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Muwatalis |
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Liebe ist so wundervoll!!!!!
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Geburtstagsgeschenk
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Datum:22.11.24 10:43 IP: gespeichert
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Geburtstagsgeschenk
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Liebster Harald!
Seit vier Monaten sind wir jetzt zusammen. Heute hast Du Geburtstag und ich möchte Dir ein Geschenk machen, dass meine Liebe zu Dir beweisen soll.
Bisher hast Du immer abgelehnt, wenn ich dich gebeten hatte, nachts bei mir zu bleiben. Du wolltest warten, bis wir sicher sind, dass wir uns wirklich Lieben.
Inzwischen hast Du mir sehr offen über deine Neigungen berichtet und mir vieles erklärt, was mir bis dahin noch unbekannt war.
Ein Thema ist mir besonders aufgefallen, Du wirst gleich merken, warum ausgerechnet dies bei mir für Aufregung gesorgt hat.
Es gibt etwas, was Du noch nicht über mich erfahren hast.
Ich muss Dir jetzt leider gestehen, dass ich Sexsüchtig bin!
Ich brauche mehrmals am Tag einen Orgasmus, wenn ich nicht vor Verlangen wahnsinnig werden will. Jedes mal, wenn Du mich nach unseren Verabredungen nach Hause gebracht und Dich, mit einem Gutenachtkuss aus meiner Umklammerung geschält hast, konnte ich nicht anders, als mich stundenlang von einem Orgasmus in den nächsten zu streicheln.
Meinen Drang, mir sofort den nächst besten Mann ins Bett zu ziehen, konnte ich nur so dämpfen.
Und dann kommst Du und sprichst von einer SM-Beziehung, in der deine Freundin den passiven Part übernehmen soll und die durch Keuschhaltung dauernd in einem Erregungszustand gehalten werden soll, um somit ständig an ihr Verlangen nach Dir erinnert zu werden, auch wenn Du wochenlang auf Geschäftsreise bist.
Kannst Du Dir vorstellen, welche Aufregung das Wort “Keuschhaltung” bei mir ausgelöst hat, jetzt wo Du über meine Krankheit informiert bist!
Wochenlang habe ich das Internet durchforstet, um alles zu lesen, was sich mit dem Thema Keuschhaltung beschäftigt. Das Gelesene hatte eine sehr merkwürdige Auswirkung auf mich.
Wie Du an den beigelegten Schlüsseln siehst, trage ich seit dem obigen Datum einen Keuschheitsgürtel!
Diesen habe ich mir vor 8 Wochen von der Herstellerfirma maßanfertigen lassen.
In den letzten vier Wochen, nachdem der Gürtel endlich fertig war, habe ich jede freie Minute trainiert, ihn immer länger zu tragen.
Sobald Du aus meinen Armen entschlüpft und gegangen warst, brauchte ich den Gürtel, um mich daran zu hindern, Dich mit meinen Fingern zu betrügen.
Ich war jedes Mal versucht, schon nach wenigen Minuten die Fernbedienung des Zubehörs in meinem Gürtel zu erproben, aber das ist mir nicht möglich. Sobald die Fernbedienung dem Keuschheitsgürtel auf unter 2 Meter nahe kommt, gibt es einen äußerst schmerzhaften Elektroschock, der von meiner Klitoris bis zum Damm durch mein Geschlecht züngelt. Diese Erfahrung habe ich beim ersten Versuch aufs heftigste erlitten und die Fernbedienung nur noch angerührt, als ich sie, während ich den Gürtel ausgezogen hatte, um ihn zu waschen, für Dich heute verpackt und zur Post gebracht habe.
Lies die Gebrauchsanweisung bitte gut durch, denn ich gebe Dir damit und mit den Schlüsseln zu meinem Keuschheitsgürtel meine ganze Sexualität und damit mein zukünftiges Leben in Deine Hand.
Dies soll der Beweis meiner Liebe zu Dir sein und ich hoffe Du siehst, wie hart das ganze für mich ist.
Ich hoffe, dass Dich das Packet schnell erreicht, denn die Fernbedienung hat auch eine Funktion, die es Dir ermöglicht mich über Satellit deine Liebe spüren zu lassen.
So kannst Du auch auf deinen Geschäftsreisen ständig mit mir “Kontakt” halten.
Sorge nur bitte immer für ausreichenden Akkunachschub, denn während die Fernbedienung ohne Strom ist, läuft die letzte Anweisung der Fernbedienung, bis zum Widerruf weiter.
Sobald Du aus China zurück bist, hoffe ich Dich endlich einmal über Nacht in meiner Wohnung begrüßen zu können.
Du siehst doch jetzt, welche Gefühle ich für Dich habe!
In ewiger Liebe und heiß brennender Sehnsucht
Deine Claudia Erfu Nden
Soweit zum Start.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 22.11.24 um 10:50 geändert Meiner liebsten Träumerin!
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:22.11.24 11:49 IP: gespeichert
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Ach wenn ich doch jemals einen solchen Brief bekommen hätte!
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Fachmann
nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:23.11.24 02:42 IP: gespeichert
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Hallo Muwatalis,
da hast Du ja eine ganz tolle Geschichte gestartet und ich bin sehr gespannt, wohin diese führt.
Auch das kleine Wortspiel von Claudia mit ihrem Nachnamen zeigt, dass Dir der Schalk im Nacken sitzt, wie es so schön heißt. Jedenfalls bin ich gespannt, wie es weitergeht und hoffe, dass Du Deine Leser nicht zu lange warten lässt.
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Muwatalis |
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Liebe ist so wundervoll!!!!!
Beiträge: 4061
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:27.11.24 20:14 IP: gespeichert
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Hallo Witwe Bolte!
Tausend Dank für Deinen Kommentar, tja Verraten kann ich natürlich nichts. Stimmt. Hoffentlich war das Warten nicht zu lange.
Hallo MartinII!
Tja, das Wünschen wir uns alle.
Geburtstagsgeschenk ( 2 )
Da hatte ich nun Claudias Brief in der Hand und musste dem Kommissar der chinesischen Polizei übersetzen, was darin stand.
Die Fernbedienung lag in Einzelteile zerlegt vor mir auf dem Tisch, der Schlüsselbund mit den Schlüsseln zu ihrem Keuschheitsgürtel rechts daneben.
Kaum hatte ich das Paket in Chengdu vom Postamt abgeholt und mich über die chinesischen Schriftzeichen “von der Post geöffnet” gewundert, wurde ich auch schon wegen Terrorismusverdacht verhaftet.
Offensichtlich war das Paket bei der Ankunft in China auf dem Flughafen geröntgt worden und man hatte die Fernbedienung für einen Bombenfernzünder gehalten.
Schon neune Stunden hatte das Verhör gedauert!
Inzwischen wusste der Kommissar jede noch so kleine Kleinigkeit aus meinem Sexualleben, von meiner Veranlagung und meiner Beziehung mit Claudia.
Nur glauben tat er mir kein einziges Wort!
Erst als ein Angestellter der deutschen Botschaft eintraf, konnte ich an einen Computer mit Internetanschluss dem Kommissar zeigen, dass ich mich schon lange an einem Forum zum Thema Keuschheitsgürtel und dem Tragen eines solchen aktiv beteiligt hatte.
Gut, dass ich meine Passwörter immer im Kopf hatte, auch wenn ich diesmal Schwierigkeiten hatte mich darauf zu konzentrieren.
So sah der Kommissar wenigstens, dass die Geschichten, die ich ihm zeigte, auch wirklich unter meinem Nickname standen.
Wieder musste ich jedes einzelne Wort übersetzen.
Gott sei Dank war endlich auch der Übersetzer der chinesischen Polizei eingetroffen und bestätigte all meine Ausführungen und Übersetzungen.
Nach insgesamt 18 Stunden Untersuchungshaft war ich endlich wieder frei!
Für die Zerlegung der Fernbedienung wurde sich nicht entschuldigt ( in ihren Augen eine berechtigte Vorsichtsmaßnahme ).
Wenigstens bekam ich die Einzelteile ausgehändigt.
Fast 2 Stunden später bekam ich dann endlich im Postamt die internationale Verbindung in die Kabine gelegt.
“Hallo Claudia! Wie geht’s dir, mein Liebling?”
“Gott sei Dank! Endlich rufst du an! Ach, Harald! Seit über 31 Stu..uuhuaaahooh..nden lässt mir dieser Mistvibrator in mir keine Ruhe! Kannst Du ihn nicht bitte endlich ausschalten? Ich halte diese ständigen Orgasmen nicht mehr aus! Ich bin völlig erschöpft und liege hier nur noch auf dem Sofa und kann mich nicht mehr rühren.
Man war das peinlich beim Arzt!
Musste mich ja krank schreiben lassen. Kein Mensch kann in so einem Zustand arbeiten.
Und er hat ja noch nicht mal gelogen, als er als Grund “totale Erschöpfungszustände” in seine Unterlagen schrieb.
Noch peinlicher war allerdings, dass mich deine Mutter fahren musste!
Ich bin ihr so dankbar, dass sie gleich hier rübergeflitzt ist und sich jetzt bei mir häuslich einrichtet.
Ich bin zu nichts mehr in der Lage!
Kannst Du das Ding jetzt bitte endlich abschalten?”
“Ach, mein Liebling! Ich würde ja gerne, aber ich kann nicht!”
“Was, wieso? Hast Du keine vollen Akkus oder weshalb nicht?”
“Die Polizei hat die Fernbedienung zerlegt, als das Paket in China ankam. Dabei müssen die wohl deinen Quälgeist aktiviert haben.
Tut mir leid!
Ich weiß nicht ob und wie schnell ich das Ding wieder zusammen bauen kann!
Und nach den vielen Stunden im Verhör weiß ich auch nicht wie lange ich noch wach bleiben kann.
Mein Werkzeug ist natürlich auf der Baustelle.
Aber bevor ich die 16 Stunden bis dahin fahren kann, brauche ich etwas Schlaf.
Da die Geschäfte gleich zu sind, kann ich auch erst morgen früh gucken, ob ich irgendwo passendes Werkzeug finden kann.
Tut mir sehr leid, meine arme Süße!”
“Was für ein Verhör? Warum um alles in der Welt haben die denn die Fernbedienung zerlegt? Wie geht es Dir denn jetzt? Haben sie dir weh getan?”
“Nein, alles in Ordnung. Nur ein paar blaue Flecke von der Verhaftung.
Wusste ja zuerst nicht, dass das Polizei war, hatten keine Uniformen an!
Die hatten doch tatsächlich gemeint, dass die Fernbedienung ein Bombenfernzünder wäre und mich unter Terrorismusverdacht verhaftet!”
“Oh mein Gott! Was hab’ ich da nur angerichtet?
Die hätten dich wegen meiner Blödheit ja sogar hinrichten können!
Verzeih mir! - Schluchz! - Verzeih mir! - Schluchz! - Heul! - Schluchz! - Verzeih mir!”
“Ist ja gut! Ist ja nichts passiert! Nun beruhige dich schon wieder!
Ich suche mir jetzt ein Zimmer und versuche heraus zu finden, wie die Fernbedienung wieder zusammengesetzt werden muss.
Du sorgst während dessen bitte dafür, dass du genug trinkst und isst, ja?”
“Ja, mein Liebster! - Schluchz! - Schnief! - Das mach ich!
Gott, bin ich froh, dass dir nichts passiert ist!
Und deine Mutter wird schon darauf achten, dass dein Schatz genug zu Essen bekommt und nicht austrocknet.
Ich geb’ sie dir dann gleich!
Und du rufst mich morgen wieder an, ja, mein Liebster!”
“Aber natürlich, Liebes! Gute Nacht, meine Süße! Versuch wenigstens etwas zu schlafen, wenn du kannst! Träum von unserem Wiedersehen!
Ich liebe Dich! Bis morgen, meine Herzallerliebste!”
“Bis morgen, mein Geliebter! Schlaf gut und träum von uns! Gute Nacht, mein Liebster!
Hier dann deine Mutter!”
“Na, mein Junge! Ich hab mitgehört! Geht’s dir wirklich gut? Bist du außer Gefahr?”
“Ja, ich hab’ alles klären können! Alle Anklagen sind fallen gelassen worden. Die blauen Flecken sind nicht schlimm!
Ich möchte Dir danken, dass du dich so um meine Süße kümmerst! Sie ist manchmal etwas übereifrig und bringt sich dadurch gelegentlich in gewaltige Schwierigkeiten, wie du siehst!”
“Kein Problem! Mach ich doch gerne! Ist schon ein verrücktes Huhn! Deine Zukünftige, denk ich mal?”
“Ja, sobald ich aus China zurückkomme, wird sich wohl der offizielle Teil abspielen. Ich glaube mal, dass ich mit ihrem Ja - Wort rechnen kann!”
“Ja, dass denk ich auch!”
“So, ich glaube, die wollen hier gleich zu machen. Die Schalterdame hat schon zwei mal an die Glastür geklopft und auf die Uhren an der Wand gezeigt!
Nochmals danke! Bis morgen dann! Tschüss, Mama!”
“Tschüss, mein Junge. Bis morgen!”
In aller Eile wurde am Postschalter das Gespräch mit meiner Kreditkarte abgerechnet.
Gut, dass die auch hier angenommen wurde, soviel Bargeld hatte ich gar nicht in der Tasche. Gott sei Dank hatte ich vorher gefragt, ob das geht.
Ich wollte mich gerade umdrehen und gehen, als mein Blick auf das Dutzend Uhren an der Wand fiel.
Hatte ich doch gerade meiner Süßen um 9 Uhr morgens in Deutschland eine Gute Nacht gewünscht!
Soweit hier.
Fortsetzung folgt.
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Muwatalis
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:03.12.24 20:33 IP: gespeichert
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Geburtstagsgeschenk ( 3 )
Die Zimmersuche gestaltete sich schwieriger als Gedacht.
Jetzt war auch klar, warum hier alles so ungewöhnlich früh Dicht machte.
Auf einem riesigen Plakat am “Platz der Revolution” war für heute Abend eine Feier mit dem Staatsoberhaupt angekündigt und jeder war aufgerufen dann im großen Stadion zu erscheinen.
Damit war auch die Übervorsicht der chinesischen Polizei erklärbar.
Schließlich fand sich doch noch ein Zimmer in einer kleinen Pension und ich konnte mich endlich schlafen legen.
Inzwischen versuchten Claudia und Siegrid, meine Mutter, Kontakt mit der Firma aufzunehmen, die den Keuschheitsgürtel an meine Süße verkauft hatte.
Zuerst hielt man die Geschichte für einen ganz neuen Trick um aus dem Keuschheitsgürtel “unberechtigt” herauszukommen.
Doch war man bereit sofort nach telefonischer Bestätigung durch mich, bei gleichzeitiger Zusendung meines Personalausweises per Fax oder E-Mail, das Abschaltsignal für Claudias Quälgeist auf den Satelliten zu schicken.
Claudia konnte das, obwohl ja eigentlich sie die Kundin war, nicht selber veranlassen, da sie nicht sich selbst, sondern ausschließlich mich als berechtigte Person hatte eintragen lassen.
Ansonsten wäre da noch die Möglichkeit, dass ein Arzt oder die Polizei oder Feuerwehr einen Notfall bestätigen könnten, sofern ein Kontrollanruf den Notfall bestätigt.
Hätte Claudia das schon in der Arztpraxis gewusst, hätte sie den Arzt bei der Firma anrufen lassen. Dann wäre sie schon dort von den Bewegungen des Vibrators erlöst worden.
Doch da hatte sie an eine solche Möglichkeit nicht gedacht.
Eine zweite Fernbedienung, mit den gleichen Einstellungen und der gleichen 2 Meter Abstandssicherung, wäre innerhalb von 5 Tagen an meine deutsche Adresse ( nicht an ihre ) lieferbar.
Wegen des erhöhten Verwaltungsaufwandes wurde ein Versand nach China mit bedauern abgelehnt.
Mehr konnte die Firma im Moment nicht tun und das Telefonat wurde beendet.
Schnell schnappte sich meine Mutter den Autoschlüssel und half der vor Erschöpfung und Lust zitternden Claudia in den Wagen und ab ging es in die Sprechstunde des Arztes.
Gerade noch rechtzeitig vor Ende der Morgensprechzeit kamen sie an und der Arzt rief sofort bei der Firma an.
Nach Kontrolle von Adresse und Telefonnummer des Arztes und direktem Rückruf in der Praxis, kam etwa 30 Sekunden später der Abschaltbefehl für den Vibrator über Satellit.
Claudia sackte auf der Stelle erleichtert in sich zusammen und durfte sich erst mal eine halbe Stunde auf einer Liege in einem der Behandlungszimmer erholen.
Die Sitzbäder und Spülungen für ihre geschundene Liebesblume hatte er ihr ja schon bei ihrem ersten Besuch verschrieben.
Ein paar Aufbau- und Kreislaufspritzen mussten ganz klar auch noch in ihren Hintern ( an einer stahlfreien Stelle ), da sie ja noch wackeliger war, als beim ersten Besuch in seiner Praxis.
Innerlich lachte er sich ganz gewaltig ins Fäustchen, hatte er doch jetzt die Adresse und Telefonnummer der Firma, die solch ein schönes und sinnreiches “Spielzeug” herstellte.
Bis Weihnachten würde er seine Frau weich gequatscht haben.
Er war ja so ein schokoladensüßer Überredungskünstler, wenn es um neue Erotikspiele in ihrer Ehe ging.
Als Claudia wieder halbwegs ein Bein vor das andere setzen konnte, ohne vor Erschöpfung auf der Nase zu landen, brachte Siegrid ihren Schützling wieder zum Auto und auf die heimatliche Couch, wo diese dann sofort “ins Land der Träume abreiste”.
23 ½ Stunden hatte sie durchgeschlafen.
Nachdem das Ding in ihr ja verstummt war, ging es ihr danach wieder etwas besser, obwohl sie natürlich immer noch total Wund da unten war.
In einigen Tagen würde dann die zweite Fernbedienung schon mal in meiner Post sein und somit von meiner Mutter eingesammelt werden können, sobald ich, nachdem man mich erreicht hätte, den Auftrag dazu gegeben haben würde.
Wegen der Abstandssicherung würde die Fernbedienung für Claudias Keuschheitsgürtel vorerst nur von Siegrid bedienbar sein.
Alles andere würde warten müssen, bis ich mit den Schlüsseln aus China zurück sein würde.
Soweit hier.
Fortsetzung folgt.
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Muwatalis
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Liebe ist so wundervoll!!!!!
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RE: Geburtstagsgeschenk
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Datum:08.12.24 04:46 IP: gespeichert
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Geburtstagsgeschenk ( 4 )
( Im Hotelzimmer in China: )
Natürlich hatte ich am nächsten Tag die Ersatzfernbedienung gleich bestellt.
Meinen Anruf hatte meine süße Claudia glatt verschlafen.
Kein Wunder nach der Anstrengung!
Meine Mutter sollte sie einfach schlafen lassen, hatte ich ihr am Telefon gesagt.
Dabei hatte ich dann das Telefonat mit der Firma und den Arztbesuch haarklein erzählt bekommen.
An manchen Stellen des Telefonats hatte ich mir das Lachen nicht verkneifen können, so lustig schilderte meine Mutter mir das Ganze.
Natürlich war ich auch ein wenig besorgt über den Erschöpfungszustand meiner Claudia, aber meine Mutter würde da schon aufpassen, dass sich meine Süße jetzt erst mal erholen würde.
Die Einzelteile der von der Polizei zerlegten Fernbedienung waren nicht mehr zusammensetzbar. Ein paar der Chips hatten abgebrochene Beine.
Na ja, die Ersatzfernbedienung würde ja bald kommen.
Bis dahin hatte ja meine Kleine nichts zu befürchten, da ihr Quälgeist ja jetzt ruhig gestellt war.
Und meine Mutter war auch kein solches Spielkind, als das sie die neue Fernbedienung unbedingt würde ausprobieren müssen.
Vorsichtshalber hatten ich ihr dringend ans Herz gelegt, die Fernbedienung nicht zu benutzen, bis ich wieder da wäre, egal wie oft und herzzerreißend meine Süße darum betteln würde.
Sie hatte erst mal für die nächsten Wochen genug Orgasmen bekommen und musste sich jetzt erst mal schonen.
Schließlich war da unten alles Wund und musste erst mal abheilen.
Total beruhigt machte ich mich auf den Rückweg zur Baustelle.
( Zuhause beim Onkel Doktor: )
“Hallo Hilde! Da bin ich wieder!”, sprach Dr. Heinz … .
Seine Frau Hilde war etwas überrascht, war es doch gar nicht seine Art so früh aus der Praxis zurück zu sein.
Etwas ist allerdings leicht untertrieben!
Sie saß nämlich gerade in der Wanne und führte gerade einen Daueranwendungstest unter realen Einsatzbedingungen mit einem wasserdichten Vibrator in der mit warmem Wasser gefüllten Badewanne.
Sie schaffte es gerade noch das Ding abzustellen bevor ihr Mann, der gerade durch die Badezimmertür kam, den verräterischen Krach gehört hätte.
“Hallo Liebling! Schön, dass du schon da bist! Kannst, du uns schon mal einen Drink machen? Ich trockne mich schnell ab und mach mich ans Kochen. Ist leider noch nichts fertig. Warum hast du denn nicht angerufen, dass du früher kommst?”, versuchte sie ihn aus dem Badezimmer zu kriegen.
Und er ging auch aus dem Badezimmer.
Sie zog sich ihr Spielzeug aus ihrer, nicht nur vom Badewasser, feuchten Grotte.
Wohin jetzt mit dem Ding?
Ein Versteck suchend blickte sie sich suchend um.
Einzig das kleine Schränkchen neben dem Waschbecken gab ihr Hoffnung.
Sie öffnete das Schranktürchen.
Prompt polterten ihr die letzten drei Vibratoren, die sie in den letzten Monaten nach dem Baden dort hatte verstecken müssen und dann vergessen hatte entgegen.
Mit den Drinks in der Hand stand ihr Mann auch schon in der Tür, als sie gerade noch den letzten der nun 4 “Freunde der Not” in den Schrank packen wollte.
“Ah ja, deine Sammlung! Lass mal sehen, wie viele es inzwischen sind.”, war seine Reaktion.
Hilde war gewaltig rot geworden.
Mist! Er hatte ihren Notvorrat gefunden!
Na gut, dann konnte sie die Dinger ja jetzt aus ihrem nicht mehr ganz so geheimen Unterschlupf heraus holen.
Schon merkwürdig, offiziell hatten sie beide in ihrem gemeinsamen Spielzeugschrank eine ungeheure Menge an den verschiedensten erotischen Hilfsmitteln und sie spielten oft, sehr oft zusammen.
Trotzdem hatte sie gelegentlich in regelmäßig kurzen Abständen ihr eigenes Spielzeug nötig gehabt.
Vielleicht lag es ja daran, dass sie das Spielzeug aus dem Schrank nicht alleine benutzen konnte beziehungsweise der Schrankschlüssel sich immer in der Tasche ihres Mannes befand.
“Merkwürdig, warum hab ich mich nie getraut, ihn nach dem Schlüssel zum Schrank zu fragen?”, fragte sich Hilde gerade, “Dann hätte ich keinen Notvorrat gebraucht!”
Da kam ihr eine Idee.
“Du verschließt ja immer unser Spielzeug und wenn ich mal alleine Spielen will, dann brauch ich ja schließlich auch was!”, versuchte sie ihren persönlichen Bestand zu erklären.
“Warum meinst du, dass du alleine spielen musst? Warum meinst du, dass du überhaupt alleine spielen darfst? Das mit dem ‘Alleine Spielen’ ist jetzt vorbei! Ich mach das ja auch nicht! Wir werden nur noch zusammen spielen und dein Vorrat verschwindet in unserem gemeinsamen Schrank!”, entschied Heinz.
Das er noch etwas mehr für sie im Petto hatte, verschwieg er erst mal.
Aber seinen Zeitplan würde er jedenfalls arg beschleunigen.
“Und zur Strafe werde ich dir einen Keuschheitsgürtel besorgen, damit du nicht mehr deinen schmutzigen Gedanken nachgehen kannst, wenn ich nicht da bin!”, nutzte er die Gelegenheit und spielte eine Mischung aus Moralapostel und beleidigter Leberwurst, “Spielst hier mit dir selber und ich hab dann den Abend nichts mehr von dir, das find ich ganz schön egoistisch! Ich will, dass du nur noch mit mir Sex hast und das heißt auch, dass du dich nicht selber anfasst!”
Die Nummer des Keuschheitsgürtelherstellers hatte er ja auf dem Zettel, den er jetzt aus der Tasche holte.
Der nächste mögliche Termin zum Vermessen war seiner, oder besser gesagt, der seiner Frau.
( Auf der Baustelle in China: )
Als ich nach der 16stündigen Fahrt an der Baustelle angekommen war, schnappte ich mir sofort mein Satellitentelefon und rief meine Claudia an.
Gut ging es ihr, die Sitzbäder und Spülungen schienen ihrer Wunden Liebesblume sehr zu helfen.
Meine Mutter hatte ihr schon berichtet, dass ich die neue Fernbedienung bestellt hatte.
Über die Nachricht, dass die Fernbedienung bis zu meiner Rückkehr nicht benutzt werden sollte war sie allerdings geteilter Meinung.
Schließlich würde sich der kleine Racker in ihr die nächsten 2 Monate somit nicht mehr rühren.
Da musste ich sie allerdings auf die nächste schlechte Nachricht vorbereiten.
“Na ja, geplant waren noch 2 Monate, aber wie das momentan läuft, wird es viel länger dauern. Ersatzteilschwierigkeiten und Materialengpässe! Bei einem so großen Projekt fast unvermeidlich.”, musste ich ihr sagen.
“Aber Liebling, so lange ohne Orgasmus kann ich niemals aushalten!”, gab sie ihrer Befürchtung Ausdruck.
“Ich lass mir was einfallen.”, war meine Antwort.
Soweit bis jetzt.
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