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Datum:06.03.23 19:03 IP: gespeichert
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Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (14)
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Der letzte Monat in den USA - Partytime (2)
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Mit dieser Tasche ging es nun zusammen in eines der Spielzimmer.
Die Tasche wurde, äußerst sanft, auf einen Sessel gestellt.
Kein Geräusch verriet den Inhalt!
Der Ehemann ( soll ich den Beiden nun Namen geben, na erst mal abwarten ), der gleichzeitig auch ihr Meister war, ließ sie sich jetzt komplett ausziehen.
Anschließend wurde sie, von ihrem Herrn, unter eine, an einer Kette von der Decke baumelnden, Spreizstange mit 2 Metallschellen gestellt.
Die Schellen, links und rechts der Spreizstange, waren bald darauf von ihren Handgelenken bevölkert und mit Vorhängeschlössern gesichert.
Ihre Fußgelenke wurden, mit 2 weiteren Metallschellen und kurzen Ketten, an Ringen im Boden angeschlossen, die Beine so weit gespreizt, dass sie gerade noch mit ihren hohen Absätzen, die sie vorher wieder, mit dem Rest vom Schuh dran, angezogen bekam, stehen konnte.
Eine undurchsichtige Augenmaske aus Leder, ließ sie in Dunkelheit zurück!
Nun begann er sie aufzuheizen.
Leichte Klapse, mit der flachen Hand, auf den Hintern, dienten zur Durchblutungsförderung.
Massagen der Brüste und der Hinterbacken, wurden von Küssen, auf alle möglichen Hautstellen, abgelöst.
Dann ging er mit einer Feder auf Entdeckungsreise auf ihrem Körper, wobei er sich die empfindlichsten Stellen für den Schluss aufhob.
Ihre Lautäußerungen wechselten von lustvollem Stöhnen, über Kichern und Lachanfällen, zu einer Mischung aus Lustschreien, flehen um Erlösung und atemlosen Lustgestöhne.
In diesem Augenblick unterbrach er sein Spiel, um sein Geschenk vorsichtig aus der Tasche zu holen.
Zuerst fühlte sie, wie sich etwas kaltes, hartes, ergonomisch geformt, über ihre Hüften setzte, dann kam dieses kalte Material mit ihrer heißen Pomitte in Berührung, um kurz darauf, sich über ihre, noch heißere, Schamspalte zu legen.
Doch statt dort zu kühlen, wurde der Brand, da vorne, zum Hochofen!
Erst als sie das Klicken des Schlosses hörte, durchlief sie ein eiskalter Schauer, der aber den Hochofen nur, für kurze Zeit, graduell kühlte!
Sie hatte zwar geahnt, dass er so etwas vorhatte, als sie von ihm, vor 6 Wochen, vermessen worden war, hatte auch nichts gegen ein solches Höschen, war aber über die, sie durchströmenden, Gefühle äußerst überrascht!
Der feste Griff um ihren Rumpf, der Druck in der Pospalte und auf ihren Schambereich ( besonders der! ), ließen sie nur so, vor Verlangen glühen.
Ihr wurde das Leder von den Augen genommen.
Durch den kleinen Spalt, zwischen ihren Brüsten, versuchte sie einen ersten Eindruck von ihrem Metallgefängnis zu bekommen.
Viel erkennen konnte sie so nicht.
Er löste ihre Füße aus den Fesseln.
Sofort versuchte sie ihre Beine nebeneinander zu stellen, um ihre Handgelenke zu entlasten.
Sie merkte, wie ihr der Schrittbügel begann, leicht in den Innenansatz der Oberschenkel zu drücken ( " Die Beine übereinander zu schlagen, ist jetzt nicht mehr drin!", war komischerweise ihr nächster Gedanke. ).
Dann wurden ihre Handgelenke befreit.
Das nächste, was ihre Hände berührten, war der Stahl vor ihrem Geschlecht!
Während sie, mit ihren Fingern, jeden Millimeter des Gürtels, im Zeitlupentempo, abfuhr und versuchte einen Weg darunter zu finden, saß ihr Herr in einem zweiten Sessel neben der Tasche.
Nach fast einer viertel Stunde rief er sie zu sich.
Die Tasche war noch nicht leer!
An beiden Seiten des Keuschheitsgürtels schloss er nun je eine kurze Kette an. Zwei Stahlbänder wurden um ihre Oberschenkel gelegt und jeweils außen mit der Kette verbunden.
Eine weitere kurze Kette, wurde durch die Ringe, die an den Innenseiten der Bänder befestigt waren, gezogen und dann mit einem Schloss durch die beiden Endglieder verschlossen.
Nun konnte sie ihre Beine nicht mehr spreizen und war enorm in ihrer Schrittweite eingeschränkt.
Das konnte sie jetzt erst mal mit einer viertel Stunde „Gehversuchen“ in dem Raum ausprobieren.
Nun durfte sie sich wieder anziehen.
Als erstes nahm sie ihr, vorher getragenes, Latexhöschen.
Da sie dieses wohl kaum an der Kette zwischen ihren Schenkelbändern vorbei bringen konnte, legte sie es ordentlich in die, nun leere, Tasche.
Ihre roten Latexstrümpfe zog sie, bis zu den Stahlbändern an ihren Oberschenkeln, hoch und legte den Rest der Strümpfe doppelt.
Ihr schwarzer Latexminirock war ein bisschen zu kurz, um die Schenkelbänder zu verdecken.
Ihr rotes Latexbustier ließ das Hüftband und das Schloss des Keuschheitsgürtels, die oberhalb des Rocks lagen, frei.
Dummerweise hatte sie nur einen Überwurf aus transparentem Latex dabei.
Da blieb ihr wohl nur die Flucht nach vorn.
Ihre schwarzen Pumps, mit den 13 cm Absätzen, zog sie nun wieder über ihre latexbestrumpften Füße.
Nun mussten sie wieder nach oben und durch den vollbesetzten Saal, wenn sie nach Hause wollten.
Nur an einer Seite des Kellers gab es Aufzüge, neben den Treppen.
Auf der anderen Kellerseite, waren dagegen nur Treppen, um ins Erdgeschoß zu kommen.
Diese Seite hatten sie leider erwischt.
Sie versuchte die erste Treppenstufe zu nehmen, stellte aber fest, dass ihre Schenkelbänder zu eng aneinander gekettet waren, um so viel Freiraum zu gewährleisten, dass sie einen Fuß soweit heben konnte.
Kurz entschlossen, nahm ihr Herr sie auf die Arme und trug sie die Treppe hinauf. Umzukehren und den ganzen Weg durch den Keller, zu den Fahrstühlen, zurück zu gehen, schien ihm wohl zu zeitaufwendig.
Als sie wieder im Saal ankamen, wurden sie zunächst nur von den direkt um sie stehenden bemerkt.
Je weiter sie aber auf die Logen zukamen, desto mehr Aufmerksamkeit erregten beide.
Sie wollte mit ihm nach Hause fahren, er hatte aber plötzlich gar keine Lust mehr, das Fest zu verlassen.
Bei den Logen angekommen, wurde sie lautstark dazu aufgefordert, ihr neues Outfit zu zeigen.
Sie wurde von jedem Logenplatz aus, aufs genaueste, begutachtet.
Über eine Stunde wurde sie von Sitzplatz zu Sitzplatz, von Loge zu Loge weiter gerufen und von jedem mehrere Minuten mit den Augen verschlungen.
Schließlich konnte sie sich, nach dem Spießrutenlauf, endlich wieder mit ihrem Mann, zu ihren Freundinnen, setzen, wo dann ein langes Verhör begann.
Haarklein musste sie jedes stählerne Detail erklären.
Als sie die Auswirkungen auf ihre Beweglichkeit und die Gefühle beim Anlegen und Tragen der Stahlteile schilderte, begannen einige der Zuhörerinnen unruhig auf ihren Sitzen hin und her zu rutschen!
Nicht Mitleid, sondern Neid und Erregung waren die hervorherrschenden Gefühle in der Runde!
Da wird die Stahlverarbeitende Industrie wohl bald wieder neue Kundinnen begrüßen können, dachte die Chefin, die alles genau beobachtet hatte.
Auch die beste Party geht einmal zu Ende!
Als Jutta sich von Charly und Fiona verabschiedete, überreichte diese ihr, als Abschiedsgeschenk, zur Erinnerung, ein Fotoalbum mit sehr privaten Fotos von den beiden.
Gegen 4:00 Uhr morgens war dann allgemeiner Aufbruch angesagt.
In der letzten Stunde hatten sich schon ein drittel der Damen verabschiedet und das Angebot der Heimfahrt per Taxi auf Firmenkosten angenommen.
Der Rest der Damen wurde, in einer ausgeklügelten Bustour durch die Stadt, jeweils vor der Haustür abgesetzt!
Die frisch Eingeschlossene fuhr bei ihrem Mann mit, dessen Getränkeliste, wie abgesprochen, alkoholfrei gewesen war.
Fortsetzung folgt...
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RE: Sie, Er und ihre Mutter
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Datum:10.03.23 02:40 IP: gespeichert
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Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (15)
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Der letzte Monat in den USA - Nächtliche Sichtungen: UFO‘s
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Um diese Uhrzeit kamen fast alle Damen ungesehen in ihre Wohnungen.
Fast alle, aber eben nicht alle.
Allerdings hatten einige Früh- und Nachtarbeiter, an diesem frühen Morgen, den Eindruck einer Halluzination zu erliegen, als der Bus, mit den Fetischgöttinnen, an ihnen vorüber fuhr.
Man hätte also durchaus von UFO-Sichtungen sprechen können, von Sichtungen von „Unknown Female Objekts“.
Auch die frisch verschlossene kam nicht ungesehen in ihre Wohnung.
Leider hatte ihre Garage keinen direkten Zugang zu dem kleinen Häuschen der Beiden.
In der Bäckerei, drei Strassen weiter, hatte jedenfalls einer der Bäckergesellen eine Menge zu erzählen, an diesem Morgen und in den nächsten Wochen, denn ihm vielen immer neue Details ihres Outfits ein ( manche wahr, manche nur aus seiner Einbildung ).
So wurde sie zu einer Legende unter den Mitarbeitern der Bäckerei, deren Familienmitgliedern, deren Nachbarn und bald im ganzen Stadtviertel.
Was musste er auch so früh zur Arbeit, wie jeder andere Bäcker auch.
Die knallrote Limousine brachte die Mitglieder der Führungscrew nach Hause.
Als letzte, wurde Jutta an ihrem Hotel abgesetzt.
Die Nachtschichtler des Hotels hatten sie schon des öfteren in ihren Fetischoutfits gesehen, so dass der Nachtportier die Fragen eines, ebenfalls von einer Party heimkehrenden, Hotelgastes einfach mit dem Verweis auf den Fetisch-Laden und ihre Geschäftsführerschaft beantwortete.
Fortsetzung folgt...
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 10.03.23 um 03:23 geändert Meiner liebsten Träumerin!
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RE: Sie, Er und ihre Mutter
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Datum:12.03.23 14:50 IP: gespeichert
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Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (16)
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Der letzte Monat in den USA - Das Grillfest
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Gut, dass dieser Morgen zu einem Sonntag gehörte!
So konnten alle, vor dem Grillfest im Außenlager am Abend, ausschlafen.
Deshalb springen wir jetzt auch direkt zu diesem Abend an diesem Sonntag.
Obwohl die Kleiderwahl freigestellt war, kamen doch viele der Frauen in ihrem Lieblingsoutfit aus einem der Fetischmaterialien.
Viele Ehemänner und Freunde waren mitgekommen ( es war der einzige Sonntag im Jahr, an dem im US-Fernsehen abends kein Sport lief ), die anderen dagegen hatten anscheinend Kinderdienst, da nicht alle einen Babysitter bekommen hatten.
Auch von diesen Begleitern hatten sich einige in, meist sehr dominant aussehende, Lack- oder Lederanzüge gekleidet.
Ein paar Herren waren sogar in Latexkleidung gezwängt worden oder hatten sich selbst die Mühe gemacht, sich darin zu kleiden.
Auch die Dame, die gestern, bei der Party, verschlossen worden war, kam zusammen mit ihrem Mann.
Ok, wehe einer sagt etwas Schmutziges über ihre Namen oder denkt sich etwas Falsches: Sie hieß Angela und er Barry.
Heute hatte Angela, über ihre Stahlteile, einen langen, schwarzen Latexrock, eine schwarze Latexbluse und einen roten Latexmantel an.
Das Klingen der Ketten der Schenkelbänder war, beim Gehen, trotz der Geräusche der Latexkleidung, manchmal zu hören.
Hier war noch Übung nötig!
Ansonsten sah man nichts von ihrem Keuschheitsgürtel, sie hingegen fühlte ihn um so mehr!
Da, wegen Müdigkeit, nach der Party, ihr Mann nicht mehr dazu kam, sie von ihrer Hitze zu erlösen ( Männer! Kaum müssen die mal etwas länger aufbleiben, schlafen die genau dann wenn es spannend wird ein! ), hatte sie noch immer die "Ameisen im Schritt".
Allerdings gesellte sich zu ihrer Erregung langsam auch ein Frustgefühl!
Die Jutta und ihre Führungscrew trafen auch, geschlossen in Fetischkleidung, auf dem Grillfest ein.
Die Luft war erfüllt vom Geruch und Gebrutzel des Grillfleisches.
Es begann ein feuchtfröhliches Gelage mit viel Gelächter und toller Musik, zu der auch getanzt wurde.
Die Highheels klackerten nur so auf dem Steinboden der Lagerhalle, denn die Tanzfläche war nach Innen verlegt, in den Schatten.
Natürlich waren die Rolltore zwischen dem Grillplatz und der Tanzfläche komplett offen.
Aber nicht nur Musik, Tanz, Gegrilltes und Getränke hoben die Freude der Anwesenden.
Es gab auch viele Partyspiele und eine Tombola!
Die 10 Preise der Tombola waren nicht gerade von Pappe.
Auch wenn Jutta einen Großteil der Preise der Konzernleitung, als weitere Erfolgsprämie, aus dem Kreuz geleiert hatte, mussten immer noch 20% der Kosten durch die Lose abgedeckt werden.
Jedes der 100 gedruckten Lose kostete dadurch 20 Dollar, was aber den, minutenkurzen, Losverkauf kaum verlängerte.
Der 7te bis 10te Preis war je ein Latexhöschen mit 2 Innengliedern.
Die Preise 4 bis 6 bestanden jeweils aus einem Kleid aus Latex-, Lack- oder Leder.
Der 3te Preis war eine schwarze Latex-Zwangsjacke.
Ein Paar Ballett-Boots hatte die Position 2 auf der Liste der Preise.
Hauptpreis der Tombola war ein maßgeschneiderter Keuschheitsgürtel!
Hä, 10000 Dollar für diese Preise, ist das nicht ein bisschen viel?
Abwarten!
Kurze Zeit später, saßen 4 Damen, sehr unruhig, mit verklärtem Blick, am Tisch, nachdem sie mit ihren Preisen vorher in den Anproberäumen, die sonst für die Models, vor Modenschauen, im Lager zur Verfügung standen, verschwunden waren.
Sie hatten 2 Füllungen bekommen, aber nicht vom Zahnarzt.
Ihre Männer spielten mit den dazu passenden Fernbedienungen und die Frauen stöhnten um die Wette!
Die Zahl der Damen in Fetischkleidern eines berühmten Designers war bald um 3 gestiegen.
Die Korsetts, die in die Kleider eingebaut waren, wurden dabei schrittweise alle 60 Minuten soweit wie möglich enger geschnürt, denn die Damen wollten in ihren neuen Kleidern so schön wie möglich aussehen.
Ein Ehemann hatte, einer Vorahnung folgend, mit seiner Frau gewettet, dass sie sich nicht trauen würde, ihren Gewinn bis zum morgigen Arbeitsbeginn, ohne Unterbrechung ( Toilettenpausen ausgenommen), zu tragen.
Sein Einsatz waren 6 freiwillige Opernbesuche mit ihr, entsprechend ihrer Wahl, egal welche Sportübertragung gleichzeitig im Fernsehen lief.
Ihr Einsatz war dagegen, seine Befreiung von sämtlichen Haushaltsaufgaben an sämtlichen Eishockey-Sonntagen für 3 Monate.
Nun saß die Dame, mit hochrotem Gesicht, in der Latex-Zwangsjacke am Tisch und wurde, von ihrem Mann, mit einem schönen Steak gefüttert!
Elisa, die Marketingmanagerin, hatte an den Vorbereitungen der Tombola nicht mitarbeiten können.
Sie war somit die Einzige aus der Führungsriege, die an der Verlosung selber teilnehmen durfte.
Auch wenn sie sehr viele der Lose gekauft hatte, so ging es doch mit rechten Dingen zu, als eines ihrer Lose ihr neue Stiefel einbrachte.
Elisa hatte allerdings bald Schwierigkeiten, ihre Beine unter den Tisch zu bekommen.
Gott sei Dank wurde sie von Martha und Cathy dabei unterstützt.
Na ja, sie hatten sie allerdings auch dazu überredet, dem Beispiel der Zwangsjackendame zu folgen und ihre neuen, gerade gewonnenen, Ballettboots gleich anzuziehen.
Der Weg von den Umkleidekabinen bis zu ihrem Tisch, war plötzlich meilenlang. Sie wurde von den beiden, den ganzen Weg, nur am Umkippen gehindert, aber nicht getragen!
Die Gewinnerin der maßgeschneiderten, stählernen Kleinigkeit hingegen konnte sich nur an ihrer Vorfreude ergötzen.
Das Kleingedruckte ihres Gewinnes bekam aber nur ihr Mann zu lesen.
Immerhin wurde schon der Termin für die Maßnahme mit ihr und ihrem Mann vereinbart, der darauf bestand, bei diesem Termin anwesend zu sein!
Fortsetzung folgt...
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RE: Sie, Er und ihre Mutter
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Datum:16.03.23 16:42 IP: gespeichert
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Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (17)
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Der letzte Monat in den USA - Das Grillfest (2)
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Bald waren die Vorräte an Grillfleisch erschöpft und viele Diäten für die nächsten Wochen beschlossen, als es Zeit wurde, die offizielle Verabschiedung der Chefin und die Übergabe der Geschäfte an ihre Nachfolgerin durchzuführen.
Dieser Teil wurde so kurz wie möglich gehalten und mit lustigen Kurzreden aufgeheitert.
Zu ihrer Überraschung wurden der Chefin von den Mitarbeiterinnen kleine Geschenke überreicht.
Darunter waren kleine Fotoalben.
Ein Album mit Bildern aller Firmenangehörigen der USA-Abteilung, teilweise in normaler, teilweise in Fetischkleidung
Ein weiteres Album von der Abschiedsparty, eines von jeder Modenschau und ein paar von den Familien der Damen.
Eine DVD mit allen Werbespots, ihren Vorträgen bei den Keuschheitsligen, den Modenschauen und Partys war auch dabei.
Ihre Führungscrew hatte sich, als Ausdruck der Hochachtung, nicht lumpen lassen und für ihre Geschenke tief in die eigene Tasche gegriffen!
Ihr wurde von Martha ein Dominakleid aus schwarzem Lackleder, von Cathy eine Reitpeitsche und von Elisa schrittlange, schwarze Lederstiefel mit 17 cm Absätzen überreicht.
Das war aber noch nicht alles.
Nach einem kurzen Getuschel zwischen Martha, Jutta und den inzwischen dazu gestoßenen Charly und Fiona, bekam sie von den dreien noch etwas als Abschiedsgeschenk.
Martha gab in ihrer Ansprache bekannt, dass sie drei private Nachforschungen angestellt hätten und dabei festgestellt hätten, dass die Chefin Jutta gar nicht diese herrische Domina sei, die sie immer wieder vorgetäuscht hätte.
Sie, Martha, hätte mit ihrem derzeitigen Keyholder in Deutschland telefoniert um ihre Geschenkauswahl leichter treffen zu können.
Als sie bekannt gab, dass die Schlüssel zum Keuschheitshüter der Chefin in Deutschland geblieben sind und somit Juttas Gürtel schon seit mindestens 6 Monaten nicht geöffnet worden war, ging ein Raunen durch die Menge.
Dann überreichte sie Jutta ein Paar Ballettboots aus Leder in Gold, mit der Bemerkung, dass diese für den Tanz zwischen ihrem beruflich dominanten Auftreten und ihrem wirklichen devoten Seelenzustand sein sollten.
Es folgten schwarze Ponyhufstiefel aus Leder mit Stahlhufen, damit Jutta, zusammen mit ihrer Tochter, ihren Herrn im Zweispänner durch die Gegend ziehen können würde.
Als letztes bekam sie einen fernsteuerbaren Vibrator für die Zeit ihrer Strafe, nach ihrer Rückkehr, wegen der Vortäuschung, sie wäre dominant.
Martha hatte, wie oben erwähnt, vorher mit Jutta diese Enthüllung abgesprochen und übergab ihr nun das Mikrofon.
Jutta erklärte nun, warum sie diese Enthüllung erlaubt hatte.
Niemand sollte glauben, dass eine devote Person im Berufsleben nicht alles erreichen könnte.
Sofort wurden bei einigen der Damen und Herren die Sitzposition gerader und stolzer.
Sie ging auf den Zwiespalt zwischen dem Zwang, im Berufsleben dominant auftreten zu müssen, aber privat eigentlich dann nur noch die Unterordnung suchen zu wollen.
Nach der Ansprache waren wohl einigen der Gäste, die Schlüssel zum Fenster ihrer Seelen in die Hände gelegt worden.
Mit den üblichen Danksagungen, an die Mitarbeiter und die Führungscrew, für die gute Zusammenarbeit und den großen Erfolg, beendete die Chefin ihre Ansprache und verabschiedete sich von allen.
Damit war das Grillfest offiziell beendet, inoffiziell wurden natürlich noch stundenlang „die letzten Gläser ausgetrunken“.
Nur ganz langsam und nach und nach löste sich die Festgesellschaft auf.
Zwei der Damen, die sich mit den siamesischen Tanzhöschen vergnügt hatten, waren kurz verschwunden, um sich von ihren Quälgeistern, die inzwischen recht unangenehm geworden waren, zu befreien.
Die anderen beiden waren von ihren Männern überredet worden, mit dem Umziehen zu warten, bis man Zuhause gemeinsam im Schlafzimmer alleine war.
Die 3 verlosten Fetischkleider wurden, mal stolz, mal unabsichtlich, den Nachbarn der Gewinnerinnen, bei der Rückkehr ins traute Heim, vorgeführt.
Die Zwangsjackenträgerin bat ihren Mann, ihr seinen Mantel, für den Weg von der Garage ins Haus, umzuwerfen, was dieser, in seiner Gnade, auch tat.
Die Marketingmanagerin Elisa, deren Zehenschmerzen und Wadenkrämpfe kaum noch auszuhalten waren, wurde von ihren Martha und Cathy zu den Umkleideräumen geführt.
Dort durfte sie ihre neuen Ballett-Boots endlich ausziehen.
Sie versprach sich aber selber, mit diesen Stiefeln täglich zu üben und sich kundig zu machen, wie sie in Zukunft diese Schmerzen vermeiden oder reduzieren könnte.
Diese Stiefel in irgend einem Schrank verstauben zu lassen, dafür war ihr dieser Gewinn und seine Wirkung, auf ihre Körperhaltung und ihre Gefühle, zu schön!
Seltsamerweise hatte sich bei ihr so etwas wie eine leichte Erregung eingestellt, jedes mal, als sie in diesen mörderischen Teilen gehen musste.
Den Grund für diese Gefühle wollte sie unbedingt heraus finden.
Die ersten Stunden dieser Nacht schlief sie in den Ballettstiefeln; nun ja, sie lag wohl eher die meiste Zeit in einem, immer wieder von leichten Krämpfen unterbrochen, Halbschlaf.
Ihre, fast ständig vorhandene, leichte Erregung ließ den Schlaf nicht tiefer werden und die Wadenkrämpfe weckten sie immer wieder auf.
Um Mitternacht entschied sie sich, mit tiefem Bedauern, die Stiefel wieder auszuziehen.
Zu diesem Zeitpunkt war Jutta, in ihrem Hotelzimmer, noch beim Packen.
In einem großen Koffer waren die Geschenke verpackt.
Der nächste große Koffer, ein Schrankkoffer, beinhaltete ihre kompletten Fetischoutfits, die sie in den letzten 6 Monaten, als Arbeitskleidung, getragen hatte.
Der 3te Koffer war für ihre normalen Kostüme.
In einer Hutschachtel war der Stahl-BH untergebracht, um bei den Sicherheitskontrollen nicht noch mehr Probleme zu bekommen.
Ihr blieben in dieser Nacht keine 4 Stunden Schlaf.
Fortsetzung folgt...
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 16.03.23 um 16:52 geändert Meiner liebsten Träumerin!
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RE: Sie, Er und ihre Mutter
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Datum:20.03.23 11:49 IP: gespeichert
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Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf ( 18 )
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Juttas Rückkehr
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Um 5:00 Uhr morgens klingelte sie der telefonische Weckdienst aus dem Schlaf.
Nach Bad und Frühstück, zog sie sich zuerst ein normales Kostüm an, fühlte sich aber nach kurzer Zeit sehr unwohl auf der Haut.
Ach, was soll s, dachte sie und zog sich um.
Kurz darauf stand sie in ihrem neuen Dominakleid aus dem schwarzen Lackleder und schwarzen, oberschenkellangen Stiefeln mit 14 cm Absätzen in der Hotelhalle.
Ihr Gepäck wurde gerade in den hoteleigenen Lieferwagen gestapelt, als eine schwarze Limousine vorfuhr.
Sie hatte gerade die letzten Formalitäten beim Auschecken erledigt, als neben ihr die Martha, Cathy, Elisa, Charly und Fiona auftauchten.
Alle 5 waren komplett in Fetischkleidung eingehüllt.
Die 4 Damen steckten in Stewardessen-Uniformen aus rotem Latex, mit blauen Latexstrümpfen in weißen Pumps mit 12 cm Absatzhöhe, der Clubbesitzer in einer Pilotenuniform aus dunkelblauem Leder mit passender Mütze!
Sie nahmen Jutta in die Mitte und führten sie zur Limousine.
Eine halbe Stunde später betrat das Sechstet den Flughafen!
Fortsetzung folgt...
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 20.03.23 um 11:50 geändert Meiner liebsten Träumerin!
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RE: Sie, Er und ihre Mutter
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Datum:22.03.23 21:48 IP: gespeichert
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Juttas Rückkehr
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Charly, der „dunkelblaue Pilot in Leder“, ging mit der schwarzen Lacklederdomina Jutta am Arm, links und rechts je von 2 Latexstewardessen flankiert, vor Selbstsicherheit nur so strotzend, durch die Eingangshalle.
Wie eine LaOla-Welle, bewegte sich eine Zone des erstaunten Stillstehens, die ihren Sichtkreis umfasste, mit ihnen zu den Ticket-Countern.
Plötzlich war es einigen ( meistens Männern ) egal, ob sie ihr Flugzeug kriegen würden oder nicht.
Verfolgt von einer Menschentraube, ging es nun durch die Hallen zu den Sicherheitskontrollen vor den Gates.
Der Menschenauflauf zog natürlich viele Beamte der Flughafensicherheit in diesen Bereich. Beobachtend hielten sie besonders diese auffällig gekleidete Personengruppe im Auge.
Die Trennung von ihren inzwischen sehr lieben Freunden Martha, Cathy, Elisa, Charly und Fiona war von herzzerreißenden Schluchzanfällen begleitet, regelmäßiger E-Mailkontakt war versprochen und auch der gegenseitige Besuch zu baldigen Familienfeiern war vereinbart.
Nun ging sie zu den, an den Metalldetektoren wartenden, Beamten und winkte, sich umdrehend, noch mal ihren Freunden.
Noch bevor sie die Metalldetektoren zum Lärm machen anregen konnte, reichte sie der Security-Beamtin ihre Formulare für die Überprüfung ihres Keuschheitsgürtels und des versiegelten Schlosses, zusammen mit den Zollformularen für die zollpflichtigen Teile ihrer Neuerwerbungen in ihrem Gepäck.
Während sie in den Nebenraum geführt wurde, bewegte sich die Menschenmenge hinter den 4 latexuniformierten Stewardessen und dem Lederpiloten her, zurück zum Ausgang, immer Umrundet von den Sicherheitskräften.
Einige in der Menschentraube fragten sich tatsächlich, bei welcher Fluggesellschaft es solche Uniformen geben würde und nahmen sich vor nur noch mit dieser zu fliegen.
Erst als die Fünf aus dem Flughafen heraus waren, löste sich die Menschentraube auf und die Beamten beruhigten sich wieder, nachdem nirgends auf dem Weg, den die Truppe genommen hatte, irgendetwas Verdächtiges stehengelassen worden war.
Im Untersuchungsraum wurde nicht nur der Keuschheitsgürtel Juttas genauestens unter die Lupe genommen.
Aber erst mal der Reihe nach.
Ihr Keuschheits-BH in der Hutschachtel erregte, beim Durchleuchten des Gepäcks, genau so viel aufsehen, wie der fernsteuerbare Vibrator und dessen Steuerung.
Beides wurde von Zollinspektoren in das Untersuchungszimmer gebracht, um dort von der Chefin auf das genaueste erklärt und vorgeführt zu werden ( Au! Also dafür waren die kleinen Silberspitzen am Eichelkranz und am Schaftanfang des Vibrators. Eine Elektroschockfunktion! ).
Das Futter des Keuschheits-BH s wurde aufs genaueste nach unerlaubtem untersucht, aber weder der Drogen-, noch der Sprengstoffspürhund hatte irgend etwas zu bemängeln, nicht am BH, nicht am Vibrator, nicht an den Koffern und jedem Kleidungsstück darin, ebenso wenig wie an der Chefin und ihrer Kleidung.
Damit die Hunde ihre Kleidung testen konnten, musste sich die Chefin, bis auf den Keuschheitsgürtel, der natürlich auch genauestens kontrolliert wurde, komplett ausziehen.
Die Sicherheitsbestimmungen waren anscheinend noch mal verschärft worden oder man wollte den Hunden nur die Möglichkeit geben, auch die Innenseite der Kleidung zu prüfen.
Da Jutta schon mit so einer zeitaufwendigen Prozedur gerechnet hatte, war sie immer noch rechtzeitig vor Abflug durch den Sicherheitscheck gekommen.
Dass man ihr nachguckte und hinter ihr tuschelte, war sie schon seit langem gewohnt.
Die halbe Hundestaffel ( die Hundeführer natürlich ) und einige der Sicherheitskräfte hatten allerdings jetzt eine Visitenkarte ( mit der Ladenadresse ) mehr in der Brieftasche!
Nicht nur weil sie 1ter Klasse Passagier war, wurde sie auf dem Rückflug wie eine Königin behandelt.
Besonders eine Stewardess ließ sie keine Sekunde aus den Augen und erfüllte ihr jeden Wunsch.
Da der Flug mit einer Maschine einer großen, deutschen Gesellschaft stattfand, war es keine Überraschung, dass diese Stewardess, die sich als Erika Herber vorgestellt hatte, nach einem intensiven Gespräch mit Jutta, bald über die Adresse eines der Läden des Konzerns in der Nähe ihres Wohnortes in Deutschland verfügte.
Auch die Mail-Adresse Juttas war mit auf geschrieben worden, falls Fragen über die Nutzung der baldigen Neuerwerbungen Erikas aus dem Shop auftreten sollten.
Am späten Abend, nach der Landung in Berlin, ging die Prozedur bei der Sicherheitskontrolle wieder los.
Erst eine Stunde später war die Nase des letzten Spürhundes mit Latexduft eingenebelt und die letzte Kontrolle beendet.
Endlich konnte sie sich in die Arme ihres Herren und ihrer Tochter werfen! Ein ausgesprochen lustiger Anblick.
Stellen Sie sich das mal vor:
Jutta in ihrem schwarzen Dominalackkleid, mit ihren oberschenkellangen, 14 cm Highheelstiefeln umarmt eine Frau in einem Minikleid aus Latex, mit 18 cm hohen Pumps, deren Arme an der Seite des Kleides unbeweglich herunterhingen, weil die Ärmel mit dem Kleid, per nur schwer sichtbaren Reißverschlüssen, sehr eng verbunden waren.
Dann kniete sich die "Domina" vor den Mann in Freizeitkleidung und küsste ihm die Spitzen seiner Turnschuhe ( Er wollte sich beim Kofferschleppen nicht seine Latexsachen und die teuren Lackschuhe beschädigen! ).
Wer kann bei so einem Anblick sich das Lachen noch verkneifen?
Na, diejenigen, die bei diesem Anblick vor Geilheit fast schon selber in die Rolle eines der Drei, sich so in aller Öffentlichkeit durch ihre Kleidung und ihr Verhalten orteten, gerne geschlüpft wären.
Das Gepäck wurde eingesammelt und in den gemieteten Transporter gepackt.
Die Nacht verbrachte Jutta bei ihrer Tochter Anna und ihrem Mann Karl, nur mit sehr wenig Schlaf, denn es gab so viel zu erzählen.
Am nächsten Morgen war dann die Fahrt zur US-Botschaft angesagt.
Dort wurde dann das Siegel am Schloss des Keuschheitsgürtels kontrolliert und entfernt.
Anschließend wurde noch der versiegelte Brief mit den Schlüsseln zu ihrem Keuschheitshöschen an ihren Schwiegersohn und Meister Karl ausgehändigt.
Als Jutta und Karl dann wieder in der Wohnung des Meisters eingetroffen waren, durfte Jutta endlich den geschenkten Vibrator mit der Fernbedienung , am ( im ) eigenen Leib, ausprobieren.
Der Keuschheitsgürtel wurde, zum ersten mal seit fast 7 Monaten, geöffnet und sie durfte sich endlich stahllos baden, unter der Aufsicht durch Anna.
Danach musste sie sich den Vibrator vorne einführen.
Dann wurde ihr der Keuschheitsgürtel sofort wieder angeschlossen, ebenso wie der Stahl-BH.
Anna war natürlich ebenso in Stahlunterwäsche verpackt, hatte aber keine Spaßmacher in ihrem Körper.
Beide Frauen durften nun, nur in ihrer Stahlunterwäsche, das Mittagessen vorbereiten.
Bis zum späten Nachmittag durften sie sich nichts zusätzlich anziehen.
Dass Meister Karl mit der Fernbedienung von Juttas Vibrator spielte, aber sie nicht kommen ließ, war irgendwie nicht unerwartet gewesen, hatte aber trotzdem den ein oder anderen kleinen „Unfall“ provoziert.
Ein paar Tassen, ein Teller und ein Glas würde Jutta wohl ersetzen müssen.
Aber nicht nur die Scherben, sondern auch viel verkleckertes Essen und Trinken musste sie aufwischen.
Nun suchte der Herr die restliche Kleidung für den Abend aus.
Für Jutta wurde ein Latexabendkleid in dunklem Weinrot, mit bodenlangem Rock, ausgesucht.
Dazu kamen noch schwarze Latexstrümpfe und goldene Sandaletten mit 18cm Absatzhöhe.
Anna durfte sich in ein Minikleid aus schwarzem Latex, weinroten Latexstrümpfen und schwarzen Pumps, mit gleichem Höhenunterschied zwischen Ferse und Ballen, wie bei ihrer Mutter, zwängen.
Ein Latexanzug in dem gleichen rot, wie bei dem Abendkleid der Mutter, zierte bald darauf den Körper des Meisters. Schwarze Latexstrümpfe in schwarzen Lackschuhen und ein dunkelblaues Latexhemd mit einer schwarzen Latexkrawatte, vervollständigten das Outfit.
Jetzt konnte das Abendprogramm beginnen!
Fortsetzung folgt...
Herzlichst!
Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
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