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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:09.02.24 12:06 IP: gespeichert
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Zum Schreiben der folgenden Geschichte wurde ich durch eine Andere angeregt, die ich dereinst im Netz gelesen habe. Ich bitte den Autor um Nachsicht, sollte er/sie Gemeinsamkeiten entdecken und bedanke mich für die Inspiration.
Eine andere Zeit, andere Gesetze und Regeln, andere Umgangsformen, eine andere Welt, ähnlich der unseren, Manches ist gleich, Anderes ist anders.
Nur ein einziges Mal noch, ….
Da sitzt er nun, ich will nicht sagen, wie ein Häufchen Unglück, aber doch eingeschüchtert, vor der neuen Sachbearbeiterin, die ihn bereits heute hier her bestellt hat. Er hat allen Grund dazu, ängstlich zu sein, denn zu den vielen regulären Terminen, an denen er hier vorstellig werden musste, lief es nicht besonders gut für ihn. Außerdem kennt er die junge Frau, die da, in ihrer schicken Uniform des Vollzugsamtes, vor ihm sitzt. Vor einem halben Jahr ist er mit ihr ausgegangen, hat sich sogar sofort in sie verliebt. Sie hat nicht die typischen Attribute einer Frau, wirkt eher Knabenhaft, dennoch keinesfalls maskulin. Sie hat nur wenig Busen, kaum weiblichen Rundungen, nichts dergleichen. Doch sie ist hübsch geschminkt, trägt einen super kurzen Rock und hohe Stiefel. Kurzum, sie sieht wirklich heiß aus. Vor allem dieser vermeintliche Widerspruch zwischen dem femininen und dem leichten maskulinen macht ihn besonders an.
Das ausgerechnet die Mitarbeiter/innen dieses Amtes in solchen sexy Uniformen auftreten, ihm weisungsberechtigt sind, ohne das er ihnen zu Nahe kommen darf, ist für ihn eigentlich schon Strafe genug.
Wie wir erleben ist es anders gekommen. Er hatte keine Gelegenheit mehr, ihr seine Zuneigung zu gestehen. Mittlerweile ist er ein verurteilter Sträfling, dessen Leben strengeren und kontrollierten Regeln unterworfen ist. Er muss aber nicht einsitzen, denn als Buße wurde eine Bewährungsstrafe genehmigt. Dabei darf der/ die Sträfling ( ob männlich, ob weiblich), sich relativ frei bewegen. (Diese Methode der Strafverbüßung wird, außer bei schweren Vergehen, sehr oft gewählt. Sie ist für die Justiz kostengünstiger und bringt der öffentlichen Hand zudem noch erhebliche Einnahmen ein. Der/die Sträfling muss lediglich in der Öffentlichkeit als solche/r klar erkennbar sein, was in der Regel durch die Kleidung realisiert wird. Wie sich dies aussieht, wird in den folgenden Kapiteln noch beschrieben.)
Er geht davon aus, dass sie ihn nicht erkennt. Die Chancen stehen gut. Als sie sich das letzte Mal, zu einem Essen, getroffen haben, war er noch der ganz normale, junge Mann von Nebenan. Doch Heute sitzt er hier als Sträfling, noch dazu eingekleidet, wie ein weiblicher Sträfling, geschminkt und hübsch zurecht gemacht. Meiner Ansicht nach, sieht er fast so sexy, wie die Dame hinterm Schreibtisch, aus und ich glaube sogar, die Beiden sehen sich ein bisschen ähnlich.
Sie überfliegt noch einige Papiere, dann wendet sie sich an ihn. „Wie ich das so sehe haben sie, (Sie redet ihn mit „Sie“ an, in ihm keimt Hoffnung. Er wird beachtet. Vielleicht meint sie es ja gut mit ihm. Die Andere, die ihn sonst betreut, behandelt ihn wesentlich geringschätziger. Sie verwendet nur „du“, oder abfällige Begriffe für ihn.) ihre Bewährung in relativ kurzer Zeit auf ein beträchtliches Niveau angehoben. Noch ein Jahr zusätzlich dann machen sie die 15 voll. Das bedeutet sie erhalten einen anderen Status und dann kommt Einiges auf sie zu.“
Er hat nicht die geringste Ahnung, wovon sie redet, auch wenn er sich sicher ist, dass es dann für ihn strenger wird.
„Weil so etwas doch recht ungewöhnlich ist, haben wir uns heute hier getroffen. Ich bin von der Revision beauftragt, zu prüfen, ob bisher Alles mit rechten Dingen zu ging, ob sich meine Vorgängerin an die Vorschriften und ihr Betreuer an die Verträge gehalten hat. Ich habe hier ihre Akte, nun bitte ich sie, damit wir vergleichen können, mir aus ihrer Sicht, zu berichten, wie sie hier her, b.z.w. in diese Situation gekommen sind. Fangen sie dort an, wo sie denken, dass Alles begonnen hat. Bitte lassen sie kein Detail aus. Schildern sie ihre Gefühle und Gedanken. Alles ist wichtig. Es geht um ihre Zukunft. Wir haben alle Zeit der Welt.“
Kapitel 1)
Der junge Mann ist nervös. Er sieht für sich eine Chance eventuell dieser albernen Bewährungsstrafe zu entgehen. Dann müsste er keine Röcke mehr tragen, keine Absatzschuhe. Er müsste nicht mehr als Privat-Prostituierte bei Gunther leben. Vielleicht könnte er in sein altes Leben zurück.
Er überlegt, was er ihr sagen soll und was besser nicht.
Sie sieht sein Dilemma und muntert ihn auf: „Nehmen sie sich ruhig Zeit. Erzählen sie mir nicht, wovon sie denken, das ich es hören will. Erzählen sie mir das, was für sie wichtig ist. Ich bin verpflichtet, hier als objektiver Beobachter aufzutreten. Wenn sie mir nach dem Mund reden, werde ich das merken und das wir für sie nicht von Vorteil sein.“
Er überlegt noch eine Weile, dann setzt er an. Seine Stimme ist dünn, wirkt weich und zögerlich. Er ist aufgeregt und versucht daher langsam und überlegt zu reden.
„Eigentlich hatte ich ein ganz normales Leben. Ich bin täglich meiner Arbeit nachgegangen und sollte sogar befördert werden, weil gut war, in meinem Job.
Da ich keinen Hobbys nachgehe, habe ich, immer wenn ich Zeit hatte, das Netz durchstöbert und mich von den Angeboten berieseln lassen. Eines Tages bin ich dann auf ziemlich bizarre Webseiten gestoßen. Dort ging es um Bondage und SM. Das hat mich fasziniert. Immer öfter habe ich mich auf diesen Seiten herumgetrieben. Letztendlich wurde es zur Sucht. Jede freie Minute war ich in dieser fremden, speziellen Welt unterwegs. Ich habe mir alles reingezogen, was es darüber zu berichten gab. …. Natürlich habe ich auch Foren im Netz besucht und mich mit Gleichgesinnten unterhalten. Da war z.B. Gunther. Es schien, als schwämmen wir auf der gleichen Welle. Wenn wir einen Kommentar zu einem Bericht oder zu einer bizarren Geschichte abgaben, hatten wir meistens die gleichen Gedanken, oder Ideen dazu. Daraus hat sich eine Art privater Chat entwickelt. Wir haben uns relativ vertraut über unsere gegenseitigen Vorlieben unterhalten. Aber wir sind uns nie begegnet. Ich glaube, dass der Kontakt zu Gunther dazu geführt hat, dass ich mehr wollte als nur Bilder und Filme ansehen. Ich gierte danach es selbst zu erleben, es zu fühlen. ...“
„Das klinkt interessant. Bei dieser Voraussetzung ist die Entwicklung verständlich. Wie ging es weiter?“
„Zuerst begann ich mit leichter Selbstfesselung. Vieles habe ich ausprobiert. Doch dann musste es immer mehr, extremer und strenger werden. Immer musste der Kick etwas höher liegen, damit es am Ende richtig gut wird“
„Meinen sie mit gut, sie haben sich dabei selbst befriedigt?“, unterbrach in die Sachbearbeiterin.
Ihm ist die Frage peinlich, doch er ringt sich zur Antwort durch. „ Ja, habe ich. … Letztendlich war es das Ziel jeder Session. Manchmal währenddessen, manchmal danach, manchmal mehrmals. Mitunter habe ich mir die Möglichkeit auch eingeschränkt. “
„Das hat bei ihnen zu Hause stattgefunden? Oder haben sie auch entsprechende Örtlichkeiten, Einrichtungen aufgesucht aufgesucht, oder sich mit Gleichgesinnten getroffen?“
„Es ist so, ich besitze ein Gartengrundstück mit Laube und einer Garage daran. Es liegt am Stadtrand und es ist das Letzte in der Reihe. Danach gibt es nur noch einen wenig befahrenen Waldweg und eben Wald. Die Garage habe ich mit der Laube verbunden. Ich nutze sie zum Basteln oder Aufbessern... meiner Ausstattung. In den Räumen der Laube trage ich diese dann. Dort lebe ich meine dunkle Seite aus.
Zu einer Domina zu gehen, davor habe ich mich immer gescheut. Ich hätte nicht gewusst, wie ich ihr meine Vorlieben erklären soll. Außerdem wäre mir das total peinlich gewesen und zu kostspielig.“
„Ich verstehe. Hier steht sie hätten bei ihrer Inhaftierung Latex-Strümpfe und Latex-Kleidung getragen, die eher dem weiblichen Geschlecht zuzuordnen ist. Haben sie eine Neigung zum Cd oder sind sie eher Tg?“
„Nein Transgender bin ich nicht. Zur Erklärung denke ich behaupten zu können, das Gunther´s Offenheit dazu geführt hat, dass ich zudem noch eine Vorliebe für Latexkleidung entwickelt habe und ab und zu weibliche Kleidungsstücke in das Spiel mit einbeziehe. Er hat immer davon geschwärmt, wie sehr ihm die Kombination von Korsett, Rock, Stiefeln mit Absätzen und diversen Fesselungen gefällt. Wenn dazu noch Latex ins spiel käme, dann wäre das der Burner. So bin ich neugierig geworden und habe mich auch darüber informiert und es letztendlich ausprobiert. Es hat sich soweit entwickelt, bis es zum Selbstläufer wurde. Weniger weil ich mich als Frau fühle, sondern eher, weil ein enger Rock beim Gehen einschränkt, weil in hohen Schuhen zu Laufen anstrengend ist, weil ein Korsett zu tragen sich so anfühlt, als wäre der Körper gefesselt. Einschränkungen, verbunden mit diversen Schmerzen verstärken den Kick.“
„Wollen sie damit sagen, dass sie durch Schmerz erregt werden?“
Nur zu gern würde er sich jetzt um die Antwort drücken, doch er weiß, dass er nicht darum herum kommt. „Bis zu einem gewissen Grad und vor allem in der Summe des Ganzen, erregt mich auch Schmerz.“
„Ah, ja, verstehe. Was ist mit den Frauen-Kleidern? Haben die nicht zu ihrem Erregungszustand beigetragen?“
Er starrt betreten auf ihre schönen Stiefel, die unter dem Schreibtisch hervorschauen. Zögerlich gibt er zu: … „Doch haben sie. Zuerst wollte ich es allerdings nicht wahrhaben. Ein weiterer Vorteil der weiblichen Kleidung bestand für mich darin, dass ich mein „ich“ in den Sachen verstecken konnte. Ich war dann jemand anderes. Ich war dann eben „Sie“. Ein zierliches, feminines Wesen, welches es liebt, auf hohen Hacken den Waldweg entlang zu spazieren. Außerdem erhöhte es den Anspruch. Ich war ja so auch gezwungen mich weiblich und mit einer gewissen Eleganz zu bewegen.
Wenn dann noch Fesselungen dazu kamen, wurde aus dem Spaziergang eine süße, anregende Qual.“
„Also halten wir fest, sie haben sich in ihrer Gartenlaube, wann immer ihnen danach war, ein paar „schöne Stunden“ gemacht und sich mit ihrem Gunther darüber ausgetauscht. Da ist bisher noch nichts Schlimmes dabei. Was ist dann passiert?“
„Meistens war es Gunther, der mir Tipp´s gegeben hat, wo ich im Netz günstig sexy Sachen und Fetish-Kleidung kaufen kann.
So habe ich mich dann auch hier immer mehr hineingesteigert. So kam es zu der Idee mit der Sträflings-uniform. Ich glaub, letztendlich hat er mich darauf gebracht. Warum sich ausgerechnet zu ihm sich eine solche Vertrautheit entwickelt hat, kann ich nicht sagen.
Es sollte ein neuer, stärkerer Kick werden. Ich plante ein besonderes Wochenende, an dem ich sehr lange mit den mir auferlegten Einschränkungen, Fesselungen, hätte zurechtkommen müssen. … Eine Besonderheit besteht nämlich darin, den finalen Höhepunkt möglichst lang hinaus zu zögern. Dazu wähle ich meine Kleidung und die Fesseln so, dass ich nicht an mein bestes Stück herankomme. So bin daran gehindert, mich der Versuchung hinzugeben.
Doch so sehr ich mich auch mühte, so eine Uniformen war nirgends auf zu treiben. Erst als ich kurz davor war meine Vorhaben aufzugeben, bekam ich den Kontakt, zu einem Dealer, von dem ich dann die Uniform gekauft habe.“
„Lassen sie mich raten ..., Gunther hat ihnen diesen empfohlen. Wollte er Fotos von Ihnen oder Filme?“
Er schaut zu ihr auf und überlegt woher jenes wissen kann, doch dann ist es ihm klar, dass das nur die logische Schlussfolgerung aus dem bisher berichteten ist. „Ja, hat er und er hat auch keinen Hehl daraus gemacht, dass er gern Bilder gesehen hätte. Er hat mich aber nie dazu gedrängt oder darum gebettelt. Als ich ablehnte, hat er Verständnis gezeigt und es akzeptiert. ….“
„Natürlich, so ein Guter, der Gunther.“
Er tut, als hätte er den Spott überhört und berichtet einfach weiter. „Also, ich hatte ein ziemlich intensives Vorhaben geplant, habe mir strenge Fesseln gebastelt und einzelne Komponenten ausprobiert. Ich habe sogar den Waldweg mit Kameras überwacht, um festzustellen, wie viel Verkehr dort in der Nacht herrscht. Nachts als Sträfling draußen herum zu streifen, mit dem Reiz des Verbotenen, da Sträflinge ja einer Ausgangssperre unterliegen, sollte etwas Besonderes, Intensives sein.
Doch kurz bevor ich mein Vorhaben umsetzen wollte, ergab sich etwas, weshalb ich es erst mal auf Eis gelegt habe. Ich bin mir aber nicht sicher ob das hier her gehört.“
„Keine Angst, auch wenn sie denken das es nicht wichtig ist, immer auf den Tisch damit. Erzählen sie mir lieber mehr als zu wenig.“
„Nun Gut. Der Grund warum ich mein Vorhaben nicht gleich umgesetzt habe liegt darin, dass ich eine Frau kennengelernt habe, die mir sehr gefällt.“ dabei schaut er sie an, ob sie irgendeine Reaktion zeigt, die vermuten lässt, das sie ihn erkennt. „Wegen ihr, für sie, habe ich mir vorgenommen mit dem „Zeug“ auf zu hören und mich um sie zu bemühen, weil sie mir wirklich wichtig war.“
„Tatsächlich. Das hätten sie getan?“ … Sie mustert ihn. Ihr durchdringender Blick ist fast schon schmerzhaft. Ihm ist zum Heulen zumute. Er ist kurz davor, ihr zu erklären, wer er ist und sie an zu flehen, ihn hier raus zu holen. Doch er schämt sich seiner Neigung, schweigt somit und redet sich ein, dass er es nicht besser verdient hat, als hier zu sitzen und ihre Verachtung über sich ergehen zu lassen. Vielleicht hat sie ihn ja noch immer nicht erkannt.
… „Aber wie ich sehe, kam es dann doch anders?“ Ist da eine gewisse Enttäuschung in ihrer Regung, oder nur kühles, neutrales, dienstliches Interesse?
„Ja genau. Das kam so. Wie schon erwähnt hatte ich mit Gunther ein sehr vertrautes Verhältnis. Wir haben uns so ziemlich über Alles ausgetauscht. So wusste er er über mein Vorhaben Bescheid und ich habe ihm davon erzählt, weshalb ich es nicht mehr tun möchte. Er hat es mir nicht direkt ausgeredet. Doch seine Meinung dazu war ausschlaggebend. - „Sieh mal, du hast soviel Vorbereitung da rein gesteckt und Geld ausgegeben, um deinen Spaß zu haben. Sie hast du erst kennengelernt, hast noch keine feste Beziehung zu ihr, also was soll´s? Gönne dir deinen Spaß und dann kämpfe um sie.“ - Da habe ihm Recht gegeben und mich der verruchten Sucht hin.
Nur ein einziges Mal noch... wollte ich es tun.“
Kapitel 2)
„ … und das ist wie abgelaufen?“
Er überlegt, weis nicht wo er anfangen soll. Jetzt ist der Moment gekommen, wo er die Einzelheiten seine dunklen Leidenschaft offenbaren muss. Sie zeigt Verständnis und bietet ihm einen Kaffee an. Als sie an ihm vorbei geht, diesen zu holen, hält er es kaum aus. Diese wohlgeformten Beine, die in den Stiefeln mit den beachtlich hohen Absätzen und dem verboten kurzen Rock so fantastisch präsentiert werden, ihr Körper, wie sie geht, sich bewegt, ihre gesamte Erscheinung ist perfekt. Wie ein Essen der Spitzenklasse, zum genussvollen Verköstigen angerichtet. Mit ihr hätte er eine so schöne Zeit haben können, die Betten zerwühlen, in den Urlaub fahren und wer weis was noch. Er ist sehr erregt. Doch der unangenehme Schmerz zwischen seinen Beinen, verursacht von dem enger werdenden Keuschheitsgürtel, erinnern ihn daran, dass es eben anders gekommen ist. ...(Der erwähnte Keuschheitsgürtel nennt sich nur so, mit einem Gürtel hat das Ding nichts gemein. Es ist nur eine unnachgiebige, enge Röhre, in der sein bestes Stück steckt, die jeden Anflug einer Erektion zunichte macht, die sich aber, ohne den richtigen Schlüssel, absolut nicht entfernen lässt .)
Sie reicht ihm den Kaffee. Er dankt, trinkt aber nicht, sondern beginnt zu berichten. „Es war ein Freitag-Nachmittag, nach der Arbeit. Ich habe zu Hause geduscht, mit Enthaarungscreme habe ich schon seit Tagen meinen Körper haarlos gehalten. Dann habe ich mir was leichtes angezogen, mir meinen Laptop geschnappt und bin mit dem Fahrrad zur Laube gefahren. Es dunkelte bereits. Mein Herz raste vor Aufregung. Ob Alles gelingen wird?
Ich war bereits jetzt sehr erregt, versuchte mich abzulenken in dem ich mich etwas schminkte. Na ja. So gut ich das eben zu diesem Zeitpunkt konnte. Vor allem die Lippen habe ich auffällig orange betont, damit sie zur Kleidung passen. Obwohl mir die Gestalt im Spiegel nicht besonders gefallen hat, fand ich diese orangen Lippen außerordentlich erniedrigend, was mich wiederum geil gemacht hat. Ich war so voll Adrenalin und erregt, dass ich die Schlange mehrmals würgen musste, um überhaupt klar zu kommen. Das hat geholfen. In den kurzen Phasen, in denen ich entspannt war, habe ich mich weiter zurecht gemacht.
So habe ich mir meine Nippel mit einem speziellen Mittel eingecremt und dann kleine Saugglocken darüber gestülpt. Es ziept ein bisschen, wenn sie die Nippel in sich hinein ziehen. Kein großer Schmerz. Eher so ein kleiner, gemeiner, der mich ständig neckt. Damit sie nicht abreißen können, habe ich darüber große ausgehöhlte Silikontitten geklebt, um meiner Silhouette zu weiblichen Rundungen zu verhelfen. Die haben an der Haut gezogen und jede Berührung hat sich sogar dumpf auf die Nippel darunter übertragen.
Ich habe einen Latex-Body angezogen. Das männliche Anhängsel wird dabei zwischen die Oberschenkel geklemmt. Darauf folgten Latex-Strümpfe, dann ein Korsett. Die strenge Schnürung schränkt ziemlich ein, dafür werden aber die Brüste etwas abgestützt und ich kann den Body nicht mehr öffnen, bin dann also daran gehindert, mich selbst zu verwöhnen. Am Korsett sind Strapse. Mit denen werden die Strümpfe gegen Rutschen gesichert.
Danach bin ich in meine kniehohen Lackstiefel gestiegen und habe sie, was durch das Korsett sehr anstrengend war, straff an meine Unterschenkel geschnürt. Die Stiefel haben 10cm Absatz und damit sie nicht zu bequem sind, hatte ich sie eine Nummer kleiner gekauft. Anschließend habe ich noch Oberarm-lange Latexhandschuh angezogen und mir Fessel-Manschetten an Hand- und Fußgelenken, sowie ein breites Halsband angelegt. Alles mit kleinen Schlössern gesichert.
Schon war mein Erregungszustand wieder sehr hoch. Ich musste mich erneut beruhigen und irgendwie meinen Adrenalin-Pegel etwas herunter fahren. Deshalb bin ich erst mal ein paar Schritte hin und her gegangen. So richtig hat das allerdings nichts gebracht. Um mich abzulenken habe ich mir etwas zum Essen gemacht. …“
„Tut mir Leid, wenn ich unterbreche. Aber haben sie nicht eine oder zwei Kleinigkeiten vergessen? Was wenn sie nun mal plötzlich pieseln müssen“
Oh Scheiße, er fühlt sich ertappt. Die merkt aber auch alles. Weil es ihm peinlich ist, wollte er paar unwesentliche Details weglassen. Doch er erinnert sich, dass er ihr Wohlwollen braucht. „Ja, natürlich, sie haben Recht. Ich bin so aufgeregt, da habe ich wohl etwas verdrängt.“
„Schon gut, ich werde es ihnen nicht weiter ankreiden. Aber erzählen sie, wie geht das?“
… „Es gibt da eine Art Kondom, mit einem Schlauch daran und damit kann Man(n) dann pinkeln, aber nur im Sitzen.
„Haben sie schon mal einen Analzapfen benutzt?“
Er starrt sie an und wünschte sich, er könne im Boden versinken. Das er das auch noch hier zum Besten geben muss ist für ihn unendlich peinlich.
„An jenem Abend nicht und bevor sie fragen, ausprobiert habe ich so was schon. … Es fühlt sich irgendwie erniedrigend und aufputschend zugleich an. Aber an diesem Abend, nein, da habe ich es nicht benutzt. Ich wollte nur in die Rolle eines weiblichen Sträflings schlüpfen, der einige Repressalien zu erdulden hat.“
Er sieht zu ihr, ob sie mit der Erklärung zufrieden ist. Doch sie erwidert den Blick völlig regungslos, als ob sie auf mehr wartet.
„Um meine Hilflosigkeit zu toppen, habe ich mir, nach dem Halsband, auch noch einen Knebel, der abgeschlossen am Halsband gesichert wird, in den Mund geschoben. Wie sehr mich meine Ausstattung und die Situation schon jetzt erregt, hätte ich mir nicht träumen lassen. Wie schon gesagt, bin ich wie besessen im Zimmer auf und ab gestöckelt und habe es kaum ausgehalten. Am Liebsten hätte ich die Sachen noch mal ausgezogen und mir es noch Einmal besorgt.
Um nicht schwach zu werden habe ich die Schlüssel für das Korsett und die anderen Fesseln, die ich bis dahin trug, in einen Zeitsafe gepackt und die Zeit auf Sonntag Nachmittag gestellt. Das war´s dann. Als die Tür des Kästchens mit einem Klick einrastete lief mir ein Schauer über den Rücken. Ich fasse mir wehleidig in den Schritt. Doch ich hatte Tatsachen geschaffen. Die Schlüssel sind für die nächsten Stunden unerreichbar. Wohl oder Übel hatte ich mich selbst dazu verurteilt, die kommenden 36 Stunden, so gekleidet zu bleiben, wie ich es gerade war und noch dazu mein grausam, hohes Lustlevel eben so lang ertragen zu müssen.
Ich habe mir tatsächlich etwas zu Essen gemacht. Musste aber feststellen, dass ich ja mit dem Knebel gar nichts essen kann. Es stand schlimm um mich. Durch meinen hohen Erregungszustand, war mein Verstand völlig daneben.
Am schlimmsten empfand ich die Zeit, die nicht verging, wie es eben immer so ist, wenn man auf etwas wartet und zum Nicht-Tun verurteilt ist. Gegen Mitternacht, ich glaube, ich hatte mich dann doch etwas beruhigt, habe ich beschlossen, den geplanten Spaziergang zu machen, nur um mich zu beschäftigen. Natürlich war mir auch bewusst, das dies meinen Zustand sicher nicht verringert. Zuerst habe ich die Beleuchtung im Raum auf das Nötigste reduziert. Dann zog ich mir die besorgte Sträflingskleidung an. (grauer, kurzer Rock mit orangen Nähten und orangem Gürtel, graues, enganliegendes Sweatshirt und einen grauen Blazer mit orangen Applikationen, es war festgeschrieben, das die Kleidung der Sträflinge mit genehmigter Bewährung grundsätzlich dunkelgrau mit orangen Anteilen zu sein hat, die Stiefel, die er bereits trug waren auch dunkelgrau mit orangen Nähten, orangen Schnürsenkeln und sogar mit orangen Sohlen und das Halsband war gänzlich orange, also schön auffällig)
Ein Blick in den Spiegel und ich gefiel mir schon besser. Das feminine Wesen da würde nun ertragen müssen, was ich für sie geplant hatte. Ich nahm das Set, welches ich vorbereitet hatte und verband die Fesselmanschetten an den Füßen mit einer kurzen Kette, die meinen Schritt einschränkt. Diese Kette wurde mit einer weiteren Kette am Halsband befestigt. Meine Hände fesselte ich mir auf den Rücken.
Jetzt scheute ich mich davor, mich noch Einmal im Spiegel anzusehen, aber ich kann mir vorstellen, das Gunther sonst was dafür gegeben hätte mich so zu sehen.
Meine Bewegungsfreiheit war erheblich eingeschränkt, was den Kick aber nur verstärkte.
Jetzt war ich für den Höhepunkt bereit. Noch nie war ich gefesselt oder als Frau gekleidet draußen gewesen. Vorsichtig habe ich die Türen geöffnet, und bin, ständig in die Nacht lauschend, nach draußen gegangen. Der Mond schien hell. Sein Schein erzeugte ein merkwürdiges Licht. Mein Herz raste. Aber draußen war alles still. Nur kühle, frische Luft.
Also bin ich losmarschiert, ein Fuß vor den Andern, immer weiter. Ständig mit den Fesseln kämpfend und gegen die Gedanken in meinem Kopf, was wäre wenn jetzt Jemand käme?... Zum Glück kam Niemand. Da war Nichts. Außer dem Rasseln meiner Ketten und dem wahnsinnig geilen Geräusch, das vom Klacken meiner Absätze auf dem Asphalt verursacht wurde.
Ca 1km bin ich gelaufen und dann zurück, wissend, das meine Überwachungskamera die Gestalt filmt, die hier durch die Nacht stöckelt und insgeheim habe ich mich bereits darauf gefreut, mir das noch mal anzusehen. Daher habe ich mir auch große Mühe gegeben elegant zu laufen und nicht tolpatschig zu wirken. Einzig die Anstrengung, so denke ich, hat verhindert, dass ich noch erregter wurde.
Zurück und vor der Haustür war ich froh und erleichter. Es durchströmten mich dermaßen viele Glückshormone, das ich mich fragte, ob ich es tatsächlich nur bei diesem einen Mal belassen sollte.“
Kapitel 3)
„Da hatten sie ja ganz viel Glück, dass sie Niemanden begegnet sind. Was ist dann passiert?“
„Nun ja. Ich hatte den Weg lange genug überwacht und wusste somit, dass um diese Zeit, außer einem Reh oder einem Fuchs, Niemand hier herum läuft. Ich dachte, ich hätte es gut vorbereitet.
Als ich die Klinke drücken wollte, stellte ich verwundert fest, dass die Tür nur angelehnt war. Ich habe sie zwar nicht abgeschlossen, als ich losging, doch ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sie zugezogen hatte. Doch weil ich so aufgeregt war, habe ich dem nicht viel Bedeutung beigemessen. Dennoch bin ich vorsichtig eingetreten, was blieb mir auch weiter übrig. Drinnen, so schien es, war alles wie ich es verlassen hatte. Doch dann bemerkte ich die Umrisse einer Gestalt im Sessel sitzend. Im selben Moment, noch bevor ich irgendwie reagieren konnte, schaltet sie das Licht ein. Entsetzt starre ich sie an. Die Person ist eine Frau, eine die ich nicht kenne.
Sie erhebt sich und stellt sich als Ariane Prager vor und zeigt mir dabei ihre Dienstmarke. Sie wirkt auf mich außergewöhnlich attraktiv, was durchaus an der sexy Uniform des Vollzugsamtes liegen kann, dessen Mitarbeiter/innen ich bis dahin noch nie gesehen hatte. … Gefasst mustert sie mich. Ich bin starr vor Schreck, habe einen trockenen Mund. Das sie eventuell dienstlich hier ist, hilft mir jetzt nicht wirklich, mich besser zu fühlen. Für mich ist die Situation äußerst peinlich.
Sie wirkt äußerst angefressen, als sie mich anschreit und mich fragt ob ich noch normal sei. Was das Ganze hier soll und ob ich wüsste, dass ich mich als Sträfling auf Bewehrung zu benehmen hätte. Das ich nach 22.00 Uhr noch auf der Straße herumlaufe, sei ein gewaltiger Verstoß gegen die Bewährungsauflagen.
Den Umständen entsprechend, also mit dem Knebel, kann ich nichts dazu sagen. Sie meint, sie hätte keine Lust, die Angelegenheit jetzt zu klären. Sie teilt mir mit, dass sie mich am Montag abholen lässt, dass sie mein Handy, mein Laptop und den Zeitsafe beschlagnahmt, sowie das ich das Haus nicht verlassen dürfte. Weg war sie.
Da stand ich nun und überlegte, was ich falsch gemacht hatte. Wenigstens die Schrittkette und die Handfesseln konnte ich ablegen. Das war´s dann aber auch schon. Denn die anderen Fesseln hatte ich so gewählt, dass sie nicht mal mit Werkzeug zu lösen waren. Soeben hatte sich meine Einschlusszeit um gut 12 h verlängert. Der Stress konnte meiner Erregung nichts anhaben. Vielleicht habe ich deswegen gar nicht so richtig begriffen, wo die Dame herkam und was sie eigentlich von mir wollte. Mein einziger Gedanke, drehte sich darum, wie ich eventuell da unten ran kommen könnte, um endlich meine angestaute Lust zu befriedigen. Gelungen ist es mir nicht. Nach Stunden bin ich vor Erschöpfung eingeschlafen, aber Erholung war das nicht.“
„Es scheint, dass ab hier ihre Probleme so richtig angefangen haben?“
„So kann man sagen. Ich habe schlecht geschlafen und nur mit viel Mühe konnte ich Tagsüber mit einen Trinkhalm etwas Wasser trinken. Meine Füße taten mir weh und das Korsett wurde von Stunde zu Stunde unbequemer. Meine Männlichkeit litt extrem. Dennoch war ich die ganze Zeit hoch erregt. Wenn dem nicht so gewesen wäre, hätte ich es bestimmt nicht ausgehalten.
Am Montagmorgen kamen dann 2 Polizisten, die mich abgeholt und hierher auf das Amt gebracht haben. Mir war das unendlich peinlich als sie darauf bestanden, dass ich diese Uniform, die der Stein des Anstoßes werden sollte, zu tragen hätte. Sogar Handschellen haben sie mir angelegt, damit ich nicht ausreise.
Hier wurde ich zuerst zum medizinischen Dienst gebracht. Die hatten die Schlüssel für meine anderen Fesseln. Ich bekam ein Getränk von dem ich benommen war und dann wurde ich entkleidet und gereinigt. Ich bekam sogar einen Einlauf. Meine Kleidung und meine Ausstattung wurde auch gereinigt. Sprechen durfte ich nicht. Die Mitarbeiterin war äußerst stämmig gebaut, so dass ich es für klüger hielt, ihren Anweisungen zu folgen und besser nicht zu widersprechen.
Dann wurde ich wieder eingekleidet. Die mürrische Dame reichte mir einen grauen Anzug und orange Schuhe. Was ich vordem trug, wurde mir in einem Beutel überreicht und in Handschellen, brachte man mich, hier in dieses Büro, wo mich Ariane, ich meine wo mich Frau Prager, ziemlich unfreundlich, erwartete.
Sie motzte mich an, dass sie in ihren Akten keine Angaben zu meiner Person finden könne. Als ob ich da was dafür kann. Nachdem sie sich erheblich über mich ausgelassen hatte, durfte ich dann erzählen wer ich war und woher ich kam. Um mich zu erklären, habe ich ihr den gleichen Ablauf geschildert wie eben gerade.
Es hatte für mich den Anschein, dass sie sich beruhigte, weil ich ja nur ein falscher Sträfling war. Als ich meinen letzten Satz beendet hatte, meinte sie: „Ach so ist das. … Wie oft, sollte denn so ein Spaziergang stattfinden?“
„Darüber habe ich mir vorab keine Gedanken gemacht. Eigentlich sollte es nur ein einziges Mal sein. ...“
otto
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:15.02.24 20:40 IP: gespeichert
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Kapitel 4)
„An dieser Stelle, so hoffte ich, hätte sich nun alles geklärt. Doch weit gefehlt. Jetzt kam es erst richtig dicke.“
„Das ist ihre Einschätzung. Aber erzählen sie ruhig, wie ging es weiter?“
„Sie hat mich eine Weile angeschaut, dann hat sie telefoniert, dann ein Gesetzbuch aus dem Regal geholt, hat wieder telefoniert, mich wieder angeschaut und mir dann folgendes offenbart:
„Da hast du dir ordentlich was eingebrockt, es verhält sich nämlich so:
1. Der Handel mit Sträflingskleidung ist verboten, also sowohl der Verkauf als auch der Ankauf. Das wird zur Anzeige gebracht.
2. Unerlaubtes tragen von Sträflingskleidung zählt als Amtsanmaßung und wird zur Anzeige gebracht.
3. Du hast dich als Frau ausgegeben, obwohl du männlich bist. Das ist Irreführung der Behörden, somit strafbar und wird zur Anzeige gebracht.
4. Nichteinhaltung der Bewährungsauflagen eines Sträflings, du warst nach 22.00 Uhr in der Öffentlichkeit, das muss ich ebenfalls zur Anzeige bringen.
Ich sehe, du bist verwirrt. Sicherlich ist es im Allgemeinen unerheblich welche Kleidung, wer trägt, aber für Sträflinge gelten nun mal besondere Regeln.
Die vier aufgezählten Punkte werden vor Gericht verhandelt werden. Der nächste freie Termin ist in etwa 12 Wochen. Bis dahin wirst du öffentlich verwahrt. Ich schätze, du musst mit einem Jahr Gefängnisstrafe rechnen. Dein Arbeitgeber wird heute noch informiert. Du solltest damit rechnen, dass er dir kündigen wird. Mit einem sehr guten Anwalt und viel Glück könnte es auch zu einem Freispruch kommen. Doch das kommt ganz auf die Einschätzung des Gerichts an. Die vorläufige Verwahrung beginnt mit sofortiger Wirkung. Die Kosten dafür und für die zu erwartende Inhaftierung musst du selbst tragen. Nach der Urteilsverkündung wird dir die Möglichkeit gegeben persönliche Angelegenheiten zu klären. Z.B. deine Wohnung auf zu lösen und deine Habe zu veräußern. Wie bereits erwähnt, benötigst du viel Geld für deine Unterbringung. … Noch Fragen?“
Mir schlief das Gesicht ein. Wir hatten natürlich bereits in der Schule gelernt, dass Straftäter für ihre Unterbringung bezahlen müssen, wie jeder Mieter für seine Wohnung auch. Somit war mir sofort klar, dass das Geschilderte meinen finanziellen Ruin bedeuten würde. Zwar bekamen Inhaftierte meistens einen Job angeboten und wurden sogar bezahlt wie jeder andere Arbeitnehmer, doch in der Regel reichte das Geld nicht zur Deckung der Gesamtkosten. So waren die Meisten noch Jahre nach der Haft zur Tilgung ihrer Schulden verpflichtet.
Kleinlaut fragte ich mit krächzender Stimme: „Kann man denn da gar nichts machen?“
„Gut das du fragst. Man kann durchaus etwas machen. Wie du ja mitbekommen hast, dauert es eine Weile, bis es einen Gerichtstermin gibt. Das liegt daran, dass die Gerichte durch übermäßige Aufträge überlastet sind. Somit ist die Gerichtsbarkeit über jede Entlastung dankbar und zeigt sich entgegenkommend und das sieht wie folgt aus. Du bekennst dich schuldig. Dazu reicht eine Unterschrift auf einem Formular. Dafür wird die mögliche Haft zu einer Bewährungsstrafe und beiden Seiten ist geholfen. … Bist du interessiert?“
„Ja schon, bin ich. Doch wie muss ich mich dann verhalten? Was muss ich sonnst noch tun?“
„Immer der Reihe nach, doch ich will es dir gern erklären. Zuerst das Schuldeingeständnis, dann die Bewährung. Dafür gibt es Auflagen. Du musst dann in der Öffentlichkeit als Sträfling erkennbar sein. Das tust du durch das Tragen der vorgeschriebenen Sträflingskleidung. Außerdem darfst du dir nichts Weiteres zu Schulden kommen lassen und musst dich gut führen. Dazu gehört, dass du viele Dinge, die dein Leben betreffen, über das Vollzugsamt zu klären hast. Dafür wiederum bekommst du sofort die Möglichkeit dein privates Umfeld zu ordnen. … wie klingt das für dich? Nimmst du das Angebot an?“
„Das Drängen auf eine schnelle Entscheidung setzte mich schon unter Druck. Doch was sollte ich tun. Bewährung war allemal besser als im Knast zu sitzen. Also unterschrieb ich.
Dann ging es weiter. Frau Prager meinte, dass es Gut wäre, wenn ich einen Betreuer benennen könnte. Jener müsste für mich bürgen, das heißt, die Kosten übernehmen, die ich nicht mehr decken kann.
Zu dem sollte ich Arbeitserlaubnis und eine Prostitutions-Lizenz beantragen. Auf meine verwunderte Frage, was ich den damit soll, erklärte sie mir: „Du musst dies nicht tun. Keinesfalls möchte ich dich dazu zwingen, aber ich will ehrlich sein. Die Prostitutions-Lizenz, für die du monatlich bezahlen musst, bringt der öffentlichen Hand gutes Geld ein. Die öffentlichen Hand braucht immer Geld. Daher sind wir angehalten dies unseren Klienten, sozusagen, zu empfehlen. Außerdem verhält es sich so, dass Seitens des Arbeitgebers meist gekündigt wird und irgendwie bleibt dann dem Sträfling mitunter nichts weiter übrig, als sich anzubieten. Das ist keine Schande, sondern ein ganz normaler Job der gut bezahlt wird und für den es einen großen Bedarf gibt. ( ***) Sicherlich kann es sein, dass du auch auf andere Weiße genug Geld für deinen Lebensunterhalt verdienst, aber solltest du doch mal in die Lage kommen, dich anbieten zu müssen, dann solltest du schon über eine Lizenz verfügen. Wenn nämlich nicht, dann wirst du, falls du bei einer Kontrolle auffliegst, der Steuerhinterziehung angeklagt und wanderst garantiert in den Knast.“
Das leuchtet ein, wenngleich ich das Gefühl habe hierbei ausgenutzt zu werden. Aber ich habe nun mal die schlechtere Position.
Sie redete Weiter. „Bezüglich der Lizenz gibt es noch eine Möglichkeit. Du findest, oder benennst Jemanden, für den du als Privat-Prostituierte/r arbeitest. Bitte störe dich nicht an dem Titel. Oft wird dazu der Betreuer herangezogen. Ehepaare nutzen das viel. Da wird ein Vertrag geschlossen, wo beide Seiten ihre Bedingungen nennen, das ist nur pro Forma, z.B. keinen Natursekt. Das Dokument wird hier hinterlegt. Was die Vertragsseiten dann tatsächlich tun, ist ihre Sache. Der öffentlichen Hand ist nur wichtig, dass die Gebühr, für die Dokumentverwahrung, in diesem Fall dann vom Nutzer, bezahlt wird.
Du kannst auch beantragen, einen Betreuer gestellt zu bekommen. Doch das kostet reichlich und wenn derjenige einmal zugeteilt wurde, ist es für beide Seiten verbindlich.
Du kannst auch einen öffentlichen Aufenthalt bekommen, sprich ein Zimmer hier, doch das kostet Miete und ist ehrlich gesagt nicht sonderlich komfortabel außerdem darfst du das Haus nach 20.00 Uhr nicht mehr verlassen. Es sei denn du arbeitest in einem Nachtclub oder so. In der Regel wirst du das früher oder später, um die immensen Kosten auf zu fangen.
Mir brummte der Schädel. So viele Dinge auf einmal. Sie schien keine Luft holen zu müssen. Schon redete sie weiter.
Ich denke, es reicht für heute. Die Bewährung beginnt, wenn der Betreuervertrag unterzeichnet ist. Du bekommst 14 Tage Freigang um deine Angelegenheiten zu regeln. Hast du bis dahin nichts erreicht, organisieren wir dies für dich. Ansonsten sehen wir uns morgen 11.00 Uhr.
Damit forderte sie mich zum Gehen auf und einen Augenblick später stand ich, in meiner grauen Uniform und den orangen Schuhen, verloren auf der Straße. Verzweifelt fragte ich mich, warum ich immer so viel Pech hatte. Nur ein einziges Mal, mit etwas Glück davon kommen, das wäre es doch schon.“
otto
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asta |
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Sklave/KG-Träger
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:15.02.24 23:46 IP: gespeichert
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Da bin ich aber sehr gespannt auf eine Fortsetzung
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Stamm-Gast
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:16.02.24 07:12 IP: gespeichert
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Hi Holzfäller,
eine wunderbare Geschichte, in Teilen könnte es auch meine Entwicklung beschreiben.
Bin gespannt auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
Erika
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Stamm-Gast
um Rochlitz
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:17.02.24 19:48 IP: gespeichert
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( *** )
In dieser Gesellschaft hatte sich eine seltsame Entwicklung vollzogen. Ein Jeder war aufgeschlossen, unterschiedliche Sprachen gab es nicht, ob Mann ob Frau, ob schwarz ob weiß, ob groß oder klein alle sind Gleichberechtigt. Für gleiche Arbeit gab es den gleichen Lohn.
Das war nicht immer so. Lange vor dieser Zeit beanspruchte der Mann mehr Macht und mehr Rechte für sich. Vernünftige Menschen kämpften für die Gleichberechtigung. Irgendwann war dies edle Ziel sogar erreicht. Doch manchen Feministinnen genügte das nicht. Sie wollten noch gleicher werden. So wie einst der Irrglaube existierte, das Männer etwas besseres seien und ihnen somit mehr Macht zustünde, so entwickelte sich die Frage, wer denn wohl mehr Einfluss verdient hätte in die andere Richtung.
Für Frauen war es im allgemeinen nicht mehr angemessen ein „hübsches Ding“ zu sein. Ein schickes Kleid zu tragen, sich zu schminken oder hochhackige Schuhe an den Füßen wurde für die meisten zum absoluten „no go“
Sie wurden immer selbstständiger und waren mitunter viel ehrgeiziger, wenn es um die Kariere ging. Letztendlich kam es dazu, dass sich viele Frauen als das höherwertigere Geschlecht sahen und sie legten die gleiche Arroganz, Überheblichkeit und das gleiche Macho-hafte Getue an den Tag wie einst die Männer.
Aber, waren dereinst die cleveren Frauen mit ihren weiblichen Reizen noch in der Lage ihre „Machos“ zu lenken, so konnten die abgehobenen Frauen durch Niemanden, außer sich selbst, beeinflusst werden. Genau diese Frauen hatten, auf Grund von Geschlechter-spezifischen Unterschieden in den Denkweisen und Ansichten, keine Lust mehr auf die zu erwartenden Probleme bei einer Partnerschaft mit einem Mann.
Letztendlich führte es dazu, dass nur noch 15% der Menschen in einem Hetero-Ehe-Verhältnis lebten. Weitere 15% lebten als Gleichgeschlechtliche Paare. Weniger als 5% in einem Partnerverhältnis, wo Einer den Unterhalt für den Anderen mit verdiente.
Die Meisten waren Single oder sie lebten, hier über 60% der verbliebenen Frauen, in Wohngemeinschaften. Sie zogen ihre Kinder gemeinsam auf. Die Männerwelt nutzten viele von denen nur noch als Zeitvertreib, oder eher als Zeugungspartner und dann als zahlenden Unterhalter ihrer Kinder.
Den Herren der Schöpfung schien dies durchaus zu zu sagen. Sie mussten so, ihr Tun keinem Familienleben mehr unterordnen.
Verständlicherweise gab es auf beiden Seiten einen enormen Bedarf an erotischen Begegnungen. Das erklärt die hohe Zahl an Prostituierten, beiderlei Geschlechter. Hier eine ganz normale Erwerbstätigkeit. Der Anteil der freiwillig zur Verfügung stehenden, weiblichen Liebesdienerinnen am Bedarf war Prozentual geringer als das was auf männlicher Seite greifbar war. Daher griff die öffentliche Hand auf die Rekrutierung aus dem Strafvollzug zurück. Auch etliche Männliche boten sich, zumindest äußerlich, als das andere Geschlecht an. Seltsamerweise waren die sehr gefragt.
Das brachte wieder andere Probleme mit sich. Obwohl die Prostitution in der Öffentlichkeit verboten war und die Menschen soweit aufgeschlossen waren, dass es eigentlich egal war, wer welche Kleidung trägt, wurden z. b. Männer, die sich in einem Kleid wohler fühlten sehr oft in die Ecke der Prostitution gedrängt und selbst in der Öffentlichkeit angemacht.
Übrigens: Aus diesem System entwickelte sich dann die Sache mit den Privatprostituierten, Vor allem gut betuchte Männer sicherten sich so eine gewisse Vormachtstellung. Einige von denen, die solche Verträge eingingen, gerieten in eine spezielle Form der Abhängigkeit. Die Abhängigkeit war mitunter so groß, dass aus Vielen sogenannte, Sklaven, wurden. Das sollte nicht sein, war aber offiziell geduldet und die wenigen Regeln besagten, dass in Jedem Fall diesbezüglich ein Vertrag geschlossen werden musste.
Dem Sklaven, der Sklavin selbst nutzte dies wenig, denn er/ sie würde nie die Möglichkeit erhalten seine Rechte daraus einzufordern. Doch ein Dienstherr, der seinen Sklaven, seine Sklavin entlässt, war verpflichtet diesen einen Unterhalt b.z.w. eine Rente zu zahlen, womit der Lebensunterhalt bestritten werden konnte. Hier sorgte die öffentliche Hand dafür, damit ihr keine Kosten entstehen.
otto
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:17.02.24 21:43 IP: gespeichert
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Bin weiter gespannt wie es weitergehen wird
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:22.02.24 21:01 IP: gespeichert
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Kapitel 5)
„Ich kann sie gut verstehen. So viele Dinge, die da plötzlich auf Einen einströmen, das ist nicht leicht. Aber was haben sie dann getan?“ Fragte die hübsche Frau hinter dem Schreibtisch. Das Reden viel ihm schon leichter. Es tat auch gut.
„Was sollte ich weiter tun? Ich bin nach Hause gelaufen und habe Unterwegs gegrübelt, an wen ich mich wenden könnte. Der Einzige, der mir einfiel, war Gunther. Mit ihm hatte ich über meine Aktivitäten gequatscht und überhaupt war er der Einzige, mit dem ich so Kontakt hatte. Zu Hause habe ich ihm eine Mail geschickt, in der ich den Sachverhalt geschildert habe und ihm erklärt, dass ich in der Scheiße sitze. Ich fragte ihn, ob er eine Idee hätte, was ich tun könnte.
Kaum hatte ich die abgeschickt, klingelte es an der Tür. Es war mein Vermieter. Er überreichte mir missgünstig die Kündigung. Verbrecher wie mich, wolle
er nicht im Haus haben. Dennoch gewährte er mir großzügige 14Tage um die Wohnung zu räumen.
Dann zeigte mein Rechner eine eintreffende Mail. Es war aber nicht die Antwort von Gunther, es war mein Arbeitgeber, … mit der zu erwartenden Kündigung. Morgen
10.00 Uhr könne ich meinen Krempel am Tor abholen. Mittlerweile war mir schon alles egal. Verzweifelt senkte ich meinen Kopf auf den Tisch. Ich muss wohl etwas eingenickt sein, denn das schrille Klingeln an meiner Tür lies mich hochschrecken. Ich schaute benommen zur Uhr. Zwei Stunden waren bereits vergangen.
Vor der Tür stand ein kräftiger, aber freundlich wirkender Typ. Wäre ich eine Frau würde ich bei ihm bestimmt schwach werden. Zunächst wusste ich ihn nicht einzuordnen. Ohne Umschweife streckte er mir die Hand entgegen und stellte sich vor. „Hallo ich bin Gunther. Ich habe es nicht so mit dem Computer-Kram. Deswegen bin ich gleich mal vorbei gekommen.“
Ich war zwar ein wenig schockiert, dass er gleich vor meiner Tür stand, aber auch irgendwie froh. Ich habe ihm einen Kaffee angeboten, den er dankend annahm. Dann schoss mir in den Kopf, woher ich ihn kannte. Er war mein Nachbar. Dort wo ich meinen Garten hatte, 200m die Straße runter, auf der anderen Seite des Tals lag sein beeindruckendes Anwesen. Na gut. Ein Schloss war es nicht, eher ein größeres Haus im Bungalow-Stiel. Von der Straße aus konnte Niemand über die hohe Mauer blicken, die das Anwesen umgab. Weil meine Laube aber etwas erhöht stand konnte ich das Haus von da aus sehen. Begegnet waren wir uns auch schon. Nämlich zu einem Grillabend mit meinen Gartennachbarn. Da kam er auch vorbei, mit einem Kasten Bier.
Vorerst habe ich ihn nicht aufgeklärt, dass wir quasi Nachbarn sind. Damit er im Bilde ist, musste ich die Geschichte erneut erzählen.
„Oh, da hast du ja ganz schön was an der Backe. Wenn ich das richtig verstehe, möchtest du, dass ich die Funktion des Betreuers übernehme?“ war seine erste Reaktion.
Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht, aber, ja, wenn es sich nun einmal so anbietet. Er bot mir an, mich zu meinem Termin beim Vollzugsamt morgen zu begleiten. Also trafen wir uns am nächsten Tag da. Vorher war ich noch bei meiner Firma. Ich durfte nicht mal auf das Gelände. Der Pförtner hat mir den Karton vor die Füße geworfen und mich weggejagt. Dabei habe ich ihn immer freundlich gegrüßt.
Auf dem Amt wurde Gunther als Betreuer bestätigt und wir haben noch diesen komischen Vertrag abgeschlossen. Wie empfohlen habe ich NS und Kaviar aus der Liste streichen lassen. Der Rest war mir ziemlich egal. Vielleicht hätte ich doch besser lesen sollen, aber die meisten Begriffe kannte ich gar nicht und ich wollte es schnell hinter mich bringen. Sollte doch eh nur der Form dienen. Gleichzeitig wurde meinem Antrag auf Bewährung stattgegeben. Allerdings hatte der Bewährungsausschuss das Strafmaß, entgegen dem Antrag, auf drei Jahre festgelegt.
Zum Trost hat Gunther mich zum Bratmaxe eingeladen und ne schöne Rostbratwurst spendiert. (Bratmaxe ist ein ziemlich beliebter Ort, mit Publikum aus allen Schichten, vor allem Bauarbeiter. Der Ton hier ist rau, direkt und manchmal vulgär, doch bei genauerer Betrachtung sind die Menschen hier alle in Ordnung.) Er hat mir Mut zugesprochen und gemeint, dass ich auch das hinbekommen würde. Beim Essen dann, kam das Angebot von ihm, das ich bei ihm wohnen könnte. Er hätte genug Platz und ich würde mir die Miete für eine andere Wohnung sparen. Als Gegenleistung erwartete er lediglich, dass ich ihm im Haushalt zur Hand gehe. Damit meinte er wohl, dass ich diesen für ihn erledige, wie sich herausstellte. Aber ich will nicht vorgreifen. Natürlich habe ich dankend angenommen. Schönes Zimmer mit Bad. Alles war gut.
Leider konnte ich nicht meinen gesamten Hausstand mitnehmen. Also verkaufte ich einen Teil, ein paar Sachen flogen weg, einiges schaffte ich in meine Laube und paar Kleinigkeiten zogen mit um. Gunther hat immer mitgeholfen. Dafür kann ich ihm nicht genug danken.
Als wir die letzten Teile verladen hatte, haben wir noch mal beim Bratmaxe gegessen. Eine junge Frau, für meinen Geschmack eine sehr attraktive Frau,
hatte sich dahin verirrt, um eine Kleinigkeit zu essen. Für sie wird es sich sicher wie ein Spießrutenlauf angefühlt haben, denn aus allen Ecken kamen Pfiffe und Jeder sagte ihr, dass sie gut aussieht. (Hübsch war sie tatsächlich) Sie wirkte verloren. Doch der Größte und Lauteste von ihnen, hat ihr dann seinen Platz angeboten, ihr lächelnd sogar den Stuhl zurecht gerückt, einen guten Appetit gewünscht und zu ihr gesagt: „Keine Angst, junge Frau, die bellen alle bloß, beißen tut hier Keiner.“
Verrückte Welt. Wir sind dann nach Hause gefahren. Allerdings mit einem Umweg. Er hat mich zu einem Arzt gebracht, der mich, so forderte es angeblich das Amt, untersuchen würde. Seltsam, denn ich bin ja schon ständig dort untersucht worden. Was dort so im Einzelnen passierte, kann ich gar nicht mehr nachvollziehen. Nur soviel, als wir da wieder rausgingen, hatte mir die beflissene Ärztin mir eine Keuschheitsschelle verpasst. Die Schlüssel dafür bekam Gunther. Ich war stinke sauer, was das nun wieder sollte?
Ich verlangte eine schlüssige Erklärung. Lapidar antwortete er: „So sind nun mal die Regeln. Siehe Vertrag.“ Jener Vertrag der nur der Form halber abgeschlossen wurde? Zum Spaß neckte er mich; „Kopf hoch Lady, das wird schon. Ich verspreche dir aber, dich jeden Samstag da raus zu lassen, damit du dir Einen runter hole kannst. Sonst platzt du mir womöglich noch.“
Zum Lachen fand ich das nicht, erst recht nicht Lady, doch was blieb mir übrig als es zu akzeptieren. Ich brauchte ja ein Dach über dem Kopf. Sein Haus, seine Regeln und vielleicht ist es ja seine Art, Späße zu machen, sagte ich mir.
Die ersten Tage unseres gemeinsamen Zusammenlebens verliefen relativ harmonisch. Ich putzte die Wohnung, er lobte meine Kochkunst. Ich fühlte mich geborgen.
Dieses … eine Mal … hatte ich wohl Glück im Unglück.
otto
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Stamm-Gast
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:07.03.24 18:50 IP: gespeichert
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Kapitel 6)
Meine Bewährungsauflagen sahen vor, dass ich mich jeden Freitag 11.00 Uhr auf dem Amt zu melden hatte. Dort wurde ich kurz untersucht und Frau Prager prüfte, ob ich meine Uniform sauber halte. Es gab keine Beanstandungen. So freute ich mich schon auf den Aufschluss am nächsten Tag. Bis zum späten Nachmittag hat er mich warten lassen, aber ich bekam die Schlüssel. Wenn ich fertig sei, sollte ich sie ihm zurück geben. Das tat ich auch, aber dieses Ding habe ich meinem, kleinen Freund nicht wieder übergezogen, sondern das Teil versteckt. Gunther hat es nicht kontrolliert. ...Dachte ich.
Doch als ich am Freitag meinen Termin war nahm, wurde ich eines Besseren belehrt. Auf dem Schreibtisch von Ariane Prager lag die Keuschheitsschelle. Eine Strafpredigt folgte. Wie konnte ich nur wagen, der Anordnung meines Betreuers zu wider zu handeln. Das Ergebnis: Ein Jahr Bewährung zusätzlich, + zwei Stockhiebe Züchtigung.
Ein Vollzugsbeamter holte mich ab. Beim medizinischen Dienst wurde mir die Schelle angelegt und im Vollzug bekam ich meine Abreibung. Mit brennenden Hintern trat ich den Heimweg an. Gunther verhielt sich, als sei nichts gewesen. Ich war stinke sauer, hatte Wut. Letztendlich musste ich mir eingestehen, das ich ja selbst schuld daran war.
Wieder am Samstag, Spätnachmittag gab Gunther mir erneut die Schlüssel. Ich hatte gar nicht damit gerechnet. Diesmal habe ich aber keinen Schmu gemacht, hatte aber ganz schön Probleme damit, meinen Pfiffikus wieder in diesen Käfig zu bekommen. Jedes Mal regte er sich und seine Größe verhinderte den Einschluss. Irgendwann hatte ich ihn so oft gerubbelt, dass es schon schmerzte. Als ich die Schlüssel zu Gunther brachte, grinste der mich an und meinte: „Das hat ja ganz schön gedauert.“
Am Sonntagmorgen schmerzte der Kleine immer noch, was dadurch um so unangenehmer war, das er sich schon wieder fit fühlte und ständig versuchte sich groß zu machen. Irgendwie musste ich mich ablenken. Weil Gunther darauf bestand am Sonntag zu kochen gab es für mich nichts zu tun. Ich habe versucht ein Buch zu lesen, vergebens, ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Nachmittags ging es dann schon besser. Die Küche glich einem Schlachtfeld. Ich würde wohl 3Tage brauchen um sie in Ordnung zu bringen.
Bis zum Dienstag hatte ich zu Gunther ein gutes Verhältnis. Das sollte sich nun ändern. Als er am Abend von der Arbeit kam, ich war in der Küche, sagte er voller Freude zu mir, „Ich habe dir Arbeitsschutzkleidung besorgt und würde es begrüßen, wenn du diese bei der Hausarbeit trägst. Sie hängt an deiner Tür.“
Neugierig bin ich natürlich sofort nachsehen gegangen. Vor der Tür trifft mich der Schlag. Hat er mir doch tatsächlich eine Dienstmädchenuniform besorgt. Für mich war dies um so schockierender, weil ich es bereits irgendwie erwartet hatte und somit mich auch davor gefürchtet habe.“
„Wie meinen sie das? Wieso haben sie das erwartet?“
„Na ja, erwartet ist wohl zu viel gesagt. Es war eher mal so ein Gedanke meiner dunklen Phantasie, da habe ich mich, eben in so einem Kleid durch das Haus wirbeln sehen und ich habe mir noch ganz andere Sachen vorgestellt, zu denen mich Gunther zwingen könnte. Doch lassen wir das.
Meine vernünftige Seite wollte das allerdings nicht, hat mich davor gewarnt. So habe ich zu Gunther gesagt: „Nee, auf gar keinen Fall. Ich habe gerade einen Haufen Ärger am Hals, wegen diesem Zeugs. Da fange ich nicht schon wieder damit an.“
Wütend bin ich in die Küche gegangen und habe ihm sein Abendessen auf den Tisch geknallt, ohne mich dazu zusetzen. Gunther hat darauf nicht reagiert.“
„Warten sie kurz! Haben sie bei ihren dunklen Träumen Erregung verspürt?“
Der befragten Person ist eine gewisse Verzweiflung, verbunden mit Scham, anzusehen. Dennoch gibt er kleinlaut zu: „Ja natürlich. Das ist doch das Problem. Wenn dem nicht so wäre, hätte ich doch gar nicht erst mit dem Bondage-Gram angefangen.
Bitte, ich möchte jetzt nicht näher darauf eingehen. Es ist doch dann trotzdem alles so gekommen, wie es hätte eigentlich vernünftiger Weise nicht kommen sollen.“
„Na gut. Berichten sie weiter.“
„Am Freitag dann, bekam ich die Quittung. Dem Betreuer erneut wider sagt und notwendige Arbeitsschutzkleidung abgelehnt. Das geht gar nicht. Ein Jahr obendrauf und zwei Gertenhiebe Züchtigung, ab jetzt jede Woche, bis auf Widerruf. Danke auch. Als ich protestieren wollte, hat mich Ariane mit, „Ich kann auch um 2 Jahre aufstocken,“ in die Schranken gewiesen.
Voller Wut bin ich nach Hause. Doch das nützte mir gar nichts. Das Dienstmädchenkleid hing schon an der Haustür (außen, wohlgemerkt). Als ob ich es geahnt hätte. Die Haustür lies sich natürlich nicht öffnen. Ich bekam nochmal Wut. Allerdings schienen sich die Wutherde zu bekämpfen und plötzlich verebbten sie. Die Wut war der Verzweiflung gewichen. Mit den Tränen ringend habe ich mich dann vor der Haustür umgezogen. Die Sträflingsklamotten runter. Als erstes den rosa Rüschenslip an. Dann die halterlosen Netzstrümpfe, darüber weiße Söckchen extra. Die Füße in die schicken, schwarzen Lackpumps gesteckt. Mit den Fesselriemchen sahen die Dinger sehr sexy aus. Bh gab es Keinen, der wäre eh leer geblieben, weil ja nichts da war. Dann das Kleid, weiß mit tiefem Ausschnitt und kurzen Puffärmeln. Der Rockteil ziemlich kurz, ausgestellt und die Falten schwarz-weiß abgesetzt. Als Krönung gab es noch ein kleines, weißes Halsband und ein schwarzes Mieder aus Seide, um mir wenigstens etwas, eine Mädchenhafte Figur zu formen. Um mir Mut zuzusprechen redete ich mir ein, ich müsse dies tun, damit ich mein Asyl nicht verliere. Mit hängenden Kopf klingelte ich.
https://www.directupload.net/file/d/8486/t2e2ob7k_png.htm
Gunther öffnete, blieb aber in der Tür stehen, sagte nichts. Musterte mich nur. Ich verstand was er wollte. Total erniedrigt habe ich mich durchgerungen nachzugeben und gestammelt: „Bitte entschuldige, dass ich deine Mühen nicht gewürdigt habe. Dabei hast du soviel Geschmack bei der Auswahl meiner Arbeitskleidung bewiesen.“
Jetzt grinste er, trat von der Tür zurück und antwortete mit der gleichen Gelassenheit wie immer: „Komm doch bitte rein. Draußen ist es ziemlich frisch. Im übrigen, schick siehst du aus. Steht dir wirklich gut. Könntest du heute Abend etwas mit Fisch zubereiten? Ich habe Appetit auf Fisch.“
Ich habe meine anderen Sachen in mein Zimmer gebracht. Auf dem Rückweg zur Küche blieb ich kurz vor dem großen Spiegel stehen. Eigentlich wollte ich das nicht, um mir nicht selbst in die Augen blicken zu müssen. Doch tat ich es. So schlimm sah ich gar nicht aus, ein wenig Schminke fehlt vielleicht.
Gleichzeitig wurde mir aber auch bewusst, dass Gunther das wohl schon so geplant hatte, als er mir Anbot hier einzuziehen. Mit einer unguten Vorahnung, auf das was noch kommen würde, habe ich dann unser Abendessen, wie gewünscht zubereitet.
Meine Befürchtungen sollten sich am Samstag bestätigen. Zur üblichen Zeit rief er mich diesmal in sein Büro. Schon ganz hibbelig stöckelte ich über den Flur. (Ich weiß nicht, ob das hier her gehört, aber es ist so. In vielen Räumen des Hauses, Flur, Küche, Bad, ein Teil seines Büros, gab es Steinfußboden. Immer wenn ich darüber lief, hatte ich das Gefühl, dass mir das Klacken der Absätze meiner Schuhe ständig einen Hauch der Erregung verschaffte.)
In seinem Büro wies er mich an, mich neben die Tür zu stellen und mir meinen linken Knöchel in ein breites Stahlband mit einer daran befindlichen, kurzen Kette zu schließen. Der Bewegungsradius betrug nur noch einen halben Meter. Natürlich habe ich mich darüber gewundert. Doch wie schon gesagt, ich war leicht erregt und dadurch habe ich das als gar nicht so schlimm empfunden.
Gunther kam zu mir rüber. Er legte ein paar Handschellen auf den Tisch neben mir, dazu Taschentücher und eine Tube Gleitgel. Den Schlüssel drückte er mir in die Hand und dann setzte er sich wieder an seinen Schreibtisch, mich genau im Blick. „So, mein Mäuschen, am letzten Samstag hat mir das zu lange gedauert. Ich habe beschlossen die Sache zu kontrollieren. Du hast eine Stunde Zeit, mit Auf- und Wiedereinschluss. Zeit läuft jetzt.“ Dabei drückte einen Timer, ein Ding so groß wie ein Wecker, auf der Kante seines Schreibtisches stehend, dessen Display, zu mir gewandt, anzeigte, wie die Sekunden und Minuten rückwärts gezählt wurden.
Entsetzt starrte ich ihn an. „Hier? Jetzt? ...“
Schulterzuckend und gelassen wie immer wies er mich zurecht. „Was soll das jetzt. Meinst du ich weiß nicht, wie das aussieht? Willst du wieder den Aufstand proben? Soll ich eine Meldung machen? Im Übrigen, mein Sonnenschein, deine Zeit läuft.“ Dabei tippte er den Timer an. „Du solltest noch wissen, das die Minuten, die du eventuell Heute überziehst, von der dir, kommende Woche, zustehenden Stunde abgezogen wird. Zeit läuft bis er eingeschlossen ist. … Es gibt natürlich noch die Möglichkeit, dass du sagst, dass du es nicht mehr nötig hast. Dann lassen wir das mit dem wöchentlichen Aufschluss.“
Scheiße, der meint das Ernst. Voll in Panik habe ich mir den Slip runter gezogen, das Röckchen hochgehoben, mir die Schelle von meinem …. gezerrt, ein Taschentuch genommen und losgelegt. Zwar habe ich versucht mich wegzudrehen, dennoch stand ich genau in seinem Blickfeld. So ging das natürlich nicht. Mit dem Blick im Rücken war ich b.z.w. er, da unten, gelähmt. Er blieb halb schlaff und Nichts tat sich, außer das mir heiß war und ich schwitzte.
Die Zeit raste nur so dahin. Schon wurde ich ermahnt. „Noch 5 Minuten. An deiner Stelle würde ich ihn jetzt einschließen.“ Ich geriet immer mehr in Panik, war verzweifelt. Noch eine Minute. Immer noch tat sich Nichts. Enttäuscht von mir selbst und voller Wut auf ihn, nahm ich den Käfig zur Hand, wollte ihn drüber stülpen. Jetzt wurde er hart und groß. Natürlich würde er so auf gar keinen Fall da rein passen. Was soll ich denn nur machen?
Der Timer fing an zu piepsen und Gunther ordnete an: „Die Zeit ist um, Lass es sein! Nimm die Handschellen und binde dir die Hände auf den Rücken!“
„Aber ich bekomme ihn nicht rein.“ „Deswegen sollst du ja die Hände da wegnehmen und sie auf den Rücken legen.“
Fast heulend habe ich die Schelle auf den Tisch geknallt, die Handschellen genommen und mir die Hände auf dem Rücken gefesselt. Ich verzweifelte immer mehr, doch mein Kleiner schien unglaublich groß und total hart. Das gerade jetzt, wo es doch zu spät dafür ist.
So ein Mist. Ich bin hier angekettet und kann meine Hände nicht benutzen. Gunther sitzt da und sieht mich einfach nur an. Flehend sage ich zu ihm: „Die Zeit läuft noch. Ich habe doch aufgehört.“ Gunther steht auf und kommt zu mir. „So einfach ist das nicht. Wir hatten doch abgesprochen, dass die Zeit stehen bleibt, wenn er wieder eingesperrt ist.“ Um zu verdeutlichen was er meint, packt er meinen Sch.... mit seiner Pranke und massiert ihn. Ich kann es kaum glauben, doch ich den Eindruck, der da unten wird noch härter. Innerlich hoffe ich aber, dass Gunther es zu Ende bringen wird. Tut er aber nicht.
Gunther redet weiter. „Momentan sieht es so aus, als ob es noch ein bisschen dauernd, bis er wieder brav wird. Ich glaube, ihm gefällt, was wir hier machen.“ Erneut knetet er ihn, dabei grinst er mich an. Ich bin entsetzt, denn ich sehe die Zeit verrinnen und kann gar nichts tun. Mit dreckigem Grinsen schlägt Gunther vor. „Du könntest mich ja bitten, dir zu helfen, ihn da wieder rein zu kriegen.“
„Na klar. Soweit kommt es noch. Ganz sicher nicht. Da warte ich lieber.“ Ich sehe zu Gunther, ich sehe zur Uhr, ich sehe an mir runter. Es tut sich nichts. Selbst wenn, so denke ich, selbst wenn er jetzt zusammensinken würde, wer steckt ihn dann in diese Schelle? Also bleibt nur.... . Ich blicke zu Gunther und der weiß genau was ich denke und grinst noch mehr. Mir ist zum Heulen. Doch ich muss ihn fragen. „Könntest du mir bitte helfen?“
„Natürlich, sehr gern. Wobei soll ich dir denn helfen?“
Das ist so gemein. Als ob er das nicht wüsste. „Bitte hilf mir meinen …. wieder in die Keuschheitsschelle zu sperren!“
„Schau an, war doch gar nicht so schwer.“ Er bewegt seine Hand in meinen Schritt. Irgend etwas hält er fest. Ein grausamer Schmerz durchzuckt meine Hoden. Ich rutsche zusammen, mein.... auch. Gunther hält mich, schiebt mir einen Stuhl unter den Hintern, drückt meine Knie auseinander und bringt ihn mit Eisspray noch mehr zum schrumpfen. Dann schnappt er sich die Schelle. Es geht klick, klick, klick und schon befindet sie sich an Ort und Stelle.
Gunther steht auf, beugt sich über mich, entfernt die Handschellen. Er legt einen Schlüssel auf den Tisch. „Der ist für die Fußfessel.“ Dann geht er zu seinem Platz hinterm Schreibtisch. Wir sitzen uns gegenüber. Er lässig entspannt, ich dagegen breitbeinig mit heruntergelassenen Höschen und total fertig. Ich brauche eine Weile bis ich mich gesammelt habe. Schwerfällig stehe ich auf ziehe mir mein Höschen hoch, nehme den extra Schlüssel und entfessle mein Bein.
Mit dem Wissen, eine ganze Woche auf eine neue Chance warten zu müssen, habe ich mich geknickt, völlig am Ende und voller Scham davongeschlichen. Dabei habe ich vermieden Gunther anzusehen. In meinem Zimmer habe ich bestimmt 2h geheult. Ich fand das schlimm, was da gerade passiert war. Doch am Samstag darauf sollte es noch schlimmer werden.
Die Uhr tickt, die Zeiger rennen dem Abend entgegen. Ich werde immer aufgeregter, mit einer unguten Vorahnung. Er ruft mich. „Wo bleibst denn du, Sweatee? Du verpasst noch deine Zeit. Besser wenn du dein Höschen gleich ausziehst, und es im Zimmer lässt.“
Was soll das nun wieder? Doch ich tue was er sagt und gehe zu ihm. Ich kann es kaum glauben, doch „unten ohne“ scheint den Effekt der klackenden Absätze zu verstärken. Wenn er noch praller wird, bekomme ich die Schelle vielleicht gar nicht abgezogen, denke ich. Letztendlich finde ich es gut, denn es wird mir nicht viel Zeit bleiben. Denn je erregter ich bin, desto eher komme ich zum Schuss.
Neben der Tür liegt die Fußfessel. Ohne das er was sagt lege ich sie mir an und stelle mich hin. Er mustert mich und lächelt. „Bist du bereit? Dann fang an! Wenn ich sehe, dass du dir Mühe gibst, lass ich die Über-Zeit rückwärts laufen.“ Er hat den Finger schon auf dem Timer. Der zeigt 57 Minuten an. Verwundert frage ich: „Ich habe doch noch gar keinen Schlüssel, wie soll das gehen?“ Er holt tief Luft, als müsste er sich zusammenreißen, um nicht laut zu werden, weil ich mich so blöd anstelle. „Schätzchen, 57 Minuten hast du überzogen. Das lohnt sich doch gar nicht ihn da raus zu holen. Wir müsste ihn doch sofort wieder einschließen, weil wir da mindestens 3 Minuten dazu brauchen. Also bleibt er drin. Da es aber jetzt die Stunde ist, in der du dich mit ihm beschäftigen darfst, wirst du das auch tun. Weil dir deine Querulanzen das hier eingebrockt haben, solltest du auch zeigen, das du den Nichtaufschluss als Strafe empfindest und ihn wehleidig streicheln, um wiederum ihm zu zeigen, wie leid es dir tut, dass du ihn diese Woche nicht befreien konntest.“
Ich muss schlucken. Das wird die reinste Folter, aber habe ich eine Wahl? Langsam hebe ich den Rocksaum und beginne ihn zu streicheln. Der Timer klickt. Mir wird langsam heiß, ich werde immer erregter. Unbemerkt von mir selbst werden meine Bemühungen immer intensiver. Der Schmerz, der sich breitmachte, weil er in dem kleinen Käfig an seine Grenzen stößt, spüre ich schon nicht mehr. Mein Blut kocht. Ich bin unheimlich geil, (anders vermag ich es nicht zu sagen) doch ich kann nicht kommen. Es fehlt etwas und doch kann ich nicht mehr aufhören über den Käfig zu streicheln.
Ich vernehme ein Piepsen, dazu Gunthers Stimme wie im Nebel. „Es reicht für heute, du bist fertig.“ Da ich in einem Trance ähnlichen Zustand bin, höre ich zwar die Worte, aber sie dringen nicht zu mir vor. Erst als mich Gunther anschreit lasse ich apathisch den Rocksaum sinken. Gerade so registriere ich, wie Gunther vor mir kniet und die Fußfessel löst. Dann steht er neben mir, schiebt seine Hand unter meinen Rock, mit seiner Pranke fasst er eine ganze Arschbacke von mir und kneift sie kräftig „Hopp, ab mit dir in die Küche. Mach ein leckeres Abendbrot für uns!“ und schiebt mich zur Tür hinaus. Ich kann es nicht glauben und will es nicht wahrhaben, aber ich glaube mir hat das, mit seiner Hand auf meinem Arsch, gefallen. Was ist nur los mit mir? Ich höre meine Absätze klacken. Mein Erregungslevel scheint sich nicht abzubauen, daher fühle mich als würde ich schweben.
Ob das Abendessen genießbar war, kann ich nicht sagen. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Das nächste was ich weiß, ist das Mittagessen am Sonntag. Gunther fragt mich, „Geht es dir gut? Du wirkst so abwesend?“ Ja was soll ich ihn den sagen? Das ich (und zwar immer noch) rollig bin wie eine läufige Hündin? So lüge ich: „Es geht mir soweit gut, ich bin nur etwas angespannt, weil ich mich lange nicht erleichtert habe.“
„Ich verstehe.“ Sagte er. „Bis nächsten Samstag musst du dennoch durchhalten. … Wir sollten einen Spaziergang machen. Zieh bitte die Sträflingssachen in denen du erwischt wurdest an. Die hast du doch sicher noch.“ Seine Stimme hatte schon so einen energischen, sehr fordernden Tonfall. Da ich aber im Moment eh nicht so richtig bei mir war bemerkte ich dies nicht und protestierte. Ich meinte, dass ich die Idee nicht gut finde.
Sicher wäre es besser gewesen der Aufforderung gleich nach zu kommen. So machte er mir auf seine Weiße deutlich, dass er keinen Widerspruch duldet. „Ob ich dir dann einen Aufschluss gewähre, hängt davon ab, wie widerspenstig du dich bis dahin gibst. Entsetzt und verzweifelt habe ich ihn angesehen. Doch sein Blick war fest und entschlossen. Also bin los gegangen, um mich um zu ziehen.
Den Latexbody und die Latex-Strümpfe konnte ich nicht finden. So habe ich einfach die Netzstrümpfe angelassen. Mir sind auch die Silikontitten sind die Hände gefallen. Ich fand es passend den leeren Bh damit zu füllen. Rock, Sweatshirt, Jacke. Mein Spiegelbild gefiel mir. Ein wenig Schminke hätte das Gesicht vertragen können.
Dann habe ich die Stiefel angezogen und mir wurde fast schwindlig, so gut fühlte ich mich. Noch besser war es, als ich über den Steinfußboden lief. Die Absätze waren hier wesentlich höher und machten ein ganz anderes, … feineres Geräusch, welches sich noch viel tiefer in mein Hirn bohrte und dort die Lust weiter anstachelte.
Zwei ein halb Stunden waren wir unterwegs. Zum Glück auf befestigten Wegen. Immer wenn uns jemand entgegen kam, hat er mich an die Hand genommen und lies es so aussehen, als wären wir ein Paar. Mir ist dabei jedes mal schwindlig geworden. Trotzdem hat die frische Luft gut getan. Richtig entspannend. Wir sprachen über dies und das. Gunter war wie ausgewechselt, richtig freundlich. Er sei der Meinung, dass ich in Rock und Stiefeln eine gute Figur machen würde. … Ich hatte den Eindruck, dass Gunther sehr nervös war.
Nach einer Weile unterbreitete er mir, dass er tatsächlich darauf hin gearbeitet hätte, mich im Rock zu sehen, wie er es nannte. Er erklärte mir, dass er sich unwohl fühlt, wenn ich als Mann bei ihm lebe und er sich mit mir zeigt. Da gibt es womöglich noch Gerede.
Als er mich bei sich aufnahm, hätte er sich wohl keine Gedanken über die möglichen Folgen gemacht. Doch jetzt, so gestand er, wäre es ihm lieber, wenn ich als Frau auftreten würde und fragte mich, ob ich mir das vorstellen könnte. Dazu machte er mir Komplimente, brachte mich in Verlegenheit. Ich versprach darüber nachzudenken. So viel Ehrlichkeit hatte ich nicht erwartet. Der Groll gegen ihn verflog und ich fühlte mich in seiner Nähe wohl.
Ich kam nur langsam wieder herunter und mir taten die Füße weh. Insofern war ich froh wieder die Dienstmädchen-Uniform anziehen zu dürfen. Ich war richtig gut drauf, so das es mir fast ein Bedürfnis war, für Gunther ein besonders schmackhaftes Abendessen zu bereiten.
Beim Essen hat er noch einmal mein Outfit angesprochen. „Ich möchte dir für dieses leckere Essen danken und ich möchte dir dafür danken, dass du mich heute als … Frau... begleitet hast. Daher würde ich dich bitten, und das ist wirklich eine Bitte, dass du am Freitag die Sträflingskleidung der Frauen anziehst und beantragst, sie offiziell tragen zu dürfen. Immerhin siehst du sehr gut darin aus und ich verspreche dir, dafür zu sorgen, dass du jeden Samstag „etwas erleben“ wirst.“ Wobei er schelmisch grinste.
Natürlich konnte ich mir denken, was er damit meint. Dennoch räumte ich ein, dass mir das nicht so behagt, weil ich der Meinung bin, dass ich mich dann auch etwas schminken müsste, aber davon gar keine Ahnung hätte. Denn wenn ich das schon tue, würde ich wenigstens wollen, dass Niemand erkennt, das ich tatsächlich ein Mann bin.
Ich weiß auch nicht, was ich da geplappert habe. Auf jeden Fall hat es dazu geführt, dass mich Gunther die nächsten Abende zu einer Kosmetikerin gebracht hat, die mir erklärt hat, welches Utensil für was verwendet wird und wie es verwendet wird. Ohrlöscher hat sie mir auch gestochen.
So konnte ich an Freitag, perfekt zurecht gemacht, zum Amt gehen.“
„Moment mal, verzeihen sie, dass ich ihren Flow unterbreche, aber ich muss noch mal nachfragen, Sie haben tatsächlich der Bitte von Gunther zugestimmt?“
„Na ja, direkt zugestimmt nicht. Ich will ehrlich sein, in diesem Moment hatte ich sogar gehofft, dass es so wird. Ja, ich habe tatsächlich darauf spekuliert, das ein Schminkkurs für mich heraus springt. Was mich da geritten hat, weiß ich bis heute nicht. …
Zum Dank, dafür kam am Freitag der Hammer. Frau Prager musterte mich und pfiff dabei sogar durch die Zähne. „Was ist denn bei dir los? Habe ich etwas verpasst?“ „Ich möchte den Antrag stellen, diese Kleidung offiziell tragen zu dürfen.“ Sie reagierte zunächst nicht. Doch als ich schon fürchtete sie würde gleich losschreien, antwortete sie. „Na Ok. Kein Problem. Wenn du das so möchtest machen wir das so.“
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Ich erklärte ihr noch, dass es mein Betreuer so besser fände, weil er Gerede fürchtete. Doch das schien sie nicht zu interessieren. Sie nahm ein Formular lies mich unterschreiben, Stempel drauf, das war es. … War es nicht. Sie faltete die Hände und legte eine strenge Miene auf. „So mein Lieber, das ist jetzt Gesetz. Du giltst von nun an als weiblicher Sträfling. Du wirst in der Öffentlichkeit nie wieder anders auftreten und es wird auch nicht wieder gewechselt. Das bleibt jetzt so bis zum Ende.
Hast du das verstanden?“ Mir wurde erst jetzt bewusst was das für mich bedeutet. Ein wenig Sprachlos nickte ich nur und sie setzte ihre Rede fort. „Das wird schon denke ich. Aber nun zu deinem Vorgehen. Ich dachte meine Einweisung am Anfang war deutlich. Du musst das vorher, verstehst du, vorher beantragen. Nicht wehrend dessen und auch nicht danach. Das sind die Regeln, die du, auf Bewährung, pingeligst befolgen solltest. Es tut mir leid. So sympathisch und süß ich dich auch finde, ich muss die noch ein Jahr aufbrummen. … Jetzt raus hier! Hole dir deine Zuckerstückchen ab und dann troll dich. Bring das nächste mal die anderen Sachen mit und gib sie in die Kleiderkammer.“
Geschockt schlich ich nach Nebenan, wo mich eine streng aussehende ,massive Frau erwartete. Ich durfte mich über den Bock legen und meinen Rock heben. Schon plärrte sie mich voll, was das mit diesem hässlichen Rüschenslip soll. Noch bevor ich ihn runter ziehen konnte hatte sie ihn schon zerschnitten und entsorgt. Schön konnte die Rute in meinen Arsch beißen.
Auf dem Weg nach Hause fühlte es sich ziemlich frisch unter dem Rock an. 6 Jahre hatte ich nun herunter zu reisen und gerade mal 6 Wochen vergangen. Meine Angebetete würde wohl alt und grau sein, bevor ich sie wiedertreffen kann. … Dieses Geräusch drang wieder an mein Ohr. Klack, Klack jeder Schritt gab einen Ton, der mich anmachte und mich gleichzeitig verhöhnte, weil ich mich, trotz dass ich geil war, nicht selbst befriedigen konnte.
Ich habe Gunther auf das Unterwäscheproblem angesprochen. Er versprach sich darum zu kümmern. Um die andere Sache hatte er sich bereits gekümmert. Am Samstag übergab er mir, zur Beschäftigungsstunde ein Gerät welches, mein bestes Stück, massierte und gleichzeitig an ihm saugte. Gunther hat sogar den Raum verlassen. Es funktionierte herrlich.
3 Mal habe ich geschafft. Dann wurde es schon unangenehm und „er“ wollte nicht mehr. So konnte ich ihn rechtzeitig wieder einzupacken, ohne Gefahr zu laufen, die Zeit zu überziehen. Fast schien mir, „er“ hat sich damit abgefunden, die Woche in dieser Röhre verbringen zu müssen.
Anderweitig schien meine Pechsträhne nicht abzureisen. Am Freitag gab es noch ein Jahr drauf, jetzt schon 7. Der Grund: Ich habe vor meinen Termin die anderen Sachen abgegeben, musste dort aber lange auf die Quittung warten. So kam ich eine halbe Stunde zu spät zu Frau Prager. Das ich schon im Haus war zählte dabei nicht, Vorgaben einhalten, lautete das Stichwort.
Zu Hause bei Gunther passierte auch etwas. Seine Freundlichkeit schien verflogen. Sie war einem raueren und strengeren Ton gewichen. Angeblich müsste er das so machen, weil weil ich schwer erziehbar sei. (Siehe Bewährungsjahre). Mein Verhalten würde ihn in ein schlechtes Licht rücken und so wäre es einzig meine Schuld, dass sich einiges ändern wird.
So erlaubte er mir am Samstag nicht, es mir selbst zu machen. Er würde dies ab jetzt tun, oder es würde gar nicht mehr stattfinden. So musste ich mir gefallen lassen, dass er meine Arme auf dem Rücken in einen Monohandschuh steckte und ich ihm so ausgeliefert war. Er stellte mich an die Wand und fesselte meinen linken Fuß an die kurze Kette. Dann nahm er einen Bügel und schob ihn über meinem Hals hinter mir in die Wand, wo er einrastete. Gunther stand direkt vor mir. Seine Augen glühten unheimlich. Ich kam mir verloren vor. Jetzt spürte ich seine Pranken auf der Rückseite meiner Oberschenkel. Langsam glitten sie nach oben, bis sie meine Arschbacken umschlossen und sich mit kräftigen Druck darin vergruben. Mir wurde fast schwindlig denn mein Kleiner versuchte seinen Käfig zu sprengen.
Gunther grinste mich an, kniete sich vor mich, öffnete das Schloss vom Käfig und zog ihn, für mich schon etwas schmerzhaft, herunter. Dann stülpte er diese Apparatur darüber und sah fasziniert zu wie sie arbeitete.
Ich schämte mich dessen, wie ich hier ausgeliefert war. Dennoch muss ich eingestehen und das ist mir etwas peinlich, unter diesen Umständen kam es mir viel heftiger und intensiver als sonst. 3 Mal war schön. Das 4. Mal unangenehm, ja schmerzhaft. Ich sagte, ich hätte genug doch Gunther grinste nur. „Du meinst, du kannst nicht mehr? Du möchtest wieder eingeschlossen werden? … Dann bitte darum, du Schlaffi!“
Ich verdrehte die Augen, tat ihm aber den Gefallen. „Bitte schließe mich wieder ein?“ „Ach das klinkt doch Scheiße. Bisschen mehr erwarte ich schon. Wie wäre es denn so.
„Ich kann nicht mehr, weil ich ein Schlaffi bin. Darum bitte ich dich, stell meine Keuschheit wieder her, damit ich wenigstens eine gute Sissy sein kann.“
Mir bleibt die Luft weg, darum ging es ihm also. Er will aus mir eine Sissy machen, was wiederum bedeutete, ich würde die nächsten 7Jahre nicht mehr aus der Nummer raus kommen.
Genau in diesem Moment, wo ich mit mir ringe, wie das unvermeidliche noch verhindern kann, sitzt mir doch dieses Teufelchen im Ohr und flüstert: „Das trifft sich doch prima. Du wolltest doch schon immer mal testen, wie es ist eine Sissy zu sein.
Meine Vernunft will das Teufelchen verscheuchen. Doch zu spät. Ich höre mich sagen: „Ich kann nicht mehr, weil ich ein Schlaffi bin. Darum bitte ich dich, stell meine Keuschheit wieder her, damit ich wenigstens eine gute Sissy sein kann.“
Das Eisspray diente gleichzeitig zur Desinfektion. Nach dem er ihn sicher verpackt hatte, zog Gunther noch den Bügel aus der Wand. Er blieb aber vor mir stehen. „Weißt du, nachdem du nun dein Vergnügen hattest, habe ich auch ein wenig Entspannung verdient. Dabei öffnete er seine Hose und ein Mords-Prügel sprang heraus.
Nö, das ist jetzt nicht wahr, dachte ich. Gunther sah meinen entgeisterten Blick. „Ich habe so etwas noch nie gemacht.“ Gab ich kleinlaut zu bedenken. „Ach komm schon. Es gibt immer ein erstes Mal. Es ist doch nur Sex. Was meinst du wie es mir geht, wenn du hier als sexy Dienstmädchen durch das Haus wirbelst? Soll es mir die Schädeldecke abheben? Du hast einen Vertrag unterschrieben, das du meine private, kleine Hure sein willst und wir haben gerade festgestellt, dass du eine Sissy bist. Also warum stellst du dich so an? Ich kann doch nicht ständig mit einem Ständer herumlaufen.“
Meine Vernunft kalkulierte die Möglichkeiten kurz durch. Sollte ich erneut eine Strafe auf dem Amt riskieren? Die Worte; sexy Dienstmädchen, kleine Hure und du eine Sissy spukten in meinem Kopf herum und brachten alles durcheinander. So ging ich vor ihm auf die Knie. Meine Vernunft unternahm noch einen Rettungsversuch. „Aber... nur dieses eine Mal.“ hörte ich mich sagen.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Holzfäller am 07.03.24 um 18:57 geändert otto
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:08.03.24 00:14 IP: gespeichert
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Ich bin nach wie vor begeistert von deiner Geschichte gerne mehr davon
Herzlichen Dank für dein bemühen dies zu Papier zu bringen
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Stamm-Gast
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:08.03.24 10:59 IP: gespeichert
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Hallo Holzfäller,
eine wunderbare Geschichte und sehr schön geschrieben. In meiner Phantasie würde ich auch gerne in diesem Land leben und auf diese subtile Weise zur Sissy werden.
Bitte bald weiterschreiben.
Lieben Dank und Grüße
Erika
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:31.03.24 10:32 IP: gespeichert
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Hallo Leute,
hier mit reichlich Verzögerung ein weiterer Teil. Ich habe versucht die Geschicte mit ein paar Bildern zu schmücken. Leider bekomme ich es nicht hin, dass die hier im Text auch als Bild erscheinen, krieg noch nicht mal ein Avatarbild in mein Profil. Also lass ich das mal und hoffe, dass die Geschichte Euch auch so gefällt.
Kapitel 7)
„Blieb es denn, wie von ihnen gefordert, bei dem einen Mal? Was ist mit ihnen selbst passiert?“ Erkundigte sich die attraktive Vollzugsbeamtin.
„Natürlich blieb es nicht bei diesem einem Mal. Meine Forderung wurde gänzlich ignoriert. Des Nachts habe ich oft über mich selbst nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich sowohl Frauen als auch Männer schön und erotisch finden kann. Das hat aber nichts mit ihren Körper zu tun, sondern eher mit ihren Äußeren. Frauen finde ich erotisch ansprechend, wenn mir ihre Verpackung gefällt. Ein kurzes Kleid kann das genau so bewirken wie ein glänzender Anzug aus Latex oder ein nackter Körper in Stahlfesseln. Hohe Schuhe, vor allem Stiefel tun ihr übriges.
Bei Gunther hingegen, der auch eine gute Figur hat, ist es sein Auftreten. Wenn er bestimmend und herrisch ist, übt das eine Faszination auf mich aus, der ich mich nicht entziehen kann. Er schafft es, dass ich mich tatsächlich wie eine Sissy fühle und unbedingt aussehen will wie eine sexy gekleidete, junge Frau. Damit kann er über mich verfügen. Ich handle dann als wäre ich eine Sissy, bin nicht mehr ich. Wenn ich ihn dann beglücke, mittlerweile fast täglich und ich muss gestehen, so schlimm ist es gar nicht, empfinde ich sogar so etwas wie Stolz, dass ich ihn zum Kommen gebracht habe. Ein großartiges Gefühl, ihn zufrieden gestellt zu haben. … Bitte erzählen sie das nicht weiter. …“
„Nein, natürlich nicht. Danke das sie so offen sind. Bitte fahren sie fort!“
„Ariane Prager wird sicherlich nicht meine Freundin. Manchmal denke ich sie macht das nur um mich zu schikanieren. Denn die Woche darauf wurde festgestellt, dass mein Rock, gegenüber dem Standard 2cm zu kurz war. Wegen 2cm, muss man sich mal vorstellen. Wiederum eine Woche Später waren dann die Absätze meiner Stiefel zu hoch. Jedes Mal wurde dazu ein kostenpflichtiger Antrag ausgestellt und bewilligt und es gab auch jedes Mal ein Jahr extra.“
„Das sind immerhin erst 9 Jahre.“
„Aus meiner Sicht, sind 9 Jahre schon sehr heftig. Zu Nummer 10 kam es wie folgt. An dem Freitagabend, an dem festgestellt wurde, dass meine Absätze zu hoch sind, hat Gunther mir, nach dem Abendessen, den Monohandschuh verpasst. Das war ich mittlerweile gewohnt und konnte mir denken was er wollte. Diesmal hatte er aber dazu eine andere Idee. Er hat mich bäuchlings auf das Sofa gelegt, dann meine Füße zusammengebunden und diese dann in Richtung meiner Schultern gezogen und sie mit dem Monohandschuh verbunden. Völlig ausgeliefert lag ich da, den Kopf über die Sofa-Kante hängend. An den Haaren hat er meinen Kopf hoch gezogen und rammte mir seinen Pfahl in meinem Mund. Gehorsam empfing ich diesen und begann ihn zu verwöhnen. Geschuldet meiner Lage konnte ich mich kaum bewegen. Gunther war das egal. Hat er eben den Rhythmus vorgegeben. Manchmal hat er mir seinen Prügel so tief in den Rachen geschoben, dass ich mich fast erbrochen hätte.
Nach Beendigung der Session hat er meine Fesseln nicht gelöst. Er lies mich einfach so liegen. Obendrein steckte er mir noch einen Knebel in den Mund und sicherte diesen.
Wenn ich mich nicht all zu viel bewegte, schmerzten die Fesseln gar nicht so sehr. Er hat sich eine Flasche Bier genommen, sich hinter mich auf das Sofa gesetzt und fern gesehen. Ab und zu hat er dann seine Hand unter meinen Rock geschoben und mir den Arsch geknetet. Jedes mal dachte ich, das mein Sch... gleich seinen Käfig sprengen wird. Doch an Erleichterung für mich war nicht zu denken.
Sogar als Gunther ins Bett ging, hat er mich da liegen lassen, als wäre es das normalste der Welt. Zum Abschied, quasi als Gute-Nacht-Gruß, hat er mir mitgeteilt, dass er sich schon auf Samstag freue, weil ich ja da Geburtstag habe und er gern, den Aufschluss, mit in die Überraschung einbinden möchte.
Ich konnte nicht schlafen und war froh, als ich doch endlich weg döste. Samstag Morgen wurde ich von Gunther geweckt. So richtig geschlafen habe ich nicht. Er löste mir die Fesseln und den Knebel, zog mich auf seinen Schoß und schob seine Hand unter meinen Rock. Mir wurde heiß und kalt und mir war es unangenehm. Sicherlich hatte ich Schnappatmung. Er ein Mann und ich, auch ein Mann, das passt doch nicht. Er bemerkte es. „Echt Jetzt?“ Fragte er. „Du kommst immer noch nicht damit klar? Sieh mal, in diesem Haus, bin ich auf jeden Fall der Mann. Bleibt für dich die Rolle der Frau. Aber eine Frau bist du nicht. Bleibt nur Eins. Wir machen aus dir eine Sissy. Das ist fast wie eine Frau, nur bezüglich mancher Dinge viel besser und für mich wesentlich interessanter. Glaube mir, manche richtige Frau sieht nicht so sexy im Röckchen aus wie du. Ich fürchte allerdings, dass du dir selbst dabei am meisten im Wege stehst. Daran müssen wir arbeiten. Mein erstes Geschenk an dich, übrigens, alles Gute zum Geburtstag, ist, dir zu versprechen, das ich alles tun werde, um aus dir eine perfekte Sissy zu machen. Auch wenn der Weg beschwerlich wird, ich werde dich dahin bringen. Glaub mir.
… Nun gut. Genug der Worte. Machen wir uns einen schönen Tag. Ich habe dir die Wanne voll gelassen. Nimm ein entspannendes Bad. Ich hole dich dann zum Frühstück. Sei aber vorsichtig. Im Wasser ist ein effektiver Enthaarungszusatz. Schütze deinen Kopf und dein Gesicht. Die Haare, die dein Körper heute verliert, werden nie wieder nachwachsen.“
Wie in Trance bin ich ins Bad gegangen. In meinem Kopf drehte sich alles. Was hat der mit mir vor? Wie soll das gehen? Werde ich schicke Kleider tragen? Wieso soll ich kein Mann sein? In dem Moment hatte ich mich gerade aller Sachen entledigt. Ich sehe an mir runter und dann sticht mir die Keuschheitsschelle in die Augen. … Mir wird klar, mit diesem Ding da, bin ich tatsächlich kein Mann mehr.
Nach dieser zehrenden Nacht, fühlte sich das Schaumbad sehr wohltuend an. Nach 20 Minuten hat mich Gunther aus dem Wasser geholt, trocken gerubbelt und hüllte mich in einen flauschigen Bademantel. Freundlich hat er mich zum Frühstücken eingeladen. Danach bekam ich mein 2.Geschenk. Es waren Stiefel. Kniehoch, Orange-Farben, grell glänzend mit grauer Sohle, grauer Naht, grauen Innen-Reißverschluss, 4cm Plateausohle und unheimlich hohe, Nadelspitze Stahlabsätze. „Gefallen sie dir, mein Täubchen? … Sicherlich, ich kann sehen wie dein Puls rast. Geh auf dein Zimmer. Ich habe dir ein paar Sachen zurecht gelegt. Zieh die Stiefel dazu an. Du musst lernen, damit zu laufen. Ich erwarte dich in einer halben Stunde im Büro. Vergiss das Make-up nicht.“
Die Stiefel würden für mich bereits eine Herausforderung darstellen. Doch als ich die zurechtgelegten Sachen sah, wurde mir bange. Ganz sicher wird es ein schöner Tag werden. … Für ihn.
Seltsamer weise bin ich nicht auf die Idee gekommen wegzulaufen, oder ihm zu widersprechen. Ich habe mich einfach an den Spiegel gesetzt und mich, mit zitternde Händen, geschminkt. Da stand ein Orange-Farbener Lippenstift parat und und am Spiegel klemmte eine Vorlage für Smoki-Eys mit orangem Touch.
Die Sachen lagen auf dem Bett übereinander, sicher in der Reihenfolge in der ich sie anziehen sollte. Also, zuerst die schwarzen Netzstrümpfe mit Naht, Halter-los, dann bis zu den Achsel reichende, schwarze, glänzende sehr enge Lackhandschuh. Das Oberteil glich auch einem grobmaschigem Netz. 1cm breite, schwarz-glänzende Riemchen, wahrscheinlich ebenfalls aus Lack, bildeten ca. 6cm große, dreieckige Maschen. Nur im Bereich wo Brüste sein sollten, gab es 2 Ausschnitte die 5-eckig waren und etwas größer im Durchmesser. Der Bund, und der Halsabschluss waren 5cm breit und wie die kurzen Ärmel, die 10cm breit waren, aus Vollmaterial. Jetzt lagen auf dem Bett die zwei Saugglöckchen für die Nippel, sowie eine Tube Creme und wenn die da lagen, dann sollte ich die auch benutzen. Vorerst verteilte ich aber nur die Creme auf und um meine Nippel, damit sie einziehen konnte. Derweil stieg ich in den Rock. Der war auch aus Lack, allerdings Orange und auch hoch glänzend. Er stand weit ab, hatte großzügige Falten und war so ultra-kurz, dass er meinen Po bestenfalls zur Hälfte bedeckt. Höschen, Fehlanzeige.
Ich war jetzt schon rollig. Ohne mich gesehen zu haben fühlte ich mich bereits sexy und war an einem Punkt, wo es mir völlig egal war, dass ich eine Sissy sein werde. Ich überlegte, zuerst die Stiefel oder die Saugglöckchen. Ich entschied mich für die Stiefel. Gute Wahl. Als ich in den Dingern die ersten Schritte machte, war ich so geil, aber wirklich so was von geil, dass ich nicht einmal das feine Ziehen der Saugglöckchen spürte, im Gegenteil, das machte mich noch geiler.
Mit den neuen Schuhen musste ich kleinere Schritte machen. Vorm Flurspiegel war ich unglaublich von mir fasziniert. Jetzt konnte ich es nicht mehr erwarten. Ich muss unbedingt zu Gunther, damit er mir das Ding abnimmt und ich ich mich erleichtern kann. Gunther war genau so fasziniert von meiner Erscheinung wie ich selbst. 3Mal musste ich mich vor ihm drehen, damit er meinen Anblick aufsaugen konnte. Ich fand es einfach herrlich, wie er mich so lüstern ansah.
„Du bist so hibbelig, kannst es wohl gar nicht erwarten?“ Fragte er. „Ja bitte, bitte mach es mir!“ Stammelte ich unüberlegt.
Ich musste den Rücken zu ihm drehen. Ich erwartete den Monohandschuh. Doch er legte mir von hinten ein Stahlhalsband um. Vielleicht 5cm breit wie der Stehkragen des Oberteils. Der Verschluss befand sich hinten. Das Halsband war eng aber so gut gepolstert, dass es nicht unbequem war. Gunther befestigte hinten am Verschluss eine Querstange, die beidseitig bis kurz über die Schulter stand. Als ich den Sinn der Stahlmanschetten am Ende begriff, waren meine Hände auch schon darin festgemacht. Ich musste meine Brust mit den Saugglöckchen an den Nippel´n raus-drücken, weil die Arme nach hinten überstreckt wurden. Jetzt war ich ihm endgültig ausgeliefert.
Er Zog mich auf seinen Schoß, besser gesagt auf seinen linken Oberschenkel, zog die Schelle ab und begann meinen Schw... zu wichsen. Ich begriff nicht wie mir geschah. Es schien ihn überhaupt nicht zu stören. Keine 4 Minuten brauche er bis es mir kam und mir kam es so gewaltig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich musste schreien, um meine Empfindung auszudrücken.
Meine Sahne schoss in hohem Bogen auf die Fliesen vor dem Schreibtisch. In diesem Moment wollte ich nirgend wo anders sein, als in meinem kurzen Röckchen und den geilen Nuttenstiefeln hier auf seinem Schoß zu sitzen und gleichzeitig war es mir unheimlich.
Ich benötigte eine Weile, bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte. Er gab mir die Zeit. Dann stellte er mich auf die Füße und schob mich ein paar Schritte, rückwärts an die Wand. Dort rastete die Querstange an meinem Hals in eine Halterung ein und ich konnte nicht mehr weg. Von oben herab sah er mich an. Trotz meine Mega-Absätze war er immer noch größer als ich. „So mein Häschen. Heute werden wir es bei dem einen Mal belassen. Um so mehr Freude hast du bei den anderen Sachen, die wir noch unternehmen werden.“
Mir war sofort klar, dass er meinen immer noch steifen Sch.... jetzt wieder einsperren will. Ich bettelte, ich flehte, noch einmal zu dürfen, doch Gunther lies sich nicht beirren. Der Stromstoß lies mich fast ohnmächtig werden, doch ich konnte ja nicht umkippen, wegen dem Bügel um meinen Hals. So zwang ich mich stehen zu bleiben. Während ich noch mit mir rang, war mein … bereits wieder verpackt. Ich merkte gar nicht, wie Gunther den Bügel von meinem Hals löste, zu sehr wahr ich mit mir selbst beschäftigt. Ich war immer noch total geil, eigentlich genau wie vorher. Der kurze Orgasmus war voll für die Katz.
Ein Finger tauchte vor meinem Gesicht auf. Er zeigte nach unten. Zuerst wollte mein Blick dem Finger folgen, doch dann begriff ich. Ich sah Gunther ins Gesicht. Der grinste freundlich. Verzweifelt ging ich vor ihm auf die Knie. … Gunther musste sich an der Wand abstützen und hatte echt zu kämpfen, dass ihm nicht seine Knie versagten.
Als er sich beruhigte hörte ich ihn sagen: „Mensch Mädel, du wirst ja immer besser.“
„Ja, Scheiße, was nützt mir das, wenn ich mir nicht mal Einen wichsen darf?“ Habe ich wahrscheinlich laut gedacht. Darauf hin hat mich Gunther prüfend gemustert und ich habe ihm angesehen, dass er gleich etwas fieses sagt. „Ach Schätzchen, wenn du einmal auf den Knien bist, dann beseitige doch bitte noch die Sauerei vorm Schreibtisch.“
Ich habe ihn entgeistert angeschaut, ob dies ein blöder Scherz sei. Er hat nicht lang gefackelt. Er hat mich hinten an der Halsfessel gepackt und mich kurzerhand auf den Knien nach vorn gezerrt und mich gleichzeitig mit dem Oberkörper nach unten gedrückt. Ich sehe die Lache auf mich zukommen und erwarte mit dem Gesicht darin zu landen. Millimeter davor stoppe ich und höre: „Los, fang an!“
Ich hänge in meinen Fesseln und lecke den kalten Schleim auf. Das ist so was von eklig. … Ein paar Minuten später lässt er mein Gesicht doch noch in die Tunke plumpsen. So fies gefesselt komme ich nicht hoch, liege auf meinem Gesicht und mein Arsch ist die höchste Stelle.
„Wir werden mal was Neues ausprobieren.“ sagt er und ich spüre das kalte Gel an meiner Hintertür. Ich denke, er wird doch nicht... Doch er wird. Schon spüre ich, wie der Zapfen in mich eindringt. Es geht so schnell, dass ich mich gar nicht so richtig darauf einstellen kann. Noch bevor ich meine Gefühle mit diesem Ding in mir sortieren kann, stellt er mich auf die Füße. Er schüttelt den Kopf über mein Aussehen. Freundlicherweise wicht er mir den Schmand grob ab und schiebt mir einen Knebel in den Mund. „Das dürfte sauber genug sein. Bein nächsten Mal bringst du ein Sektglas mit, damit wir deinen kostbaren Saft auffangen können.“ Dabei zeigte er auf den Fußboden.
Ich weiß genau was dann passiert. … Der Knebel ist länger als der gestern. Ständig trifft er hinten ans Zäpfchen und ich muss den Würgereiz unterdrücken. Aus einer Schublade zaubert Gunther eine kurze Gerte. „Du solltest ein wenig das Laufen in den neuen Stiefeln üben. Ich werde dir dabei helfen.“ Klatsch, saust die Gerte ohne Vorwarnung auf meinen Po.
Gunther schiebt mich zur Haustür und dann nach draußen. Ich darf, vor ihm her tippelnd eine Runde um sein Grundstück drehen, innerhalb der Gartenmauer. Gunther dirigiert mich mit der Gerte. Ich schreie, ich quieke, ich bettle um Milde, doch der Knebel unterdrückt die Laute. Gunther kontrolliert wie ich die Schritte setze und gibt Anweisung, wie ich dabei die Hüften schwingen soll. Ich kann den Schlägen nicht ausweichen. Besonders kräftig sind sie nicht. Böse zwicken tun sie trotzdem. Der Situation geschuldet, werde ich immer geiler. Meine Gedanken kreisen ständig um meinen schmerzenden Penis in der Keuschheitsschelle und das mich stimulierende Ding in meinem Hintern. … Noch einen Aufschluss wird mir Gunther sicher nicht gewähren. Das heißt, eine ganze Woche muss ich meine Geilheit ertragen. Wie soll ich das nur aushalten?
Nach einer halben Stunde sind wir wieder am Haus. Trotz meiner leichten Kleidung friere ich nicht. Mein Arsch glüht. Meine Füße tun weh, aber ich bin immer noch geil. Wie gern würde ich es mir jetzt machen. Wenn ich daran denke, dass sowohl meine Hände als auch mein … eingeschlossen sind und ich somit nichts, aber auch gar nichts in dieser Richtung tun kann, könnte ich wahnsinnig werden.
Gunther hat mich stehen gelassen und ist ins Haus gegangen. Er kommt mit Fußfesseln und einer kurzen Kette dazwischen zurück. Zudem muss ich feststellen, dass das Ding in mir zum aufpumpen ist. Gunther füllt es ordentlich.
Ich darf noch eine Runde tippeln, diesmal mit Handicap. Voller Enthusiasmus laufe ich los, weil ich mir einbilde, die Anstrengung könnte mein Lustlevel dämpfen. Tut sie aber nicht, im Gegenteil. Kurz vorm Ende der Runde befindet sich einen kleine Hecke. Dort empfängt er mich. Ich darf ihm noch Einen blasen. Er könne sich gar nicht erklären was mit ihm los sei, aber sobald er mich nur ansieht, ist es ihm halt danach. Verständlich, als ich mich im Spiegel sah, war es mir auch danach. Doch mich bringt Niemand zum explodieren. Mir explodieren bestenfalls die Eier oder der Kopf.
Ich erhalte die Anweisung, mich nicht mehr hinzuknien, das würde die schönen Stiefel ruinieren. Schön in der Hocke bleiben und die Knie zusammenpressen, wie es sich für einen Dame gehört. Jetzt muss ich auch noch meinen … zwischen meine Oberschenkel pressen.
Zum Dank für den 2. schönen Rausch, den er erleben durfte „erlaubte“ er mir die Runde wieder zurück laufen, mit noch etwas mehr druck im Zapfen. Ich Idiot mach das natürlich auch, obwohl mir die Füße schon brannten und ich längst nicht mehr weiß wie ich diese hohe Erregung aushalten soll.
Dann endlich durfte ich wieder ins Haus. Das war auch nicht besser. Drinnen hat er mich, gegenüber seinem Schreibtisch an die Wand gestellt und mich mit dem Bügel dort festgemacht. Er meint, er wolle mich einfach nur ansehen, wann immer ihm danach ist. Selbst hier, hilflos zur Schau gestellt, empfand ich keine Wut auf Gunther, sondern war einfach nur geil. Ab und zu kam er zu mir und hat an den Saugglöckchen gespielt. Meine Nippel waren bereits so lange darin, dass sie mittlerweile mehr als empfindlich geworden waren. Jedes mal habe ich gequiekt, doch der Knebel hat die Lautstärke geschluckt. Gunther schien es zu mögen, so wie er mich angegrinst hat. Fast liebevoll meinte er dabei, „Ich muss mir unbedingt für dich einen Kosenamen ausdenken.“
Kurz vorm Abend befreite er mich dann von der Wand und allen Fesseln. Er schickte mich zum „Frisch machen“, und umziehen. Er wolle mit mir ausgehen.
Endlich konnte ich mir das Gesicht waschen. Auf dem Bett lag ein Kleid, orange, aus Lackleder und es glänzte wie öliges Latex. Ich sollte es gegen das Röckchen und das Oberteil tauschen. Handschuh, Strümpfe und Stiefel behielt ich also an. Die Saugglöckchen sollte ich mit den Silikonmöpsen bedecken. Erstaunlicherweise formten diese perfekte Rundungen in das langärmelige Kleid. An der Garderobe half mir Gunther in eine kurze, schwarze Lederjacke. Jetzt kann erst recht Niemand mehr den Schmu mit den Titten erkennen. Gunther hat auch den Schlauch mit dem Pumpball entfernt. Doch das pralle Teil steckte immer noch in mir.
Draußen am Auto hält Gunther mir sogar die Tür auf. Dabei beobachtet er genau, ob ich mich auch Niveauvoll platziere. (Knie zusammen)
Ich freue mich schon auf ein nettes Lokal. Doch dann halten wir vorm Bratmaxe. Ausgerechnet hier, wo die ganzen Prolls abhängen will er mich vorführen. Natürlich geht ein Tumult los, als er mich da rein schiebt. Gunther wird laut und verlangt Ruhe. „Leute beruhigt euch. Habt ihr noch nie ne hübsche Sissy gesehen?“ Alle lachen. „Wer will bestell sich eine Wurst, meine Kleine bringt sie euch an den Tisch. Da könnt ihr sie angucken , aber nicht anfassen!“
Tatsächlich haben sich alle daran gehalten. Keiner hat gemerkt, dass ich kein Mädchen bin. 28 Mal bin ich, mit schmerzenden Füßen, wegen meiner neuen Stiefel, durch den Laden getänzelt. Zum Dank haben dann alle zu meinem Geburtstag gesungen und auf mich angestoßen. Ich habe auch 2 Gläschen Wein getrunken.
Auf dem Heimweg, draußen auf dem Parkplatz überkam es Gunther erneut. Ich wollte nicht und habe die Augen verdreht. Worauf er, mit Dackelblick, gesagt hat:
„Ach komm Schätzchen, ...das eine Mal noch...
otto
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:12.04.24 23:52 IP: gespeichert
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Keine Angst Leute, viele Teile gibt es nicht mehr.Bald ist es geschafft.
Kapitel
„ … Und haben sie sich erweichen lassen?“
… Der Befragte stützt verzweifelt seinen Kopf auf den Arm. „Ja, ich bin weich geworden. Der Moment hatte etwas verruchtes. Schon im Lokal, als Keiner gemerkt hat, dass ich eigentlich ein Mann bin, hat mich das unheimlich aufgebaut. Ich war fasziniert davon, wie die Jungs mir hinterher gesabbert haben, wenn die wüssten. Das hat meinem Selbstbewusstsein einen Schub gegeben. Wenn in diesem Moment mir der Teufel ein Geschäft vorgeschlagen hätte,
hätte ich ihm meine Seele dafür verkauf, ständig so heiß auszusehen, wie eben. Hier auf dem Parkplatz, mitten in der Stadt, ich in einem Outfit in dem ich mich selbst für eine süße Nutte gehalten habe. Da war ich, quasi von mir selbst, gezwungen es zu tun.
Da kam es zu eine pikanten Situation. Gunther hatte uns ein Plätzchen zwischen einer Hausmauer und einem Auto gesucht. Er an die Wand gelehnt, ich vor dem Auto. Da kamen Passanten hinter dem Auto vorbei. Wer weiß was die gedacht haben, als Gunther anfing zu stöhnen. Mir war das nicht mal peinlich, es spornte mich sogar an.
Auf der Heimfahrt hat Gunther meinen Höhenflug beendet. „Ich sehe, dir gefallen deine neuen Stiefel.“ „Ja sie sind ganz nett.“ Versuchte ich meine tatsächliche Begeisterung herunter zu spielen. „Na dann kannst du sie ja am Freitag anziehen, und beantragen, die Dinger in der Öffentlichkeit tragen zu dürfen!“ … „Ja aber ich muss das vorher beantragen, sonst bekomme ich wieder ein Jahr zusätzlich aufgebrummt.“
„Ich weiß meine Süße. Deshalb sollst du die Stiefel ja auch diesen Freitag schon anziehen.“
Ich habe ihn geschockt angesehen. Warum soll ich das tun, frage ich mich. Er liefert die Erklärung. „Ich will, dass du auf 15 Jahre Bewährung kommst. Dann musst du keine Sträflingskleidung mehr tragen.“ Das verwunderte mich jetzt, weshalb dies so geregelt war. Aber das war seine Erklärung und damit war es gut, auch wenn ich es nicht verstand.
„Pass auf“, sagte er, „wir machen Folgendes um dich zu motivieren. Immer wenn du am Freitag mit der „traurigen“ Nachricht, dass du ein weiteres Jahr erhalten hast, nach Hause kommst, darfst du am Samstag abspritzen. Das wären für dich im günstigsten Fall noch 6 Orgasmen, die du bekommen kannst. Aber nur wenn es so läuft. Solltest du aus irgend einem Grund 2 oder 3 Jahre auf einmal bekommen, darfst du am Samstag trotzdem bloß ein Mal. Sozusagen verringert sich die Gesamtzahl. Solltest du eine Woche kein Zusatzjahr bekommen, dann wirst du an dem Samstag keusch bleiben und zur Strafe, an dem Samstag darauf auch. Egal wie viel Jahre du am Freitag davor geschossen hast. … Somit müssten wir in spätesten 6 Wochen durch sein und können einen neuen Abschnitt beginnen.“
„Die Regeln habe ich verstanden, nur wozu das Ganze gut ist, darauf konnte ich mir keinen Reim machen.
Auf jeden Fall habe ich dann am Freitag die neuen Stiefel angezogen. Natürlich gab es ein Jahr extra dazu und noch mal 2 Hiebe obendrauf, dauerhaft.
Ich habe Frau Prager den Deal mit Gunther erklärt und sie hat zugestimmt mir entgegen zu kommen, in dem sie sich jede Woche einen Grund einfallen lässt. Gekostet hat mich das noch einmal 2 Hiebe extra. Da bin ich jetzt bei 6 Stück jede Woche, exklusiv von Ariane Prager verabreicht.
Na ja, das war es soweit. Am Freitag nun, würde ich die 15 voll machen. Ich hoffe, meine Ausführungen waren hilfreich.“
„. Sind sie sicher, alles wichtige erwähnt zu haben?“
Ich denke schon. Es ist mir nicht unbedingt leicht gefallen, dies alles hier zum Besten zu geben.“
„Das verstehe ich gut. Daher danke ich ihnen für ihre Offenheit. Mich würde aber noch eine Frage interessieren. Hatten sie jemals mit einer Frau Sex?“
Woher, zum Teufel, weiß sie das nun schon wieder? Der Jüngling ist am verzweifeln. Jetzt muss er auch das noch zum Besten geben. „Nein hatte ich nicht. Das was dem am nächsten kommt, ist die lebensgroße Silikonpuppe, die mir Gunther 1 Woche nach meinem Geburtstag geschenkt hat.
Ich muss sagen, die Puppe wirkt sehr echt, ist sehr hübsch, meiner Ansicht nach. Gunther hat verlangt, dass ich sie vor seinem Schreibtisch auf ihre Knie platziere und sie in den Mund f...., so als ob sei mir Einen bläst. Ich fand das sehr erniedrigend und ich so konnte ich auch nur ein Mal. Wenigstens ging so der Wiedereinschluss einfach.
Nach dem ich die Puppe gereinigt hatte, befahl er mir, dass sie von nun an mit in meinem Bett schlafen würde. Sozusagen als meine Freundin.
Am Freitag darauf, bekam ich von Gunther Geld. Ich sollte meiner „Freundin“ etwas Hübsches zum Anziehen besorgen. Sie könne ja nicht immer so nackt herum liegen.
Nach dem ich hier im Amt war, besuchte ich einen Erotik-Shop. Ein verführerisches Set erlangte meine Aufmerksamkeit. Es handelte sich um ein knappes Röckchen, eine Büstenhebe, Oberarm-lange Handschuh und ein schwarzes Halsband. Alles aus schwarzen Lackleder. Dazu wählte ich Oberschenkel-lange Schnürstiefel aus schwarzen Lack.
Fragen sie mich bitte nicht wie ich ausgerechnet darauf gekommen bin. Gunther hat das nämlich schon. Er hatte ja an einen normalen Rock und einen Pullover gedacht. Doch letztendlich sei sie ja meine „Freundin“ und wenn sie mir halt so gefällt. …
An diesem Samstag durfte ich sie, wieder vor seinem Schreibtisch, in der Missionarsstellung, beglücken. Viel tun musste ich da nicht. Die Puppe hat nämlich in ihre Vagina so eine Saug-Pumpe verbaut. Eine ziemlich extreme Sache. Jedes Mal, wenn ich fertig war hielt das Saugen auf. Doch wenn ich jetzt meinte, ich könne ihn heraus ziehen, irrte ich mich gewaltig. So bald ich mich auch nur im geringsten bewegte, entwickelte das Ding einen so heftigen Sog, dass ich einfach nicht entkam. Dazu flüsterte die Puppe: „Du entkommst mir nicht.“ Das fühlte sich so real an, dass ich bereits daran zweifelte, ob sie tatsächlich eine Puppe ist.
Das 4. Mal war schon kein Vergnügen mehr. Mein Kleiner schmerzte bereits und wollte mitnichten noch einmal groß werden. So konnte er aber dem Sog entkommen. Völlig fertig kniete ich zwischen ihren Beinen auf dem Boden. Gunther reichte mir meine Keuschheitsschelle und meinte: „Beeile dich, deine Zeit ist eigentlich um. Aber weil die Show so gut war, drücke ich mal ein Auge zu.
Die Woche darauf sollte ich mir das gleiche Dessous-Set kaufen, wie mein Püppchen es hatte, einschließlich der Stiefel. Wenn mein Püppchen so sexy angezogen geht, dann soll das „sein Püppchen“ auch. Seit dem trage ich zu Hause nicht mehr die Dienstmädchenuniform, sondern das verführerische Nutten-Outfit. Das Schlimmste dabei ist, das es mich selbst anmacht. Wenn ich an einem Spiegel vorbei komme, werde ich so geil, dass ich absolut nicht mehr weiß, ob ich Männlein oder Weiblein bin und wie ich ich mein Verlangen bändigen kann. Einmal hat mich Gunther erwischt, wie ich wehleidig über den Käfig gestreichelt habe. „Na, kannst den Samstag wohl kaum erwarten?“ Dummerweise muss ich ja den Freitag zuvor auch noch hier her und das immer noch ohne Unterwäsche.
Den Samstag dann, sollte ich mein Püppchen von hinten besteigen. Weil ich mich geziert habe, hat Gunther mir den Monohandschuh angezogen und mir den aufblasbaren Zapfen in den Hintern gesteckt. Damit ich ich mitfühlen könne, meinte er. Dann hat er Püppi auf dem Tisch vor mir fest geschnallt, mit den Worten: Immer schön schmieren, sonst tut es weh, hat er ihr Gleitgel zwischen die Pobacken massiert und mich auf sie geschoben, dass mein harter Schw... sie regelrecht gepfählt hat. Obwohl sie nur eine Puppe ist, hat sie mir Leid getan. Doch ich selbst konnte, da er nun einmal in ihr steckte, nicht aufhören, immer wieder zuzustoßen. Das tat ich solange, bis es mir gewaltig kam. Mir wurde schwarz vor Augen, die Knie versagten und ich rutschte unter den Tisch. Gunther klatschte Beifall, für die Show.
Noch bevor ich wieder richtig bei mir war, hatte er mich unter dem Tisch hervor gezogen. Diesmal kniete er zwischen meinen weit gespreizten Beinen und klick, schon war die Schelle an Ort und Stelle. „Wenn du wieder stehen kannst, komm doch mal bitte zu mir. Du musst da mal was erledigen. Lass mich nicht zu lange warten, sonst platzen mir die Eier.“ sprach er grinsend.
Völlig erschöpft habe ich mich, trotz der immer noch gefesselten Arme, hochgerappelt. Auf Knien bin ich dann zu ihm gerutscht und habe meine „Pflicht“ erfüllt. Gunther war begeistert.
Die kommenden beide Male bekam ich immer erst den Monohandschuh angezogen. Einmal sollte Püppi Blasen üben, natürlich geführt von Gunther und das andere Mal durfte sie auf mir reiten. Dazu hatte Gunther eine blaue Pille aufgelöst, die ich trinken musste. Jetzt fiel er nach dem 4. Ritt nicht mehr in sich zusammen. Weh tat es trotzdem. Damit ich nicht schreien kann bekam ich einen Knebel. Nach dem 6, Durchgang war ich fix und fertig und konnte nur noch heulen.
Das war letzten Samstag. Er schmerzt immer noch und er hat sich seit dem nicht im geringsten geregt.“
Je mehr er von sich preisgab, desto intensiver wurden seine Schilderungen, als ob er sich in Rage redete. Verschämt sah er in ihre Richtung und hoffte auf Absolution.
„ Ich denke es reicht nun wirklich. Vielen Dank. Was erwarten sie von der Revision?“
„Vielleicht, dass ich irgendwie aus der Nummer heraus komme. Ich will nicht schlecht über Gunther reden, ich mag ihn. Doch mein Leben bei ihm ist bereits jetzt so heftig, dass ich nicht weiß, wohin sich das entwickelt. Wie soll ich 15 Jahre als „Sissy“ bei ihm aushalten? Sicherlich wird mich das verändern. Ich kann doch nicht für immer eine Sissy sein? Das macht mir Angst.“
„Ich verstehe. Ich gebe ihnen dann Bescheid.“
Damit war er für´s erste entlassen. Sich mal alles von der Seele zu reden fühlte sich befreiend an. Frohen Mutes stöckelte er, in seiner sexy Sträflingsuniform, immer noch ohne Unterwäsche, nach Hause. Wahrscheinlich würde er nicht mehr lange als Frau auftreten müssen, keinem Gunther mehr zu Willen sein. Ein Ende schien absehbar. Daher fiel es ihm ziemlich leicht noch einige Tage und dabei gab er sich große Mühe, als Sissy Gunther zu gefallen. Ja er war regelrecht um das Wohl und die Gunst von Gunther im Besonderen bemüht.
Am Donnerstag Abend war er besonders gut drauf. ... Nur dieses eine Mal noch, sagte er zu sich selbst.
otto
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:27.04.24 07:56 IP: gespeichert
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Kapitel 9)
Am Freitag saß er dann, wiederum als „sie“ gekleidet erneut vor der Dame vom Amt.
„Guten Tag, sind sie schon aufgeregt?“ „Ebenfalls guten Tag, wer wäre in so einem Fall nicht aufgeregt.“ „Dann will ich sie nicht warten Lassen. Ich lese mal vor.
Protokoll zur Revisionsuntersuchung ... xxx11 /23 u.s.w. …. (bla, bla, Bla) , können keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden. Die Kommission empfiehlt den Vollzug fortzufahren...“
Dem Verurteilten klappte die Kinnlade herunter.
„ Zur Begründung: Die Korrespondenzen des Sträflings mit besagter Person Namens Gunther lassen darauf schließen, das Jener nur die Wünsche oder besser die Phantasien des Angeklagten, hat berücksichtigen wollen, so dass ihm, kein Fehlverhalten nachzuweisen ist. Gleichzeitig ist aber nachgewiesen, dass der Angeklagte die eingetretenen Umstände selbst verursacht und daher keine Milde zu erwarten hat. ...“
Vorwurfsvoll sah sie den Sträfling an. „Da hat wohl Jemand ein paar Kleinigkeiten ausgelassen, oder?“ Der Angesprochene sank immer mehr in sich zusammen und erinnerte sich an seien Chats mit Gunther, in denen er seine Vorlieben ausgetauscht hatte. Nun fiel ihm das auf die Füße. In seinen Ohren rauschte es. Von Ferne hörte er die hübsche Beamtin sagen, „Sieh mal Kleiner, dass mit uns wäre eh nichts geworden. Ich denke du bist mit Gunther besser dran. Was will ich denn mit einer Sissy? … Ariane, Schatz, machst du hier weiter? Sei bitte nicht gar so grob zu ihm, äh ihr! Ich mag sie.“
Die junge Frau stand auf, damit Ariane Prager ihren Schreibtisch wieder übernehmen konnte. Die holte ihre Akten hervor und überflog sie kurz. Die junge Frau schob ihren süßen Hintern auf die Schreibtischkante, als wollte sie dem Häufchen Unglück da, ihren perfekten Körper präsentieren, um ihn damit zu verspotten.
Sie hat es die ganze Zeit gewusst, wer er ist. Der Jüngling in Frauen-Sträflingskleidung sah ihre Beine, ihre Stiefel und den kurzen Rock. Obwohl er eigentlich gleich das Schlimmste befürchten muss, kann er nur an Eines denken. Das Wasser läuft ihm im Mund zusammen, wie man so schön sagt.
Ariane Prager ergreift das Wort. „So mein Lieber, das wäre geklärt, oder sollte ich besser meine Liebe sagen. Ich mach es kurz. Weil du wichtige Sachverhalte verschwiegen hast, wirst du zu einem weiteren Jahr Bewährung verurteilt. …
Somit bist du bei 15 Jahren angelangt und giltst als unerziehbar. In dem Fall wirst du in den schweren Strafvollzug überstellt und die gesamte Zeit in einer Einzelzelle absitzen. … Sofern du diese jemals erreichst. “
Dem jungen Mann, oder besser, was davon übrig ist, wurde schlecht. 15 Jahre in den Knast, für absolut fast gar nichts. Das kann nicht sein.
„Das ist ganz schön hart, oder? … Zudem denke ich, ist der Knast keine Option für dich. Obwohl du als weiblicher Sträfling geführt wirst, müsstest du dennoch in den Männerknast, und zwar so wie du jetzt angezogen bist. Auch wenn du dort eine Einzelzelle beziehst, ist diese mit Sicherheit so konstruiert, dass die Tür nicht von Innen abschließbar ist. Weiterhin ist anzunehmen, dass du als Sissy und so heiß wie du momentan aussiehst, gar nicht erst in deiner Zelle ankommen wirst. Wahrscheinlich fängt man dich vorher schon ab und reicht dich herum. Das kann dir zu Vorteil sein, wenn du lange genug durchhältst, was ich aber bezweifle.
Wie dem aber so ist, hält die öffentliche Hand auch hier eine andere Möglichkeit parat. Du weißt, die Inhaftierung ist kostspielig und da du eh schon pleite bist, will das Niemand. Deshalb wird dir hier offiziell angeboten, dich als Sklavin ausbilden zu lassen. Nach Abschluss der Ausbildung wirst du verkauft, um die entstandenen Kosten zu decken. Das klingt hart, ist aber allemal besser als im Knast zu verrecken.“
Ihm wird noch schlechter, weil er sich vorstellt, wie es wohl da zugehen würde, wenn eine Horde übler, nach Schweiß und Schmutz stinkender Kerle über ihn her fiele.
„Da du als Insasse des schweren Strafvollzugs keinerlei Rechte mehr hast, muss dein Betreuer, der weiterhin dein Betreuer bleibt, diesen Antrag für dich stellen. Das hat er bereits getan und bewilligt ist es auch schon, es sei denn, du würdest es absolut ablehnen.
Des weiteren darf ich dich darüber informieren, dass dein Betreuer den Antrag gestellt hat, dich erwerben zu dürfen. Natürlich würden wir ihn in deinem Fall bevorzugen. Also kannst du dir relativ sicher sein, nicht irgendwohin verschachert zu werden.
Nehmen wir mal an, du nimmst den Vorschlag an. Dann wirst du 4 Monate ausgebildet und anschließend an deinen Eigentümer übergeben. Das Ganze hat zwei kleine Haken. In der Ausbildungszeit wirst du als Sklavin auf Probe geführt und wir können dich, solltest du dich unkooperativ benehmen jederzeit in den Knast abschieben.
Gleiches gilt, wenn du nach den 4 Monaten die Aufnahmeprüfung deines potenziellen Herren nicht bestehst. Bestenfalls wird dann für dich ein anderer geeigneter Eigentümer gesucht. Bedarf gebe es. …Bestehst du die Prüfung ist alles in Butter. Welcher Herr käme schon auf die Idee, eine Prüfung so zu gestalten, dass die von ihm gewählte Sklavin sie nicht besteht? Dann darfst du dich als ihm gehörig betrachten. Er hat dann zwar die Kontrolle über dich, aber auch die Verantwortung und er muss dafür sorgen, dass es dir gut geht. … Also wie sieht es aus, könntest du dir Gunther als deinen Herrn vorstellen?“
Dem Häufchen Unglück da, vor Ariane Prager, rollen die Tränen über die Wangen. Er muss jetzt eine Entscheidung treffen, die eigentlich nur eins zulässt.
Wehleidig stimmt er zu, sich zur Sklavin ausbilden zu lassen. Sein Leben bei Gunther war bisher eh schon von dessen Wohlwollen abhängig. So schlecht ging es ihm dort nicht. Nur die Tatsache, dass er eine Sklavin, ausgerechnet Sklavin werden soll und nun nicht mehr, also nie mehr von Gunther wegkäme, macht ihn noch zu schaffen.
Immer mehr versteifte sich die Tatsache in seinem Hirn, dass Gunther das von Anfang an geplant hatte.
„Damit ist es festgelegt: Du bist ab jetzt Sklavin auf Probe und Gunter dein Eigentumsanwärter.
Zur Vereinfachung des Strafvollzugs hat der Eigentumsanwärter schon jetzt die Möglichkeit, genau wie der Betreuer, Anträge in deinem Namen, mit oder ohne dein Einverständnis einzureichen und zu verhandeln, da du als Sklavin keinerlei Rechte hast.
Da du eine Sklavin werden sollst, aber keine natürliche Frau bist, hat Gunther, als dein potentieller Eigentümer, den Antrag gestellt, an dir körperliche Modifikationen, wie da wären: Brustimplantate, Taillenreduzierung, Vorbereitung zur permanenten Keuschhaltung, durchführen zu dürfen. … Dem wurde statt gegeben.
Die Maßnahmen zur Züchtigung bleiben bis auf Weiteres bestehen und werden nach Schließung der Sitzung vollzogen. Danach wird die zukünftige Sklavin dem medizinischen Dienst übergeben.
Nur noch zur Information. Als Sklavin hast du keinen Anspruch auf Besitz und keinen Anspruch eigene Entscheidungen treffen zu dürfen. Du hast noch nicht einmal Anspruch auf die Führung eines Titels oder eines Namens überhaupt. Einzig deinem Herrn zu dienen ist dein Lebensinhalt dann. Nur deine Gesundheit muss dein Eigentümer garantieren und er darf dich nicht töten.“
Inzwischen war die junge Frau wieder von der Schreibtischkante gerutscht. Sie ging zu dem armen Schopf, umarmte ihn von hinten, gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Siehst du, mit uns, das wäre nichts geworden. Ich finde Gunther nett. Wenn ich nicht auf Frauen stehen würde, wäre er mein Typ. Falls es dich interessiert, Ariane ist meine Herrin.“
Ariane Prager war neben die beiden getreten und zog ihre Kleine an sich. „Ich werd gleich eifersüchtig und für dich meine Liebe heißt es Herrin und nicht Schatz!“
Zwei kräftige Beamte kamen herein um den Delinquenten zu holen. Frau Prager, zu unserem Helden gewandt, „Möchtest du noch etwas sagen?“
Der schaute nur verzweifelt drein und schien immer noch nicht zu realisieren, was gerade passiert ist. „Aber, das geht doch nicht. Ich muss noch mal nach Hause. Ich habe doch noch einmal gut.“
„Wenn das deine einzige Sorge ist. Schau mal, es wäre doch eh … nur ein einziges Mal noch..., gewesen.
....Ende;
(unter Umständen vorläufig, eine Fortsetzung könnte es geben, wenn genug Interesse vorliegt)
otto
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devota2 |
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:29.04.24 08:45 IP: gespeichert
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Ende-neeeeiiin bitte unbedingt weiter schreiben
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Einsteiger
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RE: ...nur ein einziges Mal noch...
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Datum:30.04.24 02:35 IP: gespeichert
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sehr spannende Geschichte, gut geschrieben und vor allem eine wunderbare Phantasie!
Ich würde mich auch auf eine Fortsetzung sehr freuen. Vielleicht findet unsere Protagonistin ja doch wieder Nähe zu ihrem Schwarm!
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