Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Rangenommen
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Fohlen
Stamm-Gast

Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

Beiträge: 341

Geschlecht:
User ist offline
  Rangenommen Datum:08.11.21 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zur Abwechslung mal etwas Kurzes. Ist ja jetzt öfters hier im Forum zu lesen. Eine kleine Miniatur, hoffentlich gefällts.
Fohlen

"Sklave, ich hatte gepfiffen. Warum kommst du erst jetzt. He? rede! Tom, der gerade auf allen Vieren ins Wohnzimmer gekrochen kam, japste, begann atemlos zu stammeln:“ Herrin, da ist ihr Sklave. entschuldigen Sie, bitte Herrin, ihr elender Sklave ist zur Stelle“. " Das sehe ich, dass du zur Stelle bist. Hat ja auch lange genug gedauert!“ Der Herrin Stimme wurde schneidend und klang ärgerlich. Gefährliche Situation. Tom blieb in Hundestellung, wartete. Schaute zu Boden. Strafe würde es geben, garantiert. " Ich hatte gepfiffen! Was heißt das? Rede!“ „Das heißt, dass ich unverzüglich kommen muss, Herrin! " Du sollst nicht von "ich" sprechen. Wie oft hab ich dir das gesagt. Los wiederhole. Tom zuckte zusammen. " Herrin, das heißt, dass ihr Sklave unverzüglich kommen muss, Herrin!“ Die Herrin kam näher, ihre Stiefel waren jetzt vor seinen Augen. "Richtig, warum nicht direkt so". Die Herrin stemmte die Hände in ihre Hüften, Also, warum so spät?" "Herrin, ihr Sklave war im Keller, hat auf ihren Befehl die herrlichen Pumps geputzt. wie Sie befohlen haben. Ihr Sklave hat ihren Pfiff gehört, unverzüglich die Putzsachen hingelegt und ist die Treppe hochgerobbt. Herrin, ihr Sklave hat sich bemüht, schnell zu sein..." "Ach ja, hat sich bemüht, dass ich nicht lache. Willst wohl die Fußketten als Entschuldigung anbringen? Du alter Sack!" "Nein, Herrin, Ihr Sklave ist allein schuld, ist nicht schnell genug gekrochen“ Was macht man mit einem Sklaven, der sich nicht anstrengt?“ „Der Sklave hat Strafe verdient, Herrin“, kam es fast weinerlich von unten. „Hast also Strafe verdient für deine Langsamkeit. Wenigstens das siehst du ein!" "Ja, Herrin, ja ihr Sklave hat Strafe verdient. Bestrafen sie mich, Herrin.“ Hündisch duckte er sich, ging mit dem Kopf ganz zu Boden. "Auf die Knie! " befahl sie, kam näher und zog ihm das Halsband ein Loch enger. Dann gab noch eine saftige Ohrfeige. Seine Backe wurde rot. Eine unangenehme Sache mit dem Halsband, die Stacheln auf der Innenseite drückten jetzt noch mehr in die Haut. Und das Leder des Halsbandes war solide, gab nicht nach. Tom stöhnte, schluckte, kämpfte mit den Stacheln. "Und wie sagt man? kam es fordernd. "Da... danke Herrin, danke".
Klack, klack, die Absätze ihrer Stiefel verursachten auf den Fliesen ein Geräusch, dass Tom in den Ohren wehtat und gleichzeitig Musik war. Er sah, wie die spitzen Stiefel in Richtung Schrank gingen, jenem Schrank, in dem die Spielsachen, wie seine Herrin sich ausdrückte, aufbewahrt wurden. Er sah wie sie die Türen öffnete, hörte sie befehlen: "Komm her Wurm, Such dir einen Strap-on aus. Los, komm, bleib auf den Knien!" Tom beeilte sich, rutschte auf den kalten harten Fliesen in Richtung Schrank mit all den Riemen, Peitschen, Halftern, all den Utensilien, die ihm Angst und Spaß zugleich machten.
Such dir einen Strap-on aus, aber einen richtigen. Nicht so einen Zwergenpimmel, so einen Wurmfortsatz, wie du einen hast. Ich werde dich jetzt damit rannehmen, hart rannehmen, so wie es sich für eine Hure gehört. Das wünschst du dir doch. Einmal richtig einen Prügel in dir spüren, der dich durchrüttelt bis zum Anschlag."
Dabei fasste sie in seine Haare, zwang ihn, sie anzuschauen. Sie sah sein entsetztes Gesicht, sah die Angst aber auch das geile Gefühl, total von ihr dominiert zu werden. "Na, meine kleine Schlampe, freust du dich schon, wirst du schon feucht? Los, sags!" Auffordernd sah sie ihn an. "Ja, Herrin, Ihr Sklave wird feucht! Danke Herrin, ich bitte Sie, Ihren Sklaven penetrieren zu wollen."
Sie lachte. "Hast du schön gesagt, wie gewählt! Penetrieren! Ha!" Sie drückte dabei sein Gesicht dicht an das Fach mit den Dildos und Straps. " Ich werde dich nageln, so, dass dir die Luft wegbleibt! Los such dir einen aus. Den dicken vielleicht? Oder den gebogenen? Da, der mit den Noppen? Auch gut". Tom griff mit zitternden Händen nach dem mittleren Modell, hielt es seiner Herrin hin. Das schwarze Kunststoffmaterial, schön geädert und leicht nach oben gebogen, glänzte matt. "Schön ausgesucht", lächelte sie, "meine kleine Schlampe weiß was ihr guttut." Fuhr ihm wohlwollend über die Haare. „Freust dich schon drauf, was?“ Ein Dackelblick und ein ebensolches Nicken kamen zurück.
Sie stellte sich breitbeinig in Positur. "Los, leg ihn mir an, mach schon". Der Befehl kam klar und unmissverständlich. Schnell, aber nervös hantierte Tom mit den Halterungen und Riemen, hatte doch Mühe, das Gerät mittig auf der Nappalederhose zu platzieren und festzuschnallen. "Zitterst wohl, kannst es kaum erwarten? Ja, schön festschnallen, soll ja was aushalten“.
Der Bolzen saß, bzw. stand. Gefährlich und groß, zeigte er leicht nach oben. Wippte leicht. Die Herrin lächelte, gab dem Ding einen Klaps.
„Los, hol die Creme und schmier den Bolzen ein, damit er gut eindringt. Das willst du doch, dass ich ganz tief in dich eindringe“. Tom rutschte auf den Knien zu Schrank zurück, brachte die Tube mit der Gleitcreme und öffnete sie hastig. "Ja, schön schmieren! Sie ihn dir genau an. Spürst du die Adern, die Noppen? Sollst auch was davon haben." Sie lachte, denn Tom bestrich das Teil, als sei es ein schlafendes Tier. Vorsichtig, mit Ehrfurcht, es ja nicht zu wecken. "Fass es an. Los! Feste!", forderte sie ihn auf. "Merkst du, wie hart es ist. Anders als deine labbrige Bubennudel. Dick, hart, zu Zustoßen. Und ich werde zustoßen, dass dir die Luft wegbleibt. Rannehmen, durchorgeln, wie die Kerle es richtig nennen. Das wollt ihr doch ihr Schlampen.“
„Ja, Herrin“, japste Tom, stierte auf den Bolzen wie das Kaninchen auf die Schlange. „Los, mach dein Schlampenmaul auf, mach Spucke auf die Spitze. Schön feucht machen, damit sie flutscht. Ja, richtig, und mit den Lippen voll aufnehmen. Richtig, ja das kannst du“.
Tom schien erregt, war kaum zu halten. Die Herrin befahl ihm, aufzustehen und sich über den Tisch zu beugen. „Los, deine Kiste schon hoch strecken, damit ich an die Rosette komme. Ja, so ist es gut.“ Die feuchte Eichel näherte sich dem Loch. Kräftig stieß sie zu.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Hänfling
Einsteiger

Trier




Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rangenommen Datum:14.11.21 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Kurzgeschichte. Absolut heiss und gutes Kopfkino
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.