Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Lisa
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Dogbone
Einsteiger

Oberpfalz




Beiträge: 3

Geschlecht:
User ist offline
  Lisa Datum:16.05.23 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Nach Jahren als fleißiger Leser hier im Forum, habe ich mich jetzt auch Registriert und sag sage freundlich "Hallo an alle Gleichgesinnte". Ich lese ja hier gerne Geschichten, egal ob angeblich real oder frei erfunden. Ich dachte mir ich Versuch jetzt mal hier auch eine frei erfundene Geschichte zu schreiben über Fantasien die mir im Kopfkino so rumschwirren. Es gibt dabei keine klare Linie, das meiste fällt mir spontan ein und ich versuche es in die Geschichte einzubauen. Über Kritik würde ich mich freuen, aber bedenkt es ist meine erste Geschichte. Da ich schon in der Schule nur an Weiber dachte gilt hier follgendes, wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.


Du bist gefesselt zwischen 2 Bäumen tief im Wald. Nackt und mit verbunden Augen wartest du darauf das dein Herr kommt und dich wieder befreit. Mein Herr ist mein Mann Tom. Wir kennen uns schon seit Kindheitstagen, aber erst mit Mitte 20, wir sind beide gleich alt, hat es auf einmal gefunkt zwischen uns auf einem Typischen Dorffest zu Fasching. In diesem Dorf sind wir nicht nur aufgewachsen, sondern hier haben wir auch vor 3 Jahren geheiratet und wohnen auch hier, in einem schönen Einfamilienhaus das Tom von seinen Eltern geerbt hat und wir vor 2 Jahren Renovierten. Unser Dorf ist schön Ländlich gelegen und gehört zu einer 3km entfernten Gemeinde in der nähe von Straubing in Niederbayern. Trotz der Ländlichen Gegend ist die Stadt mit dem Auto nur ein Katzensprung entfernt. Ich bin übrigens Lisa, 30 Jahre jung, 170cm groß und schlank aber kein Hungerhaken. Der liebe Herr segnete mich auch mit einem schönen c Körpchen die bis heute der Schwerkraft trotzen. Mein Hintern hat nicht soviel abbekommen und wirkte für mich ein wenig klein, was aber schon seit Teenager Zeiten die Jungs verrückt machte. Vorallem in einer schönen engen Jeans. Das markanteste an mir waren aber meine roten Haare. Ich hab zwar von Natur aus welche, aber als es einmal eine Rockabilly-Party bei uns im Dorf gab, färbte ich sie Knall rot. Das hat mir so gut gefallen das ich es bis heute so habe. Auch Tom hat das damals und heute noch gut gefallen. Auch ich hab damals schon ein Auge auf ihn geworfen als er mit seinem alten Ami-Schlitten, einen Ford Fairlane Cabrio und seiner schwarzen Lederjacke auftauchte, passend zum Motto. Aber es dauerte noch über ein halbes Jahr bis wir uns näher kamen. Schon in frühen Jahren merkte ich, das ich gewisse Neigungen hatte die mich erregten, ich mich aber so gut wie nie jemanden anvertraut habe. Nur ein paar Sachen vielleicht meinen besten Freundinen oder einen Exfreunden. Die konnten damit aber nicht viel anfangen was auch deswegen nicht lange gehalten hat. Ich wollte halt immer etwas mehr obwohl ich manchmal nicht so genau wusste was. Erst Tom war dann völlig offen für sowas und tickte genau so wie ich. Also experimentierten wir gemeinsam an unsereren BDSM spielen und Tom brachte mich oft an Grenzen von denen ich nicht einmal wusste das ich sie hatte. Als ich mich ihm letztes mal wieder beim gemeinsamen Kuscheln im Bett von ein paar Fantasien erzählte, wie mal wehrlos im freien gefesselt zu sein, dachte er sich wieder ein schönes Spiel aus. Aus diesem Grund befinde ich mich jetzt hier, blind im Gefesselten Zustand mitten im Wald. Nachdem er mich gefesselt hatte, sagte er noch, er wünschte mir viel spaß und würde mich heute Abend wieder holen. Meine Proteste ignorierte er einfach und so blieb ich mit meinen Gedanken alleine zurück. In Gedanken bereute ich meine Entscheidung. Du dumme Kuh, auf was hast du dich da nur eingelassen.

Du hast jegliches Zeitgefühl verloren, bist du schon seit einer Stunde so gefangen oder schon den ganzen Nachmittag. Du spürst wie die warmen Sonnenstrahlen immer weniger werden und leichte Windbrise dir eine Gänsehaut bereiten. Alles um dich herum ist still, nur das Rascheln der Blätter ist zu hören. Die Erregung in dir lässt dich immer feuchter werden, einzelne Tropfen laufen deine Beine hinunter und lassen es dich mit einem kalten Gefühl durch eine kleine brisse spüren.
Plötzlich reißt es dich als du hinter dir ein knacken hörst. Dein Herr ist wieder da, schießt es dir durch den Kopf. Er sagte wenn er wieder kommt und deine Strafzeit vorbei ist schneidet er dich los. Aber was macht er da, du hörst nur wie er um dich herum geht, dich mustert. Er wollte dich doch los binden, warum tut er es nicht fragst du dich. Du bittest ihn dich endlich zu befreien, doch es kommt keine Reaktion von ihm, nicht mal ein Wort sagt er. Der Gedanke in deinem Kopf wird größer, was ist wenn es nicht dein Herr ist, vielleicht ein Wanderer, aber so spät noch. Vielleicht ein Förster oder sogar ein Bewaffneter Jäger. Die Panik wechselt langsam den Platz mit deiner Erregung und du bittest ihn nochmal dich los zu machen.
Doch das einzige was du war nimmst ist ein weiteres knacken von einem Ast. Kurz darauf spürst du einen stechenden Schmerz an deinem Hinter der dich zum aufschreinen bringt. Gleich danach fragst du ihn was das soll. Aber du schaffst es nicht den Satz zu beenden als du schon eine Hand auf deinem Mund hast. Der Mann drückt seinen Mund sanft an dein Ohr und flüstert leise, das du ruhig sein sollst, sonnst würde er sich später noch eine andere Strafe ausdenken und dich obendrein auch noch knebeln. Es war nicht die Stimme deines Herren, es war eine fremde tiefe Stimme, die aber gleichzeitig etwas beruhigendes hatte. Doch noch eher du dich in den Gedanken vertiefen konntest, spürst du schon wieder den Ast auf deinen Arsch einschlagen, wieder spürst du diesen stechenden Schmerz, der deinen Unterleib wie ein Stromschlag durchwandert.
Ein Schrei kommt dir aus den Lippen und gleich darauf wird dein Kopf an den Haaren nach hinten gezogen. Seine Hand drückt wieder auf deinem Mund und er sagt dir mit einer strengeren Stimme das es deine letzte Chance war. Er lässt deine Haare aus und schlägt dir noch 2 mal auf deinen Hintern. Du schreist in seine Hand was aber jetzt nur gedämpft zu hören ist. Wieder sagt er, er mache so lange weiter bis du alles ruhig über dich ergehen lässt. Als er deinen Mund wieder los lässt bittest du ihn damit aufzuhören und dich los zu machen. Aber das einzige was du kriegst sind zweitere Schläge. Aber diese mal beißt du dir auf die Zähne und unterdrückst deinen Schrei so gut es geht. Er ist damit noch nicht zufrieden was er dich wissen lässt und auch das er dich erst dann los bindet wenn er mit dir fertig ist.
Angst und Panik steigt in dir auf, du weißt nicht was er mit dir vor hat. Wann kommt endlich dein Herr und befreit dich aus der Hoffnungslosen Lage. Aber weiter kommst du nicht mit deinen Gedanken, da spürst du wieder die schläge auf deinen Hintern. Drei vier mal schlägt sie nieder und du musst dich stark zusammen reißen nicht zu Schreien. Jetzt spürst du seine starken Hände auf deinem wie Feuer brennenden Hintern, wie er deine Backen streichelt und sie knetet. Es tut dir gut und lässt dich wieder etwas beruhigen. Aber er lässt wieder ab und verabreicht dir wieder ein paar schläge, nur um dann wieder deinen Hintern zu massieren. Es wiederholt sich mehrmals und du hast es bis jetzt geschafft ohne zu schreien.
Wieder geht er um dich herum und du fragst dich wer er ist und was er vor hat. Doch dann spürst du den Ast der zwischen deinen weit gespreizten Beinen einschlägt. Genau auf deine empfindliche Muschi, zwar nicht so fest wie auf deinem Hintern aber dennoch etwas schmerzhaft. Der Schlag kam ohne Vorwarnung was dich vor Schreck nicht nur zusammen zucken Lies, sondern dir auch einen Schrei entweichen ließ.
Zornig und mit lauter Stimmer Schrei er dich an, "Du willst es wohl nicht verstehen, dann machen wir es eben anders". Noch bevor du dich rechtfertigen konntest, schob er dir dein Seidenhöschen in den Mund, das neben dir mit deinen restlichen Klamotten und Seilen lag. Dein Herr hatte es einfach nur liegen gelassen für später zum wieder anziehen. Er nahm ein stück Seil und knebelte damit deinen Mund so damit du das Höschen nicht mehr ausspucken kannst. Wieder kam Panik auf in dir, doch dann spürtest du wieder ein Schlag zwischen einen Beinen. Ein dumpfer leiser Schrei kam jetzt nur noch aus dir raus und das lachen deines Peinigers war deutlich zu hören. Es halte richtig durch den Wald und hörte sich beinahe so an als wären mehrere hier die sich über dich amüsierten. Aber du warst jetzt nicht nur Blind und Hilflos, sondern auch noch stumm, kannst nur noch lauschen und hören. Wieder machte er weiter an deinem Hintern aber ein paar leichte schläge auf deinen schönen stehenden Brüste ließ er ab. Zwei davon trafen genau deine schon vor Erregung und leichten kälte hervorstehenden Nippel.
Jeder Schlag egal wo, ließ wie ein Stromschlag deinen Körper durchzucken und ließ eine Welle von Erregung durchgleiten. Die Situation von Hilflosigkeit und Schmerz ließ deine anfängliche Geilheit wieder aufflammen.
Deine Säfte flossen wie ein kleiner Bach aus dir, die Beine hinunter und hinterließen ein kribbelndes Gefühl. Die wärme aus deinem brennenden Hintern breitete sich aus und ließ jetzt deinen Körper ins schwitzen bringen.
Irgendwann hatte dein Peiniger genug und massierte deinen Knall roten Hintern. Seine Händen fuhren deinen zarten Körper spürbar mit seinen Fingernägel rauf und runter. Sein Schoß presste sich fest an deinen Hintern und du spürst seine Beule in der Hose. Er umklammert dich und spielt mit deinen geschunden Brüsten, deinen schmerzenden Nippel. Er zwirbelt und massiert sie mit seinen Fingern. Ja es Schmerz etwas, aber du empfindest es eher als Lust stöße die dich nur noch mehr aufgeilen. Irgend wann geht er um dich herum, seine Zunge spielt jetzt mit deinen Nippeln. Er saugt daran, knabbert an ihnen und leißes Stöhnen dringt aus deinem Knebel. Du bist schon so erregt das du am liebsten kommen würdest. Dir ist mittlerweile völlig egal ob dein Herr noch kommt oder nicht, du willst nur noch eins, hier loskommen und es dir selbst machen. Aber der Fremde ließ nicht ab von dir. Er küsste sich den Weg nach unten über deinen Körper. Seine Hände folgten ihm auf deinem Rücken. Beide angekommen pressten sie sich an denen Unterleib.
Seine Zunge fuhr durch deine Lippen und nahm deinem Warmen Saft auf, während seine Händ sich in deinem Hintern vergruben und fest zupackten. Immer wieder umspielte er dein Loch und deine Perle. Er trieb deine Lust nur noch weiter nach oben was du mit immer lauter werden stöhnen in deinen Knebel Quittierst. Aber er ließ dich nicht zum Gipfel kommen, er zögerte es raus immer weiter. Auch seine Finger drangen immer wieder in dein feuchtes Loch ein und kamen mit deinem Saft wieder raus. Sie verteilten ihn an deinem Hintertürchen, sie massierten es förmlich. Dein Körper ließ dich immer mehr vor Erregung zucken und du hattest das Gefühl als wären deine Beine garnicht mehr Fest-gebunden. Als du versuchtest deine Beine wieder zusammen zu kriegen bestätigte es deinen Verdacht.
Die Seile waren noch um deine Knöchel, aber er muß sie Heimlich gelöst haben von den Bäumen. Ledeglich diene Arme waren noch fest über dir gebunden. Aber für weiter Gedanken hattest du keinen Sinn mehr als er mit einem Finger in dein Hintertürchen eindrang. Behutsam weitete er es, immer wieder nass gemacht von deinen Säften wärend seine Zunge deine Perle mehr und mehr umspielte. Immer kurz vor dem Gipfel deiner Lust drosselte er das Tempo und du liest dich vor angestaut er Geilheit nur noch in den Fesseln hängen. Du lässt seine Berührungen an deinem Hintertürchen deinem Hintern und Perle an dir vergehen, auch deine Brüste die er massierte und die leichten Schmerzen in deinen Nippeln ließen dich schon fast in Trance geleiten. Aber Augenblick mal, riss es dich aus deiner Lust, wie viele Hände hatte der den, schoß es dir durch den Kopf. Zwei an meinen Brüsten und zwei an meinem Hintern, sein Kopf zwischen meinen Beinen. Erschrocken gingst du einen Schritt zurück bis du an einem andern Körper stießt. Jetzt stelltest du fest das du dich vorhin nicht geirrt hattest, es waren zwei die gelacht haben. Panik kam wieder auf als dich der hintere am Kopf packte und zur Seite drückte.
Er fing an an deinem Ohr zu kauen, seine Lippen und Zunge spielten mit deinem Ohrläppchen, seine Hände mit deinen Brüsten und der ander spielte mit deiner Perle und Hintertürchen. Deine Gefühle wechselten sich ab zwischen Blanker Lust, Panik, Hoffnung und Unwissenheit. War einer der beiden mein Herr, oder waren es zwei komplett Fremde, noch nie hat dein Herr mit deinen Ohren gespielt, der andere war definitiv ein andere, du spürst seinen Bart auf deiner Muschibdie dadurch leicht gekitzelt wird.
Schon nach kurzer Zeit war es dir vor Lust auch egal, die beiden fremden Männer spielten mit dir unt trieben dich wie ein Rennpferd den Orgasmus entgegen, nur das sich bei dir die Ziellinie nicht erreich ließen. Du fehlst sie an sie sollen dich zum Orgasmus bringen oder wenigsten los machen damit du es dir selber machen kannst. Du bettelst als würde dein Leben davon abhängen, aber es kommt nur ein dumpfes gebrabel aus deinem Knebel. Schon völlig schwach von der Behandlung lassen sie irgend wann ab von dir und du hängst zitternd und immer noch geil in deine Fesseln. Du spürst wie sie deine Fesseln an den Knöcheln lösen und überhalb deiner Knie wieder Anbringen. Du hast keine Ahnung was sie vor haben, aber du bist auch schon ziemlich erschöpft und lässt sie machen.
Danach hebt dich einer der Männer an und du spürst wie der andere die Seile über dir wieder fest macht. Es dauerte nur ein zwei Minuten bis sie fertig waren und du jetzt komplett in der Luft schwebtest. Deine Arme immer noch weit gespreitzt über deinem Kopf und deine Beine ebenfalls gespreitzt. Deine Knie sind jetzt auf der höhe deiner Brüste und du spürst wie sich einer der fremden zwischen deine Beine stellt.
Du merkst wie er seinen Sch****z an deine Nasse Grotte hält und langsam eindringt. Du spürst wie sein durch die inzwischen etwas Kälteren Abendbrieße in dein heiße Loch eindringt bis eure Unterleiber mit einem Klatschen beieinander sind. Immer wieder schiebt er seinen Sch****z langsam hin und her, vier fünf sechs mal. Bis er zu seinem Kollegen sagt, "die Schlampe ist richtig heiß, das musst du auch mal ausprobieren". Ohne ein Wort zu sagen kam der zweite fremde hinter mich, er hatte bis jetzt noch nichts gesagt, aber die Aussage bestätigte doch nur das es wirklich nicht mein Herr sein konnte. Ich fürchtete mich auf das was jetzt kommen würde. Ich hatte schon oft Analverkehr, aber beben noch nie gleichzeitig. Ohne Probleme drang er in mein geweitetes Hintertürchen ein und ich hatte das Gefühl als würde ich von den beiden Männern aufgespießt.
Immer wenn der eine tief in mich eindrang zog sich der andere zurück nur um dann genau das selbe gegengesetzt zu machen. Sie schoben mein Unterleib immer hin und her, wie ein Pendel und ich spürte wie ihre Schw***nze aneinander vorbei glitten. Immer schneller schubsten sie mich hin und her, ich stöhnte und schrie in meinen Knebel, alles war mir egal ich wollte einfach nur noch kommen. Aber auch die beiden fremden Männer waren richtig geil was mir ihr stöhnen verriet. Ich werde wie von einer Maschine gefi**kt in beide Löcher. Doch halt mal, sie benutzen mich ja wie ein Pendel, ein Pendel in daß sie ihre Lust aus bringen können. Nicht die waren die Maschinen sondern ich, eine Maschine, ein Sexy-Objekt ein fi**kstück, nicht mehr und es war mir egal. Ich spürte wie sich die Wellen auftürmten und sich ein Orgasmus erhob. Endlich so lange Zeit, Zeit voller Quallen mußte ich erdulden um endlich zu kommen. Doch die beiden fi**kten mich immer noch so kräftig durch das der der Orgasmus einfach in die nächste extase verschwand ohne ihn richtig wahr zu nehmen. Es ist fast so als hätte er es sich anders überlegt um mit dem nächsten zusammen zu kommen. Dann riss einer der Männer meinen Knebel runter und sagte: "na du kleine Schlampe sollen wir's dir richtig besorgen"? Ich fragte mich wie sie das noch topen wollen aber da spürte ich schon einen Schlag auf meinem Arsch. "Antworte mir", hörte ich ihn nur sagen. "Ja, besorgt es mir" antwortete ich. Aber anstatt das sich was ändert hörte ich nur, "dann bettel darum, sonnst lassen wir dich einfach hier hängen und fangen morgen von vorne an". Ich schluckte kurz bevor ich ihnen antwortete. "Bitte fi**kt mich, bitte lasst mich kommen, benutzt mich, spritzt mich voll aber bitte lasst endlich kommen", schrie ich nur noch raus. "Na dann komm her Miststück" hörte ich nur noch. Die beiden Männer rückten näher zusammen und drangen jetzt gleichzeitig in mich ein. Jetzt wurde wirklich aufgespießt. Sie stießen beiden bis zum Anschlag in mich rein und ich spürte bei jedem stoß wie ihre Eicheln aneinander rein und raus glitten, nur durch ein stückchen Fleisch getrennt. Sie hämmerten mich so fest durch das mir förmlich die Luft weg blieb. Wie zwei Luftpumpen pressten sie mich zum Orgasmus und als der Lustballon endlich platzte, stieß ich mit meinem letztem Atemzug einen Schrei aus, ein Schrei der Lust und Erleichterun und ich spürte wie sich die beiden Männer mit ihren zuckenden Schw***nzen in mir entluden. Als der Orgasmus nach einer Ewigkeit anfing abzuklingen wurde mir schwarz vor den Augen und ich wurde bewusstlos.
Keine Ahnung wie lange ich hier lag als ich wieder aufwachte. Ich lag jetzt auf dem Waldboden, es dauerte etwas bis ich wieder wußte was los war und mich an alles erinnerte. Die Männer waren weg, ebenso meine Augenbinde. Auch war ich nicht mehr am Baum gefesselt, aber meine Arme konnte ich trotzdem nicht bewegen. Ich sah hinunter und merkte daß sie mit den Seilen meine Arme auf den Rücken gebunden hatten. Ebenso waren meine Beine mit einem Seil verbunden, ich konnte sie nur etwa einen halben Meter ausseinander tun. Meine Klamotten waren auch weg, mal abgesehen davon könnte ich sie so eh nicht anziehen. Aber wo war mein Herr, wollte er mich nicht schon längst holen. Da sah ich einen Zettel am Baum befestigt. Ich richtete mich mit großen schwirigkeiten auf und Watschelte mit meinen Gefesselten Beinen hinüber. Es war inzwischen Dunkel aber der Vollmond brachte genügend Licht um die Nachricht zu lesen. Aber was da drauf stand ließ wieder Panik in mir aufsteigen.

Fortsetzung folgt 😁
Dogbone
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Andrea_Fetish
KG-Trägerin

im norden




Beiträge: 84

Geschlecht:
User ist online
msn: alangrock@gmx.net  msn: alangrock@gmx.net  
  RE: Lisa Datum:16.05.23 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Heißer Anfang. bitte schreib weiter

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Andrea_Fetish am 16.05.23 um 18:59 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dogbone
Einsteiger

Oberpfalz




Beiträge: 3

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Lisa Datum:17.05.23 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Fortsetzung der Geschichte.

Auf dem Zettel der am Baum hing war eine Nachricht von meinem Herren und er schrieb: "wie ich mitbekommen habe hat dir das kleine Fesselspiel gefallen. Das war doch schon immer mal dein Traum einen Dreier oder Hilflos ausgeliefert zu sein. Ich habe es halt noch etwas hervorgehoben und die beiden Wünsche mit einander verbunden. Auch die extra würze weil du nicht wusstest das einer der beiden ich war und du immer noch nicht weiß wer den dritten Part übernommen hat. Allerdings hast du dich nicht an die Befehle gehalten und wie versprochen kommt jetzt noch eine Strafe, das kommt davon wenn man nicht still ist. Als wir von dir weggegangen sind war es fast Mitternacht du hast Zeit bis um 2 zum Waldrand, da wo der Wasserturm ist zu kommen, bis dahin werde ich auf dich warten. Solltest du es nicht schaffen fahre ich nach Hause und warte da auf dich. Sind ja nur 5 Straßen vom Waldrand entfernt und zum Waldrand sind es auch nur 2 km, das solltest du auch gefesselt schaffen. Bis später".
Ich war baf, das konnte er doch nicht verlangen von mir, ich war ja Nackt, gefesselt, Barfuß und hatte schon Probleme gerade beim Aufstehen. Ich überlegte kurz ob ich bei seiner Strafe mitmachen soll oder nicht und einfach hier bleibe. Aber der heutige Abend hatte gezeigt das bei ihm mit allem zu rechnen ist, er hatte mit Sicherheit die Zeit ausreichend berechnet, immerhin hat er mich ja vorhin auch nicht alleine gelassen auch wenn ich es nicht wusste. Er hat schon immer auf mein wohl geachtet, aber ich mußte mich auch an seine Spielregeln halten. Außerdem würde mich bei meinem Glück morgen früh irgend ein Wanderer oder so entdecken, wie soll ich das dann erklären. Aber mit Entsetzen fragte ich mich wie lange ich hier wohl gelegen habe, ich hatte ja keine Uhr, waren es nur 5 Minuten oder schon eine Stunde, vielleicht war es ja auch schon nach 2 oder sogar 3. Es half nix wenn ich noch eine Chance haben sollte dann mußte ich los.
Einerseits war es schwierig, er hat mir zwar die Beine gefesselt, aber das Seil war lang genug das ich kurze Schritte machen konnte. Besser gesagt ich humpelte wie wenn ich ein zu enges Kleid an hätte. Schnell war ich damit nicht, aber selbst wenn ich mußte ja aufpassen nicht zu stürzen, ich hatte ja keine Arme um mich aufzufangen. Was mit dem Seil um meine Knöchel eh schon schwierig ist um aus den dichten Teil vom Wald raus zu kommen. Also blieb mir nix anderes übrig als langsam zu machen, vor allem mußte ich ein paar Umwege machen, um zwei umgefallen Bäumen rum, großen Ästen, Wurzeln und Baumstümpfe. Ich konnte so ja nicht darüber und das Seil hat sich schon ein paar mal darin verhättert als ich es versuchte. Ich war so froh endlich den Waldweg zu erreichen, leider war er etwas mit Schotter aufgefüllt, was Barfuß schon eine schöne Qual war. Aber in der Mitte war ein Grünstreifen wo das laufen einigermaßen schmerzfrei war. Der Vollmond brachte genügend Licht um auch ohne Taschenlampe genügend zu sehen. Allerdings hoffte ich auch das hier heute kein Jäger in dem Waldabschnitt ist der ebenfalls die gute Sicht ausnutzen will. Der würde sonnst was vor das Fernglas bekommen was er sich im Traum nicht hätte vorstellen können. Ansonsten hatte ich keine bedenken das mich jemand sehen würde, wer wäre den um diese Uhrzeit noch unterwegs.
Ich bin Weg schon etwas gegangen bis zu einer Kurve, als ich zurück blickte mußte ich aber feststellen das es nur ca 200m waren die ich bis jetzt zurückgelegt habe. Der Weg nach vorne war jetzt allerdings endlos lang gerade aus und ging auch noch Bergauf. Ich schätzte ihn auf gut 500m. Ich könnte jetzt die Sekunden zählen und ungefähr ausrechnen wie lange dann für die ganze Sträcke bräuchte wenn ich am Ende ankäme. Aber schnell verwarf ich die Idee, da ich eh nicht wusste wie spät es war. Also ging ich einfach los, lauschte den geräuschen in dem sonnst so stillen Wald. Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich ungefähr bei der hälfte angekommen als ich Plötzlich erschrak, ein Reh hüpfte aus dem Unterholz heraus und blieb nur ein paar Meter vor mir stehen. Es sah mich an und ich bewegte mich kein bisschen, hoffentlich kommt jetzt nicht noch ein Hirsch heraus, oder es greift mich an. Ich könnte mich ja nicht einmal wehren. Aber zu glück ist es nach ein paar Sekunden auf der anderen Seite wieder in den Wald gelaufen und ich verschnaufte jetzt erst einmal bevor ich mich wieder auf den Weg machte.
Mittlerweile tat mir alles schon weh, die unvorteilhafte Gangart, meine Fußsohlen, die Fesselung mit den Armen am Rücken, so daß meine Hände jeweils den Ellenbogen des anderen Armes berührten. Aber auch die Seile die über und unter meine Brüste gingen und der Rest meines eh schon geschunden Körpers ließ nur langsam nach. Meine Nippel, meine beiden Löcher und mein Hinter spürte ich zwar noch, aber es war nicht mehr so schlimm, dennoch wäre ich jetzt lieber Zuhause im Bett, fest zugedeckt und tief schlafend. Die Anstrengung des Abends hat mich ganz schön ausgelaugt. Mein Herr hat sich da eine richtig gute Strafe ausgedacht und ich hoffte ich würde es bis zur angegebenen Zeit schaffen um es nicht noch schlimmer zu machen. Nicht auszudenken wenn ich so durchs Dorf gehen müsste, ab 22 Uhr werden zwar die Bürgersteige hochgeklappt, aber wenn jemand aus dem Fenster schaut, oder noch mit dem Hund spazieren geht. Vielleicht noch ein paar Nachtschwärmer die aus der Stadt kommen, oh Gott ich würde auf der Stelle sterben als die Person am nächsten Tag beim Einkaufen wieder zu sehen.
Endlich habe ich es geschafft und bin am Ende des Weges angekommen, hier war eine Kreuzung, der neue Weg führte um eine große Wiese herum, gute 200m wieder, aber das Problem ist das am anderen Ende ein Jägerstand ist, ich konnte deutlich sehen das davor ein Geländewagen steht. Mist dachte ich mir wenn ich jetzt hier an der Lichtung entlang gehe wird er mich ganz bestimmt sehen, bei dem Mondlicht strahle ich ja förmlich hervor. Das konnte ich nicht riskieren, aber einen anderen Weg gibt es nicht. Ich könnte mich ein paar Meter neben dem Wald durchs Unterholz schleichen bis zum anderen Ende der Wiese. Aber da kommen ich dann nicht mehr zurück auf dem Weg, dazwischen ist ein Wassergraben, den kann ich unmöglich so gefesselt überqueren. Ich muß dann auch noch im Unterholz Bergauf gehen, nach der Wiese steigt das Gelände wieder an, aber viel steiler als vorhin. Ich hab keine andere Wahl, auch wenn es mich viel Zeit kostet, schlich ich mich wieder ins Unterholz zurück.
Die Nadelbäume gaben mir eine gute Deckung und dazwischen konnte ich immer wieder aufs Plateau über die Wiese schauen. Der Geländewagen stand immer noch bei dem Jägersitz, also hat er mich noch nicht entdeckt. Allerdings hatte ich hier deutlich weniger Licht und konnte meinen Weg nicht immer vorausschauend sehen, was mir das ganze schwierig machte. Ich mußte extrem aufpassen nicht irgendwo mit dem Seil hängen zu bleiben, was mir aber nicht immer gelang und mich ganz schön ins schwanken brachte. Auch die Nadelbäume gaben ihren Beitrag dazu bei, manche stachen ganz schön an meinem ganzen Körper. Besonders an meinen Brüsten war es Schmerzhaft, oder wenn ich in eine Engstelle gekommen bin und mich zwischen zwei Bäumen durchzwängen mußte. Ich könnte ja keine Äste zur Seite drücken mit meinen Händen oder Auffangen, was mir ein zwei mal ganz schön weh tat, vor allem wenn es meinen geschunden Hinter traf, der dann natürlich wieder etwas schmerzte. Aber irgendwann habe ich es geschafft am Ende anzukommen, aber jetzt mußte ich Berg auf da ich ja nicht über den Graben komme.
Ich kämpfte mich also weiter Berg auf was mich viel Kraft kostete, aber jetzt konnte ich mich wieder näher an den Weg halten das ich nicht mehr die Deckung benötigte. Somit hatte ich auch wieder mehr Licht. Ich war schon ein ganze stück nach oben gekommen als ich nicht mehr konnte. Im Unterholz Berg auf ist viel anstrengender als ich es geahnt hätte. Ich mußte erst einmal eine Pause machen da ich am Ende meiner Kräfte war und mir mittlerweile alles weh tat, vorallem meine Beine. Auch meine Blase drückte inzwischen und ich hoffte endlich nach Hause zu kommen.
Während ich so da stand überlegte ich ob ich von hier nicht wieder auf den Weg zurück komme. Es ist jetzt zwar kein Graben mehr da, aber der Weg ist jetzt einen halben Meter unter mir, ich müsste also springen und hoffen das ich nicht stürze. Das Risiko ist groß, aber wenn ich es schaffe, dann komme ich auf dem Weg wieder schneller und leichter voran. Nach kurzem überlegen wagte ich es, ich passte auf das sich das Seil nirgends wo einhackte und sprang. Was ich allerdings nicht bedachte war, das ich auf dem Schotterteil vom Weg landen würde, das wurde mir erst schmerzhaft bei meiner Landung klar. Vor Schmerz machte ich gleich ein paar Ausfallschritte und ganz schön zu kämpfen nicht zu stürzen. Meine Fußsohlen brannten förmlich und jeder Schritt schmerzte. Es dauerte eine ganze Weile bis es einigermaßen nach ließ, da war ich schon endlich am Berg oben. Ich kam jetzt wieder ein bisschen voran, obwohl ich inzwischen im Unterleib ganz schöne Schmerzen hatte. Meine Blase drückte ganz schön und ich überlegte ob ich nicht in die Hocke gehe und es laufen lasse, als ich Plötzlich in der Ferne ein Motorgeräusch war nahm. Es wurde immer lauter und kam eindeutig auf mich zu. Schnell suchte ich nach einer Deckung und fand nur ein paar Meter von mir einen Holzstapel den wohl ein Bauer hier lagert. Ich humpelte so schnell ich konnte da hin und mittlerweile sah ich auch schon ein Licht zwischen den Bäumen durchscheinen. Ich schaffte es gerade noch so hinter den Stapel ins Gestrüpp zu kommen, blieb aber dann irgendwo hängen und es passierte das was ich nicht wollte. Ich stürzte, aber zum Glück landete ich einigermaßen weich, das Zeug auf das ich fiel war ziemlich Dicht und fing mich fast wie ein Kissen auf. Allerdings musste ich schnell feststellen das es nicht irgendein Gestrüpp war, sondern Brennnesseln. Ich wäre am liebsten gleich wieder aufgesprungen, aber da war das Fahrzeug auch schon auf der anderen Seite vom Holzstapel und blieb stehen. Hatte er oder die mich doch entdeckt? Wollte hier jemand das Holz mitnehmen, mitten in der Nacht? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, Panik kam in mir auf und ich traute nich weder zu bewegen noch zu atmen. Ich war so angespannt das ich sogar die Kontrolle über meine Blase verlor und es einfach so hier im liegen ein großer Schwall aus mir raus lief. Noch bevor es zu Ende war fuhr der Wagen auch schon wieder weiter zu meiner Erleichterung. Aber auch meine Blase erleichterte sich zunehmend und es wollte gar nicht mehr aufhören. Es bildete sich ein kleiner See unter mir, aber es war mir inzwischen egal. Seit meiner Kindheit habe ich nicht mehr im liegen gepinkelt und war froh das der Druck und die Schmerzen vorbei waren.
Aber die Brennessel auf der mein Oberkörper lag, sorgte für Ausgleich. Um so mehr ich mich bewegte um so mehr stach es, es brennte und war eine wahre Qual. Es dauerte etwas bis ich mich soweit aufrichten konnte das ich jetzt wieder auf meinen Knien war. Um wieder auf die Beine zu kommen brauchte ich etwas Unterstützung, vorhin hatte ich einen Baum an dem ich mich hoch schieben konnte. Nur ein paar Meter von mir war auch einer am Ende des Holzstapels. Ich musste also da rüber Krabbeln, leider durch die Brennesseln, was mir mehrere Stiche verpasste. An den Oberschenkeln, in meinem Schritt und das blöde Seil machte noch schlimmer. Da die Brennesseln die ich schon überwunden hatte, dank des Seiles das ich hinterher zog, wieder umbog und sie mir nochmals auf den Hintern stachen. Es war die reinste Qual und ich hätte am liebsten aufgegeben. Sollen sie mich doch so finden dachte ich mir. Dennoch machte ich weiter und war froh endlich wieder zu stehen und auf dem Weg zu seinen. Aber ich ging jetzt mehr mit o-Beinen da jetzt alles Juckte, meine Schenkel, meine Muschi, der Hintern und meine Brüste. Ich konnte mich nicht kratzen und es war die Hölle, ich war den Tränen nahe. Erst nach einer Ewigkeit als ich schon kurz vorm Waldrand war ließ es nach. Auf einer Seite war der Wald schon zu Ende, es erstreckte sich hier ein Weizenfeld dem Weg entlang, an dessen Ende der Wasserturm stand.
Als ich endlich ganz aus dem Wald kam neben dem Wasserturm, war keine Spur zu sehen von meinem Herr. Ich sah ins Dorf hinunter und konnte den Kirchturm mit der Uhr sehen, es war schon nach 3 Uhr nachts. Er war nicht mehr da. Jetzt war ich wirklich am Ende und setzte mich erstmal auf eine kleine Bank die hier zur Aussicht diente. Jetzt war ich wirklich fertig, ich musste so durch das Dorf gehen, aber jetzt packte mich auch mein Ehrgeiz, das schaffe ich auch noch sagte ich zu mir um Mut zu kriegen. Ich schaute mich vom Berg herunter genau um im Dorf, ich versuchte einen geeigneten Weg zu finden, wo möglichst wenig Lichter brannten. Der direkte Weg war mir etwas zu riskant, aber wenn ich einen kleinen Umweg mache, dann könnte ich bei Freunden durch ihren Garten abkürzen. Lieber lasse ich mich von denen erwischen und Beichte ihnen meine Neigungen als von jemand fremden. Ich mußte hier nur die Straße hinunter gehen, auf dieser War nur ein Bauernhof und am Ende 2 Häuser, diese waren zumindest zur Straßenseite hin Dunkel, nur die Laternen gaben Licht. Dann wurde es schwierig, ich muß jetzt so eine ganze Straße entlang gehen mit lauter Häuser links und rechts ohne entdeckt zu werden. Immer wieder schaute ich nach versteckmöglichkeiten, meist hinter parkenden Autos und so huschte ich von Deckung zu Deckung. Immer wieder schaute ich mich um ob nicht jemand aus dem Fenster schaut. Ich war extrem nervös aber auch gleichzeitig erregt, was ein Gefühl in mir auslöste vom dem ich nicht wusste das ich es habe. Am Ende der Straße bog ich rechts ab und marschierte so schnell es die Fesselung ermöglichte zwei Häuser weiter. Hier waren die neu gebauten Reihenhäuser in dem Freunde wohnten. Sie hatten zum glück das Eckhaus, was mir ermöglichte am Haus vorbei in den Hintern Garten zu gelangen. Von da aus hatte ich Zugang zu einem kleinen Pflasterweg der alles Häuser hier verband, dadurch war es den Anwohnern möglich in ihre Hintergärten zu kommen ohne durch das Haus zu müssen. Der Weg war gröstenteils beidseitig mit hohen Sträuchern vor unerlaubten Blicken geschützt. Die meisten wollten ja noch das man ihnen beim Grillen auf den Teller sieht, was zu meinem Vorteil war. Ich kannte die Strecke gut, da wir sie öfters zu Fuß besuchten ich und mein Herr. Als ich mich durch ihre Einfahrt schlich, sah ich ihre beiden Autos im Carport stehen, also waren sie zu Hause und liegen höchst wahrscheinlich schon seit Stunden im Bett. Aber als ich hinterm Haus war, sah ich für die große Fensterfront das der Fernseher noch lief.
Schnell versuchte ich mich zu verstecken bevor sie mich sahen, aber ihr Garten war so aufgeräumt das es so gut wie keine Möglichkeit gab. Lediglich ein großer Felsen der als Brunnen fungierte und in der Mitte des Garten stand, bot etwas Deckung. Ich musste in die Hocke gehen um gut dahinter zu verstecken können. Ich blickt von da aus ins Wohnzimmer der beiden was nur gut 15m entfernt war und was ich da sah ließ mir die Kinnlade runterfallen. Die beiden waren noch nicht im Bett und schliefen, im Fernseher lief ein Porno, aber nicht irgendeiner sondern ein Sm-Porno. An den Regalen standen brennende Kerzen die den Raum etwas erhellten, gerade so daß ich alles sehen konnte. Sven hockte nackt auf der Couch und Martina kniete vor ihm und Blies im einen. Sie war nicht ganz nackt, nur unten herum, oben trug sie anscheinend einen schwarzen Pulli. Immer wieder griff er ihr in ihre Blonden Haare, zog ihren Kopf hoch nur um ihn dann ganz fest in den Schoß zu drücken. Er ging dabei ganz schön grob vor und ich fragte mich ob ihr das gefällt oder warum sie sich nicht ein bisschen dagegen wehrt. Nach geschätzten zehn Minuten ließ er von ihr ab und zog sie am Pulli hoch. Er jetzt verstand ich das es kein Pulli war den sie an hatte, sondern eine Zwangsjacke, sie glänzte im Kerzenlicht und war vermutlich aus Lack oder Latex. Deswegen konnte sie sich nicht wehren, ihre Arme waren dadurch fest an ihren Körper gebunden, ähnlich wie bei mir. Sven zog sie zu sich nach oben und Martina fing an auf ihm zu Reiten, zuerst nur langsam, dann aber immer schneller. Ihre Bewegungen wurden immer wilder, ihre großen Brüste wippten soweit es die Jacke zuließ auf und ab. Schade das ich sie nicht sehen konnte da sie Verdeck waren durch die Jacke. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und ihre Hüftbewegen wurden immer schneller. Er packte sie an der Jacke und unterstütze ihre Reitbewegung. Auch wenn ich nicht viel Verstand außer etwas gedämpftes Stöhnen, konnte ich erahnen wie geil die beiden gerade wahren. Aber auch ich war jetzt ganz feucht, ich spürte wie mir die nässe die Beine runter lief und ich hätte nicht gedacht das mir das zusehen so Geil macht. Wenn ich jetzt nicht gefesselt wäre würde ich es mir auf der Stelle selbst besorgen, aber durch die verfluchten fessel konnte ich nicht. Ich hatte sogar das verlangen jetzt aufzustehen, am Fenster zu klopfen und Sven zu bitten mich genau so zu fi**en. Aber dazu fehlt mir der Mutt und ich konnte nur gebannt weiter zuschauen. Auf einmal begann Martina am ganzen Körper zu zittern und ihre Bewegungen verstummten fast vollständig, auch ein langer luststöhner drang aus ihr und ich wusste das sie gerade gekommen ist. Martina blickte Sven jetzt tief in die Augen und beide schauten sich an, bis sie Sven runter schubste und aufstand. Martina kniete noch auf der Coach und Sven drückte ihren Kopf gegen die Rückenlehne so da ihr Kinn oben auflag. Er packte ihre Blonden Haare ums Handgelenk und drückte ihren Kopf so nach hinten gegen die Couch daß sie ein richtiges Hohlkreuz machte. Ihr wunderschöner knackiger Hinter stand jetzt etwas hoch und kam so richtig zur Geltung. Da konnte man Sven richtig beneiden. Völlig wehrlos fing Sven an Martina auf ihren Arsch zu schlagen, immer und immer wieder. Trotz der guten Schalldämung der Fenster konnte ich hier draußen, immer leiße ihre Schmerzschreie hören die aber nur sehr kurz waren und dann in ein stöhnen übergingen. Sie hatte sichtlich Spaß daran und kann es garnicht glauben das beide auf sowas stehen. Also bin ich und Tom mein Herr hier nicht die einzigen mit solchen Neigungen. Auch wenn es extrem riskant war, mußte ich mehr mitkriegen und schlich mich näher heran. Auf der Terrasse stand ein großer Grill am Haus hinter dem ich in Deckung ging. Ich war jetzt in Blickrichtung etwas hinter ihnen und konnte jetzt besser durch das Fenster sehen ohne daß sie mich sehen. Martina hatte schon einen richtig roten Hintern, einen geilen roten Hintern. Sven schob ihr immer wieder ein paar Finger in ihr feuchtes Loch und verteilte den Saft zwischen ihren Backen. Dabei stöhnte sie immer wieder häftig was Sven wieder mit ein paar schlägen konterte. Jetzt so nah an Fenster konnte ich sie auch etwas Verstehen. Martina bettelte ihn an sie nochmals zu fi**en und Sven antwortete nur das er das tun wird. Da drückte er seine Finger in ihr Hintertürchen was in Martina wieder einen schmerzhaftes Stöhnen auslöste. Sie bettelte und flehte ihn förmlich an, "bitte Meister, nicht in den Hintern, der tut heute eh schon so weh". Aber Sven schlug ihr als Antwort ein paarmal kräftig auf den Arsch und schrie sie an, "ich bin hier der Herr und tue was ich will, verstanden". Martina antwortete ihm prompt, "bitte Meister, bitte nicht, ich habe ja heute schon den ganzen Tag einen Plug tragen müssen und er ist eh schon so gereizt". Sven lachte und meinte nur, "dann ist er ja schon gut gedehnt und ich weiß das meine kleine Schlampe auf einen guten Arschfi**k steht. Außerdem hat dich der Plug doch nur den ganzen Tag geil gehalten, also jammere jetzt nicht". Sven trat hinter sie und ich sah wie er seinen steifen Sch****z zwischen ihren roten backen versenkte. Er drang langsam in ihren Hintern ein und ich hörte Martina leicht schreien.
Aber nach den dritten vierten stoß von Sven stöhnte sie nur noch und Sven beschleunigte sein Tempo. Beide stöhnten sie jetzt und um so schneller wurde um so mehr war es. Immer nur kurz unterbrochen von kurzen Aussagen der beiden wie, "na Schlampe wußte ich doch das es dir gefällt" oder "ja Meister fi**k mich". Es dauerte nicht lange bis Martina vorm Höhepunkt war und Sven anbettelte in ihr abzuspritzen. Ein paar stöße später schrien beide laut auf und man konnte erahnen das beide gleichzeitig gekommen sind. Als Sven später seinen Sch****z wieder aus Martinas Loch zog fielen ein paar Tropfen auf den Boden, aber auch Martinas Hintern rannen ein paar Tropfen runter. Bevor alles anfing aus ihr raus zu laufen drückte Sven ihr einen Plug in den Hintern was Martina aufschrien ließ. Er war groß und besonders, den es war einer zum Aufblasen was Sven auch gleich tat und Martina zum betteln brachte er solle das bitte lassen.
Aber Sven lachte nur und sagte zu ihr, "oh nein meine liebe, du hast mich wegen deiner Geilheit nicht schlafen lassen, jetzt hast du gekriegt was du wolltest und damit das so bleibt, versperre ich deinen Arsch, so bleibt mein Saft schön da wo er jetzt ist. Ein paar pumperer sollten verhindern das du den Plug alleine nicht raus bekommst und jetzt runter mit dir auf den Boden und Leck die daneben gegangen Tropen auf, na los". Schrie Sven sie an und zog sie an den Haaren von der Couch auf den Boden und Martina fing an Svens Sperma aufzulecken. Als sie damit fertig war zog er sie wieder hoch und rückte ihr einen Knebel in den Mund und verschloss ihn hinter ihrem Kopf. Danach drückte er sie wieder nach unten bis ihr Kopf am Boden auf lag zusammen mit ihren Knien. Dabei kam ihr immer noch roter Arsch richtig zur Geltung und der Plug drückte ihre Backen etwas auseinander. Dann sagte Sven zu ihr das sie so bleiben soll bis er jetzt auf der Terrasse eine geraucht hätte und drohte das sie sich ja nicht bewegen soll. Es ging so schnell das ich keine Chance mehr hatte abzuhauen also versuchte ich mich hinter dem Grill mich so klein wie möglich zu machen. Er stand jetzt nur 2m von mir weg so wie Gott ihn schuf. Mein Herz raste förmlich und ich hoffte zwar das er mich nicht entdeckt aber dennoch mußte ich rüber spähen. Er stand neben dem Terassentisch und schaute zu Martina ins Wohnzimmer hinein die immer noch auf dem Boden kniete. Er hatte wirklich eine gute Figur und war gut bestückt genau so wie Tom, da hatte Martina einen guten Fang gemacht. Er blickte sie an und sagte zu ihr, "so wenn ich fertig bin, dann gehen wir nach oben und ich fessle deine Beine auch noch bevor ich dich in den Käfig stecke, dann bekomme ich wenigsten noch ein bisschen Schlaf". Martina protestierte in ihren Knebel aber es kam nur was unverständliches dabei raus. Sven hingen schien genau zu wissen was sie sagen wollte und antwortete ihr dem entsprechend. "Ach du willst nicht, Pech für dich, ich entscheide und für deine Wiederrede, werde ich dir noch zwei neue Batterien in den Plug Stecken und ihn auf langsam einstellen. Damit wirst du dann die ganze restliche Nacht geil gehalten und ich hab meine Ruhe". Dann lachte er wie ein bösewicht aus einem James Bond Film. Er drückte seine Zigarette aus, ging rein und verschloss die Türe hinter sich. Er zog Martina an der Jacke hoch bis sie vor ihm stand und sie schüttelte den Kopf. Sven sah sie an und meinte nur, "ach es tut dir leid, es kommt nicht wieder vor und ich soll Gnade zeigen stimmt's"? Und Martina nickte nur. "Das könnte dir so passen, hättest dir vorher überlegen sollen Strafe muß sein und jetzt vorwärts", befahl er ihr. Aber Martina blieb stehen und schüttelte nur ihren Kopf, dabei machte sie ein unschuldiges Gesicht was durch den großen Knebel nicht ganz rüber kam. "Das hilft dir nicht", und Sven drehte Martina um, griff ihr zwischen die Beine und nahm den Pumpball vom Plug in die Hand. Er drückte ihn ein paar mal schnell hinter einander und Martina quickte wie ein Ferkel in ihren Knebel. Er packte ihr Haare wieder, zog ihren Kopf nach hinten und sagte in ihr Ohr, "wenn du nicht gleich braf bist Pumpe ich ihn so lange auf bis es dich in der Mitte zerreißt verstanden und jetzt beweg dich". Martina ging los was Sven aber zu langsam war anscheinend, also drückte er noch zwei mal immer mit den Worten "Bewegung", was sie dabei immer zum quicken brachte. Martina ging so schnell sie konnte und war trotzdem über den Plug mit Sven verbunden. Sie hatten einen richtigen x-gang was mich schließen ließ das der Plug extrem aufgepumpt war. Unter dem vorbeigehen bließ Sven noch die Kerzen aus und ich verlor sie aus den Augen. Kurz darauf gind das Licht im ersten Stock über mir an, das war ihr Schlafzimmer. Ich hab es schon mal gesehen, konnte da aber keinen Käfig erkennen. Gerne hätte ich das noch gesehen aber jetzt mußte ich mich auch wieder auf den Weg machen.

Fortsetzung folgt
Dogbone
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dogbone
Einsteiger

Oberpfalz




Beiträge: 3

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Lisa Datum:20.05.23 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Lisa 3

Ich schlich mich also wieder durch den Garten zum hinteren Gartentor. Als ich so den dunklen Weg hinter den Häusern entlang schlich, ließ ich noch einmal das gerade erlebte Revue passieren. Da denkt man das man seine Freunde kennt und kriegt dann sowas mit, nie haben sie über sowas auch nur ein Wort verloren und ich hätte das von den beiden auch nie geahnt. Aber zu ihrer Verteidigung, auch ich bin bei den Thema Bdsm und co verschwiegen. Das hier ist jetzt schon extrem, dabei habe ich Tom eigentlich nur gesagt das ich es etwas stränger und herausvordernder mag, und vielleicht auch mal etwas in freier Natur. Natürlich meinte ich damit in der Abgeschiedenheit, nicht so wie jetzt gerade. Tom war bei sowas schon immer etwas Experimentierfreudiger, aber ich hab ihn da immer etwas gebremst. Seit ich ihm den Vorschlag gemacht habe meine ich nicht das er gleich von Schrittgeschwindigkeit auf Tempo 100 springt. Aber er hat mich schon immer gerne an die Grenzen gebracht von denen ich nicht wuste wo sie waren. Ich fragte mich ob Sven das selbe mit Martina macht, ich glaube ich muß ihr beim nächsten mal vorsichtig auf den Zahn fühlen meiner besten Freundin, kicherte ich. Ich war jetzt am Ende des kleinen Weges und am Ende der Sackgasse im Wendehammer. Nur ein paar Häuser weiter ist die nächste Kreuzung, hier einmal Links abbiegen und dann ist da schon das Haus von unserem Nachbarn. Wenn ich mich in seinen Garten rein schleiche, könnte ich hinterm Haus von seinem Grundstück zu unserem rüber und müsste nicht Angst haben im letzten Moment noch vor der Haustüre erwischt zu werden. Da hinter unseren Grundstücken ein kleiner Bach verläuft sind hinten keine Gartenzäune. Nur zwischen den Grundstücken ist einer, aber an dessen Ende ich am Bach vorbei käme und dann nur durch den Garten zur Terrasse muß. Tom hockt da mit Sicherheit im Wohnzimmer und schaut Fern während er auf mich wartet. An der Kreuzung angekommen warf ich einen kurzen Blick nach allen Seiten und maschierte so schnell ich konnte los. Es waren nur ein paar Meter und ich hatte glück, Andi unser Nachbar hatte das Hoftor offen gelassen. Also schnell rein und am Haus vorbei, der Garten hinten war dunkel und ich war gerade am Ende des Zaunes und ging herum. Endlich war ich zu Hause angekommen, aber da hörte ich auf einmal etwas hinter mir. Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde mir ein Sack über den Kopf gestüllpt. Sofort bekamm ich Panik und wollte schreien da hörte ich schon eine Stimme, "sie mal Tom was ich hier gefangen hab. schleicht doch einfach so durch unsere Gärten und sieht uns nicht mal". Das war Andi stellte ich erschrocken fest und Tom war auch hier. Aber diese Stimme, jetzt wußte ich wer heute Abend der 2 Mann war. Andi unser Nachbar und Tom müsste heute Abend gemeinsame Sache gemacht haben. Da hörte ich Tom antworten, "war eine gute Idee von dir das Licht auf der Terrasse aus zu lassen, maschierte an uns vorbei ohne was mitzukriegen". Andi antwortet nur, "ja wie in den guten alten Zeiten als Kinder, schwarze Kleidung und dunkle Ecken, da bleibt man unbemerkt". Beide lachten lauthals, die beiden kannten sich ja schon seit Kindheitstagen an und sind hier aufgewachsen genauso wie Sven. Ein perfektes Trio das nur Blödsinn im Kopf hatte, zumindest laut den Aussagen von den Eltern, Verwandten und co. wenn man die Geschichten glauben mag. Da zog Tom auch schon den Sack wieder vom Kopf und sagte zu Andi, "ja das stimmt, aber damals haben wir die Nachbarn geärgert und nicht wie heute nackte Frauen verfolgt" und grinste mich an. Ich war jetzt völlig perplex und fragte was das alles soll und er damit meint. Tom und Andi erklärten mir alles auf unserer Terrasse. Als ich mal den Wunsch äußerte nach einem Abenteuer in freier Natur oder einen Dreier mal ausprobieren möchte, entschloss sich Tom alles mit einander zu verbinden und mir ein großes Abenteuer zu bitten und mich über meine Grenzen zu bringen. Somit könne ich die nächsten Tage Gedanken machen was mir alles gefallen hat und was nicht. Das anscheinliche mit Fremden, das gefesselt sein draußen, nackt umher wandern usw. Nach dem ich alles erlebt, gefühlt und ertragen habe, könnte ich mich entscheiden was wiederholt werden kann und was nicht. Allerdings brauchte Tom für den Dreier einen eingeweihten den er auch vertrauen würde beim ersten mal, also fragte er Andi der sich nach anscheinlicher skeptik dazu bereit erklärte und sogar etwas gefallen daran fand. Außerdem kannte er sich als Jäger gut aus im Wald meinten beide. Da dämmerte es mir, der Geländewagen, natürlich ich dummerchen, es war Andis Wagen, die beiden hatten mich verfolgt. Tom und Andi bestätigten das und gaben zu das es nicht nur im Wald so war, auch meine Wanderung durchs Dorf hatten sie beobachtet und den Umweg bei Sven und Martina. Sie waren mir immer auf den schlichen, hatten mich zwar immer wieder aus den Augen gelassen um nicht selbst aufzufallen, aber waren immer irgendwo in meiner nähe. Entweder hinter mir oder vor mir, sind nur ab und zu einen anderen Weg gegangen und haben dann wieder auf mich gewartet, daß sie eh schneller waren und beide lachten lautstark. Allerdings wussten sie das es von Sven und Martina nur noch ein Katzensprung war hier her und haben beschlossen hier auf mich zu warten, da Tom mich gut einschätzte und sich sicher war das ich über Andis Garten gehen würde. Sie machten sich allerdings langsam sorgen da ich ewig nicht gekommen bin und sie sich jetzt dann auf die Suche gemacht hätten, als ich jetzt dann doch um die Ecke kam. Tom fragte mich warum ich so lange brauchte von Sven bis hier her, es wäre ja trotz der Fesslung für die kurze Strecke nur eine Sache von 15 Minuten gewesen. Aber ich sagte ihm das ich ihm das mal unter vier Augen sagen würde. Er fragte mich ob es mir den zumindest ein bisschen gefallen hätte und ich stimmte zu, da ich ja jetzt wußte daß es keine Fremden Männer waren und ihr immer auf mich aufgepasst habt, gab es da ein paar Sachen die mir gefielen. Tom sah mich an und fragte was den zum Beispiel. Etwas schüchtern sagte ich zu den beiden, "als Sklavin wehrlos mit zwei Männern was schon erregend". Tom fragte mich ob ich das den gerne wiederholen würde. Was ich etwas schüchtern bejahte. Tom und Andi sahen sich an und nickten sich zu bevor sie aufstanden. Ein "na dann los" war von Andi zu hören als sie mich beide links und rechts am Arm packten.
Tom meinte noch, so dreckig wie ich wäre würde ich nicht ins Haus kommen. Ich war im ersten Moment geschockt, das wollten die jetzt nicht wirklich machen und Protestierte. "Nicht nach der Nacht, ich bin fix und fertig, außerdem will ich endlich die Fesslung los werden, das war lange genug und ist unangenehm", sagte ich zu den beiden. Aber Tom sagte nur ganz trocken zu mir, "da gebe ich dir Recht, nach der Nacht wirst du fertig sein, es ist aber erst kurz nach vier, also ist die Nacht noch nicht vorbei, außerdem hast du doch gerade gesagt das du das möchtest, hier ist deine Gelegenheit". Andi schlug mit der Hand fest auf meinen Hintern und sagte mit strenger Stimme, "eine Sklavin hat zu gehorchen" und lachte anschließend. Ich hatte also keine Wahl, aber ich bestand darauf das ich was zu trinken bekomme, da ich seit Stunden nix mehr hatte. Beide lachten und sagten das könnte ich bekommen. Sie hoben mich hoch und gingen mit mir von der Terrasse in den Garten zum Geräteschuppen. Aussen hing ein Gartenschlauch und als Tom diesen abrollte und auf drehte, wollte ich gleich wieder Protestieren. Aber da zog Andi an meinen roten Haaren meinen Kopf nach hinten. Geschickt hat er mit der anderen Hand meine Wangen zusammen gedrückt so daß ich meinen Mund öffnen mußte. Da hielt Tom auch schon den Schlauch in meinen Mund, es war zwar ein angenehmes frisches Leitungswasser, aber auch gleich extrem viel. "Schön schlucken, so wie es sich für eine anständige Sklavin gehört", frotzelte Tom. Ich tat wie er verlangte auch als ich eigentlich schon genug hatte und als ich fast nicht mehr nach kam ließ Tom wieder ab. "Die schluckt ja wie ein Kamel" lachte Andi. Er hatte ja Recht, es war schon eine große Menge die gerade zu mir nahm. Andi ließ mich los und Tom spritzte mich mit dem Kalten Wasser ab. Er hat die Düse so verstellt das ein fester Strahl raus kam der an manchen Körperstellen weh tat. Aber an davon rennen war nicht zu denken. Ich hatte es versucht mich ein paar Schritte von Tom zu entfernen als er den Strahl auf meine Muschi hielt. Da hat aber Andi dann einfach einen Fuß auf das Seil gestellt das noch zwischen meinen Beinen war. Als der ganz Dreck ab war und ich klitsch nass war, frierte ich etwas, was sich durch eine Gänsehaut und vorallem meine recht steifen Nippeln zeigte. Ich flehte sie das es genug sei, aber Tom und Andi waren da anderer Meinung. Andi drehte mich jetzt um, packte mich an der Fesslung um meine Brust und drückte mich nach unten. Dann schlug er mir wieder auf den Hintern und befahl mir meine Beine zu spreitzen, was ja nur zum Teil ging durch die fessel. Aber es reichte aus das Tom mir den Strahl genau auf meine beiden Löcher richten konnte. Einerseits schmerzte es und ließ mich seufzen, aber irgendwie stimmolierte es mich auch ein wenig, es war ein ungewohnter druck. Beide lachten und nach einer Weile meinten sie ich wäre jetzt wieder sauber und ich durfte mich wieder Aufrichten. Als Tom den Schlauch wieder aufgeräumt hatte und neben mir Stand, sah er auf meine beiden extrem Steifen Nippel und fragte ganz witzig, "was ist den das, bist geil oder ist dir kalt" und lachte. Ich stand da wie ein begossener Pudel und warf ihm einen Blick zu als würde ich ihm am liebsten erwürgen. "Rate mal", sagte ich zu Tom und beide packten mich wieder an den Armen und trugen mich ins Haus in die Küche. Sie setzten mich wieder ab, lösten meine Beinfesseln und Tom holte aus dem Wandschrank im Gang ein großes Badetuch das er Andi in die Hand drückte. "Hier, du kannst sie schon mal trocken reiben, ich komm gleich wieder", sagte er zu Andi. "Mit vergnügen" antwortete er als er sich zu mir umdrehte. Er stülpte das Handtuch über meinen Kopf und rubbelte meine roten langen Haaren trocken. Als er damit fertig war, sah er mir ins Gesicht. Er war genau wie Tom einen Kopf größer wie ich und ich mußte zu ihm nach oben schauen. Dann strich er mir meine Haare die jetzt Kreuz und quer hingen mit einem Finger aus meinem Gesicht. Er hatte einen richtig durchdringenden Blick drauf, etwas einschüchterndes, aber dennoch zugleich etwas von Geborgenheit. Er schleuderte das Handtuch über meinen Kopf auf den Rücken und zog mich zu sich heran bis wir uns berührten. Immer noch mit seinem durchdringen Blick sagte er zu mir, "du hast so einen sexy Körper und so ein süßes Gesicht. Ein Traum für jeden Mann". Ich bekam ganz weiche Knie und fühlte mich wieder wie zu Teenager Zeiten als ich meinen ersten Freund küsste. Unser Blickkontakt dauerte eine gefühlte Ewigkeit und blieb bestehen auch als er mir den Rücken abtrocknete. Dann drehte er mich um und drückte sich an mich, ich spürte förmlich seine Beule in der Hose an meinem Hintern. Er rieb mit dem Handtuch meine Prallen brüste ab, mehr als es eigentlich nötig gewesen wäre. Der etwas raue Stoff rieb leicht an den noch immer steifen Nippeln und mich heizte die Situation gerade ganz schön auf. Ich hatte immer noch eine Gänsehaut, aber diese mal war mir nicht mehr kalt. Dann fuhr er mit dem Handtuch meinen flachen Bauch hinunter und schob mit einer Hand das Handtuch zwischen meine Beine hindurch. Er ging einen Schritt zurück und griff das ander Ende des Handtuches. Mit leichten hin und her Bewegungen fuhr er mir damit meinen Schritt entlang. Der raue Stoff rieb dabei zwischen meinen Backen und meiner Spalte. Steht's bemüht es nicht zu fest zu machen aber dennoch so daß er meinen Kitzler reitzte. Nach ein paar male ging mein Becken Automatisch den Bewegungen mit und ich fing langsam an zu stöhnen. Ich spürte wie ich wieder nass und geil wurde. Doch plötzlich ließ er vorne das Handtuch aus und zog es zwischen meinen Beinen hindurch. Seine Hand glit am Bauch hinunter in meinen Schritt, mit einem Finger durch meine Spalte über meinen Kitzler und Drang dann in mein feuchtes Loch. Er spielte förmlich mit mir und seinen reitzen. "Ich glaube ich muß jetzt aufhören damit, sonnst muß ich dich wieder von vorne anfangen so nass wie du bist", flüsterte Andi mir ins Ohr. Er drehte mich wieder zurück und ich sah in etwas enttäuscht an. Aber er schob mich zurück zum Küchentisch, umfasste mich und packte mit einem festen Griff meine Arschbacken. Er hob mich auf den Tisch und saß jetzt auf seinen Händen. Er machte keine Anstalten sie hervor zu ziehen, im Gegenteil war sein griff immer noch fest und er fing an meine Brüste zu Küssen. Er Saugte an meinen Nippel und umkreiste sie mit seiner Zungen spitze. Es machte mich so geil das ich wieder zu stöhnen begann. Dann drückte er mich mit seinem Kopf zurück bis ich auf dem Küchentisch lag. Er nahm das Handtuch wieder, hob mein linkes Bein hoch und trocknete dieses ab. Dann machte er das selbe mit dem anderen und als er fertig war küsste er sich langsam mein Bein entlang zu meinem Dreieck. Ich spreitzte meine Beine und fing an meine Spalte zu lecken. Innerhalb von Sekunden spürte ich wie sich Wellen von blanker Lust in mir Aufstiegen und auf den besten Weg zum Höhepunkt bin. Aber dann ließ er ab und Andi zog sich einen Stuhl unter dem Tisch hervor auf den er sich setzte. Jetzt sah ich auch das Tom wieder da war, komplett Nackt mit einer Dose in der Hand.

Fortsetzung folgt
Dogbone
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.00 sec.