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„Nö, mach du mal. Ich denke, du hast da wahrscheinlich auch mehr Übung.“ Annelore lachte. „Also das glaube ich schon mal gar nicht. Wenn ich so höre, was du alles erlebst…“ „Ach hör doch auf! Das muss Martin doch nun wirklich nicht alles erfahren. Machst du es eigentlich bei ihm immer so oder mit Handschuhe? Vielleicht nimmst du sogar eine Creme…?“ „Das ist ganz unterschiedlich, je nach Lust und Laune. Aber die Idee mit der Creme ist nicht schlecht, kann dem Kleinen hier auch bestimmt nicht schaden. Warte, ich hole sie!“ Du schon verschwand meine Liebste. Als sie dann kurz darauf mit einer Tube Creme in der Hand zurückkam, hatte ich gleich so meine Befürchtungen. Kurz hielt sie ihrer Freundin die Tube hin. Petra nickte und meinte nur: „Klingt gut. Ich schätze, es wird sie brauchen.“ Da Annelore jetzt keine Handschuhe anzog, sah ich mich bereits in meinen Befürchtungen getäuscht. Petra nahm mit dieses kombinierte Korsett an meinem Geschlecht ab und gleich fing Annelore mit dem genüsslichen Eincremen an. Dabei sparte sie nicht sonderlich. Und gleich danach kamen ihre erstaunlich liebevollen Wichsbewegungen, die ich sogar genoss. Wie sehr ich mich allerdings in Bezug auf die Creme getäuscht hatte, musste ich schon sehr bald feststellen. Denn die beiden Ladys fingen plötzlich an zu grinsen und mein Kleiner wurde zunehmend heißer und auch röter. Natürlich war es auch zu spüren, dass meine Liebste nicht die normale Handcreme verwendet hatte. Und dann meinte Petra auch noch mit vorwurfsvoller Stimme: „Also weißt du, du musst schon ein klein wenig besser aufpassen, welche Creme du an einer solch empfindlichen Stelle benutzt! Das muss doch für Martin unangenehm sein.“ „Wie? Was? Habe ich schon wieder…?“ Petra hielt ihr die Tube hin. „Au verdammt! Das tut mir aber leid. Ja, du hast vollkommen Recht. Ich sollte wirklich besser aufpassen. Aber nun muss ich ja wohl trotzdem weitermachen, wo er doch schon kurz vorm Ziel ist.“ Ganz so weit war ich allerdings noch nicht und so machte Annelore relativ liebevoll, aber auf jeden Fall kräftig weiter. Sie wollte einfach, was garantiert auch in Petras Sinn war, dass ich abspritzte. Dann endlich, geschah auch das. Es kam zwar kein richtiger Schuss aber immerhin quollen ein paar dicke Tropfen hervor. „Na also, es geht doch auch mit dieser Creme“, erklärte meine Frau ihrer Freundin. Es wurde alles abgewischt, dann streifte sie mir ein dickes Kondom über den noch immer ziemlich harten Lümmel. Zusätzlich legte Petra mir dieses Leder-Korsett-Teil dort unten wieder an und schnürte es stramm zu. Jetzt endlich öffnete man den Gummischlafsack. „Los, aussteigen und ab in die Küche, Frühstück herrichten.“ Ich bemühte mich ziemlich bei meinem Aussteigen, schaffte es schließlich doch und fragte nur vorsichtig: „Und was ist mit duschen?“ „Was soll mit duschen sein?“ Kommentarlos zog ich ab in die Küche, wo ich mich mächtig beeilte, immer wieder durch meinen erstaunlich harten Lümmel gestört. Als ich dann fast fertig kam, traten auch Petra und Annelore in die Küche. Immerhin waren sie jetzt voll bekleidet, trugen beide einen fast knielangen Rock. Was sich darunter befand, konnte ich allenfalls ahnen. Ich schenkte ihnen vom Kaffee ein, servierte den Toast und durfte mich dann sogar zu ihnen an den Tisch setzen. Dabei wurde – meistens über meinen Kopf hinweg – geplaudert, lauter Dinge, die mich auch betrafen. So wollte Petra wissen, ob es einen geeigneten Stopfen für meinen Popo geben würde, den ich auch einen ganzen Tag tragen könnte, ohne ihn zu verlieren. Annelore lachte und sagte dann: „Wir sind hier nun wirklich gut ausgestattet. Ja, solch ein Teil gibt es auch.“ Das hieß ja wohl, dass ich ihn gleich zu spüren bekommen würde. Noch genoss ich jedenfalls auch mein Frühstück. Dabei stellte ich fest, dass meine Frau erstaunlich vergnügt war. Konnte es vielleicht bedeuten, dass sie ihren Keuschheitsgürtel schon gar nicht mehr trug? Wie konnte ich das nur feststellen. Auf keinen Fall würde er irgendwo herumliegen. Danach zu suchen konnte ich mir sparen. Auf der anderen Seite konnte ich mir aber auch nicht vorstellen, dass Petra sie bereit davon wieder befreit hätte. Das sah ihr nämlich gar nicht ähnlich. Also doch fragen? „Worüber denkst du nach?“ wurde ich dann plötzlich gefragt. Ich versuchte gar nicht erst, drum rum zu reden, sondern sagte ganz direkt: „Ich habe nur überlegt, ob du noch diesen… diesen Keuschheitsgürtel trägst.“ „Du weißt aber schon, dass dich das eigentlich überhaupt nichts angeht. Aber ja, ich trage ihn immer noch. Petra war selbstverständlich noch nicht bereit, mich schon wieder freizugeben. Sie sagte, das sei doch noch nicht nötig.“ Wie wahr, dachte ich nur, sprach es aber doch lieber nicht aus. Das erschien mir zu riskant. „Was soll ich denn nachher anziehen?“ wollte ich dann auch noch wissen. „Habt ihr schon darüber gesprochen?“ „Was möchtest du denn gerne?“ fragte Petra gleich. „Ich weiß doch, wie gerne du Frauensachen trägen magst? Heute vielleicht auch?“ „Wenn ich darf…“ „Wer sollte denn etwas dagegen habe?“ tat sie nun sehr er-staunt. „Ist doch immer sehr lustig und spannend. Aber, das hat Annelore mir verraten, bekommst du aber noch keiner deiner so geliebten Miedersachen zum Anziehen. Es gibt aber sicherlich noch genügend andere Dinge. Wollen wir nach dem Frühstück mach nachschauen?“ Ich nickte nur, obwohl mir nicht so ganz wohl allein bei dem Gedanken war. „Und auf ein Höschen wirst du „leider“ auch verzichten müssen“, erklärte Annelore ganz direkt. „Das passt ja nun auch wirklich nicht zu einem Rock, unter dem ein nackter Lümmel zu finden ist.“ Dabei lächelte sie mich an und ich wusste bereits jetzt, dass sie garantiert auch Möglichkeiten finden würde, dass ich dann auch entsprechend hart wurde, mich vielleicht sogar verraten konnte. Tatsächlich gingen wir nach dem Frühstück ins Schlafzimmer, wo die beiden Frauen das heraussuchten, was ich anzuziehen hatte. Mit halbsteifem Lümmel stand ich dabei und schaute erst einmal nur zu. Dann lagen dort ein BH, der meine Silikon-Brüste aufnehmen sollte. Dazu ein eher breiter Straps-Gürtel, an dem die vorgesehenen – heute in rot – Nylonstrümpfe befestigt würden. Wenigstens ein Unterhemdchen – mit weißer Spitze – wollten man mir aber doch genehmigen. Und dann holte meine Frau mit einem mehr als breiten Grinsen das Schulmädchen-Outfit aus dem Schrank. „Oh, das ist aber süß!“ kam sofort von Petra. „Das steht dir doch ganz bestimmt besonders gut.“ Sie lächelte mich an. „Das musst du unbedingt anziehen!“ War ja nicht anders zu erwarten. Und schon fingen die beiden Frauen an, mich entsprechend anzukleiden. Begeistert war Petra auch von den Silikon-Brüsten, die vorne so deutlich erigierte Nippel hatten und natürlich sehr gut zu dem restlichen Outfit passten. „Ich schätze, damit machst du die Männer verrückt“, grinste sie, als sie nun in dem BH verstaut waren. „Du glaubst gar nicht, wie viele von denen ausgerechnet auf Schulmädchen stehen, obwohl es ja eigentlich nicht richtig ist.“ „Ach, bei diesem „Schulmädchen“ kann ja nun wirklich nicht viel passieren“, grinste Annelore. „Im schlimmsten Fall stecken sie „ihr“ den Lümmel in den Popo, aber davon wird man ja wenigstens nicht schwanger.“ „Und du bist ha ausreichend geschützt“, parierte Petra. Annelore verzog darauf ihr Gesicht, fand es nicht ganz so lustig. Nachdem ich nun an meine Füße die schwarzen High Heels angezogen hatte, gönnte man mir wenigsten noch eine eher kurze Jacke, weil es doch bereits ziemlich frisch draußen war. Da ich ja kein Unterhöschen trug, zog es dort ganz gewaltig und mein Kleiner wurde sofort noch kleiner, wie Petra dann mit einem Griff feststellte. „Da kannst du mal sehen – und auch fühlen, was wir Frauen für die Männer alles aushalten, wenn wir nur Nylonstrümpfe unterm Rock tragen. Auch macht es ja an, aber uns friert es dabei meistens. Und da hilft so ein „süßes“ Unterhöschen nicht wirklich weiter.“ Fast hätte ich jetzt gesagt „Schönheit muss Pein leiden“, aber das erschien mir dann doch zu gefährlich. Annelore grinste und sagte noch zu mir: „Aber du musst dir wirklich keine Gedanken machen, dass dir unterwegs irgendwie kalt werden könnte, denn dafür habe ich schon vorgesorgt.“ Und schon zeigte sie mir, was damit gemeint war: ein kleines, aber ebenso wirksames Lederpaddel und eine Tube mit der von mir so geliebten Creme. „Also wenn wir das in entsprechender Dosis angewendet haben, ist dir garantiert warm, sehr warm sogar.“ „Ich schätze, da reicht wahrscheinlich schon, wenn der erste Mann unter den Rock nach „ihrem“ Ding dort gegriffen hat. Ich wette, dann wird der „jungen Dame“ hier auch sehr schnell sehr warm. Und genau das werden wir gleich mal ausprobieren.“ Da wir schon vor einigen Minuten das Haus verlassen hatten und losgegangen waren, trafen wir nun kurz darauf in der Fußgängerzone ein, wo sich eine Menge Menschen tummelten. Und das ließ mich doch recht unruhig werden, wusste ich doch nicht, was die beiden Frauen mit mir vorhatten. Dummerweise machte mich irgendwas hier auch schon so ein klein wenig geil und das ließ meinen kleinen Freund etwas steigen. „Sag mal, was ist denn mit dir los?“ fragte Petra dann auch und grinste mich an. „Ich weiß ja nicht, ob sich das für eine „Frau“ oder auch nur eine Sissy geziemt. Eigentlich dachte ich, du hättest du doch besser im Griff. Aber wenn das nicht der Fall ist, werden wir doch unbedingt etwas dagegen tun. Du hast du Wahl: Lieber vorne oder lieber hinten.“ Weder noch, dachte ich mir, sprach es aber nicht aus. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, natürlich nicht. Soll doch schließlich nicht mein Problem sein. Also dann sehen wir mal weiter.“ Tatsächlich passierte jetzt nicht. Pech für mich war nur, dass uns gerade in diesem Moment ein paar sehr sexy aussehende Frauen entgegenkamen und ich meinen Lümmel nicht immer nicht im Griff hatte, wie Annelore dann auch noch bemerken musste. Und so hob sich das Röckchen noch etwas weiter. „Hey, schaut mal, was dort bei der Frau gerade passiert!“ rief dann eine der Frauen. „Nee, das kann doch keine Frau sein. Ist wohl eher eine Sissy…“ „Und was ist eine Sissy?“ fragte eine der anderen, die gleich lachen mussten. „Also wenn du das nicht weißt, gehst du am besten hin und schaust selber nach“, hieß es nun. Und tatsächlich kam die Frau näher zu mir, lächelnd von ihren Freundinnen sowie Petra und Annelore beobachtet. „Darf ich mal was fragen?“ kam dann von ihr. „Aber natürlich“, antwortete Petra sofort. „Meine Freundinnen haben gerade behauptet, dass sie“ – die Frau deutete auf mich – „eine Sissy sei. Aber ich weiß nicht, was das überhaupt ist.“ „Na, dann schau doch einfach mal unter „ihren“ Rock. Ich denke, das wird alles erklären.“ Die Frau kam zu mir und hob meinen Rock noch ein Stück höher. „Das… das ist ja.. keine Frau!“ kam dann prompt. „Nein, „sie“ ist eben eine Sissy“, lächelte Annelore. „Also gewissermaßen ein Mann, der gerne Frauenkleider trägt – nur heute eben ohne Höschen.“ Die anderen Frauen amüsierten sich prächtig und standen grinsend da. Mit großen Augen schaute die fremde Frau mich nun an, schien aber nicht so recht glauben zu wollen, was sie dort sah. „Sie mögen das wirklich richtig gerne?“ fragte sie. „Ich meine, das Tragen von… von solchen Frauenkleidern?“ Ich nickte. „Irgendwie verstehe ich das aber nicht“, kam hinterher. „Warum sollte denn ein Mann solche Sachen tragen. Ist doch irgendwie nicht normal.“ Offensichtlich wurde sie aus mir nicht recht schlau. „Außerdem könne Sie doch gar nicht komplett als Frau durchgehen, wenn sich der… also ich meine, wenn der Rock sich vorne hebt, weil… nun ja, weil da etwas ist, welches es bewirkt.“ So richtig schien sie nicht zu wissen, wie sie das ausdrücken sollte, wurde auch noch etwas rot im Gesicht. Ein klein wenig hilflos schaute ich zu Annelore und wollte eigentlich wissen, was sie davon hielt und ob ich weitere Erklärungen abgeben sollte. Aber sie nickte mir nur zu, schien sich zusammen mit Petra prächtig zu amüsieren. Deswegen sagte ich: „Na ja, normalerweise trage ich ja auch noch ein Höschen…“ „Meistens sogar ein Miederhöschen“, warf Annelore nun auch noch ein. „Ja, ein Miederhöschen“, gab ich gleich zu. „Weiter, du ganz ruhig weiterreden“, sagte Petra nun auch noch. „Ich… ich trage dort sonst noch einen… Keuschheitsschutz“, kam nun leise aus meinem Mund. Es musste ja nicht alle hören. „Sie tragen was dort? Einen Keuschheitsschutz? Was ist denn das?“ Nun warf sie ihren Freundinnen einen kurzen Blick zu, wollte vielleicht wissen, ob sie darüber Bescheid wussten. Allerdings sah es nicht so aus, als wenn alle darüber Bescheid wussten. Deswegen kamen die Frauen näher, alle hatten das Wort wohl wenigstens gehört. „Würden Sie uns bitte erklären, was das ist oder wie es ausschaut?“ kam dann aber trotzdem. Gespannt warteten Petra und Annelore nun wohl ebenso auf meine Erklärung wie die fremden Frauen. „Das ist eine Vorrichtung aus transparentem Hartkunststoff oder auch Metall, in welche der Teil des Mannes weggeschlossen wird“, kam nun etwas mühsam und mit peinlich gerötetem Kopf aus meinem Mund. „Und wie soll sowas dort halten?“ fragte eine andere Frau. „Dazu kommt ein Ring vorher über das ganze Geschlecht“, fügte ich hinzu. „Also so richtig kann ich mir das nicht vorstellen“, meinte nun eine. Ich hatte nur das dumpfe Gefühl, dass sie einfach mehr sehen wollte. „Können Sie uns das eventuell zeigen?“ Ich schüttelte den Kopf, aber sofort kam von meiner Frau: „Schauen Sie mal, ich habe Bilder hier.“ Sie zückte ihr Smartphone und hielt die entsprechenden Bilder den Frauen nun hin. „Sieht ja echt geil aus“, kam auch prompt. „Und er kann dann nichts machen?“ wurde gefragt. „Nein, absolut gar nichts, außer pinkeln oder duschen. Das alles funktioniert problemlos.“ „Warum sollte ein Mann solch ein Ding, ich meine, einen Käfig tragen?“ fragte eine und die anderen lachten. „Na, warum wohl! Damit er nicht heimlich wichst oder mit einer anderen Frau Sex hat“, hieß es. „Aber dann kann er doch auch mit Ihnen…?“ „Nein, nicht, wenn ich ihn nicht zuvor aufschließe“, erklärte Annelore. „Und trägt er es denn freiwillig?“ wollte jemand anderes wissen. „Welcher Mann trägt denn wohl freiwillig solch ein Ding, welches ihn doch total behindert“, meinte eine andere. Alle schauten mich jetzt an und schienen doch tatsächlich eine Antwort von mir zu erwarten. „Im Großen und Ganzen trage ich diesen Käfig durchaus ganz gerne, selbst wenn Sie es sich vielleicht nicht vorstellen können. Aber das ist mehr als Zeichen meiner Liebe und Zuneigung zu meiner Frau“, erklärte ich. „Natürlich behindert es mich, was aber genau das Ziel ist. Sozusagen gehorche ich damit meiner Frau.“ Erstaunte Blicke der fremden Frauen. „Darf ich noch einmal Ihren… an-schauen?“ fragte die erste junge Frau. Schon hob sie meinen Rock und dann kam: „Kann es sein, dass der Kleine dort… verstümmelt ist? Ist mir vorhin gar nicht aufgefallen.“ „Ja, das ist er in der Tat, weil es aus rein hygienischen Gründen besser ist“, nickte ich. „Das kenne ich von meinem Freund“, kam gleich von einer anderen Frau. „Fand ich am Anfang total merkwürdig, sein Ding so quasi nackt zu sehen. Aber ich muss sagen, es fühlt sich unheimlich geil an. Außerdem kann er beim Sex nun wesentlich länger, weil dieser… dieser Kopf nicht mehr so empfindlich ist.“ Annelore nickte. „Das ist ein durchaus unschätzbarer Vorteil für eine Frau. Sie kommt deutlich besser auf ihre Kosten.“ Eine der Frauen grinste die Frau an, die eben diese Feststellung gemacht hatte: „Dann muss ich ja wohl deinen Mann mal ausprobieren.“ „Unter-steh dich! Dann bekommt er auch so ein Ding!“ Alle mussten lachen. „Also das ist ja wohl auf jeden Fall zu über-legen. Aber noch werde ich meinem Mann garantiert nichts verraten. Mal sehen, was er davon hält, wenn es dann so weit ist.“ „Ernsthaft?“ kam von jemand anderem. „Na ja, nachdenken kann man ja schon“, hieß es und dann gingen die Frauen weiter. Immer noch war mein Kleiner dabei, meinen Rock leicht anzuheben. Es war nicht besser geworden. „Dein Benehmen lässt aber wirklich zu wünschen übrig“, kam jetzt mit einem Lächeln von meiner Frau und sie zeigte auf den leicht angehobenen Rock. „Wie lange soll denn das noch so gehen? Es wird doch wohl möglich sein, den kleinen Frechdachs dort mehr unter Kontrolle zu bekommen. Wenn du es nicht schaffst, dann werde ich gleich handgreiflich.“ „Nein, bitte nicht“, stöhnte ich sofort auf, weil ich natürlich genau wusste, was Annelore dann machen würde. Wenigstens eine Hand kommt unter den Rock, greift nach meinem Beutel und drückte ihn fest, sehr fest zusammen, bis es schmerzt und der harte Stab zusammenfällt. Das war alles andere als angenehm. Alternativ war es möglich, ein paar strenge Hiebe auf den Hintern zu bekommen, die aber durchaus erst einmal das Gegenteil erreichen konnten. Das war ihr aber ebenso klar wie mir. Und ich konnte mich kaum da-rauf verlassen, dass es hier und jetzt kaum passieren konnte, weil ich kein entsprechend notwendiges Instrument bei ihr entdecken konnte oder andere Leute in der Nähe waren. Wenn meine Frau der Meinung war, es sei notwendig, fand sie immer Mittel und Wege, um es durchzuführen. Also war es unbedingt notwendig, dass ich selber etwas gegen die Steife unternahm.
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