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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Ute und Peer Datum:22.11.24 10:39 IP: gespeichert Moderator melden





Ute und Peer
___________


Ute hatte gerade eben erst ein Paket bekommen.
Sie wusste, was in dem Paket war.
Trotzdem oder gerade deswegen war ihr heiß wie bei super hohem Fieber.

Ihr Körper zitterte wie Espenlaub und ihre Hände noch viel mehr, so dass sie das Paket sofort auf den Küchentisch stellen musste.
Ihr Gesicht war rot wie das Herz auf der Kerze, die sie gestern zum Geburtstag von ihrem Mann Peer geschenkt bekommen hatte.

Nein, der Paketbote war schon wieder weg.
Sie war also allein zu Hause.
Peer war im Stahlwerk.

Sie konnte nicht sagen, ob der Postbote etwas von ihrem Zustand mitgekriegt hatte und ob er was ahnte.
Natürlich machte sie sich mal wieder viel zu viel Sorgen, denn was sollte er mit der getarnten Absenderadresse anfangen.
Also würde er nicht in der Gegend herumerzählen, was für ein verdorbenes Früchtchen sie war und was sie in dem Paket bekommen hatte.

Oh ja, sie hatte ihrem Peer versprochen, das Paket erst aufzumachen, wenn er von der Arbeit zurück war.
Doch sie war viel zu neugierig.
Sie riss die Klebebänder von dem Karton und schaute hinein.

Noch war nichts zu sehen, Schaumstoffflocken versperrten die Sicht.
Sofort begannen ihre beiden Hände in die Schaumstoffflockenschicht hinein zu tauchen.
Die rechte Hand traf zuerst etwas hartes.

Es war das Rumpfband ihres neuen Keuschheitsgürtels, ihres ersten Keuschheitsgürtels, ihres sehnlich erwarteten Keuschheitsgürtels.
In ihrer Vagina begann es vor Erregung zu fließen.

Langsam holte sie das Stahlgebilde aus seinem Flockenschutzgebiet.
Mein Gott, war das ein schönes Teil, ging ihr durch den Kopf.
Alles an dem Keuschheitsgürtel war so geformt, dass er eigentlich nicht bequemer hätte aussehen können.

Das Rumpfband würde ihre schmalste Körperstelle so einspannen, dass das Gewicht des Keuschheitsgürtels so optimal von ihrem Körper übernommen werden würde, dass weder ihr nicht vorhandener Bauch, noch ihre Hüftknochen jemals irgend etwas zu meckern haben würden.

Außerdem würde das rote Latex des Kantenschutzes sorgfältig für weiteren Schutz ihres Körpers vor dem Drücken des Stahls des Rumpfbandes bieten.
Natürlich war der Keuschheitsgürtel auf ihre Maße maßgeschneidert.

Scheiß auf die Eingewöhnungszeit, dachte sie sich.
Was sollte denn bei diesem Meisterwerk auch nur die Möglichkeit von Druckstellen bieten, so gut sah das Teufelshöschen aus.

Längst hatte sie beschlossen sofort in den Keuschheitsgürtel zu steigen und das Schloss zuklicken zu lassen.
Es waren ja eh nur noch 3 ½ Stunden, bis Peer zu Hause sein würde.

Doch sie war noch nicht mit dem Bewundern des Keuschheitsgürtels fertig.
Das Schrittband mit der Vulvaabdeckung sah so unglaublich schön aus.
Die Vulvaabdeckung war so schön geformt, wie eine Hand, die etwas Wasser aus einem Bach schöpfen würde.

Alles da unten würde wunderschön in diese kleine Schale passen, ohne dass ihre so sensiblen Teile davon berührt werden würden.
Ihre Vulva würde sicher sein und sich in dieser Schale pudelwohl fühlen.
Auch hier war um den Stahl der rote Kantenschutz, so dass sich beim Gehen der Stahl nicht in den Übergang der Oberschenkel in das Becken sägen würde.

Die kleinen Lochreihen im Onanierverhinderungsblech waren genau dort, wo ihr Urin sich der Gravitation ergeben würde, nach dem Austritt aus der Harnröhre.
Genau über ihrem Anus formten 2 feste, kunststoffummantelte Drahtseile eine Öffnung, die für ihre hintere Notdurft groß genug war.

Es würde also nicht zu ungeheuerlichen Schweinereien kommen, jedenfalls hinten.
Vorne würde sie versuchen müssen, Druck und Geschwindigkeit ihres flüssigen Biomülls der Ablaufmöglichkeit des Urins durch die Löcher des Frontschildes anzupassen.
Sie hatte darüber schon einiges gelesen und natürlich vom Keuschheitsgürtelherstellers dafür „Anweisungen“ bekommen.

Hinten am Rumpfband des Keuschheitsgürtels waren die beiden Drahtseile in der Mitte eng nebeneinander angebracht.
Vorne würde Ute das Schlossstück in die entsprechende Aufnahme stecken müssen, nachdem sie das Schrittband über den Bolzen des Rumpfbandes gesteckt haben würde.

Ute entledigte sich ihrer Kleidung unterhalb des Büstenhalters und zog langsam das Rumpfband des Keuschheitsgürtels um ihre engste Stelle des Körpers, der nicht der Hals war.
Dann stellte sie sich etwas breitbeinig hin und fingerte nach dem Schrittband, dass hinter ihrem Hintern senkrecht nach unten baumelte.

Da, da war das Schrittband.
Wenige Sekunden später, hatte sie das Schrittband im Rumpfband über den Bolzen eingehackt.
Dann nahm sie das Schloss mit dem Bügelschutz in die Hand, steckte es ebenfalls auf den Bolzen des Rumpfbandes.

Dann atmete sie noch einmal tief ein und aus und drückte das Schloss zusammen.
Ein mächtiger Schauder durchlief sie und ihre Erregung stieg mit einem riesigen Sprung in Höhen, die in ihr den Wunsch nach einem Orgasmus in unermässliche Höhen trieb, ohne dass sie diesen Orgasmus tatsächlich erreichen konnte.

Ja, der Keuschheitsgürtel war auf Maß gefertigt, genau deshalb lag er auch so verdammt eng an, dass ihre Finger, bei dem Versuch, ihre Lieblingsstellen da unten zu erreichen, furchtbar schmerzhaft eingeklemmt wurden.

Natürlich versuchte sie auch den obligatorischen Spagat, doch auch hier kamen ihre Fingernägel nicht weiter als gerade mal zum Ansatz von Schamlippen und Klitoris.
Nein, das half ihr nicht beim Spannungsabbau, wie man so schön sagt.

Ja, sie wusste von den Schenkelbändern.
Ja sie würden auch in dem Karton sein.
Ja, wenigstens jetzt hatte sie den Spagat versuchen müssen, jetzt, wo es wohl ihre letzte Möglichkeit dazu gewesen war.


______________________________________


Soweit bis hier.
Bald mehr.

Herzlichst!

Muwatalis
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  RE: Ute und Peer Datum:27.11.24 19:55 IP: gespeichert Moderator melden






Ute und Peer (2)
______________


Oh ja, in dem Karton waren tatsächlich 2 Schenkelbänder, an denen einige Ketten hingen, des weiteren waren noch 3 offene Vorhängeschlösser im Karton.
Ute stieg nacheinander in die beiden Stahlreifen und zog sie so weit wie möglich an ihren Oberschenkeln hoch.

Ja, die beiden langen Ketten an den Außenseiten der Schenkelbänder steckte sie durch die beiden D-Ringe an den Seiten des Rumpfbandes des Keuschheitsgürtels und sicherte die Ketten jeweils mit einem Vorhängeschloss je Seite.

Dann kam das 3te Vorhängeschloss in die kurze Kette, die die beiden D-Ringe an der Innenseite der beiden Schenkelbänder durchlief und sicherte die beiden Enden der kurzen Kette vor dem Herausfallen aus den beiden D-Ringen, wodurch sie den höchst möglichen Abstand zwischen den beiden Oberschenkeln auf wenige Zentimeter reduzierte.

Ute probierte ihre neue, gekürzte Schrittweite.
Sie ging durch ihre Wohnung, sehr vorsichtig mit probierenden kleinen Schritten.
Nach sehr vielen Schritten hatte sie herausgefunden, wo ihr genaues Schrittweitenlimit lag.
Ute beschlich ein herrliches Gefühl der weiteren Einschränkung.

Sie mochte solche Einschränkungsgefühle.
Hosen waren somit komplett erledigt und somit würde etwa ein Viertel ihres Kleiderschrankes bald für neue Kleider und Röcke frei sein.

Ja, genau, auch in ihrem Schuhschrank würde sich der Inhalt bald ändern.
Wozu würde sie noch flache Schuhe brauchen?
Mit diesen kleinen Schritten, die sie nur noch gehen können würde, würde sie keinen Grund mehr haben, die Highheels zu verschmähen, die Peer so an ihr mochte.

Ja, natürlich kann man auch flache Schuhe anziehen, wenn man nur kurze Schrittweiten zur Verfügung hatte, aber der Grund, beim Rennen zur Straßenbahn mit hohen Schuhen nicht zurecht zu kommen, wegen der großen Schritte, war nun ausgeschieden.

Lange Schritte und Rennen waren nun nicht mehr möglich und somit hatte sie keinen Grund mehr für flache Schuhe, außer der Fußgesundheit im Alter.
Ach, egal, Peer würde schon dafür sorgen, dass sie im Alter keine Hammerzehen haben würde.

Wie kam sie jetzt auf dieses wirre Gedankengestrüpp?
Egal, sagte sie sich, genieße doch erst mal deine ständig steigende Geilheit, die dir jede weitere Einschränkung gegeben hatte.

Tja, sie war also nun höchst erregt und tippelte nun mit ihren höchsten Schuhen an den Füßen durch die Wohnung, mit ihrem Keuschheitsgürtel und den Schenkelbändern.
Und ihre körperliche Einschränkung war der Treibstoff ihrer Geilheit.

Ja, und dann war es soweit, Peers Schlüssel drehte sich im Türschloss.
So schnell wie möglich versuchte sie den Flur zu erreichen und sich ihrem Mann vorzuführen.
Grinsend sah er, dass sie in den Stahlteilen so unheimlich schön und elegant aussah.
Breit grinsend sah er natürlich auch, dass sie ihrem Katzenhaften Instinkt der Neugier wieder nicht hatte widerstehen können und sich seinen Wünschen nicht hatte unterordnen können.

Sein Grinsen ging von Ohr zu Ohr.
Jetzt begriff sie erst, dass sie ihm einen heftigen Grund für eine Bestrafung gegeben hatte.
Ja, der Begriff Bestrafung füllte nun ihr Gehirn, erregte sie nun noch viel mehr und nun war sie auf der Stufe, dass nur noch eine winzige Tat für das Erreichen eines Orgasmus notwendig gewesen wäre.

Sie sank auf ihre Knie und plötzlich sprudelte aus ihrem Mund:
„Bitte, ich habe gegen Deine Wünsche gehandelt und das Paket ohne Erlaubnis geöffnet.
Bestrafe mich, wie es sich gehört, nach Deinen Wünschen!“

Zum ersten Mal hatte sie ihren Ehemann um eine Bestrafung gebeten.
In ihrem Kopf wirbelte es, wie bei einem Tropensturm.
Innerhalb weniger Millisekunden, war der Kampf zwischen ihrer Erziehung und ihrer Geilheit entschieden.
Ihre Geilheit hatte gewonnen.

Peer nahm ihre Bitte wörtlich.
Ihm war eine Tür geöffnet worden, die sonst von ihrer Erziehung zugemauert gewesen war.
Er übernahm sofort das Kommando.

„Geh sofort ins Schlafzimmer, stell dich vor das Bett, dreh dich zur Tür und halte deine Handflächen vor dir nach oben gerichtet, die Arme ausgestreckt.“, befahl er ihr.
Kaum stand sie so vor dem Bett, kam er mit einem Lineal in der Hand auf sie zu.

Ihre vorwitzigen Hände bekamen nun jeweils 10 Hiebe verabreicht, zur Strafe für das vorzeitige Öffnen des Kartons.
Gleichzeitig bekam sie dabei eine saftige Predigt verpasst, was mit neugierigen Katzen passiert, wenn sie sich nicht an Anweisungen halten.

Anschließend holte Peer aus seiner Aktentasche einen Haufen Ledergurte.
Da sie sich nicht bewegen durfte, konnte sie sich nicht umdrehen und sah deshalb natürlich nicht, wie Peer ein Lederriemengeschirr so auf dem Bett befestigte, dass es nicht verrutschen können würde, egal, wie heftig sich Ute bewegen würde, na ja, falls ihr Bewegungen überhaupt noch möglich sein würden, wenn sie erst mal in die Schlaufen dieses Gurtsystems eingeschlossen sein würde.

Endlich wurde Ute von Peer mit seiner bestimmenden Hand in ihrem Nacken zum Bett gedreht und zum Einsteigen in das Gurtsystem aufgefordert.
Keine 10 Minuten später, war Ute felsenfest durch die Gurte mit ihrem Bett verbunden.

Ja es war das Ehebett.
Ja, die Gurte waren deswegen extra auf den entsprechenden Längen an die Breite des Bettes angepasst worden.
Ja, Ute war nach dem Einschließen in das Gurtsystem nun auf der Geilheitsrennbahn nur noch Millimeter vom Ziel entfernt.

Natürlich konnte sie selber in ihrer Situation nicht das Geringste tun, um die Ziellinie zu überschreiten.
Sie war auf Peer vollkommen angewiesen, dass er sie über diese Ziellinie schubsen würde.

Nun, er tat nichts dergleichen.
Er ließ sie jammern und betteln.
Das war nämlich der zweite Teil ihrer Strafe.

Diesen Keuschheitsgürtel würde sie nun die ganze Nacht ertragen müssen.
Nein, er würde sie nicht ein einziges mal berühren.
Nein, sie sollte bis zum Morgen keine Möglichkeit zum Orgasmus haben.

Ob er ihr am Morgen einen Orgasmus schenken würde, würde er dann entscheiden.
Er würde es von ihrem Verhalten in der Nacht abhängig machen, sagte er ihr, ohne zu sagen, wie sie sich denn verhalten sollte.


______________________________________


Soweit für jetzt.
Bis bald.

Herzlichst!

Muwatalis



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MartinII
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  RE: Ute und Peer Datum:28.11.24 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder mal eine nette Geschichte...
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ChasHH
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  RE: Ute und Peer Datum:28.11.24 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Wozu noch ins Kino gehen oder DVDs mit Erotik schauen, wenn es hier so tolle Kopfkinos gibt? 👍🤘
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ute und Peer Datum:03.12.24 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar.


Hallo ChasHH!

Ja, die eigene Birne kann einem das schönste Filmtheater im Kopf ersetzen - Lächel -.



Ute und Peer (3)
______________


Pünktlich zur eingestellten Zeit, meldete sich der Wecker und Peer wachte auf.
Ute war schon wach, na sagen wir ehrlicher, dass sie keine Minute hatte schlafen können.
Nun, dafür gab es 3 Gründe.

Sie hatte zum ersten mal den Keuschheitsgürtel die ganze Nacht an, was dann doch bald unangenehme Druckstellen unter dem Stahl zu bedeuten schien, ihrem Gefühl nach.
Das Fesselgurtsystem war ebenfalls absolut ungewohnt.
Hauptsächlich aber konnte sie nicht Schlafen, weil sie hoch erregt war und keine Möglichkeit zur Entspannung gehabt hatte und halt die alles entscheidende Frage: Orgasmus „Ja!“ oder „Nein!“, schwer auf ihr lastete.

Ok, man könnte streiten, ob der dritte Grund nicht Grund 3 und 4 wären, aber wenn man das auch als 2 Fragen sieht, so würde es auf diese 2 Fragen nur diese Antwort geben:
Entweder, wunderbare Entspannung oder eine höllische Frustration wegen der „Nicht-Entspannung“.

So war Ute nun auf das heftigste „gespannt“ auf Peers Entscheidung.
Peer hatte sich dazu entschieden, erst mal Nachzusehen, ob seiner Ute wirklich die Haut unter dem Stahl und dem Kantenschutzmaterial „in Fetzen hing“, wie sie sich gefühlsmäßig vorkam.

Nun, Pech gehabt Ute, die Haut war überall noch dran und gut in Schuss.
Sicherheitshalber cremte Peer die Stellen unter dem Keuschheitsgürtel, die über Nacht wenig Luft bekommen hatten, sorgsam mit Hautsalbe ein.

Na ja, das verursachte natürlich in Utes Geschlecht einen flüssigen Aufruhr, der aber nicht zum Orgasmus reichte.
Ute war nach zappeln, ging aber nicht, weil das Gurtsystem jede Bewegung verhinderte, außer in den Fingern der gefesselten Hände und einem Kopfdrehen.
Ein Kopfheben verhinderte ein Gurt, der über ihre Stirn lief.

Tja, da der Keuschheitsgürtel nun schon mal ab war, bestieg Peer nun seine ans Bett gegurtete Ute.
Nun, jeder weiß, was er da in Utes Vagina mit seinem Glied tat.
Er kam recht schnell.
Ute kam … fast, oh Gott, wie sie heulte, bettelte, flehte und was nicht noch alles versuchte, um ihn zu überreden, irgendwie weiter zu machen, damit sie auch kommen könnte.

Peer schwankte zwischen „weitermachen“ und „gemein sein“.
Aber durch sein Gehirn ratterte auch die Frage, ob er sie nicht überforderte.
Ute war inzwischen bei Versprechungen, die sie erfüllen würde, wenn er sie nur ein mal kommen lassen würde.

Oh, ich glaube, seine gemeine Ader schoss jetzt kurz mal im Gedankenrennen weit nach vorne, denn er notierte sich jede Versprechung genau.
Ute versprach sich nun fast schon um Kopf und Kragen.
Ute war nicht mehr bei Besinnung, so viel versprach sie ihm für diesen einen Orgasmus.

Als Peer dann kein freies Papier mehr hatte, stoppte er den Versprechungswasserfall Utes und begann dann die Vulva Utes mit Fingern und Zunge zu bearbeiten.
Innerhalb von wenigen Fingerspielen und Zungenschlägen kam sie so mächtig, wie noch nie in ihrem ganzen Leben.
Peer war in dieser Tätigkeit äußerst geschickt, um es mal fein auszudrücken.

Tja, nun war es für Peer Zeit, sich für die, für ihn nun äußerst störende, Arbeitszeit fertig zu machen.
Ute blieb dabei in dem Gurtgeschirr ans Bett gefesselt.

Dann hatte er sich geduscht, abgetrocknet, angezogen, gefrühstückt, die Zähne geputzt.
Er hatte sich dabei beeilt, doch für Ute tat er dies mit äußerster Langsamkeit.
Kurz bevor er das Haus verlassen musste, packte er Ute wieder in den Keuschheitsgürtel, da an ihrer Haut keine einzige Stelle sichtbar auf einen Schaden hindeutete.
Dann erst öffnete er das Gurtsystem, dass Ute so sicher an ihr Bett gefesselt hatte.

Nun konnte auch Ute sich im Badezimmer allen Toilettengängen, ihrer Dusche und ihrem Fön ( nicht gleichzeitig, sondern natürlich nacheinander ) widmen.
Sie hörte noch die Haustür zuklicken, als sie das Duschwasser abstellte.

Tja, sie war von ihrem Hyperorgasmus wunderschön entspannt, also genoss sie erst ein mal in aller Ruhe ihr Frühstück und begab sich dann, nach einer Anziehpause, an ihre Hausarbeit.
Nicht allzu viele Stunden später, hatte sich wieder diese Erregung unter ihrem Keuschheitsgürtel, wie ein fieser Dieb, angeschlichen und sie überfallen.

Unwillkürlich wanderten ihre Finger wieder in den Schritt, nur um von dem Stahl dort unten mit einem „Ätschebätsch!“ empfangen zu werden.
Ute war heiß erregt, heulte aber gleichzeitig wie ein Krokodil, weil alles da unten, was sie versuchte, aussichtslos gewesen war.

Den teuflischen Erfinder dieser Stahlunterhöschen hätte sie jetzt gerne standrechtlich erschossen.
Tja, das war natürlich sinnlos, denn ein mal patentiert, war diese Unterwäscheart auf ihrem Siegeszug nicht mehr aufzuhalten gewesen.

Da Ute mit ihren Fingern nirgends entscheident dran kam, versuchte sie es mit ihrer Fantasie.
Sie rief sich in ihr Gedächtnis zurück, was sie Peer alles für ihren Orgasmus versprochen hatte.
Auch wenn sie sich nur an die Hälfte erinnern konnte, so lief ihr allein bei der Vorstellung, was er alles mit ihr nun anstellen durfte, eine Gänsehaut über den Rücken, gefolgt von kaltem Angstschweiß.

Ihrer Erregung aber half das noch weiter, die Stufen zum Orgasmus hoch zu klettern, auch wenn immer noch einige Stufen der Orgasmustreppe übrig waren.
Nun, bevor wir es vergessen, ihre Hausarbeit litt sehr darunter.

Oh, ich hab ja ganz vergessen, zu sagen, dass ihr mit dem Keuschheitsgürtel natürlich auch ihre Schenkelbänder von Peer verpasst worden waren.
Ach ja, ich glaub ihr wisst, wie es mit Schenkelbändern und der Hausarbeit ist, sehr verzögernd, um es so auszudrücken.

Nun, Ute war nicht mehr in der Lage an Hausarbeit zu denken, sondern hatte ihr geheimes Vibratorversteck angesteuert und versucht, sich wenigstens mittels Vibrationen auf dem Schrittband weiter zu helfen.
Na ja, etwas weiter kam sie auf der Treppe zum Orgasmus, gerade mal eine Stufe höher, doch das reichte immer noch nicht.

Sie sackte vor ihrem Versteck zusammen.
Enttäuscht versteckte sie ihren Vibratorkarton wieder unten im Schrank, schleppte sich wie ein Zombie ins Wohnzimmer und rollte sich, heulend wie ein Wasserfall, auf dem Sofa zusammen.

Tja, so war halt fast nichts fertig, als Peer dann von der Arbeit zurück kam.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


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Muwatalis



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siggiaic1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ute und Peer Datum:05.12.24 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


schön wieder Geschichten von Dir zu lesen
jetzt kann ich Geschichten zuende lesen die ja für einige Jahre weg waren
Freue mich deine Geschichten geniessen zu können
Danke
Siggi
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MartinII
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  RE: Ute und Peer Datum:07.12.24 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Schön zu lesen - Danke!
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  RE: Ute und Peer Datum:08.12.24 05:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo siggiaic1 und MartinII!

Ja, vielen Dank für Eure beiden Kommentare.
So ist das auch von mir gedacht.
Was ich bisher geschrieben habe wird von mir so schnell wie möglich eingestellt, dann folgen die noch nicht geschriebenen weiteren Folgen, wobei dann sich die Geschwindigkeit wahrscheinlich verlangsamt.



Ute und Peer (4)
______________


Peer hörte das Winseln und Heulen seiner Ute und eilte zu ihr.
Über eine Stunde redeten sie über Utes Gefühle.
Sie schilderte ihre Frustration, dass sie nicht zum Orgasmus kommen konnte, obwohl sie mit jedem Schritt in ihrem Keuschheitsgürtel und den Schenkelbändern immer geiler wurde.

Sie schilderte, wie die Geilheit in ihr, es ihr unmöglich gemacht hatte, auch nur eine Sekunde an etwas anderes zu denken, als zu versuchen, zu einem Orgasmus zu kommen.
Ihre Teufelsspirale aus steigender Geilheit, Unfähigkeit dadurch mit dem Haushalt fertig zu werden, Furcht vor Strafe und gleichzeitig immer weiter steigender Geilheit, weil der Gedanke, bestraft zu werden, ihre Lustsekrete noch mehr zum Fließen brachte.

Sie besprachen, dass das auch zur Eingewöhnungszeit gehörte, dass sie sich erst an die dauernd steigende Geilheit gewöhnen und sie zu ertragen lernen musste.
Er versprach ihr, sie niemals zu überfordern und ihre Strafen, die sie allerdings mit Sicherheit bekommen würde, immer so zu halten, dass diese nicht zu einem negativen Übersprung führen würden, sondern, dass diese Strafen immer in einem Rahmen bleiben würden, der es ihrem Masochismus ermöglichen würden, einen Lustgewinn daraus zu ziehen.
Auch versprach er ihr, dass sie trotz des Keuschheitsgürtels nicht zu kurz kommen würde, in Hinblick auf erfüllende Orgasmen.

Nun gab es noch eine halbe Stunde und ein bisschen mehr eine heftige Knuddel- und Streichelzeit, in der er ihren nicht von Stahl bedeckten Körper, nach einer Textilentkleidung, mit seinen Fingern in Aufruhr versetzte.

Dann machten sie sich beide zusammen an die restliche, nicht erledigte, Hausarbeit.
Nach dem Abendessen gab es noch eine Kuschelstunde vor dem Fernseher.
Danach ging es allerdings ins Schlafzimmer und er wurde wieder zu ihrem Herren, der ihr die Strafe für ihr Hausarbeitsdesaster aufbrummte.

Sie musste sich über eine Sesselrückenlehne bücken und bekam erst mal mit leichten Schlägen den Po auf beiden Backen angewärmt.
Peers Hand sauste geschickt mal links mal rechts mit sehr gut abgezirkelter Wucht auf Utes Pobacken.

Dann durfte sich Ute in das Fesselgeschirr auf ihrem Bett bereitlegen und sich fest angurten lassen.
Peer schloss ihr den Keuschheitsgürtel und die Schenkelbänder auf.
Vom Stahl befreit musste Ute nun einen Auflegevibrator erdulden, an ihrer Lustperle und ihren Schamlippen.

Peer machte Ute immer geiler, ließ sie aber zu keiner Sekunde kommen.
Er übte das Ertragen von höchster Erregung über eine Stunde mit ihr.
Diese Folter war für Ute tausend mal schlimmer, als das Versohlen ihres Hinterns.

Auch diese Nacht ließ er sie ungekommen schlafen, was ihr erst nach über 2 weiteren Stunden gelang, da sie so lang brauchte, bis ihre Erregung so weit abgeklungen war, dass ihre Erschöpfung ihre Erregung übertrumpfte.

Am nächsten Morgen nahm er sie wieder, wobei sie immer noch in den Fesselgurten unbeweglich feststeckte.
Sie kam endlich in einer riesigen Explosion.

Diesmal kam sie nicht sofort wieder in Keuschheitsgürtel und Schenkelbänder.
Er nutzte noch einmal den Auflegevibrator und brachte sie wieder bis kurz vor den Orgasmus.
Dann erst steckte er sie wieder in das abschließbare Stahlunterhöschen und die passenden Schenkelbänder.

Die üblichen Morgenabläufe wurden von Peer und Ute abgespuhlt und Peer machte sich auf den Weg zu seiner Arbeit.
Tja, total erregt musste nun Ute wieder ihre Hausaufgaben antreten.
Jeder Versuch, ihre irrsinnig hohe Erregung in einen Orgasmus umzumünzen, gelang Ute nicht im Geringsten.

Irgendwann half ihr die Einsicht, dass es ihr nicht gelingen würde, einen Orgasmus zu bekommen, dabei sich zitternd vor Erregung und heulend vor Aussichtslosigkeit endlich mit ihrer Hausarbeit zu beschäftigen und abzulenken.

So schaffte sie an diesem Tag fast ihre gesamte Hausarbeit.
Als Peer dann Abends nach Hause kam, war nicht nur sie fast stolz darauf, nur einige Kleinigkeiten im Haushalt nicht erledigt zu haben.

Peer nahm sie ganz fest in den Arm, wischte ihr die Tränen aus den Augen und lobte sie für ihre Besserung außerordentlich.
Ihr Rücken wurde dadurch fast komplett gerade, sie freute sich fast, so gelobt zu werden, nur die angekündigte kleine Strafe für die noch fehlenden 4% der Hausarbeit, ließ sie doch etwas in der Lustsaftproduktion steigende Werte erreichen.

Nach Abendessen und Fernsehkuscheln, ließ Peer sie wieder den Sessel rückwärts besteigen.
In seiner Mittagspause hatte er sich ausführlich über Nadelspiele informiert.
Er desinfizierte sorgfältig die Stellen, die er stechen wollte und ebenfalls die Nadeln.
Nur je 2 Nadeln setzte er vorsichtig in ihre Brustwarzen, genau dort, wo sie nichts zerstören konnten.

Ute erlebte dieses Nadelspiel sehr intensiv.
Noch hatte sie nicht raus, wie sie diese Sensationen in einen Orgasmus ummünzen konnte, auch wenn ihre Erregung dadurch doch etwas gesteigert wurde.

Dann warteten schon die Gurte des Fesselsystems auf ihrem Bett auf sie.
Nachdem sie unbeweglich ans Bett geschnallt war, entfernte Peer allen Stahl von ihrem Körper und spielte wieder mit dem Auflegevibrator auf ihren empfindlichsten Lieblingskörperteilen.

Peer trieb Ute wieder bis kurz vor den Orgasmus, ließ sie aber wieder nicht kommen.
2 Stunden ließ er sie in dieser Achterbahn der Erregung, ohne sie zum Orgasmus zu führen.
Dann schaltete er den Vibrator aus und sie brauchte wieder über eine Stunde bis zum Einschlafen.
Dieses Erregungsaushaltetraining war höllisch brutal.

Am nächsten Morgen brachte Peer seine Ute wieder zu einem Orgasmus, dann aber ging das Spiel mit dem Auflegevibrator wieder bis kurz vorm Orgasmus, um dann wieder für Utes Erregung hinter ihrem Stahlhöschen zu verschwinden und somit wieder im eigenen Saft zu schmoren.

So lief dieses Erregungsaushaltetraining die ganze Arbeitswoche.
Ute schaffte nun die ganze Hausarbeit, bekam nun keine Strafe mehr, dafür begann Peer nun immer mehr mit Schmerzspielen der kleineren Sorte, um ihre Erregung im Schlafzimmer anzustacheln, ohne ihr Abends einen Orgasmus zu gönnen, den bekam sie nur jeden Morgen.

Nun waren beide beim Freitag Abend, also dem Wochenende angekommen.
Peer hatte 2 Überraschungen für Ute.
Die erste war ein Vibrationsei mit Funkfernsteuerung.
Dieses steckte er, nachdem er ihr Schrittband gelöst hatte, in ihre Vagina, um gleich danach das Schrittband wieder sicher mit dem Keuschheitsgürtel zu verbinden und abzuschließen.
Die zweite waren 2 Eintrittskarten fürs Theater.


Soweit nun.
Fortsetzung folgt.


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