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 Forge your heart into something strong, unbreakable.
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Teas new Suit(s)
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Datum:20.02.23 18:41 IP: gespeichert
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So wie versprochen hier nun die gewünschte Geschichte an der ich die Tage gearbeitet habe. Kommentare sind wie immer ausdrücklich erwünscht.
Kleine Warnung vorweg. Die Geschichte Dreht sich wie oben bereits vielleicht gesehen um eine Frau namens Tea die ein Paket für ihre Nerdige kinky Vermieterin/Mitbewohnerin annimmt und es öffnet. Die Warnung ist: klaut nicht die Post eurer Nachbarn, kommt nicht gut an. Außerdem ist die Mitbewohnerin ein Pokemon Fan ... ich denke das solltet ihr vorher wissen ^^
Teas new Suit(s)
Verbittert verließ Tea das Theater, nachdem sie erneut eine Absage bekommen hatte. Dies war bereits die achte diese Woche und selbst das Wetter schien sich gegen sie verschworen zu haben. Tea hatte noch nicht die Hälfte des Weges zurück nach Hause geschafft als es anfing zu Regnen und natürlich hatte sie keinen Schirm dabei. Sie sah erschöpft zum Himmel hinauf und Regentropfen prasselten auf ihr Gesicht.
Tea atmete schwer aus und murmelte: „Typisch.“
So hatte sie sich ihren Durchbruch in der großen Stadt nicht vorgestellt. Anstatt mit offenen Armen empfangen zu werden hatte Leon City ihr bisher nichts als Kummer bereitet. Hätte Summer ihr nicht das Gästezimmer in ihrem Haus angeboten hätte sie die Stadt bereits verlassen.
„Bin wieder zu Hause“, sagte Tea und schlug die Tür hinter sich zu. Durch den Regen war sie Nass bis auf die Knochen und von ihren dunkelbraunen, schulterlangen Haare tropfte es ununterbrochen auf den Fußboden.
„Moment ich komm’ sofort, ich muss nur noch … scheiße, es ist wieder geflohen!“, rief Summer verärgert aus ihrem Schlafzimmer.
„Willkommen zurück“, grüßte sie endlich als sie ihre Konsole ausgeschaltet hatte, „und wie wars? Hast du die Rolle bekommen?“
Summers Pinken Langen haare erschienen hinter der Türe und sie warf einen Blick auf das Nasse elend von Tea.
„Ohh. So schlecht also?“ fragte sie und Tea nickte.
„Komm’ ich hab dir eine Wanne einlaufen lassen. Es ist Wochenende und du solltest dir ein bisschen ruhe und Entspannung gönnen.“ sagte Summer, zog Tea Richtung Bad und half ihr sich aus den Nassen Klamotten zu Schälen.
„Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde Summer“, murmelte Tea als ihre Mitbewohnerin ihr das Shirt über ihren Kopf zog und in den Wäschekorb warf.
„Ach mach dir keinen Kopf, wofür hat man denn Freunde? Hast du Lust gleich mit mir in den Club zu gehen? Ich lad’ dich auch ein. Vielleicht bringt dich das auf andere Gedanken?“ fragte Summer und streifte Teas hautenge Jeans von ihren Beinen.
„Nett von dir aber ich denke, ich gehe einfach nur ins Bett. Ich muss morgen wieder früh raus.“
Summer stemmte ihre Hände in ihre Hüfte und sah Tea, die nur in ihrer Unterwäsche bekleidet vor ihr stand, besorgt an.
„Du musst dir auch ab und zu eine Pause gönnen Tea. Wann hast du das letzte Mal was für dich getan oder einfach mal ein bisschen entspannt?“
Tea öffnete ihren Mund um zu antworten, doch schaffte sie es nicht sich zu erinnern. Seit sie in Leon City angekommen war, hatte sie nur ihre Karriere im Kopf und alles andere vernachlässigt.
„Tea ich mach’ mir wirklich Sorgen um dich. Bleib am besten die nächsten Tage zu Hause und entspann dich. Wir können die Woche zusammen etwas unternehmen.“
„Aber …“
„Kein, aber! Sobald ich zurück bin, liegst du im Bett und schläfst. Dein Wecker wird aus sein und du bleibst zumindest dieses Wochenende im Haus. Ich könnte dich auch zwingen zu Hause zu bleiben!“
Tea lief rot an, als sich an die zweite Woche in Summers Haus erinnerte. Tea hatte Summer dabei erwischt wie sie verkleidet, auf ihrem Bett lag und verzweifelt versuchte Handschellen zu öffnen, nachdem sie gehört hatte, dass sie nicht mehr allein zu Hause war.
„Summer ich sagte doch ich will mit deinem komischen Hobby, nichts zu tun haben, aber fein wie du willst, ich bleibe hier!“, sagte Tea und schob ihre Freundin aus dem Bad und schloss ab.
„Gott du bist so versaut!“, rief Tea und sie hörte nur ein Kichern auf der anderen Seite der Tür.
Tea öffnete ihren BH und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Kurz darauf landete ihr Höschen daneben.
„Warum macht sie ständig diese Anspielungen?“, fragte Tea erschöpft und stieg in das heiße Wasser der Wanne.
Ein Stöhnen entglitt ihren Lippen als sie spürte wie der ganze Stress mit der Kälte hinfort gespült wurde als sie sich hinlegte und das Wasser sie bis zu ihrem Kinn bedeckte.
Alle Gedanken und sorgen ihn ihrem Kopf schienen wie weggeblasen als die Wärme in ihren Körper eindrang und sie das wohltuende Aroma der Seife einatmete.
„Tea? Ich muss jetzt los zum Club, könntest du mir einen kleinen Gefallen tun?“ fragte Summer durch die geschlossene Badezimmertür.
„Ja“, antwortete Tea knapp.
„Es müsste gleich ein Paket für mich ankommen, welches ich ungern verpassen möchte. Könntest du es für mich annehmen?“
„Ja.“
„Danke schön, du hast was gut bei mir. Ich komm’ die Nacht irgendwann nach Hause. Kannst ja, solange an meine Konsole gehen und ein paar Pokémon fangen die mir noch fehlen. Bye!“
„Viel vergnügen“, wünschte ihr Tea und schloss wieder ihre Augen. Sie dachte nicht im Traum daran, in Summers Zimmer zu gehen. Das war bestimmt nur einer ihrer Tricks um Tea dazu zu bringen auf Summers "Spezielles" Hobby anzuspringen. Eines musste sie Summer aber lassen, das Bad war eine wirklich gute Idee gewesen, sie fühlte sich bereits viel besser.
Zehn Minuten später stieg sie aus der Wanne und Trocknete sich mit einem riesigen weißen Handtuch ab. Sie wickelte es um ihren Körper und ging ins Wohnzimmer um es sich auf dem Sofa von Summer gemütlich zu machen. Sie nahm die Fernbedienung des Fernsehers in die Hand und setzte sich.
Es Klingelte.
Tea fluchte lautstark als ihr Summers Paket einfiel und öffnete nur mit einem Handtuch bekleidet die Haustür.
Der Postbote grinste als er Teas verhüllten Körper sah.
„Ich habe hier ein Paket für …“
„Ja, ja, geben sie schon her“, sagte Tea ungeduldig und nahm das Paket entgegen, setzte ihre Unterschrift und schlug die Tür zu. Der Postbote zuckte mit den Schultern und drehte sich um, ein fröhliches Lied auf den Lippen summend.
Tea legte das Paket auf den Fernsehtisch und setzte sich dahinter aufs Sofa. „Ich bekomme aber auch keine Ruhige Minute, oder?“, fragte sie schnaubend und lehnte sich zurück, nur um festzustellen das die Fernbedienung auf dem Tisch neben dem Paket lag.
„Anscheinend nicht“, murmelte sie und lehnte sich erneut nach vorne. Ihr Blick fiel dabei auf das Paket.
Ein Logo war an der Seite des Kartons gedruckt worden welches sie schon öfter gesehen hatte seit sie bei Summer eingezogen war.
Ein Mittelalterliches Wappen, welches mit vier Feldern unterteilt war. Während ein C und ein T oben links und unten Rechts prangten waren auf den beiden übrigen Feldern eine Frau und eine Katze abgebildet. Darunter Stand in Kursiver Schrift: „C&T Mode und mehr, seit 1255“
Tea hatte Summer mehr als einmal gefragt, ob die Firma tatsächlich seit 1255 existierte und was das "mehr" zu bedeuten hatte, Summer allerdings setzte immer nur ein geheimnisvolles Lächeln auf und zwinkerte ihr zu, während sie die bezaubernden Kleider der Firma präsentierte.
Selbst im Internet war kaum etwas über die Firma zu erfahren. Es war als hätte jemand einen Magischer Schleier über sie gelegt der verhinderte das man etwas über sie heraus fand.
„Welch lächerliche Vorstellung“, murmelte Tea und lehnte sich mit der Fernbedienung bewaffnet zurück ins Sofa. Sie schaltete durch die Kanäle, doch schien heute nichts Anständiges zu laufen. Immer wieder schweifte Teas Blick zum Paket und sie studierte das Logo wie, um herauszufinden, ob sich dahinter das Geheimnis der Firma verbargen. Die Sonne war bereits untergegangen und Tea wurde langsam von der Müdigkeit Übermannt. Der anstrengende fruchtlose Tag forderte seinen Tribut und ein langweiliger Film lullte sie langsam in den Schlaf.
Ein Knall riss Tea aus dem Schlaf und sie blinzelte zum Fernseher. Jemand hatte eine Waffe Gezückt und bedrohte damit eine andere Person.
„Ich sollte langsam mal ins Bett gehen“, murmelte sie und stand schwankend auf. Ihre Hand streifte dabei das Paket von Summer.
Tea leckte sich die Lippen. Ihre Neugier war schon immer ein Problem gewesen und diesmal war es nicht anders.
„Sie wird doch sicher nichts dagegen haben, wenn ich einen Blick Riskiere, oder?“, sagte sie, klemmte das Paket unter ihren Arm und verschwand in ihrem Zimmer.
Sie legte das Paket auf ihrem Bett ab und entfernte Vorsichtig das Klebeband. Zum Vorschein kam etwas Schwarzes glänzendes was den Karton komplett ausfüllte. Ein süßlicher Geruch stieg in ihre Nase den sie zuvor nur aus Summers Zimmer wahrgenommen hatte.
„Was ist das?“, fragte Tea sich und berührte das ihr Fremde Material.
Es war Glatt und fühlte sich etwas Kalt an, nach weiteren Tests stellte sie fest, dass es sich um eine Art Gummi handelte.
„Gehört das zu Summers Hobbys?“, überlegte Tea und zog es aus dem Karton um einen genaueren Blick darauf zu werfen.
Sie bemerkte dabei nicht das eine Fernbedienung zu Boden fielen, die im Karton versteckt war. Sie piepte leise als sie aufschlug und rollte unter Teas Bett.
Tatsächlich handelte es sich bei der Bestellung um einen Ganzkörperanzug, er war Komplett aus Gummi gefertigt und lag schwer in ihren Händen. Tea vermutete, dass es an der außergewöhnlichen dicke des Materials lag.
Sie hatte bereits von Kleidung aus Gummi gehört und sogar gesehen, doch nichts was sie zuvor gesehen hatte Ähnlichkeit mit dem Kleidungsstück vor ihr, welches sie nun auf ihrem Bett ausbreitete.
Er war zweifelsfrei für Summer gefertigt worden, Tea sah es am weiblichen Schnitt des Anzugs. Zusätzlich waren Füße und Handschuhe an ihm Befestigt worden. Doch was sie am beeindruckendsten fand war das der Anzug eine Maske besaß. Sie hatte keine Sichtbaren Öffnungen für Augen, Nase oder Mund.
„Summer hat sich doch nicht einen Anzug bestellt nur, um darin zu ersticken, oder?“, sagte Tea und sah sich die Maske genauer an, doch fand sie keine Anzeichen von löchern, durch die man hätte Atmen können.
Sie strich erneut mit ihren fingern über den Anzug, doch zog sie schnell zurück als hätte sie sich am kühlen Material verbrannt und biss auf ihren Zeigefinger.
„Was mache ich hier nur?“, stammelte sie und wich einen Schritt zurück.
Sie Atmete tief ein wie um ihre Gedanken zu Ordnen doch erneut bemerkte sie den Süßen Geruch, der in der Luft hing.
„Nur mal schauen wie es sich anfühlt … danach ziehe ich ihn wieder aus!“, sagte sie nach kurzem Abwägen und löste das Handtuch um ihrer Hüfte.
Schnell war der Reißverschluss auf der Rückseite geöffnet und mit Zitternden Händen zog sie den Anzug ihre Beine hoch.
Das Latex Glitt über ihre glatte Haut, es fühlte sich Kalt an, doch erwärmte es sich je länger es auf ihrem Körper lag. Zwar hatte sie das Gefühl als würde der Anzug sich gegen sie währen doch schaffte sie es ihn über ihre Hüfte zu ziehen. Vermutlich hatte Summer ihn auf ihrem exakten Maßen anfertigen lassen, ihre Mitbewohnerin war nämlich ein wenig kleiner und zierlicher als Tea. Glücklicherweise war er trotz der Dicke, dass Latex extrem ausdehnungsfähig und mit ein wenig Kraftaufwand verschwanden ihre Hände in den Handschuhen und ihr Körper im Schlund des Anzugs. Nervös blickte sie auf die Maske die auf ihrer Brust herumbaumelte.
„Vielleicht sollte ich nicht die Maske anziehen sie ist mir zu Angsteinflößend“, dachte sie, Tastete aber nach dem Reißverschluss auf ihren Rücken und zog ihn ein Stück nach oben. Tea erwartete fast das er auf der Hälfte der Strecke hängenblieb da der Anzug zu klein für sie war doch ließ er sich problemlos schließen. Es verschlug ihr den Atem als er sich nun Komplett um sie Geschlossen hatte. Des Latex drückte ihre Hüfte zusammen und hatte sich eng um ihren Hals gelegt. Tea Atmete Tief ein um das Korsett artigen Effeff des Anzugs zu widerstehen.
„Erneut dieser Süßliche Geruch.“ Dachte Tea und hielt ihre Hand an ihre Nase. Zweifelsfrei kam der Geruch vom Anzug.
Tea zuckte mit den Schultern und ging zu ihrem Schrank an dem ein Großer Spiegel hing.
„Wow.“
Der Anzug hatte sich wie eine zweite Haut um ihren Körper gelegt, er betonte ihre schlanke Figur und hob ihre Brüste an. Wie Tea bereits vermutet hatte, drückte er ihre Taille zusammen und diente ihr nun zusätzlich als Korsett. Das einzige, was noch fehlte, war die Gesichtslose Maske, die immer noch auf ihrer Brust lag und das perfekte Bild störte.
Tea schluckte. Sie war nervös und wusste nicht, ob sie es wirklich Waagen sollte. Ihre Neugierde gewann allerdings erneut und sie hob die Maske zu ihrem Gesicht.
Tea holte Tief Luft. Noch bevor sie es sich anders überlegen konnte, schloss sie ihre Augen und hatte sie die Maske in ihr Gesicht gedrückt.
Probehalber versuchte sie zu Atmen und erneut nahm sie den süßlichen Geruch wahr, stärker als je zuvor, doch Atmete sie auch frischen Sauerstoff ein. Tea war erleichtert und schloss mit einem Ruck den Reißverschluss der Maske. Sie hatte es getan. Sie war nackt in den Latexanzug ihrer Freundin gestiegen und sie fühlte sich fantastisch.
Tea öffnete ihre Augen und sie war erleichtert, dass sie nahezu Perfekt sehen konnte, alles war ein bisschen Dunkler doch sie hatte schlimmeres befürchtet. Tea sah in den Spiegel und sackte ehrfürchtig zu Boden als sie ihren schwarzen glänzenden Körper in der Spiegelung sah.
Sie hob ihre Zitternde Hand und berührte ihr Abbild.
„C&T … ist DAS eure Mode oder DAS mehr?“, fragte sie und zog ihre Hand zurück um ihren Körper abzutasten.
Zwar war des Latex dick, doch spürte sie ihre Hände deutlich über ihren Körper tanzen. Ein Kalter Schauer lief ihren Nacken herunter als sie ihre Brüste berührte und ihren Schritt streichelte.
Genüsslich lehnte sie sich an ihr Bett an und massierte ihren Körper.
„Ich brauche auch so einen … ob mir Summer einen bestellen kann?“ überlegte sie und ließ ihre Gedanken schweifen. Sie stellte sich vor wie es wäre in dem Anzug zu schlafen, ihn zusammen mit Summer im Haus zu Tragen. Allein der Gedanke daran ließ sie rot anlaufen.
Ein Geräusch riss sie aus ihrem Tagtraum und sie Blinzelte mehrmals verwirrt, um herauszufinden, wo es her kam. Schwankend stand sie auf und sah das ihr Handy, der Übeltäter war. Genervt ging sie um ihr Bett herum um zu sehen, wer störte.
Sie erstarrte als sie sah das Summer sie angerufen hatte und eine Nachricht hinterlassen hatte.
Tea las, dass im Club nichts los war und deswegen jetzt schon nach Hause kommen würde und sie fragte ob Tea Lust hätte zusammen einen Film anzusehen oder was zu spielen.
Panisch riss Tea ihre Augen auf und wirbelte herum um mithilfe des Spiegels sich so schnell wie möglich aus dem Anzug zu befreien.
Tea tastete nach dem Reißverschluss der Maske, doch ihre Hände fühlten keine verräterische Unebenheit im Anzug.
„Ich habe dich doch eben noch zu gezogen!“, fluchte sie und überlegte, ob der Reißverschluss unter einer Lasche verborgen war, doch auch dies war nicht der fall.
„Was geht hier vor!“, schrie sie wütend und drehte sich zum Karton, der unschuldig auf ihrem Bett lag. Sie schüttelte ihn aus und ein Blatt Papier fiel hinaus.
Sie überflog es kurz und las etwas von einer Fernbedienung, mit der man jegliche Funktionen des Anzugs steuern konnte.
„Was für eine Fernbedienung? Da war nichts anderes drin“, sagte Tea hielt aber kurz inne um ihre Gedanken zu Ordnen, „vielleicht ist sie ja rausgefallen?“
Sie schaute zu Boden.
Nichts.
Tea kniete sich hin und warf einen Blick unter ihr Bett. Dort sah sie ihren Schlüssel zur Freiheit. Sie griff danach doch der Anzug erschwerte es ihr die Fernbedienung zu packen und stattdessen drückte sie aus Versehen ein paar der knöpfe während sie sich immer weiter von ihren Fingern entfernte.
„Komm schon!“, knurrte sie und drückte sich noch tiefer unter ihr Bett.
Triumphierend richtete Tea sich auf als sie die Fernbedienung in die Finger bekam und warf einen Blick darauf.
Sie hatte einen kleinen Bildschirm auf dem etwas Stand und es blitzen Zahlen, auf die langsam herunter zählten.
Angestrengt las sie die Wörter und ihr Blut gefror in ihren Adern.
"Lockup Modus Aktiv. Synchronisation Modus Aktiviert, Start in 5 Sekunden. Abbruch während Synchronisation mit Anwender nicht möglich!"
Fieberhaft suchte Tea die Fernbedienung ab und gerade als der Timer Null zeigte, drückte sie auf die Abbruchtaste Taste.
"Synchronisation Modus Aktiv. Bitte warten während alle Funktionen getestet werden."
„Alle Funktionen?“, wiederholte Tea entsetzt.
Plötzlich wurde es um ihr herum schwarz als der Anzug ihr die Sicht nahm. Panisch schnappte Tea nach Luft und stolperte in Richtung ihres Bettes. Sie fiel sanft auf die Decke und versuchte die Maske von ihrem Kopf zu reißen doch durch, dass dicken Latex konnte sie keinen halt finden. Als würde ihr Anzug spüren, dass er in Gefahr war verengte sich der Hals und Hüft bereich und drückte Tea die Luft ab. Sie öffnete entsetzt ihren Mund zu einem Stummen schrei und die Maske nutzte die Chance und wuchs in die ihr dargebotene Öffnung. Sie legte sich um ihre Zunge und umschloss ihre Zähne, sodass sie nur noch Latex Schmecken konnte und es ihr schwerfallen würde zu sprechen. Gleichzeitig spürte sie wie der Anzug in ihrem Schritt ebenfalls wuchs und langsam aber beständig vorne und hinten in sie eindrang. Tea dachte, dass die Eindringlinge sie Aufspießen würden als sie ihren Unterleib füllten, doch hörten sie mit einem Mal auf als Tea dachte das sie Platzen würde. Auch Öffnete sich ihr Halskorsett ein wenig, sodass sie gierig nach Luft schnappte. Zwar war ihr Atem immer noch eingeschränkt, doch dankte sie dem Anzug dafür das er sie nicht mehr erstickte.
Zur Belohnung das sie die Tortur durchgestanden hatte, fingen die Eindringlinge an zu Vibrieren und Schubsten Tea über die kannte. Sie Heulte laut auf als ein Orgasmus über sie hinwegrollte. Der Luftmangel und die Erregung die der Anzug bei Tea verursachte waren zu viel für sie und sie sackte bewusstlos auf ihrem Bett zusammen. Tea hörte nicht das Rascheln der Schlüssel an der Tür oder den Überraschten schrei von Summer.
Tea stöhnte in die Maske als sie ihr Bewusstsein wiedererlangte. Die beiden Vibratoren brummten in ihrem Schritt und Trieben sie immer näher zu einem weiteren Orgasmus. Tea schlug die Augen auf und ihr fiel ein Stein vom Herzen als sie wieder etwas sehen konnte, auch wenn es viel weniger war als am Anfang.
Sie atmete erleichtert aus und versuchte sich aufzurichten. Ihr fiel auf das sie Ordentlich in ihrem Bett lag und von jemanden stramm in ihre Decke eingewickelt worden war. Gürtel waren zusätzlich um ihren Körper geschlossen worden und verhinderten ein einfaches Abstreifen der Decke.
„Scheiße“, dachte Tea und versuchte sich erfolglos zu befreien während die Vibratoren unbeirrt weiter Arbeiteten.
„Hammer? Hammer?!“ rief Tea verzweifelt durch den Knebel und es dauerte nicht lang bis sie die schritte ihrer Mitbewohnerin hörte.
„Du hast gerufen Tea? Kann ich was für dich tun?“ fragte Summer belustigt während sie die zappelnde Gestalt von Tea beobachtete. Sie hatte ein loses Shirt an, auf dem ein Pokéball abgebildet war und eine Schwarze Leggins, die ihre Schlanken Beine betonte.
„Hihe hoh meh he hau“, bettelte die gefangene Frau und blieb reglos liegen als sie spürte das der Anzug sich durch ihre Bewegungen und der decke, immer mehr erhitzte und sich für sie in eine Sauna verwandelte.
„Ich denke nicht Tea liebes. Du hast meinen Anzug angezogen, eingesaut und zu allen überfloss auf DICH registriert! Sie das als Strafe für deine Neugierde an. Weist wie lange ich auf den BondSuit 6900 von C&T gewartet habe? Und jetzt muss ich mir deinetwegen einen neuen bestellen!“
„Hihe, hi huhe auch hahhe ha hu hihh!“, flehte Tea und sah Summer aus großen Augen an. Summer sah allerdings nur das Gesicht ihrer Freundin in Latex. Nachdem der Anzug sich auf sie Synchronisierte, hatte die Maske sich in ein Gummiertes Ebenbild ihres Gesichts verwandelt. Ihre Augen waren allerdings Schwarz und ließen keinen Blick auf ihre Saphir blauen Augen zu.
„Alles, was ich will, sagst du? Mhhmmm. Warte hier ich habe da tatsächlich eine Idee.“ Summer verschwand in den Flur während Tea auf ihre Rückkehr warten musste. Sie fing an zu zittern als die Vibratoren sie erneut an ihre Grenze brachten. Tea versuchte angestrengt nicht vor den Augen ihrer Freundin zu kommen als diese munter plaudernd zurück ins Zimmer kam.
„Weist du? Als ich dich eingeladen hatte bei mir zu wohnen hatte ich einen selbstsüchtigen Hintergedanken“, sagte Summer und stellte ein paar Tüten in das Zimmer, „Das Problem war nur, das du nur den Kopf für dein Theater hattest und so konnte ich dich nicht für mein Hobby begeistern. Natürlich ist nichts Falsches daran seine Träume zu verwirklichen, aber wie ich dir vor ein paar Stunden bereits mitteilte, man muss sich auch mal eine Pause gönnen, ich denke das, was ich mit dir vorhabe, wird dich auf andere Gedanken bringen, aber zuerst …“ sagte Summer und Tea konnte sehen das sie die Fernbedienung in der Hand hielt. Mit einem Mal wurden die Vibratoren schwächer und waren nun auf einer so geringen stufe das Tea nicht durch sie zum Orgasmus gebracht werden konnte.
Sie stöhnte enttäuscht als die Hitze in ihr abflaute und Summer gluckste belustigt auf.
„Keine Sorge ihr drei werdet noch gute Freunde werden“, sagte Summer und öffnete die Gürtel von Teas Gefängnis. Eine feuchtwarme Welle schlug Summer entgegen als sie die Decke von ihrer Freundin entfernte. Tea duftete nach Latex, ihrer Seife und Sex.
„Stell dich hin!“, befahl Summer ihr.
Tea wusste nicht was über sie kam als sie sich wie von selbst aufrichtete als sie den Befehl ihrer Freundin hörte. Sie war aufgeregt und zugleich nervös über das was ihre Freundin in naher Zukunft mit ihr vorhatte.
Summer bückte sich zu einer der Tüten und drückte Tea einen Catsuit in die Hand. Er war aus einen dicken Spandexstoff gefertigt und hatte eine Cremige Färbung.
„Anziehen! Ich muss kurz etwas vorbereite und nicht spicken!“, sagte Sumer knapp und verschwand hinter Tea um die Tüten neben den Spiegel zu platzieren.
Tea wunderte sich, warum sie einen weiteren Anzug über ihre Perfekte glänzende Haut ziehen sollte doch fügte sie sich auch diesem Befehl von Summer und zog den neuen Anzug über ihre glänzende zweite Haut. Durch den dicken Latex fühlte sich der Spandexstoff seltsam auf ihrer Haut an, als würde jemand ihren ganzen Körper mit einem Tuch streicheln und Liebkosen. Tea zog die Kapuze des neuen Anzugs über ihr Gesicht und erneut war sie nur eine Gesichtslose Puppe. Ihre Sicht war durch das Spandex noch weiter eingeschränkt da keine Öffnungen für ihre Augen vorhanden waren.
„So gleich ist es so weit. Ich nehme dir kurz die Sicht, ich will dich überraschen.“ Wie aufs Stichwort wurde Tea schwarz vor Augen und sie spürte die beruhigende Hand von Summer auf ihren Schultern. Sie wurde ums Bett herumgeführt und Tea vermutete das Summer sie vor dem Spiegel platzierte.
„Was nehmen wir den am besten?“, fragte Summer und die Tüten neben Tea Raschelten verdächtig.
„Ich denke, das wird dir ausgezeichnet stehen!“, sagte Summer und zog ein paar Kleidungsstücke heraus um sie Tea anzuziehen.
Summer bedeutete ihr ihre Beine Anzuheben damit sie etwas ihren Körper hochziehen konnte. Tea vermutete, dass es eine Art Leotard war. Ein Reißverschluss wurde in ihrem Rücken zu gezogen und Tea vernahm ein leises Klicken.
„Ha haa ha?“, fragte Tea nervös und tastete mit ihren Fingern im Nacken bis sie ein winziges Vorhängeschloss ertastete welches ihren Leotard und den Spandexanzug zusammen verschloss.
„Nur ein kleiner Spontaner Einfall von mir. Nicht das du unerlaubt deine Kleidung entfernst.“
Tea verspürte plötzlich leichte Panik als sie das Hörte. Wie lange hatte Summer vor sie unter all den Lagen eingeschlossen zu lassen?
Tea wollte gerade ihre Bedenken äußern als sie sanft aufs Bett gesetzt wurde damit Summer leichteren Zugang zu ihren Beinen hatte.
Sie Spürte das etwas über ihre Füße und bis knapp über ihre Knie gezogen wurde. Es folgten Stiefel welche ebenfalls mit Schlössern versehen wurden.
„Zumindest haben die Stiefel eine flache Sohle.“ Dachte Tea.
„So und jetzt zum großen Finale!“, sagte Summer begeistert und Tea spürte wie etwas ihren Kopf umschloss. Ängstlich duckte sie sich weg, doch es war zu spät als sie erneut ein Klicken ganz nah an ihren Ohren Hörte. Summer hatte ihren Kopf in irgendetwas eingeschlossen.
Tea schüttelte ihren Kopf, um ihren Unmut auszudrücken und stand unbeholfen auf. Sie schwankte bedrohlich als sie ihr Gleichgewicht verlor, doch wurde sie gerade noch rechtzeitig von Summer aufgefangen.
„Vertrau mir, du wirst hinreißend aussehen gleich sind wir fertig“, flüsterte sie in Teas Ohr und umarmte sie.
Tea wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie hatte Mist gebaut und musste nun mit den Konsequenzen Leben, außerdem wollte sie sehen was Summer mit ihr vorhatte. Allerdings machte ihr die Situation immer mehr zu schaffen und die Hitze die sich unter dem Anzug entwickelte, machte es nicht besser.
Sie ließ sich nach langem Zögern wieder auf das Bett sinken und Summer legte etwas um ihren Hals. Tea vermutete, dass es eine Art Halsband war.
Summer half Tea hoch und trat, ein paar schritte zurück, um ihr Kunstwerk zu betrachten.
„Du siehst unglaublich aus Tea!“, sagte Summer und fummelte an der Fernbedienung herum.
Tea erstarrte als ihr Blick aufklarte und nur noch der Spandexanzug ihre Sicht einschränkte.
Sie sah in den Spiegel, doch anstatt Teas Gesicht lächelte ihr ein Anime Charakter aus Pokémon entgegen. Summer hatte ihr Overknee Strümpfe angezogen und ihre Beine Steckten in rosa Stiefeln. Anstatt eines normalen Leotards hatte sie eine Art mini Kleid an dessen kurzer Rock dieselbe Farbe wie die Stiefel, der Obere Teil hatte eine Schwarze Färbung. Das Halsband war an einem Schal angenäht welcher den Übergang zwischen ihrem Hals und einer Kigurumi Maske überdeckte. Die Maske umschloss ihren gesamten Kopf und auf ihr war eine Perücke mit Dunkelblauen Haaren angebracht, die unter einer weißen Mütze heraussprossen.
Erschrocken und Fasziniert zugleich starrte sie ihr Spiegelbild an. Es war fast so als wäre sie aus der Serie selbst gentsprungen.
Tea hob ihre Hand und berührte ihr Hartes Gesicht. Es hatte ein unschuldiges Lächeln auf den Lippen und die blauen Augen strahlten Tea erwartungsvoll an.
„Und? Was sagst du?“ fragte Summer lächelnd und befahl dem Anzug Teas Mund freizugeben.
„Das ist wunderschön Summer“, sagte Tea verträumt und ging näher an den Spiegel um jede Einzelheit ihres neuen Körpers zu studieren.
„Ist das dieser Charakter mit dem Pikachu?“, fragte Tea und sah zu Summer herüber.
Die Gesichtszüge von Summer entgleisten als sie das hörte doch fing sie sich schnell wieder und sagte: „Nein das ist die mit dem Plinfa.“
Tea runzelte die Stirn und fragte sich was ein Plinfa war.
Als hätte Summer ihre Gedanken gelesen fügte sie hinzu: „Ist auch nicht so wichtig, der Charakter heißt Lucia und ist einer meiner Lieblingscharaktere aus der Serie.“
„Upps Entschuldigung“, sagte Tea Peinlich berührt und versenkte ihr Gesicht in den Händen.
„Keine Sorge, Ich sagte EINER meiner Lieblingscharaktere“, sagte Summer, stellte sich neben Tea und zog ihre Hände nach unten um in ihr Gesicht zu sehen.
„Alles in Ordnung bei dir? Eben warst du ein wenig Panisch.“
„Keine Sorge das war die Erfahrung auf jeden Fall wert“, sagte Tea und sah wieder in den Spiegel, „auch wenn mir ein wenig warm ist.“
„Kein Problem“, sagte Summer und hob die Fernbedienung. Sofort kühlte sich Teas Anzug auf eine angenehmere Temperatur ab.
Die eingeschlossene Frau atmete erleichtert auf und begann erneut damit ihren Körper abzutasten.
„Was kann das Ding noch alles? Es sagte zwar das es alle Funktionen Testet aber ich glaube, ich habe den Großteil nicht mitbekommen.“
„Oh, wenn du wüstest, der BondSuit 6900 von C&T hat noch einiges mehr zu bieten. Aber alles zu seiner Zeit.“ sagte Summer und ging in Richtung Flur.
„Wohin gehst du?“, fragte Tea überrascht und sah ihrer Freundin hinterher.
„Denkst du, ich will die ganze Nacht so herumlaufen während du den ganzen Spaß hast“, fragte Summer und deutete auf ihre Leggins, „Nein mir ist gerade eine brillante Idee gekommen und ich will anständig angezogen sein, wenn ich dich der Welt präsentiere!“ Sie verschwand hinter der Tür, während Tea das Blut in den Adern gefror.
„Moment! Was hast du gerade gesagt?“ fragte Tea entsetzt und stolperte Summer hinterher in den Flur.
„Ich sagte, das ich mich umziehe. Ich will mit dir raus und ein paar Bilder von uns machen. Ich kenne genau den richtigen Platz wo wir ein paar Atemberaubende Fotos schießen können.“ sagte Summer.
Sie schien nicht zu bemerken das Tea nicht mit diesem Plan einverstanden war.
„Ich geh’ doch nicht in diesem Aufzug nach draußen! Vor allem nicht so spät in der Nacht!“
Summer hielt inne und drehte sich irritiert zu Tea um.
„Wovor hast du Angst? Das dich jemand erkennt? Unter drei Masken?“ fragte Summer belustigt und fuchtelte mit ihrer Hand in Teas Richtung.
„Was ist, wenn jemand meine Stimme erkennt? Ich habe vor hunderten verschiedener Menschen vorgesprochen. Wen das rauskommt, bin ich Ruiniert noch bevor meine Karriere Überhaupt angefangen hat!“
„Wer sagt, dass du sprechen wirst?“ Antwortete Summer und drückte eine Taste an der Seite der Fernbedienung.
Sofort wuchs das Latex der Maske in ihren Mund hinein und begann sich noch weiter auszudehnen als zuvor. Tea erstarrte als sie nur noch stöhnende Geräusche von sich geben konnte und starrte Summer zornig an. Summer konnte allerdings nur das lächelnde Gesicht von Lucia sehen und grinste hämisch.
„Damit sollten deine bedenken aus dem Weg geräumt sein findest du nicht auch?“, sagte Summer wartete aber keine Antwort von Tea ab und ging in ihr Zimmer.
Wut entbrannt stapfte Tea ihr hinterher und packte ihre Mitbewohnerin an der Schulter.
„Was?“, fragte Summer genervt, als sie gezwungen war in Lucias Gesicht zu schauen.
Wild gestikulierend zeigte Tea auf sich und schüttelte den Kopf während nur unverständliche Worte aus ihrem Mund drangen.
„Kigurumis reden normalerweise sowieso nicht, also tue ich dir gerade einen gefallen.“
Tea hob genervt ihre Arme, Zeigte auf die Haustür und schüttelte ihren Kopf.
Summer verdrehte ihre Augen.
„Na gut dann heben wir die Fotos auf bis du besser drauf bist, aber dafür schuldest du mir was. Ich habe sowieso eine bessere Idee bekommen als du mich herumgerissen hast. Ziemlich unhöflich von dir übrigens.“
Tea zuckte mit den Achseln.
„Ich glaube bevor du ein Pokémon Trainer sein darfst, muss ich dir erstmal zeigen, was das überhaupt bedeutet“, sagte Summe, mit zuckender Augenbraue.
Sie zog Tea in die Mitte des Wohnzimmers und drückte einen Knopf auf der Fernbedienung.
Tea erstatte. Diesmal nicht im übertragenen sinne, sondern Buchstäblich. Sie riss entsetzt die Augen auf als der Anzug sie umschloss als wäre er aus Stahl und keine Bewegung mehr zuließen.
„Ich bereite kurz ein paar dinge vor. Du kannst in der Zwischenzeit deine Wissenslücken auffüllen.“ sagte Summer und schaltete den Fernseher ein und startete eine DVD. Das Opening der ersten Pokémon Staffel übertönte Teas Wütende schreie in ihren Knebel, während Summer kichernd aus ihrem Blickfeld in ihr Zimmer verschwand.
Tea war gezwungenermaßen gerade mit der dritten Folge fertig als sich hinter ihr die Türe zu Summers Zimmer öffnete.
Anstatt ihrer Auffälligen Pinken Haare hatte sie nun noch längeres Blondes Haar aus dem schwarzen Schmuck herausragte. Eine Ebenfalls schwarze Hose und ein Eleganter Mantel rundeten das Bild einer Starken Pokémon Trainerin ab. Zumindest glaubte Tea das Summer eine Trainerin darstellte da sie währenddessen vor ihr mehre Bälle, aufreite und Tea erwartungsvoll ansah.
„So, bevor ich dich von deiner Starre erlöse, was sagst du?“ Fragte Summer und ließ den Knebel in Teas Mund verschwinden. Tea bewegte ihren Kiefer probehalber, um wieder ein Gefühl dafür zu bekommen und sagte: „Die Serie ist nicht schlecht, auch wenn ich nicht verstehe, warum die Pokémons immer ihren eigenen Namen sagen. Hunde sagen auch nicht "Hund, Hund. Hund!" und warum kann diese Katze sprechen? Liegt das an dem Goldbarren, der an ihre Stirn geklebt wurde?“
Eine Ader erschien auf Summers Schläfe, als Tea ihre Lieblingsserie auf so viele Arten und Weise beleidigt hatte, doch atmete sie einmal tief durch, um sich zu beruhigen.
„Ich meine mein Kostüm! Das ist Cynthia, mein absoluter Lieblingscharakter. Sie ist Stark und Mutig und …“ sie hielt inne wie, um sich zu erinnern, warum sie hier war und wartete ab was Tea sagte.
„Das Kostüm sieht wirklich ausgezeichnet aus. Ich kann wirklich alles erkennen, was du mir gerade geschildert hast“, sagte Tea und begutachtete das elegante Erscheinungsbild ihrer Freundin, „Wo ist denn Cynthias Maske?“
„Die müsste die Tage ankommen, also musst du dir nicht deinen harten Schädel daran zerbrechen“, sagte Summer und Klopfte gegen Lucias Kopf, „Du solltest dir lieber darum Gedanken machen.“
Summer deutete auf die zehn Pokébälle die vor Tea aufgereiht waren und begann zu erklären: „In diesen Pokébälle sind verschiedene Pokémon Figuren gefangen. Ich besitze für jede der Figuren ein passendes Kostüm. Du wirst jetzt einen Ball wählen und ich stecke dich für das Wochenende hinein.“
„Ääääähh. Klingt ein bisschen unfair, findest du nicht?“
„Nicht wirklich. Du hast meine Post geöffnet, meinen Sündhaft teuren Anzug eingesaut und im Endeffekt geklaut, warst Unhöflich zu mir und hast mit deinen Fragen gerade einen Dolch in meinen Rücken getrieben. Wen du mich fragst ist es sogar sehr fair von mir das ich dich wählen lasse.“ antwortete Summer und löste die Starre von Teas Anzug.
Tea fiel zu Boden als sie wieder Gewalt über ihren Körper bekam und landete genau vor den Pokébällen.
Nur einer von ihnen hatte das Typische rot weiße Design, die restlichen Bälle hatten eine andere Färbung, einige hatten sogar Symbole oder waren verformt.
„Was sind das für welche? Sind das Heckspoiler für Pokébälle?“ fragte Tea verwirrt und sah hoch zu ihrer Freundin.
Summers Mund klappte entsetzt herunter und ihr entsetzter Gesichtsausdruck verwandelte sich in Ungläubigkeit.
„Wir haben so viel nachzuholen.“ Hauchte sie kaum hörbar und drückte Tea näher an die Bälle um sie endlich zu einer Wahl zu bewegen.
Tea hob zögernd ihre Hand und ließ sie über die Bälle gleiten.
Keiner der neuen Bälle sah besonders einladend aus und so entschied sie sich einfach den normalen zu nehmen.
„Ich nehme den hier!“, sagte sie und reichte ihn Summer.
„Oh so ein Zufall. Dieses Pokémon kennst du bereits, oder?“ sagte und befreite das Miniatur Pokémon von seinem Gefängnis.
Tea runzelte unter ihrer Maske die Stirn und antwortete Zögerlich: „Safcon?“
„Absolut richtig Tea!“, sagte Summer, drückte auf ihrer Fernbedienung herum und Tea erfror wieder zu einer Statue und verlor gleichzeitig ihre Fähigkeit zu Sehen und Hören.
„Summer bitte schalt wenigstens …“, weiter kam sie nicht als der Knebel ihren Mund versiegelte.
Fünf Minuten später spürte Tea wie sie erneut Gewalt über ihren Körper bekam doch jede Bewegung kostete sie enorme Anstrengung, als würde sie Unterwasser laufen. Sie Spürte trotz ihrer Schichten Summers leitende Hände, die sie mühelos durch das Haus drückten. Immer darauf bedacht nirgendwo anzustoßen und Tea nicht zu beunruhigen.
Tea spürte wie sie vorsichtig auf eine flauschige Fläche gelegt wurde. Ihr Kopf und Rücken wurde dabei leicht angehoben als hätte Summer sie auf ein höhenverstellbares Bett abgelegt. Teas Arme wurden in enge aber dennoch weiche Taschen gesteckt.
Zum Schluss spürte sie wie etwas auf ihren Körper gedrückt wurde und stetig enger wurde. Das Einzige, was jetzt unbedeckt blieb, war ihr Gesicht oder eher Lucias Gesicht.
Tea hörte etwas über den Boden kratzen als sie endlich ihre Sinne und Gewalt über ihren Körper zurückerlangte. Sie versuchte aufzustehen doch wie sie feststellen musste, verwerte ihr Summers Idee jegliche Möglichkeit sich großartig zu bewegen geschweige den aufzustehen. Der künstliche Kopf schien fixiert und so konnte sie nur durch die Augen der Maske in Richtung Decke sehen, an der eine Lampe mit sinnlich dunklen rotem Licht leuchtete.
„Summer?!?“, fragte Tea nervös als sie erfolglos versuchte ihre Armezu befreien.
„Ja einen Moment mein liebstes Safcon namens Lucia!“, sagte Summer und stellte etwas Schweres neben Tea aufs Bett.
„Bitte was?“, fragte Tea ungläubig, doch wurde sie recht schnell aufgeklärt als sie spürte wie Summer sie packte und zu sich zog. Teas blickfeld, wanderte über die Decke zur Wand und blieb letztendlich an einem Gewaltigen spiegel hängen den Summer neben ihr auf das Bett gelegt hatte. Die als mächtige Trainerin verkleidete Frau grinste von Ohr zu Ohr während Tea der Mund aufklappte und zu verstehen versuchte, was sie gerade im Spiegel sah.
Lucias Kopf schaute aus einem grünen Kokon heraus, der der Schale eines Safcon verblüffend ähnlich war. Das Pokémon Kostüm hatte eine Weiche Polsterung innen und außen sodass Tea bequem im inneren Liegenbleiben konnte und Summer sie gleichzeitig als Kopfkissen benutzen konnte, aber dennoch drückte etwas im innern erbarmungslos auf Tea ein was ihr ein entkommen unmöglich machte. Ein kleines Vorhängeschloss, welches zwei Reißverschlüsse an der Seite verband, räumten jeden Rest Gedanken an Flucht vollends aus.
„Und was sagst du?“, fragte Summer immer noch grinsend.
Tea schloss ihren Mund, nur um ihn dann wieder zu öffnen und laut loszulachen. Die ganze Situation hielt sie urkomisch. Von einem Miserablen Tag bis hin zu einer Gefangenschaft in mehreren Kostümen in nur wenigen Stunden. Das hatte sie nicht erwartet als sie heute Morgen aufgewacht war.
„Wieso hast du sowas?“, fragte Tea prustend als sie sich langsam wieder gefangen hatte.
„Wieso? Das ist ein gemütlicher Schlafsack der meine beiden liebsten Sachen in der Welt vereint! Warum sollte ich sowas nicht besitzen?“ antwortete Summer und stellte den Spiegel zur Seite.
„Und was machst du jetzt mit mir? Trainierst du mich jetzt bis ich mich in eine dieser Bienen verwandle?“ fragte Tea belustigt.
Summer schlug ihren Kopf gegen die Wand und das Dumpfe Geräusch hallte im ganzen Haus wieder.
„Ich denke das ist eine Aufgabe, um das sich mein Zukunfts ich kümmern muss. Cynthia ist nämlich gerade etwas Müde geworden und möchte nun mit ihrem Kuscheligen Safcon Schlafen!“ sagte Summer und streifte ihre Kleidung ab, sodass sie nur mit einem schwarzer Spitzen-BH und passende Höschen bekleidet vor Tea stand. Die blonde Perücke ließ sie an und kroch auf ihr Pokémon zu um es zu umarmen. Tea spürte die Berührung kaum durch ihre dicken schichten, doch schätzte sie dennoch die Liebkosung ihrer Mitbewohnerin.
Summer zog eine Decke über sie beide und Kuschelte sich an ihr Pokémon.
„Moment Summer ich glaub nicht das ich so schlafen kann.“, sagte Tea besorgt und Summers Kopf erschien in ihrem winzigen Blickfeld.
„Du hast absolut recht, ich habe noch was vergessen!“, sagte Summer und drückte einen Kuss auf die Kigurumi Maske bevor sie zweimal in die Hände klatschte und das Licht in ihrem Zimmer erlosch, während die beiden Eindringlinge in Teas schritt leise summten.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TheLargeEmptY am 24.03.23 um 13:01 geändert
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:20.02.23 20:08 IP: gespeichert
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eine sehr ansprechende Geschichte. Da kommt die Kindheit wieder hoch.
Ich hoffe, dass es noch viel weiter geht ... "Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
Eigene Geschichte:
Pleasure Devices - SEPD
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:21.02.23 14:01 IP: gespeichert
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Danke für dein Kommentar! Freut mich das dir die Geschichte Gefällt und der Requester hat bereits nach einer Fortsetzung … verlangt? gefordert? Hätte man auf jeden fall netter ausdrücken können aber naja. Ich denke schon das ich auch hier weiterschreiben werde allerdings erst nachdem ich das Chapter von R&T fertiggestellt habe und eine Fortsetzung für Best cat-bugler geschrieben habe. Das war zumindest mein grober Plan :P
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:21.02.23 15:46 IP: gespeichert
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Als bekennender Fan von Hightech im Fetischbereich bin ich, so muss ich zugeben, begeistert. Ein viel versprechender Anfang mit viel Vorfreude auf den Fortgang
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:21.02.23 16:15 IP: gespeichert
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Ja dann muss ich mir wohl ein paar Technische Funktionen für die beiden/ Anzüge ausdenken, oder? Problem ist nur der Anzug "gehört" dem requester also muss ich schauen das ich auch in seinem sinne schreibe.
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SeMoO |
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:21.02.23 16:41 IP: gespeichert
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Alles gut. Deine Geschichte, Dein Inhalt. Mir gefällt sie so wie ist.
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:21.02.23 17:56 IP: gespeichert
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Ja dann werde ich mal schauen das ich so weiter mache, nicht war?^^
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:22.02.23 14:49 IP: gespeichert
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Ach ja, schade, dass das nur eine Fantasie ist...
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Stamm-Gast
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:23.02.23 07:56 IP: gespeichert
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Ein wirklich vielversprechender Beginn. Es hat neugierig gemacht, wie die Geschichte nun weiter geht.
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:23.02.23 12:20 IP: gespeichert
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@martinII
wenn du die Anzüge meinst so weit weg dürfte das doch gar nicht mehr sein oder? Klar müsste man abstriche machen bei der Veränderung der Form des Anzugs aber der rest ist doch realisierbar wenn ich mir ein paar findige kinky Erfinder anschaue.
@Gummimaske
Du magst es kaum glauben aber ich auch!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TheLargeEmptY am 28.02.23 um 18:27 geändert
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:28.02.23 17:48 IP: gespeichert
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Hallo TheLargeEmptY,
Immerhin hast Du mich mit Deiner Geschichte so weit gebracht, dass ich als erklärter Pokémon-Gegner, Fotos der Figuren googel, um zu sehen, wieder ausschauen.
Kompliment, wieder eine interessante Geschichte, daher vielen Dank für das Teilen.
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:28.02.23 18:39 IP: gespeichert
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Hallo Merdigo,
dein Kommentar hat mich gut zum Lachen gebracht, freut mich aber das dir die Geschichte trotzt Pokemon gefällt. Das mit den Pokemon war eine Spontane not Lösung da der Requester um ein paar dinge gebeten hat die mir sehr unangenehm sind. Das war sozusagen mein weg um das Problem was ich damit hatte zu überwältigen ohne ihn zu enttäuschen. Ich hoffe dennoch das ich dich und all die anderen mit den kommenden teilen weiter Unterhalten kann. Es werden weitere Pokemon auftauchen aber es wird sich denk ich im Rahmen halten, du musst nicht alle ... 1010 Pokemon lernen (wie mein Kumpel mir gerade gesagt hat), kenn ja selbst nicht alle XD.
PS: Das R&T Kapitel ist bald fertig und gibt den weg zu den beiden anderen Geschichten frei also musst du nicht mehr lange warten^^
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:05.04.23 20:30 IP: gespeichert
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Teas new Suit(s) 2
Made to Maid
Summers Telefon Vibrierte auf ihren Nachtisch und weckte seine Besitzerin aus einem viel zu kurzen schlaf.
„Och Leute“, murmelte sie und tastete halb blind nach dem Unruhestifter.
Sie sah, dass eine Nachricht durch die Stummschaltung der Gruppe durchgegangen war da ihre Freundin Chloe ihre Nachricht mit einem @ an sie versehen hatte.
Schlaftrunken sah sie auf die Uhr, es war kurz vor neun.
Summer verdrehte ihre Augen.
„Ausgerechnet an einem Sonntag“, murmelte sie und drehte sich auf ihre Seite um die Nachrichten zu lesen.
Sie hielt inne als vor ihr ein riesiges grünes Kissen in ihrem Blickfeld erschien und plötzlich war jeder Gedanke an Schlaf wie weg gefegt.
Ein sanftes gleichmäßiges Atmen verriet ihr das ihr Safcon noch schlief.
„Es war also kein Traum“, murmelte sie und wandte sich wieder ihrem Telefon zu.
Ava: So wie sieht es aus mädels? Meine eltern sind weg und wir haben das haus und den pool nur für uns
Chloe: Ich bin in ein paar stunden da. Ich warte noch auf meine neuen badeanzüge, um deinen “pool“ ausreichend zu würdigen 
Ava: Kein bikini? Moment plural?
Chloe: Nope! Und JA! Hab da ein paar tolle gefunden. Du wirst augen machen
Chloe: Danke nochmal für den Tipp @Summer
Summer fluchte leise als ihr einfiel das sie heute mit Ava und den andren verabredet war und wägte ab, ob sie lieber schwimmen gehen oder mit Tea noch ein bisschen Spaß haben wollte. Sie entschied sich für letzteres und sagte ab, da sie Tea mit ihrem neuen Hobby nicht allein lassen wollte.
Summer: Np. Die sind klasse, wirst schon sehen. Aber leider muss ich absagen, Sry leute. Tea hat mist gebaut und ich muss ihr eine kleine lektion erteilen
Ava: Nimm sie doch einfach mit, dann können wir sie endlich mal kennenlernen
Summer überlegte wie sie sich am besten raus reden konnte und sah zu ihrem Pokémon hinüber. Tea war immer noch in dem Anzug von C&T eingeschlossen und war vermutlich zu erschöpft um zu Ava zu fahren oder ihre Freunde kennenzulernen.
Summer: Nah lieber nicht sie hat gerade alle hände voll zu tun
Chloe: Was hat sie angestellt? Und ist die lektion das, was ich denke?
Summer: XD
Sie grinste über Chloes Neugier. Sie kannte ihre Freundin zu gut, doch wusste sie auch das Ava und Caitlyn nicht unbedingt wissen wollten in welcher Situation Tea gerade steckte.
Summer: Chloe die anderen wollen bestimmt nichts davon wissen, wie immer
Ava: Hast absolut recht
Caitlyn: Ich würde es schon gerne wissen
Summer: Ho? Seit wann interessierst du dich dafür?
Caitlyn: Seit gestern? Es ist mmmh schwer zu erklären. Luke und ich hatten gestern eine verrückte idee gehabt und jetzt …
Ava: Caitlyn ist das dein ernst?
Summer: ERZÄHL. MIR. ALLES.
Ava: LEUTE BITTE!
Chloe: Vielleicht solltet ihr beide das in einen privat chat schreiben
Sofort öffnete Summer Caitlyns Chat und erfuhr das sie und ihr Bruder eine kleine Selfbondage Challenge gemacht hatten.
Summer: Da hattet ihr aber ein kleines abenteuer! Ich würde ja gerne vorbeikommen und chloe zur Hand gehen dir alles beizubringen, aber leider muss ich mich erstmal um tea kümmern. Sie wird nach gestern sehr erschöpft sein
Caitlyn: Hey kein problem, hauptsache ihr geht es gut. Ich freue mich sie bald kennenzulernen
Caitlyn: Was genau hast du mit ihr angestellt?
Summer: Uff, das ist mal ne frage. Könnte vielleicht noch etwas zu viel für dich als einsteiger sein
Caitlyn: Ohaaa. Jetzt hast du mich am haken! Bitte summer ich will so viel wie möglich lernen und ausprobieren!
Summer: Ich sag dir was. Sprech dich mit chloe ab und lern ein paar grundlagen kennen, wenn du danach immer noch lust hast, zeige ich dir meine seite
Caitlyn: Ich kann es kaum erwarten!
Summer schaltete den Bildschirm ihres Telefons aus und lauschte ob Tea inzwischen aufgewacht war. Noch immer vernahm sie das ruhige Atmen doch auch ein leises Summen. Sie konnte sich nur knapp ein Lachen verkneifen als ihr einfiel, was Tea gestern Abend gemeint hatte, als sie sagte, dass sie so nicht einschlafen konnte. Anscheinend hatte es ja doch funktioniert. Schnell Zückte die Fernbedienung des Anzugs und schalltet die beiden Eindringlinge in Teas Schritt ab.
Summer warf einen Blick in ihren Spiegel und schmunzelte als ihr auffiel, dass sie immer noch die Perücke an hatte. Die Blonden Haare von Cynthia hingen zerzaust ihren Rücken hinunter und bildeten einen starken Kontrast zu ihrer Schwarzen Spitzenunterwäsche. Sie streifte sich eine bequeme ebenfalls schwarze Jogginghose über ihre Hüfte und zog ein weißes Shirt an.
„Auch Cynthia hat, mal Sofa Tage.“ gähnte Summer und streckte sich während sie ihr Zimmer verließ.
Sofort bereute sie ihre letzten Worte als sie das Wohnzimmer sah das nach ihren gestrigen Abenteuern dringen aufgeräumt werden musste. Die restlichen Zimmer sahen auch nicht viel besser aus.
Vor dem Fernseher standen immer noch fein säuberlich aufgereiht die Pokébälle.
Ihr Blick fiel auf einen schwarzen mit goldenen Ringen und sie fing an zu grinsen. Summer war gerade eine vorzügliche Idee gekommen.
„Hey, mmmh Summer? Bist du sicher, dass wir hier sein sollten?“ fragte ich und sah nervös über meine Schulter. Ich hatte das Gefühl, das wir stetig beobachtet, wurden seit wir den Wald betreten hatten. Er sah alles andere als einladend aus und die Bäume verschluckten nahezu alles Licht.
„Keine Sorge Tea, solange ich bei dir bin, wird dir nichts passieren!“, sagte Summer doch als ich mich zu ihr umdrehte war sie verschwunden.
„Summer?“, fragte ich und blieb wie angewurzelt stehen. Niemand antwortete mir.
Stattdessen hörte ich ein Knacken hinter mir und ich wirbelte herum.
„Lass mich in Ruhe! Ich … ich … bin nicht allein!“ stammelte ich und stolperte nach hinten.
Ich sah rote Augen, die mich aus dem Gebüsch anstarrten. Panisch machte ich einen großen Schritt nach hinten und stolperte über eine Wurzel.
Meine Arme gehorchten mir nicht als ich mich abfangen wollte und ich landete unsanft auf der Erde.
Wurzeln stießen rechts und links neben mir aus dem Boden und fingen an meinen Körper zu umwickeln.
„Summer, bitte! Komm zurück!“ schrie ich und fing an zu schluchzen als die Wurzeln mich immer tiefer unter die Erde zogen.
„Summer!“, schrie ich mit letzter Kraft als mich die Dunkelheit umfing.
„Ich war nie weg Tea“, sagte Summers stimme sanft und eine Lichtgestalt erschien in der Dunkelheit. Es verbrannte die Wurzeln und umarmte mich. Ich konnte mich immer noch nicht bewegen doch es war mir egal. Summers Licht erwärmte mich und hielt mich fest.
„Ich bin immer bei dir.“
„Summer“, flüsterte Tea und schlug ihre Augen auf. Sie spürte einen leichten druck, auf ihrem gesamten Körper der verhinderte das sie sich bewegen konnte. Ihre Gedanken waren wie von einem Schleier bedeckt und sie starrte zur Decke. Ihre Sicht war deutlich eingeschränkt, doch konnte sie die Lampe sehen die gestern Nacht rotes licht auf sie herab geschienen hatte. Nun war sie ausgeschaltet und stattdessen flutete Tageslicht Summers Schlafzimmer.
Tea schluckte als ihr ihre Erringungen zurückkamen und das sie noch immer in einem Pokémon Schlafsack eingeschlossen war, in einem Pokémon Charakter Kostüm mitsamt Spandex Glanzkörper Anzug steckte und ein Hightech Latex Anzug der sich über ihre ganze Haut spannte.
„Summer!“, schrie Tea mit langsam wachsender Panik als sie niemanden in der Nähe hörte.
„Ich bin hier keine Sorge!“, rief ihre Mitbewohnerin durch die Tür und stürmte in ihr Zimmer.
„Alles in Ordnung? Soll ich dich da raus holen?“ fragte sie sofort und ihr Kopf erschien in Teas Blickfeld.
Summers grüne Augen sahen besorgt auf sie hinunter.
„Verzeih mir, ich habe Panik bekommen. Du muss mich nicht unbedingt jetzt schon befreien, wenn du nicht willst.“ sagte Tea und lächelte, was Summer entging da Teas Kopf noch immer in der Kigurumi Maske steckte.
Summer Atmete erleichtert aus.
„Ich gehe also davon, aus das du weiter machen möchtest?“, fragte Summer und öffnete das Schloss des Safcon Schlafsacks.
„Unbedingt!“, sagte Tea als Summer den Schlafsack öffnete und mit einem Mal der ganze druck, verschwand.
Tea zog zischend Luft ein, als ihr Körper von der Last befreit wurde.
„Fühlt sich klasse an, oder?“, fragte Summer und zog vorsichtig Teas Arme aus den Eingebauten Taschen.
Tea nickte nur, schloss ihre Augen und ließ sich von Summers Händen leiten.
Vorsichtig setzte Summer, Tea an den Rand ihres Bettes und begann damit das Cosplay auszuziehen und Öffnete die harte Kigurumimaske. Der Spandexanzug folgte und mit ein paar schnellen eingaben auf der Fernbedienung konnte Summer die Latexmaske des BondSuits entfernen.
„Muss ich den Anzug jetzt schon ausziehen?“, fragte Tea und wurde Augenblicklich rot im Gesicht.
Summer zögerte.
„Nun ehrlich gesagt nein, er kann über Tage getragen werden ohne das der Träger Beschwerden entwickelt. Aber meinst du nicht, du solltest eine kleine Pause einlegen?“
„Mir geht es gut. Der Anzug stört mich nicht, im Gegenteil er fühlt sich an als wäre er ein Teil von mir.“ erwiderte Tea und streichelte über ihre Arme.
Summer schnaufte auf.
„Verdammt Tea, jetzt bin ich wieder neidisch auf dich!“ fluchte Summer und drückte ihr einen Becher in die Hand.
„Was ist das?“, fragte Tea besorgt, als sie die grün blubbernde Substanz im inneren begutachtete.
„Dein Frühstück, bis ein neuer Anzug da ist“, sagte Summer knapp drehte sich um und fing an in ihrem Schrank mit Kostümen nach Teas nächsten Outfit zu suchen.
„Kann ich nicht einfach ein Brot …?“
„Nein“, schnitt Summer ihr das Wort ab, „Brot machen verschwendet Zeit und das zu trinken geht viel schneller. So können wir direkt zum spaßigen Teil übergehen. Da ist alles drin, was du heute brauchst.“
„Aha.“, sagte Tea wenig überzeugt und nippte an ihrem Frühstück.
Sofort fing sie an zu husten als ein stechend bitterer Geschmack sich auf ihrer Zunge ausbreitete.
„Willst du mich vergiften?“, fragte Tea und spuckte die Flüssigkeit zurück ins Glas.
„Würde nichts bringen. Der Anzug bleibt auf dich programmiert. Selbst wenn ich dich vergiften würde.“ murmelte Summer gedankenverloren und zog endlich eine Kiste aus ihrem Schrank, in der ein gewaltiges schwarzes Kostüm schlummerte.
„Wie überaus beruhigend“, sagte Tea sarkastisch.
Summer schnalzte mit der Zunge.
„Danke das du mich erinnert hast das, das hier immer noch eine Bestrafung für dich sein soll. Na los austrinken. Ich dachte, du tust alles, was ich will.“
Tea schluckte als sie das hörte und setzte das Glas an ihre Lippen. Sie hielt sich die Nase zu und würgte die grüne brühe hinunter, unter den Wachsamen Augen von Summer.
„Sehr gut Tea zur Belohnung darfst du wieder die Maske anziehen.“, sagte Summer und nahm ihrer Mitbewohnerin das Glas ab.
Tea folgte dem Befehl und einen kurzen Moment später war ihr Gesicht hinter dem Latex des Anzugs verborgen und versiegelt.
„Dann schalten wir dir erstmal wieder das Licht aus. Wir wollen ja nicht die Überraschung verderben, oder?“ fragte Summer und bevor Tea etwas erwidern konnte, hatte Summer bereits die Fernbedienung in der Hand. Augenblicke später war Tea nicht nur Blind, sondern auch Stumm, als der bereits bekannten Knebel in ihre Mundhöhle wuchs.
Tea konnte hören wie Summer anfing zu schnaufen als sie das Kostüm aus der Kiste holte und es neben ihr aufs Bett legte.
„Sag mal … hast du nicht mal erzählt, dass du beim Ballett warst?“
Tea nickte und hörte als Antwort ein leises Glucksen und weiteres Rascheln.
„Dann wären wir so weit. Leider ist dein Anzug nicht in der Lage Farben zu wechseln, also kommt das zuerst.“ sagte Summer und begann damit etwas über Teas Beine zu streifen. Sie spürte, wie sich eine schmale Schicht Latex um ihre Beine legte, die Summer angestrengt versuchte über ihre Hüfte zu schieben.
Tea vermutete, dass es noch ein Latexanzug war und half so gut es ging Ihre Füße in die vorgesehenen Öffnungen des Anzugs zu schieben.
„Arme“, sagte Summer Knapp als das Latex sich an ihren Unterkörper angelegt hatte.
Teas Hände wurden durch die enge öffung gedrückt und fanden sich in Handschuhen wieder. Die Öffnung des Anzugs schnappte zusammen und legte sich eng um ihren Hals.
„Alles gut?“, fragte Summer.
Tea nickte schnell und schluckte als die neue Schicht Latex gnadenlos auf ihren ganzen Körper drückte. Er schien für Summers Körper hergestellt worden sein und da sie in einigen Bereichen etwas Kleiner war als Tea drückte der Anzug an allen ecken und enden.
„Arme Hoch.“
Tea hob angestrengt ihre Arme und Summer zog das gewaltige Kostüm über ihren Kopf. Es raschelte laut als Summer es nach unten zog. Ihre Hände wurden in Opernhandschuhe gesteckt die über ihre Ellbogen reichten, aber nur drei glieder für ihre Finger hatten.
Als Nächstes spürte, Tea wie ihr Kopf erneut in einer Krigurumimaske versiegelt wurde und sie hörte das bekannte Klicken des Schlosses.
„So fast fertig“, sagte Summer und hob Teas Füße an um sie ihn lange Stiefel gleiten zu lassen.
Sie runzelte nervös die Stirn als ihre Füße Spitz nach unten stehen mussten und als Summer sie auf den Boden setzte, spürte Tea das ihre Zehen von den Stiefeln gezwungen wurden, ihr ganzes Gewicht zu tragen.
„Du sagtest ja das du Ballett gemacht hast also sollte das für dich kein Problem sein“, sagte Summer und befestigte kleine herzförmige Schlösser an Teas neuen Stiefeln.
„Sooo. Wollen wir mal sehen, was du dazu sagst.“
Der Knebel zog sich zurück und Tea blinzelte ihrem Spiegelbild entgegnen als Summer den Schleier lüftete.
Zurück schaute erneut ein Pokémon. Sie wusste nicht wie es hieß doch verschwendete sie keinen Gedanken daran als sie das Kostüm sah in das Summer sie gesteckt hatte.
Der Großteil ihres Körpers war von einem bauschigen Latex Ballkleid bedeckt. Es war nahezu komplett Schwarz. Nur ihre Brüste wurden von roten Flügeln verdeckt und sie Trug eine weiße Schürze um ihre Taille.
Tea lief das Wasser im Mund zusammen als sie sich als Maid erkannte und sie schluckte damit kein Unglück passierte. Ihr Blick wanderte wieder hinauf und sah das oberhalb des Kleides der BondSuit von einem weißen Latexanzug verdeckt wurde und in ihre Maske verschwand.
Ihre Maske selbst hatte ebenfalls eine weiße Farbe und eine Türkisefarbene glatte Frisur die ihren Kopf bedeckte und ihre Spitzen Ohren umrahmte. Auf ihrem Haupt saß ein weißes Haarband und das Bild einer Maid vollendete.
„Du siehst umwerfend aus Tea. Ich wollte schon immer eine Pokémon Maid haben“, Flüsterte Summer durch die Maske hindurch, „Kannst du mir sagen wie das Pokémon heißt in das ich dich verwandelt habe? Wenn du richtig liegst schauen wir uns die Serie weiter an, wenn du Falsch liegst, räumst du das Haus auf und machst sauber.“
Tea schüttelte entsetzt den Kopf.
„Wie soll ich das bitte mit den Schuhen anstellen?“, fragte Tea und deutete auf die Ballettstiefel die Summer an ihre Beine geschlossen hatte.
„Ich vertraue deinem Balletttraining, dass du das schon hinbekommst“, sagte Summer, „Also wie heißt dieses Pokémon?“
„Das ist unfair Summer!“
„Tik, tak, tik, tak.“
„Ich weiß nicht … Rotbrustkallisto?“, fragte Tea hoffnungsvoll.
Summer prustete los als sie den Namen hörte.
„Oh … das ist sogar noch besser als ich es mir vorgestellt hatte.“ Presste sie zwischen ihren Lippen hervor und hielt sich den Bauch vor Lachen.
„Ich lag also falsch?“, fragte Tea unsicher.
„Falsch ist gar kein Ausdruck!“, sagte Summer die sich langsam wieder fing und die Tränen aus ihrem Gesicht wischte.
„Du bist ab jetzt ein Guardevoir und ein besonderes noch dazu. Du hast eine besondere Färbung was dich zu einem Shiny macht und noch dazu bist du in deiner Mega Form die dich nochmal stärker …“ fing Summer an zu erzählen bis sie merkte das Tea ihren Kopf schief gelegt hatte.
„Du bist so ein Nerd.“
An Summers Schläfe fing eine Ader an zu Pochen.
„Deine Zeit läuft ab“ Summer sah auf ihr Telefon. „Jetzt. Viel vergnügen und pass auf das du keinen Unfug anstellst. Wir wollen doch nicht das sich deine Lage verschlimmert, oder?“ sagte Summer Kalt und setzte ein boshaftes Lächeln auf.
„Wie meinst du das?“
„Willst du das wirklich herausfinden oder anfangen zu Arbeiten? Ich könnte dir auch gerne direkt zeigen, wo du heute schlafen wirst, solltest du nicht fertig werden. Es wird nicht in deinem Bett sein. Soviel sei zumindest verraten.“
Tea riss ihre Augen auf und stand so schnell es ihr unter Latex gefangener Körper erlaubte vom Bett auf. Sie vergaß dabei die Ballettstiefel und schwankte bedrohlich, doch Summer stützte sie bevor sie umkippte.
„Danke“, nuschelte Tea.
„Keine Ursache und jetzt ab an die Arbeit“, befahl Summer und verschwand ins Wohnzimmer.
Tea sah ihr noch einen Moment nach bevor sie einen Blick auf ihre Beine warf die allerdings unter dem weiten Latexkleid des Pokémon verborgen waren. Ihr Balletttraining half ihr, ohne Frage, aber das war Jahre her und das Gewicht der Latex schichten machte es ihr auch nicht einfacher. Tea ging vorsichtig, einen schritt nach vorne während sie ihre Arme hob, um ihre Balance zu halten.
„Das wird noch ein langer Tag“, murmelte Tea und als sie die Unordnung sah die allein in Summers Zimmer herrschte.
Die Kisten mit Kostümen standen im Zimmer herum, Summers Klamotten waren überall auf dem Boden verstreut und das riesige Safcon Kostüm lag auf dem unordentlichen Bett. Tea überlegte ob Summer einfach keine Lust hatte aufzuräumen doch blieb ihr nichts anderes übrig, als das zu tun worum ihre “Trainerin“ sie “gebeten“ hatte, da sie bezweifelte mit ihren Händen das schloss an ihrer Maske zu öffnen geschweige den schlüssel aufzuheben.
Tea schob als Erstes die Kisten mit den Kostümen zurück in Summers Schrank. Dabei stütze sie sich an ihnen ab und übte mit den Stiefeln zu Laufen.
Summers Kleidung stellte schon eine größere Herausforderung dar. Sie lagen auf dem Boden und Tea kaum glaubte, die nötige Kraft noch das Gleichgewicht zu haben um sich zu bücken und sie aufzulesen. Auch Krabbeln war keine Option da sie bezweifelte, dass das Lange bauschige Kleid dies zulassen würde.
„Summer? Wie soll ich deine Kleidung vom Boden aufsammeln?“ fragte Tea durch die Tür.
„Lass dir was einfallen!“, kam es zurück und plötzlich spürte Tea wie sich etwas zwischen ihre Zähne Zwang und der Knebel erneut ihren Mund versiegelte.
Grummelnd sah Tea sich im Zimmer um und entdeckte eine Kiste aus der eine metallene Stange ragte. Sie trippelte zu ihr und zog sie mit Lautem Rascheln heraus. Zum Vorschein kam eine Aluminiumstange an der vier Lederriemen montiert waren. Tea erstarrte als sie die Streitstange musterte.
„Was war das?“, fragte Summer neugierig während Tea eilig die Stange hinter ihrem Rücken versteckte, um ihre Trainerin ja nicht auf die Idee zu bringen sie darin einzuschließen.
Summers Kopf erschien in der Tür und sie sah das Kalte Gesicht ihrer Pokémon Maid an. Sie hob nur eine Augenbraue über die seltsame steife Haltung von Tea und widmete sich wieder ihrer Serie.
Erleichtert atmete Tea aus und begann mithilfe der Stange Summers Kleidung vom Boden zu picken und in ihre Arme gleiten zu lassen.
Sie warf die Schmutzige Wäsche in Summers Wäschekorb und drehte sich zum Safcon Kostüm um. Stolz Thronte es auf Summers Bett und schien sich nicht um Teas missliche Lage zu kümmern.
Sie zog vorsichtig an ihm und war erstaunt über das Gewicht, welches es besaß. Ihre in Latex gefangenen Hände machten die Aufgabe nicht leichter und so kämpfte sie mit dem Schlafsack bis dieser am Rande des Bettes lag. Tea war außer Atem, doch wollte sie sich noch keine Pause gönnen und hob das Safcon mit Schwung vom Bett hoch. In diesem Moment knickte ihr Fuß leicht zur Seite weg und sie verlor das Gleichgewicht. Mit dem Schweren Schlafsack in der Hand und beladen bis zum äußersten mit Latex kippte sie nach hinten um und krachte laut auf dem Boden. Das dicke Latex schütze Tea vor dem Aufprall und federte den Sturz ab, doch begrub das Safcon sie unter sich.
„Alles in Ordnung?“, fragte Summer und warf erneut einen Blick in ihr Zimmer wo Tea verzweifelt versuchte das Kostüm von sich zu heben oder darunter hervor zu Kriechen.
Summer lächelte amüsiert und erhob sich von ihrem Sofa um Tea aufzuhelfen. Mit Leichtigkeit ergriff sie das Kostüm und verstaute es in ihren Schrank.
„Sieht so aus als hättest du dich für extra Training qualifiziert.“, sagte Summer und kramte in der Kiste herum aus der Tea die Stange gezogen hatte. Sie drehte sich zu ihren auf dem Boden schnaufenden Pokémon um, mit ein Paar Handschellen in der Hand und ließ sie um dessen Handgelenke schnappen.
Sprachlos sah Tea, zu Summer auf.
„Was? Ich habe doch gesagt das deine Lage sich verschlimmern könnte.“
„Hif haaf feimm henn?“, fragte Tea und hielt die Handschellen in die Richtung ihrer Trainerin.
„Natürlich ist das mein ernst!“, bellte Summer sie barsch an und Tea zuckte zusammen.
„Das ist immerhin dein Training, wenn es leicht wäre würdest du nichts lernen! Also aufstehen, du kannst jetzt im Wohnzimmer weiter machen!“ befahl Summer und ließ Tea auf dem Boden sitzen.
Unbeholfen drückte Tea das Kleid beiseite und stand schnaufend auf. Sie war bereits jetzt völlig außer Atem und wünschte sich das sie zumindest durch ihren Mund hätte Atmen können.
Nachdem sie das Bett gemacht hatte, folgte sie Summer vorsichtig ins Wohnzimmer und deutete auf die Fernbedienung in Summers Hand und ihren Mund um ihr zu verstehen zu geben, dass sie sprechen wollte.
Summer grinste nur Hämisch und sagte: „Dir die Fernbedienung geben? Naa, ich denke nicht aber hier als kleine Belohnung für das gemachte Bett.“
Sofort fingen die Eindringlinge in Teas schritt an, laut zu summen und ihre Beine drohten unter ihr nachzugeben.
„Wahrscheinlich zu stark, oder?“, fragte Summer während Tea sich am Sofa festklammerte, als die Vibration sie zwang ihren Kopf in den Nacken zu werfen und ihre Augen sich in ihre Höhlen nach hinten drehten. Tea hätte nicht gedacht das sie immer noch so nah an einem Orgasmus war und seufzte enttäuscht als die Stärke der Vibration zurück ging und zu einem leichten wackeln zwischen ihren Beinen wurde. Nicht fähig sie über die Kannte zu schubsen aber stark genug um es nicht ignorieren zu können.
Benommen setzte Tea sich wieder auf und sah anklagend zu ihrer Trainerin, die allerdings nur das Lächelnde Gesicht eines Guardevoirs sah.
Summer Zeigte auf die Kissen neben sich die kreuz und quer auf dem Sofa lagen und gab Tea damit zu verstehen, dass sie weiter machen sollte.
Tea war es schleierhaft wie sie es schaffte sich immer noch auf ihren Zehen zu halten als sie um den leeren Wohnzimmertisch herum ging und anfing die Kissen aufzuschütteln. Trotz ihrer Handschellen schaffte sie jedes einzelne von ihnen wieder ordentlich auf das Sofa zu drapieren.
„Sehr gut Tea. Du kannst jetzt in deinem Zimmer weiter machen, aber pass auf das du nichts vom Tisch runter reißt.“
Tea drehte sich irritiert zu Summer um. Was sollte sie den umreißen, wenn nichts auf dem Tisch steht? Doch spürte sie plötzlich wie ihr Kleid gegen etwas stieß. Tea gefror zu Eis als sie wie in Zeitlupe sah wie ein Glas, welches definitiv eben noch nicht dort gestanden hatte, umkippte und das Wasser in ihm über Boden und Tisch schwappte.
„Hooo? Habe ich dir nicht gerade gesagt das du aufpassen sollst?“ fragte Summer finster und ihre Blicke trafen sich. Tea schluckte als Summer aufstand und zu ihr ging und wich von ihrer Trainerin zurück. Ihre Flucht hatte allerdings ein jähes Ende, als ihre Stiefel gegen das Sofa stießen und sie mit einem leisen “bums“ auf es fiel.
Ohne Zeit zu verschwenden, bückte sich Summer hinunter und ließ ein paar Fußschellen um Teas Beine schnappen. Die Stiefel erlaubten ihr ohnehin nur kleine Schritte zu machen aber die Kette zwischen den Fesseln war so kurz, dass sie nun durchs Haus schleichen musste.
„Dies sollte dich daran erinnern aufzupassen, wo du hin läufst.“ erklärte Summer und halft Tea aufzustehen.
„Hanke!“, sagte Tea bitter, doch konnte sie die Aufregung, die sie in sich spürte und langsam wuchs nicht ignorieren. Sie fragte sich was Summer wohl als Nächstes mit ihr anstellen würde sollte sie einen weiteren Fehler machen.
„Mach das Trocken!“, befahl Summer und drückte Tea einen Lappen in die Hand.
Unter den Wachsamen Augen von Summer schrubbte Tea das Wasser auf und stellte das Glas in die Mitte des Tisches, sodass sie nicht nochmal dagegen stoßen konnte.
Sie reichte Summer den Lappen und erntete einen Kalten Blick.
„Du glaubst doch nicht das ich dieses ekelhafte Ding jetzt anfasse, oder?“, sagte sie. Tea fing unter ihrer Maske an zu grinsen und zuckte nur mit den Achseln. Sie konnte in Summers Augen sehen, dass sie sich ein Lachen verkneifen musste und schnell in ihr Zimmer verschwand. Tea wartete geduldig ab was Sie nun mit ihr vorhatte. Keine zehn Sekunden später erhielt sie ihre Antwort als Summer zurück kam, mit Ledermanschetten und einem kurzen Seil.
„Achseln zucken am Arbeitsplatz du bist nutzlos, wenn ich dir alles erklären muss“, murmelte Summer und befestigte die Manschetten an Teas Armen knapp über ihren Ellbogen und band das Seil, hinter ihren Rücken, zwischen ihnen fest. Tea stellte fest, dass es ihre Arme leicht nach hinten zog sie allerdings mit ein wenig Kraftaufwand ihre Arme nach vorne ziehen konnte. Das Seil war anscheinend elastisch und erlaubte ihr ein wenig Spielraum. Probehalber zog Tea an ihm und schüttelte den Kopf. Wie glaubte Summer das sie so weiter aufräumen konnte?
Sie spürte wie ihre Trainerin ihre Hände auf ihre Schultern legte und nah an ihren Kopf kam.
„Nicht mein Problem“, flüsterte Summer in Teas Ohr hinein und beantwortete somit die unausgesprochene frage.
„Du kannst in deinem Zimmer weiter aufräumen.“, sagte Summer und ihr breites lächeln erschien in Teas Blickfeld.
Ein kalter Schauer lief Teas rücken hinunter und vorsichtig trippelte sie an Summer vorbei, die ihr hinter hersah bis sie hinter der Wohnzimmertür verschwand.
Tea öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und erstarrte.
Ihr sonst makelloses Zimmer war von ihrem gestrigen Abenteuer ins Chaos versunken. Überall lagen Tüten von Summers Kostümen herum, ihr Bett war immer noch mit den fesseln bestückt und das Verpackungsmaterial welches im Karton mit dem BondSuit gekommen war, verteilte sich im ganzen Zimmer.
„Ack!“, fluchte Tea.
Sie stellte sich vor den Tüten auf und bückte sich zu ihnen hinunter, doch fing sie an bedrohlich zu schwanken als sich ihr Gewicht verlagerte und richtete sich schnell wieder auf. Stattdessen ging sie zu ihrem Bett und versuchte die Fesseln von ihm zu lösen, nur um festzustellen das die Verschlüsse unter der Matratze verliefen und sie mit ihren gekürzten armen niemals an die Haken kam.
Genervt ließ sie sich mithilfe ihres Bettes zu Boden gleiten, um zumindest das Verpackungsmaterial aufzulesen und vielleicht auch die Tüten ergreifen zu können. Sie zögerte jedoch auf halber Strecke und überlegte wie sie denn wieder aufstehen würde und stellte sich das unterfangen als nahezu unmöglich vor. Mühselig drückte Tea ihre Beine in den Boden und schnaufte in den Knebel als sie sich wieder hochdrückte. Plötzlich heulten die Vibratoren in ihrem Schritt auf und sie verlor augenblicklich die Kraft in ihren Beinen, rutschte weg und auf den Boden. Verzweifelt klammerte sie sich an ihre Bettdecke doch riss sie diese einfach mit.
„MMMMMMMMMMMHHHH!“, schrie Tea in den Knebel als sie unter ihrem eigenen Gewicht dem der Latexkleidern und der Decke auf den Boden gepinnt wurde und wie eine Schildkröte auf ihrem rückend liegend zappelte. Durch das Seil an ihren Ellbogen konnte sie sich nicht hochziehen und die Handschellen halfen ihr auch nicht weiter. Ihre Ballettstiefel rutschten nutzlos über den Boden und das Kleid schien unter ihr festzukleben. Die Maske und die Decke drückten erbarmungslos ihren Oberkörper zu Boden und so blieb ihr nichts anderes übrig, als nach Summer zu rufen.
„HHHMMMHMMMM!“, schrie Tea erneut in den Knebel.
„Ja, Tea?“, fragte Summer belustigt aus dem Wohnzimmer.
„HEEEMP MHHH!“
„Naa du schaffst das schon. Hast ja noch genügend Zeit bis heute Abend. Ich habe vollstes Vertrauen in dich!“
„Bis heute Abend?“, dachte Tea und versuchte sich vergeblich auf den Bauch zu drehen, doch schnell wurde ihr klar, dass sie weder vor noch zurück konnte und bis zum Abend auf Summers Bestrafung warten musste. Sie legte ihren Maskierten Kopf auf den Boden und versuchte sich in eine angenehme Position auf dem Boden zu legen. Wenigstens hatte Tea es warm und ein bisschen Unterhaltung während sie sich streichelte und ihren dick verpackten Brüste Massierte.
Summer schreckte aus ihrem Nickerchen auf und blinzelte in die bereits tief stehende Sonne. Sie warf einen Blick auf Telefon und prüfte die Uhrzeit. Es war bereits sechs Uhr. Panisch riss sie ihre Augen auf und hastete in Teas Zimmer. Ihr Guardevoir lag auf dem Boden begraben unter ihrer Decke und schien nicht bemerkt zu haben, dass sie das Zimmer betreten hatte. Summer konnte die Vibratoren hören und das leise Stöhnen ihrer Freundin. Sie bückte sich hinunter zu ihrer Maske und klopfte gegen die Harte Schale. Augenblicklich verstummte Tea.
„Na Spaß gehabt?“, fragte Summer.
Tea zuckte nur mit den Achseln.
„Wie ich sehe hast du es nicht geschafft dein Zimmer aufzuräumen, du weist, was das bedeutet, oder?“ fuhr Summer fort und fing an Tea von der Maske zu befreien. Tea nickte.
„Holen wir dich aber erst mal da raus, du wirst später noch genug Zeit darin verbringen können.“
Summer half Tea aufzustehen und löste ihre Fesseln. Es folgten die Stiefel und mit großer Mühe jede der drei Latex schichten.
„Summer ich …“, fing Tea an zu stammeln, doch Summer legte beruhigend einen Finger auf ihren Mund.
„Spar dir deine Kräfte Tea. Lass uns zusammen unter die Dusche springen und ich wasch’ dich gründlich durch. Danach schauen wir weiter in Ordnung?“ fragte Summer.
„Das würde mir gefallen“, sagte Tea schwach und ließ sich von Summer ins Bad bringen. 24 Stunden in mindestens einer Lage Latex eingeschlossen gewesen zu sein und unzählige Orgasmen über sich ergehen zu lassen hatte an Teas Kräften gezehrt. Als das Warme Wasser auf sie niederprasselte, schloss sie entspannt ihre Augen und genoss die Massage, die ihr Summer gab.
„Tea ich muss mich entschuldigen. Ich bin eben eingeschlafen als du auf dem Boden lagst. Und mein Verhalten war …“ nun verstummte Summer als Teas Finger nun ihren Mund schloss.
„Alles in Ordnung Summer. Ich brauchte das … und danke dir, dass du mir das ermöglicht hast und ich würde gerne … weiter machen.“ flüsterte Tea und lehnte sich nach vorne. Tea zog ihren Finger von Summers Mund und sie schlossen die Distanz zwischen sich. Das Wasser prasselte weiter auf sie hinunter während sie sich aneinander pressten. Mit einem schmatzenden Geräusch lösten sich ihre Lippen voneinander und beide Atmeten schwer. Summer war Rot angelaufen während Tea schüchtern zu Seite schaute.
„Wo kam das den her?“, fragte Summer leise.
„Nenn es meinen selbstsüchtigen Hintergedanken als ich dein selbstsüchtiges Angebot angenommen hatte bei dir einzuziehen“, sagte Tea schüchtern und fing an zu lächeln. Summer fing an zu grinsen, schaltete das Wasser ab und trocknen sie beide ab.
„Das hätte ich jetzt nicht von dir erwartet Tea.“
„Findest du, ich sollte dafür bestraft werden?“
„Heh, nicht mehr als ich ohnehin mit dir vorhatte. Warte hier, ich denke, ich habe genau das richtige für heute Nacht.“ sagte Summer und ließ Tea allein im Bad zurück. Sie konnte hören wie Summer etwas ins Wohnzimmer trug und wie eine Maschine für ungefähr fünf Minuten laut aufheulte. Neugierig wollte Tea schauen was Summer machte, doch wurde sie schnell von ihr zurück ins Bad zurück gescheucht.
Als die Maschine endlich verstummte, öffnete sich die Tür zum Bad und Summer nahm Tea an die Hand und zog sie ins Wohnzimmer. Anstatt des Wohnzimmertisches thronte ein gewaltiger aufblasbarer Pokéball aus Latex vor dem Sofa. An seiner Seite war ein Reißverschluss eingelassen und Tea vermutete, dass sie nun von Summer hineingesteckt werden würde.
„Da drin soll ich schlafen? Woher hast du das Überhaupt?“ fragte Tea fasziniert während Summer den Reißverschluss öffnete und das Innenleben des Balls freigab.
„Von C&T natürlich … aber wenn du möchtest, können wir auch zusammen …“, sagte Summer und sah Tea hoffnungsvoll an.
„Wie könnte ich da nein sagen?“, fragte Tea und kletterte mithilfe von Summer in die Dunklen Fänge des Balls, der sie zu verschlingen schien.
Sein inneres war schleimig, Glatt, aber dennoch warm. Er drückte sie sanft in seine Mitte und Tea konnte durch seine getrübten Wände hindurch das Wohnzimmer erspähen, welches gerade noch von der Abendsonne erhellt wurde.
„So muss es sich wohl anfühlen von einer Schlange gefressen zu werden“, merkte Tea an als Summers Fuß in der Öffnung erschien.
„Haha, ja wahrscheinlich!“ Lachte Summer als sie selbst hinein flutschte. Sie schloss den Reißverschluss des Balls von innen und ließ sich neben Tea gleiten. Das aufgeblasene Latex des Balls drückte die Beiden nackten Frauen aneinander und der Schleim sorgte dafür das sie mit jeder kleinen Bewegung widerstandslos übereinander Glitten.
„Gemütlich?“, fragte Summer und umarmte Tea.
„Ungewohnt, aber ja durchaus auch gemütlich“, antwortete Tea und legte Ihren Kopf auf Summers schulter.
„Danke … Summer“, murmelte Tea als sie merkte, dass sie schläfrig wurde.
Summer lächelte nur und drückte ihre Freundin ein bisschen näher an sich während auch sie die Augen schloss.
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Sklavenhalter
   Norddeutschland
 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:06.04.23 14:07 IP: gespeichert
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Großartige Geschichte - ich warte schon auf die nächste Fortsetzung.
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Story-Writer
  
 Forge your heart into something strong, unbreakable.
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:06.04.23 14:30 IP: gespeichert
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Danke für dein Lob! Das motiviert mich ungemein das kannst du dir gar nicht vorstellen 
Wird aber ein Weilchen dauern bis eine Fortsetzung kommt da jetzt erst an 2 requests arbeite, die ich bei Fertigstellung natürlich auch hier veröffentlichen werde!
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Einsteiger
 Die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert, deine Wahrheit, meine Wahrheit und die Wahrheit selbst.
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:09.04.23 18:18 IP: gespeichert
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Hallo, ich muss sagen eine wirklich sehr interessante Geschichte. Ich mag deinen Erzählstyle, ich habe dabei direkt die Bilder im Kopf. Ich bin ja mal auf die restlichen Pokemon-Kostüme und anderen Kostüme gespannt, ich mag diese Art von (Anime-)Coslpaly. Desweiteren bin ich ich auf die anderen Mädels gespannt und auf die Badeanzüge. Natürlich will ich auch noch mehr über den Anzug von Tea erfahren. Ich will einfach mehr von dieser Story (jagen ) lesen.
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Story-Writer
  
 Forge your heart into something strong, unbreakable.
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:09.04.23 22:57 IP: gespeichert
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Haha! Vielen dank für dein Lob! Es freut mich das ich diesen effect bei dir erzeugt habe, Ich bin da immer ein bisschen unsicher und will mehr "Gefühle" rein bringen, ich arbeite mich da denk ich voran, mal schauen ^^.
Bin noch nicht 100% sicher wie es weiter gehen wird aber es wird schon.
Wie ich sehe hast du die Geschichten in der umgekehrten Reihenfolge gelesen, aber es passt ja dennoch XD
Du musst dich leider ein bisschen gedulden mit den Fortsetzungen da ich momentan an 2 neuen Geschichte Arbeite die aber auch in Leon city spielen werden.
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Fachmann
 

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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:20.04.23 17:01 IP: gespeichert
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Hallo TheLargeEmptY, (ich glaub Du brauchst eine Abkürzung (TLEY? oder doch „ „? )
Wieder schön geschrieben und ich stimme den anderen zu, die Bilder entstehen beim Lesen. Auch kann man(n) gut nachvollziehen, was die Frauen in Deinen Geschichten fühlen.
Prinzipiell freue ich mich sehr über neue Geschichten, aber ich bin auch ein wenig besorgt, ob Du Dich da nicht verzettelst. Denn auf zu vielen Hochzeiten zu tanzen könnte auch schwierig werden und vielleicht ist es dann besser, ein zwei Geschichten, wo das Feuer derzeit nicht so heiss lodert zu beenden.
Aber lass Dich nicht abhalten, ich freu mich jedesmal, wenn ich eine Benachrichtigung bekomme.
Viele Grüße
Merdigo
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Story-Writer
  
 Forge your heart into something strong, unbreakable.
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RE: Teas new Suit(s)
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Datum:20.04.23 17:33 IP: gespeichert
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Hey Merdigo
Empty reicht meistens oder wie einer der Moderatoren im discord schreibt MT
Eine Geschichte beenden fühle ich gerade nicht wirklich. R&T Pausiert momentan ein bisschen, Ich habe zwar einen ungefähren Plan wie das nächste Kapitel anfängt und vielleicht auch wie es grundsätzlich darin weiter geht aber gerade habe ich halt sehr viel spaß an der neu zeit. Grundsätzlich habe ich momentan aber keine Angst das ich ausbrenne da das schreiben momentan meine einzige Beschäftigung ist und ich jeden Komment den ihr macht liebe und mich antreibt. Ich werde den Nächsten Teil in LCS zu ende schreiben und dann eine Pause machen, da ich etwas non kinky für einen freund schreiben möchte.
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