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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Anna Datum:18.02.23 15:00 IP: gespeichert Moderator melden






Anna – Richterin und Pony 24/7


Der Traum vom letzten Wochenende


Montag, 6:00 Uhr.
Der Wecker klingelte.

Anna erwachte aus einem geilen Traum.
Sie hatte von ihrem Verlobten geträumt.

Das Wochenende hatten sie auf dem Reiterhof verbracht.
Das taten sie jedes Wochenende und es wurde Anna nie langweilig.

Das war auch kein Wunder, denn sie hatte das ganze Wochenende die heißesten Spielchen mit ihrem Verlobten und Meister erlebt.

Unter der Dusche dachte sie zurück.
Sie dachte an ihr Training, dass ihr so viel Spaß gemacht hatte.

Erst hatte sie eine Stunde an der automatischen Lounge gehangen und war 15 Minuten im Schritt gestartet, 15 Minuten in leichtem Trab im Kreis gelaufen, 15 Minuten im schnellen Trab und die letzte viertel Stunde im Galopp.

Ihr Meister Harald hatte dabei mit der Reitgerte dafür gesorgt, dass ihre Knie immer in der korrekten Höhe gewesen waren.
Mal hatten dabei ihre Unterschenkel, mal ihr Po und mal ihre Oberschenkel als Trefferfläche herhalten müssen.

Anna war dabei natürlich nackt gewesen, bis auf das Kopfgeschirr, dass aus schwarzem Latex mit den Ponyohren, den silbernen, innen verspiegelten Scheuklappen und der dicken Latexbeißstange, dem stählernen Büstenhalter und ihrem stählernen Keuschheitsgürtel mit den seitlich angebrachten Handreifen, die ihre Hände an den Keuschheitsgürtel ketteten.

Damit der Vorsatz nicht zu lang wird muss ich hier im zweiten Satz noch erwähnen, dass ein dicker Arschstöpsel mit einem langen Pferdesch****z noch zu ihren Anziehsachen gezählt hatte, genau so wie ihre schwarzen Lederhufschuhe und Hufhandschuhe.
Die Lounge war natürlich an ihrem Kopfgeschirr befestigt.

Anna liebte ihr Training, auch wenn es hart war.
Die Reitgerte wurde bei einem Fehltritt ständig eingesetzt.
Der Schmerz jagte ihren Puls hoch und schien auch ihre Muschi in Wallungen zu bringen.

Hatte sie in einer viertel Stunde mehr als zehn Schläge bekommen, bekam sie mit der Klitoriselektrode ihres Keuschheitsgürtels einen Strafschock verpasst.
Hatte sie weniger als 5 Schläge bekommen in der viertel Stunde bekam sie eine Minute süßen Kribbelstrom.

Nach der ersten 15 Minuten Einheit hatte sie meistens das Vergnügen bekommen, nach der zweiten Einheit war es meistens 50/50 ausgegangen, zwischen Belohnung und Bestrafung.
Die beiden letzten Einheiten des Trainings brachten ihr meistens eine Bestrafung ein, wobei die letzte galoppierende Einheit fast nie mit einer Belohnung endete.

Was sie aber an ihrem Training an der automatischen Lounge am besten fand, war dass ihr Harald sie anschließend mit einem großen Handtuch trocken rubbelte und dabei den Belohnungskribbelstrom laufen ließ.

Danach war sie vor den Sulky gespannt worden.
Ok, bevor ich's vergesse, sie war zwei mal in den Armen von ihrem Meister Harald gekommen.

Also, der Sulky hatte nur eine Deichsel.
Der große Pferdesch****zafterstöpsel wurde ihr von Harald heraus genommen und der mit der Deichsel fest verbundene Afterstopfen mit gleich langem Pferdesch****z, der zehn Zentimeter vor dem Boden endete, wurde in ihrem Hintern versenkt.

Natürlich wird alles, was in eine Körperöffnung eines Ponys gesteckt wird, vorher dick mit Gleitgel eingeschmiert oder dem Pony zum Einweichen in den Mund gesteckt, unter kurzzeitiger Entfernung der Beißstange.

Die Deichsel endet genau dort, wo der Afterzapfen befestigt ist.
An dem Zapfen ist unten ein drehbares Verschlussstück, dass in den Keuschheitsgürtel eingerastet wird.
So ist sicher gestellt, dass das Pony den Sulky nicht verliert, aber gleichzeitig wird damit der Wendekreis des Gespanns verkleinert.

Die Zügel wurden am Kopfgeschirr eingehängt und Harald bestieg den Sulky.
Im Schritttempo zog nun Anna mit dem Deichseldildo im Hintern ihren Meister vom Hof.

Der geteerte Weg ging nun parallel zur Ponykoppel, auf der etwa ein Dutzend ihrer Kolleginnen mit ihren Herrschaften böse Spiele machten.

Viel sah Anna nicht, wegen der Scheuklappen, aber eine Gruppe Ponys wurde von ihren Herrschaften durch einen Hinderniskurs getrieben, deren Hindernisse gut 20 Zentimeter hoch waren, was eine gute Kniehöhe ergab.

Eine andere Gruppe Ponys war gesattelt und trug auf dem Rücken entweder eine leichte Reiterin oder einen leichten Reiter oder wurden mit Gewichten versehen darauf trainiert, ihre Herrschaften bald auch so zu tragen.

Ein paar Ponys, deren Herrschaften noch nicht bei ihnen waren, machten sich einen Spaß daraus, sich gegenseitig zu jagen.
Anscheinend versuchten sie, durch die Afterpferdesch****zstopfen, ihre Geilheit zu steigern.

Am Ende der Ponykoppel war eine Kreuzung.
Statt nun nach links in den Waldweg einzubiegen, zog Harald Anna nach rechts.
Diese Straße führte in etwa drei Kilometern in die Stadt.

Anna war geschockt, es war das erste mal, dass ihr Meister sein Pony diesen Weg gehen ließ.
Doch Harald hatte das kommen sehen und sofort zur Ablenkung den Kribbelstrom auf heftig gestellt.

Nach wenigen Sekunden war es deshalb Anna völlig egal, wo die Fahrt hin ging.
Der Nachteil war allerdings, dass sie unsicher ging und wegen der fehlenden Kniehöhe die lange Reitpeitsche auf ihrem Hintern zu spüren bekam.
Nein, Harald schlug nicht zu wie ein Berserker, er pitschte sie nur, doch stark genug, dass sie es merkte und sofort ihren Fehler korrigierte.

Natürlich mischten sich Geilheit, Scham und Angst in ihr gar mächtig.
Ihr Schweiß roch auch nach einer Mischung aus Kraftanstrengung und Angst.
Auch wenn Harald keine Hundenase hatte, konnte er es doch unter ihrem M*senduft schon riechen.

Nach 200 Metern war das Reiterhofgelände zu Ende.
Ein kurzes Waldstück versteckte den Reiterhof von dieser Seite vor neugierigen Blicken.
Noch einige Felder lagen neben der Straße.

Harald hatte ganz langsam den Kribbelstrom wieder auf normal zurück gedreht, damit Anna nicht ungewollt kam und auf der Straße einknickte in den Knien.
Anna trabte nun wieder normal und brauchte die Peitsche nicht mehr bei jedem vierten Schritt.

Mit jedem Schritt, dem die beiden der Stadt näher kamen, wurde Annas Angst immer größer, doch sie hatte ein Mantra:
„Mein Meister weiß was er tut. Er bringt mich nie in Gefahr. Ich habe keinen Grund mich zu fürchten. Ich kann ihm Blindlinks vertrauen. Er wird mich schützen.“

Einen Kilometer vor der Stadt zog Harald dann die Zügel an.
Er hatte eine schwarze Pferdehaube an der Rückwand des Sulkys versteckt gehabt, die genau über das Kopfgeschirr passte und nur kleine Augenöffnungen hatte, mit Schlitzen für die Scheuklappen.
Diese Latexhaube ließ den Kopf Annas wie den Kopf eines richtigen Pferdes aussehen.

Annas Angst fiel augenblicklich von ihr ab.
Mit diesem Pferdekopf war sie absolut sicher davor, erkannt zu werden.

Ein schwarzer Latexponcho wurde ihr nun über die Schultern geworfen.
Er hatte vorne einen weiten V-Ausschnitt, damit der Pferdekopf durchpasste, denn der Poncho hatte keine Knopfleiste und keinen Reißverschluss.

So war der stählerne Keuschheitsbüstenhalter teilweise zu sehen.
Ihr Keuschheitsgürtel war vorne komplett bedeckt, denn der Poncho ging bis zur Hälfte der Oberschenkel.
Hinten legte sich der Poncho allerdings etwas auf die Deichsel.
Es war also nicht zu übersehen, wo die Deichsel hin ging.

Kaum war Anna nun korrekt gekleidet und Harald wieder in seinem Sulky, ging es auch schon weiter.
Als das Gespann das Ortsschild erreicht hatte, war Anna schon eine schweißnasse Spur auf dem Teer der Straße am ziehen.

Anna freute sich über das kleine Sichtfeld durch die Scheuklappen und die Pferdemaske.
So konnte sie nicht sehen, wer alles am Fenster der Häuser neben der Straße ihren Anblick genoss oder sich darüber künstlich aufregte.

100 Meter weiter war es allerdings mit der Ruhe vorbei, denn nun kam eine größere Straße quer zu der Straße, auf der das Gespann war.
Hier kamen dann die ersten Fußgänger mit ihren Kommentaren und das Gehupe der ersten Autos, die beim Einbiegen des Gespannes auf die Hauptstraße irritiert oder von dem Anblick erfreut waren.
Das Auto direkt hinter Anna und Harald hatte keinen Fahrerwillen zum Überholen am Lenkrad gespürt und das Tempo hatte der Fahrer dem Annas angepasst.
Jetzt ging das Hupen allerdings von den Wagen dahinter aus, denn es gab keinen Gegenverkehr und jeder wollte in den Genuss des Anblicks des Gespannes kommen.

So kam es, dass alles was da kräuchte und fleuchte an dieser Straße Anna in ihrem prekären Zustand zu sehen bekam.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Anna Datum:19.02.23 14:12 IP: gespeichert Moderator melden





Anna – Richterin und Pony 24/7


Der Traum vom letzten Wochenende (2)


300 Meter musste Anna mit dem Sulky an dem Deichselarschdildo in ihrem Körper noch traben, dann durfte sie in die Einfahrt des Parkplatzes des Supermarktes einschwenken.

Die schweißnasse Spur auf dem Teer der Straße war natürlich inzwischen nicht nur aus Schweiß, sondern zu einem kleinen Teil schon aus Geilsaft bestehend.

Die Huperei hinter ihr nahm noch mal an Lautstärke oder besser an Menge zu, denn die Menschen hinter den Steuerrädern drückten ihre Begeisterung über dieses Gespann mit ihren Hupen aus.

Dies machte natürlich alle auf dem Parkplatz anwesenden auf das Pony und den Sulkyfahrer aufmerksam.

Harald lenkte Anna nun in eine Parklücke.

Anna gehorchte seinen Zügelzügen aufs Wort, bremste den Sulky, so dass sie vor dem Bordstein zu stehen kam und der Sulky den Parkplatzbegrenzungsstrich nach hinten nicht überschritt.

Stilgerecht band Harald nun die Zügel an die „zufällig“ passend da stehende Laterne.

Beruhigend strich er nun streichelnd über den Latexpferdekopf auf Annas Kopf.
Unter ihrem Latexponcho zitterte Anna vor Erregung und Angst.

„Ruhig, mein Pony, ruhig. Steh einfach hier in der Sonne und genieße die Wärme, ich kauf uns nur etwas für ein Picknick im Park. Ich bin ja gleich zurück.“, flüsterte er mit ihr.

Ihre Scheuklappen machten ganze Arbeit, die Dutzend Leute, die in der nächsten halben Stunde von hinten und den Seiten einen Blick auf sie warfen sah sie dadurch nicht.

Allerdings hatte sich ein halbes Dutzend Menschen links und rechts neben die Straßenlaterne gestellt, um sie von vorne zu begutachten.

Kommentar über Kommentar rauschte durch ihre Pferdeohren in ihr Gehirn.

Überraschend waren die meisten Kommentare positiv, zum Beispiel, dass ihr Pferdekopf ausgesprochen schön und akkurat gemacht aussah, dass ihr Poncho unglaublich schön war und sich wundervoll anfassen lassen würde.

Auch hörte sie, dass der Sulky ja echt eine klasse Arbeit sei. Dass die Art, wie die Deichsel zwischen ihre Beine lief äußerst erotisch wirkte.

Natürlich gab es auch Beschimpfungen, doch nicht nur von alten Schachteln, sondern auch von jungen Männern mit Bierflaschen und engstirnigem Gedankengut.

Was Anna nicht wusste war, dass in ihrer Nähe drei Mann außerhalb ihrer Sicht von Harald schon vorher zu diesem Parkplatz zu ihrem Schutz beordert gewesen waren.

Drei kräftige Stallburschen des Reiterhofs standen in unauffälliger, normaler Kleidung bereit, sofort einzugreifen, wenn es notwendig werden würde.

Harald brauchte sich deshalb auch mit seinen Einkäufen nicht zu beeilen.

So dauerte es über eine halbe Stunde, bis er mit Tüten bepackt wieder zu seinem Gefährt kam.

Der Sulky hatte eine kleine Kiste an der Hinterseite, die, in der der Pferdekopf bei der Losfahrt gesteckt hatte.
Harald packte die Tüten dort hinein und löste die Zügel von der Straßenlaterne.

Zu den pöbelnden Biertrinkern schleuderte er nur ein Wort: „Tierquälerärsche!“.

Anna sah nicht, dass sich die drei Stallburschen neben den Sulky gestellt hatten, als die Biertrinker zum Angriff übergehen wollten.

Anna jedenfalls reagierte in dieser Sekunde panisch und schob mit ihrem Deichselarschdildo den Sulky drei Schritte zurück.

Harald stoppte sie sofort mit den Zügeln an ihrer Gummibeißstange.

Dann sah Anna die plötzliche Flucht der Biertrinker, konnte sich aber nicht vorstellen, warum diese ihre Angriffsbereitschaft so schnell verloren hatten.

Nun brauchte Harald ganze drei Minuten gutes Zureden, um Anna zu beruhigen.

Dann konnte er erst wieder in den Sulky steigen und sie rückwärts aus der Parklücke lenken.

Anna musste sehr vorsichtig und haargenau den Zügelaufforderungen folge leisten.

Wer schon mal einen LKW mit Anhänger rückwärts manövriert hat, der kann sich ungefähr vorstellen wie schwierig das für ein Pony ist.

Ich selber hab mal bei so einer Rückwärtsfahrt ( meiner ersten auf der Straße ) einen schönen Blechschaden meiner Versicherung melden müssen.

Anna war höllisch erleichtert, als sie Unfallfrei aus der Parkbucht heraus war.

Sie schwamm in ihrem Schweiß, die Pfützen unter ihr wurden bei jedem Stehen bleiben und Richtungswechsel immer größer.

Sie war geil wie tausend Russinnen im sibirischen Straflager.

Nun musste sie sich wieder, nach einer kurzen Entspannungsphase im langsamen Trab vorwärts, an der Parkplatzausfahrt wieder in den Verkehr einordnen.

Dafür musste sie sich wieder extrem Konzentrieren und auf jedes Zügelsignal ihres Herren genau und schnell reagieren.

Natürlich begann sie dann auch gleich das Hupen der eingebremsten Autofahrer zu hören.

Sobald kein Gegenverkehr mehr vorhanden war, überholten sie diesmal aber die Autofahrer.

Dies taten sie allerdings sehr langsam, nicht um sie nicht zu erschrecken, sondern um sie genau studieren zu können.

„Was für Geilböcke!“, dachte sich Anna, wenn sie die männlichen Fahrer in ihrem schmalen Sichtfeld beim zurückschehren der Autos vor ihr erkannte.

Bis zum Stadtpark war es noch ein gutes Stück.

Harald leitete Anna durch den Verkehr, als hätte Anna so eine Stadtrundfahrt schon tausend mal gemacht.

Nicht ein einziges nervöses Zucken war über die Zügel zu spüren und er achtete auch weiterhin auf ihre Kniehöhe bei jedem Schritt.

Die Lederpeitsche pitschte auf ihre Hinterbacken, sobald ihr ein Knie mal nicht bis in die verlangte Höhe folgen wollte.

Anna fühlte sich dadurch unheimlich sicher.

Endlich kam der Stadtpark und da es keine Pferde- und Sulkyverbotsschilder gab, lenkte er sie auf den Kiesweg in den Park.

Sie bemerkte den Wagen des Pferdehofes mit den drei Stallburschen gar nicht, der sich jetzt dort in der Nähe zum Parkeingang einen Parkplatz suchte.

Harald ließ Anna Schritt gehen.

Der Kies knirschte unter den Hufstiefeln Annas und den Reifen des Sulkys.

In der Mitte des Parks war eine große Wiese mit einem Brunnen in der Mitte.

Harald löste den Deichselarschdildo aus der Verbindung mit Annas Keuschheitsgürtel und ließ die Deichsel auf den Boden sinken.

Dann löste er auch die Zügel von Annas Gummibeißstange, ließ ihr aber den Pferdekopf über ihren Kopf geschnallt.

Auch den Latexponcho durfte sie anbehalten.

Dann schickte Harald Anna los, sie durfte sich auf der Wiese austoben.

Neben dem Sulky breitete er die Decke für das Picknick aus.

Die gekauften Leckereien und Teller und Besteck zierten bald die Decke.

Anna hatte die Aufforderung Haralds zum Austoben genau verstanden und da es kein Schild gab, das das Betreten des Brunnens verbat, setzte sie sich auch gleich zur Abkühlung in ihrem Latexponcho in das Wasser.

So konnte sie sich wenigstens bis in Höhe des Wasserspiegels abkühlen und den Schweiß und M*sensaft „verdünnen“, jedenfalls dort, wo das Wasser hin kam.

Als Harald das sah, kam er lachend zum Brunnen und half seiner Anna aus dem Wasser.

An der Decke angekommen löste Harald unter Annas Pferdekopf die Beißstange und unter ihrem Poncho ihre Hände von dem Keuschheitsgürtel.

So durfte Anna die Leckerbissen ebenfalls genießen, indem sie mit eigenen Händen diese unter die Pferdekopfmaske zu ihrem Mund führte.

Gut 2 Stunden saßen sie auf ihrer Decke in diesem Park.

Die drei Stallburschen hatten sich am Kiosk etwas zu Essen geholt, blieben aber für Anna außer Sicht.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Anna Datum:21.02.23 18:24 IP: gespeichert Moderator melden





Anna – Richterin und Pony 24/7


Der Traum vom letzten Wochenende ( 3 )


Dann drückte Harald wieder einen kleinen Klumpen Gleitgel auf den Arschdildo auf der Deichsel des Sulkys und rieb ihn ordentlich damit ein.
Anna wurde wieder vor den Sulky gestöpselt und Harald sammelte die Reste des Picknicks ein, um sie in den Quasikofferraum des Sulkys zu stecken.
Ihre Handgelenke wurden unter dem Poncho wieder an den Keuschheitsgürtel gekettet.

Zurück ging es nun im sanften Trab aus dem Park, durch die Stadt zum Reiterhof.
Der Wagen mit den Stallburschen folgte dem Sulky.
Anna hatte davon immer noch nichts mitgekriegt.
Wieder gab es Gehupe und Bemerkungen, doch Anna machte sich immer weniger daraus, denn ihr Meister hatte alles absolut im Griff und gab ihr totale Selbstsicherheit.

Auf dem Reiterhofgelände hielt Harald seine Anna und den Sulky vor dem Tor der Stallungen an und entfernte den Pferdekopf und den Latexponcho.
Auch die Beißstange wurde kurz entfernt, um Anna mit einem Ponyleckerlie zu belohnen.
Er gab ihr auch eine herrliche Kribbelstromeinheit zu kosten und Anna kam 3 mal, bevor er den Strom abstellte.

Dann wurde die verschwitzte Anna natürlich schnell trocken gerieben, damit sie sich nicht verkühlte.
Der Afterstopfen mit den Pferdesch****z und der Deichsel an ihrem Keuschheitsgürtel wurde endlich entfernt und Anna durfte zum Auslaufen noch etwas auf die Koppel
Die Stallburschen durften nun den Sulky wieder in die Wagenscheune schieben und dort mit Lederfett und anderen Reinigungsutensilien bearbeiten.
Pferdekopf und Poncho wurden in der Rüstkammer verstaut.

Harald spielte mit Anna noch ein paar Übungen durch, aber nur leichte, da Anna ja schon ganz viel geleistet hatte und natürlich entsprechend ausgelaugt war.
Die Stallburschen hatten, auf Haralds Anweisung hin, den Trog vor den Stallungen inzwischen mit sauberem und laukühlem Wasser gefüllt.

Harald beendete die Übungen und führte Anna zum Trog.
Anna trank natürlich absolut gerne und sofort mit der Beißstange wieder in ihrem Mund das köstliche Wasser.
Dieses wunderschöne Wochenende würde sie niemals vergessen.
Mit jeder Sekunde verliebte sie sich mehr in ihren Meister.



Der erste Wochenarbeitstag


Dann war es leider Zeit für Anna, die Dusche abzudrehen und sich anzuziehen.
Da sie immer noch in ihre Stahlunterwäsche eingeschlossen war, trocknete sie sich mit Handtüchern an den Stellen ohne Stahlunterwäsche, nahm anschließend den Fön für unter den Stahl.
Keine Körperstelle durfte Nass bleiben, denn das wäre schlecht für die Haut unter ihrer Unterwäsche.

Da ein Afterstopfen mit Pferdesch****z in ihr steckte und mit dem Keuschheitsgürtel vor Entfernung gesichert war, zog sie erst mal halterlose schwarze Strümpfe und ihre schwarzen Highheelsandaletten an.
Darüber kam ein roter Lederrock, der gerade lang genug war, um den Pferdesch****z zu verstecken, also knöchellang, wie ihre Richterrobe nachher sein würde.
Ihre rote Seidenbluse kam über den Stahlbüstenhalter und darüber eine rote Lederjacke.
Auf den Kopf zog sie sich einen breiten Hut, der für Askot ausgereicht hätte, mit dem ganzen Federschmuck, der darauf befestigt war.
Ein leicht ironisches Geschenk von Harald, trotzdem für sie im Alltag „unverzichtbar“, da sie diesen Hut so liebte

Im Auto setzte Anna den Hut natürlich ab, denn mit diesem Hut war der so wichtige Schulterblick nicht durchführbar.
So fuhr sie dann zum Gericht, beschwingt und zufrieden mit sich, ihrem geliebten Herrn und der Welt.

Endlich in ihrem Büro angekommen tauschte sie dann ihre Kleidung bis auf ihre Stahlunterwäsche, ihre Strümpfe und Schuhe mit der Richterrobe.
Ihr Pferdesch****z war, wie schon angedeutet, auch von der Robe absolut verdeckt.
Die Robe war aus dickem schwarzen Wollstoff ( für eine Seidenrobe war sie noch nicht weit genug aufgestiegen ).

Im Gerichtssaal stand natürlich alles auf Aufforderung für sie auf.
Vorsichtig und langsam setzte sie sich in ihren Richtersessel und alle anderen durften sich dann nach ihr setzen.
Niemand hatte etwas von ihrer Stahlunterwäsche oder ihrem Pferdesch****z gemerkt.

Nun, viel darf ich aus dem Gerichtssaal nicht weitergeben.
Also, nun, Anna war Scheidungsrichterin, also ging es hoch her und die Anwälte waren wohl von beiden Klienten zur Schlammschlacht aufgefordert worden, denn es ging neben der Kohle auch um das Sorgerecht für einen Hund und zwei Katzen.

Sagen wir noch schnell das Urteil, das heute gesprochen werden sollte.
Der Mann wurde wegen Freiheitsberaubung zu einer mehrjährigen Haftstrafe verdonnert, weil er seine Frau für mehrere Jahre gegen ihren Willen in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt und tagsüber im Keller an die Wand gekettet hatte, nachdem sie ihm Fremd gegangen war.
Da er aber nach der Hochzeitsnacht nie wieder mit ihr geschlafen hatte, war das ganze dann natürlich zusätzlich noch Seelische Grausamkeit und ein zerrüttetes Eheverhältnis.
Also gab es erschwerende Umstände, so dass er doppelt so viel Jahre hinter Gitter musste, als er sie angekettet und verschlossen hatte.
Nach Absitzen der Strafe muss er sich zusätzlich noch in Psychotherapie begeben, um diese krankhafte Eifersucht behandeln zu lassen.

Seine Frau durfte Haus, Auto, die Hälfte seines Vermögens, den Hund und die Katzen behalten.
Die Scheidung wurde ausgesprochen und der Mann hatte ein lebenslanges Verbot, sich seiner Exfrau auf weniger als 100 Meter zu nähern.

Ja, Anna war als Scheidungsrichterin granatenhart, aber absolut gerecht.
Die nächsten 4 Fälle waren dann allerdings kaum erwähnenswert.
3 wurden vertagt, da Finanzunterlagen nicht vollständig vorgelegt worden waren.
Männer sollten niemals glauben, dass rachsüchtige Frauen nicht über ihre Schwarzgeldkonten Bescheid wüssten.
Nun, das Finanzamt bekam davon schon jetzt heiße Ohren, denn der zuständige Finanzbeamte saß ( rein zufällig ) im Zuschauerraum.

Dann war Mittagspause und Anna hatte sich für das Schnitzel in Rahmsoße mit Champignons und Fritten in der Gerichtskantine entschieden.
Als Salat gab es Eisbergsalat mit Tomaten und als Dessert kam noch eine Schale Erdbeeren auf Vanilleeis.
Wie ihr Euch denken könnt, waren die Kantinenstühle aus Holz, so dass sich Anna auch hier und im besonderen hier extrem vorsichtig hinsetzte, um mit ihrem Stahlhöschen keinen Krach zu machen und den Pferdesch****zdildo durch den Druck ihres Körpergewichts nicht zu schnell die Zentimeter in ihrem Darm hochfahren zu lassen, die sich der Keuschheitsgürtel beim setzen tiefer in ihre Pofalte schieben würde.

Natürlich verdeckte auch hier die Robe den Pferdesch****z und alles andere unter ihr.
Gut, dass die Richterroben so weit und lang sind.
Sie war eine fantastische Sichtbarriere und sie freute sich riesig darauf, wenn Harald immer wieder solche kleinen Alltagsinteressantmacher für sie aussuchte, wie den Pferdesch****z heute und den Rest der Woche.

Ja, Harald wusste eben, wie er immer in Annas Gedanken sein konnte, sobald sie sich mal nicht auf ihre berufliche Aufgabe konzentrieren musste.
Anna war darüber absolut hell erfreut, ihr Meister war immer bei ihr und sie wusste, dass auch er sich in Gedanken bei jeder Gelegenheit stark mit ihr und ihrem Zustand beschäftigen würde.

Der Nachmittag war dann erst mal total langweilig, Standartkram eben.
Der letzte Fall allerdings war nicht ganz so langweilig.
Eine Frau hatte ihren Mann zu Praktiken gedrängt, vor denen er Angst hatte.
Er hielt seine Frau für pervers und wollte die Scheidung aus unüberwindlichen Gegensätzen.
Doch während des Verfahrens stellte sich heraus, dass die beiden sich noch liebten,.
So schlug Anna den beiden eine Paartherapie vor und vertagte die Scheidung um ein Jahr.
„Wenn man sich liebt, dann scheidet man sich nicht, weil ein Partner etwas Vorschlägt, was der andere nicht kennt.
Man informiert sich gemeinsam über das Gewünschte und klärt, wo beim anderen die Grenzen sind.
Da jetzt aber schon Ängste aufgebaut worden sind, sollten sie sich mit professioneller Hilfe unvoreingenommen zusammen setzen und schauen, ob diese Ängste nicht zu überwinden sind, immer unter Beachtung der Grenzen des anderen.“, waren die Schlussworte Annas.


Fortsetzung folgt...


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 21.02.23 um 18:33 geändert
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  RE: Anna Datum:23.02.23 16:58 IP: gespeichert Moderator melden





Anna – Richterin und Pony 24/7


Abendrituale


Endlich hatte Anna Feierabend oder Dienstschluss oder wie man das bei Richters nennt.
In die Fälle von Morgen hatte sie sich wieder eingearbeitet, das sogenannte Akten- und Protokollstudium, den Papierkram aus dem Eingangskorb hatte sie abgearbeitet, ihr Schreibtisch war blitzblank.

Sie schloss die Tür ab und hängte ihre Richterrobe an den Bügel am stummen Diener.
Dann verwandelte sie sich wieder in diese „Lady in Red“.
Zuerst den knöchellangen Lederrock, dann die Seidenbluse und die Lederjacke.
Zum Schluss setzte sie sich ihren federüberwucherten, irrsinnsbreiten Askothut auf, entriegelte die Bürotür und stolzierte aus dem Gerichtsgebäude.

An ihrem Auto angekommen wanderte der Hut natürlich, wie bei jeder Fahrt auf der Rückbank des Wagens.
Sie setzte sich vorsichtig in den Fahrersitz, schnallte sich natürlich korrekt an und freute sich auf die täglichen Abendrituale, die ihr Meister mit ihr bald durchexerzieren würde.
Ja, natürlich waren die unter ihrem Keuschheitsgürtel steckenden Einbauten jeden Tag beim Setzen ein hilfreicher Denkanstoß, ob es etwas für vorne, hinten oder beides war.

Natürlich musste sie sich nun wieder zusammenreißen und ihre Aufmerksamkeit dem fließenden Verkehr und ihrer Ausparkerei zuwenden.
Ihr Verlobter und Meister Harald erwartete sie pünktlich um 18:00 Uhr bei sich an der Haustür seiner Villa.
Na gut, nicht die Haustür, sondern der Dienstboteneingang auf der Rückseite.

Sie hatte noch etwa 90 Minuten, um alle Zutaten für das verlangte Abendessen zu besorgen, der reine Fahrtweg zu ihm würde 30 Minuten dauern.
So hatte sie eine ganze Stunde, um ihre Einkäufe zu tätigen und im Abendverkehr stecken zu bleiben.
Na, wer den ganzen Tag mit einem Dildo im Hintern rumgesessen hat, der freut sich auf ein Stündchen rumgerenne im Supermarkt.

Was soll ich sagen, sie war pünktlich, oh ja und zwar ohne auch nur ein Knöllchen für Geschwindigkeitsübertretung oder sonstige Vergehen gegen die Straßenverkehrsordnung.
Auf die Sekunde klingelte sie, nachdem sie drei Minuten vor dem Dienstboteneingang gestanden hatte.

Kurz darauf öffnete ihr Herr und Meister die Tür und sie umarmten und küssten sich erst ein mal ausgiebig.
Dann machte er ihr den Weg frei, damit sie die neben ihr abgestellten Einkaufstüten aufheben und in die Küche tragen konnte.
Sofort begann sie mit dem Ausräumen der Tüten und dem ablegen ihrer nicht aus Stahl bestehenden Oberbekleidung, Strümpfe und Schuhe „durfte“ sie anbehalten.

Pünktlich eine halbe Stunde später war der Tisch gedeckt und der erste Gang wurde ihrem Herrn von ihr im Wohnzimmer aufgedeckt.
Nach weiteren drei Gängen war sein Abendessen beendet.
Pünktlich um 19:00 war die Spülmaschine voll und an, der Küchenboden geputzt und alles in der Küche blitzblank.

Jetzt fingen für Anna ihre „glücklichen 120 Minuten“ an, denn jetzt bekam sie von ihrem Verlobten ihr Ponykopfgeschirr aufgesetzt, festgeschnallt und die Gummibeißstange zwischen die Zähne geschlossen.
Die Hufhandschuhe und die Hufschuhe waren das nächste, dass ihr angeschlossen wurden, nachdem sie die Sandaletten ausgezogen hatte.
Die Hufhandschuhe waren allerdings etwas länger als normal, so dass sie, da sie ab jetzt nur noch auf allen Vieren gehen durfte, immer einen waagerechten Rücken parallel zum Fußboden bieten würde.

Alles, was ihr Herr nicht aufgegessen hatte, bekam sie nun, gut durchgemischt in einem wasserdichten Futtersack um den Kopf gehängt, so dass sie mit einer anstrengend langen Zunge die Essensreste um ihre Beißstange herum in ihren Mund zaubern konnte.
Um das ganze interessanter zu machen, wurde sie mit vier Ketten an Haken im Boden des Wohnzimmers neben dem Fernseher fixiert und durfte zusehen, wie ihr Meister mit der Fernbedienung ihre Klitoriselektrode und den Dildo mit seinen Stromverteilmöglichkeiten in himmlische oder teuflische Sensationsausstrahlungen trieb.
Nun, so manche Fernsehsendung wird zu dieser Zeit erst durch ihr Winden und ihr Gestöhne so richtig interessant.

Als dann die Nachrichten begannen und ihr Futtersack endlich leer war, durfte sie eine ganze viertel Stunde Orgasmen genießen.
Pünktlich um 20:15 wurde dann auf der Fernbedienung alles abgeschaltet.

Jetzt begann ihr „Reinigungsritual.
Sie wurde losgekettet und durfte ihrem Herrn zum großen Badezimmer folgen.
Der Futtersack wurde ihr als erstes abgenommen, dann das Kopfgeschirr und die Hufhandschuhe und Hufstiefel.
Alle diese Sachen landeten als erstes in der Badewanne, wo Anna sie mit einer Extrazahnbürste auf Hochglanz säubern durfte.

In der Zwischenzeit stellte ihr Herr alles zusammen, um das tägliche Reinigungsritual an seinem Pony durchzuführen.
Dann schloss er ihren Stahlbüstenhalter und ihren Keuschheitsgürtel auf.
Mit einer weiteren Zahnbürste durfte Anna nun ihren Arschdildo und ihre Stahlunterwäsche komplett von allem Reinigen, was dort nicht hin gehörte nach Auge und Nase.

Während sie das tat, begann schon ihr erstes Klistier durch die entsprechenden Gerätschaften in ihren Hintern einzulaufen.
Dabei musste sie mit durchgedrückten Knien vor der Badewanne stehen, während sie ihren Oberkörper tief in die Wanne beugen musste, denn keines der Teile, die sie zu reinigen hatte, durfte den Rand der Badewanne dabei sichtbar übersteigen.

Sehr viel Seifenwasser floss auf diese Weise sehr tief in ihren Hintern.
Wir wissen alle, dass Frauen viel mehr Schmerzen ertragen können als Männer, trotzdem war das Klistier nur 2 Liter und keine 5 Liter, doch dafür musste sie das ganze Klistier so lange in sich behalten, bis die Sauberkeitskontrolle der zahngeputzten Kleidungsstücke aus Leder und Stahl ohne Beanstandung beendet war.

Erst dann durfte Anna das Klistier auf der Toilette loswerden, wodurch das Seifenwasser seine reinigende Wirkung in ihrem Darm voll entfalten konnte.
Anschließend wurde sie in die Dusche gekettet, Hände nach oben an eine Spreizstange, die kurz unter der Decke an einem Haken hing.
Eine weitere Spreizstange zwang ihre Beine auseinander.

Nachdem sie etwa eine viertel Stunde unter der warmen Brause eingeweicht worden war, begann er sie, nun ebenfalls nackt ausgezogen und mit einer astreinen Latte vor dem Bauch, von hinten lustvoll überall einzuseifen.
Nun, sie begann bald unter dem Wassertropfenvorhang vor Erregung zu stöhnen.
Sie zerfloss bald unter seinen Fingern.

Noch war es aber nicht so weit.
Er begann mit einem Seifendildo erst mal ihre Hinterpforte zu „waschen“.
Erst als er diesen ganz in ihr versenkt hatte, trieb er seine Latte in ihre Scheide und „Seifte“ ihre Klitoris ein.
Nun ja, bis er zum ersten mal kam, hatte sie schon drei mal einen „Krampfanfall“ da unten.

Ja, ok, ihr könnt euch sicher vorstellen, dass irgendwann auch die schönsten 120 Minuten der Lust zu Ende gegangen sind.

Jedenfalls stand Anna nach diesen 120 Minuten wieder mit ihrem Analstöpsel mit Pferdesch****z unterm Keuschheitsgürtel, dem Keuschheitsbüstenhalter unter ihrer roten Kleidung und ihrem Riesenhut an der Hintertür und wurde von ihrem Herrn mit einem innigen Kuss nach Hause in ihr Bett geschickt.

Wie gesagt, sie liebte ihren Herrn und sie liebte ihre täglichen 120 Minuten des Glücks.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Anna Datum:25.02.23 21:38 IP: gespeichert Moderator melden





Anna – Richterin und Pony 24/7


Rumfahrerei


So waren die Wochentage Annas eingeteilt in Schlafenszeit bei ihr, Arbeitszeit im Gericht und die Abendstunden bei ihm, unterbrochen von der dämlichen Rumfahrerei.
Nun man konnte wirklich sagen, dass sie, bis auf die Zeit im Badezimmer bei ihm, ständig ihre stählerne Unterwäsche und einen Afterdildo mit Pferdesch****z trug.

Sie war also tatsächlich fast den ganzen Tag, die ganze Woche über mit ihrer Grundausstattung ausgerüstet, also soweit wie es ihr Beruf und ihr Alltag erlaubte.
Anna und Harald hatten sich geeinigt, dass sie somit das Maximum an gerade noch versteckbaren Eigenheiten im Alltag mit sich rumschleppen können würde.

Ihren Beruf als Richterin würde sie erst, zugunsten eines wirklichen Ponygirllebens, einstellen, wenn sie beide verheiratet sein würden.
Das war auch vorgesehen, doch hatte Harald ihr weder den Termin noch alles andere, was er geplant hatte, mitgeteilt.
Nur eins wusste sie, dass ihre Hochzeit ein ganz besonderes Ereignis werden würde und dass sie dann endlich zu ihm ziehen würde.

Ja genau, sie konnte diesen unbekannten Tag kaum noch abwarten.
Die ganze Rumfahrerei mit dem Auto ging ihr auf die Nerven und Stahl ihr viel von ihrer Zeit mit ihm.
Nun, sie liebte ihren Harald und sie liebte ihren Beruf, doch war es ihr verlangen, sobald wie möglich bei ihm zu leben und seine Frau und sein Ponygirl zu sein.

Nun, wie schon angedeutet hatte Harald eine Villa als Domizil.
Ja, er war schon etwas mit Geld und Ansehen gesegnet.
Als Richterin musste sie sich gesellschaftlich auch nicht gerade verstecken.
Gleichzeitig standen aber beide nicht gerade im Mittelpunkt eine Paparazzihorde.
Allerdings mussten sie doch aufpassen, dass ihre „kleine Eigenheit“ im „Kreis der Familie“ blieb.
Ihr beider Ruf war also noch nicht ruiniert, so dass sie halt nicht ganz so ungeniert leben konnten, wie sie wollten, jedenfalls bis zu ihrer Heirat.

So, jetzt hab ich euch aber genug mit diesem Gesellschaftskram gelangweilt, es sollte ja nur zeigen, warum die beiden noch nicht zusammen gezogen waren.
Also mal wieder diese dummen „Gesellschaftsgründe“, die beiden das komplette Ausleben ihres Glücks bis zur Heirat vermiesten.

Ach so, apropos Familie, weder seine Eltern und Geschwister, noch ihre Anverwandten wussten von beider Neigung und was er mit ihr so trieb und sie ihn mit sich machen ließ.

Wer mitgedacht hat, weiß jetzt in ungefähr, warum die beiden noch nicht verheiratet sind und kann sich in ungefähr denken, was da noch an „Familienterminen“ beiden noch so alles bevorstand, bis es endlich das große Fest geben konnte.

Über diese ganzen Ausführungen ist es nun schon wieder Freitagabend geworden.
Im Gericht war weiter nichts, was ich erzählen dürfte und was des Erzählens Wert gewesen wäre.
Nur sei zumindest soviel gesagt, dass sie die ganze Woche mit dem Arschdildo mit dem Pferdesch****z unter dem Keuschheitsgürtel und dem Keuschheitsbüstenhalter unter der Richterrobe unentdeckt geblieben war und sich jetzt auf dem Weg zu ihren „120 Minuten des Glücks“ bei ihm war.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Anna Datum:28.02.23 14:22 IP: gespeichert Moderator melden





Anna – Richterin und Pony 24/7



Auftakt zum Wochenende


Auch diesmal war sie pünktlich vor dem Dienstboteneingang seiner Villa und klingelte auf die Sekunde genau, wie es sich für eine Sklavin und Ponygirl gehört.
Harald öffnete die Tür und es begann das Umarmen und Rumknutschen, dass die beiden Verliebten sich nicht nehmen ließen.

Als er sie dann endlich wieder aus seiner Umarmung frei ließ, begann sie mit dem Ausräumen der Tüten und dem Ablegen ihrer nicht aus Stahl bestehenden Oberbekleidung.
Natürlich behielt sie, wie immer, Strümpfe und Schuhe an, wie er es ihr vorgegeben hatte.

Pünktlich um 19:00 war sein Abendessen von ihm gegessen, die Spülmaschine voll und an, der Küchenboden geputzt und alles in der Küche blitzblank, wie jeden Abend.

Endlich fingen für Anna ihre „glücklichen 120 Minuten“ an, auf die sie den ganzen Tag so heftig gewartet hatte.
Sie bekam von ihrem Verlobten ihr Ponykopfgeschirr aufgesetzt, festgeschnallt und die Gummibeißstange zwischen die Zähne geschlossen.
Dies gab ihrer Seele den Startschuss zum vollständigen fallen lassen in ihre Ponygirlwelt und schenkte ihrem Körper einen Haufen Hormonausschüttungen und ihrem Schrittblech des Keuschheitsgürtels ein Schmierung mit Geilsaft.

Das Anschließen der Hufhandschuhe und der Hufschuhe, nach dem Ausziehen ihrer Sandaletten, brachte ihr, in ihrer Erwartung des Kommenden, schon eine heftige Erregungssteigerung.
Jetzt war sie nur noch ein hypergeiles Ponygirl, dass es kaum noch abwarten konnte, von ihrem Herrn auf das Geilste gefoltert und von Orgasmus zu Orgasmus getrieben zu werden.

Der gefüllte Futtersack um ihrem Kopf und das Essen um die Beißstange herum war aber auch enorm wichtig, da er so hervorragend ihre demütige Stellung als Ponygirl unterstützte.
Genau diese Kleinigkeiten durften nicht fehlen, damit sie sich voll in ihre Rolle fallen lassen konnte.

Ihre am Boden fest geketteten 4 Hufe waren nicht nur deshalb so wichtig, damit sie in ihren geilen Zuckungen und Windungen, wenn er mit seiner Fernbedienung die Innereien ihres Keuschheitsgürtels auf Fahrt brachte, den Fernseher neben ihr nicht umwarf, sondern auch, um ihr ihre Hilflosigkeit und Wehrlosigkeit gründlich vor Augen zu führen, welche sie in vollen Zügen genoss und nach der es ihr so dringend verlangte.

Nur so konnte sie sich völlig gehen lassen, nach Herzenslust an ihren Ketten zerren, sich winden, zucken und aufbäumen, stöhnen und schreien, ohne sich auch nur eine Sekunde zurücknehmen zu müssen.
Sie war frei.
Ihre Fesseln gaben ihr die Freiheit, sich völlig los zu lassen.

Harald spielte so wunderbar mit den Reglern und Knöpfen der Fernbedienung, dass sie ständig kurz vor dem Orgasmus war.
Sie durfte aber erst kommen, wenn die Titelmelodie der Nachrichtensendung im Fernseher begann.
Eine Gehorsamkeitsprüfung, die ihr alle Kraft abverlangte ihre Orgasmen zu unterbinden, bis das Startsignal ertönen würde.
Erst dann durfte sie die nächsten 15 Minuten in multiple Orgasmen verfallen.

Pünktlich um 20:15 wurde alles abgeschaltet, sie los gekettet und das Badezimmer aufgesucht.
Jetzt begann ihr „Reinigungsritual“.
Anna durfte wieder absolut alles, was sie an und in sich getragen hatte, mit der Extrazahnbürste auf Hochglanz polieren.

Dabei bekam sie wieder ihr tägliches 2 Liter Klistier.
Mit voller Inbrunst säuberte und pflegte sie ihre Stahlsachen und ihren Pferdesch****zdildo.
Die demütigende Haltung mit den durchgedrückten Knien und dem tief gesenktem Oberkörper, die ihr befohlen war, ließ das Klistier tief in sie einlaufen.
Sie genoss es, auf diese Weise ihre Demut und ihren Gehorsam ihrem Herrn vorführen zu dürfen.

Während sie das tat, begann schon ihr erstes Klistier durch die entsprechenden Gerätschaften in ihren Hintern einzulaufen.
Dabei musste sie mit durchgedrückten Knien vor der Badewanne stehen, während sie ihren Oberkörper tief in die Wanne beugen musste, denn keines der Teile, die sie zu reinigen hatte, durfte den Rand der Badewanne dabei sichtbar übersteigen.

Als dann alles blitzblank und wohlriechend war, was bald wieder in ihrem und an ihrem Körper sein würde, durfte Anna das Klistier auf der Toilette loswerden.
Anschließend ging es endlich mit den Ketten und Schellen an die Spreizstangen und die Hacken in der Dusche.
Wassergeprassel und seine Hände mit der Seife auf ihrem Körper waren dann der Auftakt zu ihrem Liebesspiel mit dem Einsatz seiner Hormonlanze.
Sie zerfloss wieder ganz bald unter seinen Fingern, viel schneller, als sich der Seifendildo in ihrem Hintern auflösen konnte.
Seinen Kolben in sich zu Spüren, wie eine Dampframme brachte ihr diesmal sogar 5 kräftige Orgasmusschübe, bevor er kam.

Als sie beide sich abgetrocknet und erholt hatten, begann nun die Vorbereitung ihrer Fahrt ins Wochenende.
Kräftig mit Gleitgel eingeschmiert, wie immer, flutschte der Afterstopfen mit dem Pferdesch****z in ihren Anus und ihr Keuschheitsgürtel und Keuschheitsbüstenhalter wurden ihr von Harald wieder angeschlossen.

So ausgestattet, durfte sie seinen Koffer für das Wochenende packen.
Zuerst kamen seine Reitkleidung und Reitstiefel, dann sein Kulturbeutel, seine Reitgerte und ein Haufen Spielzeug, dass er am Wochenende bei ihr anwenden wollte.

Als sie mit dem Packen fertig war, durfte sie seinen Koffer in die Garage tragen.
Sein Auto stand allerdings nicht dort.

Als sie dann wieder bei ihm war, zäumte er sie wieder mit dem Kopfgeschirr, ihren Hufschuhen und den Hufhandschuhen auf.
Dann durfte sie einen Latexponcho, der diesmal bodenlang war, überziehen und bekam zusätzlich eine Augenbinde verpasst.

Blind führte er sie erst ein mal durch das Haus zu einem Ausgang ins freie.
Die kalte Nachtluft ließ sie schaudern.
Ihre Hufschuhe klapperten lauter als sonst auf etwas, dass sich wie Terrassenplatten anhörte.
Dann ging es eine sanfte Schräge hinauf.
Der Untergrund änderte sich, es roch nach Stroh und hörte sich so an, als wären drei Wände um sie herum.
Der Boden wankte ganz leicht, bei ihren Schritten und Gewichtsverlagerungen.
Dann wurde hinter ihr eine Klappe geschlossen und verriegelt.

Eine kleine Klappe vor ihr öffnete sich und die Augenbinde wurde ihr abgenommen.
Sie sah sofort, wo sie war.
Er hatte sie in einen Pferdeanhänger geführt und darin angebunden.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis



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Erika2
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  RE: Anna Datum:28.02.23 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,


eine wunderbare Geschichte, ich liebe solche Pony-Geschichten, da ich so schön davon träumen kann.
Wie gerne wäre ich auch so ein braves, folgsames Pony.

Liebe Grüße

Erika
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  RE: Anna Datum:03.03.23 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Erika2!


Tausend Dank Dir für Deinen wunderbaren Kommentar.
Dann kommt jetzt so richtig was zum Träumen.



Anna – Richterin und Pony 24/7


Fahrt ins Wochenende


Vor Anna schloss sich die kleine Klappe wieder.
Nun war Anna wieder allein im Pferdeanhänger.
Vor ihr, ganz oben, waren zwei getönte Seitenfenster, zu hoch, um etwas sehen zu können außer den abgedunkelten Nachthimmel.

Natürlich war es draußen schwarz, bis auf ein von Wolkenflecken freier Halbmond und ein paar Sterne als winzige Lichtpunkte, die sie durch die abgedunkelten Scheiben nur noch ganz schwach erkennen konnte.

Nun, dass ließ sie wenigstens hoffen, dass sie wenigstens die Schilder an den Schilderbrücken auf den Autobahnen würde erkennen können.
Dass sie hier eine längere Fahrt vor sich haben würden, war ihr ganz klar.

Das Knallen einer Kofferraumhaube ließ in ihr den sicheren Gedanken aufkommen, dass ihr Meister die Koffer aus der Garage geholt und eingeladen hatte in seinen Wagen.
Das unverkennbare Motorengeräusch seines Wagens brummte auf.

Langsam setzte sich der Anhänger, gezogen von Haralds Auto, in Bewegung.
Er war sehr vorsichtig angefahren, trotzdem hatte Anna damit zu tun, ihr Gleichgewicht trotz ihrer Massenträgheit, die sie begann nach Hinten zu ziehen, in ihren Hufschuhen aufrecht zu erhalten.

Es lag viel Stroh unter und um sie herum.
Wäre sie gestürzt, ihr wäre nichts passiert.
Trotzdem war ihr sehr guter Trainingszustand auf den Hufschuhen und ihr Stolz dagegen, sich einfach fallen zu lassen.
Sie war zwar angebunden, aber im Notfall war genug Spiel in den Zügeln, dass sie sich gefahrlos in das Stroh hätte schmeißen können.

Nun, die Federung des Anhängers war ausgezeichnet, doch trotzdem gab es am Anfang auf dem Weg, den er eingeschlagen hatte, einige Schlaglöcher, die er durch langsames Fahren zu entschärfen versuchte.
Anna war, wie gesagt, sehr geübt auf ihren Hufstiefeln, trotzdem wurde es oft sehr knapp und kippelig mit dem aufrecht Stehen bleiben.

Dann wurden die Straßen aber bald besser und die Fahrt nahm an Geschwindigkeit zu, so dass sie schon begann, sich durch die dunklen Scheiben nach Autobahnschildern umzusehen.
Nachts war wenig Verkehr auf den Autobahnen, so dass sie die Autobahnschilder sehr schnell lesen musste.
So wusste sie zumindest die grobe Richtung, in die das Gespann mit ihr im Hänger fuhr.
Als er dann die letzte Ausfahrt nahm, war es die, die nach Mönchengladbach führte.

Nun war aber für sie nicht weiter feststellbar, wo es hin ging, denn die Straßenschilder hingen für ihren Blickwinkel nun zu tief.
Einzig das Rot und das Gelb von den Ampeln war noch in ihrem Sichtbereich und die komplette Ampel, wenn es in eine Linksabbiegerspur ging, weil diese ja über der Straße an dem Stahlpfahl angebracht waren.

Jetzt begann es wieder etwas sehr holprig zu werden und einige mahle musste sie sich mit ihren Hufhandschuhen an den Wänden des Anhängers abstützen, um nicht umzukippen.
Nun, Harald hatte aus Sicherheitsgründen darauf verzichtet, ihre Hände auf dem Rücken zu fesseln oder an ihrem Keuschheitsgürtel anzuketten.

Harald ging die Sicherheit seiner Verlobten und damit seines Ponys über alles, auch wenn er dafür auf diesen Spaß verzichten musste.
Na ja, er hatte halt Spaß daran seine Zukünftige so streng wie möglich zu fesseln, wer würde das nicht haben, der im Herzen dominant ist, aber er fand halt immer den richtigen Mittelweg zwischen einer guten Fesselung und der Sicherheit seiner Preziose beim Transport.

Endlich rollte Haralds Wagen aus und der Anhänger mit Anna drin kam zum Stehen.
Die Heckklappe des Anhängers wurde von Harald geöffnet.
Anna wurde losgebunden und am Zügel aus dem Hänger geführt.
Sie war vor einem großen, weiß gestrichenen Stallgebäude.

Harald zog sein Pony am Zügel an einer Pferdebox nach der anderen vorbei.
Die ersten zwei Boxen waren leer gewesen und standen offen, so dass sie jederzeit einen Insassen bekommen hätten können.
In der dritten Box stand dann ein erstes Ponygirl in voller Montur, ebenso in Box 4, 5 und 6.

Dann wurde Anna in die noch leere Box 7 geführt und von Harald dort angebunden.
Anna wurde so angebunden, dass sie sich in das reichlich verstreute Stroh hätte legen und hätte schlafen können.
In den Trog vor ihr wurde frisches Wasser gefüllt und Haferkleie in eine Schüssel, die in einem waagerechten Ring hing, der in der Wand verschraubt war.
Sie war also hervorragend für die Nacht versorgt.

Harald schloss die Boxentür hinter ihr, löschte das Licht in ihrer Box und ging zurück zum Wagen.
Dort ließ er von einem Pagensklaven die Koffer aus dem Kofferraum holen und in sein Hotelzimmer im Rennbahnhotel bringen.

Ja, genau, das war die Trabrennbahn in Mönchengladbach und es gab dort ein Hotel, was von dem Club, der den Reiterhof betrieb, auf dem sie sich sonst ihrem Hobby entsprechend betätigen konnten, für das Wochenende gemietet worden war.
Und das war auch kein normales Wochenende, denn dieses Wochenende wurde hier die Deutsche Meisterschaft der Ponygirls ausgetragen.

Anna würde dieses Wochenende ein straffes Programm haben.
Sie war für die Dressurprüfung angemeldet, ebenso wie 48 andere Ponygirls und Ponyboys.
Dann hatte Harald sie zum Springturnier gemeldet, wo sie gegen 55 Konkurrenten und Konkurrentinnen anzutreten hatte.
Dann gab es ein Querfeldeinrennen für Soloponys, das heißt ohne Sulky.
Auch hier war Anna gemeldet, zusammen mit 71 anderen Ponys

Mit dem Sulky gab es dann noch eine Hindernisstrecke zu durchfahren.
Hier waren 31 Gespanne gemeldet, natürlich auch Anna ( Ihr Sulky und der der anderen Starterinnen und Starter von ihrem Reiterhof war schon am Nachmittag mit Lastwagen zur Trabrennbahn gefahren worden. ).

Auch war sie zum Trabrennen gemeldet , an dem 35 Gespanne teilnehmen würden.
Hier würde es Vorrennen geben, 7 Rennen mit jeweils 5 Gespannen, aus denen die 7 Siegerinnen und 3 weitere Zeitschnellste in eines der beiden Halbfinale kommen würden.
Das Finale war dann der Höhepunkt des Wochenendes in dem dann die beiden Ersten, die beiden Zweiten und die nächste Zeitschnellste starten durften.

Um allen eine Teilnahme an so vielen Wettbewerben wie möglich zu erlauben, war genug Zeit zur Erholung zwischen den einzelnen Wettbewerben und Läufen.

Preise gab es, wie bei einer echten Meisterschaft.
Es gab Beißstangen, Reitpeitschen, Federkopfputze, Halsbänder und anderes für Ponys Nützliche in Gold, Silber und Bronze.
Nun, nicht in massivem Metall sondern nur mit diesen Materialien Beschichtetes, das wäre sonst viel zu teuer geworden, das dürfte aber dem Siegerstolz keinen Abbruch tun.

Harald hatte in dieser, spät beendeten, Nacht noch gut 3 Stunden Schlaf gehabt.
Anna hingegen war nicht so aufgeregt gewesen und hatte ganze 5 Stunden geschlafen.
Nun, für so harte Wettkampftage war das trotzdem natürlich nicht ideal.

Bevor es allerdings los ging, gab es für ihren Herrn und die anderen Herrschaften noch eine Besprechung mit den Wettkampfleitern und -leiterinnen beim Frühstück.
Während dessen wurden die Ponys von den Stallburschen des Clubs ausgiebig mit Pferdemüsli und Wasser versorgt und von jedem Pony eine Blutprobe zur Dopingkontrolle genommen durch einen Arzt.
Ja, da war man sehr genau und wollte über jeden Zweifel erhaben sein.

Nachdem nun alle Herrschaften noch mal auf Toilette gewesen waren, die Ponys noch mal in Bereit gestellte Eimer sich entleert hatten, konnte der erste Wettbewerb endlich beginnen.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 03.03.23 um 15:27 geändert
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  RE: Anna Datum:04.03.23 07:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,

nicht zuviel versprochen, lieben Dank für die wunderschöne Fortsetzung, ein Transport im Pferdeanhänger ein Traum.
Bin schon gespannt auf die Rennen.

Devote Grüße

Erika
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  RE: Anna Datum:04.03.23 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist eine schöne,süße Erotische Geschichte mit Ponys, wie ich sie Liebe!

Danke,und bitte weiter so!
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  RE: Anna Datum:06.03.23 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Erika2!

Tausend Dank für Deinen wunderbaren Kommentar.
Genau diese Rennen kommen jetzt.


Hallo rabe57!

Auch Dir einen tausendfachen Dank für Deinen wundervollen Kommentar.



Anna – Richterin und Pony 24/7


Ponygirlwettbewerbe in der Stadt der Fohlenelf


29 Ponygirls und 19 Ponyboys traten also zum ersten Wettbewerb, der Dressurprüfung an.
Jedes Pony hatte 3 Minuten Zeit für die Vorführung.
In voller Ausstattung hatten die Ponys die freie Kür mit jeweils 10 verschiedenen Elementen ins Viereck zu bringen.
Die Ponygirls hatten zwei Dildos in ihrem Unterleib zu tragen, die Ponyboys natürlich nur den Afterdildo.
Der Pferdesch****z am Analstöpsel durfte dabei nicht fehlen.

Gehalten wurden die Dildos durch entweder einen Keuschheitsgürtel aus Stahl oder aus Leder.
Ein Korsett oder zumindest ein Lederharness hatte den Oberkörper zu umspannen.
Der Kopfputz mit Scheuklappen, Beißstange, Pferdeohren aus Gummi oder Leder und dem Federkopfputz durfte natürlich nicht fehlen.
Hufschuhe und Hufhandschuhe waren Pflicht.
An den Brustwarzen und dem Stirnriemen des Kopfputzes waren Glöckchen anzubringen.

Zu den 10 Elementen gehörten die Gangarten Schritt ( Vorwärts und Rückwärts ), Trab ( Vorwärts und Rückwärts ) und Galopp ( nur Vorwärts ), sowie die Figuren Traversale ( eine Vor- und Seitwärtsbewegung mit Übergreifen der Hufe ), einmal in versammelten Trab und einmal im versammelten Galopp, die Passage ( verzögerter Trab mit kurzer Schwebephase beider Hufe ), die Piaffe ( langsames Traben auf der Stelle ) und die Galopppirouette ( Drehen auf der Stelle im Galopp ).

Die Punktrichter konnten dabei jeder zwischen 0 bis 10 Punkte für die Vorführung vergeben und zwar für jede Dressuraufgabe zwischen 0 und 1 Punkt in Zehntelpunkten.
Zehn Punktrichter gab es, so dass es maximal bis zu 100 Punkten zu erreichen gab.
Das würde aber kaum erreicht werden können, denn dafür musste nicht nur die Kür komplett in jeder Aufgabe völlig fehlerfrei und in erstklassiger Ausführung vorgeführt werden, sondern auch die drei Glöckchen im Gleichklang harmonisch klingeln.

Während der 3 Minuten im Dressurviereck wurden die Ponys von den „Reitern“ von hinten mit den Zügeln geführt und per Zuruf in die einzelnen Aufgaben geleitet.
Das Pony hatte auf diese „Hilfen“ sofort zu reagieren, je schneller und genauer, desto mehr Punkte gab es.
Nach dem das Pony nach der Kür das Viereck verlassen hatte und auf dem Abreiteplatz auslaufen konnte, war es den „Reitern“ freigestellt die Vibrationen oder Reizströme der Dildos / Vibratoren / Elektroden unter den Keuschheitsgürteln der Ponys zu deren Belohnung oder Bestrafung einzusetzen, je nachdem wie gut oder schlecht das Pony gewesen war.

Anna hatte sich bei ihrer Kür fantastisch gezeigt und wurde von Harald ganz ausgiebig belohnt.
3 Orgasmen hatte sie auf dem Abreiteplatz.
Unter den 48 Ponys wurde Anna ganz tolle 5te mit 78,3 Punkten.
Gewonnen hatte das Pony Carmen mit 81,1 Punkten, vor Gilda mit 80,8 Punkten und dem Hengst Naxos mit 80,4 Punkten.

Das Dressurreiten hatte von 8:00 Uhr bis etwa 10:30 gedauert, inklusive der Siegesfeier.
Danach folgte für die Ponys eine Stunde Pause, natürlich auch für die Reiter.
Pünktlich um 11:30 begann dann das Springturnier.

Der Parkkur bestand aus einem Umlauf mit 15 Hindernissen in bis zu 30cm Höhe.
Die Hindernisse mussten mit den Hufschuhen Übersprungen werden.
Ein Überschreiten oder umwerfen der Hindernisse zählte als 4 Fehlerpunkte pro Hindernis.
Ein Verweigern des Hindernisses zählte 3 Fehlerpunkte, eine Zeitüberschreitung zählte pro Sekunde 0,25 Fehlerpunkte.
Die Reiter führten die Ponys an den Zügeln von Hinten, mussten die Hindernisse nicht überspringen, sondern konnten gemütlich an der Seite der Hindernisse vorbei gehen.

30 Ponygirls und 26 Ponyboys nahmen an dem Springturnier teil.
Als Zeitlimit war eine Minute vorgegeben.
9 Ponygirls und 8 Ponyboys hatten fehlerfrei das Stechen erreicht, die anderen hatten zumindest eine Zeitüberschreitung oder Sprungfehler gemacht.
Anna war auch fehlerfrei ins Stechen gekommen.

Für das Stechen wurde ein zweiter Umlauf mit 12 Hindernissen aufgebaut.
Auch dieses schaffte Anna fehlerfrei, genau wie 2 weitere Ponygirls und 3 Ponyboys.

Das zweite Stechen wurde nun auch auf Endzeit geritten und bestand aus einem Umlauf mit 10 Hindernissen.
Es gewann der Hengst Chailly mit 53,9 Sekunden, vor dem Hengst Scalado mit 54,3 Sekunden und der Stute Faith mit 55,2 Sekunden.
Anna wurde stolze 4te mit 56,1 Sekunden.
Alle 4 Waren dabei fehlerfrei geblieben.
Die Siegerehrung war dann um kurz nach 13:10 beendet worden.

Um 14:30, nach dem Mittagessen ( Buffet für die Reiter, Äpfel und Möhren für die Ponys ), begann dann das Querfeldeinrennen.
Hier galt aus Sicherheitsgründen „Turnschuhzwang“.
Querfeldein in Hufschuhen war einfach viel zu gefährlich, egal wie gut die Ponys darin zu Fuß waren.
Die Dildos unter den Keuschheitsgürteln, die auch schon während dem Springreiten und der Dressur in den Ponys gesteckt hatten, blieben dagegen an Ort und Stelle, gegen die gab es keine Sicherheitsbedenken.

Es ging im Massenstart, wenn man bei 34 Ponygirls und 38 Ponyboys von Massen reden konnte, in den Wald hinter der Rennbahn.
Der Untergrund war teilweise Matsch, teilweise Unterholz, teilweise Schotter, teilweise steile Waldwege hoch oder runter, also nun wirklich etwas für „festes, flaches Schuhwerk“.
Die Länge der Strecke war 5,5km.

Oh nein, Anna hat auch diesmal nicht als erste das Zielband durchschritten.
Doch auch ein 11ter Platz ist doch ganz hervorragend.
Also war bei Anna wieder Belohnungsstrom unter der Stahlunterwäsche angesagt.
Auch hier gebietet es mir die Chronistenpflicht die Nennung der ersten 3.
1ter wurde der Hengst Transzendent mit einer Zeit von 23 Minuten und 41 Sekunden.
3 Minuten und 15 Sekunden dahinter wurde der Hengst Actonus 2ter, 3 Sekunden vor dem Hengst Schüttelspeer.
Bestes Ponygirl war als 5te Cecilia.
Noch zu erwähnen ist, dass hier die Ponys allein ohne Reiter durch den Wald gerannt waren.

Damit waren die Samstagwettkämpfe beendet und die Ponys konnten sich endlich dem Ausruhen und Erholen widmen, während die Reiter sich austauschten, die neuen Ausrüstungsgegenstände der Aussteller begutachteten und den einzelnen Vorführungen und Seminaren der Aussteller und Veranstalter zusehen und zuhören konnten.

Für die Reiter gab es am Abend dann noch ein Spanferkelgrillen, während die Ponys einen Obstsalat in ihre Futtersäcke auf der Weide bekamen.
Erst spät am Abend mussten die Ponys dann in die Boxen.
Viele Reiter und Reiterinnen nutzten diese Zeit für Knutsch- und andere Spiele mit ihren Ponys.
Nun, natürlich war dieses Wochenende von der Sonne verwöhnt, man hatte bei der Zeitplanung des Events auf das richtige Wochenende gesetzt.

Ok, also die Hotelbetten des Rennbahnhotels wurden in dieser Nacht erst sehr spät mit dem Reitervolk bestückt.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 06.03.23 um 19:42 geändert
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  RE: Anna Datum:07.03.23 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Muwatalis,

danke für die schnelle Fortsetzung, was ich etwas vermisst habe, waren die Gefühle und Befindlichkeiten von Pony Anna und des Trainers bei den einzelnen Wettbewerben. Die Fans möchten doch mit dem Pony Mitfühlen, Mitleiden bzw. Mitfiebern.
Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

Liebe devote Grüße

Erika


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  RE: Anna Datum:07.03.23 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,
Eine sehr schöne Geschichte. Wo allem die Verbindung, Beruflich erfolgreich und BDSM klingt spannend.
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  RE: Anna Datum:10.03.23 03:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Erika2!

Ja, stimmt natürlich.
Die Gefühle und Befindlichkeiten hab ich bei dem ersten Tag bei den Beiden da noch weggelassen, um den ersten Wettkampftag komplett zu beschreiben, wie ein Sportreporter.
Das aber nur, um mich beim zweiten Tag auf Annas Spezialdisziplinen zu konzentrieren.


Hallo Merdigo!

Ja, stimmt, wer beruflich Erfolgreich ist, der hat es manchmal gerne, das der andere dann in der Freizeit die Führung übernimmt.




Anna – Richterin und Pony 24/7


Ponygirlwettbewerbe in der Stadt der Fohlenelf (2)


Wieder war die Nacht mit kurzem Schlaf für alle beendet worden.

Bevor die Wettkämpfe am zweiten Tag, dem Sonntag, allerdings los gingen, gab es für die Herrschaften wieder eine Besprechung mit den Wettkampfleitern und -leiterinnen beim Frühstück.
Darin ging es natürlich um die noch ausstehenden Wettbewerbe.
Es gab Startreihenfolgen auszulosen und Wettkampfregeln zu besprechen für die heutigen Hauptwettbewerbe

Zum Frühstück gab es für die Ponys von den Stallburschen des Clubs wieder ausgiebig Pferdemüsli und Wasser.
Von jedem Pony wurde wieder eine Blutprobe zur Dopingkontrolle genommen durch einen Arzt.
Was da am ersten Tag galt, das galt in dieser Hinsicht natürlich auch für den zweiten Tag.

Nachdem nun alle Herrschaften noch mal auf Toilette gewesen waren, die Ponys noch mal in Bereit gestellte Eimer sich entleert hatten, wie gestern auch teilweise, wenn nötig, mit Hilfe von Klistieren, konnte der nächste Wettbewerb endlich beginnen.

Und dieser Wettbewerb war Haralds und Annas große Siegeshoffnung:
das Gespannfahren durch den Hindernisparcours.
Ja genau, Parcours, denn hier waren es wirkliche Hindernisse, die die Ponys, mit den Sulkys hinter sich und ihrer Herrschaft im Sulky umfahren würden müssen.

Die kleinen hüpfhohen Hindernisse vom Vortag konnte man ja schlecht als etwas anderes als Parkkur bezeichnen, denn der Sulky war im Stall geparkt und das sanfte Hüpfen in den Ponyhufschuhen war ja nichts mehr als eine kleine Bewegungskur gewesen, jedenfalls gegenüber dem, was bei diesem heutigen Wettbewerb gefordert werden würde.

Von den 31 gemeldeten Gespannen hatten Harald und Anna die Startnummer 19.
Für den ganzen Tag war Sonnenschein vorhergesagt, so würde es bei ihrem Start schon etwas wärmer sein, als für die ersten Gespanne, doch für alle war der Boden auf der Strecke trocken und fest.
Es würde sich also auf dem Weg keine Rillen durch die Reifen der Sulkys im Geläuf bilden und die Bedingungen würden für alle Starter fast identisch sein.

Auf einer Strecke von insgesamt 7,5 km Länge um die Trabrennbahn herum, im Wald und mit einem Zielbereich im Innenraum der Trabrennbahn, gab es insgesamt 40 Hindernisse, die mit sehr engen Kurven und Richtungswechseln umfahren werden mussten.
Die Strecke durfte vorher nur von den Herrschaften besichtigt werden, die Ponys waren dabei nicht zugelassen.

Nachdem das erste Gespann gestartet war, durfte keiner mehr die Strecke besichtigen, außer den offiziellen Hindernisrichtern.
Kein Fahrer konnte also die Fehler der anderen Fahrer und Ponys begutachten und daraus für die eigene Fahrt Vorteile ziehen.

Die Wertung der Vorbeifahrt an den Hindernissen war auch nicht leicht für die Hindernisrichter:
Wurde ein Hindernis umgestoßen oder kippte der Sulky um, gab es 4 Fehlerpunkte.
Wurden größere Bögen um ein Hindernis gefahren, als es eigentlich verlangt wurde, dann gab es einen Punkt Strafe.
Als Ergebnis zählten die wenigsten Strafpunkte und dann erst die geringste gelaufene Zeit für den Sieg.

Im Interesse der Spannung sag ich jetzt natürlich nicht, wer der ersten 18 Gespanne wie viel Fehler und welche Zeit hatten.
Aber dafür will ich den Lauf von Anna und Harald genau schildern.

Mit dem Pferdeschweifdeichseldildo wieder in ihrem Keuschheitsgürtel eingeklinkt und verschlossen, also mit der Deichsel direkt unter ihrem Hintern, also dem kleineren Wendekreis hatten Anna und Harald gegenüber den Gespannen, deren Deichseln in einer Gabel links und rechts an den Hüftgurten der Ponys befestigt waren, einen kleinen Vorteil, das muss ich natürlich vor dem Start der beiden bemerken.

Da aber jedes Gespann in der Deichselwahl frei war, war dies nicht gegen die Regeln.
Also jeder Anflug von Schiebungsrufen kann getrost entfallen.
Die anderen hätten diese Art der Einspannung in den Sulky ebenfalls wählen können.

So war dann also Anna mit dem Deichseldildo in ihrem Hintern an der Startlinie, mit Harald im Sulkysitz angetreten.
Nun, natürlich war sie von diesem Teil schon vom Antraben in Richtung des Wettkampfstarts recht geil geworden, doch war sie sich auch im Klaren, dass sie sich voll und ganz auf die Züge am Zügel und die Signale ihres Fahrers, also Haralds konzentrieren und sofort und augenblicklich haargenau würde reagieren müssen.

Die Gespanne starteten alle mit einem Abstand von 10 Minuten, damit sie sich nicht gegenseitig überholen würden müssen.
Trotzdem gab es, ab der Hälfte der Strecke, alle 1000 Meter ein breites Teilstück, auf dem ein Überholen möglich sein würde.
So war in dieser Hinsicht genug für ein faires Rennen getan.

Nun aber wirklich zum Lauf von Harald und Anna.
Ach nein, doch nicht, ich hab ja ganz vergessen zu sagen, dass Anna natürlich auch in ihrem vorderen Eingang ihren anderen Dildo trug, ihr Ponyharness über ihrem Keuschheitsgürtel und dem Keuschheitsbüstenhalter trug und natürlich auch den Kopfputz mit Scheuklappen und Beißstange.
Natürlich trug sie auch ihre Hufschuhe und ihre Hufhandschuhe, wie jedes andere Pony in diesem Wettbewerb.

Keiner soll den Beiden nachsagen, sie hätten außer dem kürzeren Wendekreis durch den Deichselarschdildo, noch einen anderen Vorteil gehabt.
Jetzt aber ging endlich das Rennen los.

Die Startflagge wurde auf dem Turm, der nur vom Fahrer aus gesehen werden konnte, geschwenkt und Harald gab Anna das Startzeichen durch klatschen der Zügel auf ihren Schultern und einem sanften Schnitz mit der Reitpeitsche auf ihrem Hintern.
Anna rannte los.

Langsam nahm der Sulky Geschwindigkeit auf.
300 Meter rannte sie mit einer recht schnellen Dauerlaufgeschwindigkeit, bis zum ersten Hindernis.
Kurz vor dem Hindernis wurde ihr am Zügel das Signal zum Abbremsen gegeben.
Sie verlangsamte ihr Rennen und die Fähnchen am Hindernis zeigten ihr, dass sie etwa auf beiden Seiten des Sulkys einen Meter Platz haben würde, um durch die Fähnchen links neben dem Hindernis zu kommen und da die Fähnchen Rot waren, musste sie sich auf eine Rechtskurve vorbereiten.

Genau nach den Zügelanweisungen Haralds nahm sie die Kurve hinter dem Hindernis sehr eng, aber mit einer langsamen Geschwindigkeit, so dass der Sulky nicht Gefahr lief umzukippen.
Sofort war Harald gewiss, dass Anna heute absolut haargenau auf seine Anweisungen und Hilfen reagierte.

Schon nach diesem ersten Hindernis war Harald sehr sicher, dass sie beide einen guten Platz erreichen können würden, wenn nichts außergewöhnlich Schlechtes mehr passieren würde.

Nach dieser Rechtskurve erhöhte Anna auf Anforderung von Haralds Zügelbewegungen und dem Schnitz der Gerte auf ihrer rechten Pobacke das Tempo.
250 Meter lief sie wieder so schnell wie am Anfang, bevor sie wieder das Zügelsignal zum Abbremsen bekam.

Rechts neben Hindernis 2 standen 2 blaue Flaggen.
Der Abstand zwischen den Flaggen war so breit, dass sie wieder 1 Meter links und rechts neben dem Sulky haben würde, wenn sie mitten durch die Fahnen fahren würde.
Blaue Flaggen bedeuteten natürlich eine Linkskurve
Auch hier meisterte sie die Kurve nach den Zeichen Haralds sehr eng und trotzdem recht schnell, ohne auch nur das leichteste Kippeln des Sulkys zu verursachen.

Nun ging es etwas bergan zum dritten Hindernis.
Sie stemmte sich gegen die Schwerkraft und versuchte ihr schnelles Dauerlauftempo auf den hundertfünfzig Metern bis zum dritten Hindernis beizubehalten.
Ihre Hufschuhe hämmerte sie dabei fast in die harte Erde unter sich, um mehr halt und stärkeres Abdrücken beim Ziehen des Sulkys zu erreichen..

Das Hindernis 3 war wieder eine Rechtskurve, diesmal aber mit einer Neigung, so dass sie die Kurve noch vorsichtiger als die ersten beiden angehen musste.
Harald hatte ihr das sehr gut angezeigt mit den Zügeln und sie reagierte augenblicklich.
Harald war hellauf begeistert von seiner Anna und ihrem Können als Sulkypony.

Diesmal war es nicht weit, bis zum nächsten Hindernis und die schwer zu laufende, schräge Strecke machte ihr in ihren Hufschuhen doch leichte Probleme, so dass sie etwas langsamer lief, als auf den ersten Geraden.

Mit der nächsten Kurve ging es nun links den Hang hoch und wieder hämmerte sie die Eisenhufe ihrer Hufschuhe in den Boden, um den Sulky bergauf zu ziehen.
Hindernis 5 war dann auf dem Gipfel des Hügels eine Rechtskurve, die dann etwas abschüssig auf eine etwas längere Gerade wechselte.

Nun musste sie ihre Hufe in den Boden stemmen und mit dem Deichselarschdildo in ihrem Keuschheitsgürtel den Sulky bremsen, um nicht von dem Sulky aus dem Tritt gebracht zu werden.
Auch diese verdammt schwierige Aufgabe meisterte Anna mit Note 1.

Mit der Linkskurve an Hindernis 6 ging es dann wieder leicht bergauf.
Anna schwitzte mächtig von der Anstrengung, doch machte sie mit dem Trommelfeuer ihrer Hufe auf der Erde der Strecke weiter, als wäre das bisher nur eine leichte Aufgabe gewesen.

Harald war saumäßig Stolz auf sein Pony, doch gab er ihr weiterhin immer die richtigen Anweisungen zur richtigen Zeit und Anna reagierte sofort absolut richtig darauf.


Fortsetzung folgt...


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 10.03.23 um 03:20 geändert
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  RE: Anna Datum:10.03.23 06:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Muwatalis,

wunderbar beschrieben, wie das Pony aufgezäumt ist, frau kann sich das Gespann sehr gut vorstellen und im Kopfkino das Rennen live verfolgen. Werden das Pony Anna und ihr Herr Harald den Parcours fehlerfrei absolvieren können?
Es bleibt spannend und das Pony Erika läuft gedanklich mit.

Danke und devote Grüße

Erika


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  RE: Anna Datum:12.03.23 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Erika2!

Vielen tausendfach herzlichen Dank für Deinen fantastischen Kommentar. Es freut mich unheimlich, dass Du gedanklich mitrennen kannst.
Wie es weiter geht kommt jetzt:



Anna – Richterin und Pony 24/7


Ponygirlwettbewerbe in der Stadt der Fohlenelf (3)


Nun, wie ihr euch denken könnt, kann ich hier nicht alle 40 Hindernisse und Streckenabschnitte einzeln mit Euch durchexerzieren, besser gesagt mit Anna und Harald beschreiben.
Aber natürlich schildere ich Euch die gefährlichsten und schwersten Hindernisse und Annas Lauf durch diese Stellen, inklusive der verschiedenen Auswirkungen des Arschdeichseldildos in Anna.

Natürlich war der Arschdeichseldildo fest am Keuschheitsgürtel verschraubt worden und hatte somit nur wenig Spiel in ihr.
Doch jedes mal, wenn die Strecke bergauf ging, zog der Deichseldildo an ihrem Keuschheitsgürtel, also auch in ihrem Rektum nach hinten und reizte ihre hintere Darmwand.
Genau so war es dann auch, wenn sie den Berg hinunter rennen musste, dass sich der Analdildo stark in ihre vordere Darmwand schob, weil sie jetzt, statt bergauf zu ziehen, nun bergab den Sulky bremsen musste.

Damit wir uns nicht missverstehen, es geht hier jedes mal nur um wenige Millimeter, die sich der Deichseldildo in ihrem After verschob, aber der Druck auf die jeweiligen Darmwandseiten war trotzdem enorm.

Musste Anna an einem Hindernis nach links abbiegen drückte der Deichseldildo in ihrem After an die rechte Afterwand, bei einer Rechtskurve drückte der Deichseldildo an die linke Afterwand.
War der Boden schräg und sie musste auf ihm seitlich fahren, drückte der Analdildo besonders an seinem oberen Ende in die entgegengesetzte Richtung der Schräge

Trotz der festen Verbindung der Arschdeichseldildos war also heftig viel los in Annas hinterem Loch.
Dazu noch die vielen Schnitze der Reitpeitsche von Harald an ihren Pobacken machten, trotz der Anstrengung Anna ganz schön geil.
Doch Anna verpasste es nie, sofort auf Haralds Signale zu reagieren.

Zügelzug rechts und sofort bog sie engst möglich in die Rechtskurve ein, ohne zu viel Geschwindigkeit zu verlieren.
Zügelzug links und sofort das gleiche für die Linkskurve.
Jeder Zügelzug, jeder Schnitz, jedes Kommando von Harald wurde sofort befolgt.

Anna rannte so schnell sie konnte, genau so schnell, wie es Harald wollte.
Er bestimmte alles und er musste ihr können und ihre Ausdauer genau abschätzen und ihre Kraft einteilen auf diesen 7,5 km mit den 40 Hindernissen.

Da es natürlich ihre Paradedisziplin bei diesen Wettbewerben war, holte Harald natürlich das absolut Beste aus Anna heraus, doch das anfangs sehr hohe Tempo konnte Anna nicht die ganze Strecke halten, auch wenn sie bis an ihre absolute Grenze ging.

Harald baute deshalb immer wieder kurze Teilstücke ein, in denen er das Tempo, das Anna rennen musste etwas drosselte, wie etwa bei einem 10 km Lauf bei der Leichtathletik die Läufer auch nicht jede 400 Meter Runde gleich schnell liefen.

Annas jahrelanges Training vor Haralds Sulky machte sich unendlich bezahlt bei diesem Rennen.
Trotzdem war es immer wieder erstaunlich, wo sie ihre Kraft her nahm.
Sie leistete fast Übermenschliches bei diesem Rennen.
Ihre Geilheit schien sie in zusätzlichen Antrieb umsetzen zu können.
Sie zog aus dieser Geilheit eine Unmenge an zusätzlicher Energie.

Anna war zur Hälfte der Strecke noch nicht ein einziger Strafpunkt passiert.
Ihre bis dahin gebrauchte Zeit war ein absolutes Phänomen.
Nun, ein Rennen ist natürlich nach der ersten Hälfte nicht entschieden, also weiter im Text.

Linkskurve, geradeaus, bergauf, Rechtskurve, schräger Boden, Rechtskurve, bergab, kurze Gerade dann wieder Linkskurve, wieder Schräger Boden und immer wieder anders weiter musste Anna rennen, während der Arschdeichseldildo in ihrem After rührte und Druck an ihren Afterwänden ausübte, wie der Stößel eines Apothekers in einer Schale beim Zerdrücken und Mischen verschiedener Stoffe beim Herstellen einer Salbe nach den Anweisungen eines Rezeptes.

Immer öfter musste Harald nun auf der zweiten Hälfte der Strecke Annas Laufgeschwindigkeit Einbremsen, damit sie nicht vor dem Ziel zusammenbrach.
Ihm war es egal, auf welchem Platz er im Moment in der Reihenfolge lag und wer sonnst noch Fehlerfrei gewesen war.
Er achtete nur auf Anna.

Er wollte unter keinen Umständen Anna überfordern oder gesundheitlich Schaden.
Anna reagiert auf jedes Signal von Harald sofort, doch wenn er sie gelassen hätte, wäre sie immer schneller geworden und irgendwann, weit vor dem Ziel, zusammengebrochen.
Harald war nun immer mehr auf den Schutz seiner Anna aus und nicht mehr auf den Gewinn des Rennens.

Doch Harald wusste auch, dass wenn er seine Anna zu viel bremsen würde, sie von sich selber und ihrem Ergebnis schwer enttäuscht sein und sich vorwürfe machen würde, obwohl es ja dann sein Verschulden gewesen sein würde.
Das wollte er seiner Anna dann natürlich auch nicht zumuten.

Harald musste also nun genau aufpassen.
Der Zwiespalt zwischen Schutz seiner Anna vor Überforderung und ihrem Wusch, ihn durch besondere Leistungen glücklich zu machen, war Haralds Problem, mit dem er mehr zu kämpfen hatte, als immer den richtigen Befehl und den richtigen Zügelzug an seine Anna weiter zu geben.

An Hindernis 31 war es dann verdammt knapp mit dem Sulky, der über einem Hügelchen an der einen Seite der Durchfahrt durch die Fahnen am Hindernis fast ins Kippen kam.
Gott sei dank reagierte Harald sofort mit dem richtigen Befehl und einer massiven Gewichtsverlagerung in seinem Sitz auf dem Sulky, so dass Anna gerade noch ein Umkippen des Sulkys verhindern konnte.
Auch Harald war kurz vor dem Hindernis müde gewesen und hatte Anna etwas falsch gesteuert, der Fehler wäre also auf sein Konto gegangen, doch waren beide um Strafpunkte gerade noch herum gekommen.

Harald war dieser Beinaheunfall ein Augenöffner und Wachmacher, denn nun war er wieder hundert Prozent bei der Strecke und seiner Aufgabe, Anna mit den richtigen Hilfen und Anordnungen zu versorgen.
Anna war ebenso davon aufgeweckt worden und erhöhte ihre Aufmerksamkeit, die während des Rennens minimal abgefallen war, wieder auf den absoluten Höchstwert.

Mit Hindernis 36 kamen Anna und Harald nun wieder in den Innenraum der Trabrennbahn, wo das Ziel nur noch einige hundert Meter entfernt war und die letzten 5 Hindernisse sehr eng standen.

Nun forderte Harald von seiner Anna noch mal absolut alles und Anna rannte so schnell, wie sie nur konnte.
Ihre Hufe flogen nur so über den Boden und zerstampften beim Auftreffen das Gras mit voller Wucht.

Annas Endspurt war rasant, sie fetzte um die Kurven der Hindernisse und Harald konnte von Glück reden, dass der Boden hier total flach war, denn sonst hätte es möglicherweise bei der Geschwindigkeit in den Kurven um die Hindernisse zum Umkippen des Gespannes gereicht.

Als Anna dann durchs Ziel rannte, war alles perfekt.
Keinen einzigen Fehlerpunkt hatten die beiden und Annas Zeit, die sie gerannt war, war massiv schneller als die des zweiten fehlerlosen Gespannes.
Alle hinter den Beiden gestarteten Paare hatten sich schon Fehlerpunkte geleistet.
Anna und Harald hatten gewonnen.
Glücklich sprang Harald, nachdem er seine Anna hinter dem Ziel zum Stehen gebracht hatte, aus dem Sulky und umarmte seine überaus glückliche Anna und küsste sie überschwänglich auf den mit der Beissstange gefüllten Mund.


Fortsetzung folgt...


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 12.03.23 um 15:24 geändert
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  RE: Anna Datum:13.03.23 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,

danke für die schöne Lektüre, einfach wunderbar so ein Sulkyrennen miterleben zu dürfen.
Bin schon gespannt auf die Siegerehrung und die Belohnung für das tapfere Pony Anna und ihren Herrn Harald.

Liebe devote Grüße

Erika
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  RE: Anna Datum:16.03.23 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Erika2!

Tausend Dank für diesen wunderbaren Kommentar. Ja, richtig schön so ein Sulkyrennen.
Die Siegerehrungen folgen spät Abends. Jetzt gibt es noch die Wagensprints.



Anna – Richterin und Pony 24/7


Ponygirlwettbewerbe in der Stadt der Fohlenelf (4)



Anna bekam von Harald nicht nur das Küsschen zur Belohnung.
Nach dem Ausschirren wurde sie im Stall von ihm mit der Fernbedienung für die Kribbelstromverteileinheiten unter ihrer Keuschheitsunterwäsche mit einem multiplen Orgasmus belohnt und gleich danach schön von ihrem Schweiß abgeduscht und abgetrocknet.

Jetzt musste sich Anna aber ganz fix ausruhen, denn in zwei Stunden nach dem Ende des Parcoursrennens würde die Highspeeddisziplin beginnen, die 400 Meter Wagenrennen, um das ganze mal römisch auszudrücken.

Da die Siegerehrungen alle erst am Abend stattfinden würden, blätter ich jetzt einfach mal so etwa 110 Minuten nach vorne.
Damit sind wir dann bei den Startvorbereitungen zum ersten Wagenrennen.

Hierfür war den Ponys vor dem Sulky ein etwas anderer Hufschuh vorgeschrieben, einer mit vielen Spikes unter dem Hufeisen, also ähnlich wie in der Leichtathletik beim Sprint und auch aus dem selben Grund.

In der ersten Runde gab es, wie schon erwähnt, also 7 Wagenrennen mit je 5 Gespannen.
Anders als bei den Römern waren bei diesen Wagenrennen keinerlei „Waffen“ oder „Übergriffe auf die Konkurrenten“ erlaubt.
Also galt: „Nix mit fiese Tricks!“.

Für das erste Rennen war nun schon der Startwagen mit der Startbühne bereit gestellt hinter dem sich die 5 ersten Gespanne nun jeweils an ihre Startpositionen begaben.
Dafür fuhr nun der Startwagen an, um nach den ersten 100 Metern vorzupreschen und außerhalb der Reichweite der nun sprintenden Ponys die Startbühne einzufahren und direkt in der ersten Kurve aus dem Weg zu fahren durch eine Gasse in der Bahnumzäunung.
Somit war das Rennen für die letzten 300 Meter eröffnet.

In diesem ersten Lauf waren nur Ponys angetreten, die beim Gespannfahren nicht teilgenommen hatten.
So hatten die „Langstreckenponys“ etwas mehr Zeit sich auszuruhen und alle Teilnehmerinnen dieses ersten Laufes waren alle gleich frisch.
Zu erwarten war nun, dass dieses erste Rennen möglicherweise das schnellste sein würde.
Deshalb war die Regel, dass nach den 7 Siegerinnen dieser Vorläufe auch noch 3 Zeitschnellste in die Halbfinale kamen nicht die Falscheste.

Ich will jetzt natürlich die 7 Vorläufe nicht ganz breit Auswalzen, aber tatsächlich kamen alle drei Zeitschnellsten aus diesem ersten Vorlauf, denn sie waren als reine „Sprinterinnen“ mit 7,5 km weniger Strecke an diesem Tag ins Rennen gegangen.

Also, diesen ersten Vorlauf hatte das Ponygirl Bibianka gewonnen, eine halbe Sekunde vor dem Ponyboy Parsifal, auf dessen Sulky noch 30 kg Ausgleichsgewichte angebracht worden waren.

Ausgleichsgewichte?
Jawohl, irgendwie mussten die Kraftüberschüsse der Hengste gegenüber den Stuten nach einer komplizierten, aber gerechten Formel ja ausgeglichen werden.

Gewonnen hatte also Bibianka vor Parsifal, Dritte war, ganz knapp dahinter, die Stute Fantasia und noch knapper hinter dieser der Hengst Riegelotto.
Ein verdammt knapper Einlauf war das in diesem ersten Rennen und verdammt spannend gewesen.

Zu den anderen 6 Rennen gab es nun als Teilnehmer die Gespanne, die schon an dem 7,5 km Hindernisparcours teilgenommen hatten.
Nur eines der 31 Gespanne, die daran teilgenommen hatten, hatte sich nicht für die „Sprints“ gemeldet.

Das zweite Rennen gewann mit viel Vorsprung Ponygirl Carmen, ein Fotofinish entschied dann den zweiten Platz für Hengst MoZart vor der Stute Alva, deren Zeiten aber nicht für das Halbfinale ausreichten.

Rennen Nummer 3 gewann dann der Hengst Figaro, Rennen 4 der Hengst Bernstein, Rennen 5 die Stute Callas, Rennen 6 der Hengst Naxos.

So, nun sind wir im letzten Vorlauf, dem an dem auch Anna teilnehmen würde.
Nun, Losglück gehört halt auch dazu, denn so war sie maximalstmöglich ausgeruht.
Da gucken wir dann natürlich etwas genauer hin.

Ja, ihr Losglück war an diesem Tag einfach schon fast verdächtig, doch alles war mit rechten Dingen zugegangen.
Sie hatte die Innenbahn hinter dem Startwagen.
Alle 5 Gespanne kamen fast gleich gut hinter dem Startwagen auf Geschwindigkeit.
Die Spikes der 10 Hufschuhe wirbelten die Asche der Bahn ganz heftig vor den Sulkys in die Luft.
Deshalb hatten alle 35 Sulkyfahrer Schutzbrillen tragen müssen.

Dann drückte der Fahrer des Startwagens auf Gas und klappte die Startbühne hinter sich zusammen, um durch seine Lücke im Zaun von der Strecke zu verschwinden.
Die 10 Hufschuhe mit den Spikes drunter wirbelten, in einem Trommelfeuer die Ascheteilchen aufspießend, diese auf die Schutzbrillen ihrer Herrschaften.

Tatsächlich, Anna setzte sich auf der Innenbahn direkt in Führung.
Neben ihr war noch der Hengst Leopolterer, etwa eine Kopflänge hinter ihrer Nasenspitze.
Die anderen 3 Gespanne reihten sich hinter den beiden ein, um nicht in jeder Kurve einen Haufen Meter mehr laufen zu müssen.

Erst auf der nächsten Gerade scherten diese wieder aus, um sich neben die beiden Führenden zu setzen.
Doch in der nächsten Kurve war dann wieder die Einkehr in die Innenbahnen angesagt.

Damit kamen die 5 Gespanne nun auf die Zielgerade.
Anna lag immer noch vorne, Leopolterer schwächelte etwas und fiel zurück.
Den zweiten Platz übernahm deshalb die Stute Maria

Anna gewann nun immer mehr Abstand zu ihren Konkurrentinnen und ging als erste durchs Ziel.
Dann folgten Maria und Leopolterer, die Namen der anderen beiden Ponys lass ich mal ungenannt.

Nun, wenn man ganz genau hinsah, dann konnte man an der Deichsel direkt unter Annas Analdildopferdesch****z das Gleitmittel blubbernd kochen sehen.
In ihrem After war gut ein halbes Pfund Gleitmittel um den Analdildo geschmiert worden, doch trotzdem war die Reibungshitze des Rennens nicht ohne Wirkung geblieben.
Das nur mal so hineingeworfen in die Gedanken der Leser.

Vor dem ersten Halbfinale gab es nun eine Verschnaufpause von einer Stunde.

Hier nun die Startliste dieses ersten Halbfinales von Innen nach Außen:
Bibianka, Carmen, Parsifal, Fantasia und Riegelotto

Um es kurz und schmerzlos zu machen, Parsifal und Fantasia verkeilten sich mit den Rädern der Sulkys ineinander und schieden aus, da in solchen Situationen aus Sicherheitsgründen ein Fortsetzen des Rennens verboten war.
Nun, ganz klar haben die Sulkylenker da Scheiße gebaut, denn sie allein haben den scheuklappenfreien Rundumblick und hätten das mit ihren Hilfen und Steuerungen verhindern müssen.

Bibianka gewann also vor Carmen und Riegelotto.
Riegelottos Zeit war allerdings nicht so schnell, so dass zu befürchten war, dass er eher nicht ins Finale kommen würde.

Nun war es an der Zeit für das nächste Halbfinale:
Stolz wurde auch hier die Startliste über die Platzlautsprecher bekannt gegeben:
Figaro, Bernstein, Callas, Naxos, Anna

Die Spannung war fast an allen Haarspitzen von Ponys und Fahrern spürbar.


Fortsetzung folgt...


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 16.03.23 um 17:15 geändert
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  RE: Anna Datum:17.03.23 06:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Muwatalis,

eine detailreiche Beschreibung der Rennen. Wie gerne wäre ich als Zuschauer oder auch als Teilnehmer bei diesem Sportereignis dabei.
Die Vorstellung (z. B. an die Deichselbefestigung) macht mich ganz heiß.

Devote Grüße

Erika
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  RE: Anna Datum:20.03.23 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Erika2!

Vielen Herzlichen Dank für Deinen wunderbaren Kommentar. Kann ich mir sehr gut vorstellen.
Das mit der Deichselbefestigung und dem Blubbern des Gleitmittels war ernst gemeint, das kann ganz schön warm dahinten werden.




Anna – Richterin und Pony 24/7


Ponygirlwettbewerbe in der Stadt der Fohlenelf (5)


Oh ja, Anna hatte diesmal die Bahn ganz außen.
Nun, das Los hatte ihr diesmal nicht zum Vorteil gereicht.
Apropos Los, das Startfahrzeug rollte nun rasch an und begann seine ersten 100 Meter zum Anfahren der Sulkygespanne.

Als dann dieser Wagen seine übliche rasante Beschleunigung vollzog und die Startbrücke einfuhr, waren Naxos und Callas schon eine halbe Gespannlänge zurückgefallen.
Offensichtlich waren die beiden Ponys schon etwas überanstrengt von den vorherigen Läufen.

Anna gab noch ein mal etwas mehr Gas, zertrat also den Boden der Rennbahn mit den Spikes unter ihren Hufen noch einmal extra stark und überholte die Beiden schon in der ersten Kurve und setzte sich an den dritten Platz.

Auf der Gegengeraden hatte sie dann Bernstein direkt vor sich und Figaro hatte vor Bernstein schon eineinhalb Längen Vorsprung.

Am Ende der Gegengeraden hatte sich Anna neben Bernstein gesetzt und war nur noch eine Kopfbreite hinter seiner Nasenspitze.
Als die Kurve dann zu Ende war, hatte sie es geschafft, Bernstein komplett zu überholen.
Sie war also auf der Zielgeraden schon Zweite.

Figaro musste nun seinem Anfangstempo Tribut zollen und verlor Meter um Meter seines Vorsprungs.
Anna setzte sich neben Figaros Sulky und kam immer mehr auf.

Nur noch einen Meter Rückstand hinter Figaros Nasenspitze und noch 10 Meter zum Ziel.
Anna rannte, als ob der Teufel hinter ihr her wäre, obwohl Harald nicht ein einziges Mal seine Peitsche auf ihren Arsch hatte knallen lassen.
Doch auch Figaro war noch nicht totgelaufen.

Beide rasten durch das Ziel und lösten das Zielfoto aus.
Keiner der Zuschauer traute sich, einen Sieger zu schätzen, so eng war das Rennen.
Eine glatte halbe Stunde sahen sich die Rennleitungsmitglieder das Zielfoto genau an.
Dann kamen sie zur Entscheidung.

Es war ein totes Rennen.
Figaro und Anna wurden als gleich schnelle Sieger ausgerufen.
Während der quälend langen Entscheidungsphase in der Rennleitung hatten beide Fahrer schon ihre Ponys ausgeschirrt und mit Sauerstoffflaschen versorgt, denn beide waren nach dem losschirren von den Deichseln kraftlos zusammen gesunken.

So war das zweite Halbfinale also zu Ende gegangen.

Zwei Ponys lagen halbtot auf dem Boden der Rennbahn und würden in zwei Stunden zum Finale antreten müssen.
Bernstein hatte es noch über die Zeit geschafft und aus dem ersten Halbfinale kamen noch Bianca und Carmen.

So war dann die Teilnehmerliste des Finales komplett.

Anna wurde von Harald nun langsam in die Stallungen gebracht, immer die Sauerstoffflasche in Reichweite und er pflegte Anna persönlich, um sie wieder fit zu machen.
Er hätte, sollte sie sich nicht rechtzeitig wieder ihm gegenüber als kampfbereit melden, sie selber aus dem Rennen genommen, egal ob der Rennarzt ihr eine Freigabe erteilt hätte oder nicht.
Anna war ihm viel zu wertvoll und er liebte sie viel zu sehr, als dass er ihr auch nur den kleinsten Schaden zugefügt hätte.

Doch Anna erholte sich erstaunlich schnell und strotzte rechtzeitig wieder nur so vor Kraft und Stolz.
So wurde Anna wieder vor den Sulky geschirrt und trabte aufrecht zur Startlinie.

Nun hatte Anna im Finale die zweite Bahn von Innen zugelost bekommen.
Das Losglück hatte sie also wieder etwas beglückt.

Links neben ihr stand Carmen rechts neben ihr Bianca, dann Bernstein und ganz außen Figaro.
Das Startfahrzeug brachte alle fünf wieder auf Geschwindigkeit.
Schon nach den ersten 100 Metern hinter dem Startfahrzeug war klar, dass Bernstein und Figaro keine Kraft mehr hatten.
Doch in der Mitte der ersten Kurve waren alle drei Ponygirls Nase an Nase direkt nebeneinander.
Gegen Ende der Kurve verlor Carmen dann minimal an Boden, was sich auf der Gegengeraden dann immer weiter fortsetzte.

Als es dann in die zweite Kurve ging, lagen Bianca auf der Außenbahn und Anna auf der Innenbahn immer noch gleich auf.
Nun, wenn man es genau nimmt, war Bianca eigentlich die Schnellere, doch musste sie durch den Kurvenradius einige Meter mehr laufen, so dass sie sich nicht von Anna entfernen konnte.

Anna rannte um ihr Leben, genau wie Bianca, doch keine konnte sich auch nur einen sichtbaren Fitzel von der anderen absetzen.
Auch wenn ihr es mir nicht glaubt, diesmal warteten alle fast eine Stunde auf die Auswertung des Zielfotos.

Keiner der Rennleiter traute sich, etwas anderes zu sagen als: „Totes Rennen!“

Wieder wurden zwei Sieger gekührt.
Beide lächelten nach der Siegerverkündung glücklich in die Masken der Sauerstoffgeräte.
Die Siegerehrung wurde um eine halbe Stunde verschoben, damit die Ponys wieder zu Kräften kommen konnten.

Als erster bekam dann Carmen ihren Kranz und ihr Fahrer den bronzenen Siegerpokal für den dritten Platz.
Nun, eine gute Rennleitung ist natürlich auf den Fall zweier Gewinner vorbereitet.
So bekam dann Anna laut Alphabet zuerst ihren Siegerkranz und Harald seinen goldenen Pokal.
Dann bekam Bianca ihren Siegerkranz und ihre Fahrerin Herrin Tanja ebenfalls einen goldenen Pokal.
Und natürlich bekam Anna noch den Siegerkranz und Harald den Pokal für das Hindernisrennen der Wagen.

Nach der anschließenden Siegesfeier gab es dann gut zwei Stunden später in den Stallungen noch eine ganz süße Belohnung für Anna von Harald, nämlich seinen Heiratsantrag, ganz formvollendet er vor ihr im Stroh knieend mit dem Ring in der Hand.
Natürlich nahm sie diesen an, mit einem Freudestrahlen und einem umwerfenden Sprung in seine Arme, der ihn in den Strohhaufen hinter sich fallen ließ.
Sie küssten sich stundenlang und walzten das schöne Heu gar mächtig platt.

Da beide den Montag noch frei genommen hatten, brauchte am nächsten Morgen die Rückfahrt nicht so früh erfolgen, so dass beide fast die ganze Nacht so im Stroh der Stallbox verbracht hatten.
Anna duschte am anderen Morgen noch mal schnell mit Hilfe der Stallburschen kalt, während Harald noch schnell warm im Hotel duschte und schnell seine Sachen in seine Taschen warf.

Anna wurde von Harald wieder in ihren Pferdeanhänger gebracht, in ihrer vollen Montur, mit Keuschheitsbüstenhalter, Keuschheitsgürtel und in ihren Hufschuhen mit Scheuklappen und leichtem Kopfputz.
Wieder war sie sicher an den vier Wänden des Pferdeanhängers festgeschnallt und gekettet, damit sie nicht verunglücken konnte, oder besser gesagt, sich zwar bei Bedarf hinlegen, aber sich weder die Beine noch die Arme noch den Hals brechen konnte.

Vor ihr waren ihre Siegerkränze und Haralds Pokale und Siegerpreise sicher verstaut worden.
Wer von beiden stolzer auf den anderen und sich selber war, war nicht zu sagen, aber Anna war natürlich auch noch etwas anderes, als ein Pony, sie war auch eine Frau und mahlte sich ihre Hochzeit mit Harald schon in den schönsten Farben aus.

Am Nachmittag waren sie dann unfallfrei bei ihm wieder angekommen.
Alles, bis auf Anna, blieb erst mal im Wagen und im Pferdeanhänger.
Anna und Harald machten es sich jetzt erst mal in Haralds Bett gemütlich und Anna bekam alles ausgezogen, ja sogar die Sachen, für die Harald einen Schlüssel brauchte.
Nun, nennen wir es mal eine Vorhochzeitsnacht, die die Beiden nun die ganze Nacht lang genossen.

Anna jedenfalls hatte während der meisten Zeit in dieser Nacht, Zwecks Erholung, ein Bewegungsverbot und war wie ein Adler ausgebreitet an die 4 Ecken des Bettes geschnallt gewesen, was ihrer Lust nun eher förderlich war.
Ja, Harald tat was er konnte, um es ihr bequem und sie in dieser Nacht äußerst glücklich zu machen, ohne ihr dabei zu rote Striemen auf den Hintern oder andere Körperstellen zu zaubern.
Harald tat alles mit ihr, um dass sie ihn bat, es war quasi eine „Wünsch' Dir was!“-Lustnacht für Anna.

Ganz zum Schluss der Nacht aber gab Anna ihrem Harald zwei Wünsche frei, innerhalb ihrer Grenzen und Tabus natürlich.
Natürlich werdet ihr mich jetzt der Zeitschinderei bezichtigen, wenn ich euch nicht sofort sage, was sich Harald gewünscht hat.
Und so ist es auch, ich ziehe mit diesem Satz den Text jetzt absichtlich in die Werbepause.
Ich will Euch ( na gut: Ausrede! ) Zeit geben eure eigenen Fantasien dazu zu entwickeln.
Ihr könnt ja mal in Euren Kommentaren ein bisschen eure Fantasie spielen lassen.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 20.03.23 um 12:34 geändert
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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