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  Das Schlossgespenst
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Das Schlossgespenst Datum:14.08.21 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hier zur Abwechslung mal eine meiner längeren Geschichten:



Das Schlossgespenst
__________________



Mhaired war an ihrem ersten Arbeitstag gleich mit einem harten Auftrag betraut worden.
Gewundert hatte sie sich schon, als man ihr zusätzlich noch Sandpapier, Poliertücher und 5 Tuben Stahlpolitur in verschiedenen Körnungsgraden auf den Putzwagen gelegt hatte, denn in dem ihr zugewiesenen tiefsten Stockwerk des Schlosskellers standen keine Rüstungen.
Doch schnell dämmerte ihr die Erinnerung an einen Raum, der ihr bei der kurzen Einführung nur von außen mit Blick auf die geschlossene Tür als Folterkammer angekündigt worden war.
Also musste auch alles Eisen in diesem Raum auf Hochglanz poliert werden
Mhaired war sich nicht sicher, ob es gut oder schlecht war, dass sie nach ihrem Plan genau diesen Raum als letzten säubern musste.
Doch, wenn man den ersten Tag hat, dann meckert man nicht, sondern zeigt Arbeitsfreude, Geschwindigkeit und Gründlichkeit!
So ihr fester Wille zu diesem Zeitpunkt.

Die Arbeit ging Mhaired gut von der Hand.
Sie war schnell und doch gründlich, sie wischte die Steinböden auch in den Ecken und rundete nicht ab.
Alles blitze blank wie neu.
Das erste Zimmer war fertig, ein großer Duschraum mit 6 offenen Duschen und 6 offenen Toiletten.
Sie war so vertieft in ihre Arbeit, dass ihr das noch nicht mal merkwürdig vorkam.
Die nächsten Zimmer waren Zellen, die jeweils nur mit einer Holzpritsche ausgestattet waren.
Auch die waren bald sauber.
Das waren 12 Zellen an der Zahl, 8 auf der Seite des Duschraums und 4 auf der Seite der Folterkammer.
Dann kam ein Raum, der an allen Seiten mit verschlossenen Schränken voll gestopft war und eine Bestuhlung wie eine Umkleidekabine einer Turnhalle hatte.
Auch hier putzte und polierte Mhaired alles mit Schnelligkeit und Akribie.
Das nächste Zimmer sah aus wie ein Untersuchungszimmer und roch wie eine Krankenstation.
Auch wenn Mhaired die Zeit inzwischen wie Sand durch die Finger ran und sie mächtig Gas geben musste, war ihr ganzes Denken abgelenkt von der Frage, wofür man so einen Raum in einem Museumsschloss überhaupt brauchte.
Eine normale Krankenliege war da links an der Wand, daneben ein Frauenarztstuhl, oder eher ein Stuhl, auf dem die Frauen platz nehmen, wenn der Frauenarzt da unten hingucken will, allerdings beide mit einem Haufen Riemen an allen möglichen stellen.
Eindeutig waren das Riemen zum Fesseln!
Ein Operationstisch mit einem schwenkbaren Lichtbaum darüber dominierte die Raummitte, während rechts an der Wand ein Haufen Schubladen und Regalhälften die Schränke zierten.
Mhaired putzte, schrubbte, wischte und polierte wie eine Wilde.
Ihre Gedanken wollten sie so schnell wie möglich aus diesem Raum bringen.
Doch mit jedem Instrument, dessen sterile Verpackung sie von Staub befreite, mit jeder Schublade, die sie auswischte, wurde ihre Zeit immer knapper.
Dann war sie endlich mit diesem Angst einflößenden Raum fertig.
Doch nur um mit ihrem letzten Raum anzufangen, dem Raum, vor dem sie schon den ganzen Arbeitstag eine Heidenangst hatte.
Nur noch eine Stunde und 10 Minuten blieben ihr für den größten Brocken Arbeit.
Doch eher der Inhalt des Raumes machte ihr Angst.
Denn jetzt lag die Folterkammer vor ihr.
Den ganzen Tag hatte sie sich schon die schlimmsten Vorstellungen über diesen Raum gemacht.
Sie dachte an jede Menge verrosteten Stahls, den sie polieren würde müssen, an die Schreie derer, die diesen Stahl gekostet hatten, damals, als das Foltern noch Mode war, an das geronnene Blut der Jahrhunderte, dass sie aus dem Holz der Folterbänke und von den Steinen würde schrubben müssen.
Die Zeit würde niemals dafür reichen.
Die Tür war verschlossen, einen Schlüssel gab es nicht.
Mhaired musste ihre Mitarbeiterkarte mit dem Chip in ein elektronisches Lesegerät stecken und oben entschied jemand, ob sie den Raum betreten durfte.
Etwas dauerte es, dann hörte sie drei Schließriegel laut aufklacken.
Jetzt konnte Mhaired in die Folterkammer.
Die Tür ging automatisch auf.
Sie wollte ihren Putzwagen schnell in die Folterkammer schieben, doch es war noch dunkel in dem Raum.
Ganz langsam nur wurde in dem Raum das Licht aufgedimmt.
Sie bremste sofort den Schwung des Putzwagens, den ihr ungestümer Stoß ausgelöst hatte, den ihre Hände der Schubstange am Wagen gegeben hatten, ab und schob nun ganz langsam den Wagen durch die Tür, um im Dunkeln bloß nichts anzufahren und zu zerkratzen.
Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit, die ebenso langsam, wie bei einem Sonnenaufgang in Zeitlupe, heller wurde.
Langsam erkannte sie die ersten Teile, die sie mit ihrer Erinnerung an Ritter-, Inquisitionsfilme und Hexenverfolgungsdokumentationen verglich.
Da die Lampen aussahen wie Fackeln und das Licht wie künstliche Flammen die Fackelköpfe umspielte, aber noch sehr schwach war, konnte sie erst ein mal nur das sehen, was in direkter Nähe der Fackellampen war.
Sie erkannte Handschellen an Ketten, Ringe an der Wand und die paar Meter, die das Licht vom Flur durch die Tür warf.
Noch sah sie kein Hindernis vor ihrem Putzwagen, so schob sie ihn langsam weiter, bis die Tür hinter ihr plötzlich zuschlug und die Riegel sich lautvoll wieder verschlossen.
Mhaired fuhr zu Tode erschrocken blitzschnell in dem Dunkel, in dem sie jetzt stand herum.
Sie war eingeschlossen, hämmerte es ihr durch Kopf, Magen und alle Glieder.
Sie rannte panisch zur Tür zurück und versuchte sie mit allen ihr zur Verfügung stehenden Kräften und Fingernägeln auf irgendeine Weise sich zum Öffnen zu bewegen.
Doch die Tür blieb stur.
Selbst Schimpfwörter, Flüche und Schreie überredeten die Tür nicht, ihren Entschluss sich zu verschließen zu überdenken.
....

Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis


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Gummimaske
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:14.08.21 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr interessanter Beginn.Ich muß sagen,daß ich schon jetzt die Fortsetzung sehr herbeisehne,um zu erfahren,was in dieser Folterkammer alles geschieht.
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:28.08.21 08:50 IP: gespeichert Moderator melden














Hallo Gummimaske!

Herzlichen Dank für deinen Kommentar.
Fortsetzung kommt dann auch gleich:



Das Schlossgespenst ( 2 )
______________________


Mhaireds Herz rannte, stolperte und polterte in ihrer Brust vor Angst und Panik.
Ein Weinkrampf schüttelte sie zusätzlich, als sie verzweifelt an der Tür nach unten rutschte und auf den kalten Steinboden sackte.
Trotzdem die Fackellampen schon einen Umkreis von 45cm um ihre Elektroflammen schwach erhellten, fühlte sie sich von Dunkelheit umstellt und eingekreist.
Angst macht einen Raum viel dunkler, als er in Wirklichkeit ist, doch das ausgesperrte Flurlicht fehlte der Eingesperrten wie ein Hoffnungsschimmer der Hexe auf dem Scheiterhaufen.
Schüttelfrost durchflutete die zu Tode verängstigte Mhaired.
Unbemerkt fiel Mhaired in diesem Augenblick ihre Mitarbeiterkarte aus der Kitteltasche.
Eine graue Plastikkarte mit einem silbergrauen Chip landete, von ihrem Schluchzen übertönt, auf dem dunkelgrauen Steinboden, umgeben vom Schwarz der Dunkelheit, die ihre Herrschaft über die Folterkammer mit allen Mitteln gegen die schwachen Fackellampen verteidigte.
Wenn man ein mal in Panik ist, ist es verdammt schwer da herauszukommen, wenn man alleine im Dunkeln sitzt und das Gehirn sich einer vernünftigen Zusammenarbeit verweigert.
Der schwache kalte Hauch von Druck auf ihrer linken Schulter und das kaum vernehmlich geflüsterte “Ist ja gut! Dir passiert schon nichts, Schwester!“ musste ein Hirngespinnst sein, denn sie war ja alleine, oder etwa nicht?
Doch statt sich zu beruhigen schlug die Mathematik auf Mhaired ein:
Panik mal Panik gleich Panik zum Quadrat!
Mhaireds Herz warf eine Münze: Zahl würde Infarkt bedeuten.
Es war Kopf!
Mhaired sprang vor Schreck auf und klemmte sich rechts an die Wand neben der Tür, weg von der kalten Hand auf ihrer Schulter und der flüsternden Stimme.
Ein halbes Dutzend kleiner Deckenspots erleuchtete Augenblicklich den Raum gerade so stark, dass nun alle Foltergerätschaften in dem Raum sichtbar wurden.
Mhaired musste mit ihrem Rücken an einen Lichtschalter gekommen sein.
Augenblicklich erfassten ihre Augen, die in Richtung der Stimme und der Hand gestarrt hatten, dass da nichts war, rein gar nichts und niemand.
Hektisch schwang ihr Kopf mehrfach im Raum herum, die Person suchend, die zu der Hand und der Stimme gehört haben musste, doch niemand war da.
Hand und Stimme waren also definitiv Einbildung, ein Hirngespinnst, mussten eine Schöpfung ihres, von der Panik, durchgedrehten Gehirnes gewesen sein.
Das sie jetzt zumindest den ganzen Raum im schwachen Licht sehen konnte, war in gewisser Hinsicht doch Blutdruck und Panik senkend.
Das schwache Licht nahm den schrecklichen Foltergeräten ihren Schrecken in Mhaireds Augen, denn sie war ja keine Delinquentin, sondern nur die Putzfrau und niemand war da, der das eventuell anders sehen konnte.
Endlich fiel Mhaired auch wieder ein, dass sie ja die verschlossene Tür mit ihrer Mitarbeiterkarte ganz einfach würde wieder öffnen können.
Die Panik fiel von ihr ab, die Spannung in ihren Muskeln, von dem Schreck des Hirngespinnstes, löste sich und sie rutschte langsam an der Wand herunter wieder zu Boden.
Ihr war Schwindelig vom hohen Blutdruck der in ihrem Kopf gekribbelt hat wie Ameisen.
Ihr rasender Herzschlag beruhigte sich langsam wieder und die Panik fiel von ihr ab.
Eine viertel Stunde saß sie zusammengesunken da an der Wand, bevor das Schwindelgefühl und das Kribbeln aus ihrem Kopf verschwunden war und sie die Kraft fand wieder aufzustehen.
Um sich zu vergewissern steckte sie die Hände in die Kitteltaschen.
Kaum hatte sie die Panik fast komplett runter gefahren, sprang diese jetzt wieder an, denn natürlich fand sie die Karte nicht mit ihren wühlenden Fingern.
Mit erneutem Herzrasen, rasten ihre Augen über den schwach erleuchteten Steinfußboden vor, hinter und neben ihr, der Wand und der Tür.
Doch in dem schwachen Licht konnten ihre Augen grau nicht von grau unterscheiden und die Karte nicht entdecken.
Angsterfüllt sank sie auf die Knie und ließ ihre Hände und Finger das Sehen übernehmen.
Erst wild und verzweifelt wirbelte sie mit ihren Händen und Fingern in alle Richtungen ohne Ergebnis über die Steine des Fußbodens.
Dann wurde ihre Suche systematischer und vorsichtiger, denn die Steine hatten ihre Knie aufgeschürft und es war ja eh vernünftiger Vernunft und Ordnung in die Suche zu bringen.
Endlose Haufen von Minuten brauchte sie, um sorgsam Zentimeter für Zentimeter des Steinfußbodens abzuklappern oder besser gesagt abzutasten.
12 Minuten vor Ende ihrer Schicht fand sie Gott sei Dank ihren Mitarbeiterausweis wieder.
Unendlich erleichtert setzte sie sich erst mal wieder zum Ausruhen mit ihrem Hintern auf den kalten Steinfußboden.
Nachdem sie sich gute 10 Minuten gesammelt hatte, stand sie auf und suchte im schwachen Licht den Kartenschacht zum Öffnen der Tür.
Als sie ihn fand, stopfte sie die Karte ganz tief in den Schacht.
Es kam ihr wie Stunden vor, bis die Riegel des Schlosses aufklackten.
Eigentlich wollte sie rausstürmen und aus dem Schloss so schnell wie möglich türmen, doch ein kalter Hauch flüsterte ihr ins Ohr: “Geh nicht! Willst Du wirklich abhauen? Die Arbeit ist doch gar nicht schlimm und hier gibt es nichts wovor du Angst haben müsstest.”.
Das musste schon wieder ihr Unterbewusstsein gewesen sein, denn neben ihrem Ohr war wieder keiner.
Mhaired blieb mitten in der Tür stehen.
Wenn sie jetzt ginge, würde sie den Job verlieren.
Sofort war sie sich sicher, dass ihr “Berater” bei der “Arbeitsagentur” die Begründung “Ich hatte einen Panikanfall in der Folterkammer und ich glaub es spukt da!” als Grund für 12 Wochen Sperrzeit sehen würde.
Mhaired entschied sich gegen einen Besuch bei “ihrem” “Arbeitsberater”, doch auf keinen Fall wollte sie, dass die Tür wieder zufiel, während sie sich an ihre erste Überstunde begeben würde.
Also zog sie schnell, mit ihrem rechten Fuß sich in die Schubstange einhackend, während ihre Arme die Tür am Zufallen hinderten, den Körper dabei waagerecht über dem linken Bein als Standbein balancierend, den Putzwagen heran und versperrte damit die Tür.
Jetzt war ihr Fluchtweg gesichert und sie konnte sich endlich dazu durchringen, sich ans Putzen der Foltergeräte und des Bodens der Folterkammer zu begeben.
Ob ihr die Überstunden auch bezahlt würden war ihr erst mal egal, die Hauptsache war erst mal, dass sie ihre Angst besiegte.
Da man bekanntlich immer oben anfängt zu putzen und die Wand ihr im Notfall als Rückendeckung dienen konnte, fing sie, unterbewusst immer noch nach Sicherheit suchend, mit dem Saubermachen der rechts neben ihr hängenden Fackellampe an und wischte sie sauber.
Dann ging sie zu den an Ketten hängenden Handschellen und die Ringe an der Wand, die sie zuerst gesehen hatte.
Obwohl das Licht immer noch schwach war, war eines deutlich zu sehen: kein Rost!
Erleichtert schnappte sie sich die Stahlpolitur mit der geringsten Körnung und tat ihr bestes in dem Schummerlicht.
Durch das Klappern der Fesselwerkzeuge und das Klirren der Ketten, die sie polierte, hörte sie nicht, wie von Zauberhand sich eine Glastür der Vitrine an der Wand gegenüber öffnete und sich ein Keuschheitsgürtel ihren Maßen anpasste, in der Hüfte 2cm enger wurde und im Schritt einen Zentimeter kürzer.
Das Ausstellungsschildchen daneben änderte sich auch.
Erst stand da “Sandras Keuschheitsgürtel”, jetzt stand da “Mhaireds Keuschheitsgürtel“.
Auch die Schriftfarbe auf dem weißen Schildchen änderte sich von Schwarz in hell leuchtendes Rot.


Herzlichst!

Muwatalis


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Gummimaske
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:28.08.21 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Mit dieser Entwicklung habe ich wirklich nicht gerechnet.Was Spuk im Kopf doch so alles anrichten kann.Geht die Geschichte noch weiter? Potential hätte sie auf alle Fälle.
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:30.08.21 13:47 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Gummimaske!

Ups, hab ich doch das "Fortsetzung folgt" vergessen.
Da kommt noch eine ganze Menge Fortsetzungen mit einer Menge "Spuk".

Herzlichst!

Muwatalis

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Erin
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:30.08.21 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann lass es mal schön weiterspuken. Warte auf weitere Folgen.
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:11.09.21 19:32 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Erin!

Die nächste Fortsetzung kommt dann jetzt, mit Spuk natürlich wieder.

Herzlichst!

Muwatalis




Das Schlossgespenst ( 3 )
______________________


Mhaired klapperte, klirrte, putzte und polierte wie eine wilde eine Stahlschelle, Kette, Ring und Haken an der Wand nach dem anderen auf Hochglanz, wienerte die nächste Fackellampe, das lackierte Holz des Andreaskreuzes zwischen der 2ten und der dritten Fackelelektrolumineszenslichtquelle, inklusive der Lederfesseln, die sie mit Lederfett ( Endlich wusste sie nun, warum das auf dem Putzwagen gewesen war! ) einrieb und kam langsam wieder zu einem halbwegs normalen Puls und Blutdruck.
Von dem, was sich in der Vitrine an Zauberei getan hatte, war ihr weder Laut noch Bewegung an Ohr und Auge gedrungen.
Als Mhaired die Stahlspitzen in der eisernen Jungfrau vor der Wand zwischen Fackel 3 und 4 mit Stahlpolitur einzeln auf Spitz rieb und es dabei vor Eifer auf die Spitze trieb, war sie inzwischen dabei sich eine Närrin zu schimpfen, vorhin so eine Panik bekommen zu haben.
Sie hatte sich so kindisch benommen, wie damals als Kind, als sie für ihre Oma aus dem Kohlenkeller Briketts für den Kohleofen hatte raufholen müssen und das Licht plötzlich ausgegangen war, weil ein Blitz in den Stromkasten vom Viertel eingeschlagen hatte.
Man, war sie damals ausgeflippt, hatte geschrieen wie eine blöde und überall Gespenster gesehen, wenn ein Blitz durch das Kellerfenster das Dunkel kurz erhellt hatte.
Damals war natürlich ihre Mutter innerhalb von wenigen Sekunden mit einem Kerzenleuchter in der Hand zu ihr die Kellertreppe herunter gerannt, um sie zu trösten, doch seit dem war Dunkelheit für sie eine Bedrohung erster Kajüte.
Doch jetzt war alles wieder in Ordnung und die Panik löste sich zwar nicht in Wohlgefallen, aber in Nichts auf.
So putzte sie nun gelassener, aber trotzdem gründlich an dem Stahl der vielen Dutzend Hand-, Hals-, Bauch- und Fußschellen herum, alles blitzblank polierend.
Lederfesseln und Peitschen in Regalen oder an Haken wurden gewienert und mit Lederfett äußerst ausgiebig gepflegt.
Der Geruch von Stahlpolitur und Lederfett erfüllte in seiner Gemengelage inzwischen die ganze Folterkammer.
Die Zahl ihrer Überstunden war ihr jetzt egal, ihr kam es jetzt nur noch darauf an, sich für ihre Panik durch gründliche Arbeit und langes Aushalten im Raum zu rächen, unterbewusst.
Unaufhaltsam näherte sie sich dadurch der Vitrine.
Doch noch rieb sie das Holzpflegemittel in die Sprossenwand, polierte die Stahlhaken und Ketten für die Fessellederriemen, die sich aufatmend dem Lederfett öffneten.
Nach dem Putzen der Fackellampe Nummer 11 war es dann endlich so weit.
Nun begann sie die Vitrine und deren Inhalt zu säubern, von oben nach innen, nach außen, nach unten, so war ihre geplante, einstudierte Vorgehensweise.
Die Stahlhalsbänder in der obersten Lade der Vitrine waren natürlich das Erste, was sie nach dem Putzen und Pflegen der Holzdeckplatte der Vitrine, herausnahm und polierte.
Sie war überrascht, dass diese Halsbänder zum Teil zwar sofort als Sklavenhalsbänder zu erkennen waren, mit Fesselringen außen, wo man Ketten anschließen konnte, aber die meisten eigentlich wie Schmuckstücke aussahen.
Diese sah sie sich beim Polieren genauer an.
Bei einem entdeckte sie im inneren kleine, gegeneinander isolierte Stahlpinne aus dem gummiähnlichen Innenfutter des Halsbandes herausgucken.
Beim Anlegen des Stahlhalsbandes mussten diese Pinne direkt auf der Haut aufliegen und leicht in diese eindrücken.
Das Halsband hatte im Gegensatz zu den Sklavenhalsbändern ein eingebautes, kein Vorhängeschloss.
Sofort nach 2 Minuten des Polierens dieses komischen Halsbandes wurde sie an die Hundehalsbänder für den unsichtbaren Hundeelektrozaun erinnert.
Fast wäre ihr vor Schreck das Stahlhalsband aus der Hand gefallen.
Augenblicklich war die Innenseite des Halsbandes für ihre Finger tabu, was das Fertigstellen des Polierens dieses Stahlbandes erschwerte.
Andere Stahlbänder sahen aus, wie Halskorsetts, die man Halswirbelsäulenverletzten umlegte, damit sie nicht im Rollstuhl landen Würden, während die Halswirbel wieder heilten.
Ein anderes sah aus, wie der Halsschmuck der Frauen dieses einen afrikanischen oder war es eines asiatischen Stammes, jedenfalls die mit den langen Hälsen.
Dann gab es da Stahlreifen, die gar kein Schloss zu haben schienen, aber auch nicht irgendwo eine Öffnung im Ring hatten, Stahlreifen, die mit Diamanten besetzt waren oder mit Runen beschriftet, Goldreifen, Silberreifen, Reifen mit Namen, Reifen mit “Sklavin” drauf oder mit “Eigentum von …” mit dem Namen eines vermutlichen Besitzers und ein Paar Stahlreifen mit Königskartuschen in altägyptischer Zeichenschrift, die sie besonders vorsichtig putzte, um auf keinen Fall die Kartuschenbilder zu beschädigen, denn diese Halsbänder dürften ein unendliches Vermögen Wert sein, wenn sie echt waren.
Hatte Mhaired eine Vitrinenlade leer geräumt und deren Inhalt poliert, wurde natürlich die Lade selbst und die Seitenwände Innen gesäubert und der Inhalt wieder feinsäuberlich in die Lade sortiert.
So kam sie nun zur nächsten Lade.
Dies war die Lade mit dem verzauberten Keuschheitsgürtel und ihrem Namen auf dem Schildchen daneben.
Doch wie man sich anhand der Vielzahl der Stahlhalsbänder auf der obersten Lade denken kann, sind die Laden der Vitrine ganz schön lang, wenn auch nicht tiefer als Armlänge.
So war da auch viel Stahl zu putzen, links begann sie und rechts stand der Keuschheitsgürtel.
Lederbüstenhalter mit nach innen gerichteten Stahlspitzen lechzten nach Lederfett und Stahlpolitur.
Merkwürdige Stahlbögen in U-Form mit großen Stachelkugeln an den Enden waren zu polieren.
“Das Höllen-U” stand auf dem Schild.
“Foltergerät zum Einsatz in Vagina und Anus aus der Zeit der spanischen Inquisition”, sprach das Schild weiter.
Mhaired schüttelte sich gewaltig bei dieser Auskunft, was für Sadisten waren damals für die Kirche tätig.
Oder war es anders, dass sich Sadisten da ein öffentlich hochgestelltes Betätigungsfeld eröffnet hatte?
Wer war zuerst da, der Sadist oder sein Arbeitgeber, kein “Huhn oder Ei” Problem, sondern eher eine Win-Win-Situation für beide, die dem Großinquisitor und seiner Organisation fast mehr Macht als dem damaligen Kirchenvater in Rom oder wo er sich damals versteckte eingebracht hatte?
Soweit ihre Gedanken, ihrem Wissensstand entsprechend, der nicht unbedingt dem der Witwen und Waisen der Forscher oder dem dieser selbst entsprechen muss.
Doch weiter ging’s mit dem Putzen.
Daumenschrauben, Brustwarzenklemmen, Bretter, die mit zwei Stellschrauben, einer an jeder Seite zum gleichzeitigen Einklemmen beider Brüste im ganzen benutzt wurden, waren ihre nächsten Reinigungsobjekte.
Sie musste sich arg zusammen nehmen, denn sie meinte, die Schmerzen der Opfer schon körperlich mitzuleiden.
Dann kam der verzauberte Keuschheitsgürtel und als sie die feuerrote Schrift sah, die ihr ihren Namen entgegen schrie, wurde sie starr vor Überraschung, Unglaube, dem Gedanken, dass sich da einer einen Scherz erlaubt und ihrer Angst vor Gespenstern und Zauberei.
Sie war eine aufgeklärte Frau, doch irgendetwas furchtbar unnatürliches ging hier vor.
Genau in diesem Augenblick umfing sie von hinten ein eiskalter Hauch, fast wie ein Körper, eine eiskalte Hand legte sich auf ihren kittelbedeckten Busen und eine andere eiskalte Hand auf den Kittel über ihren Schritt.
Eine eiskalte Stimme flüsterte ihr ins Ohr: “Der ist zu deinem Schutz! Zieh ihn an! Der Fürst ist ein schlimmer Mann! Der Gürtel wird dich vor ihm schützen!”
Dann brach Mhaired zusammen.


Fortsetzung folgt.



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Gummimaske
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:12.09.21 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine Fortsetzung voll nach meinem Geschmack.Gern hätte ich ihr Gesellschaft geleistet in dieser düsteren Folterkammer,damit sie sich nicht zu sehr fürchten muß.Außerdem hätte man einmal verschiedene Dinge ausprobieren können?
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Erin
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Brandenburg


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  RE: Das Schlossgespenst Datum:12.09.21 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ja die lieben Geister könnte mal eine/r bei mir vorbeikommen zum Gedankenaustausch. Also mach weiter so.
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:23.09.21 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimaske!

Toll, dass ich deinen Geschmack getroffen hab.
Nun, ich glaube, dass sie bald Gesellschaft bekommen wird. auch wird sie wohl nicht um das Ausprobieren herumkommen.

Hallo Erin!

Die Geistin kann ich dir leider nicht vorbeischicken, aber vielleicht ihre Ideen.

Herzlichsten dank Euch beiden.
Und damit weiter in der Geschichte:







Das Schlossgespenst ( 4 )
______________________



“Verdammter Mist! Immer dasselbe mit diesen Reinigungskräften. Jedes mal klappen die genau in diesem Moment zusammen.” fluchte der Geist ( oder heißt es die Geistin? ) Sandra.
Von erster Hilfe verstand Sandra nicht viel, doch hatte sie während der Jahrhunderte gelernt zu unterscheiden, ob die jeweilige Umgekippte hinüber oder nur bewusstlos war.
So ließ sie Mhaired in ihrem Zustand, schnappte sich den Keuschheitsgürtel und die Stahlpolitur und einige saubere Tücher, um diesen selber zu putzen.
“Verdammt, jetzt muss ich die ganze Arbeit wieder selber machen!”, schimpfte Sandra.
Sie war so verärgert, dass sie sich an der unschuldigen Mhaired für die vielen Hundert Frauen rächen wollte, die sie durch ihren Geisterfluch gezwungen war, mit einem Keuschheitsgürtel vor dem fiesen Fürsten zu schützen.
Am schlimmsten aber war für Sandra, dass sie dann jedes mal die zweite Hälfte der Säuberungsarbeit in der Folterkammer selber hatte übernehmen müssen.
Der Geruch von Stahlpolitur und Lederfett stank ihr inzwischen gewaltig.
Sandra flippte völlig aus, riss Mhaired die Kleider vom Leib, schmiss sie auf die Streckbank und kettete sie straff gespannt an.
Voller Wut über ihr Unglück, packte Sandra Mhaired nicht nur in den Keuschheitsgürtel, sondern zauberte diesem noch einige hässliche Gemeinheiten ins Innere.
Doch sie war in ihrer Wut noch lange nicht zufrieden, denn ein frisch geputzter Stahlbüstenhalter hatte bald Mhaireds Unterwäsche vervollständigt, ebenfalls mit gar grässlichem Innenleben.
Auch das Halsband mit den fiesen Stahlspitzen im Inneren, dass Mhaired richtigerweise mit einem Hundeelektrozaunhalsband verglichen hatte, schmückte nun den Zwischenraum zwischen Mhaireds Kopf und Schultern.
Immer noch war Mhaired von tiefer Bewusstlosigkeit geschlagen und hatte von dem ganzen nicht das geringste mitbekommen.
So sah Mhaired auch nicht, wie Sandra die 3 Fernbedienungen für die ganzen Elektroden an Mhaireds Körper mit Zauberkraft durch die Wand in den winzigen Hohlraum schob, in dem Sandra vor Jahrhunderten an die Wand gekettet eingemauert worden war.
Dort musste Sandra von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang verweilen, bevor sie im Schloss zu spucken gezwungen war.
Bisher hatte sich Sandra dabei immer zu Tode gelangweilt, doch jetzt hatte sie ja endlich etwas Spielzeug, um sich die Tage zu versüßen.
Eingespannt auf der Streckbank und in der Stahlunterwäsche und dem schönen Stahlhalsband schlief nun Mhaired den Rest der Nacht, während Sandra fluchend die Putzlappen schwang.

Kurz vorm Morgengrauem war der Geist Sandra mit Ihrem Putzanteil fertig.
Ihre müden Augen fielen nun wieder auf die noch immer auf der Streckbank angeketteten und immer noch weggetretenen Mhaired.
Sandras Wut war zwar nicht verraucht, aber ihr Racheplan hatte nun nicht mehr den Grundgedanken des sofort total fertig machen des Opfers, sondern war durchdachter und subtiler und versprach Sandra einen immens lang anhaltenden Spaß.
Nicht für Mhaired allerdings, so wie sich Sandra das dachte.
Gerade wollte Sandra Mhaired von der Streckbank losketten, da hörte sie draußen das sanfte Trappeln von kleinen Pfoten.
Da sie jede der 25 Schlosskatzen schon seit dem Kittenalter kannte, konnte sie diese an ihrem Gang auseinander halten.
Carabuz, der Alpha-Kater näherte sich der offenen Tür zur Folterkammer, in der immer noch der Putzwagen stand.
Sandra hasste diesen Kater, denn er hatte nicht den geringsten Respekt vor ihr und verriet ihre Anwesenheit durch wildes Fauchen und Tatzenschlagen in die vermeintlich leere Luft.
Also verkroch sich Sandra wieder in ihren Zwischenraum, in den sie damals angekettet eingemauert worden war und wo sie jetzt die Fernbedienungen zu Mhaireds unter dem Stahl verborgenen Spielzeugen hatte.
Mhaired war nun unplanmäßig immer noch angekettet auf der Streckbank aufgespannt und ohne Bewusstsein.
Carabuz hatte einen langen Nachtwachegang durch sein Revier rund um das Schloss getan und war dementsprechend müde.
Kalt war ihm in der Nacht natürlich auch geworden.
Den Geruch des Putzwagens mochte er nicht, doch unter ihm durch schwebte der Geruch von Lederfett und Stahlpolitur.
Diesen Geruch mochte er eher, da er ihn an den Pferdestall erinnerte.
Doch der Stall wäre kalt und er müsste noch mal raus aus dem Schloss.
Da sah er einen menschlichen Körper ausgestreckt auf diesem Holzmöbel liegen und schlafen.
“Na herrlich, 37°C unterm Bauch und ein schön beruhigender Herzschlag mit dem sanften Rauf und Runter des Brustkorbes, wo kann man sich besser aufwärmen!”, dachte sich Carabuz und schlich sich langsam an Mhaireds ungewolltes Nachtlager.
Einen Sprung und zwei ganz leichte Schritte später lag der Kater zwischen Mhaireds Stahl-BH und ihrem Keuschheitsgürtel auf Mhaireds Bauch und legte sich schlafen.

Lange konnte der Kater aber nicht schlafen, denn kurz nach 10:00 Uhr näherte sich die erste Gruppe von Schlossbesuchern auf der Führung durch die Attraktionen des alten Schlosses.
Die Katzen hatten von den Besuchern nichts zu befürchten, denn fast alle Besucher hatten eigentlich nur Streicheleinheiten für die Katzen übrig oder ließen die Katzen an den Menschenleckerlies kosten, die sie bei sich hatten.
Ein Stückchen Wurst, eine Ecke vom Brötchen oder ein mal am Eis schlecken war da immer für ihn drin.
Deshalb sprang auch Carabuz nicht auf, als der Schlossführer den Putzwagen in der Tür erstaunt weck schob und die Gruppe in die Folterkammer trampelte.
Erwartungsfroh blickte er den Haufen Menschen an und freute sich auf das Streicheln und Leckerliefüttern.
Dass der Schloßführer auf die Frau unter ihm zusprang, um ihr zu Hilfe zu eilen und das Geschrei, dass er dabei ausstieß um seine Schlafunterlage zu wecken, passte ihm aber gar nicht.
So sprang der Kater erschreckt auf und zischte zwischen den Beinen der Besucher aus der Folterkammer.
Der Schlossführer Heinz Hackennas versuchte nun alles, die Bewusstlose Mhaired wach zu kriegen, wobei er gleichzeitig ihre Ketten löste.
Das waren die einzigen Schlüssel, die er für die Folterinstrumente hatte, da immer einer der Besucher oder Besucherinnen eingeladen wurde, die Streckbank auszuprobieren, natürlich ohne, dass der Gefesselte dann gestreckt wurde, um Schadensersatzprozessen aus dem Weg zu gehen.
Schon wollte Heinz einen Notarztwagen rufen lassen, da wurde Mhaired doch noch wach und sprach in ihrer ersten unvollständigen Zustandsanalyse, dass mit ihr alles in Ordnung sei.
Erst nachdem das Dutzend anderer Anwesenden ihre Erleichterung bekundet hatten, dass es der Frau doch gut ging, merkte Mhaired, was sie da an ihrem Körper trug und was nicht.


Soweit für jetzt, bald dann mehr...


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Muwatalis

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  RE: Das Schlossgespenst Datum:24.09.21 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


Cool. Ein Gespenst das putzt, kann gleich bei mir einziehen.

Wie immer eine Top Geschichte Muwatalis. Danke.
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lot
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:25.09.21 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Muwatalis,

auch von mir ein Dankeschön für die tolle Geschichte. Hoffe es geht bald weiter.

Bin gespannt wie groß die Augen werden wenn sie merkt wo sie drin steckt....

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
lot
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Erin
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:26.09.21 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


So ein Gespenst kann bei mir einziehen .Aber mal sehen was da noch alles kommt.
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:09.10.21 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Siro! Hallo Erin! Hallo Lot!

Nun ja, Gespenster sind Ortsgebunden, ich kann sie nicht zu euch schicken, leider. Herzlichen Dank für Lob und Dank jedenfalls. Ja, da kommt noch eine Riesenmenge:



Das Schlossgespenst (5)
_____________________


Mhaireds Gehirn bekam in rasendem Eiltempo von der Haut ihres Körpers über die Nervenbahnen eine schockierende Meldung nach der anderen.
Jede einzelne Stahlspitze ihres stählernen Elektroschockhalsbandes meldete den höchst gefährlichen Hautkontakt, äh, natürlich umgekehrt.
Ihre Brustwarzen meldeten die pieksenden Spitzen in ihrem Stahlbüstenhalter.
Das gleiche Pieksen umringte ihren Busen auch an der Basis jeder Brust.
Ihr Gehirn errechnete in tausendstel Sekunden, dass auch hier bald Strom ins Spiel kommen konnte.
Doch das war alles gar nichts gegen die Nervensignale aus ihrer Hüft- und Unterleibsregion.
Der Keuschheitsgürtel lag mit seinem Stahlband um ihre Körpermitte so eng an, dass sie auf jeder Seite noch 2 Finger an den Stahl legen konnte, um die Breite ihrer tiefer liegenden Hüftknochen zu erreichen.
Sie war zwar schon sehr schlank, aber trotzdem Kniff der Stahl so in ihren Bauch, dass sie ihr engstes Korsett mindestens 4 Zentimeter hätte doppelt legen können an der Schnürung im Rücken.
Das Schrittband war ziemlich breit.
Es war so gebogen, dass es in die Spalte zwischen Oberschenkel und Beckeninnenraum hineinreichte.
Auch wenn die Stahlkante dort mit Silikon ummantelt war, würde sie viel üben müssen, um sich dort beim Gehen nicht die Haut aufzuscheuern.
Aber das war im Moment ihre geringste Unterleibssorge, denn an ihrer Klitoris zwickte, ganz eng um die Stelle, die direkt aus dem Körper herauslugte, anliegend ein Stahlring, der die Klitorisvorhaut auf ihren Unterkörper drückte und die Klitoris selber ganz eng umfing.
Dann waren ein paar Millimeter leichter Druck von einem Gummimaterial um die Mitte ihrer Klitoris und die Klitorisspitze war von einer Metallkappe unter starkem Druck abgedeckt.
Links und rechts 2 Zentimeter neben ihrer Klitoris war jeweils eine Metallspitze direkt auf ihrer Haut, direkt oberhalb der äußeren Schamlippen.
Die beiden äußeren Schamlippen saßen jeweils die gesamte Länge lang in je einer Stahlklammer, deren Druck stark spürbar aber gerade noch nicht schmerzhaft war.
In ihrer Vagina saß ein sehr großer metallener Kunstpenis, der mit kleinen Stahlspitzen ihre inneren Schamlippen reizte.
Diese Spitzen waren gerade lang genug, um gespürt zu werden, aber waren nicht lang genug um schädlich zu sein.
So konnte sie auch spüren, dass die Spitzen in ein Gummimaterial eingelassen waren.
An der linken und rechten Vaginainnenwand spürte sie auch, dass das Metal des Kunstgliedes von diesem Gummimaterial unterbrochen war.
Ihr war sofort klar, dass ihr da etwas ganz böses drohte.
Das Schrittband ging natürlich weiter nach hinten und auch ihr Rektum blieb nicht von Eindringlingen verschont.
Sie spürte einen Stahlring mit Gummieinlage aus dem die kleinen, spitzen Stahldornen herausragten um ihren Schließmuskel und an ihren Enddarmwänden, 12 Zentimeter nach innen ragend, die zwei von Gummi getrennten Hälften einer Stahlspreitze.
Diese Stahlspreitze war natürlich ein innen hohler Stahldildo mit Reitzstromverabreichungspotential.
Der Elektrodildo war mit einem Außendurchmesser von 5 Zentimeter sehr weit, doch der Innendurchmesser der hohlen Röhre in der Mitte war nur 1 Zentimeter, wodurch auch hier die ganze Elektronik Platz fand.
Aber das war ja außerhalb der Fühlbarkeit von Mhaireds Nerven.
Mhaired war aber durch ihre Nervenmeldungen sofort klar, dass hier ganz böse mit ihr gespielt werden konnte, ohne dass sie auch nur ein Fünkchen dagegen machen konnte.
Obwohl es ihr durch diesen heftigen Funkverkehr ihrer Nerven und dessen Ergebnisse in ihrem Gehirn heiß wie in der Hölle war, hatte sie eine Gänsehaut am ganzen Körper und heftigen Schüttelfrost vor Furcht.
Das Fehlen sämtlicher sonstiger Kleidung kam als weniger wichtige Meldung jetzt erst in ihrem Bewusstsein an.
Sofort sprang sie von der Streckbank auf und suchte ihre Kleidung zusammen, während sie der sie Stumm anstarrenden Zuschauermenge unzusammenhängende Entschuldigungs- und Erklärungsversuche entgegen stammelte.
Ihr Kleid war komplett zerrissen, genau so wie ihr Kittel.
Ihre Strumpfhose bestand nur noch aus Löchern und Laufmaschen.
Das Höschen sah aus, wie von einer Tigerpranke zerfetzt.
Trotzdem schaffte sie es, sich den Kittel um den Stahlbüstenhalter und das Kleid um ihren Unterleib zu schlingen.
Das Einzige, was ganz geblieben war, war ihr Paar Pantoletten, die sie zum Putzen angezogen hatte, Holzklocks mit genug Absatz, um beim Putzen keine nassen Füße zu bekommen.
Jetzt war es der Führungsleiter, der seine Fassung wieder gefunden hatte, da er gesehen hatte, dass bis auf die Peinlichkeit und der seelische Schock bei Mhaired nichts mehr auf die Notwendigkeit des Abbruchs der Führung und die Herranschaffungsdringlichkeit eines Rettungswagens hindeutete.
Er ging zu Mhaired und schlug ihr vor, sofort nach dem Umziehen in der Mitarbeitergarderobe zum Personalbüro zu gehen und den Vorfall dort zu melden, damit dort alles notwendige in die Wege geleitet werden konnte, um ihr aus dieser offensichtlich misslichen Lage zu helfen.
Mhaired bedankte sich mit hochrotem Kopf und ging in Richtung der Tür auf die 12 Führungsteilnehmer zu.
Nun erst bemerkte sie, dass von den 12 Personen 6 Männer wie Honigkuchenpferde grinsten, 4 Frauen und ein Mann einen fast so roten Kopf wie sie selber hatten, und eine Frau sie anguckte, als würde sie sie am liebsten als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrennen oder, in eine Zwangsjacke verpackt, für immer in eine Gummizelle sperren wollen.
Als Mhaired sich an der Menge vorbei mit gesenktem Tomatenkopf durch die Tür zu ihrem Putzwagen auf den Flur schlich, begann es plötzlich warm an ihrer Klitoris zu kribbeln.
Es war nicht schmerzhaft, ganz im Gegenteil.
Sogar trotz ihres völlig durcheinander geratenen Nerven- und Seelenkostüms wurde sie augenblicklich leicht erregt.
Sie hatte jetzt nur noch ein Ziel, so schnell wie möglich mit dem Putzwagen aus dem Sichtbereich der hinter ihr her starrenden Gruppe zu kommen, damit diese nicht auch noch ihre sich ständig steigernde Erregung mitbekommen würde.
Kaum war sie den langen Flur entlang breitbeinig gerannt und hatte den Fahrstuhl erreicht, begann das Kribbeln auch in ihren äußeren Schamlippen.
Mhaired begann sich vor Geilheit zu winden.
Intensität und Frequenz der Ströme änderte sich ständig, so dass Mhaired nicht die geringste Chance hatte, ihre Erregung auch nur ein kleines bisschen zu unterdrücken.
Wenn der Fahrstuhl nicht bald kam, würde sie hier vor 13 Zeugen ihren ersten Orgasmus in ihrem Keuschheitsgürtel bekommen.


Fortsetzung folgt.



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Muwatalis


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Gummimaske
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:11.10.21 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schon erstaunlich,was es alles gibt.Ob der Schreiber schon etwas ähnliches erlebt hat?Sehr pikant wär es auf jeden Fall.
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:22.10.21 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimaske!

Na ja, genau diesen, oder besser genau die Einbauten im Keuschheitsgürtel gibt es noch nicht, aber man könnte sie bauen, es ist also leider noch ein Wunschtraum. Das heißt, ich wünsch mir sowas für meine künftige Dame "grins", und ich bin begeisteter Spaziergänger "lächel".







Das Schlossgespenst (6)
_______________________



Doch der Fahrstuhl hatte gar nicht vor, den Beschleunigungswünschen Mhaireds entgegen zu kommen.
Er kroch lieber, seinem Alter entsprechend, ganz langsam von ganz oben, wo er dummerweise für Mhaired bei ihrem Knopfgemarter gestanden hatte, nach ganz unten.

Mhaired stellte den Putzwagen zwischen sich und die starrende Menge, so dass wenigstens etwas ihre äußerst peinlichen Geilheitswindungen halbwegs verdeckte.
Das reichte aber bei weitem nicht, um den 13 Augenpaaren auch nur eine ihrer Zuckungen vorzuenthalten.
Mhaired fühlte die 26 brennenden Augen auf ihrer Haut, fast so sehr, wie sie die teils hämischen und teils aufgegeilten Anfeuerungsrufe in ihren Ohren klingen hörte.
Mit jeder Sekunde, die sich die Fahrstuhltür nicht öffnete, wurde ihr die Unmöglichkeit der Verhinderung ihres Orgasmus in voller Öffentlichkeit immer stärker bewusst.

Mhaired bekämpfte ihren Orgasmus mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln und das war im Grunde nur ihr Wille, denn da war sonst nichts, dass sie gegen ihre kurz vor der Explosion stehende Geilheit zu Felde führen konnte.
Die Wolfsmeute der 13 Zuschauer leckte sich in ihrer Wahrnehmung schon die Lippen, als würden sie Mhaired mit Haut und Haaren verspeisen wollen, wenn sie orgasmierend zusammenbrechen würde.
Die ersten Halluzinationen spielten ihrem überreizten Geist nun die ersten Streiche.

Da öffnete sich für Mhaired in Zeitlupentempo die Fahrstuhltür, doch es war zu spät.
Mhaired konnte nicht mehr dagegen ankämpfen und kam mit einem mächtigen Stöhnen, das in einen noch mächtigeren Orgasmusschrei endete, während sie genau zwischen der nun offenen Fahrstuhltür zu Boden sackte.

Nun verdeckte der Putzwagen tatsächlich einiges von Mhaireds Körper, so dass die Meute nichts eiligeres zu tun hatte, um schnell in Richtung Fahrstuhl den Flur lang zu rennen.
Nehmen wir mal an, die 13 Menschen wollten ihr nur aufhelfen, bevor die Fahrstuhltür wieder zu gehen würde und sie einquetschen würde, bis die Sicherheitsschaltung reagieren und die Türhälften wieder öffnen würde.
Nun, es war wirklich wie in den Krimis, wenn die Leiche in der Fahrstuhltür lag und die Türen immer auf und zu gingen.

Mhaired war nicht fähig zu reagieren.
Sie war natürlich keineswegs tot, das zeigten ihre Orgasmuszuckungen, die einfach nicht enden wollten.
Mhaired konnte gar nicht wahrnehmen, ob das nun ein endlos langer Orgasmus oder viele schwere Orgasmuserdbeben nacheinander waren.

Jetzt standen 13 Menschen um den Putzwagen herum und konnten jede Einzelheit von Mhaireds Situation auf das Genaueste beobachten.
Irgendwie schienen die 13 das Aufheben der Gestürzten völlig zu vergessen.
Hätte Mhaired mitbekommen, was gerade um sie herum passierte, dann hätte sie sich ähnlich gefühlt, wie die Christen in der Arena, während Nero in seiner Loge den Löwen beim Frühstück zusah.

Nach einer für Mhaired unendlichen 3 Sekunden-Zeit entschied sich dann der Leiter der Besichtigungsführung, das Spektakel für die Besuchergruppe zu beenden.
Er hob die völlig reaktionsunfähige Mhaired aus der Fahrstuhltür in den schützenden Lastenfahrstuhl, während ihm die 12 Besucher folgten und den Putzwagen neben der Fahrstuhltür draußen stehen ließen.
Eng gedrängt stand nun die Maximallast von 14 Menschen in dem Lastenaufzug, während der Besichtigungsleiter Mhaireds noch immer unaufhörlich zuckenden Körper vor den anderen abzudecken versuchte.

Nach einer irrsinnig langen Fahrt öffnete sich nun der Fahrstuhl im Erdgeschoß, wo die 12 Besucher vom Leiter der Besichtigung aus dem Fahrstuhl gebeten wurden, sich doch im Andenkenshop oder der Kaffeeteria umzusehen und doch bald mal wieder vorbei zu kommen, womit er seine Führung für beendet erklärte.
Er selber stieg nicht aus, sondern drückte den Knopf für den obersten Stock, wo das Sicherheitsbüro, das Personalbüro und die Gemächer des Fürsten waren.

Das Stromfeuerwerk in Mhaireds eisernem Höschen hatte sich nun von ihrer Klitoris abgewandt und stimulierte nun leise ihre äußeren Schamlippen durch die Klammern, ihre inneren Schamlippen durch die kleinen Spitzen an dem dicken Teil in ihr.
Dieser Dildo begann nun auch die Haut ihrer Vagina von seiner Spitze über seine ganze Länge rund herum mit Stromfluss zu versorgen.
Dabei wechselte die Intensität und Frequenz des Stromes immer wieder.
Mhaired war so kaum in der Lage, sich von ihrem massive Orgasmuserleben zu erholen, denn ihre Geilheit wurde so sehr schnell wieder angestachelt.

Endlich war der Fahrstuhl im obersten Stockwerk angekommen und der Besucherrumführmeister führte sie zuerst vor die Tür des Sicherheitsbüros.
Dort klopfte er fast so laut an die Tür, wie Mhaireds Herz inzwischen wieder Klopfte.
“Herein, wenn’s kein Geist ist!”, scherzte der Diensthabende Schichtleiter der privaten Wachschutzfirma, die im 6 Schicht-Dienst mit 400,-€ Kräften das riesige Schlossgelände und das Schloss mit einer als sehr ausreichend starken Schichtmannschaft zu bezeichnenden Truppe bewachte.
Der Einfachheit halber nennen wir ihn einfach Diehabschifüh.
Herein kam nun also der Besucherrumführer mit einer Mhaired, die schon wieder Geil wie tausend Russinnen war.
Also erzählte unser Besrumfüh alles was er seit dem Betreten der Folterkammer gesehen und bemerkt hatte.
An der Art, wie Mhaired beim Eintreffen des Besrumfüh an die Streckbank gekettet war, erkannte unser Mittelschulabschluss habender Diehabschifüh, dass sie sich nicht selbst hatte so fesseln können.
Es war also zumindest eine weitere Person an diesem merkwürdigen Treiben beteiligt.
Ihm fielen noch die Stichworte “Fingerabdrücke”, “Polizei” und “Spurensicherung” ein.
Doch er musste erst sicher sein, dass überhaupt ein Verbrechen vorlag oder ob sich hier ein verbotenes nächtliches Spielchen zwischen zwei Angestellten in einen “Unfall” verwandelt hatte.
Auch war noch zu klären, ob die Metallteile an Mhaireds Körper etwa zum Inventar der Folterkammer gehörte, was äußerst wahrscheinlich war.
Er brauchte also zuerst mal eine Inventurliste der Folterkammer aus der Verwaltung.
Das Mhaired momentan nicht in der Lage war, zur Klärung dieses Falles beizutragen, sahen beide Männer schon seit einer viertel Stunde.
Mhaired hatte beim Betreten des Sicherheitsbüros die volle Ungnade ihrer Stahlunterwäsche zu Spüren bekommen.
Durch und durch lief der Strom von ihren Brustwarzen bis zum Busengrund, und zwar immer entsprechend allen Sicherheitsstandards in keiner Weise über ihr Herz und in einer Stromstärke und Frequenz, dass sie nur Lust, aber keinen Schmerz erfuhr.
Neben dem Strom, der durch ihre Schamlippen und Scheidenwände pulsierte, war nun auch ihre Klitoris wieder unter Luststrom gesetzt.
Mhaired jagte von Orgasmus zu Orgasmus, war schon längst aus dem Sessel gerutscht in den die beiden Männer versucht hatten sie zu setzen und war absolut nicht “Vernehmungsfähig”.

Fortsetzung folgt.



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Muwatalis



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 22.10.21 um 13:55 geändert
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:22.10.21 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,

eine sehr schöne Geschichte zum schmunzeln und entspannen.

Witzig finde ich auch die Abkürzungen.

Für "Ich machs mir jetzt selbst" finde ich keine. Leider

LG Schlampe
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Falls mich jemand sucht, ich bin im Kerker.
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:30.10.21 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schlampe_Beate!

Ganz herzlichen Dank für deinen wunderbaren Kommentar. Ich freue mich immer, wenn ich jemandem Freude bereiten kann - lächel -.




Das Schlossgespenst (7)
_______________________



Mhaired wand und verkrampfte sich auf dem Boden im Sicherheitsbüro, doch mit jedem weiteren Orgasmus wandelte sich höchste Lust Schrittchen für Schrittchen zur höchsten Qual.
Der zuerst so lustvolle Strom durch ihre erregbarsten Körperteile und -zonen, wurde nun mit jedem Impuls immer quälender.
Ihr Körper konnte die Überforderung durch die übermächtigen Reize nicht mehr positiv verwerten und begann nun das Zuviel an Lust in das Gegenteil umzuwandeln.
Statt Lust zu erzeugen, begannen nun die Umkehrreaktionen ihres Körpers auf den Strom.

Verwundert rieben sich der Besrumfüh und der Diehabschifüh die Ohren, als sich das Lustgestöhne Mhaireds in spitze, kurze Schmerzensschreie verwandelte.
Unterlegt wurden die spitzen Schreie durch eindeutige Schmerzzuckungen bei Mhaired, die völlig anders waren, als die vorherigen Orgasmuszuckungen.
Das war jetzt sogar für die beiden Männer unübersehbar.

Die beiden waren so perplex, dass sie nicht mitbekamen, wie eine vierte Person den Raum betreten hatte.
Der Fürst war durch die ungeheure Lautstärke Mhaireds in seinem Arbeitszimmer 15 Türen den Gang runter aufgeschreckt worden, denn der Diehabschifüh hatte ihn, ob der Merkwürdigkeit des Falles, angerufen und nach dem Drücken des Direktverbindungsknopfes jede Aufmerksamkeit für den Hörer in seiner Hand verloren.

Was der Fürst sagte, ging in Mhaireds Geschreie und Gequieke völlig unter.
Mit Handzeichen befahl der Fürst den anderen beiden Männern, die Gefolterte in seinen Empfangsraum zu tragen und dort erst mal auf ein Sofa zu legen.
Drei Mann taten sich nun schwer, die stark zuckende und in alle Richtungen bockende Mhaired, ohne eigene Ohrenschäden in die Privaträume des Fürsten zu tragen.

Sandra, der Geist, hatte bis dahin, in ihrer alten Minizelle zwischen den zwei Wänden, viel Spaß mit den drei Fernbedienungen gehabt.
Doch sei gesagt, dass sie ihr Opfer nicht ganz unbeobachtet gelassen hatte, denn in dem Stahlband um Mhaireds Hals war ein Mikrofon und eine Minikamera versteckt und natürlich hatte sich Sandra den passenden Empfänger mit Lautsprechern und Display in ihre Zelle ohne Tür gezaubert.
Ja, natürlich war diese Zauberfähigkeit einer der Hauptgründe für ihre damalige Strafe gewesen.
Nicht aus Jux und Dollerei war sie damals dort angekettet und eingemauert worden.

Jetzt aber war die weitere Folterung Mhaireds kontraproduktiv, so stellte Sandra den Strom an allen Elektroden an Mhaireds Körper auf Sparflamme, damit sich Mhaired schnell wieder für ihre nächste Attacke erholen konnte.
Sie war jetzt erst mal gespannt darauf, wie der Fürst reagieren würde und wie sich Mhaired versuchen würde zu erklären.

Doch leider viel Mhaired erst mal wieder in Unmacht, da die Schmerzauslöser sie nicht weiter vom Zusammenbruch abhielten.
Eine halbe Stunde saß der Fürst, Peter von und zu Sinkschiffsgrund, neben Mhaired und begutachtete die außer den Stahlteilen nun wieder völlig Nackte, denn die Kleidungsfetzen, die sie sich zwischenzeitlich umgewickelt hatte, waren durch ihre wilden Bewegungen schon längst wieder von ihr abgegangen und wegen ihrer Zerfetztheit völlig unbrauchbar geworden.

Die Frau war verdammt schön.
Das war unübersehbar.
Wäre er ein Wolf, hätte er schon längst das Besteck und den Schlabberlatz aus der Küche geholt.
Seine Lust, sie anzuknabbern, war gar mächtig in ihm.
Aber er war weder Wolf noch Werwolf und so hielt er sich zurück.
Dabei half ihm das reichhaltige Frühstück an diesem Morgen und seine gute Erziehung.
Dass er von den Stahlteilen, die Mhaired trug, ganz besonders an Temperatur gewonnen hatte, konnte er gerade noch unter seiner Coolness verbergen.

In der Zwischenzeit unterrichteten die beiden anderen Männer ihn von dem, was diese gesehen und gehört hatten in Zusammenhang mit Mhaireds augenblicklichen Lage.
Würde Mhaired nicht so vor einem liegen, würde man das Ganze für das Drehbuch eines Pornos halten.

Nachdem die beiden Angestellten mit ihrem Bericht fertig waren, entließ er sie zurück zu ihren Arbeiten.
Er ließ von einer Kammerzofe eine große Karaffe Wasser, Kekse, Zwieback, Brötchen, Butter, eine kalte Platte und Konfitüre bringen.
Außerdem sollte sie sich bereit halten, für Mhaired eine Suppe zu machen.
Ihm war klar, dass Mhaired wohl seit gestern Mittag nichts mehr gegessen hatte und ebenso vollkommen dehydriert sein musste.
Die Frage, ob jemand in seinen Diensten eine ähnliche Figur wie Mhaired hatte und ein paar Kleider und Schuhe entbehren können würde, ging durchs ganze Schloss.

Sandra war es inzwischen wieder langweilig geworden, so drehte sie an den Reglern der drei Fernbedienungen ganz langsam überall ein kleines Stückchen den Strom höher, so dass es nicht lange dauerte, bis Mhaired unter Stöhnen wieder wach wurde.

Mhaireds Körper hatte sich in dieser halben Stunde soweit zurückgestellt, dass diese Stromreize wieder ihre Lust steigernd wirkten.
Doch erst mal schrie ihr Körper nach Wasser und Nahrung.
Die Reizungen waren noch nicht so stark, dass sie freiwillig verdurstet und verhungert wäre.

Während sie trank und futterte, erzählte sie dem Fürsten ihre Gespensterschauergeschichte, die keiner geglaubt hätte, wenn er sie nicht leibhaftig vor sich gesehen hätte und die meisten würden auch dann noch nicht ein Wort davon glauben.

Zwischendrin in ihrer Geschichte, klopfte eine Zofe an die Tür und brachte ein Paar Sandaletten mit mittlerer Absatzhöhe, die Mhaired vermutlich passen könnten.
Glücklicherweise hatte die Zofe damit recht.
Zwei Minuten vor Ende von Mhaireds Geschichte tauchte dann auch ein Kleid auf, dass Mhaired gerade noch so passte, obwohl es sehr eng war und jedes Stahlteil unter dem Kleid einwandfrei zu sehen war.

Mhaired war inzwischen von dem immer erregender werdenden Strom, der wieder jedes erogene Atom in ihrem Körper zur Raserei gebracht hatte, in die nächste Orgasmussalve geschleudert worden und lag vor dem Fürsten winselnd, stöhnen und zuckend auf dem Boden.


Fortsetzung folgt.



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  RE: Das Schlossgespenst Datum:11.11.21 16:42 IP: gespeichert Moderator melden





Das Schlossgespenst ( 8 )
________________________





Sandra, die Geistin in ihrem zugemauerten Kerker, in dem sie den Tag verbringen musste, drehte nun den Strom in Mhaireds Keuschheitsfolterunterwäsche auf halbe Kraft, so dass diese sich aus ihren Orgasmuskrämpfen lösen konnte.

Mhaired war zwar jetzt wieder halbwegs ansprechbar, aber die Orgasmussalven hatten sie total erschöpft.
Trotzdem war das Stromkribbeln in ihren Brüsten, ihren Schamlippen, ihrer Klitoris, ihrem G-Punkt, ihrer ganzen Scheideninnenwand, ihrem Rektum und an allen anderen, so äußerst erregenden Stellen unter ihrer Stahlunterwäsche, so mächtig, dass sie ohne Unterbruch hoch erregt war.

So würde Mhaired unmöglich nach Hause fahren können.
Das jedenfalls bemerkte der Fürst in fast gleichen Worten, wie ihr Gedanke, zu ihr und bot ihr an, im Schloss zu übernachten, wenn bis zum Abend kein Weg gefunden sein würde, wie das Eigentum des Fürsten von Mhaireds Körper entfernt werden könnte.

Mhaired hatte nämlich in der ganzen Aufregung und Erregung noch nicht bemerkt, dass an allen Stahlteilen, die ihren Körper jetzt noch umfassten, kein einziges Schlüsselloch war.
Deswegen würde auch keiner der Schlüssel im Tresor des Fürsten helfen, erklärte er ihr.

Als Sandra über das Mikrofon in Mhaireds Halsband hörte, wie der Fürst den schlosseigenen Schlosser zu sich befahl, um die Keuschheitswäsche und das Halsband zu entfernen, war sie Stocksauer und ließ ihre Wut darüber an der unschuldigen Mhaired aus.
Sie verpasste ihr einen Elektroschock nach dem anderen.

Erst eine Kaskade über das Halsband, was Mhaired die Beine unter dem Hintern wegzog, während diese vom Fürsten in ein Gästezimmer geführt wurde, damit sie sich dort ausruhen und die Ankunft des Schlossers abwarten konnte.
Da lag nun Mhaired mitten in einem großen Flur, 5 Schritte von dem Gästezimmer entfernt und krümmte sich vor Schmerz.

Doch Sandra war das noch nicht genug.
Sie gab Mhaireds Brüsten volles Feuer, im wahrsten Sinn des Wortes.
Mhaired schrie wie eine Besessene, um den Schmerz halbwegs ertragen zu können und prügelte sich die Fäuste an ihrem Keuschheitsbüstenhalter kaputt.

Auch das reichte Sandra noch nicht, denn jetzt war die untere Region dran mit der Elektroschockfolter.
Mhaired hämmerte mit ihren Fäusten nun, völlig sinnlos, auf ihren Keuschheitsgürtel ein, dessen innere Elektroden sie auf dem Flurboden einen höllischen Krampftanz aufführen ließ.

Da Sandra mit Mhaired kein Erbarmen kannte, mussten 3 Zofen dem Fürsten helfen, die wie wild um sich schlagende, krampfende und zuckende Frau auf eine Trage festzuschnallen, damit sie sich und andere nicht verletzen konnte.

Prompt war Mhaired an jedem Körperteil mit der Trage verschnallt, hörte Sandra mit der Elektroschockfolter auf und ließ Mhaired wieder die erregenden Ströme unter ihrer Stahlunterwäsche spüren.

Der Fürst und seine Zofen waren nun erst mal mit den blutenden Wunden an Mhaireds Händen beschäftigt.
Nachdem erste provisorische Verbände um Mhaireds Hände gelegt waren, wurde sie mit der Trage zum Lastenaufzug gerollt.

Der schlosseigene Hausarzt war inzwischen informiert, dass eine Patientin im Behandlungsraum im Keller wahrscheinlich an der rechten Hand genäht werden müsste.
Auch dem Schlosser war der neue Standort seiner Kundin mitgeteilt worden.

Kaum im Lastenaufzug, war Mhaired wieder so geil, dass sie sich in ihren Lederfesseln auf der Liege von einem Orgasmus zum nächsten hangelte.
Hangeln ist eigentlich das falsche Wort, denn es war Mhaired nur möglich, in ihren Fesseln mit Armen und Beinen etwa einen Zentimeter hin und her zu zucken, denn nicht nur ihr Körper, sondern auch ihr Kopf war nun festgeschnallt, nachdem sie im ersten Orgasmus versucht hatte, die Zofe am rechten, vorderen Ende der Trage zu beißen.

Während der alte, elend langsame Lastenaufzug in den Keller geschwebt war, hatte Mhaired ihren 4ten Orgasmus gehabt.
Sandra zeigte Mhaired anscheinend sehr eindeutig, welche Macht sie über sie hatte.

Endlich im Behandlungszimmer brachten der Fürst, die drei Zofen, der Schmied und der Arzt die unmächtig zusammengebrochene Mhaired aus den Fesseln der Trage in die Fesseln des Behandlungsstuhls.
Nach dem Bericht des Fürsten, war dem Arzt das Risiko, dass Mhaired erwachen und die Naht verpfuschen würde zu groß, denn die Hand musste wirklich genäht werden.

Eine viertel Stunde später waren alle Wunden Mhaireds versorgt, ohne dass Mhaired aufgewacht wäre, was durch die örtliche Betäubung der Hand verhindert worden war.
Nun begab sich der Schmied an die Begutachtung seiner Arbeitsstellen, während Mhaired immer noch schlafend an den gynäkologischen Stuhl gefesselt war.

Auch der Schmied fand an den Stahlteilen um Mhaireds Körper keinen noch so gearteten Verschluss, den er hätte mit einem Nachschlüssel oder Bohrer öffnen können.

Erpackte seine Spezialstahlsäge aus und versuchte als Hautschutz eine dünne, nicht sägbare Kunststofffolie unter den Keuschheitsgürtel zu schieben.
Das misslang gründlich, denn die Folie stoppte dort, wo der Stahl des Keuschheitsgürtels begann auf der Haut zu liegen.
Eine unsichtbare Barriere war zwischen Haut und Stahl.

Trotzdem versuchte der Schmied mit dem Sägen zu beginnen.
Kaum hatte das Sägeblatt den Stahl berührt zersprang es.
Das Diamantsägeblatt war nun einmal ein solches gewesen und ringelte sich nun beleidigt halbe/halbe an beiden Spannbögen, als seien beide Hälften eigentlich Ohrringe.

Ratlos ließ der Schmied sein defektes Werkzeug sinken und schüttelte erstaunt und in seiner Berufsehre geknickt den Kopf.
Alle Methoden, die ihm jetzt einfielen, würden Mhaireds Haut und was darunter liegt gar nicht gut bekommen und fielen deshalb schon mal aus.
Außerdem war da noch diese merkwürdige Barriere oder Verbindung zwischen Stahl und Haut, die ihm Kopfzerbrechen machte.

Sandra in ihrem Versteck grinste sich eins und freute sich, dass ihre Verwünschung von Mhaired Keuschheitsunterwäsche und dem Halsband so gut funktionierte.
Niemand würde Mhaired davon befreien können, egal was versucht werden würde.
Diesen Fehler hatte sie bei den anderen Frauen vor Mhaired gemacht, doch mit dem Fluch, den sie zum ersten mal angewendet hatte, war ihr ein Spielzeug in die Hand gegeben, dass ihr keiner mehr nehmen können würde.

Trotz des engen Platzes in ihrem Verließ, tanzte Sandra einen Tanz der Freude, den ihr niemand verwehren konnte.



Fortsetzung folgt.



Herzlichst!

Muwatalis



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 11.11.21 um 16:52 geändert
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  RE: Das Schlossgespenst Datum:12.11.21 06:50 IP: gespeichert Moderator melden


Super danke für die wunderschöne Fortsetzung dieser Geschichte.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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