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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Stahlladen Datum:01.07.22 17:31 IP: gespeichert Moderator melden




Der Stahlladen (16)
____________________


( Im Laden )

Rhiana hatte wieder Dienst am Türöffner in der Eingangsschleuse zum Stahlladen.
An diesem Samstag Nachmittag war die Fußgängerzone gerammelt voll gewesen und auch der Laden war richtig gut besucht.

Zum Beispiel von Frau Bürgermeister mit Ehemann.
Die Frau hatte den Laden dann auf goldenen 16 Zentimeter hohen Metallsandaletten um ihre mit schwarzen Nahtnylonstrümpfen bezogenen Füße und einem goldenen Halsreif über ihrem schulterfreien Kleid verlassen, in der einen Hand ihre Bolerolederjacke, die andere um ihren Mann gelegt, der mit Paketen beladen war, wie ein Packesel.

Dann war da die Fernsehmoderatorin, die von einer Politikerin ständig mit Protestschreiben an den Sender überhäuft worden war, weil sie schmutzige Wörter in den Mund genommen hatte und auch sonst aussprach, was das Folk dachte und der Politikerin nicht gefiel.
Sie verließ den Laden ganz abenteuerlich zurechtgemacht.
Silberfarbene Stahlpumps mit zwar “nur” 14 Zentimetern Höhe und 4 Zentimeter Plateau zierten ihre Füße, die in einem schwarzen Latexganzanzug steckten.
An den Fußgelenken waren Stahlfesseln über dem Latex, genau wie an ihren latexbehandschuhten Handgelenken, ein Keuschheitsgürtel und ein Stahlbüstenhalter bedeckten ihren Latexkörper.
Der Halsabschluss des Latexanzugs wurde von einem silbernen Halsband verdeckt.
Ein Lederringknebel mit Fesselriemen presste sich in ihren Mund.
Eine aufblasbare Knebelbirne, die durch den Ring passen würde hielt sie in der linken Hand.
Die rechte Hand hielt ihr Handy an ihr Ohr.
“Wo bleibt ihr mit den Plakaten und der Kameracrew? Ich kann doch den Laden erst verlassen, wenn ihr hier seit. … Nein! In meiner Aufmachung geh ich nicht alleine durch die Fußgängerzone. Da muss mich zumindest jemand abholen. Ist mir egal, dass ihr vor dem Laden nicht parken könnt, dann kommen halt ein paar von euch mit den Schildern hierher und die Kamera kann mich ja von hier aus zum Rathaus begleiten. Glaubt mir das gibt geile Bilder. Das wird sie zur Weißglut bringen! … Ok! Ich warte auf Euch! Und denkt dran, das Ladenschild darf nicht im Bild sein. Ich will keinen Ärger wegen Schleichwerbung! Bis gleich!”
Nach 7 Minuten wurde sie abgeholt.
Draußen vor dem Geschäft wurde sie schnell noch mal gestylt, steckte sich die Knebelbirne in den Mund, pumpte sie streng auf, bekam ein Schild in die Hand gedrückt und die Protestaktion begann, gefilmt vom eigenen Sender, bei dem die Moderatorin angestellt war.

Und auch eine “uralte” Freundin Rhianas kam zufällig in den Laden, die sie schon viele Jahre nicht mehr gesehen hatte.
Rhiana war ganz erschrocken, als Jana sie über den Tresen hinweg einfach umarmte.
Da blieb Rhiana gar nichts anderes übrig, als erst mal ihr Stahlkorsett zu erklären.
Rhiana ließ sich ablösen und führte Jana durch den Laden, alles erklärend, was es zu sehen gab.
Ein süßes, unschuldiges, unauffälliges Stahlhalsband und 14 Zentimeter hohe silberfarbene Metallsandaletten über weißen Halterlosen an Janas Füßen waren die Ergebnisse der Mischung aus Tratsch, Erklärung und Verkaufsberatung.
Außerdem wurden die Maße Janas im Computer gespeichert, damit sie jederzeit eine Bestellung für einen Keuschheitsgürtel oder ein Stahlkorsett telefonisch tätigen können würde.
Rhiana war lesbisch und hatte es genossen, Jana zum vermessen nackt zu sehen und sie unverdächtig mit dem Maßband da unten, rein professionell, berühren zu dürfen.
Jana wusste das noch nicht, doch hatte sie Rhianas Einladung zum Abendessen angenommen.

An diesem Samstag waren insgesamt 227 Kunden im Stahlladen einkaufen gewesen.
Das waren 8% mehr als am bisher besten Tag, denn sie hatten auch für entsprechenden Umsatz gesorgt.



( Mira und Sabi )

Mira war immer noch in ihrem 2 Meter langen, 2 Meter breiten und 1 Meter hohen Käfig und Sabi streichelte und küsste sie unablässig durch die Gitterstäbe.
Die Pause hatte ihr gut getan, doch war sie bald beendet.
Sabi spielte schon seit Stunden immer mal wieder an den Knöpfen und Reglern der Fernbedienung Miras.
Mal für eine kurze oder mal für eine längere Zeit wurde Mira von den Kribbelströmen verwöhnt oder leicht gequält.
Mal kam sie zum Orgasmus, mal wurde sie nur aufgegeilt und dann war Pause.
Die Befehle der Fernbedienung an die Elektrostimulatoren unter dem Keuschheitsgürtel waren mal echt bissig und dann wieder echt lieblich, mal ganz heiß, mal ganz wild machend und mal ganz hirschröhrend dauerorgasmierend.
Die lieblich geilen Kribbelströme in ihrer Klitoris, den süßen Schamlippen, dem G-Punkt, ihrer Scheide und ihrem After ließen Mira immer wieder wie hunderte Silvesterböller in den Orgasmus explodieren.
Mira war immer noch mit Stahlschellen an die vier Ecken des Käfigs stramm angekettet, so dass ihre Orgasmen sie nicht durch unkontrolliertes Anschlagen ihrer Arme und Beine verletzen konnten.
Der Höllenlärm ihrer Orgasmen war im ganzen Haus zu hören.
Dann schaltete Sabi den Strom endgültig ab und Mira konnte sich im Käfig erholen, währen Sabi für ihren Mann und die beiden Frauen das Abendbrot machte.



Fortsetzung folgt...



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Muwatalis




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 01.07.22 um 17:39 geändert
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  RE: Der Stahlladen Datum:03.07.22 06:46 IP: gespeichert Moderator melden



Der Stahlladen (17)
___________________


( Auf Sendung )

Und die Kamera begann ihre Arbeit mit dem Schild in der Hand unserer lieben Moderatorin, das Schwarz der Handschuhe und das Stahlarmband mit im Bild.
“Wenn mir einer den Mund verbietet, dann nur ich selbst!”, stand da über dem passenden Artikel aus der Verfassung des Landes, in dem der Stahlladen steht.
Dann schwenkte die Kamera auf das Gesicht der Moderatorin und damit auf den Knebel.
Neben ihr stand ein Kollege eines Politmagazins und begann mit einer Anmoderation.
Die Kamera zog dabei das Bild auf.
Nach und nach kam die Ausstattung der Moderatorin ins Bild.
Erst das silberne Stahlhalsband, dann das Schwarz des Latexanzuges.
Der Stahlbüstenhalter kam ins Bild und dann der Keuschheitsgürtel.
Immer weiter wurde der Blickwinkel der Kamera.
Nun war auch der Moderatorkollege in seinem rosa Anzug mit der violetten Krawatte zu sehen.
Im Hintergrund konnte man das Schaufenster des Stahlladens erkennen, dass einige Produkte des Ladens jugendfrei ins rechte Licht rückte.
Inzwischen verlas der Kollege die Briefe der Politikerin an den Sender, die der Grund für diese Protestaktion waren.
Die Stahlbänder um die Fesseln der beliebten Moderatorin im Latexanzug kam am unteren Rand ins Bild und kurz darauf die hohen, silbern schimmernden Stahlpumps mit den Plateaus.
Inzwischen hatten sich gut über 50 Menschen um den Laden und die Kameracrew zusammengefunden.
Dann verlas der Reporter eine Erklärung der lieben latexumspannten und stahltragenden Moderatorin zu den Themen “freie Meinungsäußerung”, “Pressefreiheit” und “Zensur“.
Diese Szene vor dem Laden war eine Idee des Reporters gewesen.
Und auch, dass jetzt ein Protestschreiben, dass ohne Wissen der Moderatorin im Sender schon von so ziemlich allen unterschrieben worden war, unter den Umstehenden zur Unterschrift herumgereicht wurde.
Nun startete der Highheelwalk der Moderatorin durch die Fußgängerzone Richtung Rathaus.
Zwei Drittel der Menge ging mit, nachdem gut weitere 40 Unterschriften auf den Blättern waren.
Ein Drittel ging sich den Laden ansehen, einige von Außen, andere von Innen.
Und natürlich zog eine so angezogene Frau mit einem Knebel im Mund und einem Rattensch****z an Leuten hinter sich eine ganze Menge weitere Schaulustige an.
So sammelten sich auf den Tackermeilen bis zum Rathaus gut 300 Zuschauer um die Moderatorin.
Mit 598 Unterschriften, die meisten davon aus dem Sender, und gut 1600 Protest-E-Mails von Zuschauern des Senders ging dann der Reporter mit der Kamera und der Moderatorin ins Rathaus und fragte beim Pförtner, ob die Politikerin zur Übergabe der Proteste und zu einer Stellungnahme bereit währe.
Der Pförtner rief in ihrem Sekretariat an, doch anscheinend war sie gerade gar nicht da und ein Vertreter wollte sich nicht finden lassen.
So wurden die Schreiben dem Pförtner zur Weitergabe übergeben, vor laufender Kamera, die nie aus gewesen war.
Vor dem Rathaus wurden dann noch 3 Menschen aus der Masse abgelichtet, die die Politikerin ungefähr zehn Minuten vorher das Gebäude hatten betreten sehen.
Der Bericht wurde kaum geschnitten und mit Zusatzinformationen versehen am Abend gesendet, mit dem Vermerk, dass eine Stellungnahme der Politikerin, trotz mehrfacher Anfragen immer noch nicht vorläge.
Das Namensschild des Ladens war nicht im Bild gewesen, eine Schleichwerbung fand nicht statt.
Doch an den nächsten offenen Tagen war der Laden gerammelt voll gewesen.
Auch die Moderatorin stand auf der Mailingliste und war eine eifrige Kundin, aber das sagen wir hier jetzt nicht öffentlich und überhaupt ist ja alles nur Erfunden oder nicht oder doch?

( Jede Ähnlichkeit mit realen Personen und realen Begebenheiten ist reiner Zufall.
Meine Moderatorin ist nicht die Moderatorin und meine Politikerin ist nicht die Politikerin, ein Rathaus spielt auch keine Rolle dabei und der Rest war auch ganz und gar nicht so. )



Fortsetzung folgt...


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  RE: Der Stahlladen Datum:05.07.22 19:31 IP: gespeichert Moderator melden



Der Stahlladen ( 18 )
_____________________


( Rhiana und Jana )

Jana stand dann an diesem Abend vor Rhianas Wohnung.
Das neue Stahlhalsband und die 14 Zentimeter hohen silbernen Stahlsandaletten über diesmal roten Halterlosen begleiteten ihr rotes Minikleid.
Begrüßungsküsse sind unter Frauen etwas ganz normales, aber dieser war möglicherweise eine Spur länger und intensiver von Rhiana aus.
Jana hatte das durchaus registriert.
Das Abendessen war lecker und schön.
Es wurde noch mehr getratscht, als in diesem wundervollen Laden, wo Rhiana arbeitete.
Rhiana erklärte noch mehr über ihr Stahlkorsett, ihre Arbeit, ihr Leben, ihre Gefühle und zum Schluss über ihre Neigungen.
Jana hatte es sich schon gedacht, dass Rhiana lesbisch war, das hatte sie schon im Laden auf dem Radar gehabt, denn sonnst hätte sie nicht gleich Rhiana gebeten sie schon mal “nackisch” zu vermessen für “zukünftig mögliche Stahlunterwäsche”.
Und auch Rhiana war jetzt nackt vor der angezogenen Jana, jedenfalls bis auf Stahlkorsett, schwarze Halterlose und 16 Zentimeter hohe silberne Pumps aus Stahl.
Darum hatte Jana gebeten, damit sie der Erklärung des Stahlkorsetts besser folgen können würde wie sie sagte.
Rhiana hatte nicht nur ein Stahlkorsett mit dem angearbeiteten Halsreif, sondern auch so einen Schrittbügel, den sie Jana im Laden so genau gezeigt hatte.
Jana wurde aufgefordert da mit den Fingern genau zu prüfen, ob sie untern den Stahl des Schrittbügels kommen können würde, doch Jana schaffte es nicht und lächelte begeistert.
Jana berührte inzwischen den stahlfreien Rest von Rhianas Körper sehr zärtlich.
Und als dann Rhiana endlich raus war mit ihrer lesbischen Liebeslebensweise konnte Jana endlich auch über Rhianas Lippen herfallen, wie sie es schon den ganzen Nachmittag wollte.
Nach einer halben Stunde wildem Rumgeknutsche und massiven Streicheleien an Janas ganzem, inzwischen auch nackten Körper und Rhianas Restkörper, war dann auch Rhiana “schon seit langem endlich” klar, dass sie beide zusammenpassten wie Strumpf und Straps.
Rhiana führte Jana schnell in ihr Schlaf- und Ankleidezimmer, riss die Spielzeugschublade überschwänglich aus dem Schrank und reichte Jana die Fernbedienung für den Zapfen in ihrem Liebestunnel und dem Schälchen für ihr Lustknubbelchen vom Nachttisch.
Jana nahm die Fernbedienung dankend an und heiß Rhiana einen schönen Vibrator für ihre neue Herrin auszusuchen.
Jana brauchte nicht lange zu warten und schon hatte Rhiana ihr kniend einen “auf Englisch Hasen genannten” hingehalten.
Rhiana durfte ihn bei Jana einführen, immer darauf achtend, dass das Zünglein an der Lustknubbelerhebung Janas sein Ziel beim Einschalten nicht verfehlen würde.
Jana lag dabei schon auf Rhianas Bett und als Rhiana den Hoppelhasen einschaltete, drückte Jana auf der Fernbedienung Rhianas Knöpfchen für Knöpfchen und drehte langsam an einem Regler nach dem anderen.
In und an Janas “lustigsten” Teilchen vibrierte das Häslein in der Grube.
Unter Rhianas Stahlschrittbogen vibrierte und kribbelstromerte es auch überall dort, wo frau so unglaublich empfindlich ist.
Innerhalb weniger Minuten kamen beide mehrere Male und Rhiana musste höllisch aufpassen, nicht aus ihrer knienden Position umzufallen und dadurch den schönen Kontakt des Rührmichels mit ihrer Herrin Liebestempel zu unterbrechen.




Fortsetzung folgt...



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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 06.07.22 um 17:55 geändert
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  RE: Der Stahlladen Datum:06.07.22 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Der Stahlladen ( 19 )
_____________________


( Laura und “Scheißerchen” )

Endlich hatte Laura Feierabend und durfte mit den neuesten Elektrospielereien unter ihrem Keuschheitsgürtel und ihrem Keuschheitsbüstenhalter, die sie beide nun einen Monat würde ausprobieren können, nach Hause gehen.
Natürlich nahm sie „Scheißerchen“ mit.
„Scheißerchen“ wurde von der Zellenwand losgekettet.
Immer noch trug er seine Latexboxerschnauzenmaske.
Den Knebel hatte sie ihm unter der Maske wieder in den Mund geschnallt.
Der Hundeschweifanalelektrodildokeuschheitsgürtelrückenschild war immer noch an seinem Keuschheitsgürtel befestigt und wühlte mit dem Dildo in seinem Hintern.
Natürlich hatte Laura seine Fernbedienung in der Tasche.
Mit Kribbelstrom an dem Elektroanaldildo und seiner Penisröhre erhöhte sie seine Befehlsbefolgungsbereitschaft unheimlich.
„Scheißerchen“ hatte immer noch das Kettensystem, welches ihn zum Kriechen zwang an den Handgelenk- und Fußschellen.
Während Laura noch ein Kleid über ihrer Stahlunterwäsche trug und halterlose Strümpfe unter dem Kleid und 16cm hohe Stahlsandaletten, trug „Scheißerchen“ über seinem Keuschheitsgürtel noch nichts, es sei denn man zählt Hundepfoten an Händen und Füßen als Kleidung.
So jetzt war es soweit.
Nun musste „Scheißerchen“ doch in die Öffentlichkeit.
Lauras Wagen stand zwar nur 300 Meter die Straße rauf, vom Hinterausgang der Werkstatt gesehen.
Hier waren die Fenster der Wohnungen nicht zugemauert, hier waren noch Leute auf der Straße.
Wieder scheute „Scheißerchen“ und bekam prompt eine saftige Ladung Elektroschocks in den Hintern und den halbsteifen Schwengel in der Penisröhre.
„Komm! Bei Fuß!“ sagte Laura laut, um dann leise „Du reagierst auf gar nichts, außer auf meine Befehle. Unter der Maske erkennt dich keiner. Bleib einfach Hund, sonnst mach ich frittierten Fisch aus deinem Ding.“ zu ergänzen.
So trottete „Scheißerchen“ neben ihr her, blieb stehen und machte Sitz, als sie es ihm Befahl, bevor sie einem Touristen den Weg erklärte.
Ok, stellt Euch dessen Gesicht mal vor, und dann das Angstherzrasen von „Scheißerchen“.
Lasst Eure Fantasie mal ein Bild von der Situation malen.
Dann hatte der Tourist den Weg endlich kapiert ( Oder hatte er sich absichtlich dumm gestellt, um den Anblick des „Hündchens“ länger genießen zu können? ) und Laura und „Scheißerchen“ konnten weiter zu Lauras Wagen gehen.
„Scheißerchen“ musste sich hinter den Fahrer und den Beifahrersitz und auf den Boden vor dem Rücksitz quetschen, damit er beim scharfen Bremsen nicht zu einem Flugkörper werden konnte.
Laura war das Autofahren mit Stahlunterwäsche und Eindringlingen in ihrem Unterkörper schon gewohnt.
20 Minuten später hatte sie ihre Wohnung erreicht.
Genauso „unbeteiligt“ an seiner Umgebung musste sich „Scheißerchen“ nun beim herauskrabeln aus dem Wagen und beim Weg zu Lauras Wohnung verhalten.
Nun, er war ein extrem aufmerksamer und gehorsamer Hund.
In der Wohnung bekam er zur Belohnung gleich als erstes schöne Kribbelströme.



( Mira, Sabi und Rolf )

Dann kam Sabis Mann und Eheherr Rolf aus der Werkstatt nach Hause.
Sabi hatte das Abendessen gerade fertig.
Mira hatte sich in ihrem 2 Meter langen, 2 Meter breiten und 1 Meter hohen Käfig, ohne den Kribbelstrom etwas erholt.
Sabi kettete sie zwar von den Käfigecken los, so dass Mira es sich im Käfig zum Essen etwas bequemer machen konnte.
Miras Essen wurde ihr in einem Hundenapf serviert und daneben eine Schüssel Wasser zum Trinken platziert.
Ihre Fernbedienung war bei Sabi oder ihrem Mann, immer Abhängig davon, wer gerade mit ihr „zu tun“ hatte.
Nun, Mira hatte den Sklavenvertrag gründlich gelesen.
Sie wusste, dass ihre Herrin Sabi ihrem Herrn Rolf die Fernbedienung zu Miras Elektroden überlassen musste, wenn die beiden zusammen waren.
So war es dann kein Wunder, dass Rolf beide Fernbedienungen, die für Sabi und die für Mira während des Essens schon mal „auf Funktion prüfte“.
Mira und Sabi krümmten sich mal abwechselnd, mal zusammen unter den Elektroschocks und Kribbelströmen.
Nun, Sabi bekam ungefähr 5 Elektroschocks und 8 Orgasmen, Mira bekam 11 Elektroschocks und 4 Orgasmen ( Der Vorteil der Ehefrau. ), während des Essens geschenkt.
Dann wurde Mira aus dem Käfig gelassen, um von Elektroschocks und Orgasmen willkürlich gejagt den Abwasch zu machen.
Danach durfte sie ihre beiden Herrschaften, unter wilden Kribbelstrom und Elektroschockattacken, während des Abends bedienen.
Auch mit Sabis Elektroverteilspielzeugen spielte Rolf sehr wild, natürlich schenkte er ihr viel mehr Orgasmen, aber auch die Elektroschocks kamen bei Sabi nicht zu kurz.




Fortsetzung folgt...


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 06.07.22 um 22:06 geändert
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Katharina.Z
Sklavenhalterin



Herrin der Lage. Eigentümerin der rechtelosen Sklavin Schlampe_Beate

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  RE: Der Stahlladen Datum:08.07.22 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis.

Danke.

Die Geschichte ist schön. Mein Lieblingsmensch ist süchtig. Da sie nicht selbst lesen darf bekommt sie es als Gutenachtgeschichte vorgelesen. Die Reaktionen sind einmalig toll.

LG Katharina
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  RE: Der Stahlladen Datum:08.07.22 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katharina.Z!

Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, die Geschichte kann Suchtpotential enthalten ( natürlich nicht die Beiden Kabarettistinnen aus dem Fernsehen ). Ich bin heftig erfreut, dass Du ihr daraus vorliest und Dich so wunderbar über ihre Reaktionen dabei freust.




Der Stahlladen ( 20 )
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( Mira, Sabi und Rolf )

Nun wurde es Zeit für Mira, zur „Nachtruhe“, wieder zurück in ihren Käfig zu kriechen.
Sie wurde zwar nicht an die 4 Käfigecken gekettet, konnte sich also innerhalb ihres Käfigs „frei“ bewegen.
An Schlafen war allerdings nicht viel zu denken.
Ihre Elektroschockkribbelstromverteileinrichtungen waren die ganze Nacht aktiv.

Kribbelstrom lief ständig durch ihren Körper, mal schwächer, mal stärker, so dass sie immer sehr erregt war, aber nicht zum Orgasmus kommen konnte.
Hin und wieder kam es dann aber auch ganz heftig, blitzartig schockierend, durch eine der Stellen ihres Körpers, der mit einer Elektrode Kontakt hatte. Diese wechselnde Funktion wurde in ihre Fernbedienung eingegeben und für die Nacht gespeichert.
Ihr blieb also keine Möglichkeit auch nur eine Sekunde zu schlafen.

Rolf drückte seinen Finger auf den Fingerabdruckleser im Halsband von Sabi, nachdem sich die Beiden ins Ehebett zur „Ruhe“ gebettet hatten.
Mit seiner Fernbedienung öffnete er die Panzerschlösser an Sabis Stahlkorsett und der Schrittbügel, mit seinem Innenleben, kam schön langsam aus seiner unüberwindlichen Halterung.
Als der Schrittbügel ganz aus dem Panzerschloss geschoben worden war, zog Rolf nun die letzten Zentimeter der Elektroverteilbolzen aus Sabis Unterleib.
Er legte den Schrittbügel mit seinen Innereien auf den Nachttisch.

Dann nahm er aus der Nachttischschublade einen aufpumpbaren Buttplug mit Elektrisiereinheit und holte unter dem Bett eine Stahlmaske mit eingebautem Stahlknebel, ebenfalls mit Elektrisiereinheit hervor.
Nachdem einige Zeit später die lieblich lächelnde Sabi mit den beiden Teilen ausgerüstet war, hatte er mit den dazugehörigen Fernbedienungen für eine erregende Atmosphäre gesorgt, in ihrem Hintern und in ihrem Mund.

Damit es auch in ihrer Vagina erregend werden würde, hatte er nun seine Hände an ihrer Perle und ihren Schamlippen und seinem Samenverschießer in ihrer Vagina, mit einer kleinen Noppenplatte an der richtigen Stelle des Kondoms, damit ihr G-Punkt auch etwas davon hatte.
So ließ er seine Frau gut ein dutzend mal kommen, während er mit Unterbrechungen 3 mal zur Entladung kam.

Nun, er und seine Sabi machten darauf dann entkräftet alles für ein ausdauerndes Schläfchen bereit.
Sabi wurde die Stahlmaske abgenommen, nachdem der Strom in dem Knebel abgeschaltet war.
Auch der Strom in ihrem Hintern wurde abgeschaltet, doch der Plug blieb an Ort und Stelle.
Zum Schlafen wurde Sabi an die vier Bettpfosten gekettet, sie schlief absolut gerne so.

Dann kettete Rolf Mira noch an ihre vier Käfigecken, damit sie keinen Lärm mehr machen konnte, denn auch sie bekam einen Knebel verpasst, der ihrem Mund lieblichen Strom lieferte. Mira bekam zur Sicherheit einen Notfallknopf in ihrer linken Hand befestigt. Damit konnte sie Rolf in einem richtigen und ernsten Notfall aufwecken
Sollte sie den Knopf unnötig drücken, würde sie
eine Elektroschockhölle erleben.

So gingen Rolf und Sabi bald die Augen zu, während Mira immer wieder von den leichten Elektroschocks dieselben aufgerissen wurden, sobald sie anfing in einen leichten Dämmerzustand überzugehen.




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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 08.07.22 um 19:30 geändert
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  RE: Der Stahlladen Datum:10.07.22 09:58 IP: gespeichert Moderator melden





Der Stahlladen (21)
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( Laura und “Scheißerchen” )

In der Wohnung zog sich Laura sofort aus, bis auf ihrem Keuschheitstahl, von dessen Elektroden gar liebliche Kribbelströme ausgingen und in ihrem Körper für eine Hitze sorgten, dass sie viel Heizkosten in den nächsten Monaten sparen können würde.

Ja, Rolf hatte kurz Zeit gehabt, ihre Elektroden mit seiner Fernbedienung zu ihren Taten zu veranlassen, als er von dem GPS-System in ihrer Stahlunterwäsche ihre Ankunft in ihrer Wohnung signalisiert bekommen hatte.

„Scheißerchen“ bekam daraufhin immer schöneren Kribbelstrom durch ihre Hand an seiner Fernbedienung.
Durch den Kribbelstrom aus den Elektroden ihrer Stahlunterwäsche, bekam Laura einen Orgasmus nach dem anderen.
„Scheißerchens“ Hundeschweifanalelektrodildo ließ sein HundeSchw***nzchen in seiner Keuschheitsgürtelstahlröhre auf das noch mögliche anschwellen.
Äußerst schmerzhaft war dies, doch reichte es drei mal zum Auslaufen seines Spermas.
Nun, wenn überhaupt, so würde seine Entsammung nur noch so schmerzhaft von statten gehen.

Als dann Rolf noch mal ein paar Sekunden für Lauras Fernbedienung hatte, stellte er den Kribbelstrom auf niedrigere Werte, so dass sie wieder klar denken konnte.
Auch sie stellte auf der Fernbedienung von „Scheißerchen“ die Werte so ein, dass er nicht mehr vor Schmerzen in seinen Knebel schrie.
Sie nahm ihm die Hundeknebelmaske ab und führte ihn an der Leine in die Küche, wo sie nach ihrem Abendbrot einen Futternapf und eine Wasserschüssel für ihn bereit stellte.

Kurz nach dem Laura gespült hatte, durfte er ihr ins Wohnzimmer folgen und sich vor das Sofa legen, in dem sie es sich für den gleich laufenden Film bequem machte.
Er bekam nun wieder die Hundemaske mit dem Knebel aufgesetzt, damit er beim Film nicht stören würde.
Das Gassi gehen war für direkt nach dem Spielfilm geplant.



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  RE: Der Stahlladen Datum:11.07.22 21:07 IP: gespeichert Moderator melden





Der Stahlladen (22)
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( Rhiana und Jana )

Jana und Rhiana hatten sich nun durch das Grubenhäschen und die Fernbedienungsspielereien so oft zum Höhepunkt gebracht, dass sie sich zu einem Nachtmahl durchgerungen hatten, nachdem zwei weibliche Mägen im Duett schreiend, den zwei Gehirnen einen Hungertod am vorspielen waren.
Rhiana machte ihrer neuen Herrin ein wirklich großartiges Nachtmahl, von dem sie selber auch genug abbekam.

Nach einer, gemütlich aneinander gekuschelt verbrachten, Stunde im Wohnzimmer mit einem Lesbenporno, waren beide wieder bei Kräften.
So ging es anschließend im Schlafzimmer wieder weiter, wo Jana von Rhiana schön langsam und äußerst erotisch mit dem Häschenhüpfvibrator ihre nächsten 10 Orgasmen geschenkt bekam.

Anschließend fesselte Jana Rhiana in ihrem Stahlkorsett mit dem Schrittbügel an die 4 Ecken ihres Bettes, legte sich neben sie und gab ihr mit der Fernbedienung eine wunderschöne Belohnung von 3 Kribbelstromorgasmen.

Für diese ganze Abendunterhaltung nach dem Film brauchten die beiden fast 2 Stunden, so war es dann bald Zeit ans Schlafen zu denken.
Rhianas Kribbelstrom wurde auf ganz leicht gestellt und würde bei ihr für ganz sanften Schlaf sorgen.
Jana war allerdings die erste, die in süßen Schlaf verfiel.


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Der Stahlladen (23)
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( Mira, Sabi und Rolf )

So war sichergestellt, dass sie in ihrem Geknebelten und gefesselten Zustand, bei geringsten Problemen, einen höllisch lauten Alarm auslösen würde.
Für Mira bestand also keine Gefahr.

Doch der Alarm ging nicht einmal in der Nacht los, so konnten alle drei sich sehr gut erholen.
Ja gut, Mira nicht so sehr, da in ihr ja immer noch der Strom wütete.

Nun, das wollte ich noch unbedingt schreiben, da immer und überall bei solchen Spielchen die Sicherheit das oberste Gebot ist.

Am Morgen jedenfalls wurde Sabi von Rolf wieder mit dem Schrittbügel mit den 2 Elektrobolzen drinnen ausgerüstet und der Bügel wieder in die Panzerschlösser hoch gedrückt und die Panzerschlösser mit seinem Fingerabdruck auf dem Leser gesichert.

Mira wurde von dem Strom und dem Knebel erlöst.
Dann wurde sie entfesselt und aus dem Käfig geholt.
In ihrer kompletten Stahlunterwäsche durfte sie sich Duschen.
Nach dem Abtrocknen und Föhnen der Stahlunterwäsche, war sie zum Küchendienst aufgefordert, denn ihre beiden Herrschaften wollten im Bett frühstücken.

Danach durfte Sabi in ihrem Keuschheitsstahlkorsett Duschen, wobei ihr ihr Mann Gesellschaft leistete.
Mira hatte in der Küche noch aufzuräumen, unter inzwischen wieder angeschaltetem Kribbelstrom.

Als alle Drei dann nach etwa einer halben Stunde bereit waren, in den Stahlladen zu fahren, durfte sich Mira, nur mit ihrer Stahlunterwäsche bekleidet in der Garage in den Kofferraum von Rolfs Wagen legen, während Sabi auf dem Beifahrersitz in ihrem Stahlkorsett mehr wie ein Zinnsoldat im Sicherheitsgurt hing.
Rolf setzte sich hinters Steuer, nicht ohne den beiden Frauen den Kribbelstrom höher zu drehen und sie über einem Zufallsgenerator in den Fernbedienungen mit Elektroschocks vom Orgasmus wegzujagen.

Nun, irgendwann war die Fahrt zu Ende und der Wagen stand in der Garage neben der Werkstatt des Stahlladens.
Sabi wurde von Rolf aus dem Wagen geholfen, für Mira machte er nur den Kofferraum auf, damit Mira selber dort aussteigen konnte.

Kurze Zeit später standen Sabi und Mira im Verkaufsraum des Ladens, nackt bis auf die Stahlunterwäsche und die Stahlhighheels, mit breitbeinig an den Boden angeketteten Füßen und von Kribbelstrom und Elektroschocks einer schweren Folter unterzogen.
Oh wie Sabi und Mira das liebten!


( Laura und “Scheißerchen” )

Nun, wie angekündigt ging Laura mit einem Latexmantel über ihrer Keuschheitsunterwäsche mit dem nur in seinem Keuschheitsgürtel bekleideten „Scheißerchen“ Gassi.
„Scheißerchen“ hatte natürlich seinen Hundeschweifanalelektrodildo da, wo er hingehörte und natürlich seine Hundeknebelmaske über dem Gesicht.

Laura hatte immer noch den leichten Kribbelstrom in sich, doch „Scheißerchen“ wurde von ihr jetzt auf dem Gassiweg heftig mit Elektroschocks gebraten.
Gleichzeitig musste „Scheißerchen“ versuchen, so schnell wie möglich sein Wasser abzuschlagen, auf Hundeart natürlich.

Nun, es war mitten in der Nacht, trotzdem traute sich Laura in den nächsten Park.
„Scheißerchen“ an ihrer Seite würde ja auf sie aufpassen, als pflichtbewusster Hund.
Als sie dann weit genug im Park waren, entfernte sie den Hundeschweifanalelektrodildo aus „Scheißerchens“ Hintern, damit er eine Tretmine legen konnte.

Als der Riesenhaufen hinter ihm lag und alles aus ihm raus war, bekam er natürlich seinen Hundeschweifanalelektrodildo wieder in seinen Hintern verpasst und gesichert.
Laura machte den Haufen mit der mitgebrachten Hundekottüte weg, ganz pflichtbewusst.
Dann ging es zurück zu Lauras Wohnung.

Insgesamt war das eine Wegstrecke von etwa 2km, die „Scheißerchen“ auf allen Vieren durch die nächtlichen Straßen hatte kriechen müssen.

Die restliche Nacht hatte „Scheißerchen“ dann an die Wand gekettet in einem viel zu kleinen Hundekörbchen schlafen müssen, sofern er schlafen konnte, denn Kribbelströme und Elektroschocks hielten ihn stark davon ab.

Laura hingegen genoss während ihres Schlafes die sanften Kribbelströme unter ihrer Keuschheitsunterwäsche.

Am nächsten Morgen duschte Laura ausgiebig und föhnte sich ihre Keuschheitsunterwäsche trocken.
„Scheißerchen“ würde als Hund nicht in den Genuss kommen, das gleiche tun zu dürfen.

Auf dem Weg zum Stahlladen war „Scheißerchens“ Platz im Auto wieder hinter den Sitzen auf dem Boden.
Dort angekommen, wurde „Scheißerchen“ ebenfalls als lebendes Ausstellungsstück im Verkaufsraum an die Wand gekettet.
Mit „Sitz!“ und „Bleib!“ wurde er in seine Position befohlen, obwohl das „Bleib!“ überflüssig war, wegen der Kette zwischen ihm und der Wand.
Laura hatte allerdings auch Kribbelstrom und heftige Elektroschocks auf seine Elektroden befohlen mit der Fernbedienung.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Der Stahlladen Datum:13.07.22 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Der Stahlladen (24)
___________________


( Rhiana und Jana )

Nachdem beide am Morgen unter der Dusche ihre Müdigkeit aus dem Gesicht und anderen Körperteilen ( jedenfalls bei Jana ) gewaschen hatten, durfte sich Rhiana das Keuschheitskorsett trocken föhnen.

Nach dem Rhiana dann für ihre Herrin und sich ( erlaubterweise ) das Frühstück gemacht und anschließend gespült hatte, ging es für Rhiana zurück in den Stahlladen.
Gnädigerweise fuhr Jana ihre Sklavin in den Laden zurück.
Allerdings musste Rhiana dafür auf Kleidung über ihrem Stahlkorsett mit dem Schrittbügel verzichten.

Rhiana wurde unter einer Decke auf den Rücksitzen liegend, aber angeschnallt, von Jana transportiert.

Als im Stahlladen dann Jana die bereits angeketteten anderen 2 Frauen und den Hund sah, war dann Rhiana bald ebenfalls im Laden als lebendes Ausstellungsstück angekettet.


( Im Laden )

Da hingen sie nun an ihren Ketten im Laden an der Wand.
Sabi und Mira, nackt bis auf die Stahlunterwäsche und die Stahlhighheels, mit breitbeinig an den Boden angeketteten Füßen und von Kribbelstrom und Elektroschocks gefoltert, stöhnend und schreiend, doch schnell mit Knebeln in der Lautstärke gemindert.
„Scheißerchen“, neben den beiden Frauen in sitzender Hundestellung befohlen und angekettet, auch von Kribbelstrom und heftigen Elektroschocks gepeinigt.
Rhiana war ebenfalls im Laden angekettet, allerdings an einem Andreaskreuz und auch in ihr wirbelten die Kribbelströme und Elektroschocks im Wechsel durch den Körper, die Herzregion aus Sicherheitsgründen auslassen.
Niemand von den Vieren würde heute im „Stromfolterland“ zu kurz kommen.
Auch diese beiden bekamen die Knebelschalldämpfer verpasst.

Als dann einige Augenblicke später der Laden geöffnet wurde, gab es doch den ein oder anderen Besucher oder Besucherin mehr als sonst im Laden.
Je nach der eigenen Präferenz war der Andrang an den lebenden Ausstellungsstücken doch recht unterschiedlich aber sehr intensiv.

Die Verkäuferinnen hatten einen Heidenspaß, den Kunden die zappelnden und in die Knebel brüllenden Ausstellungsstücke, ihre Stahlkleidung und die Elektroschockverteileinheiten zu erklären und die Kunden mit den Fernbedienungen spielen zu lassen.

Ok, an diesem Morgen war in keinem anderen Laden so ein hoher Publikumsverkehr und die Bestellungen gingen an die Grenzen der Kreditkarten der zukünftigen männlichen Hündchen und sogar einer zukünftigen weiblichen Hündin.
Ebenso wurden die Kreditkarten einiger zukünftigen keuschen Stahlkorsett oder Keuschheitsunterwäsche Trägerin oder Träger heftig belastet.

Ob ihr es mir glaubt oder nicht, auch die Moderatorin von vor „kurzem“ bestellte sich ein Keuschheitsstahlkorsett.
Elektrische Innereien durften dabei nicht fehlen.
Das entschied aber ihr Mann, der mit in den Laden gekommen war.
Schlüssel und Fernbedienung waren natürlich seine Sachen.
Nur er durfte diese Teile im Laden abholen, sobald das Korsett fertig sein würde.
Sie durfte das Korsett natürlich jederzeit nach Fertigstellung anziehen.
Sollte er dann auf Geschäftsreise sein, dann war das halt ihr persönliches Pech.

Im Laufe des Tages sprach sich natürlich herum, dass man in dem Stahlladen 3 Frauen und einen Mann mit Fernbedienungen quälen konnte.
So wurde die Kundschaft mit jeder Stunde mehr und die 4 Elektrogefolterten mussten immer mehr ertragen.

Hauptsächlich Paare kamen in den Laden und nutzten dieses Vorführangebot ausgiebig.
Die Umkleidekabinen wurden so begehrt, dass sich lange Schlangen davor bildeten.

Eine Vermessung nach der anderen fand statt.
Viele Frauen gingen, nach der Vermessung mit ledernen Schrittgürteln mit Elektroschockdildos für Vagina und / oder Anus als „Zwischenlösung“ für Spielzwecke mit ihren Partnern nach Hause.
Meistens gingen diese Frauen auch mit Stahlhighheels und Stahlhalsband aus dem Laden.
Viele dieser Halsbänder hatten Elektroschockfunktionen.

Nun, nicht minder viele Männer hatten die gleichen Halsbänder und Analpflöcke mit Elektroschockfunktion in ihrem Körper.
Ihr könnt euch sicher denken, dass die Fernbedienungen und die Schlösser in den Händen der dominanten Personen waren.
Klar, dass für diese Männer auch Keuschheitsgürtel von den zukünftigen Herrinnen bestellt und von den Sklaven bezahlt worden waren.

Einigen zukünftigen Sklavinnen wurden natürlich auch lederne Büstenhalter mit Elektroden an den Nippeln und am Busengrund verkauft, die diese auf Wunsch ihrer Partner und Partnerinnen gleich anbehielten und den Weg nach Hause stromdurchflossen hinter sich brachten.

Das war unheimlich umsatzsteigernd, dass die 4 da an der Wand angekettet vorgeführt werden konnte.
Somit war klar, dass die Arbeitstage der 4 sich in Zukunft viel häufiger so abspielen würden.

Natürlich wurden zur Mittagszeit alle 4 von den Verkäuferinnen entsprechend gefüttert.
Also der Hund mit Hundefutter und die Sklavinnen mit durch den Mixer gejagter Pampe.

Zu Trinken bekamen sie auch.
Den ganzen Morgen hatte unter allen 4 Sklaven je eine Schüssel gestanden, die deren Urin aufgenommen hatte.
Damit war die Flüssigkeitsversorgung erst mal gesichert.
Da das nicht ganz ausreichte, gab es dazu noch einen Blasentee für jeden, der die Nieren und die Blase zur Urinerzeugung und Abgabe anregte.

Als Belohnung gab es für jede Sklavin jeweils 5 Orgasmen durch den Kribbelstrom, während „Scheißerchen“ durch den Kribbelstrom in seinem Keuschheitsgürtel mit der engen Penisröhre äußerst schmerzhaft fünf mal der Samen abgemolken wurde.
Die Flüssigkeiten der 3 Damen und des Hündchens flossen dabei in die gleiche Schüsseln, wie vorher deren Urin.

Da der Laden durchgehend geöffnet hatte, waren während dieser Prozedur natürlich auch einige Kunden und Kundinnen anwesend.

Die Zwangsentsamung des Hündchens war natürlich für die devoten Männer gleich ein ausgesprochen teures Vergnügen, denn viele zukünftige Herrinnen ließen dies gleich in die Besorgung eines entsprechenden Keuschheitsgürtels mit der entsprechenden Elektroschockverteileinrichtung münden, um ihre Männer nicht nur am Fremdenverkehr zu hindern.

Die schönen Stöhnereien und Zuckungen der 3 Sklavinnen hingegen führten dazu, dass einige Frauen ihre Männer anbettelten, auch in so einen Keuschheitsgürtel eingesperrt und von Orgasmus zu Orgasmus gejagt zu werden, ohne etwas dagegen tun zu können.
Welcher Mann kann solch einem Wunsch schon widerstehen?




Fortsetzung folgt...


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  RE: Der Stahlladen Datum:15.07.22 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Der Stahlladen (25)
___________________


( Im Laden )


Ja, das war echt ein verkaufsreicher Tag.
Und auch der Nachmittag ließ nicht nach.
22 weiter Herrinen hatten für ihre Männer den gleichen höllischen Keuschheitsgürtel bestellt, den das Hündchen an hatte.
Die Männer wurden von den Verkäuferinnen vermessen und die Bestellung mit Fesseln und Knebeln nach Vorbild des Hündchens und auch mit dem Hundeschweifanalelektrodildo ergänzt.
Die Hälfte der Männer fürchtete sich ganz gewaltig, die anderen hatten leuchtende Augen bekommen.

An diesem Nachmittag bettelten 7 Frauen ihre Männer an, ihnen doch auch ein Keuschheitskorsett zu schenken.
Weiter 12 Frauen bettelten um einen Keuschheitsgürtel.
Alle wollten die elektronischen Einbauten.
Kein einziger Herr enttäuschte diese Wünsche.

Auch diese Frauen wurden auf das genaueste vermessen.
Auch diese Bestellungen wurden mit vielen Fesseleinrichtungen, Stahlschuhen und Latexwäsche ergänzt.

Viele Herrinnen und Herren nahmen noch TENS-Geräte für die Zeit bis zur Lieferung der Keuschheitsunterwäsche mit.
Die Vorführung der Elektroschocks und Kribbelströme war äußerst beeindrucken und erfolgreich gewesen.

Natürlich, wer einmal „Blut geleckt“ hat, der will auf Kribbelstrom und Elektroschocks nicht eine Sekunde länger verzichten, wenn der Masochismus einem schon auf der Stirn steht.
Auch hier war wieder die Frage nach der Zwischenlösung.
Die Sklavinnen und Sklaven in Spee, wollten mit ihrer Folterung nicht bis zum Eintreffen der Stahlteile warten.

Fast alle devoten Frauen gingen deshalb mit ledernen Schrittgürteln mit Elektroschockdildos für Vagina und / oder Anus nach Hause.
Ebenso wurde der Elektrodenbüstenhalter sofort mit angezogen.
Stahlhighheels und Stahlhalsband zierten bald viele Frauen beim Verlassen des Ladens.
Kaum eines der Halsbänder hatte keine Elektroschockfunktionen.

Nun, nicht minder viele Männer hatten die gleichen Halsbänder und Analpflöcke mit Elektroschockfunktion in ihrem Körper auf den Ledergürteln.
Ihre Herrinnen hatten einige sogar mit den Stahlhighheels ausrüsten lassen für den Heimweg.

Die vier elektroschockdurchfluteten Angeketteten mussten ihr Schicksal bis zur Schließung des Ladens am späten Abend ertragen.
Dann erst wurden sie von ihren Herrschaften wieder abgeholt.

Sabi und Mira in ihren Stahlunterwäscheteilen und den Stahlhighheels wurden von Rolf bei der Abholung in Latexkleidung gesteckt.
Die schönen Kleider sahen fantastisch aus, die Strümpfe glänzten farblich passend mit den Kleidern um die Wette.
Er verriet nicht, wohin er die beiden zu führen gedachte.

„Scheißerchen“ wurde von Laura abgeholt.
Wie es sich gehört, musste er natürlich weiter als Hund auftreten, menschliches Verhalten in der kleinsten Weise würde ihm das Rektum und seinen Sch****z mit Elektroschockfeuer aufheizen, als ob diese Teile in der Hölle gegrillt würden.
Dafür würden die Elektroschockverteileinrichtungen in seinem Keuschheitsgürtel und der Hundeschweifanalelektrodildo mit den entsprechenden Fernbedienungen in Lauras Händen schon sorgen.

Rhiana wurde von Jana abgeholt, von wem auch sonst.
Auch ihr wurde weder der Kribbelstrom und die Elektroschocks abgestellt, noch der Knebelschalldämpfer abgenommen.
Alle vier waren also immer noch relativ stumm und blieben weiter im „Stromfolterland“.



Fortsetzung folgt...


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  RE: Der Stahlladen Datum:17.07.22 09:34 IP: gespeichert Moderator melden




Der Stahlladen (26)
___________________


( Mira, Sabi und Rolf )


Sabi und Mira mussten sich auf den Rücksitz des Wagen setzen und bekamen Gummimasken nur mit Nasenlöcher über den Kopf gezogen und verschlossen.
Sie sahen nichts mehr und hatten bald die Orientierung verloren.
Erstens fuhr Rolf eine verdammt kurvige Strecke und zweitens waren der Kribbelstrom und die Elektroschocks in beiden nicht gerade konzentrationsfördernd.

Gut 45 Minuten ging die Fahrt.
Am Ziel wurde Sabi und Mira höflich aus dem Wagen geholfen und die beiden Blinden in ein Haus geführt, wobei Rolf hinter ihnen war.

In einer großen Halle, die voller Leute war, wurden die Beiden in der Mitte auf zwei Tische geschnallt.
Der Kribbelstrom und die Elektroschocks in ihnen nahmen an Intensität zu und der Wechsel zwischen Beidem wurde immer wilder.

Etwas wurde rund um sie herum abgestellt und bald waren Essens- und Geschirrgeräusche zu hören.
Es war also ein großes Fest, bei dem sie Quasi als lebende Tischdekoration dienten.

Sie waren total bewegungslos auf die Tische geschnallt worden, damit sie durch ihre Zuckungen nichts umwerfen können würden.
Das war auch gut so, denn ihre Zuckungen brachten die Fesseln zum knarren und knarzen, es waren offensichtlich Lederfesseln.

Nach etwa einer Stunde war das Essen beendet und die eigentliche Feier begann.
Tanzmusik kam gedämpft an die immer noch auf die Tische geschnallten Stromdurchfluteten.

Wer sich nicht bewegen kann und von Strom gefoltert wird, der achtet nicht unbedingt auf die Musik.
Plötzlich wurden die Elektroschocks geringer und der Kribbelstrom nahm noch ein mal an Stärke zu.

Sabi und Mira hofften mit jeder Sekunde mehr, dass Rolf ihnen nun endlich einen Orgasmus gönnen würde.
Ja, Sabi und Mira hatten richtig gehofft.
In den nächsten 2 Stunden gab es für beide etwa jeweils 12 Orgasmen zur Belohnung dafür, dass sie als lebende Tischdekoration den Folterungen mit den Fernbedienungen durch die Gäste ihre durch die Fesselung begrenzten Zuckungen entgegen gehalten hatten.
Auch danach auf der Rückfahrt wurden ihnen die Masken nicht abgenommen.
So hatten sie immer noch keine Ahnung, wo sie gewesen waren und wer sie gefoltert hatte.

Ihre nächste Ausfahrt und die nächste Unterbrechung ihrer täglichen Zurschaustellung unter der Elektrofolter im Stahlladen und der abendlichen Heimfolterei durch Rolf, war dann ein paar Wochen später, als die große SM-Messe in Berlin stattfinden sollte.
Dort wollte Rolf seine neuesten Produkte und einige weitere Stahlgerätschaften aus seiner Herstellung auf einem eigenen Stand vorstellen.
Also wurden Sabi und Mira jeweils in die entsprechenden Keuschheitskorsetts gesteckt, mit den neuesten Quälereien auf den Schrittbügeln versehen, in Gummiganzanzüge gepackt, mit Stahlfesseln an Handgelenken und Fußgelenken, verbunden durch kurze Ketten
Wieder trugen die Beiden ihre Gummikopfmasken, die weder Hören noch Sehen erlaubten, während sie auf der Fahrt im Firmenkleinlaster auf speziellen Sitzen auf der Ladefläche festgeschnallt waren.

Diesmal waren sie aber unwissenderweise nicht alleine, denn 2 der Werkstattmitarbeiterinnen waren mit ihren Keuschheitsgürteln und deren Stromverteilungsinnereien, ebenfalls mit den gleichen Masken versehen, in durchsichtigen Plastikanzügen über den Keuschheitsgürteln und Keuschheitsbüstenhaltern, ebenfalls in Ketten in den Sitzen auf der anderen Seite des Lasters festgeschnallt.
Weitere Verkäuferinnen waren ebenfalls in Stahlkeuschheitsausrüstungen mit den stromernden Innereien gesteckt und durften sehend und hörend in weiteren Sitzen auf der Ladefläche Platz nehmen.
Sie waren für den Aufbau des Standes und für die Vorführung und den Verkauf auf der Messe eingeplant.

Gut eine Stunde nach Ankunft auf der Messe, war der Stand schon aufgebaut.
Sabi und Mira hatten Gummianzüge aus durchscheinendem Gummi an, die ihre Stahlunterkleidung deutlich sichtbar machte.
Sabi war an ein Andreaskreuz gekettet worden, dass eine eigene Stahlstandplatte hatte, die ein Umkippen sicher verhinderte.
Mira war auf eine Streckbank gefesselt und stramm eingespannt.
Die 2 Werkstattmitarbeiterinnen waren mit den D-Ringen an der Unterseite ihrer Keuschheitsgürtel an Standpfosten mit entsprechenden Standplatten darunter mit Schlössern befestigt und gegen Bewegung mit angeschweißten Stahlschellen gesichert.
Jeder Kunde, der an den Stand kam, nutzte mit Vorliebe eine der vier Fernbedienungen der Ausstellungssklavinnen und es waren sehr viele Kunden.
Die Schock- und Orgasmusfunktionen wurden dabei ausgiebig getestet, aber auch die anderen Verkäuferinnen bekamen relativ viel Stromereignisse zu spüren.

Gegen Mittag dann bekamen die 4 Sicht- und Hörbehinderten Frauen einen Pommes und Curywurstsnack durch den Reißverschluss ihrer Masken für ihre knurrenden Mägen.
Ja, richtig auch wenn die 4 Damen nichts sehen und hören konnten, waren sie nicht geknebelt, um die Stromereignisse in ihren Körpern entsprechend ausdrücklich zu bewerten.
Ihre Schreie bei den Elektroschocks und ihr Gestöhne bei ihren Orgasmen wahren trotz der Reißverschlüsse deutlich zu vernehmen.

Alle Frauen an diesem Stand trugen natürlich die üblichen Stahlhighheels, die während des ganzen Tages wie warme Semmeln über den Ladentisch gingen.
Mehr als 100 Sklavinnen und Sklaven waren für Keuschheitsgürtel, Keuschheitsbüstenhalter und Keuschheitskorsetts vermessen worden.
Ebenfalls verkauften sich jede Art von Stahlfesseln, Stahlmöbel und andere SM-Stahlprodukte in ausgesprochen erfolgreichem Maße.
Der Stand auf der Messe entwickelte sich zu einem riesigen Erfolg.
Die Ladung des LKW wog auf der Heimfahrt nach der Messe nur noch ein Fünftel von seinem Anfahrtsgewicht.




Fortsetzung folgt...



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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 17.07.22 um 09:41 geändert
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  RE: Der Stahlladen Datum:19.07.22 07:35 IP: gespeichert Moderator melden





Der Stahlladen (27)
___________________


( Laura und “Scheißerchen” )

Laura und „Scheißerchen“ waren natürlich auch auf der Messe.
Sie waren aber mit einem eigenen Wagen unterwegs gewesen.
„Scheißerchen“ war dabei in einem Hundetransportkäfig im Kofferaum von Lauras Wagen eingesperrt gewesen, wie es sich für einen Hund nun mal gehört.
Ein besonders enger Latexhundeanzug bedeckte den Keuschheitsgürtel von „Scheißerchen“ zwar total, aber jede Kante seines Keuschheitsgürtels war haargenau zu erkennen.
Er trug ebenfalls eine Gummihaube, die im Hören und Sehen unmöglich machte und einen Mundreißverschluss hatte allerdings nach außen wie eine Hundemaske aussah.
Der Elektrodildo mit dem Hundesch****z in seinem After und auch noch Elektroden und Gegenelektroden an seinen Brustwarzen und Fußsohlen, gesetzt nach den entsprechenden Sicherheitsbestimmungen, wurden von den Standbesuchern sehr oft benutzt.
Die entsprechenden Stellen für die Klebeelektroden an seinem Körper wurden von dem Latexhundeanzug nicht bedeckt.
Auch er war sicher an einem Stahlstandpfosten gefesselt und konnte also, wie alle andern Stahlgefesselten nur mit Zucken, Schreien und Stöhnen reagieren.
Es sei noch erwähnt, dass alle auf dem Stand über 10 Stunden lang gefesselten natürlich vorher ausgiebig durch kräftige Klistiere vor der Fahrt gereinigt worden waren und gegen Austrocknung gelegentlich etwas Wasser zu trinken bekommen hatten.
Etwa 75 Hundekomplettausrüstungen wurden an diesem Tag bestellt von den entsprechenden Herrschaften.



( Rhiana und Jana )

Rhiana und Jana waren an diesem Tag für den Laden eingeteilt, denn der Verkauf ging natürlich auch hier weiter.
Rhiana durfte also diesmal, angekettet im Laden in ihrem Keuschheitskorsett die Stromverteileinrichtungsvorführungen von Jana gegenüber den Kunden mit entsprechenden Reaktionen beantworten.
Sie dagegen hatte keine Maske, war aber geknebelt, um ihre Lautstärke zu bremsen.
Rhiana hatte also einen mindestens genau so stromdurchflossenen Tag, wie die anderen auf der Messe.
Auch hier waren die restlichen Verkäuferinnen und Vorführerrinnen aus der Werkstatt sehr oft von Strom in den Keuschheitsgürtel- und Keuschheitsbüstenhalterinnereien durchzuckt worden.
Viele Vermessungen von zukünftigen Sklavinnen und Sklaven wurden auch heute im Laden getätigt.
Auch hier war der Tag von sehr gutem Verkaufserfolg gekrönt.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Der Stahlladen Datum:21.07.22 14:25 IP: gespeichert Moderator melden






Der Stahlladen ( 28 )
_____________________


( Mira und Sabi )

Am darauf folgenden Montagmorgen fuhren Sabi und Mira direkt zur Bank.
Wie im Vertrag vereinbart, wollte Sabi mit den Vollmachten von Mira und dem Weicheihündchen das gemeinschaftliche Konto der beiden auflösen und für Beide getrennte Konten “halbe / halbe” einrichten, und zwar so, dass nur sie, Sabi, etwas abheben konnte, dafür aber jeweils die Unterschrift des Kontoinhabers brauchte.
Mira und “Scheißerchen” hatten die Sklavenverträge ja gründlich gelesen und die Vollmachten bereitwillig unterschrieben, nachdem in den Verträgen genau geregelt war, für was Sabi das Geld gebrauchen durfte.
Dafür würde Sabi die laufenden Kosten für das Haus der Beiden übernehmen, die von “Scheißerchens “ Gehalt abgezogen werden würden, bevor sie den Rest auf die beiden Konten verteilen würde.
Zusätzlich übernahm sie dann ja jetzt Kost und Logis für die Beiden und die maßangefertigten Spielzeuge, Fetischbekleidungen und Stahlunterwäscheteile kosteten ja auch noch ein bisschen, was sie dann über das jeweilige Konto personenbezogen abrechnen wollte.
Alles fair und ehrlich!
Davon konnte sich Mira in der Bank, vor dem Schreibtisch des Sachbearbeiters, brav, stumm und zu Boden blickend, obwohl dabei durch das stählerne Halsband behindert, wie eine brave Sklavin neben ihrer Herrin kniend, anhand der vorgehaltenen Dokumente überzeugen.
Der Sachbearbeiter war zuerst verdutzt am stottern, als er sich vorstellte und nur die Herrin seine Hand nahm, während Mira nur kurz knickste, Sabi den Stuhl hinhielt und sich, nachdem sich Sabi gesetzt hatte, neben sie kniete.
Sabi hielt Mira die Kontovollmachten vor die Nase und Mira bestätigte:
“Ja, Herrin, das sind meine und meines Mannes Unterschrift. Wir haben sie freiwillig und ohne Zwang geleistet, so dass sie rechtsgültig sind.”
Die Kinnlade des Bankangestellten fiel in das dritte Kellergeschoß, das unterste Parkdeck.
Auch die Kundenkarte Miras und die Personalausweise der Beiden waren in Ordnung.
Alles sträubte sich trotzdem in ihm, seine Nackenhaare, seine Gänsehaut, sein elfter Finger, sein Verstand.
Bloß absichern, dachte er sich und rief seinen obersten Vorgesetzten über Haustelefon an.
Der konnte ihn aber beruhigen, nachdem er durch die Jalousiegitter seines Büros in Sabis und Miras Gesicht geblickt hatte.
Er hatte Sabi und Mira gleich wieder erkannt.
Er war Kunde im Stahlladen, seine Frau war Kundin im Stahlladen und sie waren das erste mal da gewesen, als das Spiel der Kreisligafußballmannschaft seiner Frau ausgefallen war und dabei hatte er Sabi und Mira gesehen.
Gesehen, wie Mira mit ihren Stahlteilen in der Hand auf Sabi gewartet hatte, wie sie sich geküsst hatten und wie sie durch die “Privat” - Tür eng umschlungen verschwunden waren.
“Die Zwei sind ein Liebespaar. Wenn die Dokumente in Ordnung sind, dann lass sie machen was sie wollen.”, bestätigte der Filialleiter.
So wurden die zwei neuen Konten eingerichtet und die entsprechenden Regelungen für Sabi getroffen.

Anschließend ging es zum Anwalt von Sabi und Rolf, um die Scheidung von Mira und „Scheißerchen“ vorzubereiten.
Sie hatte von „Scheißerchen“ eine entsprechende Vollmacht mitgebracht und Mira unterschrieb ihre Vollmacht gleich beim Anwalt.
.
Da Mira in Zukunft bei Sabi und Rolf leben würde und „Scheißerchen“ bei Laura einziehen würde, wo er ja schon quasi sein Körbchen aufgestellt bekommen hatte, wurde beschlossen das Haus von Mira und „Scheißerchen“ zu verkaufen.
Deshalb war der dritte Anlaufpunkt an diesem Montag ein Maklerbüro.
Auch hier wurden Vollmachten der beiden Hausbesitzer vorgelegt.

Einen Tag später hatte die Maklerin im Stahlladen ebenfalls einige Keuschheitsgerätschaften mit Kribbelstromverteilausrüstungen von ihrem Mann geschenkt bekommen.
Sie musste wohl von Miras Anblick hellauf begeistert gewesen sein.
Stahlschuhe und Stahlhalsband fehlten dabei natürlich ebenfalls nicht.

Drei Wochen später war das Haus zu einem guten Preis verkauft worden und das Geld 50/50 auf beide Konten verteilt worden.
So verlief nun das Leben von Mira und „Scheißerchen“ und allen anderen zufrieden und glücklich, trotz eines hohen Stromverbrauchs bei beiden.



Ende



Herzlichst!


Muwatalis



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 21.07.22 um 14:27 geändert
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  RE: Der Stahlladen Datum:23.07.22 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis

Danke.
Ein sehr schönes Finale. Es hat uns viel Spaß gebracht.

LG Katharina
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  RE: Der Stahlladen Datum:23.07.22 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo eine sehr schöne Geschichte !!!!
Ich hoffe das es eine baldige einen zweiten Teil geben wird

schöne Güße
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  RE: Der Stahlladen Datum:23.07.22 21:24 IP: gespeichert Moderator melden







Hallo Katharina.Z!

Es ist wunderschön, dass meine Geschichte euch zweien so viel Spaß gemacht hat.
Ich hoffe, dass meine weiteren Geschichten bei euch zu ähnlich viel Spaß führen könnten.

Herzlichst!

Muwatalis


Hallo ball!

Vielen Dank für Deinen Kommentar.
Nun, leider ist ein zweiter Teil noch nicht geplant, aber da kommen noch einige andere Geschichten von mir. Vielleicht sind da auch welche dabei, die dir hoffentlich auch so gefallen.

Herzlichst!

Muwatalis



Adendum: Nun ein kleiner Zusatz:

"Scheißerchen" hat seinem Chef die Kündigung eingereicht und seinen "Resturlaub" genommen.
Dadurch kann er zusammen mit Mira auch Wochentags im Laden als Austellungsstück dienen. Beide bekamen als Ausstellungsstücke einen Mitarbeitsgerechten Mindestlohn. Dieser wurde auf beide Konten gutgeschrieben und von Sira verwaltet. Da das Haus ja in seinem "Resturlaub" ja verkauft worden ist, reicht dieses Gehalt ja für beide hervorragend aus.

So und jetzt habe ich dann erstmal nichts mehr dazu zu dichten.

Hier ist dann wirklich bei dieser Geschichte schluss.

Herzlichst!

Muwatalis


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  RE: Der Stahlladen Datum:08.08.22 10:48 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Ihr Lieben!

Kurz mal schnell nach oben geschoben.

Herzlichst!

Muwatalis
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lot
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  RE: Der Stahlladen Datum:09.08.22 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke schön für diese geile Geschichte lieber Muwatalis.

Verschlossene Grüße
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  RE: Der Stahlladen Datum:13.08.22 22:40 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo lot!

Danke schön, gerne geschehen.
Tausend Dank für Deinen wunderbaren Kommentar.

Herzlichst!

Muwatalis

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