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Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
Gefesselt fühle ich mich frei
Beiträge: 1004
Geschlecht: User ist offline
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Unverhofft kommt oft, vom harmlosen Treffen zum fesselnden Erlebnis
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Datum:12.11.24 07:11 IP: gespeichert
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Ich bin seit sehr vielen Jahren in der naturspirituellen Szene unterwegs, feire die alten Feste, dabei trage ich am liebsten lange Röcke, Kleider, Tücher, Kopftücher, fühlt sich für mich besser und geeigneter an als Hose, Hemd und Hut! Seit einigen Jahren bin ich auch in diversen Gruppen und Foren im Web zu den Themen! Vor kurzem schrieb mich in einem solchen, eine Frau an das sie immer wieder von mir liest das ich eine Partnerin suche! Ihr gefiel mein Profil und wie ich ticke und sie würde mich gerne bei einer gemeinsamen Wanderung kennen lernen! Ich freute mich und willigte ein! Sie schrieb das sie am Rande der Schwäbischen Alb ein eingezäuntes kleines Grundstück mit Hütte hat und wir, wenn wir uns verstehen, dort dann noch zusammen sitzen und reden könnten, da die Hütte mehrere Räume hat, könnten wir eventuell sogar dann übernachten! Klasse dachte ich und so packte ich meinen Reiserucksack mit allem was ich brauche, ein und ins Auto! Wir verabredeten uns für Samstag um 10 Uhr am Wanderparkplatz! Sie schlug vor das ich einen meiner Röcke tragen soll und gerne auch ein Kopftuch statt Hut, ihr gefiel mein Stil den sie in meinem Profil sah! Als ich zum Parkplatz kam stand sie schon da, in einem langen weiten Rock und mit Kopftuch im sportlichen Stil gebunden, also die Enden hinterm Kopf unter ihrem Pferdesch****z geknotet, mir stockte der Atem, „Traumfrau“ dachte ich nur! Wir begrüßten uns spontan mit Umarmung und machten eine schöne Wanderung! Wir verstanden uns tatsächlich so gut das wir dann zu ihrem Grundstück fuhren! Es lag sehr außerhalb und einsam! Ihr Großvater hat es einst gekauft und damals war es noch erlaubt ein kleines Häuschen mit dem nötigsten zu bauen und es sogar einzuzäunen! Natürlich gab es kein fließendes Wasser und die Toilette voll bio! Auf dem Grundstück war eine Feuerstelle und nicht weit davon stand ein Pfahl! Ich fragte was er für eine Bedeutung hat ! Sie sagte spontan „daran fessle ich meine männlichen Besucher wenn ich meine Ruhe haben möchte“ und lachte! Ich konnte nicht anders und sagte „oh, darf ich Probe stehen“? Sie meinte trocken „dann geh mal pinkeln, dann darfst Du gerne Probe stehen“! Ich „war ein Spaß“! Sie „und aus Spaß wird jetzt ernst, wenn Du so mutig bist dann darfst Du es nun beweisen, hopp hopp, Blase entleeren“! „Ok dachte ich, da hab ich wohl unerwartet eine dominante spirituelle Frau vor mir“ und tat was sie sagte! Als ich zurück kam befahl sie mir mich an den Pfahl mit Blick zur Feuerstelle zu stellen! „Hände hinter den Pfahl, ich fessle sie Dir mit einem großen Tuch, das schneidet nicht ein und ist lange zu ertragen“! Ich schluckte „lange?“ „Ja, Du wolltest doch Probe stehen, Du darfst da nun 1 Stunde stehen“ ! Ehe ich mich versah waren meine Hände gefesselt und es gab kein zurück, die Füße fesselte sie mir ebenfalls! Sie stand vor mich hin und grinste „Du gefällst mir, Dich behalte ich, so mutig war noch keiner und Dein Stil gefällt mir, auch was Du in unserer Gruppe schreibst! Ich lass Dich jetzt die Natur genießen und bereite was zu essen vor! Keine Sorge, ich befreie Dich dann wieder aber wenn es Dir gefällt darfst Du da auch länger stehen und wenn wir hier draußen sind auch immer wieder!“ Es gefiel mir tatsächlich und das sagte ich ihr auch, es tat gut so wehrlos da zu stehen und die Natur zu genießen! Sie sagte das man das Grundstück und speziell diese Stelle mit dem Pfahl von außen nicht einsehen kann und sie es genießt hier draußen zu sein und wenn wir zusammen bleiben, was sie hoffe, können wir hier jedes Wochenende zusammen verbringen und ich würde dann so oft ich möchte oder sie es möchte, am Pfahl entspannen können! Ich genoss es tatsächlich und so lies sie mich stehen bis sie alles vorbereitet hatte! Sie löste die Tücher mit denen sie mich gefesselt hatte und wir umarmten uns und küssten uns! „Wie war das für Dich?“ „Schön, ich habe es genossen“! „Das freut mich, ich war überrascht das Du mir so schnell vertraust! Aber sagmal, was spüre ich da unten an Dir? Was drückt da hartes an mich ?“ Ich wurde verlegen „das ist meine Keuschheitsschelle, ich habe festgestellt das mich das onanieren Kraft kostet und beschlossen mich selbst keusch zu halten! Ist das erschreckend oder schlimm für Dich?“ „Nein, ich finde das interessant und gut und würde das gerne bei behalten und die Schlüssel/die Kontrolle übernehmen“! Sie erstaunte mich! „Nun, die Schelle rutscht oft ab aber wir könnten einen Voll KG kaufen, da passiert das nicht“! „Ok aber dann habe ich die ganze Macht über Dich, das ist ja wohl klar“! Ich schluckte, da geht was rasend schnell aber ich liebe es wenn eine Frau so direkt ist und willigte ein! Ich machte Feuer wir grillten und saßen lange am Feuer bis wir dann müde in die Hütte gingen und Schlafsack an Schlafsack schliefen ! Am nächsten Morgen frühstückten wir nach dem wir uns frisch gemacht hatten und überlegten was wir an dem Tag machen, als ein Auto angefahren kam! Es war wohl eine Freundin von ihr! „Hey, ich dachte mir das Du hier draußen bist aber wie ich sehe nicht alleine!“ Sie grinste! Meine neue Liebe stellte mich vor! Die Freundin hieß Solweig! Sie nannte meine neue Freundin Soneiwa obwohl sie sich mir als Sandra vorstellte! Die beiden erklärten mir das die Freundinnen in ihrem spirituellen Kreis alle nordische Namen tragen! „Wie ich sehe störe ich, können wir trotzdem reden? „Kein Problem, Thomas hat gestern schon mit dem Pfahl Bekanntschaft gemacht und sich wohl gefühlt, gell mein Liebster“! Sie grinste und ich schaute sie fragend an, antwortete aber schnell mit „ja, war schön entspannend“ ! „Gut, dann ist es sicher ok für Dich nochmal eine Stunde an den Pfahl gefesselt zu verbringen, allerdings unter verschärften Umständen, da ich mit Solweig unter Frauen was zu bereden habe! Und Du lernst so gleich kennen wie Du die Zeit verbringst wenn wir unseren Frauenkreis haben, nämlich an den Pfahl gefesselt mit Ohrstöpseln, geknebelt und verbundenen Augen! Bist Du damit einverstanden?“ Ich schluckte! „Ok, ich bin einverstanden“! Gut, geh kurz Wasser lassen und komm zurück“! Als ich zurück kam hatte Soneiwa alles bereit gelegt, ich stellte mich an den Pfahl, sie fesselte wieder meine Hände und Füße mit Tüchern hinterm Pfahl, dann steckte sie mir einen Knebel in den Mund, es folgten die Ohrstöpsel, diesmal band sie mir mehrere Kopftücher um, ich hörte fast nichts mehr, konnte nicht verstehen was sie sagte, dann schmiegte sich sanft ein großes zu einem dicken Band gefaltetes Wohltuch über meine Augen, das wohl mit einem weiteren Tuch meinen Kopf an den Pfahl zog und dort fest hielt! So musste ich nun stehen bis die beiden fertig mit reden waren! Das Tuch wurde von den Augen genommen, die Kopftücher, Ohrstöpsel und der Knebel entfernt, ich blieb aber gefesselt! „Ich bin überrascht das Du das so spontan mitgemacht hast, Du hast meinen Test bestanden sofern Du jetzt nicht die Flucht ergreifst wenn ich Dich vom Pfahl lasse“! „Nein, ich flüchte nicht, es war schön und ich würde das gerne öfter erleben! Hätte nicht gedacht das ich in der Naturspirituellen Szene eine Frau wie Dich finde“! Soneiwa küsste mich innigst, „dann gehörst Du jetzt mir wenn Du einverstanden bist und lebst nach meinen Regeln“! „Ja ich will und wenn Du mich losbindest gehe ich vor Dir auf die Knie“! Sie band mich los und ich tat was ich angekündigt habe ! „Solweig, Du bist Zeugin was gerade geschah“! Wir verbrachten den Tag noch mit einem schönen Spaziergang und aßen noch zusammen ehe wir uns mit einer innigen Umarmung und küssen verabschiedeten, uns voneinander mit dem Versprechen uns am nächsten Wochenende am Freitagabend auf ihrem Grundstück wiederzusehen 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Stamm-Gast
Erlangen
Warum nur wollen immer alle frei sein!
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RE: Unverhofft kommt oft, vom harmlosen Treffen zum fesselnden Erlebnis
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Datum:17.11.24 19:55 IP: gespeichert
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Da sind wir "in medias res" gekommen: Keine Einleitung, kein Vorspiel, gleich an den Pfahl, zack-fertig!
Danke für die Geschichte, die hoffentlich ihre Fortsetzung "am nächsten Freitag" finden wird.
-Noch eine technische Bitte: Auch wenn Schwaben im Ruf stehen, sparsame Menschen zu sein, möchte ich bitten, immer wieder neue Abschnitte zu machen, auch wenn das vom Text nicht nötig wäre oder diesen auch zertrennt:
Es liest sich wesentlich leichter, wenn nach jedem zweiten bis fünften Satz eine Leerzeile und ein neuer Absatz erfolgt.
Danke, M a g n u s
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