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 Autor Eintrag
Squeezer
Sklavenhalter

bei Köln




Beiträge: 35

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  ein cooler Typ Datum:04.12.22 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


er war soo ein cooler Typ, es war nicht auszuhalten wie cool er war. Nach einer Woche war er nicht mehr cool. Er wollte unbedingt in meinen Keller, longtime-bondage, das machte ihn an. Von Total Power Exchange faselte er. Und er beschrieb mir genau wie das aussehen sollte, wie er sich das vorstellte. Ich sollte alles mit ihm machen können, alles. Insbesondere dies und das und dann noch anderes. er wolle der perfekte Sklave sein, aha...

Dann stand er vor meiner Tür. Als er anfing zu reden, stellte ich ihn ab. Sklaven haben nicht zu reden. Ausziehen. Dann auf die Knie, Sklaven dürfen nur stehen wenn es nicht anders geht. Ab in den Keller. Halsring um, 30cm-Kette zum Boden, Hände auf den Rücken, Licht aus, Tür zu, dunkel. Erst findet er das aufregend, dann langweilig. Ich höre ihn über Lautsprecher während ich schreibe. Als er anfängt zu reden gehe ich runter, Tür auf: willst du aufhören? Nein? Gut. Dann verpasse ich ihm den Knebel. Ich komm jetzt alle halbe Stunde und frage ihn. Bin gespannt wann er ja sagt.

Aber er sagt nicht ja. Kann er auch nicht, hat ja den Knebel drin. Willst du aufhören? er schüttelt den Kopf. Gut. Licht aus, Tür zu. Immer wieder. er hat sich das bestimmt anders vorgestellt, aber so ist das bei mir nunmal: bevor es spannend wird muß er leiden.

Abend. Ich bringe ihm einen Napf, Wasser, sonst nichts. Der Typ ist zu dick. Und hier unten bekommt er keine Bewegung. Also Wasser. Ich nehme ihm den Knebel ab, willst du aufhören? Nein. Also gut, dann trink.

Ich mache ihn los, er darf auf den Eimer, großes und kleines Geschäft, ich putze ihn ab. Dann zurück an die Öse auf dem Boden. Der Eimer bleibt offen. Das stinkt. Muß es sich dran gewöhnen. Selbst gewähltes Schicksal.

Essen? Nein, nicht in den ersten drei Tagen. Hunger gehört dazu. Es gibt Wasser, sonst nichts. Später Brot. Und Kartoffeln, Nudeln, Reis, ohne alles. Noch später Salat, Möhren, Kohl. Ohne alles. Es soll ihm nicht schmecken. Alles was gesund ist und vor allem: ungewürzt nicht schmeckt. Elektrolyte, eine Mischung aus Salz und Mineralien, schmeckt nicht, muß er trinken. Und dann gelbe Brause, noch warm. Goldsaft. Los, als Sklave hast du keine Wahl. Du willst doch Sklave sein, oder? Ja, will er.

Und das Wochenende ist noch weit.

Drei Tage liegt er nun an der kurzen Halskette am Boden. Nur zum Geschäft-machen darf er aufstehen. Dann zurück an die Kette. Jede Stunde frage ich ihn ob er aufhören will. er schüttelt den Kopf. er braucht auch keinen Knebel mehr, er spricht nicht mehr, so solls sein. Sklaven haben zu schweigen, es sei denn man spricht mit ihnen.

Am vierten Tag, Donnerstag, kommt er an die kurze Kette, die von der Decke hängt. Jetzt muß er stehen. Die Hände hat er längst abgeschrieben, sie sind seit Montag hinter seinem Rücken gefesselt. Da steht er nun. Stunde um Stunde, kann nicht mehr als ein bisschen die Füße bewegen, die Kette klirrt schön. Er muß alle 3 Minuten einen kleinen Taster betätigen, sonst gibts bei mir oben Alarm. Als er es nicht hinkriegt bin ich schnell unten, Fehlalarm. Ich nehme mir die Bullwhip und zisch, zisch, zisch bekommt er sie zu spüren. Drück gefälligst ordentlich, nicht zu schnell, nicht zu langsam. Und wieder steht er, Stunde um Stunde. Nach vier Stunden darf er sich eine halbe ausruhen, auf dem Boden, dann mache ich ihn wieder an der Decke fest, jetzt aber nicht mehr am Hals, sondern an den Händen, die immer noch auf den Rücken gefesselt sind, hochgebogen, er muß sich etwas vornüber beugen, unangenehm, sehr unangenehm. Willst du aufhören? Nein. Gut. Licht aus, Tür zu. Dass es eine kleine Kamera mit Restlichtverstärker gibt weiss er nicht. Muß er auch nicht wissen.


Freitag, die Nacht hat er im Käfig zugebracht. Endlich sind die Hände wieder vorne, wenn auch mit Spreizstange auf Abstand und am Hals festgemacht. Robert kommt, ein Ledermann wie er im Buche steht. Will meinen coolen Sklaven sehen, also wir in den Keller. Der Käfig ist nicht verschlossen, wenn er hätte abbrechen wollen hätte er ihn nur aufmachen müssen. Hat er aber nicht. Robert lässt ihn raus, setzt sich in den Liegestuhl, LICK ist sein Kommando, und als er nicht gleich versteht zieht Robert ihn an der kurzen Halskette zu seinen Stiefeln: Los, ablecken, schön sauber machen. Gib dir Mühe.

Ich hole uns beiden was zu trinken. Als ich wieder komme sind Roberts Stiefel blitzblank. Aber der Sklave darf nicht aufhören. Los, nochmal, machs ordentlich. Immer wieder leckt er den Schaft entlang, über den Fußrücken, und als es ihm zu langweilig wird motiviert ihn Robert mit der Ledergerte. So geht das eine ganze Weile.

Als wir ausgetrunken haben darf er Robert zwischen den Beinen lecken. Du mußt ihn besser erziehen, sagt Robert, er muß deutlich motivierter arbeiten wenn du ihn als Sklaven halten möchtest. Immer mit der Ruhe, sag ich, der wird schon noch. Erstmal darf er ne Woche schnuppern, und dann werden wir sehen ob er wieder kommt. Dann wird er erzogen. Falls er wieder kommt. Robert öffnet seinen Latz, dann stülpt er den Sklaven über seinen kleinen Freudenspender. Los, sagt er, besorgs mir. Aber immer schön langsam, ok? Der Sklave kommt nicht dazu zu nicken, vielleicht ist es nicht sein erster Blowjob, er saugt jedenfalls ziemlich professionell. Aber Robert verpasst ihm zwei Backpfeifen als er zu schnell saugt. Nicht so eilig, der wahre Genuß soll dauern, ok? Also, nochmal. Schön langsam, ok?

Schließlich kommt Robert doch, er entläd sich ins Gesicht des Sklaven. Was runter tropft: auflecken! Und er tut was Robert will.

Ich hole währenddessen den Strafbock aus dem Vorratsraum. Brav legt er sich darüber und wird festgeschnallt. Ich zieh mir ein Präservativ über meinen Kleinen, dann fingere ich sein Loch mit Vaseline bis es mir groß genug erscheint. Der Sklave stöhnt und bekommt sofort eine Backpfeife als Quittung. Mein Kleiner stößt in ihn von hinten, ob er das schonmal hatte? Es wird weh tun. Willst du aufhören? frage ich ihn, aber er schüttelt den Kopf. Er sagt nichts, aber er meint: Mach weiter. Kann er haben. Nochmal, nochmal, und dann komm ich. Ziel erreicht.

Soll er auch kommen dürfen? fragt Robert. Nein, er ist Sklave. Der muß erstmal leisten bevor er kommen darf. Ich schnalle ihn los, Hände an die Deckenkette, ziehe ihn hoch bis er auf Zehenspitzen steht. Willst du aufhören? er schüttelt den Kopf. Zäh ist er ja, das muß man ihm lassen. Robert hat währenddessen die Klammern klar gemacht, er stöhnt etwas als sie in seine Nippel beißen. Ich befestige ein kleines Gewicht an der Kette und stecke es in seinen Mund. Wenn er den jetzt aufmacht fällt das Gewicht runter und zieht die Klammern von den Nippeln - sehr aua. Und er weiss das. Robert hat mittlerweile eine Keuschheitsschelle aus dem Schränkchen geholt: Durch den Ring schiebt er seine Eier, sein Kleiner verschwindet in der Edelstahlröhre, Schloß zu, Schlüssel in den Zeitsafe. Wie lange? Bis Montag morgen.

Ich hole den Gartenschlauch, spritze ihn ab. Kaltes Wasser. er stöhnt, aber er sagt nichts, besser ist das: Wenn er den Mund aufmacht...

Wir lassen ihn hängen. Oben klingelt der Pizzamann. Ich hole die Pizzen runter und wir beide essen, es riecht gut nach heissem Käse. Der Sklave hat seit Montag kaum was gegessen, heute gabs Haferbrei, wie immer aus dem Napf. Uns schmeckt die Pizza. Sehnsüchtig linst der Sklave herüber, ich verbinde ihm die Augen. Willst du auch was haben? frage ich ihn, er schüttelt den Kopf. Braver Junge, richtige Antwort. Vielleicht bleibt was übrig, das mische ich dir nachher unter deinen Brei.

Wir lassen ihn hängen, er ist mit seinen Gedanken allein. Etwas später lassen wir ihn runter. Vielleicht ist er ganz glücklich dass er einigermaßen frei in seinen Käfig krabbeln darf. Aber nur kurz, denn es klingelt oben, Miriam ist da, sie will auch meinen neuen Sklaven sehen, so gehen wir in den Keller. Robert hat er einen veritablen Blowjob verpasst, erzähle ich ihr. Ja? Dann will ich sehen ob er gut lecken kann. Darf ich ihn mal haben? Klar doch, feel free. Wenn du hier fertig bist komm rauf, ich hab Deinen Lieblingssekt im Kühlschrank. Viel Spaß euch beiden, und dann gehe ich rauf. Mir reichen die Geräusche als Miriam ihn richtig rannimmt. Der möchte ich jedenfalls nicht in die Hände fallen, an der ist eine veritable Domina verloren gegangen.

Eine halbe Stunde später kommt sie die Kellertreppe rauf. Na, warst Du erfolgreich? Na klar, grinst sie. Ich habs gehört, sage ich und reiche ihr das Sektglas. Es wird noch ein schöner Abend.

Später bekommt er seinen Haferbrei, die Pizzareste habe ich untergequirlt. Möchtest du gehen? frage ich ihn, aber ich kenne seine Antwort: er schüttelt den Kopf. er darf nochmal auf den Eimer, dann verschwindet er im Käfig. Diesmal schließe ich ihn ab. Er hatte seine Chance zu gehen. Dann ist auch dieser Tag vorbei.


Am Samstag regnet es. Nein, es regnet nicht, es schüttet. Ich hole den Sklaven aus dem Keller, seit fünf Tagen hat er kein Tageslicht mehr gesehen. er krabbelt auf allen Vieren durch meine Wohnung, brav an meinen Stiefeln wo immer ich auch hingehe. Dann öffne ich die Terrassentür und er muß in die Nässe hinaus, nackt wie er ist. Im Garten gibts einen einbetonierten Pfahl, da binde ich ihn am Hals an, kniend, die Füße hochgezogen, die Hände hinter dem Rücken, eine maximal ungemütliche Position. Ich trolle mich ins Trockene, genieße bei einer heißen Tasse Tee den Blick auf meinen zitternden Sklaven. Tropfnass harrt er aus, auf den Knien stehend, vermutlich hat er auch den ein oder anderen Krampf, der richtig weh tut, armer Kerl, aber als ich ihn immer wieder frage, ob er genug hat bekomme ich immer wieder dieselbe Antwort. Wenn er nächste Woche wiederkommt werde ich nicht mehr fragen, ich weiß mittlerweile was er will.

Seit fünf Tagen hat er kein Wort mehr geredet, von all seinen Träumen und Phantasien ist nichts übrig geblieben außer Schmerzen, Ketten, Erniedrigung. er erträgt es stoisch. Ob er sich den Montag morgen herbei wünscht? Dann darf er nämlich gehen und frei entscheiden ob er mehr will.

Heute Nacht darf er in meinem Schlafzimmer schlafen. Auf dem Boden, ohne Decke und Kissen natürlich. Und sorgsam verschnürt. Ich überlege ob er schon reif für den engen Lederschlafsack ist, der bei dem man die Arme an den Körper legt und nicht mehr bewegen kann. Ich könnte ihn einwenig ärgern mit dem Magic Wand, dem Vibrator. Na, mal sehen. Nächste Woche muß er meinen Haushalt kennen lernen. Ich hab keinen Bock auf Kochen und Spülen, Waschen und Bügeln. Und Staub wischen: Arbeit für Sklaven. Die Fenster müßten auch mal wieder geputzt werden. Das wird die Nachbarinnen freuen, wenn der nackte Sklave die Fenster zur Straße hin putzt. Na, sollen sie auch was davon haben.

Ich befreie ihn, dankbar schaut er mich von unten an als ich ihn reinhole und mit einem Handtuch trocken rubbele. Er darf sich in das Hundekörbchen zusammen rollen, das wird sein Platz werden. Heute bekommt er was ordentliches zu essen, er frißt unter dem Tisch, natürlich mit den Händen auf dem Rücken, wie immer, übrigens ganz ohne Fesseln. er weiß wie das zu gehen hat. Von wegen: Schlecht erzogen...

Ich glaub er hat auch ein paar Kilo abgenommen, auch wenn er sich kaum bewegt hat. Die Sklavenkost im Keller war ja in den ersten Tagen recht spärlich. Und Saft, Bier und so weiter gibts eh bei mir nicht für meine Sklaven. Die dürfen allenfalls zuschauen, davon wird man nicht dick. Ich glaube, wir sollten uns ein Ziel setzen, sagen wir: einen gesunden BMI. Ja, das ist eine gute Idee. Das wird zwar für dich nicht schön werden, aber glaubs mir: es ist zu deinem Besten. Und zu meinem natürlich auch.

Sollen wir noch einkaufen fahren? Ich brauch eigentlich nichts, aber spannend wärs schon wenn ich ihn ins Einkaufscenter mitnehme. Was ziehe ich ihm denn an? Natürlich bleiben seine Hände verkettet, eine kurze Kette verbindet mein Handgelenk mit seinem Harlsring damit er immer schön unter Kontrolle ist. Und als wir bezahlt haben darf er alles zum Auto tragen. Nachdem alles eingeladen ist steigt er freiwillig in den Hundekäfig, braves Kerlchen, so hab ich das gern. Sollen wir noch ein bisschen spazieren gehn? Da wo Menschen sind? Einmal quer durch die Flughafenhalle? Und dann irgendwo einen Capuccino trinken? du weisst ja wo du hingehörst, nicht wahr? Na, das können wir auch noch morgen machen, auch am Sonntag ist am Flughafen viel los.

Zwischendurch geht es wieder in den Keller. Sklaven-ärgern nennt Miriam das. Ich hänge ihn ans Kreuz, da darf er ein bißchen rumhängen. Buchstäblich. Nicht gemütlich. Ich hab ne neue Peitsche, die könnte ich eigentlich mal ausprobieren. Und ein akkurater Blowjob wäre auch nicht schlecht. Muß ja nicht immer bei Robert sein. Der kommt übrigens morgen Abend. Ich weiß schon warum. Ob er mir irgendwann ein Angebot macht, den Sklaven ganz zu übernehmen? Na, das ist noch weit weg. Erstmal muß er nächste Woche freiwillig wieder kommen, dann sehen wir weiter.

Montag morgen. Ich mache den Sklaven los, befreie ihn von seinem Halsring, von seiner Keuschheitsschelle, jetzt darf er wieder aufstehen. Still zieht er sich an und verschwindet lautlos durch die Wohnungstür. Was ist bloß aus dem vorlauten Möchtegern-Sklaven geworden der hier vor einer Woche angetreten ist? Ich bin gespannt ob er am Freitag wieder kommt. Ach was, ich weiß daß er am Freitag Abend vor meiner Tür stehen wird. Dann werden zwei Sklaven in meinen Keller einziehen. Eine lange Woche lang.

Hach, das wird toll...
bound2be.de
:^)

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Hotty
Stamm-Gast

Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

Beiträge: 363

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  RE: ein cooler Typ Datum:04.12.22 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Auf jeden Fall ein cooler Anfang. Hoffentlich geht es bald weiter.
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M A G N U S
Freak

Erlangen


Warum nur wollen immer alle frei sein!

Beiträge: 194

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  RE: ein cooler Typ Datum:05.12.22 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


"Ach was, ich weiß daß er am Freitag Abend vor meiner Tür stehen wird."

Ja, da bin auch ich mir sicher!
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Fohlen
Stamm-Gast

Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

Beiträge: 341

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  RE: ein cooler Typ Datum:20.12.22 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Geschichte, gefällt mir. Bin gespannt wie es weiter geht.
Fohlen
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