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Teil 12 Mein Ausflug ins Büro der Chefin war so semierfolgreich gewesen. Vielleicht hatte ich ja mit dem Gärtner mehr Glück. Das belegte Brötchen landete auf einem Teller und ich ging damit hinaus in den Garten. Es war mir unangenehm, mich einem wildfremden Mann als Sklavin zu präsentieren. Ich überlegte, ob ich zumindest das Schild zwischen meinen Brüsten entfernen sollte. Wenn sich hinterher allerdings herausstellen sollte, dass der Mann ein Mitglied im Club XP war, dann könnte das eine Strafe nach sich ziehen. Ein peinlicher Moment war mir immer noch lieber als eine Bestrafung. Deshalb blieb das Schild wo es war. Draußen musste ich schnell feststellen, dass meine hohen Schuhe für den Rasen nicht so gut geeignet waren. Denn meine Absätze bohrten sich in den weichen Boden. Eigentlich keine große Überraschung. Also verlagerte ich mein Gewicht auf die Fußballen, so ließ sich das Einsinken einigermaßen verhindern. Heute war es deutlich kühler als am Vortag. Ich fröstelte und meine Nippel richteten sich auf. Auch das noch! Was für einen Eindruck würde der Gärtner wohl von mir haben, wenn er mich so zu sehen bekam? Notgeile Schlampe war der erste Begriff, der mir in den Sinn kam. Als ich um die Hausecke bog, erblickte ich einen verlassenen Garten. Das Arbeitsgerät des Gärtners lag noch herum, von ihm selbst war aber nichts zu sehen. Vielleicht war er ja gerade in der Mittagspause. Umso besser! Ich stellte den Teller auf einer Fensterbank ab und eilte zu der verlassenen Leiter. Die Standleiter war ein wenig kurz, aber man schien sie weiter ausfahren zu können. Hoffentlich reichte das bis zum Obergeschoss. Ich schnappte mir das Teil und schleifte es zum Haus. Das Mistding war schwerer als es aussah. Am Haus kämpfte ich anfangs damit, die Leiter zu verlängern. Aber nachdem ich das System verstanden hatte, war es kinderleicht. Nun galt es das richtige Ziel zu finden. Vermutlich gehörten die beiden äußeren Fenster zum Spielzimmer. Bei einem war innen ein Rollo runtergezogen, also würde ich mein Glück ganz außen an dem anderen Fenster versuchen. Die verlängerte Leiter an die richtige Stelle zu bringen war gar nicht so einfach. Und auch das Aufrichten hatte es in sich. Diese ganze Aktion brachte mich richtig ins Schwitzen, aber nun stand die Leiter dort wo ich sie haben wollte. Sie reichte gerade so bis zum Obergeschoss hinauf. Ich würde also bis ganz nach oben klettern müssen, um das Fenster zu erreichen. Das konnte eine ziemlich wacklige Angelegenheit werden. Hoffentlich fiel ich da nicht runter. Die ersten Sprossen waren überhaupt kein Problem und ich kam gut voran. Allerdings machte ich beim Klettern mehr Geräusche als mir lieb war. Denn das Schild zwischen meinen Brüsten schlug ständig gegen die Aluminiumleiter. Dieses hätte ich vorher wohl besser abgenommen. Aber jetzt war es dafür zu spät. Je höher ich kam umso unsicherer fühlte ich mich. Und in gleichem Maße verringerte sich auch mein Tempo. Richtig kritisch wurde es, als ich mit den Händen die oberste Sprosse erreicht hatte. Denn danach musste ich mich irgendwo an der Hauswand festhalten. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Es würde nicht gut für mich enden, falls ich auf die Platten dort unten fallen sollte. Aufgeben wollte ich so kurz vor dem Ziel aber auch nicht mehr. Mit zittrigen Knien schaffte ich auch das letzte Stück und erreichte das anvisierte Fenster. Was ich erblickte war enttäuschend. Das war ein ganz gewöhnliches Schlafzimmer, denn ich sah ein Bett und einen Schrank. Und niemand hielt sich in dem Raum auf. Wo zum Geier war Lucy? Hatte man sie weggebracht? Oder war sie vielleicht schon verkauft worden? Meine riskante Kletteraktion war vollkommen umsonst gewesen. So ein Mist! » Was machen sie denn da oben? «, hörte ich eine männliche Stimme fragen. Ich schaute nach unten und erblickte den Gärtner. Oh verdammt, er war aus seiner Pause zurück. Das hatte mir gerade noch gefehlt. » Ich komme runter! «, rief ich ihm zu, anstatt seine Frage zu beantworten. Nicht dass ich wirklich eine gute Antwort darauf gehabt hätte. Runter zu klettern war sogar noch schlimmer als rauf. Ich war heilfroh, als ich mich endlich wieder an der obersten Sprosse festhalten konnte. Der Gärtner war insofern hilfreich, dass er die Leiter festhielt und somit stabilisierte. Dadurch war es nicht ganz so wacklig. Aber mir wurde erst jetzt klar, dass er mir wunderbar unter den Rock schauen konnte. Was eigentlich egal war, denn sobald ich unten ankam outete ich mich ohnehin als Sklavin. Wie sollte ich sowas nur vernünftig erklären? Und das gleiche galt natürlich auch für meine Klettertour. Unten angekommen, entschied ich mich für die frivole Variante. » Das ist mir jetzt etwas peinlich. Bitte entschuldigen sie meinen Aufzug, aber ich wollte meinen Liebsten überraschen. Leider ist er nicht in seinem Zimmer. « Der Gärtner musste um die 65 Jahre alt sein. Auf seinem Gesicht zeigte sich ein schelmisches Grinsen. Er machte nicht den Eindruck, als wäre er von meinem peinlichen Auftritt sonderlich geschockt. Im Gegenteil, auf mich wirkte er wie ein verständnisvoller Großvater, der schon vieles gesehen hatte. » Und ich dachte, dass das Fensterln aus der Mode gekommen sei! «, meinte er verschmitzt. » Noch nicht völlig! «, ging ich auf seine Bemerkung lächelnd ein. » Also zu meiner Zeit waren es noch die Männer, die zu ihrer Liebsten geklettert sind! « » So ändern sich die Zeiten! «, meinte ich schulterzuckend. Ich fand diesen älteren Herrn auf Anhieb sympathisch. Er machte mir keine Vorwürfe, dass ich ohne zu fragen seine Leiter benutzt hatte. Und er schien mich für mein Outfit auch nicht zu verurteilen. Mir kam der Verdacht, dass er in seiner Jugend selbst kein Engel gewesen war. Ehrlich gesagt konnte ich mir bei ihm nicht vorstellen, dass er zum Club XP gehörte. Ob er mir vielleicht helfen konnte? » Ich muss herausfinden wo sich mein Liebster herumtreibt, damit diese Verkleidung nicht völlig umsonst gewesen ist. Dürfte ich vielleicht mal ihr Handy benutzen, meines ist gestern leider kaputtgegangen? «, fragte ich freundlich. » Das tut mir leid, aber ich besitze gar kein Handy. So einen neumodischen Kram brauche ich einfach nicht. « Da traf ich ausgerechnet auf ein Mitglied dieser seltenen Spezies ohne eigenes Handy. Eigentlich müsste die doch akut vom Aussterben bedroht sein. Und nun? Dann musste ich es eben auf die altmodische Art versuchen. » Kein Problem, dann rufe ich von drinnen bei ihm an. Dürfte ich sie vielleicht um noch einen Gefallen bitten? Ich habe da einen Brief der eingeworfen werden müsste. « » Das mache ich gern für sie! «, meinte er hilfsbereit. Ich eilte zurück ins Haus, um einen Brief an meinen Chef zu schreiben. Aus einer Küchenschublade kramte ich einen Notizblock heraus. Dann setzte ich mich an den Tisch und begann zu berichten. Es musste möglichst ausführlich sein, damit unser Chef Bescheid wusste was hier vorging. Gleichzeitig durfte ich aber auch nicht zu lange brauchen, denn die Mittagspause der beiden Wachleute würde nicht ewig dauern. Sollten mich die Männer im Garten herumlaufen sehen, dann könnten sie vielleicht Verdacht schöpfen. Nach etwa 5 Minuten war ich mit meinem Kurzbericht fertig. Jetzt brauchte ich noch einen Umschlag. Im Büro der Chefin gab es bestimmt welche, aber gesehen hatte ich dort keine. Vermutlich waren die in einer der Schubladen eingeschlossen. Plötzlich erinnerte ich mich daran, dass Maria gestern Werbepost weggeworfen hatte. Vielleicht lag diese ja noch im Altpapier. Ich wurde fündig. Der Umschlag war zwar ein wenig zerknittert, aber man konnte ihn durchaus noch verwenden. Mit einem Etikett überdeckte ich den ursprünglichen Empfänger und mit einem Klebestreifen verschloss ich den bereits geöffneten Umschlag. Ich vermied es die Neue Münchner Presse als Empfänger auf den Umschlag zu schreiben. Denn daran würde sich der Gärtner sicherlich erinnern, falls er später danach gefragt werden sollte. Stattdessen schrieb ich den Namen meines Chefs und die Adresse des Verlags darauf. Fertig, zumindest fast! Jetzt fehlte nur noch die Briefmarke. Leider hatte ich keine. Egal, dann würde ich den Brief eben unfrankiert abschicken. Ich eilte zurück zum Gärtner und übergab ihm den Umschlag. » Leider habe ich keine Briefmarke. Aber der Empfänger ist sicher bereit die Portokosten zu bezahlen. « » Ich übernehme das! «, meinte der ältere Herr freundlich. » Das brauchen sie wirklich nicht! «, wehrte ich ab. » Doch, doch! Sie haben mir durch ihren hübschen Anblick den Tag versüßt. Da muss ich mich doch irgendwie erkenntlich zeigen! «, sagte er lächelnd. Was für ein Charmeur! Bestimmt hatte er in seinem Leben schon so manches Frauenherz erobert. Und auch ich fühlte mich durch seine Worte durchaus geschmeichelt. Zum Dank lächelte ich und machte einen übertriebenen Knicks. » Ihr Freund ist ein Glückspilz! «, meinte er zum Abschied. Eigentlich war eher ich der Glückspilz, denn ich hatte es endlich geschafft mit der Redaktion in Kontakt zu treten. Wie lange würde der Brief wohl brauchen? Heute war Samstag, also würde das Schreiben vermutlich erst am Dienstag auf dem Schreibtisch meines Chefs liegen. Plötzlich bekam ich einen großen Schreck. Denn das war genau der Tag, an dem ich auch das Beratungsgespräch bei Dr. Felgenhauer hatte. Und dank Hannah von Niederaubach war die Beratung gleich in eine Operation umgewandelt worden. Shit, die Hilfe könnte für mich zu spät kommen. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon mit Monstertitten durch die Weltgeschichte laufen. Das konnte ich nicht zulassen, vorher würde ich von hier fliehen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich dann im Kittchen landete. Meine anfängliche Hochstimmung war verflogen. Sollte ich auf der Stelle von hier verschwinden? Es machte eigentlich keinen Sinn länger zu warten. Denn Lucy schien schon nicht mehr im Haus zu sein und ich bezweifelte, dass ich in den nächsten beiden Tagen an die Sicherungskopie im Safe herankommen könnte. Also nichts wie weg von hier! Ich eilte in Richtung Tor und erstarrte, als ich um die Hausecke bog. Verdammt, der Wachhund! Den hatte ich ganz vergessen. Maria hatte mir erzählt, dass der Hund krank und beim Tierarzt gewesen sei. Nur deshalb waren Lucy und ich überhaupt ungeschoren auf das Grundstück gelangt. Im Moment lag der Schäferhund ganz friedlich auf dem Rasen. Aber das würde sicher nicht so bleiben, wenn ich näher an das Tor heranging. Bei unserem ersten Aufeinandertreffen hatte Maria das Tier gestreichelt. Vielleicht blieb er auch bei mir entspannt, wenn ich mich ganz ruhig näherte. Mit langsamen Schritten ging ich in Richtung Tor. Der Hund hob erst den Kopf und kurze Zeit später stand er auf. Mein Herz hämmerte, denn ich erwartete jeden Augenblick einen Angriff. Beruhig dich, Hunde können Angst spüren! Ich zwang mich weiterzugehen und machte einen Bogen um das Tier herum. Seine Augen verfolgten mich, aber er zeigte bisher keine Anzeichen von Aggression. Doch als ich mich dem Tor bis auf 10 Meter genähert hatte, lief er los und versperrte mir den Weg. Jeder Muskel des Tiers schien gespannt zu sein, bereit sofort loszuschlagen. Die Sache wurde mir zu heiß und ich trat den taktischen Rückzug an. Hier kam ich jedenfalls nicht raus. Ich lief ein Stück an der Hecke entlang, in der Hoffnung eine lichtere Stelle zu finden. Aber das Gehölz war überall derart dicht, dass es dort kein Durchkommen gab. Es widerstrebte mir, aber es war vermutlich das Beste ins Haus zurückzugehen. Die Mittagspause der Wachleute konnte jeden Augenblick vorbei sein. Wenn es nicht sogar schon so weit war. In dieser Beziehung hatte ich jedoch Glück gehabt, denn das Fondue hatte wunderbar seinen Zweck erfüllt. Die Chefin hatte mit ihren Männern fast zwei Stunden beim Essen verbracht. Frustriert widmete ich mich am Nachmittag wieder meinen häuslichen Pflichten. Hoffentlich war Maria morgen wieder da. Vielleicht könnte sie mir ja bei der Flucht helfen. Indem sie zum Beispiel den Hund zurückhielt oder vielleicht wusste sie ja auch von einer passierbaren Stelle in der Hecke. Wie üblich wurde ich von Hans zu Bett gebracht. Es ging wieder zurück in das gute alte Vakuumbett. Was mich freute, denn die Hängematte war deutlich schlimmer gewesen. Ich war hundemüde. Einerseits weil ich in der vergangenen Nacht kaum geschlafen hatte, aber auch weil mein Arbeitstag ziemlich anstrengend gewesen war. Ob ich morgen wohl die verdiente Sonntagsruhe haben würde? Irgendwie bezweifelte ich das. Ruckzuck war ich eingeschlafen. In dieser Nacht erlebte ich den verrücktesten Traum, den ich je gehabt hatte. Maria lief auf allen Vieren herum. Ihre Hände und Füße waren wie Hufe geformt und man hatte sie wie ein Pferd gesattelt. Auf ihrem Rücken saß Hannah von Niederaubach, gekleidet wie ein Cowboy. Allerdings nicht ganz authentisch, denn ihre langen schwarzen Stiefel mit den spitzen Absätzen erinnerten nur wenig an einen Viehhirten. Sie schwang ein Lasso über ihrem Kopf und galoppierte wild in der Gegend herum. Meine eigene Rolle war sogar noch einen Tick ausgefallener, mit schneeweißer Haut und seltsamen schwarzen Flecken. Ähnlich wie Maria lief auch ich auf Hufen umher, allerdings waren meine in der Mitte geteilt. Auf dem Kopf trug ich ein paar Hörner und meine Brüste waren derart vergrößert, dass sie beinahe auf dem Boden schleiften. Kurz und knapp ich war eine Kuh, die auf der Weide stand. Inmitten einer ganzen Herde von weiteren menschlichen Kühen. Und die anderen Kühe waren mir auch noch allesamt bekannt. Lucy war eine davon und selbst meine Mutter gehörte dazu. Richtig absurd! Hannah von Niederaubach ritt um uns herum und schleuderte immer wieder ihr Lasso in die Herde. Jedoch verfehlte die Schlinge regelmäßig ihr Ziel. Bis sie mich irgendwann erwischte! Das Seil schlang sich fest um eines meiner Hörner. Verzweifelt wehrte ich mich dagegen, aber Stück für Stück wurde ich aus der Sicherheit der Herde herausgezogen. Hannah von Niederaubach stieg ab und näherte sich mir zu Fuß. Ich wollte fliehen, aber sie hatte mich viel zu fest im Griff. Als sie mich schließlich erreicht hatte, strich sie mit der Hand über meinen Kopf. Ein angenehmer Schauer durchlief meinen Körper und ich ließ dem Genuss freien Lauf. Muuuuuh! Das Cowgirl begann sanft meine Brüste zu massieren. Sofort schwebte ich im siebten Himmel. Das war einfach nur wunderbar. Muuuuuh! Aus dem Nichts tauchte plötzlich ein Eimer auf. Und dann wurden meine Euter gemolken. Muuuuuh! Muuuuuh! Muuuuuh! Fortsetzung folgt!
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