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[b][color=000080]Daniela haut auf den Putz / Spielball Erik[/color][/b] Nach einiger Zeit floss Erik der Schweiß nur so in Strömen herab. Und sein Mund saugte den fremden Slip voll. Bildete er sich das nur ein, oder schmeckte der Stoff irgendwie streng? Eine Ewigkeit ließ Nicola ihn dort hängen, dann kam sie endlich, um ihn zu erlösen. Erik war so erleichtert, dass er vor ihr niedersank und ihr inständig dankte. Die Stiefmutter grinste zufrieden und ließ sich von ihrem Gefangenen die Füße massieren. Erst nach vollendeter Arbeit durfte er sich die Hosen hochziehen. Erschöpft fiel er fast augenblicklich in einen Schlaf. Am nächsten Tag versuchte Nicola es erneut auf Miriams Anschluss. Endlich ging sie ran. Nicola giftete in den Hörer: „WO BLEIBT MEIN VERFICKTES GELD??“ Miriam räusperte sich und warf die Haare von links nach rechts. „Nicola, deine Forderung ist überirdisch! Du bekommst von mir keine sechs Millios! Basta!“ Nicola unterdrückte einen Wutschrei. Dann bebte sie ins Handy: „Muss ich erst Eriks dicke Klöten... Du weißt schon! Und ich werde es tun! Du zwingst mich dazu!“ Miriam schluckte. „Hör zu, vielleicht können wir uns irgendwie anders einigen.“ Nicola: „Und wie?“ Miriam: „500.000 Euro in australischen Dollars. Das ist mein letztes Angebot. Nimm es oder lass es. Ich habe auch ohne Erik genug Spaß.“ Nicolas Herz pochte von innen gegen ihre Rippen. - Diese Hure! Diese Bitch! - Aber offenbar war diese Miriam nicht zu knacken. Sie hatte gedacht, dass der Tussi mehr an Erik liegt. Und sie musste bald wieder abreisen, wenn das Kurzvisum auslief. 500.000 Euro waren eine Stange Moos! Sollte sie darauf eingehen? Sie musste nachdenken. „Ich werde mir das Angebot überlegen.“ Sie legte auf und wendete sich zu Erik, der gerade die Hütte in einem der neuen pinkfarbenen Spitzentangas putzte. „Deine Ex will nur 500.000 locker machen.“ Sie schnaubte verächtlich. „Nicht mal deiner Ex bist du mehr wert. Du wertloser Jammerlappen! Du Nichtsnutz!“ Sie bewarf ihn mit allen Gegenständen, derer sie habhaft werden konnte. Anschließend durfte er die Scherben zusammenfegen. Bluffte Miri? Oder war er ihr wirklich so unwichtig? Miriam legte am Pool ihr Smartphone zur Seite und stand von ihrer Liege auf, blätterte sich aus ihrer Strandtunika und sprang im Bikini in das feuchte Nass. Die alte Kuh Nicola würde schon darauf eingehen, war sie sich relativ sicher. Toby, der junge Kellner schlenderte gerade herbei und sprang artistisch in den Pool zu seiner Angebeteten. „Wollen wir heute mal Jet-Ski fahren?“ Miriam lächelt. „Ja, warum nicht.“ Sie ahnte, was er vorhatte. Gestern hatte er eine Sandbank erwähnt, die etwa zwei Kilometer vor dem Strand lag. Dort wollte er die Badenixe verführen. Während es sich Miriam und Toby gutgehen ließen, genoss auch Oliver sein Leben an dem Touristenbeach mit einer hübschen Bikiniträgerin. Sie turtelten herum, gingen später gemeinsam essen, und Oliver lud sie noch zum Billardspielen im Innenraum der Strandbar ein. „Dann zeige ich dir mal, wie das geht. Und du darfst später mit meinem Queue spielen...“ Oliver labte sich an dem Anblick, wie die schlanke Schönheit sich über den Tisch beugte in ihrem knappen Höschen und dem ebenso knappen Oberteil. - Zwei Billardkugeln, mit denen ich nachher auch noch spielen werde... - Oliver begeisterte sich am sonnigen Leben hier, wie die meisten Menschen. - Doch trotz des schönen Wetters gab es auch jemanden, der weniger gute Laune hatte: Nicola durchlebte gemischte Gefühle. Zum einen war sie verärgert, dass es nur 500.000 sein sollten, zum anderen waren die ihr aber wenigstens sicher und in greifbarer Nähe. Dann konnte sie damit in Deutschland ein neues Leben anfangen. Trotzdem war sie sauer, dass sie Miriam nicht mehr hatte abfordern können. Streng rief sie ihren Stiefsohn herbei und schickte ihn über die Brüstung der Veranda. Erik jammerte um Gnade und zeigte ihr sein geschundenes Gesäß, aber Nicola wollte es noch zuende bringen. „Es fehlen noch hundert Schläge! Die habe ich dir versprochen, und die bekommst du auch.“ Bald wurde die einsame Stille um die Hütte von unmenschlichen Schreien unterbrochen. Nicola zeigte dieses Mal kein Erbarmen, sondern zog die Strafe knallhart durch, egal, wie sehr der Delinquent jammerte, schrie, quiekte, winselte, wimmerte, zappelte und bettelte. Erik hatte in seinem Leben ja schon so manche Tracht Prügel erhalten: angefangen bei Nicola, dann später bei Miriam, aber heute war es wirklich kaum zu ertragen und brutal schmerzhaft. Seine Rückseite musste völlig lädiert aussehen. Nicola löste die Fesseln und schickte ihn ins Bad. Eine Stunde schickte sie Miriam eine Textnachricht, in der sie auf das Angebot einging. Das Geld sollte noch heute auf dem anonymen Konto eingehen, sonst würde Erik dafür büßen! Das letzte und definitive Ultimatum! Miriam las die Nachricht und ging zu Baakir und besprach die Sache. In seinem Büro erledigten sie das Bankgeschäft über sein Notebook. Nur noch die Bestätigungstaste trennte sie von der Transaktion. Miriams Finger schwebte darüber. „Eine halbe Million...“, hauchte sie. Baaakir: „Du hast sie gut runtergehandelt. Die Summe sollte dir Erik wert sein.“ Miriam: „Sicher, aber... das wird Erik aber abarbeiten!“ Baakir: „Wie das? Außerdem ist es doch sein Geld.“ Miriam: „Schon. Aber ich verwalte es.Ich fühle mich verantwortlich.“ - Na ja, ich brauche ja nicht zu erwähnen, dass ich gestern einen sündhaft teuren Designer-Bikini gekauft habe. Und die Goldkette mit dem Steinchen... Ein bisschen was muss frau sich auch mal gönnen dürfen... - Der Farbige sah sie skeptisch an. Miriam seufzte. „Was soll´s!?“ Sie drückte die Taste. Damit war das Geld unwiderruflich unterwegs zu Nicola, die an einem Eistee schlürfte und ihre Beine auf Eriks Rücken gelegt hatte, der auf allen Vieren vor ihr kauerte. So hatte sie einen schönen Blick auf seine Arschbacken, die sie so ambitioniert bearbeitet hatte. Ein geiles Gefühl der Macht! Die Prügel hatte sie so was von nass gemacht! So dominant hatte sie nie gelebt. Nun ja, schon unterbewusst irgendwie. Sie war immer der dominante Part gewesen, hatte auch von ihrer sadistischen Neigung gewusst, aber so direkt als Femdom war sie nicht aktiv bisher. Das sollte sich nun ändern. Mit dem Geld war sie unabhängig und konnte sich einen devoten Sklaven anlachen. Plötzlich piepte ihr Tablet. Sie schaute darauf: Das Geld war da! Nicola starrte auf den Kontostand. Sie zählte die Nullen. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Sie war reich. Sie hatte es geschafft! Die blöde Schlampe hatte endlich gezahlt! Ein Hurra-Ruf hallte durch die Hütte. Nicola sprang auf, küsste ihren Stiefsohn überschwänglich und tanzte jubelnd im Kreis. Es dauerte eine Weile, bis sie sich beruhigt hatte. Noch euphorisch meinte sie: „Zieh die Leggins aus. Du bekommt die Jeans von dem Kerl. Die müsste ungefähr passen.“ Am liebsten hätte Erik auch den pinkfarbenen Tanga ausgezogen, aber den musste er anbehalten. Die Jeans saß gar nicht schlecht, obwohl er ja noch die Penisschelle trug. Dann gab sie ihm ein ihr zu weites Oberteil, ein ärmelloses graues Unterhemd. Glücklicherweise war es geschlechtsneutral, so dass es nicht weiter auffiel, abgesehen davon, dass es bei Erik doch etwas spannte. Anschließend musste Erik sämtliche Kleidung und Lebensmittel in den Transporter packen. Nicola würde noch heute von hier verschwinden. Als sich der Stiefsohn im Wagen hinsetzte, brüllte er fast vor Qual auf. Während der Fahrt drückte er ständig seine Hände Richtung Sitz, um den Druck von seinem geschundenen Hinterteil zu nehmen. Nicola bemerkte es und kicherte. Erik hatte das Gefühl, dass sie bewusst einige Schlaglöcher auf der Straße suchte und fand. Sie fuhr mit ihm Richtung Küste. Dazu musste sie durch die Ortschaft, in der sie gestern die amüsante Begegnung mit dem Cowboy gehabt hatte, aber dort war der Kerl nirgends zu sehen. Nicola hatte sogar die Nerven, im selben Supermarkt einzukaufen. Anschließend fragte sie in dem kleinen Postamt nebenan, nach einem Noah, der Straußenfarmer war. Der Mann am Schalter wusste sofort bescheid und nannte ihr die Adresse. „Das sind Noah und Cassie Brown.“ Sie kaufte einen großen Umschlag und steckte den Slip des Mannes und einen Zettel mit „Küsse, Nicola!“ hinein, adressierte die Post an die Frau des Cowboys und zahlte die Briefmarken. Danach ging es weiter, die lange Straße zur Küste entlang. - Als sie sich dem Badeort um Baakirs Etablissement näherten, bat Erik um etwas zu trinken. Es war heute wieder mordsmäßig heiß. Nicola öffnete einen kühlen Eistee und schluckte. Sie wischte sich über ihre Lippen und bedauerte: „Sorry, aber ich brauche das selbst.“ Erk wusste, dass seine Stiefmutter eine ganze Palette in der Kühlbox bunkerte, aber eine Diskussion war wohl zwecklos. Auf der Parkbucht an der Küste, wo sie schon mal mit Miriam verhandelt hatte, ließ sie Erik frei. „Hau ab. Ich rufe gleich bei Miriam an. Dann kann sie dich hier abholen. Viel Spaß noch mit deinem jämmerlichen Leben!“ Er stieg aus, und Nicola gab Gas, als er gerade seine Tür zugestoßen hatte. Kurz darauf war sie um eine Biegung des Hangs verschwunden. Erik atmete tief durch. Hatte er nun endlich diese fürchterliche Stiefmutter überstanden? Er konnte es noch gar nicht richtig begreifen. Es war vorbei! Er war frei! Miriam hatte ihn gerettet! Von ihm fielen zentnerschwere Lasten ab. Erschöpft ließ er sich auf einem großen Stein nieder. Innerhalb des Bruchstücks einer Sekunde sprang er auf, wie von einer Tarantel gebissen. Sein Arsch schmerzte wie Hölle! Die Spuren würden Wochen brauchen, um zu verblassen! Aber fast noch intensiver, als seine Schmerzen am Gesäß, waren die Verlustgefühle. Verrückt! Weinte er etwa seiner Rabenmutter hinterher? Er würde sie vermutlich nie wieder sehen. Und es war im Grunde auch gar nicht eine Mutter. Sie war nur wenige Jahre älter als er und hatte seinen Stiefvater gebumst. Trotz der vielen Demütigungen und Qualen war es für Erik nicht nur eine Erleichterung, sich nun für immer von Nicola zu trennen. Er verstand seien Gefühlswelt selbst nicht. Lorenzo war heute den vierten Tag im KG - so dachte zumindest Daniela. Sie saß bei der Arbeit und schmunzelte. Der arme Lorenzo musste abstinent bleiben. Aber das geilte sie auch irgendwie auf. Er tat es für sie. Das machte sie ein Stück stolz. Und sie hatte es für Moritz gewünscht. Warum eigentlich? Hatte sie ein schlechtes Gewissen wegen des Jünglings? Er war immerhin in sie verknallt gewesen. Durch Miriam war er ins Madison geraten. Vorher hatte er als Praktikant im Baumarkt unter ihrem Onkel gelitten. Ja, der Knabe hatte wirklich genug durchgemacht, da konnte Lorenzo ruhig eine Woche mal seinen Stab ruhigstellen. Zeitgleich duschte Lorenzo und holte sich dabei einen runter. Da klingelte das Telefon, er sprang zum Waschbecken, wo das Mobilgerät lag, und meldete sich. Moritz war dran: „Lorenzo. Kannst du mir Daniela geben?“ Der Latino antwortete verärgert: „Lass uns endlich in Ruhe! Du trägst einen KG, und so ist es nun mal. Was ist daran so schlimm?! Ich kann es nicht ändern. Und Daniela wirst du nie wieder belästigen! Sonst lernst du mich kennen!“ Wütend legte er auf. Ein Versuch war es wert... Moritz sah an sich hinab. Sein Hodensack war geschrumpft. Was war er erleichtert! Lady Stefanie hatte ihn heute Morgen bereits besucht und den Sicherheitsring am KG wieder enger gestellt, denn Yoko hatte ihn nach der Behandlung auswechseln müssen. Moritz war heute 42 Tage keusch. Das waren sieben Wochen! Und Lorenzo machte keine Anstalten, sich um seine Freiheit zu bemühen. Deshalb suchte er solange im Internet, bis er die geschäftliche Telefonnummer von Daniela fand und rief dort an. „Hier ist Moritz. Ich will endlich aus dem KG raus! Ich halte es nicht mehr aus! Du musst mir helfen! Du hattest es mir versprochen...“ Er hatte den harten Macker spielen wollen, wurde aber bei seinen Worten immer jammernder und weinerlicher. Daniela fiel aus allen Wolken. „Aber... Aber du bist doch... Lorenzo hat doch...“ Dann kam alles raus. Daniela war vor Aufregung außer Atem. „Ich schwöre dir, dass du noch heute befreit wirst! Du hast mein Ehrenwort! Komm um 20 Uhr heute Abend zu mir.“ Der Jüngling fragte sich, wie sie da so sicher sein konnte, aber er nahm es natürlich als Zeichen des guten Willens und als letzten Strohhalm entgegen. Bis heute Abend würde sein Hodensack auch fast wieder die normale Größe haben. Die Vorfreude war schön, aber er konnte noch nicht ganz an ein Happy End glauben. Außerdem machte ihn die Hoffnung auf Freiheit noch schärfer, als er eh schon war. Die Stunden bis 20 Uhr würden sich wie eine endlose Ewigkeit anfühlen. Als Turbo und Achim an der Tür klopften und ungefragt hereinkamen, grinsten sie schmierig. Turbo stellte trocken fest: „Deine heutige Behandlung ist fällig!“ Achim lachte dreckig. Aber dieses Mal schrie Moritz ihnen entgegen: „Schluss damit! Verschwindet! Ich komme heute aus dem KG frei! Und ihr lasst mich zukünftig in Ruhe!“ Er zeigte seine Zähne, so dass bei den beiden Bikern automatisch die Assoziation entstand, wie die Beißleiste durch eine pralle Fleischrolle schnitt... Achim tippte seinem Kumpel auf die Schulter. „Komm, der Kleine will uns nicht.“ Turbo nickte: „Dir entgeht was, Schätzchen.“ Moritz war baff, als die Tür zuging. So einfach war das gewesen. Einfach mal selbstbewusst auftreten. - OK, bei Lady Stefanie hatte es nicht gefruchtet, aber nun würde trotzdem alles gut. Er sah auf die Uhr: noch grausame neun Stunden! Um die Mittagszeit, als Daniela nach Hause kam, um von Lorenzos Kochkünsten zu kosten, wirkte der Latino ziemlich nervös. Daniela tat so, als bemerke sie es nicht. Stattdessen kündigte sie für heute Abend eine Riesenüberraschung an. Nach dem Essen musste sie eilig wieder zur Arbeit. Lorenzo winkte ihr hinterher. Sonst wollte sie doch immer noch einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Hm, überlegte er, musste ja wirklich was Dringliches auf der Arbeit sein. Hoffentlich wagte es dieses Früchtchen von Moritz nie wieder anzurufen! Sonst würde alles noch auffliegen. Er musste dafür sorgen, dass das Kerlchen seinen Mund hielt. Er musste sich was einfallen lassen. Moritz betrachtete seinen Hodensack im Spiegel: Ja, noch sehr prall, aber nicht mehr bizarr monströs. Oh, was wäre das für eine geile Befreiung, wenn er heute den KG endlich loswürde! Daniela hatte es ihm versprochen. Ihr Ehrenwort gegeben! - Ich werde auch nicht mehr im Madison bleiben. Und wenn ich unter der Brücke schlafen muss! Ich werde schon irgendwo einen Job finden. - Am Nachmittag fragte sich Lorenzo, was Daniela wohl mit ihm vorhatte. Sie wollte ihn doch hoffentlich nicht scharf machen... Und dann entdecken, dass er keinen KG trug... Das wäre der Super-Gau. Nein, vielleicht wollte sie ihn bekochen? Ausführen ins Kino? Ihm einen Blowjob für das Ende der Woche in Aussicht stellen? Mal sehen... Er rief erst mal bei Moritz an und drohte ihm: „Wenn du dich bei Daniela meldest, werde ich dafür sorgen, dass die Jungs vom Mc Razorblade...!“ Er beschrieb detailliert, was die Männer mit ihm tun würden, wohin sie ihn verkaufen würden, was Moritz erleben würde. Außerdem würde er ihn für sein ganzes Leben im KG schmoren lassen! Der Jüngling spielte den Ängstlichen und versprach, nie wieder Daniela zu kontaktieren. Innerlich musste er grinsen. Er hatte keine Angst mehr vor Lorenzos Drohungen. Als das Gespräch beendet war, klopfte es an der Tür bei Moritz: Eine Krankenschwester stand im Türrahmen in ihrem medizinischen Latexkostüm. „Da ist ja mein junger Patient. Komm schon. Ich brauche dich in der Klinik.“ Moritz fühlte, wie sich sein Puls verdoppelte. Aber er würde heute Abend frei sein. Er war nicht mehr auf das Wohlwollen der Ladys angewiesen und weigerte sich. Yoko machte große Augen: „Was soll das denn heißen? Du kommst gefälligst mit, wenn ich das sage!“ Doch der Jüngling blieb sturr. Yoko stampfte wütend davon. Wahrscheinlich holte sie „Pfleger“ als Verstärkung. Moritz eilte in die entgegengesetzte Richtung davon, hastete durch weitere Räume und Gänge und einen Nebeneingang des Anwesens hinaus in den Hof. Von dort hielt er sich in der Nähe der Außenmauer hinter Büschen geduckt, und er steuerte das große Tor an. Dort waren zwei Securitymänner postiert. Moritz grüßte seine Kollegen und marschierte hinaus, als sei das völlig normal. Einer der Wachen fragte: „Wo willst du denn zu Fuß hin?“ Moritz zuckte mit den schmalen Schultern. „Spazierengehen.“ Die Wachleute sahen ihm hinterher. - Der junge Mann ging den Wirtschaftsweg entlang und ließ das Madison hinter sich. Hoffentlich für den Rest seines Lebens, betete er. Er war schon zwei Kilometer gelaufen, da hörte er ein Motorrad. Schnell sprang er ins Gebüsch am Wegesrand und hockte sich hin. Das Geräusch wurde lauter. Dann schoss eine Rennmaschine vorbei: Er erkannte Lady Diana an den langen Haaren, die hinten in einem kunstvollen Zopf aus dem roten Helm heraushingen. Suchte sie ihn? Sollte sie ihn zurückbringen? Er blieb noch eine Minute länger in seinem Versteck, dann bemerkte er, wie es brannte: Er war genau in ein hohes Brennnesselfeld gesprungen. Schnell hüpfte er zurück auf die Straße. Das Teufelskraut wirkte sogar durch seine dünnen Hosen durch. Im Laufschritt machte er sich auf den Weg Richtung City. Jetzt wurde ihm erst klar, dass er praktisch nichts besaß: keine Wohnung, kein Geld, nur die Kleidung am Leib... Nur ein paar Euro hatte er in seiner Geldbörse. Es wurde Zeit, dass er sich eine eigene Existenz aufbaute. Zwei Ort würde er dabei meiden: Das Dominastudio und den Baumarkt, wo er gemobbt worden war. Das war absolut sicher. Die Zeit bis abends verbrachte er in einem Café und einem Imbiss. Dann machte er sich auf den Weg zu Olivers Adresse. Er schaute auf seine Armbanduhr: Es war erst 18.55 Uhr. Langsam schlenderte er los und drehte mehrere Runden in dem Wohnviertel, in dem Olivers Haus lag. Zwischenzeitlich war Daniela nach Hause gekommen und hatte Lorenzo überschwänglich begrüßt. Sie hatte etwas vom Chinesen mitgebracht, das sie zusammen futterten. Anschließend zwinkerte sie dem Latinlover zu: „Jetzt kommt deine Belohnung.“ Lorenzo strahlte. Was konnte das nur sein? Er hatte den ganzen Nachmittag überlegt, war aber auf keine Lösung gekommen. Daniela näherte sich verführerisch und zog ihn zu sich, küsste ihn voller Verlangen, begann, ihn auszuziehen. Er machte das Gleiche mit ihr. Lorenzo wurde langsam unruhig: „Danny, du weißt doch, es geht nicht. Du machst es mir ja noch schwerer.“ Daniela lächelte. „Abwarten, was ich vorhabe.“ Sie führte ihn ins Obergeschoss ins Schlafzimmer und positionierte ihn auf den Rücken. Lorenzo trug nur noch seine Jeanshose. Daniela griff sich unter ihren Slip und zog dann die Finger wieder vor, ließ sie von Lorenzo abschlecken und sagte: „Baby, zuerst wirst du mich lecken. Dann kommt deine Belohnung.“ Sie holte zwei Handschellen hervor, die sie aus dem Keller besorgt hatte, band damit Lorenzos Gelenke fest an den schiedeeisernen Rahmen des Doppelbettes. Sie setzte sich auf Lorenzos Gesicht und forderte: „Jetzt darfst du mich verwöhnen!“ Der Latino begann sofort mit seiner frivolen Aufgabe. Facesitting mit Bondage - Daniela war wirklich eine kleine, versaute Lady! So hatte er es mit Daniela noch nie gemacht. Es war richtig geil, obwohl er wenig Luft bekam unter der jungen Dame. Die Fesselung heizte ihn nur weiter an. Seine einzige Sorge war, dass Daniela ihm die Hose öffnen würde und dann... Aber das hatte bisher auch nicht gemacht. Er leckte und saugte und züngelte und hörte über sich, wie sich ein hammermäßiger Orgasmus bei ihr anbahnte... Sie schrie vor Lust und hielt sich verkrampft rücklings am Bettrahmen mit ausgebreiteten Armen fest. Daniela hatte nichts vorgespielt. Im Gegenteil: Der Höhepunkt war extrem intensiv gewesen, besonders, weil sie in Vorfreude war, den Betrüger zu verschließen. Sie sackte nach vorne und stand dann auf, zog sich den Slip wieder an und verschwand aus dem Schlafzimmer. Lorenzo rüttelte an seinen Fesseln. „Hey, Baby, schließ mich wieder auf.“ Daniela schloss die Tür. Sie hörte seine Stimme dumpf nach ihr rufen, aber sie kehrte ins Erdgeschoss zurück, zog sich Hose und Oberteil an und schaute auf die Uhr: 19.22 Uhr. Sie genehmigte sich einen Drink und wartete auf ihren Besuch. Dann unternahm sie einen Anruf im Madison. Anschließend nutzte sie die Zeit, um mit Oliver zu chatten, den sie in Australien zwar weckte, aber es schien ihn nicht zu stören. Er freute sich immer, von seiner Nichte zu hören. Er tippte auf seinem Smartphone herum, während er neben einer scharfen Perle lag, die er wenige Stunden zuvor noch gevögelt hatte, deren Namen er aber schon wieder vergessen hatte. Daniela wollte Neuigkeiten von Vera hören. Oliver tippte: >Es geht ihr gut. Mir auch. Wohnt Lorenzo noch bei dir?< >Noch ja, alles OK. Lorenzo zieht aus. Stecke ihn in KG :) Dafür zieht wahrscheinlich Moritz ein.< >Moritz? Passt altersmäßig besser. Wie bekommst du Lorenzo in KG?< >Du kennst doch deine Nichte :) Klappt schon. Moritz ist harmlos. Mach dir keine Sorgen.< >Also gut, Kleines. Mach es gut!< >VLG auch an Vera< Oliver wünschte noch eine gute Nacht und beendete den Chat. Daniela... Das war ihm eine Göre! Aber irgendwie machte ihn das auch stolz auf sie. Sie hatte die Typen im Griff. Er sah auf die Uhr: Es war noch zu früh, um aufzustehen. Aber jetzt war er wach. Er streichelte die nackte Schönheit neben sich und zog das dünne Laken zur Seite. Sie räkelte sich mit ihrer zarten gebräunten Haut im Schlaf. Oliver spürte eine Erektion, als er ihre Brüste ergriff und dann mit einer Hand zwischen ihre Schenkel wanderte. Als Oliver und seine Bettgefährtin bereits temperamentvoll die Matratze zum Quietschen brachten, klingelte es in Deutschland an einer Tür. Daniela öffnete und begrüßte Moritz. „Komm rein.“ Der Jüngling wirkte sehr furchtsam, als befürchtete er eine Falle. Jeden Moment konnten ihn Achim und Turbo ergreifen, durchrammeln und grunzend ihren Spaß haben, während Daniela und Lorenzo sich als Zuschauer laut lachend amüsierten... Aber niemand außer der jungen Dame war da. Moritz ging ins Wohnzimmer. „Wo ist denn Lorenzo?“, fragte er vorsichtig. Daniela lächelte und zeigte zur Decke. „Oben, auf dem Bett gefesselt.“ Da klingelte es erneut an der Tür. Moritz schrak auf. Achim und Turbo? Daniela ließ den Besuch herein. Moritz blieb das Herz fast stehen. Noch schlimmer! Lady Stefanie! Jetzt war alles aus! Er würde für seine Flucht bestraft werden und nie wieder aus dem KG entlassen. Fast begann er zu zittern und zu weinen, aber Daniela beruhigte ihn: „Lady Stefanie ist hier, um den KG von einem Träger zum anderen zu wechseln.“ Moritz hörte die Stimme der süßen Dame nur dumpf. Er war voller Adrenalin. Was würde nun passieren? Was hatte sie gesagt? Die Domina kam auf ihn zu. „Hosen runter, junger Mann. Dein großer Tag!“ Moritz atmete laut. Er zog blank und sah, wie die in schwarzes Leder gekleidete Frau einen Key zog. Jovial meinte sie: „Mir ist klar, dass du dein Securitypraktikum abbrechen willst. Mach, was du willst. Meinen Segen hast du.“ Moritz schaute fast erschrocken auf seinen Ständer, der sich wie in Zeitraffer gebildet hatte. Daniela und Stefanie schienen sich nicht mehr für ihn zu interessieren, sondern gingen die Treppe hoch zu Lorenzo, der immer noch auf seine Befreiung wartete. Als er die Schlafzimmertür hörte, rief er missgelaunt: „Endlich! Danny, du...“ Der Rest blieb ihm im Hals stecken, als er Lady Stefanie erkannte. Sofort versuchten sich seine Hoden in den Unterleib zurückzuziehen. Der Latino verkrampfte am ganzen Leib. „Was... was geht hier vor?“ Die Domina grinste diabolisch: „Zieh ihm mal die Hosen aus, unserem Schlitzohr.“ Lorenzo wand sich und zappelte mit den Beinen so sehr, dass Daniela zurückzuckte. Lady Stefanie entrollte eine kleine Peitsche, die sie mitgebracht hatte. „Entweder hältst du still, oder...“ Sie ließ ihre Finger durch die Lederstreifen gleiten. Der Latino verharrte und ließ sich ohne Gegenwehr die Hosen ausziehen. Er sah Daniela mit geweiteten Augen an: „Woher wusstest... Was hast du vor... Ich kann dir alles erklären...“ Die Domina warf Daniela einen Ballknebel zu, den diese schnell in Lorenzos Mund stopfte und im Nacken fixierte. Der Geknebelte schüttelte den Kopf und rüttelte an den Handschellen. Stefanie nahm den KG und setzte sich aufs Bett. Sie streichelte über Lorenzos Männlichkeit und blies darauf. „Für lange, lange... laaaange Zeit wirst du das nicht mehr anfassen.“ Lorenzo brüllte in den Knebel und versuchte sich hochzubäumen. Die Domina verschloss den KG gerade rechtzeitig, bevor eine dicke Erektion einsetzte. Sie bildete sich zwar trotzdem, aber der Käfig hielt sie gnadenlos in Schach. Inzwischen stand auch Moritz in der Tür und schaute gebannt auf Lorenzo. Er trug immer noch eine Kanone vor sich her. Bei dem Jüngling sah sein 84-mm-Rohr zwar nicht besonders beeindruckend aus, aber er fühlte sich frei, groß, geil und glücklich. Stefanie verabschiedete sich, winkte Lorenzo noch mit dem Key zu und sagte: „Wir sehen uns sicherlich bald, oder?“ Schon war sie weg. Lorenzo ächzte. Das durfte alles nicht wahr sein! Warum hatte er Blödmann sich auch von Daniela fesseln lassen!? - Ab sofort nur noch vanilla! - Doch in der gleichen Sekunde kam ihm die Erleuchtung: Es gab vorläufig überhaupt keinen Sex mehr für ihn, egal welcher Art. Er musste im Madison zu Kreuze kriechen... Daniela grinste: „Nun hast du den Salat. Komm, Moritz, wir zwei machen es uns unten gemütlich.“ Im Wohnzimmer unterhielten sie sich, während Lorenzo oben gefesselt und geknebelt brummte und grunzte. Daniela bot dem Jüngling an, bei ihr zu wohnen. „Das ist kein Problem, Moritz. Das Haus ist groß genug.“ Er befürchtete zwar, dass der Latino sich an ihm rächen wollte, aber Daniela erklärte ihm, dass Lorenzo völlig handzahm sei, denn sonst würde er den Key nie wieder sehen. Außerdem sollte Lorenzo rausfliegen. Allerdings machte die junge Frau ebenfalls klar, dass Moritz niemals ihr Partner sein würde. Daniela wollte einen Badboy - zumindest nach außen; zu Hause hätte sie dann die Hosen an. Aber Moritz verkörperte so ziemlich das Gegenteil: nett, schmächtig, kleiner Zipfel, devot. Sie deutete jedoch an, dass seine Zunge durchaus Chancen hätte, wenn sie mal in der richtigen Stimmung wäre (und kein richtiger Kerl in der Nähe war, dachte sie dazu, ohne es auszusprechen). Und so übernachtete der junge Mann in einem Gästezimmer mit Bett, während Daniela im Schlafzimmer neben Lorenzo nächtigte. Sie hatte die Handschellen gelöst und den Knebel entfernt. Der Latino würdigte sie keines Blickes. Als Daniela im Dunkeln noch ihren Vibrator anschaltete, stand er auf und schlief auf dem Sofa im Erdgeschoss. Er betastete die Penisschelle und seufzte voller Selbstmitleid wieder und wieder. Moritz legte in seinem Bett Hand an und genoss den ersten Orgasmus nach 42 Tagen! Es war so wundervoll und rüttelte ihn förmlich durch, dass er glaubte, explodieren zu müssen. Dumpf schrie er ins Kissen vor lauter Lust. Trotz Wand und Vibratorsummen hörte Daniela den Laut und grinste. Kurz darauf kam sie ebenfalls. Morgen würde sie Lorenzo rausschmeißen. Erik wartete schon seit über einer Stunde auf Miriam. Und das bei der brennenden Sonne. Doch bisher waren nur wenige fremde Autos vorgefahren. Er machte sich zu Fuß auf den Weg Richtung Beach-Etablissement. Die Aussicht aufs klare, blaue Meer war atemberaurend schön, die Sonne schien, die Strandabschnitte perfekt. Aber für all das hatte Erik momentan keine Augen. Ihm taten die Füße vom Laufen weh, er hatte heftigen Durst, und dann erinnerte ihn jeder Schritt an die Prügel seines Lebens. Jede Bewegung und Erschütterung seiner Arschbacken schmerzte. Immer wieder suchte er den Horizont nach Baakirs Pick-up ab. - Nach einigen Kilometern kam eine Abzweigung auf eine kleine Straße, die bis zu seinem Etablissement führte. Trotzdem war es noch ein weiter Weg. Erik glaubte schon nicht mehr daran, dass Miriam ihn abholen würde, da erschien sie doch noch mit Baakir im Pick-up. Sie sprang vom Beifahrersitz und umarmte den Verschollenen herzlich. „Oh, Erik! Was bin ich froh, dass das endlich vorbei ist!“ Erik umarmte seine Exfrau und spürte, wie gut das tat, wie sehr er sie vermisst hatte. Wie sie gut roch! Und wie gut sie aussah! Miriam! Der Befreite musste hinten auf die Ladefläche springen und sich dort hinhocken, denn Baakir hatte im Wagen so viel Tauch-, Schnorchel- und Surfkrempel, dass kein Platz mehr war. - An der Strandbar angekommen, eilten die Hot Pussys herbei, um ihren Chef zu begrüßen. Baakir sah ein wenig eifersüchtig zu, als Vera, Eva, Maria Angeles und Lucia den Mann umarmten, umgarnten, küssten und erfreut betrachteten. Baakir war schlechter Laune. „Eva! Wolltest du nicht noch an deiner Moderation werkeln? Und Vera und Lucia: Habt ihr bei den neuen Surfern an der South-Bay schon nach Kandidaten gesucht? Maria Angeles, du wolltest doch an deiner Tanzeinlage feilen. Stimmt die Choreografie schon? Zeig mal, was du drauf hast.“ Er meinte einen Lapdance, den Maria Angeles für besondere VIP-Gäste anbieten wollte. Baakir war wohl der erste Mann, der in den Genuss kommen würde. Miriam und Erik setzten sich in die Strandbar und bestellten sich zwei Cocktails. Vorher kippte Erik noch zwei kleine Flaschen Wasser in sich hinein. Das tat seiner ausgetrockneten Kehle unendlich gut. Dann fragte Miriam ihn über seine Erlebnisse bei Nicola aus. Sie musste sich ein Grinsen verkneifen, als sie bemerkte, wie vorsichtig und unruhig Erik auf dem Alu-Stuhl saß. Nicolas harte Hand... Sie waren im Gespräch vertieft, als der Kellner Toby sich mit freiem Oberkörper näherte und erst spät merkte, dass Erik bei Miriam saß. Er drehte um 180 Grad um und ging gefrustet zurück zum Strand und sprang dort kopfüber in die Brandung, um ein paar Runden zu kraulen. Später in ihrer Unterkunft steuerte Erik die Dusche an, zog die Jeanshose des Cowboys sowie den Slip aus und warf den pinkfarbenen Tanga in den kleinen Mülleimer im Bad. Dann stieg er unter die Brause. Als er sich einseifte, fiel ihm erst seine Keuschheitsvorrichtung auf. Sie saß recht bequem, und er hatte überhaupt nicht mehr daran gedacht. Er rief nach Miriam. Als sie ihren hübschen Kopf hereinstreckte, fragte er nach dem Schlüssel. Miriam hatte keine Ahnung, wovon er sprach. Erik wurde nervös. „Nicola hat dir doch sicherlich den Key zu meinem KG gegeben.“ Miriam: „Die war gar nicht hier. Die hat nur telefonisch durchgegeben, dass wir dich abholen können.“ Jetzt kam sie ins Bad und betrachtete den Chastity Cage. „Sieht aber sehr stabil aus. Da kommst du ohne Schlüssel nicht raus. Hast du ihn nicht mitbekommen?“ Erik seufzte. „Sonst hätte ich ja nicht danach gefragt.“ Miriam hob die Augenbrauen und war offensichtlich ehrlich überrascht. Erik forschte in ihrem Gesicht: Verarschte sie ihn? Oder wusste sie wirklich nichts? - Super! Bin der Spielball zwischen zwei Biestern! Da kann ich ja nur verlieren! - Erik wurde übel. Ihm wurde schwarz vor Augen. Wenn Nicola den Key nicht schickte, würde er den Rest seines Lebens keusch bleiben. Die letzte, große Gemeinheit dieser sogenannten Stiefmutter. Erik hielt sich an den Kacheln fest, aber er sackte zusammen. Miriam schrie und eilte zu ihm. Als er wieder aufwachte, vermutlich wenige Minuten später, lag er auf dem Bett, nass und nackt, aber mit einem Laken bedeckt. Miriam, ebenfalls nass, saß neben ihm ihn hielt seine Hand. Vera, Baakir und ein Securitymann der Disko waren ebenfalls anwesend. Die beiden Männer hatten den Ohnmächtigen aufs Bett getragen. Der Wachmann war schon ein wenig irritiert, als er seinen Chef in einer Keuschheitsschelle sah. Vielleicht war es ein bizarres Sexspiel mit seiner Miriam? Wenigstens hatte er den malträtierten Hintern nicht bemerkt. Baakir und Vera dagegen ahnten schon, was das mit dem KG bedeutete. Offenbar hatte Nicola den Käfig nicht entfernt. Vera flüsterte Miriam zu: „Hast du den Schlüssel?“ Sie nickte zu Eriks Lenden. Miriam verzog das Gesicht und schüttelte bedauernd den Kopf. Baakir und der Angestellte gingen wieder. Vera brachte von einem kleinen Kühlschrank ein Fläschen Orangensaft mit und reichte es Miriam, die sie öffnete und Erik anbot, der ein kleines Schlückchen nahm. Er sah noch ein wenig fahl aus im Gesicht. Dann sah er abwechsend von Miriam zu Vera. „Was guckt ihr so? Mir geht es wieder gut.“ Da fiel ihm der KG wieder ein. Jetzt merkte er, dass er nackt unter dem Laken war und schaute selbst nach. Vielleicht war es ja nur ein Alptraum gewesen... Nein, der KG war real. So real, wie der rasende Puls, der wieder durch seinen Körper jagte. „Können wir Nicola irgendwie kontaktieren?“ Miriam lächelt gequält. „Die Mailadresse ist ungültig, alle anderen Kontakte gelöscht, das Handy ist abgeschaltet. Ich vermute, sie hat es gar nicht mehr.“ Vera versuchte zu beruhigen: „Das klärt sich alles. Und dein Hintern wird auch wieder heilen.“ Erik ächzte. „Aber... wie soll es dann weitergehen? Was, wenn Nicola sich nicht meldet?“ Miriam und Vera blieben stumm. Sein KG-Modell war unzerstörbar und unknackbar. Wenn Nicola den Key nicht herausrückte, würde Erik ein Problem haben. Lebenslang.
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