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analplayer
Fachmann

Köln


Je tiefer, desto besser

Beiträge: 67

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  Samenspender Datum:14.09.24 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Samenspender


Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war Ich In den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob Ich einmal als "Samenspender" taugen könnte. Ich war In die höchste Klasse eingeordnet worden und trat heute, an einem kühlen Septembermorgen, In der großen Villenanlage am Rand der Stadt an. Hier sollte Ich zusammen mit vielen anderen Boys die kommenden drei Jahre verbringen; wir alle, die für diesen Dienst ausgesucht worden waren, hatten alle besonders durchtrainierte, athletische Körper, strotzten nur so vor Muskeln und hatten herrlich knackige Ärsche und dicke, fette Geräte zwischen den Beinen. Ich war sehr stolz auf meinen Körper, den Ich In den letzten Jahren mit Schwimmen, Laufen, Krafttraining und natürlich auch mit viel Sex In den jetzigen Zustand gebracht hatte.

Neugierig betrachtete die Anlage, die von außen wie eine große, mit Gärten durchsetzte Villenanlage wirkte; nur die Mauer um den ganzen Komplex ließ ahnen, dass hier etwas Besonderes vor mir lag. Ich trat mit einigem Herzklopfen ein, gab mein Einladungsdokument ab und wurde von einem groß gewachsenen, fast etwas hünenhaften Jüngling - er mochte so um Mitte 20 sein - mit einem Lächeln empfangen; sofort bemerkte Ich, wie er mich musterte und mir wohl gedanklich die Kleider runterzog. Das beginnende Pochen In meiner Hose zeigte, dass Ich wieder einmal sofort reagierte. Ich wurde In eine Art Wartezimmer geführt, wo bereits drei weitere junge Männer saßen und auf die Eingangsmusterung warteten.

Wir begrüßten uns mit einem noch etwas zaghaften Hallo; In diesem Moment öffnete sich die Tür, ein junger Arzt In weißem Kittel erschien und befahl: "alles ausziehen; eure Klamotten werdet Ihr jetzt drei Jahre nicht mehr sehen. Nackt antreten zur Rasur!" Sehr schnell stellte sich jetzt heraus, dass wir mit all den anderen Jungs, die hier schon lebten, nicht mehr viel eigene Rechte besaßen; wir wurden In die Maschinerie dieser gigantischen Sperma-Sammelmaschine eingepasst, ob wir wollten oder nicht. Hier waren die körperlich schönsten und athletischsten jungen Männer des Landes versammelt, und mehrere Jahre lebten sie hier mit dem einen großen Ziel, so viel hochwertiges Sperma wie möglich abzugeben, das dann In alle möglichen Länder weiterverkauft wurde. Wir konnten hier fast Im Luxus leben; was allerdings jeden Tag anstand, war Sport und zweimal am Tag die Samenabgabe, die öffentlich In einem eigenen Raum stattfand. Wir würden In 6-Mann-Zlmmern leben, und da wir drei Jahre keinerlei Kontakt zu Girls bekommen sollten, war klar und von der Leitung auch so gewollt, dass hier überall schwuler Sex stattfand; die meisten der Jungs, die hier eintraten, waren entweder schon schwul oder sie wurden es hier sehr schnell. Ich wusste von mir, dass Ich schon seit Jahren auf Jungs stand, und darum freute Ich mich auch ein wenig, jetzt In dieser Welt zu leben und meinen Körper einsetzen zu können. In der Broschüre, die Ich vor zwei Wochen erhalten hatte, stand allerdings auch, dass In mich hier zu absolutem Gehorsam verpflichten müsste; bei fehlendem Gehorsam würden entsprechende Körperstrafen folgen, und Ich hatte vorhin, als Ich zu dem Wartezimmer geleitet wurde, bereits ein Schild gesehen, das In den Kellerbereich zeigte: "Bestrafungen", stand dort drauf.

Aber Ich hatte jetzt keinerlei Ängste, als Ich die Klamotten auszog und In eine Plastikwanne warf; Nacktsein (oder vielleicht ein knapper Boxer) war ab jetzt angesagt. Erwartungsvoll betrat Ich den Raum, In dem ein Jüngling mich nun rasieren würde. Gott sei Dank bin Ich am Körper sowieso haarlos, nur der kräftige blonde Schamhaarkranz war bis jetzt mein Stolz da unten gewesen. In kürzester Zeit war Ich eingeseift und der Kranz war verschwunden; es blieb ein minimales Kränzchen, wie Ich es In meinen jungen Pubertätsjahren gekannt hatte. Ich bemerkte, dass mein Sch****z jetzt viel größer schien, und Ich konnte eine schwache Erektion vor dem "Friseur" nicht verbergen; Ich sah, wie er etwas fies grinste. Auch Sack und Arsch waren völlig enthaart worden. Dann wurde Ich In das Arztzimmer gerufen, wo jetzt die große Eingangsuntersuchung stattfinden sollte.


Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und her schwankte. Andere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz auf meinen makellosen Body war, ich genoss fast diese Situation, auch wenn ich im Hintergrund doch etwas diese Schutzlosigkeit empfand.

Nun begann eine intensive medizinische Untersuchung. Ich sollte mich als Erstes mit leicht gespreizten Beinen vor den Arzt stellen, und er begann, meinen Körper abzutasten; der Reihe nach sollte ich meine Muskeln anspannen, von denen die meisten auch sofort vermessen wurden; jetzt bemerkte ich, dass im Hintergrund des Raumes noch jemand saß, ein recht junger Mann, auch weiß gekleidet; er war kaum älter als ich, und ich bemerkte jetzt, dass er mich ebenfalls sehr genau betrachtete. Seine Aufgabe war, alle Maße und Beobachtungen, die der Arzt feststellte, genau zu dokumentieren. Gerade griff mir der Arzt fest in meine Oberschenkel und maß ihren Umfang; noch immer hatte er mein Geschlechtsteil ausgespart, aber ich wusste natürlich, dass er diesen Teil meines Körpers besonders intensiv sich vornehmen würde. Ich hörte den Befehl: "Umdrehen, und Beine weit auseinander!" Ich gehorchte sofort, und so konnte jetzt mein muskulöser Rücken abgetastet werden; und dann spürte ich die Hände des Arztes an meinem Arsch. Kräftig wurden die festen Arschbacken massiert, und ich hörte den Befehl:

"Herunterbeugen und die Arschbacken weit auseinander ziehen 11" Auch jetzt gehorchte ich sofort und öffnete dem Arzt meine ja ebenfalls vor einer Viertelstunde rasierte Grotte. "Weiter dehnen!!", hörte ich die befehlende Stimme des Arztes, und in diesem Moment spürte ich den Finger an meinem Loch; der Doc schien eine Flüssigkeit zu verreiben, und plötzlich spürte ich, wie sein Finger eindrang; anscheinend kam auch ein zweiter und dritter Finger dazu; ich stöhnte leise auf, vor allem als die Finger meine Drüse berührten und sie heftig massierten. So hart wie gerade war ich noch nicht an der Prostata behandelt worden, und ich spürte, wie die Eichel feucht wurde. "Du scheinst gut entwickelt zu sei", höre ich den Arzt, "dennoch sollte deine Prostata noch kräftiger werden. Du erhältst von mir nachher einen speziell geformten Dildo, mit dem du dich jeden Tag eine Stunde lang stößt, und zwar genau auf die Drüse. Bei der nächsten Kontrolluntersuchung will ich die doppelte Menge an Vorglibber sehen; verstanden?"

"Ja, Sir"; Gott sei Dank fiel mir rechtzeitig ein, dass alle höher gestellten Personen im Lager mit "Sir" angeredet werden mussten. "Okay" und ich spürte, wie der Arzt seine Finger aus meinem Loch zog, "Umdrehen I" Wieder drehte ich mich um, sodass nun mein Vorderteil wieder dem Doc zugewandt war. "Beine auseinander! Du hast vor den Befehlsgebern immer mit gespreizten Beinen anzutreten. Verstanden??", schrie mich jetzt erstmals der Arzt an. "Yes, Sir!", rief ich. "Ich habe nichts verstanden 11" Ich bemerkte, wie der Ton plötzlich rau und militärisch geworden war. "YES, SIR!", schrie ich nun laut. "Warum ist dein Sch****z nicht steif??", schrie mich der Doc an; ich hatte wohl einen Halbsteifen, und der Sch****z ragte auch vom Körper ab, aber es war wohl nicht genügend und ich bevor das richtig bemerkt hatte, hatte ich den ersten Schlag voll in das Gerät bekommen. Ich stöhnte, aber ich bemerkte, wie ich die volle Härte bekam. Schon seit langer Zeit hatte ich eine leichte SM-Veranlagung bei mir bemerkt, und Schläge, wenn sie nicht brutal waren, machten mich schon immer echt geil.

"Na also, warum nicht gleich so??" Der Doc betrachtete grinsend meinen harten Ständer und nahm die Maße ab. "19 cm Länge und 3,5 cm Dicke", hörte ich, wie der dem Assistenten-Jüngling diktierte. Der Doc fasste mich nun hart an, zog die Vorhaut weit nach hinten und begann, den Sch****z zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie der Schleim hochzusteigen begann. "Wehe, du spritzt jetzt ab!", hörte ich ihn, und ich versuchte, den Spritzdrang zu unterdrücken. Gottlob hörte auch der Doc mit dem Wichsen auf, sodass nur heftige Schlieren mit Vorglibber herauskamen. "Zieh den Sch****z nach oben!", hörte ich ihn. Sofort befolgte ich den Befehl, und so konnte der Doc jetzt voll meine Hoden untersuchen. Über ihre Größe war ich sehr stolz, aber das nützte mir jetzt wenig, denn der Arzt griff hart, um nicht zu sagen, brutal zu und quetschte mir die Eier schonungslos durch. Ich warf meinen Kopf nach hinten und stöhnte laut; dann zog er den Sack brutal nach unten und drehte die Eier um 180 Grad; ich spürte einen heftigen Schmerz; wow, so hart hätte ich mir das nicht vorgestellt! Der Doc ließ die Eier frei baumeln und gab mir zwei harte Schläge auf die Eier, dass mir Hören und Sehen verging. Ich hörte noch, wie er dem Jüngling im Hintergrund diktierte: "Sexuell voll entwickelt; Klasse la, volle Härte, Eier weich, groß und füllig, leichte Schmerzgeilheit des Spenders ersichtlich. Insgesamt wertvoll für die Anlage!" Dann hörte ich den harten Befehl." "Wichs dich ab!" Und der Doc reichte mir ein Glasröhrchen, in das ich hineinspritzen sollte. "Beine grätschen, Oberkörper zurückbeugen", hörte ich ihn noch.

Klar, er wollte jetzt meine angespannte Muskulatur sehen, während ich rasch meinen steinharten Sch****z wichste. Es war das erste Mal, dass ich beim Wichsen kühl und sachlich gemustert wurde; ich verlor jetzt zunehmend die Kontrolle, stöhnte wild und überließ mich meinen Gefühlen, die nun wild und chaotisch durch meinen Körper strömten. Und jetzt bemerkte ich, wie der Schleim hochkam; ich konnte noch erkennen, dass der Doc genau auf meine Eichel starrte, und dann kam es mir, heftig!! Dicke Batzen von zähflüssigem Boyschleim schossen aus meiner Nille, und ich hatte Mühe, das Ganze in das Glasrohr zu zielen; immer wieder kam noch ein neuer Schleimstoß, und das Glasrohr füllte sich bis zur Hälfte mit meiner zähen Brühe an. Dann hatte ich meine erste Spermaprobe abgegeben; Der Doc nahm mir das Glasrohr ab, stellte die Kubikzentimeter-Zahl fest und ging mit dem Rohr zu einem Mikroskop am Tisch. Dort wurde nun meine Sexbrühe untersucht, und ich hörte nach kurzer Zeit, wie der Doc diktierte: "Ejakulats-Menge weit überdurchschnittlich, ausgezeichnete Qualität. Gesamtergebnis: Zulassung zur Anlage erteilt; doppelte Samenabgabe jeden Tag früh morgens und abends; Prostatatraining täglich. Gesamtergebnis: la I Zuteilung zum Zimmer 206 auf zweiter Etage." So wurde ich entlassen, durfte mich noch kurz säubern, bekam den gekrümmten Dildo für meine Prostatamassage eine enganliegende, extrem knapp geschnittene Boxer Short mit besonderer Ausbuchtung am Geschlechtsteil. Wenn man in diese Ausbuchtung sein Teil hineinlegte, wurde es extrem nach außen gezogen, sodass die Beule irre aussah. Der Soff war so dünn und elastisch, dass alles, Sch****z und Eier, klar und deutlich sich abzeichnete, so "bekleidet" lief ich an vielen ebenso "bekleideten" Jungs vorbei und suchte mein zugewiesenes Zimmer.

Teil 3

Mit leichtern Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte. Da sah Ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit Abschlagen und einem freundlichen Hallo. "Ah, der Neue", hörte Ich. Jetzt betraten wir das Zimmer, das auch recht einladend wirkte; helles Holz, Stockbetten, ein großer Tisch In der Mitte, Schrank, Fernseher usw. Jetzt sah Ich noch einen Jungen, der nicht draußen dabei gewesen war; eindeutig musste das ein Deutsch-Türke sein; dunkler Teint, wunderschöner, feingliedrig-muskulöser Body, und der Junge war nackt; sofort fiel mir sein kräftiges, rasiertes Gerät mit dem verstümmelten Blütenstängel auf, der halbsteif vom Körper ab stand; aber auch der Blick In sein Gesicht, In seine tiefschwarzen Augen betörte mich Irgendwie; selten hatte mich bisher ein Junge so plötzlich und so tief erregt; Ich spürte, wie mein Glied anschwoll und steinhart wurde, und jetzt hörte Ich den Boy auch noch sagen. "Ey, Stefan, heißt du, glaub Ich: Hier Im Zimmer gilt die absolut wichtige Regel: Hier spielt sich alles nackt ab. Also, zieh mal den Boxer runter!" Ich wusste ja, was jetzt passieren würde: Meine volle Erregung würde sichtbar werden, aber es war mir egal. Ohne zu zögern, zog Ich mir den Stofffetzen, der sowieso alles freigab, runter; mein Sch****z schnellte steif und elastisch nach oben, und so stand Ich plötzlich nackt und schutzlos da und bemerkte, dass Ich In der Mitte eines Kreises von Jungs stand; alle waren nackt und alle starrten mich an und musterten meinen Körper. Alle anderen 5 Boys, die hier In diesem Zimmer wohnten, hatten sich aufgestellt, und jetzt bemerkte Ich, dass zwei von Ihnen schon etwas älter waren, so Anfang 20; Ihre Geräte waren riesig, sicher gestählt durch die täglichen Samenabgaben und vielleicht auch durch eine spezielle Ernährung, die die Geschlechtsteile noch weiterwachsen ließ. Die anderen drei Jungs waren In meinem Alter, darunter der Boy, In den Ich mich anscheinend gleich von Anfang an verknallt hatte und der, wie Ich später erfuhr, Cem hieß.

"So, Stefan, du wirst jetzt In unsere Bude eingeführt", sagte einer der Älteren, der Thomas hieß. "Knie dich hin und zeig uns, wie du blasen kannst!" Jetzt wusste Ich, was mir hier bevorstand; klar, dass hier schwuler Sex ablief, und anscheinend nicht zu wenig. Innerlich vibrierend kniete Ich mich vor Thomas und begann die Blasarbeit; das Problem bei Ihm war nur, dass sein Kolben so gigantisch war, dass Ich es trotz aller meiner Künste nicht schaffte, das Riesending In meinem Maul unterzubringen; Thomas stieß nach vorne und begann, mir einen Maulfi**k zu verpassen, aber obwohl Ich seine fette Eichel sogar ein Stück In die Speiseröhre rein ließ, war sein Schaft noch bei Weitem nicht voll In mir verschwunden. Mit leichter Besorgnis fiel mir während dieser Aktion ein, was wohl passieren würde, wenn mich Thomas mal von hinten nehmen würde. So ging es nun reihum; am besten gefiel mir natürlich der Sch****z von meinem Lieblingsboy Cem; Ihn behandelte Ich mit meiner Zunge besonders intensiv; Ich spürte, wie seine Erregung zunahm, wagte es sogar, Ihm In seine herrlich fleischigen Eier zu greifen und den Sack leicht nach unten zu ziehen; Cem begann mir voll Ins Maul zu stoßen und Ich genoss es, diesen Jungen In mir zu spüren, und da geschah es, dass er seinen Schleim nicht mehr zurückhalten konnte und mir gewaltige Sahnefontänen Ins Maul schoss; Ich schluckte so viel wie möglich, aber seine Ladung war so gewaltig, dass seine zähe Soße mir auch aus dem Maul herausfloss; die anderen Jungs, die alle nicht abgespritzt hatten, waren fast etwas erschrocken und raunten zu Cem:

"Pass auf, spritz nicht alles ab!" Cem erklärte mir später, dass wir alle hier angehalten waren, höchstens einmal am Tag "aus Spaß" abzuspritzen, denn es sollte ja fast die gesamte Samenproduktion eines Boys für die gewerbsmäßige Samenspende zurückgehalten werden. Wie Ich dann auch erfuhr, gab es heftige Strafen, wenn ein Junge bei seinen Abgabeterminen nicht die Mindestmenge abliefern konnte. Da Ich für zweimalige Abgabe vorgesehen war, wie all mein Kameraden aus diesem Flurbereich auch, bedeutete dies, dass ich am Morgen und am Abend jeweils zweimal hintereinander einen Orgasmus haben musste; klar, dass das schon anstrengend werden konnte, und so wusste ich, dass ich wohl viel Sex hier im Zimmer haben konnte, aber mit meinem wertvollen Saft sparsam umgehen sollte, es sei denn, ich riskierte den Kellerbereich der Villenanlage, wo ich ja bereits die Hinweise "Bestrafungen" gesehen hatte. Noch etwas fiel mir jetzt bei meinen Jungs aus dem Zimmer auf: Alle hatte auf der rechten Arschbacke ein kleines Brandzeichen: "Sp" plus eine vierstellige Nummer.

Auch darüber wurde ich jetzt aufgeklärt: Offiziell gab es hier in der Anlage keine Namen; alle Jungs wurden mit Sp plus Zahl aufgerufen. Und diese Bezeichnung wurde den neu eingewiesenen Jungs an einem der ersten Tage in die Arschbacke eingebrannt. Als ich dies erfuhr, bekam ich natürlich einen gehörigen Schrecken: Da stand mir ja morgen schon mal eine Behandlung mit sicher unangenehmen Schmerzen bevor. Natürlich war das Ganze auch eine Art Männlichkeitsprobe, und es hatte noch eine Bedeutung: Da diese Kennzeichnung ja nie mehr verschwinden würde, waren wir alle auch für die Zeit nach unserem Aufenthalt hier gekennzeichnet, nicht in negativer, sondern in positiver Hinsicht: In der ganzen Gesellschaft waren die Jungs aus der Samenanlage hoch angesehen, hatten sie doch ihr wertvolles Sperma zur Verfügung gestellt. Eine Sache stand mir heute noch bevor. Als ich alle Schw***nze geblasen hatte, hörte ich, wie Thomas sagte.

"Los. Stefan, leg dich auf den Tisch!" Oh nein, jetzt sollte doch tatsächlich der Arschfi**k folgen, ging es mir durch den Kopf. Unter kräftigem Beifall der anderen Jungs wurde ich von Thomas fachgerecht auf den Tisch gelegt, die Beine wurden gespreizt, und mein Loch wurde weit gedehnt und befeuchtet. Und dann, es ging alles so schnell, spürte ich, wie die gewaltige Eichel des Zimmerchefs hart und schonungslos eindrang; mit einem Ruck hatte Thomas meine Grotte geöffnet, und jetzt schob er sich unerbittlich nach vorne; mir schwanden fast die Sinne; ich war so ausgefüllt wie noch nie, und dann spürte ich , wie er zu stoßen begann, und mir blieb nur ein kehliges Stöhnen; ich bewegte mich im Rhythmus mit, ich hörte, wie die andern Jungs klatschten und Thomas anfeuerten; er wurde wild und stieß mir jetzt seinen Sch****z tief in mein Inneres, bis ich ihn brüllen hörte und im Innern die warmen Samenstöße spürte; in diesem Moment kam auch ich und spritzte die Tischplatte mit meinem Sperma voll. Thomas zog erschöpft heraus, und dann spürte ich, wie die anderen Jungs den aus meinem Loch heraustropfenden Schleim abschleckten. Ich hoffte, dass mir mein jetziges Abspritzen am nächsten Morgen nicht Nachteile verschaffte, aber ich dachte, es seien noch genügend Stunden, um wieder neues Material zu produzieren. Wir gingen unter die Dusche, die am hinteren Rand des Zimmers war, von überall einsehbar, was übrigens auch für die Toilette galt. Privatsphäre gab es hier nirgends; daran musste ich mich sicher auch noch gewöhnen. Alles war hier für alle sichtbar. Ich hatte mich eben abgetrocknet, als ich plötzlich im Lautsprecher hörte.

"Alle neu eingetretenen Samenspender treten zur ersten Samenabgabe im Raum S 01 und zur anschließenden Kennzeichnung an! In 5 Minuten! I" Mein Herz sackte in die nicht vorhandene Hose: Jetzt schon?? Ich hatte mit dem nächsten Morgen gerechnet. Und jetzt hatte ich ja gerade eben erst gespritzt! Würde ich die Mindestmenge jetzt abgeben können?? "Los, Stefan, das schaffst du schon!", hörte ich Cem, der plötzlich neben mir stand. "Vergiss deine Boxer nicht!" Ich streifte das Stoffstück wieder über, legte mein Teil in die Ausbuchtung, wobei ich schon mal zu massieren begann. Mit Erleichterung stellte ich fest, dass der Sch****z wieder hochkam. Vielleicht klappt es ja doch! Und so machte ich mich auf nach unten, um den Samenabgabesaal S 01 zu suchen. Erneut fielen mir die hunderten von wunderschönen Jungs auf, die hier überall umherliefen. Gottlob befeuerten diese Bilder wieder meine Phantasie und ich schwelte schon wieder in meinen versauten sexuellen Träumereien, als ich endlich an Saal S 01 ankam. Doch wieder mit leichtem Herzklopfen betrat ich den hell erleuchteten Saal. Was sollte mich hier erwarten?


Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schw***nzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue geben. Klar, dass ich richtig froh war, das Stoffteil abzustreifen und den groß und dick werdenden Kolben an mir zu genießen. Was ich sah, warf mich fast aus den Latschen, wenn ich das mal so umgangssprachlich sagen darf: Der Raum war hell und lichtdurchflutet, ein angenehmer, zitrusähnlicher Duft kroch in meine Nase, überall waren Zimmerpflanzen aufgestellt, also eine wirklich angenehme Atmosphäre bestimmte den Saal.

Was mich so überwältigte, waren die überall im Saal vorhandenen, gepolsterten Liegen, auf denen nackte Boykörper bäuchlings lagen; nach meiner Schätzung waren es bestimmt 25 bis 30 Jungs die Liegen waren so geformt, dass die Jungs ganz natürlich voll in einer fi**kstellung lagen; die Beine waren weit gespreizt, sodass die Säcke, fett auf dem Polster liegend, zu sehen waren, und die Boyärsche waren in heftigen fi**kbewegungen. Überall die braun gebrannten, kräftig-muskulösen Rücken der Jungs, überall die heftig auf- und abwärts sich bewegenden prallen Boyärsche, es war ein Bild, das mir sofort den Hammer steinhart machte; ich war so aufgegeilt, auch durch das lustvolle Stöhnen der Jungs, das überall im Saal zu hören war, mal lauter, mal leiser, dass ich eigentlich sofort hätte spritzen mögen, aber ich wusste ja, dass ich meinen wertvollen Saft zurückhalten musste. Wo aber und was fi**kten die Jungs da eigentlich? Erst langsam entdeckte ich an der mir am Nächsten stehenden Liege, auf der sich ein Blondschopf kräftig abmühte, dass unter der Liege ein Glaskolben angebracht war und dass der Sch****z des Jungen in einer gelartigen Masse sich bewegte, bis er endlich seinen Schleim in den Kolben spritzen konnte; gerade eben stöhnte der Boy auf, und ich sah, wie sich der Glaskolben mit seiner zähen Spermamasse füllte; einer der Wärter, die überall im Raum umherliefen, trat hinzu, löste den Glaskolben, begutachtete Menge und Beschaffenheit der Boysahne und befestigte einen weiteren Kolben unter der Liege; ich wusste ja, dass die Jungs und ich auch in Kürze zweimal hintereinander abspritzen mussten, da angeblich der zweite Schuss wohl weniger Masse, aber eine höhere Qualität der Spermien versprach; ich konnte mir das wohl nicht richtig vorstellen, aber die Regel bestand jedenfalls. In diesem Moment kam einer der Wärter, die übrigens alle in weißer, arztähnlicher Kleidung umherliefen, fragte nach meinem Namen (die Sp-Nummer hatte ich ja noch nicht) und führte mich zu einer freien Liege ziemlich in der Mitte des Saales; ich folgte ihm mit kräftig wippender, steinharter Latte. "Du weißt, wie es hier abläuft?", fragte er mich, etwas fies lächelnd. "Ja, Sir, ich hab es beobachten können."

"Ok, dann los!", befahl der Wärter. Ich spreizte meine Schenkel und legte mich über die fi**kliege. Sehr schnell fand mein Kolben das Loch, in dem sich die weiche, gallertähnliche Masse befand; als ich meinen Hammer hineinschob, spürte ich augenblicklich, wie mein Bolzen von einer angenehmen, ziehenden Wärme umfasst wurde; es war das Selbstverständlichste der Welt, dass ich augenblicklich mit den fi**kbewegungen begann; in kürzester Zeit wurde mein Körper von einer unbändigen Lust erfasst, die in alle Winkel meines Bodys eindrang; ich begann wild zu stoßen und spürte sehr rasch, wie mein Saft hochkam. Welch eine geile Sache, schoss es mir durch den Kopf, jeden Tag hier zu liegen und diesen megageilen Sex zu machen; da war es auch schon so weit: Ich explodierte mit wildem, brünstigem Stöhnen und schoss meinen Schleim in den Glaskolben; immer und immer wieder presste ich meine Batzen heraus, und ich war mir sicher, dass die Ladung gewaltig gewesen sein musste. Als ich erschöpft zusammensank, hörte ich ein leises Lob von meinem Wärter, der hinter mir gestanden war, dann spürte ich, wie er den Glaskolben entfernte und vor meine Augen den Schleim überprüfte; ich konnte etwas verschwommen, weiter auf der Liege liegend, sehen, dass der Kolben über die Hälfte angefüllt war, und ich war stolz auf diesen Mega-Orgasmus.

Der Wärter trug meinen abgegebenen Samen zur mikroskopischen Untersuchung, bevor er dann mit dem Schleim anderer Jungs in Flaschen abgefüllt und in die Besamungsstationen unseres Staates verschickt wurde. Aber ich wusste ja, dass ich noch nicht fertig war. Der Wärter befestigte den zweiten Glaskolben und befahl mir: "Los, der zweite Schuss!!" Ich wusste von meinen bisherigen Wichsereien, dass ich wohl ein zweites Mal konnte, auch sehr schnell nach einem ersten Schuss, aber ich wusste auch, dass das schon recht mühsam war; ich hatte das zu Hause immer wieder mal geübt, um mein Gerät zu trainieren und um den Samenproduktionsapparat auf Vordermann zu bringen. Aber was mich jetzt am meisten beunruhigte, war die Tatsache, dass ich ja kurz vor meinem Aufruf auf dem Zimmer bereits abgespritzt hatte; dreimal in kurzer Zeit, das war schon eine echte Herausforderung! Ich begann mich zu bewegen; klar, dass mein Sch****z abgeflaut war, aber ich hatte die Hoffnung, dass die Gelmasse mich wieder hochbringen würde.

Aber trotz aller Bemühungen und trotz aller wilden Fantasien, die ich mir bewusst vorstellte, hatte ich erhebliche Mühe, den Sch****z wieder hochzubekommen. Ich bekam mit, dass der Wärter schon unruhig wurde. "Los, du geile Sau, hol deinen verdammten Saft heraus! Oder glaubst du, ich will hier ewig warten?", hörte ich ihn drohend sagen. Ich bewegte mich noch wilder, und dann spürte ich, wie der Wärter von hinten Zugriff. "Ahhhhh 11", entfuhr es mir, als er grob meine Hoden gepackt hatte; ich spürte, wie er den Sack weit nach hinten gezogen hatte, wie er mit Daumen und Fingern die Eier abgebunden hatte, und dann spürte ich die Schläge auf meinen Eiern. Ich schrie vor Schmerz auf, spürte aber in diesem Moment, wie mein Sch****z reagierte und wie er jetzt bei meinen Bewegungen wieder hart zu werden begann. Dann fühlte ich plötzlich die starke Hand des Wärters auf meinem Arsch; während er mit der einen Hand meinen Sack festhielt und nach hinten zog, spankte er mir mit der anderen Hand hart und unnachgiebig den Arsch, dazwischen gab es auch immer wieder mal ein paar Hiebe auf die Eier; die Schmerzen an den Hoden und am Arsch durchfluteten meinen Körper, und ich spürte, während ich wild fi**kte, wie langsam wieder der Samen hochzusteigen begann. Und während ich weiter hart und unnachgiebig bearbeitet wurde, stieß mein wieder hart gewordener Prügel in die fi**k-Gelmasse, und ich explodierte endlich ein zweites Mal; ich war unfähig zu bemerken, wie viel es war. Ich hoffte nur, dass es die Mindestmenge war, denn sonst blühte mir am nächsten Tag sicher eine der Bestrafungsaktionen.

Als ich abgespritzt hatte, sank ich völlig erschöpft und kraftlos auf der Liege zusammen. So etwas wollte ich nicht zweimal jeden Tag erleben und ich nahm mir vor, privat wirklich sehr sparsam mit meinem Saft umzugehen. Der Wärter befahl mir aufzustehen; ich durfte mich in einem dem Saal angeschlossenen Waschraum etwas säubern; der Anblick von all den anderen Jungs, die hier mit immer noch großen, fleischigen, aber abgeschlafften Schw***nzen umher standen, sich säuberten und geile Zoten rissen, machte mich innerlich schon wieder recht geil. Ein etwas älterer Boy, wohl so Anfang 20, der ein riesiges Gerät hatte, griff mir unvermittelt und hart in den Apparat; als er mir die Eier zusammendrückte und mich fies angrinste und sagte:

"Ey, da ist ja ein Neuer!", ich schrie ich vor Schmerz auf, was die anderen Jungs natürlich zum Lachen brachte. "EY, schaut mal, der brauchte Schläge auf den Arsch, um ein zweites Mal zu kommen!", raunzte der Ältere, und die anderen Jungs lachten laut und dreckig. Ich war froh, als einer der Wärter hereinkam und alle zur Ordnung rief. Als ich wieder in den Saal trat und den Ausgang suchte, musste ich noch an der Doc-Theke vorbei. Als ich meinen Namen gesagt hatte, hörte ich das Ergebnis: "Samenqualität 1a, auch beim zweiten Schuss; bei dieser zweiten Abgabe hatte ich allerdings gerade die Mindestmenge erreicht; ich wollte nicht sagen, warum ich wohl solche Probleme gehabt hatte.

Allerdings musste ich zur Kenntnis nehmen, dass ich am nächsten Morgen nach dem Frühstück, nach dem anschließenden Branding und nach dem Schulbesuch um 14 Uhr in der medizinischen Abteilung vorzusprechen hatte, die ebenfalls im Kellergeschoss neben der Bestrafungsabteilung zu finden war. Ich sollte dort eine einmalige Hormondosis bekommen, die meinen Samenproduktionsapparat noch kraftvoller machen sollte. Ich war nahe daran zu gestehen, warum ich heute Abend Probleme gehabt hatte, aber der Doc hatte mich schon entlassen. Am Ausgang erhielt ich einen neuen Boxer, und nach einem kurzen Snack, den ich mir vom Automaten zog, und einer erfrischenden Cola ging ich wieder hoch in meinen Flur.

Ich wollte nur noch schlafen; die Eier taten mir noch weh, vor allem, weil der Ältere sie so hart gequetscht hatte. Aber ich stand ja ein wenig auf Schmerzen, und hatte das zu ertragen. Als ich das Zimmer betrat und mir die Boxer abstreifte, sah ich nur noch meinen Lieblingsboy Cem, der anscheinend auf mich gewartet hatte.


Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte: "Na, wie war's?" Ich antwortete ausweichend; ich war einfach zu müde, um noch viel zu erzählen. Ich war nur froh, dass ich endlich im Bett lag. Ich schlief rasch ein, aber wachte schon nach einer Stunde wieder auf, wie ein Blick auf die Uhr zeigte. Und obwohl ich doch so müde war, konnte ich kaum mehr richtig schlafen; die Wucht der vielen neuen Eindrücke, Bilder und Erlebnisse des letzten Tages hatten sich so stark in mein Hirn eingebrannt, dass ich nicht mehr zur Ruhe kam. Und ich bemerkte, wie mein Sch****z langsam, aber unaufhörlich zu wachsen begann., Ich warf mich im Bett umher, aber das machte die Sache nur noch schlimmer; pochend stand mein Kolben senkrecht nach oben, aber keinesfalls wollte ich dem Druck nachgeben und abkeulen, denn ich wusste ja, dass dies wieder nur Probleme bei der nächsten Samenabgabe am Morgen mit sich bringen würde.

Da fiel mir ein, dass mir der Arzt bei der Eingangsuntersuchung ja einen speziell für die Prostata geformten Dildo gegeben hatte, mit dem ich trainieren sollte. Ich kramte umher und fand den gekrümmten, schwarzen Lustspender, den ich jetzt im Bett an meine Rosette ansetzte und mit einem kräftigen Ruck in meine Arschfo***e einführte; puh, tat das gut, erst recht, als ich das Ding nun voll einführte und mir auf die Drüse zu stoßen begann; ich genoss den drückenden Schmerz, der durch den Arsch bis vor in die Klöten und in den Sch****z drang. Wie der Arzt gesagt hatte, stieß ich kräftig zu und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Da es im Zimmer noch dunkel war und anscheinend alle Jungs noch schliefen, suchte ich eine bessere Stellung: Ich verließ das Bett und stellte mich weit nach vorne gebeugt an die Bettkante und konnte so mir kräftig den Dildo in den Arsch stoßen.

Mein Stöhnen wurde wohl langsam lauter, denn plötzlich wurde das Licht im Zimmer angemacht, und Thomas, der Zimmerchef, stand vor mir, nackt und hünenhaft, wie er war, und sein gewaltiges Monstergerät schaukelte vor meinem Gesicht. "Ey Jungs, aufwachen, der Stefan trainiert hier seine Drüse mit so einem Kunstding; das kann er von mir besser bekommen!!" Und die bis jetzt schlafenden Boys krabbelten aus ihren Betten - draußen war es jetzt auch hell geworden - und umringten mich. Überall sah ich dicke Boyapparate und direkt vor mir schaukelte der gewaltige Sch****z von Thomas.

"Los, Stefan, blas ihn hoch!!", hörte ich Thomas; ich öffnete mein Maul soweit ich konnte, und Thomas schob mir seinen dicken Fleischkolben tief hinein; und ich begann zu blasen und zu lecken, spürte, wie der Sch****z groß und immer größer wurde, bis ich ihn wieder kaum mehr im Maul halten konnte. Thomas zog ihn heraus, warf mich grob auf ein Bett,; ohne dass er etwas gesagt hatte, griffen zwei der umher stehenden Jungs meine Beine und zogen sie weit nach hinten, und ehe ich auch nur denken konnte, spürte ich bereits den stechenden Schmerz, als der fette fi**kkolben von Thomas in mich eindrang; und wieder wurde ich von ihm auf rüde Art und Weise schonungslos durchgefi**kt, dass mir Hören und Sehen verging; Thomas stieß hart und erbarmungslos auf meine Drüse, sodass der Vorglibber sicher dick aus meinem Sch****z austrat. Und dann kam er; ich spürte, wie seine Schleimbatzen tief in meinen Darm rein gespritzt wurden, und als er rauszog, spürte ich , wie die gewaltige Schleimmassen zäh aus meinem Loch raus flössen und über meine Arschbacken krochen; es war das zweite Mal, dass ich von Thomas letztlich vergewaltigt worden war, aber andererseits bemerkte ich, wie ich so etwas brauchte; immer stärker fiel mir auf, dass ich wohl auch auf Kuschelsex stand - und den hoffte ich,, mit Cem erleben zu können, aber ich wusste und bemerkte es immer deutlicher, dass ich auch hart und ohne Schonung benutzt werden wollte.

Zunächst stand aber jetzt an, mich unter der Dusche zu säubern und dann auch erstmals öffentlich auf die Toilette zu gehen, denn diese war ja, wie ich schon am gestrigen Nachmittag bemerkt hatte, so angebracht, dass sie von überall im Zimmer zu sehen war. Das kostete schon echt Überwindung, dort seine Geschäfte zu erledigen, zumal es sich um eine Steh-Toilette handelte; ich sah, wie gerade einer der Boys von unserem Zimmer dort in die Hocke ging und das herausdrückte, was er loswerden wollte. Dann war ich an der Reihe; ich versuchte nicht nachzudenken, dass jetzt alle Boys hier mir Zusehen konnten, aber nach einiger Zeit lief dann doch alles so ab, wie ich es mir gewünscht hatte und ich konnte mir erleichtert die Kanüle des Gummischlauchs reinschieben, mit dem die Ärsche von innen gereinigt werden konnten.

Unter der Dusche säuberte ich mich von den restlichen Spermaspuren und genoss es, meinen großen, fleischigen Sch****z durch die Finger gleiten zu lassen; ich sah, wie Cem deutlich herschaute - hatte er mich vorhin auch auf der Toilette beobachtet?; irgendwie geil hätte ich das schon gefunden, aber nur bei ihm! - und ich bemerkte, wie ich einen harten Ständer bekam, und Cem lächelte mich an, und ich lächelte zurück. Ich war so froh, dass ich hier nicht nur den reinen Sex abzuliefern hatte, sondern dass ich gleich am ersten Tag einen Freund gefunden hatte; bei uns beiden hatte es wohl gefunkt, und ich freute mich auf die Jahre hier zusammen mit Cem.

Als wir alle frisch und gerüstet für den neuen Tag waren, zog ich mir wie die anderen Jungs den Boxer über, achtete aber sorgfältig darauf, dass mein Gerät schön in der Wölbung lag und man von außen meinen immer noch anhaltenden Ständer sehen konnte. Ein kurzer Blick in den großen Spiegel, der an der Zimmertür angebracht war, zeigte mir, dass man sowohl den Sch****z als auch die Hoden schön abgedrückt durch den dünnen, enganliegenden Stoff sehen konnte. Ich lief zusammen mit den anderen Jungs aus meinem Zimmer runter; vor dem Frühstück sollte die morgendliche Samenabgabe stattfinden. Ich kannte mich ja jetzt schon aus, legte den Boxer am Eingang ab, gab - immer noch provisorisch, meinen Namen an, denn ich hatte ja noch nicht die Sp- Nummer zugeteilt bekommen - und wurde von einem der weiß gekleideten Wärter zu einer freien Liege geführt.

"Du weiß ja, wie es abläuft", sagte er mir in leicht befehlendem Tonfall. "Ok, Sir, ich weiß es!", antwortete ich, schon wieder etwas aufgeregt. Ich spreizte die Beine, war froh, dass der Ständer nicht zusammengefallen war, tauchte mit hartem Stoß in die fi**kgelmasse ein und begann zu stoßen; es dauerte kaum eine Minute, bis ich den Saft steigen fühlte, und ich legte eine gewaltige Ejakulation hin, die sich gewaschen hatte, so war jedenfalls mein Gefühl! Ich bemerkte, dass der Wärter zufrieden grunzte und spürte, wie er unter mir den Glaskolben zum Auffangen der Brühe wechselte. "Los, jetzt der zweite Schuss!!", befahl er streng. Ich erinnerte mich an meine Schwierigkeiten vom letzten Abend und hoffte, dass es jetzt besser über die Bühne gehen würde. Und ich war glücklich, als ich sehr schnell bemerkte, dass mein Sch****z wieder anschwoll. Klar, dass ich länger brauchte als beim ersten Mal, aber nach ein paar Minuten war ich wieder soweit und ich rief: "Ahh, es kommt mir!", während ich schon die warme, zähe Brühe in den Glaskolben spritzte. Nach meinem Gefühl musste ich diesmal auch die Mindestmenge deutlich übertroffen haben.

Der Wärter nahm den Glaskolben weg, um ihn zur Messung der Spermamenge und -qualität ins Labor zu bringen. Ich rappelte mich auf und lief zur Waschecke, wo ich, mich echt glücklich fühlend, mit Cem zusammentraf, der an einer anderen Stelle im Raum S 01 seinen Boyschleim abgeliefert hatte. Sein Sch****z war noch fett angeschwollen und als ich diesen wunderschönen Jungen mit dem herrlich schlanken, aber doch athletisch geformten Körper sah, kam er mir trotz der doppelten Samenabgabe erneut hoch. "Komm, wir gehen zusammen frühstücken!", lud mich Cem ein. Nichts lieber als das, neben Cem an einem Tisch zu sitzen und die Nähe dieses Boys zu spüren!! Wir liefen noch an der Doc-Theke vorbei, wo ich das Ergebnis des heutigen morgens erfuhr: Spermamenge und -qualität überdurchschnittlich, aber dennoch sollte ich um 14 Uhr zur Hormonbehandlung antreten; ich bekam ein Rezept, auf dem stand: "H-Behandlung". Am Ausgang streiften wir uns die neuen Boxer über, in denen Cem auch unglaublich appetitlich aussah.

Auf dem Weg zum Speisesaal sah Cem das Rezept, das ich eben erhalten hatte. "Mensch, Stefan, weiß du was das heißt?" "Nö", antwortete ich, "was heißt es denn?" Ey, Stefan, du wirst Zuchtbulle hier; ey, wir haben einen Zuchtbullen auf unserem Zimmer." "Versteh ich nicht", sagte ich. "Kannst du mir das erklären?" "Nö, darf ich nicht", kicherte Cem fröhlich, "aber geil ist es auf alle Fälle!!!" Obwohl ich noch weiter auf ihn einredete, Cem verriet mir nicht, was das Rezept und der Begriff "Zuchtbulle" bedeuten sollte. Ich war ja nicht blöde; klar hatte das mit noch mehr Sex und Samen zu tun, aber alle Einzelheiten sollte ich erst heute Nachmittag erfahren, Und zuvor sollte ja nach dem Frühstück noch das Branding stattfinden! Ich betrat mit Cem den hellen, freundlich gestalteten Speisesaal; wir holten uns auf einem Tablett das Frühstück; es gab, alles, was man sich nur vorstellen konnte, von Süß bis Sauer war alles vertreten; ob es Müsli und Joghurts oder Spiegeleier mit Speck war, es gab einfach alles!!! Ziemlich beladen nahm Ich mit Cem Platz; überall saßen Jungs In Ihren Boxern umher, einige allein, die meisten saßen In Gruppen: Es wurde gelacht und diese heitere Atmosphäre schlug auch auf uns beide über. Erstmals saß Ich meinem Freund Cem direkt gegenüber und konnte Ihn beim Essen und bei unserer Unterhaltung direkt In das Gesicht und seine abgrundtief dunklen Augen schauen.

Ich wusste spätestens jetzt, dass ich mich unsterblich in ihn verliebt hatte; ich sah seine ganz leicht beflaumten Unterarme, die sehnig und kraftvoll waren, schaute auf seine kraftstrotzenden Armmuskeln und die wunderschön modellierte Brust mit den kleinen, steinharten Brustwarzen. Dazu hörte Ich seine angenehme, leicht tief gefärbte Stimme, und immer wieder sah ich seinen lachenden Mund mit den feinen, aber doch kräftigen Lippen. Weich eine Wonne würde mich wohl erwarten, wenn Ich diesen wunderschönen, apollinischen Körper irgendwann einmal in allen Feinheiten genießen dürfte. Mein Sch****z war zum Bersten angespannt, und wenn Ich jetzt noch einmal Samen hätte abgeben müssen, würde ich mit Sicherheit schon wieder kraftvoll spritzen können! Dann war das Frühstück zu Ende, und ich sollte ja nun In den Keller, wo sich die medizinische und die Bestrafungsabteilungen befanden. An der Treppe verabschiedete Ich mich mit Handabschlag von Cem und stieg, wieder einmal mit klopfendem Herzen, die Treppe hinab; denn was mich da unten erwartete, wusste ich ja noch nicht. Alles war hier dunkler, und aus einer Ecke hörte Ich bereits Schreie; sie gehörten unzweifelhaft zu einem Boy, der hier wohl geschlagen wurde, wie Ich deutlich zu hören meinte.


Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen, die Ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber In einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah Ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer. "Der Schmerz Ist grässlich, aber danach kommt ein kühlendes Gel drauf", sagte er leise. Dann stand Ich vor der Tür mit der Aufschrift: "Branding". Ich wartete, bis schließlich ein etwa mit mir gleichaltriger Boy In Wärter-Weiß öffnet und mich herein befahl. Klar, dass Ich sofort meine Boxer auszog, und dann erschrak Ich, denn vor mit stand kein Wärter, sondern einer der oberen Officer; Ich hatte sein Bild Im Eingangsbereich gesehen und wusste, dass es einer aus der Anstaltsleitung war.

"Nimm Haltung an!!", schrie er mich an. Gottlob wusste Ich, was zu tun war: Beine breit, linke Hand mit militärischem Gruß und mit der rechten Hand den Sch****z vorzeigen, Vorhaut weit nach hinten und hoffen, dass er steif wird, was bei mir erfreulicherweise sofort ablief. Der Officer war zufrieden, und Ich durfte wieder entspannte Haltung annehmen, achtete jedoch darauf, dass der Bolzen steif blieb. "Du weißt, dass du hier deine Nummer bekommst, dass du also für uns ab jetzt nichts anderes als eine Samenproduktlonsmaschine bist".

Er wartete auf eine Bestätigung: "Yes, Sir", war die einzige Antwort, die Ich hier geben konnte und durfte. "Und du weißt, warum Ich hier bei dir das Branding durchführen werde?" "No, Sir!", antwortete Ich. "Dann hör jetzt gut zu. In mehreren Untersuchungen hat man festgestellt, dass du eine außergewöhnlich hohe und qualitätsmäßig besonders gute Samenproduktion hast, dass du körperlich einen ausgezeichneten Eindruck machst, und deshalb hat die Leitung beschlossen, dich zum Zuchtbullen zu ernennen." "Was bedeutet das, Sir?" Das hätte Ich lieber nicht fragen sollen; der Officer brüllte auf: "Samenspender haben nichts zu fragen, sondern zu gehorchen, Ist das klar??!"

Und In diesem Moment holte der Officer mit seiner rechten Faust aus und schlug mir dreimal mit voller Wucht In meine schlaff herabhängenden Hoden. "AHHHI", stöhnte Ich, während sich der dumpfe Schmerz von meinen Lenden quer durch meinen ganzen Unterkörper ausbreitete; so brutal war mir noch nie In die Eier geschlagen worden, nicht einmal bei den Nacktringkämpfen, die Ich als Jugendlicher mit einem Klassenkameraden gemacht hatte und wo es auch recht heftig zur Sache gegangen war. Ich atmete tief, aber der Schmerz bleib, und Ich sollte Ihn noch mehrere Stunden spüren, bis er langsam abklang und nur eine besondere Berührungsempfindlichkeit der Hoden noch einen ganzen Tag übrigblieb. Wenn Ich sie anfasste oder sie etwa von meinen Zimmerkameraden berührt wurden, konnte Ich echt schreien, und der dumpfe, ziehende Schmerz kehrte wieder zurück.

"So, Sp 6655, das ist deine Nummer, wenn es was zu erklären gibt, dann tu ich das, aber ohne eine Frage von dir, verstanden?" ""Yes, Sir", keuchte Ich." Zuchtbulle heißt: Du bekommst heute Nachmittag die H-Behandlung; Hormone, deren Halbwertszeit bei 4-5 Jahren liegen, d.h. sie werden In vielen Jahren bei dir wirksam sein. Sie werden die Samenproduktion noch weiter erhöhen, da wir deinen Samen wesentlich teurer verkaufen können als den der übrigen Spender; deshalb wird das Sperma der Zuchtbullen auch nicht mit anderem Samen vermischt, sondern rein gewonnen und auch so rein verkauft. Du wirst wie die anderen Zuchtbullen nicht zweimal, sondern dreimal am Tag jeweils zwei Schüsse abgeben und wirst ggf. auch zu Sonderaktionen In der Anstalt oder auch außerhalb bereitgestellt. Auch ggf. direkte Befruchtungsaktionen mit ausgewählten, gerade volljährig gewordenen Girls sind möglich, wenn die Auftraggeber das entsprechende Geld für unsere Anstalt locker machen können. Mit einem Wort: Dein Körper wird zu Höchstleistungen getrieben werden; Sex Ist dein Leben, verstanden??" "Yes Sir!" und ich nahm vorsichtshalber Haltung an und präsentierte meinen vollsteifen Sch****z. "Hände weg!!", befahl der Officer. Er betrachtete meinen waagrecht, leicht nach oben gebogenen Prügel, und dann schlug er wieder zu, diesmal voll auf den Steifen; der Schmerz war nicht so stark wie vorhin bei den Schlägen auf die Eier, und der Bolzen wippte elastisch und blieb steif und hart, was der Officer nochmals testen wollte. "So, jetzt werden wir die Aktionen starten!" Ich sah den eisernen Stempel, aber ich sah noch mehr: Hier lagen eindeutig Piercingstücke, und schon erklärte der Officer: "Als Zuchtbulle bekommst du in die rechte Brustwarze einen Sticker, der die Form eines Phallus hat, dann bekommst du hinten zwischen Sack und dem Arsch, an das Perineum, einen Ring, und vorne einen kleinen Ring durch die Eichel, damit du ständig schöne Feelings hast, ok?"

"Yes, Sir!" Mir war schon etwas flau im Bauch, als ich das alles sah, und alles würde ohne Betäubung ablaufen. Das Einstechen der Piercings ging recht rasch: So sah ich, wie die Nadel durch meine rechte Titte durchgestochen wurde; Blut wurde mit stillendem Mittel gleich weggetupft, und dann wurde sofort der Sticker reingeschoben. Der Schmerz war erträglich, ebenso bei den beiden anderen Piercings; nur der Stich hinter dem Hodensack war heftig; ich stöhnte laut, aber der Officer hatte schon den Ring gelegt, bevor ich es bemerkte. Bammel hatte ich vor dem Stich durch die Harnröhre und die Eichel; ich schloss die Augen und spürte einen heftigen Schmerz, und als ich die Augen öffnete, war der Ring schon gelegt.

Das würden nun ganz neue Feelings werden, aber auch, wenn ich einen anderen fi**en würde, und da fiel mir meine Freund Cem ein; ich hoffte, dass er das aushalten würde, wenn ich ihn mit meinem Bolzen und dem Ring fi**en würde! "So, jetzt kommt das Branding!", und ich nickte. Ich musste mich nach vorne beugen und die rechte Arschbacke straffziehen. "Du kannst den Schmerz raus brüllen, wenn du willst, ok?" "Yes, Sir", antwortete ich. Dann bemerkte ich, wie der Officer mit dem glühenden Stempel kam, ich schloss die Augen und - "AAAAAAAHHHHHHHHHHHH!", ich brüllte den Schmerz nach außen; ich atmete tief, und der Schmerz lokalisierte sich auf meine Arschbacke, aber da bekam ich auch schon das Gel, von dem der andere Boy mir erzählt hatte. Es kühlte, und es sollte auch dazu beitragen, dass innerhalb von24 Stunden die Wunde vernarbt sein würde. Irgendwie war ich stolz, als ich den Raum verließ, geschmückt mit drei Piercings, ernannt zum Zuchtbullen, und mit der Nummer "Sp 6655" als Samenproduktionsmaschine eingeordnet. Als ich noch immer nackt - die Boxer getraute ich mich wegen des Brandings nicht anzulegen - Richtung Treppenhaus lief, hörte ich wieder die Schreie von einem, oder waren es sogar von zwei Jungs, die anscheinend in der Bestrafungsabteilung behandelt wurden. Und wieder hörte ich, dass sie anscheinend geschlagen wurden. Und jetzt erst sah ich die Leuchtschrift: "Öffentliche Bestrafung! Zuschauer am Eingang melden!" Meine Neugierde war wachgerufen, das wollte ich mir doch anschauen....


Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern verschmusten Sex hat und mit echter Gewalt nichts am Hut hat, verspürte ich irgendwie, dass mich das Ganze hier doch ansprach, und ich bemerkte, wie mein Sch****z langsam nach oben kam.

Mein Herz klopfte, fast noch stärker als vorhin, als ich zum Branding gegangen war; und dann erreichte ich endlich eine offene Tür mit einer Art von Rezeption für die Zuschauer; ein Wärter saß dahinter, und ich gab meine neu erhaltene Sp-Nummer an. "Boxer hier lassen!!", befahl der Wärter, "Zuschauen geht hier nur nackt!" Da ich ja schon nackt war, gab ich die Boxer ab und betrat mit noch mehr Herzklopfen als vorher den wie eine halbrunde Arena angeordneten Bestrafungsraum. Sofort erkannte ich trotz des etwas dämmrigen Lichts, dass hier zwei Boys behandelt wurden. In Leuchtschrift waren die Gründe der Bestrafung und der Härtegrad zu lesen. Bei dem Boy links, der mich gleich stärker anzog als der rechte und auf den ich mich jetzt konzentrierte, war zu lesen: "Mehrmaliges Versagen bei sportlichen Anforderungen; Härtegrad 2." Ich wusste aus den Infobroschüren, die wir alle vor dem Eintritt in das Camp erhalten hatten, dass es drei Härtegrade gab; so war ich gespannt, was jetzt auf mich wartete.

Der Junge war in einer Art Box, aufrecht stehend, mit dem Gesicht zur Wand, mit gespreizten Schenkeln angebunden; er stützte sich mit den Händen an der Wand ab, während der Wärter - sie waren hier ebenfalls nackt, in einem Lederharness, mit Ledermaske, sodass man die Gesichter nicht erkenne konnte - den Arsch des Boys mit einer großen Lederklatsche bearbeitete; bei jedem Schlag warf der Boy seinen Kopf nach hinten und stöhnte laut; das Spanking musste schon eine Zeitlang laufen, denn der feste, kugelrunde Boyarsch war kräftig rot; jetzt fiel mir auch auf, dass der Boy kahl geschoren war, und ich verstand jetzt auch, warum ich immer wieder mal seit der gestrigen Einlieferung solche kahl geschorenen Jungs gesehen hatte; das waren also alles Boys, die hier bestraft worden waren. Während ich weiter der Züchtigung zusah, bemerkte ich auch meine Nachbarn in der Zuschauerloge; wir standen dicht an dicht, und ich hatte fast Körperkontakt mit ihnen; der Junge rechts neben mir berührte mich immer wieder ganz leicht, wie zufällig, am Oberschenkel, was meine Erregung leicht verstärkte. Undeutlich sah ich im schummrigen Licht, dass er einen echt fetten Bolzen hatte, und ich wusste, dass ich irgendwann ihn anfassen musste.

Aber jetzt konzentrierte ich mich wieder auf die Bestrafungsaktion, denn der Wärter hatte das Schlaginstrument gewechselt: Er bearbeitete jetzt den Boy mit einem Rohrstock, wobei er kräftig ausholte, sodass man das Zischen in der Luft hören konnte. Der Junge schrie nun laut auf, wenn ein Schlag seinen bereits behandelten Arsch traf, und da auch der zweite Junge in der Nachbarbox hart rangenommen wurde, war der Raum von den Schlaggeräuschen und dem Gebrüll der beiden ausgefüllt. Auf den Arschbacken des Bestraften bildeten sich deutliche rote Striemen; der Junge versuchte immer wieder, dem Schlag durch eine Bewegung nach vorne Richtung Wand auszuweichen, was aber natürlich sinnlos war, denn die Gerte traf zielgenau verschiedene Stellen des Boyarsches, bis er voll rot gezeichnet war. Jetzt bemerkte ich die Hand meines Nachbarn, nicht nur die Finger, die meinen Oberschenkel abtastete; er wollte wohl erkunden, ob ich zurückwich, was ich natürlich nicht tat, und so griff ich ihm nun ebenfalls in die Innenseite seiner Schenkel. "Eine geile Behandlung da vorne, was?", hörte ich ihn flüstern, und ich antwortete leise: "Das kannst du laut sagen. "Ey, es geht weiter!", hörte ich ihn.

Und tatsächlich: Der Junge war von der Wand gelöst worden; er musste jetzt bei weit gespreiztenSchenkeln sich nach vorne beugen; seine Hände wurden an seine Fußknöchel gebunden, zwischen die Beine wurde eine Eisenstange gespannt; der Junge war jetzt völlig bewegungsunfähig, was noch dadurch verstärkt wurde, dass seine runden, fleischigen Hoden mit einem Gummiring abgebunden wurden, und jedes Ei wurde nun mit einer Klammer und einem Strick in am Boden eingelassene Ösen fixiert; der Boy stöhnte heftig, da die beiden Eier erheblich nach unten gezogen und gedehnt wurden; bei jeder Bewegung nach oben würden seine Hoden weiter strapaziert werden. "Wow", hörte ich meinen Nachbarn. "Der hat nichts zu lachen!" "Aber echt, wenn das Bestrafungsgrad 2 ist, möchte nicht wissen, was die bei Stufe 3 machen", erwiderte ich, und wieder bemerkte ich, dass mich so eine harte Sache wie die hier irgendwie anmachte, ich fühlte, wie eine echte Geilheit in mir aufkam, und in diesem Augenblick spürte ich, wie mein Nachbar mir plötzlich an meinen schon recht beachtlichen Bolzen griff.

"Geile Saul", flüsterte ich ihm ins Ohr und fasste ihn ebenfalls an. Leicht uns gegenseitig wichsend, beobachteten wir die weitere Strafbehandlung des Boys. Der Wärter kam mit einem eisernen Entenschnabel, und ich glaubte zu wissen, was jetzt kommen sollte. Durch die beschriebene Stellung war der Arsch des Jungen weit nach hinten herausgestreckt, und, auch wenn ich dies so genau nicht sehen konnte, klaffte sein Loch bestimmt weit auf. Ohne Rücksicht schob der Wärter das Gerät nun in das Loch und schob den Schnabel weit in den Kanal des Jungen, der ein leises Stöhnen vernehmen ließ und ich hörte ihn erstmals reden:

"Bitte nein, bitte.... ich will mich im Sport noch mehr anstrengen 11" Die Antwort des Wärters war, den Entenschnabel bis zum Griff tief in den Boy hineinzuschieben, und dann begann er, die Öffnungsschraube zu drehen, sodass der Arsch des Jungen jetzt geöffnet würde. Er nahm eine winzige Kamera, die über der Behandlungsstelle angeordnet war, zog sie über die Spalte des Boys und schaltete sie an, sodass wir als Zuschauer jetzt einen Blick auf die schon erheblich geweitete Spalte bekamen, die mit jeder Drehung an der Schraube weiter sich dehnte; der Boy wimmerte, aber immer, wenn er sich zu bewegen suchte, wurden seine Hoden weiter in die Länge gezogen, was ihm noch mehr Schmerzen verursachte, und so blieb ihm nichts anderes übrig, als seinen Arsch weiter zur Verfügung zu stellen.

Meine Geilheit wuchs, da mich mein Nachbar wunderschön gefühlvoll wichste; inzwischen hatte ich einen fetten Bolzen dran, und als mir der Boy nun noch in meine Eier griff, musste ich mich anstrengen, nicht sofort abzuspritzen. Natürlich hatte ich überlegt, ob ich mir einen "Luxusorgasmus" leisten konnte, ohne Probleme bei der pflichtgemäßen Samenabgabe zu bekommen; aber da der nächste Termin ja erst am Abend war - die zusätzliche Mittagsabgabe war ja erst ab morgen -, konnte ich es mir leisten, hier mal Druck abzulassen. Auch den fetten Kolben meines Nachbarn in der Hand zu spüren und seine vollen Pflaumen zwischen den Fingern zu haben, machte mich weiter geil.

In der Zwischenzeit war die Arschspalte des Boys maximal gedehnt, und der Wärter leuchtete jetzt mit einer kräftigen Lichtquelle in den offenen Arsch, und ich glaubte es kaum; auf dem Bildschirm konnten wir, als der Wärter die Minikamera eingeführt hatte, im Hintergrund die rote Prostata des Jungen erkennen. So etwas Geiles hatte ich noch nicht gesehen! Der Boy war jetzt nicht nur äußerlich, nein, er war für die Zuschauer hier auch innerlich entblößt. Aber es kam noch heftiger: Der Wärter näherte sich mit einem Metallstab und führte ihn in den geöffneten Arschkanal des Boys ein; wir sahen fast atemlos, wie der Stab tief in den Boy eindrang, bis er auf die rote Drüse gesetzt wurde, was natürlich für den Boy extrem hart war; mehrere Minuten reizte der Wärter den Jungen von innen, der wimmerte und stöhnte, auch deshalb, weil ja ständig auch seine Hoden gedehnt wurden; immer wenn er dem Stab des Wärters in seinem Arsch ausweichen wollte, wurden die Eier noch stärker misshandelt, sodass er mit dem Arsch wieder nach unten ging und der Wärter ihn wieder an der Drüse reizen konnte.

Ich konnte nicht mehr, und als mich mein Nachbar gerade wieder heftig abmolk, spritzte Ich mit einem brünstigen Schrei meine fetten Schleimbatzen heraus, die weit nach vorne schossen, und auch mein Nachbar konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte ebenfalls schreiend ab.

Meine Geilheit war durch den Orgasmus nur kurz nach unten gegangen, und In der Zwischenzeit war Ich ja gewohnt, nicht nur einmal zu kommen; mein Sch****z blieb dick, während Immer noch Schleimschlieren herauskamen, und Ich beobachtete weiter die Behandlung des Boys.

Eben zog der Wärter den Stab heraus und zog den Sch****z des Jungen nach hinten, den Ich noch gar nicht gesehen hatte. Er war ebenfalls dick angeschwollen, und als der Wärter die Kamera darauf richtete, sah Ich, wie gewaltige Mengen an Vorglibber herauskamen, die natürlich durch die Prostatabehandlung ausgelöst worden waren. Der Wärter gab Ihm ein paar Schläge mit der flachen Hand auf die entblößte Eichel und melkte Ihn so kräftig ab, dass der Junge unter heftigem Stöhnen, ohne dass er es wollte, zum Schluss der Behandlung ebenfalls kräftig abschleimte. Dann wurde er losgebunden; als er fix und fertig zu den Duschräumen schlich, hielt er sich seine schmerzenden Hoden.

Ich verließ den Zuschauerraum mit mehreren anderen Jungs, ohne dass Ich gesehen hatte, wer mein Nachbar gewesen war, mit dem Ich eben eine gelle Nummer gehabt hatte. An der Rezeption erhielt Ich meine Boxer, die Ich jetzt anzog, da die Brandlngnarbe wegen des Spezialgels sehr schnell verheilt war. Ich legte sorgfältig meinen Apparat In die vorgesehene Ausbuchtung, und da bemerkte Ich das erste Mal den Ring In der Eichel; puh, das war ein neues Feeling, an das Ich mich erst gewöhnen musste. Auch der Sticker In meiner rechten Titte machte sich bemerkbar. Da muss Ich mich erst noch dran gewöhnen, dachte Ich, als Ich die Treppe hochstieg. Endlich war Ich wieder In hellen, freundlich gestalteten Räumlichkeiten und sah wieder die vielen, umher eilenden Jungs In Ihren gellen, unterschiedlich geschnittenen, bunten Boxerhosen. Ich entschied, bis zum Mittagessen hoch In meine Abteilung zu gehen, Ob Ich dort wieder Thomas, vor allem aber Cem, meinen Freund, sehen würde? Ich hatte echt Sehnsucht nach Ihm.



Teil 8


Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das Branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Sch****z im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.

Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja klar, die Boys waren um diese Zeit beim Unterricht; denn man konnte über das Camp hier sagen, was man wollte; wir waren wohl alle nur Samenspender, aber man kümmerte sich doch auch um uns als Mensch: Wir waren gut verpflegt, hatten hier ein wunderschönes Gebäude, auch mit tollen Außenanlagen, die ich noch gar nicht gesehen hatte, und man hatte die Gelegenheit, auch das Abi oder einen anderen Schulabschluss nachzumachen, denn die meisten von uns waren ja kurz vor ihrem Abschluss eingezogen worden. So war nach der Samenabgabe am Vormittag Unterricht angesetzt, und nur ich hatte wegen meines Termins zum Branding heute frei bekommen. Morgen würde auch ich im Klassenzimmer büffeln oder natürlich auch die tägliche Doppelsportstunde mitmachen, worauf ich mich besonders freute, denn im Sport konnte ich mich so richtig austoben, und für meine Spermaproduktion würde das sicher auch sehr förderlich sein!

Als ich das Zimmer betrat und meine Boxer runtergezogen hatte, sah ich mich nach meiner Branding- und Piercingbehandlung erstmals im großen Spiegel, der an der hinteren Wand hing. Und mein Sch****z kam direkt voll hoch, so geil fand ich den Anblick; der Tittenstecker und vor allem der aus der dicken Eichel herausragende Prinz-Albert-Ring, den sie mir verpasst hatten, machten mich richtig an; wie würde sich das am Sch****z anfühlen, wenn ich da irgendwo eindringen würde; schon jetzt spürte ich bei der vollen Erektion ein leises Ziehen in der Eichel, und als ich an dem Ring leicht zog, wurde mein Bolzen endgültig steinhart. Dann drehte ich mich um und versuchte, von hinten meine rechte Arschbacke zu betrachten; ich konnte natürlich nicht alles sehen, aber immerhin sah ich die dunkle Narbe mit meiner Sp-Nummer. Das würde nun für immer in meinem Arsch eingebrannt sein, und ich würde auch nach meiner Zeit hier als Samenspender zu erkennen sein, da die Welt draußen immer stärker auf uns potente Stiere angewiesen war - die Qualität des Spermas vieler Männer hatte ja dramatisch nachgelassen - war die Anerkennung der Gesellschaft für uns sicher!! Dann tastete ich nach dem Piercingring hinten am Sack und fühlte ihn, aber was war das? Da war ja noch einer direkt im hinteren Teil des Hodensacks; ich hatte gar nicht gespürt, dass der Officer hinten zweimal gestochen hatte, und so hatte ich hinten nun dicht hintereinander zwei Ringe knapp über und im Sack stecken; ich hatte mich seit dem Piercing noch nicht gesetzt; was das wohl für ein Feeling sein würde; denn ich würde ja voll auf den Ringen sitzen, die mich dann wohl ständig reizen würden. Es war schon eine fiese Stelle, mich da zu stechen, dachte ich mir jetzt, aber da war wohl nichts mehr zu machen I

In diesem Moment öffnete sich die Zimmertür, und die ganze Mannschaft tobte herein, froh, dem Unterricht entkommen zu sein. Als sie mich sahen, stutzten sie und Thomas, der große, athletische Zimmerchef, rief als Erster. "Ey, was sehe ich da? Der Stefan ist ja wirklich ein echter Zuchtbulle geworden; da schaut, er hat die entsprechenden Piercings dran!" Und die ganze Mannschaft betrachtete mich; ich musste natürlich auch die Beine spreizen, und immer wieder zog mir einer der Boys an den Ringen hinten am Sack; auch Cem, mein türkischer Freund, machte mit, aber für ihn würde ich alles tun! I Dann bildeten sie plötzlich einen Kreis, und Thomas rief: "Los, Stefan, zeig uns, dass du zu Recht ein Zuchtbulle bist!

Los, keul ab, wir wollen deinen Schleim sehen 11" Es war mir jetzt egal, dass ich eigentlich sparsam mit meinem Saft umgehen musste; auch fiel mir ein, dass ich heute ja erst wieder am Abend in den Abgaberaum gehen musste und vorher noch -14 Uhr!!; diesen Termin durfte ich nicht vergessen!! - die Hormonbehandlung haben würde, die mich ja erst richtig zum Zuchtbullen hochbringen würde. Ich genoss es jedenfalls hier, von meinen Kameraden umringt zu sein, die natürlich auch alle wieder splitternackt waren und ihre Schw***nze in der Hand hatten, und vor ihnen abzukeulen. Ich stand mit gespreizten Schenkeln, den Oberkörper nach hinten gebogen, sodass mein Sixpack richtig herausgedrückt wurde; auch die Muskulatur in den Schenkeln hatte ich angespannt, sodass ich bestimmt ein leckeres Bild abgab; so begann ich zu wichsen; mein Sch****z war in kürzester Zeit hart, und ich genoss es, die Vorhaut immer wieder über den Eichelring zu schieben, was mich noch schärfer machte; ich bemerkte, dass ich zu stöhnen begonnen hatte; mit der rechten Hand griff ich mir nun in die Hoden und quetschte sie leicht durch; das gab schließlich den auslösenden Impuls; ich spürte, wie mir die Sahne hochstieg, und dann explodierte ich mit einem brünstigen Schrei; der erste Batzen flog bis hinüber zu Jonas, einem hübschen, kräftigen Boy, den ich mir gerade als Wichsvorlage genommen hatte und der nun ebenfalls fette, weiße Stöße absahnte, während bei mir noch immer Stoß um Stoß herauskam; wie besessen keulte ich ab, quetschte mir die Eier und melkte meinen fetten Bolzen bis zum letzten Tropfen leer; zum Schluss quetschte ich noch den Piss-Schlitz , dass auch noch das letzte Tröpfchen herauskam; ich war ziemlich down nach dieser Entladung, und ich sah die helle Brühe weit auf dem Kunststoffboden verteilt.

"Sehr gut, Stefan!", lobte mich Thomas, "Du bist einfach ein geiles Miststück, das sehr gut in unser Zimmer passt. Los, leck deinen Schleim und den von Jonas auf!", befahl mir Thomas, und ich wusste ja inzwischen, dass er hier den Ton angab und man sich lieber nicht mit ihm anlegte. So ging ich auf die Knie in die Hundestellung - "Mach die Beine breit!!" - hörte ich Thomas, und so spreizte ich meine Schenkel, während ich brav alles aufschleckte, was von mir und von Jonas auf dem Boden zu finden war; es schmeckte nicht einmal so schlecht, und ich dachte an die Hormone, die ich so sicher wieder zu mir nahm; während ich so über den Boden kroch, fassten mir die Jungs natürlich alle voll in den Sack; ich spürte, wie er immer wieder kräftig langgezogen wurde und wie meine beiden Ringe betastet und gedreht und gezogen wurden, was mich natürlich schon wieder etwas geil machte. Einer der Jungs - ich weiß nicht, ob es Thomas war - zog mir die Arschbacken auseinander und stieß mit einem (oder waren es zwei?) Finger tief in meine Grotte hinein und fingerte mich, während ich die letzten Tropfen vom Boden leckte.

"Ey, es ist Zeit fürs Mittagessen", hörte ich einen der Boys. Das hörte ich gern, denn in der Zwischenzeit hatte ich echt Kohldampf. Ich ging kurz nach hinten und säuberte mich, beobachtete dabei von der Seite, wie ein paar Boys auf der Toilette abpissten; Cem hatte einen tollen Strahl; wieder war lautes Gekicher im Raum; man stubste sich, fasste sich an; es war eine wunderschön, aufgeheiterte Stimmung, und auch Thomas konnte plötzlich nur Kumpel sein und den befehlenden Ton ablegen; er fasste mir in den noch etwas schlaff hängenden Apparat und raunte mir zu:

"Nichts für ungut, Stefan! Du gefällst mir eben!!" "Alles klar, Thomas", antwortete ich, "ich habe es gern, wenn du mich anmachst." Er gab mir einen Rippenstoß, und wir liefen alle, schön in unsere bunten Boxer gekleidet, runter zum Speisesaal. Immer wieder war es für mich wie im Märchen, all die vielen, kräftig-athletischen Jungs zu sehen; allein ihre nackten Oberkörper machten mich an, und wenn ich ihnen zwischen die Beine schaute und ihre fetten Pakete zwischen den Schenkeln sah, wurde es mir unten schon wieder warm. Wir betraten den Speisesaal, in dem ein wildes Stimmengewirr herrschte; an den Tischen saßen die Jungs und mampften, was das Zeug hielt. Ich stellte mich hinter Cem und holte mir ein ganzes Menü von dem Buffet; alles roch herrlich und war appetitlich angemacht; ich folgte nach dem Buffet Cem und Jonas, und wir ergatterten uns zu Dritt einen freien Tisch.

Ich saß Cem gegenüber; zunächst aßen wir schweigend, bestätigten uns den guten würzigen Geschmack, und ich sah immer wieder, fast etwas verstohlen, zu Cem hinüber, bis ich merkte, dass auch er mich ansah, wenn ich meinen Kopf zum Teller neigte; dann trafen uns zum ersten Mal hier am Tisch unsere Blicke; wieder sah ich seine tiefschwarzen, glutvollen Augen, die mich wieder wie in einen Abgrund zogen; Cem lächelte und leckte mit seiner Zunge über die vollen Lippen; da musste auch ich lächeln; ich glaubte, sogar etwas rot zu werden. "Schmeckt gut", sagte ich zaghaft. "Fast so gut wie deine Soße", unterbrach Jonas unsere zaghaften Annäherungsversuche; Jonas war ein hübscher, muskulöser, aber auch etwas grober Boy, der auch ein gewaltiges Gerät hatte - nicht umsonst hatte ich mich vorhin gerade an ihm aufgegeilt -, aber für das ,was sich gerade zwischen Cem und mir anbahnte, hatte er wenig Gespür. Cem antwortete ihm auch ein wenig grob: "Ey, Jonas, bei dir müssen die Eier wohl erst abgekocht werden, bevor deine Soße nach was schmeckt!";

Diese Antwort gefiel Jonas, denn er lachte dreckig auf, aber er ließ uns dann in Ruhe und brach bald nach dem Verspeisen des Desserts auf, sodass ich Cem jetzt allein gegenübersaß. Mein Herz klopfte; ja, ich war verliebt in diesen wunderschönen, etwas zartgliedrigen Jungen mit dem schmalen Gesicht, den schwarzen Augen und seinem vollen Mund. Wieder sah ich, während er weiter aß, die ganz feine Behaarung auf seinen Unterarmen, und ich legte meine, ebenfalls, leicht dunkelblond beflaumten Arme so, dass sie neben seinen zu liegen kamen. Cem hatte zu Ende gegessen, wieder sah er mich lächelnd an, und dann - ich glaubte es kaum - strich er mit seiner Hand über die meine und fuhr ein Stück an meinem Unterarm nach oben. Ich tat mit meiner rechten Hand dasselbe; und das Gefühl, von ihm berührt und gestreichelt zu werden (auch wenn es vorerst? nur an den Armen war), elektrisierte mich ; meine Brustwarzen zogen sich zusammen, was ich deutlich an dem leichten Schmerz an der Tittenspange bemerkte, mein Herz klopfte wie verrückt und mein Sch****z regte sich in der engen Boxer, und erst jetzt spürte ich auch die beiden Ringe hinten am Sack; vorher war ich anscheinend viel zu sehr auf Cem konzentriert gewesen; jetzt spürte ich, wie die beiden Ringe voll auf den Sack drückten und mich weiter geil machten.

"Mensch, Cem! Es ist schon kurz vor 2; um 14 Uhr muss ich unten zur Hl-Behandlung sein!" "Klar, Stefan, komm nicht zu spät, nicht dass du gleich danach zur Bestrafung musst!", lächelte mich Cem an. "Ich mag dich!!", flüsterte ich ihm noch zu. "Ich dich auch!", lächelte er zurück, und es war wunderschön zu wissen, dass man hier in diesem etwas verrückten Camp einen Menschen kannte, der mehr war als die anderen, mit dem man sich verstand, mit dem zusammen es kein Alleinsein gab, ja einen Menschen, den ich - ja ich wagte es für mich zu denken - den ich liebte. Ich freute mich auf Cem, und ich wusste, dass ich mit ihm sicher eine Beziehung beginnen würde, auch wenn das hier im Camp verboten war. Kumpel zu sein, ok, Sex zusammen zu haben, ok, aber mehr ging nicht, stand in den Satzungen; ich wusste es, aber meine Liebe zu Cem war stärker, und ich hoffte, dass es bei ihm auch so sein würde. Wir würden uns schon nicht erwischen lassen!!

Jetzt aber war es höchste Zeit, wieder nach unten in die medizinische Abteilung zu gehen. Wir gaben unsere Tabletts, ab; wir trennten uns am Ausgang des Speisesaals, lächelten uns nochmals zu, und dann stieg ich, wieder mit etwas ängstlichem Gefühl, die Treppen zu den Kellerräumen hinab. Aus der Ecke, wo die Bestrafungen abliefen, hörte ich wieder lautes Stöhnen, ich aber ging nach rechts und betrat die hell erleuchtete medizinische Abteilung. Was würde wohl hier auf mich warten? Ich wusste, dass ich erst hier zum echten Zuchtbullen hochgestuft werden würde. Aber wie sollte das ablaufen? Nur für ein paar Tabletten bräuchte ich hier sicher nicht zu erscheinen



Teil 9


Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die Brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu. Ich setzte mich und spreizte die Beine, wie es hier im Camp Vorschrift war; so konnte der Arzt mich ständig beobachten und mir voll in den Genitalapparat schauen.

"Du weißt, weshalb du hier bist, Nummer 6655, ok?" "Yes, Sir", antwortete ich. "Ich kläre dich jetzt darüber auf, wie du voller Zuchtbulle wirst!" "Ok, Sir" "Du erhältst jetzt gleich die Hl-Behandlung, d.h. es werden dir verschiedene, sehr stark wirkende Hormone zugeführt, die alle hier entwickelt wurden. Sie haben eine Halbwertszeit von 5 Jahren, d.h. die Hälfte der Substanzen wird erst nach 5 Jahren abgebaut sein; bis die Gesamtwirkung nachlässt, wirst du ein alter Mann sein, ok?" "Ok, Sir", sagte ich, und ich bemerkte, wie mein bis jetzt noch schlaff herabhängender Sch****z leicht dick zu werden begann. "Die Prozedur, dir die Hormone zuzuführen, wird etwas unangenehm für dich sein, und die ersten Tage wirst du auch dich erst langsam an die Wirkung gewöhnen können."

"Wie sieht die Prozedur aus, Sir?", wagte ich zu fragen. "Du hast hier nichts zu fragen, Nr. 6655, du hast hier nur zu erdulden, ist das klar??", schrie mich der Arzt an. Ich hätte es wissen müssen, heute Morgen hatte ich bei einer Frage sogar Schläge in die Eier bekommen. Ich senkte den Kopf, und sagte kleinlaut: "Sie befehlen, Sir ich gehorche." "So ist es schon besser, Nr. 6655. Also, die Hormone wirken nur, wenn sie direkt an den Ort ihrer Wirksamkeit platziert werden; das heißt, du wirst nachher eine Hl-Flüssigkeit in die Harnröhre und in die Blase gespritzt bekommen, du wirst eine Spritze in deine Eier bekommen, und das vielleicht Unangenehmste, aber es geht nicht anders: Du wirst eine Hormonkapsel direkt in die Prostata gesetzt bekommen; sie wird sich dort im Gewebe einnisten und über die Jahre hinweg das entsprechende Hormon in die Drüse abgeben. Diese Platzierung wird etwas schmerzhaft sein, verstanden, Nr. 6655?" Ich nickte nur; meine Sch****zdicke war wieder etwas zurückgegangen, als ich das alles gehört hatte, und mit gehörigem Herzklopfen stellte ich mich nun an die angewiesene Stelle.

Ein Boy in meinem Alter, oder kaum älter, wie der Arzt in Weiß gekleidet, stand zum Assistieren bereit; ich beobachtete, wie er mich musterte und an meinem ja jetzt schon beachtlichen Apparat mit den Augen hängen blieb. Es war gemein, einem bekleideten Jungen in meinem Alter so schutzlos ausgeliefert zu sein, und obwohl ich ja wirklich keinen Grund hatte, meinen Körper zu verstecken, war es mir doch sehr unangenehm, im Unterschied zu den Situationen, wo alle nackt waren.

Der Arzt nahm nun meinen Sch****z zwischen die Finger, drückte leicht und schob die Vorhaut weit nach hinten. Dann nickte er dem Assiboy zu, der nun meinen Sch****z fasste; ich sah, wie er leicht grinste und ich sah plötzlich, wie die Stelle zwischen seinen Beinen, über die sich der weiße Mantel spannte, leicht gewölbt wurde. Der hat einen Ständer, weil er mich anfassen kann, ging es mir durch den Kopf, und ich wusste nicht, ob ich darüber stolz oder noch stärker eingeschüchtert sein sollte. Der Arzt näherte sich jetzt mit einer Kanüle, hinter der ein langer Schlauch befestigt war. Er zog meinen Piss-Schlitz weit auseinander und führte, ohne auf mein schmerverzerrtes Gesicht Rücksicht zu nehmen, die Kanüle ein; ich fühlte, wie sie immer weiter durch die Harnröhre nach hinten drang, und dann fühlte ich erstmals einen brennenden Schmerz in meinem Sch****z, der sich über meinen ganzen Geschlechtsapparat ausbreitete;

Ich stöhnte auf, der Assiboy grinste, jetzt deutlich erkennbar, aber der Arzt pumpte weiter die Hl- Flüssigkeit in mich hinein, und dann spürte ich, wie die Kanüle in meiner Blase war; der Schmerz war grässlich; es war, als ob man mir eine Brennnesselflüssigkeit reingepumpt hätte; aber während ich spürte, dass das Gerät wieder rausgezogen wurde, änderte sich der Schmerz in eine wohlige Wärme, die mich nun unten ganz ausfüllte, und erstmals merkte ich etwas von den positiven Wirkungen der Behandlung.

"So, das Erste hast du nun schon mal überstanden", sagte der Arzt, aber es dauerte nicht lange, bis ich plötzlich eine Spritze mit einer sehr langen Nadel sah. "Jetzt sind deine Eier dran, ok?" "Yes, Sir!", war wieder meine tonlose Antwort. Noch nie war mir mit einer Nadel in die Hoden gestochen worden, und mein Sch****z ließ an Dicke wieder nach, aber nur bis zu dem Zeitpunkt, als der Assiboy den Auftrag bekam, den Sch****z hochzuziehen, damit die Eier frei lagen. Die schmalen, schönen Finger des Assiboys, der mir vom Gesicht her gut gefiel, machten mich scharf, und als er leise grinsend noch drückte, schwoll mein Sch****z zu einem fetten Bolzen an.

"Ey, unserer Nummer 6655 scheint das ja zu gefallen", lachte der Arzt, während er meinen rechten, fleischigen Hoden griff, ihn oben hart mit Daumen und Zeigefinger abband, sodass er in voller Größe herausgedrückt wurde. Und in diesen runden, fetten Ball stach der Arzt nun hinein; ich spürte den Stick und sah mit Schrecken, wie die Nadel immer tiefer in meinem Hoden verschwänd; es war ein schrecklich kribbeliges Gefühl, nicht so brennend wie vorhin, aber irgendwie wie elektrisch; und dann spürte ich, wie der Arzt die Hormone in das Ei rein spritzte; jetzt kam wieder das innerliche Brennen; ich japste nach Luft; irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mein Kreislauf nach unten sackte; ich sah verschwommen, wie der Arzt die Nadel herauszog und hörte ihn "ruhig atmen, ruhig atmen!", sagen, was ich nun auch tat.

Es ging an die Substanz, diesen Hormonschock zu verarbeiten, aber langsam kehrte mein Kreislauf wieder zurück; aber da sah ich schon die nächste Spritze; der linke Hoden wurde herausgepresst, dann wieder der Stich, das Kribbeln, und wieder versank die Nadel tief in meiner Pflaume, dann wieder das Brennen, wieder kämpfte ich mit dem Kreislauf, aber es ging etwas besser. Und dann war auch diese zweite Injektion geschafft; der Assiboy brachte mir einen Becher starken Kaffee, der mir gut tat. In meinen Eiern war jetzt irgendwie das Chaos ausgebrochen; Schmerz, Wärmegefühl, Kribbel, alles in einem, ich spürte nur, dass ich angeschärft wurde, denn der Assiboy machte mich jetzt einfach noch schärfer als bisher.

"Ey, willst du nicht deinen Mantel ausziehen?", fragte ich; der Boy lachte auf. "Willst mich wohl nackt sehen?" "Klar!", sagte ich. "Du bist hier nackt!", lachte der Boy. "Jetzt schau ich mir gleich deinen Arsch an!", lachte er dreckig auf. Der Boy würde es mir büßen müssen; ich würde ihn im Camp sicher erkennen, und dann Gnade ihm. Ich nahm mir vor, diesen Typen so lange in den Arsch zu fi**en, bis er betteln würde, dass ich aufhören sollte. "So, Nr. 6655, auf zur Prostata I", rief der Arzt. Ich musste mich jetzt umdrehen und über einen Tisch beugen. "Mach deine Beine auseinander!", hörte ich befehlend die Stimme des Arztes, und ich spreizte meine Schenkel weit auseinander. Irgendjemand griff mir von hinten hart in die Eier und zog mir den Sch****z nach hinten; ich nahm fast an, dass es der Assiboy war, und ich hörte, wie er zum Arzt sprach: "Ein echt fettes Teil, was er hat!". Und dann spürte ich, wie mein Arsch weit aufgerissen wurde und ich hart und tief gefingert wurde. Ich ertrug es, dass mindestens zwei Finger tief in mir wühlten und mir die Drüse massierten. Dann spürte ich, was ich befürchtet hatte.

Etwas Metallisches wurde mir reingeschoben, und bald spürte ich, dass es ein Entenschnabel war; jetzt wurde ich also so geöffnet, wie ich es heute Vormittag bei der Bestrafungsaktion gesehen hatte. Ich stöhnte auf, als der Schnabel weit gestellt wurde, und ich hatte das Gefühl, als ob mein Arsch auseinander gerissen würde. "Alles ok?", hörte ich den Arzt fragen. "Yes, Sir!", sagte ich leise. "Ich höre nichts!", befahl der Arzt laut. "YES, SIR!", antwortete ich jetzt militärisch. "Ok, dann beginnen wir jetzt! Tief atmen, wenn der Druck kommt!"

Es musste ein Metallrohr sein, was mir jetzt in den offenen Arsch eingeführt wurde; ich spürte, wie es in meinen Darm eindrang und immer tiefer gedrückt wurde, und dann durchfuhr mich ein höllischer Schmerz, als das Rohr wohl mit voller Wucht auf meine Prostata gedrückt wurde. "Tief atmen!", hörte ich die Stimme des Arztes, und dann wurde der Druck noch grausamer, und vernebelt hörte ich wieder die Stimme des Arztes: "Ich führe jetzt die Kapsel in deine Drüse ein; es wird etwas weh tun!", und dann zuckte ich mit meinem Arsch nach vorne, spürte aber gleichzeitig, wie mich anscheinend der Assiboy mit starker Hand festhielt.

"Wenn du nicht still hältst, müssen wir dich festbinden. Also, mach nicht solch einen Zirkus hier!", schrie mich der Arzt an, und ich spürte, wie er mir anscheinend mit seinem Knie voll in die erst vor kurzem genadelten Eier stieß; der Schmerz zog durch meinen ganze Unterkörper und übertönte fast den Schmerz an meiner Prostata, als ich jetzt den gewaltigen Druck spürte, als mir der Doc die Kapsel reindrückte. Dunkel fühlte ich, dass mir der Vorglibber fast wie die Pisse aus meiner Nille tropfte; dann ließ der Druck langsam nach, blieb jedoch dumpf erhalten. Ich spürte, wie das Rohr aus meinem Arsch gezogen wurde und der Entenschnabel wieder zurückgefahren und rausgezogen wurde. "Du wirst jetzt noch einige Tage den Druck spüren und auch deutlich mehr Vorglibber absondern. Überhaupt wirst du in Zukunft viel stärker deine Geschlechtsteile spüren als bisher, nicht nur, dass dein Sch****z viel leichter steif wird, du wirst auch deine Eier und die Prostata immer deutlich bemerken. Der Reiz, der auf deine Geschlechtsteile ausgeübt wird, wird nun nicht mehr verschwinden. Es kann sein, dass du dich nach einigen Wochen oder Monate daran gewöhnst und das dann nicht mehr so bewusst die ganze Zeit bemerken wirst, aber sobald du einen sexuellen Reiz erlebst, wirst du alles wieder deutlich spüren."

Das waren die abschließenden Erläuterungen durch den Arzt, und mir wurde es schon etwas bange, denn im Moment spürte ich alles extrem deutlich; Harnröhre und Blase, Hoden, Arsch und Prostata schmerzten, waren zum Teil auch wohlig warm; ich konnte meine Empfindungen gar nicht richtig in Worte fassen, wusste nur, dass sich einiges gegenüber der Zeit vor dieser Behandlung hier geändert hatte. Der Assiboy grinste wieder, als ich beim Aufrichten mir meinen Apparat hielt. "Ja, Zuchtbulle zu sein, ist schon nicht so einfach!", sagte er, fies lächelnd, und wieder nahm ich mir vor, dieses versaute Bürschchen so durchzuziehen, dass es eine Woche sich nicht mehr auf seinen Arsch setzen konnte.

Wieder sah ich die jetzt kräftige Wölbung unter seinem Mantel, und ich wusste, dass er sich an meiner schmerzhaften Behandlung aufgegeilt hatte. Aber wenn ich ganz ehrlich in mich hinein hörte: Hätte ich das an seiner Stelle nicht genauso getan? War ich heute Vormittag beim Zuschauen der Bestrafungsaktion nicht voll geil gewesen und hatte sogar abgerotzt? Trotzdem störte es mich, dass sich dieser Boy an mir aufgegeilt hatte. Ich zog meinen Boxer an: Bildete ich mir das nun ein, oder war es Wirklichkeit? Mir kam es so vor, als ob mein Sch****z kaum mehr in diese Boxergröße hineinpasste, aber vielleicht war das wirklich nur eine Einbildung. So rasch konnten die Hormone wohl nicht wirken, aber als ich ziemlich mitgenommen die Treppe zur Oberwelt wieder hinaufstieg, spürte ich irgendwie absoluten Sexwillen in mir. Ich glaubte, jetzt rasch abspritzen zu müssen, und da sah ich auch schon die Leuchtschrift:

"Alle Boys zur abendlichen Samenabgabe! I" Na, das kam mir jetzt ja gerade recht. Ich war geladen, voller Sperma, aber auch voller aggressiver Sexwut; ich würde die fi**kmaschine heute stoßen, dass sie noch Gel nachfüllen mussten. Ich betrat den Abgaberaum und wurde vom dortigen Wärter angeraunzt, sofort die Boxer auszuziehen, und dann sah er wohl im Laufzettel, dass ich gerade zum Zuchtbullen hochgestuft worden war. Er führte mich in eine hintere Ecke, während mir beim Laufen der Rüssel majestätisch hin- und her schwang und sehr rasch zu einem stocksteifen Prügel wurde. "Hier ist ab jetzt deine Abgabestelle, Nr. 6655", raunzte er mich an. Von den zurzeit 520 Jungs im Camp haben wir im Moment 23 Zuchtbullen, die hier in diesem Bereich abspritzen. Da du als besonders potent und vital giltst, hast du ab jetzt drei Schüsse pro Session abzuliefern."

Das war mir neu, aber ich fügte mich lieber, um nicht noch einmal Schmerzen in der Leistengegend zu riskieren. Nur nachfragen wollte ich, um Sicherheit zu haben: "Also drei Termine mit je drei Schüssen?", fragte ich. Gottlob bekam ich eine Antwort und nicht einen Schlag in die Eier. "Genau, du kleine fi**ksau! Drei Sessions mit je drei Shots! Los, loslegen!" Und als ich mich über die Liege legte und meinen Steifen durch das Loch schob, um dann im fi**kgel mich auszutoben, sah ich, wie gerade ein anderer Zuchtbulle zu seiner Liege geführt wurde. Er war riesig bestückt, obwohl er noch ein recht junges Gesicht hatte; er war bestimmt nicht viel älter als ich, bei ihm hatten allerdings die Hormone schon Wirkung gezeigt. Der Wärter befahl mir noch, die Beine weiter zu spreizen, und dann legte ich los


Teil 10


Es war geil - das fi**en auf der Liege war viel einfacher als vor der Hl-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel ausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem fi**kloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den Augenwinkeln, dass das Röhrchen fast bis zum oberen Rand mit meiner weißen, zähen Schleimflüssigkeit gefüllt war. Auch der zweite fi**k machte einfach Spaß; sehr bald merkte ich, dass ich wieder einen knüppelharten Ständer bekam, und ich fi**kte wild drauflos, während ich den zweiten Abgang hatte, sicher nicht mehr ganz so gewaltig wie der erste, aber ich konnte immer noch eine fette Menge rausspritzen.

Dann kam der dritte Schuss, den ich ja jetzt erstmals ablegen musste; jetzt tat ich mir doch wieder recht schwer; es war ja auch eine echte Herausforderung, dreimal hintereinander Sperma abzugeben, weil die Hormone ja sicher auch noch nicht ihre volle Wirkung entfaltet hatten; erst als mir der Wärter von hinten extrem hart zwischen die Beine griff und meinen Sack langzog und mir ein paar heftige Schläge auf die Eier verpasste, törnte mich das wieder voll an; ich spürte, wie ich das dritte Mal steif wurde, und es dauerte nicht mehr lange, da konnte ich unter heftigem Stöhnen doch noch einen dritten Schuss absetzen; wieder hatte ich bemerkt, dass ich anscheinend auf harte Griffe und Schläge abfuhr; war ich etwa ein SM-Typ? Ich hatte schon als Jugendlicher solche Videos, die mir ein älterer Freund aus dem Sexshop besorgt hatte, gern gesehen, hatte auch schon das eine oder andere an mir selbst ausprobiert, hatte diesen Gedanken jedoch immer wieder für mich verdrängt. Jetzt erst bemerkte ich immer wieder, dass mich solche Sachen einfach voll aufgeilten, ob ich nun passiv benutzt wurde oder ob ich etwa, wie heute Vormittag, bei einer Strafbehandlung eines anderen Boys zuschauen konnte.

Als ich mit immer noch halbsteifem Prügel mich von der Liege erhob, bekam ich den Stempel für die regelgerechte Samenabgabe in meinen neuen Zuchtbullen-Ausweis, und ich ging nach hinten zur Säuberungsstelle; dort traf ich den anderen Zuchtbullen, der mir vorhin aufgefallen war. Wieder sah ich, dass er wohl in meinem Alter, also gerade mal 18, war, aber sein Sch****z war noch um einiges größer und dicker als meiner. Klar dass wir uns anschauten, und plötzlich gab er mir einen Zettel.

"Das soll ich dir geben", sagte er mit einer hellen, gerade mal pubertär wirkenden Stimme. Der Junge gefiel mir immer besser, und ich merkte mir seine Sp-Nummer: Sp 1514. Vielleicht würde ich ihn ja wieder mal sehen; ich konnte mir Sex mit ihm sehr gut vorstellen! Aber als er schon verschwunden war, sah ich endlich auf den zweimal zusammengefalteten Zettel: "Du bist neuer Zuchtbulle. Wenn du in unseren CZB (Club der Zuchtbullen) aufgenommen werden willst, erscheinst du morgen um 19 Uhr im Raum E20. Alles Weitere erfährst du dort!" Unterschrieben war der Zettel mit einem großen Phallus-Symbol, in dem vorne schräg in der entblößten Eichel ein dünner pfeilähnlicher Gegenstand steckte.

Irgendwie kam mir das fast etwas unheimlich vor: Von diesem CZB hatte ich bisher nie etwas gehört, und auch in allen Prospekten über das Spermacamp war nicht davon die Rede gewesen; die Zuchtbullen waren dort wohl erwähnt, aber nicht, dass sie einen eigenen Club hatten. Und klang der Zettel nicht so wie die Aufforderung zu einem recht wüsten Initiationsritus? Mit leichtem Schaudern dachte ich an ein Buch, das ich über einen Südseestamm gelesen hatte, bei denen die Jungs schon in Jugendjahren sehr harten, auch grausamen Ritualen unterworfen wurden? Sollte ich morgen dorthin gehen? Und was würde mich dort erwarten? Und was bedeutete der Gegenstand, der durch die Eichel des Phallus auf dem Zettel ging? Aber andererseits: Wenn ich nicht dorthin ginge, würde ich dann nicht als Außenseiter unter den Zuchtbullen gelten? Und vielleicht von ihnen erst recht drangsaliert werden?

Fragen über Fragen gingen mir durch den Kopf, während ich, mit einem neuen Boxer bekleidet, in den Speiseraum ging, wo das Abendessen auf mich wartete. Gottlob traf ich an "unserem" Tisch Cem und Jonas wieder. Als ich mich setzte, spürte ich wieder die beiden Ringe hinten an meinem Sack; sie drückten voll auf das Perineum; gleichzeitig spürte ich den Ring in meiner Eichel, und ich bekam - sicher auch wegen meiner Hormone - sehr schnell wieder einen vollen Ständer, der mir die Boxer fast sprengen ließ. Jedenfalls war ich wieder aufgegeilt (trotz meines dreifachen Abgangs gerade eben), ich sah Cem und Jonas auch als richtige Sexbeute; besonders mit Cem wollte ich es baldmöglichst mal richtig versaut treiben! Ich machte auch ein paar heftige, dreckige Witze, und die beiden lachten versaut mit. So hatte ich es gern!

Als das Essen vorüber war, war Freizeit angesagt. Ich sagte Cem, dass ich noch gar nicht in den Außenanlagen des Camps gewesen sei. "Da wird es aber Zeit!", antwortete Cem, und wir traten in den warmen, leicht schwülen Abend hinaus. Vor mir lag ein riesiger, fast tropisch zu nennender Garten mit duftenden Bäumen, Rasenflächen, grellbunten Blumen, und überall waren Bänke, auf denen Jungs saßen und es sich gut gehen ließen. Auf der linken Seite sah ich einen riesigen Swimmingpool mit einem großen, vom Vergnügungsbereich abgetrennten Schwimmbad mit einer 50-Meter-Bahn und dahinter den Eingang, über dem "Sauna, Dampfbad" stand. "Komm, Stefan, du musst hier die Boxer ausziehen", hörte ich Cem, und da sah ich auch das große Schild mit der durchgestrichenen Boxer.

Ich war direkt froh, nackt zu sein, um meinem Sch****z mehr Freiheit zu verschaffen. "Ey, Cem, hast du Lust, ins Dampfbad zu gehen?", fragte ich ihn. "Klar, warum nicht?" Und so liefen wir durch die umher tollenden Jungs mit schwingenden Bolzen zur Eingangstür. Dichter, heißer Dampf kam uns entgegen, und zunächst hatte ich Mühe, etwas zu sehen. Bald aber gewöhnten sich die Augen an das trübe Licht, und ich sah einen riesigen Raum vor mit; ein solches Dampfbad hatte ich noch nie gesehen! Es bestand aus zwei Abteilungen: Links war der kleinere Teil, aus dem wildes Gegröle drang; hier saßen eine Menge Jungs dicht nebeneinander, und sie vergnügten sich anscheinend mit geilen Sexspielen. Undeutlich sah ich auch, dass ein Junge auf einem Stein in der Mitte lag; der Kopf war überdehnt, sodass die anderen Jungs leicht an sein offenes Maul kamen und sich in ihm vergnügten; der "arme" Boy musste wohl eine Menge Schleimsaft schlucken und gleichzeitig wurde er im Gangbang-Stil von mindestens 10 Jungs überall am Körper gereizt und gedrillt.

Eigentlich hatte ich echt Lust, dorthin zu gehen und voll mitzumachen, um diesen Boy auf dem Stein nach Strich und Faden fertigzumachen. Ich spürte, dass mein Sch****z voll ausgefahren war, aber dann sah ich den anderen Teil des Dampfbads: Er bestand aus einem großen, ringförmig angelegten Gang, an dem sich immer wieder Nischen befanden, die in der Steinwand ausgehöhlt waren; es waren nach vorne offene Nischen, die sich einfach anboten, um dort (vielleicht) ungestört Sex mit einem Jungen zu haben oder auch nur mit ihm zu schmusen. Gab es einen besseren Platz als diese Nischen für ein ausgiebiges Liebesspiel mit Cem? So beschloss ich rasch, die Gangbangstelle an einem anderen Abend anzusteuern und mit Cem zunächst mal Hände haltend durch den Gang zu schlendern.

Er begann diesmal, mich zu küssen und mich anzufassen, was mich natürlich noch spitzer machte. In einigen Nischen, an denen war vorbeikamen, saßen bereits Pärchen und trieben es hemmungslos miteinander. Und dann sahen wir beide gleichzeitig eine freie Nische; die Steinbank war herrlich warm, und der der nach Minze riechende Dampf benebelte unsere Sinne. Wir drückten uns fest aneinander, und ich konnte erstmals ungestört Cems herrlich warmen und weichen Körper spüren, wobei sich aus dem weichen Body immer wieder stahlharte Muskeln heraus wölbten, wenn er sie anspannte. Ich hatte noch nie so ausgiebig einen Jungen geküsst; unsre Zungen wühlten im Maul des anderen, und durch all dies spürte ich immer stärker, wie meine Lust aufsiedete. Aber auch Cem war voll erregt, wie ich an seinem steinharten Bolzen spürte, den ich in der Hand hielt und den ich fast nicht mehr loslassen mochte.

Wir fanden uns nach einiger Zeit in der 69er-Position und saugten wie von Sinnen uns gegenseitig die Kolben; ich versuchte, Cems Riesen voll aufzunehmen, was mir trotz heftiger Bemühungen nicht ganz gelang; er war einfach zu groß, aber Dreiviertel hatte ich eingesaugt, als Cem mit heftigen fi**kbewegungen begann, bis mir seine Eichel voll bis zur Speiseröhre stieß; ich hatte Mühe, ihn zu halten, aber da spürte ich bereits seine klebrige Masse in mich hineinspritzen; und ich schluckte, was ich nur konnte; alles schaffte ich nicht, sodass Cems Soße aus meinem Maul herausfloss. "Wie schön ist es mit dir", hörte ich ihn flüstern, "ich bin so glücklich, dich als Freund zu haben." "Klar, Cem, ich fühl dasselbe!". "Willst du mich fi**en?", fragte Cem, und genau dazu hatte ich jetzt Oberbock. "Ja, Cem, wenn ich darf; das wäre wunderschön!" "Tu es, aber heftig! Ich will dich spüren!", hörte ich Cems Stimme.

In der engen Nische blieb eigentlich nur die Stellung, dass Cem sich über die Steinbank beugte, auch wenn ich ihm lieber beim Stoßen in die Augen gesehen hätte. Cem kletterte aus der Nische und beugte sich breitbeinig über die Bank; er zog mit beiden Händen seine festen Arschbacken weit auseinander; ich beugte mich über seine Grotte und sah die offene, dunkle fo***e vor mir; welch eine Wonne!! Ich begann ihn zu lecken, was er mit wohligen Grunzlauten beantwortete; ich stieß meine Zunge tief in sein Loch und fühlte, wie es zu zucken begann. Dann führte ich meinen Zeigefinger ein; Cem stöhnte leise und wurde lauter, als ich einen zweiten und dann den dritten Finger dazu nahm. Cem war herrlich warm innen und ich gab ihm einen Vorgeschmack von dem, was jetzt kommen sollte. "Tu es, Stefan!", hörte ich ihn. Ich griff ihm noch von hinten in den warmen, weich und schwer herabhängenden Sack und knetete seine Eier, was seine Erregung weiter steigerte. Dann war es soweit:

Ich nahm meinen steinharten Bolzen in die Hand, zog die Vorhaut weit nach hinten, setzte die blanke Eichel an Cems Arschloch und drückte; Cem stöhnte leise auf, aber trotzdem hörte ich, wie er "Weiter! Mach weiter!" rief. Und da verstärkte ich den Druck und beobachtete, wie der Schaft meines Sch****zes langsam in Cems Spalte verschwand. Jetzt spürte er die ganze Größe und vor allem auch meinen Ring, der sein Inneres noch weiter reizte. Cem stöhnte jetzt laut, aber ich ließ mich jetzt nicht mehr aufhalten und ich stieß hart und erbarmungslos meinen Bolzen bis zum Anschlag in Cems Darm. "Ist es ok?", fragte ich noch, und als Cem nickte, begann ich zu stoßen, zunächst langsam, dann schneller und härter. Cems Stöhnen war jetzt in lautes Wimmern übergegangen, aber er hatte keine Chance, meinen Stößen zu entkommen.

Ich war jetzt im fi**krausch, und nur ganz am Rande bemerkte ich, dass einige Jungs im Gang stehen geblieben waren und uns zuschauten; das verstärkte eher meinen Rausch; ich zog jetzt den Kolben völlig raus und rammte ihn Cem wieder mit voller Wucht in seinen Arsch, und noch einmal, und noch einmal. Ich hörte jetzt nur noch "Ja, ja, jaaaaaaa I"; Cem genoss es anscheinend, durchgerammt zu werden, und das wollte er noch weiter spüren. Immer wieder stieß ich mit voller Wucht zu , bis ich merkte, dass der Saft hochkam; ich hämmerte jetzt ohne Erbarmen in Cems Arsch, und dann spürte ich , wie es mir kam. Ich pumpte schon wieder eine Riesenladung heraus, die ich ihm tief in den Darm platzierte; alles konnte er nicht aufnehmen, sodass ein Teil seitwärts an meinem fi**kkolben herausfloss.

Immer wieder stieß ich zu, und immer wieder pumpte ich noch einen fetten Batzen in seinen Kanal. Dann sanken wir beide erschöpft zusammen, während ich ein paar zuschauende Jungs Beifall klatschen hörte. Wir verkrochen uns noch einmal in die Nische, umarmten uns, und Cem sagte, leise flüsternd: "Great, Stefan, das war das Größte, was ich bisher erlebt habe. Du bis eine Wucht!" Und wir versanken wieder in tiefen Zungenküssen. Als wir uns erholt hatten, liefen wir zu einer Dusche, von denen es hier im Dampfbad auch welche gab, und säuberten uns.

Als wir wieder ins Freie traten, war es bereits dunkel geworden. Wir hatten anscheinend fast zwei Stunden im Dampfbad verbracht; immer noch war es sehr warm, und überall liefen nackte Jungs durch den nun fast romantisch beleuchteten Garten. Obwohl ich sexuell ja fix und fertig war, genoss ich doch wieder den Anblick dieser wunderschönen jungen Männer, die vor Geilheit und mühsam verborgenem Sextrieb nur so strotzten. Irgendwie kam es mir so vor, als wenn ich hier im Paradies gelandet wäre, aber ich kannte ja auch die Herausforderungen und die harten Seiten dieses Camps, aber machte nicht erst all dies zusammen dieses Paradiesische aus? Romantik und Härte waren für mich nur die zwei Seiten derselben Medaille.

Hand in Hand stieg ich mit Cem die Treppen zu unserm Wohnbereich hinauf. Ich war müde; hoffentlich würde ich gut schlafen können, trotz all der Hormone, die in mir nun sicher wirkten. Gottlob wurde anscheinend die Vorschrift, man dürfe keine Beziehung eingehen, nicht so ernst genommen. Denn überall sah man Jungs, die verliebt waren. Als wir unser Zimmer betraten und uns auszogen, schliefen die meisten schon; nur Jonas hatte noch seine Bettlampe brennen, und ich sah, dass er ein Pornoheft hatte und sich dabei heftig einen abrieb. Ich machte Toilette und warf mich dann nach einem Kuss mit Cem in mein Bett. Jonas war gerade am Höhepunkt, und ich sah im Licht seiner Lampe, wie er sich einige fette Batzen auf seinen Bauch spritzte. Er schaute zu mir herüber und lachte, so wie ich es von ihm kannte. Ich lachte zurück, und dann warf ich mich auf die Seite und schloss die Augen



Teil 11


Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss Ich die Augen, während Ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Sch****z schon wieder auf Halbmast, und Ich wollte doch schlafen

Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis Ich dann doch anscheinend elnschllef. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein mir bekanntes Gesicht: War das nicht das schöne, scharf geschnittene Gesicht des Asslboys von heute Nachmittag? Ein so schöner Junge, aber er grinste noch fieser als heute bei der Hl-Behandlung. "Na, hast ja wirklich zwei gelle Klunker dran hängen, Sp 6655!", hörte Ich Ihn sprechen, und er fasste mich an und drückte mir kräftig In die Eier; Irgendwie konnte Ich mich nicht wehren; Ich wollte diesen Boy von mir wegstoßen, aber Ich fühlte mich wie gefesselt.

Jetzt hob der Asslboy meinen Sch****z In die Höhe, der durch die drückende Bewegung auch wieder leicht anschwoll. "Echt gelle Bälle!", lachte Asslboy mit fiesem Grinsen. Was will er? Mir wird es unheimlich, Ich wehre mich, aber die unsichtbaren Fesseln halten mich zurück, und da sehe Ich ein scharfes Chrlurgenmesser In seiner Hand aufblitzen, "ja, du gelle Schwuchtel, da hattest du mal schöne Klunker dran", und sein Lachen dröhnt mir In die Ohren, und er nähert sich

mit dem Messer meinen Hoden, und Ich schreie entsetzt auf!!!! Und Ich höre noch meinen

gellenden Schrei, als Ich schweißgebadet Im Bett aufschrecke.

"Was Ist denn los, Stefan?", höre Ich die mir vertraute Stimme von Thomas, "Wir möchten schlafen!!" "Sorry, Thomas, hab schlecht geträumt", sage Ich, während Ich hastig zwischen meinen Beinen alles abtaste. Entspannt, aber Immer noch völlig erschöpft sinke Ich auf mein Bett zurück; es Ist noch alles dran!!! Es war wirklich nur ein blöderTraum gewesen, aber jetzt wusste Ich, dass der Asslboy mich Im Unterbewusstsein viel mehr beschäftigte, als Ich gedacht hatte. Und wieder stellte Ich mir vor, es Ihm helmzuzahlen. Er würde sein fieses Grinsen verlieren, wenn Ich Ihn zwischen den Fingern hatte; und Ich nahm mir echt vor, etwas zu unternehmen

Wieder versuchte Ich elnzuschlafen, aber anscheinend wirkte jetzt In der Nacht die .Hormonkapsel In der Prostata besonders stark; der Druck war extrem stark, und natürlich wirkte sich das In einem harten Dauerständer aus, und die Lust auf Sex ließ mich nicht zur Ruhe kommen; Ich fühlte an der Eichel, dass auch zäher Vorglibber rausgedrückt wurde, und Ich konnte nicht anders; Ich musste mir einen runterholen; aber wo? Ich hatte keine Lust, Ins Bett zu spritzen, und wenn Ich mir die Soße auf den Bauch pumpen würde, müsste Ich verklebt elnschlafen oder mich waschen, und das wollte Ich meinen Leuten hier nicht zumuten. Ich musste raus hier. Ich streifte mir die Boxer an und tastete mich durch den dunklen Flur über das Treppenhaus runter; überall brannten nur ein paar Notfunzeln; alles war still, nur unten Im Erdgeschoss lief einer der Wärter umher und schaute nach dem Rechten. Ich wollte mich gerade hinter einer Säule verstecken, aber da hatte er mich auch schon entdeckt. "Hey, da drüben, komm sofort hierher!!", hörte Ich seine Stimme. Ich näherte mich Ihm und nahm Haltung In der Boxer an, d.h. militärischer Gruß und linke Hand In den Schritt.

"Was tust du hier? Wie Ist deine Sp-Nummer?" "Meine Sp Ist 6655, Sir!", antwortete Ich. "Und was tust du hier?" "Ich wollte gerade Ins Freie und etwas frische Luft schnappen, well Ich nicht schlafen kann, Sir!" Der Wärter lachte laut und dreckig auf. "Nicht schlafen kann er, vielleicht well er zu viel Sahne drin hat!" Und bei diesen Worten gab er mir einen heftigen Faustschlag genau zwischen meine Beine, sodass Ich zusammenzuckte. "Komm mal mit In mein Zimmer! Wir müssen das aktenkundig machen!"

Klopfenden Herzens folge Ich Ihm; der Wärter - jetzt In der hellen Beleuchtung des Zimmers erkannte ich, dass er vielleicht Ende 30 war, sehr drahtig sportliche Figur, verschloss die Tür hinter mir. "Los, runter mit der Boxer!", befahl er, während er sich ebenfalls die Uniform auszog. Mir wurde mulmig zumute, aber es gab hier jetzt kein Entkommen mehr, das sah ich. Was der Wärter hier tat oder wahrscheinlich tun würde, war eigentlich verboten, aber sollte ich ihn am nächsten Tag anzeigen? Nein, wer weiß, welche Connections er hatte, und dann war ich hier verloren! So zog ich die Boxer aus, wobei mein noch immer steifer Bolzen elastisch heraussprang. "Die geile Sau 6655 ist auch scharf. Los, präsentier dich, aber schön langsam und vollständig! Ich will alles sehen!!" "Ok, Sir!", ließ ich leise vernehmen. Ich spannte meine Muskeln an, während derTyp zu wichsen begann, dann spreizte ich meine Schenkel weit auseinander, nahm meinen Bolzen in die Hand, zog die Vorhaut weit nach hinten und zeigte dem Typen meine blanke, rötliche, von Vorglibber überzogene Eichel; dann zog ich den Sch****z nach oben, um ihm meine Eier zu präsentieren.

Ich sah, wie er geil wurde; und dann fasste er mich an , grob und hart; er zog mir den Sack weit nach unten und gab mir ein paar gezielte Schläge auf die Nüsse, dass mir die Luft wegblieb. "Umdrehen, du geile Sau!!", befahl er. Ich folgte seinem Befehl, und sofort spürte ich die Schläge auf meinen Arsch. "Beug dich hier über den Tisch!!", befahl er. Ich tat es, "Beine breit!", und da sah ich, wie derTyp plötzlich einen Rohrstock in der Hand hatte. "Du hast verbotenerweise dein Zimmer nachts verlassen; du weißt, was das bedeutet?" "Nein, SirI", antwortete ich. "Das wirst du gleich merken. Schön mitzählen, bis 30." Und schon sauste der erste Hieb auf meinen nackten Arsch; der Schmerz war grell und heftig und zog über den ganzen Arsch hinweg; aber ich begann zu zählen: "Eins", "Lauter, das war nichts!" Und so begann ich erneut; während die Hiebe auf meinen Arsch losdroschen und die Schmerzen immer unerträglicher wurden; ich zählte konnte, aber ich konnte das Stöhnen so ab dem 11. oder 12. Schlag nicht mehr unterdrücken. Und da merkte ich, dass genau dies den perversen Typen anmachte, denn er schlug noch heftiger, bis endlich die "Dreißig" erreicht war.

Da hörte ich, wie er befahl: "Los, du geile Sau, zieh deine Backen weiter auseinander; zeig mir deine Rosette! Weit spreizen!!" Ich tat es; so konnte er jetzt voll auf mein Inneres blicken. AHHHHHHHHI! Der Schmerz durchfuhr mich; er hatte doch glatt mit dem Rohrstock direkt auf meine frei liegende Rosette geschlagen. "Lass sie offen!", schrie er mich an, und so ließ ich mein Loch offen, und so konnte er noch mehrfach gezielt auf die weiche fo***e schlagen. Als ich mich erheben durfte, wusste ich, dass ich striemig geschlagen war; der Arsch brannte wie Feuer, aber der Typ hörte noch nicht auf mich zu missbrauchen. "Runter auf die Knie und Mau lauf!", befahl er. Was blieb mir übrig, als seinen gewaltigen Bolzen aufzunehmen. Er verpasste mir einen heftigen Maulfi**k, bis er mir, brünstig aufstöhnend, die Ladung in die Kehle spritzte; ich hatte zu tun, um möglichst viel runterzuschlucken.

War es jetzt vorbei? Aber meine Hoffnung zerstäubte sich, als er mir befahl, mich über den Tisch zu legen; die gespreizten Schenkel hingen herab, mein Sch****z war halbsteif, und als er mich unten anfasste, wusste ich, dass er mich abmelken wollte. "Ich will mal sehen, was die geile Sau so intus hat", hörte ich ihn, und schon hatte er mich kräftig am Sch****z gefasst und melkte mich jetzt ab; das was ich eigentlich selbst in der freien Natur vorhin so gern gemacht hätte, jetzt wurde ich von so einem perversen Typen wie eine Kuh abgemolken; dass ich in kürzester Zeit hart war, versteht sich ja von selbst, und er Typ unterbrach das Melken, um mir mehrmals mit der Faust in die schutzlos vor ihm liegenden Eier zu schlagen; ich stöhnte auf, aber das törnte ihn noch mehr an.

"Du hältst ja nichts aus, du Memme!", lachte er dreckig, während er jetzt mit der flachen Hand auf meinen senkrecht stehenden, zuckenden Kolben schlug, sodass er in wilde Schwingungen geriet, dann gab es wieder die Hiebe auf den Sack, bis er sich endlich wieder daran machte, mir den

Schleim rauszuholen: Langsam merkte ich, wie der Samen hochstieg, ich stöhnte lauter, während er mich nun hart und brutal melkte, bis ich mit einem lauten Schrei kam und eine fette Ladung abgab; der erste und der zweite Spritzer schossen fontänenartig weit in die Höhe, bis die schleimige Masse auf meinen Bauch fiel; es war eine gewaltige Ladung. Dann war es geschafft. "Los, mach dich da hinten sauber!" Ich gehorchte und befühlte beim Säubern meinen gestriemten Arsch. Wie sollte ich den Arsch meinen Kameraden erklären? Als ich schon meine Boxer überziehen wollte, befahl mich derTyp nochmals an den Tisch. "Rüber beugen!! Du bekommst jetzt eine Lotion auf den Arsch; die überdeckt die kleinen Spuren vom Rohrstock. Oder denkst du, ich will, dass man nach einem wilden Spanker hier fahndet?

Aber ich garantiere dir: Irgendwann landest du mal in unserem Bestrafungskeller, vor dem ich dich gerade bewahrt habe. Stufe 1 wäre allemal fällig gewesen! Und das wär heftiger gewesen als die paar kleinen Schrammen auf deinem versauten Arsch hier! Wenn ich dich mal offiziell rannehmen kann, wirst du anders aussehen. Hast du verstanden?" "Yes, SirI", war meine Antwort, die man hier ja erwartete. DerTyp gehörte also zu der Bestrafungsmannschaft; jetzt war mir klar, wem ich hier begegnet war. Ich beugte mich über den Tisch, und dann spürte ich ein eiskaltes Gel, das mir der Typ auf dem Arsch verteilte; es brannte höllisch, als wenn mein Arsch mit Brennnesseln gepeitscht würde. "So, niemand sieht hier jetzt was, auch wenn du die Striemen noch ein paar Tage spüren wirst, und dann wünsch ich dir dabei viel Vergnügen im Sitzen I" Der Typ lachte fies, während ich mich aufrichtete und jetzt endlich meine Boxer wieder überzog; der Stoff brannte tatsächlich, und ich wäre fast lieber nackt rumgelaufen, aber das wollte ich ja auch nicht und war im Haus auch verboten.

Noch ganz benebelt von diesem neuen Erlebnis stieg ich durch das immer noch dunkle und einsam wirkende Treppenhaus hoch in unsere Abteilung; Das erste Mal hier fühlte ich mich richtig runtergezogen, gedemütigt und missbraucht, aber vielleicht musste ich das hier auch einmal erfahren! Als ich ins Zimmer kam, sah ich, dass alle tief schliefen, Jonas leicht schnarchend, aber es war zum Aushalten, denn jetzt, nach diesem brutal herbeigeführten Abgang war ich todmüde; ich zog mich aus, befühlte meinen wunden Arsch und kroch ins Bett. Ein Blick auf meinen Digitalwecker zeigte, dass es 4 Uhr war, und ich glaubte, von draußen die ersten Vögel zu hören. Aber in kürzester Zeit war ich eingeschlafen und schlief im schwarzen Nichts

"Ey, Stefan, wache endlich auf, es ist schon halb 7. Um 7 Uhr ist Samenabgabe!" War das nicht Cem? Ich öffnete verschlafen die Augen; alle Jungs im Zimmer waren schon mit der Toilette beschäftigt; die offene Dusche hinten an der Wand lief, und ich konnte eben Thomas sehen, wie er seinen fetten Sch****z säuberte; Jonas kauerte über dem Stehklo und entleerte sich gerade; irgendwie faszinierte mich plötzlich dieses Bild, und ich ertappte mich, wie ich erstmals mit Interesse hinschaute, wie ein Junge abkackte. War ich jetzt echt pervers geworden, denn ich spürte meinen Sch****z steif werden; aber das waren ja nur die Hormone, die mich wieder aufgeilten, und trotzdem war ich etwas überrascht gewesen, dass ich Jonas bei dieser Tätigkeit zugeschaut hatte.

Als ich ein paar Minuten später ebenfalls dort stand, war ich mir nicht sicher, ob nicht einige der Boys auch bewusst herüberschauten. Es gab hier keine Geheimnisse und nichts Privates; das war ja die Philosophie des Camps, uns absolut hemmungslos zu machen, ohne Tabus unseren Körper zu benutzen, und dazu gehörte auch ganz bewusst die Zerstörung des Intimen und Privaten; alles sollte öffentlich geschehen, von den anderen beobachtet werden können, damit wir hier unsere Sexualität ohne jede Hemmung, wie sie draußen aufgebaut worden war, ausleben und zur Verfügung stellen würden. Als ich unter der Dusche stand und mein echt fett gewordenes Gerät wusch, sah ich, wie Thomas und Cem mich immer wieder kurz betrachteten; ja, das genoss ich, anders als vorhin auf dem Klo, an das ich mich immer noch nicht gewohnt hatte. Aber hier unter

der Dusche präsentierte ich gern meinen kraftvollen, muskulösen Körper mit meinem Gerät und meinem festen Arsch, auf dem man Gottlob nicht mehr die Striemen sehen konnte, die ich aber immer noch heftig spürte.

Ich war gerade noch rechtzeitig fertig geworden und betrat den Raum für die Samenabgabe, wieder wurde ich in die Ecke der Zuchtbullen geführt, und wieder sah ich den Prachtboy, der mir gestern Abend den Zettel zugesteckt hatte. Er lächelte mich wissend an, als er mit einem gewaltigen Hammer sich auf die Liege legte; ich beobachtete ihn ein wenig, das herrliche Muskelspiel beim fi**en, seinen kraftvollen Arsch, und dann sah ich, wie er unten das Glasröhrchen vollpumpte; fette Samenstöße füllte das Röhrchen voll aus, und der Wärter wechselte es rasch aus und befahl mir dann mit rüdem Ton, ebenfalls loszulegen. Obwohl ich in der Nacht ja unfreiwillig gekeult worden war, machten mir alle drei Schüsse keine Probleme; ich genoss es sogar, mich leer zu pumpen; der Prinz-Albert-Ring in meiner Eichel trug natürlich mit dazu bei, dass die Eichel voll stimuliert wurde, aber insgesamt fühlte ich so viel animalische Kraft in mir wie noch nie. Ich war sexhungrig, und selbst nach dem dritten Schuss war ich wohl sexuell erschöpft, aber die Lust war nicht weg, wie das sonst öfter der Fall war, wenn ich zu Hause mal zweimal hintereinander gekeult hatte. Dann war ich fertig gewesen, jetzt aber geilten mich auch beim Verlassen des Raums die vielen jungen Männer an, wie sie über ihren Liegen wild umher fi**kten, und am liebsten hätte ich mir ihre Arschbacken auseinander gezogen, um ihre haarlosen fo***en zu betrachten und durch zu lecken. Irgendwie war ich maßlos geworden, und als ich am Ausgang eine neue Boxer bekam, war die Beule, die sie nach außen zeigte, schon wieder gewaltig.

Dennoch war es gut, jetzt frühstücken zu können. Als ich mit meinem Tablett an einem freien Tisch Platz genommen hatte, kamen auch Cem und Jonas in den Saal; ich winkte ihnen zu, und sie setzten sich zu mir. Cem sah etwas mitgenommen aus, und er erzählte, dass er beim zweiten Schuss Probleme gehabt hatte und von dem Wärter sehr hart am Sack bearbeitet werden musste, der ihm jetzt echt wehtat. Ich hätte ihm gern seine Eier gestreichelt, aber konnte das hier ja nicht tun. Cem erinnerte mich daran, dass ab 8.30 Uhr der Unterricht begann. Klar, ich wollte ja das Abi hier nachholen, weil ich nach der 12. rausgeholt worden war. Die "Potenzboys", wie sie draußen genannt wurden, mussten ja alles stehen lassen, um hier im Camp sich zu beweisen, aber man gestattete uns ja, den Unterricht nachzuholen und hier auch das Abi zu machen. Drei Stunden theoretischer Unterricht standen heute Vormittag auf dem Programm, und dann vier Stunden Sport; zwei Stunden vor der Mittagspause in der Halle, und nach der Mittagspause - für die Zuchtbullen ja mit einem eigenen Samenabgabetermin - zwei Stunden Schwimmen draußen im Sportbad.

Da war der Tag ja ausgefüllt, und am Abend sollte ich ja noch in den CZB aufgenommen werden.

Ein wenig Herzklopfen hatte ich schon vor diesem Termin, vor allem da ich überhaupt nicht wusste, was auf mich zukam.

Nach dem Frühstück schaute ich kurz ins Freie; ein herrlicher Sommertag sollte das werden; es war schon richtig warm, ein Gärtner kümmerte sich um die Blumenbeete und bewässerte die Pflanzen, und das Schwimmbad sah mit dem türkisblauen Wasser herrlich einladend aus. Ein paar Jungs, die anscheinend nicht zum Unterricht gingen, tollten umher und spritzten sich lachend voll, aber ein Blick auf die große Uhr vor dem Dampfbad zeigte mir, dass es Zeit war, zum Unterricht zu gehen. Hoffentlich würde ich mich konzentrieren können, bei all der nackten Haut, dich ich sehen würde, denn auch im Unterricht durften wir ja nur die Boxer tragen. Ich schlenderte zu den Unterrichtsräumen, die in einem anderen Gebäudeflügel untergebracht waren


Teil 12


Der Unterricht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss. Natürlich war der Platz neben Cem auch gefährlich, denn dass ich abgelenkt sein könnte, diese Gefahr war natürlich real!!

Dann betrat der Lehrer das Klassenzimmer; wir sprangen auf und nahmen militärische Haltung an. Aber der Typ, ein eher gemütlich wirkender (vielleicht) Mittfünfziger, der auch in ganz normaler salopp-sportlicher Kleidung auftrat, ließ uns gleich wieder Platz nehmen und begann sofort mit Englischunterricht; wir schrieben sorgfältig mit, denn wir wollten ja in einem Jahr hier im Camp unsere Abiturprüfung nachholen. Während ich mich zu konzentrieren versuchte, spürte ich natürlich immer auch die körperliche Nähe von Cem neben mir; ich sah den dunklen Flaum auf seinem Unterarm, und ich musste mich sehr zurückhalten, um nicht hin zu fassen und ihn zu streicheln; mehrfach spürte ich, wie sein nackter Oberarm beim Schreiben an den meinen stieß, und manchmal lächelten wir uns heimlich zu. So verlief die Stunde, die Mathe- und später eine Geschichtsstunde folgten. Es machte mir einerseits wieder Spaß, mich auch geistig herausfordern zu lassen, und ich meldete mich auch einige Male, musste dabei natürlich aufstehen, sodass alle dann auch die entsprechende Stelle in meiner Boxer sehen konnten.

Klar, dass diese Stelle ziemlich dick war, denn die Erotik zwischen Cem und mir hatte entsprechende Auswirkungen; ich beobachtete auch, dass der Lehrer eindeutig mich dort unten taxierte, aber er sagte nichts, denn ich konnte ja immer richtig antworten. Bei anderen Jungs, die er aufrief und die nicht aufgepasst hatten, fielen schon mal Bemerkungen wie: "Du solltest im Kopf genauso viel haben wie in der Hose!", was natürlich Heiterkeit bei uns allen hervorrief und den Unterricht auflockerte. Wunderschön war es auch, in der engen Bank Cems linken Schenkel zu spüren, wenn er die Beine leicht spreizte, was ich natürlich dann auch tat. Als der Lehrer eine lange, ziemlich langweilige Stelle aus einer historischen Quelle im Geschichtsunterricht vorlas, spürte ich plötzlich Cems Hand auf meinem Oberschenkel, die deutlich nach oben glitt.

Wir schafften es einfach nicht, so ohne was nebeneinander zu sitzen: Cem griff mir zwischen die Beine, und von der hinteren Bank, in der Thomas und ein anderer Boy saßen, hörte ich es zischen und "Na, na, na" sprechen. Die beiden sahen uns sicher zu, aber Cem hatte angefangen, und ich konnte mich jetzt auch nicht zurückhalten und griff ihm voll zwischen die Beine; ich spürte den fleischigen Sch****z unter dem dünnen Stoff und griff ihn voll ab; ich spürte, wie er im Boxer einen Steifen bekam; jetzt sollte er nicht gerade aufgerufen werden, das wäre peinlich für meinen Cem...Gottlob rief der Lehrer gerade einen anderen Jungen auf und ließ ihn an die Tafel kommen. "Los, macht weiter, ihr schwulen Säue!", hörte ich von hinten Thomas, und ich war hin- und hergerissen, ob ich Cem nun voll rein greifen sollte und ihm den Bolzen rausholen sollte oder eher nicht. "Mensch, Stefan, hör auf!", hörte ich Cem leise neben mir, "Wir wollen doch nicht in die Strafabteilung." Das törnte mich nun in der Tat voll ab, denn ich hatte ja erst in der Nacht einen Vorgeschmack bekommen, was dort einem Boy passieren könnte, und außerdem hatte ich ja eine Strafsession als Zuschauer mitgemacht. So zog ich meine Hand zurück, und der Gedanke, dass nachher ja gleich die Doppelstunde Sport beginnen würde, half mir dabei, mich jetzt zurückzuhalten. In den Sportstunden würde das ja sowieso alles ganz anders sein, denn von dem Prospekt über das Camp wusste ich ja, dass der Sportunterricht splitternackt durchgeführt würde.

Dann war es endlich soweit-: Der Lehrer gab uns noch eine Hausaufgabe auf, und dann stürmten wir zu den Sporthallten. In den Umkleiden war nicht viel zu machen: Wir streiften nur unsere Boxer ab und zogen die Sportschuhe an, die wir zugeteilt bekommen hatten. Dann betraten wir die große, lichtdurchflutete Halle. Wir waren etwa 20 Boys, und wir stellten uns in eine Reihe, denn sicher würde uns der Sportlehrer erst mal richtig inspizieren. Dann betrat er die Halle; das war ein anderer Typ als der wissenschaftliche Lehrer gerade eben: Er hatte sicher wieder das Alter, das die Wärter hier meist hatten; er war muskulös drahtig, trug einen Lederharness mit Cockring, durch den sein ganzes Gerät durchgeschoben war, sodass es mächtig groß sich nach vorne wölbte. Ich bekam sofort einen Ständer, den ich aber zunächst zu bekämpfen suchte, denn ich wusste ja nicht, ob das hier gut oder weniger gut angesehen war. Was mich vor allem noch etwas verwirrte, war die Tatsache, dass er einen Baseballschläger in der rechten Hand hatte, mit dem er immer wieder in die offenen linke Handfläche hineinschlug. Das Zeichen war unmissverständlich: Wer nicht gehorchte oder zu schwache Leistungen brachte, der würde es wohl mit diesem Stock zu tun bekommen.

"Los, in eine Reihe stellen! Arme rückwärts verschränken, Oberkörper nach hinten beugen; ich will eure Geräte und eure Rumpfmuskeln sehen!", schrie Sir, wie ich ihn jetzt nenne und wie er natürlich auch angesprochen werden wollte, laut und in militärischem Drillton."Und die Beine leicht auseinander!!", schrie er noch. Wir alle gingen in die befohlene Stellung. Dann schritt er die Reihe ab; vor jedem Boy blieb er prüfend stehen, gab ihm einen Fausthieb auf die Bauchmuskeln, um ihre Härte zu testen, und einigen Jungs griff er auch voll ins Gerät, anscheinend recht hart und roh, denn ich hörte von den getesteten Jungs jedes Ma ein schmerzhaftes Stöhnen. Als Sir bei mir stand - ich schaute ihm voll in die Augen - raunte er nur:

"Zuchtbulle?" "Yes, Sir", antwortete ich. Dann näherte er sich mit dem Baseballschläger meinem großen, schlaff herabhängenden Sch****z, schob mit dem Schläger meinen Sch****z in die Höhe, fasste die Eichel mit zwei Fingern und ließ mein Eier über den Baseballschläger hinübergleiten, zweimal, dreimal. "Ok, Sp 6655", sagte er dann, "ich erwarte von dir sportliche Höchstleistung, ok?", "Yes, Sir", war wieder meine Antwort, und dann inspizierte er den Rest der Reihe. Anschließend kam der Befehl zum Umdrehen; "Runterbeugen, Schenkel auseinander, und die Arschfo***e öffnen!", lautete der Befehl. Während ich in der geforderten Stellung stand und mein Loch weit öffnete, hörte ich Sir umhergehen; immer wieder klatschte etwas, wobei fast immer ein leises Stöhnen der entsprechenden Boys zu hören war: Sir hatte mit dem Baseballschläger dem Entsprechenden voll auf die Spalte geschlagen. Dann kam er an mir vorbei; er war anscheinend zufrieden, denn er blieb stehen und betrachtete meinen Arsch mit dem geöffneten Loch, dann ging er weiter. Ich war heilfroh, dass ich den Baseballschläger nicht gespürt hatte, denn ich wusste: Wenn er mit diesem Pflock mir auf die Eier schlagen würde - davor hatte ich die meiste Angst -, da würde ich wohl mit einer Eierprellung lahm gelegt sein. Ich hatte keine Lust darauf....

Nach der Inspektion begann der Sportdrill: Wir mussten zunächst 19 Runden laufen, mit steigendem Tempo: Klar, dass die Geräte der Jungs wild umher wippten; ich konnte das gut an dem Läufer, der vor mir lief, beobachten: Er legte ein irres Tempo vor, aber ich blieb felsenfest an ihm dran und spürte beim Laufen, wie mein Sch****z langsam dicker und fester wurde, bis er schließlich majestätisch und wild umherwippte; ich atmete tief aus und ein, um nicht in Luftnot zu geraten und das Tempo durchzuhalten; mein Vordermann und ich überrundeten gerade die letzten unserer Gruppe, die anscheinend schon erhebliche Probleme hatten. Dann plötzlich kam der Befehl: "Im Raum verteilen und in Liegestützstellung gehen, Beine dabei weit auseinander!"

Ich wusste, dass das jetzt an die Substanz gehen würde, direkt nach dem Lauf Liegestütze zu pumpen. Ich hielt mich nahe an meinem Vordermann und nahm links hinter ihm die Stellung ein, sodass ich ihn etwas beobachten konnte. Nochmals kam der Befehl: "Die Beine auseinander, hab ich gesagt, und hochstützen!" Ich fühlte straff meine Muskulatur und versuchte, weiter ruhig und tief zu atmen, um genügend Sauerstoff für die folgende Belastung zu haben. Dann ging es los: "Ich will jetzt 40 sauber ausgeführte Liegestütz sehen, runter bis fast zum Boden, und hoch: Und 1, und 2, und 3..."Und so ging es nun weiter; Gottlob hatte ich bis etwa 20 kaum Probleme; ich genoss es sogar, die Kraft in meinen Armen und meinen Schultern zu spüren; auch geilte es mich fast etwas auf, dass mein Sch****z immer wieder den Boden berührte und dabei langsam wieder dicker wurde.

Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass Sir, während er zählte, durch die Reihen ging. Immer wieder schrie er einen Jungen an, er solle sich zusammenreißen, und einmal hörte ich bereits den Baseballschläger klatschen, wahrscheinlich auf eine nackte Arschspalte. Ab 20 wurde die Sache schon deutlich anstrengender, und das Hochstützen fiel mir zunehmend schwer. Sir schrie jetzt fast unentwegt. "Ihr geilen Säcke, wollt ihr euch wohl anstrengen; ich werde euch zeigen, was Sport hier bedeutet!" Und dann hörte ich wieder das Klatschen des Schlägers; der Junge schrie auf; anscheinend war das nicht auf die Arschspalte gewesen, sondern Sir hatte erstmals mit dem Schläger dem Jungen zwischen die Beine geschlagen; es war mir klar gewesen, dass das kommen würde, denn nicht umsonst hatte er weit gespreizte Schenkel befohlen. Ab der Zahl 30 wurden die Schläge immer häufiger;

Ich hörte immer wieder Jungs aufbrüllen, aber genau das war es, das mich durchhalten ließ; zum einen die Befürchtung, selbst einen Schlag in die Eier zu bekommen, und wenn der Schlag gut von unten platziert war, wusste ich, dass das heftig sein würde, aber neben dieser Angst waren es auch die Schreie der Jungs, die mich irgendwie aufgeilten, und ich spürte meinen Sch****z immer dicker werden. Abertrotz all dem waren die letzen Stützen so ab 35 eine Qual; ich bekam den Körper nur noch mit größter Mühe hoch, aber ich schaffte es als einer der wenigen; 7 Leute waren wir, die bis 40 durchgehalten hatten. Wir durften jetzt ein wenig ausruhen, während die Jungs, die vorher zusammengebrochen waren, wieder Runden laufen mussten

Endlich hatte ich jetzt bei der Ruhephase wieder Cem entdeckt, den ich bisher voll aus den Augen verloren hatte. Wir saßen nebeneinander auf einer Matte, schauten den Läufern zu und betatschten uns so, wie es einige der anderen auf der Matte sitzenden Jungs auch taten; Sir war mit den Läufern beschäftigt und brüllte sie zu höheren Leistungen an, und so konnten wir uns gegenseitig bis zum vollen Ständer hochreiben, was ein herrliches Gefühl war. Ich erinnerte mich an ein Buch, das ich als 15- oder 16Jähriger gelesen hatte und wo es um Sport in der Antike ging. Das hatte mich damals bereits irre erregt, als ich las, dass im antiken Athen die Jungs nackt Sport trieben und dass das Wort "Gymnasium" von Griechisch "gymnos" (nackt) kam. Ich hatte damals schon diesen Traum, mit anderen Jungs nackt Sport zu treiben, und heute ging das in Erfüllung! I Es war GEIL!!!

Aber die Geilheit ließ gleich wieder nach, als Sir nach den Ehrenrunden uns an die Sprossenwand schickte. Zunächst gab er den Befehl, Klimmzüge zu machen; auch dies war anfangs angenehm, meinen Bizeps zu spüren, und wenn ich nach rechts blickte, konnte ich Cem sehen, wie auch sein Bizeps herausgedrückt wurde. Aber nach ca. 15 Zügen wurde das Ganze ebenfalls zur Qual, und dann erlebte ich meine erste "Niederlage": Plötzlich stand Sir hinter mir, fasste mich an den Waden und zog mich nach unten, sodass die Last, die ich nach oben ziehen musste, vervielfacht wurde. Es war eine gemeine Aktion von ihm, und ich wusste, dass er mich nur klein machen wollte. Ich schaffte noch zwei Züge unter dieser Belastung, dann konnte ich nicht mehr, worauf Sir anscheinend nur gewartet hatte. Während ich noch an der Sprossenwand hing, schlug er mich mit dem Schläger voll auf den Arsch; es waren sicher 10 oder 15 Schläge, die ich abbekam, Gott sei Dank nur auf den Arsch, aber es zog gewaltig.

Dann kam der Befehl, wir sollten uns an der Sprossenwand umdrehen; so hingen wir gestreckt aus, die Brustkörbe herausgedrückt, und natürlich die Geschlechtsteile schutzlos ausgestellt. "Jeder 30 Klappmesser! I", war Sirs Befehl. Und so ging es jetzt um unseren Sixpack, den sich Sir jetzt in aller Ruhe anschauen konnte. "Die Beine gestreckt, sonst gibt es Saures!!", war sein nächster Schrei.

Zunächst durften wir die Beine geschlossen halten, ab der Hälfte kam der Befehle: "Beine spreizen, aber gestreckt lassen I". Das war zum einen eine zusätzliche Belastung, zum anderen lagen natürlich jetzt unsere Geschlechtsapparate für Sir voll offen da. Und ich konnte beobachten, wie er lüstern von einem Boy zum anderen schritt. Die Sprossenwand war in einem Halbrund angeordnet, sodass wir uns zum Teil Zusehen konnten und auch sahen, welche Aktionen Sir durchführte.

Klar, dass ab 20 oder 25 einige Jungs schwächeren, obwohl wir alle ja körperlich voll fit waren. Links neben mir ließ mein Nachbar nach; die Beine waren nicht mehr gestreckt, und die Spreizung wurde ebenfalls geringer. Sir war gleich bei ihm, schnauzte ihn an, boxte ihm voll in die Bauchmuskeln, was vielleicht ein klein wenig half; als aber die Beine des Boys weiter nach unten sanken, kam das Unvermeidliche: Sir schlug dem Boy zweimal direkt von unten her voll in die Eier; der Junge schrie auf und konnte sich nicht mehr an der Sprossenwand halten. Dies hätte der Boy vermeiden sollen, denn Sir exerzierte jetzt ein Exempel, was mit den Jungs passieren könnte, die wirklich versagen. Er schleppte den Jungen auf die Matte in der Mitte, sodass wir alle zuschauen konnten; er drückte ihn mit dem Oberkörper nach unten, fasste ihn an der Hüfte - seine Klammer war eisenhart - zog ihm die Arschbacken auseinander und nahm ihn hart und rücksichtslos mit seinem Bolzen, der zu einer steinharten Rute geworden war.

Mein Sch****z war beim Zusehen wieder voll ausgefahren, und mehreren andern Jungs war es ebenso ergangen, wie der Blick in die Runde zeigte. Sir kam zurück und schrie, bis wir schließlich die 30 erreicht hatten. Die eben gesehene Aktion hatte Wirkung gezeigt, und wir kamen heil davon, auch wenn mir mein Arsch von den Schlägen und natürlich auch noch vom Rohrstock heute Nacht schmerzte.

Zum Abschluss ließ uns Sir noch einige Runden "auslaufen", bis wir schließlich unter die Dusche durften. Die feuchte Hitze hier unter der natürlich offenen Dusche ohne Trennwände sorgte dafür, dass es hier, obwohl wir wohl alle ziemlich fertig waren, nochmal heftig zuging. Meine Duschnachbarn waren Cem und der kräftige Boy, dem ich heute öfters zugeschaut hatte, und ich wusste wirklich nicht, wohin ich als erstes schauen sollte: Neben mir Cem mit seinem wunderschönen, schlank-athletischen Körper und seiner voll ausgefahrenen Latte, oder war der andere Boy rechts von mir noch geiler? Er wusch sich gerade, den anderen Jungs im Duschraum voll zugewandt, seinen fetten Prügel, der beim Waschen majestätisch hin und her wippte; der Boy war wohl verstümmelt, denn seine kräftige, tiefrote Eichel ragte als fette Kuppe am Ende des Bolzens heraus; ich war ebenfalls voll steif geworden und wusch ebenfalls voller Wonne und ausgiebig mein Rohr und meinen fetten Sack, der durch die Hormone schon deutlich an Umfang zugenommen hatte; ich genoss es, mir voll in die fetten Bälle reinzugreifen und sie leicht zu quetschen, bis ich den mir bekannten dumpfen Schmerz im Bauchraum spürte.

Aber genau dies törnte mich jedes Mal an, noch härter zuzugreifen, bis es richtig wehtat. Und dann hörte ich im Duschraum, dass mehrere Jungs sich über den "Versager" von vorhin aufregten; er würde unsere ganze Gruppe in Misskredit bringen, und das gehe so überhaupt nicht. Einige Jungs riefen quer durch den feucht-heißen Nebel, das, was Sir mit dem Boy gemacht habe, sei wohl voll richtig gewesen, es genüge aber nicht. Der Versager bräuchte eine richtig heftige Lektion, und schon zerrten ein paar kräftige Jungs den schon recht kleinlaut gewordenen Boy - ich sah, dass er die Sp-Nummer 1745 hatte - in die Mitte vom Duschraum und begannen, ihn zu mit der flachen Hand zu spanken. Jetzt gingen zwei weitere Jungs zu der Gruppe und hielten ihn fest, damit die anderen ihn sich besser vornehmen konnten; wüste Schläge auf den Oberkörper, vor allem auf die Titten des Jungen, auf den Arsch und auf das Gerät, das nur halbsteif angeschwollen war, klatschten durch den Raum.

Und dann hörte ich, wie ein Jungs rief: "Wir haben doch einen Zuchtbullen unter uns; der soll ihn rannehmen und durchfi**en 11" Klar war ich gemeint, und die, die mich kannten, riefen sofort:

"Los, Stefan, nimm ihn dir! 11" Eigentlich tat mir der Boy fast etwas leid, andererseits fand ich sein Versagen vorhin ja tatsächlich schon heftig, und klar wurde ich sofort wieder geil, als ich daran dachte, dass ich ihn hier in der Öffentlichkeit rannehmen sollte und mir die ganze Gruppe dabei Zusehen würde. "Ok, er soll mich spüren!", raunzte ich und trat mit fett wippendem Gerät in die Mitte des Duschraums. Alle hatten einen Kreis gebildet, um besser sehen zu können; vier Jungs hielten den Versager fest, da er sich heftig wehrte, was mich noch mehr anstachelte. Ich gab Anweisung, wie ich ihn nehmen wolle; ich wollte ihm ins Gesicht sehen, und so legten sie den zappelnden Boy auf den Rücken und zogen ihm die weit gespreizten Beine weit nach hinten, sodass ich nun sein volles Gerät zwischen den Schenkeln sah und darunter weitete sich das ja schon gedehnte Loch.

Ich betrachtete den Apparat des Jungen; der Sch****z lag halbsteif auf seinem Bauch, und er hatte einen großen Sack mit den Klöten darin, die ich mir natürlich vor dem fi**k erst mal genauer ansah; ich griff mit Daumen und Zeigefinger an die Sackwurzel, um den Beutel fest mit den Fingern abzubinden, sodass die Bälle dick heraustraten; dann zog ich ihm den Sack in die Länge, bis er voll aufstöhnte; aber ich ließ nicht los und massierte mit der anderen Hand die herausgepressten Nüsse und drückte mit dem Handrücken die elastischen Bälle nach oben, gegen die Zugrichtung. Der Boy jaulte auf, und genau das machte mich jetzt so spitz, dass meine Latte voll ausfuhr, und so konnte ich ihm ohne Rücksicht die Rosette mit meiner dicken Eichel durchstechen, und mein dicker Schaft flutschte dann ohne Hindernis hinein; ich stieß gleich zu Beginn tief in ihn hinein; der Junge warf seinen Kopf nach hinten, und ich konnte sehen, wie sein Gesicht durch den Schmerz sich verzog.

Die anderen Jungs jubelten; "Ja, Stefan, zeig es ihm, die Versagersau braucht gerade das! 11", und dann begann ich ihn zu stoßen; ich zog weit heraus, um dann wieder voll und tief in ihn hineinzustoßen, bis zum Anschlag! Ich wusste, dass der Ring durch die Eichel jetzt natürlich für besonders heftige Gefühle sorgte; mit einem Prügel wie dem meinen und mit einem solchen Ring den Arsch durchgefi**kt zu bekommen, war sicher eine harte Erfahrung. Ich versank langsam in den mir bekannten fi**krausch, wo ich nur noch meinen Körper, meine Geilheit, meine Härte unten und wüste Sexgefühle in mir spüre. Ja, ich wollte ihn fertigmachen, diese kleine Sau, die sich da unter mir wand und von den anderen Jungs festgehalten werden musste; dann spürte ich, wie der Saft hochstieg; instinktiv beschloss ich, rauszuziehen, um ihm die Ladung ins Gesicht zu spritzen. Ich kam gerade noch rechtzeitig dazu, um ein Stück weiter nach vorne zu rutschen: Ich hörte, wie die anderen Jungs schrien: "Mach's Maul auf, du geile Sau!!", und da kam es mir bereits; fette Ladungen flogen weit nach vorne und landeten voll im Gesicht des Boys, der nun über und über mit meinen Schleimladungen vollgespritzt wurde. "Mach's Maul auf!!", hörte ich wieder die Rufe, und das tat der Boy nun auch, sodass ich ihm die letzten Spritzer voll rein platzieren konnte; einer der festhaltenden Jungs schloss ihm dann das Maul, sodass er alles runterschlucken musste.

Ich war nach dieser Nummer und den vorhergehenden Sport nun wirklich ausgelaugt, und siedend heiß fiel mir ein, dass ich nach der Mittagspause ja den nächsten Spendentermin hatte. Ob ich da in einer Stunde dreimal würde abgeben können? Ich hoffte, dass die Hormone entsprechend helfen würden, aber heftig würde es sicherlich werden. Jetzt ging ich nochmals unter die Dusche, um mich zu säubern, dann bekam ich am Ausgang eine neue Boxer, schön eng geschnitten, sodass man sogar den Prinz-Albert-Ring durch den elastischen Stoff sehen konnte. Noch immer erregt durch die ganzen Erlebnisse heute Vormittag ging in den Speisesaal. Cem wartete schon auf mich; ich holte mir eine große Portion vom Buffet und setzte mich zu Cem; bald kam auch Jonas dazu. Beide lächelten mich an und sagten, ich sei der geborene Zuchtbulle; wie ich das vorhin mit dem

Boy gemacht hätte, sei schon echt Spitze gewesen, und Cem fasste mir dabei unter dem Tisch voll zwischen die Beine. Ich lächelte wissend zurück, holte mir den Nachtisch, und anschließend gingen wir kurz ins Freie, um eine Runde durch den Garten zu laufen, und dann musste ich zur Samenabgabe, und am Nachmittag stand ja der Schwimmunterricht auf dem Plan. Das würde sicher auch wieder Kraft kosten

Teil 13


Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in "unsere" Ecke, wo schon einige der Zuchtbullen ihren Dienst taten und sich heftig auf der Liege bewegten; ich beobachtete das herrliche Muskelspiel der kräftigen Jungs und vor allem ihre sich bewegenden Ärsche, die kraftvoll und straff waren und sich auf und ab bewegten, während die Jungs kräftig fi**kten, um ihren Schleim loszuwerden. Gerade kam der besonders kräftige Boy, der mir den Zettel für heute Abend gegeben hatte. "Denk dran, heute Abend I", raunze er. "Klar komme ich. Ich hab's nicht vergessen!", antwortete ich, bevor ich mich auf meine Liege legte, den Sch****z gezielt durch das entsprechende enge Loch steckte, und dann begann ich zu fi**en. Es war einfach herrlich, meine Kraft in den Lenden so abzuspritzen, wie ich das jetzt gleich wieder tat. Es machte mir keine Probleme mehr, dreimal den Samen abzugeben, obwohl ich ja erst vor ca. einer Stunde den Boy im Duschraum durchgezogen hatte. Als ich das dritte Mal abgespritzt hatte und der Wärter hinter mir zufrieden das Röhrchen abnahm und die zähe Schleimmasse begutachtete, ging ich nach hinten, um mich kurz zu säubern. Einer der Zuchtbullen, der gerade ebenfalls an die Dusche trat, taxierte mich genau; es war das erste Mal, dass einer dieser hoch gezüchteten Boys von mir Notiz nahm, außer dem einen, der mich eingeladen hatte. Vielleicht war mein Gerät erst jetzt groß genug, dass ich für die Zuchtbullen interessant wurde. Jedenfalls freute ich mich einerseits auf heute Abend, andererseits hatte ich schon etwas Bedenken;

Was würden diese Jungs mit mir machen? Sollte ich Mutproben bestehen oder besonders harten Sex erleben? Nun ja, ich würde es schon sehen!

Gerade wollte ich den Spermasaal verlassen, um hinaus ins Freie zu meinen Kameraden zu gehen, denn dort sollte ja jetzt der Schwimmunterricht beginnen; aber daraus sollte nun nichts werden! Als ich gerade an der Saaltüre meine neue Boxer anziehen wollte, kam ein in Weiß gekleideter Wärter - oder war es ein Arzt? - auf mich zu, schüttelte den Kopf und befahl mir, in einen Nebenraum des Spermasaals zu gehen. Als ich das recht kleine Zimmer betrat, stockte mir der Atem: Da saß doch tatsächlich wieder der Assiboy, der bei der Hormonbehandlung dabei gewesen war. Sofort sah ich wieder sein fieses Grinsen, als ich splitternackt hereintrat; Assiboy hatte wieder seine weiße "Arztkleidung" an. Wieder würde ich nackt diesem Jungen unterstellt sein, der mit Sicherheit nicht älter als ich war. Wie hatte er es nur geschafft, in diesem Alter einen solchen Posten zu bekommen? Jedenfalls sagte er: "Na, so sieht man sich wieder I" Mir war es zu blöd, ihm zu antworten, und ich wartete, bis mir der Wärter endlich sagte, worum es hier ging. "Du bist ja einer unserer Zuchtbullen", begann er. "Du weißt noch nicht, dass alle Zuchtbullen jedes Vierteljahr auf ihre sexuelle Potenz und Kapazität hin überprüft werden. Das ist dein erstes Mal hier."

"Wie soll das ablaufen?", wagte ich, wieder einmal zu vorlaut, zu fragen. Der Wärter griff sich eine schwarze Lederklatsche, die auf der Liege in der Mitte des Raumes lag, und schlug mir kräftig auf meine linke Brustwarze. Es zog gewaltig, und ich wartete, bis der Wärter fortfuhr: "Sp 6655 sollte langsam wissen, dass er hier nichts zu fragen hat!" "Yes, Sir", antwortete ich. "Du wirst nach der dreimaligen Samenabgabe vorhin nun noch mehrfach zwangsentsamt, bis du absolut leer bist. Bei jedem Orgasmus, bei dem noch was rauskommt, wird mikroskopisch untersucht, ob sich noch Spermien in deinem Ejakulat befinden. Ich hoffe, dass dies der Fall ist, sonst müssten wir dich zusätzlich behandeln! Hast du das verstanden, Sp 6655?!!", herrschte mich der Wärter an. "Yes,

Sir, ich habe verstanden."

"Leg dich auf die Liege, auf den Rücken!", befahl der Wärter. Ich legte mich, und Assiboy stellte die Teile für den Oberkörper eine Stufe nach unten, sodass mein Oberkörper nun leicht überstreckt war und ich nicht mehr sehen konnte, was die beiden an meinem Geschlechtsteil taten. "Mach die Beine breit! Wenn es nötig ist, werden wir dich fixieren!", hörte ich die Stimme des Wärters. Ich spreizte meine Schenkel, sodass sie von der Liege herabhingen. Ich wusste, dass mein Geschlechtsteil jetzt schutzlos vor den beiden lag, und sofort bemerkte ich einen harten, stählernen Griff an meinem Sch****z; nach einigen wenigen Melkbewegungen spürte ich, dass ich wieder steif wurde; in diesem Moment wurden meine Hoden an der Wurzel abgebunden; ich glaubte die Hände des Assiboys zu spüren; meine Eier wurden kräftig langgezogen und ich stöhnte auf; mein Sch****z wurde unerbittlich bearbeitet, und ich spürte einen leichten Schmerz durch den Unterkörper gehen, denn ich war eigentlich voll ausgepumpt; was jetzt noch kam, wurde mir gewaltsam heraus gemolken, und da spürte ich, wie nochmals ein Orgasmus begann und unter heftigem Stöhnen spürte ich, dass ich etwas abspritzte; ob es noch richtiger Schleim war oder nur Prostata-Flüssigkeit, sah ich nicht.

"Na also, das ist ja nochmal ein richtiger Abgang", hörte ich lobend den Wärter. Er legte die Probe unter das Mikroskop am Nebentisch und war sehr zufrieden. "Mach ihn fertig!!", sagte er zu dem Assiboy, und ich wusste, dass jetzt dieser Boy mich brutal melken würde. Ich sah über der Liege das fiese Grinsen in seinem Gesicht, bevor er Zugriff und mich genüsslich zu einem erneuten Orgasmus hochtrieb; das Ganze war jetzt überhaupt kein Vergnügen mehr, und ein dumpfer Schmerz zog quer durch meinen Unterkörper; ich stöhnte laut, während der Assiboy mich hart abmolk. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich merkte, dass ich wieder leicht steif wurde, und in diesem Moment begann der Assiboy, mir die Hoden zu quetschen. Ich schrie auf vor Schmerz, aber wie ja schon öfter beobachtet, machte mich das doch wieder scharf. Dennoch begann ich leise zu sagen: "Bitte aufhören! Ich kann nicht mehr!" Da begann der Wärter aber laut zu lachen. "Du glaubst wohl, du kommst als Zuchtbulle so heraus?? Los, mach ihn fertig, aber hart! I", befahl er seinem Assistenten.

Assiboy knetete nun brutal meine Eier, ich empfand nur noch den heftigen Schmerz und war selbst überrascht, als plötzlich, ausgehend von meiner Prostata, wieder ein Zucken durch meinen Körper ging. "Los, melk ihn leer wie eine Kuh!! I", schrie der Wärter, als er bemerkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Ich spürte, wie er an meine Eier griff und sie drehte. "Los, gib mir die Klatsche!", hörte ich ihn; ich dachte an die Klatsche, mit der er mir vorhin auf die Titten geschlagen hatte, und da begannen auch schon die Schläge auf die Eier. "AAAHHHI", schrie ich auf, und ich spürte in diesem Moment, wie der Orgasmus meinen Körper durchschüttelte; ich wusste gar nicht, ob ich etwas abgespritzt hatte; da hörte ich Assiboy: "Zumindest hat er noch Prostataflüssigkeit abgegeben!" "Da war noch mehr dabei!", sagte der Wärter. "Schau durch das Mikroskop!", und Assiboy bestätigte: "Noch immer eine Menge von Spermien!" "Geil, der Junge ist noch nicht fertig. Wir schließen ihn an die Melkmaschine an!"

Nein, dachte ich, nicht das! Ich wusste, dass solche Zwangsentsamungen oft mit dieser Mechanik endeten, die keinerlei Rücksicht auf den Körper eines Jungen nahm, sondern mechanisch ihre Melk- und Pumpmechanismen durchführte.

"Los, steh auf I", sagte der Wärter. "Du hast noch immer was in dir, und das holen wir jetzt auch aus dir raus. Verstanden??!", "Yes, Sir!", antwortete ich, als ich jetzt endlich wieder meinen misshandelten Apparat sehen und abtasten konnte. Es tat dort unten alles einfach nur weh, und jetzt sollte es noch weitergehen! Assiboy begleitete mich hinüber zur Melkmaschine. Ich war jetzt so fertig, dass es mir fast egal war, vor diesem Boy in dieser misshandelten Weise da zustehen. "Hast einen geilen Apparat", sagte er, als er mich rüber begleitete, und ich wusste nicht, ob es Anerkennung oder wieder Gemeinheit war. "Los, mach die Beine breit, vorne kannst du dich an den Griffen festhalten, und steck deinen Sch****z da rein!", erklärte er mir die Sache, und ich wusste, dass er schon bei mehreren solcher Zwangsentsamungen dabei gewesen war.

Als ich meinen Sch****z hineinsteckte, spürte ich sofort, wie er eisenhart umfasst wurde; es war klar, ich konnte ihn nur dann wieder rausziehen, wenn ich einen Orgasmus haben würde; das Gerät war so eingestellt, dass es den Sch****z nur wieder freigab, wenn sich was abgesetzt hatte. Assiboy band mir noch mit einem Lederband die bis jetzt frei hängenden Eier ab, sodass sie jetzt sicher fett herausgedrückt wurden und der Sack als fette Kugel hin und her baumelte. Dann begann die Bewegungen der Maschine, und sofort spürte ich, dass dies wohl heftig und brutal werden würde; ich spürte, wie mein Sch****z wirklich von oben bis ganz unten, zur Eichel hin, richtig fest abgedrückt wurde; der Vergleich mit dem Melken einer Kuh war genau richtig; und jetzt setzte mir Assiboy auch noch eine Kuppe auf die Hodenkugel, sodass die Eier jetzt auch abgedrückt wurden; und die Kräfte wurden immer stärker; als Erstes begannen meine Hoden heftig zu schmerzen, und ich stöhnte: "Bitte, nicht weiter die Hoden quetschen, es tut weh!!"

Aber da lachte Assiboy nur und der Wärter grunzte: "Du wirst als Zuchtbulle doch das bisschen Druck auf deine Kronjuwelen aushalten!" Und ich spürte, dass der der Druck rhythmisch weiter zunahm; auch mein Sch****z, es war nur noch ein gewaltiges Ziehen dort unten, und erstmals begann ich leise zu stöhnen: "Ich kann nicht mehr, bitte aufhören!" "Gib ihm noch eine Hilfe!", hörte ich ganz verschwommen den Wärter, und schon spürte ich an meinem Loch den Druck, den ein großer Dildo auslöste, und Assiboy schob ihn mir schonungslos tief bis zur Drüse rein, die nun zusätzlich zu der Prostatakapsel, die ich seit einiger Zeit ja dort in mir trug, Druck ausübte; jetzt kam auch noch dies dazu, aber vielleicht würde es ja tatsächlich helfen, noch einmal den Mechanismus für den Orgasmus auszulösen. Ich war irgendwie am Ende, spürte nur noch Druck überall, und mir schien es, als würde mein Unterkörper auseinander gerissen; jemand - ich konnte nicht mehr unterscheiden, ob es der Boy oder der Wärter war - stieß mich jetzt hart mit dem Dildo, und da spürte ich, wie von meiner Drüse aus noch einmal sich alles in mir zusammenzuziehen begann; ich bäumte mich auf, begann stoßweise zu stöhnen, die Melkmaschine verstärkte das Tempo, und dann zuckte ich unter der Gewalt eines enormen Orgasmus zusammen und brüllte all meinen Lustschmerz heraus; jetzt, beim Abebben des Höhepunkts, spürte ich wieder, wie die Melkmaschine mich saugte und wie meine Hoden brutal gedrückt wurden; ich wusste überhaupt nicht, ob ich noch einmal Flüssigkeit abgegeben hatte oder ob ich einen total trockenen Orgasmus erlebt hatte. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, öffnete sich plötzlich die Saugvorrichtung, und ich konnte meinen malträtierten Sch****z herausziehen; er hatte die volle Größe und war enorm dick, war aber nicht steif, sodass ich Schlimmes befürchtete, denn ich musste ja etwas abgegeben haben, um einer weiteren Behandlung zu entgehen. Assiboy entfernte gerade die Druckkapsel von meinen Eiern und band sie los; den Dildo hatte er schon herausgezogen.

So konnte ich mich wieder aufrichten; ich atmete noch immer schwer und war einfach fix und fertig. Der Wärter sagte: "So, jetzt müssen wir noch untersuchen, ob du noch Spermien abgegeben hast. Ok?" "Yes, Sir", antwortete ich leise. "Ich hab nichts gehört, du Schlampe!", brüllte der Wärter. Ich nahm Haltung an und brüllte mit aller Kraft: "Yes, Sir11 Sie müssen mich untersuchen!" "Na, also, geht doch"! "Gerade hinstellen und Beine spreizen!", befahl er. Ich tat es und konnte nun wieder beobachten, was mit mir geschah. Der Wärter nahm meinen Sch****z in die Hand, zog die Vorhaut weit nach hinten und öffnete das Pissloch. "Schreib ins Protokoll: Eichel außen trocken, innen leicht feucht; ob Spermien vorhanden sind, muss noch untersucht werden!!" "Untersuch ihn mit dem Stahlstift!", sagte der Wärter zu dem Assiboy. Auch das noch, jetzt würde mich auch noch dieser fiese Typ untersuchen. Leicht grinsend setzte er sich vor mich hin und betastete zunächst ausgiebig den Sch****z, während der Wärter zuschaute. Es war wieder einmal so gewaltig erniedrigend, aber ich musste es durchstehen! Die Griffe von Assiboy bewirkten tatsächlich, dass ich wieder ziemlich steif und sogar ein wenig hart wurde. "Na also!", sagte

Assiboy nur und griff mir kräftig in die Hoden, die sowieso noch immer schmerzten; ich stöhnte auf. Dieser Typ fasste mich an Stellen an, die ihn jetzt überhaupt nicht zu interessieren hatten; ich wusste genau, dass er sich einfach an mir aufgeilte, und wieder sah ich, wie damals beim Doc, wie sich seine Stelle zwischen den Schenkeln spannte; er hatte einen Steifen, ohne Zweifel, aber was jetzt kommen sollte, machte unsere Beziehung nur noch problematischer, denn immer stärker hatte ich den Wunsch, diesem Jungen zu zeigen, wer hier der Stärkere und Potentere ist. Immer intensiver kristallisierte sich in mir der Wunsch heraus, ihn mir einmal richtig vorzunehmen; ich brauchte dafür nur eine passende Gelegenheit und eine richtige Stelle; dann würde ich es ihm besorgen, so sehr, dass er das nie mehr vergessen würde.

Aber jetzt war ich weiterhin ihm und dem Wärter ausgeliefert. Mir wurde es richtig übel, als ich plötzlich sah, wie der Wärter ihm einen Stift aus medizinischem Stahl gab. "So, damit werden wir jetzt überprüfen, ob du in deiner Röhre noch Spermien kleben hast. Ist das klar?", fragte mich der Wärter; der Stift war bestimmt 20 cm lang und konnte so durch die gesamte Harnröhre geschoben werden; beängstigend war vor allem auch, dass er bestimmt einen guten Zentimeter im Durchmesser hatte; mein Rohr würde also von innen vollaufgetrieben werden. Und all das ließ der Wärter auch noch von dem Boy machen, der mir jetzt genüsslich den Stift vor das Gesicht hielt. "Alles klar, Sp 6655?", sagte er betont sachlich. "Ich schieb dir jetzt das Ding hier schön tief rein, und dann können wir am Mikroskop sehen, ob du noch was abgegeben hast. Klar?"

Ich nickte nur und hoffte nur, dass ich den Mistkerl nicht auch noch mit "Sir" anreden musste. Der Boy führte mich an einen niedrigen Tisch. "Du kannst die Hände hinten abstützen, Beine breit machen und still halten. Ich hab das schon ein paar Mal gemacht, es passiert dir nichts, aber musst stillhalten." Endlich einmal ein paar normale Sätze von ihm, dachte ich. Ich stützte mich kräftig ab und spreizte weit die Beine. Mein Sch****z war weiterhin halbsteif, und Assiboy zog jetzt die Vorhaut weit nach hinten; der Wärter half mit und hielt den Sch****z gerade, sodass Assiboy nun das Pissloch weit aufstülpen konnte, und dann steckte er die Spitze des Stifts hinein; sofort merkte ich, dass die Dicke des Stifts mir Probleme machen würde; ich konnte aber gar nicht viel nachdenken, denn Assiboy schob den Stift zügig in meine Pissröhre. "Aaahhhhl", stöhnte ich nun laut, denn es brannte wie die Hölle in meinem Rohr, aber wieder war es so, dass der Schmerz mich aufgeilte; ich wurde knüppelhart, sodass der Wärter den Sch****z losließ; Assiboy hatte wieder sein fieses Grinsen aufgelegt:" Gefällt dir gut, wie? Stehst wohl auf solche Sachen; gut zu wissen!"

"Hör auf!", stöhnte ich, denn der Assiboy hatte gerade den Stift zu Dreiviertel reingeschoben, und ich spürte, dass die Spitze an meine Blase geriet. "So, jetzt wollen wir mal sehen, ob du noch was von deinem Geilsaft abgesetzt hast; dazu müssen wir den Stift schön hin und herführen, damit sich die Spermien dort sammeln können", erklärte mir Assiboy grinsend, und er begann, den dicken Stab raus- und wieder reinzuschieben; während ich aufstöhnte , fi**kte er mich unerbittlich mit dem Stab in meinem Pissrohr. Da der Stab mein Rohr immer wieder auf dehnte, war der Schmerz heftig, aber ich konnte mich ja nicht bewegen; es blieb mir nur übrig, immer wieder laut zu stöhnen, und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, und ich stöhnte:

"Du gemeine Drecksau, du willst mich ja nur quälen und geilst doch auf!" "Na klar!", antwortete der Assiboy," warum glaubst du wohl, dass ich mich für diesen Posten gemeldet habe? Um solche Typen wie dich, noch dazu einen Zuchtbullen, hier stöhnen zu hören. Klar, dass mich das aufgeilt", und er stieß nochmals heftig zu bis an den Rand meiner Blase. Gerne hätte ich ihm gesagt, dass er das zurückbekommt, aber ich war vorsichtig, denn er sollte nicht vorgewarnt sein. Mein Beschluss stand fest: Ich würde ihn bei nächster Gelegenheit roh und brutal durchfi**en und ihn nach Strich und Faden fertig machen! Assiboy zog jetzt den Stift heraus, und ich konnte mein leicht wundes Pissloch abtasten; es tat innen immer noch alles weh. "Du kannst da hinten unter die Dusche!", sagte mir der Wärter. Und während ich mich dort säuberte, wurde der Stift auf ein Glasplättchen gerieben und dieses dann im Mikroskop untersucht.

"Hast Glück gehabt", sagte der Wärter, "waren noch einige Spermien drin. Du bist wohl wirklich nicht trocken zu kriegen!", lachte er noch, "na bei einem solchen Bullengerät! Muss man ja wirklich Achtung vor haben!" Schön, dass zumindest der Wärter auch menschlich sein konnte; Assiboy war schon gegangen, sodass ich mit dem Wärter allein war, der mich jetzt wirklich interessiert und ganz anders als bisher musterte. Er fasste mein jetzt durch die warme Dusche und die kurze Erholung wieder groß und fleischig gewordenes Glied an und griff mir in die tief hängenden Hoden. "Bis ja ein echter Prachtkerl!" Und in diesem Moment zog er seinen Sch****z aus der Hose. Es war auch ein kräftiges Teil, und so hatte ich tatsächlich wieder Lust, ihm zu dienen, in die Knie zu gehen und seinen Sch****z ins Maul zu nehmen. Er stieß mich hart und kräftig bis zur Kehle und rotzte mir mit kräftigen Schleimstößen das Gesicht voll. Es war eine harte und schnelle Nummer gewesen, aber nicht ohne. Ich wusch mich erneut, und dann hörte ich von ihm noch eine tröstliche Botschaft: "Vom heutigen abendlichen Abgabetermin bist du befreit." "Danke, Sir", antwortete ich noch, zog meine Boxer an und ging nach draußen.

Dort kamen gerade die Jungs vom Schwimmunterricht, den ich ja heute auch versäumt hatte. Cem fragte mich: "Wo warst du denn? Hab mir schon Sorgen gemacht." Und ich erzählte ihm alles. Cem war einerseits sichtlich erregt, andererseits aber auch besorgt, denn die Prüfung wurde ja nicht nur bei Zuchtbullen, sondern bei jedem Boy vorgenommen. Irgendwann war auch er dran und würde so brutal zwangsentsamt wie ich heute. "Morgen bist du aber beim Schwimmen dabei!", sagte er noch, und ich stimmte ihm zu. Ich hätte auch heute viel lieber beim Schwimmen mitgemacht, als diese Tortur zu erleben

Als wir im Zimmer angekommen waren und wieder nackt waren, zog mich Cem auf sein Bett. Wir waren noch allein auf dem Zimmer, und so konnten wir uns lieben, und das taten wir; wir küssten uns tief mit den Zungen, und bald hatte ich Cems großen Bolzen vor meinen Augen, den ich liebevoll mit meinen Lippen umschloss . Wie viel schöner war es, mit Cem Sex zu machen, als von einem Wärter bedrängt zu werden. Cem stieß mich , und ich spürte voller Genuss seinen dicken Kolben in meinem Maul hin und her gleiten; ich umschloss seine Eichel mit meiner Zunge, und plötzlich spürte ich, wie Cem sich verkrampfte und sofort schoss die milchige Soße in mein Maul, und voller Wonne schluckte ich alles hinunter. Als wir uns wieder küssten, schleckte Cem mit seiner Zunge noch die Schleimreste aus meinem Maul. Wie herrlich konnte es hier sein, wie herrlich konnte Sex mit einem Jungen wie Cem sein!!

Da fiel mir siedend heiß ein, dass ich heute Abend wohl vom Abgabetermin befreit war, dass aber nach dem Abendessen der Aufnahmeritus in den CZB stattfinden sollte. Oh je, obwohl ich heute Nachmittag so leer gemolken worden war, musste ich dort sicher wieder meine Manneskraft beweisen. Wieder überfiel mich ein wenig Furcht vor diesem Termin; irgendwie hatte ich eine Ahnung, dass das nicht einfach sein würde, in den CZB aufgenommen zu werden.

Aber zunächst stand ja das Abendessen auf dem Plan, und ich würde mir heute mal genehmigen, von dem Hormonpulver was aufs Essen zu schütten; bisher hatte ich davon nichts genommen; es stand wie eine Art Würze auf jedem Tisch im Speisesaal, rot in süßer Form, blau in salzig-saurer Form. Jeder Boy durfte sich davon nehmen, soviel er wollte. Es waren nur sehr schwach dosierte Hormone und kein Vergleich mit der Hl-Behandlung, die ich als Zuchtbulle erhalten hatte. Ich machte mir auch wenig Sorgen über meine Potenz, denn alles in mir zeigte ja, dass ich sehr schnell und sehr heftig sexuell reagierte. Aber zur Sicherheit wollte ich mir heute auch was übers Essen streuen; sicher war sicher!

So betraten wir den Speisesaal und nahmen wieder "unseren" Tisch ein; Cem und Jonas saßen jetzt immer bei mir, aber es war noch ein Platz frei, so dass immer auch ein anderer Boy bei uns saß, und ich konnte nie genug davon bekommen, andere Boygesichter zu sehen und ihre halbnackten Körper zu bewundern.

So hauten wir fest rein, und ich streute mir das Pulver übers Gericht. Cem lachte und wunderte sich, aber über den Ritus wollte ich ihm noch nichts erzählen; vielleicht war er ja auch geheim, und ich wollte mir keine Schwierigkeiten beim Club einholen.

Nach dem Essen - es war Viertel nach Sechs - ging ich mit Cem noch ein wenig nach draußen; wir genossen die immer noch vorhandene Wärme und den tropischen Garten, an dem ich mich gar nicht satt sehen konnte.

Dann ging es auf Halb zu, und das war die angegebene Zeit. Ich sagte Cem, dass ich noch was zu erledigen hätte, und näherte mich dem angegeben Raum.


Teil 14


Ich spürte meinen Herzschlag, als Ich die Türe öffnete; so aufgeregt war Ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb Im Unterbewusstsein nahm Ich einige Dinge wahr; Ich bemerkte eine Menge Jungs Im Halbkreis stehen, In der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der "Vorsitzende" hier; Ich bemerkte, dass alle Jungs Lendenschurze vor Ihrem Gerät hatten; das erinnerte mich schon wieder an eingeborene Völker; Irgendwie sollte hier ein Initiationsritus wie dort auf den Südseeinseln stattfinden; die Stofffetzen waren meist schon jetzt ausgebeult, und bei manchen zeichnete sich unter dem Stoff eine dicke Eichel ab; die Ärsche der Jungs waren nackt. Außer den Jungs bemerkte Ich ganz kurz ein Andreaskreuz Im Hintergrund und einen Bock; Ich ahnte, was man mit mir machen würde, und schon wieder bemerkte Ich, dass Ich bei einem solchen Gedanken steif wurde. Rechts stand ein flacher, breiter Tisch, auf dem einige Gegenstände lagen.

Ich stellte mich In den Halbkreis, den die Jungs jetzt enger um mich zogen. "Sp 6655, du stellst dich hier vor, um In den Club der Zuchtbullen aufgenommen zu werden?", fragte mich der "Vorsitzende" Boy. "Bel einer Antwort nennst du mich hier Master, die anderen Jungs hier Little Chief, verstanden?" "Yes Master". "Zieh deine Boxer aus, stell dich mit gespreizten Beinen und Arme hinter dem Kopf hier auf, und dann beantworte meine Fragen!" "Yes, Master!" Ich zog mich aus und stellte mich wie gefordert auf.

"Du bist bereit, dich dem Ritus der Aufnahme In den CZB zu stellen?" "Yes, Master" "Du wirst hier einiges ertragen müssen; es wird hart werden, du wirst aber nicht verletzt werden!" "Yes Master!" "Wie alt bist du?" "19, Master!" "Wann hattest du deinen ersten bewussten Samenabgang?" "Ich glaube, Ich war 13, Master!" "Wann war dein erstes Sexerlebnis? Mit einem Girl oder Boy?" "Ich hatte mein erstes Sexerlebnis mit 15, Master, mit einem Girl." "Wie oft hattest du Sex mit Ihr?"

"Ich glaube 3- oder 4-mal, dann bemerkte Ich, dass es mir nicht genügend Spaß machte." "Hattest du richtigen Geschlechtsverkehr mit dem Girl?" "Ja Master, aber Ich bemerkte Im Schwimmverein, dass mich die Körper von Jungs mehr reizten." "Wann und wo hattest du den ersten Boysex?" "Ich war 16; Ich hatte längere Zelt eine Beziehung mit einem Kameraden Im Schwimmverein." "Wie alt war er?" "Er war ein halbes Jahr älter als Ich." "Beschreibe den Sex mit Ihm!" "Es begann unter der Dusche, Master. Wir berührten uns und merkten, dass wir beide Spaß hatten. Im Whirlpool masturbierten wir das erste Mal gegenseitig und hatten das erste Mal einen gemeinsamen Abgang." "Und weiter, du kleine Drecksau?" "Wir hatten dann sehr bald Oral- und auch Analverkehr." "Mit wie vielen Jungs hast du es seitdem getrieben, außer hier natürlich?" "Ich denke, es waren drei Jungs." "Ok, jetzt das letzte Mal die Frage: Willst du dich hier unterordnen und den Ritus mitmachen?

Wenn du bejahst, dann aber abbrechen willst, wird dir das hier Im ganzen Lager nicht gut tun!! Überlege es Dir, und dann Deine Antwort, als ganzer Satz formuliert." Ich wartete nur einen ganz kleinen Moment und sagte dann laut und bestimmt: "Ja, Master und Little Chiefs: Ich bin bereit, mich der Aufnahmeprüfung für den CZB zu unterwerfen. Ich werde alle Befehle befolgen." "Gut,

Sp 6655, dann beginnen wir!"

"Du bekommst zunächst einen Codenamen für diese Prüfung; wenn du die Prüfung bestehst, wird dieser Name ein wenig ergänzt bzw. abgeändert, und er wird dann dein Clubname sein. Verstanden?" "Ja, Meister!", sagte Ich mit fester Stimme. "Dein Codename heißt vorläufig KD, d.h. Kleine Drecksau. Nenne deinen Namen!" Ich versetzte meine Körper In straffe Haltung und wiederholte: "Mein Name Ist KD, d.h. Kleine Drecksau!" Ich sah, wie die Jungs Im Kreis leicht schmunzelten; der Chef war zufrieden. Dann hörte Ich Ihn, wie er mit befehlender Stimme sagte: "Rasiert ihn unten glatt!" Jetzt ging es also los; es war klar, natürlich sollte ich in dieser Prüfung auch gedemütigt werden; es hatte ja schon damit begonnen, dass ich mein bisheriges Sexleben öffentlich hatte ausbreiten müssen, und jetzt sollte ich mich als glatt rasierte Sau vor den Jungs, die ihre Teile mit Stoff bedeckt hatten, präsentieren müssen. Zwei Jungs traten aus dem Kreis nach vorne. "Beine auseinander!", hörte ich den einen. Ich bemerkte, dass ihre Lendenschürze deutlich gewölbt waren; sie waren also erregt, als sie mich jetzt anfassten. In kurzer Zeit war mein kleines Schamhaarkränzchen, das von der Einstellungsuntersuchung übriggeblieben war und das mir doch ein wenig Sicherheit unten verschafft hatte und außerdem neckisch und geil aussah, eingecremt und der zweite Boy versah mit dem Rasierer sein Geschäft sicher und schnell; dann zog mir der andere den Sch****z hart in die Länge, sodass oben am Wurzelansatz ebenfalls alles beseitigt werden konnte; dann kam mein Sack an die Reihe; der Sack als Ganzes und die Eier wurden lang gezogen und schonungslos wurde jedes Härchen, das noch vorhanden war, beseitigt. "Umdrehen, Arsch vorzeigen!", kam der Befehl, und als ich gehorsam meine Arschbacken mit beiden Händen öffnete, wurde auch dort und zwischen den Beinen alles wegrasiert. Nach kurzem Abwaschen war ich glatt, und ich musste mich ohne jeden Haarschutz vorzeigen.

"So gefällst du mir gut!", hörte ich den Chiefboy. "Jetzt Beine auseinander, und zeig uns, dass du ein Mann bist! Wir wollen dein Sperma sehen!" Hoffentlich halten jetzt die Hormone, ging es mir durch den Kopf. Würde ich genügend abspritzen können, nach diesem brutalen Nachmittag? Ich schob meinen Oberkörper nach hinten, damit die Muskeln rauskamen, griff meinen völlig glatten Sch****z und begann zu wichsen. Wieder bemerkte ich, dass es ein Unterschied war, allein oder mit einem Freund zu keulen, oder auch vor einem Arzt, aber jetzt, vor einer Gruppe von vielleicht 20 Jungs - so groß schätzte ich die Gruppe - zu onanieren, war eine andere Nummer. Gottlob bemerkte ich trotzdem, dass mein Sch****z steif und hart wurde; ich sah, wie die Jungs genau auf meinen Kolben sahen, und jetzt war ich auch so geil, dass ich mich genüsslich abrieb und immer wieder meine Eichel mit dem Pissschlitz sehen ließ; auch der Chiefboy sah unentwegt auf meinen harten Bolzen, und als ich merkte, dass so langsam die Reaktion hochkam, begann ich leise zu stöhnen, und dann war es so weit, dass ich mit brünstigem Schrei meinen Samen auswarf; vier fette Stöße von weißer, cremiger Boysahne schleuderte ich weit in den Raum hinein; diese gewaltige Eruption hätte ich nach diesem Nachmittag nicht erwartet.

"Auf die Knie und aufschlecken!", hörte ich den Chiefboy. "Dabei weit die Beine spreizen!". Klar, dass sie mich in dieser devoten Haltung haben wollten, und ich führte den Befehl aus, indem ich sorgfältig meinen Schleim aufschleckte. Da hörte ich erstmals leichten Beifall von den angetretenen Jungs. Na toll, dachte ich; anscheinend hatte ich die erste Prüfung bestanden.

"Du bleibst auf den Knien!", hörte ich den Chiefboy. Und ich sah, wie sich zwei andere Jungs mit einem schwarzen, breiten Hundehalsband mir näherten; ich ließ es anbringen, und ich wusste, dass hier anscheinend einiges verlangt würde. Dann kam der Chiefboy mit einer Leine, hakte sie in das Band und gab den Befehl: "Du siehst hier auf der linken Seite die Hälfte der Jungs, die heute hier angetreten sind. Das sind 8 Jungs; du wirst jetzt jedem den Sch****z hochblasen, und wenn der Boy dein dreckiges Maul als Maulfo***e benutzen will, hast du das zu akzeptieren, verstanden, Kleine Drecksau?" "Ja, Master!", antwortete ich. Ob ich das schaffen würde, bei acht Jungs?? Ich wurde vom Chiefboy zum ersten geführt; er hatte seinen Lendenschurz jetzt auf die Seite gezogen, sodass ich von unten sein fettes Gerät sehen konnte.

Alle diese Jungs hier waren ja Zuchtbullen; ich wusste, dass alle acht überdimensionale Geräte haben würden und dass mir somit einiges bevorstand. Ich richtete mich auf, nahm den harten Bolzen zwischen die Finger, öffnete mein Maul so weit, wie es irgend ging, und da spürte ich schon einen harten Griff des Boys an meinem Kopf; unerbittlich und hart zog er meinen Kopf über seinen Sch****z, sodass die Eichel und der Schaft in meinem Maul verschwanden; ich spürte mich voll mit geilem fi**kfleisch angefüllt, und der Boy begann, meinen Kopf hart über dem Prügel auf und ab zubewegen; immer wieder stieß seine Eichel hinten an meine Kehle, und ich hatte zu tun, nicht würgen zu müssen; fast blieb mir die Luft weg, und ich atmete heftig durch die Nase. Dann spürte ich , wie der Boy zu stöhnen begann, und sofort wurde mein Maul mit seinem zähen Boyschleim ausgefüllt; ich bemühte mich, alles runterzuschlucken, denn es war mir klar, dass, wenn ich einen Tropfen dieser wertvollen Boysahne nicht würde aufnehmen können, würde das sicher eine harte Bestrafung bedeuten. Gott sei Dank gelang es mir, alles zu schlucken, und schon spürte ich, wie ich vom Chiefboy zum nächsten Jungen geführt wurde.

Dieser ging etwas zärter mit mir um; er ließ seine große, harte Rute mit dem Ring in der Eichel - alle Jungs hier hatten ja den Prinz-Albrecht-Ring in der Eichel - von mir schön lecken und blasen, bis auch er in Ekstase geriet und mir einen harten Maulfi**k verpasste; auch seine Sahne konnte ich schlucken. So wurde ich von einem zum anderen Boy geführt; die einen fassten mich sofort gewaltsam an, andere genossen erst die Behandlung mit meiner Zunge, um dann aber auch wild zu werden. Beim sechsten Jungen bemerkte ich, dass meine Kaumuskeln an Kraft nachließen; fünfmal war mein Maul weit aufgerissen worden und ich hatte die Schw***nze bearbeitet. Als der Chiefboy bemerkte, dass mein Maul schlapp machen würde, gab er den Befehl: "Legt ihm die Maulsperrklammer an!" Das sollte das erste Mal sein, dass ich ein solches Gerät eingesetzt bekommen würde. Ein Boy näherte sich, "Mach's Maul weit auf", hörte ich noch. "WEITER, noch WEITER!!!", hörte ich den Chiefboy, und dann spürte ich das Metall, das mein Maul nun voll aufriss, in meinem Mund.

Ich musste jetzt nur noch von meiner devoten Haltung aus nach oben blicken, und die restlichen drei Boys hatten mein offenes Maulfi**kloch offen vor sich. Und sie nutzten meine hilflose Lage auch rücksichtslos aus; ohne Erbarmen keulten sie ihre harten Schw***nze in meinem Maul, stießen bis nach hinten an die Kehle und spritzten ihre Ladungen voll in meine Speiseröhre hinein, sodass mir nur der Schluckreiz blieb. Achtmal war ich jetzt auf übelste Weise benutzt worden, und ich hatte die ersten Eindrücke, was mir heute Abend wohl noch bevorstand. Der Chiefboy entfernte die Maulklammer. "Gut gemacht, KD!", sagte er, fies grinsend. "Ich hoffe, du weiß selbst, was deine nächste Prüfung sein wird."

Und als ich etwas fragend schaute, zeigte er mir die andere Hälfte der Boys, die hier umher standen. "KD, diese Jungs hier sind noch nicht befriedigt. Willst du sie unbefriedigt lassen?" "Nein, Master!", sagte ich. "Also, KD; was schlägst du vor?" Ich glaube, ich wusste, was er meinte, und dort hinten stand ja neben dem Andreaskreuz der Bock, Aber musste ich jetzt selbst vorschlagen, von hinten benutzt zu werden?? Ich sah, wie die Jungs, die noch nicht abgespritzt hatten, sich an den Lendenschurz fassten; die Beulen waren gewaltig, und einige leckten sich die Mundwinkel, Ich wusste, sie wollten mich; etwas ängstlich zählte ich: Es waren 9 Jungs, die dort standen, und da mich der Chiefboy nicht ins Maul gestoßen hatte, würde er sich vielleicht auch noch entsprechend anal an mich ranmachen. Dann sollte ich von 10 Jungs gestoßen werden? Das war doch einfach zu viel!!! "Los, KD, sag, wie du die Jungs hier befriedigen willst!" Jetzt musste ich es doch sagen. "Sie können mich von hinten nehmen!", sagte ich ziemlich leise. "LAUT!!", schrie der Chiefboy. "Sie können mich von hinten nehmen!", rief ich nun laut in den Saal. "Von hinten nehmen, so ein blöder Ausdruck!", rief der Chiefboy. "Wie heißt das hier!!??" Ich überlegte kurz, und dann ließ ich es heraus: "Sie können mich in den Arsch fi**en!" "Das haben die nicht gehört!" "DIE JUNGS KÖNNEN MICH IN DEN ARSCH fi**en, hart und schonungslos!" Ich wusste selbst nicht recht, was ich da sagte. "Das ist ein Angebot, KDÜ", rief der Chiefboy.

"Bindet ihn über den Bock!!" Ich hatte es ja gleich geahnt, wozu der Bock dort hinten stand.

Drei Jungs führten mich dorthin, wo jetzt der grässlichste Rudelfi**k stattfinden würde; klar hatte ich mir mal eine solche Situation in Gedanken gewünscht und hatte auch schon einiges in Videos gesehen, aber nicht 9 oder 10 Jungs, die jetzt nur darauf warteten, mir ihre Gier in den Arsch zu rammen; ich hatte vor diesen, noch dazu mit den Ringen bestückten Prügeln echt ziemlich Angst, als ich nun quer über den mit braunem Leder bespannten, sich glatt und kalt anfühlenden Bock geschnallt wurde; Arme und Beine waren weit gespreizt, den Sack zogen sie mir nach hinten, sodass die Eier zwischen den Schenkeln herausquollen, während mein Sch****z unter meinem Körper auf dem kalten Leder eingeklemmt war; die fi**kbewegungen würden ihn sicher hin- und her rutschen lassen; nicht auszudenken, was dann passieren könnte, unter der Annahme, ich würde wirklich bei dieser Behandlung steif werden.

Ich konnte, wenn ich nach oben blickte, sehen, wie die Jungs, die nun alle den Lendenschurz abgelegt hatten und nackt waren, mit ihren gewaltigen Geräten sich näherten und sich um den Bock gruppierten. Ich hörte den Chiefboy rufen: "Unser Rudelfi**k beginn!!" "fi**kT IHN NIEDER!!!", hörte ich die Jungs grölen, und ich spürte die ersten harten Schläge auf meinen Arsch, den sie anscheinend erst noch vorbereiten wollten, aber es dauerte nicht lange, da hörte ich die eigentlich so angenehme Stimme des Chiefboys hinter mir: "So, KD, ich bin der erste. Lade mich ein!" Ich rief mit fester Stimme: "Ja, Master, mein Arsch steht offen für Sie!" Ich spürte, wie der Chiefboy meine Arschbacken auseinanderzog, ich spürte ein wenig kühle Gelflüssigkeit, die er über meine Spalte fließen ließ, und dann begann es: Ich biss die Zähne zusammen, denn als die Eichel des Boys meine Rosette durchstoßen hatte, schob er den ganzen, fetten Schaft unerbittlich in mich hinein; ich stöhnte und wimmerte leise, denn besonders hart war natürlich auch der Eichelring zu ertragen; mein Darm wurde von innen hart durchgescheuert, bis er alles in mir hatte; die Jungs um mich herum grölten, und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie sie ihre Schw***nze wichsten; da begann der Chiefboy mich zu stoßen, und es verging mir Hören und Sehen dabei; mir blieb nur, meinen Schmerz herauszuschreien, und während ich das tat, bemerkte ich ,wie sich unter mir mein Sch****z zu regen begann; jetzt wusste ich endgültig, dass ich schmerzgeil war und eine SM- Sau dazu. Der Chiefboy rammelte mich durch, bis ich plötzlich spürte, dass in mir alles nass wurde; er hatte mich mit seinem Schleim vollgepumpt und zog heraus, als ich schon den nächsten Kolben spürte, der jetzt noch leichter eindrang, da ja alles gut befeuchtet war; dieser Junge brauchte nach dem Eindringen kaum 10 Sekunden, bis er mich vollpumpte, während der nächste anscheinend einen besonders dicken Sch****z hatte; es tat nämlich wieder schrecklich weh, und mein Unterkörper wurde auf dem Bock hin- und hergeschoben; das Schlimmste waren die harten Stöße auf meine Drüse, denn die war ja schon durch die eingepflanzte Kapsel ständig leicht gereizt; jetzt konnte ich das Ganze nur mit fest zusammengebissenen Zähnen überstehen; und dennoch spürte ich, dass ich steif wurde; war ich denn wirklich eine so durchtriebene Sau, dass mich diese Behandlung aufgeilte?

Aber ich spürte es genau; ich bekam einen Ständer, der jetzt über das Leder rubbelte, was ihn natürlich noch härter machte; einer der Jungs, die mich im Kreis umgaben, schrie plötzlich: "KD ist wirklich eine Drecksau; dem gefällt es, der hat einen Ständer! I" Und der Chiefboy rief darauf: "Los, fi**kt ihn härter; der braucht es! I" Und der Junge, der gerade in mir war, rammte seinen Pfahl noch brutaler in mich hinein, dass mir fast die Sinne schwanden. Und als mich der nächste Junge durchzog, passierte es: Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schleimte auf dem Bock ab; natürlich sah das sofort der Chiefboy, der alle Jungs beim fi**en begutachtete, und ich hörte ihn: "Die Kleine Drecksau schleimt hier auf dem Bock ab! Was gibt das??" "Hiebe auf den Arsch!", hörte ich die Jungs krakeelen; sie waren jetzt anscheinend in voller Ekstase; alle Hemmungen waren beseitigt und sie gaben sich voll ihrem Sexrausch hin. Und schon spürte ich, wie ich mit einer harten Lederklatsche bearbeitet wurde; die Schläge waren hart und unerbittlich, und ich biss wieder die Zähne zusammen, während die Jungs sich beim Schlagen ablösten. Mein Arsch war jetzt sicher eine rote Tomate, aber das machte mir nichts aus, und als ich das dachte, spürte ich, wie mein Arsch erneut durchstoßen wurde; der Rudelfi**k ging weiter.

Und als die Nummer 8 (nach meiner Zählung) sich in mir befriedigte, sah ich plötzlich, wie zwei Jungs anscheinend mit einer winzigen Kamera das Ganze aufnahmen. "Was ist das?", schrie ich, "ich will hier nicht gefilmt werden." Aber da hörte ich, wie der Chiefboy in schallendes Gelächter ausbrach. "Du willst das nicht? Glaubst du vielleicht, das hat irgendeine Bedeutung, was du hier als Kandidat für den CZB willst? Es wird hier alles gefilmt und noch heute Abend ins Netz hochgeladen. Jeder kann, wenn er entsprechend Kohle zahlt, sehen, was wir mit dir tun, kann sehen, wie du reagierst; alles wird gezeigt. Das haben wir hier alle mitgemacht, als wir in den CZB aufgenommen wurden. Ist das klar, KD!!??" Ich musste ja zustimmen, obwohl ich das schrecklich fand, in diesen Demütigungen vorgeführt zu werden. "Ich will die Antwort von dir, du kleine Drecksau!!" "Ja, Master, ich weiß, dass alles von mir gezeigt wird." "UND ICH WILL DAS! Will ich noch hören I" "Ja, Master, ich will, dass alles von mir gezeigt wird. Ich darf keine Geheimnisse mehr haben!" "Merk dir genau, was du gerade gesagt hast! Du hast keine Geheimnisse mehr, absolut keine; ALLES wird man von dir sehen! Bestätige es!" "Ja, Master, alles wird man von mir sehen!" "Lauter, ich hab nichts gehört, und du willst das!!" "Ja, Master, Es wird alles von mir gezeigt werden, und ICH WILL DAS!", schrie ich, während der Boy in mir mich durch rammte; er musste einen gewaltigen Pfahl besitzen, denn meine Arschfo***e wurde noch einmal weit aufgetrieben und er fi**kte mich in einer irren Geschwindigkeit, bis er sich, seine Lust aus sich herausschreiend, in mir entlud.

Der Schleim musste wohl in dicken Bächen aus meiner fo***e herauslaufen, aber ich spürte das gar nicht. Ich hatte gehofft, dass dies gerade der letzte Boy gewesen war, aber noch einmal rammte mir einer seinen fi**kprügel hinein; während er sich in mir befriedigte, sah ich jetzt deutlich, wie einer der Jungs mit einer winzig kleinen Cam, die mir bisher nur nicht aufgefallen war, mein Gesicht filmte; andere filmten sicher den fi**kvorgang oder mein offenes Loch, wenn die Jungs herauszogen und der Schleim herauslief. Ich wusste, dass ich jetzt wirklich allen Schutz verloren hatte und für jeden, der Kohle zahlte, ausgestellt wurde. Das Einzige, was mich beruhigte, war die Tatsache, dass ja jeder hier aus dem Club gleichartig behandelt worden war; so mussten auch von diesen Jungs entsprechende Videos im Netz zu finden sein. Aber dennoch: Irgendwie hatte ich so etwas nicht gewollt, oder etwa doch? Wenn ich ganz ehrlich in mich hineinhorchte: War da nicht auch etwas Lust dabei, so nackt und schutzlos vorgeführt zu werden?

Und hatte ich nicht früher sogar die Phantasie gehabt, nackt an einer Hundeleine durch eine Gruppe von geilen Männern geführt zu werden und ihnen ausgeliefert zu sein? Jetzt war es fast so weit; ich wurde vorgeführt, nicht nur einer begrenzten Zahl von Männern, sondern weltweit konnten mich alle sehen, wie ich hier benutzt wurde. Mein offenes Loch, mein verzerrtes Gesicht, meinen Schleim, der vom Bock langsam herunter tropfte, all das würde von aufgegeilten Männern betrachtet werden, die sich ihre Lust an mir ablassen würden und mich als Wichsvorlage benutzen würden. Ich war zu einem Sexobjekt gemacht worden, und es löste sogar einen gewissen Reiz bei mir aus. .Dies alles ging mir im Unterbewusstsein durch den Kopf, während dieser letzte Boy hier mich noch einmal missbrauchte. Ich glaubte es noch gar nicht, als ich plötzlich losgebunden wurde.

"Los, da hinten ist eine Waschgelegenheit! Mach dich sauber dort!", hörte ich den Chiefboy, und als ich völlig fertig mit schon wieder schwingendem, halbsteifen Sch****z nach hinten ging, hörte ich das zweite Mal den Applaus der Jungs. Anscheinend hatte ich doch zumindest bisher nichts falsch gemacht. Aber ich wusste, als ich vom Waschen zurückkam, dass der Abend noch lange sein würde und dass mich sicher noch weitere Gemeinheiten erwarten würden, bis ich vielleicht doch auch Mitglied in diesem Club sein könnte. Und es fiel mir ein, dass ich bei der nächsten Aufnahme selbst dann tätig werden könnte, was meinen Sch****z ruckartig steifer werden ließ. Aber jetzt musste ich mich wieder in den Kreis der Jungs stellen, die Arme auf dem Rücken, Beine gespreizt, und mein Sch****z zeigte, dass ich für die nächste Stufe der Aufnahmeprüfung bereit war.

Was würde nun wohl als Nächstes kommen? Kurz dachte ich an Cem und Jonas; wie gerne würde ich jetzt mit den beiden draußen im Garten sein oder in der großen Dampfsauna und dort geile Spiele mit ihnen treiben. Hier war es kein Spiel, sondern hier musste ich mich als Mann bewähren, der bereit war, auch extreme Dinge zu akzeptieren und sich völlig auszuliefern. Was würde wohl als Nächstes kommen??


Teil 15


"Also KD, den ersten Teil der Aufnahmeprüfung hast du sehr gut bestanden; nichts auszusetzen! Aber du weißt, dass das noch nicht alles war, ok?" "Ja, Master, das weiß ich." "Sag mal, KD, was ist das da hinten? Wie nennt man so was?" "Das ist ein Andreaskreuz, Master", und so wusste ich ja schon, was mir jetzt bevorstand. "Und was macht man mit einem Andreaskreuz?", führte der Chiefboy die Befragung weiter fort. Ich wusste nicht, was plötzlich in mich fuhr, aber ich antwortete: "Da fesselt man kleine Drecksäue dran." Ich hörte ein geiles Johlen der Jungs, die mich wieder eingerahmt hatten, und der Chiefboy brach sogar erstmals in ein kurzes Gelächter aus. "Prima, KD, das war die richtige Antwort. Und das sollst du jetzt erleben."

Innerhalb von vielleicht zwei Minuten stand ich gefesselt am Andreaskreuz; ich spürte, wie mein Brustkorb weit herausgedrückt war, und die Beine waren natürlich weit gespreizt, sodass alles zugänglich war. Das Fesseln hatte mich schon wieder etwas geil gemacht, und ich hatte wohl einen Halbsteifen; ich konnte das ja selbst gar nicht sehen. "So, du kleine Drecksau! Du weißt ja schon alles, was hier abläuft. Was werden wir jetzt wohl mit dir machen? Sag es uns, was du erleben willst! Oder stell dir vor, du wirst aufgenommen und du darfst das nächste Mal selbst auf unserer Seite stehen und es steht ein anderer Kandidat vor dir; was willst du mit ihm machen?" Ich schluckte, es war jetzt sehr schwierig, eine passende Antwort zu finden; ich musste schon was Deftiges sagen, dass es die Jungs hier akzeptierten, andererseits wollte ich mir ja nicht zu viele Unannehmlichkeiten schaffen. "Los, sag schon, KD11 Was wird hier ablaufen? Wie kann man einen Boy so richtig schön fertig machen? Sag es uns, aber laut und deutlich!" "Ihr könnt mir an die Eier gehen!", sagte ich laut und klar vernehmbar. "Tolle Idee, KD, und was sollen wir da genau tun?" "Mir z.B. den Sack langziehen!" "Nette Idee, KD, dann lass uns mal anfangen!"

Aber der Chiefboy begann, mich zunächst voll abzugreifen. Er tastete über meine Armmuskeln und fuhr dann über meinen Oberkörper mit dem herausgedrückten Brustkorb; ich versuchte, meinen Sixpack sichtbar zu machen, indem ich Spannung auf die Bauchmuskeln legte, und ich bemerkte, wie der Chiefboy anerkennend über die Muskulatur hinweg tastete; dann kamen seine Finger zurück an meine Titten, und klar, dass er die Nippel hart drückte und drehte, sodass ich das erste Mal leise aufstöhnte. "Schöne, feste Titten, die du da hast; die werden wir gleich mal mit einer Kette verschönen!", und während ich sah, wie die Jungs, die mich im Halbkreis umrahmten, leicht das Wichsen begannen, setzte mir der Chiefboy zwei harte Nippelklammern auf die Titten - ich stöhnte vernehmbar auf -, die durch eine Kette verbunden waren. "Sieht doch schon viel besser aus, nicht wahr, KD?" Ich verzog das Gesicht, ließ aber trotzdem ein "Ja" hören, sodass der Chiefboy weitermachte; er holte ein kleines Gewicht von dem Utensilien Tisch und hänge es in die Mitte der Kette, sodass die Warzen nun heftig nach unten gezogen wurden. "Ahhhhh", stöhnte ich auf. "Sieht echt gut aus so", lachte der Chiefboy, und die gesamte weitere Behandlung hier am Andreaskreuz musste ich die Kette tragen; besonders meine rechte Brustwarze, in der ja der Sticker als Zuchtbullen-Erkennungszeichen steckte, tat mir mit jede Minute stärker weh, aber ich musste auch diese Prüfung ertragen, sagte ich mir, um dann endlich in den Club aufgenommen zu werden und um das nächste Mal auf der anderen Seite zu stehen.

Der Chiefboy war in der Zwischenzeit mit seinen Händen über meine Schenkel gefahren und hatte die Muskulatur begutachtet, und gerade eben näherten sich seine Hände meinem Geschlechtsteil; mein Sch****z war halb steif geworden, und der Chiefboy machte ihn mit ein paar Melkbewegungen steinhart; er zog die Vorhaut weit nach hinten - ich spürte dies alles, weil ich ja nicht direkt hinsehen konnte - und zog mir das Pissloch auseinander. "Da haben wir was echt Schönes für dich", und ich sah, wie der Chiefboy von einem anderen Boy sich etwas von dem Utensilien Tisch geben ließ. "Ich schieb dir jetzt einen Pissrohr-Plug hinein", und schon spürte ich einen stechenden Schmerz, als mir der Plug eingeführt wurde; ich spürte genau, wie das dicke Stück hineingeschoben wurde und sich dann die Pissloch-Öffnung um das dicke Ende schloss; es war so aufgebaut, dass der Stab kaum rausrutschen konnte, und so musste ich nun auch dies in der nächsten halben oder ganzen Stunde in mir lassen; ich atmete bereits jetzt heftig, um das Ziehen an den Titten und im Rohr zu ertragen.

Jetzt nahm sich der Chiefboy gerade meiner Hoden an, die in der Zwischenzeit durch die Hormonbehandlung ja wie bei allen Zuchtbullen hier echt fett und groß geworden waren. Der Chiefboy wog sie anerkennend zwischen den Fingern, tastete sie vorsichtig ab, bevor er plötzlich begann, heftig in sie hineinzudrücken und sie hart durchzukneten; ich stöhnte laut auf, als ich plötzlich spürte, wie er heftig von oben in die Eier hineingriff und sie hart nach unten drückte. "Wollen mal sehen, was die KD aushält!", sagte er lachend, während ich mich erstmals in den Fesseln wand und wild stöhnte. Ich sah, wie die Jungs ringsum heftiger zu wichsen begannen und wie sie sich gegenseitig an die fetten Schw***nze griffen. Da sah ich, wie ein Boy einen Wasserkanister dem Chiefboy überreichte, und ehe ich etwas sagen konnte, hatte dieser den Kanister an meinem Sack befestigt; als das Gewicht anzog, war es schon hart genug, aber ich wusste ja, was jetzt kommen würde; mehrere Jungs hatten plötzlich mit Wasser gefüllte Flaschen in der Hand; jede Flasche wurde nun in den Kanister gefüllt, sodass mein Sack mit den Eiern immer heftiger nach unten gezogen wurde.

"Aufpassen,, KD", hörte ich den Chiefboy. "Wir füllen so lange Wasser um, bis du Stopp schreist. Dann kann ich dir sagen, ob du die Mindestzugkraft ausgehalten hast. Ist das klar, KD?" "Ja,

Master, ist klar." Und so hieß es jetzt die Zähne zusammenzubeißen, während immer neues Wasser eingefüllt wurde. Ich begann laut zu werden, denn der Zug nach unten war jetzt kaum mehr erträglich; und noch ein Wasserstrahl, und ich dehnte meinen Körper weit in die Fesseln hinein, biss die Zähne zusammen und schrie nun den Schmerz nach außen, aber noch immer vermied ich das Stopp, denn ich hatte Angst, dass die Mindestmenge noch nicht erreicht war. Als aber noch eine Flasche langsam in den Kanister geleert wurde, musste ich jetzt passen und ich schrie laut: "STOPP! I" Der Chiefboy hörte sofort mit dem Umfüllen auf, aber er konnte sich nicht zurückhalten und ich musste noch das Schaukeln des Kanisters ertragen; der Zugschmerz am Sack war jetzt fast nicht mehr zu ertragen; ich spürte, dass ich zu schwitzen begann, und ich stöhnte nur noch erschöpft, und dann hörte ich das erlösende Wort vom Chiefboy: "Klasse, KD, voll bestanden. Du hast die Mindestzugkraft noch um einiges übertroffen. Echt stark!" Und ich sah, wie auch der Bolzen des Chiefboys steif geworden war; einige Jungs ringsum konnten sich nicht mehr zurückhalten und keulten voll ab, was mich jetzt wiederum geil machte, und als mir der Chiefboy den Kanister vorsichtig abband, konnte ich auch wieder etwas Geilheit empfinden.

Der Chiefboy "streichelte" meine Eier, indem er sie leicht drückte, was natürlich im Moment ebenfalls eher Schmerz verursachte. Trotzdem schloss ich die Augen und genoss es, unten wieder normalere Gefühle zu haben. Da hörte ich, wie einer der Zuchtbullen ringsum laut sagte: "Zeit für Schlagsahne, Chef, oder?" Und ich hörte die anderen Jungs grölend einstimmen: "Ja, Zeit für Schlagsahne!!" Was sollte dieses Wort? Ich konnte mir im Moment keinen Reim darauf machen, aber langsam dämmerte es mir, was mir als nächste Prüfung bevorstand. Der Chiefboy fragte mich nun: "Und, KD, isst du gerne Schlagsahne?" Was sollte ich darauf antworten? Und ich nickte. "Laut, KD, wir wollen deine Antwort hören!" Und so antwortete ich, immer noch leicht im Unklaren, was das bedeuten solle. "Ja, Master, ich esse gerne Schlagsahne." "Und hast du selbst schon mal welche produziert?" Ich war etwas verwirrt und bejahte, wies aber auf das elektrische Rührgerät hin, mit dem ich zu Hause öfter mal die Sahne für den Kuchen geschlagen hatte. Der Chiefboy und die Jungs ringsum brachen in schallendes Gelächter aus, und der Chiefboy rief: "Du brauchst hier kein Rührgerät, denn du wirst uns allen hier in eigener Produktion die Schlagsahne liefern." Und ich sah, wie bei den Jungs und auch beim Chiefboy die Schw***nze wieder steif wurden. "So, du kleine Drecksau, wir werden dir jetzt die Sahne aus deinen Eiern herausholen; du wirst, ohne dass wir deinen Sch****z berühren, eine heftige Portion Sahne liefern, ist das klar??" "Ja, Master, holt mir die Sahne heraus!" "Das klingt gut, KD!" Und in diesem Moment trat einer der Jungs hervor und zog mir den Sch****z nach oben, sodass mein Sack offen lag. Meine Hoden hatten jetzt sicher wieder ihre gewöhnliche Lage eingenommen, und so konnte der Chiefboy den ersten gezielten Schlag setzen; ich stöhnte leise auf, aber die nächsten Schläge, die der Chiefboy mit der flachen Hand setzte, folgten unerbittlich. Ich streckte meinen Körper, warf den Kopf nach hinten und steckte die Schläge leise stöhnend ein.

An den unterschiedlich gesetzten Hieben und der verschiedenen Stärke bemerkte ich, dass sich die Jungs ablösten; ich spürte nur, wie sich langsam mein Sch****z versteifte, sodass er nicht mehr hochgezogen werden musste, und spürte ein langsam zunehmendes Gefühl, bald abspritzen zu müssen; wenn die Jungs leise waren, hörte ich das klatschende Geräusch, wenn die Schläge auf meine Hoden trafen, die zunehmend wieder zu schmerzen begannen. Gerade trat wieder der Chiefboy heran, und ich hörte ihn sagen: "Na, du kleine Drecksau, wann spendest du uns deine Sahne?" Und ich bemerkte, dass er begann, mit der Faust von unten in den Sack zu schlagen; die Jungs grölten, und wieder konnten sich einige nicht zurückhalten und pumpten ihren Schleim auf den Fußboden; der Anblick der spritzenden Jungs machte mich geil, und irgendwie lösten die Fausthiebe nun tatsächlich den Mechanismus in mir aus; ich stöhnte, und ohne dass jemand meinen Sch****z anfasste, spürte ich, wie ich, während weiter die Fausthiebe auf meine Eier einprasselten, kräftige Stöße meiner "Schlagsahne" herauspresste; einer der Jungs hatte einen flachen Teller gebracht, und er fing meinen Schleim damit nun auf. Als ich fix und fertig in den Seilen hing, sah ich, wie der Boy den Teller dem Chiefboy und den anderen Jungs vorzeigte; der Chiefboy fasste mit einem Finger in die Soße und zog einen fetten Schleimfaden nach oben. "Gut gemacht, KD, ne echt fette Ladung frischer Boy-Schlagsahne! So hast du auch diese Prüfung bestanden. Bindet ihn los!" Und endlich wurden meine Fesseln wieder gelockert und geöffnet, sodass ich mit etwas wackligen Beinen wieder nackt vor den Jungs stand.

Der Chiefboy musterte seine Jungs und befahl dann einem besonders kräftig-muskulösen Boy, der ein riesiges, fettes Gehänge hatte, nach vorne zu treten. Der Chiefboy zeichnete auf den Boden mit Kreide eine Linie und sagte dann: "Jetzt kommen wir zum Sch****z- und Sackziehen!" Ich glaubte, ich hörte nicht recht. War das Ganze immer noch nicht zu Ende? Es tat mir unten doch schon alles weh, und so hatte ich bei einem Zugwettbewerb doch eindeutig die schlechteren Karten als dieser Boy, der heute noch gar nichts mitgemacht hatte. "Ihr fasst euch jetzt gegenseitig an die Schw***nze und zieht. Wer den anderen über die Linie zieht, hat gewonnen. Und von dir, KD, erwarte ich, dass du zumindest einmal, entweder beim Sch****z- oder beim Sackziehen, gewinnst. Ist das klar?" "Ja, Master", antwortete ich. Ich stellte mich dem Kraftboy gegenüber, sah im in die Augen - er hatte dunkelbraune, fast schwarze Augen -, und da spürte ich, wie er mir voll an den Sch****z griff, der sehr rasch steif und hart wurde, sodass der Boy richtig zupacken konnte. Auch ich fasste ihn jetzt unten an seinem Rohr; es war fleisch-dick, und ich spürte die kleine Einbuchtung hinter dem Eichelkranz. Auch dieses Rohr wurde, noch bevor das Ziehen begann, sehr rasch steif und hart, und ich fasste ihn jetzt mit meiner ganzen rechten Hand voll und nahm sein Rohr in die Hand.

Da gab der Chiefboy das Zeichen zum Beginn des Wettkampfes, und wir beide begannen uns am Sch****z zu ziehen; bald hatten wir uns die Schw***nze so weit gezogen, dass es gefährlich wurde und Gott sei Dank ließ sowohl mein Gegner als auch ich etwas nach; und es begann jetzt das taktische Spiel, den anderen an die Kreidelinie zu ziehen; immer wieder gab einer von uns etwas nach, um anschließend umso kräftiger zu ziehen, um so den Überraschungseffekt auszunutzen und den Gegner näher an die Linie zu bringen. Die anderen Jungs um uns herum grölten; verschwommen sah ich, dass sich einige der Zuschauer ebenfalls an die Schw***nze gefasst hatten und dass sie lachend sich ebenfalls die Schw***nze lang zogen. Ich sah meinem Gegner in die Augen und beobachtete das Muskelspiel an seinem Oberkörper und an den Schenkeln, herrliche Bilder, denn der Junge war ein Prachtexemplar von einem Boy; und als ich anscheinend durch meine Beobachtungen etwas abgelenkt war, nutzte der Boy dies aus und zog mich plötzlich in einem gewaltigen Ruck über die Linie zu sich hinüber; Mist, ich hatte verloren!! Wir ließen die Schw***nze los, die beide fett und waagrecht von unseren Körpern abstanden, gaben uns lächelnd die Hand, und während ich mein Gerät mit der Hand abdeckte und die misshandelten Stellen etwas streichelte, sah ich, wie der Chiefboy schon meinen nächsten Gegner aussuchte, mit dem ich nun das Sackziehen veranstalten sollte.

Während ich noch meinen Sch****z rieb und etwas untersuchte, ob nichts passiert war - ich stellte fest, dass alles ok war - rief der Chiefboy einen anderen Jungen auf, blond, ebenfalls athletisch gebaut, etwas größer und schlanker als mein "Sch****zgegner", aber mit breiten Schultern, toll entwickelten Brustmuskeln und einem voll ausgeprägten Sixpack. Sein Paket hing zwischen seinen Kraftschenkeln fett herab. Der Chiefboy befahl ihm, seine Beine zu spreizen, er zog den Sch****z des Jungen nach oben, und ich sah die riesigen, fetten Pflaumen, die der Boy dort hängen hatte. Natürlich waren auch meine Juwelen groß und dick geworden, sodass ich schon etwas zuversichtlich war, es mit dem Sack dieses Boys aufnehmen zu können. Der Chiefboy drückte nun meinen Sch****z nach oben an meinen Bauch und klebte ihn mit einem Klebestreifen fest; dann sah ich plötzlich einen Paketstrick, den er mir um den Sack band und extrem eng befestigte, sodass mein Sack brutal eng abgebunden war; meine Klöten waren jetzt wie Äpfel fett nach außen gedrückt, und ich schnaufte tief ein und aus, um den Schmerz unten am Sack ertragen zu können. "Sieht ja echt gut aus, KD", sagte der Chiefboy und lächelte fies, und er nahm die abgebundenen, von der bisherigen Behandlung ja schon voll schmerzempfindlich gemachten Hoden in die Hand und quetschte sie zusammen, während er mir in die Augen blickte.

Ich jaulte auf, während der Boy mir noch mehrfach die Eier zusammendrückte. Ich konnte nicht mehr und schrie: "Nein, hör auf!! Es reicht! Ich kann nicht mehr!!" "Meinst du das im Ernst??", fragte der Chiefboy. "Willst du, dass wir aufhören? Du darfst bestimmen; es geschieht hier nichts, ohne dass du es willst. Aber wenn du Mitglied werden willst, hast du dich zu unterwerfen. Jetzt meine Frage: Willst du, das wir stoppen??" ""Nein, Master, macht weiter. Ich will die Prüfung ertragen!" "Na also!!", und er quetschte mir noch einmal die Hoden zusammen, dass es mir fast schwummrig wurde, aber mehr als ein leises Stöhnen hörte man jetzt nicht mehr von mir. Ich war doch tatsächlich schwach geworden! Das durfte mir nicht noch einmal passieren! Und ich nahm mir ganz fest vor, gar nicht mehr an das Aufhören zu denken.

Der Chiefboy hatte jetzt die Paketschnur mit dem Sack meines Gegners verbunden; der Blick auf die abgebundenen Hoden des Boys versöhnte mich ein wenig, denn ich sah ein echt scharfes Bild, das mir den Sch****z schon wieder leicht steif werden ließ. Die Hoden meines Gegners waren genauso straff abgebunden wie meine und baumelten als überreife, fett herausgedrückte Pflaumen zwischen seinen Beinen. Alle Jungs hatten uns umringt; man hörte fast keinen Laut, so groß war die Spannung im Raum. Denn von dieser Kraftprobe würde es abhängen, ob ich jetzt gleich abgewiesen werden würde oder weiter in der Prüfung voranschreiten sollte. Ich musste gewinnen, weil ich das Sch****zziehen ja verloren hatte, ich musste diesen Boy über die weiße Kreidelinie ziehen; ich musste mehr an meinen Eiern aushalten als er, und dies, obwohl mein Gegner ja überhaupt nicht vorbehandelt war, ich dagegen bereits genügend an den Eiern erlebt hatte. Der Chiefboy führte uns an die Linie; wir standen etwa 50 cm auseinander; der Strick war jetzt genau in der Mitte über der Linie.

Ich hörte noch, wie uns der Chiefboy belehrte, nicht extrem zu sein und rechtzeitig auch mal nachzugeben, auch wenn man dann verlieren würde. Wir hätten die Verantwortung über unsere Eier in der eigenen Hand! Dann gab er Befehl, den Strick zu spannen; ich spürte das erste Ziehen unten am Sack, das ich ja durch die Dehnübungen am Andreaskreuz bestens kannte. Ich konzentrierte mich jetzt auf meinen Gegner und nahm mir vor, ihn durch einen festen Blick in die Augen unsicher zu machen. Der Pfiff des Chiefboys ertönte, und wir beide gingen sofort in die Zughaltung: Ich hörte den Boy erst mal seufzen, als sein Sack langgezogen wurde; ich sah, wie er sein Gesicht verzog, aber seinen Oberkörper voll nach hinten bog, während seine Schenkel die Gegenkraft ausübten; ich konnte sehen, wie die Beinmuskulatur des Boys hervortrat, so wie das bei mir jetzt wohl auch war. Ich blickte kurz nach unten und sah, wie mein Sack brutal nach vorne gezogen war und wie der Strick die Hoden herausdrückte; ich zog noch etwas an, spürte den Schmerz zunehmen, hörte aber auch, wie mein Gegner laut aufstöhnte, und zog ihn ein paar kleine Schritte nach vorne zu mir hin. Dann aber spürte ich seine Gegenwehr, und ich musste nachgeben, um meinen Sack zu retten. . Die Jungs um uns herum grölten, und ich sah, wie einige wieder wichsten, was das Zeug hielt; auch sah ich wieder die Jungs mit den Cams, die alles in Großaufnahme filmten, um das dann ins Netz zu stellen, aber das war mir jetzt völlig egal; sollten sich doch Tausende von Männern auf der ganzen Welt an mir aufgeilen.

Jetzt setzte ich alles auf eine Karte: Ich legte mich nach hinten und zog; ich sah, wie die Eier des Boys auf der anderen Seite weit von seinem Körper weggezogen wurden; er schrie auf; ich sah, wie sich sein Sack der Linie unten näherte, aber dann wurde der Schmerz in meinen Eiern doch so stark, dass ich lieber wieder nachgab. Ich hatte aber schon zweimal bemerkt, dass der Junge zu besiegen war, vor allem da er anscheinend doch nicht so viel aushielt wie ich. Er versuchte jetzt, durch mehrere kleine Rucks mich nach vorne zu ziehen, hatte dabei aber keinen Erfolg, aber das ließ in mir einen neuen Plan reifen, wie ich ihn vielleicht besiegen könnte.

Ich sah, wie der Boy zu schwitzen begann, wie sein Gesicht vor Schmerz verzerrt war, und sein Sack war weiterhin voll in Zugstellung. Ich wusste, dass er langsam an Gegenwehr nachlassen würde, und dann setzte ich meinen Plan in die Tat um: Genau in dem Moment, als ich den Eindruck hatte, dass er schwächeln würde, riss ich mit aller Kraft; ich jaulte selbst vor Schmerz auf, aber ich bemerkte, wie der Junge nach vorne kam; er war überrascht gewesen, seine Gegenwehr war schwach, und so konnte ich das restliche Stück ihn voll herüberziehen. Als der Eiersack des Boys über der Linie war, hörte ich das "Aus" des Chiefboys, ich hörte, wie die Jungs grölend Beifall klatschten, und dann hörte der Boy zu ziehen auf; unsere Säcke entspannten sich; es war geschafft!!

Ich hatte den Boy besiegt und hatte damit eine wichtige Hürde in der Aufnahme überwunden. Der Chiefboy nahm uns beiden die Schnüre ab, ich griff mir an den Sack und an die Hoden; es war ein schneidender Schmerz, aber es war nichts passiert. Einige Jungs klopften mir anerkennend auf die Schultern oder auch auf den wieder losgelösten Sch****z. Puh, jetzt aber hoffte ich, dass die Sache zu Ende war.

Da sollte ich mich aber täuschen. Als ich etwas ausgeschnauft hatte, kam der Chiefboy zu mir und sagte: "Klasse, KD, du wirst langsam einer von uns. Nur: Welches Teil haben wir noch kaum inspiziert oder behandelt?" Ich dachte nach; sollte er etwa mein Loch meinen? "Na, sag schon, du kleine Drecksau! Wo müssen wir dich noch richtig heftig behandeln?" "Ich weiß nicht recht, Master, meinen Sie etwa mein Arschloch?" "Na also, du kleine Drecksau, dein fieses kleine dreckige Loch müssen wir noch behandeln. Los, zeig es uns!!"

Ich ging sofort in die Stellung, beugte mich nach vorne, spreizte die Schenkel und zog meine Arschbacken auseinander. ""Weiter aufmachen, KD Wir wollen die Rosette sehen!!" Ich zog weit auf, griff mit den Fingern nach innen, um wirklich das Loch zu öffnen. "So, sieht schon besser aus. Bevor wir dich richtig behandeln, musst du erst mal leer werden!" Ich hatte eine Ahnung, was auf mich zukam. Es sollte noch einmal eine gewaltige Herausforderung werden!

Teil 16


"Wann ist denn die Prüfung zu Ende?", wagte ich zu fragen. "Das wirst du von uns hören, wenn es so weit ist. Es dauert nicht mehr lange, aber: Wir erwarten in der folgenden Prüfung absolute Unterwürfigkeit; es wird nichts mehr von dir verborgen bleiben. Ist das ok?" "Ok, Master!"

"Als Erstes leerst du deine Pisse in diesen Glaskrug!" Jetzt war es also doch so weit: Ich hatte gehofft, dass dies an mir vorübergehen würde, denn vor anderen zu pissen oder erst recht zu kacken war mir immer unangenehm gewesen, und es hatte mir ja schon oben auf dem Zimmer große Überwindung gekostet, auf die offene Toilette zu gehen. Jetzt aber umringten mich fast 20 Jungs, die gierig darauf waren, von mir das Letzte zu sehen. Der Chiefboy reichte mir einen großen Glaskrug und befahl: "Los, du kleine Drecksau, piss ab!!" Ich nahm den Krug in meine rechte Hand, zog mit der linken die Vorhaut weit nach hinten und bemerkte, dass ich ja schon wieder oder immer noch einen Halbsteifen hatte. Wie sollte ich da pissen? Ich versuchte, mich zu entspannen und den Sch****z runterzufahren; ich stellte mir alles Mögliche, Furchtbare vor, und ich bemerkte, dass der Sch****z schlaffer wurde. "Los jetzt, KD, lange warten wir nicht mehr. Oder willst du, dass wir dich mit einem Katheter entleeren?" Nein, nicht schon wieder etwas in meine Harnröhre! Ich hatte noch genug von dem Stahlstift von heute Nachmittag, und die Vorstellung, einen Katheter gelegt zu bekommen, ließ meinen Sex voll runterfahren, und dann kam endlich meine Pisse, zunächst zögerlich, dann aber war der volle, gesunde Strahl eines Boys zu sehen, und ich füllte die ganze Kanne. Der Chiefboy nahm sie mir aufmunternd zunickend ab und entleerte sie im Hintergrund in einen Abguss, den ich jetzt erst bemerkte.

"So, jetzt wird's ein wenig härter, KD." Mit diesen Worten führte er mich zu einem breiten Tisch im Hintergrund, nahe dem Abfluss. Der Tisch war aus Metall, und als ich mich nach einem entsprechenden Befehl rücklings darauflegte, fröstelte es mich, so kalt war der Stahl, auf dem ich nun völlig ungeschützt lag. Die Jungs standen rund um den Tisch, um alles genau sehen zu können, und wieder entdeckte ich zwei der Boys, die mit den kleinen Cams ausgestattet waren. Auch dies würde nun also aufgenommen und ins Netz hochgeladen werden, und wieder machte ich mir bewusst, dass ich hier bei diesen Prüfungen wohl alles hergegeben hatte, was ein Junge zeigen konnte, und wenn ich nicht innerlich sehr stark gewesen wäre, hätte ich etwas von einer entwürdigenden Behandlung sagen können, aber ganz im Inneren machte mich das ja immer noch geil; ich wusste, dass ich zu einer passiv-devoten Sau geworden war, aber das hatte wohl immer schon in mir geschlummert, und ich freute mich aber auch wieder auf Cem, auf Zärtlichkeit und auch auf aktive Rollen. Das eine schloss das andere nicht aus, und hier war ich jetzt ganz unten, und ich spielte diese Rolle mit, auch in der Hoffnung, bald selbst mal so da zustehen wie die Jungs um mich herum und mich aufzugeilen, wenn ein anderer Boy aufgenommen werden würde.

"Leg deine Schenkel nach hinten!", hörte ich die befehlende Stimme des Chiefboys. Gehorsam spreizte ich meine Beine weit auseinander und legte sie weit nach hinten, sodass die Oberschenkel auf dem Tisch auflagen. Der Chiefboy fixierte mich in dieser Position mit mehreren Stricken, sodass ich jetzt unbeweglich auf dem Metall lag; mein Arschloch klaffte weit auseinander und war jetzt für alle zugänglich, mein Sch****z und mein Sack lagen wie überreife Früchte auf meinem Bauch. Der Chiefboy legte einen Keil unter meinen Kopf, sodass ich jetzt, wenn ich nicht meine Augen schloss, alles mitbekommen würde, was man mit mir machen würde. So ausgestellt, so würdelos war ich noch nie vor anderen präsentiert worden. Der Chiefboy, der plötzlich Gummihandschuhe anhatte, griff mir wieder einmal voll in den Sack und quetschte mir die Hoden zusammen, sodass ich aufschrie, denn das alles schmerzte mir ja immer noch von der vorigen Prüfung. "So, jetzt drück es raus!" Das waren die Worte, die ich hörte, und ich beobachtete, dass einer der Jungs etwas unter die Arschspalte hielt.

Oh nein, jetzt war es soweit; ich sollte vor den anderen kacken. "Du musst für das Kommende entleert werden, KD, also mach's einfach und drück es raus!" Es hatte keinen Sinn sich zu wehren, also drückte ich; ich schloss dabei die Augen und dachte daran, dass mich Jonas und vielleicht sogar auch Thomas und Cem schon in der entsprechenden Haltung gesehen hatten. Jetzt war mir alles egal: Ich spürte, wie ich mich entleerte, wie die Jungs um mich grölten - wie gemein das war, und ich dachte an die Cams, die das alles filmten, aber ich drückte weiter, bis ich leer war. Ich hörte, wie das Ganze im Abfluss verschwand und dann sah ich, als ich wieder die Augen öffnete, wie ein dicker Wasserschlauch mit einer großen Reinigungskanüle sich mir näherte. Der Chiefboy stellte den Wasserstrahl an, der nun hart auf meine offene Rosette gezielt wurde; ich jaulte auf, als der Strahl voll das offene Loch traf, und schon spürte ich, wie der Chiefboy die Kanüle in meinen Arsch rein bohrte. Ich schrie auf, als er rücksichtslos die Kanüle tief rein stieß und jetzt den Wasserstrahl voll anstellte. Ich glaubte, mein Darm würde zerspringen, Ich bäumte mich in den Fesseln auf, und während ich spürte, wie das rein gespritzte Wasser wieder aus meinem Arsch rauslief, hatte ich gleichzeitig einen gewaltigen Druck auf die Prostata, was sehr schnell wieder zu einem Halbsteifen führte. Einige Jungs, die den Tisch umringten, fassten mich an und rieben meinen Sch****z, sodass er jetzt voll Größe bekam, und ich hörte den einen Boy, der selbst einen vollen, geilen Ständer hatte, rufen: "Los, den keulen wir ab! I"

Und während noch immer am Arsch das Wasser rein- und rauslief, wichsten die beiden Jungs mich, sodass ich wegen der hoch gereizten Drüse sehr rasch zu einem kräftigen Abgang kam; der Schleim spritzte auf meinen Bauch und lief zäh nach außen, und während der Hauptakteur, ein kräftig-athletischer Typ mit tollen Brustmuskeln, sich selbst abkeulte und stöhnend seinen Boyschleim zu meinem auf meinen Bauch pumpte, begannen zwei weitere Jungs die beiden Schleimspuren, die ineinander liefen, abzuschlecken. In diesem Moment spürte ich, wie der Chiefboy die Kanüle rücksichtslos aus meinem Arsch herausriss, was mir einen scharfen Schmerz verursachte, aber mein Loch und die Rosette waren ja schon derbe Behandlung gewöhnt, sodass ich auch diesen Schmerz nur mit einem leisen Stöhnen quittierte.

"So, du kleine Drecksau, jetzt haben wir dich rein gemacht, und so kann es jetzt richtig losgehen. Bist du schon mal gefistet worden?" "Nein, Master, da hab ich auch etwas Angst." "Angst, und das die kleine Drecksau?", schrie der Chiefboy auf. "Jetzt hast du schon so viel ausgehalten...Nur keine Sorge, ich hab mindestens schon 6 oder 7 Jungs gefistet, alles ok. Sag, dass du das erleben willst, aber laut!!" "Ja, Master, ich will von Ihnen gefistet werden." "Lauter und mit mehr Überzeugungskraft!" "Ja, Master, ich will gefistet werden, schonungslos und tief!!" "Klingt schon besser!" "Wir stellen dich noch um!"

Mit diesen Worten öffnete der Chiefboy die Fußfesseln und hob meinen Unterkörper so weit an, dass mein Arsch nun kerzengerade nach oben ragte; die Knie berührten jetzt die Tischplatte, und in dieser Stellung wurde ich erneut fixiert. Mein Loch klaffte jetzt noch weiter auseinander und mein Gerät baumelte zwischen den gespreizten Schenkeln fett herab. "So, KD, jetzt mach ich dich erst so richtig fertig! Willst du das?" "Ja, Master, machen Sie mich fertig und fisten Sie mich tief in den Arsch!!", rief ich laut, denn ich wusste, dass mir nichts anderes übrig blieb. Ich war hier fixiert und sollte mein erstes Fisting erleben, etwas, was ich wohl schon öfters in Videos gesehen hatte und mich natürlich schon immer geil gemacht hatte, aber es war eben doch etwas anderes, hier nun selbst hilflos zu liegen und einem versauten Boy ausgeliefert zu sein und noch dazu von 20 anderen Jungs betrachtet und noch dazu gefilmt zu werden.

Der Chiefboy griff, wie als Zeichen, dass es nun beginnen würde, hart in meinen Sack und drückte die Eier zusammen, und wieder musste ich aufjaulen. "Knebelt ihn!", hörte ich den Chiefboy sagen, und der Junge, der mich vorhin entsaftet hatte, holte einen solchen vom Utensilien Tisch. "Mach's Maul auf!" befahl der Chiefboy, und als ich weit öffnete, schob er mir einen dicken

Phallus ins Maul; das Ding füllte mein ganzes Maul aus und stieß hinten fast an die Kehle. "Durch die Nase atmen!", hörte ich den Chiefboy, und der andere Boy führte die Schlaufe um meinen Kopf und befestigte sie. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich nun einen Knebel im Maul; der Speichel begann mir schon jetzt an der Seite rauszulaufen, und ich hörte mich nur noch leise röcheln, wenn ich stöhnen wollte.

Der Chiefboy hatte wieder helle Gummihandschuhe an und begann jetzt, sowohl seine Hand, seinen Unterarm und mein Loch kräftig einzucremen. Es war eine ganze Menge voll Creme und Gleitöl, die er mir in mein offenes Loch rieb, und dann begann er die Prozedur, als er während des Cremens plötzlich die ersten zwei Finger tief reinschob. Dieses Feeling kannte ich ja zur Genüge, und es war für mich ja auch echt geil, von hinten genommen und an der Drüse massiert zu werden. Ich spürte, wie weitere Finger eindrangen und wie die Rosette bereits deutlich gedehnt wurde; immer noch war es geil für mich, und ich stöhnte vor Lust, als der Chiefboy mir voll auf die Drüse stieß und diese nun kräftig zwirbelte und massierte; das Gefühl wurde zunehmend unangenehm, aber immer noch war es für mich bekannt, denn bei jedem härteren Arschfi**k wurde ich ja so behandelt; von meinem Kopfkeil aus sah ich, wie die die Behandlung der Prostata sich auf meinen Sch****z auswirkte, der zunehmend größer und dicker wurde, und ich sah, wie der Vorglibber aus meiner Nille herauszutropfen begann; ich fing an zu stöhnen, als der Chiefboy noch nicht aufhörte, mich an der Drüse zu behandeln, aber ich bemerkte, dass jetzt wegen des Knebels im Maul nur noch leise Töne zu hören waren; ich konnte jetzt laut aufstöhnen oder sogar schreien, niemand würde das hören; nur mein Speichelfluss nahm zu, und gleichzeitig tropften fette Schlieren von durchsichtiger Drüsenflüssigkeit aus meinem Sch****z.

Als der Chiefboy noch immer nicht aufhörte, mich an der Drüse zu quälen, begann ich mich in meinen Fesseln zu bewegen, aber die Stricke waren hart gespannt, und man bemerkte fast nichts von meiner Gegenwehr. Und jetzt plötzlich änderte sich etwas: Der Chiefboy, der anscheinend alle fünf Finger eingeführt hatte, begann nun zu drücken; jetzt war es so weit, er wollte seine Hand in mein Loch hinein quetschen, aber das war nicht ganz so einfach, obwohl ich doch schon kräftig gedehnt worden war, und die vielen Arschfi**ks, die ich seit meinem 16. Lebensjahr erlebt hatte, hatten sicher auch entsprechende Wirkung gehabt; mein Arsch war ja schon so oft für fremde Finger, dicke Dildos und kräftige Schw***nze geöffnet worden, dass es mich fast etwas wunderte, dass der Chiefboy nun doch ein wenig Probleme hatte, mich vollständig zu aufzuknacken.

Immer wieder drückte er seine Hand auf mein Loch, und der Druck führte zu heftigen Schmerzen; ich stöhnte, aber man hörte ja nichts, nur dass der Plastiksch****z in meinem Maul nur noch tiefer eindrang und ich fast Brechreiz bekam. Immer nur durch die Nase atmen, sagte ich mir. "Entspann dich, KD!!!", hörte ich den Chiefboy rufen, und ich schaute zu den mich umringenden Boys, von denen die meisten heftig keulten. Diese Ansicht entspannte mich anscheinend ein wenig, denn plötzlich war es so weit: Die Hand des Chiefboys flutschte jetzt im Moment durch mein Arschloch hindurch; ich spürte plötzlich eine gewaltige Fülle hinten bis zur Drüse hinauf, und ich spürte, wie der Chiefboy nun in meinem Darm die Faust formte; es war geschafft: Ich konnte das erste Mal in meinem Leben gefistet werden.

Viele der Jungs, die zusahen, schrien plötzlich: "Geil!!", und sie pumpten ihren Schleim heraus, einige auf meinen Oberkörper, andere auf den Boden, und dann spürte ich, wie der Chiefboy weiter drückte; ich konnte von meinem Kopfkeil aus beobachten, wie er Zentimeter für Zentimeter weiter nach innen drang; der Druck auf die Prostata war unglaublich, und ich spürte nun auch plötzlich einen gewaltigen Druck auf die Blase, die beiden Feelings liefen ineinander.

"Lass alles laufen, KD! Das gehört dazu!!" Und ich konnte meine Blase plötzlich nicht mehr kontrollieren, und es kam ein ziemlicher Pissstrahl heraus, lief auf meinen Oberkörper und dann auf die Seite. Jetzt war ich doch froh, dass ich vor dem Fisten entleert worden war; nachdem die Pisse weg war, beobachtete ich, wie mein Sch****z wieder leicht anschwoll, während der Chiefboy weiter in mich eindrang. Der halbe Unterarm war jetzt in meinen Darm eingedrungen; ich war vielleicht noch nie so abhängig von einem Menschen gewesen wie jetzt. Ich wusste, dass das alles nicht ganz ungefährlich war, und ich war froh, dass mich der Chiefboy fest fixiert hatte, dass ich mich also nicht bewegen konnte; und ich bemerkte, wie der Boy eben doch Erfahrung hatte und vorsichtig mit mir umging. Insgesamt war das Feeling unbeschreiblich; alle Stellen wurden gleichzeitig gereizt, und mir blieb nur ein gleichmäßiges Atmen durch die Nase und mein hilfloses Gestöhne, das niemand hörte. Der Chiefboy begann jetzt mit dem eigentlichen Faustfi**k:

Ganz langsam zog er den Unterarm heraus und bohrte dann die Faust wieder hinein; alle nur möglichen Stellen, die über meinen Darm erreichbar waren, wurden fast gleichzeitig gereizt, und das Gefühl, gleichzeitig pissen, abspritzen und kacken zu müssen, war unbeschreiblich! Immer wieder bewegte der Chiefboy seinen Arm langsam heraus , um mit zunehmender Kraft und Schnelligkeit wieder zuzustoßen; ich begann, mich in meinen Fesseln zu bewegen, aber es war ja gut, dass ich das nicht konnte, aber langsam waren alle die Reize einfach zu viel für mich; ich spürte, wie ich zu schwitzen begann, aber ich konnte mich ja nicht bemerkbar machen; auch wenn ich lauter stöhnte, nach außen war nur ein dünnes Pfeifgeräusch zu hören; ich wusste, ich war dem Chiefboy und allem, was er jetzt mit mir tat, hilflos ausgeliefert; schemenhaft sah ich die Boys neben mir, sah, wie sie anscheinend grölten vor Lust und sich heftig ihre Kolben rieben, aber ich hörte fast nichts mehr, so tief war ich in den Rausch der Sexgefühle gefallen; ich konnte fast nicht mehr und hatte echt Angst, die Besinnung zu verlieren. In diesem Moment versuchte ich wieder, mich klar auf die Faust des Chiefboys zu konzentrieren; ich beobachtete, wie er jetzt heftig und hart die Faust tief in meinen Arsch rein stieß, und ich konzentrierte mich auf die Gefühle, von denen ich den Trieb, erneut abzuspritzen, besonders intensiv wahrnahm.

Ich versuchte, auf meinen Sch****z zu schauen, der als gebogene Banane zwischen den Schenkeln baumelte; ich glaubte zu sehen, wie der Vorglibber in kräftigen Tropfen herauskam, und ich versuchte, neben all den anderen Gefühlen bewusst zu erleben, wenn die Faust des Chiefboys an meiner Drüse entlang strich und diese jedes Mal kräftig stimulierte. Immer wieder stieß der Chiefboy jetzt in mich hinein, und sein Unterarm sah wie ein übergroßer Dildo aus, der mechanisch in mich eindrang. Und jetzt bemerkte ich, dass ich noch einmal spritzen würde, wenn ich mich konzentrierte: Ich schaute auf meine schlaff und fett zwischen den Beinen herabhängenden Hoden und ich sah, wie meine Banane dicker wurde, und wieder nahmen die Feelings, die von dem Faustfi**k ausgingen, undifferenziert zu; wieder hatte ich eher das Gefühl, pissen oder kacken zu müssen, aber noch einmal konzentrierte ich mich auf meine misshandelte Drüse, und da kam der Impuls aus meinem Inneren, ich wölbte meinen Oberkörper in den Fesseln ein paar Millimeter nach oben, stöhnte im Knebel laut auf, was natürlich nur zu kräftigem Speichelfluss führte, und dann sah ich, wie einige Schlieren zäher Bananensahne aus meiner Nille herausflossen; es war nach dieser brutalen Behandlung heute Abend kein echtes Spritzen mehr möglich - ich wusste gar nicht mehr, wie oft es mir freiwillig oder unfreiwillig gekommen war - aber dennoch hatte ich noch einmal Boysahne gespendet, und die Kleckse auf meinem Bauch waren doch auch beachtlich. Einer der mich umrahmenden Jungs kam nach vorne und leckte die Sahne gierig ab.

Erneut spürte ich, wie absolut fertig ich war. So wie heute Abend (noch dazu nach der Zwangsentsamung heute Nachmittag) waren meine Potenz und ich als Ganzes noch nie gefordert worden. Anscheinend hatte der Chiefboy genau auf so etwas wie mein Sahnespenden gewartet; er beendete jetzt nämlich diese Prüfung, zog den Arm heraus und anschließend vorsichtig die Hand, gab meine sicher jetzt weit geöffnete, zuckende Arschfo***e den Blicken der Jungs frei, und dann löste er mich von den Fesseln. "Mensch, sein Loch ist ja wie ein Scheunentor aufgerissen", hörte ich einen Boy, und ich sah, wie mehrere Jungs das anscheinend brutal geweitete Loch inspizierten und kichernd mehrere Finger hineinsteckten. Der Chiefboy zog mir inzwischen den Knebel aus dem Maul, wie genoss ich es, endlich den Plastikphallus aus dem Mund zu haben und wieder frei atmen zu können!

"Sehr gut gemacht, KD", lobte er mich, und ich hörte, noch kaum bei Besinnung, den tosenden Applaus und die grölenden Schreie der Jungs. War es jetzt endlich geschafft? Hatten sich all diese Mühe und diese Schmerzen gelohnt und war ich jetzt ein Mitglied des CZB? Der Chiefboy stellte mich, benutzt und mitgenommen wie ich war, in den Mittelpunkt eines Kreises, der sich soeben gebildet hatte, und sprach: "Hiermit wird KD, Sp 6655,in den Club der Zuchtbullen aufgenommen. Sein offizieller Clubname heißt ab sofort Große Gefi**kte Sau, GGS." Tosender Beifall ringsum. "Aber; KD bzw. GGS, du hast noch eine kleine Prüfung vor dir, die aber wohl nur pro Forma zu machen ist. Du wirst morgen (nicht heute!) Nacht splitternackt im Haus runter laufen, wirst in den Whirlpool gehen und darin ein Bad nehmen Dies ist die Mutprobe, die jedes Mitglied noch abzulegen hat."

Fieses Gelächter ringsum; so wie ich hatten natürlich auch die Jungs sofort geschnallt, dass diese Mutprobe dazu führen würde, jedenfalls mit großer Sicherheit, dass ich von einem oder von zwei Wärtern geschnappt werden würde. Klar, was das wiederum bedeuten würde, vor allem da ich ja schon in der vergangenen Nacht auffällig gewesen war. Oh je, meine Freude hatte gleich wieder einen Dämpfer erhalten, aber trotzdem jubelte ich innerlich riesig, als mir der Chiefboy das Clubabzeichen überreichte. Es war ein eng geschnittenes schwarzes Kautschukband, das jetzt mein ledernes Hundeband, das ich während der Prüfung getragen hatte, ersetzte; natürlich war auch ein Schmuckstück dran; ein deutlich erkennbarer, silberner Phallus baumelte jetzt von meinem Hals und ergänzte den Schmuck aus der Aufnahme in die Zuchtbullenriege vor ein paar Tagen, der ja aus mehreren Piercings bestand. Der Chiefboy erklärte mir auch, dass nach längerer Zeit auch eine Aufnahme in die Elitestufe des Clubs möglich sei, die aber wieder mit einer eigenen Aufnahmeprüfung verbunden sei; dann gäbe es den Phallus in Gold. Aber danach gelüstete es mich nun überhaupt nicht; ich war so froh, diese Prüfung geschafft zu haben. "Und noch etwas", sagte der Chiefboy. "Morgen nach der Samenabgabe gehst du zu unserem Doc; der soll dich unten mal untersuchen, nicht dass das eine oder andere doch etwas zu hart gewesen ist. Wir brauchen deine Klunkersteine ja fit und voll intakt; also, der soll mal alles überprüfen. Wenn du ihm sagst, dass du bei der Aufnahmeprüfung für den CZB gewesen bist, weiß der schon Bescheid."

"Ok, Master", sagte ich, obwohl es mir gar nicht Recht war, beim Doc vorsprechen zu müssen, denn dass der schwul war galt überall als unbestritten, und wer weiß, wozu er die Untersuchung noch zusätzlich benutzen würde. Andererseits war es sicher nicht verkehrt, mal nachschauen zu lassen, denn die Eier schmerzten mir echt krass, und vor allem wenn ich sie berührte, hätte ich vor Schmerzen schreien können.

Ich konnte mich hinten an der Wand mit kaltem Wasser duschen, und während die Jungs ebenfalls ihre Schw***nze nach den Spritzereien säuberten und sich dann beim Chiefboy verabschiedeten, zog ich meine Boxer wieder an, der Chiefboy klatschte mich beim Rausgehen ab, und so war ich jetzt echt, mit der kleinen Einschränkung der noch bevorstehenden Mutprobe, Mitglied in diesem Eliteclub. Nur die Cam-Aufnahmen lösten, wenn ich daran dachte, ein ungutes Gefühl in mir aus. Morgen würden wohl alle hier wissen, welch verdorbene Drecksau ich war, wenn ich all dies mit mir hatte machen lassen. Andererseits konnte ich vielleicht auch etwas auf Bewunderung hoffen.

Müde, zerschlagen, und, wie gesagt, mit Schmerzen in den Eiern, aber auch hinten im Arsch, dessen extreme Weitung ich jetzt erst spürte, schlich ich mich durch das Treppenhaus nach oben und lief in unsere Abteilung. Ich freute mich so sehr auf Cem und auch auf die anderen Boys, aber dann wurde mir klar, dass es schon nach 23 Uhr war; überall war es schon ruhig, und die Jungs schliefen schon. Auch als ich unser Zimmer betrat, hörte ich den gleichmäßigen Atem der Jungs.

Ich zog mich aus, als ich sah, dass Cem sich aufrichtete: "Mensch, Stefan, wo warst du denn?" Als ich nur sagte "Aufnahmeprüfung CZB", raunte er mir nur zu: "Oh je, da bist du jetzt fertig." "Kannst du wohl laut sagen". "Dann schlaf jetzt, Stefan, morgen will ich dich wieder spüren. Du hast mir heute Abend so sehr gefehlt." "Ich weiß, Cem, aber das war ja nur einmal." "War's schlimm?" "Es hat gereicht". Aber da hörte ich von Thomas: "Seid jetzt ruhig, ihr Quasseltanten. Morgen wird's wieder ein anstrengender Tag." "Ok", sagte ich nur. Ich gab Cem noch einen tiefen Zungenkuss, wie gut das tat!!! Und dann verkroch ich mich in meinem Bett, fasste mir kurz an die Hoden -au weh- morgen ist wirklich ein Gang zum Doc fällig, und mit diesen Gedanken schlief ich ein und versank in einen traumlosen, abgrundtiefen Schlaf


Teil 17


Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf geweckt hatte; sofort umklammerte ich seinen glatten, nackten Körper, und er umfasste mich; so lagen wir eine Zeitlang zusammen, zärtlich aneinander geschmiegt, die Nacktheit des anderen fühlend, und dann begegneten sich unsere Lippen, und ein tiefer Kuss saugte mich regelgerecht in Cem hinein.

Welch eine Wonne, in den Armen eines geliebten Boys aufzuwachen; so gern ich auch harten Sex liebte, so wollte ich doch auf diesen Schmusesex nicht verzichten! Wir küssten uns noch immer, während ich bemerkte, dass ich den ersten Ständer dieses Tages bekam, wobei ich allerdings sofort wieder die schmerzenden Eier bemerkte. Ein Gang zum Doc war heute wohl doch notwendig! Jetzt aber genoss ich das Zusammensein mit Cem so intensiv wie nur möglich. Unten bemerkte ich, dass auch Cem hochgekommen war, und so fasste ich hinunter und umfasste unsere beiden Geräte, die dicht nebeneinander auf der Bettdecke lagen. "Ich hab dich gestern Abend echt vermisst", flüsterte Cem, "du hast nur gesagt, dass du noch was erledigen musst. Und dann warst du weg." "Tut mir leid, Cem", flüsterte ich zurück, "aber ich durfte das gestern noch nicht sagen, dass ich in den CZB aufgenommen werden sollte." "Mensch, ist ja eine Wucht. Jetzt bist du nicht nur Zuchtbulle, was ja schon eine extreme Auszeichnung ist, jetzt bist du auch noch im Club!", und er fingerte an meinem neuen Halsband herum und betrachtete den silbernen Phallus, den ich gestern Abend verliehen bekommen hatte.

"Mensch, sag mal, bei der letzten Aufnahme gab's am Tag danach die ganze Sache im Netz zu sehen. Bist du auch gefilmt worden?" Oh je, jetzt sprach er gleich einen der wunden Punkte an; noch immer schämte ich mich ein wenig, in all den erniedrigenden Stellungen gefilmt worden zu sein, und das sollten jetzt ja bald alle hier, alle Boys und die Wärter, zu sehen bekommen. "Ja,

Cem, ich wurde bei der ganzen Prüfung gefilmt, und der Club verdient sich eine Menge Geld daran, dass er das ins Netz stellt. Außerhalb unseres Lagers muss man teuer blechen, wenn man das sehen will, aber hier wird's kostenlos sein." "Geil, Stefan, das sehe ich mir natürlich auch an!" "Willst du mich wirklich so sehen?" "Na klar, ich bin doch so stolz darauf, einen Zuchtbullen im CZB zum Freund zu haben. Da muss ich doch sehen, was der alles aushält!!" Ich sagte nichts mehr und küsste Cem erneut tief in seinen Mund, und unsere Zungen spielten heftig miteinander; beim Gespräch hatte ich bemerkt, dass Cem noch härter geworden war, aber er wollte nicht mich, sondern ich sollte ihn nehmen. "Mensch, Stefan, hau' mir deinen Bolzen rein, ich brauch es von dir!!!" Wir lösten die enge Umklammerung, ich legte mich auf den Rücken, mein steinharter Bolzen ragte senkrecht nach oben, und ich sagte nur: "Los, reit auf mir!!" Cem ließ sich das nicht zweimal sagen, er spreizte seine Beine über meinen Oberkörper, fasste nach hinten, um meinen Kolben in die Hand zu nehmen; ich sah, wie er sich den Arsch aufriss, und dann spürte ich, wie seine offenen fo***e sich über meine blanke, knallharte Eichel stülpte.

War das ein Gefühl, wieder einmal einen Jungen aktiv nehmen zu können. Ich schloss die Augen, während Cem sich meinen Steinbolzen in den Arsch schob; sehr rasch glitt sein Arsch tiefer, bis er den ganzen Blütenstängel umschlossen hatte. Ich stöhnte genau wie Cem, als er nun zu reiten begann; es war ein heftiges Feeling, das durch meinen Bolzen schoss, als er immer und immer wieder von Cems Arsch gemolken wurde. Ich konnte nicht mehr, ich wurde laut, und auch Cem stöhnte schreiend seine Lust heraus. Dummerweise war nicht zu vermeiden, dass Jonas nebenan aufwachte; das war natürlich ein Fressen für ihn, und sehr rasch stand er, seine Banane heftig wichsend, neben uns und feuerte uns an.

Ich glaubte, auch aus dem Bett von Thomas etwas gehört zu haben, aber da kamen wir beide auch schon zum Höhepunkt: Cems Bolzen, der im Lauf des fi**ks härter geworden war und aus dem kräftige Tropfen von Vorglibber herauskamen, begann wild zu zucken, als Cem sich grob anfasste und gurgelnd seinen fetten Boyschleim in mehr als vier Schüben herauspumpte und mir bis ins Gesicht hochspritzte; in diesem Moment funktionierte auch mein Mechanismus, und ich explodierte in Cems Arsch; ich spürte, wie ich ihn mit meiner zähen Sahne regelrecht innerlich überflutete; Cem war jetzt ganz still, während ich noch immer konvulsivisch zuckte und die letzten Spritzer in seinen Arsch absonderte; ich spürte, wie ein Teil der Schleims auf der Seite herausfloss und an Cems Schenkeln hinunterfloss; noch einmal küssten wir uns tief und inniglich, und es war mir scheißegal, dass nebenan Jonas zum Orgasmus kam und seine fette Sahne auf meinen Oberkörper abspritzte. Als unsere Erregung abgeklungen war, sah ich jetzt auch Thomas kommen; ich wusste nicht, ob er alles mitbekommen hatte. "Na, sieh mal einer an! Unser frisch gekrönter Elite-Zuchtbulle kann wieder nicht genug kriegen.

Willst jetzt wohl auch noch meinen Kolben in deiner Fresse haben?? "Ne, Thomas, im Moment hab ich genug." "Das glaub ich schon, aber für den Zimmerchef hast du immer noch deinen Arsch und dein Maul hinzuhalten, ok?" "Ok, Thomas!" Und ich öffnete weit mein Maul, sodass Thomas gut und rasch eindringen konnte; er war schon voll angetörnt, und so brauchte er nur ein paar kräftige Stöße bis hinten an mein Zäpfchen, und schon schoss er grunzend seine fi**ksahne in mich hinein, und ich schluckte, was ich nur konnte, auch wenn doch ein Teil herauslief. "Gut, du Boyschlampe, jetzt geht mal hinter an die Dusche und auf Töpfchen; du bekommst sogar Vorrang, weil du schön eingesaut bist." Das war eben Thomas, gemein, fordernd und dann aber doch als Zimmerpapi fürsorgend. Es war schön hier in diesem Zimmer; ich fühlte mich hier sauwohl!

Nach der Morgentoilette - ich hatte inzwischen einen Riesenhunger - ging ich mit Cem, Thomas und Jonas runter in den Frühstückssaal; wieder genoss ich die helle Stimmung hier überall und erfreute mich an den vielen Jungs mit ihren kräftigen, nackten Oberkörpern. Es war einfach geil, hier sein zu dürfen, auch wenn es manch Hartes auszuhalten galt. Welche Ängste hatte ich doch anfangs gehabt, als ich die Einberufung erhalten hatte; natürlich war ich stolz gewesen, zu diesem auserwählten Kreis der Samenspender zu gehören, aber als ich die Bedingungen gelesen hatte, war es mir schon mulmig geworden. Aber wie genoss ich es jetzt doch, ohne lästige Kleider umherlaufen zu können und meinen Sex ohne Hemmungen austoben zu können. Dass ich in der Hierarchie so hochklettern würde, zu den Zuchtbullen zu gehören und jetzt auch noch in den elitären CZB aufgenommen worden zu sein, machte mich natürlich irre stolz. Wir hatten am Buffet unser kräftiges Frühstück genommen und saßen an "unserem" Tisch, als plötzlich ein Club-Boy vorbeikam , ich wusste jetzt ja, wie sie am engen Halsband mit dem Phallus-Anhänger zu erkennen waren - und sagte, ich solle doch rüber an einen der Clubtische kommen.

Aber das mochte ich nicht: Ich wollte hier bei meinen Zimmergenossen bleiben; Gottlob verstand das der Boy. Cem war mir jetzt wichtiger als der Club, und wir schauten uns lächelnd - oder war es verliebt? - an, während wir unser Kraft Müsli in uns hineinschlangen. Ja, ich denke, ich war verliebt, spätestens seit dem wunderschönen fi**k von vorhin. Cem, das war mein Boy, auch wenn wir unseren Sex sicher nicht auf uns beschränkten; dafür waren wir hier in einer Situation, die Sex nur für eine Person nie zulassen würde, aber wir wussten, ohne dass wir das sagten, dass wir zusammengehörten. Ich fasste seine Hand auf dem Tisch und wir drückten uns gegenseitig. Jonas, der mir gegenübersaß, schmunzelte, sagte aber höflicherweise nichts, nur Thomas musste unsere Idylle natürlich wieder etwas stören: "Na, da haben sich ja zwei schöne Turteltäubchen gefunden; ich hoffe, ihr vergesst das fi**en nicht!!" Wir lachten nur und versicherten ihm, dass wir das mit Sicherheit nie vergessen würden. Dann standen wir auf, um unsere Tabletts abzugeben; während ich durch die Reihen lief, machte ich mir klar, was heute alles so anstand: Nach der Spermaabgabe würde ich gleich den Besuch beim Doc hinter mich bringen, und ich machte mir noch einmal klar, dass dieser Besuch nötig war, denn die Schmerzen in den Eiern hatte nicht aufgehört.

Danach würde ich zum Unterricht dazu stoßen; ich hoffte vor allem, dass ich rechtzeitig zum Sportunterricht kommen würde; da würde uns sicher wieder nichts geschenkt werden! Am Nachmittag würde ja wieder Schwimmunterricht sein, den ich gestern wegen der Zwangsentsamung versäumt hatte, ja und dann stand nachts ja noch die Mutprobe an, die ich noch für den Club ablegen musste, Es war mir natürlich völlig bewusst, dass das so geplant war, dass ich einem der Wärter in die Hände fallen sollte und dann von ihm eine Abreibung bekommen würde; das Problem war nur, dass ich schon einmal nachts ertappt worden war; die Bestrafung damals war ja schon heftig genug gewesen; wenn ich jetzt ein zweites Mal ertappt werden würde: Welche Konsequenzen würde dies wohl haben?

Mit diesen etwas düsteren Gedanken verließ ich den Speisesaal, und wir gingen zu dritt zur Samenabgabe. Während Thomas und Jonas sofort hineingingen - von Cem hatte ich mich schon verabschiedet und ihm gesagt, er solle mich im Unterricht wegen des Doc-Besuches entschuldigen - wurde ich vor der Türe von einem Boy abgelenkt, der recht hilflos umher stand. Er war blond, sehr schlank, aber dennoch waren alle seine Muskeln gut entwickelt und er schien etwas zu suchen. "Kann ich dir helfen?" " Danke, ich bin ganz neu; bin gerade untersucht worden und soll zur Spermaabgabe." "Da bist du hier schon richtig; innen musst du deine Boxer ausziehen und wirst dann an einen Abgabeplatz geführt. Komm mit, wir gehen zusammen rein!"

Wir betraten den Raum, wo man schon wieder das Ächzen und Stöhnen der Jungs hörte, wenn sie ihren Schleim herauspumpten. Ich beobachtete, wie der Boy neben mir leicht errötete, und ich musste ihn noch einmal auffordern, sich völlig zu entkleiden, wobei ich dann allerdings sah, dass ihm die Situation vielleicht noch etwas peinlich war, andererseits hatte er schon einen kräftigen Hammer zwischen den Beinen stehen. Der Junge war trotz seiner schlanken Gestalt echt fett bestückt; das Schamhaarkränzchen bestand nur aus einem minimalen Rest und diente als Blickfang auf sein Gerät. Der Arsch war eher klein, aber voll knackig und prall. Irgendwie hatte ich genau zu diesem Zeitpunkt, als er sich entblößte, den tief im Unterbewusstsein sitzenden Wunsch, genau diesen Jungen irgendwann einmal hart zu benutzen und ihn zu stoßen. Als ich mich entblößte, war ich auch wieder dreiviertelsteif, und das war jetzt ja auch wichtig, denn nach dem fi**k mit Cem musste ich hier ja wohl wieder dreimal meine Männlichkeit beweisen. Der Junge, der mit an den Tresen gegangen war, meldete sich noch mit seinem Namen, da er noch keine Sp- Nummer in den Arsch gebrandet bekommen hatte. Er hieß Adrian; ein Name, so leicht exotisch, wie er irgendwie zu ihm passte. Der Wärter hinter dem Tresen schaute sich um, konnte aber im Moment keinen Wärter finden, der die Samenabgabe des Boys überwachen würde. "Ey du", wandte er sich an mich, "du bist Zuchtbulle und Mitglied im CZB, weißt also, was hier läuft. Der Typ hier ist neu; führ ihn mal an die Liege 25C1 und überwache mal, ob er hier zweimal abrotzen kann, und bring sein Sperma zu meinem Kollegen hier; dann kannst du selbst deinen Saft abgeben.

"Mir wurde fast weich in den Knien; ich durfte als Wärter hier aufpassen und diesen Jungen kontrollieren "Und du weißt, wenn er beim zweiten Mal Schwierigkeiten hat, eine Lederklatsche befindet sich an der Liege, und greif ihm in die Eier, wenn es nicht anders geht!" hörte ich noch den Wärter hinter mir rufen. Ich nickte zurück und suchte mit dem splitternackten Jungen neben mir die Liege 25C1. Ich sah, dass das Glasröhrchen unten angebracht war und ich erklärte dem Jungen, wie die Samenabgabe hier ablief. Wieder beobachtete ich, dass er irgendwie leicht gehemmt wirkte.

"Du musst hier alle deine Hemmungen ablegen! Das ist ganz wichtig, sonst hast du immer Probleme! Benutz deinen Sex und sei so geil, wie du es draußen niemals sein dürftest. Du kannst hier voll deinen Trieb ausleben! I" "Ok", sagte der Boy; trotzdem hatte er noch etwas Hemmungen, sich vor mir mit gespreizten Beinen auf die Liege zu legen und seinen Sch****z in das Rohr zu schieben. Ich machte es ihm vor und zeigte ihm hemmungslos, wie man die Beine spreizt und das fi**krohr in das Röhrchen schiebt. Als ich wieder aufstand, sah ich, dass der Junge voll steif geworden war - er musste also eindeutig schwul sein, wenn er sich an meinem Bild aufgegeilt hatte er hatte jetzt einen fetten, waagrecht, leicht nach oben stehenden Bolzen und zwei schöne, runde Bälle hängen. "Na also, Adrian", sagte ich, "wirst ja doch geil. Also los jetzt, zeig mir, dass du ein Mann bist und spritz dich aus, was das Zeug hält!" Der Junge ließ sich das jetzt nicht zweimal sagen; er spreizte die Beine, legte sich auf die Liege und steckte mit reichlich Mühe -die Glasrohröffnung war ja eher für nicht-eregierte Schw***nze abgemessen- seinen Bolzen in das Rohr.

"So, Adrian, jetzt bewege dich!" Anscheinend hatte jetzt die Geilheit des Jungen die Regie übernommen, denn der Boy begann mit kräftigen fi**kbewegungen: Fasziniert schaute ich auf den fi**enden Jungen, beobachtete seine Arm- und seine Rückenmuskulatur, sah den herrlichen knackigen Apfelarsch, wie er beim Heben und Senken immer wieder leicht die Arschspalte öffnete, und beobachtete den fetten Sack, der in voller Größe zwischen den Schenkeln lag. Es dauerte überhaupt nicht lange, bis der Junge das Stöhnen begann, seine Bewegungen heftiger wurden, bis er schließlich unter kräftigen Lustschreien seinen Schleim herauspumpte; ich blickte unten auf das Glasrohr und sah, wie der Lustschleim aus der aufgeblähten Nille des Boys herausspritzte und langsam das Glasrohr anfüllte; es war eine fette Menge, die da herauskam; das Glasröhrchen war fast völlig mit der weißen, klebrigen Masse angefüllt; der Junge sank erschöpft zusammen, während ich jetzt das gefüllte Glasrohr abzog; der Sch****z hing jetzt befreit unten durch das Loch der Liege hindurch; ich nahm das zweite Rohr, und konnte sogar -welch ein Traum!!- den Sch****z des Jungen anfassen; ich befühlte ihn, bemerkte, dass er, obwohl die volle Steifheit verloren war, sich dennoch noch kräftig und fleischig anfühlte; ich konnte mich nicht zurückhalten ein paar Wichszüge an diesem herrlichen Sch****z zu machen, dann zog ich die Vorhaut weit nach hinten, hörte, wie der Junge aufstöhnte, und zog ihm das zweite Röhrchen über die Nille und den immer noch dicken Schaft. "So, Adrian, du weißt, du musst sofort hinterher ein zweites Mal spritzen, auch wenn dir das jetzt sicher am Anfang noch sehr schwer fällt.

Wenn es so nicht klappt, werde ich dir helfen, auch wenn es dann etwas schmerzhaft sein wird." "Ok, ich fang an", hörte ich die feine Stimme des Boys. Der Junge begann mit kräftigen fi**kbewegungen, und wieder genoss ich es, den sich hebenden und sich senkenden Arsch zu beobachten mit der leicht sich öffnenden Spalte. Zu gerne hätte ich ja hin gegriffen und ihm die Arschbacken auseinander gezogen, um mir seine Rosette anzusehen, aber einen solchen Griff, der nicht mit meiner Funktion als Spermawärter verbunden war, getraute ich mich nicht. Stattdessen blickte ich unter die Liege und sah mich an Adrians Nille satt, die sich jetzt kräftig im Glasröhrchen bewegte und schon wieder eine erstaunliche Dicke gewonnen hatte; der Junge war also, auch wenn er so schlank und brav aussah, dass man ihn kaum für das Spermalager hier als geeignet ansehen musste, doch ein heißer Typ, mit dem man sich schöne Dinge ausmalen konnte. Ich hörte, wie Adrian zu stöhnen begann und beobachtete wieder den sich wild bewegenden Körper mit den toll ausgeprägten Muskeln. "Wie soll ich das schaffen?", hörte ich ihn, "ich hab mich vorhin ausgepumpt." "Das glauben alle, wenn sie hier anfangen", beruhigte ich ihn. "Sag, wenn du Hilfe brauchst!" "Ja, bitte, hilf mir, ich bin steif, aber es kommt mir nicht noch einmal!" "Ok, Adrian, du bekommst Hilfe." Ich griff nach der neben der Liege aufbewahrten Lederklatsche, holte gezielt aus und schlug zu.

"AAAHH", schrie der Boy auf, und wieder schlug ich hart und gezielt auf den festen, runden Arsch des Boys; wow, machte das Spaß, und ich kam mir erstmals als Wärter vor, der einen Boy unter sich hat. Ich spürte, wie mein Hammer voll ausgefahren war; so gell hatte ich mir die Wächterrolle nicht vorgestellt, und ich bemerkte, dass Ich neben meiner ausgeprägten Lust, mich auszuliefern, genauso auch darauf getrimmt war, einen anderen Boy ranzunehmen und Ihm meine Dominanz spüren zu lassen. Immer wieder schlug Ich auf den gellen Arsch des Jungen, und Ich genoss meinen beim Schlagen hammerharten, wippenden Bolzen, während Adrian winselte, aber seine Bewegungen wurden deutlich wilder, sein Stöhnen lauter; ich glaubte, er sei schon kurz vor dem Orgasmus und schaute mir den wild fi**enden Sch****z des Jungen unter der Liege an; sein Bolzen war vollsteif und bewegte sich wild in dem Röhrchen, das fast zu eng geschnitten war für seinen Kraftkolben; da fiel mir ein, dass ich die Gunst der Stunde noch nutzen könnte; der Wärter am Eingang hatte mir ja noch zugerufen, dass ich auch in die Eier des Jungen greifen könnte, und diese Gelegenheit wollte Ich nicht versäumen, zumal Adrians Arsch inzwischen tiefrot geworden war. Aber dass diese Behandlung ihn antörnte, war ohne Zweifel. Jetzt aber sah ich wieder den fetten Sack zwischen den weit gespreizten Beinen des Jungen, und Ich griff ohne Vorwarnung zu; Ich nahm den ganzen Sack In die Hand, in die er kaum hineinpasste, und quetschte Ihm die fülligen Eier leicht zusammen, nicht so brutal, wie dies der Chiefboy gestern mehrmals mit meinen getan hatte, aber der Schmerz war für den Boy anscheinend schon fast zu viel; er schrie auf, aber Ich ließ seinen Sack nicht mehr los und drückte ihm nun einzeln auf die welchen, elastischen Eier und begann sie Ihm nicht zu extrem, aber doch deutlich nach unten zu ziehen. Das Behandlungsziel ging voll auf: Adrian stöhnte wild und fi**kte mit noch größerer Wildheit unten das Glasrohr, und dann merkte ich, wie sich seine Eier zusammenzogen; Ich gab Ihm noch einen kräftigen Klatsch auf die Nüsse und betrachtete mir dann ausgiebig, wie Adrian seine zweite Ladung gerade eben In das Rohr hineinschoss; es war nicht mehr so viel wie vorhin, verständlicherweise, aber eine kräftige weiße Brühe füllte doch wieder die Hälfte des Glasrohrs.

Adrian war erschöpft zusammengesunken. "Na also, du hast es ja doch geschafft! Nur Mut, und lass dich nicht kleinkriegen", sagte Ich zu Ihm, als er gerade seinen Sch****z herauszog, der jetzt abgewichst noch voll fett und fleischig war. Gern hätte Ich Ihm jetzt noch einmal voll In sein Gerät rein gegriffen, aber das würde ja vielleicht später nochmal möglich sein. Ich ging mit ihm vor zur Theke, wo Adrian stolz seine zwei Röhrchen abgab, die sofort von dem Wärter begutachtet, die Menge gemessen und die Qualität unter dem Mikroskop geprüft wurde. Adrian erhielt ein dickes Lob und wurde nun runter in den Keller zum Branding geschickt. Und dann hörte Ich etwas, was Ich mir nicht im Traum hatte vorstellen können:

"Ey du, Sp 6655, du hast das sehr gut mit dem Boy gemacht. Wir haben dich beobachtet; schon richtig professionell, wie du ihn rangenommen hast. Wir suchen hier für die Frühabgabe einen Aushilfswärter; du bist ja auch Zuchtbulle und jetzt auch noch im Club, kennst dich also hier schon gut aus, auch wenn du erst ein paar Tage hier bist. Hast du Lust, bei Bedarf eine Wärterrolle mal zu übernehmen, hier als Kontrolle bei der Samenabgabe?" Ich kam sofort wieder hoch, und der Wärter hinter der Theke sah das natürlich; er lächelte fies und sagte: "Und Spaß scheint dir das ja auch zu machen!" "Yes Sir, klar würde Ich so was machen." "Ok, dann unterschreib hier mal, dass wir dich bei Bedarf ansprechen können, ok?" Ich Unterzeichnete mit Sp 6655; ich glaubte, dass ich richtig rot geworden war, als der Wärter mich darauf angesprochen hatte, dass es mir Spaß machen würde, aber es war ja genauso. Wie würde es mich reizen, Jungs, die unter mir lagen, auf den Arsch zu schlagen oder ihnen ins Gerät zu greifen. "Ok, Sp 6655, dann bis zum nächsten Mal!" Ich ging, noch Immer aufgewühlt, nach außen, wo Adrian noch gewartet hatte. Er bedankte sich noch einmal, wir klatschten uns zum Abschied ab, und ich schaute ihm noch nach, wie er mit seinem Immer noch nackten, wundervoll gewölbten Arsch die Treppe hinunterstieg, und Ich war mir sicher, dass Ich diesen Boy wieder hier Im Lager sehen würde und dass Ich Irgendwann auch gellen Sex mit ihm haben würde, vielleicht mit Cem zusammen? Das wär eine tolle Nummer, dachte Ich mir, als ich nun mit wippender, stehender Latte durch den Raum in unsere CZB-Ecke ging.

Im Moment war nur ein Boy dort und fi**kte sich anscheinend das zweite oder das dritte Mal den Schleim heraus. Ich legte mich über eine freie Liege und begann, mein Sperma abzugeben. Die ersten beiden Male war es ein Kinderspiel, vor allem wenn ich während des fi**ens an Adrian, an seinen wunderschönen Körper, an seinen festen Arsch und an seine geilen Nüsse dachte. Da ich heute Morgen ja schon Cem durchgefi**kt hatte und gestern diesen Extremtag mit Zwangsentsamung und Aufnahmeprüfung hinter mir hatte, fiel mir die dritte Abgabe etwas schwer, aber der Wärter, der hier für alle CZB-Liegen eingeteilt war -wir brauchten ja kaum mehr Hilfe, und es mussten nur die Röhrchen gewechselt werden- kam zu mir und gab mir ein paar kräftige Hiebe auf die Nüsse; das waren natürlich heftigste Schmerzen für mich, aber so kam ich doch wieder in Fahrt und konnte auch die dritte Schleimportion herausschleudern.

Als ich aufstand, kam gerade -welch ein Zufall- der Chiefboy, um seine Abgabe zu leisten. Er begrüßte mich freundlich mit Abklatschen. "Na, da ist ja unsere GGS; alles gut überstanden? Und sag ja nicht mehr Master zu mir, sag ab jetzt einfach Chief, ok?" Es war ein anderer Ton als gestern; ich war gültiges Mitglied im Club, das merkte ich jetzt. "Ok, Chief", sagte ich "Und vergiss nicht zum Doc zu gehen; ich hab dich beim Unterricht schon entschuldigt." "Ok, alles klar!" "Und heute Nacht; vergiss nicht die abschließende Mutprobe!" "Sicher nicht, Chief!" Mit diesen Worten hechtete der Chiefboy über seine Liege und begann, sie fast in Grund und Boden zu fi**en. Es dauerte keine zwei Minuten, schon hatte er den ersten Orgasmus und schrie seine Lust heraus; als der Wärter das Röhrchen wechselte, war es bis zum oberen Rand mit zähem, weißem Boyschleim gefüllt. Und während er weiterfi**kte, lief ich mit meinen drei Röhrchen zur Theke. Dort war ich ja schon ein alter Bekannter; dass meine Werte in Ordnung waren, galt schon als selbstverständlich, und trotzdem wurde die Qualitätsprüfung immer wieder durchgeführt und sorgfältig das Ergebnis in mein Protokollbuch eingetragen. Dann säuberte ich mich an der Dusche, bekam eine frische Boxer überreicht und verließ den Raum, um nun wieder einmal in den Keller zum Doc zu gehen.

Ich hoffte, dass alles schnell vorübergehen würde und mir der Doc vielleicht ein paar Tabletten oder eine Creme für die Nüsse verschreiben würde. Und so lief ich zuversichtlich durch den Gang, wo ich in der Nähe wieder ein Brüllen von einem Boy hörte, der anscheinend gerade in der Bestrafungsprozedur steckte. Eigentlich hätte es mich gereizt, wie einmal Zuschauer zu spielen, aber ich musste jetzt schnell zum Doc, bevor der die allgemeine Sprechstunde abschloss, um zum Branding in die andere Ecke des Kellergeschosses zu gehen. So steuerte ich auf die Sprechzimmertür mit der Aufschrift "Allgemeinarzt" zu.


Teil 18


Mit etwas Herzklopfen -wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste- klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen!-, und ich erzählte ihm meine Story. "Klar, ne Aufnahmeprüfung in den CZB ist immer eine harte Sache; habe heute früh auch schon ein bisschen ins Netz reingeschaut; schon geil und heftig, wie sie dich rangenommen haben, ja ja, und immer schön auf die Eierchen", grinste er.

Jetzt wusste ich, dass der Clip mit meiner Aufnahmeprüfung bereits im Netz stand; jeder konnte mich jetzt in den erniedrigsten Positionen sehen und sich an mir aufgeilen. Ich wusste nicht, ob ich mich schämen oder mich freuen sollte, bis der Doc sagte: "Du bist einer der geilsten Typen, der mir je untergekommen ist; ich hab schon häufiger im Netz mir die Aufnahmeprüfungen unserer Jungs angeschaut, aber wie du das gemeistert hast, alle Achtung!" Da beschloss ich, stolz auf mich zu sein; sollten mich hier auch alle anschauen und sich an mir aufgeilen; ich würde dazu stehen!

"So, jetzt aber mal runter mit der Boxer!", rief der Doc, und ich entblößte mich vor ihm und genoss es sogar, wie der Sch****z auf Halbmast ging. "Mach die Beine breit!", befahl der Doc, und dann fasste er mich an, zog die Vorhaut nach hinten, dann befahl er mir, den Sch****z nach oben zu ziehen, damit er nun meine Eier betrachten konnte. Fest griff er zu, und es durchfuhr mich sowohl ein geiles Feeling als auch der leichte, aber doch fühlbare Schmerz, wegen dem ich ja gekommen war. "Du hast ja wirklich so geile Bälle, wie es kaum ein Junge hier hat. Unsere Hormonbehandlung schlägt ja voll zu; so was von Fettklöten hier, das gibt es doch nicht!! So, ich drück sie dir jetzt sorgfältig ab, ob ich was ertasten kann. Wird etwas schmerzhaft sein!" "Ok, Doc!", sagte ich nur, und ich konnte zusehen, wie der Doc zunächst das linke, dann das rechte Ei Zentimeter für Zentimeter abdrückte; er zog jedes Ei leicht nach unten und quetschte es voll durch; ich jaulte, denn es tat höllisch weh; der Schmerz zog durch den ganzen Unterkörper, und ich konnte gar nicht mehr unterscheiden, ob es der "normale" Schmerz beim Quetschen der Eier oder der andere Schmerz war, den ich seit gestern spürte.

"Also, Sp 6655, ich kann nichts feststellen. Was Besonderes ist es jedenfalls nicht. Aber wir machen noch einen Ultraschall, zur Sicherheit!" In diesem Moment öffnete sich die Tür, und wer kam herein? Natürlich doch wieder der Assiboy, wieder weiß gekleidet wie ein Doc, obwohl er nur ein Mini-Helfer war. Und als er mich sah, setzte er wieder sein süffisantes Lächeln auf. "Na wieder mal Sp 6655", sagte er grinsend und er schaute mir natürlich gleich voll aufs Gerät. "Bist wohl gestern etwas zu hart rangenommen worden; hab schon einiges mir angeschaut" Und er grinste fies wie immer; klar hatte dieser Drecksack sich an mir aufgegeilt und sich wahrscheinlich auch einen runtergeholt, aber ich hatte mir ja vorgenommen, dass es mir egal sein würde. Und so beachtete ich ihn gar nicht weiter. Ich lief mit wippender Latte rüber zum Ultraschall: Der Doc zeigte mir eine Metallplatte, in der wie bei einem Eierkocher unterschiedlich tiefe Einbuchtungen eingekerbt waren, und ich wusste natürlich sofort, wofür diese waren. Der Doc zeigte auf die tiefsten Einkerbungen und befahl, meine Eier in die dich nebeneinander liegenden Vertiefungen reinzustecken. "Doc, die sind aber zu klein!", protestierte ich. "Du musst sie fest rein quetschen; Hauptsache, sie sind voll fixiert, sonst taugt die Aufnahme nicht". Mit Mühe quetschte ich meine Hoden in die Vertiefungen; klar, dass das wieder sauweh tat, und der Assiboy grinste wieder, indem er mir zusah. Ich sah wieder einmal die Wölbung zwischen seinen Beinen; irgendwann -und wieder schwor ich- dass ich irgendwann seinen verdammten Sch****z nicht nur sehen, sondern so behandeln würde, dass ihm Hören und Sehen vergehen würde! Mit Mühe steckten meine Eier jetzt in dem Gerät, und der Doc betätigte ein paar Knöpfe, es surrte, und dann kam schon der Befehl: "Kannst deine Klunkerchen wieder rausziehen!"

Ich lief wieder rüber an den Untersuchungstisch, und der Doc überprüfte die Aufnahme. "Ok, Sp 6655, nichts Besonderes, an ein paar Stellen sind leichte Verdichtungen des Gewebes vorhanden; kommt von den Schlägen; das vergeht eigentlich in ein paar Tagen von selbst, und auch die ganz wenigen minimalen Entzündungsstellen würden auch ohne Behandlung vergehen. Aber wenn du schon hier bist, behandeln wir dich mit einer neuen Methode aus den USA. Du bekommst jetzt in jedes Ei zwei Nadeln; die eine löst die Verdichtungen und die Entzündungen auf, die andere hat einen leicht schmerzstillenden Wirkstoff drin. Nach 20 Minuten bist du beschwerdefrei und kannst mit deinen Bällen wieder die schlimmsten Schandtaten begehen, oder auch umgekehrt. Einverstanden?" "Ok, Doc!" "Und während die Nadeln wirken, machen wir auch noch eine Harnröhren- und Arschuntersuchung, denn da bist du ja auch kräftig rangenommen worden." Ich wollte eigentlich protestieren, denn da hatte ich ja keine Beschwerden, aber ich unterließ es dann doch, denn Widerspruch konnte mir auch ungünstig ausgelegt werden.

"So, jetzt Beine weit auseinander; Assi hält den Sch****z nach oben", und wieder griff mir der Doc hart in die Eier, dass ich aufstöhnte. Dann sah ich die Nadeln; ich bekam doch etwas Angst, denn sie waren viel länger, als ich gedacht hatte; zwei hatten einen grünen, die beiden anderen einen roten Kopf. "Ok, Sp 6655, ruhig stehen bleiben!" Der Doc legte ein schmales Lederbändchen genau in die Eierkerbe und befestigte es hart, sodass meine beiden Hoden jetzt getrennt waren und auseinander klafften; ein weiteres Lederband wurde mir oben rund um den Sack gelegt und straff befestigt; die beiden Hoden standen nun hart abgebunden als feste Kugeln heraus. Ich atmete tief, und als der Doc mit der ersten Nadel sich näherte, verschloss ich die Augen; ich spürte , wie er den rechten Hoden kräftig anfasste, und dann spürte ich den Stich; als ich die Augen jetzt doch öffnete, konnte ich noch sehen, wie die Nadel tief in meinem Ei versank, fast bis zum Anschlag des roten Plastikkopfes; ich spürte einen stechenden Schmerz, aber nicht zu stark, während der Doc bereits die andere Nadel in der Hand hatte: Jetzt schaute ich genau zu; der Doc näherte sich nun von der anderen Seite, und ehe ich es versah, stach er bereits zu; die Nadel versank ebenfalls in dem straff abgebundenen Hodengewebe. Mein rechtes Ei war nun links und rechts von zwei bunten Nadelköpfen verziert; irgendwie sah es geil aus, und ich spürte, wie ich hochkam.

Der Assiboy, der meinen Sch****z hielt, bemerkte das natürlich sofort; er grinste wieder fies und sagte: "Das gefüllt dir auch noch, du geile Sau!" Ich antwortete gar nicht und wartete darauf, dass der Doc sich an meinen linken Hoden ranmachte, was natürlich auch sofort geschah. Der Assiboy reichte ihm die beiden Nadeln, der Doc griff hart an mein linkes, straff abgebundenes Ei, er drückte fest hinein, was zu einem heftigen Aufstöhnen meinerseits führte, und dann stach er zu, zunächst auf der rechten Seite, dann auf der linken; beide Nadeln wurden auch in diesem Ei bis zum Anschlag hineingestochen, sodass jetzt meine beiden Hoden mit je zwei Nadeln "verziert" waren; irgendwie machte mich das Bild geil, wenn ich nach unten sah; schon allein das harte Abbinden hatte mich scharf gemacht, und jetzt auch noch die "Verzierungen", die man tatsächlich als solche betrachten konnte, aber das alles hatte ja einen medizinischen Zweck! Ich spürte ein nicht allzu starkes, aber doch deutlich fühlbares Ziehen in den Eiern, das im Lauf der folgenden Minuten zunahm, aber gut, das sollte ja dazugehören, um meine Eier wieder voll fit zu machen.

"Wenn wir jetzt schon dabei sind, Sp 6655, schauen wir uns noch die beiden Löcher an, dass da alles ok ist!", hörte ich den Doc. Ich dachte kurz nach, aber es war ja klar, welche Löcher er meinte. Das war mir gar nicht recht, und ich protestierte ein wenig und sagte, dass ich nur in den Eiern Beschwerden hätte. "Sicher ist sicher!", sagte der Doc, und ich sah, wie er mit einem großen, echt dicken Metallstab näher kam, an dessen Ende eine grelle Lichtquelle war. Klar, ich wusste natürlich, für welches Loch dieser Stab war, und mit Widerwillen musste ich erleben, wie der Assiboy meinen Sch****z in die Hand nahm und die Vorhaut extrem weit nach hinten schob. Das absolut Blöde war, dass ich bei diesen Berührungen sofort wieder steif wurde, was der Assiboy natürlich wieder mit dem gewohnt fiesen Grinsen beantwortete. Manchmal hatte ich den Verdacht, dass ich genau, anders als es mein Bewusstsein mir sagte, dieses Ausgeliefertsein an diesen fiesen Boy im Innersten genoss, obwohl ich mich mit dem Verstand dagegen zur Wehr setzte.

Jedenfalls war mein Bolzen voll ausgefahren, als der Doc sich näherte und meinen Pissschlitz weit auseinander zog; er leuchtete mit der Lampe nach innen, und ich konnte sehen, wie durchsichtiger Vorglibber das Rohr ausfüllte. "Anscheinend wirkt die Kapsel in deiner Drüse wahre Wunder, denn du produzierst ja eine Menge Flüssigkeit!", sagte der Doc. "Zieht deine Drüse kräftig?" "Yes, Sir, seitdem die Kapsel eingesetzt ist, spüre ich meine Drüse ständig und hab auch immer eine Menge Vorglibber", antwortete ich. "Genau so muss es sein, Sp 6655!" Der Doc notierte etwas in einer Karteikarte, dann setzte er den Metallstab in den Pissschlitz und begann, den Stab langsam, aber ohne Rücksicht auf mein Stöhnen zu nehmen, in meine Röhre zu schieben. Dort wo die Lampe sich nach vorne schob, spürte ich einen heftigen Schmerz, denn das Metallrohr dehnte meine Pissröhre von innen gewaltig. Ich warf meinen Kopf nach hinten, gab mich dem Schmerz ganz bewusst hin und stöhnte ihn hemmungslos nach außen. Der Doc beobachtete einen Bildschirm, wo er das Gerät und meine Röhre von innen genau betrachten konnte. Ich spürte, wie er an einigen Stellen das Rohr mehrmals hin- und herschob, um eine bestimmte Stelle genauer betrachten zu können. Der Schmerz war dann fast nicht zum Aushalten und ich begann mich zu verkrampfen, was das Ganze natürlich noch heftiger machte. "Entspann dich, gleich vorüber!", hörte ich den Doc, und dann spürte ich, wie das Rohr am Beginn der Blase war; plötzlich lief die Pisse heraus, was den Assiboy zu einem geilen "Wow, ich sag ja, geile Drecksau!" hinreißen ließ. Der Doc zog das Gerät mit einem Ruck aus meinem Rohr heraus, was mich erneut kräftig aufstöhnen ließ. Aber Gottlob war das Rohr wieder aus meinem Körper, und der Doc sagte: "Alles ok, Sp 6655!" Ich hatte es ja gewusst, aber der Doc war unerbittlich, auch was die Untersuchung des anderen Lochs betraf.

"Umdrehen und Arsch spreizen!", lautete der Befehl. Und wieder ging ich in diese entwürdigende Stellung, um dem Doc und - was viel schlimmer war, auch dem Assiboy - meine offene fo***e zu zeigen. "Mach die Beine breit!", hörte ich den Doc, und plötzlich spürte ich, wie er in meinen genadelten Sack rein griff; er bewegte die Nadeln, was mich aufjaulen ließ. "Der Wirkstoff in den Nadeln muss besser verteilt werden!", hörte ich ihn sagen. Dann aber spürte ich seine Finger an meiner klaffenden Rosette; die Hand tastete über den gespreizten Muskelring, und dann spürte ich, wie kaltes Metall in mich eindrang und tief in meinen Arsch reingeschoben wurde. Ich wusste, dass es ein Entenschnabel war. Wie viele Videos hatte ich angeschaut, in denen Boys mit einem solchen Gerät behandelt wurden, und jetzt steckte ein solches in meinem Arsch; ich spürte , wie die Stellschraube zum Öffnen der fo***e gedreht wurde; der Druck in meinem Loch nahm zu; ich stöhnte leise. Mein Loch musste jetzt wie ein Scheunentor aufklaffen, und ich spürte, wie die Finger des Docs nun richtig tief in meinen Arsch hineingriffen und die Darmwand abtasteten. "Leuchte richtig rein!", hörte ich den Befehl des Doc. Klar, der versaute Assiboy würde nun gierig in meinen Arsch schauen. Aber es sollte noch toller kommen!

Der Doc zog nach der Untersuchung die Hand zurück, aber dann hörte ich, wie er sagte: "Los, greif mal richtig rein!" Nein, der Assiboy sollte mich ...aber meine Gedanken wurden schnell blockiert, als ich spürte, wie der Assiboy viel kräftiger und rücksichtsloser als der Doc in mich eindrang. Ich stöhnte auf und zuckte, aber das törnte den Boy nur weiter an; es musste für ihn ein Erlebnis sein, auf das er lange gewartet hatte. Und dann hatte er meine Drüse gefunden, die er nun schonungslos drückte und brutal quetschte. Ich schrie auf, was den Assiboy aber noch weiter antörnte; ich war ihm hier auf das Gemeinste ausgeliefert; ich spürte, wie lange, farblose Schlieren von Vorglibber aus meiner Nille kamen; Sie tropften fett aus meinem Kolben heraus, und ich war einem erzwungenen Orgasmus ganz nahe. Endlich sollte sich der Boy zurückziehen, und ich sah aus den Augenwinkel, wie der Doc einen Schlauch in der Hand hatte, der soeben in das offene Arschloch geschoben wurde; anscheinend hatte der Schlauch vorne eine Lichtquelle, denn der Doc beschrieb dem Assiboy das Aussehen meiner Darmwand, während ich tief atmen musste, um auch diese Untersuchung überstehen zu können. Ich spürte, wie der Schlauchkopf immer tiefer in mich eindrang, und das Kackgefühl nahm immer stärker zu. Dann endlich spürte ich, wie der Schlauch wieder herausgezogen wurde und über die geweitete Rosette nach außen gezogen wurde. Ich bekam den Befehl, mich umzudrehen, und sofort sah ich wieder das fiese Grinsen des Assiboys; ich versuchte, es nicht wahrzunehmen, aber es war so offensichtlich, dass er sich wieder an mir aufgegeilt hatte. "Also, Sp 6655, alles ok. Du hast die Aufnahmeprüfung gestern Abend sehr gut überstanden; nirgends sind irgendwelche Problemstellen zu sehen; Du kannst ohne Rücksicht weiter deine Pflicht hier tun und dich auch richtig rannehmen lassen. Die Nadeln werden wir dir jetzt gleich rausziehen. Der Wirkstoff muss schon längst seine Aufgabe erfüllt haben." Der Doc befahl dem Assiboy, meinen Sch****z hochzuziehen, was er natürlich genüsslich tat; ich spürte, wie er beim Hochziehen meine Eichel leicht abdrückte, und dummerweise reagierte ich auch sofort wieder und wurde steinhart. Auch dass der Doc mir nun wieder in die Eier griff und langsam, aber zügig die vier Nadeln herauszog, machte mich scharf. Als die Nadeln entfernt waren, presste er mir noch einmal hart auf die Hoden; ich spürte noch immer leichten Schmerz, aber der Doc sagte mir, dass er innerhalb einiger Stunden verschwinden würde.

"So, jetzt brauch ich nur noch dein Sperma, um es zu untersuchen." Ein wenig wagte ich es zu protestieren, indem ich sagte, dass ja erst heute früh wieder mein Schleim bei der Samenabgabe untersucht worden sei. "Aber Sp 6655, das ist doch eine andere Schiene!", erklärte mir der Doc, "Dort wird die Qualität untersucht, wie hier schauen, ob nicht Bakterien oder Ähnliches drin ist; deshalb wirst du jetzt schön kräftig abrotzen, verstanden, Sp 6655?" "Yes; Sir", blieb mir nur übrig. "Der Assiboy wird dir helfen, möglichst viel raus zu spritzen." Ich protestierte, aber der Doc befahl dem Assiboy, mich hart abzukeulen, damit ich möglichst viel spritzen würde. Ich musste mich leicht über einen Tisch beugen, mich mit den Händen abstützen, und so erfüllte sich für den Assiboy wohl ein Märchen, mich nämlich richtig abzukeulen. Ich musste es über mich ergehen lassen: Der Boy packte meinen Sch****z mit der rechten Hand und begann mich schonungslos zu keulen. In kürzester Zeit war ich steinhart; jetzt griff mir der Boy auch noch von hinten in den Sack und quetschte mir die gerade genadelten Hoden; ich schrie auf, und ich hörte den Assiboy: "Ey, du kleine Schleimsau, du kannst hier jetzt quietschen, wie du willst, ich mach dich fertig; das ist meine Aufgabe!"

Ich schwor mir wieder einmal Rache; irgendwann würde ich ihm alles heimzahlen, und er würde anschließend nicht mehr wissen, ob er noch ein Boy sei. Aber jetzt hatte er erst einmal mich in der Hand, ich musste jeden gemeinen Griff über mich ergehen lassen. Jetzt zog er mir den Sack brutal in die Länge und drehte ihn, während er mit der anderen Hand mein fettes Rohr umfasst hatte und mich wie eine Kuh abmolk. Ich konnte nicht mehr; wieder schrie ich vor Lustschmerz auf und spürte, wie der Saft hochstieg. Während der Boy mein Rohr weiter wie besessen abmolk, spritzte ich die Sahne heraus; ich glaubte, dass es gar kein Ende nehmen würde; der Boy holte mir alles raus, und ich spürte, wie ich durch diesen einen Orgasmus absolut leer gemolken wurde; so einen harten Orgasmus hätte ich mir selbst natürlich nie verschafft, und genau einen solchen Abgang wollte der Doc sehen; er nahm gerade von den letzten Spritzern mehrere Reagenzgläschen voll, während ich erschöpft und leer gemolken in die Knie sank. Der Assiboy grinste zu mir herüber und sagte nur: "Na, du bist wirklich eine echte Schleimschlampe; so geil, wie es dir kommt, wowl!" Ich wusste nicht, ob das vielleicht sogar Anerkennung war. Der Doc erlaubte mir, hinten an der Wand mich zu duschen, wobei natürlich der Assiboy auch wieder voll zusah; er machte gar keine Anstalten, irgendwie seine Geilheit zu verbergen, aber es war mir jetzt auch wirklich egal.

Ich streifte mir danach dem Waschen die Boxer über und ging vor zum Doc, der mir sagte, dass auch mein Sperma voll in Ordnung sei. "Also, Sp 6655, du kannst wieder voll zulegen, ok?" "Ok, Sir, danke für Ihre Bemühungen!". So verabschiedete ich mich, konnte mich beim Vorbeigehen an der Strafabteilung nicht zurückhalten, mal kurz reinzuschauen. Ein Boy, der gerade kahl geschoren worden war, wurde gerade auf einen Bock geschnallt, um durchgespankt zu werden. Ich sah eine große Lederklatsche, ein Holzlineal und zwei Rohrstöcke daliegen, mit denen der Boy jetzt wahrscheinlich behandelt werden würde. Leider hatte ich keine Zeit, denn ich musste ja in den Unterricht, den ich zum Teil schon versäumt hatte. So stieg ich die Treppen aus dem Untergeschoss wieder nach oben, genoss es, wieder im Licht zu sein und ging in den Unterrichtstrakt. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass vor der Pause gerade die Mathestunde lief.

Ich trat in den Unterrichtssaal, ging in die Hab-Acht-Stellung (also rechte Hand militärisch an die Schläfe, linke Hand an die Beule) und setzte militärisch knapp meine Entschuldigung ab. Der Mathelehrer nickte, und ich setzte mich wieder auf meinen Platz neben Cem. "Und wie war's?", flüsterte er. "Alles ok", flüsterte ich zurück, und zur Begrüßung spürte ich in diesem Moment Cems Hand an meiner Beule. Er knetete kurz mein Gerät; "Geil, dass du wieder da bist!", hörte ich noch, aber dann konzentrierte ich mich auf den Unterricht


Teil 19


Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte: "Heut ist keine normale Sportstunde, Stefan! Der Lehrer hat uns vor 8 Uhr gesagt, dass heute nach dem Essen Outdoor-Sport in den Kiefernwäldern draußen stattfindet." "Was, außerhalb des Camps?" "Ja, du weißt doch, dass da riesige Wälder in der Nähe sind; hier findet heute Nachmittag der Sport statt." Ok, dachte ich, das wird bestimmt eine Belastungsprobe.

Da auch das Essen vorgezogen war, lief ich kurz aufs Zimmer, räumte meine Schulsachen auf und lief wieder runter in den Speisesaal, wo ich mich zusammen mit den anderen Jungs für den Nachmittag stärkte. Danach musste ich als Zuchtbulle noch zur mittäglichen Samenabgabe; es war jetzt am Mittag nur unsere Ecke für die Zuchtbullen geöffnet, und ich musste mich in eine kleine Warteschlange einreihen, denn die fi**kliegen waren gerade eben stark frequentiert; ich beobachtete mit zunehmender Geilheit die kraftstrotzenden Körper der Zuchtbullen, die vor mir auf den Liegen lagen und heftige fi**kbewegungen machten; besonders törnten mich wieder die festen, runden Knackärsche der Boys an, wenn sie sich im fi**krausch bewegten und immer wieder die leicht geöffneten Löcher zu sehen waren. Ich bemerkte, wie ich steif wurde, was natürlich eine günstige Ausgangsbedingung für die Samenabgabe war. Endlich war ich an der Reihe, streckte mich auf eine der Liegen aus, steckte den steifen Sch****z in das fi**kloch und begann mich zu bewegen: In kurzer Zeit hatte ich die drei geforderten Abgänge und ich spürte auch, wie die Schmerzen in den Hoden, die ich noch heute am Morgen bei der Abgabe spürte, kaum mehr vorhanden waren. Die Behandlung durch den Doc hatte also gewirkt! Nach der Säuberung verließ ich den Raum und ging zum Ausgang B, wo wir uns treffen sollten. Gerade war der Sportlehrer erschienen; wie gestern hatte er auch heute den Baseballschläger dabei, was entsprechend Achtung einflößend aussah. "Ihr geilen Schweine, in 5 Minuten seid ihr hier alle splitternackt angetreten; das ist ja das Letzte, dass hier einige im Boxer kommen. Es geht hier nicht auf Ausgang, sondern zum Sportunterricht, ist das klar? Also, Klamotten runter, nur Sportschuhe ohne Socken sind erlaubt!"

Dummerweise hatte auch ich nicht genügend nachgedacht; ich flitzte nochmals ins Zimmer, riss mir dort meine Boxer vom Körper und zog meine Sportschuhe an. So ausgerüstet, erschien ich wieder unten am Ausgang, wo in der Zwischenzeit alle ca. 20 Jungs der Sportgruppe nackt angetreten waren. Wir mussten uns in Reih und Glied aufstellen, und der Sportlehrer musterte uns von Kopf bis Fuß. Als er vor mir stand, betrachtete er ausgiebig mein Geschlechtsteil. "Bestrafung wofür?", fragte er. Erst begriff ich nicht, aber dann fiel es mir ein, dass ich ja gestern bei der Aufnahmeprüfung unten komplett rasiert worden war. Klar, ich war da unten blank, während die anderen ihr kleines Pelzchen hatten. "Nein, Sir, keine Bestrafung; Aufnahmeprüfung in den CZB!", meldete ich. Der Lehrer zögerte ein wenig, aber dann sagte er, hämisch grinsend: "Ach ja, du bist die kleine Sau, die man gestern so herrlich benutzt hat; hab ich ja im Netz gesehen!" Dann ging er weiter.

Endlich fuhr vor der Eingangstür ein Bus vor, der uns ein paar Kilometer in den angrenzenden Kiefernwald fahren würde. Die Wälder hier in der Nähe der Küste waren gewaltig groß, sehr einsam, denn von den Stadtbewohnern wurden sie wegen ihrer Eintönigkeit gemieden. Wenn man nicht aufpasste, konnte man sich hier voll verlaufen, und höchstens ein paar Waldarbeiter könnten sich hier verirren. Mit etwas mulmigem Gefühl bestieg ich den Bus; Gottlob waren auch Cem,

Jonas und Thomas von unserem Zimmer dabei. Der Bus fuhr an, fuhr ein paar Kilometer auf einer leicht befahrenen Straße, es war das erste Mal, dass ich wieder Menschen außerhalb unseres Camps sah; die Kleidungsstücke fand ich in der Zwischenzeit ziemlich affig; dann bog der Bus ab, und die Gegend wurde immer einsamer, bis er schließlich an einem Feldweg stehen blieb. "Raus hier, ihr Bande! Und Aufstellung!"

Wir kletterten aus dem Bus, der gleich wieder abfuhr, und so standen wir nun in dem einsamen Waldstück; ich spürte leichten Wind über meinen nackten Körper streifen, und als ich all die anderen nackten Jungs hier sah, regte sich schnell wieder mein Sch****z und verdickte sich leicht.

Wir standen in militärischer Ordnung, als der Lehrer den "Tagesbefehl" gab: "Wir werden hier nun etwa 15 Kilometer Lauftraining machen, und wehe, einer macht schlapp! Ihr seid hier mir völlig ausgeliefert, ist das klar?" "Klar, Sir", riefen wir. Aber er war nicht zufrieden; er schlug Jonas, der gerade zufällig neben ihm stand, mit dem Baseballschläger klatschend auf den Arsch und schrie: "IST DAS KLAR??" "KLAR, SIR!!!", schrien wir zurück. "In Zweierreihen aufstellen und Abmarsch!" Ich sah, wie er Thomas, den wohl durchtrainiertesten der Gruppe, instruierte und ihm anscheinend das Tempo vorgab, und dann setzte sich die Kolonne in Bewegung. Ich lief neben Cem, und wenn ich zu ihm rüber schaute und sein schwingendes Gerät sah, wurde ich jedes Mal noch etwas geiler, und mein Sch****z wurde immer härter.

Wir liefen schon jetzt ein ziemlich scharfes Tempo, und ich musste ganz bewusst atmen, um mithalten zu können. Eine Hilfe war der Boy, der direkt vor mir lief und der mir erst jetzt bewusst auffiel; er war kräftig gebaut, hatte einen kraftvollen, muskulösen Rücken, der trapezförmig nach unten zu seiner schmalen Hüfte lief, unter der sich der feste, kräftige Boyarsch bewegte; das Besondere an ihm, das mir eben erst jetzt auffiel, war, dass er völlig kahl geschoren war; es war wohl einer der Jungs, die gestern unten in der Strafabteilung ihr Fett abbekommen hatten, und wenn ich genau hinsah, konnte man am Arsch noch ganz leicht einige Schrammen entdecken, die ihm gestern wohl beim Spanking zugefügt worden waren und die mit dem Spezialmittel, das ich vorgestern Nacht ja selbst bekommen hatte, wieder weitgehend beseitigt waren.

Jetzt wollte ich auch sehen, ob er vorne so wie ich ohne Schutz durch ein Kränzchen war, und ich forcierte mein Tempo, um an ihm vorbeizuziehen; ich hörte Cem hinter mir schnaufen, aber jetzt wollte ich diesen Boy mir näher ansehen, und langsam überholte ich ihn. Was ich sah, ließ mein Herz innerlich aufjubeln: Der Boy war, wie ja zu erwarten war, tatsächlich vorne komplett rasiert; er hatte ein gewaltiges, fettes Gerät; sein voll ausgefahrener Schwengel wippte beim Laufen rhythmisch hin und her, und unter dem Bolzen baumelten die beiden fetten, eiförmigen Klöten des Boys; irgendwie bekam ich Lust, es mit ihm zu treiben; ich schaute beim Überholen kurz rüber und lächelte ihn an, wobei er mein Lächeln erwiderte; als ich in sein Gesicht sah, bemerkte ich, dass ihm bei der Strafaktion anscheinend sogar auch die Augenbrauen entfernt worden waren; der Boy war aalglatt gemacht worden, und auch an seinen Schenkeln sah ich keine Haare.

Man sollte wohl nicht in die Fänge der Strafabteilung geraten, denn das würde wohl würdelose Zurschaustellung bedeuten, aber genau dies machte mich an diesem Boy scharf, und ich stellte mir vor, ihm auf den haarlosen Sack zu schlagen und ihn hart und versaut ranzunehmen!! Nachdem ich diesen Boy ausgiebig betrachtet hatte, ließ ich mich wieder zu Cem zurückfallen, der schon heftig schnaufte; die Hitze, die in diesem Kiefernwald brütete, machte uns wohl allen zu schaffen, aber es galt, das durchzustehen.

Bisher war die Waldumgebung trostlos und gleichförmig gewesen, und nur das Knirschen des Sand-Schotter-Gerölls auf dem Weg bot etwas Abwechslung. Wie tief mussten die Wälder hier sein, und wie leicht konnte man sich verlaufen, denn wir hatten schon mehrere Waldkreuzungen passiert. Aber was war das da vorne? Zunächst sah ich nur einen Punkt am Wegrand, aber dann, als wir näher kamen, bemerkte ich, dass es ein Unimog des Försters und ein kleine Abteilung von Waldarbeitern war. Auch das noch; mussten wir jetzt als nackte Boygroup da bei denen vorbeilaufen? Als wir uns ihnen näherten, begann der Erste, laut durch die Finger zu pfeifen, und mindestens fünf stämmige Männer standen am Wegrand, als wir nackt und mit schwingenden Geräten an ihnen vorbeiliefen; sie grölten laut, machten mit den Fingern klare fi**kbewegungen, und Cem, der ganz außen am Wegrand lief, griff doch tatsächlich einer der Arbeiter voll in das Geschlechtsteil; Cem jaulte laut auf, denn der Mann hatte ihm mit seinen rauen Händen voll an den Sch****z gegriffen , und beim Laufen hatte er ihm das Ding richtig langgezogen. Cem fluchte laut, aber ich grinste heimlich und sagte ihm beim Laufen, er solle nicht so empfindlich sein. Jedenfalls war die Sache mit den Waldarbeitern eine willkommene Abwechslung gewesen, und der Lauf ging tiefer in die Wälder hinein, wo es auch etwas kühler wurde. Ich atmete jetzt stoßweise, und ich hoffte, dass die 15 Kilometer bald vorüber waren.

In diesem Moment ging die Strecke von den Waldwegen mitten in den Busch; man musste aufpassen, hier nicht umzuknicken, aber es war nur eine kurze Strecke, und dann öffnete sich der Wald zu einer ziemlich großen Lichtung, die mit hellgrünem Gras bewachsen war; hier liefen wir noch eine Runde, um uns auszulaufen, und dann war Strecken und Atmen angesagt. Ich schwitzte wie die anderen Jungs am ganzen Körper, aber gerade jetzt war das Nacktsein von großer Hilfe; in kurzer Zeit waren wir durch den warmen Wind abgetrocknet, und wir erholten uns auch langsam.

Als der Sportlehrer uns aufrief, in einem großen Kreis uns aufzustellen, war mir ziemlich klar, was jetzt folgen würde. Ich versuchte, mich neben Cem und dem kahl geschorenen Boy aufzustellen, was mir auch gelang. Drei Boys weiter stand Jonas, und auf der anderen Seite des Kreises sah ich Thomas, unseren Zimmerchef, der so ein dummes Tempo gerade vorgelegt hatte. Der Lehrer stand in der Mitte, bedrohlich seinen Baseballschläger in die offenen Handfläche klatschend. "Beine breit!", und da war er schon bei einem Jungen zur Stelle, der die Schenkel nicht genügend gegrätscht hatte; ein noch nicht allzu heftiger Schlag zwischen die Beine belehrte ihn, diese weit auseinanderzunehmen.

"Ich will, dass hier jeder von euch in maximal 30 Sekunden abspritzt, was das Zeug hergibt; wer in 45 Sekunden nicht so weit ist, bekommt es mit mir zu tun! Verstanden?" "Yes, Sir!", brüllten wir alle. "Los, Hände an eure versauten Schw***nze!" Gottlob war ich durch den Blick auf Cem und den kahlen Boy schon ziemlich angedickt. "UND LOS!", brüllte der Lehrer. Ich hatte ja schon oft mit anderen Boys zusammen gewichst, aber in einer solch großen Gruppe im Kreis zu stehen und all diese kräftigen Jungs im Wichsrausch zu sehen, das war schon was Besonderes, und so hatte ich keine Mühe, in kürzester Zeit steinhart zu sein; auch Cem und der kahl geschorene Boy waren schon steif, wie ich deutlich sehen konnte; und jetzt brüllte der Lehrer: "25 Sekunden, und loslegen!!!" Ich sah die ersten Jungs ihre weißen Fontänen abgeben, und so konnte ich meinen Schleim auch nicht mehr zurückhalten; fette Batzen schleuderte ich weit von mir, bis sie in das grüne Gras fielen; auch meine beiden Nachbarsjungen keulten kurz nach mir ab und entleerten sich keuchend, indem sie ihre dicke Brühe ebenfalls weit herausschleuderten. Als ich in die Runde schaute, sah ich überall die Jungs, wie sie mit weit zurückgebeugtem Oberkörper fett abrotzten; als der Lehrer die 45 Sekunden abstoppte, hatten alle fett abgerotzt, nur einem der Boys kam es zwei Sekunden zu spät. Innerlich freute ich mich ja, denn wir würden ja jetzt sicher eine heftige Abstrafung erleben, und der Lehrer legte gleich los.

Der Boy musste mit weit gespreizten Beinen in die Liegestützstellung und hatte 40 Liegestützen vorzuführen, jeweils tief runter; der Boy hatte wie wir alle wohl kräftige Muskeln, und die ersten 20 legte er auch ohne Mühe ab, aber er hatte ja auch wie wir die 15 Kilometer Lauf hinter sich; 30 bekam er gerade noch hin, und wir feuerten ihn nach Kräften an; als er bei der 31. Stütze kaum mehr nach oben kam, bekam er den ersten Schlag zwischen die Beine, was ihm half, doch noch auf 32 zu kommen; dann aber brach er auf dem Rasen zusammen; die Strafe folgte natürlich sofort; er musste sich mit gespreizten Beinen auf einen Baumstumpf legen; Sch****z und Eier waren zwischen den Beinen deutlich zu sehen, und jeder von uns durfte nun an ihm vorüber und ihn so behandeln, wie er gerade Lust hatte; ich bekam ebenso wie eine ganze Menge von uns einen leichten Ständer, als ich sah, was alles mit ihm gemacht wurde:

Viele Jungs gaben ihm drei heftige Schläge mit der flachen Hand auf seinen Arsch, der bald tiefrot wurde, andere fassten ihn an die Eichel und zogen den Sch****z in die Länge, was auf dem rauen Baumstumpf nicht sehr angenehm war; der Boy jaulte auch entsprechend auf; dann war ich an der Reihe, und ich entschied mich, ihm an die Nüsse zu gehen; der fleischige Sack lag ja voll auf dem Baumstumpf, und so boxte ich ihm mit der Faust von hinten voll auf seine Hoden; der Boy stöhnte laut auf, und ich traute meinen Augen nicht, als ich plötzlich sah, wie drei zähflüssige Schleimbatzen aus seiner Nille auf den Baumstumpf herausspritzten; sein Sch****z war nicht einmal stark erigiert, aber anscheinend hatte ihn die Misshandlung doch entsprechend hochgegeilt, dass mein Schlag wohl der letzte Auslöser war, um sich zu entleeren. Wir alle klatschten laut, und der Lehrer befahl ihm aufzustehen und seinen eigenen Schleim vom Baumstumpf abzuschlecken.

Dann verkündete der Lehrer: "20 Minuten Erholungspause, dann geht es weiter!!" Endlich konnten wir uns in das Gras fallen lassen; ich spürte, dass ich durch den Lauf, der in einem harten Tempo zurückgelegt worden war, und durch die häufigen Spritzaktionen, die ich heute bei der Samenabgabe im Lager und hier verrichtet hatte, nun doch schon recht erschöpft war. Ich lag im Gras, ließ die Sonne, die über die Lichtung schien, auf mich brennen und tastete nach Cem, der neben mir lag. Eigentlich hätte ich jetzt schon Lust gehabt, ihn zu streicheln und vielleicht auch wieder Sex mit ihm zu haben, aber ich musste mich ja jetzt erholen, und außerdem würde ich meine Liebe zu Cem nie so öffentlich hier vorführen. Irgendwann würden wir sicher wieder mal eine Zeit finden, um uns zu lieben! Ich spürte, wie in der Sonne das Leben in mein Geschlechtsteil zurückkehrte und wie sich mein Sch****z wieder aufrichtete. Die Hormonkapsel in meine Drüse machte sich wieder bemerkbar, denn der Druck auf meine Prostata, der ja immer vorhanden war, nahm wieder deutlich zu bzw. ich nahm diesen Druck wieder viel stärker wahr. Geilheit durchströmte mich, und ich griff unwillkürlich an meinen Sch****z und in meine Eier, die dick und schwer zwischen meinen Beinen lagen. Auch wenn ich mich entspannte, der Druck und die Geilheit waren ständig vorhanden. Was der Sportlehrer jetzt wohl noch mit uns vorhatte? Würden wir den Befehl bekommen zurückzulaufen oder würde hier, mitten in den Kiefernwäldern, noch anderes stattfinden? Ich sollte es bald erfahren....


Teil 20


"Die Pause ist vorbei!!", hörte ich den Sportlehrer rufen. Wir sprangen sofort auf und stellten uns im Halbkreis auf. Ich fühlte jetzt, dass ich doch schon recht mitgenommen war; der Lauf in diesem Tempo hatte mich doch mehr geschafft, als ich gedacht hätte. Dann sah ich aber wieder all die nackten Jungs hier stehen, und meine Mattigkeit legte sich, während ich spürte, wie ich unten wieder erwachte. Ich hörte die militärisch klingende Stimme des Sportlehrers: "Damit ihr geilen Säue mal was Richtiges erlebt, wird jetzt ein Geländespiel veranstaltet. Verstanden??" "Yes, Sir", schallte es durch den Wald. "Das läuft folgendermaßen ab: Die Hälfte bekommt einen blauen Punkt auf Stirn und den linken Arschbacken, die andere Hälfte einen roten Phallushaken. Die Blauen bekommen 15 Minuten Zeit, sich hier im Umkreis im Wald zu verbergen, und dann beginnt die Suchaktion durch die Roten. Es gibt nur Einzelkämpfer; wenn ein Blauer und ein Roter Zusammentreffen, findet natürlich ein Kampf statt: Es gibt dabei keinen Schiedsrichter; es ist also alles erlaubt, was keine echten Verletzungen verursacht. Der Kampf findet durch Ringen, aber auch durch Schlagen, Treten, Boxen usw. statt. Der gesamte Körper des Gegners kann angegriffen werden, ohne Tabus!! Ist das klar!!??" Während ich mit den anderen im Chor mein "Yes, Sir!!" rief, spürte ich, wie mein Sch****z anschwoll.

Das war nun mal was, worauf ich schon lange Lust gehabt hatte; mal alles zu geben und den Gegner niederzumachen. "Der Kampf findet so lange statt, bis der Gegner in der Rückenlage ist oder dreimal abklopft; dann ist sofort aufzuhören, der Besiegte wird mit dem hier überall wachsenden Lianengras gefesselt und hierher auf die Lichtung gebracht. Wer nach dem Abblasen der Aktion durch den Schuss in meine Schreckschusspistole noch übrig ist, versammelt sich ebenfalls hier. Auf unserer Lichtung findet dann die Schlussaktion statt: Die Besiegten werden durch ihre Überwältiger öffentlich durchgefi**kt, die ohne Kampf erhalten ein hartes Spankerlebnis. Ist das alles klar Hat noch einer eine Frage?" Ich schaute in die Runde: Niemand wagte es, den Finger zu heben, und überall waren die Schw***nze auf Halbmast gegangen. Anscheinend waren auch die anderen Jungs auf so ein heftiges Erlebnis geil, und Cem raunte mir zu: "Das kann ja heavy werden." Und er griff sich an die halbsteife Latte, um sie leicht zu wichsen.

Die Jungs drängten sich nun um den Sportlehrer, um ihre Kennzeichnung zu erhalten. Bis ich dran war, war bereits die erste Hälfte mit dem blauen Punkt bemalt; ich schaute mich um, ob ich einen Boy sah, auf den ich besonders ein Augenmerk haben könnte, aber ich wusste ja, dass es reiner Zufall war, wem ich begegnen würde. Geil war es, dass da doch glatt auch der geschorene Boy war, mit dem ich den Lauf absolviert hatte; er war blau gekennzeichnet; eine feine Sache wäre das, wenn ich mit ihm Zusammentreffen würde. Dann war unsere Hälfte an der Reihe; ich holte mir den roten Haken auf der Stirn und auf dem Arschbacken ab, und dann erhielt die blaue Gruppe auch schon den Abmarschbefehl. Ich sah die Jungs an verschiedenen Stellen im Wald verschwinden; eine Zeitlang hörte man noch das Knacken der Äste, und dann war nur noch das Krächzen der Vögel zu hören. Gespannt warteten wir auf den Befehl des Lehrers, mit der Suchaktion zu beginnen.

Bis es so weit war, hampelte ich mit Cem und Jonas umher, die auch zur roten Gruppe gehörten. Wir verglichen unsere Schw***nze, die in der warmen Nachmittagssonne dick und groß angeschwollen waren. Jonas schlug Cem und mir aus Spaß mit der flachen Hand auf den Schaft, sodass unsere Dinger fett umher schwangen. Da ertönte der Pfiff des Sportlehrers: Es ging los! Wie befohlen, verschwanden wir an verschiedenen Stellen im Wald, denn es waren ja Einzelkämpfe vorgeschrieben. Ich tauchte gleich ins Unterholz und bemerkte, dass die Äste der Sträucher und Bäume unangenehm den nackten Körper streiften; ich bemerkte, dass man schnell rote Striemen bekam, wenn die Äste beim Vorbeilaufen über die nackte Haut streiften. Aber das Ganze hielt sich in Grenzen, und ich kletterte gerade möglichst leise einen ziemlich steilen Hang nach oben, in der Hoffnung, von dort oben einen Überblick zu bekommen. Aber als ich schnaufend dort oben angekommen war, bemerkte ich, dass die hohen Kiefern einen solchen Überblick nicht zuließen.

Da das Geraschel, das vom Laub auf dem Boden kam, recht deutlich zu hören war, überlegte ich mir, ob ich sogar die Sportschuhe ausziehen sollte, um barfuß etwas weniger Lärm zu veranstalten. Nach längerem Überlegen tat ich das auch; der unebene, von Laub und kleinen Ästen bedeckte Waldboden, wo auch überall mehr oder weniger stachelige Buschpflanzen wuchsen, war für meine Fußsohlen natürlich nicht besonders angenehm, aber ich biss die Zähne zusammen.

Jetzt war ich wirklich splitternackt, eigentlich ein scharfes Feeling; die Luft hier im Wald war deutlich kühler als auf der Lichtung, und so strich immer wieder eine kühle Brise über meinen nackten Körper. Da vorne war ein etwas größerer Felsen mitten im Wald; weiß der Geier, wie der hierhergekommen war, aber ich schlich mich an und nahm Deckung, denn es war ja nicht nur ich, der hier einen Blauen suchte, ich konnte genauso gut jederzeit von einem dieser Boys aus der blauen Gruppe überfallen werden; dass ich barfuß war, erhöhte natürlich noch die Gefahr, wenn ich plötzlich aus dem Hinterhalt überfallen werden sollte, denn ohne Schuhe hatte ich natürlich ein Waffe weniger, wenn es heiß zugehen sollte. Und das war mir klar; egal, ob ich der Überfallende oder der Überfallene sein sollte, es würde sicher mit harten Bandagen gekämpft; der Sportlehrer hatte ja jegliche Tabus verboten, also würde sicher nicht nur griechisch-römisch gerungen werden, und der Gedanke, das Geschlechtsteil eines der blauen Jungs so richtig in den Kampf mit einzubeziehen, ließ mich unten wieder warm und fleischig werden.

Aber was war das da vorne? Dort bewegte sich etwas; ich schaute so genau wie möglich in diese Richtung: Es konnte natürlich ein Vogel oder ein Eichhörnchen sein, das da vorne über den Boden lief; aber nein! Jetzt sah ich zwischen den Baumstämmen kurz ein paar Beine huschen; das war ein Boy, nur aus welcher Gruppe? Sollte es ein Roter sein, war es uninteressant; dann war er auch auf der Suche nach einem Blauen, sollte es aber ein Blauer sein....! Hinter dem Felsen verborgen konnte ich in Ruhe beobachten, wie sich die Gestalt leise und geduckt zwischen den Baumstämmen bewegte. Ich zog, ohne Geräusche zu machen, meine Sportschuhe wieder an, um bei einem möglichen Kampf besseren Halt zu haben und auch eine Waffe zu haben, mit der man auch mal rein treten konnte. Der Junge näherte sich langsam; wahrscheinlich hatte auch er den Felsen entdeckt, und hatte denselben Gedanken wie ich vorhin.

Ich machte mich bereit, spannte meine Muskulatur, aber ich hatte ja immer noch nicht die Kennzeichnung des Boys gesehen. Aber da, jetzt sah ich ihn erstmals in voller Größe, nur noch so um die 20 Meter entfernt. Ich glaubte, mich würde ein Pferd treten; der Junge war kahl geschoren und er hatte eindeutig das blaue Kennzeichen auf der Stirne und am Arsch. Das gab es doch nicht! Es war der Sträflingsboy, den ich schon beim Laufen sehr aufreizend gefunden hatte. Ich sah seinen großen Sch****z ziemlich schlaff zwischen den kräftigen Schenkeln baumeln. Der Junge bewegte sich wie eine geschmeidige Katze durch den Wald; ich änderte leise meine Position, sodass ich im Rücken des Boys stand; noch vor dem Felsen wollte ich ihn abfangen. Ich schlich geduckt in Richtung des Boys; jetzt war sein feingliedriger, muskulöser Rücken nur noch zwei Meter entfernt; der Junge bemerkte mich nicht, weil auch er nach vorne gerichtet war, um andere Jungs aufzufinden. Ich ging leicht in die Hocke, spannte meine gesamte Muskulatur an....und stürzte mich von hinten mit lautem Indinanergeschrei auf den Körper des Boys, schloss seinen Brustkorb von hinten eisenhart ein und versuchte, den Boy nach hinten zu werfen. Er hatte einen Schreckensschrei von sich gegeben, erschaute nach hinten und erkannte mich; gleichzeitig bemerkte ich, wie sein Körper sich zu wehren begann.

Ich fühlte, während ich versuchte, ihn weiter nach hinten zu ziehen, dass es keine leichte Sache werden würde, diesen Boy gefangen zu nehmen; er war schlank,, aber drahtig und hatte harte

Muskeln; so schaffte ich es tatsächlich nicht, Ihn nach hinten auf den Rücken zu ziehen.

Stattdessen drehte sich der Boy In meiner Umklammerung um, sodass Ich jetzt seinen nackten Body voll vor mir sah. Während wir heftig miteinander rangen, bemerkte Ich seinen runden, großen Beutel; den wollte Ich mir vornehmen, und Ich stellte mir bereits vor, den Jungen fertig zu machen; dieser Gedanke führte dazu, dass sich mein Sch****z wieder voll entfaltete und seine beachtliche Größe zurückbekam. Ich konnte es noch gar nicht richtig glauben, dass mich der Zufall zu diesem Boy geführt hatte; Ich würde es genießen, diesen Boy nach Strich und Faden fertig zu machen; Immer wieder fiel mir die Aussage des Sportlehrers ein, dass es bei den Kämpfen keine Regeln und keine Tabus geben sollte, und so begann Ich, den Boy zur Sau zu machen, Indem Ich seine gespreizten Schenkel ausnutzte und mein rechtes Knie Ihm voll zwischen die Beine stieß; es war ein gelles Feeling, die Hoden des Boys am Knie zu spüren und Ihn laut aufstöhnen zu hören.

Doch die Retourkutsche sollte nicht lange auf sich warten lassen: Ich hatte nicht damit gerechnet, aber der Boy zog mir blitzschnell unten an den Knöcheln die Beine weg, sodass Ich nach hinten fiel, und sofort warf er natürlich seinen Körper über mich; gell war es, erstmals seinen nackten Body an meinem zu spüren, aber Ich hatte keine Zelt, das auszunutzen, denn es gelang mir unter Aufbieten meiner gesamten Kraft, die Rückenlage schnell abzuwenden und den Boy unter mich zu wälzen. Jetzt begann ein wirklich wilder Ringkampf auf dem Waldboden; Ich hörte unser beider Keuchen, Immer wieder gab es schmerzhafte Stellungen, denn der Junge ließ natürlich keine Gelegenheit aus, mich über die Schmerzschiene runter zukriegen, aber auch Ich tat mein Bestes, um aus Ihm Immer wieder wilde Schreie herauszulocken, denn Immer wieder gelang es mir In dem wilden Geknäuel, sein Geschlechtsteil In die Hände zu bekommen; mit Vorliebe tastete Ich dann blitzschnell nach seinen Hoden, quetschte sie oder zog sie hart In die Länge, aber der ultimative Schmerz, der Ihn zur Aufgabe gebracht hätte, wollte sich (noch) nicht emsteilen. Nach sicher 10 Minuten harten Kämpfens hörte Ich, wie der Boy flüsterte: "neue Runde beginnen!" Ich nickte, und so rappelten wir uns, schon ziemlich lädiert vom Waldboden und den harten Griffen, hoch; Ich war wie der Junge gegenüber außer Atem, aber wir wollten uns keine Rundenpause gönnen.

Wir gingen sofort In die geduckte Ausgangsstellung, mit weit gespreizten Beinen; Ich sah, wie der Boy auf mein Gerät blickte; klar, dass er über diese Schiene den Kampf gewinnen wollte, aber auch Ich hatte dies vor, und so fixierten wir uns gegenseitig, die halbsteifen Ruten Im Blick, und noch schärfer auf die dicken Säcke blickend. Dann fiel mir gerade noch ein, dass der Sportlehrer ja alles erlaubt hatte, und so setzte Ich erstmals meine Beine als Waffe ein und begann Im Stil des Kickboxens; Blitzschnell hatte Ich zugetreten und hatte genau die Stelle zwischen seinen Beinen erwischt. Jaulend fiel der Boy nach hinten, sich mit den Händen das Gerät haltend, um es vor weiteren Attacken zu schützen. Ich hatte jetzt aber beschlossen, keine Rücksicht mehr zu nehmen, und als Ich mich auf den Boy warf, um Ihn weiter anzugreifen, sah Ich, wie sich sein Schutzgriff unten wieder löste; Ich wusste, dass es gemein war, aber Ich stieß Ihm jetzt auch noch das Knie In sein Gerät; Ich spürte, wie Ich voll seine Eier getroffen hatte, und der laute, wimmernde Schrei des Boys zeigte mir, dass es voll gelungen war; er machte noch einige Abwehrgriffe und versuchte, mich ebenfalls an meinem Gerät zu treffen, aber Ich spürte, wie seine Kraft zu Ende ging, und es dauerte nicht mehr lange, bis sich der Boy von der Rückenlage nicht mehr losringen konnte; zudem klopfte er noch dreimal auf den Boden. Ich hatte gewonnen; Ich half ihm auf, wir schüttelten uns die Hände und der Boy verriet mir jetzt auch seinen Namen; er hieß Marc, und er erzählte mir, dass er auch bei der Strafaktion die Nacht vorher hart an den Hoden angefasst worden war, sodass Ich genau das Richtige getan hatte, um Ihn fertigzumachen. Marc ließ sich ohne Widerstand mit dem Lianengras fesseln, das hier überall wuchs, und Ich machte mich mit meinem Gefangenen auf den Weg zur Lichtung.

In diesem Moment hörte Ich die Schreckschusspistole des Lehrers; die Zelt war abgelaufen, und als ich auf die Lichtung km, sah ich, dass von allen Seiten Jungs mit ihren Gefangenen auf die Lichtung kamen; alle sahen erschöpft aus, denn keiner hatte leicht seine Niederlage eingesteckt. Die Sonne war schon hinter dem Wald verschwunden, und es war auch nicht mehr so heiß wie heute Nachmittag. Der Sportlehrer ließ alle Sieger mit ihren Gefangenen nebeneinander aufstellen, und so stellte sich heraus, dass zwei Jungs auch ohne Gefangenen zurückgekommen waren. Der Sportlehrer brüllte sie sofort an, was das denn zu bedeuten habe, aber sie antworteten, dass sie keinen Gegner gesehen hätten. Ich wusste, dass dies bald in eine Strafaktion führen würde; was bei den Siegern ablaufen würde, war ja schon klar: Wir durften unsere Gefangenen nun öffentlich durchfi**en, worauf ich mich natürlich irre freute; den Arsch des besiegten Mac kennen zu lernen und ihn nun auch noch hinten eine heftige Tour zu verpassen, was würde dies für ein Fest sein; auch natürlich, all die Jungs im fi**krausch zu beobachten, denn alles sollte nun öffentlich auf der Lichtung stattfinden!!

Ich freute mich sehr, und meine Lebenskräfte kehrten langsam in der etwas kühleren Waldluft zurück. Auf der Lichtung wurden letzte Vorkehrungen getroffen, um die Aktionen stattfinden zu lassen ...



Teil 21


Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub aufgenommen zu werden. Was, wenn sich das hier alles noch hinzog; zurücklaufen mussten wir ja auch noch, und wenn ich dann in der Nacht ins Camp zurückkommen würde, wäre ich da nicht viel zu erschöpft, um noch die Mutprobe abzulegen? Ich überlegte, ob ich dem Sportlehrer diese Problematik sagen solle, verzichtete aber dann darauf. Ich wollte erst noch beobachten, wie das Ganze hier ablaufen würde.

"Alles im Kreis aufstellen!", hörte ich den Lehrer schreien. "Zunächst mal: Unser Aufenthalt hier wird etwas länger dauern als geplant. Ich habe gerade im Camp wegen der Samenabgabe angerufen. Ihr seid für diesen Abend befreit, müsst aber hier nochmal kräftig abrotzen! Verstanden?!!" "Yes, Sir!!", schallte es wieder durch den Wald. "Hand ans Gerät! Und loswichsen, ihr schwulen Säue, los, ich will euren Schleim sehen!!" Während der Sportlehrer uns weiter verbal hart anmachte, sah ich, wie überall im Kreis die Boys ihre Schw***nze wichsten. Ich hatte sehr schnell die volle Härte und genoss es, den stahlharten Bolzen zu wichsen, mir dabei in die fetten Eier zu greifen, und während ich sah, wie ringsum die Schleimfontänen aus den steifen Schw***nzen herausschossen, kam es auch mir in einem gewaltigen Bogen; die Sahne schoss in fetten Schüben aus meiner Nille und landete mindestens einen Meter von mir entfernt auf dem Waldboden. Es machte einfach Spaß, in einer Gruppe geiler Jungs zu wichsen und sich so zu verausgaben.

Dann hörte ich wieder die Stimme des Sportlehrers: "Gut gemacht, ihr Drecksäue!! Als Nächstes werden die zwei bestraft, die ohne Gegner zurückgekommen sind! Vortreten!!!" Ich sah, wie die beiden Jungs aus dem Kreis heraustraten. Beide Jungs hatten einen kräftigen Körper, der eine war allerdings sehr schlank, während der andere eher stämmig war. Der Sportlehrer bestimmte zwei Jungs in seiner Nähe, die die zu Bestrafenden mit weit nach oben gestreckten Armen an einige tief hängende Kiefernäste binden sollten. Das Ganze war so gestaltet, dass die beiden Boys gerade noch auf den Zehenspitzen standen; der Brustkorb war mächtig nach außen gedrückt, und die Hände erreichten gerade die Äste. So standen sie hilflos angebunden. Als Erstes wurden sie komplett von ihren Schamhaaren befreit, sodass ihre Geschlechtsteile jetzt ohne Einschränkung von allen zu sehen waren. Ich freute mich: Dann war ich mit dem geschorenen Marc nicht mehr der Einzige, der keine Schamhaare dran hatte. Ich sah, wie eine ganze Menge der zuschauenden Boys wieder geil wurden und erneut zu wichsen begannen. Dann wurden die zu bestrafenden Jungs an ihren Brustwarzen behandelt; der Sportlehrer zog sie weit nach außen und drehte sie um 360°; die Jungs begannen zu stöhnen; dann wurden ihre Titten mit voller Wucht gequetscht und nach unten gezogen; der Sportlehrer holte aus seinem Rucksack vier Gewichte, die an kräftigen Klammem hingen; ohne Vorwarnung wurden die Klammern an den Warzen der Jungs befestigt, sodass die Gewichte die Titten nun auf Dauer langzogen.

Die Boys verzogen ihr Gesicht, aber je mehr sie sich bewegten, umso stärker baumelten die Gewichte und quälten noch stärker ihre Brustwarzen. Einige von uns zuschauenden Jungs konnten bereits jetzt ihren Schleim nicht mehr zurückhalten und keulten ihre Lust auf den Waldboden. Plötzlich hatte der Sportlehrer einen Tischtennisschläger in der Hand; den er aus dem Rucksack genommen hatte. Ich wusste sofort, was das zu bedeuten hatte, und er begann auch sofort, die beiden Jungs kräftig zu spanken. Die Schläge auf die runden Knackärsche dröhnten durch den Wald, da der der Lehrer hart und erbarmungslos zuschlug. Ich sah, wie die Jungs ihre Gesichter verzogen und wie die Ärsche feuerrot wurden, und auf einmal sah ich am Waldrand in der schon etwas fortgeschrittenen Dämmerung zwei Männer in Kleidung; als sie näher kamen, sah ich, dass es zwei jüngere der Waldarbeiter waren, an denen wir heute Nachmittag vorbeigelaufen waren. Die beiden liefen an uns Zuschauern vorbei, feixten, als sie unsere steifen Schw***nze sahen, und stellten sich in direkter Nachbarschaft von unserem Sportlehrer auf, um der Bestrafung der beiden genau zuzusehen. Plötzlich sah ich, wie einer von ihnen sich die Jeans öffnete und eine großen, dicken Mast herauszog. Sollten die beiden schwul sein und jetzt hier mitmischen wollen? Die Jungs an den Bäumen hatten inzwischen wieder zu stöhnen begonnen; jeder Schlag verursachte nun noch mehr Schmerz, und dann hörte ich, wie einer rief:

"Aufhören, bitte!" Das hätte er lieber nicht tun sollen, denn der Sportlehrer verschärfte noch die Schläge, bis er nach erneuten fünf Minuten die Aktion beendete. Ich sah, wie jetzt die Waldarbeiter mit dem Lehrer sprachen; es sah fast wie eine Verhandlung aus. Dann ließ uns der Lehrer erneut im Kreis aufstellen; auch die beiden Bestraften waren dabei; sie hielten ihre brennenden Ärsche, die Tittenklammern waren ihnen nun abgenommen worden. Der Lehrer sagte uns, dass die Waldarbeiter für die Benutzung der Lichtung einen Preis verlangten. Mir begann das Herz bis zum Halse zu schlagen, denn ich konnte mir sofort denken, woraus dieser Preis bestehen würde. Der Sportlehre befahl den Boys mit den roten Ärschen, sich auf den Waldboden zu knieen, und dann ließ er die beiden den Waldarbeitern, die allerdings als Nichtbewohner des Samencamps Gummis benutzen mussten, denn nur die in das Camp aufgenommen wurden und die ein Jahr lang immer wieder Tests absolvieren mussten, durften ohne Schutz jeden Sex ausüben; unter uns Jungs und mit den Wärtern und Betreuern war absolute Sicherheit garantiert. Da dies mit den Waldarbeitern nicht der Fall war, mussten sie die Gummis verwenden, was natürlich einem harten Ritt nichts von seiner Wucht nahm, Wir konnten nun zusehen, wie die beiden Arbeiter, die vielleicht Ende 20, Anfang 30 waren, ihre aufgestaute Lust an den beiden Boys ausließen; sie nahmen sich gar nicht die Zeit, sich auszuziehen, zogen ihre harten Prügel aus den Hosen und rammten sie den beiden Boys wüst und hemmungslos tief in ihre schon misshandelten Ärsche. Die Jungs schrien auf, dann aber sah es fast so aus, als ob sie die harten "Baumstämme" in sich direkt genossen; die Arbeiter stießen zügellos und tief in sie hinein, bis leise Lustschreie anzeigten, dass sie die Boys besamt hatten; auch nach dem Orgasmus blieben sie noch in den Boyärschen, bewegten sich, reizten anscheinend noch weiter die Drüsen der Jungs, bis auch diese nochmal in hohem Bogen absahnten. Ich war während dieser Vorführung unglaublich rattig geworden; mein Sch****z stand fett und kerzengerade Körper ab, und ich wartete jetzt auf unsere Bestrafungsaktionen. In der Nähe von mir stand Marc, den ich ja besiegt hatte; ihn würde etwas Ähnliches erwarten, wie es gerade die Jungs von den Waldarbeitern erlebt hatten. Aber nicht nur ich, sondern auch die übrigen Sieger im Geländewettbewerb sollten jetzt ja ihre Belohnung bekommen.

Es war inzwischen noch etwas dämmriger und kühler geworden; eine Nacht im Wald ohne Klamotten, nackt der Natur ausgeliefert, das könnte auch unangenehm werden. Aber jetzt war mir noch nicht kalt, sondern ich war heiß, heiß auf meinen fi**k!! Der Sportlehrer hatte während unserer Geländeaktion einen der Baumstämme, die am Rand der Lichtung lagen und die zum Teil schon geschält waren, in die Mitte der Lichtung gerollt; es war klar, dass hier die Aktion stattfinden sollte. Aber der Sportlehrer zögerte die Sache noch etwas hinaus, denn er gab uns, den Siegern, gerade den Befehl, uns mit gespreizten Schenkeln hinzustellen; zunächst wusste ich nicht recht, was das sollte, dann aber kam die Erklärung: Die besiegten Jungs mussten vor uns auf die Knie, und klar, sie mussten uns oral hochreizen. Da kniete Marc, der geschorene Boy, direkt unter mir; er schaute nach oben , und ich sah ihm direkt in seine schönen, blauen Augen; ja, so war es geil, einen Boy unter sich zu haben, der mir jetzt gleich meinen Sch****z steifblasen würde; ich genoss es, diesmal der Überlegene zu sein und einen Boy als Bottom unter mir zu haben. Ich befahl ihm: "Los, mach‘s Maul auf!!", und Marc öffnete weit seinen Schlund, sodass ich meinen schon fast voll harten Stängel ihm reinschieben konnte. Ha, war das ein Feeling, meinen Sch****z in seinem warmen, jetzt schön ziehenden Boymaul zu spüren; innerhalb kürzester Zeit war ich steinhart, und mein Prügel hatte seine vollen Ausmaße angenommen, die Marc jetzt bewältigen musste; während er sich abmühte, meinen Pflock zu lecken und sich dabei vor allem über die dicke Eichel hermachte, floss ihm aus den Mundwinkeln sein Speichel; ja, er sollte spüren, wie ich ihm jetzt mit meinem gewaltigen Glied sein Boymaul aufreißen würde, und während er mich gierig die Eichel leckte und dabei mit der Zunge voll in mein Pissloch stieß, wurde ich so brünstig, dass ich mit fi**kbewegungen begann; ja, er sollte mich spüren, und so stieß ich vorsichtig weiter nach hinten; der Boy unter mir grunzte; sein Maul war jetzt extrem weit aufgerissen, und ich stieß noch weiter nach hinten, bis ich seinen Rachen mit der Eichel berührte; als Marc leicht zu würgen begann, bewegte ich mich wieder leicht zurück, um dann wieder nach hinten vorzustoßen; immer wieder stieß ich ihm jetzt hinten an den Rachen, wobei ich immer rattiger wurde. Ich spürte, wie mein Schleim langsam nach oben stieg; eigentlich wollte ich jetzt nicht abrotzen, aber als ich sah, wie der Boy neben mir sich nicht mehr zurückhalten konnte und seinem besiegten Boy die Schleimladung ins Maul jagte, konnte auch ich mich nicht mehr bremsen, und in einem wilden Lustschrei begann ich, die Sahnebatzen meinem Boy ins Maul zu schießen. Marc bemühte sich nach Kräften, die Ladung zu schlucken, aber ich stieß eine solche Masse heraus, dass er nicht alles fassen konnte, und so quoll ihm nun aus den Mundwinkeln meine weiße, klebrige Soße und lief ihm über das Kinn nach unten. Ja, so wollte ich es; endlich einmal konnte ich dominant über einen Boy herrschen, und er war mir hilflos ausgeliefert. Als ich meinen Sch****z herauszog, war ich kurzzeitig ein wenig in der Vitalität eingebrochen, aber ich wusste, dass ich in ein oder zwei Minuten wieder auf höchster Stufe aufgeladen war.

Was jetzt folgte, bestärkte mich, um in kürzester Zeit wieder voll rattig zu sein. Der Sportlehrer rief jetzt jeweils vier "Pärchen" an den Baumstamm; da wir acht Pärchen waren, würde die Aktion also in zwei Durchgängen ablaufen. Marc und ich waren im ersten Durchgang dabei. Marc musste sich wie die anderen besiegten Boys an den Baumstamm knien, seine Handfesseln wurden gelöst, während nun die weit gespreizten Schenkel an den Fußgelenken fixiert wurden; der Lehrer achtete darauf, dass das Gerät auf dem Baumstamm nach hinten gezogen war; so konnte ich Marcs fetten Sack zwischen seinen Beinen bewundern, und sein Sch****z, der halbsteif war, wie ich voll Freude beobachtete, scheuerte auf dem Holz; die Vorhaut war halb nach hinten gezogen, und ich konnte trotz der heraufziehenden Dunkelheit den Pissschlitz sehen; Glück war, dass der Mond schien, sodass es hell genug war, um die Aktion auch optisch voll genießen zu können. Als die Jungs fixiert waren, bekamen sie den Befehl, den Arsch zu öffnen, und ich wurde trotz der nun deutlich fühlbaren Kälte stocksteif, als ich die rot glänzende Arschfo***e des Boys sah. Dann begann die Aktion: Wir durften mit Spucke zunächst die Rosette öffnen; ich benutzte den Boy gleich, indem ich ihm zunächst zwei, dann drei Finger tief ins Loch reinschob. Ich hörte, wie Marc leise stöhnte, während ich die elastische fo***e leicht, dann aber kräftig dehnte, indem ich die Finger in seinem Loch kräftig drehte und die Drüse suchte, um sie schon jetzt zu bearbeiten. Dann kam der Befehl zuzustoßen: Ich kniete nun hinter dem Boy, nahm meinen harten, fetten Speer in die Hand, näherte mich Marcs fo***e, drückte die große, fett gewölbte Eichel auf die Eingangspforte und begann sie hineinzudrücken. Marc bewegte seinen muskulösen, sehnigen Körper, und dann drückte ich meinen Kolben tiefer; ich spürte Marcs Drüse, spürte, wie er sich aufbäumte, um meinem fetten Rohr zu entkommen, ich hörte, wie er zu stöhnen begann, was mich weiter anmachte, und so stieß ich ihm endlich die volle Größe bis zum Anschlag hinein; Marc jaulte auf, aber er war mir ausgeliefert, so wie ich es mir gewünscht hatte seit dem ersten Mal, als er im Wald neben mir gelaufen war. Ja, er sollte mich nun endgültig und ultimativ spüren: Ich zog langsam bis zur Hälfte heraus, um dann hart wieder hineinzustoßen; mehrmals musste Marc meinen harten Stoß ertragen, musste mein gewaltiges Rohr in sich aufnehmen, bis ich dann das wilde Reiten begann; ich fi**kte mich in einen gewaltigen Rausch hinein und spürte dabei kaum, dass ich immer wieder meinen Sch****z voll rauszog, um ihn hart und brutal wieder in Marcs Arsch hineinzustoßen. Irgendwie vergaß ich alles um mich; ich spürte nur noch die mich geil überströmende Lust und die Gier, diesen Jungen zu fi**en, ich spürte meine wilde Lust und den Rausch, wenn ich nur noch meinen Sch****z und meinen Sex spürte; hart, schnell und tief fi**kte ich nun diesen geilen Boyarsch. Dann fühlte ich, wie es mir gleich kommen würde: Ich spürte die heraufsteigende heiße Lust, spürte, wie sich alles auf einen Punkt zusammendrängte, und dann kam die erlösende Entladung. Und in diesem Moment hatte ich instinktiv eine Idee: Ich zog mein Rohr heraus und spritzte die volle Ladung Marc von außen auf das weit klaffende Loch; der größte Teil meines Schleims tropfte ihm zwischen den

Schenkeln auf den Sack und tropfte weiter hinunter auf den Waldboden; aber ein Teil klebte nun nach meinem Orgasmus auf seinem Loch, und jetzt kam der Trick: Mein Sch****z war nach dem Orgasmus natürlich noch voll groß und hart, und diesen harten Kolben stieß ich ihm jetzt noch einmal tief in sein Loch, sodass er nun nachträglich von mir von innen voll besamt wurde, denn mein Sch****z drückte den Schleim tief hinein. Der Boy stöhnte erneut auf und bäumte sich auf, denn mein Sch****z war weiterhin voll hart, und ich stieß ihn noch einmal weit bis zum Anschlag hinein. Als ich nun endgültig herauszog, hörte ich Applaus neben mir, und erst jetzt wurde mir wieder bewusst, wo ich war und was hier ablief.

Als ich mich hochrappelte und Marc nun ebenfalls losgebunden war, bemerkte ich, dass Cem geklatscht hatte, er hatte die ganze Aktion aus direkter Nähe verfolgt, was mir fast etwas peinlich war. "Das machst du aber bald auch wieder mal mit mir", sagte er lachend und überreichte mir einen Büschel Grashalme, mit denen ich mich etwas säubern konnte. Dann sah ich wieder Marc, wie er neben mir stand; er tat mir jetzt fast etwas leid, aber er sagte tapfer: "War echt gut von dir. So bin ich noch nie gefi**kt worden!!" Und ich sah, dass er voll steif war. "Willst du?", fragte ich. "Ja, hol es mir raus!", stöhnte Marc. Wir waren ein Stück nach hinten gegangen, während am Baumstamm der zweite Durchgang ablief. Marc hatte seine Beine gespreizt, sodass der stehende Speer noch deutlicher zu sehen war. Ich fasste ihn mit der ganzen Hand an, griff mit der anderen Hand in seinen Sack, wo ich seine großen, fleischigen Hoden spürte, und begann ihn hart und unerbittlich zu wichsen. Marc jaulte auf, warf seinen Kopf nach hinten, und jetzt zog ich ihm den Sack nach unten, während ich ihn weiter hart abkeulte. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Marcs Körper begann zu beben, er stöhnte laut auf und schoss im gleichen Augenblick fünf oder sechs Stöße heißen Boyschleims in hohem Bogen auf den Waldboden. Ich quetschte ihm die letzten Tropfen seiner Sahne heraus. Marc hauchte noch ein "Danke", während ich mich jetzt wieder Cem zuwandte.

Ich spürte jetzt deutlich, wie kalt es geworden war. Erstmals seit meiner Einlieferung in das Spermacamp fühlte ich das Nacktsein als unangenehm. Wie andere Jungs auch legte ich mich mit Cem möglichst dicht auf Waldboden, um der kalten Luft zu entgehen. Einen warmen Boykörper neben mir zu spüren, war noch die beste Möglichkeit, um sich gegen die Kälte zu schützen. Ich schaute nach oben und sah ein unermessliches Sternenzelt; so nah und so deutlich hatte ich diesen riesigen Kosmos noch nie gesehen; noch nie hatte ich dieses Erlebnis einer Sternennacht abseits der störenden Lichtquellen gesehen; ich deutete Cem, ebenfalls nach ober zu sehen, und er war ganz hingerissen, denn auch er hatte noch nie ein solches Himmelsbild gesehen, und plötzlich fühlte ich Cems Lippen auf meinen; ich spürte, wie seine Zunge Einlass begehrte, und so genossen wir beide trotz Kälte und trotz der anderen Jungs um uns herum unsere Liebe. Ich hatte die Kälte ganz vergessen und spürte sie umso stärker, als der Sportlehrer den Abmarsch befahl. Bevor wir losliefen, hörte ich noch das Rauschen des Meeres, denn die Atlantikküste war nicht weit entfernt; jetzt in die brausende Brandung springen, das wäre was! Und auch andere Jungs hatten diese Idee, und als der Sportlehrer davon hörte, brummte er, dass wir vielleicht nochmals einen Ausflug ans Meer machen könnten.

Aber jetzt stand erst noch der Marsch zur Straße auf dem Programm; Gottlob mussten wir nicht den Weg von heute Nachmittag zurück, sondern liefen in eine andere Richtung, um so die Stelle zu erreichen, wo uns der Bus abholen sollte. Es war schon ein irres Feeling, splitternackt bei vielleicht 10 oder 12 °C durch den nächtlichen Wald zu marschieren; jetzt galt es durchzuhalten und zu zeigen, dass man ein Mann ist. Der Sportlehrer legte ein strenges Tempo vor, sodass uns die Kälte nicht völlig aufrieb. Dann war endlich die Straße erreicht, und dort vorne stand der innen erleuchtete Bus. Als ich hineinkletterte, umfing mich eine wohlige Wärme, die mich in kurzer Zeit wieder lebendig machte, und klar, dass mein Apparat auch wieder lebendiger wurde. Nach etwa einer halbstündigen Fahrt war das Camp erreicht. Total fertig verließen wir den Bus; hundsmüde kletterte ich die Treppe zu unserem Wohnstockwerk hoch; jetzt galt es nur noch zu duschen und dann, ab in die Falle. Als ich auf meinen Wecker schaute, sah ich, dass es schon nach 2 Uhr in der Nacht war.

Ich wusste ja, dass ich noch die Mutprobe ablegen musste, um endgültig in den CZB aufgenommen zu werden. Der Sportlehrer hatte das Camp ja verständigt, dass wir erst nach Mitternacht zurückkommen würden. Und so hoffte ich, dass es möglich sein würde, die Mutprobe auch in den frühen Morgenstunden abzulegen. Jetzt jedenfalls fiel ich todmüde auf mein Bett; ich wichste mir noch den Sch****z steif, um nochmals die Fülle dort unten spüren, stellte meinen Wecker auf 4 Uhr, winkte nochmals Cem zu, der gerade ebenfalls in die Falle stieg, drehte mich auf die Seite und war innerhalb einer Minute eingeschlafen…


Teil 22


Tüüüüüt, tüüüüt- oje, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein - ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken; ich hatte ja erst vor ein paar Stunden ausführlich geduscht. Als ich mir gewohnheitsgemäß die Boxer anziehen wollte, fiel mir gerade noch ein, dass die Mutprobe ja vorsah, splitternackt durch das Gebäude zu laufen und draußen im Garten in den Whirlpool zu steigen. Während ich daran dachte, fiel mir wieder ein, dass das Ganze ja nur dazu dienen sollte, von den Wärtern entdeckt zu werden, um ihnen dann wieder einmal völlig ausgeliefert zu sein. Während ich mich über den schlafenden Cem beugte und ihm auf die Wange einen Kuss gab, dachte ich an die erste nächtliche Begegnung mit einem der Wärter in der vorletzten Nacht und wie gemein er mich rangenommen hatte. Aber es war klar: Ich musste da durch, wollte ich mir endgültig den begehrten Silberphallus für mein Bändchen um den Hals holen.

So verließ ich, nackt wie ich war, mit gemischten Gefühlen das Zimmer; da ich auch keine Schuhe genommen hatte, konnte ich barfuß lautlos über den Flur laufen und, vorsichtig um mich spähend, lief ich die Treppe hinunter in das Foyer. Mein Sch****z war nur halbsteif, aber er wippte schon wieder ziemlich und lenkte mich ab. Dennoch wusste ich, dass ich ab hier jederzeit entdeckt werden konnte, andererseits hoffte ich, dass der Club mindestens einen Späher hier irgendwo versteckt hatte, um meine Mutprobe zu dokumentieren. Alles war hier nur spärlich mit der nächtlichen Notbeleuchtung aufgehellt; ich musste aufpassen, nicht zu stolpern. Da sah ich endlich die Tür, die zur Gartenanlage führte; da draußen waren die Whirlpools. Ich schaute mich vorsichtig um; niemand war zu sehen, obwohl ich da drüben an der Tür, die in den Wachraum führte, Licht im Türspalt sah. Aber anscheinend begnügte sich der Wärter mit Fernsehen oder anderen Vergnügungen; jedenfalls hatte er mich nicht gesehen. Ich öffnete leise die nicht verschlossene Tür zur Gartenanlage. Hier draußen war es wesentlich milder als vor ein paar Stunden draußen im Wald; ich lief geduckt zum ersten Whirlpool, drückte auf den Knopf, um den Pool einzuschalten, und tauchte unter.

Bis jetzt hatte es geklappt, und eigentlich hatte ich meine Mutprobe abgelegt. Das warme Wasser und das Sprudeln machten mich aber auf der Stelle geil, und so blieb ich länger hier drin, als ich eigentlich gemusst hätte. Ich spürte voller Wonne, wie mir der Sch****z hochkam, und ich genoss es, das pulsierende Wasser auf meinen Hoden zu spüren, und voller Geilheit setzte ich mich so, dass einer der Wasserstrahlen direkt auf meine Arschfo***e zielte. Ahh, tat das gut! Genüsslich legte ich mich in den Pool und genoss die geilen Gefühle. Gerade als ich spürte, wie mir der Saft zu steigen begann - und ich hätte jetzt wohl voll in den Pool gerotzt! - strahlte plötzlich ein greller Scheinwerfer auf; ich erschrak zutiefst, als ich als Schattenriss draußen am Pool im Scheinwerferlicht einen Wärter entdeckte. „Da hört sich ja alles auf!! Du geiles Schwein, komm sofort raus hier!!!“ Der Wärter wartete aber nicht, er lief blitzschnell hinter mir um den Pool, fasste mich unter den Armen und hob mich, aufgegeilt, wie ich war, aus dem Pool. Mein fetter Sch****z stand kerzengerade von mir ab und pochte wild. „Los, mir nach!!“, brüllte der Wärter. Klitschnass und mit wippendem Bolzen folgte ich ihm, der mich nun in einen Raum neben der Wärterkabine führte. Es war hier sehr warm; der Wärter schloss die Tür und musterte mich genau. „Das ist doch das geile Schweinchen von der vorletzten Nacht, oder?“ „ODER?“, schrie der Wärter und gab mir eine Backpfeife, dass mir Hören und Sehen verging. Ich wusste, dass ich die Mutprobe jetzt erst richtig bestehen musste. Ja, ich musste mich wieder mal zum Bottom machen und einiges einstecken, so war das nun mal . „Yes, Sir, ich bin das.“ „Das hat dir wohl noch nicht genügt, was du da vorgestern bekommen hast. Ok?“ „Yes, Sir!“ „Was, Yes, Sir, antworte in einem ganzen Satz, du versautes Dreckschwein!!“ „Yes, Sir, das hat mir noch nicht genügt.“ „Ok, Sp 6655, du sollst es noch besser haben!“ Der Wärter verließ den Raum; ich schaute mich um. Ja, das war einiges, was die Typen hier zusammengetragen hatten, um Jungs außerhalb der offiziellen Bestrafungsabteilung selbst ranzunehmen und ihre geilen Wünsche an ihnen abzureagieren.

Der Wärter kam in Begleitung eines zweiten zurück. Er war noch etwas jünger, so um die 20, nur wenig älter als ich. „So, willst du offiziell bestraft werden, oder von uns?“ „Sir, von Ihnen beiden“, antwortete ich, und ich sah, wie mich der Jüngere lustvoll betrachtete. „Mein Kollege wird mir helfen, dir das Nötige beizubringen, ok?“ „Yes, Sir!“ „Der Typ hat einen Türkenboy als Freund, ein echt leckeres Kerlchen“, hörte ich jetzt, wie der Jüngere zu dem anderen sagte. „Echt, einen Türkenboy? Wär gar nicht so schlecht, wenn sie uns zu zweit dienen könnten“, hörte ich den älteren Wärter. Mein Herz sackte nach unten: Nein, die wollten Cem benutzen! Das würde ich nicht zulassen, nie!! Aber der ältere Wärter befahl mir schon. „Los, mach eine Fliege und hole deinen Freund!“ „Aber, Sir, er hat doch nichts getan. Bestrafen Sie mich, aber nicht Cem!“ „Ey, Cem heißt dein geiler Freund!“, sagte der Jüngere. „Du hast eine Verfehlung gemacht, die dein Freund mit dir zusammen verbüßen muss.“

„Bitte nicht!“, versuchte ich noch einmal mein mir Mögliches, aber die beiden blieben hart und versteinert; sie wollten gemeinsam Cem fertig machen, und ich sollte da mitmachen. Fast den Tränen nahe verließ ich den Raum und lief hoch in unser Stockwerk. Meine Geilheit war verflogen, und so baumelte mein 14-cm-Sch****z unerigiert, aber auch in diesem Zustand dick und mit einem Lusttropfen am Ende umher. Immer noch war alles in Ruhe und nur schwach beleuchtet. Ich betrat unseren Raum und näherte mich Cem, den ich wie vorhin zunächst küsste. Eine Träne lief mir über die Wange, als ich mir vorstellte, wie die beiden Lustmolche da unten sich an Cem zu schaffen machen wollten. Cem schlug die Augen auf, und ich küsste ihm auf die geöffneten Lippen. „Was ist los, Stefan?“, fragte Cem schlaftrunken. „Ich weiß nicht, ob ich das von dir verlangen kann.“ Und so erzählte ich ihm die ganze Sache. Aber Cem reagierte anders, als ich gedacht und befürchtet hatte. „Stefan, ich lass doch einen Freund nicht im Stich!! Klar, dass ich da sofort mitkomme.“ Immer noch war es mir schrecklich peinlich, Cem damit hineinzuziehen, aber als er mir sagte: „Du, glaub es mir: Ich kann mir vorstellen, dass das sogar ganz geil ist; ich steh drauf, mal richtig hart rangenommen zu werden!“, war ich schon etwas beruhigter. „Aber die Typen sind ziemlich hart!“ „Lass mal, Stefan, ich komm mit.“ „Ohne Boxer, die wollen uns gleich nackt sehen!“ „Wow, los wir machen die an und kommen mit steifen Bolzen gleich rein.“ Das war wieder mal der typische Cem, sofort begeistert von einer Idee, auch wenn sie noch so abgefahren war. Als wir splitternackt runter liefen, wichsten wir uns steif und betraten so den Raum.



Teil 23


Die beiden Wärter hatten sich die Uniformjacke ausgezogen und die Mützen abgelegt. Ich konnte jetzt deutlich sehen, dass der zweite deutlich jünger, so um die 20, war, während der der Ältere Mitte 30 war. „Da seid ihr ja endlich, ihr verdammten Schweine!“ „Runter auf die Knie!“ Ich sah, wie beide ihre Schw***nze herausholten; ich bekam den Bolzen des Älteren ins Maul geschoben, während Cem den jüngeren Sch****z verkraften musste. Der Wärter begann sofort, mir sein Teil tief in den Rachen zu rammen, dass ich kaum Luft bekam. Nach kurzer Zeit wechselten sich die beiden ab; der Jüngere war noch ungestümer; er hatte ein riesiges Rohr, fett und leicht geädert, das er mir immer wieder bis zur Kehle rein stieß. Nebenan hörte ich Cem das erste Mal leicht stöhnen, aber die Männer rotzten noch nicht ab. Wir mussten uns jetzt nebeneinander mit gespreizten Beinen aufstellen, und wir wurden das erste Mal hart in die Mangel genommen. Die beiden bearbeiteten unsere nackten Körper mit den Fäusten; mir gegenüber stand der Ältere; ohne zu zögern ließ er seine Fäuste auf meine Brust knallen; ich versuchte, das Ganze mit dem Anspannen der Muskulatur abzufangen, was mir zum Teil auch gelang. Gottlob hatte ich an allen wichtigen Stellen entsprechend gut entwickelte Muskeln, aber die Titten waren natürlich nicht zu schützen.

Während mir der Wärter voll in die Augen blickte, um meine Reaktion zu beobachten, schlug er voll auf meine steifen Brustwarzen, um sie dann zwischendurch zu ziehen und zu drehen. Ich atmete tief und sah dem Wärter ohne Reaktion voll in die Augen, was ihn natürlich noch stärker anstachelte, um es mir zu besorgen. Jetzt ließ er sein Fäuste auf meinen Rumpf knallen; auch hier konnte ich gut durch meinen heftig entwickelten Sixpack die Wucht der Schläge abfangen, aber ich wusste ja, was da unten noch auf mich wartete, und da gab es keine Muskeln, um die Schläge abzufangen. Cem neben mir stöhnte schon ein wenig, als ihm der junge Wärter seinen Oberkörper durchwalkte und auch ihm die festen Titten lang zog und quetschte. „Dreh dich um!“, hörte ich den Wärter, der sich an mir zu schaffen machte. „Beine breit!“ Und dann begann die Geschichte mit der Faust auch an meinem Rücken; auch hier versuchte ich, durch Anspannen der Muskeln die Wucht zu verringern, und dann hatte der Wärter meinen Arsch erreicht. Mit der Faust gespankt zu werden, war ein neues Feeling; die Schläge klatschten durch den Raum, und es machte ihm scheinbar Spaß, meine festen, runden Arschbacken zu bearbeiten.

„Runterbeugen!“, war der Befehl. Und so lag nun das Loch offen vor ihm, und ich wusste, dass die Klöten zwischen den Beinen schutzlos baumelten. „Mach dein Loch auf!!“, hörte ich, und ich zog die Arschbacken weit auseinander. AHH, das war jetzt hart; ich spürte, wie der Wärter mit den Knöcheln der Faust in mein Loch reinschlug. Drei, vier Schläge hielt ich ohne Reaktion aus, dann aber musste auch ich stöhnen, wie es Cem neben mir schon eine Zeit lang tat. Dann hörte ich, wie der Wärter, der mich bearbeitete, einen längeren Befehl dem jungen gab in einer Sprache, die ich nicht verstand. Da fiel mir ein, dass es das Gerücht gab, dass eine Reihe von ehemaligen russischen Offizieren hier als Wachpersonal eingesetzt seien; was man von der Bearbeitung junger Rekruten in der russischen Armee lesen konnte, war ja hart genug; sollten diese Typen hier bei uns ihre Fantasien ausleben können? Nichts war unmöglich hier, aber es war ja auch egal: Wir waren hier ausgeliefert, und jede kleine Verfehlung hatte entsprechende Folgen.




Ich bemerkte, dass der junge Wärter aufhörte, Cem zu bearbeiten; stattdessen sah ich aus den Augenwinkeln, wie beide zusahen, wie der Wärter mich bearbeitete. Klatsch, da hatte ich den erwarteten Schlag in die Nüsse, genau gezielt von unten auf die empfindlichste Stelle der Hoden; ich schrie auf, denn der Schmerz fuhr wie elektrischer Strom durch meinen Körper, und da war auch schon der zweite Schlag, wieder genau gezielt, um den größtmöglichen Schmerz auszulösen. „Mach die Beine breit, du kleine Wichssau!“, hörte ich den Wärter. Ich spreizte meine Schenkel noch weiter, und da spürte ich, wie eine Schlaufe um meinen Sack gelegt wurde, oben an der Wurzel; ich ahnte, was kommen würde; der Wärter würde jetzt meinen Sack belasten, und da sah ich aus den Augenwinkeln, wie er einen Tonkrug, ähnlich einem Maßkrug aus den Bierzelten, in der Hand hatte. Er nestelte an der Schlaufe herum, und dann ließ er den Tonkrug langsam nach unten; ich spürte das zunehmende Gewicht an meinen Hoden, bis schließlich der Krug frei baumelte. Der Wärter stieß das Pendel mehrmals an, sodass der Krug kräftig wippte und mein Sack bis zum Bersten belastet war. Der Zug an den Eiern war gewaltig, und er nahm noch erheblich zu, als der Wärter nun begann, den Krug zu füllen, sodass mein Eier noch kräftiger und brutal nach unten gezogen wurden; ich stöhnte und jammerte, aber der Wärter ließ es sich nicht nehmen, noch mehr Wasser einzufüllen; wenn ich nach hinten schaute, sah ich, wie meine Eier jetzt als kleine Bälle weit unten schaukelten und der Sack gewaltig gedehnt war. „Aufrichten!“, hörte ich den Wärter. Ich richtete mich langsam auf, sodass der Zug an den Eiern, wie ich zu spüren meinte, noch weiter zunahm.

Jetzt sah ich auch, wie der junge Wärter und Cem neben mir standen und anscheinend, weil es der ältere Wärter so befohlen hatte, meiner Behandlung zusahen. Der junge Wärter hatte seinen Sch****z aus der Hose gezogen und wichste genüsslich, während er mir zusah; Cem schaute unglücklich drein, aber sein ziemlich dick angeschwollener Sch****z verriet, dass ihm meine Behandlung doch auch irgendwie gefiel. Ich nickte ihm aufmunternd zu; Cem lächelte und fasste sich kurz an den Sch****z, der sich noch etwas weiter versteifte. „Pendle den Krug!“, hörte ich den Wärter. Ich setzte ihn langsam in Schwingung und musste mir dabei kräftig auf die Zähne beißen. „Stärker schwingen!“, kam der Befehl. Ich setzte den Krug in noch stärkeres Schwingen; mein Sack war zum Zerreißen gespannt, aber ich wusste ja, wie viel ein Boy sack und seine Klöten so aushalten konnten. „Lauf da vor an den Tisch!“, befahl der Wärter, „aber schön pendeln lassen!“ Ich befolgte den Befehl und lief mit weit gespreizten Schenkeln und schwingendem Krug an den Tisch. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich, dass ich irgendwie geil wurde, denn mein Sch****z begann sich zu versteifen. Klar, dass dies der Wärter bemerkte. „Der geilen Sau gefällt das auch noch!“, schrie er, und er schüttete noch ein paar Gläser Wasser in den Krug. Als ich nun so mit pendelndem Krug dastand, gab er mir noch mit einem Rohrstock ein paar kräftige Hiebe auf den nackten Arsch. Dann band er den Krug los und befreite mich von der Schlaufe. Ich hielt mit beiden Händen den schmerzenden, gequälten Sack und hoffte, dass es nun überstanden war. Aber da sollte ich mich getäuscht haben

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen der Wärter benutzen? Nein, das war ausgeschlossen. „Bitte, Sir, nicht das!“

„Ey, Sp 6655, ich denke, ich höre nicht recht. Das hier ist ein Befehl! Du weißt, was auf Befehlsverweigerung steht!“ Ich wusste es: Die offizielle Bestrafungsabteilung, und die war mehr und anders als das hier. Ich hatte ja einmal zugesehen... .Cem nickte mir zu; ich wusste, er war mein Freund, und ich konnte mich auf ihn verlassen, er würde sich auch von mir benutzen lassen, aber trotzdem: Ich wollte das nicht, gerade weil Cem mein Freund war. Was wir zusammen taten, ging nur uns und vielleicht auch der Mannschaft in unserem Zimmer was an, aber die geilen Säue von Wärter sollten sich nicht an Cem aufgeilen; wenn schon, dann sollte ich das einstecken.. .“Wird's bald? Sp 6650, runter beugen und Beine auseinander, damit wir alle mal schön deinen Klötensack sehen!“ Cem nickte mir zu und raunte: „Tu, was sie sagen, das ist ok!!“ Er ging sofort in die Stellung, bei der man von einem Boy alles sehen kann; seine Arschspalte war leicht geöffnet, und zwischen den Schenkeln baumelten seine großen, fleischigen Hodenbälle, und die bloße Eichel spitzte vorne ein Stück heraus. „So, Sp 6655, greif ihm in die Eier!“

Zögernd fasste ich Cems Hoden an und ließ sie sachte durch die Finger gleiten. „Ey, ich glaub, ich spinne!“, schrie der ältere Wärter, „fass ihn an, und zwar richtig! Los!“ Und als ich wieder nur ein wenig zudrückte, schob mich der junge Wärter weg: „Der kann nicht mal einem Boy richtig in die Eier greifen!“ Und er quetschte Cems Eier mehrfach kräftig durch, sodass Cem aufstöhnte. „Los! Mach das bei ihm! Sonst gibt’s Dresche!!“ Es tat mir leid, aber bevor diese Typen Cem benutzen würden, würde ich es doch selbst lieber machen und ihm dabei vielleicht das Härteste ersparen. So nahm ich Cems fleischige Pflaumen und drückte zu: Cem stöhnte, aber ich ließ die Eier nun zwischen Daumen und Zeigefinger durchgleiten, drückte dabei aber wieder, damit die geilen Böcke zufrieden waren. Gottlob waren sie es jetzt auch, und der ältere Wärter rief: „Mit der rechten Hand eine Faust machen und ihm von unten reinschlagen!!“ Ich wusste jetzt, dass mir nichts anderes übrig blieb, und als ich ihm den ersten Schlag verpasste, spürte ich gegen meinen Willen, wie sich mein Sch****z regte und steifer wurde. Ich war eine echte Sau, wenn es mir Spaß machte, meinen Freund ranzunehmen, aber ich überließ mich jetzt meinem aufkommenden Trieb, und es geilte mich auf, wenn ich Cems Hoden klatschen hörte, ja, auch wenn ich ihn stöhnen hörte, und die Wärter mussten mir nichts mehr sagen, denn ich tat das jetzt von selbst, was sie wollten. In den Augenwinkeln sah ich, wie sich die beiden ihre Schw***nze wichsten, und dann hörte ich den jungen Wärter: „Los, nimm sein Rohr und melke ihn ab!“ Ich war jetzt aufgeladen, mein eigener Sch****z stand waagrecht und fett von mir ab, und ich sah, wie sich ein Lusttropfen herausdrückte. Ja, das machte ich jetzt sogar echt gern: Mit der rechten Hand griff ich Cem von hinten an sein Rohr - und welche Überraschung: Mein geiler Freund war selbst hochgekommen, ohne dass sein Sch****z berührt worden war: Cem, die geile Sau, die es irgendwie scharf fand, sich von mir die Eier vermöbeln zu lassen; wow!!! - ich zog den steifen und harten Pflock nach hinten, sodass ich seinen Pissschlitz am Ende seiner fetten Eichel sehen konnte, und während ich mit der linken Hand seine Hoden massierte, dabei auch immer wieder mal fest reindrückte, begann ich mit den Wichsbewegungen an seinem Sch****z. Genüsslich zog ich Cems Vorhaut nach hinten und nach vorn, wobei es zunehmend schwieriger wurde, sie über die fette Eichel hinüberzuziehen. Da ich bei den Bewegungen immer wieder auch Druck auf seine Eichel ausübte, konnte ich jetzt immer wieder seinen farblosen Vorrotz beobachten, der in dicken Tropfen aus dem Schlitz herauskam; gerne hätte ich diese Lusttropfen abgeschleckt, aber ohne Befehl traute ich mich nicht.

Ich begann jetzt, mit Daumen und Zeigefinger Cems gesamten Pflock hinunter - und hinaufzufahren und hörte, wie sein Luststöhnen lauter wurde. Jetzt nahm ich keine Rücksicht mehr und rammelte ihm die Rübe ab, was das Zeug hielt; Cem bäumte sich auf, und genau in dem Moment, als er laut seine Geilheit herausschrie, kam es ihm: Fette Strahlen seines Jungmännerschleims spritzten wild und ungezügelt aus seiner Nille, und da ich den Bolzen weiterhin nach hinten gezogen hatte, ließ ich es mir nicht nehmen, seine zähen Batzen mir genau ins Gesicht zu spritzen; ich öffnete mein sexgieriges Maul und zielte seine Saftstrahlen hinein; immer wieder, fast ohne Besinnung, schluckte ich, so viel ich konnte, bis Cems Fruchtbarkeitsschleim nachließ. Als ich seinen Bolzen losließ, war er immer noch fett angedickt, und der Schleim tropfte aus der dickschwülstigen Nille.

„Gut gemacht, Sp 6655“, hörte ich, fast wie aus einem Nebel heraus, und Cems Lust hatte mich tatsächlich in einen Nebel fehlender Besinnung versetzt. Cem war so schön und so geil, dass ich ihn sogar unter diesen Bedingungen hier genießen konnte. „So, jetzt kommt zum Abschluss noch ein wilder Ritt. Du wirst deinen Freund nun hart und schonungslos durchziehen, und wir werden dir dabei helfen. Wenn einer von uns schreit, hörst du augenblicklich mit dem fi**en auf, denn dann steigen wir mit ein. Denn einen solch geilen Türkenboy kriegt man hier ja nicht alle Tage. Ist das klar??“ „Yes, Sir!“ Ich wusste, ich konnte hier nichts anderes für Cem tun, als mitzumachen, auch wenn er von den beiden geilen Typen hier sicher nicht durchgezogen werden möchte. Aber Cem war schon so sehr hier zur Sau gemacht worden, auch durch mich selbst, dass das nur noch das i- Tüpfelchen sein würde. Und klar, Lust auf Cems herrlich straffen, runden Arsch hatte ich schon.

Die beiden Wärter banden Cems Fußgelenke an die Tischplatte, an die sie ihn geführt hatten; sein Geschlechtsteil lag genau auf der Kante, wobei die Eichel und Cems Pissschlitz hervorschauten; die Hoden lagen ebenfalls genau auf der Platte, waren aber nach hinten gequetscht, sodass man Cems Teile und seinen Arsch wunderschön betrachten konnte. „Los, leg los, du geile Sau!“, gab der ältere Wärter mir den Befehl. Cems Anblick hatte mir meinen Bolzen voll hart gemacht; er ragte leicht senkrecht nach oben, als ich mit wippendem Prügel an die Tischplatte lief.

Ich nahm Cems Arschbacken zwischen die Finger und zog sie weit auseinander, sodass sich seine Grotte direkt vor meinen Augen weit öffnete. Ich spuckte ihm ein paar Mal auf das offene Loch, verrieb die Spucke, setzte meinen dick angeschwollenen Bolzen an - und stieß rasch und rücksichtslos zu. Cem ließ einen leisen Schrei ertönen und bäumte sich leicht auf; sein Körper hatte mich nun aber so aufgegeilt, dass mich alle seine nun noch folgenden Bewegungen, sein herrliches Muskelspiel am Rücken, wenn er sich aufbäumen wollte, dass mich all dies nur noch weiter heiß machte. So fi**kte ich Cem fast wie besinnungslos durch, wobei ich mein Gerät immer wieder halb herauszog, um es schonungslos und hart wieder in seinem fi**kkanal zu versenken. Ich spürte bereits, wie mein Body reagierte, als ich den Schrei des jungen Wärters hörte: „Ende, raus mit dir!!!“ Ich gehorchte und zog entgegen meinem wilden Trieb, Cem weiter zu stoßen, meinen Prügel heraus, der hart und elastisch umherwippte, während ich sah, wie der junge Wärter in das von mir geöffnete und weich gemachte fi**kloch eindrang und nun wild und hemmungslos Cem durchstieß. Jetzt tat er mir echt leid, aber er war schutzlos den fi**kstößen ausgeliefert. Der Wärter knallte ihn ohne jede Rücksicht durch, sodass Cem jetzt doch das Stöhnen begann. „Mach dein Maul auf!“, hörte ich plötzlich den älteren Wärter, und ich sah, wie er Cem einen Jock ins Maul reinschob und das Ganze mit Klebeband verschloss. Cem war hart geknebelt und ich hörte jetzt nur noch sein leises, voll abgedämpftes Stöhnen, das kaum mehr vernehmbar war.

Der fi**kwärter richtete Cems Oberkörper auf, um ihn stehend weiter zu bearbeiten; ich konnte jetzt gut Cems Gesicht beobachten, und wieder bemerkte ich bei mir, wie mein Sch****z wieder voll hart wurde, als ich sah, wie Cem behandelt wurde. Ich bin doch eine echt perverse Sau, wenn mich das anmacht, wenn Cem hier brutal durchgezogen wird, ging es mir durch den Kopf, aber Tatsache war, das meine Erektion knallhart wurde und ich zu tun hatte, nicht abzuspritzen. Der ältere Wärter hatte das Ganze natürlich beobachtet und schlug mir jetzt hart auf meine waagrecht stehende Rute. „Das ist für die, die sich an anderen aufgeilen!“, rief er und gab mir noch drei weitere Schläge von oben auf die blanke, fette Eichel. Ich stöhnte laut auf, denn der Schmerz war hart, aber meine Geilheit wuchs noch weiter. Jetzt nur nicht abspritzen, ging es mir durch den Kopf, aber in diesem Moment hörte ich das brünstige Stöhnen des jungen Wärters, der seinen Abgang hatte und Cems Arsch mit seiner fetten Schleimmasse überflutete; er hatte Cem an der Hüfte gepackt und stieß ihn mit kurzen, extrem harten Hammerschlägen in seine fo***e, aus der die fette Brühe herauslief; sie lief Cems Arschrundung hinunter und tropfte in dicken Schlieren auf den Boden. Dann endlich zog der junge Wärter seinen fi**kkolben aus Cems Arsch; immer noch hatte er einen gewaltigen Prügel dran.

Jetzt trat der ältere Wärter hinter Cem, beugte ihn wieder nach unten und zog ihm die Arschbacken weit auseinander, und ich konnte sehen, wie Cems Loch wie ein Scheunentor offen stand. Er nahm einen Ledergürtel, zog ihn als Schlaufe zusammen und gab Cem kräftige Hiebe auf seinen Arsch; ich hörte Cem wieder leise wimmern, während seine Arschbacken zunehmend rot wurden; dann zielte der Wärter mit der Lederschlaufe auf Cems offene fo***e; ich konnte beobachten, wie der Prügel des Wärters während dieser Behandlung immer fester und härter wurde. Er geilte sich an Cem hemmungslos auf, bis er dann urplötzlich den Ledergürtel wegwarf und Cem in der vollen Größe pfählte; in einem Ruck hatte er seinen Kolben in Cems Arsch versenkt. Cem wehrte sich, aber der junge Wärter hielt ihn mit eisernem Griff nach unten, während der ältere Wärter ihn durchrammelte, wie es härter wohl nicht ging. Der Ältere kam sehr schnell zum Höhepunkt und spritzte seine Saft tief in Cems Arsch ab, wobei wiederum eine Menge herausfloss und nach unten tropfte. Der junge Wärter drückte mich jetzt auf den Boden und befahl: „Los, auflecken!!“ So kniete ich mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Boden; der junge Wärter hatte mich doggylike im Nacken gepackt, drückte mein Gesicht nach unten, sodass ich alles aufschlecken konnte. Der ältere Wärter, der in der Zwischenzeit seinen Sch****z aus Cem herausgezogen hatte, fauchte mich an:

„Los, aufstehen!! Du gibst ihm jetzt den Rest!! Rammle ihn durch, aber heftig!! Sonst gibt’ s nochmal was auf die Nüsse, aber ordentlich!“ „Yes, Sir!“ Ich wusste nicht recht, was ich jetzt denken sollte: Ich sollte als Dritter Cem benutzen; irgendwie törnte mich das ab. Wenn vor mir Jonas oder Thomas in Cem gewesen wären, wäre das voll geil.

Aber so, dennoch: Als ich mich Cems offenem Arsch näherte, war alles andere vergessen und ich war einfach auf sein Loch fixiert, aus dem wohl noch immer etwas Wärterschleim heraustropfte, aber Cem sollte mich jetzt spüren; ich würde ihn hart, aber dennoch gekonnt fi**en, nicht so wie die Wärter. Mein Sch****z stand waagrecht und nach oben gebogen, als ich ihn mit einem Ruck Cem hineinstieß; ich spürte, wie sich sein Oberkörper etwas anhob, und ich fasste ihn am Rücken und begann, ihm ganz sanft seine Rückenmuskeln zu streicheln, die voll angespannt waren. Ich tat das so sanft, dass es die Wärter nicht bemerkten, die nur auf meinen fi**kkolben fixiert waren. Genüsslich und dennoch hart begann ich, Cem zu stoßen, es war wohl weit über ein halbe Stunde, das er dem fi**krausch ausgeliefert war, und ich würde es ihm jetzt zum Schluss noch so machen, dass auch er nochmals abgehen würde. Während ich fi**kte, spürte ich Cems Drüse auf, die ich nun besonders intensiv zu berühren begann, und schnell bemerkte ich, wie sich Cems leises Stöhnen veränderte und irgendwie lustvoller wurde; zumindest könnte man das annehmen, denn laut konnte er sich wegen des Knebels ja nicht äußern. „Los, ramm ihn durch!“, hörte ich die Stimme des jungen Wärters, „sonst bist du nochmal dran!“ Nein, das wollte ich wirklich nicht, und so blieb mir doch nichts anderes übrig, als Cem wieder wirklich ohne Rücksicht zu stoßen. Ich entschied mich für kurzes, hartes fi**en, um ihm auch hart auf die Drüse stoßen zu können, und sein leises Stöhnen hinter dem Knebel zeigte mir, dass ich Erfolg hatte. Wir beide waren schon so im fi**krausch versunken, dass es nicht mehr lange dauerte, bis ich erneut meinen Schleim hochkommen spürte: Ich gab es Cem jetzt, so hart ich nur konnte, bis es mich übermannte und ich meine fetten Schlieren tief in Cems Arsch hineinpumpte. Irgendwo in seinem Darm vermischte sich jetzt mein Schleim mit dem der beiden Wärter, so dass Cem nun so vollgesaut war, wie er es noch nie erlebt hatte. Als meine Bewegungen nachließen, spürte ich, wie unten ein Teil meines Spermas an der Seite herausfloss, und in diesem Moment stöhnte Cem gewaltig auf, sein Körper zitterte vor Erregung, während er, ohne dass ihn jemand berührt hätte, seinerseits in gewaltigen Fontänen abschleimte. Erschöpft zog ich mich aus Cem zurück. „So“, hörte ich einen der Wärter, „jetzt schaut, dass ihr verschwindet!! Auf in die Zimmer, in 'ner halben Stunde ist die erste Samenabgabe, und wehe euch, ihr versagt!!“ Wow, wie sollte ich das jetzt schaffen? Ich war sicherlich durch all das, was ich hier erlebt hatte, und durch die medizinischen Behandlungen ein wüster Rammler geworden, aber ob ich jetzt in einer halben Stunde drei Samenabgänge, jeweils mit der vorgeschriebenen Spermamenge in hoher Qualität, hinbringen würde, das wusste ich echt nicht.

Die Wärter warfen uns, nackt wie wir waren, aus dem Zimmer, und so liefen wir durch das langsam erwachende Lager in Richtung unseres Zimmers in der ersten Etage. Überall waren schon die ersten Jungs in den Fluren unterwegs und starrten uns entsetzt, belustigt, aufgegeilt, je nach Stimmungslage des Boys, an. Zwei splitternackte Jungs, die mit vor Sperma triefenden Schw***nzen hier unterwegs waren, das war etwas Neues, und ich wusste, dass wir zumindest das Morgenthema waren. Endlich erreichten wir unser Zimmer, in dem auch schon Highlife war. Jonas bekam einen Lachkrampf, als er uns sah, und schlug mir kräftig auf den Arsch, während Thomas, unser Zimmerboss, seine amtliche Miene aufsetzte und uns streng fragte: „Woher kommt ihr denn, und dann noch in diesem Aufzug?“ Ich erzählte ihm die Story; Gottlob glaubte mir Thomas, aber dennoch war seine Geilheit erwacht, was ich an seinem waagrecht stehenden Speer gut sehen konnte. „Auch wenn das so gewesen sein wird, wart ihr nachts nackt hier im Lager unterwegs. Das kann ich in meinem Zimmer nicht dulden!“, sagte er streng. Was kam dabei heraus? Cem und ich mussten uns nebeneinander auf den Boden knien, Beine weit gespreizt, und Thomas gab jedem von uns einen kräftigen Hieb in die Eier - schon wieder; der ganze Unterkörper tat mir weh, aber ich steckte den Schlag tapfer ein - und während alle Zimmergenossen ringsum standen, fi**kte uns Thomas hart durch; sein dicker, geäderter 21-cm-Prügel musste nun auch noch verdaut werden; ich ließ den fi**k passiv über mich ergehen; dennoch merkte ich, dass sich mein Sch****z schon wieder leicht versteifte. Cem neben mir stöhnte laut, als er von Thomas durchgezogen wurde, und erst als wir beide erneut Boybrühe in uns hatten, ließ Thomas von uns ab. Die Zuschauer hatten das Ganze natürlich genossen, aber sie versuchten, nicht abzuspritzen, weil ja gleich Samenabgabe angesagt war.

Cem und ich gingen zusammen unter die Dusche und säuberten uns; jetzt erst konnten wir erstmals uns in die Augen schauen, und ich flüsterte: „Tut mir so leid, Cem, dass du da so hineingezogen worden bist. Du hast vieles bei mir gut.“ Cem schaute mich, während das Wasser über sein Gesicht strömte, mit seinen schwarzen Augen an und sagte: „Mach dir bitte keinen Kopf, Stefan, das ist schon in Ordnung. Und ein wenig hat's mir auch gefallen. Ich glaub, ich steh auf so was. Habe ich bisher gar nicht gewusst. Tut wohl alles weh im Moment, aber irgendwie war's geil.“

Wir rubbelten uns ab, gaben uns einen Kuss - Jonas pfiff durch die Finger, was mir aber egal war - und dann machten wir uns fertig für den Tagesablauf. Wir schlüpften in eine frische Boxer und strömten mit den vielen anderen Jungs ins Erdgeschoss, wo der Spermaraum war. Irgendwie fiel mir heute besonders auf, dass eine ganze Menge von Jungs kahl geschoren und nackt waren. Sie wirkten inmitten der mit Boxern bekleideten Jungs sehr scheu, denn nackt in der Gruppe zu sein, war selbstverständlich, nackt und kahl aber unter den bekleideten Jungs zu sein, das war nicht so einfach. Wir alle wussten, dass dies die offiziell bestraften Jungs waren; irgendwie hatte die Zahl seit gestern deutlich zugenommen.


Vielleicht sollte ich wieder mal runter in das Kellergeschoss, um wie damals bei den Bestrafungen vorbeizuschauen, denn diese waren ja öffentlich. Jedenfalls wusste ich, dass ich da nicht bestraft werden wollte; lieber die Mutprobe für den CZB; ich hoffte, dass ich jetzt bald das letzte Abzeichen bekommen würde. Hoffentlich war ein Späher heute Nacht da gewesen, und hatte mitbekommen, dass ich die Bedingungen erfüllt hatte. Leider war da auch Cem mit hineingezogen worden, und wenn ich ihn vor mir laufen sah, hatte ich fast ein schlechtes Gewissen. Dann erreichten wir den Samenabgaberaum, und als ich eintrat und den Boxer ablegte, sah ich bereits wieder die vielen fi**enden Körper, die versuchten, so viel Sperma wie möglich in die Röhrchen unter der fi**kbank abzugeben. Ich lief in die Ecke, die für den CZB vorgesehen war. Gottlob war mein Sch****z wieder steinhart; die Kapsel in der Drüse wirkte anscheinend doch Wunder; auch merkte ich, dass ich wieder richtig geil geworden war. Der Tag konnte beginnen.


Teil 24


Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich gelohnt! „Und vergiss nicht: Nächsten Montag ist abends die nächste Sitzung im Clubraum; den kennst du ja.“ Wieder bemerkte ich sein herausforderndes Grinsen. „Wir wollen ja nicht aus der Übung kommen, und vielleicht gibt's ja auch ein neues Mitglied aufzunehmen.“

„Klar, dass ich komme!“ Und der Gedanke an geile Behandlungen, an denen dann auch ich aktiv würde teilnehmen können, ließ mir das Blut schon wieder in den Sch****z strömen, sodass er leicht anschwoll. Der Chef bemerkte das natürlich: „Also, jetzt gib mal schön deine Morgendosis ab!“, schmunzelte er und verschwand dann.

Ich wichste rasch meinen Sch****z hart und drückte ihn in das Röhrchen und während ich fi**kte, was das Zeug hielt, ging es mir nochmals durch den Kopf, dass ich jetzt endgültig Mitglied im CZB war. Wow!!!

Und so spritzte ich zweimal ohne Probleme das Glasröhrchen voll. Aber als ich zum dritten Mal ansetzte, bemerkte ich, dass die vielen Orgasmen, die ich seit gestern Abend gehabt hatte, sich nun doch auswirkten. Ich pumpte mächtig, spürte voll Dankbarkeit die Hilfe des Wärters, als er mir mit irgendetwas Hartem kräftig auf die Arschbacken schlug, und so gelang es mir zumindest abzukeulen, aber irgendwie hatte ich das dunkle Gefühl, dass die Spermamenge diesmal nicht ausreichte. Es wäre das erste Mal, dass ich hier versagte, aber ich sagte mir, dass wohl kein Junge hier das nicht auch schon mal erlebt hatte. Aber als Zuchtbulle hatte man natürlich höhere Erwartungen zu erfüllen, und man war ja auch Vorbild!

Nach der Samenabgabe stand ich auf, säuberte mich, und da sah ich auch schon, wie meine Nummer gelb über der Inspektionsbank aufleuchtete. Mist, es war doch tatsächlich passiert! Mit leicht hängendem Kopf lief ich zum Chief-Inspektor. „Sp 6655, was ist los? Deine dritte Abgabe hat nur zwei Drittel der Spermamenge beinhaltet. Das sind wir ja überhaupt nicht von dir gewohnt! Was ist los?“ Ich erzählte ihm vom gestrigen Outdoor-Erlebnis, von der extrem kurzen Nacht und von der Mutprobe. „Ok, kann schon mal vorkommen. Aber du weißt, was jetzt ansteht. Beim ersten Nicht-Erfüllen der Vorgabe geht's an die Lucky-Hole-Wand!“ Ich wusste das und lief in den Nebenraum, wo sich die Wand befand.

Als ich den Raum betrat, sah ich kurzzeitig auf die rechte Seite der Wand, und ein geiler Schock lief durch meinen Body. Da sah ich doch tatsächlich etwa fünf oder sechs Schw***nze durch die entsprechenden Löcher ragen; das Geile war, dass man nur die Schw***nze sehen konnte, jeder war anders geformt, alle aber waren steif und hart, die Vorhäute waren weit nach hinten geschoben, und die fett-roten Eicheln warteten auf die Behandlung. Mein Sch****z wurde wieder lebendig dank dieses Anblicks. Der Wärter führte mich nun auf die andere Seite der Wand, an der fest angepresst die zu behandelnden Jungs standen. „Nimm ein Loch der C-Gruppe!“, hörte ich den Wärter.

Ich sah jetzt, dass die Löcher tatsächlich leicht unterschiedlichen Durchmesser hatten; die C-Gruppe mit dem größten Durchmesser war an der rechten Seite der Wand. Es war ein eigenartiges Gefühl, als ich meinen fast harten Sch****z mühsam - denn er passte gerade durch das Loch; wenn er noch härter werden würde, würde es eng und schmerzhaft werden! - durch das Loch drückte; er war jetzt völlig außerhalb meiner Kontrolle und der Behandlung anonymer Mächte hilflos ausgeliefert. Der Wärter drückte meinen Körper hart an die Wand und befahl mir, die Hände nach oben zu nehmen, sodass er sie weit oben anfesseln konnte. Die Beine wurden mir auseinander gedrückt, und ich bekam eine Spreizstange dazwischen, damit ich unbeweglich wurde. Ich bemerkte, wie der Boy neben mir stöhnte und dann leicht aufschrie; anscheinend war sein Sch****z schon voll in Bearbeitung. Als ich noch den hübschen nackten Oberkörper des Jungen nebenan bewunderte, spürte ich den ersten Schlag auf meinen Steifen, und gleich darauf noch einen. Dann spürte ich, wie die Vorhaut brutal weit nach hinten geschoben wurde, und ich bekam den Befehl, mich zu bewegen.

Da mein Prügel jetzt voll ausgefahren war und das Loch ein Stück zu eng war, tat ich mir schwer mit der Bewegung; Gottlob war die Lochöffnung mit einer weichen Gummischicht eingefasst, sodass es sicher keine Verletzungen gab. Dann sollte ich wieder still halten; der Boy neben mir musste jetzt voll fi**en und er stöhnte wild, er bekam wohl eine andere Behandlung als ich. Jetzt spürte ich, wie etwas Kaltes in mein Pissloch geschoben wurde; ahhhh! Das Metallrohr, oder was es auch immer sei, wurde tief in meine Harnröhre reingeschoben; ich stöhnte, denn die das kalte Gefühl änderte sich in Wärme, dann immer stärker in Hitze.

Es war wohl ein Medikament, was mir hier injiziert wurde; das Brennen tief in meinem Pissrohr wurde immer heftiger, und ich begann zu stöhnen. Kaum spürte ich, wie das Rohr wieder entfernt wurde; das heiße Brennen dauerte an und ließ meinen Sch****z jetzt noch stärker anschwellen. Wie sich später heraussteilen sollte, sollte das Brennen den ganzen Tag über anhalten, und auch die Erektion verging über den Tag hinweg überhaupt nicht mehr vollständig, sodass ich ständig einen steifen oder zumindest halbsteifen Sch****z behalten sollte. „So, zur Sicherheit wird man dir nun noch die HOR-SP-Salbe verabreichen; sie hat als Inhaltsstoff mehrere Stierhormone; die Basis ist ein Brennnesseldestillat; also schön tapfer sein! Danach wirst du ums Abspritzen nur so betteln, und die Spermamenge wird auch kein Thema mehr sein“, erklärte mir der Wärter, der uns Jungs auf der linken Seite der Wand betreute. „Tapfer sein und Zähne zusammenbeißen!“, raunte er mir noch zu, als ich auch schon ein irgendwie kühles Gel an meiner Eichel spürte; dieses Gel wurde mit kräftigen Händen über meinen gesamten Sch****z verteilt, und dann setzte die Wirkung ein.

Zunächst spürte ich eher Kälte, die aber dann sehr rasch in Wärme und schließlich in brennende Hitze überging; ich begann zu stöhnen und versuchte, meinen Sch****z nach hinten durch das Loch zu ziehen, aber die Dicke verhinderte das, und zudem presste der Wärter meinen Arsch fest gegen die Wand, sodass ich dem weiteren Aufträgen des Gels hilflos ausgeliefert war. Ich stöhnte und atmete schwer, während ich jetzt auch noch spürte, wie sich wieder ein Gegenstand in mein Pissloch schob; das Gel wurde mir nun auch noch in die Röhre geschoben. Alles da unten brannte, und ich konnte nicht anders: ich ließ einen kräftigen Schmerzensschrei los, der aber sofort durch knallharte Schläge mit einem Ledergürtel auf meinen Arsch beantwortet wurde. Und dann begann die eigentliche Wirkung: Plötzlich befiel mich ein irrsinniger Wunsch zu keulen, und wieder bewegte ich mich an dem Lucky Hole; diesmal wurde ich aufgefordert zu pumpen, auch wenn mein Prügel fest in dem Loch steckte, aber ein wenig Spielraum war da, und ich begann, wie irrsinnig zu fi**en, auch wenn es nur kleine Bewegungen waren, die ich machen konnte. Mein ganzer Körper wurde von gewaltigen Lustwellen durchjagt; mein einziger Wunsch war es, meine Spermamassen herauszuschleudern, die anscheinend durch das Mittel im Gel aktiviert worden waren. Es mussten meine letzten Reserven sein, denn ich hatte ja eben erst dreimal gespritzt; Schweiß brach mir aus, und ich bewegte mich, und dann kam es: Mir schien es, als wenn der Lustschleim nicht enden wollte, und als der erste Orgasmus abgeflaut war, bemerkte ich, dass der zweite sofort anschließend kam, und wieder rotzte ich unglaubliche Schleimmassen aus meinem Body heraus; all das spürte ich nur, denn ich konnte ja nichts sehen.

Endlich wurde ich losgebunden; meinen Sch****z, der ein wenig an Dicke abgenommen hatte, konnte ich jetzt vorsichtig durch das Loch herausziehen; er war rot und triefte noch von Schleim, und immer kamen noch dicke Tropfen aus der Nille. Der Wärter zeigte mir die Stelle an der Wand, wo ich mein Glied säubern konnte, aber ich spürte schon wieder erneut Lust hochkommen, und mein Sch****z war immer noch dick und hatte auch eine gewaltige Länge angenommen. „Du wirst die Behandlung noch den ganzen Tag über spüren“, sagte mir der Wärter, „pass also auf, dass du deine Boxer nicht vollsaust!“

Als ich am Ausgang vom Spermaraum eine frische Boxer bekam, hatte ich bereits einige Probleme, mein Rohr darin unterzubringen. Jeder konnte sehen, dass ich einen Ständer hatte. Dennoch musste ich jetzt versuchen, mich zusammenzureißen. Ich betrat den Speiseraum, denn ich hatte nach all den körperlichen Höchstleistungen einen irren Kohldampf; ich hatte ja seit gestern Mittag nichts mehr Richtiges zu essen bekommen. Ich lud mir ein First-Class-Breakfast auf mein Tablett und lief zu unserm Tisch, an dem bereits Cem und Jonas saßen. „Wo kommst du denn endlich her?“, fragte Cem, und Jonas grinste dreckig, als er meine Beule im Boxer sah. „Der Stefan hat erst was anderes gemacht!“ „Ja“, fauchte ich zurück, „ich bin in den CZB aufgenommen worden.“ „Und da hat man den vollen Ständer von in der Hose!“, feixte Jonas. „Manche haben eben etwas mehr als andere!“, antwortete ich, womit der Schlagabtausch beendet war. Ich stopfte mein Frühstück rein, nicht ohne zu vergessen, fest von dem Hormonpulver über das Müsli zu streuen, von dem ja immer genügend auf dem Tisch stand. Dass dies in meinem Zustand nicht grade das Beste war, daran dachte ich jetzt nicht.

Nachdem Jonas gegangen war, sprach ich Cem noch einmal wegen der Nacht an. „Jetzt hör schon auf, Stefan, ich bin dein Freund, und du hättest genau dasselbe für mich getan. Und außerdem hat es sogar etwas Spaß gemacht, und ich kann mich ja mal an dir revanchieren.“ „Klar, Cem, jederzeit; mein Gerät und mein Arsch stehen dir jederzeit zur Verfügung; du kannst mich genauso hart behandeln!“ „Na also, Schluss jetzt davon!“ Wir verließen zusammen den Speisesaal, holten oben im Zimmer unsere Schulsachen, denn die nächsten Stunden war wieder mal Unterricht angesagt.

Es galt im Englisch-, Geschichts- und Mathematikunterricht aufmerksam zuzuhören und mitzuarbeiten. Was mich noch mehr als der Unterricht plagte, war mein Gerät in der Boxer, das nach der Behandlung an der Lucky-Hole-Wand sich überhaupt nicht mehr beruhigen wollte. Immer noch brannte mein Sch****z wie Feuer, er war so dick, dass er die Boxer fast überdehnte, und wenn ich meine halbnackten Mitschüler betrachtete, liefen wieder Lustwellen durch meinen Body, und ich hatte zu tun, nicht wild in die Boxer abzusahnen. Cem, der neben mit saß und natürlich alles mitbekam - Geheimnisse konnten wir voreinander kaum mehr verbergen, so gut kannten wir uns in der Zwischenzeit - flüsterte mir zu: „Ey, Stefan, bist ja heut besonders markant spitz!“, und er lächelte süffisant. Und er legte seine linke Hand über mein gewaltiges Boxerzelt, um meinen Fettknochen zu spüren, aber als ich flüsterte: „Ne, Cem, bitte nicht, es kommt mir sonst!“, ließ er grinsend von mir ab. Aber da sah ich wieder den Strafboy Marc, den ich gestern outdoor rangenommen hatte. Er saß, kahl geschoren und splitternackt, wie es die bestraften Jungs ja tun mussten, ein paar Bänke weiter vorne, rechts von mir, und als ich jetzt genauer hinsah, bemerkte ich, dass er ebenfalls mit seinem Sch****z zu kämpfen hatte; der Unterschied zu mir lag nur darin, dass Marcs Gerät ohne Schutz zur Besichtigung und zur Benutzung offen lag, denn alle Boys, die offiziell bestraft worden waren und sich splitternackt im Camp bewegen mussten, waren freigegeben für jede Art von Benutzung; jeder, ob Wärter oder Mitcamper, konnte jederzeit einem solchen Boy Befehle geben und sich an ihn ranmachen.

Als wieder eine Mathematikaufgabe durchgerechnet wurde, sah ich, wie Marcs Banknachbar sich nicht zurückhalten konnte und ihm zwischen die Beine griff; Marc öffnete, wie es die Vorschrift vorsah, sofort die Schenkel, um den Zugriff auf sein Gerät zu erleichtern. Während ich vor Geilheit fast platzte und mich nur mühsam auf die Mathematikaufgabe konzentrieren konnte, sah ich, wie Marcs Banknachbar ihm voll die Nille hoch rieb; Marc atmete tief, und ich sah, wie er sich ebenfalls auf die Mathematikaufgabe zu konzentrieren versuchte. Dem Lehrer waren diese Probleme nicht entgangen, und er rief Marc an die Tafel. Als dieser mit fetter, majestätisch wippender Latte nach vorne ging, ging ein Raunen, Zischen und zum Teil auch Lachen durch den Raum.

Der Lehrer gab Marc nun eine, meine Meinung nach besonders schwere Aufgabe, die er an der Tafel zu rechnen hatte. Alle Augen waren auf diesen wunderschönen, nackten und völlig haarlosen Boy gerichtet, der mit gespreizten Schenkeln an der Tafel stand und sich um die Aufgabe bemühte. Der Lehrer, der seitwärts stand und der mit Jeans und T-Shirt bekleidet war, beobachtete den Boy scharf, und zwar nicht nur die Rechnung an der Tafel, sondern, wie ich mit Belustigung bemerkte, auch den nackten Body des Boys. Ich sah, wie er sich immer stärker an der Nacktheit des Jungen aufgeilte, wie er sich immer intensiver auf die Stelle konzentrierte, an der Marcs Geschlechtsteil zu sehen war, das ich jetzt ja nicht sehen konnte. Aber dann rissen beim Lehrer die Ventile; als Marc bei der Rechnung nicht weiterkam, fasste er Marc an den Schultern, riss ihn herum, sodass sein fettes, wippendes Rohr wieder zu sehen war, und er griff ihm jetzt voll in sein Gerät, knetete es vor allen unseren Augen wild durch, und während er eine Schimpftirade auf Marcs Rechenkunststücke ablegte, fasste er seinen fetten Hodensack; er schnürte mit den Fingern den Sack oben an der Wurzel ab, zog ihn hart nach unten und drehte die Eier fast um 360 Grad.

Marc ging stöhnend in die Hocke, während der Lehrer seinen Sack weiter hart nach unten zog und die Eier hin- und her drehte, und dann gab ihm der Lehrer noch zwei kräftige Hiebe auf den fetten Sch****z, was letztlich den Impuls bei Marc auslöste, und er spritzte seine zähe Boysahne weit durch das Klassenzimmer. An mehreren Stellen im Klassenzimmer hörte ich unterdrücktes Stöhnen, und ich wusste, dass hier mehrere Boys in die Boxer abgesahnt hatten. Ich konnte mich mit allergrößter Mühe und allen Psychotricks, die ich beherrsche, davor hüten, wild in die Boxer abzusahnen, aber das Bild, das sich da vorne bot, war einmalig. Der Lehrer hatte den Boy in der Zwischenzeit auf die Knie gedrückt, er hatte seine Jeans geöffnet und Marc seine Latte tief ins Maul geschoben. Es dauerte nur einen Augenblick, und Marc bekam die angestaute Soße des Lehrers voll in den Schlund gespritzt, die er voll zu schlucken hatte. Dann musste er noch auf allen Vieren umherkriechen und seine eigene Sahne vom Boden schlecken. Völlig versaut kam der Boy zurück: Der Unterricht wurde kurz unterbrochen, und die Jungs, die sich nicht hatten beherrschen können, durften wie auch Marc kurz in den Waschraum, sich säubern und eine neue Boxer anlegen. Nach diesem Zwischenfall ging der Unterricht weiter, und da ich ja nicht abgespritzt hatte, war mein Druck so groß wie bisher, und wenn ich zu dem nackten Marc rüber blickte, der jetzt sein wohl etwas abgeschlafftes, aber immer noch großes Glied vorzeigte, kamen wieder die Lustwellen, und ich nahm mir vor, den Druck noch vor der mittäglichen Samenabgabe abzubauen. Vielleicht würde ich mir einen der Strafjungs vornehmen, einen ganz unbekannten, der mir gefallen würde; es liefen ja inzwischen einige dieser nackten Jungs umher. Wenn ich mir vorstellte, dass er mir völlig ausgeliefert sein würde, musste ich schon wieder gegen den Druck ankämpfen.

So verging der heutige Unterrichtstag, und eigentlich stand jetzt Sport auf dem Stundenplan.


Teil 25


Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab¬solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt vollzogen werden, nur Sportsneakers waren gestattet.

So stürzte ich mich in die Übungen; ich genoss es richtig, meine Kraft zu zeigen und meine Muskeln weiter zu vergrößern, auch wenn vieles sehr anstrengend war und nach 10 Minuten die Muskeln richtig schmerzten, denn die Maschinen waren sehr hart eingestellt. Schmerzhaft waren vor allem die Übungen an der Brustmuskelstreckmaschine, wenn man die weit gespreizten Arme zusammenziehen musste; hier hatte ich zu tun, die 10 Minuten durchzuhalten, aber mit Sicherheit wollte ich dem Schlag mit dem Basketballschläger zwischen die Beine aus dem Weg gehen, denn dieses Disziplinierungsinstrument setzte der Sportlehrer wie gewohnt ein; immer wieder hörte ich das tiefe Brummen des Lehrers, und wenn er in der Nähe war, konnte man auch das Auftreffen des Schlagholzes auf die Eier des Boys und seinen Schmerzens-schrei hören. Lieber quälte ich mich an den Maschinen ab. Gerade lag ich auf einem Kasten mit überstrecktem Oberkörper und sollte mich jetzt nach oben ziehen; Gottlob war mein Sixpack ja gut entwickelt, sodass ich mich immer wieder nach oben ziehen konnte; ich spürte allerdings, wie die Kraft nachließ, und die Maschine schien besonders hart eingestellt zu sein, und immer war die Zeitsirene nach den 10 Minuten noch nicht erklungen; das Hochziehen wurde immer mühsamer, und wenn ich nach unten tauchte, sah ich, auf dem Kopf stehend, wie der Sportlehrer mich beobachtete. Und dann geschah es eben doch: Ich schaffte den Zug nicht mehr, und mein Oberkörper sackte kraftlos nach unten. „Du elender Schwächling!!", hörte ich den Lehrer, „los, zieh nach oben!!! Sonst gibt's was zwischen die Beine!!" Wieder versuchte ich, meinen Oberkörper nach oben zu ziehen und den Widerstand der Maschine zu überwinden; mit größter Mühe schaffte ich noch ein Sit-Up, aber dann war wieder alles aus, und noch immer waren die 10 Minuten noch nicht um. „Du Hosenpisser! I", hörte ich den Sportlehrer, und ich wusste ja, dass meine Beine auf dem Kasten weit gespreizt waren, und da spürte ich auch bereits den Schlag, der wohl ein Volltreffer auf meine Eier gewesen sein musste.

Ich brüllte auf und begann nochmals, den Oberkörper zu ziehen; da endlich ertönte das 10- Minuten-Signal; ein Assistent band meine Beine los, sodass ich jetzt aufstehen konnte; ich drückte meine Hände auf meine Eier, die noch immer brutal schmerzten, aber es gab keinen Pardon, und ich musste zur nächsten Maschine. Es war die letzte für heute; ich bekam ein sandsackartiges Gewicht auf die Schultern und musste, natürlich wieder mit weit ge-spreizten Beinen, Kniebeugen machen. Hier konnte ich durchhalten, auch wenn ich meine Beine gegen Ende deutlich spürte und nur noch zitternd die Kniebeugen machen konnte; der Sportlehrer war schon wieder ein meiner Nähe, diesmal konnte ich aber seinem Baseball-schläger entgehen. Als alle Maschinen absolviert waren, spürte ich alle meine Muskeln; sie waren weich wie Pudding, und ich schleppte mich gerade noch unter die Dusche, wo ich mich erstmals setzte und das warme Wasser über meinen Body laufen ließ. Allen andern Jungs ging es aber ebenso; unsere Fitness zeigte sich vor allem daran, dass wir uns schnell regenerieren konnten, und auch wenn ich noch den ganzen Tag meine Muskeln spürte, waren wir doch recht rasch zu neuen Taten aufgelegt.

Da wir noch etwas Zeit bis zur mittäglichen Samenabgabe hatten, ging ich mit Cem, der auch noch ganz erschöpft wirkte, ins Freie, in das Erholungsgebiet. Neben den Whirlpools gab es den weitläufigen Rasenbereich mit Blumenbeeten, wo viele Liegen standen. Das Wetter war heute herrlich sommerlich, und die Sonne brannte vom blauen Himmel. Mehrere Jungs lagen hier bereits und erholten sich von der Tortur im Kraftraum, und wir beide schnappten uns nun auch zwei Liegen, um dort zu dösen, die frische Luft zu atmen und die wärmenden Sonnen-strahlen auf unserer nackten Haut zu spüren. Sehr schnell begann sich mein Glied in der warmen Sonne wieder zu regen, wurde steif und groß und ragte bald als dicke Lanze nach oben. Auch wenn ich meine Hoden noch spürte, wurden die noch vorhandenen Schmerzen von der Geilheit überlagert, vor allem als ich sah, dass ein blonder Jüngling direkt neben mir, auf der anderen Seite von Cem, zu wichsen begann. Auch Cem, der ebenfalls wieder eine Latte hatte, beobachtete den Boy, bei dem es nicht lange dauerte, bis er leise stöhnend seinen dicken Schleim in die Luft schoss; die Batzen fielen auf seinen Bauch zurück, und er schaute verlegen lächelnd zu uns, und ich lächelte zurück und machte mit den Fingern die bekannte fi**kbewegung. Und welche Überraschung, der Junge zog seine Beine nach hinten; er lächelte wieder und deutete mit seinem Finger auf sein nun offen klaffendes Loch. Cem und ich, wir beide standen mit stehenden, wippenden Latten auf und näherten uns dem Boy, der sich so aufreizend zur Schau stellte und sich anbot. Ich fackelte nicht lange, nahm meine harte Rute in die Hand, setzte die fette Eichel an das pulsierende Loch des Boys und drückte sie langsam, aber unerbittlich tief in seine Grotte; ich schaute ihm dabei in die Augen und sah, wie er sein Gesicht verzog, aber ich glitt tief bis zum Anschlag hinein; er warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte, während ich zunächst langsam, dann in immer rascherem Rhythmus zu fi**en begann.

Mit kurzen, harten Stößen trieb ich den Boy vor mir her, er begann, laut und mit tiefer Stimme zu stöhnen und er fing erneut an sich selbst zu wichsen; ich genoss es, meinen Kolben zur Hälfte herauszuziehen, um ihn dann dem Boy mit voller Wucht in seinen Arsch zu stoßen; bevor es mir kam, zog ich blank und ließ Cem heran; er stieß ohne Rücksicht zu und drang mit einem Stoß tief in den Boy ein und begann wild zu stoßen. Ich selbst ging hinter den Boy, und er wusste , was zu tun war und öffnete von selbst weit sein Maul, sodass ich meinen fett angeschwollenen Steifen ihm tief in den Rachen stoßen konnte; der Boy würgte, aber ließ mich ohne Gegenwehr tief ins Maul fi**en, während Cem kurz vor seinem Höhepunkt war. Bevor wir beide absahnten, war der Boy wieder so weit und rieb sich seinen fetten Glibber aus dem Rohr; in wüsten Fontänen entlud er sich, obwohl er ja erst vor kurzem gewichst hatte; sein Druck war so stark, dass ein Spritzer bis in mein Gesicht hoch-geschleudert wurde. Der wilde Abgang des Boys löste sowohl bei Cem als auch bei mir den Orgasmus aus, und während ich, hochgetrieben auch durch die Behandlung an der Lucky-hole-Wand, dem Boy unkontrolliert tief in seinen Schlund meinen Schleim hineinpumpte, so dass ihm nichts anderes übrig blieb, als immer wieder zu schlucken, sah ich, wie sich Cem aufbäumte und wie er in wildem fi**krausch seinen Saft in den Boyarsch hineinpumpte.

Während sich nach diesem spontanen Erlebnis der Boy, uns zulächelnd, in den hinteren Teil des Gartens verzog, wahrscheinlich, um sich dort säubern, sanken Cem und ich auf dem in der Sonne schon warm gewordenen Rasen; tief erlebte ich die Nähe von Cems nacktem Körper; wir drückten uns eng aneinander und küssten uns tief; unsere Zungen drangen tief ein, und während des wilden Zungenspiels, währenddessen ich auch Cems schlanken Körper abgriff und seine Brustwarzen zwirbelte, bemerkte ich, wie ich erneut hochkam. Kurz entschlossen packte ich meinen schon wieder fast steifen Sch****z und nahm gleichzeitig Cems Rüssel in die Hand; voller Freude hörte ich, wie Cem zu stöhnen begann, während ich unsere beide Schw***nze steif rieb; bald musste ich zwei Hände dazu nehmen, denn der Umfang unserer beider Kolben war in einer Hand nicht mehr zu fassen. Wir beide schauten fasziniert zu , wie die beiden Prügel weiter wuchsen; es war ein scharfes Feeling, Cems Sch****z so nah an meinem zu spüren, und meine Geilheit nahm immer mehr zu, aber auch Cem begann zu stöhnen und warf seinen Kopf nach hinten. In den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sich zwei Jungs, die ebenfalls auf der Spielwiese waren, sich neben uns stellten und wichsten. Jetzt griff ich Cem mit der freien Hand noch in seinen Sack, was bei ihm schließlich sehr rasch den Orgasmus auslöste; in wilden Schüben spritzte seine Sahne aus der fetten Nille, und der An-blick des spritzenden Boys löste auch bei mir den Impuls aus, sodass wir nun beide um die Wette absahnten. Zu sehen, wie aus den dicht nebeneinander liegenden

FettSchw***nzen der Schleim herausschoss, war echt geil, und es war somit kein Wunder, dass nun auch die beiden Beobachter absahnten, was das Zeug hielt, sodass wir beide mit Boyschleim aus den vier Rohren, die abgeschossen hatten, vollgesudelt waren. Lachend sprangen wir auf und liefen zu viert nach hinten, wo wir uns unter der kalten Dusche abkühlten und uns säuberten. Die beiden Boys, die uns beobachtet hatten, waren echt coole Jungs, die noch ein paar versaute Witze machten, was dazu führte, das wir uns zu viert spielerisch noch ein paar deftige Schläge auf das Gerät verpassten und uns auf die festen Ärsche schlugen.

Wir lachten noch immer, als wir schließlich wieder, mit einer neuen Boxer bekleidet, nach innen gingen. Gottlob stand jetzt zunächst das Mittagessen auf dem Programm, sodass wir dort über das Hormonpulver wieder Kräfte sammeln konnten. Die anderen Jungs hatten ja mittags keinen Termin, aber ich musste ja meine drei Stöße abgeben, und ich hoffte, dass ich heute Mittag genügend Samen abgeben würde. So ließ ich mir zusammen mit Cem und mit Jonas am Tisch das Essen schmecken und streute heftig das Pulver drüber. Eigentlich hatte ich wenig Bedenken, denn ich spürte zwischen den Beinen schon wieder, wie mein Sch****z anschwoll. Der Anblick all der vielen glatten, kräftigen Jungs in ihren Boxern half mir; auch dass jetzt ja einige kahl geschorene, splitternackte Strafjungs dabei waren, war ein Anblick, der mir das Blut voll wieder in mein Rohr hineinpumpte. Auch Jonas' Witze, meist versaut und deftig, halfen mir dabei, mich wieder auf die Samenabgabe zu freuen.

Als ich nach dem Essen rüberging in den Spermasaal und am Eingang meine Boxer aus-gezogen hatte und meinen Platz hinten in der Ecke für den CZB zugewiesen bekommen hatte, griff ich mir, während ich zu meinem Platz lief, in meine Geschlechtsteil: Voller Freude bemerkte ich, dass der Samenstab wieder dick und heiß war, und ein Griff in die Eier zeigte mir, dass auch sie warm, fleischig und dick umherbaumelten: Also dürfte die jetzige Samenabgabe keine Probleme bereiten. Als ich den Platz erreicht hatte, legte ich mich sofort in die fi**k-stellung, und während ich zustieß, stellte ich mir Cems Loch vor, und so dauerte es nur etwa eine halbe Minute, bis ich nach meinem Gefühl gewaltige Spermamengen ausstieß. Auch die zweite Abgabe lief ohne Probleme ab. Sicher war nun der dritte Abgang, der von den Zucht-bullen gefordert wurde, die eigentliche Herausforderung, aber ich bemerkte bereits beim Beginn des Stoßens, dass ich rasch kommen würde. Die Hormoncreme heute Morgen war noch voll wirksam, und ich brauchte nur ein paar Schläge auf den Arsch durch den Wärter, bis ich auch das dritte Gläschen vollspritzte. Als der Wärter es von unten hervorgeholt hatte, sah ich, dass mein weißer Schleim das Gläschen fast gefüllt hatte, und so hatte ich diese Potenzprobe voll bestanden.

Ich war recht überrascht, als ich am Ausgang hörte, ich solle mich im Besprechungszimmer einfinden. Etwas gedrückt - war doch etwas nicht in Ordnung gewesen? - betrat ich das Zimmer und sah dort auch Cem und Thomas, unseren Zimmerchef. Dann betrat mit schnellem Schritt unser Abteilungschef, der für unseren ganzen Wohnbereich zuständig war, das Zimmer. Er lachte, und was ich nun hörte, verschlug mir zunächst die Sprache. „Ey, ihr seid die drei aus dem Zimmer 55 im dritten Stock in meiner Abteilung." Wir nickten, und der Chef, der kaum älter als Ende 20 war und eine schöne Beule zwischen den Beinen hatte, redete weiter: „Ihr wisst, dass immer wieder einzelne Boys ausgewählt werden, die einen freien Nachmittag in der Stadt bekommen. Ihr wisst, dass es uns darum geht, dass das Camp in der Stadt bekannt wird, dass ihr also so eine Art Werbung für das Camp seid. Morgen kommt wieder die staatliche Prüfkommission, um die 18-Jährigen einzustufen und neue Boys für unser Camp auszusuchen. So schadet es nicht, wenn heute ein paar von uns in der Stadt sind; ihr kommt sicher ins Gespräch mit einigen Typen und sollt erklären, wie es bei uns ist. Und da euer Zimmer in den letzten Wochen das stabilste bei der Samenausbeute und auch in der Qualität war- euer Zuchtbulle trägt ja dazu fest bei!" - und er deutete, etwas versaut lächelnd, auf mich, „haben wir uns für euch drei entschieden. Ist das alles klar?" „Yes, Sir", sagten wir fast aus einem Mund. „Also: In einer Viertelstunde hier unten am Ausgang A antreten, dort bekommt ihr die Klamotten, ein eng anliegendes Muscleshirt mit einem geil spritzenden Phallus drauf, und sehr knapp geschnittene, sandfarbene Shorts; weite Beine, ihr sollt bewusst auf euer Gerät achten müssen, und wenn man mal was sieht, ist's auch ok." In der Freude über diese bevorstehende Abwechslung hatte ich aber Bedenken; gerade heute war mein Sch****z ständig leicht bis mittelschwer erregt; na, das konnte heiter werden! „Und noch was ganz Wichtiges!!", hörte ich den Chef mit mahnender Stimme. „Sex mit Leuten außerhalb des Camps ist streng verboten; das gilt sowohl für Girls als auch für Boys; hier im Camp habt ihr alle Freiheiten, draußen ist das tabu ! Ist das klar??!!" „Yes, Sir!", riefen wir einstimmig. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, warum ich da draußen Sex haben sollte. Hier hatte ich doch alles und vor allem alle Boys, die ich brauchte. Also, was sollte das!!....

Wir flitzten hoch in unser Zimmer, duschten noch einmal, verwendeten unser animalischstes Eau de Toilette und flitzten wieder nackt runter zum Ausgang. Einige Jungs sahen uns mit großen Augen an; ich fühlte mich irgendwie der Elite zugehörig, ein geiles Feeling! Draußen sah ich bereits den Kleinbus, der uns in die Stadt fahren sollte. Mit klopfendem Herzen wartete ich auf den Abteilungschef, der uns die Klamotten bringen würde. Das Abenteuer konnte beginnen.


Teil 26


Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war super eng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Sch****z hoch.

Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war, viel Luft hatte und auch sehr leicht seitlich aus der Tasche herausgleiten konnte. Das konnte wirklich heiter werden, nachdem ich heute nach der morgendlichen Behandlung an der Lucky-Hole-Wand besonders empfindlich reagierte. Für die Füße gab es noch Badelatschen; immerhin mussten wir nicht barfuß umherlaufen!

Wir liefen laut jokend zu dem Kleinbus, und nach kurzer Fahrt erreichten wir unsere Kleinstadt. Am Beginn der Fußgängerzone wurden wir frei gelassen, ein Begriff, der nur zum Teil stimmte, denn inzwischen hatte ich mich ja voll an das Spermacamp gewöhnt. Um 17 Uhr sollten wir wieder an dieser Stelle sein. Es war ein heißer, sonniger Tag; trotzdem war die Geschäftszone der Stadt voller Leute; während wir begannen, umherzuschlendern, bemerkten wir, dass wir - wie ja nicht anders zu erwarten war-voll der Blickfang waren. Drei kräftige, gut aussehende, kaum bekleidete Jungs, und dazu noch das freche T-Shirt: Das musste natürlich Wirkung haben! Viele, auch ältere Leute, blieben stehen und lächelten uns an. Ob in dieser Altersstufe auch Männer und Frauen dabei waren, die nicht nur interessiert, sondern auch geil auf uns waren, konnte ich nicht richtig erkennen.

Vor einigen Jahren hätte ein solcher Auftritt, wie wir ihn vorlegten, einen Skandal ausgelöst: Drei Jungs trugen T-Shirts mit spritzenden Bolzen. Da hatte sich in der Gesellschaft sehr viel verändert, seitdem vor etwa zehn Jahren die Spermacamps eingerichtet worden waren: Sexualität in allen Spielarten wurde heutzutage als etwas Selbstverständliches akzeptiert, und in allen Schulen wurden auch die Jugendlichen auf diese Haltung hin erzogen. Und so galten die Spermacamps als etwas Elitäres und Wertvolles in der Gesellschaft, und deshalb konnten wir auch mit entsprechendem Respekt auf unserem Gang durch die Stadt rechnen.

Problematisch für mich waren nur diese Shorts, die sie uns verpasst hatten, aber wahrscheinlich war das durchaus beabsichtigt: Ich hatte beim Laufen gewaltige Probleme, mein Gerät zu beherrschen: Mein Sch****z war wieder dick und ich spürte es kribbeln; mehrmals musste ich mit der Hand nachhelfen, um zu verhindern, dass er seitlich herausrutschte und er dann an der Innenseite der Schenkel sichtbar werden würde. Aber zunehmend genoss ich es, von den Leuten angeschaut und gemustert zu werden. Manchmal strich ich mir mit der Hand über meinen kurzen Haarschnitt, damit der Bizeps sich schön kräftig herausdrücken konnte.

Und dann entdeckten wir das Geschäft: Eine rote Sp-Reklame zog uns an, und wir trauten unseren Augen nicht: Es war ein Shop, in dem man sich Sperma vom Camp kaufen konnte. Das gibt es doch nicht, war mein erster Gedanke. Wir blieben wie angewurzelt vor den Schaufenstern stehen, die alle mit Bildern von spritzenden Jungs verziert waren. Eines davon zeigte auch mich: Es war klar: Das war aus dem Video rausgezogen worden, das bei meiner Aufnahmeprüfung zum CZB gedreht worden war; ich war mit vollem Ständer zu sehen in voller Spritzaktion. Als ich mich so sah, ging unten natürlich alles voll in die Höhe. Aber auch bei Cem, der mich natürlich jetzt voll anmachte, sah ich ein gewaltiges Zelt zwischen seinen Beinen. Aber dann entdeckten wir erst das Eigentliche: In silbrig glänzenden Döschen konnte man unser Sperma kaufen.

Die Masse war natürlich das Mischsperma, das bei jeder Abgabe hergestellt wurde. Mir fiel die Kinnlade herunter, als ich las, dass ein solches Döschen 350 EUR kostete. Natürlich gab es auch eine Urkunde dazu, dass das Sperma von geistig und körperlich überdurchschnittlichen Jungs stammte, die zudem absolut gesund und sportlich durchtrainiert waren. Aber dann entdeckte ich in einem zweiten Schaufenster noch die Steigerung: Diese Vitrine war völlig mit goldenem Glitzerpapier ausgelegt, und in großen Schriftzügen war zu lesen: „Das absolute Nonplusultra: Sperma von besonders ausgewählten, absolut kräftigen und extrem potenten Jungs: Keine Mischware! Sperma von einzelnen, besonders ausgewählten Hengsten!!" Ich war sprachlos; das war unser Sperma, das in der Ecke des CZB abzugeben war! Und da war ich auch dabei! Und dann sah ich ein solches, glitzerndes Döschen liegen und das Preisschild: 900 EUR! Wowll! Mehr konnte ich im Moment nicht denken. „Ey, Stefan, da ist dein Saft dabei; geil, oder?", hörte ich Thomas, und er griff mir voll in mein Gerät, sodass es jetzt passierte, dass mein steif angeschwollener Bolzen seitlich aus dem Haltebeutel in den Shorts herausglitt. „Mensch, Thomas!", flüsterte ich, „doch nicht hier!", und ich hatte zu tun, meinen Harten wieder in den Shorts zu verstauen. „Was machen die für ein Geschäft mit uns! I", ging es mir durch den Kopf, als wir weiter schlenderten.

War das ok? Wir wurden mehrmals am Tag abgemolken, und hier klingelten die Kassen!! Die könnten uns ja auch beteiligen an ihren Geschäften! So war ich doch etwas ärgerlich, aber ich beruhigte mich bald wieder, denn immerhin hatten wir ja auch unseren Spaß bei der Sache, und außerdem steuerten wir jetzt ein Eiscafé an, das einen hübschen Garten hatte.

Hier im Schatten belegten wir zwei Tische und konnten so die Hitze ertragen und uns mit Eis oder Eiscafé erfrischen. Es dauerte nicht lange, und wir waren nicht mehr allein. Als Erste näherten sich uns zwei rassige Girls und fragten direkt, ob sie sich zu uns setzen durften. Na, mal was anderes, dachte ich mir. Die beiden waren gut gebaut und hatten schöne, fleischige Möpse, die in den weiten Ausschnitten deutlich zu sehen waren. „Ey, ihr kommt wirklich aus dem Spermacamp?", fragten sie. „Klar", antwortete Cem und schaute auffällig auf die Brüste. Sie wollten alles Mögliche wissen, und wir konnten uns deutlich und ohne Gezicke mit ihnen unterhalten. Klar, dass nicht nur wir die Girls, sondern dass diese auch uns musterten. Es war mir jetzt ganz egal, und ich spreizte meine Schenkel weit.

Das eine Girl fasste meine Beine an, schaute ganz deutlich auf die Wölbung zwischen den Schenkeln und sagte lachend: „Wow, bist du gut bestückt! Los, zeig schon mal was!" Und das andere Girl lachte laut und rief: „Los, hol ihn raus! I" Ich zierte mich, aber schließlich fasste mich Cem an, sodass der Bolzen wieder seitlich rausrutschte. Und ich ließ die Beine gespreizt und genoss es, wieder einmal bewundert zu werden, diesmal von einem rassigen Girl, das fast vom Stuhl fiel, als es meine nasse Kuppe und das Pissloch sehen konnte. Cem ließ sich ebenfalls überreden, seinen Steifen aus dem Beutel der Shorts rauszuziehen. Klar, dass auch an den Nebentischen die Leute mitbekamen, was hier ablief, und so kamen nun noch ein paar Jungs rüber zu uns, sodass wir eine schöne Gruppe waren, Wir bestellten uns alle noch einen coolen Drink, und das Gelächter und Gejohle an unseren Tischen wurde immer lauter, denn die Jungs waren heftig interessiert.

Am nächsten Tag sollte ja die Kommission in die Schulen kommen, um die 18Jährigen zu mustern und die geeigneten für das Camp auszuwählen. Wir mussten viel erzählen, über das Nacktsein, über die Samenabgaben, über all die vielen Sexmöglichkeiten, die es im Camp gab, aber auch die harten Seiten verschwiegen wir nicht: die strengen Regeln, die harten Sportstunden; auch die ärztlichen Untersuchungen und die Bestrafungen ließen wir nicht aus. Ich bemerkte, wie die Jungs immer geiler wurden; vor allem fiel mir ein Boy auf, der leicht asiatische Gesichtszüge hatte, einen wunderschönen schlanken Körper, aber auch breite Schultern, und ich bemerkte im Lauf der Zeit, dass auch Cem für diesen Boy Feuer gefangen hatte. Immer wenn er mich anschaute - und das tat er oft -, glaubte ich in seinen dunkel-braunen Mandelaugen wie in einem Strudel zu versinken. Irgendwie hatte mich dieser Boy gefangen; er stach in seiner Schönheit all die anderen, die mit uns zusammen saßen, auf die tieferen Plätze, obwohl auch diese gut gebaut waren.

Aber dieser Boy hatte etwas Besonderes, und es sprach für Cem, dass auch er dies bemerkt hatte. Insgeheim hoffte ich, dass er morgen von der Kommission ausgewählt wurde und vielleicht schon bald in unserem Camp er-scheinen würde. Die Drinks zeigten Wirkung, und unsere Gruppe wurde immer lauter: Einige der Jungs trauten sich sogar, den Girls an die Möpse zu fassen, was diese natürlich zum Anlass nahmen, die Beulen zwischen den Jeansschenkeln genauer zu erkunden. Es war ein geiles Treiben hier an unserem Tisch entstanden, und einige der Boys zeigten ihre schwule Veranlagung, indem sie begannen, uns drei aus dem Camp immer offener zu betatschen; ein Boy hatte sich die Short von Thomas vorgenommen und versuchte, seinen Bengel herauszuziehen, während ihm Thomas immer auf die Finger klopfte; er hatte dem Boy bereits die Jeans geöffnet und fingerte gerade daran herum, um ihm seinerseits den Sch****z herauszuziehen. Immer wieder beobachtete ich bei all diesem Gerangel meinen Asia-Schwarm, der im Vergleich zu den anderen Boys auffällig zurückhaltend war. Auch bemerkte ich immer deutlicher, dass er sehr oft zu mir blickte, was ja immer wieder dazu führte, dass es mir schwummrig wurde.

Da ich jetzt auch ein dringendes Bedürfnis nach den Drinks spürte und meine Blase entleeren wollte, stand ich, fast unbemerkt von den anderen, auf und ging in das Lokal und die Wendel-treppe hinunter zur Toilette, die schön geräumig und hell war. Ich stellte mich breitbeinig an die Pissrinne, zog und pisste mich leer. Als ich gerade fertig war, öffnete sich die Tür, und mir wurde schwummrig.


Teil 27


Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?", fragte ich etwas zögernd, „ich will dich! I", hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich fi**kst, hier und jetzt! I" So direkt war ich noch kaum angemacht worden, und ich spürte, wie mein Bolzen anschwoll.

Hoffentlich rutscht er jetzt nicht aus der Short, ging es mir durch den Kopf. „Ey, so einfach geht das nicht. Wir dürfen außerhalb vom Camp keinen Sex haben", versuchte ich ihm zu erklären. Er ab er lächelte nur und schob sein Gesicht an meines; er umfasste meinen Kopf, drückte meine Lippen an seine und schob mir seine Zunge in meinen nur leicht geöffneten Mund. Da schmolz in mir mein rational aufgestellter Panzer, und ich wurde weich, während unten alles hart wurde. „Nein, bitte nicht, nicht hier, das ist zu gefährlich!", versuchte ich noch einmal, mich zu wehren. „Schau, dass du ins Camp aufgenommen wirst, dann können wir alles dort machen!" Aber der Boy erstickte meine Worte, indem er mich heftig küsste, und dann fühlte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Ich versuchte noch zurückzuweichen, aber er hatte meinen Sch****z bereits über der Short in der Hand. „Lovelyl", hörte ich ihn, „and so big and hardl!"

Noch einmal versuchte ich zurückzuweichen, aber der Boy griff mir jetzt in die Short, und es dauerte keine Sekunde, bis ich fühlte, wie mein Fettbolzen aus dem Hosenbein heraussprang. Während mich der Boy weiter intensiv küsste und mir seine Zunge weit ins Maul schob, begann er mich jetzt hart zu wichsen. Ich war sowieso extrem spitz, hatte ja auch am Morgen die Behandlung am Lucky Hole erlebt; so fühlte ich, wie meine Geilheit kometenhaft anschwoll und das Verbot, außerhalb des Camps keinen Sex zu haben, immer mehr sich verdunkelte. Ja, ich war doch megascharf auf diesen Boy, und so war ich es, der ihm als Erster das Shirt herunterzog. Jetzt hatte er gewonnen; er lächelte und streifte auch mir das Shirt herunter. „Wie heißt du?", fragte ich. Ich wollte zumindest seinen Namen wissen. „Jai heiße ich und komme aus Thailand; und du, wie heißt du?" „Stefan", hauchte ich, während ich wegen der Wichsbewegungen des Boys aufpassen musste, dass ich nicht zu früh kam. „Schöner, geiler Name", hörte ich Jai. „Du bist mein Traumboy: blond, athletisch, ich will dich!!" „Ja, aber..."Wieder wurden meine Worte durch Jais Küsse verschlungen. „Komm, zieh deine Short runter!", hörte ich ihn flüstern, und meine Geilheit war so weit gediehen, dass ich es ohne Gegenwehr tat.

Jai fiel auf die Knie und schob sich meinen ganzen fetten Prügel in sein Maul. Er konnte prima deepthroaten, sodass ich in den siebten Himmel stieg, als er jetzt zu blasen begann. Währenddessen nestelte er seine Jeans auf, und ich konnte von oben ein wunderschön geformtes Teil beobachten, wie er es aus der Jeans -er hatte nichts drunter an- herauszog. In einer kurzen Unterbrechung knallte er seine Jeans vom Body, und mit voller Erektion begann er wieder, meine fette, überreife Banane zu bearbeiten, dass mir Hören und Sehen verging. Ich begann unwillkürlich zu stöhnen, was den Thaiboy noch weiter anmachte, sodass er mir jetzt zusätzlich in meine dicken Eier griff und sie zusammendrückte. Er kannte also auch bereits die härtere Schiene; ich stöhnte wieder laut auf, und ich spürte, dass ich nicht mehr lange bis zum Höhepunkt hatte.

Jai bemerkte das anscheinend, und er zog mich zu den Kabinen, öffnete eine Türe, hob den Toilettendeckel ab und setzte sich so in die offene Schüssel, dass es aussah, als würde er in einem Gynäkologenstuhl sitzen. Er schob die Beine weit nach hinten und zog sich die Arschbacken auseinander, sodass ich sein rotes, völlig haarloses, glattes Loch bewundern konnte, das er mir absolut hemmungslos präsentierte. „Los, Stefan, nimm mich; fi**k mich hart!", hörte ich ihn, bereits in einer wilderen, tieferen Stimmlage. Noch einmal tauchte vor meinen Augen das Sexverbot auf, aber meine voll geöffneten Sextriebe waren viel stärker, und jetzt war ich es, der auf die Knie fiel, um mich dieser wunderschönen, saftigen Boyfrucht zu widmen. Während ich mit einer Hand meinen Sch****z wichste, um steinhart zu bleiben, begann meine Zungenarbeit, um das Loch noch geschmeidiger zu machen, als es schon war.

Während Jai immer wieder und immer weiter sein Loch öffnete und dehnte, schob ich meine Zunge nach innen. Ich hörte, wie der Boy wild stöhnte; dann schob ich ihm zunächst einen, dann zwei Finger in sein glitschiges Loch - hatte er sich mit Gleitcreme präpariert? Ich wusste es nicht - und dehnte es weit auf. Ich drang tiefer ein, bis ich den Widerstand seiner Drüse spürte, die ich nun ebenfalls bearbeitete und mit meiner Fingerkuppe zu reiben begann. Der Boy schrie vor Wildheit auf, und als ich kurz nach oben schaute, sah ich seine fetten Hodenbälle und seinen steifen Sch****z, aus dem Massen von klarem Vorglibber heraustropften. Der Boy war anscheinend reif für die finale Aktion; jetzt setzte ich alles auf eine Karte, und er sollte an diesen fi**k sein ganzes Leben denken! Ich griff ihm zunächst voll in seine fetten, glatten Bälle, zog sie hart in die Länge, drehte sie und begann sie hart zu quetschen. Es musste schon ziemlich wehtun, aber der Boy bäumte sich auf und ich hörte ihn noch wilder betteln, ich solle ihm den Stoß verpassen.

Ok, den sollst du jetzt bekommen, dachte ich, aufgeputscht durch die Bilder und die Bewegungen dieses wunderschönen Körpers, der da nackt vor mir lag. Ich schlug ihm nochmals kräftig auf seine Bälle, hörte sein wildes Keuchen; dann nahm ich meinen Kolben, ließ Spucke auf sein Loch tropfen, die ich ihm noch ins Loch rieb, setzte kurz an und rammte mit einem Stoß meinen Fettbolzen bis zum Anschlag in den zarten, aber festen Boyarsch. Jai schrie auf und bäumte sich wie ein wildes Pferd auf, aber das törnte mich noch mehr an. Ich zog voll raus, um erneut und noch härter zuzustoßen; während der Junge sich erneut aufbäumte, griff er sich an seinen Sch****z, um ihn steif zu wichsen. Da bemerkte ich, dass der Boy trotz oder vielleicht gerade wegen der Schmerzen in seinem Loch rattig wurde; während ich zum fi**en überging, hörte ich immer stärker lustvolles Grunzen aus dem Boy hervordringen, und so stieß ich ihn jetzt mit knappen, präzisen Stößen und beobachtete, wie sein Kolben steif und hart wurde; plötzlich bäumte sich Jai erneut auf, ich hörte, wie seine Lust anschwoll, und dann explodierte er und spritzte sich seine fette Boysahne auf den Bauch. Das machte mich nun vollends an, und ich begann, die Boyfo***e noch rascher, härter und tiefer durchzurammeln. Ich spürte, wie mir der Saft nach oben zu steigen begann, als ich plötzlich, halb im Unterbewusstsein, irgendwie mitbekam, dass sich die Tür der Toilette öffnete, und in den Augenwinkeln sah ich einen älteren Mann und ich hörte ihn mit dunkler, fast drohender Stimme rufen: „Ihr geilen Schweine, müsst ihr jetzt auch noch hier herumvögeln??" Ich war aber jetzt so in Fahrt, dass ich mich nicht weiter ablenken ließ, sondern in einer gewaltigen Eruption Jails Kanal vollsahnte: Meine Ladung, die ich in immer neuen Schüben herausdrückte, war so gewaltig, dass der Schleim neben meinem fi**kbolzen wieder zum Teil herausgedrückt wurde; es war so geil, mich in diesem Boy auszupowern, und ich fi**kte ihn noch immer, als ich schon längst mit dem Spritzen fertig war. Den Typ, der in die Toilette gekommen war, bemerkte ich erst wieder, als ich völlig fertig meinen Sch****z aus Jail herauszog und als mir wieder die Sinne zurückkamen. Dann aber erschrak ich heftig: Der Typ, wohl um die 50, musste wohl, so wie er dastand, nicht gerade schwul sein. Er blickte mit Verachtung auf mich und auf Jail; dann bemerkte er wohl meine im Arsch eingebrannte Sp-Nummer, die mich untrügerisch als Camp-Mitglied verriet. „Da hört sich ja alles auf!", hörte ich den Mann schimpfen, „Du bist auch noch Camp-Mitglied. Soviel ich weiß, ist euch Sex außerhalb des Camps streng verboten. Hab ich Recht?" Es machte wohl nicht sehr viel Sinn zu leugnen; ich nickte kurz. Der Typ raunte mir noch zu: „Das wir ein Nachspiel haben!", und er verließ - ob er sein Geschäft verrichtet hatte oder nicht, weiß ich gar nicht - schnaubend die Toilette.

Jai hatte sich in der Zwischenzeit aufgerichtet und sich notdürftig den Arsch gesäubert, und ich spülte meinen Sch****z mit kaltem Wasser ab. Irgendwie war mir die Lust vergangen, und mein Sch****z hatte sich auf Halbmast gesenkt. Jai kam nochmal zu mir: „Tut mir leid; das wollte ich nicht, dass du Probleme bekommst." „Ist schon gut, Jai; mach dir keinen Kopf!", antwortete ich, „schau, dass du morgen als geeignet gemustert wirst, dann sehen wir uns vielleicht im Camp; dort ist dann alles erlaubt." „Das wäre geil, mit dir zusammen zu sein!", hörte ich noch Jai, dann verließ ich die Toilette und ging nach oben, wo immer noch Highlife zwischen Boys und Girls, aber auch zwischen den Boys herrschte. „Leute, wir müssen um 17 Uhr oben an der Haltestelle sein!", sagte ich. Es waren nur noch 20 Minuten. Wir riefen den Kellner, der wohl wegen all seiner Beobachtungen, die er hier gemacht hatte, schon ein großes Zelt zwischen den Beinen hatte.

Wir zahlten, verabschiedeten uns von den Mädels und Jungs; Jai war inzwischen auch nach oben gekommen, und er winkte mir noch kurz zu, was ich erwiderte. „Ey, der Steff hat einen neuen Freund", lästerte Cem; fast hätte ich ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen gehabt, aber so etwas gab es nur außerhalb des Camps; wir beide wussten, dass Sex mit jedem erlaubt war, und jeder vergnügte sich mit dem, mit dem er es tun wollte. Dass Cem und ich ein besonderes Verhältnis hatten, daran würde sich nie etwas ändern! Selbst wenn Jai dazu kommen sollte: Mein Herz hing an Cem; dazu waren wir inzwischen viel zu verbunden, und das ging über Sex und Verliebtsein weit hinaus!

So erreichten wir die Haltestelle; pünktlich um 17 Uhr holte uns der Kleinbus ab und fuhr uns ins Camp zurück. Seit dem Erlebnis in der Toilette hatte ich ein flaues Gefühl im Magen, nicht wegen Jai und unserem Sex, sondern wegen dem Typen, der uns dort so gestört hatte. Was, wenn er tatsächlich eine Meldung an das Camp schicken würde; ich konnte mir das gar nicht ausmalen, denn ich wusste ja, dass auf Sex außerhalb des Camps strenge Bestrafung, nämlich die Stufe 3, also die härteste Stufe, stand. Meine Laune war also nicht die beste, als wir sofort nach Rückkehr ins Camp zur Samenabgabe aufgefordert wurden. Körperlich hatte ich keine Probleme, auch nach dem Erlebnis mit Jai noch die geforderten Stöße mit den Mindestabgabemengen abzuliefern, aber es machte mir jetzt das erste Mal nicht so viel Spaß, mich sexuell zu verausgaben. Zu sehr stieg in mir Angst auf, dass ich bald in einer ganz anderen Situation hier würde leben müssen, tief erniedrigt und auf das Härteste körperlich-sexuell bestraft. Ich hatte vor Eintritt ins Camp zu Hause im großen Katalog des Camps auch solche Bestrafungstechniken gelesen; damals war mir der Sch****z dabei hochgekommen, denn irgendwie törnte mich so etwas ja an, aber wenn es nun real vor mir stand, war es doch etwas anderes. Ich sagte mir, dass es wohl nicht dazu kommen würde, dass der Typ mir nur Angst hatte machen wollen, und so fi**kte ich die drei Röhrchen doch wieder voller Kraft und Gier voll, damit ich zumindest in diesem Bereich nicht auffallen würde.

Nach der Samenabgabe ging es zum Abendessen; ich genoss wieder diese Stimmung hier im Speisesaal, das Stimmengewirr all dieser Boys, ihre Jokes, ihr leichtes Umherbalgen, und ich genoss das schmackhafte Essen. Wahrscheinlich war ich aber trotzdem etwas gedrückter Stimmung, denn Cem sprach mich darauf an: „Ey, Steff, ist was? Du siehst heute Abend so bedrückt aus!" „Ne, Cem, geht schon vorbei, nur ein kleiner Lagerkoller nach dem Gefühl der Freiheit heute draußen." „Ey, willst du wieder tauschen? Ich nicht, mir gefällt's hier!", ließ Cem von sich hören, aber wir konnten unser Gespräch gar nicht weiter fortsetzten, denn ein Boy aus der Abteilung 5b machte einen Vorschlag, der uns allen gefiel und der auch meine Stimmung wieder deutlich besserte.


Teil 28


„Ey, Leute, wie wär's, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?", rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!" Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon einmal gemacht hatten, und ich bemerkte, wie mein Sch****z langsam steif wurde, vor allem als ich sah, wie sich die meisten Jungs in ihren Schritt fassten, und die Beulen dort kräftiger wurden.

Ein paar Jungs wussten nicht recht Bescheid, worum es da ging, und so erklärte ich es einigen der neu Aufgenommenen, u.a. dem Adrian, dem ich ja schon einmal bei der Samenabgabe geholfen hatte. „Also, herhören!", begann ich meine Erklärung. „Warum das Ganze wohl Nutball heißt, könnt ihr euch ja sicher vorstellen." „Na, dass es hier um die Nüsse geht, ist ja wohl klar; ein bisschen Englisch können wir ja!", hörte ich Adrians Stimme. „Also, das geht folgendermaßen. Es sitzen jeweils 2 Boys aus zwei Mannschaften sich gegenüber, natürlich mit weit geöffneten Schenkeln; zunächst haben sie noch ihre Boxer an und versuchen, mit einem Tennisball dem anderen auf die Nüsse zu treffen. Es wird so lange geworfen, bis einer der Jungs aufhört, die Beine zusammenzieht oder Ähnliches tut, um sich zu schützen." „Wow,", hörte ich die Jungs, die mich umringt hatten. „Das ist aber nur die erste Stufe: Wer gesiegt hat, kommt in die zweite Runde. Jetzt sitzt man sich nackt gegenüber, natürlich wieder schön gespreizt, und zielt mit den Bällen voll aufs Gerät; wenn der gegnerische Sch****z schon steif geschossen ist und sich anhebt, hat man schon jetzt Zugang zu den Nüssen. Es wird jedenfalls so lange geschossen, bis wieder einer der Jungs aufgibt. Und wer dann noch übrig bleibt, für diejenigen gibt es dann das Finale. Und wie wird das aussehen?", fragte ich die Boys. „Ey, sag bloß, dann geht es voll auf die Eier?", fragte Adrian. „Genauso ist es. Den beiden Jungs im Wettbewerb werden jetzt die Schw***nze hochgebunden, damit die Nüsse voll frei liegen. Na, und dann geht es los; wer hält mehr aus? Und das ist dann der Sieger!" „Wow, brutal", hörte ich Adrian, „aber auch irgendwie geil. Vor allem für die Zuschauer muss es ja ein echtes Fest sein!" „Kluges Kerlchen!", sagte ich . „Also, es geht schon los!"

Die Masse der Jungs war schon nach außen gegangen, wo ein herrlich warmer Sommertag zu Ende ging. Einige Boys konnte ich noch im Pool sehen, wie sie ihre Bahnen schwammen, einige lagerten nackt auf dem Rasen; aber als auf dem Vorplatz jetzt die Wurffelder festgelegt wurden, kamen die meisten der chillenden Boys ebenfalls zu der großen, schon jetzt voll aufgegeilten Gruppe. Zunächst wurden die beiden Mannschaften ausgelost; zusammen mit mir waren auch Jonas, Thomas und Adrian; leider war Cem in der gegnerischen Mannschaft, und ich hoffte ein wenig, nicht gegen ihn antreten zu müssen, obwohl es mir sicher auch ein wenig Spaß machen würde auszuloten, wer von uns mehr aushalten würde. Die ersten Jungs saßen sich gegenüber; die Beine wurden weit auseinander gezogen, und sie bekamen die Tennisbälle; die Würfe wurden abwechselnd durchgeführt. Natürlich gab es immer wieder auch Fehlwürfe, wenn der Ball am Boy vorbeiflog; registriert wurden nur die Treffer, von denen einige weicher, andere aber auch härter waren. Ich hörte die ersten Schreie, denn auch ein Treffer auf die von der Boxer fixierten Beule war sicher schmerzhaft. Jeder Treffer wurde von den Umstehenden mit geilem Grölen begleitet, und sich sah, wie die Jungs langsam mürbe wurden, bis bei einem der heftigeren Treffer der Boy seine Schenkel nach innen zog; dieser natürliche Schutzreflex war genau das, was ihn nun ausscheiden ließ. Beide Jungs hielten sich schon mit recht schmerzverzerrtem Gesicht die Beule in ihren Boxern, und die zweite Gruppe kam dran. Ich war schließlich als Vierter dran; mir gegenüber
saß ein mir unbekannter Boy, der gut gebaut war, mit athletischem Körper und kräftigen Armmuskeln. Seine kraftvollen, muskulösen Schenkel hatte er weit nach außen gebogen, sodass ich seine fette Traube zwischen den Beinen gut sehen konnte. Ich nahm mir vor, ihn mit ein paar heftigen Treffern ins Aus zu befördern. Aber auch er war nicht faul und konnte gut zielen, sodass ich die ersten harten Schläge zwischen den Beinen einstecken musste. Meine Freude war aber perfekt, als ich bereits beim zweiten Wurf ihn mit voller Wucht auf sein Gerät traf und ich hörte, dass er schon deutlich aufstöhnte und ein erstes Zucken in seinen Beinen zu sehen war. Jetzt wusste ich, dass er nicht sehr viel aushielt, und nach zwei Fehlwürfen gelang es mir, ihn mit voller Wucht zu treffen; er stöhnte laut auf und zog rasch seine Hände über sein Geschlecht, sodass er, wie von mir geplant, in kürzester Zeit abtreten musste. Ich war recht glimpflich davongekommen. So ging die erste Runde zu Ende, und die Hälfte der Jungs war bereits ausgeschieden.

Die Spieleführer gaben jetzt den Befehl aus, die Boxer abzustreifen, was nicht nur die restlichen Spieler, sondern alle Jungs taten, denn so war natürlich nun auch das Beobachten und das Aufgeilen mit Wichsen leichter möglich. Ich sah, dass bereits alle Jungs leicht verdickt, manche auch schon angehärtet waren. Das konnte nun echt lustig werden I Die ersten Spielpartner wurden festgelegt; in meiner Mannschaft war es Jonas aus unserem Zimmer, der Gegner war ein mir unbekannter Boy aus einer anderen Abteilung. Die Jungs wurden noch aufgefordert, die Vorhäute nach hinten zu schieben, damit die Treffer entsprechend wirkungsvoll sei konnten. Es war ein geiles Bild, die beiden Boys zusehen, wie sie ihre Geschlechtsteile dem Gegner anboten, und dann begannen die Würfe. Nach mehreren Fehlern traf Jonas den ihm gegenüber sitzenden Boy mit voller Wucht auf den Sch****z, bei der Wiederholung traf Jonas sogar die Eichel des Boys, der laut aufstöhnte und nun in Rage auf das Geschlechtsteil von Jonas zielte, das er nach mehreren Fehlwürfen auch voll traf. Mehrmals wurde unter dem lauten Grölen der uns umringenden Meute Jonas' Eichel getroffen, und voll Freude sah ich, wie sich sein Sch****z aufzurichten begann; aber auch das Gerät seines Gegners wurde mit jedem Treffer dicker und härter, bis die beiden Jungs mit nach oben ragenden Prügeln unfreiwillig ihre Säcke vorzeigten. Die Hoden der beiden Jungs lagen nun frei, und die fast apfelartig großen Bälle des mir unbekannten Boys machten mich voll an. Ich sah aber auch, dass auch Jonas seine fleischigen Eier präsentierte. Leider war das Schauspiel schnell zu Ende, denn Jonas traf bereits mit dem zweiten Wurf die Bälle des Boys, der jetzt aufschrie und deutlich die Beine nach hinten zog, um sich zu schützen. Damit hatte er aber die Runde verloren, und ich konnte Jonas herzlich gratulieren, dass er sich so tapfer geschlagen hatte. „Mach's besser!", flüsterte er mir noch zu, bevor er sich erschöpft auf dem Boden niederließ, um nun seinerseits mir und meinem Gegner zuzuschauen.

Als ich mich bereits mir wippender Latte auf den Boden setzen wollte, gab unser Spielführer die Anweisung, dass unser „Kampf" bereits der letzte sein solle, da unsere Gruppe bereits jetzt fast schon als Sieger feststand. Unser Kampf sollte im ersten Teil nackt mit hängenden Genitalien stattfinden, während im zweiten Teil die Schw***nze hochgebunden werden sollten. Als ich mich auf dem Boden niederließ, fixierte ich meinen Gegner. Ich kannte auch diesen Boy nicht; erwirkte türkisch-arabisch, hatte einen glatten, muskelstrotzenden Oberkörper mit einer extrem festen und harten Bauchmuskulatur; auch Bizeps und Schenkel waren sehr kräftig entwickelt, ganz zu schweigen von seinem Gerät: Bereits als er sich setzte, wippte ein fast voll ausgefahrener Sch****z majestätisch hin und her; seine Eichel glänzte tiefrot, und der kräftig ausgeprägte Pissschlitz winkte herüber. Prachtvoll waren seine Eier entwickelt, die ein einem großen Sack tief herunterhingen und nur dazu einluden, dass man auf sie eindrosch. Während ich den Boy ausgiebig taxierte - er tat übrigens dasselbe mit mir - grinste er auffordernd zu mir herüber, ich war aber nicht faul und grinste zurück. Dann befahl uns der Spielführer, die Beine so weit wie möglich zu grätschen, und los ging es!!! Unsere ersten Würfe gingen ins Leere, dann aber erwischte mich ein Ball des Boys voll am Sch****z, der darauf noch kräftiger in die Höhe ging; die Boys, die uns umringten, johlten wieder, und einige begannen sich zu wichsen, sodass ich, wenn ich nach oben schaute, ne Menge fester und harter BoySchw***nze sah, was mich noch geiler machte. Ich holte kräftig aus, zielte - und warf mit voller Wucht; diesmal hörte ich einen lauten Schmerzensschrei des Boys! Ich hatte ihn voll auf seiner fetten Eichel getroffen, und sein Sch****z bog sich nun kräftig nach oben; also auch er war schmerzgeil und stand darauf, unten was abzubekommen. Wieder war der Boy an der Reihe; ich sah ihn fies grinsen; ich drückte meine Schenkel weit nach außen, um ja keinen Reflex nach innen zuzulassen, wenn er treffen sollte. Der Boy zielte und warf; ahhhhhhh, tat das weh I Er hatte voll vorne auf die Eichel getroffen, genau auf den Pissschlitz; die Boys um mich jubelten erneut, als sie sahen, dass ich noch härter wurde. Jetzt unterbrach der Spielführer und gab den Befehl, die Schw***nze nach oben zu binden. Zwei Assistenzboys banden uns die Schw***nze mit einem Gummiband nach oben; es musste sehr hart festgezurrt werden, damit der Bolzen nicht wieder heraussprang. So, welch ein Bild bot sich mir jetzt: Da drüben saß der Boy mit weit geöffneten Schenkeln, und dazwischen lagen völlig ungeschützt seine fetten Pflaumen, zwei wunderschöne, dicke Bälle, die nur danach verlangten, roh behandelt zu werden. Ich sah, wie die Augen des Boys mir gegenüber voll auf meine Stelle fixiert waren; ich konnte ahnen, dass er in diesem Moment scharf und gierig nach meinen Fetteiern wurde, die genauso ungeschützt vor ihm lagen.

Ich bemerkte, wie die Jungs um uns herum leiser wurden; man konnte die Spannung fast knistern hören, wer von uns beiden nun am längsten standhalten würde. Der Spielleiter legte eine Reihe von Tennisbällen neben uns ab: Der Wettkampf konnte beginnen. Der Boy mir gegenüber, den seine Leute Marc nannten, griff nach einem Ball, zielte - und warf an mir vorüber. Auch ich hatte erst beim dritten Wurf Erfolg, als ich zumindest den hochgebundenen Sch****z des Boys traf; der Gegenwurf war dann aber der erste, den ich nur mit Mühe verkraften konnte: Er traf mit ziemlicher Wucht mein rechtes Ei; ich konnte allerdings noch ohne Mühe verhindern, dass ich zusammenzuckte. Marcs Leute feuerten ihn nun an, was beim nächsten Wurf dazu führte, dass er wieder voll traf: Diesmal sauste der Ball in voller Wucht auf meinen Sack und schlug auf beide Eier ein; ich winselte vor Schmerz, konnte aber durch das Gegendrücken verhindern, dass meine Beine sich zusammenzogen. Aber der Schmerz war nun da, und er nahm auch bis zum Schluss nicht mehr ab. Dann aber war ich wohl genügend aufgeladen, um meinerseits voll zu zielen und meinen Ball mit voller Wucht in Richtung von Marcs Fettbeutel zu werfen, und der Wurf war ein voller Treffer: Er klatschte genau auf die Vorderseite von Marcs Sack und knallte ihm voll in beide Eier; seine Reaktion war entsprechend: Er brüllte auf, seine Schenkel zuckten verdächtig, aber er konnte sich noch zurückhalten, denn natürlich wollte er nicht so rasch aufgeben. Die Boys um uns brüllten nun vor Vergnügen; jedes Mal, wenn einer von uns wieder einen Treffer landeten, hörte man das geile Aufjohlen der Mengen, in der in der Zwischenzeit fast alle sich voll einen abrieben. Als ich nach oben blickte, um Cem zu suchen, der mir jetzt aufmunternd zunickte, lächelte und mit der Zunge über seine Lippen leckte - er geilte sich also auch an mir auf! - sah ich, wie die ersten Schw***nze ihre Ladung nicht mehr halten konnten und die zähe Samenbrühe herausschleuderten. Dann konzentrierte ich mich wieder auf meinen Gegner: Auch wenn in der Zwischenzeit meine Hoden voll schmerzten, musste ich ihm erneut meine wertvollen Eier hinhalten; und wieder sauste das Wurfgeschoss herüber und traf voll auf das rechte Ei, das bisher am meisten abbekommen hatte. Ich warf meinen Kopf nach hinten und brüllte wie ein brünstiges Tier auf; der Schmerz raste wie ein Stromstoß durch meinen ganzen Unterkörper, aber wieder konnte ich verhindern, dass meine

Beine sich schützend um mein Geschlechtsteil legten; der Wurfkanal war weiter geöffnet, und nach einem Fehlwurf meinerseits knallte mir der Boy erneut eine Ladung in den Sack, so dass ich erneut aufbrüllte; gerade noch konnte ich verhindern, dass ich meine Hände schützend vor die Genitalien legte, aber jetzt war ich so aufgeladen vor Schmerz und Wut, dass ich nach der Ballfreigabe durch den Spielleiter nur kurz zielte und dann extrem hart abwarf; es war vielleicht mein stärkster Wurf in diesem Wettkampf, und er traf brutal hart die fett herabhängenden Hoden des Boys; während er vor Schmerz aufbrüllte, war es um ihn geschehen: Blitzschnell hatten sich seine Schenkel geschlossen und mit der Hand hielt er sich nun das wohl brutal schmerzende Gehänge.

Woww! Ich hatte gesiegt, auch wenn dieser Sieg mir nun auch wohl den ganzen Abend entsprechende Schmerzen verursachen würde. Wir standen beide auf; während Marc mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammengekrümmt und, sich die Genitalien haltend, dastand, ging ich zu ihm, klopfte ihm auf die Schulter und sagte: „Warst echt tapfer, Marc! Warst ein würdiger Partner, echt, alle Achtung! I" Er richtete sich auf, lächelte und wir gaben uns die Hand. Marc wusste ja, was nun noch folgen würde! Der Unterlegene im Endkampf wurde bei jeder Nutball-Runde vor der ganzen Mannschaft durchgefi**kt, und ich betrachtete, während mir das Wasser im Mund zusammenlief, Marcs wunderschön geformten, kräftigen Arsch, den ich ein paar Minuten besitzen würde. Aber zunächst konnte ich die Glückwünsche meiner Mannschaft entgegennehmen; Cem schlug mir auf die Schulter und griff mir voll in den Sack, sodass ich erneut aufstöhnte. „Du hältst ja was aus, scharf", sagte er und er küsste mich flüchtig. Dann wurde eine Fläche am Pool frei gemacht, und nachdem Marc und ich uns im Pool abgekühlt hatten - das kühle Wasser tat wohl unseren beiden Säcken samt dem Inhalt sehr gut! - kletterten wir aus dem Wasser, und Marc ging in die Position; er kniete sich mit weit gespreizten Beinen auf den Kachelboden, sodass ich von hinten nun sein gesamtes Gehänge bewundern konnte. Der fette Sack mit den beiden Fetteiern; ich konnte mich nicht zurückhalten: Ich musste von hinten reingreifen und die Eier in die Länge ziehen, auch wenn ich hörte, wie Marc natürlich stöhnte, aber seine Eier waren einfach zu verführerisch; dann griff ich nach vorne und zog den fett angeschwollenen Bolzen nach hinten; Marc hatte einen echt dicken Kolben; ich kniff ihm einige Male hart in die blanke Eichel, damit er auch an dieser Stelle etwas von mir spüren konnte. Und dann zog ich ihm die fleischigen Arschbacken weit auseinander, sodass sich sein Loch öffnete. Einige Jungs um mich herum feuerten mich an, ich solle ihn endlich stoßen, aber ich wollte das genüsslich machen. Ich griff ihm mit zwei Fingern in das Loch hinein und stülpte es weit auseinander, sodass sich die dunkle Grotte öffnete, die ich jetzt besteigen würde. Ich setzte meine blanke Eichel an. Nachdem ich etwas Spucke verteilt hatte, bohrte ich mich langsam in den Kanal des Boys hinein; es flutschte herrlich gut, sodass ich bald den Anschlag erreicht hatte. Ich hörte, wie Marc nur leise stöhnte, und es war ein wohliges Stöhnen; er genoss es anscheinend, aufgespießt zu werden. Während die Jungs möglichst nah herankamen, um zu sehen, wie mein Pflock den Boy aufgepfählt hatte, begann ich das Stoßen, zunächst langsam und genüsslich, dann wurde ich heftiger, kraftvoller und schneller, sodass Marc nun lauter stöhnte. Der Boy hatte eine wunderschöne, geschmeidige, aber doch feste fo***e, sodass es irre Spaß machte, ihn zu nehmen; jetzt kam der Endspurt; ich haute meinen Bolzen nun mit voller Wucht in seinen Kanal, ich hörte neben mir einige Jungs aufstöhnen, und mich traf der herausgeschleuderte Schleim eines Boys voll in meinem Face, und dann kam es mir: Ich spürte, wie die Soße herausschoss, wie ich den Boy tief in seinem Inneren durchnässte, und obwohl ich sogar während des Abspritzens die Schmerzen in meinen Hoden spürte, war mein Orgasmus kräftig und lang anhaltend, wie außerhalb der Samenabgabe schon lange nicht mehr. Ich genoss es tief, diesen Boy unter mir zu haben und ihm meinen Willen aufzuzwingen, auch wenn er freiwillig mitmachte. Ziemlich erschöpft zog ich meinen noch immer harten Bolzen heraus und bekam nur noch verschwommen mit, wie der Boy sich nun auch einen abkeulte; noch in der Kniestellung holte er sich seine Lust aus seinen malträtierten Hoden, und die Menge an zähem Boyschleim, den ich beim Weggehen auf den Fliesen sah, zeigte, dass er trotz der Schläge auf seine Bälle nichts an seiner Manneskraft eingebüßt hatte.

Als ich, von meinen Boys umringt, zur Dusche ging, um mich zu säubern, genoss ich noch immer meinen Auftritt, ohne zu ahnen, dass dies für länger Zeit das letzte Mal gewesen war, in der ich den Aktiv-Erfolgreichen spielen konnte. Das Nutball-Spiel hatte meine trübe Laune, die ich auf der Rückfahrt von der Stadt gehabt hatte, in den Hintergrund treten lassen. Ich fühlte mich stark und genoss meinen Erfolg, auch wenn die Schmerzen in den Hoden noch heftig andauerten; ich wusste, dass die sicher noch ein paar Tage so andauern würden; ich konnte das aber gut aushalten. Als ich wieder in das Gebäude eintreten wollte, sah ich an der Stange für die Boxer für mich eine neue hängen. Das war ungewöhnlich, denn die Boxers wurden nur früh und abends nach der Samenabgabe gewechselt. Ich machte mir nicht viele Gedanken; als ich aber zusammen mit Cem in unser Stockwerk gehen wollte, fing mich ein Wärter ab: „Sp 6655, du sollst sofort zum Highest Chief gehen. Der Befehl muss sofort ausgeführt werden!"

In diesem Moment sank mein Herz in die Magengrube; nein, das konnte nichts Gutes bedeuten! Der Highest Chief (HCh) tauchte im Normalfall überhaupt nicht im Leben eines Camp Mitglieds auf; jeder wusste, dass es ihn gab, aber er war weit weg im oberen Stockwerk, und wir alle hatten ihn nur bei der Einführungsveranstaltung kurz gesehen, als er ein paar Begrüßungsworte sprach. Mir war ganz schlecht: Das musste die Folge von meinem Regelverstoß sein; der Typ in der Toilette hatte mich doch tatsächlich angeschwärzt. Ich erklärte Cem kurz, was Sache war: „Du hast in der Toilette des Eiscafés gevögelt? Bist du des Wahnsinns, Steff??!" Ich konnte Cem jetzt nur auf später vertrösten und begann, in das obere Stockwerk zu steigen. Was würde dort auf mich warten? Ich konnte es mir fast vorstellen, aber wie schlimm es werden würde, das lag jetzt noch außerhalb meines Vorstellungsvermögens.


Teil 29


Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte Ich, Ich sei In einer anderen Welt:

Hier war alles ruhig und sah wie In einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen Irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen. Hier wurden also die Geschäfte mit unserem Sperma abgeschlossen, hier kamen die Bestellungen und es wurde abgerechnet. Ich dachte an den Shop In der Stadt, wo es unseren Samen in kleinsten Dosen zu horrenden Preisen zu kaufen gab. Aber meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als mir eine junge Dame entgegenkam, und plötzlich fühlte Ich mich hier unglaublich unwohl.

Ich war mit nacktem Oberkörper nur mit der Boxer bekleidet, In der man meine Wölbung überdeutlich sah, und Ich bemerkte, wie die das Girl lächelte und mich beim Vorbeigehen ganz deutlich musterte und dabei auch auf meine übergroße Traube zwischen den Beinen schaute. Ich kam mir In diesem Moment Irgendwie ausgeliefert, wenn nicht sogar gedemütigt vor; Ich war hier In diesem Stockwerk wohl der Einzige, der mit nacktem Oberkörper umherlief; alle andere hatten gewöhnliche Bürokleidung an, wie mir der Blick In die Räume zeigte. Aber da musste Ich durch: Ich lief weiter den Flur entlang, aber Ich konnte nirgends das Zimmer des Highest Chiefs entdecken. So wagte Ich es, an einem der halb geöffneten Türen zu klopfen; eine junge Dame, wohl kaum älter als Ich, fixierte mich sofort wieder und lächelte, als ich sie nach dem HCh fragte. „Du kannst Ihn nur über das Zimmer 15.2 erreichen," sagte das Girl, und Ich sah, wie sie jeden Muskel von meinem Body begierig betrachtete. „Danke", sagte ich und lief im Flur weiter bis zu dem besagten Zimmer. Die Tür war hier geschlossen, aber nach dem Klopfen hörte ich ein junge, männliche Stimme: „Herein!" Ich öffnete die Tür und betrat das Zimmer, In dem mehrere junge Männer und Damen arbeiteten.

„Ich soll zum Highest Chief", sagte Ich leise. Einer der Männer - weiter unten wären sie wohl Wärter gewesen, die uns gnadenlos behandelt hätten - schaute Im Rechner nach und sagte dann: „Bist du Sp 6655? Zeig deine Arschmarke!" Ich streifte die rechte Seite meiner Boxer nach unten, sodass der Angestellte meine Brandmarke sehen konnte. Natürlich schauten auch die anderen zu mir und glotzten auf meine nackte Arschbacke. Gottlob durfte Ich die Boxer wieder hochziehen; Intensiv bemerkte Ich, dass mir Nacktheit unter Bekleideten extrem schwerfiel. So unbekümmert und schamlos ich unter meinen Kumpels Im Camp war und meinen Body so gern vorzeigte, so verschüchtert war ich plötzlich hier, als Ich vor voll bekleideten Leuten stand. Es war etwas ganz anderes als unten Im Camp! Der Angestellte schritt nun auf eine Zwischentür zu, öffnete sie und besprach mit leiser Stimme etwas mit dem Mann hinter der Tür, der wohl der HCh sein musste. Dann winkte mir der Angestellte und Ich betrat den großen Büroraum mit großen Fenstern und einem großen Schreibtisch, hinter dem der HCh thronte. Ich näherte mich Ihm und begrüßte Ihn mit seinem Titel. Er machte eigentlich gar keinen Furcht einflößenden Eindruck; er war In Hemd und Krawatte, und mit fast freundlicher Stimme begrüßte er mich und sagte:

„Du bist also Sp 6655?" Ich nickte und er ließ mich auf einem tiefen Sessel vor dem Schreibtisch Platz nehmen. Wieder kam Ich mir unmöglich vor, hier mit nacktem Oberkörper und der Boxer vor dem Chief zu sitzen, der mich natürlich beim Sprechen ebenfalls voll musterte. Ich wusste, dass Ich meine Beine spreizen musste, und so konnte er natürlich auch voll auf die fette Wölbung zwischen den Beinen schauen, und Ich beobachtete, dass er dies auch unumwunden tat. „Du weißt, Sp 6655, dass du einer der besten Samenspender hier Im Camp bist. Seitdem du bei uns eingetreten bist, ist deine Samenproduktion in Quantität und Qualität allerbester Sahne. Ja, ich will es dir ruhig sagen: Unsere Organisation verdient allein an dir so viel, wie wir zum Unterhalt dieses Camps hier im Jahr brauchen. Das führt zu erheblichen Überschüssen, und unsere Aktienbesitzer sind mit unsere Dividende hoch zu frieden. Du siehst: Wir legen großen Wert auf dich, und so werde ich davon absehen, dich jetzt unehrenhaft zu entlassen." Bei diesen Worten sackte mir das Herz wieder in die Boxer, und ich glaubte fast blass zu werden. Der HCh wusste das mit der Toilette im Eiscafé! „Ja, Sp 6655, eigentlich müsste ich dich unehrenhaft entlassen, denn es liegt mir eine Anzeige von einem Herrn vor, der dich im Eiscafé Rialto in der Stadt in der Toilette beim vollen Sex gesehen hat. Was hast du dazu zu sagen?"

„Yes, Sir, ich habe mich mitreißen lassen. Ich hatte Sex mit einem Boy, der wahrscheinlich in unserem Camp aufgenommen wird." „Das Entscheidende ist, du hattest außerhalb des Camps Sex. Kennst du die Regel 5?" „Yes, Sir, ich kenne die Regel 5. Sex außerhalb des Camps wird streng bestraft." „Genauso ist es. Wie gesagt, ich könnte dich entlassen, dann aber würdest du ohne deine Klunkerchen von uns gehen", und der HCh grinste dabei leicht fies und schaute mir voll auf meine Beule zwischen den Beinen. „Aber deine Pflaumen sind uns zu viel wert; deshalb lasse ich an dir die Strafe, Stufe 3 vollstrecken. Bestätige, dass du diese Strafstufe annimmst und dich vollkommen unterwerfen wirst. Du wirst gedemütigt und härteste Körperstrafen bekommen. Ich möchte von dir dein Einverständnis hören und dann unterschreibst du dieses Formular hier. Also: Ich höre, Sp 6655!" Mein Herz hatte noch schneller zu schlagen begonnen, als ich hörte, dass die dritte Stufe an mir vollstreckt werden sollte, und ich erinnerte mich dunkel an das Strafregister, das ich damals im Camp-Prospekt überflogen hatte; es waren solch harte Sachen dabei, dass ich damals - ich erinnere mich noch genau - unbewusst steif geworden war, jetzt aber war ich doch entsetzt, dass ich das alles würde ertragen müssen.

„Ich höre, Sp 6655111", hörte ich den HCh jetzt in militärisch schrillem Ton. „Steh auf, du kleine Nutte, und nimm deine Strafe an!", befahl der HCh. Ich stand auf, und während der HCh mich ausgiebig musterte, nahm ich in zackigem Ton meine Strafe an: „Yes, Sir, ich nehme die Stufe drei des Strafregisters an. Ich weiß, dass ich gedemütigt werde und härteste Körperstrafen werde ertragen müssen. Ich bin bereit, mich voll unterzuordnen und jeden Befehl auszuführen." „Unterschreib das hier!", herrschte mich der HCh an; mit zitternder Hand unterschrieb ich. Ich wusste, dass ich in der nächsten Zeit ausgeliefert und schutzlos war.

Der HCh hatte in den letzten Minuten sein Aussehen verändert: Während er am Beginn wie ein cooler Geschäftsmann gewirkt hatte, beobachtete ich in den letzten Minuten ein raubtierartiges Glimmen in seine Augen; mir schien, als wenn er, der mit mir bisher rein sachlich umgegangen war, plötzlich voller Gier und wüster Sexlust geworden war. Und so war ich nicht verwundert, als ich plötzlich hörte: „Das geile Schwein Sp 6655 zieht augenblicklich die Boxer aus!" Ich gehorchte sofort. „Präsentiere deinen Körper!!", hörte ich ihn, und ich stellte mich mit gespreizten Beinen, zurückgebeugtem Oberkörper und den Armen hinter dem Rücken vor ihm auf, sodass er alles sehen konnte und Zugriff zu jedem Teil hatte. Der HCh musterte mich ausgiebig, während ich leicht dick wurde, und dann schlug er blitzschnell mit der Faust auf mein baumelndes, dickes Gerät, nicht einmal, sondern immer wieder; nach etwa dem vierten Hieb begann ich zu stöhnen, während mein Sch****z seine volle Größe annahm und die Hiebe nun voll auf die Eier trafen. Ich holte immer wieder tief Luft und ließ den Schmerz durch den Körper fahren, bis ich plötzlich bemerkte, wie der Saft hochstieg, und während der Chief mich immer wieder voll in die Eier boxte und sonst gar nichts tat, kam es mir gewaltig, sodass ich fette Batzen weit in den Raum hineinschleuderte. Danach fasste der Chief an meinen angeschwollenen Sch****z und knetete ihn durch.

Es war das erste Mal gewesen, dass ich ohne Wichsen, nur durch die Schläge auf die Eier, gekommen war. Einerseits war ich stolz darauf, andererseits fühlte ich schon jetzt die ersten Schmerzen im Unterleib, und ich wusste, dass dies alles morgen noch viel schlimmer werden würde. „Die geile Sau Sp 6655 zieht den Boxer wieder an und raus mit dir, und morgen werde ich mir deine Bestrafung hier im Netz anschauen, und alle werden sehen, wie es solchen Dreckstypen wie dir hier ergeht! Los, verschwinde!!" Ich fühlte mich das erste Mal voll benutzt, aber es war klar, der HCh wollte mir zeigen, was auf mich zukam. Noch etwas außer Atem zog ich die Boxer über und verließ das Büro. Im Vorzimmer kicherten die Girls, als ich sichtbar mitgenommen hindurchlief und über den Flur zum Treppenhaus lief.

Als ich unten in unserem Stockwerk ankam, war ich immer noch mitgenommen, und die Eier schmerzten gewaltig. In unserem Zimmer, wo ich zunächst noch alleine war, zog ich die Boxer runter und ging unter die Dusche. Danach fühlte ich mich etwas besser, auch als ich nachgesehen hatte, dass meine beiden Eier noch intakt und groß wie immer aussahen. Als ich mich gerade aufs Bett legen wollte, kam Cem herein. Ich erzählte ihm alles; dabei bemerkte ich, wie er ganz traurig wurde. „Mensch, Stefan, weißt du eigentlich, was Stufe 3 bedeutet? Das heißt, dass du drei Wochen lang hier im Camp Freiwild sein wirst, dass dich jeder benutzen darf, wie er gerade Lust hat, und dass du drei Wochen lang nicht mehr hier wohnen darfst. Du wirst drei Wochen lang unten im Keller in einer eigenen Abteilung schlafen müssen, und ich werde dich hier so vermissen!" „Das alles tut mir so leid, Cem, aber es ist nun mal geschehen!"

Ohne weitere Worte nahm mich Cem in den Arm, und ich spürte seinen nackten Oberkörper an mir. „Lass uns diese Nacht noch mal zusammen verbringen!", hörte ich ihn und ich fühlte seine heißen Lippen auf den meinen. In diesem Moment kam Jonas herein, und wie üblich konnte er es nicht lassen, über uns zu lästern. „Habt ihr schon gehört, morgen gibt's eine öffentliche Bestrafung, und zwar Stufe drei. Das wird sicher eine geile Session!", hörte ich Jonas. „Ja sicher", antwortete Cem gereizt, „und weißt du auch, wer da bestraft wird?" „Stand nicht auf der Info unten am Schwarzen Brett", sagte Jonas. „Dann lass dich mal überraschen morgen!" Jonas trollte sich wieder von dannen. Auch ich machte mit Cem noch einen kleinen Spaziergang draußen im Freien, und da es eine lauwarme Nacht war, suchten wir uns eine schöne Stelle im Garten, wo wir unser Liebesspiel begannen.

Es wurde noch mal eine heiße Nacht mit Cem, in der wir all das taten, was verliebte Jungs miteinander tun, zart und hart. Ich genoss Cems nackten Körper und sein gewaltiges Teil, und er führte mich in den Siebten Himmel. Als es gegen zwei Uhr etwas kühler wurde, liefen wir mit wippenden Stangen hoch ins Zimmer und setzten unser heißes Spiel auf Cems Bett fort, wo wir schließlich eng umschlungen einschliefen. Ich träumte von Cems gewaltigem Glied, wie es immer wieder tief in mich eindrang, wie sich Süßigkeit und Schmerz miteinander paarten, und dann ging der Traum in einen anderen über, in dem ein wunderschöner Junge gefesselt über einem Bock hing und hart mit einem Rohrstock gespankt wurde; der Junge stöhnte und schrie, bis ich selbst plötzlich mit einem Schrei aufwachte, der auch Cem weckte.

„Was ist los?", fragte er. „Hab nur schlecht geträumt", antwortete ich, aber ich wusste, warum ich gerade dies geträumt hatte. Ich schaute auf die Uhr; es war fast 6 Uhr früh, und ich musste mich langsam für die morgendliche Samenabgabe und dann für meine Bestrafung fertig machen. Während ich duschte, hatte ich einen Kloß im Hals. Wie war das Leben hier in unserer Abteilung schön gewesen, und jetzt sollte ich drei Wochen von hier Abschied nehmen müssen. Todtraurig lief ich mit Cem in dem noch fast leeren Camp ins Erdgeschoss, um meine Pflicht zu erfüllen, die natürlich auch weiterhin zu erfüllen war. Dreimal gab ich mein wertvolles Sperma in die Röhrchen ab, und ich dachte an das, was der HCh gesagt hatte, dass man gerade mit meinem Samen irre Geschäfte machte. Es war hier ein angenehmes Leben, auch genossen wir die sexuellen Freizügigkeiten, aber andererseits beutete die Organisation uns auch gnadenlos aus, und dass wegen unseres Boyspermas die Aktienkurse nach oben schossen, wie der HCh gesagt hatte, das machte mich doch etwas wütend. Aber wir waren hier eingewiesen, und unser Job war es, das zu liefern, was es draußen in der Gesellschaft immer weniger gab: gesunden Boyschleim.

Nach der Samenabgabe ging ich mit Cem zusammen noch zum Frühstück, bevor ich mich dann fertig machte, um runter in den Keller in die Bestrafungsabteilung zu gehen. Es war ein schwerer Gang, den ich nun antrat, und ich wusste auch nicht die Einzelheiten, die mich jetzt erwarteten. Aber das sollte ich ja nun bald erleben.


Teil 30


Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut, wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar vollgefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen beleuchteten Flur sah ich jetzt die Türe zum Vorzimmer. Ich klopfte, und ein junger Mann öffnete, der mich sofort entsprechend musterte. „Du bist Sp 6655?", fragte er mit militärisch-strenger Stimme. Ich bejahte, und jetzt sah ich noch vier weitere Männer, die ich zum Teil kannte. Es waren Wärter aus dem Camp, diesmal jedoch nackt in Lederharnessen; die Schw***nze steckten in metallenen Cockringen und ragten hart und steif wie Lanzen hervor, die wohl auf ihr Opfer warteten. „Zeig uns dein Branding!", herrschte mich der junge Mann an; ich lüftete die Boxer auf der rechten Seite, sodass die Männer mein eingebranntes Zeichen sehen konnten.

„Runter mit der Boxer, und nimm Haltung an!". Ich streifte die Boxer so rasch wie möglich ab, spreizte die Beine, nahm in die eine Hand meinen Sch****z und salutierte mit der anderen Hand. „Du bist angetreten, um die Bestrafungsstufe 3 zu erhalten??!I" „Yes Sir!", antwortete ich. „Ich bin für die kommenden drei Wochen dein Führungsoffizier. Denn der Bestrafungszeitraum beträgt genau drei Wochen. Die Strafe besteht aus der heutigen Hauptaktion, sodann wirst du die folgenden drei Wochen in der Strafabteilung hinter dem Saal mit andern Strafjungs schlafen, wirst am Tag am Leben im Camp teilnehmen, vor allem wirst du weiterhin dreimal täglich Sperma abgeben; du wirst in diesen drei Wochen ständig komplett nackt sein, bei Wind und Wetter auch Outdoor, und du wirst schutzloses Freiwild im gesamten Camp sein. Jeder, ich betone jeder darf dich zu allen möglichen Praktiken zwingen. Über deinen Körper wird bestimmt werden, und du wirst jegliche Bestimmung verlieren. Ist das klar?" „Yes, Sir", antwortete ich, und ich hatte trotz allen Schreckens während der Ausführungen des Offiziers bemerkt, wie ich unten leicht dicker wurde. Ich bemühte mich mit Erfolg, keine Erektion zu bekommen und ich stellte mir stattdessen übelste Benutzungen vor.

„Du hast jetzt das letzte Mal die Möglichkeit, statt der Bestrafung für die unehrenhafte Entlassung zu stimmen. Du musst dich laut und deutlich entscheiden!" Ich erinnerte mich mit Schrecken an die Ausführung des HCh's, dass man dann die Kronjuwelen verlieren würde, ein völlig absurder und inakzeptabler Gedanke. Und so sagte ich laut und deutlich: „Sir, ich möchte die Bestrafung, Stufe 3 annehmen!" „Los, schert ihn!", hörte ich, und das war nun die erste Aktion, die ich ertragen musste. Die Wärter näherten sich mir, und bald hörte ich das Summen der Rasierapparate, als mir alle, aber auch wirklich ALLE Haare beseitigt wurden. Die Wärter leisteten volle Arbeit, und ich spürte, wie mein Kopf kahl wurde, wie ich unten sowohl hinten als auch vorn schutzlos wurde; ich spürte, wie eine scharf riechende Tinktur über die kahl geschorenen Stellen verrieben wurde, um für drei Wochen das Haarwachstum absolut auszuschließen. Und dann musste ich noch erleben, wie sie mir mit Wachsstreifen die Augenbrauen entfernten, und mit Hilfe von Pinzetten wurden sogar die Wimpern entfernt. Ich war eine absolut kahl geschorene Sau geworden, die nun schutzlos den Behandlungen und den gierigen Blicken der Zuschauer ausgeliefert sein würde. Als die Wärter mich vor einen Spiegel führten, erkannte ich mich fast nicht mehr; nur meine Muskulatur und mein Geschlechtsteil, das jetzt besonders groß und dick zwischen den Beinen baumelte, kam mir bekannt vor. Ja, ich war jetzt eine benutzbare Sau geworden, und dies sollte ich für drei Wochen lang sein.

Dann bekam ich den Befehl, durch eine besonders große Tür zu gehen, und plötzlich stand ich mitten im Bestrafungssaal. Als ich hereingeführt wurde, begann die Meute ringsum zu johlen. So wollten sie einen Boy sehen, und genauso hätte ich auch einen Boy sehen wollten, absolut kahl, schutzlos und gedemütigt.

„So, du wirst dich jetzt als Erstes öffentlich entleeren!", hörte ich den Officer, und mir sackte dabei das Herz in die Magengrube, denn das konnte ich noch nie so richtig. Der eine Wärter drückte mir eine bauchige Flasche in die Hand. „Los, piss ab!!" Das Publikum wurde unruhig, als ich eine Zeit lang brauchte, bis mir die Pisse kam; dann aber sprudelte ein kräftiger Strahl in die Flasche. Am Ende applaudierten einige Zuschauer. Gottlob, die erste Prüfung hatte ich bestanden. Die zweite würde natürlich grässlicher werden! Und da sah ich auch schon, wie die Wärter einen Gynäkologenstuhl in die Mitte der Behandlungsfläche schoben.

„Los, setz dich drauf und mach die Beine breit! I", hörte ich den Officer. Ich gehorchte; mein Oberkörper wurde schräg nach hinten gekippt, und meine Beine wurden brutal weit gespreizt und nach hinten geschoben, wo sie fixiert wurden. Ich wusste, dass mein Loch jetzt offen lag und von allen begutachtet werden konnte. Und dann sah ich erstmals die großen TV- Schirme, von denen mehrere an den Wänden des Saales befestigt waren, und plötzlich sah ich auf einem dieser Bildschirme mein weit klaffendes Loch in Großaufnahme. Jetzt wusste ich, dass alles Weitere mit kleinen Webcams gefilmt und auf die Bildschirme gesendet würde. Die Zuschauer konnten so jede einzelne Behandlung in Großaufnahme sehen. Ich fühlte mich so erniedrigt wie noch nie in meinem Leben, hilflos den gierigen Blicken der Zuschauermeute ausgeliefert, aber ich wusste, dass ich mir das selbst eingebrockt hatte.

Ich wurde jetzt von zwei Wärtern in die Mangel genommen; der eine quetschte mir den schlaff nach unten hängenden Sack; aber ich ertrug den Schmerz, indem ich tief atmete. Auch dass ich tief gefingert wurde und mir immer wieder auf die Drüse gestoßen wurde, nahm ich leise winselnd hin. Der eine Wärter hatte jetzt drei Finger tief in meinem Arsch und dehnte mir dabei die fo***e, wie es ein echter Junge erleben muss. Ich hatte beobachtet, wie der Wärter mir eine Lotion in den Arsch eingeführt hatte, und jetzt spürte ich, wie sich mein Darminhalt in Bewegung setzte. Nein, dachte ich nur, nicht das auch noch!!

Die Behandlung auf dem Gynäkologenstuhl hatte mir echt zugesetzt. Sie hatten mich vor die Zuschauer geführt, und ich sollte mit gespreizten Schenkeln mich präsentieren, haarlos und schutzlos, wie ich war. „Du musst das hier durchstehen I", dachte ich mir. Und ich nahm mir vor, auch die Demütigungen bewusst und aktiv anzunehmen und so in den Widerstand zu gehen. Sollten sie alle Fasern meines Körpers betrachten; ich wusste, dass ich einen kräftigen und schönen Body hatte; warum also jetzt klein beigeben? Warum nicht auch in der Demütigung Stolz und Haltung bewahren? Sollten sie alles von mir sehen, sollten sie mich fertig machen, ich würde standhalten, auch wenn ich die Zähne zusammenbeißen müsste! So zeigte ich mich bewusst und präsentierte mein Gerät; es gelang mir, den Sch****z hart werden zu lassen, was natürlich erneut Gejohle zur Folge hatte. Ich sah auch bewusst in die Zuschauerreihen hinein, wo schon eine ganz Menge von Jungs abgekeult hatten; auch gerade jetzt eben spritzte wieder einer der Boys seine Ladung heraus und saute seinen Nachbarn ein.

Aber diese Entspannungsmomente waren nur kurz. Denn ich hörte wieder die Stimme des Wärters, der anscheinend der Hauptakteur bei meiner Bestrafung war. „Du wirst ein drittes Mal geleert werden, bis du keine Tropfen Schleim mehr in dir hast!" Ok, dachte ich, jetzt geht es an das Zwangsentsamen, aber das hatte ich ja schon einmal erlebt bei der einen großen Prüfung. Nur das hier würde rauer ablaufen, denn es sollte ja eine Bestrafung sein. Ich spürte plötzlich die Hand des Wärters, besser einen rauen Handschuh, an meinem Sch****z, und mit ein paar Bewegungen hatte er ihn steif gemacht und mir die erste Schleimfontäne herausgeholt. Das Keulen ging ohne Pause weiter, aber auch die zweite Ladung kam mir sehr rasch, auch wenn sie ein klein wenig schwächer war. Für die dritte Entsaftung griff mir der Wärter bereits zwischen die Beine an die Eier und knetete sie, sodass mir auch die dritte Ladung nicht allzu schwerfiel, auch wenn ich schon stöhnte. Wesentlich härter waren dann die folgenden Entsaftungen; es gelang dem Wärter, mit entsprechender Behandlung meiner Eier, insgesamt siebenmal Schleim aus mir herauszuholen.

Das siebte Mal ging nur durch entsprechende harte Schläge in den Sack und durch brutales Abkneten meines Melkrohrs. Ich winselte wie ein Hündchen, als beim siebten Mal noch ein paar Schleimtropfen herauskamen. Da begann die achte Keulung, wieder mit harten Schlägen auf die Eier, mit Schlägen auf die blanke Eichel, aber jetzt hatte ich nur einen trockenen Orgasmus, und das war das Ziel der Behandlung.

Dass ich nach dieser Quälerei fix und fertig war, kann man sich ja denken. Ich hoffte nur, dass sich meine Genitalien wieder schnell erholen würden, denn es war ja klar, dass ich während der Bestrafung sicher noch mehrmals meinen Mann würde stehen müssen. Aber im Moment fühlte ich da unten nur Leere. Die Wärter führten mich zur nächsten Station, und mit Schrecken sah ich, dass hier ein Gurt von der Decke hing; es war klar, dass ich in kurzer Zeit hier gefesselt von der Decke herabhängen würde. Was würden sie dann mit mir machen? Auch wenn ich mir vorgenommen hatte, standhaft und stolz diese Bestrafung auf mich zu nehmen, ein wenig Angst hatte ich dann doch. Aber zunächst erlebte ich das erste Mal mein Geschick für die nächsten drei Wochen, wenn ich jederzeit Gegenstand sexueller Begierde sein würde. Denn der Wärter, der in seinem Metall-Cockring einen gewaltigen, steinharten Ständer mit sich umherschleppte, aus dem auch, wenn man genau hinschaute, ein dünner Faden Vorglibber heraustropfte, dieser Wärter drückte mich plötzlich auf die Knie, befahl mir, die Beine zu spreizen und ohne jede Rücksicht rammte er mir vor den Zuschauern seinen Stein-Bolzen in den Arsch, fi**kte mich hart und brutal, so dass mir Hören und Sehen verging, und unter den Anfeuerungsrufen der Zuschauer machte er mich fertig und rammte mir seinen Männerschleim tief in die fo***e hinein. Alse er herauszog, spürte ich, wie sein Glibber mir aus dem Arsch herausrann, und wieder bekam ich den Kolben mit dem Wasserschlauch tief hineingerammt, um meine fo***e zu säubern. Das Ganze war in vielleicht fünf Minuten abgelaufen, und ich wusste, dass mir so etwas in der nächsten Zeit immer wieder passieren würde. Ich war Freiwild; mein Körper gehörte nicht mehr mir, sondern der Sexlust der anderen. Dies hatte mir der Wärter gerade gezeigt.

Jetzt aber deutete der Wärter auf den Gurt, der von der Decke herabhing, und ich würde auch jetzt wieder stolz die Behandlung annehmen, auch wenn ich nicht wusste, was auf mich zukam


Teil 31


Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder verging nur eine kurze Zeit, bis auch mein Kopf angehoben wurde und ich somit kopfüber über dem Boden baumelte.

Ich musste mich erst orientieren, bis ich wieder einigermaßen oben von unten unterscheiden konnte; also stand ich jetzt auf dem Kopf, aber ich würde nicht aufgeben, auch wenn jetzt mein Geschlechtsteil natürlich in idealer Form dem Wärter direkt wie eine reife Frucht vor den Augen hing. Ich spürte, wie meine fetten Pflaumen nach unten hingen, und meine halbsteife Banane ebenfalls. Wie ich nicht anders erwartet hatte, griff der Wärter hemmungslos zu und genoss es sichtlich, mein gesamtes Teil richtig heftig durchzukneten; ich spürte seine kräftigen Hände an meinen weichen und glatten Hoden, und wenn ich den Kopf etwas anhob, konnte ich auch sehen, wie er sie genüsslich massierte und nun auch hart durchquetschte, sodass ich aufstöhnen musste; jetzt zog er den gesamten Sack brutal nach oben und drehte dabei die Eier hin und her, sodass es mir fast schwarz vor den Augen wurde; dann quetschte er meinen Sch****z, sodass er blitzschnell sich in einen stahlharten Bolzen verwandelte, der fast waagrecht vom Körper abstand; klar, dass dieses Bild den fiesen Typen veranlasste, zunächst leicht, dann immer härter auf meinen Kolben zu schlagen, sodass er majestätisch hin- und her wippte. Jetzt aber bemerkte ich, wie meine Nackenmuskeln nachließen und mein Kopf wieder voll nach unten sackte; allerdings konnte ich einen der Bildschirme von meiner Position aus in den Blick nehmen, sodass ich weiterhin auch beobachten konnte, was man mit mir anstellte. Und das sollte nicht wenig sein!

Ich bemerkte, dass ich weiter nach oben gezogen wurde, sodass der Wärter jetzt ohne Mühe mein Maul bearbeiten konnte. Ich konnte erkennen, dass er plötzlich eine metallene Maulsperrklammer in der Hand hatte. „Los, du geile Sau, mach dein verfi**ktes Maul auf!!", hörte ich ihn; was blieb mir übrig, als meinen Mund zu öffnen. „Mach das Maul auf, weit, noch weiter!!", hörte ich die Befehle, und erst als ich so weit wie möglich aufgesperrt hatte, bekam ich die Klammer reingeschoben. Es war das erste Mal, dass ich so etwas in mir hatte, und ich spürte sofort, dass es mir jetzt unmöglich sein würde, mein Maul auch nur einen Millimeter zu schließen; ich war an meinem Maulfi**kloch allen Behandlungen schutzlos ausgeliefert.

Ich sah, wie der Wärter seinen Bolzen steif wichste und ihn mir, ohne noch einen Ton zu sagen, in mein weit offenes Loch reinschob; ich spürte, wie er den Bolzen weit nach hinten schob, bis er meine Kehle berührte und erst, als ich leicht zu würgen begann, zog er sich wieder ein Stück zurück und begann mich dann zu fi**en, so lange, bis er in mir abschleimte; ich versuchte zu schlucken, aber in meiner Position war das so gut wie unmöglich, sodass mir der Schleim voll aus dem Maul herauslief. Ich japste nach Luft, als ich bereits den nächsten Bolzen vor mir sah, der rücksichtslos in einem Ruck reingestoßen wurde. Jetzt erst bemerkte ich, wer der Boy war, zu dem der Kolben gehörte. Ich glaubte es nicht, aber ich sah, wie ein fieses Grinsen zu mir heruntersah:

Es war doch tatsächlich der Assiboy, nur diesmal nicht in weißer Ärztekluft, sondern in einem Lederharness, also genauso „gekleidet" wie der Wärter. In mir stieg heftige Wut hoch: Dieser gemeine Typ, der sich schon immer an mir aufgegeilt hatte, konnte mich nun auch noch jetzt, in dieser gemeinen Position, sehen und das erste Mal auch richtig benutzen.

Das einzig Positive war, dass ich ihn erstmals nackt sehen konnte, seinen straffen glatten Körper und, ich spürte es ja bereits, seinen festen, dicken Kolben, den er immer wieder aus- und einfahren ließ, bis seine Stöße heftiger wurden und er mir eine gewaltige Masse an zähem Boyschleim ins Maul pumpte, den ich ebenfalls rausfließen ließ. Mein Gesicht war jetzt voll verschleimt, und der Wärter ließ mir ein paarmal kaltes Wasser ins Gesicht spritzen, was mich erfrischte und mich säuberte. Ich hoffte darauf, dass die Sperrklammer wieder entfernt würde, aber ich hatte mich getäuscht. Nach einem kurzen Absenken meines Kopfes auf die Fußmatte, damit ich nicht voll abkippte, wurde ich wieder nach oben gezogen, und - ich glaubte, ich hörte nicht recht - der Wärter rief die Sp-Nummer von Jonas, meinem Zimmergenossen auf. Ich konnte sehen, wie er nackt vor dem Wärter antrat, wie der ihn mit ein paar kräftigen Griffen an den Sch****z steif und hart machte und wie er Jonas dann befahl, mir ins Maul zu fi**en. Etwas Gemeineres konnten sich die Typen ja nicht ausdenken:

Von einem Freund hier öffentlich benutzt zu werden. Wenn sie nur nicht auf die Idee kommen würden, Cem das hier zu befehlen. Aber zunächst musste ich mit meinem offenen Maul Jonas beglücken; ich bemerkte, wie er nach anfänglichem Zögern mit steigender Geilheit heftiger und zum Schluss auch brutal fi**kte, was ich ihm nicht verdachte: Es war nun mal so, auch wenn er mich sicher sachte und soft behandeln wollte, die Geilheit riss ihn mit sich, und so musste ich wieder eine Ladung zäher Boysahne aufnehmen und rausfließen lassen. Jonas hatte seine Pflicht getan, aber ich hatte es ja geahnt: Der Wärter rief die Sp- Nummer von Cem, und da sah ich seine schlanke, mir so vertraute Gestalt mit dickem Sch****z, aber nicht erigiert, herankommen. Ich hörte, wie er den Wärter bat, das nicht tun zu müssen, und ich hörte, wie der Wärter ihm daraufhin mehrmals in sein Gerät schlug; ich hörte das Klatschen ganz deutlich und Cems Stöhnen. Der Wärter befahl ihm, sich öffentlich steif zu wichsen, was Cem natürlich nun auch tun musste, und ich hörte, wie die Zuschauer wieder lauter wurden und Cem anfeuerten, sich als Mann zu beweisen und mich fertig zu machen. Cem stand jetzt genau neben mir; der Wärter befahl ihm, sich vor mich zu stellen und mir seinen Bolzen zu zeigen. Als Cem etwas sagen wollte, wurde er vom Wärter angeschrien, er habe hier nichts zu sagen, sondern nur etwas zu tun, und er wisse, was das sei. Ich versuchte, durch Augenbewegungen Cem aufzufordern, doch endlich zu beginnen, aber er zögerte immer noch, bis ihm der Wärter noch einmal auf seinen steifen Bolzen schlug.

Dann schob Cem seinen Kolben mir ins Maul; ich kannte seinen Steifen ja ganz genau, konnte jede Ader wieder spüren, die ich so oft in zärtlichem Sex mit ihm gespürt hatte, und Cem begann, mich zu fi**en. Was blieb ihm anderes übrig? Und wieder bemerkte ich wie vorhin bei Jonas, dass auch Cem sich dem geilen Trieb nicht widersetzen konnte; seine Stöße wurden härter, und immer wieder stieß er bis an meine Kehle, sodass ich mich bemühen musste, stabil zu bleiben, und dann war es so weit, dass er mir seine Soße tief hineinspritzte; er pumpte so stark, dass ein Teil doch in meine Röhre geriet und ich es mit heftigen Schluckbewegungen hinunterwürgte, aber der größte Teil seines Männlichkeitsbeweises floss wieder aus meinem offenen Maul heraus. Als Cem rauszog, bemerkte ich, wie er mit seiner Hand ansetzte, mir die Wangen zu streicheln, aber in Anbetracht des Wärters zuckte er dann doch zurück und lief rasch wieder auf seinen Platz zurück. Ich konnte mir vorstellen, wie es in ihm aussah, und leider konnte ich ihm nicht vermitteln, dass er sich keinen Kopf machen solle; das alles war auszuhalten, und ich wusste, dass ich mit ihm bald wieder anderen Sex haben würde.

Endlich zog man mir, nachdem ich wieder abgewaschen worden war, die Sperrklammer aus dem Maul, und ich wurde wieder für ein paar Minuten abgelegt, um dann erneut nach oben gezogen zu werden. Ich bemerkte, dass ich viel tiefer als bisher hing; in Greifweite waren nun meine Genitalien, und ich wusste, was dies bedeuten könnte.


Teil 32


Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; vor allem wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was Ich Ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy In der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf Irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war.

„Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!", hörte Ich den Wärter. Dann spürte Ich schon, wie Ich ein schwarzes Lederhalsband umgelegt bekam und wie Ich Irgendetwas In den Arsch geschoben bekam. Als der Gegenstand drin war, hörte Ich bereits das erste Lachen von den Zuschauern. „Unser kleines Schweinchen kriecht jetzt ganz langsam mit weit geöffneten Beinen rund um die Arena!", hörte Ich den Wärter, und als Ich widerwillig auf allen Vieren zu kriechen begann, spürte Ich, wie hinten an meinem Arsch etwas wippte und zum Teil sogar an meine Arschbacken stieß.

Das Gelächter der zuschauenden Jungs wurde Immer lauter; Pfiffe gellten durch die Halle, und jetzt versuchte Ich während des Kriechens doch einmal, einen der Bildschirme zu sehen, die wechselnd mich In Ganzaufnahme oder In Nahaufnahme meinen Arsch von hinten mit dem zwischen den Schenkeln baumelnden Geschlechtsteil zeigten. Ich glaubte, Ich würde nicht richtig sehen: Aber der Wärter hatte mir einen Dildo mit einem schwarzen RingelSchw***nzchen am hinteren Ende In den Arsch geschoben, und wenn Ich mich beim Kriechen bewegte, wippte der Gummisch****z wild In meinem Arsch hin und her, und es sah tatsächlich so aus, als sei ein SchweineSchw***nzchen hinten an mir angewachsen. Welche Gemeinheit, mich so öffentlich zu demütigen! Ich konnte das Gelächter und das Gejohle jetzt voll verstehen, aber wieder stieg Wut In mir hoch, aber Ich wusste ja, was Ich mir vorgenommen hatte: Mich Innerlich nicht runterziehen zu lassen. Sollten sie sich doch an mir aufgellen! Immer wieder hörte Ich den Wärter, jetzt auch den Assiboy, der wieder mit einer voll stehenden Latte mich am Halsband gefasst hatte und mich antrieb, weiter zu kriechen, und da Ich nicht rasch genug war, spürte Ich jetzt seine Sportstiefel an meinem Sack. Er hatte zweimal voll zugetreten, Ich war, nach Luft japsend, mit dem Oberkörper auf den Boden gesunken, aber der Wärter schrie mich an weiter zu kriechen, sonst würde Ich auch seine Stiefel spüren. Endlich hatte Ich den Kreis beendet, und der Asslboy zog mir mit einem Ruck den Dildo aus meinem Arsch.

Plötzlich sah Ich den Officer wieder neben mir stehen. „So, Sp 6655, wir werden dich jetzt welch machen, damit du deine Verfehlung gestehst. Ich frage dich noch einmal: Hast du den Boy In der Toilette gewaltsam genommen?" „Nein, Sir", antwortete Ich mit einer Stimme, die Ich so fest machte, wie es mir möglich war. „Schnallt Ihn wieder in den Gyno-Stuhl", hörte Ich den Officer. Der Wärter und der Assiboy packten mich, fesselten mich wieder auf den Stuhl; die Beine wurden brutal nach hinten gezogen und befestigt. Wieder lag alles Wichtige von mir, mein Geschlechtsteil und mein weit klaffendes Loch, direkt vor Ihren Augen und vor den Cams, die wieder alles auf die Bildschirme übertragen würden. Wenn Ich mich leicht aufrichtete und nach vorne sah, sah Ich die Masse der meist nackten Jungs, die hochgegeilt waren und Ihre dicken Schw***nze abrieben, und überall konnte Ich hin und wieder dicke Schleimfontänen sehn. Aber jetzt sah Ich, wie der Wärter mit einem großen, metallenen Entenschnabel auf mich zukam.

Ich spürte, wie der Assiboy mir die Arschbacken aufriss, und dann spürte Ich, wie das kalte Metall des Entenschnabels tief In meine Arschfo***e eindrang. Ich warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut, als das Metall an meine Drüse stieß; der Druck In meinem Arsch war gewaltig, besonders jetzt, als der Schnabel Im mir gespreizt wurde. Ich spürte, wie meine fo***e zum Zerreißen gespannt wurde, und es blieb mir nur, tapfer auch diese Misshandlung durchzustehen. An dem mir gegenüber angebrachten Bildschirm konnte ich sehen, wie mein Loch jetzt wie ein offenes Scheunentor aufklaffte; ein wirklich gewaltig großes und tiefes Loch öffnete sich in meinen Körper.

Und in diesem Moment hörte ich erneut, wie die Sp-Nummer von Cem aufgerufen wurde. Ich glaubte es nicht: Es war einfach gemein, was sie hier taten. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Cem sich näherte. Er war nackt, sein auch im schlaffen Zustand recht dicker Sch****z baumelte zwischen seinen Beinen, und wenn ich nicht hier in dieser misslichen Lage gewesen wäre, hätte ich mich an diesem Bild des dunkelhäutigen, schlanken, aber doch sportlich muskulösen Körpers aufgegeilt. Welche geilen Spiele hatten wir schon gemeinsam veranstaltet, wir kannten keine Geheimnisse voreinander, und wir hatten uns auch schon mal hart rangenommen, wie es sich zwischen Jungs in unserem Alter gehörte. Aber alles war in Liebe und gegenseitiger Achtung geschehen, aber das hier, was Cem hier nun wieder aufführen musste, das war einfach gemein und hinterhältig, nicht von ihm, sondern von der Campleitung.

Der Wärter fragte Cem: „Wozu hast du Lust, wenn du deinen Freund hier mit klaffendem Loch siehst? Was willst du mit ihm tun?" Aber Cem wollte nicht antworten und zuckte mit der Achsel. „Du weißt es nicht? Dann werde ich es dir nun sagen. Nimm deine Finger und stoß ihm hinein, tief und heftig, dass er dich spürt, du geile Sau " Als Cem wieder zögerte , gab ihm der Wärter mit einer auf dem Boden liegenden Lederklatsche fünf kräftige Schläge auf den Arsch und brüllte ihn an, mich zu penetrieren und es mir zu geben. Endlich schob Cem zwei Finger vorsichtig in meinen Arsch, aber der Wärter nahm seine Hand und stieß kräftig zu, so dass ich eine heftigen Stoß auf die Drüse bekam und ich laut aufstöhnte. „Los, mach weiter, mach ihn fertig, deinen Freund!!", hörte ich den Wärter, und was blieb Cem übrig? Ob er wollte oder nicht, er musste mit seinen Fingern immer wieder in mich hineinstoßen, aber auch jetzt bemerkte ich, wie doch einfach der Trieb ihn mitriss: Cems Fingerstöße wurde zunehmend härter und ungezügelter, während sich sein Sch****z langsam aufrichtete und schließlich als fetter Kolben von ihm abstand. Der Wärter hatte ihn, wo er ihn haben wollte: „Der geilen Sau gefällt es nun doch, seinen Freund zu benutzen. Na, ist doch eine schöne Sache, oder?" Ich sah, wie Cem mit sich kämpfte, wie er es nicht zulassen wollte, so seinem Trieb untergeordnet zu sein, aber sein Sch****z sprach die klare Sprache. Und ich wusste, dass auch mich der Trieb übermannt hätte; wir alle waren Jungs, die an harte Spiele gewohnt waren und denen es Spaß machte, einen anderen Boy runter zu drücken. Freilich gab es auch die schönen, gefühlvollen Stunden, aber das Campleben und die harten Sportstunden hatten uns für die harte Seite des Sex aufgeschlossen. Ich machte Cem deshalb keinen Vorwurf, sondern ich würde es ihm später erklären, dass das Ganze nur natürlich war.

„Los, runter von dem Stuhl I", hörte ich die Stimme des Wärters. Der Entenschnabel wurde mir mit einem heftigen Ruck aus der fo***e rausgerissen - ein Sauschmerz durchfuhr mich, und ich schrie gellend auf-, und ich wurde losgebunden. Der Wärter führte mich in die Mitte der Showbühne und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen und in die „Kerze" zu gehen. Als meine Beine und mein Oberkörper senkrecht gestreckt waren, konnte ich sehen, wie mein behandeltes Geschlechtsteil fett und fleischig nach unten fiel; jetzt konnte ich auch sehen, dass kräftige Glibberfäden aus meiner Nille raustropften; kein Wunder, wenn ich an die gemeine Drüsenbehandlung dachte. Der Wärter fasste an meine Füße und drückte die Beine über meinen Kopf hinweg nach unten; die Knie lagen nun links und rechts von meinem Kopf, mein Apparat baumelte ziemlich direkt über meinem Maul, und mein Arsch stand nun mit dem sperrangelweiten Loch senkrecht nach oben. Wenn ich seitlich zu einem der Bildschirme schaute, sah ich, dass meine fo***e durch den Entenschnabel so geweitet war, dass sie ein kreisrundes, weit geöffnetes Loch geworden war, und mir ahnte, was man mit mir nun vorhatte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Assiboy an mich herangetreten war; er hatte seinen großen Bolzen in der Hand und wichste sich hart, um dann mit einem leisen Stöhnen mir seine Sahne in das Loch zu spritzen; er zielte gut, sodass die meisten seiner fetten Batzen direkt in meinem Loch verschwanden, ein paar andere platzierte er auf die Arschbacken, aber so, dass sein Schleim nun auch langsam in mein Loch hineintropfte. Mir wurde bewusst, dass ich jetzt als absolut devote Nutte behandelt wurde, und als der Assiboy nach seinem Orgasmus seinen noch voll steifen und harten Bolzen brutal und ohne Zögern in mich reinrammte, um seinen Schleim noch tiefer in mich reinzudrücken, war es fast um mich geschehen. Neben den körperlichen Schmerzen, die ich ertragen konnte, war dieses absolute Gefühl des benutzt Werdens, hier vor versammelter Mannschaft missbraucht zu werden, so stark, dass ich fast mit den Tränen zu kämpfen hatte.

Ich sollte hier jedes Ehrgefühl, ein Boy, ein aktiver, starker Boy zu sein, so wie wir uns hier alle sahen und wie ich es jetzt die ganze letzte Zeit hier so toll empfunden hatte, ein Junge zu sein, der seinen Kraftkörper einsetzen konnte, der seinen Sex genießen und rauslassen konnte und sollte, dieses herrliche Gefühl, ein Kraftboy zu sein, all dies sollte ich heute hier verlieren; ich sollte zu einer passiven Boyhure gemacht werden, benutzbar zu jeder Zeit von jedem, der Lust hatte, seinen Sex an mir abreagieren zu können. Neben der Tatsache, hier nackt und haarlos zur Schau gestellt zu werden, neben all den körperlichen Bestrafungen sollte ich jetzt auch noch meine Ehre verlieren. Aber während der Assiboy seinen Sch****z wieder aus mir herauszog, erneuerte ich für mich meinen Vorsatz, mich nicht runterziehen zu lassen. Ich würde auch diese Demütigungen ertragen, aber nicht als passives, wehrloses Opfer, sondern ich würde das Ganze hier bewusst ertragen und mich geistig und innerlich zur Wehr setzen. Und so hatte ich mich doch wieder im Griff.

Als allerdings erneut die Sp-Nummer von Cem aufgerufen wurde, wurde das Ganze doch wieder schwieriger. Ich sah in meiner Stellung auf dem Boden, wie Cem mit nur leicht angeschwollenem Sch****z sich näherte, und er bekam nur den einen kurzen Befehl: „fi**k ihn durch!!" Ich wusste, dass es sich Cem selbst eingebrockt hatte, als er vorhin sich dagegen zur Wehr gesetzt hatte, mir ins Maul zu fi**en. Jetzt sollte er mich hart und schonungslos in den Arsch fi**en. Auch dies hatten wir zusammen doch einige Male gespielt, aber als Freunde und in zärtlich-hartem Sex - ja, so etwas gab es tatsächlich I - aber jetzt sollte er mich als Nutte benutzen. Cem wehrte sich, diesmal sogar mit deutlichen Worten: Er tue das nicht, ich sei sein Freund. Cem, dachte ich mir, tue es, du machst dich sonst unglücklich! Denn es war ja sonnenklar, dass der Wärter das nicht durchgehen lassen würde. Er brüllte Cem an, er solle sich nicht so anstellen, und zur Bekräftigung bekam Cem einen kräftigen Faustschlag direkt zwischen seine Beine. Ich hörte, wie der Schlag auf sein Geschlechtsteil klatsche, wie Cem stöhnend sich nach vorne beugte, und wie er dann doch begann, seinen Sch****z zu wichsen. Die Zuschauer feuerten ihn an, und wieder hörte ich: „Mach die Nutte fertig!!" Cem benötigte viel länger als sonst, um sich steif zu machen, aber schließlich hatte seine Rute die volle Größe erreicht, und ich erwartete seinen Ritt. Cem spreizte seine Schenkel, er beugte sich über mich, fasste mit beiden Händen an meinen nach oben gestreckten Oberkörper, und ich sah, wie sich sein Gesicht dem meinen näherte. Er wagte es gar nicht, mir in die Augen zu schauen, obwohl ich den Augenkontakt suchte, um ihn zu ermuntern, seine Arbeit zu machen. Cem schob sein hartes Glied in mein immer noch weit klaffendes Loch, aber da hörte ich den Wärter:

„Raus, du Memme! Ich will, dass du ihn hart stößt!" Cem zog noch mal heraus, um dann doch mit einem harten Stoß in mich einzudringen. Da meine fo***e von Assiboy glitschig gemacht worden war, konnte Cem sich in meinem geweiteten Loch kräftig austoben, und wieder beobachtete ich, wie seine Wildheit zunahm; plötzlich konnte ich dann doch auch in seine Augen schauen, und ich nickte ihm zu , sodass Cem nun doch seinen Trieb spürte, mir einen harten Ritt verpasste, sodass auch mein Sch****z deutlich anschwoll; der Vorglibber, der weiter aus meiner Nille rausgetropft war, wurde langsam zur milchigen Sahne, und während mich Cem nun rücksichtslos poppte, sonderte ich mein Sperma ab, und da der Wärter mir zurief, ich solle mein Maul öffnen, tropfte mir der eigene Schleim in meine offene Maulfo***e, während Cem nun in voller Begeisterung mich durchzog und seine Sahne tief in mich hineinpumpte. Als Cem sich von mir gelöst hatte, bekam ich den Befehl aufzustehen und mich nach vorne zu beugen. Die Kanüle eines Wasserschlauches wurde mir in den Arsch geschoben, und ein kräftiger Wasserstrahl säuberte mich von innen.

Ich fragte mich, ob es das nun gewesen sei oder ob mir Weiteres bevorstand.


Teil 33


Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem - das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen. Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen, und er gab mir eine Literflasche Mineralwasser, die ich in einem Zug austrank. Dann führte mich der Wärter weiter nach hinten, in ein Gebiet, das ich noch überhaupt nicht kannte. Die Boys waren nach oben gegangen, und ich wurde jetzt eine enge Treppe noch ein Stockwerk nach unten geführt.

Es war dort warm und stickig, nein es war wie im tropischen Regenwald schwülheiß, und ich begann sofort zu schwitzen. Dann sah ich, wo ich gelandet war. Es war hier eine Art Kerker, in dem die bestraften Jungs in den drei Wochen die Nächte verbringen mussten. Ich sah mehrere Käfige mit Gitterstäben, und in einigen dieser Käfige waren Jungs eingesperrt; manche Käfige waren nur für eine Person, manche waren ein wenig größer, sodass der Boy etwas mehr Platz hatte....oder? Oder sollten dort zwei Jungs eingesperrt werden? Während ich durch die Reihe mit den Käfigen geführt wurde, bemerkte ich, wie mich die Jungs zum Teil gierig - waren sie sexuell ausgehungert? - betrachteten. Alle diese Jungs waren nicht so wie ich völlig kahl geschoren und absolut enthaart, sondern sie waren nur unten glatt rasiert und hatten militärisch kurz geschnittenes Haar. Ich war der Einzige hier, der anscheinend die dritte Bestrafungsstufe erlebt hatte und komplett enthaart worden war.

Ich wusste, dass dies einen Boy noch geiler machte, wenn er sexuell ausgehungert war. Immer noch hoffte ich, in einen Einzelkäfig gesperrt zu werden, aber der Wärter schleppte mich zu einem der größeren, in dem ein dunkelblonder, sehr muskulöser Boy eingesperrt war. Als der Wärter die Gittertüre öffnete, sah ich, dass der Boy mit einer Fußfessel am Käfig festgebunden war. Genau eine solche Fessel bekam ich jetzt auch; ich musste mich in den Käfig hineinpressen, und was ich sofort bemerkte, es war völlig unmöglich, keinen Körperkontakt mit dem anderen Boy zu haben. Um Platz zu finden, musste ich mich an diesen Jungen drücken, was mich allerdings sofort aufgeilte, und mein brennender Sch****z richtete sich erneut hart und pochend auf, was der Boy natürlich sofort bemerkte. Ohne Rücksicht auf meine vorherige Behandlung fasste er mich an meinen Bolzen und begann, ihn zu reiben. Dann griff er meine Eier, und ich stöhnte laut und wild, was den Boy natürlich antrieb, sich weiter an mir zu schaffen zu machen. Aber auch ich genoss zunehmend die Wärme diese Kraftkörpers, und ich tastete nach unten, um auch meinerseits sein Gerät in die Hand zu bekommen. Trotzdem meldete sich wieder meine bleierne Müdigkeit zurück, aber der Junge ließ mir keine Ruhe.

„Du bist genau das, was ich brauch!", flüstere er, „ich war hier drei Tage mit einem Keuschheitsgürtel ausgestattet. Du weißt nicht, was das für Qualen sind. Jetzt brauche ich Sex, ich brauch einen Jungen wie dich!!!" Das konnte ja eine heitere Nacht werden! Wieder spürte ich, wie der Junge mich abgriff, ohne Zurückhaltung, kräftig und mit festem Druck. Klar, dass auch ich meine anfängliche Zurückhaltung verlor und Zugriff; alles was ich zwischen meine Finger bekam, wurde massiert und ich drückte ohne Hemmung zu; so hatte ich bald die großen, festen Hoden des Boys in meinen Fingern, und während ich vor einigen Tagen noch vorsichtig gewesen wäre, kannte ich jetzt keine Hemmungen mehr und massierte, drückte und quetschte die Nüsse des Boys, der heftig zu stöhnen begann und auch mich an denselben Stellen malträtierte; er konnte ja nicht wissen, was ich da erst vor kurzem erlebt hatte, und so blieb mir nur, ihn zu bitten, hier vorsichtig zu sein, aber klar, der Boy hörte das gar nicht und spielte mit seinen kräftigen Händen weiter an meinen Klunkern umher, und mit blieb nur, eisern die Zähne zusammenzubeißen, bis ich nicht mehr konnte und meine klebrige Ladung dem Boy in die Hände sahnte, und es dauerte nicht lange, bis ich an meinen Beinen seine warme Sahne spürte. So hatten wir es geschafft, uns gegenseitig vollzusauen, und so schliefen wir dann doch noch, etwas erleichtert, ein. In der Nacht - oder war es Tag? - wachte ich einmal kurz auf, spürte aber sofort den warmen Körper des Boys an mir und schlief auch gleich wieder ein.

Dann hörte ich, dumpf wie in Watte, mehrere Schreie, und als ich meine Augen öffnete, sah ich zwei Wärter durch die Reihe mit den Käfigen gehen. Alle Jungs bewegten sich und wurden nun der Reihe nach aus den Käfigen geholt. Es begann die Hygieneprozedur, die es in sich hatte. Alle Jungs mussten der Reihe nach über ein Loch, das in der Mitte des großen Raumes in den Boden eingelassen war; dort mussten sie zunächst abpissen; klar, dass wir anderen genau zuschauten; jeder Boy musste da antreten und zeigen, welchen Strahl er draufhatte. Aber dann kam das noch Unangenehmere: Nach dem Pissen musste der Boy in die Hocke, den Arsch über dem Loch, und unter genauer Beobachtung durch die Wärter und die anderen Jungs, musste er abkacken. Danach mussten jeweils vier Jungs sich dicht nebeneinander stellen und wurden mit einem kräftigen Wasserstrahl „geduscht", wie der Wärter sagte.

Endlich kam auch unser Käfig an die Reihe; der andere Boy und ich wurden befreit und wir mussten die beschriebene Aktion durchführen. Mein Käfigboy hatte über dem Loch einige Probleme, und erst durch ein paar Tritte des Wärters auf sein Loch löste sich bei ihm die Spannung, sodass auch er unter dem Beifall der anderen Jungs abkacken konnte. Dann stand ich, nachdem ich ohne Schwierigkeiten mein Geschäft durchgeführt hatte - ich war ja seit der Bestrafung gewohnt, alles, auch das Intimste öffentlich zu zeigen - mit ihm und zwei anderen Jungs in der Reihe und wartete auf den Duschstrahl. Aber das war eine Dusche eigener Art: Ein irr harter Wasserstrahl, wohl fast so hart wie bei einem Autoreiniger, erwartete uns. Der Boy neben mir ging bereits bei der Bearbeitung seiner Brustmuskeln voll in die Knie, und der zweite Wärter musste ihn immer wieder nach oben ziehen, bis er voll durchgeduscht war. Dann kam ich an die Reihe: Der Strahl war eiskalt und so hart wie Eisen, aber ich ließ mir nichts anmerken, sondern ließ den Strahl über die Brust, über den Rumpf- natürlich mit angespannten Bauchmuskeln - und über die Schenkel gleiten. Dann kam der Befehl zum Umdrehen, und noch härter schien mir der Strahl über den Rücken zu gleiten, bis er voll auf meine Arschbacken traf; das war natürlich ein Fest für den Wärter, mir den Arsch durchzustrahlen, und es war im Lauf der Zeit wirklich kaum mehr auszuhalten, weil der Wärter immer wieder von Neuem die Backen abstrahlte.

Dann kam der befürchtete Befehl, die Beine zu spreizen und mich zu bücken. Klar, jetzt war natürlich alles ungeschützt! „Zieh die Arschbacken auseinander!", kam der Befehl, und ich gehorchte, wissend, was dies für meinen Arsch bedeutete. Sofort hatte ich den Wasserstrahl mitten in der Kerbe, und auch hier wollte es einfach nicht aufhören, und der Befehl, mein Loch noch weiter zu öffnen, ließ nicht lange auf sich warten. Also zog ich die Rosette weit auseinander, sodass der Strahl voll auf und in das Loch zielen konnte. Jetzt musste ich aber doch stöhnen und ließ kurze Schreie von mir, und in diesem Moment hatte ich den Strahl von hinten auf meinem Sack. Jetzt brüllte ich laut auf, denn dort unten war ja alles noch voller Schmerz, und jetzt auch nach das dazu! I Natürlich ließ der Wärter nicht von mir ab, sondern ich fühlte, dass er meine Lage noch besonders ausnutzte, denn er zielte ganz bewusst auf meine Eier, die immer wieder von dem Wasserstrahl getroffen wurden.

„Umdrehen!!", hörte ich jetzt seine Stimme. Ich drehte mich wieder um. „Beine breit!!" Was blieb mir übrig, als die Beine zu öffnen? Und dann begann die Duschaktion von vorne, jetzt unten auf den Sch****z und die Eier von vorne. Der Wärter zielte genau auf meinen Stängel, der natürlich sehr rasch nach oben wuchs, sodass nun auch von vorne der Zugang zu meinen Eiern offen stand.

Der Wärter bearbeitete mich so, dass mein Kolben voll in Schwingung geriet, und dann strahlte er immer wieder auf meine Nüsse. Gottlob machte er nicht so lange weiter, bis ich abspritzte - denn ich musste ja jetzt wieder zur Spermaabgabe - sondern er begann, den Boy neben mir zu bearbeiten. Auch ihn hatte er sehr schnell am Boden, sodass er immer wieder aufstehen musste,um die Dusche entgegenzunehmen.

Dann endlich war auch diese Prozedur geschafft. Wir bekamen ein paar abgetretene Sneakers, und dann ging es nach oben in die allgemeinen Abteilungen. Hier sollten wir ja wieder ganz normal am Alltag des Camps teilnehmen; in der ersten Woche musste ich die Nächte noch unten in den Käfigen verbringen, aber am Tag galten die gewöhnlichen Campregeln, allerdings mit einer Ausnahme: ich war der einzigen Boy, so wurde mir noch einmal klar gemacht, der die nächsten Wochen absolutes Freiwild war und sowohl allen Wärtern wie auch allen Boys zu absolutem Gehorsam verpflichtet war. Ich hatte alle Befehle auszuführen, ohne irgendein Recht zu haben, etwas nicht tun zu wollen. Erkenntlich war ich an der völligen Kahlscherung; es gab ja ein paar weitere Strafjungs im Camp; sie waren auch nackt, aber hatten ein winziges Schamhärchen und vor allem hatten ansonsten die Haare noch auf dem Kopf, wohl militärisch kurz geschnitten, aber eben sie hatten ihre Haare, auch die Wimpern und Augenbrauen; all das war mir ja genommen worden! Ich wusste, dass ich allein vom Aussehen her die absolute Einladung war, dass die Jungs ihre Phantasien an mir würden ausführen wollen.

Und so stieg ich mit gewaltig klopfendem Herzen die Treppe über das Kellergeschoss, wo die Strafabteilung war, hoch in den allgemeinen Teil. Endlich konnte ich wieder eine Uhr sehen und das Tageslicht; es war 8 Uhr früh, und die ersten Jungs kamen in ihren Boxern von den Wohnabteilungen runter, um ihr Sperma abzugeben. Auch ich strebte jetzt sofort in diesen Raum; dort war ich als Nackter unter Nackten, und so fühlte ich mich hier fast wieder wie früher, als ich meine Stelle aufsuchte. Es war erst ein Tag vergangen, wo ich hier nicht gewesen war, aber diesen Tag möchte ich nicht noch einmal erleben. Der Spermawärter beobachtete, wie ich in die fi**kstellung ging und mit ein paar Bewegungen meinen Schleim in das Gläschen drückte. Auch die beiden anderen Portionen waren rasch abgegeben; ich spürte erstmals wieder, welche Lust das Abspritzen auslöste, und freute mich, dass ich auch nach dem letzten Spritzen, sicher durch die Injektion in die Eier, noch mehr Hengstpower drauf hatte. Allerdings spürte ich nach der Abgabe auch sofort wieder, wie alles in mir brannte, aber ich wusste ja, dass ich dieses Feeling noch ein paar Wochen ertragen musste. Jedenfalls konnte ich nach erfolgreicher Spermaabgabe den Raum wieder verlassen, aber jetzt erst wurde mir meine neue Lage voll bewusst. Wo ich hinschaute, überall waren die Boys mit ihren Boxern bekleidet; klar, dass man ihre fetten Wölbungen auch gut sehen konnte, aber ich war nun schutzlos, absolut ohne jeden Schutz:

Ich sah, wie die Blicke der Jungs sofort auf mein Geschlechtsteil gerichtet waren, das nach der Abgabe immer noch fett angeschwollen war und beim Laufen majestätisch hin- und herwippte. Was würden die Jungs nun mit mir tun? Wie sollte ich diese Wochen hier überstehen? Würde diese Zeit noch schwieriger werden als der letzte Tag mit seinen Aktionen? Genau und lüstern beobachtet von mehreren Augenpaaren, suchte ich den Speiseraum, denn trotz allem hatte ich jetzt einen Mordshunger und wollte auch endlich Kaffee trinken. In den Augenwinkeln sah ich, wie sich einer der Jungs, die mir gegenüber standen, die Lippen leckte. „Ist das nicht der Boy von gestern, der Beute ist?", hörte ich ihn zu seinem Begleiter sagen. „Klar ist er das!", und als ich

schon dachte, dass es jetzt losgehen würde, sah ich plötzlich auf derTreppe von oben Cemü! Ja,

es war tatsächlich Cem, der lachend auf mich zukam und mich in die Arme nahm. Ich war echt dem Weinen nahe...Würde jetzt doch noch einiges gut werden? Ich war überwältigt. Und Cem fasste mich an den Schultern, und so betraten wir den Essraum.


Teil 34


Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über all das, was ich gestern durchgemacht hatte. „Ich glaube, ich hätte das nicht durchgestanden. Alle Achtung, Stefan, du bist schon echt hart im Nehmen." Und Jonas und Cem nickten zustimmend, während sie ihr Kraftmüsli in sich hineinstopften. Als wir genügend Kraft für den Tag gesammelt hatten, standen Thomas und Jonas gleich auf, um noch etwas an ihren Mathe-Aufgaben fertig zu machen.

So konnte ich endlich allein mit Cem ein paar Worte wechseln. Wir schauten uns tief in die Augen, und wieder erwachte meine Liebe zu diesem Jungen, zu seinem wunderschönen Gesicht, zu seinem Körper, aber auch zu seiner zurückhaltenden Art, zu seinem liebevollen Wesen, zu seiner Sanftheit und Zärtlichkeit, und am liebsten hätte ich ihm zart über sein Gesicht gestreichelt, aber das war hier ja nicht möglich; ich musste schon echt zufrieden sein, dass mich nicht einer der Wärter sofort von Cem wegjagte. So konnten wir kurz über den gestrigen Tag sprechen und über das, was wir uns auf Befehl hatten antun müssen; Cem, der mich brutal in den Arsch gefi**kt hatte, und ich, der ihn, meinen Freund, so hart und schonungslos hatte schlagen müssen. „Es tut mir so leid, Cem, aber du weißt ja, dass ich es tun musste." „Also, Stefan", antwortete Cem, „jetzt hörst du aber sofort mit diesem Gelaber auf. Ich habe es dir im Arsch besorgt, und du hast mir es an meinem Apparat spüren lassen, und seien wir doch ehrlich: Es hat uns beiden in der Seele leid getan, aber irgendwie haben wir es doch auch genossen, und zwar sowohl, wenn wir in der aktiven Rolle waren, als auch als Opfer. So habe ich es jedenfalls empfunden; es war brutal hart, aber ich habe gesehen, dass es dir doch ein wenig Spaß gemacht hat, mich so ranzunehmen, und für mich war es dann zunehmend auch Fun, und ich habe es genossen, von dir, aber nur von dir so rangenommen zu werden.

Also, nichts von Entschuldigung, so war es , und so hat es sein sollen, und vielleicht sind wir ja beide ein wenig, oder sogar ganz volle Sadomaso-Typen, oder was meinst du, wenn du ehrlich zu dir bist?" Ja, das wollte ich sein, und ich hatte bemerkt, wie ein wenig die Röte in mein Gesicht gestiegen war, als Cem redete, und ich nickte dann doch recht schamhaft. Ja, Cem hatte Recht: Ich hatte es genossen, ihn fertig zu machen, so wie ich es genossen hatte, von ihm auf brutalste Weise gefi**kt z werden. Ich schaute Cem in die Augen und berührte seine Hand, die auf dem Tisch lag.

„Ja, Cem, du hast Recht. Wir sind beide ziemlich versaute Typen!", und ich lächelte, und Cem stimmte in ein frohes Lachen mit ein.

„Wenn der Unterricht heute Vormittag zu Ende ist", sagte Cem, „dann treffen wir uns draußen im Freien hinten an der Hecke, ok?" Mein Herz begann zu rasen; Cem hatte mich gerade zu einem Date eingeladen, und ich wusste, was wir dort hinten zusammen machen würden. Ich brannte darauf, Cem wieder einmal liebevoll zu knutschen und ihn sanft und zart, vielleicht dann auch hart zu berühren und den Sex mit ihm zu genießen! Dort hinten an der Hecke war so ein Plätzchen, an dem sich die Liebespaare des Camps trafen; hier liefen auch ganz selten die Wärter durch, und wenn, drückten sie immer ein Auge zu. Ob sie das bei mir tun würden, war natürlich fraglich, aber dieses Risiko nahm ich auf mir. Heute Mittag in der Mittagspause würde ich Cem treffen und lieben!!! Welch ein Glück stand mir bevor, nach diesen Extremerlebnissen des gestrigen Tages! Aber mit Schrecken sah ich, dass es kurz vor 8 Uhr war. Um Punkt 8 Uhr begann der Unterricht. Gott sei dank hatte Cem bereits mein Schreibzeug vom Zimmer mit heruntergebracht, und so konnte ich mit ihm zum Unterrichtssaal gehen. Sofort, nachdem ich aufgestanden war, wurde mir aber wieder meine Lage bewusst: Ich war nackt, alle anderen Jungs ringsum waren durch ihre Boxer geschützt, und als ich zu laufen begann, spürte ich sofort wieder, wie mein Sch****z dick und halbsteif wurde und majestätisch hin- und herwippte. Natürlich schauten alle Jungs, die mir entgegenkamen, sofort wieder auf meinen Bolzen, aber ich musste da durch. Hoffentlich hatte ich bald den Zustand erreicht, dass es mir nichts mehr ausmachte, allein den Blicken ausgeliefert zu sein. Aber im Moment war es noch schrecklich für mich.

Dann erreichten wir den Unterrichtssaal, und ein Wärter befahl mir, mich von Cem zu trennen; ich musste mich neben einen anderen Boy setzen, und sofort bemerkte ich, dass er geil auf meinen nackten Körper war. Als ich mich neben ihn gesetzt hatte, spreizte er seine Schenkel, sodass sie meine berührten, was natürlich ein unwillkürlicher erotischer Reiz für mich war. Dann schaute er ganz offen auf mein Geschlechtsteil und bemerkte, fies grinsend: „Na, da habe ich ja die geilste Obersau neben mir. Wow! Ein Bolzen; wie er wohl aussieht, wenn er steif ist?"; mit diesen Worten fasste er mich an, nahm genüsslich meinen halbsteifen Sch****z in die Hand und begann mich, leicht zu wichsen. Das genügte natürlich voll, und ich spürte, wie mein Rohr unwillkürlich die volle Größe annahm und fett, hart und steif nach oben schaute. Klar, dass auch die Boys, die ringsum saßen, aufmerksam wurden, sodass ich bald im Mittelpunkt des Interesses stand. „Mensch, hol ihm doch seine Sahne raus!", hörte ich gerade noch einen der Jungs laut rufen, als gerade in diesem Moment - das musste ja wohl so kommen! - der Lehrer den Raum betrat.

Alle sprangen natürlich auf, und was blieb mir anderes übrig; natürlich musste auch ich stramm stehen. Alle waren mucksmäuschenstill, und ich beobachtete, wie der Blick des Lehrers die Jungs taxierte und dann mit eiskalter Miene bei mir hängen blieb. Mein Bolzen stand fett und kerzengerade nach vorne, und alles Zählen und Mathematik-Rechenaufgaben halfen mir nichts; der Pflock stand unveränderlich. „Was soll denn das? Haben wir hier eine Sexstunde oder was?", hörte ich den Lehrer, der so Mitte 30 war und eigentlich recht gut aussah, mit drohender Stimme. „Ich denke, wir haben hier den Strafboy Sp 6655 hier, aber dass du es wagst, so aufzutreten, das geht ja wohl doch zu weit!!

Vortreten!!" Was blieb mir übrig? Mit wippendem Fettbolzen trat ich nach vorne, während einige Jungs zu kichern begannen. „Beine breit, Gesicht zu den Kameraden! Und jetzt holst du dir in maximal 10 Sekunden deinen verdammten Schleim aus dem Rohr, damit du anschließend Mathe machen kannst. Los, ich schaue auf die Uhr!!" Natürlich war das ein Fressen für die Jungs, die gierig zusahen, wie ich nun fest und hart wichste, um meine Sahne raus zu spritzen. Ich fühlte mich dabei natürlich überhaupt nicht wohl, denn so vor den anderen Jungs abzukeulen, ohne dass ich es wollte, das war schon sehr demütigend, aber ich wusste ja, dass das genau die Tour war, mit der mich hier alle Vorgesetzten fertig machen wollten. Aber es würde ihnen nicht gelingen, das schwor ich mir! I Und so spürte ich tatsächlich nach kurzer Zeit, wie die Ladung kam, und ich drückte den Schleim mit besonders viel Druck heraus, sodass der zweite Schuss weit nach vorne spritzte und beinahe einen der Boys getroffen hätte. Aber die geilen Säue sollten sehen, welche Potenz in mir steckte, denn ich hatte ja heute Früh bereits die offizielle Samenabgabe geleistet.

Der Lehrer befahl mir natürlich, die ganze Soße vom Boden aufzulecken. Dass er es dabei genoss, meine Nacktheit von hinten zu begutachten, das offene Loch und den Sack zu inspizieren, war mir natürlich sonnenklar. Dennoch war ich froh, etwas erleichtert wieder auf meinen Sitz gehen zu dürfen.

Während nun die Mathestunde begann, beobachtete ich natürlich, wie mein Banknachbar immer wieder erneut auf meinen Sch****z sah, und es dauerte nicht lange, bis er wieder begann sich zu verdicken. Diese mistige Brennnesselinjektion zusammen mit dem Hormoncocktail machte sich eben bemerkbar, und mit meinem Willen war dagegen nicht anzugehen. Dennoch versuchte ich eine ganze Zeitlang erfolgreich, den Rechnungen zu folgen, auch wenn ich immer wieder leicht abgelenkt war, wenn einer der Jungs an die Tafel musste, denn immer wieder konnte ich sehen, wie die Spermaabgaben die Jungs einfach wunderschön in ihrer Gestalt machten. Ich genoss es, die glatten Körper mit den festen Brustwarzen zu beobachten, die kräftig nach vorn gewölbten Brustmuskeln, den Sixpack, den die meisten Jungs hatten, ihre kräftigen Rumpfmuskeln, und dann das, was die Boxer verhüllten, ja, aber sie waren ja so geschnitten, dass man die Apparate schön an ihren Wölbungen erkennen konnte.

Ja, diese Jungs hier waren eine Wucht, und so musste ich mich immer wieder kräftig konzentrieren, wenn einer der Boys an der Tafel stand. Mein Nachbar hatte natürlich mitbekommen, dass mein Gerät wieder aktiv wurde, und dummerweise beschleunigten meine Beobachtungen natürlich das Steifwerden meines Glieds. Der Junge neben mir schaute immer wieder her, und ich hörte, wie er sagte: „Du geile Sau; wenn das der Lehrer mitbekommt, bist du hier fällig; das weißt du doch, oder?" Und er fasste rüber, nahm erneut meinen Sch****z zwischen seine Finger und streifte mir diesmal ganz langsam und genussvoll die Vorhaut weit nach hinten, sodass ich ein leises Luststöhnen nicht unterdrücken konnte. „Ich wusste es doch, dass du eine obergeile schwule Sau bist!", hörte ich ihn sagen. „Bitte hör auf damit!", versuchte ich ihn von mir abzubringen, aber das machte ihn nur noch geiler; ich spürte und sah, dass er eine fiese Lust auf mich hatte, und so hörte ich ihn, wie er halblaut sagte:

„Los, mach die Beine breit!!" Ich wusste, dass ich allen Befehlen zu gehorchen hatte, und so öffnete ich meine Schenkel, wohl wissend, was der Boy nun tun wollte. Und klar, als meine Beine den Sack frei ließen, hatte ich schon seine Hand an meinen Hoden, und er drückte hart und schonungslos in die Bälle, sodass ich mein Stöhnen nicht zurückhalten konnte. „Du bist so geil und versaut, mit einem solchen Fettsack durch die Gegend zu laufen!", hörte ich den Boy, und in diesem Moment rief mich der Lehrer an die Tafel.

So, jetzt hatte ich den Salat. Ich hatte in den letzten Minuten kaum zugehört, und ich war wieder voll erregt, als ich in voller Steife nach vorne ging. „Ich glaube es kaum!", schrie mich der Lehrer an, „du wagst es, schon wieder mit voller Erektion nach vorne zu kommen. Wir werden ja sehen, wie du aufgepasst hast!" Und er befahl mich an die Tafel, um mir dort schwierige Algebra Formeln an den Kopf zu werfen, mit denen ich irgendwelche mistigen Rechenaufgaben durchführen sollte. Fast etwas Hilfe suchend, schaute ich in die Schülergruppe und suchte Cem, der mir ein paar Zeichen machte, mit denen ich aber nichts anfangen konnte. Die Kombination aus meiner Hilflosigkeit und meinem halbsteifen, schräg von meinem Körper abstehenden Sch****z führte dazu, dass viele der vor mir sitzenden Jungs dreckig und fies grinsten und mir ganz offen mit Daumen und Zeigefinger fi**kzeichen machten, was mich, obwohl mein Verstand wild dagegen arbeitete, weiter erregte und meinen Bolzen weiter hochtrieb.

Während mich der Lehrer verbal heftig anmachte, weil ich nicht aufgepasst hatte, begannen die Jungs laut zu kichern; ich hasste es, so schutzlos ihren Blicken ausgeliefert zu sein und ihnen jede Regung in mir zeigen zu müssen, aber mein Sch****z wuchs zunehmend an; die gestrige Injektion machte sich gemeinerweise unbeherrschbar bemerkbar, und während die Jungs nun laut zu lachen begannen, war ich schließlich voll erregt, und mein fettes Glied ragte schräg nach oben. „Du geile Sau, Sp 66551!", schrie mich der Lehrer an, „du willst es wohl auf die Spitze treiben??!!" Und er schlug mir mit der flachen Hand dreimal auf den Steifen, sodass er wild umherwippte und vorne zu glibbern begann. Anscheinend hatte der Lehrer durch diese Schläge Feuer gefangen, und ich bemerkte, wie seine Geilheit zunehmend erwachte.

Er fasste mit der einen Hand voll an mein Rohr, drückte und quetschte es, während er mir mit der anderen Hand voll in den Sack griff und die Hoden brutal zusammendrückte. Ich ging jammernd in die Knie, aber er hörte nicht auf, mich auf diese Weise fertig zu machen. „Jaaa, genauso brauchst du es wohl!", hörte ich ihn, und die Jungs schrien vor Freude auf, wie sie mich in dieser demütigenden Position sahen. Und der Lehrer verstärkte den Druck; den Sch****z begann er zu kneten, und die Eier drückte er noch kräftiger zusammen; ich ging schließlich vor Schmerzen auf die Knie und sah plötzlich den dicken Kolben des Lehrers vor mir, den er sich aus der Hose geholt hatte. „Los, blas ihn, du Drecksau!", befahl er, und so bekam ich in kürzester Zeit einen heftigen Maulfi**k verpasst, während einige Jungs ebenfalls ihre Schw***nze aus den Boxern geholt hatten und jubelnd den Lehrer und mich wichsend umkreist hatten. Es dauerte nicht lange, bis ich die volle Ladung des Lehrers ins Maul geschossen bekam, und obwohl ich wie wild schluckte, quoll noch ne ganze Menge aus meinem Maul heraus.

„Los, auf die Bank mit dir!!", hörte ich den Lehrer schreien, und er drückte mich mit dem Brust und Bauch auf eine leer stehende Bank, riss mit die Beine auseinander, und fesselte mich an den Füßen; „wir wollen mal sehen, ob wir dir deine Lust aus deinem Arsch rausprügeln können!!", hörte ich ihn wieder. Er zog mir noch gewaltsam mein Gerät nach hinten, sodass jeder die Sch****zkuppe und die Eier sehen konnte, und dann hörte ich das Zischen, als er mit einem anscheinend dünnen Rohrstock durch die Luft fuhr. Noch einmal hörte ich das Zischen und ich bereitete mich auf die Schmerzen am Arsch vor, als ich den ersten Streich quer über mein Hinterteil bekam. Jeder Schlag schmerzte, und nach dem vierten oder fünften begann die Höllentour für meinen Arsch; immer wieder fuhr der Rohrstock zischend auf meinen Blanken herab, und ich war mir sicher, dass sich schöne Striemen bildeten, die mich nun in den nächsten Tagen ebenfalls als Strafboy auszeichnen würden.

Die Jungs, die sich nun alle rings um die Bank aufgestellt hatten, johlten vor geiler Lust, wenn mich erneut ein Hieb traf; aus den Augenwinkeln sah ich, wie einige blank gezogen hatten, wild wichsten, bis sie sich stöhnend vor Lust entleerten und ihren dicken Schleim auf meinen Rücken spritzten. Und wieder machte sich die Spritze vom letzten Tag bemerkbar; statt dass meine Lust durch die Behandlung hier zurückging, bemerkte ich voller Schrecken, dass während der Schläge mein Sch****z wieder anschwoll; das musste natürlich jeder hier sehen, und da hörte ich auch schon einen der Boys rufen: „Herr Lehrer, Sp 6655 bekommt einen Ständer!", und alle johlten auf vor Lachen. Der Lehrer verstärkte die Behandlung, ich stöhnte nun laut und vernehmlich vor Schmerz und vor Lust auf, und während mir nur noch blieb, die Zähne zusammenzubeißen, spürte ich, dass gerade diese schmerzhaften Schläge mich hochtrieben und wie ich plötzlich meinen Trieb nicht mehr zurückhalten konnte, und ich spürte, wie es warm und zäh aus mir herausschoss; ich hörte das laute „Wowww!" der Jungs, die natürlich aus direkter Nähe sehen konnten, wie die Schleimbatzen aus mir herausschossen und auf der Tischplatte große Flecken bildeten.

„Mensch, der hat so geschossen, dass sein Schleim an der Tischplatte runtertropft!", hörte ich einen Boy, und ich bekam noch einmal drei Schüsse von anderen Jungs über den Rücken gegossen. „Da hört sich ja alles auf!", hörte ich den Lehrer, der seine Behandlung erfolglos abbrach, mich losband und mir befahl, alle Schleimspritzer, auch die auf dem Boden von den anderen Jungs, aufzuschlecken.

Da die Mathestunde in eine wüstes Sexgelage übergegangen war und mit uns jetzt keine weiteren Rechenübungen mehr möglich waren, beendete der Lehrer die Stunde, befahl uns unter die Dusche, wo es nochmals heiß zuging, denn der Trieb war bei fast allen Jungs jetzt voll erwacht, und sie schenkten sich unter der Dusche nichts, während ich meinen wunden Arsch sanft abrieb;

anschließend mussten wir wieder für die Deutschstunde antreten. Nachdem die meisten Boys zum Teil mehrfach abgekeult hatten, konnte jetzt wohl wieder Unterricht stattfinden, die Jungs wieder im Boxer, ich aber natürlich wieder ohne Schutz komplett nackt. Der Mathelehrer hatte mir auch noch angekündigt, dass er mein Verhalten den Wärtern mitteilen würde, und so war mir klar, dass das Ganze wahrscheinlich am Abend oder in der Nacht noch ein deftiges Nachspiel haben würde.

Aber jetzt hieß es einfach, sich auf die Deutschstunde zu konzentrieren, und Gottlob war mein Sch****z jetzt auch etwas beruhigt und er ließ mich nun doch etwas in Ruhe, auch wenn mein Nachbar wieder rüber starrte und auch schon wieder begann, mal kräftig rüber zu greifen. Ich dachte an Cem, den ich vorhin bei der Orgie gar nicht gesehen hatte; aber wir wollten uns ja heute Mittag hinten an der Hecke treffen, und ich freute mich wie ein Schneekönig darauf und ertrug so noch den Rest der Unterrichtsstunde.


Teil 35


Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Sch****z ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die Injektion tat ihre Arbeit. Trotz dieses Problems erreichte ich den Spendersaal, tat dort meine Arbeit - die drei Schüsse, die dort verlangt wurden, waren für mich ja nun wirklich nichts Besonderes mehr, denn mein Körper produzierte Sahne in Massen, und ich war immer froh, wenn ich etwas davon abstoßen konnte - und anschließend ging ich in den Speisesaal, um mir dort an unserem Tisch ein kräftigendes Mittagessen rein-zuziehen.

In der Zwischenzeit war mir auch klar, dass in die Mahlzeiten immer wieder unter-schiedliche Hormone eingerührt waren, denn bei manchen Boys konnte man selbst durch den Boxer hindurch sehen, wie besonders die Hodenbälle immer größer und fetter wurden. Auch bei Cem glaubte ich dies bereits beobachtet zu haben. Wir machten fast wieder wie in alten Zeiten unsere Jokes, und als ich hier mit meinen Freunden an unserem Tisch saß, vergaß ich fast, dass ich besonders gezeichnet war.

Nach dem Essen war eine Stunde Entspannung vorgesehen. Und endlich war es so weit, dass ich mit Cem raus in den Garten gehen konnte. Es war ein herrlicher Sommertag; die Sonne schien warm von einem azurblauen Himmel, den kein Wölkchen trübte. Im Wasserbecken tummelte sich eine ganze Menge von Jungs, während sich andere auf der Rasenfläche die warme Sonne auf die bronzefarbenen, kräftigen Bodys brennen ließen. Ich lief mit Cem weit nach hinten, wo eine hohe Hecke das weitläufige Campgelände zur übrigen Welt abschloss. Hinter der Hecke war nur noch der bekannte Stacheldraht, mit dem niemand in Berührung kommen wollte. Cem hatte eine Decke mitgenommen, auf der wir uns nun niederließen, und da nur in einiger Entfernung ein weiteres Liebespaar knutschte, konnten wir es kaum er-warten, unser Liebesspiel zu beginnen.

Welch eine Wonne war es, die warmen Lippen Cems an meinen zu spüren, sein zartes Gesicht mit den Fingerspitzen zu berühren, ihn zu streicheln und dann seinen nackten Körper an meinem zu spüren. Warme Schauer durchliefen mich, als ich seine Hand an meinem Rücken spürte, den er zart streichelte, dann aber auch wieder kräftig massierte, und dann zwirbelten wir beide unsere kleinen, festen Brustwarzen, sodass sie sich voll aufrichteten, während unsere Hände über die kräftigen Brustmuskeln und unsere Sixpacks fuhren. Ich begann leise zu stöhnen, und mein Sch****z richtete sich unweigerlich bis zur vollen Härte und Größe auf.

Dann lagen wir aufeinander, und ich fühlte an meinem Kolben den von Cem, der ebenfalls sich steinhart anfühlte. Ich griff nach unten und nahm seinen Speer in die Hand; er war heiß, steif und hart, so wie meiner, der von Cem leicht ab-gemolken wurde. Da griff ich ihm in seine Hoden, die - und meine Vermutung bestätigte sich - voll fett geworden waren, seitdem ich sie das letzte Mal in der Hand hatte. Während Cem nun ebenfalls meine Eier liebkoste, begann ich seine leicht, dann aber auch kräftiger zu drücken, sodass Cem leicht vor Schmerzen aufstöhnte. „Ja, mach weiter!", hörte ich ihn, „ich will es von dir hart". Ok, dachte ich mir, und begann seinen Sack in die Länge zu ziehen, und als ich „mehr!!" hörte, drehte ich ihm die Eier um 180° herum; ich sah, wie Cem sein Gesicht leicht verzerrte, aber er wollte es noch härter, und so drehte ich den Sack weiter, bis ich ihn voll einmal um sich selbst gedreht hatte. Jetzt stöhnte Cem laut auf, und ich ließ nach und ging dazu über, mit meinem Gesicht nach unten zu gehen und Cem oral zu behandeln. Ich öffnete mein Maul weit und er schob seinen fetten Prügel weit nach hinten, bis er meine Kehle traf, und Cem begann einen wunderschönen, fast zärtlichen Maulfi**k, und ich leckte, was ich konnte. Als er dann den fast abschießenden Sch****z herauszog, nahm ich sein rechtes Ei ins Maul und gab ihm kräftigen Druck ; Cem japste nach Luft, und es gelang mir auch noch, sein zweites Ei ins Maul zu nehmen, und innen die beiden Hoden kräftig zu drücken und auf ihnen herum zu kauen. Cem warf seinen Kopf weit nach hinten, sodass sein kräftiger Adamsapfel deutlich sichtbar wurde, und er japste vor Lustschmerz, als ich seine Eier zur Hälfte raus ließ und dann wieder gierig schlürfend in mein Maul hineinzog. „Steff, du machst mich fertig!", hörte ich ihn stöhnen, „Aber das ist es, was ich will." In diesem Moment ließ ich seine Eier wieder heraus und warf ihn mit einem kräftigen Stoß auf die Seite und noch weiter auf den Bauch, sodass sein wunderschöner, knackig-runder Arsch sichtbar wurde.

Ich war inzwischen so rattig geworden, dass ich Cem nehmen wollte, und er wusste es auch und war damit einverstanden. Zunächst gab ich meinem Freund ein paar kräftige, laut knallende Hiebe auf sein festes Hinterteil, bevor ich begann, genüsslich seine Arschbacken auseinanderzuziehen; Cem öffnete, ohne dass ich etwas sagen musste, seine Schenkel, und ich griff nach unten und zog sein fettes Gerät nach hinten, sodass ich nun auch seine Hoden und den Sch****z beobachten konnte; voller Freude sah ich, wie aus dem leicht geöffneten Piss-Schlitz der Vorglibber heraustropfte; ja, Cem war rattig, genauso wie ich.

Wie lange hatte ich das vermisst; es waren wohl nur zwei oder drei Tage seit unserem letzten Liebesspiel, aber mir schien es wie eine lange Ewigkeit zu sein. Jetzt hatten meine tastenden Finger seine Rosette gefunden und ich zog sie genüsslich auseinander, sodass die hellroten Lochlippen sich nun durch meinen Zug nach außen wölbten. Cem begann erneut zu stöhnen, während ich nun das offene Loch zu lecken begann. Ja, ich wollte ihn scharf machen, er sollte sich vor Lust krümmen und winden wie eine Schlange, und als meine Zunge in das weiche, herrlich nach Mann duftende Loch eindrang, begann genau das, was ich erhofft hatte.

Cem stöhnte laut und lang anhaltend vor Lust auf, was mich weiter anstachelte; ich drückte ihm nun zwei, bald darauf drei Finger tief in sein Loch hinein und begann, mit ihm und seinem Arsch zu spielen; ich dehnte ihn von innen, gab ihm leichte fi**kstöße, schlug ihm immer wieder kraftvoll auf seine Arschbacken, öffnete sein Loch so weit wie möglich, um ihn dann wieder von innen zu lecken und zu liebkosen. Inzwischen war ich selbst wieder steinhart geworden; meine Lust hatte weiter zugenommen, und ich wartete nur darauf, um Cem aufzuspießen. Ja, ich wollte es ihm besorgen, hart und gnadenlos, so wie er es mit mir in der Strafabteilung getan hatte, aber ich wusste ja, dass Cem darauf stand.

In diesem Moment sah ich, wie Cem seine Lust nicht mehr beherrschen konnte, und wie er in einer gewaltigen Eruption dicke Sahnebatzen aus seinem Pissloch auf die Decke spritzte. Ich hatte es geschafft, ihn fertig zu machen, noch bevor ich ihn nehmen konnte, aber ich schwor mir, dass er in Kürze erneut abschleimen würde. So hob ich seinen Unterkörper leicht nach oben, presste mich von hinten an ihn , fasste meinen steinharten Speer und drückte ihn genüsslich in Cems Loch; er stöhnte laut, als ich immer tiefer eindrang und mein fetter Prügel ihn nun voll ausfüllte. Ich gab ihm ein wenig Zeit, und dann begann ich mich in ihm zu bewegen. Ich wollte ihn nach allen Regeln der Kunst durchfi**en, zart und liebevoll, aber auch hart und dominant. So tat ich es; ich verlor voll das Bewusstsein für die Umgebung, ich genoss nur das tiefe Besitzergreifen dieses Jungen, den ich so sehr liebte, dem ich aber jetzt alle Seiten der Liebe zeigen wollte.

Meine Bewegungen wurden schneller und härter, und ich begann Cem einen fi**k zu verpassen, den er vielleicht nie mehr vergessen würde. Ich hörte wie aus der Ferne sein brünstiges Stöhnen, und ich begann, mit aller Härte und Konsequenz meinen Kolben in ihn hineinzustoßen, ohne Rücksicht und ohne Gnade; jetzt spürte ich nur meinen Sch****z und meine Lust, auch die Lust,

ihm, meinem Freund, wehzutun, ja ihm Schmerzen zuzufügen, wenn ich meinen Sch****z herauszog, um ihn mit voller Wucht in einem Zug wieder in seinen Arsch hineinzustoßen; ich hörte Cem wie aus einer Nebelwand heraus wimmern, aber ich fi**kte weiter, bis ich bemerkte , wie der Saft in mir hochstieg. Jetzt war es so weit, dass ich ihm meine Boysahne tief in den Arsch stoßen würde; ich wurde wilder und wilder, alles um mich herum versank in einem wüsten Gefühl von Gier und Lust; jetzt, ja jetzt war es soweit

Aber das gab es doch nicht; irgendetwas fasste mich grob an, ich hörte eine wütende Stimme, und ich spürte zu meinem Entsetzten, dass ich aus Cems Loch herausgezogen wurde. Ich zuckte und zappelte wie an einer Angel, während der Orgasmus mich durchschüttelte und ich eine gewaltige Fontäne von zähem, weißem Schleim herausspritzte, aber mein gewaltiger Schuss erreichte nicht mehr Cems Inneres, sondern ich sah an mir herunter und bemerkte, wie meine Fontäne Cems Arsch von außen einsaute, und gleichzeitig hörte ich wieder diese tiefe Stimme, und während mein Bewusstsein langsam wieder zurückkehrte, war mir klar, dass diese Stimme die eines Wärters war, der mein Liebesspiel mit Cem brutal und gemein unterbrochen hatte.

Der Wärter warf mich herum und er schlug mir mit voller Wucht auf meinen, noch immer weiß tropfenden Kolben und brüllte mich an: „Das ist hier ja wohl das Abgefahrenste, was sic erlebt hab. Ein Strafboy wagt es hier, versteckt Sex zu haben." Es hatte wohl keinen Sinn, ihm zu erklären, dass ich von einem Sexverbot nichts gewusst hatte und dass hier an der Hecke immer wieder mit Duldung der Wärter Liebespaare sich vergnügten. Ich wusste, dass es hier nichts zu argumentieren gab.

„Ihr zwei geilen Säue, steht auf, wenn ich mit euch spreche!", herrschte der Wärter uns an, und so hatte ich es wohl zum zweiten Mal erreicht, dass Cem wegen mir in Bedrängnis geriet, aber er hatte es auch gewollt. Ich war todtraurig, dass unser wunderbares Liebesspiel, das von Zartheit bis zur Härte gegangen war, so brutal und abrupt zu Ende gegangen war. Wir beide nahmen vor dem Wärter Haltung an, und es war wohl für Cem das erste Mal, dass er nun auch nackt wie ich einem Wärter so gegenüberstand. „Das hat natürlich Konsequenzen hier, ist das klar??!", schrie uns der Wärter an. Wir nickten, und für uns beide war es besonders entehrend, dass wir hier kurz nach einem Orgasmus ihm gegenüberstanden; unsere beiden Schw***nze trieften noch vor Sperma und waren noch immer fett aufgetrieben. „Ihr habt nun die Wahl, dass ich den Vorfall offiziell nach oben melde; dann könnte ihr euch beide für den nächsten Tag schon mal auf die Strafabteilung vorbereiten, mit Zuschauern und allem Drum und Dran, oder wir führen die Bestrafung in kleinem Rahmen bei uns im Wärterzimmer durch. Was wollt ihr?"

Wir nickten uns kurz zu, denn es war klar, dass die Bestrafung im kleinen Rahmen besser sein würde als die offizielle. So dachten wir zumindest..."Für dich aber", und der Wärter deutete auf mich, „wird das Ganze nicht ohne offizielle Sanktion ablaufen, denn du bist ja vorbestraft. Du wirst heute Punkt 16 Uhr nackt am Eingangstor antreten; es wird eine Outdoor-Action auf dich warten Ist das klar??" „Yes, Sir", antwortete ich, „und morgen kommst du wie alle Vor-bestraften für einen Tag in den Arbeitsdienst. Du wirst dort dein hartes Wunder erleben!" Das waren ja schöne Aussichten, aber jetzt zählte nur die Gegenwart. „Dann macht euch fort, und heute Nacht um 2 Uhr tretet ihr beide im Wärterzimmer an, beide splitternackt, ist das klar??" „Yes, Sir!", antworteten wir wie aus einem Mund.

Als der Wärter weggegangen war, fielen wir uns die die Arme. „Saublöd gelaufen", meinte Cem, und wieder schilderte ich ihm meine Gefühle, dass ich schuld sei, aber Cem wies alles von sich; wir beide hatten das so gewollt, wir beide würden nun auch zusammen die Folgen austragen. Wir suchten am Pool eine Dusche, säuberten uns, legten uns noch ein wenig in die Sonne, bevor wir dann aufs Zimmer gingen, um für die Prüfungen zu lernen. Als ich auf die Uhr schaute, war es 10 vor vier. Mein Herz begann zu klopfen, als ich mich von Cem und den zwei anderen Jungs in unserem Zimmer verabschiedete und nach unten lief. Mein Sch****z war wieder halbsteif geworden, und meine Lust, die wohl von der Kapsel in der Drüse aus-ging, hatte schon wieder Besitz von mir ergriffen. Dennoch versuchte ich, beim Laufen im Flur andere Jungs nicht genau zu betrachten, denn sonst wären mir ja ihre Pakete in den Boxern aufgefallen, und ich wäre wieder rattiger geworden. So stand ich um Punkt vier Uhr am Ausgang, der von mehreren Wärtern streng bewacht wurde.

Draußen fuhr ein Jeep vor; ein Wärter, den ich noch nicht kannte, stieg aus, befahl mich an den Jeep, wo ich Haltung annahm, und dann bekam ich eine Augenbinde und wurde unsanft in den Jeep gestoßen, der mit quietschenden Reifen losfuhr, während ich spürte, dass der eine Wärter, der auf dem Nebensitz saß, sich an mir zu schaffen machte und meinen Sch****z fest rieb, sodass er in kürzester Zeit wieder die volle Härte erreicht hatte. „Wir haben hier eine wirklich vollgeile Sau im Wagen", hörte ich ihn zum Fahrer sprechen.

"Der braucht genau das, was wir mit ihm Vorhaben." Ich hörte ein gemeines Gelächter, während ich versuchte aufzupassen, wohin wir fuhren, aber ich hatte längst die Orientierung verloren. Ich bemerkte, wie ich fast etwas Angst bekam, ein Gefühl, das ich nur selten kannte, aber da sich jetzt ehrlicherweise vor mir zu-lassen musste. Wohin würden diese Typen mich bringen, und was würde mir hier Outdoor wohl bevorstehen? Ich bemerkte an den nachlassenden Geräuschen, dass der Autoverkehr immer weniger wurde. Und dann gab es eine scharfe 90°-Kurve, und das Gehoppel zeigte mir, dass wir wahrscheinlich auf einen Waldweg abgebogen waren. Was würde mir hier bevorstehen?


Teil 36


Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war; vielleicht war es sogar derselbe, in dem wir vor zwei Tagen unseren Outdoor-Sport verbracht hatten. Ich wurde zu einer Baumgruppe gebracht und dort im klassischen Kreuzhang festgebunden; die Beine waren weit gespreizt, ebenso die Arme, sodass ich allen Wünschen ausgeliefert war. Ich ahnte, dass die fiesen Typen mich hier allein lassen würden; zuvor aber bemalten sie noch ein großes Plakat, und ich konnte sehen, was sie draufschrieben:

„Benutze mich!!!", stand in großen Lettern auf dem Plakat, das sie neben mir aufstellten. Dann sagten sie mir, dass sie mich irgendwann wieder hier abholen würden, grinsten fies, wendeten den Jeep und verschwanden auf dem Waldweg; nur eine Staubwolke war noch eine Zeit lang zu sehen.

So musste ich mich nun mit meiner neuen Situation anfreunden. Ich konnte mich kaum bewegen; die Fesseln waren extrem festgezurrt, und so blieb mir nur, die Geräusche des Waldes zu vernehmen: ein kühler Wind strich über meinen nackten Körper, und ich spürte ihn fast angenehm über meinem Geschlechtsteil, die Vögel zwitscherten, Grillen oder ähnliches Getier - ich hatte mich im Biologieunterricht nie so recht für all die vielen Tiere interessiert - zirpten, und ich spürte als Erstes unangenehm meine Blase. Ich hatte mich immer etwas angestellt, das Wasser einfach laufen zu lassen, aber ich bemerkte, dass mir jetzt nichts anderen übrig blieb. Und so öffnete ich schließlich alle meine Muskeln, und ich spürte, wie die Pisse in einem immer kräftigeren Strahl aus mir herausfloss; irgendwie fand ich es sogar geil, aber trotzdem war ich froh, von niemandem gesehen zu werden. Aber nein, da täuschte ich mich:

Von rechts bewegte sich etwas; das waren zwei Menschen, anscheinend zwei Wanderer, die hier auf dem Waldweg sich näherten. Sie hatten bestimmt noch gesehen, dass ich abpisste, aber es war mir eigentlich alles egal; ich war ja absolut wehrlos. Als die beiden näher kamen, wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte: Es war ein älteres Paar, vielleicht sogar ein Ehepaar, was hier entlang kam, und als die beiden sich mir näherten, brachen sie in schallendes Gelächter aus. „Das ist ja scharf!", hörte ich die Frau. Und dann das Plakat: Benutze mich! „Was, dich haben sie ja ganz schön mitgenommen. Wohl eine echte Gemeinheit, dich hier so auszustellen!" Und ich bemerkte, dass die beiden überhaupt nicht entsetzt oder moralisch erzürnt waren, sondern dass sie das Bild, das sich ihnen bot, richtig genossen.

Und dann sagte der Mann: „So, Luise, jetzt kannst du mal richtig zugreifen. Endlich kannst du das mal machen, was du schon so oft dir gewünscht hast. Schau ihn dir an: Ist das nicht ein obergeiler Boy, ein Körper wie ein Engel und ein Geschlechtsteil wie der Oberteufel. Los, mach das, was du mit mir altem Döskopp nicht mehr tun kannst!" „Meinst du wirklich?", fragte die Frau noch etwas schüchtern, aber der Mann sagte nur: „Schau, was auf dem Plakat steht, und greif zull" Und dann tat das die Frau: Ich spürte, wie geil sie auf mich war: Sie griff mich zunächst am ganzen Körper ab, drückte meine Muskeln, drehte mir fest die Titten, dass ich fast schon aufschreien wollte, sie drückte meine Arschbacken, wobei sich nun auch der Mann betätigte und mich mit einem umherliegenden Astwerk den Arsch auspeitschte, sodass ich aufstöhnte und mich in den Fesseln zu bewegen begann. Aber dann griffen mir beide in das Geschlechtsteil; die Frau stülpte gierig die Vorhaut nach hinten, drückte mir die Eichel, während der Mann mir die Hodenbälle durchquetschte. Und dann begann die Frau tatsächlich, mir einen zu blasen, während mir der Mann brutal den Sack nach unten zog, und es dauerte bei dieser doppelten Behandlung nicht lange, bis ich den Saft hochsteigen fühlte; ich konnte gerade noch kurz warnen -„Ich komme!!!!"

- und schon schoss mir der zähle Geilsaft auch nur so heraus und spritzte weit in das Gebüsch hinein. „Jaaal", die Frau jubelte, als sie mich so die Geilsahne verspritzen sah, und der Mann stachelte sie an: „Los, der kann noch mall! Stimmt's, du geile Sau??", fragte er mich, aber das war nur eine rhetorische Frage, denn beide fielen noch einmal über mich her und machten mich ein zweites Mal fertig, wobei mir der Mann zum Abschluss auch noch ein paar kräftige Hiebe mir der flachen Hand auf die Eier gab. Ich war ziemlich fertig, als die beiden sich artig bei mir bedankten - ich konnte ihnen auch nicht böse sein! - und dann ihre Wanderung unter lebhaften, freudigen Gesprächen fortsetzten.

Nach dieser eigenartigen Begegnung hoffte ich, dass mich die Wärter wieder abholen würden. Aber diese Hoffnung konnte ich bald begraben. Ich stand hier, weiter zwischen zwei Bäumen gefesselt, nackt und schutzlos, wild benutzt und abgemolken; die Luft war kühler geworden, und ich bemerkte, dass die Sonne tiefer stand und die Schatten länger wurden. Meine Gelenke schmerzten von den straff angezogenen Fesseln, und weiter lud das Plakat jeden ein, mich zu benutzen. Die Zeit verstrich langsam, und ich stellte mir schon vor, wie es wäre, wenn die Schweine mich die ganze Nacht hier stehen lassen würden. Angestrengt versuchte ich, mich in den Fesseln zu bewegen, um sie möglichst zu lockern, aber alles war vergebens: Ich konnte mich nicht befreien, sondern war hier hilflos angebunden und ausgestellt. Und obwohl das Ganze ja sehr unangenehm für mich war, spürte ich immer wieder, wie mein Sch****z langsam dicker und steifer wurde, bevor die Härte dann wieder nachließ; ich wusste ja, dass die Kapsel in meiner Drüse und die Injektionen mein Geschlechtsteil auf höchste Stufe hochgefahren hatten, und obwohl ich vor kurzem erst hart abgemolken worden war, spürte ich, wie meine Geilheit zunahm und ich am liebsten mir gleich wieder einen runtergeholt haben würde.

In diesem Moment tat sich rechts weit hinten etwas. Ich konnte leisen Motorenlärm hören, der langsam an Intensität zunahm, und dann sah ich einen olivgrünen Förster-Jeep langsam um die Ecke kommen; er näherte sich mir, und bald konnte ich erkennen, dass in diesem Jeep mehrere Männer saßen. Jetzt erkannte ich auch den Jeep wieder: Ich hatte ihn vorgestern bereits gesehen, als wir hier nackt unsere Sportstunde abgehalten hatten; da waren doch einige Förster gewesen, die ganz geil auf unsere Bodys gewesen waren. Das konnte ja heiter werden, wenn dies tatsächlich diese fiesen Männer sein sollten. Und als die Männer aussteigen, sich vor mir aufstellten und laut lachten, als sie richtig zu wiehern begannen, wusste ich, dass dies wieder die Männer von der schwulen Forstverwaltung waren. Vielleicht hatten sie ja Familie, aber jetzt war ich ihnen ausgeliefert, und ich sah in ihren Gesichtern, wie gierig sie auf Sex mit mir waren; dass sich mein Sch****z unbewusst steif aufgerichtet hatte, muss ich ja wohl gar nicht erwähnen.

„Was ist denn das hier?", hörte ich den einen, der wohl der Anführer war und so um die 30 war und einen besonders kräftig-athletischen Körper hatte. „Los sag, was soll das hier?!" Ein anderer antwortete und sagte: „Mensch, der kommt aus dem Spermalager, hat bestimmt was ausgefressen und muss hier büßen!" „Schaut mal, das Plakat hier! Benutz mich!! Das ist ja das Schärfste, was ich bisher erlebt habe. Erfordert uns auf, ihn ranzunehmen. Los, worauf warten wir noch?! I" Und als sie begannen, sich ihre breiten, schweren Ledergürtel von den Hosen zu reißen, wusste ich, dass das vorher mit dem Ehepaar eine Kindersache gewesen war. Und klar: Sofort begannen sie, mit den Gürteln auf mich einzudreschen. Laut knallten die Schläge durch den Wald, und immer wieder traf mich einer der Gürtel auf den Arsch, aber auch die Vorderseite verschonten sie nicht: Sie klatschten mir das schwere Leder über die Brust, und immer wieder traf auch ein Schlag unter lautem Gejohle mein Geschlechtsteil. Lange ertrug ich das nicht und machte mich bemerkbar mit der Bitte, sie sollten doch aufhören, aber klar, das stachelte sie natürlich nur weiter an. In der Zwischenzeit hatten sich fast alle - es waren übrigens fünf Männer, alle so um die 30 oder Mitte 30, alle athletisch gebaut - ihre Klamotten vom Körper gerissen und sie umstanden mich, ebenfalls mit fett wippenden Apparaten, und ich bemerkte, wie sie sich beim Schlagen weiter aufgeilten. Plötzlich lief einer der Männer nach hinten und kam nach kurzer Zeit mit einem Büschel von grünen Blättern zurück.

"Wir wollen diesem Schweinejungen doch mal richtig was verpassen, wenn er schon benutzt werden will. Jetzt sah ich, was er in der Hand hatte. Es war ein dichtes Büschel mit Brennnesselblättern, mit dem er mich nun auszupeitschen begann. Klar, das eigentliche Ziel war fast ausschließlich mein Geschlechtsteil, das teuflisch zu brennen begann, während sich fast unverständlicherweise mein Sch****z zu heben begann; dies geilte die Männer natürlich noch mehr auf, und sie wechselten sich ab, mich mit dem Büschel Brennnessel auszupeitschen; ich begann zu stöhnen, denn das Brennen war nun fast unerträglich, aber sie machten weiter, während ich sah, dass auch sie einen Harten bekamen. Und dann konnte ich nicht mehr; ich spürte, wie meine Sahne zu steigen begann, und ich entleerte mich mit gewaltigen Schüben; in hohem Bogen schoss mein Schleim in das Gras.

Aber wenn ich gehofft hatte, dass dies nun alles gewesen sei, belehrten sie mich gleich eines Besseren. „Mensch, so eine Gelegenheit gibt es so schnell nicht mehr; wie wär's, wenn wir ihn alle schön der Reihe nach mal richtig rannehmen?" „Klar, er will doch benutzt werden. Das kann er haben, die Saul!" Ich hing völlig erschöpft in meinen Fesseln und konnte es nicht glauben, dass sie mich nun auch noch durchfi**en wollten. Aber da lösten sie bereits meine Fesseln am Baum und schleppten mich zu ihrem Jeep. „Los, auf die Kühlerhaube mit ihm!!", schrie der mit dem größten Fettbolzen, vor dem ich richtig Bedenken hatte. Sechs Zentimeter im Umfang waren das bestimmt, und ich wusste, dass erversuchen würde, in mich einzudringen und mich mit diesem Monstersch****z durchzuziehen. Ich wurde grob auf das kalte Blech des Autos gedrückt, mein Sch****z lag quer und festgedrückt auf der Kühlerhaube; ich spürte, wie Hände und Beine gefesselt wurden, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte; die Beine waren weit gespreizt, sodass der Sack zwischen den Beinen auf der Kühlerhaube lag; einer griff gerade nach ihm und zog ihn zwischen den Schenkeln kräftig lang, sodass er jetzt - so spürte ich es jedenfalls - ebenfalls voll auf dem Blech lag. Unter lautem Gejohle spankten sie mir nun noch einmal meinen Arsch mit ihren Gürteln, bis ich dann plötzlich spürte, wie sie mir die Arschbacken auseinander zogen. Dann spürte ich die ersten Finger, wie sie durch meine Rosette drangen, sie weiteten und so für den Sch****z vorbereiteten. „Los, legen wir los! I", hörte ich die Stimme des Arbeiters mit dem Monstersch****z. Und ich musste sofort aufschreien, als dieses gewaltige Ding mit einem kräftigen Ruck mich durchstieß und dann spürte ich den zunehmenden Druck auf meine Drüse, als das Ding tiefer eindrang, und es begann nun ein gewaltiges, brutales Stoßen, dass mir Hören und Sehen verging. Ich spürte nur brennenden Schmerz und den dumpfen Druck, der von meinem Arsch ausging; ich schrie laut, aber der Arbeiter benutzte mich rücksichtslos, bis ich schließlich etwas Warmes in mir spürte, das nun auch an der Innenseite meiner Schenkel herauslief. Der Arbeiter hatte sich in mir ausgetobt und mir seinen Schleim tief in meinen Arsch gespritzt. Die zuschauenden, wichsenden Arbeiter johlten vor Freude und Gier auf, bis ich, kurz nachdem der Arbeiter sein Gerät herausgezogen hatte, den nächsten Stoß erhielt. Wieder wurde ich bis zum Letzten durchbenutzt, und so ging es noch mehrmals, bis alle sich an mir vergangen hatten.

Dann banden sie mich los, ließen mich völlig fertig im Gras liegen, stiegen in ihre Klamotten und düsten mit ihrem Jeep ab.

Da lag ich nun,; vorne die Schmerzen wegen der Brennnesselpeitscherei, und hinten lief mir dick die Sahne der Arbeiter heraus; mehrere hatten, nachdem sie in mir abgespritzt hatten, herausgezogen, um den noch immer fetten Kolben nochmal in mich reinzuschieben, um damit ihre Soße erst richtig schön in mich rein zu pumpen. Ich spürte, wie es kühler wurde; ich zog meine Beine an, auch um mein Geschlechtsteil vor der Kälte und vor den Schmerzen zu schützen. Ich wimmerte; so schlecht war es mir schon mehrere Tage nicht mehr ergangen! Dann kam die Dunkelheit, und ich bekam Angst, dass die Wärter mich vergessen hatten. Das Wehen in den Bäumen war nun fast unheimlich, und die Nachtgeräusche hier im Wald verstärkten die unheimliche Stimmung. Ich glaubte, ich sei fast etwas eingenickt, als ich plötzlich wieder Motorenlärm hörte, und dann sah ich, wie der Scheinwerfer näher kam. Der Jeep - ich erkannte sofort am Motorenlärm, dass es der vom Camp war - hielt dicht neben mir, und dann hörte ich, wie sich die Wärter über mich lustig machten. „Na ja, sein Wunsch auf dem Plakat ist wohl in Erfüllung gegangen; er sieht ziemlich benutzt aus, unsere Geil-Schlampe!" Bei diesen Worten zogen mich die Wärter hoch; ich war so erschöpft, dass ich zu allem bereit war, nur zurück ins Camp! Die Wärter beleuchteten mich mit einer starken Taschenlampe. „Ok, ich denke, den können wir zurücknehmen. Den haben sie wirklich richtig rangenommen! I", sagte einer der Wärter. Sie konnten sich natürlich nicht zurückhalten und griffen mir fest zwischen die Beine, aber dann landete ich schließlich frierend im Jeep und wurde zurück ins Camp gebracht.

Dort konnte ich als Erstes eine Dusche benutzen; danach fühlte ich mich schon etwas besser. Es war inzwischen nach 22 Uhr; ich konnte aus dem Automaten noch ein paar Hormon-Müsli-Riegel ziehen, bevor ich dann wieder nach unten in die „Katakomben" geschickt wurde, und mir fiel ein, dass ich dort wohl wieder in einem Käfig schlafen müsste. Müde, erschöpft und missbraucht stieg ich die Treppe nach unten. Ob ich diese Nacht wohl würde schlafen können??



Teil 37


Im Keller wurde Ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder In den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte Ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es In den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah Ich, dass Ich zumindest Im Moment allein Im Käfig sein würde, und Ich kroch hinein, zog die Beine an und bemerkte, wie der Wärter die Türe schloss.

Ich konnte mich hier so gut wie gar nicht bewegen. Ich konnte mich gerade auf den blanken Boden legen, die Beine angezogen, und nachdem mich der Wärter entsprechend angeschnauzt hatte, musste Ich die Beine so weit spreizen wie möglich. Als der Wärter gegangen war, versuchte Ich, Irgendwie eine dem Schlaf fördernde Position einzunehmen; denn es war ja schon spät In der Nacht, und neben gellem Lustgestöhne konnte Ich Immer wieder das ruhige Atmen der Jungs hören, die In Ihren Käfigen zu schlafen versuchten. Auch Ich schlummerte wohl ein, und Im Schlaf war es mir, als ob Ich an meinem Geschlechtsteil angefasst und gerieben würde; es war ein warmes, angenehmes Gefühl, und als Ich aufwachte, bemerkte Ich erschrocken, dass es mir wohl Im Schlaf kräftig gekommen war, denn alles zwischen meinen Beinen war warm und voller klebriger Soße. Zugleich spürte Ich einen starken Druck auf die Blase, und es dauerte nicht lange, bis Ich es schaffte, alles rausfließen zu lassen. Dann döste Ich wieder ein, und wieder war mir, als wenn jemand mich angefasst hätte, und als Ich erneut erwachte, hatte Ich trotz meines Abgangs ein oder zwei Stunden vorher einen knallharten Sch****z, der wie ein aufrechter Speer zwischen meinen Beinen senkrecht nach oben ragte. In diesem Moment kam der Wärter von gestern Abend vorbei; er lachte über mein hartes Glied, ließ mich aus dem Käfig kriechen und befahl mir, mich selbst und den Käfig zu säubern.

Als dies getan war, bekam Ich einen jeansartigen Boxer, der extrem eng geschnitten war, so eng, dass er mein gewaltiges Teil nicht voll aufnehmen konnte; Ich musste den Sch****z so In den Beutel legen, dass er nach oben schaute, und es war unvermeidbar, das der Pissschlitz und ein Stück meiner kräftigen Eichel oben aus dem Boxer herausschaute; auch zeichneten sich meine zwei fetten Eier fast plastisch unter dem Jeansstoff ab. Dann zog er mich an die Kellertreppe und befahl mir, nach oben zu gehen; dort würde Ich alles Weitere erfahren. Mit einem gewaltigen Herzklopfen stieg Ich die Treppe nach oben, wo bereits ein anderer Wärter stand, den Ich noch nie gesehen hatte. Und zu meiner Überraschung stand neben diesem Wärter auch Cem, ebenfalls In einer knapp geschnittenen Jeans-Boxer. "Los, Ihr habt ja gestern Abend gehört, dass es heute In den Stelnbruch zum Arbeiten geht!", erinnerte uns der Wärter, und jetzt fiel es mir siedend heiß ein, dass Ich ja heute zusammen mit Cem wegen unserer Sexspiele von gestern bestraft werden würde. Am Tag sollten wir Im Stelnbruch arbeiten, und am Abend sollten wir zu den Wärtern kommen, um unsere Strafe abzuholen. Das konnte heute ja heiter werden, dachte Ich.

Draußen stand In der kühlen Morgendämmerung ein kleiner VW-Bus des Spermalagers. In diesen Bus sollten wir elnstelgen, und dann war es so weit: Der kleine Bus verließ das Gelände des Lagers, und während Ich die Route verfolgte, bemerkt Ich, dass der Bus ein zweites Lager anfuhr, das nicht weit vom Spermalager entfernt angelegt worden war. Dort waren straffällig gewordene junge Männer kaserniert, und Ihnen wurde wohl noch um einiges übler mitgespielt als uns. Gerade stiegen zwei dieser Jungs ein, der eine eher zierlich gebaut, der andere athletisch und blond; beide trugen ebenfalls einen Boxer aus Jeansstoff, wobei allerdings die Ärsche nackt waren, und ich konnte vor allem bei dem Schmächtigeren kräftige rote Spuren auf seinen Arschbacken sehen, die wohl von heftigen Schlägen mit einer Reitgerte oder einem Rohrstock kamen. Die Jungs begrüßten uns beide, und während der Bus sich langsam dem Steinbruch näherte, konnten wir ein paar Worte mit ihnen wechseln. Die Jungs waren wegen Drogendelikten eingebunkert worden, und es war nach über zwei Jahren ihre erste Gelegenheit, wieder einmal frische Luft zu tanken; sie erzählten auch von dem strengen Regiment im Lager, aber auch wir konnten ihnen sagen, dass es in unserem Lager ebenfalls nicht mit Glacehandschuhen zuging.

Dann erreichten wir den Steinbruch. Wir mussten alle vier aussteigen; die zwei Jungs aus dem Straflager wurden gleich abseits genommen. Drei kräftige Arbeiter mit nacktem Oberkörper kümmerten sich ums uns, und ich hörte den schneidenden Befehl: "Runter den Boxern!!! Solch geile Schweine wie ihr arbeiten hier nackt!! Ist das klar?!!" Ich nickte, auch Cem tat es, und wir zogen innerhalb von ein paar Sekunden den Boxer runter; ich spürte, wie sich mein Sch****z aufrichtete, v.a auch weil ich Cem neben mir spürte, und ich brauchte nur einen kleinen Seitenblick zu machen, schon geriet ich in sexuelle Verzückung. Cem, mein Traum!!!..."So, dann werden wir euch mal für die Arbeiten hier vorbereiten!", hörte ich den einen Arbeiter. "Zieht eure versauten Schw***nze nach oben!! Und dir", und er meinte mich, "scheint es hier ja gut zu gefallen!" Und er griff mit seiner kräftigen Hand an meinen inzwischen steifen Bolzen und knetete ihn kräftig, dass ich mich bemühen musste, nicht hier und sofort abzusahnen. Und dann sah ich, was uns hier bevorstand.

Der Arbeiter zog ein Gerät hervor, das aus mehreren ineinander verketteten silbrig glänzenden Ketten bestand; ich wusste, dass dies ein Sackgeschirr war, an dem verschiedene Gewichte befestigt werden konnten, und wir beide, Cem und ich, bekamen nun ein solches Kettengeschirr angelegt; eine sehr eng geschnittene Kette band meinen Sack an der Wurzel ab, während mehrere Kettenstränge über die Eier nach unten hingen, an denen mehrere Ösen befestigt waren. Im Steinbruch würde es sicher genügend Gelegenheiten geben, bei denen man unsere Säcke entsprechend belasten könnte.

Nackt, wie wir waren, bekamen wir noch kräftige Sicherheitsschuhe, die über den ganzen Tag hinweg die einzigen Kleidungsstücke blieben. Dann wurden wir in den eigentlichen Steinbruch hineingeführt, und ich sah sehr rasch, was heute auf mich bzw. auf Cem und mich zukommen würde. Die Sonne brannte bereits jetzt, am späten Vormittag, erbarmungslos herab, der Gesteinsstaub erfüllte die flirrend heiße Luft und nahm mir fast den Atem, und dann sah ich die beiden Sträflingsjungs, die mit uns im Auto gefahren waren. Sie schleppten gerade mit gespreizten Schenkeln Gesteinsbrocken zu einer nahe stehende Lore, aber nicht mit den Händen, sondern der Stein war an dem Sackgeschirr festgemacht, das die Jungs trugen; ihr Säcke waren brutal nach unten gezogen, und sie ächzten wegen der Hitze und der Last an ihren Hoden. Als ich dies ah, bekam ich es doch fast mit der Angst zu tun: Würde ich auch so etwas tun müssen?

Der Tag war lang, wir erreichten die Kalkwand, aus der gerade Gestein herausgebrochen wurde, um es in die nahe gelegene Zementfabrik zu transportieren. Man arbeitete hier zum Teil mit Sprengladungen, aber auch mit Presslufthämmern, mit denen das nach der Sprengung lose Gestein herausgebrochen wurde, bis es unten an der Wand in die schon erwähnten Loren gekippt wurde. Die Arbeiter trugen Schutzanzüge, während wir hier splitternackt allem ausgeliefert waren. Die Arbeiter an der Gesteinswand begrüßten uns, und klar, dass sie sich nicht zurückhalten konnten, uns zwischen die Beine zu greifen. Cem wurde an eine andere Stelle geführt, und als er von einem der Arbeiter weggeführt wurde, konnte ich einen leisen Schrei von ihm hören; der

Arbeiter hatte ihm beim Laufen von hinten voll in den Sack geschlagen. Ich wusste, dass wir hier allen Gelüsten der Arbeiter ausgeliefert waren. Zunächst aber bekam ich nun zwei unterschiedlich große Gesteinspickel an das Geschirr gebunden. Die schweren Geräte dehnten meinen Sack extrem und er wurde hart nach unten gezogen; dann bekam ich den Befehl, in die Wand zu steigen. Ich konnte jetzt meine ganze körperliche Kraft zur Geltung bringen, aber die Hitze und die stickige Luft ließen das Ganze zu einer wahren Tortur werden. Der Schweiß lief mir in Strömen herab, während ich in der Gesteinswand umherkletterte, und die beim Klettern wild schwingenden Pickel führten dazu, dass meine Hoden nun extrem zu schmerzen begannen. Es war hier nun auch kein Wettkampf, in dem mal für 10 Minuten der Sack gedehnt wurde, sondern das würde stundenlang so zugehen, und der Dehnungsschmerz verbreitete sich in meinem gesamten Unterkörper. Die Zeit schien mir unendlich lange zu sein, bis ich schließlich den Befehl hörte, abzusteigen. Als ich unten war, sah ich das von mir herausgebrochene Gestein am Boden liegen, und ich fürchtete mich vor dem nun sicher zu erwartenden Befehl.

Der Vorarbeiter wartete, bis auch Cem wieder auftauchte, und er sah, wohl ebenso wie ich, mitgenommen aus und hielt sich mit einer Hand den Sack, der wohl ebenso schmerzte wie meiner. Aber die Tortur hier ging noch weiter. "Ihr seht das herausgebrochene Gestein; das schaufelt ihr hier in diese Loren, und dann zieht ihr sie schön über die Gleise bis dort hinter an die Mahlstation!", hörte ich den Vorarbeiter sagen. Cem und ich betrachteten den großen Haufen grobkantiger Steine, und wir sahen die metallenen Loren, die wir nun ziehen sollten. Aber womit? Aber auch darüber informierte uns gleich der Vorarbeiter: "Zum Ziehen der Loren erhaltet ihr nachher ein kräftiges Ledergeschirr angepasst; kräftig genug seid ihr ja I", und er griff uns an die Beine und Arme, um unsere Muskeln zu prüfen. "Und als kleines Schmankerl habt ihr ja noch euer Sackgeschirr; wenn ihr schlapp macht, dann zieht ihr die Loren mit euren Säcken hier, damit sie mal was spüren!!" Mir hatte bereits die Steinwand gereicht, und mein Sack schmerzte noch immer gewaltig, und ich war mir sicher, dass dies bei Cem ebenso war. Und jetzt noch das! Aber es gab keine Widerrede; der Vorarbeiter drückte uns jeweils eine Schaufel in die Hand, und so beluden wir zunächst mal die Loren. Das Gewicht der Steine drückte gewaltig auf unsere Muskeln; ich hörte Cem laut stöhnen, aber auch meine Arme und Schultern wurden während des Schaufelns immer schwerer und ich hatte Mühe, die beladene Schaufel hochzuwuchten, um die Steine in die Lore zu kippen. Der neben mir stehende Arbeiter feuerte mich an, machte mich verbal fertig als "schwächlicher Hurensohn", "versauter, dreckiger Wichser" und was ihm sonst noch für gemeine Ausdrücke einfielen. Cem, der auf der anderen Seite der Lore stand und dort schaufelte, bewegte nur noch langsam die Arme und er bekam es von seinem Aufpasser deshalb auf den Arsch; immer wieder fuhr ein Rohrstock über Cems Arsch hinweg, und der Schmerz stachelte ihn an, weiter seine Muskeln zu bewegen.

Endlich war die Lore gefüllt, und es begann der nächste Akt. Zwei Arbeiter streiften uns ein Ledergeschirr über die Schultern und die Brust; zugleich wurde das Sackgeschirr mit einem Haken an der Lore befestigt; solange wir gemeinsam die Lore mit dem Ledergeschirr zogen, wurde der Sack nicht gedehnt, sollten unsere Kräfte aber nachlassen, würden die Arbeiter eine Kette vom Sackgeschirr verkürzen, und das Gewicht der Lore würde an unseren Beuteln hängen. Ich durfte darüber nicht nachdenken, und es galt jetzt nur, mit der ganzen Wucht unserer kräftigen Körper die Lore zu ziehen; wenn sie einmal in Fahrt war, würde sie schon etwas leichter über das Gleis gleiten, und so war nun gerade das Anziehen sehr mühsam. Wir legten unsere ganze Körperkraft in das Geschirr, und die Hiebe mit dem Rohrstock auf den Arsch halfen tatsächlich, da sie mich scharf machten. Die Lore begann auf dem Gleis zu gleiten, aber wir durften nicht nachlassen, unsere Körperkraft hineinzustecken. Am Rand sah ich mehrere Arbeiter stehen, die sich dieses wohl nicht alltägliche Schauspiel ansahen und ihre gemeinen Kommentare abgaben, die ich aber Gottlob kaum verstand. Mehrmals hörte ich bruchstückhaft, dass wir "abzufi**en" seien und dass man es uns gewaltig "besorgen" müsse.

Ich glaubte schon, dass das Schlimmste überstanden sei, als ich bemerkte, wie das Gleis leicht bergauf zu gehen begann, denn, wie ich jetzt auch bemerkte, lag die Mahlstation auf einer kleinen Anhöhe, wohl wenig ausgeprägt, aber man bemerkte es jetzt doch, dass die Gleise nicht mehr eben verliefen. Nein, das würden wir nicht schaffen, war mein erster Gedanke; ich war mit meiner Kraft am Ende, und Cem, der nicht ganz so muskulös wie ich war, war dies sicher auch. Schon stockte die Lore, und obwohl uns der Arbeiter den Arsch mit dem Rohrstock durchknallte, ging fast nichts mehr. Aber jetzt begann für die Arbeiter der größte Fun, denn ich spürte, dass jemand an der Kette des Sackgeschirrs hantierte, und da spürte ich plötzlich, wie die gewaltige Last der Lore meinen Sack so krass nach hinten zog, dass ich das Schlimmste befürchtete. Cem neben mir schrie auf, als auch sein Beutel belastet wurde. "Los!!", hörte ich die Arbeiter neben mir, "zieht, sonst geht es euch schlecht!!" Und so zogen wir erneut mit letzter Kraft, die Säcke in extremer Weise brutal gedehnt, und die Angst, dass mir der Sack abriss, ließ mich weiterziehen, denn lieber das Stück nach oben ziehen, als wenn die Lore sich nach unten bewegt hätte. Der Schweiß rann mir am Körper herab, und als wir mit letzter Kraft die Lore oben an der Mahlstation hatten, knickte ich auf die Knie, und auch Cem konnte sich nicht mehr halten. Endlich wurden wir losgebunden, wobei der Arbeiter es sich nicht nehmen ließ, noch einmal kräftig meine Hoden nach unten zu ziehen, während Cem noch zwei Schläge in die Eier bekam. Ich konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten, als ich die Stimme des Vorarbeiters hörte: Die Arbeitszeit sei vorüber, und wir könnten zum Ausgang, wo wir abgeholt würden. Wir schleppten uns an den schadenfroh grinsenden Arbeitern vorbei zum Ausgang, wo bereits der Jeep unseres Lagers stand.

Nackt, wie wir waren, verschmutzt und verschwitzt wurden wir ins Lager zurückgefahren. Dort wurde uns erlaubt, uns ausgiebig zu duschen; dabei kehrten beim mir zumindest ein paar Lebensgeister zurück, und als ich Cem nackt neben mir unter der Dusche stehen sah, reagierte sogar wieder mein Sch****z; es war ein so schönes Bild, seinen nackten Körper zu sehen, aber die noch immer wie Feuer brennenden Hoden hielten mich zunächst zurück, mehr mit Cem zu machen. Auch fiel mir gerade noch rechtzeitig ein, weshalb wir die Tortur heute hinter uns hatten; so lange ich im Strafzustand war, war freundschaftlicher Sex verboten. Und mir fiel noch ein, dass ich ja heute Abend noch zu einer eigenen Bestrafungsaktion bei den Wärtern anzutreten hatte. Ich konnte es mir jetzt kaum vorstellen, meinen Körper noch einmal zur Verfügung zu stellen, aber ich hatte diese Art der Bestrafung ja der offiziellen im großen Strafsaal vorgezogen. Nun ja, zumindest war da Cem nicht mehr beteiligt, aber da sollte ich mich erheblich täuschen.

Nach der Dusche liefen wir zur Spermaabgabe. Ja, diese Pflicht hatte ich jetzt trotz allem ebenfalls zu erfüllen. Als ich den Saal betrat und die über den Gläschen fi**enden Körper, die sich bewegenden Boyärsche sah, wurde ich doch wieder ein wenig geil. Dennoch fiel es mir heute verdammt schwer, die drei Schüsse abzugeben, aber der Wärter, der uns beaufsichtigte, verdrosch meinen Arsch so sehr, dass ich doch wild genug wurde, um eine genügende Menge meines Boysaftes herauszuschleudern. Endlich konnte ich anschließend zum Abendessen. Wieder bemerkte ich an mir, dass ich mich irgendwie nicht daran gewöhnen konnte, splitternackt und schutzlos mich unter den anderen Boys zu bewegen, die ihre Boxer trugen. Es war einfach so erniedrigend, immer wieder die geilen Blicke auf meinem Geschlechtsteil zu spüren, das Grinsen der Jungs, wenn mein Sch****z anschwoll und als steifer, fetter Bolzen majestätisch in- und herschwang, ihre abfälligen Bemerkungen zu ihren Kumpels, oder aber immer wieder auch die

Griffe zu spüren, immer wieder im Vorbeigehen die Hände der Jungs an meinem Sch****z zu spüren, harte, gemeine Griffe in meine Eier, immer wieder auch einen harten Schlag auf den Kolben oder in den Sack zu spüren, oder was manche Jungs auch immer wieder taten, meine Rechtlosigkeit auszunützen: Immer wieder erlebte ich es auf den Fluren, dass eine Gruppe von Jungs mir befahl stehen zu bleiben, mich umzudrehen und dann zu erleben, wie sie sich meinen Arsch Vornahmen, wie sie mir befahlen, die Grotte zu öffnen, um dann ihre Finger, ihre Hand oder auch ihre fetten Kolben in mich rein zu hämmern.

So wusste ich auch jetzt wieder, dass der Weg zum Speisesaal mit zahlreichen Demütigungen gepflastert sein würde. Ich kannte in der Zwischenzeit die gemeinen Jungs, die es auf mich abgesehen hatten, und ich versuchte immer, wenn ich sie mir entgegenkommen sah, ihnen auszuweichen, was aber oft nicht gelang. So sah ich, wie David mit seiner Clique, die aus fünf andern Jungs bestand, mir entgegen kam. Wieder erlebte ich das paradoxe Phänomen, dass mir der Sch****z hochkam, obwohl ich gerade dies nicht wollte. Oder sollte der Wunsch nach Schmerz und Demütigung doch tief in mir stecken? "Schau dir mal diese versaute Drecknutte an!", hörte ich David laut umhertönen, "der wagt es doch wirklich, hier auf den Gängen nackt herumzulaufen." Und als ich nun gerade auf seiner Höhe war, bekam ich den ersten Schlag in meine Eier.

"Los, wir machen ihn fertig, den melken wir jetzt aus wie eine Kuh!" Und David und seine Jungs wieherten vor Lachen. Sie rissen mir die Beine auseinander, einer drückte mir den Kopf tief nach unten, und David und die übrigen Jungs rissen mir den Steifen durch die Beine nach hinten und begannen, mich gnadenlos zu melken. Ich hatte ja bereits vorhin nur unter großer Mühe meine Spermaabgabe geleistet, sodass mir der Schmerz quer durch den ganzen Körper schoss; ich stöhnte laut, aber die Jungs ließen nicht locker; sie begannen mir zusätzlich die Eier zu quetschen, hart und ohne Erbarmen. Ich versuchte mich auf die Abgabe meiner Sahne zu konzentrieren, denn ich wusste, dass ich hier so lange bearbeitet werden würde, bis ich mehrfach kommen würde. Aus den Augenwinkeln sah ich , wie einer der Boys plötzlich noch einen dicken schwarzen Gummiknüppel in der Hand hatte und unter lautem Gejohle stießen sie mir das Ding tief in meinen Arsch und fi**kten mich gnadenlos durch; die Stöße auf meine Drüse lösten dann doch die Milchabgabe aus, und ich konnte in meiner Position sehen, wie dicke Schleimfäden aus meiner Nille herausquollen.

Mehrere Jungs, die hier vorbeigekommen waren, waren stehen geblieben, und ich konnte sehen, wie sie sich zwischen die Beine griffen und ihre Beulen kneteten, während sie sich an den Bildern hier aufgeilten. Nachdem ich zweimal abgemolken worden war, ließen David und seine Clique endlich von mir ab, und in diesem Moment sah ich, wie Cem und Jonas von oben die Treppe herabkamen. Als Cem mich hier elend und missbraucht sah und noch mitbekam, dass David dahintersteckte, lief er ihm hinterher und machte ihm die Hölle heiß. Wenn er noch einmal mich belästigen würde, bekäme er es gewaltig mit ihm zu tun, und ich sah, wie Cem seine Armmuskeln spielen ließ. Wie tröstlich war es, so einen Freund zu haben! Aber er war natürlich nicht immer im entscheidenden Augenblick anwesend.

Aber jetzt konnte ich doch im Schutz von Cem und Jonas, wohl natürlich weiterhin nackt und den Blicken preisgegeben, in den Speisesaal, und wir stopften uns ein kräftigendes Essen in unsere hungrigen Mägen. Vor allem Cem und ich waren von der Arbeit im Steinbruch und von den Spermaabgaben müde und erschöpft, und ich ließ mir auch das köstliche Koffeingetränk schmecken, das hier im Spermalager selbst produziert wurde und das zusammen mit einer geheimen Kräuterrezeptur wirklich in der Lage war, die Lebensgeister wieder neu zu entfachen.

So konnte ich mich nach dem Abendessen noch ein wenig im Freizeitbereich aufhalten, bis es 21 Uhr war. Um diese Zeit sollte ich zu den Wärtern in ihr Zimmer kommen, um die eigentliche Bestrafungsaktion abzuholen. Gott sei Dank fühlte ich mich jetzt etwas besser und so traute ich mir zu, die nächsten beiden Stunden irgendwie zu überstehen. So klopfte ich an die Tür, und einer der Wärter öffnete mit einem, nichts Gutes verheißenden fiesen Grinsen..


Teil 38


Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war - wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am Tisch; wir schauten uns lange an und dachten daran, wie wir uns die letzte Nacht gegenseitig quälen mussten, aber dann lächelte Cem wieder sein strahlendes Sonnenscheinlächeln, und so konnte ich ihm auch wieder in die Augen schauen, und ich wusste, dass wir Freunde geblieben waren, dass unsere Freundschaft vielleicht noch viel tiefer geworden war.

Cem erinnerte mich daran, dass wir in die oberste Etage eingeladen waren, wobei ich immer noch nicht wusste, warum ich ein paar Tage nach meinem ersten Besuch dort oben schon wieder erscheinen musste, diesmal allerdings zusammen mit Cem. Der Speisesaal war wieder voller kräftiger, potenter Jungs, und als ich mich so umsah, begann mein Kolben natürlich wieder zu wachsen, und wieder war es mir peinlich, so aufstehen zu müssen und meinen Ständer allen vorzeigen zu müssen. Wenn ich nur wieder im Alltag wie all die anderen Jungs auch einen Boxer tragen durfte. Ich hatte wohl keinerlei Grund, meinen Körper und mein Geschlechtsteil zu verstecken, aber immer wieder beobachtete ich, dass es eben doch anders war, wenn man als Nackter unter Nackten war oder ob man nackt unter bekleideten Jungs war. Wieder sah ich, wie einige lächelten, als sie meinen waagrecht stehenden und wippenden Bolzen sahen, und wieder musste ich es ertragen, immer wieder die Finger einiger geiler Jungs an meinem Sch****z zu spüren, was ihn natürlich noch härter machte. Ich lief mit Cem, der natürlich eine Boxer trug, die Treppen nach oben, und als wir durch die Glastüre in die Chefetage eintraten, genoss ich fast die Ruhe hier, die nur vom Tippgeräusch an den Computertastaturen gestört wurde; hinter den meist leicht geöffneten Türen sah ich die Sekretärinnen, und ich hoffte, dass keine aus dem Zimmer trat, um meinen nackten Körper zu begutachten. Hin und wieder ertönte ein Telefon, und als wir fast die Türe zum Boss erreicht hatten, traten doch gerade zwei junge Mädchen auf den Flur und bemerkten uns natürlich sofort. Beide trugen eng anliegende Jeans und nur knappe Topps, hinter denen man feste, runde Titten erkennen konnte. Mein Sch****z reagierte sofort und er versteifte sich sofort erneut, da ich mir durchaus auch vorstellen konnte, diese zwei Girls hart und hemmungslos durchzustoßen. Die beiden starrten uns an, und ich sah, wie ihre Augen lustvoll von Cems Oberkörper auf seine Beule in der Boxer und dann rüber zu mir gingen; die eine starrte mehr auf meinen muskelbepackten Body, meine breite Brust und den Sixpack, während die andere voll auf mein fettes, steifes Gerät schaute. Es kam ja nicht alle Tage vor, dass einer der Spermaboys nackt hier auftauchte; wenn einer hochgerufen wurde, trug er fast immer die Boxershort; auch in diesem Fall konnte man ja schon genug an der Wölbung erkennen, aber einen nackten Spermahengst konnte man hier nur sehr selten sehen. Dem Girl fielen zusehends die Augen aus dem Kopf, und ich wusste, dass der Drang, mich anzufassen, sehr groß war. „Nicht schlecht!“, sagte sie, während sie voll errötete. „So sollte mein Freund ausgestattet sein; wowww!!“ Lind es fiel die letzte Hemmung, und sie fasste mich an meinem Sch****z und rieb ihn genüsslich. Ich hatte voll zu tun, hier im Flur keinen Abgang zu haben, stöhnte aber leicht auf, aber da in diesem Moment die Tür zum Zimmer des Chefs aufging, ließ sie mich noch gerade rechtzeitig los. Aber ich spürte, dass bereits die Vorbrühe heraus-tropfte.

Die Chefsekretärin, wesentlich älter als die jungen Girls von eben, behandelte uns routiniert und professionell. Sie nahm meine Nacktheit gar nicht wahr, sondern sah auf den Terminkalender und erkannte sofort, dass wir einen Termin mit dem Chef hatten. Nach kurzer Rücksprache öffnete sie uns die Verbindungstür; ich erkannte sofort wieder den drahtigen, sportlichen, wenn auch nicht mehr ganz so jungen Herrn. Er begrüßte uns mit Handschlag und ließ uns ihm gegenüber Platz nehmen. Mein Spannung wuchs ins Unermessliche. Warum sollten wir hier bei ihm erscheinen?

Wir hatten doch die ganze Bestrafungsaktion hinter uns gebracht. Dann begann er zu reden: „So, Sp 6655, so sehen wir uns wieder.“ Ich nickte unmerklich, und der Chef fuhr fort: „Du weißt, warum du die letzte offizielle Bestrafungsaktion durchmachen musste“ - wieder nickte ich - „eine Übertretung unserer Regeln ist streng zu ahnden, vor allem wenn es mit Samenweitergabe außerhalb des Camps zusammenhängt. Dennoch hast du dich wahrscheinlich gefragt, ob diese extremen Aktionen, die man mit dir gemacht hat, angemessen im Verhältnis zu deiner Straftat standen. Und dann: Warum haben wir im Lauf der Aktion immer stärker deinen Freund, Sp 4455, mit einbezogen? Ja, heute kann ich euch die Auflösung dieses Rätsels verraten. Wir wollten nicht nur dich, Sp 6655, streng bestrafen, was ja sein musste, auch zur Abschreckung gegenüber den anderen Samenjungs, sondern wir wollten auch euren, ja eurer beider Charakter überprüfen. Wie würdet ihr die Aktionen annehmen? Würdet ihr euch beide trotz eurer Freundschaft, die ja im ganzen Camp bekannt ist, gegenseitig bis zum Letzten rannehmen und euch gegenseitig körperlich das Letzte abverlangen.“ Der Chef machte eine Pause, und ich wusste nicht, ob ich mit offenem Mund vor ihm stand. So war das gewesen! Sie hatten uns nicht nur bestraft, vor allem Cem hatte sich ja bis zu der Tatsache, dass er mich hinten im Park verführt hatte, nichts, aber auch gar nichts zu Schulden kommen lassen, und er war genauso wie ich in die Strafaktion eingebunden worden. Sie wollten uns überprüfen, aber warum?

Die folgenden Ausführungen sollten mir bzw. uns die Auflösung des Rätsels bringen. „Ja, ich denke, ihr wisst, wie unsere Prüfung ausgefallen ist?“ Und der Chef schmunzelte. „Bevor ich euch das sage, will ich euch noch einmal in Aktion sehen.“ Der Chef erhob sich und forderte uns auf, mit ihm in den hinteren Teil seines gewaltig großen Büros zu kommen. Jetzt sah ich erst die Bilder an den Wänden, alles Fotos von Jungs aus dem Camp in geilen Positionen. Anscheinend waren einige Jungs extra für ihn fotografiert worden: Manche zeigten mit frechem Gesichtsausdruck ihre fetten Schw***nze in die Kamera, manche waren von hinten fotografiert und zogen die Arschbacken weit auseinander, sodass man die offenen fo***en sehen konnte. Es gab aber auch eine Menge von pornographischen Zeichnungen dazwischen, wo Jungs geil aufeinander getürmt waren, wo sie sich gegenseitig bestiegen oder auch in schweren Ketten gefesselt an einem Andreaskreuz fixiert waren; aus den steifen Schw***nzen tropfte der Lustglibber heraus. Als ich Cem und dem Chef folgte, hatte ich in kürzester Zeit schon wieder einen knallharten Ständer, der mir majestätisch beim Laufen von links nach rechts und umgekehrt wippte. Als wir an dem kleineren Schreibtisch an der Rückwand angekommen waren, sah ich, das auch Cem einen Steifen hatte. Der Chef befahl, dass wir an der Längsseite des Tisches Aufstellung nehmen sollten, und dann hatte er plötzlich eine Kamera in der Hand und befahl uns in die gerade an den Wandbildern beobachteten Positionen; wir mussten ihm alles von unserem Körper zeigen, und eine wahre Blitzlichterflut verewigte uns für seine neuen Wandbilder. So rasch wollte ich auch einmal an geile Bilder von Jungs kommen, und ich wusste noch nicht, wie nah die Erfüllung dieses Wunsches herangekommen war. Ich ahnte, was er jetzt von uns erwartete, und es dauerte nicht lange, bis der entsprechende Befehl kam.


Teil 39


„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!" Und so wichsten wir unsere fetten Schw***nze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass der Chef unsere Aktion gefilmt hatte; so hatte er jetzt wohl genügend Anregungen hier oben, wo es kaum echte Jungs gab. Ich bedauerte ihn fast, dass er seinen Trieb meist nur mit Hilfe von Bildern und Filmen austoben konnte. Jedenfalls schien er zufrieden und ließ uns wieder nach vorne an seinen Schreibtisch kommen.

Und dann sah ich etwas, was ich gar nicht glauben konnte: Der Chef hatte einen knapp geschnittenen Boxer in der Hand, der, wie ich gleich erkennen konnte, aus goldschimmerndem Satinstoff gefertigt war. War der für mich? Sollte meine mehrtägige Leidensgeschichte, nackt unter Bekleideten leben zu müssen, zu Ende gehen? „Sp 6655, angesichts deiner sexuellen Leistungen und vor allem angesichts der voll bestandenen Prüfungen wirst du wieder in den Hauptwohntrakt aufgenommen; es gelten für dich wieder die gewöhnlichen Bekleidungsvorschriften, die du ja kennst." Ich nickte freudestrahlend; der Chef sprach weiter: „Deine außergewöhnlichen Leistungen werden hier mit dem Gold-Boxer belohnt, den du als Einziger im Camp tragen kannst." Ich glaubte das alles nicht: Nein, so hatte ich mir den Aufruf, hoch zum Chef zu kommen, nicht vorgestellt. Sollte all das, was ich in den letzten Wochen auch an grausamen Bestrafungen erlebt hatte, sollte all dies, von dem ich ja nie recht gewusst hatte, warum man mir dies antat, sollte hinter all dem ein Plan der Führung gestanden haben? „So, und nun hört mir genau zu!", sagte der Chef. „Aber zieht euch erst mal die Boxer an! I" Es war ein wunderschönes Gefühl, unten diesen weichen, anschmiegsamen Stoff zu spüren, der sich warm um mein Geschlechtsteil schmiegte und natürlich sofort alle Lebensgeister wieder wach rief.

Meine Beule war sicher nicht zu übersehen, was mir auch die Blicke des Chefs deutlich zeigten.

„So, und nun hört genau zu! Ihr wisst, dass unsere Organisation sich immer rascher ausdehnt, weil die Suche nach gesundem Boysperma von kräftigen, auch charakterstarken Jungs immer mehr ansteigt. Wir kommen mit den Lieferungen kaum nach, und deshalb hat der Vorstand beschlossen, ein weiteres Lager in Mehrdorf, also etwa 100 km von uns, zu eröffnen. Ja, vielleicht könnt ihr es schon erraten: Die Prüfungen hatten den Sinn - neben der kleinen wirklichen Bestrafungsaktion für dein Erlebnis außerhalb des Lagers - euch beide zu prüfen. Besonders Sp 6655, aber auch du," - und der Chef wandte sich an Cem - „ihr wart von Anfang an in unserer besonderen Überwachung. Die reinen sexuellen Leistungen, die Qualität eures Spermas, alles hatte hervorragende Werte. Wir mussten nur noch euren Charakter überprüfen, ob ihr bereit wäret, all das auf euch zu nehmen, was man mit euch gemacht hat. Und ihr habt uns nicht enttäuscht; es war unglaublich, was ihr ertragen habt, auch wie ihr als Freunde miteinander umgegangen seid. Nur solche Jungs sind auserwählt, in die Führungsebene unserer Organisation aufzusteigen." Ich hörte das alles wie aus einem Raum voller Watte, und manchmal stieg jetzt, nach all den Bestrafungen, fast eine Träne in mir hoch., nicht aus Weinerlichkeit, sondern aus Rührung, weil Cem und ich all das so gemeistert hatten, und ein unbändiger Stolz durchfuhr mich. Aber der Chef war noch nicht zu Ende. „Jetzt zu eurer neuen Aufgabe. Ihr beide werdet das neue Spermacamp in Mehrdorf aufbauen. Ihr wisst, worauf es ankommt, ihr beide könnt die Jungs, die dort eintreten, prüfen, untersuchen und in die Regeln einweisen. Zunächst werdet ihr 20 Wärter erhalten, die euch zu unterstützen haben. Die Grundregeln werden natürlich dieselben wie hier sein, aber wie ihr mit den Jungs dort umgeht, ob ihr es ihnen leicht oder eher schwer macht, all das könnt ihr selbst entscheiden. Und natürlich sollt ihr euren wertvollen Samen auch selbst weiter abgeben und täglich dreimal drei Schüsse versenden."

Ich glaube, ich stand mit offenem Mund vor dem Chef. Ich sollte mit Cem ein neues Spermalager aufbauen! Ich sollte Chef werden!! Ich glaubte es nicht und zwickte mir unmerklich zwischen die Beine; aber da spürte ich, dass das kein Traum war. Ich sah Cem an; er sah mich an, wir lächelten, und da konnte ich es nicht mehr aushalten: Ich fiel ihm in die Arme und küsste ihn, ja, ich küsste ihn vor den Augen des Chefs, der, wie ich bemerkte, peinlich berührt auf die Seite schaute.

Dann hörte ich wieder seine eher ernste Stimme: „ Feiern könnt ihr heute Abend, und ich denke, sicher nicht zu knapp!! Aber jetzt muss ich noch eine Anweisung geben. Wir haben uns hier entschlossen, am kommenden Wochenende einen „Tag der offenen Tür" durchzuführen; die Jungs aus der Umgebung sollen unser Camp kennen lernen und natürlich fast alles, was hier so abläuft. Die Bestrafungsabteilung müssen wir hier ja nicht gerade vorführen", sagte der Chef mit einem leichten Grinsen. Cem und ich lachten auch, aber die Idee mit diesem Tag gefiel mir sehr gut, und noch mehr war ich dann von dem begeistert, was der Chef noch sagte. „Wir werden die Jungs auch grob mal mustern, damit sie gleich wissen, ob sie für uns tauglich wären. Und da erwarte ich auch gerade von euch tatkräftige Unterstützung: Ihr werdet neben ein paar der besten Wärter auch mit eingesetzt, die Jungs zu mustern, zu untersuchen und von ihnen eine Spritzprobe abzuverlangen." Ich bekam sofort einen harten Ständer, und meine neue Boxer wölbte sich kräftig nach außen, als ich mir vorstellte, das tun zu dürfen. Ich würde ihnen auch schon bei der Untersuchung ein wenig Härte verabreichen. Das sollte ein geiles Fest werden! Dann sprach der Chef weiter: „Wir werden natürlich auch unsererseits zeigen, was bei uns so läuft. Der Sperma-Abgabesaal wird natürlich vorgestellt, selbstverständlich in Aktion, und wir werden noch den einen oder anderen Wettbewerb durchführen, etwa an einer Glory-Hole-Wand, und hier solltet ihr natürlich auch mitmachen!" „Klar, Chef!", antwortete ich spontan und auch Cem nickte heftig.

„So, das war es, was ich euch mitteilen wollte. Ihr werdet also ab dem nächsten Ersten unser Camp in Mehrdorf aufbauen; dann beginnt ein neuer Lebensabschnitt für euch." „Danke, Chef!", sagte ich, noch einmal tief berührt von dieser Auszeichnung. Wir drückten beide dem Chef die Hand und ich schaute ihm tief in die Augen und sah dort verdeckt das tiefe Leuchten, das seine Begierden verbarg, die er nur selten herausließ, und wir hatten dies heute erleben dürfen. Ich freute mich, dass ich meine Begierde nicht verbergen musste, und bereits auf dem Weg an den Sekretärinnen vorbei zum Treppenhaus legte ich meinen Arm um Cem; wir hatten heute Nacht etwas zu feiern: unsere tiefe Freundschaft, oder war es nicht doch schon eine tiefe Liebe, die uns verband? Und auch meine Rückkehr aus dem Strafbereich musste ich mit Cem und vielleicht auch mit den anderen Zimmergenossen feiern. Es sollte eine Nacht werden, eine Nacht, die ich nicht vergessen würde, eine Nacht, in der eine gewaltige dionysische Orgie gefeiert werden sollte, eine Orgie zugunsten des griechischen Gottes, der der Gott des Rausches war, und ich würde diesen Rausch mit Cem auskosten bis zum Letzten.


Teil 40


Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren" Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät wunderschön angeregt wurde, und voll Freude bemerkte ich, wie sich mein inzwischen wirklich riesiger und fetter Bolzen spannte. Ich konnte es jetzt wohl mit allen Hengsten hier im Camp aufnehmen, auch mit den Wärtern. Mein Glied war in den letzten Wochen durch die harten Behandlungen und durch die verabreichten Hormone kräftig gewachsen, sowohl was die Länge als auch was die Dicke betraf. Es war einfach ein geiles Gefühl, einen solchen fetten Stechapparat in der Hose zu haben.

So erreichten wir unser Stockwerk, und es war für mich wie eine Erlösung, wieder unser Zimmer betreten zu dürfen. Es erschien mir in seiner spartanischen Ausstattung wie ein kleines Paradies, wenn ich es mit dem Keller und dem Käfig verglich, in dem ich die letzten Nächte hatte zubringen müssen. Das Zimmer war leer, als wir es betraten, und so konnten wir unsere lang angestauten Gefühle endlich aus uns herauslassen. Ja, ich war in der Zwischenzeit nicht nur aufgegeilt durch Cem, ich war in ihn verliebt, und so konnte ich mich nicht zurückhalten, als ihn innigst zu umarmen, und auch er fiel mir in die Arme. Wie wunderschön war es, Cem zärtlich zu umarmen, seinen kräftigen, glatten Körper an meinem zu spüren und ihm nun auch noch die Zunge in den Mund zu schieben. Cem küsste fantastisch, tief, drängend und doch nicht wild, und so gelang es ihm, meine Geilheit anzustacheln. Mit ungestümen Bewegungen zog ich ihm ruckartig seine Boxer nach unten und genoss den elastisch herausfedernden fleischigen Jungenbolzen; ich umspannte ihn mit der ganzen Hand und spürte, wie er an Dicke zulegte, und so wurden nun auch unsere Küsse heftiger und wilder. Da spürte ich, wie Cem mit seiner Hand mir voll zwischen die Beine griff und mein Geschlechtsteil im Boxer umfasste, sodass ich leicht aufstöhnte, bis er nun auch mit meiner Hilfe den Boxer nach unten zog. Schnell zogen wir beide den Stofffetzen hinweg und fielen nackt auf das Bett. Eng umschlungen genossen wir die Nähe unserer nackten Körper, wir umfassten uns mit unseren Schenkeln und küssten uns weiter, was unsere Geilheit wieder nach oben trieb. Beide Schw***nze waren jetzt voll ausgefahren, und wir griffen nun zügellos zu, nicht nur an den Sch****z, sondern auch die dicken, runden Hodenbälle waren das Ziel unserer Griffe. Ja, jetzt kamen leichte Schmerzen dazu und machten das Ganze noch interessanter. Cem stöhnte leis auf, als ich ihm in seine dicken Klöten griff und sie leicht drückte, während er mit seinem Handrücken leicht auf meine Kronjuwelen schlug, was mir den letzten Rest von Besinnung raubte.

Ich bemerkte, wie Cem sich aus meiner Umarmung wand und sich so kniete, dass er an meinen Arsch herankam. Ja, ich würde es ihm erlauben, ich würde es als Gegengeschenk sehen, für all das, was er für mich auf sich genommen hatte. Ich wusste, dass die letzten Tage unsere Freundschaft in Liebe verwandelt hatten; Cem hatte, ohne irgendwie etwas Ungünstiges getan zu haben, die brutale Behandlung der Wärter auf sich genommen, und ich würde ihm jetzt erlauben, mich zu pfählen, so stark und hart, wie er es wollte. „Ja, tu es Cem, tu das, was du mit mir machen willst. Mein Körper ist für dich da!!", hauchte ich, leicht nach hinten gewendet, und jetzt spürte ich auch schon, wie er meine Arschbacken weitete, und ich kam ihm entgegen, kniete mich mit weit gespreizten Schenkeln, sodass Cem an all meine Köstlichkeiten herankam. Und da bemerkte ich, wie er einen - oder waren es mehrere - Finger in mich einführte, wie er begann, meine Rosette aufzudehnen, und ich wusste, dass er es mir besorgen würde, wie es ein junger Hengst seiner Stute machen würde. Und da spürte ich auch schon den Stoß, hart, heftig, wild und ohne Rücksicht. Ja, das war Teil unserer Liebe, die sich nicht in Zärtlichkeiten erschöpfte, sondern die auch das Harte und Wilde wollte. Cems dicker Bolzen glitt fast sanft bis zum Anschlag in meinen Arsch; ich spürte ihn tief in meinem Darm, und dann begann er zu stoßen, langsam, dann schneller werdend, härter werdend, mit voller Kraft auf meine Drüse stoßend, sodass ich laut stöhnte und spürte, wie mir eine Menge weißer Vorglibber aus meinem angesteiften Bolzen tropfte. Ich begann, meinen Körper auf seinen Rhythmus abzustimmen und kam ihm bei seinen Stößen mit meinem Arsch hart entgegen. Die schmerzhaften Empfindungen wurden dadurch erheblich verstärkt, und das war gut so Wir fielen beide in einen tranceähnlichen Zustand, die Geilheit hatte uns mitgerissen, und meine einzigen Empfindungen waren nur Cems Stöße auf meine Prostata. Im Lauf der Zeit spürte ich, wie sich mein Bolzen aufrichtete, und ich träumte von einem gemeinsamen Orgasmus und bemühte mich, genau dieses Ziel anzusteuern. Dann hörte ich Cems Stimme: „Steff, ich bin gleich so weit, ich komme gleich!!" Das warfür mich der Auslöser, nun ganz bewusst mich auch auf meinen Orgasmus zu konzentrieren. Cems Stöße wurden noch rascher, ich hörte seine kehligen Laute, und in diesem Moment spürte ich, wie ich von innen nass wurde; jetzt half nur die grobe Methode; ich löste die rechte Hand vom Bett und schlug mir zweimal voll auf den schon harten Sch****z, was nun auch bei mir den Orgasmus auslöste. In nicht enden wollenden Schüben spritzte ich meine angestaute Boygeilheit heraus, während Cem sich weiter in meinem Arsch entlud. Dann brachen wir erschöpft zusammen, Cem über mir, auch ich wälzte mich herum und küsste ihn lange.

Wir beide hatten eine gewaltige Eruption gehabt. Ich spürte, wie Cems Sahne aus meinem Arsch herausfloss, während Cem mit der Zunge meinen Schleim auf dem Betttuch ableckte.

In diesem Moment kam Thomas, unser Zimmerboss, herein. Er brach in lautes Lachen aus. „Das gibt es doch gar nicht. Die zwei geilen Säue sind zurückgekehrt! Und was tun sie ? Sie rammeln hier wie die Karnickel und machen unser Bettzeug nass!!" Thomas, der sich beim Eintreten auch sofort entblößt hatte, gab mir zwei kräftige Klapse auf meinen Arsch. „Na, herzlich willkommen wieder hier in der Heimat!!" Und wir klatschten uns freundschaftlich ab. „Das müssen wir aber noch feiern, hier, nicht wahr! I?" Auch Sebi, der Witzbold, kam jetzt ins Zimmer, und als er uns sah, wurde sein dicker Sch****z sofort steif. „Ey, die Bullen sind wieder hier!!", „na endlich!!" Und er griff Cem und mir voll in das Gerät, was ich allerdings bei ihm sofort erwiderte. „Steff, du geile Sau, weißt du nicht, dass ich hier als Zimmerboss das Vorrecht gehabt hätte, dich als Erster durchzufi**en?", hörte ich Thomas laut lachend sagen. „Klar, Boss, aber du kannst es ja noch nachholen", grinste ich zurück. „Los, leg dich aufs Bett, und Beine weit nach hinten!!", befahl Thomas, und Sebastian schlug sich vor Spaß auf die Schenkel. „Und der Sebastian bekommt von mir die Erlaubnis, unseren Türkenboy zu stoßen", lachte Thomas. Cem legte sich direkt neben mich auf das Bett und zog ebenfalls die Schenkel weit nach hinten. So lagen nun unsere Arschfo***en frei, um einen richtig harten fi**k zu erleben. Thomas näherte sich mit seinem gewaltigen, fett und majestätisch wippenden Bolzen, aus dem bereits farbloser Glibber tropfte. Er zog mir die Arschfo***e weit auseinander, spuckte auf das offene Loch und ließ dann seine Zunge in meinem Loch kreisen, was mich wieder voll geil machte; dann spürte ich, wie er wohl mehrere Finger tief reinstieß und mich von innen fingerte und meine Drüse reizte. Ich begann leise vor Geilheit zu stöhnen, aber in diesem Moment packte Thomas meine Füße an den Knöcheln, riss meine Beine brutal bis hinter meinen Kopf und stieß unbarmherzig seine Lanze in mich hinein. Ich schrie auf, versuchte, mich zu bewegen, aber da hatte Thomas bereits die Gewalt über mich: Sein Fettbolzen war mit einem Stoß bis zum Anschlag in meinem Arsch verschwunden, und Thomas begann jetzt seine Stoßarbeit: Er zeigte mir, wer hier das Sagen hatte. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Cem neben mir von Sebi auch auf dieselbe Weise durchgerammt wurde; auch er stöhnte nun laut; er bäumte sich auf, und voller Geilheit sah ich, dass Cem gerade eben seine weiße Boymilch sich in gewaltigen Batzen auf den Bauch spritzte. Und da bemerkte ich, dass Thomas in mir nahe beim Kommen war; seine Stöße in mir wurden heftiger und rascher; ich bäumte mich mit meinem ganzen Körper unter seinem Gewicht auf; so konnte Thomas noch tiefer in mich eindringen, und jetzt pumpte er mir seine zähe Sahne tief in meinen Arsch, während ich ein paar Sekunden nach ihm ebenfalls mich auf meinen Bauch entleerte. Ich hatte jetzt schon mehrfach abgespritzt und musste doch noch zum offiziellen Spermatermin, aber in der Zwischenzeit wusste ich über die Potenz meines Körpers Bescheid; die Konzentration auf die Sexualität, wie ich sie hier erlebte, die Notwendigkeit, von meinem Körper Höchstleistungen zu fordern, hatte in Verbindung mit der Hormonernährung dafür gesorgt, das meine Potenz fast unbegrenzt war: Mehrfach hatte ich auch schon alleine für mich ausgetestet, dass ich selbst nach 4 oder 5 Orgasmen in kurzer Zeit wieder spritzbereit war. Meine Drüse und meine Hoden produzieren unentwegt geilen Boyschleim, und es gab nichts Schöneres, ihn in immer neuen Kaskaden herauszuschleudern. So kam auch jetzt wieder ne fette Menge Samen und ich spritzte ihn bis hoch in mein Gesicht.

Dann ging auch diese Orgie zu Ende; anscheinend waren wir ziemlich laut gewesen, was ja kein Wunder war, denn als sich mein Orgasmus-Nebel etwas lichtete, sah ich, dass drei Jungs aus dem Nachbarzimmer durch die Tür hereinschauten. Sie waren wie wir nackt und voll erregt. „Was ist denn hier los?", fragte einer; ich kannte ihn, es war Marc, einer der kräftigsten Jungs aus unserer Etage. Aber während er noch fragte, erkannte er anscheinend mich und Cem, denn er grinste und sagte: „Na, schaut mal her, die die geilen Säue sind wieder hier", und die beiden anderen Jungs grinsten ebenfalls , und ich sah, wie die drei Schw***nze noch steifer wurden. Und dann hatte Thomas eine verwegene Idee; „Los, macht mit, wir machen ne fi**kkette!!", und alle lachten drauflos. Aber es war eine gute Idee, denn so konnte jeder aktiv und passiv zugleich sein. „Aber ich will den geilen Stefan haben!", lachte der kräftige Marc, und Thomas ließ es zu. So kam es, dass die Sexorgie hier in unserem Zimmer weiterging. Marc rammte mir seinen fetten Bolzen tief in meinen Arsch, und ich durfte einen der anderen Jungs aus dem Nachbarzimmer beglücken. Bald war die Kette gebildet und wir versanken in einen gleichmäßigen fi**krhythmus. Es war ein irr geiles Gefühl, selbst zu fi**en und gleichzeitig selbst gefi**kt zu werden. Es dauerte nicht lange, bis wir alle einen schnelleren Gang einlegten, sodass ich nun sehr rasch bemerkte, wie nochmals geile Brühe in mir aufstieg; ich genoss es , den zarten Boyarsch des mir unbekannten Jungen vor mir zu haben und ihm meinen dicken fi**kkolben rein zu hämmern; und dann kam es mir; ich spürte, wie mein Glibber tief in den Arsch den Boys geschossen wurde, und gleichzeitig bemerkte ich, wie Marc in mir kam , und so sank ich noch einmal in einen absoluten Sexrausch; ich gab alles, was ich in mir hatte, und bekam es von dem Muskelboy Marc im Arsch zurück. Auch die anderen Jungs unserer Kette kamen jetzt laut stöhnend und spritzten sich gegenseitig ihren Lebenssaft in die Ärsche. Erschöpft lösten wir uns voneinander und leckten uns die durchgefi**kten Ärsche, aus denen überschüssiges Sperma zäh heraustropfte. Ich spreizte die Arschbacken des Boys, den ich durchgerammt hatte, schob meine Zunge tief in sein noch enges Arschloch, und ich merkte, wie er seinen Schließmuskel durch Drücken öffnete, sodass meine Sahne langsam und dickflüssig heraustropfte. So konnte ich sein Loch auslecken, was ihm sichtbar Vergnügen bereitete, denn der Boy quietschte vor geiler Lust. Auch ich bemerkte, wie Marc sich an meinem Loch zu schaffen machte, und auch ich drückte die von Marc reingespritzte Sahne wieder heraus; ich spürte die flinke Zunge des Boys, der mein Loch gekonnt ausleckte.

So ging diese Orgie nun endgültig zu Ende, und Thomas erinnerte uns an die Uhrzeit; es war Zeit, nach unten zu gehen, das Pflichtspritzen hinter uns zu bringen, um dann zu Abend zu essen. Die drei Jungs aus dem Nachbarzimmer verschwanden dorthin, und wir säuberten uns, bevor wir unsere Boxer anlegten und dann nach unten in die Gemeinschaftsräume gingen. Ich genoss wieder meinen goldfarbenen Boxer, der sich so wunderschön um mein Geschlechtsteil schmiegte, und in

kürzester Zeit bemerkte ich, dass der Stoff meinen Sch****z wieder auf Halbmast rieb. Ich wusste, dass ich trotz der vorhergehenden Orgie meine Pflicht erfüllen konnte.


Teil 41


Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im fi**krhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und ab bewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des Raumes und die leise Musik im Hintergrund: Welch ein Glück hatte ich, hier diese wunderschöne Zeit meines Lebens verbracht zu haben, meinen Körper zu benutzen, etwas Sinnvolles getan zu haben, denn ich wusste, wie angewiesen unsere Gesellschaft auf das Boysperma war; ja, ein wenig Wehmut stieg in mir auf, als ich beim Hinausgehen die Kontrollmarke an der Exit Kontrolle abgab; ich wusste seit heute, dass meine Zeit hier begrenzt war und dass neue Aufgaben auf mich warteten. Welch eine Freude, dass Cem auch in Zukunft mit mir zusammen sein würde, dass unsere Verbindung vielleicht noch enger werden würde.

Als ich den Spermasaal verließ, traf ich auch wieder auf Cem und auf Thomas; ich zog wieder meine neue Satinboxer an, in der man mein Gerät so extrem deutlich sehen konnte. Aber jetzt war erst mal Abendessen angesagt. Endlich konnte ich wieder mit meinen Freunden vom Zimmer - Sebastian stieß auch noch zu uns - zusammen am Tisch sitzen und das schmackhafte Essen genießen; Sebastian machte wieder seine Witze, sodass wir uns beinahe verschluckten. Es gab heute ein besonders gutes Essen, herrlich gewürzte Rindersteaks, die mit einer fantastischen Hormonmarinade behandelt worden waren. Als Dessert wurde ein buttermilchartiges Getränk gereicht, herrlich fruchtig; klar, dass wir hier alle auch mit diesem Essen auf bullenartige Potenz gemästet wurden. Aber welcher Junge hat schon etwas dagegen, kräftige Muskeln, einen festen Arsch und ein großes Gerät mit einem gewaltigen Speer und dicken, apfelartigen Hoden zu bekommen? Klar wirkten die Hormone nicht bei allen Jungs gleichmäßig, sodass es immer noch große Unterschiede in der Sexausstattung und in der Samenmenge und -qualität gab, und die Jungs, die von Anfang an gut ausgestattet waren, wurden auch durch die Hormone zu besonders spritzfreudigen Stieren hochgezüchtet. Und als mir beim Essen schon wieder der Sch****z steil nach oben kam und nur durch den weichen Stoff zurückgehalten wurde, wurde es mir wieder bewusst, dass ich einer dieser Bullenstiere war.

Als wir schon fast fertig gegessen hatten und die diensthabenden Jungs mit dem Abtragen des Geschirrs begannen, betrat plötzlich der Chef den Raum. Alles verstummte, denn dass sich jemand aus der oberen Etage sehen ließ, das kam nur äußerst selten vor. Wir standen alle auf, streiften die Boxer nach unten, nahmen den Sch****z in die Hand, ließen ihn hart werden und zogen die Vorhaut nach hinten. Dies war die in den Regeln festgelegte Begrüßung des obersten Chefs; er ging durch die Reihen, betrachtete die präsentierten Schw***nze - ich sah, wie er an unserem Tisch leicht lächelte und nickte - bevor er wieder nach vorne ging und den Befehl gab, die Hosen wieder hochzuziehen. Ich nahm mir vor, auch in meiner Anstalt, wenn ich sie einmal in näherer Zukunft überlassen bekommen würde, solche Rituale einzuführen. Jetzt begann der Chef zu sprechen: „Setzt euch, Boys! Ihr seid ja schon informiert, dass morgen der Tag der Offenen Tür sein wird. Wir gehen davon aus, dass eine ganze Reihe von Jungs im entsprechenden Alter hier, vielleicht sogar mit ihren Eltern, erscheinen werden, um unsere Institution kennen zu lernen. Wir werden verschiedene Aktionen starten, die euch nachher die Wärter noch genauer erklären werden. Hauptattraktion wird am Vormittag die Glory-Hole-Wand sein; wir werden eine Wand mit 20 bis 30 Holes aufstellen; jeder von euch wird dort antreten und das tun, was hier Sinn und Zweck ist, und zwar möchte ich von den Wärtern berichtet bekommen, dass jeder mindestens dreimal abpumpt, die geilen Bullen werden sicher um einiges mehr von ihrem Nektar abgeben. Die Jungs, die uns besuchen, müssen einfach absolut geil werden, wenn sie erkennen, was ein gesunder Boykörper tun kann. Ist das klar??!!", rief der Chef, und ein gebrülltes „Woww, yessss, Sir" tönte durch den Raum. Der Chef redete weiter: „Am Nachmittag machen wir dann Vorprüfungen; Jungs, die glauben, unseren Anforderungen gerecht zu werden, werden von einigen der Stiere hier voruntersucht." Ich wusste genau, dass er damit vor allem Cem und mich, vielleicht auch noch ein paar andere Jungs, meinte. Geil, darauf freute ich mich, erstmals andere Jungs zu untersuchen. „Vielleicht werden wir auch noch eine Strafaktion durchführen, damit alle sehen, dass Disziplin bei uns nicht nur ein Wort ist. Habe ich Recht??", rief der Chef erneut, und wieder tönte ein brüllendes „Yess, Sir" durch den Raum. Während der Chef redete und sich jetzt verabschiedete, hatte mich die Erregung voll gepackt; ich musste darauf achten, nicht in den Satinboxer abzusahnen, so hatte mich die Vorstellung gepackt, morgen fremde Jungs mir vornehmen zu können. Auch Cem lachte mich an: „Das kann ja ganz schön geil werden, meinst du nicht auch?" „Du sagst es, wie immer die Weisheit in Person", frotzelte ich ihn an.

Als wir aufstanden, um noch etwas ins Freie zu gehen und die Abendsonne zu genießen, hatte ich den vollen Ständer, aber ich sah an den Wölbungen der anderen Jungs, dass auch sie erregt waren. So lief ich mit Cem, Thomas und Sebastian Richtung Freigelände, als ich etwas sah, was mir den Atem stocken ließ. Kam mir dort nicht jemand entgegen, den ich sehr gut kannte!!? Aber dieser Jemand war nackt, und ich wusste ja, was dies bedeutete. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Das würde ich mir nicht entgehen lassen. Ich musste noch einmal scharf hlnsehen, ob Ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Asslboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht In der privilegierten Position, wie Ich Ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte Ich, wie peinlich Ihm dies war. Er musste Irgendetwas ausgefressen haben, und man hatte Ihn mit Klamottenentzug bestraft, so wie Ich das ja vor kurzem ebenfalls erlebt hatte. Während er näher kam und an mir und meiner Gruppe vorbeizusehen versuchte, reifte In mir der Rachegedanke. Wie oft hatte er sich In fiesester Welse an mir vergangen, hatte seine Position schamlos ausgenutzt und sich, oft noch stärker als die Ärzte oder Wärter, an mir und meinen Schmerzen aufgegellt. Jetzt bot sich mir die Gelegenheit, es Ihm helmzuzahlen!! Auch wenn Ich eigentlich nicht so gebaut bin, aber dieser Boy sollte jetzt merken, was es heißt, unterlegen zu sein und benutzt zu werden.

„Ahh, der Asslboy", grüßte Ich, als er In meine Reichweite gekommen war, „schön, dass wir uns wieder mal sehen." Fies grinsend, so wie er das ja In Meisterschaft konnte, fasste Ich Ihn an seinen halbsteifen Sch****z. Und als er versuchte weiterzugehen, schnauzte Ich Ihn an: „Der Herr Asslboy kennt wohl noch nicht die Regeln. Du bleibst hier schön stehen; du weißt wohl nicht, dass du In dieser Montur keinerlei Rechte besitzt, und wir können hier mit dir machen, was wir wollen. Ist das klar??!" Asslboy nickte stumm, und Ich bemerkte, wie sein Widerstand nachließ, und In diesem Moment boxte Ich Ihm zwischen die Beine; sein Gerät klatschte laut, als meine Faust einen Volltreffer landete, und er stöhnte hörbar. In den Augenwinkeln bemerkte Ich, dass sich schon eine Gruppe Jungs um uns versammelte; es war natürlich Immer etwas Besonderes, wenn ein Strafboy, der nackt sein musste, öffentlich behandelt wurde. Aber Ich wollte den Boy für mich allein, oder nur zusammen mit Cem haben. Als Ich mich umsah, bemerkte Ich ganz In der Nähe die Tür zu einer Besenkammer; da würde Ich Ihn gut rannehmen können. Schnell packte Ich den Boy an seinen Hüften und drängte Ihn, der kaum Gegenwehr machte, In Richtung der Tür. Als er allerdings spürte, dass Ich Ihn In eine einsame Kammer schieben wollte, begann er doch, sich zu wehren. Aber Cem kam mir zu Hilfe, denn er wusste als mein Freund natürlich, was Ich mit dem Boy machen wollte. Cem öffnete rasch die Tür, und Ich drängte mit meiner Kraft den Asslboy hinein. Die Tür schloss sich hinter uns, und Cem verriegelte von Innen.

Jetzt hatte Ich Ihn für mich, so wie Ich es mir schon Immer gewünscht hatte. Ich sah mich um; der Raum war kahl, aber auf einem Regal lagen einige Dinge, die Ich vielleicht verwenden konnte. Zunächst einmal würde Ich die fiese Sau fesseln; Stricke lagen genügend umher. Und bald stand der Asslboy splitternackt mit gespreizten Beinen vor mir, an das Regal gefesselt. Ich stopfte Ihm zunächst noch ein großes Tuch Ins Maul, das Cem mit einem Strick zuband, sodass kein Laut nach außen dringen würde. Cem und Ich hatten unsere Boxer ausgezogen, sodass auch wir nun nackt waren, aber während unsere beiden Schw***nze schon als fette Pflöcke vom Körper abstanden, war der Sch****z vom Asslboy noch recht schlaff. Ich bemerkte, dass er Angst hatte, was Ich richtig auskostete. Klar, er wusste nicht, was Ihm jetzt bevorstand, aber sicher wusste er, dass es hart werden würde!! „So, du gelle Sau, jetzt werden wir mal sehen, was du aushältst. Das hast du ja früher gern umgekehrt gehabt, nicht wahr, du Schwein?!", und Ich schlug Ihm mit der flachen Hand In seine Fresse. Ja, einmal wollte Ich das genießen! Er hielt stand, und Ich griff Ihm In sein Geschlechtsteil, nahm Sack und Sch****z In die Hand und drückte zu; erstmals hörte Ich, wie der Boy aufstöhnte. „Na, wie wäre es, wenn wir dich jetzt leer machen würden? Warst du heute Abend schon bei der Abgabe?" Der Boy schüttelte heftig mit dem Kopf, und da hatte Ich die gemeinste Idee, die mir jetzt einfiel: Cem und Ich würden Ihn bis um letzten Tropfen abmelken und ihn dann so in den Spermasaal schicken. Der Assiboy würde vollständig versagen, was ganz klar nach den Statuten die Bestrafungsstufe 3 auslösen würde, und zwar öffentlich. Und ich wurde voll steif bei dem Gedanken, dass der Boy vielleicht am nächsten Tag während des Tags der Offenen Tür bestraft werden würde, öffentlich nicht nur für uns, sondern auch für die Besucher. Das würde ein Fest geben!!! Und ich teilte Cem, der gerade den Sch****z des Boys reizte, meine Idee mit, und er war sofort hellauf begeistert! I

Als der Assiboy bemerkte, dass wir Ernst machen würden, begann er sich heftig in seinen Fesseln zu wehren, und ich bemerkte, wie er zu sprechen versuchte, aber wegen des Knebels in seinem Maul kamen nur unverständliche Laute heraus; ich konnte mir wohl klar vorstellen, was er sagte, aber wir beide zuckten mit den Schultern, und fies lachend, begann ich, den schon reckt angedickten Kolben des Boys zu bearbeiten. Cem griff ihm in die Eier und knetete sie kräftig durch, was allein schon einen gewaltigen Reiz auslöste, und es dauerte nur ein paar Minuten, bis der Boy tief einatmete und dann mindesten fünf fette Sahnestrahlen herausspritzte.

Das hatte er schon einmal los, und wir machten sofort unerbittlich weiter. Klar, dass es bei einem so wie wir hoch gezüchteten Boy nicht lange dauerte, bis sein Sch****z erneut steif wurde; diesmal wollte ich mein Vergnügen noch steigern, und ich begann, ihm mit der flachen Hand auf den steifen Bolzen zu schlagen, sodass er geil biegsam umherwippte; ein paar gezielte Schläge auf die große, blanke Eichel genügten dann, dass er seinen zweiten Abgang herausschleuderte; auch dies war noch mal eine recht heftige Angelegenheit, und ich merkte, wie sein Sch****z nun deutlicher als vorhin erschlaffte. Ich wusste aber auch, dass sich noch mehr Sahne in seinem Body befand, und ich wollte alles aus ihm herausholen. So startete ich zunächst einen Angriff auf seinen Sack:

Ich zog ihm die Eier tief nach unten und drehte sie um 180 Grad, während ich gleichzeitig fest in die fleischigen Bälle hineinzwickte. Ich hörte noch durch den Knebel, wie der Assiboy aufstöhnte und ich genoss es, wie sich sein durchaus kräftiger Körper in den Fesseln hin- und her wand. Ohne ihn auffordern zu müssen, hatte Cem eine dicke Metallstange, die auf dem Regal lag, genommen und war nach hinten gegangen; er presste jetzt die Arschbacken des Boys auseinander, setzte die Stange an und schob sie grinsend in den Boyarsch hinein und steuerte sie dort so, dass die Drüse des Boys brutal und hart misshandelt wurde.

Der Assiboy wand sich noch stärker in den Fesseln, aber ich sah jetzt, wie sein Sch****z wieder dicker wurde, und ich forderte Cem auf, ihn von innen weiter zu reizen, während ich jetzt den Sch****z des Boys fasste und so wie die Eier hart nach unten zog und zu melken begann. Trotz der Gegenwehr des Boys funktionierte sein Körper so, wie ein Boybody eben funktioniert: Ich wusste, dass jetzt der Samen langsam nach oben stieg und es dauerte nicht mehr lange, bis der Boy den dritten Abgang hatte, schon erheblich schwächer als beim ersten und zweiten Mal. Aber immer noch konnte er ein wenig Samen abgeben, und so ersparte ich ihm nicht, sich auf das vierte Mal vorzubereiten. Ich entdeckte auf dem Regal einen breiten Ledergürtel, mit dem ich ihm nun voll zwischen die Beine schlug. Der Boy musste ein Menge Schläge einstecken, bis sich sein Sch****z noch einmal leicht anhob, und ich genoss das klatschende Geräusch des Gürtels auf den Body des Boys; auch zeichnete sich langsam ab, was ich mit ihm tat: Sein Gerät war rot und leicht geschwollen, die Eier hatten sich blau gefärbt, aber ich schlug unerbittlich weiter, bis sich der Boy noch einmal aufbäumte und ein paar zähe Schleimtropfen aus dem Sch****z hervorquollen. Ja, ich wusste, dass er jetzt leer war; nachher an der Abgabestelle würde nichts mehr laufen, und der Assiboy würde als voller Versager dastehen!

Cem flüsterte mir noch etwas zu, eine geile Idee. Warum den Boy nicht noch ein wenig zappeln lassen? Ich nahm die beiden Eier zwischen die Finger, drückte ohne Hemmungen in die Eier rein, was nach der Schlagbehandlung sicher schöne Schmerzen verursachte. Aber dann kam die Idee von Cem zum Tragen: Ich zog die beiden Eier seitlich nach außen, und zwar so weit wie möglich. Das tat gut!! Und ich fühlte die heftigen Bewegungen seines gefesselte Körpers; Cem nahm den rechten Hoden jetzt in die Hand, ich den linken, und auf meinen Befehl hin zogen wir mit aller Kraft die Eier nach außen; es sah auch megageil aus, die blau gewordenen Eier, herrlich gespreizt!! Dann ließen wir los, und ich zog den Knebel aus seinem Maul und öffnete die Fesseln. Der Boy schluchzte tatsächlich; er war mitgenommen, und er hielt sich seine schmerzenden Klöten. „So, jetzt kannst du zur Samenabgabe!", sagte ich fies grinsend zu ihm. „Die werden eine Freude mit dir haben! Jetzt siehst du auch einmal, wie es ist, auf der anderen Seite zu stehen. Wie viele Jungs hast du hier schon fies fertig gemacht, jetzt warst du mal dran!!"

Cem und ich zogen unsere Satinboxer wieder an, und den nackten Assiboy ließen wir aus der Besenkammer und sahen, wie er zur Abgabestelle ging. Am späteren Abend bekamen wir mit, dass es dort einen heftigen Aufstand gegeben hatte, als der Boy keinen Tropfen abgeben konnte. Wie erwartet, hatte er die Stufe 3 bekommen; bereits diese Nacht musste er im Keller verbringen, wo ich ja auch ein paar Nächte durchgemacht hatte. Morgen, am Tag der Offenen Tür, würde der Boy öffentlich bestraft. Die Aktion wurde noch auf den Flyer für diesen Veranstaltungstag übernommen; die Jungs, die vollen Einblick in unser Institut nehmen wollten, hatte um 17 Uhr die Möglichkeit, dieser Aktion zuzusehen.


Nachdem wir das zu unserer vollen Zufriedenheit hinbekommen hatten, konnten wir endlich noch zur Erholung gehen. Als wir ins Freie traten, war der Mond schon aufgegangen, und eine feucht-warme Luft umspielte unsere Körper. Wir streiften die Boxer ab, und ich freute mich auf die ruhige Stunde, die ich möglichst allein mit Cem verbringen wollte. Als ich in der nur leicht aufgehellten Dunkelheit seinen Kraftkörper neben mir sah und seinen fetten Bolzen schwingen sah, bekam ich absolute Lust auf Sex, auf geilen Boysex mit ihm. Wir steuerten die abgelegene Ruhewiese an, und ich genoss den weichen Rasen unter mir und zog tief den herb-würzigen Duft von Lavendel und Thymian ein, der über die Wiese herüberwehte. Ich umarmte Cem und spürte seinen heißen, weich-samtigen Körper.

Teil 42


Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgendetwas ausgefressen haben, und man hatte ihn mit Klamottenentzug bestraft, so wie ich das ja vor Kurzem ebenfalls erlebt hatte. Während er näher kam und an mir und meiner Gruppe vorbeizusehen versuchte, reifte in mir der Rachegedanke. Wie oft hatte er sich in fiesester Weise an mir vergangen, hatte seine Position schamlos ausgenutzt und sich, oft noch stärker als die Ärzte oder Wärter, an mir und meinen Schmerzen aufgegeilt. Jetzt bot sich mir die Gelegenheit, es ihm heimzuzahlen!! Auch wenn ich eigentlich nicht so gebaut bin, aber dieser Boy sollte jetzt merken, was es heißt, unterlegen zu sein und benutzt zu werden.

„Ahh, der Assiboy“, grüßte ich, als er in meine Reichweite gekommen war, „schön, dass wir uns wieder mal sehen.“ Fies grinsend, so wie er das ja in Meisterschaft konnte, fasste ich ihn an seinen halbsteifen Sch****z. Und als er versuchte weiterzugehen, schnauzte ich ihn an: „Der Herr Assiboy kennt wohl noch nicht die Regeln. Du bleibst hier schön stehen; du weißt wohl nicht, dass du in dieser Montur keinerlei Rechte besitzt, und wir können hier mit dir machen, was wir wollen. Ist das klar??!“ Assiboy nickte stumm, und ich bemerkte, wie sein Widerstand nachließ, und in diesem Moment boxte ich ihm zwischen die Beine; sein Gerät klatschte laut, als meine Faust einen Volltreffer landete, und er stöhnte hörbar. In den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sich schon eine Gruppe Jungs um uns versammelte; es war natürlich immer etwas Besonderes, wenn ein Strafboy, der nackt sein musste, öffentlich behandelt wurde. Aber ich wollte den Boy für mich allein, oder nur zusammen mit Cem haben. Als ich mich umsah, bemerkte ich ganz in der Nähe die Tür zu einer Besenkammer; da würde ich ihn gut rannehmen können. Schnell packte ich den Boy an seinen Hüften und drängte ihn, der kaum Gegenwehr machte, in Richtung der Tür. Als er allerdings spürte, dass ich ihn in eine einsame Kammer schieben wollte, begann er doch, sich zu wehren. Aber Cem kam mir zu Hilfe, denn er wusste als mein Freund natürlich, was ich mit dem Boy machen wollte. Cem öffnete rasch die Tür, und ich drängte mit meiner Kraft den Assiboy hinein. Die Tür schloss sich hinter uns, und Cem verriegelte von innen.

Jetzt hatte ich ihn für mich, so wie ich es mir schon immer gewünscht hatte. Ich sah mich um; der Raum war kahl, aber auf einem Regal lagen einige Dinge, die ich vielleicht verwenden konnte. Zunächst einmal würde ich die fiese Sau fesseln; Stricke lagen genügend umher. Und bald stand der Assiboy splitternackt mit gespreizten Beinen vor mir, an das Regal gefesselt. Ich stopfte ihm zunächst noch ein großes Tuch ins Maul, das Cem mit einem Strick zuband, sodass kein Laut nach außen dringen würde. Cem und ich hatten unsere Boxer ausgezogen, sodass auch wir nun nackt waren, aber während unsere beiden Schw***nze schon als fette Pflöcke vom Körper abstanden, war der Sch****z vom Assiboy noch recht schlaff. Ich bemerkte, dass er Angst hatte, was ich richtig auskostete. Klar, er wusste nicht, was ihm jetzt bevorstand, aber sicher wusste er, dass es hart werden würde!! „So, du geile Sau, jetzt werden wir mal sehen, was du aushältst. Das hast du ja früher gern umgekehrt gehabt, nicht wahr, du Schwein?!“, und ich schlug ihm mit der flachen Hand in seine Fresse. Ja, einmal wollte ich das genießen! Er hielt stand, und ich griff ihm in sein Geschlechtsteil, nahm Sack und Sch****z in die Hand und drückte zu; erstmals hörte ich, wie der Boy aufstöhnte. „Na, wie wäre es, wenn wir dich jetzt leer machen würden? Warst du heute Abend schon bei der Abgabe?“ Der Boy schüttelte heftig mit dem Kopf, und da hatte ich die gemeinste Idee, die mir jetzt einfiel: Cem und ich würden ihn bis um letzten Tropfen abmelken und ihn dann so in den Spermasaal schicken. Der Assiboy würde vollständig versagen, was ganz klar nach den Statuten die Bestrafungsstufe 3 auslösen würde, und zwar öffentlich. Und ich wurde voll steif bei dem Gedanken, dass der Boy vielleicht am nächsten Tag während des Tags der Offenen Tür bestraft werden würde, öffentlich nicht nur für uns, sondern auch für die Besucher. Das würde ein Fest geben!!! Und ich teilte Cem, der gerade den Sch****z des Boys reizte, meine Idee mit, und er war sofort hellauf begeistert!!

Als der Assiboy bemerkte, dass wir Ernst machen würden, begann er sich heftig in seinen Fesseln zu wehren, und ich bemerkte, wie er zu sprechen versuchte, aber wegen des Knebels in seinem Maul kamen nur unverständliche Laute heraus; ich konnte mir wohl klar vorstellen, was er sagte, aber wir beide zuckten mit den Schultern, und fies lachend, begann ich, den schon reckt angedickten Kolben des Boys zu bearbeiten. Cem griff ihm in die Eier und knetete sie kräftig durch, was allein schon einen gewaltigen Reiz auslöste, und es dauerte nur ein paar Minuten, bis der Boy tief einatmete und dann mindesten fünf fette Sahnestrahlen herausspritzte. Das hatte er schon einmal los, und wir machten sofort unerbittlich weiter. Klar, dass es bei einem so wie wir hoch gezüchteten Boy nicht lange dauerte, bis sein Sch****z erneut steif wurde; diesmal wollte ich mein Vergnügen noch steigern, und ich begann, ihm mit der flachen Hand auf den steifen Bolzen zu schlagen, sodass er geil biegsam umherwippte; ein paar gezielte Schläge auf die große, blanke Eichel genügten dann, dass er seinen zweiten Abgang herausschleuderte; auch dies war noch mal eine recht heftige Angelegenheit, und ich merkte, wie sein Sch****z nun deutlicher als vorhin erschlaffte. Ich wusste aber auch, dass sich noch mehr Sahne in seinem Body befand, und ich wollte alles aus ihm herausholen. So startete ich zunächst einen Angriff auf seinen Sack: Ich zog ihm die Eier tief nach unten und drehte sie um 180 Grad, während ich gleichzeitig fest in die fleischigen Bälle hineinzwickte. Ich hörte noch durch den Knebel, wie der Assiboy aufstöhnte und ich genoss es, wie sich sein durchaus kräftiger Körper in den Fesseln hin- und herwand. Ohne ihn auffordern zu müssen, hatte Cem eine dicke Metallstange, die auf dem Regal lag, genommen und war nach hinten gegangen; er presste jetzt die Arschbacken des Boys auseinander, setzte die Stange an und schob sie grinsend in den Boyarsch hinein und steuerte sie dort so, dass die Drüse des Boys brutal und hart misshandelt wurde. Der Assiboy wand sich noch stärker in den Fesseln, aber ich sah jetzt, wie sein Sch****z wieder dicker wurde, und ich forderte Cem auf, ihn von innen weiter zu reizen, während ich jetzt den Sch****z des Boys fasste und so wie die Eier hart nach unten zog und zu melken begann. Trotz der Gegenwehr des Boys funktionierte sein Körper so, wie ein Boybody eben funktioniert: Ich wusste, dass jetzt der Samen langsam nach oben stieg und es dauerte nicht mehr lange, bis der Boy den dritten Abgang hatte, schon erheblich schwächer als beim ersten und zweiten Mal. Aber immer noch konnte er ein wenig Samen abgeben, und so ersparte ich ihm nicht, sich auf das vierte Mal vorzubereiten. Ich entdeckte auf dem Regal einen breiten Ledergürtel, mit dem ich ihm nun voll zwischen die Beine schlug. Der Boy musste ein Menge Schläge einstecken, bis sich sein Sch****z noch einmal leicht anhob, und ich genoss das klatschende Geräusch des Gürtels auf den Body des Boys; auch zeichnete sich langsam ab, was ich mit ihm tat: Sein Gerät war rot und leicht geschwollen, die Eier hatten sich blau gefärbt, aber ich schlug unerbittlich weiter, bis sich der Boy noch einmal aufbäumte und ein paar zähe Schleimtropfen aus dem Sch****z hervorquollen. Ja, ich wusste, dass er jetzt leer war; nachher an der Abgabestelle würde nichts mehr laufen, und der Assiboy würde als voller Versager dastehen!

Cem flüsterte mir noch etwas zu, eine geile Idee!! Warum den Boy nicht noch ein wenig zappeln lassen? Ich nahm die beiden Eier zwischen die Finger, drückte ohne Hemmungen in die Eier rein, was nach der Schlagbehandlung sicher schöne Schmerzen verursachte. Aber dann kam die Idee von Cem zum Tragen: Ich zog die beiden Eier seitlich nach außen, und zwar so weit wie möglich. Das tat gut!! Und ich fühlte die heftigen Bewegungen seines gefesselte Körpers; Cem nahm den rechten Hoden jetzt in die Hand, ich den linken, und auf meinen Befehl hin zogen wir mit aller Kraft die Eier nach außen; es sah auch megageil aus, die blau gewordenen Eier, herrlich gespreizt!! Dann ließen wir los, und ich zog den Knebel aus seinem Maul und öffnete die Fesseln. Der Boy schluchzte tatsächlich; er war mitgenommen, und er hielt sich seine schmerzenden Klöten. „So, jetzt kannst du zur Samenabgabe!“, sagte ich fies grinsend zu ihm. „Die werden eine Freude mit dir haben! Jetzt siehst du auch einmal, wie es ist, auf der anderen Seite zu stehen. Wie viele Jungs hast du hier schon fies fertig gemacht, jetzt warst du mal dran!!“

Cem und ich zogen unsere Satinboxer wieder an, und den nackten Assiboy ließen wir aus der Besenkammer und sahen, wie er zur Abgabestelle ging. Am späteren Abend bekamen wir mit, dass es dort einen heftigen Aufstand gegeben hatte, als der Boy keinen Tropfen abgeben konnte. Wie erwartet, hatte er die Stufe 3 bekommen; bereits diese Nacht musste er im Keller verbringen, wo ich ja auch ein paar Nächte durchgemacht hatte. Morgen, am Tag der Offenen Tür, würde der Boy öffentlich bestraft. Die Aktion wurde noch auf den Flyer für diesen Veranstaltungstag übernommen; die Jungs, die vollen Einblick in unser Institut nehmen wollten, hatte um 17 Uhr die Möglichkeit, dieser Aktion zuzusehen.

Nachdem wir das zu unserer vollen Zufriedenheit hinbekommen hatten, konnten wir endlich noch zur Erholung gehen. Als wir ins Freie traten, war der Mond schon aufgegangen, und eine feucht-warme Luft umspielte unsere Körper. Wir streiften die Boxer ab, und ich freute mich auf die ruhige Stunde, die ich möglichst allein mit Cem verbringen wollte. Als ich in der nur leicht aufgehellten Dunkelheit seinen Kraftkörper neben mir sah und seinen fetten Bolzen schwingen sah, bekam ich absolute Lust auf Sex, auf geilen Boysex mit ihm. Wir steuerten die abgelegene Ruhewiese an, und ich genoss den weichen Rasen unter mir und zog tief den herb-würzigen Duft von Lavendel und Thymian ein, der über die Wiese herüberwehte. Ich umarmte Cem und spürte seinen heißen, weich-samtigen Körper……



Teil 43


Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großSchw***nzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die Abendstimmung als auch die vielen nackten Jungs genießen. Welch ein Glück hatte ich, ein solches Leben führen zu dürfen, das wohl auch höchste körperliche Anstrengung forderte, das aber, wenn man von den harten Aktionen absah, einfach paradiesisch war. Und das Glück steigerte sich, wenn ich an Cem dachte, der auch seinen Arm um mich geschlungen hatte; ja, ich durfte das Liebe nennen, was uns beide verband, eine Liebe, die auch durch absolute Härte gegangen war, wenn ich daran dachte, wie wir uns gegenseitig bearbeiten mussten, aber diese Härte hatte unsere Liebe tiefer zusammengeschweißt, als wenn all dies nicht geschehen wäre. Und dann noch der Ausblick in die Zukunft: Ich durfte mit Cem zusammen bald ein eigenes Spermalager betreiben! Auch das konnte ich einfach nicht fassen! Sicher hatte ich es mir mit den härtesten Prüfungen verdient, aber dennoch sah ich es als Geschenk der Lagerleitung an, mir einen solchen verantwortungsvollen Posten zuzutrauen; aber das Tollste war, dass ich mit Cem zusammen bleiben konnte! Welch ein echtes Glück!!

In diese Gedanken vertieft, erreichten wir den hinteren Teil des großen tropischen Gartens, der uns Spermajungs zur Verfügung stand. Hier konnte jeder während der Freizeit seiner Lust nachgehen, allein oder mit anderen zusammen. Überall lagerten im Gras die nackten Jungs, wenige allein, die meisten hatten größere Gruppen gebildet, oft vier oder fünf, und fast überall war der Sex im Gange; brünstiges Stöhnen hörte man von allen möglichen Ecken, und immer wieder sah man dazwischen spritzende Jungs oder aber die rhythmisch sich bewegenden Ärsche, wenn ein Junge einen anderen von hinten genommen hatte und die anderen aus seiner Gruppe sich im Kreis um das fi**kpaar aufgestellt hatten, um ihre schleimige Lust auf die beiden sich bewegenden Körper abzuladen. Cem lachte mich an, und ich lachte zurück; wir gingen weiter nach hinten, wo nur noch wenige Jungs sich ihrem Sex hingaben.

Hier im hinteren Teil des großen Gartens, wo schon fast, hinter einer Hecke verborgen, die Grenze des Spermalagers war, wehte der warme Abendwind etwas kräftiger; es war weniger schwülwarm, aber die Gräser und Blumen, der Namen ich gar nicht kannte, dufteten umso intensiver. Hier endlich ließen wir uns ins Gras fallen; wir umarmten uns ganz fest und sofort fanden sich unsere Zungen zu einem wilden Spiel der Küsse. Wie aufregend war es immer noch, einen Jungen zu küssen, tief, fest und wild; ich genoss es, diesen meinen geliebten Jungen ganz nah zu wissen, und wenn sich unsere Zungen trafen und den jeweils anderen Mund austasteten, war es für mich wie eine sexuelle Vereinigung, und so war es kein Wunder, wenn ich nun bemerkte, wie sich mein Bolzen voll versteifte und sich gewaltig aufrichtete. Cem kannte ja meine Größe, und seine Hand suchte und fand mein Kaliber. Aber auch ich griff nach unten und fand Cems gewaltigen Kolben; ich umfasste unsere beiden hoch erigierten Schw***nze an der Wurzel, und während wir uns weiter küssten, rieb ich unsere beiden FettSchw***nze, bis ich bemerkte, dass mein Höhepunkt kurz bevorstand. Auch Cem keuchte voller Lust, aber ich wollte noch mehr von ihm, bevor wir unsere Lust herauslassen würden. Schnell wechselte ich in die 69er-Stellung, sodass ich jetzt über Cems Kraftkörper lag und seinen gewaltigen Pflock sah, den ich nun zunächst mit der Zunge weiter reizte; Cem hatte in der Zwischenzeit meinen Kolben bereits tief in sein Maul hineingezogen, sodass es mir fast die Sinne raubte und ich gewaltig zu kämpfen hatte, um nicht sofort ihm meine Sahne in die Kehle zu jagen. Cems Prügel liebkoste ich zunächst nur mit der Zunge, leckte ihm genüsslich die fette Eichel, wobei ich sein Stöhnen im Hintergrund vernahm. Dann aber steckte ich mir sein fettes Stück Fleisch tief in mein Maul hinein und bewegte mich auf und ab; es war einfach hinreißend, Cems Prügel in mir zu spüren, und plötzlich begann er, sein Becken auf und ab zu bewegen und mich so in mein Maul zu fi**en. Ich genoss seine Wildheit, ich genoss es, wenn er jetzt rücksichtslos wurde und mir sein Fleich tief ins Maul jagte, mir hinten an die Kehle stieß, immer wieder, aber ich ließ es zu, auch wenn ich immer wieder würgen musste. Gleichzeitig begann ich auch Cems Maul zu fi**en, und es dauerte nicht mehr lange, bis ich merkte, dass es jetzt kein Halten mehr gab: Ich spürte, wie mein Schleim nach oben stieg und dann war es soweit, dass ich meine fette Sahne Cem tief ins Maul spritzte, und ich bemerkte, dass auch Cem am Kommen war. Seine Stöße wurden wilder und ohne Rücksicht hämmerte er mir jetzt den Pflock ins Maul, bis er brünstig aufschrie und ich seinen dickflüssigen Samen in mein fi**kmaul gespritzt bekam; da ich auf ihm lag, ließ ich die Sahne gleich wieder aus dem Maul rausfließen; seine Ladung war gewaltig, und da entdeckte ich, dass ein anderer Junge neben uns stand und sich heftig wichste, bis er seine Ladung auf meinen Rücken abspritzte. Ein wenig erschöpft gingen wir an die nächstgelegene Dusche und ließen uns das kalte Wasser über den Körper laufen und gurgelten unsere Münder aus.

Dann liefen wir wieder zu unserem Platz zurück. Denn ohne dass wir etwas sagen mussten, war klar, dass noch eine weitere Episode in unserem Liebesrausch folgen würde.

Teil 44


Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle Schreie der Jungs, die sich dort ihrer Lust hingaben. Während ich den kräftigen Körper Cems vor mir laufen sah, bemerkte ich, wie mein fi**kstab wieder anschwoll, und genau das war es, was ich jetzt tun wollte: Ich wollte Cem, diesen wunderschönen Türkenboy, aufspießen, ich wollte meinen Speer in seinen weichen, aber doch auch so festen Arsch hineinbohren, und er sollte meine ganze Lust in sich spüren.

Während ich mir das bildhaft vorstellte, fuhr mein Bolzen in voller Härte aus, und als wir uns erneut in das Gras niederließen, sah Cem, was ich von ihm wollte. Er hauchte, kaum verständlich: „Du willst mich fi**en?“ Ja, und wie ich das wollte; ich nickte nur und griff mir an mein steifes fi**kfleisch, während Cem, ohne irgend ein Wort zu sagen, vor mir in die Knie ging, mir seinen runden Arsch zukehrte, seine Schenkel weit spreizte und sich die Arschbacken auseinander zog; welch ein herrliches Bild bot sich mir: Hier war die offene Liebesgrotte von Cem, und an seinen baumelnden Sack, in dem sich seine großen, fleischigen Hoden befanden, kam ich jetzt auch ungestört. Ja, Cem sollte sowohl im Arsch als auch in seinen Nüssen spüren, was ich mit ihm machen wollte.

Ohne großes Vorspiel bohrte ich ihm gleich zwei Finger tief in seine Grotte, spreizte sie im Loch und fingerte ihn aus, während er bereits jetzt leise, aber doch hörbar stöhnte. Ich drückte ihm auf seine Drüse, während ich ihm mit der anderen Hand in seinen Beutel griff und ihn kräftig nach unten zog. „Ja, machs mir hart!“, hörte ich Cem leise stöhnen. Ja, er sollte es so bekommen, wie er es wollte, und so quetschte ich ihm mit der einen Hand den Sack zusammen; Cem stöhnte, aber ich ließ seine Eier nicht los und drückte sie wie in einer Zitronenpresse aus. Ja, ich wusste, dass dies gut tat, und Cems jetzt schmerzhafte Schreie zeigten mir, dass ich ihm jetzt weh tat, und das wollte ich auch. Cems Arsch war gut vorbereitet, ich beugte mich hinunter, um ihm meine Zunge in den Kanal zu stoßen. So nässte ich ihm die Grotte ein, bevor ich dann meinen steinharten Prügel in die Hand nahm und ihn mit einem Schlag in Cems Loch reinknallte; mit großer Wucht drückte ich ihm den Sch****z bis zum Anschlag hinein; Cem schrie laut auf und wehrte sich, indem er seinen Oberkörper und seinen Arsch nach vorne schob; ich packte ihn jedoch an der Hüfte, ließ ihm keinen Zentimeter Spielraum und begann, ihn zu nageln, hart und rücksichtslos; immer wieder stieß ich auf seine Drüse, immer wieder knallte ich ihm meinen Prügel in seine warme, weiche Boyfo***e, immer wieder hielt ich ihn eisenhart umklammert, damit er mich spüren konnte, so lange, bis ich bemerkte, dass mir der Saft hochstieg, ja, und dann gab ich ihm meine fette Sahne; immer wieder spürte ich, wie ich ihn befruchtete, wie ich ihn vollpumpte, bis er meine Schleimmasse nicht mehr in sich aufnehmen konnte und die Sahne an meinem pumpenden Sch****z vorbei nach außen drückte; jetzt zog ich meinen Bolzen heraus, aus dem aber immer noch fette Batzen herausquollen, die ich Cem nun auf sein wie ein Scheunentor weit geöffnetes fi**kloch drückte, aus dem bereits die ersten Schleimtropfen wieder herauskamen. Da ich noch voll hart war, stieß ich ihm noch einmal mein fettes Rohr mit einem Schlag tief in seinen gefi**kten Arsch und drückte ihm die restliche Sahne tief in seinen Darm; Cem wimmerte, als ich noch einmal mit fi**kbewegungen begann, und in einem brünstigen Schrei pumpte nun auch mein Freund seine weiße Sahne heraus und benetzte den nächtlichen Rasen.

Schließlich sanken wir erschöpft nebeneinander ins Gras und küssten uns noch einmal tief. „Das war great!!“, rief Cem, und ich nickte nur, schloss die Augen, ließ die Erschöpfung genussvoll durch meinen Körper kriechen, spürte die weiche Zunge Cems, die sich an meinen Brustkorb und an meine Titten heranmachten, spürte, wie sie steif wurden, ich hörte das Zirpen der Zikaden und atmete den schweren Duft der Blumen ein, und ich dachte daran, dass dies der letzte Abend hier im Spermalager war. Fast ein wenig Wehmut wehte mich an, aber als Cem mich sachte küsste, öffnete ich die Augen wieder und wusste, dass ich Cem nie mehr verlieren würde, selbst wenn wir jetzt bald an einen anderen Ort gehen würden.

Cem fragte mich leise: „Wollen wir zum Abkühlen in die Becken zu den andern Jungs?“ Klar, das war es! Wir säuberten uns unter der Dusche und liefen dann Hand in Hand zu den großen Becken, in denen noch immer auch zu späterer Stunde Jungs sich von den Anstrengungen des Tages erholten, einige allein, viele zu zweit oder in größeren Gruppen, und immer wieder konnte man erkennen oder ahnen, was sich dort im Wasser unter dem Wasserspiegel abspielte. Die Massagedüsen waren besonders begehrt, und als ich beim Hineinsteigen einen athletischen Boy mit seinem dicken Sch****z sah, wurde ich auch sofort wieder steif. Dennoch war ich diesmal so erschöpft, dass ich kein neues Abenteuer hier suchte, sondern ich genoss das Zusammensein mit Cem. Das lauwarme Wasser und die Nähe seines heißen Körpers sorgten dafür, dass wir beide noch eine wunderschöne halbe Stunde im Wasser hatten. Ich erlebte tief seinen kräftigen Körper, und wir griffen uns küssend ab, bis wir beide im Wasser noch einmal einen Abgang hatten. Niemand kümmerte sich darum, denn überall schwammen im und auf dem Wasser weiße Spermafäden umher, die in der Nacht beim Wechseln des Wassers wieder beseitigt wurden.

Endlich hatten wir genug und stiegen aus dem Becken. Cem erinnerte mich daran, was am nächsten Tag anstand. Ja, der Tag der Offenen Tür würde sicher ein Höhepunkt in der Geschichte des Spermalagers werden! Am Abend hatten wir von der Lagerleitung die Order bekommen, dass für uns beide nach der Leistungsschau am Vormittag ein besonderes Programm anstand: Die Jungs, die sich spontan für eine Aufnahme in das Lager entschließen würden, sollten von uns voll gemustert und untersucht werden. Die Jungs, die wir für aufnahmefähig betrachten würden, sollten dann den Grundstock für die Filiale werden, die wir leiten sollten. Bereits am Abend sollten wir beide hier entlassen werden und mit den ausgesuchten Jungs in das 50 Kilometer entfernte Lager aufbrechen. Ja, ich wusste, dass die Stunde des Abschieds nahe war, und so stieg ich zusammen mit Cem wehmütig die Treppe hoch zu unserem Schlafsaal. Ich dachte zurück an den Tag meiner Aufnahme ins Lager, wie ich hier nach der Musterung und Untersuchung die Treppe hochstieg und den Schlafsaal erstmals betreten hatte. Wie viel Zeit lag da dazwischen! Und hier hatte ich Thomas und Cem kennen gelernt; was war alles in dieser Zeit geschehen? Als ich an mein Bett ging, bemerkte ich, wie hundemüde ich war; Thomas und die anderen schliefen bereits tief. Der nächste Tag forderte viel von uns, und so ließen wir uns beide auf die Betten fallen, und ein tiefer Schlaf raubte mir die Sinne…


Teil 45


Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich den Sch****z des einen Jungen in der Hand; groß war er, aber noch weich, aber es dauerte unter meinem Griff nicht lange, und der Boy war steif geworden. Aber dann war er plötzlich wieder auf dieser Wiese, die jetzt unter einem gleißend blauen Himmel lag, und die nackten Körper der Jungs leuchteten bronzefarben in der grellen Sonne, und noch genauer konnte ich diese gewaltige Orgie sehen: Die Körper rollten übereinander, weit aufgerissene Ärsche wurden von fetten Boylatten durchgepfählt, und überall strömte jetzt weiße, cremige Sahne umher, und ich griff in diese warme, zähe Soße, die jetzt das ganze Bild auf der Wiese umrahmte, zäh umherschwappte und das Bild der orgiastischen Boys wieder verschwommen werden ließ. Aber da durchströmte es mich warm, und als ich die Augen aufmachte, sah ich Thomas neben mir, und jäh bemerkte ich, dass er mich im Schlaf abgewichst hatte; und während ich langsam zu mir kam, grölte Thomas wild umher, und er tauchte seinen Finger in meine Sahne, die voll ins Bett gelaufen war, und leckte seine Finger ab. „Du geile Sau!“, schrie ich, aber Thomas lachte nur umso lauter, während jetzt auch die anderen Jungs von unserem Schlafsaal herankamen. „So muss der letzte Tag von unserem wilden , brünstigen Stier beginnen!“, rief Thomas, denn alle wussten, dass es ja der letzte Tag von Cem und mir hier im Lager war. Noch einmal rief ich: “Du geiles Schwein!!“ Aber alle lachten, und ich versuchte, die Sauerei im Bett mit ein paar Kleenextüchern zu beseitigen und lief mit wippendem Sch****z unter die Dusche, wo ich mich säuberte und meinen Körper für diesen großen Tag vorbereitete.

Als wir in unseren Boxershorts nach unten gingen, bemerkten wir, dass heute nicht wie gewohnt die Samenabgabe im großen Saal anstand, sondern wir wurden sofort in den Speisesaal gewunken, wo uns ein herrliches Frühstücksbuffet erwartete, mit allem, was das Herz begehrt: Vor allem stürzten wir uns auf das große Müsli, das wieder, diesmal mit einem rosafarbenen Pulver bestreut war, und auf die vielen exotischen, frisch gepressten Säfte. Als wir am Tisch beisammen saßen und ich das Müsli aß, bemerkte ich, dass es leicht nach Marzipan schmeckte; ich wusste, dass dieses Pulver das Nonplusultra der Zusatzernährung war; es war sehr teuer und wurde nur zu besonderen Anlässen verteilt; es vergrößerte leicht die Muskelmasse, ließ die Eier und den Penis wachsen und die Potenz innerhalb kurzer Zeit deutlich verstärken. Es wirkte allerdings nur, wenn man nach dem Verzehr sowohl die Muskulatur als auch das Geschlechtsteil trainierte, aber das sollte ja alles beim Tag der Offenen Tür geschehen. Ich wusste, dass die Lagerleitung heute das Letzte von uns fordern würde. Als wir mit dem Frühstücken fast fertig waren, betrat der Chef noch einmal den Saal und feuerte uns mit einer großen Rede ein letztes Mal an: Wir sollten hier unser Lager optimal verkaufen und alles geben, was in unserem Körper steckte. Am Ende seiner Rede gab er noch einmal bekannt, dass Cem und ich unseren letzten Tag hier hätten und noch am Abend in die neu errichtete Filiale fahren würden. Maximal 20 Jungs sollten der Grundstock für den Aufbau dieser Filiale dienen.

Es war noch eine halbe Stunde Zeit, bis die Veranstaltung begann. Im großen Foyer wurden gerade die letzten Vorbereitungen getroffen, und mit Freude sah ich, dass mehrere Wände mit Glory Holes aufgebaut wurden. Hier sollten wir anscheinend unsere Potenzprüfungen ablegen. Als ich die Löcher sah, begann mein Sch****z in meinem Satinboxer groß zu werden. An der Eingangstür sah ich, dass draußen schon eine ganze Menge von Leuten wartete; da waren Ältere, wohl die Eltern der Jungs, und ich sah auch die ersten ungeduldigen Boys, die von einem Bein auf das andere traten.

Dann war es 9 Uhr und die Tür wurde geöffnet. Der Chef begrüßte die Besucher und gab die Regeln bekannt. Alle Jungs mussten die Kleider ablegen und bekamen die Boxer gestellt, die auch wir trugen. Das fand ich sehr gut, weil man so bereits leicht die Erregung eines Boys sehen konnte. Die meisten waren gerade 18 Jahre geworden und sahen noch echt boyisch aus. Langsam kamen sie von den Umkleidestationen, und ich sah auf den ersten Blick, welche Jungs in Frage kamen; einige hatten eher schmächtige Oberkörper, und es war klar, dass sie nach dem heutigen Tag wohl nie mehr ein solches Lager betreten durften. Die Wärter, denen wir heute das letzte Mal untergeordnet waren, befahlen mich und fünf andere, besonders athletische und muskulöse Jungs in den Sportsaal; ja, hier waren wir jeden Tag auf das Heftigste rangenommen worden und waren zu den Muskelboys geworden, die wir heute waren. Wir versammelten uns in der Mitte des Saales, während die Besucher sich im Kreis entlang der Wände aufstellten. Die Wärter befahlen uns, unsere Muskeln zu präsentieren, ich kannte dieses Programm ja, ebenso wie meine Begleiter, und so ließen wir Bizeps, Trizeps, unsere Brustmuskulatur und den Sixpack heraustreten; ebenso zeigte ich gern meine kraftvollen Schenkel, indem ich in die Knie ging. Ich beobachtete, wie die Zuschauer auf unsere Vorstellung mit Interesse und zunehmender Begeisterung reagierten, sowohl die Eltern als auch vor allem die Jungs, die eine solche Ballung jungmännlicher Kraft wohl noch nie gesehen hatten. Dann mussten wir im Kreis in die Liegestützstellung und 50 dieser Kraftübungen machen; ich genoss es, die Stärke meines durchtrainierten Körpers zu spüren, und während dich die Übung abpumpte, merkte ich, wie sich zwischen meinen Beinen etwas tat und sich der Schwängel bemerkbar machte. Als wir wieder aufstanden, fühlte ich, dass mein Sch****z fast voll steif geworden war, und der Satinboxer verbarg nur mit großer Mühe, was er eigentlich verdecken sollte. Auch die anderen Muskeljungs waren steif geworden, wie ein kurzer, prüfender Blick zwischen die Beine zeigte. Ich hatte damit gerechnet, dass die Wärter uns auffordern würden, alles abzustreifen, aber sie ließen uns unsere Boxer, während sie uns nun befahlen, uns auf den Rücken zu legen und Situps durchzuführen. Ich schaffte ohne große Probleme 55 von dieser Übung, die Jungs neben mir hatten schon vorher aufgegeben, Aber jetzt traten die Wärter in Aktion und schrien uns an, wir seien versaute SchlappSchw***nze und wir sollten gefälligst hier die Übung machen. So gaben wir das Letzte, was in unseren Bauchmuskeln steckte, und plötzlich hatte einer der Wärter einen Baseballschläger in der Hand; er schrie und schlug mir voll zwischen die Beine, sodass ich laut aufbrüllte, aber ich schaffte tatsächlich noch drei weitere Situps; auch die anderen Jungs wurden von dem Wärter zwischen die Beine geschlagen, und ich hörte das Raunen unter den Zuschauern, die das erste Mal mit der Härte konfrontiert wurden, die hier herrschte. Nach unserem Auftritt sah ich tatsächlich einige Eltern, die mit ihren Jungs wieder unser Lager fast fluchtartig verließen. Ja, unser Spermalager war mit Sicherheit nichts für Weicheier oder Warmduscher, und Gottlob gab es auch ne Menge von zuschauenden Jungs, denen gerade die letzte Aktion der Wärter Spaß machte, denn sie lachten laut und einige hielten sich zur Schau die Beule, die sie schon deutlich zwischen den Schenkeln hatten. Zum Abschluss dieser ersten Vorführung wurden wir noch aufgerufen, einen Schauringkampf vorzuführen, bei dem natürlich alle Griffe erlaubt waren; allerdings hemmte diesmal tatsächlich der Boxer, und ich hatte meinen Gegner bald im Beinhebel und drückte ihn mit der ganzen Kraft meiner Arme nach unten auf die Matte, wo ich ihm nun genüsslich meine Knie zwischen die Schenkel stieß, mehrmals, wie es sich gehörte. Der Boy japste nach Luft, und ich denke, es hätte nicht mehr viel gefehlt, und er hätte seine Ladung in den Boxer vergossen. So aber gab er mit seiner Faust auf der Matte das Zeichen, dass er aufgab, und ich konnte vom Wärter als der klare Sieger präsentiert werden.

So endete unsere erste Vorführung im Sportsaal. Die Besucher wurden jetzt in unseren Samenspender-Saal geführt, wo wir mehrmals am Tag unsere Spende abgeben mussten. Wir konnten uns etwas regenerieren, und ich schaute mit Cem, den ich jetzt wieder traf, in den Saal und wir verfolgten die Erklärungen, die die Wärter gaben. Ich beobachtete, dass die Eltern tief beeindruckt waren von dem, was hier täglich geschah, und sicher überlegten sie, ob sie das ihrem Sohn zumuten sollten. Auch die Jungs schienen fast etwas ängstlich berührt von den Beschreibungen, und mehrfach hintereinander Orgasmen zu haben, war für viele noch nicht so recht vorstellbar. Da gab es sicher noch vieles zu besprechen und auch vorzuführen.

Und so ging nun der Tag der Offenen Tür auf seinen ersten Höhepunkt zu, nämlich die Leistungsschau! Es war klar, dass wieder nur bestimmte Jungs ausgewählt waren, die in der Lage waren, absolute Topmengen und Topqualität zu liefern. Der Wärter las jetzt insgesamt 20 Boy-Nummern vor, die jetzt ihre Sexualität vorzuführen hatten und als Spermastiere dienen sollten. Es überraschte mich überhaupt nicht, dass Cem und ich genannt wurden, aber auch Thomas und Matthias waren darunter, also fast unser ganzes Zimmer. Ja, wir waren eben doch anscheinend positiv aufgefallen!

Jetzt endlich würden wir auch unsere Boxer abstreifen müssen, und unsere sexuelle Ausstattung vorzeigen müssen. Da kam auch der Befehl: „Alles abstreifen, Nacktpräsentation!!“ Es sollte losgehen…….


Teil 46


Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war:

Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich, dass Cem neben mir eine voll stehende Latte hatte; auch der Boy auf der anderen Seite zeigte eine rot glänzende Kuppe. Der Anblick von 20 athletischen, nackten Boykörpern mit fett ausgeprägten, steifen oder halbsteifen Bolzen musste eine Augenweide sein; dann kam der Befehl: „Umdrehen!“, und so zeigten wir nun unsere festen, nackten Ärsche vor. Auch der Befehl: „Nach unten beugen und Arschbacken öffnen!“, ließ nicht lange auf sich warten; die Zuschauer konnten jetzt auch unsere dicken Säcke von hinten sehen und einen Eindruck von den weit gedehnten Arschspalten bekommen. Als wir uns wieder umdrehten, bemerkte ich, dass eine ganze Menge der zuschauenden Jungs erregt waren: Ihre Boxer zeigten deutlich Ausbuchtungen, und manche kneteten sich bereits ohne Hemmungen ihre Schw***nze, die sich fett unter dem dünnen Stoff abzeichneten.

Aber auch einige Eltern hatten ein verdächtiges Leuchten in ihren Augen, und ihre erröteten Gesichter zeigten mir, dass unsere Vorstellung nicht ohne Wirkung geblieben war. Diese allgemeine Vorstellung war aber noch nicht alles: Plötzlich hörte ich meine Nummer: „6655, vortreten!“ Ich weiß nicht, ob ich der am besten ausgestattete Junge in unserem Spermalager war; jedenfalls gehörte ich wohl zur Elite, was meine Bestückung betraf. Ich musste mich jetzt vor allen Zuschauern noch einmal mit weit gespreizten Schenkeln aufstellten, und einer der Wärter fasste mir zwischen die Beine; ich sah, dass er eine kleine Kamera hatte, und so wurde nun mein Geschlechtsteil in voller Größe auf eine Wand projiziert; ich selbst konnte mit zusehen, wie der Wärter erklärte, dass in diesem Lager solche Jungsäue, wie ich einer war, entstehen würden, und er griff mir dabei voll in die Hoden, drückte sie kräftig, und ich konnte selbst sehen, wie meine fetten, fleischigen Eier an der Wand erschienen; ich war selbst erstaunt, wie groß sie waren, und der Wärter erklärte gerade, dass die Größe der Hoden für einen Spermaboy entscheidend sei.

Dann aber griff er an meinen Sch****z, der unter der Berührung zu voller Größe anschwoll; der Wärter präsentierte nun auch meinen Bolzen unter der Kamera, sodass der steife Speer wiederum in voller Größe an der Wand erschien; der Wärter zog genüsslich meine Vorhaut weit nach hinten und führte die Kamera direkt vor meinen Pissschlitz , den er auch noch weit auseinanderzog; er erklärte, dass die Sch****zgröße hier durch beständiges Training und durch gegenseitiges fi**en erzeugt werde; mir war das Ganze nun fast etwas peinlich, als der Wärter noch einmal mein gesamtes Geschlechtsteil in die Hand nahm und vorzeigte. Gottlob musste ich hier jetzt nicht keulen, aber der deutlich hervortretende Vorglibber, der aus dem Schlitz heraustropfte, war für den Wärter bereits der Hinweis auf meine Potenz, die, wie er sagte, ich noch genügend mit den anderen Jungs vorführen würde. Dann musste ich mich aber doch noch umdrehen, mich nach vorne beugen, und so wurde auch die vom Wärter weit aufgezogene Arschfo***e noch vorgeführt.

Ich glaubte es kaum, aber plötzlich sah ich zwischen den Beinen, dass der Wärter einen Entenschnabel hatte. Roh und gefühllos stach er mir die fo***e auf, sodass ich ein leises Stöhnen nicht vermeiden konnte; im Hintergrund hörte ich inzwischen ein Raunen unter den Zuschauern, da sie wohl eine solche Vorstellung noch nie erlebt hatten. Dann spürte ich, wie das Metall meinen Arsch auseinander trieb; es schmerzte gewaltig, da der Wärter anscheinend die volle Spreizung eingestellt hatte. Wieder hörte ich seine Erklärungen, als er anscheinend eine helle Lichtquelle und die Kamera tief in meinen Arsch hineingeführt hatte; er erklärte, dass die inneren Organe des Jungen hier ebenfalls gepflegt würden, damit sie maximale Leistung erreichten; dann spürte ich, wie er mir fest auf die Prostata drückte ; ich stöhnte auf, aber anscheinend hatte er zwei Finger hineingeschoben und quetschte nun meine Drüse; der Druck war gewaltig, und ich spürte, wie ich auf diese Weise fast zum Orgasmus getrieben wurde. Ich spürte, wie der Vorglibber nun fest aus meinem Sch****z heraustropfte, und als der Wärter weiter drückte, hatte ich fast einen kleinen Orgasmus, und ich sah zwischen meinen Beinen, dass nicht nur Vorglibber, sondern auch weiße Schleimfäden aus meinem Sch****z hervortraten. Dann zog der Wärter den Entenschnabel ruckartig aus meinem Darm heraus; der Schmerz war scharf und heftig, aber ich hörte den Applaus der Zuschauer, und als ich mich wieder umdrehte, sah ich, wie bei einigen Jungs dunkle Flecken zwischen den Beinen zu sehen waren und auch die Eltern sahen erregt und irgendwie mitgenommen aus. Der Applaus hielt immer noch an, während ich mich wieder in die Reihe der anderen nackten Jungs einfügte. Cem schlug mir auf anerkennend auf die Schulter, und auch Thomas, der wie die anderen Boys eine voll stehende Latte hatte, nickte mir aufmunternd zu.

Nun aber begann der nächste Höhepunkt. Die Hälfte der nackten Jungs wurden an die Glory Hole gerufen. Die andere Hälfte, zu der ich mit meinen Zimmernachbarn gehörte, sollte vor der Wand Aufstellung nehmen, um zuzusehen. Ich hörte nun immer wieder die brüllenden Befehle der Wärter; als die Jungs hinter der Wand verschwanden, dauerte es nicht lange, als bis sich die zehn Schw***nze durch die Löcher schoben; alle Bolzen waren voll erigiert, und es war ein herrliches Schauspiel, diese fetten Bolzen mit weit zurückgezogenen Vorhäuten und fetten, tiefroten Kuppen aus dem Nichts hervorragen zu sehen. Ich hatte ein solches Bild noch nie gesehen und es törnte mich extrem an:

Wir zuschauenden Jungs begannen bereits jetzt leicht zu wichsen; wir wussten allerdings, dass wir hier nicht spritzen durften, um kein Sperma zu vergeuden. Aus einigen der Pissschlitze der herausgeschobenen Schw***nze tropfte bereits der Vorglibber, was auf die Erregung der Jungs schließen ließ.

Dann kam der Befehl der Wärter: „Bewegt euch!!“ Und sofort begannen die steifen Schw***nze sich vor- und rückwärts zu bewegen; das Schauspiel war unvergleichlich: Ich musste alle Methoden anwenden, um wildes Abspritzen zu vermeiden; auch Cem konnte sich Gottlob beherrschen, während Matthias es nicht schaffte, seine Sahne zurückzuhalten; mit einem leisen Schrei schleimte er fette Batzen aus seiner Rute, und er wusste selbst, dass er somit automatisch für die öffentliche Bestrafungsaktion vorgesehen war, die am Nachmittag als letzte Aktion im Rahmen des Tages der Offenen Tür stattfinden würde. Matthias sah nach dem Orgasmus sehr unglücklich aus, obwohl die Augen der Zuschauer natürlich jetzt auf ihn geheftet waren.

Der Wärter befahl ihm, seinen Schleim vom Boden abzulecken und unsere Gruppe zu verlassen. Es tat mir so sehr leid um Matthias, der immer so lustig gewesen war und seine Witze gerissen hatte. Er würde sicher einiges an seinem Körper zu spüren bekommen! Jetzt aber konzentrierte ich mich wieder auf die fi**enden Schw***nze, die nun riesengroß geworden waren und wild in den Glory Holes umhertobten. Die Jungs dahinter warteten jetzt auf den erlösenden Befehl, und da kam er auch schon: „Spritzt ab!!“

Bereits nach einer Sekunde kam die erste Schleimfontäne hervor und traf genau in die Blechrinne, die vor den Holes installiert worden war; sie hatte eine leichte Neigung, sodass nun der gesammelte Boyschleim in ein Loch im Fußboden geführt wurde, unter dem sich eine große Sammelflasche befand. So konnte das Gesamtergebnis der Glory-Hole-Aktion als Mischsperma auch wieder teuer verkauft werden. In der Zwischenzeit hatten fast alle Schw***nze ihre Ladung abgeliefert, und ich konnte noch gerade den letzten Sch****z speien sehen.

Dies war aber nur der Beginn der Leistungsschau; es war klar, dass die Wärter weitere Orgasmen forderten. Die Schw***nze hatten leicht an Spannkraft verloren, aber der Befehl „Bewegt euch!“ führte dazu, dass die Jungs hinter der Wand erneut zu rammeln anfingen, bis ihre Latten wieder steif waren. Der Wärter hatte sich vor die Wand gestellt, und als er den Befehl „Abspritzen!“ gab, beobachtete er genau, welcher Schwaz früher und welcher später seine Ladung herauskeulte. Zwei Jungs hatten Schwierigkeiten mit dem zweiten Orgasmus, aber der Wärter konnte dies leicht beheben, indem er seitlich auf die steifen Latten schlug; man hörte von hinten ein leises Stöhnen, aber der Schleim kam nach dem Schlag prompt, sodass wieder ein zähes Schleimrinnsal die Blechrinne entlanglief. Der Wärter wiederholte die Befehle, und es dauerte nun schon deutlich länger, bis die BoySchw***nze wieder steif waren, und der dritte Orgasmus musste schon bei vier der Jungs mit Hilfe von Handkantenschlägen herausgeholt werden.

Mehrere zuschauende Jungs hatten sich in der Zwischenzeit nach vorne bewegt, und einer von ihnen stand nun fast neben mir; ich bemerkte, wie er mir zulächelte und mir voll auf mein nun halbsteifes Gerät schaute; dies machte mich zusammen mit dem Blick auf die Schw***nze an der Glory-Hole-Wand voll scharf und ich konnte nicht vermeiden, dass sich mein Kolben voll aufrichtete; der Junge neben mir rieb sich seinen Prügel über dem dünne Boxerstoff, und ich wusste, dass er am liebsten mich berührt hätte. Während der Wärter den vierten Orgasmus von den Jungs hinter der Wand forderte, wagte es der Junge neben mir plötzlich, mich anzufassen; er umklammerte meinen Steifen und streifte mir die Vorhaut nach hinten; ich konnte nicht anders, als meinerseits ihm zwischen die Beine zu greifen und seinen Dicken unter dem Stoff zu berühren und leicht zu kneten. Der Jungs stöhnte plötzlich auf, und ich bemerkte, dass er seinen Saft in die Boxer abpumpte; ich lächelte ihn an, er lächelte nochmals kurz zurück und zog sich dann fast verlegen wieder weiter nach hinten zurück. Der Wärter schlug gerade den meisten Jungs den vierten Orgasmus heraus; die Boy schrien hinter der Wand, als ihre Schw***nze so brutal behandelt wurden, aber noch einmal tropfte der Restschleim jetzt aus ihre Pisslöchern.

Endlich gab sich der Wärter nach vier Orgasmen zufrieden; die Jungs durften sich zurückziehen, und die andere Hälfte, zu der ich ja nun auch gehörte, sollten hinter die Wand treten. Ich wusste, dass jetzt mehr als vier Orgasmen gefordert waren, aber ich traute dies meinen Zimmergenossen, natürlich Cem und mir selbst durchaus zu.

Der Befehl „An die Glory Holes“ kam!. Es ging los………



Teil 47


Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Sch****z schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Sch****z fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze erregte mich noch mehr, und ich spürte meinen Bolzen noch weiter an Umfang zunehmen. Da hörte ich den Befehl: „Bewegt euch, ihr geilen Säue!!“ Es dauerte bei mir keine Minute, bis ich den ersten Erguss hatte; ich fi**kte wild das Loch, sodass ich möglichst viel Boysahne abgeben musste. Auch Cem begann neben mir zu stöhnen, und ich wusste, dass er nun eine ebenso heftige Ejakulation haben würde.

Aber die Wärter ließen natürlich nicht locker, sondern sie trieben uns immer wieder zu neuen Beweisen unserer Männlichkeit, und immer wieder spürte ich, wie mein Sch****z meinen Samen herausspritzte, und als ich so nach dem vierten oder fünften Orgasmus langsam an Intensität nachließ, spürte ich eine warme Hand, wie sie mein Rohr umfasste und mich durch weiche, aber auch harte Wichsbewegungen erneut zur vollen Härte führte. Ich hätte ja zu gern gewusst, wem diese Hand gehörte; ich glaubte, eine Boyhand zu spüren; wahrscheinlich hatten die Wärter den Zugang zu uns freigegeben, sodass zuschauende Jungs uns nun hoch-wichsen konnten. Und wenn das hier einer dieser Jungs war, dann war er schon fast ein Profi, so gekonnt massierte er mich erneut bis zur vollen Härte, sodass ich schließlich erneut alles an Sexsaft rauslassen konnte, was in mir war, und es schien doch noch eine Menge an Glibber zu sein.

Endlich durften wir uns wieder zurückziehen, durften uns an den Wasserhähnen an der Wand säubern und warteten nun auf das Neue, das die Wärter wohl noch mit uns vorhatten. Es er-wartete uns nun ein Schauspiel, mit dem wir nicht gerechnet hatten. Als ich die Melkmaschine sah, erinnerte ich mich, dass diese vor Kurzem angeschafft worden war, um Jungs mit schwachen Ejakulationen zu trainieren und ihnen das Maximum an Boysahne heraus zuholen. Fünf Jungs, die ich alle vom Sehen kannte, mussten antreten; sie verteilten sich rings um die kreisförmig angeordnete Maschine; jeder Boy musste seinen Sch****z steif wichsen, so hart wie möglich: Die Jungs hatten beträchtliche Kolben stehen, und die roten Kuppen leuchteten und glänzten bereits von ihrem Vorsaft; auch die Hoden hingen fett wie Stierhoden herab, sodass ich mich wunderte, wie diese Jungs, alle auch mit kräftigem Körperbau, schwach ejakulieren würden.

Aber anscheinend war die Campleitung noch nicht mit der Menge des produzierten Samens zufrieden. Während die Jungs weiter wichsten, sah ich nun, wie ihre Hoden jeweils in einen extrem engen Gummibeutel gequetscht wurden; die Jungs reagierten mit leichtem Stöhnen, und ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass die Prozedur nicht ohne Schmerzen vor sich ging; schließlich waren ihre fetten Klöten in den durchsichtigen Beuteln verstaut, und die Wärter prüften jetzt die Härte ihrer Kolben und schoben sie ohne Rücksicht, wie sich das bei den Jungs anfühlte, in ebenfalls transparente Plastikrohre; es sah aus, als wenn die Zitzen einer Kuh zum Abmelken an die Melkmaschine angeschlossen würden. Fünf steinharte Nillen steckten jetzt in den Saugrohren, während die Jungs ihre Arme hinter den Köpfen verschränken sollten, sodass ihre Körper in ihrer Schönheit und Kraft sichtbar wurden. Die Jungs hatten schöne, athletische Bodys mit kleinen, festen Brustwarzen, und die Bauchmuskeln spannten sich ebenfalls sichtbar über ihren Geschlechtsbereichen.

Wie ein leises Säuseln verriet, wurde die Maschine angeschaltet, und schon jetzt konnte man beobachten, wie die Schw***nze der Jungs massiert wurden und durch die Saugwirkung in die Länge gezogen wurden. Die Jungs begannen, kräftig zu atmen, was ihre breiten Brustkörbe noch attraktiver werden ließ. Das Geräusch der Maschine wurde lauter, die Boys begannen zunehmend zu leiden und zu stöhnen, aber ihre Schw***nze waren unerbittlich gefangen, und auch die Beutel begannen, sich jetzt rhythmisch zu bewegen, sodass die Hoden der Jungs hart massiert wurden. An den Gesichtern konnte man ablesen, wie die harte Saugwirkung der Maschine den ganzen Boy durchrüttelte; das Stöhnen war laut geworden, und man konnte ahnen, dass die Jungs kurz vor ihrem ersten Orgasmus standen:

Da schoss auch schon bei dem einen Boy der weiße Schleim aus der Nille; er floss durch das Plastikrohr und wurde in der Mitte der Maschine, wo alle Rohre zusammenliefen, in einem Kanister gesammelt. Klar, das waren wieder eine Masse an Euros, die das Camp durch den Verkauf einnehmen würde. Ich beobachtete die Prozedur mit zunehmender Geilheit: Immer wieder sprudelten die BoySchw***nze weiße Schlieren von weißer, dicker Sahne heraus, aber kein Orgasmus führte zum Ende des Melkvorgangs. Das leicht zunehmende Motorengeräusch zeigte die zunehmende Saugwirkung und das immer härter werdende Kneten der Boysäcke an. Und dann näherten sich die Wärter zusätzlich noch mit dünnen Metallstäben, die wie Plugs geformt waren, und schoben diese langsam, aber unerbittlich in die Ärsche der Jungs:

Der Sinn dieser Aktion war klar: Die Prostata der Jungs sollte zusätzlich gereizt werden, um noch mehr Saft zu produzieren. Anscheinend hatten die Stäbe auch die Eigenschaft, warm zu werden bzw. sogar leichte elektrische Reize abzugeben: Die Jungs begannen jetzt laut zu stöhnen, und einige zeigten durch ihre Bewegungen, dass sie sich aus der Maschine befreien wollten, was natürlich purer Unsinn war, denn der Unterdruck hielt die fetten Kolben der Jungs unerbittlich in dem Saugrohr fest. Es war eine Wonne, die kräftigen Körper der Jungs zu beobachten, wie sich ihre Rumpfmuskeln bewegten, wie sich ihre Gesichter schmerzhaft verzogen, wie sie stöhnten und wie immer wieder das weiße, dickflüssige Sperma aus ihren Zitzen herausspritzte. Klar, dass die Menge des Spermas trotz der zusätzlichen Prostata-Behandlung langsam nachließ, aber der Kanister in der Mitte war schon recht gut gefüllt, und das Camp hatte allein durch diese Aktion Tausende von Euros eingenommen.

Ich beschloss, einen solchen Apparat unbedingt sofort auch für mein zukünftiges Camp zu beantragen. Während die Aktion an der Maschine zu Ende ging, drehte ich mich um und sah die vielen zuschauenden Jungs, die nun alle so wie wir nackt waren und heftig gekeult hatten. Besonders fiel mir ein Boy auf, den die anderen (vielleicht aus demselben Uni-Seminar) Joshua riefen: Er hatte ein besonders markantes Gesicht, einen herrlich athletischen Körper mit fester Muskulatur, vor allem war sein Bizeps eine Wonne! Und ein gewaltiges Geschlechtsteil pendelte zwischen seinen kräftigen Schenkeln. Ich versuchte, mir diesen Jungen zu merken; wenn heute Nachmittag die Untersuchungen stattfinden sollten, würde ich mir diesen Boy besonders vorknöpfen, um ihn ggf. sofort in meine Boy-Wunschliste aufzunehmen.

Die Aktionen am Vormittag waren nun zu Ende. Wir alle sollten jetzt für das Mittagessen wieder unsere Shorts bzw. Boxer anziehen und im Speisesaal das vorbereitete Essen ein-nehmen. Dann wurde noch einmal darauf hingewiesen, dass nun die Jungs, die eine Untersuchung nicht wollten, nach dem Mittagessen das Camp verlassen sollten. Die Jungs, die echtes Interesse hätten, in die Listen aufgenommen zu werden, sollten dann am Nachmittag sich an den Untersuchungsstellen aufstellen.

Es sollte dann eine A-Liste geben für die Jungs, die in kurzer Zeit hier im Camp aufgenommen werden sollten, eine B-Liste mit den Jungs, die noch zurückgestellt werden sollten, und es sollte die C-Liste gebildet werden mit Jungs, die bereits am nächsten Tag mit Cem und mir den Kern der Boy-Besetzung in meinem Nebencamp bilden sollten. Ich durfte mir zusammen mit Cem zehn besonders geeignete Jungs aussuchen, die übrigen zehn Jungs würde die Campleitung aus der A-Liste mir überstellen.

Mit diesen Instruktionen ausgestattet, begaben wir uns mit der Horde von Jokes machenden Jungs in den Speisesaal. Die Stimmung war durch all das, was abgelaufen war, hochgradig sexuell aufgeladen, und immer wieder griffen sich die Boys zwischen die Beine oder schlugen sich auf die Ärsche. Na gut, dachte ich, der Nachmittag würde sicher recht unterhaltsam und interessant werden. Ich versuchte, Joshua zu finden; ja dort stand er mit seinem Muskelbody; vielleicht würde es mir gelingen, ihn an unseren Tisch zu lotsen….



Ende

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