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Marion gab sich wirklich Mühe! Die Szene im Schuppen hatte etwas in ihr verändert. Ihr war klar geworden, dass sie jetzt jetzt erwachsen war, dass sie Verantwortung trug — mindestens ihrem zukünftigen Ehemann gegenüber — und dass ihre Handlungen Konsequenzen hatten. Sogar ihre Eltern staunten und machten Bemerkungen darüber, wie viel pflichtbewusster ihre Tochter plötzlich war. Aber die Szene im Schuppen hatte noch etwas anderes in Marion verändert. Sie musste immer wieder an den Moment zurückdenken, als die Hand von ihrem Verlobten zum ersten Mal ihr nacktes Hinterteil berührt hatte. Schmerzhaft, warm, erschütternd. Irgendwie liess dieser Gedanke sie nicht los. Es war, als würde ihr Körper das Szenario immer und immer wieder nochmal durchspielen. Ihr Hinterteil wurde warm und kribbelte, als würde es gerade wieder von ihrem Verlobtem bearbeitet. Es wurde feucht zwischen Marions Beinen. Sie presste ihre Schenkel aneinander, so wie sie es im Schuppen getan hatte, um den Schmerz abzulenken. Aber jetzt, abends alleine in ihrem Bett, war da nur die distanzierte Erinnerung an Schmerz — die Aufregung und die kribbelnde Wärme hingegen waren voll da! Marion stöhnte leise. Sie lag auf dem Bauch, ein Kissen unter ihre Hüften gelegt, damit ihr Hinterteil exponiert war, wie im Schuppen als sie über den Knien ihres Verlobten gelegen hatte. Sie presste rhythmisch ihren Unterkörper gegen das Kissen, als würde sie gerade Schlägen auszuweichen versuchen. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, es war glitschig feucht und heiss dort. Sie presste sich gegen ihre Hand und kniff die Hinterbacken zusammen und alles pulsierte und pochte und zuckte! Nach solchen Erinnerungen konnte Marion immer sehr gut schlafen. Und so wurde sie nie darauf aufmerksam, dass ihre kleinen Brüder sie manchmal durch ein Astloch in der Verbindungstür beobachteten. Es waren mehrere Monate vergangen seit der Szene im Schuppen. Und Marion bemühte sich wirklich! Darum war sie auch sehr erstaunt, als ihr Verlobter sie plötzlich wieder in den Schuppen zitierte. Er schloss die Tür hinter ihnen und Marion war plötzlich gefangen in Erinnerungen. Da hatte er gesessen, erkannte sie im Staub. Und sie hatte über seinen Knien gelegen und war von ihm bearbeitet worden. Ihr wurde warm. „Antworte!“, herrschte ihr Verlobter sie an und riss sie zurück in die Gegenwart. Marion duckte sich erschrocken. „Was?“ Ihr Verlobter seufzte und setzte sich auf die umgedrehte Schubkarre. „Ich habe gefragt, ob meine kleine Intervention der Grund war, warum du dich plötzlich viel besser benimmst. Aber vielleicht nehme ich das Lob zurück.“ „Nein!“, rief Marion erschrocken. „Also. Ja, war es,“ stammelte sie. „Bitte nicht zurücknehmen. Ich habe mir Mühe gegeben.“ Er schmunzelte. „Das ist sogar meinen Eltern aufgefallen. Du wirst jetzt endlich eine ordentliche junge Dame.“ Marion spürte sich rot werden vor so viel Lob. Aber dann wurde ihr Verlobter wieder ernst. „Darum ist es umso wichtiger, dass du mir jetzt ehrlich antwortest, Marion. Hast du unzüchtige Gedanken?“ Jetzt wurde sie rot bis an die Haarwurzeln! „W-was,“ stotterte sie. Ihr Verlobter griff ihre Hände, die sie in den Stoff ihres Kleid gekrallt hatte, und hielt sie sanft fest. Er sah Marion ernst in die Augen. „Marion, es gibt Dinge, die Gott nur zwischen Mann und Frau vorgesehen hat. Es gibt Dinge, die nur ich mit dir tun darf, und erst nachdem wir verheiratet sind. Niemand sonst, nicht mal du selbst. Es ist in Ordnung, wenn das mal aus Versehen passiert ist, aber dann musst du es mir sagen.“ „Oh.“ Marion sah ihren Verlobten unsicher an. Er wirkte so ernst, so besorgt um ihre Unschuld. Sie drückte impulsiv seine Hände. „Danke, dass Ihr Euch um mich sorgt.“ Er lächelte und drückte zurück. „Natürlich, Marion. Du bist mir wichtig.“ Dann wurde er wieder ernst. „Also. Hast du mir etwas zu sagen?“ „Ich..“ Marion sah zu Boden. „Ich weiss nicht, Herr. Woran erkenne ich, dass es etwas Unzüchtiges ist?“ „Hm.“ Er überlegte. „Berechtigte Frage, immerhin sollst du nicht auf Ideen kommen. Nun. Marion, fasst du dich zwischen den Beinen an, ausser um dich zu waschen?“ Marion wurde rot. Gerade gestern hatte sie wieder in Erinnerungen geschwelgt. „Hm. Naja. Vielleicht. Manchmal? Abends im Bett,“ flüsterte sie. „Mh-hm.“ Ich Verlobter sah sehr besorgt aus. „Und woran denkst du, wenn du das machst?“ Sie wich seinem Blick aus und wäre am liebsten weggelaufen, aber er hielt ihre Hände fest. „An hier,“ flüsterte sie. „An hier?“ Sie nickte. „An Euch, wie Ihr..“ Sie schaffte es nicht, den Satz zu vollenden. „Du denkst an deinen zukünftigen Ehemann,“ fasste er zusammen. Marion nickte enthusiastisch. Das klang viel besser als woran sie dachte! Er lächelte. „Das ist gut, Marion, an niemand anderen sollst du dabei denken.“ Sie nickte erleichtert. „Würde ich nie!“ „Gut.“ Er stand auf und sah ernst auf sie hinunter. „Aber Marion, dennoch ist es unzüchtig, was du tust. Wir sind noch nicht verheiratet, und niemand ausser mir darf dich dort auf diese Weise berühren, auch nicht du selbst. Du nimmst mir dadurch etwas weg, was bald mir gehört hätte.“ „Oh.“ Marion schwieg betroffen. Das hatte sie mal wieder nicht bedacht. Er drückte ihre Hände. „Ich bin dir nicht böse, Marion, du hast es nicht absichtlich gemacht.“ Sie seufzte erleichtert. „Das stimmt!“ „Trotzdem muss ich dich dafür züchtigen, dass du mir etwas weggenommen hast. Das siehst du ein, nicht wahr?“ In Marions Bauch flatterten Schmetterlinge. Das Pochen zwischen ihren Schenkeln war zurück. „Ja Herr,“ sagte sie kleinlaut. „Gut.“ Er wirkte auch erleichtert. Wahrscheinlich hatte er damit gerechnet, sie wieder festhalten zu müssen wie das letzte Mal. „Und Marion,“ fuhr er fort, „wenn du das nächste Mal solche Gedanken hast, dann komm damit bitte zu mir, bevor du einen Fehler machst. Ich helfe dir dabei, diese Gedanken zu überwinden, in Ordnung?“ Dieses nette Angebot brachte sie fast zu Tränen. „Danke, Herr! Aber..“, sie zögerte, „meistens passiert das nachts, da schlaft Ihr doch schon?“ „Hm, das ist tatsächlich ein Problem.“ Er überlegte. Dann schüttelte er den Kopf. „Ich überlege mir etwas. Fürs nächste Mal machen wir es so: Du weisst ja jetzt, dass diese Gedanken unzüchtig sind und du ihnen nicht nachgeben darfst. Du kannst dagegen ankämpfen und stark bleiben. Und am nächsten Tag kommst du zu mir und erzählst mir davon. In Ordnung?“ Marion nickte. Das konnte sie bestimmt schaffen! „Wunderbar. Dann kommen wir jetzt zu deiner Züchtigung.“ Er liess Marions Hände los und begann, seine Hemdsärmel hochzukrempeln. Marion sah ihm mit wachsender Aufregung dabei zu. Gleich würde wieder passieren, was sie sich in den letzten Wochen so oft vorgestellt hatte! Aber wider Erwarten setzte sich ihr Verlobter diesmal nicht hin. Marion sah verwirrt zu ihm auf. Er beobachtete sie aufmerksam. „Ich werde dich diesmal auf eine andere Art züchtigen, Marion.“ Sie horchte auf. Ihr Bauch kribbelte. Was hatte er vor? „Komm.“ Er fasste sie an der Schulter und führte sie ein paar Schritte tiefer in die Scheune hinein. Dort war zwischen zwei tragenden Balken eine Stange montiert, die wohl mal als Aufhängung für Gerätschaften gedient hatte. Sie befand sich ungefähr auf Marions Kopfhöhe. Marions Verlobter zog ein Tuch aus seiner Hemdtasche und wischte damit den Staub von der Stange. Dann machte er eine einladende Geste Richtung Marion. „Jetzt kannst du dich daran festhalten.“ Zögerlich trat Marion auf die Stange zu und umfasste sie mit den Händen. Sie verstand nicht, was das Ganze sollte. Ihr Verlobter faltete das Tuch und steckte es weg. Dann setzte er sich auf eine alte Kiste, fast direkt unter der Stange. Jetzt musste er zu Marion hoch sehen. „Das letzte Mal hast du eine allgemeine Züchtigung für ein allgemeines Vergehen erhalten, Marion. Aber diesmal geht es um ein ganz bestimmtes Vergehen, das ein ganz bestimmtes Körperteil betrifft. Da ist es nur angemessen, dass auch die Züchtigung dieses bestimmte Körperteil betrifft, nicht wahr?“ Marion starrte auf ihren Verlobten hinunter. Er wollte doch nicht etwa.. er konnte nicht.. nein.. ihre Gedanken überschlugen sich. Ehe sie sich’s versah, hatte ihr Verlobter ihre Röcke hoch gerafft und band sie an der Schnürung ihrer Schürze fest. Hinten hing der Stoff noch bis zu den Knien, aber vorne war sie vollständig entblösst. Marion stand da wie erstarrt. Ihr Verlobter deutete auf eine Stelle im Staub. „Stell deinen Fuss da hin.“ Wie betäubt gehorchte Marion. „Und den anderen Fuss dort hin.“ Jetzt stand sie breitbeinig da und musste sich an der Stange festhalten. Immer noch sprachlos starrte sie ihren Verlobten an. Er gab den Blick aufmerksam zurück. „Ich werde dich jetzt züchtigen, Marion. Ich erwarte, dass du deine Füsse genau dort lässt, wo ich dich angewiesen habe. Verstanden?“ „Ja, Herr,“ piepste sie, endlich ihre Stimme wiederfindend. „Aber..“ Ihr Verlobter schnitt ihr das Wort ab. „Kein Aber. Das hast du dir selbst zuzuschreiben, Marion, stimmst du mir da zu?“ „Ja,“ flüsterte sie. „Gut. Ich fange an.“ Der erste Schlag traf klatschend zwischen ihre Beine! Marion jaulte auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz, und stand sofort kerzengerade in der Scheune, die Beine zusammengeklemmt. „Deine Füsse, Marion,“ erinnerte ihr Verlobter geduldig. Marion wimmerte. Mit viel Überwindung stellte sie ihre Füsse zurück auf die angewiesenen Stellen und spreizte dadurch ihre Beine. Jetzt hatte ihr Verlobter wieder ungehindert Zugang zu ihrer intimsten Stelle. Hatte sie nicht genau davon geträumt? Aber nicht in ihren kühnsten Träumen hätte sie sich DAS ausgemalt! „Und lass sie da!“, mahnte ihr Verlobter streng. Marion nahm sich fest vor, das zu schaffen! Der zweite Schlag war fester! Diesmal keuchte Marion vor Schmerz. Ihr Verlobter hatte mit der flachen Hand genau ihren Hügel und mit den Fingern die Lippen getroffen. Es brannte höllisch! Erst durch seinen strengen Blick merkte Marion, dass sie schon wieder ihre Beine zusammengeklemmt hatte. Erschrocken stellte sie ihre Füsse wieder auf die angewiesenen Stellen. Und schon klatschte der dritte Schlag zwischen ihre Beine! Ihr Verlobter seufzte. „Marion, wenn du dich jedes Mal erst bitten lässt, sind wir morgen noch hier. Lass sie da!“ Marion wimmerte vor Überforderung. Es pochte so sehr zwischen ihren Schenkeln. Vor Schmerz, aber auch mit den gleichen Gefühlen wie abends im Bett. Sie ertappte sich dabei, ihre Schenkel aneinander zu reiben. „Ich kann nicht,“ schluchzte sie, „es tut so weh.“ „Ich weiss, das soll es ja auch.“ Er seufzte nochmal. Dann stand er auf. „Komm, ich helfe dir.“ Er zog zwei neue Tücher aus seinen Taschen. Dann bückte er sich vor Marion. Sie sog scharf die Luft ein. Plötzlich war er ihr und ihrem Intimbereich so nah! Aber er beschäftigte sich mit ihren Füssen. Marion sah verwundert zu, wie er die Tücher um ihre Fussgelenke band — und sie dann zu den Seiten an den Balken befestigte! Jetzt konnte Marion ihre Beine nicht mehr zusammenklemmen. Ängstlich begegnete sie dem Blick ihres Verlobten, als er sich wieder aufrichtete. „So,“ sagte er, „ich verstehe, dass du deine Füsse nicht da lassen konntest, aber es ist nötig, darum habe ich dir geholfen. Jetzt können wir weitermachen?“ Marion schluckte. Sie fühlte sich ihm sehr ausgeliefert. „Ja, Herr,“ flüsterte sie. „Gut.“ Ein neuer Schlag traf klatschend ihren Intimbereich! Marion heulte auf. Sie zog an den Tüchern, aber die hielten fest und hinderten sie daran, zur Schmerzlinderung ihre Schenkel aneinander zu reiben. Stattdessen kam direkt der nächste Schlag! Und der nächste. Und der nächste. Bis Marion sich nur noch weinend und zitternd an der Stange festklammerte und kaum mehr Luft bekam. Endlich hörte ihr Verlobter auf. Er löste die Tücher um ihre Fussgelenke, liess ihre Röcke wieder runter, und half Marion von der Stange weg. Sie wimmerte bei jedem Schritt und stützte sich schwer auf ihn. Er hielt sie eine Weile, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Aber sie trat ständig von einem Fuss auf den anderen. „Es tut so weh,“ schluchzte sie. „Ich weiss,“ sagte ihr Verlobter ruhig, „du wirst dich daran erinnern, wenn du das nächste Mal unzüchtige Gedanken hast, nicht wahr?“ „Ja, Herr.“ „Gut. Die nächsten Tage wird es dich sehr oft daran erinnern.“ Er griff Marions Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. „Wenn es wieder passiert, wirst du mir bei der nächstmöglichen Gelegenheit davon berichten, verstanden?“ Sie nickte erschrocken. Er sah sie noch einen Moment länger an. Dann nickte er und liess sie los. „Gut. Ich dulde es nicht, dass du dich an meinem zukünftigen Eigentum vergreifst. Kannst du wieder alleine stehen?“ Sie versuchte es vorsichtig und nickte. „Es tut weh, aber es geht.“ „Dann darfst du gehen, wir sind fertig. Aber denk an meine Worte!“ „Ja, Herr! Ganz bestimmt!“ Sie raffte ihr Röcke und machte sich aus dem Staub — diesmal ohne Zuschauer. Ihr Verlobter blieb in der Scheune zurück. Er wartete, bis seine Versprochene sicher weg war. Dann hob er seine rechte Hand zu seinem Gesicht und sog tief den betörenden Duft ein, der daran haftete. Er stöhnte leise. Seine andere Hand fand ihren Weg in seine Hose, wo er sich massierte, während er seine Hand roch und vorsichtig den Saft von ihr leckte und nicht wusste, wie er das noch bis nach der Hochzeit aushalten sollte.
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