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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Umschulung Datum:14.02.25 08:51 IP: gespeichert Moderator melden





Umschulung ( 17 )


Dann ging Gerd überlegend langsam zu seiner Schwester Becca ans Andreaskreuz.
Er nahm ihr den Knebel ab und sie machte erst mal Kiefergymnastik.
“So, dann nenn mir mal einen Namen! Wer soll dich so sehen? Wer soll dich bestrafen? Ich als dein Bruder kann es nicht! Das wäre nicht richtig!”, flüsterte er ihr ins Ohr.
“… Ja, du hast Recht. Das wäre nicht gut. Unser Verhältnis wäre nicht mehr dasselbe. Ich hatte es verdrängt. Ich muss mich erst mal beruhigen. Lass mich nachdenken. … Barbara, ja Barbara, sie ist meine beste Freundin. Sie ist immer sehr bestimmend. Das gefällt mir so an ihr. Wir haben bisher noch nicht miteinander gespielt, obwohl sie den Laden kennt und hier schon eingekauft hat. Sie weiß nicht, dass ich masochistisch bin. Und das ich auf Frauen stehe, das wusste ich noch nicht mal selbst. Aber sie guckt mich manchmal so merkwürdig verträumt an, wenn sie meint ich merke es nicht. … Ruf sie an, mein Handy ist in der Tasche auf der linken Seite vom Kleid.”, überlegte Becca.
“Das wird ein Moment der Wahrheit. Keine Ausflüchte mehr. Du wirst ihr die Wahrheit sagen müssen.”, klärte Gerd und Becca nickte.
“Ok dann. Ich werde versuchen sie herzulotsen.”, versprach Gerd, legte ihr den Knebel wieder an und fischte das Handy aus ihrer Lederrocktasche.
“Hallo Barbara! Hier ist Gerd, Beccas Bruder. Becca will dich sofort sehen! Komm sofort hier in Beccas Laden. … Nein, lass alles stehen und liegen. Du kannst das Mittagessen mit deinen Eltern ein anderes mal fortsetzen. Sag ihnen, sie sollen aufhören, dich mit den Söhnen ihrer Geschäftsfreunde zu verkuppeln. Sag ihnen, dass du lesbisch bist und sie lassen dich endlich in Ruhe. … Was heißt, woher ich das denn wohl zu wissen glaube. Von Becca natürlich. Deshalb will sie dich ja auf der Stelle hier haben. … Ok, bis gleich. Klingel links neben der Eingangstür, ich mach dann auf.”, war die Hälfte des Telefonates zu hören, begleitet von den weit aufgerissenen Augen und einer wilden Fesselkettenzerrerei Beccas.
Gerd ließ das Handy wieder in Beccas linke Lederrocktasche gleiten und streichelte Becca die Wange.
“In einer halben Stunde ist sie hier und reißt Dir den Arsch auf dafür, dass du mir verraten hast, dass sie lesbisch ist, obwohl sie angeblich keine Ahnung hat, woher du das weißt!”, flüsterte Gerd ihr ins Ohr.
Becca hätte Gerd eine Sekunde lang am liebsten erwürgt, wenn ihre Hände frei gewesen wären.
Doch in der zweiten Sekunde blickte sie ihm nicht mehr hasserfüllt, sondern dankend in die Augen.
Sie legte ihm kurz dankbar die Stirn auf seine Schulter und er streichelte ihren Nacken zur Beruhigung.
Dann hob sie ihren Kopf wieder und ihre Augen strahlten Kraft, Stolz und Stärke aus.
Sie hatte sich gefangen und sie würde das Kommende durchstehen, da war sie sich sicher.
Gerd bestätigte mit einem Lächeln und wand sich wieder seiner Ariane zu.
Da warteten schließlich noch 5 Zwangsjacken auf eine Anprobe und dafür musste er sie ja erst mal aus der Latexzwangsjacke, die sie inzwischen schon erfolglos erfolgreich auf Ausbruchsicherheit hatte testen können, pulen und schälen.
Kaum stand Ariane, nur noch in ihrer Stahlunterwäsche, liebevoll abgetrocknet und eingepudert, bereit für die nächste Latexzwangsjacke, klingelte auch schon Barbara an der Ladentür.
Gerd ging öffnen, während sich Ariane die Innenspikes der Latexstacheligelstrafzwangsjacke, Stück für Stück die Stacheln einzeln mit den Fingern abfahrend, vor Furcht und Geilheit zitternd, schon auf ihrer Haut vorstellte.
Gerd schloss das Türschloss auf und Barbara rammte ihm die Tür fast ins Gesicht, rannte aufgebracht an ihm vorbei, nur noch Rot sehend, obwohl sein Jeansanzug blau war.
“Wo ist diese kleine Verräterin? Ich mach sie fertig! Wie kann sie das so rausposaunen? Wer hat ihr das überhaupt verraten? Den kill ich auch!”, sprühte Barbara vor Wut.
“Hallo Barbara! Nett dich zu sehen. Sorry, aber du hast dich selbst verraten mit deinen Blicken. Und wie du gleich sehen wirst, hat sie nicht leichtfertig dein Geheimnis verraten. Durch den Vorhang da hinten. Sie ist im Nebenraum und wartet auf ihre Strafe.”, begrüßte Gerd die mit 180 Stundenkilometer rasende Furie.
Entgeistert, mit tausend, nach der Bedeutung des letzten Satzes fragenden Stirnrunzeln im Gesicht, schaute die überraschte Furie in Gerds lächelndes, haarumrahmtes Kopffrontteil, während ihr die Vorhänge links und rechts am Hinterkopf und den verdrehten Schultern zuerst am Körper vorbei strichen, als sie zusammen in den Sadomasomöbelabteilungsnebenverkaufsraum gingen.
“Darf ich Vorstellen? Meine Verlobte Ariane!”, drehte Gerd Barbaras Schultern in Arianes Richtung.
Ariane streckte die Hand zum Schütteln aus und “hmmmpfte” ein “Guten Tag, Barbara!” in ihren Knebel.
Barbaras Kopf drehte sich nun endlich schneller ihren Schultern nach und blickte in Arianes Gesicht, auf ihren Knebel, auf ihren Stahlbüstenhalter und rutschte, blicklich gesehen, weiter an diesem wunderschönen Körper runter zu dem Keuschheitsgürtel.
Gerd musste Barbaras Hand zum Handschütteln führen.
Barbara war zu heftig überrascht, ihre Wut verflogen und von Feuchte in ihrem Höschen abgelöst.
“Wie gesagt, diese Schönheit gehört mir! Auf dich wartet jemand ganz aufgeregt am Andreaskreuz!”, drehte Gerd mit beiden Händen langsam Barbaras Glubschaugenhalterungsknochenschalenhalsoberteil, über den Anblick der Stacheligellatexzwangsjacke auf der Fesselliege, hinüber zu seiner angeketteten und geknebelten Schwester.
Und Schwesterchen Becca blickte um Entschuldigung flehend und Liebe verströmend in die verwirrten Augen Barbaras.
Becca begann auch mit der “hmmmmpferei”, Barbara alles erzählend, was in den letzten Stunden hier passiert war, wie sie sich fühlte, ihren Masochismus, den Gefallen, den sie “plötzlich” an Frauen fand, das sie glaubte, dass Barbara sie liebte und das sie glaubte, dass sie Barbara liebte.
Gerd hatte Barbaras Kopf schon seit einigen Sekunden losgelassen, doch Barbara war noch zu keiner Bewegung fähig.
Barbara war überrascht und Geil von dem, was sich hier ihren Augen bot und ihre Ohren mussten sich anstrengen, um trotzdem konzentriert alles “gehmmmmpfte” mitzukriegen und zu verstehen.
Langsam näherte sich Barbara dabei Beccas Andreaskreuz.
Ariane und Gerd sahen Barbara und Becca aufmerksam zu und passten auf, was passieren würde.
Barbara stand jetzt genau vor Becca und streichelte ihre Wange liebevoll.
“Du liebst mich?”, fragte Barbara.
Becca nickte heftig.
“Ich liebe dich auch!”, bekräftigte Barbara.
“Du hast Ariane angefasst und geküsst?”, hakte Barbara nach.
Verschämt und um Entschuldigung heischend nickte Becca noch einmal.
“Du hast Gerd gesagt, dass du glaubst, ich würde dich auf lesbische Art ansehen, ohne vorher mit mir zu reden und mich um Erlaubnis zu fragen?”, wollte Barbara ein Schuldbekenntnis bekommen.
Becca nickte schuldig und flehte mit ihren Augen um Vergebung.
“Du willst von mir dafür bestraft werden?”, vergewisserte sich Barbara.
Becca nickte heftig, vor Geilheit in ihren Knebel stöhnend.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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  RE: Umschulung Datum:18.02.25 14:07 IP: gespeichert Moderator melden





Umschulung ( 18 )


Bei Ariane in der Wohnung hatte Kater Charly sein Nickerchen an seinem Platz an der Sonne auf dem Fensterbrett im Schlafzimmer beendet, als jemand an das Fenster geklopft hatte.
Eine süße rote Katzenfrau hatte mit ihrer rechten Hinterpfote den dicken fetten Riesengarfield hinter der Scheibe aus den schönsten Mäusejagdträumen gerissen.
Sofort stand er an der Scheibe vor ihr stramm, so stramm, wie es seine riesige Wampe erlaubte.
Die süße Katze war beeindruckt, so eine Wampe deutete auf Reichtum an gutem Futter und somit auf einen guten und starken Jäger.
Sie schaute sich das Schlafzimmer hinter dem Katerbrocken durch Scheibe und Vorhänge an.
Das was sie erkennen konnte, deutete auf einen agilen, wilden Machokater hin, denn Charly hatte in einer seiner Schlafpausen das Bett zerwühlt und eines der Kissen zerfetzt, wie die überall verteilten Federn zeigten.
Dann hatte Minka genug gesehen und verlies den hinter Glas eingesperrten Kater.
Ihr Futternapf wartete und die Nacht im Revier des großen braunen Straßenkaters, der sich Malankam der 7te nannte, war ganz schön lang gewesen.
Diese rote Katze wurde von Charly bei ihrem Heimwärtstänzeln nicht aus den Augen gelassen.
Sie wusste genau, dass er sie Beobachtete und ging zehn Nummern eleganter ihren Arsch schwenkend ins Nachbarhaus zu ihrer Dosine.
Für Charly war klar, dass er zum ersten mal in seinem Leben beim nächsten öffnen der Wohnungstür entwischen würde und sich diese rote Arschwacklerin schnappen würde.


Barbara küsste Becca auf ihren Knebel.
Becca zerrte an den Ketten, die sie sicher in ihrer X-Position am Andreaskreuz hielten.
Sie konnte Barbara nicht umarmen.
Sie hätte alles dafür gegeben, wenn sie sich jetzt mit ihrer neuen Geliebten hätte vereinigen können.
Ihr Liebestempel lechzte nach dem Heiligtum ihrer neuen Herrin.
Ihr Honigtöpfchen weinte Lustsaft in solchen Mengen, dass er an ihren Beinen entlang unter ihrem schwarzen Lederkleid in ihre schwarzen Stilettostiefel lief, dass es bei jedem Standbeinwechsel darin vor Feuchtigkeit quatschte.
Barbaras Saftmaschine war inzwischen auch “Gläser füllend” bei der Arbeit.
Ihr Spitzenhöschen tropfte aus allen Löchern.
Ihre schwarzen Nylonhalterlosen mit der roten Ziernaht waren so durchweicht, dass der Haltegummi anfing an ihren Oberschenkeln herunter zu rutschen, zumindest sah es so aus, als ob der Strumpfrand immer mehr unter ihrem schwarzen Lederminirock zu sehen war.
Ihre schwarzen Lackpumps hatten nur “moderate“, “elternmittagessenangepasste” 10 Zentimeter Absatzhöhe.
Ansonsten trug sie noch eine rote Seidenbluse mit Rüschen, darunter einen schwarzen Spitzenbüstenhalter, passend zum gleichfarbenen Slip.
Auch Barbara hätte sich jetzt gerne an Beccas Oberschenkel gerieben, doch Beccas gespreizte Beine spannten ihren Lederrock so stark, dass sie nicht dazwischen kam und ihren Versuch abbrechen musste.
Barbara umarmte Becca auf der Suche nach dem Reißverschluss des Lederkleides, was die Unverschämtheit besaß, ihr im Weg zu sein.
Unter Schwierigkeiten war dann der Reißverschluss von oben nach unten geöffnet worden und das Lederkleid hing nur noch an den Ärmeln an Becca.
Barbara klappte das Leder einfach über Beccas Kopf, ihr Platz zum Atmen lassend.
Den Alarmknopf hatte Becca immer noch in der Hand.
Beccas Unterbekleidung wurde materialzerstörend entfernt, zerfetzt von Barbaras geilheitsbekräftigten Händen.
Jetzt konnte Barbara ihre unteren Geschlechtsmerkmale endlich an Beccas Oberschenkel reiben, nachdem sie ihr Höschen ausgezogen hatte und ihren Ledermini hochgeklappt hatte.
Nach Minuten hatte sie ihren Orgasmus.
Becca hatte Barbaras Nähe auch unheimlich genossen, doch war sie von ihr nicht am entscheidenden Ort stimuliert worden und bisher noch leer ausgegangen.
Befriedigt griff Barbara sich nun eine Reitgerte aus einem Regal neben dem Andreaskreuz und stellte sich in Position, um ihre Becca für ihren “Verrat” und ihre “Quasiuntreue” zu bestrafen.
Ariane und Gerd hatten still zugesehen, zumindest zu Anfang.
Dann hatte Gerd angefangen, seiner Ariane in die Latexstacheligelstrafzwangsjacke zu helfen.
Schon im losen Zustand spürte Ariane überall da, wo der Stahl ihren Körper frei gelassen hatte, die spitzen Innenspikes auf ihrer Haut.
Als er dann den Reißverschluss auf ihrem Rücken zuzog, merkte Ariane die Spitzen immer mehr.
Ihre Angst vor diesen Stacheln war berechtigt gewesen.
Ihre Lust stieg rasant.
Dann begann Gerd die vielen Riemen und Schnallen zuzuziehen.
Immer heftiger drückten die Stacheln auf ihre Haut, doch sie merkte, dass ihre Haut nicht brach und die Spitzen nicht in sie eindrangen.
Es war zwar schmerzhaft, doch auch unendlich geil und ihre empfindlichsten Teile waren ja durch den Stahl geschützt.
Auch in den Ärmeln waren Stacheln, die jetzt, wo Gerd ihr die Arme hinter den Rücken an die Jacke schnallte, auch ziemlich schmerzhaft waren.
Ariane war wieder am Rand eines Orgasmus, doch ihr Keuschheitsgürtel “hustete ihr was” und drehte ihr eine lange Nase.
Das Strammziehen des Schrittriemens merkte sie nur noch an dem ruckartigen nach unten ratschen der Stacheln an ihrer Haut.
Dann durfte sie einige schenkelbänderverkürzte Schritte in der Jacke gehen und “sehen”, wie sich die Stacheln bei Bewegung anfühlten.
Ariane war schmerzhaft beeindruckt.
Becca zuckte nun auch vor Schmerzen, denn Barbara hatte den ersten Reitgertenhieb genau oberhalb der Stiefelkante auf Beccas Oberschenkel gesetzt.
Welch geiler Schmerz durchzuckte die masochistische Neulesbe!
Beccas Schoß brannte wie die Hölle und weinte Wasserfälle aus Lustsaft.
Barbara hatte eigentlich gar nicht allzu fest zugeschlagen, nur so, dass es “spürbar” war.
Diese Schlagintensität behielt sie auch bei den nächsten Schlägen bei.
So gab es dann auf Beccas Schenkeln bald ein hübsches Muster, aber nicht eine dieser schmalen Linien war aufgeplatzt oder blau gewesen, sondern hatte sich nur leicht rot gefärbt.
Inzwischen war Ariane wieder nackt, die Haut zwischen ihrer Stahlunterwäsche und ihre Arme mit roten Punkten übersäht.
Latexzwangsjacke Nummer 3 hatte keine Stacheln, Gott sei Dank, aber dafür eine ganz andere Art, ihre Arme zu fesseln.
Über den unheimlich dicken und breiten Schrittriemen wurde eine Hand von vorne, die andere übereinander von hinten durch ihren Schritt gefesselt.
Wie gemein!
Ihre Hände so nah am Ziel, doch der Schrittriemen und ihr Keuschheitsgürtel waren dazwischen.
Und durch die Fesselung ging sie in den Schultern schief.
Das würde nach einiger Zeit höllisch weh tun durch die Muskelkrämpfe der ungewohnten und fest gezwungenen Haltung.
Ariane war froh, schnell wieder aus dieser Zwangsjacke heraus zu sein.
Gerd machte jetzt Tempo, denn er wollte ihr nicht nur Zwangsjacken und Knebel besorgen, sondern auch ein paar schöne Kleider aus diesen schönen Materialien.
Als Ariane die erste Lederzwangsjacke anprobierte, hatte Barbara Beccas Bauch schon mit dem schönen roten Linienmuster überzogen, sie nach jedem Schlag mit einem Kuss auf die getroffene Stelle beschenkend.
Arianes Lederzwangsjacke sah von außen aus, wie eine Schulmädchenuniform mit Tornister und angearbeitetem Minilederrock.
Das allein war schon für diese schöne erwachsene Frau beschämend genug, doch der dazugehörige spitze “Schäm dich” - Strafhut war eindeutig zu heftig.
Dass ihre Arme fest in den Tornister eingeschlossen worden waren, würde so auf den ersten Blick gar nicht auffallen, bei diesem erniedrigenden Blickfang.
Sie war froh, dass Zwangsjacke 5 auch schnell ausprobiert werden wollte und schon nach ihr schrie.
Oh, nein der Schrei war Beccas Knebel entwichen.
Barbara hatte angefangen das Muster auf Beccas Brüste zu erweitern.
Jetzt entschädigte die Herrin ihre Geliebte für den Schmerz mit einem Fingerspiel an einer besonders gut tuenden Stelle an Beccas Unterkörper.
Jeder weiteren roten Linie auf Beccas Brust folgte ein geiles kurzes Fingerspielchen, immer so weit, dass Becca nur noch Millimeter von einem Orgasmus entfernt war.
So ein geiles Stöhnen an einem Knebel vorbei, hatte bisher noch keiner von ihnen gehört, wie es Becca dann immer von sich gab.
Inzwischen kletterte Ariane in die 5te Zwangsjacke, die ihr Gerd wieder ganz Gentlemen galant zum Reinschlüpfen bereit hielt.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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