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  DER TRAUM VOM BONDAGEGEFÄNGNIS
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franz9
Einsteiger





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  DER TRAUM VOM BONDAGEGEFÄNGNIS Datum:21.09.21 05:08 IP: gespeichert Moderator melden


DER TRAUM VOM BONDAGEGEFÄNGNIS
Nina arbeitet in einem Großraumbüro einer Elektronikfirma. Mit ihren Freundinnen und Kolleginnen Astrid und Anja und Annemarie ging sie gerne nach dem Dienst auf einen Feierabenddrink. Auch an diesem Abend. Es wurde sehr spät und die vier verabschiedeten sich von einander. Nina ging sofort nach Hause in ihre Wohnung, zog sich zum Zubettgehen um und schlief dann ein. Sie fing dabei an zu träumen und der Traum begann.

Die vier Freundinnen Nina, Astrid, Anja und Annemarie sind wieder einmal chronisch Pleite und planen deshalb in das größte Kaufhaus der Stadt zu gehen. Dort angekommen gingen sie durch die verschiedensten Abteilungen als plötzlich die Kaufhausdetektivin Agnes bei ihnen stand und sie aufforderte sie in ihr Büro zu begleiten. Dort angekommen fragte Agnes nach deren Ausweise, die sie auch von den vier Frauen bekam.

„So sie wissen, weshalb ich sie in mein Büro beordert habe?“ fragte sie, worauf die vier eintönig sagten:

„Nein das wissen wir nicht.“
„Dann möchte ich Sie doch bitten ihren gesamten Inhalt ihrer Taschen hier auf den Tisch zu legen.“

Was dann zum Vorschein kam, verschlug sogar der erfahrenen Agnes die Sprache: Make up, Lidschatten, Puder, Lippenstift, Handy, Ipod. Und das Dreisteste war, dass sämtliche Taschen auch noch aus der Abteilung stammten.

„Da es sich um einen größeren Geldbetrag in vier Fällen handelt, muss ich leider den Diebstahl zur Anzeige bringen.“

Agnes sperrte in der Zwischenzeit die Bürotüre ab, griff in ihre Schublade und holte dort 4 x 4 Stück lange schwarze Kabelbinder heraus.

„So Annemarie, Sie kommen jetzt her und fesseln mit jeweils einem schwarzen Kabelbinder die Hände Ihrer Freudinnen auf den Rücken und auch die Ellenbogen fest zusammen.“

Die vier Ertappten staunten nicht schlecht, als Agnes das sagte und taten aber, wie es ihnen befohlen wurde. Nachdem nun Annemarie ihren Freundinnen die Hände und die Ellenbogen fest gefesselt hatte, sagte Agnes:

„Jetzt auch die Knie und die Fußknöchel fest zusammenbinden, wenn ich bitten darf. Ich möchte ja nicht, dass sie mir davonlaufen.“

Auch dies machte Annemarie sehr sorgfältig und zog die schwarzen Kabelbinder sehr fest zu. Zum Schluss kam auch Annemarie an die Reihe und so saßen die vier nun endgültig in der Falle. In der Zwischenzeit rief Agnes die Polizei an, die dann auch kam und die vier Freundinnen zur Wache mitnahmen. Da die vier Freundinnen schon des Öfteren erwischt wurden, waren sie somit schon vorbestraft und man steckte sie sofort in Untersuchungshaft. Dieses Mal würden sie mit einer Bewährungsstrafe nicht mehr davonkommen.

Es vergingen vier Wochen und es stand heute die Gerichtsverhandlung an. Jede der vier Freundinnen hatte sich eine Rechtsanwältin genommen. Obwohl die Sachlage gegen sie sprach, hofften sie dennoch noch einmal auf eine Bewährung. Dann ging die Tür zum Richterzimmer auf und es kam Caroline herein, die als eine sehr harte und fiese Richterin galt. Und das wussten die vier Angeklagten auch.

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M A G N U S
Fachmann

Erlangen


Warum nur wollen immer alle frei sein!

Beiträge: 194

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  RE: DER TRAUM VOM BONDAGEGEFÄNGNIS Datum:23.09.21 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ein interessanter Anfang; tatsächlich kannte ich jemanden, der wegen Diebstahls und Schwarzfahrens 15 mal angezeigt worden war, als er dann bei einem Diebstahl im Wert von 20 Euro wieder erwischt wurde, mußte er für eine Woche in's Gefängnis, indes ohne vorherige Untersuchungshaft.
Insofern ist die Geschichte durchaus realistisch,
viel Freude beim Schreiben!
Magnus.
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cbobby
Einsteiger

Münsterland




Beiträge: 11

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  RE: DER TRAUM VOM BONDAGEGEFÄNGNIS Datum:24.09.21 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Super Anfang der nach einer Fortsetzung ruft. Freue mich wenn es weitergeht

Vielen Dank für deine Geschichte.
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franz9
Einsteiger





Beiträge: 6

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  RE: DER TRAUM VOM BONDAGEGEFÄNGNIS Datum:26.09.21 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 2

„Die Verhandlung ist hiermit eröffnet.“

Caroline schlug mit ihrem Hämmerchen auf den Richtertisch. Die vier angeklagten Frauen hatten sich die Rechtsanwältinnen Marlene, Annika, Nadine und Karen genommen. Das würde schon gut gehen. Klar sie hatten schon etliche Diebstähle begangen, aber mehr als eine Bewährungsstrafe war mit Sicherheit nicht drinnen. Die Anklage wurde von Staatsanwältin Thania vertreten. Die Verhandlung begann und immer mehr Beweise wurden gegen Nina, Astrid, Annemarie und Anja vorgelegt. Ihre Rechtsanwältinnen redeten mit Engelszungen auf die Richterin Caroline ein. Eine Bewährungsstrafe von neun Monaten und Sozialdienst sei als Strafe ausreichend. Doch die Staatsanwältin Thania forderte 1½ Jahre Gefängnis. Als die vier Angeklagten das hörten, meckerten sie munter drauf los. Erbost schlug Caroline mit ihrem Hammer mehrmals auf den Richtertisch und ermahnte die vier Angeklagten, dass sie sich in einem Gerichtssaal befinden und sich entsprechend verhalten sollen. Ihre Anwältinnen brachten alle außer Nina dazu ihren Mund zu halten. Diese tobte weiter. Caroline wies die Gerichtsdienerin Nicole an, Nina mit einem Knebel ruhig zu stellen. Ehe sich Nina versah, hatte ihr Nicole einen roten Ballknebel in den Mund geschoben und im Nacken festgezogen. Caroline und Thania konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. Nachdem endlich Ruhe im Gerichtssaal war, verlas Caroline das Urteil:

„Im Namen des Volkes verurteile ich die vier Angeklagten jeweils zu 2½ Jahren Gefängnis ohne eine Chance auf vorzeitige Entlassung.“

Das war noch mehr und härter als die Strafe, die Thania gefordert hatte. Astrid, Anja und Annemarie staunten mit offenen Mündern und waren sprachlos. Nina war ebenfalls fassungslos und hätte jetzt keinen Knebel mehr gebraucht.

„Die vier Angeklagten kommen sofort wieder in das Untersuchungsgefängnis und werden morgen um 08:00 Uhr in das Frauengefängnis gebracht. Karin wird ihnen schon Benimm beibringen. Die Verhandlung ist hiermit geschlossen.“

Am nächsten Morgen pünktlich um 08:00 Uhr erschien die Gefängnisbusfahrerin Britta. Sie trug eine braune Seidenbluse und einen schwarzen Lederminirock und hochhackige braune Stiefel. Mit strengem Ton rief sie die Namen der Frauen auf.

„Vortreten, die Arme heben, die Beine spreizen und keine Bewegung. Ich werde die Damen jetzt abtasten und dann Fesseln anlegen.“

Sie liebte ihren Job. Nachdem dies geschehen war, rief Britta Astrid als erste zu sich.

„So, Astrid, Sie gehen jetzt in den Bus und nehmen das Zellenabteil Nummer 4. Dort finden sie eine Anleitung, die Sie bitte einhalten.“

Astrid ging also in den Bus und suchte die Nummer 4. Es war das letzte Abteil auf der rechten Seite. Sie betrat die Zelle und nahm die Anleitung zur Hand und las sie sich durch. Darauf stand:

Sie ziehen jetzt ihre Kleider bis auf ihren roten Büstenhalter, Ihren roten Slip und Ihre rote Strumpfhose aus. Danach nehmen Sie sich die roten Fußschellen und schließen sie an Ihre Fußknöchel. Wenn Sie damit fertig sind, werden Sie sich mit einem roten Stofftaschentuch und rotem Klebeband knebeln. Danach legen Sie sich die roten Handschellen an, die sich in der Mitte über ihrem Kopf befinden.

Astrid glaubte, dass das ein Scherz sei, tat aber das, wie es in der Anleitung stand. Sie führte Punkt für Punkt gewissenhaft aus. Als sie fertig war, wurde ihre Fesselung kontrolliert und die Zellentüre von außen geschlossen.

Britta rief nun Anja zu sich.

„Anja, Sie haben Zellenabteil Nummer 1. Auch Sie finden dort eine Anleitung und Sie werden sie einhalten. Ich weiss das.“

Anja ging ebenfalls in den Bus und fand gleich die Nummer 1. Sie ging hinein und nahm die Anleitung zur Hand. Sie las sie sich durch:

Sie werden sich Ihrer Sachen entledigen. Nur Ihren grünen Büstenhalter, Ihren grünen Slip und Ihre grüne Strumpfhose behalten Sie an. Sie finden unter der Sitzbank einige grüne Seile. Sie werden sich Ihre Beine an den Knöcheln und oberhalb und unterhalb der Knie fesseln. Danach knebeln Sie sich mit dem grünen Ballknebel, den Sie ebenfalls unter der Sitzbank finden. Danach nehmen Sie sich ein grünes Seil und befestigen dieses oberhalb Ihres Kopfes an der Stange. Das andere Ende des grünen Seils befestigen Sie um ihre Taille und knoten es fest. Danach nehmen Sie sich die zwei Paar grünen Handschellen und lassen sie um ihre Handgelenke links und rechts am grünen Seil einrasten.

Anja machte es, wie es in der Anleitung stand. Als sie fertig war und ihre Fesselung überprüft wurde, schloss sich auch ihre Zellentüre. Danach kam Annemarie an die Reihe.

„Annemarie sie haben Zellenabteil Nummer 3. Ich darf bitten die dort befindliche Anleitung zu befolgen.“

Annemarie suchte das Zellenabteil Nummer 3 auf, nahm die Anleitung zur Hand und las:

Sie legen Ihre gesamte Kleidung bis auf Ihren blauen Büstenhalter, Ihren blauen Slip und Ihre blaue Strumpfhose ab. Danach legen Sie sich einen strammen blauen Tuchknebel an, legen sich auf den Boden und schliesßen ihre Hände und Füsse mit den blauen Handschellen und blauen Fußschellen ab, die sie in jeder Ecke finden. Zuerst die Beine. Dann eine Hand. Die zweite blaue Handschelle schliesße dann ich.

Annemarie tat was man von ihr verlangte. Danach wurden die Fesseln überprüft und die Zellentüre schloss sich ebenfalls.

„So und nun zu Ihnen, Nina. Da Sie sich nicht richtig benehmen können, haben Sie die Ehre Zellenabteil Nummer 2 zu beziehen. Da sie ihre Aufgabe nicht alleine lösen können, werde ich Ihnen behilflich sein.“

Als Nina das hörte, kam sie zwar ins Stocken fügte sich aber schließlich und stieg in den Bus. Da nur mehr eine Zellentüre offenstand, ging sie darauf zu. Was sie dort sah, ließ ihre Augen fast heraustreten. Darin war ein Käfig der gerade einmal 70 Zentimeter hoch und 30 Zentimeter breit war und an dessen Seiten gelbe Handschellen und an der anderen Seite gelbe Fußschellen befestigt waren. Britta schrie nun Nina an:

„Wird es bald oder muss ich Ihnen Beine machen? Hinunter mit Ihren Klamotten bis auf Ihren gelben Büstenhalter, Ihren gelben Slip und Ihrer gelben Strumpfhose und hinein in die Zelle.“

Nina zog sich nun aus als ihr schon ein gelbes Stofftaschentuch in den Mund gesteckt und dieses mit einem anderen gelben Tuch gesichert wurde. Danach wurde ihr ein gelber Monohandschuh über ihre Arme gezogen und die Riemen und Schnallen so fest es ging geschlossen.

„Und jetzt hinein in den Käfig!“ befahl Britta.

Nina kroch so gut es ging in den Käfig und dieser wurde geschlossen. Zusätzlich wurde noch der Monohandschuh und ihre Füsse mit den Schellen fixiert. Nina konnte sich nun nicht mehr bewegen. Dann wurde die Zellentüre geschlossen. Britta ging nun in ihr Fahrerabteil, steckte den Zündschlüssel in das Zündschloss, startete den Bus und fuhr los. Mit den vier Häftlingen im Rücken fuhren sie nun zwei Stunden zu dem Gefängnis, wo sie schon von der strengen und harten Gefängnisdirektorin Karin erwartet wurden.

„Wir sind da meine Damen. Ich hoffe, Sie hatten eine angenehme Reise!“ lachte die Fahrerin schadenfroh.

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franz9
Einsteiger





Beiträge: 6

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  RE: DER TRAUM VOM BONDAGEGEFÄNGNIS Datum:22.10.21 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Der Bus rollte auf den Gefängnishof, wurde mitten in der Sonne bei 45° abgestellt und das grosse Eisentor schloss sich. Britta wurde freudig von der Oberwärterin Eva begrüsst. Diese trug eine schwarze Seidenbluse und eine schwarze Lederhose. Um ihren Hals hatte sie eine Trillerpfeife und in der linken Hand einen Gummiknüppel. Sie schaute in den Bus um die neuen Gefangenen zu betrachten. Sie klopfte Britta anerkennend auf die Schulter, wie gut sie die Gefangenen verpackt hatte. Die Gefangenen murmelten in ihren Knebel, doch das ließ Eva völlig kalt. Sie lud Britta erst einmal in ihr Büro zu einem Kaffee ein.

„Sollen die Weiber ruhig noch so weiter in der prallen Sonne schmoren.“

Nach 1½ Stunden bequemten sich die beiden Frauen lachend die Gefangenen zu befreien. Diese reckten ihre steifen Glieder. Besonders Nina war froh endlich frei zu sein und funkelte Britta böse an. Wenn Blicke töten könnten. Britta verabschiedete sich von Eva und wünschte den Gefangenen einen angenehmen Aufenthalt. Immer noch in Büstenhalter, Slip, Handschellen und Fußschellen wurden die vier Neuankömmlinge zu Karin geführt.

„Etwas hurtiger die Damen. Karin wartet auf euch!“ trieb sie die Frauen an.

An einem großen Schreibtisch saß Karin und studierte gerade die Akten der Neuankömmlinge. Sie trug eine hellblaue Seidenbluse und eine weiße enge Hose. Karin begrüßte die Frauen freundlich.

„So, Diebinnen also. Wir werden Ihnen schon dabei helfen auf den Pfad der Tugend zurück zu kehren.“ sprach Karin, während sie die Frauen musterte.

„Wie ich sehe, hat sie Caroline verurteilt. Sie ist eine gute Freundin von mir. Sie werden hier brav arbeiten und sich an die Regeln meines Gefängnisses halten. Sie dürfen ihre Privatkleidung anziehen. Ich halte nichts von Gefängniskleidung. Arbeiten können sie in der Wäscherei, Bücherei, Gärtnerei, Küche oder auch als Putzfrau in den Büros. Also auch in meinem. Eva wird sie einweisen. Ich denke, wir werden gut miteinander auskommen. Schließlich sind Sie die nächsten 2½ Jahre meine Gäste. Eva wird sie jetzt zu der Gefängnisärztin bringen. Vorsorglich, falls sie irgendwelche Krankheiten haben.“

Überrascht von der Freundlichkeit von Karin machten sich Nina, Astrid, Anja und Annemarie keine Sorgen. Das Gefängnis machte mehr den Eindruck eines Hotels. Sie ahnten nicht, wie sehr sie sich irren sollten. Fünf Minuten später kam Eva in das Büro zu Karin um die vier Gefangenen abzuholen und um sie zu Silvia, der Gefängnisärztin, zu bringen. Eva sagte zu den Gefangenen:

„Los meine Damen. Ein bisschen schneller. Sie sind hier nicht zur Erholung in einem Hotel, sondern in einem Gefängnis.“

Da die vier nicht schon am ersten Tag unangenehm auffallen wollten, stellten sie sich auf und gingen dann hinter Eva aus dem Büro. Sie gingen durch verschiedene Gänge als sie nach 10 Minuten endlich vor der Arztzelle standen. Eva klopfte an und ging hinein. Die vier mussten draussen warten. Dann rief Silvia als erstes Nina in die Arztzelle. Nina ging hinein, schloss die Tür und sah dort Silvia - die Frau sah einfach toll aus. Sie trug ein graues Top, einen grauen Minirock, eine graue Strumpfhose und graue Stiefel. Über ihrem grauen Top trug sie noch eine graue Lederjacke.

„So Nina. Ich werde Ihnen jetzt ein paar Fragen zu ihrer Person stellen. Ich bitte Sie, die Fragen nur mit ja oder nein zu beantworten. Haben Sie das verstanden?“

Nina sagte ein leises ja.

„Ich kann Sie nicht hören!“ sagte Silvia. „Sind sie stumm?“ und schlug mit der Hand auf den Tisch.
Nina erschrak und sagte nun ein lautes und verständliches ja.

„Na also geht doch!“ sagte sie zu Nina und stellte ihre Fragen.

Immer kam ein zwar leises aber noch verständliches ja oder nein. Nach zehn Fragen und quälenden Minuten war die Fragerei endlich vorbei.

„So, Sie ziehen sich jetzt nackt aus und setzen sich in diesen Stuhl, damit ich sie ordentlich untersuchen kann.“

Auch das war nach 10 Minuten erledigt.

„Und jetzt geben Sie mir Ihren Arm, damit ich Ihnen Blut abnehmen kann.“

Doch Nina weigerte sich und jetzt wurde Silvia noch ärgerlicher.

„Ich habe gesagt Arm her oder Sie lernen meinen besten Kumpel kennen. Wollen sie das?“

Sie zeigte auf den Gummiknüppel auf ihrem Schreibtisch.

„Ja oder nein?“

Nina wollte sehen, wie weit sie mit Silvia gehen konnte bis sie richtig wütend wird. Sie sagte darauf hin:

„Sie können sich ihren Kumpel sonst wo hinstecken, aber meinen Arm bekommen sie nicht.“
„Na gut, wie Sie wollen, Nina. Sie haben es nicht anders gewollt.“

Sie drückte auf ihren Pieper und Eva kam hereingestürzt und hielt Nina fest.

„Los setze sie auf den Stuhl und fixiere sie. Dieses Biest wird mich noch kennen lernen.“

Nina wurde in den Stuhl gesetzt und ihre Arme und Beine wurden mit Lederriemen fixiert. Damit sie nicht zu laut schrie, bekam sie von Eva noch einen schwarzen Ballknebel verpasst. Nun war endlich Ruhe in der Zelle. Jetzt konnte Nina endlich die Nadel gesetzt werden und das Blut lief in die Kanüle. Als das geschehen war, band sie Nina los und Eva brachte sie in die Nebenzelle, wo sie sich nun einen pinken Gefängnisoverall anziehen musste. Außerdem wurden ihr wieder die Handschellen und die Fußschellen angelegt.

So erging es nun den anderen Gefangenen auch, nur mit dem Unterschied, dass dies friedlich und ruhig verlief.

„So die Untersuchung ist jetzt beendet.“ sagte Silvia.

Sie rief über den Pieper Maxi zu sich. Maxi war eine ziemlich junge Beamtin, sah toll aus und trug an diesem Tag eine rote Seidenbluse, ein schwarzes Minikleid, eine rote Strumpfhose und schwarze Stiefel.

„Los hinauf mit euch in den Zellenblock!“ sagte Maxi. „Da sich eine von euch so dämlich angestellt hat und sich nicht an unsere Anweisungen gehalten hat, werdet ihr die heutige Nacht gefesselt in Einzelhaft verbringen.“

Als die vier das gehört haben, wurde ihnen sehr mulmig bei dem Gedanken. Was haben die jetzt mit uns vor, fragten sie sich. Die Gefangenen Astrid, Annemarie und Anja durften sich ihre Privatsachen anziehen und mussten dann vortreten um ihre Einzelhaft anzutreten. Die drei Freundinnen schimpften auf Nina ein, der sie das zu verdanken hatten.

Unterdessen war auch Eva mit der neuen und unerfahrenen Wärterin Mareille erschienen. Diese trug eine enge schwarze Seidenbluse und eine enge schwarze Hose. Sie bekam von Eva Anweisungen, was zu machen sei. Überrascht, dass die Frauen jetzt gefesselt eingeschlossen werden sollten, folgte sie Maxi in die erste Zelle um zu lernen, wie man ordentlich fesselt, so dass die Gefangene sich nicht befreien kann. Die Zellen waren überraschend komfortabel eingerichtet.

Maxi nahm sich Anja vor. Sie trug eine weiße glänzende Seidenbluse, einen schwarzen Minirock, eine schwarze Strumpfhose und schwarze Stiefel. Maxi packte sie und band ihr mit roten Seilen die Hände auf dem Rücken zusammen. Weitere rote Seile wickelte sie Anja oberhalb und unterhalb der Brüste und um die Oberarme herum. Zum Schluss band sie ihre Fußgelenke und die Füsse oberhalb der Knie zusammen. Mareille schaute interessiert zu wie die Frau verpackt wurde. Maxi zeigte ihr, wie man Knoten macht und die Seile fest anzieht. Anja wurde auf einen Stuhl gedrückt und Eva riegelte die Zellentüre ab.

Bei Annemarie durfte Mareille schon beim Fesseln helfen. Annemarie trug ein weißes Top und eine blaue enge Hose. Während Maxi ihre Arme und ihren Oberkörper fesselte, verschnürte ihr Mareille die Beine. Eva und Maxi lobten sie, wie gut sie das für das erste Mal machte. Sie gaben Annemarie einen Stoss und sie flog auf das Bett, wo sie liegen blieb. Während Eva die Zellentür abschloss, war Astrid an der Reihe.

Sie trug eine rote Seidenbluse und eine schwarze enge Hose. Eva beschloss, dass Mareille Astrid alleine fesseln durfte. In der Zelle war ein Metallpfahl im Boden eingelassen. Astrid musste sich mit dem Rücken daranstellen. Mareille zog ihr die Arme auf den Rücken und um den Pfahl. Sie band ihr mit einem gelben Seil die Handgelenke so fest wie möglich zusammen. Dasselbe machte sie mit den Fußgelenken. Mareille nahm ein weiteres langes gelbes Seil und wickelte es von den Füßen angefangen bis zu den Schultern um den Körper von Astrid. Mareille bemerkte wieviel Spaß es ihr machte Astrid zu verschnüren. Eva und Maxi waren begeistert, wie ihre neue Kollegin die Frau fesselte und verschnürte. Obwohl ihr die gefesselte Leid tat, musste sie jedoch an sich denken. Ihr neuer Job war gut bezahlt und sie wollte unbedingt die Probezeit bestehen. Sie hoffte, dass Karin auch mit ihrer Fesselung zufrieden war, wenn sie die Gefangenen inspizierte. Zu guter Letzt knebelte sie Astrid auch noch mit mehreren Streifen silbernen Klebeband. Die Zellentüre wurde verriegelt und Astrid fühlte sich wie am Marterpfahl.

Die aufmüpfige Nina übernahm Eva persönlich. Nina durfte den pinken Gefängnisoverall vor Nina ausziehen und einen roten Pullover und eine rote Lederhose anziehen. In ihrer Zelle war in der Mitte eine gepolsterte Liege. Sie musste sich mit dem Bauch darauflegen und Eva begann sie zu fesseln. Zuerst die Handgelenke dann die Ellenbogen bis sie sich berührten. Nina fluchte und tobte. Doch das ließ Eva völlig kalt. Als nächstes band sie die Fußgelenke und Knie von Nina zusammen. Mit einem langen Seil band sie nun ihre Taille an der Liege fest. Dann bog sie ihr die Fußgelenke zu den Handgelenken und band beides fest zusammen. Das nennt man Hogtie erklärte sie Mareille, die aufmerksam zuschaute. Sie nahm ein weiteres Seil stieg auf eine Leiter und führte das Seil durch einen Metallring an der Decke. Diesen verband sie mit den Fesseln an den Handgelenken und Fußgelenken von Nina und zog daran bis Nina gespannt war. Nina stöhnte auf und wollte gerade losmeckern als ihr Eva ein zusammengeknülltes rotes Stofftaschentuch in den Mund schob. Mit einem weiteren roten Tuch, das sie im Nacken der Frau fest verknotete, sicherte sie den Knebel. Während Mareille und Maxi die anderen Zellen kontrollierten, setzte sich Eva auf einen Stuhl und genoss es, wie Nina unbequem verschnürt vor ihr lag.

Da Karin den Aufseherinnen befohlen hatte, sie die ganze Nacht gefesselt zu lassen, hatten Eva, Maxi und Mareille nun genügend Zeit um Skat zu spielen, während die vier Gefangenen in ihren Zellen schmachteten. Um sie entsprechend für den Morgen vorzubereiten beschlossen die drei Aufseherinnen nach zirka fünf Stunden, die Gefangenen von ihren Fesseln zu erlösen und sie duschen zu lassen, denn verschwitzt und ungewaschen sollten sie Karin nicht entgegentreten. Während Maxi Astrid losband, ging Eva zu Annemarie und Mareille zu Anja. Als die drei endlich von ihren Fesseln befreit waren, sagte Astrid zu Eva:

„Wo ist eigentlich Nina. Kommt die nicht mit uns?“
„Nein die war ungehorsam und bleibt so wie sie ist und wird von Karin selbst losgemacht und jetzt ab in die Duschzelle denn wir wollen ja gut aussehen oder?“

Die drei folgen wie befohlen und gingen in die Duschzelle. Dort durften sie 10 Minuten unbeobachtet verbringen. Nachdem sie fertig waren, wurden sie in ihre Zellen geführt, wo sie sich neue Kleidung anziehen sollten. Annemarie wählte sich ein violettes Minikleid, eine schwarze Strumpfhose und schwarze Stiefel aus. Astrid wählte sich ein rotes Minikleid und eine weiße Strumpfhose und braune Stiefel aus. Anja wählte sich ein rosa Minikleid, eine rosa Strumpfhose und schwarze Stiefel aus. Nach dem die drei fertig waren, kam auch schon Karin, bekleidet in einem hellblauen Latexanzug, den Gang hinunter und begann sofort an zu schreien.

„Na ihr drei Vollidioten. Wer hat euch erlaubt ohne meine Erlaubnis die Gefangenen los zu machen?“

Mareille nahm all ihren Mut zusammen, denn sie wollte mit den anderen beiden keinen Ärger.

„Das war ich. Ich dachte...“

Weiter kam sie nicht, denn sie wurde von Karin unterbrochen.

„Überlassen Sie das Denken den Pferden, denn die haben einen grösseren Kopf als Sie. Aber da Sie eigenmächtig gehandelt haben, wird das noch Konsequenzen für Sie haben. Aber darüber sprechen wir später. Jetzt noch zu Nina. Wo ist sie?“
„Die ist noch in ihrer Zelle. So wie Sie es befohlen haben.“
„Na wenigstens haben Sie einmal etwas richtig gemacht.“

Karin ging in die Zelle zu Nina und nahm ihr den Knebel ab.

„Na Nina. Haben Sie sich schon beruhigt oder sind Sie noch immer aufmüpfig?“

Nina sagte darauf gar nichts.

„Na, wie Sie wollen. Dann habe ich für Sie in den nächsten sieben Tagen eine tolle Aufgabe. Sie bleiben nur in Unterwäsche, sind dabei gefesselt, geknebelt und damit ihnen nicht langweilig dabei wird, bekommen Sie nachher noch einen speziellen Gast. So ihr drei. Ihr werdet alle in der Wäscherei arbeiten. Eva, du bringst sie jetzt sofort dort hin. Maxi, du kümmerst dich um die anderen Gefangenen und du, Mareille, knebelst Nina wieder und bleibst bei ihr. Sozusagen als Aufpasserin.“

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