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Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga __________________________________ Zoobesuch (2) ____________ Gleich rechts neben dem Eingang war das Elefantengehege. Zuerst standen da etwa ein halbes Dutzend von den großen Dickhäutern an der Wand zu ihren Stallungen und guckten ihren Pflegern anscheinend beim sauber machen zu. Doch als dann die Leitkuh uns erblickte drehten sich alle in unsere Richtung und begannen ein Konzert. Elefanten sind zwar Kurzsichtig, aber anscheinend hat es gereicht, um unsere Kleider als Raubkatzenfellähnlich einzustufen. Elefanten sind nicht gut auf Raubkatzen zu sprechen. Wer als Raubkatze glaubt, dem Elefanten seinen Platz als König der Landtiere streitig zu machen, muss halt mit wütendem Protest rechnen. Bevor die Pfleger auf uns sauer werden würden, schlichen wir uns weiter, aus dem Blickfeld der Riesen heraus. Dann ging es an den Antilopen vorbei, besser gesagt an deren Gehegen, denn die Tiere hatten sich doch bei unserem Anblick recht schnell hinter der Ecke ihres Felsens in der Mitte der Grasfläche verdrückt. Von den anderen Tieren, die ins Beuteschema unserer getüpfelten und gestreiften Kleidung passten, sahen wir genau so wenig. Dem Eisbärenpaar und seinen Kindern machte unsere Kleidung nichts aus. Die tollten friedlich vergnügt weiter über ihre Felsenlandschaft und sprangen gelegentlich zum Abkühlen in ihren Pool. Die Pinguine kamen bis auf Streichelnähe an die Brüstung ihres Pools geschwommen. Die Bären waren Gott sei Dank nicht aus Sibirien und hatten auch keinen Fernseher, so dass ihnen das Tigerfellchen Gerdas ganz egal war. Die hatten eh alle die Ruhe weg und kümmerten sich nicht um die Menschenmenge um ihr Gehege, wenn man mal von gelegentlichem “Kopf in die Kameralinse halten” absieht. Ein Orang-Utan hatte ganz gewaltig etwas gegen Blitzlichter und drehte dem Fotografen beleidigt den Rücken zu. Die Schimpansen spielten Fußball, setzten sich einen Eimer auf den Kopf und spielten Kreisel oder kämpften mit dem richtigen Sitz der Kartoffelsacktoga. Die Bonobos gingen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: Liebe machen. Das Gorillagehege war von einer riesigen Menschenmenge umgeben, obwohl es keine Fütterungszeit war. Der Silberrücken hatte sich zum Fotoshooting bereit erklärt. Er saß auf dem großen Felsen, möglichst für alle sichtbar, die breite Brust herausgedrückt, den Oberkörper durchgestreckt und drehte der Reihe nach den Kopf zu jedem einzelnen Fotografen. Nur kurze Pausen, um sich schnell mal an den Fußsohlen zu kratzen, gönnte er sich. Die Löwen pennten friedlich vor sich hin. Ein Warnschild, auf dem stand: “Vorsicht! Löwe spritzt Urin durchs Gitter!”, zeigte aber, dass die auch ganz anders konnten. Die Geparden saßen in ihrer Sandkiste und dösten, anstatt in ihrem großen Gehege rumzuspielen. “Na ja, gibt halt momentan nichts zu jagen!”, dachte ich mir als ich sah, dass die Fütterungszeit erst in vier Stunden war. Jetzt konnte ich mir auch die Seilbahn, die in 5 Metern Höhe quer durchs Gehege lief, erklären. Daran würde an einem langen Seil das Futter übers Gelände flitzen. “Joggingtraining für Geparden!”, dachte ich, innerlich lachend. Dann hatten die Geparden mich entdeckt. Verwundert blickten sie mich an, drehten die Köpfe und gingen ihre Anwesenheitsliste durch. Nein, keinem von ihnen war es gelungen auf die andere Seite zu kommen. Ich musste also ein neuer sein. Dann entdeckten sie, dass ich auf zwei äußerst dicken ( für Gepardenverhältnissen ) Beinen stand, die gar nicht von meinem Fell bedeckt waren und auch mein Kopf war gar nicht so Gepardenlike. Die Tiger machten es den Löwen nach. Jedenfalls zuerst. Dann bemerkte einer von ihnen Gerda und begann den Reviereindringling anzufauchen, was die anderen weckte. Gerda wollte, trotz der Gitterstäbe, plötzlich ganz schnell woanders hin! Die Freiflughalle für die Vögel war das nächste auf dem Plan. Diesmal waren wohl eher wir im Käfig. Ein eingekäfigter Rundgang durch das Haus ermöglichte uns von den Adlern zu den Bussarden, weiter zu den Milanen, den Kondoren und vielen anderen zu gelangen. Gitter von der Decke bis zum Boden viertelten das riesige drei Stockwerke hohe Haus. In jedem Viertel waren jeweils die Gattungen untergebracht, die ohne Streitereien miteinander auskommen konnten. Die Säulen, die das Dach trugen hatten gleichzeitig Plattformen, die den Vögeln Nistmöglichkeiten boten. So viel gab es zu sehen, dass unsere Mägen sich langsam wie das Fell unserer Kleider anhörten. “Knurrrrr!” Das Zeichen zum Aufbruch war ertönt. Die vielen Blicke der anderen Zoobesucher, die uns in unseren Outfits für einen Gag der Zooleitung hielten, hatte jeder von uns mitgekriegt. Erst als Karl Gerda direkt vor dem Ausgang des Zoos fragte, ob er ihr Halsband und Leine anlegen dürfe und sie nickte, wurde mir klar, dass wir gleich erst recht angestarrt würden. Auch mir wurden Halsband und Leine angelegt. Jutta bekam ein Halsband in Tarnfarbe mit einem lianenähnlichen Strick als Leine. So sah es aus, als ob sich unser Khakitarzan mit seinen Lieblinskatzen am Band per Liane in den Dschungel schwingen würde, nur dass er seinen Dschungel mit seinen Katzen hinter sich herzog. Bevor noch ein Zooangestellter reagieren konnte ( waren ganz schön erstaunt, aber da wir keine echten Tiere waren gab’s wohl keinen Alarm ), waren wir auch schon draußen. Nun war allerdings das Staunen und Raunen, das Gelächter und Gekicher der vor den Kassen wartenden und aus den Ausgängen kommenden gewaltig. So ging es dann gar viel beachtet zum Restaurant. Gar viele “Jäger” folgten Tarzan und seiner Menagerie. Als wir dann “quasi um die Ecke” gingen, folgte uns schon ein ganzer Expeditionstrupp. Als wir näher kamen, sahen wir, dass das Restaurant ungefähr zu etwas mehr als einem Drittel voll war. Nachdem sich Karl an einen der Tische draußen gesetzt hatten, war das Restaurant urplötzlich voll bis Oberkante Unterlippe. Wir drei Frauen “durften” erst mal stehen bleiben. Gerdas Brüderchen kam persönlich, um Karls Bestellung aufzunehmen. “Ein Jägerschnitzel mit Pommes, Salat, extra Pilzen und extra Zwiebeln für mich, zwei Schüsseln Wasser und 2 Steaks, Roh, ohne Beilagen für die zwei Katzen und ein Kännchen Wasser und etwas Laub ( Salat ) für das Bäumchen!”, sprach er grinsend und ganz schön laut. Oh, war das ein heftiger Lacherfolg um uns herum! Immer noch durften wir uns nicht setzen, als er unsere Leinen an drei der Tischbeinen festmachte. “Damit ihr gleich Platz habt!”, meinte er. Oha, das ließ ja gar nichts gutes erhoffen. Als das Essen kam, ward die Vermutung, die ich schon gehabt, zur Gewissheit. Die zwei Katzen mussten sich hinknien und durften ohne Besteck vom auf dem Boden liegenden Teller essen und aus der daneben stehenden Schüssel trinken. Das Bäumchen durfte ihr Laub zwar vom Teller auf dem Tisch essen und aus der Kanne trinken, aber im Stehen. Oh, war das peinlich! Und bei jedem Bissen hingen die Steaks aus den Katzenschnauzen, bis wir wieder ein Eckchen losgekaut hatten. “Oh Gott! Bloß nicht den Rest neben den Teller fallen lassen!”, dachte ich mir, da ich keine Lust auf das Sprichwort vom “Dreck reinigt den Magen” hatte. Dass man von der Straße aus unter dem kurzen Kleidchen nun meinen Keuschheitsgürtel sehen konnte, daran dachte ich gar nicht mehr. Fortsetzung folgt... Herzlichst! Muwatalis
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