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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 4024

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User ist offline
  RE: "Hilf mir!" Datum:14.10.24 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Freue
mich sehr.




“Hilf mir!” ( 14 )
_________



( Alfred und Petra )


Petra lag noch immer festgemacht in dieser Frauenarztliege.
Alfred entfernte nun alle Klemmen und lieh sich eine Kerze aus einem Ständer an der Wand.

Aus einer Höhe von etwa 50 Zentimetern ließ er nun langsam und vorsichtig heißes Kerzenwachs auf ihre Brüste und ihre Vulva tropfen.
Petra zog bei jedem Wachstropfen, der auf ihrer Haut explodierte, die Luft scharf durch die Zähne.

Nein, sie hatte ihr Safewort nicht vergessen, sie war nicht an ihrer Grenze, statt dessen war sie im Erlebnisrausch, im Sensationsrausch und fühlte sich Pudelwohl.

Als die Kerze zu 3/4teln runter gebrannt war, legte er die Kerze zurück in den Ständer und nahm die Reitgerte zur Hand.

Zielsicher schnalzte er nun mit der Schwippe der Gerte einen Wachsfleck nach dem anderen weg.
Petra fühlte sehr viel dabei, ein ganzes Paket an Gefühlen.
Schmerz war dabei, aber auch Hitze und Erregung und auch so etwas wie Stolz, das ganze aushalten zu können.

Nach einer halben Stunde war Petra Wachsfrei, allerdings gab es überall kleine Marken der Reitgerte.
Petra machte das aber nichts aus.

Zur Erholung ölte und cremte Alfred sie erst mal von oben bis unten ein und massierte sie etwas.
Dann grub er ein TENS-Gerät von irgendwoher aus.

Er legte alle Elektroden so, dass kein Strom über Petras Herz fließen konnte, so wie er es im Sicherheitsseminar zur Anwendung von TENS-Geräten gelernt hatte.

Er verkabelte ihre Brüste, Schamlippen, die Klitoris und ihren Damm.
Dann begann er mit den Knöpfen und Reglern des Gerätes zu spielen.

Heißa, war Petra davon schnell in höchste Erregungshöhen gejagt worden.

Mit den Elektroschocks hielt er sich zurück, dafür jagte er mehr Kribbelstrom durch ihren Körper.
Innerhalb von wenigen Minuten kam Petra zum Orgasmus und durfte sich noch weitere 4 Orgasmen in der nächsten halben Stunde abholen.

Dann schaltete Alfred das Tensgerät aus.
„Das soll erst mal reichen, Liebes.“, sagte er zu Petra, die erst langsam aus dem siebten Himmel in die Wirklichkeit zurück kam.
Dann entfesselte er sie von der Frauenarztliege.



( Hannah und Michael )


Am nächsten Morgen ging es dann los in den Urlaub.
Hannah durfte im Auto schlafen, sie war ja die Nacht von den Kribbelströmen wach gehalten worden.

Michael hingegen war ausgeschlafen und jagte den Wagen mit Bleifuß über die Autobahn, sofern die Geschwindigkeitsbeschränkungen ihn nicht daran hinderten.

Alle zwei Stunden machten sie eine Bewegungspause von 15 Minuten.
Das Taube Gefühl und das Kribbeln in Beinen und Hintern hatten ihm das letzte mal, als sie durchgefahren waren, gar nicht gefallen.

Ich spring mal ein paar Stunden nach vorne.

Als sie an dem Hotel ankamen, schnappten sich die beiden ihr Handgepäck, während der Gepäckpage sich die schweren Koffer auf sein Wägelchen packte.

Als sie dann endlich auf dem Zimmer waren, wurde erst mal der Zimmerservice schwer getestet.
Das schönste Essen und der beste Wein, man gönnt sich so was ja nur ein mal im Jahr.

Dann machten sie es sich erst mal ein bisschen bequem.
Nach der Verdauungsstunde aber ging es dann voll zur Sache.

Hannah hatte ihren Keuschheitsgürtel natürlich immer noch an, wie vorher den ganzen Tag.
Da Michael nun die Wirkung jeder Elektrode unter Hannahs Keuschheitsgürtel kannte, spielte er nun mit den Elektroden und den Reglern gekonnt auf ihrer Erregungsleiter.
So brachte er sie während der nächsten 2 Stunden zu einem Dutzend Orgasmen.

Anschließend durfte sie sich bei ihm mit dem Mund revanchieren, bis er genau so viele Orgasmen in ihren Rachen entladen hatte.
Das dies viel länger als 2 Stunden dauerte war nicht ihre Schuld.

Dann war es erst mal weit hinter Mitternacht.
Ein kleiner Nachtspaziergang in der frischen Luft sollte für die nötige Bettschwere sorgen.

Ach ja, Michael konnte es nicht sein lassen und spielte dabei wieder mit der Fernbedienung, bis sie wieder einen Orgasmus erreichte.
Hinter einem Baum durfte sie sich schon wieder mit ihrem Mund revanchieren.

Dann gingen die Beiden endlich wieder in ihr Hotelzimmer und legten sich schlafen.

Gute Nacht!


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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