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Forge your heart into something strong, unbreakable.
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ShegoCat
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Datum:15.11.23 13:30 IP: gespeichert
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Shego-Cat
Dies ist eine requested Geschichte für VAND1TA auf dA. Ich hoffe sie gefällt euch
Die ehemalige Superbösewichtin Shego lag in ihrer Badewanne und entspannte sich im heißen Wasser nach einem weiteren Tag auf der Arbeit. Nachdem sie den Weg des Bösen hinter sich gelassen hatte, ist sie zurück zur Middleton High School gegangen, um die dortigen Schüler zu unterrichten. Eine Aufgabe, die Shego manchmal an ihre Grenzen brachte und sie sich zu wünschen begann den kleinen Scheißern ein paar Manieren beizubringen. Heute war ein solcher Tag gewesen und sie hätte fast ihr Lehrerpult mit ihren Kräften pulverisiert, doch hatte sie sich im letzten Moment zurückhalten können. Stattdessen war nur eine Delle in dem Holztisch entstanden. Ihre Klasse war danach allerdings auch ausgesprochen ruhig geworden. Shego ließ sich tiefer in das Wasser sinken und versuchte nicht mehr an die Schule zu denken, immerhin hatte sie nun endlich ein freies Wochenende. In diesem Moment klingelte ihr Handy und Shego stöhnte genervt auf. Sie hob eine Gurkenscheibe von ihrem rechten Augenlied und schielte auf ihr Handy, um zu sehen, wer störte. Es war ihr allerliebster Rotschopf.
„Haaa, tut mir leid Kimmy, aber leider stehe ich dir heute nicht zur Verfügung“, murmelte Shego und unterdrückte den Anruf, bevor sie wieder die Gurkenscheibe auf ihr Augenlied fallen ließ und sich zurück in die Wärme ihrer Badewanne begab. Keine zehn Sekunden klingelte es wieder und Shego rollte mit den Augen, bevor sie eine der Gurkenscheiben ihn ihren Mund steckte und das Telefon ergriff.
„Was ist?“, fragte sie genervt.
„Hey, Shego bitte entschuldige mir die Störung …“, kam Kims Stimme durch den Telefonhörer, doch Shego unterbrach sie.
„Das will ich doch auch schwer hoffen, dass du dich entschuldigst“, sagte Shego und hob eins ihrer langen glatten Beine aus der Badewanne. Wasser floss davon hinunter und Tropfen fielen laut zurück, sodass Kim es ohne Zweifel hören konnte.
„Ah, schlechtes Timing tut wir wirklich leid.“
„Macht nichts … wollte gerade ohnehin raus aus der Wanne. Also … was steht an Kim?“ fragte Shego und betrachtete ihre Fingernägel, während sie ihr Bein auf ihr Knie absetzte. Sie wusste, dass Kim in genau diesen Moment rot anlief, als sie ihre Catch Phrase benutzt hatte.
„Ähm … also … ich habe gerade Nachricht von Wade erhalten, dass eine streng geheime Waffe gestohlen wurde. Leider bin ich gerade auf einer anderen Mission und kann mich nicht darum kümmern. Könntest du einspringen und dir das mal ansehen? Bitte.“
Shego fing an, zu grinsen.
„Oho, die Mächtige Kim Possible bitte mich um Hilfe? Das wird dich aber was kosten Cupcake.“ forderte Shego und schnipste Dreck unter ihren Fingernägeln beiseite.
„Shego komm schon ich …“ Kim verstummte kurz als Shego sich räusperte, „Grrrrr! Na gut … sobald ich wieder zurück bin … übliche Zeit?“
„Übliche Zeit. Bei mir. Und bring deinen Kampfanzug mit, er sieht so sexy an dir aus.“
Kim atmete schwer aus und schüttelte ihren Kopf, um die Gedanken an Shegos Preis zu vergessen. Das wäre jetzt das Problem für Zukunfts Kim.
„Ich schicke dir die Infos rüber“, murmelte Kim, „Danke Shego.“
„Bedankt dich nicht zu früh. Ich habe bereits die ein oder andere Idee, was ich mit dir anstelle. Was hältst du von Breathplay?“, Kim legte schnell auf, bevor Shego noch etwas sagte.
„Immer noch meine kleine unschuldige Kimmy“, murmelte Shego und erhob sich aus der Badewanne. Das Wasser perlte von ihrer Haut ab, als sie aus der Wanne stieg und Shego ergriff ihr weißes Handtuch. Sie trocknete sich damit ab und bevor sie sich einen Bademantel überzog. Sie griff nach ihrem Telefon und wie aufs Stichwort vibrierte es, als Kim ihr die Einzelheiten der Mission weiterleitete. Gelangweilt überflog Shego die Nachricht, während sie in ihr Schlafzimmer ging. Seit Drakken und die meisten anderen der „alten Garde“ ihre Karriere an den Nagel gehängt hatten, krochen neue Bösewichte aus allen Löchern. Ihrer Meinung nach einer erbärmlicher als der andere. Wenn sie und Kim über die neuen redete, bezeichnete Shego sie immer als „Unkraut“. Kim allerdings hatte trotz der mangelnden Qualität des Unkrauts alle Hände voll zu tun. Sehr zum Missfallen von Shego, die mehr Zeit mit ihrem liebsten Rotschopf haben wollte.
„Wenn ich diesen Doktor … Captura … ist das sein Ernst? Dafür geht mein Wochenende drauf? Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dir wünschen, nie geboren worden zu sein!“, murmelte Shego und drückte einen geheimen Knopf an ihrem Kleiderschrank. Er öffnete ein verstecktes Fach und offenbarte mehrere ihrer alten grünschwarzen spezial Darlex Anzügen. Ein Material, welches widerstandsfähig und dehnbar war. Genau das, was sie damals wie jetzt brauchte. Shego biss sich auf die Unterlippe, als sie auch einige ihrer Souvenirs und Spielzeuge offenbarte. Einige davon könnte sie später an Kim benutzen. Ihre Hand strich über einen der Kontrollchips, doch sog sie schnell ihre Hand zurück. Kimi würde noch früh genug zu ihren Füßen liegen. Shego nahm einen ihrer Anzüge mitsamt ihrer Sportunterwäsche aus dem Schrank und ließ den Bademantel zu Boden gleiten. Ein paar vereinzelte Wassertropfen rollten ihre Brüste hinunter und fielen zu Boden, während sie ihr schwarzes Höschen und ihren BH anzog. Sie setzte sich auf ihr Bett und zog ihren Catsuit, ihre Beine hoch. Er glitt mühelos über Shegos Hüfte und ihren Bauch. Trotz ihrer neuen Profession war ihr Körper immer noch in Top-Kondition und sie war stolz darauf immer noch in ihrem Anzug zu passen. Shego schloss die Reisverschlüsse an ihren Schultern und versteckte sie unter Laschen mit Klettverschlüssen. Shego atmete tief durch, es juckte kurz in ihren Fingern selbst etwas zu stehlen.
„Stopp, Beruhig dich.“ Ermahnte sie sich selbst und griff nach ihren Stiefeln. Sie steckte ihre Beine hinein und zog den Reißverschluss ihre Waden hoch. Die Stiefel saugten sich nahtlos an ihren Anzug. Als Letztes zog sie sich ihre Handschuhe über und befestigte ihre Utensil-Tasche an ihr Bein. Ein finsteres Lächeln zierte Shegos Gesicht. Sie trat vor ihren Spiegel und zückte ihr Handy. Shego machte ein Selfie und schickte es zu Kim, bevor sie eine Sprachnachricht an sie schickte.
„Kimmy, Kimmy, Kimmy. Du bringst mich hier wirklich in eine verführerische Lage. Ich könnte rückfällig werden.“
Kim schickte nur einen lachenden Smiley zurück. Shego grinste. Es wurde langsam Zeit sich ihren Lohn zu verdienen und sie konnte es kaum erwarten endlich wieder mit Kim alleine zu sein.
Den ganzen Weg zu ihrer Mission hatte Shego das Gefühl, dass sie die Koordinaten irgendwo her kannte und als sie am Rande von Doktor Capturas Basis stand, konnte sie nicht anders als mit offenem Mund zu ihr hoch zu starren.
„Das ist nicht dein Ernst“, murmelte sie genervt. Vor ihr ragte die alte Geheimbasis von Drakken auf. Nahezu unverändert, lag die Festung des Bösen auf dem ihr sehr bekannten Berg. Ein einfacher Maschendrahtzaun war um das Gelände errichtet worden und versperrte ihr den Weg. Shego ließ ihre rechte Hand grün aufleuchten und schlug den Zaun, der sofort unter der Hitze nachgab und dahinschmolz, als wäre er aus Butter.
„Bitte sag mir das wenigstens das Passwort geändert wurde“, murmelte sie und ging zu dem geheimen Aufzug am Fuße des Berges. Shego drückte einen Stein beiseite und zum Vorschein kam ein Tastenfeld, in das sie einfach das alte Passwort eingab. Drakkens Geburtstag. Es piepte, ein grünes Lämpchen blinkte auf und eine Tür öffnete sich. Shego schüttelte den Kopf und trat hinein. Wenn das so weiterging, wäre sie in fünf Minuten wieder draußen. Sie drückte auf das oberste Stockwerk und die Fahrstuhltür schloss sich. Gleichzeitig begann eine eintönige Musik aus einem Lautsprecher heraus zu dudeln und Shego spürte, wie sie langsam von all dem überdrüssig wurde. Sie war gerade mal zehn Sekunden nach oben gefahren, als ihr der Geduldsfaden riss und sie den Lautsprecher einschlug. Sofort erstarb die Musik und grüne Funken flogen aus dem Loch, welches ihre Faust im Fahrstuhl hinterlassen hatte. Shego schloss ihre Augen und rieb über ihre Schläfe.
„Unkraut. Nichts weiter als Unkraut.“
Der Aufzug machte ein Glockengeräusch, das Zeichen, dass Shego oben angekommen war. Die Aufzugtüren schoben sich auseinander und gaben den Blick auf die dunkle Haupthalle frei. Shego verengte ihre Augen, als sie in der Finsternis etwas aufblitzen sah und sie drehte ihren Körper instinktiv zur Seite. Kleine Pfeile schossen auf sie zu und bohrten sich hinter ihr in die Aufzugwand. Shego atmete gelangweilt auf.
„Wenigstens ist etwas neu.“
Sie trat aus dem Aufzug heraus und machte sofort wieder einen Schritt zurück, als sie aus ihren Augenwinkeln weitere Pfeile auf sich zufliegen sah.
„Viel zu offensichtlich“, kommentierte Shego.
„Ist das auch offensichtlich?“, fragte eine weibliche Stimme und sofort flackerte in der ganzen Halle Licht auf. Über Shego auf einem Podest stand eine Frau mit blonden Haaren mit lange weiße Strähnen. Sie trug einen pinken Catsuit, der nichts der Fantasie überließ und hatte ihre Hände auf einen schwarzen Gehstock abgestützt.
„Doktor Captura nehme ich an? Nein, hätte nicht gedacht das Unkraut sich diese Festung des Bösen leisten kann. Aber keine Sorge, wenn du mir die Superwaffe übergibst, werde ich dich nicht allzu hart rann nehmen“, sagte Shego sarkastisch, doch plötzlich spürte sie drei schnelle Stiche in ihren Hintern. Shego schaffte es gerade noch genervt mit ihrer Zunge zu schnalzen, als ihr die Augen zu fielen und die drei Betäubungspfeile sie ins Reich der Träume schickten. Doktor Captura leises lachen hallte in der Halle wieder.
„Willkommen in meinem Reich … Shego.“
Shego gewann langsam ihr Bewusstsein zurück, doch hielt sie ihre Augen geschlossen. Ihre Sinne waren noch nicht auf voller Stärke und sie brauchte in einer solchen Situation jede Information, die sie bekommen konnte. Zunächst musste sie herausfinden, in welcher Lage sie steckte. Mit jeder wachen Sekunde erkannte sie mehr. Shego spürte, dass sie nackt war, aufgehängt an ihren Handgelenken an Ketten. Um ihren Hals trug sie ein Halsband, ohne Zweifel dafür da um ihre Kräfte in Schach zu halten. Ob es nur ihre Kräfte unterdrückte oder etwas anderes machte, vermochte sie noch nicht zu sagen, sie würde es gleich testen müssen. Vorsichtig öffnete sie eins ihrer Augen einen Spaltbreit. Vor ihr konnte sie Doktor Captura ausmachen, lässig auf einem Sessel sitzend und mit einer metallenen Armschiene herumhantieren.
Zeit für einen Test. Dachte Shego und wollte in ihrer geballten Faust einen kleinen Teil ihrer Kräfte bündeln, doch sie gehorchten ihr nicht. Stattdessen durchfuhr sie ein Elektroschock, der ihr den Atem raubte und aufstöhnen ließ. Doktor Captura schaute auf.
„Wie zu erwarten von der großen Shego. Erst die Lage auskundschaften und dann einen Plan schmieden. Das wird dir allerdings nichts bringen“, sagte Doktor Captura und stand von ihrem Sessel auf.
„Lass mich sofort frei und ich bringe dich an einem Stück ins Gefängnis“, knurrte Shego sie an und zog an den Ketten, die bis hoch an die Decke verliefen.
„Nicht gerade eine rosige Aussicht, Shego“, antwortete Captura, „Ich dachte eigentlich, dass ein gewisser Rotschopf mir in die Falle geht. Ich habe etwas ganz Besonderes für sie vorbereitet, doch mit dir könnte es umso interessanter werden. Du siehst, ich habe aktuell einen Mangel an Personal. Ich habe große Pläne für die Zukunft und brauche noch jemanden, der sie für mich in die Tat umsetzt. Hast du Interesse, für mich zu arbeiten?“
„Ernsthaft? Du fragst mich, ob ich für dich arbeiten soll, während ich nackt von der Decke hänge? Dieses Angebot kannst du dir in den Arsch schieben“, antwortete Shego und spuckte aus.
„Wie überaus bedauerlich“, sagte Captura und hielt ihre Armschiene hoch. Shego erinnerte sich an die Daten, die ihr Kim geschickt hatte. Darin war die Armschiene und Halsbänder gezeigt worden. Trug sie gerade ein solches Halsband?
„Letzte Chance!“, rief Shego in stiller Hoffnung, dass sie mit ihren Kräften das Halsband überladen konnten oder Ähnliches. Sie beschwor ihre grünen Flammen und sammelte sie in ihren Händen.
„Dann amüsiere mich ein bisschen“, sagte Doktor Captura und setzte sich neugierig zurück auf ihren Sessel. Shegos Augenbraue begannen vor Wut an zu zucken und sie spürte, wie der Strom durch ihren Körper jagte. Shegos Körper begann zu verkrampfen, doch kämpfte sie dagegen an und ignorierte den Schmerz.
„DAS IST NICHTS!“, schrie sie und sah das altbekannte grüne Glühen an ihren Händen aufflackern. Ein panisches Piepen, welches von dem Halsband ausging, sagte ihr, dass sie es fast geschafft hatte. Selbst Captura schien überrascht und drückte eilig auf ihrem Reif herum. Mit einem Mal wurden die Elektroschocks schlimmer und Shego verlor ihre Konzentration. Sie stoppte ihren Versuch und ließ ihren Kopf auf ihre Brust fallen.
„Wow, ich hätte nicht gedacht, dass du so lange durchhältst und es sogar fast geschafft hättest. Ein normaler Mensch wäre vermutlich ohnmächtig geworden“, murmelte Captura anerkennend, „wirklich eine Schande, dass du nicht für mich arbeiten willst. Und jetzt behältst du das Halsband für den Rest deines Lebens an.“
Shego Atmete schwer und ihr Blut kochte vor Wut.
„Und jetzt? Bin ich dein Köder, für litte Miss Perfekt?“
„Vielleicht zu zwanzig Prozent, doch die restlichen zu meinem Vergnügen“, sagte Captura und stand erneut von ihrem Sessel auf. Sie ging auf Shego zu und das Klackern ihrer hochhackigen Stiefel hallten in der ganzen Geheimbasis wieder.
„Es kann mitunter sehr einsam hier werden und vor allem langweilig. Da kommst du mir gerade recht, bis Ms. Possible zu uns stößt.“
Doktor Captura ging um Shego herum und streichelte dabei über ihren nackten Bauch. Shego erwartete fast, dass die Hände der Bösewichtin sich in ihre Haut krallten, doch weite gefehlt. Die Berührung war sanft, fast schon vertraut von den gemeinsamen Abenden mit Kim. Shego war so verwirrt, dass sie nicht merkte, dass ihre Wangen rot wurden. Die Hände von Captura gingen hoch zu ihren glattrasierten Achseln und Shego zuckte kaum merklich zusammen. Doch Captura sah es.
„Oho, ist da jemand Kitzlig?“
„Nein!“, log Shego rasch und wappnete sich vor dem folgenden. Doktor Captura Finger zog seine Kreise in Shegos Achselhöhle und reizte sie immer mehr.
„Wir wäre es mit einer Wette Shego? Ich habe fünf Minuten Zeit, dich zum Aufgeben zu bringen. Wenn du sie überstehst, darfst du gehen und ich komme widerstandslos mit. Solltest du mich bitte aufzuhören oder die fünf Minuten nicht durchhalten, bleibst du hier. Für immer.“
Shego drehte ihren Kopf, um nach Captura zu sehen, doch die hatte sich hinter ihr verborgen.
„Und was ist, wenn ich nein sage?“
„Dann fängt der ganze Spaß fünf Minuten früher an.“ Antwortete Captura schlicht und Shego atmete tief durch.
„Genieße diese fünf Minuten Captura, es werden die letzten sein, die du in Freiheit verbringen wirst!“ schnaufte Shego und ballte ihre Hände zu Fäusten. Sie erwartete fast das Captura sie sofort angriff, doch stattdessen hörte Shego ein Piepen an ihren Nacken und dann einen leichten Stich vom Halsband.
„Was zur Hölle war das?“, fragte Shego wütend und verrenkte sich den Hals, um nach Captura zu sehen. Die Ketten klirrten laut und das Echo hallte wie Donnergrollen von den Wänden wieder.
„Oh, nur ein kleiner chemischer Cocktail, den ich in das Halsband implantiert habe. Normalerweise ist diese Funktion da, um Gefangene ruhigzustellen, doch ich habe sie zweckentfremdet. Hier, ich zeigs dir!“ erklärte Captura fröhlich und Shego spürte ihren Fingernagel auf ihrem Rücken. Mit einem Mal verschlug es Shego den Atem, als sich diese simple Berührung wie ein Messer anfühlte, welches über ihre Haut gezogen wurde. Sie zuckte zusammen, doch wagte sie es nicht, auch nur einen Ton zu sagen.
„Sprache verschlagen? Oder hast du Angst, dass du aus Versehen aufgeben könntest?“
Shego biss ihre Zähne zusammen und starrte streng gerade aus.
Konzentriere dich, du hast schon schlimmeres durchgemacht! Ermahnte sie sich selbst und zog ihre Augenbrauen zusammen, als Captura anfing, sanft auf ihren Rücken zu pusten. Es fühlte sich an, als würde jemand Eiswasser auf ihrem Rücken ausgießen. Shego knurrte gereizt auf und sträubte sich gegen die Fesseln.
„Yeah, ist schon fies das Zeug, aber warte nur, was es mit deiner kitzligen Haut macht.“
Oh nein.
Captura Finger bohrten sich in ihre ungeschützte Achselhöhle und begannen Shego zu kitzeln. Shego öffnete ihren Mund zu einem spitzen Schrei, doch kam nur ein hysterisches, für sie jedoch untypischen, mädchenhaftes Lachen heraus.
„HAHAHA! OH VERDAHAHAMT! DU BIST SO HAHAHA TOD!“ lachte Shego und zog an den Ketten, die sie unbarmherzig hochhielten.
„Komm schon Shego, sag Stopp und wir können auf ewig so viel Spaß haben.“
„FIHIHICK DICH!“, schrie Shego und ihr wurde schwindeliger, als es ihr schwerfiel zu atmen. Ihr Oberkörper verkrampfte sich und sie versuchte Captura Klauen zu entkommen.
„Ein kleines Wort und ich höre sofort auf. Nur … ein … kleines … oh“, Captura hörte auf als Shegos lachen keuchend erstarb und ihr Kopf auf ihre Brust fiel.
„War vielleicht eine etwas zu hohe Dosis … na ja, hast verloren, Shego, jetzt gehörst du mir.“
Captura ging um die bewusstlose Shego herum und griff durch ihre schwarzen Haare hindurch, die ihr Gesicht wie ein Schleier verbargen. Captura ergriff ihr Kinn und hob es an.
„Wirklich süß … Ms Possible sieht das hoffentlich genauso“, sagte Captura und wischte mit ihrem Daumen über Shegos schwarzen Lippenstift. Bevor sie sich zu ihr beugte und ihre Lippen auf Shegos presste.
Shego wachte auf und stöhnte auf. Sie hielt erneut ihre Augen geschlossen. Allerdings nicht um ihre Lage unbemerkt zu beurteilen, sondern weil sie zu erschöpft war. Ihre Brust schmerzte, als hätte sie Muskelkater und sie hatte das dringende Gefühl auf Toilette zu müssen. Noch dazu drückte etwas ihren ganzen Körper, als hätte sie ihren etwas zu engen Anzug zurück. Sie hob ihre Hand, um ihre Augen zu reiben, doch gehorchte sie ihr nicht. Shego schüttelte ihren Kopf und öffnete ein Augenlied. Sie lag auf einem runden flauschigen rosafarbenen Teppich inmitten eines ebenfalls Pink eingerichteten Schlafzimmers. Am liebsten hätte sie sich bei seinem Anblick übergeben. Licht schien durch Vorhänge auf Shego hinunter. Es blendete sie und sie versuchte erneut ihre Hand zu heben. In ihrem Blickfeld erschien ein pinker Stumpf. Es ratterte einen kurzen Moment in Shegos Kopf, bis sie realisierte, dass es ihr Ellbogen war. Ihr Arm war auf die Hälfte verkürzt worden, indem ihre Hand auf ihre Schulter gedrückt und mit einer Art Tasche in dieser Position gehalten wurde.
„Captura du bist so tot“, murmelte Shego schwach und versuchte vergeblich ihre immer roter werdenden Wangen zu unterdrücken. Ihr anderer Arm und ihre Beine waren in derselben lage und so wurde sie daran gehindert aufzustehen. Captura hatte sie in einen pinken Petsuit gesperrt, der dasselbe Muster hatte wie ihr originaler Catsuit. Ein Haarreif hielt ihre Haare nach hinten und Shego hatte das dumpfe Gefühl, dass daran Katzenohren befestigt waren. Shegos Augenbraue fing an zu zucken.
„Capturaaaaaa!“
Vom Bett her hörte Shego ein Murren.
„CAPTURA, lass mich sofort hier raus!“
„Ruhe Shegocat, oder du bekommst kein Frühstück. Der Anzug bleibt an. Und denk gar nicht daran, ihn auszuziehen. Er ist mit dem Halsband verbunden“, murmelte Captura schläfrig und drehte sich in ihrem Bett um. Shego entfachte ihre Kräfte, doch sie wurde sofort von einem Stromschlag erinnert, dass dies immer noch nicht erlaubt war.
Ich muss hier raus, solange Captura noch schläft. Schoss es Shego durch den Kopf und sie rollte sich auf ihren Bauch. Sie stellte sich zitternd auf ihre Stummel und schlich auf allen vieren Richtung Tür. Shego ignorierte dabei das drückende Gefühl in ihrem Schritt. Sie würde sich die Zeit nehmen, sich zu erleichtern, wenn sie wieder frei war. Die Tür stand einen Spaltbreit offen und Shego hoffte sich hindurchquetschen zu können. Sie war nur noch einen Schritt entfernt, als der Druck in ihrem Schritt größer wurde und sie zwang stehen zu bleiben. Es fühlte sich so an, als würde sie an ihrem Hintern zurückgezogen werden.
„Ahh, was zum …“, murmelte Shego und sah nach hinten. Eine Kette hatte sich vom Bett bis zu ihr gespannt und verschwand in ihrem Hintern. Shego hätte Captura am liebsten in der Luft zerrissen, als sie feststellte, dass sie nicht auf Toilette musste, sondern ihre Wärterin sie mithilfe eines Buttplugs an ihr Bett gekettet hatte. Die Kette verlief darunter hinweg und verschwand zwischen Decken, die über das Bett zu Boden fielen. Probehalber versuchte Shego ihn herauszuziehen, doch der Buttplug saß bombenfest und bewirkte nur, dass ihre Beine anfingen zu zittern und sie zusammensackte. Ihr Hintern ragte in die Höhe, während sie ihre Stirn gegen den Boden drückte.
„Captura, wenn du mich nicht sofort losmachst …“, fing Shego an, doch wurde sie von der verschlafenden Stimme von Captura unterbrochen.
„Das wars Shegocat, Auszeit für dich.“
Ihre Hand wanderte schlaftrunken über ihre Matratze bis zu einem kleinen Schrank, wo sie auf einen Schalter drückte. Ein sanftes Brummen war zu hören und plötzlich hörte Shego wie die Kette über den Boden raschelte. Die ehemalige Bösewichtin warf einen Blick nach hinten und Schweiß brach auf ihrer Stirn aus. Die Kette wurde langsam kürzer und zog Shego an ihrem Hintern unter Captura Bett. Ohne Möglichkeit, sich an etwas festzuhalten, rutschte Shego über das Parkett.
„Captura! Was soll der Scheiß! Captura … CAPTURAAAA!“ Kreischte Shego und verschwand unter dem Bett. Shego wurde von der Kette in eine Schaumstoffform gezogen und eine Klappe schloss sich vor ihr, sodass ihre Schreie verschluckt wurden. Währenddessen rollte sich Captura nochmal um und gähnte laut, bevor sie wieder einschlief. Die Maschine hörte auf und stattdessen fing Shegos Buttplug an zu vibrieren. Shego öffnete ihren Mund vor Entsetzten und fing an, zu schneller zu atmen. Eingesperrt in der Finsternis konnte sie nichts weiter tun, als abzuwarten und die Tortur über sich ergehen zu lassen. Und das erste Mal in ihren Leben fühlte Shego Angst und Hilflosigkeit, etwas, was ihr zuvor für unmöglich gehalten hatte, aber jetzt?
„Shegocat du hast dein Essen noch nicht angerührt. Schmeckt es dir nicht?“
Shego antwortete nicht. Nachdem sie bereits drei Tage in dem Anzug gefangen war, wusste sie, dass Captura nur darauf abfuhr, mit ihren Gefühlen zu spielen. Wenn Shego sie ignorierte, setzte es Strafen, doch die waren immer noch besser als sich zum Clown zu machen. Außerdem konnte sich nicht antworten, da ihr Captura einen Ringknebel verpasst hatte, nachdem Shego versucht hatte ihr letzte Nacht an die Gurgel zu gehen.
„Weißt du was? Wenn du das nicht essen willst, gebe ich dir halt etwas Besseres“, sagte Captura und ergriff Shegos Kette und zog kräftig daran. Shego hatte sich immer noch nicht, an das dauerhafte fülle Gefühl gewöhnt und musste Captura nachgeben und folgte ihr unbeholfen, damit sie nicht an ihrem Hintern hinter ihr hergezogen wurde. Captura öffnete den Reißverschluss ihres Latex Catsuits und ließ sich auf ihr Sofa fallen. Shego war nicht erpicht auf das folgende und versuchte sich abzuwenden, doch die Finger von Captura ergriffen ihr Halsband und zogen sie zu ihrem Schritt. Unfähig, ihren Kopf wegzuziehen, schnitt ihr Captura die Luft ab und zwang Shego an die Arbeit. Shegos Gesicht war augenblicklich nass. Die ehemalige Bösewichtin starte Dolche zu ihrer Entführerin hoch und wünschte, sie könnte diesen dämlichen Ringknebel einfach zerbeißen.
„Na los, fang an oder willst du wieder ohnmächtig werden? Ich lass dich erst los, wenn ich gekommen bin!“, sagte Captura und drückte Shego tiefer in ihren Schritt. Shego wurde erneut schwindelig und sie überlegte, ob sie es wirklich nochmal darauf ankommen lassen wollte, doch graute sie es ein wenig. Was würde passieren, wenn sie nochmal nicht wach war, mit dieser Wahnsinnigen im selben Raum.
„Komm schon, Shegocat …“, flüsterte Captura doch sah auf, als plötzlich eine weitere Person in ihrem Wohnzimmer stand.
„K … KIM POSSIBLE!“, schrie Captura und schubste Shego schnell beiseite. Kim trug ihr violettes Shirt und ihre schwarze Hose. Ihre Hände hatte sie locker auf ihre Hüfte gelegt und sie sah lächelnd zu Shego und Captura.
„Wie ich sehe, habt ihr euch gut amüsiert, aber ich würde euch beide jetzt gerne mitnehmen.“ Sagte Kim und sprang auf Captura zu. Captura warf verzweifelt eines der Halsbänder in Richtung des Rotschopfes, doch Kim wich ihm geschickt aus und trat nach der Armschiene, sodass sie im hohen Bogen durch die Luft flog und Captura entwaffnete. Ein schneller Schlag der Heldin und Captura verlor ihr Bewusstsein. Jetzt fühlte sich Shego noch erniedrigter. Hätte es so einfach sein können.
„Shego, ich habe mir solche Sorgen gemacht!“, rief Kim, kniete sich zu Shego hinunter und entfernte den Knebel.
„Oh Kim“, sagte Shego und drückte ihren Kopf in die Schulter der Heldin.
„Wow, alles in Ordnung bei dir? Das habe ich jetzt nicht von dir erwartet“, sagte Kim und wischte eine einsame Träne von Shegos Wangen.
„Ich darf mich doch auch mal freuen gerettet zu werden, ok?“, fragte Shego schmollend und zeigte auf den Armreif, „Komm schon hol mich hier raus. Ich muss Captura meinen Dank für ihre Gastfreundschaft ausrichten.“
„Shego wir gehören jetzt zu den Guten, schon vergessen?“, fragte Kim ging jedoch auf den Armreif zu und hob ihn auf.
„Oh.“
„Was oh?“
„Er ist kaputtgegangen.“
Shego schloss ihre Augen und versuchte sich selbst daran zu hindern, Kim und Captura zu erwürgen. Zweifellos ein schwieriges Unterfangen in ihrem Zustand doch mit ihren Gedanken ein mögliches.
„Und was jetzt?“
„Ehm … ich denke, ich bring es zu Wade und er kann es für uns reparieren. Der Anzug …?“
„Lässt sich nur mit der Fernbedienung öffnen.“ Flüsterte Shego und sackte zusammen. Kim ging zu Shego und bückte sich erneut hinunter.
„Hey, keine Sorge, ich pass so lange auf dich auf. Ich bin mir sicher wir können ein bisschen Spaß haben bis du wieder frei bist. Ich denke, ich bekomme das mit der Herrin relativ gut hin“, sagte Kim und strich über Shegos Haare.
„Die kleine Miss Perfekt hat immerhin von der besten gelernt … Danke … Cupcake.“
"Übrigens ... wie hat sie dich genannt ... Shegocat?"
"Halt die Klappe."
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TheLargeEmptY am 17.11.23 um 14:15 geändert
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Freak
Backnang
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RE: ShegoCat
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Datum:16.11.23 07:48 IP: gespeichert
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Eine interessante Geschichte.Ich habe nichts dagegen,wenn sie fortgesetzt wird.
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Story-Writer
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RE: ShegoCat
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Datum:16.11.23 15:17 IP: gespeichert
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Lustige Story. Fängt diesen typischen Nickelodeon-Humor am Anfang. Shego ist auch ganz gut getroffen, finde ich.
Ich denke das ist die Ebene auf der mann Fetisch und Kindheitserinnerung in Einklang bringen kann.
Es war ein kurzweiliges Vergnügen.
Meine erste Geschichte im KG-Forum:
Der pinke Schlüssel
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Story-Writer
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RE: ShegoCat
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Datum:16.11.23 18:41 IP: gespeichert
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Vielen dank für euer Lob ihr beiden. In der Tat hat mir Shegos Charakter einige Probleme gemacht, da ich ihre Stärke nicht untergraben wollte, die sie immer ausstrahlt. Ich weiß nicht ob ich zu der Geschichte zurück kommen werde, doch so oder so war es auf jeden fall ein interessante Erfahrung!
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Freak
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RE: ShegoCat
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Datum:16.11.23 23:50 IP: gespeichert
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Super Geschichte, kann mir schon vorstellen das Kim etwas geniesst Shego ärgert, dann wie gut es Shego es dann gefällt.
Falls es eine Fortsetzung kommt bin ich dann gespannt was du mit den beiden vor hast.
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Story-Writer
Forge your heart into something strong, unbreakable.
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RE: ShegoCat
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Datum:17.11.23 14:20 IP: gespeichert
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Zwischen den beide hatte man schon das Gefühl das zwischen den beiden eine Hass liebe herrscht haha. Ich weiß wie gesagt leider noch nicht ob ich das schaffe daran weiter zu schreiben da mein Hauptaugenmerk bei meinen LC Geschichten liegt. Ich nehme aber eure Wünsche war und werde schauen wann ich für einen 2. teil zeit finde ^^
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Fachmann
Die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert, deine Wahrheit, meine Wahrheit und die Wahrheit selbst.
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RE: ShegoCat
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Datum:21.11.23 19:22 IP: gespeichert
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Hallo EmptY, eine sehr schöne und witzige Geschichte die Lust auf eine Fortsetzung macht. Schreibe deine Geschichten so wie du es für richtig und passend hältst, aber es währe schön wenn du irgendwann diese Geschichte fortsetzen würdest.
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Story-Writer
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RE: ShegoCat
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Datum:21.11.23 19:53 IP: gespeichert
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Arggg ... okok ich schau mal haha danke auf jeden fall für dein Lob! ich hoffe dir gefällt auch der neue LCs8 teil ^^
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Fachmann
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RE: ShegoCat
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Datum:09.02.24 17:28 IP: gespeichert
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Hallo Empty,
Wieder eine schöne Geschichte und wie einer meiner Vorredner schon sagte, eine schöne Kombination au7s KIndheitserinnerung und Fetish. Und Petplay ist immer gut.
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Story-Writer
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RE: ShegoCat
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Datum:09.02.24 18:20 IP: gespeichert
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Haha, vielen dank mein bester! Ich wünsche dir viel spaß beim nachholen von allem was die letzten paar Monate raus kam und willkommen zurück ^^
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