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 Autor Eintrag
Holla1
Freak

Frankfurt




Beiträge: 158

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  Der Stuhl Datum:15.02.21 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stehe in einer kleinen Straße in einer kleinen Stadt. Die Umgebung fast wie eine Zeitreise.
Hier ist das Mittelalter noch greifbar. Enge verwinkelte Gassen. Schiefe Häuser. Kopfsteinpflaster.
Um mich herum immer wieder Gruppen von Touristen. Doch das, was meine Aufmerksamkeit erregt
scheinen die meisten von ihnen überhaupt nicht zu bemerken.

Ein unscheinbarer Eingang in einer unscheinbaren Gasse in einer mittelalterlichen Altstadt. Ein
kleines unscheinbares Schild informiert über das, was hinter dem Eingang liegt. Mittelalterliches
Strafmuseum steht da. Und darunter etwas über die Geschichte des Gebäudes vor dessen Eingang ich
stehe. Ein Museum über ein dunkles Kapitel der Geschichte. Aber eben auch ein Museum das eine
Faszination auf mich ausstrahlt. Der Gedanke an mittelalterliche Fesseln und Folterinstrumente
erregt mich. Einiges davon habe ich im Internet gesehen. Darüber gelesen. Ich zögere. Zweifle
ob das was dort ausgestellt wird interessant ist oder einfach lieblos dargestellt wird. Aber die
Neugier ist größer.

Ich trete ein. Hinter dem Eingang in einer Ecke sitzt sie. Eine Geldkasette auf einem Holztisch
ist die Kasse. Ich bezahle. Dann steige ich eine enge Wendeltreppe nach unten in die Dunkelheit.
Unten ist ein Gang. Spärlich erleuchtet von künstlichen Fakeln. Zu beiden Seiten mehrere Türen.
Hinter den Türen verbergen sich Kerker. Kleine Löcher. In das Mauerwerk eingelassene Ringe.
Teilweise mit schweren Ketten bestückt. Ich schlucke. Eine beklemmende Atmosphäre. Am Ende des
Ganges befindet sich ein großer Raum. Die ehemalige Folterkammer. Direkt neben der Tür zur
Folterkammer steht ein massiver Stuhl. Die Sitzfläche, die Lehne, die Armstütze voll mit spitzen
Stacheln. Lederriemen dienen dazu den Delinquenten zu fixieren. Der Stuhl wird durch eine Lampe
in sanftes Licht getaucht.

Ich sehe nur noch diesen Stuhl. Frage mich, wie viele Männer und Frauen dort gefesselt ausharren
mussten. Welches Leid sie durchlebten. Gleichzeitig zieht mich der Stuhl magisch an. Der Gedanke
dort festgeschnallt zu sein, ausgeliefert. Hilflos. Wahnsinnig vor Schmerzen erregt mich.
Bewegungslos stehe ich da. Schaue den Stuhl fasziniert an.

"Möchtest Du ihn ausprobieren?". Ich erschrecke. Verdutzt drehe ich mich um. Da steht sie.
Geheimnisvoll. Schön. Aber auch unheimlich an diesem Ort. Ihr schwarzer Anzug mit den langen
Haaren, Ihre Größe. Sie jagt mir einen Schauer ein. Ich habe sie nicht kommen hören. Vor
lauter Schreck bin ich nicht fähig zu antworten.

Ermutigend lächelt sie mich an. Sie erklärt mir, dass das Museum Ihr gehört. Dass sie das
Gebäude gekauft und bei Renovierungen auf den Keller mit seinem Inhalt gestoßen ist. Manche
der ausgestellten Stücke sind original. Andere, wie der Stuhl vor dem wir stehen originalgetreue
Nachbauten. Voll funktionsfähig wie sie mir erklärt. Wir unterhalten uns kurz und ich erfahre,
dass das Museum nur wenige Besucher anzieht. Dass sie aber genauso fasziniert wie ich von
Schmerzen und Hilflosigkeit ist. Wobei es das nicht ganz trifft. Sie mag es, wenn ein Mann
ihr ausgeliefert ist. Hilflos. Auf sie angewiesen.

Sie fragt mich erneut, ob ich erfahren möchte, wie es sich auf dem Stuhl anfühlt. Und inzwischen
habe ich auch meine Sprache wieder gefunden. Sie fordert mich auf, mich auszuziehen. Ich schaue
sie verdutzt an. Sie erklärt mir, dass ich nur erfahren kann wie es sich anfühlt, wenn meine
zarte Haut nicht von meiner Bekleidung geschützt wird. Es ist mir zwar unwohl. Ich schäme mich,
mich vor einer fremden Frau auszuziehen. Aber meine Neugier ist stärker. Diese einmalige Gelegenheit
kann ich mir nicht entgehen lassen. Und so stehe ich schließlich nackt vor ihr. Neben dem Stuhl.

Sie öffnet die Riemen und lässt mich Platz nehmen. Es piekst. Ist unbequem. Aber es ist auszuhalten.
Nicht so schlimm, wie ich beim Anblick der Stacheln gedacht habe. Dann fängt sie an mich
festzuschnallen. Erst will ich das nicht. Es ist mir unangenehm. Ich werde nervös. Aber sie sagt
mir, dass ich doch sicher wissen möchte, wie sich die Opfer damals gefühlt haben. Und so willige
ich mit einem mulmigen Gefühl ein. Kurze Zeit später bin ich ihr ausgeliefert. Meine Arme. Meine
Beine. Mein Oberkörper und der Bauch. Sogar mein Hals. Alles mit dicken Lederriemen am Stuhl
befestigt. Sie steht vor mir. Schaut mich neugierig an.

Auf einmal habe ich das Gefühl, dass es viel mehr Stacheln geworden sind. Dass die Spitzen viel
tiefer in meine Haut drücken. Ich versuche mich etwas anders hinzusetzen. Aber die Riemen verhindern
das. Und jeder Versuch von mir, mich zu bewegen führt unweigerlich dazu, dass die Spitzen sich
noch tiefer in mein Gesäß, meinen Rücken, meine Beine graben. Unsicher schaue ich sie an. Sage,
dass der Stuhl ziemlich unbequem ist. Sie nickt nur. Ich warte einen Moment während der Stuhl
von Sekunde zu Sekunde unbequemer wird. Warte darauf, dass sie mich wieder frei lässt. Aber sie
steht nur da und schaut mich interessiert an. Auf einmal fühle ich wie sich Angst in mir breit
macht. Ich kann es nicht erklären. Aber auf einmal fühle ich mich hilflos. Habe Angst vor ihr.
Sehe in ihr einen Folterknecht der ein Geständnis erwartet. Ich habe das Gefühl schon ewig auf
dem Stuhl zu sitzen. Tiefer und tiefer bohren sich die Stacheln in mein Fleisch.

Ich schaue sie flehend an. Sie lächelt. Ich frage sie, ob sie mich wieder losschnallen kann.
Sie nickt. Antwortet, dass sie mich später befreien wird. Aber noch nicht jetzt. Erst dann,
wenn ich soweit bin. Wenn ich bereit bin alles zu tun. Dabei lächelt sie. Nicht böse. Eher
amüsiert. Ungläubig starre ich sie an, während ich das Gefühl habe durchbohrt zu werden. Ich bitte
sie nochmal mich zu befreien. Sie beugt sich vor, und flüstert in mein Ohr, dass ich erst fünf
Minuten auf dem Stuhl sitze. Sie fragt mich, ob ich mir vorstellen kann, wie sich die Stacheln
erst in einer Stunde anfühlen werden. Oder in zwei. Dann tritt sie zurück. Setzt sich auf einen
Hocker genau mir gegenüber. Und schaut mich wieder fasziniert an.

Mir ist heiß. Schweiß tritt mir auf die Stirn. Läuft an meinem Körper herunter. Es schmerzt.
Ich versuche ganz still zu sitzen. Versuche mich nicht zu bewegen. Versuche kaum zu atmen. Jedes
Zittern, jedes Zucken von mir führt zu mehr Stacheln in meiner Haut. Führt zu mehr Schmerz.
Mein Po verkrampft. Bitte sage ich flehentlich. Bitte was antwortet sie.

Bitte lass mich frei, ich habe genug. Aber sie lächelt nur. Sie steht auf. Umrundet langsam
den Stuhl. Stellt sich wieder vor mich. Sie ist so mächtig. Nur sie allein kann mich von diesem
Schmerz erlösen. Ich bettele, aber sie schüttelt nur lächelnd den Kopf. Sagt mir, dass sie denkt,
dass ich noch lange nicht genug habe. Sie streichelt über mein gequältes Gesicht. Mir entrinnt ein
stöhnen. Ich leide. Aber gleichzeitig bin ich erregt. Der Schmerz in meinem Körper gepaart mit der
Süße ihrer Berührung. Sie streichelt über meinen ganzen Körper. Während ich versuche mich nicht
zu rühren. Verzweifelt versuche ich still zu halten, während mein Körper unter ihren Berührungen
anfängt zu zittern. Sie sagt mir, dass es sie anmacht wie ich leide. Sie fasst sich zwischen die
Beine. Ich kann den Blick nicht von ihr nehmen, während ich wieder stöhne. Lauter. Vor Schmerz.
Und vor Lust.

Als sie sich wieder auf den Hocker setzt halte ich es nicht mehr aus. Ich wimmere Bitte Bitte. Immer wieder
Bitte, während mir Tränen in die Augen steigen. Sie sieht mich an. Sagt, dass ich langsam
so weit bin wie sie mich haben will. Und ich antworte nur noch, dass ich alles tun werde was sie
verlangt, wenn sie mich nur endlich befreit. Sie sieht auf die Uhr. Sagt mir noch ein bisschen.
Aber ich wimmere nur. Flehe sie an. Bitte und bettele. Aber sie ist unnachgiebig. Dann gebe ich
auf. Leide und wimmere. Ohne Hoffnung. Hilflos. Verzweifelt.

Auf diesen Moment hat sie gewartet. Sie kommt zu mir. Und gibt mir einen tiefen Kuss. Ich
erwiedere den Kuss. Innig küssen wir uns während ich leide. Mit einem Finger wischt sie mir eine
Träne aus dem Gesicht. Dann löst sie die Riemen. Vorsichtig hilft sie mir auf. Und ich sinke
erschöpft zu Boden. Liege ihr zu Füßen. Sie hält mich. Tröstet mich. Fängt mich auf. Und
dann flüstert sie mir in das Ohr, dass sie sich wünscht mich wieder zu sehen. Schluchzend,
gebrochen aber glücklich sehe ich ihr tief in die Augen. Mein erschöpftes, zufriedenes
Lächeln ist die einzige Antwort zu der ich fähig bin. Aber ich weiß, dass ich wieder kommen
werde.

Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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1  1  
  RE: Der Stuhl Datum:15.02.21 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse.

Ob es wohl weiter geht? Wäre schön

Rotbart
54 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Klett-max
Stamm-Gast

NRW




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  RE: Der Stuhl Datum:15.02.21 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine schöne Momentaufnahme, auch wenn es etwas länger gedauert hat, bis er seine Wirkung vollständig entfalten konnte. Man sitzt fast selber auf diesem Stuhl und wartet auf die Agonie, das Unausweichliche, den Rand der Ewigkeit weil das Zeitgefühl sich verliert. Aber schön, wie sie ihn wieder aufgefangen hat, im Gegenteil zu den Delinquenten, die zu alten Zeiten auf einem solchen Stuhl sitzen mußten.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 15.02.21 um 22:43 geändert
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
Erfahrener

Rhein-Ruhr-Gebiet




Beiträge: 192

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  RE: Der Stuhl Datum:16.02.21 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lese ja eher weniger hier in dem Teil des Forums ... aber genauso neugierig wie die Hauptperson in der Geschichte bin ich beim Lesen hängen geblieben. Sehr guter Schreibstiel und eine wirklich gelungene Kurzgeschichte.
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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

Beiträge: 524

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  RE: Der Stuhl Datum:16.02.21 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Eine aufregende Geschichte, sehr kompetent erzählt, und das auch noch in schöner Sprache.
Ein Genuß!
Danke
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Holla1
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  RE: Der Stuhl Datum:17.02.21 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare. Freut mich, dass sie euch gefallen hat.
Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
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meander
Erfahrener



Love it or leave it

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  RE: Der Stuhl Datum:05.03.21 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. In dem Museum gibt es doch bestimmt auch eine Streckbank, oder?
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devoter Minischwanz
Einsteiger

Rheinland-Pfalz


er gehört verschlossen

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  RE: Der Stuhl Datum:16.03.21 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte, diie nach einer Fortsetzung schreit.
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ChristineChilla
Einsteiger

hoch im Norden




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  RE: Der Stuhl Datum:16.03.21 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr, sehr schön!
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 409

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  RE: Der Stuhl Datum:17.03.21 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


@ Holla1

Das ist eine tolle Kurzgeschichte, die du hier abgeliefert hast.

Gratuliere dir dazu. Gefällt mir ausgesprochen. Diese Gefühlsschilderungen, die haben was.

Ich finde deine Geschichte deswegen schon sehr sehr spannend beschrieben, da ich so etwas mal erlebt habe. Ich hab mir mal eine ähnliche kommerzielle Session gegönnt und da hatte ich in der Tat auf einmal so ein Dejavu-Erlebnis. So ein Dejavu-Erlebnis, als ob ich das alles schon mal erlebt hätte und als ob ich tatsächlich, so wie du das beschreibst einer Folterknechtin gegenüber sitze, die das, was sie tut, tut, weil sie es in dem Moment tun muss und mich dabei gleichzeitig mit unverhohlener Neugierde, einem gewissen genießerischen Sadismus und fast schon fürsorgliche Anteilnahme beobachtet.

War beeindruckend.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 17.03.21 um 09:50 geändert
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Holla1
Freak

Frankfurt




Beiträge: 158

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  RE: Der Stuhl Datum:17.03.21 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke auch euch nochmal für das Feedback.

Eine Fortsetzung wird es aber vermutlich nicht geben. Ich schreibe bewusst kurz und mit offenem Ende damit mehr für das eigene Kopfkino übrig bleibt.

Neugierde und genießerischer Sadismus ist eine schöne Mischung. Und sorgt bei mir auch immer für ein besonderes Kribbeln.
Manchmal ist mein Kopf so voller Leere, dass man hunderte Bögen Papier damit vollschreiben könnte. Aber da ist überall schon nichts drauf.
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NickG Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

USA




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  RE: Der Stuhl Datum:03.05.21 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse!!
Da macht Kopfkino spass.
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