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  Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel
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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:02.09.22 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Oper im Fetischkleid und evtl. "Sonstiges" Zubehör verspricht einen angenehmen Abend
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:02.09.22 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SeMoO!

Ja, das Kleid haben wir schon mal. Ja das wird ein Superabend in der Oper.



Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


21. Sonntag - Operntag
__________________


( Bei Sandra )

Sandra hatte sich am Samstag noch ein Paar passende Sandaletten mit 12 Zentimeter Stillettoabsatz gekauft, deren Rot fast haargenau dem Weinrot ihres Kleides entsprach.
Bei den Strümpfen und Handschuhen schwankte sie noch.
Sollte sie bei passenden Rottönen bleiben oder sich hier für Schwarz entscheiden.
Sie entschied sich für Ton in Ton.
Die zarten, leicht durchsichtigen, lachsfarbenen Latexkniestrümpfe, die sie über die klare und durchsichtige Latexschicht ihrer im Kleid eingebauten Fesselstrumpfhose gezogen hatte, ließen ihre knallrot lackierten Zehennägel deutlich erahnen.
Die gleiche schemenhaft durchsichtige Farbe hatten ihre Handschuhe und ihre Fingernägel waren genauso rot zu erkennen.
Seit einer Stunde war sie bei der Anprobe.
Seit einer Stunde war sie tagsüber das erste mal seit vielen Stunden nicht auf ihrem Rollstuhl aufgepflockt worden, nachdem sie vom Bett geschnallt worden war, dass ihr immer noch eine “verbundene Nacht” bescherte.
Schon komisch, aber sie war heilfroh darüber, dass man sie die Nacht über darauf immer noch festschnallte und die Waschungen und das Füttern zum Frühstück hatte man aus irgend einem Grund Gott sei Dank immer noch nicht eingestellt.
Natürlich waren ihre beiden unteren Körperöffnungen von den Schiebern wieder verschlossen.
Aber sie hatte eh nichts anderes erwartet.
Durch die Vorfreude auf die Oper war sie eh momentan etwas abgelenkt.


( Bei Miau und dem Chefarzt )

“Guten Morgen, mein Liebling! Ich hab dein Frühstück bringen lassen!”, weckte Miaus Mann seine Frau.
“Guten Morgen, mein Schatz! Ach ist das Lieb von dir! Danke, Liebster!”, kam es ausgeschlafen von der hungrigen Tigerin, die er gerade mit einem herzlichheftigwildsüßen Zungenkuss geweckt hatte.
Der Geschmack von Zahnpasta und Mundwasser ließ in ihr den Gedanken aufkommen, dass sie sich gerne in Zukunft immer auf die Art die Zähne putzen lassen wollte.
Mitten in der 2ten Minute des Kusse konnte sie ein Kichern nicht mehr unterdrücken.
Fragend sah ihr Mann in ihre Augen, ohne den Kuss zu unterbrechen.
“Fast wie Zähneputzen!”, nuschelte sie an seiner Zunge vorbei.
Jetzt musste auch er kichern.
Nach 3 Minuten ging beiden dann langsam die Luft aus und sie entknoteten ihre Zungen.
Schnell frühstückte die Katze, die anscheinend etwas verschlafen hatte, damit sie den Kaffee nicht kalt würde trinken müssen.
Ihr Mann war schon komplett angezogen.
Für sie hatte er schon ihre Sachen rausgelegt, links auf die Ankleide die für den Tag und rechts hingen am Schrank die Teile für den Abend in der Oper.
Was Miau nicht wusste, war, das das Kleid, was da hing, genau so war, wie dass, das sich Sandra auf ihre Kosten gekauft hatte.
Auch hier waren die Ärmel von der Achselhöhle bis zum Ellenbogen am Kleid angenäht.
Auch hier waren die Oberschenkel der Strumpfhosenbeine aneinander genäht.
Auch ihr Kleid war Weinrot, nur etwas dunkler.
Doch neben dem bodenlangen Kleid hingen schwarze Kniestrümpfe und schwarze Handschuhe aus Latex und untendrunter vor dem Schrank standen ihre schwarzen Ballettpumps mit der Schnürung auf dem Spann.
Schwer schluckte sie an ihrem letzten Bissen und stürzte die zweite Tasse Kaffee auf Ex hinterher, die Augen weit aufgerissen und starr auf diese mörderischen Schuhe gerichtet.
“Ich dachte es geht in die Oper und nicht ins Ballett?”, fragte sie erstaunt.
“Aber natürlich, mein Hase. Klar gehen wir in die Oper, und du wirst alle anderen Frauen überstrahlen!”, kam von ihm im Brustton der Überzeugung.
“Ja klar, weil ich unübersehbar einen Kopf größer als alle anderen Frauen sein werde!”, kam von ihr, halb in Protest, halb im Scherz.
“Mach dir mal darüber keine Gedanken. Wir werden uns einfach einen schönen Abend machen, egal was die anderen von uns denken! Machen wir doch eh immer, nicht war meine kleine Schmusekatze?”, nahm er ihrem halbherzigem Protest den Wind aus den Segeln.
Antworten konnte sie nicht mehr, denn noch war ihr Hausarrestelektroschockausteilprogramm nicht von ihrem Mann abgeschaltet worden.


( Bei Sandra )

Sandra wäre gerne in ihrem Abendkleid geblieben, aber die Schwester kam und brachte ihr ein Sportdress aus Latex.
“Wundervoll sieht das aus! Da werden sie ja in der Oper ganz viel Aufsehen erregen.
Ich hab ihnen hier erst mal ihre Kleidung für die Trainingsstunde mitgebracht. Ihre Beine brauchen wieder etwas zu tun! Beeilen sie sich, in einer knappen Stunde hol ich sie zum gemeinsamen Jogging und zu einem Tennisspiel ab!”, war die Ankündigung der Schwester.
2 Minuten bevor die Schwester sie abholte war Sandra erst mit umziehen fertig.
Zum Teil war das auch die Schuld des Sportdresses gewesen.
Sandra hatte sich fast kaputt gelacht!
Ein weißes Latexminitenniskleidchen war fest mit einem durchsichtigen Latexganzanzug verklebt worden.
Der winzig kleine, silberne Reißverschluss auf der Rückseite des Anzugs ging vom Stirnansatz bis zum Bauchnabel und nur das kurze Tennisröckchen verbarg seinen Durchgang durch ihren Schritt.
Nur Sandras Augen, die Nase und der Mund waren nicht von Latex bedeckt.
Sie nahm sich vor, nach dem Sport gleich mal mit einem Metermaß die Hochwassermarke in ihrem Anzug festzuhalten.
“So, dann wollen wir mal! Erst geht es 1 Stunde locker durch den Park! Dann geht’s zum Doppel auf den Tennisplatz! Ich freu mich schon riesig auf das Spiel!”, eröffnete die Schwester Sandra das Vormittagsprogramm.
Wer ihre Gegner sein würden sagte sie allerdings nicht.



Fortsetzung folgt...


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 02.09.22 um 22:02 geändert
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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:04.09.22 07:57 IP: gespeichert Moderator melden





Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel



22. Sport am Sonntag - Bewegung tut Not
________________________________


( Bei Sandra )

Sandra und Schwester Nikola waren in ihren Turnschuhen schon fast ein Anblick mit Seltenheitswert in dieser Klinik.
Aber Schwester Nikola hatte den Auftrag hier richtig Bewegung in die gewaltig unterforderten Muskeln Sandras zu bringen und dafür waren die üblichen High Heels nun mal denkbar schlecht geeignet.
Während dem Weg durch das Klinikgebäude zum Hauptausgang hatte Nikola sich schon ein paar Gymnastikübungen einfallen lassen, die sie beide im Gehen hatten ausführen können, quasi als Stretching.
Direkt beim ersten Baum am Parkeingang gab Nikola dann das Startsignal.
Sandra rannte los, in leichtem Joggingtempo.
Nikola drückte kurz eine Taste auf Sandras Fernbedienung und rief: “Schneller! Wir sind hier nicht beim Wandern!”
Sandras Klitoris bekam durch einen Minielektroschock ein paar heiße Nadeln zu spüren und der Körper an der Klitoris begann auf der Stelle Gas zu geben.
Keuchend und schwitzend ging es im Tempo eines 400 Meter Laufs in den Wald.
Nikola war durchtrainiert, Sandra nicht mehr.
Sandras Kräfte ließen schnell nach, ihre Muskeln brannten bald wie Feuer und nach dem dritten Klitorisbad in heißen Nadeln konnte sie, trotz aller Anstrengung, die Geschwindigkeit nicht mehr halten und musste stehen bleiben.
Erst eine halbe Minute und noch nicht mal 300 Meter waren sie gelaufen.
“So schlapp, Kleine?”, kam Nikolas Frage aus ihrem grinsebreiten Mund.
“Na gut, zum Aufwärmen hat’s ja gereicht! Jetzt machen wir erst mal einen kurzen Sprunglauf. Bis zu der kleinen Lichtung da vorne geht’s in Sprungschritten, wie beim Dreisprung, weiter!
In Sandras Anzug quatschte der Schweiß beim Landen nach den Hopsschritten schon mächtig zwischen ihren Zehen und an der Fußsohle vorbei.
Diese “erholsame” Art des “Rennens” ließ aber wenigstens ihre Lungen wieder das Geräusch des Keuchens verlieren und auf der Lichtung hatte sie wieder genug Luft für ihren stark geforderten Körper.
Dann ging es in ( für Nikola ) gemäßigtem Tempo auf die eigentliche Joggingtour.
Nikola bestimmte das Tempo, immer unterstützt durch die Fernbedienung.
Sandra folgte hechelnd.
Nikola bestimmte, ob vorwärts, rückwärts oder seitwärts gelaufen wurde.
Sandra folgte brav.
Nikola sagte ( bildlich gesprochen ) “Spring!”.
Sandra fragte ( bildlich gesprochen ) “Wie hoch?”.
Die letzte halbe Stunde der wilden Rennerei durch den Park brauchte Nikola noch nicht mal auf den Knopf der Fernbedienung zu drücken.
Kurz vor Ende des Joggingtrainings schlug sie dann die Richtung zum Tennisklub ein.
Sandra folgte wie eine Border Collie Hündin ihrem Frauchen auf das kleinste Signal.


( Bei Miau und dem Chefarzt )

Miau war hocherfreut über das, was sie jetzt anziehen durfte.
Dieser Latexanzug bedeutete definitiv, dass ihr Hausarrest schon vor der Fahrt zur Oper zu Ende sein würde.
Gleichzeitig bedeutete er Bewegung und das Verlassen ihrer, sonst so wohligen, Arrestzelle.
So ein Tennisspiel war jetzt genau das richtige nach der ganzen Stubenhockerei.
Auch ihr Mann zog sich jetzt noch schnell sein Tennisdress an.
Sie machten noch schnell auf dem Rasen vor ihrem Haus ein paar Dehnübungen und liefen dann die kurze Strecke zum Tennisklub.
Der Platz 1 war frei, was Miau gar nicht wunderte, denn schließlich dürfte ihr Mann den Platz wohl wie üblich vorbestellt haben, denn nur die 2 anderen Plätze auf der anderen Seite des Klubhauses waren für alle ( Angestellte und Patienten ) frei.
Platz 1 war so was wie ein Privatplatz der Klinikleitung und Ärzteschaft und wurde nur freigegeben, wenn keine Vorbestellung vorlag.
Miau wunderte sich gerade, dass ihr Mann gar nicht auf die andere Seite des Netzes ging, als sich plötzlich ihr Gesicht in eine dunkelschwarze Wolke tauchte.
Da war dieses Miststück Sandra und sie war offensichtlich dabei mit der Schwester die andere Seite des Platzes einzunehmen.
Stinksauer war Miau, aber auch klug genug sich nicht wieder zu einer offenen Feindseligkeit hinreißen zu lassen.
Sandra hatte inzwischen den Schweiß schon kniehoch in ihrem Anzug stecken.
Ihre Unterschenkel sahen dadurch sehr unförmig aus.
Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln und etwas Small Talk, an dem sich Miau nur sporadisch und notgedrungen mit “zusammengeklebten Zähnen” beteiligt hatte, ging es endlich los.
Miau hatte Aufschlag.
All ihre Wut legte sie in diesen Schlag.
Ein Ass, rechts außen im Aufschlagfeld.
Sandra auf der anderen Seite war chancenlos.
Der zweite Aufschlag war nicht minder schnell und zischte diesmal genau in der Mitte zwischen Sandra und Nikola durch.
Der dritte Aufschlag riss Sandra beim auftreffen auf die äußere Schlägerkante fast ihr Werkzeug aus dem Handgelenk.
Bei Aufschlag Nummer 4 brachte Sandra endlich die Fläche ihres Schlägers an den Ball, doch der hatte nicht vor zurück auf Miaus Seite zu fliegen, sondern erholte sich von seinen Qualen eingeklemmt in dem Viereck des Netzes direkt unter der weißen Kante.
3 lachten herzhaft, Miau zählte: “Eins zu Null!”.
Nun hatte Sandra Aufschlag.
Ganz schön müde, geschafft und mit äußerst “dicken” Beinen produzierte sie erst mal 2 Doppelfehler, bevor ihr erster Ball langsam übers Netz flatterte.
Miau stand offensiv vorne am Netz auf der Seite neben dem Aufschlagfeld und hatte keine Mühe diesen Flatterball sofort fast senkrecht kurz hinters Netz auf die gegnerische Seite zu dreschen.
Nikola hatte nur noch das Nachsehen.
Sandras nächster Aufschlag musste vom Chefarzt fast in einer Schaufelbewegung vorm zweiten auftreffen auf dem Boden im Aufschlagfeld übers Netz gehebelt werden, so kurz war er gewesen.
Nikola schmetterte diese Vorlage heftig in Miaus Feld, die diese Kanonenkugel noch mal beschleunigt kurz vor Sandras Füße drosch.
Sandra konnte sich nur noch wegdrehen, um sich in Sicherheit zu bringen.
Miau zählte weiter: “Zwei zu Null!”
Sandras “Wasserstand” im Anzug war bis kurz unter Schritthöhe gestiegen, während Miau gerade ihre Zehen baden konnte.
Fünfzehn Minuten später war es nur Nikola zu verdanken, dass der erste Satz für die 2 Frauen nur mit 2:6 verloren ging.
Am Ende des Spiels hatten Sandra und Nikola 2:6 und 2:6 verloren.
Sandra tropfte der Schweiß durch den Reißverschluss bis in Höhe des Stahlbandes, dass ihren Stahl-BH an Ort und Stelle hielt.
Miau triumphierte zufrieden und hatte ein kleines bisschen ihrer Wut abbauen können.
Aber von dieser Wut hatte sie noch tonnenweise in ihren Lagerhallen.




Fortsetzung folgt...



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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:05.09.22 10:43 IP: gespeichert Moderator melden





Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


23. Ab in die Oper
______________


( Bei Miau und dem Chefarzt )

Miau saß komplett fertig angezogen auf ihrem Bett und wartete auf ihren Mann.
Der war mal wieder eine Schnecke unter der Dusche.
Doch Miau sparte sich diesmal ihre sonst so schnippischen Bemerkungen zum Thema “wer öfter auf wen warten würde”, zumal ihr Keuschheitsgürtel immer noch im Hausarrestmodus arbeitete und ihr das warten mit süßem kribbeln erleichterte.
Die Frage, wann er denn nun endlich den Hausarrest für den Opernbesuch unterbrechen würde, war nicht mehr so von Dringlichkeit, da sie im Moment fast schon von der Elektrode über ihrer Klitoris so richtig verwöhnt wurde, wenn auch leider nicht so, dass sie den “schönsten Genuss” hätte erreichen können.
Einzig und allein ihre Frisur, für die sie den ganzen Nachmittag gebraucht hatte, ließ sie sich nicht in ihrem Bett wälzen, obwohl sie fast schon so weit war und sich schwer zusammen reißen musste.
Endlich stellte ihr Mann das Wasser in der Dusche ab und kam, das Restwasser von seinem Körper zu gleichen Teilen in ein Handtuch und auf dem Teppich verteilend, ins Schlafzimmer.
Er lächelte, als er ihr erregtes Zittern sah.
Langsam, jede Sekunde dieses Anblicks genießend, trocknete er sich vor ihren Augen ab, während sie sich die Lippen leckte, als sein Handtuch den Mast an seinem Unterkörper frei gab.
Er nahm ihre Hilfe gerne in Anspruch.
So legte sie seinen Mast und die zwei Anhängsel daneben außen und innen trocken, während er mit dem Handtuch den Rest von sich abrubbelte.
Ein schwarzer Latexganzanzug und eine Schicht Puder darunter bildeten dann seine Unterwäsche.
Ein weißes Latexhemd, eine bordeauxrote Krawatte, und eine schwarze Latexsmokinghose und -jacke gaben dann die Oberbekleidung des Chefarztes.
Dann schaltete ihr Mann endlich das Hausarrestprogramm ab, denn es war Zeit den Fahrer der “Limo” nicht länger warten zu lassen.
Miau war schon richtig enttäuscht, als das schöne Kribbeln so schlagartig aufhörte, auf der anderen Seite konnte sie sich so aber wohl besser auf das Gehen in ihren Ballettpumps und in dem doch etwas gewöhnungsbedürftigen Kleid konzentrieren.
Ballettstiefel waren ja schon schwierig, doch die Pumps boten am Knöchel halt keine Stütze, was da natürlich besondere Vorsicht verlangte, wenn man einen Schuh vor den anderen setzen wollte, ohne sich die Knochen zu brechen und auf der Nase zu landen.
Auch waren die aneinander genähten Oberschenkel der Strumpfhose nicht gerade sehr hilfreich und die am Kleid befestigten Oberarme waren leider auch nicht mehr zu Balancierzwecken verwendbar.
Geradezu Hilfe suchend klammerte sie sich an den Arm ihres Mannes, als es die Treppe runter ging ( Das Treppengeländer war plötzlich überhaupt nicht mehr nützlich. Ihre Hände konnten gar keine helfende Position mehr daran finden. ) und sie sich langsam der Haustür näherten.
Als es darum ging, in den Gästebereich der Stretchlimo zu kommen, musste er ihr schon mit beiden Armen helfen und sie eher wie ein Bagger anheben und in den Sitz manövrieren.
Sorgsam achtete er dabei darauf, dass sie nicht merkte, dass er zwei Fernbedienungen in seinen Smokingtaschen versteckt hatte.
Dann holten die beiden Sandra mit der riesigen Stretchlimousine am Haupthaus ab.
Auch Sandra hatte so ihre Probleme mit den zusammengenähten Oberschenkeln, doch da sie nur 12 Zentimeter unter der Ferse hatte war es dann doch noch halbwegs gut gegangen.
Zwei mal erntete Sandra vernichtende Eifersuchtsblicke von Miau, weil der Chefarzt mit seiner Hand verhindern musste, dass Sandra auf seine Frau viel.
Das Kopfschütteln und die zum Himmel rollenden Augen ihres Mannes quittierte Miau mit beleidigtem Schmollen.
Das Sandra während der ganzen Fahrt aufgeregt plapperte und sich immer wieder bei ihr für das tolle Kleid bedankte, machte ihren Unmut auch nicht geringer.
Selbst an dem zwischendurch durchaus fundierten Gespräch über die bevorstehende Oper und die angekündigten Mitwirkenden, an dem sich Miau normalerweise rege beteiligt hätte, lag ihr heute gar nichts.
Und als Sandra und ihr Mann auch noch anfingen Passagen aus der Oper im Duett zu trällern ( in ihrer Wut kam es Miau wie Rabengekrächze vor ) war es ganz mit ihrer Laune vorbei.
Dann waren sie endlich am Opernhaus angelangt.
Beim Aussteigen musste Miaus Mann zwei mal den Bagger spielen, was Sandra noch mehr dolchartige Blicke von Miau einbrachte.
Sandra war plötzlich dem Heulen nahe und schnappte sich mit ihren Unterarmen Miaus vor Wut und Anstrengung zitternden Körper.
Während der Chefarzt die Abholung mit dem Fahrer noch mal absicherte, stützte Sandra die sich wehrende Miau und flüsterte ihr ins Ohr:
“Nun verzeih mir doch endlich! Ich kann doch nichts dafür! Ich will dir doch gar nichts!”
Miau war nicht gewillt auch nur einen dieser Sätze an sich ran zu lassen.
Ihr Unterbewusstsein wollte wohl sein Aggressionsventil nicht hergeben.
Sie riss sich los und fiel dabei in die gerade noch rechtzeitig ausgebreiteten Arme ihres Mannes.
Die um sie herum stehenden anderen Besucher der Oper waren ob der Einlage der 3 wie lackiert glänzenden Figuren doch inzwischen vom Erstaunen ins Lager der Belustigten gewechselt.
Miaus Mann blieb gar nichts anderes übrig, als seine Streitglucke von Sandra zu trennen und sich selbst als Pufferzone zwischen die zwei Damen zu quetschen, damit sie wenigstens zwar langsam wegen den Ballettpumps an Miaus Fußen, aber noch heil im Opernsaal ankommen würden.
Miau ragte wirklich aus der Masse der Besucher heraus.
Nicht nur wegen ihrer Ballettpumps, sondern auch wegen ihrer Turmfrisur.
Auch hier hatte Miaus hang zur Übertreibung mächtig zugeschlagen, so dass er froh war, dass die Kronleuchter in der riesigen Eingangshalle des Gebäudes so hoch hingen.
Allerdings hatte das auch den Vorteil, dass die Dreiertruppe bald Mittelpunkt der Aufmerksamkeit war und ganz leicht durch die Menge zu ihren Plätzen kam.
Sie waren sehr früh losgefahren.
Von den Freunden, die ebenfalls Karten ergattert hatten fehlten noch alle.
Doch langsam füllten sich die Zuschauerränge.
Endlich kam das nächste bekannte Gesicht.
Der Anwalt der Klinik und seine Frau waren ebenfalls in großer Latexabendgarderobe gekommen.
Er in fast dem gleichen Smoking wie der Chefarzt.
Sie in einem bodenlangen schwarzen Latexrüschenkleid, dass so eng aussah, dass man sich fragte, wie da überhaupt 2 Beine rein passen würden.
Doch es war wohl möglich gewesen, beide Beine in den engen Rockteil zu quetschen.
Kein Wunder, dass die Zwei so lange brauchten, um vom Eingang des Saals in die zweite Reihe zu kommen, wo sie ihre Plätze hatten.
Es dauerte sogar so lange, dass sie nicht nur von den notorisch als letzte kommenden Honoratoren der Stadt überholt wurden, sondern auch von weiteren Freunden des Chefarztes.
Der Schmied hatte einige Damen aus der Klinik im Schlepptau.
Alle waren in Latex gekleidet und jede hatte filigran gearbeitete breite Stahlbänder eng um die schönen Hälse gelegt, ebenso wie um die Hand- und Fußgelenke, wie die kurzen Miniröcke zeigten.
Bei einigen der Damen guckte sogar, wenn man genau hinsah, der Ansatz von Schenkelbändern unter dem Rocksaum heraus.
Sandra zog plötzlich die Augenbrauen hoch.
In der ersten Reihe, fast an der Außenseite sitzend, sah sie die Richterin mit einem dieser wunderschönen Halsbänder in einem schwarzen weiten bodenlangen Lackkleid sitzen.
Sie winkte Sandra sogar erfreut zu.
Und Sandra winkte ebenso erfreut zurück, während sich die zweite Reihe mit vielen weiteren Freunden des Chefarztes füllte.





Fortsetzung folgt...


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:05.09.22 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, sie sind angekommen, paar der anderen Besucher erkannt und jetzt kann der, wohl nicht nur, Kulturgenuß losgehen
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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:25.09.22 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SeMoO! und an Alle Leser!

Endlich wieder Internet!!!

So, da ich jetzt wieder Schreiben kann, will ich Euch den "Kulturgenuß" nicht länger vorenthalten!

Herzlichst!

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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:25.09.22 14:41 IP: gespeichert Moderator melden



Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


24. Vorhang auf!
_____________


Bald waren die letzten Zuschauer auf dem Weg zu ihren Sitzen.
Die Chefin der Neurochirurgie war mit ihrem Mann da.
Sie in einem Bonbonrosalatexkleid, bodenlang und mit einem rasanten Korsagenoberteil, dass ihr eine welkrekordverdächtige Wespentallie verlieh.
Er im Latexsmoking, diesmal in hellblau.
Die Geschäftsführerin der Schneiderei war mit der Verkäuferin gekommen, die Sandra bedient hatte.
Beide waren in ganz enge Bodenlange Latexetuikleider eingespannt, die zusammen mit den 18 Zentimeter hohen Pumps kaum mehr als nur ein Knöchel um Knöchel drehen statt ein gehen erlaubten.
Zwei Damen in Latexzofenkleidung begleiteten die beiden und halfen ihnen die Rollstuhlrampe hinunter, da die Nutzung des Mittelgangs wegen der Treppenstufen ausfiel.
Kaum hatten sich die 4 Damen als letzte Besucher in ihre Sitze begeben, wurde es auch schon dunkel im Saal.
Der Gesprächstumult in den Zuschauerreihen begann sich aufzulösen und der Dirigent bekam sein Zeichen in den Orchestergraben zu schreiten.
Ein tosender Beifall brandete auf, schließlich war der Mann berühmt und je nach Kritiker sogar der Beste, der momentan in den USA seinen Taktstock schwang.
Erst als es im Saal komplett ruhig war und der letzte Frosch im Hals eines Zuschauers wegen Nichtzahlens der Miete ausgehustet worden war, begann die Ouvertüre.
Ein Hochgenuss!
Ja!
Deshalb konnte man den Kritikern nur Recht geben!
Schwungvoll, schmissig, lustig und lustvoll wurde dieses kleine Stück schon zu einem echten Schlüssel zur Seele der Zuschauer.
Dann ging der Vorhang auf!
Die Bauern und Mägde waren auf dem Dorfplatz zur Essenspause versammelt und sangen ihr
“Bel conforte al mietitore”
( ungefähr übersetzt könnte das ungefähr so lauten: “Was für ein schöner Komfort bei der Erntearbeit” ).
Ein wundervoller Chor und ein wundervolles Lied.

“Vor dem heißen, schwülen Tag
beschirmen uns die Buchenzweige;
Kurze Rast in erfrischend kühler Luft
verleiht uns neue Kraft.
Wenn die Sonne ihre Flammen sprüht,
Muss eine Quelle mit Kühlung uns laben,
Doch wenn die Liebe glüht im Herzen,
Flösst kein Trank uns Freude ein.
Nur wer sich entzieht der Liebe,
Kann froh und glücklich sein.
…”,

sang die Magd Gianetta mit dem Chor.
In Miaus Liebesknospe begann es leicht zu kribbeln.
Auch bei Sandra hatte der entsprechende Nanochip begonnen ein süßes kribbeln in ihren Liebesknopf zu schicken.
Beide seufzten kurz und leise, sahen den Mann zwischen sich, der an den beiden Fernbedienungen gespielt hatte, kurz dankbar an und genossen jetzt nicht nur den Gesang und die Schauspielkunst der Sänger und Sängerinnen auf der Bühne, sondern auch dieses schöne Gefühl an dieser schönen Stelle.
Sandra war allerdings auch etwas verwundert, dass sie bei dieser Gelegenheit keine “Dolch ins Herz” - Blicke von Miau kassiert hatte.
Sie war sehr froh darüber, dass anscheinend die Oper oder die Spiele mit den Fernbedienungen ( da war sich Sandra sicher, dass der Chefarzt nicht nur ihre Fernbedienung in der Tasche hatte ) Miau von ihrem Groll auf sie ablenkte.
Und mit dieser Vermutung hatte Sandra Recht, denn Miau war wirklich durch die Musik und das Kribbeln an ihrem Geschlecht von der fauchenden Diva zu einer lieben Schmusekatze mutiert.
Auf der Bühne las die Gutsbesitzerin Adina in einem Buch, während der Chor sang.
Nemorino, ein einfacher Bauer, kam auf seinem Fahrrad von der Fasanenjagd zurück.
Jeder, der die Geschichte kannte, wusste, dass dieser heillos und chancenlos in Adina verliebt war.
Doch auch für den Opernneuling war das spätestens nach seiner Kavatine
“Quanto è bella, quanto è cara!”
unverkennbar.

“Welch’ eine Schönheit, welch’ ein Reiz,
Adina süß umgeben!
All meine Mühe, all mein Bestreben,
Lässt sie nicht Erweichen !
Sie so gebildet und belesen,
Und mein arg beschränktes Wesen,
Ich kann nichts von diesen Dingen,
Seufzen nur allein kann ich.
…”,

sang Nemorino.
Das Liebeslied und noch mehr die höher gedrehten Regler der Fernbedienungen hatten einen wundervollen Effekt auf die zwei Damen links und rechts des Chefarztes.
Leise Seufzer und Stöhner drangen in Stereo an sein Ohr.
Doch Adina las immer noch in ihrem Buch und fing an den Bauern und Mägden die Geschichte vom “Liebestrank der Königin Isolde” aus der Sage von “Tristan und Isolde” zu erzählen
( “Benedette queste carte!”
( “Segnet diese Seiten!” )).
Für Adina war das ein Heidenspaß, denn sie wusste natürlich, dass das nur ein Märchen war und machte sich dementsprechend lustig darüber.
Lachend fragte sie, ob man diesen Wundermann, der Tristan den Zaubertrank verkauft hat, wohl noch finden könnte, ob er wohl noch leben würde, denn nirgends ist er oder sein Rezept mehr zu finden.
Doch der einfach gestrickte Nemorino nahm das anscheinend für bare Münze.
Inzwischen war es für Sandra und Miau immer schwieriger sich zu beherrschen, denn wieder hatte der Chefarzt die beiden Regler einen kleinen Tick höher gestellt und mit einigen der anderen Knöpfe und Regler gespielt.
Dann zog auf der Bühne eine Gruppe Soldaten unter Sergeant Belcore mit einem Marsch auf den Dorfplatz.
Dieser Sergeant war ein eitler Pfau, dem die Feder am Hut gar nicht gerecht wurde.
Eigentlich hätten da mindestens hundert Federn sein müssen, so ein eitler Stelzbock war das.
Natürlich machte der sofort Adina den Hof
( “Come Paride vezzoso!”
( Ich glaub das übersetz ich mal nicht, denn das muss man gesehen haben. Auch ohne Übersetzung lacht man sich schlapp über diesen eingebildeten Affen ) ).
Sandra und Miau fiel es allerdings schwer zu lachen, denn sie waren schon viel zu erregt.
Miaus Kopf lag schon leicht zitternd an der Schulter ihres Mannes.
Sandra durfte dies nicht tun, sonst hätte Miau sie geschlachtet.
Auf der Bühne klopfte gerade Adina diesem eitlen Pfau Belcore bildlich gesprochen auf die frechen Pfoten
( “Or se m’ ami, come io t’amo!”
( “Oder wenn man mich liebt, wie ich es Liebe!” und lachte ihm ständig ein “Nicht so schnell!” entgegen. ) ).
Selbst als der Stelzbock ihr einen Heiratsantrag machte, lachte sie ihm ein schelmisches

“Aber, mein Herr, nur nicht so beeilen,
Geben Sie mir doch auch Zeit!”

entgegen und fügt einen Grundsatz über männliche Wesenszüge an:

"Schaut euch doch die Männer an
Mit all ihrem eitlen Prahlen,
Sie glauben, bevor der Kampf beginnt,
Schon die Sieger zu sein!
Nein, so leicht gelingt es dir nicht,
Adina ist viel zu schlau! Sie ist viel zu schlau dafür!”,

antwortet sie ihm.
Gianetta und der Chor sahen sich dieses hin und her sehr belustigt an:

“Da gäb’ es wohl ein großes lachen hier -
Wenn dieser Streich ihm wohl gelänge! -
Da gäb es viel zu lachen hier! -
Der Freier großer Menge,
Wie erfreulich wäre es für sie!
Doch in ihrem Herzen, nein,
Da wird nie die Liebe sein!
…”

Mit hochroten Köpfen und heiß erregten Geschlechtern versuchten Sandra und Miau dem weiteren Geschehen zu folgen, was sich von Minute zu Minute als immer schwerer erwies.
Nemorino versuchte Adina zu einer Aussprache zu bewegen
( “Una parola, o Adina!”
( “Auf ein Wort, oh Adina!” )),
doch sie verlachte nur höhnisch sein Liebesbekenntnis.
Sie glaubte, Treue sei ein leeres Versprechen und wollte frei und ungebunden bleiben
( “Chiedi all’aura lusinghiera!”
( “Dein Verlangen ist ein schmeichelhafter Schein!” ) ).
Darauf sang Adina ausgelassen lachend:

“Von dem Liebeswahn dich zu heilen,
Denn nur Wahn ist der Liebe Treue,
Musst meine Ansicht du teilen,
Täglich eine Neue lieben.
Statt ständig mich zu grämen,
Dient zum Scherz die Liebe mir;
So erfreu ich mich am Leben
Und mein Herz bleibt frei…!”

( Hört man ja eigentlich sonst nur von Männer! )

Der arme Nemorino konnte aber diesem Rat nicht folgen:

“Ach! Wo immer ich bin, wo immer ich gehe,
Fühl ich mein Herz vor Angst erbeben;
Träume mich nah zu dir,
Sehe immer dein Bild süß um mich schweben.
Hat auch dein Leichtsinn getrieben
Seinen scherz mit der Liebe,
Ach ein weiteres mal zu lieben,
kein treues Herz so etwas vermag!”


Dann ertönte ein Hornsignal und die Frauen fragten sich im Chor:
“Was mag dieser Ton wohl bedeuten?”
( “Che vuoi dire cotesta suonata?” ).
Dann kam die Nachricht:
“Höret, o höret! Was Neues!”.
Dulcamara, der Quacksalber kam in die Stadt, prunkvoll ausstaffiert wie ein Fürst!
Und noch zwei andere Personen kamen: Sandra und Miau!
Wie es der Chefarzt geschafft hatte, beiden im entscheidenden Augenblick den Mund zuzuhalten, war eigentlich kein schier unlösbares Rätsel.
Bei Sandra hatte er ja eh auf den entsprechenden Knopf der Fernbedienung drücken müssen und die Reaktionen seiner Frau kannte er ja zur genüge.
Die orgiastischen Zuckungen der beiden waren jedenfalls nicht so einfach zu verbergen gewesen, da aber alles, was neben oder hinter ihnen in der Nähe saß, aus der Klinik oder aus befreundeten Kreisen war, gab es nur herzliches Lächeln oder freundliches Grinsen als Antwort, zumindest von denen, die nicht selber zuckten.



Fortsetzung folgt...


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:27.09.22 13:48 IP: gespeichert Moderator melden








Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel



25. Merkwürdige Geräusche aus dem Zuschauerraum
_________________________________________


Was ist das bloß für ein merkwürdiger Abend, dachte sich die Sopranistin, die die Hauptrolle des Stücks, die Adina, spielte.
Schon der erste Blick in den Zuschauerraum kam ihr sehr komisch vor.
Überall spiegelte sich das Restlicht in diesen komischen glänzenden Kleidern die einen großen Bereich in den ersten Reihen füllten.
Sonst sah man von den Zuschauern nur die Umrisse als grauschwarze Schatten, doch nun funkelte es, als lägen dort ein Haufen menschengroßer Edelsteine in den Sesseln.
Viel Zeit hatte sie nicht, sich unbemerkt damit zu befassen, denn sie musste ja so tun, als würde sie in ihrem Buch lesen.
Während Gianetta und der Chor sangen, konnte sie aber immer wieder unauffällig über die Oberkante des Buches linsen.
Einige der Edelsteine bewegten sich, als ob sie auf ihren Sitzflächen hin- und herrutschen würden, ein paar zitterten auch irgendwie.
Nemorino begann seine Kavatine und die Sopranistin bemerkte, dass sich diese komischen Bewegungen in diesem Pulk von Glitzerfiguren deutlich verstärkt hatten.
Immer noch das Lesen in ihrem Buch vortäuschend, hatte sie eine Heidenmühe, sich auf ihren Einsatz zu konzentrieren.
Das war ihr schon lange nicht mehr passiert, dass sie sich vom Publikum ablenken ließ.
Aber sie war ein echter Profi, ein noch junger, beruflich alter Hase, der sich zur genüge mit solchen Situationen auskannte.
So schüttelte sie jeden dieser Gedanken ausreichend früh ab, um sich rechtzeitig 100% konzentriert an ihre Arbeit begeben zu können.
Sie begann genau im richtigen Moment zu lächeln und zu lachen und sang dann ihr erstes Stück über das Märchen vom Liebestrank aus Tristan und Isolde ganz bravourös und ausgesprochen Ideenreich in Gestik und Mimik, wie es immer wieder geprobt worden war.
Natürlich bekam sie weiter mit, was in den ersten Reihen der Zuschauer vor sich ging, doch ihr Gehirn ließ es in den Wartezimmern ihrer Hirnwindungen auf das Ende ihres Arbeitstages warten.
Erst hatten 2 Frauen schon nach dem ersten Chorlied ganz leise so komisch erregt geseufzt, dann kamen noch andere merkwürdige leise Laute aus dieser Ecke vor der Bühne.
Als dann Nemorino sein Liebeslied gesungen hatte, wurde dieses sehr leise Seufzen und geflüsterte Stöhnen immer erregter.
Doch da war es für die Sopranistin fast eher schon durch die Gleichzeitigkeit ein Startsignal, quasi eine Unterstützung des Stichworts für ihr erstes Lied.
Schon bei ihren ersten Worten merkte sie, dass sich etwas besonderes in ihre Stimme geschlichen hatte.
Ihr Lachen war jetzt irgendwie von leichter Vibration begleitet, wie als hätte sie die Geschichte der Isolde sie in sehnsuchtsvolle Erwartung versetzt, als ob gleichzeitig ihre Vernunft dieses Märchen auslachte und ihr Körper sich nach dem Zaubertrank verzehrte.
Die Kritiker schrieben am anderen Tag in ihren Kolumnen, dass sie eine ganz neue Adina geschaffen hätte: die wissende Großgrundbesitzerin, die das Märchen verlacht und gleichzeitig sehnsüchtig die Erfüllung des Märchens erhofft und trotzdem nicht dran glaubt.
Inzwischen hatte sich im Zuschauerraum auch so einiges merkwürdiges entwickelt.
Die Geschäftsführerin der Schneiderei auf dem Klinikgelände hatte die Verkäuferin mit einem gezielten Wellenmuster in den Strömen durch die Elektroden in deren Keuschheitsunterwäsche in höchste Erregung versetzt.
Wie eine Welle fuhr der Strom durch die Elektrodenpaare, mal der linke Busen, mal der rechte.
Immer im Wechsel gaben die Elektroden unter dem Stahlbüstenhalter ihre Kribbelattacken ab.
Genau wie die Elektroden in ihrem Keuschheitsgürtel, mal im tief Rektum, mal am Schließmuskel ( Gut, dass sie vorher richtig gründlich klistiert worden war! ), mal am G-Punkt, mal an der anderen Seite der Scheidenwand, mal die Schamlippen und mal die an der Klitoris.
Doch auch die Latexzofen bekamen ihre stromernden Streicheleinheiten.
Alle 3 Damen hatten vorsichtshalber unsichtbare Knebel verpasst bekommen, bevor man sich in die Oper aufgemacht hatte.
Die Knebel waren nicht wirklich unsichtbar, man bemerkte sie nur nicht, wenn die Trägerin ihre Lippen geschlossen hielt.
Öffnete sie ihre Lippen, sah man die gummierten Stahlklemmen, die sich über Zähnen und Zahnfleisch an Ober- und Unterkiefer legten und mit ihren Gegenstücke so fest verschraubt werden konnten, dass sie nur noch mit entsprechendem Werkzeug aus dem Mund entfernbar waren.
So konnten die 3 Damen in ihre Knebel Stöhnen so laut sie wollten, es kam nur noch leiser heraus, als bei Sandra und Miau.
Auch der Schmied hatte seine 14 Begleiterinnen fast gleich ausgestattet im Bereich der Unterwäsche und der Schalldämpfung.
Einzig seine Fernbedienung brachte nicht alle 14 Damen gleichzeitig in gleicher Art zum Kochen, sondern suchte sich sein Opfer alle 30 Sekunden nach dem Zufallsprinzip aus.
Jedes mal, wenn die 30 Sekunden vorüber waren, kam eine neue Dame in den Genuss der schönen Kribbelströme an einer, mehreren oder allen Elektroden.
Auch hier war von dem Quieken, dem Stöhnen, dem Seufzen und dem Schreien nicht viel zu hören.
Doch summierte sich das ganze natürlich.
Die Frau des Anwalts hatte schwarze Lackstiefeletten unter ihrem bodenlangen Kleid an.
In diesen Stiefeletten waren unter jedem Zeh kleine Kontakte angebracht, die bei jedem Drücken, einen Strom auf eine der Elektroden in und an ihr schickten.
Stand sie oder ging sie, waren durch den Druck alle Elektroden unter Spannung und es kribbelte an jedem der 10 Elektrodenpaare an ihren erregbarsten Zonen.
Doch wenn sie saß, hatten ihre Zehen genug Spielraum, diese Kribbelströme gezielt zu steuern.
Da die Stiefeletten auch mit Schlössern gesichert waren, konnte sie sich dieser Steuerung ihrer Spielzeuge nicht entledigen und trug somit ihre eigene Fernsteuerung mit sich rum.
Wenigstens konnte nur sie damit spielen und war so vor bösen Überraschungen sicher, dachte sie zumindest.
Unbeschwert spielten ihre Zehen nun mit den Kontakten und auch ihr leises Stöhnen mischte sich, ungedämpft wie bei Sandra und Miau, mit den Geräuschen aus den Schalldämpfern der anderen Damen.
Die Chefin der Neurochirurgie hatte von ihrem Mann den Auftrag bekommen, für sich selber einen Nanochip zu entwickeln, mit dem er sie Stummschalten konnte.
Monatelang hatte sie mit sich und ihrer zu machenden Erfindung gehadert.
Sollte sie wirklich den Wunschtraum eines jeden, typisch auf dem Sofa liegend Sport guckenden, Mannes erfüllen.
Sollte sie wirklich diesen Couchkartoffeln so viel Macht geben und die Frauen mit einem Knopfdruck verstummen lassen.
Ihr graute vor der Erfüllung dieses Klischees.
Doch war ihr Mann ganz anders und sie hatten vereinbart, dass beide dann den Chip bekommen würden, so dass die Sache wieder im Lot war.
Hier sollte dann wohl auch gesagt werden, dass beide in ihren Rollen durchaus auch mal die andere Seite gerne vertraten, so dass mal er und mal sie in der Beziehung die “Fernbedienung” in der Hand hatten.
Heute hatten sich beide mit kribbeligen Stromern ausgestattet und spielten nun mit der Fernbedienung des jeweils anderen.
Inzwischen war nämlich auch der Nanochip fertig geworden und hatte alle Tests bestanden gehabt.
Stumm zitternd saßen beide nun zusammen, sich gegenseitig hochgradig erfreuend.
Die Richterin hatte es nicht ganz so einfach.
Ihr Mann hatte ihr eine Spikeseinlage in den Stahlbüstenhalter gepackt, der ihr beim Anziehen schon zeigte, dass sie nicht viel zu lachen haben würde an diesem Abend.
Auch sie war mit Elektroden übersäht und wurde auf das schönste von den Strömen gekitzelt und durchkribbelt.
Höllisch musste sie aufpassen, denn auch sie hatte keinen Knebel.
Die Schlagzeile: “Richterin wegen obszöner Handlungen aus Oper geworfen” wäre gar nicht so nach ihrem Geschmack gewesen.
Doch noch war niemand der Gekribbelstromten so weit, dass er oder sie sich nicht mehr kontrollieren konnten.
Noch war niemand in Gefahr, ähnliche Schlagzeilen zu produzieren.
Adina sang ihr Lied.
Sie sang es lustig, sie sang es sehnsuchtsvoll, sie sang es hocherotisch.
Das überaus leise Lustgestöhne aus dem Publikum verfehlte trotz ihrer Professionalität nicht seine Wirkung.
Im Gegenteil, die Sopranistin nutzte diese Wirkung und baute sie unbewusst in ihre Rolle mit ein.
Dann trat der eitle Pfau Belcore mit seiner kleinen Soldatenschar auf die Bühne und schmiss sich gleich an die “reichste Braut” Adina ran.
Nach strich und faden verarschte nun Adina diese Lackaffen, dabei den erotischen Unterton in ihrer Stimme und Ausstrahlung als Lockmittel zusätzlich benutzend.
Nemorino litt sehr bei diesem Anblick.
Während dieser Lackaffe für Adina offensichtlich mal so zehntelwegs interessant erschien, so hatte sie für ihn anscheinend noch nicht mal so viel übrig, dass sie mit ihm spielen würde.
Inzwischen verteilte der Chefarzt an seine beiden Damen zwei große Dauerlutscher als Knebelersatz.
Ihm kam es nicht geheuer vor, dass die ganze Action auf der Bühne sich so einseitig vor ihrer Sitzgruppe abspielte.
Nicht nur die Sopranistin sondern auch alle anderen Sänger hatten dieses merkwürdige Gestöhne mitbekommen und waren davon magisch angezogen worden.
Auch die Richterin und die restlichen nicht geknebelten Damen hatten sich inzwischen dankbar bei den, von ihren Begleitpersonen hingehaltenen, süßen Ersatzknebeln bedient.
Einige Regler auf manchen Fernbedienungen wurden zurückgedreht, damit die doch teilweise sehr stark erregten Damen sich nicht blamieren würden.
Wäre ja wirklich schade, wenn man deswegen die Oper verlassen müsste.
Nachdem Adina immer wieder Nemorinos Liebe abgelehnt hatte und ihn immer wieder aufgefordert hatte sich eine andere zu suchen, war plötzlich ein Posthorn zu hören.
Einige der Damen, die die Reglerstellung nicht geändert bekomen hatten, stimmten jetzt des Signal des Posthorns ganz eigenwillig interpretiert mit an.
Gut getimt, kann man nur sagen, so war wenigsten der Orgasmusschrei des Chores der Geknebelten im Publikum nicht überdeutlich als solcher zu vernehmen.
Mit nur wenig Verspätung kamen nun auch Sandra und Miau, als gerade der Quacksalber Dulcamara auftrat.
Den Dauerlutschern und den Händen des Chefarztes war es zu verdanken, dass die 3 nicht rausgeschmissen wurden.
Richtig heftig waren diese Orgasmen gewesen.
Vielen der Damen, die gerade gekommen waren, wurden die Regler jetzt doch um einige oder doch lieber mehrere Millimeter nach unten gedreht, so auch Sandra und Miau.
“Udite, Udite, o rustici!”
“Vernehmet! Ihr Leute! O höret mich!”,
begann Dulcamara seine Quacksalberverkaufsshow, das Erstaunen über die orgiastischen Zuckungen in den ersten Reihen auf der einen Seite von der Bühne aus gesehen grenzenlos gut überspielend.




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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:30.09.22 01:11 IP: gespeichert Moderator melden





Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel



26. Opernverzückt sind wir! Verzuckt und Verstöhnt noch mal! Jawohl!
______________________________________________________


Aus vollem Hals schmetterte Dulcamara lauthals sein

“Udite, udite, o rustici!”

in den verstöhnten Zuschauerraum.
Sein Zeigefinger deutete in die Richtung, aus der ihm das Gestöhne am lautesten entgegen sprang, als ob ein Lehrer eine Gruppe Störenfriede zur Ordnung rufen würde.
Dann drehte er seine Hand zu einer lockenden Fingerwelle, wie es der Teufel machen würde, wenn er die armen Seelen zu sich locken würde.

“Seit still! Spitzt eure Ohren!
Sicher ist schon vom weiten
Seit lang ergrauten Zeiten
Durch des Klatsches laute Zunge
Sein Ruf zu euch vorgedrungen
Von Doktor Dulcamara,
Berühmt durch seine großen Taten,
Durch viele seiner Wunderkuren,
in ganz Europa sehr gerühmt,
Ja sogar bei den Mulatten.
von Haus zu Haus zieh ich als Arzt,
Über die Berge und durch die Täler,
jede Krankheit treibe ich aus
Und leere die Betten der Hospitäler.
Die Gesundheit biete ich euch an
durch meine Medizin;
Drum kommt ihr alle und kaufe jeder,
…”,

lockte er in den verzückten und gestöhngefüllten Zuschauerraum und drehte sich zu den Bauern und Mägden hin, die sich prompt um die Assistentinnen und Gehilfen Dulcamaras drängelten.
Dann sang er zu jedem Fläschchen, das in seinem Angebot war die dreistesten Heilerfolgslügenmärchen.
Im Zuschauerraum war ein Heidenstromverbrauch.
Überall wurde die Gestöhnunterdrückungsfähigkeit der Stromgekitzelten unter harte Proben gestellt.
Die Richterin hatte von ihrem Mann, nachdem der Dauerlutscher so schnell aufgebraucht war wie noch nie, inzwischen einen Mundschutz mit Haftcreme zwischen die Zähne geschoben bekommen, was sie dankbar annahm.
Natürlich sah es komisch aus, als er ihr fast 5 Minuten lang mit den Händen am Kinn und auf dem Kopf die Kiefer aneinander presste, bis die Pampe das Plastik und die Zähne miteinander verklebte, aber trotzdem war sie ihm außerordentlich dankbar.
Auch der Chefarzt und einige andere hatten diese Lösung urplötzlich parat, nachdem die zahngefärdenden Süßigkeiten ihren Weg in die Speiseröhren gefunden hatten.
Ganz schön merkwürdig!
“Wenn das mal keine Absprache war?”, fragten sich einige der jetzt mächtig gedämpft stöhnenden.
Bald aber hatte das lustvolle Gezitter der Stromdurchfluteten die Verwunderung über diese Tatsache vergessen lassen.
Dulcamara hatte für fast alles ein Wässerchen dabei:
Ein Gift für Motten, Ratten, Mäuse;
Etwas, dass aus einem alten Mann einen wilden Hengst machen würde;
Ein Mittel, dass aus den hässlichsten Verschrumpelten, schöne junge Mädchen macht;
Ein Mittel gegen Wanzen, dass gleichzeitig für Leber, Lunge und noch viel mehr gut ist.
Und alles für einen “Spotpreis” von: Vierzehn? - Nein! - Sieben? - Nein! - Nur einem Taler, weil er in der Nähe geboren sei, wie er behauptet und so freundlich empfangen wurde!
Weil jetzt alle Stromdurchflossenen im Zuschauerraum geknebelt waren, hatte das Gestöhne zwar stark nachgelassen, doch die Geilheit in den armen Damen hatte sich gleichermaßen entsprechend ins unermessliche gesteigert.
Das Gezitter und Gewinde der Kribbelstromopfer ließ die Bestuhlung im Saal einen Härtetest erleben.
Mächtig viel zu gucken für die Sänger und Sängerinnen auf der Bühne.
Ein Wunder, dass da oben alle noch in der Lage waren eine so hervorragende Aufführung hinzulegen.
Kein einziger verpasster Einsatz bisher und auch kein einziger Stimm- und Textfehler.
Sicherlich die härteste Aufgabe, die bisher ein Publikum in den letzten 50 Jahren einer Operntruppe gestellt hatte.
Miau und Sandra sammelten, genau wie viele der anderen mit Elektroden ausgestatteten, einen Orgasmus nach dem anderen.
Einige andere hatten Tränen in den Augen, weil sie immer wieder kurz vor dem Orgasmus durch irgendeine kleine leicht heftige Stromstichelei von der Orgasmusleiter geschubst wurden.
Die bettelnden Augen in Richtung des Fernsteuerungsbesitzers hätten Bände gesprochen, hätte jemand in die Runde geschaut.
Die Fernsteuerungsbesitzer freuten sich natürlich diebisch an diesen Augenaufschlägen.
Inzwischen hatte Dulcamara schon sein Warenlager restlos in Geld umgewandelt und war nicht mehr von dem Dorfvolk umstellt.
Nemorino hatte die ganze Zeit gewartet und nutzte nun die Gelegenheit den Doktor anzusprechen.
Dann fragt er den Mann, der grade noch behauptete, alles zu haben, was an Medizin das Herz begehren kann, ob er wohl den Liebestrank der Königin Isolde haben würde.
Gar nicht helle, weiß der Doktor erst mal nicht, was der arme Bauer denn damit wohl gemeint haben könnte, doch Nemorino ergänzt die Frage nach dem Trank, der ein sprödes Herz soll rühren können.
Nun schaltet Dulcamara und nimmt freudestrahlend Nemorinos letztes Geld, einen Dukaten.
Schnell geht er zu seinem Wagen und nimmt eine Flasche Billigwein, schnell beklebt mit einem Etikett mit dem Aufdruck Elixier.
Nemorino bedankt sich äußerst heftig bei seinem Retter aus der Liebesnot.
Kaum ist Nemorino außer “hörweite” singt Dulcamara fröhlich vor sich hin, den Kopf erstaunt schüttelnd.

“Auf der Erde endlos langen Wegen
Hab’ ich Dummheit oft gefunden,
Doch traf ich auf meiner langen Reise,
Keinen solch großen Einfaltspinsel an.”

Dann kommt Nemorino wieder zu ihm und fragt nach der “Gebrauchsanweisung”.
Auch damals wurden die Getränke also geschüttelt und nicht gerührt, könnte sich wohl mancher James Bond Fan denken, denn das war der Ratschlag des Doktors:
Erst eine Weile schütteln, sonst würden sich die einzelnen Teile zersetzen, den Korken vorsichtig öffnen, denn der Geist könne leicht verrauchen.
Damit war wohl der Geist des Trankes in der Flasche gemeint, also der Weingeist, obwohl man Nemorino auch was von einem orientalischen Flaschengeist hätte erzählen können.
Drum sollte Nemorina natürlich nach dem Entkorken der Flasche ganz schnell dieselbe an die Lippen setzen und dran Nippen.
Das der Trank natürlich erst in 24 Stunden wirken sollte, ist nicht auf die Chemie des Trankes, sondern auf den Abstand, den Dulcamara dann schon von dem Dorf haben würde, zurückzuführen, was er Nemorino natürlich nicht dazu sagte.
Bis dahin würde wohl Nemorino noch an dem dicken Kopf von dem Billigbordeaux laborieren
Allerdings laborierten gerade ein großer Haufen der Besucher aus den ersten Reihen an extremem Lustgeschüttel, wie es von der Bühne aus aussah!



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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:01.10.22 17:48 IP: gespeichert Moderator melden






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27. Den einen quält die Liebe, die anderen die Lust
_______________________________________


Ach der Nemorino, was ist das doch für ein Einfaltspinsel, hätten die Besucher der Oper wohl denken können, zumindest die, die noch dazu in der Lage waren.
Die Hälfte der Stuhlbesetzerinnen der ersten Reihen war inzwischen vor Lust gar nicht mehr in der Lage zu denken.
Die einen waren ständig im Orgasmustaumel und die anderen so rasiermesserscharf auf der Kante zum Orgasmus, ohne dass ihnen der Sprung in die Erfüllung gegönnt gewesen wäre, dass jegliche andere Tätigkeit des Gehirns völlig unterdrückt wurde, bis auf die lebenswichtigen Funktionen, wie die Atmung zum Beispiel.
Auf der Bühne schwor nun der “Doktor” seinen “Patienten” darauf ein, über den “Liebestrank” gegenüber jedem völliges Stillschweigen zu bewahren.
Dulcamara lachte sich insgeheim ins Fäustchen und wähnte sich am nächsten Morgen schon weit weg von diesem Narren.
Nemorino besang inzwischen schon die Wirkung des Trankes, die ihn so euphorisch machte, obwohl er noch nicht ein mal daran genippt hatte.
( Tja, schon damals kannte der Autor also schon den Plazeboeffekt! )
Ganz überzeugt und sicher war Nemorino nun, dass er seine Adina bekommen würde, dass er ihr ihre Sprödheit mit gleicher Münze heimzahlen wollte, als sie auf dem Platz erschien.
Adina war von Nemorinos Verhalten mächtig überrascht und verdutzt.
Sein plötzlich komplett verändertes Gehabe war für Adina völlig rätselhaft und plötzlich ganz schön interessant.
“Das muss Verstellung sein!”, dachte sich Adina.
“Ärgern will er mich, mich veralbern!”, entschied Adina sich.
Tja, da schien Nemorino wohl den Bogen überspannt zu haben in seiner Siegesgewissheit.
Adina sann auf Rache für dieses schamlose Betragen Nemorinos.
Adina schien doch tatsächlich fuchsteufelswild darüber zu sein, dass er offensichtlich ihrem Rat, sie zu vergessen, versuchte so gründlich nachzugehen.
Dafür wollte sie ihn noch stärker in ihre Ketten der Liebe legen.
Dann kam Sergeant Belcore singend auf den Platz.
Adina bekam ihr Werkzeug der Rache direkt frei Haus geliefert, sozusagen.
Auch im Zuschauerraum wurden die Ketten der Liebe dutzendweise um die jeweiligen Partner geschmiedet.
Miaus Blicke schmiedeten gerade eine Handschelle um die Hand ihres Chefarztes, die die Fernbedienung trug, die so schön mit ihr spielte.
Die zweite Schelle legten ihre Augen um ihr rechtes Handgelenk.
Unzertrennliche Bande wurden mit Liebesblicken geschmiedet, zusätzlich zu denen, die schon unzerstörbar federleicht um die Liebespaare geschlungen waren.
In den ersten Reihen sah kaum noch eine Stromdurchkribbelte und kaum ein Fernsteuerungsträger auf die Bühne.
Und zum ersten mal, waren die Sänger und Sängerinnen auf der Bühne nicht böse über so viel Desinteresse an ihren künstlerischen Fähigkeiten, bekamen sie doch eine geile Lifevorstellung mit heftigen Gefühlsmonsterwellen, die da zwischen den Sesseln fühlbar hin und her schwappten, geboten.
Adinas Racheplan ging scheinbar auf!
Kaum gab sie Belcore zu verstehen, dass er wohl mit seinem Werben bei ihr doch möglicherweise zum Ziel kommen könnte, stürzte Nemorino wieder in totale Verzweiflung.
Immer dunkler wurde es um ihn, als dann quasi schon so ungefähr fast um das Heiratsdatum verhandelt wurde.
Als er dann von “in 6 Tagen” hörte, war er beruhigt und fingt wieder mit seinem selbstsicheren Verhalten an.
Belcore nahm Nemorinos Lachen persönlich und wollte ihn am liebsten auf der Stelle mit seinem Degen durchlöchern.
Auch Adinas Wut wurde wieder entfacht, noch heftiger als zuvor.
Da kamen die Mägde und Knechte mit den Soldaten auf den Platz.
Ein Befehl für den Sergeanten war von einem Boten gebracht worden.
Der Aufbruch war für den nächsten Morgen befohlen.
Nemorino war bis über beide Backen schadenfroh.
Doch, oh Graus, da fragte Belcore seine Adina doch tatsächlich danach, ob sie ihn nicht schon am gleichen Abend heiraten würde.
Nemorino erbebte in diesem plötzlichen Schock.
Adina registrierte das mit absoluter Genugtuung und stimmt scheinbar begeistert der sofortigen Heirat zu.
Sofort bettelte Nemorino bei Adina um eine 24stündige Vertagung der Hochzeit.
Adina sah sich am Ziel ihrer Rache.
Im Publikum waren mächtig viele für eine 24stündige Verlängerung, vor allem die, die ihre Orgasmen oder die ihrer Partner so heftig genossen.
Nur die, die immer wieder am Orgasmus gehindert wurden oder die, die so langsam vor lauter Orgasmen am austrocknen waren, stimmten für eine sofortige Fortsetzung ohne Verzögerung, denn so langsam ging wohl einigen die Kondition flöten.
Als Adina dann jemanden zum Notar schickt, bricht Nemorino komplett zusammen.
Nur der Doktor könnte ihm jetzt noch helfen.
Inzwischen lud Adina schon alle im Dorf zur Hochzeit ein.
Doch auf der Hochzeitsfeier spielte Dulcamara erst mal den Alleinunterhalter, ganz der eitle Mann, der immer im Mittelpunkt stehen wollte.
Einzig das Fehlen des Anblicks von Nemorinos Liebesqual störte Adinas Freude an der Feier, denn der war nicht erschienen.
So war Dulcamaras Bitte, mit ihm ein neues Duett der Festgemeinde zum Besten zu geben eine willkommene Ablenkung.
Dann gab es viel zu lachen, als Dulcamara und Adina zusammen das Lied vom “Senator Dreizahn” aufführten.
Ein steinalter, steinreicher Senator, der nur noch 3 Zähne hatte, buhlte um die Gunst einer schönen Gondoliera.
( Tja, das muss man sich mal vorstellen, damals durften die Frauen in Venedig sogar als Gondoliera arbeiten und heutzutage schreien da die männlichen Gondolieri Zeter und Mordio, wenn dazu eine Frau die Lizenz beantragt. )
Wenigstens in diesem Lied lehnte die Gondoliera das reiche Leben für ihre richtige Liebe ab.
Doch Adina nahm das nicht mal eine Zehntelsekunde zum Anlass über ihre Racheheirat nachzudenken.
Doch nun wurde es langsam ernst, denn der Notar taucht endlich auf.
( Humor an:
Ach so ja, bevor ich es vergesse:
Hey, nicht einschlafen! Hier wird aufmerksam weiter gelesen, jawohl, sonst verpasst ihr hier noch was!
Im Zuschauerraum wird nämlich natürlich unverändert weiter stromgekribbelt, orgasmiert und mit flehenden Blicken um sexuelle Erlösung gebettelt.
Mächtig glitschig von Lustsaft sind die Sessel und der Boden in den ersten Reihen.
Das werden mächtig viele Überstunden für das Reinigungspersonal werden, mächtig, mächtig viele!
Also glaubt mir hier ja nicht, dass ihr hier so einfach über Textpassagen drüber lesen könnt!
Humor aus oder weiter an, ist ja eh eine komische Oper, also was zum Lachen!
Ich sagte: Lachen!
Nu lacht doch endlich mal!
Na also, geht doch, wusste ich’s doch!
- herzhaft lachend - )
Der Notar zur Mitte, Dulcamara als Mister Oberwichtig musste sich natürlich direkt neben ihn stellen, dann links und rechts Belcore und Adina.
Adina war plötzlich mächtig betrübt und überhaupt nicht mehr froh, denn Nemorino, der Grund für ihre Racheheirat fehlte.
Kein schmerzgeplagter Anblick, der ihre Rache vollkommen machen würde.
So war ihr gar nicht mehr so wohl, als es zur Unterzeichnung des Ehevertrages ins Pachthaus ging.
Die Verlobung war besiegelt, der Vertrag unterschrieben
Nun fehlte nur noch der Segen der Kirche.
Nemorino war geschlagen, verloren, erledigt und am Ende.
Da lief er Dulcamara noch einmal über den Weg.
Und wieder war eine neue Flasche Zaubertrank der dünne Strohhalm, an den sich der Einfaltspinsel in solchen Situationen immer zu hängen pflegte.
Doch woher die Kohle nehmen?
( Außer Abgeordneten und alle anderen halbwegs reichen Leuten stellt sich wohl fast allen Menschen mindestens ein mal im Monat diese Frage, aber das gehört hier nicht zur Sache und dient nur als Ablenkungsmanöver, also nicht einlullen lassen und immer schön am Ball bleiben, gelle, sonnst hättet ihr jetzt wieder gut ein dutzend Orgasmen in den ersten Zuschauerreihen verpennt! )
Nemorino war, als ob der Doktor ihm den Sonnenstrahl der Hoffnung vors Gesicht gehalten und gleich wieder weggenommen hätte.
Verzweiflung pur machte sich in Nemorino breit.
Seine Gedanken drehten sich nur noch um die berühmteste aller Fragen des modernen Menschen:
“Geld! Geld!
Ich brauche Geld!
Sofort und dringend!
Woher, oh Gott, woher krieg ich jetzt bloß Geld?”
( Nein, nein, das hat jetzt aber wirklich nichts mit der teuren Reparatur an meinem Wagen zu tun!
Nein, nein, das klappt bei mir mit dem Bezahlen!
Das war jetzt wirklich reiner Zufall!
Braucht jetzt also wirklich kein Spendenkonto für mich aufmachen, nein, wirklich nicht, echt ehrlich!
- lach herzhaft -
Und damit ihr mich nicht lyncht und meine frechen Schreiberhände teert und federt, mach ich hier mal Pause!
Nur noch kurz ein Zwischenbericht:
Miau und Sandra haben ungefähr jede um die 2 Liter Flüssigkeit verloren, wobei ein ausgesprochen hoher Anteil nicht vom Schweiß der Anstrengung erzeugt worden war.
Die Richterin war nur ganz knapp dahinter auf dem Austrocknungsbarometer platziert.
Dann folgten die anderen Damen aus den ersten Reihen mit kaum noch messbaren Abständen.
Ich hoffe in dem Opernhaus ist nachher noch genug Flüssigkeitsnachschub der Prickelwasserart vorhanden!
- lach - )




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28. Nanu, wann war denn jetzt die Pause?
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Du meine Güte, wann war denn Pause?
Da kann man mal sehen, was unendliche Geilheit, kurz vor dem Orgasmus gehalten werden oder ständige Orgasmen mit der Aufnahmefähigkeit der Umgebung angestellt hatte.
Einfach unglaublich, aber kaum eine der so im Geilheitswahn befindlichen Damen hatte überhaupt gemerkt, dass es eine Pause gegeben hatte.
Keiner der Herren und keine der Damen dieses stöhnenden und Lustsaftvertropfenden Volkes aus den ersten Reihen hatte den Platz während der Pause verlassen.
Selbst wenn die Damen für die Pause aus ihrer Geilheit durch abschalten des Kribbelstroms herausgeholt worden wären, hätten die meisten gerade mal die Türen zum Vorraum erreicht, bevor sie hätten umkehren müssen, um zum 2ten Akt nicht zu spät zu kommen, ganz einfach wegen der Fesselungen und der hohen Absätze des Schuhwerks.
So blieben die ersten Reihen einfach fast komplett sitzen und ließen sich von einem Auftragsservice mit lebensnotwendiger Flüssigkeit versorgen.
Da die meisten der Damen wasserdicht gekleidet waren, war ein Gang zur Toilette bei diesen nicht nötig.
Andere hatten mit Kathetern und entsprechenden Beuteln am Oberschenkel vorgesorgt.
Diejenigen, die ihre Sessel und den Boden mit Lustsaft voll geschmiert hatten, hatten wegen der fehlenden Wasserdichte und bei fehlendem Katheter jetzt dann doch ein kleines Problem.
Doch auch hier kam der Spezialservice zum Tragen, denn einige hatten plötzlich Fistelflaschen oder Nachttöpfe vor den entscheidenden Körperöffnungen, auch wenn nur wenige wirklich mussten.
Der Boden wurde gewischt und die Sessel mit Dampfsaugern gereinigt, alles in nur wenigen Minuten.
Wegen ihrer Übergeilheit konnten sich diese Damen anschließend gerade nur mal schemenhaft daran Erinnern, dass sie von ihren Begleitpersonen kurz mal auf den Arm genommen und hochgehoben wurden.
Während die Damen im Geilheitswahn von ihren Herrschaften für 2 Minuten in der Luft gehalten wurden, war der Sessel schon wieder gereinigt und bereit für die 2te Flutwelle an Lustsaft während des 2ten Aktes.
Wo der Spezialservice her kam?
Tja das waren die Gäste aus den Reihen ganz hinten.
Ein Spezialservice in Smoking und Abendkleid.
Wer die Gäste in den Reihen dazwischen waren?
Freunde, Verwandte und Bekannte, fast alle dienstfreien Klinikangestellten, Mitglieder eines befreundeten Fetischklubs, ehemalige Patienten und Patientinnen der Klinik, Kliniksponsoren ( die den Daueraufenthalt ihrer Partner z. B. in den Tiergehegen und den Stallungen finanzierten ) und Interessenten an einem solchen Daueraufenthalt und viele, viele mehr, die in ähnlich freundschaftlichen Verbindungen zur Klinik oder den dort tätigen Personen standen bevölkerten das Opernhaus.
Die Klinikleitung hatte die kompletten Karten für die Vorstellung aufgekauft und das Opernhaus für diese Gelegenheit angemietet.
Deshalb hatte sich auch keiner über das Gestöhne und Gezucke in den ersten Reihen beschwert.
Denn auch in den anderen Reihen wurde gelegentlich gestöhnt oder gezuckt.
Keine Sorge, die Klinikleitung hat dafür keine Steuergelder verprasst und auch keine Forschungsgelder, denn jeder hatte diese Karten zum regulären Preis von der Klinikleitung erstanden.
Eigentlich hätte die Klinikleitung sogar das doppelte dafür nehmen können, denn für eine solche Gelegenheit, eine so schöne Oper nur unter seinesgleichen, hemmungslos in seinem / ihrem Lieblingsmaterial spielend erleben zu können, hätten viele noch viel, viel tiefer in die Tasche gegriffen.
Einige hätten dann aber doch nicht die Karten kaufen können, so dass man sich lieber für ein volles Haus entschieden hatte.
Und schließlich ging es hier nicht um Gewinn, sondern um ein nettes Beisammensein unter Freunden mit wunderschöner Musik und wunderschönem Spiel, auf der Bühne und im Zuschauerraum.
Natürlich sagt man so etwas nicht dem Kribbelstrom und Fesselung genießenden Part, denn sonnst wäre ja die Hälfte des ganzen Spaßes weg.
Übrigens waren die stoffgekleideten Personen am Eingang bei Ankunft der Gäste aus den ersten Reihen die Mitarbeiter des Spezialservice, die für dieses Spalierbilden eine Extraprämie bekommen hatten.
Ach so ja, natürlich war die Pause vor der Szene mit der Verlobung bzw. der Hochzeitsvertragsunterzeichnung zwischen Belcore und Adina.
Aber das hatte ja, wie gesagt keine der stromdurchkribbelten Personen mitgekriegt.
Und dass sich so gut wie jeder aus der SängerInnentruppe in der Pause sexuelle Erleichterung verschafft hatten, dass wissen nur sie selbst, und die, die anschleißend beim Saubermachen nach der Vorstellung die verräterischen Spuren ( sofern vorhanden ) gefunden hatten.



Fortsetzung folgt...


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:04.10.22 17:30 IP: gespeichert Moderator melden





Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel



29. Und weiter im Text!
__________________


Der arme Nemorino!
Zu arm, um sich die 2te Flasche Liebestrank zu kaufen.
Verzweifelung pur in dem armen Mann, genau wie in den vielen Damen im Zuschauerraum, die schon über 1 ½ Stunden ( mit der Pausenzeit, denn der Strom war ja nicht abgeschaltet worden ) auf der Schneide des Messers gehalten wurden und nicht in den Orgasmus springen konnten.
Allerdings war die Verzweifelung der Damen von wesentlich lustvollerer Natur und sie liebten diesen Zustand.
Nemorino allerdings musste seine Verzweifelung so schnell wie möglich beenden, wollte er die endgültige Heirat zwischen Belcore und seiner Liebsten verhindern.
Ausgerechnet dieser Belcore wedelte nun mit einem Bündel Scheinen vor seiner Nase.
Mit dem Werbegeld köderte Belcore Nemorino und der ließ sich für die Armee anwerben.
Beide glaubten nun den anderen besiegt zu haben.
Belcore meinte nun Nemorino quasi unter seinem Befehl als ersten in der nächsten Schlacht auf den Feind losrennen lassen zu können, etwas, was man als “Kanonenfutter spielen” bezeichnet hätte.
Und Nemorino dachte sich, dass er mit der 2ten Flasche Liebestrank diesen Lackaffen bei Adina endlich ausstechen und seine Liebste endlich für sich gewinnen könnte.
Dass Nemorino mit den Scheinen gleich zum Quacksalber wetzte, um sich mit dem Liebestrank, dem lieben Bordeauxpanschfusel, einzudecken, war nicht allzu schwer zu erraten.
Ein wahres Saufgelage bahnte sich da bei Nemorino und dem Doktor an.
Und besoffen fühlten sich auch massiv viele der Damen im Publikum, denn deren ständige Kribbelstromorgasmen ( bei denen, die auf diese Art “verwöhnt” wurden ) hatten ihre Auswirkungen auf den Rest des Körpers und vor allen Dingen auf dass, was jetzt überhaupt noch im Gehirn passieren konnte.
Für diejenigen, die noch halbwegs mitbekamen, was da auf der Bühne los war, war jetzt eine der schönsten Szenen und eigentlich die interessanteste Wendung des ganzen Stückes am ablaufen.
Eines der Dorfmädchen hatte erfahren, dass Nemorinos weit entfernt wohnender reicher Onkel gestorben war und ihm alles hinterlassen hatte.
Unter dem “Siegel der Verschwiegenheit” erzählte sie nun alles brühwarm ihren Freundinnen.
Tja, so ist das, als armer Tropf schaut dich keine Frau an, doch bist du plötzlich reich, stehen sie Schlange und können die Finger nicht von dir lassen.
( Nein, ich habe nichts gegen Reiche, wäre ich doch schließlich gerne selber einer! - lach - )
Natürlich gefiel das Nemorino in seinem Suff, dass sich plötzlich alle Frauen nur so auf ihn stürzten.
Klar, dass er das dem Liebestrank zuschrieb, denn von seinem Reichtum wusste er noch nichts.
Auch Adina wusste davon noch nichts und war gar mächtig verstört, ob des plötzlichen Verhaltenswandels der Damenwelt des Dorfes.
( Nein, ich gönne jedem sein Geld!
Wie sonst hätten meine Romanfiguren sich denn in diese Extrawagante Kleidung mit diesen wunderbar vielen Spielmöglichkeiten schmeißen können?
Und dass diese Spielmöglichkeiten natürlich ausgiebig genutzt werden konnten, dafür hatte ja die Klinikleitung ganz privat mal eben das komplette Opernhaus gemietet.
Unter “seines gleichen” ist halt dem Spieltrieb weit weniger Grenzen gesetzt.
So zuckten, stöhnten und orgasmierten die Damen was das Zeug hielt.
Die Knebel hatten mächtig viel zu tun.
Sie mussten ja dafür sorgen, dass man von der Singerei auf der Bühne wenigstens gelegentlich etwas mitbekam.
-lach - )


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:05.10.22 20:41 IP: gespeichert Moderator melden





Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


30. Quo Vadis, Adina?
__________________

Tja Adina, wat machst de nu?
Adina konnte die ganze Sache nicht begreifen.
Ihr Spielzeug Nemorina in den Händen aller anderen Frauen und der Kerl genoss das auch noch!
Wie konnte das angehen?
Was hatte ihren Bann über ihn gebrochen?
Da überreichte ihr Belcore den Soldatenvertrag Nemorinos.
Anscheinend sollte das so etwas wie ein Verlobungsgeschenk sein, nach dem Motto:
‘Na, bin ich nicht ein toller Hecht, hab dir den Bauernlümmel vom Hals geschafft, nun belohn mich mal dafür!’.
Typisch Mann, so zu denken.
Adina hingegen war schockiert.
Den Mann, den sie eigentlich, na ja, was eigentlich, oh ja, doch, ja, den sie wohl anscheinend doch zu lieben schien, den hatte sie in die Arme der Armee getrieben.
Etwas, dass für den Soldaten damals nicht sehr oft lange gut ging.
Doch Nemorino feierte mit den Damen, preiste den Zaubertrank des Doktors und verhöhnte Adina, die er nun sicher im Bann des Zaubertrankes wähnte.
Der Quacksalber Dulcamara stimmte in die Lobpreisung des Zaubertranks mit ein und wittert Geld ohne Ende in seinen Kassen.
Adina spürte ganz deutlich jetzt, dass sie diesen Nemorino unbedingt wiederhaben wollte.
Auch im Zuschauerraum wollten die Frauen etwas.
Die, die ständig von einem Orgasmus in den nächsten gejagt wurden, wollten, dass das niemals endet und die Frauen, die ständig, immer kurz davor, am Orgasmus gehindert worden, wünschten sich endlich, das sie endlich kommen dürfen würden.
Den ersteren wurde der Wunsch zumindest im Moment uneingeschränkt und mit verstärkter Kribbelstromtätigkeit erfüllt, bei den letzteren mussten die Kribbelstromschubser von der Orgasmusleiter immer Stromintensiver werden.
Stimmbänder und Knebel waren mächtig in Kämpfe verwickelt, einen Durchbruch einiger Schallwellen konnten die Knebel immer öfter nicht mehr verhindern, wenn auch weiterhin die Hauptmacht des Schalls sich am Knebel die Zähne ausbiss.
Auch wenn die Frauen sich die Seele aus dem Leib schrieen, war nur ein wenig mehr zu hören als am Anfang der Knebelei.
Die Front im Krieg Stimmbänder gegen Knebel hielt also, auch wenn einige wenige Sturmtruppen der Schallwellen durch die Reihen der Knebel durchbrechen konnten.
Adina hielt Nemorino auf, den die anderen Frauen schon zum Tanze abschleppen wollten.
Sie wollte mit ihm über seinen Beitritt zur Armee sprechen, so sprach sie jedenfalls.
Nemorino glaubte sofort , dass sie von dem Zaubertrank geleitet, sich genauso an ihn hängen wollte, wie die anderen Frauen und nur einen Vorwand suchte, um mit ihm allein zu sein.
Inzwischen näherten sich die stromdurchkribbelten Frauen im Zuschauerraum dem absoluten Wahnsinn.
Einige zuckten schon im Sekundentakt in ihren Orgasmen, die anderen rasten in sekundenschnelle in Richtung Orgasmus, nur um wieder von einem Stromstoss vom Sprungbrett gejagt zu werden und wieder von vorne innerhalb von Sekunden an die Sprungbrettspitze zu rennen und von dort verjagt zu werden.
So absolut höllisch Geil waren sie alle, die stromdurchkribbelten Damen, dass nur noch das eigene Blutt in ihren Ohren rauschte und alles andere nicht mehr wahrgenommen wurde.
Die ersten hatten sich heiser geschrieen.
Die Knebel schienen den Krieg zu gewinnen.
Entfernt wurden sie trotzdem nicht.
Und Nemorino hatte quasi fast recht, denn Adina wurde nun der Erkenntnis mächtig, dass sie diesen Nemorino wirklich liebte.
Zur Rache, sollte sie jetzt in ihrer Liebesqual erst mal eine weile schmoren.
Die Dorffrauen haben allerdings ihre eigenen Pläne mit Nemorino und keilen ihn ein, damit sie ihn von Adina wegkriegen.
Nemorino schien sich nicht zu wehren und freudig in der Mitte des Pulks nun freiwillig mitzugehen, doch er drehte sich heimlich nach Adina um, um deren Reaktion abzuchecken.
Dulcamara hat nun nichts eiligeres zu tun, als gegenüber Adina sich des Erfolges Nemorinos zu brüsten.
Sein Zaubertrank wäre der Grund für diesen plötzlichen Erfolg in der Liebe.
Und er benannte ihn genau so, wie er in dem Buch genannt wurde, das Adina am Anfang dem ganzen Dorf vorgelesen hatte.
Und dabei plauderte er natürlich den Grund aus, warum Nemorino Soldat geworden war.
Ja, sie war der Grund gewesen!
Doch nun jagt ihn jedes Weib.
Adina soll den Liebestrank doch kaufen, schlug der Quacksalber vor, doch Adina will ihre eigenen Waffen der Frau bei Nemorio anwenden, schließlich hatte das bisher immer einwandfrei geklappt.
Sie war der festen Überzeugung, dass ihre Waffen ihn wieder in ihren Bann schlagen würden.
Hier konnte Dulcamara keinen Verkaufserfolg verzeichnen und gab sich demütigst geschlagen, angetan von der Raffinesse Adinas.
Adina drehte dem Quacksalber eine lange Nase und ließ ihn einfach stehen.
Nach dem Tanz ging Nemorino alleine auf den Dorfplatz zum Pachthof hin.
Nun begann die schönste und tränendrüsigste Szene der ganzen Oper!
Er hatte es gesehen:
Sie hatte eine Träne im Auge, als die Horde Dorffrauen ihn zum Tanz entführt hatten.
“Gar drang aus ihrem Herzen
Ein Seufzer zu mir her
Und all der Mädchen Scherzen
Machten ihr das Atmen schwer.
Mein Herz, was willst du mehr?
Sie fühlt der Liebe Macht,
Ja, diese Macht!
An ihrem Auge die Träne hing nun ein mal
Vor Liebe in ihrem Blick;
Gäb’ ihr Mund mir nur ein mal
Ein Liebeswort zurück.
Oh, gäbe sie nur diesen schmachtenden Blick
Und dieses süsse Geständnis der Liebe an mich zurück.
Mag mir der Tod auch noch so drohen,
So wäre das mein schönster Lohn.”,
sang Nemorino.
Alles im Zuschauerraum heulte!
Die, die noch in der Lage gewesen waren, diese Arie mitzubekommen, einfach von der unglaublichen Schönheit und dem anrührenden Zauber dieser Arie.
Alle anderen, weil sie dem Wahnsinn der Kribbelstromfolter kaum noch was entgegenzusetzen hatten.
Gott sei Dank gab es im Libretto nur noch 6 Seiten Liedtexte!
( Inzwischen waren die Sessel und der Boden bei den “nicht Wasserdicht verpackten” Damen schon weit mehr “befeuchtet”, als bis zur Pausenreinigung! )


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:13.10.22 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte,bitte mehr! Sehr schöne und unterhaltsame Geschichte!Danke
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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:03.11.22 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben!

Endlich ist der Router ausgetauscht und ich wieder im Internet. Man war das ein Gewürge.



Hallo rabe57!

Tausend Dank für deinen Zuspruch.
Es kommt dann auch gleich ein neues Kapitel.



Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


31. Wasserstandsmeldung
____________________

Bevor wir im Text weiter gehen hier nun die neuesten Hochwassermeldungen.
In der Latexstrumpfhose von Miau hatte der Flüssigkeitsstand nun ihre Hinterbacken erreicht.
Der Unterschenkelteil der Strumpfhose war mächtig ausgebeult und im Fußteil der Ballerinapumps drängte sich nun die Flüssigkeit machtvoll gegen die Schnürung über ihrem Spann und dass, obwohl die Schnürung so wie so schon stramm angezogen gewesen war.
Sie hatte geschickterweise ihre Beine ausgestreckt, denn sonst hätte sie schon bis zur Körpermitte in ihrem eigenen Saft stecken können, bevor er über die von den Ballerinapumps erhöhten Kniekehlen in die untere Hälfte der Strumpfhose hätte fließen können.
Auch das Latex an ihren Oberschenkeln war etwas weit von der Flüssigkeit ausgedehnt worden.
Langsam würde es kritisch werden mit den Kribbelströmen, oder etwa doch nicht, da ja durch die Luft- und Wasserdichtheit gar kein neuer Stromweg für einen Kurzschluss geschlossen werden konnte.
Doch auch hier war vorgesorgt, um jedes Risiko auszuschließen.
Eine Membran im Latex an ihrem Hinterteil wässerte nun doch den Sessel, indem es die Flüssigkeit, die nun den Elektroden auf bis zu einem Zentimeter nahe gekommen war durch einen Kapillareffekt nach außen saugte.
Sandras Sandalettenriemchen hatten nun auch einen mächtig harten Job, denn der Druck der Flüssigkeiten, die in ihre auch ausgestreckten Beine gelaufen waren, hatte das Latex dort massiv aufgebläht.
Ihre Füße sahen aus wie aufgepumpt, genau wie ihre Unterschenkel.
Fünf Minuten nach Miau, begann sie auch durch eine gleiche Membran, den Sessel unter sich zu überfluten.
Na ja, lieber undicht, als durch Kurzschlüsse gebraten zu werden, auch wenn die ganzen Tensgeräte ja kurzschlusssicher zu sein versprachen.
Bei Sandra waren die Ströme ja eh aus den Nanochips im Körperinneren, also war es für sie ja wesentlich ungefährlicher, als für Miau.
Dass bei beiden die Membran erst jetzt die Flüssigkeit abließ, war eine neue coole Erfindung, die die Techniker der Klinik in Zusammenarbeit mit der Latexchefdesignerin gemacht hatten.
Diese Membranen reagierten nämlich erst auf die Flüssigkeiten, wenn eine gewisse Flüssigkeitsmenge zwischen Latex und Haut war.
Deshalb hatte die Strumpfhose also diesen herzförmigen, knallroten Latexeinsatz von den Hinterbacken bis nach vorne über das Geschlecht, damit die Flüssigkeit, ab einem Wasserstand von 5 Millimetern durch die Kapillaren ablaufen konnte.
Normaler Schweiß und Lustsaft würde also in der Strumpfhose bleiben und sich den Weg zum niedrigsten Punkt suchen, bis der Wasserstand über dem Fleck so hoch sein würde, was erst passieren würde, wenn die Strumpfhose “soweit voll” wäre.
Auch beim flüssigen Geschäft, würde sich die Flüssigkeit im Normalfall auch den Weg nach unten in die Beine suchen.
Nur dann, wenn die Beine höher als der Hintern wäre, wenn also zum Beispiel die Damen mit angezogenen Beinen auf den Sesseln gesessen hätten, wäre das Flüssigkeitengemisch direkt ab der 5 Millimeter in den Sessel geflossen.
Tja, da waren Miau und Sandra also doch nicht ganz Wasserdicht und konnten weiter uneingeschränkt ihre Kribbelströme genießen.
Andere Damen, die wirklich Wasserdicht verpackt waren hatten da nun weniger Glück denn bei ihnen schalteten nun Sensoren ein Kribbelstromteil nach dem anderen ab, sobald der Flüssigkeitsstand den Elektroden nahe zu kommen drohte.
So war bei ihnen wenigstens sichergestellt, dass sie zwar weiter in ihrem eigenen Saft badeten, aber wenigstens die teuren elektrischen Einrichtungen in und an ihren Geschlechtern keinen Schaden nehmen konnten, geschweige denn dass die Trägerinnen auch nur den geringsten Schaden abbekommen würden.
So konnten wenigstens einige der Frauen, die durch die Kribbelströme fast schon in den Wahnsinn getrieben worden waren, sich langsam erholen und den Schluss der Oper einigermaßen mitbekommen.
Sandra und Miau allerdings hatten, ebenso wie die Frauen, die ebenfalls nicht Wasserdicht verpackt gewesen waren, weiter das Vergnügen der Kribbelströme zu ertragen.




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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:04.11.22 21:29 IP: gespeichert Moderator melden





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32. Happy End?
____________

Gerade hatte Nemorino seine schönste Liebesarie gesungen da erschien Adina auf dem Platz.
Er wollte gehen, doch sie hielt ihn zurück.
Warum er sich zum Militär gemeldet hätte, wollte sie von ihm wissen.
Er bestätigt ihre Vermutung fast, denn er sagte, dass er keine Chance mehr gesehen hatte, in ihrer Nähe glücklich zu sein.
Nun gibt sich Adina zu erkennen und erklärt ihm, dass sein Leben sehr wohl teuer für sie sei.
Den Werbeschein hatte sie nämlich von Belcore erst zurückkaufen müssen, wie sich jetzt herausstellte.
Er frohlockt, als sie ihm seinen Werbeschein zurückgibt.
Nicht, weil er jetzt nicht mehr zur Armee muss, sondern, weil sie bewiesen hatte, dass er ihr sehr wohl, sehr viel bedeutete.
Doch so ganz will sie anscheinend doch noch nicht mit der Wahrheit raus und wendet sich zum Gehen.
Da setzt Nemorino alles auf eine Karte und gibt ihr den Werbeschein zurück unter dem Motto, krieg ich deine Liebe nicht, dann will ich lieber als Soldat sterben.
Jetzt erkennt er, dass der Doktor ihm wohl einen üblen Scherz gespielt und ihn belogen hat.
Doch da besinnt sich Adina und gesteht:
“ Nein, die Wahrheit er gesprochen hat,
Hör auf dein Herz, das treue.
Höre zu und du weißt es!
Mir bist du teuer!”
Nemorino ist von diesem Geständnis ganz aus dem Häuschen.
Sie beteuert ihre Liebe zu ihm und will das Leid, dass sie ihm zugefügt hat durch ewige Treue wieder gut machen.
Nun ist das Dreieck aufgelöst, denn Belcore kommt mit seinen Männern dazu und sieht seine Niederlage ganz untypisch für einen Italiener sofort ein.
Leicht tröstet er sich mit dem Gedanken an die vielen tausend anderen Frauen, denen er noch hinterher zu jagen wünscht.
Nun kommt der große Auftritt Dulcamaras.
Nicht nur, dass er seinem Trank die plötzliche Liebesglut Adinas zuschreibt, nein, er posaunt auch gleich mal Nemorinos neuen Reichtum durch die Erbschaft heraus.
So erfahren Nemorino und Adina gleichzeitig, dass Nemorino jetzt der reichste Kerl im Dorf ist und Dulcamara schreibt das auch gleich auf den Beipackzettel seines Liebestrankes.
Nun bringt der Fusel nicht nur die Liebe sondern auch den Reichtum.
Dann kommen auch noch ein paar Hundert andere Wundertaten mit dazu.
Schon wird ihm der Fusel nur so aus der Hand gerissen und alle, was da kreucht und fleucht und menschlicher Natur ist, hat dann bald so eine Flasche in der Hand.
Dann verabschiedet er sich und wünscht “für alle seine Wundergaben doch nur ein bisschen Dankbarkeit“.
Gefeiert wie ein Held verließ der Quacksalber mit seinem Wagen im Triumphzug das Dorf.
Einzig der Verlierer, der Pfau Belcore, wünschte dem Charlatan einen möglichst tiefen Wassergraben als nächstes Nachtlager, während alle anderem ihm ein Lebe wohl nachriefen.
Die Musik verklang, der Vorhang fiel.
Die Kribbelstromverteilgeräte im ganzen Saal wurden nun fast gleichzeitig abgestellt.
Als der Vorhang zum Applaus wieder auf ging, waren einige der Damen schon wieder so ungefähr ein Zehntel aus ihrer Erregungshölle herauf oder dem Erregungshimmel herab gestiegen und waren wieder in der Lage ihre Hände zum Klatschen koordiniert zu benutzen.
Nach dem zehnten Vorhang war dann auch die letzte Dame dann wieder in der Lage zu applaudieren.
Das hatten sich die Sänger und Sängerinnen auch redlich verdient.
Noch Monate und Jahre erinnerten sich diese Stimmvirtuosen an diese herrliche Aufführung vor diesen ausgeflippten Fetischisten, die das geilste gewesen waren, was ihnen während ihrer Berufslaufbahn jemals vor die Füße gekommen war.



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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:05.11.22 16:06 IP: gespeichert Moderator melden





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33. Home Sweet Home
__________________


Viel Mineralwasser rann in allen Wagen, die vom Opernhaus nach der Vorstellung aufgebrochen waren, die Kehlen der Operngäste hinunter.
Viele der Wagen fuhren in Richtung Klinik.
Den Insassen kam die Fahrtzeit mitunter sehr lange vor, auch wenn es eigentlich gar nich so ganz massiv viele Kilometer waren.

Endlich!
Das Tor der Klinikeinfahrt war erreicht.
Die Duschen riefen die Latex tragenden Personen in den der Klinik zustrebenden Wagen lautstark und körperlich spürbar.
Die Limo mit den 2 Sitzwannen auf den Rücksitzen bog direkt ab zum Haus des Chefarztes.
Auch mehrere andere Limos bogen in die gleiche Richtung und es war eine dabei, deren Insassen noch nicht nach Hause fuhren, nach Hause zu einem der Häuser neben dem Chefarzthaus.

Miau hetzte Zentimeterweise gleich in Richtung der nächsten Dusche, als ihr Mann sie aus der vollen Sitzwanne vom Rücksitz gehievt und auf den Kiesweg gestellt hatte.
Sandra stand nach der gleichen Befreiungsaktion aus dem Plastiksitzwannenkörperflüssigkeitensee etwas unschlüssig da und wurde von Miaus Mann ins Haus eingeladen, immer noch mit ausgebeultem Latex am Fuß- und Unterschenkelteil der Strumpfhose.
Die fleißigen Haushaltshilfen der Chefarztfamilie halfen Miau und Sandra, damit auf dem Kiesweg und an jeder Treppenstufe ein sicheres Weiterkommen gesichert war.
Miau war die erste vor der Dusche, Sandra machte sich schon darauf gefasst im Wohnzimmer, irgendwo auf einem Handtuch stehend, warten zu müssen, als Miau ihr zurief:
“Komm mit, du dumme Nuss, wie soll ich sonst aus den Klamotten kommen und gleichzeitig verhindern, dass du unsere Wohnung überflutest, wenn du platzen solltest!” und sich vor Lachen fast das Kreuz verbog.
“Na, das scheint ja jetzt endlich eine Freundschaft fürs Leben zu werden.”, dachte sich Sandra, als sie Miau lachend in die Dusche folgte.
Während das Wasser schon rauschte, waren die Zwei noch völlig bekleidet in die Duschwanne gestiegen.
Das Auspellen aus den Latexzwangskleidern war gar nicht so einfach.
Über eine Stunde brauchten die Beiden dafür und noch eine weitere Stunde genossen sie das perlende Duschwassergespritze.

Das sich im Wohnzimmer inzwischen eine hochinteressante neue Entwicklung für Sandras Zukunft anbahnte, wussten die Beiden nicht.
Zwei weitere fast verhungernde und verdurstende Damen saßen da beim Chefarzt und machten sich über literweise Mineralwasser und dutzende von Häppchentellern her.

Miau und Sandra waren endlich wieder Supersauber, genau wie die Zwangskleider, die sie sich jetzt wieder, frisch getrocknet und mit Anziehhilfe eingeschmiert, anzogen.
Sandra hatte ja nichts anderes mit und hätte sonst nur in ihrer Stahlunterwäsche den Rest des Abends verbringen müssen.
Das wäre auf dem Weg nach Hause später doch etwas frisch geworden.
Und wenn Sandra sich wieder in ihre Zwangskleidung zwängen musste, dann wollte Miau auch nicht zurückstehen.

Als die Beiden dann ins Wohnzimmer kamen, saßen da die Geschäftsführerin der Schneiderei mit ihrer Verkäuferin in ihren Latexetuikleidern und den hohen Pumps neben Miaus Mann und alle drei grinsten breit in die überraschten Gesichter Miaus und Sandras.
“Hallo, ihr Zwei! Na, die Kleider scheinen euch ja mächtig zu gefallen!”, sprach der Chefarzt und half Miau und Sandra in die zwei Sessel gegenüber dem Sofa, auf dem die Geschäftsführerin und ihre Verkäuferin Händchen haltend saßen.
Eine gute halbe Stunde wurde gegessen, getrunken, die schöne Oper und das superschöne “Drumherum” zum Gesprächsthema.
Besonders die intimen Erlebnisse unter der jeweiligen Latexhaut waren dabei von hohem Interessewert.

Dann kam die Schneidereiinhaberin zur Sache.
“Sandra, ich habe mir deine bisherigen Designarbeiten mal angesehen. Da hast du ja schon richtig wundervolle Sachen auf den Laufsteg gezaubert. Mir unverständlich, warum da noch keine Ladenkette angesprungen ist. Dein Laden zählt zwar zu den Geheimtipps in deiner Stadt, aber damit kannst du dich wahrscheinlich mal gerade so über Wasser halten finanziell.
Ich könnte jedenfalls eine gute Designerin gebrauchen, die mein Team verstärkt. Dann könnte ich mein Geschäft erweitern und für eine Fetischladenkette neue Kollektionen herausbringen. Du könntest ja gleichzeitig auch für deinen Laden weiterarbeiten, deine Partnerin hat ja, zusammen mit deiner Mutter, dort alles soweit im Griff, dass der Laden keinen Durchhänger hatte in deiner Abwesendheit. Ich kann dir ein festes Gehalt und eine Gewinnbeteiligung für deine 2 Latexkollektion im Jahr anbieten. So hättest du ein zweites Standbein und in dem Vertrag mit deiner Partnerin steht ja nur, dass du ihr 2 exklusive Kollektionen im Jahr liefern musst und nicht, dass du nicht auch Kollektionen für andere entwerfen darfst. Das hat unser Anwalt sehr genau geprüft, sonst hätte ich dir das Angebot nicht machen können. Was meinst du dazu, hast du Interesse?”
Sandra war natürlich interessiert, doch 4 Kollektionen im Jahr, das wäre schon massiver Stress.
Doch das Geld würde sie bitter nötig haben, um die ganzen Kosten zu tragen, die ihr der “Sonderurlaub” in der Klinik eingebrockt hatte.
Ein bisschen Zeit hatte sie noch zum Überlegen, denn noch musste sie einige Zeit in der Klinik bleiben.
Gleichzeitig erinnerte sie sich daran, dass sie bald für ihren Laden eine neue Kollektion fertig haben musste.
Über eine Stunde besprachen sie nun alle zusammen, das relativ große Problem, dass sich da jetzt aufwarf, wenn Sandra das Angebot annehmen würde.
Was anschließend als Lösung herauskam, war einfach gigantisch.
Sandra würde nach dem offiziellen Ende ihres Klinikaufenthaltes in eine Wohnung über der Schneiderei auf dem Klinikgelände einziehen.
Ab sofort würde sie in der Schneiderei den ganzen Tag arbeiten dürfen und die angestellten Schneiderinnen und Models auch für die Kollektionen für ihren eigenen Laden halbtags mit benutzen können.
Dafür verzichtete Sandra auf den Teil ihres Festgehaltes, der Miete und Nebenkosten für die Wohnung überschreiten würde.
Ihre Erfolgsprämie wurde prozentual halbiert, um die Gehälter ihrer Mitarbeiterinnen für die Zeit, in denen sie für ihre eigene Ladenkollektionen arbeiten würden, zu übernehmen.
Der Klinikanwalt würde nur noch den Arbeitsvertrag entsprechend auf Kosten der Schneiderei abändern müssen und Sandra würde für die Zeit ihrer Tätigkeit auf dem Klinikgelände leben können.

Sandra war hellauf begeistert von diesem Ausgang des wunderschönen Abends und Miau umarmte sie gar heftig, als sich alle voneinander verabschiedeten.
Eine der Hausangestellten des Chefarztes begleitete Sandra zurück zu ihrem Zimmer auf der Station im Haupthaus der Klinik.
Eine goldene Zukunft breitete sich vor Sandras geistigem Auge aus.
Sandra war überglücklich.
Hier würde sie nie wieder weggehen müssen, jedenfalls, wenn alles so klappen würde, wie gedacht.





Ende?


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