldete sich bei Frau Beatrix … und wurde gleich mit dem von mir ausgedachten Prozedere überrollt. Die Freundin hatte gleich nachdem sie ihren Satz zu Ende gesprochen hatte wieder aufgelegt. Uli kam ins Badezimmer und sagte: „Da hat eben eine Frau angerufen. Du sollst gleich ins Hospiz kommen. Den Namen habe ich nicht verstanden, weil sie so schnell und aufgeregt gesprochen hätte, aber es könnte Frauke oder so ähnlich geheißen haben.“ „Ja da weiß ich um wen es sich handelt. Das ist meine Schwägerin, die Schwester von meinem Mann. Da muss ich gleich hin. Kannst du allein nach Basel fahren und Annemarie dort abholen?“ „Ja kann ich schon, aber ich kenne sie gar nicht und sie mich ja auch nicht.“ „Das ist kein Problem nehme einfach den großen Teddy mit der auf dem Zimmer in der Ecke steht.“ „Der ist mir zu groß und wahrscheinlich auch zu schwer.“ Er hatte ja recht der Panda war 2m hoch und hatte am seinem Bauch einen Durchmesser von mindestens eineinhalb Metern. „Dann mache ich dir einen anderen Vorschlag: Ziehe dir doch ihr Sonntagskleid an das ist einzigartig das habe ich ihr selbst genäht und das erkennt sie bestimmt.“ „Hast du kein Foto von ihr, das wäre einfacher.“ „Nein“ antwortete ich, „Von ihr habe ich nur Bilder bis zum 2. Lebensjahr, alle anderen sind bei einem Brand vernichtet worden. Sie lässt sich, seit dem einfach nicht mehr Fotografieren. Aber wenn du das nicht willst, muss sie halt mit dem Zug fahren. Das wäre wahrscheinlich dann die beste Lösung. Bloß ist sie dann wieder mal sehr sauer auf mich. Komm probiere das Kleid mal an, wenn man dich darin als Mann erkennen kann fährt sie halt mit dem Zug.“ Ich ging mit ihm in das Zimmer meiner Tochter holte das Kleid aus dem Kleiderschrank zeigte es ihm. „Ziehe es einfach einmal an ich helfe dir dabei.“ Heftig kopfschüttelnd und der Bemerkung es noch nie gemacht zu haben, auch nicht im Fasching, wollte er schon aus dem Zimmer stürmen. Nach den ersten Schritten drehte er sich um und sagte: „Wenn du es meinen Eltern nicht erzählst mache ich es.“ Hurra hurra ich habe es geschafft ihn dazu zu bringen in einem Kleid in die Öffentlichkeit zu gehen. Das waren meine nächsten Gedanken die ich aber nicht aussprach. Ich öffnete den Reißverschluss und lies ihn einsteigen in das Kleid. „Da ist ja innen eine Hose drin.“ Rief er. „Bei Meiner Mutter habe ich so etwas noch nie gesehen.“ „Das habe ich auch selbst so genäht“ sprach ich und half ihm in die Ärmel zu schlüpfen. Als es dann richtig saß schloss ich den Reißverschluss wieder. Dieser konnte von Uli nicht mehr geöffnet werden, da er automatisch abgeschlossen wurde. Ging mit ihm zum Schminktisch meiner Tochter legte ihm etwas Rouge auf seine Wangen, fuhr seine Augenlider mit einem sandfarbenen Schwämmchen nach und zog ihm noch eine schöne langhaarige Perücke an. Ich schleppte ihn vor den Garderobenspiegel. Uns schauten zwei Frauen entgegen. Er war sehr erstaunt als er sich im Spiegel sah. „So erkenne ich mich beinahe selber nicht mehr.“ Er zog seine Schuhe an und die verschwanden vollständig unter diesem bodenlangen Kleid. Ich gab ihm eine Handtasche, steckte den Wagenschlüssel und die Papiere, einen Geldbeutel mit ca. 150sfr hinein. Machte mich selbst schnell fertig (zog nur noch meine Jacke an) und so gingen wir beide zu unserer Garage. Dort half ich ihm, beim einsteigen in meinen BMW (es war das erste mal das ich einen anderen mein Auto fahren lies) stellte ihm den Navi ein verabschiedete mich von ihm und gab ihm noch zwei Wangenküsse. Als er gleich startete viel mir ein das er ja noch tanken musste. Ich rief ihm zu er solle noch schnell bei Micros tanken das Passwort für das Kundenkonto sei teodor5 und wünschte ihm eine gute Fahrt. Wir verließen beide gleichzeitig das Grundstück er im BMW ich zu Fuß. Ich ging zur Bushaltestelle, wo ich auch gleich in den ankommenden Bus einsteigen konnte. Um zu meiner Freundin zu fahren es war nur eine Haltestelle weiter. Ich stieg aus und ging zu ihr. Auf mein klingeln, öffnete sie mir und bestürmte mich gleich, mit jeder Menge Fragen. „Lass mich erst mal rein und dann erzähle ich dir alles bei einer Tasse Kaffee.“ Zuerst sagte ich ihr das der junge Mann aus Deutschland sei und der Sohn der meiner Freundin Ingeborg aus der Kinder und Jugendzeit wäre, und ich ausprobieren wollte wie weit er mir freiwillig entgegen kommen würde wenn ich etwas ausgefallenes von ihm verlange. „Und was hast du verlangt?“ fragte sie mich. „Das er im Sonntagskleid meiner Tochter, diese in Basel am Flughafen abholt.“ „Und macht er es?“ „Ja.“ „Wieso das den???“ „Nun ich sagte ihm, das ich kein Foto von ihr habe. Dass er das Kleid deshalb anziehen muss, damit sie ihn erkennen tut. „ „Oh.. Oh.. Oh..“ Hörte ich darauf von ihr und danach nur noch eine Lachsalve. „Das wird eine Schöne Zeit mit ihm. Denn er Studiert hier in Zürich Medizin und Wohnt bei mir. Dann habe ich zwei Babys bei mir und wer weiß vielleicht wird es was, mit den beiden.“ „Warten wir es ab,“ meinte sie. „Auf jeden Fall wird es interessant. Darf ich Mäuschen spielen?“ „Ja aber erst muss ich ihn ins Kinderzimmer und ins Gitterbett bekommen. Eine gute Vorbereitung bis in 14 Tagen ist schon geplant. Das heute war nur der erste Schritt bzw. Der Test.“ Ich ging wieder nach Hause, allerdings zu Fuß.
Suche auf dieser Seite !!
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
info@erotik-jugendschutz.de
https://www.erotik-jugendschutz.de
Impressum
v 1.2
© all rights reserved, 2025
Der Aufruf erzeugte 10 locale und 0 zentrale Queries.
Ladezeit 0.01 sec davon SQL: 0.00 sec.