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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Umschulung Datum:22.11.24 10:34 IP: gespeichert Moderator melden





KH4 You Int. Inc. - Umschulung zur KeuschheitsberaterIn
_______________________________________________



“Herzlich Willkommen bei der KH4 You Int. Inc.!
Ich begrüße sie zu Ihrem ersten Tag Ihrer Umschulung zum Keuschheitsberater und zur Keuschheitsberaterin.
Da Sie ja alle längst Volljährig sind und bei den Einstellungstests bewiesen haben, dass Sie von dieser Thematik sehr angetan sind, war es für uns ein leichtes, Sie für diese Umschulung auszuwählen.
Sie wurden ja schon mehrfach vor Unterzeichnung des Umschulungsvertrages darauf hingewiesen, dass Sie während Ihrer 2 Jahre bei uns und auch nach Ihrer eventuellen Übernahme selber einen Keuschheitsgürtel tragen werden, dessen Schlüssel wir verwalten werden, damit sie später genau einschätzen können, in welche Situation sich unsere Kunden begeben.
Deshalb wurden Sie auch damals nach Vertragsunterzeichnung gleich penibel vermessen, wie Sie ja wissen.
In Ihren Spinden in der Umkleide finden Sie nun Ihre maßgeschneiderte Keuschheitsausrüstung.
Die Damen ziehen bitte nur die Keuschheitsgürtel mit dem Sekundärschild und den Keuschheits-BH an. Aber bitte ohne Zubehör, das kommt später erst dran.
Die Herren achten bitte darauf, das die Hoden und der kleine Mann in dem entsprechenden Behältnis in dem Schrittband untergebracht sind.
Wir wollen dann kontrollieren, ob noch irgendwo etwas nachgearbeitet werden muss.
Also bitte alle anderen Sachen, bis auf die Schuhe und Ihre Stahlunterwäsche im Spind lassen!”
15 Frauen und 19 Männer gingen nun in die jeweiligen Umkleideräume.
Die Spinde waren voll mit Stahlteilen und “Elektrospielzeugen”, aber auch Spezialkatheter und Ballondarmrohre waren ( steril verpackt ) dort untergebracht, ebenso wie die kleinen Spritzen und die Feuchttücher zum reinigen des Keuschheitsgürtels und dessen “Inhalts” nach dem Toilettengang.
Nur die Schlüssel zu den offenen Schlössern waren natürlich nicht im Spind.
Mit leuchtenden Augen, wie Kinder im Spielzeugladen, fielen die Umschüler über ihre neue Unterwäsche her.
Da hatte man definitiv die richtigen Leute aus den fast 350 Bewerberinnen und Bewerbern herausgesiebt.
Jeder Umschüler, der mit dem “Einkeuschen” fertig war, ging nun wieder in den Unterrichtsraum.
Genauestens wurde die Passgenauigkeit der Stahlteile geprüft.
8 der Männer und der 3 der Frauen wurden zum “Nachbiegen” in die Werkstatt geschickt.
Alle anderen durften erst mal auf die Trimmgeräte im Nebenraum.
Die Stepper, Standräder und Rudermaschinen wurden nun im 10 Minuten-Takt immer im Wechsel von einem neuen Keuschling bestiegen.
Nach einer Stunde waren weitere 3 Frauen und 2 Männer in die Werkstatt geschickt worden.
Der Rest schien keine Druck- oder Schürfstellen zu bekommen.
Zwei Stunden später waren alle Umschüler mit absoluter passender Stahlunterwäsche ausgerüstet und trainierten auf den Trimmgeräten.
Immer wieder wurden die Bewegungsabläufe kontrolliert und Fehlhaltungen berichtigt.
Bald war dann auch Mittagspause.
Die meisten hatten die Ratschläge zur Kleiderwahl gut umgesetzt.
Nur bei einer Frau und 3 Männern war etwas zu erahnen gewesen.
Zur Mittagspause durften sich die Keuschlinge natürlich anziehen.
Die Ausbilderinnen gaben auch hier noch mal kurz Nachhilfe.
Morgen würden alle durchaus, ohne das die Stahlwäsche auffallen würde, durch die Stadt gehen können.
Für den Nachmittag war Theorie angesagt.
Hierbei wurde jede Internetseite eines Keuschheitsgürtelherstellers durchforstet, jeder KG nach seinen Merkmalen und Zubehörmöglichkeiten katalogisiert, so dass es einfach sein würde, anhand der Vorstellungen des Kunden, den richtigen KG herauszusuchen.
Dann wurden die privaten Internetseiten von KeuschheitsgürtelträgerInnen durchforstet und deren Erfahrungen verglichen.
Zum Abschluss des Tages wurde noch einmal das schon am Morgen im Spind gelegene und auswendig zu lernende Blatt mit Hygienetipps durchgesprochen.
Während der 8 Stunden hatten nur 2 der Umschüler nicht in den Pausen die Toilette benutzen müssen, so dass sich diese Tipps schon gleich im praktischen Test als richtig bewiesen hatten.
Doch auch die letzten 2 würden das Gefühl des Toilettengangs im Keuschheitsgürtel heute noch kennen lernen, denn alle Umschüler stellten nach Dienstschluss fest, dass man sich die Frage nach dem Schlüssel zum Keuschheitsgürtel hätte sparen können.
Damit war der Wortlaut des Umschulungsvertrages Wirklichkeit geworden.
Jede der Damen und Herren würde in den nächsten 2 Jahren im realen 24 / 7 Selbstversuch die Erfahrungen ihrer späteren Kunden vorab schon mal kennen lernen.


Soweit zum Anfang.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Umschulung Datum:27.11.24 20:00 IP: gespeichert Moderator melden





Umschulung ( 2 )


Ariane war höllisch aufgeregt.
Heute begann ihre Umschulung.
Damals, als sie das Angebot im Internet gefunden hatte, war sie baff erstaunt gewesen, dass für diese Umschulung sogar eine Förderung durch die Arbeitsagentur beantragt werden konnte. Es schien sich also trotz des ungewöhnlichen Berufsbildes und der merkwürdigen Vorbedingungen um ein reales Angebot zu halten.
Da sie wegen einer Bleichmittelallergie nicht mehr in ihrem erlernten Beruf als Friseuse arbeiten konnte, sah ihr Vermittler bei der Arbeitsagentur kein Problem im Hinblick auf die Genehmigung der Umschulungsmaßnahme.
Also war von dieser Seite alles in Ordnung und einer Bewerbung stand nichts mehr im Wege.
Und das sie diese Umschulung unheimlich interessierte lag nicht nur an den guten Berufsaussichten bei Bestehen der Prüfung.
Die Firma hatte in dem Angebot schon damit geworben die 25 besten der Umschulung später in eine Festanstellung zu übernehmen.
Nein, der eigentliche Hauptgrund für ihre Bewerbung war eindeutig das Gefühl zwischen ihren Beinen beim Lesen des Angebots gewesen.
“Neuer Beruf in der Kundenberatung!
Wollen Sie in einen völlig neuen Beruf einsteigen?
Wir bieten Ihnen eine 2 jährige Umschulung zum / zur
Berater / Beraterin in Keuschheitsfragen.
Ihre Aufgabe wird es sein, Kunden über Zweck, Funktion und Sicherheit von Keuschheitsgürteln und Keuschheitsgerätschaften aller Art und deren Zubehör zu informieren.
Auch werden Sie den Kunden bei Problemen während der Keuschhaltung mit Rat und Tat zur Seite stehen und die Keuschheitsgürtel und die entsprechenden Gerätschaften regelmäßig beim Kunden kontrollieren.
Gefordert wird für diese Tätigkeit ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Sensibilität und Takt.
Sittliche Reife und Festigkeit ist ein absolutes Muss.
Ein starkes Durchsetzungsvermögen wird ebenfalls benötigt!
Da diese Arbeit mit Sexuellen Inhalten behaftet ist, kommen für die Umschulung nur Personen, die das 18te Jahr bereits vollendet haben, in Frage.
Während der Dauer der Umschulung sind die Teilnehmer dazu verpflichtet, sich durch das Tragen der gestellten Keuschheitsgerätschaften und -gürtel einen persönlichen Erfahrungsschatz anzueignen.
Die Umschulung kann auf Antrag durch die Bundesagentur für Arbeit gefördert werden.”
Eigentlich eine ganz normale Anzeige, die man leicht auch mit ein paar Änderungen für jeden anderen Beruf hätte benutzen können.
Doch man muss sich mal durch den Kopf gehen lassen, was da wirklich stand.
Sie glaubte, dass da wohl jemand ihre geheimsten Träume erfüllt hätte.
Seit sie mit 18 ½ von der Existenz von wirklich tragbaren Keuschheitsgürteln gehört hatte, war das ihr geheimster Wunsch.
Und nun sollte sie dafür von der Arbeitsagentur bezahlt werden 2 Jahre lang so ein herrliches Teil tragen zu dürfen?
Ein Gedanke, der ihre Säfte zum sprudeln brachte.
Aus ihrer Leibesmitte entsprang ein gewaltiger Fluss!
Ihre Bewerbung war die ehrlichste, die je ein Mensch geschrieben hatte.
Sie hatte unter anderem ohne Scheu geschrieben, dass sie sich nichts sehnlicher Wünschen würde, als einen solchen Keuschheitsgürtel tragen zu dürfen und ihre Träume erfüllt zu sehen.
Sie hatte geschildert, wie erregend diese Träume für sie immer gewesen sind und was allein der Gedanke an ein solches Stahlhöschen bei ihr auslöste.
Ihre Zeugnisse bestätigten, dass sie auch die anderen geforderten Eigenschaften mitbringen würde.
Schon einige Tage nachdem sie ihre Bewerbung abgeschickt hatte, kam eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.
Sie war ehrlich, sie war überzeugend, sie war alles, was in der Anzeige gestanden hatte.
Sie wurde auserwählt!
Und nun war sie aufgeregt wie noch nie in ihrem Leben.
Sie konnte es kaum erwarten, sie wünschte nie diese Anzeige gelesen zu haben, sie wäre am liebsten sofort losgefahren, um sich einschließen zu lassen, sie zitterte vor Angst vor dem Stahlhöschen, sie zitterte vor Vorfreude auf das Stahlhöschen.
Alle zehn Minuten rannte sie zur Toilette, mal um vor Aufregung Wasser zu lassen, mal um ihre Aufregung mit einem gepflegten Fingerspiel loszuwerden.
Dann war es Zeit, um ins Auto zu steigen.
Trotz Stau war sie an diesem Morgen eine halbe Stunde zu früh bei der Firma, die ihr für zwei Jahre einen Keuschheitsgürtel leihen würde.
Sie war feucht wie noch nie.
Ihr war es egal, das alle paar Minuten jemand an die Toilettentür klopfte, sie war eh gar nicht in der Lage ihr Fingerspiel auf der Mitarbeitertoilette zu unterbrechen.
Dann ertönte eine Klingel und sie wurden per Lautsprecher in den Unterrichtsraum gebeten.
“Herzlich Willkommen bei der KH4 You Int. Inc.!
Ich begrüße sie zu Ihrem ersten Tag Ihrer Umschulung zum Keuschheitsberater und zur Keuschheitsberaterin….”, sprach die Ausbildungsleiterin
Nach der Ansprache war Ariane die erste am Spind im Damenumkleideraum.
In rasantem Tempo war sie nackt und legte sich die Stahlbänder um den Rumpf.
Das Schrittband zog sie langsam an seinen Platz und genoss mit geschlossenen Augen die Berührung des Siliconfutters auf der Haut.
Alles passte haargenau und nur Sekunden später klickte das Schloss und sie hatte sich selbst in den Keuschheitsgürtel eingeschlossen.
Schon die ersten paar Testminuten zeigten ihren umtriebigen Fingern, dass da kein Weg an dem Stahl vorbei führte.
Ihre Liebesblume war unerreichbar!
Nun kam der Stahl-BH an die Reihe.
Der Stahl der Körbchen war mit Silicongel gefülltem Neopren gefüttert.
Ihre Brustspitzen kamen durch eine Aussparung im Futter in die von den Körbchen abstehenden Stahlnippel.
Hinten auf dem Rücken trafen sich die Schulterbänder mit den Seitenbändern in einen einzigen Punkt und wurden ebenfalls mit einem Schloss gesichert.
Weder ihren kleinen Bären noch ihre süßen Hügelchen konnte sie mehr berühren.
Jetzt floss sie erst so richtig aus.
Das Grinsen im Gesicht der Betreuerin, die im Unterrichtsraum den Sitz der Stahlunterwäsche prüfte, ließ sie puterrot werden.
Alles passte perfekt und auch die Trimmgeräte im Nebenraum ließen keine Schürfstellen oder Blasen entstehen.
Nur sehr wenig abgelenkt ging es dann in die Mittagspause.
Man waren ihr Rock und die halterlosen Strümpfe anschließend nass.
Die Theoriestunden am Nachmittag waren ganz schön schwer für sie.
Immer wieder wurde ihre Konzentration von einem erneuten Riesenschwall Lustsaft gestört.
Immer wieder fand sie auf den Internetseiten etwas hocherregendes und schon war es vorbei mit dem klaren Denken.
Als dann nach dem ersten Tag die Schlüssel zu den Schlössern nicht ausgegeben wurden, war ihr klar, dass diese Umschulung ganz schön schwer werden würde!


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis




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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Umschulung Datum:28.11.24 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang
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Glatzkopf
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Beiträge: 151

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  RE: Umschulung Datum:29.11.24 07:07 IP: gespeichert Moderator melden


An dieser Umschulung hätte auch ich sehr gern teilgenommen.
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Umschulung Datum:03.12.24 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Auch hier für Deinen Kommentar einen ganz herzlichen Dank.


Hallo Glatzkopf!

Tja, es ist nie zu Spät einen neuen Beruf zu erlernen - lächel -.


Umschulung ( 3 )


Ariane brauchte schon ein paar “Sekündchen”, um sich im Wagen auf dem Fahrersitz so zu platzieren, dass ihr Keuschheitsgürtel nicht drückte und zwickte.
Der Stahl-BH machte da viel weniger Probleme.
Kein Wunder, der musste ja auch nicht ihr Körpergewicht erdulden.
Schließlich konnte sie losfahren.
Jedes Bremsmanöver erinnerte sie daran, dass sie nicht an ihr überhitztes Döschen heran konnte, denn der Druck auf die Ränder um ihr Geschlecht nahm dann jedes mal zu, ohne dass ihr Geschlecht davon etwas abgekriegt hatte.
Das Silikongel massierte bei jeder Kurve leicht ihre Brüste, meinte sie jedenfalls.
In Wahrheit wurden nur ihre Massen durch die Fliehkraft stärker an die entsprechende Seite des Futters gepresst, und das Gel gab ja nur minimal nach und wurde extrem zähflüssig auf die nun freiere Seite geschoben, wobei das Gel in der nächsten Gegenkurve natürlich wieder genau die Richtung wechselte.
Für Ariane war das jedenfalls ein sehr erregendes Gefühl.
Ariane war heilfroh, dass sie unbeschadet nach Hause gekommen war.
Eine kalte Dusche würde ihr jetzt sicher gut tun.
“Oah, ha, uh, oh, kalt, kalt, kalt!” bibberte Ariane, besorgt beäugt von ihrem Kater Charly, der gerade seine Jagd nach der Papierkugel unter ihrem Bett abgebrochen hatte, um sein Geschäft auf dem Katzenklo zu erledigen.
Aber die Stimmlage seiner Büchsenöffnerin und Katzenstreuwechslerin wurde bald wieder sanfter.
“Ach tut das gut!”, war Arianes Meinung zum Einfluss des kalten Wassers auf ihren Körper.
Charly fühlte sich von der Rückkehr der Sanftheit in ihrer Stimme beruhigt und musste dann auch bald seine Aufmerksamkeit dem Verbuddeln seiner Hinterlassenschaft im Katzenklo widmen.
Charly dachte sich, dass es wohl besser sei, die Aufmerksamkeit seiner Dosenöffnerin auf seinen leeren Fressnapf zu richten, bevor sie sich von irgendetwas anderem ablenken lassen würde.
Miauend drängte er sie, sich doch endlich mit ihm zum Dosenaufbewahrungsschrank zu bewegen und ihm sein Futter zu geben.
Ariane rubbelte sich mit einem wundervoll flauschigen Badetuch trocken, so gut es ging.
Charly hatte auch gleich natürlich nichts besseres zu tun, als seiner Menschin wieder seinen Familiengeruch zu verpassen. Er mochte es gar nicht, wenn sie sich ständig ihre Familienzugehörigkeitsduftmarken vom Körper wusch und musste jedes mal wieder mit viel Mühe für den richtigen Duft an ihrem Körper sorgen.
Eifrig rieb Charly sein Köpfchen an ihren Beinen, was Ariane mit wundervollen Rückenkraulern beantwortete.
Störend war nur, dass Ariane tropfte.
Restwasser von unter dem Keuschheitsgürtel und dem Keuschheits- BH fiel ständig an ihr herunter und Charly musste aufpassen, nichts davon abzukriegen.
Endlich hörte er das Geräusch des Dosenöffners und platzierte sich in “Hab acht” - Stellung vor seinem Fressnapf.
10 Sekunden später haute er rein, wie ein verhungernder Wolf.
Ariane sah ihm lächelnd zu.
Da klingelte plötzlich das Telefon.
Erstaunt stellte sie fest, dass es Gerd war, den sie auf der Geburtstagsfeier ihrer Cousine kennen gelernt hatte.
Er war gerade von einer Geschäftsreise zurück und würde sie gern einladen, auf ‘ne Pizza beim Italiener.
Gerd war ihr durchaus angenehm und dann würde sie auch nicht kochen müssen.
Sie nahm seine Einladung an.
Bevor sie sich entsprechend für diese Einladung anziehen konnte, musste sie erst mal eine ganze Tube Hautcreme zwischen sich und jeden Zentimeter ihrer jetzt trockenen Stahlunterwäsche bringen. Das war ein Job für die kleinen Einwegspritzen, die sie von der Firma gestellt bekommen hatte.
Als sie 15 Minuten später aus ihrem Wäscheschrank, ganz in Gedanken, eines dieser superdurchsichtigen schwarzen Spitzenhöschen herausgezogen hatte, fiel sie vor lachen rückwärts auf ihr Bett.
“Alte Gewohnheiten, was Mädel?“, fragte sie sich lachend.
“Das wirst du ja wohl gar nicht brauchen!”, dachte sie weiter, da sie ja schon ein Höschen trug.
Die halterlosen schwarzen Netzstrümpfe zog sie aber schon mal an. Der knielange schwarze Lederrock, die schwarze Pailettenbluse und ihre schwarzen Pumps mit den 12 cm Stilettos waren ihre Ausstattung zum verdecken und ablenken von ihrer Keuschheitsausrüstung.
Charly mochte die 12 cm Stilettos seiner Menschin nicht, denn dann musste er aufpassen, dass sein “Rückenfortsatz zu Balancierzwecken” nicht zu nahe an diese spitzen Dinger kam.
Instinktiv wusste er, dass es nicht gut sein konnte, wenn er diese Dinger zu spüren bekam.
Ariane schnappte sich ihre Handtasche und tigerte hüftschwingend zur Wohnungstür.
Charly liebte den Teppichboden, der in der ganzen Wohnung verlegt war, er war so warm und flauschig, dass man sich überall hinlegen und sein Nickerchen machen konnte.
Draußen auf dem Steinfußboden machten die Absätze von Arianes Pumps einen Heidenlärm. Charly würde also genau mitkriegen, wann sein Frauchen wieder da sein würde.
Die Pizzeria war nur ein paar Häuser weiter, so stöckelte sie die paar Meter ohne sich sonderlich die Schuhe zu ruinieren.
Er saß schon am Tisch.
Sie setzte sich unruhig, die angenehmste Sitzposition suchend, nachdem er ihr wie ein Gentlemen den Stuhl bereit geschoben hatte.
Als er um den Tisch zu seinem Stuhl zurück gegangen war, hatte sie es geschafft und er hatte davon kaum etwas mit gekriegt.
Gott sei Dank waren die Stühle gepolstert und das Lokal nicht gerade leise, so dass sie beim Setzen mit ihrem Stahlhöschen keinen krach geschlagen hatte, der ihm aufgefallen wäre.
Sie teilten sich eine große extra scharfe Pizza Diabolo nach Art des Hauses.
Gezwungenermaßen war ihr Flüssigkeitsbedarf sehr hoch.
Sie redeten über Gott und die Welt.
Sie kamen sich näher.
Sie waren sich sehr sympathisch.
Nachdem sie dann doch mal das heute gelernte auf der Toilette praktizieren konnte, stellte er die Frage, ob sie den Abend bei ihr ausklingen lassen könnten, da ihre Wohnung ja so nahe war.
Seine Absicht war wohl durchaus klar.
“Mehr als Kaffee, reden und schmusen ist nicht drin, mein Freund, das sag ich dir gleich! Selbst wenn ich wollte könnt’ ich nicht anders!”, stellte sie von vorn herein klar.
Gerd war ganz schön am Rätseln, was für eine tiefere Bedeutung ihre letzte Bemerkung haben könnte, doch fühlte er sich auch einen riesigen Schritt weiter auf dem Weg zur Erstürmung der Burg Ariane.
Noch hatte er keine Ahnung, wie gut geschützt das Tor dieser Burg war.
Gerd schlenderte und Ariane trippelte in Richtung ihrer Wohnung. Noch hatte er sie nicht so weit, dass sie sich von ihm umarmen ließ, aber den Schritt wollte er dann später drinnen in Angriff nehmen.
Angeregt unterhielten sie sich und lachten oft, während sie dem Haus immer näher kamen.
Als Ariane ihre Wohnungstür aufschloss war ihr Kater schon unterm Schrank verschwunden.
“Erst mal aus einem sicheren Versteck beobachten, wem die Fußtritte neben dem lauten Tackern meines Frauchens gehören!”, dachte sich Charly.
Das Chaos, das er mit der Bettdecke und den Kissen auf Arianes Bett veranstaltet hatte, war seinem Gedächtnis schon komplett entfallen.
Ariane ging mit Gerd ins Wohnzimmer und verfrachtete ihn auf das Sofa.
In der Küche setzte sie schnell Kaffee auf und brachte schon mal was zu knabbern mit, als sie wieder ins Wohnzimmer kam.
Sie setzte sich neben Gerd und beide rutschten immer näher zusammen.
Sie küssten sich, streichelten sich gegenseitig das Gesicht, den Hals und den Nacken.
Dann als seine Hände tiefer wandern wollten, versuchte sie sich ihm zu entziehen, doch er hielt sie mit einem mal fester.
Sie gab auf und seine Hand rutschte ihre Schulter hinunter.
Plötzlich traf sie auf etwas hartes. Erstaunen drückten seine Augen und seine Stirnfalten aus und seine Hand rutschte an der harten Kante nach vorne auf ihren Stahlbusen.
Ariane lächelte und zuckte die Schultern. Sie nahm seine Hand und führte sie unter ihren Lederrock. Auch hier stieß sie auf hartes Metall.
“Ich hab ja gesagt, mehr als schmusen geht nicht!”, lachte sie.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Umschulung Datum:04.12.24 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte
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  RE: Umschulung Datum:08.12.24 04:56 IP: gespeichert Moderator melden





Hallo MartinII!

Herzlichen Dank für Deinen schönen Kommentar.




Umschulung ( 4 )


“Na, dann erzähl mal! Ich dachte du wärst Solo? Hat mir jedenfalls deine Cousine gesagt!”, wollte Gerd Wissen.
“Bin ich auch! Ich mach nur gerade ‘ne Umschulung! Ach, weißt Du, ich zeig dir mal den Vertrag! Wenn ich’s dir erzähle, glaubst du’s mir ja doch nicht!”, antwortete Ariane und stand auf um das Papier zu holen.
“Kannst du in dem Zeug eigentlich zum Orgasmus kommen?”, war nach 10 Minuten Vertragsstudium seine erste Frage.
“Öh, nein, jedenfalls denk ich das, ist heute mein erster Tag und ich hatte noch nicht die Gelegenheit das richtig auszutesten. Wieso?”, fragte sie zurück.
“Na, dann hoff ich für dich, dass du das schaffst, und dass du den Vertrag gut durchgelesen hast, bevor du unterschrieben hast!”, sprach er kopfschüttelnd.
“Wieso? Was meinst du?”, fragte sie verunsichert zurück.
“Na, zwei Jahre in den Stahlteilen verbringen und nicht zum Orgasmus kommen zu können, ich würde schon in der ersten Woche Wahnsinnig werden!”, bezweifelte er.
Ariane wurde kreidebleich.
Daran hatte sie wirklich nicht gedacht, als sie, vor Gier nach dem Keuschheitsgürtel wie benebelt, den Vertrag unterschrieben hatte.
Panik befiel sie.
Ohne auf ihn zu achten riss sie sich die Kleider vom Leib und versuchte mit ihren Fingern wie wild unter die Stahlteile zu kommen.
Diese Vorführung gab ihm den Rest!
Seine Sachen folgten dem Beispiel ihrer Kleider und flogen in Windeseile in alle Ecken des Zimmers.
Eine Peep-Show war ein Einschlafmittel gegenüber diesem Anblick!
Er trug keinen Keuschheitsgürtel.
Wo sein Blut war kann sich jeder denken.
Kurz darauf wurde ihr Keuschheitsgürtel nass, nicht nur von Innen, sondern auch von Außen, und diese Flüssigkeit hatte Y-Chromosome.
Auch seine Finger versuchten nun, den Stahl auszutricksen.
Doch er scheiterte genau wie sie.
Da war nichts zu machen, stellten beide nach einer guten Stunde ermüdet fest.
Doch das ganze Gefummel an ihrer Haut und ihrem Stahl hatte beide gewaltig aufgeheizt.
Sie wollte diese riesige Bettdeckenzeltstange haben und sie hatte nur noch eine Öffnung, die nicht verschlossen war.
Stunden später hatten die beiden keinerlei Kraft mehr. Sie wegen der vielen vergeblichen Versuche selbst auch Erleichterung zu finden. Er wegen der unzähligen Erleichterungen, die er erleben durfte.
Sie waren so erschöpft, dass sie nicht mal merkten, was Charly mit Arianes Bett alles angestellt hatte, als sie ins Schlafzimmer schwankten und wie zwei Bäume bei der Fällung auf die Matratze krachten.
Bevor sie völlig wegtrat nahm sich Ariane vor unbedingt zu lernen, wie frau ohne Berührung zum Orgasmus kommen konnte. Inständig betete sie, das die Fernsehberichte darüber kein Schmu gewesen waren.
Ganz schwach in der hintersten Ecke ihres Gehirns meldete sich ein leises Stimmchen:
“Und warum hattest du dann dieses Verlangen nach dem Keuschheitsgürtel?”
Sie war zu müde um noch weiter darüber nachzudenken.
In der gleichen Sekunde war sie weggetreten, genau wie er schon eine halbe Minute vor ihr.
Drei Stunden später und nachdem sich Charly aufs gründlichste davon überzeugt hatte, dass die ebenmäßigen Atemgeräusche seines Frauchens und des Fremden wirklich bedeuteten, dass ihm keinerlei Gefahr drohte, kroch er unter dem Schrank hervor, drückte mit seiner Pfote die angelehnte Schlafzimmertür auf und sprintete zum Katzenklo.
Anschließend schnappte er sich den Rest aus seinem Futternapf, in aller Eile alles runter schlingend und suchte sich ein neues Versteck.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker irgendwie grässlicher als sonst.
Ariane wunderte sich, warum Gerd nicht neben ihr lag.
“Na toll, schon wieder einer, der seinen Spaß mit mir hatte und dann die Kurve kratzt!”, dachte sie.
Da hörte sie das Geräusch des elektrischen Dosenöffners aus der Küche.
So “schnell” wie es ihr möglich war, “sprang” sie aus dem Bett.
Mit den Stahlteilen ging das nicht so schnell.
Klar, war ja auch die erste Nacht in diesen Dingern gewesen.
Als sie dann endlich neben dem Bett stand, war schon eine ganze Minute vergangen.
Sie beeilte sich, um schnellstmöglich in die Küche zu kommen.
Ein Wunder war passiert!
Entweder hatte ihr Kater herausgefunden, wie man den Büchsenöffner bedient und eine seiner Futterdosen in das Ding eingespannt, oder aber der Mann war noch da.
Das größere Wunder war es: Gerd war noch da!
Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Charly saß schon vor seinem Fressnapf.
Ein Mensch, der ihm seine Dose aufmachte, konnte kein schlechter Mensch sein!
Außerdem hatte er einen mordsmäßigen Hunger.
Auch für die beiden Dosenöffner hatte dieser Zweibeiner den Tisch gedeckt.
Deshalb verstand Charly auch nicht, warum sie einander verspeisen wollten.
Na ja, egal, Hauptsache ich hab gleich mein Essen im Napf, dachte er sich, keinen Gedanken mehr an diese merkwürdigen Rituale der Zweibeiner verschwendend.
Ariane war hellauf begeistert.
“Nicht nur dass er noch hier ist, sondern er hat auch Frühstück gemacht und sich mit meinem Kater angefreundet. Das hat doch was zu bedeuten! Ach, hoffentlich hat das was zu bedeuten!”, dachte sie so laut innerlich jubelnd, dass sie meinte es laut gesagt zu haben.
Sie alberten rum, wie zwei frisch verliebte, während sie sich gegenseitig fütterten.
Charly wurde es zu bunt, sobald sein Hunger gestillt war, verzog er sich auf seinen Lieblingsplatz, das Fensterbrett im Schlafzimmer, wo die Sonne ihm gleich den Pelz wärmen würde.
Gerd räumte nach dem Frühstück auch gleich den Tisch ab und stellte das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine.
Ariane sah ihm dabei über die Schulter, vergnügt um seinen Hals auf seinem Rücken hängend, den Stahlbusen mittels Körperdrehung nach links gelegt, damit sie ihn nicht aufspießen würde mit ihren Stahlnippeln.
Dann musste er sich verabschieden, sein Dienst würde eine Stunde früher anfangen als ihre Umschulung und er hatte einen weiteren Weg zu fahren.
Aber er würde heute Abend zu ihr kommen und wieder die Nacht bei ihr verbringen, das war fest verabredet.
Ariane schlüpfte unter die Dusche und sang von Liebe, süßer unschuldiger Liebe.
Anschließend fönte sie sich trocken und zog sich beschwingt an.
Als sie daran dachte, dass sie gleich zur Umschulung musste, war sie gar nicht mehr so beschwingt.
Der Schatten des Horrors fiel wieder auf sie:
Zwei Jahre in diesen fürchterlichen Stahlteilen, zwei Jahre keinen Orgasmus, zwei Jahre nicht mit Gerd “schlafen” können!
Zehn Minuten brauchte sie, um ihre Tränen aus ihren Augen und vom Lenkrad zu wischen, erst dann konnte sie losfahren.


Soweit heute.
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  RE: Umschulung Datum:14.12.24 23:40 IP: gespeichert Moderator melden





Umschulung ( 5 )


“Hallo Ihr Lieben!
Ich hoffe, ihr habt eure erste Nacht in Stahl genossen!
Ja, ist ja gut!
Nicht alle auf ein mal!
Nun zieht euch erst mal in den Umkleidekabinen aus und dann sehen wir uns an, wer von euch wo Salbe braucht.
Übrigens, wenn ihr nichts dagegen habt, wäre es ganz gut, wenn ihr euch demnächst immer nur in der Stahlwäsche in die Unterrichtsräume begebt.
Ich will nämlich nicht die einzige sein, die hier nur in ihrer Keuschheitsausrüstung vor euch steht!”, sprach Madam Leona, wie sie sich den UmschülerInnen vorstellte.
Sie stand wirklich nur in Stahl - BH und Keuschheitsgürtel vor ihnen.
Heiß war es in dem Raum.
Zwei Betten standen in dem Raum, in dem wir heute unterrichtet würden..
Mehr war erst mal nicht zu sehen.
Unsere von dem kurzen Moment durchgeschwitzten Sachen hingen wir gerne in unsere Spinde.
Konnte man sich ja fast denken, dass die das so drehen, dass wir nur mit unserer Stahlunterwäsche würden rumlaufen müssen.
Aber das war ja am ersten Tag auch nicht anders gewesen, während der Anpassungsaktion und auf den Trimmgeräten.
“Bin mal gespannt, was die mit den Betten vorhaben!”, dachte sich Ariane.
“Und dann werde ich mal in der Mittagspause mit Madam sprechen, wie das mit den Orgasmen ist! Vor der versammelten Mannschaft ist mir das jetzt zu peinlich.”, nahm sie sich vor.
Anscheinend hatte sich Ariane wieder etwas gefangen.
Dann konnte der Unterricht beginnen:
“So, dann wollen wir auch schon gleich mal loslegen!
Wir werden heute die Kontrolle eines Keuschlings üben!
Dabei können wir auch gleich kontrollieren, ob einer von euch doch noch mit seinem Gürtel in die Werkstatt muss.
Also hier haben wir zwei ganz normalen Standartbetten.
An denen werden wir jetzt erst mal die Fesselgurte richtig positionieren und befestigen.
In zwei Reihen an den Betten bitte aufstellen!
Diejenigen, die noch ein Problem haben als erstes.
OK!
Die jeweils ersten zu mir bitte.
OK!
Hier haben wir die Fesselgurte.
Der ist für den Oberkörper und wird in Schulterhöhe zuerst über das Bett gelegt, unten durch der lange Riemen zur anderen Seite geworfen und da an der kurzen Seite festgezurrt und abgeschlossen.
Jetzt liegen hier in der Mitte auf dem Bett die zwei Riemen zur Sicherung der Schulterpartie und links und rechts daneben die zwei Riemen für die Oberarme an der Richtigen Position.
Direkt oberhalb des Ansatzes des Keuschheitsgürtels kommt der Rumpfgurt hin.
An den zwei seitlichen Gurten kommen dann die Handgelenke dran, damit die schön aus dem Weg sind und nichts verbotenes erreichen können!
Erst am Bett wie eben fest geschlossen und den Rumpfgurt schön in der Mitte.
Jawohl! Sehr gut!
Jetzt den Gurt für die Oberschenkel.
Der wird genau da positioniert, wenn der Keuschling keine Schenkelbänder trägt und etwas weiter unten, hier, wenn die Schenkelbänder da sind.
Zum Schluss dann der Gurt für die Fußgelenke!
Sehr schön! Das kannst du ja schon prima.
Na dann leg dich mal hin!
So, jetzt du das gleiche auf dem Bett.
Ja sehr schön!
Nein noch etwas straffer.
Ja so ist gut.
Ja, schön.
Den Gurt etwas mehr links, der tanzt etwas aus der Reihe.
Ja, OK!
Wunderbar, gut, so kann man es lassen.
Dann leg du dich bitte auch mal auf das Bett.
Die nächsten Zwei bitte!
So, dann schnallt die Keuschlinge mal sicher fest!
Zuerst Rumpf und Handgelenke, dann die Fußgelenke, dann die Schultern und Oberarme und zum Schluss die Oberschenkel.
Ist die sicherste Reihenfolge, damit der Keuschling es sich nicht noch anders überlegt, sobald ihr den Schlüssel anschließend aus dem Elektroniktresor in eurem Koffer holt.
So, ja, die Riemen und Schlösser noch mal kontrollieren.
Ah, nein, hier noch mal etwas fester, ja!
OK!
Jetzt kannst du auch hier abschließen.
OK!
Gut, dann schauen wir mal!
Ja, alles wunderbar fest und zu!
Und?
Könnt ihr Zwei euch noch bewegen?
Keinen Zentimeter?
Super, na, dass hör ich gerne!
Gute Arbeit!
Du bist?
Ah ja!
Dann hol du mal bitte den Koffer für Maria.
Und du bist?
Gut!
Und du holst Werners Koffer.
Da drüben sind die 34 Koffer in den Sicherheitsregalen.
Ich gebe die Sperrriegel für die 2 Koffer mal eben am Computer frei.
OK!
Jetzt könnt ihr die Koffer rausnehmen.
Bringt die Koffer mir, damit ich den Code eingeben kann.
Und umdrehen bitte!
So!
Und jetzt der Code für den Tresor.
Ja!
Jetzt könnt ihr euch wieder umdrehen!
Die Codes werden übrigens täglich gewechselt.
Wenn ihr zu einem Keuschling geht, dann passt auf, dass ihr die aktuellen Codes habt.
Wäre sonst ausgesprochen peinlich, wenn ihr wieder unverrichteter Dinge abdackeln müsstet.
So!
OK!
Hier sind die Schlüssel.
So, nun schließt die Zwei mal auf!”, sprach Madame.
Und Maria und Werner wurden von ihrer Stahlunterwäsche befreit.
Automatisch zuckten deren Hände und wollten dahin, wo sie seit gestern nicht mehr hin gekonnt hatten.
Die Zuckungen wurden jedoch von den Fesselriemen im Keim erstickt.
Tatsache, keinen Zentimeter kamen die Hände ihrem Ziel näher.
Madame kontrollierte die Haut der beiden Gefesselten.
Derweil wurde deren Keuschheitsausrüstung auf kleinen Rolltischen abgelegt.
Dann durften die Beiden, die quasi die Kontrolle durchzuführen hatten, mit einem Waschlappen und einer Schüssel Seifenlauge die beiden Gefesselten waschen und mit Handtüchern abtrocknen..
Madame reichte den Zwei “KontrolleurInnen” je eine Tube Salbe und zeigte ihnen die Stellen, die dick eingecremt werden mussten.
Die Tuben waren bald fast zur Hälfte verbraucht.
Anschließend durften die Rollwägelchen in Richtung der Waschbecken auf der gegenüberliegenden Wandseite geschoben werden und Madame zeigte auf das genaueste, wie die beiden Gürtel und Marias BH gereinigt werden mussten.
Das Abtrocknen der Stahlsachen wurde von ihr genauestens überwacht.
Nicht ein Tropfen durfte übrig bleiben.
Maria und Werner wurden wieder eingeschlossen und die Schlüssel wieder von Madame in den Tresoren in den Koffern sicher verwahrt.
Dann wurden die Fesseln gelöst und die Plätze getauscht.
So ging es reih um, bis zur Mittagspause.
Ariane war noch nicht dran gewesen, sie würde nach der Mittagspause als erste aber an die Reihe kommen.
Ihre Frage wollte sie aber auf jeden Fall schon jetzt beantwortet wissen!
So blieb sie erst noch, um mit Madame zu sprechen, als die anderen schon in die Pause gingen.
“Na, hast du noch eine Frage?”, fragte Madame sie.
“Ja, hätten sie noch ein Minütchen Zeit?”, fragte Ariane, die noch kurz warten wollte, bis die anderen außer Hörweite waren.

Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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Schlampe_Beate
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  RE: Umschulung Datum:15.12.24 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Muwatalis

Es freut mich sehr wieder Geschichten lesen zu dürfen.

LG Schlampe_B
Rechtelose Sklavin ist mein Status. Passt wie angegossen. Findet auch meine Herrin Katharina.Z
Falls mich jemand sucht, ich bin im Kerker.
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  RE: Umschulung Datum:23.12.24 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schlampe_Beate!

Schön dich wieder lesen zu sehen, danke an Deine Herrin. Herzliche Grüße an Euch beide.



Umschulung ( 6 )


“Ja, also, Madame Leona, es ist mir ganz schön peinlich danach zu fragen, aber ich habe gestern Abend jemanden kennen gelernt und mich verliebt. Ich hab ihm auch meinen Vertrag gezeigt und da ist dann die Frage aufgekommen. Eigentlich hab ich da jetzt sogar zwei Fragen. Wie ist das denn jetzt während der 2 Jahre, dürfen, oder besser können wir in irgendeiner Form etwas machen, dass wir Umschüler in den 2 Jahren irgend wann mal auch wieder einen Orgasmus haben können? Und muss ich wirklich 2 Jahre warten, bis ich mit meinem Liebsten werde ‘schlafen’ können?”, rückte Ariane nun mit der Sprache heraus.
“Ach du armes Häschen! Hast dich verliebt und sitzt in einem Keuschheitsgürtel fest! Und das gleich am ersten Tag deiner Umschulung. Tja, da hab ich ganz schlechte Nachrichten für dich. Es wird sehr lange dauern, sehr, sehr lange, bis wir Euch einen Orgasmus erlauben können. Schließlich sollt ihr Keuschheitserfahrung sammeln und nicht Orgasmuserfahrung.
Aber jetzt die gute Nachricht! Nein, du musst nicht 2 Jahre warten, um wieder einen Orgasmus haben zu dürfen. Nein, du brauchst nur beim monatlichen Test eine der 3 Klassenbesten zu sein. Dann darfst du dir nämlich ein Zubehörteil für einen Unterrichtstag aussuchen. Ob und wie oft du dann während der 8 Stunden zum Orgasmus kommst, hängt dann natürlich von deiner Wahl und unserer Lust mit der Fernbedienung zu spielen ab. Neben den monatlichen Tests gibt es pro Jahr noch 6 unangekündigte Tests und 2 Zwischenprüfungen.
Wer bei den besten 3 dieser Überraschungstests ist, darf sich ein Zubehörteil für 2 Unterrichtstage aussuchen. Die besten 5 der Zwischenprüfungen dürfen eine Woche lang ein selbst gewähltes Zubehörteil täglich während des Unterrichts tragen.
Und das ist auch deine Möglichkeit mit deinem Liebsten zu ‘schlafen’, denn die 5 besten der Zwischenprüfung dürfen sich über einen Besuch einer Ausbilderin mit dem Schlüssel freuen und sich zwei Stunden mit ihrem Anhang stahlfrei, aber ans Bett gefesselt, vergnügen oder sich mit dem Zubehörteil per Fernbedienung von der Ausbilderin ohne zuschauende Klassenkammeraden verwöhnen lassen.”, erklärte Madame Leona.
“Allerdings, gehörst du zu den 10 schlechtesten eines jeden dieser Tests und Prüfungen, gibt es entsprechend gleich lange Strafzeiten mit einem Zubehörteil unserer Wahl!”, schob sie nach, während Ariane vor Erleichterung schon fast innerlich in Jubelschreie ausbrach.
Ariane bedankte sich artig für diese Auskunft und nahm sich vor, immer die Klassenbeste zu werden.
“Übrigens, das steht alles im Begleitheft zur Umschulung noch mal genauer drin, dass ihr morgen hoffentlich endlich bekommen werdet. Die Druckerei hat uns da etwas im Stich gelassen, sonst hättet ihr die Bücher schon gestern bekommen.”, kam es von Madame, als Ariane schon fast aus dem Zimmer war.
Ariane bedankte sich noch einmal ganz herzlich bei Madame und ging nun auch zur Pause.
Schnell hatte sie sich im Umkleideraum angezogen und ging zur Kantine, die nur in Stahlunterwäsche nicht betreten werden durfte.
Während dem Essen kaute sie auch das eben gehörte noch mal durch.
Nur wenn sie sich wirklich ganz gewaltig anstrengte und immer zu den entsprechend besten gehörte, würde sie in den Genuss kommen, kommen zu dürfen.
Und der Konkurrenzkampf würde immens werden, da das ja alle bald wissen würden.
Es war also gar nicht so sicher, dass sie es schaffen würde, immer zu den besten zu gehören.
Sie würde auf jeden Fall alles versuchen und sich wahnsinnig reinknien.
Mit allen Mitteln wollte sie mindestens die 4 Zwischenprüfungen so gut abschließen, dass sie wenigstens die einzigen 4 Möglichkeiten mit Gerd in den nächsten 2 Jahren zu ‘schlafen’ nicht ungenutzt verstreichen lassen würde.
Noch während sie an diesen Gedanken und ihrem Rahmgeschnetzelten kaute, wurde es schon wieder Zeit zum Unterricht zurück zu gehen.
Ein kleiner Klecks Nudeln und Rahmsoße war auf ihrem Teller geblieben, da sie es plötzlich eilig hatte.
Sie war ja direkt als nächste dran, sich aufs Bett fesseln und säubern zu lassen.
Da wollte sie ja nicht unbedingt schon am zweiten Tag durch eine Verspätung unangenehm auffallen.
Sie empfand die Fesselung als sehr sicher, sehr angenehm und sehr hinderlich, wenn man bedenkt, wo ihre Hände natürlich sofort hin wollten, als sich ihr Keuschheitsgürtel und der Stahl-BH öffneten.
Oh, war die Waschung schön!
Und wie schön!
Oh, ja!
Ja, weiter so, ja, ja, ja … !
“Halt, bist du wahnsinnig! Dein Keuschling kommt ja gleich! Das darf auf keinen Fall passieren! Hört ihr! Niemals, wirklich niemals darf ein Keuschling bei der Waschung kommen! Ihr müsst auf jedes noch so kleine Zeichen Eures Schützlings achten. Hört früh genug auf und macht eine Pause oder wechselt den Einsatzort des Waschlappens!”, unterbrach Madame noch gerade rechtzeitig.
“Und du, Ariane, wenn du zu erregt wirst, dann sag das deiner Betreuerin gefälligst! Sie kann dich nämlich schwer bestrafen, wenn du das unterlässt!”, wies sie Ariane zurecht.
Ariane wurde, genau wie ihre Waschlappenschwingerin, knallrot im Gesicht und beide Entschuldigten sich bei Madame und beim Gegenüber.
“Anscheinend muss ich euch beide besser im Auge behalten. Zur Strafe werdet ihr jetzt von mir für den Rest der Woche ein so genanntes Erziehungsschild in den Keuschheitsgürtel eingebaut bekommen!”, kündigte Madame an.
Ulrike, die Frau, die Ariane fast zur Erlösung gebracht hatte, durfte jetzt Arianes Keuschheitsausrüstung waschen gehen, während die Ausbilderin aus einem Stahlschrank links hinter ihr die Schubladen 5 und 9 nach dem Aufschließen herauszog.
In der Schublade 5 lag Arianes Strafzubehör, in der 9 das von Ulrike.
In den Schränken im Umkleideraum lag nämlich nicht alles, was das Herz einer wahrhaft masochistischen Keuschheitsgürtelträgerin begehren hätte können.
Ulrike musste nun Arianes Keuschheitsgürtel an Madame weiter reichen, die mit wenigen Handgriffen das Erziehungsschild am Schrittband entfernungssicher befestigte.
Dann erst durfte Ariane wieder in ihre Stahlunterwäsche eingeschlossen werden.
Auch Ulrike durfte sich nun von Madame unten aufschließen lassen und in das entsprechend ergänzte Stahlhöschen wieder einschließen lassen..
Dann hatten die Beiden sich zu den anderen Umschülern umzudrehen.
“Um euch allen zu zeigen, was passiert, wenn man hier unerlaubtes oder unerwünschtes heraufbeschwört, drück ich jetzt mal diese beiden roten Knöpfe auf den Fernbedienungen der beiden Sünderinnen! Schaut sehr aufmerksam zu!”, gab Madame die Vorankündigung.
Kurz darauf sprangen Ariane und Ulrike vor Schmerz schreiend wild hin und her.
Nur eine Sekunde hatte das Höllenfeuer in den Knospen der beiden Frauen gebrannt, doch das hatte gereicht, um ihnen jeden eventuellen Gedanken an Ungehorsam auszutreiben.
Auch die Zuschauer waren zutiefst beeindruckt und schockiert.
Mit so einem Teil unter dem Keuschheitsgürtel konnte einem ja blitzschnell jede noch so kleine “Unart”, jeder noch so kleine Anflug von Widerstand oder Zweifel ausgetrieben werden.
Hier nahm man den “Erziehungsauftrag” ja besonders ernst!
Das war ja eigentlich keine Umschulung mehr, sondern eher eine Umerziehung!
“Damit wir uns da nicht falsch verstehen!
Ich bin nicht die böse Domina, die euch nur aus Spaß an der Freud so Quälen möchte!
Das auch! ( - lachend - )
Aber ihr müsst diese Erfahrung alle einmal gemacht haben.
Nur so könnt ihr genau wissen, was ihr euren Keuschlingen zumutet, wenn ihr sie später mal bestrafen müsst!”
“Uff!”, dachten sich die meisten erleichtert.
“Och, wie schade!”, dachten 8 der UmschülerInnen.

Ariane hatte das Sekundenhöllenfeuer “aufgeweckt”.
Mit diesem Schild auf ihrem Geschlecht hatte man sie hier total unter Kontrolle.
Wie eine Sklavin würde sie bei der kleinsten Unaufmerksamkeit, der kleinsten Unachtsamkeit, dem kleinsten Fehler sofort bestraft werden können.
Und diese Strafe war gewaltig hart.
Solche Schmerzen hatte sie noch nie erlebt, jedenfalls nicht an dieser so sensiblen Stelle.
Sie war hier ja vollkommen in der Hand ihrer Ausbilder.
Sklavin schien ihr das richtige Wort dafür zu sein.
Doch irgend etwas in ihr schien den Gedanken an einen Anwaltsbesuch gar nicht aufkommen zu lassen.
Etwas, das gerade eben von dem Stromstoß geweckt worden war.
Etwas, dass sie jetzt so richtig tropfnass hatte werden lassen, noch nasser, als sie vorher durch den lieblichen Waschlappen gewesen war.
Ariane wunderte sich über sich selbst.
Plötzlich durchfegte sie der nächste Strafschock.
“Ariane! Pass gefälligst auf! Ich hab dich gerade gebeten Ulrike aufs Bett zu schnallen, damit wir mit dem Unterricht weitermachen können! Bist du plötzlich taub?”, kam es von Madame.
Ariane war augenblicklich aus ihren Gedanken gerissen und beeilte sich, gleichzeitig um Verzeihung bittend, Ulrike auf das Bett zu schnallen.
Doch kaum hatte sie Ulrikes primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale freigelegt und den Waschlappen gegriffen, rann ihr schon wieder der eigene Lustsaft die Beine runter.
Ariane verstand die Welt nicht mehr.
War sie wirklich so eine stockrattige Masochistin, dass sie diese Strafstöße so hypergeil werden ließen.
Fahrig wusch sie mit dem Waschlappen Ulrikes Hügelchen und das süße Pfläumchen.
“Vorsicht Ariane! Ich werde immer erregter!”, meldete sich die stöhnende Ulrike und Ariane riss den Waschlappen mit ihrer Hand zusammen augenblicklich in die Höhe.
Doch da war sich der Finger von Madame schon am krümmen und in der gleichen Zehntelsekunde kam auch schon der Biss des Stromstosses in das Geschlecht Arianes.
Dieser Stromstoß ließ Ariane in einem wilden Feitztanz auf der Stelle hüpfen und vor Schmerz in ein sirenenähnliches Geheul verfallen.
Drei Sekunden ließ Madame den Finger auf dem Strafknopf.
Dann hörte Ariane auf zu schreien und sackte augenblicklich zu Boden.
“Innerhalb von 15 Minuten 3 Strafen! Wenn du so weiter machst, wirst du nie zu den Besten der Klasse gehören! Da sehe ich aber gewaltig schwarz für dich, Mädel!”, war der Kommentar von Madame.
Völlig vergessend, dass alle anderen wie angekündigt ebenfalls nicht um diese schmerzhafte Erfahrung herum kommen würden, gab es von der großen Mehrzahl der Umschüler ein herzhaft hämisches Gelächter als Antwort auf diese Vorhersage.
Doch das Lachen gefror bald in den Gesichtern der Mitschüler, als der nächste Kommentar der Ausbilderin kam:
“Ach, schau an, da lacht die ganze Bande! Na, spätestens wenn ihr dran seit wird euch das lachen noch vergehen. War ja so wie so dafür, das Erziehungsschild gleich beim Hersteller als feste Einheit in die Gürtel einbauen zu lassen!
Herbert, du hast als erster gelacht. Ich hab es genau gesehen! Komm nach vorne! Du kommst als nächster in den Genuss dieses schönen Spielzeugs!”
Nun traute sich keiner mehr zu lachen.
Schnell war Herbert aufgeschlossen, das für sein Anhängsel passende Stromverteilungsgerät in den Keuschheitsgürtel eingebaut und sein Unterkörper wieder sicher verschlossen.
Auch er musste sich zu seinen Mitschülern umdrehen und so stehen bleiben.
Sein kleiner Freund und die beiden Bällchen daneben waren kurz darauf der Attacke von Milliarden Feuerameisen ausgesetzt, wurden gebraten und gleichzeitig von tausenden glühender Nadeln aufgespießt.
Nun war er es, der schreiend rumtanzte als hätte ihn ein Hund entmannt.
Und alle anderen kämpften gegen das mit unheimlicher Macht im Körper aufkommende schadenfrohe Gelächter!
Madame ging durch die Reihen, wie “B(P)ontius B(P)ilatus” in der “Sch****zus Longus” - Szene in dem Film “Das Leben des Brian”, auf der Suche nach dem nächsten Opfer, dass das Lachen nicht mehr unterdrücken können würde.
Doch endlich schienen ihre Schüler den Ernst der Lage begriffen zu haben.
Alle konnten sich mit letzter Kraft noch zusammenreißen und entgingen vorerst dieser schmerzhaften Erfahrung.
“Keine Sorge! Ich krieg euch noch!”, dachte sich Madame lächelnd.
Ihre Truppe schien anscheinend diese Lektion gelernt zu haben, denn der Rest des Unterrichts verlief ohne besondere Störungen.
Madame war zufrieden mit ihrer Ausbeute.
Den Stoff geschafft und 3 neue “Spielgefährten” für den Rest der Woche.
Diese Ausbildertätigkeit machte ihr einen Riesenspaß.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Frohes Fest.
Herzlichst.


Muwatalis





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  RE: Umschulung Datum:29.12.24 08:54 IP: gespeichert Moderator melden





Umschulung ( 7 )


Ariane hatte sich inzwischen wieder etwas abgekühlt.
Sie hinterließ keine Pfützen mehr, wenn sie irgendwo länger als 2 Sekunden stand oder saß.
Ihre Schuhe waren wieder so trocken, dass sie ohne Rutschgefahr auf den Pedalen nach Hause fahren konnte.
Sie war zwar immer noch nass und rattig, konnte aber schon wieder konzentriert genug Autofahren, um nicht zur allgemeinen Verkehrsgefahr zu werden.
Trotzdem war sie heilfroh, als sie ihren kleinen Straßenflitzer endlich in ihre Garage fahren konnte.
Das Tackern ihrer High Heels im Hausflur weckte Charly aus seinem Fensterbanksonnenbadschläfchen.
Während ihr Schlüssel noch im Türschloss krach machte, saß er schon im Flur, bereit sich seine Streicheleinheiten abzuholen und seine Dosine auf seinen leeren Napf aufmerksam zu machen.
Ariane und Charly genossen diese Streichelzeit beide sichtlich und auch sein Napf war bald für ein paar Sekunden mit äußerst leckerem Futter voll gewesen.
Nun war sein kleiner Magen voll und er stolz auf seine neue Rekordzeit im “Napf leer fressen”.
2 Sekunden später sagte ihm sein Magen, dass er unbedingt ein Verdauungsschläfchen einlegen müssen würde.
Er entschied sich für ihr Bett, da war es schön weich und kuschelig, so dass sein Magen problemlos die große Menge Futter würde hin- und herschieben können, um das ganze nach Nährstoffen und Überflüssigem zu sortieren.
Ariane kümmerte sich nun auch um das Abendessen für sich und ihren Besuch.
Sie freute sich auf Gerd.
Sie würde ihm gleich viel zu erzählen haben.
Eine halbe Stunde noch, dann würde ihr Liebster da sein.

Das Abendessen war gerichtet, der Tisch gedeckt, Ariane in eine durchsichtige weiße Bluse und einen schwarzen Lederminirock gehüllt, mit halterlosen Nahtstrümpfen und ihren höchsten Plateaupantoletten ausstaffiert.
Durch die Bluse war ihr Stahl - BH in allen Einzelheiten klar sichtbar.
Wenn er eh wusste, dass das Ding da war, warum dann nicht damit kokettieren.
Dass der Mini weder das Rumpfband noch den obersten Zentimeter des Schrittbandes verdecken konnte war ihr aus diesem Grund durchaus recht.
Nicht etwa, dass sie dass tat, um ihn in die Verzweifelung zu treiben, weil sie ja nicht zum Vergnügen des “Koitus Vaginalis” kommen konnten.
Nein!
Sie war nur extrem heiß und sie hatte sich in den letzten 30 Minuten schon ihr Hirn zermartert, was sie alles mit ihm anstellen wollte.
Sie wusste natürlich, dass sie nicht an ihre Heiligtümer kommen konnte, aber sie wollte zumindest alles versuchen, ob sich nicht doch etwas finden würde, was ihr “etwas bringen” würde.
Und wenn nicht, würde sie ihn zumindest ganz gewaltig in höchste Höhen treiben und für einen heftig interessanten Abend sorgen.
Ihrer Suche nach dem “unberührten Orgasmus” wollte sie jedenfalls den größten Teil des Abends widmen.
Endlich klingelte es an der Tür und sie riss geradezu dieses Holzteil auf, als sie Gerd durch den Spion gesichtet hatte.
Charly hatte sich hinter die Tür des Schlafzimmers verzogen, er hatte zwar vor dem Klingeln schon an den Tritten auf dem Flur gehört, dass zumindest ähnliche Schuhe mit ähnlichem Gewicht des Trägers und ähnlicher Gangart, wie beim letzten mal auf die Tür zugegangen waren, aber Sicherheit geht vor.
Gerd hatte einen riesigen wunderschönen Strauß Blumen mitgebracht und vergaß sie bei ihrem Anblick glatt zu übergeben.
Augenblicklich war bei ihm Blutnotstand im Hirn und der Vorderteil der Hose spannte sich gewaltig.
Sie zog ihn lächelnd in die Wohnung und führte ihn zum Esstisch.
Die Blumen nahm sie ihm sanft aus den Händen, nachdem er sich gesetzt hatte.
Sie packte sie in eine Vase und versorgte sie mit der notwendigen nährstoffhaltigen Flüssigkeit.
Er durfte inzwischen versuchen, ob er noch genug Blut im Kopf hatte, um die Flasche Wein auf dem Tisch auf zu kriegen, mit dem Korkenzieher, der vor ihm lag.
Mit einigen Mühen schaffte er es, während sie schon die Teller füllte, endlich.
Charly versuchte die Situation auszunutzen und begann bei ihm zu betteln, als er sein Steak anschnitt.
Ariane mochte es eigentlich nicht, wenn er bettelte, war aber nie sehr konsequent gewesen.
So hätte er auch bei ihr betteln können, doch bei ihm erhoffte er sich mehr Erfolg.
Und damit hatte er recht, schließlich wollte Gerd sich bei ihm Lieb Kind machen.
Sein Frauchen war viel zu sehr damit beschäftigt, ihren Gerd anzuhimmeln und ihn geschickt “aufgeregt” zu halten und ihn immer mehr “aufzuregen”.
Bald hatte Charly fast das halbe Steak von Gerd erbettelt und konnte sich an dem Rest von Arianes Steak gütlich tun, denn die Beiden hatten es nicht mehr ausgehalten und sich ins Schlafzimmer verzogen.
In seinem persönlichen Katzenkalender strich Charly diesen Tag als ausgesprochenen Feiertag an und verkroch sich nach dem Essen aufs Sofa im Wohnzimmer zum Verdauungsschlaf.
Im Schlafzimmer ging es hoch her.
Ariane und Gerd knieten auf dem Plüschvorleger vor dem Bett.
Gerd hinter Ariane.
Ariane in ihrer “Heißmachausrüstung” und Gerd nackt.
Gerd hatte einen erstklassigen Blick unter ihren Rock.
Der Keuschheitsgürtel über ihrer Lieblichkeit machte ihn Wahnsinnig vor Lust.
Der kurze Rock, die Spitzenränder ihrer Strümpfe, die ( beinahe ) kerzengerade Naht, ihre Ferse, die sich von der Sohle der Pantolette durch ihre Position abgehoben hatte.
Gerd war kurz vorm explodieren!
Und da er nicht in ihr Heiligtum konnte und die Nacht noch jung war hatte er Zeit genug.
Nach seinem Gefühl zu urteilen, hatte er mehr Vorrat an chromosomhaltiger Lustflüssigkeit, als er bisher jemals gehabt hatte.
Heute wollte er einen persönlichen Orgasmusrekord aufstellen!
Keine 2 Sekunden später hatte ihr rechter Strumpf unter der Ferse einen mächtigen, feuchten Fleck.
Ariane zuckte vor Lustschauer beim auftreffen der Flüssigkeit zusammen.
Sie spürte, wie langsam sein Lustsaft ihre Fußsohle kitzelnd herunter lief.
Noch keine Sekunde war vergangen, da durchzuckte sie der nächste Lustschauer.
Hatte er ihr da eben etwa befohlen, sich nicht von der Stelle zu rühren?
Dann spürte sie, wie er ihr unter die linke Fußsohle den nächsten feuchten Fleck machte.
Als auch hier sein Lustsaft die ganze Fußsohle hinunter gelaufen war, befahl er ihr aufzustehen und im Zimmer hin und her zu gehen.
Stöhnend vor Lust ging sie, seinen Lustsaft unter ihren Füßen bei jedem Schritt ein kleines bisschen breiter spürend, auf und ab.
Ein herrliches Gefühl!
Auch er war wie im Rausch.
Sich aufs Bett setzend, befahl er ihr, seinen Zauberstab in den Mund zu nehmen und ihre Lutscherfahrung zu erweitern.
Der erste Befehl vorhin war eigentlich nur eine in der Erregung etwas falsch formulierte Bitte gewesen, doch ihre Reaktion darauf ließ ihn nicht mehr daran zweifeln, dass sie darauf gnadenlos geil abfuhr.
Gut zu wissen dachte er sich und nutzte sein neues Wissen direkt zu ihrem Vergnügen und zu seinem Vergnügen aus.
Nach den 2 Orgasmen hatte Ariane jetzt aber einen Haufen Arbeit, um seinen Prügel wieder auf Vordermann zu bringen.
Sie saugte an ihm, sie lutschte ihn, sie spielte mit der Zunge an seiner Eichel und seinen Bällchen und langsam begann sein Mast wieder zu steigen und prall zu werden.
10 Minuten kaute sie ihm einen ab und dann fuhr ihr Kopf immer schneller auf seinem Dödel auf und ab.
Nummer 3 gab ihr einen schmackhaften Schluck zu trinken.
Die Nacht würde lang werden und sie hatte ja noch ihre Hände, Ellenbogen, Achselhöhlen und Kniekehlen.
Und ihr Ziel, den “unbefleckten Orgasmus”, hatte sie ja immer noch nicht erreicht!
Gerds Befehle ließen sie wild vor Lust werden.
Auch sein Lustsaft überall an ihrem Körper erregte sie auf das heftigste.
Doch alles was er mit ihr anstellte reichte einfach nicht aus, um sie zu erlösen.
Nach 4 Stunden war er ein ausgetrocknetes Flussbett in der Wüste: staubtrocken!
Trotzdem er völlig hinüber war und kurz vor einer Erschöpfungsohnmacht stand, hörte er ihr aufmerksam zu, als sie, neben ihm im Bett liegend, erzählte, wie sehr sie seine Befehle angemacht hatten.
Und sie erzählte ihm von dem Erziehungsschild unter ihrem Keuschheitsgürtel.
Von den Strafstößen in ihre Klitoris und wie erregt sie daraufhin geworden war, nachdem der Schmerz weg war und die Erkenntnis der Wirksamkeit dieser Strafe augenblicklich ihre Gedanken beherrscht hatte.
“Du, ich glaube, ich bin bei weitem mehr masochistisch, als ich jemals befürchtet hatte!”, war ihre Erkenntnis aus den Erlebnissen des Tages.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


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  RE: Umschulung Datum:02.01.25 19:09 IP: gespeichert Moderator melden





Umschulung ( 8 )


Wie ein Stein hatte Gerd in dieser Nacht geschlummert.
Ariane hatte sich vor unerfüllter Geilheit immer wieder hin und her gewälzt.
Charly hatte die Nacht immer wieder auf dem Sofa im Wohnzimmer die Position gewechselt.
Etwas hatte sich in seinem kleinen Magen in einen Stein verwandelt.
Unmöglich das es die Steaks gewesen sein könnten, stellte er für sich selber fest.
Erst spät in der Nacht hatte er dann endlich den Stein in sein Katzenklo pfeffern können.
Erleichtert schlich er zur Schlafzimmertür.
Alles ruhig da drin!
Ein kleiner Spalt war offen.
Er drückte mit seinem Körper die Tür auf und tänzelte im Dunkeln zum Bett rüber.
Zwischen Ariane und Gerd war etwas Platz, gerade richtig, um sich von beiden wärmen zu lassen.
Dankbar nahm Charly die Einladung an und sprang aufs Bett.

Ariane erwachte am nächsten Morgen als letzte der Bettinsassen.
Charly hatte ihr mal wieder, wie üblich 10 Minuten bevor ihr Wecker klingeln würde, seine Pfote sanft und ohne Krallen auf die Backe gelegt.
Gerd war schon geduscht und kümmerte sich um das Frühstück.
Als auch Ariane geduscht am Frühstückstisch erschien, hatte Charly schon seinen Napf geleert und sich wieder aufs Bett verzogen um seinen Morgenschlaf zu erledigen.
Das Frühstück dauerte ausgesprochen lange, da Ariane und Gerd sich eigentlich 3 mal mehr küssten, als sich etwas Nahrung in den Mund zu schieben.
In ihrem Badezimmerspiegelschränkchen hatte er schon etwas umgeräumt.
Eines der 3 Abteile beherbergte jetzt seine Sachen, die er zum “frisch machen” brauchte.
Seine Zahnbürste steckte neben ihrer in ihrem Zahnputzbecher.
Kaum hatten sich beide die Zähne geputzt, ging es auch schon weiter mit der wilden Küsserei.
Dann musste er los, nicht ohne zu erwähnen, dass er heute Abend noch einen Koffer mit seinen Klamotten anschleppen würde.
Ariane freute sich unbändig über diese Ankündigung.
Ein Abschiedskuss und ein “Schön brav sein, mein Liebling!” ließ sie vor Freude hüpfen.
Und schon wieder war sie nass, und dass obwohl sie sich nach der Dusche vor dem Frühstück so gut abgetrocknet hatte mit dem flauschigen Frotteebadetuch.

Heute begann die Umschulung wieder mit der Untersuchung der Haut unter der Keuschheitsausrüstung.
Die Zahl der verbrauchten Salbentuben war aber heute etwas geringer als gestern.
Die Haut schien sich bei vielen sehr gut an den Dauereinschluss unter den harten, unnachgiebigen Stahl zu gewöhnen.
Doch bei einigen der UmschülerInnen schien ein anderes Problem deutlich zu Tage zu treten.
Die Symptome dieses Problems waren: Unkonzentriertheit, Nervosität, innere Unruhe, Erregtheit, Erregung, Reizbarkeit, Rattigkeit, starkes Jucken und Kribbeln an Blume und Knospe oder Samenkoller und depressive Schübe.
Wie bei einer Achterbahn wechselten bei einigen die Stimmungen schon innerhalb weniger Sekunden.
So war es geradezu passend wie die Faust aufs Auge, dass Madame heute diese Gefühlsachterbahn ausführlich mit uns durchging und uns Ratschläge an die Hand gab, wie wir damit fertig werden konnten.
Sie sagte aber auch gleich, dass der beste Ratschlag das “Abwarten und Tee trinken!” war, denn mehr als abwarten und das Ganze zu ertragen und durchzustehen war uns eh nicht möglich.
Die restlichen Ratschläge, wie zum Beispiel “in die Arbeit stürzen”, “sich ablenken”, “meditieren” und andere, waren eigentlich nur dazu da, um das “Abwarten” zu erleichtern.
Jedem einzelnen widmete sie dann noch ein kurzes “vier Augen Gespräch vor der Klasse”, um sich die spezifischen Probleme genauer anzuhören und gezielter darauf eingehen zu können.
Auf die Art schlug Madame mehrer Fliegen mit einer Klappe.
Sie hatte das intensive Einzelgespräch ( auch wenn sie manchmal etwas scharf wurde, wenn sie merkte, dass da einer etwas zurückhielt und nicht mit der vollen Wahrheit rausrücken wollte, weil es ihm / ihr zu peinlich war ) zur besseren Unterstützung der UmschülerIn, sie hatte einen Haufen Beispiele für die Führung eines Betreuungsgespräches und sie hatte ihre Rasselbande im Auge, was sich als dringend notwendig rausstellte.
Nachdem Herbert zwei mal einen Elektroschock wegen Unaufmerksamkeit bekommen hatte und sich einen dritten Schock eingehandelt hatte, als er mit den Fingern einer Hand unter seinen Keuschheitsgürtel gewollt hatte, legte sie ihm kurzerhand ein Stahlhalsband an, an dessen Seiten Stahlstangen in Handschellen endeten, die seine Arme waagerecht ausstreckten und damit solche “verbotenen Bewegungen” zuverlässig verhinderten.
Michaela, drei Reihen hinter Ariane sitzend, hatte bald darauf auch ein Erziehungsschild in ihren Keuschheitsgürtel eingebaut bekommen und auch schon die ersten zwei Schocks kassiert, weil sie durch ihr unruhiges hin- und hergeschubber auf ihrem Stuhl 1. den Unterricht gestört hatte und 2. “verbotene Bewegungen” ausgeführt hatte.
Anschließend wurde sie auf das engste an ihren Stuhl gefesselt.
Ulrike hatte sich einen ganz superheftigen Elektroschock eingefangen, weil sie ihren rechten Zeigefinger plötzlich im Mund hatte und ihn hin und her bewegt hatte.
Nun saß sie mit abgeschlossenen Stahlkugeln um beide Handgelenke auf ihrem Stuhl.
Irene, zwei Reihen links neben Ariane und eine Reihe dahinter, war die nächste, die sich über das Erziehungsschild und den ersten Elektroschock freuen durfte.
Sie hatte ihre Beine zu weit gespreizt und war mit ihrem Bleistift zu nahe an ihren Keuschheitsgürtel gekommen.
Zusätzlich hatte sie nun auch die beiden Handgelenkskugeln und schöne Schenkelbänder angelegt bekommen.
Auch Ariane hatte es erwischt.
Einmal war sie unachtsam gewesen und hatte an Gerd gedacht.
Der sofort folgende heftige Elektroschock war ihr aber genug für diesen Tag.
So kam sie um den Genuss einer Zusatzstrafe herum.
In ihrem Gespräch mit Madame erzählte sie von ihrer Liebe zu Gerd und wie sehr sie darunter litt, nicht mit ihm richtig “schlafen” zu können.
Madame berichtigte sie sofort und nannte ihr das in Zukunft zu gebrauchende, alles ausdrückende, oft als schmutzig bezeichnete Wort für “schlafen” und riet allen, sich in Zukunft einer deutlichen Sprache zu bedienen, hier im Unterricht, in der Freizeit und später beim Kunden, da nur so eine Kommunikation ohne Hemmungen möglich wäre.
Gleichzeitig kündigte sie ihren Schäfchen an, dass verniedlichende und verharmlosende Sprache im Unterricht sofort zu einer Strafe führen würde.
Und weiter wies sie darauf hin, dass man hier Mittel haben würde, bei besonders hartnäckiger Renitenz gegen diese Anordnung, auch in der Freizeit für eine sofortige Strafe zu sorgen.
Diese Drohung war äußerst glaubwürdig, zumal sie grinsend mit dem Finger auf den Stahlschrank mit den nummerierten Schubladen wies, in dem die Strafinstrumente und Sonderteile für jede UmschülerIn lagen.
Dann gab sie Ariane den Rat, mehr die Liebe und die Verliebtheit in ihrer Beziehung zu Gerd im gemeinsamen Zusammensein hervorzuheben und darin zu schwelgen, dass würde ihr den sexuellen Druck etwas erleichtern und sie könnte es dann leichter ertragen, wenn sie Gerd zwar Erfüllung schenken könnte, selber aber nicht die Erlösung finden würde.
Und sie wies dann alle noch mal darauf hin, dass es ja die Möglichkeit gab, durch die entsprechend guten Ergebnisse in den Prüfungen, Erfüllung zu finden und das sogar im gemeinsamen sexuellen Zusammensein mit dem Partner.
Sie sagte das natürlich in der von ihr für die Zukunft verlangten Wortwahl, aber die ist natürlich nicht druckreif, also nicht wundern, dass ich hier der Anordnung von Madam nicht nachkommen kann.
Und sie erinnerte sie daran geduldig zu sein und gegenüber ihrem Gerd nicht mit der Tür ins Haus zu fallen.
Es würde sich so entwickeln, wie sie beide es sich wünschten, und zwar automatisch, solange keiner es forcieren würde.
Ariane sah ein, dass dieser Rat der einzig richtige war und sie nahm sich vor, diesen Rat zu beherzigen.
Noch drei Umschüler waren nach ihr an der Reihe, dann war der Unterrichtstag auch schon zu Ende.
Innerlich beruhigt fuhr sie nach Hause.
Sie nahm sich vor, für Gerd am Wochenende einen Haustürschlüssel nachmachen zu lassen, wenn er danach fragen sollte.
Und sie hoffte innerlich, dass er sie darum bitten würde.
Aber sie drohte sich selbst mit dem Zeigefinger auf keinen Fall zuerst mit diesem Thema anzufangen.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.

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  RE: Umschulung Datum:05.01.25 19:30 IP: gespeichert Moderator melden





Umschulung ( 9 )


Und Gerd kam mit einem sehr großen Koffer an diesem Abend zu seiner Ariane.
Sie war frisch Geduscht und hatte sich gerade abgetrocknet.
Nur mit einem dicht und warm um den Körper gegürteten Bademantel über der Keuschheitsunterwäsche hatte sie ihm die Tür geöffnet als er geklingelt hatte.
Verliebt fiel sie ihm um den Hals und küsste ihn wild, leidenschaftlich und lang.
Immer noch hielt er seinen Koffer fest in der Hand, in der Luft schwebend, da Charly immer wieder zwischen den vier Beinen hin und her Schw***nzelte und sich an ihnen rieb.
Er wollte nicht riskieren, dass er beim absetzen des Koffers Charlys flauschige Rückenverlängerung erwischen könnte.
Nach mehreren Minuten erst konnte er in die Wohnung eintreten, besser gesagt wurde er von Ariane in die Wohnung gezerrt, um gleich eine zweite Kussattacke auf ihn abzufeuern.
Charly allerdings war das dann doch zuviel.
Alle 4 Beine hatten jetzt seinen Familiengeruch und er konnte sich jetzt aus der Gefahrenzone dieser 4 sich bewegenden Riesensäulen und dem komischen schwebenden Kasten entfernen, zumal auch keiner von den beiden auf die Idee gekommen war ihn endlich zu streicheln oder sogar auf den Arm zu nehmen.
Er mochte es nicht, wenn seine Dosine mit anderen so Beschäftigt war, dass sie ihn völlig vergaß, aber konnte das ganze verschmerzen, da es so aussah, als würde dieser nette Dosenöffner jetzt wohl zu seinem Leben dazu gehören.
Der Gedanke, dass er bald doppelt so viele Streicheleinheiten pro Tag bekommen würde, lag irgendwie in der Luft.
Charly verzog sich ins Wohnzimmer auf seine kuschelweiche Sofadecke zu seinem Verdauungsschläfchen.
Ariane hatte ihm, nach seinem Maunzgewitter als sie die Tür bei ihrer Heimkehr von ihrem Tag in der Umschulung aufgeschlossen hatte, gleich als erstes den Napf gefüllt.
Zufrieden schlief er ein und träumte schnurrend von einem vierhändigen Bauchkraulmarathon.
Inzwischen hatte Gerd endlich seinen schweren Koffer abstellen können und war jetzt mit beiden Armen an der Knutsch- und Umarmorgie beteiligt.
Langsam aber sicher bewegte sich dieses Kneul aus Armen, Beinen und zwei Körpern unkoordiniert in Richtung Schlafzimmer.
Der Koffer blieb im Flur unbeachtet zurück.
Gerd war heiß wie ein Hochofen und seine Stechlanze stand voll und prall von ihm ab, als seine Hose gen Boden fiel.
Auch Ariane war inzwischen nackt bis auf ihre Stahlteile.
Ihre Lusttropfen rannen durch die Löcher im Sieb des Frontschilds und an ihren Oberschenkelinnenseiten herab.
Das Kneul der beiden Körper fiel auf das Bett, einzig weil es plötzlich dem Bewegungsdrang der Beiden im Wege stand, rein zufällig, obwohl es das eigentliche Ziel gewesen war.
Irgendwie schien das das Startzeichen für Ariane gewesen zu sein, denn sofort löste sich ihr Mund von seinen Lippen und schnappte sich seine Hormonlanze und saugte diese so tief wie es ihr nur möglich war ein.
Ihr ganzer Mund, ihre Zunge, ihre Lippen und ihre Zähne spielten sanft, liebevoll, zärtlich, fordernd, wild und unersättlich mit seinem Pumpenschwengel.
Nach fast 2 Stunden waren die Beiden von ihrem wilden Liebesspiel so erschöpft, dass sie erst mal eine Pause einlegen mussten.
Besser gesagt, sein körperlicher Zustand erforderte dringend diese Pause.
Und sie hatte dann auch die Gelegenheit sich die vielen Männersaftflecken von ihrem Körper zu waschen.
Sie hatte drei mal davon trinken dürfen, hatte diese Flüssigkeit aber auch in ihren Haaren, in ihren Augen, am Kinn, in ihren Ohren, in ihren Achselhöhlen, den Ellenbogen, den Kniekehlen, den Fußsohlen, ihren Händen, den Innenseiten ihrer Oberschenkel, ihren Pumps, an ihren Strümpfen und an vielen dutzend anderen Stellen.
Schnell duschte sie, nachdem sie durch den Spermaschleier auf ihren Augen sich langsam den Weg ins Bad ertastet hatte.
Während dessen fing er schon mal vorsichtig und langsam an, in der Küche das Abendessen zu bereiten, nachdem er eine ganze Flasche Mineralwasser auf einen Zug gelehrt hatte.
Ariane war höllisch frustriert, nachdem die ersten Tropfen des warmen Wassers sie aus dem Sexrausch geholt hatten.
Er hatte weit über ein Dutzend mal kommen dürfen und sie war wieder leer ausgegangen.
Sie verfluchte ihre Stahlunterwäsche mit jeder Sekunde mehr und mindestens doppelt so kräftig und deftig wie beim letzten mal.
Heulend vor unerfüllter Lust zog sie, gedanklich sich selber für diese saublöde Idee mit der Umschulung ausschimpfend, das Bett ab und schmiss die dreckige Wäsche mit Wucht und Wut in die Waschmaschine.
Als sie das Bett gerade neu bezogen hatte, hörte sie auch schon Gerds ruf zum Abendessen.
Charly war schon dabei, sich den frischen Inhalt seines Napfes einzuverleiben.
Das sanfte Geräusch des elektrischen Dosenöffners würde er auch hören, wenn er im Tiefschlaf von einem dutzend Mäusen aus dem Haus getragen worden wäre.
“Katers, oh Katers, neeeh, was für ein saublöder Traum!”, dachte sich Charly noch und schüttelte sich, nachdem er mit seinem Essen fertig war.
Ariane setzte sich, immer noch leicht schluchzend an den Tisch und wurde sofort von Gerd tröstend in den Arm genommen.
Jetzt brachen bei ihr alle Dämme und sie heulte sich über eine viertel Stunde an seiner Schulter aus.
Immer wieder küsste er ihre Stirn und wiegte sie beruhigend, während ihre Tränen seine muskelbepackte männliche Brust herunter liefen.
Als sie dann langsam aber sicher wieder begann sich zu fassen, konnten die Beiden endlich an die nötige Nährstoffzufuhr denken.
Eine halbe Stunde lang fütterten sie sich mit den leckersten Leckereien, die ihr Kühlschrank zu bieten hatte.
Dann, gesättigt und halbwegs erholt, gingen die beiden daran, den Inhalt von Gerds Koffer in den Schrank im Schlafzimmer zu verteilen.
“Bis spätestens Samstag Abend hätte ich dann gerne einen Schlüssel zu deiner Wohnung! Ich kann ja schließlich nicht immer klingeln, wenn ich hier rein will, schon gar nicht, wenn du mal erst nach mir nach Hause kommen solltest!”, forderte er, sich an ihre Reaktion auf seine Befehle beim letzten mal erinnernd.
Prompt hatte er sie wieder um seinen Hals hängend und ihn mit küssen überdeckend.
“So schnell ich nur irgend kann bekommst Du den Schlüssel, mein liebster, ich lass ihn gleich morgen machen!”, versprach sie ihm in heller Freude.
Und wieder begann ihre Lust überhand zu gewinnen, diese kleine Forderung hatte ihr den letzten nötigen Kick gegeben.
Augenblicklich fiel sie wieder über ihn her.
Doch er war immer noch knochentrocken in seinem Brunnen.
So wehrte er ihren Ansturm ab und zwang sie unter sich auf das Bett.
Mit beiden Knien hielt er ihre Oberarme fest und setzte sich auf ihren Bauch.
“Stopp, Liebes, ich werde dich wohl aus reinem Selbstschutz ans Bett fesseln müssen, damit du mich nicht leer saugst und in eine verschrumpelte Rosine verwandelst. Du bringst mir jetzt etwas, damit ich dich an allen vieren schön sicher auf dein Bett fesseln kann! Und beeil dich, sonst gibt’s ‘nen warmen Hintern zur Strafe!”, befahl er ihr und stieg von ihr runter.
Keine 20 Sekunden später hatte sie aus dem Schrank 2 Paar Strapsstrümpfe gefischt und hielt sie ihm vor dem Bett kniend hin.
“Fessel mich, Liebster! Fessel mich ganz schnell!”, wünschte sie eindringlich von ihm.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Umschulung Datum:09.01.25 21:11 IP: gespeichert Moderator melden






Umschulung ( 10 )


Man hatte Gerd am nächsten Morgen Schwierigkeiten mit den Knoten in den Strapsstrümpfen von Ariane.
Immer wieder hatte sie an ihren Fesseln gezerrt in der Nacht.
Nicht weil sie loskommen wollte, nein, sie wollte sich doch nur an Gerd ankuscheln, an ihren Liebsten, seine Wärme spüren und ihn küssen.
Ging aber nicht.
Da lag er nur knappe 20 Zentimeter neben ihr und egal wie sie sich anstrengte, es fehlten immer mindestens 5 Zentimeter.
Nachdem er sie gefesselt hatte, hatten sie noch stundenlang mit streicheln und küssen verbracht, bis sie eingeschlafen waren.
Doch während der Nacht war dann Gerd im Schlaf auf die andere Seite gerollt.
Ach wie gerne wäre sie mitgerollt, doch das war ihr leider nicht möglich.
Nun brach er sich fast die Fingernägel, das was hinter den Nägeln in die Hand überging und auch das Gelenk, das die Hand so beweglich machte.
Aber diese schönen Strümpfe einfach mit der Schere zu zerschneiden war ihm ein absoluter Gräuel und er hätte es nur getan, wenn den beiden der Himmel auf den Kopf gefallen wäre oder die Hölle sich unter dem Bett aufgetan hätte und der Teufel mit seinen Flammen an dem Bett genagt hätte ( oder sie anderweitig auch nur in der kleinsten Gefahr gewesen wäre ).
Nach einer Ewigkeit, die ungefähr 12 Minuten gedauert hatte, hatte er wenigstens ihre Hände und Füße frei und sie konnten zusammen Duschen.
Tja!
Dummerweise hatten sie vergessen die Schlafzimmertür zu schließen.
Charly hatte jetzt 4 neue Spielzeuge!
Er liebte dieses merkwürdige Zeug, was sich normalerweise an den Beinen seiner Dosine befand.
Er wusste, dass er dann niemals seine Krallen ausfahren durfte, wenn sie diese merkwürdigen Dinger trug.
Doch jetzt steckten da keine Beine drin und die beiden Dosenöffner hatten sie extra für ihn zum Spielen an die Ecken des Bettes gebunden.
Er rieb sich an diesen schönen Dingern, wobei sein Fell versuchte, sich senkrecht wie Pfeile von seiner Haut zu entfernen, ohne dies zu können, was ihn gleich doppelt so groß aussehen ließ, so hoch war die statische Ladung, die die Strümpfe auf ihn übertragen hatten.
Er gab dem Stoff kleine Stupser mit der Pfote, bis das Zeug wild hin und her baumelte und seinen Jagdtrieb weckte.
Die Krallen fuhren ganz automatisch aus.
Uih, war das ein schönes Geräusch, als eine Strumpffaser nach der anderen riss, viel leichter als bei der Haut eines Beutetieres.
Als Ariane und Gerd in Handtücher gewickelt aus der Dusche zurückkamen schlief Charly seelenruhig zwischen den 4 zerfetzten Strümpfen.
Ariane war drauf und dran sauer zu werden, doch Gerd brach in schallendes Gelächter aus, was Charly weckte und sein rechtes Auge leicht offen in Richtung Geräuschquelle blicken ließ.
Ariane zuckte die Schultern und begann auch zu lachen, also brauchte Charly das zweite Auge nicht zu öffnen und konnte seine Alarmsprungbereitschaftsvorbereitungen wieder einstellen.
Nun konnte Gerd die völlig zerstörten Strümpfe Rest für Rest vom Bett los schneiden, mit der Schere, die er vorher nicht hatte einsetzen wollen.
Noch beim Frühstück, dass sie nach dem gegenseitigen Anziehen, unter ständigem streicheln und küssen, in aller Ruhe genossen, gab es immer wieder kleine Lacher über diesen Anblick nach dem Duschen.
Charly Frühstückte heute extra schnell, schließlich hatte er ja eben diese 4 seidigweichen, elektrisierenden Übungsreviereindringlinge vernichten müssen.
Charly legte sich zum Schlafen wieder auf seine Decke auf dem Sofa.
Gerd stieg in sein Auto, nachdem er sich mit einem 10minütigen Kuss von Ariane verabschiedet hatte.
Und auch Ariane musste bald in ihr Auto steigen und sich zu ihrer Umschulung begeben.
Nach der üblichen Kontrolle und Säuberung der Haut und der Keuschheitsunterwäsche der zu diesem Zweck mit einem Stahlhalsband, von dem 2 Stahlstangen zu Handfesseln abgingen, in die die Handgelenke eingeschlossen wurden, gesicherten UmschülerInnen, gab es bis zum Mittag Unterricht in der anzuwendenden “die Sache beim Namen nennen” - Sprache.
7 Erziehungsschilder hatten ihren Weg unter die Keuschheitsgürtel weiterer Damen und Herren gefunden, natürlich gleich mit der Strafe, die sie sich vorher verdient hatten..
Zu niedliche Sprache oder Unaufmerksamkeit waren der Grund.
3 mal waren die Stahlkugeln um die Handgelenke eines oder einer “Finger nicht von der Stahlunterwäsche lassen könnenden” gelegt worden.
2 mal waren die “auf dem Stuhl rumschubberer” mit Schellen und Riemen unbeweglich auf die Stühle befestigt worden.
Einer der Männer verlor komplett die Nerven, riss wie wild geworden an seinem Keuschheitsgürtel und dem Schloss, hämmerte wie blöde auf dem Stahl des Schrittblechs herum und landete in einem superengen Ganzkörperstahlkäfig, der ihn bewegungslos vor der Klasse in der Ecke stehen ließ, mit dem Gesicht zur Wand, die Arme ausgebreitet, die er gerade halten musste, damit sie nicht auf die nach innen gerichteten scharfen Spitzen direkt darunter an den Armteilen des Käfigs zu liegen kamen.
Da waren es aber nur noch 20 Minuten bis zur Pause und die Spitzen sahen gefährlicher aus, als sie in Wirklichkeit waren, wie er schon nach ein paar Minuten feststellte.
Zur Pause wurde er natürlich befreit und entschuldigte sich herzergreifend bei der Ausbilderin für seinen unverzeihlichen Ausbruch.
Nach den frittierten Tintenfischringen mit Spätzle in Champignon-Weißwein-Kräuterrahmcreme mit Rotkraut ging der Unterricht mit Gehübungen in Schenkelbändern weiter, wofür dann jeder seine Schenkelbänder aus dem Stahlschrank an den Keuschheitsgürtel geschlossen bekam.
Zuerst ging es 1 Stunde lang immer wieder an der Innenwand der Turnhalle entlang, in der am ersten Tag die Fitnessgeräte gestanden hatten.
Dann wurde ein Kurs mit Hindernissen, die es zu überwinden galt, aus den Sportgeräten und den Gummimatten gezaubert.
Zum Schluss ging es noch die letzte Stunde durch das Treppenhaus immer wieder 4 Stockwerke rauf und 4 Stockwerke wieder runter und immer so weiter.
Es gab nicht einen einzigen Umschüler und keine einzige Umschülerin, die mit den Schenkelbändern jetzt nicht tadellos umgehen konnte.
Und damit wir es nicht wieder verlernen würden, wie sich Madame ausdrückte, “durften” wir alle die Schenkelbänder gleich anbehalten, wenn wir jetzt nach Hause gehen würden.
Ariane war da gar nicht so besonders froh darüber, denn sie musste ja noch in die Fußgängerzone, um den Schlüssel ihrer Wohnung für Gerd nachmachen zu lassen.
Von ihrem Parkplatz waren das dann ganze 800 Meter, die sie durch die Massen mit ihren Schenkelbändern unter dem nicht ganz knielangen Rock hatte gehen müssen.
Es war der einzige Laden in der Stadt, der einen Schlüsselsofortdienst hatte.
Entsprechend teuer war der Schlüssel dann zwar, aber Ariane wollte damit keine Sekunde länger warten als nötig.
Während der Gerds Schlüssel in Bearbeitung war, konnte sie in dem benachbarten Eiskaffee warten.
Vorsichtig setzte sie sich, tunlichst das leise klimpern der Kette zwischen den Schenkelbändern zu vermeiden versuchend, den Rock dabei am Saum fest nach unten stramm ziehend, damit dieser nicht verrutschen und das Metall der Bänder sichtbar werden könnte.
Den ganzen Eisbecher lang, den sie äußerst langsam leerte, schaute sie ängstlich in die Runde und kontrollierte, ob auch keiner auf die Idee gekommen war, was da unter ihrem Rock versteckt sein könnte.
Erlösend war die Anzeige der Uhr im Moment, als sie sagte, dass sie jetzt den Schlüssel abholen können würde.
Ariane stand vorsichtig auf und holte sich den Grund für ihren Aufenthalt in der Fußgängerzone.
Dann ging es mit den kleinen Schritten, die ihr die Schenkelbänder nur noch erlaubten zurück zu ihrem Auto.
Man glaubt ja echt nicht, wie lang 800 Meter sein können, wenn man nur noch kleine Trippelschritte machen kann, denn selbst wenn sie noch höhere Schuhe als jetzt trug, hätte sie das ohne Schenkelbänder in der Hälfte der Zeit geschafft.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Umschulung Datum:17.01.25 19:43 IP: gespeichert Moderator melden





Umschulung ( 11 )


Da saß sie nun in ihrem Auto und startete zu ihrem Heimweg, als auf dem Zebrastreifen ein Mann im Schottenrock langsam die Straße überquerte.
Das Gesicht kam ihr bekannt vor.
Ja, genau es war der Mann, der im Unterricht ausgeflippt war und in dem Körperkäfig in der Ecke hatte stehen müssen.
Da fiel ihr ein, dass ja auch alle männlichen Umschüler noch ihre Schenkelbänder tragen mussten.
Da gab es also heute 19 Rock tragende Männer mehr in der Stadt.
Giggelnd lachend fuhr sie bei dem Gedanken wieder los, nachdem der Zebrastreifen wieder frei war.
Noch mehr giggelte sie bei dem Gedanken, dass die Röcke ja schon in den Spinden der Männer die ganze Zeit gehangen haben mussten oder dass jemand die Männer ansonsten heute mit den Röcken hatte versorgen müssen, damit die überhaupt nach Hause konnten.
Bald war Ariane dann wieder in ihrer Wohnung und kümmerte sich erst mal um die laut vorgetragenen Wünsche ihres Katers Charly.
Futternapf und Katzenklo waren bald wieder sauber und hatten einen ordentlichen Füllstand, jedenfalls bis Charly seinen Löwenhunger gestillt hatte.
Dann war Streichelstunde angesagt und da konnte Charly ganz schön biestig werden, wenn er die nicht bekam.
Sein kurzes Meckern über die harten Streifen, die um ihre Oberschenkel lagen und ihn nun beim “auf ihrem Schoß liegen” störten, war auch bald mit ein paar Extrastreicheleinlagen abgeglichen.
Dann klingelte Gerd und Charly begann schon wieder zu meckern, denn schnell musste er nun von ihrem Schoß runter, damit sie ihrem Geliebten öffnen konnte.
Sie rannte fast und riss die Wohnungstür auf, so eilig hatte sie es, ihren Gerd in die Arme zu nehmen.
Fast schon hatte sie die Schenkelbänder vergessen, drum stolperte sie zuerst ganz heftig, bevor sie die “Schenkelbändersturzverhinderungsrenngeschwindigkeit” gefunden hatte.
So war damit das Rennen und das Türaufreißen gar nicht so schnell gegangen, wie sie es sich so innig gewünscht hatte.
Zumindest war der Kuss von ihm so unheimlich schön, dass sie in seinen Armen fast vor Freude und Liebe verging.
Und noch schöner und intensiver wurde der Kuss, als sie ihm den für ihn nachgemachten Wohnungsschlüssel übergab.
Natürlich bemerkte er ihre Schenkelbänder, denn ihre Schritte waren kürzer und es klirrte unter ihrem Rock.
Aber im Schlafzimmer fiel der Rock schneller, als sie von ihrem Unterricht berichten konnte und er sah die Beinfessel in natura.
Langsam bekam er immer mehr Geschmack an ihrer Ausrüstung und die Dinger sahen super schön aus.
Auch er hatte etwas für sie mitgebracht.
Vier wunderschöne Lederfesseln für ihr Bett.
Sofort legte er die Ketten der vier abschließbaren Lederschlaufen um die vier Ecken ihres Bettes und ließ vier Schlösser klicken.
Dann durfte sich Ariane auf das Bett legen und er legte ihr die Fesseln an und schloss die Kettenlängen so an die vier Fesseln, dass sie heute Nacht bequem liegen würde können.
Ihre Arme waren weit gespreizt, ihre Beine nur leicht, obwohl die Schenkelbänder die kurze Kette zwischen ihnen auf volle Spannung zogen.
So blieb sie erst mal liegen, biss Gerd mit dem Vorbereiten des Abendessens fertig war.
Charly war nun kurz mal auf Toilette gewesen und nutzte die offene Schlafzimmertür, um sich neben seine Dosine auf das Bett zu legen.
Doch war ihm die Bettdecke zu kalt, also kuschelte er sich einfach auf ihren Bauch zwischen Keuschheitsbüstenhalter und Keuschheitsgürtel, um von unten ihre Körperwärme zu spüren.
Selig und zufrieden schlief er kurz darauf wieder ein.
Eine viertel Stunde später musste er dann wieder aufstehen, denn Gerd war mit der Herstellung des Abendessens fertig und schloss jetzt Arianes Fesseln auf.
Entschuldigend streichelte er erst mal dem “beleidigte Leberwurst” spielenden Kater mehrere Minuten über Kopf und rücken, bis der nachgab und ihm auch den Bauch zum “wieder gut” kraulen hinstreckte.
Auch da wurde der Schnurrkater gut durchgekrault, fellmäßig gesehen.
Nun galt es für alle drei am frisch gedeckten Tisch platz zu nehmen.
Die Zwei Dosis auf den Stühlen und Charly in der “ich will auch ein Leckerchen” Erbettelposition.
“Die Zweibeiner sind ja so einfach zu steuern!”, dachte sich Charly, “Einfach große Augen machen und die Vorderpfötchen bittend zusammenpatschen und schon kommen die Wurststückchen angeflogen!”
Und Charly war in dieser Sache sehr erfolgreich.
Langsam würde er aufpassen müssen, dass er nicht zu viel zu nahm, aber da würde er erst nach dem Essen drüber nachdenken.
Nach dem Essen gingen alle drei zum Sport.
Die zwei Zweibeiner zu ihrem “stahlunterwäscheerschwehrten” Matratzensport im Schlafzimmer und Charly raste nach seinem Verdauungsschläfchen wie ein irrer durch den Rest der Wohnung.
Ariane nannte das immer “Charlys wilde 5 Minuten”, doch diesmal machte er 10 Minuten draus, da er ja jetzt doppelt so viel Wurst abbekommen hatte als sonst.
Plötzlich war die Raserei zu Ende und Charly miaute ein zufriedenes “ So, dass reicht, genug Sport für heute!” bevor er sich wieder auf seine Sofadecke zurückzog.
Der Sport im Schlafzimmer ging aber weiter.
Viel wurde gestreichelt, viel geküsst, viel gekeucht und gestöhnt.
Ariane lag in ihren Fesseln und stöhnte unter den Streicheleien Gerds, dann stöhnte Gerd, als er ihr in ihrem Mund kam.
Sie war heiß bis “kurz vorm platzen“.
Dann durfte sie abwechselnd links und rechts eine Faust um “Gerd Junior” schließen und dann wurde Reibungshitze erzeugt, bis er ihre Handflächen “löschte”.
Auch ihre Fußsohlen wurde mit seinem “speziellen Stift” weiß angemalt.
Sie war heiß wie die Hölle und konnte immer noch nicht “platzen”.
Er half ihr die nächsten Stunden mit vielen Küssen und Streicheleinheiten dabei, ihre Erregung wieder ganz langsam soweit herunter zu fahren, dass sie endlich schlafen konnte, immer noch gefesselt, mit frisch von ihm geputzten Zähnen.
Dass er ihr die Handflächen und die Fußsohlen abwischte wollte sie nicht.
Da sie einfach die Fesseln ununterbrochen weiter genießen wollte, war sie noch nicht mal auf Toilette gewesen, was sie jetzt mitten in der Nacht nachholen musste.
Schon bei ihrem ersten leisen Ruf schreckte Gerd aus dem Schlaf auf und vergewisserte sich sofort, dass mit ihr alles in Ordnung war.
Sofort schloss er ihre Fesseln auf und sie rannte mit prallvoller Blase zur Toilette.
Eine Stunde später hatte sie das Bad gewischt, geduscht und sich unterm Keuschheitsgürtel und dem Stahlbüstenhalter trocken gefönt soweit es ging.
Sie hatte doch halt so lange gebraucht, weil sie den Strahl ihrer übervollen Blase nicht hatte soweit bremsen können, dass alles durch das Sieb im Keuschheitsgürtel gehen konnte.
Tja und wenn es an den Seiten heraus geht, dann ist halt leider Sauberwischen angesagt.
Das nächste mal würde sie den Gang zur Toilette nicht mehr vergessen.
Wieder zurück im Bett legte sie ihre Hände und Füße sofort wieder so hin, dass Gerd sie bequem fesseln konnte.
“So will ich ab jetzt immer schlafen!”, dachte sich Ariane, der die Sicherheit der Fesseln und Gerds sorgsam aufpassende Nähe und Verbundenheit maßlos gefiel.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


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