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Muwatalis |
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RE: "Hilf mir!"
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Datum:14.10.24 22:54 IP: gespeichert
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Hallo MartinII!
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Freue
mich sehr.
“Hilf mir!” ( 14 )
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( Alfred und Petra )
Petra lag noch immer festgemacht in dieser Frauenarztliege.
Alfred entfernte nun alle Klemmen und lieh sich eine Kerze aus einem Ständer an der Wand.
Aus einer Höhe von etwa 50 Zentimetern ließ er nun langsam und vorsichtig heißes Kerzenwachs auf ihre Brüste und ihre Vulva tropfen.
Petra zog bei jedem Wachstropfen, der auf ihrer Haut explodierte, die Luft scharf durch die Zähne.
Nein, sie hatte ihr Safewort nicht vergessen, sie war nicht an ihrer Grenze, statt dessen war sie im Erlebnisrausch, im Sensationsrausch und fühlte sich Pudelwohl.
Als die Kerze zu 3/4teln runter gebrannt war, legte er die Kerze zurück in den Ständer und nahm die Reitgerte zur Hand.
Zielsicher schnalzte er nun mit der Schwippe der Gerte einen Wachsfleck nach dem anderen weg.
Petra fühlte sehr viel dabei, ein ganzes Paket an Gefühlen.
Schmerz war dabei, aber auch Hitze und Erregung und auch so etwas wie Stolz, das ganze aushalten zu können.
Nach einer halben Stunde war Petra Wachsfrei, allerdings gab es überall kleine Marken der Reitgerte.
Petra machte das aber nichts aus.
Zur Erholung ölte und cremte Alfred sie erst mal von oben bis unten ein und massierte sie etwas.
Dann grub er ein TENS-Gerät von irgendwoher aus.
Er legte alle Elektroden so, dass kein Strom über Petras Herz fließen konnte, so wie er es im Sicherheitsseminar zur Anwendung von TENS-Geräten gelernt hatte.
Er verkabelte ihre Brüste, Schamlippen, die Klitoris und ihren Damm.
Dann begann er mit den Knöpfen und Reglern des Gerätes zu spielen.
Heißa, war Petra davon schnell in höchste Erregungshöhen gejagt worden.
Mit den Elektroschocks hielt er sich zurück, dafür jagte er mehr Kribbelstrom durch ihren Körper.
Innerhalb von wenigen Minuten kam Petra zum Orgasmus und durfte sich noch weitere 4 Orgasmen in der nächsten halben Stunde abholen.
Dann schaltete Alfred das Tensgerät aus.
„Das soll erst mal reichen, Liebes.“, sagte er zu Petra, die erst langsam aus dem siebten Himmel in die Wirklichkeit zurück kam.
Dann entfesselte er sie von der Frauenarztliege.
( Hannah und Michael )
Am nächsten Morgen ging es dann los in den Urlaub.
Hannah durfte im Auto schlafen, sie war ja die Nacht von den Kribbelströmen wach gehalten worden.
Michael hingegen war ausgeschlafen und jagte den Wagen mit Bleifuß über die Autobahn, sofern die Geschwindigkeitsbeschränkungen ihn nicht daran hinderten.
Alle zwei Stunden machten sie eine Bewegungspause von 15 Minuten.
Das Taube Gefühl und das Kribbeln in Beinen und Hintern hatten ihm das letzte mal, als sie durchgefahren waren, gar nicht gefallen.
Ich spring mal ein paar Stunden nach vorne.
Als sie an dem Hotel ankamen, schnappten sich die beiden ihr Handgepäck, während der Gepäckpage sich die schweren Koffer auf sein Wägelchen packte.
Als sie dann endlich auf dem Zimmer waren, wurde erst mal der Zimmerservice schwer getestet.
Das schönste Essen und der beste Wein, man gönnt sich so was ja nur ein mal im Jahr.
Dann machten sie es sich erst mal ein bisschen bequem.
Nach der Verdauungsstunde aber ging es dann voll zur Sache.
Hannah hatte ihren Keuschheitsgürtel natürlich immer noch an, wie vorher den ganzen Tag.
Da Michael nun die Wirkung jeder Elektrode unter Hannahs Keuschheitsgürtel kannte, spielte er nun mit den Elektroden und den Reglern gekonnt auf ihrer Erregungsleiter.
So brachte er sie während der nächsten 2 Stunden zu einem Dutzend Orgasmen.
Anschließend durfte sie sich bei ihm mit dem Mund revanchieren, bis er genau so viele Orgasmen in ihren Rachen entladen hatte.
Das dies viel länger als 2 Stunden dauerte war nicht ihre Schuld.
Dann war es erst mal weit hinter Mitternacht.
Ein kleiner Nachtspaziergang in der frischen Luft sollte für die nötige Bettschwere sorgen.
Ach ja, Michael konnte es nicht sein lassen und spielte dabei wieder mit der Fernbedienung, bis sie wieder einen Orgasmus erreichte.
Hinter einem Baum durfte sie sich schon wieder mit ihrem Mund revanchieren.
Dann gingen die Beiden endlich wieder in ihr Hotelzimmer und legten sich schlafen.
Gute Nacht!
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
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RE: "Hilf mir!"
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Datum:17.10.24 23:18 IP: gespeichert
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Hallo Muwatalis, die Geschichte ist sehr gut geschrieben und sehr interessant zu lesen. Sie macht lust auf mehr.
Mir ist gerade beim lesen aufgefallen das der letzte Teil der Geschichte "Hilf mir" (14) absolut gleich mit dem Teil "Hilf mir" (12) ist. Ist da hier beim posten etwas falsch gelaufen, oder hat das einen besonderen Grund?
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Muwatalis |
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RE: "Hilf mir!"
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Datum:18.10.24 19:40 IP: gespeichert
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Hallo Story Hunter!
Tausend Dank für Deinen Kommentar
Tausend Dank für Deine Korrektur.
Es tut mir schrecklich leid für den Fehler.
“Hilf mir!” ( jetzt mit der hoffentlich richtigen 14 )
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( Alfred und Petra )
Am nächsten Morgen erwachte sie in seinem Bett.
Sie hatte die ganze Nacht an den vier Bettpfosten gefesselt verbracht und trotzdem hervorragend geschlafen.
Sie war fantastisch ausgeruht, jedenfalls fühlte sie sich so.
Alfred duschte sich gerade, wie die Geräusche aus dem angrenzenden Bad erahnen ließen.
Das Wasser plätscherte, er trällerte ein Liebeslied, unterbrochen von kurzen Pausen, die vermutlich mit dem über sein Gesicht laufendem Wasser zu tun hatten.
Sie musste wegen ihrer Bewegungslosigkeit durch ihre Fesseln erst mal warten, bis er aus dem Bad zurück kam und sich ihr wieder widmen würde.
Bald erstarb das Wassergeplätscher und sein Gesang verstummte.
Er kam, sich mit einem großen Handtuch überall abrubbelnd, zurück ins Schlafzimmer und sah ihren schönen Körper auf dem Bett liegen.
Bettdecke war nicht, das Teil hatte sich in der Nacht irgendwie vom Bett und von ihr verflüchtigt.
Nun, als er das Handtuch fallen ließ, sah sie ihn nackt und war zufrieden, genau wie er mit ihrem Körper.
Nachdem sie von den Bettpfosten entbunden war, durfte sie auch in das große Badezimmer zum Duschen.
Während dessen zog er sich schon mal an, komplett aus Latex war seine Kleidung.
Petra zog gezwungenermaßen ihre Sachen vom Vortag wieder an nach dem Duschen.
Nun, heute würde es, nach dem Frühstück erst mal in einen Fetischladen gehen, der sein „Hauptlieferand“ wäre, wie er meinte.
Sie hatte nichts dagegen und freute sich auf die Einkaufstour.
Ich dreh mal ein bisschen an der Zeitschraube.
Nach dem Einkauf waren ein dutzend verschiedene Knebel, 5 Latexkleider, 1 Latexzwangsjacke, 1 Lederzwangsjacke, 1 Monohandschuh, 5 Paar lange Latexstrümpfe, 5 Paar Latexhandschuhe, 8 Paar Highheels mit mindestens 12 cm Absatzhöhe und 2 Paar Ballettstiefel und ein Haufen Fesselungsausrüstungsteile in seinem Kofferraum für sie.
Außerdem war ein Keuschheitsset aus Stahlkeuschheitsgürtel mit Elektroeinbauten und Keuschheitsbüstenhalter mit Elektroeinbauten nach Maß für sie bestellt.
Ob ihr's glaubt oder nicht, sie konnte es kaum erwarten mit den neuen Spielsachen eine Modenschau abzuhalten und anschließend damit in heftige Spiele mit ihm zu verfallen.
( Hannah und Michael )
Dann war es Zeit, sich für einen Gang durch die nähere Umgebung anzuziehen.
In Hannahs Koffern war nur Latexkleidung und Highheels.
Bald stand sie vor ihm, in einem Latexkleid, Latexhandschuhen, Latexstrümpfen bis zum Keuschheitsgürtel, Highheels mit Absätzen im 16cm Bereich ohne Plateau.
Darunter trug sie natürlich ihre Keuschheitsunterwäsche.
Er war von oben bis unten in Leder gewandet.
Natürlich stand ihr Geschlecht immer noch unter Kribbelstrom ohne Orgasmuserreichungsmöglichkeit.
So zitterte sie bei jeden Schritt vor Erregung.
Trotzdem hatte sie mit ihren hohen Absätzen keine Schwierigkeiten.
Sie war gut trainiert.
Langsam und gemächlich ging es nun auf den Weg die Umgebung zu erkunden.
Er spielte mit der Fernbedienung, sie bekam kaum etwas von der Umgebung mit.
Ihre Wahrnehmung war nur noch auf den Kribbelstrom konzentriert.
Er hingegen war auch total abgelenkt, 90% seiner Aufmerksamkeit galten ihrer Reaktion auf sein Spiel mit der Fernbedienung und nur die restlichen 10% Aufmerksamkeit galten ihrem Weg.
Als er dann eine Parkbank zum „Ausruhen“ fand, setzten sich die Beiden.
Sofort drehte er den Kribbelstrom auf und Hannah kam etwa ein gutes Dutzend mal kurz hintereinander.
Sie blieben noch etwa eine halbe Stunde dort sitzen, während Michael den Kribbelstrom wieder auf „kurz vorm kommen“ stellte.
Hannah war fix und fertig.
Der Rückweg ins Hotelzimmer war dann quasi fast nur noch geradeaus in schnellstmöglichem Tempo, ohne dass Hannah gefahr lief, sich in den Highheels die Haxen zu brechen.
Im Hotelzimmer angekommen, durfte sich Hannah bei Michael erst mal ausgiebig mit ihrem Mund an seinem Glied für die vielen Orgasmen bedanken.
Für das Mittagessen ging es dann ins Restaurant, sie im Latexgalakleid, er in einem äußerst feinen Lederanzug.
Auch hier hielt er es nicht für nötig den Kribbelstrom in ihr zu reduzieren.
Den Nachmittag verbrachte sie an seiner Seite auf einem langen Spaziergang, sie in einem Latexcape, die Arme in einem Monohandschuh auf dem Rücken geschnürt unter dem Cape, sonnst nackt unter dem Cape, von Kribbelstrom und Elektroschocks durchflossen, er in seinem Lederoutfit.
Ok, sie hatte Hilfe bei der Schreiunterdrückung, denn ihr Mund war von einem Innenknebel schallgedämpft, den keiner sehen konnte, sofern sie ihren Mund nicht aufriss.
Das war so wie so nicht möglich, denn der Knebel ließ beide Kiefer nicht aus einer fest verschraubten Klammer, die ein Zahntechniker ihren beiden Kiefern angepasst hatte.
Diese Klammer klemmte zwei Gummischeiben von vorne und von hinten an die Kiefer, bis die metallene Kieferklammer sich so an den Kiefer presste, dass ein Rückzug der Zähne aus der Klammer nicht mehr möglich war, bis die Klemme wieder aufgeschraubt werden würde.
Nun, sagen wir mal, der Spaziergang war ausgesprochen wortlos von ihrer Seite aus verlaufen.
Ihr machte diese höllische Spaziergang einen Haufen Spaß, genau so wie ihm, wie sie ihm hinterher versichert hatte.
Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
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RE: "Hilf mir!"
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Datum:18.10.24 23:23 IP: gespeichert
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Auch hier kann ich einfach nur sagen toll.
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Einsteiger
Beiträge: 16
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RE: "Hilf mir!"
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Datum:20.10.24 10:55 IP: gespeichert
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Bin gerade im Urlaub und habe diese Geschichte mit Freude gelesen. Bitte weiter so
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Muwatalis |
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RE: "Hilf mir!"
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Datum:25.10.24 15:25 IP: gespeichert
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Hallo Story Hunter!
Vielen Dank für Deinen tollen Kommentar.
Hallo 8ball!
Tausend Dank für Deinen Kommentar. Noch einen schönen Resturlaub.
“Hilf mir!” ( 15 )
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( Alfred und Petra )
Ja, natürlich fing die „Modenschau“ mit den Einkäufen auch gleich nach der Rückkehr in sein Anwesen augenblicklichst an.
Keiner kann von jemandem verlangen, dass er solche Neueinkäufe nicht gleich auspacken und benutzen soll, so etwas wäre ja Folter.
Zuerst wurden die Latexstrümpfe ausgepackt.
Petra schwankte zuerst zwischen den roten, den schwarzen und den durchsichtigen.
Die rote Naht an den durchsichtigen langen Latexstrümpfen hatte bei ihr dann den Ausschlag gegeben.
Sie genoss das schöne Gefühl des Latex beim Anziehen der Strümpfe und ließ sich Zeit, die Falten und Luftblasen bis auf die letzte Kleinigkeit aus den Strümpfen zu ziehen.
Dass Alfred sich beim Anblick dieses aufreizenden Vorgangs mächtig aufheizte, bemerkte sie lächelnd.
Erst jetzt fiel ihr auf, dass Latexhöschen und weitere Latexunterwäsche beim Einkauf vergessen worden waren.
So griff sie dann gleich zu einem Latexkleid.
Es war eins mit grünblaurotem Dschungelmuster.
Die anderen 4 würde sie allerdings im Laufe der Vorführung auch noch tragen, dachte sie, wohlweislich das durchsichtige Kleid als letztes einzuplanen.
Dann zog sie die durchsichtigen Latexhandschuhe an.
Als Schuhwerk suchte sie sich Highheelsandaletten mit 13 cm Absatzhöhe an, damit ihre lackierten Zehennägel schön zu sehen waren, die das gleiche Rot hatten, wie ihre Fingernägel.
Nun kam Alfred zum Einsatz, denn der Monohandschuh war unmöglich von ihr selbst anziehbar und verschnürbar.
Dass er ihr dann einen schönen großen Balllknebel in den Mund schob und hinter ihrem Kopf mit dem Lederriemen und einem Vorhängeschloss gegen entfernen sicherte, war zu erwarten gewesen.
Auch wenn der Ball in ihrem Mund fast ihre Kiefer sprengte, so versuchte sie doch fröhlich zu lächeln.
Ihre Verpackung und Fesselung gefiel ihr ausgesprochen gut und sie war hoch zufrieden.
Eine viertel Stunde drehte und paradierte sie vor ihm hin und her.
Dann löste Alfred den Monohandschuh von den Armen auf ihrem Rücken und sie durfte sich umziehen.
Nein, den Knebel trug sie immer noch.
Nun kamen die roten Latexstrümpfe und die roten Handschuhe dran, kombiniert mit dem schwarzen Latexkleid.
Darüber kam zur Erholung für die Arme der Halskragen aus Stahl, von dem nach links und rechts etwa jeweils 60cm lange Stahlstangen mit Handgelenksstahlfesselreifen an den Enden abstanden.
Ihre Schuhe wechselten in schwarze Pumps mit 14cm Absatzhöhe.
Dazu kam eine Spreizstange von etwas mehr als 1,5m Länge mit stählernen Knöchelschellen an den Enden zwischen ihre Beine.
Ihr Knebel wurde durch einen aufpumpbaren Schmetterlingsknebel ersetzt, der dann auch gleich mit viel Luft gefüllt wurde.
Wieder musste sie versuchen, sich vor ihm zu drehen und zu paradieren.
( Hannah und Michael )
Nach einer kurzen Liegepause von Hannah mit nur leichtem Kribbelstrom unter der Keuschheitsunterwäsche, nahm Michael ihr den kieferangepassten Innenknebel aus dem Mund.
Abendessen mit Knebel ist halt irgendwie kontraindiziert.
Der Monohandschuh wurde ihr auch noch abgenommen, damit sie sich wieder in eines ihrer schönen Latexkleider zwängen können würde.
Das Abendessen war wunderschön, sie waren wieder die „schönsten“ im Speisesaal.
Sie musste sich allerdings heftig zusammenreißen, denn sein Spiel mit der Fernbedienung der Kribbelströme war viel herausfordender als beim Essen davor am Tag.
Nach dem Abendessen ging es dann mit einem Tanzabend in einer Tanzbar weiter.
Allerdings war erst mal wieder Umziehen angesagt.
Der Innenknebel kam wieder an seinen Stammplatz in ihrem Mund.
Ein langes, schwarzes Latexkleid, tanzbare 12cm Highheels in schwarz und durchsichtige Latexstrümpfe kamen an ihren Körper über die Stahlkeuschheitsunterwäsche.
Mit friedlich schönem Kribbelstrom verlief die Taxifahrt zur Bar.
In der Bar schaltete dann Michael den Kribbelstrom auf den Akustiksensor der Fernbedienung um.
So kribbelte es dann unter der Keuschheitsunterwäsche Hannahs im Takt der Musik.
Das Tanzen machte ihr somit fantastisch viel Spaß.
Fast drei Stunden tanzten die beiden an diesem Abend miteinander.
Beide hatten einen Riesenhaufen Spaß an diesem Abend.
Trotzdem war die Pause auf der Rückfahrt im Taxi sehr willkommen, auch wenn der Kribbelstrom wieder vom Akustiksensor entkoppelt und auf „heiß, aber nicht zu heiß“ gestellt worden war von Michael.
Nun, als es dann im Zimmer der beiden weiter ging, wurde Hannah erst mal zur Erholung mit Händen und Füßen erst mal an die vier Eckpunkte des Bettes stramm befestigt.
Dann nahm sich Michael fast 2 Stunden Zeit, ihr einen Orgasmus nach dem anderen stromzukribbeln.
Erst dann wurde ihr Innenknebel aus ihrem Mund herausgeholt, ihr Flüssigkeitszufuhr ermöglicht in ausreichender Menge und ihr ermöglicht, sich mit dem Mund bei ihm für die vielen Orgasmen und den schönen Tag zu bedanken.
Nach einer Toilettenpause wurde sie wieder an das Bett gefesselt, ohne Knebel und mit leichtem Kribbelstrom in die Nacht zum Schlafen entlassen, während er neben ihr sich ebenfalls in die Arme des Schlafes fallen ließ.
Soweit nun.
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RE: "Hilf mir!"
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Datum:25.10.24 19:28 IP: gespeichert
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Toll, einfach toll, ich lese die Geschichte sehr gerne.
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Muwatalis |
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RE: "Hilf mir!"
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Datum:02.11.24 06:31 IP: gespeichert
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Hallo Story Hunter!
Einfach Toll, dein wunderbarer Kommentar.
“Hilf mir!” ( 16 )
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( Alfred und Petra )
Für den nächsten Kostümwechsel wurde Petra die Spreizstange abgenommen.
Der Halskragen mit den Stangen, die ihre Hände auf Abstand hielt, wurde ebenfalls von Alfred entfernt.
Nun konnte sie die Latexstrümpfe wechseln, die roten in die schwarzen, weshalb sie die schwarzen Pumps gegen rote gleicher Absatzhöhe wechselte.
Das rote Latexkleid ersetzte nun das schwarze.
Alfred wechselte ihren Knebel gegen einen aufblasbaren Sch****zknebel aus.
Ihre Arme kamen in Latexbeutel, die die Hände an die Schultern zwangen und ihre Arme eng Ober- an Unterarm zwängten.
Zwischen ihre Beine kam eine Spreizstange mit senkrecht nach oben führender Dildostange.
Der Dildo wurde ihr von Alfred in den After eingeführt, und zwar so, dass er durch ihre Gehversuche nicht ganz aus ihr herausflutschen konnte und immer hoch und runter gleiten würde in ihrem After.
Egal welche Bewegung mit den Beinen Petra versuchte, es gab kein entkommen von dem Dildo.
Petra durfte es fast eine halbe Stunde probieren, hatte aber keinerlei Erfolg, sie kam nicht von dem Dildo runter.
Dann endlich wurde Petra davon erlöst und durfte wieder ihre Latexkleidung wechseln, nachdem ihre Arme befreit waren.
Nun, die nächsten Latexstrümpfe waren grün, das Kleid aus blauem Latex, wie die Schuhe mit 16cm Absatz.
Ihre Arme wurden von je einer Stahlröhre umschlossen, die durch mehrere Stahlstreben miteinander verbunden waren und somit in senkrechter Armhaltung hinter ihrem Rücken gegen nach vorne ziehen der Arme gesichert waren.
Ihre Hände waren zwar frei, konnten aber so gut wie gar nichts machen.
Alfred führte sie auf eine Stahlplatte, die von ihrem Gewicht mit Sicherheit standfest auf dem Boden installiert war.
In der Mitte der Platte reckte sich eine Dildostange in die Luft.
Petra ahnte schon, dass bald wieder ein Dildo in ihr stecken würde und das sie dann wieder bewegungsunfähig auf der Stahlplatte stehen und nirgendwo anders hin können würde.
Keine 30 Sekunden später steckte der Dildo in ihrer Vagina und egal was sie versuchte, ein Entkommen war nicht möglich.
30 Minuten mit einem Dildo in der Vagina still stehen war unmöglich, sie verlagerte ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen und schon hatte sie eine heftige Reiberei des Dildos in ihrer Vagina zu spüren bekommen.
Den Fuß nach oben strecken, erst eine kleine Reiberei raus, dann, als sie die Fußspannung nicht mehr halten konnte ging der Dildo wieder an der Vaginainnenwand reibend rein.
Wer jetzt nicht davon überzeugt ist, dass Petra am Auslaufen war vor Lustsaft, sollte das ganze nochmal lesen.
Ob ihr's glaubt oder nicht, Petra versuchte vor Erregung nun tatsächlich ihre Knie Zentimeter für Zentimeter zu beugen, um mehr von dem Dildo in sich reinzukriegen, doch der war fast schon bis zum Anschlag in ihr und stieß dabei schmerzhaft an den Gebärmutterhals.
Petra ließ dieses Experiment deshalb schnell wieder bleiben.
( Hannah und Michael )
Am nächsten Morgen wachte Michael zuerst auf.
Klar, war Hannah ja vom Vortag noch völlig fertig gewesen.
Zu zweit ging es, ohne Kribbelstrom, in die Dusche, wo er ihre Hände fesselte, ihre Keuschheitsunterwäsche aufschloss und sie und den Stahl auf das peinlichste säuberte.
Dann dusche er sich selbst, nachdem er ihr zwei Wasserdichte Vibratoren eingeführt hatte.
Dann half er ihr aus der Wanne, föhnte sie und sich komplett trocken.
Anschließend wurde die Stahlunterwäsche trockengelegt und Hannah wieder angeschlossen.
Sofort schaltete er den Kribbelstrom wieder ein, allerdings sanft, so dass er für Hannah ein Vergnügen war, ohne sie in Richtung Orgasmus zu zwingen.
Sie durfte sich nun in ihre wunderschönen Latexsachen für den Tag schmeißen und passende Highheels dazu anziehen.
Auch er zog sich dazu passend ein Herrenoutfit in Latex an.
Sie hatten wieder ein mal den Titel: „die schönsten im Speisesaal“ gewonnen, mit Leichtigkeit, denn keiner der anderen Anwesenden konnte auch nur etwas halbwegs schönes an diesem Morgen bieten.
Nach dem Frühstück setzte er ihr wieder den Innenknebel an und los ging der Spaziergang.
Der Kribbelstrom in ihrem Geschlecht wechselte nun wieder nach dem Fingerspiel Michaels.
Sie wurde dadurch immer erregter, aber er kam nicht in die Reglerstellungsgegend, die bei ihr für einen Orgasmus sorgen würde.
Ihre Beine waren wie Gummi, aber sie konnte sich gerade noch aufrecht halten.
Nach einer Stunde kam eine Sitzgelegenheit in Sicht.
Er setzte sich und befahl Hannah zu seinen Füßen.
Sie hockte sich gehorsam vor ihn.
Seine Finger spielten intensiver mit der Fernbedienung.
Immer näher kam sie einem Orgasmus, doch noch reichte der Kribbelstrom nicht.
Wieder ein mal hing sie kurz vorm Orgasmus fest und bettelte ihn an, sie kommen zu lassen.
Nachdem er dort eine Stunde gesessen hatte, ließ er sie endlich kommen.
Sie würde eine lange Zeit brauchen, um wieder weiter gehen zu können.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
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