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TheEngineerGuy
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NRW


What we usually consider as impossible are simply engineering problems. Michio Kaku

Beiträge: 15

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  Subtile Methoden Datum:28.02.22 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kleines Kopfkino, Feedback erwünscht. Wenn es zu derb ist, bitte verschieben und Bescheid geben.


Von weitem war ein regelmäßiges Geräusch zu hören, eine Art helles, hartes Klopfen, das langsam lauter wurde. Nach einer Weile pochte es an die schwere Stahltür, die John beim Reinkommen betreten und die sich so schnell wieder geschlossen hatte. Einer der Wachleute öffnete, und zwei Personen kamen herein, die offenbar Absätze trugen. Das Rascheln einer Tasche.
"Das ist er also? In Ordnung, wir übernehmen ab jetzt" sagte eine Frauenstimme mit nüchternem Tonfall. Die Wachleute, erkennbar am Geräusch der schweren Stiefel, verließen den Raum und entfernten sich.
Ein Paar Absätze bewegte sich mit langsamen, kleinen Schritt um John herum. Eine zierliche Hand strich dabei mit den Fingerspitzen leicht über seine Schultern. Durch den Stoff konnte er spüren, dass sie Handschuhe trug. Ein schwacher, süßlicher Geruch stieg ihm in die Nase, nicht unangenehm; aber in dieser Situation war Angenehmes sehr unwahrscheinlich. So sanft wurde er jedenfalls lange nicht mehr berührt. Noch während er versuchte, den Geruch einzuordnen, wanderte die Hand zu seinem Kopf, packte die Maske, die John immer noch trug und die ihm jede Sicht raubte, und riss sie ihm plötzlich vom Kopf.
Das grelle Licht blendete ihn, und es dauerte einige Augenblicke, bis er es schaffte, die Augen ein wenig zu offnen und vom Boden zu erheben.

John wurde vor Stunden, vielleicht waren es aber auch Tage, entführt. Er hatte keine Ahnung, wo er war und was seine Entführer mit ihm vorhatten. Er wurde in seiner Ausbildung zum Agenten regelmäßig mit Gefangennahme- und Verhörsituationen konfrontiert, meistens waren diese Szenarien ziemlich unangenehm und unterschieden sich nicht von seiner bisherigen Behandlung in diesem Verlies. Jedenfalls wirkte es beängstigend echt, zu echt. John war mit Händen und Füßen straff an einen einfachen Stuhl gefesselt, und in seinem Mund steckte ein für sein Empfinden ziemlich großer Knebel.

Die beiden Personen, mit denen er nun allein im Raum zu sein schien, stellten sich als ausgesprochen hübsche junge Frauen heraus. Die linke trug das lange, blonde Haar streng zum Zopf geflochten, ihre Partnerin eine pechschwarze Mähne. Die Blonde trug einen schwarzen Catsuit, knalleng, ohne erkennbaren Reißverschluss, dafür jedoch ein schmales Halsband und lange schwarze Schnürstiefel. Ihre Kollegin steckte in einem nicht minder engen, knielangen Kleid, das von einem straff geschnürten Korsett geteilt wurde. Hohe Pumps perfektionierten ihr Outfit. Das enge, glänzende Material setzte die schlanken Figuren der beiden Frauen dramatisch in Szene. Das grelle Licht spiegelte sich auf jeder Rundung, der harte Boden bot die perfekte Kulisse für die schier endlosen Absätze.
Damit hatte John absolut nicht gerechnet. Normalerweise erwartet man in so einer Situation bullige Typen in Tarnklamotten. Er musste sich eingestehen, dass die beiden schon deswegen im Vorteil waren, weil sie verdammt heiß aussahen.
Die beiden standen wenige Meter vor ihm und betrachteten ihn von oben herab. Schließlich richtete die Blonde das Wort an ihn. "Wie Sie sicherlich schon vermuten, sind wir beide Verhörspezialisten. Spezialisten, weil wir besonders erfolgreich mit Fällen wie Ihnen arbeiten, denen anders nicht beizukommen ist." Während sie ihm dies mitteilte, zog ihre Kollegin eine kleine Schere mit abgerundeten Spitzen hervor und bewegte sich langsam auf ihn zu. Er befürchtete das Schlimmste, sog die Luft ein und stellte sich auf den zu erwartenden Schmerz ein. Die Schere bewegte sich auf ihn zu, kam näher und berührte schließlich seinen Hals. John bemühte sich um Fassung und hielt die Luft an, um bloß nicht zu schreien.
Ein kurzer Ruck - aber statt der Schmerzen spürte er lediglich ein leichtes Rascheln des Stoffes seiner Gefängniskleidung, während die Frau sein Shirt langsam von oben nach unten aufschnitt und seine bebende Brust freilegte, ohne ihm dafür seine Fesseln abnehmen zu müssen. Alles klar, das Schlimmste kommt noch, dachte er sich. Ebenso befreite sie ihn von seinen abgewetzten Hosen und Schuhen, bis er, von den Fesseln an Händen und Füßen abgesehen, splitternackt vor ihr saß.
"Wir kennen natürlich die üblichen Methoden eines solchen Verhörs, Sie sicherlich auch. Wir beide hingegen" und dabei sah sie ihre Kollegin tief an, "wir beide hingegen haben etwas subtilere Mittel entwickelt." Mit diesen Worten ging die Blonde bedächtig um ihr Opfer herum, blieb hinter ihm stehen und beugte sich weit vor, bis er das köstliche Parfüm an ihrem Hals riechen konnte. So gut hatte hier schon lange nichts mehr gerochen, und so verführerisch erst recht nicht.
Zwei Hände in Latex-Handschuhen glitten langsam seine Brust herunter und berührten seine Brustwarzen. Aus kurzem Darüberstreicheln wurde zärtliches Massieren, und daraus wurde bald intensives Kneten.
John stöhnte in seinen Knebel. Er wand sich in seinen Fesseln, und wäre er nicht straff auf den Stuhl festgebunden gewesen, hätte er aufspringen mögen. So hingegen blieb ihm nichts weiter übrig, als die Behandlung über sich ergehen zu lassen. Der Frau entging der schnelle Erfolg ihrer Methode nicht, was auch nicht weiter verwunderlich war, schließlich machte sie das offenbar nicht zum ersten Mal. Der arme Mann wusste ja nicht, was ihn noch erwartete. Bevor sie auch nur daran dachten, ihm den Knebel abzunehmen, um ihm Fragen zu stellen, würden sie ihn schön weichkochen.
"Sie sehen, unsere Methoden sind sehr wirksam. Möchten sie mit uns sprechen?"
John atmete schwer, antwortete aber nicht. Auch wenn sie offenbar wussten, wie sie ihn quälen konnten, wollte er so schnell nicht aufgeben.
"Das dachten wir uns schon. Wir werden ja sehen, was nötig ist, um ihre Meinung zu ändern." sagte die Schwarzhaarige mit beinahe freundlichem Tonfall. Und an ihre Kollegin gewandt: "Machen wir weiter?"
Während sich die Hände der Blonden weiter intensiv mit Johns Brustwarzen beschäftigten und ihn vor Geilheit wild in seinen Knebel schreien ließen, ging die andere zu ihrer Tasche und kam mit einem kleinen, seltsam geformten Ring zurück. Sie hockte sich elegant direkt vor Johns gespreizte Beine und besah sich seinen durch die bisherige Behandlung steinhart erigierten Sch****z. Sie signalisierte ihrer Kollegin, eine kurze Pause einzulegen und begann dann, mit den Fingerspitzen Johns Eichel zusammenzudrücken. Nicht direkt schmerzhaft, aber mit unnachgiebigem Druck; so lange, bis seine Erektion langsam in sich zusammenfiel. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, streifte sie ihm den seltsamen Ring über und rückte ihn noch ein wenig zurecht. Ein kurzes Nicken, und Johns Brustwarzen bekamen wieder die volle Aufmerksamkeit. Der Blutstau durch den engen Ring verursachte eine Erektion, die John selbst nicht für möglich gehalten hatte, sie schien förmlich zu platzen und pulsierte und zuckte. Die Zwei wissen was sie tun, musste er sich eingestehen.

"Dieses kleine Spielzeug" und dabei blickte die Schwarzhaarige auf den Ring, "ermöglicht uns eine Stimulation des Penis, bei gleichzeitiger völliger Unterdrückung eines Orgasmus. Sie werden sehen, wir können damit sehr lange Spaß haben, ohne dass Ihr Körper uns ein unerwünschtes Ende setzt." Mit diesen Worten berührte sie mit den Fingerspitzen Johns pralle Eichel und fuhr langsam den empfindlichen Rand entlang. Ihr Opfer biss auf seinen Knebel und zerrte mit aller Kraft an seinen Fesseln, doch dies schien die beiden Frauen allerhöchstens anzuspornen. Mit der anderen Hand packte die schwarzhaarige Frau Johns Hoden und massierte sie mit festem Griff, immer auf beständige Stimulation bedacht. Dieses Spiel trieben die beiden Frauen eine Weile, und John hätte nicht sagen können, ob es Minuten oder Stunden waren. Stattdessen dröhnte ihm der Schädel, und sein Unterleib zog sich vor Anspannung zusammen. Hätte er den Ring nicht getragen, wäre er jetzt auf der Stelle buchstäblich explodiert, am liebsten direkt auf das glänzende Latex seiner Peinigerinnen. Zwischendurch unterbrach die Blonde ihre Arbeit, nur um John Mund und Nase kurz, aber gründlich zuzuhalten und ihn mit dem kurzzeitigen Sauerstoffentzug in den Wahnsinn zu treiben. John lief der Schweiß in Strömen vom Gesicht, und auch die beiden Frauen schienen sich zu verausgaben.
Immer noch trug er seinen Knebel, und das "Verhör", obwohl man ihm noch keine einzige Frage gestellt hatte, nahm langsam Fahrt auf. Die Frauen stellten wie auf Kommando ihre Tätigkeiten ein, standen auf und holten sich zwei kleine Reitgerten aus ihrer Tasche. John schnaufte schwer. Dieses Mal hockten sich beide vor seine gespreizte Beine. Seine Erektion war immer noch hart und steif, und die Finger der Schwarzhaarigen glitten langsam daran herunter. Wieder herauf, und wieder herunter. So ging das ein paar Mal, bis sie die Hand plötzlich wegnahm, seine pralle Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger hielt und seinen Sch****z daran hochhob. Erst das klatschende Geräusch der Gerte riss John aus seiner Trance, gefolgt von einem scharfen Schmerz. Nicht zu schlimm zum Aushalten, aber empfindlich. Die beiden Frauen traktierten nun mit kurzen, schnellen Schlägen seine Hoden, bis Johns gerade eben noch mächtige Erektion nachließ. Kaum hing alles schlaff und weich herunter, legten sie die Gerten weg und massierten und drückten und streichelten, bis alles wieder steinhart und kerzengerade steif stand. Dieses teuflische Spiel trieben sie etliche Male, bis ihnen auch das nicht mehr effektiv genug vorkam, um John weichzukochen. Die Blonde sah ihre Kollegin spitzbübisch an und sagte: "Wollen wir mal eins von den neuen Spielzeugen ausprobieren, eins von denen aus Stahl?" Die andere machte große Augen und nickte aufgeregt. "Unbedingt, das wollte ich schon lange mal sehen, ob das wirklich so gut funktioniert!" sagte sie und ging schnell zur Tasche. Zurück kam sie mit einem kleinen Lederetui und einer Flasche und hockte sich neben ihre Kollegin. Sie öffnete es und zum Vorschein kam eine Auswahl an glattpolierten Stäben verschiedenen Durchmessers, manche mit Rillen und Verdickungen, andere glatt und gerade. Johns Augen weiteten sich vor Entsetzen; er ahnte, was nun kommen würde. Schon hatte die Blonde einen nicht allzu dicken, aber mit vielen kleinen Rillen versehenen Stab ausgesucht, mit einigen Tropfen aus der Flasche bestrichen und machte sich daran, ihn langsam in Johns Harnröhre einzuführen. John wollte sich in seinen Fesseln aufbäumen, doch es brachte absolut nichts. Die Schwarzhaarige hielt seinen Sch****z mit festem Griff gepackt, während ihre Partnerin den Stab Rille für Rille tiefer hineingleiten ließ. Das Gefühl war intensiver als alles, was er bisher gespürt hatte, und es schien sich mit jeder einzelnen Rille zu steigern. Am Ende des Stabes angekommen, zog seine Peinigerin den Stab ebenso langsam wieder heraus, und wieder ließ sie ihn jede einzelne Rille spüren. Nach ein paar Stößen hielt sie ihrer Kollegin das kleine Etui hin. "Such du einen aus, du hast immer so einen tollen Geschmack." Die Schwarzhaarige besah sich das kleine Arsenal und blieb schließlich bei einem anderen Stab, der zwar eine schmale Spitze hatte, sich aber auf einen Durchmesser steigerte, der nur wenig schmaler als ihr kleiner Finger war. Kaum hatte sie etwas Gleitmittel darauf verteilt, verschwand der Stab bereits tief in Johns Eichel. Offensichtlich bereitete es ihr große Freude, mit der dicksten Stelle des Stabes immer wieder durch die kleine Engstelle knapp unter der Eichel, zu gleiten und diese unnachgiebig zu dehnen. Jedes Mal stöhnte John laut auf und musste in seinen Knebel beißen.
John schrie nicht mehr in seinen Knebel, sondern wimmerte leise. Was diese beiden mit ihm machten, war schlimmer als alles, was er bisher erlebt hatte. Sie hatten Recht, ihre Methoden waren extrem wirksam. Nicht durch Schmerzen, sondern durch unendliche Erregung und Geilheit, die ihm den Verstand zu rauben drohte, würden sie ihn brechen. Er hätte darum gebettelt, endlich reden zu dürfen, damit sie nur aufhörten, ihn weiter mit seiner Geilheit zu foltern.
Plötzlich hörten die beiden Frauen mit der Behandlung auf. "Ich würde sagen, das reicht erstmal, ich brauche eine Erfrischung und eine Pause." Die andere nickte. "Er braucht aber auch noch was." Ein fragender Blick, dann hellte sich das Gesicht der Schwarzhaarigen auf. "Ja, natürlich. Den bösen Kleinen?" "Genau den, den hat er sich verdient." antwortete ihre Kollegin mit einem boshaften Lächeln.
John war alles egal, sie hatten ihn quasi gebrochen. Es konnte nur noch schlimmer werden, und wenn sie die nächste Teufelei auch noch lustig fanden, wurde es mit Sicherheit schlimm.
Wieder schaffte es die Schwarzhaarige, Johns Erektion mit einem gezielten Griff zum Erliegen zu bringen. Schnell nahm sie ihm den orgasmusunterdrückenden Ring ab. Derweil hatte die andere einen kleinen metallischen Gegenstand aus der Tasche geholt und ebenfalls ein paar Tropfen Gleitmittel aus der Flasche darauf verteilt. Kaum hockte sie vor John, hatte sie ihm auch schon einen anderen Ring, dieses Mal aber etwas kleiner und geschwungener, über die Genitalien bugsiert, und machte sich daran, ihm eine Art Käfig über das Glied zu stülpen. Dieser Käfig hatte als besonderes Extra einen dieser geriffelten Stäbe, mit denen sie John eben noch bearbeitet hatten, in seinem Inneren, und genau daran hing ein großer Tropfen Gleitmittel. "Wärst du so lieb?" wandte sie sich an ihre Kollegin, die den Hinweis verstand und unvermittelt aufstand und kräftig Johns Brustwarzen kniff. Er schrie vor Schmerz. Das half gegen seine bereits wieder aufkommende Erektion, und ein sanfter Druck der Blonden genügte, um sowohl den Stab in Johns Sch****z einzuführen als auch den Käfig darüber zu bekommen. Beides glitt leicht an Ort und Stelle und wurde von den geschickten Händen mit einem vorbereiteten Schloss fixiert. Das war auch nötig, denn der Käfig war klein, so klein, dass selbst Johns völlig schlaffer Penis kaum Platz darin fand. Jede weitere Erektion war unmöglich. Um letzteres zu testen, durfte dieses Mal die Schwarzhaarige intensiv mit Johns Brustwarzen spielen. Laut stöhnte und grunzte er in seinen Knebel, aber der Käfig gab keinen Millimeter nach. Zufrieden betrachteten die beiden ihr Werk. "Das hält erstmal, und an dem Stäbchen wird er bestimmt seine Freude haben." Sie sahen John tief in die Augen, und die Blonde sagte: "Das machen wir jetzt jeden Tag, und der Käfig bleibt so lange dran, bis du redest. Du ahnst vielleicht, dass das Stäbchen darin dir keine Ruhe lassen und dich langsam den Verstand verlieren lassen wird. Hast du deine Meinung geändert?"
John konnte nicht mehr. Kein Training der Welt hätte ihn darauf vorbereiten können. Er hätte jede Art von Schmerz ertragen, aber diese Art von Folter war zu viel für ihn. Es pochte und pulsierte in seinem Gefängnis, vor seinen Augen flimmerte es und er konnte nichts anderes denken als endlich, endlich kommen zu dürfen. Keine Sekunde länger wollte und konnte er das aushalten. John nickte.

"Sind wir dann erstmal fertig?" rief eine der beiden unmittelbar ins Dunkel des Raumes, als hätte sie nur darauf gewartet.
Plötzlich gingen an der ganzen Decke Lichter an. Eine der bis dahin pechschwarzen Wände stellte sich als Vorhang heraus, der nun langsam zurückwich und den Blick auf die staunenden Gesichter von etwa 20 Personen freigab. Eine Frau im Businessanzug betrat den Raum und nickte ernsthaft. Die Abteilungsleiterin! "Vielen Dank, das haben sie ausgezeichnet gemacht. Ich darf Ihnen Frau Weber und Frau Schmidt aus der Ausbildungsabteilung vorstellen." wandte sie sich an die beiden Frauen und das Publikum, das aus den übrigen Kursteilnehmern bestand. Die beiden Frauen zogen sich in aller Ruhe bequeme Mäntel über ihr Latex, sammelten ihre Spielzeuge ein und lächelten in die Runde.
John verstand auf einmal. Er wurde also doch nicht von einem fremden Geheimdienst gefangen genommen, sondern dies war wieder eine dieser übertrieben realistischen Übungen, die es seit neuestem in ihrer Behörde gab. Unfassbar, wie weit sie dabei gingen. Das hatte er sich bei der Bewerbung für diese Ausbildung nicht vorstellen können, aber seine Vorgesetzte hatte offenbar eigene Vorstellungen. Deshalb auch die Latex-Outfits der beiden Frauen; irgendein Psychologe musste seine sexuellen Vorlieben aus den letzten Routinetests herausinterpretiert haben. Er fühlte sich gedemütigt und benutzt, aber er musste zugeben, dass sie gewonnen hatten. Sobald diese Übung hier zu Ende war, würde er nach Hause gehen und sich den Kopf ordentlich freimachen, einmal, zweimal, dreimal, bis er nicht mehr konnte.
"Wie sie sehen, meine Damen und Herren, gibt es ganz verschiedene Arten von Verhören, und die Methoden, Sie auszuquetschen, haben sich seit dem Mittelalter deutlich weiterentwickelt. Wir müssen daher auch unsere Übungen weiterentwickeln, um Sie als Agenten auf alle denkbaren Szenarien vorzubereiten. John, ich würde sagen, sie haben sich redlich bemüht. Wenn ich mir die Tasche hier so ansehe, hätten ihre Kollegen im Publikum wohl auch nicht länger durchgehalten." Nach einer kurzen Pause und einem Blick zu den beiden Damen, die nun deutlich freundlicher aussahen, fügte sie hinzu: "Natürlich kann es hierbei nicht bei einer Übung bleiben; wir alle müssen unsere Fähigkeiten stetig trainieren. Diese Übung erfolgt daher ab jetzt vierteljährlich. Frau Weber und Frau Schmidt werden uns dabei mit ihrer langjährigen Erfahrung helfen. Ich würde es daher auch Ihnen beiden überlassen, ob sie John gleich aus seinem, hmm... Trainingsgerät befreien oder es ihm noch bis zur nächsten Übung in 12 Wochen überlassen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit."
John, der im Übrigen immer noch nackt, gefesselt und geknebelt auf seinem Stuhl saß, hatte der Ansage kaum folgen können, so verwirrt und nach wie vor endlos geil war er. Schließlich begriff er und sah die beiden Frauen flehend an, die ihn eben noch in den Wahnsinn trieben und jetzt freundlich anlächelten.
Die beiden schlenderten gemütlich zu ihm herüber und beugten sich runter. Wieder stieg John der süße Duft von Latex und Parfüm in die Nase. Während sie zärtlich seine zum Platzen prallen Hoden kneteten, raunten sie ihm ins Ohr: "Schade Süßer, da musst du jetzt wohl 3 Monate warten, aber das hältst du bestimmt aus. Hat Spaß gemacht mit dir." "Sei nicht traurig, dass du nicht aus dem Käfig darfst, wir ihn extra für dich ausgesucht. Wenn wir uns wiedersehen, geben wir uns auch ganz besonders viel Mühe mit dir, ja?"

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lot
Stamm-Gast

Bayern


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  RE: Subtile Methoden Datum:28.02.22 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


war ganz schön spannend. Hoffe es ist keine abgeschlossene Geschichte.

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TheEngineerGuy
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NRW


What we usually consider as impossible are simply engineering problems. Michio Kaku

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  RE: Subtile Methoden Datum:28.02.22 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fürchte doch. Ich mag lieber kurze, knackige Stories, mit überschaubarem Personenkreis und bestimmten Praktiken im Zentrum. Nicht falsch verstehen, ich ziehe den Hut vor den teilweise richtig guten und professionellen Geschichten, die hier zu lesen sind, die sind große Klasse! Aber ich kann und will sowas nicht selbst schreiben.
Außerdem habe ich das langfristige Ziel, meine liebsten Kopfkinos in vernünftige kleine Geschichten zu packen und sie vielleicht irgendwann mal meiner Frau zu lesen zu geben, und dafür bieten sich kürzere Geschichten meiner Meinung nach besser an.
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Klett-max
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NRW




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  RE: Subtile Methoden Datum:28.02.22 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
... Hoffe es ist keine abgeschlossene Geschichte.

Ich fürchte doch. Schließlich hat John ja keinen Zugriff auf "Ihn", um sich zu erleichtern.

Eine extrem reizende Geshichte, die auch ohne geschriebene Fortsetzung weiter geht.
Zwölf Wochen später...
"Subtiles Verhöhr die Zweite"...
Kopfkino Start!
Klappe...
Patsch!


Kleine Bitte für den Autor: Mache die Absätze etwas deutlicher und zahlreicher, das verbessert das Lesevergnügen enorm. Sonstliestessichwieeinbandwurmsatzohnelücken.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 28.02.22 um 18:53 geändert
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TheEngineerGuy
Einsteiger

NRW


What we usually consider as impossible are simply engineering problems. Michio Kaku

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  RE: Subtile Methoden Datum:02.03.22 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Feedback. Eine Fortsetzung ist natürlich nicht völlig ausgeschlossen, aber bis sich die beiden Hexen wieder an ihrem Gefangenen austoben dürfen, müssen erstmal noch ein paar andere Fantasien aufgeschrieben werden.
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Merdigo
Einsteiger





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  RE: Subtile Methoden Datum:01.07.22 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das Kopfkino, Kurz, knackig, schön zu lesen.
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